n Altaen II Halkan: ber dem Wüsten⸗ Marburg, die aite ommen- Uesküp. ttlich gebrochen. Metaxas-Linie ist. deutscher Hand ————————— 2. WOCHE m der Ufa ler Welt abends.50 Uhr Sbnntag, vormit⸗ Tagesprogramm! gelassen! tsfront Freucde“ TK 1, 15.30 Unr, *,„ Db 7 t Hielscher ien tennten und len ographie und ein n Menschentums n sichernl Vorverkauf bei straße sowie Fächgeschäften Lanr ten, duftigen Töne ichenden Natur, die Anmut frünlingsfro⸗ er und Frauen fängt t mit seiner Kamera gutes Negativmate- dem Fachgeschäft in vVerbindung mit 3 egenen Können laug⸗ Fachkräfte in den tätten zu Bildern ster Ausdruckskraft I en lönger inger schönf Sonnkag⸗Ausgabe „*+ 11. Jahrgeng kleu das NarfiGNAIZGTIALIsTfISME 3 Mannheim, 20. April 1941 0 — —*— flufeuf des Reichsmarſchalls und Tagesbefehle der oberbefehlshaber zum 52. beburtstag fldolf hitlers Berlin, 20. April. um Geburtstag des Führers hat der Reichsmarſchall Göring einen Aufruf an alle deutſchen Volksgenoſſen gerichtet. Gleichzeitig haben die Oberbefehlshaber der drei Wehr ⸗ machtsteile Tagesbefehle an die ihnen unter⸗ ſtellten Einheiten erlaſſen. Der Aufruf des Reichsmarſchalls Göring an die Männer und Frauen des deutſchen Volkes hat folgenden Wortlaut: „Wieder wehen am 20. April die Fahnen des Dritten Reiches über dem deutſchen Land. Würdigen Ernſtes und hochgemuten Herzens feiert das deutſche Volk in feſter Siegeszuver⸗ ſicht den 52. Geburtstag des Führers. Weitab von den Grenzen des unangetaſteten Großdeut⸗ ſchen Reiches hat die deutſche Wehrmacht tief im Feindesland ſein Siegesbanner abwehr⸗ und ſturmbereit aufgepflanzt. Soweit die deut⸗ ſche Zunge klingt, ſchlagen in Europa in Nord und Süd, in Oſt und Weſt und über die Meere hinaus die Herzen aller Deutſchen dem Vertei⸗ diger der deutſchen Ehre und Freiheit und dem Garanten der deutſchen Zukunft in unwandel⸗ barer Liebe und unauslöſchlicher Dankbarkeit entgegen. Ohnmächtig und neiderfüllt ſieht der geſchla⸗ ne Gegner am zweiten Kriegsgeburtsta ge bolf Hitlers auf die ungebrochene Kraft und den geſchloſſenen Willen der geeinten deutſchen Nation. Wir aber ſchauen zurück auf eine ununterbro⸗ chene Kette von glorreichen Siegen, wie ſie in einem einzigen Lebensjahr nur ein Mann er⸗ kingen konnte, der nicht nur Staatsmann und eldherr, ſondern zugleich auch Führer und olksmann iſt: unſer Führer, dem wir heute huldigen und dem wir am heutigen Tage er⸗ neut geloben, daß er ſich auf jeden einzelnen von uns verlaſſen kann, ganz gleich, an welcher Stelle wir ihm und Deutſchland dienen. Dieſes Gelöbnis ſei in der ernſten Stunde der Kriegszeit unſer Geſchenk an den geliebten ührer, auf den wir heute unſere heißeſten egenswünſche herabflehen. Was wir ihm und damit dem Vaterlande an Treue und Glauben, an Mut und Opferwillen mit heißem Herzen u geben bereit ſind, ſoll für die kommenden „ immer beiſpielhaft ſein.“ Der Tagesbefehl des Oberbefehlshabers des Heeres lautet: Soldaten des Heeres! Zum zweiten Male egehen wir im Kriege den Geburtstag unſeres ühters und Oberſten Befehlshabers. Vor einem Jahr ſtandet ihr bereit zu dem oßen Entſcheidungskampf im Weſten. Kurze eit darauf habt ihr unter ſeiner Führung ünd im Vertrauen auf ihn einen der größten Siege aller Zeiten erfochten. Jetzt habt ihr wieder, von ſeinem Geiſt be⸗ eelt, und getreu der Ueberlieferung deutſchen oldatentumns, neue Erfolge errungen, würdig derer in Polen, Norwegen und Frankreich, und —70 für ſein großes Werk euer Leben ein⸗ geſetzt. Erneut geloben wir am heutigen Tage unſe⸗ rem Führer und Oberſten Befehlshaber, dem Schöpfer des Großdeutſchen Reiches und ſeiner Wehrmacht, unverbrüchliche Treue. Im Vertrauen auf ihn und im Glauben an den Sieg werden wir hart und entſchloſſen auch den letzten Feind ſchlagen. Unſer Leben gehört Deutſchland! Es lebe der Führer! Der Tagesbefehl des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine hat folgenden Wortlaut: Soldaten der Kriegsmarine! Der Geburtstag des Führers und Oberſten Befehlshabers der Wehrmacht ſieht uns im ſiegreichen Endkampf gegen einen mächtigen Gegner zur See. Getreu dem Eid, den wir auf Führer, Volk und Vaterland geſchworen haben, werden wir in dem uns aufgezwungenen Kampf voller Gottvertrauen den Feind ſchlagen, wo immer wir auf ihn treffen. Große Erfolge ſind in pauſenloſem Einſatz zur See bereits errungen worden. Weitere wer⸗ den folgen. Der Führer hat uns den Weg zum Endſieg wieſen. In unerſchütterlicher Treue und dem flenfeſten Vertrauen werden wir folgen. Es lebe der Führer! Der Tagesbefehl des Oberbefehlshabers der Luftwaffe lautet: Soldaten der Luftwaffe, Kameraden! Inmit⸗ ten großer Kämpfe ſeid ihr heute angetreten am Geburtstag unſeres heißgeliebten Führers und Feldherrn. Ihm gilt iin unerſchütterlicher Treue und tiefſter Bankbarkeit unſer Gruß. Neue entſcheidende— ſind errungen worden. Ihr ward wieder gewal⸗ tiger Siege. Eure Fahnen künden dies in den Bergen des Balkans, an den Küſten des Aegäi⸗ ſchen Meeres und in der Wüſte Afrikas. Eure unaufhörlichen harten Schläge gegen die eng⸗ unſer ſtolzes liſche Inſel und die britiſche Zufuhr treffen den Feind ins Herz. Das kann ich dem Führer zum 20. April als eſchenk melden. Meine tapferen Kameraden, wir geloben am heutigen Tage, uns weiterhin dort einzuſetzen, wo es gilt, im Kampfe um die Freiheit Groß⸗ deutſchlands und die Befreiung Europas den Feind am härteſten zu treffen. Wir harren der Befehle des Führers! Vorwärts zum Endſieg! Es lebe Adolf Hitler! fllterszulage für Wehedienſtbeſchädigte Keine Unterſcheidung zwiſchen alter und neuer Wehrmacht Berlin, 20. April.(HB⸗Funk.) Wer für Führer und Volk gekämpft und ge⸗ blutet hat, ſoll im Alter nicht Not leiden! Die⸗ ſer nationalſozialiſtiſche Grundſatz wird bei der Betreuung der Beſchädigten des Weltkrie⸗ ges wie des gegenwärtigen Krieges verwirk⸗ licht. Partei und Wehrmacht wirken dabei auf das engſte zuſammen. So hat jetzt das Ober⸗ kommando der Wehrmacht im Einvernehmen mit dem Stellvertreter des Führers und dem Reichsminiſter der Finanzen beſtimmt, daß ehemalige Angehörige der deutſchen Wehr⸗ macht, die das 55. Lebensjahr vollendet haben, Die Alterszulage wird auch 08 ge⸗ zu ihren Verſorgungsgebührniſſen eine Alters⸗ zulage von 60 RM jährlich erhalten. Die Zu⸗ lage trägt der Tatſache Rechnung, daß die lebensälteren Beſchädigten infolge ihrer Ver⸗ wundungen nicht immer mehr ſo einſatzfähig ſind wie in jüngeren Jahren und auch wohl eine beſſere Pflege benötigten als früher oder als geſunde Volksgenoſſen. Die Grundlage für die Gewährung der Al⸗ terszulage bildet der Anſpruch auf Verſorgung wegen einer Dienſtbeſchädigung. Die Alters⸗ zulage erhalten Beſchädigte, deren Erwerbs⸗ Der Fülrer inmitten seiner Soidaten fähigkeit im Sinne des Reichsverſicherungs⸗ geſetzes um mindeſtens 30 v. H. gemindert iſt oder die Verſehrtengeld nach dem Wehrmachts⸗ fürſorge⸗ und Verſorgungsgeſetz beziehen. Eines beſonderen Antrages zur Erlangung der Alterszulage bedarf es nicht. Bei der Zuerkennung der Zulage wird kein Unterſchied zwiſchen alter und neuer Wehr⸗ macht, zwiſchen Offizier und Mann gemacht. Sie wird in Monatsbeträgen ausgezahlt und iſt von der Anrechnung auf jedes Arbeitsent⸗ elt ſowie auf alle Bezüge nach anderen Vor⸗ ſriien ausgeſchloſſen. die auf Grund anderer Vorſchriften nach Maßgabe des Reichsverſorgungsgeſetzes oder des Wehrmachtsfürſorge⸗ und Verſor⸗ gungsgeſetzes verſorgt werden, vor allem alſo den Kämpfern für die nationale Erhebung. Im übrigen ſtehen den Verſorgungsämtern Mittel ur Verfügung, um wie bisher älteren Schwer⸗ eſchädigten in beſonderen Fällen Beihilfen zu gewähren, namentlich, wenn ſie zur Erhaltung oder Wiederherſtellung ihrer Arbeitskraft weſentliche Aufwendungen machen müſſen. Presse-Hoffimann. Treue um Treue Mannheim, 20. April Als das deutſche Volk vor einem Jahr den 51. Geburtstag des Führers feierte, geſchah dies noch ganz im Banne eines blitzſchnellen Zuſchlagens der deutſchen Wehrmacht: Hoch im Norden waren deutſche Soldaten einem neuen Anſchlag unſerer Feinde zuvorgekommen und hatten in wenigen Tagen alle Gefahr, die von dorther drohen konnte, beſeitigt. In einem Gelände, das alles andere denn für einen Be⸗ wegungskrieg geſchaffen war, wurden Erfolge erzielt, die einmalig in der Kriegsgeſchichte ſchienen. Aber was vor einem Jahr als ein⸗ malig erſcheinen mußte, findet jetzt eine Pa⸗ rallele. Das deutſche Volk feiert den 52. Ge⸗ burtstag ſeines Führers angeſichts eines Blitz⸗ krieges von nur 12 Tagen gegen den ſerbiſchen Herausforderer, der da glaubte, ſich auf ſeine unwegſamen Gebirge und auf die Hilfe ſeines feigen Verführers England ſtützen zu kön⸗ nen. Und wie in Serbien ſo geht es in dieſen Tagen auch in Griechenland und in Nordafrika vorwärts. Es iſt daher auch nicht ganz ausge⸗ ſchloſſen, daß gerade zum Geburtstag des Füh⸗ rers als Geſchenk der deutſchen Wehrmacht Nachrichten über neue Erfolge dieſem Tage die rechte Weihe geben. Wir wiſſen, daß Siege erkauft werden durch den Glauben an die Führung, durch die Treue, die Opfer und Einſatzbereitſchaft der Geführ⸗ ten. Mögen unſere Feinde immer wieder ver⸗ ſuchen, hinter den einmaligen Erfolgen der deutſchen Waffen irgendwelche rätſelhafte Vor⸗ gänge zu ſehen, für uns gibt es in dieſem Falle keine Rätſel. Vor dem deutſchen Volk, vor der deutſchen Wehrmacht ſteht ein Mann: Adolf Hitler. Er kam aus dem Volke und be⸗ gann vor über zwei Jahrzehnten das Wort vom Glauben an die deutſche Auferſtehung und die deutſche Kraft zu predigen. Er ſelbſt iſt in jeder Stunde Vorbild dieſes Glaubens, er ſelbſt iſt in jeder Stunde Vorbild der Treue. Adolf Hitler hat ſich das friderizianiſche„Ich dien!“ ganz zu eigen gemacht. Was er zu jeder Stunde tut, tut er für das deutſche Volk. Das wiſſen in erſter Linie ſeine Soldaten. Im wahrſten Sinne des Wortes ſind ſie ſein; denn noch ſel⸗ ten hat ein Volksführer ſoviel Liebe und Ver⸗ ehrung auf ſich vereinigen können, wie Adolf Hitler. Er iſt der erſte Kamerad ſeiner Sol⸗ daten. So wie in ihm in den Stahlgewittern des Weltkrieges Weſen, Wert und Sinn einer echten Kameradſchaft aufgegangen iſt, ſo ver⸗ wirklicht er dieſe Kameradſchaft jetzt als Ober⸗ ſter Befehlshaber der deutſchen Wehrmacht. Der einfache Gefreite aus dem Weltkrieg weiß aus eigener Erfahrung um die Nöte und Sorgen des Soldaten. Er weiß was ihm fehlt. Es iſt ihm bewußt, daß zur moraliſchen Kraft des Mutes und der Tapferkeit die beſten Waffen, die beſte Ausrüſtung, die beſte Verpflegung und die beſte ſonſtige Fürſorge für den kämp⸗ fenden Mann kommen muß, wenn der Sieg er⸗ fochten werden ſoll. Danach hat ſich der Führer vom erſten Augenblick des Neuaufbaus einer deutſchen Wehrmacht gerichtet. Das iſt das Ge⸗ heimnis unſerer Erfolge. Er ſchuf die beſten Waffen, er gab dem deutſchen Soldaten die beſte nur denkbare Ausrüſtung. Er ließ ihm jede nur denkbare Fürſorge angedeihen und dachte darüber hinaus auch an die Angehörigen der Soldaten. Er weiß, wie ſehr Sorgen um die Angehörigen in der Heimat Entſchlußkraft und Einſatzbereitſchaft eines Soldaten hemmen können. Er hat das menſchenmöglichſte getan, die deutſchen Soldaten von dieſer Sorge zu be⸗ freien. Es iſt daher auch kein Wunder, daß gerade der Soldat mit einer an Fanatismus grenzenden Liebe und Verehrung zu ſeinem Oberſten Befehlshaber aufblickt. Wie ſich umge⸗ kehrt der Führer mit ſeinen Soldaten verbun⸗ den fühlt. Dieſe innige Verbundenheit kommt auch jetzt wieder an ſeinem Geburtstag zum Ausdruck. Für ihn iſt dieſer Tag nicht ein Tag des Ausſpannens, des Sichſelbſtgenugſeins, ſondern ſelbſt dieſer Tag, der im Leben eines jeden Menſchen ſonſt immer ein Feiertag iſt, 1 . „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 20. Gpril 194 findet ihn bei ſeinen Soldaten. Der Führer feiert Gehnrtstg; in deinn, Heuhgnai Wir wiſſen, daß der Führer ſein großes Werk der Neuordnung des Kontinents nur voll⸗ bringen kann, wenn er ſich der Treue ſeines Volles gewiß weiß. Es gibt daher auch lein ſchöneres Geburtstagsgeſchenk für den Führer, als das Gelöbnis jedes einzelnen Deutſchen, ihm und ſeinem Werk in Treue zu dienen. Wir wollen ihm treu ſein und ihm auf allen Wegen folgen, die er uns führt. Wir wollen nicht zau⸗ dern und zagen, wenn er Opfer von uns ver⸗ langt. Wir wollen in jedem Opſer unſeren Bei⸗ trag, den Beitrag unſerer Treue zu ſeinem Werk ſehen. Erſt wenn wir uns ſelbſt in Treue zu ihm über die Kleinlichkeſten des Alltags hin⸗ wegſetzen, haben wir ein Recht, von unſerem Führer zu ſprechen. Wir wollen es im Heilruf nicht genug ſein laſſen, ſondern in uns die Verpflichtung fühlen, zu dieſem Heil ſelbſt mit beizutragen. Die Laſt, die uns auferlegt wird, iſt unvergleichlich kleiner als die Laſt, die der Führer von der erſten Stunde ſeines Kampfes um Deutſchland und um die Befreiung Euro⸗ pas an getragen hat. Wenn daher wir Daheim⸗ gehliebenen ſtündlich danach trachten, aus den Lautſprechern und aus den Zeitungen Meldun⸗ gen von neuen glänzenden deutſchen Waffen⸗ taten zu hören und zu leſen, müſſen wir uns bewußt ſein, daß die Heimat ſelbſt ein Teil der Front geworden iſt. Der Mann in der erſten Linie vor dem Feind muß ſein Volk hinter ſich wiſſen, das erfüllt iſt von dem Glauben an Deutſchland, der Treue zum Führer und der Zuverſicht des Sieges. Der Soldat an der Freut muß fühlen, daß die Zuſammenballung und Ausrichtung aller moraliſchen und materiellen Kräfte der Heimat den Sieg erringen helfen ſoll. Gerade heute, am Geburtstag des Führers, wollen wir ſtolz darauf ſein, daß wir Adolf Hitler in ſeinem Werk dienen dürfen. Schon wird offenbar, daß dieſes Werk ſich nicht in der Errichtung des deutſchen Großreiches und der Niederringung Englands und ſeiner Trabanten erſchöpfen wird. Das alte Europa liegt in ſei⸗ nen letzten Zügen. Ein neues Europa iſt im Werden. Die Guelle ſeiner Kraft aber iſt ein ſtarkes Deutſchland. Es kann deshalb auch nicht nur Deutſchland ſein, das dem Führer zu ſei⸗ nem 52. Geburtstag Dank und Verehrung ent⸗ gegenzubringen hat. Denn, wenn nach dem Zu⸗ fammenbruch der Verſailler Staatenſyſteme deutſche Brüder und Schweſtern heimkehren in das Großdeutſche Reich, wenn in Knechtſchaft lebende Völker in eine Zukunft der Freiheit blicken können, dann iſt dies ebenſo das Ver⸗ dienſt des Führers, wie die Wiederaufrichtung des Reiches zu einſtiger Größe. Aus des Führers Sendung für Deutſchland iſt eine Sendung für Europa geworden. Sie iſt entſcheidend für den Frieden und das Glück der Geſchlechter, die nach uns kommen und denen Europa als Lebensraum dient. Wenn demnach Frieden und Glück ſeiner Nachfahren am Herzen liegt, den können heute nur die tief⸗ ſten Gefühle der Dankbarkeit, Verehrung und unwandelbaren Treue zu dem Manne bewegen, der einſt als einer der Größten ſeines Volles genannt werden wird: Adolf Hitler! Wilhelm Ratzel. die neichskriegsflagge weht auf dem bipfel des Olump Im hHafen von Chalkis 29 b00 Bnd CTransportſchiffsraum verſenkt/ Schwere Schläge gegen di kampfflugzeuge verſenkten geſtern bei ffneten v DNB Berlin, 19. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Am 18. April, 12 Uhr, iſt auf dem ſerbiſchen Kriegsſchauplatz Waffenruhe eingetreten. Die in Griechenland kämpfenden Trup⸗ en durchſtießen im weiteren Vorgehen das ergland nordoſtwärts des Pindos. Im Vor⸗ ſtoß beiderſeits des Olymp wurden die Nach⸗ huten der britiſchen Hauptkräfte geworfen, die füdlichen Ausgänge des Gebirges im ſcharfen Nachdrängen erkämpft und in der Theſſaliſchen Ebene der wichtige Straßenknotenpunkt Lariſſa genommen. Gebirgsjäger hißten auf dem Gipfel des Olym p die Reichskriegsflagge. Die Luftwaffe unterſtützte trotz ungün⸗ ſtiger Wetterlage die Operationen des Heeres durch Einſatz von Kampffliegerverbänden ge⸗ gen feindliche Kolonnen im Raum von Lariſſa und gegen die Straße Jannina—Arta. Auf griechiſchen Flugplützen wurden fünf Flug⸗ zeuge in Brand geſchoſſen. Im Hafen von Chalkis vernichteten Kampfflugzeuge mehrere Transporter mit zu⸗ ſammen 000 BRe und erzielten auf weite⸗ ren Handelsſchiffen Bombentreffer. In der letzten Nacht bekämpfte die Luftwaffe die britiſche Verſorgungsſchiffahrt mit guter Wirkung. So wurden im Briſtol⸗ Kanak aus einem bewaffneten Geleitzug zwei Handelsſchiffe mit zuſammen 11 000 BRe ver⸗ nichtet und auf einem dritten Schiff Bomben⸗ treffer erzielt. Andere Kampfflugzeuge verſenk⸗ ten vor der ſchottiſchen Oſtküſte drei Handels⸗ ſchiffe mit zuſammen 8000 BRoe und beſchä⸗ digten ein weiteres Schiff ſchwer. Damit verlor der Feind in wenigen Stun⸗ den im Seegebiet um das britiſche utterland 19 000 BRrr. n Nordafrika wurde der Kampf um die feſtungsartig ausgebauten Stellungen von Tobruk im Zufammenwirken mit der Luft⸗ waffe weitergeführt. Deutſche und italieniſche Sturzkampfflugzenge bombardierten am 17. 4. mit gutem Erfolg Erdziele um Tobruk. Voll⸗ treffer richteten in den Befeſtigungsanlagen, in Batterieſtellungen und Betriebsſtofflagern große Zerſtörungen an und verurſachten weithin ſicht⸗ dare Brände. Weitere Angriffe auf den Hafen von Tobruk führten deutſche Kampfflugzeuge in der Nacht zum 18. 4. durch. Deutſche Sturz⸗ möge er bleiben mas er uns iſt: Unſer ſitler!“ Rundfunkanſprache des neichsminiſters Dr. Goebbels zum Geburtstag des Führers größte Wunder der Geſchichte, nämlich, daß ein Genie eine neue Welt baue. G wies auf die glanzvolle Parade anläßlich des 50. Geburtstages des Führers hin und ſprach davon, daß die ſeinerzeit ſichtbar gewordene deutſche Wehrmacht in atemraube zügen Polen, Norwegen, Holland, Bel Frankreich zu Boden geworfen habe. in dieſem Zuſammenhang die Frage, wie ez käm, daß unſere Feinde angeſichts verhältniſſe dem Reich trotzdem den Krieg erklärten und beantwortete dieſe Frage mit dem Hinweis, daß dieſe nicht an die mii⸗ reißende Gewalt der Perſönlichkeit des 4 und an die Feſtigkeit ſeines Werkes g Der jahrhundert Innern ſtellte hb. Berlin, 19. April. „Aus Anlaß des Geburtstages des Führers hielt Reichsminiſter Dr. Goebbels am Vor⸗ abend eine Rundfunkanſprache an das deutſche Volk, in der ex davon ausging, daß wir als eit ihre Größe nicht ganz be⸗ greif daß erſt die nach uns Kommenden ſie richtig würdigen könnten. Wir erlebten das beſamteinſatz der Ifl am 20. flpril Tagesbefehl des Stabschefs chen. Davon haben wir SA-Männer nie etwas gehalten, ſondern unſeren Dank immer nur durch die Tat abgeſtattet. So habt auch ihr es gehalten. Durch freiwillig übernommenen ſchwe⸗ ren Dienſt, durch materielle und ideelle Opfer, durch ſtete Einſatzbereitſchaft habt ihr euch zum Führer und ſeinem Werk bekannt.“ Für dieſen Einſatz ſpricht der Stabschef, auch im Namen des Führers, den Männern erkennung aus, jenen Männern, die ſeit Tagen und Monaten freiwillig bei jedem Dienſt ihre Pflicht erfüllten oder nach ihrer vormilitäri⸗ ſchen Ausbildung jetzt mit all den anderen Ka⸗ Tanker torpediert und verſenkt. meraden zur militäriſchen Ausbildung in Reih und Glied oder ſchon bei Truppe ſtehen. Aber auch all den Ausbildern „Nur mit ſolchem Idealismus hat der Füh⸗ rer ſeinen Kampf angefangen, nur mit ſolchem Idealismus ath er ihn fortführen und bisher durchführen können, und nur mit Idealismus wird er ihn können bis zum endgültigen Siege.“ Kinder dieſer nden Sieges⸗ greifen, und d Dr. Goebbels die heutige G ſchloffenheit des Volkes, ſeine gelaſſene Ruh und ſein gewaltiges Vertrauen in den Führer Er ging dann auf die großen feae nungen ein, die England auf den Winter ſetzle und ſchilderte die fieberhaften Vorbereitungen für die jetzt auf England im Südoſtfeldzug, in Nordafrika, t um den Atlantik und im Luftkrie chläge. Die Zeit gäbe dem deutſche Volke eine Chance, die es ausnützen würde. „Ein Volk in Waffen, geführt von einem Wi ken und beherrſcht von einem Fanatismus— das iſt der Sieg!“, fuhr Dr. Goebbels fort und erte anſchließend an die deutſchen Män⸗ ſich in Dankbarkeit und Ehr⸗ Berlin, 20. April.(HB⸗Funk.) Die SA begeht den Geburtstag ihres oberſten SA⸗Führers am 20. April 1941 durch einen Geſamteinſatz für die vormilitäriſche Wehr⸗ erziehung und damit für die Wehrhaftmachung Deutſchlands. Im ganzen Reich treten die Ein⸗ heiten der SA und der ihnen angegliederten SA⸗Wehrmannſchaften Ausbildungsdienſt im Rahmen der Richtlinien für die vormilitäriſche Wehrerziehung an. Der Geſamteinſatz der SA⸗Wehrmannſchaften am Geburtstag des Führers wird überall ein aus⸗ drucksvolles Zeugnis für den Einſatzwillen, die Wehrfreudigkeit und Wehrgemeinſchaft des deutſchen Volkes ſein. In einem Tagesb vormilitäriſchen Dank und An⸗ ner und Frauen, furcht vor dem M Die olüchwünſche Badens und des efehl an die SA ſtellt der der kämpfenden Stabschef u. a. feſt, daß es für die SA⸗Männer und die Männer der Kriegswehrmannſchaften ſchon ſelbſtwerſtändlicher Dienſt geworden ſei, allfährlich zum Geburtstag des Führers auf⸗ zumarſchieren, Glückwünſche auszuſprechen, der Vaterland erſt wiedergeſchenkt hat. leicht, Dank als Lippenbekenntnis auszuſpre⸗ Maliens öruß und Dank an den Führer Gemeinſame Feiern/ Kundgebungen in RKom/ Eine intereſſante Preſſeſtimme In dieſem Sinne veröffentlicht„Corriere della Sera“ eine eingehende Studie über die „Strategie des Führers“ mit dem Verſuch„das Syſtem“ des Führers, das zu den grandioſen militäriſchen und politiſchen Erfolgen des na⸗ tionalſozialiſtiſchen Deutſchland führte, zu ana⸗ lyſieren:„Hitler iſoliert zuerſt die Schwierig⸗ keiten, trennt eine von der anderen und beſiegt eine nach der anderen. Wenn er die eine Schwierigkeit überwindet, befindet er ſich in den günſtigſten Verhältniſſen, um die nächſte zu überwinden. Niemals ein Irrtum, niemals ein falſcher Schritt! Dieſe Großartigkeit der Stra⸗ tegie des Führers drückt ſich nicht allein in Erfolgen aus, ſondern vor allem auch in ihrer inneren Folgerichtigkeit. Die Siege Adolf Hit⸗ lers ſind untereinander immer verbunden, der eine Sieg ſchafft die Grundlage zum nächſten und für eine neue, noch nicht zu überſehende Entwicklung und alles zuſammen mache ein Syſtem aus. Wir glauben nicht, daß jemals in der Geſchichte ein Feldherr derart folge⸗ war wie der Führer, und wir daß je zuvor ein Reich nach einem ſo großen, ſtreng eingehaltenen Plan ge⸗ ſchaffen wurde.“ NsG. Gauleiter und Reichsſtatthalter Robert Wagner hat an den Führer zum Geburtsta folgendes Schreiben gerichtet: Mein Führer! Im Namen des Gaues Baden und des Elſ ſes und in meinem eigenen Namen erlaube mir, Ihnen zu Ihrem Geburtsag die aufrich tigſten und herzlichſten Wünſche zu übermitteln Als Zeichen der Verehrung und Dankbarkel ſchicken Ihnen der Ganu Baden und das Elſa Dr. v. L Rom, 19. April.