sle fur—*— itts, denen 1 Typus jenes hen Menschen 1 möchte. Romanhelden „ Edelsteinen, s ihm aber zu r der Grõße lenschen- d das ist die hrem Massen- ischen gefähr- ie Wurzeln zu lischen Kultur nmsch. Ob man it dem Zenti- urrenzen ab- Geschichtsbe- rsönlichkeit in öchte- beide lem blutleeren „O. Wesse l. und sein Atem hannung ebbte tum Sie! Sie hte schon.“ braune Augen en sehr leben- 51 Nein, nein. ch eben vom- jetzt hörte die digen Sie, ich lesem Augen- aus, aber dann bschen offenen der Hand des immel ja, war chmargendorf, ite die Treppe „Wohnen Sie aber ich darf geworden wů⸗ das doch wohl nächsten Mor- Fräsmaschine ihmter Scharf- keinen!“ ich deutlicher h Feierabend.“ telte Paul den nmt nicht. Du sie doch, oder Gedanken auf cht, Treffpunkt pälschen Fest- sprechen. en Mächte im Denktum des Wurzeln spros- gegen die Welt sere“ Deutsch- Als unter den hn- und Ster⸗ - ein Kultur- üit der Herder- itschen Genius Iaus flelen und r Cranach der Ind zusammen, Ites klassisches er“ einst rüh- zhland der Ge- t wahr 810 mnen Weimar e Hammer, der he Werte sinn- gezögert, Wall- Kaltblütig dem pfern. Weimar iben, die Zer- r wird als ein chen Gedächt- len nicht nur der im Jahre 1703 Hührung eines ſeh gibt es in Urkunden, die 1 vergeblichen lianischen Ka- den Gregoria- atte. ging im als letztes pro- rbesserten Ka- win 0 9 lalla üssen! i hnen, dahß angreifen. isen, wenn ei der Zu- s an diese hmen. was Nach Mög⸗ Decke ein · ein weißes nschutz im vergessen, en Verspä⸗ nVerband- 1 aus etwas n kann, * n der Hauptstadt der Bewegung fand am 24. Februar aus Anlaß der 25jährigen Wiederkehr des Tages der verkündung des Parteiprogramms eine Kundgebung statt. Im Mittelpunkt der Traditions- feier stand eine Ansprache des Führers, die von de m Parteigenossen Hermann Esser verlesen wurde. Die Ansprache des Führers an seine alten Partel genossen hat folgenden Wortlaut: In einem Augenblick das Hauptquartier zu Ver- ſ, ,, &&NNNN MONTAO, 20. FIBRRAVAI 1945/ 15/1 5 C. JAHRGANGGG/ NUVMuMIIMA S EINZELVEMKAVUTSPREIS 10 RP. ENNRELEZBANNEK ZWEITE AUSGABE STADTGEBIE MANNHVII/ RPRK. 1/12. Vverlag: Hakenkreuzbanner Verlas und Druckerei GmbH., Mannheim, R 3, 16. Anzeigen und Vertrieb: Mannheim, R 1,-6, Fernsprech-sammel-Nr. 64 165. (2. Z. im Felde). Stllv.: Emil Laub. Erscheinungsweise sechsmal wöchentlich Drucek: Mann- heimer Großdruckerei Gmbl 1,70 RM zuzüglich Bestellgeld. Fritz Kaiser, Stellvertr.: Dr. Alois Winbauer. Berliner Schriftleitung: SW 68, Charlottenstraße 62 — Verlagsdirek Bezugspreis: Durch Träger frei Haus.— 2. Z. ist Anz elgenpreisliste Nr. 14 gültig. tor: Dr. Walter Mehls RM., durch die Post Hauptschriftleiter: Die Proklamation des Führers zum 25. Jahrestag der Verkündung des parteiprogramms Nationalsozialistenl Partelgenossen und Parteigenossinnen. Pflichtbewußtsein und Arbeit verbieten es mir, lassen, in dem sich zum 25. Male der Tag jährt, da in München das grundlegende Programm unse- rer Bewegung verkündet und angenommen war. Der Abend des 24. Februar 1920 stand im Zei- chen der Voraussicht einer Entwickluns, die viel- leicht erst heute im ganzen Umfange ihrer turcht- baren Bedeutung vielen klar gewoͤrden ist. Die- selbe Koalition unversöhnlicher Feinde war schon damals im Kampf gegen das deutsche Volk vereint wie jetzt. Das unnatürliche Bündnis zwischen aus- pbeuterischem Kapitalismus und menschenvernich- tendem Bolschewismus, das heute die Welt zu er- Ssticken versucht, war der Feind, dem wir am 24. Februar 1920 zur Erhaltung der Nation den Kampf ansagten. — das scheinbar Widersprechende im Zu- regers und Nutznieſiers. zen der Staaten, sich zerrissen und um plündern und am Ende vernichten zu können. Und doch war dies nur ein kleiner Vorunterricht gegen- uber dem, So wie in diesen Jahren war gammensplel so extremer Kräfte nur der Ausdruck des einhefflichen Wollens eines gemeinsamen Er- Das internationale Judentum bedient sich seit langem beider For- men zur Vernichtung der Freiheit und des sozialen Glücks der Völker. 5 Die gleiche Versdmyõrung wie 1920 Als wir uns am 24. Februar 1820 in Münch en haben, be Male saßen w folgen des Kampfes Angreifer. Kapitalis- mus und Bolschewismus hatten Unser Volk erst in dann entwaffnet, um es aus- den uns die Geschichte heute erteilt. Die niederträchtigsste Verschwörung und blutigste Tyrannei gegen die Freiheit der Menschen aller Zeiten versucht sich zu erheben und eine jahr- tausendelange europälsche Kulturentwicklung zu beenden. Allein es besteht ein gewaltiger Unterschled wil- schen dem Deutschland von 1920 und dem von 1945. Damals eine völlig gelähmte Nation, heute ein sich mit Außerstem Fanatismus wehrendes Volk. Da- mals eine überlebte, der Auflösung verfallene Ge⸗ sellschaftsordnung- heute eine im Aufbau be⸗ griffene unerschütterliche Volksgemeinschaft. Wäre dem damaligen Deutschland nur ein Bruch- teil der Widerstandskraft des heutigen au eigen gewesen, o würe es nie zusammense- brochen! Wenn das Deutschland von jetzt aber nur einen Teil der Sohwächen von damals besüſe, würde es schon längst nicht mehr leben! Es wird deshalb dereinst der 24. Februar 1920 in der Geschichte als einer der großen Wendepunkte der Menschheitsentwicklung angesehen werden. Tamenlose Unbekannte- an deren Spitze ich sel- bber stand- wenden sich an ein in voller Auflösung begriffenes Volk und verkünden ein Prograinm, dessen Thesen von zahllosen nicht verstanden wurden, dessen Tendenz die überwältigende Mehr- heit ablehnte. Heute wir aber folgendes: Onne dieses Programm gäbe es schen neuen deutschen Volks- und Staatsaufbau. Ohne den deutschen nationalsozialistischen Volks- aufbau gäbe es heute 4 ein—— deutsches Volk! Denn auc ie— —— das heißt die Völker selbst, sind werden, nicht unvergänglich, sondern sie kommen, oder vergehen je nach hrem Wert. Das