lanbau n Kartoffelbau urch den Kar- e doch früher Uansaat vorbe- ern, Sauergrä- zen befreit. maschinel- irkt sich auch schinenanwen⸗ htert in nicht toffel, ihre Be- slch dadurch die Kartoffeln ppelter Menge ist aber, daß gen vorhanden àssen sich zur immer noch hA in diesem hebliche Men- erden müssen, rbruch in die- t werden kön- lanbau die agen aus. Die dunch Stau- i Tager kaum, dem Hamnfbau legenheit wird nbau auf Nie- n Handelsdün- zrsäure und 75 erater werden ige und song- s jedes einzel- jeder zu sei- rersorgung fiür r Hanfanbau- in, Karlsruhe. lern in diesen nd Frau Elise zer Straße 29; geb. Durker, tt i und Frau eimer Straße. r Wehrmacht. nat in Zusam- und Chef der und Abwehr- r Wehrmacht chtangehörige ausgestattet. Wehrmacht- ich mit dem Personenaus- nausweis W. afverordnung. ebenfalls mit at, wie auch Staatsangehö- Surkunde der latrosen Wer⸗ Fritz Vogt so- 39 Uhr. — 6. 1. 45. Maria berger. Mhm., E. Z. Schlier- Lorenz Sala- cht. Lina Kaspar im üb. Bruch- „225 Josef elde. gen: nnheim, 2. Z. fgeb. Floren. im Dez. 1944. AcHUNGEN —— ung von Lei- ich der Fried- Umgrabung des hiesigen isene, Jahrg. iermit einge- n aus diesem n nicht aus- Die Hinterbl. absteine, Ein- m Benehmen fseher längst. Zzu entfornen; r Frist wird fernten Mate-⸗ verfügt. Der ststellungsbe- ses Karlsruhe Eing. Bau⸗ läufig für das deh geöffnet: u. Freitag von Uhr. Diens- Samstag ist en allg. Ver- das Büro für t(mit Vor- t an diesen, Oberbürgerm. ee ENES νnhee nheim. Frei- lr, Hauptver- arzer Adler“. heim e. V. 16-18 Uhr, in Ausgabe von um. sträuch., 2jhr. Dzugeb. Fern- 9. ieb einer Pa- Itartikel) z2zu 317 HB Wim. EIGEN ——————————— . Uu. Käfertal nebenberufl. . 4021 an Ala „ f. Haushalt 369 HB Whm. zesucht. An- 887 B an HB. ritz Rückels, tin(Röntgen 1940 su. Stelle S. u. 2830 B GESsUcuk *—* ., 30,-, 1 eis. 30,- zu verkf. er. twa 15 000 bis od. zu mieten 429VS an HB. uge, Maschi- ges Schuh- Am., R 7, 10. ——— ——————— eer, eeee e, HA E 4 DboWNERSTAG, 22. TEBRVAI 1943/ 15./15 C. JAHRGANG NUVMMEIM 4) EINZzEIVEARAVTSPREIS 2BA 10 RPF. STADTGEBIEA XANNHII. 3 4— 3 Seggg 4 4. 45 4— 1 Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 22. Februar Die englische Presse beschäftigt sich ausführlich mit den Kämpfen an der deutschen Westfront. Aus den Darlegungen der verschledenen Kriessbericht- rstatter im Hauptquartier General Bradleys geht Abereinstimmend hervor. daß der deutsche Wi- deorstand sich von Tag zu Tag ver⸗ Steift. „Wir dürfen die Qualltät der Veérteidigung, die dAle umgruppierten deutschen Streitkräfte durchfüh- FTen, keinesfalls unterschätzen. Die Deutschen kümpfen zudem in einem gut vorbereiteten Vver- teidigungsgelände, das für unsere mechanisierten Waffen außerordentlich schwierig ist. Der Geist der Aeutschen Truppen an der Kampffront ist nicht Zzu Aberbieten. Sie stellen eine soldatische Elite dar. Diere Nerteidlgungsstellungen werden keineswegs leicht zu überwinden zein.“ RPK 1/½12 verlag: Hakenkreuzbann 70 RM zuzüglich Bestèllgeld Fritz Kaiser, Stellvertr.: In einem anderen Bericht eines britischen rront- 4 Rorrespondenten wird darauf hingewiesen, daß die deutuchen Truppen große Initiative an den Tag und Vertrieb: Mannheim. R 1,-8. Vernsprech-sammel-Nr 64 166 verlagsdirektor: Dr Walte Mehls (Z2. Z. im Felde) Stliyv: Emi! Laub Erscheinungsweise sechsmal wöchentlich Druck Mann⸗ ZwWEITIE AUSGABE. heimer Großdruckerei Gmbn Bezusspreis Durch Trager tfrei Heus 2,.— Rüi, durch die pPost 2 2 ist Anz eigenpreisliste Nr 14 agültig legen und fortgesetzt Gegenangriffe unternehmen. In Neuyvork kommen zur Zeit t Kzlich rund 100% bis 200% Verwundete von der Westfront An. In einein amerikanischen Funkbericht wird er- Klärt, man miisse sich darauf gefaſit machen, daß dieser endlose Fluß von Verwundeten sich in nüch- ster Zeit noch steigern würde. Unter dem Druck der Not haben sich Amerika und England abermals an das belgische Kabinett gewandt und die Einziehung weiterer Jahrgänge aus der belgischen Bevöl- kerung verlangt. Die belgische Regierung hat daraufhin, wie Reuter berichtet. beschlossen, den Jahrgang 1941 zum 20. März einzuberufen, er soll sobald als möglich den Alllierten zur Verfügung gestellt werden. In den Berichten der amerlkanischen und eng- lischen Zeitungen kommt überall das Erstaunen darüber zum Ausdruck, daß der deutsche Soldat auch im sechsten Kriegsjahr mit solcher Härte kämpft. Die englische Monatsschrift„Nyenetheent Century“ beschäftigt sich in einem sehr inter- essanten Leitartikel gerade mit dieser Frage. In er Verlag und Druckerei GmbH., Mannneim, R 3, 14. A zelgen Ur Alois Winbauer Berliner Schriftieitung Sw 68s. chariottenstraße 92 st der deutschen fruppen ist nicht Ungio-amerikanische feststellungen zur Schlacht im Westen london grübelt über das Nätsel des deutschen Widerstandes dem Bericht heißt es unter anderem:„Front und Hauptschriftieiter: Heimat in Deutschland sind völlig unerschüttert. Die Deutschen zeigen eine geradezu ungeheuerliche Fähigkeit, Leiden zu ertragen.“ Die Gegner Deutschlands hätten diese Fähigkeit in der Ver- gangenheit stets unterschätzt. Es sei völlig falsch, wenn man im Ausland sage, der Mut, die Disziplin und die Ausdauer des deutschen Soldaten seien das Ergebnis von Einschüchterung oder Terror. Das sei völliger Unsinn. Kein Volk ließe sich durch Terror zu derartigen Höchstleistungen bringen. Die Zeitschrift beschäftigt sich dann mit den ver- änderungen im deutschen Volk im vergleich zum Jahre 1918. Damals sei die deptsche Wehrmacht durch den Klassenkampf künstlich zerrissen wor- den. Heute sei die deutsche Wehrmacht ein einziger geschlossener Block: Sie stelle eine wahre Volksarmee dar, ob Offlzier oder Mann allein die Leistung entscheide. Innere Streitigkeiten gebe es im Gegensatz zum Jahre 1918 überhaupt nicht. Deutschland sei heute das bestorganisierte Volk Europas, ein Land der Ordnung inmitten von Chaos und Anarchie. C6oemober deutscher Abwenrerkolg in Miederschlesien Aus dem Führerhauptquartier, 22. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Aus Ungarn und der Slowakei werden digene erfolgreiche Angriffe gegen den Restteil des feindlichen Gran-Brückenkopfes und die Ab- FMehr schwächerer sowietischer Vorstöße an den flebirgsstraßen südöstlich Altsohl gemeldet. Nach dem Scheitern der feindlichen Durch- — bei Schwarzwaser und nördlich atlbor führte der Gegner in diesem Kampf⸗ Raum sestern örtliche erfolglose Angriffe. Unsere Truppen festisten durch Gegenstöße ihre Stel⸗ luntzen Die Brennpunkte des Kampfes in Nieder- cahlesien liegen weiter im Raum von Zobten, eüdlich Breslau und im Abschnitt Lauban-Guben. Den hier mit starken Krüften zum Durchbruch auf Göorlits und über den Neiße-Abschnitt bei Guben ansetzenden Bolschewisten blieben Erfolge versagt. Der Feind erlitt hohe verluste. In einigen Ab- gohnitten gawannen unsere Truppen im Gegen⸗ angriff vorübergehend verlorenes Gelünde zurück. 3 Zwischen Heiderode in Westpreußen und Mewe an der Weichsel hielt der sowietische Druck unvermindert an. Alle Angriffe blieben nach gerin- — Anfansserfolgen vor unserer zühen Abwehr liegen. Die Besatzungen von Posen und Graudenz dem Feind unverändert hartnäckigen Wider- stan Der Ansturm der Bolschewisten gegen Ost- preuzßen hat an Stärke zugenommen. In erbit- tertem Ringen haben unsere Truppen bis auf ge- ringfügige Einbrüche ihre Stellungen behauptet und dabei 86 feindliche Panzer und Sturmgeschütze so- wie 107 Geschütze vernichtet. Unsere Kurlandkämpfer zerschlugen, von Flakartillerie und fliegenden, Verbänden der Luft- waffe wirksam unterstützt, feindliche Durchbruchs- versuche südöstlich Libau und nordwestlich Doblen. Der Getner verlor hier in den beiden letzten Tagen 141 Panzer und 63 Flugzeuge. Die Angriffe der 1. kanadischen Armee im Groß- num von Cleve haben nach den schweren Gegen- gchlägen unserer Panzer, chirmiäger erheblich an Stärke nachgelassen. Der Feind führte gestern nur Teilangriffe im Raum süd- uen und südwestlich von Goch, die unter beträcht- lichen Verlusten für ihn zusammenbrachen. Ans dem Südostrand der Schnee-Eife I und an der oberen Oure setzten Verbände der 3. ameri- Kanischen Armee ihre Angriffe fort. Sie konnten trotz ihrer Ueberlegenheit nur in einigen Abschnit- ten in unsere Stellungen eindringen. Oestlich Vian- den behaupteten unsere Grenadiere und Panzer- FErenadiere das Kampffeld segen die Masse der Aleindlichen Angriffe.— Zwischen der Mosel flußabwärts Remich und der unteren Saar stehen unsere Truppen in schwe⸗ ren Abwehrkämpfen gegen starke in Richtung auf die Saarbefestigungen angreifenden feindlichen In- fanterie- und Panzerkräfte. Vlmntei 1 Anme Aueh in Südpommern der Feind abgewiesen/ verstä an der Schneeeifel und bei Forbach/ 117 Terrorklugzeuge bei Angriffen auk Nürnberg, Grenadiere und Fall- Bild der Lage gegeben. Mörder, Raubmörder und Auch in den Vorstädten von Forbach sind hef- tige Straßenkümpfe entbrannt. Zwischen Spicheren und der Saar wird erbittert gekämpft. Unsere ver- bände brachten im Gegenangriff zahlreiche Ameri- kaner als Gefangene ein. Im etruskischen Apennin, wo die örtliche Kampftätiskeit in den Bergen nordwestlich Poretta andauert, wurde den ganzen Tag über um eine Bergstellung am Monte Belvedere gekämpft. Nordamerikanische Bomber führten am gestrigen Tage erneute Terrorangriffe gesen Nürn- rkter Sowietdruck in Ostpreußen/ Im Westen Fortdauer des amerikanischen Ansturms Worms, Wien und Duisburg abgeschossen berg und Wien. In der vergangenen Nacht war- fen britische Terrorflieger eine große Zahl von Spreng- und Brandbomben auf die Wohnviertel von Worms und Duisburg und weitere Städte im rheinisch-westlälischen Raum. Auch die Reichs- hauptstadt wurde von schnellen britischen Kampf- lugzeugen angegriffen. Durch Luftverteidigungs- kräfte verloren die Anglo-Amerikaner bei Tag und Nacht 117 Flugzeuge, in der Mehrzahl viermotorige Bomber. Unsere Nachtzäger hatten an diesen Ab- schußerfolgen wiederum hervorragenden Anteil. Unqualifizierbare Verleumdungen schwedischer Zeiiungen Norwegische Terroristen werden unter Beschimpfungen Deutschlands in Schutz genommen Berlin, 22. Februar. In den letzten Wochen wurde Norwegen dureh eine, Reihe schwerer Sprenstoffatten⸗ tate und Mordanschläge durch Terroristen heimgesucht, die von den Feinden Europas gedun- gen waren, Ihre heuchlerischen Anschläge richteten sich vor allem gegen Eisenbahnen, Garägen, Tank- stellen, Fahriken und Betriebe. Dabei wurden auch Mitglieder der norwegischen Polizei, und zwar zu- letzt am 8. 2. der Chef der norwegischen Sicher- heitspolizel, Generalmajor Martinsen, ermordet. Nach dem Anschlag gegen Martinsen, der auf offe- ner Straße im Auto mit Maschinengewehren und Maschinenpistolen umgebracht wurdé, erfolgte die Aburteilung von 34 Terroristen durch ein deutsches und ein norwegisches Standgericht. Die Angeklagten, denen wiederholte Sabotage und Ter- rorakte nachgewiesen wurden, wurden zum Tode verurteilt. Obwohl die Anschläge der Terroristen eingestan- denermahen auch das Ziel verfolgten, die Vertei- lung der Lebensmittel und sonstigen Versorgungs- bedürfnisse an die norwegische Bevölkerung zu unterbinden und damit Unzufriedenheit und Unruhe heraufzubeschwören, hat ein Teil der schwedischen Presse die Maßnahmen der deutschen und nor- Wegischen Behörden gegen Mörder und Raubmör- der zum Anlaß einer unqualifizlerbaren Verleumdungskampagne genommen. Mit Schlagzeilen wie„Henkersherrschaft in Norwegen“, „Terrorregime übertrifft sich selbst“ wurde der schwedischen Oeffentlichkeit ein bewußt gefälschtes Sahoteure, denen Deutzende schwerster Verbrechen nachgewiesen waren, wurden zu Heroen gestempelt. Es verdient festgestellt zu werden, daß es das offen- sichtliche Ziel dieser Lügenpresse ist, die Aufmerk- samkeit der Masse des schwedischen Volkes abzu- lenken, Indem man es durch immer neue sensatio- nelle