——————————— Im Unter- nl der ngsbe- Mann- d ver- XXXVXNSVAXXNXXXN N ——————————————————— — L rREITAG, d. MXRZ 1945/ 15./1 5 G. JAHRGdANCGO/ NUMMEM 8 KENKREl ————————..———— ————— arne ne v Sre nſaen ich ————— ———————————— EINZZELVERKAUTSPREIS 10 RKfr. - und zicher- le das Uartie- nnhei- hatte, ter der hen sie e der deln, en mit ck nur keine chlage- ꝛchbar- Unter- istellte. ZWEITE AUSGABE STADTGEBIEV ‚ANNKLUMr'n on unserer Anderen Kräften gelang es, moselaufwärts bis in Twar kann noch von keiner Rheinfront der Amerikaner gesprochen werden, da hen zu Ger Brückenkopf Bonn sich, wenn auch heftig um- in, der kämpft, nach wie vor in unserer Hand befindet. Es hk,. ist auch nicht so, daß der Masse der amerikani- schen Armeen der Durchbruch geglückt wäre, es handelt sich vielmehr immer noch um. allerdings bereitet ssent, starke, Panzerspitzen, die durchgebrochen sind, Hettich, J während das Gros der feindlichen Kräfte in der Tiefe des Kampfraums noch vor den dortigen zäh . Wenn verteidigten deutschen Stellungen aui den Gebirgs- s nach höhen und an den Talausgängen festliegt. Trotzdem isung darf nicht abgestritten werden, daß die Lage am ist, die Mittelrhein den Charakter einer bösartigen Krise zu ben anzunehmen droht, die Ueberraschungen anderer skriega- Art- wir denken dabei vor allem an die Möglich- dagegen Keit eines großangelegten Rheinübergangs- es Autf- versuchs- nicht ausgeschlossen erscheinen läßt. age des Am Niederrhein verteidigt sich nach wie vor der wichtige Brückenkopf Wesel. Es gelang rblicher ewar den Engländern im Verlauf schwerer Kämp'e derrhein ia den Brückenkopf einzudringen, ein Gegenangriff be eins unserer Grenadiere warf sie aber unt-r hohen blu- Diese fgen Verlusten wieder zurück. sfragen, An der Saarfront ist es nach wie vor, abge- verur- eehen von Kümpfen örtlicher Bedeutung, ruhig. ewerbe- Brößere Aktionen sind hier auch vor der endgül- ändigen(igen Entscheidung über die Kämpfe am Nieder- 50 rthein kaum zu erwarten.— mi rift der Der Doppelansriff gesen Stettin und Danzig: Im Osten haben die deutschen örtlichen Gegen- angriffe ims chlesischen Raum den Charak- ter einer entschlossenen deutschen Gegenoffensive angenommen, ohne daß man freilich ihr zunächst weitgesteckte operative Ziele unterstellen dürfte. 2 3 5¹ Pforz- Atlichen Aus dem ruhrerhauptquartier, 9. März ln Unsarn drangen eigene Kampfgruppen bei- rztes bei 4 ind- Gerseits des Plattensees in das tiefgegliederte fein zreienen. üche Hauptkampffeid ein und warfen die Sowjets müssen aus mehreren stark befestigten Abschnitten, die sie t tragen geten zahlreiche Angriffe neu herangeführter bol- len An- Schewistischer Kräfte behaupteten. — Im slowakischen Erzgebirge halten eusere Sicherungen in zühem Abwehrkampf die Talengen um Altsohl gegen anhaltend starken Anmel- 1 t pünkt⸗- feindlichen Druck. Beiderseits der Hohen Tatra Us keine Wwurden Aufklärungsvorstöße der Bolschewisten let, mit fserschlagen. maſ inlt Grenadiere und Jager brachen nördlich Rat1- dor in sowietische Bereitstellungen ein und ver- 2— 1.— legten trotz zäher Gegenwehr unsere Hauptkampf- räsident. Unie narh vorwärts. rn 1943. Gesen Küstrin trat der Feind von Norden und — Süden nach starker Artillerievorbereitung erneut ren 2 mum Ansriff an. Erbitterte Kämpfe sind im Gange. Die Lage an der Westfront hat sich im Laufe nen verstärkt. Starken amerikanischen Kräften, die fächerartig aus dem Raum der Eifel und das Tal der Ahr entlang vorstießen, ist es gelungen, unter Ausnützung zweier Durchbruchslücken bis an den Mittelrhein zwischen Köln und Bonn einerseits und Bonn und Koblenz andererseits durchzustoßen. RPK. I/12. Verlag: Hakenkreuzbanner. verlag und pruckerei GmbE., Mannheim, R 3, 14. Anzeigen und Vertrieb: Mannheim, R 1,-6. Fernsprech-Sammel-Nr 54 165. verlagsdirektor: Dr. Walter Mehls (Z2. Z. im Felde), Stellv.: Emii Laub. Erschein ungsweise sechsmal wöchentlich. Druck: Mann⸗ heimer Großdruckerei 1,70 RM zuzüglich Bestellgeld.- Z. Z. ist Anz eigenpreisliste Nr. GmbHl. Bezugspreis: Durch Träger frei Haus 2,.— Zusnitzung am Hittelrhein im Osten starter Souetdruck gegen Danzig und Stettin Schriftleitung) Berlin, 9. März. der letzten 24 Stunden zweifellos nicht unwesent- den Raum von Koblenz vorzudringen. Mit der Befreiung Laubans haben die deutschen Truppen hier aber nicht nur eine gefährliche feind- liche Bedrohung beseitigt, sondern auch eine wert— volle Ausgangsstellung für eigene Operationen ge- wonnen. Im übrigen steht die Ostfront nach wie vor im Zeichen des bolschewistischen Doppelangriffs gegen Stettin und Danzig. Den Sowiets ist es hier mit starken Kräften gelungen, bis an das Stettiner Haff vorzudringen. Ein direkter Angriff auf den Stettiner Sperrgürtel selbst brach allerdings unter schweren Verlusten für den sowjetischen Angreifer zusammen. Auch gegen Danzig drücken die Sowijets mit erheblichem Einsatz von Menschen und Mate- rial. Sie konnten über Preußisch-Stargard hinaus Boden gewinnen, aber den Durchbruch zur Danziger Bucht nicht erzwingen. An der Front Küstrin— Frankfurt a. d. O. nehmen die sowietischen Versuche, sich günstige Ausgangsstellungen für einen Grohßangriff gegen Berlin zu schaffen und vor allem mit Küstrin den einen Eckpfeiler der deutschen Verteidigungsfront herauszubrechen, an Ausdehnung und Hartnäckig- keit zu.In den letzten 24 Stunden sind hier die Sowjets zu Großangriffen übergegangen, die als Auftakt der entscheidenden Schlacht um die Reichshauptstadt gelten können. Heftige Kämpfe mit unseren Eingreifreserven sind hier im Umkreis Küstrins im Gange. Einen großen Sieg konnten wieder unsere Ost- preußen- und Kurlandkämpfer buchen: auch der neue, vor einer Woche begonnene Großangriff des lerschule, indenhoſ- An der faßeren Verteidigungszone des Brücken- kopfes Stettin brachen die anhaltend starken An- Fritte einer sowietischen Panzer- und Infanterie- armee in schweren für den Feind verlustreichen Empfen zusammen. Deutsche Seestreitkräfte un- erstützten mit guter Wirkung die schweren