(Eig. Dienſt.) beiliegendes Bild:„Der Oberrheinübergan Zum 52. Geburtstag des Führe ſich in Verehrung u ganzen italieniſchen lands zu den herzl⸗ Führer und für ſein gran neuerung Europas. Sichtbarer Ausdruck d der gemeinſamen d Geburtstages des Kundgebungen, die unter Beteiligung treter der Partei, des Staates und der macht Italiens ſtattfinden. Sie Höhepunkt in der gemeinſamen ſchen Wehrmacht veranſtalteten Fe bei der deutſchen Botſchaft, Rintelen, der deutſche Botſchafter führer von Mackenſen und der Ortsgruppen⸗ leiter der AO der NSDapq ſprech In der italieniſchen Oeffent man das Werk des Führer rakter der Zeit, in d deten Nationen nd Dank die Ge Volkes mit denen Deutſch⸗ ichen Glückwünſchen an den dioſes Werk der Er⸗ eeeeeeeee e eeeeen Aufſtieg und Zukunft verdanken. Der Reich miniſter ſchloß ſeine Anſprache mit den Wor⸗ ten:„Unfere Männer an den kämpfenden n wartenden Fronten, vor allem die, die im Sü oſten oder in Nordafrika des Volkes Sicherhe verteivdigen, unſere Offiziere und Soldaten der Luftwaffe, die Tod und Verderben nach de britiſchen Inſeln tragen, unſere Männer von der Kriegsmarine, Großbritannien legen, ſie alle grüßen ihn al ihren oberſten Befehlshaber. Unſere Bau 7 Uach ieſer Verbundenheit eutſch⸗italieniſchen Feier des Führers ſind die in allen abgehaltenen ung der Ver⸗ finden ihren mit der deut⸗ ſitätsſtadt Rom ier, auf der der Militärattache Generalmajor von in der Univer und Arbeiter grüßen ihn als ihren Fü unſere Frauen danken ihm, daß er fü Kinder Zukunft kämpft. Die deutſche Jugen aber trägt ihm ihre ſtärkſte Gläubigkeit entgege Er iſt unſer. Er macht, was es heute iſt. Wo ſtänden wir je wenn er nicht gekommen wäre! Bitten wir alſo einen gnädigen Gott, ihn un noch lange in Geſundheit zu erhalten und ſe nem Werke der Befreiung unſeres Volkes vo allen Feſſeln ſeinen Segen zu erteilen. Dan m unſere Zukunft nicht bange z ht das deutſche Volk der ſtolz de ſeiner geſchichtlichen Entwicklun So wie einſt über dem ganzen Rei die Fahnen unſerer Revolution flatterten, werden dann, an jenem Tag, den wir alle hnen und für den wir mit all unſer kämpfen und arbeiten wollen, ühe nzen Reich die Fahnen unſeres Sieges eiern wir ihn in der fanatiſchen Hingabe an ſein Werl. Trotz des Krieges lie über dieſem Tag für die ganze Nation ein fef licher Glanz. Es iſt ſein Tag, und es iſt un Tag. Er bringt uns wieder ganz ſtark zum wußtſein, was unfer Leben durch ihn geworde ſollen Koryzis iſt. Und darum wünſchen wir uns, ſo lange wir lichkeit würdigt s gemäß dem C Deutſchland die be⸗ den Geburtstag des Füh⸗ feiern unter dem Geſichtspunkt ſeiner Größe als Politiker und Feldherr. richtig in allem glauben nicht, braucht uns u e britiſche berſorgungsſchiffahrt um Ende des Balkankrieges die griechiſche r der Türkei. Hier konnt ch mit weſentlich beſſeren der nur denk⸗ hinaus halten. auf einem ſchmalen Landſtrei⸗ Kilometer Breite, der nur zogen iſt, anrennen, g von einer ent⸗ ordgrenze gegenübe erteidigung au Kräften ſich gegen jeden Angriff, begrenzte Zeit einen ſtark bewa Bruttoregiſtertonnen. flugzeuge ſchoſſen hierbei ein Kampfflugzeug Briſtol⸗Blenheim ab. Der Feind flog weder bei Tag no Nacht in das Reichsgebiet ein. Beim Verſuch, in den ge Abendſtunden die norwegiſche Kanalküſte anzufliegen, bar war, auf un Denn wer wollte fen von knapp 200 von zwei Straßen durch ſolange die Gebirgsſtellun ſchloſſenen Truppe beſetzt iſt. Wenn die deutſchen Soldaten trotzdem bei⸗ derfeits des Olymp den Durchbruch erzwun damit eine ganz ungeheure L cht worden. Seit dem Fall von ki waren die Engländer nicht müde ge⸗ die Schwierigkeiten zu betonen, denen tionen beim Einmarſch in Gebirgsland gegenübher⸗ haben ſicherlich in dieſem aber ſie haben die Hin⸗ ßern gewußt, indem die Gebirgsſtraßen. vernichteten und jede nur mög⸗ gen trafen, um das deutſche halten. Die Briten waren ſich ſchließlich ſelbſt zum tive Abwehr nicht ſtrigen Tages⸗ und Küſte und die echs im Luftkampf, drei Seeſtreitkräfte in der Rordſe ch Flakartillerie und Marinear rie abgeſchoſſen wurden. Ein Aufklärungsflugze Ausgang des S mit zwei fein Muſter Spitfire ab. haben, ſo iſt zu dieſem Tage die Nation anſprechen, was w uns immer gewünſcht haben, daß er uns hleit ben möge, was er uns war und iſt: Unſer Hitlerl ſiundfunkübertragung aus dem führerhauptquartier Berlin, 19. April.(HB⸗Funk.) eutſche Rundfunk bringt aus A hrer⸗Geburtstages am goii us ug ſchoß außerdem im Kanals im Luftkampf dlichen Jägern ein Flugzeug vom die deutſchen Forma das nordgriechiſche —4+„ nicht übertrieben, e abgeſchoſſen und derniſſe noch zu vergrö feindliche Flugzeug i eigene Flug⸗ fünf am Boden zerſtört. Dre zeuge werden vermißt. borſtoß nach Theſſalien rd. Berlin, 19. April, Wenn deutſche Gebirgsjäger nach fünftägi⸗ ſchwerem Kampfe auf dem Gipfel des Reichskriegsflagge hiſſen konnten, g errungen, der über den s in fernſte Zeiten ſeinen Der Vorſtoß in die amit erzwungen wurde, Feldzug in Griechenland von ganz Bedeutung. Auf die Befeſtigungen birgsſtellungen, die dieſe fruchtbare helleniſche Nordprovinz gegen alle der Balkanhalbinſel ſichern ſ ren von der griechiſchen größte Wert gelegt worden. einer großen kriegeriſchen nordöſtliche G ritza ſchwer ge H des Rhodope⸗Gebirges ſprengten und lichen Vorkehrun Vordringen aufzu auch gezwungen, Kampf zu ſtellen und die al allein den von ihnen verführten überlaſſen. Wenn tro deutſche Durchbruch g waltige Ueberlegenhei über jeden Feind erneu mit Stukas auf flüchtende kngländer Hämpferiſche Ueberlegenheit der deutſchen Cruppen erneut bewieſen 4 Berlin, 19. April.(HB⸗Funk) mpfen haben die dgriechenland die Engländer befeſtigten Gebirgsſtellungen gewor⸗ hl der Gegner die Gebirgspäſſe und ſchmalen Serpentinenwege unter Artillerie hartnäckig verteidigte und beim Z rückweichen die Verfolger durch Brücken und Paßſtraßen aufzuhalten ſuchte, finden ſich die deutſchen Truppen weiterhin in erfolgreichem Vordri 20. April, um 11 Uhr, eine Uebertragung a dem Führerhauptquartier. 4 Im Verlauf der Uebertragung werden der Stellvertreter des Führers, Reichsminiſter Ru eß, die Glückwünſche der Heimat u chsmarſchall des Großdeutſchen Reiches, Hermann Göring, die Glückwünſche der Front überbringen. tzdem in fünf Tagen der t der deutſchen Soldaten ſo iſt damit ein Sie ſeſe Augenblick hinaus bi t llat heweleſen. Glanz bewahren wird. theſſaliſche Ebene, der d Angriffe von Schwierigkeiten gemeiſtert. Deutſche Kampf⸗ und Sturzkampfverbände griffen am 18. April auf der großen Straß Lariſſa—Trikkala und auf den von Lariſſa na Süden abzweigenden Hauptſtraßen im Tieſſlug zurückflutende engliſche Marſch⸗ und Fahrzeug kolonnen mit Bomben und Bordwafſen an. Die Wirkung dieſer ungeſtümen und mehrfach wi derholten Angriffe auf den von engliſchen T pen überfüllten Straßen war verheeren Südausgänge von Lariſſa ſind mit zertrümmer⸗ ten und brennenden Kraftfahrzeugen ſowi zahlreichen Pferdekadavern vollſtändig verſtoyf Auch die Straße Lariſſa—Trikkala iſt mit lie gengebliebenen und zertrümmerten Fahrzenugen ſowie zahlreichen engliſchen Gefallenen bedech Stabsführung der In harten Kä Truppen in Nor Verwicklung das ebiet zwiſchen Vardar und fährdet ſein würde, lag auf der atte trotzdem dort auf den Höhen die feſte Metaxas⸗Linie mit allem techniſchen Raffinement errichtet, um Saloniki, die von den Bulgaren beanſ keit zu ſichern. für das griechiſche die vom Aegäiſchen Meer Pindosgebirge zum Kanal von überzog. Hier verlief viele Jahrz Einſatz ſtarker Sprengung von Serben wie von d pruchte Hafenſtadt nach Dahinter aber lag a ronland die Höheſtellung, über den Olymp und Korſu ſich hin⸗ ehnte lang bis Ueberall, wo d fOdem nordgriechiſchen iplatz mit den Briten zuſammenſtieß, durch ſeine kämpferiſche Ueberlegenheit und das hervorragende Zuſammenwirken aller trotz außergewöhnlicher KRoosevelts deckte Abart worden. Es is. für die Genel Prüsidenten v Denn ein Tin gerade kein sch dings zur Ch. bestätigten Us In seiner Präs velt, um popv oft Mimik und seiner Effekt etwas von der tenfische. Und außenpolitische verschleiern, v iuschung and imperialistische der stereotype schistischen G einer schwarz worden. Nur h fisches ihn v fremdem Eige wehrstellungen her britischen land, den Ber und den Anti gegen das auto linie für eine atlantik erken gung der„Ge nicht mehr zu drüsen aber, v fisches lähmen einen schier von Siegen lär und von den p und Asche ges: Nein, dieses sicher recht un für die Beschr. hen Haus. Wen gewandte Nati man eine neue nennen kann, f bekannten Pfa ich eignen wür AitittstIzWII114 Tag und Nacht währenden — anne zu verneigen, dem wir klſaß Heil mein Führer! Ihr ſehr ergebener gez.: Robert Wagner. die den eiſernen Ring un Nach einem Reuter⸗Kommu ſterpräſident P den Abendſtund ſtorben. Der To! das gegenüber dem Hotel Br ——— gelege Übteilung Gard Ueber die 2 Klarheit, nämli feſtſtellen läßt, ſeinem Ableben renden Sir Me ſchen Geſandten ret, empfangen. hang leichenblaf mmen verſtört Regierung und der gleichen N Aegypten zu b hat unfer Volk zu dem ge auf Grund der Lage und der? na“e Einſchiffung erl mee ſich der Fl ryzis ſoll den haben. Ein Sekretär Koryzis tot vor noch keine Mitt Gift oder durch worden iſt. Kor chen oft Zeichen doch halten ſein ſolut unwahrſch on tiefen religi Tod Koryzis' lö ſtürzung aus, vor wenigen W den aus dem L der Verdacht ar Schweigen kam. „iuo (Eigener Berich Nach der Kap ſich nunmehr da von den Englä umgebene Tod denten iſt ein ä Kriſe, in der de gehetzte Griecher wie am 6. Apr gandamaſchine 5 als ob freudig in den eſſen auch gegen Die griechi r Koryzis, l tung übernomm wird tragen m⸗ che Hilfsverſ d. Die 5 —April 10 hakenkreuzbanner“ Sonntag, 20. Gpril 1941 hlasse des Tages kin Tintenfisch mĩit Numen Roosevelt KRoosevelts Name ist für eine neuent⸗ deckte Abart des Tintenfischs verwandt worden. Es ist noch sehr die Frage, ob da- für die Genehmigung des amerikanischen Präsidenten vorher eingeholt worden ist. Denn ein Tintenfisch als Wappentier ist gerade kein schmeichelhaftes Attribut, aller- dings zur Charakterisierung des dreimal bestätigten USA-Diktators recht geeignet. In seiner Präsidentenlaufbahn hat Roose- velt, um populär zu bleiben, schon recht oft Mimik und Farbe gewechselt. Er hat in einer Effekt haschenden Freundlichkeit etwas von der Molluskengattung der Tin- tenfische. Und er pflegt seine innen- und außenpolitischen Programme genau so zu pyerschleiern, wie sich der Tintenfisch zur uschung anderer Fische einnebelt. Seine imperialistischen Rüstungspläne sind müt der stereotypen Redewendung von der fa- Frage, wie es inde angeſichts h trotzdem den te dieſe Frage cht an die mit⸗ zit des Führers erkes glaubten. hergeudung im ie heutige Ge⸗ Ruhe n den Führer ie großen Hoff⸗ n Winter ſetzte icht währenden r die jetzt auf Nordafrika, in id im Luftkrieg dem deutſchen snützen würde on einem Wil⸗ Fanatismus— ebbels fort und deutſchen Män⸗ 5 e schistischen Gefahr aus Europa hinter einer schwarzen Tintenwand verborgen ——¶Vvorden. Nur hat die Habgier des Polypen- fſsches ihn verraten, als er sich an 3 und des fremdem Eigentum festsaugte. Die Ab⸗ wehrstellungen, die Roosevelt auf den bis- her britischen Besitzungen auf Neuschott- land, den Bermudas, den Bahama-Inseln und den Antillen bezog, lassen sie heut gegen das autoritäre Europa als Ausgangs- lünie für eine Herrschaft über den Nord- atlantik erkennen, und auch die Beseiti- gung der„Gefahr“ wird die Saugarme nicht mehr zu lösen vermögen. Die Gift⸗ drüsen aber, welche die Opfer des Raub- fisches lähmen sollen, verspritzen täglich einen schier unübersehbaren Lügenstoff, von Siegen längst zerschlagener Armeen und von den prächtigen Bauten in Schutt und Asche gesunkener Städte. Nein, dieses Symbol des Tintenfischs ist sicher recht unerwünscht. Es paßt zu gut tthalter Robert im Geburtstag und des men erlaube ich zag die aufrich zu übermitteln. ind Dankbarkelt und das Elſaſf rrheinübergang in Führer! r ergebener für die Beschreibung des Herren im Wei⸗ ert Wagner. hen Haus. Wenn man so eifrig weiter an⸗ gewandte Naturkunde treihen vill, muß IJman eine neue Krebsart, die man Churchill 5 nennen kann, finden und einen bisher un⸗ bekannten Pfau, für den der Name Eden ich eignen würde.— miiennzmstörzkrttziiztiIIIzziitzIzwzwikkizszizizxzritztzzzzizzittzzr⸗ ämpfenden und ie, die im Süd olkes Sicherheit rnen Ring rüßen 33 uſere Bau en Führer, iß er für ihre eutſche Jug igkeit entgegen. olk zu dem ge⸗ 1 wir jetzt, Berlin, 19. April.(HB⸗Funk.) Nach einem in Athen amtlich beſtätigten Reuter⸗Kommuniqué iſt der griechiſche Mini⸗ ſterpräſident Profeſſor Alexander Koryzis in den Abendſtunden des 18. April plötzlich ver⸗ ſtorben. Der Tod wurde bekannt, als um 21 Uhr das gegenüber dem und dem Hotel——— aupt⸗ 4 guartier, gelegene Miniſterpräſidium von einer erteilen. Damt Abteilung Garde beſetzt wurde. micht bange, leber die Todesurſache beſteht in Athen Volt der ſtolſe. J glarheit, nämlich Mord. Soweit ſich bisher en Entwichtuf 1J—— läßt, hat Koryzis eine Stunde vor m ganzen Rei ſeinem Ableben den britiſchen Oberkommandie⸗ 9 fhten tenden Sir Maitland Wilſon und den briti⸗ den wir autz ſchen Geſandten in Athen, Sir Michael Palai⸗ mit 5 unſe tet, empfangen. Koryzis ſoll nach dem Emp⸗ 13 it lena leichenblaß geweſen ſein und einen voll⸗ unſeres Sieges lommen verſtörten Eindruck gemacht haben. Es verlautet, daß der Miniſterrat ſich über ein Anerbieten Wilſons beriet, die griechiſche Regierung und die königliche Familie noch in der gleichen Nacht auf einem Kreuzer nach Aegypten zu bringen. Wilſon und Palairet ſollen Koryzis zu überreden verſucht haben, auf Grund der Unhaltbarkeit der militäriſchen Lage und der Tatſache, daß das britiſche Ex⸗ anse aus London den Befehl zur Einſchiffung erhalten habe, die griechiſche Ar⸗ mee ſich der Flucht anſchließen zu laſſen. Ko⸗ ryzis foll den engliſchen Wunſch abgelehnt haben. 4 1 Ein Sekretär fand wenige Stunden ſpüter Nation ein feſ ind es iſt unſer z ſtark zum h lun eworden ns, ſo lange wir rechen, was wir aß er uns h t: Unſer Hitle gung tquartiet IKoryzis tot vor ſeinem Schreibtiſch. Es liegt .(HB⸗Funk.) noch keine Mitteilung vor, ob Koryzis durch bringt aus An, J Gift oder durch einen Revolverſchuß ermordet am Sonn worden iſt. Koryzis zeigte in den letzten Wo⸗ bertragung at chen oft Zeichen von Niederaeſchlagenheit, je⸗ doch halten ſeine Freunde Selbſtmord für ab⸗ folut unwahrſcheinlich, da Koryzis ein Mann von tiefen religiöſen Ueberzeugungen w Tod Koryzis' löſte in Athen um ſo größere Be⸗ ſtürzung aus, als ſein Vorgänger Metaxas vor wenigen Wochen unter ähnlichen Umſtän⸗ den aus dem Leben ſchied und auch damals der Verdacht auf engliſchen Mord nicht zum chweigen kam. „zugrunde geht——“ (Eigener Bericht unserer Berliner Schriftleitung) ng werden de ichsminiſter Ru⸗ er Heimat un utſchen Reiches nſche der Fro ihen E. Sa. Berlin, 19. April. Nach der Kapitulation Jugoſlawiens erfüllt zkampfverbände ſich nunmehr das Schickſal Griechenlands. Der großen Str on den Engländern mit allem Geheimnis von Lariſſa nac ßen im Tiefflug und Fahrzeug dwaffen an. D d mehrfach wie mgebene Tod des griechiſchen Miniſterpräſi⸗ denten iſt ein äußeres Zeichen für die ſchwere Kriſe, in der das von England in den Krieg gehetzte Griechenland ſteht. Wir erinnern uns, pie am 6. April noch die engliſche Propa⸗ engliſchen Tii gandamaſchine die Vorſtellung zu erwecken verheerend. N Aihee als ob das griechiſche Volk gern und mit zertrümmer freudig in den Kampf für Englands Inter⸗ hrzeugen ſow n auch gegen Deutſchland einzutreten bereit tändig verſtoyf Die griechiſche Regierung, an ihrer Spitze lala iſt mit lit⸗ r Korhzis, hatte damals eine Verantwor⸗ rten Fahrzeugen g übernommen, die ſie vor der Geſchite fallenen bediecht, ird tragen müſſen. Irregeteitei durch eng⸗ liſche Hilfsverſprechungen, wollten die grie⸗ treueſter Schildknappe her lausendjährige Schicksalsweg Mazedoniens VII. Im Zeichen der JMRoO Im „Stammtiſche“ beobachten. denn Aſchingers Erbſenſuppe erſten Viertel des 20. Jahrhunderts konnte man in den europäiſchen Großſtädten, ſo auch zum Beiſpiel in Berlin, recht feltſame mtiſe Hagere, meiſt dun⸗ kelhaarige junge Leute waren das, die da in Literatenkaffees und Studentenlokalen zuſam⸗ menkamen. Viele von ihnen waren ſchäbig ge⸗ kleidet.„Aſchinger?“ ſo fragten ſie den nächſt⸗ beſten Berliner, wenn ſie mit ihrem kleinen Köfferchen am Potsdamer Bahnhof eintrafen, 1 und Gratis⸗ Brötchen waren ein Tip, den drunten in Ma⸗ vVon H. M. Peterssen zedonien eine Studentengeneration der anderen weitergab. Sie waren ſehr lernbegierig, dieſe jungen Söhne des Balkans, aufgeweckt und raſch von Begriff. Die Sprachen und das Wiſſen des Weſtens floſſen ihnen zu; ſie arbeiteten mit wahrem Bienenfleiß und gönnten ſich keine andere Erholung als eben jene Zuſammen⸗ künfte mit den Freunden aus der Heimat. Fröhlich wie die Jugend anderer, glücklicherer Länder waren ſie eigentlich nie. Wenn ſie ſan⸗ gen, dann waren es ſchwermütige oder wilde Weiſen, voll Klage, Trauer und Racheſchwüren. Unter dem dürftigen Rock aber trugen viele von ihnen ein ſeltſames Zeichen auf den Arm Rooſevelt ſchweigt auf peinliche Fragen Erweiterung der hilfeleiſtung für England/ Die Frage der Konvois Eigene Drahtmeldong des„Haokenkreuzbonner“ Neuyork, 19. April. Auf der Preſſekonferenz vor ſeiner Abreiſe in das Wochenende nach Hydepark wurde Prä⸗ ſident Rooſevelt befragt, was er zur europäi⸗ ſchen Kriegslage zu ſagen habe, nachdem alle ſeine Ankündigungen einer Hilfe an Jugo⸗ ſlawien kläglich Schiffbruch erlitten haben. RNooſevelt antwortete, er ſei kein delphiſches Orakel. Klarer äußerte er ſich zu der Frage, ob er glaube, daß das USA⸗Volk ſich der drohen⸗ den Gefahren genügend bewußt ſei. Er antwor⸗ tete mit nein, fügte jedoch hinzu, daß das amerikaniſche Volk in ſteigendem Maße zu die⸗ ſer Erkenntnis komme. Damit wollte er wohl umſchreiben, daß die britiſche Propaganda ſich immer ſtärker auszuwirken beginnt. Es iſt eher anzunehmen, daß ihm ſelbſt anläßlich des Zu⸗ ſammenbruchs ſeiner Balkanhoffnungen die Erkenntnis aufzugehen beginnt, in welche Ge⸗ fahr die Vereinigten Staaten von Nordamerika durch ſeine Politik hineinzuſtürzen drohen. Statt jedoch die notwendigen Folgerungen zu ziehen, legt er Wert darauf, die ſchwere eng⸗ liſche Niederlage durch Verſtärkung der Unter⸗ ſtützung Großbritanniens durch Nordamerika auffangen zu wollen. Er kündigte die Erwei⸗ terung der Hilfeleiſtung auch an China an, allerdings wollte er ſich zu den von Japan mit größtem Mißtrauen beobachteten Verhandlun⸗ gen militäriſcher Stellen in Singapur nicht äußern, an denen Marine⸗ und diplomatiſche Sachverſtändige nicht nur Großbritanniens, chiſchen Armeen in Weſtmazedonien in der Metaxas⸗Linie Widerſtand leiſten. Unter den Schlägen der deutſchen Wehrmacht iſt dieſer in wenigen— zuſammengebrochen. Jetzt erklärt England, es würde ſein Expeditions⸗ korps in die zweite griechiſche Linie weſtlich von Saloniki entſenden. Als der deutſche An⸗ griff am Aliakmon losbrach, verſuchten die Engländer ihre Truppen ſo ſchnell wie mög⸗ lich in Sicherheit zu bringen. Die deutſchen Truppen waren aber ſchneller und zwangen die Engländer am Olymp zum Widerſtand. Der Wehrmachtsbericht kann heute melden, daß die engliſch⸗griechiſche Stellung am Olymp durchſtoßen iſt. Auf dem Olymp ſelbſt, dem Götterberg der alten Griechen, weht die deut⸗ ſche Reichskriegsflagge, das Symbol des deutſchen Reiches. Die griechiſche Regierung ſieht die letzte Hoffnung auf die Möglichkeit eines Widerſtandes zuſammenbrechen. Die Schuld, die ſie mit der Unterſtützung Englands auf ſich geladen hat, wird rieſengroß. Sie genügt, um auch einen zäheren Staatsmann, als es der von den Engländern vorgeſchobene Bankmann Koryzis geweſen iſt, zuſammen⸗ brechen zu laſſen. Dazu kommt die Rückſichts⸗ loſigkeit, mit der die Engländer ſich über ihre zuſammengebrochenen Bundesgenoſſen hin⸗ wegzuſetzen pflegen. Selbſt wenn ſich die Nachricht nicht bewahrheiten ſollte, daß Ko⸗ ryzis von den Engländern mit Gewalt beſei⸗ tigt worden iſt, ſo hat zumindeſtens das Auf⸗ treten der engliſchen Soldaten gegenüber den unglücklichen Bundesgenoſſen ſeinen jähen Tod ausgelöſt. England pflegt auf dem Rück⸗ zug alles zu zerſtören und dann noch über das ausgebrannte Land die Hungerblockade zu ver⸗ hängen. Der griechiſche wie der jugoſlawiſche Kronſchatz ſind bereits in Alexandrien. Aber Auſtraliens und Niederländiſch⸗Indiens, ſon⸗ dern auch der Vereinigten Staaten teilnahmen. Inzwiſchen 205 der zwiſchen Rooſevelt und dem Senator Tobey entbrannte Kampf um die Trage der Konvoibegleitung amerikaniſcher Schiffe im Nordatlantik weiter. Rooſevelt hat die Erklärung Tobeys, daß bereits amerika⸗ niſche Kriegsſchiffe Geleitzüge begleiten, als Lüge bezeichnet. Senator Tobey hält jedoch auf Grund ſeiner Information an ſeiner Be⸗ hauptung feſt und hat ſich durch amtliche Er⸗ klärungen des Marineminiſters Knox und des Admirals Stark nicht beirren laſſen. Daß die Frage des Konvois in nächſter Zeit ange⸗ ſchnitten werden wird, zeigt ein Aufſatz des großen Kriegshetzers Bulitt, des bekannten früheren USA⸗Botſchafters in Paris, der in der Zeitſchrift„Life“ die Behauptung auf⸗ ſtellt, Deutſchland beabſichtige, Amerika zu er⸗ obern. Nur Konvois könnten die Gefahr ab⸗ wenden. Der Kampf zwiſchen deutſchen und amerikaniſchen Einheiten, der ſich auf einer derartigen Begleitung von Konvois ergeben könne,„brauche nicht unbedingt eine Kriegs⸗ erklärung zu bedeuten“. Dabei hat Bulitt, was für dieſen Mann bezeichnend iſt, bedauert, daß Amerika nicht ſofort bei Kriegsausbruch mit ſeiner Rüſtung begonnen habe und auch jetzt ſeine Rüſtung nicht ſtark genug fördere. Bulitt ſelbſt hat, dem Krieg den Regierungen der Weſtmächte Verſprechungen gemacht, die dann wie ſo viele in dieſem Krieg nicht gehalten wurden. briechenlands Miniſterpräſident fornzis ermordet nach Kblehnung der britiſchen Kufforderung zur Flucht der griechiſchen Armee nach gegupten tot aufgefunden wie erinnerlich, ſchon vor alles das hat die griechiſche Regierung wiſſen müſſen, als ſie den Kampf mit der deutſchen Wehrmacht aufnahm. —* Weiſe von dem elgiens und Frankreichs verſchieden. Furcht⸗ bar erfüllt ſich der Spruch, daß zugrundegeht, wer mit den Engländern zuſammengeht. Jh Schickſal iſt in orwegens, Hollands, offener fohn Eden ſpricht ſein Beileid aus Stockholm, 19. April.(HB⸗Funk.) Wie Reuter meldet, übermittelte Außenmini⸗ ſter Eden dem griechiſchen Geſandten in London das Beileid der britiſchen Regierung zum Tode des Miniſterpräſidenten Koryzis. Dieſe heuchleriſche Unſchuldsgeſte Edens dürfte kaum ihren Zweck erfüllen, die Stim⸗ — in Athen zu beſchwichtigen. Der Ver⸗ dacht, Mordanſchlag des britiſchen Bundesgenoſſen zum Opfer gefallen iſt, verdichtet ſich immer —1 Edens Beileid wirkt darum wie offener ohn. daß Koryzis einem verbrecheriſchen britiſche fialtſchnäuzigkeit Budapeſt, 19. April.(HB⸗Funk.) „Magyarſag“ veröffentlicht eine Iſtanbuler Meldung eines Sonderberichters, derzufolge eine engliſche Offiziersdelegation in Athen ein⸗ getroffen ſei, um den griechiſchen König zu be⸗ wegen, den Engländern größere griechiſche Truppenverbände zu überlaſſen, um dieſe auf dem ägyptiſchen Kriegsſchauplatz einzuſetzen. Dieſe neueſte Forderung der Engländer hat in Athen große Entrüſtung hervorgerufen. chaos in briechenland als Fluchtgelegenheit Engliſche Spekulationen nach dem Mord an Kornzis h. v. Stockholm, 19. April.