5 ihrer Substanz im östlichen aum mehr die war das mate- Velt riesengroß. dem oberfläch- r Vergleich mit leich ist auch einem ganz ent- ligen und heu- das Wesen und nen Revolution te sich als die elt aufspielen, sschlachten ge- Nechnung, wie zs ist in Wirk- holitisch, mora- tet. Sie sind ateins, trotz all eichtums. rale in Berlin, ten sich eines r SA., und im zieghafte Wahl- üdische Macht- zu Ende. Ein 1aus der deut- enem Mut uncd im sechsten nacht kämpfe, r nationalsozia- ündenden Aus- ede:„Am Ende ig des Führers hlands, sondern les verbrecheri- BZen Welt. Dies nationalsoziali- t kür das neus beigeführt hat, das dem Deut- hört!“ zuf“, von einem ckende Gedicht ihrt sich allar „Heilig Vater- unter der Lei- Pg. HKin der- geschenkt, den So wie es sein dem Sieg ent- L. H. Volkssturm r Parteſkanzlei liensten für den Wie —— )ie Anordnung rganisatorischer s BDM nicht in dieser Organi- tz in den Orts- usrüstung und beitragen kön- von der Reichs- idführer. So ist ür die Herrich- olkssturmes an- weiterer Hilfs- en. 15 Unr. ——— Alt. Herrn 13,.- 7, 18, Hth. part. mm. v. berufst. h. ges. 41145 ., 55,- mon., sof. 1. Haush. erw. eim, l. Arbeitskräften n in der näher. Umgebg. Mann- nt. Nr. 759 40 452 Vs otto-Bechk- r eventl. Uber- nd 1 Nachttisch „ Wärmes Haus- chürze Gr. 44-46. B an das HB. 34 und Kinder- gegen Damen- 7 u. 39. S unt. HB 5 geg. Zimmer- r. 234 260 an das .-Halbschuhe 24 ndersportwagen. Wessel-Str. 14. g. Gr. 30. Slelaftr, nmeisterei. gen Gr. 42, 43, 44 ken Gr. 6 gegen he Gr. 3/—35. B an das HB. e, schw., Gr. 37 rwäsche Gr. 43. B an das HB. ſierteilig) gegen 52-54.—unter HB Weinheim. 1 gegen Gr. 42. istraße 35. ) Segen Gr. 32. B an das HB. der 1. Schirm- el. Kocher 1250 unter Nr. 1522B. 1 Gr. 38 gegen mhe Größe 38½., B an das HB. 2 gegen Damen- unt. Nr. 1537B. geg. ebensolche G 6, 8. hmaschine geg. ne.— unter HB. gen Couch oder unter Nr. 1574B. gefütt., Gr. 39, efel Gr. 38½-39, geg. Heizkissen Iindenburgstr. 4. Kl.-Korbwagen. n HB Weinheim. 44, breite Form. n HB Weinheim. 43 u. Ki.-Stiefel ustiefel Gr. 36-39 Sporthalbschuhe e. 1648 B an HB. itg. u. Schrank- Platt. gg. Radio 56 455V8 an HB. öckchen für 63. ern-Kopfkissen. B an das HB. 0(I1 Ltr.) geg. e 220V. S2 unt. HB. Kinderwagen. menstraße 4 astrümpfe Gr. 9 Gr. 39. Uebel, delberger Tor. strophe in Belgien und Holland. DIENSTAG, 27. TEBRUAR 19435/ 13./15 6. JAH1RGANGGG/ NUMMEM 40 HAKCENKRELZBANNKXK EINZETIVEAKAUTSPMAEIS 10 arv. (2. 2 im Felde) Stliv: hneimer Großdruckerei Gmb 4,70 RM zuzüglich Bestellgeld Fritz Keiser. Stelivertr.: Ryk 1/½12 verl⸗ g: Hakenkreuzbanner Verlag und Hruckerei GmbH., Mannheim, R 3. 16. Anzeigen und Vertrieh: Mannheim. R 1.(-6, Fernsprech-Sammel-Nr 54 165 Emil Laub Erscheinungsweise sechsmal wöchentlich Bezugspreis Durch Träüger frei Haus.— 2 2 ist Anzeigenpreisliste Nr 14 gültig Ur Alois Winbauer Berliner Schriftleitung: SwW.68. Verlagsdirektor: Ur Walter Mehls Rül, dureh die Post Druck: Hauptschriftleiter: Mann- „Charlottenstraße 62 Aunerordentüche Hatenalmassierung des feindes soll hier die Entscheidung n on unserer Schriftleitung) Großkampf an der Westfront hat eine Ausdehnang und eine Wwücht angenommen, die die augen- blicklich an der Ostfront tobenden schweren Kümpfe in den Schatten stellen. Auf 60 km breiter Front eind die Amerikaner an die Roer herangerückt und haben, gedeckt von künstlichem Nebel, masslertem Artillerleeinsata und einer Bomber- und Schlachtfliegerunterstützuns, Kämpfen an der Invasilonsfront zu verzeichnen gewesen ist, an einem erheblichen Teil dieser Front die Sperrlinie der Roer auch überschritten. Noch sind ihre Brückenköpfe ohne Zusammenhans, noch geht ihre Tiefe nicht über 10 km hinaus, noch toben vor allem die Kämpfe zum guten Teil in unserem Hauptkampffeld, während sie sich An anderen Siellen an unserer seit langem vorbereiteten zweiten Linie festgelaufen haben: aber es ist auch nicht zu verkennen, daß der Höhepunkt dieser Schlacht noch nicht erreicht ist und die Amerikaner zweifellos noch weitere große Anstrengungen machen werden, das strategische Ziel dieser Offensive: den Durchbruch auf Köln und ins Ruhrgebiet zu erreichen. Am nächsten sind sie im Raume Düren an Köln herangekommen, während der südliche Otrensivkell bis m den Raum Erkelenz vorgedrungen ist. Im übrisen ist eine neue Phase in der großen Schlacht insofern eingetreten, als starke deutsche Eingrelfreserven in den Kampf geworfen worden siind. Ihre heftigen Gegenangriffe haben dem Feind an vielen Punkten erobertes Gelünde wieder entrissen, an anderen Funkten seine Angriffe zum Stehen gebracht. Der Feind sucht seiner Roer-Front eine Entlastung zu verschaffen, indem er auch an den anderen Punkten der Westfront starke Kräfte in den Kampf wirktt und damit die Zusammenfassung der deut- schen Reserven an der entscheidenden Offensivfront zu verhindern sucht. Das gilt vor allem für den nördlichen Abschnitt der Westfront, wo die Englün- der nach wie vor mit starken Kräften angreifen, um endlich an den Niederrhein zu kommen. Erbittertste Kämpfe zwischen angreifenden feindlichen Panzer- massen und den deutschen Grenadieren haben sich hier entwickelt und zu einem vollen Abwehrerfolg unserer, wie der OKW-Bericht meldet,„bis zur Selbstaufopferung kämpfenden Truppen“ nerlin, 27. Februar. wie sie bisher nur in den Sehr stark. auch der feindliche Druck an der Eifel-Front. Der Feind, der augenscheinlich für seinen großen Schlag im Westen eine unge⸗ heure Materialreserve herangseführt hat, setzt auch hier unverhältnismäßig starke panzerkräfte ein, denen größere, wenn auch keineswegs ent⸗ scheidende Geländegewinne zuflelen. Zusammenfassend ist zur Lage an der Westfront Zu sagen: Der erste Durchbruchsstoß der Ameri- kaner ist nicht geglückt, aber der feindliche Druck ist nach wie vor sehr stark. Entschieden wird die Schlacht erst in der jetzt beginnenden zweiten Phase. Sie wird eine Schlacht der Eingreifreserven werden, sie werden von dem Gegner in aller Eile herangeflhrt: 4 eind aber auch in einem Ausmaß, das allen Belastungen gewachsen sein dürfte, seit langem von uns bereitgestellt worden. Nicht unähnlich ist die Situation im Osten. Auch hier ist die erste Phase der