Wioe Zzsbe- hren unst⸗ Mar- Nor- wis einse dis Ende chen. 4 an- Zezug Rah- Die mäßi⸗ brau- ültig⸗ über agern, oder ht in einzu- drin- isters, über varten r drei zeich- 73 kür n der i den rungs- dieser lestens st ab- losser- hungs- ), die zschule zeigen- zu 16 gelben eil der isgege- Ernäh- e stets idwirt⸗ Erzeu- Sorger, eignete n wendet nt hin- ng be- bgelie- Eigen-⸗ gemein⸗-⸗ die Prüm auszuweiten, erfolglos. INGEN e Kinder Abtren- der gel- aufsaus- Teil der Kinder pfel zur der Lie- Groß- gs- und n. Mann- Zetriebs- If Grund etzes v. ralb der sowie gen, JI- isen, in l. Lehr- kaufm. 1, soweit deh nicht zuch der rpflichtet e schu- tätigen zn durch nach den chzufüh- ir noch- lie Jahr- m Schul- Die öring⸗ u. 3. Zutei- bis 3. 4. Normal- Samstag, nrm wie am versorger sch, OI, der Kar- „ jeweils r seither. ache dar- ie Karten ꝛiten unt. miüssen, gt nicht. ider lchkarten den Ver- ndernfalls rzung der „Gleich- auf auf- mittelkar- m Namen sind, un- oren geg. ensmittel- atz gelei- rung der gestattet. le seither mmungen. m—— rf, Papier- 11. Laden G 2, 5, haltartikel, erde. F 2, 5 wich. Pap. loren. Ab- 2ppe links. Had.(Gas- Mannhm. r. Schwet- Landwehr. r. Stroh zu Zudenheim, 4 3 köpfe sich eine genügend große Aufmarschbasis für den bevorstehenden Großangriff gegen die Zurückliegen eine gefährliche Flankenbedrohung 3 vorzustoßen und das Städtchen flankierend von auch einen neuralgischen Punkt an unserer West- ——— ——— 2 7 * , ,,, — NNNNNLXXNN DONNERSTAG, 1. MARZ 1945/ 15,/1 5 6. JAHRGANGT NUMMER 51— ————— EINZzETLIVvzEnKAUTSPREIS 10 RPV. und Vertrieb Mannhei 5(Z2. 2 im„Feide) WEITE AUSGABZT heimer Großdruckerel S TADTGEBIEr RKNNHVInn“ Stllv ,70 RM zuzüglich Bestellgeld m. R I1.-6. Fernsprech-Ssammel-Nr 54 165 Emil! Laub Erscheinungsweise sechsma! Gmphl Bezugspreis Durch Träger frei 2 2 ist Anzeigenpreisliste Nr Haus.— 14 gültig. Fritz Kaiser. Stellvertr Ur Alois Winbauer Berliner Schriftleitung SW 66 Chariottenstraße 82 Hönenunkt der Moer-Schlacht Eisenhower würft alle seine verfügbaren Neserven in die Schlacht Von unserer schriftleitung) Die große Schlacht im westen geht rasch ihrem Berlin, 1. März dramatischen Höhepunkt entgegen. Eisenhower ist augenscheinlich entschlossen, schon um gegenüber der sowietischen Offensive nicht allzu stark abzu- tallen, alles auf eine Karte zu setzen, und hat, soweit festzustellen ist, seine sümtlichen verfügbaren Reserven, vor allem an Panzerkräften, in die groſſe Schlacht an der Roer geworfen. Diesem massier- ten Einsatz des Feindes ist es auch gelungen, Ein brüche in unsere Front zu erzielen. vor allem im Raume Düren und im Raume Erkelenz, den beiden Brennpunkten des feindlichen Offensivstoßes hat der Gegner Raum in Richtung gegen Köln und München-Gladbach gewonnen. Starke deutsche Ein- greifverbände sind hier gegen den vordringenden Feind eingesetzt und haben zusammen mit hef- tigen deutschen Stößen gegen die feindliche Süd flanke den Vormarsch des Gegners teils gestoppt, teils den Feind zur Aufsplitterung seiner Kräfte gezwungen. Die ungebrochene, vom Gegner mit ebensoviel Achtung wie Staunen konstatierte Kam pfmoral der deutschen Truppen rechtfertigt die Zu- versicht, daß die Entscheidung in dieser gewaltigen Schlacht, die in den nächsten Tagen heranreifen Wird, zu unseren Gunsten fallen wird. heme n 1 ——— Im Kampfraum der Eife1. das eine Zeitlang front darstellte, hat sich die Lage bereits n e n e e ee ist es hier gelungen, bis in den Raum Bit burg Norden und Süden zu umfassen. Seine Versuche, es zu nehmen, sind aber gescheitert. Ebenso blie- ben seine Anstrengungen, seine Brückenköpfe über Eng im Zusam- menhang mit dieser festgefahrenen Lage an der Eifelfront stehen die verstärkten Angriffe des Feindes aus seinen Brückenköpfen an der unteren Saar. Der Feind versucht hier durch kräftige Rammstöße nach Norden den nördlich stehenden Kampfgruppet wieder Luft zu verschaffen. Ueber Anfangserfolge kam er auch bei diesen Kämpfe nicht hinaus. Der Sowietaufmarsch vor Berlin abgeschlossen 5 Im Osten beginnt sich eine neue Lage abzuzelch- nen. Der Feind hat den Aufmarsch sehr starker Angriffskräfte an unserer Oderlinie Küstrin—Frank- furt a. d. O. abgeschlossen. Die Kampftätigkeit in den kleinen feindlichen Brückenköpfen bei Küstrin ist stark aufgelebt und deutet darauf hin, daß der Feind versucht, durch Ausweitung dieser Brücken- Reichshauptstadt zu schaffen. Seine Hauptsorge gilt allerdings zunädchst immer noch der schlesischen Front, deren weites für seine geplante Grohßaktion im mittleren Oder- abschnitt darstellt. Der Feind hat im schlesischen Raum augenscheinlich seine frühere Absicht, zum mährisch-ostrauischen Industrierevier durchzubre- chen, angesichts der Erfolglosigkeit seiner Versuche aufgegeben. Auch Sachsen scheint ihn nicht mehr sSonderlich zu interessieren; auch dieses Eisen war ihm zu heiß, dagegen versucht er nun entschlossen seine Front möglichst nach Westen und Nordwesten vorzuschieben und so zu einer ausgerichteteren Ge- Samtfrontlinie zu kommen. Diese Versuche des Feindes haben zu neuen heftigen Kämpfen in den alten Kampfräumen Zobten und Lauban geführt. Daß sie mit einem vollen deutschen Abwehrerfolg endeten, zeigt, wie die deutsche Führung hier auf ibrer Hut ist und der deutsche Soldat den Ver- ochen des Feindes zu begegnen weiß. Eine etwas kritische Situation hat sich in Mit- Im Foßen der Mraferiafschlact aean ͤ der Noer/ 1. März..) 3 feindlichen Materialeinsatzes auf der ganzen Front- breite. Die Nordamerikaner haben neue Infan- terie- und Panzerkräfte über die Roer gesetzt, wobei sie allerdings beim Uebersetzen durch deutsche Luftangriffe und Feuerschläge unserer Artillerie empfindliche Verluste erlitten. An dem Angriff zwischen Düren und Linnich sind auf einer Frontbreite von 60 Kilometer zur Zeit einige Infan- terie- und Panzerdivisionen beteiligt, deren Haupt- stoß, wie