leim? ich alle · iten-⸗- Fluglehrer tätig en Feind kamen. ug die ersehnte lücklich und zu- ne Mutter,„daß ird der schönste „ wenn ich dem he.“ Dann kam wurde er, nach- an gewesen war, Is er das Ritter:- ten Luftkämpfen und im Kampf. ietes u. a. acht . Insgesamt war ar geblieben. In⸗ geworden. Unter seine Gruppe in zielt. Dieses Er- keit wie seinem lanken. Oberst-⸗- dem Eichenlaub Eisernen Kreu- las silberne Ver⸗- itsche Kreuz in wurde ihm vom n eines bewähr- Heirat auch zu Falter Dahl, der Wir wollen uns en Krankheit bis n wird noch be- n möglichst frühn 1i1e Versorgungs- hat das Reichs- g gegeben, Kar- Weise die Ernte und so den An- 1 finden. 4 echnungen en in vielen Fäl- rbindungen zwi- zebenden Wehr- t auf jeden Fall die Wehrmacht lachtzentralkasse die Rechnungen an Dienststellen r Waffen-ß/ an Wilmersdorf ein-⸗ macht es keinen 1 oder dezentral Verbindung zwi-⸗ und den Firmen der Wehrmacht- rükung auf ihre müssen lediglich Wehrmachtzen- en Zahlungsvor- ilungsblatt Kkann. von der Wehr⸗ efordert werden. TMACHUNMGEN -—mann—*—— 4 Es wird darauf die Abschnitte rbezugsausweises 5 Kartoffeln) mit 73-74, die für die 73 u. 74 gelten, ing des Landes- s Baden für un- rorden sind. Sol-⸗ dürfen sonach werden; sie kön- reien und Brot- zum Wiederbe- ücht gutgeschrie⸗ schnitte mit dem tönnen von den Brotverkaufsstel-⸗ hrift abgeliefert ndrat des Kreises, lährungsamt Abt. ihrungs- u. Wirt⸗ nheim. 1 lEDENES larkt. Verkauf: richt. Pap. Samst. „„ Möhlblock-Kä- rl. Abzg. Crezeli, 107. bkopien, verviei⸗- art fertigt prompt Schwetzingen /7, vicht. Pap. Meer- 2. verlor. Abzug. ze 31. Kenzler. Hause Brentano- zugeb. dortselbst. —*———— —— NZEIGEN ———— eee 4 Materialarten für rk ges. Bewerb., is Einkäuf. tätig ch an Dr. Stege, nesebeckstr. 48/50. ir z. Dressur der le von Industrie- ntritt ges. Bew., zr. Erf. auf dies. znn., send. Bew.-⸗ I. A. 705 an Ala r. ., in die Rechn.⸗ Ghandig. 2. sof. int. Nr. 56 280 V8S. erf. in Dureh- von Grogßhalg. —u. 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Lauh Erscheinunssweise sechsmal wöchentlich Gmbi Bezugspreis Durch Träger krei Haus.— 2 2 ist An eigenpreisliste Nr 14 gültig Verlegsdirektor DUr RM. durch die Post Alois Winbauer Berliner Schriftleitung Sw 68 Charlottenstraße 92 Druclk: Mann⸗ Walter Mehls Hauptschriftieiter: AUF RRIEGSDAUER neuemannheimersaftung Mn oEM aB“ ZbUSAMMENGEI. EGT aͤlifgeflammt/ Von unserer Schriftleltung) je große Schlacht im Westen zu voller Wucht die Amenkaner an der Roer zum Grohangriff angetketen Auen im Osten nehmen die Kampie an Umians 2 An der Westfront hat sich das Kampfbild innerhalb den ietsten 24 Stunden von Grund auf ge⸗ Andert: die Amerikaner haben gestern abend ihren erwarteten Grohangriffan der Koer begonnen. Der außergewöhnlich starke Einsata: von Truppen und Material läßt keinen Zweifel daran, daſl der Angriff als entscheidender Stoß gesgen unsere Front gedacht ist. Das Ziel des Stoßes int klar: es ist der Durchbruch ins Ruhrrevier. Der Angriff, der von unserer Seite seit langen Wochen erwartet worden und nur durch die Spren- gung der Roertalschleusen hinausgezögert worden war, wird unsere Front vor außerordentliche Be- lastungen stellen, das ist gewiß; ebenso gewiß aber ist, daß alle Vorkehrungen von deutscher Seite getroffen worden sind, den als tödlich gedachten Stof aufzufangen und abzuwehren. pDer neue Groflangriff der Amerikaner wird un- terstützt durch sehr wuchtige Teilaktionen des Gegners an den bisherigen Schwerpunkten. Im Norden haben die Engländer und Amerikaner wie- der mit starken Kräften gegen den Niederrhein zu angegriffen, ohne zu einem Erfolge zu kommen. An der Gure-Front und im Saargebiet stehen weiterhin starke amerikanische Kräfte im Angrift gegen unsere Westwallbefestigungen. Die Kämpfe sind an beiden Abschnitten sehr hart und wechsel- voll. An einzelnen Punkten konnte der Gegner auch Gelünde gewinnen, aber, wenn es ihm auch gelang, hie und da in unsere Westwallzone ein- Fubrechen, 30 gelang es ihm doch an keinem Ab- schnitt, sie zu durchstoßen. Eibitterte Schlacht an der neuen Roer-Front frortdauer des starken gegnerischen Druckes an der Niederrhein- und Saar-Front/ Im Osten schwere Käümpfe im schlesischen und im westpreubischen Raum/ Eriolgreicher Schnellbootangriff au englis hes Geleit/ Terrorangrift auf die Reichshauptstadt bie straßenkämpfe in Forbach dauern an. A dem Fübrerhauptduartier, 2³. Februar. pas Oberkommando der wehrmacht Siwt bekannt. vnser Angriff gegen den Restbrückenkopf der üchen Widerstandes weitere Fortschritte. An der schlesischen Front zwischen Zopten und Lauban drängt der Feind scharf nach Süden. Heilleh Zopten und beiderseits Goldberg konnte er örtliche Einbrüche erzielen. Bei Lauban schlugen unsere Truppen starke feindliche Panzerangriffe zu- rück. Der Versuch der Sowiets, unsere Front an der Neine nach Westen zu durchbrechen, scheiterte un- ter hohen blutigen Verlusten für den Feind. Vor- übergehend westlich der Neiße verlorenes Gelände wurde in Gegenangriflen zurückgewonnen. Mit vesonderem Nachdruck setzte der Feind seine Angriffe im Abschnitt zwischen Konitz und der Welchsel bei Mewe fest. Trotz vereinzel“er Ein- brüche wahrten unsere Truppen in erbitterten Kämpfen den Zusammenhalt der Front. Im Kampf um die Ostfestungen fesseln unsere tapferen Besatzungen starke feindliche Kräfte. in die Südfront von Breslau konnte der Gegner geringfügig eindringen. Im Kernwerk von Posen und im Südieil von Graudenz toben schwere Kümpfe. In Ostpreußen verhinderten unsere Divisio- nen nördlich Mehlsack und im Kaum von Zinten weiterhin alle Durchbruchsversuche der Sowiets. „Auch südlich Libau und südlich Tuckum zer- sehlugen unsere bewährten Kurlanddivisionen gestern zusammengefaßte starke Angriffe der Bol- schewisten, vernichteten