sowjetischen Winter- ofkensive vorüber. Auch hier ist es dem Gegner nicht gelungen, unsere in aller Eile errichtete, aber mittlerweile fest zusammengewachsene neue Ver- teidigungsfront zu durchbrechen oder auch nur unsere ostpreußischen und kurländischen Flanken- bastionen auszuschalten. Auch hier sind von beiden Seiten die Reserven für die entscheidende zweite Phase bereitgestellt. Wann sie begonnen wird und wer den Auftakt zu ihr geben wird, das muß abge- wartet werden. Vorerst versuchen die Sowiets noch in Teilaktio- nen, sich„ kür diese Schlacht zu verscha Sie konnten allerdings auch in den letzten 24 Stunden den Widerstand der deutschen Verteidiger so wenig überwinden wie bisher. Sowohl an der schlesischen Front wie in Ostpreußen brachen die Vorstöße der Sowiets zu- sammen. Nur im ostpreußischen Raum gelang es einem starken feindlichen Panzerkeil, auf schmalem Raum tiefer in unsere Front einzubrechen und in Richtung auf den wichtigen Bahnknotenpunkt Neu- Stettin Boden zu gewinnen. Eine neue Situation hHat sich im Süden der Ost- front ergeben. Dort ist' mit der Zerschlagung des feindlichen Gran-Brückenkopfes den Sowiets die Ausgangsbasis für einen Angriff auf den Raum Wien genommen worden. Nachdem ihm der Weg, über Ungarn versperrt worden ist, versucht der Feind sich augenscheinlich einen neuen Weg durch die Preßburger Senke zu bahnen. Das Ziel ist aller- dings sehr weit gesteckt und die bisherigen hefti- gen Angriffe des Feindes im Raume Altsohl haben ihn noch nicht näher heranzehracht. Massierter Unsturm an der Roer aufgefangen bie kanscler i Mordabscnnitt erneut zum Großangriff angetreten/ Starker Feinddruek in der kifel/ Im Osten verkedliche Kangis angrifle gegen unsere Neisze · Bröckenköpfe/ Deutsche Reserven greiten in Mit.elpommern ein/ Terrorangriff gegen Berlin Aus dem Führerhauptquartier, 27. Februar. pas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Ungarn beschränkten sich die Bolsche- Wisten auf erfolglose Aufklärungssvorstöße an der Ostspitze des Plattensees. Die blutigen Verluste des Feindes bei der Zertrümmerung seines Gran- Brückenkopfes belaufen sich nach abschliefenden Veststellungen auf über 20 000 Mann. An der slowaklschen Gebirgsfront hielten unsere Grenadiere die Taleingänge südlich und östlich Altsohl gegen zahlreiche, von starker Artillerie unterstützte feindliche Angriffe. Twischen der Hohen Tatra und dem Raum süd- Ueh Breslau brachte der Tag bei geringer Kampf- tätigkeit keine Veränderung des Frontverlaufs. Wiederholte Versuche des Feindes, mit Infanterie- und Panzerkräften in den Abschnitten von Zobten, —— und Lauban Raum zu gewinnen, schei- en. Vor unseren Brückenköpfen an der Lausltzer Neihe brachen auch gestern zahlreiche Angriffe der Bolschewisten unter hohen Verlusten zusam- men. Gegenstöße warfen den an einzelnen Stellen auf das Westufer vorgedrungenen Feind zurück. Twischen der unteren Oder und dem Raume von Pyrit: lebte die Gefechtstätigkeit auf. In Mit- telpommern stehen herangeführte eigene Ver- bäünde an den Ortsrändern von Bublitz und Rum- melsburg in schweren Abwehrkämpfen gegen die nach Nordwesten vorgestoßenen schnellen Kräfte der Sowjets. In der Tucheler Heide würde der Feind im Gegenangriff nach Süden zurückgeworfen. An der Ostpreußen- und Samland- kront Zriffen die Bolschewisten unter dem Ein- druck ihrer hohen Verluste nur im Raum nord- westlich Kreuzburg in der bisherigen Stärke an. Unsere seit Tagen schwer ringenden Divisionen ver- eltelten hier den Durchbruch zahlreicher von Pan-⸗ zerrudein unterstützter feindlicher Schützenver- bünde. In Kurland brachte auch der 7. Tag der Ab- wehrschlacht südöstlich Libau einen vollen Ab- wehrerfolsg. Nach stärkster Artillerlevorbereitung nahm die 1. Kanadische Armee ihre Grofangriffe zwischen Nie derrhein und Maas wieder auf. Südlich Kalkar und südwestlich Goch konnte der Feind in unsere Stellungen eindringen. Unsere Reserven warfen sich den Angreifern entgegen und behaupte- ten so den Zusammenhang der Abwehrfront. Ein dort eingesetztes Panzerkorps vernichtete 57 feind- liche Panzer. Die Materlalschlacht an der Roer hat gestern noch an Heftigkeit zugenommen. Im Raum von Erkelenz, östlich Jülich und nordöstlich Dü- ren wurde der massiert angreifende Feind aufgefan- gen, sein Durchbruch verhindert. In den letzten drei Tagen schossen unsere Truppen hier 170 feind- liche Panzer ab. Die Versuche des Feindes, die Stadt Bitt burg dureh Umfassung zu nehmen, scheilterten an unseren entschlossenen Gegenan- griffen. Bei Saarburg konnten unsere Truppen ein Vordringen der Amerikaner aus ihrem Brücken- kopf ostwärts der Saar verhindern. Oestlich Forbach dauern die Stellunsskämpfe an. Unsere Artillerie zerschlug vor Dünkirchen den Angriffsversuch einer feindlichen Panzergruppe. Nordamerikanische Bomberverbände führten am gestrigen Tage einen Terrorangriffgegen die Reichshauptstadt. Es entstanden Ver- luste unter der Bevölkerung und erhebliche Schä- den in Wohngebieten. Aufferdem wurden zahl- reiche Kulturbauten und Krankenhäuser zerstört. Britische Bomber griffen westdeutsches Gebiet und in den Abendstunden Berlin an. was gent in Rumänien vor? Moskau hetzt die Volksmasse gegen die Regierung (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 27. Februar. Nach wie vor liegen über die blutigen Unruhen in Rumänien widersprechende und ungenaue Nach- richten vor. Seit der rumänische Ministerpräsi- dent Radescu am Samstagabend in einer Rund- kunkansprache den Ausbruch der Unruhen dem ganzen Lande mitgeteilt hatte, ist keine weitere amtliche Mitteilung in Bukarest ausgegeben wor- den. Die Zensur hat alle Nachrichtenkanäle ins Ausland zugestopft. Wer die Unruhen ausgelöst hat, darüber gibt es natürlich keinen Zweifel. Radescu bezeichnete die Aufständischen als„Menschen ohne Gott und Va terland“, die durch Terror versucht hätten, sich die Herrschaft zu verschaffen. Im Moskau wird betont, daß die rumänischen Unruhen die Folge taschistischer Provo⸗ kationen seien. In der Moskauer Mitteilung kommt noch der bezeichnende Satz vor, daß die rumänische Armee und die rumänische Polizei auf das Feuer erst auf das direkte Eingreifen des Vor- sitzenden der sowietischen