möglich“, sagto d in der Lade h nicht drin.“ gegen Richards A, hatten mich tzlich innehielt, u säubern, um h verstummen- ad stand da am ichtig im Terz- ltend, das Erb- die Fächer und ich allerdings thalten konnte, später, als ich des Marsches te, läutete die rkannte ich die mir längst als n oben,„haben te Richard mit lwinkeln,„wir dęt.“ Und ich e weniger auf DKkale Fähigkeit kay len geꝛählt Jroßdeutschen und Hühner- rtschaftlichen age wichtiger Maßnahmen. jedes Huhn, ültig, wem es daß sich das ter sind auf hlungen ver- n zu machen r Zählung be- Hte über Zahl Schweine zu geprüft. Per- 1, Werden be⸗ laß die Vieh- bewußt sind e Maßnahme unterstützen. irt Stetter, r Bann Mann⸗- fort unter der Abteilung Kin- in der Musik-⸗ rgebracht. mule. Wir ver⸗ Göring-Schule Kaufmannsge- —— .39 Uhr. n: 1. 45. Margot er, Heinz Map- i. Feudenheim, rika Feger geb. 8 Feger, 2. 2 heinau. Gust.⸗ 0. 1 27. 1. 45. Frie- lenreich— Her- rshausen/ Berg-⸗ raße 13. am 2. 2. 1943. gebh. Osiander, Zaumann, 2.. nheimbolanden, iBe 7 gen: ig⸗ Else Lud- Mh.-Neckarau, Februar 1945. ZEIGEN für die Wirt⸗ it Kenntn. in sverpfleg. und aft von Indu- Mitteldeutschl. Nennung der ter D 351 an .„ Hresden A 1. u einf. Ueber- fl. Kraft von — u. 56 268 VS. f. Innenstadt eht. HB Mann- eilung, R 3, 14 k. werd. mehr. in der Lage nit d. Liefer- rsand zu führ. ort der Waren u überwachen „. an Dr. Wil⸗ 1 W 15, Knese-⸗ NZEIGEN ne Angestellte Sturm, Mhm. Kind u. Mut⸗ öbl. Zimm. od. „ Evtl. Ubern. 1 ꝗu. Nr. 24213 heim od. Umg. es. Mithilfe in — u. Nr. 2466 mögl. Innenst., S. 56 4338VH nstr.) su. möbl. elegenh. u. HB Weinheim. reeeeeeeeeee R K T e ee eeee Kkuh, trächtig, n, Parkstr. 47. Pfund, gegen t. Weinheim, geg. Schlacht- inheim, Adolf- ufen. Hohen- 13 kaufen. Wein⸗ 28. Heu od. Stroh l„ Mannheimer Rottw. Zücht- „ Feudenheim. 67. 5 Kg, geg. Ein- Grube Dung igeb. Sechon⸗ ze 15. Tee, NWMVQN DONNERSTAG, 15. PEBRUARM 1943/ 13./156. TAHHGdANGdG NUMMEA 23 BErWZzEIVIaEAUrSsTIEISs 10 arr. (Z2. Z. im Felde) ZWEITE AUSGABE helmer Großdruckereſ TADPTGEBIET NANRhrrs⸗ on unserer Schriftleitung) Die Sowjets haben in ihrer Offensive eine bezeichnete Schwerpunktverlagerung vorgenommen, Aie gleichzeitig auch eine Verschiebung ihrer strategischen Zielsetzung bedeutet, die vor allem aber auch bewelst, daß die Stoßkraft der sowietrussischen Armeen für eine General-Offensive an allen Frontabschnitten nicht mehr ausreicht. Die außerordentlich hohen blutigen und die nicht minder Schweren materiellen verluste machen eine solche mave liest im niederschlesischen Raum. Der Feind bat nhier neue starke Kräfte in den Kampf ge- Worfen, die fächerartig nach Westen und Nord- westen durchzubrechen versuchen, der alten sowietischen Taktik, jeder Offensive ein auswechselbares Ziel zu geben- in diesem Falle: aie Abschnürung Breslaus von Westen, her oder den Durchstoß ins böhmisch-mährische und säch- eische Industriegebiet. adie die Anglo-Amerikaner gegen den sächsischen KRaum, insbesondere gegen Dresden, richten, stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser letz- teren Zielsetzung. unmittelbare Gefahr besteht nicht. Vor allem e Ubwehrkämple im niederschlesischen Raum UHoh. Seit Beginn seiner Offensive hat der Feind loren ein Beweis einerseits, mit weleh ungeheuren Massen an Panzern er zu dieser entschei- denden Offenslvaktion angetreten ist, ein verlust aber auch andererselts, der, vor allem bei den ge- rebenen Nachschubschwierigkeiten, nicht aufzuholen ist. Sowietoffensive ihren Zusammenhang verloren und sich in einzelne Teilaktionen aufgelöst hat, die unmer noch mit großer Wucht angesetzt werden, aber bel weitem nicht mehr die Durchschlagskraft bDesitszen, die den Beginn der sowietischen Offensive zu einer 30 atemberaubenden Bedrohuns ber neue Stoß in Schlesilen Der neue Schwerpunkt der sowietischen Offen- entsprechend Die heftigen Luftangriffe, Die Angriffe der Sowiets waren schwer und ha- ben auch dem Feind Erfolge gebracht. Aber eine Stllv: 1,70-—RM zuzüglich Bestellgeld Fritz Kaiser. Stellvertr.: Vr Alois Winbauer Berliner Schriftleitung- SW 68. Snariottenstraße 82 E RPK. 1/12 verlag: Hakenkreuzbanner verlag und Druckerei GmbfHl., Mannheim, R 3. 146. Anzeigen und Vertrieb: Mannheim. R 1.-6, Fernsprech⸗sammel-Nr 84 1635 Emil Laub Erscheinungsweise sechsmal wöchentlich Gmbäil Bezugspreis Dureh Träger frei Haus.— 2 2 ist Anzeigenpreisliste Nr i4 gültig. Berlin, 15. Februar. Erlahmuns der sowietischen Offensivkraft erklär- nicht weniger als 83000 anzer ver⸗ Das ist der wesentliche Grund, daß die stehen die Barrieren der schlesischen Gebirge noch unbezwungen vor dem Feind. Einen zweiten, strategisch weniger bedeutungs- vollen Schwerpunkt haben die Sowiets im Raum an der pommersch-westpreußischen Grenze gebildet. Hier hängt ihr Angriffsflügel bedenklich gegen die bereits einerseits vor Star- gard und andererseits vor Küstrin kämpfende Gruppen zurück. Zur Ausschaltung der dadurceh gegebenen Flankenbedrohung versuchen die So- wiets nun unsere Front bei Konitz einzudrücken. Die Kämpfe sind auch hier hart, brachten aber dem Gegner keinen nennenswerten Erfolg. An der Küstrin-Front herrscht immer noch Ruhe Das EBisen Berlinist den Sowiets augenscheinlich zu heis! Die neue Grofßfkampfsituation im Westen: Im Westen liegt der Schwerpunkt der feind- ber Kampf um Budapest zu Ende: Die Besatzung schlägt sich dureh/ Sowjetische Durchbruchsversuche in pommern abgewiesen — Verlagsdirektor: Ur Walter Mehls — Druek: Mann⸗ RM. durch die Post Hauptschriftieiter: 2 Schwernunktverlegung im Osten Die schweren Verluste zwingen die Sowlets zum Abhruch imrer Generaloffensive und zur Beschränkung duuf Teilaktionen/ im Westen anmäniich aufflammende Großschlacht 1 lchen Offensive nach wie vor an der Front zwi⸗- schen Nie derrhein und Maas. Hier hat sich, nachdem beide Parteien starke Kräfte heran- geführt haben, allmählich eine Angriffs- und Ab- wehrschlacht großen Stils entwickelt. Die Eng- länder versuchen