Ab- wehrksmpfe des Heeres am Stettiner Haff. Im Brennpunkt der großen Abwehrschlacht in Westpreußen drangen feindliche Panzerver- bünde trotz unserer verbissenen Gegenwehr zwi- zehen Behrent und Preußisch-Stargard in unsere Stellungen ein und gewannen weiteren Raum nach Norden. Ihre Spitzen wurden zwischen Karthaus und Schöneck zum Stehen gebracht, über 50 so- jetische Panzer in diesem Raum vernichtet. In Kurland stehen unsere Verbände östlich Frauenburg in erfolgreichem Abwehrkampf gegen iie von starken Schlachtfliegerkräften unterstützten burchbruchsversüche sowjetischer Kräfte. SBicherunssfahrzeuge eines eigenen Geleits schos- Sch. Lissabon., 9. März. „Lwei Welten stehen einander in Belgien gegen- er wie in allen anderen von uns besetzten Ge⸗ heten Europas: die Welt mit Geld und die Welt ne Geld“ berichtet der Chefkorrespondent des Londoner Daily Mirror“, Georg Me. Carthy, seinem Blatt ius Brüssel und bestätigt damit in einem Satze, Was es heißt, von Engländern und Amerikanern ubefreit“ zu werden. Mit Geld kann man selbst im verhungernden Belgien noch ausgezeichnet le- ben. Das Geld ist wieder Gradmesser allen Le- bens geworden, nachdem es während der deutschen Besatzungszeit diese Rolle weitestgehend aus- gespielt hatte. „Brüssel ist heute die Hauptstadt eines hungrigen Volkes und gleichzeitig das Paradies der Sehieber“, heißt es in dem Bericht weiter. „Einige Wochen mußten um die Jahreswende die großen Restaurants ihre Pforten schließen. Jetzt Hummer für 180 Mark haben, man kann Straß- bt ihnen die Erlaubnis zur Wiedereröffnung ge- geben, vorausgesetzt, daſß sie die Frlaubnis des enährungsministeriums haben. Und jetzt enthül- Feindes gegen ihre Stellungen, ist an ihrem tapferen Widerstand zusammengebrochen. In den letzten 24 Stunden reichte die Kraft der Bolschewisten nur KEkerhitterte Kämpfe im Rhein-Mosel-Dreieck Tapferer Widerstand des Brückenkopfes von Wesel/ Straßenkämpfe in Bonn/ Großer Angriffserfolg in Ungarn/ Verstärkter Sowieidruck vor Küstrin/ Starke Sowietangriffe gegen Danzig/ Terrorangriffe auf Hamburg und Kassel sen vor der norwegilschen Westküste im Zusammenwirken mit Jagdfliegern sechs angreifende Flugzeuge ab, fünf weitere wurden durch Luftver- teidigungskräfte der Kriegsmarine über der Deut- schen Bucht zum Absturz gebracht. Am Nie derrhein haben unsere Truppen in tapferer Haltung auch gestezn starke feindliche Angriffe im Raum von Xanten abgewiesen. An den übrigen Fronten des Brückenkopfes Wesel kam der Feind nach geringem Vordringen in unserem Feuer zum Stehen und verlor zahlreiche Panzer. Im Abschnitt Köln konnten die Amerikaner un- sere Kräfte auf das Ostufer des Rheins zurück- drängen, während die Besatzung von Bonn in den Ruinen der Stadt heftigen Widerstand leistet. Im 14 gültig. Fritz Kaiser, Stellvertr.: Dr. Alois Winbauer, Berliner Schriftleitung: Sw. 63, Charlottenstraße 62 RM, durch die Post Hauptschriftleiter: Aus Maflland kommt die Nachricht von einem Hirtenbrief, den der dortige Kardinalerzbischof Schuster in allen katholischen Kirchen Ober- italiens verlesen lieſ. In diesem Hirtenbrief wendet sich dieser katholische Kirchenfürst in sehr ein- deutigen Worten gegen den Bolschewismus, in dem er eine„satanische Macht“ mit der Zielstellung „absoluter Zerstörung“ erkennt. „New Lork Journa!“ veröffentlichte dieser Tage einen Aufsatz mit der Ueberschrift„Die bol- schewistische Flut überschwemmt Europa“. Darin finden sich folgende Feststellungen eines trotz aller jüdischen Agitationsvernebelung doch noch einiger- maßen klar und vernünftig gebliebenen Nordameri- kaners:„Der größte Teil des amerikanischen Vol- kes hat nur eine unklare Vorstellung von den Ge— fahren, vor denen es steht, wenn dieser furchtbare Krieg zu Ende ist.. Die Amerikaner glauben, daſ wir die westliche Demokratie nach Europa und Asien bringen. Dies ist jedoch ein großer Irrtum. Andere verwenden unser Wort Bemokratie als Deckmantel und gehen ihre eigenen Wege. Der Bolschewismus überschwemmt langsam, aber sicher den europäischen Kontinent, und der Bolsche- wismus ist keine Demokratie. Nicht ein- mal der Atlantische Ozean kann ihn aufhalten.“ Wenn sich dieser Mann nun auch noch klar dar- über geworden wäre, daß Bolschewismus die kon- sequenteste Herrschaftsform des Judentums ist, die von allen Juden der Welt für alle Völker der Erde angestrebt wird, wenn er im„freiesten Lande der Welt“ nicht durch die Sorge um sein tägliches Brot daran gehindert wäre, die Wahrheit auszusprechen, daß auch die jüdische Hochflnanz der USA ihr letz- tes Ziel in einer Bolschewisierung der Vereinigten Staaten und in der Errichtung eines jüdisch-staats- kapitalistischen Systems über den Trümmern der Demokratie erblickt, dann erst hätte er das welt- politische Kernproblem unserer Tage vor die Augen seiner nordamerikanischen Landsleute gerückt! Neuemannheimerdeltung AUF KRIEGSpDAUER MIr DEM„HB“ ZUsAMMENCGELEGr Reugnisse des lihełtecuacuens. „„»„gegen die Gefahr des Judo-Bolschewis mus seistig verlumpten Hausknecht des Bolschewismus und Totengräber des britischen Weltreiches, soeben tolgendermaßen an:„Die barbarische Brutalität der griechischen Kommunisten ist mit Recht von Churchill verurteilt worden; aber warum be⸗ schränkt er sich darauf, von kommunistischem Terror nur in Griechenland zu sprechen?“ Die Zeitschrift erinnert in diesem Zusammenhang an dem Parlament in Tönen höchster moralischer Ent- rüstung gegen einen„Trotzkismus“ zu wet⸗ tern, der in Wahrheit auch in Griechenland nichts anderes war und ist, als eine Verbrecherorgani- sation, die von den Kreml-Juden ihre Anweisungen empfüngt. Aus Griechenland heimgekehrte bri- tische Flieger haben bekanntlich vor kurzem ent- setzliche Einzelheiten über die Greuel berichtet, die von den bolschewistischen Banden in Grie- chenland an der gefangenen Zivilbevölkerung be⸗- gangen wurden; u, a. auch, daß eine Frau, die auf dem Gefangenentreck am Straßenrand einem Kind das Leben geschenkt hatte, von den entmenschten Bestien, nachdem vor ihren Augen das Neu- geborene getötet worden war, solange weiter⸗ zumarschieren gezwungen wurde, bis sie verblutend zusammenbrach.