* nelstern lernt und achsen sieht. Aus haner seine Liebe rkeit, sich dennoch lkaners ist, daſ denken konnte, als Vilden Westen hin- opäischen Einwan- r Staaten sind wie Küstenwände hier Was das Gesic cht hat, fehlt der merika für seinen Uebersee gern„in Niederschrift eines den Summen“ und ukunftsmusiken für ſches Jahrhundert“ in seiner Wesens⸗ rst prüft, was sich bewährt. Dr. O. Wessel oder schwer stirbt. ein Blick glitt über nal fühlte ich den Nachdenklich trat Mutter,„daß der uß?“ Betroffen sah leise,„ein solcher igkeit durch unsere xtor oder die Mut- denn nach einigen en sei.— Grab begleiten!“ im das ganze Leben arfst ihn nie ver⸗ rawatte unter den XNVINS L MOoNTAG, 19. FEBRUAR 1945/ 13./ 15 6. JAHRGANG/ NUMMEI 42 HAECEN l 25 EINZELVEREKAUTSFPREIS 10 R. (2. 2 im Felde) heimer Großdruckerel ZWEIITEAUSGABE STADTGEBIEV X ANNHern an der Westfront sind die Anglo-Amerikaner von Aber diese neue Phase der großen Schlacht um Deutschland zeigt bereits bei ihrem Beginn, welch oße Veränderungen in der Gesamtlage gesen- ber dem ersten Ansturm der Sowiets eingetreten sind. Es handelt sich weder um einen konzentri- schen Vormarsch der sowietischen Armeen, noch um Teilaktionen von solcher Wucht. wie bei Be-—, Einn der sowietischen Oftensive. noch gar um einen von Fall zu Fall improvislerten. mit unzu- länglichen Kräften und Mittel genährten und rein defensiv geführten deutschen Widerstand. Der un- geheure Blut- und Materialverlust der Sowijets 2 unmöglich. Hier in mir vorenthielt. 0. Lichtꝰ wie Cer, Manthan, ichtete. Aus diesem eren Versuche, die Auerbrenners führ- renner bis zu die- und fast fünf Jahro ermüdlich gearbei- dem Ergebnis kam, einen Glühstrum ner Mischung vo 1. Auerlicht geschaf- men„Gasglühlicht“ erste Gasglühlicht, hstrumpfes erzeugt er Beleuchtung. Es n Schein, und die re alte, meist qual- tzen. unte Ziel erreicht: kunden. Zehn Jehre ſonen Auerbrenner. altiges Ringen zwi⸗ n ewiger Sieg das Adolf Hitler. LENKLAU: — ber oder von macht sich ebenso bemerkbar wie die Neuorgani- sierung und Konzentrierung des deutschen Wider- Tstandes: an keinem Punkt der ganzen Ostfront ist den Sowiets ein Erfolg beschi⸗den gewesen, der innen nicht die Gewiſheit zenommen hätte, daß die Tage und die Siege ihrer Dezember-Offensive Jendgültig vorbei sind. Die strategischen Zlele der Sowiets: An den strategischen Zielsetzungen der Sowjets Dat sich nichts geändert. Nach wie vor versuchen sie, über die Slowakei und über den Raum von — Ratibor sich den Weg ins böhmisch-mährische In- en- pedrohung zu befreien und sich in Ostpreußen und Kurland endlich den Rücken freizukämpfen. Nur e Wucnt der Ansriffe ist sröper—.— en und verrät, daf der Gegner inzwischen starke Kräfte achgeführt und seine schwer angeschlagenen Ver- Aus dem Führerhauptduartier, 19. Februar. bas Oberkommando der Wehrmacht gibt hekannt: Unsere konzentrischen Ansriffe gegen den Gran-Brückenkopf sind im günstigen Fort- chreiten. In der Slowakei wurden die an Heftigkeit nachlassenden feindlichen Angriffe ab- gewiesen.— Zwischen Bielitz und Schwarzwasser sowie nörd- lich Ratibor hat sich die Lage im Wechsel von feindlichen Angriffen und eigenen Gegenangriffen nicht verändert. Einen vollen Abwehrerfolg er- rangen unsere Verbände im Abschnitt Strehlen- Kanth gegen besonders heftige sowietische An- griffe. Die Besatzuns von Breslau verteidigt sich entschlossen gegen den von Süden und Westen angreifenden Feind. Im Raum südöstlich Lauban warfen unsere Panzer die Sowjets zurück. An der Front nördlich Lauban bis östlich Guben stehen unsere Truppen in heftigen Abwehrkämpien. In Pommern nörädlich der Linie Königsberg- pHeutsch-Krone traten auf beiden Seiten neue Kräfte in die Schlacht, die dadurch an Heftigkeit zunahm. Dabei schoß eine Kampfgruppe im Zusam- menwirken mit der Luftwaffe 49 feindliche Panzer ab. In der Tucheler Heide und nordwestlich Graudenz wurden geringe Angriffserfolse des Gesners abge- riegelt. In Ostpreufßen verstärkten sich die Bolsche- wisten südlich Braunsberg und nordöstlich Mehl- zack. In den schweren Abwehrkämpfen wurden nach bisherigen Meldungen 41 sowietische Panzer vernichtet. In Kurland nordwestlich Hoblen scheiterten Panzern und Schlachtfliegern unterstütate purchbruchsversuche mehrerer feindlicher Schüt- endivisionen. 1 Lipau wurde ein sowietisches Ofen und ft zw̃ un- len. Dort Darum: Anheizen, Wwieit, wie ue, + ihn gur! Im Seegebiet vor Srahtberlcht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 19. Februar. In keinem anderen Land hat das Ergebnis der Krimkonferenz mehr Enttäuschung hervorgerufen als in Frankreich. Das besann bereits nach. der ersten Mitteilung über den Beginn der Konferenz deutlich zu werden. Noch Ende Januar war man in Paris steif und fest davon überzeugt, daß die Kon- ferenz ohne Frankreich nicht starten würde, und als sie dann im Gange War. verbreitete der Pariser Rundfunk die Falschmelduns von der Einladung an de Gaulle, der an den Schlußberatunsen in Jalta tellnehmen sollte. De Gaulle selbst machte, wäh- rend die Konferenz abgehalten wurde. einen Front- besuch in elsässischen Orten. wobei er den Rhein nicht als Frankreichs Grenze, son- dern als Frankreichs Fluß bezeichnete und erklärte, daß Frankreich auf seine berechtig- ten Interessen jenseits des Rheins niemals ver- zichten werde. Das Krimkommuniqué hat der größten Teil die- ger Tllusionen zerstört. In dem Kommunigué heißt es, daß Frankreich eingeladen werden soll, an der 1,70 RM zuzüglich Bestellgeld. Fritz Kaiser. Stellvertr: Dr Alois Winbauer Berliner Schriftleitung Sw 68. cnariottenstraße 62 Von unserer Schriftleitun9 RPK. /12 Verlas: Hakenkreuzbanner verlag und Druckerei Gmbfl., Mannheim, R 3, 14. Anzeigen und vertrieb: Mannheim. R 1,-6. Fernsp Stllv.: Emil Laub Erscheinungsweise sechsmal wöchentlich -Sammel-Nr 34 165 Gmbül Haus.