nie bereut, ns bhefreutl 5 1 U. 4 n dorEIEö ch— Ir alle! 5tromous- eote ge- n, denn om vird erzevugt. n mit der Wendel e Umset- s in licht. rum ovus- --lom- jhlompen werden * 4 pfefferminze: ger pflanzen n binden und m, ſchattigem Bei größerer er von bden und oͤünn auf igem platze Japan behei⸗ dankt dieſe erquickenden n ſo viele an EFFERMINMZ. hätzten. fiartkix —2 Politik der ,panamerikanische. F3z 7 oh. * A aιιτ- ou-emννͤ ο 321% · nw Verlag u. Schriftleituns Mannheim, R 3, 14—15 Fernr.-Sammel-Nr. 354 21 Erscheinungsweise: wöchentl. Zur Teit ist Anzeigenpreisliste Nr. 13 gültig. Zahlunss- und Erfüllungsort Mannheim. bonnersteg · Ausgabe Ms-TACESZEITUMs fun 12. Jahrgong „ Bezugspreis frei Haus .— RM. einschl. Trä- Zerlohn, durch die Post .70 RM.(einschließlich 2¹ Rpfg. Postzeitungs- gebühren) zuzüglich 42 Rpfg. Bestellgeld.- Ein- zelverkaufspreis 10 Rpfs. Nummer 250 Roosevell,, eroberi“ die Galapagos-Inseln USA-Imperialismus aui der Iagd nach Stülzpunkien und preslige-Eriolgen Berlin, 9. Sept. Eig. Dienst) Seit dem Herbst vorigen Jahres befindet sich Roosevelt auf der Jagd nach Stützpunk- ten rund um Südamerika. Zu Beginn des Paziflk-Krieges waren bereits eine Reihe von Verträgen abgeschlossen. Aber die lange Reihe der militärischen Niederlagen, dann die anhaltenden Tonnageverluste und schließlich die Engpässe in der USA-Wirt- schaft hielten Washington davon ab, aus den in Aussicht gestellten und zum Teil schon übereigneten Stützpunkten Nutzen zu ziehen. Angesichts der fortdauernden Mißerfolge im Krieg gegen Japan und der Fehlschläge bei den Versuchen zur Errichtung einer zweiten Front wendet sich Roosevelt nunmehr mit brutalen Mitteln, die schon immer die Ex- pansionspolitik der USA kennzeichneten, dem südamerikanischen Kontinent zu, um wenig- stens einige„Eroberurigen“ dem nordameri- kanischen Volk auf den Tisch legen zu kön- nen, ehe es zur Wahlurne gerufen wird. Daß der nordamerikanische Außenminister Hull den Griff der USA nach den Gala- pagos-Inseln und nach der Nordküste des Golfes Guayaquil noch einmal als gewaltiges Ereignis verkündet, nachdem die ersten Agenten, Techniker und Truppen schon im Spätherbst vorigen Jahres bezie- hungsweise in diesem Frühjahr landeten, un- terstreicht nur, wie sehr das Roosevelt-Kabi- nett das Bedürfnis hat,„Erfolge“ zu kon- struieren, um das Stimmungsbarometer in den Vereinigten Staaten zu heben. Nichts- destoweniger bleibt es ein ruchloses Un- ternehmen, die wirtschaftliche Krise in diesen Ländern und die vermehrte Abhängig- keit vom Dollar derart auszunutzen. Wenn dies die ganze Washingtoner Weisheit zur Solidarität- eignet sind, den Panamakanal zu schützen, ist es die brasilianische Küste, die Roosevelt unter seine Kontrolle zu brinsen bemüht ist. In diesem Zusammenhans ist die Landung weiterer UsA-Soldaten zu bewer- ten. Es schwebt den Weststrategen in Wa- shington offenbar vor, wachen lassen, die an der westamerikani- schen Küste entlang nach Kapstadt und von dort nach Agypten streben. 543 Man könnte diese„kalte Expansion“ als indirekte militärische Schachzüge beurteilen. Roosevelt sucht längs der gesamtamerikani- schen Küste Fuſ zu fassen unter dem Vor- wand, so den Doppelkontinent besser ab- schirmen zu können. Doch mit dieser mili- tärisch-politischen Geschäftigkeit zersplittert er seine Kräfte. Der UsA-Präsident versicherte zwar in einer seiner letzten Reden, heute seien be- reits doppelt so viel Truppen außerhalb der UsA eingesetzt wie zum Ende des ersten Weltkrieges, aber es ist seltsam anzusehen, wie der Oberkriegsrat unter Roosevelts und Leahys Vorsitz die vorhandenen Streitkräfte zersplittert und Ruhm darin sucht, südame- rikanische Länder mit Truppenmacht zu überziehen und ihnen wirtschaftlich di Daumenschrauben anzusetzen. daß sich von der Küste Brasiliens die Geleitzüge besser über- Um sich die Beherrschung der mittelameri- kanischen Staaten zu erleichtern, wirken außerdem die USA-Gesandten in Guatemala, Costarica und Honduras auf einen staats- politischen Zusammenschluß hin. Roosevelt hat das alte Projekt der„Vereinig- ten Staaten Mittelamerikas“ wiederholt mit der Nebenabsicht, den Engländern Britisch- Honduras aus den Händen zu winden. Die Londoner„Times“, der dieser Eifer des Bun- desgenossen unheimlich ist, schreibt seit eini- ger Zeit heftig gegen neue„internationale Gruppenbildung“, aber erfahrungsgemäß wird sich Wäshington nicht daran kehren und seine Politik der Entrechtung mittel- und südamerikanischer Staaten fortsetzen, solange noch der Dollar ein Lockmittel ist. Japaner vor Port Moresby —Schanshal, g. September. Eig. Meldung) Das alliierte Hauptquartier im Südwest- paziflk sieht sich zu der Mitteilung genötigt, daß es den japanischen Truppen bei ihrem Vorstoß im Gebiet von Kokoda gelungen sei, den Kamm des über 2000 Meter hohen Owen-Stanley-Gebirges zu überschreiten. Auf Gebirgs- und Saumpfaden seſen die japani- schen Truppen in Ausweitung dieses Erfolges auf die Südseite der Bergkette vorgestoßen. In militärischen Kreisen von Melbourne ver- lautet, daß die japanischen Vorhuten bereits Movyola erreicht nätten, das nur acht Mei- len von Port Moresby entfernt liegt. „Manhattan“ in Flammen Lissabon, 9. September. Eis. Meldung) Einer der größten USA-Passagierdampfer, die 24 289 BRT große„Manhattan“, jetzt um- gewandelt in den USA-Transporter„Wake- fleld“, steht in Flammen, wie durch eine Mit- teilung des USA-Marineministeriums bekannt wird. Mitten auf See entstand das Feuer. Nie- mand weiß, ob es Leichtfertigkeit, Fahrlässig- keit, Entzündung im Maschinenraum oder was sonst war. Man weißß lediglich, daß ein erheblicher Teil der Besatzungsmitglieder durch den Brand verletzt worden Wt. 1 K,„ Budapest, 9. September, HB-Funk) bDer in Budapest weilende Reichswirt- schaftsminister Dr. Walther Funk stattete Mittwochvormittag dem Ministerpräsidenten und Außenminister Kallay, dem ungarischen Finanzminister Remenyi-Schneller, dem Han- dels- und Verkehrsminister Verga und dem Präsidenten der ungarischen Nationalbank, Baranyai, einen Besuch ab. Anschließend be- sichtigte er die Sehenswürdigkeiten von Bu- dapest und die Umgebung der ungarischen Hauptstadt. 55 Churchill langweille die Angeoränelen Sie saßen im Restaurant/ Moskau hat keinen Kommentar zu seiner Rede won unserer Berliner Senriſtieituno) Shurebin hat mit standardisierten Propaganda-Worten offensichtlich die Abge- ordneten des Unterhauses gelangweilt. Wenn sie durch Churchill schon entmachtet worden sind, so. haben sie doch am Dienstag eine Ge- legenheit nicht ausgelassen, um Winston Churchill zu zeigen, daß seine nichtssagende und nichts Neues mitteilende Rede ihnen sleichgültig war. Wäbhrend der Ministerprä-— sident noch sprach, haben Hunderte von Un- terhausmitgliedern das Unterhaus verlassen. Das gab Sir Stafford Cripps im Unterhaus Gelegenheit, den Abgeordneten eine Strafpre- digt über Würdelosigkeit zu halten. Der Lon- doner Vertreter von„Aftonbladet“ meinte, die Abgeordneten seien hungrig gewesen und seien von dem Erfrischungsraum angelockt worden. Sie hätten genug gehört und gewußt, daß Churchill nichts mehr zu sagen hatte. Nür ein einzige Zeitung findet sich in Lon- don, die diese Massenflucht einen Skandal nennt, mit dem das Parlament zu einer blo- gen Farce herabgewürdigt worden sei. Es ist das Labour-Blatt„Daily Herald“, das im Un- terschied zu den anderen Zeitungen sleh über den Tatbestand, daß der Parlamentarismus in England nur noch ein machtloses, nichts- sagendes Spiel ist, aufrest. Welche Ausmaße diese Farce des Parlamentarismus hat, ergibt sich im übrigen aus der Feststellung eines anderen Londoner Korrespondenten, wonach ——————————— bei Beginn der Rede Gree 3„ WAI 3 1rle TIIA!—.* bungsraum Abgeordnete beranschaflen, der Form genügt hatten, also sich in den Anwesenheitslisten eintrugen und dann so- fort wieder in den Erfrischungsraum ver- schwanden. Es gibt noch eine zweite Episode zu dieser längsten und zugleich schwächsten und bil- ligsten Rede Churchills:„Zum erstenmal er- fuhr die sowjetische Offentlichkeit von den ernsten Meinungsverschiedenheiten über die Kriegführung, die zwischen Churchill und Stalin während ihrer Unterredungen ent- standen“, meldet die USA-Agentur„United Preß“ aus Moskau. Durch den kommentar- losen Abdruck derjenigen Stelle der Chur- chillschen Erklärung vor dem Unterhaus, in der der Ministerpräsident von den Schwie- rigkeiten sprach, die es bereitete, das Ver- ständnis Stalins für die britische Kriegsfüh- rung zu gewinnen, ist nach Ansicht des amerikanischen Korrespondenten diese Tat- sache den Sowjetmassen enthüllt worden. In der UP-Meldung wird hervorgehoben, daß Stalin über die Veröffentlichung eines for- mellen Kommuniquèés über die Besprechung mit Churchill im Kreml nie hinausgegangen ist, daß aber das Volk in Moskau ahnte, die Ergebnisse seien„alles andere als zufrieden- stellend“. Die UP-Meldung schließt mit der Feststellung, Churchills Erklärungen hätten die Verbitterung in Moskau yerstärkt. 4 hie harien Kümpie mesllics von Sialingrad- Weitere Fortschritte des deutschen Angriffs Vormarsch südöstlich von Noworossijsk Berlin, 9. September.