4 ung 8 DOoNVNVEISTAO. 8. MXARZ 18483 18./1 5 6. JAHRGANG LNUVUMEM 327 EINZELVIAKKAUTSPREIS 10 Rrn er jeden Jahres ne Anzahl Hen-* Für anerkannte besondere Be- er jetzt durch- lende Schlacht- des zuständigen erbandes zu ver- LXXNXXXNIM˖L Leeeeeee deee, mmt, daß Zie-⸗ s voll .* 5 RPK. 12. verla g: Hakenkreuzbanner. verlag und Druckerei GmbH., Mannneim, R 3, 14. Anzelgen 2 und Vertrieb: Mannheim, R 1-6. Fernsprech-Sammel-Nr. 34 165 Verla 1 „ I-.— Ssdirehtor: Dr. Walter Mehls Kl. 53————*—— ee,———5 Laub. Erschein ungsweise sechsmal wochentlich. Druck: Mann- 4 ann kim Hun 1-ZWIIT———— e mbH. Bezugspreis: Durch 7rö—— —— 75—————— SSD Tröger frei Haus 2,.— RM,, durch die Post ANN MH D. — Z. Z. ist Anz elgenpreisliste Nr. 14 sültig. Hauptschriftleiter: son das Bezugs- Fritz Kaiser,: e zer. Stellvertr.: Dr. Alois Winbauer, Berliner Schriftleitung: Sw 68, charlottenstraße 32. AbUF KREGSDAUER Mrr pEnz„HB“ ZUSAMMENGELEGr „on höchstens 6 ausschlachtungen n alt sind, müs- det werden. Das 2 25 0 0 Neue Schwerpunkete in Ost Wahnsinnige regieren knglancd.. uerrichtung von Mannheim, 6. Mürz.] Anblich unserer Städte und den Massengrabern auf unseren Friedhöfen als Gebot der Selbstach- 2 2 F. K. Am vergangenen Sonntag meldete der bri- t iehen. en Und West 7 Der dmerikanische Driack gegen den Mittel- tische Nachrichtendienst, daß der deutsche Beschuſ] klar———————*——9— mit-Waffen sich nun auch auf nordenglische Ge- hat bis heute nur einen kleinen Anfanf t mehr befinden. mein/ ſowietische Vorbereltungen vorbenin Sianae zär atsige polihash Pastataurdie, Fehis der dentechen Vergeltung zu spuren bekommen. ninzuweisen, daß Stunde für einige politische Feststellungen zu der Lage gekommen, in die Großbritannien durch die-] Es besteht, abgesehen von der———— wxo sen Krieg, die verbrecherische Methode seiner ein sehr wesentlicher-politischer Unterschied Zwi⸗ n unserer Se eitung) Kriegführung und durch den Kurs seiner Auhen-schen britischen Bombenteppichen und dem deut- Berun, 3. Marz. Politik reraten ist.—— W Bomben Der Kampf im Westen, der an Erbitterung noch zugenommen hat, hat in den letaten 24 Stunden Zuvor und nur am Rand 1 b t 3*— 10. verliehen.— neues Gesicht bekommen: sein Schwerpunkt hat slch jetzt in den Raum südlich Köln, in die auch alle neuen Anlaufe AKgltetlon——— 1 itel, an die Ahr und an zie Mosel verlagert. Hier setzen die Amerikaner ihren Hauptstos an; Fu, Kiner moralischen Entrüstung üper die„Bar- meinschaft und kür alle Zeiten esieherten Rater Kan ale wollen an den Mittelrhein vordringen und, analog der Vereinisuns der hanadischen und amerika- Barei“ unseres-Wafkeneinsatzes seibstverstandlich Genachnasſ hazet mit Grofbritannien auf der h. Eisendreher, nlschen Truppen am Niederrhein, auch hier eine Vereinigung mit den von Köln nach Süden r.—————— iche[ Hrundlas der hemänt muns gleieher Lebensrachio März seinen 75. Aringenden Gruppen herzustellen und 30 eine seschlossene Rheinfront erreichen die zunũchst—* zahlrelchen dokmen- Denas MWmer u n mal von wesel bis Koblens reichen würde.„ nur die von Deutschland in zahlreichen dokumen- schen Raumenge auch nur auf einen Guadrat- tarischen Veröffentlichungen dargestellten unwider- begehen die Ene- Kri 1 b meter Boden des menschenarmen britischen Welt⸗ Sehesen 33. Jorizuns sind das allerdings noch Pläne, denen I gritf auf B un u esbaren kriegsgeschichtlichen Tatsachen zund die f reiches Anspruch zu erheben. Noch am Vorabend eieh die deutsche Führung und der deutsche Soldat ſ ben, dabh ihre pianke——˖———— pon“jenor, herefgn firunf erfuhr das deutache nicht mehr bedroht werden Jahre 1940 immer wieder ausgesprochenen Warnun- . e id- 7, In- 0 en zu lassen. Wenn nicht deutsche Zivilbevölkerung, sondern auch eine pozellan, Ei.- UÜcheErfolge bei diesem Versuch beschieden waren. Es alle Zzüchen trügen, tretfen zie jetzt vorbereltun- Reine amtlicher Einseständnisse des britischen Fate baß veee uren ie „ Waldhofstraße lang ihm moselabwärts bis nach Kochem und dar-gen für den unmittel 5 t. Straßenbahn. Aber hinaus vorzudringen. Es gelang ihm auch, un- Reichshauptstadt.—.—————— 11 an Wenrlosen H zunze Hoft das, undeschranrte Vertrauen seines ung. Die abfei I fzff einem alierdianerpritol zurüskaudruclten und] achen Fellalrtionen an der Küstrin-Eront. A- gen Znckaue ang ur alle Zeften Behürt Bis Bfsens enn e 105 mit einem allerdings sehr spitzen Panzerkeil durch- Zweck hab 5 1 er deutschen Nation im ersten der Musikh nkubrechen. Es 5 ihm, Aaes an der Ahr und an devorstehenden Ansziff zu arhalten—— Kin————————*.———— der Ruwer Fortschritte zu erzielen Hier warfen[Ben. Das Risiko das sle auf sich neh 1 lische Zivilisten infolge d aden Baplo- Waltreichar ameh zur Sieherung des brieischan ennenm. Zmmer dch Kum ailerdings deutsche Gebirgssuger entgezen] Die Chancan, d zch damit für dis deutsche Fih-] Zenen deutscher Vergeltüss eshosze uner den dn würne, d fiefehr Ben es ensseriften wer- 4 und zwangen ihn in harten Kämpfen zur Aufgaberung bieten werden auch von ſhr kl K 1 rümmern ihrer Hä*— 8 0 sse—— er den den würde, und gleichzeitig eine Beschränkung der s Städt. Ernäh. Wesentlicher Teile des eroberten Geländes. Jeden- und wahrgenommen: di isch—— d lbe 1 5²⁰ schland bel Terrorangriten Leutschen Fosrüstuns vorschlasen, die Ensland eim gibt in zwei Lalls aber wird die Rheinfront zwischen Bans und Gegenangriffe im Hee——— 50 Veberfllugeluns ————— Kobienz, die natürlich nach wie vor in deutscher Feind aus wichtigen Positionen warfen. sind ein Deutschen zur Humanität ist zwar sehr groß; aber ure Srotdeutschland sesichert hätte. vollbewirtscha- Hand ist, in den nächsten Tagen Schauplatz hef- Beweis dafür. Jedenfalls treibt die Entwicklung Jsie hat