Falsch- und Greuelmeldungen veranlaßt, ge- bannt nach dem angeblich so gequälten norwegi- an, sich voll bewußt zu werden, wie sich aus dem Osten die Bedrohung durch den Bolschewismus im- mer näher an Schweden heranschiebt und es ebenso (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 22. Februar Nach seiner Rückkehr in das Foreign Office hatte der britische Außenminister eine Reihe von Be⸗ sprechungen, u. a. mit dem Tschungkingbotschafter Wellington Koo, dem polnischen Botschafter Ra- ezynski, den früheren polnischen Ministern Romer und Mikolajczyk, dem USA-Botschafter Winant und dem französischen Botschafter Massigli sowie dem zur Zeit in London befindlichen syrischen Au- Benminister. Besonderes Interesse erwecken in po- litischen Kreisen die Besprechungen mit MassizI! und dem syrischen Außenminister. Das Verhälnis zu Frankreich gilt ausgesprochen getrübt und die Weigerung de Gaulles, mit Pohosevelt in Alvier zu- sammenzutreffen, wird auch in London als Absago rer Dr. Conti führte in Danzig Besprechungen und schen Brüdervolk zu schauen, hindert man es dar- Besichtigungen durch, um durch Unterrichtung an die für den 25. April geplante Konferenz in San pedroht wie die übrigen einst freien völker Ost⸗ eEUropas. 5 —— Ein USA-Befehl. Von Kriegsberichter Schulte-Strathaus Ehpar, Ein vertraulicher Befehl der 10. amerikanischen Panzerdivision an alle Offlziere befahl erneut starke Kontrolle der Zivilbevölkerung deutscher Gemeinden während des Angriffs, der Einnahme und der folgenden Besetzung durch die amerika- nischen Truppen. Darin heißt es wörtlich:„Während des Angriffs hat der Kommandeur der angreifenden Gruppe die Zivilbevölkerung zu zwingen, an Ort und Steile zu bleiben, wobei jede Bewegung- wenn möglich durch Beschuß- zu verhindern ist!“ Wie sich die- ser Befehl in der Praxis auswirkt, haben die Be- wohner kleiner Kampfgemeinden im kampfnahen Gebiet der westlichen Eifel und des Raumes Aachen zur Genüge kennengelernt! Nach dem weiteren Wortlaut des obengenannten Befehls, der in ähnlicher Form auch den anderen amerikanischen Divisionen zugegangen ist, sind bei deutschen Zivilisten sämtliche Rundfunk⸗ geräte zu beschlagnahmen. Unter diesen Um-⸗ ständen erweist sich die in der amerikanischen Agitation gegebene Zusicherung des freien Rund- kunkempfangs als primitive Bauernfängerei. Weiterhin wird jegliche Freizügigkeit aufgehoben. Kein Zivilist darf die Gemeinde verlassen oder betreten. Während der Nacht und je nach Ermessen auch tagsüber können Sperr- stunden befohlen worden, die die Einwoöhner in Wohnungen oder bestimmten Gebäuden fest- halten. 8 Dr. Conti in Danzig. Der Reichsgesundheitsfüh- Ort und Stelle ein Bild der gegenwärtigen Ge⸗ nmuemännhefnerschtung AUF KRIEGSDAUER AMIT DOEAM„n- ZUSAMMENGELEGT Zveite ellung beutoclilanda Von Prof. Dr. J o h. von Leers Das Diktat von Versailles war unzweifelhaft die erste Teilung Deutschlands, so wie es einst von Bismarck aufgebaut war. Es wurden dem Deutschen Reich die alten, geschlossen deutschen Landschaf- ten Elsaß und Lothringen, Eupen-Malmedy, deut- sche Teile in Nordschleswig, Danzig, und neben bolnisch besiedelten auch geschlossen deutsch be- siedelte Teile in Posen und Westpreußen, dazu das deutsche Oberschlesien, zum großen Teil entrissen. In gleicher Weise wurde das Deutschtum der alten oͤsterrelchisch-ungarischen Monarchie aufgeteilt und nur aus dem Rest ein lebensunfähiger Trümmer- staat geschaffen. der ersten Teilung Polens 1772 nahe; er war. gar terte nicht nur durch verfassungsmäßige Krisen. sondern in erster Linle dadurch, daß seine verschie- denen Parteien sich auf das Ausland stützten und die Macht des Königs derartig geschwücht hatten, daß er das Staatswesen nicht mehr zusammenhalten konnte. in ähnlicher Weise hatte der deutsche Reichstag nach Bismarcks Abgang die kaiserliche Zentralgewalt immer weiter geschwücht und stütz- ten sich seine Parteien ideologisch auf das Ausland. sahen, soweit sie demokratisch und liberal waren, in England und USA die unerreichten Vorbilder und wirkten schon dadurch auflösend und staats- zersetzend. Die zweite Teilung Polens 1793 war nicht zuletzt eine Folge davon, daß polnische Patrioten den durchaus achtenswerten Versuch machten, durch eine gründliche Staatsreform ihrem- Staatswesen neue innere Kraft zu geben. Damit ihnen dies nicht gelang, griff die stärkste Teilungsmacht, Rußland, ein, zog die anderen Teilungsmächte mit sich und erreichte die zweite Teilung. Der neue Angriff auf Deutschland, 1939, erfolgte nicht zuletzt dadurch, dalſ es den Deutschen gelang, ihren verfallenen und verrotteten Staat unter dem ersten Antrieb des Na- tionalsozialismus wieder militärisch zu kräftigen und in die Reihe der Großmächte zu bringen Die Teilungsmächte von Versailles griffen aufs ne ein, um eine Wiedererstarkung Deutschlande zu verhindern, Anoenn Mit aller Offenheit erklären sle auch heute, daß eines ihrer wichtigsten Ziele eine zweite Tei- lung Deutschlands ist. In Teheran haben sich die Feindmächte darüber geeinigt, welche Ge⸗ biete die einzelnen besetzen wollen, Der berüch⸗ tigte Jude Theodore N. Kaufman verlangt„Tei- lung Deutschlands und Verteilung seiner Gebiete“. Der ehemalige Handelsattaché an der USA-Bot- schaft in Berlin, Miller Douglas, fordert:„Die künftigen Grenzlinien sind so zu ziehen, daß die Kohlen- und Erzgebiete im Osten und Westen au⸗ berhalb der Relchsgrenze liegen.“„Tribune“ er- klärte als Erläuterung des„Morgenthau-Planes: „Die Oder wird Deutschlands Ostgrenze. Das Rheinland soll ein unabhängiger Staat werden, während die Ruhr entweder unter französische Kontrolle kommen oder in ein internationales Con- dominium verwandelt werden soll. Sowietrußland wird Deutschland bis Berin verwalten, während England Nordwestdeutschland und Amerika Süd- westdeutschland zu verwalten hat.