5 geben? e Einwohner vor⸗ er wohl nicht zu-⸗ Reichskommissar Volk seinem Sieg eil wie etwa ein iner textilen Be- er zur Verfügung „ daß im Durch⸗ ei Kilo oder, da viele andere, be- verhältnismähßig ünf Kilo je Haus- aller Art zum den sollten. Jeder „ Wo wegen Flie- Umstände dieser den kann, sollten altungen eingrei⸗ hes des Mindest- 3 insgesamt der dibt. Denn alle zusammen bilden 4 3 die den Sieg er- ie Frage: Spinnꝓ-⸗ Leben wird nie- wichtig wie Mu⸗ ——— * 1 3 sind nun einmal Sieg auch die von der Volksge- en. So gesehen, bte Haushaltung ei Kilo oder je tspinnstoffe, Wä⸗ ndere Haushalts- ellen des Volks- — sgeist appelliert zitig mit Brenn- .Der Bevöl- abieten steht bei nach den gel- unter den An- iegseinsatzes be- las nächste zu- zericht zur Ver- ger. Alle Han- t, die Ausweich- sie Zzum Betrieb adort sowie Art lagerten Waren, wpe der Wirt- Zzu melden, fer- erungen. Wie urde außer für Vorberge die — — ind Damhirsche, und Rehwild 8. Februar ver- chung erfor⸗ 9en— 2 B. ichtig föt dis ogenumloufs 2188: agenschĩe Kleinloko- nl Wagen hrere Stel- oaneiner von dort es Wogens K, Bremse) fen! ein lager- aden vund nl Zoröõck- schon oof zu Zug- tellen! in hilft, 1 1 „eder lesen feiter wird die und Prüfern n verliehenen riegsende ver- Verwaltungs- em bestimmt, las Sportabzei- werbers nicht rde beglaubigt hr die Beglau- nterschrift der Zeireviers, der der Kreiswal- ront genügt. Nordbaden St. bringen, läuft im-SV Wald- nber zum Aus- m SV Waldhof ler eingesetate er bestehenden gewesen sein r Folge haben, adhof als ver- nnen gewertet beide Mann- men und der dann erst aus cheidungsspiel. ne seiner Vor- laten in bran- tzen und in lam, Witten- dehne, Frank- prechen. Attgart), der illustrierten“, ns Leben ge- 4 11 G. S. Berlin, 20,. Januar. Die letzten 24 Stunden haben an der Ostfiront noch kein Nachlassen des sowijetischen Massenangriffes gebracht und insofern auch keine Erleichterunę in der weiterhin außerordentlich anßespannten Lage. Aber im Südabschnitt der 1000-Kkm-Front wirken sich die deutschen Gegenmallnahmen bereits aus, s0 daf von Krakau bis Czenstochau die Front dem Ansturm der 1. ulrainischen Heeresgruppe standhalten konnte. In der Mitte, im Raum Litzmanstadt-Kutno bis zur Weichsel und nördlich der erbissen gekämpft. Operativ gesehen sind keine großen Ver- üänderungen in den letzten 24 Stunden ein- ketreten, da, wie gesagt, das Heranlühren unserer Verbände eine gewisse Zeit kostet. er aufgebotene sehlesis che Volks- turm hat mitgeholfen, die im Sommer von er Bevölkerung in heiſer Arbeit geschaf- nen Stellungen vor Schlesien zu verteidi- en, s0 daß der feindliehe Einbruch in Ober- zhlesien vereitelt werden konnte. Die rahenkämpfe in Krakau elber alten an und zwar im N Der Eeind versucht nseren verzweifelten VWiderstand. Im mittleren Teil der Front konnte eindliche Panzerspitze in Litzmannstadt ndringen, wo harte Straßenkämpfe toben. Der Feind versuchte weiter nördlich bei utno, also längs der Eisenbahnlinie War- chau-Frankfurt a. d. Oder nach Westen weiter Raum zu gewinnen. Deutsche Re- zerven stellten aber die Panzerspitzen und stoppten sie, Die aus Warschau abge- setzten Verbände versuchte der Feind , rege ſnsferburß 1 Lmnatein- bon, Fen Aaslenbum E 2& Loauen Allenstein— 2 arrvut Gfaah 4 ſielau, Zrheras Knitersbun 25—— 5 Warschau Germtuer 2, V Hielcee/%2 CO. „U 17 un** D .S——5 S 4437 8 3 fkiatsfuf AIams 0 mon, O 1½ ule 2—.— . 11 1 1* 2 4˙ v. m *⏑ 7*0 3 1 E — —*. —— 0 ———. Der Kampfraum der Winterschlacht im Osten 45 fſabgewiesen. schwersten Straßenkümpfen nehmen. 13 Weichsel geht der Bewe gungskrief im Augenblick noch weiter und verlangt on unseren zum Teil ostwärts der sowietischen Angriffsspitzen verbissen ümpfenden Infanteriedivisionen das alleräußerste an Standhaftigkeit. Auch im Ostteil Ostpreußens setzt der Feind seine frontalen Stöße in Richtung auf Gumhinnen mit dem Fernziel Königsberg fort. Er hat einen eleren Einbruch erzielen können, aber die Front weder zerreißen, noch im anzen gesehen zum Zurückweichen zwingen können. Der Frontbogen ost- wärts der Masurischen Seenplatte, der bisher von der Winteroffensive noch nicht berührt war, ist jetzt in die Gefechtstätigkeit einbezogen worden, ohne aß hier die Kämpfe bereits ein gröſeres Ausmaß angenommen haben. rwähnte Einbruch erfolgte mit starken sowietischen Panzerkräſten im Raum estlich Schloßberg in der Gegend von Breitenstein; bei Gumbinnen wird Der bei Sochatschow abzuschneiden. Durch einen deutschen Gegenangriff wurden die Sowjets aus Sochatschew wieder heraus- geworlen, der Weg frei gemacht, bis un- sere Verbünde Anschluß nach Westen ge⸗ winnen konnten, um erst dann die Stadt wieder dem Feind zu überlassen. Nördlich der Weichsel euchten die an den Vortagen durchgebrochenen sowieti- schen Divisionen nach dem Punkt des üchsten deutschen Widerstandes in Wn. auf Mielau(M u, kanden hier harten Widerstand, der sie zwang, ihren Weg wei- ter nach Westen zu suchen. Aber als sie nach Soldau vorzustoßen versuchten, fanden sie auch hier eine deutsche Barriere, die ihnen den Weg versperrte. Aus dem Führerhauptquartier, 20. Januar Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Ungarn durchbrachen Truppen des Heeres und der Waffen-istark ausgebaute bolschewistische Stellungen östlich des Plattensees und stieſen bis an die Donau vor. Im Westteil von Budapest dauern die harten Abwehrkämpfe an. Zwischen der Donau und dem Gran wechselten erfolg- reiche Angrifſe unserer Truppen mit feind- lichen Gegenangriffen ab, die zerschlagen wurden. In den Kämpfen im Raum von Stuhl- weilenburtz und nördlich der Donau haben die Bolschewisten außergewöhnliche Ver- luste an Menschen und Material erlitten. Vom 20. Dezember 1944 bis 15. Jan. 1945 wurden durch Verbände des Heeres, der Waffen-ſi und der Luftwaffe 1404 Panzer und Sturmgeschütze, 1505 Geschütze, 1762 Fahrzeuge und 179 Granatwerfer, last 1000 Maschinengewehre und zahlreiche sonstige Waffen vernichtet oder erbeutet und 253 Flugzeuge abgeschossen. Der Feind verlor außerdem 22000 Tote, das mehrfache an Verwundeten und 2600 Ge- fangene. Im südslowakischen Grenzgebiet wurden wiederholte Angrifſe der Bolsche- wisten im Raum von Blauenstein, Malinec Zwischen Kaschau und der Weichsel kam es wührend unserer Absetz- bewegungen zu schweren Kämpfen mit nachdrängendem Feind. Der Großkampf um den deutschen Ostraum hat festern noch zufe- nommen. Kra ka u konnte der Feind nach Im oberschlesischen Grenzgebiet setzen unsere Truppen dem hier nach Westen angreifen- den Feind erbitterten Widerstand ent- gegen. Eingreifverbünde, darunter auch Volkssturmbataillone, legten sich den sowietischen Angriffsspitzen vor und ver- zögerten ihr weiteres 4 Gegen einen bis in den Raum von Kempel vor- getriebenen feindlichen Angriffskeil aind Gegenangriffe im Gange. Nach heftigem ns Ib Kampf fiel Litzůmannstadt in die Hündei 1 4 RPK. I/12. Verlag: Hakenkreuzbanner verlag und Hruc!kerei Gmbll., Mannheim, R 3. 16. Anzeigen u. Vertrieb: Mannheim, R 1,-6. Fernspr.-Sammelnr 84 166. verlagsdirektor: Dr walter Menls(2 Z. 1i Felde) Stellv.: Emil Laub Erscheinungsweise sechsmal wöchentlich. Druck Mannheimer Großdruckerei GmbHl.. ZBezugspreis: Durch Träger frei Haus.— RM. duren die Post 1,70 RM zuzuglien Bestellgeld. Z. Z. ist Anzeigenpreisliste Nr. 14 gültig. Hauptschriftleiter: Fritz Kaiser. Stellvertr.: Dr. Alois Winbauer. Berliner Schriftleitung: Sw68. Charlottenstraße 82. Die Souſjetoffensive tobt weiter in noch ventürkiem Amtiurm versucht der feind ins Reich einzubrethen Von unserem Berliner Mitarbeiter: Die wieder gemeldete große Abschuf- ziffer von sowietischen Panzern im ost- preullischen Grenzgebiet und nördlich der Weichel zeigt, dal hier die sowije tischen Bäume nicht in den Himmel wachsen. Auf den Kampfraum der südlichen Slowakei und Ungarns hat dieser Pan- zersturm der Sowijets in Polen seine un- vermeidlichen Auswirkungen. Wir haben uns in der Ostslowakei im wesentlichen ungehindert vom Feind nach Westen ab- leselzt, In Budapest mußte die seit dem 24. Dezember eingeschlossene Besatzung Pest räumen und hült jetzt in verzweifel- tem Widerstand die Hügel des am West- ufer der Donau gelegenen Stadtteils Buda (Oien), insbesondere den Burgberg und Blocksberg. Man kann annehmen, daß die Sowiets in ihre Winter-Mammut-Offensive etwa 1½ Millionen Mann geworfen haben. Sie versuchen jetzt aus dem Innern des grollen Weichselbogens in Eilmärschen und auf Lastkraftwagen die Masse ihrer Schützen- divisionen nachzuführen, um Anschluf an die weit vorgeschobenen Panzerkräfte zu gewinnen. Unsere Infanteriedivisionen, die sich selber nach Westen zurückkämpfen, verwickeln dabei die feindlichen Schützen- divisionen in schwere Kämpfe und ermög- lichen s0 der deutschen Führung, op era- tive Reserven aus dem Westen heranzu- bringen. Ob der Höhepunkt der feindlichen Oflensive bereits erreicht ist, ist eine Frage die im Augenblick noch offen gelassen werden muhß. Zweifelsohne stehen noch sehr harte Tage im Osten bevor, bis die deutsche Führung die Lage wieder meistert. UsA-Konteradmiral Chandler gefallen. Der Betehiahabers einer Kreuzerabtellung. Endgültige Wahlerzebnise in Aegypten. Nach den jetzt abgeschlossenen Zählungen ha- den die ägyptischen Wahlen folgendes End- ergebnis gehabt: Saadisten 124 Sitze, Liberale 74 Sitze, Makrasisten 30 Sitza. Unabhüngige 29 Sitze, Nationalisten 7 Sitze. ———— der Bolschewisten. Zwischen Warthe und Weichsel haben feindliche Panzerspitzen die Linie Tonningen-Leslau erreicht. In der Tieie des Schlachtfeldes stehen überall deutsche Kräfte in schweren Kämpfen mit der nachfolgenden feindlichen Infanterie, verhindern ein Aufschließen der bolsche- wistischen Verbände und unterbrechen die Versorgungsstraßen der Panzerspitzen des Gegners. Im südlichen Grenzgebiet Ostpreußens toben heftige Kämpfe gegen die Bolsche- wisten, die trotz erbitterter Gegenwehr unserer Verbände Gildenburg, Neidenburg und Chorzele erreichten. Die beiden Eck- pfeiler des Einbruchsraums westlich Plöh- nen und westlich Scharfenwiese wurden eeffan starken feindlichen Druck gehalten. östlichen Grenzgebiet Ostpreußens wiesen unsere Truppen südlich Gumbinnen und am Ostrand der Stadt sämtliche feind- lichen Angriffe ab. Nordöstlich und nörd- lich Insterburg wurden Panzerangriffe der Sowiets abgeschlagen oder aufgefangen. Verbände deutscher Schlacht- und Jagd- flieger Kriflen die sowielischen Panzer- spitzen an den Schwerpunkten der Schlacht an und vernichteten zahlreiche Panzer und Fahrzeuge. An der Westfront kam es gestern an keinem Abschnitt zu Großkäümpfen. Un- sere Verbünde stehen südöstlich Maaseyck weiter in heftiger Abwehr gegen die dort angreifenden Enęländer, Im Raum südöst- lich Malmedy dauern die Kämplłe um gering- fügige feindliche Einbrüche an. Die Besat- zung von Diekirch wurde auf eine neue Stellung nördlich der Sauer zurückgenom- men. Bei Reipertsweiler scheiterten abermals die Versuche der Amerikaner, ihre einge- schlossenen Kräfte zu entsetzen, ebenso blieb ihr Gegenanfriff bei Rittershofen im Elsaß und bei Sesenheim unter Abschuß von zahlreichen Panzern erlolglos. Unser Angriff auk Weyersheim gewann den Oat⸗- rand des Ortes. An der mittelitalienischen Front kam es auch gestern zu keinen größsren C Mannheim, 20. Januar. Die Zeitschrift des Vereins Deutscher In- genieure unterrichtete vor kurzem ihre Le- ser über die Fertigstellung eines Schweizer Großkraftwerkes. Sie leitete ihren Auf- satz mit folgenden Zeilen ein: „Abseits vom gewaltigen Völkerringen der Gegenwart und abgeschirmt durch die starke Schwerthand Deutschlands und seiner Verbun- deten konnte in den Jahren 1940%3 auf Schwei- zer Boden ein beachtenswertes Werk der was- serbaulichen Ingenieurkunst entstehen, das Kraftwerk Innertkirchen im Tal der oberen Aare.“ In der„Schweizer Bauzeitung“ konnte man bald darauf lesen, eine solche„Ent— gleisung“ der deutschen Kollegen stelle eine „überhebliche Zumutung“ dar. Wörtlich 1 35 „Sie ist schon deshalb sinnlos, nileht wüsten, vor wem wir schirmt“ werden müßten.“ Schweizer, die infolge eines so schwer- wiegenden Kurzschlusses im Gehirn auch heute noch immer„nicht wüßten, vor wem sie abgeschirmt werden müßten“, können durch Worte nicht belehrt werden, nur durch. Erfahrungen am eigenen Leib. Wie schnell sich in diesen bewegten Zeiten ein Eidgenosse„Wüßtenicht“ zu einem„Weiß- jetztgut“ wandeln kann, wollen wir an ei- nem Beispiel klar machen. well wir „abge- Einer, der's jetzt weisg Im ungarischen Ort Felsoegoed lehte seit Jahren ein Schweizer Staatsbürger. Er hieß Emil Leit müller und wohnte Marsit-Straße Nr. 15 in einem schönen elge- nen Haus. Zu seinem geistigen Komtfort ge- hörte die schweizerische eltanschauung, wo- nach den Staatsbürgern einer so friedlieben- den und der kapitalistisch-bolschewistischen Allianz so wohlwollend ,neutral“ gegenüber- stehenden Demokratie wie der Schweiz nir- gendwo auf der Welt jemend etwas an- tun dürfe und deshalb frei nach Christian Morgenstern auch nicht könne-„weil nicht sein kann, was nicht sein darf!