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JTAHIMGANGGdYNUMMUEI 60 HAKENKRELIZBANNEK EINZZELVERKAUTSPREIS 10 RKPF. heimer Großdruckerei ZWEITE AUSGABE STADTGEBIET M ANNHNIVI 1,70 RM zuzüglicn Bestellgeld.- Z. Z. ist Anz eigenpreisliste Nr. Fritz Kaiser, Stellvertr.: Gmb. 14 guültig. Dr. Alois Winbauer, klgte krioge Aer Lentschen Legenaxtion bei Nemaxen Von unserer Schrifteltung) Nach Räumung unseres Brückenkopfes Wesel, als einen Monat gegen den wütenden Ansturm der das Schwergewicht des Kampfes an der Westfront lagert. Das Hauptinteresse beansprucht hier natür einen festen Brückenkopf auf dem Ostufer des eine Länge von ungefähr 8 Kilometer und eine zem Raum haben die Amerikaner bisher ungeführ verstärken und denen sie durch energische Angriffe Mittlerweile hat allerdings bereits die deut- sche Gegenaktion eingesetzt. Der deutsche Gegenangriff hat vor allem von Osten und Norden hendörfer, in die sie hatten eindringen können, wieder entrissen. In Honnef, das ebenfalls von dem Feind besetzt worden war, toben schwere Straßenkämpfe, Nach Süden zu konnten dagegen die Amerikaner auf der Rheinstraße etwas Boden gewinnen und sich in Richtung Hoeningen vor- schieben, wo ihre Panzerspitzen dann aber von deutschen Sperrverbänden, unter denen sich vor allem auch Volkssturmeinheiten befanden, abge- fangen wurden. Am Westufer des Rheins halten unsere Trup- pen noch drei Brüekenköpfe bei Niederdreisis, Brohl und Andernach. Der Amerikaner will diese rückenköpfe mit aller Macht eindrücken. Heftige Kämpfe sind hier im Gansge. Im Rhein-Mosel-Drefleck versuchte der Begner wiederholt die Mosel nach Süden zu über- schreiten. Solche Versuche unternahm ei vor allem bei Kargen, bei Klüsserath und südwestlich Kob- lenz. Sie scheiterten sämtlich an der Entschlossen- heit unserer tapferen Truppen. Ueberraschend ist die Kampftätigkeit im Un- terelsaß wieder aufgelebt. Dem Feind gelang es hier in die Stadt Hagenau einzudringen; ein ent- schlossener deutscher Gegenangriff warf ihn aller- f——— Operation ktsaktion nur um ein knte um den Auftakt zu einer ernsthaften handelt, muß abgewartet werden. Küstrin-Stettin-Danz13 Berlin, 12. März den unsere Fallschirmiüger und Grenadiere länger Engländer und Kanadier verteidigt hatten, hat sich auf den Abschnitt zwischen Bonn und Koblenz ver- lich der Versuch der Amerikaner bei Remagen Rheins zu bilden. vorläufig hat der Brückenkopf Tiefe von ungefähr 2 Kilometer. In diesen schma- zwei Divisionen hineingeführt, die sie fortlaufend weiter Spielraum zu verschaffen versuchen. Schlesien wieder aufgenommen, mit dem deutlichen Ziel deutsche Kräfte zu fesseln und einer deut- schen Gegenaktion in diesem Raum zuvorzukom- men, die schwere Komplikationen für ihren An— griff gegen Berlin mit sich bringen könnte. Ihre mit starken Kräften geführten Angriffe konnten allerdings die deutschen Widerstandslinien nicht zerbrechen. Das Schwergewicht der Kampfe an der Ostfront liegt augenblicklich bei Küstrin. wo die Sowiets unter starkem Material- und Menscheneinsatz ver- suchen, Küstrin auszuschalten und unsere Verteidi- gungsfront vor Berlin aufzurollen. Alle Angriffe scheiterten. Im übrigen geht es den Sowiets weiter darum, endlich Stettin und Danzis in ihren Besitz zu bringen, und somit unseren Ostpreußen- und Kurlandkämpfern die wichtissten Nachschubver- bindungen