hier mit allen Kräften ins nieder- rheinische Gebiet durchzustoßen, den Westwall von Norden her zu umgehen und in die un— geschützte Nordflanke des Ruhrgebiets zu kommen. Der Versuch ist bisher nicht einmal über beschei- denste Anfangserfolge hinausgekommen. Wo es dem Gegner gelang, Gelände zu gewinnen, pack- ten ihn energische Gegenangriffe und warfen ihn wieder zurück. Augenblicklich ist wieder der Neue mannhamereltung AUr KRiEGSDAUER Mrr DEM„HB“ ZUSAMMENGELEGT Mannheim, 15. Februar. F. K. Die Vereinigten Staaten von zehn Millionen Quadratkilometer bei einer Bevöl- kerungsdichte von etwa z wölf Menschen pro Quadratkilometer. bei Ausbruch des Krieges also ohne Ostpolen- einen Raum von 21 Millionen Quadratkilometer bef einer Bevölkerungsdichte von nicht ganz am des britischen Weltreiches wehte zahl dieses Reiches betrug nach der letzten Frie- denszählung 470 Millionen; die Bevölkerungsdichte Reichswald der Schauplatz erbarmungslosen Rin- gens. 8 Ein zweiter neuralgischer Punkt an der West- kront hat sich an der Sauer herausgebildet, wo die Amerikaner hartnäckig versuchen, ihre tak- tischen Anfangserfolge zu operativen Erfolgen aus- zuweiten. Die Kämpfe sind hier hart und wech- selvoll. An der Saarfront, die amfangs Dezember s0 leb- haft umkämpft war, herrscht weiterhin Ruhe. Da- gegen läßt zunehmende Artillerietätigkeit im pf àl- z isch-elsässischen Grenzraum die Vermutung zu, daß der Gegner hier eine neue Aktion plant. Ihr würde freilich nur Ablenkungs- charakter zukommen. Entscheidend für das Rin- gen im Westen sind nach wie vor die augenblick- lich tobenden Kämpfe im Nordabschnitt, an der Front zwischen Niederrhein und Maas, und vor allem die noch nicht aufgeflammte Schlacht an der Roer, wo die Oeffnung der Schleusen der Roer- talsperre die Amerikaner slch eine neue Angriffsbasis für gezogenen sehr starken Verbände zu schaffen. hat, Am Miederrhein alle Feindangrifie gescheitert/ Terrorbombor wüten in Dresden, Chemnitz und Magdeburg Aus dem Führerhauptauartler, 13. Februar. zöslsch-Itallenischen Grenze Gefangene. Ein eige- Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nach völliger Einschließung von Budapest baben die Verteidiger die Stadt fast 50 Tage lang gegenüber heftigsten feindlichen Angriflen gehal- ten und weit überlegene sowietische Kräfte ge⸗ bunden. Die tapfere deutsch-ungarische Besatzung ist nunmehr, als Munition und Verpflegung zu Ende Singen, befehlsgemäß aus dem Belagerunssring 3 ausgebrochen. Die ersten Teile haben bereits un- bere Front westlich Budapest erreicht. Zwischen Plattensee und Sarviz-Kanal wurde ein Einbruch, den der Feind am 9. Februar mit neun Schütszendivisionen und einer schnellen Brigade hatte erzielen können, durch unsere Panzer in mehrtägigen Kampfen beseitigt. Neben hohen blu- tigen Ausfüllen verloren die Bolschewisten 22 Pan- zer, 166 Geschütze, zahlreiche sonstige Waffen, 134 Fahrzeuge und mehrere hundert Gefangene. Nördlicn der West-Beskiden griffen die Sowiets Swischen Saybusch und Schwarzwasser vergeblich an. Auch an der neu aufgebauten Abriegelungs- kront in Nie derschlesien sowie bei Breslau und Glogau schilugen unsere Truppen starke An- griffe der Bolschewisten in harten Kämpfen ab. Bei Striegau, nordwestlich Bunzlau und nördlich Sagan wurde der Feind durch Gegenansriffe zu- rückgeworfen. Im Oderknie konnten die Sowiets bis Grünberg vordringen.— Zwischen Fürstenberg und dem Oder- bruch gelang es, die örtlichen feindlichen Brük- kenköpfe bei Wiesenau und Güldendorf noch mehr einzuengen, nördlich davon in mehreren Abschnit- ten sowjetische Angriffe abzuweisen. Im Südteil Pommerns behaupteten sich im PForfeld unserer Front die Stützpunkte Arnswalde and Märkisch-Friedland gesen heftige bolschewisti- sche Angriffe. Im Stadtgebiet von Posen toben geohwere Häuserkämpfe. In Westpreufßen setszten die Bolschewisten awischen Konitz und Graudenz ihre Durchbruchs- versuche fort. Sie wurden in erbitterten Kümpfen nach Abschuſl von 40 Panzern aufgefangen. In Ostpreuſßen blieben die feindlichen An- griffe südlich Braunsberg und beiderseits Zinten er- folglos. Mit dem gestrigen Abschuf von 60 Panzern wurden seit dem 12. Januar in Ostpreußen über/2600 3 Panzer vernichtet. Schlacht- und Jagdfliegerverbände brachten mit mren Angriffen auf sowzetische verbünde und Nachschubkolonnen den Truppen des Heeres Ent- lastung und vernichteten zusammen mit Flak- artillerie der Luftwaffe 59 Panzer, 24 Geschütze und 400 Kraftfahrzeuge. An der Schlachtfront zwischen Niederrhein und Maas zerschlugen unsere Truppen auch ge- stern alle unter starkem Materialeinsatz geführten Angriffe der Engländer. Südlich des Reichswaldes wurden einige örtliche Einbrüche abgeriegelt. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge und Schlacht- Hlieger griffen mit beobachteter guter Wikung in diesem Kampfraum bei Tas und Nacht feindliche Nachschubstützpunkte und Ansammlungen an. Um die Stadt Prüm wird heftig gekämpft. Erneute Versuche der Amerikaner, aus ihrem Brückenkopf an der unteren Sauer nach Norden ner Stoßtrupp vernichtete in den Bergen südlich Bologna eine feindliche Stützpunktbesatzung und brachte gleichfalls zahlreiche Gefangene ein. Meh- rere britische Angriffe nordòstlich Faenza brachen in unserem Abwehrfeuer blutig zusammen. In der Herzegowina gelang es überlegenen feindlichen Kräften nach erbitterten Kämpfen in Mostar einzudringen. Auf dem Westufer der unte- ren Drina haben unsere dort seit Tagen schwer kämpfenden Truppen den feindlichen Widerstand gebrochen und sind in zügigem Vordringen nach Norden. 