“ Was er im Laufe der leten Jahre zu Fragen der hacftig nicht in den Verdacht einer Sympa- th den Nationalsozialismus und das Namen seiner Vorvüſer vomubeugen, hat er, schon als die Bo'schewisten noch am Schwarzen Meer standen, von allen seinen Schweiner Ausweispapieren beglaubigte russische Ubersetzungen anferti- gen lassen. Gewappnet mit solchen Doku- menten und dem Selbstbewußtsein des frei- infanteristischen Kümpfen. Die anglo-amerikanische Lufttätigkeit en Staatsbürgers einer Weltmacht, die- ab- Schwerste Kämpfe an Weichsel und Warthe Kmkan und IMzmannstadt dem feind überlassen/ Verstürkter Sowietdruch in Ostpreufen/ in Ungam Fortschritie unseres eilgenen Angriffs/ Erfolgreiche Aagriffs- und Abwehrkämpte im Eisaß über dem Reich beschränkte sich gestern auf schwächere Einflüge in das westliche und südwestliche Reichsgebiet. Die Sow⸗- jets warfen mit schwächeren Kräften Bom- ben auf frontnahe Orte im Osten. London liegt weiter unter unserem Ver- geltungsfeuer. Freundlichkeiten gegenüber Tschiangkaischek Lissabon, 19. Januar. „Die chinesischen Kommunisten und Tschiangkaischeks Nationalpartei Kuomin- tang) haben nur die Erhaltung ihrer eige- nen Macht im Auge“, erklärte der demo- kratische Vertreter vom Texas, Joseph Mansfleld, im UsSA-Kongreß. Mansfleld er- klärte, Tschiangkaischek sei vor allem für die Ausbreitung der Inflation, Schwarzhan- del und Hamsterei in Tschungking-China verantwortlich zu machen. Daß die Lage der chinesischen Bauern noch immer nicht ge- bessert sei, sei ebenfalls seine Schuld. Abschliehend kritisierte Mansfleld, heftig die chinesische Armee. Er erklärte, die Ein- ziehung in die chinesische Armee sei der Verhängung der Todesstrafe zu vergleichen. da die Soldaten nur wenig Ausbildung, Nah- rung und Ausrüstung erhielten Er machte die Korruption in den höheren Regierungs- steleln dafür verantwortlich, daß die Sol- daten verhungerten und nicht genügend Waften besäßen, um sich zu verteidigen. Erhöhung der japanischen Post- und Eisen- bahntarife. Das japanische Transaport- und Ver- kehraninisterlum beschloß, die Fahrpreise auf der Staatsbahn mit Wirkung vom 1. April ab um 30 Prozent zu erhöhen. Gleichzeitig wurde eine Erhöhung der Postgebühren beschlossen. Auch die UsA müssen Raucherkarten ein- kühren. Die Zigaretten werden noch in dlesem Monat in den gesamten Verelnigten Staaten ratloniert werden. Jeder Tabakve braucher wind von seinem Kleinhändler eine Raucher- karte erhalten und dabei eine Erk'ärung un- terzeichnen müssen, daß er keine weitere Karte besitzt. Vierteljäührlich ein Kile Sals in Schweden. Schweden hat die Salz-Ratiomerung eing⸗ führt. Alle Bestände an Kochsalm aind be- schlagnahmt. Die Zuteiung botrügt ein Kilo J0 Vierteljahr in der Weltpolitik geüußert hatte, konnte ihn wahr- jedem meh 1 Glauben aus Denlen und Wissen Von den Geboten der Selbsterhaltung in Krisenzeiten gesehen vom ehemaligen Glanz des Völker- bundes- einer bestimmten Käsesorte Welt⸗ ruf verliehen hatte, sah Emil Leitmüller dem Einzug der Bolschewisten mindestens ge- tungsvoll entgegen. Am 10. Dezember 1944 war es soweit. Die Sowiets waren da. Freundlich lächelnd wie ein Hotelportier seiner Helmat in einer ver- regneten Saison wies Emil seine Pässe vor, pesonders deren russische Ubersetzungen. Der Erfolg war in jeder Beziehung durch- schlagend. Die Bolschewisten lächelten nicht nur zurück, sie lachten geradeau aus vollem Halse, nannten ihn einen Narren und zer- schlugen ihm vor lauter Vergnügen die ge- samte Wohnungseinrichtung, nachdem sie plündernd alles eingepackt hatten, was ihnnen brauchhar schlen. Was dann noch geschah, wußten die ungarischen Flüchtlinge nicht, von denen die Kunde über den Zusammen- praſll der Weltanschauung eines typischen Schweizer Spießers mit dem jüdisch-bol- schewistischen Freiheitsdrang zu uns ge- langte. Ob der Rdgenosse Leitmmiler von sicher ist er heute kein„Wüßtenicht“ mehrl Vielleicht hat der Eidgenosse Leitmüller in- zwischen sogar begriffen, daß die paar hun- dert Schweizer, die in den Reihen germani- scher Frewilligenverbünde mitkümmfen, mit Europa auch ihre Heimat verteid'gen, ein- schließlich dem politischen Hornvieh Sim- mentaler Schlages, das sie zu„Landesver- rätern“ zu stempeln versucht Die ungarischen„Wüßtenichte“ Es gab, wie die ungarischen Flüchtlinge zu Protokoll gaben, in Felsoegoed und anderen Orten ſhres Landes auch ungarische„Wüßte- nichte“, die heute gescheiter sind als vor sechs Wochen. Unter denen, die in Felsoe- und zusammengeschlagen wurden, befand sich nämlich auch eine ganze Reihe von Leu- ten die zich als„alte Kommun'sten“ ausge- wiesen haben. Selbst dem örtlichen Anfüh- rer des roten Untermenschentums aus Bela siebzehnjünrige Toch-er Honka wurde — reren Sowietbanditen vergewaltist vassarhely berichteten, daß dort'e als alt Kommunisten bekannten Einwohner des Dorfes mit Namen Famil, Gabor, Kiß und Pa'ffy den Bolschewiken mit einer roten Fahne entgegengezogen waren. Nach der RKleidungsstücke vom Leibe, verprügelten sie und jagten sie dawon. wartete die Frau des ortheſrannten Kommu- nisten Franz Juhasz die Bolschewisten mit einem guten Eesen. Als Dann für Speis und Trank bekam sie mit dem Pistolengriff cie Zühne samt den Goldkronen einseschlasen. In Nagyszalonta wurden die beiden Töch- ter des Einwohners Szatmar, 12 und 14 Jahre alt, vergewaltigt. Auf dem Gut Jelics geschah dies an 32 dorthin geflüchteten Frauen, die anschließend ausnahmslos grau- sam ermordet wurden. In Gyalliget began- nen die Sowiets ihre viehischen Schand- taten mit einer nicht wiederzugebenden Be- schmutzung sämtlicher Kruzifixe. In der Csontos-Gasse dieses Ortes jagten sie alle Einwobhner auf die Straße und schossen sie mit Maschinenpistolen nieder. Die drei Töchter des Einwobhners Vitez Nyakas wur- den auf offener Straße geschändet und samt der übrigen Familie ermordet. Die Leichen wurden auf einen Kampfwagen geladen, in der Ortschaft spazierengefahren und schließlich in eine Wassergrube geworfen. Aus dem gleichen Ort ist die Vergewalti- gung eines 15jährigen Mädchens durch nicht weniger als neun Bolschewisten be⸗ zeugt. Das Opfer wurde schließlich erwürgt. Endlos ist die Reihe der Namen von Män-— nern, die nach genauen Zeugenaussagen durch Genickschüsse erledigt wurden, weil sie die Entehrung ihrer Frauen und Töchter durch die bolschewistischen Schweine ver- hindern wollten. Die gelstlgen Urheber In einer ganzen Reihe von Fällen ist ein- wandfrei die jüdische Urheberschaft dieser Schandtaten nachgewiesen. In Szeged kam es- besonders interessant im Vergleich zur Behandlung ungarischer Kommunisten zu Verbrüderungsszenen zwischen den Bol- schewisten und den ortsansässigen Juden, die aus ihren Verstecken herauskamen, sich bewaffneten, gemeinsam mit den Sowiet- bestien den Stadteil Ujszeged in Brand steckten und den größten Teil der Einwoh- ner ermordeten. In Nyiregyhaza kehrte der Sohn des jüdischen Mühlenbesitzers- er war vor sieben Jahren in die Sowietunion deser- tiert- mit den Bolschewisten zurück und stach den Ingenieur Johann Danices mit dem Messer nieder. Juden waren es ganz offen- sichtlich in vielen Fällen, die immer von neuem die niedrigsten Instinkte der bol- schewistischen Soldateska aufpeitschten und im„Feuerschutz“ von Panzerwagen auf offener Straße die abscheulichsten Perver- sitäten begingen. Sie handelten dabei ganz im„Geiste“ Ilja Ehrenburgs und des„Erz- vaters“ Moses. IIja Ehrenburg, das ist jener zeitgenössische Hofjude des Kreml, dessen von einer geradezu irrenhausreifen Geilheit erfüllte Aufforderungen zur Schän- dung der„blonden Weiher Europas“ be⸗ kanntlich regelmößig und mit immer neuen Varianten satanischer Gemeinheit aufge- putzt in den bolschewistischen Armeezeitun- lassen, vielleicht sogar ein wenig erwar⸗ Felsoegoed noch lebt, ist faglich. Aber ganz goed von den Bolschewiken au-geplündert Khuns Zeiten, einem gewissen Balent Bogdan, gins es nicht besser. Auch seine lte Begrüßung zogen ihnen die„Befreier“ die In Nyiregyhaza er-⸗ * gen erscheinen. Moses, das ist jener Erz- jude des alten Testaments, der seine jüdi- schen„Krieger“ und deren Hauptleute- wie jeder selbst in der Bibel nachlesen kann- „im Namen Gottes“ grob beschimpfte, weil sie in einer eingenommenen nichtjüdischen Stadt Säuglinge, Kinder. Frauen und Greise am Leben gelassen hatten; derselbe, der ein andermal großzügig gestattete, die „Weiber, die noch keinem Manne beigelegen haben“, zur Schändung aufzusparen, wenn sonst„alles, was Odem hat, getötet“ werde. Man sieht daraus, wie sehr sich die jüdische Satansrasse seit etlichen Jahrtausenden gleichgeblieben ist. Was hier anhand von Flüchtlingsaussagen aus Ungarn an widerlichen Einzelheiten einer unterviehischen Bestialität aufgezählt wurde, sind nur knappe Auszüge aus den Meldungen eines einzigen Tages. Wollten wir die Zeugenprotokolle ungekülzt ver- öfkentlichen, so würden sie täglich etwa eine ganze Zeitungsseite füllen. Das sei denen gesagt, die geneigt sein sollten, ihr Grauen und ihren Ekel über solche Schilderungen mit dem Selbstbetrug zu überwinden, es handte sich hier um„Einzelfälle“, die nicht verallgemeinert werden dürften. Auch das wüäre nur ein törichter Fluchtversuch vor der abscheulichen Wirklichkeit. Wir müs- sen dieser Wirklichkeit ins Auge sehen, auch wenn sie von einer für jeden norma- len Menschen fast unerträglichen Wider- lichkeit ist. Wir dürfen uns vor allem auch um die klaren Folgerungen nicht herum- drücken, die sich daraus ergeben. Weltbürger am Ende Wer solche grauenhafte Exzesse aus der Perspektive des EBinzelmenschen oder des Weltbürgers betrachtet, und der musion nachjagt, er könnte sich durch ir- gendwelche opportunistische Winkelzüge vor ihnen schützen, ist über kurz oder lang am Ende seiner Kraft und seiner falschen Klugheit. Du kannst, wenn zwischen dir und den von Juden satanisierten holsche- wistischen Horden einmal keine deutsche Wehrmacht mehr steht, nicht sagen: Ich bin Schweizer, ich bin„neutral“, ich will ja garnichts von euch. Die von der jüdischen Tollwut inflzierten Banditen lachen dich sonst nur noch aus wegen deiner bour- geoisen Beschränktheit. Wenn du noch „gescheiter“ sein willst, dann sagst du viel- leicht: Seht, ich bin nur ein Mensch und Weltbürger; Volk kenne ich nicht, ich bin seit mehr als zwanzig Jahren Kommunist in Ungarn oder einmal Funktionär der KpD gewesen. Du kriegst trotzdem die Schnauze voll oder gar den Genickschuß; sie vergewaltigen dir trotzdem deine Toch- ter. Warum? Die jüdischen Volksverder- ber haben nämlich in die runden Schädel der Muschiks inzwischen eine Mischung von proletarischen Weltrevolutionsphrasen mit panslavistischer und russisch-imperia- Ustischer Hemmungslosigkeit eingetrichtert, die ihnen vorgaukelt, sie seien etwas an- deres als das Kanonenfutter jüdischer Welt- politik, nämlich die kommenden Herren der Welt. Und so benehmen sie sich! Du kannst selbst in deinen listenreichsten Ge— hirnfalten nichts finden, was dich, deine Frau und deine Kinder bewahren könnte vor Schicksalen, wie sie sich jetzt zu Zehn- tausenden in Ungarn verwirklicht haben und morgen zu Hunderttausenden in West- len wiederholen werden. Wie die Teufel ——— erst mit uns Deutschen umgehen wollten, erlebt.— Das Grauen will dich schütteln bei diesem o8 rschon 1 Gedanken. Du fängst an, deine Nerven wundzureiben, und unversehens springt dich dann einmal der Gedanke an: Der Führer hätte das doch voraussehen müssen! Oder: Wäre es nicht besser gewesen, die polnischen Provokationen von 1939 einfach hinzunehmen? Ja, Freund, hier ist dann der Punkt er- reicht, wo du einige Male tief durchatmen und mit einer ruhigen Selbstführung begin- nen solltest. Das kann kein anderer für dich tun; sonst redet dir dein innerer Schweine⸗ hund ja doch nur vor, es wolle dich einer mit„Propaganda“ übers Ohr hauen. Woher ich das weiſ?