aus D üLe 125 9 er bis zu zehn rten für Teil- chtfetten unter 10, der Groß- utter. Fleisch- und nder Großab- (Vollselbstver- g in zwei Wo- n 12. bis 18. 3. elten die Ra- icher entspre- Andische Zivil- ersten Woche und der vier- ten die Klein- armittel, dafür den Karten für Gramm Nähr- oche der Groß- garine. Ph. Gärtner ärtnerstraße 8. Friedr. Galm m 3. März Val. er, Sandhofen, an am 4. März rau Marie geb. feiert morgen Schwetzinger U P P, S 3, 7a, Jeburtstag. tischen Ernäh- eutigen Anzei- brot sowie dié ahrradersatzbe- ezelchnet wur- rüne wald, .- Das Kriegs- vertern erhielt nheimer Weg.- ernannt.- Ihr Cheleute Adam 4 ee rTnIITAOC, 2 MAAnZ 1 —— 945/ 15./1 5 6. JAHIAGANG/ NUVMMEI 52 KENKREILZBANNER aINVZEIVEAEAVTSTIIIIS 10 ken. (2 2 hneimer im Felde) Großdruckerel ichlacht⸗ ½70 RA zuzüglich Bestellgeld Fritz Kaiser. Stellvertr: Vr Unerbittliche Härte der Noer- Die 9. kanadische Armee sucht den Anscnul an die Engländer und Manadier Zu erzwingen on unserer Schriftleitung RPK 1/12 verleg: Hekenkreuzbanner verlag und Druckerei Gmbl., Mannheim. R 3. 14. Anzeigen und vertrieb: Mannheim. R 1.(-6. Fernsprech-sammel-Nr 34 165 Stiiu: Emi Laub Erscheinunssweise sechsmal wöchentlich Haus.— 14 euültig Bezugspreis Durch Träger kr 2 2 ist Anz eigenpreisliste Nr Gmb Berlin, 2. März. Die Grolschlacht im Westen geht mit unerhörter Härte weiter. während die amerikanische Ar- mee mit Stoßrichtung nach Nordosten angreift, drüngen die Engländer und Kanadier zwischen Nie- derrhein und Maas nach Südosten: das Bemühen wird deutlich, eine Vereiniguns der beiden An- Dem Masseneinsatz des Gegners, FSriffskeile herbeizuführen und somit die Basis des feindlichen Angriffs gegen den Nordabschnitt un- gerer Westfront erheblich zu erweitern. der an beiden Punkten alles was er zur Stelle hat, in die Schlacht wirft, konnten Geländegewinne nicht verwehrt werden. Er hat sich im südlichen Kampfraum an die Straße Düren-Köln herangeschoben, wührend er im nördlichen, Rheydt aussparrend und beiderseits umfassend, gegen München-Gladbach drängt. Hier ist auch der einzige Punkt, an dem die Front in Fluß ist, an allen anderen tobt nach wie ein er- bitterter Meterkrieg um Dorftrümmer, Häuserruinen, Grüben und Waldfetzen. von deutscher Seite ind nunmehr auch starke Panzerkräfte in die Schlacht geführt worden, deren starker Druck auf den Südflügel der feindlichen Angriffsgruppen sich bereits in einer fühlbaren Erlahmung der feindlichen Stoskraft bemerkbar macht. Im Mittelabschnitt der Westfront hat der Gegner das Saar-Mosel-Dreieck überwinden und bis in den Raum von Trier vorstoßen können. Er versucht hier das Moseltal für einen weiteren Stoß nach Koblenz sich zu öffnen. Starke deutsche Abwehr- kräfte stehen auch hier bereit, ihm den Weg zu ver- ocperren. Neugasse 23.. im Monat Ja- Eheschließun- Angriffskeil zu verbreitern und ihn so flanbenge- Schützter zu machen. Die Sowiets haben die Lahr, die ihnen hier droht, erkannt und suchen ihr Ethitterie panzerschlacht nn - 2 Geburtstag be- Rupp, Falter- eister Andreas 1 rtstag.— Die itte„Zum Och inders- Frau de unter große ie starb im 61. en Nachweis er- Schicht in einse pas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: er öffentl. Ver- t benützt wer- die Anträge ist verwenden, der lien des Ernäh- schaftsamtes z2⁊u e Angaben sind e des Vordrucks n zu lassen. An- ordnungsgemãß euns zum Angriff an. In harten Kämpfen konnten bei denen die zetzungen nieht nen nicht bear- Eine Benachr. nicht. Rückfrag. eCKIos. Vom amstagen bleibt 4 geschlossen. An- Fahrräder kön- it. nicht angen. skunft äge kann Städt. heim 1stelle. nicht Wirt⸗ Treib- FbrNes rmer telsbacher Hof“, über die 1 0 Walter mit Frau Iten Fritz““). dlung Mannheim, 5. Konk.-Kirche), otstraße Nr. 107, Weinheim a. B. schriftenversich. ria-Vikt.-Str. 13, ich.-Abonn., sic jahresvorauszah eauftragten, Fri. „ 8, 2, in Ver- n. Ben“, in bester Aufschulware, W. Johannisbee- langtraubige“, ngen abzug. Für Gärtnereien sind aur. em, vorrätig. rden bevorzugt. „., H. Kasten gasse 8, Ruf 210ů Möbelstücke als n. Hüffenhardt 4293B an d. HB erpacht. Almen-⸗ wetzingen, Hei⸗ 10. v. Arzt dring.“ u. Nr. 4261 B. „Brechts Xrmbruster, T 4a amstag, 3. März. Fräulein Maria, geb. Kohr, Pe- it begehen Pet. 4 er od. Betriebs- die Straße Köslin—Schlawe. Zionen dem feindlichen Ansturm Im Südabschnitt der Westfront, von der Saar-Pfalzgrenze bis zum Oberrhein, herrscat nach wie vor Ruhe. Die Lage im Osten: Im Osten konzentriert sich die Aktivität des Feindes nach wie vor in erster Linie auf den ost- ommerschen Raum. Hier versucht der Feind mit acht seinen nach Norden zur Ostsee drängenden 7e- a orobangriff der Ranadier mit kräftigen Stößen nach Westen zu begegnen. Die Härte der aktiven deutschen Abwehr, auf die sie dabei stießen, zeigt, daß die deutsche Führung die Lage auch an diesem bedrohten Punkte wieder meistert und den Feindabsichten nient nur detæensiv sondern auch offensiv zu begegnen weiß. Im übrigen setzen die Bolschewisten ihren Druck im schlesischen Raum fort, wo es sich für sie darum handelt, durch Vordrücken ihrer Front Anschluß an den vorgeprellten Mittelabschnitt zu gewinnen. Auch hier stießen sie ober auf eine wesentlich verstärkte Abwehr, die ihnen keinerlei Fortschritte von Bedeutung mehr erlaubte. An der Oderfront zwischen Küstrin—Frank- fkurt a, d. O. stehen beide Parteien noch Gewehr bei, Fuß: bis zum äußersten gerüstet und bis zum äußersten entschlossen, sich dort die Schlacht zu liefern, die über das Schicksal des deutschen Ost- raumes entscheiden soll. Verlagsdirektor: Or Walter Mehls Alois wWwinbauer Berliner Schriftleitung SwW 63 Charlottenstraße 62 Wesilich Köln upte, m osten neuer Ansturm ger Soulets Oruck Mann⸗ RM. dureh die Post Hauptschriftleiter mannheimerõeltun aur KniEGSDAUER MIIT DEM-HB“ ZUSAMMENGEIEGT Ancer lhille: Vergellung/- Nache/ Von neuem hat das anglo-amerikanische Ver- brechertum sich über Groß-Mannheim und gegen seine Bevölkerung mit kalter Niedertracht ausge- tobt. In das leidzerfurchte Antlitz unserer Stadt wurden neue, tiefe