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Mai 1941 Freiheitskampf des lrak/ Uber eine Million SRT im April versenkt Tobruk hart bedrängt Weltweiter Kampf gegqen Enqland Vonunserer Berliner Schriftleituns) G. S. Berlin, 3. Mai. „Die Deutſchen werden den britiſchen Streit⸗ kraften teine Atempauſe geben“, meinte der militäriſche Mitarbeiter der„Times“. Er fürch⸗ tete insbeſondere um Aegypten und ſprach von einer gefährlichen Bedrohung Alexandriens. Die letzten Nachrichten haben gezeigt, daß dieſe engliſchen Sorgen vor der deutſchen Aktivität ſchneit durch die Tatſachen beſtätigt worden ſind. Aber es iſt nicht nur die deutſche Aktivität, die dem britiſchen Weltreich zu einer tödlichen Ge⸗ fahr geworden iſt Dieſes ſich über die ganze Erde ſpannende Weltreich hat viele ſchwache Punkte und nicht zuletzt unter dem Eindruck der neuen gewaltigen dentſchen Siege über bri⸗ tiſche Streitkräfte haben ſich dieſe ſchwachen Punkte entzündet. England, deſſen einzige ſtrategiſche Idee ſeit drei Jahrhunderten da⸗ hin geht, den Feind durch Verzettelung von deſſen Kräften in Kämpfen gegen immer nene Staaten zu beſiegen, muß jetzt ſelber in allen Weltteilen ſeine Kräfte zerſplittern. Es hat Sorgen um Singapur und muß dorthin aus Auſtralien und Indien Truppen ſchaffen. Zu den Kümpfen in Nordafrika iſt nun auch noch eine Erhebung der Araber des Jrak gegen das britiſche Joch hinzugekommen. Die tödlichſte Gefahr aber für das britiſche Weltreich iſt der neben allen anderen Kämpfen mit unerbittlicher Folgerichtigkeit von der deut⸗ ſchen Kriegsmarine und Luftwaffe geführte Kampf gegen die engliſche Schiffahrt. Eine Million Bruttoregiſtertonnen ſind im April verſenkt worden, wie der Wehrmachtsbericht am Samstag meldere. Davon wurden rund 400 000 BRe in den griechiſchen Gewäſſern verſenkt. Dies iſt ein neuer Beweis dafür, wie ſchwer England das griechiſche Abenteuer Churchills bezahlen muß. Nach dem am Sanis⸗ tag»bekanntgegebenen Tonnageverluſt des Uebertraqunꝗ auf alle deuischen Sender OnB Berlin, 4. Mai. Der präſident des Deutſchen Reichstages gibt bekannt: Heute abend 18 Uhr tritt der Deutſche Reichstag zuſammen. AKuf der Tagesord⸗ nung ſteht: Entgegennahme einer Erklärung der Reichsregierung. Die Sitzung wird auf alle deutſchen Sender übertragen. April beläuft ſich nunmehr der Geſamtverluſt an engliſcher und dem Feind dienſtbarer Ton⸗ nage ſeit Kriegsausbruch auf 10 917000 BR. Dies iſt eine gewaltige Zahl, die erklärt, warum gerade in den letzten Tagen der Schrei nach amerikaniſcher Tonnagehilfe in England immer lauter geworden iſt. Man kann anneh⸗ men, daß Großbritannien ſchon knapp die n ſeiner Handelsſchifftonnage eingebüßt at. Nun, nachdem der Krieg auf dem griechiſchen Feſtlande beendet iſt, und abgeſehen von Kreta alle ſtrategiſch bedeutſamen griechiſchen Inſeln bereits in der Hand der Achſe ſind, konzentriert ſich unſer Angriff auf Tobruk, dem letzten Punkt der Cyrenaika, der noch von britiſchen Truppen verteidigt wird. Tobruk verfügt über einen gu⸗ ten Naturhafen. Die Stadt iſt außerordentlich ſtark mit zementierten Bunkern und tiefen Kaſematten, denen Fliegerbomben nur ſchwer etwas anhaben können, befeſtigt worden. Zum Teil handelt es ſich um italieniſche Befeſtigun⸗ gen. Offenbar befinden ſich von der in der Cyrenaika geſchlagenen Armee des Generals Wavell noch ſtarke Kräfte in Tobruk, die nach nordamerikaniſchen Meldungen in den letzten Tagen noch Verſtärkungen erhalten haben. Un⸗ ter dem Schutz der in Alexandrien konzentrier⸗ ten ſehr ſtarken engliſchen Kriegsflotte wurden Abteilungen der aus Griechenland geflüchteten britiſchen Truppen nach Tobruk gebracht. Die Briten verfügen dort über ſtarke Artillerie und über zahlreiche Panzerwagen. London erklärte am Samstag, daß der bis⸗ her ſchwerſte Angriff auf Tobruk am Freitag unternommen worden ſei. Italieniſche und deutſche Tankdiviſionen hatten vorwiegend die ſüdlichen und ſüdweſtlichen Außenbezirke von Tobruk angegriffen. Der Wehrmachtsbericht ver⸗ zeichnete am Samstag, daß Teile des deutſchen Afrikakorps bereits tief in die Befeſtigungs⸗ linien von Tobruk eingedrungen ſeien. Auſtra⸗ liſche Truppen leiſten in Tobruk heftigen Wi⸗ derſtand. Engliſcherſeits wurden mehrere Ge⸗ genſtöße gemacht, die aber unter ſchweren Ver⸗ luſten für die Engländer abgewieſen wurden. Mehrere britiſche Panzerwagen und mehrere hundert Gefangene ſind dabei in deutſche Hände gefallen. Wie die Afrika⸗Agentur„Aſſopreß“ meldet, hat Wavell ſtarke Kontingente der aus Griechenland geretteten Truppen an die ägyp⸗ tiſche Weſtgrenze geworfen. Die Hoffnung, die man ſich noch vor vierzehn Tagen in Kairo machte, daß es gelingen würde, Sollum zurück⸗ zuerobern, und damit auch Tobruk zu entſetzen. ſcheine jetzt ſehr gering geworden zu ſein. General Wavell wird beim Einſatz ſeiner an⸗ geſichts der großen Aufgabe nicht ſehr zahlrei⸗ chen Truppen nunmehr auch an den Irak den⸗ len müſſen. In London hat man mit üblicher engliſcher Unverfrorenheit in amtlichen Mel⸗ fortse lzung siene Seite ⁊ lrakĩische Truppen besetzen Erdölgebief bie ersten Aktionen der lufwoffen/ Truppenkonzentrotionen lbn Scucs (Cigene Drahtmeldung des„H3B“) Beirut, 3. Mai. Die Luftwaffe des Jrak gab am Samstag⸗ abend folgendes Communiqué aus:„Unſere Luftwaffe hat in der vergangenen Nacht den Flugplatz von Habbaniya bombardiert und niehrere Treffer in Schuppen und Benzinlagern feſtg/ſtellt. Die feindliche Luftwafſe hat heute vormittag 5 Uhr das Lager Raſchid bei Bag⸗ dad überflogen und Bomben auf Truppen ab⸗ geworfen, ohne Schaden anzurichten. Ein bri⸗ tiſches Flugzeug wurde abgeſchoſſen. Um.20 Uhr hat eine weitere Flugzeugſtaffel das La⸗ ger Raſchid angegriffen. Der Angriff dauerte bis.2) Uhr. Jäger und Flak verjagten die feinhlichen Flieger. Ein Lazarett wurde von Bontben getroffen, ein Arzt wurde getötet und eine weitere Perſon verletzt.“ Die irakiſche Armee hat ſich der Oelfelder von Moſſul, aller Oelquellen und Raffinerien von Kirkuk, Khanikin und Geynra ſowie aller Stationen und Linien der Oelleitungen be⸗ mächtigt, teilt das dritte irakiſche Communi⸗ qué mit. In dem zweiten bereits am Sams⸗ tagvormittag: veröffentlichten Communique wurde mitgeteilt, daß im Weſten des Irals die irakiſchen Truppen die Einſchließung des von den Engländern beſetzten Flugplatzes Eineldebane fortſetzen. Die Artillerie hat Ci⸗ neldebane beſchoſſen, wobei in den Oeltants Brände und in den Munitionslagern Exploſio⸗ nen entſtanden ſind. Im ſüdlichen Gebiet herrſcht beiderſeits Artillerietätigkeit.. In einem offiziellen iratiſchen Communiquée am Freitagabend wird mitgeteilt, daß im Laufe des Freitags insgeſamt 26 britiſche Flug⸗ zeuge vernichte' worden ſeien. Ein Verſuch motoriſierter britiſcher Abteilungen, den Poſten Rontba und den dazugehörigen Flugplatz, den weſtlichſten Jraks, in gleicher Entſernung von den Grenzen Syriens, Transjordaniens und Sandi⸗Arabiens, mit Gewalt zu beſetzen, wurde vereitelt und zurückgewieſen. 0 5 Der erſte bewaffnete Zuſammenſtoß zwi⸗ ſchen engliſchen und irakiſchen Truppen er⸗ folgte am geſtrigen Freitaa, dem religiöſen Feiertag des Iſlam und gleichzeitig dem Ge⸗ burtstag des jungen irakiſchen Königs. Die⸗ ſes Zuſammentreffen war von großer pſycho⸗ logiſcher Wirkung auf die Bevölkerung, In den Rundfunkſendungen wechſelten patriotiſche Lie⸗ der mit Zitaten aus dem Koran ab, die einen auf die gegenwärtige Situation bezüglichen Sinn hatten. Zahlreiche Rundfunkredner und die Geiſtlichkeit wieſen,die Bevölkerung darauf hin, daß nun der Kampf gegen den alten Feind des Arabertums, England, ſeinen An⸗ fang genommen habe. In Bagdad trafen zahl⸗ reiche Stammeshäuptlinge aus allen irakiſchen Provinzen ein. Sie ſtellten der Regierung die kampffähigen Männer ihrer Stämme zur Ver⸗ fügung. Die Araber aus Paläſtina, die ſich vor dem engliſchen Terror nach dem Jrak ge⸗ flüchtet hatten, meldeten ſich freiwillig zur ira⸗ kiſchen Armee. In Bagdad wurde Verdunke⸗ lung angeordnet und der Luftſchutz verſtärkt. 5000 Mann, davon 40 Prozent Engländer, lie⸗ gen in Friedenszeiten auf dem jetzt ſtark um⸗ kämpften Flugplatz Habbaniya, meldet der Londoner Vertreter des Aftonbladet. Sechs große Flugzeughallen und 55 andere Gebäude befinden ſich auf dem Flugplatz, der von Be⸗ feſtigungen umgeben iſt. In Haifa kamen am Freitag mehrere bri⸗ tiſche Truppentransporte an. Wie berichtet wird, wurden etwa 3000 Mann gelandet. Man nimmt an, daß ſie nach dem Jrak transportiert werden ſollen. Auch aus Transjorda⸗ nien wurden britiſche Garniſonen nach dem JIrak entſandt und zwar in Richtung über das Fort Rutba. Nach hier vorliegenden Meldungen wurden an der ſüdtransjordaniſchen Grenze gegen⸗ über Akaba ſtarke ſaudiſche Truppenkontin⸗ gente zuſammengezogen. Zweĩ hrifische Zerstõrer qesunłken Beim Abiroansport der Griechenarmee (Eigene Drahtmeldung dees„HB““) Stockholm, 3. Mai. Den Untergang der beiden britiſchen Zer⸗ ſtörer„Diamond“ und„Wryneck“ gab die britiſche Admiralitüt am Samstagnachmittag bekannt. Die beiden Kriegsſchiffe ſeien durch deutſche Bomber bei der Evakuierung briti⸗ ſcher Truppen aus Griechenland verſenkt wor⸗ den. Die Admiralität befürchtet, daß die Zahl der Opfer erheblich iſt. Nur 50 Ueberlebende ſind von einem anderen britiſchen Zerſtörer übernommen worden. Die„Diamond“ iſt 1375 BRT groß und wurde 1932 in Dienſt geſtellt. Sie beſaß vier 15⸗Zentimeter⸗Geſchütze und acht Torpedo⸗ rohre. Der Zerſtörer„Wryneck“ war 1100 BR aroß und ſtammte aus dem Baujahr 1917/18. Seine Beſtückung betrug vier 10,2⸗Zentimeter⸗ Geſchütze und ſechs Torpedorohre. Nach einer Schilderung des engliſchen Nach⸗ richtendienſtes hat ſich die Verſenkung der bei— den britiſchen Zerſtörer unter dramatiſchen Umſtänden vollzogen. Am 24. April hatten dieſe Zerſtörer bereits Dampfer mit flüchten⸗ den britiſchen Soldaten aus Griechenland zu begleiten. Ein großer Transporter wurde durch Stukas vernichtet. Der Zerſtörer „Diamond“ rettete 660 Mann von dieſem Transporter, der Zerſtörer„Wryneck“ 100 Mann. Bald darauf wurden die beiden Zer⸗ ſtörer ſelber von deutſchen Flugzeugen ange⸗ griffen. Am nächſten Tage wiederholten ſich die deutſchen Luftangriffe, wobei beide Zer⸗ ſtörer verſenkt wurden. Am 29. April, wird in der engliſchen Mitteilung hinzugefügt, hat⸗ ten andere engliſche Kriegsſchiffe weitere 8000 Mann aus Griechenland abtransportieren ſol⸗ len, der Plan habe jedoch aufgehoben werden müſſen, weil deutſche Truppen inzwiſchen die Umgebung des Einſchiffungshafens beſetzt hatten. Nur 500 Mann konnten ſich auf eng⸗ liſche Kriegsſchifſe retten. Ausflug nach Europa Mannheim, 3. Mai Den Ausgang dieſes Balkanfeldzuges hat man in Deutſchland vorausgeſehen, wir haben ihn auch gegenüber allen höhniſchen und prah⸗ leriſchen Ankündigungen der Feindmächte vor⸗ ausgeſagt. Als damals bekannt wurde, daß die Engländer beträchtliche Truppenmengen in Sa⸗ loniki gelandet hätten, war für dieſen Teil Europas die Kriegsentſcheidung gefallen. Und der Friede iſt erſt wieder damit hergeſtellt, daß, wie der Wehrmachtsbericht vom 2. d. M. mel⸗ den konnte, kein kämpfender engliſcher Soldat ſich mehr auf dem Feſtland befindet. Der ganze Spuk der engliſchen Invaſion mit der Aufleh⸗ nung ſeiner Trabantenvölker hat noch nicht ganz vier Wochen gedauert, vom 6. April bis zum 2. Mai. Mit dem Durchbruch durch die befeſtigte Rückzugslinie zwiſchen Olymp und Pindos war das Schickſal Griechenlands⸗ und ſeiner recht läſtig gewordenen Helfer beſiegelt. Das einzige, was bei der Entwicklung dieſes Feldzuges überraſchen konnte, war die Schnel⸗ ligkeit, mit der die deutſchen Panzerdivi⸗ ſionen die zerklüfteten Gebirgslandſchaften durchquerten. Es hat ſich, wie ſchon oft, wieder erwieſen, daß es gegen Angriffe aus der Luft keine hin⸗ reichende Deckung gibt, wenn der Verteidiger zugleich auf der Erde vorgehende Streitkräfte abwehren muß. Die Natur gewährt in der Geſtaltung der Landſchaft nur Schutz gegen einen erdgebundenen Feind, gegen die Wucht der Fliegerbomben hat ſich nach oben aber noch keine Panzerung als ſtark genug erwieſen. Der deutſche Sieg iſt ein Triumph des Mo⸗ tors, der den Bewegungsſchwung des An⸗ greifers aus weiter Anmarſchfläche in Gang hielt und der dem fliehenden Feind keine Zeit ließ, ſich mit ſtarken Kräften wieder feſtzuſet⸗ zen. Der größte Teil der Kämpfe beſtand aus Nachhutgefechten. Die deutſchen Truppen konn⸗ ten gegen beſonders hartnäckig verteidigte Widerſtandsneſter ſtets konzentriertes Feuer richten, während ſie ſich ſelbſt weit im Gelände verteilten und ſo viel ſchwierigere Ziele ab⸗ gaben. Die ſchnellen motoriſierten Kolonnen waren ſelbſt im Gebirge imſtande, das ſchwer⸗ fälligere Gros des Feindes ſeitlich zu über⸗ holen, und daraus ergab ſich die abſchnittweiſe Erledigung des Feindes, die in der Kapitula⸗ tion der einzelnen Armeen ſichtbar wurde. Denn die Rückzugsſtraßen waren meiſt verlegt, ſoweit nicht zum Schluß bei der ſchmalen Struktur der Halbinſel direkt vom Strande Fluchtmöglichkeiten offen blieben. Einer der geſchickteſten ſtrategiſchen Schachzüge war die Umgehung der Thermopylen über die Inſel Euböa, zur Zeit der Perſerkriege völlig un⸗ denkbar, jetzt nur durch die Technik des Ueber⸗ ſetzens geglückt, die zu den unerreichten deut⸗ ſchen Pionierleiſtungen gehört. Der Motor hat im übrigen wieder das Moment der Ueber⸗ raſchung ſtark zur Wirkung kommen laſſen. Dazu gehört freilich auch ein weiter Bereit⸗ ſtellungsraum und die volle Abwehr der Luft⸗ beobachtung. Die Stärke der Luft⸗ waffe hat den Verlauf dieſes Feldzuges wie den aller voraufgegangenen in dieſem Kriege beſtimmt. Denn die Luftwaffe findet nur in ihrer eigenen Waffengattung einen ebenbür⸗ tigen Gegner. Und daran fehlt es den Eng⸗ ländern im Mittelmeerraum, ſowohl in Grie⸗ chenland wie in Nordafrika. Die Engländer waren ſich von vornherein bemußt, daß ſie dem deutſchen Anſturm nicht gewachſen waren, und ſie konnten es von den nur unzureichend aus⸗ gerüſteteten Heeren der kleinen Balkanvölker noch viel weniger annehmen. In allen ihren Berichten wurde als größter Erfolg immer nur verkündet, es wäre gelungen, den Feind auf⸗ zuhalten. Niemals ſtand da etwas auch nur von dem Vorhaben, die Deutſchen zurückzutrei⸗ ben. Aus den Konferenzen zwiſchen Wavell und Eden in Kairo war nur der Plan hervor⸗ gegangen, durch die Einlage eines neuen Ope⸗ rationsgebietes Zeit zu gewinnen, um mit vom oſtafrikaniſchen Kriegsſchauplatz abgezogenen Sonntag, 4. mai 1047 „hahenkreuzbanner“ »Kräften Aegnpten und den-Snez⸗Kanal gegenn— die Libyen-Offenſive der Achſe ſchützen zu können. 5 Die Engländer glaubten, wenn ſie auf dem Balkan Fuß faßten, den italieniſchen Groß⸗ ſtädten und den rumäniſchen Erdölquellen mit ihrer Luftwaffe nähergexückt zu ſein. Statt deſſen iſt es, umgetehrt gekommen. Durch die Beſetzung der Inſeln im Aegäiſchen Meer hat die deutſche Luftwaffe günſtige Baſen für Streifzüge nach Paläſtina und an den Suez⸗Kanal gewonnen und bewacht außerdem, den Schiffsverkehr durch die Dardanellen. Es mag ſein, daß das meiſte Kriegsmaterial, das uns in die Hände gefallen iſt, von den Eng⸗ ländern ſchon vorher zum Rüſtungsſtand ihrer kleinen Bundesgenoſſen gerechnet wurde. Auf „jeden Fall werden die vielen Transportſchiffe, die unſere Stukas verſenkt oder ſchwer be⸗ ſchädigt haben, bei der Verſorgung Aegyptens fehlen. Die ganze Hilfsaktion für Griechen⸗ land war für England nur eine moraliſche Geſte, ohne den Glauben an einen Erfolg, und darum auch ohne Nachdruck unternommen. Man kann jetzt in London darüber nachdenken, ob das Imſtichlaſſen Griechenlands ein größe⸗ rer Preſtigeverluſt geweſen wäre als die Ver⸗ treibung aus dieſer Ecke Europas. Dazu iſt jetzt im Rücken Aegyptens ein neuer Gefahren⸗ herd entſtanden. Die Niedexlage wirkt ſich auf die unterdrückten Völker ſehr aufreizend aus. Der Luftkrieg geht inzwiſchen auf allen Fronten weiter. Es laſſen ſich im Luftraum keine Fähnchen abſtecken. Das Reſultat unſerer Luft⸗ angriffe auf engliſche Städte oder auf Malta. beſteht aus der Vernichtung von Rüſtungswerk⸗ ſtätten, Waffendepots und Lebensmittellagern und im Niedergang der Stimmung, weil den⸗ Menſchen der Schlaf fehlt und Gefahr und Trauer um die Opfer der Bombardements ſie zermürbt. Der Kampf gegen eine Seemacht iſt langwieriger als gegen eine Landmacht, weil der Kampfraum erheblich weiter iſt. Es be⸗ ſtehen auch heute noch Lücken, durch die der feindliche Handel hindurchſchlüpfen kann, aber es iſt doch nur noch wie das Paſchen über die Grenze. Der Sperrgürtel, den deutſche U⸗Booie und Bomber um die britiſche, Inſel gelegt haben, bleibt, wenn die Atlantik⸗Patrouillen der USA auch noch ſo weit ausgedehnt werden. Die Verſenkungsziffern des April bedeuten einen neuen Höhepunkt der für' die Zubringer um das Empire“, womit ſchon der endgültige Verzicht auf eine europäiſche Baſis zugegeben wird. Der Vorſchlag eines Reichskabinetts „ſcheint ſich gegen die Einflußerweiterung der USa zu richten, mit denen⸗Kanada ſchon in⸗ engſter Verbindung ſteht und auf die ſich auch *Auſtralien in ſeiner exponierten Lage allein nechoch ſtützen zu können glöubt. Dieſes letzte „Widerſtreben“ gegen den Zerfull durch Ueber⸗ BRAr jremdung hat bisher keine greifbare Form fin. uße den können, weil das engliſche Kabinett ſelbſt zu unausgeglichen iſt und durch die dauernden „Niederlagen täglich an Autorität beim eigenen „Volke verliert. Einige kleine Umbeſetzungen, die den Hauptverantwortlichen entlaſten ſollen, werden daran auch nichts ändern. Ehurchill kann bisher nur eine fortgeſetzte Reihe von Mißerfolgen als ſein Werk aufweiſen, deren letztes Glied, wenn man dieſe Reihe in die Zuütunft verlängert, ſein eigener Sturz und das Ende des Weltreichszentrums Englands ſein muß. Dr. Kkurt Dammann Bevollmächtigte auf dem Ballan Berlin, 3. Mai.(HB⸗Funk.) Der Führer hat auf Vorſchlag des Reichs⸗ des Auswärtigen von Ribbentrop den Geſandten Altenburg zum Bevollmäch⸗ tigten des Reiches in Griechenland und den Geſandten Benzler zum Bevollmächtigten des Auswärtigen Amtes beim Militärbefehls⸗ haber in Serbien ernannt. Rumänen in Serbien freigelassen 7 m. ü. Bukareſt, 3. Mai.(Eig. Dienſt) Das deutſche Sberkommando in Jugoſlawien hat angeordnet, daß alle Rumänen. die zwangsweiſe im jugoſtawiſchen„Heer gedient haben— vor⸗allem in Südſerbien und längs der albaniſchen Grenze ſind zahlreiche rumänt⸗ ſche Siedlungen vorhanden— geſammelt und entlaſſen werden ſollen. Die rumäniſche Regierung iſt von dieſer. Maßnahme⸗ ſofort unterrichtet worden, ebenſo davon, daß ſich bereits ein erſter Transport von zweitauſend Voltsrumänen auf dem Wege nach Rumänien befindet.. Reegierungskrise in Kairo „cisene brahimeldun des ne). Rom, 3. Mai. König Faruk ſah ſich nach dung italieniſchen Quellen gezwungen, in. die Ver⸗ handlungen zur Behebung der ügyptiſchen Re⸗ 5 iiee perſönlich einzugreifen. Fünf Kitglieder der ägyptiſchen. R zurückgetreten, weil ſie im Gegenſatz zu dem Kurs des Miniſterpräſidenten Sirri Pa⸗ ſcha ſtehen. König Faruks Verſuche gehen, da⸗ hin, ein überparteiliches Konzentrationstabi⸗ nett zu bilden, das in der Lage iſt, dem ſtar⸗ ken engliſchen Druck zu widerſtehen. Im Zu⸗ ſammenhang mit dieſen Verſuchen ſteht auch die Fühlungnahme zwiſchen der Regierung und dem Wafd, der bekanntlich Neuwahlen fördert. 13 000-Tonner versenkt Stockholm, 3. Mai.(HB⸗Funk.) „Wie Reuter meldet, iſt der britiſche Handels⸗ dampfer„Voltaire“(13 245 BRct) überfüllig—— msült ais verleren. en, — Vernichtung zur britiſchen Inſel.. Man ſpricht heute in London von der„Schlacht 8 nach Meldungen aus 3 Wen ſind Weltw/eiter Kampf gegen England 4 „deten Kämpfe im Jrak die Regiexung des Ira verantwortlich zu machen ſte Die Konzentration„irafiſcher Truppen um Habbanijah habe unglücklicherweiſe zu einem Zuſammenſtoß mit britiſchen Truppen geführt, die dort ſtationiert ſeien. Obgleich verlangt wor⸗ den war, daß die irakiſchen Truppen zurück⸗ gezogen werden, wurden dieſe Truppen Don⸗ nerstag verſtärkt und eröffneten Freitag früh das Feuer auf britiſche Truppen, die hierdurch ſich zu einer notwendigen Gegenaktion veran⸗ laßt ſahen, ſo erklärte London. Die Ueberheblich⸗ leit, mit der die Engländer es als ihr gutes Recht bezeichnet, von der Regierung des Jrak zu ver⸗ langen, daß dieſe ihre Truppen vom irakiſchen Boden entfernen, iſt wirklich nicht mehr zu überbieten. Abgeſehen davon, ſteht auf irakiſcher Erklärungen feſt, daß die Engländer den Kampf begonnen haben. Für dieſe engliſche Methode, die Rechte der irakiſchen Regierung und des irakiſchen Volkes als überhaupt nicht beſtehend anzuſehen, iſt auch ein Verſuch Eng⸗ fall von ſeiner Regierung'zu bewegen. »In einem Appell an das Volk des Jrak heißt es:„Verſtoße, Naſchid Ali, die wenigen mili⸗ täriſchen Führer, die aus Eigennutz Streit mit Großbritannien geſucht und die Intereſſen⸗dei⸗ enes Landes verraten haben. Du willſt in Frie⸗ den leben. Werfe dieſe gewinnſüchtigen In⸗ triganten heraus und laſſe Geſetz und Ordnung wieder herrſchen“. Eine Regierung, die auf das Beſtehen abgeſchloſſener Verträge dringt und die Unabhängigkeit des Jrak verteidigt, ſucht alſo nach engliſcher Anſicht aus Eigen⸗ nutz Streit mit Großbritannien. Reuter be⸗ zeichnet die Erhebung des Irak als eine rein militäriſche Revolte,„obgleich, wie das in den öſtlichen Ländern üblich iſt, auch beſtimmte Dg Berlin, 3. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekanntt 5 Der Kämpf gegen die feindliche Handelsſchiff⸗ fahrt war im Monat April beſonders erſolg⸗ reich. In dieſem Monat verſenkten die Luft⸗ waffe und Ueber⸗ und Unterwaſſerſtreitkräfte der Kriegsmarine zuſammen 1000211. BRT britiſchen oder für die Briten nutz baren andelsſchiffsraum dabon ev. 400·900 2 in ven grieihiſchen Gewüſſe Außerdem würrden 250 ei Shf be. ſchädigt. Mit dem Verluſt eines Teiles auch dieſer Schiffe kann gerechnet werden. Richt eingerechnet in die Zahlen ſind die durch Minennunternehmungen der Kriegsmarine und der Luftwaffe verſenkten bzw. beſchädigten feindlichen Schiffe. Die Luftwaffe bombardierte auch in der letzten Nacht bei guter Erdſicht das Merſey⸗ — SS o5— N CHait f. — 33ł Asmera AG. „ Gonsar itsſien:. fr⸗ Sseribor rund. Den. das Oel für die britiſche Mittelmeerflotte ge⸗ gebung von 4 ue e e hpn 100◻ e 7 Nace, V. Oelleitung nach Haifa zerstõört kngüsche segotellislerung vors ucho Geιο⁰ Avts hen in der Welt Studentenkreiſe ſich beteiligten“.