„Weekly Review“ stellt in diesem Zusammenhang fest, in je dem Land, wo der Bol- sehewismus Gelegenheit gehabt habe, sich zu ent- wickeln, habe er sich als„bestialisches Wesen“ gezeigt, wie z. B. in Finnland, den baltischen Län- dern, Bulgarien, Polen, Ungarn, Italien, Belgien und Frankreich. Churchill visse dies sehr wohl. Er habe ja selbst 1940 erklärt, daſ der Bolschewismus die Seele eines Volkes ver- derbe.„Glaubt Churchill, daß es jetzt anders ist?“ frägt die Zeitschrift den britischen Premiermini- ster, ihre Leserschaft und sich selbst. Wer diese Frage beantworten wollte, müßte auch in England davon ausgehen, daß Bolschewismus organisiertes Judentum ist und der alte Gauner Churchili durch seine verbrecherische Politik des verrats an Eu- Die britische Zeitschrift„WeeklIy Re⸗ vie w“ zapft Churchill, den gewissenlosen und ropa zum Gefansenen dieserer Weltpest geworden mehr zu mehr oder minder zusammenhanglosen Rhein-Mosel-Dreieck gewannen die feindlichen Unsere-Waffen tun ihre Wirkung England stönnt unter unserem Fernbeschuß/ Churchill schwört Raehe hw. Stockholm, 9. März. Von englisch-amerikanischer Seite liegen aus den letzten Tagen neue Zeugnisse über die Wirksamkeit der deutschen-Geschosse vor. London schweigt zwar gegenwärtig systematisch über die Fernbe- schießung in England. Ein Rundfunkreporter be- richtet jedoch von der Roer-Front, daß man dau-- ernd über die Köpfe hinweg das Heulen deutscher Ferngeschosse höre und daß die Deutschen ihre -Waffen förmlich ausgeschüttet hätten. Deutlicher als alles andere aber spricht die Tat- sache, daß Churchill in einer großen Erklärung vor dem Unterhaus Rache für die Anwen⸗ dung der-Geschosse schwur. Er tat das auf Grund einer offensichtlich bestellten An- krage eines konservativen Abgeordneten, die dazu bestimmt war, Englands eigene Schuld für die be- Hölle des Elends und paradies der Schieber Amerikanische Kriegsschieber spotten des Elends der Bevölkerung in den„bekreiten“ Gebieten! len diese Restaurants den unüberbrückbaren Ab- grund zwischen zwei Welten der Welt mit Geld und der Welt ohne Geld. In diesen Restaurants kann man ein prachtvolles Mahl kaufen, wenn man dafür bezahlen kann. Man kann jederzeit einen burger Gänseleberpastete bekommen, man kann Eier und Butter kaufen, so viel man will. Aber zur selben Zeit durchsucht in den Straßen von Brüssel eine trübselige zerschlissene Armee von Frauen und Kindern die Abfallkästen der britisch- amerikanischen Truppen nach Nahrungsresten. Ihnen folgt die sogenannte schwarze Brigade, das heißt die Kinder und Frauen, die hinter den sel- tenen Kohlenwagen herlaufen und buchstäblich den Kohlenstaub von der Straße kehren oder zwei oder drei Stücke Braunkohle zu ergattern ver- suchen. In den Restaurants erreichen die Preise die Höhe babylonischer Türme. Folgendes ist die Rechnung kür ein Abendessen von vier Personen, das kürzlich von britis/hen Offizieren in einem der bekanntesten Brüsseler Hotels eingenommen wurde: Zwei Dut- und örtlich beschränkten Vorstößen, die von unse- ren Truppen mühelos abgewiesen wurden. Panzer vor allem gegen die untere Mosel hin Bo- den. Zwischen der Ahr und der westlichen Eifel stehen unsere Truppen in schweren Abwehr- kämpfen gegen die hauptsächlich von Westen an⸗ dringenden gegnerischen Verbände. Der östlich und südlich Trier wie bei Fraulau- tern angreifende Feind brach in unserem Feuer zusammen.. Aus Italien werden keine gröferen Kämpfe gemeldet. Nordamerikanische Terrorflleger warfen am Tage Bomben auf Städte im Rhein-Maingebiet sowie im rheinisch-westfülischen und südostdeut- schen Raum. Hamburg und Kassel waren in der Nacht das Ziel britischer Terrorangriffe. Vergeltungsfeuer auf London wird fortgesetzt. wußte, unterschiedslose Bombardierung der euro- päischen Zivilbevölkerung in Vergessenheit zu bringen. Von englischer Seite hat man gerade in den letzten Tagen im Hinblick auf den neuen Ter- rorrekord große Anstrengungen gemacht, die Ver- antwortung für diese Barbarei von sich abzu- wälzen. Der Londoner Rundfunk-Kommentator Allan Bell versucht das nach der gleichen Methode wie Chur- chill, obwohl er selber doch vor wenigen Tagen in einer vielbeachteten Sendung zugegeben hatte, daß England den Terrorbombenkrieg gegen die Zivilbe- völkerung bereits seit vielen Jahren systematisch vorbereitet hat. Bell beging die Unverschämtheit, die deutsche Entrüstung über die infamen Metho- den der englisch-amerikanischen Luftgangster so- wie die Tränen deutscher Mütter als„Krokodils- tränen“ zu verhöhnen. zend Austern 30 RM, eine Portion Gänseleberpa- stete 20 RM, vier Scheibchen Butter 5 RM, ein ge- bratenes Huhn 200 RM, Bratkartoffeln 15,50 RM, Pfannkuchen 40 RM. Man sieht, man kann noch le- ben in Brüssel und Belgien, wenn man Ausländer ist oder britischer Offizier oder Schieber. Belgien aber als Ganzes gesehen ist heute hungriger als je- mals seit Ende des ersten Weltkrieges. Die Ratio- nen haben einen Tiefstand erreicht, der nicht mehr unterboten werden kann, und die Hausfrauen kön- nen nicht einmal diese Rationen in voller Höhe kaufen. Im Lande geht in abgewandelter Form ein böses Witzwort um, das man einst der französischen Kö- nigin Maria Antoinette während der Großen Revo- lution zuschrieb: Ein Kriegsgewinnler in einem Brüsseler Restaurant wird darauf aufmerksam ge- macht, daß er Hummern und Austern esse, während die Bevölkerung nicht einmal Brot habe. Er ant- wortete erstaunt:„Was, sie haben kein Brot? Dann sollen sie doch Hummer essen. Hummer gibt es doch genug.“„Zu 180 RM das Stück“, fügt der Korrespondent ironisch hinzu. 