er geht rend in ihren ahn aufreizen- ie mehr Platz, „ im sechsten in sich in den rkung, ob nicht anen herin sei? vollender abge- hen sich seinet- beleibteren zie- . Auf dunklen uf die Einfahrt, her ihn herein, à die Stimmen. id her, die heute Nächste berüh- ühren, weil alle „Immer wieder 2iches Leid bei- erschwindet das ierigkeiten der Enge, die Hitze r weiß, welche eine Schaffnerin die Fülle, die n, deren Stimme nur einmal ent- karten beim Zu- ich seh schon à bin jetzt bald schuldigen Sie!“ 0 ger relchen elrationen mul rer eine entspree jie vom Reic Landwirtscha rsorgungsberech- rellert haben, so-⸗ von drei Jahren, n sind, bis zun die 190 is ein⸗ n Vorräten 25 kg des zuständigen 1slieferung einer Die Einkellerer pPruck gegen unsere Rheinlinie zwischen Düsseldorf zum 31. März 194 ezug anderer Le- „ gekürzt. Hier- isungen ergehen, speriode wirksam r werden darauf sorgungszeitraum ah sorgfältigst zu m verbrauch un- ir Bohnenkaffee, nilch ist gegen- Bekanntmachung haftsamtes Mann itigen Ausgabe er- e neuerliche Mit- 18.00 Uhr — TZeTeTN zZ. Reinigen unserer Büroräàume sofo rmbruster, T 4a, 7. m su. entwicklgstf. mhm. S u. Nr. 416385 1 r, Vollkfm., sucht od. selbst. kaufm. Zunter Nr. 4212 B nnheim Nr. 534 71. euen wirkungskreis kührer. u. 4203 B. Elektro- u. Masch., yerst., sucht zusät erg. u. verantwor⸗ rivzrtrvengAvrsparis 10 nPV. (Z. 2 heimer im Felde) STADTGEBIVr NAKNvenrrer / 4 Von Morden und von Westen her sucht der feind das linke Rneinufer aufzurollen Nnein/ on unserer den kanadischen und englischen Truppen mit den Stliv. Großdruckeret „70 RM zuzüglich Bestellgeld. 2 2 Fritz Katiser Stellvertr W RPK 1/12 Vverlag Hakenkreuzvanner verlag und Druckerei Gmpl., Mennneim, K 3, 14 und Vertrieb Mannheim. R 1,-6, Fernspreehn-Semmel-Nr „Laub Erscheinungsweise sechsmal wöchentlich 54 165 Gmyl. krei Haus.— 14 guültig Bezugspreis Dureh Träger ist Anz eigenpreisliste Nr ffgegen den Schriftleitung) Berlin, 6. März. Die große Schlacht im Westen gewinnt an Zusammenhang, an Ausdehnung der Fronten und an Klarheit der strategischen Zielsetzunsen, Durch die Vereinigung der von Norden nach Süden stoßen- nneh Norden drängenden amerikanischen Verbän⸗ den ist zunüchst der Nordabschnitt der Westfront zu einem geschlossenen Kampfschauplatz geworden. Nunmehr versuchen die Amerikaner die Verbindung zwischen den südlich Köln nach Bonn drüngen- gruppen herzustellen. Aeftige Kümpfe sind an dieser ganzen Front im Gange. Während die Engländer und Kanadier vor sllem im Raume Xanten und Mörs gegen unsere VUinien anstürmen, halten die Amerikaner unter Zu- kührung immer neuer Kräfte ihren sehr starken und dem Erft-Abschnitt aufrecht. An einzelnen Brennpunkten dieser Front tobt hier die Schlacht mit besonderer Wucht: so im Raume Köln, dessen westliche und südliche Vorortsbezirke von den Amerikanern aufs heftigste berannt werden, im KRaume Euskirchen, das nach erbitterten Kämpfen in Feindeshand fiel, und am ganzen Erft-Abschnitt, wo der Ansturm der Amerikaner sich an dem tap- feren Widerstand der deutschen Verteidiger festlief. Auch am Kyll-Abschnitt hat der Gegner seine Angriffe mit verstärkter Kraft wieder aufgenom- 4 erungen gegeben 4 men: sie sind im wesentlichen als Flankenschutz der den letzten Tagen weiter nördlich im Angriff stehenden Verbände ge- dacht. Wieweit die wieder auflebende Kampftätigkeit im SZaar» Abschnitt südlich Saarbrücken als Auftakt einer größeren Aktion des Gegners zu gel- ten hat, muff abgewartet werden. Die Schwerpunkte im Osten: Im Osten sind es vor allem drei Schwerpunkte, 9 en Slowakei versucht der Gegner nach wie vor gieh den Zugang ins Tal der Waag zu erkämpfen, das eine vorteilhafte Operationsbasis entweder ge- gen den Raum von Wien oder gegen Böhmen- Mähren abgäbe. Hier ist der Gegner an einzelnen Punkten vorgedrungen, ohne aber den Durchbruch dureh unsere ZJebirgsstellungen erzwingen zu kön- Ben. HDer zweite Schwerpunkt des Ostringens liegt nach 4 unter Nr. 40 480VS8. t Stellung im Haus Nr. 4188 B an d. HB e su. Stell. i. Whm. u. 94 349 HB Whm, Aus dem Führerhauptauartier, 6, März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: „Zwischen Drauund Donau lebte die Kampf- SI eiskeit auf. In der Slowakei brachten unsere ruppen in zäher Abwehr die von Süden geführten imm., 20,-, zu ve Wäsche muß gestellt dhofstraße 77, V. „ 2. vm. Bettw. m inheim, Jahnstr. 3 rü.-Ben. zu vermi 5, 2, part. X ., 20,-, an alleinst Waldhofstr. 184, er zu vermiet., 20% ſohannisstraße 29. z. vm. 145,. Feud Kirchfeld 29, Ruf 508 benraum in Heid Bismarekplatz, — unter Nr. 4198 erraum sof. gesuc Bdruckerei. R 1. e m. Keller od. Ke es. u. Nr. 4318 vetzingen-Zi.-Wohn n Philippsburg. in HB Schwetzing f ILD wieht. Papier. soy m 28. 2. zw. Mann D 4, 15 verl. Abziü ler, 5 enau in Prax. Henke enst., Donn., Freita neiderei und Büg sSchmitt in L 8, 2, p inige Kisten u. uU. Versch. v. 1. Neckargemünd u, Bückebergweg! Seil. mit n. Freudes mnter Nr. 40 479 VS. erin f. einige Ta ges. Schlafgel. u. Nr. 40 478 Vs a H RMARKI t. Zugochsen, 18 2 Pferd gez. schwer d. Karl Ding, Lane arhausen b. Mannh verkaufen. 8. 5 35-40 kg, und He — Kath. Jüllſe Zziege. kenau, Sandweg 3. affkuh z. vk. Schy risruher Straße 12. geg Michziege*. Obergasse 53. Mannh.-Waldho 12, oder bei Reiche . 