(HB-Funk) Zu den Dienstag-Kümpfen im Festungsge- biet von Stalingrad teilt das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mit: Westlich von Stalingrad stießen bereits- am krühen Morgen deutsche Panzer vor, dureh- brachen die befestigten feindlichen Stellun- gen und gewannen eine beherrschende Höhe. Nochfolgende Infanterietruppen überwanden den Widerstand bolschewistischer Kampf- gruppen, säuberten das im Sturm genom- mene Gelände und nahmen weitere Hö. henstellungen westlich von Stalingrad nach hartem Kampf. Die Bolschewisten unter- nahmen vergebliche Gegenangriffe, die sämt- lich unter blutigen Verlusten für den Gegner vor den deutschen Stellungen liegen blieben. Auch nordwestlich von Stalingrad machte der deutsche Angriff weitere Fort- schritte. Teile des Feindes, die sich in einem Panzergraben verschanzt hatten, wurden ver- nichtet. Gegenangriffe der Bolschewisten wurden unter hohen Verlusten für den Feind abgewehrt.. bDeutsche Kampfflugszeuge griffen in die harten Kämpfe im Raum des Befesti- gungsgürtels von Stalingrad mit guter Wir- kung ein. Durch die Zerstörung von zwanzig Panzerkampfwagen und achtzehn Geschützen der Bolschewisten brachten sie den Erdtrup- pen Entlastung bei dem Weiteren Eindringen in das Verteidisungssystem. Drei Munitions- 7 und zwei Treibstofflager wurden vernichtet. Angriffe deutscher Kampfflugzeuge richteten sich gleichzeitig gegen die zum Schutze Sta- lingrads eingésetzten Flakbatterien, von de- nen dreizehn durch Bombentreffer außer Ge- fecht gesetzt wurden. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, erstürmten deutsche Truppen nach wechselvollem Ringen eine beherrschende Höhe südostwärts Noworossjisk. Ver- geblich versuchte der Feind im Laufe des ge- strigen Tages und, der folgenden Nacht in zusammengefaßten Gegenangriffen dieses wichtise UHönengelände zurückzugewinnen. Sämtliche Gegenangrifle wurden unter hohen feindlichen Verlusten abgeschlagen. Die Bolschewisten verloren dabei über 1000 Ge- fangene und 27. Geschütze, ein Panzerzug und zahireiches Kriegsmaterial wurde erbeutet. Deutsche Zerstörerflugzeuge richteten hef- tige Angrifle gegen die feindlichen Verkehrs- bewegungen äuf der Küstenstraße zwischen Noworossjisk und Tuapse. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, unternahmen die Bolschewisten an der Einschließunssfront von Leningrad einige von Panzerkampfwagen unterstützte Angriffe. Bereits am frühen Morgen des Dienstags versuchte der Feind nach Artillerie- vorbereitung die deutschen Abwehrstellun- gen zu durchbrechen. Der Angriff wurde unter erheblichen Verlusten für den Feind im zusammengefaßten Feuer der deutschen Waffen abgewiesen. In den Mittagsstunden traten die Bolschewisten noch einmal zum Angriff an. Mehrere feindliche Panzer und Flammenwerfer verstärkten diesen feind- lichen Vorstoß. Auch dieser Versuch brach unter blutigen Verlusten für den Feind vor der deutschen Verteidigungsstellung zusam- men. Gegen Abend setzte der Gegner noch einmal zum Sturm an. Auch dieses Unter- nehmen wurde abgeschlagen, dabei verlor der Feind mehrere Panzerkampfwagen. An der Wolchow-Front setzte die deutsche Artillerie ihr planmäßiges Störungs- feuer auf Feindbewegungen fort. Bereit- stellungen der Bolschewisten wurden zer- schlagen und dem Gegner hohe blutige Ver- luste zugefügt. Deutsche Kampfflugzeuge bombardierten südlich des Ladogasęees bolschewistische Infanterie- und Artilleriestellungen sowie Nachschubkolonnen mit guter Wirkung. Die südlich des Ladogasees liegende Bahnlinie wurde getroffen, auf vier Bahnhöfen richte- ten die Bomben umfangreiche Zerstörungen an. Eine große Zahl abgestellter Züge ge- riet in Brand. Bei bewaffneter Aufklärung über dem Ladogasee sichteten die deutschen Kampfflugzeuge mehrere Kanonenboote der Bolschewisten und griffen sie an. Die Kriegs- fahrzeuge wurden durch Bombenwürfe stark beschädigt. Deutsche Jagdflugzeuge sicher- ten den Einsatz der Kampfflugzeuge und schossen in diesem Kampfabschnitt vier bol- schewistische Flugzeugè àb. MANNHEIM U. NoORDBADEN nwoods nur noch sie hillig Mennheim, 10. Sepfember 1942 Wirtschaltsreise naci Ungarn Budapest, Anfang September 1942. Die knappe Frage des reisenden Wirt- schaftlers ist immer und überall, wovon lebt das Land und wie lebt das Land? Die Frage sieht so einfach aus und ist für den Besucher Ungarns doch nicht ganz so einfach zu beantworten, denn wer Ungarn bereist, der landet meistens in Budapest. Und auf die Frage, wie man dort lebt, wird er auch heute nach langer Kriegsdauer ant- worten: Prima! Es ist nun einmal so, daſ man in den ungarischen Restaurants und Ca- fes noch die schönsten Fleisch- und Fisch- speisen, feines Obst und Gemüse, wunder- bare Süßigkeiten, Bonbons, Liköre und viele andere nützliche Dinge des täglichen Kon-— sums in Hülle und Fülle findet. Man könnte daher leicht zu dem Schlusse neigen, daß in Ungarn noch heiterer Frieden herrscht, daſꝭ Land und Volk recht wenig vom Kriege spüren. Tun wir uns aber etwas näher in der Stadt und im Lande um, dann können wir bald feststellen, daß der Schein trügt. Man hat in Ungarn Brot und Fett kartenmäßig rationiert, hat aber für eine totale Bewirtschaftung der Nahrungsmittel und der lebenswichtigsten Konsumartikel le- diglich Ansatzpunkte geschaffen. Wie es wirklich um die Lebensweise des ungarischen Volkes steht, kann man nicht dem verlockenden Bild der ungarischen Speisekarte in den Restaurants ablesen. Da muß man vielmehr die Hausfrauen fra- gen. Und sie beneiden uns um die Fleisch- Kkarte, die heute kaum so leicht in Ungarn eingeführt werden kann, weil es schwer wäre, für das gedruckte Kartenversprechen alich die Garantie zu übernehmen. Vor den Fleischerläden stehen— anders als bei uns! — die Schlangen der Käufer. Butter ist zwar frei, aber nicht zum Höchstpreise, sondern nur zum Schwarzhandelspreis zu haben, den sich die breiten Schichten des Volkes nicht lei- sten können. Gewiß, Obst und Gemüse findet man auf den Märkten des Landes in Hülle und Fülle. Es war auch schon in den Zei- n der 4 losi kei daß die armen Se 2U ung 3 uc aten, Weil Paprikaschoten, Paprikaspeck und Brot bekamen. Heute ist der Speck zum raren Artikel geworden. Das Obst aber ist zu teuer, als daß die breite Masse des Volkes sich damit reichlich versorgen könnte. Es ist also nicht so, daß Ungarn den Krieg nicht spürt. Die breite Masse des ungari- schen Volkes lebt nicht besser als das deutsche Volk, sondern auf manchen Gebie- ten vielleicht sogar schlechter. Welchen Ein- bruch der Krieg für die Konsumgüterversor- gung des Volkes bedeutet, erkennt man da- ran, daß die Preissteigerung seit Kriegsaus- bruch nach den amtlichen Ziffern 75 Prozent beträgt,— in Wirklichkeit ist sie beträcht- lich größer— während die Löhne in der Industrie nur um 30 Prozent und in anderen Zweigen der Wirtschaft und der Verwaltung eher noch weniger gestiegen sind. Nehmen wir die materielle Seite des täglichen Le-— bens, so stehen wir jedenfalls vor der Tat- sache, daß das ungarische Volk heute ein staatliches Konsumopfer bringen muß. * Worin besteht der Kriegsbeitrag Un— garns? Das ist eine Frage, die heute häu- fig gestellt wird. Er besteht in der Waffen- brüderschaft im Kampf gegen den ge- meinsamen bolschewistischen Feind, in der Waffenbrüderschaft, die von den Ungarn jetzt das schwerste Opfer seit Kriegsbeginn gefordert hat, nämlich den Tod des Sohnes Reichsverwesers Horthy, der das ganze Volk mit furchtbarem Schlag getroffen hat. So wichtig aber auch die Waffenhilfe Ungarns ist, bedeutender als Kriegsbeitrag noch ist die wirtschaftliche Hilfe Ungarns gegenüber den Achsenmächten. Diese Hilfe besteht in erster Linie in der Lieferung von Agrarprodukten und zu andern in der Be- reitstellung umfangreicher Industrieerzeug- nisse. Ein paar Zahlen sollen zeigen, in welch entscheidender Weise Ungarn heute für den Krieg arbeitet. Ungarns Aus- fuhr ging im Jahre 1936 zu knapp 23 Pro- zent nach dem Reiche. Heute exportiert Un- garn 57 Prozent der Gesamtausfuhr nach Deutschland(Wwobei das Protektorat einbe- griffen ist). Im Verlaufe des Jahres 1942 wird der Anteil noch wachsen. Anderseits ist Deutschland im Jahre 1941 an der un- garischen Einfuhr mit rund 50 Prozent be— teiligt gewesen. Nimmt man zum deutschen Reichsgebiet noch das Generalgouvernement und die besetzten westlichen Gebiete hinzu, so kann man schon sagen, daß der ungarische Außenhandel von der Zusammenarbeit mit Deutschland und an zweiter Stelle mit Ita- lien beherrscht wird. Der weitaus größte Teil der ungarischen Ausfuhrgüter kommt also den Achsenmächten zugute. Dabei er- innern wir daran, daß in dem amtlichen Kommuniquè über die vor einigen Wochen abgehaltenen deutsch-ungarischen Wirt- schaftsbesprechungen ein weiteres Anwachsen des Warenvolumens festgestellt wurde. Im September werden neue Verhandlungen statt- finden, in denen— nach dem Abschluß der Ernte— im einzelnen das Warenvolumen festgelegt werden wird. Eine Fülle agrarischer Produkte steht auf der Ausfuhrliste Ungarns: Hülsen- Die Prisenordnung/ von hans rraneh Friedrich der Große— noch in jenen Jah- ren seines Lebens sich befindend, darin die Verehrung des Volkes ihn nicht, wie später, mit den Hürden der Unnahbarkeit umstellte — Friedrich hatte wieder einmal Parade über seine Truppen abgehalten. Da alles, was er befahl, nach der Vorschrift klappte, so er- wies sich die wochenlange Befürchtung sei- ner Untergebenen als unbegründet. Nicht Gallenbitterkeit floß ihm in das Blut, son- dern Herzensfröhlichkeit. Nachdem der Kö- nig die zur Kritik befohlenen Offlziere mit anerkennenden Worten verabschiedet hatte, begab er sich zu den wartenden Mannschaf- ten, um ihnen mit einem Viertelstündchen Leutseligkeit den höchsten Lohn zu verab- folgen, welchen sie