92 Soæialismus desferzens Mannheim, 9. März. Der Sozlalismus des 19. Jahrhunderts war eine Solidaritäts-Angelegenheit der proletarischen Ar⸗ beiter, deren Voraussetzung ineiner mögliefen Gleichsetzung seiner Anhänger untereinander be- stand. Und der Begriff der Sozialpolitik hatte bei allem guten Willen doch immer den etwas chari- tativen Beigeschmack vorbeugender Maßnahmen eines sich bedroht fühlenden Bürgertums. In unse- rer Zeit hat Sozialismus nur dann einen Sinn, wenn er als Sache der gesamten Volksgemeinschaft er- faßt und erlebt wird, wenn er alle Schaffenden umfafßt, und wenn er bewußt sich von schemati- schen Gleichsetzungen fernhält. Keineswegs ist da- mit gesagt, daß die nun einmal traditionellen Un- terschiede unbesehen übernommen werden; im. Gegenteil, alle gesellschaftlichen Schichtungen, die nicht auf eigenen Leistungen beruhen, muß unser Sozialismus ablehnen, um desto entschiedener jene. Verschiedenheiten, die durch höchst persönliche Leistungen bedingt sind, zu bejahen. Das mag zu- nöchst noch, sowelt es sich um organisatorische Regelungen handelt, Programm sein; nichts hindert uns aber, in unserem persönlichen Verhalten, in unserer Einschätzung der anderen solchen Grund- sätzen getreu zu sein. Es gibt heute keine Sozial- politik mehr, in der ein Teil der Volksgemeinschaft Subjekt und der andere Objekt wäre; und wenn jemand sich bemüßigt fühlt, mit einem leutseligen Wohlwollen sich zu irgendjemanden hinabzuneigen, dann mag er für ein solches verhalten sich eine bellebige Vokabel aus dem Wortschatz von 1900 heraussuchen, nicht aber„sozial“ oder„Sozia- listisch“. Wir wollen nicht leugnen, daß heute noch mit den Begriffen„sozial“ und„sozialistisch“ sich sehr ott und allzuschnell die Vorstellung von materiel- len Aufwendungen verbindet. Natürlich müssen Leistungen dieser Art in Erscheinung treten, wenn Sozlalismus überhaupt einen Sinn haben soll, aber darin darf er sich nicht erschöpfen. Man soll es sleh doch nicht allzuleicht machen. Für den Gene raldirektor einer Aktiengesellschaft ist es unter den Voraussetzungen, die der nationalsozialistische Staat für die Wirtschaft geschaffen hat, eine Kiei- nigkeit, einen Teil des Reingewinns, der sonst un- geschmälert den Aktionären zufließen würde, für sozlale Zwecke abzuzweigen, ohne daſ er selbst in seinem Einkommen oder seinem Vermögen auch nur im geringsten beeinflußt würde. Da ist der Unternehmer, der sein eigenes Werk leitet, und dessen soziale Leistungen gleichsam aus der eige- nen Tasche fließen, schon eher von sozialistischem Geiste besessen, auch wenn seine Aufwendungen tür die Gefolgschaft nicht so hoch sein können wie die eines kapitalkräftigeren Betriebes. Oder wie ist es mit der sozialistischen Einstellung hoch- bezahlter Angestellter gegenüber dem Arbeits- kameraden? Beschränkt sie sich vielleicht darauf, dem anderen auch mal einen Schluck wein zu gön- nen, den ein dritter bezahlt hat? Das ist noch keine positive Leistung, und das ist auch noch kein grundlegender Unterschied gegenüber libe-⸗ raler Gönnerhaftigkeit, die doch wohl auch dem Arbeiter ein kleines Vermögen nicht neidete So- ziallstische Einstellung setzt das Bewußtsein der Kameradschaft voraus. Gewiß wird mir jetzt manch ein geistiger Arbel- ter entgesnen, daß doch sein Lebenskreis und seine Art, die Dinge zu sehen, bei einem Menschen glei- cher sozialer Stellung viel eher Verstäündnis finden — m—————— erdee e rweirr h re e.———— als bei einem Handarbeiter, und daß es daher nichiß 8 4 den von Churchill angewandten Judendreh, vor ——— 6 Im Mrüchenfopf õsilic Sörtsfom Von Mriegsbericter Alörect Mfleineberg ...„ 8. März.(PK.) „Deber Nacht ist Schnee gefallen und hat eine Alcke Decke über die Erde gelegt. Eine weite, weiße Fläche ist das Land. Durch diese gefrorenen Feider xiehen sich kaum sichtbar unsere Verteidigungs- stellungen. Hinter Schneebarriegeln liegen Grena- diere und schlesische Volkssturmsoldaten, sind MG- stände und Geschützstellungen eingebaut. „Die Schlachtflieger können heute nicht eingrei- fen“, spricht der Zugführer der Zrenadiere und blickt betrübt zum Gewölk hinauf. Die Schlacht- flugzeuge sind die besten Kameraden der Erdkämp- fer. Schrecken der feindlichen Panzerrudel und Geschütze. Jetzt aber hemmt die Sichtlosigkeit mren Einsatz. Da springt wie als tröstliche Ant- Wwort mit gewaltigem Schlage der Donner unserer Artillerie auf. Ueber die Dämme hinweg heulen die Granaten der Festungsbatterien gegen die so- Wietischen Linien am gegenüberliegenden Ortsrand., schaffen den Grenadieren Luft. Schwere deutsche Flak feuert im indirekten Beschuß mit Spreng- munition. Das Rattern der Machinengewehre er- stirbt in dem Brausen der Luft. Aufatmend blicken die Männer den Geschossen nach. Der Druck der Sowiets ist anhaltend stark. Das Dorf hatte am vergangenen Abend geräumt wer- den milssen, doch an der neuen Stellung prallte me eeere zu verwundern sei, wenn er die rechte Kamerad- schaft bei diesen viel eher finde als bei jenen. Das ist durchaus verständlich; wenn aber dieses Argu- ment dazu dienen soll, die Abkapselung gesell- schaftlicher Schichten zu rechtfertigen, dann ist es ganz und gar fehl am Platze. Hand aufs Herz, ihr Geistigenl Sind euch in„euren Kreisen“ nicht hun- dertmal Menschen begegnet, die ihr als Banausen einschätztet, und mit denen ihr doch gesellschafts- kähige Konversion führtet? Oder waren nicht viel- leicht auch die Ansichten der Frau Kommerzienrat über Kunst so jämmerlich blöd wie die eines völ- lig Unbefangenen nie sein können? Wir wollen euch gern zugestehen, daß ihr Ansprüche an eure Umgebung stellt, aber dann auch mit vollem Ernst, und ihr werdet sehen, daß es in allen Kreisen des deutschen Volkes Menschen gibt, die um den Sinn des Seins wissen oder ringen. Es versteht sieh von selbst, daß auch auf dem nichtberuflichen Gebiet Leistungen die Menschen zusammenführen und über ihre Werte entscheiden, und seien es auch die ganz unmeßbaren des Herzens. Hat nicht die soldatische Kameradschaft Männer verschiedenster Herkunft und Lebensart zusammengeschmiedet, Wwenn ihre Leistungen als Soldaten die Vorausset- zungen dafür schufen? Und hat uns nicht- einige Stufen tiefer, dafür aber dem zivilen Leben näher- eine sportliche Mannschaftsleistung, die nicht nur nuf der Summe von