harte Schöpfungsgesefz Die vorsehung kennt keine Barmherzigkeit dem Schwachen gegenüber, sondern n die Anerken- nung des Rechts des Lebens für den Gesunden und Starkenl! Daß es der nationalsozialistischen Bewegung im 4 Jahre 1933 nach einem rund dreizehnjährigen Kampf gelang, aus nichts heraus auf legalem Wege die Macht im Deutschen Beich in ihre Hand zu bekommen, war das Ergebnis eines wenn auch oft fast aussichtslos erscheinenden zäh und fanatisch durchgeführten Kampfes. Wer das Wunder des heutigen Widerstandes bestaunt, oder wem es gar unverständlich sein sollte, der möge bedenken, was es bedeutete, daß ich damals als unbekannter Na- menloser begann, den Kampf für eine Idee und damit den Kampf um die Macht zu kühren, eben- kalls einer ganzen geschlossenen Welt von Feinden gegenüber. Wer würde wohl von den späteren Kri- tikern jemals selbst fähig gewesen sein. unter ähn- lchen Voraussetzungen aus nichts heraus ein sol- ches Werk zu beginnen und zu vollenden? Welch eine Unsumme von Arbeit. Kampfeswillen und Glaubenskraft enthalten diese Jahre des Ringens um die Macht! Welche Hindernisse und Rückschlä- ge mußten überwunden werden! Nur unsere Zähig- keit und unser durch nichts zu erschütternder Wille haben am Ende diesen Sieg errungen. Wenn nun auch der Rahmen. in dem sich dieser Kampf damals abgespielt hatte, als klein erschei- nen mag, dann war doch das Objekt dieses Kamp- fes und seines Ablaufs das gleiche wie heute: Im- mer handelte es sich um das Dasein unseres deutschen Volkesl Und deshalb war dieser J Was schwach wird. schwer diese t n keinen sozlalisti- manöviert und dann hinweggefegt worden sind, s0 München, 26. Februar Kampf für uns ein genau so heiliger wie er es heutèe ist. Denn von seinem Gelingen hing damals genau s0 wie jetzt und jetzt genau so wie damals Sein oder Nichtsein der Zukunft unserer Rasse ab. Wer will es heute noch bezweifeln, daß ohne die nationalsozialistische Revolution und ihre Neufor- mung des deutschen Volkskörpers- schon rein in- nerlich gesehen- Deutschland gar nicht in der Lage gewesen wäre, der heutigen Krise zu begeg- nen? Wer kann bestreiten, daß selbst der stärkste Wille ohne die durch die nationalsozialistische Re- volution erfolgte materielle Aufrüstung des deut- schen Volkes nicht genügt haben würde, dieser ———— Koalition zu trotzen, die uns heute be⸗ ro Nur Kraft sichert das Recht Nur ein bürgerlicher Schwachkopf aber kann sich einbilden, daß die Flut aus dem Osten nicht gekommen würe, wenn ihr Deutschland statt mit Kanonen, Panzern und Flugzeugen mit pa- pierenen Völkerrechten entgegengetreten wäre! Wir werden in diesem Jahrhundert und vor allem in unserer eigenen Zeit gewogen, ob wir standhaft genug sind, einem Einbruch Innerasiens zu begeg- erlebt hat. So wie der Hunnensturm aber nicht ge- brochen werden konnte durch fromme Wünsche oder Ermahnungen, so wie die jahrhundertelangen Einfälle aus dem Südosten in unser Reich nicht ab- gewehrt wurden durch diplomatische Kunststücke, und der Mongolènsturm nicht haltmachte vor alten Kulturen, so wird auch diese Zefahr nicht beseitigt durch das Recht an sich, sondern nur durch die Kraft, die hinter diesem Recht steht. Das Recht selbst liegt in der Pflicht der Verteidigung des uns vom Schöpfer der Welten gegebenen Lebens. Es ist das heiligste Recht der Selbsterhal- tung. Das Gelingen dieser Selbsterhaltung aber hängt ausschließlich von der Gröſße unseres Einsatzes und der Bereitwilligkeit ab, jedes Opfer auf uns zu nehmen, um dieses Leben für die Zu- kunft zu erhalten. Wir tun dabei nichts anderes als was die germa- nischen und lateinischen Rassen in der Zeit der Völkerwanderung tun mußten, nichts anderes, als was unseren Vorfahren in den langen Jahren der Türkenkriege auferlegt worden war und was den großen Mongolensturm endlich doch noch abgehal- ten hat, unseren Kontinent ebenfalls in eine Wüste zu verwandeln. Wi Nicht in einer Völkerbundsversamm-⸗ lIung, sondern in der Scohlacht auf den kata- launischen Gefilden ist er als Macht gebrochen wor- den, und nicht in einer Genfer Schwatz bude oder durch irgendeine andere Konvention wird der asiatische Bolschewismus zurückgeschlagen, sondern ausschließlich durch den Siegeswillen unseres Widerstandes und durch die Kraft unserer nen, wie ihn die Welt seit der Zeitwende schon öfter 5. 25 3 81 v 8 ber* seinem Ende entgegen ginge. Was der Bolschewis- mus ist, das erleben nun einzelne Gebiete im Osten unseres Reiches am eigenen Leibe. Was dort unse- ren Frauen, Kindern und Männern von dieser jüdi- schen Pest zugefügt wird, ist das, grauenhafteste Schicksal, das ein Menschengehirn sich auszudenken vermag. Dieser jüdisch-bolschewistischen Völker- vernichtung und ihren westeuropäischen und ame- rikanischen Zuhältern gegenüber gibt es deshalb nur ein Gebot: Mit ußerstem Fanatismus und verbissener Standhaftigkeit auch die letzte Kraft einzusetzen, die ein gnädiger Gott den Men- schen in schweren Zeiten Verteidigung ihres Lebens finden läßt. Was dabel schwach wird, fällt, muß und wirdvergehen. So wie einst die feigen bürgerlichen Kompromißparteien von der bolschewistischen Welle erst in die Ecke verschwinden heute alle bürgerlichen Staaten, deren bornierte Vertreter glauben, mit dem Teu- fel ein Bündnis abschließen zu können in der Hoffnung, listiger zu sein, als er satanisch ist. Es ist eine schaurige Wiederholung des einsti- gen innerdeutschen Vorgangs in der gewaltigen weltpolitischen Ebene des heutigen Geschehens. Aber genau so wie wir damals am Ende über den bornierten kleinbürgerlichen Parteipartikularismus hinweg den bolschewistischen Gegner zu Boden warfen und den nationalsozialistischen Volksstaat begründen, so werden wir heute über das Gemeng- 1— t in ken 4 dem, was Bolschewismus krönen. wir verlleren würden, wenn er nicht erfolgreich Waffen! 