sich für ihre Bewährung erwünschten. Friedrich stieg vom Pferd, schritt auf die Leute zu, winkte, als den steifgerittenen Bei- nen der Weg doch zu beschwerlich wurde, seine Soldaten heran und war bald darauf von diesen umgeben. Wie ein Vater von der Schar seiner lobhungrigen Kinder. Der Kö- nig, nachdem er mit Zustimmung nicht ge- geizt hatte, fragte zur Rechten und zur Lin- ken, fragte vor sich und vergaß keineswegs, damit alle zu ihrem Recht kamen, fragende Worte über seine Schultern zu werfen. Er wurde nicht müde, sich nach Herkunft und Landmannschaft, nach Friedenbeschäftigung und Kriegstaten, nach Eltern und Verwand- ten, nach Essen und Behandlung zu erkundi- gen. Weil er aber je länger desto mehr sei- nen Fragen spitzige Formen gab, so bekam er manch lustige Antwort. Immer ausgelasse- ner wurden, von ihrem obersten Herrn dazu verlockt, die Soldaten. Ohne darum, obwohl sie ihm schließlich sehr nah auf den Leib rückten, die gebotene innere Grenze zu über- schreiten. Mitten in dem freimütigen Gespräch 208 Friedrich seine goldene Tabaksdose hervor. Nach Gewohnheit der Schnupfer klopfte er vor ihrem Offnen mit dem Zeigefinger auf den Deckel. Und zwar zweimal. In dem Augenblick nun, da der König— als er die Dose aufgemacht, den Deckel un- ter sie in die linke Handfläche hineinge- schoben, mit der Rechten eine kräftige Prise genommen hat und bemüht ist, kraft des Daumens möglichst viel Tabak in beide Na- senlöcher hineinzudrücken—, in diesem be- deutungsvollen Augenblick langt ein Korpo- ral— ein baumlanger Pommer von der Was- serkante— über den Arm des Schnupfenden hinweg und holt sich aus der offenen könig- lichen Dose eine Prise heraus, die er sogleich sachgerecht in seine Nasenlöcher zu schieben beginnt. „Wie kann Er sich erfrechen, fährt Fried- rich herum,„in Meine Tabatière hineinzu- langen?“ „Aber, Majestät,“ fragt der Wasserkanten- mann seelenruhig zurück,„wie kann frech sein, was nach der Prisenordnung erlaubt istꝰ?“ „Prisenordnung? Was soll das bedeuten? Ich kenne— hatschi!— keinen Paragra- phen der Prisenordnung, durch den Sein Tun gerechtfertigt werden kann.“ „Dann wundere ich mich nicht länger, wenn Majestät sich über mich wundern“, sagt der pommersche Korporal.—„Aber da Majestät prisen, s0 müßten Majestät doch eigentlich auch die Prisenordnung kennen. Der Paragraph von ihr, welcher mir Recht gibt, lautet bei uns an der See: Wenn Einer prist, und er klopft, eh er die Prise aus der Dose nimmt, einmal mit dem Zeigefinger auf den Schnupfdosendeckel, dann heißt das für alle, die um ihn herumstehen: ‚Ich will allein schnupfen. Wenn er aber zweimal mit dem Zeigefinger vor dem Prisen klopft, heißt es dagegen:, Ist mir angenehm, daß ich bei meinem Schnupfen Gesellschaft kriege.“ Majestät haben deutlich zweimal geklopft. Ja, und da hab ich mir denn gesagt— hat- schi!— gesagt:„Warum sollst du deinem König nicht den Gefallen tun, ihm bei sei- ném Schnupfen Gesellschaft zu leisten?“ und hab mir die Prise genommen, welche mir nach der Prisenordnung zustand.“ nenoclien vom ZBerge gZoman von GustavRenker — Copyrighi by Knort& Hirih, München 1941 21. Fortsetzung Hannerl schlug die Augen auf.„Gekom— men? Warum?“ „Weil unten im Tal ein Auto stillgestan- den ist.“ „O je!“ flüsterte sie hoffnungslos.„Kalt, so- viel kalt!“ hauchte sie dann.„Schlafen!“ „Schlafen darfst nicht, sonst erfrierst!“ Dabei flelen Hansl selbst fast die Augen ⁊u. Den ganzen Tag waren sie herumgeirrt. Schon längst nicht mehr auf der Suche nach dem Adlaßnighof oder der Baderkeusche, o nein! Nur irgendein Haus, darin ein Herd- feuer prasselt und gute Leute wohnen. War denn die Gerlitze verhext, verzaubert? Hin und her von Sattendorf bis Steindorf hängen die Bergbauernhäuser am Hang wie Schwal- bennester, und auf einmal ist keines mehr da. Nur Wald, ein ungeheurer, wilder Wald, in dem der Schnee schon meterhoch lag. Sie waren von ihrem ersten Nachtlager auf- wärts gestiegen, um den Horizontalweg zu er- reichen, den Hansl so gut kannte und der zur Adlaßnighube führte. Aber da war kein Weg, zumindest nicht der breite, auf dem sie im Sommer mit Karrenwagen und Roß das Berg- heu von den Auen herüberfuhren. Ein ver- schneiter kleiner Pfad führte durch den Wald — wieder war es wie verhext, als sei der Weg zusammengeschrumpft. Sie gingen ihn stun- denlang hin, wühlten und bohrten sich durch den Schnee. Hansl zog das Dirndl nach, es war schon so müde geworden, daß es einmal aus einer Windverwehung, darin es bis zum Hals steckte, nicht mehr von selbst heraus konnte. Noch immer wallten die Nebel um den Berg, noch immer strömte der Schnee nieder, noch immer kam keiner der vielen Bauernhöfe in Sicht. Keines der zahlreichen S * Friedrich lacht aus vollem Halse. Als er endlich den Ernst, den scheinbaren Ernst, wieder eingefangen hat, sagt er:„Es ist sein Glück, daß es da oben am Meer ne- ben der Prisenordnung auch noch eine Ord- nung fürs Prisen gibt. Die Letztere war mir bis heute nicht bekannt. Aber es soll nie- mand auf Erden sagen, daß der König von Preußen sich gegen eine— hatschi! hat- schi!— gegen eine Ordnung vergangen hat.“ Wie ein Baumstamm stand nunmehr der Korporal vor seinem Kriegsherrn. „Aber“— jäh lief mit der Vermutung, daß jetzt aus einem Schlupfwinkel des Königs- herzens doch noch die Strafe für seine Keck- heit hervorspringen werde, ein Zittern über den langen Pommer hin; wie über eine Pap- pel, die als erste von allen Bäumen den nahenden Sturm spürt— ‚aber ich pflege aus meiner Tabatière allein zu schnupfen. Also nimm Er siel Und behalt ür sie zum Andenken an diese Parade bis zu Seinem Lebensende. Für— zwei richtige Priser wie wir es sind, ist sie nämlich zu klein.“ Nun war der Sturm da. Jedoeh der Sturm der Freude. Von den Zehen bis zu dem Schopf durchtoste er den Korporal. Da die- ser ansetzte, um seinem Dank Ausdruck zu geben, brachte er nur ein gewaltiges„Hat- schi!“ zustande. 757 „Hatschi!“ stimmte der König zu.“ 435 Und die Soldaten ringsum leisteten, ob- wohl sie nicht wie König und Korporal ge- prist hatten, ihnen mit vielen fröhlichen Ru- fen Beistand, die sich allesamt immer wieder in einem Urwort vereinigten, in dem„Hat- schi! Hatschi! Hatschi“ e Der Zirkushund/ von Fnesich Pemons. die hübsche Begebenheit nicht ünter Tieren Da war in einem Städtchen ein Zirkus an- gekommen, von der Art, wie sie kleinere Orte zu besuchen pflegen. Ein armseliges Unternehmen, das ein paar Menschen und Tieren ein karges Brot öfter verspricht als sichert. Während die Zirkusleute damit be- schäftigt waren, das kleine Leinwandzelt auf- zuspannen, stahl sich ein Pudel abseits. Die Sehnsucht trieb ihn zu seinesgleichen, und irgendwo auf einem Anger sammelte sich um den fremden Gast, der bei seinen Art- genossen wohl auch durch seine reine, weiße Wolle Ehrfurcht erwecken mochte, bald eine Schar von Hunden. Konnte er sich nun der Zudringlichkeit seiner Brüder nicht erwehren oder hatten es sich nach der ersten Scheu einige rauflustige Köter vorgenommen, den schöneren Bruder zu zausen, geschah es nun aus Eifersucht oder Neid, oder drängte den Pudel der Ehr- geiz, den anderen Hundeherrschaften zu be- weisen, wie sehr er sich von ihnen unter- schiede, oder aber regte sich in ihm etwas wie Zirkusblut,— jedenfalls geschah etwas Köstliches, was jemand, der gut verborgen war, von fern ansehen konnte. Und so ist allein geblieben. Alle Köter hatten sich in einen Kreis zu- rückgezogen, und inmitten des Ringes voll- brachte nun der Pudel seine Kunststücke, eines nach dem anderen, als geschähe es vor Zuschauern, die sich seine Kunst etwas kosten ließen. Er stand auf dem Kopf, stol- zierte bald auf den Vorderfüßen, bald auf den Hinterfüßen umher, er überschlug sich in der Luft, kurz und gut, er bewies in sei- ner großartigen Tätigkeit den minderen Brü- dern ihre ganze jämmerliche, nichtssagende, nutzlose Geringfügigkeit. Und all die schmutzigen, verhungerten, triefäugigen, aber auch die glücklicheren Hunde, für die ein Herr sorgte, sie glotzten erstaunt ihren wunderbaren Bruder an, der nicht müde wurde, ihnen vorzutanzen, Vor- zuspringen. Und zuletzt schlich einer nach dem anderen, als wäre er tief beschämt wor- den, als trauere er über sein eigenes Unver- mögen, davon, und übrig blieb endlich nur mehr der Pudel, der allen Entschwundenen ein paarmal nachbellte, als spräche er damit: „Daß ihr es nur wißt. rie f f„Mordsache cenei“ im Pat A? Der italieniscie Film /Bie Tichesiüse“ in der Schauburs Der Zufall des Spielplanes bringt Ma nn- heim die Begegnung mit zwei italienischen Filmen. Sie sind, was das innere Drama an- geht, wie die meisten Filme leicht verwandt aus der Alleidenschaft Liebe. Das ist natür- lich eine sehr äußerliche und recht entfernte Verwandtschaft. Aber sie hat in beiden Fil- men, die in ihren Ereignissen durch mehr als drei Jahrhunderte getrennt sind, die Kraft des Antriebes für die Schicksale der Men- schen. Der Titel des Difu-Films„Mord- sache Cenci“ klingt wie die Uberschrift zu einem Aktenstück oder zu einem Kriminal- roman. Für die Kenner der italienischen Re- naissance besagt schon der Name der Cenci mehr. Er rollt die blutige Familientragödie eines altrömischen Adelsgeschlechtes auf. Man —Der Lüstling, als Verführer der Jugend, der selbst vor der Blutschande nicht zurückschreckt, unserer Zeit vorstellt. Der Film fordert eine höhere Gerechtigkeit als die von dieser Erde. Er schiebt dem Diener Catalano den Mord zu, den Beatrice— auch hier— im Tode sühnt. Ein Film, der vom Kunstwerk ausgeht, doch kein Film vom Künstlergenie, wie etwa unser Rembrandt-Film. Das Gemälde ist die an- regende Macht, sein schöner Schein erweckt die schöneren Gedanken. Sie laufen, zwingend und Zestrafft, logisch geführt ab wie in einem Prozeß vor Gericht. Aber sie nehmen sich den Hintergrund einer lebenstrotzenden, unbe- denklich optimistischen und erdverschwore- und die bunte Erhabenhe en eit und dazu die Pracht der Renaissance nheit der italisch. 