2 Mitteldeutschland mit dem sächsischen Raum, das Münsterland und Südostdeutschland waren bei den, wo unersetzliche Bau- und Kunstdenkmäler vernichtet sind. Luftverteidigungskräfte der Luft- waffe und Kriegsmarine schossen 359 feindliche ——-—◻+◻◻ fast ausschließlich viermotorige Bom- er, ab. Das Vergeltungsfener auf London wird fort- gesetat. Mannheimer Eichenloubtrãger Berlin, 13. Februar. Der Führer verlieh am 1. Februar 1945 das Eichenlaub zum Ritterkreus des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Walter Dpahl, Kom- Tag und Nacht das Angriffsziel anglo-amerikani- scher Terrorbomber. Durch mehrere Angriffe rde die Stadt Chemnitz besonders schwer getröffen. Umfangreiche Schäden in Wohnvierteln entstanden vor allem in Magdeburgs und erneut in Dres- modore eines Jagdgeschwaders, als 724. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Oberstleutnant Walter Dahl ist in der Südpfalz geboren. Seine Familie lebt in Mannheim. Die Durchführung der grogen Trecks aus dem Osien Eine Grobleistung der Volksgemeinschaft! alle Schwieri. Berlin, 13. Februar. Die große Rückführungsaktion von Frauen und Kindern aus den vom Bolschewismus bedrohten Ostgebieten stellt sich als ein gewaltiges Werk der Volksgemeinschaft der Tat dar. Wie wir an zuständiger Stelle erfahren, ist es gelungen, in knapp 14 Tagen trotz jahreszeitlicher und kriegsmäßiger Schwierigkeiten eine Mil- lionenzahl Rückzuführender in die Sicherheit zu geleiten. Entgegen manchen un- sinnisen Gerüchten brauchte man weder planlos noch überstürzt zu handeln. Ostpreußen 2. B. hatte vorsorglich seine Ostkreise schon im —Sommer des vergangenen Jahres geräumt. Bis zum 23. Januar ist die Rückführung von hier aus sogar mit fahrplanmäßigen Zügen erfolgt. Auch die übrigen östlichen Grenzbezirke hatten sich eine etwa erforderlich werdende Rückführung rechtzei- tig überlegt. Als dann die kriegerischen Ereig- nisse zu sehr schnellem Handeln zwangen, wurden sofort alle nur denkbaren Beförderungsmittel und Hilfsmöglichkeiten in den Dienst des umfang- reichen Ost-West-Trecks gestellt. Wenn gelegent- lich Verstopfungen auf der Eisenbahn eintraten, die zu Verzögerungen führten, so ergab sich das aus der dringenden Notwendigkeit, die Strecken auch für die Wehrmacht freizumachen, so wie es die Kampflage im Augenblick verlangte. Im übri- gen wurden auch Autobusse, Lastkraftwagen und Fuhrwerke aller Art herangezogen und daraus um- „fangreiche Trecks, teilweise sogar Fuß- Trecks, zusammengestellt. Jeder Treck hatte seinen Führer, der die zu passierenden Straßen und Ziele kannte. Die NSV. wandte bei der Versorgung unterwegs ihr besonderes Augenmerk den werden- den Müttern, Säuglingen und Kleinkindern zu. Vor allem für sie entstanden an den Treck-Straßen Wärmestuben. Auch Krankenstuben wurden er- richtet. Werdende Mütter wurden weitgehend aus vorzudringen, wurden vereitelt. Die Kämpfe dauern noch an. Rhein scheiterten mehrere feindliche vorstäße Im Wwestalpengebiet machten Gebirg⸗Jäger bei einem erfolgreichen Unternehmen an der fran- —————— Zwischen Saarlautern und dem Die Kunst des Improvisierens half über keiten hinweg haben die Reichshauptstadt und der Gau Branden- burg z. B. den Flüchtlingen Verpflegung, Aerzte, Schwestern und Medikamente entgegengesandt. Auch die sorgfältigste Planung kann durch krie- gerische Ereignisse plötzlich gestört werden. Die Kunst des Improvisifierens muß dann ein- setzen. So war es auch bei der Rückführung. Des- halb hat die Reichsbahn gelegentlich für kurze Strecken die Mitbenutzung von Güterzügen ge- stattet. Das geschah auf dringenden Wunsch Zu- rückführender, die nicht auf die Personenzüge Wwarten wollten. Das Kulturverbrechen 405 Daiha Dresden, 13. Februar. Ein ungeheurer Terrorangriff hat eine der edel- sten deutschen Städte getroffen. Anglo-amerika- nische Luftpiraten, ausgesandt von den Todfeinden der europäischen Zivilisation, von Roosevelt und Churchill, haben nebst den zahllosen Wohnhäusern eine Reihe von herrlichsten Bauten der Elbestadt in Schutt und Asche gelegt. In erster Reihe muſ der Zwinger erwähnt werden. Eine Kostbar- keit des europäischen Barock, ans Herz gewachsen zedem, der noch Sinn für Schönheit hat. Fast Sleich schwer trifft der Verlust des Schlosses, der alten Gemäldegalerie, deren kostbarste Schätze, wie die Sixtinische Madonna, um nur das berühm- teste Bild zu nennen, allerdings schon vor langem in Sicherheit gebracht worden sind. Ferner die Kunstakademie, das japanische Palais, das Alte und das Neue Rathaus, sowie die katholische Hofkirche. Vernichtet wurde ferner das Opernhaus, einer der berühmtesten Theaterbauten Deutschlands. Zu- letzt stand das Kunstinstitut unter Karl Elmen⸗ dorff, der die jahrelange Direktion Dr. Karl Böhms den Trecks heraus vorweg in geeignete Heime ge- bracht. Jeder erreichbare Backofen an den Wan- derstraßen wurde zum Brotbacken eingesetzt, wäh- rend das Zubrot meist mitgeführt wurde Es wurde aber außerdem auch Verpflegung vorgeschoben. So — ablöste. Fast alle Richard-Strauß-Opern der spä- teren Zeit sind in Dresden uraufgeführt worden. Jroß ist der Schmerz, den alle diese Verluste uns bereitet hahen Der Schmer⸗- aber verdichtet gich schließlich zu flammendem Hafl. ZZ re dort zusammen- Sinne des Wortes Engländer. Großdeutschlands vVolk aber lebte bei da auf den Quadratkilometer 133 Menschen ten. Voraussetzung dafür, daß dies ũüberhaupt mög- lich gemacht werden konnte, war eine Menschen, ein Höchstmaß von Fleiß, strengster dustriellen Produktion. mit der Frage des raumes und kam in ihrem Denkschriften an Roose- ernühren seien. Damit sel Grenze“ erreicht, und deshalb müflten spätestens bis zu dieser Zeit die USA ihren Lebensraum ent- Ausbeutungsmethoden in der landwirtschaftlichen dorrten und vom Winde verweht wurden. dem Eintritt der USA in den Krieg. Er wird ge- Er richtet sich aber, vom Dollarimperialismus aus »schenärmsten Hauptbestandteile aus dem Verband des britischen Weltreiches prak- tisch schon herausgelöst!