— 14 gültig. Bezugspreis Dureh Träger frei 2 2 ist Anz eigenpreisliste Nr Vor neuen Groskämpfen in Ost und West Die Sowiets mit neu herangeführten Kräften zum Angriff angetreten/ Auch die Anglo-Ameraner versuchen die Westfront aus irer Erstatrung zu lösen Berlin. 19. Februar 7 Die Zwischenphase an den Fronten, die ausgefüllt war von der Vorbereitung des neuen feindlichen Ansturms und dem Aufbau der deutschen Gegen maſfnahmen, geht allmählich ihrem Ende Zzu. An den Brennpunkten der Ostschlacht ist die Kampf tätigkeit in beträchtlichem Umfange aufgelebt und ihren bisherigen örtlichen Aktionen zu starken An- griffen übergegangen, denen zweifellos ein umfass ender strategischer Plan zugrundeliegt. bünde aufgefüllt hat. Neu in die Operationen des Gegners ist die Festung Breslau einbezogen worden. Nachdem ihm die restlose Umklammerung Breslaus geglückt ist, ist er nun zum Generalangriff gegen die Festung geschritten. Einen Erfolg hat ihm dieser Angriff bisher nicht gebracht. Etwas mehr Erfolg hatte der Gegner mit seinen An- griffen im Raum Ratibor, wo es ihm unter schwe⸗ ren Verlusten gelang, einigen Boden nach Westen zu gewinnen. Aehnlicher Teilerfolg war ihm bei. seinem Angriff im Raume Crossen a. O. be- schieden. In Südpommern war die Kampftätigkeit wesentlich bestimmt durch eigene Gegenansriffe, die den zäh sich wehrenden Feind an verschiede- nen Punkten zurückdrückten. Diesen deutschen Gegenangriffen kann insofern wesentliche Bedeu- tung zuwachsen, als sie zu einer zunehmenden Be- drohung des sowietischen Angriffskeils in West- preußen führen können, wo die Sowjets nach wie vor mit sqhr starken Kräften auf die Danziger Bucht zu Küngen. Schwere Kümpfe toben hier mit wechsélädem Erfolg. Im ganzen stellt sich die Lage an-der Ostfront s0 dar: Es ist keine konzentrische Großaktion des Gegners, es sind isolierte, aber kombinierte An- grifte mit starker ucht, die zeigen, daß der Feind deschleunigt die Initiative wieder in die Hand be- kommen möchte, ehe er Gefahr läuft, sie gegen- über einem großen deutschen Gegenschlag end- zültig zu verlieren. ee e Die drei annn Im westen ist ale Situation nicht ut im Osten. Auch hier ist der konzentrische Angriff Schnellboot vernichtet, ein welteres erlitt schwere Beschädigungen. Verbände von Jagd- und Schlachtfliegern be⸗ kämpften feindliche Panzer. Geschützstellungen und Marschkolonnen. Ueber 30 Panzer, zahlreiche Batterien und mehrere huadert Kraftfahrzeuge wurden zerstört bzw. schwer beschädigt. In Luft- käümpfen und durch Flakartillerie der Luftwaffe verloren die Sowiets 45 Flugzeuge. Auch an gestrigen Tage scheiterten im Westen die starken Angriffe der 1. kanadischen Armee im Raum östlich Kleve und an der Maas am ent-⸗ schlossenen Widerstand unserer Truppen. Nur im Abschnitt Goch kam der Feind geringfügig vor- wärts. Amerikanische Kräfte, die in den Abendstunden pei Linnich den Uebergang über die Roer er- zwingen wollten, blieben in unserem Abwehrfeuer liegen. An der nordluxemburglschen Grenze greifen Verbände der 3. amerikanischen Armee seit gestern am Südostrand der Schnee-Eifel nach Sü- den und aus dem Sauer-Brückenkonf in nördlicher Richtung gleichzeitig an. Die Ansriffe wurden in heftigen Orts- und Stellungskämpfen teilweise in Gegenstößen schon kurz nach dem Antreten aufge- fangen. Im Abschnitt von Remich an der Mosel lebten die Kümpfe wieder auf. Im Saarbrückenkopf wird um Stellungsabschnitte östlich Forbach ge- kämpft. Eigene Gegenangriffe im Raum von Saar- gemünd gewannen verlorenes Gelünde zurück. In Mittelitalien dauert die Kampfpause an. Anglo-amerikanische Terrorbomber führten schwächere Angriffe gegen Westdeutschland. Nord- amerikanische Verbände warfen Bomben auf Wohn- viertel von Linz. Okkupation Deutschlands teilzunehmen. aber mit keinem Wort deutet das Kommunidqué etwa weitere Rechte Frankreichs im Rheinland an Auch in der kommendenWeltsicherheitsorganisation wird Frank- reich mit den„drei Großen“ nicht gleichgestellt sein, es wird also gegen Beschlüsse, die von der Organisation gefaßt werden sollten. kein Vetorecht besitzen. De Gaulle brüskiert Roosevelt Drahtbericht unseres Korrespondenten. Kl. Stockholm, 19. Februar. De Gaulle hat die Prestigepolitik Frankreichs aut die Spitze getrieben, als er eine Einladung Roose- velts ablehnte. Roosevelt wünschte mit de Gaulle im Mittelmeergebiet zusammenzutreffen, um ihn persönlich über das Ergebnis der Krim-Konferenz zu informieren und mit ihm die Einladung zur Kon- kerenz von San Franzisko zu besprechen. De Gaulle erklärte, die Einladung Roosevelts nicht annehmen zu können, da er Paris zur Zeit nicht verlassen könne Er schlys dem UsA Präsidenten vor, ihm einen Besuch in Paris abzustatten. Verlagsdirektor: Ur Walter Mehls Druck: Mann⸗ RM. durch die Post Hauptschriftleiter: der Anglo-Amerikaner, von dem in der letzten Zeit in der Feindpresse so viel die Rede war, noch nicht erfolgt. Dagegen haben sich auch hier an alten und neuen Brennpunkten Kämpfe entwickelt, deren Ausmaß sie als Einleitung zu solcher Großschlacht erscheinen läßt. Drei Schwerpunktè haben sich hier herausgebildet: 1. Der Kampfraum zwischen Maas und Niederrhein. Hier versuchen die Ensländer, diesmal mit kanadischen Verbänden, unter allen Umständen die Nordflanke unserer Westverteidi- gung aufzureißen. Das könnte ihnen kreilich nur gelingen, wenn sie nicht nur bis an den Niederrhein, sondern über den Niederrhein hinaus ins Münster- land vorstoßen könnten. Von diesem Ziel sind sie allerdings noch hoffnungslos weit entfernt. Vorerst verbluten sie sich noch im Raume Goch, ohne daß es ihnen geglückt wäre, die Sperre um diese Stadt zu durchbrechen und Goch selbst zu nehmen. versuchen die Amerikaner schon seit Wochen, die deutschen Höhenstellungen zu überwinden, die ihnen den Weg nach Trier, Mainz und Wiesbaden verlegen. Sie haben hier ebenfalis nur?schwerste Verluste ohne wesentliche Erfolge gehabt. 