sich täglich klarer erkennen läßt, in nord- westlicher Richtung geführt wird. Der artilleristische Einsatz des Gegners war am aritten Kampftag noch umfangreicher als an den Vortagen, nachdem der Feind seine Batterien in die neuen Angriffsbasen am Ostufer der Roer nach- ngeführt hat. Run d 20 000 Granaten wurden im Zeitraum von 24 Stunden auf die deutschen Stel- hielt er fungen und Ortschaften ausgeschüttet, Gleichzeitig wiederum mit laufenden Tieffliegean- Der dritte und vlerte Kampftag seilt Beginn des flu rikanischen Nachschub. nordamerikanischen Großangriffs an der Roerfront 0 standen im Zeichen einer weiteren Verstärkung des ——— riften das gesamte Frontgebiet in Spannung. Die tel- und Ostpommern entwickelt. Hier stießen sowjetische Panzerkräfte über Rummels- burg hinausgreifend weit nach Norden vor mit dem Ziel, die Bahnlinie Stettin—Danzig bei Köslin zu durchschneiden und bis zur Ostsee vorzudringen und so Westpreußen, Ostpreußen und Kurland von inren Nachschubbasen zu Lande abzuschneiden. Die strategische Bedeutung dieser sowietischen Ziel- setzung hat zu energischen deutschen Gegenmaß- nahmen geführt. Heftige und sehr harte Kämpfe haben sich hier entwickelt, deren Ergebnis für den Fortgang der Kämpfe in Ostpreußen und Kurland, wo unsere Divisionen sich nach wie vor unerschüt- tert gegen den feindlichen Ansturm behaupten, nicht ohne bedeutsamen Einfluß sein wird. —— Einer Tafß-Meldung aus Bukarest Zufolge ist die und mit den Der Moskauer Nachrichtendienst leitet weiterhin nach Kräften das Kesseltreiben gegen Radescu. So wird jetzt von Moskau ein Telegramm der soge- nannten nationaldemokratischen Front, der bol- schewistischen Parteigänger und Trabanten an König Michael veröffentlicht, in dem von dem stische Helfershelfer auf friedliche Demonstranten geschossen hätten. Mit frommem Augenaufschlag wird geradezu in grotesker Entstellung der Tat- friedlichen Umügen zusammengefunden habe, als sle durch feige Schüsse überfallen worden sei. Es Aus dem Führerhauptquartier, 1. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im slowakischen Erzgebirge östlich Altsohl und bei Briesen führten die Bolschewisten schwächere Angriffe ohne wesentliche Erfolge zu erzielen. 5 Der Kampf in Schlesien beschränkte sich auf Grenadiere vereitelten auch gestern den erstrebte Durchbruch der Sowiets gegen die Gebirgseingänge. Die Besatzung der Festung Breslau steht mit Straßenkämpfen. Am Stadtrand von Guben brachen erneute An- griffe der Bolschewisten verlustreich zusammen. Nördlich Arnswalde drangen von Panzern unterstützte Angriffsgruppen der Bolschewisten an mehreren Stellen auf das Nordufer der Ihna vor, wo sie in unserem Abwehrfeuer liegen blieben. In Ostpommern suchte der Feind gestern die Bedrohung seiner Flanke durch Ausweitung seines Einbruchsraumes nach den Seiten auszu- schalten. Seine Panzerkavallerie und Infanterie konnten unsere Abriegelungsfronten südlich Bublitz dem von Süden eingebrochenen Feind in erbitterten Dan Nri⸗ gsberichter Wolfgang Mörber deutsche Luftwaffe flog ihrerseits erfolgreiche Ein- sätze mit schnellen Kampffliegern und Schlacht- Frotz aller Materialverschwendung gelangen dem Feind dank der vrbitterten deutschen Gegenwehr zwar einige Einbrüche, aber kein entscheidender Durchbruch durch das deutsche Stellungssystem. Der Druck der angreifenden Panzer- und Infante- riemassen hat besonders in den Räumen östlich Linnich und beiderseits Jülich außerordentlich zu- genommen. An diesen Stellen wurden vom Feind disher rund 200 Panzer eingesetzt. Bei jedem An- rollen stießen die Nordamerikaner jedoch auf die zähe und wendige Verteidigung der deutschen Ein- heiten, die auch in verstärktem Maße mit Gegen- stöhben antworteten. Mit tosender Brandung rollt das Gewitter Materlalkampfes über die Ebenen em Octufer der Roer, die alle Möglichkeiten zur Entfaltung von Panzermassen bieten. In der an Gewalt täglich zu- nehmenden Schlacht ist sich der deutsche Grena- dier bewußt, daß er hier an entscheidender Stelle gegen einen Feind kämpft, dessen wachsender Menschen- und Materieleinsatz immer deutlicher auf seine weitgesteckten Ziele hinweist. Verlagsdirektor Dr Walter Mehls wöchentlich Maiterresterung aaezen urfebnenrg4 Beratungen über die Kabinettneubildung begsonnen. Henker Radescu die Rede ist, dessen faschi- sachen behauptet, daſ sich die Bevölkerung zu die Räume von Goldberg und Lauban. Panzer meß- Anzeigen Oruck Mann⸗ RM. durch die Post Hauptschriftleiter Mannheim, 1. März Reichsminister Dr. Goebbels hat gestern dem deutschen Volke einen Bericht über die mili- tärische und politische Lage gegeben. Einen sehr ungeschminkten Bericht, der nichts verschwieg, nichts beschönigte und auch sparsam und sorgfältig abgewogen in der Aufzeigung unserer neuen Chan- cen war. Es wäre nach diesem Bericht ebenso verwegen, behaupten zu wollen, daß die Lage gut ist, wie es absurd wäre zu sagen, daß sie ohne Hoffnung ist. Sie enthält beide Elemente. schlechte und gute, nur daß die schlechten uns heute so in der Ueberfülle erscheinen, deß sie die guten ver- decken. Im übrigen ist es menschliche Art. die Au- gen mehr offen zu haben für das Unglück als für das Glück- und daß wir Grund haben, uns über Unglück zu beklagen, wissen wir: 1. Seit dem Rückschlag von Stalingrad hat das Kriegsglück uns im Stich gelassen. Wir haben in Kümpfen, die uns nichts von unserer Soldatenehre nahmen, aber uns vieles kosteten. einen Großteil unseres früheren Kriegsgewinns verloren. Finn- land, Rußland, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ser- bien, Griechenland, Nordafrika. ein Großteil Ita- liens, Frankreich und Belgien alles Staaten, in de- nen einmal unser Wort gebot und über denen un- sere Fahne wehte, gehören uns nicht mehr. 2. Wir haben mit diesen Ländern wichtigste Ge- biete unserer wirtschaftlichen Kriegsführung ein- gebüßt, um die wichtigsten zu nennen: die Oel- kelder Rumäniens, die Weizenfelder Wolhyniens, das oberschlesische Industrierevier. 