- Weil auch ich so ein Seelen- tler in mir habe und aus Erfahrung weiß, daß der Kampf mit ihm anfänglich verflucht schwer ist. Aber wie zahm, armselig und feige wird dieses Biest, wenn man seiner falschen Klugheit mit etwas viel Stärkerem begegnet: Mit der Weisheit, die uns das Leben und der Schöpfer selber lehren, mit Religion im ursprünglichen und reinen Sinne des Wortęs. Wir haben eine Zivilisationskrankheit: Die Neigung, uns als Einzelmenschen selbst zu wichtig zu nehmen. Was sind wir denn? Unser Körper: Ein Verband von vielen Millionen lebendigen Einzelzellen, ein Zellvolk sozusagen, in dem in jeder Se- kunde gestorben und geboren wird. Die Biologen sagen uns, keine dieser Zellen wird älter als sieben Jahre, dann stirbt sie ab und wird durch eine neue ersetzt. Jeder von uns ist also ein Volk im kleinen. Du und dein Volk ZTellvolk! Der Gedanke leuchtet so- kort auch mit einem Widerschein höheren Sinnes auf. Fragen, die schon die Antwort in sich bergen, werden in uns lebendig. Ist am Ende der einzelne Mensch auch nur eine Zelle am Körper seines Volkes? Sind wir nicht trotz unserer scheinbar freien Be- weglichkeit als Menschen gleicher Rasse und gleichen Wesens so stark und unlösbar aneinander gekettet wie die Zellen an un— „seren Körper? Kenn sich deshalb einer vom Schicksal seines Volkes nicht wirklich dösen, am wenigsten im Kriege? Entwurseln und verenden wir deshalb mwindestens gei- stig und seelisch, wenn wir eine so natur— widrige Abspaltung aus unserem Zellver- band versuchen? Wird hier nicht die lebens- gesetzliche Wurzel des Fluches über dem Unvolk der Juden sichtbar, diesem aus dem Verbrechertum der verschiedensten Wüsten- völker verkreuzten Homunkulusvolk mit dem perversen Fluchtdrang über die ganse Erde? Ist es nicht gerade diese körperhafte Zellgemeinschaft der gesunden Völker, die bisher noch jeden geschichtlichen Versuch der Verwirklichung übervölkischer und uni- versalistischer Abstraktionen scheitern ließ? Wie unmittelbar über-eugend ist doch die körperhafte Vorstellung unseres eigenen Volkes, das gerade jetzt im Osten eine Wun— de in die Flanke bekommen hat und'in wie ein lebendiger Organismus dürch eine abschirmende Schwellung seines Zellgewe⸗- bes reagieren muß. Seltsam, wie sich auch der Gedanke einer geistig-organischen Gemeinscheft des dem Rapport weiter, seien die-Bootbasen gewesen, daß man von der Wiederaufnahme könne. Die infolge des-Bootkrieges verzeich- neten Verluste, so' berichtet der„Dagens Nyheter“-Korrespondent in London, sind um so schmerzlicher. als die Amerikaner jetzt jedes, aber auch jedes Schiff für ihre Kriegführung benötigen. An dem großen Unternehmen gegen Luzon waren mehr als 800 USA-Schiffe beteiligt, von denen viele versenkt oder beschädigt wurden. Der Pa- Zifikkrieg fordere höhere Opfer an Kriegs- schiff- und Handelstonnage, als man in Wa- shington angenommen habe. In London schätze man, daß mehr als die Hälfte der anglo-amerikanischen Tonnage jetzt im Paziflk oder auf den Routen, die zum pazi- fischen Kriegsschauplat: führen. eingesetzt gei. Unter diesen Ums-änden seien die Mög- und päischen Länder mit Lebensmittein gut daran tun, sich weiterhin in Geduld zu fassen. Es zeigt sich, daß die Hoffnungen, die man in Washington und London auf das Nach- lassen der deutschen-Boot-Aktivität ge- Die Amerikaner auf Harte Schläge der Japaner Tokio, 19. Januar In einem Frontbericht von den Philippinen den Domei verbreitet, wrd betont, daß der Vormarsch der USA-Invasions-Armee auf Luson nur im Schneckentempo vorsich gehe. Die Hauptmacht der gegnerischen Truppen, so heißt es weiter, ist noch immer auf dem engen Gebietsstreifen zwischen den Flüssen Bued und Agno zusammengedrängt und wird dort von den Schlägen der japanischen Wehrmacht niedergehalten. Nur geringen USA-Patrouillen, die einige Panzer einschließen, ist es gelungen, das nördliche Ende der Pampagna-Ebene zu erreichen. Die wiederholten Versuche nord- amerikanischer Truppen, mit der Unterstüt- Zung von Panzern aus dem Gebiet zwischen den Flüssen Bued und Agno hervorzubrechen, wurden von japanischen Einheiten mit schweren Verlusten für den Gegner abge- Wiesen.— Angesichts der Schwierigkeiten, frontal durch die japanischen Stellungen durchzu- brechen, berichtet Domei weiter, versuchen die Nordamerikaner in kleinen Gruppen durch die japanischen Kampflinien hin- —— togen. Doch werden, hei it es ab- Schläge der japanischen Wehrmacht, allen Anzeichen nach, in dem Augenblick auf die lichkeiten der USA, die okkupierten euro- schliehend in dem Bericht,„die gewaltigen 0 UA konstatieren Wiederaufnahme der-Boot-Offensive Die amerikanischen Schiffsverluste im Dezember die höchsten des Jahres/ Der Sog des Pazifikkriegs Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 20. Januar. Das Washingtoner Marinedepartement hat einen offiziellen Bericht über das Wieder- aufleben des-Bootkrieges veröffentlicht, in dem es heißt, daß die amerikanischen Tonnageverluste im Dezember die höchsten des ganzen Jahres 1944 waren. Nach der Stillegung der deutschen-Bootbasen an der französischen Atlantikküste, so heißt es in in Norwegen bedeutend ausgebaut worden. Die-Boot-Aktivität in den letzten Monaten des vergangenen Jahres sei so bedeutend der deutschen-Boot-Offensive sprechen setzt hatte, vergeblich waren. Der Tonna- gebedarf der Anglo-Amerikaner ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Im Juni 1944 begann die Invasion in Frankreich, für die Millionen Tonnen an Transporttonnage zur Verfügung gestellt werden mußten. Vom Eerbst 1944 ab aber wirkt der pazi- fische Kriegsschauplatz wie ein riesiger Sog, Durch einen vor kurzem veröffentlichten Erlaß des OChersten Rates der Sowietunion wurde der jüdische Volkskommisar für Ver- Robstoflen zu beliefern, außerordentlich kehrswesen, Lazar Kaganowits ch, zum klein und die europäischen Länder würden ersten Stellvertretenden Vorsitzenden des Rabes der Volkskommissare ernannt. Diese Ernennung lenkte das Interesse wieder ein- mal auf die jüdische Familie Kaganowitsch und deren Rolle im Staats- und Partelapparat der Sowjetunion. Unter dem Judentum, das in der Sowjetunion in weitestem Mahße nicht Luzon festgefahren gegen die Invasionsarmee wenn diese glauben, daß ihre Einsicherungs- methoden von Erfolg gekrönt seien.“ „FI 4 S1rfnf 2 * Rndad 22 vi A hure Zeee, d ———ee. nordamerikanischen Truppen niederfallen, PK-Sonderbericht rd. Im Osten, im Januar Das Trommeln der sowietischen Batterien, das sich, fast zwei Stunden lang, am 12. Ja- nuar aus den Weichselstellungen über das deutsche Hauptkampffeld bis zu einer Tiefe von sechs Kilometer entlud, brachte elnen Be- schuß durch etwa einhunderttausend Grana- ten. Trotzdem traf die bolschewistische Pan- zerspitze, die nach den letzten Nebelgranaten, die ihren Anmarsch und zugleich das vor- sehende Minensuchkommando decken sollten, aut erbittertsten Widerstand. Pak und Pan- zerfäuste eröffneten auf nüchste Entfernung das Feuer und schossen die ersten Panzerrudel zusammen. Aber hinter den explodierenden und verglühenden Panzerwracks tauchten neue Kampfwagenpulks des Feindes auf. Sie rollten, unbekümmert um die eigenen ver- luste, gegen unsere Abwehhrstellungen an. In die Einbruchsräume schleuste der Feind schnelle und gepanzerte Verbände eln, an der Spitze massierte Rudel überschwerer Kampf- wagen, deren Auftrag von vornherein darin kampfraum Luzon Brennende Hrense im Osten] lag, ohne Rücksicht auf bedrohte Flanken und Versorgungsprobleme den Dur chbruch in die Tiefe und damit die Bewegungsfrelheit im Rücken der deutschen Divisionen zu er- kämpfen. Die bolschewistische Winteroffensive traf die deutsche Führung nicht überraschend. Daß der Zeitpunkt des Angriffis unmittelbar bevor- stand, war allgemein bekannt. Der Feind ver- stand es, durch einen geschickten Einsatz sei- ner schnellen vollmechanisierten Verbände unsere Abwehrmaßnahmen zunächst zu durch- kreuzen. Verluste spielten für ihn keine Rolle. Rücksichtslos setzte er seine gewaltigen Ma- terial- und Menschenmassen ein. Seine Stoß- richtung zielte einwandfrei nach Westen Die feindlichen Stoßrichtungen: Dle Schlacht im großen Weichselbogen, die vielleicht schwerste Abwehrschlacht dieses Krieges überhaupt. hatte schon am vierten Tag den gesamten Raum zwischen Mod- lin und Krakau erfaßt. In drei großen Angriffsgruppen ließen die Sowiets die Pan-er- Volkes hier einfügt, wenn wir uns darin als selbständig denkende Zellen vorstellen. Liegt nicht solche Anschauung des Volkes als schon in den Begriffen: Geist, Haltung, Seele, Sehnsucht, Tapferkeit, Standhaftigkeit und Treue zugrunde, wenn wir alles das nicht nur auf Einzelmenschen, sondern auch auf unser Volk beziehen, wobei wir doch in keinem Falle nur an einen errechneten oder geschätzten Durchschnittswert denken? Vor allem aber: Spürt nicht jeder von uns plötz- lich die ungeheure Verantwortung und Mit- beteiligung, die wir als Einzelmenschen für alle geist-seelischen Vorgänge in unserem ganzen Volek haben? Daß es dabel nicht nur um„Vorbild für die anderen“ geht, denn das würde ja im gleichen Augenblick nicht mehr verpflichten, wenn keiner uns zuschau- en oder zuhören kann! Spüren wir nicht, daß wir tatsächlich in einem geist-seelischen Zellverband leben, in dem die aktiven und gesunden Zellen mit den passiven, müden, negativen und abgespannten in steter Wech- selwirkung stehen? Eine solche biologische Vorstellung von unserer Einordnung in das Ganze gibt uns eine aus religiösen Tiefen kommende Seelen- ruhe. Wir brauchen sie in Krisentagen not- wendiger als je. Um wieviel natürlicher, ehrfürchtiger und anständiger ist sie als jener dumme geistige Hochmut, der sich dauernd grübelnd auf den Ton des Welten- bauers und dilettantischen Weltverbesserers setzt, genz abgesehen von jener beschämen- den Selbstbefleckung des Geistes, die rund um uns von einem„Gott der Liebe“ plappert und brabbelt, gleichzeitig aber des ewigen Gottes heiligen Namen miſbraucht zur Tar- mung und Bemäntelung der gemeinsten Ver- einer geistigen Persönlichkeit auch brechen, der abgefeimtesten Heuchelei und Niedertracht! Zucht aus Selbsterhaltungs- willenl Wer so einmal das leider so abgegriffene Wort der Volksgemeinschaft in sei- nem lebensgesetzlichen Sinn erfaßt hat, der weil auch: Daß es durchaus nicht gleich- gültig ist, wie viele Menschen unseres Vol- kes gerade in diesen krisenhaften Tagen die Zucht zur Ueberwindung kritischer und zweilelnder Gedanken und die seelische Kraft eines trotz allem unwandelbaren gläu- bigen Vertrauens zum Führer, seinen Sol- daten und in unsere eigene Kraft als Volk aufbringen! Daß es zu Blut- und Seelenvergiftung an sich selbst und an unserem Volke führt, wenn auch nur einer beim Gedanken an das„Volksopfer“ den Zweifel in sich auf- kommen läßt, ob es zu solcher Anstrengung nicht zu spät wäre! Daß wir gerade in diesen Tagen alle gar nicht oft genug aktive Gedanken der Treue und der Standhaftigkeit zu dem Manne schicken können, der selbst das Aeußerste an seelischen und geistigen Energien auf- wenden muß, um einer sehr ernsten Lage Herr zu werden. Noch einmal sage ich: Haltet Geist und Seele gesund! Strengste Gedan- kenzucht im Negativen und im Positiven ist nicht der geringste Beitrag, den jeder Deut- sche über seine Tagesarbeit und sein Volks- opfer hinaus für Sieg und Frieden noch leisten kann. Und mancher wird dabei die überraschende Erfahrung machen, daß er sich mit solcher Zucht selbst am meisten nützt. Fritz Kaiser. der alle verfügbare Tonnage an sich reißt. Falls sich das Unternehmen auf Luzon in die Länge zieht, und das ist nach allen vor- liegenden Berichten anzunehmen, würde sich die Lage für die Vereinigten Staaten noch weiter komplizieren. Die Briten, die scheinbar die Situation besser übersehen als die Nordamerikaner, haben bereits die Forderung gestellt, den Pazifikkrieg solange abzubremsen, solange der Krieg in Europa noch nicht entschieden sei. In diesem Sinne unterhandelt auch der britische Minister Law in Washington; bis- her allerdinęs ohne jeden Erfolg. Man gibt in London zu, daß die gesamte anglo-ameri- kanische Kriegsstrategie einen sehweren Kaganowitsch die Kollektivierun. ſwaetdortes. Er hat die unzählisen Opfer unter dem Landvolk auf dem Gewissen. Im Konstruktionsfehler aufweist. Die USA waren schon mit Rücksicht auf die zur Verfügung stehende Tonnage nicht in der Lage, einen Zweifrontenkrieg zu führen. Als nur die Staatsgewalt, die Partei und das Be- amfenium, sondern das Leben des Lands schlechſhin beherrscht, stehen die Kagano- witsch an erster Stelle. Ein Rückwanderer aus der Sowietunion hat die jüdische Herrschaft mit folgenden treflenden Worten gekennzeichnet:„Uber ein Vierteljahrhundert ist bereits seit dem Tage vergangen, als die jüdisch-sowijetische Bande die Macht in Rußland an sich riß. Im Laufe dieser Jahre hat die Bevölkerung dieses unglückseligen Landes verschiedene bolschewistische Experimente durchgemacht: Kollektivierung,„Nationalisierung“, Indu- strialisierung, Sowietisierung“, usw. Die Be- Seichnungen der Volkskommissariate der In- dustriebetriebe, der Handelsstellen und Be- rufsorganisationen haben sich mehrfach ge- ändert. Das einzige, was in der Sowietunion unverändert blieb, ist die Macht des Juden- tums. Alle Personalveränderungen in lei- tenden Stellen der Sowjetunion haben nur dasu geführt, daß dort, wo gestern Abra- hamson saß, Itzekowitsch an seine Stelle trat. Der Posten von Itzekowitsch wurde dagegen von Schmulensohn besetzt. So war es und so wird es auch weiterhin bleiben, so lange die Jouden die Sowjetunion beherrschen.