zahlreiche feindliche Pan- ner und entrissen dem Gegzner in schwungvollen Gegenstößen vorübergehend verlorenes Gelände. Niederländische Freiwillige der Waffen/ hoben in überraschendem Vorstoß in Mittelhollan d einen feindlichen Stützpunkt aus und brachten vnhireiche Gefangene der 49. englischen Infanterie- divislon ein. im Kampfraum von Goch zwanzen unsere Gegenangriffe den erneut mit zusammensefaßten Krüften angreifenden Feind zu Boden. Nach schwerstem Artilleriefeuer sind in den heu- kgen Morgenstunden die 9. und Teile der 1. ame. rikanlschen Armee an der Roer auf breiter Front zu dem erwarteten Großangriff angetreten. An den Flanken unseres zur Oure vorspringenden Stellungsbhogens dauern die heftigen Orts- und Bunkerkümpfe westlich Prüm und östlich Vian- äden an. In einzelnen Abschnitten konnten die auf breiter Front angreifenden Amerikaner unsere Truppen zurückzudrücken. In mehreren Stützpunk- ien leisten eigene Kampfgruppen gesen den von allen ZSeiten Widerstand. Balischewisten am Gran machte trotz zühen feind- Auf den Spicherer anstürmenden Feind erbitterten Im übrigen sind diese Kämpfe nicht bloß als Ab- lenkungs- und Fesselungskämpfe untergeordneten strategischen Charakters zu betrachten. Sie stellen vielmehr einen Teil jenes konzentrischen Groß- angriffes gegen die deutsche Westfront dar, zu dem sich die Engländer und Amerikaner nun end- lich nach langem Zögern auf das Drängen ihrer so- wietischen Bundesgenossen hin haben bequemen müssen.„. Die Großschlacht an der Westfront ist damit in vollem Umfange aufgeflammt. Sie wird für die deutsche Zukunft nicht weniger entscheidend sein, als die Schlacht, die im Osten zu immer größerer Heftigkeit entbrennt. 0 Höhen und im Vorfeld des West⸗ walls östlich davon wird um einzelne Bunkergrup- pen gekäümpft. Schnellboote griffen in der Nacht zum 22. Februar vor der englischen Ostküste einen stark gesicherten feindlichen Geleitzugs an und versenkten aus ihm sieben Schiffe mit zusammen 21 500 BRT. vier weitere Dampfer mit 11 000 BRT wurden torpediert. Mit ihrem Sinken kann ebenfalls gerechnet werden. Während harter Artilleriegefechte wurden außer⸗ dem zwei Frachter mit 4000 BRT beschädigt. Die eigenen Boote kehrten vollzählig in ihre Stütz- punkte zurück, 1 Die UsH-⸗Luftoffensive gegen lapan 1600 USA-Flugzeuge grifken Tokio an/ Japanische Gegenangrilfe in Manila Toklo, 23. Februar. Die UsSA-Luftangriffe auf das Gebiet von Tokio während des letzten Wochenendes, bei denen ins- gesamt 1600 trägerbasierte amerika- nische Flugzeuge eingesetzt wurden, bilden den Auftakt eines seit längerer Zeit erwarteten Vorstoßes der Amerikaner von den Marianen aus nach Norden. Man ist sich auf japanischer Seite durchaus darüber klar, daß mit einer Wieder- holung und einer Intensivierung der Luftangriffe zu rechnen ist. Die Taktik der Amerlkaner beim Einsatz der schnellen Flugzeugträgerverbände ist deutlich er- kennbar. S0 4——+ die ersten großen Luft- angriffe auf Taivn von trägerbaslerten Flug- zeugen in der ersten Oktoberhälfte des letzten Jahres etwa eine Woche lang zur Deckuns des Landungsunternehmens auf Leyte unternommen. Auch bei der Landung auf Luzon fanden amerika- nische Flugzeugträger Verwendung. Gegen Tai- wan und die südchinesische Küste haben sie dreſ Wochen lang abschirmend operiert. »Der Kampf um die Phillppinen hat durch das Eingreifen der japanischen Eliteforma- tionen eine Wendung genommen. Die japanischen Eliteverbände, die nördlich von Manila auf den geeigneten Zeitpunkt für ihren Einsatz warteten. stiehen plötzlich an der ganzen nach Norden füh- renden Linie in den Rücken der amerikanischen Truppen, die im Gebiet von Manila operieren. Gleichzeitig griff eine andere japanische Einheit, die vom Süden aus vorstieß, die amerikanischen motorisierten Truppen an, brachte sie in Verwir- rung und setzte sich nach hartem Kampf in den Besitz von Marikina nordwestlich von Manila. Den palästina und Syrien- neue Kunhandelsobjekte der„drei Großen“ tbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm. 23. Eebruar Reuters politischer Mitarbeiter John Klimche stellt fest, daß bei den Besprechungen Roosev Its und churchilis in Kairo und Alexandria auch die Palästinafrage erörtert wurde; eine Lösung. Sei nicht erzielt worden. Aus Washinston wir berich- tet, daß Roosevelt ein gemeinsames Man- dat der UsA, Großbritannlens und der Sowfjetunion über Palästina, Syrien und Li- banon vorgeschlagen habe. Mit diesem Vorschlag hofft Roosevelt zahlreiche Wünsche zu befriedigen. Die Araber wären be⸗ sünftigt worden, weil ihre Föderationspläne der endgültigen Lösung einen Schritt nähergekommen wüären, die Juden wären zufrieden gewesen, weil sie mit der einseitigen britischen Verwaltung in Palüstina unzufrieden sind und die Sowiets hötten atürlich besonderen Grund zur Infridonheit ge- Babt, wenn sie im Vorderen Orient offiziell als ———————— militärische Schutzmacht auf dem Plan hätten er- scheinen können, Frankreich ist bei diesen Erwä- gungen nicht berücksichtigt worden, was die Er- bitterung de Gaulles gegén Roosevelt noch gestei- gert hat. Die„New Vork Times“ fordert in ihrer letzten Ausgabe Frankreich auf, auf den Rest seiner Rech- te als Mandatsmacht in Syrien und Libanon zu verzichten, da das einseitige Mandatssystem im Vorderen Orient längst überholt sei. Das Blatt deutet an, daß Washington sich den französischen Wünschen in Bezug auf Indochina und auf Fran- zösisch-Nordafrika geneigter zeigen könnte, falls Frankreich sich im Vorderen Orient vernünftig zeigen sollte. Daß eine solche Argumentierung für die Franzosen wie das rote Tuch auf den Stier wirken muß, liegt nach all der Aufregung der letz- ten Tage auf der Hand. De Gaulle hat wiederholt erklärt, daß VFroyphreich auf keines seiner Rechte