warzen 22. Junĩ Tobrul elchsmar- nens zum pavolini des Tenno Fuſßheill- Im: Erfolg! ngelmonn ärts! 15.00.45 Sen! .45 Unr: lungꝗ mim und EII ſindert ſchmerzen, en Nerven, gszultõnden — Qu 3, 4 skonzert 1Schlat 1 5 55 Sie wieder durch uns. nit gutem Erfolo rältigunssmitte! so man zurück „ 0 7. 3 Altsilbe- mark chmuck inheim, P 1. 3 ite Straße e. niH., Mannheim Verlaasdirektor: er Wilbelm Kat⸗ hauptſchriftleiter: mut Wüſt, Kurt Nr. 12 gultig, Sonnkag⸗Ausgabe Die Sowiets in verzweifelter Lage Mannheim, 29. Juni 1941 Sie greifen schon zum Mittel der Greuellüge/ USA mißtraut den Sowietberichten Rooseveli wird vorsichtiger Vonunserer Berliner Schriftleituns) H. H. Berlin, 28. Juni. Vor der Tatſache, daß ſich ganz Europa zu · ſammenſchließt im Kampf gegen den Kommu⸗ nismus, und jeden Tag neue Meldungen, wie die Aufſtellung von Freiwilligenkorps in faſt allen Ländern des Kontinents erſcheinen, ſtehen die Engländer und ihre Trabanten im ſtetig zunehmenden Gefühl der Unſicherheit und der Vorahnung von Ereigniſſen, die ſich auf die Situation der Briten und ihrer Verbündeten kataſtrophal auswirken werden. Beſonders die britiſche Preſſe iſt zutiefſt beunruhigt durch die ſpärlichen und offenſichtlich unzutreffenden Nachrichten der Ruſſen. Dieſes Gefühl der Beunruhigung hat die „Times“ veranlaßt, eine offizielle Bitte an die ruſſiſche Regierung zu richten, ſich der eng⸗ liſchen und amerikaniſchen Preſſe gegenüber doch über den Gang der Dinge im Krieg gegen die deutſche Wehrmacht zu äußern. Während ſich die„Times“ damit wenigſtens noch einen Anſchein von Hoffnung gibt, läßt die ameri⸗ kaniſche Preſſe ihrer Skepſäs freien Lauf. So erklärt„Neuyork Journal American“ ganz offen, daß die ruſſiſchen Heeresberichte ſchwach klängen. Man gebe das Eindringen der deut⸗ ſchen Tanks zu. Das bedeutet. daß den Pan⸗ zerkolonnen der Durchbruch gelungen ſei. Auch die übrigen Blätter ſtellen feſt, daß die Ruſſen„zwar erfolgreich ſind, ſich aber zu⸗ geftandenermaßen im ſtändigen Rückzug befin⸗ den.“ Somit iſt es den Ruſſen nicht gelungen, ſolgle bei denen die aufs lebhafteſte einen Er⸗ olg der bolſchewiſtiſchen Sache wünſchen, Ver⸗ Londoner Entsetzen Eine spœnische freiwilligen · Divislon Englische Geheimdienst- (Drahthericht unserer Berliner Schriftleitung) G. S. Berlin, 28. Juni. Der Zuſammenſchluß der Völker Europas zum Kreuzzug gegen die Bolſchewiſten hat in London großes Entſetzen ausgelöſt. Man hat erkennen müſſen, daß die gleichen Völker, von denen die engliſche Agitation immer wieder behauptete, daß ſie unter deutſchem Druck ſtün⸗ den, aus freiem Herzen aufgeſtanden ſind, um ſich zur Gemeinſchaft Europas durch die Tat zu bekennen. In London kann man nicht über⸗ ſehen, daß dieſe Bewegung, die den Kontinent innerhalb weniger Tage von Oſt nach Weſt, vom äußerſten Norden bis nach dem Süden durchlaufen hat, ſich zwangsläufig gegen all die wenden muß, die ſich mit deſtruktiver Politik egen Europa richteten, gegen Stalin genau o wie gegen deſſen Bundesgenoſſen Churchin. Die Anmeldungen in Spanien für das Frei⸗ willigenkorps waren ſchon in den erſten beiden Tagen ganz außerordentlich groß. Eine Di⸗ viſion von 15 000 Mann wird deshalb chon in Kürze entſandt werden. Die Anmeldungen ſind ſo zahlreich, daß die Einſchreibungen be⸗ reits am 2. Juli geſchloſſen werden ſollen. Be⸗ vorzugt werden Freiwillige im Alter von 20) bis 28 Jahre. Sie werden für die Dauer des Krieges gegen die Bolſchewiſten eingeſtellt. Führende Falangiſten haben ſich beeilt, ihren Beitritt zum Freikorps zu melden. So trug ſich in Barcelona der Zivilgouverne ur und Provinzleiter der Falange, Antonio Cor⸗ rea, als erſter in die Liſte der Freiwilligen ein. Weder kühle Berechnung noch ſonſt etwas ——————————————— Neuer U- BootErfolg 71 700 BRT Schiffsraum verſenkt Berlin, 28. Juni.(HB⸗Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ griffen im At⸗ kannt: Deutſche Unterſeeboote g lantil Geleitzüge und Einzelſchiffe, die durch zahlreiche Zerſtörer und Flugboote 2 anker waren, an und verſenkten hierbei einen und ſieben Frachtſchiffe mit zuſammen 46 700 BRrT. Ein Tanker und zwei Frachtſchiffe mit zuſammen 25 000 BRT rt und zum Teil in Brand geſetzt Ihr endgültiges Schickſal konnte wegen ſtarker Abwehr nicht beobachtet werden, ihre Vernichtung iſt aber wahrſcheinlich. Schlag hat die U⸗Boot⸗Waffe Mit dieſem Großbritannien um 71700 BRtr Handels⸗ ſchiffsraum geſchädigt. wurden torpediert und⸗ trauen zu gewinnen. Die bisherigen Erfah⸗ rungen mit der deutſchen Wehrmacht ſind zu eindeutig, als daß man aus den gewundenen und widerſpruchsvollen Worten der wenigen ruſſiſchen Berichte eiwas anderes herauszu⸗ leſen wagte als das Eingeſtändnis der ruſ⸗ ſiſchen Schwäche. Es muß für die angelſächſiſchen Illuſioniſten, die anfänglich glaubten, die Welt auf Grund der bolſchewiſtiſchen Verlautbarungen durch klingende Erfolgsmeldungen betören zu können, ein harter Schlag ſein, wenn z. B. ein bekann⸗ ter amerikaniſcher Militärſachverſtändiger, Fletcher Pratt, in der„Neuvork Poſt“ erklärt, daß die ruſſiſchen Darſtellungen, wonach die Sowjettruppen ſich gut halten, un ſinnig ſind. Dies anzunehmen ſei ein ebenſo gefähr⸗ licher Trugſchluß wie Chamberlains klaſ⸗ ſiſche Bemerkung, daß„Hitler in Norwegen den Autobus verpaßt habe.“ Aus dem finniſchen krieg wiſſe man, wie unzuverläſſig die günſti⸗ gen ruſſiſchen Meldungen ſeien, während auf der anderen Seite die deutſchen Wehr⸗ machtberichte im ganzen Kriegsverlauf in allen ihren Teilen außerordentlich akkurat geweſen ſeien. Wenn deutſche Mel⸗ dungen von großen Erfolgen ſprechen, ſo ſei es ſehr wahrſcheinlich, daß das zutrifft; und daß die Ruſſen einer in der Geſchichte beiſpiel⸗ loſen' Kataſtrophe zueilen. Derartige Feſtſtellungen paſſen ſehr wenig in den Plan der engliſch⸗amerikaniſchen Kriegs⸗ hilfe, da man glaubte, für eine geraume Weile ſicher hinter dem ruſſiſchen Koloß ſich verſtecken zu können. Wohl gaben Sumner Welles, Ickes und auch Knox Erklärungen ab, die in ihrer Skrupelloſigkeit bezeichnend ſind und die ganze Unbedenklichkeit beieuchten, mit der die Nankees danach trachten, Europa in Schwierigkeiten zu bringen, was ihre Unterſtützung der Sowjets können den Aufbruch der ſpaniſchen Nation und das Gefühl des gemeinſamen Schickſals und der gemeinſamen Hoffnung Europas beein⸗ trächtigen, erklärt die Madrider Zeitung „Pueblo“. Spanien, ſo fügt das Blatt hinzu, ſieht in Sowjetrußland die Zufluchtſtätte jener geflüchteten Mörder, die unglaubliche Verbre⸗ chen und Terrortaten verübten. Die Zeitung „Madrid“ ſchreibt:„Spaniens Rechnung mit Sowjetrußland iſt noch nicht abgeſchloſſen. Des⸗ halben finden die Kundgebungen und die Ein⸗ ſtellungen zu den Freiwilligenformationen ſo großen Widerhall im ganzen Voll. Spanien findet deshalb auch die engliſchen Verſuche, die Beteiligung der ſpaniſchen Jugend am Krieg gegen die Bolſchewiſten deutſchen oder italieniſchen Agenten zuzuſchreiben, mehr als dum m. Die Spanier ſind kein Volk, deſſen Haß oder Begeiſterung künſtlich hervorgerufen werden könnte. Noch weniger aber kann man es durch Drohungen oder irgendwelche Druct⸗ mittel einſchüchtern.“ Solche Drohungen werden augenblick⸗ lich von den Engländern reichlich angewandi, um die Völker Europas von dem Kreuzzug ge⸗ gen die Bolſchewiſten abzuhalten. Sperrung der Benzinzufuhr über See nach Spanien, Drohung mit Abbruch der Beziehungen gegen Finnland, Androhung gegen Schweden, daß man ihm den Brotkorb höher hängen werde, das ſind die Mittel, die Churchill allein einzu⸗ fetzen hat bei einer Erhebung der Geiſter Euro⸗ pas, die mittlerweile alle Bedenken weg⸗ geſchwemmt hat. Deshalb verfangen die Londoner Schikanen auch nicht. Sie bleiben belanglos. Die drohenden Worte Edens gegenüber den Schweden geben ein intereſſantes Bild von der engliſchen Politik. Eden ſieht eine Gefährdung der engliſchen Po⸗ litik darin, daß die Schweden Maßnahmen zur Unterſtützung ihrer finniſchen Freunde getrof⸗ ſchwediſche fen haben. Als im Winter 1940 die. Regierung einen Aufmarſch britiſcher und franzöſiſcher Truppen gegen Deutſchland auf ſchwediſchem Gebiet verweigerte, da erhob Eng⸗ lands Preſſe und Diplomatie ein lautes Ge⸗ ſchrei. Schweden wurde auf das ſchwerſte an⸗ gegriffen. Heute, wo die Schweden den Durch⸗ marſch deutſcher Troppen geſtatten, die ſich nicht gegen England wenden, ſondern aus⸗ ſchließlich zur Unterſtützung der Finnen be⸗ ſtimmt ſind, da hat man in Lon don die Meinung gewechſelt. Die engliſche Di⸗ lomatie ſieht olſo in dem finniſchen Freiheits⸗ iampf eine Gefährduna der engliſchen Inter⸗ bezweckt. Daß aber Rooſevelt ſelbſt ſich im kla⸗ ren iſt über die Gefährlichkeit des von ihm ſo laut verkündeten gemeinſamen Weges mit den Bolſchewiſten iſt aus ſeinen vorſichtigen Aeu⸗ ßerungen zu erkennen, die er jetzt vor der Preſſekonferenz abgab. Er könne immer noch nichts Genaues über das Ausmaß der USA⸗ Unterſtützungen bekanntgeben, da ihm noch teine Informationen über die Moskauer Wünſche gemacht worden ſeien Wie geſagt, ſehr vorſichtig. Das Bild rundet ſich jedoch erſt, wenn man die Tatſache beachtet, daß die Bolſchewiſten nun ſchon nach kaum einer Woche des Kampfes zu einem Mittel greifen müſſen, das das ganze Ausmaß ihrer verzweifelten Lage offenbart: ſie haben angefangen, ſtatt der angekündigten Siegesnachrichten die Welt mit Greuelnachrichten über angebliche Untaten deutſcher Soldaten zu mobiliſieren. Das heißt nichts anderes, als daß den Sowjets bereits die Furcht vor der letzten Abrechnung in den Gliedern ſteckt, daß ſie allen Grund haben, die Auflöſung innerhalb ihres zuſammengewürfel⸗ ten Heeres zu befürchten. Ebenſo die Rache jener Unzähligen, die durch die furchtbare Schule der von den Bolſchewiſten über ihr Land gebrachten Leiden gegangen ſind. Wie ſchlecht muß es um die bolſchewiſtiſchen Macht⸗ haber ſtehen, die ja binnen kurzem in Berlin ſtehen wollten, die in der Erweckung der Angſt ihren letzten Helfer ſehen, und in ihrer offenen Verzweiflung glauben, nur durch die Lügen von Greueltaten, die ſie ſelbſt einſt millionen⸗ fach begingen, die noch zur Verfügung ſtehen⸗ den Kräfte zum Widerſtand aufputſchen zu müſſen. Wie ausſichtslos ein derart deſparates und gemeines Bemühen iſt, werden die Ver⸗ öffentlichungen des deutſchen Oberkommandos der Welt am Sonntag dartun. über Europas Kreuzzud Agenten in Moskou eſſen. Aber das wird Schwedens Entſcheidun⸗ gen nicht beeinfluſſen. Die Moskauer Spionagezentrale hat inzwi⸗ ſchen erheblichen engliſchen Zuwachs erhalten. Es fällt auf, daß unter der britiſchen Militär⸗ abordnung, die mit dem Botſchafter Sir Staf⸗ ford Crips auf dem Luftwege am Freitag in Moskau eingetroffen iſt und ſofort Außenmini⸗ ſter Molotow vorgeſtellt wurde, mehrere Ver⸗ treter des engliſchen Geheimdien⸗ ſteis ſind. Offiziere der Armee, Luftwaffe und Marine und außerdem Wirtſchaftler gehören der Delegation an. Ihr Leiter iſt Generalleut⸗ nant Me. Farlane, der Direktor des militäri⸗ ſchen Geheimdienſtes des britiſchen Expedi⸗ tionskorps in Frankreich. Dazu gehören Vize⸗ luftmarſchall Collier, der Direktor des engli⸗ ſchen Geheimdienſtes war und 1919 der briti⸗ ſchen Invaſionsarmee in Rußland angehörte. Später war er als Ratgeber für Luftfragen bei der eſtländiſchen Armee und dann als Luft⸗ fahrtattache in Moskau. Konteradmiral Meyles und bezeichnenderweiſe auch ein Vertreter der Bank von England. Lawrence Cadbury, gehört außerdem zu der engliſchen Abordnung. Was dieſe Engländer in Moskau ausrichten können, bleibt abzuwarten. Militäriſch kann es auf alle Fälle nichts Weſeniliches ſein. Die po⸗ litiſchen Ratſchläge, die die Abgeſandten des engliſchen Geheimdienſtes in Moskau erteilen, dürften den Bolſchewiſten auch nicht viel nützen. Lügen und Dementieren braucht der Kreml nicht mehr von den Engländern zu ler⸗ nen, das tut er ſchon genau ſo dreiſt wie Chur⸗ chill. Wenn aber die ſowietiſche„Taß“⸗Agentur nun kürzlich behauptete, Molotow habe keine Annektionspläne gegenüber Buloarien und der türkiſchen Meerengen gehabt— Molotow ſelber hat ſich am Sonntag gehütet, irgendein Wort zu den vom Führer der Welt enthüllten Forde⸗ rungen der Sowiets zu ſagen— ſo muß man darauf hinweiſen, daß die ganz offen betriebene bolſchewiſtiſche Aktion in Bulgarien für den Abſchluß eines Beiſtandspaktes mit der Sowjet⸗ union der beſte Gegenbeweis iſt. Was die Meer⸗ enge anbetrifft, ſo ſollte der Kreml, ehe er De⸗ mentis in die Welt ſendet, nicht vergeſſen, daß Berlin über Aufzeichnungen über die Geſpräche des Führers mit Molotow wer⸗ fügt, die jederzeit der Oeffentlichkeit zugänalich gemacht werden können, wenn man es in Ber⸗ lin für richtia hält. Es gibt übrigens noch an⸗ dere Schriftſtücke und zwar von ruſſiſcher Seite, die beweiſen, daß die Bolſchewiſten die Meer⸗ enge der Türkei entreißen wollten. Aber das hat Molotow vergeſſen, der„Taß“ mitzuteilen. *0 Die jüdische Allianꝛ Mannheim, 28. Juni Wenn es eines Beweiſes bedurft hätte, daß der von England angezettelte Krieg ein jüdi⸗ ſcher Krieg iſt, dann wäre dieſer Beweis in dieſen Tagen erbracht worden: die Juden Englands, Amerikas und der Sowjetunion haben ſich— nachdem ſie längſt über ihre Zu⸗ ſammenarbeit einig waren— zuſammengefun⸗ den. Bereits am 16. Januar 1919 ſchrieb die jüdiſche Zeitung„The Jewiſh World“ in Bezug 40 auf den Weltkrieg, daß das internationale Ju⸗ dentums Europa zu dem Weltkrieg zwang, nicht nur um zu großem Gelbdbeſitz zu kommen, ſondern um vermittels des Weltkrieges e nen neuen jüdiſchen Weltkrieg zu beginnen. Wenn man ſich fragt, aus welchen Motiven heraus das Weltjudentum immer wieder Kriege und Revolutionen angezettelt und anzuzetteln ſich erfrecht, dann bekommt man die Antwort dar⸗ auf in den im Jahre 1897 in Baſel auf dem zioniſtiſchen Weltkongreß feſtgeſetzten Protokol⸗ len der Weiſen von Zion. Es heißt in dieſen Protokollen:„Der Rat der Weiſen von Zion iſt eine internationale geheime Organiſation der Juden der Welt. Er ſtiebt die Welt⸗ herrſchaft des Judentums an und nimmt zu dieſem Zweck in ſtändigen Konferen⸗ zen Stellung zu allen politiſchen Ereigniſſen, geheime Order an ſeine Unterverbände in allen Ländern erteilend. Eine jüdiſche Weltherrſchoft iſt erſt nach Zermürbung aller chriſtlich⸗nationa⸗ len Staaten möglich. Demgemäß beſchließt der Rat der Weiſen von Zion wie folgt: Es ſind n den folgenden Jahren konzentrierter und mit erhöhter Initiative alle Anſtrengungen des organiſierten Judentums darauf zu richten in die beſtehenden politiſchen Körper alle jene Ideen hineinzupflanzen, welche in ihrer peak⸗ tiſchen Drohung geeignet ſein müſſen, die Kraft dieſer Körper zu brechen. Am zugänglichſten hierfür werden ſich die Maſſen des Sozialis⸗ mus zeigen, die für den Kommunismus zu. begeiſtern und behutſam Schritt für Schritt zu befähigen ſind, den Organismus der Staaten zu zerſtören und in vollkommenem Anarchis⸗ mus aufzulöſen.