“ In einem kleinen Dorf in der Ukraine, das inzwischen seinen Namen erhalten hat, wurde Lazar Kaganowitsch als Schn eines jüdi- schen Höndlers geboren. Er ist seit langen Jahren der mächtigste Exponent der jüdi- schen Herrschaft in der Sowjetunlon. Er leitet die kleine Cliqve, die den engsten Kreis um Stalin häldet. Kaganowitsch hat eine Laufbahn hinter sich, die zeigt, welchen Ein- fluß die Juden in der Sowjetunon haben. Recht bezeichnend ist die Tatsache, daß Kaganowitsch in der Regel von Stalin dort eingesetzt wurde, wo die bolschewistische Führung Gewaltmaßnahmen vorbereitete oder eine ihrer Machtpositionen als gefähr- det ansah. In den Jahren 1929/½0 leitete Jahre 1935 geniet das Verkehrswesen der Sowietumon in Unordnung. Kaganowitsch wurde daraufhin zur Regelung des Trans- Don Ariegsberiqhter MAans Jürgen NMrüger und Schützenarmeen ihrer„ersten ukraini- schen Front“ stoßkeilförmig aus den Weichsel- brückenköpfen bei Warka, Pulawy und Ba- ranow nach Westen antreten. Von Baranow aus drang er beiderseits der Straße Cchmiel- nik—Jedrzejow bis in den Raum von Tschen- stochau vor, welter nördlich erreichte er Kielce, wo er unter erheblichen Verlusten zur Um- gehhung gezwungen war, und allein im Bereich einer deutschen Panzerdivision am 15. Januar 85 Kampfwagen verlor. Weiter westlich ge⸗ lang es ihm am 16. Januar die Eisenbahnlinie Radomsk—Petrikau zu stören. Nördlich der Lysa-Gora suchten die Bolsche- wisten von Pulawy aus über Zwolen zunächst Radom zu erreichen, während sich aus dein Brückenkopf von Magnuszow der Hauytstoß seiner Kräfte gegen den Raum von Warka richtete, wo es dem Feind in erster Linſe dar- auf ankam, Brückenköpfe über die Pollea zu erkämpfen. Der Versuch, die zusammenhän- gende Front unserer dort kämpfenden Truppen aufzureißen, mißlang. Der am 15. Januar aus dem Weichsel-Bug- Dreieck begonnene Angriff, der nun auch den Raum nördlich Warschau von Modlin her in Bewegung brachte, hatte das Ziel, in erster Linie unsere bei Warschau stehenden Kräfte einzukesseln und zu vernichten. Das Sowietziel: die Entscheidung! Das Auftreten bolschewistischer Panzer- spitzen im Raum von Krakau, Tschenstochau, Petrikau oder im Osten von Litzmannstadt bedeutet keineswegs, daß damit der gesamte Raum zwischen Weichsel und der schlesischen Grenze nunmehr unter der Kontrolle des Fein- des steht. Hinter den vorgeworfenen Panzer- spitzen der Sowiets stehen unsere kümpfenden Divisionen, der Masse der nachdrängenden Verbände erbitterten Widerstand entgegen- setzend. Die kämpferischen Leistungen unserer Gre⸗ nadiere und Panzermänner, zu denen sich oft genug Angehörige rückwärtiger Dienste gs- sellten, werden erst später zu würdigen sein. Allein im Raum von Kielce hat ein deutsches Panzerkorps tagelang gegen eine sowjetische Schützenarmee und zwel Panzerkorps stand- gehalten und dabei die Verbände des Feindes derart zerlchlagen, daß sie ihr operatives Ziel in nördlicher Richtung aufgeben mußten. Daß die bolschewistische Panzerstrategle ein ris- kantes Abenteuer darstellt und in jedem Fall zur schnellen Abnutzung führt, beweisen schon die ersten Abschußergebnisse. die sich noch steigern und ergänzen werden. Die bolechewistische Winteroffenslve hat das schlesische Vorfeld zum Schlachtraum ge⸗ macht. Die Stoßrichtung des Feindes ist räàum- lich nicht begrenzt. Er will, über die Trüm- mer eines deutschen Ostheeres hinweg,'e Entscheidung dieses Krieges zu seinen Gunsten erzwingen, ein Ziel, dem die deutsche Führung bereits durch entschlossene Maßnahmen be⸗ gesnet lst. schen Kriegstheater dominiert. ausstellten, nicht Wenn kann, einen solchen Entschluß zu fassen. genwärtigen Aktivität im Pazifik oder die Bewahrung der okkupierten Länder vor einem allgemeinen Chaos? Das seien Pro- bleme, die jeden ernsten Politiker zum tie- ken Nachdenken veranlassen müßten. Die Dynastie Kaganowitsclt Fünf jüdische Brüder in den Schlũ sselstellungen der Sowietunion/ Mit Stalin versippt portwesens eingesetzgt. Im Sommer 1937 wies die Kohlen- und Erdölgewinnung der Sowietumon eine stark rüclegängige Tendenz Wiederum wurde Kagancwitsch be- rufen und zum Kommissar der Schwer⸗ auf. industrie und des Bergbaues bestellt. Auf jede seiner Ernennungen folgte eine gewalt⸗ same„Säuberung“ des Beamten- und An- gestellten-Apparates. Anstelle der entfern- ten Beamten russischer Naionalität wurden jüdische Vertrauensleute von Kaganowitsch Viele Fachleute und Technier wurden auf Veranlassung des jüdischen Kommissars entweder erschossen oder ver-. bannt und in Zwangsarbeitslager geworfen, wo sie dem sicheren Tode preisgegeben waren. Nach der„Säuberung“ des Verkehrs- wesens erhielt Kaganowitsch gleiche Auf- träüge für andere Volkskommissariate der gesett. Sowietunion. Der Tod folgte ihm stets auf den Spuren. Abgesehen von der Leituns und Durch⸗ führung solcher„Säuberungsaktionen“ be- Jeidet Kagenowitsch wichtigste Posten im Verwaltungsapparat der bolschewistischen Partei. Er ist das einflußreichste Mitgliecd des Politischen Parteibüros, dessen General-⸗- sekretär Stalin selbst ist. Er leitet ebenfalls das Orgenisationsbüro und andere führende Parteiorganisationen, wie z. B. den Zentral- ausschuß der Allrussischen Partei der Bol- Auf der 18. Parteikonferen: 1941 wurde Kaganowitsch zum Vorsitzenden der Parteikommission ernannt, die mit der Ausarbeitung der Parteiresoluſionen beauf- Diese Parteiresolutionen gelten in schewisten. tnegt ist. der Sowjetunion als Staategesetze. Auf Ver- anlassung von Kaganowitsch wurde die To- desstrafe für judenfeindliche Außerungen und Aktionen eingeführt. Jedem Sowiet- bürger ist zur Genüge bekannt, daß er, wenn er es wagen würde, einen Israeliten mit „Schid“(CJud) anstatt mit dem offlziellen Naanen„wrej“(Hebräer) angusprechen, mindestens zu 10 bis 20 Jahren Zwangsarbeit Lazar Kaganowitsch stehen vier Brüder aur Seite, die ebenfalls Schlüsselstellungen in der Sowietunion einnehmen und an der Spitge verschiedener Volkskommissariate stehen. Es ist daher üblich geworden, von der Dynastie Kaganowitsch zu Sprechen. wandtschacftlichen Beziehungen von Kaga- nowitsch zu Stalin haben seine Positien noch 4 1 Sogar der ehemalige fester untermauert. mächtige Leiter der MWI, NikolDiSsESchow, Wurde kurz vor Kriegsausbruch von seinem Posten enthoben, weil er versehentlich einen entfernten jüdischen Verwandten von Kaga- mowitsch auf kurze Zeit in Haft genommen hat. Die Juden machen in der Sowietunion jetgt im Krieg die gleichen einträghchen Geschäfte wie vorher im Frieden. Während die breiten Volksmassen sich in beispiel- dosem Elend befinden, führt das Judentum, das vom Westen der Sowietunion in die Hauptstädte der Zentral- und Ostgebiete Zzurückwenderte, ein luxuriöses Leben. Die Strahen Moskaus und anderer Großstädte der Sowietunion wimmeln von Juden, die über ungeheures Geld verfügen und alles auf dem schwarzen Markt kaufen, was noch zu kaufen ist. In den Abendstunden sind Theater und Gaststätten ausschließlich von Juden und ihren Frauen überfüllt. Aus Si- birien und den Wolgagebieten schicken Juden ihren Verwandten Lebensmittel nach Moskau. Das geht ohne besondere Schwie- rigkeiten, da des Transportwesen von jüdi- schen Günstlingen Kaganowitschs beherrscht wird. Das bolschewistische System stützt sich immer stärker auf das Judentum, das ihm das verläßlichste Bement in dem Feldzug zur geplanten Unterwerfung Europas ist. Die Verzudung der Regierungsgewalt geht 1 Weiter. Lord Moyne hinterließ ein Millionenver- mögen. Der von polnischen Palöstinajuden in Kalro im Auftrage zionistischer Hintermänner ermordete englische Minister für den mittleren Osten, Lord Moyne, hinterließ ein Vermögen von 40 Millionen Mark. Wias schert mieh Rock. was schert mich Frack. Die einst in bess ren Tagen Als Gala ich heim Festdiner Sö elegant getragen! 7 Jetat lommt es auf das Ganze an: Das Letzte für den Volessturm- mann sie dies trotzdem versuchten, führte dies zu dem schmerzlichen Rückschlas in den Ardennen mit den sich daraus ergebenden Folgen, daß Stalin allein auf dem europäi- Sehr kompliziert wird die Lage dadurch, daß die Anglo-Amerikaner ihre moralischen Wechsel, die sie den europäischen Nationen einlösen, konnten. In Frankreich, Belgien, im besetzten Teil Hol- lands und vor allem in Italien treiben die Dinge rasch einer allgemeinen Katastrophe 4 entgegen, die nur vermieden werden könnte, sich Roosevelt dazu entschließen könnte, einen Teil der anglo-amerikanischen Tonnage für die Bedürfnisse der okkupier- ten Länder abzuzweigen. Man gibt in Lon-⸗ don zu, daß es Roosevelt nicht leicht fallen Was aber, so fragt man in London, ist wichtiger: Die Aufrechterhaltung der ge- e Wann marken gegen ein lingen ur gegenZię ben aus wuchs, m der viel gann. Im mal mit zusamme seufzend büffelt, eigenen Peter san Ritterkre. kenwirbe wenn er hervorho tapfere( wahrt, ge der bek Männer. volle, jür reits in d der samsæ noch me Peter dei ausdrũück Ja, sog. munteren ersten R Aufstöbe. keine Zei der das aufzuja „ manchm: Triumph. beute d. spann. N Die dritte Frau Stalins ist die Tochter des Lazar Kagenowitsch. Die ver⸗ Verdunklungs Fortfall Beginnend Januar, zum auf weiteres lich eingesch alle D- und den öffentlich teile der SF Züge) im gan Inwieweit in allerdringe den können, Mit dem I Heim, Mar weg 21 und heim, Schafv Die Fleisch bis spätesten. verteiler geg. 2 9 und 2 1 werden. Bernd Peter, am 12. 1. 1945. Weber, Birke Peter Schelle. Klaus-Jürgen E Gerdl Fechte Karl Fechte Heidelberg, P Waldhof, Ger Verl Anna Maler, Hochstätt Nr. Karl Clement E. Z. Urlaub. Anni Reuter⸗ K 4, 2, 20. J. Annellese Döhr Gefr. d. Luft Ottostraſße 25, Gefr. W Abiturient d. 20 Jahre, im sein. Bruder Feudenheim, August 1 Josefine und alle *. Gust Utn. u. Batt.- and. Auszeicl Verwund., 24 Neckarhausen Gustav Hau geb. Jakobz schwister; Braut, soOw Seelenamt: M .00 Uhr, in 'gefr. H Stud. Ing., 21 Mannheim, R Hermann En zenzia geb. Engeßer, 2. Anverwandt. 0 Kraftfah. 40 Jahre, nac Mum.-Neckar Marie Kran frau, u. Ki. ther sowie Mutter, un Trauerfeier: .30 Unr, Ehre San.-Uff⸗ Inh. EK 2, med., Nahk.- abz., stud. m Mannheim. N Dr. Ufkz. P Inh. versch. Ehrenz., 28 9 Verwundung Schrobenhau. ring 378. Gattin: B Brünning Eltern: M: u. Frau, N straßze 1:( gereltern Trauerfeler Gefr. F 20 Jahre. 9 7 Vorwund. 11 .-Käfertal. Joharn Wa rina geb. Angehörige hten, führte dies ückschlag in den araus ergebenden auf dem europâi- üert. 1 lie Lage dadurch, ihre moralischen bälschen Nationen en, konnten. In esetzten Teil Hol- talien treiben die inen Katastrophe n werden könnte, azu entschließen -amerikanischen sse der okkupier- Man gibt in Lon- nicht leicht fallen Uuß zu fassen. n in London, ist chaltung der ge- Paziflk oder die ten Länder vor Das seien Pro- dolitiker zum tie- en müßten. zippt m Sommer 1937 1ölgewinnung der Kgängige Tendenz Lagancwitsch be- zar der Schwer⸗ jes bestellt. Auf gte eine gewalt⸗ amten- und An- telle der entfern-⸗ tionalität wurden on Kaganowitsch und er g des jüdischen hossen oder ver- tslager geworfen, 1 ode preisgegeben g* des Verkehrs- sch gleiche Auf- mmissariate der gte ihm stets auf ung und Durch- ngsalctiönen“ be⸗ rtügste Posten im bolschewistischen reichste Mitgliec „dessen General- Ir leitet ebenfalls andere ſührende B. den Zentral- Partei der Bol- Parteikonferenz um Vorsitzenden mnt, die mit der zolutionen beauf- utionen gelten in esetze. Auf Ver-⸗- n wurde die To- che Auhßerungen Jedem Sowiet- nnt, daß er, wenn n Israeliten mit h geworden, von nowitsch zu 1 Stalins ist die witsch. Die ver⸗ ngen von Kaga- ne Positien noch r der ehemalige NikoliSsESẽchoW. 3 ruch won seinem rsehentlich einen nten von Kaga- Haft genommen der Sowietunion en einträglichen ieden. Während zich in beispiel- t das Judentum, jetunion in die und Ostgebiete öses Leben. Die lerer Großstädte von Juden, die rügen und alles daufen, was noch endstunden sind sSschließlich von erfüllt. Aus Si- bieten schicken ebensmittel nach Sondere Schwie- wesen von jüdi- itschs beherrscht stem stützt sich lentum, das ihm in dem Feldzug nig Europas ist. ungsgewalt geht in Millionenver- Palöstinajuden in ler Hintermänner für den mittleren eB ein Vermögen Wann war das, als ich einmal Brief- marken sammelte? Ich habe sie später gegen eine Sammlung von Schmetter- lingen umgetauscht. Und diese wieder gegen Zigarettenbilder. Als aber das Le- ben aus den Knabenschuhen heraus- wuchs, mußte man sich selbst sammeln. der viel zitierte Ernst des Daseins be- gann. Immerhin, wenn ich abends ein- mal mit meinem jungen Freund Peter zusammen bin, und er nicht gerade seufzend an einer lateinischen Aufgabe büffelt, erinnere ich mich an meinen eigenen Sammeleifer, denn Freund Peter sammelt auch. Nämlich Bilder von Ritterkreuzträgern. Sein dunkler Lok- kenwirbel pirscht ihm eifrig ins Gesicht, wenn er Kistchen und Sammelbuch hervorholt, in denen er gleichsam das tapfere Gesicht dieses Krieges aufbe- wahrt, gespiegelt in den Gesichtern all der bekannten und frontbewährten Männer. Auch Hans, das temperament- volle, jüngere Brüderlein, sammelt be- reits in der gleichen Sparte, wobei sich der sammelnde Ehrgeiz für ihn vorerst noch mehr in der Bilderzahl als bei Peter dem Großen in der Namensliste ausdrückt. Ja, sogar der kleine Dieter des quick- munteren Fünfkinderhauses ist mit ersten Regungen von der Energie des Aufstöberns gestreift: es entgeht ihm keine Zeitung und keine Teitschrift, in der das Bild eincs Ritterkreuzträgers aufzujagen ist, und auch er naht mir „manchmal mit einem Triumphgeheul und weist seine Bild- beute dem wetteifernden Brüderge- spann. Namen fliegen hin und herüber. sechsjährigen HPeler sommelt nomüch Vitterkreuæf Es geht zu wie in einem Nachschlage- buch der Ritterkreuzträger. Und hat man von einem der tapferen Soldaten mehrere Bilder erwischt, so wird mit junger Kennermiene abgewogen, wel- che Aufnahme wohl die schönste ist. Aha, da steht„er“ am Flugzeug, an Sei- nem Flugzeug- also