zu verzichten gedenke,— Berlin, 23. Februar. Kkanischen Verbäünde, die erneut den E Tag Im Osten bildet Nie derschlesien nach wie vor das Hauptkampffeld. Hier an der Grenze des schlesisch-sächsischen Raumes versuchen die Sowiets mit zusammengefaßten Kräften sich über Göplitz den Weg ins sächsische Hinterland zu bahflen. In den Wäldern östlich von Görlitz ha- ben sich heftige Kämpfe entwickelt, in die starke deutsche Reserven eingriffen und den Gegner an verschiedenen Stellen zur Aufgabe des gewonnenen Geländes zwangen. Im übrigen zeigt die Frontlage im Osten deutlich das Bemühen der Sowiets, zunächst die Nordflanke der Ostfront freizukämpfen. Diesem Bemühen dient sowohl der starke Druck des Feindes in West- preußen, wo sich im Raume an der Weichsel sehr starke sowietische Angriffe nach Westen und Norden entwickelten, wie vor allem der neue An- sturm, den die Sowjets mit bisher kaum erlebter Wucht gegen unsere ostpreußische Igelstellung ein- geleitet haben. Die Kämpfe haben hier zunächst den deutschen Verteidigern einen vollen Abwehr- erfolg gebracht, dessen Bedeutung noch erhöht wird durch erfolgreiche deutsche Gegenangriffe, die, aus dem Raum Königsberg heraus geführt, den sowieti- schen Sperriegel im Westen der ostpreußischen Hauptstadt tief aufrissen. Am mittleren Abschnitt der Ostfront, zwischen Küstrin und Frankfurt a.., herrscht nach wie vor Ruhe mn Mittelfitalfen blieb der Erfolg der ameri- über unsere Bergstellungen nordwestlich Poretta angriſffen, auf einige kleine Einbhrüche beschränkt. In heftigen Luftkämpfen wurden über dem west⸗ lichen Reichsgebiet 18 anglo-amerikanische Tief- fllieger abgeschossen. Feindliche Terrorflleger warfen am gestri- gen Tage Bomben auf zahlreiche Orte in West- und Nordwestdeutschland sowie Südbayern, Tirol und Vorarlberg. Britische Bomber griffen in der ver⸗ gangenen Nacht die Reichshauptstadt an. Luftverteidigungskräfte brachten hierbei weitere 38 anglo-amerikanische Flugzeuge zum Absturz. Gegner beständig welter zurücktreibend, bedrüngt die gleiche japanische Einheit nunmehr die alliier- ten Truppen in Quezon sowie in der Umgebuns von Manila. Japanische Sturmeinheiten drangen tief in die alliierten Linien bei San Juan del Monte und West-Marikina ein. Die Kämpfe dauern an. Die japanische Garnisom von Manila, die bisher ihre Stellungen auf einer Linie gehalten hat, die von dem Stadtviertel Intramuros bis nach Fort Me. Kinley führte, hat auf die Nachricht von der groſf angelegten japanischen Gegenoffensive hin im Norden von Manila ebenfalls aus eigener Ini- tiative den Vormarsch aufgenommen. Einige Ein- heiten der Garnison haben bereits, wie es in Front- berichten von der Luzonfront heißt, den Pasig- Fluß überschritten und sind in das Zentrum der alliierten Hauptkampflinie eingedrungen. Schwere USA-Verluste vor der Schwelel- Insel Tokio, 23. Februar. Einheiten des Kamikaze-Korps der Marineflieger griffen einer Meldung des kaiserlichen Hauptquar- tiers zufolge am 21. Februar in die erbitterten Ab- wehrkämpfe gegen die feindliche Invasionsflotte vor der Schwefel-Insel der Bonin-Gruppe ein und versenkten zwei Flugzeugträgen durch Selbstabsturz. Wie der Bericht weiter besagt, ver- senkten die Garnisonen der Insel am gleichen Tage ein Kriegsschiff unbekannter Klasse durch Artil- leriefeuer und schossen zwei weitere in Brand. Ferner wurden in der feindlichen Schiffsansamm- lung 19 Brände beobachtet.- In der Nacht zum 22. Februar unterstützten japa- nische Kampfflieger den Abwehrkampf der Boden- kräfte und belegten die feindlichen Stellungen mit Bomben und dem Feuer ihrer Bordwaffen. Das Hauptquartier meldet ferner, daß die japa- nische-Bootwaffe am 21. Februar einen schweren Kreuzer in der Mindanao-See versenkte. Beispiel der Jugend Berlin, 23. Februar. Jungen und Mädel, die im Fronthelfereinsatz der Hitler-Jugend durch ihre Leistungen im Stellungs- bau des Gaues Westmark hervorragende Leistungen vollbracht haben, sammelten während ihres Einsat- zes an freiwilligen Spenden 277053 RM. Dieser Betrag umfaßt rund 70 Prozent der an die Jungen und Mädel ausgezahlten Entschädigungen kfür ihren harten Einsatz im Stellungsbau. Deutsch-italienisches Institut in Malland. In Mai- land wurde in Anwesenheit führender Persönlich- keiten aus der deutschen und italienischen Wehr- macht sowie aus der Beisteswelt beider Länder ein deutsch-itallienisches Institut eingeweiht, hau Danæig-lheatfireuſſen Von Gaulelter und Reichsstatthalter Albert Forster Danzig, im Februar. Nun sind es bereits einige Wochen her, daß der Sturm aus dem Osten losgebrochen ist. Den Bol- schewisten ist es gelungen, mit einer gewaltigen Masse an Menschen und Materlal weite Teile des deutschen Ostraumes zu überfluten und in Besitz zu nehmen. Auch der Gau Danzig-Westpreuſſen ist davon betroffen worden. Gott sei Dank ist es ge⸗ hungen, aus den zum Kriegsgebiet gewordenen Krei- sen Männer, Frauen und Kinder recht⸗ zeitig zu entfernen und damit ihr Leben vor den Bolschewisten zu retten. 