3. Das Migverhältnis an menschlichen und mate-⸗ riellen Reserven zwischen uns und den anderen ist Moskau stürt Madescu in Rumänien treiben die Dinge immer mehr Zzum Bürgerkriegg Stockholm, 1. März. wird verlangt, daß die Mörder Radescu, Maniu und ihre Clique beseitigt und die Schuldigen verfolgt und bestraft werden. Die sowietische Taß-Agentur mit zehnfacher Wucht zurückzuschlagen und den Karet eiir die Bildung einer neuen Regierung auf- zunehmen 15 Inae hetzt damit schon ganz offen zum Bür gerkrieg in Rumänien. An Radescu hatte Moskau nur insoweit Interesse, als er und der um Michael gescharte Verräterklüngel gut genug waren, die Kapitulation vor dem Bolschewismus zu vollziehen und damit ihr Land den Bolschewisten auszuliefern. in dem Augenblick, da Radescu sich einbildete, noch den Schein einer rumänischen Autorität gegenüber der geplanten Bolschewisierung wahren ——— Zu können, war er der Feind der Bolschewisten ge- worden. und südöstlich Rummelsburg jedoch nur gering- fügig zurückdrücken. Die Besatzung von Posen hat unter Führung des Generalmajors O. Gonell in vierwöchigem hel- denhaftem Kampf den für den feindlichen Auf- marsch an der Oderfront besonders wichtigen Ver- kehrsknotenpunkt bis zum Letzten gehalten, starke Kräfte des Gegners gebunden und dem Feind schwerste Verluste zugefügt. Im Kernwerk der Stadt schließlich auf engstem Raum zusammenge- drängt, erlag die tapfere Besatzung nach Verschuf der letzten Munition der feindlichen Uebermacht. Die Schlacht in Ostpreußen ist an der ge- samten Südfront unter starkem feindlichen Mate- rialeinsatz erneut entbrannt. Unsere tapferen Divi- sionen vereitelten überall den Durchbruch bei nur geringen Geländeverlusten und vern chteten 88 feindliche Panzer. In Samland haben sich nach Säuberung des gewonnenen Geländes die feind- lichen verluste während der Angriffskämpfe auf 602 Gefangene, 5630 gezählte Tote, 60 Panzer, 164 Geschütze, 318 Panzerabwehrkanonen und 168 Gra- natwerfer erhöht. 4 Unter dem Eindruck des hervorragenden Abwehr- erfolges unserer unerschütterlich standhaltenden Truppen während der fünften Schlacht in Kur- land stellte der Feind gestern seine vergeblichen Durchbruchsversuche auf Libau ein, in deren Ver- lauf die Bolschewisten in achttägigen Kämpfen 19 000 Mann, 301 Panzer und zahlreiche Geschütze einbüßten. Im westen konnten die Engländer und Kana“ dier trotz ihres gewaltigen Material- und Men⸗ scheneinsatzes zwischen Maas und Niederrhein, der jetzt drei Wochen andauert, auch gestern nur süd- östlich Calcar einige Kilometer Boden gewinnen. Ihre Angriffe südöstlich von Goch scheiterten. Unter dem starken Druck der unaufhörlich an⸗ greifenden 9. amerikanischen Armee, aber uner- schüttert in ihrem Abwehrwillen, kämpfen unsere Truppen in einer zusammenhängenden Front, die aus dem Raum westlich Dülken z um Erftab- sohnitt zieht und südlich Düren wieder die Roer erreicht. vVersuche des Feindes, mit Schwerpunkt beiderseits Rheydt und im Abschnitt von Grevens- broich diese Front zu brechen, wurden vereitelt. Auch an der übrigen Westfront setzten die Ame- rikan⸗» in zahlreichen Abschnitten ihre Angriffe kort. Nördlich der Schnee-Eifel und an der Prüm bliehen sie nur von örtlicher Bedeutung. Bei und südöstlich Bitbürg erzwang der Feind trotz hartnäckiger Gegenwehr unserer Truppen einige Einbrüche in der- Richtung auf die Kyll. Mit dem Gegner, der aus seinem Brückenkopf an der unteren Sger in nFyclicher Riehtung an- HAKENKRELLBANNER RPK I/12 Verlesg: Hakenkreuzbanner Verlag und Druckerei GmbH., Mennheim. R 3, 14. Neut mannhameroeltung AUF KRIEGSDAUER MII DOEM verbraitet außerdem einen Aufruf an die Masse, „HB“ ZUSAMMENGEI.EGT Kense, nicht Katastrophe? im Laufe dieser Entwicklung noch wesentlich un- günstiger geworden. Die Uebermacht der Gegner erscheint erdrückend groß. Können, dürfen und müssen wir trotzdem noch an die Möglichkeit eines guten Ausgangs des Krieges glauben? Jal Und zwar aus folgen- den Tatsachen: 1. Es ist uns gelungen, die feindliche Offenslve zum Stehen zu bringen. Kein Mensch hatte im Herbst vorigen Jahres an eine solche Möglichkeit im Westen noch geglaubt; wenige nur im Januar dieses Jahres an eine solche Möglichkeit im Osten. Trotzdem ist in beiden Fällen die Möglichkeit zur Tatsache geworden, haben weder die Amerikaner im Westen noch die Bolschewisten im Osten unsere neu errichteten Verteidigungsstellungen zu durch- brechen vermocht. Das heißt die Kräfte des feind- lichen Angriffs und der eigenen Abwehr sind wie- der ausgeglichen! Aus unserer militärischen Not haben wir eine militärische Tugend zu machen verstanden. Der Raum unserer Festung ist nicht nur enger, sondern auch kompakter geworden. Der Vorteil der inneren Linie, der Friedrich II. er- laubte, das kleine Preußen gegen eine Koalition von drei Großmächten zum Siege zu führen, ist auch von uns energisch, geschickt und kühn wahr- genommen worden. 