“ Es würde da- bei nicht einmal ein deutscher Reststaat bleiben, also es würde die völlige Vernichtung der deut- schen Staatlichkeit eintreten, wie erst die dritte Teilung die völlige Vernichtung der polnis-hen Staatlichkeit brachte und 1795 zur Auslöschung Po- lens als Staat führte. Damit war das Schicksal der zum einstigen pol nischen Staat gehörigen Länder aber nicht abge-⸗ schlossen. Sie waren nur aus Subjekten nunmehr Objekte der Politik geworden. Es mag Narren in Deutschland geben, die sich einreden: schlimmstenfalls wird es bei mir ja nicht s0 schlimm, denn ich wohne in einem Gebiet, das, wenn es ganz schlimm kommt, jedenfalls von den Engländern oder Amerikanern besetzt wird, aber sundheitsprobleme im Gau Danzig-Westpreußen zu gewinnen. Das Verhãlinis de Gaulles zu den Alliierten zum Zerreinen gespannt „Niemand weiß, zu weſchen Handlungen sich de Gaulle hinreißen lassen kann“ aufgefaßt. Man hält deshalb eine baldige Reise Edens nach Paris für sehr aktuell. In Paris ist die Stimmung so gereizt, daß Frank- reich sowohl in der britischen als auch in der nordamerikanischen Politik einen Unsicherheits- faktor ersten Ranges bildet. Niemand weiß in Wa- shington und London, zu welchen Handlungen sich de Gaulle angesichts seiner Gereiztheit und Unbe- rechenbarkeit noch hinreißen lassen kann.* In London wird versichert. daß de Gaulle im Angenblick so erregt sei, daß eine ernsthafte Dis- Kbssion mit ihm gar nicht möglich wäre. Man traut de Gaulle beispielsweise ohne weiteres zu, daſß er Franzisko bovkottiert. was den Alliierten Verlegen- hoit bereiton müßte. Nalürlich trägt zur Erregung Frankreichs auch nicht von den Bolschewisten.“* Wahrscheinlich haben bei der dritten Teilung Po- lens 1795 auch manche Polen gedacht, soweit sie westlich der Weichsel wohnten:„Na, es hätte ja noch schlimmer kommen können; so sind wir je- denfalls unter preußische beziehungsweise öster⸗ reichische und nicht unter die grausame russische Verwaltung gekommen.“ Sie wurden bitter ent⸗ täuscht, denn auf dem Wiener Kongreß 1814 wur⸗ den die Teilungsgrenzen neu gezogen, und alle Ge- biete westlich von Warschau bis zu der preußisch- die schwierige Lebensmittel- und Brennstofflage bei und die Amerikaner ver- raten kein Fingerspitzengefühl, wenn sie in ihrer Presse versichern, daß Frankreich aus den USA solange keine Lebensmittel und Brennstoffe erhal- ten werde, wie es seine reine Prestigepolitik fort- zufahren entschlossen sei. Die französische Presse greift diese Aeußerungen auf und benutzt sie ihren Lesern gegenüber als Argument, um nachzuweisen, daß Frankreich jetzt erst recht nicht nachgeben dürfe, wenn es nicht zu einer bedeutungslosen nordamerikanischen Kolonie herabsinken wolle. In London schließt man bereits Wetten für und gegen de Gaulle ab, der nunmehr entschlossen zu sein scheint, alles aufeine Karte zu setzen, um die Großmachtansprüche Frankreichs durchzu Betzen.— Historisch lag von vornherein der Vergleich mit nicht einmal so unrichtig, denn das alte Polen schei- —————————————— ———————————————————— —————————————— ———— — von den Nordamerikanern besetztes Gebiet, so ist SFoldai Oiti/ .. 22. Februar(-PK) Das„Heldenmädchen von Spichern“, das im 7oer Kriege bei Sturm auf die heißumkämpften Höhen in ihrer Schürze Munition in die Feuerlinie trug, ist für uns zum Begriff weiblicher Beherztheit im Kriege geworden. Doch braucht man nicht in die Vergangenheit zu blicken, Vorbilder an Tapferkeit und Opfermut zu suchen. Eine von diesen Tapfersten ist die seehzehn- ährige Ottilie Stephan aus Lutter- àch bei Mülhausen. Man sieht es der zier- lichen jungen Elsässerin mit den lebhaften dunklen Augen nicht an, daß sie freiwillig den Krieg so er- lebte, wie er sich sonst nur Männern offenbart. Nachdem ihr eigenes Haus zerstört war. lebte sie mit ihrer Mutter zusammen in einem Kellergewölbe unter der Erde. Im gleichen Raum befand sich- durch Decken getrennt- ein Kompaniegefechts- stand. Als eines Tages schwere Kämpfe um das Dorf entbrannten, schlug für die junge Ottilie die Stunde der Bewährung. Verwundete lagen in drang- voller Enge im Keller- und immer mehr wurden hereingetragen. Der Sanitäter hatte alle Hände voll zu tun, um mit dem Verbinden nachzukommen. Er konnte sich vorerst nicht um den Weitertransport Von Mriegsberichter IMN. Struve der Schwerverletzten kümmern. Das junse Mäd- chen sah: Die einzige, die hier helfen konnte, war sie. Und sie wollte helfen. Doch wie? Da kam ihr der rettende Gedanke: Das Leiterwägelchenl Sie legte eine Federdecke hinein und bettete den ersten Schwerverwundeten sorgsam darauf, Damit lief sie los. ohne auf das Heulen und Krachen ringsum zu achten, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt- mitten durch das feindliche Feuer- zurück bis zum Truppenverbandsplatz. Zuerst waren die Verwundeten mißtrauisch und der Arzt schimpfte sie wegen ihres Leichtsinns aus. Doch wegwerfend meinte sie nur. sie sei ja bloß ein Mädchen- auf ihr Leben käme es nicht an und schon war sie wieder weg, eilte über Häuserschutt und Granattrichter nach vorne, um die anderen nachzuholen. Durch fünf schwere Angriffstage verlief Otti ihre Soldaten nicht. Selbst als man beim Bataillon und Regiment auf sie aufmerksam wurdé und ihr ihre Tätigkeit untersagte, blieb sie und half wie an den Vortagen. Längst war das anfänsliche Miß- trauen der Soldaten einer frohen dankbaren Ka- meradschaft gewichen, einer Kameradschaft, die diesem schlichten, tapferen Mädchen zum tiefen Erlebnis wurde. russischen Grenze, wie sie bis 1918 bestand, kamen doch an Rußland. Gelingt es unseren Feinden, Deutschland nleder- zuzwingen und eine Teilung Deutschlands/ durch- zuführen, etwa in drei Gebiete, ein östliches, von den Bolschewisten besetztes Gebiet, ein nordwest- liches, von den Engländern, und ein südwestliches, das ja in keiner Weise die letzte Lösuns. Die Nordamerikaner werden keine große Lust haben, sich lange mit viel Truppen und Geld in Europa testzulegen. Eines Tages würden die Nordameri- kaner