3 hätte sie über der Fülle der Trauerspiele, die Landschaft. Guido Brignone gestaltet, was das Leben heute so gut wie am Ausgang des 16. Jahrhunderts vermag, und über die unsere moderne Zeit angesichts wichtigerer Gescheh- nisse in der Welt oft genug mit einer Zei- tungsnotiz hinweggeht, längst vergessen, wenn nicht Guido Reni, der berühmte Bologneser Meister, uns die„Heldin“ des Familiendramas, die Vatermörderin Beatrice, in einem wunder- vollen Bildnis festgehalten hätte. Ein Frauen- porträt von seltener Schönheit, das Porträt einer südländisch schönen Frau. Der Zauber dieses Mädchens möchte die Geschichte wider- legen, und der Film um Beatrice ist der Kunst mehr ergeben als der harten Wirklichkeit, in der— morgen vor genau 343 Jahren— der Henker vor der Engelsbrücke sein Amt mit dem Beil an Beatrice, an der Mutter Luc-— rezia Petroni und an dem Stiefbruder Gia- como und damit den unanfechtbaren Spruch der Richter vollzog. Der Film hat das Recht, aus der Schönheit, doch auch aus den tragisch lastenden Wirklichkeiten zu rechtfertigen. Francesco, das Haupt des Geschlechtes, wird nicht verzeichnet, wenn man ihn als übelsten Felder war da, kein Grasland, wie es die Ahnen vor Jahrhunderten aus dem Urwald gereutet hatten, als sie in der Glaubensnot auf dem Berge siedelten. Und einmal kam dem Hansl die noch un- bestimmte Ahnung der wahren Lage. Er meinte:„Hätt' ich nicht gestern abend mit eigenen Augen den See gesehen— ich tät' fast meinen, wir sind gar nicht auf der Ger- litzen.“ Da ihn Hannerl aber mit entsetzten Augen ansah, fügte er schnell hinzu:„Das ist natürlich Unsinn. Der See war da, also muß das die Gerlitzen sein.“ 3 So ging es allmählich in den tiefen Nach- mittag, der Wind riß die Wolken auseinan- der, und was die Kinder zuerst sahen, das war zwischen Nebellücken an der gegenüber- liegenden Talseite ein mächtiges, steiles Ge- birge. Das war nicht der freundliche, flache Tauernrücken, auf den sie von ihren Wohn- stätten so tief hinabblicken konnten. Drohend und dunkel trotz des Neuschnees stand der Bergriese da, eine ganz fremde Welt, die sie nicht kannten. Dann gingen die Wolken auch im Tal aufeinander, und in verschneitem Ge- lände lag ein See. Ein kleines, schwarzes Ge- wässer, nicht die grüne Milde des langen Ossiacher Sees. Da wußten sie endlich, daß sie sich ver- laufen hatten, wußten, warum die vielen Bauernhöfe des südlichen Gerlitzenhanges wie durch einen Spuk verschwunden waren. „Da hilft nur eins“, sagte Hansl, tapfer sei- nen Schrecken verbergend,„hinunter, nix wie hinunter!“ „Wenn ich aber nimmer kann! Die Füß' knacksen mir schon ein. Geh du hinunter und lss' mich da, bis mich die Leute holen.“ „Was du nit glaubst! Mitkommen tust!“ Die Grobheit wirkte eine Weile; er zerrte und schlepgte sie hinter sich her und schimpfte, wenn fhre Kräfte versagen wollten. Aber er sah, daß es unmöglich sein würde, sie noch diese Nacht ins Tal zu bringen. Und er wußte, daß sie beide erfrieren würden im Winter- wald. episch in unserer Erinnerung fortlebte, neu zu einem Drama voll heiſßen Atems, das Bild, die Optik vom Menschen und von seiner grandios nachempfundenen Umwelt vollzieht es in einer Lückenlosigkeit, die glauben läßt, was unwalr ist vor der Historie. Diese Glaubhaftigkeit, dieser Eindruck der Wahrheit bestimmt enischeidend den jung- italienischen Film.„Die Liebeslüge“ bestätigt es, so sehr ihr Titel das ver- leugnen mag. Es ist eine höhere Wahrheit des Schauspielerischen, aus der man die höhere Gerechtigkeit erfüllen will. Nüchtern gesehen, spielt der Film„Die Liebeslüge“ nicht mehr aus als den Lebensweg eines Mannes Alberto, den zwei schöne Schwe- stern auf ihre Art lieben. Alberto entschei- det sich, wie wir es aus Romanen und von der Bühne her kennen, für die im Augen- blick entflammtere, doch oberflächlich flir- tende. Diese— Clara— landet mit einem eitlen Musikanten in den Niederungen des Lebens, jene— Marina— erkämpft den Ge- liebten im Opter, als er durch einen- Unfall Da stießen sie im letzten Dämmern auf eine kleine Alm. Es war nur eine Schafhalt, und das Hüttlein in der Waldecke mochte im Sommer dem Hirten keineswess als dauernde Wohnstätte, sondern nur als Notunterstand dienen, wenn er den Tieren Salz brachte und dabei von einem Unwetter überrascht Wwurde. Die Tür war unverschlossen; es gab ja hier nichts zu stehlen. Eine Pritsche war darin mit etwas fauligem Stroh, ein kleiner Wand- tisch und eine wackelige Bank, und neben der offenen Feuerstelle war säuberlich ge- nacktes Holz aufgeschichtet. Das hütte eine lustige Flamme, Wärme und Leben gegeben, wenn der Hansl Streichhölzer gehabt hätte. Aber weil er soviel gern zündeln tat, vor allem Rain abheizen und trockene Dorn- büsche anbrennen, hatte Maria daheim die Zünder immer sorgfältig versteckt. In einer Ecke des jammervollen Raumes lagen etliche feuchte, halbverschimmelte Säcke, in denen der Hirt wohl das Salz her- aufgetragen hatte.„Jetzt ist alles gut“, sagte Hansl so sicher, als ob sie daheim wären. „Jetzt legst dich da auf die Pritsche, und mit den Säcken deck' ich dich zu.. Das Hannerl tat es ohne Widerspruch. Hier wie dort war es kalt, und sie fühlte, wie es in ihr langsam emporstieg, als ob sich der Kör- per zu Eis wandeln würde. Hansl suchte in allen Winkeln, ob der Hirt nicht Zündhölzer oder etwas Eßbares hier gelassen hätte, aber er fand nur einen roten Klumpen Salz. Schließlich war es s0 finster geworden, daß er nichts mehr sah. Er stand in der Mitte des Raumes, und es war unheimlich still. Vom Lager des Mädchens kam kein Sichregen, kein kleinster schwebender Atemzug. Die Stille war grauenhaft, es war die Stille des Todes. eee Sie stirbt mir— ganz sicher, sie stirbt mir/ hämmerte es im Schädel des Buben. Er hatte keine Ahnung vom Tode, hatte noch nie dar- über nachgedacht, doch jetzt empfand er, daß in diesem schrecklichen Schweigen ein klei- nes, armes Menschenleben dahinging. Er * — 4 0 — dDie Ruine Schweigend gab der stolze Bau sich kin, als das Dach vor Fäulnis barst und Samen inren Flug durch Tür und Fenster nahmen. Vögel nisteten und Tiere kamen, und es ward voll Helle und voll Grün. Locker schwang die Nessel, und der Rauch roten Ampfers wölkte aus den Fugen. Simse blünten, und die Pfeiler trugen weiße Garben, die zusammenschlugen. Den kKamin zerbrach ein Weidenstrauch Endlich kum der Wald und nahm sein Recht. Mond saß wie vergittert hinter Ranken, Bäume tappten leise wie zu Kranken wänrend rings die letzten Riffe sanłken, neimgekehrt zum alten Steingeschlecht. Erna Blaas in einem kaukasischen— erblindet, durch die Kunst der Arzte jedoch geheilt wird. Und hier baut der Regisseur Mario Mattoli als sein eigener Drehbuchverfasser die eigenwillige, fast pikante Note in den an sich landläufigen Stoff ein: so sehr die Stim- men der beiden Mädchen einander ähneln, so sehr Marina dem Unglücklichen Clara vortäuscht: der Nichtsehende erahnt mit empfindsamerer Seele den wahren Zusam- menhang und entscheidet für das Leben richtig. Die Handlung wird auf das Wesentliche begrenzt, die Entwicklung mutet manchen deutschen Lichtbildfreund zunüchst sprunghaft an. Aber im Gegensatz zum Renaissance-Film, der historisierend dem Lichtspieldrama das Seine an Dekorum nicht vorenthält, wird dem Spielfliim aus dem heutigen Tag die Szene betont knapp zugemessen, nicht we— niger streng und notwendig als die Musik. Sie bleibt so bewußt zurückhaltend und für ganze Szenen ausgeschaltet, daß wieder ein- mal ein Film entsteht, der das gesprochene Wort und das Bild, wo es das Zuständliche meisterhaft in schaubare Bewegung auflöst, völlig zu ihrem Recht kommen lägt. Eben deshalb wirkt er so lebensnahe. Man braucht kaum zu erwähnen, daſßꝭ die Aufgaben des Schauspielers dadurch nur um so anspruchsvoller sind. Sie halten, na- mentlich mimisch, realistisch, was ihre Re⸗- gisseure fordern. In der„Liebeslüge“ tritt besonders Fosco Giachetti als tatfroher, dann blinder Alberto hervor: eine Darsteller- persönlichkeit von Charakter; neben ihm die schönen gefühlsverschiedenen Schwestern Clara(in der galant verspielten Clara Ca- ramais und Marina(durch Adida Valli, eine ungewöhnliche Künstlerin des Nach- wuchses). In der„Mordsache Cenci“ ent- decken wir Carola Höhn dank der mensch- lich weitgespannten Seelenskala Beatrices als Darstellerin von bannender Kunst der Tragik. Um sie eine Reihe italienischer Schauspieler, deren Individualität eine schwächere Künstlerin leicht zu erdrücken vermöchte: Giulio Bonadio,„der italieni- sche George-Typ, als grober Herrenmensch Francesco, Gsvaldo Valenti als schleichen- der, hinterhältiger Giftmischer Giacomo, Sandro Ruffin i, der mit viel menschlicher Wärme des Richters die zu sehr ausgedehn- ten Verhörszenen wirksam variiert, Luigi Pavese, der primitiv denkende, nerven- starke, unheimlich beherrschte Catalano, Enzo Fiermonte als weichherziger Lieb- haber Ottavio, Elli Parvo als verführerische Magd Angela und Tina La ttanzi als leid- geprüfte, fraulich anmutige Lucrezia. Dr. Peter Fun k. Spielplanänderuns im Nationaltheater Wegen Erkrankung im Personal wird am kom- menden Sonntag im Mannheimer National- theater statt Wagners„Tristan und Isolde“ die Lortzing-Oper„Der Wildschütz“ gegeben. in der Neuinszenierung von Albert Lortzings komischer Oper„Der Wildschütz“, die am kommenden Samstag im Spielplan des National- theaters erscheint, stellen sich Hilde H ülling- horst(als Gretchen) und Heinrich Cramer(als Baculus) dem Mannheimer Publikum vor. Die musi- Kalische Leitung der Aufführung hat Karl K 1 a u 5ñᷣ., die Spielleitung Erich Kronen. stürzte zur Tür und riß sie auf. Das war, als er den Stern im Osten fallen sah. Und bald darauf stieg der Mond über einem großen, schwarzen Berg auf— Hansl wußte nicht, daß das die düstere, einsame Nordflanke sei- ner geliebten, sonnigen Gerlitze war. Immer mehr verflatterten die Wolken, und eine helle Winternacht floß über das Tal, das so tief, schier unerreichbar tief unten lag. Und dann gewahrte der Bub den Schein- werfer, und eine wohl durch nichts begrün- dete Hoffnung zbog in sein Herz. „Das Hannerl war nach den wenigen Wor- ten wieder auf sein Lager zurückgesunken. Das Mondlicht beschien das Gesicht; es sah zart und unwirklich aus, die blonden Haare flimmerten wie Goldfäden. „Hannerl! Steh auf— wir müssen in der Stube herumrennen, damit uns warm wird!