8*+3 Breuer. Sprechstuf Reise grifte der Bolschewisten im Baum südlich ehemntz zum Stehen. An der mittleren Oderfront kam es nur Raum von Lauban zu größeren Kümpfen. Nord- tlich der Stadt drängten unsere Truppen den Feind weiter zurüek, hielten das im Angriff ge⸗ Wonnene Gelände gegen zahlreiche Gegenangriffe und vernichteten 30 feindliche PFanzer. Der Brenpunkt der großen Schlacht in Pom-— mern liest zwischen Stargard und Greifenberg. hie Angriffe starker Panzérkräfte der Sowiets in Bichtung auf das Stettiner Haff wurden durch Verbände der Waffen- nördlich Stargard, nord- tlich Gollnow und beil Plathe aufgefangen. Auch hei Kolberg und Belgard sind erbitterte Kämpfe nit den gegen die Küste drängenden Angriffsgrup- en der Bolschewisten entbrannt. Eine in Pom- mern eingesetzte Panzerarmee vernichtete inner- halb der letzten acht Tage 300 feindliche Panzer, davon 135 durch Nahkampfwaffen. In Westpreuſen setzte der Feind auf breiter ront seine Angriffe fort. Seine Erfolge blieben otz hohen Materialeinsatzes auf geringe Einbrüche ordöstlieh Rummelsburg und nördlich Großwollen⸗ ſal beschränkt. Die unerschütterliche Widerstandskraft unserer apferen Truppen in Ostpreußen zwang die olschewisten infolge ihrer hohen 10 1 an Men- ſehen und Material gestern zu einer mpfpause. dehwächere Vorstöße im Raum von Zinten brachen for den eigenen Stellungen zusammen. Auch in Kurland haben die Durchbruchsver-“ nehe der Sowiets südöstlich Libau unter dem Ein- ruck unserer Abwehrerfolge an Wucht und Ge⸗ ſehlossenheit verloren. Südöstlich Frauenburg setz- en die Sowiets ihren Groflangriff fort, ohne daß hnen ein tieferer Einbruch in unser Hauptkampf- eld gelang. Am Niederrhein wiesen unsere Verbände die Angriffe der Engländer und Kanadier im Raum von Kanten auch gestern ab. In der Zeit vom 2. is 5. März wurden hier 203 feindliche Panzer ver- liehtet, Den Amerikanern gelang es nach blutigem lingen, von Südwesten und Süden auf Rheinberg forsudringen, während ihre Angriffe gegen Orsoy cheiterten. An der gesamten Front zwischen Bbüsseldor f nd Euskirchen stehen unsere Truppen in rbitterter Abwehr gegen starke feindliche Kräfte, iie in Richtung auf den Rhein vordringen kenn- ſen. In den westliehen Vorstädten von Köln wird gekämpft. 43 geschlossenen Grohangriffs an der den Verbänden und den von Westen aus dem Ahr- und Eifelsebiet nach Osten vorstofenden Kampf- wie vor in Pommern und Westpreußen. Hier sind die Sowjets mit starken feindlichen Panzer- kräften über Köslin zur Ostsee vorgedrungen, wo⸗ durch zweifellos eine kritische Lage für die Nach- schubversorgung unserer in West- und Ostpreußen kämpfenden Truppen entstanden ist. Uberschätzt darf diese kritische Situation allerdings auch nicht werden, da der Nachschub für diese Verbände schon bisher größtenteils über See ging. Eng im Zusammenhang mit diesen Operationen steht die Wiederaufnahme des bolschewistischen Druckes gegen Deutschlands größtem Ostsee- und Nachschubhafen Stettin, den sie nach ihrem Migerfolg im Januar abbrechen mußten. Es ist ihnen hier gelungen, Stargard zu erobern und den Kampf damit ins unmitielbare südliche Vorfeld Stettins zu tragen. Deutsche Gegenmaſfjnahmen sind hier wie im Kaum Köslin im Gange. Iin dritten Schwerpunkt bilden Ostpreuſen und Kurland. Die Sowiets verdoppeln hier ihre Anstrengungen, die deutsche Widerstandsfront endlich aus den Angeln zu heben. Sie hatten da- mit in den letzten 24 Stunden ebensowenig Erfolg, wie in den vorhergehenden Tagen und Wochen. Bezeichnend für die Belsstung der bolschewisti- schen Angriffskraft durch die ungeheuren Verluste, die dem Gegner nicht mehr die Durchführung eines ganzen Front ten Schwerpunkten unter Vernachlässigung anderer Abschnitte zwingen, ist schließlich die Tatsache, daß auf dem bis vor kurzem besonders umkämpf⸗ ten niederschlesischen Kampfschau⸗ platz die Initiative in deutsche Hand übergegan- gen ist, Seit 6 Stunden stehen dort unsere Trup- pen in allerdings örtlich beschränkten Gegenangrif- ken, die dem Feind im Gebiet von Lauban wichtige Formosa gelegenen Biokio-Inseln an. Wei⸗ Die Mehrzahl der amerikanischen Vorstöſle zwi⸗ hen der Schnee-Eifel und der Mosel wurde ab⸗ gewiesen. Nur nordöstliceh Kyllburg gelang zm Feind ein tieferer Panzervorstof aus dem im Gegenangriff 12 Panzer abgeschossen wurden. Positionen wieder entrissen haben. Die Stellunsskämpfe bei Forbach und Stirning- Wendel dauern an., Im etruskischen Apennin haben die Amerka- ner ihren Druck auf den gesamten Abschnitt zwi⸗ schen Montese und Vergato ausgedehnt. Ihre An-⸗ griffe wurden vor neuen Bergstellungen zum Stehen gebracht. Bei den Februarkümpfen in Kroatlen verloren die Banditen nach jetzt vorliegenden Meldungen über 7000 Tote, 1300 Gefangene, 220 Maschinenge-⸗ wehre und zahlreiche weiteres Kriegsgerät, größ⸗ tenteils englischer Herkunft. Säuberungsunterneh- mungen deutscher und kroatischer Kampftruppen im Großraum von Bihae an der dalmatinischen Küste schreiten gut vorwärts. Nordamerikanische Bomber führten am Tage Verlagsdirektor Dr Ur Alois Winbauer Berliner Schriftleitung sw 68s. Cherlottenstraße 32 Von bestimm- Walter Mehls DOruck Mann RMo dureh die Post Anzeigen Hauptschriftieiter II. Mannheim, 6. März. Der Kampf um. Japans Kernstellung ist damit in vollem Umfang eröffnet. Japan ist sich der Ge- fahr, in der es steht, durchaus bewußt, und seine Regierung und seine Presse scheuen nicht dra- stische Worte, um sie dem Volke klarzumachen. Um so bewundernswerter sind die Ruhe, Festigkeit und Gradlinigkeit, mit der Regierung und Wehr- macht ihren Weg weiter verfolgen. Zur gleichen Zeit, da die Bedrohung im Osten sich wie Schatten über den japanischen Inseln immer höher und immer düsterer erhoben und Japan hier in eine immer kritischer werdende De- fensivrolle gedrängt wurde, führte Japan unbeirr- bar seine Offensive in China fort. Ohne darauf zu achten, was weit in ihrem Rücken ge⸗ schah, marschierten die Soldaten des Mikado über die Lößflächen Chinas das Tal des Vangtsejkiangs entlang bis vor das Herz des tschunskingchinesi- schen Reiches. Eine ganze Reihe von Erwägungen lagen dieser, wie es nach der militärischen Ge⸗ samtsituatlon scheinen mochte, waghalsigen Offen- sivexpedition zugrunde, Zunächst einmal die Ueberzeugung, daſ Ameriksa vor seinem endgülti- gen Angriff gegen die Zitadelle des japanischen Widerstandes, die drei großen japanischen Haupt- inseln, eine Landung auf dem chinesischen Kon- tinent und eine Umfassung der japanischen Zentral- position versuchen würde; zum anderen die Not- wendigkeit, die amerikanischen Flugzeugbasen in China auszuschalten; sehließlich die Aussicht, eine bei der zunehmenden Bedrohung der maritimen Zufuhrwege besonders erwünschte direkte Land- verbindung zu Indochina und den eroberten ma-⸗ layischen Gebieten herzustellen; und nicht zuletzt die politische Hoffnung, das von inneren Gegen- sätzen schwer zerrissene und von seinen Verbün⸗ deten schmählich im Stich gelassene Tschungking- Regime zum Frieden geneigt zu machen oder wenigstens aufzuspalten. Von allen diesen Be⸗ rechnungen