abziehen, weil sie andere Interessen haben als das„zänkische Greisenhaus Europa“, wie sie sagen- und dann würden doch die Bolschewisten kommen. wie maßlos grausam die Engländer als Eroberer sein können, haben sie in Irland und Indien ja genugsam gezeigt. Daß sie sich viel- leicht seitdem gebessert haben sollten, wird nie- mand zu erproben anzuraten sein. Auferdem kann das kleine, geschwächte Großbritannien wohl kaum je daran denken, einen Teil Deutschlands gegen den sowjetischen Druck festzuhalten, wenn Stalin die Engländer dort hinaus haben will. Eine Teilung Deutschlands würde mit fast völ- liger Sicherheit also nur eine Uebergangslösung sein, auf die die völlige Besetzung des gesamten Deutschland durch die Sowiets folgen würde. Und was das an Grauen und Entsetzen für die Bevöl- kerung bedeuten kann, braucht hier nicht im ein- zelnen erörtert zu merden. So sehr schwer also unsere Lage ist- es ist Car keine Rede davon, daß sie irgendwie hoffnungslos oder aussichtslos wäre. Sie würde nur hoffnungslos oder aussichtslos wer- den, wenn die Deutschen denselben Fehler wie 1918 machten, den vernichtungswillen ihrer Feinde hinter deren glatten und bewußt unklaren Ver- sprechungen verkennen würden und sich selber auslieferten. VUeber Teilungen von Staaten liegt in doppelter Kinsicht ein furchtbarer Fluch. Ein Volk und ein Staat, der sich teilen läßt und einer Teilung nicht den rädikalsten Widerstand entgegensetzt, hat es unendlich schwer, nachher wieder in die Gesell- schaft der Staaten zurückzukehren und sich durch- zusetzen. 1795 war Polen zum letztenmal geteilt worden- selbst Napoleon., für den die Polen sich geradezu aufgeopfert hatten, und der noch heute in ihrer Nationalhymne fortlebt, gab ihnen keinen pol- nischen Staat wieder, sondern nur ein„Großherzos- tum Warschau“, das auf dem Wiener Kongreß so- tort wieder vernſchtet wurde. Das in) Personalunion mit Rußland verbundene Königreich Polen des Zaren Alexander I. wurde, sobald es auch nur ein wenig Bewegungsfreiheit sich zu erringen suchte, von dessen Fachfolger Nikolal I. 1831 sofort wieder vernichtet. Der mit verzweifelten Anstrengungen 1916 von dem wirklich bedeutenden Josef Pilsudski ins Leben gerufene polnische Staat brach schon Die Schönheit des Unscheinbaren wir veröffentlichen eine der letzten Arbeiten, die der bedeutende Kunstgelehrte vor seinem am 5. 1. erfolgten Tode geschrieben hat. Prof. Waetzoldt war früher Generaldirektor der Staatl. Museen in Berlin und zuletzt Ordi- narius für Kunstgeschichte in Halle. Die Kunst deutet das Leben in seiner Ganzheit, sie offenbart die herrliche Fülle des Seins im Grösten wie im Kleinsten, in dem, was vor aller Augen steht, und in dem, was versteckt da ist, „gebückt in sich und unbekannt“. Die Kunst schreitet von Gipfel zu Gipfel, sie tastet aber auch von Halm zu Halm, sie spricht Donnerworte und zwitschert wie ein Schwälblein. Die Schönheit des Unscheinbaren schenkt sich jedoch weder den Kindheitstagen der Menschheit noch den Jugendjahren der Menschen: in diesen sind dringendere Aufgaben gestellt. Erst auf den Hochebenen ihres Lebens schöpfen Völker und Meister Atem; sie sehen in sich und um sich. Und da werden sie des Unscheinbaren gewahr. Seine Schönheit ist eine der Himmelsgaben und eine der großen Tröstungen. 5 Aber nicht jeder Künstler ist reich genug, sie zu spenden. Das Unscheinbare erschließt sich nur der Ehrfurcht vor der grenzenlosen Wirklichkeit, der Hingabe an alles, aber auch an alles Seiende, also nicht einer kalten Sachlichkeit, sondern einem tief von innen her glühenden menschlichen Ethos, mit einem Worte: der Liebe. Das ist die eine Seite der Frage, vom Künstler ner gesehen- auf der anderen Seite sind wir. Das Unscheinbare entzieht sich jedem hastisen oder faulen Auge, auf das fleißige und gelassene wartet es. Geduld, Bescheidenheit und Verzicht heißen die Pforten zur Schönheit des Unscheinbaren. Dann aber geht es uns wie den Sonntagskindern im Märchen: wir verstehen die Sprache der Tiere und der Dinge, hören, was der Hase zum Igel und was der Kochtopf zum Feuer auf dem Herde sagt. Den aufgetanen Sinnen ist kein Ding fremd und tot, jedes aber lebendig und vertraut. Und von allen Seiten scheint es zu rufen: Verweile doch! Ein„Nichts“ an Landschaft birgt einen Schatz von stiller Schönheit, ein Alltagsgesicht verrät die Schrift des Schicksals. Nur ein Dichter wie Mat- thias Claudius, der Auge und Herz für das Un- scheinbare, für das so leicht übersehene Aller- nächste hätte, konnte die schöne Schlußstrophe des Abendliedes schreiben: So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder; auch wenn er den Rattengiftverkäufer Kalt ist der Abendhauch. nach 21 Jahren, 1939, wieder zusammen. Ist ein Staatswesen erst einmal geteilt und in fremde Hand gefallen, so ist die Möglichkeit der Wiederauf- erstehung außerordentlich gering. Allerdings- es ist ein doppelter Fluch, der auf der Teilung eines Staates liegt. Die Kopfschmerzen, die die Teilung Polens den Staatsmännern Ruß- lands, Preußen- Deutschlands und Oesterreich- Ungarns bereitet hat, waren stets sehr erheblich. Das Polentum wurde— was es vorher in keiner Weise war- durch die Teilungen zum ewigen Revolutlonär Europas. Nun sind die Deutschen unzweifelhaft organisato- risch viel /begabter als die Polen. Eine Teilung Deutschlands würde die Deutschen zweifelsfrel zu Revolutionären in allen fünf Erdteilen machen. Wir würden noch ganz andere revolutionäre Stören- friede werden, wenn man unser Deutschland teilte, als die Polen in den besten Zeiten ihrer Verschwö- rungen es fertig brachten, obwohl sie für diese Kunst auch nicht ganz unbegabt waren. Das weiß man aber auf der feindlichen Seite- und darum ist man entschlossen, wenn man Deutschland in die Hand bekommt, die Deutschen gnadenlos auszumor- den und zu ruinieren, um ihnen jede Möglichkeit des Protestes gegen die Zerstörung ſhres Vaterlan- des zu nehmen. Weil das so ist, fällt in dem jetzigen Ringen nicht nur die Entscheidung über den Zu- sammenhalt unseres Reiches, sondern auch über das persönliche Leben jedes einzelnen Deutschen. Ueber diese harten Tatsachen dürfen wir uns gar keinem Zweifel hingeben. Wer in diesem Augenblick das Vaterland verloren gibt, der gibt sich auch selber mit verloren. —— Griechenlond wird Republib Kl. Stockholm, 22. Februar.