das Bild behalte ich. Und hier: prima, wie aus dem Hin- tergrund der Panzer herausrollt- das ist die allerbeste Aufnahme von„ihm“. Die Jungens sprechen von„ihren“ Soldaten, als wären sie bei ihnen gleich in Einquartierung, unbeschadet um die Tatsache, daß die Bilder kleiner und größerer Formate in dem dunklen Zi- garrenkistchen recht schlicht aufge- hoben sind. Ab und zu genießen sie das Vorrecht, gegen andere aus anderen Sammlungen ausgetauscht zu werden, wobei Peter nicht verfehlt, sämtliche Verdienste„seines“ jeweiligen Ritter- kreuzträgers ins rechte Licht zu setzen. Die dazu gehörenden Zeitungsaus- schnitte legt er wie Feld-eichen und Standarten in ein Sammelbuch. Selten ist ein Geschichtsbuch mehr gelesen worden als dieses Sammelbuch mit all seinen Darstellungen aus dem Frontge- schehen Und während Mutter den Allerklein- sten betreut, dessen Lebensmitte noch in einem friedlichen Grießbrei steckt, lächelt sie über den Eifer ihres sam- melnden Sohnes. Er aber schaut drein, als werde er zum geeigneten Augen- blich einmal nicht anders seinen Mann stehen wie die Männer seiner vielen Bilder. we. 8 Verdunklungszeit von 17.35 Uhr bis.53 Uhr Fortfall aller D- und Eilzüge Beginnend in der Nacht vom Montag, 22. Januar, zum Dienstag, 23. Januar, wird bis auf weiteres die Zahl der Reisezüge erheb- lich eingeschränkt. Es fallen insbesondere alle D- und Eilzüge einschließlich der für den öffentlichen Verkehr vorgesehenen Zug- teile der SFR-Züge(Wehrmachtsurlauber- züge) im ganzen Reich aus. Inwieweit kriegswichtige Reisen künftig in allerdringendsten Fällen ausgeführt wer- den können, wird noch bekanntgegeben. Mit dem EK 2 wurden Gefreiter Heinz Heim, Mannheim-Käfertal-Süd, Bäcker- weg 21 und Schütze Heinz Link, Mann- heim, Schafweide 59, ausgezeichnet. Die Fleischsonderzutellung von 200 g muſ bis spätestens 29. Januar 1945 beim Klein- verteiler gegen Abtrennung der Abschnitte 2 9 und 2 10 der Grundkarte 71 bezogen Wer die zwei Weihnachtseier noch nicht geholt hat, soll dies jetzt umgehend tun, da die Kleinverteiler darauf warten. Es gibt in den Vororten und Stadtteilen entsprechend der Einwohnerzahl genügend Gurken, so daß die Verbraucher in ihren Wohngebieten kaufen können. Hohes Alter. Den 82. Geburtstag feiert Leonhard Marzenell, Mannheim-Secken- heim, Kloppenheimer Straße 111. Otto Schwarz bach, Ladenburg, Schulstr. 16, begeht den 381. Geburtstag. 80 Jahre alt wird Philipp Mitsch, Mannheim, Alp- hornstraße 6. Das Fest der silbernen Hochzeit begehen Wachtmeister Wilhelm Hackenburger 5 Frau Amalie, geb. Reinschmitt, Mann- eim. 3 Großsammeltas durch Wehrmacht und vollissturm Gewissensfrage vor dem Kleiderschrank/ Generalmobilisierung aller entbehrlichen Kleider u. Ausrüstungsstũeko Dieser Sonntag muß in der Offensive der Heimatfront zu einem entscheidenden Groß- kampftag werden. Wehrmacht urrd Volks- sturm spannen sich wie im ganzen Reichs- gebiet auch in Mannheim ein, um diesem Sammeltag zu einem Erfolg zu gestalten. Viele von uns, die durch ihren Beruf nicht in der Lage waren, ihre Opfergaben zu den Annahmestellen für das„Volksopfer“ zu bringen, können sie den Soldaten oder Volks- sturmmännern übergeben. Auch ausge- bombte Ortsgruppen unserer Quadratstadt werden in diesem edlen Wettstreit nicht zu- rückstehen, und wenn sie auch wenig · Hoff- nung heben, zu Spitzenerfolgen zu kommen, so werden sie doch ihre Zhre darin sehen, das nur irgend Erreichbare auf den Opfer- tisch zu bringen. Jedem von uns muß klar sein, daß sein Beitrag zur Entscheidungsschlacht eine fühl- bare Bresche schließen muß, daß es in die- sem bedeutungsvollen Augenblick gilt, eine Versorgungslücke mit allen Mitteln dicht zu machen. Diese Großektion für Wehrmacht und Volkssturm darf nicht durch Gleich- gültigkeit, Bequemlichkeit und kleinlichen Egoismus die geringste Einbuße erleiden. Umsonst wird in diesem entscheidenden Ringen um unsere Freiheit und unser Leben kein Opfer gebracht. Daher prüfe sich jeder ernsthaft und gewissenhaft, ob seine Gabe auch in der Tat einem Opfer gleichkommt. Wie oft haben wir schon im Verlaufe des Krieges unsere Schränke, Schubkästen und Truhen nach Entbehrlichem durchgesehen, und ist es nicht so, daß uns immer wieder dieses oder jenes Stück in die Hände kam, das wir bereits schon mehrere Male von einer Ecke in die andere schoben, in der stillen Hoffnung, es doch vielleicht noch ein- mal verwenden zu können? Händ aufs Herz: Zu dieser Verwendung kam es dann selten oder aber überhaupt nicht, weil das Vorhan- dene ausreichte oder die Gelegenheit zum Tragen dieses oder jenes Kleidungsstückes gar nicht mehr gegeben war. Diese Sachen hüngen und liegen in ihrer Nutzlosigkeit da wie ein mahnendes Gewissen deshalb, weil wir uns heute solche Gedankenlosigkeiten nicht mehr leisten können und dürfen, denn jede Faser, jedes Stück und jeder Gegenstand werden gebraucht. Wehrmacht und Volkssturm müssen ausge- rüstet werden, den Fliegergeschädigten fehlt es oft am Allernotwendigsten. Darum heißt es bei dem neuen Spinnstoff-Appell nicht nur, sich vom Uberflüssigen zu trennen, son- dern das zu opfern, was wir nicht täglich im Gebrauch haben! In jeder Wohnung finden sich auch heute noch im sechsten Kriegsjahr Schlupfwinkel mit ungenutzten Kleidungs- und Gebrauchs- gegenständen. Haben wir nicht im Keller vorsorglich einen Karton mit Sachen ver- packt, an die wir schon beinahe gar nicht mehr dachten, die wir vorerest auch gar nicht verwenden können, weil sie überflüssig geworden oder wir aus ihnen herausgewach- sen sind? Hängt nicht heute noch irgendwo in der Ecke des Schrankes ein ungenutzes Gesellschaftskleid, in dem wir einmal viel Freude erlebten und mit dem wir heute un- endlich viel Freude spenden können, wenn wir es zur Weiterverarbeitung herausholen? Schneider und Schneiderin sind meist für kriegswichtige Berufe eingegogen und kön- nen den Smoking, den wir zur Umarbeitung hängen ließen, zur Zeit nicht in Angriff neh- men. Unter den geschickten Händen frei- williger Helferinnen wird daraus aber für den Rüstungsarbeiter eine brauchbare und unentbehrliche Jacke entstehen. Dem Volks- sturmmann, der sich wegen Fliegerschadens aus eigenen Beständen nicht ausrüsten kann, werden bei der Verteidigung unseres Vater- landes die überflüssig gewordene Uniform des Mannes oder Sohnes, entbehrliche Wä- schestücke und Schuhe gute Dienste tun. Alte Kleidungsstücke, Lumpen und Lap- pen läßt heute der Reifwolf zu neuen Roh- stoften auferstehen; außerdem wird der bei dem Reißvorgang abgesaugte Staub von kleinsten Fasern für die Herstellung von Dachpappe verwertet, die in Luftnotgebieten dringend gebraucht wird. Diesmal kommt es nicht mehr darauf an, nur die Reserven herauszuholen, sondern jeder muß wirklich opfern. Die Frau als Verwalterin des Gewissen nicht nur Schränke und Püren, sondern auch ihr Herz für diese General- inventur ihres Haushaltes öffnen, um alles Entbehrliche auf den Gabentisch lür die Front zu legen. Dabei sollen auch alle mög- üchen Ausrüstungsgegenstände, Zeltbahnen Hausrates muß mit ernstem und Zubehör, Schlaf⸗äcke, Kochgeschirre, Rucksäcke, Feldflaschen, Thermosflaschen, Eßbestecke usw. sein. Es soll ein Opfer sein, was wir bringen, aber auch ein Dank an die Männer, die ihr Leben für unser Volk ein- setzen, ein Dank an die Millionen deutscher Soldaten, die täglich mit der Wafke unsere Freiheit erkämpfen. Aus dieser Dankbarkeit heraus müssen wir rücksichtslos gegen uns selbst und äußerst genüssam sein und der käümpfenden Front das geben, was sie s und dringend braucht. ————— Reichsappell der schaffenden Jugend Für unsere schaffende Jugend wird der erste Reichsappell in diesem Jahre am kom- menden Montag, 22. Januar, in den Morgen- stunden von.15 bis.45 Uhr durch den Rundfunk übertragen. Es spricht Reichs- organisationsleiter Dr. Robert Ley. Die Durchführung des Reichsappells erfolgt in gewohnter Weise. Die Betriebe schalten nach Schlußfanfare ab. Wie uns Kreis- jugendwalter Pg. Weckesser mitteilt, soll der Appell mit einem gemeinsamen Lied Ein junges Volk steht auf“ oder„Lasset im winde die Fahnen wehn“) ausklingen. Ueber die Durchführung des Reichsappells ist der Kreisjugendwaltung bis zum 25. Ja- nuar Meldung zu erstatten. Achtung! Hitler-Jungen aus dem Elsaß! Sämtliche elsässische Hitler-Jungen des Jahrgangs 1928 und ülter, die sich zur Zeit im Banngebiet des Bannes Mannheim beſin- den, melden sich sofort auf der Banndienst- stelle Mannheim, Jugendherberge am Schnickenloch. Keine Brotaufstrichmittel für Bäcker. Durch eine Anordnung der Hauptvereini- gung der deutschen Gartenbauwirtschaft ist die Zuteilung von Brotaufstrichmitteln an Bäcker, Konditoren und Brotfabriken eingestellt worden. „Ne, Willi, heste Appell mit'n klemotten? „Quetsch, Menschl Det is doch for des Volksopferl Zelchnung: Oehischisgel. Grüße an die Heimat erreichten uns von Feldwebel Fritz Hackl, Mannheim, F 5, 1 und von den Arbeitsmännern Kurt Rapp. Kurt Graf, Karlhein: Hengsteler, Friedwald Rhein, Georg Faist, Karl- heinz Flach, Hans Blöh, Dieter Steger, Heinz Metzger, Rudi Kohl, Günter Stumpf, Paul Ganter, Bernd Jakobs, Hans Albert, Bruno Götzelmann, Bernhard Mundi. Für das Kriegswinter- hilfswerk spendeten die Arbeitsmänner 42 Reichsmark. werden. FAMIIIENANK ZEZICEU Geburten: 3 Bernd Peter, unser erstes am 12. 1. 1945. Liesel Scheller geb. Weber, Birkenau i..- Obgefr. Peter Scheller, z. Z. im Felde. Klaus-Jürgen Eduard, am 3. 1. 1945. Gerdl Fechter geb. Isenmann- Karl Fechter, Friseurmeister. Heidelberg, Prof. Runge- Mhm.- Waldhof, Geranienweg 3. Verlobungen: Anna Maler, Mannh.-Seckenheim, Hochstätt Nr. 2- Matr.-Obergefr. Karl Clement, Gambsheim(Els.), E. Z. Urlaub. Anni Reuter- Gustav Koch, Mhm., K 4, 2, 20. Januar 1945. Annellese Döhren- Heinrich Greif, Gefr. d. Luftwaffe. Hockenheim, Ottostraße 25, 21. Januar 1945. schade. Me straſſe 79- Wi 44 055 v -Wiedenprügs b. Ha nover, 18. nusf 1545. Vermählungen: Adam weidmann- Rosina Weid- mann geb. Philipp. Osthofen, Alter Westhofener Weg 1- Mann- heim, J 7, 26, 20. Januar 1945. Hellmuth Fränznick, z. Z. Obgefr. d. Luftw.- Gisela Fränznick geb. Durler. Titisee, Schwarzw., Dez. 1944. Freiburg i. Br., Hasemann- straße 20- Mhm., Charlottenstr. 4. Uffz. Helnz van Wasen und Frau Maria geb. Dörrmann.— Wesel- Schwetzingen, 13. Januar 1945. Oberwachtm. Josef Rausch u. Frau Anna geb. Brenk. Weinheim, Her- mannstraße 18, im Januar 1945. en Gefr. Willi Ringwald Abiturient d. Lessing-Oberschule, 20 Jahre, im Westen, 3 J. nach sein. Bruder Rudolf. Feudenheim, Walter-Flex-Str. 21. August Ringwald und Frau Joseſine geb. Peter, Eltern und alle Angehörigen. 2. Gustav Hauck Utn. u. Batt.-Chef, Inh. EK 2 u. and. Auszeichn., nach schwerer Verwund., 24 Jahre, im Westen. Neckarhausen, Ad.-Hitler-Str. 57. geb. Jakoby, Eltern, und Ge- schwister: Llesbeth Reuther, Braut, sowie alle Anverwandt. Seelenamt: Montag, 22. Jan. 1945, .00 Uhr, in der Pfarrkirche. oO'gefr. Hermann Engeßer Stud. Ing., 21 Jahre, im Westen. Mannheim, Robert-Blum-Str. 27. Hermann Engeſer u. Frau Cres- zenzia geb. Häfner; Karl Heinz Engeßer, z. Z. Lazar., und alle Anverwandten. Für Führer. Volł une Voterlonel storbon: Gustav Hauck und Frau Barb. Kraftfahr. Emil Krantz 40 Jahre, nach schwerem Leiden. Mam.-Neckarau, Altriper Str. 11. Marle Krantz geb. Back, Bhe- frau, u. Kinder: Erna u. Gün⸗- ther sowie Marsaretha Krantz, Mutter, und alle Angehörigen. Trauerfeier: Montag, 22. Jan. 45, .30 Unr, Ehrenfriedhof Neckarau San.-Uffz. Horst Neumann Inh. EK 2, Westw.- u. Afrika- med., Nahk.-Spange, Inf.-Sturm- abz., stud. med., 24., im Osten. Mannheim, Moselstraße 2. Dr. Ludwig Neumann. Uffz. Pg. Kurt Barz Inn. versch. Ausz. u. d. gold. HJ- Ehrenz., 28., an einer schwer. verwunduns in einem Lazarett. Schrobenhausen, Obb., Reinhard- ring 378. Gattin: Brunhide Barz geb. Brünnins u. Söhnch. Gernot; Eltern: Maſor a. D. Karl Barz u. Frau, Mannhm., Grenadier- straße 1: Geschwister, Schwie- gereltern u. alle Angehörigen. FPrauerfeler hat bereits stattgef. Gefr. Philipp Wa⸗ser 20 Jahre. 9 Mon., nach schwerer Verwund, in einem Heimatlaz. .-Käfertal. Ladenburger Str. 35 Johanrn Wasser u. Fran Katha- rina geb. Krämer sowie alle Angehörigen. Pg. Fldw. Jakob Rothermel Inh. EK 2, KV-Kr. m. Schwert., Inf.-Sturmabz. in Silb., 34 Jahre, nach schw. Verwund. im Osten. .-Waldhof, Wachtstraße 4, z. Z. Schwanheim. Martha kothermel mit 3 Kin- dern; Eitern; Wimelm Roth- ermel; Familie willi Emig und alle Verwandten. Trauergottesdienst: Sonnt., 21.., 15 Uhr, gemeinsam mit August Pfeiffer. * Karl Hoffmann -Uscharf., 24., nach schwer. Verw. i. ein. Lazar. Nach seinen Brüdern Fritz und Otto. Königsberg, Hockenheim, Bach- straße 12. Hildegard Hoffmann geb. Jessu- lat; Josef Hoffmann, Vat.; Ewald Hoffmann, 2. Z. verw.; Brüder: Erwin u. Adolf nebst Angehör. Trauergottesdst.: Montag, 7 Uhr. Obergefr. Willi Oefler an ein. im Osten erlitt. Verwund. in einem Heimatlazarett. 5 Weinheim(Bergstr. 