Wunden geschlagen und ein- gebrannt. Wieder wurden Menschen jeden Lebens- alters, vom Säugling bis zur Greisin, unter Trüm- merbergen begraben, Wohnstätten fernab von jedem kür eine soldatische Kriegsführung noch irgendwie vertretbaren Ziel in Trümmer gelegt. Wir erlebten von neuem eine terroristische Großaktion des Fein- des, die man nicht Soldaten. sondern nur mord- gierigen Gangstern befehlen kann. Ihre letzten Urheber sind uns bekannt. Sie gehören jenem ekel- haftem Widermenschentum an, das sich seit vier Jahrtausend in seinen„heiligen Schriften“ zur Tötung von Frauen, Kindern und Greisen, also ganz offen zur Totalausrottung jedes Volkes, bekennt, das sich gegen ein Helotendasein in Fesseln jüdi- scher Ausbeuter zu wehren gewillt ist. in den ersten Stunden des Kampfes gegen Not und Tod, beim tapferen Einsatz aller Kräfte gegen das Grauen an allen Ecken und Enden richteten Mannheims Menschen alle Gedanken auf das Nächstliegende: Zupacken! Helfen! Leid lindern! Zusammenstehen in verschwo— rener Kameradschaft! Ber gen undretten, was dem Tod und der Vernichtung noch entrissen wer- den konnte. Jetzt erst, nach den ersten Stunden todähnlichen Schlafes, den eine Erschöpfung der Körperkräfte schließlich erzwang, können unsere Gedanken- wieder die ersten Brücken schlagen von den neuen Bergen des Leides und der Trümmer in unserer nächsten Nähe zur schweren Prüfung. die unser ganzes Volk in diesen Tagen durchzu- stehen hat. Das Ergebnis kann nur ein beschwören- der Ruf an den Führer sein: Rache und Ver- geltung für die schändliche Niedertracht einer solchen Kriegführung! Einem solchen Feind kann ein Volk, das nicht Selbstmord begehen will, nur in der gleichen hem- mungslosen Sprache furchtbarer Vernichtungswaf- fen antworten, die er gegen uns seit Jahren mit wachsender Gemeinheit einsetzt. Wir hoffen und warten darauf, daß das trotz aller Schwierigkeiten möglich gemacht wird und geschieht. Gnadelos und unerbittlich! Je eher und massierter. desto besser! Es gibt keine andere Antwort auf solche Schänd- Uchkeiten. Wer das noch nicht mit letzter Klarheit zum obersten Grundsatz seines Handelns und sei- ner Haltung erhoben hat, der hätte den Gansstern in die Unterweltgesichter schauen müssen, die aus einer der abgeschossenen Maschinen ausgestiegen waren. Jeder hat da begriffen: Wehe einem Volk. das jemals kapitulieren wollte vor einem Feind. der solche Banditen zu Soldaten macht. Unser Wille zum Leben und unsere Ehre gebieten uns: Niemals! Niemals darf und wird das sein! Um keinen Preis! die Heschichte ei Mannheim, 2. März. „Freunde in der Not, geht ein Dutzend auf ein Lot!“ Es ist eine alte Geschichte, und nur wer sehr weltkremd ist, wird noch den Kopf schütteln über soviel Schlechtigkeit in der Welt! Auch wir sind nicht in weinerliche Lamentationen ausgebrochen, sondern haben nur die Schulter gezuckt, als wir in unserem Kampf, den wir nicht für uns allein, son- in Sehlesien be neh östlieh Trier heftige Kämpfe. 340 Arnswalde vordr.ngende Sowjets aufgelangen/ Neuer voller Abwehrererfolg in Ostpreußen/ Terrorangriff aut Mannheim · Ludwigshafen Aus dem Führerhauptduartier, 2. März An der slowakischen Gebirgsfront dehnte der Feind seine Angriffe auf den. Raum südlich Schemnitz aus und erzielte einzelne Ein- brüche. Bei Altsohl zerschlugen Gebirgsjäger und Grenadiere die wiederholten Durchbruchsversuche der Bolschewisten. Nördlich des Zobten traten die Sowiets erneut mit starken Kräften und Schlachtfliegerunterstüt- sie unsere Abwehrfront an die Berghänge zurück- Grücken. Bei der Fortsetzung ihrer Anoriffe nord- westlich Lauban erlitten feindliche PFanzerkräfte dei unbedeutendem Geländegewinn wieder hohe Verluste. Unser Brückenkopf Guben wurde gegen mahlreiche sowietische Vorstöße gehalten. An der unteren Oder blieb die Kampftätis- keit auf beiderseitige Aufklärung beschränkt. Nördlich Arnswalde drangen die Bolschewisten aus mren am Vortage gewonnenen Ihne-Brückenköpfen in unser Hauptkampffeld. An den Flanken des feindlichen Einbruchsraumes iin Ostpommern verhinderten eigene Panzer- krüfte auch gestern in heftigen Kämpfen eine grö- ßere Ausweitung. 72 sowietische Panzer wurden F. hierbei vernichtet. Südlich Rummelsburg gewannen wir im Gegenangriff verlorenes Gelände zurück. Feindliche Panzerspitzen drangen auf schmalem Raum weiter nach Nordwesten vor und erreichten Gegen unsere Front in Westpreußen blieben zahlreiche Angriffe der Bolschewisten ohne Erfols. An den Brennpunkten der Abwehrschlacht in ostpreußen im Raum nördlich Mehlsack und nordwestlich Zinten hielten unsere tapferen Divi- in anhaltend schwerem Ringen stand und vereitelten alle Durch- druchsversuche unter hohen Verlusten für den Feind. Nordwestlich Königsberg wurde in kühnem Vorstoß ein beherrschendes Höhengelände ge-⸗ wonnen. Die Sowfets verloren im Monat Februar 788 Flug- seuge. Im westen stelgerte gestern dle 1. kanadische Armee nach teilweise lastündigem Vorbereitungs. keuer mre Angriffe zwischen dem Hochwald und der Maas. Dank der Standhaftigkeit unserer Trup- pen blieb der Feind jedoch in der Tiefe unseres Hauptkampffeldes liegen und verlor dabei 23 Panzer. Zwischen venlo und dem Quellgebiet der Roer tobt die Abwehrschlacht weiter mit der größten Er- eck z. leih. od. ehl, Sandhofen, ———————— STALTUNGENM. 1.00,.00,.102 igl. ab.00 Uhr: Am“. 1 „Premiere“ 5,.15 und.25. „ G 7, 10%„Dag all!“. 4 Wochen- Sonntags 13.15. „Affäre Rödern““ SO..00,.15,.30 Weinheim:„Die“ zen“* Wochen- 5..00,.15,.30. gen:„Rosen in lich.20 Unrg nntag.00,.00. „Dir zu Liebe“, tags.00 u..00, bitterung. Unsere Truppen stehen vor allem östlich und südöstlich Rheydt in harten Kämpfen mit ame- rikanischen Panzern, die bis Neuß vordringen konnten. An der Straße Düren-Köln wurde der zum Durchbruch ansetzende Feind nach Uberschreiten des Erft-Abschnittes zum Stehen gebracht. Auch weiter südlich bis zur Urft-Talsperre wurden alle Angriffe des Gegners aufgefangen. In der vergangenen Nacht griffen stärkere Ver- pände von Nachtschlachtfliegern den feindlichen Nachschubverkehr und Truppenansammlungen im Raum westlich Köln mit guter Wirkung an. Zwischen Schleiden und Bitburs führten die Amerikaner zahlreiche Ablenkungs- und Fesse- lungsangriffe, die ihnen nur örtliche Erfolge brach- ten. Südlich und östlioh Trier sind heftige kKämpfe mit den aus ihrem Brückenkopf an der unteren Saar vorgebrochenen feindlichen Panzern im Gange, von denen 24 abgeschossen wurden. 