(Eig. Dienſt.) Die Lage in Griechenland iſt, ſelbſt den eng⸗ liſchen Meldungen nach zu urteilen, verworren, politiſch wie militäriſch. Nach dem in neu⸗ tralen Ländern vorherrſchenden Eindruck zu urteilen, nähert ſich die Stunde, in der die insgeheim fieberhaft vorbereiteten engliſchen Abreiſepläne in die Wirklichkeit geführt wer⸗ den müſſen, wenn das noch möglich iſt. Nach dem jähen Tod des Miniſterpräſiden⸗ ten Koryzis iſt die Neubildung einer Regie⸗ rung in Athen im Mittelpunkt des Intereſſes. Die griechiſche Meldung, wonach König Georg ſich um die Neubildung der Regierung bemühe und binnen kurzem eine neue Miniſterliſte veröffentlichen werde, ſind von engliſcher Seite nicht aufgegriffen und nicht beſtätigt worden. Mißtraut etwa London plötzlich ſogar König Georg von Griechenland, der bisher als ge⸗ Churchills betrachtet wurde? Stattdeſſen verlautet in London, der mit der Führung der Verhandlungen über die Neubildung des Kabinetts beauftragte Gou⸗ verneur von Athen, Kodzias, ſei mit der Miſ⸗ ſion vorläufig geſcheitert. klamation an das griechiſche Volk hat in Eng⸗ land anſcheinend keinen Anklang gefunden. Auch Kodzias Pro⸗ Man hat beinahe den Eindruck, als wenn ein England gerade ein gewiſſes politiſches Durch⸗ einander würde: Es würde ihnen nach den Londoner geheimen Spekulationen geſtatten, den Kampf in Griechenland unter dieſem Vorwand abzu⸗ brechen und ſich ſelbſt auf die Reiſe zu machen, nach Möglichkeit unter Mitnahme eines mög⸗ lichſt großen Teils der griechiſchen Armee. Auf der anderen Seite ſchwirren in neutralen Län⸗ dern allerlei Gerüchte, die durch die politiſche und militäriſche Kriſe in England ausgelöſt worden ſind. in Griechenland ganz recht ſein Ein Reuter⸗Sonderbericht beſagt allerdings erneut, daß der Kampf an der ganzen Front mit wilder Verbiſſenheit im Gange ſei. Von allen Seiten werde harter Widerſtand gelei⸗ —.. aber die Lage bleibe im höchſten Grade ernſt. tätowiert: das Wort IMg0 in cyrilliſchen Let⸗ tern, darunter einen Totenkopf mit zwei ge⸗ kreuzten Knochen. Dieſes Zeichen wies ſie aus als Mitglieder einer Organiſation, die es ſich zum Ziel geſetzt hatte, die„Mazedoniſche Frage“ auf ihre Weiſe zu löſen. Tauſende junger Mazedonier, die im Heer des Zaren gekämpft hatten, waren nach dem Spruch der Berliner Konferenz nach Bulgarien geflohen. Unter dem neu einſetzenden Terror der Türken wanderten außerdem ganze Sippen aus, und bald beſtand zum Beiſpiel die Hälfte der Einwohner Sofias aus Mazedoniern. Ar⸗ beitſam und intelligent, wie ſie waren, gewan⸗ nen ſie raſch an Einfluß, erhielten Stagats⸗ ſtellen und ſogar Miniſterpoſten. Von Sofia aber ſpannen ſich nun tauſend Fäden zwiſchen den Mazedoniern Bulgariens und denen, die im Land geblieben waren. Geheime Boten, die auf Schleichwegen über die Grenze ge⸗ langten, hielten die Verbindung aufrecht. Sie brachten Nachrichten aus dem Mutterland, und oft war es Furchtbares, was ſie zu melden hatten: Die Türken rächten ſich mit allen Mit⸗ teln an der wieder unterworfenen Provinz; ſtatt der Reformen, die ſie in Berlin Wend hatten, ſchickten ſie Strafexpeditionen ins Land. Und die Griechen, erbittert über die Errichtung des bulgariſchen Exarchats,„helleniſierten weiter auf die bekannte Weiſe. Unter dem Eindruck dieſer Geſchehniſſe bil⸗ dete ſich ſchließlich in Sofia das„Hohe maze⸗ doniſche Komitee“, deſſen Tätigkeit, wenigſtens offiziell, in der Werbung von Anhängern für die Sache Mazedoniens beſtand. Sein erſter Vorſitzender war Liaptſchew, der ſpätere bul⸗ gariſche Miniſterpräſident; er wurde aber bald ſchon von dem weit radikaleren und aktiveren Boris Sarafow verdrängt. Dieſer machte aus dem„Hohen Komitee“ dann erſt die weitver⸗ zweigte, einflußreiche Organiſation, die den europäiſchen Staatsmännern ſchlafloſe Nächte verurſachte, und er war es dann auch, nach deſſen Plan dieſem von außen, von Soſia aus wirkenden Komitee eine in Mazedonien ſelbſt tätige Vereinigung zur Seite geſtellt wurde: Die„Innere Mazedoniſche Revolutionäre Or⸗ ganiſation“, die IMRd. er Nur Auserwählte und Geprüfte wurden auf⸗ enommen. Die Mitgliedſchaft blieb ein Ge⸗ heimnis auch für die nächſten Angehörigen. Vor einem ſchwarz verhangenen Tiſch, auf dem eine Kerze einen Totenſchädel beleuchtete, un⸗ terſchrieb der neue Genoſſe einen furchtbaren Eid, der ihn verband, jeden Befehl der ZSMRoO bedingungslos auszuführen. Auf Verrat und Gehorſamsverweigerung ſtand die Todesſtraſe. Kein Wort wurde während dieſer Zeremonie gewechſelt. Vermummte Geſtalten reichten ihm eine Mitgliedskarte; ſein Name war dar⸗ auf nicht genannt. Er war jetzt Nummer So⸗ undſoviel, eine Zahl der großen Kolonne, die die IMRo gegen ihre Feinde anrücken ließ. Das„Hohe Komitee“ ſammelte Geldmittel, und der junge Bauernſohn wurde nun viel⸗ leicht in irgendeine Univerſitätsſtadt des We⸗ ſtens geſandt, damit er auch das nötige gei⸗ ſtige Rüſtzeug für die künſtige Auseinander⸗ ſetzung erwerbe. Aber wo er nun auch weilte, ſei es in Wien oder Berlin, in Zürich, in Genf oder in Paris: die IMR0O kannte jeden ſei⸗ ner Schritte. Ein geheimer Befehl von ihr, und er mußte ins Land zurück und die Auf⸗ gabe übernehmen, die man ihm zugedacht. War er den Lockungen des friedlichen und ge⸗ ſicherten Lebens im Ausland erlegen, wollte er vielleicht, ſtatt als Anführer einer bewaff⸗ neten Bande das Haus eines Paſchas zu überfallen, lieber ſeine Arbeit als Aſſiſtent eines Krankenhauſes oder Forſchungsinſtitu⸗ tes fortſetzen, dann wurde er eines Tages tot aufgefunden. Die IMRö0O hatte ihr Urteil vollſtreckt. Im Frühling des Jahres 1895 erbat ſich der Mazedonier Boris Sarafow, Leutnant der bulgariſchen Armee, Urlaub von ſeinem Regi⸗ ment. Wenige Tage ſpäter drang eine maze⸗ doniſche Freiſchar bei Egri Palanka in Maze⸗ donien ein, rückte bis Melnik vor und ſetzte dort das Poſtamt in Brand. Das war die Fackel, die das Signal zum erſten mazedoni⸗ ſchen Aufſtand gab. In allen Ecken des Lan⸗ des züngelten nun die Flammen hoch. Die mazedoniſchen Freiſchärler griffen türkiſche Gendarmerie⸗ und Militärabteilungen an, und von den Bergen hallten die Schüſſe wider. Von einem kleinen Dorf aus leitete Sara⸗ fow den Kampf. Gleich bei Ausbruch der Un⸗ ruhen hatten die Türken mehrere hundert Verdächtige ins Kaſtell von Skoplje geſperrt und dort zu Tode gemartert. Sarafows Va⸗ ter, ein Lehrer in Skoplje, war unter ihnen. Daraufhin leiſtete der Sohn den Schwur, dieſe Greuel grauſam zu rächen. Und er hielt dieſen Schwur. Den Türken wurde ſein Name zum Inbegriff allen Schreckens. Der Aufſtand wurde in Blut erſtickt, und nicht beſſer ging es der noch viel ausgedehn⸗ teren Erhebung des Jahres 1903. Es kam dann wieder einmal zu einer Intervention der Großmächte bei der Pforte. Ein neues Reformprogramm— eines von unzähligen— wurde aufgeſtellt, die Leitung der Gendarme⸗ rie in Mazedonien einem internationalen Offizierskorps unter Führung eines italieni⸗ ſchen Generals anvertraut und eine Kommiſ⸗ ſion eingeſetzt, die die Finanzwirtſchaft Kon⸗ ſtantinopels überwachen ſollte. Ueberflüſſig zu erwähnen, daß alle dieſe ſchönen Beſchlüſſe ohne die geringſte praktiſche Wirkung blieben. Die türkiſche Regierung hintertrieb im Ge⸗ heimen, was ſie öffentlich zugeſagt, und die Kämpfe der„Komitatſchi“ nahmen Ausmaße an, daß man ſelbſt in den europäiſchen Sa⸗ lons aufs angenehmſte das Gruſeln zu lernen begann. (Fortſetzung folgt) Im Dienſte Englands geſunken. Der im Solde Englands fahrende 1000 BRe große norwegiſche Dampfer„Froda“ wird als verlo⸗ ren gemelder. Er verkehrte zwiſchen den Ver⸗ einigten Staaten und England. „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 20. Kpril hakenkr Der jtalieniſche Wehrmachtsbericht Rom, 19. April.(HB⸗Funk.) Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: 1 auptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: In Jugoſlawien gehen die Bewegun⸗ en unſerer Truppen zur vollkommenen Be⸗ etzung des dalmatiniſchen Gebietes weiter. 9 on den zahlreichen aus Albanien kommen⸗ den Kolonnen wurden Cetinje und Cattaro be⸗ ſetzt. Unter den Gefangenen befindet ſich ein Armeekorpskommandeur mit ſeinem Stabe und fünf weitere Generale. An der ganzen griechiſchen Front geht der Vormarſch unſerer Truppen entſchloſſen weiter, die dem Feind, der unter andauernden Angriffen unſerer Luftwaffe in Unordnung zu⸗ rückgeht, keine Ruhe laſſen. Unſere Luftwaffe hat die Hafenanlagen von Aſtakos bombardiert. Im öſtlichen Mittel⸗ meer haben unſere Fliegerformationen wieder⸗ holt mit Torpedos und Bomben einen feind⸗ lichen, ſtark geſicherten Geleitzug angegriffen. Trotz Abwehr durch die feindliche Luftwaffe und das heftige Feuer der feindlichen Flak ha⸗ ben unſere Flugzeuge auf einem Kreuzer Bom⸗ benvolltreffer erzielt und zwei große feindliche Tanker torpediert und verſenkt. 4 In Nordafrika Patronillengefechte öſt⸗ lich Sollum. Italieniſche und deutſche Flieger⸗ formationen haben die feindlichen Stellungen bombardiert. Ein feindliches Flugzeug wurde von unſeren Jägern zur Landung auf unſerem Gelände gezwungen. 344 In Oſtafrika haben feindliche Streitkrüfte öſtlich von Gambela, die von uns angegriffen und in die Flucht geſchlagen wurden, beträcht · liche Verluſte erlitten. 84 000 önt in briechenland in vier Lagen verſenkt Berlin, 19. April.(HB⸗Funk.) Innerhalb der letzten vier Tage hat die deut⸗ ſche Luftwaffe in Griechenland 84000 BRT engliſchen und griechiſchen Transportſchiffs⸗ raumes verſenkt und zwanzig Dampfer durch Spreng⸗ und Brandwirkung ſchwer beſchädigt. Dieſe zur Zeit nicht erſetzbaren Schiffsverluſte verurſachen im Hinblick auf die geplante und zum Teil ſchon in Angriff genommene Ein⸗ ſchiffung der engliſchen Expeditionsarmee für das britiſche Oberkommando eine ernſte Sorge. gimowitſch iſt überraſcht Eine Erklürung im engliſchen Rundfunk h. w. Stockholm, 19. April.(Eig. Dienſt.) Der engliſche Rundfunk verbreitete am Samstag einen Rechtfertigungsverſuch des ge⸗ flüchteten jugoſlawiſchen Exminiſters Simo⸗ witſch, in dem es heißt:„Es habe für ihn keine Wahl gegeben, es ſei nur eine Frage geweſen, wie lange der Widerſtand dauern würde. Man —74 hoffen können, daß der Kampf lange dau⸗ irn werde, aber der unerwartete ſtarke Anariff der deutſchen Truppen habe überraſcht. Beſon⸗ ders erboſt iſt Simowitſch über den raſchen Vormarſch der deutſchen Truppen nach Agram. fiönig peter in fthen Serbiſche Tonnage für England h. w. Stockholm, 19. April.(Eig. Dienſt.) „Jugoflawien leiſtet unmittelbar Hilfe für England durch Freigabe von 120 000 BRT Schiffsraum“, ſo wurde am Samstagmorgen in London verkündet— wenige Stunden, nach⸗ dem das engliſche Blockademiniſterium den Ent⸗ ſchluß der Regiexung Churchills bekanntgegeben hatte, die engliſche Blockade auch gegen das ſo⸗ eben noch„verbündete“ Jugoſlawien auszu⸗ dehnen. Churchill will offenbar täglich neue Beweiſe für ſeinen unglaublichen Zynismus gepaart mit entſprechender Heuchelei liefern. Wie das angebliche jugoſlawiſche Tonnage⸗ „Geſchenk“ an England zuſtande gekommen iſt, kann man ſich vorſtellen. Der jugoſlawiſche Ge⸗ ſandte in Waſhington hat erklärt, er beſitze die Verfügungsgewalt über alle in den Häfen der weſtlichen Halbkugel liegenden jugoſflawiſchen Schiffe, und er könne dieſe Schiffe nunmehr von ſich aus England zur Verfügung ſtellen als ein Zeichen dafür, daß Jugoſlawien den Kampf fortſetze trotz der Niederlage der ſerbiſchen Armee()). Der bisherige König Peter von Jugoſlawien befindet ſich ſamt ſeiner landflüchtigen bis⸗ herigen Regierung— engliſchen Meldungen zufolge— in Athen. kinmarſch bulgariſcher Truypen in mazedoniſches und thraziſches Gebiet Sofia, 19. April.(HB⸗Funk.) neber den Einmarſch der bulgariſchen Trup⸗ pen in mazedoniſches und thraziſches Gebiet hat die bulgariſche Telegrafenagentur folgende amtliche Verlautbarung herausgege⸗ ben: „Heute beſetzten bulgariſche Truppenteile einige von den tapferen deutſchen Truppen be⸗ freite bulgariſche Gebiete, um dort der Be⸗ völkerung Ruhe und Ordnung zu bewahren.“ Der 4 kine engliſche Siadt dem kroͤboden gleichgemacht Schwediſcher Augenzeuge über die vernichtende Wirkung der deutſchen Luftangrüffe/ Schwere Zerſtörungen in portsmouth Stockholm, 19. April.(HB⸗Funk.) Der Londoner Korreſpondent des ſchwedi⸗ ſchen Blattes„Nya Daglight Allehanda“ be⸗ ſuchte während der Oſterfeiertage Schottland und insbeſondere das Gebiet von Glasgow. Der Bericht dieſes neutralen Berichterſtatters zeigt, welch vernichtende Wirkung die Schläge der deutſchen Luftwaffe gegen die kriegswich⸗ tigen Ziele in England haben. Die am Nord⸗ ufer des Clyde, ungefähr 50 Kilometer von Glasgow liegende Stadt Clydebank, eine Stadt von ungefähr 50 000 Einwohnern, wurde, wie der ſchwediſche Korreſpondent berichtet, durch die Bomben der deutſchen Luftwaffe völlig dem Erdboden gleichgemacht. Clydebank, ſo ſchreibt der ſchwediſche Korre · ſpondent, iſt„mehr als coventryſiert“ worden. In Clydebank gibt es kein einziges heiles Haus und keinen einzigen Einwohner mehr. Die Ein ⸗ wohner mußten die Stadt verlaſſen, da die Stadt nach den verſchiedenen Angriffen der deutſchen Luftwaffe keine Wohnmöglichkeiten mehr bot. Clydebank iſt heute eine tote Stadt. Die ausgedehnten Anlagen der britiſchen Staatswerft in Portsmouth bieten nach An⸗ gaben eines anderen ſchwediſchen Augenzeugen ein Bild größter Zerſtörung, Marinearſenale und Tankbehälter liegen in Schutt und Aſche, Schiffsbauwerkſtätten und Torpedofabriken gleichen einem Ruinenfeld. Aus den Trüm⸗ mern lodern immer noch Flammen empor; der Feuerwehr iſt es trotz angeſtrengteſter Löſch⸗ arbeiten während einer Woche nicht gelungen, der ſiebzehn Großbränden, die die deutſchen Spreng⸗ und Brandbomben hervorgerufen ha⸗ ben, Herr zu werden. Zur Unterſtützung der einheimiſchen Feuerwehr ſind zahlreiche Löſch⸗ züge aus Southampton eingetroffen. Wie bei dem Großangriff auf London am 17. April waren auch bei dem mit ſtarken Kräften unter⸗ nommenen Nachtangriff auf Portsmouth die Verluſte der deutſchen Luftwaffe außerordent⸗ lich gering. Sie betrugen weniger als ein Pro⸗ zent der eingeſetzten Kräfte. Die deutſchen Be⸗ ſatzungen hatten den Eindruck, daß in dieſen beiden Großkampfnächten die Wucht der deut⸗ ſchen Angriffe die Abwehrkraft der engliſchen Flak erheblich beeinflußt hat, die zwar ein wil⸗ des, aber ziel⸗ und planloſes Feuer abgab. London erlebte auf den letzten heftigen deut⸗ ſchen Luftangriff in der Nacht zum Donners⸗ tag eine ſehr heftige Reaktion. Die Schutzräume waren in der Nacht zum Freitag, wie der Lon⸗ doner Korreſpondent von„Stockholms Tid⸗ Unermüdlicher Widerſtond in Oſtafrina Ungebrochener Hampfeswille der Italiener/ Engliſche Tügen klargeſtellt h. n. Rom, 19. April.(Eig. Dienſt.) In Rom werden die von der britiſchen Propaganda noch immer verbreiteten Gerüchte über angebliche Waffenſtillſtandsverhandlun⸗ ken des Herzogs von Aoſta erneut aufs ſchärfſte ementiert. Der Vizekönig von Abeſſinien, ſo wird erklärt, habe nicht die geringſte Abſicht, zu kapitulieren. Die letzten italieniſchen Wehr⸗ machtsberichte beweiſen überdies, daß die in Oſtafrika ſtehenden italieniſchen Streitkräfte, die Gegenangriffe unternehmen und den Feind an der Ueberſchreitung des Barubfluſſes im Gebiet Galla⸗Sidamo hinderten, den britiſchen Truppen noch beträchtliche Schwierigkeiten zu bereiten in der Lage ſeien. An einen Abzug größerer Verbände zur Ver⸗ ſtärkung der Verteidigung Aegyptens werde alſo vorerſt nicht zu denken ſein. General Ca⸗ biati ſchreibt:„Unberührt von haxten Schick⸗ lalsſchlönen, von Verluſten an Territorium und Truppen, wartet der Herzog von Aoſta unter ſeinen getreuen Truppen; er erwartet mit Vertrauen ſeinen Tag und dieſer Tag wird kommen!“ Wie man deutſche Panzer füngt. Dr. v. L Rom, 19. April.(Eig. Dienſt.) Die neue Deich Methode, wie man nach dem Rezept des„Daily Expreß“ die deutſchen Panzer„unſchädlich“ machen kann, hat in Ita⸗ lien ſtütmiſche Heiterkeit hervorgerufen. Die engliſche Zeitung ſtellte feſt, daß die deutſchen Panzer gelegentlich Halt machen müßten, wo⸗ rauf ſich dann die mit Gummiſchuhen als Seil⸗ tänzer verſehenen Angreifer an die Wagen her⸗ anſchleichen und die Panzer im Handſtreich nehmen ſollen. In der italieniſchen Preſſe wird dazu bemerkt, daß man es hier augen⸗ ſcheinlich mit einer genialen engliſchen Me⸗ thode zur Panzerbekämpfung zu tun habe, wo⸗ bei die näheren Einzelheiten die Einwohner Benghaſis und Salonikis ſicherlich gratis mit⸗ teilen würden. „Der fidler vom fletna“ Der Duce ſchenkt deutſche Soldaten⸗Zeitung Dr. v. L Rom, 19. April.(Eig. Dienſt.) Unter der Ueberſchrift„Ein Geſchenk des Duce für die deutſchen Soldaten in Italien“ berichtet der„Italien⸗Beobachter“, daß ſich der Duce über die Entſtehung der in einem ita⸗ lieniſchen Verlag herausgegebenen deutſchen Frontzeitung„Der Adler vom Aetng“ berich⸗ ten ließ und an Stelle eines Geſchäftsvertra⸗ ges mit dem italieniſchen Verlag dieſe Zeimng den deutſchen Soldaten zum Geſchenk gemacht habe. Wie der faſchiſtiſche Gauleiter der Pro⸗ vinz erklärt, ſagte der Duce:„Dieſe Zeitung wollen wir unſeren deutſchen Kameraden zum Geſchenk machen. Sie ſoll ihnen den. Beweis dafür bringen, wie hoch wir ſie ſchätzen und wie wir uns freuen, daß ſie in unſeren Reihen kämpfen.“ churchill plant berbrechen an Rom Schürfſte Antwort in der italieniſchen preſſe/ Die Bomben auf den Datikan Dr. v. L Rom, 19. April.(Eig. Dienſt.) Die Abſicht der Londoner Regierung, mit der Vorankündigung der ſyſtematiſchen Bombardie⸗ rung Roms im Falle von Luftangriffen auf Kairo und Athen dem italieniſchen Volk Angſt einzufjagen oder gar einen Einfluß auf die ita⸗ lieniſche Kriegsführung auszuüben, wird in Rom als ebenſo kindiſch wie frivol heurteilt. Dieſe Manöver Londons zeigen nach römiſchem Urteil eindeutig, in welcher Nerventriſe ſich die Londoner Herrſchaften befinden und welche Verwirrung bei den plutokratiſchen Geiſtern in London duürch die ſerienweiſe Niederlage in England herrſcht. In Rom ſind— lit oder ohne Ankündigung Englands— ſeit langem alle nötigen getroffen, die ſich kei⸗ neswegs nur auf die Verteidigung beſchränken, ſondern es ſind für den Fall eines engliſchen Attentats auf die römiſche Zivilbevölkerung ſchmerzhafte Repreſſalien für England in Aus⸗ ſicht geſtellt. „ſilare Ddecks zum beſocht gegen Japan“ Ueẽne Entwichlungen im Fernen Oſten/ Amerikaniſche Drohungen (Eigene Drahtmeldung des„HB') Tokio, 19. April. Der japaniſche Außenminiſter Matſuoka wird am Sonntagfrüh in Mandſchukno eintreffen. Damit wird, wie die japaniſche Preſſe betont, eine neue Phaſe der fernöſtlichen Politik begin⸗ nen. Daß die Nordamerikaner befürchten, daß Japan nunmehr die Möglichkeit habe, mit der ganzen Kraft ſich der Neuordnung des Fernen Oſtens zu widmen, da der Neutralitätspakt mit Rußland ihm den Rücken ſichere, wird dabei von der japaniſchen Oeffentlichkeit mit entſpre⸗ chenden Kommentaren herausgeſtellt. Dabei wird darauf hingewieſen, daß die Angelſachſen alles tun, um die Spannung in Oſtaſien ſtatt abzumildern weiter verſchärfen. Die Ankunft nordamerikaniſcher Flugzeuge in Singapur tritt neben die bewußt herausgeſtellten Meldungen einer Umbildung der Eingeborenenarmee auf den Philippinen. Die nordamerikaniſche Preſſe auf den Philippinen hat bereits die Formel ge⸗ funden, daß„Amerika im Fernen Oſten klare Decks zum Gefecht gegen Japan mache“. Es be⸗ reite ſich auf den kritiſchen Augenblick vor, „deſſen zeitliche Beſtimmung vielleicht nicht mehr der Wahl der japaniſchen Militariſten überlaſſen“ bleibe, Dieſe Verſuche, die japaniſche Haltung durch Drohung zu beeinfluſſen, ſtößt in Tokio auf ſcharfe Ablehnung. Auch die Be⸗ mühungen der auſtraliſchen Regierung, durch verſtärkte Rüſtungen Unruhe im ſüdlichen Pazifik zu erregen, wird der Friedenspolitik Japans entgegengeſtellt, wobei die Verantwor⸗ tung für die kommende Entwicklung Auſtralien zugeſchoben wird. Dazu gehören die Meldun⸗ gen von Zuſammenziehungen größerer Trup⸗ peneinheiten im Kriegshafen Port Darvin an der nordauſtraliſchen Küſte. Angeſichts dieſer neuen Kriſenzeichen ſtellt die japaniſche Preſſe groß den überwältigenden deutſchen Sieg auf dem Balkan heraus. An dem Siege Deutſchlands und dem Zuſammen⸗ bruch des britiſchen Weltreiches ſei nicht mehr zu zweifeln. Japan ſelbſt bereitet ſich für die äußerſte Zuſammenfaſſung aller Kräfte, nicht nur der militäriſchen, ſondern auch der wirt⸗ ſchaftlichen vor. Der Handelsminiſter Admiral Toyoda gab dabei drei grundlegende Richt⸗ linien bekannt, die zeigen, daß Japan entſchloſ⸗ ſen iſt, ſeine Führerrolle in Oſtaſien nicht preis⸗ zugeben: 1. Stärkſte Zuſammenfaſſung der Großindu⸗ ſtrie zur Herſtellung der Produktion unter Zu⸗ der mittleren und kleinen Be⸗ riebe; 2. Einen Ausgleich zwiſchen der Produktion und Preispolitik; 3. Die Wirtſchaftskontrolle auf der Baſis „Führerprinzip“, wobei die Kontrolle von be⸗ ſonderen Organiſationen der Wirtſchaft aus⸗ geübt wird, während die Regierung ſie lediglich lenke und beaufſichtige. Dieſe Richtlinien ſind um ſo intereſſanter, als ſie kurz vor der Ankunft der deutſchen Wirt⸗ ſchaftsabordnung unter Staatsrat Wohltat ver⸗ öffentlicht werden. der ihre traditionelle Ringſendung zur Durg Oritte- ningen“ meldet, beſetzt, wie ſchon ſeit W nachten nicht mehr. Die unterirdiſchen bahnſtationen waren wiederum die Heimſtät von Zehntauſenden geworden, die Reſtaurantz und Klubs waren ſo gut wie leer. fhalifar retuſchiert in Rfrika Zweckpropaganda für die uSA n. w. Stockholm, 19. April.(Eig. Dienſt.) Der engliſche Botſchafter in Waſhington, L Halifax, gab am Samstag eine Erklärung 6 n 3˙5 aus, in der er behauptet, die Front in Aft Aüng, die—10 ſei nunmehr ſtabiliſiert. Darin liegt offenbe kraft wurde. 15 Sei vertrauend und das Beſtreben, die von ſchwediſcher Seite a e Scickſ fnet hatten. zwiſchen erſck n Feind die uſchmettert. in Afrika und tig pulſte der rch unſer De rend unſere Hä derten unſere r zu unſeren erk des genia rrn aller Zei n helfen. Zum zweiten —— des Nahen Oſtens wettzumachen. Nachdem d engliſche Preſſe bereits allzudeutlich ein große Geſchrei um die Bedrohung Aegyptens ang ſtimmt hat, ſoll jetzt durch die Behauptung H fax' die Vorſtellung hervorgerufen werden, a ſei eine Wendung zu Englands Gunſten i Gange. Am Samstagnachmittag ſah ſich der engliſch Nachrichtendienſt zu dem ſorgenvollen Hinweis veranlaßt, daß die deutſche Drohung gegen Aegypten trotzdem bedeutend bleibe. Eine M Darſtellung aus Iſtanbul beſagt, daß Kairo noch nie in deutſcher Gefahr geweſen ſei wie jetzt. Fortlaufend ſeien Verſtärkungen aus Za zur engliſchen Front in Libyen unte wegs. Frankreich aus der benfer kiga ausgetreten 4 DNB Genf, 19. April. Wie aus Vichn gemeldet wird, gab Admiral Darlan in ſeiner Eigenſchaft als Außenminiſt dem Generalſekretär der Genfer Liga bekann daß die franzöſiſche Regierung beſchloſſen hab aus der Genſek Liga auszutreten. Drei 100 o000-mark-bewinne geſoge Berlin, 19. April.