49), Landau. Frau Lilo Oefier geb. Martiné und Kind Ute-Heidrun; Karl Oefler u. Frau Eitern); Fam. Nik. Martiné. Obergefr. Ludwig Jeck 32 Jahre, im Westen. Laudenbach, Friedrichstraße 1. Elise Jeck geb. Reinig nebst Kindern Herbert, Ursula und Gisela; Familie Mich. Reinig und alle Angehörigen. Terrorongriſlen ſiolen zumOpter . Fritz Rieckmann Stud. rer. oec., 24., am 30. 10. 44 in Köln. Mannheim, L 14, 7. Ernst Rieckmann u. Frau geb. Altmayer; Irma Altmayer. 15 21 —— Wwünelm Herb orfkMestflikEU Venloztn win Herbol-e 1 Mathilde von Mosch —— am 14. 1. 1945. geb. Röchling, 87 Jahre, nach Altrheinstr. 19. iangem Leiden in Heidelberg. 3 bold,, z. Z. Wm., Heidelberg, Bergstraße 56, Genf, und Frau Rosa geb. straßer; J Prag, den 12. Januar 1945. Geschwister u. alle Verwandt. Dr. jur. Hans v. Mosch u. Dr. Beerd. hat bereits stattgefunden. jur. Achim v. Mosch, im Namen rene Kraft als Mitarbeiter(in) für die Buchhaltg. zum baldigen Eintritt gesucht. Mechler& Co. G. m. b.., Mannheim. Lagerverwalter für Materſalbewirt- schaftung mit gut. kfm. Kenntn., 3 techn. Verständnis, gewandt. Auf- treten und der Fähigkeit zur Kktiven Mitarbeit von chemisch. Unternehmen gesucht. unter Nr. 55 534 Vs an das HB. Dringend gesucht werden: Ehemal. Feldwebel der fahrenden Truppe, Kutscher vom Bock, Beschlag- personal Stellmacher, Sattler, Futtermeister, Stallmstr., Fahnen- schmiede, Küchenmeister, ehemal. aller Angehörigen. Binchen Heiler geb. Weidmann, 63 J. 9 Mon., nach Peterle Krück kurzer Krankheit am 12. 1. 1945. ½ Jahre, am 18. Januar 1945. Mannheim, Laurentiusstraße 15. Mannheim, Lutherstraße 1. Josef Heiler; Wilhelm Heiler Joh. Krück mit Frau u. Ge⸗ (Z2. 2 Wehrmacht) u. Familie schwister. sowie alle Anverwandten. Beerdig.: Montag, 22. 1. 45, 9 Uhr. Die Beerdigung fand in aller Stille statt. Helena Fehrmann geb. Fehrmann, 35 Jahre, uner- Wartet, am 9. Januar 1945. Mannheim, Langerötterstraße 83, Jena. Walter Fehrmann, Oberzahlm., 2. Z. 1..; Kinder: Hilde und Helge; Eltern und Geschwister. Beerdigung hat am 17. Jan. 1945 in Mannheim stattgefunden. Kavallerie- u. Artillerieoffiziere, Veterinäre. Interessenten d. Jahr- gänge 05 und älter, auch Kriegs- versehrte, wollen ihre Bewerbg. einreichen an Otto Ernst Becker, Berlin-Charlottenburg 9. An cer Heerstraße Nr. 3. Tücht., erfahr. Kraft für Zuschnitt u. Fabrikation von süddeutscher Miederfabrik gesucht. Angebote Karl Motz, Kaufmann 70 Jahre, am 18. 1. 1945. Heidelb.-Rohrbach, Am Heiligen- haus Nr. 15. Fr. Anna Motz geb. Leininger. Kinder, Enkelkinder und alle Verwandten. Beerdigung: Sonntag, 21. Januar, 15.20 Uhr, Friedhof Rohrbach. unter Ak. 2003 an Ala, Stuttgart- Vafihingen, Möhrinser Straße 100. Aufgeweckt. Junge als Lehrling für uns. Posamentier-Werkstätten ge- sucht. Jost&: Schmidt, G 7, 10. Zwei geübte Hosenschneider oder Schneiderinnen in Werkstatt- od. Heimarbeit gesucht. Gebr. Braun Kom.-Ges., Mannheim, J I, 3. Polizei-Präsidium sucht weibliche Josef Heller 12 Jahre, nach kurzer, schwerer Krankheit am 17. 1. 1945. Mnm.-Rheinau, Waldseestraße 14. Eltern: Josef Heller(z. Z. Wm.) u. Frau Marie geb. Kies nebst all. Geschwistern sowie Groß- eltern und alle Vverwandten. Beerdigung: Montag, 22. Januar, Maria Scholl geb. König 69 Jahre, unerwartet nach lang., scherem Leiden. Mh.-Käfertal, Mußbacher Str. 3. Luise Scholl, Tochter, nebst Geschwistern. Die Beerdigung fand in Kolmar im Elsaß statt. .30 Uhr, in Mhm.-Rheinau. Siegfried Walter Schäfer 1., 5 Mon., unerw., am 17. 1. 45. Mhm.-Käfertal, Reiherstraße 32. Josef Schäfer u. Frau Emma geb. Hohenecker nebst Kin- dern: Horst, Willi und Doris und allen Angehörigen. Kräfte zur Ausbild. als Funkerin, Fernsprecherin u. Fernschreiberin. Kursusbeginn: Anfang Februar. Meldung Pol.-Präsidium Zim. 106. Kontoristin gesucht f. Schriesheim. unter Nr. 55 665VS8 an das HB. Tücht. Telephonistin v. größ. Bau- unternehm. sof. ges. Bewerb. mit Zeugnisabschr unt. Nr. 64 391 VS. Eleonore Kreuzer geb. Bollmann, 63., unerwartet am 13. 1. 1945. Mh.-Käfertal(Städt. Wasserwerk) Johann Kreuzer nebst Kindern und Anverwandten. Beerdigung: Montag, 22. Januar, vorm. 10 Uhr, in Mhm.-Käfertal. Beerdigung: Dienstag, 23. 1. 45, Perfekte Köchin sofort gesucht.— Regina Käser.00 Unr, Kätertal. geb. Schuͤhmacher, 74 J. 10 Mon., am 16. 1. 1945. Kirchheim, Sandhäuser Str. 2. Aug. Käser im Namen der Hinterbliebenen. Beerdigung Montag vorm. 9 Uhr Friedhof Mhm.-Neckarau. Schlageter-Jugendherberge. Aeltere, unabh. Frau zur Führung eines Haushalts gesucht. unter Nr. 1442 B an das HB. Aeltere Frau zur Haushaltführung in Mannheim gesucht. unter Nr. 1496 B an das HB. ——— me. Adam Filsinger 82., 10 Mon. am 15. 1. 45, uner- wartet. im Altersheim Philipps- burg(Baden). Feudenheim, Schwanenstraße 81. Fam. Friedrich Filsinger nebst allen Angehörigen. Beerdigung fand in aller Stille in Philippsburg statt. Barbara Fath geb. Laudenklos g1 Jahre, nach langer Krankheit, am 12. Januar 1945. ——————— Jakob Leilich STEIIENGESUCHE 70 Jahre, unerwartet am 15. 1. 45. See e Mannheim, Gartenfeldstr. 12-14. Fr. Sophie Leilich geb. Schmitt, Töchter und alle Verwandten. Beerdig. fand in all. Stille statt. ——— mmm mber— Früherer Monteur ersehrt.), mit Elektro-Arbeiten vertraut, sucht Stelle als Hausmeister. unter Nr. 1397 B an das HB. Aelt., erfahr. Ingenieur mit langi. Großsachsen a. d.., Mannheim, Lützelsachsen. I Die Kinder u. alle Angehörigen. Beerdigung: Sonntag, 21. 1. 1945, 10.00 Uhr, vom Trauerhause aus. Katharina Kurz geb. Müller nach kurzer Krankheit, 36 Jahre, am 17. Januar 1945. Büro- und Betriebspraxis Über- nimmt noch Heimarbeit gleich w. Art. Fernspr.-Anschluß vorhand. Sunter Nr. 1497 B an das HB. ee rAUScHSGESUCAHE (Angeb. Gegenst, steht an 1. Stelle) Skischuhe Gr. 39 geg. Gr. 41 od. 42. Rosa Mayer 73 Jahre, nach langer, schwerer Krankheit am 11. 1. 1945. Mh.-Neckarau, Niederfeldw. 2/15. Geschwister: Amanda Blattner, Hilde Müller, Egon Mayer und alle Verwandten. Beerdig. hat bereits stattgefund. Liselotte Lieblang 13% Jahre, am 2. Januar 1945. Ernst Lieblang u. Frau Elisa- beth geb. Sommer u. Angehör. Die Beerdigung hat in Dössingen stattgefunden. unter Nr. 964 B an das HB. Braune Pumps Gr. 36 gegen Sport- schuhe Gr. 37½, unt. Nr. 957B. .-Wintermantel, schw., mittl. Fig., gegen Leder-Stadttasche. unt. Nr. 958 B an das HB. .-Wintermantel(Mahßarbeit) Gr. 43 gegen Radio. Kußmaul, Edingsen aA. Neckar, Wölfelgasse 6. .-Leder- od. Gummistiefel Gr. 42 od..-Unterhosen gegen Damen— Schaftstiefel Gr. 39-40. Schwet- zingen, Karlstraße 34, II. Mennheim, Seckenheimer Str. 70. Hortense Schenk geb. Müller; Karl Müller und Frau. Beerdigung: Montag, 22. 1. 1945, 10 Uhr, Hauptfriedhof. Johann Christ, Landwirt 9 Jahre, am 19. 1. 1945. Reilingen, Hauptstraße 35. Georg Christ., Landwirt und alle Angehörigen. Beerdigung: Sonntag, 21. Januar, Ernestine Römer Witwe geb. Ubrich, Inh. d. Mutter-Ehren- Kreuzes, 83 Jahre, unerwartet am 11. 1. 1945. Mannheim, B 2, 15 Wiesbaden, van-Dyck-Straße 1. Die Kinder: Major Wilhelm Römer, Elsa Fuß Wwe., Hanni Werber-Römer, Enkelkinder u. alle Angehörigen. Die Beisetzung fand in aller „Heinrich Ruppert Just.-Insp. a.., Frau Alice Ruppert geb. Fries, am 4. 12. 44 in Heil- bronn. Obgefr. Axel Ruppert, Wehrm., z. Z. Mannheim- Feudenheim, Am Schelmenbuckel 31. ——— mmmeeee mee Fernunterricht Lehrgänge Stille statt. um 15 Uhr. Elektr. Bügeleisen 110v gg. Herren- Handschuͤhe u. Kleidungsstücke. e e 7— Su. 224 322 an HB Schwetzingen. UNTERRIc7 TIERMARK7 rön 120 U geg. 220 V. Marschstiefei Gr. 42 segen Skischohe Gr. 37. Ad. Beſler, Trösel, Alter Weg 74. .-Halbschuͤhe mit Leders. Gr. 44 od. Zugstiefel Gr. 40 geg. Damen-⸗ Sommerkleid Gr. 42-44, ferner br. Dam.-Spangenschuͤhe mit Leders. Gr. 35 geg. Da.-Sportschuhe Gr. 36 od. Pümos Gr. 35. Ruf Nr. 592 36. 5jähr. belg. Zuchtstute, erstklassig, / Jahr eingefahren, gegen 2 gute zunge, schwere Arbeitspferde zu tauschen ges. Sägewerk Linxk, Mudau(Baden). 2jähr. Zugochse, wenig eingef., zu verkaufen od. geg. gute Milchkuh in Deutsch- Rechnen- Schrift- verkehr- Buchführung- Lohn- buchhaltg. Durchschreibebuch- künrung- Kontenplan- Land- wirtscharftl. Buchführung. Veber- all bewährt und anerkannt. An— HJ-Jugendwohnheim, Mannheim, Sonntag, 7.., abends von Krieger- straße bis Ausgasse Sandhofen schw. Skunkspelz verlor. Abzug.: Val. Wernz, Ausgasse 17. Einzeln. Mädchenhalbschuh, f. neu, von Beilstr. bis Bürgerm.-Fuchs- Straße am Dienstag verloren. Ab- zugeben bei Groß, Beilstraße 26. Schwz. Damenhut mit rot. Strauß- feder Dienstag a. d. Mittelstraße verloren. Abzug. a. d. Fundbüro. Rotes Etui mit 2 Füllfederhaltern Samstag, 13.., abds., zw. Schau- bhurg u. Wasserturm verl. Abzug.: Holzmüller, Windmühlstraße 23a. Weinheim. 1 Schlüssel von Körner- straße—Blücherstraße bis Postamt verloren. Abzug. beim Fundbüro. Strecke Käfert.-Weinh.-Laudenbach 1 Peddigrohr-Sessel v. Auto ver- loren. Nachricht an das Kathol. Pfarrhaus, Laudenbach. VvEssculkokus Aktenmappe vertauscht, Frühzug Friedrichsfeld—-Mhm., 19. 1. 1945. Inh.: Brille, Taschenlampe usw. Nachricht unter Ruf Nr. 441 56. Jg. Welsh-Terrier, am linken Bein verletzt, am 9. 1. entlaufen. Ab- zugeben bei Buchele,„Zur Reichs- krone“, Mannheim, H 7, 24. Wer fährt nach Baden-Baden und nimmt evtl.-4 volle Säcke mit? unter Nr. 1373 B an das HB. Klavier kann auf Kriegsdauer im hinteren Odenwald untergestellt werden. Evtl. Kauf. unter Nr. 1435 BsS an das HB. Jauche kann abgeholt werden (kostenlos). Mannheim-Rheinau, SA-Platz(Turnhalle). Frau empflehlt sich zum Flicken auhßer d. Hause. u. Nr. 1505B. Transporte m. Kl.-Auto können bei Benzinstellung ausgeführt werd. Näheres Ruf Nr. 405 67. —————————— ouhNnunsSsAaNMNZEIOt Möbl. Zimmer mit fl. Wasser und Warmw.-Heizg. an Herrn zu ver- mieten, M 45.- Huber, Feuden- heim, Rückertstr. 6, Ruf 513 15. 1 Zimmer und Küche, leer oder möbliert, zu miet. ges. unter Nr 1403 B an das HB. Suche klein., frdl., heizb. Zimmer, Nähe Tennisplatz. u. Nr. 1389B. Möbl. od. leer. Zimmer mit Küche in Weinheim od. Umg. von Frau mit 2 K. ges. Hausarb. w. übern. Su. Nr. 250 371 an HB Weinheim. 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Auskunft frei. Post Hemsbach a. d. Bersstr. Dr. Jaenicke, Rostock Nr.(23. Perücke von brün. Dame waegen EKrankheit zu kauf. ges. unter Nr. 1408 B an das HEB. FIIMTHEATER Uta-Palast, N 7, 3. Noch b Mon- tag, täglich ab 12.00 Uhr: Frau meiner Träume“.% Utfa-schauburg, Breite Str. Noch bis Montag, täglich ab 12.00 Unr: „Das war mein Leben“.“ Pali-Tageskino(Palast-Lichtspiele). „Nanon“.„ 11.30,.30,.30,.25. Capitol, Waldhofstr. 2. Beginn.15, .05,.00 Uhr, Sonntag.00 Uhr: „Der Meisterdetektiv“. às Lichtsplelhaus Müller, Mittelstr.(1. .40,.45,.35, Sonntag.10 Unr; „Die goldene Stadt“. 80 Union-Theater, Mhm.-Feudenheim. Bis Montag:„Der Tiger von Eschnapur“. Wochent. 18.30, Samst. 16.15 u. 18.30, Sonnt. 14.00, 16.15 und 18.30 Uhr. Apollo, Weinheim.„Der gebiete- rische Ruf“. S0..00,.15 u. .30 Uhr, Wo..43,.45 u..00 Uhr. Ab Dienstag:„Tonelli“. e Modernes Theater, Weinheim.— „Komm zu mir zurück“. Wo. .45,.45 u..00, Sonnt..00,.18 u..30. Ab Dienstag:„Dr. Crippen an Bord“.*s NT, Schwetzingen. Heute Sonntag .00,.10,.20:„Das Konzert“. Capitol, Schwetzingen. Heute Sonn- tag.00,.00 u..20 der Farbflim: „Die Frau meiner Träume“. VERAMSTAITUNSEN Städtische Konzerte im Parkhotel Mannheim, Sonntag, 28. Januar, 15.30 Uhr. Werke v. W. A. Mozart. Musikal. Leitung; EBugen Bodart. Mitwirkende: Solist: Konzert- meister Karl Thomann, das Natio- naltheater-Orchester. Preis je Platz RM.— Glatz nach Wahl). Kartenverkauf abh Montag, 22.., an d. Kasse des Nationaltheaters (Kunsthalle) täglich von 10—12 u. 15—16 Uhr, Samstag v. 10—12 Uhr. Musikhaus K. Ferd. Heckel, Mh., N 4, 11, u. am Tage des Konzerts ab 15 Uhr im Parkhotel(Ein- gang zum Konzertsaalh). SESchRFrI MrrEnUNMZUlit Heilpraktikerin E. Augenstein— 6. 21. Fernspr. 535 92 Sprech- stunden: 10 bis 18 Uhr Brockhoff& Schwalbe, Buchhandl. u. Leihbücherei, Inh. Max Noack E 4, 17, Ruf Nr. 510 13. Fäürberei Kramer nimmt laufend Aufträge zum Reinigen an. Lüden: Seckenheimer Str. 40- N 2, 9- H 4, 30 Max-Joseph-Straße 1, Friedrichstraße 16a. 