“ Die Führer von vier griechischen Parteien, der Liberalen Partei, der Fortschrittspartei, der demo- kratischen Agrarpartei und der demokratischen So- zlalpartei, haben sich für die republikanische Staats- korm Griechenlands entschieden. Die Anhänger der Monarchie befinden sich in der Minderheit. Der Blufzoll der USA Stockholm, 22. Februar. in einer schwedischen Meldung aus Washington wird daraufhin aufmerksam gemacht, daß die Ver- einigten Staaten am 17. Februar genau die Hälfte der Zeit am Kriege teilnahm wie im vorigen Welt- krieg. Während sich jedoch die aus amerikanischen Verlusten im ersten Weltkriege auf 364 800 beliefen, betragen ste heute bereits 782 190 Mann, das ist das Doppelte der Verluste des vorigen Weltkrieges. Nahas Pascha wird vor Gericht gestellt. Der ehe- malige ägyptische Ministerpräsident Nahas Pascha soll vor Gericht gestellt werden. Die Anklage wirft ihm Mißbrauch der Regierungsvollmacht sowie Be- günstigung und Korruption vor. Von Geheimrat Professor Dr. Wilh. Waetz old 7 Verschon uns, Gott, mit Strafen Und laß uns ruhig schlafen Und unsern kranken Nachbarn auch! Was zileht denn die Kinder der nordischen Län- der mit so magischer Gewalt in den Bann Rem- brandts? Sind es wirklich nur seine heldischen Aufschwünge, seine tragischen Tiefen? Er hat auch den geschlachteten Ochsen gemalt und den Bettler mit dem Stelzfuß radiert. Die Landschaft mit den drei Bäumen und die Mühle- das ist Rembrandt, die Hütte hinter dem Plankenzaun, strohgedeckt unter dem Nordseehimmel, und die einsame Brücke- das ist auch Rembrandt. Wir nennen ihn gern den„Maler der Seele“ und ge- wiß ist er es. ber seine Seele war immer dabei, radierte oder eine kleine Muschel. sSchon bei Dürer war es nicht viel anders. Die gleiche treue Hand schuf die vier Apostel und die Akelei und zeichnete das Feldhäschen. Es war nicht nur eine künstlerische Leistung, son- dern auch eine moralische Tat, als Hugo van der Goes- noch vor Dürer- die Armut der Hirten auf dem Felde in das Andachtsbild(Portinari-Altar) ein- führte! Kleine Leute, nach denen sich niemand um- drehte, derb und neugierig, gewöhnt an„Kreuz und Leiden“, aber auch hilfsbereit und gutmütig, so wie sie sind, so malte sie der Niederländer. Schön aber wurde dieses unscheinbare Volk durch seine rüh- rende Gläubigkeit und unverstellte Hingabe. Und noch einen Schritt weiter zurück und nach Süden. Leonardo hat gewußt, daß die Blicke der Betrachter seines Abendmahles alles überspringen, um nur ja der Gesichter und der sprechenden Hän- de habhaft zu werden. Und doch hat sein Pinsel mit unendlicher Sorgfalt auch die Schönheit des Unscheinbaren offenbart: so das mit rotem Wein halbgefüllte Glas, durch dessen dünne Wanduns das Licht scheint, so die Krumen des gebrochenen wei- gen Brotes, das feuchte Fleisch der Zitronen, die Majolikaschüsseln, die gebratenen Fische und die Stickereien auf dem Tischtuch. Alles ist wahr, alles ist„seiend“. Es ist immer ein Vorzeichen vom Nie- dergang, wenn in der Kunst statt der Schönheit des Unscheinbaren der Effekt des Auffälligen gesucht wird: die Seelen verarmen. Das Erhabene und das Heroische packt die Men- schen mit der Sturmgewalt der Einzigkeit und Ein- maligkeit. In der Schönheit des Unscheinbaren aber spüren wir die dauernde Einheit der Dinge, das Ge. setz, das die Welt im Innersten zusammenhält. Und wir ahnen die ferne Hand Gottes, in der alles Sein zusammenfließt und ewis ruht. heim hinzu, denn aus unseren Quadraten holte er MAN NHI EIM UN O UIMGEB U NAG kin neuer kienlaubiräger-- aus Hannheim? Aber auch hier reiften nicht gleich alle · iten- Um den neuen Eichenlaubtrüger, Oberstleutnant Walter Dahl, streiten sich die verschiedensten Orte. In der Pfalz allein drei: sein Geburtsort Lug bei Annweiler, ferner Hauenstein, wo er seine frühe Jugend verbrachte, und Speyer, wohin seine Mutter später verzog und er die Lehrer- bildungsanstalt besuchte. Nun kommt noch Mann- sich die Kameradin fürs Leben und ließ sich hier auch häuslich nieder. Die Nachricht von der Ver- leihung des Ritterkreuzes im Frühjahr des ver- gangenen Jahres traf gerade ein, als die ganze Familie zur Taufe seines dritten Kindes, einem Mädchen, versammelt war. Damals wußte man schon, daß der kühne Flieger sich auch noch das Eichenlaub holen würde, er gehörte der ersten Sturmgruppe der Luftwaffe an. Oberstleutnant Dahl wurde am 27. März 1916 in. Lus geboren. Sein Vater war Lehrer und ist im ersten Weltkrieg als Vizefeldwebel des 18. baye- rischen Infanterie-Regiments bei einer gewalt- samen Erkundung im Westen gefallen. Seine Mut- ter zog zunächst nach Hauenstein und 1927 nach Speyer, wo der elfjährige Walter zwei Jahre das Gymnasium besuchte und dann in die Lehrerbil- dungsanstalt übersiedelte, die er 1935 absolvierte. Dort gründete er auch die Gefolgschaft der Hitler- jugend. Nach dem Reichsarbeitsdienst hielt er ganze vier Wochen Schule. benstraum Wirklichkeit: im November 1935 schon trat er bei einem Infanterieregiment ein, um Offi- zier zu werden. Als Leutnant ging er 1938 zu den Jagdfliegern über. Dann wurde sein Le- träume. Jahrelang mußte er als Fluglehrer tätig sein, während die Kameraden an den Feind kamen. Endlich, im Rußland-Feldzug, schlug die ersehnte 1 Stunde des Einsatzes.„Ich bin glücklich und zu- frieden“, schrieb er damals an seine Mutter,„daß ich jetzt an der Front bin. Es wird der schönste Tag in meinem Soldatenleben sein, wenn ich dem Dann kam Feind zum erstenmal gegenüberstehe.