8o furchtbar der Gedanke ist, daſ unersetzliches Hab und Gut zu- nächst verlorengegangen ist, s0 ist für uns doch die Erhaltung der Menschenleben selbst in dieser Stunde das allerwichtigste. Hunderttausende von deutschen Menschen haben durch die Räumung ein Los auf sich genommen, das unsagbar schwer ist. Sie ziehen zunächst einmal in die Fremde und müssen bei anderen Volksgenossen unterkommen, bis sle wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Daß die Dienststellen der Partei und des Staates trotz größter, sich immer wieder auftürmender Schwierigkeiten alles nur Erdenkliche getan habhen und weiter tun werden, um den Menschen ihr schweres Schicksal einigermaßen zu erleickterr, is selbstverständlich. Die Volksgenossen und Volksgenossinnen de, Gaues sehen ein, daß durch die sich überstürzen- den Ereignisse das Leben in den Städten und Krei- sen, die noch in unserem Besitz und noch nicht Kriegsgebiet geworden sind, zur Zeit nicht normalablaufen kann. Die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Dingen ist außerordentlich schwer geworden, Wenn die Be⸗ völkerung unseres Gaues, besonders die von Danzig und Gotenhafen, immer wieder aufgefordert wird, Ruhe und Disziplin zu halten, so deswegen, well wir dann die Dinge viel leichter steuern können und der einzelne Volksgenosse davon den Nutzen hat. In dieser so schweren und ernsten Zeit gilt es tapfer zu bleiben und mehr noch als sonst das zu tun, was die verantwortlichen Stellen verlangen. Die Betriebe, die zur Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Belange und der Rüstung gebraucht werden, arbeiten nach wie vor mit allen Kräften weilter. Aus allen anderen Betrieben, die im Augen“- blick nicht so dringend gebraucht werden, haben sich die wehrpflichtigen Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren bei den Sammelstellen gemeldet, um im Rahmen der Wehrmacht für den Kampfeinsatz oder für andere Zwecke eingereiht zu werden. Es ist jetzt Ehrensache jeden gesunden Mannes, sich so schnell wie möglich in den Dienst des Vaterlan- des zu stellen. Wir wollen alles tun, um unseren schwer ringenden Divisionen, Regimentern, Batail- lonen und Kompanien, die durch die langanhalten- den Kämpfe Verluste haben, den notwendigen Er satz zur Verfügung zu stellen. Wir haben in unse- rem Raum noch so viele Männer, die eine Waff⸗ tragen und bedienen können, daf uns, wenn wit sle so weit als möglich für den Kampf einsetzen, un die weitere militärische Entwieklung nicht bange zu sein braucht. Es wird uns gelingen, gegenüber der zahlenmü- gigen Uberlegenheit des Feindes einigermaßen einen Ausgleich zu schaffen. Wenn das Verhältnis auch nicht:1 sein kann, so kann es doch so gestal- tet werden, daß wir mit den gegnerischen Massen kertig werden. Es steht unbegtreitbar fest, daß die Kampfmoral und die Kampfkraft unserer Soldaten nach wie vor weit besser sind, als die der Bolschewi- sten. Die Lage fordert von uns aber höchste Pflicht- erfüllung und Einsatzbereitschaft. Alle Männer, die kür den Kampfeinsatz zunächst nicht gebraucht werden, setzen wir zusammen mit den Frauen kür den Befestligungsbau ein. Dazu werden na⸗ türlich auch die ausländischen Arbeiter in welte⸗ stem Umfang herangezogen. Niemand darf jetzt die Hünde in den Schoß legen und so tun, als ob ihn die Ereisnisse nichts angin- gen. Wenn ein Haus brennt, müssen auch alle Be- wohner des Hauses mithelfen, den Brand zu löschen. Da der Gau in großer Gefahr ist, müssen alle Män- ner und Frauen, Jungen und Mädel, ihre Kräfte zur Verbesserung der Lage zur Verfügung stellen. im übrigen haben wir uns alle diejenigen sehr gut gemerkt, die ohne jeden Grund unseren Gau ver- lassen haben, obwohl wir sie noch dringend ge- braucht hätten. So manche, die in guten Zeit.n den Mund recht voll genommen haben, haben wir als Feiglinge kennengelernt. Auf ihnen wird immer der vorwurf lasten, in der Stunde der Not und Gefahr ausgerissen zu sein. Auch diese schwere Zeit geht wieder vorüber, denn es ist nichts ewig auf dieser Welt. Alles was wir heute durchmachen, ist nichts anderes, als was viele Generationen vor uns auch schon durcbh- gemacht haben. Das soll kein Trost sein, sondern nur ein Hinwels, daß, wenn frühere Geschlechter mit den Stürmen aus dem Osten fertig geworden sind, auch wir mit ihm fertig werden, wenn wir unsere Pflicht bis zum letzten erfüllen. Mehr als sonst beschäftigen sich viele Menschen in diesen Tagen mit der Frage: Was hat das VLeben noch für einen Sinn? lch weil, daß es schwer ist, darauf jetzt die richtige Ant- wort zu geben. Der Sinn des Lebens, gerade wenn man in s0 bedrängter Lage ist, kann nur der sein, alles zu tun, um unser Volk vor der — ————————————————— —— ———— dige/ Verbindung vorhanden ist. Moskau Inszenlert Unruhen in Rumanlen — Wrahtbericht unseres Korrespondenten) 3— Sch. Lissabon, 23. Februar. Von Moskau wurden gestern mit auffallender Be- UAissenheit etwas unbestimmt klingende Nachrichten über den angeblichen Ausbruch von Unruhen in Rumünien verbreitet. So soll der kommunistische Vorsitzende des rumänischen Wirtschaftsverbandes bei einem Attentat verwundet worden sein. Diese Nachrichten sollen offensichtlich dazu dienen, die Weltöffentlichkeit auf neue, sehr weitgehende Maß- zur Sowietisierung Rumäniens vorzube- reiten. 1 Die Spannung in Rumänien war in den letzten Tierzehn Tagen bis zur Unerträglichkeit gewachsen. Wie vorauszusehen war, stellte sich heraus, daß auch Unksstehende Minister, die bereit waren, hun- dertprozentig mit Moskau zusammenzuarbeiten, nur solange gehalten werden, wie sie Moskau unbedingt braucht. Das gilt vor allem für den Ministerpräsi- denten Radescu, der seit Wochen mit wachsender Schärfe von der Moskauer Presse angegriffen wird, wWeil er die Sowietisierungsmaßnahmen nicht rasch vorwürts treibt. Radescu sah sich gezwungen, zwei- Als sicherste Methode zur restlosen Sowfetisierung des Landes ate untertrdtechen mel in der Oeffentlichkeſt Treibereien gegen seine Persönlichkeit aufzutreten, der folg blieb ihm versagt. Moskau machte schließlich die Straße gegen ihn mobil. Heute nun holt die„Prawda“ zum entscheidenden Schlag aus, sie erklärt:„Die Regierung Radescu hat sich als unfähig erwiesen, Ordnung in Rumänien zu schaf- fen. Die Sowietunion kann dieser Lage gegenüber nicht untätig bleibhen, es handelt sic innerrumänische Angelegenheit“. Die„Prawda“ wirft Radescu vor, daß er gedroht habe, die rumä- nische„Arbeiterbewegung“ genau so zu behandeln wie General Plastiras in Athen die griechische „Arbeiterbewegung“ behandelt habe. Das