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Stock. ————————JI — — — — — — Der klingende Berg Es gibt Begegnungen, deren einmalige Größe wir als kostbaren Schatz ein Leben lang hüten, während uns andere durch Leere oder Häufung ermüden und kaum lebendig berühren. Reizvolle Geschenke je- doch dünken mich jene, welche, von unbe- kannten Kräften angestoßen, aus ihrem Dunkel in die Helle unseres Lebenskreises schwingen, den sie hernach in einer selt- samen Treue und in unregelmäßigen Zeit- räumen wieder und wieder überschneiden. * An einem Novembertag des vergangenen Jahres trieben mich Sturm und Regen in die Gaststube des Lammwirts von S. Dank- bar genoß ich das heiße Getränk, das die treundliche Wirtin kredenzte, beantwortete, langsam auftauend, zur vollen Zufrieden- heit der wortkarg am Stammtisch hocken- den Schoppengucker, die ländlichen Kardi- nalfragen wer?, woher?, wohin? und freute * mich schließlich, da der Wirt lange Zeit sei- nes Arbeitslebens in meiner Vaterstadt zu- gebracht hatte, über eine Fülle gemein- samer Bekannter und Freunde, deren Er- gehen wir in behaglicher Breite erörterten. Da trat unter die Gestalten, die der Lammwirt aus vergangenen Tagen belebte, mit Rankenkranz, Spruch und Namen an— mutig geschmückt, die feingeschwungen Gestalt einer Glocke, der Bürgerglocke von Turm der Providenzkirche in Heidelberg. mre Entstehungsgeschichte und ihren Klang Wuhte der Lammwirt so sehr zu rühmen und lockend zu schildern, daß ich beschlog, die mir unbekannte Schöne alsbald in ihrem hochgelegenen Stübchen zu besuchen. Indes- Vorsätze werden heuer s0 über- aus schnell von den Notwendigkeiten und Sorgen des Alltags überdeckt, daß sie darin ersticken. Ja, ich vergaß meine Besuchs- absicht so vollkommen, daß ich eines Tages mehrmals am Turm der Providenzkirche vorbeilaufen konnte, ohne mich ihrer zu er- innern. Da traf ich eines Vormittags in seinem Schatten ein zaushaariges Bürschel, das sich eifrig mühte, einen gewaltigen Schlüssel aus den verschlungenen Gründen des Buben- hosensacks zu ziehen. Nach erfolgreichem Abschluß seines Ringens öffnete er mit dem Würdevollen Gehabe einer beamteten Per- sönlichkeit die eiserne Gattertür und ge⸗ dachte eben hindurchzuschreiten, als ich ein Palawer begann. „No, Kläner,“ sagte ich sanft,„was mägscht dann du am helle Werdag in der Kerch?“ Das Bürschel fuhr wie der Blitz herum. Sein rundes Gesicht krampfte sich zum Ausdruck eisiger Abwehr zusammen. „Kläner?“ grollte es zu mir empor,„ich bin zwelf Johr, bitte!“- Sprachs und wandte sich zum Gehen. In einem Augenblick der Verblüffung Wäre er mir schier entronnen, doch er-— wischte ich ihn noch am Rockkragen und hielt ihn fest. Er zappelte und fauchte. „Erscht gibscht Antwort,“ sprach ich nachdrücklich,„dann derfscht hupse- Groher!“ Sein Gesicht flel auseinander und in zeine bedeutenden Falten zurück. Der Versuch eines Lächelns huschte von einem Ohr zum der Uhreutziehzerl „Der- was?“ frug ich verständnislos. „Der Uhreufziehger!“ Wortlos hielt ich ihm meine Taschenuhr unter die Nase. Er grinste. Hohn, Spott, Ge- ringschätzigkeit und tausend andere Teufel hüpften über sein Antlitz, als er erläuterte: „Mit so Kram geh ich mich nit ab! Ich ziehg die Turmuhr uf! Viere an jedem Dag!“ „Die Turmuhre? Du?“ „Hähäl Des glaawe Se amend nit?“ „Nä!“- Ich faßte große Entschlüsse.„Des heeßt“, fügte ich derhalb zu,„ich miſht mich erscht emol iwwerzeige!“ „Ich kann nimmand dabei brauche“, ab- weisend, doch mit einem gewissen Unterton Wehte es zu mir herauf. Ich zog den Geld- beutel. Die Wirkung entsprach meiner Ver- mutung. Einige„Penning“ entschieden- ich durfte mit. Hinter ihm drein kletterte ich über Stie- gen und Bohlen, lugte veratmend durch Fenster und Luken- wie schön war die Welt am sonnigen Tag!-- und stand nach einer Weile mit meinem Mentor vor einem großen, glasgefaßten Kasten, der ein Uhr- Werk mit Rädern, Federn und Achsen ent- hielt Der„Uhreufziehger“ brachte aus ei- nem Verschlag eine Winde zum Vorschein, Glocke. setzte sie in eine Schraube und drehte. Und aus der Tiefe erschien nach kurzer Zeit ein großer, schwarzer Gewichtsklumpen, fuhr an mir vorbei und verschwand durch ein Loch in der Holzdecke. „Des war der Vertlschundeschlag“, mur- melte der Bub und drehte schon wieder an einer anderen Schraube.„Der Halwe“, er- Klärte er, als das zweite Gewicht vorbei- glitt. Endlich folgte„der Ganz“- das Werk War getan. Von ungefäühr seh ich in die Höhe und er- kannte im Halbdämmer eine zierliche Der Kleine folgte meinem Bliek. „Des is die Birgerglock“, sagte er wichtig. Die Bürgerglocke! Sie hatte mich einse- holt.- Still und unbeweglich hing sie über mir. Ein Büblein zog ihr Hammerwerk auf, das brachte sie zum Tönen. Ein Büblein drehte das Rad, sie schlug die Stunden. Ein Büblein im Getriebe der Zeit! In Hinter- pommern liegt der Demantberg. Zu ihm fliegt alle Jahr ein kleiner Vogel und wetrt seinen Schnabel. Und wenn der ganze Berg abgewetzt ist, ist eine Sekunde der Ewig- keit vorbei. Als ich abwärts stieg, fing es hinter mir an zu poltern und stöhnen, dann klang es, als kicherte wer- ein Schlag löste sich: Bimm!- Und noch einmal: Bimm-— leise sang die Glocke hinterher. Und wieder ging einige Zeit vorüber, da traf ich die Glocke zum dritten Male-— Vor ein paar Tagen trieb mich ein körper- liches Leiden aus der Ruhe und in die ge- liebten Altstadtgassen- als wüßten die fro- hen Gesellen der Kindheit ein helfendes Trünklein gegen des Leibes Beschwer! O, sie sind klug, die Alten! Sie kennen das Leben und seine Schwächen und bhesitzen in ihren abgeschliffenen Guadern mehr Weisheit als mancher buchgerechte Philosoph in seinem doktrinären Schädel. Es war eine frühe Morgenstunde, die Zeit Jer lautlosen Stille und der Versunkenheit vor den Sternen des Höchsten dem ersten von Stein und Baum, die wie eine Andacht Atemzug des erwachenden Tages voran- schwebt. Noch hielt der Mann im Mond die Silberampel in die verlassenen Winkel, schlug den magischen Fächer durch die zie- henden Lämmerwolken über Schnee und traße und Platz und faltete ihn, verwirrt über die zaubrische Wirkung der bleichen Strahlenbündel, wieder hastig zusammen. Nur ein paar vorwitzige Scheinchen ent- rannen seiner Hut. Sie flirrten durch die Untieken der Wolken, huschten über das weihe Schneekäppchen und um den Son— nenkranz der Madonna am Kornmar!kt, zuckten über die Münder barocker Statuen, daſß sie mit dem blühenden Lächeln welt- licher Daseinsfreude aus Nischen und Ecken traten und trieben an Gesimsen und Bogen, Traufen, Fratzen und Pfeilern, Spott und Spiel, bis ein leichter Frühwind, empört über das sündhafte Getänzel. den tollen Mein Besuch bei Linné/ Drei Begegnungen mit einer Heidelber ger Glocke Von Karl Hans Münnich Spuk verjagte und die elysischen Schäfchen ins Neckartal trieb. Breit und voll hing der Mann im Mond nun wieder die Ampel zwischen Dächer und Giebel. Breit und voll, doch zart und acht- zam floß das Licht über altes Gebäu, als kürchtete es, seine Schwere zur Bürde der gebrechlichen Häuser zu fügen. In der wei- Ben Flut erwachten die düstern Mauern zu einem wundersamen Leben. Sie schlüpften aus ihren grauen Hüllen in den Marmel- hermelin des Palastes und sprühten sich aus den gläsernen Augen Freude und Be- wunderung zu. In dieser gnadenvollen Stunde, in derVer- heißung und Erwartung das Herz bedräng- ten, zog mich eine traumhafte Eingebung des Blutes hinunter zum Fluß, der hinter einer bläulichen Dunstblende verborgen tal- wärts schlürfte. Unwirklich weit hob sich die Alte Brücke in ein nebliges Gewebe, aus dem die Schneebelme des Torturms auf- blitzten, wenn der Wind den Vorhang zer- fetzte. Rauchige Schwaden kletterten an den Bergen in die Höhe und versenkten sie in glanzlose Schatten. Eine tiefe Einsamkeit wallte über Häuser und Gassen, eine Ein- samkeit so schwer und lastend, dah ich den Flügelschlag des Geheimnisvollen zu ver- nehmen glaubte. Und horch!- Ein eintönig summender Sang, ein Fernchor von tausend Stimmen z0g plötzlich vom Heiligenberg zu mir her, ein Hornton schwang hinterdrein, ein Glockenton tropfte dazwischen- ein zwei- ter- dritter—- leise, leise fing der Berg an zu läuten, stärker, stärker schwollen die Klänge und dröhnten am Ende wie die Ka- denzen einer mächtigen Orgel weit hinaus ins Land, hinauf ins Gebirge, hinweg über Stadt und Dorf und mit den Wolken in die Ferne zu den Wächtern des Tals. Und der Klang kehrte wieder. Der feierliche Hall ward zum lieblichen Scherzo, als das Echo die Töne wie klingende Bälle durch die Berge läutete und der Wind sie auffling und als zarte Stimmchen zurücktrug. Langsam verebbte der Sang. Ein bebendes Summen noch— dann schwieg die Stimme der Hei- mat im beiligen Berg. Wann werde ich meiner Glocke wieder begegnen? Das Haus eines großen Forschers Von André von Foelckersam De schwedische Naturforscher Karl von die er aus seinem Leben erzählt, bringen miraber gerade diese große Anspruchslosigkeit Linné(1707-78) führte für die Pflanzenkunde zuerst die lateinische Benennung mit je einem Gattungs- und Artnamen durch und schuf damit eine übersichtliche Ordnuns der Pflan- sind es diese Gegenstände des täglichen Le- zen, die bei der Verschiedenar-igkeit der je- Wlls örtlichen Bezeichnungen für die ein- zelne Pflanze bis dahin nicht gegeben war. In Upsala, an der Ecke der Svartbäck- und der Linnéèstraße, liegt ein einfaches, zwei- stöckiges gelbes Haus. Es ist das„Linné- anum“, einst Carl von Linnés Wohnhaus und seit einigen Jahren Linné-Museum. Dureh eine schmale grüne Pforte trète ich unter die alten Kastanien, die das Haus von der Gar- tenseite umgeben. Die Haustür ist geschlos- sen. Auf das Bimmeln einer altmodischen Glocke öfknet mir der Museumsführer, Hier, in diesen Zimmern mit der niedrigen Decke und den dunkelgetönten Paneelen, hat vor bald 200 Jahren jener kleine Herr mit der weißgepuderten Perücke und den dunk- len lebhaften Augen gelebt, berühmter Na- turforscher und Arzt, Universitätsprofessor, Leibmedikus, Forschungsreisender, Ritter des Nordstern-Ordens, jener Botaniker, der das geniale„Sexual-System der Pflanzen“ aufgestellt hat. Diese Zimmer mit den hellen, ungestriche- nen Fußbhöden, den einfachen Möbeln, den buntgeblümten behäbigen Kachelöfen, die wie würdige Reifrockdamen auf zierlichen Rokokofüßen in den Ecken stehen, wirken, als seien sie auch noch heute bewohnt Das Ganze hat nichts museal Erstarrtes und Ver- staubtes und mir ist, als sei ich auf einmal inz 18. Jahrhundert zurüekversetzt und zu Besuch hier. Es hätte mich nicht erstaunt, im nüchsten Augenblick Linné, übher eine Arbeit gebeugt, an seinem großen Schreib- tisch sitzen zu sehen oder seiner Frau zu be- gegnen und in der Küche mit dem weißge- kalkten Herd und den bunten Tonkrüsen und Schüsseln an den Wänden eine rotwan- Zige Masd herumscheffern zu hören. Der Museumsführer überläßt mich mir selbst. Nur, wenn er sieht, daß mich etwas besonders interessiert, tritt er hinzu und er- Kklärt. Er spricht von Linné wie von einem die Gestalt des großen Botanikers nülſer und geben ihr Farbe und Wärme. Vor allem aber bens, dieser heitere, harmonische Rahmen, in dem Linné gelebt hat, und der noch heute so stark die Prägung seiner Persönlichkeit trägt, daß er sie widerspiegelt und beleuch- tet, als hätten diese toten Dinge etwas von seinem Wesen in sich aufgesogen und strahl- ten es nun wider. In einem mächtigen Danziger Schrank steht Linnés Tafelsilber: bauchige Kannen, zierlich geschwungene Leuchter, Dosen und Becher. Die Fächer des Wäscheschrankes bergen Linnés besonderen Stolz: handge- webtes Leinen, silberglänzenden Damast. In einem Bücherschrank stehen in langer Reihe bunte, goldgepreßte Lederbände- Linnés überwältigend viele und vielseitige Schrif- ten. In verblaßten Buchstaben lese ich:„Sy- stema naturae“,„Flore lapponica“,„Mate- ria medica“,„Nemesis divina“. Linnés schlichte, kräftige Sprache wurde von seinen Zeitgenossen weniger geschätzt; sie ent- sprach nicht dem Geschmack jener Zeit, ihr fehlten Zierlichkeit und Grazie. Heute gilt Linné durch seine logische Klarheit, Orisi- nalität und Farbigkeit des Ausdrucks für einer der besten Stilisten Schwedens. In einem großen Raum, in dem Linné seine Privatvorlesungen hielt, stehen in Spiritus aufbewahrte Eidechsen, Salsmander und Schlangen; auf dem Schrank sperrt ein aus- gestopfter Fisch den Rachen avf, und an den Wänden hängen unter Glas gepreßte Pflan- zen und Blumen. In der Wobnstube mit der rosa- und weißgestreif'en Tapete, dem breit- geschwungenen Sofa. der bauchigen Kom-— mode, steht in der Ecke Sara Moraeas mit verblichenen himbeerroten Rips bezogenes Klöppeltischchen. Dieses nordische Rokoko ist von sparsamer Einfachheit, ein bürgerliches, gemütliches Rokoko- es hat nichts Zerbrechliches und Uberladenes. Es atmet eine heitere, ländlich- robuste Grazie; das zierlich verspielte Zehnörkel- und Muschelwerk ist hier ins alten Freund, und die kleinen Einzelheiten, Nordisch-Strenge und Schlichte übersetzt, Lm Wunder der Muttersprache: gibt ihm semen besonderen Reiz. In einem Wandschränkchen stehen kleine Holzschachteln, die wie Zigarrenkistchen aussehen. Auf einem lese ich:„A monsieur le médicin du Roy, C. Linneus“. In diesem Schächtelchen ließ Ludwig XV. Linné, der damals Leibmedikus am Stockholmer Hof War, seltene Pflanzenproben aus den Ver- sailler Gärten zusenden. Aus allen Ländern kamen solche Pflanzensendungen zum be— rühmtesten Botaniker jener Zeit. Im Speisezimmer steht in einer Vitrine ein Dneemries dos Tainné iy China bestellt hat. Auf den hauchdünnen Tassen ist die„Lin- néa“ gemalt: jene kleine, sich zierlich ran- kende Blume mit den dunkelgrünen Blättern und bdlaßrosa, glockenartigen Blüten, der Linné seinen Namen gegeben hat. Linnés Arbeitszimmer: vor dem Fenster ein großer schlichter Barocktisch, auf den belden Eckschränken je ein gewaltiger Glo- bus. In einem Glasschränkchen steht eine kleine Trommel- das Trommelfell ist mit geheimnisvollen Runen bedeckt. Diese mit Beschwörungs-eichen bedeckte„Zauber- trommel“ hat Linné von seiner langen, stra- pazenreichen und abenteuerlichen Reise durch das damals noch gänzlich unerforschte Lappland mitgebracht. An der Wand steht ein einfaches, fast ärmliches., grüngestrichenes Bett. Es ist auf- fallend schmal und kurz., Linné muß, was seine Körpermaße betrifft, ein sehr kleiner Herr gewesen sein. Dieses schlichte Holzbett ist Linnés Sterbebett. Ich gehe hinaus. Vor mir liegt der Garten mit seiner langen Kastanienallee. Linnés bo- tanischer Garten, im französischen Barock- stil angelegt und nach dem Linnéschen Se- xual-System der Pflanzen eingetèilt, war zu jener Zeit weltberühmt. Jetzt ist er von der Linné-Gesellschaft so wiederhergestellt wor- den, wie er zu Linnés Lebzeiten gewesen ist. Am Ende des Gartens leuchtet rot ein hu- fenförmiges niedriges Holzgebäude mit Versammlungslokal der Studenten. —— Säulen- einst Gewächshaus, heute Unaussprechbares Wort, unaussprechbare Zahl Sprache der Chemie- Logik des Rechnens-Finger und Zehen Wir müssen die Anschauung überwinden, als elen Dichter nur etwas rür die„ZUte Stuben. hre Aufgabe, Bewahrer alles NMa- turharten zu sein, weist weit in die geiten hinein. Beim Dichter ist gleichsam das Ur- sprungliche in einer ungewöhnlichen „Diente“ noch vorhanden, die Anschau- ungskraft, das Bildsesicht, das Sprachge- tuhl. Sein Werkzeug ist die Sprache. Eckart von Naso, dessen Buch über Seyd- litz vor kurzem von uns behandelt wurde, hat einmal die Frage aufgeworfen: ob wir uns schon einmal darüber klar geworden seien, daß die armen Dichter die einzigen Künstler sind, die mit einem werkstot: arbeiten müssen, der einer nach Millionen zählenden Allgemeinheit genau so zugäng- lich ist wie ihm.