Einzelleistungen beruhte, son- dern erst durch die charaktervolle Unterordnung jedes, aueh des Besten, unter die Gemeinschafts- aufgabe und den Zusammenklang der verschiede- nen Talente und Temperamente ihre Bestätigung erfuhr, uns das Glück vollkommener Kamerad- schaft fühlen lassen, ohne daß) war nach der sozia- len Stellung unserer Genossen fragten? Wir müs- sen endlich davon abgehen, bestimmte Gaben und Fähigkeiten nur in bestimmten Gesellschaftskreisen zu suchen, wir müssen aufhören, Bewertungen nach Kasten aufzutellen. Wir sind nicht weltfremd ge⸗ gug, die Armen wegen ihrer Armut selig zu prei- -sen, aber wir lassen uns auch nicht durch den zußeren Glanz verführen, Reichtum als Lohn für gottgefülliges Wandeln und Handeln anzusprechen. Laßt uns den Menschen suchen, aber ohne die Scheuklappen beschränkter Konvention! Aber wir wollen keineswegs die Ansicht aufkom- men lassen, als ob von der überalterten gesell- schaftlichen Struktur allein dem tätigen Sozialis- mus Gefahr drohe. Es ist nicht so, daß auch geistig die Schicht der Handarbeiter oder der gering Ent- lohnten besonders für den Sozialismus prädestiniert sei. Wenn heute die Schuhverkäuferin ein Café be- sucht, und morgen das Café-Fräulein sich Schuhe kauft, so ist das meist ein Spiel der großen Dame mit dem kleinen Mädchen mit verteilten Rollen. Oder, etwas zeitgemäßer: wie groß ist manch ein Straßenbahnschaffner in seinem Wagen und wie klein wird er, wenn er nach Mangelware ansteht. Es ist die Ueberschätzung der eigenen Berufstätig- keit. die einem wirklichen Verstehen entgegenwirkt, Sprüche erziehen Kinder Aus der Volkserfahrung Eine Fülle von Erfahrungen der Menschheit ist in knapper einprägsamer Form aufgespeichert und verkündet gesunde Lebensregeln, die dem natür- lichen Instinkt entspringen. Ein Lieblingsgegen- mand unseres deutschen Sprichwortes sind Er- ziehungsfragen, und schon von seiner Geburt an genießt das Kind die Beachtung des Volks- geistes. Das deutsche Sprichwort feiert den Kindersegen in den mannigfachsten Wendungen.„Je mehr Kin- der, je mehr Glück.“„Ein Kind- kein Kind, zwei Kinder- halbes Kind, drei Kinder— ein Kind.“ „Ein Kind Angstkind, zwei Kinder Spielkinder.“ Zwar verkennt men auch nicht die Sorgen und Münhnen, die Kinder mit sich bringen, aber wie es ein pommersches Wort ausdrückt:„Wem unse Herr- gott Kinner gift, dem gift he auk Buksen.“ Viele Kinder, viel Segen: das ist durchweg die Gesin- nung des Volkes, aber die Aufgaben der Erziehung nimmt es nicht leicht.„Kleine Kinder machen Kopfweh, große Kinder Herzweh“, heißt es, und der Berliner Volksmund sagt:„Kleine Kinder tre- ten auf die Scherzen, große auf die Herzen“. Zunächst liegen alle Mühen und Sorgen bei der Mutter:„Auf der Mutter Schoß werden Kinder groß- Muttertreu ist täglich neu“, Das Sprichwort behauptet sogar:„Was der Mutter ans Herz geht, geht dem Vater nur an die Knie“. Aber die Mut- terliebe kann auch zu weit gehen und zur„Affen- liebe“ werden:„Es meint jede Frau, ihr Kind sel ein Pfau“. Der Vater dagegen gilt als unvoreingenommener, und das Sprichwort behauptet,„daß des Vaters Strafe die rechte Liebe ist“. Sehr viel hält das Volk vom Wert des persönlichen Beispiels, denn:„Böses Beispiel verdirbt gute Sitten“.„Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen“.„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamme.“ Das Beispiel kann jedoch auch die gegenteilige Wirkung hervorrufen: „Faule Mutter hat fleißige Tochter“. Die faule Mutter hält nämlich die Tochter zur Arbeit an, weil sie selbst nichts tun mag, und umgekehrt sind die Töchter der fleißigen Mutter leicht faul, Woil diese alles selbst ausführt. 5 Das Beispiel kann bei der Erziehung nur mit- wirken; von Anfang an muß man das Kind bewußt guf den rechten Weg zu bringen versuchen: Schon beim Kinde in der Wiege findet man Anzeichen für die zukünftige Entwicklung:„Kinder so schreien, am besten gedeihen“.„Schreikinder, Speikinder, . der feindliche Vorstoß ab. Jäger und-Kompanien, Volkssturmverbände eingegliedert, leisten Wider- stand, doch neue Bereitstellungen sind beim Geg- ner erkannt worden, der weitere Verstärkungen heranführt, um unsere Abwehr zu durchbrechen, ehe sie zu einer unüberwindlichen Mauer gewor- den ist. In die Angriffsvorbereitungen fegt das Feuer unserer Artillerie hinein. LNördlich und südlich der Straße nach Oels wölbt sich im Halbbogen die deutsche Brückenkopflinie, in der ihre Verteidiger zäh und verbissen aus- harren. Gegen sowietische Einbrüche gehen sie zu Gegenstößen über und stellen den Feind, wo immer er vorprellt. So wird dem Feind jeder Fußbreit Boden streitig gemacht und sein Vor- marsch ist in ein verlustreiches Anrennen ver- wandelt. Aus den feindlichen Stellungen klingt das Feuer suf. Die Sowiets haben Artillerie herangebracht und beschießen wütend die Vororte der Stadt- ein Ersatz für den mißglückten Durchbruchs- versuch in das Innere der Festung. In dem sich niedersenkenden Abend klingt das Grollen ab. Der Sperriegel von Breslau hält stand, bereit, jede Belastung auf sich zu nehmen und den bol- schewistischen Winteransturm an wichtiger Stelle abzuwehren. genau so wie die früher übliche Servilität in man- chen Berufskreisen, die das Bewußtsein der eige- nen Leistung unterdrückte, viel eher Schrittmacher des proletarischen Marxismus war als Wegbereiter des deutschen Sozialismus. 