e, kreudig Heute ist 40⁰ dle aus ihrer Rückgeführten 1 und kleinen ädigten geht in n mehr unter Leinung ist, er Vohnraum, Be- nart und Lleb- elzimmer-Woh⸗ n altes Ehepaar Wer von uns behalten, wäh⸗ ht weiß, wo sie ins möchte sein er sogenannten utzüberzug ste- ht weiß, wo er Wir alle las nicht möch- eigener Uber- t zur Hilfe am se der weiteren inten eingreifen as z ueinem gsläufig ge⸗ — Nachbarschaft der Dächer und erschein dieses Romantik er- hendorff, eines naben Wunder- o der Blick von Bauwerk, dem em Blick in die raftwagen, fand geschaft seines ie Zugmaschine. lick nach oben, Ktralanalyse die Mannheim aber ssinn und sach- tor, eine Werk⸗ renn den Mann-⸗ Gegenteil, auch großen Raume der Zeit eines „ sein National- Signal einer gei- à hebt sich das schichtliche Ur- e Ansprache an muüf dem Schloß- Goethes Goetz- r Vergangenheit Goetzburg. Die eine gehört indere dem Berg Als eine verstei- tor am roman- Tor mehr, wurde, das hat fahrhunderts im Sog des Raum- uchern an allen genügen. Zwei ehr verschiedene 1 des Ggensatze r Nachbarschaft. elberg, du Feine“ en der Mannhei- Dr. O. W. r Dieselkraftstoff. t alle Kraftstoff- teilungen zu La- elIKraftstoff an die ab vorzunehmen. aher darauf ein- tstoffmengen, die teilt worden sind, t. Schröders- —— lungen—————— waren d Wirtschaftsamt fen im Kleinver- 1 der 72. Versor- Wir verweisen mg vom 3. 2. 1945. nicht beliefert TNTZTTGTN urten: „ am 24. 2. Trudi „ Siegling- Uffz. n, 2. Z. W. Frdr.- 19, 2. Z. Wiesloch, Zzbach. „ 1945. Frau Else 5. aller Str. 40; Ober- Veidmann, 2. Z. im hlungen: cand. ing. Erna rer. Duisburg, 2. Z. „ Jungbuschstr. 29. Obergefr. Heinrich Heim, geb. Scholz. chsfeld, Vogesen- ekarhausen, Haupt-⸗ 1945.— AMZEIGEM rei, a. enfelder, JI, saMzEISEN n berufst. Frl. od. RM 25.—. Neuderfstraße 47, m. Tentralheiz. an RVIT 20.—, Zu verm. im Haushalt rwü. of, Speckwes 34. nur. enheit; aber wie ben Friedrich, Heil- tageweise. Mhm.⸗ L,,,, ee, NW&NNLNNN MoNTAG, 5. MXRZ 1045/ 15/1 5 C. JTAHNMGANG/ NUMMEI W4 HACENKREI. 28 EINZELVEREKAUTSPREIS 10 fPI. NEK (z. 2. im pelde) ZWEITE AUSGABE. STADTGERBIZXT NMXANNHVIr* — und bei Köln den Rhein erreicht. Es ist zunächst nicht anzunehmen, daß der Geg- ner die Rheinlinie zu forcieren versuchen wird. Wahrscheinlicher ist, daß er sich Mühe geben wird, seinen Vormarsch auf dem linken Rheinufer möglichst weit nach Süden fortzuführen, um aui diese Weise seine Rheinfront zu verbreitern, um dem deutschen Stellungssystem an der Ahr und in der Eifel in Rücken zu kommen. Wie ein deutscher Kriegsberichter heute früh im Rundfunk berichtete, ist man im deutschen Oberkommando auch angesichts der neuen Ent- wicklung der Lage durchaus zuversichtlich. Die operativen Gegenmaßnahmen seien im Gange und wWwürden durch die tiefen feindlichen Einbrüche nicht aufgehalten. Außerdem rechtfertigen die außerordentlich hohen Verluste des Gegners- seit Beginn der neuen Großschlacht östlich Aachen mindestens zwei Panzerarmeen und ungezählte In- fanteriedivisionen die Zuversicht, daß das Kräftepotential des Gegners eine für die Weiter- führung seiner Offensive entscheidende Einbuße erlitten habe. Gegenüber dem gewaltigen Ringen im Nordab- ochnitt der Westfront treten die Kämpfe an den anderen Fronten im Westen, so schwer sie auch ein mögen, an Bedeutung zurück. Von der Erft aus drückt der Feind mit starken Kräften nach AKordosten in dem ersichtlichen Bemühen, den im Abschnitt Köln an den Rhein vorgedrungenen Di- visionen die Hand zu reichen. Hier haben starke deutsche Gegenangriffe dem Gegner zunächst den Weg verlegt. Auch an der Ky11 wird heftig sekümptt. Hier Aus dem Führerhauptquartier, 5. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kampf um die Gebirssengen der mittleren Slowakei gewann der Feind südlich Schemnitz nach verlustreichen Gefechten geringfügig Boden, während seine wiederholten Angriffe südöstlich Altsohl vor unseren Stützpunkten liegen blie- Unsere Panzer und Panzergrenadiere hielten im Enaum von Lauban ihre an den Vortasen Be- wonnenen Stellungen getsen zahlreiche Gegen- angriffe der Bolschewisten und erzielten in wen- diger Kampfführung weiteren Geländegewinn. Unsere Truppen in Pommern und West⸗ preußen standen auch gestern in schwerem Rin- en mit starken feindlichen Panzerkräften. Sie Konnten den zwischen Stargar d und Naugar d Fnach Westen vordringenden Feind auffangen. Star- gard ging nach erbitterten Straßenkämpfen ver- loren. Auch im Raum nordöstlich Rumme ISs— burg dauern die Kämpfe an. Westlich der un⸗ teren Weichsel traten die Bolschewisten bei- derseits Großwollental unter hohem Material- Feinsatz zum Angriff an und brachen an einzelnen Stellen in unsere Linien ein. Seit Besinn der Schiacht in Pommern und Westpreußen wurden durch unsere Verbände des Heeres und der Waf- en-zß 337, durch Verbände der Luftwaffe weitere 120 feindliche Panzer vernichtet. pie Besatzung von Graudenz schlus heftige, von starker Artillerie und Schlachtfliegern unter- ützte Angriffe der Bolschewisten zurück. In Oostpreußen zerbrachen auch gestern alle purchbruchsversuche der Sowjets an der Standhaf- tügkeit unserer bewährten Divisionen. Der Großkampf in Kurlan d griff auf den Raum güdöstlich Frauenburg über. Unter geringem Beländeverlust wurden der Ansturm überlegener ſeindlicher Kräfte in harten Nahkämpfen aufgetan- zen, die feindlichen Durchbruchsversuche südöstlich ibau wiederum verlustreich zerschlagen. Am Niederrhein hält der EKeind seinen star- gen Druck vor allem im Raum südwestlich Xan- ſen und im Raume Moers aufrecht. Die Besat- des Brückenkopfes Hombertg behauptete Vernichtung zahl- ämtliche Angriffe 1 4 noh in schweren Kämpfen unter peicher feindlicher Panzer gegen s ſer Amerikaner. in der Abwehrschlacht zwischen dem Rhein aüd- nen Düsseldorf und dem Erft-Abschnitt hiel- jen unsere Truppen