„Im Fral, ſo meint die engliſche Agentur, miſchten ſich militäriſche Kreiſe ſchon immer in die Politik, während das Volk m allgemeinen friedlich ſei und die Geſetze reſpektiere. Es will nur frei 45 3 ſein, ſeinen Handel treiben und ſeine Religion dungen es ſo darſtellen wollen, als wenn für „die an anderer Steile unſeres Blattes gemel⸗ ausüben. Ein beſtimmter Teil der Armee iſt jedoch immer von großſprecheriſchen und gro⸗ ßenwahnſinnigen Ideen beherrſcht. Es braucht jedoch nicht erſt geſagt zu werden, daß die Un⸗ ruhe im Jrak nichts als ein im gegenwärtigen“ Zeitpunkt ungelegenes Ereignis iſt. Die iraki⸗ ſche Armee iſt weder wichtig noch beſonders⸗ groß. Ihre Friedensſtärke beträgt 30 9000 Mann, ſowie 15000 Mann Polizeitruppen“. Die ganze britiſche Ueberheblichkeit ſpricht aus dieſen Sätzen der Reuter⸗Agentur. Das engliſche Miniſterium für wirtſchaftliche Kriegsführung hat bereits die Ausdehnung des Navycerts, alſo den Beginn der Blockade auf den Jrak und bemerkenswerterweiſe auch auf den Jran verfügt. Die Oellinie aus dem iraki⸗ ſchen———* nach kara gemeldet wird, von iraliſchen Truppen ab⸗ aifa iſt, wie aus An⸗ ſeſchnitten worden. Ueber dieſe Linie wurde leitet. Die aus dem Jrak evakuierten britiſchen Fräuen und Kinder haben Syrien auf dem Wege nach Paläſtina paſſiert, wie aus einer Meldung der franzöſiſchen Informationsabtei⸗ lands bezeichnend, das irakiſche Volk zum Ab⸗ lung aus Beirut hervorgeht. In Bagdad kann England wie überall auf der Welt nur auf die Juden rechnen. Die Juden Bagdads ſchloſſen ihre Länden und verbreiteten defaitiſtiſche Ge⸗ rüchte. Die irakiſche Regierung griff ſofort“ ſcharf zu und verhaftete die Rädelsführer. Die Juden wurden gezwungen, ihre Läden wieder zu öffnen. „Ueberall in der Welt wird die Erhebung der Jraker ſtärkſtens beachtet, weil man ſie als“ einen Ausdruck des Freiheitsſtrebens der von den Engländern betrogenen Araber anſieht. Deshalb hält man dieſe Volkserhebung für äußerſt bedeutungsvoll, wie immer ſie ſich auch militäriſch entwickeln mag., Beſonders ſtark iſt die Anteilnahme in den anderen arabiſchen Ländern. In Syrien demonſtrierten die Stu⸗ Daie riege der Atlantikschlacit —5 30 Gebiet. In den Hafenanlagen von Liverpool entſtanden 1 Brände und heftige ploſionen. We gegen kriegswichtige Ziele an der Süd⸗ und Ex⸗ eitere Luftangriffe richteten ſich üdoſtküſte Englands. Vor Cromer wurde ein Handelsſchiff von 3000 BR vpernichtet. In Nordafrika drangen Teile des deut⸗. ſchen Afrikatorps bei einem örtlichen Angriff in die von britiſchen Truppen zäh verteidigten größere Anzahl von Biuxern wifrve genom⸗ e Weeee be e e —f. deß weſtdentſchen Küſten⸗ 1 Spreng⸗ ranöbomben. In den ußenbezirken Hamburgs und in der n⸗ Bremen ſowie an anderen Stellen entſtanden Sachſchäden. Die Zivilbevölkerung Fa einige Verluſte an Toten und Verletzten. Nachtjäger und Flakartillerie ſchoſſen drei der angreifenden britiſchen Flugzeuge abz. Das Jagdgeſchwader Galland errang am 1. Mai ſeinen 500. Luftſieg. ENISTAN — NHerv ———— 0 benoer Schab Fezenes S J N e 5 Ne S2.—2 1471 8 C b* S Sokotro 7 Zwischen Mittelmeer und Indischem Orean von Tobruk ein. Eine 510 4 dentenverbände für den Jrak und gegen Eng⸗ land. Vor dem irakiſchen Konſulat in Beirut kam es zu Sympathiekundgebungen. Auch in Kairo kam es erneut zu Kundgebungen für den Iratk, wobei es in der Nähe der britiſchen Nilkaſerne auf dem Ismaila⸗Platz zu Zuſam⸗ menſtößen zwiſchen Demonſtranten und eng⸗ liſchen Soldaten kam. Die Geſandten der mit der Türkei im Pakte von Saadabad vereinigten Staaten JIrak, Fran und Afghaniſtan ſind, pPom türktiſchen Außenminiſter am Samstag emp⸗ fangen worden. Eine hohe Perſönlichkeit des Jrak hat in einem Interview mit der Agentur„Arabiſche Welt“ erklärt, das geſamte Volk vom JIrät ſtehe geſchloſſen hinter ſeiner Regierung und ſeinem König und ſei entſchloſſen, alles für die Ver⸗ teidigung ſeiner Erde und der nationalen Un. abhängigkeit zu wagen. Der Irak künne auf die Unterſtützung und das Verſtändnis der mohammedaniſchen Länder zählen, die mit dem Irat zum Teil mit Bündnisverträgen verbunden ſeien. Durch Extrablätter wurde der Ausbruch der Feindſeligkeiten im JIrak am Samstagfrüh in Japan bekanntgegeben. Die Zeitung„Aſahi“ betont, daß der Frak für England gleichermaßen wichtig iſt als Oellieferant und als Verbin⸗ dungsweg nach Indien. Der irakiſche Frei⸗ heitskampf müſſe deshalb ein harter Schlag für England ſein. Die ganze Entwicklung ſeienur Truppen auf dem Balkan und in Nordafrika eine Niederlage erlitten hätten.„Bagdad hat. 4 gegen die engliſche Vormundſchaft reagiert“, erklärt der„Temps“. Andere franzöſiſche Zei⸗ tungen, ſo der„Jour“, heben hervor, daß die Ereigniſſe im Irak tiefe Rückwirkungen auf'alle arabiſchen-Länder hervorrufen könnten.„Wenn man in Betracht zieht, daß die engliſchen Streitkräfte in dem Rücken der Länder haupt⸗ ſächlich mit dem Oel aus dem Jratk, verſorgt werden und daß der Weg des britiſchen Rei⸗ ches von Kairo nach Kalkutta durch den Jrak führt, ſo verſteht man leicht die außerordent⸗ liche Bedeutung des Kampfes im Irak“, erklärt die ſpaniſche Zeitung ABC.„Mr. Eden verliert die nächſte Partie“ oder„Der heilige Krieg gegen England“, das ſind einige der Schlag⸗ zeilen der Madrider Zeitung. ein neues Problem aufgerollt“ und unter den derzeitigen ſchwierigen Umſtänden hat es einen Preſtigeverluſt unter den Völkern, welche jahre⸗ lang ſeine Schützlinge waren“, ſchreibt die Zeitung„Madrid“. Als Vorhnt der arabiſchen Welt gegen England bezeichnet die Zeitung „Alkazar“ den Irak. England habe im Welt⸗ krieg zeinen Wechſel unterzeichnet, deſſen Ein⸗ löſung es 1918 untexlaſſen habe.„Die Araber präſentieren nunmehr nach jahrelanger Bevor⸗ zugung des paläſtinenſiſchen, Judentums durch — dik Briten dieſen Wechſel und ſind eniſchloſſen, 1 zihe heiligen Krieg' gegen England“ zu ühreni“ m a Me ieien „Aus Ankara liegen⸗Meldyngen-vor, wonach 800. Mann der in„Basra o zzeſchifſten indi⸗ ſchen Truppen ſamt ihren. Waffen zu den Streitkräften des Frak übergelaufen ſind, Auch 4 am Samstag wird gemeld't, daß Abteilunge/ indiſcher Truppen überliefen. Das iſt nicht einmal ſehr verwunderlich. Es iſt nicht aus⸗ ſchließlich die mohammedaniſche Religion, die Inder und Araber des JFrak vereint. Gerade jetzt hat die engliſche Zeitung„Mancheſter Guardian“ in einem Leitartikel„Indien und Paläſtina“ als ſchwache Punkte bezeichnet. Nicht eine einzige Seele in Indien ſtehe wirk⸗ lich überzeugt auf, engliſcher Seite, erkläxte dieſes Blatt. Die ſich in den letzten Tagen häu⸗ fenden Meldungen von Zuſammenſtößen in Indien, von Streiks und von paſſivem Wider⸗ 1 ſtand ſind ein Ausdruck für dieſe antiengliſche Stimmung, die in Indien herrſcht. Aus Nag⸗ pur wird der Streik von 2800 Textilarbeitern gemeldet. Bei den Streiks und Zuſammenſtö⸗ ßen in Bombay hat es bis zu Beginn dieſer 4 Woche bereits 14 Tote gegeben. tungen berichten von einem Ueberfall indiſcher Indiſche Zei⸗ Aufſtändiſcher auf einen Polizeipoſten, wobei zwei Poliziſten getötet und vier verwundet wurden. öffnet, weil die engliſchen Behörden keinen Platz für die vielen, wegen paſſiven Wider⸗ ſtands Verhafteten hier haben. Sicherlich wäre es falſch, anzunehmen, daß es⸗zu einem Auf⸗ ſtand größeren Ausmaßes in Indien kommen wird. Aber dieſe Streiks und Zuſammenſtöße machen zweifellos Englands Bemühungen, aus Indien große Beiträge für die Kriegsführung herauszupreſſen, illuſoriſch. Der italienische Wehrmachfsbericht Rom, 3. Mai. Der italieniſche Wehrmachtsbericht Samstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ annt: In der Cyrenaika lebhafte Artillerie⸗ und Spähtrupptätigkeit gegen die feindlichen Stellungen der Befeſtigungen von Tobruk. In der Nacht zum 2. Mai haben feindliche 3 Flugzeuge einen Angriff auf Benghaſi durch⸗ geführt. Es wurden einige Opfer und Schä⸗ den verurſacht. Ein engliſcher Bomber wurde von unſerer Bodenabwehr brennend abgeſchoſ⸗ ſen. 5 8 In Oſtafrika haben unſere Truppen im Abſchnitt von Amba feindlichen Angriff glatt abgewieſen und dem Alagi einen heftigen Feind beträchtliche Verluſte zugefügt. Akademie für Betriebsführung errichtet. Das Amt für Berufserziehung und Betriebsführung hat eine Afdemie für Wien geſchaſſen. In dieſer Akademie werden Betriebsführer, die ſich in ihrer Führungs⸗ tätigkeit in den letzten Jahren ausgezeichnet haben, Gelegenheit erhalten, die letzten und ſchwierigſten Fragen ſ. kennenzulernen, örtern und zu behandeln. „England hat Eine große Anzahl neuer Gefäng⸗ niſſe wurde in den vereinigten Provinzen er⸗ vom Betriebsführung in zu er⸗ „Haken! In dem v lich versorg der deutsd streiten mö. mittelvorrät zusammen, sämtlicher denen danr Pence-Mahl. In London s neu dafür also anschei frau besche nügend ein⸗ ihr die Sor tisch abgen man bedenk ten könnten aus gerechtt Neuyork ber quins, die in Neuyork sich dem Ge lischen Mutt heute scho deshalb möglich geworden, weil die engliſchen achon von ihnen, stellung vo Mannequins angenehmen von Bratka Zwiebeln, vw Jisch komm Rumsteak 2 rationen sin Lebensmitte olt nur sch Mund wässt Magen fülle kantinen, di sondere Fle diese Lücker teure Fleisd ter nicht be⸗ der Bevölke Fisch und( liche Preise dung ist aus in den Krs Alkohol me 15 v. H. wie sogar Dauer weil Metally mehr zu hab Die meist. daran, wenn Bierausschan geschränkt z. B. die Wir in der Woch uüa Fiaachen keine Flasch Frauen für d Noch schlim aus. Viele T. Fliegerbomb die Nachfra beim häufig gestiegen. U kat aufgehör noch für ein ren und Ziga damit man kommt. Engl durch den M mitteln als griffe der de I Elsbssis0 Vor dem ter Hühnle ter Robert dem Karl⸗Re lichem Rahn NSgK⸗Männ 15/157 ſtatt. dio no Einene Die neue Miniſterpräſil dem england hat, gehören ral Demeſtiche (Arbeit und L und Marktreg (Geſundheit (Unterricht i (öffentliche (Verkehr und gung), Kapitä. Zimichis(Wi Die neue nach ihrer Vi nahmen getre das Leben in lenken. So ha nahmedes tet, wobei da die Pioniere, Dadurch wird lage ſicherzuſt gen der Kämp Mat 194 d gegen Eng⸗ lat in Beirut gen. Auch in ungen für den der britiſchen atz zu Zuſam⸗ en und eng⸗ ndten der⸗mit ad vereinigten iſtan ſind, pFom anistag emp⸗ Jrak hat in tur„Arabiſche vom JIrät ſtehe ig und ſeinem für die Ver⸗ gationalen Un⸗ rak könne anf rrſtündnis der len, die mit idnisvertrügen Aushruch der amstagfrüh in itung„Aſahi“ aleichermaßen dals Verbin⸗ irakiſche Frei⸗ rter Schlag ſür icklung ſeinnur die engliſchen in Nordafrika „Bagdad hat. haft reagiert“, anzöſiſche Zei⸗ ervor, daß die kungen auf-alle nten.„Wenn die engliſchen Länder haupt⸗ Jrak, verſorgt britiſchen Rei⸗ urch den Irak e außerordent⸗ Jral“, erklärt „Eden verliert heilige Krieg ze der Schlag⸗ „England hat und unter den n hat es einen „, welche jahre⸗ ſchreibt die der argbiſchen die Zeitung habe im Welt⸗ t, deſſen Ein⸗ Die Araber ꝛlanger Bevor⸗ dentums dürch ud. entſchloſſen, nn zu 3˙0 3 wvor, wonach eſchifftenindi⸗ affen zu den ifen ſind. Auch iß Abteilunge Das iſt nicht iſt nicht aus⸗ Religion, die reint. Gerade „Mancheſter „Indien und kte bezeichnet. ien ſtehe wirk⸗ Seite, en Tagen häu⸗ nmenſtößen in iſſivem Wider⸗ ſe antiengliſche ht. Aus, Nag⸗ Textilarbeitern Zuſammenſtö⸗ Beginn dieſer Indiſche Zei⸗ erfall indiſcher ipoſten, wobei ier verwundet neuer Gefäng⸗ Provinzen er⸗ hörden keinen aſſiven Wider⸗ Sicherlich wäre zu einem Auf⸗ ndien kommen zuſammenſtöße nühungen, aus Kriegsführung ichfsberichf om, 3. Mai. bericht vom ut: macht gibt be⸗ ifte Artillerie⸗ die feindlichen in Tobruk. aben feindliche enghaſi durch⸗ fer und Schä⸗ Bomber wurde iend abgeſchoſ⸗ e Truppen im einen heftigen ieſen und dem efügt. errichtet. Das etriebsführung bsführung in idemie werden er Führungs⸗ ausgezeichnet ie letzten und er⸗ ernen, zu. — erklärte lich versorgten England. das die Wirkaugen sich dem Genuß von Zwiebeln. die i im eng · heute schon gehören, hingaben, daß vier * — enbr euzbanner glasse des Die Engläncler ohne flonien uncl Tigorron In dem von A Welt ktrüher reich⸗ der deutschen Blockade immer noch ab⸗ streiten möchte, schrumpfen die Nahrungs- mittelvorräte in so beüngstigendem Maße zusammen, daß man die Beschlagnahme sämtlicher Gaststätten schon erwügt, in denen dann Volksküchenessen, sog. Sis⸗ Pence-Mahlzeiten, ausgegeben verden soll. In London sind schon 200 Küdienvorsteher neu dafür verpflichtet worden Damit soll also anscheinend auch der englischen Haus- frau bescheinigt werden, daß sie nicht ge- nügend einzuteilen versteht und deshalb ihr die Sorge kür den tüglichen Mittags. tisch abgenommen werden muß. Wenn man bedenkt, daß auch Girls einmal heira- ten könnten, so dürfte diese Vorsicht durch⸗ aus gerechtfertigt sein. Denn es wird aus Neuyork berichtet, daß 18 britische Manne⸗ quins. die auf einer Südamerika-Tournee in Neuyork Station machten, s0 unmäßig lischen Mutterland zu den großen Reritäten von ihnen„unpählich“ wurden. Die Vor⸗ stellung von nach Zwiebeln riechenden Mannequins gehört bestimmt nicht zu den angenehmen, ebensowenig aber diejenigen von Bratkartoffeln oder Rumsteak ohne Zwiebeln, wie sie jetzt in England auf den Jisch kommen,— wenn überhaupt noch Rumsteak zu haben ist. Denn die Fleisch⸗ rationen sind wie viele Dinge, die auf der Lebensmittelkarte angedeutet sind, sehr olt nur schöne Versprechungen, die den Mund wüssrig machen, aber nicht den Magen füllen. Und selbst die Werks⸗ kantinen, die für die Industriearbeiter be- sondere Fleischrationen erhalten, helfen diese Lücken nichit schließen, weil sĩie nur teure Fleischsorten führen, die der Arbei- ter nicht bezahlen kann. Genau so geht es der Bevölkerung der großen Städte mit Fisch und Gemüse, für die unerschwing- liche Preise gefordert werden. Kinderklei- dung ist aus den Läden fast verschwunden, in den Krankenhäusern gibt es keinen Alkohol mehr, die Milchration soll um 15 v. H. wieder herabgesetzt werden, und sogar Dauerwellen will man rationieren, weil Metallwickler und Bleichmitiel nicdit mehr zu haben sind. Die meisten Gaststätten tun⸗ am besten daran, wenn sie zumachen. Denn auch der Bierausschank muß in vielen Städten ein- geschränkt werden, so daß in Leiesster 3. B. die Wirtschaften schon an zwei Taßen in der Woche geschlossen bleiben. Nament- lich Flaschenbier ist rar geworden, weil es keine Flaschen mehr gibt und auch die Frauen für das Füllen der Flaschen fehlen. Noch schlimmer sieht es kür die Raucher aus. Viele Tabaklager sind durch deutsche Fliegerbomben zerstört worden, dazu ist die Nachfrage für die Nervenberuhigung beim häufigen Luftalarm außerordenilich gestiegen. Der Import aus Amérika aber kat auf gehört und die Lager reichen Kaum noch für ein Jahr. So werden auch Zigar- ren und Zigaretten bald rationiert werden, damit man überhaupt noch etwas he · kommt. England wird nochfme stürmreif durch den Mangel an Lebens- nd Genuß⸗ mitteln als durch die nermürbenden An. griffe der deutschen Luftwaffe. mumnmnmmnnnmmmumm Elszssische MsSkk. NMinner vereidisf Straßburg, 3. Mai.(SB⸗ Funk.) Vor dem Korpsführer des NSckg, Reichslei⸗ ter Hühnlein, und Rei sſtalthalter Gaulei' ter Robert Wagner zam Samstag auf dem Karl⸗Roos⸗Platz in Straßburg in Rierz lichem Rahmen die Vereidigung von 3000 NSKK⸗ Männern der ih 15/%157 hatt. —.—.—.—.ꝙñĩ—ñu.———.— e Keuyort, 3. Mai. Sele jei ernſt und man wiſſe nicht, wie lange England noch ſtandhalten, könne, betonte, der amexikaniſche Handelsminiſter Jones bei einer Tagung des Kleinhandels. Der Miniſter gab damit zu, daß England in die Kataſtrophe ſteuert. New Hork Journal Amierican brachte aus der Feder des Zeitungs⸗ königs Hearſt einen Leitaxtitel, in dem in außkrordentlich ſcharfer Form Churchills Ktieg⸗ 190 angegriffen wird. Die letzte Churchill⸗ rede ſei weniger eine Bitte um den Sieg oder Frieden geweſen als eine Bitte, das Churchil⸗ regime beizubehalten und eine Wiederholung „Zon Gallipoli zund Dünkirchen gutzuheißen. Dieſe Bitte bedeute, daß man die Politik des Zuwenig und des Zuſpät und ihre i bewilligen ſolle. Hearſt beſchuldigt Churchill, daß ſeine Rede eine einzige Entſchuldigung für ſeine Fehler und Niederlagen geweſen ſei und 333 ſie in der kühnen Erklärung gegipfelt habe, daß man ſich völlig auf die Hilfe der 1Sl verlaſſen könne und daß die Vereinigten Staa⸗ ten England vor der Kataſtrophe retten wür⸗ den. Weiter wird in dem Artikel gefragt, wieviele polniſche und norwegiſche Kata⸗ ſtroyhen man⸗ noch erleben und wie oft ſich noch Rückzüge wie in Griechenland und Jugo⸗ ſlawien wiederholen würden. Es wird dann ebenſo an die Flucht aus Norwegen, an die Kataſtrophe von Dünkirchen und die Fiucht aus dem Piräus erinnert, in deren Gefoige jedes⸗ mal irregeführte Verbündete hilflos ihrem Schickſat überlaſſen worden feien. Hearſt befaßt ſich dann mit der Frage, ob⸗ die uSA einer Führung wie der Churchills folgen — und ünnten und W weit Efsn orahtmeidune de s.)% Madrid, 3. Mai Die i in der lehten, Zeit ſich vermehrenden eng⸗ uiß en Störungs verſuche auf der iberiſchen Halbinſel finden jetzt von offizieller ſpaniſcher Regierungsſeite eine eindeutige öffentliche Zu⸗ rechtweiſung. Miniſterpräſident und Außenmi⸗ niſter Serrand Suner ſprach im Rahmen der Erinnerungsfeiern an die ſpaniſchen S3 heitskämpfe in der napoleoniſchen Zeit Mota del Cuervo in der Provinz Cuenca—— der Falange und der Landbevöl⸗ kexung. errano Suner wies jede Einmi⸗ ſchung in die ſpaniſche—3 zurxück und rech⸗ nete in einer Art mit den—— kratien ten. auf der iberiſg Der' ſpaniſche beionte, de einander alle Reichtümer der Welt zugeſchanzt hätten und dabei üher die ſpaniſchen Intereſſen und das Wohl des Landes in feindſeliger Art hinwegſchritten, neuerdings wieder bemühen. ſich in' ſpaniſche Angelegeüheiten einzumiſchen. Sie behaupieten, Spanien retten zu wollen. unter Vörwand wurden die ausge⸗ i i Ende Abril. Die 3 40 Küſte 4 2500 Kilometer lang. wenn man 305 Einbuchtungen 27 3 mit denen der zegn tauſendarmig ins Laͤnd S ſo ſind es 22000 Kilometer— eine Strecke, grüßer als die Hälfte des Erdumfanges. Auf jeden Norweger enffallen ſomit über: 70 — Küne und mehr als eine Schiffsraum⸗ ohne: Nafürlich ſpielt die Fiſcherei bei einem Volt, das durch feine geographiſche Lage ſo ſtart dem Mer verhunden iſt, eine außerordentlich wich⸗ tige Rolle, wenn ſie auch nicht mehr wie früher in der Außenbandelsbilanz an erſter Stelle ſteht. Bei leinem ziviliſierten, Volk der Welt findet ein ſo hoher Prozentſatz ſeinen Lebens⸗ unterhält im Fiſchereihetrieb. 1938 zählte man in, Norwegen 125 000 Fiſcher, die. eine Million Tonnen Fiſch ſingen. Die Seefiſche ſnd· perin g und Dor 105 Der Dorſch iſt berühmt durch die fie⸗ berba ten der bei der. Griechenfanc Erholt sich schnell dio nouo kogiorung wrönig an dor Arbon 7. Vechehr Wiocdechergesten Eigene or⸗himeldung d4es 511 80* Sofia, 3. Mai. Die neue⸗ grlechiiche⸗ Regierung unter dem Miniſterpräſidenten“ Tſolakoglu, die ſich von dem englandhörigen König Georg losgeſagt hat, gehören nachſtehende Miniſter an: Gene⸗ ral Demeſtichas(Inneres), General Katſimitros (Arbeit und Landwirtſchaft), Livieratos(Juſtiz und Marktregelung), Profeſſor Logothetoponeos (Geſundheit und Wohlfahrt), Prof. Louvaris (Unterricht und Preſſe), General Markon (öffentliche Sicherheit), General Moutouſſis (Verkehr und Poſt), eneral Balos(Verteidif gung), Kapitän Papadopoulos(Handelsmarine), Zimichis(Wirtſchaft und Finanz). 3 Die neue griechiſche Regierung hat ſofork nach ihrer Vereidigung eine Reihe von Maß⸗ nahmen getroffen, um ſo ſchnell wie möglich das Leben im Lande in geregelte Bahnen zu lenken. So hat man bereits die Wiede rauf⸗ nahme des Verkehrs in die Wege gelei⸗ tet, wobei das deutſche Militär, insbeſondere die Pioniere, die Griechen tatkräftig unterſtütz. Dadurch wird es möglich ſein, die Ernährungs⸗ lage ſicherzuſtellen, die unter den RNachwirkun⸗ gen. der zur Zeit ſ.—— neug 0 —*3 —— Restenng hat in Athen und im Wirüus 3 lich 175000 Portionen Eſſen an die notleidende Bevölkerung verteilen laſſen, da dort durch ſinnloſe Sprengungen der Engländer die mei⸗ ſten Schäden entſtanden waren. Mit Zuſtim⸗ mung der deutſchen Wehrmacht wurden ſerner die im Piräus noch vorgefundenen Getreide⸗ beſtände für die Vollsernährung freigegeben, obgleich ſie nach Krieasrecht leſitlich, dentiche Priſe ſind. Die giechnch Kegierung hat außerdem 935 für⸗ geſorgt, daß nach der Demobiliſierung der griechiſchen Wehrmacht alle Soldaten wieder an'ihre Arbeitsplätze zurückkehren können, um ſo vor allem der Landwirtſchaft bei der Aen die in Griechenland ſchon in eiwa ſechs Wochen 1 zeine Entlaſtung zu verſchaffen. Die. nach Alhen in den letzten 6 Monaten zugerei⸗ ſten müſſen ſich ſofort in ihre Hei⸗ matorte zurückbegeben, Die griechiſche Sommer⸗ zeit iſt aufgehoben worden. An ihre Sielle tritt die oſteuropäiſche Zeit. die mit der deuiſchen Sommerzeit übereinſtimmt, Die Rei kaſſenſcheine ſind zum Aurz 42 mittel worden. Der Kurs —— wurde. W ußenmini 3 1 die Mächte, die ſich rüher unter⸗ Angel un redit⸗ Vie oft mmi ein Daen? ehef, Angrit Hoorets gogon churehii usA- MHie nieht z0 verontworlen cizenet prantverieht des„Hakenktenzbanner)“ die⸗ Vereinigten Staaten im einer eng⸗ lendfreandlichen Politik bereits feſigelegt habe. Die ÜSA⸗Wähler, ſo ſagt Hearſt unter Hin⸗ weis auf Stellen der Churchiül Rede, ſeien von Rooſevelt bisher nicht im geringſten darüber informiert worden. Auch der übrige Inhalt des Artikels ſtellt eine Kritik nicht nur an der Churchill ſchen Politik und Kriegführung, ſon⸗ dern auch 530 Rooſevelts eigenartiger ſelbſt⸗ herrlicher Haltung dar, die ſich weniger um das amerikaniſche Volk als um die Durchfüh⸗ rung politiſcher Grundſätze kümmere, über die die breite Maſſe nicht völlig unterrichtet ſei. Hearft ftellt die Forderung, daß das geſchehen Roosevelt unbelchrbar Sizene brahtmeldunz de s„•) Neuyork, 3. Mai. Wie„New Horl Herald Tribune“ berichtet, fordert Rooſevelt in einem Schreiben an den Vorſitzendendes Haushaltsausſchuſſes des Ab⸗ geordnetenhauſes den fongreß auf, 3,5 Mil⸗ liarden Dolflar an neuen Steuern zu bewilligen. Der Präſident betont zwar, daß die Abgaben auf alle USA⸗Bürger gleichmäßig verteilt wer⸗ den müſſen, und begründet ſeine Forderung mit der Feſiſtellung, daß die Rüſtung eine natipnale Aufgabe ſei, zu der jeder Amerikaner beitragen müſſe. Da die amerikaniſche Kriegs⸗ produktion aber nicht nur den USA, ſondern auf Grund der Bill 1776 Großbritannien ohne Gegenleiſtung zugute komnien ſoll, geht aus dieſer nenerlichen Bitte Rooſevelts um Steuer⸗ erhöhung hervor, daß der Präſident gewillt iſt, die Unea⸗ düftetg den 100 bezahlen W. panien weiß allein Seinen weg Sofrone Suner gogen die Gor,]uονο]φν dor Plutolromſon fallenſten Gerüchte ausgeſtreut und er⸗ fundene Nachrichten verbreitet, um das ſpani⸗ Voll in und Aufregung zu ver⸗ ſetzen. »Serrano Suner geibelie dieſe freche Art der Einmiſchreng indem ex eine Anzahl von lächer⸗ lichen Parolen aufzählte. Heute heißt es, ſo ſagte er, Spanien treie dem Dreierpakt bei, während am nächften Tage das Gegenteil be⸗ hauptet wird. Ein anderes Mal ſtreute man die Nachricht aus, Spaniens Kriegseintritt l395 bevor, wägennd. man am nächſten Morgen ören konnte, daß das genaue Gegenteil der Fall ſei. Spaniens Außenminiſter dazu 5 daß dieje— E. die Spanien 200 Jahre lang ihrem lken untertan gemacht hätten, heute kein Wort mitzureden hätten, weil Spa⸗ hme und ſei⸗ nien ſein Schickſal in die Hand nä nen Weg wähle.