5 Man spricht so gern vom unverbildeten Arbeiter. Gut, wenn er es ist; er wird am ehesten Verständ- nis für Gemeinschaftsleistung und Sozialismus auf- bringen. Aber es ist grundfalsch, die gesamte Ar- beiterschaft schlechthin als unverbildet anzuspre- chen. Wir finden unter ihnen die gleichen Charak- tere im Guten wie im Schlechten, die wir in allen Gruppen und Schichten unseres Volkes antreffen. Es gibt auch unter ihnen viele, für die der Weg zum Nationalsozialismus schwer war und oft nur nach radikaler Kehrtwendung möglich wurde. Das ist nicht etwa nur hinsichtlich seiner parteipoliti- schen Zugehörigkeit zu verstehen, sondern ebenso in seiner menschlichen Willenshaltung. Und gerade diese ist Voraussetzung eines jeden Sozialismus und jeder Sozialpolitik. Erst wenn der Sozialismus des Herzens und des Geistes in jedem von uns Wirklichkeit geworden ist, kann die Organisation den Boden für soziale Leistungen fruchtbar machen. Erst wenn die Gemeinschaft im engsten Rahmen des Berufes bewußte Aufgabe geworden ist, kann die Volksgemeinschaft geschaffen werden- und sie muß täglich neéu erstehen. Erst auch, wenn unser praktischer Sozialismus sich im Alltag bewährt, wird die Idee des Nationalsozialismus im vollen Glanze erstrahlen. Das ist kein Ziel, das einmal restlos erreicht sein kann, und das uns verlocken könnte, irgendwann einmal die Hände müßig in den Schoß zu legen. Nationalsozialismus ist stän- dige Aufgabe, wie das Leben selbst. Paul Rie del Japan erkennf die Stunde Tokio, 9. März. Der japanische Premierminister General Kolso erklärte in einer Ansprache, daß der ein- zige Weg, den Endsieg zu erzwingen, für die 100 Millionen Japaner darin bestehe, alle ihre geisti- gen und materiellen Kräfte schnell zu mobilisieren und alles für den Krieg zu opfern. Er unterstrich den Ernst der Lage und wies darauf hin, daß der Feind sich bemühe, den Krieg dadurch abzukürzen, daß er ruchlose Angriffe gegen das japanische Fest- land starten werde. Die gesamte Nation, so führte Koiso aus, müsse sich gegen den Terror wappnen. Um aus der kommenden Entscheidungsschlacht slegreich hervorzugehen, müßten die 100 Millionen Japaner ihren Entschluß erneuern, den Feind zu schlagen, wo sie ihn treffen und dafür zu sorgen, daß der Krieg unter Aufbietung aller geistigen und materiellen Kräfte fortgeführt werde. 0 Sieherung der Flugzeugproduktion Japans. Mit Wirkung vom 1. April 1945 wird ein Teil der privat geleiteten japanischen Flugzeugfabriken vom Staat übernommen. Durch diese Maßnahme wird die Pro- duktionsquote an Flugzeugen für den augenblick- lichen Bedarf sichergestellt. Gedeihkinder“. Die Gesundheitspflege darf nicht vergessen werden, und es gibt auf diesem Gebiet unzählige Hausregeln:„Den Kopf halt kühl, die Füſe warm, das macht den besten Doktor arm“. Einfach sei des Kindes Nahrung:„Milch ist des Kindes Wein“.„Salz und Brot färbt die Wangen rot“. Auch das richtige Essen muß man den Klei- nen früh beibringen:„Gut gekaut, ist halb ver- daut“. Hunger ist der beste Koch, und Näscherei hat schlechte Folgen:„Was Mäulchen nascht, muß Leibchen büßen“. Ein voller Bauch studiert nicht gern oder wie es im Reim heißt:„Es ist kein Tier- lein so vergessen, es ruht ein Stündlein nach dem Essen“. Das Volk weiß, daß„Jugend keine Tugend hat“: „Kinder sind eben Kinder- Jung und weise sitzen nun einmal nicht auf einem Stuhl!“. Die Alten dür- fen die Kinder nicht nach ihrem Wesen beurteilen: — Kuh gar leicht vergißt, daß sie Kalb gewesen 45„B. Kü. Die Handschrift der Geliebten Die schöne vielumschwärmte Helene schreibt auf die Werbung Peters, ſhres glühendsten Verehrers, mit tiefer Bewegung ihre Zusage. Imhre Handschrift indessen ist derart, daß nur ein paar Hieroglyphen dort stehen, wo gerade Kklare eindeutige Buchstaben zu lesen sein sollen. Nach zwölf Stunden erhält sle Peters Antwort. Es sind, in einem Umschlag, gleich drei Briefe. Der erste lautet: „Mein liebstes Mädchen, Deine Antwort hat mich zum glücklichsten Mann der Welt gemacht. Wie konnte ich hoffen, daß Du mich Deiner für wert befinden würdest! Möge Gott mir die Kraft geben, Deiner stets wert zu sein, Du mein Liebling. lIeh sehne mich darnach, Dich an mein Herz zu ziehen. Dein Peter.“ Der zweite Brief lautet:„Mein verehrtes Fräu- lein Helene, Mittwoch abend reise lch ab, zu einer Fahrt weit fort. Wenn vielleicht doch einmal-eine Stunde kommt, in der Sie Ihren Sinn ändern, so wird ein Wort von Ihnen genügen, um mich an Ihre Seite zu rufen. Mein Hauswirt sendet mir alle Briefschaften nach. In treuer Ergebenheit Ihr Peter.“ Der dritte Brief aber lag zu unterst:„Liebe Helene, nach einer schlaflosen Nacht, während der ich mich umsonst bemühte, Deine Zeilen zu entzif- fern, habe ich schließlich diese beiden Antworten geschrieben. Willst Du so freundlich sein, mir die nicht passende sofort zurückzugeben? Ich kann die Ungewißheit nicht länger ertragen. Dein ungedul- MANNHIHIEIM UND UM SESBSUNGQ Der Präsident des Reichskriegsschädenamts hat in einem Schreiben vom 4. Dezember vorigen Jah- res(RKA/Fr. 2145.44) die Frage geklärt, wie weit erhöhte Ausgaben von Fliegergeschädigten, die ihre Wohnung verloren haben, als Kriegsschaden er- setzt werden können. Nach seinen Ausführungen wird der Fortfall von Einnahmen und das Ent- stehen zusätzlicher Ausgaben regelmäßig dann als Folge des Wohnungsverlustes anzusehen sein, wenn zwischen ihnen ein notwendiger innerer Zusam- menhang besteht. Treten hierzu äußere Umstände, die mit dem Nutzungsverlust nicht notwendig ver- knüpft sind- wie im Falle des Todes des Um- quartierten-, so handelt es sich nicht mehr um einen unmittelbar durch den Wohnungsverlust entstan- denen Schaden. Im übrigen wird es immer auf die Umstände des Einzelfalls ankommen. Hat ein Ge⸗ schädigter durch einen Kriegssachschaden seine An dich, mein Monneml In vielen Briefen bekunden uns Mannheimer Soldaten ihre Liebe zur alten Heimatstadt. Ob sie im Osten oder im Süden des Reiches kämpfen, ob sie in Italien oder in Norwegen auf Wache stehen, überallhin begleitet sie das Bild der Hei- mat, so, wie sie es im Herzen tragen: lebendig und unverwünstlich. Die Planken erstehen da wieder, der Waldpark wird lebendig, wo man mit den Mädchern so schön scherbeln konnte, man denkt an das Strandbad und an die Familienausflüge in den Käfertaler Wald. Ach, das sind ruhige Stun- den, in denen diese Bilder vorbeiziehen, in denen Fußballer zuweilen sogar noch menches Leder sehen, wie es gegen die Latten an den Brauereien fetzt...! Denn was ein richtiger Fußballer ist, man weiß in Mannheim da Bescheid. Bei den meisten dieser Soldaten sind die Bilder grau geworden, schwer von Erinnerungen an bran- dig-rote Terrornächte, an Tod, Grauen und Un— menschlichkeit. Sie haben ihr Heim verloren, ihre Habe. Sie nahmen aus dem Urlaub das Bild einer zerschundenen, gequälten Stadt mit- und lieben sie darum nur immer mehr. In Briefen, Gedichten und Grüßen kommt diese Liebe zum Ausdruck. Der heiteren, arbeitenden Stadt sind sie auch in ihren schweren Stunden treu geblieben. Gerade auf den letzten Terrorangriff hin schickte uns ein Mann-— heimer Feldwebel ein kleines Gedichtchen, zwar schlicht und einfach, aber es sagt doch aus, wie auch die fernen Mannheimer an ihrer Stadt hän- 3„An dich, mein Mannheim!