3. Der neue Kampfraum pbei Saar- brücken, wo starke Kräfte des Gegners änge- treten sind, um unseren Brückenkopf über der Saar einzudrücken und damit die Voraussetzung kür eine großangelegte feindliche Aktion gegen das Saargebiet zu schaffen. Die Kämpfe sind an allen diesen Abschnitten bei der großen Ueberlegenheit des Gegners an Artil- lerie und Luftwaffe sehr hart. Sie haben bisher allerdings nur die Ueberlegenheit der deutschen Verteidigungskraft bewiesen, die an keiner Stelle zu überwinden war. Feben diesen vorläuflgen Schwerpunkten darf keinesfalls die Front an der Roer übersehen wer. front des Westens werden wird. Beide Seiten werlen neue Kräfte in die Ostschlacht — Zanehmende Hätte des Ringens in Südpommern/ Guter Fortschritt unseres Angriffs in Ungarn/ Breslau wehrt sich erkolgreich im Westen neue Abwehrerkolge gegen aie anstürmenden Kanadier und Amerikaner/ Stellungskämpke östlich Forbach London lag auch gestern unter unserem Fern- beschuß. 2 Der von unseren Kleinst--Booten im Wehrmachtsbericht vom 18. Februar als torpediert gemeldete Nachschubdampfer ist nach endgültisen Feststellungen vor der Themse-Mündung gesunken. Die Schwerter lür von Nundsfedt Aus dem Führerhauptdquartier, 19. Februar Der Führer verliech am 18. Februar 1945 das Ei- chenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Ei- sernen Kreuzes an Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt, Oberbefehlshaber West, als 133. Solda- ten der deutschen Wehrmacht. Die Brillunten für General von Manfeuffel Aus dem Führerhauptduartier, 19. Februar Der Führer verlieh am 18. Februar 1945 das Ei- chenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Rit- terkreuz des Eisernen Kreuzes an General der befehlshaber einer Panzerarmee, als 24. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Argentinien zählt 13 999 950 Einwohner. Nach dem Ergebnis der letzten Volkszählung hat Argentinien 13 909 950 Einwohner. Die Bevölkerung der Haupt- stadt beläuft sich auf 2 457 004 Personen. Bulgarischer Rundfunkdirektor zum Befehlsemp- fang in Moskau. Der bulgarische Rundfunkdirektor Orlin Wassileff hat sich„zur Besprechung“ von Fra- gen der Programmgestaltung nach Moskau begeben, meldet Radio Sofla. Aiuch frankreich gehört zu den Betrogenen von lalta pe Gauiles großspurige Ansprüche stillschweigend beiseite geschoben/ Entrüstete Proteste in Paris De Gaulle hat sich nicht der Mühe unterzogen, einen plausiblen Grund für seine Weigerung, mit Roosevelt im Mittelmeergebiet zusammenzutreffen. ausfindig zu machen. In Paris läßt man offen durch- blicken, daß bei der Ablehnung de Gaulles nur Prestigegründe maßgebend waren. Nicht alle Kabinettsmitglieder in Paris sind jedoch mit der Prestigepolitik de Gaulles einver- standen. Reuter meldet, daß im Kabinett de Gaulle eine Krise ausgebrochen sei. Die kommunistischen und marxistischen Vertreter hätten mit dem Austritt aus der Regierung gedroht. In den Vereinigten Staaten hat die Geste de Gaul- les allgemeines Erstaunen hervorgerufen. Man fin- det es unbegreiflich, daß de Gaulle keine sachlichere Politik betreibt, die den Interessen Frankreichs besser entsprechen würde. Die Einladung Roosevelts sei in sehr freundschaftlichem Ton gehalten ge- wesen. Roosevelt habe keinen bestimmten Treff- punkt vorgeschlagen, sondern sei bereit gewesen, in jeder beliebigen Stadt im Mittelmeergebiet. die auf der Reiseronte des Präsidenten gelegen ist, zusam- menautreflen. miemannbafrmersctung AUF KRIEGSDAUER MIIT DEM„HB“ 2. Der Kampfraum an der Sauer. Hier. 3— 187 ilen ruhig, aber-das-Will gAe Grs Vns ns ge Famus 2 unahnlich der] nicht desagen, daß sie nicht eines—— zur Haupt- 3ü vird die Verheinuns des Talmud Panzertruppe Hasso von Manteuffel, Ober- Z2USAMMENGELEGT Der Woef und die Wackersteine Von Prof. Dr. Joh. von Leers „. Ich dachte, ich hätte sieben Geihlein ge- kressen, und nun sind es lauter Wackersteine“, sagt der Wolf im Märchen vom„Wolf und den sieben Geißlein“, als er die sieben Geißlein ge- fressen hatte, eingeschlafen war, der Jäger ge- kommen war, ihm den Bauch aufgeschnitten, die sieben Geißlein herausgenommen und die Wackersteine hineingepackt hatte. Diese Wackersteine zogen dann den Wolf in den Brunnen, in dem er ertrank. Als vor diesem Kriege die Warnung Deutsch- lands vor der Gefahr des Bolschewismus sich in der Welt verbreitete, da brachten die Juden von London und Neuyork einen albernen Schlager auf, der in den Worten ausklang:„Who is afraid of the big, bad wolf?“(„Wer hat Angst vorm großen, bösen Wolf?“). Damit sollten die deut- schen Warnungen vor der bolschewistischen Ge⸗ fahr veralbert und als gegenstandslos bezeichnet werden. Der Wolf verschlang inzwischen ein Volk nach dem anderen. Man muß dabei einen ganz klaren Unterschied machen zwischen Russentum und Bolschewismus. Der Bolschewismus ist seinem Wesen nach eine internationale Bewegung. Er ist, wie er sich ja selber bezeichnet, Marxismus- Leninismus-Stalinismus. Bei Marx liegt seine durchaus jüdische geistige und persönliche Wur- zel. Er hatte niemals die Aufgabe, etwa der Arbeiterschaft wirtschaftlich oder politisch zu helfen, sondern vielmehr mit der Arbeiterschaft als Mittel dem Judentum zur Macht zu verhel- ten. Das hat Baruch Levi an Karl Marx offen geschrieben: „Die Resierungen der völker... werden mit Hilfe des Sieges des Proletariats ohne Anstrengun- gen alle in jüdische Hände geraten. Das Privat- eigentum wird dann durch die Regilerunsen jüaischer Rasse unterdrückt werden können, die überall die Staatsvermögen verwalten werden. den, daß alle Juden, wenn die Zeiten des Mes- slas gekommen sind, die Schlüssel für die Güter aller vVvölker der Erde besitzen werden.