—— Halten wir weiter fest: In Jalta auf der Krim waren also versammelt die Vertreter der dreiWelt- staaten mit den geringsten Bevölkerunęsdich- ten der Erde, mit den größten Möglichkeiten eines Die Tatsache, daß jeder dieser drei die anderen beiden über das Ohr hauen möchte, hat sie nicht keit, Freiheit, Fortschritt und Vernunft bei der Abgrenzung gegenseitiger Interessen vorzubereiten. alldem, nämlich die Verewigung des Krieges beutung anderer Völker verbergen wollen, hat ihnnen Kopfzerbrechen gemacht. Hwer praktische Plan, auf den sle sich, britischen Zeitungsmel- lend die Zusammendrängung seiner Menschen, von denen bisher 135 auf den Quadratkilometer kamen. in einem zu mindestens zwei Teilstaaten zerrisse- mehr als 190 Einwohner auf die Flächeneinheit kommen würden. Gleichzeitig würde die völlige Zerschlagung der deutschen Industrie beschlossen, jener Industrie, die eine unerläßliche Voraussetzung schon dafür war, daß bisher 135 Menschen pro konnten, vorausgesetzt, daß sie mit äußerstem Fleiß arbeiteten. Es bedarf keines Beweises dafür, daß hier ein ausgesprochen verbrecberischer Wahnsinn am Werk ist, für den es noch kein Beispiel in der Weltgeschichte gibt. Ein Volk von 80 Millionen Menschen, und zwar gerade das Volk der Erde, das auf kleinstem Lebensraum den größten Bei trag der Geschichte zu Kultur, Gesittung und Fortschritt der Menschheit geleistet hat, soll auf diese Weise von jüdischen Teufeln bewußt dem Hungertod preisgegeben werden. Wir sollen„be⸗ straft“ werden dafür, daß wir vor der ganzen Welt den Nachweis seführt haben, was ein Volk ver⸗ mas, das sich von allen jüdisch-kapitalistischen Ausbeutern frei macht, unter einer straffen Füh⸗ der Ungerechtigkeit, der Unvernunft und der Aus- nen Rumpfdeutschland links der Oder vor, in dem Nordamerika haben einen Lebensraum von fast zehn Menschen auf jeden Quadratkilometer. Die Flagge gesehen, im Endziel auf die Annektierung der men- des britischen Weltreiches, also auf die Beerbung des„Verbün- deten“. Kanada, Australien, Neuseeland sind heute inneren Aufbaues und deshalb mit dem ge- ringsten moralischen Recht auf eine Gebietserweiterung auf Kosten anderer Völker. — daran gehindert, einen gemeinsamen Phrasendrusch über Sicherung des Weltfriedens, über Gerechtig- Die Phraseologie, hinter der sle das Gegenteil von dungen zufolge, geeinigt haben, sleht für Deutsch- Quadratkilomter vor dem Hunger bewahrt werden ———— in nüchternen Zalilen Die Sowfietunſon umfaßte * 2. September 1939 über einer Fläche von 97 Mil- lonen Quadratkilometern. Die Gesamteinwohner⸗ also rund 13 Menschen pro Quadratkilometer. Von den 470 Millionen Einwohnern waren dabei nicht einmal ein Zehntel, nämlich 44 Millionen An- gehörige des Mutterlandes, also im eigentlichen Ausbruch des Krieges auf einem so engen Raum, kamen, die aus diesem Boden ernährt werden mußf- aufs äuherste gesteigerte Arbeitsleistung der deutschen Zucht und überlegter Planung sowohl bei der in- tensiven Bearbeitung des Bodens, als vor allem auch in einer auf höchsten Stand gebrachten in- Vor zehn Jahren befaßte sleh eine Reihe von politischen Wissenschaftern auf USA-Lehrstühlen nordamerikanischen Lebens- velt zu dem Ergebnis: Spätestens 1950 sei die Be- völkerungszahl der USA 80 stark angewachsen, daſ 17 oder 18 Menschen pro Quadratkilometer zu „die äußerste scheidend erweltert haben. Das wurde ausgespro- chen in einem Augenblick, als ungeheure Land- fiachen(etwa von der Größenordnung Frankreichsh) infolge der rein kapitalistischen Verluderungs- und Bodennutzung Nordamerikas zur Sandwüste ver- Halten wir fest: 135 Menschen pro Quadratkilo- meter konnten in Großdeutschland dank des Fleißes und der Arbeitszucht unserer Bauern und Arbeiter ernährt werden. 186 Menschen pro Quadratkilometer wurden Roosevelt als das drohende Schreckge⸗ spenst der Zukunft vor Augen gehälten, das nur »durch„einen brutalen Ausgriff der UsA in die übrige Welt gebannt werden könne. Die Absicht, dies mit allel Skrupellosigkeit zu tun, steht hinter führt gegen die beiden volkreichsten und land- ärmsten Völker der Welt: Deutschland und Japan. poinlscher protest gegen den Roasevelt- Curchit-· verrat Die fünfte Teilung Polens/ England läßßt die Exilpolen endgültig fallen Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 15. Februar. Die Beschlüsse der Dreierkonferen: in Jaita aben unter den Amerikapolen einen Sturm der ntrüstung hervorgerufen. Die in polnischer Sprache erscheinenden Zeitungen in den UsA spre- ohen von einer fünften Teilung Polens und lehnen die Beschlüsse von Jalta scharf ab. Der„Dziennik Polski“ in Chicago erklärt, Roose- elt habe den Polen vor seiner Wiederwahl bin- nden Zusagen gemacht, daß er die Interessen Polens wahren werde; er habe sein Wort nicht Eine Korrigierung der Curzon-Linie um bis 6 Kilometer sei alles, was er für Polen er- reicht habe. Die historischen Städte Lemberg und Wilna sollen endgültig von Polen abgetrennt wer⸗ den. Eine Million Polen würde dadurch heimatlos werden. Der Polen versprochene Ersatz im Norden und Westen sei von sehr problematischer Natur. Wenn Polen wirklich alle Gebiete bis zur· Oder erhalten sollte, müßte es die dortige rein deutsche Bevölkerung vertreiben. Dadurch würde aber eine ewige Feindschaft zwischen dem deutschen und dem polnischen Volk begründet werden. Ausgesprochene Bestürzung herrscht auch in den Kreisen der London-Polen. Die Londoner Exilregierung trat bereits zu einer außerordent- Uchen Sitzung zusammen, um zu der neuen Lage Stellung zu nehmen. In Kreisen der London- Polen herrscht Einigkeit darüber, daß das in Jalta erzielte Kompromiß nur Scheinkonzessio- nen an die Polen enthält. Selbst wenn die Lublin- Polen in ihre Regierung den einen oder anderen Politiker aus Westpolen oder aus England über- nehmen sollten, wäre das sicher nur eine vorüber- gehende Lösung; denn es würde keine Schwie- rigkeiten bereiten, die unerwünschten Elemente bei einer späteren Regierungsumbildung wieder auszuscheiden, Die Niedergeschlagenheit und Enttäuschung der Exilpolen kommt auch in dem amtlichen Kom- muniquè zum Ausdruck, das am Dienstagabend in London ausgegeben wurde. Die polnische Exil- regierung lehnt die Beschlüsse von Jalta ent- schieden ab und erklürt, daß sie für das pol- nisehe Volk keine bindende Kraft bätten, weil Polen Tustandekommen