Blatt verlangt schliehlich, die künftige rumünische Re- gierung müsse sich auf„demokratische“ Elemente stützen, das heißt praktisch auf die kommunisti- sche Partei. Das getarnt kommunistische Regime in Bukarest wird also sehr bald einer offenen Sowietrepublſik welchen müssen. Stalin hat nach der Konferenz von Jalta die Hände frei und braucht keinen Ein- spruch der zu befürchten. Stalin setzt Sich über die Beschlüsse von lalta hinweg Einseitige Lösung der Polenfrage/ London und Washington werden nicht befragt ODrahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 23. Februar. ein Moskau ist in der Polenfrage ein amtliches Kommuniqué ausgegeben worden, in dem es heißt, daß Stalin und Molotow in der Zeit vom 15. bis 20. Februar mit den Vertretern der Lublin-Polen, und zwar dem Präsidenten des polnischen Nationalrates Berut, dem Ministerpräsidenten der provisorischen polnischen Regierung Osobka Marewski und dem Oberbefehlsaber der bewaffneten polnischen Streitkräfte General Zymierski, konferiert haben. Es seien alle aktuellen Fragen besprochen worden, u. a. auch die Teilnahme der Sowietunion an dem Wiederaufbau von Warschau. An den Beratungen hätten auch der sowietische Botschafter in Polen Lebedew und der Chef der sowietischen Militär- genommen.— Dieses Kommunidué ist deshalb bemerkenswert, weil es mit keinem Wort die Frage der Umbildung der polnischen provisorischen Regierung, die in Jalta beschlossen wurde, erwühnt. Bekanntlich sollte auf Grund der Jalta-Beschlüsse die Umbildung und Erweiterung der polnischen Re- gierung einer Außenministerkonferenz der Sowiet- union, Großbritanniens und der Vereinigten Staa- ten überlassen werden. Eine solche Konferenz ist bisher nicht zustandegekommen und Stalin hat die Diskussion mit den Polen allein aufgenommen. Ebenso unklar bleibt auch die Frage der Grenz- ziehung. Weder die Ost- noch die Westgrenze Po- lens ist bisher festgelegt worden. Stalin läßt noch immer nicht die Katze aus dem Sack. gegensioß in Judpommern Von-Kriegsberichter Brettschneider ... Seit drei Tagen greifen Panzergrena- diere einer 3y-Panzer-Grenadier-Division zusam- men mit den Männern anderer 5/-Divisionen im Raum zwischen Arnswalde und Reetz an. Am krühen Morgen des 15. Februar wechselte die Ab- wehrschlacht zum Angriff über, und am Abend des zweiten Tages waren bereits eine ganze An- zahl von Dörfern und Ortschaften, die vorüber- gehend von den Bolschewisten besetzt werden konnten, béfreit. Panzereinheiten haben den Zu- gang zu der südpommerschen Stadt Arnswalde aufgebrochen, so daß zwischen dieser Stadt, deren Besatzung seit vielen Tagen in heldenhaften Kümpfen allen bolschewistischen Anstürmen trotzte, und der bis auf wenige Kilometer an sie heran- gerückten deutschen Hauptkampflinie eine stün- So hat sich das Bild im südpommerschen Kampfraum von einem Tag auf den anderen veräündert, In stetigem Vor- Fenen wird der Widerstand der Sowiets in vielen 10 sbrochen.— kealiitternd ist das Bild, das diese Orte bieten. vernichtung zu bewahren und ihm eine sichere Zu- kunft zu erkümpfen. 5 Das Leben des Einzelmenschen und der Völker ist nun einmal ein Kampf um das Dasein. Kriege hat es zu allen Zeiten gegeben, sie sind auch im- mer grausam gewesen, und die Völker, die sich behauptet haben, haben weiter gelebt, während die anderen zugrunde gingen und ausgelöscht wor- den sind. So schnell der Vormarsch der Sowfets in der ersten Zeit ihrer Offensive gewesen ist, so sehr hat sich dann in unserem Raum das weitere Vor- dringen verlangsamt. Die Gegenmaßnahmen be⸗ ginnen sich allmählich auszuwirken. Trotzdem Die früher so sauberen Wohnungen der Bauern sind von den Sowiets sinnlos zerstört worden. Die Möbel und das Hausgerät zerschlagen und auf die Straße geworfen. Die wenigen Bewohner, die zu- rückgeblieben waren, mußten unsägliche Drang- lasierungen ausstehen. So wurde in Groß-Sober, nördlich Reetz, in einer Wellblechbaracke am Bahnhof die Leiche einer 26jährigen deutschen Frau gefunden, die von den Bolschewisten ver- gewaltigt worden war. Danach hatte die vertierte Horde ihr den Schädel gespalten und den Leib zerschnitten und durchbohrt. In dem Dorf Ziegen- hagen saß eine Frau mit ihren Kindern verängstigt im Keller, als die deutschen Soldaten das Dorf be- freiten. Sie hatte dort schon seit Tagen gesessen und nicht gewagt, dieses Versteck zu verlassen, nachdem man ihren Mann grundlos, nur weil er früher einmal der deutschen Polizei angehört hatte, erschossen hatte. In Reichenbach lag in ei⸗ nem Hause eine Frau, die von der sowietischen Soldateska in unvorstellbarer Weise vergewaltigt worden war. eeeud ddee eeke wissen wir, daß die Gefahr noch nicht vorbei ist Sie kann morgen wieder ſhr drohendes Gesicht zeigen. Wir wollen und missen Tag und Nacht auf der Wacht sein und arbeiten und kämpfen. Erst wenn es uns gelungen ist, den Feind in seilnem Vormarsch endgültig zum Stehen zu bringen, kön- nen wir etwas beruhigter sein und die Vorberei- tungen für die Wiedergewinnung der verloren- gegangenen Kreise und Städte treffen. Wir sind der Ueberzeugung, daß sich die Lage wieder zum Besseren wendet. Wir vertrauen auf den Führer und glauben trotz aller noch so schweren Schick- salsschläge an die Unbesiegbarkeit unseres herr- Uchen deutschen Volkes. Mahnmale der Vergangenheit ſ von nens rriearieh Blun en Heute bin ich über die Hünengräber gewendert Am Ende meiner Aecker erhebt sich ein Waldstück das, ein guter Buchen- und Dornschlag, noch zu meinem Bauernhof gehört. Vier Gräber liegen darin, Grüber von uralten Nachbarn, die ich aufsuche. wenn Unfrieden im Land herrscht oder wenn ich mir dies oder jenes durch den Sinn gehen lassen will. 4 Wenn Freunde kommen und ich führe sie durch zenen Wald Dornhorst, fragen sie mich meist: Mast du