„Wir ſind ruhig und entſchloſ⸗ ſen“, ſo ſagte der Miniſter,„Spanien hat aus freiem Willen ſeinen außenpolitiſchen Kurs feſtgelegt, den uns unſere eigenen Intereſſen als enropäiſcher Staat und die Verpflichtung und die Ehre unſeren. Völtern ge⸗ Wmider h. 33 — das Land der fischer u inton Tonnon Sοfsch wurdon vor dom uneg- Im lohe* Gon, unserem osloet, KottesnoFi̊eNn Uhhn eine Ordnung in die vielen tauſend Teil⸗ nehmer zu bringen, die Boote jeden Morgen auf ein · eſonderes Startzeichen zu den Netzen fahren. Der Hering wird im weſentlichen zu Konferven verarbeitet, der Dorſch zu Filets, Stock⸗ und Klippfiſch, Dann kommen Sprotie, Mäkrele und Hummer, von dem in den Küſten⸗ gewäſſern bis hinauf zum Polarkreis jährlich etwa eine Minion Stück gefangen werden. Einen Kachurcen Follen ftellt auch der nor⸗ wegiſche W at⸗ und Robbenfang im Treib⸗ eis der nördlichen Arkiis dar. Der Wal wird mit, der Harpune geſchoſſen⸗ und verblutet ſich in einem grauenhaften Todeskampf, bei dem es nicht ſelten vorkommt, daß die kleinen Fang⸗ beote ⸗mit einem letzten Schlag der Schwanz⸗ floſſe in Atome zerſchlagen werden; ein erlegter loder ein zerſchelltes Boot, das iſt 5 Lo⸗ ſung der Walfänger. 5 Auch die Arbeit der Robbenichläger iſt nichts für zartbeſchitete Gemüter. Auf den Fangfeldern im Packeis“ werden die Robbeneltern durch Kopfſchuß auf 50. bis 100 Meter Entfernung erledigt, und die Jungen werden niit Keulenſchlägen betäubt und erſt an Bord getötet. Die Eiemeerſiſcher, die man im Hafen bon Tromſö auf ihren kleinen Bodten mit der weißen Ausgucktonne an der Maſftſ itze be⸗ obachten kann, ſind wortkarge, harte Männer, denen die zweiundzwanzigſtündige Polarwin⸗ ternacht ebenſowenig auhaben kann, wie eine Ueberwintekung in einer elenden Fanghütte auf Spitzbergen. Fan Maven oder Grönland. Indeſfen ſchütte man auch den Ertrag der norwegiſchen Aileere in Friedens⸗ zeiten auf jährlich 4,5 Millionen Kronen. In den blauen Bergſeen und Bächen haben Lachs und Forelle, Barſch, Hecht, Aal und Krebs ihre Heimſtatt. Dem Lachs werden ſogar Treppen gebaut, zum ihm die Flußauf⸗Wanderung zu den La Laichplätzen an Waſſerfällen und Strom⸗ jchnellen erleichtern. Mit Gummiſtiefeln, Zelt zieht der Norweger zum Wo⸗ chenende hinaus aufs Land, um die fetten Bur⸗ ſchen aus dem reißenden Gebirgswaffer zu zie⸗ hen und womüglich gleich über dem offenen Feuer zu dünſten oder zu röſten. Trotz diefes„natürlichen Reichtums des Lan⸗ des war die Lage der norwegiſchen Fi Ke vor ere ieg⸗ſehr ſchwietig. Bot doch England, der,—5 nehmer, für zwanzig Kilo gebün⸗ delien Schellfiſch ganze 6 Kronen! Heuie tritt e Heudfahnehmer Sonntag, 4. Mai 1941 vor allem für tiefgefrorene. ſchmackhafte und vilaminreiche Filets auf. Intenſivierung der Fiſcherei und der Fiſch⸗ induſtrie, beſſere Nutzung der Abfälle und Ne⸗ benprodukte und geſteigerter Export von Friſch⸗ fiſch-nach Deutſchland, das auch nach dem Krieg großen Bedarf an Salz⸗, Klipp⸗ und Stockfiſch haben wird, ſichern heute und in Zukunft dem norwegiſchen Fiſcher und Fiſchinduſtriearbeiter ein auskömmliches, menſchenwürdiges Daſein und dem Land ein ftändig hafung Volks⸗ eintommen. Dr. Gl. Zu Todosfohrien lommandierf B. w. Stockholm, 3. Mai.(Eig. Dienſt) Der engliſche Arbeitsminiſter Bevin hat am Samstag eine neue, aufſehenerregende Maßnahme im Hinblick auf den Seekrieg ge⸗ troffen, die dafür zeugt, daß England mit der Beſchaffung von Mannſchaften für die jeder⸗ zeit durch Torpedos und Bomben bedrohten Schiffe erhebliche Schwierigkeiten hat. Auf An⸗ weiſung des Arbeitsminiſters iſt ein See⸗ manns⸗Pool gebildet worden, dem alle engliſchen Seeleute angehören, aleichviel auf welchen Schiffen ſie ſich befinden. Sie können ſich nicht mehr für beſtimmte Schiffe anheuern laſſen oder als geſchloſſene Beſatzungen bei⸗ ſammen bleiben; ſie müſſen vielmehr ſeder⸗ zeit, ſobald ſie in einem Hafen eintrejfen, ſofort zur Verfügung ſtehen, um auf ein jeweils auslaufendes Schiff gehracht und ſofort wieder in die Feuerlinie geſchickt zu werden. Für engliſche Verhälmiſſe ſind dieſe Maßnahmen, die in ſchreiendem Gegen⸗ ſatz zu den nach außen hin verkündeten Grund⸗ ſätzen ſtehen, kaum faßlich und nur. aus äußerſter Not erforderlich. Der Stabschef besichtigte Fiarine zſützrunkte in Frankreich Berlin, 3. Mai.(HB⸗Funk.) einer Beſichtigungsfahrt, die der Stabs⸗ chef der SA, Viltor Lutze, während dieſer Tage im Bereich des Kommandierenden Admi⸗ rals in Frankreich unternahm, beſuchte er mit ſeinen engſten Mitarbeitern von Breſt bis zur ſpaniſchen Grenze Anlagen und Arſenale der deutſchen Kriegsmarine ſowie Batterien des Küſtenſchutzes. Bei einem U⸗Boot⸗Stützpunkt empfing der Befehlshaber der U⸗Boote, Admiral Dönitz, den Stabschef in ſeiner Befehlsſtelle und er⸗ läuterte den Einſatz unſerer U⸗Bootwaffe. An⸗ ſchließend wurde einitalieniſcher U⸗Boot⸗ Stützpunkt beſucht, wo der Begrüßung durch Vizeadmiral Parona gemeinſame Stunden herzlicher Kameradſchaft folgten. Der Stabs⸗ chef konnte abſchließend in die gewaltigen Lei⸗ ſtungen für die Wehrmacht auf einer auſtelle der Organiſation Todt Einblick nehmen. Der Staböchef beendigte feine Beſichtigungsfahrt in Biarritz, wo er ſich mit ſeiner Begleitung nach einer kameradſchaftlichen Ausſprache von den führenden Männern der Kriegsmarine verab⸗ ſchiedete. Wie bereits am Wegimin der Reiſe bei dem Kommandierenden General in Frankreich, Admi⸗ ral Otto Schultze, ſo konnten auch hier die Be⸗ 7 zwiſchen SA und Kriegsmarine zurch lebhaften Gedankenaustauſch vertieft werden. Die vielſeitigen Erfahrungen, die da⸗ bei geſammelt wurden, werden in der Praxis für die vormilitäriſche der SA ihre Verwertung finden. Erlonig carol nach S unterweos (Eisene Drahtmeldunz dées„HB.9 Liſſabon, 3. Mai. Extönig Carol und ſeine Geliebte, die Jü⸗ din Madame Lupeseu, haben Liſſabon in aller Heimlichleit an Bord des UsA⸗Dampjers „Excamion“ in Richtung Cuba verlaſſen. Sie haben unter Decknamen ſich in die Paſſagier⸗ liſte eintragen laſſen. Bis nach der Freitag⸗ nacht erfolgten Abfahrt des Schiffes wurde die Abreiſe völlig geheimgehatten. Riesenbrand auf den philppinen Neuyork,.) Mai.(HB⸗Funk.) Wie Aſſociated Preß meldet, brach in Ma⸗ Kiſch in einem dicht bevölkerten Diſtrikt das bisher größte Feuer in der Geſchichte der Phi⸗ lippinen aus Mindeſtens 35 000 Obdachloſe ſind zu beklagen. Der Schaden beträgt rund 500 000 Dollar. Staxker Wind und Wafferman⸗ aes die Ausdehnung des enuers. faiirrörhrstinemo 44 M1 Berlin, 3. Mai.(Hö⸗ Funk,) Während die Waffen noch ſprechen und der deutſche Soldat die Macht des Reiches verkör⸗ vert, arbeit die deutſche Jugend bereits an der Herrlichkeit dieſes Reiches. Mit dem heutigen Sonntag eröffnet die Hitlerjugend eine Reihe ihrer großen Kulturveranſtaltungen im Som⸗ merhalbjahr 1941 mit der Theaterwoche der ſchwäbiſchen Hitlerjugend in Stu ttgart. Den feſtlichen Abſchluß dieſer Woche bildet die erſtmalige Aufführung von Beethovens Neun⸗ ter mit Chören der Hitlerjugend. Im Mai folgt dann das Reichsmuſikſchulungslager des DDmin Straß burg. Im Juni ſteigen die Kulturiage der ſteiermärkiſchen Sileehugenz die Feſtwoche Wheping de und Theater“ Erfurt. Den Höhepunkt der diesjährigen Aue emng bilden die Weimar⸗ Feſtſpiele und die Reichskulturtagung, die am 12. Juni beginnt. Der Meichsaußenminiſter empfing den kroa · tiſchen Geſandten. Der Reichsminiſter des Aus⸗ wärtigen von Ribbentrop empfing am Sams⸗ tagmittag den erſten Geſandten des neuen kroatiſchen Staates, Dr. Branko Benzon, zum trittsbeſuch. Schwerer Band in der ſyriſchen Petroleum · raffinerie von Tripoli. Ir——— finerie von Tripoli in Syrien entſtand durch 3. Saſnn Ki 8 rBrand. n ſind bedeuten 3 b zu Tote und Verletzte. „hakenkreuzbanner“ 4 Hier wird fernqesehen: Besuch im Debutschlondhaus 20 Berlin Von onsee Berliner Schriftleitong Die Aufnahmeräume des Berliner Fernſeh⸗ ſenders ſind im Deutſchlandhaus am Adolf⸗ Hitler⸗Platz untergebracht. Der Betrieb läuft ſchon ſeit einigen Jahren, aber die Fernſeh⸗ ſendungen und die Aufnahmegeräte ſind noch zu koſtſpielig, als daß die gaͤnze Einrichtung, etwa wie der Rundfunk, ſchon Allgemeingnut des Volkes geworden wäre. In Berlin gibt es einige öffentliche Empfangsräume, die jedem zugänglich ſind, der ſich für die Entwicklung des Fernſehens intereſſiert. Die Kunſt kämpft ihren Jampf gegen die Technik, wie es damals war, als Film und Rundfunk noch in den Kin⸗ derſchuhen ſteckten. Wenn wir uns heute bereits an das lebende Bild auf der Leinwand oder an das Wort aus dem Aether gewöhnt haben und es, alles Wun⸗ derbaren bar, als eine Selbſtverſtändlichkeit hin⸗ nehmen, ſo rätſeln wir doch an dem Geheimnis herum, welches das Fernſehen in ſich birgt, ſo⸗ weit wir überhaupt nicht allen Sinn für das Wunder in der Technik verloren haben und jede neue Errungenſchaft nur von ihrer materiellen Seite her betrachten. Der Berichterſtatter hat dieſer Tage eine Pre⸗ miere im Fernſehſender erlebt. Ex ſah die Auf⸗ nahmen und die gleichzeitige Sendung des von Doris Riehmer eingerichteten und von Hannes Küpper inſzenierten Luſtſpiels von Björnſon: „Wenn der junge Wein blüht“. Das Fernſeh⸗ ſpiel iſt eine eigenartige Miſchung von Theater, Film und Rundfunk. An den Rundfunk erin⸗ nert es durch die drahtloſe Uebertragung; an den Film durch den Ablauf des ganzen Ge⸗ ſchehens(in ſchwarz⸗weiß) über den kleinen Spiegel des Empfangsgeräts; an das Theater durch die Tatſache, daß alle Szenen in folge⸗ richtiger Reihenfolge erſt in dem Augenblick im Atelier aufgenommen werden, da ſie auch ſchon über den Aether in den Empfangsgeräten ſicht⸗ bar werden. Es wird alſo kein Film, in dem alle Bilder-mal geprobt ſind, bevor ſie endgül⸗ tig aufgenommen werden, geſendet, ſondern mehr ein Bühnen⸗ oder Atelierſtück, dem nun aber weit größere techniſche Möglichkeiten zur Verfügung ſtehen und die denen des Films (Groß⸗ und Trickaufnahmen, raſcher Bildwech⸗ ſel uſw.) verwandt ſind. Björnſons Stück kam in einer ſtark gekürzten und abgewandelten Faſſung, wobei man nur Wert darauf legte, das Gerippe der Handlung und die Charakteriſtik der Perſonen beizubehal⸗ ton. Die Autorin nutzte inſofern die Möglichkei⸗ ten des Fernſehſpiels, als ſie einmal in das Ateliergeſchehen kurze Filmſtreifen(flatternde Vögel, ziehende Wolken) einbaute und zum an⸗ dern eine Rahmenhandlung ſchuf, die Björnſon im Dichterhimmel zeigt, als drei„dramatur⸗ giſche“ Engel ihm von dem Schickſal ſeines Stückes erzählen und er ſich ein Empfangsge⸗ rät bringen läßt, um die Sendung ſelbſt mit anzuſehen. Die Aufführung zeigte zwar noch die Män⸗ gel, die dem Fernſehſpiel in ſeinem heutigen Stand anhaften und die erſt durch Erfahrung und techniſche Vervollkommnung beſeitigt wer⸗ ten können. Aber ſie zeugte auch von dem ge⸗ waltigen Fortſchritt, der auf dieſem Gebiet bis heute erzielt wurde und ebenſo von dem großen Arbeitseifer, der alle Mitwirkende, Darſteller wie Techniker, in vortrefflichem Maß beſeelt. Es war ein heiteres, mit viel Lebensweisheit und Güte gemiſchtes Spiel um die Ehe, das in die⸗ ſer Sendung zu vorzüglicher Wiedergabe und Wirkung gelangte. Ein Experiment vorerſt noch, eſe 42 aber es trägt alle Vorausſetzungen in ſich zu einer in abſehbarer Zeit erreichbaren Voll⸗ endung. Helmut Schulz. 1— 1 Die Antigone“ des Sophokles Aufführung in Frankfurt Das Frankfurter Schauſpielhaus brachte die „Antigone“ des Sopholkles in einer ſehr beacht⸗ lichen Neuaufführung heraus. Benno Hatteſen, der als Gaſt die Bühnengeſtaltung nach der Uebertragung Friedrich Hoelderlins inſzenierte, hielt, aufs beſte unterſtützt von dem weiträumig einfachen Bühnenbild Helmut Jürgens, trefflich die Mitte: ſeine bewegliche Aufſtellung des Chors, der nicht etwa nur„dumpf murmelnd“ hinter der Tragödie ſtand, ſondern im Vorder⸗ grund ſein Spiel in das der Einzeldarſteller fließen ließ, machte die Szene außerordentlich lebendig und war im beſten Sinne aus moderner Einſtellung geboren. Die Haltung der Einzeldarſteller des Chors hatte nichts Ver⸗ krampftes, ſondern war in ihrer wenn auch lockeren Einheit durchaus gelöſt und vielgeſtal⸗ tig. Die Antigone Ellen Daub's blutvoll ſelbſt in getragenen Stil der Rolle, bot die wahre Erſchütterung großer Schauſpielkunſt. Kreon wurde von Ottokar Panning als unbeugſamer Willensmenſch trefflich charakteriſiert. Die be⸗ gleitende Muſik von Will Goetze wob verhal⸗ tene Tragik von Akt zu Akt. Die Aufführung fand großen Beifall: ſelbſt der„Eiſerne“ mochte lange nicht Darſteller und Regiſſeuer von den Zuſchauern zu trennen. Ludwig Beil. Als in der Cyrenòika die Rebe gedieh Die onfiken Vorläbfer der ifolienischen Kolonisqtion Die faſchiſtiſche Kolonialarbeit in Nord⸗ afrika iſt das Thema, zu dem am heutigen Sonntag Prof. Dr. Oskar Schmieder von der Univerſität Kiel in Mannheim ſpricht. (Verein für Naturtunde in Mannheim in Verbindung mit der Geſellſchaft für Erd⸗ und Völtertunde.) Die Küſten des Mittelländiſchen Meeres ſind alte Ufer der Geſchichte, und wenn heute die Namen Tripolis, Libyen und Cyrenaika als Stätten des nordafrikaniſchen Feldzuges ge⸗ läufig ſind, ſo muß man zugleich hinter dem Weiß der aus dem Boden geſtampften italieni⸗ ſchen Kolonieſtädte auch die verblichenen Schal⸗ ten gewahren, die im Wüſtenſand ſeit Jahrtan⸗ ſenden ſchlafen gingen. In einer eben erſchienenen Schrift„Libyen von Ftalien koloniſiert“(J. Bielefeld⸗ Verlag Freiburg i. Br., RM..80) unternimm: Dr. Jul. Herkommer eine neuzeitliche Darſtel⸗ lung aller mit der italieniſchen Koloniſation zu⸗ ſammenhängenden Fragen(Siedlung, Land— wirtſchaft, Induſtrie, Handel, Staat und Kolo⸗ niſation), wobei uns an dieſer Stelle neben der gründlichen kolonialfachlichen Darſtellung vor allem auch der einleitende kulturgeſchichtliche Rückblick intereſſiert. 4 Hier werden noch einmal die ſernen Zeiten der Phönizier in den Blick gerückt, jener frühen Beſiedler Libyens, die in ihren heimiſchen Ze⸗ dernwäldern das waſſerfeſte Schiffsholz fanden. das ſie früh zu Seefahrern und Handelstreiben⸗ den machte. Ihre farbigen Tuche, mit dem Färbſtoff der Purpurſchnecken getränkt, wurden „Und hab' sie zurückgehradiil kine Totsochengeschichte, eröhlt von Jos. Martin Baver In der grauen Frühe des Tages um die Junimitte 1940 erhielt der Spähtrupp Limmer den Auftrag, über Pleurs hinaus etwa vierzig Kilometer weit vorzuſtoßen, ernſtliche Ausein⸗ anderſetzungen mit dem Gegner zu vermeiden und die Feindbewegungen zu erkunden, denn der Tag ließ harte Zuſammenſtöße erwarten. Es verwies ſich einige Stunden ſpäter, gerade als die Abteilung durch Pleurs fuhr und in der Kolonne von gegneriſchen Kampfwagen an⸗ gegriffen wurde, daß der Feind noch ſtarken Widerſtand leiſtete und die Erkundungen des Spähtrupps Limmer von höchſter Bedeutung waren. Unbehindert fuhren die Spähwagen durch Pleurs. Sie kamen durch Marigny, als eben die am früheſten wach gewordenen Franzoſen mit Seife und Handtuch über die Straße gingen zur Morgenwäſche. Sie wurden in der dritten Ortſchaft von einer Sperre aus heftig mit Pat⸗ granaten beſchoſſen. Sie raſten durch eine vierte Ortſchaft, kamen trotz ſtarker Beſetzung glücklich durch, erkundeten weiter und begegneten danach an einer Straßengabel einem franzöſiſchen Per⸗ ſonenkraftwagen, auf den der Funkwagen des Spähtrupps ſogleich ſein MG richtete. Der Spähtruppführer Hans Limmer ſah im gleichen Augenblick, daß es golden aus dem franzöſiſchen Wagen leuchtete, er ſtieß den Schützen beiſeite, warf die Einſteigluke auf, und ehe die franzöſi⸗ ſchen Offiziere auch nur den Gedanken eines Widerſtandes zu faſſen vermochten, forderte Limmer ſie mit vorgehaltener Piſtole auf, kei⸗ nen Widerſtand zu leiſten und ſich zu ergeben. Dann erſt ſah er, welch köſtlichen Fang er ge⸗ macht hatte. Es war ein Diviſionsgeneral, ein Brigadegeneral, ein Major und ein Leutnant, die er gefangen hatte und nun unter allen Um⸗ ſtänden zurückbringen mußte zur Abteilung und zur Diviſion. Bis hieher mochte dies ein ſchönes Abentener geweſen ſein, aber die koſtbaren Gefangenen mußten im offenen Wagen zurückgebracht wer⸗ den durch vier feindbeſetzte Ortſchaften. In dem Wagen war kein Platz mehr, Hans Limmer —————————— Bittere Komòdie um Karoline 1 Den fTatsochen nacherzählt von Lisq Nickel Im Jahre 1820 war ganz England, vor allem aber die Bevölkerung Londons, in unbe⸗ ſchreiblicher Aufregung, denn die Gattin des Konigs Georg des Vierten wurde als Ehe⸗ brecherin und damit als Hochverräterin vor die Schranlen, des Parlaments geſtellt! Die Engländer waren zwar allerhand gewohnt, was Morde und Skandale anbetraf, aber dies ſchlug dem Faß den Boden aus. Als ob nicht jeder einzelne wußte, daß„Gentleman Ge⸗ orge“, wie man ihn nannte, ſeine Fran nur loswerden wollte, um ſeiner Maitreſſenwirt⸗ ſchaft nur noch ungeſtörter Folge leiſten zu können; als ob nicht jeder wußte, daß er Karo⸗ line von Braunſchweig nur geheiratet hatte, um ſeine unermeßlichen Schulden bezahlen zu können! Hatte er doch ſeine Maitreſſe, Mylady Jerſey, zur erſten Hofdame der Prinzeſſin ge⸗ macht. Als die Lords durch das dichte Spalier der Londoner in das Parlament einzogen, empfing ſie ein derartiges Murren, daß ſie ſich veranlaßt fühlten, ſehr ſchnell die Straße zu verlaſſen, und ſelbſt der ſonſt ſo beliebte Herzog von Wellington wurde zu ſeinem Erſtaunen von einem ſchrillen Pfeiftonzert begrüßt. Aber als die Königin zum Parlament fuhr, umbrauſte ein nicht endenwollender Ruf ihren Wagen. Dann ſaß Karoline vor den Lords und aller Augen waren auf die ſchwarzgekleidete Fran mit dem weißen Schleier um die ergrauenden Haare gerichtet, die ihre Ehre vor aller Welt zu verteidigen hatte⸗ Der Prozeß begann und er wurde das, als was der alte Lord Erskine ihn bezeichnete: Ein Beiſpiel der Beſtechung, des Meineids, infamer Ungerechtigkeit und Grauſamkeit! Aufrecht und gefaßt ſaß Karoline auf dem mit Purbur onsgelegten Elfenbeinſeſſel. Arme luſtige Koroline von Braunſchweig, deren Herz einmal einem armen iriſchen Offizier am Hofe ihrers Vaters gehört hatte, die ſo lebens⸗ froh an den moraliſch verkommenen engliſchen Hof gekommen war, um vom erſten Tage ihrer freudloſen Ehe an den ausſichtsloſen Kampf gegen raffinierte Maitreſſen und den ſteigen⸗ den Haß des Prinzen zu führen. Man hatte ihr die einzige Tochter genommen und ſie ver⸗ heiratet, ohne ſie davon in Kenntnis zu ſetzen, und dieſe Tochter ſterben laſſen, ohne der Mut⸗ ter Nachricht zu geben. 1814 hatte es Karoline nicht mehr ausgehalten und England verlaſſen, um die Welt zu bereiſen. Für eine Weile hatte ſie ſich in Italien niedergelaſſen. Hier hakte man ein, und bald bezichtigte der König Karo⸗ line des Ehebruchs mit ihrem italieniſchen Oberhofmeiſter Bartolomeo Bergami. Spione folgten ihr, ihre Dienerſchaft wurde beſtochen, um die widerlichſten Schlafzimmer⸗ und Schlüſ⸗ ſellochnachforſchungen anzuſtellen, ſo daß ſelbſt eine Engländerin, Lady Campbell, darüber ſchrieb:„.. daß die Kloaken nach Unflat durch⸗ wühlt ſein müßten“.“ Man kann nicht gerade ſagen, daß die eng⸗ liſche Schicklichkeit und Prüderie, die die eng⸗ liſche Geſellſchaft ſonſt für ſich in Anſpruch nahm, hier Triumphe feierte! Faſt brach Karoline zuſammen, als die große Zahl der Zeugen gegen ſie antrat: größten⸗ teils Menſchen, die ſie in ihren perſönlichen Dienſt genommen und mit Wohltaten über⸗ häuft hatte. Aber Brougham, der Verteidiger der Königin, entkräftete die Ausſagen der ge⸗ kauften nichtswürdigen Kreaturen und vor allem riß Jakob Sittard, der langjährige Haus⸗ hofmeiſter Kaxolinens, ſie aus dem Schlimm⸗ ſten heraus. Er wax ein Deutſcher. Nach fünf Monaten mußte der Prozeß auf⸗ gehoben werden, und Georg der Vierte war grün vor Wut, als er die Jubelſchreie der Londoner hörte, die Karolinen begleiteten. Aber dieſer ekelhafte Prozeß— wohl das mußte ſich, die Piſtole ſchußbereit in der Hand, an dem offenen Wagenſchlag feſthalten, an jeder Kurve konnte es geſchehen, daß er hinausſtürzie, ein einziger Fauſtſtoß der Gefangenen genügie. ihn aus dem' Wagen zu ſchleudern, den Weg durch die feindbeſetzten Ortſchaften umſtanden ſchwer bewaffnete Franzoſen, die wohl um der Abſonderlichkeit dieſer Szene willen nichts da⸗ zu taten, ihre hohen Offiziere zu befreien. Die verwegene Fahrt gelang, Hans Limmer über⸗ brachte dem Diviſionskommandeur die Gefan⸗ genen und die werwollen Geheimpapiere, der Kommandeur nahm einem ſeiner Offiziere das EK. 1 von der Bruſt und heftete es dem Feld⸗ webel Limmer an die verſchmutzte Uniform, der Spähtruppführer ſchlug ſich wieder durch die vier Ortſchaften nach vorn durch und erfüllte ſeinen Auftrag. So war das an dem Tag von Pleurs, und ſo häſte ich es gern von dem verwegenen Späh⸗ truppführer ſelbſt erzählt belommen. Der Feldwebel Hans Limmer jedoch ſaß neben mir auf den Steinſtufen vor meinem Quartier, rauchte eine Zigarette, als ich ihn darum fragte, und redete von ganz anderen Dingen. Die Magd von dem Bauernhof drüben kam eben vorbei, die Waden ſchmutzig und die Lippen knallrot aufgefärbt. ZSo trieb ſie die Kühe heim von der Weide. Alſo ſprachen wir von den franzöſiſchen Dorf⸗ mädchen, die es fertig bringen, ſo durch den Tag zu lauſen. Und als ich die Zeit für gekom⸗ men hielt, wieder mit meiner Frage zu kommen nach dem Tag von Pleurs, da lächelte er bloß vor ſich hin. Am Ende wurde ich drängend: „Komm, Hans, du haſt doch die Generale ge⸗ fangen— du mußt mir ein biſſel davon er⸗ zählen!“ Da warf er ſeine Zigarette weg und ſtand auf — er iſt, glaube ich, ein Wirtsſohn aus Landau im Niederbayeriſchen—„Was ſoll ich denn er⸗ zählen davon? Da iſt nix zu erzählen. Ich bin vorg'fahr'n und hab s''fangt und hab s' 'ruckbracht!“ eine wichtige Tauſchware. Die Griechen waren die nachfolgenden Koloniſten, die zumal als Auswanderer Kretas an der Küſte der heutigen Cyrenaika Fuß faßten und dort Landwirtſchaft trieben. Als die Römer im Jahre. 