3 In Italien scheiterten erneute feindliche Vor- töle am Senio. den, Vor Saraſewo in Kroatlen wiesen unsere Truppen Angriffe starker feindlicher Banden ab und festigten ihre Stellungen. Nordamerikanische Bomberverbände zerstörten bei ihren gestrigen Terrorangriffen in Süd-, Südwest⸗ und Südostdeutschland wieder vorwie- gend Wohnstätten der Bevölkerung. Schwere Schäden entstanden vor allem in den Stadtgebie- ten von Ulm, Insolstadt. und Reut⸗ lIingen. Terrorangriffe der Briten richteten sich erneut gegen Mannheim-Ludwigshafen und gegen Orte in Westfalen. In den Abendstunden Unsere Antwort daravf: Berlin, 1. März. Der Reichsauffenminister wurde heute von einem Vertreter des DNB nach seinem Eindruck über die Churchill-⸗Kede und seine Polen-Erklärung im Unterhaus befragt. Ribbentrop sagte:„Das ist dlie schwächste Verteidigungsrede, die wir bisher von Herrn Churchill gesehen haben. Für Polens„Frei- heit“ hat England angeblich an Deutschland den Krieg erklärt, jetzt hat Churchill der Einverleibung Polens in die Sowjetunion zugestimmt. Alle Re⸗ Erklärungen und Beschwörungen des eng- lischen Premiers vor seinem Parlament können diese Tatsache nicht aus der Welt schaffen. Jedes Gerede in England und Amerika über ein freies. unabhängiges, demokratisches Polen, seine Grenzen usw. ist jetzt nichts mehr als blauer Dunst. Nach dem übrigen Inhalt der Rede Churchills befragt, erwiderte der Außenminister, es sei ihm nur aufgefallen, in welch geradezu beschwörender Form Herr Churchill versucht, daß britische Par- lament von der Ehrlichkeit und Vertrauenswürdig- keit der Sowjets zu überzeugen.„Anscheinend“, sagte der Reichsaußenminister,„ist Herrn Chur- Königsberg, 2. März. Den Geist der Soldaten und der Bevölkerung von Königsberg vereint gibt ein Aufruf des Kreis- leiters Wagner wieder, in dem es u. 3. heißt: „So, wie die Verteidigung der Festung Königs- berg sich gefestigt hat, haben sich die Verluste der Sowjets und die Schwierigkeiten in ihrem Nach- schub erhöht. Mit jedem Tag kommen wir der Stunde näher, in der unsere Armeen antreten und die bolschewistischen Horden aus Deutschland her- um immer besser ausgebildet, standhafter und härter zu werden. Nützt daher jede freie Stunde zur Waffenausbil- dung und Pflege der Waffen! Die Waffe ist euer Lebenl Sie beherrschen ist euer'eg! Wer seine Wafke oder Panzerfaust im Stiche läßt und vor dem Feinde aus der Hand legt, ist ein Verräter und mußsterben. Kümpft wie Indtaner und schlagt euch wie Löwen! Seid listig! Schießt bis zur letzten Patrone und kämpft bis zum letzten Kolbenschlas! Jedes Mittel. mit dem ihr die Stellung haltet mæᷓdie Bolsche- Wisten vern'cht⸗t, det recht»o»-iig. Jnrüchor- 4 2—— ——————————————————— gangen wird nichti Wer nicht kämpfen will —— ausfegen werden. Bis dahin wollen wir alles tun, warfen britische Flugzeuge Reichshauptstadt. Ueber dem westlichen Reichsgebiet wurden in heftigen Luftkümpfen und durch Flakartillerie 27 anglo-amerikanische Tiefflieger abgeschossen. Im Monat Februar brachten Jäger und Flakartil- lerie der Luftwaſfe 918 anglo-amerikanische Flug- zeuge zum Absturz. Das vergeltungsfeuer auf London wird mit nur geringen Unterbrechungen Tag und Nacht fort- gesetzt. Auch die Hafenstadt Antwerpen liegst dau- ernd unter dem schweren Beschuß unserer Fern- waffen. Ribbentrop über churchills Verlegenheitsrede Kampf bis aufs Messer! chill aber hierbei nicht recht wohl. Er sagt, das Schicksal der Menschheit sei dunkel, wenn eine neue Umwälzung von unfaßbarer Gewalt in der Welt das vernichte, was von Werten und Frei- heiten den Menschen geblieben sei. Hat Herr Churchill das wahre Ziel des Bolschewismus nun doch durchschaut. Erkennt er, daß nach Er- ledigung des Polen-Problems die Sowjets durch ihre furchtbare Ausrottungspolitik in den deut- schen Ostseeprovinzen bereits den nächsten Schritt zeiner Erweiterung ihrer Macht nach Westen vor- bereiten und fürchtet er, daß das englische Par- lament zu ahnen beginnt, in welche verhängnis- volle Lage England und sein Imperium geraten würden, wenn die deutsche Wehrmacht die bol- schewistische Flut nicht zum Stehen brächte? Was die Ausführungen des Herrn Churchill über Deutschland angeht, über seinen Wunschtraum der Zerstückelung unseres Landes, Vernichtung unserer Industrie, Versklavung und Ausrottung des deut- schen Volkes, so sind uns diese von ebenso groſlem Haß wie geringer Staatskunst diktierten Pläne nur allzu bekannt, die Antwort hierauf bleibt daher auch immer die gleiche:„Kampf bis aufs Messer.“ Der Geist von Königsberg. Ein Aufruf des Kreisleiters Wagner: Bis zur letzien Patrone und zum letzten Kolbensehlag! und abhaut, wirdumgelegt! Schlagt jeden Feigling, Klugscheißer und Pessimisten! Wenn ein Führer oder Unterführer schwach wird, dann reißt der tapferste die Führung an sich. Weder Alter noch Dienststellung, sondern Mut und Entschlos- senheit sind dabei allein maßgebend. Die bolschewistische Infanter!e ist Ausschuß und zusammengerafftes Pack. Wenn sie Feuer in die Schnauze hekommt, ist die Sache schon halb gewonnen. Weicht nicht vor den Panzern! Vernichtet sie mit Panzerfaust oder laßt euch überrollen. Nachfolgende Infanterie schlagt dann zusammen! Anständig schlagen, hart zupacken und tapfer sein! Das ist Männerart! Der Führer sagt:„Das letzte Bataillon auf dem Schlachtfeld wird ein deutsches sein“. Wir wollen die Kraft und den Stolz besitzen, uns zu diesem Bataillon zählen zu dürfen. So appelliere ich an eure Leidenschaft. Männer! Soldaten! In unserer Hanud ist das Schick- sal unserer Mütter, Frauen und Kinder gegeben, das Schicksal unserer Stadt und die Freiheit unse- rer ostp--oußischen Heimat! Volkssturmmännerl Uns geht die Sonne nicht unter, Heil unserem Führer!