hat nur die eine getrogen: die letzte. Die japanische Offensive hat nicht nur die ganze chinesische Küste vom Japanischen Meer bis über tschüngkingchineslschen Bedrohung im Rücken treigemacht, sle hat auch alle Flusplätze, von denen die Amerikaner aus zu ihren Flügen gegen Japan gestartet sind oder starten wollten, teils in kaner entwertet; sie hat auch einen nicht weniger als 300 Kilometer breiten Landkorridor naeh Indo- Terrorangriffe gegen Chemnitz, Groß-Ham-⸗ burg und Gelsenkirehen. Dureh weitere china eröffnet, der noch dazu bis auf eine kurze Sehwere Kämpfe in den Vororten von Köln llektige Abwehrkämpfe zwischen Düsseldorf und Euskirchen/ Fortdauer der Stellungskämpfe bei Forbach/ Im Osten starker Druck der Sowjeis gegen das Siettiner Haff/ Nachlassen der Feindangriffe in Ostpreußen und Kurland/ Deutsche Luftangrikle auf England anglo-amerikaniscehe Bomber und Tieffliegerver- bäünde wurden vorwiegend am Mittelrhein Verluste und Schäden verursacht. In der vergangenen Nacht war Chemnits erneut das Ziel eines schweren An⸗ grifles der Briten, die außerdem Bomben auf Städte im westlichen, südlichen und mittleren Reichsgebiet warfen. Durech Luftverteidisunsskräfte wurden 32 amerikanische Fluszeuge, in der Mehrzahl viermo- torige Bomber, zum Absturz gebracht, Deutsche Plugzenge, die in breiter Front in den Bereich der bhritisehen Insel vorstießen, erzielten außer den bereits gemeldeten Abschüssen britischer Terrorbomber noch weitere Erfolge durch Bomben und Bordwaffenangriffe gegen kriegswichtige Industrieziele und militärische An- lagen in beleuchteten Orten., London liest weiter unter unserem vergel⸗ tungsfeuer. Reue U5I-Operationen im pazifik Vorbereitung einer Landung auf den Riokio· Inseln?/ Schwere Kümpfe auf der Sehwefel⸗ Insel Tokio, 6. Mörz. Nach zwei Wochen seit Beginn der amerika- nischen Landungen auf der Schwefel-Insel der Be- ringgruppe haben die Kümpfe auf diesem japa- nischen Bollwerk südöstlich des Mutterlandes ihren Höhepunkt erreicht. Während hier noch erbittert um jeden Fußbreit Boden gerungen wird, werden aus anderen Ge⸗ bieten des Paziſik neue Operationen gemel⸗ det, die nach Auffassung hiesiger militärischer Kreise ebenfalls starke Beachtung verdienen. Wie das Kaiserliche Hauptquartier meldete, grit- ken etwa-sechshundert trägerbasierte Flugzeuge in mehreren Formationen die zwischen Japan und tere Einzelheiten liegen jedoch in Tokio noch nicht vor. Es wird sich daher erst in den nächsten Ta- gen zeigen müssen, ob es sich hier lediglich um ein Ablenkungsmanöver handelt oder ob diese Luftangriffe die Vorbereitung für kommendée Lan-⸗ dungsoperationen auf den Riokio-Inseln darstellen. Man hült das hier nicht für ausgeschlossen, daß die Amerikaner versuchen werden, auf einer der Inseln Fuß zu fassen. Wie die letzten Frontberichte von den Phi- lippinen besagen, konnten die Amerikaner noch immer keine Landungen in der Manila-Bucht vor- nehmen, da bisher alle Versuche am Störungsfeuer japanischer Verteidigungstruppen scheiterten. Uber die Kampfhandlunsen in Manila selber liegen in Tokie keine weiteren Meldungen vor. Die japa- nischen Verteidiger sind noceh abgeschnitten und leisten nach wie vor erbitterten Widerstand. Ein Versuch der Amerikaner, mit Hilfe von Luftlande- truppen und Tanks doreh einen Handstreieh ein Internierungslager mit amerikanischen Staats- — angehörigen am Saguna-See, südöstlich von Ma- nila, zu nehmen, scheiterte unter blutigen Ver- lusten für die Angreifer. Frontstadt Görlitz (Eigener Bericht) rd. Görlitz,.: März.(FS) Die Schlacht um Schlesien hat in Räume über- gegriffen, die bisher an der PFeripherie der Ent- scheidungen lagen. Auch Görlitz ist an die Front gerückt. Die alte Stadt an der Neiße, der der edle Zuschnitt des schlesischen Barocks das Ge- Präge gibt. hat ihr Gesicht gewandelt Es ist ern- sSter geworden und von Sorgen durchfurcht. Aber deshalb ist die Stadt nicht weniger entsch'yssen, ihre Aufgabe auch in diesen vielleicht kritischsten Tagen ihrer Geschichte zu erfüllen. Als die endlosen Flüchtlingstrecks aus dem Osten durch Görlitz kamen, tat das gastliche Herz der Stadt sich weit auf. Zehntausende von Flücht- lingen, gleich oh sie aus Schlesien oder dem Wartheland kamen, erfuhren auf ihrem Wege nach Westen hier Aufnahme oder Betreuung, Die Stadt schonte sich nicht. Sie nahm nicht nur Anteil, sie half imt allen Mitteln und Kräften, Nun ist der Flüchtlingsstrom, der Wochen bin⸗ durch das Bild der Görlitzer Straßen beherrschte, mehr und mehr nach Westen abgeflossen. An die Stelle der Trecks sind Wehrmachtsfahrzeuge ge⸗ treten, die durch die Stadt an die Front rollen. Marschkolonnen der Volkssturmmänner über- Ban, die ebenfalls auf dem Wege nach vorn sind, Görlitz ist Frontstadt geworden. Auch die letz- ten Friedensfassaden'ud gefallen, Die Forderun- sen des Krieges allein haben Recht und Stimme, wenn der Feind auf dem Sprunge steht. * neue mannheimerseltung Abr KRIEGSDAUER MIT oEM HAB“ ZzUSAMMENGEI EGT Kanton hinaus für Jepan gesichert und von jeder japanischen Besitz gebracht, teils für die Ameri-⸗ Paæifił· Parallelen Strecke eine durchgehende Eisenbahnverbindung hat, Aber sie hat freilieh nicht ihr politisches Ziel erreicht: die, Tschunsking zum Frieden geneigt Zzu machen. Denn mittlerweile hatten sich auf einem andere Kriegsschauplatz bedeutsame Ereignisse abgespielt: in Birma, Dort waren die Japaner, die zu- nüchst die birmesisch-indische Grenze überschritten hatten, zum Rückzug gezwungen worden und hat- ten, nachdem es dem Gegner gelungen war, starké Luftlandetruppen in ihrem Rücken abzusetzen, wichtige Gebiete des indisch-birmesischen Grenz- raumes räumen müssen. Mit der Besetzung von Mitkyins durch chinesische und anglo-indischs Truppen war aber hier die Ledo-Straße, der Er- satzweg für die alte Birmastraße, wieder als Nach- schubweg nach Tschungking freigeworden. Der tat- skehllehe Wert dieser Wiedereröffnung ist zunächst gering, die moralische Wirkuns war immerhin 80 groß, daß sie bei Tschiangkaischek, der, tieferbit- tert über seine Verbündeten, weiter im Krieg zu bleiben. Das ist die augenblickliehe Situstion auf dem paziflschen Kriegsschauplatz. Genau