“ Getreu dieſer Anweiſung haben die Juden der ganzen Welt ſeither gearbeitet. Ein Beiſpiel dafür, was jüdiſche Herrſchaft und jüdiſche Ideen aus einem Staate machen können, e⸗ weiſt das Schickſal Rußlands. In die⸗ ſem Land haben es die jüdiſchen Weltverbre⸗ cher vermocht, ihre Lehren von der Auflöſung jeglicher Ordnung und von der Zerſtörung aller Menſchenrechte zwecks Erringung der Herrſchaft praktiſch vorzuführen. Im erſten Anſturm der jüdiſchen und ihnen hörigen Ver⸗ brecher wurden in Rußland bis Anfang 1922 22 Biſchöfe, 1215 Geiſtliche, über 6000 Profeſ⸗ ſoren und Lehrer, faſt 9000 Aerzte, über 54 000 Offiziere, 260 000 Soldaten, faſt 11 000 Polizei⸗ offiziere, 58 500 Schutzleute, 12 950 Gutsbeſit⸗ zer, 355 250 Angehörige der Intelligenz, 193 350 Arbeiter und 815 100 Bauern ermordet. In den nach 1922 folgenden Jahren iſt der jüdiſche Blutrauſch in der Sowjet⸗Union keines⸗ wegs geringer geworden. Er bediente ſich nur anderer Methoden um die fortgeſetzt verübten Verbrechen an Leib und Leben des ruſſiſchen Volkes nicht ſo offenſichtlich werden zu laſſen. Rach Rußland war Spanien auserſehen, dem im Bolſchewismus verkörperten jüdiſchen Untermenſchentum zum Opfer zu fallen und das Weltjudentum der Weltherrſchaft einen Schritt näherzubringen. Nur die Abwehr des geſunden Teiles des ſpaniſchen Volkes unter Mithilfe deutſcher und italieniſcher Le⸗ gionäre vermochte dieſen Teilplan der„Welt⸗ revolutionäre“— lies: der jüdiſchen Weltver⸗ brecher— zu vereiteln. Aber nicht nur im Bolſchewismus und ſeiner Idee verkörpert ſich das Weltherrſchaftsſtreben des Judentums. Wir erleben es in dieſen Tagen, da Europa gegen den Weltzerſtörer Bolſchewismus ange⸗ treten iſt, um ihn in ſeinenn—i½en Machi⸗ bereich anzugreifen und zu vernichten. do“ in den demokratiſch⸗plutokratiſch regierten Länu⸗ dern, wo bisher nach außen hin in Reden und öffentlichen Aeußerungen der Bolſchewismus „Hhakenkreuzbanner“ Sonntag, 29. Juni 1947 dargeſtellt wurde, die innere Verwan t der Machthaber mit dem Judentum vfcnfahtlich wird. Die Juden in England haben gemäß den Protokollen der Weiſen von Zion kein anderes Ziel als die Inden in Amerika und die Juden im ſoge⸗ nannten„Vaterland der Werktätigen“, in der Sowjet⸗Union. Zum Beweis dafür, daß ihre Gedankenwelt, ihr Sinnen und Trachten hier wie dort den gleichen Motiven, aber auch den gleichen Anlagen entſpringt, genügt es, ju⸗ diſche Selbſtbekenntniſſe aufzufüh⸗ ren. Ein maßgebliches jüdiſches Organ, die „Archives Ifrasèlitis“ ſchrieb 1864: „Iſrael iſt eine Nationalität. Wir ſind Juden, weil wir als Juden geboren ſind. Das Kind, das iſraelitiſchen Eltern entſtammt, iſt iſrael:⸗ tiſch. Die Geburt legt ihm alle Pflichten des Iſraeliten auf... Selbſt der Iſraelit, der ſeine Religion verleugnet, der ſich taufen läßt, hört als gemeingeſfährlich — L nicht auf, iſraelitiſch zu ſein undalle Pflich⸗ ten eines Iſraeliten liegen ihm fort und fort ob.“ Der Führer des gro⸗ ßen engliſchen Judenbundes Lucien Wolff erklärte, daß er ungeachtet entgegenſtehender Behauptungen daran feſthalte, daß Juden zu⸗ erſt Juden ſein müſſen, ehe ſie Engländer ſind. Aus dieſen Worten Wolffs und den Aeußerun⸗ gen der„Archives Iſraélites“ geht eindeutig hervor, daß das Judentum eine über die ganze Erde zerſtreute Nation darſtellt, deren einzelne Glieder unter den Wirtsvölkern Staaten im Staate bilden. Es iſt nun kein Zufall, daß wir in maßgebenden Stellen unſerer Feind⸗ länder Juden begegnen oder daß wir als Rat⸗ geber der Verantwortlichen Juden finden. Erſt iſt es das Geld und das Gold, deſſen Herr⸗ ſchaft ſich die Juden, bemächtigen und mit dem Geld und mit dem Gold kaufen ſie ſich dann auch in die ſtaatlichen Machtſphären ein, um ſchließlich— wenn auch nur aus dem Hinter⸗ grund— die Völker aufeinander zu hetzen und aus ihrer Schwächung zu profitieren. Eng⸗ land iſt, ſeit Oliver Cromwell im Jahre 1655 die judenfeindliche Geſetzgebung abgeſchafft hat, mehr und mehr eine Domäne des Juden⸗ tums geworden. Die größte jüdiſche Organi⸗ ſation, die„International Jewiſh Ageney“ hat ihren Sitz auf der Inſel und gibt von dort aus Anweiſungen an die geſamte Judenheit auf der Erde. Es iſt daher auch kein Wunder, wenn ein engliſches Parlamentsmitglied, der Jude Nathan, gelaſſen ausſprechen konnte, daß, wenn Zion fällt, das britiſche Empire mit ihm fallen würde. Drückt dieſes Wort die Verflech⸗ tung des Judentums mit dem Britentum aus, ſo kann man umgekehrt auch ſagen, daß wenn England fällt, auch das internationale Juden⸗ tum einen ſeiner ſchwerſten Schläge in Emp⸗ fang nehmen muß.„Das britiſche Volk und das jüdiſche Volk ſind im gegenwärtigen Kampf Alliierte auf Leben und Tod“, das äußerte der britiſche Geſandte in Chile, Sir Charles Ben⸗ tinck den Vertretern des Zionismus gegen⸗ über, anläßlich ſeiner Rückberufung nach Eng⸗ land. Es iſt eine unumſtößliche Tatſache, daß ganz Juda für einander bürgt, wenn irgendwo ein Teil dieſes Judentums in Gefahr gerät. Als England ſeinen Krieg anzettelte, hoffte es dank der ihm zur Verfügung ſtehenden Mittel Deutſchland niederzuzwingen. In der Zwiſchen⸗ zeit iſt aber ſo viel geſchehen, daß nur noch ein Irrſinniger daran glauben kann, daß England dieſen Krieg gewinnen wird. Es wird daher auch verſtändlich, daß die Juden in Ame⸗ rika in erſter Linie diejenigen ſind, die das amerikaniſche Volk in den Krieg treiben wollen, um nicht etwa dem engliſchen Volk, ſondern dem durch die engliſche Niederlage bedrohten Judentum Hilfe zu bringen. Denn immer wie⸗ der muß geſagt werden, daß dieſer Krieg ein Krieg der Juden iſt. In zyniſcher Offenheit hat die jüdiſche Zeitſchrift The American Hebrew“ in der Nummer vom 20. Dezember 1940 dies zugegeben, indem ſie ſchrieb, daß die Idee eines Krieges noch nie ſo klar geweſen ſei, wie gegenwärtig.„Die Menſchheit iſt heute in zwei Lager aufgeteilt, die ſich einer einzigen Idee wegen bekämpfen. Es iſt der Kampf der jüdiſchen Lebensauffaſſung gegen die Lebens⸗ auffaſſung der Feinde der Juden. Es iſt die jüdiſche Lebensart gegen die Lebensart der Ju⸗ denfeinde, um die heute in der ganzen Welt gekämpft wird,“ ſchreibt dieſes Judenblatt. Und wenn die britiſch⸗jüdiſche Allianz von Ju⸗ den und Judenhörigen beſtätigt wurde, ſo wird die amerikaniſch⸗jüdiſche Allianz nicht minder beſtätigt. Der amerikaniſche Jude Brandeis, ein Mitglied des berüchtigten„Brain truſt“(Gehirntruſt), der die Politik des Wei⸗ ßen Hauſes und die Handlungen des amerikani⸗ ſchen Präſidenten Rooſevelt beſtimmt und un⸗ terſtützt, erklärt, daß zwiſchen ſeiner Loyalität den Vereinigten Staaten gegenüber und der Loyalität gegenüber dem Judentum kein Wider⸗ ſpruch beſtünde. Der jüdiſche Geiſt, das Pro⸗ dukt der jüdiſchen Religion ſei im weſentlichen amerikaniſch. Schließlich und endlich kann zum Beweis dafür, daß die nunmehr offenſichtlich gewordene Zuſammenarbeit des jüdiſchen Vol⸗ ſchewismus mit den jüdiſch⸗demokratiſch⸗pluto⸗ kratiſchen Cliquen in England und in den UsA eine aus den jüdiſchen Lehren kommende folgerichtige ſein muß, das zioniſtiſche Blatt „Nacha Retſch“ zitiert werden. Dieſes ſchrieb im Dezember 1934:„Der Kampf gegen Deutſchland wird von allen jüdiſchen Gemein⸗ ſchaften, von allen Konferenzen und Kongreſſen. von allen Handelsvereinigungen und von je⸗ dem Juden in der ganzen Welt geführt. Un⸗ ſere jüdiſchen Intereſſen fordern die endgültige Vernichtung Deutſchlands. Das deutſche Volk ſamt und ſonders iſt eine Gefahr für uns.“ Bezwingern der NMetaxaslinie Meue Riterkreuze/ leuchtende Beispiele persönlicher Topferkelt Berlin, 28. Juni.(HB⸗Funk) Der Führer und Oberſte Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorſchlag des Ober⸗ befehlshabers des Heeres, Generalfeldmarſchall von Brauchitſch, das Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes an: Generalmajor Ringel, Kommandeur einer Gebirgsdiviſion; Oberſt von Herff, Führer einer Kampfgruppe; Oberſtleutnant Decker, Abteilungskommandeur eines Panzer⸗Rgts.; Major Eſch, Botaillonskommandeur in einem Gebirgs⸗ jäger⸗Regiment; Hauptmann Nietſche, Bataillonskommandeur in einem Inf.⸗Rgt.; Hauptmann Raithel, Abteilungskommandeur in einem Gebirgs⸗ artillerie-Regiment. Generalmajor Ringel hatte bereits mit ſeiner Gebirgsdiviſion Anfang April die ſtar⸗ ken Befeſtigungen der Metaxas⸗Linie geſtürmt und durchbrochen. In dem Kampf auf reta hat er mit den Gebirgsjägern und den Fallſchirmjägern die zähe Verteidigung des Feindes bei Chania zerſchlagen und den Weſt⸗ teil der Inſel Kreta freigekämpft. Trotz ſchwer⸗ ſter Geländeverhältniſſe und bei drückender Hitze iſt er dann dem nach Oſten weichenden Feind auf den Ferſen geblieben. Er hat es erreicht, daß nur geringe Teile des Gegners auf die Schiffe flüchten konnten, während die Mehrzahl der engliſch⸗griechiſchen Inſelbeſatzung An⸗ gengenommen werden konnte. Die raſche Durch⸗ führung der Operationen und der große Erfolg ſind vor allem der tatkräftigen und geſchickten Führung des Generalmajors Ringel und ſei⸗ nem vorbildlichen perſönlichen Einſatz zuzu⸗ ſchreiben. Nach dem Tode des Generalmajors v. Pritt⸗ witz und Gaffron erhielt Oberſt v. Herff den „Befehl, über die bei Bardia und Sollum ein⸗ geſetzten Teile der Afrikakorps. Seiner Füh⸗ rung iſt es zu verdanken, daß der Angriff der überlegenen engliſchen Kräfte zurückgeſchlagen und durch wiederholte Vorſtöße in die Wüſte unwirkſam gemacht wurde. Am 15. und 16. Mai 1941 war es ſtark überlegenen engliſchen Kräf⸗ ten gelungen, überraſchend die bei Sollum ſtehenden deutſchen Truppen anzugreifen. In ſtets offenſiv gehaltener Kampfführung hat Oberſt v. Herff den Feind zunächſt aufgehalten. darauf wiederholt in der Flanke angegriffen und es erreicht, daß die Engländer unter er⸗ heblichen Verluſten zurückgingen und Capuzzo und Sollum wieder räumen mußten. Oberſt v. Herff hat neben ſeiner geſchickten Führung, durch ſeinen perſönlichen Einfluß, durch ſeinen Angriffsgeiſt und ſeine Kaltblütigkeit den Er⸗ Neuer Bev/eĩs der Hinferhältiqkeit Bereits Anſang Mai provokatorische Kriegshetze in Moskcu Neunork, 27. Juni.(HB⸗Funk.) Die Agentur INS, der die Verantwortung für dieſe ſenſationelle Enthüllung überlaſſen werden muß, berichtet aus Bern, daß Stalin bereits am 6. Mai d. J.() in einer Rede vor den Abſolventen der Sowjet⸗Militärakademie erklärt habe, Sowjetrußland werde gegen Deutſchland kämpfen müſſen. Die wichtigſte Stelle der Rede, die bezeich⸗ nenderweiſe nicht veröffentlicht wurde, habe gelautet:„Unſere ruhmreiche Armee muß je⸗ den Tag gefaßt ſein, gegen das faſchiſtiſche Deutſchland zu kämpfen, und zwar auf feind⸗ lichem Boden. Solange Hitler ſich mit der Beſeitigung der Ungerechtigkeiten von Verſail⸗ les befaßte, konnten wir Deutſchland unter⸗ ſtützen. Jetzt erſtrebt Hitler die Weltherrſchaft. Wir können das nicht dulden. Wir werden bis zum Letzten gegen Deutſchland kämpfen.“ Es iſt ein neuer, eindeutiger Beweis für die Hinterhältigkeit der bolſchewiſtiſchen Macht⸗ haber, wenn der anerkannte Lenker der So⸗ wjetpolitik insgeheim kriegshetzeriſche Reden gegen einen Staat hält, mit dem ſein Land durch immer wieder feierlich bekräftigte Ver⸗ träge verbunden war. Dabei läßt die Ankün⸗ digung des Kampfes„auf feindlichem Boden“ die Offenſivabſichten der bolſchewiſtiſchen Ver⸗ räter mit brutaler Offenheit erkennen. Be⸗ K in dieſer Hetzrede iſt auch die ver⸗ ogene den angeblichen Welt⸗ herrſchaftsplänen Deutſchlands. Dieſelbe in⸗ fame Verleumdung hört man auch immer wie⸗ der aus dem Munde der plutokratiſchen Kriegs⸗ hetzer diesſeits und jenſeits des Atlantik— alſo auch in der Lügenhetze iſt bereits die Ein⸗ heitsfront der beiden jüdiſchen Internationa⸗ len hergeſtellt. eee OKW.Beridit Aus dem Führerhauptquartier. 28. Juni.(HB⸗Funk.) ——55 Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Unſere großen Erfolge auf dem üſtlichen Kriegsſchauplatz werden im Laufe des morgigen Tages durch Sondermeldun⸗ gen bekanntgegeben. Kampfflugzeuge verſenkten im Seegebiet um England in der letzten Nacht aus einem geſicherten Geleitzug heraus ſechs beladene Handelsſchiffe mit zuſammen 21 500 BRT. Ein weiterer Frachter wurde ſchwer beſchädigt. Andere Kampfflugzeuge bombardierten mit guter Wirkung Hafenanlagen und Flugplätze in Südoſt⸗ und Oſtengländ. In Nordafrika ſchoſſen deutſche Jäger bei nur einem eigenen Verluſt vier britiſche 3gge und zwei Kampfflugzeuge ab. ei Verſuchen britiſcher Flugzeuge, auch am Fauter Tage in die beſetzten Gebiete an der analküſte einzufliegen, erlitt der Feind erneut eine empfindliche Niederlage. Es wur⸗ den 19 britiſche Flugzeuge abgeſchoſſen und zwar 14 durch Jäger, vier durch Flak⸗ artillerie und eines durch MG⸗Beſchuß von der Erde. Bei dieſen Kämpfen ging ein eige⸗ nes Flugzeug verloren. Der Feind rf in der letzten Nacht mit ſchwachen Kräften einzelne Spreng⸗ und Brand⸗ bomben im norddeutſchen Küſtenge⸗ biet. Die Zivilbevölkerung hatte geringe Verluſte. In Wohnvierteln, u. a. in Hamburg und Bremen, entſtanden Gebäudeſchäden. Auch dieſer nächtliche Angriffsverſuch endete mit ſchweren britiſchen Verluſten. Nachtjäger und Flakartillerie ſchoſſen 12, Ma⸗ rineartillerie 5 der angreifenden britiſchen Flugzeuge ab. Eine Nachtjägergruppe unter Führung von Hauptmann Hülshoff erzielte in der letz⸗ ten Nacht ihren 100. Nachtluftſieg. Oberleutnant Eckardt ſchoß in der letzten Nacht innerhalb einer Stunde vier feindliche Flugzeuge ab. 36 britische Flugzeuge abgeschossen Berlin, 28. Juni.(HB⸗Funk.) Britiſche Luftangriffe auf das Reichsgebiet und die Kanalküſte haben auch am geſtrigen Tage und in der vergangenen Nacht zu ſchwe⸗ ren Verluſten für den Feind geführt. Insge⸗ ſamt wurden von deutſcher Luft⸗ und Erd⸗ abwehr bei nur einem eigenen Verluſt 36 Flugzeuge des Gegners abgeſchoſſen. An die⸗ ſen Erfolgen ſind Tagjäger mit 14, Nachtjäger mit 10, Flatartillerie mit 6, Marineartillerie mit 5 Abſchüſſen und Infanterie mit einem Abſchuß beteiligt. General Gamelin enfflohen Genf, 28. Juni.