146 v. d. Z. Kar⸗ thago, dieſen alten Stützpunkt des phöniziſchen Handels, erobert hatten, begann ein nicht das letzte, denn der Sand, dieſer zähe Gegner des Menſchen, war im Bündnis mit dem Klima dann gefährlich, wenn die Koio⸗ niſten dem Hang zur Läſſigkeit erlagen. Als die Bewäſſerungsanlagen allmählich zerbröckelten, der Anban von Nahrungsmitteln zurückging, als der Impuls, der ſo manche Stadt wie die berühmte Leptis Magna aus dem Hitzboden ge⸗ weckt hatte, matter zu ſchlagen begann, däm⸗ merte auch der Untergang. Das alte Tolomais in der Cyrenaika wurde wegen Waſſermangel entwölkert. Ueber die Schwellen antiker Sied⸗ lungen ſtieg der unheimliche Sand, niſtete ſich ein im Tempel Apolls, zwiſchen den Triumph⸗ bogen und Säulen, die heute wieder an der Stätte von Leptis Magna aus dem Zeitenſand herausgegraben werden. Antike Schilderungen der Cyrenaika rühmen dichteriſch noch ihre Fruchtbarkeit und wiſſen von Granatäpfeln, Birnen, Kirſchen, beeren, Reben, Lorbeer, Oliven, Mandeln und Nüſſen zu berichten. Und einen blühenden Han⸗ del beſtritt hier das damals berühmte Heilkraut Silphion. Die ſiedelnden Griechen haben es einſt ausgerottet, um zu verhindern, daß es den römiſchen Statthaltern zur Geldquelle wurde. Schneller als jeder Sand rinnt der Wüſtenſand durch die Uhr der Geſchichte. Kulturen verſan⸗ ken, Städte verſanken. Die Magrune, die liby⸗ ſche Doppelflöte, klagte durch Jahrhunderte in vereinſamten, tödlich ſtockenden Weiten und raunte von der tragiſchen Geſchichte der verlaf⸗ ſenen Stätten, die einſt im Altertum nicht von einem zähen und energievollen Geſchlecht gegen pl den Anhauch der Wüſte gehalten wurden. Das neuzeitliche Italien, die faſchiſtiſche Dy⸗ namik trat mit den Geſetzen der temperament⸗ vollen Tatkraft auf die Schwelle der antiken Tragödie. Der Wahrſpruch der italieniſchen Foris lautet: Credexe, obbedire, Kombattere! Glauben, Gehoxchen, Kämpfen! Denn nur mit ſoldatiſchen Tugenden iſt jene vorbildliche Ko⸗ loniſation durchzuſetzen, die der Verfaſſer der genannten Schrift zur Anſchauung für jeden gedeihen läßt, der auch die Schwierigkeiten erſehen will, die der ſchwarze Erdteil für den Koloniſten bereit hat. Dr. Oskar Wessel. une Fürwahr, bei der Naturbetrachtung bekommt man vor der Schöpfung Achtung! Denn seht doch, wie des Frühlings Macht jedweden Baum dazu entfacht, daß er, wierstets zu dieser Zeit, in einem nagelneuen Kleid von farbenfrohen Blüten prunkt—— ganz ohne Kleiderkartenpunkt! Fritz Schmitz. Schmutzigſte, was die engliſche Geſchichte auf⸗ zuweiſen hat, hatte die Lebenskraft der Braun⸗ ſchweigerin gebrochen und dreiviertel Jahr ſpäter ſtarb ſie an den Folgen— wie man ſagte— eines Glaſes Limonade... Sie wurde, ihrem Wunſche entſprechend, nach ihrer braunſchweigiſchen Heimat übergeführt, und es war bezeichnend für die Anſicht, die man über„Gentleman George“ hatte, daß das Volk von Harwich, das der Toten bis zum Schiff ein ehrfurchtsvolles Geleite gab, ausrief: Die gemordete Königin! Ein Zeichner im Kkriege Vorzuſtellen iſt eine wahrhafte zeichneriſche Begabung von Geiſt und Charatter: Jogchim Lutz, der im Graphiſchen Kabinett zu Mün⸗ chen eine Sammlung von aufſehenerregenden Zeichnungen zeigt. Der 1906 in Höchſt geborene Künſtler wurde der Oeffentlichkeit vor zehn Jahren erſtmalig durch eine Reihe ſüdafrikani⸗ ſcher Felsbilder bekannt, die er als Begleiter von Leo Frobenius' Südafrika⸗Expedition 1928/0 geſchaffen hatte. Seit Kriegsbeginn ſteht Joachim Lutz als Zeichner im Weſten. Aber feine Bilder von franzöſiſchen Dörfern und Städten unterſcheiden ſich grundſätzlich von den Reportagen der landläufigen Kriegsberichter⸗ ſtattung im Bilde. Er gibt keine Momenauf⸗ nahmen als Abbilder der Wirklichkeit, ſondern eine Schau, die ein ordnender Sinn auf weſent⸗ liche Umriſſe beſchränkt. Ein unnachahmlich ſicher geführter Strich modelliert ein klares Spiel der Linien, die ſich ſtets zur Geſchloſſen⸗ heit des Ganzen verdichten. In den Profilzeich⸗ nungen des Generalfeldmarſchalls v. Reichenau, des gefallenen Generals Ritter von Speck und ſeines Bruders, des Ritterkreuzträgers Martin Lutz, klingt die Darſtellung des typiſchen und perſönlichen Menſchentums zuſammen. Den tief⸗ ſten Empfindungsreichtum entfaltet Joachim Lutz auf den ſtill und verſonnen umriſſenen Blättern(„Mutter und Kind“,„Schlafende“, „Frau im Profil“), die das große Erbe der klaſſiziſtiſchen Zeichenkunſt mit gegenwarts⸗ nahem Gefühl erneuern. Friedrich W. Herzos. Lieder- und Klovierobend der Konzertgemeinſchaft blinder Künſtler N im Muſenſaal Diesmal wurden für das alljährliche Früh⸗ jahrskonzert der Konzertgemeinſchaft blinder Künſtler„Weſtdeutſchland“ zwei weſtdeutſche Künſtler verpflichtet. In Kirchenmuſildixektor Otto Heinermann, Dortmund(Klavier), lernte man eine wache Künſtlerperſönlichleit von reifer Muſikalität kennen, deſſen techniſche Beherrſchung des Klaviers ohne Anſicht der Klaviatur ſchon erſtaunlich genannt werden darf. Als Sängerin war Maria Klaeſer⸗Cremer Köln(Sopran), gekommen. Die aufgelockerte Vortragsfolge war auf den Beſucherkreis abgeſtimmt und umfaßte konzer⸗ tante Werkformen von der Sonate(Beethoven) über kleinere Formen wie ein Wiegenlied des Niederländers Gerard Bunk, eine der Schu⸗ mannſchen Noveletten und einen Konzertwalzer Heinermanns bis zu einer Händelſchen Arie und, einer Reihe von zeitgenöſſiſchen Liedern, unter denen Heinermann ebenfalls vertreten war. Eine feſſelnde interpretoriſche Leiſtung war Beethovenſchen aldſt nate ur Opus 53. Dieſes prächtige dreiſätzige Werk Beethovens wurde Heinerxmanns Wie der Waldſtein⸗Sonate in C⸗d dem nicht gerade ſtattlichen Hörerkreis unter den nachgeſtalteriſchen Händen des Pianiſten in fein⸗ ſinniger Einfühlung in ſeinen Inhalt bei glän⸗ zender Technik nahegebracht, wobei namentlich das einem rheiniſchen Kinderlied nachgeſchöpfte großartige Finale in ſeiner ganzen Formſchön⸗ heit wiedererſtand. Die vom Pianiſten aufge⸗ zeigte künſtleriſche Linie konnte die Sängerin allerdings nicht erreichen, ſo daß das von ihr vorgetragene Liedgut, namentlich in ſeinen man⸗ nigfachen Stimmungswerten, nicht voll zur Gel⸗ tung kam. Hanns German Neu. Auguſt Hinrichs ſchrieb eine neue Komödie „Der Muſterbauenr“, die traditionsgemäß im September des Jahres im Oldenburgiſchen Staatstheater zur Urauffährung gelangt und im Drei-Masken⸗Verlag erſchienen iſt. neues Kapitel dieſer nordafrikaniſchen Küſte. Es war Maul⸗ mannigfachen „Hakenkr. imbæu cæt Verzeihung, einſchneidenden Wozu ſollten ſi⸗ wälzung geht g ren Jaköbe“. das mitgebrack lange erſehnt. bis die eigentlic die verhüllende Die Jaköbe eigentlich Träge ſchritts. Wären rückſtändiger. den einzig richt tig zu handhal erfolgverſprecher den Erfordernif zu pflegen und Auch in dieſe hand herangeſck klommnung dier durch die frietr mmmmmmmunmim 4 Infolge beſon die Beilage„De gen Form vorlä ausgabe beigebe eeeeenin reihen hat man von jetzt ab, de lebt und in den Welt kommt. 2 Locken wird zu tung, Fenſterpu gnügen und de man künftighin nen. 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Dieſes hovens wurde reis unter den aniſten in fein⸗ thalt bei glän⸗ bei namentlich nachgeſchöpfte en Formſchön⸗ aniſten aufge⸗ die Sängerin das von ihr in ſeinen man⸗ t voll zur Gel⸗ Zerman Neu. neue Komödie aditionsgemäß ldenburgiſchen „hatkenkreuzbanner- Jonntag, 4. Mai 1941 luméan auſ dem Maœrbitylatꝶ Verzeihung, es iſt hier nicht die Rede von einſchneidenden baulichen Veränderungen. Wozu ſollten ſie auch ſein? Die erwähnte Um⸗ wälzung geht ganz auf das Konto der„wah⸗ ren Jaköbe“. Sie haben zur Maimeſſe wieder das mitgebracht, was die Menſchheit ſchon lange erſehnt. Und ſie warteten gax nicht zu, bis die eigentliche Meſſen am Adolf⸗Hitler⸗Ufer die verhüllenden Zelttücher gelüftet hatte. Die Jaköbe ſind— wie ſie verſichern— eigentlich Träger der Ziviliſation und des Fort⸗ ſchritts. Wären ſie nicht, lebten wir entſchieden ückſtändiger. Von ihnen haben wir gelernt, ſen einzig richtigen Raſierapparat einzig rich⸗ tig zu handhaben, Konſerven fachgemäß und rerſprechend zu behandeln, unſere Füße den Erforderniſſen der Großſtadt entſprechend zu pflegen und dergleichen mehr. Auch in dieſem Jahr haben ſie wieder aller⸗ hand herangeſchleift, was zu unſerer Vervoll⸗ kommnung dienen kann. Beim erſten Gang durch die friedensmäßig beſetzten Verkaufs⸗ f Infolge beſonderer Verhältniſſe können wir die Beilage„Deutſches Leben“ in der bisheri⸗ gen Form vorläufig nicht mehr der Sonntags⸗ ausgabe beigeben. iiieieeeeeeeeeenmnn reihen hat man ſo vas Gefühl, daß man erſt von jetzt ab, das heißt ab Mai 1941, richtig lebt und in den Genuß der Schönheiten dieſer Welt kommt. Das ſonſt ſo läſtige Wickeln der Locken wird zu erhebenden Feierabendgeſtal⸗ tung, Fenſterputzen zu einem wonnigen Ver⸗ gnügen und der läſtige Schweißgeruch wird man künftighin nur noch aus Erzählungen ken⸗ nen. Auch das Strümpfeſtopfen iſt dank der felſchaftsf Bemühung zu einem beliebten Ge⸗ fellſchaftsſpiel geworden. Die angebotenen Schmuckſtücke werden die Mannheimerinnen bald zu den eleganteſten Frauen der Welt machen, die Scherzartikel aber ſind geeignet, das geſellſchaftliche und häusliche Leben unſe⸗ rer Stadt von Grund auf umzukrempeln. 572 geſchehen große Dinge auf dem Marki⸗ platz. wer darf Wehrmachtfahrkarten benutzen? Zur Benutzung von Wehrmachtfahrkarten ſind nur die Wehrmachtangehörigen, d. h. nur Offiziere, Unteroffiziere und Mannſchaften ſo⸗ wie die Wehrmachtbeamten berechtigt. Angehörige des Wehrmachtgefolges und Ge⸗ folgſchaftsmitglieder, z. B. Angeſtellte, Arbeiter, Angehörige der freiwilligen Krankenpflege, Nachrichtenhelferinnen, Kriegsgefangene, Inter⸗ nierte uſw. dürfen keine Wehrmachtfahrkarten benutzen; Gefolgſchaftsmitglieder auch dann nicht, wenn ſie nach§ 35 Wehrgeſetz den für Soldaten geltenden geſetzlichen Beſtimmungen iterworfen ſind. Kartenpflicht für Migetti Nach einer Anordnung der Hauptvereinigung er deutſchen Getreide- und Futtermittelwirt⸗ ſchaft darf Migetti nur mehr nach Maßgabe der für Teigwaren und Getreidenährmittel gel⸗ tenden Vorſchriften auf die zum Bezug von Teigwaren und von Getreidenährmitteln be⸗ ſtimmten Abſchnitte der Nährmittelkarte, die Reiſe⸗ und Gaſtſtättenmarken für Nährmittel, die Nährmittelabſchnitte der Urlauberkarten, ſowie die auf Teigwaren und Getreidenähr⸗ mittel ausgeſtellten Bezug⸗ und Großbezug⸗ I ſcheine bezogen oder abgegeben werden. Weiß blitzende Bänke! Sie ſtehen wie ein Tuſch vor den Beeten der Stiefmütterchen, wie ein Signal: der Mai iſt da, es kann losgehen! Die Fontänen rauſchen mit ihren hellen Stru⸗ delköpfen, die Waſſerſpeier ſpucken im Bogen, die Gärten zeigen ſich im beſten Staat. Aber man überſieht nicht, wie in den Blumenfeldern beim Waſſerturm zwiſchen den Tulpen manch grünes Schild böſe Geſichter ſchneidet:„Dieſe Lücke entſtand durch Diebſtahl!“ Da ſteht es, der rückſichtsloſe Mauſer ſoll nächſtens vom Gewiſ⸗ ſen gebiſſen werden. Wenn es in Mannheim ein paar Hundert von der Güte dieſes Tulpen⸗ fiebitzers gäbe, wüchſe kein Stengel auf dieſen Beeten. Möge ihm dies einmal zum Bewußt⸗ ſein kommen! Ueberhaupt ſchade, daß man mitten im blü⸗ benden Steinbrech und vor weißen Sträuchern ſo knottern muß. Da kommt man an einer öffentlichen Anlage in der Oſtſtadt vorüber Fund ſieht mit dem leiſen Knurren eines vor ſo piel Amtlichkeit gereizten Löwen, daß ſo vieler⸗ lei auf dem Eintrittsſchild verboten iſt: das Pflücken der Blumen, das Betreten des Raſens, das Laufenlaſſen der Hunde, das Radfahren.. und dennoch, Hand aufs Herz: es ſcheint nötig zu ſein. Ein Blick auf die Bänke belehrte, daß muntere Schuhe ſie als Tummelplatz benutzt Fhatten. Daß Bänke zum Sitzen da ſind, hatte ———— 3 Frühilahrskuren „mit natürl, M e i lbronnen Plöspente dch.: Poter Rixius, Mineraiw.-Spezlalgesch. NMAAAN E1N— Fernsprecher Mr. 267 96 und 267 97 gelangt und en iſt. iieeeeeemmemmmeeem 3 Aus der Geſ chichte alter Mannheimer Bürgerhäuſer Zeugen von Freud und Leid/ Denkmalsſchutz für beſondere Baulichkeiten Lieben Freunden von weiten Reiſen, von Geſchautem und Erlebtem zu berichten, bringt uns und ihnen nicht nur Gewinn an Wiſſen, unſere Worte wecken auch in ihnen die Sehn⸗ ſucht nach der Ferne. Das Fernweh rührt an ihre Herzen, und wie mit liebenden Armen greifen ihre Gedanken hinaus über die Mauern der traulichen Stube daheim. Sie möchten ein⸗ ſchließen das weite Reich und den Reichtum der Welt, ihre kleinen Koſtbarkeiten und ihre erhabenen Werke. Mit wachen Sinnen und aufnahmebereitem Gemüt wandern wir durch fremde Landſchaften, ihre Schönheiten zu er⸗ leben und ſind glücklich, Stunden, Tage oder Wochen unſerer Freizeit dieſen neuen Ein⸗ drücken zu ſchenken. Kehren wir dann in un⸗ ſere Heimat zurück, ſo klingt es noch lange in uns nach, indes das Tagesſchaffen uns ſchon wieder in ſeine Geſetze bannt. Aber der Werk⸗ tag ſchlägt uns auch oft den Blick zu Boden. Während wir uns nach Innen kehren, um aus dem Born der Erinnerung, der Wanderung in der Ferne zu ſchöpfen, ſtehen die Reich⸗ tümer unſerer nahen Umgebung wie in einen Nebel gehüllt— wir gewahren ſie nicht. 45 Bauten unter Denkmalsſchutz „Entſchuldigen Sie, ſind Sie von Mann⸗ heim?“ Mit dieſen Worten wendet ſich ein älterer Herr, der unter einem Kaufhausbogen geſtanden und den Verkehr in der Breiten Straße beobachtet hatte, an einen Vorüber⸗ gehenden.„Ich ſuche nämlich das Bretzenheim⸗ ſche Palais“.„Ich bin zwar von hier und habe auch ſchon den Namen gehört, aber wo das Haus ſteht, weiß ich nicht“, iſt die Antwort des Befragten. Erſt ein Vierter wußte ſchließlich anzugeben, daß das Palais Bretzenheim in A 2 ſtehe und jetzt Sitz der Rheiniſchen Hy⸗ pothekenbank ſei. Die Ehre der Mannheimer und ihrer Heimatkenntnis iſt gerettet! Mag der Fremde vielleicht von dem beſon⸗ deren Bauſtil und ſeiner Bedeutung in der Geſchichte in der Baukunſt gehört haben, für uns ſind Baulichkeiten wie das Bretzenheimſche Denkmäler unſerer Heimatgeſchichte. Sie ver⸗ dienen deshalb, zuerſt einmal gekannt und dann in ihrer Geſtalt erhalten und gepflegt zu werden. Die Bewahrung ſolcher Gebäude iſt geradezu als eine öffentliche Aufgabe anzu⸗ ſprechen. Dementſprechend wurden auch von unſerer Stadt etwa 45 Bauten unter ſogenann⸗ ten Denkmalsſchutz geſtellt, der jede Verunzie⸗ 3 oder Veränderung des Bauwerkes unter⸗ indet. Wer an einem ſonnigen Tage vom Rhein herkommt und durch die weſtliche Durchfahrt des Schloſſes, die den Blick nach den Qnadra⸗ ten freigibt, zur Stadt ſich wendet, deſſen Blicke werden unwillkürlich auf das gegenüberlie⸗ gende Gebäude gelenkt. Die Sonne hat das vergoldete ſchmiedeeiſerne Geländer des gro⸗ ßen Balkons in blendendes Licht getaucht und läßt auch die Einzelheiten des Wappens er⸗ lennen, das ſich in der Krönung der Balkon⸗ tür befindet: eine Brezel auf einem Kranze, darüber eine Fürſtenkrone. Es iſt das Wap⸗ pen der Fürſten von Bretzenheim, nach denen dieſes Haus benannt iſt. Die Stammutter des Geſchlechtes iſt ein einfaches Mannheimer Bür⸗ gerkind geweſen, wenn auch nicht eine Bäckers⸗ tochter, wie nach der Brezel im Wappen oft vermutet wurde. Blutjung war ſie zum Ballett gekommen und hatte durch ihre bezaubernde Schönheit das Herz des Kurfürſten Karl Theo⸗ dor im Flug gewonnen. Als ſie ihm, der keine erbberechtigten Nachkommen beſaß, drei Töchter und einen Sohn ſchenkte, wurde ihr bürger⸗ Die Hauptiassade des Bretzenheimschen Palais nämlich nicht ausdrücklich auf der Warntafel geſtanden. Naja, aber im übrigen:„Der Mai iſt gekom⸗ men!“ Erinnern Sie ſich übrigens bitte daran, daß Juſtus Wilhelm Lyra dieſes Gedicht Gei⸗ bels vor gerade 100 Jahren vertont hat. Nicht der Gedenkſtein, der in Osnabrück zu ſehen iſt. wird ſo ſein Gedächtnis wachhalten, wie eben die alte Volksweiſe ſelbſt. Als wir am erſten Mai mit der OEG um die Abendſtunde von Heidelberg nach Mannheim zurückrollten, begann der Wagen plötzlich zu ſchaukeln und zu ſummen. Eine muntere Mä⸗ delgruppe, mit dem Faltenklavier bewaffnet, ſang unterwegs heiter den Maien an: und das Schönſte war, alle ſangen mit, wenn die rote Ziehharmonika ihre klingenden Falten auf⸗ ſchlug. Die Noten des„Maiglöckchenwalzers“ hatte eines der Mädel auf ſeinen Knien liegen, indes die muſikaliſchen Hände über die Taſten flogen. Draußen ſtreifen die gelbgoldnen Bahnen der Rapsfelder vorbei, der Neckar von Secken⸗ heim blitzte auf, die Mädchen aber ſangen: Soldaten ſind Soldaten in Worten und in Taten... Man hörte, wie treu ſie ihrem Mäd⸗ chen waren und wie ſehr ſie auch das Blümchen auf der Heide liebten:„Und die heißt Erika!“ Haha, da irgendwo beiſeite winkten die wei⸗ ßen Obſtbäume, ſtaunte ein Angler gelaſſen ins Waſſer, ſchoben fern die Umriſſe der Hardt in die Abenddämmerung. Grün glitten die Neckar⸗ wieſen an den Zug, indes die Harmonika von neuem ſang:„Im grünen Wieſengrunde ſtehi meiner Heimat Haus...“ Und als wir gerade gemeinſam die Frage ſtellten:„Wer kommt dort — 7 ee 17 5 Auln.: Lohe Hanzuat(3) Weiße Bänke verkünden den Mai Das Schild in der Blumenlücke, kleine Maimuſik und Willis Catendrang von der Höh...“ klingelten wir ſchon— viel zu ſchnell— nach Mannheim hinein. Die Fahrt hat uns genau ſo viel Vergnügen bereitet wie die kleine„Apfeltragödie“ auf dem Markt. Das war nämlich in den Stunden, da ſich zwiſchen den Ständen, gelben Oſterglocken, prangendem Salat, ſpitzen Möhren und kleinen Aepfeln der Morgenbetrieb! drängte. Eine Hausfrau, die langſam den kleinen Sportwagen mit ihrem munter dreinſchauenden Jüngſten vorüberſteuerte, kaufte drei Aepfel und legte ſie auf das Fußbrett des Wagens, indes der Kleine, wohlgefällig die Welt muſternd, unter ſeinem ſtrudelig blonden Haar ausſah wie die verkörperte Tatkraft. Mutter aber traf plötz⸗ lich Bekannte und ſprach mit ihnen, was man ſo ſpricht zwiſchen Wirſing und Kohlrabi. Ein Wort gab das andere und die Welt iſt bunt. Der kleine Kerl im Sportwagen war durch⸗ aus der gleichen Meinung, wenn er auch dem Geſpräch nicht die geringſte Beachtung zollte. Er hatte nämlich anderes zu tun. Als die Mut⸗ ter den Wagen anſchieben wollte, waren die drei Aepfel— für Mutti einen, für Vati einen, für Willi einen— waren die drei Aepfel alſo verſchwunden. Hokuspokus, ſie waren ver⸗ ſchwunden. Eine nähere Erklärung hätte nur dieſer kleine Kerl abgeben können, der zwei Apfelkitſchen, fertig abgenagt, in das Polſter gedrückt hatte, um den dritten Apfel im letzten. Stadium mit der Fauſt zu umſchließen. Er ſtrahlte über das ganze Geſicht und ſah Mutti an. Mutti ſagte nur:„Aber Willi...!“ Die Leute umher lachten königlich. Hm— aber Willi krähte vergnügt und richtete ſein verklärtes, unerſättliches Kinderauge auf ein Bündel Ra⸗ dieschen, die er für Kirſchen hielt... W. Eine Eigentümlichkeit Mannheims bilden die stark ausge-⸗ bauchten Fenstersitter oder Treillen, die sich bei mehreren meist herrschaftlichen Häusern im Erusescnob fi-den, wie das Beispiel des Hauses in C4, 9b zeigt. licher Name Joſepha Seyffert mit dem klang⸗ volleren einer Gräfin von Heydeck vertauſcht. Für dieſe Kinder ließ der Kurfürſt das Palais in A 2 erbauen, das wir noch heute als eine der beſten Schöpfungen des Künſtlers Ver⸗ ſchaffelt ſchätzen. Wenn auch die Faſſaden des dreigeſchoſſigen mit einem einfachen Satteldach gedeckten Hauſes einen durch die Nähe des Schloſſes bewußt einfach gehaltenen Eindruck machen, ſo verrät die Prachtentfaltung im In⸗ neren um ſo mehr, daß hier der Kurfürſt oft und gern geweilt hat. Der große Mittelſaal, der durch zwei Ge⸗ ſchoſſe hindurchgeht, iſt einer der glänzendſten Feſtſäle, die wir in deutſchen Adelshäuſern finden. Neun Oelporträte des Malers Hein⸗ rich Karl Brandt, Pilaſter, Spiegel, Niſchen und ein Marmorkamin ſchmücken ſeine Wände. Als der Kurfürſt die geliebte Joſepha im Alter von 23 Jahren durch den Tod verlor, wandte er ſeine Liebe um ſo inniger den Kin⸗ dern aus dieſer Verbindung zu und verlieh ihnen nach der ihnen übertragenen reichsun⸗ mittelbaren Herrſchaft Bretzenheim an der Nahe den gleichen gräflichen Titel. Dem achtjährigen Karl Auguſt und deſſen Schweſter hat Mozart während ſeines Mann⸗ heimer Aufenthaltes Klavierunterricht gegeben. Für ſie komponierte er einige Variationen und ein Rondo in der Abſicht, die Aufmerkſamkeit des Kurfürſten auf ſich zu lenken. Wie oft ſchritt er in heimlicher Erwartung die Stufen des Palais hinauf! Mit ihm fühlte ein zartes Gemüt. Er, der ſtets alle Welt und beſonders die Frauen durch ſein Spiel und liebenswer⸗ tes Weſen bezauberte, hatte auch die Erziehe⸗ rin der gräflichen Kinder für ſich eingenom⸗ men. Sie wartete mit dem jungen Künſtler auf das Kommen des Kurfürſten. Lange Zeit vergeblich. Da kam er eines Abends ganz un⸗ erwartet. Anerkennend äußerte er ſich über Mozarts Spiel, und deſſen hoffnungsfrohes Herz ſchlug glücklich, aber leider ſollte ja durch die Abreiſe des Hofes nach München nichts aus der erſehnten Stelle werden. Doch die Erinnerung an jene glanzvolle Zeit, da hier Mozartſche Muſik erklang und rau⸗ ſchende Feſtlichkeiten ſich folgten, hat das Pa⸗ lais Bretzenheim bis heute bewahrt. Mx. Start der Braunen Glücksmänner Nach kurzer Pause wurde die neue Reichslotterie der NSDAP wieder eröffinet(Aufn.: Kreutzer) —————— ————— —————— „Hakenkreuzbonner“ Sonntag, 4. mat 1 947 Kleine Mannheimer Stadtchronik nunübertroſfene Tanzparodiſten Tanz und Akrobatit in der„Libelle“ Marianne und William Blacker ſind noch von ihrem letzten Gaſtſpiel in Mannheim bekannt, auch diesmal wurde das Paar begeiſtert emp⸗ fangen, ſind doch ihre Tanzparodien unerreicht geblieben, ob ſie nun„Swing“ mit allen Ver⸗ renkungen parodieren oder ein Tanzkränzchen „anno 1900“, ſtets dröhnt das Haus von Lach⸗ ſfalven. Mit im Mittelpunkt des Maiprogramms ſtehen ohne Zweifel die artiſtiſchen Leiſtungen: An der Spitze die zwei Glowers, deren akro⸗ batiſches Können begeiſtert, das ſich im Zeit⸗ lupentempo vollzieht. Rückhaltloſe Bewunde⸗ rung gilt dieſer kaum möglichen Steigerung lörperlicher Kraft zu vollendeten plaſtiſchen Bildern. Auf dem ſchlaffen Drahtſeil iſt Oſefo zu ſehen, deſſen Vor⸗ und Rückwärtsſalto exaktes Können verrät. Shakwell vertritt mit ſeinen drei Fußbällen die Jongleure, durchaus' ſaubere Arbeit, während die„2 Stammans“ luſtig mit bunten Stoffſtücken Landſchaften an die Tafel zaubern. Einen Gruß aus den Al⸗ pen bringt Karl Leopold, deſſen Steiermärker Jodler am beſten gefiel. Auch ſeine übrigen Jodlerlieder mit„äußerſter Lautſtärke“ brach⸗ ten ihm viel Beifall. Cläre Pillarek parodiert guüt die bekannten Kinderlieder. Auch der Tanz kommt diesmal nicht zu kurz: Dorothee Mat⸗ tow, ſehr temperamentvoll, zeigt alte und neue Tänze. Zu erwähnen iſt noch die junge Roſel, die auf dem Akkordion ſpielt. Nicht zu vergeſ⸗ ſen iſt die Kapelle Pim Boortmann mit ſeinen Soliſten, die aufs beſte die muſikaliſche Unter⸗ malung beſorgt. Frit: Ha as. Standkonzert am Waſſerturm. Heute Sonn⸗ tag, 4. Mai, ſpielt von 11.30 bis 12.30 Uhr am Waſſerturm der Kreismuſikzug der NSDAP unter Leitung von Kreismuſikzugführer Theo Weick folgende Stücke:„Jagdgeſchwader Richt⸗ hofen“, Marſch von Hußadel;„Wenn ich König wär“, Ouver:üre von Adam;„Die Geheimniſſe der Etſch“, Walzer von Carena; Holzſchuhtanz aus der Oper„Zar und Zimmermann“ von Lortzing; Fliegergeſchwader Horſt Weſſel von Hußadel. Deutſches Volksbildungswerk. Ab Montag, 5. Mai, finden in der Friedrichſchule, U 2 (Mädchenabteilung), franzöſiſche Sprachkurſe wieder regelmäßig ſtatt. Wir bitten die Teil⸗ nehmer um pünktliches Erſcheinen. Neues Reichsbahn⸗Kursbuch. Am 5. Mai tritt bei der Deutſchen Reichsbahn der Sommerab⸗ ſchnitt in Kraft. Auf dieſen Zeitpunkt werden das„Reichsbahn⸗Kursbuch für Südweſtdeutſch⸗ land“ und der„Amtliche Taſchenfahrplan für Baden und das Elſaß“ in der bisherigen Form neu herausgegeben. Der Verkaufspreis beträgt RM..