1 Die Lehre der Geschichhe Als Rom nech der Schlacht von Cannae seine schwersten Stunden erlebte, slegte es nicht durch den Versuch eines feigen Kompromüsses, sondern durch den kompromißlosen Entschluß, den Kampf für sein Dasein unter Aufgebot der letzten Volks- kraft weiter zu führen. Als selbst der zweite punische Krieg den afrikanischen Vorstoß. nicht zu beseitigen vermochte, beendete ihn der ritte Als der größte König unserer Geschichte, Fried- rich II., in siebenjährigen Kampfe der Uebermacht einer Weltkoalition zu erliegen drohte war es ebenfalls ausschließlich seiner heroischen Seele zu verdenken, wenn die Keimzelle und der Kern eines kommenden Reiches abschließend dann doch Sieger blieben. Bestfãtigte Weltscau Was wir über das Wesen der uns feindlichen Koalition einst im Innern so oft gepredigt haben, ist heute bestätigt: Ein teuflischer Pakt zwischen demokratischem Kapitalismus und jüdischem Bol- schewismus. Alle die Völker, deren Staatsmänner sich diesem Pakt selbst verschrieben haben, wer- den früher oder später die Opfer der Geister sein, die sie heute gerufen haben. Es soll aber kein Zweifel darüber herrschen, imannhelmerseltung Abr KnRizspAunn Mrr onni„n- zusAMMENGELEGT i bürserllch-demokratischer————— den Hochk in dĩesem lahr wird dĩe geschĩchtlĩche M/ende kommen! Wie einst den Sieg der nationalsozialistischen Bewegung, 50 prophezeihe ich heute den Sieg des Deutschen Reiches!“ dag das natlonalsozialistische Deutschland diesen Kampf so lange weiterführen wird, bis am Ende auch hier, und zwar noch in diesem Jah⸗ re, die geschichtliche Wende eintritt. Keine Macht der Welt wird uns im Herzen schwach machen. Sie haben uns so viel an Schö- nem, Erhabenem und Heiligem zerstört, daß wir nur der einzigen Aufgabe leben dürfen, einen Staat zu schaffen, der wieder aufbaut, was durch sie vernichtet wurde. Es ist deshalb unsere Pflicht, die Freiheit der deutschen Nation für die Zukunft zu erhalten und die deutsche Arbeitskraft nicht nach Sibirien verschleppen zu lassen, sondern sie für den Wiederaufhau im Dienst unseres ei- genen Volkes einzusstzen. Sie haben uns 50 Schreckliches gelehrt, daß es keinen größeren Schrecken mehr gibt. Was die Heimat erdul- det, ist entsetzlich, was die Front zu lei- sten hat, übhermenschlich. Wenn aber ein ganzes Volk sich in einer solchen Pein so bewährt wie unser deutsches, dann kann und wird die Vor- sehung ihm am Ende das Recht zum Leben nicht abstreiten, sondern- wie immer in der Ge— schichte- seine Standhaftigͤkeit mit dem Preis des irdischen Daseins belohnen. Da man uns s0 viel vernichtet hat, kann uns das nur im fana- tisechen Entschluß bestärken, die Feinde mit tau- sendfachem Haß als das anzusehen, was sie sind: Zerstörer einer ewigen Kultur und damit Ver- nichter der Menschheit! Und aus die⸗ sem Haß kann uns nur ein heiliger Wille er⸗ wachsen: Mit allen Kräften, die uns ein Gott ge- geben hat, diesen Vernichtern unseres Daseins entgegenzutreten und sie am Ende nieder- zuschlagen. Unbeugsames Fanieraen Unser Volk hat im Laufe seiner nunmehr zwei— tausendjährigen Geschichte so viele furchtbare Zeiten überstanden, daß wir keinen Zweifel dar- über haben dürfen, daß wir auch der jetzigen Not Herr werden! Wenn die Heimat weiterhin ihre Pflicht so wie jetzt erfüllt, ja sich in ihrem Willen, das Höchste zu leisten, noch steigert, wenn der Frontsoldat an der tapferen Heimat sich ein Bei- diese seine 275 ———— Wenn Front und Heimat weiter zemeinsam— schlossen sind, jeden zu vernichten, der es über zu versagen, sich entweder feige zeigt oder gar den Kampf sabotiert, so werden sie gemeinsam verhindern, daß die Nation vernichtet wird. Dann muß am Ende dieser Auseinandersetzung der deutsche Sieg stehen! Und wir erleben dabei ein stolzes Glück: Als der Weltkrieg ausging, sahen wir als Schlimmstes vor uns eine verderbte Jugend. Wenn dieser Krieg sein Ende finden wird, legen wir den Sieg in die Hände einer jungen Generation. die. in tausend- fachem Leid und Feuer gestählt, das beste ist, was Deutschland je sein eigen nannte. Sie wird in Stadt und Land das Vorbild sein für zahllose kom- mende Generationen. Auch dies ist das Werk der nationalsozialistischen Erziehung und damit eine Folge jener Kampfansage, die vor 25 Jahren von München ausging. Dos Beispiel des Führers Meinelgenes Leben hat dabei nur den Wert, den es für die Nation besitzt. Ich arbeite daher unentwegt an der Wiederaufrichtung und Stärkung unserer Fronten zur Abwehr und zum Angriff, an der Erzeugung alter und neuer Waffen an ihrem Einsatz, an der Festigung des Geistes un- seres Widerstandes und wenn notwendig aber auch wie in früheren Zeiten an der Be⸗ Die Schlacht an der Roer nimmt an Heftigkeit Zu Selbstaufopfernde Standhaftigkeit unserer Truppen/ Heftiger Feinddruck in der Eifel/ Bei Saarburg Eingreifen neuer Verbände/ Im Osten Aus dem Führerhauptduartier, 26. Februar Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie bereits gemeldet, wurde im Süden der Ost- front der über den Gran nach Westen vorge- drungene Feind durch verbünde des Heeres und der Waffen- im kraftvollen Angriff zerschlagen oder auf das Ostufer zurückgeworfen. Die Bolsche- wisten verloren in diesen Kämpfen 700 Gefangene und über 4000 Tote. 90 Panzer und 304 Geschütze aller Art wurden vernichtet oder erbeutet. Entlang der Gebirgstäler des slowakischen Erzgebirges traten die Sowiets mit starken Kräften zum Angriff an und erzielten südlich und östlich Altsohl geringen Geländegewinn. An den bisherigen Brennpunkten des Abwehr- kampfes in Schlesien scheiterten auch gestern die feindlichen Durchbruchsversuche nördlich Zobten, südlich Goldberg und bei Lauban am hart- nückigen Widerstand unserer Panzer und Grena- diere. Auf dem Westufer der Lausitzer Neiße