“ Diese jüdische Lehre wurde den Juden in allen Völkern gepredigt. Wenn es ihr gelang. im alten Rußland zuerst durchzubrechen, so lag das nicht in erster Linie am Charakter des rus- sischen Volkes, sondern an der Tatsache, daß dort die ungeheuren Massen von Ostjuden zu- sammensaßen, die an intellektueller Bildung und durch ihre talmudische Gerissenheit geistig schneller beweglich waren als das russische Bauernvolk, und dieses so raffiniert betrogen, wie der Jude immer den Bauern betrogen hat. Ferner lag es an der Niederlage des alten Ruß- land im ersten Weltkrieg und an einer Menge ungelöster innerrussischer Probleme. Jedenfalls hat das eigentliche Großrussentum in keiner Weise etwa anfünglich mit Begeisterung den Bolschewismus ergriffen- die Widerstände gegen ihn waren sehr erheblich und äußerten sich teils in konservativ-nationalen Bewegungen weißer Armeen, teils in der reinen Arbeitererhebuns des Kronstädter Aufstandes. Wären die Russen prädestinierte Bolschewisten gewesen, dann hütte der Bolschewismus ja sein ganzes schauerliches Terrorsystem, um dieses Volk sich gefügig zu halten, niemals aufbauen brauchen. Dort, wo großes und wohlhabendes Bauerntum im alten Rußland saßß, bei den Ukrainern, bei den Kosaken, bei den sibirischen Bauern, war der Widerstand gegen den Bolsche- wismus am heftigsten, und da gelang es dem Bolschewismus auch noch weniger, das Volk wirklich seelisch völlig in die Hand zu bekom- men, als in den schon stärker entwurzelten Mas- sen großrussischer Arbeiterschaft in neugeschaf- fenen Industriegebieten. Am stärksten scheint das Mohammedanertum Rußlands seelische Wi- derstandskraft gegen den Bolschewismus bewie- sen zu haben; es ist uns unvergeßlich, wie zahl- reich Turkestaner und Krimtürken sofort auf die deutsche Seite traten. Hier kam die klare und unerschütterliche Rechtsstellung, die die Lehre des Koran den Gläubigen anweist, zur Geltung., Die alte russische orthodoxe Kirche war Hier- archie, und die Boschewisten konnten sie durch Verschleppung ihrer Erzbischöfe und Bischöfe, durch Einsetzung bolschewistischer Bischöfe und Patriarchen abhängig machen Der Islam kennt eine solche hierarchische Organisation nicht. Seine Organisation ist die Gemeinde, in der der frömmste Mann, der die besten Korankennt- nisse hat, Imam, Vorbeter ist und lediglich eini- ge besonders angesehene Gelehrte als„Entschei- der“(Mufti) in religiösen und juristischen Fra- gen Geltung haben. Die Bolschewisten mochten Moscheen schließen- aber zu Allah kann man überall beten, wenn man nur in der richtigen Gebetsrichtung die vorgeschriebenen Gebete spricht, Die Bolschewisten mochten Lügenmuf- tis schaffen— aber sie fanden keinen Anhang. Die tiefe Feindschaft des Islam gegen das Ju- dentum, die unbedingte Anerkennung von Ei- gentum und Familie durch den Koran waren und sind unübersteigbare Hemmnisse für die holscheviistische Propaganda. So blieben dieé zfamschen Vö'hor im Grumnde fiſr den Bolsche. wismus ziemlich unverdaulich. Er haßt sie dar- 3⁰¹ auch; gerade jetzt wird berichtet, daß die lschewisten unter entsetalichen Grausamkei- ten die Truümmer der Krimtürken nach Sibirien verschleppen, was eine heftige Bandenbewe- s in der südlichen Krim ausgelöbst hat. So at der Bolschcwismus an sich„Wackersteine“ genug im Bauch. in dem„Komitee zur Befrei- ung der Völker Ruhlands“ haben sich die Ver- treter aller Völker des einstigen russischen Rei- ches unter Wahruns ihrer nationalen Sonderart zu einem Bunde zum Kampf gegen den Bolsche- wismus vereinigt. Durch die neuen Besetzungen von Ländern, die Stalin vorgenommen hat, kommt eine weitere Kette von Völkern hinzu, die unter dem Bol- schewismus leiden. Es gibt für die Moskauer Juden gewichtige Gründe, die Vollbolschewisie- rung dieser Länder mit allen Mitteln eines bru- talen Terrors zu beschleunigen. Die Masse ihres bolschewistischen Kanonenfutters hat sonst zu lange Gelegenheit, Vergleiche mit dem eigenen Lebensstandard anzustellen. Je brutaler sie aber Uquidieren, um so sicherer ballen sich in den betroffenen Ländern Kräfte des Widerstandes zusammen, die wir nicht über- aber auch nicht unterschätzen wollen. Die Esten und Letten ha- ben immer wieder deutlich betont, daß sie am Eigentum festhalten und ein Kulturvolk sein wollen. In Rumänien beginnt seit einigen Tagen die zwangsweise Durchführung des Kolchos und muß notwendigerweise Widerstand der Bauern- schaften hervorrufen; wenn vielleicht auch der Parzellenbauer auf dem nach dem ersten Welt- krieg oft unvernünftig aufgeteilten grohen Grundbesitz der Moldau und Walachei zum Teil bereit sein mag, da er mit seiner Landparzelle doch nicht fertig wird, ins Kolchos zu gehen, ist der größere Bauer und der Gebirgsbauer des Rumänentums in Siebenbürgen dazu bestimmt nicht bereit. In Bulgarien hat die Einführung des Kolchos noch nicht voll eingesetzt- es ist nicht anzunehmen, daß der bulgarische Bauer, der selbst unter den 500 Jahren Türkenherr- schaft das Eigentum an seiner Scholle genoh, bereit sein wird, soweit es sich nicht um ganz kleine und verpowerte Zwergbauernschaft han- delt, auf sein Land und seinen eigenen Hof, auf sein Vieh und Inventar zu verzichten. Wer die zähe Eigentumsliebe, die gelegentlich zum hem- mungslosen Gein ausschlagen kann, wer die rührende Arbeitsamkeit des bulgarischen Bau- ern kennt, wird es für glatt unmöglich halten, daß er sich in das Kolchossystem hineinzwün- gen lägt. Eher wird er„Haldamak“, geht in die Berge und nimmt den