Kontrollkommission hin eingestellt hatten. Radescu hat in seiner Rund- funkansprache versichert, daß Militär und Poli- zei den strikten Befehl hatten, von der Waffe erst dann Gebrauch zu machen, wenn sie angegriffen werden sollten. Es muß also zu Kämpfen zwischen der Armee und der Polizei auf der einen und den bolschewistischen Volksmassen auf der anderen Seite gekommen sein, die von den Kommunisten vom Zaune gebrochen wurden. Was später nach der erzwungenen Waffenruhe geschah, ist zun- bekannt. Zu ernsten Zwischenfällen ist es auch in Krajowa und in Kronstadt gekommen. In Kronstadt hatten sich die ehemaligen Legionäre in der Zeitung „Aventul“ verschanzt und auf die Demonstranten geschossen, die das Zeitungsgebäude stürmten und demolierten. In Krajowa forderten die Demon- stranten die Auslieferung des mißliebigen Präfekten. Sie drangen gewaltsam in das Regierungsgebäude ein und trampelten dię Polizei, die von der Schuß- die Volksmassen geschossen hütten, und daß sie waffe Gebrauch machke, nieder. Ein bezeichnendes Eingeständnis des belgischen Rondkunks über die Notlage der belgischen Bevölkerung Orahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 27. Februar. Die heute beginnende außenpolitische Debatte im enslisehen Unterhaus wird von der„Daily Mail“ als„eines der großen politischen Ereignisse dièses Krieges“ bezeichnet. Der Hintergrund die- ser Debatte ist, vom englischen Standpunkt aus gesehen, überaus düster. Dieser Hintergrund bil- det das unaufhaltsame Absinken Englands zu einer Macht zweiten Ranges und damit verbunden das Schwinden des englischen Einflusses selbst in den von anglo-amerikanischen Truppen besetzten Tei- len West- und Südeuropas. Schwer und dunkel lastet auf der Debatte ferner, wie die„Daily Mail“ in ihrem Leitartikel ausdrücklich zugibt, der Schatten der unaufhaltsam nahenden Hungerkata- „All das ist keine sehr solide Grundlage für die Errichtuns der von uns geplanten neuen Zukunftsordnung“, heißt es wörtlich in der„Daily Mail“. Das Blati verlangt, es müsse sofort etwas geschehen, um den„er- schütternden Zuständen“ in den besetzten Gebie- n ein Ende zu machen, sonst schwinde auch der letzte Rest des englischen Ansehens dahin.„Unser Selbstinteresse verlangt, daß wir alles tun, was wir können, um zu verhindern, daß im Gefolge der Hungersnot Epidemien ausbrechen, die eines Tages vor dem Kanal nicht haltmachen könnten.“ Verschiedene englische Zeitungen veröffentlichen in letzter Zeit sehr bewegliche Berichte über die Not in Westeuropa. Die bekannte illustrierte Wo- chenschritt„Pictury Post“ widmete diesen Berich- ten in ihrer ietzten Ausgabe gleich vier Seiten. Das Blatt erklärt, die Lage auf dem Kontinent„kündige nichts Gutes kür die Zukunft an“. Man müsse unbe- dingt handeln.— Auf dem Kontinent aber ist man der fortgesetz- ten englischen Untersuchungskommissionen und. Pressevertreter müde, die das Land bereisen, um festzustellen, ob die Leute nur hungern oder schon am verhungern sind. Besonders empört hat bei- spielsweise in Belgien die letzte Erklärung des bri- tischen Staatsministers Richard Law, der kühl behauptet hatte, das alliierte Oberkommando habe bereits helfend eingegriffen und habe durch Ein- kuhrfreigabe eine Ration von 2000 Kalorien pro Person und Tag sichergestellt. Der belgische Rund- funk antwortet heute mit einer erbitterten Anklage: „Immer wieder hören wir von höheren englischen Einfuhren. Wer führt diese Einfuhren aus? Wie werden sie ausgeführt und wann? Wir leben nicht von 2000 Kalorien, wie Herr Law behauptet, son- dern nur von 1000 Kalorien! Und was haben Sie, Herr Law, auf folgende, noch schrecklichere Tat- sachen zu antworten, nämlich darauf, daß die bel- gische Regierung bereits heute ankündigen muß, daſß die gleiche Hungerration von 1000 Kalorien zu- nächst bis einschließlich März aufrechterhalten werden mußß? Unsere Weizenreserven sind zu Ende. Wir haben kein Brot mehr, wir haben fast keine Kartoffeln mehr. Es ist unmöglich, von Einfuhr- programmen, Transportmitteln und allerlei mög- lichen Zukunftsplänen zu reden. Derartige Erklö- rungen können wir nicht essen, wir wollen aber etwas zu essen haben, Die Wirklichkeit in Belgien steht in hundertprozentigem Widerspruch zu den amtlichen Berichten. Die Wahrheit kann man in einem Satz zusammenfassen: Millionen Belgier sind in Gefahr Hungers zu sterben und beflnden sich in einer unendlich schlimmeren Lage a ls während der deutschen Besat⸗ zungszeit.“ Neue mannnamersctung KRIEGSDAUER MIT DEM Trägheit des Herzens. 3 ser Stunde den Führer selbst. als das rebenadtzs Gewissen der deutschen Nation eimp⸗ „HB“ ZUSAMMENGEIEGT Das deutoclie geulacen aclilug Mannheim, 27. Februar. F. K.„Der Befehl des Gewissens“ nannte ein Frontsoldat des ersten Weltkrieges das Buch, mit dem er der geheimnisvoll-übermensch- lichen Macht ein Denkmal setzte, die Millionen von deutschen Soldaten die Kraft des Ausharrens in den Kraterfeldern der Materialschlachten gab und sie nach dem Versagen der Heimat im November, 1918 zunächst in die Freikorps und dann unter die Fahne Adolf Hitlers zusammenführte, um das Reich und das Volk vor dem sicheren Untergans zu retten. Gewissen!— Das Wort ist einer der kostbar- sten Edelsteine unserer Muttersprache. Wissen und Gewißheit sind darin enthalten und haben sich verschmolzen zu etwas mit beiden Bestandtei- len gar nicht mehr Vergleichbarem, genau 30 wie dem harten und funkelnden Diamanten niemand an- sieht, daß er nur ein in besonderen Feuern des Erdenschoßes veredeltes und zeläutertes Stück Kohle ist. Die Gottesstimme in uns nennen wir das Zewissen auch, um anzudeuten, um wieviel gewisser als alles Wissen des forschenden Verstandes es uns zur rechten Stunde guten Rat giht. Was wir vom Gewissen wissen ist dies: Seine Stimme ruft uns aus tietsten Seelengründen immer an, wenn der kalt klügelnde Intellekt oder eine gefährliche Gier uns zur Verletzung heiliger Bindungen verlocken möchte, die uns in schöpfungsgesetzlicher Gliedschaft einer ewigen Lebensmacht halten wellen. Das Gewissen ist der beste Teil unseres Wesens, müchtige Gegen- kraft zu allem, was wir an uns selbst als unzulüng- lich empfinden, was uns als denkende Kreaturen herunterziehen möchte auf die Ebene von Men- schentieren, die einen widernatürlichen und gefähr- Uüchen Gebrauch vom göttlichen Funken der Ge- dankenmacht machen wollen, die sile als einziges Geschöpf der Erde empfangen haben. Am Abend des 24. allen wieder einmal ins Gewissen geredet. Es ist keiner unter uns, der es nicht nötig sehabt hätte. Nur ein Gewissenloser könnte sich davon ausnehmen wollen- aus Ueberheblichkeit oder aus Alle anderen haben in die- tunden und erlebt, unbegreiflich im letzten Grunde wie die geheimnisvolle Stimme in der einzelnen unverdorbenen Menschenseele und erfüllt von derselben Kraft der Veberzeuguns und der Sicher- heit des Urteils. „Führertum ist die Fühlgkeit eines Menschen. nicht nur selhst nach oben hin zu wachsen, son- dern auch das, was unter ihm ist, richtig zu leiten und emporzuführen. Führertum ist der Gegensatz zum nur befehlenden Herrentum.