“ Sie antwortete nicht. Gewiß, sie starb ihm dahin. Und er— warum blieb er am Leben? Ihm war sehr kalt, und einen argen Hunger hatte er. Doch so, als wenn er sterben müßte, war ihm nicht. Wie ist das überhaupt, wenn einer sterben muß? Wird sein Gesicht dann auch so schön wie das vom Hannerl jetzt war? Vielleicht sah sie schon ins Himmelreich hin- ein und war gar nicht mehr von dieser Welt? „Hannerl! Nicht schlafen!“ Er rüttelte sie— da schlug sie die Augen auf. Er hatte es nie beachtet, daß das Hannerl so schöne Augen hatte. Tiefblau wie Enzian schienen, sie im Mondlicht. Uberhaupt— wann hatte er das kleine Ding je viel beachtet, das da tagaus, tagein hinter ihm und dem Peter nachtrip- pelte? Beschützt hatte er es, wenn andere Kinder das scheue Wesen geneckt hatten. Das war alles gewesen. Einmal hatte Hannerl gesagt:„Ich lern' „jetzt stricken— wenn ich's gut kann, strick ich dir ein Halstuch, weil du immer so lieb zu mir bist.“ „Was brauch' ich ein Halstuch? Mich friert eh nie“, hatte er geantwortet. (Roman-Fortsetzung folgt.) ** Wirts. „ Dit Bespr zter Funk f dapest gefi Vertiefung zwischen d führt. Die 1 eine menge rung des e dern auch scehaftsa keiten und eines so u treten könn worden. W. der Waren Rumänien und im Jal wesentlich RM. 1936), nur verkeh sichtlich Fragen auf renaustausc Länder sich daſꝭ die se Verträge 8 währt he halt und T. zwischensté Jahre hiné vereinbart. dem Partn zur Verfüg tem Plan d Wirtschaftl. bessern un Deutschlan schen Eise der Holzin zeigt, wird len Kräfte der europã Zusammen. fördert. Di lich mit U. gen, bei de rung, des gemeinsam meinsamen der ungar Auch Ung: nen Waren An Ungart 47 Prozen Prozent be Mit der garanti ErzeugI lieher und Diese Prei ren als eir schaftsbele den Lände rantie sta gegenseitie für stabile nach dem allem des! entwiekelt gungs- un reiche Pr besteht d mähßig ku bisher nut der kKriegs tausch mi Unser Stami gekommen Frau Ida! (2. Z. Luis „Kurt Mate den 8. Sep mren geme beginnen Uffz. in ei liese Baus Mhm.-Wal den 10. Se mre Vermäl Heini Kol Trude Ko! heim, W. 10. Septen Erich Rude Trudel Ru lipp. Veri Böeklinstr Für die uns mählung samkeiten Hans Riel geb. Fisch heimerstr: Statt Kart Glücekwün Blumensp rer Vern herzlichst Frau Mar Luzenber. ie ee Unfaß die ti ser eit Enkel, Neffe WI Gefreiter, K. Me-Sewékrti bei den sch osten im 1 Heldentod jé Mannheim, Liebigstraße In unsagb Wimeim 1 geb. Bom Hot mann; Fe augus! K Mein unser u. Br gersohn une inh. d. EK für Autklär ist im Oste pflichterfüll 28 Jahren Deutschland Leben volle In tieiste Gerda 5 August k lien; br. in der L. pernhofen Mannheim, Hamm. 20 4„ ——— 3 3 Wirtschaftsausgleich Deutschland- Südostsuropa 2 en vee ——— in größerem Umfang Gebrauchsgüter ausführen Wenn nieht im letzten Augenblick Hagelschlag 13 karn, ist nach den Worten des Reichsministers die Ernte Verdirbt, wird Mitte September ein nicht mehr fern. Die Versorgung des europäi- edler, wertvoller Tabehjahrgans unter Dach schen Markts wird sich künftig leichter gestal- sein. Die Geschichte des dèéutschen Tabakbaus ten, weil wir jetzt über die großen Rohstoffge- kennt zu den vier in diesem Kriege einge- biete im Osten des Reiches verfügen. Dann wird brachten Fabakernten keine Parallele. Schon auch das jetzt in Rumänien, in Ungarn und an- unsere Väter und Grohväter waren begeistert, deren Eändern vorhändene überschüssige Geld wenn einmal zwei gute Jahrgänge aufeinander wieder seine Kaufkraft betätigen können. In- folgten. Erst unsere Generation erlebt das Wun- Zwischen erwächst diesen Ländern aber die Auf- der, daß vier gute Jahrgänge aufeinanderfolgen, gabe, die in dem Geldüverfluß ruͤhende Kauf- sie bedeuten in einer Zeit, in der die Tabak- Kraft zu erhalten und dafür zu sorgen, daß sie industrie mehr denn je auf den inländischen durch ungerechtfertigte Preissteigerungen nicht Tabak angewiesen ist, im Währsten Sinne des vermindert wird. Wie man das im einzelnen Wortes ein Geschenk des Himmels. Zwar be- macht, das hat Deutschland in den letzten Jah- gann der Jahrgang 1942 schon unter einem ren vofexerziert, und darüber wird man sich glücklichen Start, Wobei sich die Tatsache, daſ die Pflanzensetzlinge jetzt fast immer unter wird, wie Reiehsminister Funk betonte, diese Schwierigkeiten überwinden, und zwar mit ähn- lichen Maßnahmen der Kaufkraftabschöpfung uncd der. Preisbeeinflussung, wie wir sie in Deutschland' mit bestem Erfolg durchgeführt haben. im Krieg ist die nationale Produktion naturgemäß ausgerichtet auf die Herstellung von Rüstungsgut, Verbrauchsgüter gewerblicher Art werden nur noch in beschränktem Umfang er⸗ zeugt. Daher können die südosteuropäischen Länder heute noch nicht den vollen Gegenwert ihrer agrarischen und Rohstofflieferungen nach dem Reich in Gestalt der begehrten deutschen Industriewaren erhalten. Deshalb sammeln sieh „Die Besprechungen, die Reichswirtschaftsmini- ster Funk in Bukarest und anschließend in Bu- n, veh Zapest geführt hat, haben au einer weiteren hmen. Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwisehen dem Reich und diesen Ländern e⸗ führt. Die neuen Abmachungen sehen nicht nur eine mengenmäßige Behauptung und Erweite⸗ rung des gegenseitigen Warenaustauschs, son- dern auch eine Verffeinerung des Wirt⸗ sehaftsausgleichs vor. Alle Schwierig- keiten und Reibungen, die bei der Bewältigung M 1 eines s0 umfangreichen Warenaustausehs auf- 4 treten können, sind soweit wie möglich beseitigt worden. Wenn man sich klar macht, daß heute Rauch Recht. der Warenverkehr zwischen Deutschland und zu ihfen Gunsten Verrechnungsguthaben an, die in den letaten Tagen in Bukarest und Budapest *, Rumänien über fünfmal so groß ist wie 1936 nicht sogleich in Waren zurückfließen können. ebenfalls unterhalten haben. Glas gewonnen werden, günstig auswirkte, aber 735 13 und im Jahr 1942 den Betrag von 1 Mrd. RM. die keuchtwarme Witteruns des Juli und August 4 wesentlich überschreiten wird(gegen 200 Mill.————— gaben den Ausschlag für die Güte des Jahr- RM. 1936), so muß diese Umsatzsteigerung W— h 55 11 5 Fli v h 1 gangs. Brand, Geruch und—.———— 5 3 nur verkehrswirtschaftlich, sondern auch hin- ohnausfa ei Fliegeralarm j in- überall sehr gut, insbesondere liefern auch, die 155 sichtlich der Zahlungsabwichlung berongcne 4 i 31* rumgümuttel Zigarfentabakgebiete vorzüsliehe Qualitätsn. Fragen aufwerfen. Die starke Zunahme des Wa- wird voll erstattet Der Reichsminister des Innern und der Reichs- Wenn der Witterungsverlauf bei der Auftroek- renaustauschs zeigt nicht nur, daß die beiden Durch eine neue Anordnung des Generalbe- ernährungsminister haben durch eine gemein- nung keine Schwierigkeiten macht, dann ist Länder sich vortreftlich ergänzen, sondern auch, vollmächtigten für den Arbeitseinsats werden r65 Veroranung vom 1. Septemper dieses Jah- alles erreicht, was überhaupt nur denkbar lt. 0. daſß die seit 1935 mit Rumänien B die bisherigen vorschriften üÜber die Lonhnerstat- 18 die——.