dort ihre Grenze, wo sie in Blödsinnigkeit, Die Städte des Reiches, das zu solchem RKauf- liser Auseinandersetzungen werden. auch auf diesem Frontabschnitt allmählich einem Mangel an Eursetanl und an Kratt des Hasses um- preis für eine endgültige Berelnigung des deutsch- am Nordflügel der Westfront gehen nacn Rück-neuen Hönepunkt entgegen. zehlagen würde. Wir haben den Briten keinen An- britischen Verhältnisses bereit war, liegen heute kührung der deutschen Truppen auf das rechte Kritisch ist die Lage nach wie vor in Pom-laß gegeben, uns in dieser Beziehung mit den Be-fast ohne ausnahme in Trümmer, zermalmt von Rheinufer die Straßenkämpfe in Köln ihrem Ende mern un d Westpreußben, wo die Sowjets] wohnern indischer Dörfer zu verwechseln, denen Jbritischen Bomben und von amerikanischen, dio antgegen. Dagegen halten unsere Truppen im Raumstarke Kräfte mit Richtung auf Stettin und Danzig] wohl auch die Mittel fehlten, sich gegen die dort] auf britischen Plugplätzen eingeklinkt wurden. Un- Ranten-Wesel noch ein großes und wichtiges Stück Lortreiben, Hier sind ihnen, dank inrer zahlen- I seit Jahrzehnten üdlichen himmlischen, Befrie-sere-Waffen dagegen-ormalmen hart vergeltend Umdsrheinischen Zebietes. Die Versuche der Kana-mäſisen Ueberlegenheit an Panzern, auch Ein- dungsaktionen“ mit Bomben, Phosphor und Bord- die Städte des Landes dessen Führung hirnver- die, Xanten zu nehmen, sind wieder unter schweren]brüche, und an einer Stelle auch ein Durchbruch Waften zur Wehr zu setzen nach dem Grundsatz: brannt und überheblich genug war, jene Angebote blutisen Verlusten gescheitert. Auch der Entsat- guf, sehmalem Raum gelungen. Starke deutsche„Auge um Auge, Zahn um Zahn“ Wenn man uns fagolt mitlers als Zeichen der Schwache zu werten, rungsangriff der Amerikaner, die stark von Süden Reserven sind herangeführt, um vor allem die trotzdem auf gleiche weise vom Hochstand ſ mit Hohn zurückzuweisen und schließlich mit einer der drücken, konnte ihnen zu keinem Erfolg ver- Drohung von Stettin abzuwenden. britischer Zivilisation zu überzeugen versuchte,[ Kriegserklärung zu beantwortenl Statt des vom hlen. Gestohlen trichener Hand- hoch, Firmen- Hiche Mitteilun- annheim, L 6, 1, 166. Frau Anna geb. der silbernen ühling wurde — ee. en enAe Sot f,. Air a. 4— 7.————— er pferk—— 5 3 chen eru 3 die wir U5 d0 + e el alsg einscha 5 elne as e 3 Im Saargeblet dauert die lokale Kampftätig—— Friedenssieherung. und keit an, ohne daß sich beim Gegner eine ernsthafte Wehrkraftvereinigung aller großen Völker dieses —* 5 5 klbintertes Ringen am ganzen Mittelmein auhereuropäischen Macht, kam es durch Englands Vor dem Sowietangriff auf Berlin 9 E T El Schuld zur europäischen selbsterflelschung, aut ——— Im Osten ist auch eine interessante Wendung Zwischen Köln und Düsseldorf unsere Front auf das Ostufe 7 zurück genommen/ Im oOsten die der Bolschewismus seit langem gewartef hatte. us von Tabak- isgabe d. Haken- m 2. 2. 1945 ist be- Worden, daß mit ersorgungsperiode nsetreten. Die Sowiets haben sich augenschein- 1 . Ains, fn u e—— lauban befreit/ Souf tische Durehb nchsversuche in Pommern aufgelangen arenverkaufsstel-—— Aus dem Führerhauptquartier, 6. März Die Abwehrschlacht in Kurla n d bli Mlgdeutung der efnf Flnb, Fothringen schioß—4 eb auf den Enten ane————————— der Wehrmacht gibt bekannt:] Raum östlich Frauenbure beschränkt, wo unsere estlicher 3— und Raucher- f Haot— 143 müttleren Slowakei stehen Grenadiere kampferprobten Truppen auch gestern den mit barn aus——.— u zisch We n zu je 100 Stück Kßnerswuifle 05 und Jiger seit zehn Tagen in erbitterten Wald- verstärkten Kräften und hohem Materialaufwand ü a d zu einem vom 7 0 3 nud Gebirgskämpfen gegen den von Süden und erstrebten Durchbruch des Feindes vereitelten. 72 —— J Qsten auf das Gran-Tal bei Altschl angreifenden. Am Nilederrhein hieiten unsere Truppen den— 18* bake Keind. In verlustreichen Gefechten beiderseits Brückenkopf Wesel gegen erneute feindliche An- Taus Augenblic den ersucht, mit erzielten die Sowiets geringe Boden- griffe, vorübersehend vorgedrungenen Gez- bestialisch mes aseet——— d. aufgeklebten. ner unter schweren Verlusten für ih 1 u. Beiderseits Lauban haben Truppen des Heeres, vernichteten zahlreiche Panzer. 4 2 88⁴5 Lagmitttungsvorschlages. wonaeh Kich die 72. Versor- Zuwart., bis durch g 2. Ablieferung d. näh. Weisungen werden.- Städt. d Wirtschaftsamt der Waffen-z5 und vVolkssturmeinheiten, hervor- Im Abschnitt Düsseldorf. Köin wurde un- Deptschland aut weite Sicht sogar mit der LAut- Tefle ger noenegtenLuf:watke unterstiltni, starke] zere Front in schweren Kümpfen auf das Ostufer 3 Pomahgadanerhaere abeeint 0 Teile der sowjetischen 3. Garde-Panzerarmee ver- des Rheins zurückgedrückt. Auf dem Westufer wird olleur 35 10 41 1555 375 ende britische Welt⸗ lustreich geschlagen. Die Stadt ist befreit. 