zer- schlugen eigene Angriffe trotz starker Gegenwehr zwei feindliche Brückenköpfe. An den Stadträndern von Forst und Guben brachen zahlreiche Angriffe der Bolschewisten im Abwehrfeuer zusammen. Die Besatzungen von Breslau und Glogau verteidigten sich in erbitterten Straßenkämpfen, s0 daß dem Feind nennenswerte Erfolge versagt blieben. Von der Oderfront und aus West⸗ preußen werden erfolglose Aufklärungsvorstöße der Sowjets gemeldet. Zwischen Neustettin und Konitz konnte der Gegner mit Infanterie und Pan- zern auf schmalem Raum unsere Sicherungslinie durchstoßen und nach Nordwesten Boden gewin⸗ nen. In der Tucheler Heide und westlich der unte- ren Weichsel zerschellten starke feindliche Angriffe. * An der Südfront in Ostpreuſen wurden im schweren Abwehrkampf die eigenen Stellungen be- hauptei. In Samland haben Verbände des Heeres unter Führung des Generals der Infanterie Gollnick mit wirkungsvoller Unterstützung durch die Luftwaffe und Einheiten der Kriegsmarine in sechstägiger Angriffsschlacht starke Teile von zwei Sowiet- armeen geschlagen, den Gegner im entschlossenen und schwungvollen Angriff nach Nordosten zurück- geworfen und damit die unterbrochene See-, Stra- Ben- und Bahnverbindung zur Festung Königsberg wieder hergestellt. Die blutigen Verluste der Bol- schewisten betragen mehrere tausend Mann. 550 Gefangene wurden eingebracht, 59 Panzer, 490 Ge⸗ schütze, 110 Granatwerfer sowie zahlreiche Hand- waffen vernichtet oder erbeutet. Südöstlich Libau scheiterten auch gestern die feindlichen Durchbruchsversuche an der Standhaf- tigkeit unserer bewährten Kurlanddivisionen. Im westen zerschlug Artillerie und Werfer- feuer starke Bereitstellungen des Feindes südöst- lich Kleve. Im Raum um Goch haben unsere Truppen bis zur Selbstaufopferung standgehalten, ihr Hauptkampffeld gegen den feindlichen Ansturm gehalten und 23 feindliche Panzer abgeschossen. Die Schlacht an der Roer nimmt an Heftig- keit zu. Zwischen Linnich und Düren und beson⸗ ders im Raum Jülich warfen die Amerikaner be⸗- trächtliche Panzerkräfte in die Schlacht. Unsere Verbände brachten den Feind vor unserer zwei- ten Stellung zum Stehen und schlugen ihn in Ge⸗ genangriff en zurück. Im Raum von Jülich verloren die Amerikaner allein 14 Panzer. Deutsche Kampf- llugzeuge griffen mit guter Wirkung den feind- lichen Nachschubh verkehr an und fügten dem Geg- ner beträchtliche Verluste zu. neuer Abwehrerfolg in Schlesien/ Straßenkümpfe in Breslau/ Unser Angriftserkolg in Ostpreuſien/ Terrorangriffe aut München und Aschaffenburg Oestlich Neuerburg in der Eifel konnte der Feind mit zusammengefaßten Kräften den Prüm-Abschnitt an einzelnen Stellen überschreiten. Beiderseits Sa arburg traten auf beiden Seiten neue Kräfte in die Schlacht. Erbitterte Kämpfe um mehrere Bunkergruppen sind hier im Gange. Die Besatzung von Gironde-Nord meldet anhaltendes Artilleriefeuer, teilweise schweren Ka⸗- libers, und rege feindliche Spähtrupptätigkeit. Kleinst-Untersee-Boote versenkten vor der englischen Küste aus dem Themse-Schelde- Verkehr ein feindliches mit Truppen beladenes Schiff von 5000 BRT, einen großen Zerstörer sowie zwei Geleitfahrzeuge. In Mitte UItalien wurde auch gestern un den Monte della Torrazzo, nordwestlich Poretta, ge- kämpft. Erkundungsvorstöße der Briten am Senio- Abschnitt scheiterten in unserem Feuer oder im Gegenstofi. In Kroatlen lebte die feindliche Angriffstätig- keit im Großraum Sarajewo in den letzten Tagen beträchtlich auf. In mehreren Abschnitten sind hef- tige Kämpfe gegen starke Bandenkräfte im Gange. am gestrigen Tage Bomben auf München, Aschaffenburg und Linz sowie auf Orte in München entstanden neue schwere Kulturdenkmälern. In der vergangenen Nacht flogen die Briten nach Schäden an Mitteldeutschland ein. In erbitterten Luftkämpfen über dem westlichen Reichsgebiet wurden 23 feind- liche Tiefflieger abgeschossen. Durch Flakartillerie der Luftwaffe und Nachtjäger verlor der Gegler weitere 28'ngzeuge, fast ausschließlich viermfoto⸗ ſrige Bomber. spiel nimmt und sein ganzes Leben einsetzt für eimat, dann wird eine ganze Welt ap auch nur wagt, dem Gebot der Erhaltung gegen- seiltisung aller Schädlinge, die sich das Anglo-amerikanische Terrorflieger warfen Westdeutschland und am Bodensee. Besonders in ———————————— 5 3 ———— — 122 —— allem aber nicht mehr abzuirren von dem Wege des unsere seit scchs Wochen ununterbrochen in har- luch Aegyplen erhlärt 2 2 2 Deutschland den Krieg Ministerpräsident Ahmed Mahar während der parlamentsdebatte erschossen Berlin, 26. Februar Der britische Vasallenstaat Aegypten hat wie die Türkei auf Forderung Englands Deutschland und Japan den Krieg erklärt. Der ägyptische Premier- minister wurde nach der Verkündung dieses Ent- schlusses im Parlament während der Debatte er- schossen. Reuters Korrespondent charakterisiert die ägyp- tische Kriegserklärung in einem Kommentar als „eine ausschließlich akademische Aktion“. wird zum Ausdruck gebracht, daß es sich auch hier lediglich darum handelt, in San Franzisko alliiertes Stimmvieh gegen die bolschewistische Aktivität Moskaus im Vorderen Orient an den Konferenztisch zu bekommen. Mit den Interessen Aegyptens hat dieser Kriegseintritt nicht das ge-— ringste zu tun. Die tödlichen Schüsse auf den Mi- nisterpräsidenten Ahmed Mahar gaben dieser Kriegserklärung das besondere Gepräge. Ahmed Mahar war der Repräsentant jener Politik von England, die zwangsläufig dazu führen mußte, daß auch Aegypten in den Krieg gezerrt wurde. Damit War schon die türkische Kriegserklärung mit der Bindung an den 1. März eine Groteske, die das mangelnde nationale Interesse an diesem Krieg erkennen ließ, so fällt die ägyptische Kriegserklä- rung nicht minder aus dem Rahmen. Die ägyptische Kriegserklärung bekennt sich ausdrücklich nur z