2. Der Gegner hat seine Erfolge nicht errungen auf Grund einer besseren Strategie, oder gar einer kämpferischen Ueberlegenheit seiner Soldaten, ja nicht einmal auf Grund seiner außerordentlichen zahlenmäßigen Ueberlegenheit, sondern auf Grund von drei Tatsachen: der Erfindung eines wirksamen Abwehrmittels gegen unsere-Boote, der Gewinnung der Luftüberlegenheit sowohl über der Front wie über dem deutschen Hinterland, der Massierung einer zwar qualitativ unterlegenen, aber quantitativ überlegenen Panzerwaffe. Das sind die einzigen Voraussetzungen und Grundlagen der feindlichen Erfolge gewesen. Ohne das neue Ab- wehrmittel gegen die-Boote wäre es niemals zur Invasion gekommen, ohne die feindliche Luft- überlegenheit hätte Eisenhower niemals unsere Atlantik- und Frankreichfront durchbrechen kön- nen; ohne den„Orkan von Panzern“, um ein Wort des Generalleutnants Dittmar zu gebrauchen, wäre die sowietische Offensive schon in ihren An- kängen stecken geblieben. Das sind Tatsachen, die unbestreitbar sind, sie werden auch von der Gegen- seite nicht bestritten. In der Ausschaltung der drei Faktoren liegt also auch das Geheimnis der Wende des Krieges be- schlossen. Das weiß bei uns jeder Landser so gut wie sein Höchstkommandierender, das wissen aber auch die deutsche Industrie und der deutsche For- Unaufhörlicher Feindanslum an der foer Auch am Niederrhein, hektiger Feinddruck Schwere Känpfe südlich Trier/ Im Osten erbiterles Rinzen in Ponmern/ Die kestung posen dem Feindsturm erlegen/ Im februar 54 Schiffe mit 288 480 BRT versenkt/ Terrorangrifke aut Kassel und flagen Gange. Von der Westfront wird der Abschuß von insgesamt 82 feindlichen Panzern gemeldet. In erbitterten Luftkämpfen über dem westlichen Kampfraum, vor allem am Oberrhein, wurden 10 teindliche Tiefflieger abgeschossen. In der Nacht zum 27. Februar führten die feind- lichen Einschließungskräfte vor der Festung Gironde-Nord nach starker Artillerievorbereitung zahlreiche Vorstöße gegen unsere Gefechtsvor- posten. Sie wurden sämtlich unter hohen Ver- lusten für den Angreifer zerschlagen. Kassel, Hagen und weitere Orte in West⸗ falen sowie im Raum Gelsenkirehen waren am gestrigen Tage die Angriffsziele anglo-amerika- nischer Terrorbomber. Die Briten warfen in der vergangenen Nacht Bomben auf die Reichs- 3 uptstadt und vereinzelt im süddeutschen um. 3 Im Kampf gegen den feindlichen Nachschub und dessen Sicherung versenkten Kriegsmarine und Luftwaffe im Monat Februar 54 Schiffe mit zu- sammen 2388 480 BRT., zwei Kreuzer, 12 Zerstörer und Geleitzerstörer, sechs Sicherungsfahrzeuge und ein Schnellboot. Außerdem wurden 16 weitere Schiffe mit 94 900 BRT sowie ein Kreuzer und drei Bewacher torpediert. Mit dem Untergang eines großen Teils auch dieser Schiffe ist zu rechnen An den Erfolgen sind vor allem die-Boote beteiligt. Damit verlor der Feind in den letzten beiden Mo- naten mit Sicherheit insgesamt 83 Schiffe mit zu- sammen 467 730 BRT, 3 Kreuzer, 20 Zerstörer und 12 weitere Geleitfahrzeuge. Alexander spricht bei Tito vor (Drahtbericht unseres Korrespondenen) Kl. Stockholm, 1. März In den letzten Tagen des Februar hat der briti- sche Oberbefehlshaber in Italien Sir Harold Alexan- der einen bedeutsamen Besuch im Hauptquartier Titos abgestattet. In dem amtli' hen Bericht. der darüber in London ausgegeben wurde, heißt es, Alexander habe mit Tito die Frage der Koordinie- rung der kommenden militärischen Anstrensungen im Adriaraum besprochen sowie den Umfans der materiellen Hilfe für Titos Armee vereinhart. Schließlich seien auch administrative Fragen er- örtert worden, die sich auf die heiderssitigen be- waffneten Streitkräfte beziehen. Die Ueberlegungen hätten sich streng im Rahmen des rein Militäri- Kareltt, sind heftige Kümpfe s Udlioh Trier im schen sehalten. Sie seien im Geiste herzli er Ka- meradschoft goführt worden, wobni völlis: Ueber⸗ einstimmung der Ansichten erzislt v un de. —— de. Was es nur sein mag? churchill vermied jede Prognose Die Maskierung des politischen Bankerotts des Empire'glückt — Drahtbericht unseres Korrespondenten) El. Stockholm, 23. Februar. Churchill hat am Dienstag im Unterhaus seinen Angekündigten Rechenschaftsbericht über die Jalta- Konferenz erstattet. Der britische Premierminister sagte kein Wort über das hinaus, was man in ver- in ungezählten Zeitungs- schiedenen Variationen artikeln nachlesen konnte. Die Zurückhaltung Churchills war frappant. Zur Kriegslage erklärte Churchill, daß man im vergangenen Herbst die Schwierigkeiten in Europa wesentlich unterschätzt habe, der Krieg dauere länger als man angenom- men habe, und das erkläre auch die außerordent- lich großen Tonnageschwierigkeiten. Der Mangel an Schiffsraum sei noch niemals so stark empfun- den worden wie jetzt, wo sich der Krieg in Europa verlängere und der Paziflkkrieg seinem Höhepunkt entgegengehe. Churchill vermied es, in diesem Zusammenhang eine neue Prognose für den Krieg in Europa zu stellen. Er kam auch auf die Versorgungsschwierig- keiten der besetzten Länder zu sprechen und er- klärte mit brutaler Offenheit, daß Großbritannien nicht in der Lage sei, für diese Länder etwas zu tun. Erst müßten die eigenen weitgehend erschöpf- ten Reserven an Oel und Lebensmitteln wieder aufgefüllt sein, bevor die britische Regierung dar- an denken könne, die Lieferungen für die besetzten Länder aufzunehmen. Polen tat Churchill mit der Bemerkung ab, daß ctie Sowiets den Polen„ihre Großmut, bewiesen“ hätten, als sie auf die Grenze des zaristischen Ruß- land aus dem Jahre 1914 verzichteten. Ohne die Tatsache, daß der von den Sowiets formell noch nicht einverleibte Teil Polens praktisch schon heute von willenlosen Kreml-Kreaturen regiert wird, eeeee scher. Und daher haben deutsche Wissenschaft und deutsche Technik, entsprechend dem Worte von Dr. Goebbels:„unsere Rüstung wesentlich zu vereinfachen und auf entscheidende Schwerpunkte zu verlegen“, gerade der Ausmerzung dieser Fak- toren ihr besonderes Augenmerk zugewendet: Sie kaben unseren-Booten eine Ausrüstung gegeben, die die vom Gegner entwickelten Abwehrmittel Wweitgehend illusorisch macht. Sie sind dabei, voll- kommen neue technische Methoden des Luftkrieges zu entwickeln und so die Zahlenmähßige Ueber- legenheit des Gegners auf diesem Gebiete ent— scheidend auszuschalten. Sfie haben schlieſlich dem deutschen Infanteristen gegen die Flut der Panzer die Panzerfaust in die Hand gegeben. Die Folgen zeigen sich heute schon: die-Boote sind nicht mehr bloß eine hypothetische, sie sind be- reits eine wirkliche Gefahr für die alliierte Schiff- fahrt geworden. Aus den unzählbaren Panzer- rudeln der Sowiets sind seit Beginn ihrer Offen- sive nicht weniger als 10 000 Panzer herausgeschos- sen worden, eine Zahl, die auch für die Bolsche- wisten und ihre Großlieferanten jenseits des At- lantik unersetzlich ist und die zur Genüge erklärt, Warum die neuen Angriffe der Sowiets bei weitem nicht mehr die Stoßkraft der ersten Offensive ha- ben. Und daß auf dem Gebiete des Luftkrieges sich Dinge von grundsätzlicher und kriegsentschei- dender Bedeutung vorbereiten, das weiß jeder, der Augen hat zu sehen, und Ohren hat zu hören, von selber. Wir wissen also, wo wir anzusetzen haben, um den anderen ihre Ueberlegenheit zu nehmen und unsere Unterlegenheit auszugleichen. Erfolge sind heute bereits sichtbar. Sie werden größer und entscheidender werden, je mehr unsere neue Technik in die Entwicklung des Krieges hinein- Wwächst. 