162 noch in den Trümmern von Köln gekämpft. Gegen Feraal Vart 22 unlsste Destimmung des ung 106 Kraftkahrb, Gegchütze, 74, Granatwerler den mruchenkopf Bon führt der Peind heftige Dakten. Poſen ratre ein anitek kint und 106 Kraftfah—14 fre. kiert hatten. Polen hätte seine Rechte in Danzi vwirnchsfi 33 beutet. en ezrmlenenten eien iephatze Gerechte zefnen Zusgiut, eimen, Preihafen desehräalten? und s- u. Wirtschafts- Bei Küstrin zerschlugen unsere Truppen auch mit feindlichen Panzerkröften, deren Spitzen bis* müszen Büslanutedang gt worden: gestern zahlreiche von Schlachtfliegern und star- Remagen vorstießen. Auch durch die Eifel trieb di 3e Lösun irtan en, Knglang hinker⸗ fe gan heirtenrtillerie unterstütate Angrifte der Bolsche-] konnten amerlkanische Panzerspitzen in das Rhein- Piutokratie mit achranharieinmofirid die Usä⸗ ngang Kron⸗ wisten. Moseldreieck vordringen. Durch unsere Angriffe Ziele e——— rogverbraueher Im Brennpunkt der Abwehrschlacht um Pom-——— tieten Planken erlitt der Feind schwere klar geworzen eind. Minter dolden: S. usländer mern wurden die Durchbruchsangriffe starker 3 une. nale Judentum mit dem Ziel, seine bolschewistisch nbflrerenagen 5 Zowdetischer Kräfte auf Stettin innerhalb unseres] An der unteren KI1 örtlich angreifender Ges- Kriess. und wWeltrevolutionsmaschine auf ein aich aennfliei Ibesgyco theycf 0 Sperrgürtels zwischen Greifenhagen und Gollnow 02⁰ muer io Anserem flauptkampffeid Hesen. Am selbst zerfleischendes Burops loszulassen rechnungsstelle: 5 4 Gen, Lruenbimle zufgetangen. Südlich Cammin und vor Kolbers] Osburger Hochwald, südlich Trier, schelterten die 3 325 —— 5 Ene stehen eigene Kampfgruppen in erfolgreicher Ab- Versuche der Amerikaner, eine durch unsere Trup- Jahrhundertelang war England bekannt tür eine - u. Reifenstelle, Ceilemamben 2 Hehr gerenüber starkem Feind Marineeinheiten] hen abseschnittene Kampfgruppe zu entsetzen. in Staatskunst, di s- n, Wirtschafts⸗. 6 2 KLN frerniehteten hier, größtenteiis mit Nahkampfwaf⸗ den unferen Vogesen brachen zahlreiche teindliche schauenden————— erung, Tel ert Aiia Me. ten, in zwei Tagen 40 Sowjetpanzer.———— R Seschichtlichen Stunde aber lag das Erbe dieser —— 1— 0 3 9 3 reu Larhalre an. Aufklärungsvorstöße der Amerikaner in den————3———*—— Ept- nkten källig Sind: lüren 222 Fan Ker—33•6—— 1 2———0 4——— Bergen östlich Montese blieben ohne Erfolg. Leville—— Der in 5 W uenskholt: .—— runtgenen———— stischen Fanzer- Bei Angriffen nordamerikanischer Terror- 3—— antrieb und ihm 1046. Lohnbe⸗ Vorbiaine waob, erbittertan Künpfen in einer Sch- pomber auf westcheutsslien Reichegeviet wurden] Einschlag, wurzelloser halbarnoriehnchopetschem ebruar 1045 nachf nenstellung aufgefangen. Wohnviertel mehrerer Städte zum Teil schwer ge- und von rghalbamerlkantscher Gelatea- bastard, blind vor Haß und mit allen Zügen eines Die Besatzung der Festung Graudenz unter troffen. Die Briten führten in der ver angenen mrem Kommandanten, Generalmajor Frieke, ist Nacht einen Terrorangriff gegen Dess a u und war-——— der nur noch nach fast dreiwöchiger Sperrung des wichtigen fen Bomben auf weitere Städte in West⸗-, Nordwest- wird: Winst Cn chiI. ornente unterbrochen Meichselüberganges in heldenhaftem Kampf demund Mitteldeutschland. Besonders in Groß-Ham- übermächtigen feindlichen Ansturm erlegen. burg und Leipzis entstanden Schäden. Luft- In den zwel Jahrzehnten zwischen 1920 und 1940 Im Kampfraum von Ostpreußen wurden verteidigunsskräfte brachten 59 anglo-amerikani-natte dieser Mann den Bolschewismus in einer westlich Zinten zusammenhanglose Vorstöße der sche Fluszeuge, fast ausschlleßlich viermotorige sanzen Reihe von Reden und Aufsätzen noch sehr Sowiets abgewehrt. Bomber, zum Absturz. richtig analysiert als eine„Gefahr für die ganze Das protektorat im Zeichen der Ost-Schlacht Frontstadt Mährisch-Ostrau als Beispiel/ Der USA-Terrorangriff aut Prag Ko. Prag, d. März, zu über der Stadt kreisenden feindlichen Flugzeuge, nicht allein geblieben, Die wandlu und die an die Front marschferenden Einheiten cer Arbeit, die hier am klarsten— 3——— Das Hauptmerkmal der ersten Stadt des Protek- Wehrmacht und des Volkssturms und die an allen ganzen Protektorat deutlich spürbar. Sie torates, die die Nähe der Front spürt, Mährisch- Straßenecken angebrachten Orientierungstafeln, die ist nicht nur segen den bolschewistischen Feind Ostrau, ist die Arbeft. Die Tage, an denen der nur dem Soldaten verständlich sind, die Nähe cer gerichtet, dem das tschechische Volk seit jeher ab- Kanonendonner der Front zum erstenmal in die Front künden, rollt das zivile Leben in den ge-lehnend gegenüberstand. Der anglo-amerikanische Straßen dieser Industriestadt im oberschlesisenen] wohnten Bahnen weiter. Die Kinos sind überfüllt, Terrorangriff auf Prag, der nur Wohn⸗ Revier drang, die Tage der erhöhten Nervosität und die Gast- und Kaffeehäuser können sich nicht Über häuser, den riesigen und deutlich gekennzeichneten der ununterbrochenen Flüchtlingsströme, gehören mangelnden Besuch beklagen, und die Versorgung Komplex des Allgemeinen Krankenhauses und Kul- der Vergangenheit an. Diejenigen, die damals die der Bevölkerung hat nicht die geringste Aenderung turstätten in den dichtbesiedelten Vierteln der Pra- Stadt übereilt verlassen hatten, bemühen sich jetzterfahren. Die zuversichtliche Haltung ist in erster ger Innenstadt traf, ohne auch nur eine irgendvrie um die Rückkehr. Als in jenen Tagen der deutsche Linie auf die vorbeugenden Maßnahmen der deut- militärisch oder wirtschaftlich wichtige Einrichtung u. 4 der Kriegs- dnuns nicht mehrß erspart wordengßg br. 1945 erhobené abgabe; am 10. 3,. »nsteuer u. Kir- 10. 3. 45: Körper- n 10. 3. 45: Ab⸗ zuf Beförderung- onenverkehr mit ; àm 10. 3. 459 auf Versiche- deuerschutzsteuer, uch an die Ab⸗ , die im Laufß k Grund der zu- lerbescheide fürf nsteuer, Lande Körperschaft- esteuer, Umsatz⸗ lögensteuer fällig und noch fälligg ben angeführten n nicht einzelng kstände werden nit dem entsprée- iszuschlag u. de hnahmeverfahren eckungsverfahrenf S Tag der Ma März 1945. Karls- 1945. Der oOber- Baden. 