wie wir hat unser Verbündeter fest die Kernstellung seines Reiches in seiner Hand. Genau wie wir halten wichtige Außenpositionen, wie Rabaul im Süden des Feindes unerschütterlich stand. Genau wie Herz des Widerstandes durchzubrechen. rikanern so eilt? War nicht auf den Kon- ferenzen von Casablanca, Kairo und Ottawa ver⸗ einbart worden, daß zunächst der Krieg auf dem europäischen Kontinent zu Ende geführt werden sollte, ehe man sich gegen Japan wenden wollte? Antwort und Erklärung sind sehr einfach: der amerikanische Ehrgeiz möchte den japanischen Feldzug ohne die Mithilfe seines englischen Bun⸗ desgenossen zu Ende bringen. Hier auf dem ame- rikanischen Kriessschauplatz hat das amerikanische Selbstgefühl seine schwersten Wunden empfangen, hier braucht es auch seinen sichtbarsten Erfolg, um sie zu verwinden. In England sieht man solehe ideologischen und militärischen Extratouren nicht gern. Nicht nur, weil man sich in seinem eigenen Selbstgefühl ver⸗ letzt fühlt, sondern vor allem, weil man sehr ge⸗ nau weiß, daß Amerika hier ein gefährliches mili- tärisches Vabanquespiel treibt. Man teilt in Lon-⸗ don, vo man über unmittelbareren Anschauungs⸗ unterricht und über mehr praktische Erfahruns verfügt, weder den Optimismus Washingtons, daß der Krieg in Europa in ein paar Wochen vorbei sein werde, noch die amerikanische Ueberheblich- keit, anzunehmen, daß Japans Widerstandskraft durch die bisherigen amerikanischen Erfolge ernst- lieh erschüttert oder gar tödlich getroffen sei. Man weiß, daſi Japan nicht die Kräfte nach außen ver⸗ gibt, sondern nach innen sammelt; man hat er⸗ fahren, wie es sich duckt, um alle Spannkraft zum entscheidenden Sprung zu gewinnen. Und man mißtraut heute dem augenblicklichen Sichducken Japans ebenso, wie man den Sprung fürchtet, zu dem es morgen vielleicht vorschnellen wird. Noch ist Japans Flotte das große Geheimnis, noch sind seine Todesfliegerformationen der groſſe Schrecken selner Feinde. Noch hat jeder Kampf auf dem weiten paziflschen Schlachtfeld gezeigt, daß Japans Soldaten eher zu sterben bereit sind, als sich zu ergeben, und daß auch der tobendste Luftterror gegen Japans Zivilbevölkerung nichts anderes er- reicht, als was er in Deutschland erreicht hat: das Volk nur fanatischer, unbeugsamer und glühender in Haß und Bereitschaft zu machen. In England nimmt man das Wort Koisos, des japanischen Mi-⸗ nisterprüsidenten, daß Japan- nicht am Ende, son-⸗ dern erst am Anfang des Krieges stünde, bitter ernst, Man weiß, daß auch auf dem paziflschen Kriegsschauplatz erst die letzte Schlacht entschei- det, und man sieht, daß Japan, weit entfernt, dis Chancen seines Sieges preiszugeben, mit dem un- heugsamen, gegen alle Anfälle des Schicksals un-⸗ empfindlichen Stolzismus seiner Rasse, für diese letzte Schlacht alle seine Kräfte sammelt, Und London erinnert sich, nicht weniger als, wir Deutsche, die wir vom Schieksal in die gleiche Front und Not wie Japan gezwungen sind, daran, daß es die erste Entscheidungschlaeht wäre, die Japan inseiner Geschichte verlieren würde! Dr. A. W. Groſibritonnien und der Paꝛifilkrieg Kl. Stockholm, 6. Mürz. Wie Reuter berichtet, haben Churchill und Roose- velt auf dem Rückweg von der Krim-Konferenz in Alexandria eine vierstündige Besprechung über pa- Zifische Probleme gehabt. Churchill hat dabeli die bindende Zusicherung gemacht daß Großbritannien sich nach Beendigung des Krieges in Europa mit allen seinen Reserven an den Kämpfen im Pazifik beteiligen werde. In diesen Tagen ist der weit über selne pfülzi- sche Heimat hinaus bekannte Maler Willt DHeutschmann 65 Jahre alt geworden Der Pir⸗ masenser lebt seit Jahren in Petersbüchel. Vor ällen Dingen: Weg von der Straße! Schneller als Du denkst nimmt das Verhängnis seinen Lauf. wenn vu Jabos siehst, kann es unter Umständen sehon zg spüt sein,- Desholb recehtzeltis in Deckungs gehen! eine Teitlang se⸗ schwankt haben mochte, zum Entschluß führte, und-Truck im mittleren Paziflk, weit im Rücken gegen Deutschland versucht auch gegenüber Japan der Gegner in einem überraschenden Stoß bis zum Man könnte fragen, warum es den Ame⸗ * ——————————— —— ——————————————————————— * 4*— 8 — 4 4 5————— . * Finnlands nachtrãgliche“ Kriegserklãrung MANNTHIEIM UNMSE SOSS in iremden Bunlern. Moskau zwingt der finnischen Verratsregierung auch diesen letzten Schritt ab stockholm, 6. 8 8 ————— weseneien Lindheethen- eet, Sp. wnag Af F eventuelle Mißverständnisse im verhültni— i ichti 2 anständisen Bombenhagel auf, aner, d08 Ssit S ——.4—— in seinem Innern nicht unberührt. Wo vordem Wohnung und ein Zellenbett besitzt,—*— LII* zich Finnland seit dem 15. September 1944 im noch weniger denn je an trühere Zusicherungen Volksgemeinschaft in friedlichen Formen herrschte, nung, die in den Bunkern der Innens 8 I8ð —— mit Deutschland befinde. Die finni-halten und dabei sicherlich Stützpunkte besetzen, länsst beseitist 15. 8 8 sche Regierung verschanzt sich hinter der Begrün-die seinerzeit ausdrücklich den Finnen belassen 5„pHer Neuling gewahrt auch, d er Bunker, den FI — ist heute ein dauerhaftes Feldlager entstanden, iner nun seine bei Pliegerangriffen nennt, 8 worden waren. Moskau beweist mit diesem Manöver wieder ein- mal die sture Folgerichtigkeit seines Vorgehens in den Lündern, die sich ihm unterworfen haben. In Finnland begann diese Taktik mit der Entwaffnung der Wehrmacht. Ihr folgte dann die Auflösung aller nationalen Organisationen, die Träger eines natio- nalen Widerstandes hätten sein können. Daran schloß sich ein Kesseltreiben gegen alle nationalen Kräfte mit dem Erfolg, daß diese aus allen finni- schen Schlüsselpositionen entfernt wurden. Nach- dem so jede Möglichkeit, Finnland zu einem Wi⸗- derstand gegen die Sowietdiktatur von innen her- aus beseitigt worden war, konnte Moskau den Schritt wagen, den es jetzt unternommen hat, ohne Schwierigkeiten aus dem Hinterland befürchten zu müssen. Wie die Dinge nun weiter laufen, zeigt uns das Beispiel Rumäniens mit brutaler Deutlich- keit. Finnland wird den gleichen Weg gehen bis dung, daß die deutschen Truppen zu diesem Datum 3 nicht, wie unter sowietischem Druck gefordert, das Land verlassen