(HB⸗Funk Auf die Nummer 156 968 fielen drei Gewi von je 100 000 Reichsmark in der heutige Nachmittagsziehung der 1. Klaſſe der Fünf Deutſchen Reichslotterie. Die Loſe werden der erſten Abteilung in Viertelloſen und in de zweiten und dritten Abteilung in Achtellof ausgegeben. 4 „mein fiampf“ auf norwegiſch t. g. Oslo, 19. April,(Eig. Dienſt.) Adolf He lbe„Mein Kampf“ iſt jetzt i Norwegiſche überſetzt worden. Der erſte Ba wird bereits nächſte Woche im Verlag J. Stenerſen in Oslo erſcheinen. Mannheims br von Sieg, von tzte Entſcheid hat uns der F die ihm unſere roßdeutſchlan ährend wir ften, wo ſchli rs eindrucksr Führers grüßt. Das Feſt der ürker und 7 denen Mutter uft 4; Karl K Hartmann, Ma nd Frau El— heim⸗Luzenber und Frau Ba Spiegelfabrik Frau Maria, kammerſtraße? Seinen 75. Krauß, Neckarſ Seinen 65.( bel, Burgſtraße Stramm au— ungmädel an ehnjähric Geburtstce ebens erleber In Rürze hrenn Jungen und 2 Nächtliche Geburtstagsſendung der 9 a den neuen Gebieten aus Oſt und Weſt. Für de diesjährigen Führergeburtstag hat die HJ wi weiſt auf die deutſche Junge Tage übernehr rem Volk und führung gebracht. Entſprechend der Reufahr i parole ihres Reichsjugendführers überbracht zum erſten Male die Jugend aus den neue Gebieten in Oſt und Weſt dem Führer ihr Grüße und Glückwünſche. Morgenſingen aus der Heimat des Führerz, Der Großdeutſche Rundfunk bringt aus Anlaß Führers trage men dienen bindenden angehende Pin mit Handſchlac führerin verpf des Führer⸗Geburtstages am Sonntagvormit⸗ Ein Jungz: 53 von 10 bis 10.30 Uhr ein Morgenſingen der den Aufruf Hi mit Liedern aus der Heimat des Führer April. D Das Morgenſingen wird von Spielſcharen a auf, von den der Oſtmark durchgeführt. rung geſunger Neuverpflichtet Kriegsverdienſtkreuze für verdiente Männe ieg Gemeinſchaft ſ Der Führer hat verdiente Männer aus Parte—5 leben werden. Wehrmacht und Wirtſchaft mit dem Kriegsper⸗ f dienſtkreuz 1. Klaſſe ausgezeichnet. me Fürſt Borgheſe in Berlin eingetroffen. M dem fahrplanmäßigen D⸗Zug aus München tra fen auf dem Anhalter Bahnhof am Samsta abend um 19.17 Uhr der Gouverneur von Rom Exzellenz Fürſt Gian Gigcomo Borgheſe, un Gemahlin als Gaſt des Reichsaußenmin ers ein. Auf Befehl Churchills wieder Zeitungsv bote in Kanada. Wie Aſſociated Preß aus tawa meldet, ſind auf Befehl der hritiſch Kriegsgeſetze in der kanadiſchen Hauptſtadt vier —1 Zeltungen und Zeitſchriften verboten orden. In einemen dem Federzeu⸗ flatternd beſte wei Affen rängte ſich eif langte gleichf — Straßer ogs bullerten die Leute ſtan dieſes haarige den Gittern h über dieſe Ne derte. Aber 2 Natur, ein Te mals wilden 2 weilen ein klei Fisr in der Opergeggegel b konger vichlig. GFfloft⸗ gen feſtzuhalte W4. posfillen beugen dürch Enwick- 1 Das war ar K— lung okllven Sauerstoffes Grip- hinüberr pe, Hels- und Mendelentzün⸗-⸗ 4 33++W Zuhgen wirkzam und enheltend vor. f. ich feiertäglich ſtelle ſchnürte, Auf diese Dauerwirkung kommi es an. ſtelle packungen zu KNM—.55 und R-s Rber ein ſpitzer Wimpe S Fn Und zur Mundpflege: ORTIZON-Hundwaszerkugeln, ORTIZON- Zahnpulver, ORTIZON-Zahnbünie, ſich gleichſam e zen ſchien:„Ei er mitten im derſten Oſtere machte Männ davon. Der e Anrtel Häusliche Trinkkuren mit Bad Neuenahrer Sprucdel gegen Magen/ Darm/ Gallen/ Leber- u. Nierenleiden, unterstützend bei Zuckerkrankheit Zu haben in allen Mineralwassernandlungen, Apotheken u. Drogerien.— Auskunft und Prospekt kostenlos durch die Kurverwaltung Bad Neuenaht ſthid. vertriebs-Miederlagen: peter Rixius, Verbindungskandl, Ruf 267 96/97— Winn. Müller, Hafenstr. 11, Ruf 216 12 u 216 3 „Sonntag, 20. Spril 1941 Wetterlauniſch ſeien die Apriltage, wird ge⸗ Das waren ſie auch. Unaufhörlich wet⸗ terleuchtete es auf dem Balkan, über London, in Afrika und an der griechiſchen Front. Wuch⸗ pulſte der Rhythmus der vierzehn Tage die Heimſtütt J durch unſer Denken, nahm uns gef ä N1 gefangen. Wäh⸗ —— Reſtauraniz rend unſere Hände unermüdlich werkten, wan⸗ 3 derten unſere Empfindungen doch immer wie⸗ der zu unſeren Soldaten in der Ferne, die das ffriko Werk des genialen Führers, des größten Feld⸗ ie USa aller Zeiten, durch ihren Einſatz vollen⸗ den helfen. (Eig. Dienſt.) aſhington, Lor rklärung Front in Afr mliegt offenbe ſcher Seite a ſtimmungs Zum zweiten Male erleben wir des Führers Geburtstag im Kriege. Wundervoll⸗die Wand⸗ lung, die uns durch ſeine Schau und ſeine Tai⸗ kraft wurde. Im Vorjahre noch harrten wir vertrauend und dennoch im geheimen bangend vor den Schickſalen, die ihre Loſe noch nicht ge⸗ öffnet hatten. Was damals Frage war, ward —— Feind die Waffe entgegenzückte, wurde er chmettert. Hart und unerbittlich ſchlug des ührers ſelbſtgeſchmiedetes Schwert, ſeine un⸗ vergleichliche Wehr, zu. Und⸗wenn heute wie⸗ der ein Meer von Fahnen in den Straßen Mannheims brandet, dann künden ſie zugleich von Sieg, von erfolgreichem Ringen um die letzte Entſcheidung. An ſeinem Geburtstage hat uns der Führer überreich beſchenkt. Uns, die ihm unſere Erneuerung und das herrliche Großdeutſchland zu verdanken haben. Und ährend wir zur Feierſtunde unſerer Orts⸗ gruppen eilen, bleiben unſere Blicke allerorts auf den feſtlich ausgeſtatteten Schaufenſtern haften, wo ſchlicht und in dieſer Stunde beſon⸗ rs eindrucksvoll das Bild unſeres geliebten Führers grüßt. Wir gratulieren Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern Franz Würker und Frau Anna, Trägerin des gol⸗ denen Mutterehrenkreuzes, Käfertal, Freie uft 4; Karl Kohlſchmitt und Frau Clara, geb. artmann, Mannheim, H 6, 6; Johann Kühnle und Frau Eliſabeth, geb. Böhringer, Mann⸗ im⸗Luzenberg, Glasſtraße 18; Karl Burkert und Frau Barbara, geb. Schmidt, Waldhof, Spiegelfabrik 186, ſowie Erwin Weller und rau Maria, geb. Weidle, Käfertal⸗Süd, Mai⸗ ammerſtraße 21. Seinen 75. Geburtstag begeht Friedrich Krauß, Neckarſpitze 2. Seinen 65. Geburtstag feiert Heinrich Wai⸗ bel, Burgſtraße 16. ich der engliſche Hinweis rohung gegen leibe. Eine M igt, daß Kairo zeweſen ſei wie tärkungen aus Libyen unter⸗ J nfer Liga nf, 19. April. d, gab Admiral Außenminiſter der ſſe der Zzoſe werden oſen und in de in Achtelloſen rwegiſch (Eig. Dienſt.) f“ iſt jetzt i Der erſte Ban 5 Stramm ausgerichtet ſtehen die Pimpfe und ngmädel am Planetariumsplatz, mit ihnen Verlag J. e Zehnjährigen, die am Vorabend von Füh⸗ 0 rs Geburtstag den größten Tag ihres jungen ebens erleben dürfen: ihre Aufnahme in die itlerjugend. Der Jungſtammführer ſpricht u ihnen, in einfachen, klaren Worten, die den Jungen und Mädeln tief zu Herzen gehen, er ig der HJ a weiſt auf die Verpflichtung hin, die ſie als Weſt. Für den deutſche Jungen und Mädel mit dem heutigen hat die HJ wi Tage übernehmen, allzeit getreu zu ſein unſe⸗ ung zur Du rem Volk und ſeinem Führer. Er ruft es in ihr Bewußtſein, welches Glück und welche Ehre es für unſere Jugend iſt, den Namen des Führers tragen zu dürfen und in dieſem Na⸗ men dienen zu dürfen. Dann ſpricht er die bindenden Worte zur Aufnahme, die jeder angehende Pimpf, jedes angehende Jungmädel mit Handſchlag dem Jungzugführer, der Schar⸗ der Neufahr ers überbracht it des Führers ngt aus Anlaß führerin verpflichtet. Sonntagvormit- 1 Ein Jungzugführer tritt vor und verlieſt orgenſingen der 1 den Aufruf des Reichsjugendführers zum 19. April. Dann klingt das Deutſchlandlied auf, von den jungen Stimmen mit Begeiſte⸗ riung geſungen, zum erſtenmal ſingen es die Neuverpflichteten mit den Kameraden, in deren Gemeinſchaft ſie jetzt Pflichten und Frohſein er⸗ leben werden. Wie am Planetariumsplatz, ſind an dieſem it des Führer pielſcharen auz diente Männe ner aus Parte dem Kriegsver⸗ net. 4 getroffen. Mi s München tra In einem mit Reisfinken, winzig ſpratteln⸗ dem Federzeug und rollenden Kanarienhähnen flatternd beſtellten Schaufenſter turnten auch —— Affen herum. Ein kleines Mädchen rängte ſich eifrig durch die Zuſchauer und ver⸗ langte gleichfalls energiſch das„Aeffele“ zu — Straßenbahnen kreiſchten vorüber, Bull⸗ dogs bullerten mit blauem Geſtank vorbei, aber die Leute ſtanden und betrachteten gemächlich dieſes haarige Stücklein Urwald, das hinter den Gittern herumknabberte und ſich vielleicht über dieſe Neugier der Stadtmenſchen wun⸗ derte. Aber Tiere ſind in allem ein Gruß der Natur, ein Teil der grünen, weiten und oft⸗ mals wilden Welt da draußen. Da genügt bis⸗ 20 g550 b 0 zuh Vierbeiner, um hundert Au⸗ 3. J oeen feſtzuhalten. 4 8 N Das war auch der Fall, als wir nach Dürk⸗ verstoftes Grip- 1 hinüberrollten. Die elektriſche Bahn, die r Zeitungsver Preß aus der britiſchen bauptſtadt vier riften verboten andelentzün⸗-⸗ 44 „ ſich feiertäglich gelaſſen von Halteſtelle zu Halte⸗ W ſtelle ſchnifrte, war wanderluſtig beſetzt. Da z5 und Fhi—s plötzlich ein heller Kinderſchrei, der wie ein ppitzer Wimpel durch den Wagen flatterte und 4 ſich gleichſam auf die Beiwagen hinüberzupflan⸗ 2 ſchien:„Ein Oſterhaſe!“ Wahrhaftig, da ſaß 4 er mitten im Felde und hatte, wie auf der bie⸗ Indwassefkugef derſten Oſtergrußkarte, ſeine Löffel geſpitzt, ON-Zohnbümie- machte Männchen und hoppelte auf einmal Der ganze Wagen war ein geſammel⸗ davon. Wir wollen nicht frivol unter⸗ tes Jägerauge. ſcheiden, was ſich jeweils zu dem zoologiſchen fael Wasser Müller Mafenstrane 11 Ruf 2163 u. 216 12 Altestes Spezialgeschältſam Plalze inzwiſchen erſchütternde Offenbarung. Wo uns Haustüren— Spiegelbild alter Handwerkskunſt Stilperioden auch an Toren erkennbar/ Steinmetze, Schmiede und S⸗hreiner im Wetteifer Wir könnten wetten, daß die meiſten Mann⸗ heimer auf den erſten Anhieb nicht zu ſagen wüßten, wo das eine oder das andere Tor un⸗ ſerer Bilder zu finden iſt. Denn die Probe aufs Exempel haben wir bereits gemacht: ein paar Einheimiſchen haben wir etwa ein Dut⸗ zend Aufnahmen von alten Türen und Toren unſerer Stadt gezeigt. Reſultat: Jeder' er⸗ kannte auf den erſten Blick den Theatereingang und das Tor— zum Standesamt. Doch ſchon „das Türchen zum alten Rathausturm ſchien manchen der Befragten unbekannt und natür⸗ lich noch viel mehr die Tore von Mannheimer Bürgerhäuſern. An vielen führt zwar der täg⸗ liche Geſchäftsweg vorbei. Aber ſie ſind nicht ſo einprägſam wie jener Eingang, bei deſſen Durchſchreiten für die Beteiligten ein neuer Lebensabſchnitt beginnt. Und die lieben geſetz⸗ lichen Vorſchriften, die nun einmal bei einer Ein einfaches Bürgerhaus in M 3, 3, das durch die reich- gestaltete Tür auffällt.(Auin. Lotte Banzhafi(3) Zetzt tragen wir den Namen des Führers gufnahme der Zehnjährigen in die hHitlerjugend Tag überall im Deutſchen Reich die Zehnjäh⸗ rigen angetreten, dem ſie von nun an 5. ge⸗ hören werden. Mit der ganzen Liebe ihrer jungen Herzen haben ſie ſich dem Mann ver⸗ pflichtet, für den das Gelöbnis, mit dem ſie ſich in den Dienſt der Bewegung ſtellen, immer das ſchönſte Geburtstagsgeſchenk bedeutet. Von der deutſchen Jugoͤnd, der ſein ganzes Sinnen und Schaffen gilt, und der das Verſtehen und die Kraft erwächſt, ſpäter das Erbe des Großdeut⸗ ſchen Reiches würdig zu verwalten. * Wie in Mannheim ſo wurde auch in Marien⸗ burg am Vorabend des Geburtstags des Füh⸗ rers die jüngſte Gefolgſchaft der Nationalſozia⸗ liſtiſchen Bewegung durch Handſchlag zum Dienſt für den Führer und ſein Werk verpflich⸗ tet. Reichsjugendführer Axmann ſtand der impoſanten im Großen Renter des Ordens⸗ hauptſchloſſes Marienburg veranſtalteten Feier vor, von deſſen Türmen die Fahnen der HJ luſtig im Winde flatterten. Fanfarengeſchmet⸗ ter und der dröhnende Klang der Rührtrom⸗ meln empfingen den Reichsjugendführer, der die verpflichtende Anſprache hielt. Muſikvor⸗ träge und Chöre umrahmten das unvergeßliche Feſt der Aufnahme der Zehnjährigen in die große HZ⸗Gemeinſchaft. Kleine Betrachtungen am Wochenrande Intereſſe an Meiſter Lampe noch unterirdiſch hinzugeſellte. Es genügt feſtzuſtellen, daß vier Straßenbahnwagen Spaß an einem hoppeln⸗ den Haſen hatten, und ſoviel Spaß, daß unſer Wagen anſcheinend mitzuhoppeln begann. Meine Begleiterin freilich behauptete, der Wa⸗ gen täte das ſchon ſeit der Abfahrt. Wir ſahen dann noch mehrere Haſen und es muß berichtet werden, daß ſie immer wieder allen Dürkheim⸗ Reiſenden— ſelbſt abends auf der Rückfahrt— ein augenſcheinliches Wohlgefallen waren. Selbſt mein Freund ließ ſich dadurch auf⸗ muntern, obwohl ihm ſeine Freundin in Bens⸗ heim machvoll böſe iſt. Dabei iſt er in der Tat ganz unſchuldig an dem zur Debatte ſtehenden Vorfall. Er hatte nach des Tages Müh und Laſt und in vorgerückter Stunde noch ſchnell einen unter ſolchem Betracht nicht unwichtigen Herzenserguß in den Nachtbriefkaſten werfen wollen. Tapfer wandte er ſich von ſeiner Wohnung in Richtung zum Poſtamt, wiewohl dieſer Briefkaſten beim Telegraphenamt nicht gerade an ſeinem Wege kag. Der Briefkaſten ſchwoll ihm mit roter Stirn entgegen und mur⸗ melte:„Nächſter Briefkaſten mit Nachtleerung Mollſtraße Nr. ſoundſoviel“. Mein Freund klapſte ihm für den freundlichen Hinweis dan⸗ kend auf die Schulter und wanderte zur Moll⸗ ſtraße, indes auf dem Briefe heraus die Lie⸗ besgeiſter in Moll und Dur ſangen. Schon wollte der einſame Dunkelwanderer ſeine Poſt in die Falte des dortigen Briefkaſtens ſtecken. als ihm ein ſchwach glimmender Blick auf die Abholtafel verriet:„Nächſter Briefkaſten mit Nachtleerung am Bahnhof“. Haſtig zuckte ſeine Hand zurück. War das vielleicht ein neues, noch Trauung erfüllt ſein müſſen, ſorgen auch da⸗ für, daß die Verkündeten öfter dieſes Tor be⸗ treten, bis ſie ſich endlich haben! Aber iſt das nicht auch ganz gut ſo? Leichtfertig witſcht man eben nicht in den Hafen der Ehe, die ſteinerne Ruhe der wuchtigen Geſtalten zu beiden Sei⸗ ten des Eingangs wollen ebenſo wie der Staat daran gemahnen. Das Tor der Kindheit Noch ein Tor gibt es, das von nicht gerin⸗ gerer Bedeutung iſt: das Schultor. Sobald es ſich hinter uns ſchloß, war die Kindheit zu Ende. Jahrelang ſind wir Tag für Tag hin⸗ durchgegangen, und am froheſten waren wir, wenn es ſchellte und der Unterricht aus war, dann ſtürmten wir ausgelaſſen, die Mappe flüchtig unter den Arm geklemmt, die Treppe hinunter ins Freie. Dann ſprangen wir lieber durchs Schultor als morgens, doch wie es aus⸗ ſah, hätten wir wohl in den wenigſten Fällen zu ſagen gewußt. So werden auch die Schüler der L⸗1⸗Schule erſt in ſpäteren Jahren beob⸗ achtet haben, von welch klaſſiſcher Architektur der Haupteingang dieſer ehemaligen Nonnen⸗ ſchule iſt. In den flankierenden Säulen römiſch⸗ doriſcher Ordnung und in der Gliederung der Attika kommt ſie zum Ausdruck, ein barocker Einfluß zeigt ſich nur an der Rundung des Torgewändes und der übereck geſtellten Säu⸗ lenbaſen. Wir brauchen nicht„vom Fach“ zu ſein, um dieſe Schönheiten an Toren und Türen zu ent⸗ decken, es genügt ein offenes Auge, wenn wir durch die Straßen unſerer Stadt gehen. Wich⸗ tig iſt auch nicht, daß wir in jedem einzelnen Fall zu ſagen wiſſen, ob klaſſiſcher oder barok⸗ ker Einfluß, um nur ein Beiſpiel zu nennen, überwiegt. Eine gute handwerkliche Arbeit müſſen wir ſehen lernen. Und welche Stil⸗ perioden unſerer Vaterſtadt ihre Merkmale aufgedrückt haben, das gehört ſchon zur Kennt⸗ nis der eigenen Heimat. Ausflug in die ſStilkunde Aus dem Schutt der Zerſtörungen des fran⸗ zöſiſchen Raubüberfalls auf die Pfalz hat ſich ja kaum ein älteres Bauwerk in unſere Zeit hinübergerettet. Der dritte Aufbau der Stadt fällt in das Ende des 17. und in den Anfang des 18. Jahrhunderts und iſt in ſeinen her⸗ vorragenden Bauten weſentlich noch im Stil des niederländiſchen Barock. Wir erkennen dies an den Toren und Türen zum alten Rathaus, der Marktkirche, der Trinitatiskirche und der Konkordienkirche. Der Unterſchied dieſes nie⸗ derländiſchen Barock zum italieniſchen zeigt ſich am deutlichſten bei der Betrachtung dieſer Por⸗ tale im Vergleich mit dem Eingang zum heu⸗ tigen Theatermagazin in A 3, 1. Vor allem zeigen die Bürgerhäuſer in ſtaunenswerter Mannigfaltigkeit Türen, die allmählich vom niederländiſchen in den italieniſchen und ſchließlich in den franzöſiſchen Barock über⸗ gehen. Die Bauweiſe des Rokoko, des Klaſſi⸗ zismus und der Biedermeierzeit ſchließen ſich daran an und finden auch jeweils ihren Aus⸗ druck in den Eingängen der Häuſer. Wie be⸗ ſcheiden ſind wir heute geworden. Gleicht nicht oft eine Haustüre der andern? Wir beachten ſie ſo wenig, daß wir unſere eigene wohl kaum aus dem Gedächtnis nachzeichnen könnten. Wie anders dagegen der Bürger von ehedem! Er liebte es, ſchon ſeinen Gäſten vor dem Betre⸗ ten ſeines Hauſes die Gediegenheit und Wohl⸗ habenheit vor Augen zu führen. Sehen wir uns nur ein paar Beiſpiele an. Rei“ an Pro⸗ filen iſt das Haus in M 3, 3. Das ſchwere Ge⸗ ſims und die aufgerollten Giebelſeiten ſind niederländiſch, doch auch der franzöſiſche Ein⸗ ſchlag iſt leicht erkennbar an den beiden Ober⸗ lichtern. Welche architektoniſche Einheit ein Tor darſtellen kann, zeigt ſich in C4, 9b. Es muß jedem auffallen, der einmal die breite Klinke niedergedrückt hat, von welcher Eleganz und »Pracht dieſer Eingang zur heutigen Gewerbe⸗ bank iſt. Die Mittelſchlagleiſte der Türe geht als Zierform in den Schlußſtein und von da in den Giebel über. Auch die rokokohaft aus⸗ Die Haſenfahrt und kleine Geſellſchaftsſpiele unbekanntes Geſellſchaftsſpiel? Vielleicht ſtand nun am Bahnhof:„Nächſter Briefkaſten mit Nachtleerung im Lindenhof...“ Ha, er traute der Sache nicht mehr. Finſternis ſchlug ſich auf ſeine Stirn und den Brief begrub er grollend in ſeine Taſche, obwohl er eben dadurch mit ſeiner Bensheimer Freundin in Krieg und Zwiſt geriet, daß er die nächtliche Expedition nicht um jeden Preis fortſetzte... Schickſal! Hand aufs Herz, er kann nicht dafür, daß ſie den Brief nach ihrer Anſicht viel zu ſpät bekam, daß daraufhin die Abmachung nicht klappte. Aber nun, das wird ſich beilegen, wenn er bei ihrem nächſten Beſuch das reizende Geſell⸗ ſchaftsſpiel mit den neckiſchen Briefkäſten ein⸗ mal entſprechend vorführt. Spaß muß ſein, das wird auch Elfriede in Bensheim begreifen. Das wird aber auch jener auswärtige Rei⸗ ſende begreifen, der ſich aus Gründen der Hy⸗ giene einmal in eine der Wannen des Mann⸗ heimer Stadtbades ſtürzen wollte. Er fragte ſich durch, kam vor das ſtattliche Gebäude und las:„Maſchinenamt“, wanderte um den Block herum und geriet wieder an den Eingang. Auf der Torlaterne ſtand„Volksbücherei“. Rat⸗ los zog er von neuem um den Block herum, drang ſchließlich dann entſchloſſen in den Vor⸗ raum des angewieſenen Gebäudes vor, wo ihn zwar immer noch kein Schild oder Hinweis in das Stadibad führte, aber ein mahnender Zeigefinger warnte, daß der unbefugte Aufent⸗ halt im Vorraum nicht geſtattet ſei. Der Mann bezog darauf ſtrategiſche Rückzugsſtellungen und begann vollends verwirrt zu werden. Ob e inzwiſchen auch gebadet hat?— Wie geſagt, Spaß muß ſein. W. Durch dieses Tor(N 3, 4) ging einst Schiller zu Dal- bergs geselligen Abenden. geſtalteten Oberlichter ſind von meiſterhafter Ausführung. Ebenſo prächtig, wenn auch be⸗ deutend zierlicher, wirkt das Haus in N 2, 12. Selbſt die einfachen Bürgerhäuſer haben Wert auf geſchmackvolle Türen gelegt. Ein typiſches Beiſpiel nannten wir ſchon in M 3, 3. Sie laſ⸗ ſen ſich aber weiterhin in der ganzen Innen⸗ ſtadt finden. So in B 1, 10 und O 5, 1. Hervorragende Leiſtungen der Mannheimer hHandwerker Einen hohen Stand handwerklichen Könnens verraten die Arbeiten an dieſen Toren. Stein⸗ metz, Schreiner und Schmied wetteiferten mit⸗ einander. Welches Meiſterwerk iſt allein der Gitterabſchluß der Jeſuitenkirche, den der Schloſſermeiſter Philipp Reinhard Sieber wahrſcheinlich nach Vorlagen des Architekten in der Mitte des 18. Jahrhunderts anfertigte. Bunt rankt ſich das Laubwerk an den Stäben hoch, überſchäumend iſt dieſes Rokoko⸗Orna⸗ ment. Die gleiche handwerkliche Sicherheit ſpricht auch aus dem Schnitzwerk der Türrah⸗ men und Schlagleiſten, der Füllungen und der Oberlichter. Seit mehr als hundert Jahren haben ſie der Witterung getrotzt und bis heute noch nichts von ihrer Schönheit eingebüßt. Allerdings vor mancher Türe ſind wir ge⸗ ſtanden in ehrlichem Bedauern darüber, daß von den Füllungen und der Geſamtwirkung nicht mehr viel zu ſehen war. Warum? Weil Firmenſchilder aller Größen ſie zudeckten. An einem Haus zählten wir allein acht. Es bliebe noch eine Fülle bemerkenswerter Meisterhaft ist das schmiedeeiserne Gitterwerk der Jesuitenkirche ausgeführt. Türen und Tore zu betrachten, faſt in allen Quadraten finden wir einige. Aber es geht ja nicht darum, um ſie alle zu wiſſen, ſondern zu erkennen— wenn wir ſo durch die Straßen der Stadt ſchlendern— wo ſich altes hand⸗ werkliches Können,-auf das wir auch heute wie⸗ der Wert legen, kundtut. Mx. lhas Sandlialen heciclitet Die Deutſche Arbeitsfront, Ortsgruppe Sand⸗ hofen, hatte ihre Obmänner zu einem Schu⸗ lungsabend geladen. Der Kreisſchulungswal⸗ ter der DAß, Pg. Bieber ſprach über das Thema:„Was man über England wiſſen muß“. Die Erläuterung der einzelnen geſchicht⸗ lichen Tatſachen über das Machtſtreben des engliſchen Staates durch den Redner fand größte Aufmerkſamkeit und Anerkennung.— Das Jubiläum für 25 Jahre Werk⸗ und Ar⸗ beistreue feierten bei der Zellſtofffabrik Wald⸗ hof, Werk Mannheim, die Gefolgſchaftsmit⸗ glieder Johann Kämmerer, Adam Kraſtel, Phil. Riedinger.— Das 75. Lebensjahr vollendete Johann Nöbgen, Sandhofen, Hintergaſſe 10. wem Wäsche ver Waäsche-SpeckeiTa „Hakenkreuzbanner⸗ Sonntag, 20. April 1937 Kleine Mannheimer Stadtchronik Anbruch der Blüte. Endlich haben ſich auch die Magnolien in unſeren Anlagen auf ihre Miſſion beſonnen und prangen nun in der gan⸗ 190 Schönheit ihres Blütenſchmuckes. Lange chon haben wir auf ſie gewartet. Kaum merk⸗ lich, aber unaufhaltſam, ſchoben ſich die blaß⸗ roſa Blüten aus der ſchützenden Hülle.