“ steht über diesen eilen: Du tapfere Stadt im Badener Land, an dich denk ich so gerne. Du reichst mir immer deine Hand., Grüßest aus weiter Ferne. Ist auch der Weg so weit zu dir, ich hör dein Herz doch schlagen. Und in Gedanken bin ich oft bei dir, laß es dir immer, immer wieder sagen. Wirksamer Mutterschuts auch für die Landfrauen Auf Vorschlag des Reichsamts für Landvolk ist der neue Beruf der Landmuttergehilfin geschaffen worden. Die ersten Ausbildungslehrgäünge dafür sollen soweit möglich zum 1. April 1945 in den Landesbauernschaften beginnen. Die Landmutter- krhönie Ausgaben nach Fliegerscmaden Das Reichskriessschädenamt über die Erstattunss möslichkeit Wohnung verloren, so muß er die geretteten Sa- chen wegschaffen und anderweitig unterbringen. Die dadurch entstehenden Aufwendungen sind eine notwendige Folge des Wohnungsverlustes. Der Ge⸗ schädigte selbst, der seine Wohnung nicht mehr benutzen kann, muß eine andere Unterkunft haben. Die hierdurch erwachsenden Kosten sind daher grundsätzlich erstattungsfähig. Wenn der Geschä⸗ digte infolge der Wohnungsknappheit eine teuere Wohnung mieten muß oder wenn er vorläufig ge⸗ zwungen ist, im Hotel zu wohnen. ist es eine Frage der Angemessenheit, wie weit Mehraufwendungen zu erstatten sind. Das gleiche gilt auch dann, wenn infolge der Wohnungsknappheit am Schadensort keine geeignete Unterkunft zu finden ist und des- halb eine Wohnung außerhalb beschafft werden muß. Die einmaligen Fahrtkosten für die Ueber- siedlung sind in einem solchen Fall erstattungs- kähig. eeeee en gehilfin muß imstande sein, die in Haus und Hof für die Frau anfallenden Arbeiten zu übernehmen und notfalls an ihrer Stelle auch die Leitung des Hofes. Das erfordert eine mehrmonatige Anwe- senheit auf dem Hof, haus- und betriebswirt- schaftliche Kenntnisse sowie gründliche Ausbildung in Säuglings- und Wochenpflege. Die jungen Mäd- chen, die diesen neuen ländlichen Hauswirtschafts- beruf ergreifen wollen, durchlaufen zunächst die ländliche Hauswirtschaftslehre: erwünscht ist fer- ner der Besuch der Mädchenabteilung einer Land- wirtschaftsschule. Sie erhalten dann in einem zwei- bis dreimonatigen Lehrgang, der der Mädchenab- teilung einer Landwirtschaftsschule mit Internat angegliedert ist, die besondere Ausbildung zur „Landmuttergehilfin“, wie ihre Berufsbezeichnung lautet. Zur praktischen Ausbildung werden die Landmuttergehilfinnen von der NSV angestellt und besoldet. Auch ihr Einsatz geschieht durch die NSV. Der Bedarf an Landmuttersehilfinnen wird recht erheblich seln; man schätzt ihn zunächst auf 50 000. verpflichtung der Jugend am 25. März. Wie all⸗ jährlich, findet auch in diesem Jahre die ver- . pflichtung der Jugend in besonderen Feiern statt, 4 die am Sonntag, 25. März, von der Hitler-Jugend durchgeführt werden. Es handelt sich dabei um die Aufnahme der zehnjährigen Jungen und Mädel in die Hitler-Jugend. Es ist erwünscht, daß auch die Väter und Mütter, deren Söhne und Töchter ver-⸗ pflichtet werden, an den örtlichen Gemeinschafts- feiern teilnehmen. Der Reichsarbeitsminister emp- tiehlt, Gefolgschaftsmitglieder, deren Kinder am 25. März verpflichtet werden, nach Möglichkeit an diesem Tage von der Sonntagsarbeit freizustellen. 4 Ueber die Kürzung eine amtliche Be- kanntmachung in unserem heutigen Anzeigenteil Amtliche Bekanntmachung. der Lebensmittelrationen gibt nochmals genauen Aufschluß. Das Fest der silbernen Hochzeit feiern am 13. März die Eheleute Ludwig Beis el Maria geb. Rittmann, Feldbestellung bel Jabogefahr? Bauerl! Lege vor Arbeitsbeginn die Zufluchts- möglichkeiten fest und nicht erst wenn Gefahr trotz aller droht Denke daran, daß dein Acker Widerwärtigkeiten bestellt werden muß. Für Führer, Volk San.-Uffz. Philipp Schad 25 Jahre, im Westen. Brühl-Rohrhof, Hofstraſße 6. 20 Jahre. .-Friedrichsfeld, und vaterland starben: SGfr. Werner-Konrad Kuhn Fam. Wilheim Kuhn u. alle Ang. Reichsbrotkarten fur sorger für die 73. Zuteilungs-⸗ beriode 355 Zzum 15. ochen länger, 5 Der Abschnitt W. Colmarstr. 50. Wochenkarte A2z Bezug von 200 g Nährmifteln April, also reichen. 6 auf der 1. Vater: Phil. Schad; Geschwister und Verwandte. 5 Ogefr. Karl Theilacker jr. 22 Jahre, im Süden. Mannheim, K 4, 16 d. Aach. EObergefr. Martin Lang 34 Jahre, im Osten. Der Landrat des Kreises M— ——*—— Abtl. „ Ernährungs- u.— amt Mannhein „ k. Z. Beuren Die Wirtschaftskamme Verlängerte Jungbuschstr. 9. Selbstver- periode und die Reichs-Mehlk ten für die 71. bis 73. Zutellungs⸗ herechtigt zum 3 * Re Tagè fend hen dem sturn Kämp Gard ten, s hier sich, tapfei Eiseri Der ralobe Name ner d verha SBerer wmem Ins dankte fern u soeben dieses und K rer Hi Schutz. Nnales eine G einem nu sch⸗ 4 heit ngr en hi Karl Theilacker sen., 2. Z. Wm., und Frau nebst Geschwistern. Mannheim, Zehntstraße 19. 8. Gattin Anna Lang geb. Bareis; Kinder und Angehörige. Gren. Karlheinz Reber 19 Jahre, im Westen. Mh.-Waldhof, Neueichwaldsied- lung, Hainbuchenweg 7. Karl Reber u. Frau geb. Kauf- hold und Töchter. in einem Feldlazarett, 1. Westen. *. Uffz. Oscar Dick Inh. versch. Ausz., 29/½ Jahre, .-Feudenheim, Kronenstraße 9. Frau Sophie Dick geb. Fritz- mann; Kind, Eltern u. Angeh. Gefr. Albert Steigmann 36., Inh. versch. Auszeichn., in einem Heimatlazarett, .