nicht mitgewirkt habe. Die polnische Exilregie- rung spricht ebenfalls von einer fünften Teilung Polens, die diesmal nicht von den Feinden, son- dern von den Verbündeten durchgeführt werde. Die scharfe und unzweideutig ablehnende Er- klärung der polnischen Emigrantenregierung in London gegen die Beschlüsse von Jalta hat in englischen Regflerungskreisen tiefe Misbilliguns hervorgerufen. Der diploma- tische Reuter-Korrespondent, der gewöhnlich als Sprachrohr des Auswürtigen Amtes auftritt, er- klärt, die englische Regierung habe zwar von vorn- herein nicht angenommen, daß die London-Polen von den Beschlüssen der Konferenz begeistert sein würden, sie habe aber auch niemals angenommen. daß die polnische Emigrantenregierung es wagen würde, die„großen Drei“ derartig öffentlich zu desavouieren und bloßzustellen. Vor allem das Engländern auf die Nerven gefallen. Die englische Regierung lüßt durch den diplo- matischen Reuter-Korrespondenten bereits erklä- ren, daß der Protest der London-Polen ohne jede Wirkung und ohne jeden Einfluß seis die Be- schlüsse von Jalta seien endgültig. Reuter deutet an, daß sich die jetzigen Polen- minister in London durch ihren gestrigen Be⸗ schluſ selbst„von der Liste jener demokratischen Politiker gestrichen haben“, die gemäß den Be- schlüssen der Krim-Konferenz an der künftigen polnischen Regierung beseitigt sein sollen. Die englische Regierung hat sich weiter bereits vor- sichtig dadurch gesichert, daß sie das Einverständ- nis gewisser ehrgeiziger polnischer Politiker des Westens durch gewisse Versprechungen erkaufte. Zu diesen Politikern gehört vor allem der Führer der polnischen Bauernpartei und ehemalige Mi- nisterpräsident Mikolajczyk. Man hofft in London, daß Mikolajczyk das jetzige Kabinett beseiteschie- ben und die Führung im westlichen Polentum an sich reißen werde. Für diesen Fall hat man ihm einen Ministerposten in Lublin bzw. Warschau ver- sprochen. 4 rung fleiſig arbeitet und sich in eme gerechte sozialistische Ordnung seines nationalen Lebens einfügt. —186 Menschen auf den qhkm haben bebräische Wissenschaftler der USA-Judokratie als„äußerste Grenze“ der Lebensraumbeschränkung eines Lan- des errechnet, das keinen Weltkrieg verloren hatte und von Natur aus an Bodenschätzen und Boden- ertragsmöglichkeiten im Flächendurchschnitt min- destens s0 reich lat wie Europa. Deutschland aber Bat mit 186 Menschen auf die Flächeneinheit unter seiner nationalsozialistischen Führung bewiesen, daßs Arbeitslosigkeit und wirtschaftskrisen nicht einmal in einem achtmal s0 stark übervöl- kerten Raum unvermeidliche und unab⸗ anderllche Begleiterscheinungen unseres Teit- altera, zondern von judisch-kapitalistischem Un- gerieter bewußt hervorgeruene Infektionskrank- heiten in den Wirtschaftskörpern der Völker sind, die örilich ausgeheilt und beseitist werden kön- nen, sobald ein Volk sich aller internationalen Pa- nasiten entledigt. Weil wir diese fur das Juden- tum und die Plutokratie 0 zeführlehe Wahrheit ans Licht gebracht haben, sollen wir jetat„be- siraft“ werden,, verurteilt“ zum Tod durch Hun- ger, wenn es beil dem bisher veröffentlichten Tell der Plüne von Jalta bliebe, verurteilt in Wahrheit jedoch zur Ausrottung dureh bolschewistische Hen- ker, die im Falle eines militärischen oder poli- tischen Zusammenbruches Deutschlands das Land diesseits der Oder- ob das in London und Wa- shington gefüllt oder nichtl- genau s0 zur Stötte einer schrankenlosen Schreckensherrschaft ma- ehen würden, wie dies jetzt zwischen Weichsel und Oder geschieht. Es ist gut, daß man uns mit 50 brutaler Offenheit erneut bestütigt hat, was uns erwarten würde, wenn wir auch nur einen Augenblick long unsere Nerven und den klaren Verstand verlieren würden. In den kurchtbaren Prüfungen, die die Menschen unseres Volkes im nlederträchtigen Luftkrieg der Anglo- Amerikaner durchzustehen hatten, drängte sich manchmal einem besonders hart Geschlagenen wohl für kurze Augenblicke der Anfechtung auch der Gedanke auf:„Besser ein Ende mit Schrecken, also solche Schrecken ohne Ende“. Wir können 8 müssen beute dileses Wort in einem neuen Sinhe zur Maxime unseres Handelns und zur geistigen Grundlage unserer Standhaftigkeit erheben. Denn es kann heute kein Zweifel mehr darüber sein, daß der wahre Schrecken ohne Ende- kurchtbarer als alle bisherſgen und für die Zukunft noch denkbaren Belastungen des Krieges — das grauenhefte Chaos, die Massenhinrichtungen, der millionenfache Hunger- und Seuchentod und dle Menschendeportationen wären, die einem poli- tischen oder militärischen Zusammenbruch des Reiches bis zur endgültigen Auslöschung unseres Volkes und des letzten Funkens von Menschen- würde und Selbstachtung in einem deutschen Her- zen folgen würden. Welche Mittel wir zum Uinsetz bringen werden, um eine s0 furchtbare Bedrohung in letzter Stunde abzuwenden, über des Recht, sie anzuwenden, wird nicht mehr diskutiert werden können. Es muß in ollem jetzt ernst gemacht werden mit dem Be- kenntnis:„Lleber tot als Sklav!“ Wer dazu nicht ohne jeden Vorbehalt Ja sagen kann, hat kein Recht mehr zum Leben in der Festung Deutsch- land. Wer sich zum Heloten eines jüdischen Para- sitentums geboren fühlt, muß ausgemerzt werden aus der Gemeinschaft unseres Volkes.„Das Haus der Freiheit hat uns Gott gegründet!