(Eig. Drahtbericht) Die Flucht des Generals Gamelin dürfte eines der Themen inner⸗ und außenpolitiſcher Natur ſein, mit denen ſich der franzöſiſche Mi⸗ niſterrat in Vichh am Samstagnachmittag be⸗ ſchäftigte. General Gamelin iſt nämlich am Freitagvormittag um 11 Uhr aus dem Gefäng⸗ nis von Bourraſo entwichen. Er war am 16. September 1940 zuſammen mit führenden Per⸗ ſönlichkeiten des zuſammengebrochenen Regimes wie Daladier, Reynaud, Blum und Mandel verhaftet und zunächſt auf Schloß Chazeron in Schutzhaft geſetzt worden. Später wurde er in das Gefängnis von Bourraſo übergeführt, wo er auf die Eröffnung der Hauptverhandlung vor dem Kriegsgericht in Riom warten ſollte. Wie es Gamelin gelungen iſt, aus dieſem Gefängnis zu entfliehen, iſt im Augenblick noch nicht bekannt. Die franzöſiſche Sicherheitspoli⸗ zei hat in ganz Frankreich die Verfolgung des Geflüchteten aufgenommen. In Clermont Fer⸗ rand wurden zwei Perſonen verhaftet, die als Helfer des Geflüchteten verdächtig ſind. In Vichy wurde von der Polizei ein Streifendienſt in den Straßen durchgeführt, um die Papiere der Paſſanten zu prüfen. Aalandinſeln beſetzt. Als Schutzmaßnahme gegen ſowjetiſche Uebergriffe auf die Aalandinſeln ſind nach ſchwediſchen Meldungen aus Helſinki finniſche Trup⸗ pen dorthin überführt worden. Dieſes jüdiſche Selbſtbekenntnis, das an Offen⸗ heit abſolut nichts zu wünſchen übrig läßt, muß uns im gegenwärtigen Krieg immer wie⸗ der vor Augen ſtehen. Dieſes Wort muß uns all denen gegenüber hart machen, die in Un⸗ wiſſenheit und Verblendung oder in unheilvol⸗ ler Verbortheit im Juden etwas anderes als einen Teufel in Menſchengeſtalt ſehen. Wir müſſen uns darüber klar ſein, daß der Feldzug im Oſten früher zder ſpäter gemäß jüdiſcher Parolen gekommen wäre. Der Verrat Moskaus an Deutſchland geſchah unter typiſch jüdiſchen Vorzeichen. Deutſchland ſollte bewußt, wie aus der Proklamation des Führers und den der Oeffentlichkeit übergebenen Dolumenten einwandfrei hervorgeht, ſolange in Sicherheit gewiegt werden, bis das internationale mit dem Bolſchewismus wie mit der Plutokratie verflochtene Judentum die Zeit für gekommen erachtete, einen tödlichen Schlag gegen das deutſche Volk zu führen. Wir können dem Füh⸗ rer nicht genug danken, daß er in weiſer Vor⸗ ſicht wieder einmal die Stunde erkannt hat, in der es notwendig wurde, dem Todfeind zuvor⸗ zukommen. Die jüdiſche Allianz umfaßt die ganze Welt. Sie wird dort wirkungslos, wo eine eiſerne Fauſt mit dieſen Weltverbrechern aufräumt und ſie aus den Gemeinſamke ten der Völker ausſtößt. Allmählich erwachen die Völker Europas. Aus dem engliſchen Krieg gegen Deutſchland, betrieben von den Juden der ganzen Welt, iſt der Kampf Europas gegen die internationale Weltverſchwörung geworden. Es beſteht kein Zweifel darüber, daß der Kampf von beiden Seiten mit unvorſtellbarer Erbitte⸗ rung geführt wird. Es beſteht aber auch kein Zweifel darüber, daß am Ende des Kampfes wiederum ein Führerwort ſeine Erfüllung ge funden haben wird, nämlich, daß das Juden tum nach dieſem Krieg ſeine Rolle in Europ⸗ ausgeſpielt hat. Wilhelm Ratzel. folg erzielt, daß der Raum um Sollum in 325 Hand blieb. O Durchbruch ſeiner Panzerdiviſion jugoflawiſche Grenzſperrlinie die vorderſte Panzerabteilung mit unterſtellten Schützen. Nach dem Durchſtoßen der erſten ſtark befeſtig⸗ ten Linie ſetzte er ſich in raſchem Entſchluß in den Beſitz der zweiten mit Bunkern und Pak verſtärkten Linie. Darauf trat er aus eigenem Entſchluß mit feiner Panzerabteilung gegen die vor dem Ort Strumica gelegene dritte Linie an, durchſtieß dieſe und nahm mit eini⸗ gen Panzern ſeiner Abteilung im Häuſerkampf den Ort. Durch ſeine hervorragende Gefechtsführung ſchuf er die Voraus⸗ ſetzung zum überraſchenden Stoß der Diviſion auf Saloniki. Am 18. April 1941 zeichnete ſich Oberſtleutnant Decker erneut dadurch aus, daß er an der Spitze Pinios durchfurtete, die auſtraliſch⸗neuſeelän⸗ diſche Befeſtigungslinie durchbrach und auf Lariſſa vorſtieß, wodurch der Feind gezwungen wurde, die Olympſtellung aufzugeben. Major Eſch hat an der Spitze ſeines Ba⸗ taillons am 6. 4. 41 den Nordrand des Iſtibei, den Schlüſſelpunkt der Befeſtigungsanlagen auf dem weſtlichen Struma⸗Ufer, in Beſitz ge⸗ nommen, ihn gegen ſchwere feindliche Angriffe 17 Stunden lang gehalten und am 7. 4. in zähem Kampf um jeden einzelnen feindlichen Bunker den geſamten Berg erobert. Der Iſtibei war ein ganz modern ausgebautes Befeſti⸗ gungswerk, das in ſeinem Ausbau den Ania⸗ gen der Maginot⸗Linie gleichkommt und ihnen in ſeiner Verteidigungskraft durch ſeine Lage im Gebirge überlegen war. Die Wegnahme dieſer Befeſtigungsanlagen ermöglichte die Einſchließung der feindlichen Truppen, die den Rupelpaß nach Norden verteidigten. Sommt hat Major Eſch durch die Führung ſeines Ba⸗ taillons und ſeinen perſönlichen Einſatz eine weſentliche Grundlage für den weiteren Durch⸗ bruch durch die Metaxas⸗Linie geſchaffen. Hauptmann Nietſche hat ſich bereits in den Vorfeldkämpfen am Weſtwall durch umſich⸗ tige Führung ſeiner Kompanie und perſönliches tapferes Verhalten ausgezeichnet. Im Balkan⸗ feldzug hat er am 7. 4. 41 die Metaxas⸗Linie am Kreſti durchſtoßen. Selbſt mit der vorder⸗ ſten Angriffsſpitze vorgehend, riß er ſein Ba⸗ taillon mit und gab ſeinen Leuten ein leuch⸗ tendes Beiſpiel perſönlicher Tap⸗ ferkeit. In klarer Erkenntnis der Lage ſtꝛeß er aus eigenem Entſchluß weiter in Richtung Mikropolis vor. Am folgenden Tage nahm Hauptmann Nietſche im Rücken des Gegners durch unwegſames Gelände vorgehend mit ſei⸗ nem Bataillon die Höhe, die die Paßſtraße nach Serre beherrſchte. In Erkenntnis der roßen Bedeutung dieſer Höhe für die Durch⸗ ührung des Angriffs der Diviſion hielt er ſie gegen wiederholte ſtarke feindliche Angriffg obgleich inzwiſchen ſtarker Mangel an Muni⸗ tion und Verpflegung eingetreten war. Die Artillerie⸗-Gruppe des Hauptmann! Raithel hatte den Auftrag, den Durchbruch eines Gebirgsjäger⸗Regiments durch die grie⸗ chiſchen ſtark befeſtigten Kampfſtellungen auf dem Rupesko⸗Popotliwitſa⸗Iſtibei zu unterſtüt⸗ zen. Hauptmann Raithel entſchloß ſich, ohne die Hauptniederkämpfung der griechiſchen Grenz⸗ poſtierung abzuwarten, in klarer Erkenntnis der Notwendigkeit zum ſofortigen Einſatz. Dieſer Entſchluß und die ſichere Durchführung des Feuerkampfes gegen die zahlreichen Scharten muß als mitentſcheidend für das Gelingen des Angriffs in dieſem Abſchnitt gewertet werden. Im Schutze der die Scharten bekämpfenden Ge⸗ ſchütze gelang es der Infanterie, ſich vorzu⸗ arbeiten und'auf der Iſtibei⸗Kuppe feſtzuſetzen. Hierbei machte Hauptmann Raithel mit einer Batterie im ſtarken feindlichen Feuer noch einen Stellungswechſel über den Grenzkamm nach vorwärts, um beſonders hoch auf der fla⸗ chen Kuppe liegende Scharten beſſer faſſen zu können. Auch bei den weiteren Kämpfen um die Gebirgsſtellungen in den folgenden Tagen tat ſich die Abteilung des Hauptmanns Raithel durch genaues Feuer auf zahlreiche feindliche Bunker hervor Die Geſamtleiſtung der Abtei⸗ lung hatte demnach entſcheidenden Einfluß auf den ſiegreichen Verlauf der Gefechtshandlun⸗ gen. Das tapfere Verhalten von Hauptmann Raithel war ſeinen Offizieren und Mannſchaf⸗ ten das beſte Beiſpiel für todesmuti⸗ ges und zähes Aushalten bei Erfüllung der geſtellten Aufgaben. Eichenlaub für Haupfmann lhlefeld Berlin, 28. Juni.(HB⸗Funk.) Hauptmann Ihlefeld, Kommandeur einer Jagdgruppe, errang am 26. Juni ſeinen 39. und 40. Luftſieg. Aus dieſem Anlaß richtete der Führer und Oberſte Befehlshaber an Hauptmann Ihlefeld folgendes Schreiben: In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaf⸗ ten Einſatzes im Kampf um die Zukunft un⸗ ſeres Volkes verleihe ich Ihnen zu Ihrem 40. Luftſieg als 16. Offizier der deutſchen Wehr⸗ macht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes. Ryti an Horthy Gemeinſamer Kampf für Recht und Kultur! Helſinki. 28. Juni.(HB⸗Funk.) Anläßlich des Eintritts Ungarns in den Kampf gegen den bolſchewiſtiſchen Weltfeind hat der finniſche Staatspräſident Rytis dem ungariſchen Reichsverweſer Admiral Horthy einen telegrafiſchen Gruß übermittelt, in dem er ſeine beſten Wünſche zum Ausdruck bringt und erklärt, daß das finniſche Volk ſtolz iſt, Seite an Seite mit dem ungariſchen Bruder⸗ volk am Kampf für das Recht und die euro⸗ päiſche Kultur teilzunehmen. ſeiner Kampfgruppe den erſtleutnant Decker hatte bereits im Feld⸗ zug gegen Frankreich infolge perſönlicher Tap⸗ ferkeit und Entſchloſſenheit Chalons ſur Marne an der Spitze ſeiner Abteilung im Handſtreich genommen. Am 6. April 1941 führte er beim durch die *50 4 vd. — — „5 ANLERQNI E. Sowjetrußl⸗ Wehrmachtteil Verteidigung Sowj et re publi im Frieden re ſte Armee der zu Beginn de⸗ die elf Millie war es nun em ſolche Rieſenc konnte? Einn Geldmittel ve ſchen Volke er gewaltigen lha zu recht⸗ und Volksgenoſſen verfaſſung die Millionen geh legt feſt, daß die geſetzliche ſind jedoch m nen ſich aber! Verfügung ſte Auf die S. einzelnen Wo eingegangen, verkörperten o grell beleuchte den Heeren fa Sowjetarmee tillerie verfügt Geſchütze. Der UdSSR bis c merkſamkeit. wahrſcheinlich ihre Reiterei in den weiten Gegenden Oſt ben zu erfüll⸗ Heer, das, w den angriffsn ſtellt iſt, die N eine denkbar iſt ſelbſtverſtä ſitzt jedenfalls Panzertrupper eine hohe Zah Verbände. De das Beſtreben dende Bewegr ben das Tem ſtungstätigkeit ſcher Hinſicht rials ſpielte b eine untergeo deutſche Krie weit überlege dernſter Waff Und auch hier an Kriegserfa ſowjetruſſiſche Bei der Bet auch die Luf den, obwohl ſtandteil des ſich ſchon dart den Panzerka Angriffswaffe ſind. Aus di⸗ die Räterepul verbände und waltigen Kräf ſich durch die lichen Syſtem⸗ Rückſtändigkei entgegenſtemm erreicht, daß ihrer zahlenm der führenden und Material nur zu ſagen kommt noch h altet iſt. Den reitungen Ru Luft. Die Au und die Regie gend für dieſe Der Fallſck Volksſpor ihren Fallſch Luftinfanterie Mitwirkung d praktiſch erpri Der Maßſt Armee darf a und Waffen mehr noch ih Lehrt doch di Güte und E deſſen zahlen chen haben. der Mittel u im Rußland armiſten und wiſtiſchen We Schon früh Vorbereitung Erfaßt doch . 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Sie war ſchon im Frieden rein zahlenmäßig die abſolut ſtärk⸗ ſte Armee der Welt. Und die Kriegsſtärke mußte zu Beginn des Jahres 1939 mit einer Zahl um die elf Millionen angenommen werden. Wie— war es nun möglich, daß die Sowjetunion eine ſolche Rieſenarmee aufſtellen und unterhalten konnte? Einmal, weil ſie über die nötigen Geldmittel verfügte, das heißt, ſie vom ruſſi⸗ ſchen Volke erpreßte. Den ſkrupelloſen Sowjet⸗ gewaltigen ham es ja nicht darauf an, ihren zu recht⸗ und willenloſen Sklaven gemachten Taſche zu ziehen. Zum andern bot die Wehr⸗ die Voraus⸗ verfaſſung die Handhabe, um die in die vielen Willionen gehende Kopſſtärke zu exreichen, Sie legt feſt, daß für jeden ruſſiſchen Staatsbürger urch aus, daß die geſetzliche Wehrpflicht beſteht. Die Frauen pfgruppe den ſind jedoch nur im Kriege wehrpflichtig, kön⸗ nen ſich aber bereits im Frieden dem Heer zur Verfügung ſtellen. Auf die Stärken und die Enwicklung der einzelnen Waffengattungen ſei nur inſoweit eingegangen, als ſie den in der Sowjetarmee verkörperten offenſiven Charakter beſonders grell beleuchten. Die Infanterie iſt, wie in den Heeren faſt aller Militärſtaaten, auch in der Sowjetarmee die Hauptwaffe. Die ruſſiſche Ar⸗ tillerie verfügt über neuzeitliche und modernſte Geſchütze. Der Kavallerie ſchenkte man in der Ud SSR bis auf den heutigen Tag größte Auf⸗ merkſamkeit. Die Armeeführung wurde dabei wahrſcheinlich von dem Gedanken geleitet, daß ihre Reiterei auch in einem zukünftigen Kriege, in den weiten und wegearmen Steppen und Gegenden Oſteuropas ihre beſonderen Aufga⸗ ben zu erfüllen haben würde. Daß in einem Heer, das, wie das ſowjetruſſiſche, ganz auf den angriffsweiſe zu führenden Krieg einge⸗ ſtellt iſt, die Motoriſierung und Mechaniſierung eine denkbar großzügige Förderung erfuhren, iſt ſelbſtverſtändlich. Die Wehr der UdSSR be⸗ ſitzt jedenfalls einen ſehr großen Beſtand an Panzertruppen und Panzerfahrzeugen ſowie eine hohe Zahl ganz oder teilweiſe motoriſierter Verbände. Der Angriffsgedanke und daneben das Beſtreben, den Heeresteilen raumüberwin⸗ dende Bewegungsmöglichkeiten zu ſchaffen, ga⸗ ben das Tempo an für die ungeheure Aufrü⸗ ſtungstätigkeit, die Rußland gerade in techni⸗ ſcher Hinſicht entfaltete. Die Güte des Mate⸗ rials ſpielte bei dieſer Maſſenfabrikation wohl eine untergeordnete Rolle. Jedenfalls iſt das deutſche Kriegsmaterial dem ſowjetruſſiſchen dernſter Waffen wollen aber auch geführt ſein. Und auch hierin iſt die deutſche Führung— die an Kriegserfahrungen reichſte der Welt— der ſowjetruſſiſchen turmhoch überlegen. Bei der Betrachtung der Sowjetarmee müſſen auch die Luftſtreitkräfte Erwähnung fin⸗ den, obwohl ſie ſtreng genommen keinen Be⸗ ſtandteil des Heeres bilden. Aber man muß ſie ſich ſchon darum näher anſehen, weil ſie, neben den Panzerkampfwagen, die ausgeſprochenſten Angriffswaffen einer neuzeitlichen Wehrmacht ſind. Aus dieſer Erkenntnis heraus förderte die Räterepublik die Enwicklung der Flieger⸗ verbände und den Flugzeugbau mit einem ge⸗ waltigen Kräfte⸗ Koſtenaufwand. Trotz der ſich durch die Unzulänglichkeiten des wirtſchaft⸗ lichen Syſtems und der geiſtigen und kulturellen Rückſtändigkeit der breiten Maſſen des Volkes entgegenſtemmenden Schwierigkeiten hat ſie es erreicht, daß die Sowjetluftwaffe, wenigſtens ihrer zahlenmäßigen Stärke nach, in der Reihe der führenden Luftmächte ſteht. Ueber Führung und Material der Sowjetluftwaffe braucht man nur zu ſagen: ſiehe unter Panzerwaffe! Nur kommt noch hinzu, daß das Material ſtark ver⸗ altet iſt. Denkbar großzügig ſind die Vorbe⸗ reitungen Rußlands für Landungen aus der Luft. Die Ausbildung iſt weit fortgeſchritten, und die Regierung tat alles, um ſchon die Ju⸗ gend für dieſe neue Kampfesweiſe zu begeiſtern. Der Fallſchirmabſprung wurde ſo zum Volksſport. Die Sowjetarmee beſitzt in ihren Fallſchirmlandetruppen eine regelrechte Luftinfanterie, die in vielen Manövern, unter Mitwirkung der Erdtruppen und der Luftwaffe, praktiſch erprobt wurde. Der Maßſtab für die Wertbemeſſung einer Armee darf aber nicht allein an deren Stärken und Waffen angelegt werden; man muß weit mehr noch ihren inneren Gehalt prüfen. Lehrt doch die Kriegsgeſchichte, daß Führung, Güte und Erziehung eines Heeres ſchon oft deſſen zahlenmäßige Unterlegenheit ausgegli⸗ chen haben. Im folgenden ſollen nur einige der Mittel und Wege aufgezeigt werden, wie im Rußland Stalins der Genoſſe zum Sowiet⸗ armiſten und„würdigen Glied“ der bolſche⸗ wiſtiſchen Wehrmacht geformt wird. Schon früh beginnt für den Towariſchtſch die Vorbereitung auf den Dienſt fürs Vaterland. Erfaßt doch die militäriſche Jugend⸗ diht es Lee Seit öber fönf Jahrzehnten gibt es · Bages ·Arzneimittel Das bedeufet mehr als 30jäh- rige Erfahrung und Bewõhrung. Diesen Erfolgen verdankt des „gaben-Kreuz das große und esges allgemeine Verirauen. E. ausbildung alle Jugendliche im Alter von 16 bis 23 Jahren. Sie iſt geſetzliche Pflicht, alſo Zwang. Die Durchführung liegt in Händen der „Kommuniſtiſchen Jugendorganiſation“, die eng an den Wehrverein Oſſoaviachim ange⸗ lehnt iſt. Geleitet wird die militäriſche Jugend⸗ ausbildung von Offizieren der Sowjetarmee. Die Jugendausbildung ſtellt in der UdSSR einen gewaltigen Machtfaktor dar; mit Recht wird daher die Oſſoaviachim der„Kampfgehilfe der Sowjetarmee“ genannt. Der Genoſſe tritt alſo wohlvorbereitet— militäriſch und politiſch— in die Reihen der Armee ein. Der Führern der Sowjetarmee iſt aber auch zur Pflicht gemacht, ihre Leute„mo⸗ raliſch und charakterlich auf die Anforderungen eines neuzeitlichen Kampfes vorzubereiten“. Die Hinweiſe auf die Notwendigkeit der Erziehung des Soldaten zum ſelbſtändig denkenden und handelnden Einzelkämpfer nehmen in den ruſ⸗ ſiſchen Vorſchriften einen ebenſo breiten Raum ein wie in denen der anderen Länder. Ob cllerdings bei der Maſſe der Sowjetarmiſten darin große Erfolge erzielt werden, bleibe da⸗ hingeſtellt. So recht kann man ſich den Muſchik, wie man ihn aus dem Weltkrieg kennt, nicht als Unterführer und Einzelkämpfer einer mo⸗ dernen Schlacht vorſtellen. Damit ſoll keines⸗ wegs die Tapferkeit des ruſſiſchen Soldaten in Zweifel gezogen werden. Nur fällt es ſchwer, ſich ein Bild zu machen, wie ein Soldat, der keine Ideale hat und die furchtbaren Auswir⸗ lungen des Sowjetſyſtems erlebte, jene ſolda⸗ tiſchen Tugenden aufbringen ſoll, die in der Hölle eines neuzeitlichen Krieges noch unent⸗ behrlicher ſind, als in den Schlachten und Ge⸗ fechten früherer Feldzüge. Gher kann man ſich vorſtellen, daß der Muſchik aus den Steppen Sibiriens oder den Weiten Großrußlands auch jetzt wieder marſchieren wird, ohne zu wiſſen, warum und wofür. Ja, der überzeugte Kommuniſt, der die welt⸗ revolutionären Pläne ſeiner Führer billigt, wird ein fanatiſcher Kämpfer ſein, ein guter Soldat iſt er aber trotzdem noch lange nicht. Er iſt es auch dann nicht, wenn er das geradezu ſadiſtiſch anmutende Gebot ſeiner Felddienſtordnung zu erfüllen ſucht, das da lautet:„Führer und Kämpfer müſſen im Geiſte des Haſſes gegen den Feind erzogen ſein...