“ Was Rüdiger von Steinbach in diesen zwei Sätzen über das wahre Wesen des Führertums ausgesagt hat ſin seinem allen Suchern nach wirklicher Freiheit des Geistes sehr zu empfehlenden gedankentiefen Buch„Der Siég des Lebens ist der Sinn der welt“) üst durch die starke Tiefenwirkung des Führerappell: auf das deutsche Volk ebenso bestätigt worden wie das intiutive Urteil, das eine französische Frau (Kélèene Grilliet) schon lange Jahre vor dem Krieg über Adolf Hitler geprägt hat:„Des Führers Per- son steht unumstritten da. Eines seiner Geheim- nisse glaube ich erfaßt zu haben: daſ er alles in sich zu einer unerhörten Dynamik potenziert hat, was dem deutschen Wesen eigen ist.“ Der Führer ist unter den deutschen Schicksals- schlägen der letzten Monate über sich selbst hin- ausgewachsen in einem Maße, das jeden von- uns geradezu beschämen muß. Wir spüren das um 30 deutlicher, je unverbildeter wir sind. Wänrend wir uns alle mehr oder weniger oft mit Zweifeln und Anfechtungen herumzuschlagen hatten, seine Kraft des Glaubens, der geistigen Zeu- ist guns und Ueber-Zeugung ins Ungemessene gestiegen. Auch sein Vertrauen auf die sittlichen Kräfte des deutschen Volkes. Begreift, was das heißt, nachdem sich am 20. Juli vorigen Jahres ein sSchuft im Rock eines deutschen Offlziers fand, der Februar hat der Führer uns eine Höllenmaschine britischer Konstruktion in einer Aktentasche zu seinen Füßen niederstellte! Es gab in dieser Proklamation des Fünrers keinen einzigen Satz, an den sich ein schläfriger Ober- flächenoptimismus klammern könnte. Das gilt auch vom Bekenntnis seiner sicheren Hoffnung, dan moch in diesem Jahre die geschichtliche Wende eintreten wird“. Denn auf welchen materiel- len Voraussetzungen diese seine Zuversicht beruht. hat der Führer mit keinem wort angedeutet. Die Stunde wird kommen, die es uns und unseren Feinden offenbart. Kein Zweifel aber ist möglich: Wir müssen uns diese Wende verdienen durch eine üußerste Anspannung unserer moralischen Kräfte in rastloser Arbeit und zähem Durchhalten gegen- über jeder neuen Ueberprüfung unserer Stand- festigkeit in jeder Lage. Wir dürfen nicht mehr wankend werden in unserem Selbstvertrauen, dür- fen keine Entbehrung, kein Opfer des persöniichen Besitzes und auch den bewußten Einsatz unseres Lebens im Kampf für die Nation nicht scheuen, wenn wir würdig sein wollen, von der Vorsehung die Erhaltung des Lebens der Nation geschenkt zu bekommen. Wir werden alle gewogen auf derWaags des Schicksals.„Die Vorsehung kennt keine Barm- herzigkeit dem Schwachen gegenüber, sondern nur die Anerkennung des Rechts des Lebens für den Gesunden und Starken.. Auch Völker sind nicht unvergänglich, sondern sie kommen, werden oder vergehen je nach ihrem Wert. In diesen zwral Sätzen des Führers liegt die ungeheure Verantwor⸗ tung umschlossen, die nun in den harten Monaten 23 —————— uns vorlebt. Was der einzelne an persönlichem Be- h „gewiß, nach der Schrift scheint es so, daß die Po- Veciseſiniũſiriger mit dem mutterreus Von Mriegsberiemter Ipalter Mengeis FK-Sonderberichh Der l6jührtge oberschlesische Hitlerjunge Nowak, der bis dahin noch nie eine Panzerfaust in der Hand gehabt hatte, schoß bei dem Kampf um seine Vaterstadt innerhalb von zwei Tagen neun Sowietpanzer ab. Er wurde dafür mit dem Ritter- kreuz ausgezeichnet. 4 rd. In Schlesien, 27. Februar Schmüchtig und schmal, aber mit unruhigen Au- gen und einer Sprache, die gut oberschlesisch Klingt- das ist der Hitlerjunge Nowak aus Hinden- burs(OS). Ein halber Knabe, mit Bewegungen „flink wie ein Wiesel“, wie der SA-Sturmführer Sachse sagt, und kaum älter aussehend als vierzehn. Er meldet sich bei Sachse, der Betriebsführer in Hindenburg ist und der das 1. Hindenburger Volks- sturmbataillon führt, ob er, der Hitlerjunge No- Waäk, den Spähtrupp in seine von den Sowjets be- reits besetzten Vaterstadt mitmachen dürfe. achse, ein, Üüberlegener, ruhiger Mann, Welt- kKriegsoffizier, schaut sich den ihm unbekannten Knaben an. Nein, sagt er. Er weiß wahrscheinlich, warum er nein sagt. Wo Panzer und Maschinen- pistolen die Stunde regieren, da möchte er doch lieber einen überlegenen Mann mithaben. Aber der Junge drängt und drängt. Ob er keine Angst habe? Nein, er hat keine Angst. Also nimmt er ihn als Melder mit. Der Junge, gehorsam jedem Befehl, weicht ihm nicht von der Seite. Zu fünft liegen sie in Hindenburg an der Kampf- bahnallee, als die ersten Sowietpanzer aus Rich- ieeeee des Endkampfes jeder einzelne von uns mitzu- tragen hat. Sie enthalten nicht nur eine harte For- derung, sondern auch mehr Ehrfurcht vor der ewi- gen Macht der Schöpfung, mehr lebensvolle Reli- gion als mancher Stapel einer konfessionellen Lite- natur von ehedem.„ Hütet euch vor jeder Flucht zu weltfremden Utopien, vor jeder Arglosigkeit gegenüber gleisnerischen Geschwätz von feindlichen Heuch- lern und Feiglingen oder Ilusionisten des eigenen Volkes, die sich aus Borniertheit zu Handlangern des gefährlichsten Feindes aller Menschen und Völker machen lassen, mahnte uns damit der Füh- rer als lebendiges Gewissen der Nation. Ob wir auch heute noch standfest und tapfer genug sind, einen Steppensturm aus dem Osten abzuwehren, ob wir das Leben mehr verdienen als die Kräfte der Vernichtung, die- satanisiert durch das inter- nationale Judentum!