den weiter mit starken Kräften ordringenden Gegner vor neuen Linien auf und hereitelten den erstrebten Durchbruch auf Köln. er Erft-Abschnitt nördlich Eus kir e hen wurde zehalten, doch konnte der Feind in die Stadt selbst zindringen. Bei Gemünd und Schleiden uern Orts-und Bunkerkämpfe an. Angriffe der 3. amerikanischen Armee zwischen er Schnee-Eifel und der Mose!l scheiterten m Gebiet von Stadtkyll. östlich von Früm gelans dem Gegner, unsere Truppen auf die Kyll zu- lckzudrücken. Am Unterlauf des Flusses wurden le Angriffe unter blutigen Verlusten der Amerika- er zerschlagen und Gefangene eingebracht. IIm Brückenkopf südlich Saar brüc ken wird m Abschnitt, von Forbach und Stirnig⸗Wendel um unker und Feldbefestigungen gekämpft. Teile der Besatzung von Gironde-Süd ver⸗ chteten bei einem kühnen vorstoß keindliche lützpunkte und kehrten mit zahlreichen Gefante- gen und ansehnlicher Beute an Waffen in ibre Ausganssstellungen zurück.— 4 4 neimer Großdruckerei 970 RM zuzüglich Bestellgeld Vritz Kaiser, Stellvertr.: Dr Alois Winbauer Berliner Schriftleitung: Sw 68 Charlottenstraße 92 Die Schlacht am Miederrhein Der feind auf schmaler Front an den Rnein vorgedrungen Deutsche Gegenmaſnahmen im Gange (Von unserer Schriftleitung) Die große Schlacht im Westen ist in eine neue Phase eingetreten. RPK. 1/12 Vverlag: Hakenkreuzbanner verlag und Druckerei GmbH., Mannneim, R 3, 14. Anzeigen und Vertrieb Mannheim, R 1,-6, Fernsprech-S ammel-Nr 34 165 Stliv Emi! Laub Erscheinungsweise sechsma! Gmb Bezugspreis Durch Träger frei 2 2 ist Anz eigenpreisliste Nr i14 gültig. Berlin, 5. März. Der Gegner hat bei Krefeld Auf nicht sehr breiter Front, aber mit verhältnismäßig starken Panzergruppen, denen er schleunigst neue Kräfte nachzuführen versucht. „worden, deren Außenbezirke Schauplatz erbitterter Kämpte sind. Düsseldorf liegt unter dem Feuer der feindlichen Artillerie. Krefeld ist nach schwerem Kampf in die Hand des Feindes gefallen. Köln ist Frontstadt ge- versucht der Gegner, den Osthang der Eifel zu ge- winnen. An dem starken deutschen Stellungssystem — er sich hier allerdings mit seinen Angriffen est. Fortdauer der Stabilisierung im Osten: Im Osten hält die Stabilisierung der Lage am Großteil der Front an. In Niederschlesien ist die Kampftätigkeit wesentlich abgeflaut- eine Folge des starken und aktiven deutschen Widerstandes, der die Sowiets zur vorläufigen Einstellung ihrer Durchbruchsversuche zwang. Auch an der mitt- leren Oder-Front herrscht Ruhe bis auf zuneh- mende beiderseitige Aufklärungstätigkeit. Dagegen hat sich der feindliche Druck im östlichen und nördlichen Pommern verstärkt, wo die Sowijets sehr starke Panzerkräfte in den Kampf geworfen haben, um den Zugang zur Ostsee zu erreichen. Spitzengruppen dieser Panzer ist es auch gelungen, an einer schmalen Stelle bei Köslin durchzubrechen. Deutsche Gegenmaßnahmen sind im Gange. Ein großartiges Beispiel deutscher Widerstands- kraft stellt nach wie vor die unerschütterliche Ver- teidigung unserer ostpreuhßischen und kur⸗- ländischen Positionen dar. Trotzdem der Gegner hier an Menschen und Materlal um ein vielfaches überlegen ist und unsere Truppen mit großen Nachschubschwierigkeiten zu kämpfen kämpfern wiederum gelungen, alle Angriffe des Gegners, die sich besonders in Kurland zu einem daß wir immer noch mehr Kräfte mobilisieren Eim etruskischen Apennin sind harte Kämpfe Föräducm Poretta mit den erneut nach starker / * neuen Grohansturm steigerten, abzufangen und ihre Hauptwiderstandslinien intakt zu erhaften. Massierte somietische panzeranorifte in pommem krstrebter Durchbruch auf Kköln in der Abwehrschlaeht zwischen dem Rhein, südlien Düsseldork und dem kErft-Abschnitt aufgefangen Feuervorbereitung angreifenden Amerikanern ent⸗ brannt. Britische vorstöße nördlich Faenz a scheiterten. Nordamerikanische Terrorflileger warfen Bomben auf Städte im süd- und südostdeutschen Raum, wobei besonders in Stuttgart, Ulm, Graz und Wiener Neustadt Schäden in Wonnvierteln entstanden. Die Briten griff en Wanne-Eickel und weitere Orte im Ruhr- gebiet an. Verlagsdirektor: Ur Walter Mehls wöchentlich. Haus.— haben, ist es unseren Ostpreußen- und Kurland- Hrucik: Mann⸗ RM. durch die Post Hauptschriftleiter: Mannheim, 5. März. Unser Interesse und unser Herz gehören den europäischen Kriegsschauplätzen, auf denen die Zukunft Deutschlands und mit ihr die Zukunft des ganzen Kontinents entschieden wird. Aber dieser Krieg ist ein Weltkrieg in seiner räumlichen wie in seiner schicksalsmäßigen Bedeutun« Vr wird nicht nur in Europa, er wird auf allen Kontinenten dieser Erde ausgefochten. Daher darf unser Interesse an dem europäischen nicht unser Interesse an dem pazifischen Kriegs- schauplatz restlos verdrängen. Was dort geschieht, geschieht auch im Zeichen unseres eigenen Schick- sals. Die Entwicklung auf dem pazifischen Kampf- schauplatz ist nicht unähnlich der auf dem euro-— päischen. Auch dort ist die erste Phase des Krie- ges, die Phase der japanischen Eroberunsen, vor- über. Auch dort hat die Defensive die Offensive abgelöst. Und auch dort ist es dem Gesner ge⸗ lungen, die Vorfeldstellungen des japanischen Rei- ches zu durchbrechen und den Krieg bis nahe an die Grenzen, ja mit Hilfe seiner Bombengeschwa- der bis mitten in das Herz des Mutterlandes selbst hineinzutragen. Daß dieser Uebergang von der Offensive zur De- fensive einmal kommen mußte, war bei der unge- heuren Weite der japanischen Eroberungen, bei der leichten Verletzbarkeit der gewonnenen Stellungen, bei dem Kräfteverhältnis der beiden Partner und bei dem Haß, mit dem das USA-Volk seinen Krieg gegen Japan führt, selbstverständlich. In einem Siegeszug sondergleichen hatte Japan sich ein Ge- biet unterworfen, wie es in solch geschlossenem Umfang noch niemals in der Weltgeschichte Beute eines Siegers geworden war. Von Alaska bis nach Neuguinea, von den Midway-Inseln bis nach den Nikobaren reichte die ungeheure Spanne dieses Reiches, über dem Japans Sonnenbanner flatterte. In diesem Raum hatte das englische Imperium mit dem Verlust von Hongkong und Singapur seine weltgeschichtlich entscheidendste Niederlage erlit- Die gestern gemeldete Abschufzahl von 39 feind- lichen Flugzeugen hat sich durch Nachmeldung un- serer Nachtjäger um 22 viermotorige Bomber insgesamt 61 Flugzeuge erhöht. In Fortsetzung ihrer Operationen gegen den feindlichen Nachschub versenkten unsere-Boote in harten Kämpfen wiederum zehn vollbeladene Schiffe mit zusammen 48 300 BRT, einen Zerstörer und ein Geleitfahrzeug. Hampfparolen der Entscheidungssiunde Gauleiter Wagner auf einer führertagung:„Jeder ist Soldat!