1 Staatsminister für Böhmen und Mähren, K. H. schen und der tschechischen Behörden und auf zu berühren, ließ auch den letzten Zweitler die —— 3 Frank, in Mähriseh-Ostrau eintraf und der Kreis- ihren engen Kontakt mit der Bevölkerung zurü:k- vahren Absichten der westlichen Gegner erkennen aUF SESUCAx 1 leiter in einer Kundgebung zur Lage sprach, kohrte zuführen“ Auch auf betriebstechnischem Gebiet Beides- die Nähe der bolschewistischen Front verkfn. schiele REIC mit dem Bewußtsein, unter dem Schutz der deut- wurden alle Masnahmen getroffen, die ein reibungs- und der feindliche Luftterror, der nicht nur Pr ze 18. H schen Behörden und der deutschen Wehrmacht zu loses Weiterarbeiten der Rüstung gewährlelsten. traf- konnte die abwehrbereite Haltung des weligk ator(Riemena 75 stehen, allgemein die Ruhe und Besonnenheit Mänrisch-Ostrau, das als die nordöstlichste Stadt chischen Volkes nur stärken und das Protektorat * 5——————..—.—— ſminer— wieder. des Protektorats die Frontnähe am unmittelbarsten Böhmen und Münren nur zu einer Festung der Ar-. 5. Mmeob. unt—— Während das Donnern der Geschütze, die ab und l spürt, ist in der Reaktion auf die militärische Lage lbeit werden lassen. das HB erbeten —— 7 Ein 151 „ EP Tokio, 8. März „Ueber 20 000 tote und verwundete Amerikaner bedecken den weißen Strand von Iwojima“, heißt es in einer japanischen Meldung. Trotz stärksten Material- und Menscheneinsatzes gelinge es den Nordamerikanern nicht, größere Bodengewinne zu erzielen. Die Erde von lwojima ist übersät mit ausgebrannten und zerrissenen nordamerlkanischen Panzern, Landebooten, Lastwagen, Geschützen, Ma- schinengewehren usw. Der Boden ist von den un- unterbrochen einschlagenden Granaten metertief aufgewühlt, die Felder sind verbrannt die Bäume zerfetzt; von den Häusern ist keine Spur mehr übrig. Die Kanonen der nordamerikanischen Kriegs- schiffe schleudern täglich über 30 000 Granaten auf die kleine Insel, während nordamerikanische Bom- ber sie mit ihren Bombenteppichen belegen. Den- noch steht die Mauer des japanischen Widerstan- des immer noch so fest wie am ersten Tage. Die Hauptkämpfe der letzten Tage konzentrier- ten sich auf das Gebiet von Chidori im Westen und das Gebiet von Obigahara im Zentrum der (-PE) Die Tür zum Gefechtsstand im Keller eines Hauses von Pyritz fliegt auf. Herein tritt eine etwas sonderbare Figur. Klein, gedrungen, dunkel- haarig, steht sie im Rahmen, nimmt einen Schluck aus der Feldflasche und stößt dann rasch und hastig hervor:„Keine Zeit, muß gleich weiter, eben einen Panzer abgeschossen“. Bei den Worten schiebt er den Stahlhelm, der etwas zu tief im Gesicht sitzt, vorne hoch, rückt die Handgranaten in seinem Koppel zurecht, schultert links eine Panzerfaust, rechts das Gewehr und schiebt die beiden Patro- nengurte zurecht, die er um den Hals geschlungen trägt. Der Zugführer sieht sich den sonderbaren Krieger an, murmelt etwas von„verrückt“, will wohl angeben“, aber da ist der Junge schon wieder draußen. Später begegnet er dem Kompanieführer, erzählt von Panzern, fingert in der Brusttasche, holt einen Zigarillo heraus, gibt ihn dem Leutnant, dann spricht er wieder von Panzern, diesmal von zweien, und ist auch da urplötzlich wieder ver- schwunden. Die nölle von lwojima/ Corregidor im Feuerhagel Insel, wo die Nordamerlkaner in immer neuen Wellen angriffen, jedesmal aber den gzewonnenen Boden wieder preisgeben mußten. nachdem sie große Verluste an Menschen und Material erlitten hatten. In der Nähe des Motoyama-Flugplatzes dau- ern die erbitterten Kämpfe noch an. Gleich blutig sind die Kämpfe auf den Phi- Iippinen. Die Felseninsel Corregidor, die der gewaltigen USA-Landeflotte immer noch den Zugang zum Hafen von Manila verwehrt, ist nach wie vor Schauplatz heftigster Kämpfe In einem japanischen Frontbericht wird die kleine Insel von weniger als fünf Kilometer Umfang mit einem in Rauch und Flammen gehüllten feuerspeienden Vul- kan verglichen. Während die unterirdischen Ver- teidigungsanlagen von Corregidor durch das tage- lange ununterbrochene Bombardement schwerer nordamerikanischer Schiffsgeschütze teilweise er- heblich mitgenommen sind, ist es den Nordameri- kanern bis jetzt noch nicht gelungen, durch die schmale Wasserstraße hindurch in die Bucht von Manila einzudringen und von dort aus ihr Ueber- gewicht an Menschen und Material in die Schlacht zu werfen. ãũũſariger vernieſitet Grei Sanser FVom jij-Friegsbericeier Munns Melnler Genau so war er überhaupt aufgetaucht und zur Einheit gestoßen, der fünfzehnjährige Bäcker- lehrling Harry Bahmann, Als die Sowiets nahten, ließ er Brot und Brötchen, besorgte sich eine Ausrüstung, meldete sich irgendwo bei irgend- wem rasch an und begab sich auf die Panzerjagd. Wo die Ungetüme auftauchten, tauchte Harry Bah- mann auf, bald kannte ihn jeder, und als er drei Panzer abgeschossen hatte, da war er der Mann. Wie sein Kämpfen und Leben war, so war sein Tod. Er erhielt plötzlich beim Ueberqueren einer Straße Feuer, offenbar von Scharfschützen. Er kannte keine Furcht, zog sich hinter einen Baum zurück, legte an und begann den Gegner zu be⸗ kämpfen, bis ihn von der Flanke her die tödliche Kugel erreichte. So war er, und wie er geschildert wurde. s30 sah er aus, fast ein bißchen komisch, aber er war aus kernigem Holz und nichts Besseres kann zu seinem Ruhm gesagt werden, als daß man ihm das Wort des Wirtes aus der berühmten Anek- dote von Kleist gönnt:„So einen Kerl hab ich Zeit meines Lebens nicht wieder gesehen!“ Menschheit“, als„Pestkrankheit“, als„teuflische Despotie“, gelegentlich sogar als ein„von entwur- zelten Existenzen, meistens Juden“, errich- tetes„System zur Mobilisierung niederster mensch- licher Instinkte“. Bedrängt von öffentlichen Kri- tikern, die ihm in den letzen Tagen und Wochen diese früheren Aeußerungen in Erinnerung brach- ten, sprach er in seiner jüngsten Unterhausrede den Satz, der in der ganzen Welt, soweit sie noch klar denken kann, als Bankrottansage der bri- tischen Außenpolitik im Schlepptau Moskaus ver- standen wurde:„Das Schicksal der Menschheit ist dunkel, wenn eine neue Umwälzung von unfaß— barer Gewalt in der Welt das vernichtet, was von Werten und Freiheiten den Menschen noch ge- blieben ist.