schon nachgegraben, was der Boden birgt:; DA ist so ein Schatzsuchergefühl in Jedermann; neuer- dings glaubt man auch, die Toten zu ehren, indem man sie umbettet und ihnen dabei nimmt, was die Liebe der mren ihnen vor Jahrtausenden ins Grab gegeben hat. Gewiß, wo Wege gebaut werden oder wo der Tiefenpflug fährt, hat man ein Recht zur Oeffnung; in unserer niedersächsischen Landschaft Uegen so viele uralte Gräber, man käme sonst nicht menr zum Pflügen und Söen. Aber meine vier Nach- barn sollen nicht gestört werden, solange ich am Leben bin. Viertausend oder fünftausend Jahre ruhen sie und sind von frommen Leuten beigesetzt, die auch von der unsterblichen Seele wußten, von Menschen, die Liebe und Ehrfurcht für ihre Toten hatten und sie gewaltiger betteten, als wir heute die unsern. Und gewiß ist auch, daß Blut vom Blut dieser vier in meinen Adern rollt; wie sollte ich da nicht ehrfürchtig vor ihren Gräbern sein? Gern ruhe ich auf jenen Hügeln aus, spreche wie ratfragend mit den Alten und. denke über unseres Landes Sorgen und Hoffen nach. Und wenn der Forstgehilfe vorbeikommt, berede ich mit ihm, wie wir den Wald schlagen müssen, damit man von den Hügeln der Alten einst wieder den Blick ins Weite schweifen lassen kann, wie damals. Denn sie haben damals vor viertausend Jahren ihre Gräber auf den Plätzen müt den köstlichsten Rundblicken gebaut; sie glaubten ja, wie auch unsere Sage es meint, daß die Toten noch lange zu ihren Stätten heim- kehren, ehe das Los sie zu weiterem Werk ruft; sie glaubten, daß es zwischen Erde und Ferne ein Zwi- schenland gäbe, in dem die Alten wohnen, aus dem die für die Ihren und ihr Volk sorgen dürfen, bis ein Wort des Ewigen Schöpfers der Erde sie zu neuen Aufgaben ruft. Ob ich nicht ängstlich sel, kragen die Freunde, Wenn ich davon erzähle, und sehen mich mit einem rechten Gruselgesicht an. Sie denken an Spuk und blaßblaue Geister oder an Eulenschreie vorm Fenster.— Ich meine aber, daß diese Art Aberglauben ein rechtes Altweiberzeug ist. In der Linde vor meiner Schlafkammer haust ein Kauaz er schreft mir jede Mitternacht seine Klagen in das Fenster, aber Furcht vor Geistern und Gongern haben nur die Schwa- chen, die nicht wissen, wieviel stürker der Mensch ist) wenn er sein Leben nur richtet, wie Mut und Auftrag es ihm vorschreilben. Noch dümmer aller- dings sind die anderen, die nichts zugeben und doch heimlich schaudern, wenn von diesen und jenen Ge- slchten die Rede ist, die plump die dümmsten Ge- schichten ernst nehmen oder, ebenso dumm, just in einer Zeit, wo wir Wunder um Wunder um uns, in Luft und Licht und Funk und Welle entdecken, gar nichts glauben und allen Weitblick verwerfen, well sie ohne Segen sind. Wenn man doch jedermann lehren könnte, daſß dem rechten Menschen gegeben ist, kindhaft mit Gott und seinen Helfern zu empfinden und ehr- kürchtig statt in jagender Angst vor den Rätseln des Himmels und der Erde zu stehen. Schön sind die stillen Stunden auf den alten Grä- bern meines Waldes. Und doch sind mir jene Tage die lebsten, in denen ein harter Wind durch die Eschen und durch den krummen Hornhorst fährt. weil der Sturm die Gedanken rascher über den All- tag aufträgt. Wenn der Weih dann erschreckt durch die hohen Aeste streicht oder die Rohrdommel vom See ruft oder der Fuchs durch den roten Abend schnürt, ist's eine Lust, landauf, landab zu streifen und blutvoll des Lebens ru sein auf dieser Erde, die Gott uns zum Schaffen gab und zum Gärtnern- und um ihrer Herr zu sein. Niemand aber ist Herr ohne Ehrfurcht vor der Vergangenheit, ohne Ehrfurcht vor den Gräbern derer, die das Leben aufbauten bis da, wo wir es empfingen. Die Alten unter den Hügeln meines Waldes sollen von Dank und Ehrfurcht wissen. ZSuverslicht Wenn unter kalten Sternen dir rauh die Zeit verrinnt: gdu mußt das Warten lernen, du mußt dich rührig dehnen, s0 wird der Sturm zum Wind und trochknet deine Trdnen und klärt dir deine Sorgen. Des Winters Schnee und Fie, an einem hellen Mörgen vom frisch begrünten Bühle als Bdchlein rauscht es leis und treibt dir deine Münlé. um keine Kreisleiter Dr. Neuscheler Die Nachmittagssonne, die in breiten Bahnen in den Raum flutete, in dem der Kreisleiter zu den Ortsfrauenschaftsleiterinnen sprach, war wie ein Symbol des Lichts, dhs zu bewahren in der Last der Not ureigenste Aufgabe der Frau ist. Kreisleiter Dr. Neuscheler gab den Zuhöre- rinnen in einer Feierstunde bei der Kreisfrauen- schaftsleitung einen Einblick in die innersten kul- turellen Zusammenhänge, die dieses Ringen aus- lösten. In diesem Kampf steht die Frau mit in vorderster Front, als Hüterin der Kultur muß sie wissen, welche Aufgabe ds Reich übernommen hat, damit all das, was unvergänglichen ethischen Wert besitzt, erhalten bleibt. Den Gegensatz zwischen dem Westen und uns zeigte der Kreisleiter in klarer und packender Schau auf. Die bürgerliche Welt, die auch in jedem von uns noch existierte, ist zusammengebrochen, sie war zu weich und innerlich faul. weil sie nur die Bequemlichkeit und den Genuß kennt. Aus der Läuterung durch die Not erwächst die Kraft zum Durchringen. Erst wenn wir in der Glut dieses Kampfes die Schlacken abgestreift haben, dann besitzen wir die Prädikate, die das Höchste im Le- ben eines Volkes bedeuten: Opfermut, Wehrwille, Entschiedenheit und Hingebuns an die schöpferi- sche Ordnung. misslon in Polen, Generalleutnant Schatilow, tell⸗ Ein ganz anderer Gegensatz besteht zwischen dem Osten und uns. Dort sind es geknechtete Seelen, der Terror ist Ausdruck der Staatsform. Deshalb strahlt dieses„Monstrum der Machtdämonie“, wie es der Kreisleiter nannte, eine ungeheure Härte aus. Es ist wie eine satanische Vision. daß dieser Gegner nach Millionenverlusten noch einmal auf- steht, um zu Vernichtungsschlägen