“ er nach Sizilien und schließlich wurde er, nach⸗ dem er dreiviertel Jahre Hauptmann gewesen Wwar, bevorzugt zum Major befördert. kreuz erhielt, zum Schutz des Heimatkriegsgebietes u. a. acht Als er das Ritter-⸗ hatte er nach harten Luftkämpfen gegen die Sowjets 51 Abschüsse und im Kampf viermotorige Bomber abgeschossen. Insgesamt war er damals in 64 Luftkämpfen Sieger geblieben. In⸗ zwischen sind es schon viel mehr geworden. Unter seiner umsichtigen Führung hat seine Gruppe in einem halben Jahr 94 Abschüsse erzielt. gebnis Können als Verbandsführer zu danken. Dieses Er- 1 ist sowohl seiner Tapferkeit wie seinem Oberst⸗ leutnant Walter Dahl trägt neben dem Eichenlaub zum Ritterkreuz sowie den beiden Eisernen Kreu- zen die goldene Frontflugspange, das silberne Ver- wundetenabzeichen und das Deutsche Kreuz in Gold. Der silberne Ehrenpokal wurde ihm vom Reichsmarschall selbst übereicht. Das sind die äußeren Lebensdaten eines bewähr- ten Jagdfliegers, der durch seine Heirat auch zu F Das ist Walter Dahl, der unserer Stadt gehört. die Reihe der Kühnsten fortsetzt. Wir wollen uns den Namen merken. imeeeeeeeeene, Professor Buchwald fallen wegen Krankheit bis Reichsfachamtsleiter Kurt Frey gefallen Oberleutnant Kurt Frey, Leiter des Fachamtes Schwerathletik im NSRL, fand im Alter von 44 Jahren im westen den Heldentod. Mit Kurt Frey verliert der deutsche Sport und besonders die Schwerathletik einen vorbildlichen Führer und stets hilfsbereiten Kameraden, der sich als Soldat hohe Kriegsauszeichnungen erworben hatte und als Na- tionalsozialist den Blutorden trug. Trotz schwerster Verwundung und noch nicht vollzogener Wieder- herstellung hatte sich Frey wieder an die Front gemeldet. Mit dem EK 2 ausgezelchnet wurde ji-Sturmmann Rudolf Frank, Bellenstraße 50, zur Zeit Heidelberg, Zähringerstraße 65, im Zivilberuf Meister der Schutzpolizei. Hohes Alter. Ihren 86. Zeburtstag begeht heute Frau Rosa Holz mann, Lortzingstraße 15. Im Gold- und Silberkranz. Morgen feiern in Un- terschüpf bei Tauberbischofsheim die Eheleute Friedriceh Saam und Frau Katharina geb. Wild, krüher Mannheim, Bürgermeister-Fuchs-Straße 17, das Fest der goldenen Hochzeit. Ihre Silberhoch- zeit begingen am 14. Februar Franz Remus und Frau Ida geb. Helmle, Dalbergstraße 29, jetzt Lan- dau(Pfalz), Schlageterstraße 8. von der Universität Heidelberg. Die Pressestelle der Universität gibt bekannt: Am kommenden Mon- tag beginnt Professor Böckmann mit einer öffentlichen Vortragsreihe über„Das deutsche Selbstbewußtsein in der Dichtung der Goethe-Zeit“. Die Vorträge flnden Montags von 15-17 Uhr und Dienstags von 16-17 Uhr im Hörsaal 23 der Alten Universität statt. Die öffentlichen Vorlesungen von auf weiteres aus. Der Wiederbeginn wird noch be- kanntgegeben. Möglichst frühe Kartoffelernte. Um möglichst früh Kartoffeln ernten zu können und die Versorgungs- lage im Frühjahr zu überbrücken, hat das Reichs- ernährungsministerium die Anregung gegeben, Kar- toffeln vorzukeimen, um auf diese Weise die Ernte um 10—14 Tage früher zu verlegen und so den An- schluß an die neue Ernte besser zu finden. Bezahlung von Wehrmachtrechnungen Die derzeitigen Verhältnisse haben in vielen Fal- len zu einer Unterbrechung der Verbindungen zwi- schen Lieferfrrmen und auftraggebenden Wehr- machtdienststellen geführt. Damit auf jeden Fall die Bezahlung von Rechnungen für die Wehrmacht sichergestellt ist, gibt die Wehrmachtzentralkasse bekannt, daß in solchen Fälllen die Rechnungen über Lieferungen und Leistungen an Dienststellen des Heeres, der Luftwaffe und der Waffen-z] an die Wehrmachtzentralkasse Berlin-Wilmersdorf ein-⸗ gesandt werden können. Hierbei macht es keinen Unterschied, ob es sich um zentral oder dezentral Die Verbindung zwi- vergebene Aufträge handelt. schen der Wehrmachtzentralkasse und den Firmen ist in jedem Falle sichergestellt. Die Rechnungen werden von der Wehrmacht- zentralkasse kurzfristig vor der Prüfung auf ihre Sie müssen lediglich sächliche Richtigkeit bezahlt. die in dem Mitteilungsblatt 1 der Wehrmachtzen- tralkasse vom 1. 12. 1944 enthaltenen Zahlungsvor- aussetzungen aufweisen. Das Mitteilungsblatt kann von jeder Wirtschaftsgruppe oder von der Wehr⸗ machtzentralkasse unmittelbar angefordert werden. Obergefr. Karl Schmitt Inh. versch.., 32., im Westen Ladenburg, Zehntstraße 2. Anna schmitt geb. Hartmann mit Kind und Angehörigen. Mannheim, Fam. fHermann rür FUhrer, Volk und Voterlanel storben: Uffz. Alfons Schludecker ROB., 25 Jahre, im Südosten. Waldhofstraße 77. Braut und Angehörige. — Trirft. DeAaTHUN¼ᷓ Brotversorgung. Es wird darauf hingewiesen, daß die Abschnitte des roten Sonderbezugsausweises (an Stelle von Kartoffeln) mit Kartenperioden 73 u. 74 gelten, Schludecker; Trauerfeier: 25. 2. 1945, 14 Uhr, evang. Kirche Ladenburg. ffz. Ludwig Link 30 Jahre, im Westen. Neckarau, z. Z. Krumbach bei oObergefr. Heinz Mackert 22 Jahre, im Westen. Mannhm., Neckarvorlandstr. 129 Genni Mackert geb. Braun u. Ang. gültig erklärt worden sind. Sol- che Abschnitte dürfen nen den Bäckereien und Brot- verkaufsstellen Meßkirch. Frau sSusanna Link geb. Zen- ner; Kind und Angehörige. Reilingen. Feldw. Adolf Eichhorn 22 Jahre, im Westen. Aufdruck 72 können von den ien zur Gutschrift abgeliefert dem Aufdruck 73-74, die für die Bäckereien u. Brotverkaufsstel-⸗ Gefr. August Schaaf 386 Jahre, im Osten. Heddesheim, Ladenburger Str. 1 Frau Barbara Schaaf geb. Jöst und Angehörige. Trauergottesdienst: 25. 2. 1943. Obergefr. Rudolf Röth 38 Jahre, im Westen. Weinhelm, Grundelbachstr. F. Frau Anna Röth geb. Sachs; Kinder und Angehörige. 'gren. Josef Schuͤhmacher 37 Jahre, im Westen. .-Neckarau, Mönchwörthstr. 12 Anna sSchuhmacher geb. Kün- kel; Tochter und Angehörige. EObergefr. Karl Ehret 23 Jahre, in ein. Heimatlazarett Frau Maria Ehret Wwe. u. Kinder Friedrichsfeld, Molsheimer Str. 8a San.-'gefr. Otto Schönig Musiker, 40 Jahre, im Westen. Mannheim, Rheinstraße 8. Marie Schönig geb. Meier u. Kind; Eitern u. Angehörige. Wilhelm Billmann, Hausm. 