“ Wohl iſt die Sowjetarmee eine Millionen⸗ armee und gerüſtet wie keine zweite der Welt, trotzdem wird ſie aber— deſſen können wir ge⸗ wiß ſein— in jedem Kampf und in jedem Ge⸗ fecht unterliegen, in dem ſie auf einen Gegner ſtößt, deſſen Truppen vom lebendigen Band unerſchütterlichen Vertrauens zu ihrer Führung zuſammengehalten werden, von gemeinſamen Idealen getragen und vom gemeinſamen Glau⸗ ben an das Vaterland und an den gerechten Sieg erfüllt ſind. Hermann Blum-Delorme. Unaufhaltsam marschiert der deutsche Infanterist nach Osten, vorbei an den armseligen russischen Bauernhütten. Pk-Mülter-Weltbild(M) Deulſcher Tennisnachwuchs bewährt fich Gies ſchlägt pallada und Koch Mitic im Länderkampf gegen Kroatien Gies erkämpfte den erſten Punkt Auf den Weiß⸗Rot⸗Weiß⸗Plätzen im Wiener Prater begann am Freitag vor nahezu vollbe⸗ ſetzten Tribünen der Tennisländerkampf Deutſch⸗ land— Kroatien um den Rom⸗Pokal. Schon das erſte Spiel zwiſchen Kurt Gies und Jo⸗ ſef Pallada brachte mit dem glatten:6⸗, :1⸗,:4⸗,:2⸗Sieg des Deutſchen eine Ueber⸗ raſchung. Den erſten Satz gewann Pallada noch ſehr ſicher, dann kam aber der Kroate aus dem Schlag und mußte dem überaus auf⸗ opfernd ſpielenden jungen Deutſchen die bei⸗ den nächſten Sätze überlaſſen. Nach der Pauſe entwickelte ſich bis:2 ein hartes Ringen um jeden Punkt. Gies, immer beſſer ins Spiel kommend, gab dann keinen Zähler mehr ab. Durch Koch ſchon:0 Anſchließend ſtellte Engelbert Koch die deutſche Führung im Tennisländerkampf mit Kroatien ſchon am erſten Tage mit:0 her. Koch ſchlug Dragotin Mitic im Dreiſatz⸗ kampf mit.4,:3,:2. Schon im erſten Satz war der Weſtfale ſchnell auf:2 davongezogen. Schärfer war der Kampf im zweiten Satz, der bis zum:3⸗Stand ziemlich ausgeglichen ver⸗ lief, dann aber ſetzte ſich die größere Sicher⸗ heit des Deutſchen entſcheidend durch. Zum Schluß fiel Mitie, der mit ſeinen Vorhand⸗ ſchlägen wenig Glück hatte, ſogar ſtark ab. 321 Der zweite Tag brachte eine Punkteteilung. Zunächſt ſiegte Milan Brandovic mit:3,:3, :6,:4 gegen Glucz und anſchließend behiel⸗ ten Henkel⸗Gies mit:2,:0,:2 die Oberhand über Puncec-Pallada. Hitlerjungen auf der Afchenbahn Jugend im Wettkampf Zum Abſchluß des von Reichsjugendfachwart Wagner geleiteten Lehrganges der Reichslei⸗ ſtungsklaſſe Leichtathletik der H wurden in Stuttgart Prüfungskämpfe veranſtaltet. Es nahmen daran die 120 beſten Jungen aus dem ganzen Reich teil. Ungeachtet der harten Lehr⸗ gangsarbeit und wenig günſtigen Voraus⸗ ſetzungen gab es in der Adolf⸗Hitler⸗Kampf⸗ bahn dennoch ausgezeichnete Leiſtun⸗ gen, die bewieſen, daß es um unſeren leicht⸗ athletiſchen Nachwuchs gut beſtellt iſt, wie es auch die nachſtehenden Ergebniſſe anzeigen: 100 Meter: 1. Mladek(Wien) 10,9, 2. Kölbl (Kurheſſen) 11,1, 3. Helbig(Baden) 11,1 Sek. 200 Meter: 1. Schäfer(Kurheſſen) 22,3, 2. Zugehör(Berlin) 23,1, 3. Röderſcheid(Ber⸗ lin) 24,0 Sek. 800 Meter: 1. Kulivak(Nie⸗ derſachſen) 202,2. 2. Hannmark(Brandenburg) Lanzi vor Larbig Am erſten Tag des Länderkampfes in Bo⸗ logna ſchlug Lanzi den Deutſchen Harbig über 400 Meter. Scheuring und Bönecke landeten im 100⸗Meter⸗Lauf nur auf dem 3. und 4. Platz. Einen weiteren Sieg errangen die Italiener im 400-⸗Meter⸗Hürdenlauf. Trotzdem erreichte Deutſchland eine 48:36⸗Führung durch Siege von Kaindl, Syring, Langhoff, Trippe, Berg und die 44100⸗Meter⸗Staffel. Ausführlicher Bericht folgt. :02,9, 3. Schubert(Sachſen):02,4. 110⸗Me⸗ ter⸗Hürden: 1. Skola(Wien) 15,2, 2. Hilde⸗ brandt(Sachſen) 15,3, 3. Kaſten(Hamburg) 16,0 Sek. 4⸗mal⸗100⸗Meter: 1. Gebiet Wien 44,6, 2. Kurheſſen 44,7, 3. Berlin 45,1 Sek. Weitſprung: 1. Neue(Heſſen) 6,98 Meter, 2. Reisdörfer(Luxemburg) 6,72 Meter, 3. Bach⸗ mann(Schleſien) 6,34 Meter. Hochſprung: 1. Rothwinkler(Hochland) 1,70 Meter, 2. Trem⸗ mel(Wien) 1,65 Meter, 3. Lage(Nordmark) 1,65 Meter. Stabhochſprung: 1. Ferchland (Berlin) 3,45 Meter, 2. Cornehlſen(Berlin) 3,20 Meter, 3. Jentſchick(Wien) und Hoff⸗ meiſter(Weſtfalen) je 3,10 Meter. Kugelſtoßen: 1. Kreſſin(Danzig) 14,31 Meter, 2. Wirtz (Ruhr⸗Niederrhein) 13,41 Meter, 3. Köllenſper⸗ ger(Sachſen) 13,12 Meter. Diskuswerfen: 1. Gieſecke(Nordmark) 41,12 Meter, 2. Mau⸗ rer(Baden) 36,80 Meter, 3. Wirtz(Ruhr⸗Nie⸗ derrhein) 36,10 Meter. Speerwerfen: 1. Roth⸗ winkleir(Hochland) 54,85 Meter, 2. Jas⸗ mund(Pommern) 49,20 Meter, 3. Schütze (Sachſen) 48,12 Meter. Hammerwerfen: 1. Kölling(Ruhr⸗Niederrhein) 47,48 Meter, 2. Brechtl(Hochland) 46,28 Meter, 3. Reinhart (Hochland) 42,46 Meter. Die Bereichsmeiſterſchaften der Leichtathle⸗ ten. Die Meiſterſchaften der badiſchen Leicht⸗ athleten am heutigen Sonntag finden nicht 5 Stadion, ſondern auf dem Platz des TV 46 tatt. Peter Schoop 60 Jahre alt. Am heutigen Sonntag begeht Peter Schoop ſeinen 60. Ge⸗ burtstag und kann dabei auf eine jahrzehnte⸗ lange turneriſche Tätigkeit zurückblicken. Schon mit 14 Jahren trat er dem Turnverein Mann⸗ heim von 1846 bei, beteiligte ſich als Wett⸗ kämpfer an allen turneriſchen Wettkämpfen und Turnfeſten, und ſteht heute noch aktiv in den Reihen der Turner. Dieſem wackeren Turnersmann gilt auch unſer herzlicher Glück⸗ wunſch. Das Reich der riesigen Dimensionen Mannheim, 28. Juni Der heutige Bewegungskrieg greift in kurzer Friſt über weiteſte Strecken. Die deutſche Wehr⸗ macht hat durch die Bewältigung auch unzu⸗ gänglichſter Landſchaften im Blitzkriegtempd immer wieder die Welt in Erſtaunen geſetzt. Und wenn uns vielleicht zuerſt bei dem Beginn des Krieges gegen Sowjet⸗Rußland ein Ge⸗ fühl der Raumangſt überkam, ſobald wir die Karte zur Hand nahmen, ſo werden wir ſehr bald erfahren, daß auch hier der Motor gera⸗ dezu unbegrenzte Möglichkeiten hat. Denn das europäiſche Rußland, ein Viertel der Ge⸗ ſamtfläche des Sowjetreiches mit ſeinen 22 Millionen Quadratkilometern, hat nur zwei Gebirge in ſeinen Grenzbezirken, den Ural und den Kaukaſus. Die Waldaihöhe, von der die meiſten der großen ruſſiſchen Ströme entſprin⸗ gen, iſt ſchon mit der Höhe von 300 Metern der größte Berg der weiten ruſſiſchen Ebene. Dieſe iſt wellig und für Bodentruppen natürlich ſchwer einzuſehen. Darum iſt die Herrſchaft über den Luftraum die Vorbedingung jedes Vormarſches. Die einzigen Hinderniſſe ſind die großen Sumpfgebiete, die dichten Grenzwäl⸗ der und die breiten Ströme. Weſtrußland be⸗ ſitzt ein ziemlich dichtes Eiſenbahnnetz, dagegen ſind gepflegte Straßen ſelten, weil Rußland wohl über viel Holz verfügt, aber über wenig Steine, was ja auch den Häuſerbau dort be⸗ ſtimmt. Es gibt nur zwei große Durchgangs⸗ ſtraßen, Leningrad— Moskau— Charkow und die Straße von Wladikawkas über den Kau⸗ kaſus nach Tiflis. Im Norden bedeckt die baumloſe Tundra den Boden, in der Ukraine finden wir vielfach die Grasſteppe, über deren feſte Grasnarbe in der trockenen Jahreszeit auch die Panzer gut vorankommen können, und am Kaſpiſchen Meer dehnt ſich die Salzſteppe, der faſt jeder Pflanzenwuchs fehlt. Unſere Truppen, die in allen Teilen Euro⸗ pas ſchon gekämpft haben, ſind auch auf die verſchiedenen Klimazonen des Sowjetreiches ſchon jeweils eingeſtellt. Den Narwik⸗Kämp⸗ fern iſt die Landſchaft der Halbinſel Kola ver⸗ traut, die baltiſchen Staaten ſind Norddeutſch⸗ land ſehr ähnlich, in Weißrußland, das öſtlich an Polen ſich anſchließt, kehrt das Klima Frankreichs wieder, die Karpathen erinnern an unſere deutſchen Sudeten, und unten in der Ukraine ſind ſchon Mittelmeerverhältniſſe. Das Land iſt ſehr wenig ausgenutzt, ſelten unter⸗ brechen Städte und Dörfer die gewaltige Ein⸗ tönigkeit. Nur die Induſtriekomplexe des So⸗ wietregimes am Djepr zwiſchen Donez und Don, in der Gegend von Moskau, an der Wolga und in Leningrad ſind Menſchenanhäu⸗ fungen, die auch gewiſſe Widerſtandszentren bilden. Von den 185 Millionen Einwohnern des Sowjetreiches fallen zweſ Drittel auf den europäiſchen Teil. Sie ſind aber ſehr ungleich verteilt, es kommen im nordruſſiſchen Wald⸗ gebiet auf den Quadratkilometer kaum 1,5 Men⸗ ſchen, im Moskauer Gouvernement 20 bis 50, im Schwarzerdgebiet der weſtlichen Ukraine 50 bis 70, in der Gegend von Kiew ſogar 100. Einen. Ausgang aus der öſtlichen Dſtye⸗ haben die Sowjets ihrer Flotte mit dem Wei⸗ ßen⸗Meer⸗Kanal geſchaffen, der vom Finniſchen Meerbuſen durch den Ladoga⸗ und Onega⸗See bis zur Stadt Saroka am Weißen Meer ver⸗ läuft, natürlich aber auch durch Einwirkungen der Luftwaffe raſch geſperrt werden kann. Die Nickelvorräte von Petſamo in Finnland, die ſchwediſchen Erze von Kirkenes und die eis⸗ freien Häfen an der norwegiſchen Atlantik⸗Küſte haben die Sowjets ſchon lange nach Skandina⸗ vien vorfühlen laſſen. Dazu bedrohen ſie auch noch Spitzbergen, deſſen Kohlenvorräte die So⸗ wjets ausbeuteten, das nördliche Europa. Und mit dem Erwerb der Baltenſtaaten und der Er⸗ oberung des Hafens Hangö im Krieg mit Finn⸗ land und der Einflußnahme auf die Aalands⸗ Inſeln beſtand die Umfaſſung auch von der Oſt⸗ ſeeſeite her. So iſt der freudige Anſchluß der Skandinavier an unſere Oſtarmee ſehr ver⸗ ſtändlich. Das ſtarke Völkergemiſch, das über das ganze Sowjetreich ausgebreitet iſt(Ukrai⸗ ner, Kirkiſen, Tataren, Baſchtiren, Mordvinen uſw.), läßt die Einheit dieſes Staatsgebildes ſehr konſtruiert erſcheinen und gibt der Sowjet⸗ herrſchaft eine Hinfälligkeit, die noch durch die bolſchewiſtiſche Mißwirtſchaft verſtärkt wird. Selbſt die USA wollen in dieſes Unternehmen kein Material mehr hineinſtecken, weil ſie fürch⸗ ten, daß es nur allzubald Deutſchland in die Hände fallen kann und dann von uns gegen England verwandt wird. Die deutſchen Er⸗ folgsmeldungen, die ſchon ſeit Tagen in der Luft liegen, werden heute wieder die Taten unſerer Wehrmacht über kühnſte Erwartungen und ſchon im Anfang beweiſen, daß die⸗ er Feldzug uns nicht lange für den Haupt⸗ ſchlag gegen England aufhalten 3 4 r. K. D Gefangener Sowietrusse ein„Kämpfer für Zivilisation und Kultur“, wie die Pluto- kratien glauben machen möchten. PK-Momber-Welthild(½ ———— —————————— „Hakenkreuzbonner“ Sonntag, 20. Juni 194 Mannheimer Kulturspiegel Růückblick uvnd Ausblick/ Zur vergongenen Spielzeit des Nationclthecters Bilanzen haben etwas Ni mit trockenen 319. Ziffern fe eſt. Aber der Summa-summarum-Strich verfängt bei der Rückf ſcha 1 auf eine lulturelle nicht ohne weiteres, Kultur eine Stadt, ihr künſft leriſches Li iſt, nie 9t mit dem Addieren iund S ibtr niſſe einer Theate zurechnen, Kultur wirkt als etwe fort von Zpielzeit zu Spielzeit, ma und Richtung, nicht nur das zahlenn gebhnis betrachten. Eine einzelne Spielzeit, zumal un ſonderheiten des K len, als es vie von vornherein z a 3 215 chternes. Sie nageln Hammerf ſchlägen ihre Jahres zeit — rſhie rſpiel ieges, konn anders ausfal⸗ idealer Plan⸗ ur tzen vermag 1 muß 18 ihan in, di ie W alſozia⸗ lismu⸗ eweckte füſift le riſche Re f211 der Geg en 55 art zu ſpiegeln. Wenden w ir die⸗ ſen Grundſatz auf die Spielzeit 1940/½41 des National theaters Manneim an, ſo ſteht ſie, was das Schar eht mit 16 nenen Auffü gen(Ur i, E rſtg uf⸗ führungen, f igen und Reut inſtu⸗ dierungen), di ius in der Mann zumal die Spielzeit etwa einen als 4 ſonſt 0 16 Oz 0 ern, und ein Tar Auswahl de er Muſi Wenn an den. Bühner hier insbeſondere vom chen, als Merkmal der ver nen Spielzeit eine Neigung zum a ntäken Stoff nehmen war, ſo hat M a. heim dieſe tung mit der Mrauf vo igſter 15 83 Er Regel, * nat ſpäter 3 bis 4 Operetten alten dem gegenüb jer die Reiches, um tſpiel zu ſpre⸗ gange 2 ichzeiti C im B Ungen. deutſe Uns vielleicht die ſte bieleit t brinn t. In die. noch rege Abn hiſtor iſſch e The mas zeitgensffi ter trat Man mheiſ n mit Hymmens 52 ger Krönung“ ein. Die aus der Kan ſchaft der Achſe kulturell erwirkte“ zeitgenöſſiſe hen itglieniſchen Bü ſens ſtellte Mannheims Bühne mit Schauſpiel Um in Grafen Cavonk ne Bühnen von Sfffan, Wien nd Füln Werke von Ghen hi Meano u ten. Auch die wiedere ba A kpaniſche Werke in neuen ſetzungen kam in Mannheimen Unmöglichſte von allem“ zeitgen tung, während das Kriegserl— a dings ir indirekter Form gus dem Stoff des Se hauſpi* nant V igeſprock war. legte 9——+ dieſe pielzeit. Den Aen den ſiehe ftskomödie ſpi ielylan geni⸗ ßt, beſetzte „Tiſch der Ehe und„Da die 9 G —5 He n 4 Mannh eim uU. ck. mit Lic 470 Zpa⸗ ir Wwie 80 denn das im Kriege natürl ich vordringende E Kiipannung bedürfnis u. a. G legenheit hatte, ſich an den Vier Geſellen“ und dem han dfeſten zchwank Der vei vater“ zu belu iſtigen, wozu ſich noch Ste guweits„Junger ter den Be⸗ Schläuchen“ geſellen wird, die Spielzeit heiter auflöſend. Unſere Ueberſicht, in die wir die Reihe der aus der vorigen Spielzeit übernommenen 1 nicht aufgenommen haben, wäre nicht vollſfti 10 wenn wir nicht das Bedürfnis nach 1000 ſtärkerer n des modernen zert⸗ genöſſiſche Dramas ausſprechen, das diesmal 1 eter“,„Petersbhurger Krö⸗ nung“ und„Graf Cavour“ in die Exſcheinung trat. Alle erdings haben u. g. einige durch län⸗ gere Erlrankungen bedingte perſonelle Schwie⸗ rigkeiten den Spielplan inſoweit beeinflußt, daß Bethges„Anke von Skoepen“ wie auch Halbes„Mutter Erde“ an den Beginn der kommenden Spielzeit verlegt werden— wozu ſich auch das Schauſpiel eines italieni⸗ ſchen Autors geſellen wird. Zu den epiſodiſchen Beſetzungsſchwierigkei⸗ ten, die gelegentlich einen Spielplan techniſch beeinfluſſe n können, ergänzen ſich natürlich auch zeitbedingte, um nur die Begrenztheit des ko ſtüntlichen und bühnenbildneriſchen Fun⸗ dus zu nennen. Hier ergeben ſich für den auf⸗ m erkſam ien Beobachter der Mannheimer Bühne Notwendigkeiten, die weder in dieſer noch in der kommenden Spielzeit umigſſend zu regeln ſein werden, aber im Hinblick auf die Tradi⸗ tion des Nationalthegters für eine künftige Ausgeſtaltung und Ausſtattung hinweiſend bleiben. Eine grundlegende Bedingung der Mann⸗ — heimer Spielplangeſtaltung liefert der Kom⸗ promiß, der ſowohl Schauſpiel, wie Oper, O peretle und Tanzabend wechſelweiſe über 8 ne Bühne chieken muß— ein Thema das, enn es auch die kulturelle Schlüſſelſtellung kannheims bherührt, im Kriege nur ge⸗ für eift, aber im Hinweis auf die Mehrbühnen⸗ hünſei in Darmſtadtt, Karlsruhe und ihurg richtungweiſend angedeutet wer⸗ den muß. Wie ſich denn auch im Mozartfeſt der Freiburaer Bühnen unmittelbhar im An⸗ ſchluß an die dortige Itglieniſche Theatexwoche, in den Kar lsruher Maifeſtſpielen und ſchließ⸗ Kleine Winzerqeschicife/ von Mor suen Als Notar Urban im geſegneten badiſchen Winzerhaus ſeines Freundes Faller eingekehrt war, ſetzten ſich die beiden erprobten Schmecker zum Weine und probten und lobten. Aber im Geſicht des Winzers niſtete irgend⸗ eine Sorge, und dies Ding beſchäftigte den No⸗ tar arg. Ob alles unterm Dach wohlbeſtellt ſei gleich dem Keller nach Müh und Plag, ſo fragte er. Zum Exempel: wie gedeihe Franz, der nun berekts ins dritte Jahrzehnt taſtende Sohn des Der Franz, hub Faller an, Wunſch geraten. „Iſt aber doch ein heller Schüler geweſen“, warf Urban ein. Faller nickte. ſei wenig nach „Wo fehlts alſo?“ „Löpflich.“ „Wieſo im Kopfe? Hat ihn das Weibsvolk verdreht?“ ¹ „Das weniger. „Zu wenig Geſchäftsſinn vorhanden?