“ Das war nur eine knappe Andeutung der briti- schen Zwangslage, die unsere-Geschosse nun Tag ftür Tag- wir hoffen mit wachsender Wucht!- in die britischen Köpfe einhämmern müssen. Eng- lands Führung hat es nicht anders gewollt. Auch in Nordengland erfüllt sich jetzt das Wort des Füh- rers von 1940, das schon damals nicht Drohuns, sondern Warnung war:„England ist keine Insel mehr!“ Es ist von zeitloser Gültigkeit. Auch wenn Deutschland zusammenbrechen würde, bedeutete dies für England allenfalls, daß die Abschußgeräte, die heute von deutschen Soldaten und Ingenieuren bedient werden, fortan im Bereich der weit vorge- schobenen Operationsbasis der jüdisch-bolschewisti- schen Weltrevolution lägen. Dieser nüchternen Er- kenntnis kann sich heute auch der bornierteste In- sulaner von ehedem nicht mehr verschließen. Vor ihr hat keine illusionäre Beurteilung der bolsche- wistischen Gefahr mehr Bestand; weder der Wunschtraum einer Immunität der sozialen Unter- schichten Englands gegenüber der inneren Zerset- zungspropaganda Moskaus, die ja in Wahrheit kaum irgendwo auf der Welt einen besseren Nährboden Andet als im Herrschaftsbereich der britischen lutokratie, noch die kaltschnäuzige Berechnung, die militärische Kraft des Bolschewismus werde gurch die Liquidation Europas lange genug gebun- n, um England eine Rüstungspause von Jahren r den späteren Entscheidunsskampf gegen diese eltpest zu sichern. Ein solcher Kampf würe nach einer Bolschewtsie- rung des Festlandes aber in jedem Falle aussichts- los. Wenn dem Bolschewismus das Reich erläge, das VPhysik damals Erinnerungen Eine der größten Leistungen der deutschen Wis- senschaft für den Krieg, die Schaffung der v- Waffen, ist heute notwendigerweise noch von tie⸗- tem Geheimnis umhüllt. Hier sind revolutionäre neue Wege beschritten worden, deren weiterer Ver- lauf in der Zukunft noch gar nicht abzusehen ist. Die Vorstudien gehen, soweit sie der Oeffentlich- keit bekannt sind, rund zwel Jahrzehnte zurück. Vor 15 Jahren wurde der Verfasser mit einigen Presseleuten und Wissenschaftlern zur Vorführung eines Raketenwagens auf das Tempelhofer Feld eingeladen. Es war an einem Spätsommerabend. Ein Ungetüm von Fahrzeug rollte auf die Start- bahn. Hinter dem Fahrersitz befand sich ein großer Tank für den Treibstoff, der den Raketenantrieb speisen sollte. Eine weit ausgezogene Düse führte von ihm nach hinten. Als die Rakete gezündet wurde, schoß eine wohl zehn Meter lange Stich- flamme aus dem KHinterteil des Wagens, der sich sofort mit rasch steigender Geschwindigkeit in Be- wegung setzte. Fauchend stob er über den Flug- platz, wendete und kam brüllend wie ein Fabeltier und leuchtend wie ein Komet wieder an den Zu- schauern vorbel, die wohl alle das Gefühl hatten, hier einen Blick in die technische Zukunft getan zu haben. Schon einige Jahre früher hatte sich der Deutsche Ernst Vallier ebenfalls mit dem Raketen- antrieb beschäftigt. Der kühne Gedanke des Ra- ketenflugs kam auf. Phantastische Pläne um eine Weltraumrakete wurden sogar in Filmen darge- stellt. Ernstlich wurde die Idee einer Postrakete erwogen. Ernst Vallier hat die Vorbereltungen zur Ausführung seiner Pläne nicht überlebt. Bei einer Probefahrt mit seinem Raketenwagen verunglück- te er. Dr. P. Lücke Verwechslungen Als 1840 Braunschweig sich mit einer neuen Zoll- grenze umgeben hatte, wurde ein Reisender ge- fragt, ob er steuerbare Sachen bei sich führe.„Ich habe keine“, war die Antwort an den Zollbeamten, „Aber vielleicht wird es Sie interessieren, daß bin- nen einer Stunde ein Wagen kommt, der 180 Pfund Pfeffer geladen hat“. Der Reisende setzte seinen gestalten wußte. sich gegen ihn jahrelang mit Erfolg wehrte, obwohl es gleichzeitig einen beträchtlichen Teil seiner Streitkräfte gegen die schändlichen plutokratischen Zuhälter Moskaus einsetzten mußte, wie sollte dann einer dieser Zuhälter gegen ihn bestehen, wenn er sein Menschenpotential inzwischen auf das Doppelte erweitert hätte, von den Rohstoffquellen und der Industriekapazität ganz abgesehen. Hofft der Amokläufer Churchill etwa im Ernst auf eine spä- tere Waffenhilfe der USA, deren Politiker England schon heute sagen, daß es nach diesem Kriege nur noch„ein kleines Inselvolk am Rande Europas“ und ein„Juniorpartner amerikanischer Interessen“ sein werde! Dabei ist noch ganz außer Betracht gelassen, daß die jüdische Hochflnanz, als Hauptträger jüdi- scher Weltpolitik in den Plutokratien, schon heute der bewußte Schrittmacher für eine Bolschewisie- rung der ganzen Welt ist und sich in einem solchen Falle erst recht als der mächtisste Bundesgenosse des Bolschewismus in den Ländern des Westens erweisen würde, weil sie nur von einer dung der Demokratie die Ausschaltung der nichtjü- dischen Partner des Kapitalismus, den Ubergang von ihrer bisherigen geheimen Vormacht zur offe- nen terroristischen und jüdisch-staatskapitalisti- schen Allmacht erwarten kann. Der Amokläufer Churchill ist vor kurzem öffent- Uch gefragt worden, wie er sich das Verhalten jener kriegsgefangenen britischen Offiziere und Solda- ten erkläre, die im Osten lieber auf deutscher Seite zu den Waffen grifflen, als den„verbündeten“ Sowjets ausgeliefert zu werden. Er ist die Ant- wort darauf schuldig geblieben. Was hätte er auch sagen sollen zu einer Tatsache, die so offenkundig beweist, daß in den Köpfen dieser Kriegsgefange- nen aus allen Schichten Englands mehr politischer Instinkt, Klarsicht und europäisches Verantwor- tungsgefühl vorhanden ist, als in seinem eigenen kranken Jehirn! Diese Männer bangten wohl in erster Linie um ihr Leben. Aber daß sie bereit wa- ren, es freiwillig einzusetzen im Kampf gesen den „Bundesgenossen“ der britischen Politik, dieser Ent- schluß kann nur geboren sein aus der Erkenntnis: Wahnsinnige regieren heute Englandl! Wah n- sinnige oder Verbrecherl kenntnis allein kann das britische Volk noch vor jenem„dunklen Schicksal“ retten, von dem Chur- chill selbst in seinem letzten lichten Moment mit Beklemmung gesprochen hat. Weg kfort. Schon nach einer halben Stunde hlelt, der angekündigte Wagen am Zollhause. Als die üblichen Fragen verneint wurden, begann eine strenge Untersuchung. Als durchaus nichts Steuer- bares zu finden war und der Reisende sich über die Mühe des Beamten lustig zu machen begann, erzühlte dieser die Veranlassung.