“ Bomben auf die ner Freundschaft dern für ganz Europa führen, diese Erfanrung ma- chen mußten und einen nach dem anderen von de- nen, die sich unsere Freunde und Verbündete nann- ten, ins Lager der Feinde, über dem die Sonne zeit- weilig gnädiger sträahlte als über dem unseren, hin- überwechseln sahen. Finnland, Bulgarien, Rumä- nien: schade um soviel schöne Erinnerungen! Aber Erinnerungen werden nicht gewogen in einer Zeit, in der es lediglich nur um die Zukunft geht! Mehr als die Kriegserklärungen dieser ehemaligen Verbündeten, die von der Knute des sowietischen Eroberers gegen uns ins Feuer geschickt werden, hat uns eine andere Kriesserklärung angerührt: die Kriegserklärang der Türke i. Nicht als ob dieser Schritt an der tatsächlichen Lage der Dinge auch nur das geringste änderte, aber er ist bezeichnend für die psychologische Situation, wie sie sich, in erster Linie unter dem Druck der alliierten Erpressungen, zum Teil auch unter einer merk- würdigen Torschlußpanik be den Neutralen her- ausgebildet hat. Im Grunde genommen steht die Türkei dem Kriege heute nicht nur räumlich, son- dern auch geistig entfernter denn je. Aber- auch das ist ein Beweis für die geistige Entartung, die dieser Krieg genommen hat!- Kriege werden heute nicht geführt und nicht beschlossen na- tionaler Interessen oder gar nationaler Pflichten wegen: Kriegsbeschlüsse sind leere Gesten gewor⸗ den, Gesten der Verlegenheit, Gesten der Angst, Gesten der eigenen armseligen Hilflosigkeit. Das Beispiel der Türkei weist das überzeugend nach. Die Türkei ist einmal unser Freund gewesen. amals, als die Geschütze und Matrosen der„Goe- ben“ die Dardanellen verteidigten und von der Goltz zusammen mit Enver Pascha die englischen Brigaden unter Townshend bei Kut el Amara in die Hölle schickte. Damals hatte die Türkei begriffen, daß sie als Ordnungsmacht des nahen Orients neben die Ordnungsmacht des europäàischen Kontinents gehörte. Sie hat sich in der Nachkriegsperiode lange Zeit „eine Erinnerung daran bewahrt. Dann aber wurden Gewissen und Erinnerung überwuchert von jener ängstlichen Bindung an den Augenblick, die ein kurzsichtiger Sinn Realpolitik zu nennen pflegt. Der Nachbar im Norden war wieder groß geworden und hinter seinen undurchdringlichen Grenzen rumorte manches Geheimnis. Zwar hatte man s0- fort, als erste aller europäischen Mächte, einen Frie- dens- und Freundschaftsvertrag mit ihm geschlos- sen: aber was wiegen Friedens- und Freundschafts- verträge gegen historische Gesetze? Das Gesetz der russischen Politik wird aber seit Jahrhunderten von dem Worte har danellen bestimmt. Das gleiche Wort aber umschließt auch das Schicksal der Tür- kei als europäische Macht. Ohne die Dardanellen ist die Türkei ein asiatischer Kleinstaat, mit den Dardanellen eine Funktion, und zwar eine sehr wichtige, des europäischen Staatsorganismus. Daher im Oktober des Jahres 1939 der merkwür dige Bündnisvertrag zwische'n Ankara und London. England hat ihn damals gefeiert lichkeit war er nur ein Triumph jener Schwüche, in die die selbstmörderische Bruderkriegserklärung vom 3. September 1939 den ganzen europäischen Kontinent gegenüber der aus der asiatischen Steppe anrückenden Macht des Bolschewismus gebracht hatte. Ueber diesem Bündnisvertrag vom Oktober 1939 stand der Schatten der bolschewistischen An- nexion Ostpolens und des Baltikums Die Tatze, die nach Westen zuschlug, konnte ebenso gut nach Süden zuschlagen Daher die türkische Flucht unter die Geschütz- türme der britischen-Flotte- Ein Jahr später hatte sich Ankara überzeugt, dal es nach der falschen Richtung geflohen war. Der Frankreichfeldzug war zu Ende, England hatte dié“ schwerste Niederlage seiner Geschichte erlitte war als kontinentale Macht ausgeschaltet und au dem kleinen Raum seiner Insel einer erbarmungs⸗ losen Bedrohung ausgesetzt. Es schien von der Ge- als Triumph der englischen Diplomatie, in Wirk-⸗ nicht an Beweisen kehlen, v r ihm an det Gunst Deutschlands und wie wenis ihm an der Tito hat seine pläne mit Italien: Seine Werber sind eifrig dabei eine kommunistische ialienische Armee zu schaffen Drahtbericht unserèés Korrespondenten) Kl. Stockholm, 1. März. Die römische Presse schlägt seit Tagen Alarm, Weil die Anwerbungen italienischer Freiwilliger für Tito einen unerhörten Umfang annehmen. Zunächst hatte Tito lediglich in den Provinzen Venetien und Giulia, die in Zukunft Jugoslawien angeschlossen werden sollen, Zulauf. In den letzten Wochen sind jedoch überall in Süd- und Mittelitalien Werbe⸗ büros Titos eröffnet worden, die Freiwillige für die italienischen Sonderformationen werben, die unter dem Befehl Titos kämpfen sollen. Außer in Rom bestehen jetzt Tito-Werbebüros in Bari, Toronto, Neapel und Florenz. Die Militärmissionen Titos in Italien sind außerordentlich verstärkt worden und in allen süd- und mittelitalienischen Städten sieht man Offlziere der Tito-Armee mit ihrem kommu- nistischen Abzeichen an der Mütze. Nach Angaben der römischen Presse leisten be- reits mehr als 8000 Italiener in den Reihen der Tito- Partisanen Dienst und ihre Anzahl verstärkt sich fortwährend. Besondere Aufmerksamkeit erweckt das von Tito aufgestellte Bataillon Grainczi, das durchweg aus überzeugten Kommunisten besteht. Die Tito-werber in Italien erklären offen, daß die- Ses Bataillon die Keimzelle einer ko0om- menden kommunistischen Armee Ita- liens bilden soll, die einst von Jugoslawien her ihren Einzug in Italien halten soll. Die Krim-Konferenz hat den Pessimis- mus der Italiener wesentlich erhöht. Es gibt jetzt kaum einen politischen Beobachter, der daran zwiei⸗ kelt, daß Italien nicht nur seine sämtlichen Kolo- nien verlieren wird, sondern daß es darüber hinaus noch die Provinz Triest bis an den Isonzo an Jugo- slawien abtreten muß. Die Rollen Italiens und Jugo- Slawiens im Adriaraum werden dadureh vertauscht, nicht mehr Italien, sondern Jugoslawien wird füh- rende Macht sein. Die italienischen Kommunisten straßen Jagd auf Fahrzeuge und Fußgänger. haben sich mit dieser Regelung anscheinend abge- kunden. Sie propagieren in ihrer Presse den Ge- danken eines engeren italienisch- jugoslawischen Bündnisses und die Ausweitung der Tito-Föderation vom Balkan auf die Apennin-Halbinsel, Die hreite Masse der italienischen Bevölkerung jedoch verhält sich allen diesen Projekten gegenüber völlig apa- thisch, sie hat nur eine Sorge, nämlich die um das tägliche Brot. USA-Tiefilieger föten eigene Gefangene Berlin, 2. März. Während der Angriffe nordamerikanischer Ter- rorbomber am Dienstag auf mitteldeutsches Gebiet machten die begleitenden Jäger auf den Wz u einer Straße nördlich Weimar befand sich gerade ein größerer Transport englischer, amerikanischer und französischer Kriegsgefangener auf dem Marsch. Er wurde von den USA-Tieffliegern an- gegriffen. Die Verluste waren beträchtlich. 