Kampf um seine Scholle auf Das gilt hundertmal mehr noch von den Ser- ben. Es ist ein Verhüngnis der Geschichte, daß wir mit dem kleinen, tapferen serbischen Volk gen hereingetragen waren, zusammenstieſen. Es ist an sich im Südosten eines der allertüchtigs- sten Völker, Bauernvolk durch und durch, fest am Hof und Eigentum hängend und durchaus neimsttreu. Daß der serbische Bauer zich ins Kolchos hineinzwingen lüßt, erscheint glattweg unmöglich. Eher nimmt er„das dürre Gewehr“, geht in die Wälder oder in die Berge und feuert, solange er Patronen hat oder sich machen kann. Das Ungartum, das lange genug durch Jüdi- sche Einflüsse in der Oberschicht wie gelähmt schien, kämpft heute verzwaifelt gegen die bol- schewistische Macht und bekommt wieder die großen heldischen Züge, durch die die Tapfer- keit der Magyaren in den vielhundertjährigen Türkenkriegen leuchtete. Ob die Polen sich dem Lubliner Sowjetkoömitee dauernd fügen werden, ist zum.- mindesten zweifelhaft. Daß Finnland knechtisch zu Kreuze gekrochen ist, widert zwar jeden Betrachter an, aber auch hier möchte man glauben, daß es sich nur um eine Schwäche- anwandlung handelt, die irgendwann enden muß, wenn der Bolschewismus seine Krallen noch tiefer in das Fleisch des finnischen Volkes hineinschlägt. Der rote Wolf ist durchaus nicht so stark, wie er sich gibt. Er hat den ganzen Bauch voll Wackersteine- und man muß sehen, daß er an ihnen platzt. Der Bolschewismus ist ein internationales Weltunglück, für das diejenigen verantwortlich sind, die es erfunden haben: die Juden. Die anderen völker, Russen, Ukrainer. Rußlandtür- ken, Kaukasier, Rumänen, Bulgaren und wer sonst noch betroffen ist, sind vom Judentum le- diglich mit Lug und Trug in dieses Elend hin- eingeführt worden. Deutschland KkKümptt. nicht gegen diese Völker, sondern es kämpft für ihre Befreiung vom Bolschewismus. Deutschland kümpft nicht für einen deutschen Imperialismus, sondern für ein brüderliches Zusammenstehen der völker auf der Grundlage der Gleichbe- rechtigung und des Rechtes Zur Entwicklung der eigenen nationalen Kulturen. Deutschlands Ziel ist nicht das Kollektiv der Bedrückten, Er- niedrigten und Beleidisten. sondern das friode- volle Dorg, in dem Hof neben Hof nach seinem Gesetz und seiner Art lebt. eeee e, Der OKW.Beridit vom Sonnfag: Aus dem Führerhauptduartier, 18. Februar. VHas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere Truppen brachen nördlich der Donau tiet den feindlichen Gran-Brückenkopf ein und stießen bis zum Südufer des Parizsky-Ka- nals durch. Beiderseits der Straße Losono-Altsohl und bei Schwarzwasser wurden wiederum Durch- srerauche des Gegners verhindert. i 3 per starke Druck der Bolschewisten nördlie ine sowie zwischen Strehlen und Kanth auert an. Unsere Truppen vereitelten jedoch eden grögeren Erfols des Feindes. Gegen, die ront zwischen Lauben und Crossen an der Oder greifen die Sowiets weiter an. Der gegen die Süd- und Südwestfront der Festung Breslau angreifende Gegner wurde in harten Kämpfen abgeschlagen. üd-Pommern wurden im Angriff feind- .—4. durchstoßen und Gefangene ein- gebracht. In der Tucheler Heide und westlich Graudens leisten unsere Truppen den mit ver- ärkten Kräften angesetzten teindlichen Durch- druchsversuchen erbitterten Widerstand. Auf ost- breußisohem Geblet ließ die Kampfätigkeit etwas nach. Versuche des Feindes, die Front in den bisherigen Brennpunkten aufzuspalten, wur- den auch gestern nach Vernichtung von 38 Pan- eitelt. — feindliche Angriffe güdòstlich Lib a u——8 nordwestlich Doblen scheiterten. Mehrere— brüche wurden abgeriegelt oder im Gegenstoß be- 3 Festlaufen ihrer Angriffe beiderseits dem —— Kkleve-Kalkar verlegte die 1. kanadische Das stille Haus von A. Eidens kührt mich der Wes an dern stillen ——5 4— vorbel, das mitten zwischen Uegt; sogar über die Straße wölben sich 5 dichten Kronen der Bäume, die sich grün im b ken Glas der Fenster spiegeln. Nebenan ist— Kindergarten, da klingt vom Frühling bis in— Herbst an allen schönen Tagen das Lachen 3 Schreien vieler Stimmen herüber, aber das weihe Haus bleibt unberührt davon, es wahrt den Schein der Ruhe, denn das ist ja das Seltsame, daß man insgeheim immer das Gefühl hat, als ob sich hinter seinen verschwiegenen Mauern und verschlossenen Türen eine Geschäftigkeit besonderer Art entfalte. 9 s Haus hat viele Fenster, aber nur selten — ein Gesicht hinter ihnen auf, ab und zu schwebt eine zeitlose weiße Flügelhaube vorüber, auch einen Damenhut kann man dann und wann sehen, nickend und wippend vom eifrigen Gesprüch der unsichtbaren Trägerin. Die Fenster wirken 8s0 hell, so sachlich, aber wer sle täglich aufmerksam anschaut, der kann etwas Hübsches beobachten, das sich im ständigen Wechsel wiederholt: Zuerst jeuchten sle blank und kühl, und auf einmal über Nacht stehen viele Blumen hinter ihrem Glas, die Rerrlichsten Blumen auch in dieser blumenarmen eit. a gibt es mitten im Winter Flieder und Ro- —— oder Maigibekchen, es gibt langstielige Blüten- zweige und zarte Tulpenkelche, manchmal sieht man auch ganze Blumenkörbe mit Schleifen, es ist eine wahre Pracht, und niemand weiß, woher die Bilumen alle kommen. Wenn solch ein Garten hin- term Fenster aufgeblüht ist, dann prunkt er ein aar Tage, bis er langsam zu welken beginnt, al- enthalben in vasen, Töpfen und Körben und dann ist es wieder vorbei und der ganze Zauber beginnt an einem anderen Fenster von neuem. Wer vorbelgeht und hinaufsſeht, der Hächelt still und weiß Bescheid, und wenn der Unwissende Glück hat, kommt er gerade zurecht, wie die Tũur aufgeht und eine junge Frau mit einem sorgsam verhüllten Bündel im Arm beraustritt; die junge Frau strahlt übers ganze Gesicht- da ist er im Bilde, er sieht sie in den Wagen steigen und mit ihrem Kindchen heimfahren, und schaut dann nachdenklich zu den Fenstern hinauf, hinter denen sich eine Schicksalsgefährtin der jungen Mutter darum bemüht, den Fortbestand der Welt zu sichern und am nächsten Morgen das Fenster voll Blumen zu haben, wenn die Omas und Tanten zur ersten Besichtigung des neuen Erdenbürgers da waren. Armee am 10. Tage der Abwehrschlacht zwischen Nlederrhein und Maas ihren Ansriffs- sohwerpunkt in den Südteil des Reichswaldes. Unter stärkstem Feuerschutz angreifende Infan- terie- und Panzerverbände brachen trotz erneuter Verstärkung nordöstlich Goch im Feuer unserer Waffen zusammen. Westlich davon konnten sie sich nach harten Kämpfen näher an die Stadt heranschieben. 