„Der Mann hat nicht gelogen“, meinte lachend der Eigentümer des Wagens,„ich heiße Pfeffer und mag wohl gut und gern meine 180 Pfund wiegen!“ . Bismarck befand sich auf einer Inspektionsreise durch Mecklenburg. In einem kleinen Orte wurde er auf dem Platze vor dem Gemeindehause von dem vollzählig versammelten Gemeinderat empfan- gen. In seiner Begrüßungsansprache redete der Ge- meindevorsteher, ein biederer Landmann, den Kanz- ler in einem fort„Herr Kanzlist“ an. Bismarek hörte sich die Rede aufmerksam an, bedankte sich mit einigen Worten und nahm dann den Vorsteher auf die Seite und sagte lächelnd:„Sehr schön, Herr Vorsteher, was Sie mir da alles gęsagt und ge- wünscht haben. Nur— Kanzlist bin ich nicht, ich bin Kanzler.“—„Oh, das ist doch welter nicht schlimm. Das ist doch beinahe dasselbe.“—„Im Gegenteil“, erwiderte Bismarck,„das ist schon ein Unterschied, und gar kein kleiner“.„Dann machen Ste sich nichts daraus“, erwiderte der Brave und klopfte dem Kanzler dabeſl die Schulter.„Was nicht ist, kann alles noch werden. Ein tüchtiger Mann wie Sie kriegt auch das noch fertig.“ ri. * Der Tiermaler Otto Flkentscher ist in Ba- den-Baden infolge Herzschlags gestorben. Mit ihm hat die badische Künstlerschaft einen ihrer mar- kantesten Vertreter verloren, der als großer Na- turkreund und Weidmann die Wald- und Feld- geschöpfe in Zeichnung und Farbe ganz in ihrer Wesensart, bis ins humorvolle hinein, wirksam zu Seit der Künstler 1910 das ehe- dem markgräfliche Schloß in Augustenburg in der 1000jährigen Gemeinde Grötzingen erworben, sie- delte sich in den Räumen eine kleine Kolonie Karlsruͤher Maler an. Alle ihre Mitglieder ginsen dahin, ihnen folgte der 83jährige Otto Fikentscher jetzt nach. / MANNHEIM UNG UMGEZSUNW Uberwin⸗-⸗- Für Leherzänlige“ 1st kein Dlatz mehr in Mannneim Die NSV stellt Sonderzüũge für „Wir bunkern uns so durch!“- hörte ich gestern einen Bekannten sagen, als er nach seinem Er- gehen gefragt wurde. Ueber das Durchbunkern hat nun jeder Mannheimer seine persönlichen Erfah- rungen. Viele sind vergrämt darüber, daß sie bei jedem Vollalarm stundenlang stehen müssen, weil sie pflichtbewußt bis zur letzten Minute arbeiten und dann in der Regel die Bunker vollgepfropft finden. In der Hauptsache mit Frauen und Kin- dern, die hier nicht arbeiten und lediglich durch ihr Hiersein die Versorgung unnötig erschweren. Das Verwundern darüber ist allgemein, daß es trotz des schweren Terrorangriffes in der vergan- genen Woche immer noch viel zu viele gebrechliche alte Leute und Mütter jeden Alters mit zum Teil drei und fünf Kindern gibt, die sich in Bunker- zellen und Bunkergängen in des Wortes wahrster Bedeutung heérumdrücken. Sie wollen sich trotz aller Hinweise, daß auf sie in weniger luftgefähr- deten Gebieten noch ein Quartier wartet, das den gegenwärtigen Verhältnissen entspricht, nicht von ihrer Heimatstadt trennen und verschließen sich auch hartnäckig der naheliegenden Aussicht, beim“ nächsten Bombenangriff auf unser Wohngebiet ob- dachlos werden zu können und dann doch unter weitaus ungünstigeren Umständen umquartiert zu werden. Sie erweisen sich selbst und vor allem ihren Kindern mit dieser Einstellung den schlech- testen Dienst. Es ist ja schwerlich anzunehmen, daß die Luftbanditen Mannheim in kommenden Tagen schonender behandeln werden als dies ihrer bis- herigen Uebung entsprach. Es steht viel eher zu erwarten, daß der Terror noch eine weitere Stei- gerung erfährt. Dann werden wiele, die sich von ihrem Heim- oft wider bessere Einsicht- nicht losreißen wollten, nach einem Asyl Umschau hal- ten, das ihnen und ihren Schützlingen immer wie⸗ der von der NSV— wurde, Hausen nicht Die Volksschulentlassung in Mannheim. An Ostern 1945 werden die Schüler und Schülerinnen aus der Volksschule entlassen, die vor 1. Mai 1931 geboren wurden. Soweit sie in Mannheim oder in den Vororten wohnen, haben sie sich am kommen⸗ den Montag, morgens 8 Uhr, oder an den beiden darauffolgenden Tagen um die gleiche Zeit in ihrer seitherigen Schule wegen ihrer Schulentlas- sung einzufinden. Wir verweisen in diesem Zu-— sammenhang auf eine Bekanntmachung im heu- tigen Anzeigenteil. Eierablieferung der Geflügelhalter. Wir ver⸗ weisen auf eine Bekanntmachung des Städt. Er- nährungs- und Wirtschaftsamtes. die die Eier- ablieferung der Geflügelhalter für Mannheim re- gelt und die stimmt. Heimatpakete von Soldaten. Nach den geltenden Bestimmungen werden die Heimatpakete von Sol- daten mit Zivilkleidung ohne Rücksicht auf die Kontingentierung angenommen. Wie vom Reichs- postminister mitgeteilt wird, erfolgt die Annahme dieser Pakete auch dann, wenn nach ihren Bestim- mungsorten Paketsperrmaßnahmen angeordnet sind, sofern der Postdienst in solchen Orten noch läuft. Ist der Postdienst nach derartigen Orten eingestellt, dann werden die Pakete dem Wehrkreiskommando, das sie einlieferte, zurückgesandt. Das Fest der silbernen Hochzeit begehen am 13. März die