61 Ge- fangene wurden getötet, 140 zum Teil schwer ver- letzt. w. ———— Napola und Heimschulen wohlbehalten rückge- führt. Die Jungmannen der nationalsozialistischen Erziehungsanstalten und Schüler und Schülerinnen der deutschen Heimschulen konnten aus den zu evakuięerenden Gebieten ohne Ausnahme wohlbehal- ten zurückgeführt werden. Chilenischer Generalstabschef ertrank im Brun- nen. Der Chef des chilenischen Heeres, General Omar Davila Sondoval, kam auf seltsame Art ums Leben. Bei einem Automobilunfall stürzte Sondoval in einen zwölf Meter tiefen Brunnen, in dem er er- trank. wneetclke Vp eeee schichte ahgeschrieben zu seln. Auch der Türkei schien es so: und nur zu gerne hätte man damals bereits in Ankara mit einem kühnen Sprunge das Pferd gewechselt und wäre aus dem Verbündeten Englands gerne der verbündete Deutschlands ge- worden. Es ging nur nicht mehr: denn mittlerweile hatte rings um die türkischen Grenzen England seine vorderasiatische Macht konzentriert. Die Wil- lensfreiheit der Türkei reichte nur mehr zu einem Freundschaftsvertrag mit Deutsch- lan d. Eine in der diplomatischen Geschichte der Welt einmalige Situation entstand: der Verbündete England schloß einen Freundschaftsvertrag mit dem Lande, mit dem England in einem Krieg auf Lebén und Tod stand: soweit waren bereits damals die diplomatischen Begriffe in dem Marasmus die- ses Krieges versunken! Soweit hatte aber auch be- reits damals die Türkei die Freiheit des Handelns Jahre des Krieges zwischen Deutsch- land und Sowjetrußland- der deutsch-türkische Vertrag wurde wenige Tage nach Kriegsausbruch geschlossen„ verstärkten sich die Zerrungen des englisch-türkischen„Bündnisverhältnisses“. Es fehlte nicht an ausgesprochen unfreundlichen Ak- ten von seiten der Türkei, und Ankara ließ es Migeunst Enslands selegen War. Ankara sah, da- mals eben die Sonne des Sieges über unserem La- ger aufgehen und wollte sich an ihren Strahlen wärmen! Damals war es, daß englische Zeitungen den türkischen Verbündeten mit dem Titel„Lei- chenfledderer“ bedachten und ihm vorwarfen, er trüge schon den Dolch in den Händen, mit dem er England in den Rücken fallen wolle, er wage nur noch nicht zuzustoßen. So unrichtig war das Bild nicht gesehen Aber dann kamen die deutschen Rückschläge im Osten, und da entflelen den Helden von Ankara, denen Kemal Atatürk vergeblieh ein Beispiel von Mannesmut und Charakterstärke vorgelebt hatte, Dolch und Mut. Man klopfte wieder bescheiden an den Toren der Themse an und man war nun ebenso bereit, Deutschland fallen zu lassen, wie man vorher den englischen Verbündeten gegen die deutsche Freundschaft verraten wollte. England wie sehr ihm an der nahm seine Rache und es kostete sie in echt eng- lischer Gründlichkeit aus. Stück für Stück wurde die Türkei zur Preisgabe ihres Rechtes und ihrer Selbstachtung getrieben- und Schritt für Schritt ließ sich die Türkei treiben: zuerst versank der Freundschaftsvertrag mit Deutschland stillschwei- gend in der Versenkung, dann wurden die handels- vertraglich vereinbarten Chromlieferungen an Deutschland eingestellt, dann wurden überhaupt alle handelspolitischen Beziehungen zu uns ab- Cebrochen, und als das alles England nicht ge- nügte, brach man auch die gesamten diploma- tischen Beziehungen ab. Es waren wahrhaftig Steine genug, die hier die Türkei auf das Grab ihrer Freundschaft mit Deutschland wälzte. Aber England wollte immer noch mehr: es verlangte und erhielt auch die türkische Kriegs- erklärung an Deutschland. Nun ist der Graben gezogen zwischen den bei- den Völkern, die sich nichts getan haben, deren Interessen sich nicht kreuzen, die im Gegenteil nur den einen gemeinsamen Feind haben, den bol- schewistischen Imperialismus, der dem einen wie dem anderen an das Leben will. Aber es ist nur ein symbolischer Graben. Es hat ihn nicht das tür- kische Volk gezogen; es hat ihn England gezogen und nur ein paar schwache Kreaturen der Ankarer Welt haben dabei Handlangerdienste geleistet. Es wird kein türkischer Soldat über den Graben stei- gen, um gegen einen deutschen Soldaten zu kümpfen, und wenn das türkische Volk über diesen Graben schaut, wird es uns nicht mit Haß, sondern mit Scham und Trauer suchen. Wir aber, nun wir nehmen diese Kriegserklärung auf unsere Schul- tern zu dem vielen, anderen, was diese Schultern schon zu tragen haben. Sie macht unsere Last nicht schwerer. Und wir legen dazu noch die anderen acht Kriegserklärungen Aegyptens, IsS- lands und der sechs mittelamerikanischen Staaten, die ebenfalls auf Geheiß Washingtons und Londons sich als unsere Feinde erklärt haben, ohne zu ahnen, warum sie unsere Feinde sein sollten. Wir lupfen die Schultern und gehen unseren Weg weiter, hinauf den steilen Hang, an dessen Gipfel uns der Sieg erwartet und wir alle die Last, die Unverstand, Feigheit und Würdelosigkeit uns auf- gebürdet haben, in den Abgrund werfen! Dr. A. W. in der Bezirkshauptmannschaft. Abteilung für Familienunterhalt für Frontsoldaten, ging es zu wie in einem Bienenhaus. Die Parteien drängten Sich. Jede hatte es eilig. Tausend Wünsche lauerten, vom Herzen gesprochen zu werden. Tausend An- liegen drängten, von einigen hundert bedrückten Seelen