hatten. Finnland steht nach dieser Erklärung unter Kriegsgesetzen. Die merkwürdige Haltung der finnischen Regie- rung ist das Ergebnis des immer stärker werdenden sowjetischen Druckes. Die Moskauer Erpreéssungs- manöver werden durch die Meldung des schwedi- 3 schen Blattes„Dagens Nyheter“ bestätigt, wonach Paasiviki und der Arbeitsminister Vuori dieser Tage eine Unterredung mit dem von Moskau in Helsinki eingesetzten Leiter der bolschewistischen Kontroll- kommission, dem berüchtisten Shdano w, gehabt hatten, in dem Shdanow unmißverständlich das Mißfallen seiner Regierung mit der allzu langsam vorangehenden Entwicklung in Finnland zum Aus- druck gebracht habe. Damit erklärt sich auch die merkwürdige Rundfunkrede des finnischen Arbeits- e Vuori, in der er das flnnische Volk nach- 5 rücklic warnte, sich den sowietischen Forderun- zur völligen Entmachtuns und zum völligen Verlust Beraubten hier Zuflucht fanden und nun bei An- nen zu widersetzen. jedes eigenen Lebens. griffen diese Bunker aufsuchen. Da ist nun ein Andrang, dem diese Bunker nicht gewachsen sind, 2 22 2— und auf den sich wohl auch die bisherigen Be- Die Amerikaner müssen ihre Erfolge blutig bezahlen! wohner und Benutzer dieser Bunker noch nicht 1 5 0 4 ganz eingestellt haben. Sie haften noch an ihren] bemüht, ihm zu helfen. Er wird begreifen Ununterbrochen bringen die Lazarettschifie die Verwundeten nach den USA daß der Platz wirklich ens ist. und daf t liegt, einem amerikanischen Funkbericht wird erklärt, Gewohnheitsrechten, die sie mit Inbrunst vertei- s digen. So ist es möglich, daß bei dem stärksten] Schultern der Bunkerwarte eine große Last liegt, Andrang in einer Zelle immer noch ein Platz un-auch diese Schwierigkeiten zu meistern. Und der man müsse sich darauf gefaßt machen, daß dieser besetzt bleibt.„Frau X. kommt noch!“ heißt es. ruhigen Sicherheit dieser Männer gelingt es, doch endlose Fluß von verwundeten keineswess aufhö-Und wenn der Platz Suchende darauf aufmerk- noch immer Verhältnisse 2⁊u schaffen, die erträg- ren, sondern sich in nächster Zeit wahrscheinlich sam macht, daß Plätze nicht reserviert werden lich sind, sofern nicht grundsätzliche Schimpfer noch steigern werde. Man müsse sich darauf ein-]dürfen, dann wird ihm erwidert:„Man wird doch und Meckerer die Stimmung vermiesen. Wir brau⸗ richten, daß monatlich zwanzigtausend bis dreißig-wohl in seiner eigenen Zelle noch sitzen dürfen, chen Menschen, die mit Ruhe und gutem Humor tausend Verwundete in amerikanische Lazarette übergeführt werden müßten. Dabei handelt es sich lediglich um leichter Verwundete, die den Ubersee- das die Ausgebombten der näheren Umgebung, so- weit sie noch keine andere Unterkunft finden konnten, mit Sack und Pack, oder oft auch nur noch mit Säckchen und Päckchen eingezogen sind. Der Sinn des Bunkers als vorübergehende Zu- flucht in Gefahr ist völlig gewandelt, er ist in den vom Bombenterror besonders betroffenen Ge- pieten zur dauernden Heimstätte geworden. Men- schen, die noch eine Wohnung haben, mußten auf ihr Zellenbett verzichten, und selbst bei Flieger- angriffen ist die Aufnahmefähigkeit für Straßen- passanten geringer geworden, da Hab und Gut heute Platz beanspruchen, der vordem für Men- schen zur Verfügung stand. Aber auch die Bunker in den Stadtgegenden, die diesmal von Schäden verhältnismäßig verschont geblieben sind, haben ihren Charakter erheblich gerändert. Gerade diese Gebiete haben ja einen Zuwachs erfahren, da viele der ihrer Wohnung bereits bei öffentlicher Luftwarnung fast voll be- setzt ist. Gewiß ist Vorsicht die Mutter der Weis- heit. Zugleich ist doch aber dieses vorzeitige Bunker-Aufsuchen ein Beweis dafür, daß noch eine recht erhebliche Anzahl Nicht-Berufstätiger in diesem Stadtteil anwesend ist, denn das Wirt⸗ schaftsleben geht bekanntlich bei öfkentlicher Luft- warnung weiter. Und in der Tat: betrachtet man sich die lange Reihe derer, die so früh Schutz suchen können, so möchte man meinen, daß die NsV hier noch ein dankbares Werk hätte, die vie- len alten und gebrechlichen Menschen in ländliche Sicherheit zu bringen. Wir müssen uns nun ein- mal an den Gedanken gewöhnen, daß die Stadt Mannheim und ihre Bunker, je härter sie vom Kriegsgeschehen petroffen werden, um 30 aus- schließlicher denen vorbehalten werden müssen. die aus beruflicher Notwendigkeit hier ⁊u leben gezwüngen sind. 5 Aber wenn der Ausgebombte wirklich gerecht sein will⸗ man muß ihm zugute halten, Aaß das 4 in seiner Lage nicht immer leicht ist- dann wird er auch im neuen Bunker erfahren, daß man sich U Vor Vertrete erhielt die W schütterndsten die Jeschichte der bolschewis sches Land ei und morden, duälen, abschl Generalober: ralstabes des Sch. Lissabon, 6. März. Die englische Presse beschäftigt sich ausführlich mit den Kämpfen. an der deutschen Westfront. Aus den Darlegungen der verschiedenen Kriegsbericht- erstatter im Hauptquartier General Bradleys geht übereinstimmend hervor, daß der deutsche Wider- stand sich von Tag zu Tag versteift.„Wir Mürfen die Qualität der Verteidigung, die die umgruppier- und Frau X. hat einen weiten Weg von ihrer sich in schwierige Lagen schicken. eri. —— auch nur„kanin“, und am Reiſverschluß baumelte ———— darauf hingewiesen, ten deutschen Streitkräfte durchführen, keinesfalls unterschätzen. Der Geist der deutschen Truppen an der Kampffront ist nicht zu überbieten. Sie stellen eine soldatische Elite dar.