“-„Wir müssen diese Worte aus dem Rütlischwur nun er⸗ füllen mit dem ganzen Idealismus und der Selbst- verleugnung, deren die Besten unserer Geschichte kähig waren. Die materiellen Mittel zur erfolgrei- chen Fortsetzung unseres Kampfes werden wir uns schaffen, allen Schwierigkeiten zum Trotz, wenn wir uns die haltungsmäßigen Voraussetzungen da- für trotz aller Prüfungen abzuzwingen vermögen. Es gibt keinen anderen Weg zu unse- rem gZuten Recht und zu einem Frie⸗ den der Vernunft. Wir wollen, wir müssen und wir werden ihn gehen, wie schwer und müh- sam er auch sein mag ———————————————————————————————— Anstelle des Vollbluts Fortschritte der Heilkunde Bei schweren Blutverlusten haben die Aerzte heute das Mittel der Bluttransfusion, der Ueber- tragung von Blut entweder direkt vom Spender oder aus sogenannten Blutkonserven in das Ge- tüßsystem der Patienten. Aber es ist bel geringfügigeren Blutunsen und bei Krisen, die der Arzt als Wundschock oder Protoplasmatischen Kollaps bezeichnet, nach Verbrennungen, Infektionen, Vergiftungen, nicht 7 immer nötig, Vollblut mit all den für unsere Atmung so wichtigen roten Blutkörperchen zu übertragen. Da diese noch in genügender Men- ge vorhanden sind. Erwünscht ist in solchen Fällen mehr eine Auffüllung des fehlenden Ma- terials im Blutkreislauf, also vor allem des Blut- plasmas. Vollblut zu geben ist manchmal eher ein schädliches Zuviel. 7 Noch 1939 standen die Dinge so, daß es an einem entsprechenden Blutersatz fehlte. Man hatte verschiedene- Versuche gemacht, diese Lücke zu füllen, es mit Gelatine und auch mit Gummi arabicum, zum Teil mit Erfolg versucht, auch verträglich gemachtes tierisches Eiweis aus Bindeserum und Fischlein, angewandt. Die Frage dieses Ersatzes, der kein Blutersatz, sondern ein Blutplasma-Ersatz sein sollte, wurde erst da- durch zufriedenstellend beantwortet, als 1940 Professor Wese den kühnen Gedanken faßte, daß kein Grund gegen eine Verwendung eines art- fremden, evtl. sogar eines synthetischen Kol- loids, vorläge. In Zusammenarbeit mit den 16 Farben ent- stand bald darauf ein geeignetes Präparat, Pe- riston genannt, ein Stoff, der mit bekannten Kunststoffen chemisch entfernt verwandt ist, aber keine feste Masse, sondern ein eiweisähn- liches Kolloid ist, das aber selbst keine Eiweis- reaktionen auslöst. Seine großen Vortsile sind, daß es zwei bis drei Tage im Blutkreislkuf ver- weilt und erst nach dieser Frist aus dem Körper ausgeschieden zu werden anfängt, also während dieser Zeit zuverlässig die zirkulierende Plasma- Keiner Weise, hindert auch das restliche Blut nicht an seinen normalen Funktionen. Unermüdliche Lebensretter Einer der stillen selbstverständlichen Helfer des Soldaten ist der Sanitätshund, der oft mitten im Feuer Verwundete aufzuspüren und zu bergen weiß. Dieser unermüdliche Lebens- retter wird durch eine sehr eingehende Aus- bildung einsatzbereit gemacht. Der Ufa-Kultur- flim„Sanitätshunde“, den Erich Menzel gestaltete, entstand in Zusammenarbeit-mit der Heeres-Gebirgsschule. Der Zug- und Suchhund wird im Binsatz gezeigt, insbesondere der La- winen-Suchhund, dessen Leistungen oft ans Un- wahrscheinliche grenzen. Großmut Lenbach, der große Porträtist des vorigen Jahrhunderts, konnte äußerst großzügig sein. Das offenbarte sich auch, als er einem außeror- dentlich unbeliebten Menschen, der ihn anpump- te, eine größere Summe lieh. Man fragte ihn, warum er gerade diesem Unausstehlichen Geld bach erwiderte nachsichtig: „Eben weil er so unausstehlich ist, muß ich ihm schon helfen, da ihm sonst sicherlich nie- mand etwas borgen wird!“ hag. Damals üm Lichtschalter Auf der Elektrizitätsausstellung des Jahres 1881 in Paris bildete eine der größten Sensationen die elektrische Glühlampe, die mit einem Schalter ein- und auszuschalten war. Nach dem Bericht eines Besuchers standen Hunderte von Menschen an, um selbst einmal den Schalter drehen zu können. Ak. Der Krieg hat es mit lebendigen und morali- schen Kräften zu tun. Daraus folgt, daß er nir- gends das Gewisse erreichen kann. es bleibt überall dem Ungefähr ein Spielraum. Wie dieses Ungefähr auf der einen Seite steht, müssen Mut und Selbstvertrauen auf die andere Seite treten, um die Luücke auszufüllen. Clausewitz Wort von der„fünften Teilung Polens“ ist den NMAN NHIEI UND UNGEBUNE Zur OBG nach Heidelberg stapft in der lang auseinandergezogenen Schlange ein Volkssturm- voldat. Er muß eine lange Fahrt und entspre- chende Märsche hinter sich haben“ Das ist dem üderkrusteten Schuhwerk und dem grauen Stop- pelbart anzumerken. Einige Urlauber, die mit dem gereiften Saarländer des gleichen Weges kommen, sprechen den Graukopf in ihrer rauhen, kamerad- schaftlicehen Art an. Einer will den Alten sogar ein wenig auf die Schippe nehmen. Der aber zahlt lachend auf Heller und Pfennig zurüek. Das imponiert den Mannheimern, die ja auch nicht aufs Maul gefallen sind. Mancher vergaß leichter die Mühsal des beschwerlichen Anmarschweges zu den bereitstehenden OEG-Wagen. un der späten Vormittagsstunde ist der Zug ausnahmsweise nicht überfüllt. Aufatmend läßt sich der Volkssturmsoldat auf einen freien Eck- platz nieder, stützt die, Hände auf den festen Spazierstock, so wie wir das von Landsern des ersten Weltkrieges her kennen. Er mustert kurz seine neue Nachbarschaft und beginnt sleich in gemütlich väterlichem Ton einen Plausch. „Euch haben sie schwer hergenommen. Mann- heim muß eine schöne Stadt gewesen sein.“ Er hat, wie er sagt, einen Blick dafür und vermag sich Nachbarliche Hilie im Kleingarten Wer seit Jahren schon einen Kleingarten bewirt- schaftet hat, wird in der Regel auch über die nötigen Gerätschaften zur Bestellung verfügen. Schwieriger ist es für diejenigen, die sich neu der Kleingärtne- rei zuwenden, die Geräte beizubringen. Mit der Möglichkeit von Neuanschaffungen ist kaum mehr zu rechnen. Da wird oft ein freundlicher Woh-⸗ nungs- oder Gartennachbar mit dem oder jenem aushelfen müssen. Die Gemeinschafts⸗- arbeit wird allgemein eine wichtige Rolle bei der Durchführung der Kriegsgartenaktion spielen. Dies gilt auch für die Aufgabe von Sammelbestel- lungen von Sämereien über die Ortsgruppenleiter durch diejenigen Kleingärtner, denen die Betreu- zung der anderen, weniger erfahrenen übertragen wurde. Den alten Kleingärtnern bleibt es überlas-— sen, sich ihren Bedarf über die bisherigen Bezugs- quellen oder über die Ortsgruppe zu beschaffen. Sämereien von Gemüsearten für das Saatbeet wer- den in diesem Jahr aus Sparsamkeitsgründen nur an Gärtnereien abgegeben. Die Stadtverwaltungen sind angewiesen worden, in ihren Zewächshäusern, auf Frühbeeten und in sonnigen Lagen durch ihre Gartenbauämter Setzlinge heranziehen zu lassen, die von den Kleingärtnern dann bezogen werden können.