loszukommen. Alte Frauen, Mütter, Bräute, es schwirrte und sang und lärmte um die Ohren der fleißigen Beamtinnen. Der Krieg rasselte auch hier. Nur war es ein anderes Rasseln und Stür- men als draußen, wo die Waffen ihre stählerne Stimme erhoben. Keine Pause, kein Augenblick, der ein ruhiges Aufatmen ermöglichte. Aber plötzlich gelang dem Schicksal auch hier das schier Unmögliche. Sein Flügelschlag wehte über alle diese mehr oder weniger aufgeregten Menschen hin. Bis es alle Wußten: Der Poldi tele- phoniert mit der Front! Jawohl! Poldi war ein Knirps von etwa fünf Jahren. Der Vater war seit einem Jahr nicht auf Urlaub gewesen, er hatte seinen Besuch angekün- digt, aber der Besuch war ausgeblieben, weil nun... weil ein hartes Schicksal in allerletzter Minute den Mann vor eine neue Prüfung gestellt hatte. Auf der Urlaubsreise wurde er von einigen keindlichen Fliegern überrascht, der Urlaub mußte rückgängig gemacht werden. 3 Weder der Poldi noch sein etwas älterer Bruder Peppi erfuhren es; sie waren sehr betroffen und vielleicht sogar etwas ungehalten über die Ver- zögerung. Die Mutter hatte, an jeder Hand einen Buben, also die Amtszimmer aufgesucht, um die Papiere in Ordnung zu bringen. Der Peppi stand trotzig neben der Mutter, als sie dran Kam, und korderte die Rückkehr seines Vaters. Aber der- artige wünsche kamen öfter vor; die Beamtinnen lächelten. Als die Forderungen kein Ergebnis zeig- ten und der Poldi, die Schwere des Geschicks ahnend, seine Zuflucht zu einigen dicken runden Tränen nahm, kam einer der Beamtinnen ein glän- zender Einfall. „Willst du nicht mit deinem Vater selber spre- chen?“ fragte sie den Poldi. Der Junge schluckte ein paarmal tief, blickte aus seinen großen Kinderaugen das Fräulein an, wun⸗ derte sich, verstand nicht, nickte nur. Endlich er- klärte er mit Entschiedenheit:„Fein! lch will! Können sie denn das? lch hatte immer gedacht, mein Vater ist so weit fort“ Die Beamtin bedeutete ihm zu schweigen und ⁊u poldi telefoniert mit der Front ſ von wendelin Brus- warten. Sie sagte ihm, sle würde einmal nachsehen, ob es möglich sei. Sie ging in ein Nebenzimmer. Dort bat sie einen der Beamten, die Rolle zu über- nehmen, und der Mann, lächelnd über diese Idee, nahm den Hörer an sich und sagte:„Ich werde gleich anläuten!“ Die Beamtin lief zurück.. Nun konnte der kleine Poldi mit der Front sprechen. Er wurde auf den hohen Tisch gehoben. Das dunkle rätselhafte Küstchen begann zu läuten. Als wäre es ein aufforderndes Signal gewesen- im selben Augenblick wurde es still. Kein Mensch. rührte sich mehr. Alle blickten auf den Eoldi. „Hallo!“ sagte er, zuerst ein wenig schüchtern und zögernd, aber dann immer lauter.„ Bist du dort, Vater?“ Die männliche Stimme kam zurück. „Mutter, Mutter“, schrie der Poldi sanz aufge- regt, als er sie hörte,„der Vater spricht!“ Der Peppi machte einen Luftsprung, die Mutter neigte ihren Kopf und schwieg. Die Menschen lauschten. Alle Sorgen waren verschwunden. Und nun entwickelte sich ein kurzes. aber leb- haftes Gespräch:„Die Mutter sagt, daß ihr schon viele Feinde gefangen habt! Stimmt das? Ja, und schießt ihr gut? Kracht es sehr? Mußt du dir die Ohren zuhalten? Für den Peppi wär das nichts, lieber Vater, der macht immer einen Sprung wie ein Ziegenbock,. wenn's wo kracht! Ist es auch lustig bei euch? Und habt ihr auch Knödel und Sauerkraut? Die Mutter hat gestern welches ge⸗ kocht fein. Ich? Ja, im Kindergarten, wo der Peppi auch hingeht!“ „Und seid ihr auch brav, und folgt ihr schön der Mutter?“ „Mächtig, Vater! Wann kommst du denn?“ „Bald, Poldi, und dann will ich mich überzeugen, ob ihr mich nicht angeplauscht habt.“ „Hast du auch meine Zeichnunsg bekommen? Es war ein riesengroßer Flieger drauf und ein Schaf! Habt ihr auch schon Schafe gegessen? Und macht ihr auch viele Siege?“ „Viele, Poldi, viele! Und wasche dich sauber und sei brav, und der Peppi auch! Jetzt müssen wir Schluß machen, wir müssen weiter! 4 „Oh ja, die Mutter sagt, Läuse habt ihr auch Beißen sie sehr? Mußt du dich viel kratzen?“ „Also leb wohl, Poldi, sei herzlich geküßt! Und gib dem Peppi einen Kuß und zwei der Mutter kür mich, gelt?“— —. sige Brandfackeln lohten gegen den Märzhimmel MANNHEIM UND UMSGESUNAG Insere Stadi im Bomben- und feuerhagel Jedem von uns ist es klar, daß die Luftbanditen kein Genüge daran finden, Bahn- und Wagenpas- sagiere zu Krüppeln zu schießen, auf Radfahrer und Bauern, die ihre Felder bestellen, hartnäckig Jagd zu machen. Das sind für diese Gangster, die unter dem Deckmantel„christlicher Soldaten“ ihren Mordgelüsten nachgehen, nur Nervenkitzel, die, zum Rausch gesteigert, sich zuletzt in groß- angelegten Terrorakten austoben. Die jüdischen Drahtzieher haben in den anglo-amerikanischen Mordbuben nur zu willige Werkzeuge für ihren Satanismus gefunden. mrer maßlosen Vernich- tungsgier kommt jedes erreichbare Opfer se- legen. Mannheim hat ja schließlich trotz alledem noch eine Klinik, ein Krankenhaus, hat noch da und dort in den ausgebombten und ausgebrannten Häuserreihen noch einige Wohnstätten, Siedlungen fleißiger Menschen aufzuweisen. Also muß diese schwerwunde Stadt zum hundertundsovielten Male mit Terror überzogen werden. Krachend und schütternd rissen die völlig plan- los geworfenen Bombenteppiche erneut das durch- furchte und über und über vernarbte Gesicht Mannheims auf. Ausgebombte Gebiete wurden wiederum umgepflügt, die Reste ausgebrannt. Rie- und breiteten eine düstere schmutzige Rauchdecke über die Quadrate. Der Tag wurde zur Nacht. Aetzender QGualm und glühender Funkenregen er- gossen sich in die Straßenzeilen, durch die unsere vom Leid bitter heimgesuchten Frauen und Män⸗ ner hasteten, um noch Teile ihrer Habe zu bergen. „Wie oft schon erlebten wir dieses Bild des Grau- sens und der Schrecken, das sich als Mal der Schande für diesen unsoldatischen, erbarmungs- losen und grausamen Gegner unauslöschlich und immer tiefer in unere Seele einätzt. Mochte auch das Gefühl augenblicklicher Ohnmacht diese quä- lende Stunde beherrschen, solchen Eisen- und Feuerschauer