“ In einem anderen Be- richt eines britischen Frontkorrespondenten wird daß die deutschen Truppen größte Initiative an den Tag legen und fortgesetzt Gegenangriffe unternehmen. Sie beschränken sich keinesfalls auf eine passive Verteidigung. Unter diesen Umständen wird von alliierter Seite zuge- standen, daß die Verluste der amerikanisch-eng- lischen Truppen außerordentlich hoch sind. In Neuyork kommen zur Zeit tüglich rund tausend bis zweitausend Verwundete von der Westfront an. In Weeee e 2 + Neue Runde im-Boot-Krieg hw. Stockholm, 6. März. Her verstärkte deutsche-Boot-Einsatz wird von der englischen und amerikanischen Admirali- tät im wesentlichen mit verärgertem Schweigen beantwortet. In der Oeſftfentlichkeit flindet der -Boot-Krieg wachsende Beachtung, entsprechend der Zunahme der Schiffsverluste. „Das-Boot versucht eine neue Runde schreibt die englische„Pieture Post“ in einer mehrseitigen Reportage über Deutschlands neue Waffe in der Schlacht um den Atlantik. Das Blatt gibt zu, daß dle englisch-amerikanischen Seeverluste steigen. Dié deutschen-Boote werden als schnell und die deutschen-Boot-Befehlshaber des Großadmirals Dönitz als glänzende Taktiker des Unterseeboot- krieges bezeichnet. Das Blatt schreibt abschlie- gend:„Bis vor drei Monaten war unsere Ueber- legenheit, die wir in der langen Schlacht um den Atlantik errungen hatten, unbestritten- jetzt sind die Deutschen wieder auf dem Schauplatz auf- getaucht, um eine neue Runde zu beginnen mit -Booten, die durch neue Erfindungen verbessert worden sind.“ 5 Terroronschlag in Madrid E. P. Madrid, 6. März.(Europapreß.) im Falangeheim des Madrider Stadtviertels Cua- tro Caminos wurden zwei Falangisten von be- waffneten Kommunisten ermordet. Eines der Opfer war dureh einen Genickschuß getötet wor- den. Bei den Tätern handelt es sich kommu- transport aushalten können. Der Leiter des amerikanischen Wehrerfassungs- dienstes, Hershey, erklärte unter Bezugnahme auf diese Verluste gestern, die USA-Wehrmacht werde die Zahl der Einberufungsen von Männernüber dreißigs Jahren mindestens verdreifachen müssen. Noch schlimmer wirken sich die Verluste bei der kanadischen Armee aus, die sich auf kein gut organisiertes Wehrpflichtsystem stützen kann. In den Berichten der amerikanischen und englischen Zeitungen kommt immer wieder das Erstaunen darüber zum Ausdruck, daß der deutsche Soldat auch im sechsten Kriegsjahre mit solcher Härte kämpft. Mordanschlag ist überaus groß. Die Zeitung „Arriba“ spricht von einem Werk der internatio- nalen kommunistischen Agitation gegen das natio- nale Spanien Francos. Die spanische Regierung, hinter der gesamte Volk stehe, werde mit eiserner Energie jeden Versuch unterdrücken, die nach dem Bürgerkriege wieder gerettete Ordnung und Ruhe zu untergraben. 5 Eine amtliche Meldung besagt, daß zur Sühne tür das Verbrechen sechzehn zumn Tode verurteilte Kommunisten am Tage nach de Attentat stand- rechtlich erschossen worden seien. Terrorongriff auf Veronn met Fp. verons, 0. Mürz. Halb verona ist durch den letzten feindlichen Terrorangriff in ein Trümmerfeld verwandelt wor- den. Die historische Altstadt, die auf eine 2000- jährige Vergangenheit zurückblickt, hat unersetz- üchen Schaden an den ehrwürdigen Baudenk- mälern erlitten. Eine Kommission der bekann- testen Kunstsachverständigen versucht einen Uber- blick über die Zerstörungen festzustellen. Die norditalienische Presse spricht von einem neuen Höhepunkt. des Luftterrors gegen die norditalienische Zivilbevölkerung. In den Städten und Dörfern Oberitaliens, vor allem in den Ortschaften in der Po-Ebene, hat die Be- völkerung schwerste Verluste zu beklagen. Viele Ortschaften sind bis zur Unkenntlichkeit zerstört. ber Sohn Kurusus gefallen. Der Sohn des frü- nistische Terroristen, die mit Mordaufträgen über die Pyrenäen-Grenze nach Spanien geschickt wor- den waren. Die Empörung in Madrid über diesen politischen Das einfache Leben Aus dem, Kriegstagebuch einer Frau Die Sterne im Dunkel der Tage. Sle kreisen am Himmel in ihrer machtv llen Größe, sie ziehen mre Bahn im Glanze ihres reinen Lichtes. Nie schien der Sternenhimmel 50 rein und klar, wie jetzt, da wir im Dunkeln gehen. Wo keine mächti- n Kandelaber die Wege erhellen und die Schritte ſenken, wo keine noch s0 dürftige Laterne die Häu- serzeile beleuchtet. Sahen wir je den Dom der Nacht in so erhabener Größe? Sahen wir je die vielen Leuchten, wie große Diamanten bestieckt, im Mantel des ewigen Schweigens? Andächtig reichen wir unsere Herzen empor, tragen sie den nächtlichen Gestirnen ent- gegen und ein wundervoller Friede breitet sich in umseren Seelen. Wir danken für etwas, um das wir nicht wissen.. das uns ehrfürchtig macht, ehr- fürchtig vor dem Großen über uns. Von dort uns Tröstung wird und Verheißung. Tröstung, wenn wir Schmerz tragen im grausamen Geschehen unse- rer Tage, wenn uns Wunden geschlagen wurden, aus denen das Herzblut sickert und unsere Lebens- säfte gleichsam zu verzehren scheinen. Und Ver- heißung all denen, die den Glauben in sich tragen, daß kein Opfer umsonst und kein Schmerz ver- blutet, sondern daß jeder Blutstropfen sich sam- melt in der Schale des unbesiegbaren Lebens. Wir schauen auf zu den stillen Mahnern über uns, die uns den Begriff des Ewigen in leuchtenden Lettern an den Himmel schreiben, vor dem unser kleines Menschlein verstummt, unsere großen Wünsche und Begehren schweigen,- schweigen vor den größten Schweigern über uns. Und wieéder kommt das Wundern, nerstes. Mußte uns das Dunkel der Tage die Leuchtkraft der Sterne geben und unsere Herzen zu dem Ur- sprünglichen zurückführen, uns erkennen lassen, daß nichts geschieht von ungefähr, sondern daſ über allem ein großer Wille steht, ein Lenker aller Dinge, der über Zeit und Raum zu all denen spricht, die seine Sprache verstehen. Die um den Sinn des einfachen Lebens wissen und den Weg finden, der dahin zurückführt. 4 Der weg zum einfachen Leben.. ja, er ist der Weg zurück. jener schmalspurige Weg, von dem aus aber der Schauens wird. Nie findet man die Segnungen des Lebens 50 rein das Hineinleuchten in unser In- klare Blick und die weite Sicht des wo der. heren japanischen Botschafters in USA, Kurusu, ist im Februar als Jagdflieger bei der Abwehr feindlicher Terrorangriffe auf japanisches Gebiet gefallen. ————————————————— rand steht. Nie sieht man die Sonne königlicher in ihrem Glanz, als nach einer Reihe dunkler Tage, wo Grau in Grau das Dasein umhüllt und tiefge- ballte Wolken die Sicht begrenzen. Wie ein kost- bares Geschenk nimmt man das Glück einer ein- zigen Stunde wahr, die sich aus einem Meer von Gefahren, Schrecknissen und Bedrohungen heraus- schält und empfängt bewußten Sinnes den Reich- tum ihres Gebens. Demütig steht man vor allem Lebendigen, auch dem Unscheinbarsten. Man empfängt das Gute wie einen Trank, in jed- wedem Becher er auch gereicht werden möge, denn nicht die Form oder das Gefäß.