3. Kriege sind nie eine Angelegenheit der Zahl und der Technik allein, ja nicht einmal in erster Linie gewesen. Entscheidend war immer der moralische Faktor. Das heißt Kriege blei- ben immer auf der Ebene, auf der die politischen Kräfte herrschen. Dieser moralische Faktor hat aber Kriege, die militärisch längst verloren schie- nen, zu den größten politischen Siegen der Welt- geschichte geführt. So war es im Siebenjährigen Kriege Friedrichs II. Nach Kunersdorf gab es für den König militärisch keine Hoffnung mehr. Aber er trug die Hoffnung, die auf dem Schlachtfeld zer- schlagen war, selbst in sich und er wußte sie seinen Soldaten zu geben, und er wußte aus der neuen Hoffnung den Funken des alten Fanatismus zu auch nur zu streifen, erklärte er: Die Curzon-Linſe müsse von den Polen als bestmögliche Grenze im Osten anerkannt werden. Im Westen sollen die Po- len durch deutsche Gebiete entschädigt werden. Eine deutsche Revanche werde das kommende Po- len nicht zu fürchten haben, denn Deutschland werde viele Generationen nicht in der Lage sein, einen Krieg zu führen. In Italien, so versicherte Churchill weiter, wolle Machtpolitik betreiben und mit Ibn Saud habe er Fragen der friedlichen Entwicklung der arabischen Welt besprochen. Churchill forderte vom Unterhaus einen„über- zeugenden Vertrauensbeweis“, denn nur durch einen solchen würde„die internationale Position Großbritanniens verbessert“ werden. Die Ver- trauensfrage bedeute zugleich auch eine vorbehalt- lose Zustimmung zu dem Jalta-Kommunidué. Die Rede bestätigt, daß Churchill auf der Krim- Konferenz keinen leichten Stand hatte, und daß er bereit ist, auch in Zukunft einen hohen Preis dafür zu bezahlen, daß wenigstens noch der Anschein der britischen Großmachtstellung gewahrt wird. Als Churchill am 14. Dezember 1944 im Parlament sei- nen vorletzten großen Rechenschaftsbericht erstat- tete, erklärte er, Eden und er seien bereit. zu jedem beliebigen Zeitpunkt auch die beschwer- lichste Reise anzutreten, wenn sie an einer neuen Dreierkonferenz teilnehmen könnten. Jeder Brite muß sich nun die Frage vorlegen, hat sich diese Reise wirklich gelohnt? Churchill konnte vor dem Parlament jedenfalls nicht den Nachweis führen, daß auf der Krim die entscheidenden weltpolitischen Fragen einer Lösung nähergebracht wurden, die in irgendeinem Sinn die britischen Interessen und ur- sprünglichen Kriegsziele berücksichtigt hätte. schlagen und er wußte das Feuer dieses Fanatismus Zzu schüren, bis es zu neuen Siegen und zum glück- lichen Frieden führte. So war es damals, so wird es heute sein. Denn diese inneren Gesetze bleihen die gleichen, so sehr die äußeren Bedingungen sich ändern mögen. Auch heute ist der Sieg in erster Linie ein Verdienst der besseren Moral und nicht bloß ein Geschenk der größeren Zahl. Auf dem moralischen Schlachtfeld sind aber wir die stärkeren: nicht nur weil das bessere Recht auf uUnserer Seite steht,/ nicht nur weil wir dem Kriege einen höheren Sinn und ein höheres Ziel geben, auch nicht darum, weil wir die„stärkeren Nerven“ hätten und unempfindlicher wären, sondern sagen wir es einfach: weil unsere Feinde uns zu dieser höheren moralischen Festig- keit verholfen haben. Es war eines der tröstlichsten Zeichen, die die Geschichte in dieser Zeit für uns bereitgehalten hat, daß sie auf dem kriegsentscheidenden Gebiet der Moral ausgerech- net unsere Feinde uns zu Hilfe schickte. Denn sie haben uns klargemacht, was auf dem Spiel steht, wenn wir diese moralische Standfestigkelt ver- lören, wenn wir schwach würden und uns bereit- känden, aus unserer augenblicklichen militärischen Notlage die politische Konsequenz unserer endgül- igen Niederlage zu ziehen. Wenn einmal die Ge- dann wird man dieser Dummheit der Feinde einen wesentlichen Anteil an unserem Siege zubilligen müssen. Solange aber die völkische Moral nicht rer- brochen ist, solange ist auch die völkische Kraft nicht zerbrochen. Solange gibt es auch im mili- tärischen Auf und Ab des Krieges keine Kata- strophen, sondern nur Krisen. Krisen sind aber für eine starke Nation da, daß sie sich an ihnen erprobt, nicht daß sie vor ihnen verzagt. Krisen sind Launen, nicht Entscheidungen des Schicksals. Das aber ist die Freiheit menschlichen Handelns in der Geschichte, daß es in die Hand der Men-— schen gelegt ist, ob sie solche Entscheidungen wer- den sollen. Beugt sich eine Nation der Krise, dann wird die Krise allerdings zur unabwendbaren Ka-— tastrophe. Besteht eine Nation die Krise, dann hat sie die erste Voraussetzung dafür geschaffen, daß die eigene Krise zur Katastrophe der anderen wird. Das ist die Lage, nach der sichheute die deutsche Nation zurichten hat! Dr. A. W. ———————— Dter Fischer Von Ludwig Waldweber Der alte Fischer-Ferdl war beim Fischen am Fluß fewesen, aber bei dem Versuch, die Klamm zu übérqueren, war er gestürzt, wobei er sich töd- lich verletzte. Mit halbgeschlossenen Lidern und kurzem Atem liegt er in den Kissen und wartet auf den Tod. Schlieglich wird er unruhig. Die Hände beginnen über den gewürfelten Tuchent zu tasten. ohnmäch- tig bewegen sich die Lippen. Offenbar hat er noch etwas auf dem Herzen, der Ferdl. Da es mit der Sprach nicht mehr heraus kann, drücken sie ihm Schreibtafel und Griffel des Abc-Schützen Hansl! in die Hand. Aber mit dem geschriebenen Wort hats der Ferdl schon in seinen gesunden Tagen nicht gehabt, um wieviel weniger in seinem letzten Stündlein. Ratlos umstehen ihn die Angehörigen und Freun- Die Erbschaft? Die Trauerfeier? Die Totenzehrung? Aber jedesmal schüttelt der Ferdl mit einer schwachen Bewegung den Kopf. Bis ihm endlich die Fischerin aufhilft und ein paar Kissen in den Rücken stopft. Der Ferdl schluckt erst ein paarmal auf und jetzt, jetzt wird er gar noch aufmaulig:„Sehgt denn koans“, flüstert er mit letzter Anstrengung,„sieht denn wirkli“ gor koaner, daß de naß Schnur net auf- spult is“.