— W Verträge sich in vollem Umfang 8* a121 3 49 it vitamisierte ebensmittel geregelt. * Mario Wani nesen Mesz Weltelze Waren gaen i. Wuteunz zon- k. Anlust an zeingert und we- Pifripfafelt gigz ofer hilei, u einem n Jeilezgeen WAbt A yerfasser nalt und Tragweite etwas vollkommen Neues im sentlich verbessert. Nach den bisherigen Be- Vitamingehalt Zana oder teilweise auf einęm Zu- 5 aeldeh. stellbertretender Haupisenkiftlefter den an„wischenstaatlichen Leben der Völker. Auf viele stimmungen erhielt nur der Arbeiter den qürch satz von natürlichen oder synthetischen Vitami- pr. Kurt Bemmeann. ie Stim- Jahre hinaus wurden feste Warenlieferungen Fliegeralarm oder Fliegerschäden entstandenen Ware besonders vitaminreichen Stoßten ähneln 4 vereinbart, Um sie zu sichern, hat das Reich Tohnausfall bis zu 90 Pfozent erstattet, während eruht(Vvitamisierte Lebensmitteh mit einenn Hin- 5 5 3 4 dem Partner seine Fachleute und Maschinen 1150 weis auf ihren Vitamingehalt nur dann angeboten, 1 Clara 4 dem Far! 4 die Lohnerstattung an Angestellte noch nicht ; 3 zur Verfügung gestellt, welche nach vereinbar- zusammenkassend geregelt war Die neue An- feilgehalten, verkauft oder sonst in den Verkehr mt mit 4 tem pPlan die landwirtschaftliehen und die forst- Stimmt 4 gebracht werden dürfen, wenn sie beim 4 a5¹ 4 ordnung bestimmt nunmehr, daß die infolge Zusam- wirtschaktlichen Erzeugungsmöslichkeiten ver, Fliegeral 4 Relehsgesundheitsamt angemeldet 11 8 3 liegeralarms oder Fliegersehäden verursachten* Leb 1 Mitarbeit worden sind. D leich n Leb ttel s Leben bessern und steigern. Wie die tätige arbeif Lonnausfälle an Arbeiter und Angestellte voli, nd. Das gleiche BEilt für Lebensmittel, Deutschlands an* Bee—— also zu 100 Prozent, zu vergüten und den Be-——— N Ren sentliche schen Eisen- und Erdölindustrie, dem Ausbau trieben voß den Arbeitsämtern zu erstatten sind. chemischen, phasixalischen, oder, piolohgenen manchen der Holzindustrie und der Konservenindustrie Für die Angestellten gilt jetzt kolgendes: Verfahren beruht. Bei der Anwendung sind der igt, v 1 i der industriel- n Name oder die Firma des Herstellers, die Her- runghaft zeigt, wird auch die Entwickluns der Soweit in einem Kalendermonat nieht mehr als 8 Hers, Gd. Kräfte der Südoststaaten im Einklang mit 2 31» Stellungsart, die Art und Menge der zugesetzten ig de us en, Krtenu hung Ainch ale zesee Aoaptaen ert zen nerneiee Zrbe. fgee herfante, e n hiinihe ung he Zusammenarbeit mit dem Reich tatkräftig ge- entgelt und die sonstigen Bezüge, die er ohne logische Verfahren erzeugten Vitamine und die It, wird fördert. Dieser Geist peherrschte aueh die kKürz- den Arbeitsausfall erzielt hätte, gegen den Be- in Aussicht genommene Bekeichnung anzugeben. e e. K ic We-„ bei denen die Fragen der Sfe iebh ber 1 e Musik. 4 3 Eriahrumzebustauschs im +7 der n——————π⏑◻——. 5———— 2 und für gemeinsamen Rüstuüngserzeuguns und der 88. Auskallstunden Diese Vergütung für den 24 Ar- amisierten Lebensmitteln hestimmter Art allse- Wie in der ein- meinsamen Abstimmung des weiteren Ausbaus heitsstunden im Monat übersteigenden Arbeits-—*◻—0 23 Einzelfall untersagen oder be- ie Warm 81 c 36 Grad? prochene der ungarischen Industrie eine Rolle spielen. auskall bekommt der Betrieb vom arbeitsemt Vitaminen im Sinne dieserVer- Wer viel am Herd und im Waschhaus tändliche 4 Auch Ungarn—— B erstattet, Von der Vergütung sind die sozialen Be 44eee herumhantiert, der wird immer eine hohe 7 4 nen Warenverkehr mi Reich vund sonstigen Abgaben zu entrichten wie vom itamisierte ebensmittel dürfen nur in An Ungarns Einfunr ist das Reich 1943 mit gtyg üblichen Gchaſt Verliert ein Anzestellter, der Packungen oder Behältnissen feilgehalten oder Temperatur unterschätzen und verhältnis- bt. Eben 47 Prozent, an seiner Ausfuhr sogar mit 56 dem erhönten Kündigungsschutz untersteht, also in den Verkehr gebracht werden, auf denen die mähig heißes Wasser noch als„Fhandwarm“ Prozent beteiligt. mindestens fünf Jahre im Betrieb ist, seine durch chemische, physikalische oder biologische zrmé deieich 0 daß die 4 ich schon wertvollen Abnahme- Stelluns infolge von, Elieserschäden, s0 nat er Verfahren erzeugten Vitamine nach ihrer Art, oder„lauwarm“ bezeichnen. er daher 4 Mit der an sic 5 4 48 reh nur garantie für landwirtschaftliche aInspruch auf eine ne die———=—*——————.— 1* gegen Hitze unempfindlich ist, sollte beim Uten, na- nisse ist die Garantie auskömm- den Vorschriften, wie sie für langjährige Ange- angegeben sind. Außerdem mu in jedem Falle 34 W, ihre Re-— stabiler Erzeugerpreise verbunden. stellte gelten, die ihre Stellung dureh Betriebs- der Name oder die Firma des Herstellers sowie We enreteg. W ziehen. ige“ tritt Diese Preisgaräntie hat sich in den letzten 757•2 stillegung verlieren. S—* 8——.— Eine Waschlösung für einfarbige und nicht farb- ren als eine ungemein wichtige Stütze der Wirt- e⸗ ehtbar angegeben Werden. ie Verordnung 3 533 1 schaftsbelebung und der Kaufkrafterhönung in Glänzende Zusammenarbeit in Südostasien. tritt am 1. Oktober in Kraft. empnndliche eeme rw rene 2 1 die 4 den Ländern Südosteuropas erwiesen. a- Wie gut die Bin des neuen 8 lauwarm sein, also unserer normalen Körper- rantie stabiler Preisgestaltung muß allerdinss esiatischen Großraumes bereits zusammenarbei- wärme entsprechen(36 Grad Celsius). Bei hwestern 4 gegenseitig sein. Wenn Deutschland die Gewähr ten, beweist eine Domei-Meldung, wonach 70 Ferrostahl Ostlandgesellschaft mbll. Nach ei- Wolle und Beide 5 noch grög— eicht ara Ga- für stabile Preise seiner Industrielieferungen Prozent der im Handelsvertrag zwischen Japan ner Eintragung beim Handelsregister des deut- größere Vorsich gung g à Valli, nach dem Südosten übernehmen 1——7— 70 delt 635 Indochina für 1942/3 vorgesehenen Fa schen Gerichis in Riga ist dort mit einem zu beachten: die Temperaturen sollten dann s Nach- allem deshalb, weil ein in jahrelanger Ar ei leferungen Indochinas an Japan bereits Stammkapital von 100 0% KM. die Firma Ferro- 20— 25 Grad nicht ü f 1 aei“ ent- entwickelter Apparat ihm eine wirksame Erzeu- bis Ende August verladen waren und die ge- stahl Ostlandgesellschaft mbH gegründet Wor- 7— 111 4- 45 55 103 mensch- guntzs- und Verieilungslenkuns W e bereits 925 4— P Unternehmen bekaßt sſeh mit dem emperaturen gelten auch für die Spülbäder. reiche Preisaufsicht, ermöglicht. In Rumänien m Besitz der Japaner sein wird, sich außerdem ande er Erzeugnisse der Eisen-, Stahl- und 8 4* pecteht dtese Möslichkeit erst seit vernältnis- Wanrscheipiien noeh weitete Tieterungen ergden metemmſhrimne Geßſar nangerannter n Wanchbaäbat 1 Ffiöftel Wiabim unst der mäbig kurzer Zeit, in anderen Südoststasten lüchen lassen, wenn sie nötig sind.(Japan selber materialien im Gebiet des gesamten Ostlandes. mittel für Feinwäsche auf 4 Liter Wasser. lienischer piskher nur in den Anfängen, Daher vermag dort Steht, wie schon gemeldet wurde, vor einer Zu Gesehäktstührern sind die Direktoren Paul Wolle und farbempfindliche Sachen wäscht ät eine der kriegsbedingte Preisauftrieb den Warenaus- Rekordreisernte, die es vermutlich von Ein- Hain in Essen und Erwin Lorentzen in und spült man mit Es ausats rdrücken tausch mit dem Reich noch zu stören. Rumänien kuhren ziemlich unabhängis machen wird.) Kiga bestellt worden. pült man mit Essigzusatz). ————Q2———————....————————————————————— eeeree, eere,eu-enesene oaee—eneeeeee— lechen⸗ ee n ee 0—— een und el»Schme a 4* 3 dähz 1— T.* Giacomo, Unser Stammhalter Klaus ist an- Pamn 6 ſieber, unverge in rälschle Mann, zmer Kenpslhzfer wiſt Brü. Alle denendie meiner lieber Frau, Freude: losef Gustav Hau er, önkel, Zch unserer herzensguten Mutter, Schwe⸗ ischlicher 4 In großer Fre* der, Schwager und öönkel der, onkel, SchwiegerVatet, Schwager nerzens Schwe⸗ Sc gekommen. In 8 der, 8 8 5 W Schütze in einem intanterie · Regiment ster, Schwägerin und Tante, Fr a- p. Schwinn I Feidw. b. d. Lultwafte, ausger. mit d. und Grogväter 8 e, Frau K isgedehn. Frau Ida Maiern.— htmeist. EK 1 und der silbern. Froniflugspange Heinrich Keil gab sein junges Leben im Alter von Fr dust marina Martin, geh. Weber, während rt, Luigi.. Luisenheim), ach, Haach den Pliegertod für veutschlanas obergefreiter der Luftwafte 20 Jahren bei den harten Kämpten im roanz ster inrem Krankenlager Liebes erwiesen nerven-„Kurt Matern. Mannheim(B 7, 4 Zukunkft Er würde auf einem Heiden⸗ seiner im osten zugeꝛogenen verwun⸗ osten für Fünrer, Volk und Vaterland. im Alter von 56 Jahren nach kurzer, und sie nach ihrem Ableben durch Catalano, den 8. September 1942. niednot veisesetzt. dung eriegen ist. W 80 Mannheim(8 5, 45). 10. Sept. 1942. von uns gegan⸗ 3 r ger Lieb- lhren gemeinsamen eee e Mannneim(J 2, 7) u. Kaiserslautern. III Mannneim, den 9, Septemder 1942. im Namen det Hinterbiiebenen:—* Käfeftal, den 6. september 1942 fI Lir unseren herzlichen bank. insde⸗ ihrerische beginnen heute: Lu Wig 5 Elisabetn Haul; Amalie Wacker, Charlottenstraße 4. Katharina Fülschle. Formser Straze 148. b sondere danhken Wir Herrn. Stäadtpfarrer Is leid- Di⸗. in ein. Pion.-Batt. fnn geb, Haun; Hermann Wacker u. Kin- I in tieter rrauer:—————————————— 13 Heiler und Herrn Kaplan Kirchgäßner als el liese Baus, geb. Hammelmann. der Uta, Woltram, vietrien, Ekke- ich erhielt die unkahbare, uner⸗ in tiefer Trauet: für die Krankenbesuche, auen danken M. Mum.-Waldhof, Waldstraße 51, hart u. Tliman u. alie Angenörigen.“ 45 Keh. geb. Gölnn(Werdau); metzlich schmereliche Nachticht. Frau Kätne düster, geb. Kappes, wir den Niederbronner Schwestern für r Funk. den 10. September 1942.*—◻ eil; daßs mein über alles geliebter mit Kindern und allen Angenörigen. IIIinre aufopfernde Pflege. en 10. Friedrich Karle; Fam. Ottmar Rösch; Beerdigung findet am bonnerstag, dem Mhm.⸗Feudenkeim, den 9. Sept. 1942. Mann, lieber Bruder, Schwager, Onkel, unser gutet Schwiegersohn Heinrich Merkle Fäm. August Hieterle; Wiln. Karie (2. 2. im Felde) u. Faſn Kaft Keil 4 10. Sept. 1942, Friedhof Käfertal stätt Blücherstraße 35. .. nn W nre vermählung geben bekannt: Untaßbar und unerwartet erhiel⸗ Mann Kohl, Z. Wehrmacht, ten wir die schmerzliche Nach. eater„ Mann⸗ ticht, daß unser lieber, einziger(Z. Z. im Felde) u. Fam.; Zakoh Keil 5 Karl Martin; Herm. Marti E. lem hem- Reim“ We duokzizale is, denf6r 4 e vf-inlen'her, 4 m d, Lu Vurun e r enber. Siegtrled Karl Hirsch nnenn rmäbtelenhhd, Mein liebet Mann, unser guter va- venoörige. ad Isolde“ Erich Maershausen Feldwebel, I etr., Mo.