1. R. 76 Jahre, am 12. Februar 1945. Neckarhausen, Theresienstr. 17. Maria Oswald und Familie. Beerd. fand in aller Stille statt. Es starben: Maria Hörst Wwe. geb. Häffner 81., am 28. 1. 45 in Pfullendor: Z. Z. Reisen im Odenwald. Luise Steck geb. Hörst u. Angeh. Hanna Eichhorn geb. Evers und Angehörige. Gedächtnisfeier: So., 25. 2. 45, .00 Uhr, evang. Kirche. Pionier Walter Ebert 13 Jahre, in ein. Res.-Lazarett. Weinheim, Birkenauertalstr. 35. Hermann Ebert und Frau geb. Walter und Angehörige. Terrorengriflen ſielon zumOpſer August Spänkuch Reichsb.-Bauinsp., 56., am 16. 2. Frau Anna Spänkuch geb. Wolf und Anverwandte. Beisetz., fand in Buchen(Odw.) statt. —*2¹ Jakob Schneider Architekt u. Bauamtmann a. D. Mannheim-Schwetzingen. Amalie Schneider geb. Stein. Beerdigung: 22. 2. 1945, 16- Uhr, Ehrenfriedhof Schwetzingen. Luise Lauer geb. Vogt 78 Jahre, am 10. Februar 1945. Mannheim, Kirchenstraße 24- Großsachsen. Ernst Lauer; 8 Fam. Merkel-Thoma. Beerd. hat bereits stattgefunden Karl Heinz Winkler Jahre, am 15. Februar 1945. Familie Karl Winkler. Beerd. hat in Sandhofen stattg. Josef Schuhmann 56 Jahre, am 20. Februar 1945. Heddesheim, Triebstraße!. Frau Elise Schuhmann geb. Fath und Angehörige. Beerdigung fand bereits statt. hm.-Sandhofen, Kriegerstr. 18. Emma Götzelmann geb. Fink 54 Jahre, am 14. Februar 1945. Mannheim, H 4, 22. Andreas Götzelmann u. Angeh. Beerd. hat bereits stattgefunden Luise Pfeiffer Witwe geb Sigmund, 92., am 13. 2. 45. Mhm.-Rheinau, Hallenstraße 5. Heinrich Pfeiffer u. Angehör. Beerd. fand in aller Stille statt. Hilde Rebholz geb. Müller 32 Jahre, am 19. Februar 1945. Weinheim, Am Hauptbahnhof Nr. 13(Mannheim). Maria Heuser gebh. Müller (Schwest.) i. Nam. all. Ang. Clementine Hüttler geb. Stumpf, 70., am 11. 2. 45. Mhm., Emil-Heckel-Str. 20, 2. Z. Unterschefflenz(Amt Mosbach). August Hüttler. Gotte; fünf Kinder; elf Enkelkinder. Beerdig. hat in/ Unterschefflenz stattgefunden. Karl Friedrich Helffenstein 44 Jahre, am 19. Februar 1945. Weinheim, Gerberbachstraße 4. Elisabetha Helffenstein Witwe und Kinder. Beerdigung: 23. 2. 1945, 14 Unr, Friedhof Weinheim. 3 Elisabeth Gutekunst geb. Sippel, 63., am 19. 2. 45. Mannheim, L 12, 3. z. Z. Hdlbg.- Pfaffengrund, Kuckucksweg 10. August Gutekunst; Kinder und Angehörige. Beerdig.: Donnerstag, 22. 2. 45, 16 Uhr, Bergfriedhof Heidelberg Ler Krgat reelh an a men k werden. Der Landrat des Kreises Mannheim Ernährungsamt Abt. B- Städt. Ernährungs- u. Wirt⸗ schaftsamt Mannheim. * durch Anordnung des Landes- ernährungsamtes Baden für un- sonach nicht beliefert werden; sle kön- zum Wiederbe⸗ 4 zug von Mehl nicht gutgeschrie⸗ ben werden. Abschnitte mit dem 57z575 Lichtpausen, G 2, 5. Aktentasche m. wicht. Pap. Samst. (17..) a. d. W. Möhlblock-Kä⸗ fertaler Str. verl. Abzg. Crezeli. Augartenstraße 107. Fotokopien, verviei⸗ seilfenhaus am Markt.⸗ Verkauf: kältigungened Art fertigt prompt 4 Eugen Berger. Fernruf 234. Aktenmappe m. wicht. Pap. Meer- feldstr. am 19. 2. verlor. Abzug. Meerwiesenstraſße 31. Kenzler. Schwetzingen /7. 3 Skunkspelz vor d. Hause Brentano- str. 25 verl. Abzugeb. dortselbst. FreTTTNANZTTCE ein Industriewerk ges. Bewerb., Einkäufer aller Materialarten für die läng. Zeit als Einkäuf. tätig waren, wend. sich an Dr. Stege, Berlin W 15, Knesebeckstr. 48/50. Erf. Hundedresseur z2. Dressur der ,Werkschutzhunde von Industrie- Bew., werk 2. sof. Eintritt ges. 2 die nachweisl. gr. Erf. auf dies. Gebiet aufw. könn., send. Bew.⸗ Unterlag. unt. H. A. 705 (20) Hamein/ Weser. Abt. einer Großhandig. 2z. sof. Eintr, ges. unt. Nr. 56 280 VS. Buchhalter(inm), perf. schreibe-Buchh., mögl. sof. ges, u. Nr. 56 279VS8 chin, 1 Beiköchin sof. od. später ges. Hotel„Schwarzer Bock“, Mod. Theat. Weinheim. NT Schwetzingen. Capitol gang“.** „Der weiße Traum“.* 3 tücht. Servieffräul., ferner 1 Kö- Uta-Palast..0o,.0o,.10:„Opfer-⸗ Pali-Tageskino:„Artisten“.„ Be- ginn: 11.15,.15,.30 u..25 Unr. Wo..15,.30, liches Haus“. Wo .30- So..00,.15 und Der unter uns“. Tägl. .00 und.20, So..00,.00,.20. Schwetzingen. Dir liebe““. ka Tägl. 720 8Sa .20, Sonnt..00,.00 u..20 Uhr. .30 Uhr. Täter ist Odeon-Lichtspiele, G 7, 10: Die große Nummer“.* 15.00, 17.00, Sonntag 13.15 Uhr. Apollo Weinheim.„Jllusion“. 4* .20. Sa. Zu- .00 an Ala stenotypistin, perf, in die Rechn- in Dureh- von Großhalg. Ansbach, Fernsprecher Nr. 2646. FiIN v. VenANSTALTUNMOGEN ubfa-Scnauburg..00,.00,.90 Unr: An der wW Andert: die Ar begonnen. daran, daſ de list klar: es is Der Angri gung der Roe lastungen stel getroflen wor Der neue Gr terstützt dure Gegners an d Norden haben der mit starker angegriffen, oh An der Oure welterhin stark gegen unsere sind an beiden voll. An einz auch Gelände Zabrach hie un Fubrechen, 80 Schnitt, sie zu rortdauer west Aus den Das Oberkom Unser Angri. Bolschewisten lichen Widerst: An der schles Lauban drä Ostlich Zopten örtliche Einbri unsere Truppen rück. Der Vers Neiſe nach We ter hohen blut übergehend we wurde in Geger Mit besonder. Angriffe im Al Welchsel be brüche wahrte Kämpfen den 7 Im Kampf unsere tapfer Kräfte. In die Gegner gering Posen und im Kümpfe. In Ostpre nen nördlich! Weiterhin alle Aucb südlich sehlugen uns. gestern zusamr sehewisten, ver zer und entris Gegenstößen v⸗ Niederländisc in überraschen einen feindliel vahlreiche Geſ⸗ divislon ein. Im Kampfra Gegenangriffe Kräften angrei Nach schwer: kigen Morgenst rikanischen Ar en dem erwart An den Flanl Stellunssbogen Bunkerkümpfe den an. In ei breiter Front Truppen zurücl ten leisten eie allen Seiten Widerstand. Frankr- L Grahtber Reuters poli stellt fest, daß und Churchills So..00,.15,.30. „Ein frön-⸗ .15 und Palästinafrage nicht erzielt w. tet, dahß Roose dat der US2 Sowljetuni. banon vorgescl Mit diesem Wünsche zu b sänftigt worde endgültigen Lé wären, die Ju. sie mit der e Palüstina unzu atürlich besor bt, wenn si