“ Karlsruhe, 5. März. Nach seiner Rückkehr von der Gauleitertagung beim Führer gab Gauleiter Robert Wagner den kührenden Männern des Gaues in Partei und Staat die Kampfparolen bekannt, die sich aus der gegenwärtigen ernsten Situation mit zwingender Notwendigkeit ergeben. Was von der Zusammenkunft der feindlichen Staatsmänner in Jalta bekanntgeworden sei, besei- tige jeden Zweifel darüber, daß Europa das grau- samste Schicksal drohe, das je über unseren Erdteil hereingebrochen sei. Die Greuel der Bolschewisten in den besetzten deutschen Ostgauen bestätigen diese Auffassung. Wenn es noch stets im Verlauf der Jahrtausende gelungen sei, der Einbrüche von Hunnen, Mongolen und Türken Herr zu werden, so werde dies auch heute möglich sein. Der Kampf habe sich unter durchaus ähnlichen Bedingungen abgespielt: Das Reich habe damals wie heute allein gestanden. Mit einem ähnlichen Kräfteverhältnis habe die nationalsozialistische Bewegung vor zwan- zig Jahren ihren Kampf gegen den jüdisch-marxisti- schen Weltfeind begonnen. Bei der Skizzierung der allgemeinen Lage und den daraus für unseren Frontgau im besonderen zu zie- henden Folgerungen gelangte der Gauleiter zu „Wir werden kKämpfen, solange ein Funken Kraft in u Breslaus Gelöbnis/ Eine Rundfunkansprache des Breslauer Gauleiters Hanke Berlin, 5. März. Niederschlesiens Gauleiter HKanke gab gestern über den Großdeutschen Rundfunk einen Bericht. über die Verteidigung Breslaus. Er erklärte: Was jetzt bei uns und unter uns gilt, das ist die Kraft unserer Fäuste, die den Kämpfern der Festung Hilfe gibt. Das ist die Erfindungsgabe, hier Quellen auf- zuschließen, wo man sie bisher nicht vermutete. Das ist der Glaube an die Kraft unserer männlichen Ar- beit, die das, was von Menschenhand geschaffen und vom Feind zerstört wird, auch wieder aufzubauen in der Lage ist. Wir haben früher vom totalen Krieg gesprochen und meinten ihn total zu führen. Wir wissen es heute, was es heißt, den Krieg wirklich total zu führen. Schon glaubten wir, daß die Krise dieses Krieges auf dem Höhepunkt angelangt sei, meinten, daß wir uns von den erlittenen Verlusten nicht mehr würden erholen können. Wir haben jetzt erkannt, daß auch nach der größten Niederlage, nach dem größten Schock, den wir alle- und ich schließe mich nicht dabei aus- erleiden mußten, könnten, als wir je ahnten. Wir haben sie in der Festung Breslau auch mobilisiert. Ich will dabei nicht über die Schwere unseres Kampfes hinweg- reden. Zehntausende von pflichtbewußten Männern * einer unbedingten Bejahung der Frage, ob wir denn in dem durch Feindeinbruch verkleinerten Volksraum noch über genügend Soldaten, Bauern und Arbeiter verfügten. Nur gelte es, jeden an den richtigen Platz zu stellen. Es sei zweifellos bei rich- tiger Planung noch eine für die Endentscheidung ins Gewicht fallende Anzahl von Wehrfähigen für die Front freizumachen. Dabei müsse im Auge behalten werden, daß vor allem der Ernährungswirtschaft die ausreichende Zahl von Arbeitskräften erhalten bleibe. Dem Bauern und vor allem der alleinstehen- den Bäuerin müsse Hilfe gebracht werden. Dieser Verpflichtung dürften sich die umquartierten Frauen insbesondere nicht entziehen. Die Felder müßten unter allen Umständen bestellt werden, wenn es nicht anders gehe unter Verzicht auf einen Teil der Nachtruhe. Der Gauleiter faßte seine Ausführungen in der Forderung an die Bevölkerung des Frontgaues zu- sammen: Jeder ist heute Soldat! Jeder muß, wenn der Feind die Heimat bedroht, ihm augenblicklich mit der Waffe inder Hand entgegen- treten. Wir haben auch heute keinerlei Grund, am Sieg unserer guten Sache zu zweifeln. Nur müssen wir in Kampf und Arbeit mit der äußersten Härte, Entschlossenheit und Einsatzbereitschaft handeln. und Frauen treten jeden Morgen beim ersten Tages- licht auf den Straßen an, um Scherben, Schutt und Asche von den Fahrbahnen zu räumen, damit die Melder, die Sankas und LKW's ihren Weg frei ha- ben. Die zahlreichen Volkssturmbataillone in un— serer Festung, die anfangs oft mangelhaft bewaffnet, ihr Bestes gaben, sie sind stolz, wenn sie von den Kommandeuren der alten Ostbataillonen anerkannt und von Tag zu Tag mehr als im Kampf verläß- liche Kameraden gewertet werden. Sechzigjährige haben sich oft eingesetzt wie junge Soldaten, und über alles Lob hinaus gewachsen ist die junge Mannschaft der Hitler-Jugend. Ich stehe als Gauleiter, zusammen mit allen maßgeblichen Formationsführern des Gaues Nie- derschlesien, dem Kreisleiter von Breslau, dem Ortsgruppenleiter, dem Oberbürgermeister der Stadt Breslau, bereit, mit ihren Verteidigern jedes Los zu teilen. Wir wissen nicht, was das Schick- sal über uns und die Festung Breslau beschlossen hat, aber eines wissen wir, wenn wir dem Jüng- sten und Gläubigsten unserer fanatischen Jungen in die Augen sehen: Es wird in jedem Falle nach uns aufgebaut werden, auch hier in Breslau, auch hier in Nieder- ——[—[3E—]—————B—— f —————— 3—*—— 7 Neue mannheimerscttung abr KRIEGSDAUER MII DEM„HB“ ZUSAMMENGEI.EGT auf paxifił- Parallelen ten, in diesem Raum chien im Wettstreit mit dem amerikanischen Nebenbuhler das Schicksal der pazifischen Welt im Sinne der japanischen An- sprüche entschieden zu¹1 sein. Aber der Purpurmantel dieser ungeheuren Er- oberungen war zu schwer für Japans Schultern. Die Grenzen dieses nꝶuen Reiches waren zu weit gezogen, als daß sie überall gesichert hätten wer⸗ den können. Der Lüthen waren zu viele, dureh die der Gegner sich düngen konnte. Nach den schweren Sehlägen von Pearl Harbour, den Philippinen, den Midway-Inseln und der Ko- rallensee ermannte sih Amerika. Es entlastete sich zunächst von desh gefährlichen Flanken- d ru cik des Gegners. Mit der Isolierung der japa- nischen Garnison von Rabaul und mit der Siche- rung der ernsthaft gefüthrdeten Verbindungen nach Australien schuf es eine sichere Aufmarschzone im Süden; die Rückerobenang der Aleuten befreite es von der Gefahr einer“ Rücken- und Flankenbe- drohung aus dem Nordeis. Dann setzte es zum Angriff gegen die Sperr- rilegel im pazifishen Vorfeld seines Gegners an. In der mühevollen und blutigen Tak- tik des„Inselhüpfens“ galang es Mac Arthur, der- höchst bezeichnend für die amerikanische Menta- lität!- aus seiner Niedenilage auf den Philippinen mehr Popularität mit naoh Hause gebracht hatte, als ein anderer General aus seinen Siegen, aus dem äußeren Verteidigungsring Japans eine Inselposſ- tion nach der anderen berauszubrechen. Als schließlich Saipan in die Hand des Feindes fiel, war der äußere Verteidiguresring durchstoßen; der Angriff auf die innere Abnuchrlinie begann. Lange war es unklar, ob inn Washingtoner Kriegs- rat Mac Arthur mit seiner Absichft einer Rück- eroberung der Philippinen, oder sein Gegenspieler Admiral Nimitz mit seinem Plan eines Angriffs auf das chinesische Festland dunchdringen werde. Mac Arthur siegte schließlich: der Stoß wurde gegen die Philippinen gerichtet. In blutigen wochenlangen Kümpfen wurde Leyte er- obert und damit eine wichtige Marine- und vor allem Luftbasis gewonnen. Nachdem Mac Arthur so einen festen„Ankernlatz! für seine Operationen gewonnen hatte, wagte er den kühnen Sprung nach Luzon, der Hauptinsel der Philippinen mit der Hauptstadt Manila und der Felsenfestung Corre- gidor, aus der er in einer stürmischen Aprilnacht des Jahres 1942 auf emnem amerikanischen Schnell- boot, verzweifelnd an der Möglichkeit eines wetr⸗ teren Widerstandes, Sflohen war. Noch ist auf den Philippinen nichts entschieden und sind von den 50% 00 Mann, über die der Ver- teidiger Admiral Vamashita verfügt, nur ein ge ringer Teil eingesetzu; und schon setzt Mac Arthur zum Angriff auß das japanische Kern- land selbst an. Mit, der Landung auf der Insel Ivoshjima wurde der Krieg an die Grenze des japanischen Mutterlandes selbst herangetragen. Gleichzeitig erfolgten teils von Leyte und anderen Inselbasen, in der Mehrzahl aber von trägerge- stützten Flugzeugbssen aus schwere Luftangriffe gegen Tokio und die Industriebezirke der japa- nischen Hauptinseln. Dr. A. W. Eine Tonne je 60 Einwohner Genf. 5. März. Aus einer Schilderung des„Daily Telegraph“ über die Terroraugriffe gegen Berlin ergibt sich von neuem, daß nicht irgendwelche militärischen Ziele, sondern daß die Bevölkerung getroffen wer⸗ den soll. Von den Bomben, die bisher auf Berlin abgeworfen woncdem seien, komme nach den Be- rechnungen des Rattes„'mmer eine Tonne auf je 60 Einwohner“. Am 26. 2. hätten die Berliner und die Flüchtlinge in der Stadt, s0 schreibt das englische Blatt im Ton unverhüllter Genugtuung,„eine Stunde lang eine Hölle von Bombenexplosioren, Flammen und Rauch aushal- ten müssen“. Es ist notwendig, jedes dieser Eingeständnisse britischer Mordapsicht festzuhalten. Es träügt daau bei, die gelegentlichen Versuche, den Bombenterror abzustreiten, von vornherein hinfällig zu machen. ls is1“ schliesen, und es wird denen, die nach uns kam- men, ein Leichtes sein, ebenso wie den Kalonisten von 1241, diese Stadt schöner und größen zu er- richten als sie je war. Nüchtern und renl rech- nen wir damit, daß wir durch unseren Wider- stand Kräfte des Feindes binden, und allen an- ——.————— daſßßꝭ der entschlossene iderstand auc en bolschewisti Gegner aufhält. 55 Unser aller Glaube, ob in der Festung Breslau, ob in der Festung Glogau, ob an den Fronten am Zobten, bei Goldberg, Lauban oder an der“ Lau- sitzer Neiße, unser aller Gedanken sind immar beĩ den niederschlesischen Trecks, die mit unseren Frauen und Kindern in anderen Gauen Ohlach suchen. Unsere Bitte und meine Bitte als Gauleiten von Niederschlesien geht an alle anderen Gaue, un- seren Schlesiern in jener Kameradschaft zu be- gegnen, die schon für unser ganzes Volk das Ge- bot der Stunde ist. Wir aber in der Festung Breslau geloben, erschütterlich im Glauben an das Reich und den Führer zu stehen, nicht zu wanken, wenn auen noch schwerere Tage kommen, und zu kämpfen Un- solange ein Funken Kraft in uns ist. ———ðv—ðvð—ðf————————————— Der OKW- Bericht vom Sonntag: Areuel ũber Auk den Spuren des biolschewistischen Blutterrors in den besetzten Ostgebieten Berlin, 5. März. Ostpreunen oder Oberschlesient überall tobt sich die Mordlust oder Blutgier der bolschewistischen Soldateska aus. Zwei Tage nur waren die Bolsche- Histen Herren des Dorfes Rasch litz unweit Ratibor. Als deutsche Pioniere in die Ortschaft eindrangen, fanden sie auf der Straße die Leichen von vier deutschen Soldaten, die oflenbar in Gefangenschaft geraten waren. Alle vier Leichien wiesen Genick- schüsse auf. Auf der Straße umd in den Häusern pot sich ihnen ein grauenvoller Anblick. Dort hing an einem Bauhaken ein 18jäh riges Mädchen. Es wurde, wie Dorfbewohner beku ndeten, erhängt, weil es den Bolschewisten, als sie fſiehen mußten, nicht kolgen wollte. In der Küche eines anderen Hauses lag die Leiche einer 42jährigen. Frau, die durch Ge- nickschuß ermordet worden wür. Nachbarn sagten aus, daß diese Frau von 40 Scwietarmisten verge- waltigt war, ehe man ihr den tödlichen Schuß gab. Eine 50jährige Frau, in deren Vohnung die Bolsche- wisten ein Bild ihres Sohnes in Luftwaffenuniform gefunden hatten, wurde in dieg Scheune gezerrt und vergewaltigt. Eine Mutter von sechs Kindern wurde von den polschewistischen Bestien überfallen und geschändet. Auch 14- und 15jährige Mädchen wurden von den Sowiets vergewaltigt. Als einige Frauen die Bolschewisten baten, doch wenigstens die Kinder zu verschonen, vpurde ihnen mit Hohn- gelächter gedroht:„Wenn*bir erst über die Oder kommen, dann pflastern wir die Straßen mit euren Köpfen.