auszuholen. Es Selbstauslösung von Sirenen Durch Stromschwankungen, Ausfall des Stark- stromes und besonders bei Wiederherstellung des Starkstromnetzes ist es unvermeidlich, daß sich eine Sirene einmal selbst auslöst, was meistens durch einen tiefen Dauer-Brummton geschieht. Dies wird von seiten der Bevölkerung wenig oder gar nicht beachtet. Es ergeht deswegen an die Be- völkerung die Bitte, beim Hören eines derartigen tiefen Dauer-Brummtones sofort das nächste Poli- zei-Revier zu benachrichtigen, damit von dort die betreffende Sirene außer Betrieb gesetzt werden kann. Unterbleibt eine solche Benachrichtigung, dann ist es unvermeidlich, daß der Motor der Si- rene beschädigt und dadurch die betreffende für lüngere Zeit außer Betrieb gesetzt wir Konsul Dr. H. Goebels, Präsident der Wirt- schaftskammer Mannheim, wurde vom Reichswirt⸗ schaftsminister zum Leiter der Wirtschafts- gruppe Säge-Industrie berufen. Zugleich wurde ihm die Führung der entsprechenden Orga- nisationen beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion übertragen. Dr. Goebels ist schon seit längerer Zeit auch Leiter der Wirt- schaftsgruppe holzverarbeitende Industrie, Durch die Neuordnung wurde die Gesamtfertigung, ausge- hend vom gefällten Stamm bis zum letzten Erzeug- nis aus Holz, in einer Hand konzentriert. Bannbefehl der Hitlerugend. Sämtliche Stamm-, Jungstamm-, Gefolgschafts- und Fähnleinführer treten am Sontagmorgen um 9 Unr vor dem Schul- haus in Feudenheim an. Die Ring- und Gruppen- MAN NI⏑EEIN UNN⏑νν ο S Aui das Herz Hommt es an! shrach zu Mann heims Frauen ist dile Auseinandersetzung zwischen LAcht Finsternis, und nur in einer solchen Zeit Wende, wie wir sie erleben. ist eine solche gigan- tische Auseinandersetzung möglich. Von dem abgrundtiefen, ohnmächtigen Haß des Gegners sprach zu den Frauen Dr. Neuscheler von dem inneren Vernichtungswillen, der den Ter-⸗ rorkrieg auf unsere Städte, auf unsere Frauen und Kinder entfesselte und der mit Soldatentum nichts mehr gemein hat. In den Tagen und Nächten des Bombenkrieges haben sich unsere Frauen hervor- ragend bewährt. Ihre Aufgabe ist es, weiter diesen Mut, der nicht von sich spricht, zu bewahren und das Vertrauen, das sie alle beseelt. weiter zu tra⸗ gen in die Herzen derer, die glauben, den Bela-⸗ stungen dieser Zeit nicht gewachsen zu sein.„Das ist unsere felsenfeste Ueberzeugung“, so schloß der Kreisleiter.„So sicher die Sonne hochsteigen wird nach diesem Winter, so sicher werden die Divisio- nen des Führers in den Sieg marschieren.“ Kreisfrauenschaftsleiterin Pgn. Liebaug dank- te dem Kreisleiter im Namen der Frauen des Krei- ses für die kraftvermittelnde Stunde. die ein Ge- schenk bedeutet in einer Zeit. die schwer auf allen lastet. Sie appellierte an die Frauen. mit Geduld und Vertrauen weiterzuarbeiten und abzuwarten, bis aus dem Dunkel das leuchtende Licht steigt, das wir jetzt nur ahnen können. Zu der Arbeit der Frau gehört der Glaube des Herzens. den wir uns bewahren wollen trotz Terror und den mitunter unüberwindlich erscheinenden Schwierigkeiten. Der Anruf des Führers schloß die Feierstunde, die ein Kraftquell war für die Frauen Mannheims und sie begleiten wird in ihre tägliche Arbeit, die dem Siege gilt. 0o8. wa ee ehnen tührerinnen von BDM und Jungmüdel versammeln sleh am gleichen Ort um 10 Uhr. Der Kreisleiter wird zur Führerschaft des Bannes Mannheim der Hitlerjugend sprechen. Auszahlung der Versorgungsrenten. Die bisher beim Zweigpostamt 6(Lindenhof) ausbezahlten Ver- sorgungsrenten werden am 27. Februar ausnahms- weise beim Postamt Mannheim 1, U 2,-6, aus- gezahlt. Meldestelle für Gewerbetrelbende aus dem Elsafs. Gewerbetreibende, die das Elsaß verlassen haben, erden gebeten, ihre neue Anschrift bekanntzu⸗ eben an die Gauwirtschaftskammer Oberrhein, Ettlingen(17a), Pforzheimer Straße 83.* Ordnung der Möbelwirtschaft. Der Bezug von Möbeln zur Wiederveräußerung außer von denver-⸗ teilungsbeauftragten ist nur zulässig, wenn der Hersteller eine entsprechende Lieferanweisung der Wirtschaftsstelle für Möbel besitzt. Die Bezirksver- teilungsstellen, die für den Bereich eines oder meh- rerer Handelswirtschaftsämter errichtet werde erfassen die in ihrem Bereich lleferbaren Möbe zur weiteren Verwenduns. Soldatengrüße an die Heimat schicken uns die drei Mannheimer Funker Willi Blum, Hans Pfl⸗ sterer und Ludwig Faude. Fliegergebrumm? 0 Augen aufgemacht! Den Flug des Jabos be- sofort auf den Boden legen. verdunkelung von 17.39 bis.290 Uhr. 7 *+* Uffz. WIIII Leis Inh. EK 1 u. 2, Frontflug- Sp. u. a.., 23., 1. e..-Laz. Mnnhelm, Schwarzwaldstr. 14. Mutter: Käthe Leis geb. Sie- bert und Kinder. Hauptstraße 133. Lotte Hofmann Fur kUhrer, Volk und Vaterlend sterben: EObergren. Willi Hofmann 35 Jahre, im Westen. Mannheim, 2. 2. blaß; Kinder; Mutter u. Ang. — AMTI. BEKANNTMACHUNGEN Schwetzingen. Es waren zu zahlen am 1. 2. 45: Schulgeld der Hebel- schule, 1. u. 2. Viertel für das Schullahr 1944½5, auf Grund der Heidelb ausgegebenen Forderungszettel: am 15. 2. 45: Grundsteuer 1944, geb. wagen⸗ letzte Rate: Verwaltungsgebüh⸗ Ten; aàm 20. 2. 45: Getränkesteuer Funker Otto Kreimes 39 Jahre, im Westen. Hockenheim, Luisenstraße 46. Frau Magd. Kreimes geb. Bickle mit Kindern u. Angehörigen. E Stabsgefr. Otto Schönleber 31 Jahre, im sSudosten. Mannheim, Luisenring 2. Frau Elsa schönleber geb. Brand; Kinder u. Angehör. rür Januar 1945. Die Beiträge zur Zuchttierhaltung f. das Jahr 1944 waren im Januar 1945 zur Zahlung fällig. Besondere Mah- nung ergent nicht. Säumige müssen 2 v. H. Zuschlag ent⸗ richten u. haben Zwangsbeitrei- Trauerfeler Sonnt., 25..,.30 Unhr. Heinrich Kilian Litn. u. Kmp.-Führ., Inh. versch. Ausz., an s. schw. Verwund. in einem Feldlazarett im Westen. Feldw. Georg Inh. EK 2, Inf.