— für das„Reichsbahnkursbuch für Süd⸗ weſtdeutſchland“ und RM.—.40 für den„Ami⸗ Elfag Taſchenfahrplan für Baden und das F. a 22 Bei der Kriminalpolizei, Zimmer 78, iſt ein Lötapparat, Original Heinrich, ſichergeſtellt. Der Apparat wurde vermutlich im Jahre 1940 ent⸗ wendet. Wer iſt Eigentümer? Entwendet wurden in der Nacht zum 29. April aus einem Neubau in Mannheim⸗Reckarau nach Erbrechen einer Malerkiſte 2 Kannen (je 2½ Kg.) Leinöl⸗Firnis, 1 Kanne mit 2½0 Kilogramm Terpentin⸗Erſatz, 10 Malerpinſel, noch ganz neu, Größe 10 und 6, mit rotem Ring am Stiel und eingeprägtem 8 Millimeter gro⸗ ßem Rad und der Bezeichnung Molitor, 1 Lak⸗ kierpinſel mit ſchwarzen 8 Zentimeter langen Vorſten, eine 2½ Zentimeter breite Spa tel und ein brauner Ledergürtel. Der erſte Tauſender gezogen Kaum hatte die Lotterie begonnen, wurde auch ſchon außer einem 100er und H5oer nebſt vielen kleineren Gewinnen der erſte Tau⸗ ſender gezogen und zwar iſt die Glücksgöttin Fortuna in dieſem Fall unbedingt den rich⸗ tigen Weg gegangen. In einem Lokal der Schwetzinger Vorſtadt war es, wo die Frau eines Geſchäftsinhabers im Beiſein ihres Mannes ihr Glück verſuchte. Sie zog ein Los und beim Oeffnen des Los⸗ briefes gab es eine große Ueberraſchung, der erſte Tauſender hatte das Licht der Welt er⸗ blickt. Es iſt nun zu melden, daß der ſchöne Gewinn wirklich eine ſegensreiche Aufgabe er⸗ füllen wird. Der Ehemann war längere Zeit krank und damals noch in keiner Krankenkaſſe. Er bedarf dringend zur weiteren Kräftigun der Geſundheit der Erholung und Geldmitte für den Ausbau des Geſchäfts. Nun iſt mit einem Schlage die Familie mancherlei Sorgen enthoben. HB-Briefkasfen Kus dem Kecht des Grundſtück⸗ eigentümers e E. St. Wieweit müſſen Reben bei Neuanpflanzung „im Garten oder Feld von der Nachbargrenze entfernt ſein?— Die Grenzabſtände in den Feldgemarkungen ſind nach einer bezirkspolizeilichen Vorſchrift vom 13. November 1935 wie folgt geregelt: Abſtand für Beerenobſtſträucher und Reben 1 Meter.— Wieweit müſſen Hühner⸗ oder Schweineſtall im Garten oder Feld von der Grenze entfernt ſein?— Daxüber be⸗ ftehen keine Grenzabſtandvorſchriften. Es hat ſein Bewenden bei den Beſtimmungen des Bürgerlichen Geſetzbuches(Ss 903 ff.). So ſagt z. B.§ 907 BGB, daß der Eigentümer eines Grundſtücks verlangen kann, daß auf den Nachbargrundſtücken nicht Anlagen hergeſtellt oder gehalten werden, von denen mit Si⸗ cherheit vorauszuſehen iſt, daß ihr Beſtand oder ihre Benutzung eine unzuläſſtge Einwirkung auf ſein Grundſtück zur Folge hat. Sie werden alſo bei der Errichtung auf Ihrem Grundſtück darauf Rückſicht nehmen müſſen. Haftung des Erben „A. E. Sind die Kinder nach dem Tode der Eltern für deren Schulden haftbar unter der Annahme, daß kein Vermögen zurüctbleibt?— Grundſätzlich müſſen die Kinder, wenn ſie geſetzliche Erben oder Erben durch Teſtament ſind, unbeſchränkt für die Schulden des Erblaſſers mit dem Beſtande der Erbſchaft und mit ihrem eigenen Vermögen aufkommen. Wenn Sie beſtimmte Nachlaßſchuldenfragen zu klären haben, empfiehlt ſich bei dem Umfang des Erbrechts die Heranziehung eines Notars. Aufwertung von Genoſſenſchaftsſparkonten 412. Habe ich noch Anſpruch auf Auſwertung eines Sparkontos bei einer Genoſſenſchaft aus den Jahren 1915 bzw. 19202 Damals wurde vereinbart, daß die Spareinlagen ſpäter aufgewertet würden, wenn es die Finanzen der Genoſſenſchaft erlauben. Die Genoſſenſchaft ſteht nun in Liquidation. Geld iſt m. M. nach zur Aufwertung vorhanden.— Die Spar⸗ lonten bei einer Genoſſenſchaft unterlagen nicht der Wn weil ein Anſpruch auf Auſwertung nicht beſtand. Trotzdem iſt es möglich, daß ein ſolches Konto aufgewertet wird. Dies hängt allerdings von einem Beſchluß der Genoſſenſchaft ab. Jedenfells bleibt es Ihnen daher unbenommen, einen entſpre⸗ chenden Antrag an die Genoſſenſchaft zu ſtellen. Landjahr Fr. E. W. In Bezug auf die Notiz im„HB“ vom 2. April, wonach durch eine Verfügung die Dauer des Landfahres 1941 auf die Zeit vom 23. April bis 12. Dezember 1941 feſtgeſetzt wurde, bitte ich um Aufklärung, was unter„Landjahr“ zu ver⸗ ſtehen iſt.— Das Landjahr iſt für Mädchen mit vierzehn Jahren vorgeſehen(ſofort anſchließend an die Schulentlaſſung) und hat die Aufgabe, ſtädtiſche Jugendliche zur Erkenntnis des Wertes eines ge⸗ funden Bauerntums zu erziehen. Es findet eine Ge⸗ meinſchaftserziehung im Lager ſtatt; ſtundenweiſe wird beim Bauern mitgeholfen. Die Mädchen er⸗ halten freie Koſt und Wohnung. Auskunft und An⸗ meldung erfolgen in der Volksſchule. Das Landjahr wird mit einem halben Jahr auf das Pflichtſahr an⸗ gerechnet. Mannheimer Kunterbunt Eliſabethſtr. Was bedenutet das Wort„Uhnlele“? M. W. iſt es ein in der Südſee verwandtes Muſik⸗ inſtrument.— Es handelt ſich um die Ukelele(ha⸗ waliſch), eine Art Gitarre mit vier Saiten. uffz. K. Der Stundenweltrekord hinter Schritt⸗ machermaſchine ſteht auf 122,771 Kilometer. Dieſer Weltrekord wurde am 28. September 1928 von dem belgiſchen Dauerfahrer Leon Vanderſtuyft hinter dem Schweizer Schrittmacher Lehmann auf der Autorennbahn Montlhery bei Paris aufgeſtellt. (Auskünfte nach bestem Wissen, aber ohne Gewühr) nen Ortsſchildern in den Dörfern der Blick auf die Gauhauptſtadt Karlsruher Unternehmen wurde muſterbetrieb/ Ausſtellung feldgrauer Künſtler gz. Karlsruhe, 3. Mai. Der Mai iſt ge⸗ kommen... Die Karlsruher Reichsrundfunk⸗ Spielſchar ſang den Wonnemonat luſtig und frohbewegt auf dem Platz der SA ein. Es war Betriebsruhe am Feiertag der Nationalen Ar⸗ beit, die Räder in den Werken ſtanden ſtill. Zu⸗ hauf wanderten die Karlsruher ins blühende Albtal und hinüber in die pfälziſche Nachbar⸗ ſchaft. Im Stadtgarten war Hochbetrieb, die Naturſchönheiten und ein Platztonzert entzück⸗ ten die Beſucher.— Der Abſchluß des Leiſtungskampfes der Be⸗ triebe im Arbeitsjahr 1940/¼1 brachte der Stadt und dem Kreis Karlsruhe verdienten ſtolzen Erfolg. Der einzige Betrieb, der in dieſem Jahr in Baden die höchſte Auszeichnung der DAß, die Goldene Fahne mit der Qualifikation „Nationalſozialiſtiſcher Muſterbetrieb“ neu er⸗ hielt, befindet ſich in der Gauhauptſtadt; es iſt die Karlsruher Lebensverſicherung AG. Ein Gang durch das mächtige Verwaltungsgebäude am Mühlburger Tor läßt erkennen, daß hier in jeder Beziehung vorbildliche nationalſozialiſti⸗ ſche Betriebsarbeit geleiſtet wird. Von den 3000 Vetrieben, die im Kreis Karlsruhe am Lei⸗ „Hakenk 4 Von 4 ſtungswettkampf teilnahmen, erhielten. 80 die Auszeichnung letzten Jahr war Die ſeit es nur etwa die Hälfte. bisher außerordentlichen Beſuchererfolg. den Bildern herrſcht das landſchaftliche, aller⸗ dings ſoldatiſch durchſetzte Element vor. Es be⸗ Werke un⸗ reitet feſtliche Freude, dieſe rund 400 ſerer Feldgrauen ſchaffenden Künſtler, zu denen der oberrheiniſche Raum nach Zahl und künſt⸗. leriſcher Reife ein umfangreiches Kontingent ſtellt, zu betrachten und ſich in ſie zu vertieſen. Die Unterſchiedlichkeit zu der letzthin hier ge⸗ zeigten Ausſtellung„Kunſt der Front“, die von der Luftwaffe veranſtaltet war, kommt ſchon rein äußerlich in der umfaſſenderen ſtofflichen Darſtellung des Kriegsdaſeins zum Ausdruck. Das Staatstheater⸗Ballett, das unter der Leitung von Irmgard Silberborth eine bemer⸗ fenswerte künſtleriſche Höhe erklommen hat, iſt mit friſchen Lorbeeren aus Metz zurückgekehr. Bei einem Tanzabend im dortigen Stadtthegter erntete die Truppe ſtürmiſchen Beifall, insbe⸗ ſondere mit der neueinſtudierten Nußknacker⸗ Suite von Tſchaikowsky. gleine Meldungen aus der Heimat Ein 625jähriges Uhrmacherdorf l. Neuſtadt(Schw.), 3. Mai. Zwiſchen Neuſtadt, Furtwangen und Waldau, in der Ge⸗ gend, wo die erſte Schwarzwälder Uhr herge⸗ das 1316 urkundlich erſtmalig ſtellt wurde, liegt erſtn genannte Uhrmacherdorf Schollach in einem Hammereiſenbach ins weiten Tal, das bei Bregtal ausmündet. Mit den Rodungsarbei⸗ ten in der Gegend wurde bereits um 1280 be⸗ gonnen. Bis 1802 hatte das Kloſter Frieden⸗ weiler die Grundherrſchaft, die Landeshoheit bis 1806 der von Fürſtenberg. Dann fiel das heute 4 Einwohner zählende, nahezu 1000 Meter über dem Meeresſpiegel gelegene Dorf an Baden. Seit altersher iſt die Uhr⸗ macherei als Hausinduſtrie im Ort heimiſch. Großer Erfolg der Entwäſſerung m. Meckesheim, 3. Mai. Unſere Gemar⸗ kung, die früher in höchſt nachteiliger Weiſe an moorigen Böden liegt, wurde im Zuge fyſtematiſcher Entwäſſerungsarbeiten, deren erſte bereits auf das Jahr 1932 zurxückgehen, von dieſem Grundübel befreit, nachdem im Laufe dieſes Winters auch der letzte Abſchnitt des Geländes zwiſchen Meckesheim und Mauer beiderfeits der Landſtraße Heidelberg—bHeil⸗ bronn melioriert wurde, können heute rund 100 Hektar als ein Gebiet betrachtet die Ertragsfähigkeit um über und Anſtrengungen, bis das große reicht war. Frau auf der Straße überfallen l. Frankenthal, 3. Mai. Auf der Straße Frankenthal.—-Mörſch wurde eine Frau von einem Unbekannten überfallen, zu Boden ge⸗ worfen und am Hals gewürgt. Durch entſchloſ⸗ ſene Gegenwehr und heftiges Schreien konnte ſich die Frau des Unhold erwehren, der darauf⸗ hin das Weite ſuchte. Die Polizei fahndet nach dem Täter. In dieſem Zuſammenhang wird nach den Inſaſſen eines Kraftwagens geſucht, die kurz nach dem Ueberfall die Stelle paſſiert hatten und denen die Frau von dem Vorgang erzählte. Stadtgrenzſteine mit Symbolen des Weinbaues l. Neuſtadt a. d.., 3. Mai. Die Stadt⸗ verwaltung von Neuſtadt a. d. Weinſtraße hat dem Bildhauer und Graphiker Bernd(Neu⸗ ſtadt) den Auftrag gegeben, Stadtgrenzſteine mit Weinbauſymbolen zu ſchaffen. An den Neuſtadter Gemarkungsgrenzen werden dieſe Steine(vierkantig, vier Meter hoch, aus Haardter Sandſtein) aufgeſtellt. Sie ſollen eine entſprechende Ergänzung zu den i ein⸗ ſtraße bilden. Die Plaſtik eines Steines hat als Thema„Winzer auf dem Gang zur Ar⸗ beit“, die eines anderen„Winzerin bei der in dem dank der geregelten Waſſerverhältniſſe 40 Projent ge⸗ ſtiegen iſt. Es bedurfte nicht geringer Koſten Ziel er⸗ Heimkehr von der Traubenernte“. die Keunzeichnung durch kleinere Merkzeichen geſchehen, wie das bereits in ähnlicher Weiſe an der Mittelhaardt erfolgt iſt. verkehrt ein⸗ und ausgeſtiegen l. Flörsheim, 3. Mai. Ein hier beſchäf⸗ tigtes junges Mädchen, das zu Beſuch in die Abfahrt des Zugs, daß ſie in den falſchen Zug eingeſtiegen Heimat fahren wollte, bemerkte bei B Sie verließ auf der nächſten Station den Zug, ſche Seite zum Ausſteigen und wurde von einem vorüberfahrenden Schnellzug getötet. Kleine biernheimer Uachrichten Muſikleiter Müller wurde Chormeiſter. Leiter der Gemeindekapelle rich Müller, hat vor dem Landesprüfungsaus⸗ ſchuß der Reichsmuſikkammer in Prüfung als Chormeiſter beſtanden. Mitgliederappell des NS⸗Rei des Kameradſchaft Viernheim. und Soldatenkameradſchaft von 1875 hielt die ſer Tage im nen Jahresappell ab. Beſondere wurden den Kameraden Marti für 50jährige Mitglied⸗ A0jährige Mitgliedſchaſt Kalt, Faber hrungen wi rab und Fleiſchma aft zuteil, ſowſe en Kameraden Weidner, Schmitt, reicht. Dem Förderer des Schützenſportes Kamerad Dölcher, überbrachte der Kreiskrie⸗ gerführer die Grüße des Gaues. Winkenbach von der Mandel durch ein Geſchenk geehrt. derer Weiſe wurde unſerer Soldaten gedacht, die Grüße übermittelt erhielten, ebenſo Paketeſ aus der Heimat. Wie arbeitet lhr Magen? Einen gesunden Magen soll man nicht spüren. Wen 4 Mittwoch in der Orangerie geöffnete Ausſtellung„Künſtler im feldgrauen Rock“ hatte 'Ing Später ſoll der Neuſtadter Weinlagen benutzte jedoch irrtümlicherweiſe die fal⸗ Der ſowie der Viern⸗ heimer Sänger⸗Chorgemeinſchaft, Lehrer Hein⸗ armſtadt die skriegerbun⸗ ie Krieger⸗ Saale des Gaſthauſes„Deutſcherf und Bähr. Ihnen wurde die Ehrennadel über⸗ Kameradß Schützenabteilung, derß ſein langjähriges Amt als Kaſſier niederlegte wurde von dem ſtellv. Kameradſchaftsführerß In beſon⸗ „Lobende Anerkennung“. Im 4 In Myſfloi vernement ir meine Reiſe Ausweiſe ge beſaß keinen Schreiben vo ſtadt zu kom ſäumen, dar mandant auf „Hinein dürfe wieder hinau Es war Ne lin. Nur ve hinter den —— den älder der rauſchten, ſe Mondlicht gl Man hatte rechtzeitigen und der Wie men; jetzt tra Stunden Ver nicht verdunk Hotels am B ſchen Zuſchn war nur dure das dem Au erſchien. Krakau, als ſchöne Stadt, Reich, von de ſentlichſten G mittelalterlich verwandt, ja deutſche Hanf Geſchäfte, reg Gaſtſtätten, tungen, gereg ien, reiche A Frühlingsſon ſcheinungen v Eindruck, der Rathaus, der und Türmen, dem Ghetto wurde. Auf der B. sich- die Tätigkeit des Magens erst einmal stark be. merkbar macht, dann stimmt meistens irgend etwagß nicht. Sodbrennen, saures Aufstoßen, Magendruck une ein gewisses Völlegefühl nach dem Essen sind zum Beispiel häufig Anzeichen dafür, daß die normale Ver dauungsarbeit des Magens durch einen Ueberschulf an Magensäure gestört ist. Um den Magen in solchen Füllen zu geregelter Tätigkeit zurückzuführen, muß wen Wäsche Copyright by Car man diesen Säureüberschuß beheben. Dazu eignet siehß hesonders die seit Jährzehnten bekannte Biserirte Magnesia. Schon 2 bis 3 Tabletten schaffen häufg nach 10 bis 15 Minuten fühlbare Erleichterung. Stt binden die überschüssige Säure und bringen die lästigen Beschwerden zum Schwinden. Sie erhalten Theaterrom Biserirte Magnesia für KM..30(60 Tablettem) und für KM..60 in größeren, vorteilhafteren Packungen (450 Tabletten) in jeder Apotheke. kiſenbahnzüge voll Seiſe ſahren ins meer! In den deutſchen fiaushaltungen gehen jahraus, jahrein rund 100 miltionen Kilo Seife beim Waſchen mit hortem Walfer verloren! Verhütet dieſen ſinnloſen Verluſt durch vorheriges Deichmachen des Waſſers mit fienko.(30 minuten vor Bereitung der cauge im Waſchheſſel verrühren!) Das Waſch⸗ waſſer wird dann weich wie Negenwaſſer. 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Später ſoll idter Weinlagen hehen, wie das der Mittelhaardt sgeſtiegen Ein hier beſchäf⸗ u Beſuch in dieß bei Abfahrt des Zug eingeſtiegen ſten Station den zerweiſe die fal⸗ und wurde vonß ellzug getötet. achrichten hormeiſter. Derß wie der Viern⸗ Ht, Lehrer Hein⸗ deipiiiunnuß 1 in Darmſtadi dieß anden. 3 Reichskriegerbun⸗ t. Die Krieger⸗ n 1875 hielt die⸗ auſes„Deutſcher ab. Beſondere ieraden Marti jährige Mitglied⸗ ge Mitgliedſchaſt mitt, Kalt, Faber Ehrennadel über⸗⸗ Schützenſportes, der Kreiskrie⸗ zaues. Kameradz enabteilung, derß aſſier niederlegteh ieradſchaftsführerß ehrt. In beſon⸗ß Soldaten gedachth 'n, ebenſo Paketeß — Magen? nicht spüren. Wen 1 st einmal stark be. istens irgend etwaß en, Magendruck und 'm Essen sind zunfß aß die normale Vet einen Ueberschuiß n Magen in solchenß lrückzuführen, muß en. Dazu eignet sich bekannte Biserirteß ten schaffen häufgß Erleichterung. Steßß und bringen di inden. Sie erhaltenf (60 Tabletten) und hafteren Packungen —. und Türmen, dem Tuchhaus „Hhakenkreuzbanner“ Fonntag, 4. Mai 1941 Von In Myflowitz, der zum Gou⸗ vernement in Krakau, ſah es aus, als ſollte meine Reiſe ein ſchnelles Ende finden. Meine Ausweiſe genügten den Beamten nicht. Ich beſaß keinen Paſſierſchein, nur das dringende Schreiben vom Gouvernement, in die Haupt⸗ ſtadt zu kommen. Zwei Züge mußte ich ver⸗ ſäumen, dann nahm es der Bahnhofskom⸗ mandant auf ſich, mich paſſieren zu laſſen: „Hinein dürfen Sie ausnahmsweiſe, aber nicht wieder hinaus!“ Es war Nacht. Genau wie geſtern in Ber⸗ lin. Nur verbarg ſich das Leben der Stadt hinter den dichten Verdunkelungsſchleiern. —— den Schatten, die jetzt als rieſenhafte älder der Beskiden am D⸗Zug vorüber⸗ rauſchten, ſchneebeladen, im Sternen⸗ und Mondlicht gleißend. Man hatte in Krakau nicht mehr mit meinem rechtzeitigen Eintreffen gerechnet; der Berliner und der Wiener Schnellzug waren angekom⸗ men; jetzt traf ich im Perſonenzug mit einigen Stunden Verſpätung ein. Nacht, aber hell, nicht verdunkelt. Schnell in eins der großen Hotels am Bahnhof. Es ließ ſchon orientali⸗ ſchen Zuſchnitt ſpüren, aber die Müdigkeit war nur durch das viele Licht zu überwinden, das dem Auge ungewohnt und abenteuerlich erſchien. Krakau, als Sitz des Gouverneurs, iſt eine ſchöne Stadt, alt, geſchichtsverbunden mit dem Reich, von deutſchen Baumeiſtern in den we⸗ ſentlichſten Gebäuden errichtet, künſtleriſch der mittelalterlichen Gotik von Nürnberg und Prag verwandt, ja ſogar in den Tuchlauben an nord⸗ deutſche Hanſeſtädte erinnernd. Große, gute Geſchäfte, reges Treiben und Leben, ſaubere Gaſtſtätten, viel deutſche Uniform aller Gat⸗ tungen, geregelter Verkehr auf breiten Stra⸗ ßen, reiche Anlagen und Plätze,— dazu die 3 Frühlingsſonne, welche die Buntheit der Er⸗ ſcheinungen verklärte,— das war der erſte Eindruck, der freilich von St. Marien, dem Rathaus, der Burg, den ehrwürdigen Mauern und ſchließlich ** noch ins Erlebnishafte vertieft wurde. Auf der Bergstation des Kasprowy(Tatra) Heraufziehender Föhn wen Wäsche Wäsche-Speck Tt: Muz Copyright by Carl-Duncker-Verlag 6 BRIGTITTE Tneaterroman von Joachim Bareckhausen 42. Fortſ etzung Brigitte hatte ſich unter ſeinen Worten ge⸗ duckt wie unter Schlägen. Sie war faſt am Ende ihrer Kräfte. Unabläſſig drehte ſie ihre kleine Handtaſche zwiſchen den Fingern. Sie ſtammelte:„Aber es iſt doch wahr, daß ich es etan habe. Ich habe Elena gehaßt, vom erſten Tage an. Erſt dachte ich, du liebteſt ſie. Und als ich dann merkte, daß es anders war, da wurde 1 es faſt noch ſchlimmer. Ich ſah, wie du dich mit der Geſchichte quälteſt, an nichts anderes mehr denken konnteſt. Als ich dir von dem Schuh⸗ putzer erzählte und du immer noch zu keinem Entſchluß kommen konnteſt— da habe ich es getan.“ Sie wandte ſich nach Ucellini um und ſah ihn hilfeſuchend an.„Der Herr Kommiſſar — mir doch auch. Ich ſoll ihm— ich werde hm genau zu Protokoll geben, wie alles paſ⸗ ſiert iſt.“ Es blieb ſtill in der Kabine, als ſie geendet hatte. Von draußen hörte man helle Kinder⸗ 4 * 3 1 ſtimmen und das Rumpeln eines Wagens, der über den Kai fuhr. Branco ſah geiſtesabweſend vor ſich hin, es ſchien faſt, als lächelte er. Er griff nach der Zigarettenſchachtel in ſeiner 4 Taſche. Als er ſie leer fand, warf er ſie ärger⸗ lich. auf den Boden. Ucellini hielt ihm ſein Etui hin. Branco be⸗ diente ſich, ohne zu danken, und tat ein paar tiefe Züge. Endlich hatte er ſeine Faſſung wiedergefunden. „Sie glauben ihr doch hoffentlich kein Wort?“ 1 fragte er den Kommiſſar und ſah ihn feſt an. Das iſt alles nur Hyſterie.“. „Ein Geſtändnis iſt immerhin ein Geſtänd⸗ nis,“ erwiderte Ucellini undurchdringlich.„Mit 9 „Neben den wirklich„Einheimiſchen“, näm⸗ lich den Goralen, die hier mit— Panje⸗ wagen, ihren Droſchken, ihren Trachten zu ſehen ſind, fallen natürlich die zahlreichen Ju⸗ den auf. Sie ſind nicht nur an ihren ſchmie⸗ rigen Armbinden mit dem Davidſtern zu er⸗ kennen, ſondern auch an Geſicht, Gang, Hal⸗ tung und Dreiſtigkeit. Ihre Umſiedlung und Einſchaltung in den Arbeitsprozeß bildet ein Problem. Die Verwaltung iſt größtenteils noch mit polniſchen Beamten in den unteren Organen beſetzt: die führenden Stellen haben bewährte Männer aus dem Reich inne. Schwierigkeiten gibt es naturgemäß überall, denn vor allem iſt es die Sprache, die trennt und Mißverſtänd⸗ niſſe aufkommen läßt. Aber nach einem Jahr deutſcher Verwaltung geben ſelbſt die ehrlichen Krakau his zu den Beskiden und der Tatra vVom nördlichsten ins südlichste Reich/ Im Banne der Hohen Tatra/ von Otto R. Gervais jedenfalls in dieſem Teil des Generalgouver⸗ nements,— ſoweit der Fremde es äußerlich beurteilen kann,— alle Maßnahmen auf dem beſten Wege ſind zu einem vollen Erfolg der unheimlichen Anſtrengungen des Gouverneurs und ſeiner Mitarbeiter zu führen. Da iſt das weite Hinterland Krakaus und ſeiner zahlreichen Vorſtädte mit 200 000 Be⸗ wohnern; da ſind vor allem die herrlichen Beskiden, die Bergwälder, die Hohe Tatra (2400 Meter), die Berghäuſer, Almen, guten Straßen, die bis zu den Gipfeln des Grenz⸗ gebirges gegen die Slovakei führen. Und da iſt ZWakopane, der Sommer⸗ und Winter⸗ Kurort, olympiſcher Sportplatz von inter⸗ nationalem Ruf, ein anheimelndes Städtchen mit etwa 4000 Häuſern und 15 000 Betten, die dem Fremdenverkehr dienen. Große Aufbau⸗ * „Brunnenfrage“, Goralenpaar am Hausbrunnen in Witow bei Zakopane(Tatra) — Polen zu, daß es„anders“, beſſer geworden iſt; ſie fügen ſich willig in die Neuordnung ihres Landes und leiſten vorerſt noch unent⸗ behrliche Hilfe in den weiten Bezirken ver⸗ wahrloſten Beſitzes, auf den Gütern, den Dör⸗ fern, den moraſtigen Straßen und im unter⸗ geordneten Behördendienſt. Eſſen und Trinken iſt gut, ja mancherorts ſogar zuviel für den kriegsgewohnten Magen. Sliwovitz, Wodka(Monopolverwaltung) und deutſche Biere erquicken den Beskiden⸗Pilger. Marken gibt es nicht; Bezugſcheine nur für knappe Artikel. Die Ober ſprechen deutſch, franzöſiſch, engliſch,— eine Verſtändigung iſt immer möglich. Orts⸗ und Straßennamen ſind vorerſt noch in polniſcher und deutſcher Sprache angegeben, um Verwechſlungen zu vermeiden. Wirtſchaftlich arbeitet der Diſtrikt auf Hoch⸗ touren. Landwirtſchaft, Chemie, Maſchinen⸗ bau, Tabak⸗(die Zigaretten ſind für unſeren Geſchmack zu ſtreng) und Leder⸗Induſtrie ſchaf⸗ fen wieder in voller Kapazität. Auch die Oel⸗, Brauerei⸗ und Mühlenbetriebe gehen auf vol⸗ len Touren. Nach Oeffnung der Grenze wird ſich auch der Fremdenverkehr wieder wirtſchaft⸗ lich vorteilhaft in die finanziell geſunde Lage der Stadt und des Diſtrikts einſchalten, ſo daß pläne gehen ihrer Vollendung entgegen, neue Projekte warten auf den Frieden, um dieſem Ort eine Bedeutung zu geben, die vielleicht die von Garmiſch und Berchtesgaden erreichen wird, weil die günſtigen klimatiſchen und berg⸗ lichen Verhältniſſe eine gute Ausnutzung ſportlicher Vorausſetzungen geſtatten. Ueber 1000 Meter hoch gibt es keine Juden mehr. Hier beherrſchen die Goralen, ein freies, arbeitſames Bergvolk, die Landſchaft. Die meiſtens ſchönen, ſehnigen, charaktervollen Männer und Frauen haben ihre Befreiung aus dem polniſchen Joch, das ihrer Art keine Rechnung trug, dankbar begrüßt; und ſo wer⸗ den wir ſo gaſtfreundlich in den Holzhäuſern eigenen Stils mit dem Sonnenzeichen am empfangen, als wären wir gute Be⸗ annte. Ackerbau und kleine Viehzucht(Schafe), Waldarbeit, Weberei, Holzſchnitztunſt, wofür dieſe waldverbundenen Bewohner der Beskiden eine natürliche Begabung beſitzen, bilden die Lebensgrundlage dieſes kerngeſunden, ehemals vielleicht walachiſchen Stammes. In Zakopane befindet ſich eine Schule unter deutſcher Lei⸗ tung, die aus Talenten wirkliche Meiſter der Holzbearbeitungskunſt, des Geigenbaues und Marischka aus Witow bei Zakopane Der reinste Typ der deutschfreundlichen Bergbewohner der Beskiden, der Goralen.