“ Zwei Dorfbewohnerinnen sagten überein- stimmend aus, daß sich in einem Lebensmittelge- schäft von Raschütz ein polichewistischer Stab ein- quartierte, dem auch zwei Jüdinnen angehörten. Diese jüdischen Weiber liaſen mehrere Dorfbewoh- ner verhaften und im Kelller einsperren. Drei von mnen wurden von deutschen Soldaten rechtzeitig pefreit. Die übrigen fand man erschossen oder schwer verwundet auf. Eim Mann, der gelähmt zu Bett lag und der bolschewistischen Aufforderung. das Bett sofort zu verlassen, nicht nachkommen konnte, wurde niedergeschossen. Dasselbe Bild und die glairhen Berichte aus Ost- preußen. So sagte einl? Frau aus Petershagen aus, daf 60 Sowietsoldateſa, mit bespannten Fahr- zeugen in den Ort eindramzen. Sie durchstöberten alle Häuser, nahmen den Frauen die Uhren und die Schmuckgegenstände zab und zerrten sie dann in die Scheunen oder die Stuben, um sie dort Zzu vergewaltigen. Ofkiziere land einfache Soldaten be- teiligten sich in gleicher Weise an diesem Schand- werk. Als eine junge Mutter sich weigerte, nach mehrfachen ungen den betrunkenen Wüstlingen erneut zu Villen zu sein, wurde sie unter Schlägen und Stößen vor die Haustür ge- schleppt und dort niedeꝝ geschossen. Nur durch die Flucht in die Wälder Konnten sich Frauen und Kinder vor den polsch ewistischen Halunken in Sicherheit bringen. Eini: 50jährige Frau aus Krim- walde bei Petershagen hestätigte die Aussagen und erzählte, wie sie unck andere Frauen auf ihrer Aus dem Wührerhauptduartier, 4. März vbas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Imslowakischen Erzgebirge setzte der Feind seine Ansriffe gesen den Frontbogen von Schemnitz und Altsohil flort und erzielte bei und westlich Karpfen gerſings Einbrüche. Volksgrenadiere Hnigen südlich der Hohen Tatra aie Angriffe eines sdwietischen Schützenverbandes im Hauptkampffeld auf. schwüchere Angxgiffe der ohlesischen as um prachen 3 Ostrand des Zobten im Abwehrfeuer zusammen. Beiderseits Lauban verbesserten unsere Angriffs- gruppen gegen zühsen Wicherstand und zahlreiche Gegenangriffe sowetischen Panzerverbände auch gestern ihre Stelluſigen und schossen 31 feindliche Panzer ab. Die Kampftätigkeit an der Neiße- und Oderfront blieb ant vereinkelte erfolglose Aufklä- rungsvorstöße der Sowiets beschränkt. Zwischen Stargard und Dramburg in PFom- mern warfen die Bolschew'isten starke Teile von zweil Panzerarmehn in den Kampf und drängten die eigenen Abwelnrkräfte trotz verbissener Gegen- wehr über die Uinie Daber-Schivelbein zurück. Die aus dem Raunn Bublitz nach Norden vorstoßen- den sowietischen panzerverbände wurden östlich Köslin und- bei Schlawe aufgefangen. Rummels- hurg ging nach hartem Kampt verloren. Schlacht- und Jagdflugzertze vernichteten in diesem Raum wiederum 24 sohwietische Pamer. Durch das Baispiel imrer Offizlere mitgerissen, vereitelten unsete tapferen Truppen an den Brenn- punkten der Alwehrschlacht in Ostpreußen un entschlossenen Gegenstößen weiterhin alle Durch- bruchsversuche · der Bolschewisten. In Kurlamd nahm der Feind südöstlich Libau Bolschewisten im en am Nord- und Flucht von Krimwalde nach Petershagen von So- wietsoldaten überholt, dort vergewaltigt wurden. Zwei Frauen aus Blu- mental bei Insterburg wurden, Treck in der Gegend von Preußisch-Holland waren, von den Sowiets überfallen. Die Treckwagen wur- den Planen der Wagen furchtbar mißhandelt. Kommandeur, 4 Greuel. in die Häuser gesperrt und als sie mit dem Frauen und Mädchen 8 ein alter Mann seine 70jährige Ehefrau schützen wollte, wurde er niedergeschossen. Eine 30jährige Frau wurde vor den Augen ihrer schreienden Kin- der elfmal vergewaltigt. Eine Ostpreußin, die von Guttstadt nach Wolfsdorf geflüchtet war und dort bei ihrem Schwager Unterkommen gefunden hatte, berichtete dem Oftizier einer deutschen Kommando- behörde, wie nachts Sowjetpanzer in den Ort ein- drangen. Ein Offizier, den die Sowietsoldaten als Kapitän ansprachen, zwang mehrere junge Mäd- chen, mit ihm zusammen Kaffee zu trinken. Dann schleppte er sie mit vorgehaltener Pistole in die sScheunen. Dort mißhandelte er sie in nicht wie- derzugebender Weise. Die vernommene Frau wurde von den Sowjetbestien mehrfach vergewal- tigt, nachdem man sie mit voller, Wucht gegen die Bettkante gestoßen hatte, so daß sie ihr Bewußtsein verlor. Das Grauenhafteste aber berichtet wohl ein der mit einer Kampfgruppe das von den Bolschewisten vorübergehend besetzte Dorf Vogelsang, 3 km von Fürstenberg, zurückeroberte. Wenige Stunden nur waren die Sowiets in diesem Ort. Aber diese Stunden genügten, um ein ent- setzliches Blutbad anzurichten. Die deutschen Grenadiere kanden bei der Besetzung des Dorfes sämtliche Zivilisten erschlagen wor. Die Einwoh- ner waren entweder durch Genickschuß ermordet oder niedergestochen worden. Die Leichen wiesen kurchtbare Verletzungen auf, die auf grauenhafte Mißhandlungen schließen lassen. Sämtliche Frauen und Mädchen wurden von den blutrünstigen Be- stien mißhandelt und vergewaltigt. in der Oderstadt Fürstenberg selbst konnten die vertierten Horden nur zwei Stunden ihr Unwesen treiben. Aber in diesen kurzen Stunden vergriffen sie sich in gemeinster Weise an Frauen und Kin- dern. „Kein Tod, ist so grausam sagte eine deutsche Frau, jährigen Töchterchen auf dem Arm dem nächt- lüchen Blutrausch der Bolschewisten in dem Klei- nen Dörfchen Wobbermin, wenige Kilometer süd- ostwärts von Pyritz, entfliehen Konnte. Sie er- zählte, wie sowietische Panzer alle Dorfausgänge abriegelten, während die Soldateska in die Häuser und Höfe eindrang. Die Bolschewisten waren sinn- los betrunken, plünderten alle Häuser und setzten sie in Brand. Dann trieben sie alle Mädchen und Frauen des Ortes zusammen und stürzten sich wie die wilden Tiere auf ihre Opfer, die sie vergewal- tigten und danach zumeist abschlachteten.