-Senltte b. ein. banret-Div. zei den schweren Kämplen im Ri⸗ e e e* ter und Grohvatet, Herr egeben. Trudel Rudershausen, geh. Phi- vei den Kämpfen im Osten in treuer—— starb 8 7 ten für peutschlands Zukunkt den Heinrieh Brohm Ttzings lpp, Vermählte.⸗ Mannneim, Soldatisener Erküllüng sein biunenaes Zonn, unser guter Brudet, En-III Heldentog starb. ich habe mein ganzes[Iist im 70. Lebensjanre nach atbeits⸗ banksogunꝝ pp. 5 Lebensglück hingegeben. 7 reichem beben von uns gegaügen. Für die vielen Beweise herzlicher die aàm Böecklinstr. 15, 10. Sept. 1942. junges Leben für Deutschlands Gtröße kei, Schwager. onkel und LNelke National- und Zukunft dahingabv. 8 Albert Ruoff M 1 5 5 4 4 I 10 er- hm.-Käfertal-süd, den 9. Sept. 1942. Mum.-Neuostheim, den 9. Sept. 1942. Anteilnahme beim Heimgang meiner Un—— Mannheim 6,-), 9. Sept.⸗1942. Kriegstreiw., Soldat i. ein. int.-Regt. Mannneimer straße 137 C. Z. I. 13/½14) paul-Martin-Ufer 30. lieben Frau und Mutter, Ftau Pauline . Die musi- 3 danken wir herzlich. In tiefem Schmerz: im alter von 19 jahren für Fünrer, in unsagbarem Leid: 5 1 In tiefem Leid: n pan wir allen r1 Klauß, Han eRfehn und Frau Elfriede paul Hirsch und Frau- zohenns, II Vom und vaterland den Heldentod. Frau Annellese Merkle, geb. Elchéls- kise Brohm, geh. scnöflel; Eisbet n Mannhm(Kichels- veb. niesch.— Iunm.-Kätertal Geiherstrahe 27) im uörfer; die Eltern: Wafter Eicheis- Srohm; Marianne Geyer, geb. Brohm: a den 10. September 1942. ———— 190— 10. Sept. 1942.—— kelde, Neustadt à. d.., 9. 9. 1942. dörker und Frau nebst allen ange⸗ otto serer und lelaus; Cuise Gontardsttabe 46. s war, als——— vielen 12 aarzalffck. Kebee in tiefer Trauer:— hörigen. 5 Karl Aug. Mayer mit Kindern. 1 Fur, 5 3 Kter Ef e Beisetzung findet im engsten Fa- 4 Und bald Glückwünsche, Geschenke undſ oie Setriebstunrung u. oerolgschatt. dacte T, Fiete Heute entsehllef nach janget Kränk-IJ miltenkreise i Jon Mieebe- n großen, Blumenspenden anläßlich unse-—— Auof; Sefr. Hermenn Rubn(2. Z. Maltetsellesver Maag, ür—* zuchen bitten wit abzusenen. In*————+— Beweise herz- Bte nicht rer Vermählung danken Wir Filialdirekt. Mhm, Friedrichspl. im Felde); Matr.-Geir. Wiin. Ruoft 1% Ptuder, Senwa-I— Areeuemkhrecasanerr,· r Antellnahme an underer Trauer lanke sei- herzlichst. Werner Hörhold und(2. Z. Krieègm.), Ernst Ruott, Hltue- set, onkel und Schwiegersonn Kach kürzef, schwerer Krankheit Hab—— e meines eineigen, . Mi Mnm.- verwandten, Freunden und Be⸗ ärd und Maria Ruoft; Erwin Blich- Alfred Rücknagel entschlier mein guter Mann, un iebevollen Sonnes, Bruders, Enkels, Frau Marie, geb. Miebs. m 9 8; unser lie Schwägers u. Neffen, Fritz Känsti ar. Immer ken nere(adit kannten die traurige Mittellung mann(2. 2. im Feide); Fam. Stols; IIIim IIver vater, Bruder, Schwager, onzel R eine helle Lusenbers, Glebatr. daß unser lieber Zohn Fam. Hepele—————— schwiegervater und opa lert 1 N — Fam.— 3 r—— äuk diesem Wege herzlich ** E vatagdat schmerelien**—— frieclrich Wunelm Imhardt 2 Hart und schwer trat uns die——*+— ee 1942.1 peier Heß Mannneim, den 4. September 1942. 404 Aii Aibendvr soün beireiter 1 aa Nachricht, daß. lieb. nngz: 1—— 2*——5 Mecnaniker Bellenstraße 46. n Schein- ser* 5 nnhaber des mein ganzes Glü unser her⸗ n tie auer: 2— 4 s begrün- Enkel, Nene und mefte fünt Tage vor seinem 21. Gepurtstage Izensguter Papa Luise Rüennagei, geh. Eipp, nohst agtenerse i. 1942.—* Namen aller Angehötigen: Abizurient im osten für sein Vaterland üel. Kurt Schober Verwanuten. 511 11 Hefer Frauer: Wn n geh. Zimmer⸗- 1 tiefe von Beiteidsbesuchen bittet man abzu⸗ mann, und Geschwister igen Wor- Winn Engelherdt in tietem Schmerz unz. i. e. Inl.-Bogt., imn, des EK 1 50 hald bit Fral Mogus MHos wwe, nobut kein 253 r. ——3. Getrelter, K, o, S. und inn. des B 1 die kfauernden fünterbliebenen: d. Kriegsverdienstüreun. Ii m. Schwef⸗ 15. Eiht 122 M. an am. Lern un Verwsnockä.— es ean enehürter 1 vnenien mJ Fh uns Ses Erss tergrI inne, vo e— 15 bie Elnäscherung kand auf wunsch in stett Kartenl- banksagung * ümpken im Wallstadt) und Fr va; 7—— n len Haare dei den venſte W- den zunhardt, geb. Benzinger: Frau Herthe im Alter von 26 janfen sein hon zn Leellesen in fen Venteibet aller Stille stati. Es sind uns veim Hinscheiden mei⸗ Osten im Kut. von 1 Küller, geb. Jlinsrat, u. Kina Klaus; bei d8h einen Mitatbeiter, der mit unermüd⸗ Füt die Antellnanhme sowie kür die—— Mannes, unseres Heldentod fand. Aünder len johann zlihardt, Sohn(2. Z..,.). Mubte. Sein vennilſchsier Funsch hiach III Hchern Eijer ung seitener Pniemerkül Kranz. und Blumenspenden sagen wir Bn en in der Mannneim, den 7. sebtember———20 Monaten seine fiebe, kleine Jise lung unserem Hause über 18 jahte[Jauf diesem Wege unzeren herel. Dank. Fiels Aud Nenen 5 34 Zaafer⸗ rm wirdi“ Fern der Heimat und von seinenI wiederzusenen und seine Chkista Und diente. bie trauernuen Minterbliebenan. JJI Schätze in eineim' inf--Kegt., mn. des starb ihm in unsagbarem schmen Uns lieven statb 3 bugerkweſte⸗ zaene leim überhaupt einmal z Beirlebstührung u. Setolgschatt der Bold, Verwund.-Abz., 50 vleie beweise im Leben? Winelm Engelhardt, und krau—— nungsnolter er. Kefte, IIsehen, war inm nient gegönnt. siemens à Haiske.-6. T. B. hhm. banksagung herelicher Anteilnahme wie auen viele 3 7 geh. Bommi r fAn onkel, Schwager un utigam Mannheim, den 8. september 1942. Allen, die uns in unserem große Kranz. u. Blumenspenden zugegangen, m Huner eb. Honckn, Grdüimurtebzatlert Oskor Kögel Zellerstrahe 47. Freunden U. Bekannten die chmere. II nerzeieid beistanden sowie für die fI herzfepani saeme egesüsgerennzroh den müßte, omm, gob., krünler, co, 5 5 155 unz. I. e. Int.Reht., ausgez. mit dem liche Nachricht, dab meine liebe, ttreue Vvielen Kranz. und Blumenspenden wie herzl. bank sagen. Besonderen bank upt, wenn Fam. zahen Engetnarditz— EK i und intanierie- Siurmabꝛelchen im unsatzharem schmer:. Ffau, unsere gute Mutter, Schwieger⸗auch tfür die vielen tröstenden Wotle den Kameraden der Wentmacht, der nt d rien dischon; Fam. oshar. Fan im alter von 24 jahren im osten den Kuise Schöber, geh. Maus; Jise und mutter, Sehwester, Schwägerin und beim Hinscheiden meines lieben Man⸗ kärtei, dem Herrn Bürgermeister Engel, —— 157 mann; kem. krleafſen aommi 10 Christa, Kinder; Eltern: oito Schober II Tante, Frau nes u. Vaters, Emil Stauen, sagen wir—⁰ 7e d. 3 Eeuer- ie a enen, die ihm das jetzt war? lreich hin- eser Welt? Zugusi bomin; Emilie nomm. Heidentod. ein über alles geliebter Mann, unser sonniger, jüngstet Sohn Mh.-Friedriehsfeid(Molsheim, Str. Sa), Wieblingen, Ladenvurg, Obornik, clau⸗ sen, den 9. September 1942. und Frau Rosa sowie Geschwister. Mit den Hinterblievenen trauert die Betriebsfünrung und Gefolgschaft der Emma Kraus, geb. Schäfer im Alter von 63 fahren in die ewige Heimat abgerufen wurde. auf diesem Wege unseren innig. Dank. Besonderen Dank dem Stadtpfarrer von i für seine tröstenden Wökte am Grabe u. dem Männergesäang⸗ letzte Geleit gaben. hank auch denen, die ihm währencd seiner verwundung Gutes täten. telte sie— u. Bruder, unser teuret Schwie⸗ in tietem Leil: e Mannheim(Kieinteldstr. 50), Langen⸗ verein Lindenhof für die letzte Ehrung Ilvesheim(Rin f n tit gstr. 53), Secke atte es nie gersonn und senwaget, det Heinrich Kögel ung Frau kengnen,————.6. Zwelg brücken, den 9. September 1942. Mannheim, den 10. september 1942. II Wafashuter Sträbe 15˙ nheim zne Augen Hauptmann geb. Eltern; Fam. Kurt Kögel:——— In tiefem Schmerz: Rennetshokstr. 268 Meerfeldstr. 48 Annel Ziegl Fam. Wilheim Kögel: Fam. Hugo 5 333* 4 nneél. 1e er, geb. Schmelcher, mit en, sie im ono Held Kögel; irma Kögei und Sräutigami Unsere gute, liebe Mutter, Groß⸗—I s Kingern Aucs ung kutz büllipy itte er d inn. d. EkK 1 u. Ii, der Froninugspangs diga weine, Braut IIAnatter, schwester und Tante, Frau Simeis Mraus; nart zraus inn krzu Frau Amalle Stauch, geh, Holl, und Zleglet; beonhard senmeicher nebst er das-A. f nien f 440 33* Bertl, geb. Frank, nebst Verwandt. jce Und Angéenö allen verwanüt für Autklörer u. and. auszeichnung Margorete Belledin WwWe Tochter Alice u ngenhörige. en. da tagaus, tabterstet na ch ämofen Im 3 Beerdigung: Freitag,.30 Unr, Häupt-———— 3 meeen:. ſeeeeeeee nrerrerere be, ntri ist im osten getallen. In tapters Bei den schweren Kämpfen geb. Lau friedhof nachtrip- pflichterfüllung hat er im Alter von osten starb den Heldentod mein Allen, die uns in unserem grohen banksagung nn andere 28 Jahren mit seinem Heldentod für lieber Mann und gutet Vater, ist im alter von nahezu 55 Ja def—————— Schmerz zu trösten versuchten und Fü die vielen Beweise herzlich latten. Das peuischlands Zukunft sein soldatisches sohn, Schwiegersohn. Bruder, Schwa⸗ 9* 1942 in Boxberg/ Baden vanksagung kür die überaus große Antelinahme Anteftaaüme beim feimgat ene Leben vollendet. ger und Onkel 2* Für die herzliche Anteilnanme beim IIbeim Heidentod unseres liepen Soh⸗Ieben Frau und Mutter, Mari Gao- tie id:— N Muntg Fam. Ludwig belledin(WMannneim); III neidentod meines lieben Sohnes, Bru-IIIgesz Fruaere, schwaßere und Onkels, mann, gob. 98fel—— „Ich lern' in tieistem——+ 1 ermann habn Fam. kugen delleuln(Boxberg); ders, Schwagers und Onkels, Hermann Artnur Kettig, Haupkkeldw. in einem—+ 5 sagen wir auf Gerda sibylle Heid, geb. Berkel; Soldat bei den Gebirgsjähern Fam. Helfrien Lau IFrau Johanfia, Rohleder, öbetwachim. in ein.-Abt., Ink.⸗Kegt., sägen wit unseren herz- Hank. 8 in desten inn, strick so lieb zu Mich friert ung lolgt.) august Heid, Pastor i. R. u. Fami-⸗ 1985 Dr. nein Berkel(2. Z2. Major in der Luftwafte) ung Familie. pernnhofen.