— Auch an den Kaſtanienbäumen, deren Blattſchmuck ich ſchon kräftig entfaltet hat, machen ſich die Blütenſtände bemerkbar. Die Fliederbüſche wol⸗ len nichtzurückſtehen, und bald werden auch-ſie uns mit weißem und rotem Flieder erfrenen. Nationaltheater. Heute bringt das National⸗ theater zum Geburtstag des Führers in neuer Einſtudierung Richard Wagners„Die Meiſter⸗ ſinger von Nürnberg“ zur Aufführung. Die muſikaliſche Leitung hat Staatskapellmeiſter K. Elmendorff, die Spielleitung Intendant riedrich Brandenburg. Es wirken mit: Max altruſchat als David, Hans Schweska als ans Sachs, JIrene Ziegler als Magdalena, rete Scheibenhofer als Evchen, Georg Faß⸗ nacht als Stolzing, Heinrich Hölzlin als Pog⸗ ner, Theo Lienhard als Kotner. In weiteren Rollen: Fritz Bartling, Franz Gotſchika, Chri⸗ ſtian Könker, Hans Tolksdorf, Wilh. Trielofſ. Den Beckmeſſer ſingt Hans Paweletz als Gaſt. Die Deutſche Arbeitsfront gibt bekannt: Im Intereſſe der Mitglieder, die ihrer Dienſtpflicht bei der Wehrmacht, Hilfspolizei uſw. genügen, liegt es, wenn gemäß Ab⸗ ſchnitt II Ziffer 5 der„Beſtimmungen über die Zugehörigkeit zur DAß“ eine ordnungsge⸗ mäße Meldung an die zuſtändige Verwal⸗ tungsſtelle erfolgt. Abteilung Kreisſachwaltung. Am Marktberatungsſtand des Deutſchen Frauenwerks „Koſtproben von Salzfiſchgerichten Die ſtädtiſche Hausfrauenberatungsſtelle in 2, die unter der Verwaltung des Deutſchen Frauenwerks ſteht, hat im Laufe der Zeit ſchon viele treue Anhängerinnen gewonnen. Unſere Mannheimerinnen wiſſen, daß ſie hier jederzeit koſtenlos Rat und Auskunft in allen haus⸗ wirtſchaftlichen Fragen erhalten können, daß ſie das theoretiſch Erklärte oftmals auch praktiſch vorgeführt bekommen. Nun hat das Deutſche Frauenwerk noch eine weitere Neuerung in ſeinem„Kundendienſt“ eingeführt; an jedem Markttag wird in der Nähe des Telefonhäuschens ein Beratungsſtand aufgeſchlagen, wo die Mannheimer Hausfrauen koſtenlos Kochvorſchriften und Flugſchriften des Deutſchen Frauenwerks erhalten, Auskunft über die Verwertung neu gelieferter Gemüſe⸗ arten einholen können und auch Proben beſon⸗ ders empfehlenswerter Gerichte zu ſehen bekom⸗ men. Schon am Samstag war dieſer Bera⸗ tungsſtand ſtändig umlagert. Am Dienstag aber wird der Andrang ſicher noch viel größer ſein, denn da wird die Behandlung und Zube⸗ reitung des für uns noch neuen Salzfiſches gezeigt werden. Durch kleine Koſtproben wird jede Marktbeſucherin ſich von der vielſeitigen Verwendungsmöglichkeit dieſes geſalzenen Ka⸗ beljau überzeugen können. Afrika und Valkan Die neue Wochenſchau, die ſeit geſtern in den Mannheimer Lichtſpieltheatern läuft, berichtet ausführlich vom Kampf der deutſchen Soldaten im fernen Afrika und gibt ein an⸗ ſchauliches Bild von der Einnahme von Ag⸗ haila und Benghaſi. Wir ſehen General Rommel in vorderſter Linie bei ſeiner-helden⸗ haft kämpfenden Truppe im Vormarſch gegen engliſche Panzerverbände. Von der Front auf dem Balkan bringt die ſpannende Wochen⸗ ſchau den Einmarſch in Marburg nach hart⸗ näckigen Kämpfen, die Einnahme des wichtigen Stützpunktes Niſch und der Stadt Uesküb, wo die Serben ungeheuren Widerſtand leiſteten, bis er von unſeren Panzern und Sturm⸗ pionieren genommen wurde. Auf den Geſich⸗ tern der endloſen Kolonnen gefangener Ser⸗ ben ſpiegelt ſich die ganze Härte des Kampfes. Ueberall ein ſchreckliches Bild rückſichtsloſer Verwüſtung, überall hatten die fliehenden Serben Brücken und wichtige Werke geſprengt. Zum Schluß erſchüttern die Bilder vom Durch⸗ Fiieder- u. Gelenkschmerzen— eeine Uerskranhheit! Nein, ſolche Beſchwerden kommen in jedem Lebensalter vor, wenn auch häufiger bei älteren als bei jüngeren Menſchen. Rheuma kann man in den heſten Jahren bekommen, ſelbſt wenn der enſch im übrigen geſund und leiſtungsfähig iſt. aher erfordern Gelenk⸗ und Gliederſchmerzen beſondere Aufmerkſamkeit und ſorgfältige Behand⸗ lung. Man darf ſie nie erſt chroniſch werden laſſen. Eines der bekannteſten und ſeit 25 Jahren bewährten Mittel gegen rheumatiſche Gelenk⸗ und Gliederſchmerzen ſowie het Hexenſchuß,, Gicht, Schias, Neuralgien Sbe und, Erkältungs⸗ rankheſten iſt Kogal,•f0 wirkt ſchmexaſtillend, I die Beweglichkeit, fördert die Heilung und hilft ſo Arbeitsfähigkeit und Wohlhefinden bald wiedex herzuſtellen. Keine unangenehmen Neben⸗ erſcheinungen! T2990 verdient guch Ihr Vertrauen! Es giht keinen ie hekommen Togal um Preiſe von Mk.—.99 und Mk..42 in jeder potheke. 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Dann wird ſchon Licht in die Angelegenheit kommen.“ Aber Branco hatte nur den Kopf geſchüttelt und düſter vor ſich hin geſtarrt. Wolfgang hegte die Befürchtung, daß die anze unerquickliche Affäre eines Tages vor ericht enden und für Elena wahrſcheinlich übel ausgehen würde. Er hoffte nur, daß we⸗ nigſtens die Tournee noch ohne Störungen zu Ende geführt werden konnte. Später, wenn er erſt mit Hanna im Rheinland ſaß, mochte ge⸗ ſchehen, was wollte. Es war wenigſtens ein Glück, daß der gute Gottdorff Brigitte in Wien behalten wollte. Für ſie war es höchſte Zeit, daß ſie von Branco loskam. In einer neuen Umgebung und bei viel Arbeit würde ſie ihr Gleichgewicht ſchon wiederfinden. Aber Wolfgang war immerhin ritterlich ge⸗ nug, um Elenas Bitte nicht abzuſchlagen. bruch der Metaxas⸗Front, man erlebt das erhämmern dieſer Widerſtandslinie durch Stukas und Artillexie und iſt bei den Schluß⸗ bildern, die den Einmarſch in Saloniki zei⸗ gen, im Geiſte bei den deutſchen Soldaten der Balkanfront, die in kurzer Zeit das ſerbiſche Heer zerſchlugen und dem Wahnſinn einer kleinen Klique ein raſches Ende bereiteten. Auch dieſe Wochenſchau iſt eine gewaltige Lei⸗ ſtung der Pk-Filmberichter, die in vorderſter Front bei den kämpfenden Truppen die Auf⸗ nahmen machen.—as. NUenes programm im palmgarten Für die zweite Hälfte des Monats April hat der Palmgarten Brückl ein anſprechendes und unterhaltendes Programm aufgeſtellt, das durchweg von guten Kräften beſtritten wird. An der Spitze der Künſtlerſchar rangiert Elli Corelli, die uns ja vom letzten Mal noch in gu⸗ ter Erinnerung verblieb. Auch diesmal erfreut ſie uns wieder durch ihren goldenen Humor und weiß vortrefflich für gute Stimmung zu ſorgen. Sie leitet die Spielfolge vielverſpre⸗ chend ein und verabſchiedet ſie auch als waſch⸗ echte Scheuerfrau in ſpitzenreichem Beinkleid: „Laubſägearbeit“, wie ſie uns verriet. Eine Könnerin iſt die ſympathiſche Geigerin Ellen Fritz, eine Kergl⸗Schülerin, die durch ihr tem⸗ peramentvolles und virtuoſes Spiel reichen Beifall erntet. Beſonders ſchmiſſig wußte ſie unter anderem die„Zigeunerweiſen“ von Saraſate vorzutragen. Eine ausgezeichnete Lei⸗ ſtung moderner Akrobatik bieten die„Zwei Perlas“. Die weibliche Partnerin leiſtet als Untermann Erſtaunliches, während der Mann ihre Arbeit durch prachtvolle Körperbeherr⸗ ſchung zu erleichtern und zu ergänzen verſteht. Der Zauberkünſtler Muſty bringt entzückende Kunſtſtückchen, er operiert mit mehreren Tiſch⸗ tennis⸗Bällen, Spielkarten und vielfarbigen Taſchentüchern außerordentlich geſchickt, ver⸗ blüffend und ſpaßig. Ingeborg Theiler, ein reizendes Mädel, huſcht auf flinken Füßen als Solotänzerin, über die Bühne und begeiſtert in ihren Tänzen hauptſächlich durch gute akrobatiſche Arbeit. Zum Schluß noch Walter Nikiſch als Komponiſtendarſteller, der unter der Maske von Wagner, Liszt und Suppe Eindruck zu machen verſteht. Walter Kirches. Schließlich war ſie immer lieb zu ihm geweſen, und er hatte ſie einmal ſehr gern gehabt. So blieb er denn den ganzen Nachmittag in ihrer Nähe und bemühte ſich krampfhaft, ſie mit allerlei Unſinn zu unterhalten und auf andere Gedanken zu bringen Aber es war wahrhaftig kein Spaß bei dieſem Wetter und in ſolcher Stimmung den gutgelaunten Kavalier zu ſpie⸗ len; überdies trug ihm ſeine Ritterlichkeit einige ſpöttiſche Bemerkungen von ſeiten Brancos und einen furchtbaren Krach mit Hanna ein. Hanna, die unter dem Schirokko am meiſten zu leiden ſchien, machte ihm eine Eiferſuchts⸗ ſfzene, wie er ſie bis dahin noch niemals er⸗ lebt hatte. Die drohende Seekrankheit, mit der ſie ſeit dem frühen Morgen kämpfte, hatte ihr angeborenes Temperament nicht im geringſten herabmindern können. Sie ſtieß eine mit Trä⸗ nen untermiſchte Flut von Drohungen gegen Elena hervor und verkündete endlich, nachdem ſie alle Regiſter gezogen hatte, mit Grabes⸗ ſtimme eine bevorſtehende Kataſtrophe. Wolfgang hielt es für das beſte, die Sache ins Lächerliche zu ziehen, und meinte mit ge⸗ ſpieltem Entſetzen:„Du willſt es doch nicht etwa machen wie Brigitte in Kritzendorf und gleich die ganze„Morava' verſenken?“ Darauf drehte ſie ihm verächtlich den Rük⸗ en zu. Alles in allem war Wolfgang recht froh, als der Tag endlich um war und die Paſſagiere ſich zum Abendeſſen in der Kajüte Kiſchtunde ten. Nach der Mahlzeit, die von der Tiſchrunde ziemlich einſilbig und ohne großen. Appetit verzehrt wurde, ſpürte niemand Luſt, ins Freie zurückzukehren. Denn der Nebel, der mit der Abenddämmerung immer dichter gewor⸗ den war, fing an, ſich in einen klebrigen Re⸗ gen zu verwandeln. n Gottdorff und ſeine fic ahen den jetzt die kleine Kajüte ganz für ſich allein, denn der Kapitän, der am Abendeſſen teilgenommen hatte, war ſofort wieder auf die Brücke gegan⸗ gen, und andere Paſſagiere gab es auf der Der Khiner El kunt un ſekr Iobrrer Konmſ hore Im Jubiläumsſpiel in Bern iſt die ſchweizeriſche Abwehr weſentlich ſtärker Mannheim, 19. April Die Fußball⸗Nationalmannſchaften von Deutſchland und der Schweiz ſtehen ſich am kommenden zum 25. Male gegenüber. Schauplatz dieſer Jubiläums⸗Begegnung iſt das Wankbvorf⸗Stadion in Bern, eine der ſchönſten Sportplatanlagen der Schweiz. Die deutſchen und die ſchweizeriſchen Fuß⸗ baller maßen erſt vor wenigen Wochen in Stutt⸗ art ihre Kräfte, wobei die deutſche Elf mit:2 Toren ſiegreich blieb. In heimiſcher Umgebung werden die Eidgenoſſen beſonders große An⸗ ſtrengungen machen, dieſe Stuttgarter Nieder⸗ 91 aden e luf beiden Seiten werden faſt die gleichen Spieler aufgeboten, die auch ſchon in Stutt⸗ Reu⸗ dabei waren, Die Gaſtgeber können aller⸗ ings diesmal ihren vorzüglichen Verteidiger Minelli einſetzen, der in. Stuttgart wegen einer Verletzung fehlte. Mit Minelli iſt die ſchweizeriſche Abwehr weſentlich ſtärker, eine Tatſache, mit der der deutſche Sturm rechnen muß. In der Läuferreihe und im Sturm der Schweizer findet man mit Winkler, Eggi⸗ mann und Fornara drei Neulinge. Ber⸗ zichtet wird u. a. auf einen ſo bewährten Stür⸗ mer wie Bickel und der bekannte Außenläufer Stelzer iſt nur als Erſatzmann namhaft ge⸗ macht. Deutſchland hatte keine Veranlaſſung, die„Kölner Elf, die den großartigen Sieg über Ungarn erfocht, zu ändern. Man darf nur hoffen, daß ſich die elf Spieler auch in Bern ſo verſtehen und zu einer ſo ſchlagkräf⸗ tigen Einheit zuſammenfinden wie in Köln. Daß man im übrigen dem Auftreten der deut⸗ ſchen Mannſchaft mit Vertrauen und Sere 4 farflente kann, iſt wohl eine Selbſtver⸗ ſtändlichkeit. Ein ſchwerer, ſehr ſchwerer Kampf ſteht unſerer Vertretung bevor, aber der Sieg müßte auch diesmal auf unſexer Seite ſein!n Das Schiedsrichteramt wird der G. Scaupi übernehmen. . Die deutſche Fußballmannſchaft für den 25. Länderkampf mit der Schweiz verſammelte ſich in Freiburg i. Br. und nahm dort am Freitag ein leichtes Konditionstraining vor. Die Ab⸗ reiſe nach Bern erfolgte am Samstagfrüh. Generalverſammlung im Mann⸗ —heimer Regatta⸗Verein leg. Mannheim, 19. April. Der Arbeitsbericht des Vereinsführers und Altmeiſters Wilhelm Reichert zeigte, daß auch im Kriegsjahr 1940 gut gearbeitet wurde. Als größter ſporklicher Erfolg kann die deut⸗ 15 eiſterſchaft im Zweier m. St,, die der annheimer Ruderverein„Amicitia“ gewann, verbucht werden. Die Vermögenslage des Ver⸗ eins iſt geſund. Einige beſonders verdiente Männer wurden im vergangenen Jahr der Ruderei durch den Tod entriſſen. Vereinsführung und Beirat wurde durch Kamerad Hoffmann der Dank der ange⸗ ſchloſſenen Vereine e Kamerad Reichert führt nach einſtimmigem Beſchluß 15 Amt weiter. Dem ausſcheidenden Schriftfüh⸗ rer Röhr wurde für treue Mitarbeit der Dank ausgeſprochen und als Nachfolger Dr. Martin beſtimmt. Zu Kaſſenführern werden die Kameraden Fritz Meier und Eberhard Diehl beſtellt. Weiteren Dank des Vereins⸗ führers galt der wertvollen Unterſtützung des Reichsfachamtes, des Bereichsfachwartes und des Sportbezirksführers, ſowie der Stadt und der Preſſe. Ae Das Programm der Regatta am 15. Juni umfaßt 25 Rennen, die alle Startmöglichkeiten für Männer, Frauen und HJ berückſichtigen. eſonders den Leichtgewichten und den„tech⸗ niſchen Rennen“, die in einer beſtimmten Schlagzahl gerudert werden müſſen, ſind beſon⸗ dere Berückſichtigung geſchenkt. Neu iſt hier ein Rennboot⸗Einer und ein Doppelzweier für Frauen. Zum Schluß wies Wanderruderwart enneis auf die burg— Köln im Auguſt hin. Vom Mittel⸗ und Niederrhein, aber auch aus dem Oſten ſind gieten Meldungen eingegangen. Mannheim bietet mit einem großen Kameradſchaftsabend der Ruderer eine willkommene Unterbrechung der Fahrt. Umſtellung der Frauenhocheymannſchaft des TVM 1846 zum Meiſterſchaftsſpiel Mannheim, 19. April. Die Aufſtellung der Frauenmannſchaft des TVM 1846, die heute in Düſſeldorf zu ihrem erſten Spiel um die Deutſche Meiſterſchaft ge⸗ gen DScC 99 Düſſeldorf antritt, hat eine Aen⸗ derung erfahren müſſen, da Rega Bäuerle nicht mitſpielen kann. Der TVM 1846 wird daher mit folgender Mann⸗ ſchaft das Spiel durchſühren: D. Alles; Herwerth, (Meyer) Storch; Chriſtoffel, D. Klein, Vetter; Baum⸗ gart, Stoll, Türmer, Fiſcher, Maurer. „Morava“— wenigſtens was die Erſte Klaſſe anbetraf— nicht. Peter Jankoff gab ſich jede nur erdenkliche Mühe, die Stimmung zu heben und die ſtok⸗ kende Unterhaltung in Fluß zu bringen. Aber ſelbſt mehrere Runden Fne die er beim Steward beſtellte, blieben ohne Erfolg. Schließ⸗ lich ſagte er:„Ihr ſeid ja troſtlos langweilig. — Los, wir wollen irgend etwas ſpielen!“ „Vielleicht„Häschen in der Grube?— Oder Skat?“ höhnte Branco. Und Gottdorff knurrte: „Ich ſpiele niemals Karten. Das iſt eine Be⸗ ſchäftigung für Spießbürger ohne Phantaſie.“ „Es müſſen ja nicht gerade Karten ſein. Wie wär's mit unſerem berühmten Mörder⸗ ſpiel?— Davon habt ihr doch ſo viel erzählt.“ „Muß es denn gerade das ſein?“ fragte Elena mit gepreßter Stimme. Und auch Wolf⸗ gang ſchüttelte mißbilligend den Kopf. Aber Hanna, die heute grundſätzlich zum Wider⸗ ſpruch geneigt ſchien. meinte eigenſinnig: „Warum denn nicht? Irgend etwas müſſen wir ja ſchließlich anfangen. So ein Spiel bringt einen wenigſtens auf andere Gedanken.“ Da auch Branco und Brigitte nichts gegen das Mörderſpiel einzuwenden hatten und Gott⸗ dorff viel zu leidend war, um ſich dem Wil⸗ alen der Mehrheit zu widerſetzen, ging Wolf⸗ gang achſelzuckend daran, die Loſe vorzuberei⸗ ten. Dann warf er ſie in ſeine Reiſemütze und begann, ſie herumzureichen. Gottdorff entfaltete ſeinen Zettel gleichgültig vor aller Augen.„Gott ſei Dank!“ brummte er.„Diesmal bin ich ohne Amt und Würden. Aber daß ſich niemand unterſteht, mich zu er⸗ morden. Ich will meine Ruhe haben!“ Elena ſaß mit dem Rücken zum geöffneten Kajütenfenſter, und ihr Geſicht, das ſich ſcharf von dem dunklen Hintergrund abhob, erſchien Abne auffallend blaß. Ihre Hand zitterte, als ſie ſchweigend in ſeine Mütze griff. Bri⸗ gitte dagegen hatte auf einmal gerötete Wan⸗ gen. Während ſie die beſchwörende Geſte eines Zauberers nachahmte, ſagte ſie übermütig: „Abra⸗Kadabra! Welches iſt das Mörderlos, Wölfſchen?“ imeenharmeer roßwanderfahrt Straß⸗ ——————————— Sport in Kürze Bahn⸗Radrennen wurden für den kommenden Sonntag auch von der Radſportgemeinſchaft Weingarten(Württemberg) ausgeſchrieben. Als Teilnehmer ſtehen u. a. der Deutſche Meiſter Schertle, Bühler(beide Breu, Chriſtoph ſeß. München) und Brendle(Karlsruhe) feſt. 3 taliener Stuttgart), * 4 Die elſäſſiſchen Waldlaufmeiſterſchaften weu⸗ den am 27. April in Straßburg in drei Klaſſen durchgeführt. Das Hauptrennen der 19jährigen und älteren Teilnehmer führt über 4,5 Klm. 3. Ein Box⸗Städtekampf führt am 3. Mai im Straßburger Orangerie⸗Saal die Amateur⸗ Mannſchaften von Straßburg und Ulm 3 zuſammen. * In Rom kämpften Carlo Orlan di und Michele Palermo um die italieniſche Welter⸗ Nach zwölf Runden gab gewichtsmeiſterſchaft. man Orlandi einen nicht ganz verdienten Punktſieg und damit auch den Titel.— Der Federgewichtsmeiſter Bondavalli den Leichtgewichtler Botta nach Punkten. Iubeziehen durch dis Fachgeschhfte [GUNTHERWAGNER. HANNOVER —— me ir nee Vre,uFeren Als ſie den Zettel geöffnet hatte, blitzte ez kurz in ihren Augen auf. Hanna hatte es be⸗ merkt und flüſterte:„Haſt du das Große Los gezogen?“ 3 Aber Jankoff proteſtierte energiſch: H Regel Diesmal war es Branco, der die Rolle des Mit mürriſchem Geſicht warf er ſeinen Regenmantel um die Schultern. „Ihr häbt das Vergnügen und ich die Arbeitl Detektivs erwiſchte. Macht wenigſtens ſchnell! Es iſt wirklich kein Spaß, bei dieſem Wetter auf Deck herumzu⸗ ein heftiger laufen.“ Er öffnete die Tür, Windſtoß fuhr durch die Kajüte und überſchii⸗ tete die Anweſenden mit einem feinen Sprüh⸗ regen. Elena zog fröſtelnd den Kopf zwiſchen ſchlu „A ier wird nichts verraten. Das iſt gegen die die Schultern, ihre ſchwarzen Locken wehten um das weiße Geſicht, das einen maskenhaft⸗ ſtarren Ausdruck angenommen hatte. Wie huy⸗ notiſiert blickte ſie dem Davongehenden nach. Dann löſchte Jankoff das Licht. Und ſogleich drängten ſich die Geräuſche der See und des Schiffes heftiger in den kleinen Raum, den nun nichts mehr von der umgebenden Nacht zu trennen ſchien. Das Ziſchen der Wogen, die am Bug der„Morava“ vorbeiſtrömten, ſchwoll rhythmiſch an und verebbte wieder, und jedes⸗ mal, wenn das Schiff ſich ſtärker auf die Seite legte, glomm im Rahmen des offenen Fenſters ein Streifen fahlleuchtenden, weißen Giſchtes auf, in dem die ſchwachen Umriſſe von Elengs Geſicht und Geſtalt zu ertrinken ſchienen. Sonſt war es ganz finſter. Auch Schritte und Atem⸗ zige waren nicht zu vernehmen. Das Knarren in den hölzernen Wandungen, das dumpfe Stampfen der Schiffsmaſchine und das Rau⸗ ſchen der See erfüllten den ganzen Raum. Dieſe Flut fremdartiger Geräuſche und die Dunkelheit erzeugten in Hanna das Gefühl einer beklemmenden Einſamkeit; ſie kam ſ0 verlaſſen vor und durch Welten von Nacht, Wind und brauſenden Waſſern von den Kamle⸗ raden getrennt. (Fortſetzung folg 4 4 der Die Einf des Punkte Folge, daß weit ſtärker es je vorher Hireiflich, de mäßig Beſe wollte man haltbar war daß der Ver von Spinn keine fachm lutionierun Kunſtſeide, arten von? Laie ſich ſ beſſere Qu machen kan unſere Hau ſo zuverläſ Bolle und erſt aber ſir als Bewert Preis üb ſtätigen, da 3314—3 Sſtops Pre niedrigeren 3 Maſſe glau! oweit esen 103 und der Einzelh in der Gege mußte ſich teueren Wa frage zu be Der Schr ging aber d aus. Mann des Vertri⸗ Richtung. 3 heute zur K wenn ſie gi alten tieriſe ſoweit ſie d — und das Preiſe erhe privaten Be weſentlich der Nutzen, Mengen ere es dem Kat unan genehn ßigen Verri lagerung au Man bra nehmen, da vorlag— w dieſer in E wenn mit d Die Erzeugn nachläſſigt 1 Käuferſchaft laſtung, die mal wenn für Berufsz mehr die E dung durch Schwergewi müſſen, die in Hand g einen zuver lung der zu lich die bi⸗ Preiſe aufg beſtimmten Man hat pbun 3ſtücke für Berufsz tilien werd Man wird laſſen, au für dieſe daß die ſta jederzeit zu Einſchätzune dung zuläß der Spinnf dere Länden eingeführt, Spinnſtoffe langer Zeit lich feſtgele darum, die ſetzen, um ziehenden einem der Bedarfsdeckt Der Reichs gegen den Ka wegen erhebl bekleidung a „dreieckſalz“ 150 000 RM Betätigung i von chemiſche dem iſt der ſchloſſen wor Der Reichs! ner gegen di wegen grober oberbekleidun, von 10 000 Geſchaftsbetri ren geſchl die Betätigun Tertilwarenw worden. 20 brospekle de MA ch ſtürker Neulinge. 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Und ſogleich r See und des en Raum, den benden Nacht zu her Wogen, die trömten, ſchwoll der, und jedes⸗ r auf die Seite ffenen Fenſters veißen Giſchtes iſſe von Elengs ſchienen, Sonſt itte und Atem⸗ . Das Knarren „ das dumpfe und das Rau⸗ ganzen Raum. iuſche und die la das n tſetzung folgth Freiflich, taliener jo'zuverläffig urteilen können, wie —— ie brauchen, ja da — für Berufszwecke benötigt werden; andere Tex⸗ bekleidung aus von chemiſchen Erzeugniſſen unterſagt. II „hHatkenkreuzboanner“ Sonntag, 20. Gpril 194 Standards in der Bekleidungswirtschaft Die Einführung der Bezugsſcheinpflicht und des Punkte⸗Syſtems für Spinnſtoffe hatte zur Folge, daß von Stund an der Verbraucher in weit ſtärkerem Maße auf Qualität ſah, als er es je vorher getan hatte. Das war durchaus be⸗ denn wenn man ſchon ſich mengen⸗ mäßig Beſchränkungen auferlegen mußte, dann wolte man auch Kleidung haben, die möglichſt haltbar war. Nun kann nicht geleugnet werden, daß der Verbraucher gerade in der Beurteilung von Spinnſtoffen in den allermeiſten Fällen keine fachmänniſchen Kenntniſſe hat; die Revo⸗ lutionierung der Spinnſtoffwirtſchaft durch Kunſtſeide, Zellwolle und die vielen Sonder⸗ arten von Faſern iſt noch zu Ei adet der Laie ſich ſchon ein zutreffendes Bild über die beſſere Qualität zweier verſchiedener Stoffe machen kann. Zweifellos werden mit der Zeit unſere Hausfrauen über dieſe neuen iei e es bei Wolle und Baumwolle ſchon gewohnt ſind; vor⸗ erſt aber ſind wir noch nicht ſo weit. So blieb als Bewertungsmaßſtab faſt ausſchließlich der Preis übrig; jeder Textilfachmann wird be⸗ ſtätigen, daß Preiſe noch nichts über Qualität im Zeichen des Preisſtops recht häufig eine beſſere Ware einen niedrigeren Preis erhält; aber das der breiten Maſſe glaubhaft zu machen, war doch recht chwer und oft ſogar unmöglich. Man kaufte, oweit es nur ging, die teuerſten Waren; und der Einzelhändler, deſſen Einkaufsmöglichkeiten in der Gegenwart natürlich auch beſchränkt ſind, mußte ſich auf jeden Fall zunächſt einmal mit teueren Waren eindecken, um die größere Nach⸗ frage zu befriedigen. Der Schrei nach der höher bezahlten Ware ging aber durchaus nicht nur von dem Kunden aus. Runi Gründe der Herſtellung und des Vertriebs drängten gleichfalls in dieſe Richtung. Zunächſt ſind die Faſerſtoffe, die wir heute zur Herſtellung von Kleidern verwenden, wenn ſie gut ſind, keineswegs billiger als die alten tieriſchen oder pflanzlichen Textilien; ja, ſoweit ſie dieſe an Zweckmäßigkeit übertreffen — und das iſt vielfach der Fall— ſtehen ſie im Preiſe erheblich höher. Da außerdem für den privaten Bedarf die Maſſenfabrikation ſich auf wefentlich kleinere Partien beſchränkte, ging der Nutzen, der ſich aus der Herſtellung großer Mengen ergibt, verloren. Und ſchließlich konnte es dem Kaufmann für ſeine Kalkulation nicht unangenehm ſein, wenn bei einer mengenmä⸗ ßigen Verringerung des Umſatzes ſich eine Ver⸗ lagerung auf die teuereren Waren ergab. Man braucht alſo noch nicht einmal anzu⸗ nehmen, daß auf irgendeiner Seite böſer Wille vorlag— wenngleich in Einzelfällen ſicher auch dieſer in Erſcheinung getreten ſein dürfte—, wenn mit dieſer Hinwendung zum hohen Preis die Erzeugniſſe der wohlfeileren Preisſtufe ver⸗ nachläſfigt wurden. Für einen großen Teil der Käuferſchaft ergab ſich aber hieraus eine Be⸗ laſtung, die ſie nur ſchwer tragen konnte, zu⸗ mal wenn es ſich um ne für Berufszwecke gebraucht wurde. Wenn nun⸗ Kleidung handelte, die mehr die Einführung von ſtandardiſierter Klei⸗ dung durchgeführt wird, ſo wird man das Schwergewicht auf die Qualitätsgarantie legen müſſen, die mit dieſer Standardiſierung Hand in Hand geht. Jetzt hat der Käufer endlich einen zuverläſſigen Maßſtab in der Beurtei⸗ lung der zu kaufenden Ware: jetzt kann er end⸗ lich die bisher allein gültige Richtſchnur der Preiſe aufgeben und ſich an die Garantie einer beſtimmten Qualität halten. 