— gegen uns anstürmen, ob wir es noch genau so verdienen wie unsere tapfe- ren Vorfahren, die mit den Hunnen- und Mongo- lenstürmen trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegen- neit in opfervollen Kämpfen fertig geworden sind, das alles müssen wir jetzt vor Gott und der Ge- schichte beweisen. Wer einer solchen Gefahr mit trommen Wünschen und Ermahnungen, mit diplo- matischen Kunststücken und inkelzügen, mit hapiernernen Protesten und Abmachungen im Rah- men von parlamentarischen Schwatzbuden statt mit Kanonen, Panzern und Flugzeugen begegnen möchte, verdient nichts anderes als Tod und ver- nichtung, die seiner auch mit Sicherheit warten. „Der Führer baut darauf: Unser deutsches Volk lägt sich zu solchem Selbstmord in Ehrlosigkeit und Schande weder von lebensfremden Ideologen heschwatzen, noch, von tückischen Feinden ver- tühren, weil es aus seiner eigenen geschichtlichen Ertahrung die abgefeimten Triebkräfte des inter- nationalen Judentums kennt, die hinter der Al- lianz zwischen einem bürgerlich maskierten Kapi- talismus und dem schein-sozialistisch getarnten bolschewistischen Henkertum stehen. Nicht zum ersten Male wurde es vom Schieksal dieser Zweck- gemeinschaft zur Unterdrückung seines Lebens- rechtes gnadelos gegenübergestellt, und deshalb wird es mit ihr auch zum zweiten Male fertig werden, wenn es sich selber treu bleibt. Der heutige Kampf erfordert von jedem Deut- schen die letzten Kräfte. Jeder von uns muß nun über sich selbst hinauswachsen, wie der Führer es sitz bis heute noch durch die Feuerbrände dieses jüdischen Vernichtungskrieges gerettet hat, kann von ihm nur noch als verpflichtendes Lehen der kämpfenden Gemeinschaft betrachtet werden. Der Führer gab uns auch hier das beste Beispiel, als er die britische Drohung, seinen Berghof am Ober- Am jüngsten Tag in Laubus Von Friedr. Wilh. Hymmen Wile unerbittlich ein Schlesier seinem Feinde nächsetzt und wie standhaft er noch im Grabe auf seinem Recht beharrt, das zeigte schon vor langer, langer Zeit der Ritter Martin von Buswoy, ein wackerer und rechtlich denkender Mann. Der ließ sich eines Tages seinen Kaplan kommen, der darob sehr verwundert war, denn sein Herr hHatte immer nur wenig nach den Segnungen der Kirche gefragt. Der Kaplan dachte schmunzelnd: der Ritter wird alt, jetzt hat ihn die Unruhe gepackt, da der Tod nicht mehr weit ist. Und in der Tat richtete der Herr von Buswoy folgende Frage an den frommen Mann: „Ihr predigt“, so erkundigte er sich kurz und Säachlich,„die Auferstehung des Fleisches. Heißt es nicht so im Bekenntnis?“ Der Kaplan, betroffen über diese heikle Frage vor deren letztem Sinn auch seine Grübeleien im- mer wieder scheiterten, brummte nur lauernd: „Also werde ich am Jüngsten Tage mich erheben mit Armen und Beinen wie jetzt? Oder nur als durchsichtiges Schemen einer Seele?“ Der Kaplan war etwas enttäuscht, viel Herzens- angst schien aus der Frage nicht zu sprechen. Mit gleicher, freundlicher Sachlichkeit erwiderte er: „Gottes Wille richtet sich auf das Vollkommene. Wie wäre der Ritter von Buswoy vollkommen ohne die Kraft seiner Arme?“ „Und ohne sein Schwert!“ ergänzte grimmig der Herr. „Gewissermaßen auch das. Obwohl vor dem Jüngsten Gericht ein Schwert-“ der Kaplan zögerte. „Nur unbesorgt! Es ist dann wieder in der Scheide.“ „Wieder-?“ wunderte sich der Kaplan. „Eine zweite Frage“, lenkte der Ritter ab.„Es ist doch als wahrscheinlich anzunehmen, daß die Toten eines einzelnen Friedhofes oder einer Gruft gleichzeitig auferstehen ich meine, alle im gleichen Augenblick?“ Der Kaplan wiegte bedenklich den Kopf.„Wer wollte dem Herrgott hier Vorschriften machen! Nun saunen des Jüngsten Gerichts alle Menschen gleich- zeitig aufrufen.“ „Nicht daß ich fünf Minuten später drankomme als-“ Der Ritter unterbrach sich.„Noch ein Drit- tes: ich habe der Kirche manchen Dienst geleistet, dem tung Gleiwitz-Oehringen anrollen. Die Infante- risten, die den Panzern vorauskommen und die offensichtlich den Auftrag haben, die Panzer gegen die gefürchteten deutschen Nahkampfmittel zu sichern, lassen sie passieren. Aber schon den ersten Panzer schießt Sachse aus etwa 10 Meter Entfernung, in einem Hauseingang gedrückt, frei- händig stehend mit der Panzerfaust ab. In der bei den Sowjets eintretenden Verwirrung kann Sachse innerhalb weniger Minuten noch zwei Pan- zer in Brand schießen. Vielleicht mag das der Grund für die Uner- schrockenheit des Hitlerjungen gewesen sein, denn nun scheint in dem Jungen, der noch nie eine Panzerfaust abgeschossen hat, der Furor gefahren zu sein. Jeder Schuß mit der Panzerfaust sitzt. Er zielt, wie Sachse, unterhalb der Kuppel auf die Kolosse, die jedesmal sofort in Brand geraten. An diesem und am nächsten Tage schießt er so insge- samt neun Panzer ab, eine Leistung, die ein sol- ches Maß von Tapferkeit, Wagemut und Drauf- gängertum beweist, man sie für den Jungen als eine einmalige üßerragende Tat bezeichnen kann.„ Ob er Angsk gehabt habe? Angst vor den Pan- Zerungetümen? Eigentlich nein. Nur ein bißchen habe ihm das Herz geklopft. 3 Der Führer verlieh dem Jüngen für seine ein- malige Heldentat das Ritterkreuz, dem vVolkssturm- führer Sachse, der vier Panzer abschoß, das Deutsche Kreuz in Gold. salzberg in Schutt und Asche 2u legen, beantwortete mit dem Bedauern, daß dies nochnicht ge- sSchehensei:„Denn was immer ich selbst mein eigen nenne, ist nicht mehr wert als das, was mei- nen Volksgenossen gehört“. An anderer Stelle sagte der Führer:„Mein eigenes Leben hat dabei nur den Wert, den es für die Nation besitzt“, Bas ist die Haltung, zu der wir uns alle durchringen müssen. Wir spüren es im eigenen Gewissen, daß dies unsere Pflicht ist. Mit dem Blick auf den Führer und in die Augen unserer Kinder, denen Freiheit und Leben für eine bessere Zukunft nur so gesichert werden können, muß und wird in uns dieses Ausreifen zu wahrer Seelengröße, dieses Heimfinden zu dem, was Sen- dung und Sittlichkeit und innere Berufung des Deutschtums ausmacht, trotz aller Schwierigkeiten gelingen. Hier liegen die Voraussetzungen auch da- für, daß das materielle Arsenal der Waffen recht- zeitig entsteht, mit denen wir den Sieg erzwingen Werden. ——— Kommunisfen dürfen USA-Offiziere werdenl Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 279 Februar. Der amerlkanische Kongreß hat eine Fünfmän- nerkommission ernannt, die den neuen Erlaß des Kriegsministeriums überprüfen soll, demzufolge in Zukunft auch Kommunisten Offiziere in der Wehrmacht werden dürfen. In einer Verordnung, die Ende vergangener Woche erschien, hatte das Kriegsministerium ent- schieden, daß die Zugehörigkeit zur Kommu- nistischen Partei die Zulassung zur Offlzierslauf- bahn nicht ausschließe, allerdings müsse auch der kommunistische Offlzier seine Treuepflicht über die Parteibefehle stellen. In Kongreſßkreisen er- dies unter keinen Umständen möglich. Man ver⸗ mutet, daß es sich bei der Verordnung um ein Zugeständnis handelt, das Roosevelt in Jalta Stalin machte. Das war vorauszusehen! Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 27. Februar. Wie aus Washington berichtet wird, hat Bra- silien sich nunmehr endgültig damit einverstan- den erklärt, daß die Vereinigten Staaten ihre M 1— litärbasen an der brasilfanischen Küste beibehalten. in Washington rechnet man damit, daß auch die übrigen iberoamerika- nischen Staaten dem brasilianischen Beispiel fol- gen werden, obwohl in Mexiko-City eine starke Opposition Zegen die Verewigung der nordamerika- Militärbasen in Südamerika vorhanden St. In Paris wird man diese Washingtoner Meldung als Bestätigung dafür auffassen, daß die USA Dakar freiwillig niemals räumen werden. ewenm ahoememe-vnmnaherahane, „Der Herr wird es beim Jün sten Gericht gewiß in die Wagschale legen“ 3 „Ach was, das Jüngste Gericht ist mir gleichgül- tig, ich meine was schaut Ihr s0 entsetzt! Ich meine, ich kenne keine Angst davor. Aber ich habe der Kirche gedient, Ich habe diesen verdammten Hund, den Boleslav, öffentlich gebrandmarkt, als er dem Bischof von Breslau den Besitz wegnahm.“ „Herzog Boleslav ist nun in Frieden mit der Kirche entschlafen. Lassen wir ihn ruhen“ „Bis zum Jüngsten Tag! Aber keine Minute länger. 1. hat mir damals dann aus Rache meine besten Dörfer geraubt, er hat sie gegen alles Recht be- halten.“ „Er hat sein Unrecht eingesehen.“ „Auf dem Totenbett. Aus Angst vor der Hölle, dieser Feigling! Weil er Herzog war, konnte ich inn nicht stellen. Aber am Jüngsten Tag sind doch alle Menschen gleich, nicht wahr?“ „Schon, schon... Aber er hat den Raub zurück- gegeben.“ „Zurück? Nicht an mich! Dem Kloster Leubus! Nur um mir noch einen letzten Streich zu spielen!“ „Er ist tot“, mahnte der Kaplan. „Einstweilen!“ höhnte der Ritter.„Aber zur Sache! Ich habe also der Kirche und zumal dem Kloster Leubus wohl gedient und darf einen kleinen Dank beanspruchen?“ „Ganz gewiß! Man könnte dort eine ewige Lampe für Euer Seelenheil“ „Meinethalben. Aber vor allem: ich will im Klo- ster Leubus begraben werden.“ „Neben dem Herzog?“ LNicht in der Fürstengruft! Mit dlesem Gesindel will ich nichts gemeinsam haben.“ Das Kloster wird Euch gewiß gern elnen ehren- vollen Platz einrüumen. Vielleicht unter der Kanzel?“ „Nein! Quer vor dem Eingang zur Fürstengruft, und zwar in voller Rüstung, mit dem Schwert in der Hand!“ Der Kaplan hatte schon manch Wunderliches bei seinem Herrn erlebt und fragte nun neugierig: „Warum?“ Der Ritter erhob sich, stand trotz seines Alters gewaltig und breitbeinig da, sein verwittertes Ge- weg:„Damit ich am Jüngsten Tage den Herzog. noch ehe er an mir vorheikommt, endlich stellen kann. Ich werde ihn zwingen, die Sache mit mir auszufechten!“ Und so wartet der Ritter Martin von Buswoy seit nun wohl 600 Jahren auf seinen Feind. Es ist bei Anschlußleitung gesperrt. Deshalb klärt man, nach den bisherigen Erfahrungen sei 4 * MAN N H E INMVI ANQ NSEEU S Unserer Jugend 151 Hein Opier Zu groſ Kreisleiter Dr. Neuscheler sprach zur Hitlerjugend Für die Jugend des Führers ist es stets ein besonderes Ereignis, wenn eine Feierstunde den Kreisleiter in ihre Mitte führt und das Wort an sie richtet, wie dies am Sonntagvormittag in der Feudenheim-Schule geschah, wo die Führer- schaft des Bannes Mannheim der HJ zu einem Appell angetreten war. Eindeutiger und klarer konnte aber auch der Kreisleiter an dem stolzesten Fest der Partei nicht bekunden, in welchem Maß er sich zur Mannheimer Jugend hingezogen fühlt, die schon in zahllosen Einsätzen hewiesen hat, daß sie auf dem Posten ist und vor schweren Auf- gaben und letzten Opfern nicht zurückschreckt. In einem Augenblick, so führte Kreisleiter Dr. Neuscheler aus, wo der Tod blutige Ernte hält und der Feind im Lande steht, gilt eés erst recht, die kämpferischen Tugenden hochzuhalten, die allen Hindernissen zum Trotz zur inneren Befreiung unseres Volkes geführt haben. Die Wende, von der unser Führer sprach, läßt sich nur durch eisernen Willen und durch nichts zu erschütternde Gläubig- keit herbeiführen. In diesem gnadenlosen Ringen wird auch der Jugend nichts geschenkt. So wie sie beschaffen ist, wie sie den Kampf besteht und wie sie das Banner des Nationalsozialismus der Zukunft entgegenträgt, so haben wir den Sieg verdient. Charakterzucht, restlose Hingabe an das Werk des Führers, an den Auftrag, müssen die Jugend aus- zeichnen, die einmal das Recht für sich in Anspruch nehmen will, die Welt neu Jugend, die die Tugenden der ntschiedenheit, der Kameradschaft. der Gesinnungstreue, des Opfer- aus der Hölle zu holen. Wir sind stolz auf diese Eliteeinheiten, die immer aufs neue offenbaren, muß sich aber davor hüten, eitel oder gar selbst- zufrieden zu werden. Nur ein Spießer ruht satt in am vorgesteckten Ziel ist: wenn Deutschland ge- Die letzten Schlachten erfordern den ganzen Ein- satz aller ohne jede Schonung. Jeder hat auf dem Posten, den ihm das Schicksal zugewiesen hat- unbekümmert um das eigene Los- nur dem End- sieg zu dienen. Bannführer Barth gab dem Kreislefter auf den flammenden Appell die Versicherung ab, daß die kampferprobte Mannheimer Jugend in jeder Stunde zu ihrem Worte stehe:„Nichts für mich- alles für Deutschland!