Eheleute Paul Ziegler, Buchdruck- einzelnen Ablieferungsstellen be- meister, und Frau Sofle geb. Jakobi, Friedrichs- Nichtberufstätige und Mütter schon jetzt viele notdürftig in Kellern oder Unter- künften, stets in banger Sorge um das Wohl der Kinder und Angehörigen? Eine verantwortungsbe- wußte Mutter zieht in einer Lage, wie sie in Mann- heim gegeben ist, eine Verschickung vor und ver- zichtet auf das starre Festhalten an Gefühls- und Sachwerten. Die Gesundheit und die Lebenssicher- heit ihrer Kinder sind ihr in jedem Falle das Höchste. Als die NSV vor kurzem wieder zur Umquartie- rung aufrief, meldete sich mancher Alt-Mannhei- mer, der sich vor Monaten noch geschworen hatte, lieber sterben zu wollen als das traute Pflaster der Quadratstadt zu verlassen. Die Ereignisse haben sie darüber belehrt, daßsie dem Interesse der Allgemeinheit entgegenhandeln, wenn sie zurückbleiben Sie fanden mit zahlreichen Kriegerfrauen, die im Augenblick nur für ihre Kinder zu sorgen haben und durch keine kriegswichtige Tätigkeit in der hart angeschlage- nen Stadt festgehalten werden. in der Nachbar- schaft oder im benachbarten Gau einen Unter- schlupf, der in den meisten Fällen zufriedenstellte. Erneut ruft die NSV zur Verschickung auf. Sonder- züge werden eingesetzt, um die noch rüstigen al- ten Leute, aber auch Gebrechliche. die gesondert bei den Ortsamtsleitungen der NSV zu melden sind, rasch aus der Gefahrenzone in ruhigere Hei- matgebiete überzufũühren. Jetzt darf es kein langes Zögern mehtf geben. Die Lage macht eine Auflockerung unseren Wohn- gebietes dringend erforderlich. Wer in Munnheim nicht berufsmäßig gebunden ist. muß weichen. Da- gegen hilft kein Sträuben. Besser zur rechten Zeit den Weg gehen, den die NSV fürsorglich bereitet hat, als einer unausweichlichen Not gehorchen zu müssen. Das muß die Parole für jeden sein, der hier zu den Ueberzähligen gehört. feld, Hirtenbrunnenstr. 9, sowie Hans Bosseßt. Postschaffner, und Frau Hermine geb. Hettich, Karl-Benz-Straße 40. Ersatzweise von Kriegsschaden. Wenn die Feststellungsbehörde des Schadensortes nach Festsetzung der Nutzungsentschädigung aus besonderen Gründen nicht in der Lage ist, die laufenden Zahlungen an den Geschädigten zu be- wirken, sind, wie der Präsident des Reichskriegs- schädenamtes bekanntgibt, keine Bedenken dagegen zu erheben, daß die Feststellungsbehörde des Auf- enthaltsortes dem Geschädigten gegen Vorlage des Bescheides Vorauszahlungen gewährt. Kriegsschadenstelle zur Betreuung gewerblicher Betriebe. Die Gauwirtschaftskammer Oberrhein hat zur Betreuung der gewerblichen Betriebe ein⸗ besondere Kriegsschadenstelle errichtet. Diese Stelle befaßt sich mit den Entschädigungsfragen, die sich aus den durch Feindeinwirkung verur- sachten Schäden ergeben. Sie steht den Gewerbe⸗ treibenden unmittelbar oder über die zuständigen Dienststellen der Wirtschaftsorganisation für Aus- Verkehr mit den künfte, Beratungen, Gutachten, Zentralbehörden zur Verfügung. Die Anschrift der Kriegsschadenstelle.(17a) Ettlingen/ Baden, Pforz- heimer Straße 83. Das Sommersemester der wissenschaftlichen Hochschulen beginnt am 16. April und endet am 15. August dieses Jahres. Die Einschreibungen für den hierzu noch zugelassenen Personenkreis finden in der Zeit vom 2. bis 23. April statt. . 7— 0— 7 55 neeen ree 4 Für Führer, Volk u 4 nd Vaterland starben: polizeſl. Meldebehörde zunächst . u, nach seiner Rückkehr unver⸗ Zzüglich persönlich zu melden. Meldepflichtige, die durch Krank- — ,, ee Keit eir versu Am P vor der ewar de aAa den! unserer Asen v. An de eehen v Größere tigen E. rhein k⸗ bder 50 Im Os aensriffe ter einen aongenom Weitgeste e, Und diese Er- ——rð**—*————————————————————————————————————————— Ogren. Kurt Eisinger 18½ Jahre, im Westen. Neulußheim, Ziegelstr. Nr. 11, Hockenheim. Familie Julius Eisinger; Sohn Werner und Angehörige. Trauerf.: Sonnt., 11..,.30 Unr, evang. Kirche Neulußheim. EGetr. Julius Stephan 40 Jahre, im Südosten. Altlußheim, Mühlstraße 14. Eva Stephan geb. Schwech- heimer mit Kind u. Angeh. Trauergottesdienst: Sonnt., den 11. März 1945,.30 Uhr. ffz. Fritz Pfisterer Inh. EK 2 u. and. Auszeichn., 26 Jahre, in Italien. Oftersheim, Bleibach 1. Br. Theresia Pfisterer geb. Wehrle mit Kind Dieter u. alle Ang. Trauerfeier: Sonntag,.00 Uhr, evangel. Kirche Oftersheim. Adam Daub am 6. März 1945. Mannheim, Rosengartenstr. 32. Otti Daub geb. Rang u. Tochter. Beerdigung: Freitag, 9.., 13.00 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. Es starben: EObergefr. Walter Moser 33., im Osten. Mhm.-Waldhof, Glasstr. 9, 2. Z. im Schwarzwald. Frau Maria Moser, geb. Meister nebst Kindern u. Angehörigen. E Uffz. Gottlieb Müller Inh. EK 2 u. a.., 25., 1. West. Lützelsachsen, Sommergasse 99. Fam, Gottlieb Müller; Ange⸗ hörige und Braut. Trauergottd.: So. 11.., 10 Unr. Terrorangriffen fielen zum Opfer: Gottlieb Weippert Straßenbahnschaffner, 64 Jahre, am 1. März 1945, in Mannheim. Wilhelm Specht u. Frau Maria „Seb. Weippert u. Angehörige. Beerdigung: Freitag, 9. März, 12 Uhr, Hauptfriedh. Mannheim Wilhelm Elsaß 74 Jahre, am 4. März 1948. .-Neckarau, Friedhofstraße 1a. Frau Anna Elsaß u. Angehör. Beerdigung: Samstag,.00 Uhr, Friedhof Neckarau. Karoline Lehn, verw. Wetzel 33½ Jahre, am 27. 1. 1945. Heinrich Walter und Frau, geb. Wetzel, Sohn u. Angeh. Beerdig. hat in Käfertal stattgef. Anna Sponagel geb. Rihm 72., am 6. 3. 45, in Dossenheim Gg. Sponagel; Kinder u. Anv. Beerdigung: Freitag, 16 Uhr, in Dossenheim. Karl Erle Konditormeister, 70., am 11. 2. 45. Mannheim, D 2, 9. Margarethe Erle geb. Gollmart und Angehörige. Beis. hat in aller Stille stattgef. Alfons Rohr 15., am 27. 2. 45. Mhm.-'feld, Vogesenstr. 