- Es sei noch darauf hingewiesen, daß mit der Zuteilung von künstlichem Dünger in diesem Jahr wahrscheinlich nicht gerechnet werden kann. Allgemein sind alle Dienststellen von Partei und Staat und sämtliche Organisationen, die mit der Kleingartenarbeit in irgend einer Weise befaßt sind, aufgefordert werden, die diesjährige Kriegsgarten- aktion durch Rat und Tat zu fördern. Dienststellen. Das Stadtjugendamt befindet sich in der Mädchenbeérufsschule, Weberstraße. Das Für- sorgeamt hat seine Dienststelle in der Kurfürsten- schule C 6, Eingang gegenüber B 6. Dort sind auch die Abteilungen: Personenschäden, Kriegsopferfür- sorge untergebracht. Die Abteilung Familienunter- halt ist nach wie vor in der Mittelstraße 42. Die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel hat ihre neue Dienststelle in N 7, 4. —— En irischer WIind wehte durdi die 0EG. auch an Hand der Fassadenstümpfe und schuft- überlagerten Straßenzüge ein Bild von Gewesenemn und nun grausam Zusammengemalmten zu machen. Mir haben sie in Saarbrücken auch den Bau zw- sammengeschmissen, für den ich mein Lebtag ge- schuftet habe. Kommt alles wieder. Heute be⸗ sitze ich nur noch das, was ich auf dem Leſbs trage. Geht auch. Und wenn die Uniform etwas abgerissen ist, macht das weiter nichts aus. An- dere haben nach schwerem Einsatz auch keine bessere.“ Nicht, daß dieser Volkssturmsoldat etwas beson- deres gesagt hätte. Aber wie er in schlichter, unver- blümter Manier alles auspackte, was ihn bewegte, und sich zum Sprecher des kleinen Kreises macht seine durch nichts zu erschütternde Gläubigkeit un sein unbegrenztes Vertrauen weitertrug, zum vVorbild und Beispiel werden. Die Spange zum EK, die als Auszeichnung für den Einsatz an der Saarfront seine Brust zierte, war ihm höchster Ausweis dafür, daß er sich noch nicht alt genug fühlt zum Zuwarten und Abseitsstehen. Ein frischer, gesunder Atem durchpulste die Wa- genecke. Es war eine Begegnung, die belebte und viele neue schmerzliche Wunden, die der Terror geschlagen hatte, vergessen ließ. hl. Vollalarm in Heidelberg Das ist ein Erlebnis für sich. Nicht, daß wir ließ ihn Mannheimer spotten oder unsere traurige Praxis 1 ins Gefecht führen wollten, nein, wir machen uns nur unsere eigenen Gedanken in den kurzen Mi- nuten nach einem Vollalarm in Heidelberg. Die heulende Sirene regt heute kaum noch je- mand auf, man begrüßt sich in aller Gemittsruhe, man sucht den Himmel ab, und erst wenn es drüben in Mannheim„rauscht“, bequemt man sich einen Keller aufzusuchen. Wenn aber, wie aus hei⸗ — terem Himmel, die Jabos knatternd und wild sur⸗- rend über die„an Ehren Reiche“ hinwegbrausen, dann geht es wild her. Dann zerstieben die kleinen Grüppchen an den Straßenecken, dann sind die Stehkonvente ohne jegliche Formalität plötzlich aufgehoben, dann gerät alles in Trab, um möglichst bald auf gestreckten Galopp umzuschalten, dann sieht man die unmöglichsten Laufstile und noch unmöglichere Layfrichtungen, während in geringer Höhe der Jabo séin Unwesen treibt. Warum muß die beleibte Tante nun noch schnell über den grohßen Platz watscheln, weshalb jagt der Fuhrmann seinen alten Esel mit der längst zu groß gewordenen Haut mit dem wackeligen Gefährt noch schnell über die Brücke, warum springt der junge Student nicht in den Splittergraben vor sei- ner Nase, was will der alte Herr unter dem dün- nen, kahlen Baum, warum machen die Männer den Hauseingang nicht frei für die drei Kranken- schwestern, was soll das unüberlegte Rennen im Zick-Zack-Kurs überhaupt?-— Also s0 geht es nicht oder nur sehr schlecht. Und da Heidelberg, wie kindliche Gemüter meinen, einen Freibrief nicht hat, ist es schon richtig, wenn man sich an die Gebote der beiden Alarmstufen hält und sofort Deckung sucht, und zwar in einem Keller, Luft- schutzkeller oder Bunker, sowelt vorhanden. Seid uns nicht böse, ihr Heidelberger, wir meinen es gut mit euch, wir haben eine so große Erfah- rung. E. Sprechstunden der Bannmädelfunrung finden je- den Freitagnachmittag von 15-18 Uhr in der Musik⸗-⸗ Ihochschule, E 4, Zimmer 35, statt. * den. Dle Abrechnung der Lie- tellung Obst u. Gemüse auf dem sten'n vor unsere Weiber, unsere Kinder!““ Wir menge erhöht. Es stört die Blutgerinnung in borge, da er sonst recht genau wirtschafte. Len- Für FUhrer. Volł und Voterland storben- Obergren. Wilhelm Bickel V. Willi Ackermann Gren. ROB, 18., 1. e. Heim.-Laz. Friedrichsfeld, Hagenauer Str. 20 Fam. Wilhelm Ackermann und Angehörige. Trauerfeier: Freitag, 16. 1. 1946, 15 Unr, Friedhof Friedrichsfeld. Otto Jourdan, Kaufmann 54., am 27. 11. 45, in Freiburg. Elise Jourdan geb. Heck; Kinder und Angehörige. Trauerfeier: 25. 2. 45, Reilingen. Gefr. Frita Bargeld 19 Jahre, im Westen. Großsachsen, Lettengasse 213. Adam Bargeld u. Frau geb. Merkel nebst Angehörigen. Trauergottesdienst: 16.., 14 Unr rerrorungriſlen ſielen zumOpter + Inh. Flakk.-Abz., 10., i. Westen Zotzenbach. Nikol. Bickel, z. Z. 1.., und Vertellung Großmarkt. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim. von Speisezwiebeln. In den einschlägigen Verkaufs- stellen kommt ab Montag, 19. ferabschnitte erfolgt bei der Ab- Frau geb. Kadel; Eltern mit 2. 45, gegen Abtrennung des Ab- verwandten. schnittes 97 der Mannheimer Gedüchtnisgottesd.: 18.., 13.30 Einkaufsausweise auf den Kopf Unr, evang. Kirche Zotzenbach. Karl Stoll 42., am 1. 2. 45, in Mannheim. Hockenheim, Körnerstraße 11. Frau Meta Stoll geb. Schmitt; Kinder und Angehörige. Berdigung hat auf dem Ehren- friedhof Mannheim stattgefund. Gren. Adam Bickel 18/% Jahre, im Südosten Zotzenbach. Fam. Georg Bickel, und Angehörige. Trauerfeler: 18. Februar 1848, .30 Uhr, in Totzenbachh. Förster, Friedrich Deckert, Gärtner 66 Jahre, am 12. Februar 1945. Mannheim, Philosophenstraſße 14. Margarete Deckert geb. Weis und Angehörige. Beerdigung: Freitag, 16. 