3 An der Sauer behaupteten unsere Truppen das Kampffeld gegen amerikanische Vorstöße. Teile der 7. amerikanischen gestern gegen unseren Brückenkopf südlich 8 rum Angriß an. Die Kümpfe mit beiderseits Forbach halten noch an. vor La Rochelle warfen unsere Truppen den Feind aus einem Stellungsabschnitt. Die Besatzung von Gironde-Süd wies einen feindlichen Stoßtrupp ab und brachte Gefangene ein. In Kroatlen blieben Angriffe stärkerer Ban- den nördlich Mostar in unserem Feuer liegen. Feindliche Uebersetzversuche über die Drau nörd- lch virovitica wurden zerschlagen. Die Angriffsziele der anglo-amerlkanischen Ter- rorverbände waren an gestrigen Tage das Rhein-Main-Gebiet und Südostdeutschland. Durch Bombenwürfe entstanden Schäden vor allem in Wohnvierteln von Frankfurt a. M. London lag unter vergeltungsfeuer. Kleilnst-Unterseeboote versenkten auf dem feindlichen Geleitweg zwischen Themse und Scheldemündung einen Nachschubfrachter von 3000 BRT. und torpedierten einen weiteren, dessen Untergang wahrscheinlich ist. Neulich mittags ging ein Soldat durchs Tor. Er stand eine kleine Weile im Vorgarten, zyögernd und unschlüssig; vielleicht war er zum erstenmal Vater geworden und wußte nicht recht, wie er die neue Würde nun tragen sollte, er hatte auch keine Blu- men, vielleicht war er fremd in der Stadt, viel- leicht waren die Geschäfte geschlossen, wer kann das immer so genau sagen?! Es war schon spät im Herbst und im Vorgarten stand nur noch eine verregnete und zerzauste Aster. Nach ihr bückte er sich rasch, pflückte sie, schüttelte die Nässe aus ihren Blättern und zog dann, mit aller männ- lichen und väterlichen Zuversicht gewappnet, die Glocke, die gebieterisch durchs stille Haus schallte. Die kleine rührende Aster stand später in einem Wasserglas noch manchen Tag am Fenster, sie blühte und welkte bescheiden dahin und wußte gar nicht, wie kostbar sie war. Die Göttin der Freiheit Der chinesische Gesandte in Washington, Wu- Ting-Fang, nahm an einem Festessen im Wei- gen Haus teil. Seine Tischdame erkundigte sich, warum die Chinesen den Drachen überall abbilden. —„Sie wissen doch, daß es ein derartiges Geschöpf nicht gibt?“ fragte sle.„Oder haben Sie je einen Drachen gesehen?“—-„Meine Gnädige“, antwortete der Diplomat,„Warum“ bildet man denn in Ihrem Lande die Göttin der Freiheit auf Ihren Münzen ab? Sie wissen doch, daß es solch ein Geschöpf nicht gibt? Oder haben Sie jemals die Freiheit gesehen?“ Mark Twain wurde einmal von einem Be⸗ kannten gefragt, was er von der sozialen Frage und ihrer Lösung in den Vereinigten Staaten halte. Mark Twain sagte ernsthaft nickend:„Erst küm- merte sich niemand darum, darum wurde es nichts — und nachher kümmerten sich zu viele darum, da wurde es natürlich erst recht nichts!“ ri. Der Musikdirektor der Stadt Pforzheim, Hans Leger, ist im Alter von erst 46 Jahren gestorben. Leger, ein geborener Mannheimer, hatte wäh⸗ rend des ersten Weltkrieges in Pforzheim seine musikalische Tätigkeit als Operettenkapellmeister begonnen. war dann in einer Reihe von Städten tätig und kehrte 1933 nach Pforzheim zurück, wo er sofort eine überaus regsame Musikpflege in die Wege leitete. Der Aufschwung der Pforzheimer Oper und der Sinfoniekonzerte waren sein Werk. Als schöpferischer Musiker war er mit einem Lie- derzyklus„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“, mit einem in Karlsruhe uraufgeführten Muslkdrama„Dorian“ nach dem Wildeschen Roman und zwei Operetten hervorgetreten. zweimal im Grunde aus Ursachen, die von au- nn mäßige Abgabe der Erklärung bestätigt, so kann T im Schwerbunkt——— das als ausreichend ansehen, MANNHI EIM UNO UMGEBIUNA G „Spätnle un Schnitz sdimechen auœ im Helle Arbeits- und Tischgemeinschaften unter Trümmerhalden- Mannheimer wissen sich zu helfen Erst waren es drei Mädchen, die, ausgefroren vom langen Weg zur Arbeit, mit blaugefrorenen Nasen an der Küchentür standen und dankbar den Teller Suppe annahmen, der ihre Gemüter wieder aufwäürmte. Heute sitzen in dem großen Keller- raum unweit der Küche 60 bis 80 erwartungsfreu- dige Esser und harren jeden Mittag der Dinge, die da kommen, in diesem Fall der dampfenden Schüs- seln. Und wie kam das? Maria, die den Angehörigen ihres Betriebes gut bekannt war- ihre Wohnung lag gerade gegen- über—, wurde am selben Tag ausgebombt, an dem auch das stolze Haus, in dem so viele Menschen täglich gearbeitet hatten, in Trümmer sank. Nur die ausgedehnten Kellerräume sind erhalten ge- blieben und einen von ihnen bot der Betriebs- führer der jungen Frau an, die nach der Schrek- kensnacht ratlos vor den Trümmern ihrer Woh- nung stand. Im Keller hatte sfe sich bald eine blitzblanke Küche eingerichtet und seitdem durch- Zzogen oft verlockende Düfte die Arbeitsräume in den großen Kellergelassen. Da klapperten die Schreibmaschinen, klingelten die Fernsprecher, nur das künstliche Licht und die-gekalkten Wände ge- mahnten daran, daß man im Keller war. Wie es so geht, von etwas Gutem