“ Es war begeistertes Bekenntnis ind Schwur zugleich, die die Feierstunde rundeten. hk. eeeeeeee Auszelchnungen. Das E. K. 1 und 2 erhielt der Ohergefreite Walter Her bel. Sandhofen, Jute- Aonie 23a. Mit dem.K. 2 ausgezeichnet wurde Unteroffizier Josef Dietrich, Käfertal-Süd, Mannheimer Straße 143. Bohnenkaffee, Trinkbranntwein und Kondens- milch. Das sind für uns Mannheimer in absehbarer Zeit keine vagen Begriffe mehr, denn laut einer Bekanntmachung des Städtischen Ernährungs- und Wirtschaftsamtes im Anzeigenteil unserer heutigen Zeitung kann jeder über 18 Jahre alte Mannheimer Bohnenkaffee und Trinkbranntwein anmelden, während für die unter 18 Jahre alten Verbraucher eine Dose Kondensmilch bewilligt wird. Da freut sich manch einer wieder auf ein heimeliges Stünd- chen bei Kaffeeduft und herberen Sachen, voraus- gesetzt, daß man die Sonderzuteilung nicht nur nach nächtlichen Bunkerstunden genießt. 750 Die Ausgabe der Lebensmittelkarten tur die Stadt Mannheim regelt gleichfalls eine Bekanntmachung des Städtischen Ernährungs- und Wirtschaftsamtes. Vor allem wird nochmals darauf hingewiesen, daß der unberechtigte Bezug von Lebensmittelkarten ——* nach auswärts verzogene Personen bestraft wird. Das Fernsprechamt Mannheim tellt mit: Fern- sprechteilnehmer, deren Rufnummern mit 48 begin- nen, können- sofern ihre Anschlüsse betriebsfähig sind- von sofort an in der Zeit von 9 bis 16 Uhr wieder im Orts-, Fern- und Schnellverkehr anrufen und angerufen werden. Um Uberlastungen des Amtes und dadurch erforderlich werdende Sperrun- gen von Teilnehmergruppen zu vermeiden, müssen unwichtige private Gespräche bis auf weiteres untersagt werden. Zuwiderhandelnden wird die streng das Warnzeichen- zwei kurze Summertöne- beachten. Das Fest der silbernen Hochzeit feierten am 21. Februar die Eheleute Ph. Bohn und Frau Rosa geb. Bohn, Waldhof, Oppauer Stragße 14141. An die Invalidenunterstũtzungs-Empfänger Neue wichtige Bestimmungen herigen Wohnorts infolge Bombenschadens sofort persönlich Antrag stellen auf Zahlung der DAF- Invaliden-Unterstützung bei der für den neuen Wohnort zuständigen Rentenz ahlstelle(auf keinen Fall bei der DAF, unter Vorlage der Aus- Weiskarte der DAF für IU-Empfänger. Personal- ausweise sind mitzubringen. umgehend nach dem Eintreffen am neuen Aufent- haltsort zu stellen, nicht erst am Fälligkeitstage der Rente, denn die Rentenzahlstelle kann Zah- lungen erst leisten, wenn ordnungsgemäße Zah- lungsunterlagen vorliegen. Kann keine persönliche Meldung erfolgen, so ist der mit der Meldung beauftragten Person die Aus- weiskarte der DAF für Invalidenunterstützungs- Empfänger mitzugeben und die bisherige sowie die neue genaue Anschrift. 7 gen möglichst nicht vornehmen, sie belasten und verzögern unnötig. 2. Bei Vvernichtung der Rentenzahlstelle durch Feindeinwirkung erst die örtlichen Anschläge und Anweisungen der Rentenzahlstelle beachten, bevor irgendwelche schriftliche oder mündliche Mel- dungen vorgenommen werden. 5 3. Jede Anschriftenäünderung sofort perssnlich der bisher zuständigen Rentenzahlstelle melden(auf keinen Fall der DAF) uner Vorlage der Ausweis- karte der DAF für Invalidenunterstützungs-Emp- künger. 4. Nur bei dem Verlust der Ausweiskarte der die Rentenzahlstellen). Sind diese Meldungen erfolgt, die allein eine Be- FAMIIIENANTETSTN — vertenunt von nöstkafee, Trink- 55 branntwein und Kondensmilch. Geburten: Wolfgang, am 12. 2. 45. Frau Käti Weiß geb. Wehmeyer; Oberwm. D. Erwin Weiß. Bremen, Ham- burger Straße 67. JIise am 10. 2. 45. Frau Antoinette Arnold geb. Zorn, z. Z. Bad Wö- rishofen; Wachtm. Aug. Arnold. Vermählungen: WIIII Pilz, Postassist., z2. Z. Wm. Greta Pilz geb. Geiger. Mainz, Käfertal, Mannheimer Straße 61. 24. Februar 1946. Es starben: mann Gretel geb. Ludwig Zimmermann, Ltn. 1. ein. Flak-Abt. Lieselotte Zimmer- gebh. Twardella. stedt/ Braunschweig, Nr. 9, 3. Januar 1943. Uffz. Erwin Bender Bender geb. Rößling. bronn b. Mosbach, Hauytstraße 50. Februar 1943. Ufkz. Helmut sSchmitz und Frau Rebmann. michelbach/ odenw., Neustadt 57, im Vom KReichsminister für Ernäh- rung und Landwirtschaft wurde Stadt Mannheim 1 Dose Kon⸗ densmilch bewilligt. Die Durch- führung der Verteilung erfolgt Wege des Bestellverfahrens. Vom Donnerstag, 1. März, bis Wald- Barbara Stast geb. Löb 71 Jahre, am 25. Februar 1943. Mh.-Neckarau, Rheingoldstr. 7i. Johann Staat; Kinder u. Ang. Beerdigung: Mittwoch,.00 Uhr, Friedhof Neckarau. mann und alle Robert Meisezahl 40 Jahre, am 19. Februar 1945. Mannheim, Industriestraße 35. Barbara Meisezahl geb. Hart- Beerd. hat bereits stattgefunden spät. Montag, 5. März, si Bestellung teilern, für die Kondensmileh nur beil Milchverteilern abzu- Zeben. Für die Bestellung von Bohnenkaffee giit der Abschnitt 131 des roten Einkaufsausweises, kur die Bestellung von Trink- hranntwein der Abschnitt 107 Angehörigen. Anna Rießinger geb. Fischer 63 Jahre, am 24. Februar 1943. Mhm.-Waldhof, Speckweg 23. Die Kinder u. alle Angehörig. Weichenwüärter a. Eugen Lenz am 15. Februar 1945. Mannhm., Neckarvorlandstr. 131 der gleichen Karte und für die Bestellung von Kondensmjlch der Abschnitt 131 der Zelben, Zrünen und blauen Einkauf aus- weise. Bestellungen auf Trink- ., 56 Jahre, Die Kinder u. Angehörigen. Beerdig.; Mittwoch. 28..,.30 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. verw. Webersdorfer, 67 Jahre, am 21. Februar 1945. Beerdig.: Donnerstag, 1. März Kinder; Kurt Lenz, z. Z. ww., branntwein dürfen nur die vVer- 1945,.30 Uhr, Käfertal. und Herta.——— oennenmen. die zum Beerdigung hat in Hettigen⸗ erkau von Trinkbranntwein Peter Freiermuth Zugelassen sind. Die Kleinver- 75 Jahre, am 25. Februar 1948.———— haben bei der Annahmée Mannheim, R 4, 9. Maria Hans er Bestellung die genannten Abschnitte abzutrennen und sie Zu 100 aufgeklebt bis spätestens Donnerstag, 8. März, bei unse⸗ mutes und der Kühnheit besitzt, vermag den Teufel aus, welchem Holz die Jugend geschnitzt ist, Sie 1. Bei Räumungspflicht oder Verlassen des bis- 4 Dieser Antrag ist Schriftliche Meldungen von Anschriftenänderun- arbeitung ermöglichen, so ist von weiteren münd⸗ Uchen oder schriftlichen Rückfragen abzusehen. kür daie über 16 Jahre alte Be- Leben- völkerung der sStadt Mannheim Steinackern einschl. der Anstalten, Heime usw. eine Sonderzuteilung von Margarete Bohnenkaffee und Trinkbrannt⸗ Breiten- wein sowie kür die unter 18 Weinheim, Zahre- alten verbraucher der sicht erslühte, er sah hoch über den Kaplan hin-R Horst Heck 22 Jahre, am 24. 