“ den ausgeraubt und die wie unser Leid“, s0 die mit ihrem drei- Geldern schlugen unsere Truppen starke Angriffe blutig zurück. Südöstlich davon bis zum Rhein konnte der Gegner unsere Vverbände in erbittertem Ringen zurückdrängen und in Krefeld ein- dringen. Am Erft-Abschnitt bis in den Raum nörd- lich Euskirchen wurde der Feind, nachdem er den Fluß auf breiter Front nach Osten überschritten hatte, in Gegenstößen wieder aufgefangen. Beiderseits Prüm und an der Kyll, östlich Bit- burg, dauern die Stellungskämpfe an, ohne daſß die angreifenden Amerikaner über örtliche Boden- gewinne hinauskamen. Im Raum von Forbach, bei Saargemünd und in den unteren Vogesen kührte der Gegner zählreiche Ablenkungs- und Fes- selungsangriffe. 5 Nach bisher vorllegenden Meldungen vernlch- teten unsere Truppen an der Westfront gestern 75 feindliche Panzer. In Mittelitalien nahm der Feind nordwest- lich Poretta seine Angriffe mit starker Artillerie- und Schlachtflieserunterstützung wieder auf. Nach harten Kämpfen konnte er über den Monte Belve- dere und Monte Della Torrazza etwa drei Kilo- meter nach Norden vordringen. Ein starker An- griff der Briten am Senio nördlich Faenza schei- terte. Auf der Landzunge östlich des Comacchio- Sees wurde ein örtlicher Einbruch abgeriegelt. Die Besatzung der kleinen Insel Piscop! nordwestlich Rhodos hat vier Monate lang be⸗- trächtliche feindliche Seestreitkräfte gebunden. Die Kompanie wurde jetzt, nachdem sie zahlreiche Angriffe des Gegners abgewiesen hatte, vom über- legenen Feind überwältigt. Amerikanische BZomberver pände unternah- men am Tage weiträumige Angriffe sesen das Reichsgebiet, wobei vor allem Personenverluste und Schäden in Chemnitz, Magdeburs. Hannover und Bielefeld entstanden. In seine Angriffe nach starker Fenervorbereituns wie- der auf, blieh zedoch nach geringen Anfanss- erfolgen inneiſhalb des Hauptkampffeldes liegen. Im Westn dauert die Materialschlacht nach zuführung neuer teindlicher Kräfte in unvermin- der Nacht war portmund das Ziel eines bri- tischen Terrorangriffs. Kampfflugzeuge stießen bis in den Raum Berlin vor. Luftverteidigungskräfte brachten nach bisherigen Meldungen 39, meist viermotorige, Bomber zum Absturz. Dusmasu% derter Stärke, an. vom Rheinknie hel Rees bis Landsturmmann Fichte Von Fritz A. Zimmer der dbeutsche Pphilosoph Johann Gottlieb — in. 7 von den Franzosen besetzten Berlin im Winter 1807 und 1808 unter den Augen der keindlichen Besatzung im runden Saal des Aka- demiegebärsdes Unter den Linden für ein gemisch- tes Publikem aus beiden Geschlechtern sonntags von 12 bis 1 Uhr seine b änmten Reden„An die deutsche Id ation“ gehalten hatte, wurde seine bis dahin unetschütterliche Gesundbeit von„heftiger und unbe greiflicher Krankheit“ befallen. Es War die Gicht., Keine Arztliche Kunst half und auch die kräftigen Teplitzer Bäder nützten nichts. Im- mer wiechher traten mit eigenartiger Regelmäßigkeit achwere Rückschläge ein und der 1 1 gelähmt iund verkürzt. Trotzd em aber hat Fichte im Jabre 1813 als akti- ver Soleſat mit ins Feld ziehen wollen, und als ihm das- verweigert wurde, setzte er seine Ausbil- aljs Landwehrmann durch, und der einund- dun —— ihrige und unendlich behinderte Professor tat- ei war ein schier tragikomisches Bild 5— Uniforn und Wafke eifrigen Uebungsdienst. M. hatte ilin,„der Ehre wegen“, zum Landwehroffizier machein wollen, aber er hatte es abgelehnt und ge- tauge ich nur zum Gemeinen. Ich h werde keine großen Taten tun; aber nur üper meine Leiche sollen die Feinde in die Stadt eindrimgen.“ „BeUm Landsturm war niemand eifriger als Fichte; die Pike und die seines Sohnes lehnten im Vorsthal an der Wand, und es War eine Freude, den eifrithen Mann Zzu schen, wenn er auf dem Exerzier- platz. die Wafle schwenkte und zZzvr Attacke aus- fel.“ So hat Gustav Freytag geschrieben. 'neben hielt er bei Beginn des-Frelheitskampfes aeu Reden, die„Reden über den Begriff des Wah- ren Krieges“, i prave Frau hat er als venwundetenpflegerin zur Verfügung gestellt. Fünf Mognate lang hat Frau Jobanna ihren aufopferungs- vollen Dienst getan und hat sich zuletzt das La- * zarettfleber geholt. Sie genas; aber sie hatte ihren Mann angesteckt und Fichte starb Ende Januar 1814 an diesem Nervenfleber. Seine letzte große Freude, schon auf dem Toten- bett, war die Nachricht vom Rheinübergang Blũü- chers, die ihm sein Sohn brachte. Auf dem Kirch- hof vor dem Oranienburger Tor in Berlin liegt er begraben. Er, den die Nachwelt den Eekstein unserer sitt- lichen Volksgröße und ein gut Stück deutschen Ge- wissens genannt hat, wollte auch selber ein Bei- spiel persönlichen Lebenseinsatzes für das Vater- land geben. Eine tragische Dichterges talt zu Otto Ludwigs 30. Todestag Durch Einsamkeit und Zuruckgezogenheit und einen kränkelnden Körper für das wirkliche, vor- wärtsdrängende Leben untauglich gemacht, kümpfte der in dem kleinen thüringischen Städtchen Eisfeld am 12. Februar 1813 geborene Dichter Otto Lud- wig zeit seines Lebens mit großen dramatischen pPlänen. Auf etwas drastische, aber treffende Art hat Gottfried Keller Ludwigs Streben gekennzeich- net: In krankhafter Selbstschulmeisterei habe er ein dramatisches Kochbuch geschrieben- um Zu sterben, ehe er das erste Gericht essen konnte. Der in der Zurückgezogenheit eines Dresdener vorortes lebende Dichter hatte sich 1852 mit einer Meißner Bürgerstochter vermählt: um seine Familie zu nähren, der- rasch vier Kinder entsprossen, schrieb er neben seinen dramatischen Studien und Versuchen beiläufig einige Erzählungen, die er als unwichtige Produkte erachtete- die aber dazu be- rufen waren, seinem Namen bis in unsere Zeit den guten Klang zu pewahren:„Die Heiteretei“,„Zwi—- schen Himmel und Erde“ und„Aus dem Regen in die Traufe!