(Aufnahmen: Gervais) der Plaſtik aus dem urſprünglichen Stil des Schnitzfiguren⸗Handwerks entwickeln wird. Militär, das zur Erholung und Geneſung die rieſigen Heime, Hotels und Berghäuſer er⸗ füllt, erlebt hier eine herrliche Begegnung mit der urwüchſigen Kraft der Tatra und ihrer Bewohner. Wie einzigartig iſt die Fahrt von Zakopane zum Kaſprovi(2000 Meter) hinauf, mit der Seilbahn(Werk deutſcher Ingenieur⸗ kunſt)! Höhenluft atmet der niederdeutſche Menſch, ſie erregt, gibt ihm neuen Auftrieb; man wird ein anderer in dieſen Regionen, die in den Himmel reichen. Bücher, die wir lasen Sandor Marai,„Achtung! Biſſiger Hund!“ Die ungariſche Schriftſtellerin, deren Roman für den Vorwerk⸗Verlag, Darmſtadt, überſetzt wurde, hat ihre Hundegeſchichte nicht, wie es ſo oft geſchieht, vom Standpunkt des Tieres geſchrieben, ſondern ganz natürlich aus der Einſicht, die wir Menſchen in das Leben des Hundes gewinnen können, und ſie hat die vielen Dinge, die uns dabei unverſtändlich blei⸗ ben, auch als Frage offen gelaſſen. Es maa ſein, daß manches dadurch in der Welt der Menſchen zu breit geworden iſt, aber jeder, der tierlieb iſt, wird die tragiſche Geſchichte dieſes kleinen, ſchon durch ſeine Raſſenkreuzung benachteiligten, langhaarigen Pulis, der auf den klangvollen Namen Tſchutora hört und ſich ſo wenig an ſeinen Herrn gewöhnen kann, daß er zuletzt auch ihn mit tückiſchem Biß bedenkt, und da⸗ für dann das Haus verlaſſen muß, mitempfinden und an der liebevollen Schilderung aller Gegenſätzlichkeiten zwiſchen dem menſchlichen und tieriſchen Erleben ſeine Freude habe. Nicht nur in den eingeſtreuten Zeich⸗ nungen taucht häufig ein verſchmitztes Lächeln auf. In dieſem Kampf um die Seele des kleinen Tieres iſt viel Gelaſſenheit gegenüber den Tatſachen, die man doch nicht ändern kann. Waldemar Bonſels„Begegnungen“ Dieſe kleinen Erzählungen in ihrer etwas ſchwer⸗ mütigen Problematik und mit ihrer faſt gleichnishaf⸗ ten Naturverbundenheit, jede einzelne ein Meiſter⸗ werk kurzer ſtiliſtiſcher Faſſung, ſind vom Weſt⸗Oft⸗ Verlag Walter Jöhren, Berlin, neu herausgegeben worden und werden in dieſer gefälligen Form ſich neue Freunde erwerben. Dr. Kurt Dammann zc Masser. Müller Mafenstrane 11 Nuf 216 aõ u. 21 12 Altestes Speziglgeschält an Platze — ſo etwas treibt man keinen Scherz. Woher wiſſen Sie denn ſo genau, daß Brigitte Rüh⸗ land die Unwahrheit ſagte? Und warum ſollte ſie ſolche ungeheuerlichen Behauptungen auf⸗ ſtellen?“ Branco ſchien eine Falle zu wittern.„Frauen ſind eben zu allem imſtande!“ ſagte er nur ach⸗ ſelzuckend. „Aus Hyſterie, nicht wahr?“ fragte Ueellini ironiſch.„Aber ſagen wir lieber ‚aus Liebe'!— Nun, wenn eine Frau Ihrer Meinung nach aus Liebe eine fremde Mordſchuld auf ſich nimmt, dann iſt ſie vielleicht auch fähig, einen Mord aus Liebe wirklich zu begehen.“ „Mit meinem Dolch, nicht wahr?“ höhnte Branco.„Womöglich habe ich ihr das Ding vorher in die Hand gedrückt!“ Der Kommiſſar ſchüttelte den Kopf.„O nein, mit dem Dolch verhält es ſich ein wenig an⸗ ders—— Aber bevor er weiterreden konnte, fiel ihm Brigitte haſtig ins Wort:„Das habe ich auch ſchon aufgeklärt. Ich habe den Dolch mitgenom⸗ men. Am Abend, als wir unſer Abſchiedsfeſt feierten, ſteckte ich ihn heimlich ein.“ Branco unterdrückte eine heftige Erwiderung. Dabei ließ er die Augen nicht von Ueellini; vermutlich wollte er erſt herausfinden, welchen Eindruck Brigittes Worte auf den Kommiſſar machten. Ucellini nickte ernſt und bedächtig.„Sehen Sie?“ ſagte er.„Es paßt alles zuſammen. Branco hob ärgerlich die Schultern.„Sie lügt. Es iſt gar nicht wahr, daß ſie das Stilett genommen hat.“ In Ueellinis Augen blitzte es kurz auf. Aber er fragte ruhig:„Woher wiſſen Sie denn das ſo genau?“ „Ich weiß es eben.“ Und nach ſekundenlan⸗ gem Zögern ſetzte er hinzu.„Ich habe das Sti⸗ lett nämlich ſelber mitgenommen. Es war in meinem Koffer.“ Ucellini ſah die beiden ſpöttiſch an.„Das wird ja immer intereſſanter! Jeder von Ihnen Warum glauben Sie ihr nicht endlich?“ nimmt aus Wien ein Stilett mit. Eines von beiden, fraglos die Mordwaffe, wird am Tage nach der Tat in der Schiffsluke gefunden. Wo iſt denn das andere geblieben?“ „Unſinn!“ erwiderte Branco ſichtlich nervös. „Es gibt natürlich nur ein ſolches Stilett.“ „Höchſtwahrſcheinlich. Und darum möchte ich Ihnen beiden raten, Ihre Ausſagen endlich in Uebereinſtimmung zu bringen. Glanitſch!“ fügte er ſcharf hinzu, als er bemerkte, daß Branco gar nicht mehr hinhörte, ſondern wieder nach ſeinem Buch griff.„Sie haben die Tat bis jetzt geleugnet und gleichzeitig behauptet, Sie ken⸗ nen den Mörder nicht. Und jetzt, wo Brigitte Rühland geſteht, daß ſie die Moresca aus Eiferſucht umgebracht hat, machen Sie plötzlich allerhand Winkelzüge und verſuchen, mich irre⸗ zuführen. Glauben Sie nur nicht, daß Sie das Mädchen dadurch herausreißen können. So viel Vertrauen genießen Sie nicht in meinen Augen!“ Branco ſchlug hart das Buch zu, das er be⸗ reits geöffnet hatte. Sein Geſicht verlor jede Beherrſchung und drückte unverhohlene Wut aus. „Sie glauben ja ſelber nicht, was Sie ſagen!“ ſchrie er.„Es iſt gerade umgekehrt. Nicht ich will Brigitte herausreißen, ſondern ſie mich! Ich ſage Ihnen ein für allemal, daß Brigitte unſchuldig iſt. Laſſen Sie ſie gefälligſt in Ruhe — oder ſchicken Sie ſie meinetwegen in ein Sa⸗ natorium!“ „Schreien Sie nicht ſo!“ fuhr ihn Ucellini an und heuchelte Empörung.„Meine Entſcheidun⸗ gen treffe ich, wie es mir paßt.“ Aber Branco ließ ſich durchaus nicht einſchüch⸗ tern.„Ich ſage Ihnen nochmals, Sie ſollen Brigitte herauslaſſen. Sie hat mit der Sache nicht das geringſte zu tun. Es war überhaupt kein Mord aus Eiferſucht. Es war ein Rache⸗ akt! Nun wiſſen Sie es!“ Er ſah plötzlich müde und verfallen aus und ließ ſich auf das Bett zurückſinken. Er verſchränkte die Hände unter dem Kopf und ſarrte an Ucellini vorbei auf die Wand. Der Kommiſſar war aufgeſtanden und machte ein paar Schritte durch den Raum. Seine Blicke ſtreiften Brigitte, die mit flackernden Augen von einem zum anderen ſah. „Nun,“ ſagte er,„wenn es ſich wirklich um einen Racheakt handelt, dann kommt nur ein einziger Menſch als Täter in Frage: Sie!“ Branco lachte heiſer.„Das habe ich geahnt. Ich wußte ſchon die ganze Zeit, daß Sie dar⸗ auf hinaus wollten. Jetzt denken Sie natürlich, Sie haben mich gefangen, nicht wahr?“ „Es fehlt nicht mehr viel daran. Warum geſtehen Sie nicht endlich ein, daß Sie der Tä⸗ ter ſind?“ „Ich dachte, Sie hätten ſchon genug ſchlechte Erfahrungen mit Geſtändniſſen gemacht?“ ſagte Branco höhniſch.„Außerdem bin ich nicht verpflichtet, Ihnen Ihre Arbeit zu erleichtern. Beweiſen Sie mir doch, daß ich die Moresca getötet habe!“ „Ucellini hielt es für beſſer, den Spott zu überhören. Er überlegte. Im Grunde konnte er mit dem Ergebnis der Gegenüberſtellung zu⸗ frieden ſein. Wenn er überhaupt Zweifel in Brigittes Unſchuld geſetzt hatte, ſo waren dieſe jetzt reſtlos beſeitigt. Glanitſch hingegen hatte einen Augenblick lang die Beherrſchung ver⸗ loren und mehr geſagt, als er durfte. Er hatte beſtimmt nicht gelogen, als er den Mord als einen Racheakt bezeichnete.— Aber Ueellini war auch Menſchenkenner genug, um zu merken, daß Glanitſch ſeine Unvorſichtigkeit bereits be⸗ reute und nun entſchloſſen war, durch eine neue Taktik die begangenen Fehler wieder gutzu⸗ machen. Er würde jetzt ſchweigen und ihm, dem Kommiſſar die Initiative überlaſſen. Und Ucellini wußte, wieviel ein Menſch in Brancos Lage durch eine beharrlich angewandte paſſive Reſiſtenz, dieſe alte Waffe der Schwachen, er⸗ reichen konnte. Wenn er ſich nicht der Gefahr ausſetzen wollte, dauernd ins Leere zu ſtoßen, mußte er Glanitſch aus ſeiner Reſerve heraus⸗ locken. Aber wie? Der junge Mann ſchien keine Furcht zu kennen und, was noch ſeltſamer war, durchaus nicht von Gewiſſensbiſſen zermürbt zu werden. (Fortſetzung folgi) „Hhakenkreuzbanaer“ onntag, 4. Mai 1941 Derfreie Unternehmerin dersozialistischenVolkswirtschaf Von Universitãtsprofessor Dr. Walter Thoms(Heidelberg „Trotz des Krieges iſt das öffentliche Geſpräch über Aufgaben und Funktionen des Unterneh⸗ mers im Gange. In der letzten Zeit wurde es beſonders ausgelöſt durch den kriegsberech⸗ tigten Gewinn, deſſen Feſtſtellung dem Unter⸗ nehmer ſelbſt aufgetragen wurde. Anweiſung und„Richtpunkte(liefern hierfür nur Hilfs⸗ ſtellung. Wenn auch das Gewinnproblem von der Ge⸗ ſtalt des Unternehmers kaum getrennt werden kann, ſo iſt von dieſer Einzelheit aus die Voll⸗ des Unternehmerproblems nicht zu ehen. Die Anſichten über den„freien Unternehmer“ ſind ſehr unterſchiedlich, vielſach unklar und un⸗ heſtimmt, mitunter von Peſſimismus oder Optimismus diktiert. Zwei Anſichten, die ſich diametral gegenüber⸗ ſtehen, ſcheinen die Problematit zu umgrenzen. Die eine Meinung geht dahin, daß die Unter⸗ nehmerfreiheit verſchwunden iſt und nicht mehr wieder kommt, daß ſie ſogar eine Unmöglichkeit in der ſoziaſtiſchen Wirtſchaft darſtellt. Die andere Meinung kann etwa ſo formuliert wer⸗ den, daß nach dem Kriege die alte notwendige Bewegungsfreiheit des Unternehmers wieder lommen muß. Beide Anſichten, die einen Gegenſatz aus⸗ drücken, treffen nicht zu, und auch nicht in der „goldenen Mitte“ liegt Wirklichteit und Wahr⸗ heit. Das kommt daher, weil der Unterneh⸗ merbegriff in ſolcher Formulierung von Vor⸗ ſtellungen der Vergangenheitswirtſchaft ge⸗ prägt wird. Notwendig aber iſt zuerſt zu be⸗ greifen, daß in dem Bereich des Unternehmers, in der Wirtſchaft des Betriebes, der National⸗ ſozialismus nach Inhalt und Rang einen grundlegenden Wandel vorgenommen hat, der in ſeinem Weſenszug und ſeiner Wirkung viel⸗ leicht noch nicht überall in das helle Bewußt⸗ ſein getreten iſt. Manche Randerſcheinungen und Notmaßnah⸗ men dieſes Bereiches werden oft als Weſens⸗ zug der nationalſozialiſtiſchen Wirtſchaft und Betriebsgeſtaltung aufgefaßt. Daraus ent⸗ ſtehen Unklarheiten und Mißverſtändniſſe. Eine Begriffsungenauigkeit iſt entſtanden, die viel Unheil hervorrufen kann. Es iſt darum recht ſchwer, ſich über die Grundprobleme dieſes Be⸗ reiches auszuſprechen; denn ſelbſt die Sprache iſt von den Vorſtellungen der Vergangenheits⸗ wirtſchaft noch ſtark geprägt. Es bedarf ſchon großer Geduld und Rückſicht aller Beteiligten auf dieſe Tatſache, um wenigſtens einiger⸗ maßen dieſem Problem ſich nähern zu können, ohne ſich gegenſeitig zu verdächtigen. Der unmittelbare Wirkraum des Unterneh⸗ mers, von dem aus jeder unternehmeriſche Ausgriff erfolgt, der Betrieb, wird in ſei⸗ nem Weſen und Charakter, in ſeiner Aufgabe und Bedeutung beſtimmt durch das Ordnungs⸗ geſetz des Volkslebens und ſeiner Wirtſchaft; aus dieſem kann der Betrieb nicht ausbrechen; mit dieſem iſt auch der Unternehmer verbunden. Ueber die Wirtſchaftsordnung der Vergan⸗ genheit und Zukunft ſollte kein Zweifel und keine Unklarheit beſtehen. Es iſt eines der gro⸗ ßen Verdienſte von Bernhard Köhler, die Ver⸗ gangenheitswirtſchaft als jüdiſch⸗lapitaliſtiſch aufgewieſen zu haben. Die nationalſozialiſtiſche auch dieſer Krieg ſind der kompromißloſe Kampf gegen den Kapitalismus. Der Krieg endet mit dem Sieg des deutſchen Sozialismus. Sozialismus iſt artgemäße Lebensordnung: er iſt die Höchſtform des Lebens. In ihr kön⸗ nen alſo niemals artrechte Anlagen und Ei⸗ genheiten überſehen oder gar zum Verküm⸗ mern gebracht werden. Der Sinn der Revolu⸗ tion liegt darin, dem deutſchen Volkstum mit dem Reichtum feiner Kräfte freien Raum der Entwicklung und Entfaltung zu geben. Der deutſche Menſch, nordiſch beſtimmt, iſt aber im Grunde ſeiner Seele ein Unternehmer. Auf allen Gebieten gibt es Unternehmer. Wir haben uns nur daran gewöhnt, dieſen Begriff für den Bereich der Wirtſchaft zu reſervieren. In einer artgemäßen Lebensordnung iſt aber Wirtſchaft kein Sonderbereich, ſondern ein Teil dieſes einheitlichen Lebens, das von der ſelben Ordnungsidee und dem gleichen Zielſtreben ſei⸗ nen Aufbau erfährt wie das Leben ſelbſt. Hier aber hat ſich ein Wandel von elementa⸗ rem Ausmaß vollzogen. Der Unternehmer der Gegenwart findet ein ganz anderes Ord⸗ nungsgeſetz des Volkslebens und ſeinere Wirt⸗ ſchaft vor als in der Vergangenheit. Im Sinne dieſes Ordnungsgeſetzes zu han⸗ deln bedeutet Freiheit. Alle Einrichtungen und Maßnahmen, die den ſelbſtändigen Entſchluß des Unternehmers an manchen Stellen noch be⸗ hindern, dienen aber zur reſtloſen Verwirk⸗ lichung einer artrechten Lebensweiſe und wer⸗ den von demſelben Ordnungsgeſetz diktiert, aus dem die Freiheit des Unternehmers nur kom⸗ men kann. Je bewußter und beſtimmter in dem Sinne der beſtehenden Lebensordnung„unternom⸗ men“ wird, um In dieſer Bindung Der Unternehmer muß Revolution und ſo erfolgreicher iſt der Betrieb. liegt die Freiheit. in dieſem Sinne frei —+◻ 5 ſein, um den Zielen der ſozialiſtiſchen Wirt⸗ ſchaft willensmäßig und bewußt zuſteuern zu können. Freiheit verſtehen wir aber nicht im Sinne der„liberalen Oekonomik“ ſondern im Hinblick auf die uneingeſchränkte Entfaltung der völkiſchen Arbeitskraft, weil dieſe We⸗ ſensſtück einer ſozialiſtiſchen Wirtſchaft iſt. In dieſem Zielſtreben findet zwiſchen den einzelnen Betrieben ein ſtändiger Wettbewerb ſtatt; er gehört zu jeder Arbeitsordnung, die nicht erſtarren ſoll. Die Aufgaben des Unternehmers haben ſich dadurch gewandelt, daß die Wirtſchaftsordnung wieder auf eine natürliche Grundlage ge⸗ ſtellt worden iſt. Damit wurde aber ein Tat⸗ beſtand von zentraler Bedeutung geſchaffen und die Löſung der durch die induſtrielle Revolution des 19. Jahrhunderts entſtandenen„ſozialen Frage“ von Grund auf in Angriff genommen. Mit dem Wandel der Volks⸗ und Wirt⸗ ſchaftsordnung wurde der Unternehmer zum Führer des Betriebes. Das iſt keine zuſäv' liche Unternehmeraufgabe in der ſozialiſtiſchen Wirtſchaft, ſondern das iſt eine Aufgabe von beſonders hohem Rang für Führung und Ge⸗ ſtaltung des Betriebes, der ſo beſchaffen ſein muß, daß er wettbewerbsfähig für die Zukunft bleibt. In der ſozialiſtiſchen Wirtſchaft gibt es keine induſtrielle Reſervearmee. Die Aufgaben, die der einzelne Unternehmer ſich ſtellt, können immer nur in dem Maße größer werden, als es ihm auch gelingt, die für ihre Erfüllung not⸗ wendigen Arbeitskräfte zu gewinnen. In einem freien Volk gehört dieſe Aufgabe zu den ſchwerſten. Der Auftragsbestond, den der großdeutſche Raum auſweiſt und den ein lebenskräftiges Volk in ſich trägt, iſt un⸗ ermeßlich. Damit aber ſind die Aufträge für die Betriebe im grundſätzlichen für die Zukunft ne⸗ ſichert. Das Aufſpüren aller Möglichkeiten zur Mobiliſierung der Kräfte, um die vorliegenden Aufgaben in Angriff nehmen zu können, iſt zur entſcheidenden Aufgabe geworden. In der Vergangenheit war das anders, aufgeſpürt werden mußten alle Möglichteiten, um für die vorhandenen Kräfte die entſprechenden Auf⸗ gaben zu finden; Revolution und Krieg haben hier einen grundlegenden Wandel vollzogen. Das Tempo der Umgeſtaltung und andere Gründe zwangen zu einer Fülle von Staats⸗ maßnahmen. Dieſe ſind aber für die grund⸗ fätzliche Beurteilung der nationalſozialiſtiſchen Wirtſchaft nicht entſcheidend, denn dieſe wird nicht aufgebaut durch ſtaatl. Vorſchriften ſondern durch eine Idee. Wenn die Entſcheidungen der Unternehmer ſo ausfallen, könnten oder wür⸗ den, daß der höchſte Volksnutzen der Wirtſchaft dadurch erreicht wird, dann wären Staatsmaß⸗ nahmen nicht notwendig, weil die Wirtſchaſt des Rationalſozialismus nicht beſtimmt wird durch ein dogmatiſches Verhältnis zwiſchen Staat und Wirtſchaft, ſondern allein durch den Nutzen der Volksgemeinſchaft. Dieſem Idealzuſtand werden wir immex näher kommen, je ſtärker das Geſtaltungsbild der ſozialiſtiſchen Wirtſchaft wird und je feſter der Wille überall ſich entwickelt, dieſes Geſtal⸗ tungsbild zu verwirklichen. Die Freiheit des Unternehmers in der ſozia⸗ liſtiſchen deutſchen Wirtſchaft iſt daher keine Organiſationsangelegenheit der Wirtſchaft oder eine Geſetzesmaßnahme des Staates, ſondern ein Problem der Entwicklung des Unternehmers ſelbſt, das unter dem⸗ ſelben Geſetz ſteht wie die Entwicklung der ſozialiſtiſchen Wirtſchaft: Höchſtleiſtung der Wirtſchaft des deutſchen Volkes. Die Strom-insel mit dem niedrigsten Preisstand Die Märkiſchen Elektrizitätswerke geben ihre neuen, ab Januar geltenden Strompreiſe be⸗ kannt.“ Der neue Arbeitspreis für die Kilo⸗ wattſtunde von 6 Rpf. gegenüber bisher 8 Rpf. und die Herabſetzung der Grundppreiſe dürfte eine durchſchnittliche Senzung der Strom⸗ preiſe für Kleinabnehmer um 19 v. H. bringen. Damit erhält das Stromgebiet der Märkiſchen Glektrizitätswerke den niedrigſten Tariſſtand in Deutſchland. Dieſer Erfolg ſei einer weit⸗ vorausſchauenden Elektrizitätspolitik zu dan⸗ ken, die in vieler Hinſicht als vorbildlich gel⸗ ten könne. Die Märkiſchen Elektrizitätswerte haben frühzeitig den ſeit dem 1. April 1941 überall im Reich vorgeſchriebenen Grundpreiſe⸗ tarif eingeführt. Sie haben ſich zweitens als Schrittmacher im Tariſabbau bewährt. Seit 1924 iſt in 14 Ermäßigungen der Strompreis um 70 v. H. geſenkt worden. Freilich war dieſe Tarifpolitik nur möglich, weil die Märkiſchen Elektrizitätswerke in den Gauen Mark Brandenburg, Pommern und Mecklenburg das größte, einheitlich geſchloſſene Stromgebiet Deutſchlands mit rd. 300 000 un⸗ mittelbar angeſchloſſenen Abnehmern verſorgen. Aber auch dieſe Tatſache iſt eine Folge der ſeit Letzter Ausweis der griechischen Nationalbanł Budapeſt, 3. Mai. Nach dem letzten von der Griechiſchen Nationalbank veröffentlichten Ausweis vom 15. März bezifferten ſich die Geld⸗ und Deviſen⸗ beſtände der Griechiſchen Nationalbank auf 20,88 Mld. Drachmen(über deren Verbleib Mitteilungen noch nicht vorliegen). Vorſchüſſe an die Staatstaſſe wurden mit 11,8 Mld. und andere Staatsſchuldtitel mit.8 Mld. Drachmen ausgewieſen. Daraus wird die Stärte der Anſpruchnahme der Notenbank durch den, Staat erſichtlich. Der Notenumlauf betrug am 15. März 18,1 Mld. Drachmen, während ſonſtige Verbindlich⸗ keiten mit 20 Mld. Drachmen ausgewieſen wurden. Höhere Baumwollwelfernte 1940/41 In Kreiſen der Neuyorter Baumwollbörſe ſchätzt man die Welternte an Baumwolle für das Ernte⸗ jahr 1940/41 auf 30,13 Mill. Ballen gegenüber 27,35 Mill. Ballen im letzten Erntejahr. Hiervon entfallen auf die Vereinigten Staaten 12,41(11.52) Mill. Ballen, auf Braſilien 2,55(2,09), China und die Mandſchurei 1,0(0,63), Aegypten 1,90(1,79), Britiſch⸗Indien 4,96(4,.22), Rußland 4,3(4) und auf die übrigen Produktionsländer 3,01(2,01) Mill. Ballen. Die Maisverfeuerung in Argentinien Infolge der geſunkenen Ausfuhrmöglichkeiten hat ſich bekanntlich Argentinien gezwungen geſehen, ſeine nichtabſetzbaren und durch den Schiffsraum⸗ mangel nicht ausführbaren Maisvorräte zu ver⸗ feuern. Man hat nunmehr durch die gewonnenen Erfahrungen feſtgeſtellt daß für Güterzüge ein Mi⸗ ſchungsverhältnis von 60 Proz. Mais und 40 Proz. Kohle und für Expreßgüterzüge ein ſolches von 40 Prozent Mais und 60 Prozent Kohle zweck⸗ mäßig iſt. ſinen⸗, Zitronenſüften uſw. Die Hausfrau und Mutter von hente bemüht ſich, nicht nur abwechs· lungsreich, ſondern auch geſund zu kochen. Sie benutzt deshalb gern die Gelegenheit, ihren KRindern jent im Frühjahr ſolche Epeiſen auf· zutiſchen, die auch vitaminreich ſind. alſo fũhe Milchſyeiſen mit Apfel· Für die Zubereitung dieſer Milchſpeiſen verwendet die Hausfran nit Vorliebe das zarte, reine, blütenweißße Mondamin. Mondamin t ein reines Kohlehydrat und deshalb beſonders leicht verdaulich, nahrhaft und ſchinackhaft. Gibt ſie bei dieſen muchſpeiſen an Mo. dem Weltkriege betriebenen Geſchäftspolitik. Das MEwW hat die im Laufe dieſer Zeit über⸗ nommenen kleinen Geſellſchaften immer wieder ſuſioniert und dadurch eine einheitliche und ftraffe Zuſammenfaſſung des geſamten Verſor⸗ gungsgebietes erreicht. Daß dieſe Organiſation des Unternehmens und ſeine Preispolitik rich⸗ tig war, hat der Erfolg bewieſen. Die Ein⸗ nahmeausfälle, die vorübergehend durch die Tarifſenkungen entſtanden, ſind immer noch durch Mehrabnahme wieder wettgemacht wor⸗ den. Nicht zufällig gehören die agrariſchen Be⸗ zirke des Verſorgungsgebiets zu den Höchſtver⸗ brauchern je Hektar in Deutſchland. Und mit einer Benutzungsdauer von über 4500 Stunden im Jahre überragen die Werke weit den Reichs⸗ durchſchnitt, der 1938 bei 3600 Stunden lag. Es ſer neuen Tarifſenkung richtig iſt, ſo daß ſich ſchon ein Zukunftspreis von 4 Pf. je kWh„ab⸗ leſen“ läßt. Denn, wenn wie bisher die neue Ermäßigung den Stromverbrauch wieder wei⸗ ter hebt, dann wachſen von ſelbſt immer mehr Verbraucher in den 4⸗Pf.⸗Arbeitspreis hinein, der ſchon jetzt bei beſtimmter Mindeſtabnahme gilt. iſt änzunehmen, daß die auch bei die⸗ t, f e leele Für 10 Mill. RM elsässischer Tabab Nach dem jetzt abſchließenden Bericht hat die el⸗ fäſſiſche Tabakernte im vergangenen Jahr bereits 125 000 Zentner gebracht, das iſt etwa halb ſoviel wie beiſpielsweiſe in den letzten Friedensjahren Ta⸗ bat aus Braſilien eingeführt worden iſt. Da der Durſchnittspreis bei 63 RM liegt, repräſentiert die Ernte einen Wert von faſt 10 Millionen RM. In dieſem Jahr iſt eine weſentliche Ertragsſteige⸗ rung zu erwarten, denn von den 370 elſäſſiſchen Tabakgemeinden fielen im vergangenen Jahr ſaſt 100 aus, die in der geräumten roten Zone lagen. Eine noch weitere Ertragsſteigerung iſt durchaus möglich, denn unter der franzöſiſchen Herrſchaft wurde das Anbaugebiet, das im kaiſerlichen Deutſch⸗ land 5000 Hektar umfaßte, aus politiſchen Gründen auf 3200 Hettar beſchränkt. Die neue Preis⸗ regelung, die bei guten Leiſtungen Preiszu⸗ ſchläge bis zu 20 v. H. gewährt, bei minderen aber auch Abſchläge in ebenſolcher Höhe vornimmt, hat bereits die elſäſſiſchen Tabakpflanzer zu neuen Lei⸗ ſtungen angeſpornt. Die Ernte 1940 wird gegen⸗ wärtig von 15 deutſchen Rohtabakkaufleuten in fünf elſäſſiſchen Tabakmagazinen aufgearbeitet, um im Laufe des Jahres zu Rauchwaren verarbeitet zu werden. Deutsche Technische Aussfellung in Brüssel In Brüſſet wird demnächſt eine Deutſche Tech⸗ niſche Ausſtellung eröffnet. Deutſche. Induſtrie⸗ unternehmungen werden auf dieſer Schau Erzeug⸗ niſſe zeigen, die ſie belgiſchen Firmen in Auftrag geben wollen, während auf der anderen Seite bei⸗ giſche Induſtrieunternehmungen ſolche Gegenſtände ausſtellen werden, die für die deutſche Induſtrie von beſonderem Intereſſe ſind. Die Anregung zur Er⸗ öffnung dieſer Deutſchen Techniſchen Ausſtellung gab eine ähnliche Schau, die vor kurzem in Paris er⸗ öffnet wurde und einen großen Erfolg hatte. Bitamin(. — bamin noch den Saft oder bas Feuchtfleiſch mehrerer Myfelſinen ober Zitronen hinzu(nachdem die Speiſe gekocht iſt), ſo bietet ſie ihren mindern eine wirklich geſunde Koſt mit einem reichen Gehalt an Aulgabenteilung der Nordseehäfen Im Organ der Reichsverkehrsgruppe See⸗ ſchiffahrt„Hanſa“ tragte der Stadt deutſchen einleitend feſtgeſtellt, daß in Zukunft die rei⸗ nen Konkurrenzfragen der Nor ſtark hinter den großen Gemeinſchaftsauf aben urücktreten würden, die der großdeutſche Wirt⸗ ſchaftsraum ſtellen werde. die zu einer wei Fattoren, nſtellung dem neuen Wirtſchaftsraum kordſeehäfen auf zwängen. 