-Feudenheim, Zietenstraße 19. Marie Steigmann geb. Weller u. Kind; Mutter und verwandte. —— Terrorangriffen Katharina Schramm geb. Kortner, 56 Jahre Emma Tuerke geb. Schramm, 23 Jahre Inge Tuerke, 3% J. Renate Tuerke, 2 J. am 1. März 1945, in Mannheim. Josef Schramm; Karl Tuerke, 2. Z. i.., und Anverwandte. Beerdigung: Montag, 12. 3. 1945, .00 Uhr in Neckarau. Luise Schmidt geb. Kuhn 56 Jahre, am 5. März 1945. Karl Schmidt, Gatte, Enkel und Anverwandte. Beerd.: Sa. 10..,.30, Neckarau. Otto Daum, Techniker 23½% Jahre, am 6. März 1945. Mannheim, Weylstraße 20. Die trauernden Hinterbliebenen. Beerd. Samstag, 9 Uhr, Hptfrdh. Willi Stauche 45 Jahre, am 7. März 1948. Mhm.-Waldhof, Luzenbergstr. g. Sofle Stauche geb. Kratzer; Sohn u. Angehörige. Beerdigung: Samstag, 10. 3. 48, .00 Unr, Mhm.-Käfertal. flelen zum Opfer: EHermann Wernscheid Stabsgefr., Inh. versch. Ausz., 26 Jahre, in einem Heimatlazar. .-Waldhof, Gartenstadt, Freya- straſße 15. Mutter und Geschwister. Gottesd.: Mo. 12.., St. Elisabeth Maria Gaa geb. Wehe 39 Jahre, am 1. März 1945. Die Kinder u. alle Angehör. Trauerfeier: Sonntag, 11.., 43, 7 Uhr, evgl. Kirche Sandhofen. Es starben: Mannheim, K 4, 17 5 Wilhelm Mechler Wagenführer a.., 71 Jahre, am 1. März 1945, in Mannheim. Die Kinder und Angehörigen. Beerdigung: Samstag, 10..,.30 Unr, Ehrenfriedhof Mannheim. Wilhelmine Mathilde Eigner 45 Jahre, am 7. März 1945. Karl Eigner u. Sohn Horst. Beerdigung: Samstag, 13.30 Uhr, Hauptfriedhof. Johann Adam Zeilfelder 87 Jahre, am 5. März 1945. .-Neckarau, Luisenstraße 9. Alle Angehörigen u. verwandte. Beerdigung: Montag, 12. 3. 1945, .30 Uhr, Neckarau. Georg Peter Wetzel vII. im 90. Jahre. Weinheim, Zeppelinstraße 48. Peter Wetzel u. Angeh. Beerdig. hat bereits stattgefund. AMTI. BEKANMNTMACHUNGEN Kürzung der Lebensmittelrationen. Infolge der Rationskürzungen wer⸗ den folgende Abschnitte der Le- bensmittelkarten ungültig: a) Brot und Mehl: Für alle über 10 Jahre alten Normalverbraucher beide Abschnitte über 500 g Brot oder 375 g Mehl R; für Kinder von 3 bis 10 Jahren nur der mit„A“ be⸗ zeichnete Abschnitt mit dem Auf- druck„500 g Brot oder 375 g Mehl '', auf den AZ-Karten der 500-g- Abschnitt der 1. Woche über KR- Brot oder-Mehl„Ic“, bp) Näur- mittel. Auf den Ergänzungskarten der Normalverbrauchergruppen u. auf sämtl. Grundkarten für Teil- selbstversorger und Vollselbstver- sorger die beiden Großabschnitte über je 125 g Nährmittel, auf diger Peter.“ . sämtlichen Wochenkarten A2 die V Kleinabschnitte üb. je 25 Nähr- mittel. o) Fett. Auf den——— Karten der Normalverbraucher über zehn Jahren der Großab- schnitt D über 125 g Fett; auf den Grundkarten für Kinder bis zu zehn Jahren u. auf den Ergän- Zzungskarten für Teilselbstversor- ger in Fleisch- u. Schlachtfetten unter achtzehn Jahren Sv 4, SV 6, SV 3, SV 10, der Großabschnitt „Bu 1“ über 125 g Butter; bei den Teilselbstversorgern in Flelsch- und Schlachtfetten über achtzehn Jahren der Großab- schnitt„Bu“ über 125 g; auf der 3. Woche der AZ-Karte der Groß- abschnitt II über 125 g Margarine. Die Kleinverteiler dürfen diese Abschnitte weder zur Belieferung annehmen, noch bei uns zur Gut- schrift einreichen. Bef den voll- selbstversorgern müssen die Abt. Stillegungshilfe, ken um erneute Angabe Zleichzeit. Vorlage der träge- mögl. schriftli schaftskammer im (Kr. Tauberbischofsheim), eingeh. Siben unberücksicht. 1. 3. 1945.— schäftsführer:gez. Saaler. 1 manhnelinz t. 8 ersucht dié Enipfänger von stiliegungsbemil- ihrer Anschriften und Konten untef Belege über bisher bezahlte monaft Be⸗ Wirt⸗ nnheim Badisches Pferdestammbuch. Wech Anmeldung zur Stuteneintragung und weide 1945. Die Anmeldungen hierzu sind unter Angabe der Ab- stammung sofort bis spät. 15. 3, 43 an die Hauptgeschäftsstelie des Bad. Pterdestammbuches Boxberg Tel. 142, Anmeld. Boxberg, Der stéellvertr. Hauptge- VERSCHITöTIT3 fur 1945 sind ab 10. März 1 weils samstags von Rr f Zu letzt. Dr. med. Edith Gunzert, —*— Zis-Bender. ngelager n sofort abholen. Rabus& Stoll, . 8, 14 I1I. erren- u. Damensalo n Karl Hirsch Wer nimmt als Beilad., Schlafzim mer von Weinheim n..-Feuden heim mit? Neureuther, Feuden“ heim, Talstraße 90. Wer nimmt Beilad.(einige Kisten von Mhm.-Rneinau nach Baierta bei Wiesloch mit? Horn, Mannh. Rheinau, Neuhofer Straße 29. Opel P4, auch instandsetz.-bedürft 2. K. ges. Angeb. unt. 4452B à, HB WQUuNMNUNGSANMZEIGEN Leer. Balkonzimm. an berufst. Fri. Zzu vm. 20,—. Seyfried, Lenaustr. 16 Gr. Laden mit 1 Zi. u. Kü. zu 70.—„Näh. Draisstr. 32, Mainzer Möbl. Zi., mögl. Innenst., f. Dame Uns. Schriftleit, sof. ges. Ang. an Hakenkreuzbanner, Anz.-Abt., R Möbl. Zimm. sof. Unnenst.) 2. miet Zesuoht. W. Hentschel, Mannn. Feudenheim, Talstraße 40. STEIIEMAMZEIGEN Abteilungsleiter f. Lohnabr. von lei⸗ stungsfähig. Lebensmittelwerk für Dauerstell. ges. Es komm. n. Bew mit Prax. und überdurchschnitti Können in engere Wahl. Off. un Nr. 216532 a. d. HB Schwetzingen Gartenarbeiter sucht Gustav Herzig Schwetzingen, Kurfürstenstraße 1 Tücht. Gemüsegärtner f. Beaufsicht uns. Gefolgschaftsgärtnerei sofo gesucht. Evtl. a. halbtägig, Offert Gothaer Feuer unter Nr. 40466 an das HB erbet Kleingärtnerverein Mhm. Neckar- stadt e. V. Die Mitgliedskarten 17-19 Uhr, im Vereinslokale, Waldhofstr. 76, ah- zuholen. Letzter Termin: 14. 4. 43, Zeltpunkt nicht abgs⸗ holte Mitgliedskarten berechti die Vereinsleitung zur Verfüg. üb. die betr. Kleingärten, Aerztim Wenigen! bden ware schen Bes ein Schv Kampfes Ansetrete Dr. Goebt 1 Großkund Male in de mit hinein; erfolgreich aische Hei aslatische s achfahren sute gena Augerst. liche Ge VUnsere v gehabt, als micht sein nicht damal Wie wir sie Boldaten, di kagen zu e mngetreten: Vaffe fester der ersc rauen und ſon denen s. Dr. Goebb zoldaten zu legeln des lehteten. Die Widerstandsg herbissener v zehüttelung d Zequälten Vo Ber und verl und Volksstur e Kraft. De drohten zuer. nicht mehr sc Verhaßte Fein gegne er heut lerttausenden lie Bolsch degheit nier u müt heute die tigen Phase h' könne er, sos Z und kate „Es bleibt u ücht unser eit ür jetzt und reis verkaufe er kämpfende