2. 1946, 15.00 Uhr, in Weinheim. Maria Back geb. Sauer 44 Jahre, am 13. Februar 1945. Mnm.-Feudenheim, Hauptstr. 26. Philipp Back u. Angehörige. Beerdigung: Freitag, 16. 3. 1945, 15 Uhr, Feudenheim. Jakob Schmitt VIII. 80 Jahre, am 12. Februar 1948. Rippenweier i. Odw., 13. 2. 1945. Barbara Schmitt geb. Fath; Kinder und Anverwandte. Beerd. Freit., 16. 2. 45, um 14 Unhr Luise Berg geb. Wolf 70., am 13. 2. 45, in Heidelberg Adam Berg u. Angehörige, 2. Z. Ladenburg. Adolf-Hitler-Str. 13. Beerdigung: 17. Febr. 45, 11 Uhr, Bergfriedhof Heidelberg. Kunigunde Eisenhauer geb. Eipper, 42., am 12. 2. 43. Feudenheim, Eberbacher Str. 40. Karl Eisenhauer; Kinder u. Ang. Beerd,- hat bereits stattgefunden. Hermann Gartner rhen: Elise Riedel Wwe. geb. Krauß Tapezlermeister, 60, Jahre, am 1. Februar 1945, in Mannheim. Weinheim, Friedrichstraße 5. Emma Gartner geb. Degenkolb; Tochter und Angehörige. Beerd. hat bereits stattgefunden. 70 Jahre, am 8. Februar 1945. Mannheim, Beilstraße 26. Die trauernden Hinterbliebenen. Beisetz. fand in der Stille statt. Adam Klauer 66 Jahre, am 11. Februar 1945. .-Eichwaldsiedl., Eichenhof 10 Josefina Klauer geb. Fachon und Angehörige. Beerd. hat bereits stattgefunden. Beerd. hat bereits stattgefunden. Karl Dann, Malermeister 65 Jahre, am 11. Februar 1945. Mh.-Käfertal, Auß. Bogenstr. 8. Die trauernden Hinterbliebenen. der Bevölkerung ½ kg Zwiebein Zzur Verteilung. Dle Kleinvertei- ler wollen sich zwecks Zuwei⸗ sung der Zwiebeln sofort auf dem Großmarkt einfinden. Ab- rechnung der Lieferabschnitte bei der Abteilung Obst u. Ge⸗ muse auf dem Großmarkt. Städt. Ernährungs- schaftsamt Mannheim. Friedrich-List-Kaufm.-Berufsschule und Carin-Göring-Kaufm.-Berufs- schule Mannheim. Der Unter- richt 1. d. 1. u. 2. Berufsklassen wird. ab Montag, 19.., Wieder aufgenommen. Auskunft über Unterrichtszeit u.-ort bei den Sekretariaten. VERSCHIEDENES Elisabeth Schneider geb. Gaa 59 Jahre. Plankstadt, Wilhelmstraße 40. Familie Wilhelm Schneider nebst Anverwandten. Beerd. hat bhereits stattgefunden. Karolina Zachmann Telegraphensekr. a.., am 13. 2. Mannheim, Schafweide 67 u. 79. Fam. Zachmann-Eckert, K 2, 14. AhATI. BEKANNTXMLACHUNGENM Butter auf Abschnitt b. Die Klein- verteiler dürfen die Abschnitte D der Grundkarte E, Jgd, grK u. K der 72. Zuteilungsperiode über 125 g Butter oder, falls dieser Abschnitt schon eingelöst sein sollte, die entsprechenden Klein- abschnitte über 125 g Butter der Ergänzungskarte erst von der 4. Woche an(d. i. ab 26. 2. 1945) be- Uefern. Bei Bezug von Butter müssen sich daher die Kleinver- teiler zur Kontrolle der Grund- karte vom Verbraucher die Er- gänzungskarte vorlegen lassen. Der Landrat des Kreises Mann- hneim- Ernährungsamt Abt. B sStädt. Ernährungs- und Wirt⸗ schaftsamt Mannheim. weise kommt in d. Fachgeschäf- ten ein weiteres kg Frisch- gemüse zur Verteilung. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim. Vertellung von Apfein an Jugend- liche von 14-18 Jahren. Gegen Abtrennung des Abschnitts 98 der Mannheimer blauen Ein- kaufsausweise kommen ab Frei- tag, 16. 2. 45, in den Spezialge- zchäften für Jugendliche im Al- ter von 14-18 Jahren 2 kg Apfel zur Verteilung. Die Kleinvertei- ler wollen darauf achten, daß sie nur an solche Verbraucher das Obst abgeben, die im gleichen Stadtgebiet ihre Unterkunft ha- Strumpf-Repar. bis Nr. 700 einge⸗ troffen. Bitte sofort abholen, Karl Lutz, F 4, 1. Aktentasche m. wicht. Papler. am 11. 2. abds. v. Hemsbach nach Weinheim verl. Rückgabe Wein⸗ heim, Langgassenweg 7. Wer nimmt kl. Beiladg. von Neu⸗ stadt/ Weinstr. n. Weinhm./ Bers- str. mit? Huber, Weinheim, Kör nerstraße 11. Gaststätte in Vorort Mannheim so- fort zu verpachten. S u. 26345 STEIIENANZZEIGEN Einkäufer aller Materialarten für ein Industriewerk ges. Bewerb., die läng. Zeit als Einkäuf. tätig waren, wend. sich an Dr. Stege, Berlin W 15, Knesebeckstr. 48/50. Kraftfahrer, fl- u. zuverl., f.-To.- Ford ges. unter Nr. 36 269 Vs. Ehepaar, vertrauensw., f. Haus⸗ meisterposten in Mannheim ge⸗ sucht. unter Nr. 2486 B. Welche Korsettnäherin kann Zeitungsträgerin, zuverl., in und wWirt⸗ Die Direktoren. Heimarb. das Fertigstellen von zur Anprobe gearb. Leibbinden bei Stellung der Zutaten vorneh⸗ men? Sanitätshaus P 7, 1. f. Wein⸗ heim gesucht.„Hakenkreuzban- ner“, Weinheim, Hauptstraße 63. Hauschneiderin su. Beschäftigung Sunt. Nr. 94 310 UB Weinneim. Beerdigung: Freitag, 10.30 Uhr, Hauptfriedhof. VERANSTAITUNGEN Verteilung von Frischgemüse oder 0 Gemüsesalat. Auf den Abschnitt Ufa-Palast. Täglich.00,.00,.002 96 der Mannheimer Einkaufsaus- Fhilharmoniker.— Ufa: Schauburg. Täglich ab.00 Uhrt „Das Konzert“.,**“ Pali-Tageskino. 11.30,.20,.30,.205 Odeon-Lichtspiele, „Lumpaci vagabundus“. 1„ig 15.00, Imn⸗ mensee“.** 17.00, Sonn⸗ tag 13.15, 15.00 und 27.00 Ghr. Apollo Weinheim.„Die Julika“. 4s Wo..15,.30, So..00,.15,.30. Modernes Theadter Weinheim.„Ro- manze in Moll“» Wo.,.15, .30, So..00,.15 und.30 Uhr. Musikabend Joh. Seb. Bach. Sonntag, 18. Febr., 15.30 Uhr. im Rathaussaal(Schloß) Weinheim. Programm, 1,50 RM, ber. z. Ein- tritt. Vorverkauf bei Dell ung Schäffner. Der städt. Musikbe⸗ auftragte.— — — Lee, S TADT. XANðN Die Lage⸗ ein Beweis um den mit wirksam zu deutung: sie dem Druck hinauszuwer Standhaftigk und wirksan Krieges sich genblickliche Der Hauptdr nter diese Zzweifelten Ve )⸗stfront wiedh ihnen dies mi 4 Oderlinie nicl einer Aufroll Angriffe im ausgecdehnt us gerichtete Ka. erweitert. Ur Westlich der EFrontlinie gel den erstreck schnitt, dem Schwe Aus d Das Oberkon zatzung haben Zen. Heftige Slowakeit Altsohl zu ör wurden. In Nie de Widerstand s0 gestern nur g reiche Gegen: rungen. Star Breslau, west scheiterten. 4 Im Südteil gehend verlor Stützpunkten Stellt. In W. Druck zwisch. dert an. Im verlaufe Gegner in Koi — In Ostpr. nördlich Mah bruchsversuch degewinn ver. dort 51 Panzel In Holla der Insel Sch. 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