„Der Maler hat die Farbe, der Bildhauer den Stein, der Musiker den Ton. Der Dichter aber hat nichts anderes zur Verfügung als fünfundzwanzig Buch- staben im wechsel des jeweiligen Wortes.“ Was heißt das? Der Dichter muß„einer mihbrauchten Umgangssprache von innen her ihren tieferen Sinn, von außen her ihre schöne Form zurückgeben“. Als noch der Hirt einer frühen Zeit„Heide“ sagte, als noch der streifende Jäger von einst das Wort„Wald“ laut werden liez, alis man noch einfach von„Waffe“ und„Tat“ und„Mut“ sprach und das Urwesen der Sprache Zleichsam wie das Leben selbst sich aus dem Einzelligen, dem„Einsilbigen“, zu ent- wickeln schien, war die Sprache des täg- lichen Umgangs nicht in Gefahr. Was sie nach und nach bedrohte, war die Ueber- tremdung aus dem Wortschatz anderer und anders erfühlter Sprachen, war ihr Gefrie- ren in den Kanzleien des Hofstils, ihr Ver- spielen in den Höflichkeiten des Formen- wesens und war nicht zuletzt die höchst verwickelte Begriffswelt des Wissenschaft- lichen und der Technik. Das Wort wuchs, gleichsam aus einem Baukasten zusammen- gebaut, wie die Städte selbst. Rauch und Räderrasseln fauchte um die Sprache her, zb0g ihr die Seele aus dem Leibe und machte fast eine Prägemaschine aus ihr. Nehmen wir ein Beispiel, das mehr be- sagt als alle Erläuterungen: der Chemiker kennt das Wort,, Metadiaminoparadioxyarsen- obenzoldichlorhydrat“. Der Setzer hat Mühe, es zu setzen, dem Laien flimmert es vor den Augen und selbst der Sprachgewandte muß diesen Lindwurm von Buchstaben händigen wie Siegfried den Drachen. Dem Fachmann freilich verrät der Wortstrang die Verknüpfung der Atome. Das Wort ist verwickelt wie das Röhrenwerk einer chemi- schen Fabrik. Es wird an ihm sichtbar was der Sprache im Umgang des Beruf- lichen heute zugemutet wird. Man muſ von ibhrem Begriffsschat: gleichsam eine Kurzschrift anfertigen, um sie überhaupt noch aussprechbar zu machen. Wie weit ist solch eine wissenschaftliche Begriffsbildung bereits entfernt von den lautlichen Grundtonen, die uns noch den Sinn eines Wortes- spüren lieben. Wer „Blitz“ sagt, sieht es zucken, wer die Worte„dunkel!“ und„dumpt“ ge⸗ braucht, fühlt noch den klanglichen Schatten der bezrifflichen Seele. Wer aber ins Chemnische geht und etwa„Phenylhydra- Zzin“ fordert, muß wissen. Hier hilft ihm kein Sprachgefühl mehr. Was sich hier in der Sprache vollzog, ist ein Sinnbild für unser ganzes Weltbild. Ur- sprünglich war es einfach, vom natürlichen Empfinden beseelt, bevölkert vom Wissen um Wald und Wetter, Sonne und Gestirne. Heute muß man um Plancks Quantentheorie wissen, um die Spektralanalyse und das Elektronenmikroskop. Ein Riesenbau des Gedanklichen hat sich aufgewölbt, das nicht mehr mit den dunkel erschauernden oder religiös gearteten Empfindungen des einsti- gen Menschen auszumessen ist, sondern mit dem Umfang des Lehrbuches vom Aufbau der Atome oder der Chemie der Kohlen- stoffverbindungen. Die Sprache selbst ist daran ernüchtert. Sicherlich hat sie in keinem anderen Jahr- hundert so sehr mit Ziffern und Zahlen zu tun gehabt. Wo sie früher die Unergründ- lichkeit des Weltenalls mit feierlich Ehr- turcht durchmaß, spricht sie heute etwas sachlich über die Entfernung von rund 4000 Lichtjahren bis hinüber zu den Sonnen- sammlungen im Sternbild des Perseus. Im übrigen soll man sich in diesem Zu- sammenhang nicht dazu verleiden lassen, die Zahl im Gebilde der Sprache als etwas Lebloses anzusehen. Auch sie und ihre Verbindungen sagen manches über das Volk aus, das sie gebraucht. Untersuchen wir es am Beispiel der Zahl achtzehn. Anders als etwa der Franzose, der„zehn- acht“(dix-huit) sagt, nimmt der Deutsche die zur Zähleinheit„zehn“ hinzuzufügende Zahl„acht“ voran. Das ist gleichsam die schnellste Denkweise, die das„Neue“ an die Spitze stellt, während der Franzose, schein- bar konservativer, erst die Grundziffer nennt, um dann die„neue“, ergänzte Zahl hinzuzufügen. Als Völkern der Gegenwart genügt es beiden, die Ziffern„acht“- „Zzehn“ ohne jede Wortverbindung knapp nebeneinander zu stollen, der Grieche der Antike rechnete noch„acht un d zehn“ (oktokaideka). Anders dagegen der so orga- nisatorisch begabte Römer von einst, der nicht von der nächstniederen Einheit 10 ausging, sondern von der zunächsthöheren 20 und unseren Zahlbegriff„achtzehn“ mit der Rechenweise„zweivonzwanzig“ aus- drückte. Die Hand hat fünf Finger, das ist eine alte anschauliche Einheit, um zu rechnen, und wenn einst im verschollenen Reich der Azteken die Zahl„achtzehn“ ausgesagt wer- bor u. a. den sollte, gebrauchte man den Zahlbegriff „caxtulli om ey“— fünfzehnunddrei, mit anderen Worten: dreimal fünf Finger und drei. Wer zu Naturvölkern geht, wird sich natürlich nicht wundern, diese Fingerrech- nung als die ursprüngliche noch deutlicher angewandt zu sehen, indem sie auch, noch die Zehen dazunehmen. Die Tamanac auf Grönland beziffern den Begriff„achtzehn“ mit dem handgreiflichen Bilde:„vom ande- ren Fuß drei“, was man erst versteht, wenn man folgendes voraussetzt: dieser Grönlän- der rechnet erst mit dem Fuß, wenn die Zahl der zehn Finger überschritten ist: ein Fuß ist gleich fünfzehn, wobei stillschwei- gend die zehn Finger zu den fünf Zehen bereits hinzugezählt sind. Spricht er vom „anderen Fuß“, so kann nur die Zahlen- reihe 16 bis 20 gemeint sein. Wie schwierig aber doch wohl das Einmaleins sprachlich dem naiven Menschen gewesen sein muß, geht am eigenartigsten aus der Ausdrucks- Wweise der südamerikanischen Kiriri-India- ner hervor. Während wir knapp und sach- lich die Ziffer„achtzehn“ nennen, murmelt der Kiririmann„mycerilbae misa sai myepri Wacha-nidikié misa sai“, zu deutsch:„alle Hände mein, drei, Hand mein“. Er zählt also zehn und drei und nochmals fünf Finger. Geriete dieser südamerikanische Busch- mann je vor unseren Sprachbegriff der Mil- lion oder Billion oder Quintillion: ihm wäre, als flele er in einén unabsehbaren Sternen- himmel der Ziffern. Immerhin erhellen diese Beispiele, wie die Sprache aus dem Ursprünglichen des Bildes in das Begriff- liche des Gedankens hinüberwuchs. Dr. Oskar Wessel. Fischer von Erlach Der große Meister des Wiener Barocks, Fischer von Erlach, wurde von einem Für- sten gebeten. ihm sein schönes, aber nicht mehr dem Zeitgeschmack entsprechendes Palais umzubauen. Darauf erwiderte der Architekt: „Ieh laufe lieber Gefahr, schlechte Häu- ser neu zu bauen, als gute zu verderben.“ In diesen Tagen begann die Prag-Film AG mit den Aufnamen zu ihrem ersten Farbfilm „Schiva und die Galgenblume“, der nach dem gleichnamigen Kriminalroman von H. R. Bern- dorff gedreht wird. Das Drehbuch schrieb der Autor des Romans zusammen mit dem Re- gisseur des Films, Hans Steinhoff. Die Titel- rolle, Kriminalrat Dogen, in seinen Kreisen wegen der Vorliebe für eine ind'sche Götter- statue Schiva genannt, spielt Hans Albers. Neben ihm erscheinen Elisabeth Flickenschildt Grethe Weiler, Ari- in tragenden Rollen bert Wäscher, Theodor Loos, Gottlieb reree, Was man nachschlägt Kleines Wörterbuch von Hans Reimann Amerika- Amerigo Vespucci, italie- nischer Kaufmann, beteiligte sich 1499-1504 an Entdeckungsreisen längs der südameri- kanischen Küste. Ampeèere zerstreuter Professor(1775- 1836), entdeckte die elektrodynamischen Er- scheinungen. Batist- Baptiste Chambray führte die Leineweberei in Flandern ein(13. Jahr- hundert). Bie dermeier-„Biedermeiers Lie- derlust“ nannten sich Gedichte, die seit 1853 von Ludwig Eichrodt veröffentlicht wur- den. bambastisch- Theophrastus Bomba- stus Paracelsus von Hohenheim(1493-1541) war einer der größten Naturforscher. boykottieren- Captain Boykott, 1880 vom Grafen Erne in Mayo(Irland) mit der Verwaltung seiner Güter beauftragt, ging gegen Landarbeiter dermaßen brutal vor, daß niemand mehr einen Finger für ihn rührte. bramarbasieren- Bramarbas hieß die geschwätzige Hauptflgur eines Lust- spiels vom Freiherrn von Holberg. Celsius- Anders Celsius in Upsala schlug 1742 den hundertteiligen Meßstreifen des Thermometers vor. Dolomiten- nach dem Geologen de Dolomieu(1750-1802). drakonisch- Drako schrieb 621 vor u. Ztr. ein strenges Gesetzbuch. Fahrenheit der Physiker Gabriel Fahrenheit konstruierte 1714 das erste brauchbare Quecksilberthermometer. Fiaker der heilige Fiacrius(im 7. Jahrhundert die Schotten beherrschend) hatte ein Standbild am Haus des Nicolas Sauvage in Paris, der(seit 1650) Fahrzeuge vermietete. Fuchsie- der Botaniker Fuchs in Tũ- bingen lebte bis 1565. galvanisieren- der Naturforscher Galvani(1757-1798) stellte die Erscheinung fest, daß bei Berührung verschiedener Me- talle mit Flüssigkeit elektrische Kräfte auf- treten. Gobelin- die Gebrüder Gobelin in Pa- ris besaßen ein Warenhaus. Grog- Old Grog war der Spitzname des Admirals Vernon, der dieses Getränk ein- führte, damit seine Leute nicht den blanken Rum pichelten. Guillotine— nach dem Chirurgen Guillotin in Paris, der die halsabschneideri- sche Erfindung seines Kollegen Louis neu erstehen ließ. Kamelie der Jesuit Camelli brachte die Pflan?e aus Japan mit. Lloyd- Edward Lloyd, Kaffeehausbe- sitzer in London, widmete-sich 1696 Schiff- fahrtsangelegenheiten. Ilynchen— Lynch Fitzstephen in Galway(rland) rich- tete seinen Sohn hin. Maggi- um 1880 erfand Herr Maggi eine Suppenwürze. Mansarde- Francis Nicolaus Mansart (1598-1666) baute Dachstuben zu Wohnzwek- ken aus. Mausoleum— Mausolos. Fürst von Karien(im südwestlichen Kleinasien) wur- de von seiner Gattin Artemisia prunkvoll beigesetzt. Moneten— nach Juno Moneta, der Tempel eine Münzstätte lag. Morphium- Morpheus war Griechen der Gott des Traumes. Nikotin- Dr. Jean Nicot führte am Hof Heilpflanze ein. Ohm--Georg Ohm(1789-185% stellte das Gesetz auf: elektrische Stromstärke-elektro- motorische Kraft, geteilt durch den Wider- stand. Pralinen— Travers, der Mundkoch des Marschalls du Plessis-Pralin, brachte Früchte mit Schokoladenüberzug auf die RéEaumur- Réaumur. der Vater der Ameisenkunde(1683-1757), schuf das Wein- geistthermometer und führte déssen 380tei- lige Skala ein. Reinclaude- Königin Claude war die Gemahlin Franz des Ersten von Frankreich (1515-1547). Reine die Königin. röntgen— Willy Röntgen überreichte in den Weihnachtsferien 1895 dem Vorsit- zenden der Physikalisch-medizinie-hen Ge- sellschaft in Würzburg seinen Bericht über eine neue Art von Strahlen. Saxophon- eine Schöpfung des Adol- phe Sax aus Dinant(1846). - nach dem Oberst Shrap- nel. Stentorstimme der Grieche Sten- tor konnte brüllen wie fünfzig Männer. Tattersall- Richard Tatte-sall(ohne ), 1795 verstorben, betrieb Pferdehandel in London. verballhornen— der Buchdrucker Johann Balhorn(bis etwa 1600) setzte an- geblich einen ungespornten Hahn mit Eiern auf die letzte Seite einer Fibel. alle unsere Gaben im Verkleich zu dem erhabenen Opfer unserer Soldaten, die mit Fleisch und Blut dem feind- lchen Ansturm trotzen im Kampf fur Frei- heit, Kultur und Wohlergehen— für eine bessere Zukunft! Sie nicht nur mit den besten Waffen, sondern auch mit Zeklei- dung und Ausrüstungsstuückon ausreichend au verschen, ist unsere zelbstverständliche Pflicht: h ·„ Volksopfer“ wird zie beredten Ausdruck finden!— Solange die Heimat helfan hkann, opfert zie alle Spinnstoffe, Kleiĩdung, Unifomen und Ausrüstungsstũche für Wehrmach: und Valkssturm m: Obermagistratsrat James ahnenden Göttin der Römer. neben deren bei den Katharinäs von Medici die Tabakstaude als 5 letster 4 des M der ar gehene das Di Wisch der lu een in Thann Schv der au Junsere Uinn Unter sere P Briten riellen mrer 7 Pan Verlus verhine griffen schafte lichen Am echen 4 indlic