- nein, der Inhalt ist es, der unsere Lippen netzt und unser Inneres erquickt. Ja, das Gefühlsleben ist immun geworden egen jedes seichte und spielerische Gehabe, aber voll unendlicher Tiefe und Aufnahmebereitschaft für alles, was an Beglückung, aber auch an schmerzhaftem Erfühlen an uns herangetragen wird. Und doch steht man mit einer gewissen Härte, einer gewollten Gleichgültigkeit oft Dingen gegenüber, die uns früher überwältigten und nicht zur Ruhe kommen ließen. Man geht heute über solche Geschehnisse hinweg rein instinktmäßig, weil man es muß aus Selbsterhaltungstrieb. Aus keiner Gefühlsarmut heraus wird solches Tun ge- boren, nein, wie könnten wir sonst vor dem Un- scheinbarsten unsere Schritte verhalten und noch den Mut zur Freude haben. Die Freude.. sie ist ja das Schönste, das uns ein guter Gott gegeben. Unbewußt begleitet uns die Freude, auf allen unseren Wegen, auch wenn wir dann und wann die Augen schließen, unser Herz verhärten, wenn wir mutlos geworden und glauben, die Freude habe keinen Teil an uns. Dann sind wir blind geworden und gehen am Schönsten vorbei dis die Binde von unseren Augen füllt und Und sei es nur ein Fünkchen Sonnenschein, das sich durchs Grau der Wintertage drängt, ein zager Vogellaut im ersten Frühlingsschein, ein Kinder- lächeln unschuldsvoll und rein. Vielleicht auch nur ein einzig gutes Wort in einer Stunde, da dies eine gute Wort viel schwerer für uns wiegt als tausend wohlgesetzte Worte und nur, weil unser Herz bereitet war, den Samen aufzumehmen. Die Freude, sie ist uns heute kostbar geworden. Wir umschließen sie behutsam, wenn eine stille Stunde sie uns beschert. Wir betrachten die Blume am Wege in ihrer keuschen Anmut, den Baum, der kraftvoll, hoch sich in den Himmel hebt. Wir halten den Atem an vor dem sleghaften Frühling, der über Sterben und Verderben hinwegschreitet und uns nineinfünrt in das Wunder des ewigen dürftigkeiten, mi Tagen sozusagen, ihre Na den beleckt, stand ich vor einer Tür, von in den Briefkasten mün sik ertönte im Innern, seht euch doch nur Frauen heutzutage i und dabei immer noc Frauen nicht erfinderisch seien? Ehemann weiß es- sogar sehr sie etwas wollen. Wenn eine Frau, ches Beispiel zu nennen, die aus tausend Bun- hastigen Einkaufsrunden rampo- neuerungsbedürftig hält, praktis kergängen und nierte Holtasche für er macht sie etwa aus einem halbzerfetzten Fenster- Hohes Alter. kt mit Blumenmustern- das neue ne Der Reißverschluß wird neu eingesetzt, eine Sofatroddel angeklemmt und der fährte aus soviel überlegsamen Sor- Gestern sah ich eine Ein- vorhang- gebati Gewand der Tasc neue Einkaufsge genstunden ist fertis. kaufstasche, die riger Hund. Mit der Phantasie Robinsons Zwischen hingepolterten Türen aussah wie ein Ich erwartete tdenen eine Häuslichkeit in diesen rben und ihre neuen Wun—- gedeiht alles Erfinderische. der aus eine Schnur, dete. Ich zog auf gut Glück daran und siehe, eine fast freundliche Klimpermu- die aus Klapperstücken zu- sammengebaute Ersatzklimperklingel rief den Be- wohner der Behausung auf den Plan. Im übrigen einmal im Bunker an, woraus hre Einkaufstasche machen, h ansehnlich. Wer sagt, daß erfinderisch, wenn jeden Augenblick, sie bellen zu nhören. Vielleicht aber war die Tasche und all den Not- Beobachtungen mac machen und denkt Gestern Tage zurück. Wenn Ach, wie einfach da es uns prüft, ob w. Sie sind jeder um ein haus- denheim, Frau Helene geb. Sc burtstag Frau Eva molliger langhaa- eine Gardinenquaste. Kurzum, wenn man so seine Einfälle eines Robinson. wenn das Licht ausbleibt, an des fernen Prometheus staunt man es an wie ein seltsames Wesen aus dem Zoo und noch die Wasserleitung kann begrüßt wer⸗ den wie eine lautere, im Walde springende Quelle. immer wieder durchzubeißen wissen. Das Fest der sllbernen 4 die Eheleute Michael Schneider und Frau Sofie geb. Ernst, Feudenheim, Hilfsheimer und Vorkstraße 12 sowie Otto Braun und Postassistent i. R. Ferdinand 31 a ta 1 wird heute 75 Jahre alt. Er ist bereits 60 Jahre ak- 3 Truppen die 8S und volksturner.— Morgen begehen ihren 80. Ge⸗ 78. Geburtstag Buchdrucker Rudolf Gr B. er mitten in de lastet ist, Gele das Licht der Schrecknisse menschlichen Er führte fo zzum erstenma Weg von Blut Tag bringt ne das Morden, S schen Ostgebi. Üchkeiten, die wehrlosen deu Der deutsch. genden Tagen nach ihrem I altes deutsche: den Ansturm massen aushalt genangriffen, wieder in unsée ht: unser Stadtleben hat die. Man lernt, aus vier eins bei einer geöffneten Ofentür, das richtige Licht zurückkehrt, s Leben geworden ist. Und wie ir uns auch in kleinen Dingen we. Hochzeit begehen heute Hauptstraße 144, Philipp Frau Mina geb. Gelb, Feu- hmitt, L 5, 4. decken, die B. mit nicht für 1 ten. Der Anbl Weber, Seckenheim, und den Verdunkelun — svon 18.15 bis.15 2 edm Gefr. August Hauser 26., im Osten. Ottersheim, Hindenb.Str., 5. 3. 45 Familie Philipp Hauser und alle Angehörigen. Trauerf.: Sonntag, 11.., 9 Uhr evang. Kirche. Hermann Dostmann SsS-Sturmbannführer, Inh. EK., KvVk 1. u. 2. Kl., 32., im Osten. Berlin-Mannh., Friesenh. Str. 21. Jise Dostmann, geb. Weber, Willi walter Kretzschmar SsS-Uscha., 26., Inh. d. EK 2, im Westen. Mannh.-Feudenheim. Eberbacher Straße 30. 1 Frau Käthe Krämer, Mutter, Schwester, Braut u. Angeh. Für Führer, Volk und vaterland starben: u. Sohn, Eltern u. Angeh. Willi Holzinger SS-Oberscharf., Inh. EK 1 u. 2 u. and. Ausz., 27., im Westen. Altlußneim, Schulstraße 58. Familie Heinrich Holzinger nebst Angehörigen. Frauerfeier: 11. März, morg..30. Hans Meyer-Ellerhorst Major, Inh. hoh. Ausz. àus beid. Weiltkr., 47., in ein. Heimatlaz. Mannheim, Parkring 21. Maria Meyer-Ellerhorst, geb. Scheufler, u. Angehörige. Trauerf. hat am 2. 3. a. d. Ehren- friedh. Mhm. stattgef. —— Terrorangriffen +Paula Wehner, geb. Beck 65., am 1. 3. 1945 in Mannheim. Johann Wenner u. Angehörige. Beerdig.: Mittwoch, 7.., 10.30 Ehrenfriedhof Mannheim. Willi Oberländer Feuerwehrmann 25½% Jahre in Mannheim. Familie Christlan Oberländer und verwandte. Mannheim-Neckarau. Beerd.: Mittwoch, 7..,.30 Uhr. ————— gem Gebiet hat — Overgren. Eugen Ullrich 42., im Westen. Rheingönheim, von d. Tannstr. 