wehrlos über sich ergehen lassen zu müssen, bis die Gelegenheit kam, um helfend und rettend zuzupacken, der Glaube schwelte in den von Schmerz und Ingrimm erhärteten Herzen wei⸗ ter, daß auch wir einmal zum Zuschlagen kommen werden, daß die letze Entscheidung, der wir ent- gegengereift sind, uns durch den neuen harten Schlag, den wir hinnehmen mußten, uns nicht weicher in den Knien finden wird. Ehrfurcht und Trauęr aber überkommt uns angesichts der Le- bensopfer, die unser aller Bestand und Zukunft uns abforderte. Ihrer würdig zu sein, muß und will jeder Mannheimer sich bemühen. Wir halten unentwegt den Blick vorwärts gerichtet auf das große Ziel, das Sieg heißt. hk. 4* Der Tag war zur Nacht geworden. Mit entzünde- ten Augen, Tücher vor den Mund gedrückt, kämpf- ten sich die Menschen durch den Feuersturm, der einen glühenden Funkenregen durch die zertrüm- merten Straßen jagte. Sind es noch Quadrate, durch die sich die Schläuche der Löschzüge ziehen, waren es wirklich noch Heimstätten fleißiger Menschen, die jetzt als ein unkenntlicher Steinhaufen qual- mend sich als Mahnmal einer„Kriegführung“, die ihresgleichen nicht in der Geschichte der Völker hat, dem Auge darbieten? Als der leuchtende Vorfrühlingsmorgen in all seiner reinen Schönheit am Horizont aufstieg, rat- terten die Motoren der Feuerwehr, gruben wir mit zerschundenen Händen aus einem Kellerloch das letzte bißchen unserer Habe. Wir hängen nicht mehr an bunten Vorhängen und geblümten Polster- möbeiln, ein kleines Bild, eine Photographie oder ein Buch, dem wir manche besinnliche Stunde ver- danken, sind Schätze für uns, denen wir nach- trauern. Man spricht oft davon, daß hier Geschehnisse, die uns nicht umwerfen, uns härter machen. Das wis- tere Schule als die, durch welche wir hier in Mann⸗ heim gehen müssen. Doch wir haben nicht den Mut, nicht die Anständigkeit und auch nicht den Humor verloren, einen Humor allerdings, der an Klarheit nichts zu wünschen übrig läßt und den nur der be- greift, der mitten drin steht. Und ich mußte deshalb sagte:„Wenn d' noch em Angriff noch lebscht, bischt selber schuld. Bombe sin gnug gfallel“ es. stererki Abeiki kermg AmnSkkmear: Vernichtung von Wertpapieren Wenn ein Kreditinstitut bei drohender feindlicher Besetzung die von ihm verwahrten Wertpapiere vernichtet, um sie nicht in die Hand des Feindes fallen zu lassen, dann bestehen nach Ansicht des Präsidenten des Reichskriegsschädenamtes keine Bedenken, diese Selbstvernichtung von Wertpapie- ren als Kriegssachschaden im Sinne der Kriegs- sachschädenverordnung anzuerkennen. Damit aber der erforderliche Nachweis der Vernichtung der Wertpapiere einwandfrei geführt werden kann, be- zeichnet es die Stellungnahme des Präsidenten als erwünscht, daß wenigsbens die von den Kredit- instituten geführten Verwahrungsbücher oder Ver- zeichnisse zurückgeführt werden und daß ferner die Vernichtung der Wertpapiere unter Aufsicht zuverlässiger Angestellter des Kreditinstituts ge- schieht, sowie daß wenigstens nachträglich über die Vernichtung eine Niederschrift aufgenommen wird. Die Kontrolle der Vernichtung ist auch er- forderlich, um eine Doppelentschädigung zu Lasten des Reichs zu vermeiden. SA-Gruppenführer Ivers gefallen. SA-Gruppen- führer Ivers, Führer der SA-Gruppe Sachsen, ist 737— Terrorangriff auf Dresden zum Opfer se- allen. Handelsschule Schwetzingen. Der Unterricht be- ginnt wieder am 5. März, vormittags.15 Uhr, für die Klassen I, 1, II, 1 am 6. März; III, 1 und III, 2 am 7. März; I, 2 am 12. März; II, 2 am 13. März; I, 3 am 14. März 1945. Räumungsfamilienunterhalt für Umsiedler. Auch Umsiedler haben vielfach aus kriegsbedingten Gründen ihren Wohnort im Reichsgebiet verlassen müssen. Vom Reichsinnenministerium wird darauf hingewiesen, daß ihnen beim Vorliegen der übrigen Voraussetzungen Räumungs-Familienunterhalt zu gewähren ist. Die Umsiedlerkreisfürsorge wird in derartigen Fällen durch den Räumungsfamilien- unterhalt abgelöst. Silberne Hochzeiten. Vor 25 Jahren scheint der März ein beliebter Heiratsmonat gewesen zu sein. Die silbernen Hochzeiten fliegen uns in diesem Mo- nat nur so auf den Redaktionstisch. So feiern ihr August Friedrich Mitte l, Gerüstbauer und Frau Mina geb. Emmert, Käfertal, Morgenröte 5, sowie Georg Geiger und Frau Elise geb. Thudium, Kä- fertaler Straße 205. Am 6. März begehen ihre Sil- berhochzeit Heinrich Spix und Frau Anna geb. Düssel, U 5, 29, Peter Englert und Frau Anna geb. Nägler, Lange Rötterstraße 23, Adam Henn- rich und Frau Kätchen geb. Wittemaier, Feuden- heim, Ziethenstraße 27. Grüße aus ihrem„Soldatenleben“ schicken die Mannheimer Wehrmachthelferinnen Käthe Reineck, lore Bäuerle, Anni Englert, Erika Brockenauer, Anneliese Nawar, Meta Scheefer, Lisa Luttermann, Hilde Bergold, EBmma Kutz, Helga Debus, Regina Konitznig, Lissi Müller. Die Einstellung des Tabakanbaues in Baden Der Finanz- und Wirtschaftsminister hat, schon kurz gemeldet, im Auftrag des Reichsvertei- 1945 erlassen. gabe di sen wir am besten. Denn es gibt wohl keine här⸗- trotz allem lachen, als mir gestern auch ein„Totaler“ Irmgard Seibert, Lina Rieker, Bärbel Sauer, Hanne- 110 digungskommissars am 15. Februar 1945 eine An-⸗- ordnung über die Einstellung des gewerblichen Tabakanbaues in Baden für das Wirtschaftsjahr ie vorübergehende Preis- eser in Baden mit besonders großer Sach⸗ enntnis betriebenen Sonderkultur ist schmerzlich. versorgung. Für die Nahrungsmittelversorgung des aber kann auf sie nicht verzichten, wenn es an— gesichts der schwierigen Transportlage aus dem und Gemüse sicherstellen will. Die badische Tabakpflanzerschaft sieht die Dinge klar und nüchtern. Sie wird auf ihren Tabak- ländereien zusätzlich lebenswichtige landwirt- schaftliche Erzeugnisse, insbesondere Kartoffeln, Gemüse und Brotgetreide bauen, gleichzeitig aber ihre Gesamtanbaufläche in allen sonstigen land- verringern, sondern die Ernährungswirtschaft und die auf den Tabakäckern geernteten lebenswich- tigen Erzeugnisse entlasten und verbessern. silbernes Ehejubiläum am 4. März die Eheleute 1. eeneneneeeenenee ueeeeeeeeeeeeeneenenee ee matanuamsumaanenmhapeeans Se anrwa- nsbsesrrensenansrenauntseran aim aren nharen ekcu n enene eee „Ja, Vater. auf.. Wiedersehen!