spricht man gerne. Erst waren es drei, dann fünf, täglich waren es mehr und heute sind es alle im Betrieb, die Marias Kochkunst preisen. Das hört sich einfach an, aber es war keine Kleinigkeit, auf dem Herd, dessen Größe gerade für eine Familie ausgereicht hätte, plötzlich für so viele Hungrige zu sorgen. Aber die Betriebsführung half- und heute dampft auf dem einen Herd jeden Mittag der große Su penkessel, während auf dem anderen Gemüse un Kartoffeln bruzzeln. Und wenn lautes Stimmenge⸗ wirr und Löffelklappern in die Kellerküche dringen, dann herrscht Hochbetrieb. Die dicken Kellerwände wackeln, wenn der„Feldwebel“, rauh aber herz- lich, seine Stimme erschallen läßt. Es ist kein schon zweifelte, sondern mehr die„Mutter der Kom- panie“, die alles aus der Umgebung herbeizuschaf- ken bemüht ist, um für Abwechslung im Küchen- männlicher Feldwebel, obwohl mancher zettel zu sorgen. Daß alle die„Kellermäuse“ die Kochkunst hrer Betreuerin zu würdigen wissen, merkt man beson- ders bei kleinen Anlässen, wie es zum Beispiel Ma- rias Geburtstag einer war. Ein großer Blumenstrauß und ein Gedicht waren deutliche Beweise der Zu- neigung, die nach einem Sprichwort so oft durch den Magen zu gehen pflegt. Ein ebenso schöner Beweis guten Einvernehmens zwischen Keller- küche und Gefolgschaft war es aber auch, als nach den letzten schwer Angriffen die Vorräte zur Neige gegangen waren und jeder etwas beisteuerte. Der eine brachte Mehl, der andere Grieß, Kartof- feln, Zwiebeln kamen und der Stift, der einmal 32 Kartoffelklöße vergchlang, steuerte sogar ein Pud- dingpulver bei. Nun eines ist schade: daß Maria nicht mindestens dreimal im Jahr Geburtstag hat. An diesem denk- würdigen Tag gab es nämlich„Kartoffelsupp und Käskuche“. Man muß Bernhard recht geben, als er trocken meinte:„Is dess vielleicht nix?“-os. ie ee Der gewerbliche Tabakanbau in Baden verboten Der badische Finanz- und Wirtschaftsminister veröffentlicht eine Anordnung über die Einstellung des gewerblichen Tabakanbaus in Baden im Jahre 1945. An Stelle von Tabak müssen zusätzlich le- lenswichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbe- sondere Kartoffeln und Gemüse, angebaut werden. Der Kleinanbau von Tabak für den Eigenbedarf (bis zu 200 Pflanzen) ist nach den geltenden Be- stimmungen des Reichswirtschaftsministers für Fi- nanzen auch weiterhin zugelassen. Uebertretungen nach den gesetzlichen Bestimmungen be⸗ straft. Ferntrauung- gefunkt! Wie der Reichsminister des Innern mitteilt, können in einzelnen Fällen unwiderrufliche Ferntrauungserklärungen von Wehrmachtange- hörigen, die durch Niederschrift vor dem zu- ständigen militärischen Vorgesetzten abgegeben worden sind, dem für den Aufenthaltsort der Frau zuständigen Standesbeamten nicht in Ur- schrift übersandt, werden, weil aus kriegsbe- dingten Gründen, zum Beispiel in den deutschen Atlantikstützpunkten, eine sichere Beförderungs- möglichkeit nicht besteht. Wird in solchen Fäl- len der für die Eheschließung wesentliche Inhalt der Willenserklärung der Wehrmachtangehörigen auf funkentelegrafischem Wege übermittelt und vom zuständigen Kommando die ordnungs- um die Eheschließung in Abwesenheit des Man- nes vorzunehmen, sofern die sonstigen ehren- rechtlichen Erfordernisse erfüllt sind. Hohes Alter. Ihren 86. Geburtstag felert morgen Dienstag Frau Hellmut, Feudenheim, Ziethen- straße 51. Am 21. Februar begehen Oberwagenfüh- rer Christian Rät2z, Schwetzinger Straße 131, 77., und Karl Wühler, Seckenheimer Straße 110, den 70. Geburtstag. Das Fest der silbernen Hochzeit begehen am 21. Februar die Eheleute Jos. Bangert, Buchdrucker, und Frau Amalie, geb. Jantz, Schwetzinger Str. 91. Es geht um den Müll. Eine vielumstrittene An- gelegenheit klärt eine Bekanntmachung des Ober- bürgermeisters der Stadt Mannheim im Anzeigenteil unserer heutigen Ausgabe. Danach sind jeglicher Hausmüll und alle Küchenabfälle, die in Verwesung übergehen können, zu verbrennen oder auf anders Art zu beseitigen, weil es der Städt. Müllabfuhr nicht mehr möglich ist, sie rechtzeitig abzuholen. Jede Hausfrau hat dafür Verständnis, denn sie ist schon oft genug an übelriechenden Abfalltonnen vorbeigegangen und mußte das Taschentuch an die Nase drücken. Diese unangenehmen Erscheinungen sollen nun verschwinden, ehe sie sich zu einer Ge- fahr für die Volksgesundheit ausweiten. Soldatengrüße an die Heimat. Aus dem Süden grüßen das„HB“ und ihr„liebes Mannem“ Unter⸗ offlzier Josef Beißmann, Unterofflzier Karl Biegel und Obergefreiter Heinz Reinhard. Ve verdunkelung von 17.39 bis.39 Unr. oOybergefr. Otto Geiß 37½ Jahre, im Osten. Weinheim, Hauptstraße 4. Frau Berta Geiſß geb. Milbert 'gren. Heinz 0*. 4 25 FUr Führer, Volk und Veterlend sterben: 17½ Jahre, im Westen. Mh.-Neckarau, Aufeldstraße 26. Fam. Wilhelm Bartmann u. Verw. W3 Awri. BEKAMNMTMACHDUNMOEN eeee, ee e, e, Beseitigung von verwesbarem Haus- müll u. Küchenabfällen. Da die rechtzeitige Entleerung der Mülltonnen durch die städtische Bartmann Gründen z. Z. nicht immer mög- sohn und alle Angehörigen. Feldw. Edmund Vogt Inh. EK 2 u. a.., 30., 1. Südost. Gefr. Werner Ewert— 19 Jahre, im Osten. Mum.-Waldhof, Speckweg 130. Fam. Emil Ewert u. alle Angeh. Mül u. lich ist, kommt es vor, das Mülltonnen zeitweise mit Haus- müll überfüllt sind. Für diesen Fall ist es verboten, verwesbares Küchenabfälle neben den Mülltonnen oder auf Schutt- Mannheim, Augartenstraße, 55. Frau Mechtilde Vogt geb. Klug und Angehörige. SGefr. Fred Fetzer Oberkan. Hans Ziegler Inh. EK 2 u. Verw.-Abz., 16., 1. e..-Laz., in Riedlingen a D. Brühl, Hindenburgstraße 1. Fam. Hermann Ziegler. haufen abzulagern. Zur vVverhü- tung von Seuchen, Geruchsbe- lästigungen, Ratten u. anderem Ungeziefer sind vielmehr ver- wesbares Müll u. Küchenabfälle ausschließlich auf Vor- u. Haus- 18 Jahre, im Westen. Mn.