“ Als einer der ersten deutschen Dichter hat Otto Ludwig es gewagt, den Alltag in den Mit- telpunkt seiner Erzählkunst zu rücken- und be- sonders einzelne packende Stellen seiner Schiefer- deckergeschichte„Zwischen HEimmel und Erde“ MANNIAEIM uUNGUMSEBUNG 5 Deisendürien Es ist lange her, seit das Reisen Zzu den leichten Vergnügungen, zu den entspannenden Freuden des Lebens gehörte. Wer heute reist, den ruft drin- gende Pflicht, der nimmt die Ueberwindung des Weges von Ziel zu Ziel als ein notwendiges Uebel auf sicht. Anders dürfte er auch gar nicht reisen; denn die Frage„Ist deine Reise kriegswichtig?“ steht nicht allein mehr auf mahnenden Spruch- bändern irgendwo an der Bahnstrecke, sondern wird genau geprüft und gewogen(und rasch zu leicht befunden!), ehe man die nötigen Fahrt- ausweise bekommt. Die stetige Verschärfung des Kriegsgeschehens, der sich steigernde Luftkrieg mit seiner Bedrohung jeder Art zivilen, friedlichen Lebens stellt an die Reichsbahn höchste Anforde- rungen, verlangt von den Männern und Frauen in inrem Dienst unermüdlichen Einsatz, fast über- menschliche Leistung. Stunden und Ueberstunden reihen sich pausenlos aneinander, der Dienstplan muß doch letztlich eingehalten werden, die Räder stampfen und rollen, über geflickte Gleise, über Dämme, die von Bomben zerstört und in fleberhaft verbissener Arbeit wieder instand gesetzt worden sind, die Räder rollen und bringen lebenswichtige Güter für Front und Heimat, für die schwer- betroffenen Städte, für die hart arbeitende Land- wirtschaft und immer und vor allem für Wehr- macht und Rüstung. Noch aber kommt die deut- sche Reichsbahn allen kriegsnotwendigen Fahrten nach, noch ist es möglich, auch die wirklich drin- genden Geschäfts- und Dienstreisen auszuführen. Wer reisen muß, für den sind Geduld, Initiative und Proviant wichtiger als Uhr und Fahrplan. Die kleinste Fahrt kann sich unter Umständen zLu einer Reise über viele Stunden ausdehnen, schnelle Entschlüsse aber helfen für das Weiterkommen mehr als das Beharren auf einen bestimmen An— schluß, dem vorgenommenen Reiseweg. Die ge- duldigsten Fahrgäste sind die Soldaten. Sie finden Platz für ihr Gepäck, wo längst alles voll ist, sie sitzen auf der Kante irgendeines Holzkof- fers oder schlafen im Stehen, sie horchen neben- bei auf die Stimme der Schaffnerin und hören im Traum den Namen der Station, an der sie aus- steigen müssen, sie erwachen plötzlich, wenn an irgendeinem Bahnhof unerwartet ein Anschlußzug auftaucht, der sie auf rascherem Wege dem Ziel entgegenzuführen verspricht. Sie springen heraus, wuchten gewaltige Gepückstücke aus Türen und Fenstern, sie erklimmen die Plattform eines an- deren Zuges, finden wieder die Kante zum Sitzen, und nutzen wieder die Zeit zum Schlafen. bis wie- der irgendwo bessere Fahrgelegenheit sich zeigt. So fahren sie von Italien nach Hamburg, von Wien nach Wuppertal. Andere Reisende wieder versuchen sich eine P h i- losophie des Fahrens zu schaffen, sie raten allen zur Ruhe und strömen selbst bibbernde Un- ruhe aus. Sie wären auch selber gern ruhis, aber sie können snicht. Sie glauben noch zu sehr an die Gewalt des Uhrzeigers, an die Macht des Fahrplans. Sie sind in ihrem Grdnungsgefühl gestört und nicht wendig genug, sich umzustellen. Sie sind wie jene Grantler, die unter einem ihnen selber oft lästigen Zwang sich nirgends einfühlen können, denen jedes angebotene Plätzchen zu schmal und eng ist, die, ehe sie dem dringenden Ruf„Weitergehen!“ folgen, sich erst vergewissern, wer inhn ausgestoßen hat, ob's nicht ein jüngerer war, von dem sie sich nichts sa- gen lassen, oder ein Frauenzimmer, dem sie über den Mund fahren können. Wird dann die bisher kreundliche Bitte zur leisen Drohung, dann rufen sile erregt mit zornrotem Kopf, das ließe sich auch Wie man glaubt nicht mehr zurecht zu kommen un Güte blitzt und Augen. Dicke wirken in der Eisenbahn auireizen- Erstens brauchen sie mehr Platz, wo haben sie's her, Schlaue Dicke zwängeln sich in den hen Wagen mit der Bemerkung, ob nicht 1 für einen ganz Dünnen herin sei? der als Dünne. und zweitens, Kriegsjahr? gestampftvo noch ein Plätze Und schon wird sein Umfang wohlwollender schätzt und die ohnehin Dünnen machen sich seinet- wegen noch dünner, und die Wohlbeleibteren zie- hen das Bäuchlein ein. einandersitzen, Kleine, Reise, der Kamp oder Kälte, großen Sorgen hat, die sich d Mütze verschobe Lange Fahrten vVor die ganze Fahrt schuldigend sagt, rückgeben verwechselt hat: nimmer recht, scheint's- aber ich bin jetzt bald zwanzig Stunden Kartoffelrationen mũssen länger reichen Infolge der Kürzung auch die Versorgung der Einkellerer eine entspree chende veränderung erfahren. 