1 Man hat bisher die Normung nur für Klei⸗ dungsſtücke eingeführt, die in der Hauptſache tilien werden folgen, allerdings nicht alle. Man wird nach wie vor die Möglichkeit offen⸗ laſſen, auch andere Stoffe zu kaufen; aber auch für dieſe Waren wird es von Bedeutung ſein, daß die ſtandardiſierte Kleidung als Vergleich jederzeit zur Hand iſt und damit eine beſſere Einſchätzung auch der nicht genormten Bellei⸗ dung zuläßt. An ſich iſt ja der Standard in der Spinnſtoff⸗Wirtſchaft keine Nenigkeit; an⸗ dere Länder haben ihn zum Teil ſchon längſt eingeführt, und auch in Deutſchland ſind Spinnſtoffe z. B. für Uniformen bereits ſeit langer Zeit qualitäts⸗ und preismäßig einheit⸗ lich feſigelegt. Es handelt ſich hier lediglich darum, die geſammelten Erfahrungen einzu⸗ fetzen, um die immer bedrohlicher herauf⸗ ziehenden Preisſteigerungsneigungen auf einem der wichtigſten Gebiete wirtſchaftlicher Bedarfsdeckung zu bannen.. R. Besfraffe Preissünder Der Reichskommiſſar für die Preisbildung hat gegen den Kaufmann Günther Holtz, Berlin W. 50, wegen erheblicher Preisüberſchreitungen bei Regen⸗ Werkſtoff(Hoag⸗Haut) und bei „Dreieckſalz“ eine Ordnungsſtrafe von 150 000 RM feſtgeſetzt und ihm für immer fjegliche Betätigung im Vertrieb von Redureen—— Ußer⸗ dem iſt der Betrieb„Dreieck⸗Werk“ für immer ge⸗ ſchloſſen worden. Der Reichskommiſſar für die Preisbildung hat fer⸗ ner gegen die Firma Alice Wicht, Berlin W. 50, wegen grober Ueberſchreitung der Preiſe für Damen⸗ oberbekleidung und Modellhüte eine Ordnungsſtrafe von 10˙000 RM feſtgeſetzt und hat außerdem den Geſchaftsbetrieb guf die Dauer von 2 Jah⸗ ren geſchloſſen. Den Inhabern der Firma iſt die Betätigung als ſelbſtändige Unternehmer in der Tertilwarenwirtſchaft für die gleiche Zeit unterſagt worden. mit Hatüft Me ib foinenenn bospekie dch.; Pofer Kixius, Minerlw,-Spezlalgesch. AMHEIn— Feiniyrscher Mr. 267 vs ung 267 97 Siegesstätten des deutschen Sozialismus Vor dem Abschluſi des 4. leistungskampfes der deutschen Berlebe Von Gauamtsleiter der NSDAp und Gauobmann der DAß H. Bangert, Düſſeldorf Am 30. April endiat der vierte Leiſtungskampf der deutſchen Betriebe. Als Krönung der in ihm voll⸗ brachten Leiſtungen werden zu ſeinem Abſchluß eine Anzahl von Betrieben des Großdeutſchen Reiches die vom Führer geſtiftete Goldene Fahne als äuße⸗ res Zeichen ihrer Ernennung zum„NS⸗Muſter⸗ betrieb“ entgegennehmen können. In vor oder nach dem 1. Mai ſtattfindenden Tagungen der ver⸗ ſchiedenen Gauarbeſftskammern werden die Gauleiter der NSDapq zugleich einer größeren Anzahl von Be⸗ trieben aus Handwerk, Gewerbe und Induſtrie das „Gaudiplom für hervorragende Leiſtungen“ verleihen. Die Ernennungen zu„NS⸗Muſterbetrieben“ und die Verleihung des„Gaudiploms für hervorragende Lei⸗ ſtungen“ ſind das ſprechendſte Beiſpiel dafür, daß ſelbſt im Kriege die Entwicklung der betrieblichen Sozialpolitik und ihre Verſchmelzung mit der Wirt⸗ ſchaftspolitik zur nationalſozialiſtiſchen Volkspolitik keine Unterbrechung, geſchweige einen Rückgang, ſon⸗ dern einen weiteren Fortſchritt und eine abermalige Vertiefung erfuhr. Es iſt klar, daß die Maßſtäbe, die bei der dies⸗ jährigen Auswahl der Betriebe angelegt wurden, ae- nau ſo ſtreng waren wie in Friedens⸗ zeiten. Hinzu kam nur, daß ſie den Erforderniſſen und Notwendigkeiten der Kriegswirtſchaft angepaßt werden mußten. Es wurde deshalb in Einzelfällen von dieſer oder jener Forderung der Friedensarund; fätze Abſtand genommen. Dafür aber traten die Fra⸗ gen der nationalſozialiſtiſchen Menſchenfüh⸗ rung und Betreuung, die Arbeitsleiſtung für die Kriegswirtſchaft beitsdiſziplin der Betriebsagemeinſchaften in den Vordergrund. Ebenſo wurde die Art der Löſung der Probleme, die durch die Dienſtverpflichtungen ent⸗ ſtanden ſind und weiter entſtehen, beachtet und be⸗ wertet, Im Hinblick auf den verſtörkten Einſatz weib⸗ licher Arbeitskräfte mußte ihrer Betreuung beſondere Beachtung geſchenkt werden. Gilt es doch ſtets daran zu denken, daß die geſteigerte Einſchaltung weiblicher Arbeitskräfte in den Arbeits⸗ und Wirtſchaftsprozeß keine nachteiligen Folgen für die biologiſche Kraft unſeres Volkes entſtehen laſſen darf. Wollen wir doch nicht nur den Krieg, ſondern auch den Fieden ge⸗ winnen! Dazu bedarf es aber einer ſtetigen Stärkung der deutſchen Volkskraft. Reben der Ueberprüfung dieſer Forderungen ſtand die Feſtſtellung, inwieweit die Betriebe für ihre ein⸗ berufenen Gefolgſchafter und deren Angehörige ſorgen. Es lag nahe, daß insbeſondere feſtgeſtellt wurde, ob die Betriebe der Aufforderung verſchiede⸗ ner Gauleiter,„Frontſoldaten⸗Verſicherungen“ für die Einberufenen abzuſchließen, Folge geleiſtet hatten. Insbeſondere wurde aber auch die krieaswirtſchaft⸗ liche Bedeutung der auszuzeichnenden Betriebe ge⸗ wertet. Wenn die Zahl der neuen„Gaudiplom“⸗Be⸗ triebe ſich im Rahmen des Vorfahres beweat und dſe Gaue durchſchnittlich die gleiche Anzahl von Muſter⸗ betrieben wie in den Vorjahren erhalten, dann iſt dies der Beweis dafür, daß trotz der durch den Krieg hervorgerufenen Enapäſſe die natſonalſozfaliſtiſche Menſchenführung und die betriebliche Sozialpolitik nicht zurückzuſtehen brauchen, wenn der Wille vor⸗ handen iſt, der entſtehenden Schwierigkeiten Herr zu werden. Das aber beſtätigte als erfreuliche Feſtſtellung die von den Gauobmännern durchgeführte Ausleſe⸗ aktion der Betriebe, Die Führer der zur Auszeichnung ſtehenden Betriebe bewieſen durch die Tat, daß die Höchſtleiſtung der Gefolaſchaft die beſte Fürſorge und umfaſſendſte Betreuung erforderlich macht. So fanden ſie trotz des Mangels an Arbeitskräften, Raum und Zeit, trotz verſagter Baugenehmigungen und fehſen⸗ der Kennziffern, immer wieder Mittel, Wege und und die Ar⸗ 8— Methoden, um den Erforderniſſen nationalſozialiſti⸗ ſcher Betriebspolitik zu dienen, Es ſind wirklich hervorragende Leiſtungen im vier⸗ ten Leiſtungskampfjahr der Betriebe vollbracht wor⸗ den, Mit Recht können darum die im zweiten Kriegs ⸗ jahr zur Auszeichnung gelangenden Betriebsgemein⸗ ſchaften, vom Betriebsführer angeſangen bis zum jüngſten Gefolgſchaftsmitglied, auf ihre Aus⸗ zeichnung beſonders ſtolz ſein, Bilden ſie doch in Wahrheit den Vortrupp des unentwegten Kampfes für die Umformung des Wirtſchafts⸗ und Arbeitslebens. Zugleich können die diesfährig zur Auszeichnung gelangenden Betriebe aber auch Mahner und Schritt⸗ macher für alle anderen Betriebe ſein. Sicherlich brachte der Krieg Schwieriakeiten der mannigfachſten Art und ließ viele Hinderniſſe ent⸗ ſtehen. Aber nicht in allen Fällen waren es im Krieg begründete Urſachen des„Auf⸗der⸗Stelle⸗Mar⸗ ſchierens“. Wie der Nationalſozialismus der„Feind der Ge⸗ wöhnung“, als der Quelle allen Rückſchrittes iſt, ſo kann er auch auf dem Gebiete der Neuformung des Soziallebens während des Krieges kein Aus⸗ ruhen dulden, Er fordert daher von allen Be⸗ trieben, insbeſondere aber von den ausgezeichneten, daß ſie ſtets und immer an der Verbeſſeruna des er⸗ reichten Betriebszuſtandes arbeiten. Als ſelbſtver⸗ ſtändlich muß aber nicht nur die Ausweitung der nationalſozialiſtiſchen Menſchenführung und die Er⸗ füllung ihrer geſchriebenen und ungeſchriebenen Ge⸗ ſetze angeſehen werden, ſondern auch die ſtrikte Ein⸗ haltung der Kriegswirtſchaftsverordnung, insbeſon⸗ dere die ſtändige Beachtung und Ausrichtuna der Preispolitik. In dieſem Zuſammenhang ſoll aber auch darauf hingewieſen werden, daß ein beſtimmter Prozentſatz der in den Vorfahren mit dem„Gaudiplom“ ausge⸗ zeichneten Betriebe bisher kein Leiſtungsabzeichen der DAß erworben hat. Bekanntlich können nur jene Be⸗ triebe zum„NS⸗Muſterbetrieb“ ernannt werden, die neben dem„Gaudiplom“ Leiſtungsabzeichen errangen. Jene„Gaudiplom“⸗Be⸗ triebe, die bisher noch nicht die Vorausſetzungen für die Erringung eines der vier Leiſtungsabzeichen er⸗ worben haben, tun aut, unverzüglich das Verſäumte nachzuholen, anderenfalls ſie bei der im neuen Lei⸗ ſtungskampffahr durchzuführenden Ueberprüfung mit einer negativen Bewertung rechnen müſſen. Aus allen dieſen Gründen ergibt ſich für alle Be⸗ triebsführer und Obmänner der ausgezeichneten Be⸗ triebe die Verpflichtung, alle nur irgendwie durchzu⸗ führenden Maßnahmen zu ergreifen, damit durch die weitere Verbeſferung betrieblicher Sozialpolitik eine berechtigte Ausſicht zum Erwerb des Ehrentitels „NS⸗Muſterbetrieb“ begründet wird. Vor allen Dingen gilt es ſtets daran zu denken, daß die nach unſerem Sieg heimkehrenden Soldaten im Betriebe das Deutſchland verwirklicht finden ſol⸗ len, das Europa eine neue ſoziale Ordnung gibt. Deshalb ſteht am Abſchluß des vierten Leiſtungs⸗ kampfes der deutſchen Betriebe zugleich auch der Beginn des neuen Ringens der Betriebs · gemeinſchaften um die Vollendung des ſozialiſtiſchen Wollens der NSDAc und unſeres Führers. Im Führer aber beſitzt das ſchaffende deutſche Volk ſeinen Bürgen für die endgültige und vollkommene Löſung der ſozialen Frage. Der deutſche Sieg über den ſü⸗ diſch⸗engliſchen Kapitalismus wird zugleich der voll⸗ ſtändige Sieg des deutſchen Sozialismus ſein. Dazu beizutragen, iſt Aufgabe des„Leiſtungskampfes der deutſchen Betriebe“. Die„NS⸗Muſter“⸗ und„Gau⸗ Diplom“⸗Betriebe aber ſind Siegesſtätten der neuen heraufſteigenden Zeit: Der Ver ⸗ nunft, Klarheit und des Primates der Menſchenpflege und ⸗betreuung. Weiter erhöhter Umsatz bei Mannesmann In dem am 31. Dezember beendeten Geſchäftsjahr 1940, das gleichzeitig mit dem fünfzigjährigen Be⸗ ſtehen des Unternehmens zuſammenfiel, hat ſich der Rohüberſchuß der Mannesmannröhren⸗Werke, Düſſel⸗ dorf, infolge des weiter geſtiegenen Umſotzes ſowie durch die weſentliche Verbeſſerung der Exporterlöſe und nicht zuletzt durch die in letzter Zeit abgeſchloſſe⸗ nen nunmehr im Rohüberſchuß zur Auswirkung kom⸗ menden Gewinn⸗ und Verluſtgemeinſchaftsverträge mit Tochtergeſellſchaften, die gleichzeitig den Rückgang der Erträge aus ſonſtigen Beteilfaungen auf.6 Mill. RM. erklären, auf 172,1 Mill. RM. erhöht. Ihm ſtehen geſtiegene Ausgaben für Löhne und Ge⸗ hälter(85,5 Mill. RM.), ſoziale Abgaben 9 Mill. RM.), freiwillige ſoziale Aufwendungen(6,2 Mill. RM.) gegenüber ſowie ein Anwachken des Steuer⸗ aufwandes auf 38,8 Mill. RM. Die Erhöhung der außerordentlichen Aufwendungen auf 7,7 Mill. RM. iſt durch Steigerung der Rückſtellungen, in erſter Linie für das ſoziale Bauprogramm, das erſt nach Beendi⸗ aung des Krieges durchgeführt werden kann, bedinat. Aus dem zur Verfüaung ſtehenden Reingewinn von 10,65 Mill. RM. werden 5½¼ Prozent Dividende auf 19,99 Mill. RM. Vorzugsaktien und 6 Prozent auf die Stammaktien verteilt. Sowohl auf der Kohlen⸗ wie auf der Eiſenſeite ſind die Erneuerung und der Ausbau der Betriebe weiterverfolgt worden. Trotzdem aber er⸗ reichte der hierfür aufgewendete Betrag nicht ganz die Höhe der für den gleichen Zweck übernommenen Abſchreibungen; daher hat ſich der Buchwert des An⸗ lagevermögens um 2,3 Mill. RM. auf 144,7 Mill. RM. vermindert. Das in Gang befindliche Erneue⸗ rungsprogramm ſieht zur Zeit einen Aufwand in Höhe der doppelten Jahresabſchreibungen vor. Dar⸗ über hinaus beſtehen weitere Pläne, insbeſondere auf dem Gebiete der Blechherſtellung. Zur Be⸗ ſchaffung der Mittel für die hohen Aufwendungen wurden im April 1940 30 Mill. RM. viereinhalb⸗ prozentige Teilſchuldverſchreibungen be⸗ geben, Hierdurch wird in der Bilanz für 1940 das Umlaufvermögen ſtark beeinflußt. Ein Teil der aus der Anleihe erlöſten Mittel wurde den Tochtergeſell · ſchaften zwecks Erfüllung kriegswichtiger Aufaaben zur Verfügung geſtellt. Der überwiegende noch nicht in Anſpruch genommene Betrag wurde zunächſt in Reichsſchatzanweiſungen ſowie in Wechſeln angelegt. Der Zugang von 3,2 Mill. RM. bei Beteiligungen hängt im weſentlichen mit Kapitalerhöhungen uſw. zuſammen. Die Beteiligungsgeſellſchaften konnten ihren Umſatz weiter erhöhen. Die Entwicklung der Selbſtkoſten erforderte dauernde Anſtrengungen um eine verbilligte Erzem gung, die in Verbindung mit den geſtiegenen Export⸗ erlöſen dazu führten, daß unumgängliche, beträchtliche Koftenerhöhungen aufgefangen werden konnten, ſo daß auch in dieſem, nunmehr ein volles Krlegsfahr Radium-Sel-Bad Heiclelberg Kareerieeee e Einzelbad Rhl..50,-bder-Abonnement Rbd. 13.50, 12-⸗Büder-Abennement Rhl, 24.00/ Badezelt—18 ZIhr/ Kassensehluß 16.45 Uhr umfaſſenden Bericht ein wirtſchaftlich und finanziell befriedigendes Ergebnis ausgewieſen werden kann. Zum Schluß iſt noch die ſtarke Förderung des Aus⸗ baues der heimiſchen Erzgruben zu erwähnen. Die Erzeugung bei Kohlen, Koks und bei Eiſen hielt ſich im großen und ganzen im Rahmen des Vorjahres. Gebrüder Röder Ach, Darmſtadt. Erzeugung und Abſatz dieſer Herdfabrik konnten infolge organiſato⸗ riſcher und betrieblicher Maßnahmen geſteigert wer⸗ den. Die Ausfuhr konnte trotz Ausfalls von über⸗ ſeeiſchen Märkten faſt auf Vorfahreshöhe gehalten werden. Auch in das neue Geſchäftsjahr iſt die Ge⸗ ſellſchaft mit einem für längere Zeit ausreichenden Auftragsbeſtand hineingegangen. Der Rohüberſchuß beträgt 2,32(231) Mill. RM.; nach 104 562 (78 604) RM. Abſchreibungen verbleibt ein Reinge⸗ winn von 90 272(90 648) RM., der ſich um den Vortrag auf 117843(117 920) RM. erhöht. Es kommen wieder 5 Prozent Dividende zur Verteilung. Das Anlagevermögen hat ſich auf 1,07(1,13) Mill. RM. vermindert; Vorräte ſind auf 0,88(0,78), Wa⸗ renforderungen auf 1,04(0,95), Kaſſe und Bankaut⸗ haben auf 0,15(0,04) geſtiegen. Auf der Paſſipſeite iſt eine Verringerung bei Warenſchulden auf 0,16 (0,29) und Steigerungen bei Rückſtellungen auf.37 (0,08) und bei der Unterſtützungskaſſe auf 0,18(0,10) Mill, RM. feſtzuſtellen. Eduard Rheinberger AG, Pirmaſens. Der Ertrag dieſer Schuhfabrik ging in dem am 30. Juni 1940 beendeten Geſchäftsjahr auf 3,35(6,74) Mill. RM. zurück: obwohl auch die Perſonalausgaben ſtark auf 2,04(4,37) Mill. RM. ermäßigt wurden, bleibt ein weſentlich verringerter Reingewinn von 246 545 (338 025) RM. In der Bilanz iſt das Umlaufsver⸗ mögen auf 10,53(11,09) Mill. RM. zurückgegangen, darunter beſonders Forderungen aus Leiſtungen und Lieferungen auf 0,81(2,83) Mill, RM. und auf der Gegenſeite Verbindlichkeiten auf.25(1,67) Mill. RM. Die freigewordenen Mittel haben zu einer Ver⸗ mehrung der Wechſel, Schecks und Bankguthaben auf 2,40(1,62) Mill. RM. geführt. Vereinigte Bautzener Papierfabriken, Bautzen. Aus 2,78(2,60) Mill. RM. Ueberſchuß verbleihen nach Abzug der Unkoſten und von 0,43(0,30) Mill. RM. Abſchreibungen 170 946 RM. Reingewinn(i. V. 89 920) RM. Verluſt), der ſich um den Vortrag auf 255 421(i. V. 110 875) RM. erhöht. Die Dividenden⸗ zahlung wird mit 6 Prozent wieder aufgenommen. Schramm, Lack⸗ und Farbenfabriken AG, Offenbach. Infolge der Bewirtſchaftung der hauptſächlichſten Rohſtoffe ging der Umſatz in Erzeugniſſen auf Oel⸗ und Nitro⸗Baſis erheblich zurück, doch konnte durch alle für ſie erreichbaren. Wirtlchaftsgruppe Brauerei und Mälzerei fagf In Anlehnung an die Jahresverſammlung der Wiſſenſchaftlichen Station für Brauerei in München findet an Stelle der im Frieden üblichen großen Frühjahrstagung des deutſchen Brauereigewerbes am 24. April in⸗München, Techniſche Hochſchule, eine Tagung der Wirtſchaftsgruppe Braue⸗ rei und Mälzerei ſtatt. Auf dieſer Arbeitstagung wird der Vorſitzende der Hauptvereinigung der deut⸗ ſchen Brauwirtſchaft, Franz Schwarz, über Markt⸗ fragen der Brauwirtſchaft ſprechen. Darüber hin⸗ aus hält der Leiter der Wirtſchaftsgruppe Brauerei und Mälzerei, Dr. Ernſt Roehm, ein Referat über die Gewinnabſchöpfung und andere aktuelle Fragen des Braugewerbes. Prof., Dr. Wirz vom Haupt⸗ amt für Volksgeſundheit der NSDAw und Beauf⸗ tragter des Reichsgeſundheitsführers für Ernäh⸗ rungsfragen wird über die Leichibierfräge ſprechen.— Weitere Vorträge behandeln brautech⸗ niſche Dinge. Am 25, April findet die 65. Ordent⸗ liche Mitgliederverſammlung der Wiſſenſchaftlichen Station für Brauerei in München ſtatt. Schutz des Handelsverfreter- und Handelsmallergewerbes Obwohl das Handelsvertreter⸗ und Handelsmakler⸗ gewerbe augenblicklich mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, ſind noch erhebliche Zugänge zu dieſem Gewerbe zu verzeichnen. Es iſt daher erforderlich, die Handelsvertreter und Handelsmakler, vor allem diejenigen, die ſich im Felde befinden, vor einer Ueberſetzung ihres Berufes zu ſchützen. Zu dieſem Zweck haben der Reichswirtſchaftsminiſter und der Reichsminiſter für Ernährung und Land⸗ wirtſchaft durch Anordnung vom 1. April 1941 die Neuerrichtung von Handelsvertreter⸗ und Han⸗ delsmaklerunternehmungen von behördlicher Einwilligung abhängig gemacht. Ausgenom⸗ men von dieſer Regelung ſind nur Verſicherungs⸗ vertreter, Verſicherungsmakler, Vertreter im Bau⸗ ſparweſen, Börſen⸗ und Kursmakler ſowie Kunſt⸗ handelsvertreter. Die Anordnung iſt im Reichs⸗ anzeiger vom 18. April 1941 veröffentlicht worden. erhöhten Umſatz von Erzeugniſſen auf Kunſtharzbaſis ein Ausgleich geſchaffen werden. Der Rohgewinn er⸗ mäßigte ſich auf 2,13(2,22) Mill. RM.; da aber auch die Aufwendungen zurückgingen, verbleibt nach 0,11 (0,11) Mill. RM. Abſchreibungen ein Reinge⸗ winn von 182 828(73 247) RM., der ſich um den Vortrag auf 198 086(133 058) RM. erhöht. Hieraus ſollten wieder 12 Prozent Dividende verteilt werden, die Hauptverſammlung beſchloß jedoch, die Entſchei⸗ dung über die Dividendenhöhe zu vertagen, bis die neuen geſetzlichen Beſtimmungen über die Dividenden⸗ höhe bekannt ſeien. In der Bilanz ſind Wertpapiere auf 0,44(0,20), Kaſſe auf 0,12(0,03) und Bank⸗ guthaben auf 0,42(0,21) Mill. RM. geſtiegen, wäh⸗ rend Vorräte auf 0,45(0,53), Warenforderungen auf 0,53(0,73) und Wechſel und Schecks auf 0,05(0,12) Mill. RM. zurückgingen. Auf der Paſſivſeite ſind Rückſtellungen mit 0,24(0,32), dagegen Rücklagen mit 0,80(0,64) Mill. RM. bewertet. Baumwollſpinnerei Kolbermoor. Die Beſchäftigung war 1940 befriedigend, da die Geſellſchaft laufend mit Baumwolle verſorgt wurde und erhöhte Anlieferungen Zellwolle erhielt. Der Rohüberſchuß beträgt 1,71 (2,10) Mitl. RM. Löhne und Gehälter ſind auf 0,92 (4,17) und Steuern auf 0,27(0,54) Mill. RM. zurückgegangen, Abſchreibungen mit 0,21(0,26) Mill. RM. etwa unverändert geblieben. Außerordentliche Aufwendungen infolge Hochwaſſerſchaden beanſpruch⸗ ten 0,13(—) Mill. RM. In der Bilanz erfuhr dal Umlaufsvermögen eine Ermäßigung von 3,80 auf 3,15 Mill. RM., darunter Wertpapiere von 2,29 auf 1,88 und Warenvorräte von 0,91 auf 0,49 Mill. RM. Bankguthaben erhöhten ſich auf 0,25(0,05) Mill. RM. Rücklagen ſind auf 1,16(1,51) Mill. RM. zurück⸗ gegangen, da die Wohlfahrtsrücklagen mit 0,35 Mill. RM. einem ſelbſtändigen Verein zugeführt worden ſind, und Rückſtellungen auf 0,49(0,80) Mill. RM. Aus 198 683(248 648) RM. Reingewinn, der ſich um den Vortraa auf 293 401(334718) RM. erhöht, werden 5(6) Prozent Dividende ausgeſchüttet. Norddeutſche Hochſeefiſcherei Acß, Weſermünde. Das Berichtsjahr ſtand völlig im Zeichen des Krieges; zeitweiſe konnte die Hochſeefiſcherei mit befriedigen⸗ dem Erfolg ausgeübt werden. Die Erhöhung des Aktienkapitals von 1 757 000 auf 2 507 000 RM. iſt durchgeführt;⸗ die Flotte bilanziert jetzt mit 2,27 (2,14), Wertpapiere mit 0,45(), Warenforderungen mit 0,75(0,18), während Anzahlungen auf Dampfer⸗ neubauten, die im Vorjahr mit 0,39 Mill. RM. ver⸗ zeichnet waren, diesmal nicht aufgeführt werden. Auf der Paſſivſeite ſind Rücklagen für Erſatzbeſchaffungen mit 0,18 Mill. RM. neu aufgenommen worden. Der Rohüberſchuß ging auf 1,94(2,20) Mill. RM. zurück. Nach 0,30(0,31) Mill. RM. Abſchreibungen ver⸗ bleibt ein Reingewinn von 173 433(172 378) RM., der ſich um den Vortrag auf 196 110(193 097) RM. erhöht. Die alten Aktien erhalten daraus 8 Prozent, die jungen 4 Prozent Dividende. Somag, Sächſiſche Ofen⸗ und Wanpplatten⸗Werke AcG, Meißen. Die Beſchäftiaung war auch im Ge⸗ ſchäftsjahr 1940 günſtig, doch konnte der Vorjahres⸗ umſatz wegen Mangel an Fachkräften nicht erreicht werden. Bei 1,63(1,96) Mill. RM. Jahresertrag und 87 267(99 570) RM. Abſchreibungen ergibt ſich ein Reingewinn von 96 157(117 268) RM., aus dem 4(5) Prozent Dividende verteilt werden. Nicht hastig essen Die Mahnung„Is lanssam und bedächtig“ wird leider von vielen Menschen allzuwenig befolgt. Da- bei kann hastiges und unregelmähiges Essen leicht unangenehme Folgen haben. Denn schlecht gekaute Nahrung oder zu hastig genossenes Essen rufen ehenso wie der Genuß zu heiher oder zu kalter Speisen eine Reizung der Magenschleimhäute hervor. Diese sondern dann reichlieh Magensaft ab, und es kommt häufig zu einer Magenübersäuerung, die die Arbeit des Magens empfindlich stören kann und sich in Beschwerden wie Sodbhrennen, saures Aufstoßen, Magendruck usw. bemerkbar macht. In solchen Fäl⸗ len ist es ratsam, den Säureüherschuß mit der be⸗ währten Biserirten Magnesia wirksam zu bekämpfen. Schon—3 Tahletten schaffen durch Abstumpfung der überschüssigen Säure häufig bereits nach Minuten wesentliche Erleichterung. Sie erhalten Biserirte Magnesia für KRM..30(60 Tabl.) und für RM..69 in größeren, vorteilhafteren Packungen(150 Tabl.) in ſeder Apotheke. hietet Verteilhafte Eruhiahrgkuren Auf die bis 30. April d. J. erworbenen 6- oder 12. Bäder Abonnements werden auf Vorlage der Badekarten während dieser zeit an der Heilwasser-Ausgabestelle Badehaus 6 bzw. 12 Flaschen Heidelberger Radium-Heilwasser für elne Trinkkur gratis abgegeben. Auskunft und Prospekte durch: Bad Heldelberg.-., Heldelberg 4 pernommen werden. „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 20. April 1941 Kleiner MWiriscialisspiegel Aus dem Reich Reichsbankausweis. Nach dem Ausweis der Deut⸗ ſchen Reichsbank vom 15. April 1941 hat ſich die Anlage der Bant in Wechſeln und Schecks, Lombards und Wertpapieren weiter auf 15 212 Mill. RM. ver⸗ mindert. Im einzelnen betragen die Beſtände an Wechſeln und Schecks ſowie an Reichsſchatzwechſeln 14 810 Mill. RM., an Lombardforderungen 25 Mill. RM., an deckungsfähigen Wertpapieren 24 Mill. RM. und an ſonſtigen Wertpapieren 353 Mill. RM. Der Deckunasbeſtand an Gold und Deviſen beträgt 78 Mill. RM. Die Beſtände der Reichsbank an Ren⸗ tenbankſcheinen ſtellen ſich auf 285 Mill. RM., die⸗ jenigen an Scheidemünzen auf 145 Mill. RM. und die ſonſtigen Aktiva auf 1532 Mill. RM. Der Um⸗ lauf an Reichsbanknoten hat ſich weiter auf 13 990 Mill. RM. ermäßigt. Die fremden Gel⸗ der werden mit 2068 Mill. RM. ausgewieſen. Stapelartikel aus Porzellan und Steingut. Um die Verſorgung der Bevölkerung mit einfachen Stapelartikeln aus Porzellan in dem durch die Be⸗ dürfniſſe der Kriegswirtſchaft beſchränkten Rahmen ſoweit wie möglich zu ſichern, hat der Reichswirt⸗ ſchaftsminiſter eine Anordnung über den Abſatz von Geſchirr⸗ und Ziergegenſtänden aus Porzellan er⸗ laſſen, die im Reichsanzeiger vom 18. April 1941 verkündet wurde. Den in Frage kommenden Indu⸗ ſtriebetrieben wird bei Durchführung der vorgeſehe⸗ nen Marktregelung aufgegeben, die zur Verſorgung der Bevölkerung in erſter Linie wich⸗ tigen Stapelartikel aus Porzellan herzuſtellen. Auf dem Gebiet der Steingutinduſtrie beſteht bereits eine Anordnung vom 27. Mai 1940 über den Abſatz von Geſchirr⸗ und Ziergegenſtänden aus Steingut, deren Beſtimmungen im gleichen Sinne Anwendung finden. Neue Verbrauchszucker⸗Freigabe. Die Hauptver⸗ einigung der deutſchen Zuckerwirtſchaft hat als zehnte Freigabe von Verbrauchszucker der Periode 1940%/41 fünf Prozent der Jahresfreigaben beſtimmt. Die vor⸗ ſtehende Freigabe gilt mit Wirkung vom 17. April 1941 für Verkäufe zur prompten Lieferung. Das gleiche gilt auch für die unverkauften Mengen aus den Jahresfreigaben 1939/40. Deutſch⸗flowakiſche Zementbeſprechungen. Nachdem bisher zwiſchen den beteiligten Regierungen Liefe⸗ rungskontingente für ſlowakiſchen Zement vereinbart und feſtgeſetzt wurden, trafen am 16. und 17. April Vertreter der beiden Induſtriegruppen in Preßburg zuſammen, um vorbereitende Beſprechungen über das künftige Verhältnis der ſlowakiſchen Zementfabriken, welche bislang noch nicht über eine ſelbſtändige Kar⸗ tellvertretung verfügen, zum Deutſchen Zementver⸗ band zu führen. Die Grundlage der noch erforder⸗ lichen weiteren Verhandlungen bildet der Entwurf einer Kartellabrede, welche von dem Ordnungsge⸗ danken einer harmoniſch zuſammenarbeitenden Groß⸗ raumwirtſchaft getragen iſt. Aus Europa Ausſtellung neuer deutſcher Textilſtoffe in Paris. Ab 15. Mai wird auf dem deutſchen techniſchen Salon in Paris eine neue Abteilung eröffnet werden, in der neue Textilſtoffe aus Deutſchland gezeigt werden. Die franzöſiſche Induſtrie wird damit einen Ueberblick über die vorhandenen Möglichkeiten bei der Er⸗ zeugung und Verarbeitung von neuen Textilſtoffen gewinnen können.