-D. bei wien, Detmold, Mannneim, im Felde, Cammin. Bräke, Hamm. Zoppot, im September 1942. im Alter jon 32 Jahren. n Mum.-Neckarau(waldhornstrahe 53). in tiefer Trauer: Frau Anns Muntz, geb. Elier, nehst allen Angenörigen ung Verwandten. — geb, velledin!(Mannneim); Tochter ftienen Belledin(Homburg/ Saat); Schwester Katharina Lauz Schwester Maria Zieglef; Schwägerin johanna Belleuin(Freiburg); Schwägerin The⸗ sägen wir allen unseren aukricht. Vank Mhm.⸗Neckarau, den 9. Sept. 1942. Morchfeldstraße 94. Familie Josef Ronleder; Famiiie Karf rese Krauter(Zweibrücken). Ronleder; Familie Georg bürr. lichen Dank. Mannneim, den 10. September 1942. Elfenstraße 36. Fämilie Josef Rettig, Eltern, nebst allen Angehörigen. 23— Mhm.-Rheinau, den 9. September 1942 Sommerstraße 5. Johann Baumann, Lokomotivführer, i.., und Tochter Johanna Baumann Amil. Bekannimashungen Ofſizier-lufbohnen der Krlegs- marine. Für die Einstellung in die Offizier-Laufbahnen der Kriegsmarine sind für die Dauer des Krieges neue Bestimmun- gen erlassen. Danach können sich nach Vollendung des 16. Lebensjahres jederzeit melden: a) Schüler der 5. bis 3. Klasse höherer Lehranstalten. auch solcher, deren Abschluß-Zeug- nisse nur zum Hochschulstu- dium bestimmter Fachrichtun- gen berechtigen; b) Bewerber, die die Begabten-Prüfung oder die Sonderreife-Prüfung be⸗ standen haben; c) Absolventen anerkannter Fachschulen, die gemäß Runderlaß des Reichser- ziehungsministers vom 29. 4. 1939 W J 1480, E IIIe, E IV, E V ODeutsch, Wiss. Erziehg. Volks- bildg. S. 265) auf Grund ihres Abschlußzeugnisses ohne Son- derreifeprüfung zum wissen- schaftlichen Studium einer be- stimmten Fachrichtung berech- tigt sind.- Merkblätter mit ausführlichen Angaben über die verschiedenen Laufbahnen— Seeofflzier, Mar.-Ing. Offlzier, Mar.-Sanitätsofflzier, Waffenofflzier, Mar.- Verwal- tungsofflzier und Offlzier der Marine-Artillerie- u. über die Form des Einstellungsgesuches sind bei allen Wehrbezirkskom- mandos zu erhalten. Einstel- lungsgesuche sind an das zu- ständige Wehrbezirkskommando zu richten. Auswahl erfolgt bei der Annahmestelle für Offlzier- bewerber der Kriegsmarine in Stralsund nach persönlicher Vorstellung. Geeignet gefun- dene Bewerber werden alsbald zum freiwilligen Eintritt in die Kriegsmarine angenommen, je- doch zum weiteren Schulbesuch beurlaubt. Die spätere Einstel- lung in die aktive Laufbahn hat dann die Erlangung der Reife bzw. Zuerkennung der vorzeitigen Reife oder das Be- stehen der Begabten- bzw. Son- derreifeprüfung zur Vorausset- zung. Für die Reserveofflzier- laufbahnen bestehen Erleichte- rungen.- Nächste Einstellungs- zeitpunkte sind der 1. 12. 1942 und 1. 7. 1943. Möglichst bal- dige Vorlage der Bewerbungs- gesuche ist erwünscht.- Ober- kommando der Kriessmarine. Verteilung von Obst. Am 8. und 9. 9. 42 erfolgte Zuweisung an folgende Kleinverteiler Nr. 91, 107, 110; 115-117, 120, 123-126, 128130, 541-554, 132, 134, 139, 149, 151, 153-154, 156, 158-159, 161, 163-190, 571-609, 191-218, 220-237, 621-645, 241-246, 250-253, 256, 256, bis 263, 266-273, 663-665, 283, 286, 289-294, 298, 301, 303, 685, 690, 319, 321, 332, 339, 345, 350, 354, 356, 729, 366, 367, 370, 381, 384, 391, 303, 402-403, 406, 410, 413, 421-423 425 und 431-441. Ernährungsamt Mannheim. Aufgebof von Pfondscheinen. Es wurde der Antrag gestellt, folgende Pfandscheine des Städt. Leihamts Mannheim, welche an- geblich abhanden gekommen sind, nach 5 21 der Leihamts- satzungen ungültig zu erklären: Gruppe C Nr. 10 561 vom 9. Fe- bruar 1942, Gruppe C Nr. 10 670 vom 16. Febr. 1942, Gruppe A Nr. 60 631 vom 17. August 1942. Die Inhaber dieser Pfandscheine werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche unter Vorlage der Pfandscheine innerhalb 2 Wochen vom Tage des Erschei- nens dieser Bekanntmachung an gerechnet bei uns geltend zu machen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dieser Pfand- scheine erfolgen wird.- Städt. Leihamt. Herbsfimpfung 1942. Die unent- geltliche Impfung wird im Stadtkreis Mannheim in den bei den nachstehenden Stadtteilen jeweils angegebenen Impfloka- len zu den festgesetzten Zeiten durch den Impfarzt vorgenom- men: Innenstadt: Amtsgebäude III- R 5, Zimmer 48 und 49; Neckarstadt: Mütterberatungs- stelle der Kreisstelle 3, Mittel- straße 42; Feudenheim: Schul- haus; Seckenheim: Mütterbera- tungsstelle im Schulhaus; Rheinau: Gasthaus„Zum Badi- schen Hof“, Waldseestr., 14; Waldhof: Luzenberg- Schule; Waldhof-Gartenstadt: Mütter- beratungslokal Städt. Kinder- garten, Freyastraße; Waldhof- Schönausiedlung: Mütterbera- tungslok. Hans-Schemm-Schule; Käfertal: Mütterberatungslokal Baracke I im Hof der Käfertal- schule; Sandhofen: Mütterbera- tungsstelle im alten Schulhaus Kriegerstraße 15; Neckarau: Gasthaus„Zur Krone“, Fried- richstraße 14. Die Impfungen beginnen am 17. September und dauern bis Mitte Oktober 1942. Die Erziehungsberechtigten er- halten Vorladungen zum Impf- termin. Wer keine Vorladung erhält bezw. wessen Kind noch nicht geimpft ist, muß sein Kind zur Impfung beim Stadt- jugendamt- R 5, 1, 3. Stock, Zimmer 123- anmelden, damit das Kind in die Impfliste auf- genommen und zu einem Impf- termin geladen werden kann. Geimpft müssen werden: 1. Je- des Kind vor dem Ablauf des auf sein Geburtsjahr folgenden Kalenderjahres, sofern es nicht nach dem vorzulegenden ärzt- lichen Zeugnis die natürlichen Pocken überstanden hat. 2. Al- tere schulpflichtige Kinder und Zöglinge, welche noch nicht od. schon ein- oder zweimal, 15* doch ohne Erfolg, geimpft wur- den.- Eltern, Pflegeeltern und Marine- Städt. Vormünder, deren Kinder und Pflegebefohlenen dem Gesetze zuwider der Impfung entzogen bleiben, werden an Geld bis zu 150.- RM od. mit Haft bis zu 14 Tagen bestraft. Für Kinder, überstandener Pocken oder frü- len oder zur Zeit ohne Gefahr für Leben oder Gesundheit nicht geimpft werden können, sind die ärztlichen Zeugnisse dem Impfarzt vorzulegen. Die geimpften Kinder müssen bei Strafvermeiden zu der vom Impfarzt bei der Impfung be- stimmten Zeit zur Nachschau gebracht werden. Aus einem Haus, in welchem ansteckende Krankheiten wie Diphtherie, Fleckfieber, nickstarre, Keuchhusten, spi- nale Kinderlähmung, Masern, natürliche Pocken, rosenartige Entzündungen, Scharlach oder Typhus herrschen, dürfen Impf- linge zum allgemeinen Termin nicht gebracht werden.- Die Kinder müssen zum Impftermin mit reingewaschenem Körper und mit reinen Kleidern er- scheinen.— Mannheim, 7. Sept. 1942. Der Oberbürgermeister. ladenburg. Die Mütterberatung in Ladenburg findet am 11. Sep- tember 1942 in der alten Ge⸗ werbeschule, Hauptstr. 85, statt. Viernheim. Die Auszahlung des Familienunterhalts für den Mo-— nat September 1942 an Wehr- machtsangehörige erfolgt am Donnerstag, den 10. Sept. 1942, im Gemeindehaus Luisenstraße Nr. 34(Bezugscheinstelle, Ein- gang durch den Hof), in nach- stehender Reihenfolge: Buch- stabe A bis einschl. E von-10 H von 10-11 Uhr; Buchstabe J bis einschl. K von 11-12 Uhr; Buchstabe L von 12-12½ Uhr; Buchstabe M bis einschl. R von 14-15 Uhr; Buchstabe S bis ein- schließl. Z2 von 15-16½ Uhr. Ich mache besonders auf die genaue Einhaltung der Termine aufmerksam. Ferner weise ich darauf hin, daß eine Entlassung aus dem Wehrdienst sowie Wirt⸗ schafts- bezw. Arbeitsurlaub so- fort dem Amt für Familien- unterhalt(Rathaus, Zimmer 5) zu melden ist. Die Bezugschein- stelle bleibt an diesem Tage ge- schlossen. Viernheim, 9. Sept. 1942. Der Kassenverwalter. NSsS-Frauenschaft. Achtung Volks- und Hauswirtschaft: Die Hefte müssen sofort in N 5, 1 abge- holt werden.— Platz d. 30. Jan.: 10.., von 17-19 Uhr Marken- bei Frl. Brecht, raitteurstr. 36.-Feudenheim- W. 11 h— Besprechung der Zellen- und Block fraueiischãftsleiterinnen i. Schützenhaus.- Erlenhof: 10.., 19.30 Uhr, Gemeinschaftsabend bei Krämer, Waldhofstr.- JG. Schlachthof: 10. 9. fällt der Ge- meinschaftsabend aus.— Ach- tung Sachbearbeiterinnen für Propaganda: 11.., 15 Uhr, Be- sprechung N 5, 1. KdF, Abt. Wandern. Sonntag, 13. Sept. Pfalz-Wanderung: Bad Dürkheim- Oppauer Haus- Forsthaus Silbertal—- Kapelle- Wolfsburg- Neustadt. Treffp. .50 Rhein-Haardtb. Collinistr., Abf..05. An der Wanderung und alt) teilnehmen. Die vor- fällt aus. Stellengesuehe Handelsvertreter sucht Vertre- tungen. Branche gleich, nehme evtl. auch and. Stellung an. Zuschr. unt. Nr. 72488B an HB. Kaufmann, unabhäng., in Büro-, Verkauf- u. Reisetätigk. gleich erfahr., sucht entspr. Vertrau- ensstellg. Ang. u. 7466B an HB. Erfohr. 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Fllm- Palost, Neckeorau, Friedrich- straße 77. Ab Freitag: Brigitte Horney—- Käthe von Nagz in „Liebe, Tod und Teufel“. Eime phantastische Filmschöpfung d. Ufa— ein Film, der alles in sich hat.- Albin Skoda. Ru- dolf Platte, Aribert Wäscher, Erich Ponto, Paul Dahlke u. a. Unilon- Thectfer, feudenhelm. Heute Donnerstag keine Vor- stellung. frey, Waldhof. Heute:„Die Nacht in Venedig“., Jug. ab 14 J. hat Zutritt. Beg..30, Hptf..15. Scialbeu, Walcdhof. Heute letzter Tag:„MDie Geierwally“. Für Jgdl. verboten! Beg..30 u..00 Uhr. 55 82.3 Echte Eleganz der Kleidung heißt: Einfachheit, verbunden mit vollendetem Sitz und er- lesonem Geschmack. Solche Kleidung finden Sie bei uns. Engelnoin/ ſuuum Mannheim 0 5.—7 1558 Das Haus ler guten [Kapellen! bie Konditorei cet Dame BAVERIScHR HToTHEKEN. 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