“ Geſchäftsſinn, der wäre wohl da. Allein köpf⸗ 4 lich bleibe dennoch manches zu wünſchen. Schlechter Rechner? Krankheit?“ F wo doch! Rechnen könne er, geſund ſei er, zudem könne er ſchwätzen gleich einem Kalender. Trotzdem herrſche köpflich ein Notſtand. Das verſtehe, wer könne, Köpflich? Was bleibe zu wünſchen übrig? „Für uns die Hauptſach'!“ rief Faller. Gleich Zähnen des Sohnes hocke das er⸗ hinter den „Meinſt du, der miß⸗ bärmliche köpfliche Fehl: ratene Kerle ſchmecke beifpielsweife die Jahr⸗ gänge auseinander, etwa den Zher und den 40er? Oder die Lagen, Guthang, Sonnenberg, Schön⸗ buck und ſo weiter? Pfeifendeckel! Ein Elend!“ donnerte die Fauſt des Winzers auf den Tiſch. „Keine Zunge, wie man ſie bräuchte in Haus und Geſchäft! Ein rechter Kerle ſonſt, der Franzl, allein köpflich— köpflich da fehlbs 1 lich in der Darmſtädter Bühnenppoche zeitge⸗ nöſſiſcher Werke(27. Juni bis 3. Juli) eine Dokumentierung kulturell zuſammengefaßter Kräfte auch im Kriege kundaibt, die würdi⸗ gende Beachtang verdient. Ja, die mit dem 6. Juli in Darmſtadt beginnende„Flämi⸗ ſche Woche“ die bildende Kunſt, Konzert und Vortragsweſen zum gleichen Thema zuſam⸗ menſchließt, regt auch für das Mannheimer Kulturleben eine in ſolchen Wochen gelegentlich zuſammengefaßte Aeuße⸗ rung der an ſich regen Stadtkultur 33 Wie wir hören, plant das Mannheimer Theater für die nächſte Spielzeit gleichfallss eine Feſt⸗ woche mit beſtimmtem Charakter. Ehe nun demnächſt für einige Zeit der Theatervorhang fällt, ſoll noch gebührend ver⸗ merkt werden, daß die Mannheimer Oper mit zu den repräfentativen Bühnen zählte, die in der vergangenen Spielzeit gewürdigt waxen, im Ausland(Pariſer Gaſtſpiel) als Sendhote deutſcher Kultur aufzutreten. Für das Na⸗ tionaltheater liegt auch darin ein Verſpruch und ein Gelöbnis, für Mannheim ſelhſt das Gebot, ſeine Kunſttradition in jedem möglichen Ausmaß zu aktivieren. Dr. Oskar Wessel. Die verlorene Rofle Von Christian Munk 7 Drei Soldaten im Chako⸗Krieg hatten die N zrbindung mit ihrer Kompagnie verloren und ſich auf eigene Fauſt durch den Urwald ge⸗ ſchlagen, Männer mit ſchmal en Geſichtern, ver⸗ wildert und abgezehrt. Sie ſchlugen ſich mit ihren langen Machet tas eine Pieade durch die grüne Hö n überwanden Ungeziefer„Schlangen id Sümpfe und erreichten einen kleinen Berg r Ai usſicht in die Steppe ringsum. 153 wei Hier beſchloſſen ſie zu bleiben und ſich zu ver⸗ ſch anzen. Sie banten Wälle auf der kleinen Kuppe des Berges, ſchoſſen ein W aſſerſchwe in, brieten es, wocknetn das Fleiſch im Wind, legten drei Ge⸗ wehre drohend auf den Lehmwall und zogen ihre Spielkarten heraus. Aber ehe ſie ſpielten, aßen ſie ſich gründlich ſatt, ſchnitten die Fleiſch⸗ ſtreifen vor Wer m Munde ab, tranken Waſſer vom Bach unten dazu und ſchliefen eine Weile in der Gluthitze. Karten miſchten, Als ſie die zeigte es ſich, daß Kreuz⸗As fehlte, ſonſt waren alle Blätter vorhanden. Aber Kreuz⸗As fehlte. Felipe ſchni Stück aus ſeinem Filzhut und maln ein Kreuz darauf, aber nun wußte man im — Kreuz⸗As ſteckte, aller Augen Spiel wo das folgt ihm. Der unglückliche Beſitzer mochte es noch ſo gut unter die übrigen Blätter mi⸗ ſchen, es kam kein richtiges Spiel zuſtande, aber es gab Krach, das war klar. Felipe wurde von ſeinen Kameraden verhöhnt und warf die Kar⸗ ten hin. Er war der füngſte, kindlich, leicht beleidigt. Die beiden rauhen Kameraden fluch⸗ ten ſehr, weil er nicht mehr mitſpielen wollte, dann aber gaben ſie es auf, und Feindſchaft herrſchte auf dem kleinen Kaſtell oben. Sie wa⸗ ren Männer, aber ihre Feindſchaft war die von Kindern, Sie Iprachen nicht mehr miteinander, auf der einen Seite der Junge und ihm gegen⸗ über die wortlargen Krieger des Südens. Man hielt Ansſchau nach dem Feind, man grub ſich ein, befeſtigte die Kuppe, ſchleppte Waſſer her⸗ auf, kochte und ſchlief, immer getrennt. Eines Mittaas lagen die beiden hinter den Wällen und ſpähten hinaus. Der Feind kam. In einer ſchmalen Linie ritt er heran, ein Dutzend ausgeruhter Männer, die ſich teilten und abſaſſen, um zu lagern, wie man von oben undentlich erkennen konnte. Als ſich die beiden Soldaten zuſammenſetzten, 111 zu beraten, entdeckten ſie, daß der junge Felipe ſchlief. Nicht weit von ihnen laa er im Schai:⸗ ten einer Aloe und träumte, Sie betrachteten ihn, wie er dalag, ſchmal und ſchön, ahnungs⸗ los und friedlich, indes ſich hier ein bitteres Ende vorbereitete. Die Männer dachten nach, ſchließlich hatte der Junge ihnen behilflich ſein wollen mit dem Kreuz⸗As. Sie wollten ihn verſöhnen. Das Waſſer war knapp. Jaime aing hin, holte einen Becher Waſſer aus dem Kaniſter und verſuchte, den Schlafenden zu wecken. Als er zu ihm trat, ziſchte es aus einer Felsſpalte, ein grauer Blitz ſchoß hervor, eine Schlange, aber der wachſame Kamerad hatte im Nu ſeine Macheta geſchwungen, und ehe der Angegrif⸗ fene viel begriff, durchſchlug das ſchwere Buſch⸗ meſſer das Genick der Viper, Der Schlag war Soldaten“ jedoch mit ſolcher Wucht geführt worden, daß der giftgefüllte Kopf des Tieres beiſeiteflog ge⸗ gen die Hand des Schlafenden, der von allem nichts bemerkt hatte. Die Soldaten erſchraken, die Hand war leicht geritzt worden. Viper, waren alte Urwaldläufer und hatten erkannt, daß es ſich um eine Fararaca gehandelt hatte, eine der bösaxtigſten Vipern Südamerikas. Sie 4 hielten den Schlafenden feſt und ſchnitten die Hand auf. Sie ſaugten die Wunde aus, Der iunge Felipe war aus dem Schlaf aufgeſchreckt und ſtarrte ratlos um ſich. Was wollen ſeine beiden Kameraden? Er war verwirrt, er ſah Blut und und er ſprang auf. Er wollte ſein Leben teuer verkaufen. Er griff ſein Gewehr und ſprang hinter eine Bergklippe, wo er auf die beiden alten Solda⸗ ten anlegte. Es dauerte lange, bis die Män⸗ ner ihm klar gemacht hatten, daß es ſich um eine Schlange handele. Und Felipe glaubte es erſt, als die beiden Soldaten waffenlos und ihre Augen feſt auf ſein Gewehr gerichtet ihm entgegengingen. Felipe ließ die Waffe ſinken. Aber es war zu ſpät. Er wurde blaß und ſein Schritt taumelig. Als die Sonne unterging phantaſierte er bereits. Nachts lag er tot auf der Bergakuppe, dicht unter dem ſüdlichen Kreuz, die Hände gefaltet, die Augen geſchloſſen, jung und bleich. Dei beiden Kameraden ſprachen kein Wort —* miteinander. Sie fühlten ſich ſchuldig am Tod des jungen Felipe und ſie beſchloſſen ihr Leben auf dieſem Berg zu beenden.“ Am nächſten Morgen begann der Kampf. Er dauerte tagelang. Uebrigens war der Wider⸗ ſtand der verlorenen Rotte auf dem Berg ſo zäh und tollkühn wegen des gefaßten Entſchluſ⸗ ſes, daß es den Feinden nicht gelang, den Berg zu nehmen Bald darauf begann der Vormarſch, man befreite die Beſatzung des Berges und lobte die beiden Soldaten. Sie aber ſchwiegen mit dem eiſernen, unbeweglichen Geſicht der Urwaldbewohner und ſagten nur, der tote Fe⸗ libe habe den Berg verteidigt, niemand ſonſt. Da wandten ſich alle Augen hinauf dorthin, wo auf dem Gipfel des Berges der junge Kamerad lag, das Kreuz As in den gefalteten Händen. Gerade verblich das ſüdliche Kreuz im erſten Licht der Frühſonne, die heraufkam. Dann ging der Vormarſch weiter. Klaren Kopf durech Klosterfrau-Scehnupfpulver, aus Heilpflanzen hergestellt und seit üher hundert Jahren bewährt! Kopfschmerz schwindet oft hald nach mehreren Prisen unc der Kopf wird freier, Klosterfrau-Schnupfpulver wird hergestellt von der gleichen Firma, die den be- kannt guten Klosterfrau-Melissengeist erzeugt. Originaldosen zu 50 Pfg. Unhalt 4 Gramm), monate- lang ausreichend, in Apotheken und Drogerien er- hältlich. ROMANVONROLF KROHMBECXK Copvright hy Aufwürts-Verlag Berlin 45. Fortſetzung „Ich möchte Sie erſt einmal nach Ha ufe brin⸗ gen, gnädige Frau! Draußen wartet auch Fräulein Starke und möchte Sie begrüzen hatte er ausweichend geantwortet. Herta hatte ſie umarmt. „Renate! Ich bin ſo glücklich, daß du wieder ſehen kannſt!“ „Wo iſt' Matthias?“ „K iach Hauſe dort können wir Komm erſt nach Hauſe„„ Dort konnen wir in Ruhe alles beſprechen!“ Hans Bürkner und Herta St arke hatten ſ nach 2 bheg leitet Voll fiebernd hatte ſie neben ihnen im Wage n geſeſſen. Und dann en ſie ihr nichts mehr erklären brauchen. In ihrem Ziſmmer hatte ſie einen Brief von Matthias gefunden, der ſeit acht Tagen dort lag. Sie hatte dieſen Brief geleſen und erſt begreifen können, was er enthielt nicht Nur eins ſtand in A00 W grellklar vor ihr: Matthias hatte ſie ve der Abſicht, nie wieder zu 01 zurückz hte. 51 A0 Beich Einſamkeit, als Der Brief war wie eine Er ſprach darin von ſeiner er ſie kennenlernte, Sprac h von ſeiner Sehn⸗ ſucht, an ihrer Seite wieder ein glücklicher Menſch zu werden. „Acht Monate war ich es, Renate! Die Ver⸗ gangenheit war rilinten, und als ſie in Ge⸗ ſtalt meiner erſten Frau wieder auftauchte. ſtand ſie wie 10 7 s ganz Fremdes vor mir, wie eiwas, das nie zu mir gehörte. Ich hatte Dich— und Deine. Liebe trug mich über alles h, aweg, was jemals Dunkles in ——————— meinem Le hen war. Bis zu* dem ich erkannte, daß i zalichkeit hatte, Dich ſehend zu elle 3 zuſammen. An dieſem kannte ich, daß ich mein Glück, Deine acht Monate lang mit einer Lüge er⸗ Du konnteſt nicht ahnen, was in mir vorging, Renate, wenn Du mir ſagteſt, wie ſchön alles ſei, was von mir komme. Du fandeſt meine Hände ſchön, und meine Stimme erſchien Dir wie ein Spiegelbild meines äußeren Menſchen. Ich. duldete, daß Du mir ſagteſt;„Wie ſchön if Matth ias!, obwohl ich manchmal nahe —0 das Trugbild, das Du Dir von ormteſt, zu Ich fand nie den Mut da zu. Als Du mir die Geſchichte und Deines Vaters erzählteſt, wußte ich, daß ich Dich in demſelben Augenblick verlieren irde, in dem Du mich ſehen könnteſt. ſchwieg ich, Renate, deshalb ſagte Dir füichis von meiner Entdeckung. Ich 5. Dich nicht verlieren. Ich ſtellte mein per⸗ ön Schickfal über meine ärztliche Pflicht. 155 aßte Bürkner, weil er jung war, und we er mitleidlos das Gebäude zerbrach, das ich aufgerichtet hatte, dies Gebäude der hundert falſchen, ſchieſen Entſchuldigungen Heute habe ich mich durchgerungen. zu dem Entſchluß, Dich doch zu operieren, Renate! Heute habe ich die Kraft gefunden, es zu tun. Und ich weiß, daß es geglückt iſt. Ich war ganz ruhig während der Operation, veil alles klar in mir geworden war. Du wirſt dieſen Brief erſt in etwa acht Ta⸗ gen⸗ leſen, Renate. Heute verlaſſe ich Berlin. Ob oder wann ich nach hierher zurückkehre, weiß ich nicht. Gönn' mir die Ruhe, die ich ſuche, Renate. Niemand weiß, wohin ich fahre— und es ſoll es auch niemand wiſſen. Glaub' mir, es iſt beſſer ſo. Dein Leben ſoll von dem umgeben ſein, was Dich erfüllt, von Schönbeit, zerreißen. Deiner Mutter Deshalb Ich kenne Dich. Du würdeſt mich nicht ver⸗ laſſen, würdeſt aus Dankbarkeit— zu der Dich nichts verpflichtet!— oder aus Mitleid bei mir bleiben. Und das iſt es, was ich nicht ertragen könnte. Ich will nicht, daß das ſchöne Bild, das Du aus anderen Tagen in Dir trägſt, zerſtört wird. Ich will nicht, daß Du erſchrecken müßteſt vor dem Mann, den Du liebteſt, weil Du ein ſchö⸗ nes Abbild von ihm in Deinem Innern nugſt und der doch in Wirklichkei von einer äußeren Häßlichkeit iſt, mit der Du Dich nie abfinden könnteſt..“ Renate hatte den Brief ſinken laſſen, nachdem ſie ihn zum zwejtenmal geleſen. Sie hatte Hans Bürkner angeſehen. „Matthias hat mich operiert?“ fragte ſie mit einer Stimme, über deren Fremdheit ſie ſich ſelbſt wunderte. „Ja, er kam gerade, als ich beginnen wollte! Ich konnte Ihnen das nicht eher ſagen..“ „Du mußt verſtehen, Renate“, miſchte Herta Starke ſich ein. „Ich verſtehe alles!“, hatte Renate erwidert. „Wißt ihr. wo Matthias iſt?“ „Nein... er iſt am ſelben Tage abgereiſt mit unbekanntem Ziel!“ Renate hatte die beiden Menſchen gebeten, ſie allein zu laſſen. Sie hatte ſtundenlang auf ihrem alten Platz am Fenſter geſeſſen. Und vor ſich hingeſtarrt. Sie konnte nicht faſſen, daß ſie hier in dieſen Räumen weilte, während der, der eigentlich jetzt ihr gegenüber ſitzen müßte, geflohen war aus dieſem Hauſe,„ geflohen vor ihr! Sie war ſpäter durch alle Zimmer gegan⸗ gen und hatte überall ſeine Spuren gefunden. Dann war ihr plötzlich ein Gedanke gekom⸗ men. Sie hatte nach einem Bilde von Mat⸗ thias geſucht. Und nirgends eins gefunden. Er mußte, wenn eins dageweſen war, alles vernichtet haben. Sie hatte Karl, den Diener, gefragt, der mit einer förmlichen Leidensmiene vor ihr ſtand. Er hatte ſtumm den Kopf geſchüttelt. In dieſem Rahmen iſt kein Raum für mich. „Ein Bild vom Derrn Doktor? Nein, gnä⸗ Frau.., ich kann mich net erinnern, je eins gfehen zu habhen!“ Es waren 1 gekommen, in denen ſich im⸗ mer tiefer die Verzweiflung in ſie hineinfraß. Nächte, in denen ſie wach ſaß, auf 10 Ge⸗ räuſch lauſchend, das aus der Dunkelheit des Raumes zu ihr kam. Sie hatte das Gefühl gehabt, die Tür müßte aufgehen— und er müßte eintreten. Zu ihr getrieben, weil er geſpürt hatte, daß ſie ſich nach ihm ſehnte! Herta Starke, Hans Bürkner und Schweſter Valeska kümmerten. ſich mit rührender Sorgfalt um ſie, Irgend einer von dieſen drei Menſchen war faſt immer um ſie geweſen, hatte verſucht, ſie auf andere Gedanken zu bringen. (Roman⸗Fortſetzung folgt.) Wachs quf der Rückseile, wachshœltiqe Farbe quf der Vorderseite. Kein Rollen, kein Rutschen. Squbere Hände, klare Schrift. Grittig und handlich. farbkräſtiq und ergiebiq. Mlihun GUNTHMER WAGNER, HANNOVER 2U BEBZIEHEM DUzcHDIE Senargenhre ———————* grollte der Notar. Jaime zertrat den Kopf der aber es nützte nichts mehr. Die Männer „hakenk Soviel Bäche soviel Aehrer Tiefer hast d näher, ferner Mohn und N. duftumfieber Eng im Nest und die Dorf Und die Bau Sonne steilt Und der Bau wiesenlang x. bioch die Bir durch den M trägt nun sch tief zum Hüg Letztes Wo Was hätte Kriegsjahr ei als das Opf innige Verbi Front bekund ßenſammlung fanden reißen ten es aber d DRa⸗Kreisfü lung durchfüh anſtaltungen tere Spenden floſſen. So Zentralpunkte rungen der am Neckar, w ler auf ſeine durchführte. 7 richsbrücke un Hauptanziehn auch nicht da reichen Veran ein weiteres Heckenroſenſer der eifrigen Siege verpfli Dieſer Gedan »Juniſonntags Feld Ab Samsta ſperre aufgeh über 100 Gra jedoch nur na lichteit beförd pooſtſendungen Haup Der Oberbe Vermeidung beitseinſatzes beſtimmt:„2 dürfen zu ein im Luftſchutz beitsamtes, ir ort oder gew angezogen we her einzuholer Kaſſenſchutz Die kaſſenä⸗ hat die Verſi Kinderlandver Jungmädel ü ſchutz erſtreckt Haftpflichtſchä gebieten wer grüßen, da ſie legentlich auft ——————————————— Arb Einen normal ar Stellen sich dag saures Aufstos beruhen diese derung von M ausgezeichnetes Magensaure zu -4 Tabletten 1 Beschwerden zu für RM 1, 39(c⸗ Ven S0 4 Schrittn 4„Ganz hoch 4 ländiſchen Bernſtein ge ihre Netze ar fahren, ohn Guten Tag rich mden?“ da. Allein köpf⸗ jünſchen. t2“ geſund ſei er, 4 nnem Kalender. tſtand. lte der Notar. jen übrig? Faller. 