“ Worauf er den Kopf vornüberfallen äht und stirbt. Das Origioal Kleine Geschichten von Alfred Baresel Hart an der ostpreußischen Grenze lebte der durch viele Geschichten berühmt gewordene Baron ., der während der Baltikumkämpfe die deutschen Soldaten auf seinen zahlreichen Rittergütern sehr Zastfrei aufnahm. Nachdem er das zeitliche ge- segnet hatte, kann man's ja weiter erzählen Der Baron liebte sehr die festlichen Gastereien bei sich oder bei guten Freunden auf den Nach- bargütern. Er schrieb sein Leben lang immer den nämlichen Vers ins Gästebuch: Jesund und satt- wie schön ist datt? Aber beim Genusse kleineren Geflügels, zum Bei- spiel gut gebratener Enten, hakte sein geselliger Trieb auffällig aus.„Eine Ante“, sagte der Baron in seinem ostpreußischen Dialekt,„eine Ante hab ich am liebsten zu zwee-it. Die Ante und ich.“ Als der Baron einmal nach fröhlicher durch- zechter Nacht das Schlafzimmer betrat, um- wie üblich- zu gurgeln, schien sein Toiletteneimer Vpurlos„erschwunden. Nach erfolglosem Umher- ppen net der Baron das, Fenster und spuckt kurzerhand ins Frele. Da will es das Unglück, daß unten gerade sein Freund Fritz vorbeigeht. Berechtigte Entrüstung von unten herauf. Der Baron, gänzlich verwirrt und sehr unsicher:„Aber Fritz, wie kommst du in mee-inen Ee-imer?“ Auf der Jagd hatte Baron X. die vor einem Waldstück grasende Kuh eines Häuslers für einen Hirsch gehalten und tatsächlich getroffen. Der Be- sitzer ging zum Herrn Verwalter und verlangte- zum mindesten- eine neue Kuh. Der Verwalter trug die Angelegenheit seinem Herrn vor und empfahl gütige Regelung. Der Baron:„Haa'm wir Kühe?“-„Jawohl, Herr Baron, siebenundneunzig.“ —„Man reg- iche ihm ee-ine.“ Was Arndt einst schrieb Ruf in die Zeit Es liegt die Welt in chaotischen Trümmern, es kämpfen alle Elemente, alle Kräfte, alle Geister miteinander, es sind Zeichen und Weissagungen großer Taten und ungeheurer Geburten. glaube, sie sind für dich! Nicht vergebens hast du solche Brandungen und Orkane, nicht vergebens solche Erdbeben und Vvulkane der Zeit gesehen, nicht vergebens ist auch dein unglückliches Vaterland mit ihren feurigen Aschen und blutigen Lavaströ- men überschwemmt worden. Glaube. diese Zeit ist deine Zeit, ihr Gott und ihr Geist sind dein Gott und dein Geist, und du wirst den leuchtenden Rei- gen des beginnenden Jahrhunderts anführen! Ich werde dich sehen, mein heiliges Land, mit Sieg be- kränzt, mit Freiheit bekränzt. ich werde hören deines Adlers klingenden Flug; ich sehe dich schon, ich höre ihn schon, auch wenn mein Staub mit dem Staube der Erschlagenen verfliegt; von Gestirnen werd' ich mein Germanien sehen! Der Tiger Eine Anekdote von Karl Lerbs In Paris gab es im letzten Jahrzehnt vor der großen Revolution einen Unternehmer, der eine Schau wilder Tiere zeigte und viel Zuspruch fand. Sein Prunkstück war ein aus Bengalen eingeführ- ter riesiger Tiger, und über dem Käfig der pracht- vollen Bestie prunkte die stolze Inschrift„K 6- nigstiger“. Nach dem Umsturz bekam es der Mann mit der Angst zu tun, daß diese Bezeichnung den Unwillen der revolutionären Gewalten erregen könnte; ein Kopf brauchte ja damals nicht viel, um ins Rollen zu kommen. Der Unternehmer sann auf Abhilfe— und fand sie. Am nächsten Tage prunkte über Großbritannien keine chichte des Krieges geschrieben werden. wird,, MANNIEIM UNV UMGESUNG 50 Slchl die ncue Hürzung der Dationen aus Im Nachstehenden bringen wir das Verzeichnis der von den Grund- und Ergänzungskarten der 73. Zuteilungsperiode für ungültig erklärten Karten- abschnitte laut der gestern veröffentlichten Kür- zung der Rationen: A) Brot und Mehl 1. Für alle über sechs Jahre alten Normalver- braucher: Beide Abschnitte über 500 Gramm Brot oder 375 Gramm Mehl R. 2. Für Klk von drei bis sechs Jahren nur der mit „A“ bezeichnete Abschnitt mit dem Aufdruck 500 Gramm Brot oder 375 Gramm Mehl R. Die übrigen drei Abschnitte müssen als gültig vom Ernährungs- amt oder der Kartenstelle mit Dienstsiegel abge- stempelt werden.) 5 1 3. Bei den Vollselbstversorgern müssen die Reichs- brotkarten für Selbstversorger für die 73. Zutei- lungsperiode und die Reichs-Mahlkarten für die 71. bis 73. Zuteilungsperiode bis zum 15. April, also zwei Wochen länger, reichen. B) Nährmittel 1. Auf den Ergänzungskarten der Normalverbrau- chergruppen und auf sämtlichen Grundkarten für Teilselbstversorger die beiden Großabschnitte über je 125 Gramm Nährmittel. 2. Für Vollselbstversorger Abschnitt über 125 Gramm. C) Fett über drel Jahre je ein 1. Auf den Grundkarten der Normalverbraucher. über zehn Jahre der Großabschnitt D übs, 125 9 Fett. 2, Auf den Grundkarten für Kinder bis zu Zzehn Jahren und auf den Ergänzungskarten für Teil- selbstversorger in Fleisch- und Schlachtfetten unter achtzehn Jahren SV 4, SV6, SV8, SV 10, der Groß- abschnitt„Bu 1“ über 125 Gramm Butter. 3. Bei den Teilselbstversorgern in Fleisch- und Schlachtfetten über achtzehn Jahren der Großab- schnitt„Bu“ über 125 Gramm. 