— 15³ Genehmigung der zuſtändigen Stellen hat die Bank der Deutſchen Arbeit AG in Amſterdam eine Toch⸗ tergeſellſchaft unter dem Namen Bank voor Nederlandſchen Arbeid.V. gegründet. Das ſtatuäre Aktienkapital des Inſtituts beträgt 3 Mill. hfl., das placierte Aktienkapital 1 Mill. bfl., das in voller Höhe eingezahlt worden iſt. Konlinenſe und Meere Neuyork löſt London ab. Die Einſtellung jeglicher Geſchäftstätigkeit des London Produce Clearing Houſe, des Clearing⸗Inſtituts für eine Reihe wichti⸗ ger Londoner Produktenmärkte, iſt ein weiterer ein⸗ deutiger Beweis däfür, daß das internatio⸗ nale Rohſtoffgeſchäft Londons völlig zum Erliegen gekommen iſt, und die maßge⸗ bende Stellung im internationalen Rohſtoffhandel in⸗ zwiſchen von Neuyork übernommen wurde. Die japaniſch⸗mexikaniſchen Verhandlungen über große japaniſche Lieferungen in Kunſtſeide haben zu einem erſten feſten Abſchluß über Lieferung von 5 Millionen Kilogramm Kunſtſeide im Laufe des Hahres geführt. Bank der Deutſchen Arbeit AG in Holland. Mit Neue Marktpreise für Schlachflchweine Keine Beeinfluſſung der Kleinverkaufspreiſe Infolge der Entwicklung der Futterverſorgung iſt bei der Schweinemaſt eine weſentliche Ver⸗ längerung der Maſtdauer und damit eine Erhöhung des Futteraufwandes und der Haltungs⸗ koſten eingetreten. Um hierfür einen gewiſſen Aus⸗ gleich zu ſchaffen, hat die Hauptvereinigung der deut⸗ ſchen Viehwirtſchaft mit Genehmigung des Reichs⸗ miniſters für Ernährung und Landwirtſchaft und des Reichskommiſſars für die Preisbildung die Markt⸗ preiſe für Schlachtſchweine mit Wirkung vom 21. April 1941 um 3 RM. je 50 Kilo Lebendgewicht erhöht. Um dieſe Preiserhöhung ohne Aenderung der Kleinverkaufspreiſe für Schweinefleiſch durchführen zu können, hat der Reichsminiſter der Finanzen die Schlachtſteuer bei gewerblichen Schlachtungen von 8 RM. je Stück um 6 RM. auf 2 RM. er⸗ mäßigt. Förderung des Anbaues von Körnermais Im Rahmen der landwirtſchaftlichen Erzeugung wird dem Anbau von Körnermais nicht nur zur Sicherung der Kraftfuttergrundlage der landwirt⸗ ſchaftlichen Betriebe, ſondern auch zur Bedarfsdeckung der maisverarbeitenden Induſtrie größte Bedeutung beigemeſſen, da die aus Mais hergeſtellten Erzeug⸗ niſſe für die deutſche Volkswirtſchaft unentbehrlich ſind. Aus dieſem Grunde ſind auch die Bedingungen der mit der Maisanbau«⸗Geſellſchaft abzuſchließenden Anbauverträge für die Anbauer noch we⸗ ſentlich günſtiger geſtaltet worden als bisher. Für den auf Grund eines Anbauvertrages abge⸗ lieferten Körnermais wird ein Preiszuſchlag von 2 RM. je 100 Kilo bezahlt. Während der allge⸗ meine Erzeugerpreis nur 20 RM. je 100 Kilo be⸗ trägt, kann der Vertragsanbauer alſo einen Preis von 22 RM. je 100 Kilo erzielen. Außerdem werden ihm auf Antrag eiweißhaltige Maiskraftfuttermittel in einem beſtimmten Verhältnis zur verkauften Mais⸗ menge zurückgeliefert. Der Austauſch von kohle⸗ hydratreichem Mais gegen ein eiweißhaltiges Kraft- futtermittel wird von den Anbauern beſonders ge⸗ ſchätzt. Das Saatgut wird den Vertragsbauern auf Wunſch in den für ihre Gegend geeigneten Sorten zur Verfügung geſtellt. Zwangssyndikaf der schweizerischen Schokoladenĩndustrie Ueber die Organiſation der ſchweizeriſchen Schoko⸗ laden⸗Induſtrie wurden in der Generalverſammlung der A Chocolat Tobler, Bern, einige An⸗ gaben gemacht. Danach iſt die Dachorganiſation der Schokoladeninduſtrie das Schokoladen⸗Syn⸗ dikat. Daneben beſteht dus Schokoladenkar⸗ telſl. Das Kartell hat die Aufgabe, die Preis⸗ und Marktverhältniſſe zu regeln, die Bedingungen für den Verkaufs⸗ und Zahlungsverkehr feſtzulegen, den un⸗ lauteren Wettbewerb zu bekämpfen uſw. Ihr gehören die Mitglieder des Schokoladenſyndikats an und die bekannteſten Firmen, die Markenartitel herſtellen. Das Schokoladenſyndikat iſt gegenwärtig nur bei Arbeiter⸗ und Lohnfragen und bei Dingen, die die Geſetzgebung betreffen, zuſtändig, da die meiſten ihrer früheren Aufgaben von dem neugegründeten Kriegs⸗ ſyndikat der ſchweizeriſchen Schokoladeninduſtrie, der Chocoſuiſſe, übernommen worden ſind. Die Chocoſuiſſe hat Ende 1940 den Verbrauch von Roh⸗ ſtoffen ſowie den Verkauf der Schokoladenfabrikate kontingentiert. Als Grundlage gelten Verbrauch und Verkauf des Jahres 1938. Die ſchweizeriſche Schoto⸗ ladeninduſtrie beſchäftigt ungefähr 5000 Arbeitskräfte. Frankreich im neuen Europa Eine franzöſiſche Ausſtellung Eine Ausſtellung, die die Aufgaben Frankreichs im neuen Europa zeigen und die Vorteile einer Zuſam⸗ menarbeit Frankreichs mit Deutſchland in den Vor⸗ dergrund ſtellen wird, ſoll am 1. Juni im Grand Palais an den Champs Elyſees eröffnet werden. Geſtalter der Ausſtellung iſt der Wirtſchaftler Jacques de Lesdain. Botſchafter de Brinon, Vertreter der Regierung Frankreichs in den beſetzten Gebieten, hat die Schirmherrſchaft übernommen. Die Ausſtel⸗ lung wird vor allem die Entwicklungsmöglichkeiten der franzöſiſchen Landwirtſchaft und Induſtrie zeigen und ferner Abteilungen für Kunſt, Mode, Handwerk und Fremdenverkehr aufweiſen. Ein Jahr britische Handelsgesellschaft Sꝑiegelbild lortschreitencder wirtschefilicher Schwächung Engloncels DHD Stockholm, 19. April. Aus Mangel an anderen Erfolgsmeldungen auf wirtſchaftlichem Gebiet hat ſich der Reuterſche Han⸗ delsdienſt dieſer Tage auf die wenig ſenſationelle Meldung beſchränken müſſen, daß nunmehr genau ein Jahr ſeit der Gründung der United King⸗ dom Commerce Corporation vergangen ſei. Eine ſo wenig rühmliche Entwicklung, die dieſe einſt mit einem Rieſenaufwand an Reklame und Propaganda gegründete britiſche Handelsgeſellſchaft im Verlauf dieſes Jahres genommen hat, ſucht der Reuterſche Handelsdienſt mit der Feſtſtellung zu umgehen, daß ihre urſprüngliche Operationsbaſis den Balkan und insbeſondere Griechenland und die Tür⸗ kei umfaßt habe, daß ihr Tätigkeitsgebiet inzwiſchen jedoch auch auf Portugal, Aegypten, Paläſtina, Irak, Jran, Island und Südamerika ausgedehnt worden fei. Die Geſellſchaft ſei heute vor allem in der Sage, dem internationalen Handel günſtigere Bedin⸗ gungen zu bieten, indem ſie wahlweiſe Märkte für Exporte von Stapelwaren aus den angeſchloſſenen Sändern erſchließe. Dieſe mehr als überheblichen Behauptungen hin⸗ ſichtlich der Tätigkeit der britiſchen Handelsgeſell⸗ ſchaft werden in den erwähnten verſchiedenen Tätig⸗ keitsgebieten zweifellos mit erheblichem Staunen Man wird ſich zunächſt daran erinnern müſſen, daß das Unternehmen urſprüng⸗ lich gegründet wurde, um Deutſchland ſeiner Ver⸗ ſorgungsmöglichteiten mit Lebensmitteln und In⸗ duſtrierohſtoffen aus dem geſamten Südoſtraum zu berauben. Die Geſellſchaft hatte bekanntlich in den verſchiedenen Hauptſtädten im Südoſten bereits große —————— mit TINTENSTIFTE D. R. P klimafestem Schreibkern Schwon Bürohäuſer gemietet und überall in großzügigſter Weiſe propagandiſtiſche Ankündigungen vom Stapel gelaſſen, denen zufolge ſie die geſamten Erdöl⸗, Weizen⸗ und Maisüberſchüſſe der Südoſt⸗ länder ſowie die geſamten bergbaulichen Erzeugniſſe übernehmen wollte und durch großzügigſte Preisan⸗ gebote jegliche deutſche Kauftätigkeit zu unterbinden trachtete. Von all dieſen Abſichten iſt nicht das ge · ringſte verwirklicht worden, und gerade in den Ta⸗ gen, da die Geſellſchaft das Jubiläum ihres ein⸗ jährigen Beſtehens feiert, wird von deutſcher Seite mit den Waffen der endgültige Schlußſtrich unter das Gründungsprogramm dieſer hochtrabend in die Welt geſetzten Waffe des britiſchen Wirtſchaftskriegsmini⸗ ſteriums gezogen. Nach der endgültigen Verdrängung Englands vom Balkanraum, bevor die britiſche Handelsgeſellſchaft dort ihre Tätigkeit überhaupt hatte aufnehmen kön⸗ nen, waren die Londoner Stellen gezwungen, Er⸗ ſatztätigkeitsgebiete für das Unternehmen zu ſuchen und es iſt bezeichnend, daß man unter den neu geſchaffenen Tätigkeitsgebieten ſelbſt das kleine und in ſeinem Handelsverkehr gewiß nicht allzu be⸗ deutende Island mit Stolz aufzuführen gezwungen iſt. Sowohl in der Türkei, in Jran, im Jrak und in Aegypten, als auch in ganz Südamerika wird man mit Sicherheit die Reuterſche Mitteilung, daß die britiſche Handelsgeſellſchaft den Stapelwaren dieſer Länder wahlweiſe und ganz nach Belieben neue Ab⸗ ſatzmärkte erſchließt, als eine unverſchämte Lüge empfinden. Ueberall in dieſen Ländern häufen ſich die verkäuflich bleibenden wichtigſten Ausfuhrgüter in Mengen, weil England ſelbſt deren Einfuhr auf ſeinen Markt verboten hat oder ganz einfach wegen Mangel an Schiffsraum und Deviſen überhaupt nicht durchführen kann. Noch in keinem einzigen Fall iſt England in der Lage geweſen, für ſeinen eigenen und für den Ausfall Europas als Abſatzmarkt an⸗ dere Ausgleichsmöglichkeiten anzubieten. Der Rück⸗ blick auf die einjährige Entwicklung der United Kingdom Commercial Corporation iſt in keiner Weiſe geeignet, in England Stolz und Freude zu erwecken, ſondern er gibt der Welt nur ein getreues Spiegelbild der fortſchreitenden wirtſchaftlichen Schwächung Englands in aller Welt. Karlsruher Muſikhochſchule ſpielt Fortiſſimo bielverſprechende Entwicklung/ Stark beſetzte Lehrgänge gz. Karlsruhe, 19. April. Aus der Städtiſchen Muſikhochſchule Karls⸗ ruhe dringen tauſendſtimmige Klänge an die Oeffentlichkeit. Trotz Krieg und außergewöhnli⸗ cher Verhältniſſe iſt in den Lehrſälen Hochbe⸗ trieb. Es pfeift und ſingt, es jubiliert und klingt... Mit Beginn des April wies die An⸗ ſtalt einen Stand von 549 Inſtrumentaliſten auf. Von ihnen entfallen allein 304 auf Klavier, an zweiter Stelle folgt die Handharmonika mit 112 Schülern, 57 haben Violinunterricht, 38 ſpielen Blockflöte, 13 Violincello. 7 Trompeter wirken mit im vielſtimmigen Chor, 6 ſpielen Harmonium, je 5 Orgel und Klarinette, im Sologeſang werden zwei Schüler ausgebildet. Von der Geſamtzahl der Inſtrumentaliſten ent⸗ fallen 221 auf das männliche Geſchlecht und 328 auf das weibliche. Für die geplante Eröffnung von Zweigſtellen der Städtiſchen Muſik⸗ hochſchule in Karlsruhe⸗Durlach und Grötzingen liegen bis jetzt rund 50 Anmeldungen vor. Er⸗ höhte Aufmerkſamkeit wurde an der Muſikhoch⸗ ſchule dem Ausbau der Sing⸗ und Spielkreiſe der Hitlerjugend gewidmet. Die Singgemein⸗ ſchaft des Jungvolks zählt 120 Stimmen, die Singkreiſe der Jungmädel haben 140 Mitglie⸗ der. Die Arbeitsgemeinſchaft„Muſik“ des BDM⸗Werkes„Glaube und Schönheit“ mar⸗ ſchiert mit 150 Mädel auf. Eine aus Mitglie⸗ dern des Bann⸗Muſikzuges gebildete Bläſerge⸗ meinſchaft von 15 Teilnehmern erhält eine be⸗ ſondere fachliche Ausbildung. Reges Leben in der Ribelungenſtadt Im Zeichen glänzender Theateraufführung durch die Darmſtädter und Mainzer ke. Worms, 19. April. Gar mancher Leſer wird Herrnsheim, den Worms benachbar⸗ ten Ort mit ſeinem ehemals Dalbergſchen Schloß und großen Park, jetzt Familienſitz des Freiherrn von Heyl zu Herrnsheim, kennen. In dem bisher ſo ſtillen Park ſoll nun reges Leben einkehren. Der Beſitzer hat im hinteren Teil des Parkes ein Stück Gelände zur Verfügung geſtellt, auf welchem ein ſchöner, moderner Sportplatz errichtet werden ſoll. Für die Ge⸗ meinde Herrnsheim, die vor der Machtüber⸗ nahme ſchon einmal einen Deutſchen Handball⸗ meiſter der DT beherbergte und deren Hand⸗ baller auch jetzt noch in der Bereichsſpitzenklaſſe ein ernſtes Wort mitſprechen, iſt dieſer Sport⸗ platz eine unbedingte Notwendigkeit, dem Stifter der Anlage aber wird der Dank der ge⸗ ſamten ſportlich eingeſtellten Jugend von Worms und Umgegend ſicher ſein. Da wir gerade beim Sport ſind: die ſchöne, von der Stadt Worms neu hergerichtete Kampf⸗ bahn an der Alzeyer Straße, die ja den Kern für eine kommende große ſtädtiſche Sportpark⸗ anlage bilden ſoll, liegt immer noch im Dorn⸗ röschenſchlaf. Die Kampfbahn, die 25000 Zu⸗ ſchauer faßt, iſt wohl fertiggeſtellt, hat auch ſchon zwei oder drei größere Veranſtaltungen geſehen. Aber da der Wormſer Sport— und hier vor allem der Fußball als publikumswich⸗ tigſter— zur Zeit ſtagniert, ſo iſt kaum abzu⸗ ſehen, wenn die Kampfbahn einmal ihrer Be⸗ ſtimmung übergeben werden kann. Schade darum, aber es iſt wirklich keine andere Lö⸗ ſung zu ſehen, als die Platzanlage vorerſt ruhen zu laſſen. Dazu hat der Wormſer Fuß⸗ ball das große Pech, aber auch alle ſeine be⸗ kannten Spieler weit fort von der Heimat als Soldaten zu ſehen, ein Nachteil, der bei faſt allen anderen Sportſtädten bei weitem nicht ſo Kleine Meldungen aus der heimat Aufſpringen mit dem Tod gebüßt „» Darmſtadt, 19. April. In der Nacht verunglückte im Stadtteil Eberſtadt ein junger Mann tödlich. Beim Aufſpringen auf die in voller Fahrt befindliche elektriſche Straßen⸗ bahn ſtürzte der junge Mann und geriet unter die Räder des Anhängewagens, wobei ihm ein Bein und Arm abgefahren wurde. Der Tod trat kurze Zeit danach ein. In der Dunggrube ertrunken l. Heppenheim, 19. April. In einem hieſigen Anweſen machte ſich ein zweijähriges Kind an einer der Dunggrube zu ſchaffen. Dabei fiel das Kind in die Grube. Der hinzukommende Vater holte das Kleine aus der Grube heraus, doch war der Tod be⸗ reits eingetreten. Drei Jahre Gefängnis für Warenhausdieb — Mülhauſen, 19. April. In einem hie⸗ ſigen Warenhaus verſchwanden in jüngſter Zeit Kleider, Wäſche, n uſw., ohne-daß man anfangs dem Dieb auf die Spur kam. Den Bemühungen der Abteilungs⸗ leiter, die ſich nächtelang im Haus verſteckt hielten, gelang es ſchließlich, einen 19 Jahre alten Burſchen Ei Dieſer ließ ſich abends in einen i u in der Nacht dann ſeine Raubzüge durchzufüh⸗ ren. Am Morgen verließ er als einer der er⸗ ſten Kunden mit einem gut verpackten Paket das Haus. Die—.—.—.— Waren bot der Burſche an der Bahn durchreiſenden Wehr⸗ machtangehörigen an und der Vorgabe, er komme von Belfort und habe ein Ju enlager billig erwerben können. Das Gericht verurteilte den Warenhausdieb zu drei Jahren Gefängnis. Bahnbeamter vom Zug erfaßt l. Landau, 19. April. Auf der Strecke Kandel—Wörth wurde in den frühen Morgen⸗ ſtunden der Bahnhofsvorſtand des Bahnhofes Kandel, Jakob Müller, tot aufgefunden. Mül⸗ 5— von einem Zug erfaßt und getötet vorden. Pg. Hermann Ihringer, der Beſitzer des Hotel ebenraum einſchließen, um Der 79jährige Generalmajor Karl Ull⸗ mann⸗Karlsruhe konnte ſein 60jähriges Mili⸗ tärjubiläum begehen. Er zog als Kommanden der Mülhauſener Ulanen(Jäger⸗Rgt. zu Pferd donnte“, ſagte Nr. 5) in den Weltkrieg. Nach Kriegsende wurde Betrachtung! er Befehlshaber des neutralen Abſchnitts Ba⸗ Der Deutſche den, 1920 erbat er ſeinen Abſchied. Er über⸗ Höhepunkt de nahm den Vorſitz im Badiſchen Kriegerbund im das am tiefſter Jahre 1926 und führte ihn bis zur Neuordnung gegen alle, au des Kriegerbundes im Dritten Reich. Der Gene⸗ Leiden Ausdr nis des Gen jur edlen Fr 117 80 Jahre alt wurde der ſtädtiſche Branddirel-“ Friebnis. Si. tor a. D. Albert Heußer. Ueber 40 Jahre——5* mu lang hat er ſich in leitenden Siellen der Feuer- zfraft durch ralmajor iſt gebürtiger Freiburger, gegenwärtig weilt er in Radolfzell. * wehr, u. a. als Vorſitzender des Kreis⸗Feuer⸗ ſh57 f Wihe wehrverbandes, große Verdienſte um den Schutz 4 onſten der — von Leben und Eigentum ſeiner Mitmenſchen erworben. Ebenſo eifrig war er im Roten Kreuz tätig, das ihn zum Ehrenmitglied ernannte. 1 * 4 Die frühere Großherzogliche Kammerſängerin Fracema⸗Brügelmann iſt unerwartet ge⸗ ſtorben. Die Künſtlerin, die aus Südamerika ſtammte, war längere Zeit an der Karlsruher Oper als Hochdramatiſche mit großem Erfolg tätig. Ihr fielen in erſter Linie die großen Wagnerſchen Heldinnen zu. Zuletzt übte ſie eine —— geſchätzte geſangspädagogiſche Tätigkeit aus. 4 ſtark in Erſcheinung tritt. Man hat aber den feſten Willen, auch ſo durchzuſtehen. 4 Gegenüber dem auffälligen Rückgang im Sport iſt aber erneut der hohe Stand des kulturellen Lebens in Worms feſt⸗ zuſtellen. Einige ſtattgefundene Theaterauffüh⸗ rungen der letzten Zeit ſind geradezu als muſtergültig zu bezeichnen. Das gilt vor allem von der Aufführung des Heſſiſchen Landes⸗ theaters Darmſtadt, das in einer Feſtauffüh⸗ rung Verdis„Falſtaff“ in geradezu feh⸗ lerfreier Weiſe herausbrachte. Seit langem hat man in Worms keine Aufführung von ſolchem Format geſehen. Nun ſtehen für die nächſte Zeit zwei weitere Ereigniſſe im Theaterleben bevor. ür Sonntag, 4. Mai, bringt das Mainzer ——— ů————— offene Stell Zuve rläſſige, ſa Stadttheater Richard Wagners„Triſtan und Monats⸗ od Iſolde“, und für einen noch nicht feſtliegenden Stundenfra Termin kündigt das Heſſiſche Landestheater fur 2 bis 3 h. Tage oder täg 2 Stund. geſu Vorzuſt, bei E Eichendorffſt.6ʃ abds. zw. 6 u ———.— uverläſſiger Tempofahre Darmſtadt Strauß'„Roſenkavalier“ an. Wenn neben dem üblichen leichteren Programm, wie z. B. am 27. April Nico Doſtals„Ungariſche Hochzeit“, ſolche Aufführungen geboten werden, iſt es beſtimmt nicht ſchlecht um unſer Theater⸗ leben beſtellt. Nebenbei hatten wir in der vori⸗ gen Woche auch noch das Vergnügen, die Ge⸗ ſchwiſter Höpfner im Städtiſchen Feſtſpielhaus f 4 ihre Tanzkunſt zeigen zu ſehen. e Um etwas ſind wir allerdings gekommeg A Blauth, Ma Reichsleiter Alfred Roſenberg war anläßlich bheim, 8 4, B3 ſeines Frankfurter Aufenthaltes für einen Be⸗ Bernſprech. 24 ſuch der Wormſer Sehenswürdigkeiten angekün⸗ 4 Mäpch 5 digt; leider durchkreuzten die großen politiſchen Ereigniſſe dieſen Plan. Immerhin erſchienen dann aber noch die Männer aus dem Stabe des Reichsleiters und konnten in ausgedehnter Be⸗ ſichtigung einen gewichtigen Eindruck des alten Worms gewinnen. Wir hoffen, daß dieſer Be das vechnen ko für Lebensmit großhandlung ſucht.Rheinhäu ſtraße 77, Dill Fernſprach. 41 ſuch ſich nur vorteilhaft auswirkt. 1——— Pflichtjahr * müdchen zur Mithilſe Haushalt geſu Böcklinſtr. 7/, ſtellengeiue Flickerin ſucht Arbeit, tigt auch Kin! kleider an. Adi unter Nr. 16. mit dem„Kärchel“ ins Laſtauto l. Zweibrücken, 18. April. Im Kran⸗ kenhaus mußte dem 10 Jahre alten Sohn des Contwiger Einwohners Behr das linke Bein amputiert werden. Der Junge war mit einem Handwägelchen, das er mit den Füßen lenkte, in ein Laſtauto gefahren und von dieſem eine im Verlag d. Strecke mitgeſchleift worden. Die Beinver⸗ letzungen waren ſo ſchwer, daß zu der Opera⸗ Heimarbei Nähen u. Flie geſucht, Angeb Nr. 123128S den Verlag d. tion geſchritten werden mußte. Unter das TLaſtauto geſchleudert l. Ottweiler, 19. April. Beim Ueberholen eines Laſtwagens ſtreifte ein Motorradfahrer mit Beiwagen auf der Straße zwiſchen Ottwei⸗ ler und Niederlinxweiler das überholende Laſt⸗.Zimm.⸗Wo auto und ſtürzte um. Der Motorradler und Keler, Kloſ., ſein Mitfahrer wurden unter das Laſtauto ge⸗ 1 5, zu vern ſchleudert und tödlich überfahren. en—. iug deef. Biat 2 2 e 4 d. Hotelier Mringer 60 Jahre alt 4 fig. Freiburg i. Br., 19. April. Hotelier wonnunästan Tauſche 2 Zimmer u. 2 Treppen, M 3, dehgen 1 Zimmer u. beides Linden und Weinſtuben„Zum Falken“ in Freiburg, vollendete in voller Schaffenskraft und Berufs⸗ freude ſein 60. Lebensjahr. Seit Ende des Weltkrieges hat er als führende Perſönlichkeit ſeine Kräfte den örtlichen, regionalen und Lan⸗ — desorganiſationen des Gaſtſtätten⸗ und Hotel⸗ Zuichr. u. 17 gewerbes zu Verfügung geſtellt. an den Verla⸗ Tauſche Einen Ingenieur niedergeſchoſſen cchone, ſonnige Zim.⸗Wohn. g l. Luxemburg, 19. April. Am Herbert⸗ Norkus⸗Platz wurde ein Ingenieur der Hütte onne Zimm.⸗Wohng „Rote Erde“ in Eſch von einem Hütten⸗ guber Lage. arbeiter hinterrücks niedergeſchoſſen. Der In⸗ gebote unter enieur brach ſchwerverletzt durch einen Bek⸗ 1616B an d. 2 enſchutz zuſammen. Deutſche Polizei nahm ſo⸗. 5 fort die Verfolgung des feigen Piſtolen. 38 ſchützen auf, der in eine Gaſtſtätte flüchtete inmer und, als 15 ſah, daß eine Flucht unmöglich i 4 eing. Bad, war, ſich dort mit der Waffe ſelbſt nichze 4 deiz., Schiach * 3 nähe, gegen E d 1 Zimm.