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Letztes Wothenende des Rojenmonats Was hätte dem Roſenmonat im zweiten Kriegsjahr einen tieferen Sinn geben können als das Opfer jedes Volksgenoſſen, das die innige Verbundenheit zwiſchen Heimat und Front bekundet. Die Heckenroſen der, 1. Stra⸗ ßenſammlung für das Deutſche Rote Kreuz fanden reißenden Abſatz. Darüber hinaus hat⸗ ten es aber die Deutſche Arbeitsfront und die DRK⸗Kreisführung, die gemeinſam die Samm⸗ lung durchführten, verſtanden, durch Sonderver⸗ anſtaltungen am Samstagnachmittag für wei⸗ tere Spenden zu werben, die auch reichlich floſſen. So bei den Standkonzerten an den Zentralpunkten der Stadt, bei den Vorfüh⸗ rungen der Betriebsſportgemeinſchaften, oder am Neckar, wo der Ludwigshafener Karl Haß⸗ ler auf ſeinem Waſſerrad„feuchte Akrobatik“ durchführte. Die Waſſerradlerei zwiſchen Fried⸗ richsbrücke und Straßenbahndepot bildete einen Hauptanziehungspunkt für die Jugend, die aber auch nicht das Sammeln vergaß. Die zahl⸗ reichen Veranſtaltungen des Sonntags werden ein weiteres daͤzu beitragen, daß die letzten Heckenroſenſerien vergriffen und die Büchſen der eifrigen Sammler randvoll gefüllt ſind. Siege verpflichten zu neuen größeren Opfern. Dieſer Gedanke muß die Parole des letzten Juniſonntags ſein. Feldpoſtſperre aufgehoben Ab Samstag, 28. Juni, wird die Feldpoſt⸗ ſperre aufgehoben. Private Feldpoſtſendungen über 100 Gramm(Briefe und Päckchen) werden jedoch nur nach Maßgabe der Transportmög⸗ lichkeit befördert. Nicht zu befördernde Feld⸗ poſtſendungen gehen an den Abſender zurück. Hauptberuflich im Cuftſchutz Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe hat zur Vermeidung nachteiliger Störungen des Ar⸗ beitseinſatzes in der Kriegswirtſchaft folgendes beſtimmt:„Arbeitsbuchpflichtige Berufstätige dürfen zu einer hauptberuflichen Verwendung im Luftſchutz nur mit Zuſtimmung des Ar⸗ beitsamtes, in deſſen Bezirk ſie ihren Wohn⸗ ort oder gewöhnlichen Aufenthalt haben, her⸗ Die Zuſtimmung iſt vor⸗ her einzuholen.“ Kaſſenſchutz für die landverſchickten Kinder Die kaſſenärztliche Vereinigung Deutſchlands hat die Verſicherung der von der erweiterten Kinderlandverſchichung erfaßten Pimpfe und Jungmädel übernommen. Der Verſicherungs⸗ ſchutz erſtreckt ſich auf Krankheiten, Unfälle und Haftpflichtſchäden. Die Eltern in den Entſende⸗ gebieten werden dieſe Regelung lebhaft be⸗ grüßen, da ſie durch dieſen Schutz mancher ge⸗ legentlich auftretender Sorge enthoben werden. Arbeitet Ihr Magen normal-ꝰ Einen normal arbeĩtenden Magen darf man nicht spüren. Stellen sich dagegen nach den Mahlzeiten Sodhrennen, saures Aufstossen und Magenschmerzen ein, dann beruhen diese Störungen oft auf zu starker Abson- derung von Magensäure. Biserirte Magnesia ist ein ausgezeichnetes Mittel, um diesen Uberschuss an Magensaure zu beseitigen. Meistens genügen schon -4 Tabhletten Biserirte Magnesia, um die genannten Beschwerden zu beheben. Sie exhalten Biserirte Magnesia für RM 1, 39(ca. 60 Tabletten) in allen Apotheken o 0 Schwarzſchlächterei vergrößern Rhein und Neckar laden zum Bade Strandnizen mit hHochfriſuren/ Strandbad und Ueckarwieſe dicht bevölkert Nun hat das Strandbad wieder ſein fröh⸗ liches und betriebſames Geſicht, beſonders in den ſpäten Nachmittagsſtunden, wenn die vie⸗ len vom Geſchäft heimkehrenden Menſchen raſch ihr Badebündel packen, ſich— ſo man hat und die geflickten Mäntel und Schläuche es noch er⸗ lauben— auf die Räder ſchwingen, um die lurz bemeſſene und wohl verdiente Freizeit am Waſſer in Sonne und friſcher Luft zu genießen. Für die anderen heißt es eben, eine Stunde marſchieren von der Endſtation der Straßen⸗ bahn aus. Aber das Baden lockt viel zu ſehr, als daß ſie ſich durch dieſe kleine Wanderung Hier haben wir solche Eisschlecker einmal auf frischer Tat ertappt.(Aufn.: Lotte Banzhaf(2) abhalten ließen. Das zeigt die dichte Beſied⸗ lung des Strandes in ſeiner ganzen Länge bis hinauf zur Silberpappel. In der Tat iſt das Strandbad unvergleichbar. Nirgendwo ſonſt kommen alt und jung ſo trefflich auf ihre Koſten. Cucie iſt maßlos Die Allerjüngſten haben es natürlich am beſten. Sie dürfen ſogar, was auf den Ver⸗ botstafeln den Großen unterſagt iſt, als Nacke⸗ deis herumſpazieren und baden. Waſſerplan⸗ ſchen iſt ihre liebſte Beſchäftigung, aber auch von der geduldigſten Mutti kann nicht erwartet werden, daß ſie ſtundenlang mit ihrem Liebling dieſes Spiel treibt. Bitterlich weint darob der kleine Kerl, und ſiehe, ſchon hat er ſein Ziel erreicht. Nein, nicht die Mutti hat nachgegeben, ein junges Mädchen ſtreckt tröſtend ihre Hand aus nach dem ſchluchzenden Kind, dem die Trä⸗ nen die Backen herabkollern.„Komm, wir ſpie⸗ len zuſammen“. Vergeſſen iſt aller Weltſchmerz, das Geſicht überglänzt ein Strahlen. Ein Gut⸗ ſel als Dreingabe, die neue Freundſchaft iſt be⸗ ſiegelt, aber das Wichtigſte: das Spiel geht weiter! Die Mutti ſieht lächelnd zu und hat nichts dagegen, wenn ſie eine Weile Ruhe vor dem kleinen Queckſilber hat. Aber Lucie fällt ſpäter die Trennung von der neuen Freundin ſchwer, nur ein„morgen ſpielen wir weiter“, vermag die ſchon locker ſitzenden Tränen zurück⸗ zuhalten. Die Eisliebhaber Eine Welt für ſich iſt die Jugend im Pimp⸗ fen⸗ und Jungmädelalter. Sie trainieren für das Leiſtungsabzeichen oder den Schwimm⸗ ſchein und ſind erfüllt von ſportlicher Begeiſte⸗ rung. So ein Nachmittag im Freien iſt nach ihrem Herzen, und weil er gehörig Hunger macht, haben ſie ſich reichlich mit Proviant ein⸗ gedeckt, der im Umſehen„verdrückt“ iſt. Für den Durſt gibt es Waſſer oder ab und zu ein Zehnereis. Ja, das Eis! Es hat ſich das Herz oder vielmehr den Gaumen der großen und kleinen Leute erobert. An allen Ecken und Enden wird geſchleckt und wie! Die Sonne meint es nich⸗ gut mit dieſer gefrorenen Süßigkeit, darum heißt es, ſie raſch zu genießen, bevor die Herr⸗ lichkeit verläuft. Wer ißt denn das meiſte Eis? Die jungen Damen! Zwar gibt es keine„Eiseſſer-Statiſtik“, die unſere kühne Behauptung zahlenmäßig unterſtützen könnte, aber die Verkäufer haben es uns beſtätigt, ſie müſſen es ja ſchließlich wiſſen.„Weißt du, was ich mir leiſte, wenn es am Erſten Gehatt gibt? Ich eſſe einmal ſoviel Eis, bis ich nicht mehr kann.“ Das blonde Mä⸗ del lag wie wir in der Sonne und ſchaute auf das Waſſer, als ſie ihrer Freundin dieſen un⸗ umſtößlichen Entſchluß kundtat. Nun iſt es ja bald ſo weit. Aber Vorſicht, liebes Fräulein! Es wäre doch ſchade, wenn der Strandbadbe⸗ ſuch wegen eines verſtuchten Magens aufgege⸗ ben werden müßte. Braun werden, braun ſein, ein Wunſch aller. Bei den einen geht er raſch in Erfüllung, bei den andern kommen— die Sommerſproſſen! Sehnſüchtig beneiden dieſe die braunen Geſtal⸗ ten, die denn auch im Vollgefühl ihrer dunkel⸗ häutigen Schönheit auf und ab wandeln und die bewundernden Blicke mit Befriedigung zur Kenntnis nehmen. Beim männlichen Geſchlecht unterſtreicht eine weiße oder gelbe Badehoſe die dunkle Hauttönung, während die Damen ſie wirkungsvoll in einem luftigen bunten Strandanzug zur Schau ſtellen. Weiblichkeit überwiegt Die Weiblichkeit überwiegt heute in der Zahl der Strandbadbeſucher. Schöner iſt es natür⸗ lich, wenn„er“ dabei iſt, aber nun es in den meiſten Fällen nicht ſein kann, gehen halt die Kleine Mannheimer Stadtchronik Schwarzſchlächter und Urkundenfälſcher Zehn Rinder, ſechs Schweine und vier Kühe ließ der Metzgermeiſter Johann Kölmel aus Aetigheim den verbotenen Weg allen Fleiſches gehen. Aber er ließ das Fleiſch ſeiner Kund⸗ ſchaft keinesfalls markenfrei zukommen. In dieſem Punkt hielt er auf Ordnung. Er wollte ja nur ſein kleines Kontingent durch die und dadurch ſeinen Finanzen etwas aufhelfen. Daneben betrieb er auch noch Urkundenfälſchung, und zwar im großen Stil, indem er die Wiege⸗ ſcheine höchſteigenhändig abänderte. Außer⸗ dem bezeichnete er einige Rinder als Kühe, was ſich am Steuerbetrag günſtig für ihn aus⸗ wirkte. ' Seine ſchlechte wirtſchaftliche Lage fand Be⸗ rückſichtigung. Am Tatbeſtand der Anklage ſelbſt war nicht zu rütteln: ein Verbrechen ge⸗ gen die Kriegswirtſchaftsverordnung in Tat⸗ einheit mit Urkundenfälſchung! Zwei Jahre ſechs Monate Zuchthaus, zwei Jahre Ehrver⸗ luſt, zwei Jahre Berufsverbot, 500 RM Geld⸗ ſtrafe und 1100 RM Werterſatzſtrafe. Ein Mannheimer beſonders ausgezeichnet. Im Wehrmachtsbericht vom 20. Juni wurde auch Hauptmann Bach erwähnt, der ſich in den Kämpfen um Sollum als Führer eines Schüt⸗ zenbataillons durch beſondere Tapferkeit aus⸗ zeichnete. Wir können nun nachträglich mittei⸗ len, daß Hauptmann Bach ein Mannheimer iſt und ſeit zehn Jahren an der Friedenskirche als Pfarrer wirkt.— Wir gratulieren Den 75. Geburtstag kann Adam Mannheim⸗Feudenheim, Eintrachtſtraße feiern. Seinen 70. Geburtstag feiert mann, C8ð, 5. Seinen 60. Geburtstag feiert Schoop, Auguſta⸗Anlage 29. Das Feſt der goldenen Hochzeit begehen heute Andreas Hauck und ſeine Ehefrau Eli⸗ ſabeth geb. Schab(Trägerin des ſilbernen Mutterehrenkreuzes), Mannheim-Friedrichs⸗ feld, Rappoldsweilerſtraße 1. Ihr 40jähriges Ehejubiläum feiern heute die Eheleute Jakob Gaßmann und Frau Magda⸗ lena geb. Hellmuth, G 7, 17; ebenſo können die Eheuleute Daniel Keßler und Frau Katha⸗ rina geb. Velti, Große Merzelſtraße 50, dieſes Ehejubiläum feiern. Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern die Eheleute Joſeph Kallen und Frau Emma geb. Wittig, Mannheim-Neckarau, Wörthſtraße ba. Ebenſo kann das Ehepaar Georg Kurmann und Frau Maria geb. Schloß, Trägerin des Mutterehrenkreuzes, Rheindammſtraße 28, die— ſes Feſt begehen. Amend, 10, Adolf Sonder⸗ heute Peter Mädel und Frauen mit ihren Freundinnen oder Geſchäftskolleginnen zuſammen ſchwimmen. Es ſind richtige Waſſerratten dabei, die ein paar — Mal am Nachmittag die ganze Strecke von der Silberpappel bis zur Reißinſel ſchwimmen. Die Wellen tragen ſo leicht dahin, im Nu iſt man an den das Strandbad abgrenzenden Bal⸗ ken, aber auch das anſtrengendere Schwimmen zum Ufer zurück iſt ein Vergnügen, wenn die ⸗ eigene Kraft den Strom überwindet. Wie herzlich müſſen wir heute darüber lachen, wenn wir leſen, wie energiſch einſt den Mann⸗ heimerinnen wegen ihrer ungeſunden Lebens⸗ weiſe Vorhaltungen gemacht wurden.„Heißt das Leibesbewegung machen, wenn man ſich, wie der Skundenzeiger einer Uhr, langſam und deutlich im Hauſe herumdreht, Filet ſtricket, empfindſam wie ein Turteltäubchen verliebten Heldinnen in Romanen nachwinſelt, oder täg⸗ lich fünf bis ſechs volle Stunden Sans prendre zſpielet? Heißt das Leibesbewegung machen, wenn man in ſanften Wagen jährlich zweimal freundſchaftliche Beſuche abſtattet, oder höch⸗ ſtens alle Sonn⸗ und Feiertage in einem Trag⸗ ſtuhl ſo ſittlich in die Kirche hinſchwebt, daß nicht ein Härchen des gekräuſelten Kopfputze⸗ durch Erſchütterung zugrunde gerichtet wird?“ Wenn ſich dieſe Frauen einmal ins Waſſer wagten, ein Rheinbad befand ſich damals in der unteren Mühlau, ſo ſuchten ſie ſich eine ſeichte Stelle aus, in der ſie ſich ſtellten oder höchſtens zu ſetzen wagten. Wie würde jener Kritiker wohl ſtaunen, wenn er unſere Strand⸗ nixen am Rhein und Neckar beobachten könnte. Waldi geht durch 4 Am Rhein treiben ſich zwar die meiſten herum, aber auch der Neckar hat ſeine treuen Freunde und Liebhaber. An manchen Tagen iſt die Neckarwieſe förmlich belagert, da gibt es natürlich für die vielen Spaziergänger auf dem Damm immer etwas zu gucken. Das Strand⸗ bad hat kaum Zuſchauer, die nicht Badegäſte ſind. Beim Neckar iſt das anders. Bänke laden hier zum Sitzen ein, von denen aus no, das bunte Badegewimmel beſchaulich überblicken läßt. Aber Waldi, den kleinen, Schnauzer, hält So wohlig wie sie räkeln sich alle Strandbadbesucher in der Sonne es nicht. Mag ſeine Herrin auf der Bank ſitzen bleiben und ſich heiſer nach ihm rufen, ihn drängt es zur Jugend. Mit lautem Gekläff be⸗ teiligt er ſich an ihrem Ballſpiel, ſpringt um die nackten Füße der Badenden und traut ſich auch ins Waſſer, während ſeine Beſitzerin ſchier vor Aengſten vergeht. Armer Waldi, wer nicht hören will, muß fühlen. Dein Winſeln iſt ver⸗ geblich, du kommſt an die Leine. Noch einmar kläfft er der tobenden Jugend auf dem Raſen zu, aber ſie beachtet ihn nicht mehr, denn er⸗ Neckarſchiff kommt gefahren, und in ſeinen Wellenſchlag ſtürzt ſich jung und alt. Mx. — Venn jemand eine Reise tut, 50 Kann er was verꝛälilen. MATTHIAS CLAUDIUS V 2* Schrittmacher als Kltersverſorger. „Ganz hoch oben, in Oſtpreußen, an der ſam⸗ ländiſchen Küſte, wo das Gold der Oſtſee, der Bernſtein geſiſcht wird, verlebte ich ſo recht ge⸗ ruhſame und glückliche Tage“, fing Schritt⸗ macher an und reckte in freudiger Erinnerung an Sonne und See ſeinen kleinen, ſtraffen Körper. Da oben alſo, wo die Menſchen mit 44 hellen, klaren lugen — übers Meer ſehen und ihre Netze auswerfen, da wollte ich nicht vorüber⸗ fahren, ohne Großvater Guſtav und ſeiner Frau Guten Tag geſagt zu haben. Ich wußte ja, daß es jetzt ſehr ſtill in ihrem häuschen ſein mußte, nachdem die Söhne draußen in der Welt ihren mann ſtehen und die Töchter ihren eigenen haus⸗ halt führen. Ich kam vor das ſaubere, kleine häus⸗ chen und freute mich über die leuchtenden Blumen, die auf der Fenſterbank ſtanden, als über den Blumen der weißhaarige Kopf Großvaters Guſtav auftauchte. Sofort hatte er mich mit ſeinen ſcharfen Augen erkannt und winkte mir lebhaft zu. Im nächſten Kugenblick war er auch ſchon draußen und ſchüttelte mir beide hände.„Das iſt recht, Schrittmacher“, begann er,„daß Du Dich hier mal wieder ſehen läßt. Wie wird ſich Mutter dar⸗ über freuen! Wir ſprechen faſt jeden Tag von Dir. nun komm aber auch- hier auf der ſchattigen Bank wollen wir von alten Zeiten plaudern.“ Groß und aufrecht ſchritt er neben mir her, und ich freute mich im ſtillen über ſeine Rüſtigkeit. Dem merkte man wirklich ein Ceben voll harter Arbeit nicht an. Großvater Guſtav ſchien zu merken, woran ich ſoeben dachte und lachte mir behaglich zu:„Du ſtaunſt wohl, Schrittmacher, daß wir beide, Mutter und ich, immer jung blei⸗ ben, was? Weißt Du auch, daß wir das Dir ver⸗ danken? dieh mal, wir führen ein recht ruhiges Ceben, ohne Sorgen. Die Kinder ſind brave, tüch⸗ tige Menſchen, die feſt zugreifen können, und die Enkelkinder ſchlagen genau ſo ein. Wir beide, mutter und ich, haben hier unſer häuschen und ſind glücklich und zufrie⸗ 4 den. Ob es aber ebenſo 7 wäre, wenn Du mir da⸗ mals nicht zu dem fb⸗ ſchluß einer Kapitalver⸗ ſicherung bei der Volks⸗ fürſorge geraten hätteſt? Ich glaube nicht. Weißt Du, Schrittmacher, man gibt ſo leicht Geld aus, ohne etwas davon zu haben. Als Du mir damals alles erklärteſt, wußte ich, daß es nicht nur meine Pflicht war, für — unſer Alter zu ſorgen, ſondern auch ſehr ſchön ſein müßte, ſpäter von keinem Menſchen ab⸗ hängig zu ſein, und einen ſonnigen Lebensabend zu genießen. Ich war ja 2 zuerſt'n bißchen bange, ob ich auch immer die Ver⸗ ſicherungsbeiträge würde aufbringen können, wenn nun mal der Fiſchfang nicht ſo ausfällt, wie man J es ſich wünſcht. heute lach ich darüber, denn ich hab's ja geſehen, daß der Menſch kann, was er will. Und dann die Freude, als Du uns das viele Geld brachteſt! Du biſt doch ein Prachtkerl, Schrittmacher, und ich freu' mich, daß meine Kinder auch alle zu Dir kamen, um für ihr frohes, ſorgenfreies Alter durch eine Kapital⸗ verſicherung zu ſorgen.— Doch ſieh, da kommt Mutter mit dem Hbendbrot. Jetzt bleibſt Du den ganzen Abend bei uns und erzählſt von Deiner glückbringenden Arbeit bei der Volksfürſorge.