“ Es knaxte, das Gespärch war zu Ende. Der Poldi hopste vom Tisch, umarmte seinen Bruder und gab dann der Mutter die versprochenen zwei Küsse. Im- mer noch war es still. Aber langsam erhob sich wieder der Lärm. Der kleine Sonnenstrahl war vor⸗ über. Der Alltas ging weiter. 5 Die Mutter Riederl drückte der Beamtin die Hand, ergriff die Papiere, steckte sie in die alte Einkaufs- — Verdunkelung von 18.15 bis.15 Uhr Unks, und schritt durch die rasch gebildete schmale Gasse zwischen den vielen Menschen aus dem Zim- mer. Der Poldi trug seinen Kopf hoch erhoben. Aber weder er noch der Peppi wußten oder konnten es sich erklären, warum der Mutter Tränen in den Augen standen. Er wußte nur eines: daß sich irgend etwas Großes ereignet hatte, daß er noch viel mehr folgen würde, ja, er war sogar entschlossen, den Spinat zu essen, den die Mutter für heute gekocht tasche, nahm die beiden Buben, einen rechts, einen hatte. 0 Das Käãppchen Rotkäppchens J vine motmoloelsche Anekdote Es war in der Zeit, da Karl Müllendorf der große Kenner der deutschen Altertümer und der glänzendé Deuter geheimnisvoller Märchen, nicht mehr im vollen Besitz seiner Augenkräfte war, aber jetzt- wenigstens nach dem Urteil sei- ner begeisterten Schüler- an innerer Sehkraft in der erstaunlichsten Weise zunahm. Da pflegte der Nachfolger Jakob Grimms an der Berliner Uni- versität und an der preußischen Akademie bis- weilen im Kreise seiner Schüler zu sitzen und mehr auf innere Stimmen zu lauschen als für eine fließende Unterhaltung gut war. Plötzlich aber konnte er sich dann aufrichten und irgend eine kühne Behauptung wie einen Streitapfel unter die Jugend werfen. Bei einer solchen Gelegenheit behauptete der große Gelehrte kühnlich, daß in den Märchen die Nebensachen, d. h. die scheinbaren Nebensachen, in Wirklichkeit die Hauptsachen seien. Als das Erstaunen über diese These einigermaßen verebbt war und nun ein Geplänkel im Für und Wider an- hub, stellte Müllendorf die Frage:„Was dünkt euch um das rote Käppchen im Rotkäppchen- Märchen? Ist das im Märchen eine Nebensache oder nicht?“ Von allen Seiten hieß es:„Natürlich ist das eine Nebensache!“-„So? Dann meint Ihr. das Kind könnte auch ein grünes oder ein blaues Käppchen getragen haben?“„Ganz gewigs!“ „Nein, meine lieben Kommilitonen“, sagte Müllen- dorf,„ganz gewiß nicht! Ich könnte das schon da- mit beweisen, daß Rotkäppchen in all den zZahl- losen Varianten, die in ganz Europa von dem Märchen existieren, kein einziges Mal ein anderes farbiges Käppchen trägt. Aher ich habe einen viel besseren Beweis.“ Die Studenten lauschten gespannt. Müllendorf legte den Finger an die Lippen, dann sagte er leise, als er-ählte er ein steht zwar in der jüngeren Edda, aber wir sind heute noch nicht so weit, sie richtig zu verstehen, Da steht, daß die Sonne und der Mond so schnell um die Erde laufen, weil sie von einem Wolf ver- kolgt und gefressen werden. Die Sonne, das ist Rotkäppchen, der Mond ist die Großmutter. Und aufsteigenden und rot verschwindenden Sonnen- scheibe. Da Sonne und Mond hinter dem Hori- zont verschwinden, müssen sie verschlungen wor- den sein. Und natürlich vom Wolf der germa- nischen Mythologie, vom„Fenriswolf“. Das Rot- käppchen-Märchen war also ursprünglich ein Na- turmyſhus. Und da die Sonnenscheibe nie grün oder blau sein kann, muß Rotkäppchens Käppchen eben rot sein.- Aber wie gesagt: erzählt das noch nicht laut. Man würde euch für verrückt haltenl In zwei Menschenaltern wird's aber wohl Binsen⸗ Wwahrheit sein!“ Müllendorf sank wieder in sich zusammen und schwieg den ganzen Abend. Seine Schüler aber hatten das Gefühl, als wäre ihnen ein seltsames Stück Zukunft, die doch gleichzeitig Vergangenheit War, gezeigt worden. L. Volbehr. In die Mitte der Welt, Auf den härtesten Stand. Hat Gott dich gestellt, Mein Vaterland. Und du hast nur die Wahl: Bist du zerrissen und schwach, spielen die Nachbarn Schach Auf deinem Feld. Hämmerst du hart dich zu Stahl, Bist du die Achse der Welt. Geheimnis:„Sagts aber noch nicht weiter! Es * 8 5 1 5 5 5 4 — e— 3 ————————————————————————— VillIVesper Reiches mag die badische Tabakanbaufläche von 5500 ha nicht allzuviel bedeuten; das Land Baden eigenen Raum die Selbstversorgung mit Kartoffeln wirtschaftlichen oder gärtnerischen Kulturen nicht Der Wegfall der Ueberschußgebiete im Osten ver⸗ langt aber jede mögliche Stärkung der Selbst- das rote Käppchen ist das Kennzeichen der rötlich Zstlich und L,, ee- 77777 Ki Die unn Die kombini. kortgesetzt..: von Süden na⸗ aufgenommen kanern gelang ebenso konnte der amerikani- Damit ist der Düsseldorf, di Ruhrgebiet, ent deutung für schlacht haben Kampt bedeute Teil schon zum bat vor allem 2 einer wesentlic rung der feind das Eingreifen verbäünde 1eu feindlichen Tru merkbar. Neben Köln deutsche Stadt tischen Ringene Südwestrand d- die von beiden gerkräfte gefüh Raum östlich d- rikaner versucl len und sich öfknen. Die neue Grol Im Osten ist schen Raum en Raum von schen Linlen 2 e Die ranadier Vorstöße in 5 Aus Das Oberkomr Unsere Grena en Gefechten Kroatien st licher Kräfte 2 Verluste zugefü Handwaffen erb In der mittle sohen Angriffe südlieh Schemn Panzer und Zobten die a schnitt von L. unsere Stellung Bolschewistise Verluste mit Ar raum östlich 8 burg vordringe ee wurden: lelän/legewinn In Ostpom pen in erbittert sohlossene Gesg feindlichen Eint wisten hier neu Schlachtflieger Tagen im Kamp tische Panzer ui Unsere in 0 Visionen zerschl. SDinten geführten wietarmeen. Ge scehewisten mit 1 liche Panzer wu In Kurlan Aufklärungstätie An der West süd nach schwerem Undern und Ka 3 geringem zusammengat ODrahtberie Veber die ver dern, Amerikane des europäischer vier Meldungen 1. In einem wird den Alliie rieben:„Wie lan dvolden, Herr R ein Volk von 8 etzigen verzwei eit wird das b —— LJohos haben gut Sie sehen au riehtig. Im oder unter Bü. tarnen.