um Defensivkrieg, nicht zum Offensiv- krieg. Sie ist mit dieser Beschränkung ebenfalls einmalig in der Geschichte der Kriegserklärungen. Aegypten hat damit zum Ausdruck bringen wollen, wie wenig diese Kriegserklärung seinen eigenen Interessen entspricht. Für die Widerstände, die Ahmed Mahar mit dieser Kriesserklärung beim ägyptischen Volk fand, ist die Tatsache kenn- zeichnend, daß die Wafdistenpartei einstimmis be- schlossen hatte, gegen die Kriegserklärung zu op- ponieren, und diesen Beschluß nicht nur dem Kö-⸗ nig, sondern zugleich den Botschaftern Englands, der UsA und der Sowjietunion mitteilen ließ. Auch . die Nationalisten traten der Kriegserklärung ge- schlossen entgegen churchill soll Rechenschaft Über lalta geben! England ist sich klar darüber, daß sien sein Premier von Stalin restlos überspielen ließ (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl, Stockholm, 26. Februar. Churchill hat in den Klubräumen des Unter- hauses einen Informationslunch für sämtliche Re· gierungsmitglieder seseben, wobei er Gelegenheit nahm, die Regierungsmitglieder über das Ergebnis der Krim-Konferenz zu informieren. Der Informationslunch Churchills hat in Holi- tischen Kreisen Aufsehen hervorgerufen, weil er von der britischen politischen Tradition völlis ab- weicht. Es wird versichert, daß der Premier- minister zu dieser außerordentlichen Maßnahme die tiefe Beunruhigung, die in e Krim-Konferenz Das Gefühl, in politische Abhängigkeit vom Kreml Regierungskreisen über die Krin herrscht, zu zerstreuen. Wie weit ihm das ge- jungen ist, muß dahingestellt bleiben. Am Diens- tag beginnt im Unterhaus eine auf drei Tage an- beraumte politische Debatte, die im An- schluß an den Rechenschaftsbericht Churchills ab- gehalten werden wird. Ursprünglich waren nur zwei Tage für die Debatte vorgesehen. Die Re- gierung mußte sich jedoch auf Wunsch zahlreicher Abgeordneter entschließen, noch einen dritten Tag einzuräumen. Die Debatte wird mit der Stellung der Vertrauensfrage abgeschlossen werden. — Noch niemals war die außenpolitische Lage, vom Londoner Horizont aus gesehen, so kompliziert wie nach der Krimkonferenz. Immer mehr setzt sich in Großbritannien die Ueberzeugung durch, daß »Stalin es in Jalta meisterhaft standen habe, seine beiden Partner völlig zu überspfielen. geraten zu sein, ist so stark, daß die Regierung sich auf manches scharfe Wort der Kritik im Un- terhaus gefaßt machen muß, auch in der Presse werden fast nur kritische Stimmen laut. ———————— Erhaltung unseres Volkstums entweder nicht an- zchließen oder ihr sogar widersetzen wollen. Meine lieben Parteigenossen, ich habe in diesen Tagen in britischen Zeitungen gelesen, daſ man die Absicht habe, meinen Berghof zu vernichten. Ich pedauere fast, daß dies nicht schon ge- schehen ist, denn was immer ich selbst mein eigen nenne, ist nieht me hrwert als das, Was meinen Volksgenossen gehört. Ich werde slücklich sein, soweit es einem Menschen möglich ist, bis zum letzten alles mit zu tragen, was auch andere zu tragen haben. Das einzige, was ichn lcht ertra- gen könnte, wäre das Zeichen einer Schwüche meines Volkes. Was mich daher am glücklichsten und stolzesten macht, ist die Uberzeugung, daſ sich das deutsche Volk in seiner größten Not in seinem härtesten Charakter zeist. Möge in diesen Wochen und Monaten jeder einzelne Deutsche be- denken, daß er verpflichtet ist, alles in den Dienst unserer gemeinsamen Erhaltung für die kommen- den Jahrtausende zu stellen. Wem immer es schlecht geht, der weiſ und muß wissen daß'ele Deutsche noch viel mehr verloren haben als er selbst. Das Leben, das uns geblieben ist, kann nur einem ein- zigen Gebote dienen, nämlich wie der gut zu 5 chen, was die internationalen jüdischen Ver- brecher und ihre Handlanger an unserem Volk be- gangen haben. 0 3 Für eine bessere Zukunft So wie wir daher vor 25 Jahren ausgezogen sind. als eine Gemeinschaft zur Wiedergutmachung des Unrechts an unserem volk, 80 käümpfen wir auch heute wieder als eine Gemeinschaft zur Wiedergutmachung des-Leides, das sie uns er- neut zufügten, der Bedrückung, in die sie uns brachten und der Schäden, die sie bei uns anrich- ten. Es muß daher unser unerschütterlicher Wille sein, mit dem letzten Atemzug noch an Deutschland denkend Mann für Mann, Frau für Frau, in Stadt und Land, bis hinunter zur Jugend nur dem einen Gebot zu leben, alles einzusetzen, um unser Volk aus dieser Not zu befreien und es wieder auf- zuri' iten nach diesem Krieg in seiner Kultur, in seinen Städten wie auf dem Lande und in seinem nationalsozialistischen Gemeinschaftsleben, vor usbaues eines wahrhaften Volksstaates, von jeder Ideologie, von Klassen, sich erhe- bend über den Dünkel einzelner Gesellschafts- schichten, durchdrungen von der Uberzeugung, daß dile ewigen Werte eines Volkes in den besten Söh- nen und Töchtern liegen, die ohne Rücksicht auf Geburt und Herkunft, so wie sie ein gnädiger Gott uns gab, zu suchen, zu erziehen und einzesetzen hleine Parteigenossen! vor 25 Jahren verkündete ich den Sieg der Bewegung! Heute prophezeihe ich — wie immer durchdrungen vom Glauben an unser volk— am Ende den Sieg des Deuts ch en Re i- ehes! Hauptduartier, den 24. Februar 1945. Adolf Hitler. Der OKW. Beridi vom Sonnfag: Aus dem F ihrerhauptduartier, 25. Februar. HDas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Angriffsverbände des Heeres und der Waf⸗ ten-5ß zerschlugen trotz hartnäckiger Gegenwehr den noch verbliebenen feindlichen Brückenkopf auf dem Westufer des Gran. Im slowakischen Erzgebirge sowie im Raum von Bielitz und Ratibor blieben Aufklärungsvorstöße der Bolschewisten ohne Erfolg. Beiderseits Zobten und am Nordrand des Katz- bachgebirges kam der Feind in anhaltend harten Küämpfen nur in einzelnen Abschnitten geringfügig über seine