1. werde der Warenhunger Europas macht der Wirtſchaftsbeauf:⸗ Antwerpen bemerkenswerte Ausführungen über die Nordſeehäfen im groß. Wirtſchaftsraum. Es wird darin 4 . Nordſeehäfen ſehr Es ſeien beſonders Umſtellung aller nach f dem Kriege für alle Häfen die Möglichkeit eines phantaſtiſchen Aufſchwunges bringen: 2. zwinge der Tonnagemangel in zur radikalen lichkeiten, d. liſierung beim Anlaufen der Häfen. In Würdigung dieſer künftigen Entwicklung ſtellt der Wirtſchaftsbeauftragte von Antwer⸗ pen feſt. daß Ham burg und Bremen ein⸗ deutig Baſishäfen ſeien, während Antwer⸗ pen und Rotterdam tppiſche Durchgangs⸗ häfen ſind. Jeder einzelne Hafen habe ſein ſpezielles Hinterland und ſeine ſpeziellen Auf⸗ gaben im großeuropäiſchen Wirtſchaftsraum. Im Sinne der Geſamtwirtſchaft ſei eine Ar⸗ beitsteilung zwiſchen den deutſchen und den holländiſchen und den belgiſchen Häfen durch⸗ aus geſund, wenn eine Baſis durch gemein⸗ ſchaftliche Vereinbarungen der Nordſeehäfen geſchaffen werde. Das Werk spricht Eine Werkzeitſchrift erhält als Bindeglied der Be⸗ 4 triebsgemeinſchaft um ſo mehr Bedeutung, je größer und verzweigter das Werk iſt. Sie ſchafft den gemein⸗ ſamen Rahmen und läßt auch jene Gefolgſchafts⸗ angehörigen am Werkgeſchehen teilnehmen, die auf Grund ihrer ſpeziellen Berufsarbeit nur gelegentlich mit ihren Arbeitskameraden zuſammentreffen. Ein Beiſpiel iſt der Schiffer der Binnenwaſſerſtraßen. „Der Strom“, die Werkzeitſchrift der Betriebs⸗ gemeinſchaften Rheinſchiffahrt Aktiengeſellſchaft vorm. Fendel/ Badiſche Aktiengeſellſchaft für Rheinſchiffahrt und Seetransport/ Männheimer Lagerhausgeſellſchaft Rhenus Transportgeſellſchaft m. b. H./ Bremen⸗Min⸗ dener Schiffahrt Aktiengeſellſchaft., Bremen, berichtet der räumlich weit getrennten Gefolgſchaft von dem Leben und Treiben dieſer zahlreichen, dem Konzern zugehörigen Betriebsgemeinſchaften. Die neueſte Folge gibt einen Einblick in die mitteldeutſchen Nieder⸗ der Welt Ausnutzung aller Transportmög: h. zu einer abſoluten Rationa⸗-. laſſungen Braunſchweig und Hildesheim. Schon in 4 alten Zeiten hat Braunſchweig einen natürlichen Waſſerweg zur Nordſee beſeſſen. Die Güter wurden mittels kleiner Laſtſchiffe auf der Oker/ Aller nach Bremen befördert. tellandtanal befindlichen Braunſchweiger wurde eine neue Epoche in der Entwicklung der Wirt⸗ ſchaft und des Handels dieſer Stadt eingeleitet. Von Mit der Eröffnung des am Mit⸗ Hafens Jahr zu Jahr hat ſich der Geſamtumſchlag der Waren erböht, ſo daß bereits eine Verlängerung des Haſen⸗ beckens um 300 Meter in Ausſicht genommen iſt. Wie in Braunſchweig hat der Fendelkonzern auch in Hil⸗ Ein großer Getreide⸗ ſpeicher nebſt angebauter Werfthalle und ein Ge⸗ lände von ca. 1000 Quadratmeter für im Freien lagernde Güter ſteht ihm bier zur Vorfügung. Die Hauptgüterarten ſind Kohle von der Ruhr, Getreide desheim eine eigene Anlage. von der Unterweſer, Düngeſalze und Zucker. Noch der Veendigung des Krieges iſt eine weiterhin aünſtige Entwicklung in dieſen mitteldeutſchen Niederlaſſungen zu erwarten. X* „So wie die Konſtrukteure und Wiſſenſchaftler un⸗ ſeres Werkes ihr Beſtes getan haben, um dem deut⸗ ſchen Bauern immer vollkommenere, immer beſſere Maſchinen in die Hand zu geben, ſo iſt in unſeren Werkſtätten allen Hemmniſſen zum Trotz gearbeiter und geſchafft worden.“ Mit berechtigtem Stolz darf „L 4 n 3 die Werkzeitſchrift der Lanz⸗Werke, der turm“, dieſe Feſtſtellung machen. Zum Tag der Arbeit gibt ſie einen Ueberblick über die Leiſtungen der einzelnen Abteilungen. Auf Qualitätsarbeit iſt in dieſem Werk von jeher großer Wert gelegt wor⸗ den, ſie iſt aber nicht möglich ohne den hochwertigen Facharbeiter. Aus dieſem Grund wurde bier bereits im Fahr 1921 eine Lehrwerkſtätte eingerichtet, in der bis heute 1720 Lehrlinge eine ausgezeichnete Aus⸗ bildung erfahren haben. der fährliche Lehrlingswechſel in einer feierlichen Weiſe ſtatt. Eine Beſichtigung der unter dem Titel „Lehrlinge ſchaffen Werte— 20 Jahre Berufs⸗ erziehung“ aufgebauten Ausſtellung ſchloß ſich daran, 1 die einen Eindruck von dem fachlichen Können des Nachwuchſes gab. Die Filmwerkſtatt des Werkes hat in der Fachwelt Beachtung gefunden. In der jüng⸗ ſten Zeit iſt hier ein techniſch⸗wiſſenſchaftlicher Film 4 über den Körnerbruch bei Dreſchmaſchinen geſchafſen worden, der mit 3000 Bildern in der Sekunde Ein⸗ blick in den Dreſchvorgang gewährt, wie ihn das menſchliche Auge nie wahrnehmen könnte. Dieſe Auf⸗ nahmen wurden mit 15000 Watt Beleuchtung und einem Spezial⸗Zeitlupengerät modernſter Art gedreht. Mx. Der Verband für Halbfabrikate aus Leichtmetall⸗ Legierungen e.., Berlin, nimmt auf Anordnung des Reichskommiſſars für die Preisbilduna mit Wirkung vom 1. März 1941 Preisſenkung vor. Murnenſbeellæu zibn Fe mne, Tutoflecht Iu. II-. la., 4 kach.25 R in Apoth. Nachnahmeporio 30 Pf. Prosb. 4. che Abotneken ip Mannheim: Einhornavotheke am Markt ONDAMIN en ſa Bielcenwud uns G. Eehnsbrrs, Zum 20. Male fand nun eine erhebliche „Hake Dr. Sch In de⸗ Bank m Schippel e— des Inſtiti Fragen. Die gege ſchaftsraun raumwirtſe neuer Ordt nicht zuletz ſtvierung außenwirtſ finde die( Dresdner 1 nung de Reichsg nahme un! europäiſchen geſellſchafte ihrer Depo ſchäfts ſt Die Bilanz 4,1 Mrd. 9 Unter Eir inſtitute ha überſchritten ſchäft der ſpiegelt, er Kunden un den gleichen Kontokorrer um 37 Pro zugenomme In der densaufgab⸗ allem wichti den Umſch Ausdruck. lichen Scha belief ſich C 50 Prozent papieren w Kreditoren den Wirtſch Rückzahl fpruchna Es wäre r Schuldnern Wirtſchaftsk ſprechende“ Sektor ſchlie Die Ki habe ſich, ei Tendenz, w ſtärker auf und Handel geſchäftes ki umfanges n für die In Vierjahrespl Die Un übertraſen Umſatzbele auf ernſte hafte 2 dung ſo ſung auf zu hoffen, Gebiete zi einer neue führen we Unterne Kronenbra die Zuſamm RM auf 40 Zwecke der und Wertbe⸗ Abſchreibung der letzten o. damit mitge würde, ehe gedacht werd war ausgegl trag von 57 Oeſterreichi Aufſichtsrat (— ᷓʒRM 2 1 579 675(41 (4,39) Proze Mill. RM ar über eine „Kraftwe faſſen haben. durch Beſchlu haltenen aon erhöht worde Geſellſchaft baden. Sſch tals, Eine Geſellſchaft f baden, hat zu faſſen, du ermächtigt w Zeit 16 Mill Namensaktien durch Ausga gebenenfalls Dividenden AG, Berlin: Hamburg: u Werke AG, STAB TINTE& . mai 194 rdseehãten rsgruppe See⸗ irtſchaftsbeauf⸗ hemerkenswerte häfen im groß⸗ wird darin ukunft die rei⸗ dſeehäfen ſehr ſchaftsaufgaben ßdeutſche Wirt⸗ ſeien beſonders mſtellung aller Zirtſchaftsraum Europas ie Möglichkeit es bringen; in der Welt Transportmög⸗ nach T uten Rationa⸗ fen. en Entwicklung von Antwer⸗ Bremen ein⸗ no Antwer⸗ he Durchgangs⸗ ſen habe ſein ſpeziellen Auf⸗ zirtſchaftsraum. ft ſei eine Ar⸗ ſchen und den n Häfen durch⸗ durch gemein⸗ Nordſeehäfen richt indeglied der Be⸗ eutung, je größer chafft den gemein⸗ ene Gefolgſchafts⸗ lnehmen, die auf t nur gelegentlich nmentreffen. Ein nnenwaſſerſtraßen. ift der Betriebs⸗ ngeſellſchaft vorm. ür Rheinſchiffahrt gerhausgeſellſchaft ./ Bremen⸗Min⸗ Bremen, berichtet gſchaft von dem zen, dem Konzern Die neueſte Folge deutſchen Nieder⸗ Sheim. Schon in einen, natürlichen die Güter wurden Oter/ Aller nach ung des am Mit⸗ chweiger Hafens vicklung der Wirt⸗ t eingeleitet. enommen iſt. Wie zern auch in Hil⸗ großer Getreide⸗ le und ein Ge. r für im Freien Verfügung. Die er Ruhr, Getreide Zucker. Noch der weiterhin günſtige in Niederlaſſungen Wiſſenſchaftler un⸗ en, um dem deut⸗ re, immer beſſere ſo iſt in unſeren 1 Trotz gearbeitet tigtem Stolz darf e, der„Lanz⸗ „ Zum Tag der ſer die Leiſtungen Qualitätsarbeit iſt Wert gelegt wor⸗ den hochwertigen vurde hier bereits eingerichtet, in der isgezeichnete Aus⸗ Male fand nun einer feierlichen unter dem Titel Jahre Berufs⸗ ſchloß ſich daran, ichen Können des tt des Werkes hat en. In der jüng⸗ enſchaftlicher Film aſchinen geſchafſen. der Sekunde Ein⸗ hrt, wie ihn das önnte. Dieſe Auf⸗ Beleuchtung und enſter Art gedreht. Mx. aus Leichtmetall⸗ t auf Anordnung zreisbildung mit ne erhebliche llen u. r rio 80 Pfg. Prosb.&. vorneke am Markt .. elſinen oder et ſie ihren Gehalt an Von nſchlag der Waren zerung des Hafen⸗ Sonntag, 4. Mai 1941 „Hakenkreuzbanner“ Die Grenze des Zinsabbaues Dr. Schippel öber Kkriegs- uncd Nochł riegscufgaben des Bankgewerbes In der Hauptverſammlung der Dresdner Bant machte das Vorſtandsmitglied Dr. Hans Schippel erläuternde Ausführungen zur Geſchäftslage des Inſtituts und zu allgemeinen bantwirtſchaftlichen Fragen. Die gegenwärtige Ausweitung des deutſchen Wirt⸗ ſchaftsraumes mit dem Ziel einer europäiſchen Groß⸗ raumwirtſchaft und der Ausſicht auf die Durchſetzung neuer Ordnungsprinzipien in der Weltwirtſchaft habe nicht zuletzt den deutſchen Banken eine ſtarke Inten⸗ ſtvierung ihres Arbeitseinſatzes auf binnen⸗ und außenwirtſchaftlichem Felde gebracht. Rein äußerlich finde die Erweiterung des Intereſſengebietes bei der Dresdner Bank ihren Ausdruck in einer Ausdeh⸗ nung des Filialnetzes auf die neuen Reichsgebiete ſowie in der verſtärkten Einfluß⸗ nahme und der Errichtung neuer Stützpunkte im europäiſchen Ausland. Zuſammen mit den Tochter⸗ geſellſchaften verfüge die Bank nunmehr einſchließlich ihrer Depoſitenkaſſen über ein Netz von 475 Ge⸗ ſchäftsſtellen gegenüber 456 vor Jahresfriſt. Die Bilanzſumme des Inſtituts lag Ende 1940 mit 4,1 Mrd. RM. um 29 Prozent höher als Ende 1939. Unter Einbeziehung der reichsdeutſchen Tochter⸗ inſtitute habe ſie inzwiſchen die Fünfmilliarden⸗Grenze überſchritten. Die Umſätze, in denen ſich das Ge⸗ ſchäft der neuen Zweigſtellen erſt zum Teil wider⸗ ſpiegelt, erhöhten ſich um 12 Prozent, die Zahl der Kunden und die Anzahl der geführten Konten um den gleichen Prozentſatz. Die Kundſchaftseinlagen auf Kontokorrentkonten haben während des Berichtsjahres um 37 Prozent, die Spareinlagen ſogar um 47 Proz. zugenommen. In der Bilanz komme das Zurücktreten der Frie⸗ densaufgaben des Bankgewerbes hinter die heute vor allem wichtige Reichsfinanzierung in einer entſprechen⸗ den Umſchichtung der Anlagen deutlich zum Ausdruck. Der Beſtand an Schatzwechſeln, unverzins⸗ lichen Schatzanweiſungen und öffentlichen Anleihen belief ſich Ende 1940 auferd. 2 Mrd. RM. oder faſt 50 Prozent der Bilanzſumme. Der Anlage in Reichs⸗ papieren wurden nicht nur der geſamte Zuwachs an Kreditoren und Spareinlagen, ſondern auch die bei den Wirtſchaftstrediten aus dem Ueberſchuß der Rückzahlungen über die Neuinan⸗ fpruchnahme freigewordenen Mittel zugeführt. Es wäre verfehlt, aus dem Rückgang der unter Schuldnern und Warenvorſchüſſen ausgewieſenen Wirtſchaftskredite um rd. 20 Prozent auf eine ent⸗ ſprechende Schrumpfung der Aktivität im privaten Sektor ſchließen zu wollen. Die Kreditgewährung an die Wirtſchaft habe ſich, entſprechend einer ſeit Fahren erkennbaren Tendenz, während des Krieges naturgemäß immer ſtürker auf die kriegswichtigen Zweige von Induſtrie und Handel verlagert. In dieſem Sektor des Kredit⸗ geſchäftes könne von einem Rückgang des Geſchäfts⸗ umfanges nicht geſprochen werden. Die Großkredite für die Induſtrien der Rüſtungswirtſchaft und des Vierjahresplanes ſeien ſogar noch angeſtiegen. Die Umſätze im Emiſſions⸗ und Börſengeſchüft übertraſen diejenigen der Vorjahre hei weitem. Die Umſatzbelebung an den Aktienmärkten ſei zeitweiſe auf ernſte Kritik geſtoßen und habe eine leb⸗ hafte Diskuſſion über die Kursbil⸗ dung ſowie über den Einfluß der Kapitalbemeſ⸗ ſung auf die Dividendenhöhe hervorgerufen. Es ſet zu hoffen, daß die neuen Maßnahmen auf dieſem Gebiete zu einer Bernhigung und der Schaffung einer neuen Gleichgewichtslage auf dem Aktienmarkt führen werden. märkakzepts Angeſichts der bedeutenden Aufgaben, die den deut⸗ ſchen Börſen künftig bei der Ueberleitung von der Kriegs- auf die Friedenswirtſchaft, bei der Neuord⸗ nung des Geld⸗ und Kapitalverkehrs in Europa zu⸗ fallen werden, erſcheine es unerläßlich, die Ar⸗ beit der Börrſe auf eine unangefochtene und vom Vertrauen der Oefſentlichteit getragene Baſis zu ſtellen. Die im Börſengeſchäft eingetretene Umſatz⸗ belebung und die Vermehrung der Einlagen haben ausgereicht, die Ausfälle auf der Einnahmeſeite, die ſich auch bei dem Inſtitut aus der Kreditbeanſpruchung durch die Wirtſchaft und vor ollem aus der Verringerung der Zinsſpanne ergaben, ungefähr auszugleichen. Bei der künftigen Geſtaltung der Zinsſfätze auf dem Geld⸗ und Kapitalmarkt werde man an der Tatſache nicht vorbeigehen können, daß während des Krieges und in erhöhtem Maße nach deſſen ſiegreicher Beendigung außerordentliche Anforderungen an die kapitalbildenden Kräfte des Volkes geſtellt werden müſſen, ſo daß ſich allein ſchon mit Rückſücht auf die breiten Schichten der Sparer die Fortſetzung des Zinsabbaues über einen beſtimmten Punkt hinaus ver⸗ bietet; auch die verſchiedenen Glieder der Kredit⸗ wirtſchaft könnten ohne ausreichende Erträge die ihnen zugewieſenen Funktionen innerhalb der Geſamtwirt⸗ ſchaft nicht erfüllen. Bisher ſei es gelungen, den Auswirkungen der im Laufe der letzten Jahre weſent⸗ lich enger gewordenen Zinsſpanne nicht nur auf dem Wege über eine Ausweitung der Umſätze, ſondern auch durch Maßnahmen der innerbetrieblichen Or— ganiſation zu begegnen. Eine weſentliche Vorans⸗ ſetzung für die Rentabilität erblicke die Bank in einer Ertragstraft, die die reichliche Bildun gvon offen ausgewieſenen und ſtitlen Re⸗ ſerven ermöglicht. Dieſes kapitalmäßigen Rück⸗ haltes bedürſe die Bant im Kreditaeſchäft und für das vermittelnde Eintreten bei Emiſſionen, wenn ſie in der Lage ſein ſoll, volkswirtſchafttich vertretbare Riſiten zu ühernehmen und die Privatinitiative zu fördern. Im Rahmen der ſich anbahnenden wirt⸗ ſchaftlichen Nenordnung GEnuropas wer⸗ den die deutſchen Banken bei der Löſung der ſich in reichem Maße bietenden neuen Finanzierungsyrobleme in vorderſter Front mitzuwirken haben. Das' gelte für ihre Einſchaltung bei der Durchführung ſtaatlicher' Handels- und Wirtſchaftsabkommen ebenſo wie für den Neuaufban eines unter deutſcher Führnna ſtehen— den kontinentalen Geld⸗ und Kapitalausgleichs auf freien Kreditmärkten. Ausgehend von der Erweite⸗ rung der bilateralen zur multilateralen Verrechnung werde noch manche werbende, und ſichernde Arbeit bis zu Einführung des freien Reichs⸗ auf den überſeeiſchen Märkten nach dieſem Kriege zu leiſten ſein. Im laufenden Jahre dauere die Zunahme der Gläubiger und der Spar⸗ einlagen an. Unter den Anlagen ſei der Anteil der Reichstitel entſprechend weiter gewachſen. Die Kredit⸗ beanſpruchung durch die Wirtſchaft ſei zwar nicht angeſtiegen, habe ſich aber in den erſten Monaten des Jahres im weſentlichen gehakten. Die mit Jab⸗ resbeginn eingetretenen nochmaligen Zinsſenkungen für Geldmarktpapiere und langfriſtige Schatzanweiſun⸗ gen haben die Zinsſpanne der Banken weiter verringert, ohne daß ſich ſchon heute überſehen laſſe, in welcher Form und inwieweitk ſich auch im laufenden Jahre Ausgleichsmöglichteiten bieten werden. Kleiner Miriscafisspiegel Unternehmungen 4 Kronenbrauerei AG Köln. Die Verwaltung ſchlägt die Zuſammenlegung des Aktienkapftals von 800 000 RM auf 400000 RM im Verhältnis:1 zum Zwecke der Vornahme notwendiger Abſchreibungen und Wertberechtigungen auf Anlagen vor. Dieſen Abſchreibungsbedarf hatte die Verwaltung bereits in der letzten oV angekündigt und im Zufammenhang damit mitgeteilt, daß es noch viele Jahre dauern würde, ehe an die Ausſchüttung einer Dividende gedacht werden könnte. Der Abſchluß für 1939/½40 war ausgeglichen; doch beſteht noch ein Verluſtvor⸗ trag von 57 716 RM aus den Vorjahren. Oeſterreichiſche Kraftwerte Ac Linz/ Donau. Der Aufſichtsrat ſchlägt vor, aus dem ſich einſchl. 88 119 — RM Vortrag ergebenden Reingewinn von 1 579 675(1 555 766) RM eine Dividende von 5 (4,39) Prozent auf das Grundtapital von unv. 30 Mill. RM auszuſchütten. Ferner wird die HV auch über eine Aenderung des Firmenwortlautes in „Kraftwerke Oberdonau AG“ Beſchluß zu faſſen haben. Das Grundkapital der Geſellſchaft iſt durch Beſchluß einer am 26. September 1940 abge⸗ haltenen aov von 30 um 10 auf 40 Mill. RM erhöht worden. Geſellſchaft für Lindes Eismaſchinen Ach, Wies⸗ baden. Schaffung genehmigten Kapi⸗ tals, Eine zum 21. Mai anberaumte aocs der Geſellſchaft für Lindes Eismaſchinen Ach, Wies⸗ baden, hat über eine Satzungsänderung Beſchluß zu faſſen, durch welche der Vorſtand für fünf Jahre ermächtigt werden ſoll, das Grundtapital, das zur Zeit 16 Mill. RM Inhaberaktien und 133 000 Ro Namensaktien umfaßt, um bis zu 4 Mill. R durch Ausgabe neuer Aktien gegen Einlagen, ge⸗ gebenenfalls auch Sacheinlagen, zu erhöhen. Dividendenvorſchläge. Scheidemantel⸗Motard⸗Werke Ach, Berlin: unv. 6 Prozent; Kampnagel Ac, Hamburg: unv. 8 Prozent; Bergmann⸗CElettrizitäts⸗ Werke Ac6, Berlin: unv. 7 Prozent; Wollwaren⸗ STABHOSS ——— TIINTENSTIFTE h. R.) 15 kliméfestom Schreibkern ontroll- boScHMS(URTFTSE-ZUCMHAHUNCEN FUR AlLE ZWECKE UNO AlE SRANCHMEN SZuchhaltung „OEfINIHTIVV“YKONTR fabrit„Mercur“, Liegnitz: zirka 15000 17 415) Rꝙ Gewinn zum Vortrag; Nederlandſche Staalfabrieten J⸗ M. de Muinck Keizer N.., Utrecht: 10(8) Prozent. Aus Europa Ausban des Hafens von Bilbago. Die Behörden in Bilbao haben beſchloſſen, das Fahrwaſſer nach Bil⸗ bao vertiefen zu laſſen, ſo daß auch größere Schiſſe den Hafen anlaufen können. Gleichzeitig wird der Vorhafen Portugalete ausgebaut. Es ſoll eine nene Mole erbaut und die techniſche Ausrüſtung des Ha⸗ fens verbeſſert werden. Die Geſamtkofſten werden auf 34 Mill. Peſeten berechnet. Erweiterung der Haſenanlagen in Malmö. Die Hafenbehörden in Malmö haben den Bau einer neuen Kaianlage von 350 Meter Länge und den Bau eines neuen Lagerhauſes beſchloſſen. An dem neuen Kai ſollen Kräne aufgeſtellt werden. Gute Ergebniſſe der ſpaniſchen Korkernte Wie aus Fachkreiſen verlautet, belief ſich der Ertrag der letzten Korkernte in Eſtremadura, dem wichtigften Kortgebiet Spaniens, bisher auf etwa 300 000 Dz. Für die geerntete Korkrinde wurden in der Saiſon durchſchnittlich 12—15 Peſeten je Dz. bezahlt. Franzöſiſch⸗finniſches Zahlungsabtommen. Zwi⸗ ſchen Frankreich und Finnland iſt ein Zahlungsab⸗ kommen ahgeſchloſſen worden, das einen gegen⸗ ſeitigen Verrechnungsverkehr einführt. Auch private Verrechnungsabmachungen zwiſchen Firmen beider Länder ſind zuläſſig, vorausgeſetzt, daß die Spitzenbeträge über die amtliche Verrech⸗ nungsſtelle abgewickelt werden. Der Wert des Franken iſt in einem Zuſatzvertrag dem der Finnmark im Verhältnis:1 gleichgeſtellt worden. Holländiſcher Kranbau für ruſſiſche Rechnung. Auf der Amſterdamer Werft Verſchure u. Co. iſt ein Kranponton von 55 Meter Länge, 24 Meter Breite und 4,50 Meter Höhe zu Waſſer gelaſſen, der für einen Schwimmtran mit einer Tragkraft von 350 Tonnen beſtimmt iſt, der für ruſſiſcheRechnung ge⸗ baut wird. Die Höhe des Kranauslegers wird 35 Meter meſſen, ſeine Reichweite 22 Meter über die Seiten des Pontons hinaus. Jugoflawiſche Schiffe in der Englandfahrt. Nach neuen amerikaniſchen Verlautbarungen befinden ſich zur Zeit 120000 Tonnen jugoflawiſchen Schiffs⸗ raumes in amerikaniſchen Händen, die wahrſchein⸗ lich in die Englandfahrt gezwungen, werden dürften. Dieſes Experiment dürfte mit der Vernichtung eines großen Teiles der jugoſlawiſchen Handelsflotte enden. rückgängigen —Meldungen, Stuttgart vorgeſehen war, 1 Flnnlands Etrasvrüfdent marſchiert und mit ihm eine Million Schweden und Finnen/ Sport im Ausland Heſinki, 3. Mai Zu einer der gewaltigſten und eigenartigſten Sportveranſtaltungen aller Zeiten wird es im Mai in Finnland kommen. Schweden und Finnland haben nämlich für dieſen Monat einen Länderkampf im Marſchieren verabredet. Man rechnet in Helſinki mit einer Teilnahme von etwa einer Million Marſchierender, da nicht weniger als zwei Millionen Trainingskarten gelöſt wur⸗ den, und die Freude der Nordländer am Mar⸗ ſchieren eine allſeitig bekannte Tatſache iſt. Dieſe Veranſtaltung wird als Länderkampf Finnland— Schweden ausgetragen, wobei be⸗ ſtimmte Durchſchnittszeiten ſowie das Verhält⸗ nis der Einwohnerzahl beider Länder für die Wertung ausſchlaggebend ſind. Was dieſen Kampf beſonders intereſſant macht, ſind die daß ſich hieran gewiſſermaßen ſämtliche Bevölkerungsteile in den Dienſt der Sache ſtellen wollen. So hört man beiſpiels⸗ weiſe, daß der finniſche Reichstag den ſchwedi⸗ ſchen Reichstag zu dieſem Wettbewerb heraus⸗ gefordert hat, daß die Univerſität Helſinki die Herausforderung der ſchwediſchen Univerſität Upſala angenommen hat und ſich ſogar Finn⸗ lands Staatspräſident Riſto Ryti ſowie der als großer Sportler bekannte Miniſterpräſi⸗ dent Rangell, der ſeinerzkit an der Spitze für die des finniſchen Organiſationskomitees ſtand, als Olympiſchen Spiele Helſinki 1940 Marſchierer betätigen werden. Schwediſche Siebentagefahrt Stockholm, 3. Mai Das bedeutendſte Ereignis des ſchwediſchen Straßenſports iſt in dieſem Jahre die über ſie⸗ ben Teilſtrecken führende„Siebentagefahrt“ vom 2. bis 8. Auguſt, an der auch deutſche Fahrer teilnehmen ſollen. Die Fernfahrt iſt insgeſamt 1520 Kilometer lang. —* Der Schwede Ale Seyffarth, der Welt⸗ rekordmann im Eisſchnellaufen, iſt auch ein erſtklaſſiger Radſportler. Er wurde jetzt in die ſchwediſche Nationalmannſchaft, die am 18. Mai am Borga⸗Lauf in Helſinki teilnimmt, aufge⸗ nommen. * Mit einem Hochſprung von.90 m wartete der franzöſiſche Leichtathlet Lapointe bei einem Werbeſportfeſt in Oran(Nordafrika) auf. Bei der gleichen Veranſtaltung gewann der Sprin⸗ ter Valmy die 100 Meter in 10,6 Sekunden. r Hollands Fußballmeiſterſchaft ſteht kurz vor dem Abſchluß. Die Endrunde der fünf Abtei⸗ lungsmeiſter beginnt am erſten Mai⸗Sonntag. Glrabburg lünet einen Gros⸗tafellauf durch und andere intereſſante Sport⸗Ueuigkeiten in Kürze Einen Groß⸗Staffellauf, der die Bezeichnung „Münſterſtaffel“ trägt, führt der Sportkreis Straßburg am 22. Mai als Auftakt zum Fuß⸗ ballkampf Elſaß— Südweſt durch. Die Strecke iſt 5500 Meter lang. Jede Mannſchaft beſteht aus zehn Läufern. — Einen Florett⸗Mannſchaftskampf beſtreiten die Hi⸗Fechter der Städte Mannheim, Karls⸗ ruhe, Heidelberg und Raſtatt am Wochenende in Raſtatt. * 14 Hockey⸗Spitzenſpieler wurden im Hinblick auf den Länderkampf gegen Ungarn am 11. Mai in Schweinfurt zu einem Lehrgang nach Schweinfurt einberufen, darunter aus Süd⸗ dentſchland Dröſe und Ruck(Frankfurt a..), Iſenmann(Nürnberg), Müller(Stuttgart), ſo⸗ wie Schmid, Baum und Bergmaier(alle München). * Der Fußball⸗Bereichstampf zwiſchen Würt⸗ temberg und Bayern, der für den 11. Mai für wurde auf einen ſpäteren Termin verlegt. * In der Frankfurter Fußball⸗Stadtrunde gibt es an den nächſten Sonntagen folgende Spiele: 11. Mai: Vikt. Eckenheim— Eintracht Frank⸗ furt; Adlerwerke Frankfurt— Union Nieder⸗ Sb Waldhof ſpielt in Kaſſel Unſere Handball⸗Vorſchau W. K. Mannheim, 3. Mai. Der kommende Handballſonntag ſteht ganz im Zeichen des zweiten Meiſterſchaftstages. Er bringt u. a. auch die Begegnung: TuSpu' Wilhelmshöhe Kaſſel— Waldhof. Die Waldhöſer können dieſem Spiel mit Ruhe entgegenſehen. Wohl fehlt Keimig, der im Süden weilt, aber dafür ſteht wieder Reinhardt zur Verfügung. Die Wald⸗ höfer haben in dieſem Jahr überhaupt beſon⸗ ders Glück, da ihnen nun auch noch Lt. Pauli, der ehedem bei TSc Ludwigshaſen ſpielte, zur Verfügung ſteht, allerdings muß erſt deſ⸗ ſen Spielerlaubnis abgewartet werden. So⸗ mit werden die Blauſchwarzen in ſtärkſter Aufſtellung nach Kaſſel fahren und ſicherlich mit einem Sieg in der Taſche wieder in die Heimat zurückkehren. In Mannheim ſelbſt gibt es einen inter— eſſanten Kampf bei»den Frauen. Der VfR, dem das knappe:2⸗Ergebnis aus den Pflicht⸗ ſpielen ſcheinbar doch eiwas drückt, hat den TV 46 zu einem Revancheſpiel eingeladen. Die Turnerinnen leiſten der Einladung Folge und ſtellen ſich am Sonntagvormittag, um 10 Uhr, auf dem VfR⸗Platz. Elſaß im Tſchammer⸗pokal Straßburg, 3. Mai. In der zweiten Hauptrunde des Tſchammer⸗ pokal⸗Wettbewerbs haben die elſäſſiſchen Mannſchaften am 18. Mai folgende Spiele zu S beſtreiten: Straßburg— Vfͤ Mannheim; Fé Schweighauſen— 1. Fé Pforzheim; Sugg. Mülhauſen⸗Dornach— SC Freiburg; FCGeb⸗ weiler— SC. Schiltigheim oder SV Witten⸗ heim; FC Biſchweiler— FV Kuppenheim oder I Raſtatt— FC Biſchweiler! F Lahr— RSC Straßburg; Freiburger FE— Sc Schlettſtadt; 1. Fé Kaiſerslautern— Fe Walk; FC Rheinfelden— AS Mülhauſen. eee ereeen „5 Oll-BUCHHALTUNG SGMII SERLIN WEISSENSEE, StFDAN STRASSE 46, FERNBUF 56 4181-84/ GENAODEN RTDσN rad; Heddernheim 07— Griesheim 902; Ger⸗ mania 94 Frankfurt— SpVgg. Fechenheim.