4 ministerium für mitgeteilt wird, Unangenehme, f um den Platz, die Enge, nebenbei noch die kleine Schaffnerin urchzwängt, n, mit müden Augen, deren Stimme -Deisenmussen! d wie es doch immer wieder geht funkelt durchbohrend in ihren im sechsten abge- werden zu Reisen. Auf dunklen Bahnhöfen wartet der dunkle Zug auf die Einfahrt, manchmal bricht Sirenengeheul über ihn herein, zumeist aber murmeln unermüdlich die Stimmen. gehen die endlose mehr als je das Tiefste, Intimste, ren und die alle so nah zueinander führen, weil alle unter dem gleichen Schicksal stehen. Immer wieder staunt man, wie gleiche Sorgen, und unversehens verschwindet das n Gespräche hin und her, die heute Nächste berüh- gleiches Leid bei- die Schwierigkeiten der die Hitze Wer weiß, welche dem Großen. durch die Fülle, die begleitet, und die nur einmal ent- weil sie zwel Fahrkarten beim Zu- „Ah, ich seh schon unterwegs- entschuldigen Sie!“ 4„— 0 der Kartoffelrationen mui Wie vom Reic Ernährung und Landwirtscha müssen die Versorgungsberech- tigten, die 100 kg Kartoffeln eingekellert haben, s0- wie Kleinstkinder bis zum für die 50 kg eingekellert worden sind, bis zun 24. Juni 1945 reichen. Die versorgungsberechtigten, gekellert haben, Speisekartoffeln Landesernährungs-mtes nigung abliefern. Die Empfangsbeschei die dieser Ablief müssen von ihren Vorräten 25 Kg nach Anordnung des zuständigen gegen Auslieferung einer 1 erungspflicht bis zum 31. März 194 nicht nachkommen, werden in Bezug anderer Le- bensmittel, 2. B. für werden noch die in der 76. und werden. hingewiesen, schon beim berücksichtigen, werden können. Achtung, Bohnenkaffee! Das in den letzten Tagen aufgerufene Be Trinkbranntwein und Kondensmilch standslos geworden. den Nänrmittel usw., gekürzt. Hier- da bei vorzeitigem Verbrauch un- stellverfahren für Bohnenkaffee, Laut einer Bekanntmachuns des Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamtes Mann- heim im Anzeigenteil unserer heutigen Ausgabe er- kolgt in den nächsten Tagen eine neuerliche Mit tellung über diese Zuteiluns. Verdunk 4 elung von 18.15 bis.00 Uhr in Güte sagen, javchl, in Güte, in Güüütel Und die E San.-Feldw. Hans Merz*+* Inh. EK 1 u. 2 u. à. Ausz., 1. Osten. Z. Z. Groß-Rohrheim. Marg. Merz Ww. nebst Kindern und Angelörigen. Frau Rosine Uffz. Hermann Weidner Inh. versch.., 24., im Westen. .-Neckarau, Mönchwörthstr. 11 Frau Hilde Weidner geb. Fuchis; Kkind und Angehörige. +* 47 Jahre. Maria Hamel, geb oOberstleutn. Rudolf Sattler Inn. EK II 1914 u. 1939, 52 Jahre Schwetzingen, Forsthausstraße 5 Für Führer, Volk und Vaterland starben: Peter Springer .-.-Obermaat, Inh. EK 2 und KVkK m. Schw., 51., i. Südost. Weinheim/B., Grundelbachstr, 5 Beutel u. alle Angehörigen. Terrorangriffen flelen zum Opfer: Karl Hamel u. alle Anverwandten, Rohrhof. Beerd. hat bereits stattgefund. Springer geb. Gürtner, Sohn Frau Charlotte Sattler geb. Sczendzina u. Angehörige. Pg. Robert flel— angr er; Gefr. Heinz Reinmuth—— 3. 3. W In 20 Jahre, im Westen. Z. Z. Sattelbach bei Mosbach. Heinrich Reinmuth u. Frau geb. Wirth u. Angehörige. Frau Charlotte Fürniß nebst Kind. u. Anverw., Heidelbsg. Beerdigung am Mittwoch, 6 Unr, in Mannheim-Wallstadt. Fürniß einem Terror- geb. 14. 11. 88. tiefer Trauer: Es starben: Gretel Bommas geb. Kipphan 31., am 23. 2. 45, in Tübingen Fritz Bommas, z. Z. im Felde; Kinder und Angehörige. und Lehrling Werner Schneider 17 Jahre, am 24. Februar 1945. Käfertal-süd, Rüdesh. Str. 45. Käthe Schneider; Angehörige. Beerd. hat bereits stattgefunden Tochter Klaus Jürgen schwan 3 Jahre, am 138. Februar 1945. Gustav Grohe Hugo Weyers Mhm.-Sandhofen., Dorfstraße 36 Richard sSchwan(Wimn.) u. Eran S geb. Papsdorf U. Anverwandte. Heidelberg, Plöck 69. Heinrich Weyers im Namen der Hinterbliebenen. Beis. fand in Johannistal statt. 76 Jahre am 21. Februar 1945. Mannheim, Krappmühlstraße 23. Katharina Grohe geb. Mattern; Kinder und Angehörige. Beerd. hat in aller Stille stattg. Karl Ernst Bildhauer, 67 Jahre, am 23. 1. 45 Mannheim, Weylstraße 4. Beisetz. fand in aller Stille statt Die Kinder. Luise Margareta Helfrich geb. Oswald, 31 Jahre, am 24. 2. Weinheim, Lindenstraße 11. Leonhard Helfrich(verm.) u. Frau Anna Oswald u. Angeh. Beerd. hat Donn. stattgefunden. angelloch b. Elise Kolb geb. Gembe 61 Jahre, am 20. Februar 1945. Mnm., Böckstr. 11, 2z. Z. Hdlb., Hauptstr. 34 Karl Kolb u. alle Angehörigen. Gau- sonderzuteilung von Bohnenkaffee, Trinkbranntwein und Kondens- milch. Das in den letzten Tagen aufgerufe Bestellverfahren für — Mannheimer Ge Unge u. Anlernli Tagen erfolgt neue Bekannt- Arbeiten beschäf machung über Zuteiluns dieser Ware. Die abgetrennt. Abschnitte können von den Kleinverteilern vernicht. werd. Städt. Ernährungs- und wirtschaftsamt Mannheim.—* sind. Die Auszahlung des Familienunter- die Handelsschul nalts für den Monat März 1945 findet am Dienstag, den 6. März nachmittags von—4 Uhr für Buchstäben—K, von—6 Uhr für Buchstabe—2 im Rathaus, ren. Direktoren der machen Ludwiæs Können bewußt. Franz Hammer. Zimmer 3, Stadtkasse, statt. Die Friedrich-List-Ha Ausweise sind vorzuleg. Hocken- Ahri. SEKAMNMH QaAcHUiJU]b̃EN heim, den 3. März 1943. Der Bürgermeister. Kaufmänn. Berufsschule Mann⸗ heim. Wir weisen die Betriebs- führer darauf hin, daß auf Grund des Reichsschulpflichtgesetzes v. 6. Juli 1936 alle innerhalb der markung sowie Bohnenkaffee, inkbranntwein) u. Kondensmiich ist gegenstands-—.— 20 los geworden. In den nächsten denen weibl. u. männi. Lehr- nge mit kaufm. tigt sind, soweit sle das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, zum Besuch der Kaufm. Berufsschule verpflichtet fortbildende lische Betreuung aller tätigen Schüler und Schülerinnen durch schu- en ist nach den örtl. Möglichkeiten durchzufüh- Ferner weisen wir noch-⸗ mals darauf hin, daß die Jahr- gänge I u. II bereits zum Schul- besuch aufgerufen sind. Carin-Göring- u. Die ndelsschulen. FrerTxraNzTTer ord. Putzfrau z. Reinigen unsere Verkaufs- u. Büroräume sofo ges. E u. Nr. 40 469VvSs an HE Putzfrau f. Mittwoch u. Samsts ges. Metzg. Armbruster, T 4a, Perf. Kaufmann su. entwicklgsf. Stellung in Mhm. S u. Nr. 41638 Tätigkeit. oder Ruf Mannheim Nr. 534 71. 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