Ausgangsstellungen hinaus. Die Durch- bruchsversuche feindlicher Panzerkräfte nordwest- nich Lauban brachen auch gestern blutig zu- sammen. Gegen Forst und Guben geführte Angriffe zerschellten in unserem Abwehrfeuer. Im schlesi- schen Raum wurden 67 feindliche Panzer vernichtet oder erbeutet. Zwischen Neu-Stettin und Konitz drückt, der Gegner mit starken Infanterie- und Fanzer- kräften unsere Front auf eine Sehnenstellung zu- rück, während in der Tucheler Heide und westlich der unteren Weichsel die Angriffe des Feindes er- Lolglos blieben. In der großen Schlacht in Ostpreußen haben tem Kampf stehenden Divisionen dem Ansturm von acht Sowjietarmeen standgehalten. Wuchtige eigene Angriffe in Samland warfen den Gegner weit nach Nordosten zurück. Seestreitkräfte griffen auch zestern mit guter Wirkung in diese Kömpfe ein. „Südöstlich Libau zeigten die Angriffe der Bol- Die Gauleifer und Reichsleiter beim Führer Führerhauptquartier, 26. Februar Aus Anlaf der fünfundzwanzigjährigen Wieder- kehr der Verkündung des Parteiprogramms empfing der Führer am 24. in seinem Hauptquartier die Reichsleiter, Gauleiter und Verbändeführer der NSDAP., um ihnen die Richtlinien für die sieg- reichei Fortführung des Kampfes, für die umfas- sende Organisation aller Widerstandskräfte und kür den rückhaltlosen Einsatz der Partei im Schick- salskampf des deutschen Volkes zu geben. 9 Führerhauptquartier, 26. Februar An die Gauleiter Hanke-Breslau und Koch-Kö- nigsberg richtete der Führer das folgende Tele- gramm: 5 „Ich gedenke mit der Führerschaft der Beweguns, die am Jahrestag unserer Parteigründung im Hauptquartier um mich versammelt ist. Ihrer in unlösbarer Verbundenheit. Möge unsere Siegeszuverslcht Sie und Ihre Män⸗ ner in Imrer Kraft bestärken. im Glauben an un- seres Volkes Zukunft auf ihrem schweren Posten auszuharren bis zum endgültisen Siegl(gez.) Adolf Hitler.“ Reichsleiter Bormann on die olte Gurde Führerhauptquartier, 26. Februar Der Leiter der Parteikanzlei. Reichsleiter Bor- mann, richtete im Namen der Parteiführerschaft an die zum 24. Februar in München versammelte alte Garde der Bewegung folgendes Telegramm: Im Glauben an die Zukunft der deutschen Nation und im Vertrauen auf die eigene Kraft errangen wir einst nach harten Jahren fanatischen und un- erschütterlichen Kampfes die Macht. Trotz schwe⸗ rer Rückschläge kämpften wir zäh und verbissen, bedroht von allen Seiten um die Verwirklichung unserer nationalen Ziele und damft um die Lebens- grundlage unseres Volkes. Wie in der Kampfzeit, so werden wir auch heute im entscheidenden Ringen unseres Volkes unsere ganze Kraft und unser Leben ein- setzen für die Freiheit der Nation und für das Wohl unserer Frauen und Kinder. Es lebe der Füh- rer! Es lebe Großdeutschland!(gez.) M. Bormann.“ Die höchste Auszeichnung für Hierl Führerhauptquartier, 26. Februar Der Führer hat dem Reichsarbeitsführer, Reichs- leiter und Reichsminister Konstantin Hierl in Wür- digung seiner Verdienste um Partei und Reich das Goldene Kreuz des Deutschen Ordens mit Eichenlaub und Schwertern ver— liehen. Im Kreise der versammelten Parteiführer- schaft überreichte der Führer heute dem Reichs- arbeitsführer an seinem 70. Geburtstage als erstem lebenden Deutschen die höchste deutsche Aus- zeichnung. ein örtlicher Einbruch des Feindes südöstlich der Stadt eingeengt, erneute Durchbruchsversuche süd- lich Goch zum Stehen gebracht. 5 Die Abwehrschlacht an der Roer tobt auf einer Breite von 60 Kilometern. Zwischen Roer- mond und der Bahnlinie Geilenkirchen—Erkelenz konnten die Verbände der 9. amerikanischen Armee unsere Gefechtsvorposten an einzelnen Stellen auf das Ostufer des Flusses zurückdrücken. In den Ab- schnitten von Linnich, beiderseits Jülich und Düren sind heftige Kämpfe im Gang. Der Feind wurde überall in unserem Hauptkampffeld aufgefangen. Nachtschlachtflieger bekämpften mit beobachteter Wirkung den feindlichen Nachschubverkehr. Beiderseits Neuerburg in der Eifel dauern die Abwehrkämpfe an. An der unteren Saar verhinderten unsere Truppen die vom Feind erstrebte Ausweitung sei- ner örtlichen Brückenköpfe bei Ockfen ſund Serrig. Vorstöße der Amerikaner im Raum von Saar- lautern scheiterten. Auf den Spicherer Höhen habhen unsere Truppen dem Feind weitere Bunker wieder entrissen und im Abschnitt nördlich Saar- gemünd den angreifenden Gegner bis auf einen kleinen Einbruch im Gegenstoß zurückgeworfen. In Mittelitalien griff ein schwacher Stoß- trupp aus eigenem Entschluß einen starken feind- lichen Stützpunkt am Monte Della Torazzo an und vernichtete inn mitsamt seiner Besatzung. Nördlich Poretta brachten unsere Truppen nach wechselvol- len Kämpfen den angreifenden Feind schon vor dem Hauptkampffeld zum Stehen. NANNANIEINVM UNVU UVUMSEBUNG Flunde der Besinnung und des Siolzes Der 25. Jahrestag der Verkündung Zum 25. Jahrestag der Verkündung des Partei- programms hatte die Partei unseres Kreises zu einer Molsemeler in den Kammermusissaal der Musik- nochschule geladen, zu der die Spitzen von Wehr- macht, Partei und Behörde erschienen waren. Es war ein Bekenntnis zum unvergänglichen deuischen Geist, das hier abgelegt wurdes eine Manifestation des deutschen Wesens, das ach in den Tagen der Not und der härtesten Bedrängnis nicht den Blick zu den Höhen einer lichten Jukunft und in die Tiefen unversiegbarer Kraftquellen verliert. Eine Feierstunde war es, und allen so recht aus dem Herzen gekommen. Sie tal not in unserer Zeit der angespannten Erwartung, der bestürzenden Fülle unguter Ereignisse und den wachsenden Sorgen unseres täglichen engen Lebens Sie öffnete wieder einmal die Sicht in die Weite unseres Daseins und unseres Kampfes. Weihevolles Orgelspiel leitete die Feier ein. Die „Sturm“-Verse Dfetrich Eckarts und das Lied vom Gott, der Eisen