-Sturmabz. u. and. Auszeichn., 44 Jahre. Mhm.-Käfertal, Grohbergstr. 13. Söhne: Hans, Hermann, Heinsz Gerstner und Angehörige. bung zu erwarten, die mit wei⸗ ren Kosten verbund. ist, Schwef⸗ zingen, 21. 2. 1943. Stadtkasse. in eeee VERSCHIEDENMES Damen-Salon Otto Kögel eröffnet. Gerstner Brühl. Frau Erna Killan geb. Keſler u. Kinder nebst Angehörigen. Beerdig. hat hier stattgefunden. Gefr. Georg weisbrod Ladenburg. Trauerfeſer am 23. LO'kan. Wihelm Vorgei 38 Jahre, im Westen. zell, Kr. Rosa Vorgeitz; Kinder u. Angeh. evang. Kirche Ladenburg. Jungbuschstraße 11 Wer nimmt als Beil. nach Kupfer- Ohringen/ Witbg.,-1 Blechkoffer mit? Carl Kletti, Sandhausen b. Heidelbg., Bahn⸗ hofstraße 43. 2. 48, 14 Unhr, Wer nimmt einige kl. Kisten als 35 Jahre, im Westen. Reilingen, Hauptstraſe(9. Frau Erna Weisbrod geb. Hörty Ij-runleer mit Kind und Angehörige. 15 Jahre, Trauerfeler: Sonnt., 25.., 8 Unr. Schwetzingen. Gefr. Karl Bickel Richard Dhammert b. Inh. Sturmabz. 1.., im Westen. Familie Richard Dammert und alle Angehörigen. Beil. v. Schlierbach-Ziegelhausen Heidelbg. nach Schwäb.-Hall mit? Gg. Schroth, Schwäb.-Hall, Marktstraße 1. Gr. Schreinerwerkstätte 2 pacht. Ses. Hch. Baumann& Co., Gu 5, 4. 2 Morgen Spargel i. gut. Zustand Gemark. Ob. Schwetzinger Hardt Innh. EK 2 u. Verw.-Abzelchen, 20% Jahre, im Osten. Heddesheim, Unterdorfstrage 8. Fam. Fritz Bickei u. Angehörige. Trauergottesd.: 25. 2. 45, 13 Unr, evang. Kirche Heddesheim. Gefr. Karl Gernet 36 Jahre, im Westen. Mannheim, Holzstraße 7. Josef Gernet und Frau, Ge- schwister und Angehörige. Sanz od. teilw. zu verpachten. Brühl, Karpfengasse 3. STEIIENANZEIGEN Buchhalter(in), perf., f. Maschin.⸗ Buchhalt., bilanzsicher, 2. bald- rororongrinon fislen zum Opferi mögl. Eintr. nach d. Westm. ges. Nur erste Kräfte wollen sich u. Nr. 562680 s an HB erf. * obachten, und wenn er zum Tiefflug ansetzt, * Gisela Hartmann 15 Jahre, am 2. 1. 1948. 5 Familie Robert Hartmann und Anverwandte. Beisetz. hat in Döggingen stattgef. August Schmelcher Weltkriegst., Inh. EK II, 48., am 21. Februar 1943. Frau Elise schmelcher ged. Seiltz mit Pflegekind u. Ang. Beerdigung: Sa. 24.., 15.00 Uhr, Leichenhalle Seckenhelm. Lina Knaus geb. Steurer und Tochter 14 12 Jahre, am 10. Februar 1948. Marie Steurer Wwe. geb. Otterbach und Ansgehörige. Beerd.) hat in Freiburg stattgef. Jakob Seitz Eisenbahnassistent a.., 65 Jahre, am 19. 2. 1945. Plankstadt, Friedrichstraße 28. Frau Maria Seitz geb. Klein, Kinder und Angehörige. Beerdigung Freitag, 23.., 15 Uhr. r. OwWwlglaß. 7. Margarete Breitbach 37 Jahre, am 21. 2. 1945. Mhm.-Luzenberg, Eisenstraße 16. Nikolaus Breitbach und Frau geb. Scheer nebst Angehörigen. Beerdig. hat bereits stattgefund. — —— Anna Steinmann Witwe geb, Braun, 58., am 14. 2. 43. Alle Kinder, Enkel und Ver- wandten, Mannheim. Beisetz. hat bereits stattgefund. Amalie Kraus geb. Krebs 75., am 1. 2. 45, in Mannheim. Neckargemünd. Karl Kraus u. Frau u. Angeh. Beisetz. hat in all. Stille stattg. Margarete Franz geb. Maischein, 19., am 138. 2. 45 Richard Franz u. Angehörige. Beerdigung: Montag, 26. 2. 1943, Ehrenfriedhiof Mannheim. Filmvorfhrerſin) Odenwald sof. ges. für den unter Nr. 94 331 an das HB Weinheim. Teitungsträgerinnen f. Innenstadt und Vororte gesucht. HB Mann- heim, Vertriebsabteilung, R 3, 16 Köchin, tücht. u. umsicht., die in der Lage ist, die übr. Arbeits- kräfte anzuleiten, f. Werksküche sof. ges. unt. Nr. 56 298 Vs. Erf. Kaufmann, rüst., gew., wü, Mitarbeit jegl. Art, auch an Platze. unter Nr. 56 289 V8. Kontoristin sucht Stelle in Mhm. Eilang. u. N. E. 16936 an Obanex, Anzeigenmittl.(17a) Freiburg /Br. Frau, zuverl., mit Kind, übern die Führ. e. Haushalts. u. 56290V8 Es starben: Frieda Trautmann geb. Hepp, 59 Jahre, am 16. 2. 48. Georg Trautmann u. Angehör. Trauerfeier hat am 22. 2. Friedhof Schwetzingen stattgefunden. Monika Rosa Bauer Zeb. Bechtold, 66., am 16. 2. 45. Mannheim, Rheinhäuserstraße 6. Emil Bauer, Tochter u. vVerw. Bestattung fand am 21. 2. in Hei- delberg Bergfriedhof statt. Friedrich Treusch Bahnbeamt. 1.., 80., am 21. 2. .-Seckenheim, Sasbacher Str. 2 Frau Barbara Treusch geb. Schüler und Angehörige. Beerd.: Samstag, 24. Febr. 45, .30 Uhr, v. d. Leichenhalle aus. WoNUNSSANZTTGENMN RMöpl. Zimmer in Mannheim ges. Kunz, Heidelberg, hauptpostigct. Trockener Lagerraum sof. gesucht. Mannh. Großdruckerei. R 1.-6. Kl. Raum, trock., abschließb., zur Lager. v. Bürosachen usw. im Odenwald ges.— unt. 56 297 Vs. Wer tauscht Zimm. u. Kü. nach Griesheim bei Da.?—2 u. 56295V8 Fenxkurr- Kabroksuchg 1—*2*—— 400-500 Ztr. Torfdung 2. vVkf., da- selbst 30-40 Ztr. Heu u. Stroh zu Kkfn. ges. H. Rihm, Käfertal, Ob. Riedstraße 99. Hobelbänke m. Werkzeug 2. k. ges. Hch. Baumann& Co., Qu 5, 4. Vadeneinrichtung- Theken, Gias- aufsät7e u. Vitrinen— 2. kf. g Nürnb. Spielwarenhaus, 8 1, 48. 3338333337 0 — v Von u Die Großschl Mit ungeheur. t die Offensi eh Wert dar⸗ lichen Träger und die daher von untergeor- Roer-Front ein ist bei Linmn stärkere ameri dungsstöſe gef lang es zunäch wurden aber d rem Bunkersys abgeschüttelt. Uebersetzversu. Außer bei L. wieder auf den egriffen, wo si mrem Versuch wrwingen, eine s Getreu der: Strategie wird die Schwer Aus de Der Führer v ern zun Generaln Kommandeur ei düivision, als 134 Generalmajor an den Kämpfe. wWisten schwerst Terial erlitten. I Generalmajors geschlossen, di Sperrstellungen tehen zum größ Ba 5 ier ——* Heftige K die Neisse Aus dem Das Oberkomm Im Süden der tern gering. Hohen Tatra un ein und verbesse Beiderseits Z o xker Artillerie un Sten in hartem E Im Abschnitt G itzer Neis bHurchbruchsvers sie nach Norden ban zerschlugen Gegenangriff die der Lausitzer N. Sowiets, auf den RKköpfe zu bilden. 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