“ holksfüͤrsorge-Versicierungen Hamburg „Geſchäftsſtelle: Mannheim, Friedrichsplatz Nr. 1 92 — „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 29. Juni 1941 flüstige Weiterarbeit in der Textilindustrie Die feſte Zuverſicht, die unſer ganzes wirt⸗ ſchaftliches und politiſches Leben durchſtrömt, tritt nicht zum wenigſten in dem Wirtſchafts⸗ zweige hervor, auf deſſen Lahmlegung es Eng⸗ land mit ſeiner Blockadepolitik in erſter Linie abgeſehen hatte, in der Textilinduſtrie. Es iſt geradezu bezeichnend, wie ſich die Kraft dieſes Wirtſchaftszweiges trotz oder vielleicht ſogar wegen ihm entgegenſtehenden Schwierig⸗ keiten gehoben hat und ſich fortgeſetzt weiter zu höchſten Leiſtungen ſteigert. Die jetzt be⸗ kannt gegebenen Erfolgszahlen des Jahres 1940 laſſen dies ebenſoſehr in die Erſcheinung treten wie die glänzenden Darbietungen, welche die verſchiedenen Meſſevorführungen in der letzten Zeit auf textilem Gebiet gebracht haben. Wenn es England darauf anlegte, der deut⸗ ſchen Textilinduſtrie durch Abſperrung von der See die Möglichkeit einer ausreichenden Roh⸗ ſtoffverſorgung und Ausfuhr zu unterbinden, ſo muß es heute ſelbſt erleben, daß ſeine Tex⸗ tilinduſtrie infolge des deutſcherſeits eröffneten Gegenkampfes in eine ſchier verzweiflungsvolle Lage gekommen iſt, während die deutſche Tex⸗ tilinduſtrie den ihr gewordenen Engpaß ziel⸗ bewußt und erfolgreich durchſchreitet. Werfen wir nur einen Blick auf die Ergeb⸗ niſſe der heimiſchen Rohſtoffver⸗ ſorgung, die im vergangenen Jahr durch die Leiſtungen der deutſchen Textilinduſtrie und der in dieſer Beziehung mit ihr zuſammenarbeiten⸗ den anderen Wirtſchaftszweige erzielt worden ſind. Obenan ſteht dabei natürlich die Zell⸗ wolle, die auf eine Erzeugung von 300 000 Tonnen gekommen iſt und neben ihr die Kunſt⸗ ſeide, die 100 000 Tonnen erreicht hat; man halte dem nur gegenüber, daß noch im Jahre 1932 nur 30000 Tonnen Kunſtſeide und 2000 Tonnen Zellwolle erzeugt wurden. Nicht min⸗ der wichtig iſt die heimiſche Aufbringung von Baſtfaſern geworden. So iſt die Anbau⸗ fläche von Flachs ſeit 1932 von 5000 auf 100 000 Hektar und die von Hanf von 230 auf 20 000 Hektar vermehrt. Wie bei der Zellwolle und Kunſtſeide, ſo verbindet ſich auch hier mit der erhöhten Erzeugung auch eine ſtändige Ver⸗ beſſerung in der Weiterverarbeitung; eine ge⸗ radezu triumphale Erfindung iſt z. B. die tech⸗ niſche Herausarbeitung eines Verfahrens zur Herſtellung einer kotoniſierten Hanf⸗ oder Flachsfaſer, des ſogenannten„Flocken⸗ baſts“, der Baumwolle und auch Jute weit⸗ gehend zu erſetzen vermag und beſonders jetzt für die Herſtellung der kriegswichtigen Schwer⸗ gewebe und Strapazierſtoffe gute Dienſte lei⸗ ſtet. Aber auch bei Wolle iſt eine weſentliche Steigerung der heimiſchen Anlieferung einge⸗ treten; an Naturwolle hat ſich die Erzeu⸗ gung ſeit 1932 von 5000 auf 10 000 Tonnen ge⸗ hoben, daneben tritt mit ganz beträchtlichen Mengen die auch in ihrer Beſchaffenheit ſtändig verbeſſerte Reißwolle und weiter neuer⸗ — dings auch noch die Milchwolle, bei der manſi mit r Aufbringung von 10 000 Tonnen rechnet. Und auf allen⸗dieſen Gebieten wird fortgeſetzt raſtlos weitergearbeitet. Konnte doch jüngſt von berufener Seite z. B. mitgeteilt werden, daß die deutſche Technik daran iſt, aus dem Viscoſeſtoff eine„Zelljute“ herauszu⸗ bringen, die dann vor allem an Stelle des Si⸗ ſal bei Erntehindegarnen verwandt werden kann. Sodann kann aber auch je länger je mehr der Bezug von textilen Rohſtoffen aus dem Ausland als ein ins Gewicht fallender Faktor eingeſetzt werden. Nicht minder wichtig iſt es, daß nun auch die uns angeſchloſſenen oder von uns beſetzten Gebiete in dieſer Be⸗ ziehung zur tüchtigen Mitarbeit herangezogen werdeſß In der Oſtmark, im Sudetenland, im Sücd. Feftschmelze EVG Mannheim Die ordentliche Generalverſammlung der Genoſſen⸗ ſchaft hat durch Aenderung der Satzung eine Erwei⸗ terung des Vorſtandes beſchloſſen und bei dieſer Ge⸗ legenheit auch eine teilweiſe Neubeſetzung des Vor⸗ ſtandes vorgenommen. Das ſeit über 10 Jahren amtierende Vorſtandsmit⸗ glied Karl Ohnsmann, ſchied auf eigenen Wunſch aus dem Vorſtandstollegium aus und an ſeiner Stelle wurde das kürzlich zum Obermeiſter der Fleiſcher⸗ Innung Mannheim gewählte Aufſichtsratsmitglied Felixg Winkler, Mannheim, in den Vorſtand be⸗ rufen. Außerdem hat die Generalverſammlung der Anſtellung eines weiteren kaufmänniſchen Geſchäfts⸗ führers und deſſen Uebernahme in den Vorſtand zuge⸗ ſtimmt und dieſen Poſten dem Dipl.⸗Volkswirt Hein⸗ rich Bauer übertragen, der früher mehrere Jahre die Geſchäfte der Fleiſcher⸗Innung Mannheim und der Bezirksſtelle Baden des Reichsinnungsverbandes des Fleiſcherhandwerks führte und zuletzt in verant⸗ wortlicher Stellung bei der Hauptvereinigung der deutſchen Milch⸗ und Fettwirtſchaft, Berlin, tätig war. Der neue Vorſtand: Emil Weſch, Mannheim, Georg Beck, Mannheim, Felixn Winkler, Mannheim, Dipl.⸗Volkswirt Heinrich Bauer, Mannheim, Karl Zähringer, Mannheim. Reichswerke„Hermann Göring“ in der Slowakei Das ſlowakiſche Parlament genehmigte am 26. Juni ein Ende März 1941 abgeſchloſſenes Abkommen zwi⸗ ſchen der ſlowakiſchen Regierung und der Reichswerke Ac für Waffen⸗ und Maſchinenbau„Hermann Gö⸗ ring“, wonach die in⸗der mittleren Slowakei gelegenen Podbrezova⸗Betriebe auf den genannten Verarbeitungsblock der mann Göring“ übergehen. Die Betriebe, die neben einer Erzgrundlage und einem Hüttenwerk ver⸗ ſchiedene Verarbeitungsſtätten umfaſſen, bildeten be⸗ reits in der ehemaligen Tſchechoſlowakei ein Staats⸗ unternehmen. Infolge der Ereigniſſe 1938/9 gelangte Podbrezova in den Beſitz des ſlowakiſchen Staates, wobei durch eine weſentliche Veränderung der Rohſtoffbaſis eine nachteilige Beeinfluſſung der wirtſchaftlichen Lage der Betriebe eintrat. Die ſlowakiſche Regierung hielt es daher für angezeigt, mit den„Hermann⸗Göring“⸗ Waffenwerken in Fühlung zu treten, um das Unter⸗ nehmen durch eine Eingliederung in einen größeren Rahmen wieder lebensfähig zu machen und damit der flowakiſchen Wirtſchaft zu erhalten. wenn Wäsche r Wäsche-SpeckTi 4 Reichswerke„Her⸗ Protektorat liegen die Erfolge ſchon vor, die ehemalig polniſchen Gebietsteile werden jetzt nach deutſchem Vorbild hierzu angeleitet, Hol⸗ land ſchickt ſich an, ſeine Kunſtſeidenerzeugung gewaltig auszudehnen und auch mit deutſcher Hilfe ſeinen Flachsanbau wieder aufleben zu laſſen. Belgien folgt nach, und ſelbſt Frankreich bleibt nicht zurück, wie der kürzliche Zuſam⸗ menſchluß ſeiner Kunſtſeideninduſtrie beweiſt Welche Möglichkeiten noch auf dem Balkan demnächſt ausgeſchöpft werden, wird ſich bald dartun. Wie hier emſige Kräfte dauernd rüſtig an der Arbeit ſind, um die Rohſtoffrage zu löſen, ſo iſt auch die verarbeitende Induſtrie um ſtändige »Verbeſſerung ihres Herſtellungsganges bemüht. Wohl bei keinem anderen Zweige der deutſchen Wirtſchaft hat die Rationaliſierung in den letzten Jahren ſolche Fortſchritte gemacht wie bei der Textilwirtſchaft. Für ſie ergab ſich die Notwendigkeit hierzu allerdings auch noch aus anderen als Rohſtoffgründen. Im Kriege drängten vor allem die knapper werdenden Ar⸗— beitskräfte darauf hin. Denn gerade in der Textilinduſtrie müſſen namentlich männliche Fachkräfte fortgeſetzt abgegeben werden, ſei es für unmittelbaren Krigsdienſt, ſei es zugun⸗ ſten anderer kriegswichtigerer Induſtrien. Ver⸗ mögen auch dafür Frauen in ziemlichem Um⸗ fang herangezogen zu werden, ſo bleibt doch noch viel, was⸗ durch techniſche oder organiſato⸗ riſche Verbeſſerung getan werden muß. In die⸗ ſer Beziehung hat die deutſche Textilinduſtrie aber auch reiche Mithilfe zur Seite, ſei es durch die ausgezeichnete deutſche Textilmaſchinen⸗ induſtrie, ſei es durch die mannigfachſten Or⸗ ganiſationen wirtſchaftlicher, wiſſenſchaftlicher, techniſcher oder ſozialer Art. Auch darin wird die deutſche Textilinduſtrie künftig führend wer⸗ den für den neuen europäiſchen Großwirt⸗ ſchaftsraum. Wie es ihr vor dem Kriege in kurzer Zeit gelungen iſt, die ſchwer darnieder— liegenden Induſtrien des Oſtraums und des Sudetenlandes wieder emporzurichten, wie ſie ſogar im Kriege die polniſche und die elſäſſi⸗ ſche Textilinduſtrie zu neuem Leben gebracht hat, ſo wird ſie nach dem Kriege auch das ganze textilwirtſchaftliche Leben im neuen Großraum den dann vorliegenden Gegebenhei⸗ ten entſprechend abzuſtimmen wiſſen.—f. In Kürze Felten& Guillaume Carlswert AG, Köln⸗Mülheim. Der Jahresabſchluß für 1940 weiſt einen Gewinn von 5 304 600(5 293 510) RM. aus. Bei faſt allen dem Konzern angehörenden Geſellſchaften iſt ein günſtiger Abſchluß feſtzuſtellen. Mit Rückſicht auf die nunmehr veröffentlichte Dividendenabgabenverordnung wurde beſchloſſen, bereits der diesjährigen HVeeine auf den 31. 12. 1940 unter Beibehaltung des vorgenannten Gewinnbetrages kapitalberichtigte Bilanz vorzulegen und eine auf dieſes berichtigte Kapital bezogene Dividende zur Ausſchüttung vorzuſchlagen. (1939— 8 Prozent.) Das neue Geſchäftsjahr hat bisher einen zufriedenſtellenden Verlauf genommen. Ach Brown, Boveri& Cie., Baden(Schweiz). Nach Abſchreibungen von 1,97(1,54) Mill. Sfr. ergibt ſich ein Reingewinn von 3,14(2,.94) Mill. Sfr., der ſich um den Vortrag auf 4,21(3,45) Mill. Sfr. erhöht. — Der Hauptverſammlung werden 6(5) Prozent Dividende vorgeſchlagen. Unveränderte ermahlungsquoten Verarbeitungsquoten der Mühlen wurden für den Monat Juli auf 10 Prozent des Roggen⸗ und 5% des Weizengrundkontingents feſtgeſetzt. jahresquoten der Mühlen mit ſowohl bis 500 Tonnen als auch über 500 Tonnen Grundkontingent betragen 28 Prozent des Roagen- und 15 Prozent des Weizen⸗ arundkontingents. Die monatliche Verarbeitungasquote für die Roagen- und Weizenmühlen in der Oſtmark beträat für den Monat Juli 170 Prozent der Monats⸗ arundquote in Roggen und 95 Prozent der Monats⸗ arundquote in Weizen. Für Mühlen, deren Viertel⸗ jahresquoten bewilligt worden ſind, werden 450 9% der Monatsgrundquote in Roaggen und 270 Prozent der Monatsgrundquote in Weizen zur Vermahlung freigegeben. Langemarck als ſozialiſtiſche Verpflichtung Kusleſelager des Tangemarchſtudiums in heidelberg ab. Heidelberg, 28. Juni. Für den Lehr⸗ gang Heidelberg des Langemarck-Studiums wurde in dieſen Tagen das erſte Ausleſelager des Jahres durchgeführt. 39 Teilnehmer, die alle eine Lehre hinter ſich haben und darüber hinaus ihre beſondere fachliche und politiſche Befähigung nachweiſen konnten, waren von den Hoheitsträgern der Partei und den Be⸗ rufsorganiſationen der Gaue Baden, Weſtmark, Moſel und Heſſen-Naſſau zum Lager geſchickt. Sie wurden nun auf ihre geiſtige, körperliche und charakterlichen Eigenſchaften ſorgfältig be— obachtet und geprüft. Lehrgangsleiter Dr. R. Brauß, der in Ge⸗ genwart des ſtellv. Gauperſonalamtsleiters des Gaues Weſtmark, Wagner, die Ausleſe vor⸗ »nahm, konnte beim Schlußappell acht Kamera⸗ den ihre Aufnahme in das Langemarck-Stu⸗ dium mitteilen und ſie im Namen des Reichs⸗ ſtudentenführers verpflichten. Er betonte vor allem, daß der Name Langemarck nicht nur als geſchichtliches Ereignis zu werten ſei, ſondern eine ſozialiſtiſche Verpflichtung in ſich trage. Das Geſetz des Aufbaues des deutſchen So⸗ zialſtaates verlange, daß gerade jetzt im Kriege jeder auf den Platz geſtellt wird, der ihm ſei⸗ Leiſtungs⸗ und Führungsfähigkeit nach zu⸗ kommt. Auch die übrigen Lagerteilnehmer, die durch⸗ weg gute Leiſtungen zeigten, konnten für ihre weitere Berufslaufbahn gefördert, ſo z. T. an Fachſchulen verwieſen werden. Hier gab ins⸗ beſondere der akademiſche Berufsberater für den Bereich Südweſt, Gauſtudentenführer Dr. Tritt manchen wertvollen Hinweis. Im Anſchluß gab ſich Gelegenheit, die Mann⸗ ſchaft Ziegelhauſen des Heidelberger Lehrgangs zu beſuchen. Dort gehen z. Z. 49 Männer in intenſivſter Arbeit durch das Vorſtudium, d.., ſie werden zum Abitur geführt. Man erkennt an den lebhaft aufgeſchloſſenen Geſichtszügen der Langemarckſtudenten, die früher zum größ⸗ ten Teil als Jungarbeiter in der Fabrik ſtan⸗ den, daß ſie in dieſen 1½ Jahren das Rüſt⸗ zeug für ein wiſſenſchaftliches Studium ſich anzueignen imſtande ſind. Die einfachen, aber durchaus behaglichen Räume, eignen ſich glei⸗ chermaßen zur Arbeit und zur Erholung im Kameradenkreiſe. Das enge Zuſammenleben, das ſich, ſoldatiſch ausgerichtet, vom bürger⸗ lichen Internatsleben ſcharf unterſcheidet, formt dieſen Typ des geiſtigen Führernach⸗ wuchſes entſcheidend mit. Eine neue Rährſtandshalle in Mosbach Candesbauernführer Engler-Jüßlin ſprach zur Eröffnung ks. Mos bach, 28. Juni. In feier⸗ licher Weiſe wurde am Donnerstag die neue Nährſtands⸗ halle in Mosbach ihrer Beſtimmung übergeben. Mitten im Kriege wurde, die neue Tierzucht⸗ anlage, die aus einer ſchmucken, 25 mal 17 Meter gro⸗ ßen Vorführhalle und einem modern eingerichteten, 45 Meter langen und 21½ Meter breiten Stallgebäude be⸗ ſteht, geplant und erbaut. Städtiſche Arbeiter waren es namentlich, die nach Plänen des Stadt⸗ bauamts den Bau der Halle ausführten. Hakle und Stall ſind durch einen Mittelbau miteinander verbunden, der neben Büro, Durchgang und Toiletten⸗ anlage eine hübſche Gaſtſtätte enthält. Die Nährſtandshalle iſt mitten in der Kreisſtadt, zwiſchen Elzbach und Gewerbekanal gelegen und ſchließt an ihrer Stirnſeite an»den Feuerwehrplatz an. In Würdigung der Bedeutung der neuen Mosbacher Nährſtandshalle für die unterbadi⸗ ſche Tierzucht nahm neben zahlreichen Gäſten aus Partei, Staat, Wehrmacht und Reichs⸗ nährſtand auch Landesbauernführer Engler⸗ Füßlin an der Eröffnungsfeier teil, die am Donnerstagmorgen in Verbindung mit einer großen Zuchtviehverſteigerung ſowie Sonder⸗ körung ſtattfand. Gleichzeitig war damit eine Ausſtellung verbunden, die mit 70 der beſten Zuchttiere des Höhenfleckviehſchlages aus dem Bezirk beſchickt war. Zikr Eröffnung ſprach eingangs Bürger⸗ meiſter Dr. Himmel, der die Initiative zum Bau der neuen Halte ergriffen hatte und nun allen ſeinen Dank ausſprach, die ſich zum Ge⸗ lingen dieſes Werkes mitten im Kriege ein⸗ ſetzten. Stadtbaumeiſter Steinbach ſprach kurz über den 8 Monate währenden Bau und die Zweckbeſtimmung der Halle. Der Landes— bauernführer ſprach eingehend über die Be— Die neue Nährstandshalle in Mosbach (Aufn.: Schäfer) deutung der Anlage für den Reichsnährſtand und dankte der Stadt Mosbach für ihre Aus⸗ führung. Kleine Meldungen aus der Heimat Mäodchen die Kleider zerſchnitten l. Frankenthal, 28. Juni. Nunmehr iſt es gelungen, den Uebeltäter zu verhaften, der in der letzten Zeit in den hieſigen Lichtſpiel⸗ häuſern den Frauen und Mädchen die Kleider zerſchnitt. Den ühlen Burſchen wird eine ge⸗ hörige Strafe hoffentlich ein für allemal von dieſer Untugend heilen. oDer Tote identifiziert I. Frankenthal, 28. Juni. Wie nunmehr feſtgeſtellt werden konnte, handelt es ſich bei dem Ertrunkenen, der unweit der Reichsauto⸗ bahnbrücke aus dem Rhein geborgen wurde, um den aus Breslau ſtammenden Rudolf Streckenbach, der in der Nähe von Mann⸗ heim beim Baden untergegangen war. Ein Kind fiel aus dem Fenſter l. Worms, 2W. Juni. In Lorſch fiel ein zweijähriges Kind aus dem Fenſter einer im erſten Stockwerk gelegenen Wohnung und er⸗ litt ſchwere Verletzungen, die ſeine Ueberfüh— rung ins Krankenhaus erforderlich machten. für Juli. Die Die Viertel⸗ Einguteralter Kaffee Bmuch iſt es/jeden Kaffee mit einem richtigen Kaffee⸗Zuſatz zu be⸗ 4 . 3 reiten. Als gut und bewährt gilt ſeit vielen Jahrzehnten Mühlen Ffranck Der macht mit ſeinem hohen Gehalt an Inulin, Frucht⸗ 3 zucker, Karamel und Aroma⸗ ſtoffen jeden Kaffee kräftiger und gehaltvoller. — — — — FRANCK 5E17 1628 — n Wod ſ I in n u, 2 + . Le, 2 2 A 7 L, 2. 