4. Bei den Butterselbstversorgern(Vollselbstver- sorgern) fällt die Butterrücklieferung in zwei Wo- chen, und zwar in den Wochen vom 12. bis 18. 3. und vom 2. bis 8. 4. 1945 fort. D. Für Gemeinschaftsverpflegte gelten die Ra- tionskürzungen für Normalverbraucher entspre- chend. E, Auf den Wochenkarten für ausländische Zivil- arbeiter werden ungültig: 1. Der 500-Gramm-Abschnitt der ersten Woche über-Brot oder Roggenmehl„I C“ und der vier- ten Woche„IV“. 2. Auf sämtlichen vier Wochenkarten die Klein- abschnitte über je 25 Gramm Nährmittel, dafür berechtigt der Abschnitt„W6G“ auf den Karten für die erste Woche zum Bezug von 200 Gramm Nähr- mitteln. 3. Auf den Karten für die zweite Woche der Groß- abschnitt„II“ über 125 Gramm Margarine. i Britische Sabotage-Brandzündmittel Der Polizeipräsident als örtlicher Luftschutzleiter gibt bekannt: Von der britischen Luftwaffe werden neuerdings im Reichsgebiet in großer Anzahl Sammelbehälter aus Pappe von bisher unbekannter Länge und 410 Millimeter Durchmesser mit Sabotage-Brandzünd- mitteln abgeworfen. Auf einer roten Pappetafél von 10 mal 15 Zentimeter Größe sind mit Isolierband ein Zelluloidbehälter mit den Ahmessungen 15 mal 4 mal 1 Zentimeter und eine Gebrauchsanweisung aufgeklebt. Auf der Rückseite der Pappetafel ist in elf Sprachen ein Hinweis über den Zweck und die Gebrauchsanweisung des Sabotage-Bandzündmittels aufgedruckt. Der Zelluloidbehälter enthält in einer Kammer einen Sabotage-Langzeitzünder mit Zünd- schnur und Anfeuerungskopf. Die andere Kammer ist mit 35 Kubikzentimeter Brandmasse gefüllt. Die bisher gemeldeten Sabotage-Brandzündmittel hatten eine Verzögerung von dreißig Minuten. Aufgefundene Sabotage-Brandzündmittel sind so- fort bei der nächsten Polizeidienststelle abzugeben. Bis dahin ist jede Entwendung und jeder Miß- brauch, vor allen Dingen splelende Kinder, zu verhindern. Nichtbeachtung der Ablieferungs- und Sicherstellungspflicht wird strafrechtlich verfolgt. Auszeilchnungen. Mit dem E. K. 2 ausgezeichnet wurden Obergefreiter Albert Kippenhan, Hed- desheim, und 11-Sturmmann Otto Jentscheck, An den Kasernen 11. Den Brüdern Feldwebel Walt. Thrig und Unteroffizier Erwin Ihrig, beide wohnhaft in der Schönau-Siedlung Haderslebener Straße 13, wurde das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern verliehen. Vierzigjähriges Arbeitsjubiläum. Auf eine vierzig- jahrige Tätigkeit bei der Anker-Kaufstätte GmbH kann heute Frau Charlotte Schulz zurückblicken. Goldene und silberne Höchzeit. Das Fest der gol- denen Hochzeit feiern am 2. März die Eheleute Christoph Strauß und Frau Margarete geb. Groh, durch Ausländer oder Neckarau, Blumenstraße 22, sowie Ph. Gärtner und Frau Barbara geb. Rückert, Gärtnerstraße 3. Ihre Silberhochzeit begehen morgen Friedr. Galm und Frau Lina geb. Nieding, sowie am 3. März Val. Metz und Frau Lina geb. Bütterer, Sandhofen, Eulenweg. Ihr 40jähriges Ehejubiläum begehen am 4. März die Eheleute Wilhelm Ries und Frau Marie geb. Best, Untere Riedstraße 61. Hohes Alter. Seinen 63. Geburtstas feiert morgen Schreinermeister Michael Gaber. Schwetzinger Straße 175. Weinwirt Anton Schlupp, 8 3, 7a, jetzt in Mörlenbach, feiert den 75. Geburtstag. Zwei Bekanntmachungen des Städtischen Ernäh- rungs- und Wirtschaftsamtes im heutigen Anzei- genteil regeln die Abgabe von Weißbrot sowie dié Anträge von Bezugscheinen für Fahrradersatzbe- reifung. Lampertheim. Mit dem.K. 2 ausgezelchnet wur- de der Fallschirmjäger Hubert Grünewald, Sohn des hiesigen Ortsgruppenleiters.- Das Kriegs- verdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern erhielt der Gefreite Rud. Lehmann, Mannheimer Weg.- Die Leiterin des hiesigen Postamtes Fräulein Maria- Ra u wurde zur Oberpostsekretärin ernannt.- Ihr goldenes Ehejubiläum begehen die Eheleute Adam Christmann I. und Frau Anna geb. Kohr, Pe- terstraße 14. Ihre silberne Hochzeit begehen Pet. gen und 18 Sterbefälle.- Seinen 75 Geburtstag be- —— Weg. Aus Ladenburg. älteste Wirtin der bekannten Gaststätte„Zum Och- sen“- das Stammlokal des Autoerfinders- Frau Elisabeth Ruf er geb. Weigold) wurde unter große Anteilnahme zu Grabe getragen. Sie starb im 8 Lebensjahre. * Oberschütze Rolf Maier 20½ Jahre, in einem Lazarett. Hohensachsen, Hauptstraße 44. Berta Brunner und Kinder. Trauergottesd.: Sonnt., 4. 3. 45, vorm. 9 Unhr., in der ev. Kirche. EObergefr. Georg Fändrich 36 Jahre, im Westen. Frau Kätchen Fändrich nebst Kindern und Angehörigen. Trauerf.: So., 4. 3. 45,.30 Uhr, evang. Kirche Birkenau i. Odw. * 42 Jahre, am 23. Für kUührer Volk und Vaterlond storben: oObergefr. Erwin Rath 34 Jahre, im Westen. .-Seckenheim, Säckinger Str. 1 Frau sSusanna Rath geb. Rau-⸗ felder; Kind und Angehörige. Terrorungriffen fielen zumOpier Heinrich Emmy Kuhn geb. Born, Gattin, nebst 4 Kindern u. Angehörig. Zeit fällt, in der öffentl. den können. Für die Anträge ist ein Vordruck zu verwenden, der rungs- u. Wirtschaftsamtes z⁊u erhalten ist. Die Angaben sind auf der Rückseite des Vordrucks obmann bestätigen zu lassen. An- erfüllt sind, können nicht bear- Kuhn beitet werden. Eine Februar 1945. sind darum zwecklos. Vom .-12. 3. u. an Samstagen bleibt Obergefr. Emil Himmler 34 Jahre, im Osten. Ladenburg, Wormser Straße 17. Geschwister u. alle Angehör. *. Marie Vogelmann geb. Luckscheider, 68., am 18. 2. Karl vogelmann; Tochter u. Ang. Beerdigung hat auf dem Ehren- die Reifenstelle geschlossen. An- werden. Tel. Auskunft Bearb. der Anträge kann nicht Rosa Leibfried geb. Hertel mit Kindern u. Angehörig. 2,. kKern und Frau Anna geb. Hahl, 2. Neugasse 23.- Beim hiesigen Standesamt wurden im Monat Ja- nuar registriert: 20 Geburten. zwei Eheschließun- geht der Schlossermeister Val. Jak. Rupp, Falter-⸗ bei den Zweigstellen des Ernän- Benachr. erf. in d. Fällen nicht. Rückfrag. u. Söhnchen sowie alle Ang. Es sta Dorothea Conradi 75 Jahre, am 12. Januar 1945. Mannheim, Windeckstraße 35%/½37, Z. Z. Teningen Kr. Emmendingen Drei Töchter u. alle Angehör. Beisetzung fand am 21. 