6. Katharina Ullrich, geb. Engel und Angehörige. 3 Gren. Hans Ehret 17J., nach schw. Verw. 1. Westen. Feldw. Willt Weimer Trudel We mer, geb. Vill.⸗ Westhofen/ Mann heim, Weylstraße 20. Gefreiter Theodor Dahl ⸗ Irene Dah geb. Stephan./- Altlußheim, Wal hornstraße 6.- 24. Februar 1945. Fritz Kronmüller- Ruth Kronmül- „ wie es eige oder neutralen erheben würde über, daß die Welt bisher we Vorgängen nah dungen über d einen ganz kle kivilisterter M. tatsächlich Vor Vermählungen: ler, geb. Mayer. Heidelb 4 Wieblinger Landstraße 6. 4 Weinheim, Gabelsberger Str. 12. Andreas Ehret u. Frau, geb. Eg mit allen Angehörigen. 8 Stabsgefr. Hans Fichtel 5 Inn. versch. Ausz., 31., i. Osten. .-Neckarau, Rheingärtenstr. 16. Frau Inna Fichtel, geb. Seitz und alle Angehörigen. Uffz. Karl-Peter Etzel, 23 3 Weinheim, Römerstraße 16. Frau Steffi Etzel geb. Dlugos mit allen Angehörigen. Grenadier Klaus Hauser Kriegsfreiw., Abitur., 18% Jahre, im Westen. Oftersheim. Hch. Hauser, Stabsint..., u. Frau geb. Lauff, Schwest. Iu. Anverw. Trauerfeier: 11. 3. 45 vorm., evgl. Kirche Oftersheim. MPionier Heinz Schüssler 18., im Westen. Plankstadt, Eisenbahnstr. 13. Mutter, Geschw. und Anverw. Trauerf.: Sonntag, 11.., 9 Uhr. fielen zum Opfer: +* Richard Dechant 15½ Jahre, 1. 3. 45 in Mannheim. Richard Dechant u. Frau, geb. Vogler, und Angehörigen. Beerd.: Hauptfriedhof, Mittwoch, 7. 3. 1945, ½9. . Eugen Baumann Werkzeugmstr., 39., am 16. 2. 45. Hockenheim, Adolf-Hitler-Str. 9. Abiri. BEKANMNTMAACHUHSENM Luftlandealarm. Schwetzingen wird dies. Signal in Viernheim. rodukte der d at mich veran stelle Ihnen 2ův Kilometer lang deutsches Gebi galle Einzelheite bolschewistisch ten. Sie haber Die beiden Off. aller Ausführli Ihre Feststel deutung, daß e Schreckenstater Ort begangen zahllosen vers einheitliches vV 2 nnnnnn— ültigkeit der Reise- u. Gaststätten⸗ marken. Die z. Z. im Umlauf be- findlichen Reise- und Gaststätten-⸗ marken, deren Verfall auf 5. März 1945 vorgesehen war, behalten bis auf weiteres ihre Gültigkeit Der Landrat des Kreises Mannheim Ernährungsamt Abteilung B)- Städt. Ernährungs- u. Wirkzonatwe⸗ amt Mannheim. Für den Fall des Absetzens feindlicher Lusdznd truppen ist allgemein das Signal „Luftlandealarm“ eingeführt wor⸗ den. Für den Ortspolizeibezirk Form eines 5 Minuten langen, un- also eine allen unterbrochenen Si 5 alarm“ gegeben. im Fan zame Methode Im Falle eines etwaigen Stromausfalles wird d83 deiden Orizier signal„Tuftlandealarm““ durch! erneut, was wi ein 5 Minuten langes ununterbro⸗ liegenden Beri“ chenes Sturmläuten der Kirchen- und nach beks glocken ersetzt. Auf das Signal Greuel nicht ZLuftlandealarm“ hab. sich sämt- sind. ni Uche anwesenden Verteidigungs- zind, nicht Ent kräfte(Volkssturm usw.) Unver ie sich im Kri züglichn auf den für sie bestimmi in einer diszip Alarmplätz. einzufind. Die ubrigeſ Staates scharf Bevölkerung wird ersucht, sich in folgende Tatsa den Wohnungen aufzuhalten undf Burch ei weitere Anweisungen abzuwarten. Schwetzingen, den 3. März 194, detriebene Pro Der———0 vereinigt e Lebensmittelkarten gehetzt und kür d. 73. Zuteilungsperiode werd.— dem es 5 v. Dienstag,., bis Freitag, 8. Märi pPeutschland vo in der bek. Reihenfolge in d. Be. 3 zugscheinstellè ausgegeben. Derf let durch die 2 Frida Baumann, geb. Vetter Tochter und Anverwandte. Bürgermeister. in den Angehö „ein solcher Ve VERSCUIEDEMESs 2485 es bei, de. Beerdigung hat stattgefunden. Wilhelm Dick 67 Jahre, am 1. 3. 1945. im Namen der Hinterblieben.: Friedel Dick, z. Z. Weinheim, Wormser Straße 9. Beis.: Mi.,., Hauptfriedh. Mhm. wir wieder lernen, uns am Kleinsten zu erfreuen. den Tagen der Prüfung, jedem Wes- und groß, wie in Tod mit Stundenslas und Hippe an Werdens. Lis Hornuns. Paul Keßler sen. 76 Jahre, am 3. 3. 1945. .-Feudenh., Eberbacher Str. 42. Rosa Keßler, geb. Ackermann Sönne u. Angehörige. Beerd.: Mittwoch, 7. März, 9 Uhr Friedhof Feudenheim. K. Franziska Pfinder geb. Botzner, 45., am 1. 3. 1945 in Mannheim. Walter Pfinder u. Angehörige. Beerd.: Mittwoch, 7.., 10.30 Uhr Ehrenfriedhof Mannheim. Es starben: 1 Sophie Stamm, geb. Kessler 52 Jahre. Gemeinnützige Baugenossenschaft 4 deutschen Men. kommen mußte Stadt Weinheim e. G. m. b, H. Gene Freitag, 23. 3. 194% haben. r, im Rathaus, ehem. Bür ausschußsaal. Tagesord. u. Re · Marschall nung 1943 lieg. im Rathaus, Z1. b 1 72 k. Mitgl. auf. Der Aufsichtsraff DiU rünstige I..: Bechthold. Der Vorstand Hans Freudenberg, Böhm. 3 br. Aktentasche m. Pers.-Papler Weg: Steubenstr.-Lindenhof, ver Abzug.: Fundbüro Polizei-Präsid Als besonder- von der Sov tungsfeldzuges der haßtriefen Hemsbach, Frankfurter Str. 7. Jakob Stamm, Kinder u. Anverw. Beerdigung hHat stattgefunden. Frau Emmy Schaefer-Gund Anna Schmoll Wwe. geb. Richter, 68., am 25. Febr. 1945. Weinheim, Wormser Str. 8. Albert schmoll(Scohn), 2. Zt. Wenrm., im Namen all. Angeh. Beerdig. hat ber. stattgefunden. geb. Gund, 67., am 23. 2. 1945 Fritz Schaefer-Gund, Pf. u. Kind. Beerd. fand in Großsachsen statt. Adolfine Moll, geb. Lang 69 J. Weinheim, Moltkestr. 23. Möbl. Zimmer m. Kochgel., 18.—, 1 Gr. leeres Zimmer, 20.—, Möpl. Zimm. v. Ing., Innenst., Nänt hebung, den d russischen Fron schewistischen vermiet. Wäsche u. Matr. m. geii kehl beginnt be werd. Schönausiedlung, Franken Sprache bisher thaler Str. 66. Näh. Böhler, G6, i zetzt,„dem fas Neueichwald, Pohrensg + Vier—70 wWüährend des deutschen Solda Ich habe sell F6nDNeSANTZTT6TN Wasserturm, f. sof. zu mieten ge Angeb. unt. Nr. 4371B an das HE Heinrich Moll, Gartenbaubetrieb Emma Eberle, geb. Schwöbel 45 Jahre, am 26. 2. 1945.— Weinheim, Alte Postgdsse 5. Adam Eberle mit Tochter und allen Angehörigen. Beerd. hat in d. Stille stattgef. ———— u. Angeh. Beerd. 7. 3..30. VERKAUFE- KauFGESUCHI er nie etwras Emil Weber Innh. d. Fa. Leonhard Weber am 27. 2. 45. Mannheim, P 6, 22. Frau Anna Weber, geb. Klein, Söhne und Angehörige. ühnlichen Erzer Rhabarberpflanzen abzugeb.: Weing 1 heim, Dr.-Kat. ner 23% bemerkt. Die Johannisbeeren, ein. Hundert, rot olkenbaren Luge schw., zweijährig, und Himbeereif Sowietsoldaten (Prænh ah%οοο Jakob schmitiſii fährt fort:„D. Leutershausen, Beinwes 4. 1 Lutsch-faschist.