— 18. Mai: Adlerwerke Frankfurt— FS Frank⸗ furt; Rot⸗Weiß Frankfurt— VfL Rödelheim; Höchſt 01— Union Niederrad; Vikt. Ecken⸗ heim— Griesheim 02; Heddernheim 07— SpVgg. Fechenheim. * Ein Rad⸗Städtekampf zwiſchen Wien und München findet am 11. Mai auf der Wiener Stadionbahn ſtatt. Für München fahren Hör⸗ mannund Singer, für Wien Wölfleund Chylik. * Eine Leichtathletik⸗Mannſchaft der flowaki⸗ ſchen Hochſchulen wird auf Einladung des Reichsſtudentenführers am 1. Juli eine vier⸗ zehntägige Deutſchlandreiſe antreten. Die Slo⸗ waken werden in Wien, Berlin, Kiel und Bres⸗ lau ſtarten. * Für den fünften Länderkampf gegen Däne⸗ marks Leichtathleten ſteht der Austragungsort feſt. Der Schauplatz des Treffens wird am 27. Juli das Volksparkſtadion in Altona ſein. Die Schwimmer der Kriegsmarine Kiel war⸗ teten mit zwei neuen Jahresbeſtleiſtungen auf, und zwar über 10450 Meter Kraul mit:43,6 und über 10%50 Meter Bruſt mit:39,2 Min. —— bogt hat gegen Seidler beſſere Kusſichten Hamburg, 3. Mai. Vogt und Seidler werden am Sonntag in Hamburg um den freien Titel im Halbſchwer⸗ gewicht kämpfen. Hamburgs große Borxrſport⸗ gemeinde erwartet beſtimmt einen Sieg„ihres“ Riedel Vogt und auch in Fachkreiſen räumt man dem jungen Hamburger die beſſeren Aus⸗ ſichten ein. Für Seidler kam dieſer Titelkampf etwas überraſchend, aber daß er ebenfalls in beſter Form iſt, bewies der Probegalopp am letzten Sonntag in Berlin. Im Rahmenprogramm ſieht man u. a. Wel⸗ tergewichtsmeiſter Eder im Kampf gegen den Dänen Dreſcher, während der Straßburger . auf den ſtarken Italiener Oldoini trifft. Mlihkan Schreibband Spöͤrbänd. denn es ist Harbverdichbet Es hät eine länge Lebensdauer und ist preiswert im Gebralich Sunrusg was TER. HANMNoOVE Wahlweise laudcalnecub oder maschinell ANAtUE N GCISSHEE pI]⁰Eε * e 5 * Mannheimer Gewerbehank eingetragene Genoffeaſchaft mit beſchränkter haftpflicht Bilanz am 31. Dezember 1940 eeee monmnerbelſcat ekren Knabyur arnehhnnnin n Aktiva RM 1. Kaſſenbeſtand und Guthaben auf Reichsbankgiro⸗ und Poſtſcheckkonto(Barreſerve 40 633.34 eaheſtan 22 911.60 3. Beſtandswechſel: a) Wechſel(ohne)) 145 635.14 davon ſind RM 120 277.36 Wechſel, die dem 54 Abſ. 1, Nr. 1 des Geſetzes über die Deutſche Reichs⸗ bank entſprechen,(Handelswechſel nach s 16, Abſ. 2 des Reichsgeſetzes über das Kreditweſen) b) Vorſchußwechel. 5 540.80 151 175.94 4. Wertpapiere: a) Anleihen und Schatzanweiſungen des Reichs und der Länder.. 813 595.39 b) ſonſtige verzinsliche Wertpapiere (Pfandbriefe und ähnl.) 90 955.38— c) fonſtige Wertpapterte— 904 551.77 In der Geſamtſumme 4 ſind ent⸗ halten: RMö582993.27 Wertpapiere, die die Reichsbank beleihen darf. 5. Bankguthaben mit einer Fälligkeit bis zu 3 Monaten: a) bei genoſſenſchaftlichen Zentral⸗ kreditinſtituten. 325084.15 b) bei ſonſtigen Kredbitinſtituten 917²25⁵.0 416 809.22 6. Schuldner in laufender Rechung 1 160 080.04 7. Hypotheken⸗Darlehen 52 000.— 8. eteili ungen— 5— 0»„ O 0„*% 15 003.— 9. Grundſtücke und Gebäude: a) unbebaute Grundſtück 501.— d) bebautes Grundſtück(Bankgebäude 40 000.— 42 501.— 10. Betriebs⸗ und Geſchäftsausſtattung.— 11. Poſten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. 8 340.52 Bilanzſumme 2 814 007.43 12. In den Aktiven ſind enthalten: a) Forderungen im Sinne des 5 14 KWG. 13 842.15 b) Forderungen an Mitgliederer 1 393 326.23 c) Anlagen nach 5 17 Abſ. 2 KWG(Aktiva 8 u. 9 57 504.— Paſſiva RM 1. Gläubiger: a) aufgenommene Gelder und Kredite(Noſtrover⸗ pflichtungen aa) bei 3 Stellen(Reichs⸗ bänk⸗Lomharb)) 00.— b) ſonſtige Gläubiger... ‚. 1442.2³.21 1 449 355.71 Von der Summe hentfallen: aa) RM 1 198 981.96 auf jederzeit fällige Gelder pb) RM 250 273.75 auf feſte Gel⸗ der und Gelder auf Kündigung 2. Spareinlagen: a) mit— 1 7— Kündigungsfriſt. 421 346.26 b) mit beſonders vereinbarter Kün⸗ digungsfriſt. i 419 660.12 841 006.38 3. Geſchäftsguthaben: a) der verbleibenden Mitglieder.. 276 736.30 dz der ausſcheidenden Mitglieder.—.760.24 286 497.24 4. Rücklagen nach 3 11 des Reichsgeſetzes über das Kreditweſen a) geſetzliche Rücklage 85 190.— d) fonſtige Rücklagen. 10.000.— 5. Sonderrücklage 20 000.— 3259.— 755 für ſoziale Zweczkk„ 20 000.— 8. Wertberichügungspoſten 57942•66 9. Poſten, die der Rechnungsnungsabgrenzung dienen 9 538.31 10. Reingewinn: 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr. 3 065.33 Gewinn 1940 26 161.80 29 227.13 Bilanzſumme 2 814 007.43 11. Verbindlichteiten aus Bürgſchaften 57 531.95 12. Indoſfamentsverbindlichteilen aus zum Einzug weiterbegeb. Wechſelnlnln. 2 913.70 13. In den Paſſiven ſind enthalten: 3 Geſamtverpflichtungen nach 8 1t, Abſ. 1 des Reichsgeſetzes über das Kreditweſen(Paſſiva 1 2 290 362.09 b) Gefamtverpflichtungen nach 5 16 des Reichs⸗ geſetzes über das Kreditweſen(Paſſiva 1)„ 1 449 355.71 c) Gefamtes haftendes Eigenkapital nach 5 11, Ab⸗ —93 ffächlch vo handenes Eigen⸗ atſã orhandene en⸗ 5 Fi„396 497.24 5 bb) Häftſummenzuſchlag. 118 949.17 515 446.41 Gewinn⸗ und Verluſft⸗Rechnung Aufwendungen RM 1. Ausgaben für Zinſen und Proviſtonen 45 607.21 2. Perſönliche und ſachliche Unkoſten 85 362.72 3. Geſetzliche ſoziale Abgaben 2731.41 nnnn 15 997.52 abzüglich Rückſtellungen aus 1939 4067.50 11 930.02 5. Abſchreibung auf Anlagevermögen 460.— 6. Zuweiſungen an ſonſtige Rücllagen. 6 000.— 7. Juweiſungen an Kaanenang f 1 650.— 8. Zuweiſungen an Rückſtellung für ſoziale Zwecke 5 000.— 9. Sonſtige Aufwendungen· 787.40 10. Reingewinn: 5 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 3 065.33 Gewinn 1940.. 26 161.80 29 227.13 188 755.89 Erträge Rm. 1. Einnahmen aus Zinſen und Proviſionen 140 300.34 2. Erträge aus Beteiligungen. 526.35 3. Sonſtige Vermögensertrüge — aus eigenen Wertpapieren 18 946.57 b) aus Grundbeſittz 1303.26 20 249.83 4 Kungnee 6 525.93 5. Außerordentliche Ertrüge und Zuwendungen 18 088.11 6. Gewinnvortrag aus dem Vorjahtret 3 065.33 188 755.89 Mitgliederbewegung: Zahl Anzahl der Haftſumme der Mitglieder Geſchäftsanteile RM Zugang 1940... 42 43 2¹ 500.— Abgang 19410 42 44 22 000.— Ende 1940 640 677 338 500.— —.—.—r RM Die Geſchäftsguthaben haben ſich im Geſchäftsjahr vermehrt um 21 438.92 Ausſtehende Pflichteinzahlungen auf Geſchäftsanteile. 3 935.92 Die Haftſummen haben ſich im Geſchäftsjahr vermindert um 500.— Höhe des einzelnen Geſchäftsanteilins.. 500.— 500.— Höhe der Haftſumme je Geſchäftsanteili. ⸗„ Mannheim, den 2. April 1941 Mannheimer Gewerbebank eingetragene Genoſſenſchaft mit beſchränkter Haftpflicht Kinkel Hammer Hoffſtaetter —. Wi•aschen Sie Gesichtund Hõnde 7 mit der seit 30 chren bewährten 4 4 7 Amtl. Bekanntmachungen der Stadt Mannheim Lerordnung zur bekümpfung der sperlinge Auf Grund der 55 2. 16 des Ge⸗ ſetzes zum Schutze der landwirtſchaft⸗ lichen Kulturpflanzen vom 5. März 1937(Reichsgeſetzblatt 1 S 271) wird mit Ermächtigung des Reichsmini⸗ ſters für Exnährung, und Landwirt⸗ ſchaft vom 25. Mai 1940— II A 3— 1480 und Erlaß des Bad. Finanz⸗ u. Wirtſchaftsminiſters vom 29. März 1941 Nr. 4566 c folgendes verordnet: 8 1 (1) Die Nutzungsberechtigten land⸗ wirtſchaftlicher Grundſtücke ſind ver⸗ pflichtet, die Sperlinge nach den Wei⸗ fungen des Pflanzenſchutzamtes oder ſeiner Beauftragten zu bekämpfen. (2) Die untere Verwaltungsbehörde kann nach Anhöxung des Pflanzen⸗ ſchutzamtes im Bedarfsfalle beſtim⸗ men, daß die Bekämpfuna auf Koſten des Verpflichteten durch die Beauf⸗ tragten des Pflanzenſchutzamtes und die von ihnen zur Durchführung der Belämpfuna herangezogenen Perſo⸗ nen erfolgt. (3) Die Nutzungsbexechtigten land⸗ wirtſchaftlicher Grundſtücke haben für die nach§8 1 Abſ. 2 durchzuführende Bekämpfung das Betreten ihrer Grundſtücke durch die Beauftragten des Pflanzenſchutzamtes und die von ihnen zur Durchführung der Bekämp⸗ fung herangezogenen Perſonen zu ge⸗ ſtatten und die erforderlichen Hilfs⸗ dienſte zu leiſten. (4) Die untere Verwaltungsbehörde kann bei Bedarf auch die Nutzungs⸗ berechigten von Hamsgrundſtücken zur Bekämpfuna der Syerlinge nach den Weiſunoen des Pflanzenſchutzamtes heranziehen. In dieſem Falle fin⸗ det Abſ. 3 entſprechende Anwendung 8 2 Kinder(Jugendliche bis zum Alter von 14 Jahren) dürfen beim Beſei⸗ tigen von Sperlingsneſtern und beim Fangen von Sperlingen nicht betei⸗ ligt werden. 8 3 ()) Die Ueberwachung der Durch⸗ führung der Bekämpfungsmaßnahmen obliegt neben den Ortspolizeibehör⸗ den dem Pflanzenſchutzamt und deſ⸗ ſen Beauftragten. (2) Kommen die in 8 1 Abſ. 1 und 4 genannten Perſonen den ihnen ob⸗ liegenden Verpflichtungen trotz beſon⸗ derer Aufforderung durch die Orts⸗ polizeibehörden. das Pflanzenſchutz⸗ amt oder deſſen Beauftragte nicht nach, ſo können dieſe die Bekämp⸗ funasmaßnahmen auf Koſten des Ver⸗ pflichteten ſelbſt vornehmen oder vor⸗ nehmen laſſen. 8 4 Wer den Vorſchriften dieſer Ver⸗ ordnung zuwiderhandelt. wird nach § 13 des Geſetzes zum Schutze der fandwärtſchaftlichen Kulturpflanzen vom 5. März 1937(Reichsgeſetzbl. 1 S. 275) beſtraft. 8 5 Die Verordnuna tritt am 26. April 1941 in Kraft. Sie ailt für den Stadttreis und die Gemeinde Ilves⸗ heim im Lahſdkreis Mannheim. Die vom Oberbürgermeiſter mit Vollziehbarkeitserklärung des Herrn Landeskommiſſärs vom 29. Januar 1937 erlaſſene ortspolizeiliche Vor⸗ ichrift über die Bekämpfung der Sper⸗ lingplage vom 17. Dezember 1936 wird hiermit außer Kraft geſetzt. Mannheim, den 26. April 1941. Für den Stadtkreis Der Oberbürgermeiſter. Für den Landkreis: Der Landrat. 4 3 Rudoli eller gepr. Dentist Praxis wieder aulgenommen staatl. Mannheim-Rheinau We Waldrand 4 Fernruf 48726 I* ueank n Lainbaksteae 15 33 eaene Sommersprossen Leberflecke, Mitesser und Hautun- reinigkeiten Besonders verstärkt Zu haben in allen Apotheken. D33⸗ ffüöhefswasser das ideale Mittel zur Erhaltung und wiederherstellung der natürlichen Frische und Zartheit der Hlaut Zu haben in Apotheken, Drogerien. Friseurgeschäften und Parfümerien. D33.Tagestreme die schönheitsfördernde, vitamin- naltige, mit Hamamelis bereitete ikettfreie creme zut tägl. Hautpflege D 33. Machtcreme die wirkungsvolle, lecithinhaltige Hautcreme zur Reinigung, Ernährung und Wiederbelebung der Haut Zu haben in Apotheken, Drogerien. und mMusse essooeif Heswff ilft aus deutschen Heilkräutern hergestellt. deseitigt Kopfschuppen, Haatrausfall. er frischt und belebt die Kopfnerven. Aerztlich empfohlen. paul Gralchen 4 Co., Bensneim Auerbach Zu haben in allen Fachgzeschäftev Wie? 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An Schichtarbeiter, deren Weg zwiſchen Wohn⸗ und Arbeitsſtätte mindeſtens 3 Kilometer beträgt. 2. An Körperbehinderte, deren Weg zwiſchen Wohn⸗ und und Arbeitsſtätte mindeſtens 4 Kilometer beträgt und kein öffentliches Verkehrsmittel auch in ſozialer Hin⸗ ſicht benutzt werden kann. 3. Geſchäftsräder. Es können nur die dringendſten Anforderungen berück⸗ ſichtigt werden. Für die Aushändigung eines Bezugſcheines hat der Antragſteller eine Beſcheinigung des Arbeitgebers über die Tätigkeit(z. B. als Schichtarbeiter uſw.), die Entfer⸗ nung zwiſchen Arbeitsſtätte und Wohnung, über ſoziale Verhältniſſe ſowie daß das Rad täglich benützt wird, vor⸗ zulegen. Der Arbeitgeber haftet für die Angaben in der Beſcheinigung. In allen Fällen iſt die alte Bereifung in den Geſchäfts · räumen der Reifenſtelle, Mannheim, I. 2, 9a, abzugeben. Für die Abgabe von Erſtbereifung, d. h. für den Er⸗ werb von neuen mit Gummibereifung verſehenen Fahr⸗ rädern, werden die vorſtehenden Beſtimmungen für Er⸗ ſatzbereifung ſinngemäß angewendet. Die Abgabe von Erſatzbereifung wird wie folgt ge⸗ regelt: Die Bezugſcheine werden in den Geſchäftsräumen der Treibſtoff⸗ und Reifenſtelle, Mannheim, L. 2, 9 a, ab⸗ aegeben: an Wochentagen in der Zeit von—12 Uhr und 14.30—16.30 Uhr an Antragſteller, bei denen die gefor⸗ derten Beſcheinigungen vorgelegt werden können, mit den Anfangsbuchſtaben: A„ Mittwoch, 1K Mai 1941 ..... Donnerstag, 8. Mai 1941 —2D„ reitag, 9. Mai 1941 —77„ O ontag, 12. Mai 1941 G... Dienstag, 13. Mai 1941 ...... Mittwoch, 14. Mai 1941 —.„... Donnerstag, 15. Mai 1941 16. Mai 1941 ... Montag, 19. Mai 1941 N, O, P, Q... Dienstag, 20. Mai 1941 R... Mittwoch, 21. Mai 1941 Sch.. Freitag, 23. Mai 1941 —St.... Montag, 26. Mai 1941 T, U, V..... Dienstag, 27. Mai 1941 3.... Mittwoch, 28. Mai 1941 An Samstagen bleibt die Reifenſtelle geſchloſſen. Waanawa Hlüdliſches Wirkſchaflsamf mannheim 55 Treibſtoff⸗ und Reifenſtelle— Mädch für Hausha Geſchäft geſ Haumüller, Pflichtje müädche ſof, geſucht. geld wird e ſtattet, Häcke Goetheſtraß Wer pu mir jede 2: 2mal den gang? Spel Nr. ga, pa Suche zum Eintr. od. Mädche für Haush. Bender, M⸗ G 3. 12—1 Fernſprech. Saub. Pu geſucht. Muſ Geſchäft 3 Anſtänd. ſucht Büro zu reinigen. ſchriften u. an den Ver Ein großes Balkonzin mit Küche z mieten. D 2Tr. Vdh. 2 Zim. u. Bad, Manf Laden, Bah nähe, per Mai zu ve Angeb. unte 47587 VS a Verlag ds. 3. Zimm.⸗N Heiz., Bad, 2 1 Treppe, ſ. fr. Lage a. kar, Nh. Ba für ält. El als Dauer auf 1. 7. od zu verm. haus Neckar Neckarſteina Lager zu, vexmiete Lagerra oder Werkſte ſofort zu ve Gobtfried K Gontardſtraf Rheindamm 4½ Zi.⸗Wi 2. Stock, a Mai zu ve Friedensm. Näh.: J. 3 parterre. 2 leere Ri zu verm. Ri Wagner⸗Str. Leerer Ri mit Waſſer I. 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LUGWIQ Praun 2z2— rodescnzeige r. 3i. Wofk. den. u. Frau Lieselotte seb. 1 k. gen. i in München verschieden ist. Seit 1522 wor Hert Or. Braun, zfuefst 4 95 leonb. Durch ein tragisches Geschick anläßlich des letzten heim- in der Rechtsebteflung, spöter in unsefer pbotent.Abtellung, mit großem Ertolg tötig. Ausgezeichnet dutch umfassendes Wissen und 40 eethovenstr. 22 2. Z. Theresiener nh μuͤs tückischen Fliegefangriftes wurden jäh aus dem Leben gerissen meine liebe, treubesorgte, herzensgute Gattin und ein wormes, menschliches Wesen Zuneigung sejnef Mitarbeiter und eller deter, die mit ihm in Ze- rührung kamen. Sein fod bedeutet für uns einen schweren Verlust. erwarb ef sich die Achtung und C⏑ Schwester und meine unvergeßliche, liebe Tochter und Wir werden dem Entschlafenen stets ein ehfenvolles Gedenken be- Armband- f 1 Währen. Nichte im blühenden Alter Ludwigshafen s,., den 2. ef 1941. Unren STATTTAETLEN Betriebsführung und Geiolgschatt der Die Geburt eines bröitigen qungen e 1G6. 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Mai 1941——— Rheingoldstraße 78 0e rodescnzelge 3 Ren. lm Namen aller Hinterbliebenen: 0 Heute mofgen entschlief unerwertet schnell meine liebe ffeu in 9 Familie Gäriner vorw. Stark, gob. Ruffler Un veſter W. em samsteg, den 3. Mof 194, nach ſongem schwetem, mit gtoßet 114 44 3 1 3 Geculd ertfegenem leiden im After von nohezu 72 zohten euf. 5 Iann ger. wern: 3 oigenen Wunsch in slier Stille feuetbestattet. 3 Reichsmark. Mennheim(Seckenheimer Str. Z0e), den 4. Mei 1941. im. Lebensjehf.& i. p. 1 2 tgeſch. Mannheim(f 2,), den 3. Mef 1941. 1 antgeſch. Donksagung bie trsuefnden Hintefbliebenen: Karlsruhe, Für die vielen Beweise inniger Teilnahme sowie die paula Cramer, geb. Siark u. Tochter Ruth losel Killan u. Angehörige,—— zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen, Herrn Johann Riegler Reichbohnoberschaffner i. R. sagen wir allen, auch denen, die ihm das letzte Geleit gaben, herzlichen Dank. Mannheim(Werftstr. 30), den 2. Mai 1941. lim Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Wilhelmine Rlegler Wwe. Denksegung Für die vielen Beweise inniger Anteilnahme sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden beim Hinscheiden meines lieben, unvergehlichen Gatten, unseres Vaters, Groß- vaters und Schwiegervaters, Herrn Gusfav Fischer sagen wir herzlichen Dank. Besonderen Dank Pg. Punss für die trostreichen Worte, sowie der NSDAP, Ortsgruppe Almenhof, der Betriebsführung und Gefolgschaft der Firma Waldkirch und allen denjenigen, die unserem lieben Ver- storbenen das letzte Geleit gaben. Mannheim, den 3. Mai 1941. bie trauernden Hinterbliebenen Doanksagung Für die wohltuenden zeweise herzlicher ſeilnahme z0wie füt die vielen Kkrenz- und Blumenspenden beim Hinscheiden meines ſieben Mannes, unseres lieben Voters, BSruders, Schwagers, Opes Oskar Albiez efzlichen Denk. Besondeten Dank dem 1 t diesem Wege h 1 s f owie pg. pungs für ihfe 30 uübereus Orisgruppenleiter pg. Müfler s Jakob Stark und Familie Friedrich Stark und Familie. Dies Beerdigung findet am 11.30 Uhr, Montag, dem 5. Mai 1941, um auf dem Hauptfriedhof stett. LUSSTATTUW0 Kleilnkind d 1e förs för Braut vom Spezilolhaos Kunstsfraße 2 M 2, 8 C BrautKränze Schleler, Bukeits Hirchen- und Tafeldekoration Ftandesamifſche achrichten Goborene Metzger Karl Heinrich Kunzelnit e. T. Roſemarie Eliſabeth; Hilfsarbeiter Karl Voß e. T. Eleonore; Ladeſchaffner Friedrich Robert Götz Robert; Buchhalter Otto Karl Doderer e. T. Siegrun; Mechaniker Franz Artur Moritz e. T. Elfriede; Koch Richard Johann Roth e. T. Margit; Feldwebel Karl Ludwig Wieder e T. Urſula Roſemarie; kfm. Angeſt. Jatob Oskar Bader e. S. Klaus Dieter Jatob; Schloſſer Auguſt Joſef Schmitt e. T. Eva Eliſabeth! Polizei⸗Oberwachtmeiſter Franz Böhm e. S. Arno; Bahnarbeiter Felix Ruf e. S. Georg; Gärtner Konrad Zapf e. T. Renate Paula: Kranenführer Eugen Joſef Eich e. S. Bernd Theo; Eiſen⸗ dreher Karl Wilhelm Rapp e. S. Jürgen Wilfried; Arbeiter Heinrich Otto e. T. Margarete Maria; Gipſermeiſter Franz Sommer e. T. Brigitte Elſa; Fabrikarbeiter Leopold Eder e. T. Ingeborg Irma; kfm. Angeſt. Johann Wilhelm Schneider e. 55 Liſelotte Bertg; Zollinſpektor Werner Paul Hentſchte e. T. Irmgard Hanna; Arbeiter Walter Weiß e. S. Willi Walter: Frauenarzt Dr. Hermann Pape e. S. Jörg; Eiſendreher Erwin Ludwig Reudörfer e. S. Roger Leo Georg; Weingroßhändler Hermann Walter Bortn e. S. Jürgen; Chemiter Dr. Heinrich Bommer e. T. Dagmar; Sberbuchhalter Hans Heinrich Paul Kretſchmann e. S. Torſten; Friſeur Georg Bauſeſwein e. T. Ehrifta Maria; Zugſchaffner Philipp Karl Speng⸗ ler e. T. Frieda Elfriede: Mechaniker Adolf Pentekfe Heiſinger e. S. Willi * e. S. Karl Bilder-Einrohmungen Val. Hepp- T 3, 5 Fernsprecher 213 46 Buchbinderei- Schreibwaren Gerahmte Bilder Kleines, gi Voche in Nähe Mar berg zu kaufe Ausführl, An a. d. Verl. d. ee dür 61 mit Bargeld mit Garten Rud. Ebe Bensheim⸗Au hofſtraße. 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Weſt und L. Held Muſit von Carl Zeller Anfang 18 Uhr, Ende nach 20.45 Uhr Waldkatzen bach Gaststätte u. Fremdenh. Zum Katzenbuckel Zimm. m. u. o. fl. W.(50 Bett.). Eig. Metzg. Kaffee; Sonnenbad u. Liegew. direkt am Wald. pens. ab.20, Wochenend.50 Mk. Bes.: Hch. Ruhl, Ruf Strümpfelbrunn 43 Faatscllänlee „Daͤckaclrer Kioß Destsürant, Bletkellet Hünzstube, Abtomät die Gaststätte fllredermonn HMANNHFIHH, p 6 on den plonken 5 Faalbau rneater GWaldnhe f Scbhe EabkreeEtk krhmierengenn Bis einschl. Monteg, 5. Mei: bie große Operette in Neusuffũhrung Ler xeuneibaron mit Adolf Wohlbrück- Hansi Knotek- Fritz Kampers u. G. m. Ab Dienstsg, 6. Mei bis ein- schließl. Donnerstag, 8. Mef: Lushäcengdt Waés in diesem film geschieht, spricht uns on, als ob Witr alles selbst miterlebt hätten rogromm-Anzeige lüt⸗3. bis einschllebllch S. f4al Freya n, Walnnof- artenstadt ee arhertaeebbee sis einschl. Monteg, 5. Moei: Hashräderschat Ein film der starken Hetzen u. entschlossen. Charakteten Aainer hehanücer wird fr Hein duren nelle Ddienstag, den 6. bonnetstag, den 3. Mai 1941 Operetle in Neusufführung Ha Aveanerava Adolf Wohlbrüch- Hansi Die große Knotek- PFritz U. G. m. Mai, bis Tupeien Gorirud E 110 Rose*— 5 Deutscnland, /r ven. ⁊esch. 30ſi%o% 2 A 1* 72 Anlangszelt K 10.45•00 4 en von M. A M. ſlire Kampers STETSNEUESTEWOSIHEASCHAAU S l hàa uU Anfengszeiten en Wochentsgen:.15 Uhf, letzte Votst. 20.00 Uht an Sonntsgen:.30,.15,.00 Unr Sonntag, 4. Mai: Große Familien- u. kindervorstellung im Scalbau- und Freyc-Thegter win ꝛeicenñ, Der Zigeunerbaron Anfang 13.50 Uhr— freya: Eintrittspreise 20 und 30 pig. Anfeng 14.00 Uht am Narkt Manaheim. U.1 0 4 m 444 9 das Haus det guten kapeſien die gepflegte Kkonditorel · p 7, 22 An denplenłen FNUHKONZEE — Lohrer Bier layen) bie Freunde des Lohrer Bieres ernhaltey das Lohrer Bier in alter Güte bei fol genden Wirten: „Zur Silberpappel“, Restaurations schiffl. R Hofmann, Mhm.-Rheinhafeu. „Zur Turnhalie“, Edmund Kahl. 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