2, 1943. Mannheim, Werderstraße 42. Anton Heck d Frau geb. Menges und Angehörige. Beerdigung: Mittwoch.00 Unr. Beerdigungf and in Grünsfeld- Mannheim, E 6, 1. Die Kinder, Enkelkinder u. Anv. hausen in aller Stille statt. Georg Peter Bür 72 Jahre, am 24. 2. 1945. Weinheim, Zeppelinstraße 39. Eva Bär geb. Müller u. Angeh. Beerdig.: Mittwoch, 28.., 15 Uhr. Josefa Wegel Wwe. geb. Rudi 94 Jahre, am 22. Februar 1943. Karlsruhe, Weinheim, Lützel- sachsener Straße 25. 5 Maria Eckert geb. Wegel, im Namen aller Angehörig. Beerdig. hat am 286. 2. stattget. Willi Heimut weber 5 Jahre, am 23. 2. 1945.— Weinheim, Birkenauer-Tal-Str. 61 Willi Weber(z. Z..) und Frau gebh. Gehrig, Geschw. u. Angeh. Beerdig.: Mittwoch, 28.., 14 Unr. .-Sandhofen, Scharhofer Str. 36 Josef RKempf Meist. d. Schutz-Pol., 60 Jahre am 23 Februar 1945. Frau Elisabeth Kempf, Kinder und Angehörige. Beerdigung: Mittwoch, 28. 2. 45, .00 Unhr, in Sandhofen. eherkmiheknkeumim, 5 buchstaben: ..,.,.. N, O, P, Qu, R, S(ohne Sch) Sen, F,, »— „ Oο 0 3 0 0 e » 0 ο 0 0 hof im Altersheim erfolgen. Lebensmittelkarten ausgehändigt. vorgelegt ich habe ihretwillen Verluste, ja, Schmach auf mich genommen.“ seiner Beharrlichkeit nicht einmal anzunehmen, daß er inzwischen ungeduldig geworden ist. straft. „aàm Dienstag, Die Kartenausgabe erfolgt für die ostheim und der Siedlung Neuhermsheim nur am Freitag, 2. März, und Samstag, 3. März, im Baubüro der Abt. Sofortmaßnahmen gegenüber der Neuostheim-Schule. Für die Bewohner der Siedlung Almenhof muß die Ausgabe der Lebensmittelkarten Künftig in der Zweigstelle Linden- Ausgabe der Lebensmittelkarten für die Zeit vom 5. 3. bis 8. 4. Die Lebensmittelkarten für den 2 uteilungszeitraum 73 vom 3. März bis 8. April 1945 werden ausgegeben für die Haushalte mit den Anfangs- am Donnerstag, den 1. März 1945 am Freitag. den 2. März 1945 am Samstag, den 3. März 1945 àam Montag, den 5. März 1945 den 6. März 1945 Versorgunssberechtigten in Neu- Sämtliche Ausgabestellen sind von.30 bis 16.30 Unr durchgehend ge- öfknet; am Samstag nur von.30 bis 12.30 Uhr. Kinder unter 14 Jahren sind zur Abholung von Lebensmittelkarten nicht zugelassen. Die Karten sind nach Empfang sofort auf Zahl und ichtigkeit nachzuprüfen. Späütere Einwendungen werden nicht berück⸗ sichtigt. An außerhalb Mannheims wohnende personen werder keine Bei der Abholung der Lebensmittel- karten 73 muß neben dem Haushaltsausweis zur Abholung der Lebens- mittelkarten der Ausweis der zuständigen Ortsgruppe über die Tatsache Werden, daß die Mannheimer Wohnung noch zum Schlafen benützt wird.(Vergl. unsere Bekanntmachung vom 17. II. 45.) Unberechtigter Bezug von Lebensmittelkarten, nach auswärts verzogene oder auswärts wohnende Personen wird ve⸗ Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim. insbesondere durch ren Markenannahmestellen ab- Zullefern. Die Bestellung wird durch Aufdruck des Firmen- stempels auf d. Abschnitten 130 für Bohnenkaffee und Kondens- milch und 111 für Trinkbrannt- Wein ersichtlich gemacht. Durch besonderen Aufruf wird die Verteilung der bestellten sSon- derzuteilungen bekanntgegeben. Wer Bestell- u. Abliefertermins versäumt. kann mit Warenzutei⸗ lung nicht rechnen. städt. Er- nährungs- und wWirtschaftsamt Mannheim. VERScHIEdkExts Wer kann Autoladg. v. Mllchgeschäft Karl Edinger, J 7, 8. Eröffnung und Markenabstempe- lung: Freitag, den 2. März 1945. Sonntag, 18.., schw. Handtasche m. wicht. Pap. v. B 6 bis Fried- richspark verl. Abzg. B6, 19, prt. Wer nimmt als Beilad. einige Mö- belstücke mit nach schlierstadt b. Seckach. Hemberger, U 6, 15. Offenbach à. Glan n. Weinhm. mitbringen? Riedel, Weinheim, Annastraße 3. Fachmann ges. 2. Schneiden von Obstbäum. u. Sträuch., ev. sonnt. W. Hentschel, O 3, 14, Ruf 409 33. sTEIITNAMZzETCEUMN Erf. Lehrling mit guten Schulzeugniss. Ses. Storchen-Drogerie, E 1, 16, Autoschlosser, nehenberufl., Bes. Späth, Weinheim, Nächsten- bacherweg 8. Pens. Beamter sucht kaufm. Halb. tagsarbeit. unter Nr. 4135 B. Sprechstundenhilfe su. Stele bei pr. Arzt od. Zahnarzt.— 4164B WonNUNGSANTTTTCTN Möbl. od. leer. Zimm. v. berufst. Frau sof. ges. u. Nr. 4162 Möbl. Zim., 35,—, sof. 2. vermiet. Körner. Luisenring 3, 1 Tr. gestalten. Eine sich, der Kämpfer gibt sich erst zufrieden, wenn er siegt hat. Jeder Junge und jedes Mädel hat auf 4 dem Weg zu diesem Endziel noch vieles zu geben. D Reichsminist abend im Gro Volk. Meine de und volb in einer so in einer Woch rungen ergebe Gröhßenordnun: Wunschträume —— für Invalidenunterstützungs-Empfänger bei 3 der Kreissachwaltung der DAF melden(nicht an en bei den Kleinver-⸗- — mchtslosigkeit seln und dam und geistigen sie dann keine Wenn ein um nur für eine nisvollen Fehl. eine verlorene Hauptaufgaben ihm das Auge auch für sei schärfen und d lische Anfällig Wir befinder rischen Krise, uhnelt, die di- nerbst 1941 b Moskaus und zeichnete, aber ah die ganze wird sich erin 1940, als unsere küste standen Waffe das, bri transportwesen durchzustehen auch nach jah Wir brauchen Uche Vergange parallele Ersch- ches zu finden. Um es kurz 2 stellung treffen, das über uns schmerzhaft ist, unseres Sieges und die biologis kes bedeutet. nicht, oder für die Deutschen Wir haben in aufgebaut, die wie auch für k gatorischen Ch. uns die Gebiet nolen werden lüher——— nat g we zubillerten, wie Krieges, zu fri elungen, dem Krleg ist nicht Aemünonenvoi, onenvo spiele unbesch: taten in seinen aufs neue bele nach einer Erl politischen Wic wenn es noch willen in sich deine Sache au Der Feind 1 schauungsunter uns antangen Ohren der Wel nensschreie von Scele vergewalt mus im Norder zetzt auch im 0 seine erbarmun unsere eigen hellhöriget Die grausat Jeder Deutscl te aus dem Ost daſl die Feder keine Phantasie tation, sondern das Blut in de haben die inter Welt emsig an tigungsmacher! rungen, das sei sich doch irgen Wir gehören kannten allergr ger selber wähl' blutdurstigen u Mitteln, die une mit einem Hal wird das be angetan he deutschen Frau um das Leben als eine gierige gle herfiel, sie behandelte, sie