wachsen ließ. waren das Trutzbekenntnis, Ausdruck des„Dennoch“, das wir den Unbilden und den nagenden Erschwernissen unserer Lage entgegenwerfen. Auch Clausewitz sprach zu uns. Sein„Bekenntnis“ trifft immer wieder alle Herzen, seien sie kampfeslustig oder kampfesmüde. Im Mittelpunkt der Feierstunde aber stand die Ansprache unseres Kreisleiters Pg. Dr. Neuscheler. Er knüpfte an die Verkündung des Parteiprogramms vor 25 Jahren an und be- zeichnete die Partei als das Instrument einer welt- historischen Wende, der deutschen Erfüllung. Wir hörten in Zitaten aus„Mein Kampf“, wie damals die erste große Massenversammlung der Bewegung zustandekam, wie sie das Feuer entzündete, aus dessen Glut das Schwert kommen sollte, um der deutschen Nation das Leben wiederzugewinnen. Der Kreisleiter führte im einzelnen aus:„Ein Vierteljahrhundert ist seitdem verflossen, 25 Jahre des Befreiungskampfes der deutschen Nation, wie er großartiger, disziplinierter, gründlicher und sieg- hafter wohl noch niemals durchgefochten wurde. Ein Vierteljahrhundert, in dem Weltgeschichte ge- macht wurde in umfassendstem Sinne. Die kata- strophale Auflösung eines alten, überlebten Jahr- tausends wurde im letzten Augenblick aufgefan- gen durch die revolutionär schöpferische Tat des Weckrufs und der Grundlegung eines neuen Jahr- tausends der Volks- und Völkergemeinschaft im Zeichen der höchsten adeligen Werte des Blutes und der Ehre.“ In verblüffenden Parallelen stellte der Kreisleiter dann Vergleiche unserer Tage mit den Ereignissen des Jahres 1932 an:„Damals schien des Parteipro gramms in Mannheim es, als ob die völklschen Kräfte in ihrer Substanz dem Untergang des Abendlandes im ö6stlichen Raum unter jüdischer Führung kaum mehr die Waage halten könnten, denn immer war das mate- rielle Uebergewicht der jüdischen Welt riesengroh. Die heutige Kriegslage drängt sich dem oberfläch- lichen Betrachter als ein zwingender Vergleich mit jenem Zustand auf. Dieser Vergleich ist auch durchaus begründet, wenngleich in einem ganz ent- gegengesetzten Sinne. Unsere damaligen und heu- tigen Feinde haben schon damals das Wesen und die Kraft der nationalsozialistischen Revolution völlig verkannt und wenn sie heute sich als die Strafrichter und Verteiler der Welt aufspielen, noch ehe die letzten Entscheidungsschlachten ge- schlagen sind, so haben sie die Rechnung, wie immer, ohne den Wirt gemacht. Es ist in Wirk- lichkeit so: Unsere Feinde haben politisch, mora- lisch und ideenmäßig abgewirtschaftet. Sie sind in jeder Hinsicht am Ende ihres Lateins, trotz all ihres erdrückenden materiellen Reichtums. war es 19322? Vor der roten Zentrale in Berlin, dem Karl-Liebknecht-Haus, sammelten sich eines Tages nur die Stürme der Berliner SA., und im kleinen Lippe-Detmold wurde eine sieghafte Wahl- schlacht geschlagen und die ganze jüdische Macht- herrlichkeit über Deutschland war zu Ende. Ein junges Volk stand auf..!“ Auch aus der deut- schen Wehrmacht, die mit verbissenem Mut und tollkühnem Draufgängertum noch im sechsten Kriegsjahr, gegen vielfache Uebermacht kämpfe, vernehme der Feind die Sprache der nationalsozia- listischen Revolution. Mit einer zündenden Aus- schau schloß der Kreisleiter seine Rede:„Am Ende aber wird nach einer Prophezeiung des Führers Wie nicht stehen die Vernichtung Deutschlands, sondern die Verfolgung und der Untergang des verbrecheri- schen jüdischen Volkes auf der ganzen Welt. Dies wird die ganze Erfüllung sein des nationalsoziali- stischen Parteiprogramms. Dann ist für das neus Jahrtausend, das Adolf Hitler herbeigeführt hat, freie Bahn. Es ist das Jahrtausend, das dem Deut- schen Reich germanischer Nation gehört!“ Das Lied„Ein junges Volk steht auf“, von einem RAD-Chor frisch gesungen, das packende Gedicht „Stalingrad“ Brand“) und das gemeinsame Lied„Heilig Vater- land“ beendeten die Feierstunde, die unter der Lei- tung von Kreiskulturstellenleiter Pg. Hin der- schledt stand. Sie hat uns viel geschenkt, den Glauben gestärkt muß, wollen wir tapferen Herzens dem Sieg ent- gegenreifen. L. H. enee S ee iee, Mit dem EK 2 ausgezeichnet wurden Unteroffizier Gotttried Wenzelburger, Neckarau, Luisen- straße 30, sowie Grenadier Rolf Gra u p, Neckarau, Wilhelm-Wundt-Straße 36. Ihr 25jähriges Dienstjubilulum als Stenotypistin bei der Firma Danzas u. Cie. begeht am 1. März Fräulein Johanna Moff. Grüße an die Heimat sandten uns die Arbeits- männer Max Schimmle, Karl Laier, Hermann Weik, Richard Bürner, Hugo Stein. Sie fügten ihren Grü⸗ hen eine Spende von 5 RM für die NSV bei. Eben- Falls einen handfesten Gruß und 60 RM für die tap- kere, einsatzbereite Jugend Mannheims schickten künt evakuierte Frauen aus Hetzbach im Odenwald. Es sind dies Frau Babette Freidl mit Sohn und Va- ter W. Vogel, Frau Franziska Hofmann, Frau Mar- garete Krieger mit Tochter, Frau Hanna Weiler mit Sohn, Frau Rosa Steigleder mit zwei Töchtern. Weiblicher Hilfsdienst für den volkssturm und neu entfacht, so wie es sein („Aus dem Toten nährt sich aller — Durch einen Erlaß des Leiters der Parteikanzlei sind die Frauen und Mädel zu Hilfsdiensten für den Volkssturm aufgerufen worden. Die Anordnung weist darauf hin, daß zwar ein organisatorischer Einbau der NS-Frauenschaft und des BDM nicht in Betracht kommt, daß die Mitglieder dieser Organi- sationen dagegen durch ihren Einsatz in den Orts- gruppen zu einer beschleunigten Ausrüstung und Bekleidung der Volkssturmsoldaten beitragen kön- nen. Nähere Anweisungen ergehen von der Reichs- frauenführerin und vom Reichsjugendführer. So ist 4 9 bereits der Einsatz der Nähstuben für die Herrich- tung von Ausrüstungsstücken des Volkssturmes an- geordnet worden. dienste kann der Gauleiter veranlassen. — Verdunkeluns von 13.00 bis.15 Uur, Uffz. Dr. Richard Peter Amtsgerichtsrat, im Westen. Mannheim, R 7, 40, 2. Z. Steins- furt a. Elsenz. Frau Helma Peter geb. Rau und Angehörige. ————————— Für Führer, vVoll und voterlonc starben: Gren. Wilhelm Gember 18/ Jahre, im Osten. Feudenheim, Scharnhorststr. 