⸗Wohn CO On B E 9 monns mit Zentralh . Angeb. u. 18 kebte Zahnpausta an den Verla Sonntag, 20. Eprll joaf Dahenzreuzbonner⸗ philosoph Hons Driesch gestorben Im Alter von 73 Jahren verſtarb in Leipzig der weit über Deutſchlands Grenzen hinaus be⸗ kannte Philoſoph Hans Drieſch. Seine Erkennt⸗ nis, daß das Leben nicht bloß rein mechani⸗ ſchen Geſetzen unterworfen ſei, ſondern eine Ganzheit mit eigener Zielſtrebigkeit bilde, be⸗ deutete ſeinerzeit eine Revolution der biologi⸗ ſchen Wiſſenſchaft. Sein berühmtes, in alle Kul⸗ turſprachen überſetztes Werk„Die Philoſophie des Organiſchen“(1909) legte dieſe ganzheitliche Lehre vom Leben nieder, über deren erſte An⸗ fänge die moderne Wiſſenſchaft inzwiſchen zwar hinausgeſchritten iſt, die aber beſtimmend auf die verſchiedenſten Geiſtesgebiete eingewirkt hat. Scherzo mit ſeinem köſtlichen muſikaliſchen Humor. Ganz in Schönheit getaucht erklang das Adagio. Zum 1 Höhepunkt wurde das Finale. Abendroth bezog auch den Chor kraft⸗ voll in die Geſchloſſenheit des inſtrumentalen Gefüges ein. Max Adam hatte hier mit ſei⸗ nem Mannheimer Volkschor, der durch Mitglieder des Lehrergeſangvereins verſtärkt wurde, gründliche und beſte Vorarbeit gelei⸗ ſtet. Als ſchöner, großer und klanglich wohl abgerundeter Klangkörper folgte er jedem Wink des Dirigenten. Jede dynamiſche oder rhythmiſche Nüance wurde ſicher erſchloſſen. Ausgezeichnet war auch das Soliſtenquartett mit Suſanne Horn⸗Stoll(Sopran), Irene Ziegler(Alt), Jakob Sabel(Tenor) und Heinrich Hölzlin(Baß) beſetzt. So wurden alle Vorausſetzungen eines feſt⸗ lichen aböre fn reſtlos erfüllt. Die zahlrei⸗ chen Zuhörer folgten ſichtlich ſtark beeindruckt der Aufführung, nicht . Erlehnis mit Beethovens Neumnter 6. Mosikalische feierstunde der NSG„Kkroft durch Freude“ „Nur in des Meiſters Tonſprache war das Prof. Hermann Abendroth hat ſich in 4 Unausſprechliche kundzutun, was das Wort ehrfürchtiger Begeiſterung vor der Größe des eben nur in höchſter Befangenheit andeuten Meiſters und unermüdlichem Ringen dieſes konnte“, ſagte Richard Wagner am Ende ſeiner Werk zu eigen gemacht. Weil er es nicht nur Betrachtung der neunten Sinfonie Beethovens. bis in jede Feinheit kennt, ſondern zutiefſt er⸗ Der Deutſche empfindet und erlebt ſie als einen lebt, kann er ſich auch dem Orcheſter ſo voll⸗ Höhepunkt der Muſik, als jenes Meiſterwerk, endet mitteilen. Von ſeinem Dirigieren geht das am tiefſten dem Willen zum Siege im Kampfe eine Kraft aus, die den Muſiker mitreißt, die gegen alle, auch die ſcheinbar unüberwindlichen ihn unter die Begeiſterung Abendroths zwingt. eiden Ausdruck gibt, als das glühende Bekennt⸗ Und das Nationaltheaterorcheeſtr ftan ihm nis des Genius zum kämpferiſchen Leben und freudig, es ſpürte die Ueberlegenheit und den 1 edlen Freude. Die Neunte wird ſo mit Werkfanatismus des Dirigenten und ſetzte ſich Karl Ull⸗ jjähriges Mili⸗ Kommandeur -⸗Rgt. zu Pferd egsende wurde Abſchnitts Ba⸗ hied. Er über⸗ ktriegerbund im ir Neuordnung eich. Der Gene⸗ er, gegenwärtig Nach einer Anordnung des Gauleiters-Karl Wahl wurde für den Gau Schwaben das Deut⸗ ſche Volksbildungswerk zum alleinigen Träger eder Aufführung zum feſtlichen Ereignis und mit ſeinem beſten Können für ſeinen Geſtal⸗ tungswillen ein. Es wurde eine vorbildliche Zuſammenarbeit. In erſchütternder Eindringlichkeit und Klar⸗ rlebnis. Sie bildete jetzt den feſtlichen Aus⸗ klang der muſikaliſchen Feierſtunden der NSG „Kraft durch Freude“ und wurde in einer mit he Branddirel⸗ eber 40 Jahre und der ſtürmiſche, llen der Feuer⸗ Kreis⸗Feuer⸗ um den Schutz r Mitmenſchen m Roten Kreuz d ernannte. immerſängerin unerwartet ge⸗ s Südamerika der Karlsruher großem Erfolg ie die großen tzt übte ſie eine iſche Tätigkeit 1 d Mainzer hat aber den E. 4 Rückgang im Stand des Worms feſt⸗ Theaterauffüh⸗ geradezu als gilt vor allem ſchen Landes⸗ er Feſtauffüh⸗ geradezu feh⸗ it langem hat g von ſolchem 1 ie nächſte 3 offene Stellenf Tauſche Gut möbl. 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Jede Kreisſtadt ſoll eine eigene Volksbildungsſtätte erhalten. 11˙20 b/14 fji ausfrau, begreife: nimm fienko, ſpar“ Seife! 2485 iiins, ſinuluuliag mmnv Muß man die Wãſche erſtumſtandlich einreiben un · nütz Seife, Holz und Kohle verbrauchen? Muß man die Waͤſche auf dem Reibbrett mit der Bürſte miß⸗ handeln? Rein, man ſoll vielmehr die Grundregel beachten, die Waͤſche durch Einweichen mit Henko ſchonend zu behandeln! Abends mit Henko einge⸗ weichte Waͤſche iſt bis zum andern Morgen von ſelbſt halb gewaſchen, weil Henko über Nacht den groͤbſten Schmutz herauszieht. Gründliches Einweichen erleichtert dem„Waſchpulver“ die Arbeit ſehr. das rechnen kann, und Küche geſucht. Angeb. u. ſchrank, 75K&60, zu m. Kapuze, je Gr. verkauf, M 2, 17a, Anzuſ. Montag v. 14 Bände, zu vk. 1866BS an den Verlag ds. Blatt. Dame bald. Neigungsehe 1824B an d. Ver⸗ Höherer Beamter, Mitte 1 760685 0 i S 0 H* lag dieſ. Bla ttes. 50, rüstig, für Lebensmittel⸗ außerhalb Mann⸗1760B8 an denf Leeres Zimmer ſvert. 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Runl, Kut Strümpteibrunn 43 4 7, 24 Anruf 28603 Schwager und Onkel, Herr Georg Josef Brenneis — Anna Adrian wve. Auffassungsgabe 9 Gasthaus und Metzgerel„Zum Ochsen e 9 5 8 0 hrauchendie heute nach. im Alter von 68 Jahren un⸗ geb. Tiemer Murg-„ erwartet in die ewige Heimat abgerufen wurde. nlage). Zuschrit- Langen ran to. fümenechid Mhm.-Neckarau(Rosenstr. 21), den 19. April 1941. nach langer Krankheit im Alter von 63 Jahren. nnheim erbeten. ———— ——— Metet ongenehmen Ernolungsurlsub. Besſtzer: Otto Back In tiefer Trauer: 0 1* Mhm.-Feudenheim, den 20. April 1941. Andreas-Hofer-Straße 33 93 dann ru Gakar Brennels und Femille 9 lrodiener 2 Adolf Brenneis uvncd Freiv Im Namen der Hinterbliebenen: ENn nie Anton Boron unc Frœb Eliscbeth, Hlons QOelschlägor u. Frav, geb. Acdrion inh. Maſch.⸗ nner Ug 2 14 geb. Brenneis nebst Tochter wenn sie ihren Frauen verkünden, daß es gegen mre II W4— Die Beerdigung findet Montag, 21. April, nachm. 15 Uhr, Feuerbestattung: Montag, den 21. April 1941, nachmit- —— Magenbeschwerden, ihre Stunlverstopfung, ihre Leber“, A3 4 G von der Friedhofkapelle aus statt. tags 3 Unhr 5 Gallestörungen und die. 10 3500 0 8 ine Unpätlichkeit, die Mattigkeit, Reizbarkeit, Ge⸗ 61. Wn en ——.—— Gliederschwere, Kopfschmerzen, Schlaf⸗ 8¹ 23.—— adeofenindustrie störungen, das Reißen, Hautjucken, den unreinen Teint 4 Is Konstrukteur usw., ein ganz ausgezeichnetes Mittel gibt, nämlich 4 4 4 rrür 33 L% wasellen, aus ichi, Keniker Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme und für bonksugung CWr Vr. 0 115 3³ S die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Hin⸗ Zurückgekehrt G³³5 lieb ugeb. erbet. besteht, ancherlei Weise reguliere 7 vom Grabe unse ———— 4 a5b gestörte Wohlbefinden ein⸗ scheiden unseres lieben Entschlafenen, des rer lieben zugreifen vermögen. Ar.80 RM. in Apothe- loh kaufe ken vorrätig, bestimmt der Einhorn-Apotheke, Mann- Brillant. Telegropheninspektors 1* 4 heim, am Markt; Fortuna-Apotheke, Kronprinzenstr. 39 Sch K e eene En 1, 5% Peane Fkrs. We 3 sagen wir allen, die uns in diesen schweren Tagen so tell⸗ altes zubetgerd ran2 1 1 nahmsvoll beigestanden sind, herzlichen Hank. Insbesondere eppich Gold-Kronen Dank der katholischen Geistlichkeit für den Beistand in 5 V At-6 70 Wels der Sterbestunde und die Gebete beim Begräbnis, den .70. Meter, Wir ge ben unsere Verlobung bekannt 0 sprechen wir hiermit unseren herzlichen Dank aus. Beson- Schwestern für die aufopfernde Pflese, der Frma August — deren Dank Herrn Stadtpfarrer Emlein, den Kameraden des Münch für den ehrenvollen Nachruf und das am Grab zum „gewerblich Luise Trän dlin* TBA und dem Verein ehem. 110er. Ausdruck gebrachte Lehrzeugnis, den Freundinnen und —— kinne. brotchen allen, die durch Blumenspenden und Anwesenheit ihre Teil- meen mag-mn Mannheim, den 19. April 1941. 1 Gustav Mayer kaum Unren- nahme dekundeten. Tülig!* n Die trauernden Hinterbliebenen: Mannheim(Lameystr. 16), den 19. April 1941. Waafheim Burgstabe 16 Burger Auguste licht Foamilie Poter Heltert — Marx-Joseſ-St ahe 37 2. Z. im Felie Heldelbera 4 Wn mn 20. April 1941 Bismarckgarten————————————————— 0. B. A. u. c. 0 ee—1—* 450 RM., 41/089 6 0 RM., 3 M 7 bonkscgung Ke**— herzensguter Vater, Schwieger⸗ ieh, Mannh. i frichti ilnahme beim Heimgang unserer Vater, Schwiegersohn, Schwager und Onkel, Herr ernruf 443 28. Nech 16j8hriger Klinik- und prlvetprexls W 943 S a eimsans Elroffen! ten. Valentin öhenſtraße 11 6, 35 und 7,65 f 5 den Herren Aerzten und Schwestern des Städt. Kranken⸗ Mannheim, E 7, 24 seste Verpflegung wird gewöhrleistel. Rut 288 73 hauses und allen anderen, die der lieben Entschlafenen das Imn., L 6. 8 3 letzte Geleit zaben. n tiekem Schmerz: Maria Hersa, Hebamme Mannheim(An den Kasernen), den 19. April 1941. kise Köppen, geb. Hefner deeee eeee* haltene Mennneim, 37, 7— feiefon 225 25 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: nobat Kindern und Anverwelnelten imne*+ famille Schün Die Beisetzuns findet in Mainz statt. gebote mit igabe ſind—— opEIE— kdamm 4. rodesonzelge Danksagung Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nach- 543 lelden H2•Ttr.-LiIm.. 780 richt, daß mein lieber Mann, unser herzensguter Vater, Am 18. Apfit 1941 verschiecd noch schwerem olrmpia 1180 Heimgekehrt vom Grabe unseret teuren, unvergeßlichen Entschlefe- Schwiegervater und Brude zmantel unser lieber Schwager und Onkel, Hert u 311 1130 nen, Fröulein ufen geſucht. 25——2. 65⁴ 3 5 monnt m 11 T Iuzie Dusber er Ulius Zipse DKW.. 514 621 J0Sel Mü: Adier jun... 1005 Foxo- Eitei. 1420 1855 nach langem, schwe Leid jed igte beſd seiner Gattin sagen wir allen, die en unsetm herben verlust s0 innigen Anteil ge⸗ rem Leiden, jedoch unerwartet rasch nes. 40 n FNA%-Rad. 660 A haben, tieigefünlten Henk. Unser besonderer Denk gilt S5 im Alter von 54 Jahren von uns gegangen ist enm eie* Krattr. Victoria 381 Hochw. Herten Geistlichen für ihre tröstenden Besuche, den nnheim-Waldhot, 20. Apfil 1941. Schwestern des Diekonissenheuses für ihfe liebevolle, aufopfemde Hochhausen a.., Mannheim(Garnisonstraß 13) Monn Heannnger— rahe 13), fliocerwoeg 5 Lur personenwogen pflege, dem Gefolgschaftsfühter des Modeheuses Neugebsauer für den 18. April 1941 5 einen ehrenden Nechruf, den Gefolgscheften dér ffrmen eugebsuer ag zwiſchen im Nemen det ttsuernden eschiossen ollen und Limbecłk für ihie herilſche Anteiehme und die herflichen Kränze, In tiefer Trauer: ſt bei einem Hinterbilebenen: ankauf 6 sowie aſlen endern, die durch ihre Kranz- und Blumenspenden die erkorbwagen romille potor Söhnloin gebrauent. Fahrꝛeuge ſiebe vetstofbene geehft häben.—— 3 Zipse Witwe 0 Einzx 58 vuvn 16 t Monteg, 21. April, 10.30 Unr, eu 4e Autohaus Mannimeenes n eg. Ella Zipse Tremmel eeldigung.„ 10.„ sU. 0 „werden er⸗ Kabpiiriéenot. L 4 bie trauernden Hinterbliebenen nebst ollen Angehörigen —Angaben W Nr. 17888 Sammel-Mr. 607 11 W Mannheim in München und Augsburg habe ich mich in Mannheim sis Hebamme nledergelessen und dss Miapeimrentein lume J7,7 deselbst Ubernommen. Imzüge desorgi hrompi LAenn. A7.3 Emma Scallenberger wwe. geb. Röderer sowie für die Kranz- und Blumenspenden sprechen wir auf diesem Wege unseren herzliehsten Dank aus. Besonders danken wir Herrn Vikar Kraft für seine trostreichen Worte, Wnneim Höppen OberzolllnspekfO ist nach kurzem, schwerem Leiden im 56. Lebensjahre am 18. April 1941 sanit entschlafen. Mieten und Vvermieten Ie Joseph Vögele AdG.. mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmnmmmmmmme Sonnige-5. Zimmer MWohnung mit Zubehör und Zentralheizung in guter Wohnlage gesucht. 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Kaufmänniſche Berufsſchulpflicht Auf Grund des Reichsſchulpflichtgeſetzes vom 6. Juli 1938 ſind alle innerhalb der Mannheimer Gemarkung ſowie in den Gemeinden Edingen, Fl⸗ besheim, Ladenburg und Neckarhauſen mit kauf⸗ männiſchen Urbeiten beſchäftigten weiblichen Lehr⸗ lnge ohne Rückſicht auf das Alter und Anfänge⸗ kinnen, die das 18. Lebensjahr noch nicht voll⸗ endet haben, zum Beſuch der Carin⸗Göring⸗Han⸗ delsſchule verpflichtet. Anzumelden ſind u. a. auch die berufsſchulpflich⸗ tigen Lehrlinge und Anfängerinnen bei Kranken⸗ kaffen, in Verwaltungsbetrieben(Körperſchaften des öffentlichen Rechts), bei Rechtsanwälten, Bücherreviſoren; Reichsbahnhelferinnen; Berufs⸗ ſchulpflichtige im Ladenverkauf von Handwerker⸗ hetrieben. Handelsſchulpflichtige ſind auch ſange weiblichen kaufmänniſchen Lehrlinge und An 4 die vorher eine andere nicht kaufmänniſche Berufs⸗ Men Haushaltungsſchule, Oberſchule uſw. beſucht aben. Das Reichsſchulpflichtgeſetz vom 6. Juli 1938 beſtimmt über die Berufsſchulpflicht u..: 5 13(). Lehrherren, Führer von Betrieben haben dem Schulpflichtigen die zur Erfüllung der Schulpflicht erforderliche Zeit zu gewähren und ihn zur Erfüllung der Schulpflicht anzuhalten. Fuiß K Wer den 1 Lagn über die Schulpflicht vorſätzlich oder fahrläſſig zuwiderhan⸗ delt, wird mit Geldſtraſe bis zu 150 RM. opder mit Haft beſtraft, fofern nicht nach anderen Ge⸗ ſetzen eine höhere Strafe verwirkt iſt. 2. Aufnahme der Schülerinnen Die zu Oſtern 1941 neu eintretenden Schülerin⸗ nen haben ſich perſönlich auf dem Sekretariat der Carin⸗Göring⸗Handelsſchule am Montag, 21. April, zwiſchen—12 und 15—17 Uhr anzumelden. Die Erziehungsberechtigten(Eltern, Lehrherr, Arbeit———5 ſind für den Beſuch der kaufmänni⸗ ſchen Berufsſchule verantwortlich. Der Direktor 8 1 0 Schriftverbeſſerung Doppelte Buchführung Abſchlußtechnik Einzelhandel Stufe * Kaufmänniſches Rechnen Stufe 1 und II Buchführung— Einführung Buchführung— Praxis Durchſchreibebuchführung Buchführung für den Einzelhandel Allgemeine Lohnbuchführung Schwierige Buchungsfälle und Bilanztechnik Bilanzkritik und Reviſion Vorbereitung f. d. Bilanzbuchhalterſeminar Einführung in das Steuerweſen Uebungen im Steuerrecht 1 Uebungen im Steuerrecht 1I Mahn⸗ und Klageweſen Waren⸗ und Verkaufskunde, Lebensmittel⸗ Waren⸗ und Verkaufskunde, Textil⸗Einzel⸗ handel Stufe J. U und II Plakatſchrift Stufe 1, ll und III Allgemeines Kaufmannswiſſen Zaſuſscschungswoſt dcrunt Anfang Mai beginnen folgende Berufserziehungsmaßnahmen: Kaufmünniſche Lehrgemeinſchaften Deutſche Rechtſchreibung Stufe 1 und 11 Der neuzeitliche Geſchäftsbrief Techn.⸗gewerbl.Lehrgemeinſchaften Fachrechnen Stufe 1 und lI Rechenſchieberrechnen Algebra Stufe Jund 1 Feſtigkeitslehre Stufe 1, ll und in Zeichnungsleſen Fachzeichnen Stufe 1, U und in Werkſtoffkunde Stufe 1, U und III Drehen Stufe 1, U, in und wW Maͤſchinenſchloſſer Stufe 1, Uu und im Aluminiumbearbeitung Gießereitechnik Stufe 1, U, i und 1V Autogenſchweißen(Grundlehrgang) Autogenſchweißen(Aufbaulehrgang) Elektroſchweißen(Grundlehrgang) Elektroſchweißen(Aufbaulehrgang) Elektrotechniſche Grundlagen Stufe 1 und JI Starkſtromtechnik Stufe 1 und 11 Autoelektrik Fernmeldetechnik Stufe 1 und 11 Funktechnik lund 1I Fachrechnen Stufe 1, U und III Werkſtattrechnen(Refavorlehrgemeinſchaft) Baugewerbe Stufe lund 11 Techniſches Zeichnen Das Leſen von Bauplänen Auskunft und Beratung im Berufserziehungswerk, 0 4, 8 /9. Beginn und Zeit der Lehrgemein⸗ ſchaften werden rechtzeitig nach Anmeldung bekanntgegeben. Arbeitsprogramme Dienſtſtelle oder bei dem Betriebsobmann eingeſehen werden. können Tische, SHterug In lem Lagemaus der Mannhelmer pakerahrt Letellschatt m. U.., Mannheim, Ju 7, 21 em Montag, 21. April 1941, ab 10 Uhr RIöbel Vitrine, Bücherschrank, mehr. Couches, gufklappbare Betten, Sessel, Stühle, Küchenmöbel, möbel, Spiegel, Uhren Teppiche, Steppdecken, Wäsche, Sil- berbestecke, mälde und andere Bilder, Bronzen u. q. Autstellscchen, groß. Feldstecher (Zeißglas), elektrische Geräte, Metall- gegenstände usw. ————— 6 viele Einzel- Staubscuger, Oelge- ab 15 2⁰— Küchenmöbel, Porzellane, Speise- u. Kaffeeservice, Gläser, Bestecke, Ge⸗ brauchs- und Küchengeschirre u. v. Ungenannte freiwillig, meistbietend, wegen Abdeck. d. Spesen, unlimitiert. Versteigerer Alfons ROoy Mannheim, P 7, 22 bei unſerer gründliefi. Berufsausbilaung ar priuvate fremdsprachenschule VO0RBECK Mannhelm, Tattersallstraße 39, Fernruf 431 07 Sprechstunden täglich 12-13 Ubhr: Samstag 1417 Ub- Lervönge an ver eimer-Viemens-chie Marnheim im Sommerhalbfehr 1941 werden bei genügender Beteiligung Abend-lehrgänge für Akt- u. Kopfzeichnen, freles und ungewandtes Zeichnen uncd Malen, sowie fachtechnisches Teichnen für Baugewerbe durchgefuhrt. Anmeldungen sofort suf der Kenzlei der Werner- Slemens-Schule, Gewerbl. Berufsschule Mennheim, Wespinstreße 21. Beginn der lehrgänge: 78. April um 18 Uhr. Die Dhektlen. —.— — Die neue Reichskonzlei Ein Bildband über den von Architekt Albert Speer geschaffenen Bau. Mit einem Vorwort des Führers Beiträge: Hermann Giesler: Symbol des Großdent⸗ gehen Reiches/ Wilhelm Lotz: Die Erriehtung der neuen Reichskanzlei/ Rudolf Wolters: Werk und Schöpfer/ Arno Breker: Zum Bau der neuen Reiehs- kanzlei/ Hermann Kaspar: Wesen und Aufgaben der Architekturmalerei/ Wilhelm Lotz: Die Innen⸗ räume der neuen. Reichskanzlei. Mit 20 dreifarbigen Abbildungen und über 85 ein- farbigen zum Teil ganzseitigen Bildern sowie mit einer großen— Preis des Werkes Völniscne höchhoncdlong, Vlannhelm, p 4, 12 Oeffentliche Verstelgerung Montog, den 21. April 1941, nachmittogs 62 Uhr, werde ich in der Klirchenstroe 14, 2. Stock auf behördlichen Antrag gegen bare Zah- lung versteigern: 2 kompl. Betten, verschied. Einzelbetten, Schränke, 1 Couch m. Sessel, 2 Sofa mit Sessel, 1 Chaiselongue, 1 Nähmaschine, 1 Küche mit Geschirr, 1 Badeeinrichtung. 1 Gasherd, Gardinen, Vorlagen u. sonst. Schwab, Gerichtsvollzieher Entlauten Deulſcher Boxer % Jahre alt, gelb mit weiß. Bruſt und Pfoten, auf den Namen Bruno hörend, entlaufen. Vor Ankauf wird gewarnt. Abzugeben gegen Belohnung.(15478 Hafenſtr. 28, Wirtſchaft„Zur Neuen Stahlenburg“, Ruf20994 Kraftfahrzeugs Motorrad, bis 250 rem in neuwertigem Zuſtand, gegen bar ſofort zu kaufen geſucht. Angebote unter Nr. 15464 VR an den Verlag des Hakenkreuzbanner Mannheim. 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Der Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1941 wird im ordent⸗ lichen Haushaltsplan in den Aus⸗ gaben auf 93 951 200 RM. und im äußerordentlichen Haushaltsplan in den Ausgaben auf 2 596 000 RM. feſt⸗ geſetzt. 1* Die Steuerſätze(Hebeſätze) für die Gemeindeſteuern, die für jedes Jahr neu feſtzuſetzen ſind, werden wie folgt feſtgeſetzt: Hebeſatz 1. Grundſteuer a) für die land⸗ u. forſt⸗ wirtſchaftl. Betriebe. 225 v. H. b) für die Grundſtücke.„ 225 v. H. 2. Gewerbeſteuer nach dem Gewerbeertrag und dem Gewerbe⸗ 260,3 v. H. 3. Zweigſtellenſteuer.. 338,2 v. H. 4. Bürgerſteuer 600 v. H. § 3. Kaſſenkredite werden nicht in Anſpruch genommen, § 4. Der Geſamtbetrag der Dar⸗ lehen, die zur Beſtreitung von Aus⸗ gaben des außerordentlichen Haus⸗ haltsplanes beſtimmt ſind, wird auf 519 000 RM. leſtge ſetzt. 1. Die nach 8 86 Abſatz 1 Ziffer 1 der Deutſchen Gemeindeordnung er⸗ fordexliche Genehmigung der Auf⸗ ſichtsbehörde zu der Höhe der Steuer⸗ — unterm 12. April 1941 erteilt. Mannbheim, den 18. April 1941 Der Oberürgermeiſter Die Frau Ottilie Geyer geb. Gun⸗ termann in Mannheim, Mittelſtraße Nr. 113/b. Georgi hat das Aufgebot folgender Urkunde beantragt: Grund⸗ ſchuldbrief über 14 300 Goldmark zu⸗ Gef. 14/171. Die Geſolgſchaft tritt am Sonntag, 20. April, um 8 Uh mit Fahrrad am Ziethenplatz an. Motorgef. 6/171. Die Gef, tritt am Sonntag, 20. April, um 9 Uhr in tadelloſer Sommeruniform vor der Markuskirche an. Amt für Kriegsopfer. NSͤOn. Die Kameradſchaftsführer der Kame⸗ radſchaften Mannheim⸗Neckarſtadt, ⸗Nord und Süd und die Abteilungs⸗ führer der Kameradſchaft Innenſtadt haben am Dienstag, 22. April, um 19 Uhr zu einer kurzen Beſprechung in der Geſchäftsſtelle, M 2, 6 zu er⸗ —*+ einen. Marineſtamm. Am Sonntag, dem 20.. April 1941, treten die Gefolg⸗ chaften 1. 2 und 6 in tadelloſer Uni⸗ orm vor der Bootsverleihanſt. Klein an. Zeit 9 Uhr. DAß, Berufserziehungswerk. Wir machen darauf aufmerkſam, daß in der Zeit vom 5. bis Mai auf der Inſel Reichenau(Bodenſee)——— von der Gauabteilung eine Berufs⸗ erziehungswoche für Sekretärinnen durchgeführt wird. Auskunft erhalten Sie im Berufserziehungswerk, 0 4 Nr. 8/9, oder in der Rheinauſtr.—5. Die Teilnehmer der Lehrgemeinſchaft „Die Sortierung des Nadelſchnitthol⸗ 38˙ treffen ſich am Mittwoch, dem 23. April 1941, um 17 Uhr zu der erſten praktiſchen Uebung bei der Firma Luſchka und Wagemann. 1855B an d. Ver⸗ lag dieſ. Blattes. NS⸗Frauenſchaft. Wohlgelegen. Am 20. April, 11 Uhr, nehmen die Frauen J der Frau Ottilie Geyer geb. unfermann in Mannheim, einge⸗ tragen auf dem Grundſtück der Ge⸗ markung Mannheim,) 1, 15, Lager⸗ buch⸗Nr. 2979, Band 184, Heft 19, Abt. III,.⸗Z; 8, Eigentum des Ax⸗ chitekten Adölf Gehek, jetzt in Lud⸗ wigshafen. Der Auſpgie der Urkunde wird aüfgefordert, ſpäteſtens in dem auf Donnerstag, 21. Auguſt 1941, vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ Gericht, 2. Stock, Zimmer r. 213, anberagumten Aufgebots⸗ termin ſeine Rechte anzumelden und die Urkunde ibg en; andernfalls wird die Urkunde für kraftlos er⸗ klärt werden. Mannheim, den 12. April 1941 Amtsgericht BG. 3 bekannkmachung Wegen Uebergangs der Baupolizei auf den Obexbürgermeiſter ſind in Zukunft die Baugeſuche nicht mehr an den Polizeipräſidenten, ſondern an den Oberbürgermeiſter zu richten und bei der Abt. Baupolizei des Hochbauamtes(bisher Abt. Bauprü⸗ fung), Zimmer 137a, einzureichen. Die auregiſtratur muß wegen Umzuges vom Polizeipräſidium in das Rathaus vom 21. bis 26. April Re* bleiben; Baupläne können eshalb während dieſer Zeit nicht eingeſehen werden. Mannheim, den 19. April 1941 Der Oberbürgermeiſter Viernheim ziegenbockhallung Vier zuchtuntaugliche ſollen abgeſchafft werden. Angebote ſind bis Dienstag, 22. April 1941, vormittags 11 Uhr, hier einzureichen. Viernheim, den 17. April 1941 flnordnunhgen der insdyoy Der Bürgermeiſter an der Feierſtunde der NSDAwp im „Durlacher Hof“, Käfertaler Str. 168 tell. Necarſtapt⸗Oſt.“ 20, April,.30 ühr, nehmen fämtliche Mitarbeiterin⸗ nen an der Feierſtunde der NSDAP im„Durlacher Hof“, Käfertaler Str. Nr. 168, teil. Humboldt. 20. April, 10.30 Uhr nehmen alle Frauen an der Feierftunde der NSBAp in der „Flora“, Wugengar: 17, teil, eben⸗ falls die Jugendgruppe. Bismarck⸗ platz. 20. April, 10.45 Uhr, nehmen die Frauen an der der ASAp in der Kunſthalle teil. Schlachthof. 20. April, 10.30 Uhr, neh⸗ men alle Frauen an der Feierſtunde 2 Pim Gaſth.„Zur Oſt⸗ ſtadt“, Seckenheimer Straße 126, teil. Rheinau. 21. April, 15 Uhr, Stab⸗, Zellen⸗ und Blockfrauenſchaftslesterin⸗ nen⸗Beſprechung im„Bad. Hof“. Achtung Kindergruppenleiterinnen. Am 21. April, 15 Uhr, Beſprechung und Baſtelſchulung in N 5, 1. Schere und ollreſte mitbringen. Feudenheim⸗ „ 21. April, 10—12 und 16—18 Uhr Markenausgabe, tern 2 Achtung Ortsfrauenſchaftsleiterinnen. 22. April, 15 Uhr, Beſprechung in N5, 1. Neueichwald. 21. April, 18 Uhr, enr Freyatheater.— Jugendgruppe: JG Abt. Werkarbeit. 21. April, 19.30 Uhr, Werkſchulung für ſämtliche Mitarbeiterinnen in N. 5. 1. J6 Bismarckplatz, Horſt⸗ Weſſel⸗Platz, Platz des 10. Jannar, Schlachthof, Strohmarkt und Waſſer⸗ — —— turm. 21. April, 19.30 Uhr, Turnen in der Mädchenberufsſchule, Weberſtr. Der neue große ae ng hr Wochenschau-Sericht GSO RIA SECKENHEINHERSTR. 712 Her grone Filmerfolg Von Freundestreue und der Llebe einer Frau Von den Kämpfen unserer Gebirgs- jäger in Norwegen LISEIIE. a Heute 19.45 Unr: Lachen am laufenden Band uno ebagücer 3 Fliochis wird Kaldate. it Aęeilaa late 0⁰ die tabelhaften Ikarier 4 per Eroßze Karl-Ritter pählrupp Ein gewisser Herr ſr fleim Film der Uta auß dem Zallas] 1— lles Hallgarten I,— SZ.. 7 Sobby Remy 33 A 4¹1.5 W 4 1 ee aerMel Wochensch.: Dle Deutschen ee e 1 23 zelten 23 Hans Albers Kaumpigeschibader Arnel 3 fue—— Upe El L 3 .45 Ab Elnnahme von arburg, .15 Cel, elenn önr Lalg, rag! dzeh, Ueald, Ralsgas. 29 p 3 3 a g—————22—* 2 Sfakas-kin 2. Woche! Jugend hat Zutritt!*** 22—„„. Sonntag.00.35.50.25 Unr Bi Hauptfim.00.15.45.15 Unr kernruf 275 o5 · truner Argus 0 jug zugel. u. 2. 1. Vorst. halbe pr. 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Nach eine Stadt unter de benexploſionen. nahm das Flakf der detonierende Die Reuter⸗A⸗ Gebiet erlitt in derum einen M fand mit Zwiſck bis kurz vor Tag des Angriffes w in einem wüten Bombern, die vo London eintrafet großer Heftigkei⸗ Schäden an öffe häuſern und W. beſchädigten Wa Selfridges, das der engliſchen 5 Opfer des Lufta der nächſten Mit Die britiſche Z freigegeben, daß britiſchen P Angriff am Mit haben. In das Loch geriſſen. In das Büro des Von maßgebliche verſichert, daß de Brände verurſoch gegangener Luft wehrleute hätten Am Sonntagn des Zoologiſchen In einer amtlie dieſes als ein⸗ die afs Folge d— Belfaſt ergriffen