2. statt. rhen: Wilhelmine Seitz: geb. Obenland, 32½., am 26. 2. Ladenburg, Am Markt 51. Luise Seitz. Beerd.: Do., 1. März, 17.00 Uhr. Heinrich Scharf 80% Jahre, am 26. Februar 1945. Mannheim, C 3, 19. Tochter Lydia u. Angehörige. Beerd. fand in aller Stille statt. Eduard Kuhn 66 Jahre, am 23. Februar 1945. Mannheim, Weilstraße 13. Die trauernden Angehörigen. Beerd. hat bereits stattgefunden Hermann Christen 70 Jahre, am 19. 2. 1945. Mn.-Neckarau, Wingertstraße 22. Frau Maria Christen geb. Kientz nebst Angehörigen. Beerdig. hat in all. Stille stattgef. Jka-Maria, 21. 2. 45. Maria Mayer dem Käfig ein nicht weniger stolzes Schild: Na- tional-Tiger“. Barbara Doones 69 Jahre, am 27. Februar 1945, in Birkenau i. Odenw. Adriana Fokke de Goede. Pflegetochter, u. Verwandte Beerd.: 2.., 16 Uhr, in Birkenau ——————— Geburten: geb. Lalimann, z. Z. Lengfeld/ Odw., Ad.-Hitler-Str. 2- 3/-Hpt.- scharf. Hans Meyer, 2. Z. i. F. Frank Rainer Michael, am 23. 2. 45. Eva Heréus geb. Crous, z. Z. Oberkirch(Renchtal)— Lutz Heréus, Gerichtsassessor, 2. Z. Hauptmann, im Felde. Claus Erwin, 5. Kind. Alma Habe- nicht— Friedrich Habenicht, Polizeipräsident. Dorle am 26. 1. 1945. Frau Trudi Wössner geb. Haas Dipl.-Ing. Otto Wössner, z2. 2. Wehrm. Ladenburg, Adolf-Hitler-Str. 16. Dieter Hans Otto, 26. 2. 45. Lore Uhrig geb. Karl, Mhm., Qu2, 14, 2. Z. Priv.-Klin. Prof. Holzbach, Wiesloch; Kurt Uhrig, Techniker Petronella-Kätha am 19. 2. 1945. Paula sScheuermann geb. Rein- hardt; Obergefr. Peter Scheuer- mann, 2. Z. im Westen. Bir- kenau i. Odenw., Kirchgasse 22. Ingeborg Krista, am 3. 2. 45. Dr. med. Ruth Höffken geb. Hoegen; Dr. ed. Walter Höffken, Ass.- Arzt, 2. Z. im Osten. Bensberg/ Köln, Kölner Straße 30. vermählungen: Obergefr. Wolfgang Achenbach Marthe Achenbach geb. Schraut. ————————— Abgabe von Wweißbrot. Die Ab- schnitte über Weißbrot der Le- bensmittelkarten 72, für die kein Weigbrot bezogen werd. konnte, Können von den Bäckereien und Brotverkaufsstellen mit Roggen- brot beliefert werden. Dement- sprech. müssen die Bäckereien solche Abschnitte auch als Rog- genmehlmarken bei uns ablie- fern. Die Abschnitte verfallen am 11. März 1945 u. müssen von den Verkaufsstellen bis spätest. 16. März bei uns abgerechnet werden. Sämtl. Abschnitte über je 50 g Weißbrot auf den Wo⸗ chenkarten für ausländ. Zivil- arbeiter der KP 73 dürfen von den Bäckereien u. Brotverkaufs- stellen nur mit Schwarzbrot be⸗ liefert werden. Städt. Ernähr.- und Wirtschaftsamt Mannheim. pahrradersatzbereifung.- Anträge auf Ausstellung v. Bezugscheinen schriftlich bei der Reifenstelle, Werderplatz 127 zu stellen. Es können 2. Z. nur Anträge be— rücksichtigt werd. von Schwer- Kkriegsbeschädigten u. Körper- behinderten, Schichtarbeitern, deren Weg von der Wohnstätte Mhm., Aug.-Anlage 25, 27. 2. 45. Zzur Arbeitsstätte mindest. 3 km ANfi. BEKANMTMACHUNMCGEN (früher„Zum Alten Fritz““). Völkische Buchhandlung Mannheim, 433333327 20 Die Gronschl mee mit Stoßri⸗ derrhein und M Der Rangiermeister Andreas 1 Reffert beging seinen 77. Geburtstag.— Die Bei Arnswalde beträgt, u. die den Nachweis er- bringen, daß die Schicht in 3 er- kKehrsmittel nicht benützt wer- vom Betriebsführer od. Betriebs- träge, die nicht ordnungsgemäg ausgefüllt oder bei denen die vorsteh. Voraussetzungen nicht 3 5 träge auf neue Fahrräder kön- nen bis auf weit. nicht angen. über die 3 „ Verluste. griffskeile herbe gerer Westfront alles was er zu Er hat sich im nördlichen, Rh. ist auch der ei bitterter Meterl ind nunmehr a Südflügel der f. Stoskraft bemer Iim Bittelabsch das Saar-Mosel-L Raum von Trie Bier das Moselt⸗ Koblenz sich zu kräfte stehen auc eperren. Im Südabsc Saar-Pfalzgrenze wie vor Ruhe. Die Lage im Ost Im oOsten k reindes nach wie ommerschen Ra Hacht seinen na. Angriffskeil zu gschützter zu mace Lahr, die ihnen h drobant Aus Das Oberkomm: An der 310 dehnte der Fein südlich Schemnit brüche. Bei Alt. Grenadiere die der Bolschewiste Nörädlich des 2 mit starken Krä gung zum Angrif gie unsere Abwe Grücken. Bei de Westlich Lauban gei unbedeutend Unser Sahlreiche sowie An der unten keit auf beide Nördlich Arnswa hren am Vortag. in unser Hauptk An den Flanke in Ostpomm. Kräfte auch gest 1. Seelenamt: 5. u. 7. 3. 45, St.— etunden. gegeben werden. städt. Wirt⸗ Gallus-Kirche Ladenburg. Ae e aer schaftsamt Mannheim- Treib- Otto Schmitt, Prokurist stoff- und Reifenstelle. Uftz. Alfred Leibfried 30 Jahre, am 13. Februar 1945.— Straßenbahnschaffn., Inh. EK 1f Mum., z. Z. Darsberg-Neckar- VERSCHIEDENES u. 2 u. a. Ausz., 35., im Osten steinach. r aen- eeneee, Feudenheim, Brunnenpfad 58. Emma Schmitt geb. Blum Gaststätte„Z. wittelsbacher Hof“, Erich Walter mit Frau 4 R 1, 12/14(gegenüb. Konk.-Kirche), Heidelberg, Hauptstraße Nr. 107, Schwetzingen u. Weinheim a. B. Paul Fleischer, Zeitschriftenversich. Bad.-Baden, Maria-Vikt.-Str. 13 eruscht alle Versich.-Abonn., sieh wegen der Halbjahresvorauszah- lung mit der Beauftragten, Frl. Guggenbühler, L 3, 2, in Ver- bindung zu setzen. Metzgerel Albert Armbruster, I 44 Nr. 7. Eröffn,: Samstag, 3. März. Himbeeren,„Preußen“, in bester Pflanzware, sowie 2hr. ren,„Rosentals 10 000 Ribes 100-180 aur. em, Ca. Erfolg“, vorrätig. Selbstabholer werden bevorzugt. Gartenbaubetrieb K. H.—— Weinheim, Erbsengasse 8, Ruf 2109 Wer nimmt einige Möbelstücke als Beilad. v. Mhm. n. Hüffenhardt mit? unt. Nr. 42938B an d. HB 17 ar Spargel 2. verpacht. Almen- sand. Gund, Schwetzingen, Hei⸗ delberger Straße 10. Fahrb. Kleinwagen v. Arzt dring.“ zu kaufen ses. u. Nr. 4261 B. auch Aufschulware, schw. Johannisbee- langtraubige“, in gr. u. kl. Mengen abzug. Für Baumschuleù u. Gärtnereſen sind „Brechts — 2 Jagdwagen od. Breck z. leih. od. kaufen ges. Diehl, Taubenstraße 42. Ten v. 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