938. Fam. Hermann Rohr. IrI. BEKANMNTMACHUNEEN Erfassung der Dienstpflichtigen des Geburtsjahrganges 1929. Zwecks Erfassung für den Reichsarbeits- dienst u. den Militärdienst haben sich die nachstehend aufgeführ- ten Dienstpflichtigen des Ge⸗ burtsjahrgangs 1929, die in Mann- heim u. dessen Vororten wohn— haft sind, wie folgt beim Polizei- prüsidium Mannheim, L 6, 1. Zimm. 66(II. Stock) zu melden: a) die männl. deutschen Staats- angehörigen; b) die männlichen deutschstämmigen Elsässer, Lo- thringer u. Luxemburger, sowie diejenigen männlichen deutschen Staatsangehörigen, die durch die Verordnung über den Erwerb der Staatsangehörigkeit in den be— kreiten Gebleten der Untersteier- mark, Kärntens u. Krains vom 14. 10. 1941 RGBl. S. 648— die deutsche Staatsangehörigkeit od. die deutsche Staatsangehörigkeit auf Widerruf erworben haben; c) die männl. staatenlosen Personen, die deutschen oder stammesglei- chen Blutes sind(Niederländer, Flamen, Dänen, Schweden, Nor- weger, Wallonen) oder die min- destens zwei Großeltern deut- schen oder stammesgleichen Blu- tes haben: Am 12. 3. 45 auf 38.30 Unr, Buchstahe A bis Bai; auf 10.30: Bak-Beck; 13.00: Becker bis Boh; 15.00: Boi-Bud; am 13.., .30: Bue-Di; 10.30: Do-Ez; 13.00 Faa-Fl; 15.00: Fo-Geier; am 14.., .30: Geiger-Gror; 10.30: Groß his 4 Harz; 13.00: Has-Hern; 15.00: Hero his Hok; am 15..,.30: Hol-Juz; 10.30: Kaa-Kiz; 13.00: Kla-Köhler; 15.00: Kön-Kre; am 16..,.30: Kri-Laui; 10.30: Laul-Luz; 13.00: Maa-Moh; 15.00: Moi-Muz; am 19. .,.30: Naa-Paz; 10.30:-Reis; 13.00: Rek-Ruf; 15.00: Rug-Senf; am 20..,.30: Seng-Sz; 10.30: Schaa-sSchleh; 13.00: Schlei bis Schnei; 15.00: Schnek-Sschnur; am 21..,.30: Schus-Stoz; 10.30: Stra bis Uz; 13.00: Vaa-Wals; 15.00: Walt-Wez; am 22..,.30: Wi bis WV; 10.30: Za-Zy. Mitzubringen sind 2 Paßbilder in der Größe 37x52 mm in hürgerl. Kleidung ohne Kopfbedeckung(Brustbild von vorne gesehen). Außerdem der Geburtsschein er das Fa- milienstammbuch, Zeugnisse und Ausbildungsnachweis, das Ar- beitsbuch, Ausweis über die Zu- gehörigkeit zur HJ, sowie Be⸗ scheinigungen über bereits be⸗ suchte Spezialkurse, die neu ein- geführte Ausbildungs-Laufkarte der HJ, sowie Prüfungsbescheini- gungen, aus denen die Ausbil- dung in der Wehrertüchtigung ersichtlich ist, der Annahme- schein als Freiwilliger der Wehr- macht, Waffen-izh oder d. Reichs- arbeitsdienstes, Zahnbehandlungs- nachweis und Kenvkarte(soweit vorhanden). Mitgliedskarte des Steierischen Heimatbundes oder des Kärntner Volksbundes.- Ist ein Meldepflichtiger vorübergehn. abwesend, s0 hat er sich bei der kür seinen Wohnsitz zuständigen Volksschulentlassung ostern Eierablieferung der Geflügelhalter, heit an der persönlichen Meldung verhindert sind, haben hierüber ein Zeugnis des Amtsarztes oder eines anderen beamteten Arztes oder ein mit dem Sichtvermerk des Amtsarztes versehenes Zeug- inn vn nis des behandelnden Arztes bel 3 der für ihren Wohnsitz zuständi- Lerseite sen Holizeibehörde einzureichen. che Ha Entstehende Gebünren müssen aus meh die Meldepflichtigen selbst tragen. kegen za Ferner haben sie keinen An⸗ Schewisti spruch auf Ersatz von Fahrten- 3 auslagen, Reisekosten und Eni- im 21 schädigung für Lohnausfall. 5 Meldepflichtige, die ihrer Anmei- depflicht nicht oder nicht pas lich genügen, werden, falls keine höhere Strafe verwirkt ist, mit Geld bis 150, RM oder mit Haft bestraft. Auch können sie mit Poliz. Zwangsmaßnahmen zur Ge- stellung angehalten werd. Mann- heim, 5..45. Der Polizeipräsident. sscht 1945. Sämtliche Volksschüler(innem, dis vor dem 1. Mal 1931 geboren wur⸗ den und 2. Z. in Mannheim und Vororten wohnen, haben sich am Montag, 12. März 1945, vorm..00 Uhr, oder an den beiden darauf kolgenden Tagen zu derselben Zeit in der seitherigen Schuls wegen ihrer Schulentlassung ein-⸗ Zufinden. Die Schüler u. Schülé- rinnen der nachsteh. Schulabtei- wehrkömi lungen melden sich: IL-Schule, im Bre --Schule in der--Schuls Westpr (Friedrichschule); Schillerschule, inde t Diesterwegschule, Lindenhoſ-— schule in der Pestalozzischules Wohlgelegenschule in d. Uhland: schule; Hildaschule, Humboldti-⸗ schule in der Neckarschule; Lu- zenbergschule, Herbert- Norkus⸗ Schule in der Waldhofschule; Kirchgartenschule, Germani schule, Wilhelm-Wundt- Schul vor dem Haus des Schulleiters, die von st: 9* Germaniastraße 24; Fritz-Kröber Du Schule in der Rheinauschule. Die 1— Schüler und Schülerinnen deéf erun Schwerhörigen⸗ und Sprachneſi- klassen melden sich in der Sand- hofenschule. Die in Frage kom menden Hilfsschülerinnen) fin den sich in der Hans-schemm⸗ Schule in der Schönausiedlung ein. Stadtschulamt. Die bei Geflügelhaltern anfallen Eier, sind künftig nur noch nachsteh. Eiersammelstellen ah- Zwei v zuliefern: Für die Innenstadt über wie Fa. Barbara Gleich, Hafenstr. 20 1 eten Eun (Schiffergeschäft); für Schwetzin⸗ 05 e Geld gerstadt u. Oststadt: Fa. Stein berger, Nuitsstr. 16; für Linden⸗ berichtet hof/ Almenhof: Firma Bonack„Daily Min Dietrich-Eckart-Str. 36; für Neß aus Brüss. Karstadt-Ost.-West: Fa. Kafbel, Wwas es he Riedfeldstr. 3; für Waldhof und 4 befreit · Lüzenberg: Fa. Hansen, Stoll berger Str. 17; für Sandhofen: Fa. im verhun Mayer, Bartholomäusstr. 1; f den. Das Schönausſedlung: Fa. Kolb, K bens gewol towitzer Zeile 37; für Feud Besatzungs heim: Fa. Hocker, Scheffelstr. für Seckenheim: Fa. Würthvw Rastatter Str. 27; für Friedrich feld: Fa. Burkhardt, Rappolt weiler Str. 3; kfür Rheinau: ielt ha „Brüssel Volkes un⸗ Schiebe „Einige W. großen Res t ihnen fertal:? Fa. Holdermann, Obe iedstr. 12; für Neckarau: Firm Wittig, Schulstraße 15; für Wall stadt? Fa. Will, Mosbacher Str. keben, vor städt. Ernährungs- und Eenährunge schaftsamt Mannheim.