5 V I Wo 30. Juni, Hausherr J. F. Mein ſelbſt die Inn⸗ ein Mieter, d halb vom Glo nach widerſpr Preisſtopvero⸗ Miete bedeut⸗ kommt darauf mündlich ode⸗ ſtungspflicht i ſtandſetzungsa dem 1 6. Ol das der Fall, 157b/ — ——————————————————— „ Wel Ho je cc. 100 tenem Zus Angebote Geschäftss Neuer oder ge Ei— Eisſe zu kaufen gefſ 142 035 VS a — Ichte zu kaufen mal⸗Größe e maſchine) geg ten erbeten a. d. Verl. d Cleklriſcher! gebraucht od. geſucht. Ar 128 958 VS c „Hakenkreuzbo Gut erha Hlee (Badewanne, badeofen, me L mit Bratröhr Angebo Flugzeugm Gmbc.-Poſt Ne mit vor dem Hauf verloren. gute Belohnu Velcher Inger ſchen Unterrich 4658 B an de nordnung Berufserziehun, Uebungsſtätte fi ginnt am Mont um 19 Uhr mit Elektroſchweißen. um 19 Uhr begi Werkſtoffkunde, beginnen die B nahmen Drehen, NS⸗ Frauenſch frauenſchaftsleiter terinnen. 29. Jun ſämtliche Ortsfra und Mitarbeiteri tei⸗Appell der garten teilnehmer Mannheimer 19.3ʃ Frauen in der„ Freitag, 4. Juli ür Männer in d Wer erbt? Val. S. Mein gefallener niſſe von 2000 Reichsmark. mer und Küche zu vermieten. Unſere Wohnung be⸗ ſteht aus zwei Zimmern und Küche und kann auch nur gegen eine gleichgroße Wohnung getaänſcht wer⸗ Sohn hinterläßt Erſpar⸗ Die Hinterbliebenen ſind HB-Briefkasfen Nach dem Stichtag der Preisſtop⸗ ——— — dar 5 5 Hausherr und Mieter fragen an 13 36) konnten departige Verein⸗ den, Kaun die Vermieterin gezwungen werden, mit ſeine Eltern und zwei verheiratete Schweſtern. Erben 5 7 5 einem kommenden Tauſch einverſtanden zu ſein?— 12 S eſte ieviel: i e „.F. Meine Mieter haben nach bisherigem Brauch barungen aber nicht mehr getroffen werden. Von da Wenn beim Woönunastauich 3 Daamker den nnnnnnnmem wen n e übernommen. Nun wünſcht ab iſt die Inſtandhaltung der Wohnungen und die Tauſch widerſpricht, ſo iſt damit noch nicht geſagt, 50 S eein WMieter, daß ich den Abort und den Gang inner⸗ Koſtenübernayme Sache des Hausherrn, wofür ihm daß der Wohnungstauſch nicht zuſtandekommen kann. Di 5 f 0 balb vom Glasverſchluß machen laſſe. Meiner Anſiehr lt. Mieterſchutzgeſetz bzw. Neichsmietengeſetz der aus wenn es auch heißt, daß alle Beteiligten zuſtimmen e 0 35 12—5*5 75 nach die Erfüllung dieſes Wunſches der den Mieten zu ſpeiſende Reparaturfonds zur Ver⸗ müſſen. Die verſagte Zuſtimmung der Bnietetin in 1 eis or S 2 9 i ſte 3—* 243 5 7 3 E 2 E. D. 28 e Da. daß 21 11*— fügung ſteht. 18 kann nämlich durch die Zuſtimmung des Mieteim: Elternteit bekommt die Hälfte der Erbſchaft. Die —* meine Anſicht kich Frau Fr. Wir haben kein gutes Mietverhältnis. aungsamtes erſetzt werden. Es iſt erforderlich, daß Schweſtern haben keine geſetzlichen Erbanſprüche. s oder rifünch Micter Die Hausbeſitzerin hat uns auch ſchon einmal gekün⸗ Sie zur gegebenen Zeit einen entſprechenden Antrag e ch im Mietvertrag eine Lei⸗ digt. Da es kaum Wohnungen gibt, ſahen wir uns an das Mieteinigungsamt in G 1, 2 ſtellen, das, im in Jorm von Koſtenübernahme für In⸗ nach einem Tauſch um. Einen ſolchen brachten wir wenn es einen wichtigen Grund verneint, die Zu⸗ mn volle Poſtanſchrift zuzüglich zum Mietzins v oer auch ſchon dreimal faſt zuſtande; aber immer wenn alle ſtimmung erſetzen wird. Nähere Auskunft über die an! dem 16. Oktober 1936 vereinbart haben. Iſt Parteien damit einverſtanden waren, wehrte ſich un⸗ mietrechtliche Seite des Wohnungstauſches erteilt ſere Vermieterin mit der Begründung, nur ein Zim⸗ Mieteinigungsamt.(Auskünfte nach bestem Wissen, aber ohne Cewahc) das der Fall, dann iſt der Mieter auch heute noch Ihnen übrigens gern das Im harten Waſſer reichen Kalkteufel und Schmutzteufel ſich die Hände. Der eine vergraut das Gewebe, der andere verſchmiert es. So iſt die Wäſche doppelt gefährdet. Aber Henko-Bleichſoda hilft immer! Sie löſt nicht nur allen Schmutz beim Einweichen, ſondern entfernt auch beim Waſchen den ſchädlichen Kalk. Durch dieſe zweifache Wir⸗ kung iſt Henko ſo überlegen und wertvoll! ern Lond fe. 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Juli 1941, werden je⸗ weils in der Zeit von.00—12.00 Uhr und 13.30—18.00 Uhr die Fundſachen der Straßenbahn Mannheim⸗Lud⸗ wigshafen, der Oberrheiniſchen Eiſen⸗ bahn und Rhein⸗Haardtbahn⸗Geſell⸗ ſchaft, ſowie der Roſengartenverwal⸗ tung aus der Zeit vom 16. November 1940 bis 15. Mai 1941 im kleinen Saal des„Caſinos“, g 1, 1, in Mann⸗ heim öffentl. meiſtbietend verſteigert. 4 Jvesheim Reihsverbiligungsſcheine für öpeiſefelle Die Ausgabe der Reichsverdilli⸗ gunasſcheine für Speiſefette für die Monate Juli bis September 1941 erfolgt in' nachſtehender Reihenfolge: Mittwoch, den 2. Juli 1941: Buchſtabe—H:—11 Uhr Buchſtabe IJ—M: 14—16 Uhr Donnerstag, den 3. Juli 1941: Buchſtabe—R:—11 Uhr Buchſtabe—R: 14—16 Uhr Es wird auf den Anſchlag an der Verkündigungstafel hingewieſen. Ilvesheim, den 27. Juni 1941 Der Bürgermeiſter kleines haus Z vermieten mit Garten, Um⸗ Aulo-Bore gebung v. Mann⸗ Nähe Waſſerturm. heim zu kaufen 45 agner⸗Str. geſucht. Angeb. unter Nr. 4747BS 1941. Zu⸗ ſchriſfen unt. 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Boe Personal- gesuchtf in Bützow( der maschin troeknungsar werbungen Dipl.-li Ssestacdt MANN Kunststraße Fernsprecl Offerten aνν — Stelle e Kes mit A Kes: für W. 15 fur Ri 4 bi Zum* Heinrich Schwelße Indust Hitßitt beitende en rittster- rbet. an nheim⸗ triehafen ichen wir mehrere ien rufserfah- 1 Betracht .-G. ach 1040. esuchi ftsstelle erbeten. Deutsche Reichsbahn Gewüänrung von ausb dungsbeihilfen für ein Isemestriges Studium an Siaat- lichen Bauschulen und Ingenieurschulen nen fleehn. Dienst Unspektofenlaufbhahn) bewilligt dis heutsche Ralahshahn jungen Bewerbern, die in dan Dienst der Deutschen Reichsbahn eintreten Wollen, zum 1, 10. 1741 nach Reichsgrundsätzen erhehliche Aus hildun Zur Sicherung ihres Nachwuchses füfdie BZeamienlaufbahningehobe⸗ hilfen zur Ahleistung des für diese laufbahn erforderlichen fachschufstudiums afs ingenieur. Vorbedingungen. Mindestens 17 Jahre àlt, abgeschlossene Volks- oder bessere Schulbildung, Zugehörigkeit zur H) oder einer enderen Gliedefung der NSDAP, 2 Jehre proktische fätigkeit als Praktikent, und zwar für die bautechn. fachrich⸗ tung in einem Bsuhendwerk oder Beunebengewerbe(auch Bauschlossefei), fürf die fachfichtung im Maschinenschlosser-, Schmiede- oder Dreherhendwerk, odef in beiden fochrichtungen vollstöndige Ausbildung möschinente chn als lehfling. Diese Vorbedingungen müssen zei'lich spätestens his Ende Septembef 1941 erfülſt sein, bie Bewerber werden zum 1. 10. 1941 nach dem Bestehen einer Aufnahmeprilfung in clas l. Semesier der Bau- und ingenfewschufen aufgsnommen; für Vollksschüler sinc hierbhai zustziiche Konninisse in Mnihemalik, Physik und chemie erforderlich. Diese Kenninisse können sich die Bewerber bis Ende Sepiember aneignen. Die Ausbildungsbeihiffen werden für die Kosten des Studiums einschl, der lehrmittel und des Unierhslts fortlsufend für die 5 Semester bewilligt. Die zunächst darlehnsweise gewäöhrten Betröge gelien entsprechend derf spätef zurückgelegten Eisenbahndienstzeit ohne weiteres aſs geiilgt. Die Ausbildung in der Besmtenlaufbehn umfaßt 2 Jehre bei Zahlung ausreichender Untethaſtszuschüsse. Nach hestendenef pfütung zum techn, Reichsbehninspektot werden die Besmtenenwöfier sofort zis op techn. Neichsbahninspektoren sngestellt und in der Begel nach 1½ Jehfen planmößige techn, Reichsbehninspektoren. ausbildungsbeihilten können auch solchen Bewetbern bewilligt werden, die sich be- reits als Stugiefende im 1. his 5, Semester an den Bau- und ingenieurschulen befinden. Als Bewerber werden auch Voiksdeulsche zugelassen. Alle näheren Auskünfte erteilen die Reichsbehnditektionen, die auch Merkhlätter über ciie techn. Beemtenlaufbehnen abgeben. Hie Bewerbungen sind binnen 14 Tagen einzu- elbsigeschfiebenen lebenslsuf, poßbiſd, heglaubigte Abschfiften von Schulzeugnissen und Beschöftigungszeugnissen übef die hendwerkſiche Tätigkeit, soweſt hereits vorhanden, Bescheinfigung dber Zugehöfigkeit zur H) oder einer anderen Gliederung der NSDAP. Die Bewefbungen sind zu richten an: Reichsbahndirektion Karlsruhe (Geschäftszeichen 5 P 48) reichen und heben zu entheſten: Buchhaltunes- Hllte jüngere oder ältere Kraft, gegebenenfalls stundenweise gesucht.- Angeb. unter Nr. 7192y8 an den verlag des„HB“ Mannheim erbet. Buchhaſter oae, Buchhalterin an selbständiges Arheiten gewöhnt ESKOMNA Jasef Rieder, Fabrik für Bürobedarf Mannneim, 6 7, 20%½1 Ruf 223 09 s hei- Aubltundiger Uadfahrer zum ſofortigen Eintritt geſucht. FFerd. Schulze& Co., Mh., k 7, 27 Flablieifender ebll. auch dame per ſofort geſucht Peter Rixius, Großhandlung Mannheim, A 3, 6 Arbeitsfreudiger Mann als Vagenrfeger und Tankwart geſucht.— Vorzuſtellen bei: Wolf& Diefenbach Mannh., Friedrichsfelder Str. 51 oeutsche Neichsbann Untef Berucksichtigung der interessen der łKriegstellnehmer werden fortlaufend ein- gestellt: A. fechnische Beamfenanwärter a) für den gehobenen technischen Dienst(Inspektorenlaufbohn) und vermessungsiechn. Fachrichiung einschl. Hochbau Elektrotechnik /Starksttom), techn. Sicherungs- und Ffern- in der bautechn., maschinentechn. meldewesen und Kraftfehrwesen. Vorbe dingungen: Reifezeugnis einer ssemestrigen Stssatsbauschule oder lngenieurschuſe oder sonstigen anerkennten lehrenstelt und eine zwei- ondwerk. für die vermessungstechn. fach. richtüng ist ein Fachschulbesuch von 3 Semestern Vermessungstechnik(und 1 Semeéster Tiefbau sls Beamtenenwöfter) erforderlich. Abweichungen sind möglich bei Bewerbern, die neben einef susfeichenden techn. Vorbildung sich bereits pröktisch àis fechniker bewäöhrt haben. s werden Ausnahmen bei der Erfüllung der préktischen Tötigkeit und der lebensaltersgrenze zugelassen. jöhrige praktischa lätigkeit im Ueberschreitung det 52 Jahre. b) für den mittleren iechnischen Dienst(Assistentenlaufbahn) ungen: Abgeschlossene Volksschulbiſdung, Besuch von 5 Semestern elner fechn. Fachschule und eine 2jährige praktische fätigkeit, derunter 1 Jahr als Zeichner ↄder die Eflemung eines Hendwerks und eine ljöhrige Beschöftigung els Zeichner oder Zjährige lätigkeit als Zeichner. für die vermessungstechñ, fochrichtung ist die Ausbildung als Vermessungs- lehrling und elne löhlige praktische Jätigkeit im Vermessungsfsch oder eine Jjäöhrige Beschäftigüng als Vermessungsgehilfe usw. erfofderſich. für lithographen, Laborenten und photogrephen gelten besondere Bsstimmun- en. Hierbei werden auch weibliche Kröäfte berücksichtigt. o Jahre, obere lebensaltersgrenze 32 Johre. Vorbedin nehmer wie zu). B. fechnische Angestellie aller Vergütungsgruppen in den oben oͤngegebenen fachrichtungen nach Maß- gabe der 10 A. C. Fachschulpralfikanten (mit Mittelschulreife oder entsprechender höherer Schulbildung), die die 2jöh- lige prektische lötigkeit vor dem Ffachschulstudium für die maschinentechn. fschrichtung in einem Reichsbehnausbessefungswerk oder für die vermessungs- in sinem Vermessungsamf der Reichsbeahn zurücklegen te chnische wollen. Als Bewerber zu à bis C werden auch volksdeutsche Bewerber zugelessen, dis eine vefgleichbsre technische oder schulmäßge Votbildung besitzen. Die Bewerhungen höben zu enthelten: Selbstgeschriebenen lebensleuf, paßbild, heglaubigie Abschriften von Schul-, Lehr- und Beschäftigungszeugnissen sowie Nachweis der deutschblütigen Abstammung. Merkhlätter Über die techn. leufbahnen werden von den Reichsbehndirektionen abgegeben. Die Bewerbungen sind zu richten an die geichsbahndirektion Karlsruhe (Geschäftszeichen 5 P 48) Für Kriegsteiſnehmer lebensaltersgrenze Mindesalter Ausnahmen für Kriegsteil- ein: ebens- bet. an Rhein. * Maschinenmeisier gesucht für einen Getreidesilo von 5000 To. in einer Kleinstadt Mecklenburgs. Handschriftliche Be- werbungen mit Gehaltsansprüchen zu richten an: Dipl. ing. Ernst Seiss, Architekt Seeslackt Rostock, Hopfenmarłkt Nr.5 5 hen wir ft bständ. beiten. Lichtbild hten an ekret. ii einen lie Bau- hbauten enslauf, sten an msiadt Gewandte Kontoristinnen für sofort undspäter gesuceht Angebote mit Lebenslauf, Lichtbhild und Gshaltsansprüchen erbeten an C. F. Boehringer C Soehne G. m. h. H. Personal-Abteilung Mannheim-Waldhoi Silomeisler gesucht für einen Getreidesilo von 2000 Tonnen in Bützow(Meckl.). Bewerber muß die Bedienung der maschinellen Einrichtung und der Getreide- troeknungsanlage beherrschen.- Handschriftl. Be- werbungen mit Gehaltsansprüchen zu richten an: Dipl.-Ing. Ernst Scss, Architekt Seestadt Rosfoek, Hepfenmarkt Mr. 5 Zu möglichst bhaldigem Eintritt gesucht: 1 Photlabo antan, lehrmäschen fö/ Labor NMANNMKEIAn 1lemäcchen Kunststraße M 4, 13/14 for Verkoof ornipreener 26774 Vorzustellen zw. 17 u. 19 Uhr Stelle ein: Kesselschmiede-Vorꝛeichner mit Aussjcht auf die Melstersteſle Kesselschmĩede für Werkstett und Montage 1 Schmiec tür king- und Bördelerbeit 4 bis 6 Hiliskräſte zum Anlernen Heinrich Weber, Kesselschmiede- Schwelßerelen, Ludwigshafen d. Rh. industriestraße 33 fernspfechef Nr. 615 85 DamenaHerren (haupt- oder nebenberuflich), die Lekrling gesnent von Eisenwaren-, Haus- und Küchen⸗ geräten-Großhandlung. Angebote unter Nr. 4939 B an die Geschäftsstelle des „Hakenkreuzbanner“ Mannheim erbeten den Umgang mit dem Publikum kennen und an Werbetätigkeit gewöhnt sind, sowie rührige Ortsyertreter zur Ver⸗ sicherungs-Werbetätigkeit ge- sS ucht. 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Carl Meister Kenninis zu geben, Der Verstorbene het bis zum Jehre 1933 ols ksuf- můnnischer hifektor und anschließend als Aufsichtsfatsmitglied seine feichen Kenntnisse und Erfshfungen unserem Werke gewidmet. Sein Wirken sichert ihm ein denkbstes Gedenken. Mannheim, den 29. Juni 1941. getriebsführer und Gefolgschoft der Frau Hildegard Kure und Kinder schitts- u. Maschinenbou Akflen-Gosellscha Ein tragisches Geschick brachte es mit sich, daß unser Arbeitskamerad Arimnur Widsenhäuser in Ausübung seines Berufes sein Leben lassen mußte. Wir verlieren in ihm einen fleißigen Arbeitskameraden, der sich durch seine Pflichttreue unser aller Wertschätzung erwor- hen hat. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Botriebsfuhrer und Gefolgschoft der Befon- und Monierbau.-G. Abteilung Mennheim Hbheutel Hur2Tage ver groſe Erfolgsiilm! S1O RIA SECEENHIEIMERSTR 13 Ti.—— Alles lacht, schmunzelt und ist he- 5 geilstert über den fröhlichen Flim wWie derholu ng W Af0 Barnahas„ bocz 22 in einem inrer vesten Filme: Fra HZiska mit seinen Solisten Religiöse Gegenstõnce 2 5 Morionne lloppe Heli Finkenzeller, Geroldine Lavten die lrchlreiig Hnen! Le dese Hans Söhnker Katt, Rud. Carl, Th. Danegger Fritz oddemar- Rudolf Fernau- Her- karten RM..50 vis Lunieti. Kunst mann Speelmans- Herbert Hübner Wochenschqau: Der Bericht RM..- in den bekann⸗ p 6, 14 Margot Hielscher Joseflne Dora vom russ. Kriegsschauplatz ten vVorverkautsstellen.——— * Sonntag:.00.00.05.45 Uhr höhenlage odenwald Beiten in Wie derqofföhrung —— 3 Hauptfiim:.35.40.15.25 Uhr ff mit den orsten Biidberlch aupttim: 1. Freundl. Bimmer, gute Küche, Badd roeinigt ten vom russlschen Kriegs- Jugendniehtzugelassen und Liegewieſe vorhanden, volle schaupletz! W. 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