-Waldhof, Sandhofer Str. 22.. Frau Else Fetzer geb. Sturm; sSohn und Angehörige. Trauergottesd.: 25..,.00 Uhr, Konflrmandensaal Waldhof. Gefr. Erich 19 Jahre, im Südosten. Mh.-Feudenheim, Scheffelstr. 13. Richard Starke u. Frau geb. Egly; Schwester u. Angenör. gärten oder sonst hierfür geeig- neten oder auf den vom rTief- bauamt kenntlich gemachten Flächen so einzugraben u. abzu- decken oder in anderer Weise (Zz. B. durch Verbrennen) zu ver- nichten, daß durch die ver- Starke — geb. Dennig, 80., am 13. 2. 43. Peter Freiermuth; Kinder u. Ang. Beerd.: Dienstag, 20..,.30 Uhr, und Tochter. Hauptfriedhof Mannheim. 5 50 Jahre, am 16. Februar 1943. Frau Anna Piche geb. Hanf Trauerf.: Mittw., 21.., 15 Uhr, Friedhofkapelle Weinheim. Aie eee Wwesung dieser Abfälle eine Ge⸗ ————— Inbran nicht verursscht werden kann. ngrimon ſielen zum Opter: wer alese im gesundheitilchen Maria Freiermuth* Paul Piche Interesse aller gebotene Anord- nung, die für das gesamte Stadt- gebiet einschl. der Vororte gilt, nicht beachtet, hat mit empflind- licher Bestrafung zu rechnen. Mannheim, den 14. Februar 1945. Der Oberbürgermeister. Arbeitsmaid Lise Wolf 16 Jahre, am 6. Januar 1943.* Beisetzg. hat in Kusel stattgef. Hermann Wolf 52 Jahre, am 14. Februar 1948. Beisetzung: 21 2. 1945,.00 Uhr, Ehrenfriedhof Mannheim. Luise Wolf geb. Schardt und Angehörige. Unenstraße 24. Ottilie Schirmer Georg Schirmer 44 Jahre, am 14. Februar 1948. Z. 2Z. Neustadt/ Weinstr., Karo- und Kind Wiltrud. Vierte Bekanntmachung über dſe Einschränkung des elektr. Ener- gieverbrauchs. In weiterer Er⸗ gänzung mein. Bekanntmachung vom 15. 1. 1945 wird angeordnet: geb. Häener 1. Für industrielle und gewerbl. kreisen: Mannheim, Heidelberg, KLiesel Ulsenheimer, 1851 J. Lisbeth Schlenker geb. Ulsenheimer, 44., am 8. 2. Fam. Richard Ulsenheimer und Nichte, Ladenburg. hof Sandhofen. Gerlinde Poetzsch Schülerin, 14 Jahre, am 16. 2. 45. Hermann Poetzsch und Frau; Geschwister und Angehörige. Beerdig.: 20..,.30 Uhr, Fried- Mosbach, Tauberbischofsheim u. Sinsheim ist der Strombezug vom 19. Febr. 1945 bis einschl. 24. Febr. 1945 verboten. 2. Für Haushaltungen, Verwaltungen, frele Berufe, Bürohäuser u. dgl. gilt dieses Verbot für die Tages- stunden von-11 und 13-16 Uhr. Es starben: Elise Gropp geb. Bonnholzer 65 Jahre, am 15. Februar 1943. Mh.-Feudenheim, Querstraße 3. Fam. Adam Mundschenk u. Ang. Beerd.: Dienstag, 20. 2. 1945, um .30 Uhr, in Feudenheim. Fril. Luise Mergler 75 J. Ludwigshafen a. Rh., Max- str. 25) am 138. 1. in Mannheim). Mannheim, Kepplerstraße 36. 0 Fam. Hallstein, Kraft u. Ang. Beerd. hat in Mannheim stattg. 3. Ausnahmegenehmigungen wer⸗ den den Betrieben durch den Ortslastverteiler mitgeteſlt. Im übrigen bleiben die in der Be- kanntmachung vom 15. 1. 1945 ergangenen Anordnungen über Energieeinschränkung voll in Kraft. Ebenso bleiben die bisher Fam. Hans Raule u. Angehör. Beerd. hat ber. stattgefunden. us Berlnzwot Sonja Hoffmann 11 Jahre, am 17. Februar 1948.— Hildegard Alb ert Berlinghof 5 Jahre, am 13. Februar 1943. *.—————— 90., am 16. 2. 45 in Mannheim. Mh.-Rheinau, Karlsruher Str. 3. Kinder und Anverwandte. Mittwoch, 21. 2. 45, heinauhafen. von den Ortslastverteilern er- tellten Ausnahmen aufrecht er- halten. Wiesloch. 16. Febr. 1945. Landeswirtschaftsamt. örentliche Erinneruns. An die Zahlung der fällig. Grundstever, 4. Viertel der Vorauszahluns 1944, der Gebühren für Januar 1943, geb. Körner; Mannheim, J 2, 4. Friedrich Hoffmann, z. Z. ver- mißt, und Frau geb. stumpf und Angehörige. Anna Schmidt 72., am 10. 2. 45, Sofle Groll geb. Schmidt, der Gebäudeversicherungsumlage für 1944, sowie an die Beglei- chung der festgesetzten Stun- dungsraten u. Säumniszuschläge wird unter Hinweis auf die be- geb. Rauh in München. Beerd.: 20.., 9 Uhr, Hauptfrdh. im 2——— Verzugsfolgen erinnert. berweisungen ist unbegingt Erf. Sachbearbeiter für die wirt⸗ 8 STEIIENANZZEIGEN wi—* ain re ie der Gemeinschaftsverpfleg. und rungszettels anzugebh Stadtkasse. Müllabfuhr aus kriegsbedingten Betriebe in den Stadt- u. Land- Für Materlalbeschaff. werd. mehr. Herren ges., die in der Lage sind, Verhandl. mit d. Liefer- werken üb., d. Versand zu führ. u. die den Transport der Waren durchzuführ. u. zu Überwachen naben. Eilt! Bew. an Dr. Wil- helm Stege, Berlin W 15, Knese- beckstraße 48. Kraftfahrer, flu zuverl., f.-To.- Ford ges. unter Nr. 66 269 V8. Ernährungswirtschaft von Indu- strieunternehmen Mitteldeutschl ges. Bewerb. mit Nennung der Gehaltsanspr unter D 351 an Paul Vetter& Co., Dresden A 1. Goethestraße 3. ür Buchhaltung zu einf. Ueber- trag.-Arb. zuv. ul fl. Kraft von Großhandig. ges. u. 56 263 VS. oitunssträgerin. zuverl., f. Wein. heim gesucht. Hakenkreubhan- ner“, Weinheim, Hauptstraße 63. VveRsculikdkENks Tellul.-Etui m. Ausweisen verlor. Abzg. b. Sommer, Müm., R7, 36. Wer nimmt 2 Kisten von Mhm. nach Tauberbischofsheim mit? Rauch, Mannhm., Luisenring 19. Wer nimmt Schlafzim, u. Küch.- Herd als Beilad. v. Mhm. nach Weinheim mit? Heer, Weinheim, Schulstraße 10, III. ——— 3233330 An der 08t Charakter eine sSisoben Ra Sesetzt worden neue starke TI Dem massier. Bober-Abschnit KRaum in Richt. 1 Ziel ist hier d. Strierevler und unserer sehr s von Berlin, die der Bolschewist genüber dem ftarke deutsche sem Abschnitt escheidendsten oOsten zu rechn. Eine wesentlt sSchen Aktionsf tapfere Verteic Ssowjetischen Fr Festung, die 8. eine ständige B tront darstellt, Der zweite S. merschen F nach wie vor schneiden, die im Osten g Aus d- Das Oberkom Unser Angri Brückenko Sschritte. Hart Boischewisten terten. 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