19. Fam. Heinrich Gember; schwister und Angehörige. 4 Zzu vermieten. H 7, 18, Hth. part. Dame in Feudenh. ges. 2 41145 Zzu verm. Mith. 1. Haush. erw. Paulsen, Mannheim, Straße 10, part. Ge- —— Adalbert Reil Zugwachtm. der Sch.-Pol.-Res., 35 Jahre, im Südosten. Käfertal-süd, Neustadter Str. 9. Inh. versch.., Mannheim, C 8, 6, grund 1. Odenw. Frau Emma Reil geb. Bechold mit Kind und Angehörigen. Obergefr. Hubert Fischer Inh. EK 2, Verw.-Abz. u. and. Auszeichn., 25 Jahre,, i. Westen. Mhm.-Waldhof, Unt. Riedstr. 12. Frau Annemarie Fischer geb. Mertens; Eltern u. Angehörige. Stabsgefr. Georg Grüber — Beerd. hat bereijs E Gefr. Karl Schreiner 33½., der; fünf Kinder u. Angehörige. rerrorongriflen ſielen zumopter EElisabeth Lakus geb. Blum 63 Jahre, am 18. Februar 1945. Leopold Lakus u. Angehörige. nahme von weibl. Arbeitskräften Osten. f. leicht. Arbeiten in der näher. Z. Z. Fürsten- oder weiteren Umgebg. Mann- 48 heims ges. unt. Nr. 40 452 Vvs geb. Schnei- rauschskzsucuk Zeg. Straßenkleid, warmes Haus- =unter Nr. 1271 B an das HB. Kinderstiefel Gr. 34 und Kinder- Halbschuhe Gr. 34 gegen Damen- Nr. 1441 B an das HB. stattgefunden staubsauger kompl. geg. Zimmer⸗ Inh. mehr. Ausz., 30., nach schw. Verw. in ein. Heimatlaz. Eschelbronn, Schriesheim, St.- Wolfgang-Straße 7. Frau Emma Grüber geb. Lenz u. Töchterlein; Vater u. Geschw. * Heinrich Ehmann am 1. Febr. 1945, in Mannheim. Mannheim-Friedrichsfeld. Fam. Friedrich Ehmann. Beerd. hat in Weinheim stattg. ofen.— unter Nr. 234 269 an da HB Schwetzingen. Zeg. Rad für Kindersportwagen. Weinheim, Horst-Wessel-Str. 14. Mörlenbach, Bahnmeisterei. —— Es starben: Elisabeth Pfeiffer geb. Meckel 76 Jahre, am 17. Februar 1945. Mannheim, J 7, 14. Frieda Schmidt geb. Lindner und Enkelkinder. Valentin Kuhn 73 Jahre, am 20. Februar 1945. Mhm.-Käfertal, Bäckerweg 32. Maria Häffner Otto Häffner 53 Jahre, am 23. Februar 1943. Mannheim, Uhlandstrage 12. — sohn und Angehörige. Beerdigung: Dienstag, 27. 2. 43, .00 Uhr, Hauptfriedhof. ——— .— ederschuhe geb, Sattler;—„ schw., Gr. 37 =unter Nr. 1510 B an das HB. Herrenanzug Gr. 52-54. unter Nr. 250 355 an das HB Weinheim. Die Kinder; Geschw. u. Ang. Beerdigung fand in aller Stille in Wiesloch statt. Christel Klenk 3 Jahre, am 22. Februar 1943. Mhm., 2. Z. Michelstadt i. Odw. Frau Margareta Michael Reiter 74 Jahre, am 23. Februar 1945. Mhm.-Käfertal, Rebenstraße 53. Gansen und Angehörige. Hemsbach, Gartenstraße 35. Kinderstiefel Gr. 30 gegen Gr. 32. =unter Nr. 1527 B an das HB. Da.-Armbanduhr oder 1. Schirm- handtasche gegen el. Kocher 125 „ oder Knirps.— unter Nr. 1522B. Reiter geb. Sportschuhe Gr. 37 u. 39. 2 unt. Je 1 Dtz. Herrenkragen Gr. 42, 43, 44 od. Herr.-Unterjacken Gr. 6 gegen Damen- Halbschuͤhe Gr. 38/½—39. ½ Dtz. Bestecke(vierteilig) gegen Arbeitsschuhe Gr. 41 gegen Gr. 42. ztell. Matratzen und 1 Nachttisch .-Schuhe, Gr. 26, gg. Gr. 30. Sielaff, Bie Ubernahme weiterer Hilfs- WoHNUNSSANZEIGEN Leeres Zimmer an zit. Herrn 13,.— Möbl. od. jeer, Zimm. v. berufst. 2 Zim. m. Kü.-Ben., 53,— mon., sof. Kleid m. Zermelschürze Gr. 44-46. Schuhe Gr. 33 od. Ki.-Halbschuhe 24 — Frau Emilie Klenk; Tochter Beerdigung: Mittwoch, 28. 2. 45, 4 und Angehörige..00 Uhr, Friedhof Käfertal. e ——*——— 1528 B an das HB. — wmeeee, errenschuhe Gr. 42 gegen Damen- VeERSCHlkdkENkEs STEIIENANZZEIGEN schuhe Gr. 37.— unt. Nr. 1537B. Kinderstiefel Gr. 23 geg. ebensolche Hermann Bazlen. Neuer Eingang] Erf. sachbearbeiter für die Wirt- Sröbe 23. 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Unsere Truppen schlugen die Angreifer zurück und vernichteten 23 feindhche Panzer. 3 Im Wwesten wurde im Kampfraum um Goch rung Verluste. In der vergangenen Nacht warfen die Briten Bomben auf einige Orte im rheinisch- westfälischen Gebiet und auf die Relcehshaupt- stadt. Durch Luftverteidigungskräfte wurden 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht, C 5, 10, Mittelstr. 54, Langeröt- terstr. 40, C 2, 10, R 4, 9. Schwet- zingen: Karl-Theodor-Straße 10. Ludwigshafen: Rohrbacher Str. Nr. 46, Prinzregentenstraße 42. Heinigstr. 36, Hohenzollernstraße Nr. 110, Schanzstr. 71, Munden- heimer Straße 231. stühle, Röste u. Waschhocker für Fliegerschaden eingetroff. Möbel- haus am Markt, Frieß& Sturm, Mhm.. F 2, 4b. Vorm.-12 Uhr. hahrradreifen u. Autoreifen repa- riert Pfähler, Neckarauer Str. 97. Haltestelle Schulstraße. »ktentasche m. wicht. Pap. Sonn- tag, 183.., im OEG. Zug Wein- heim-Mhm. lieg. gebl. Abzugeb. Werfthallenstraße 9. Interstellmöglichkeit für Klavier außerh. 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Der Feind su zu verschaffer Punkten der v wirft und dar schen Reserve zu verhindern nördlichen Ab. der nach wien endlich an den Kämpfe zwisc massen und d- hier entwickel unserer, wie Selbstaufopfer Otto-Bechk⸗- Arbeitsräume unter eventl. Uber⸗ geg. Damen-Unterwäsche Gr. 43. Aus de Das Oberkon In Ungar Wisten auf er Ostspitze des des Feindes b Brückenkopfes Feststellungen An der 31 hielten unsere und östlich A Artillerie unt. Twischen de Ueh Breslau b tätigkeit kei Wiederholte v und Panzerkri Goldberg und terten. Vor unseren Neihße braob der Bolschewi men. Gegenst' anf das Westu Twischen de Pyrit: lebt. telpomme bhäünde an den melsburg in nach Nordwes der Sowijets. Feind im Gesg. An der 0 kront griffer druck ihrer 1 westlich Kreu Unsere seit Ta eltelten hier d zerrudein un bünde. In Kurla wehrschlacht wehrerfolsg. Nach stärks Drahtbe Die heute im englisehen Mail“ als„eir dièses Krieges ser Debatte i gesehen, über det das unauf! 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