zu sperren. Im Raume Stettin kam es vor allem bei Greifenhagen und Altdamm zu schweren Kämpfen, die mit einem eindrucksvollen Abwehrerfolg unserer Waffen endeten. Nicht min- der schwer sind die Kämpfe im Raume Danzisg, wo die Sowiets ihre Angriffe nun auch auf Goten- hafen ausdehnten. Hier wie bei Dirschau und in den südlichen und südwestlichen Vorbezirken von Danzig selbst wogten sehr harte Kämpfe hin und „ elter—————— 3 in Kurland rennen dagegen die Bolschewisten wei- ter gegen nusere Stellungen bei Frauenburg an. Wie schon so oft, wurden sie auch diesmal ab- Im Osten haben die Sowiets ſmre Angriffe in „Bis unsere feinde müde werden gewiesen. her, in denen aber schließlich unsere Truppen doch In ost preußen sind die Kümpfe abgeflaut, RPK. 1/12. Verlasg: Hakenkreuzbanner. Verlag und Druckerei GmbH., Mannheim, R 3, 14. Anzeigen und Vertrieb: Mannheim, X 1,-6. Fernsprech-Sammel-Nr. 54 165. Verlagsdirektor: Dr. Walter Mehls (z2. 2. im Felde), Stellv.: Emil Laub. Erschein ungsweise sechsmal wöchentlich. Druck: Mann- —Bezugspreis: Durch Träger frei Haus 2,.— RM, durch die Post Berliner Schriftleitung: SW.68, Charlottenstraße 82. DerKammfum den feindlichen Rnein-Brückenkopf᷑/ —Hauptschriftleiter: Neue mannheimersatung AbUr KRIEGSDAUER Mrr DpEM„HB“ ZUSAMMENGELEGT Erkenutuisse in der Krise Wie brechen wir die bolschewistische Gefahr? Der Vogel Strauſ ist dafür bekannt. daß er beim Herannahen einer Gefahr den Kopf einfach in den Sand steckt und sich dann einbildet, die Gefahr sei vorüber. Genau wie man es ihm- Tierkenner sa- gen zwar zu Unrecht- nachsagt, verhielten und verhalten sich viele Menschen gegenüber dem Bol- schewismus. Als der Führer 1920 seinen Kampf gegen diese Weltpest begann, wurden seine War- nungen nur von einer Minderheit ernst genom- men. Es bedurfte sehr drastischer Vorgänge, bis wenigstens der größte Teil unseres Volkes die kom- munistische Gefahr klar erkannte. Noch bis 1941 gab es sehr viele Volksgenossen, die den Kommu-— nismus unterschätzten. Heute ist diese Gefahr über- wunden und niemand in Deutschland zweifelt mehr an der Wucht der bolschewistischen Drohung. Im Ausland ist das kaum anders. Manche Völ- ker wie die Finnen. Rumänen und Bulgaren- wiegten sich in der Hoffnung, daß die Bolsche- wisten gar nicht so schlimm seien. und erleben nun, wie sie langsam aber sicher ihr nationales Dasein verlieren und abgeschlachtet werden. Die- ser Anschauungsunterricht hat sogar die Schwei⸗- zer und schwedische Presse zu nachdenklichen Be- trachtungen geführt, und selbst im anglo-amerika- nischen Lager mehren sich die Stimmen, die vor der bolschewistischen Weltgefahr warnen. Im allgemeinen stehen wir heute vor der Tat- sache, daß die Bolschewisten nicht mehr unter- schätzt, sondern höchstens überschätzt werden. Das ist ein genau so schlimmer Fehler. Man darf eine Gefahr nicht übersehen, noch viel weniger aber in den eigenen Angstträumen vergrößern. Wir Deut⸗ sche haben mit der tatsächlichen Kraft der Bol- schewisten so viel zu schaffen, daß es vollkommen überflüssig ist, diesen Horden noch durch Ueber- schätzung ein psychologisches Uebergewicht zu ge-— ben. Als die Mongolenstürme in das Reich hinein- brandeten, zog dem Mongolenheer, genährt durch tausend unkontrollierbare Gerüchte ein wahrer Mongolenschreck voraus. Die Mongolen galten, ehe man mit ihnen überhaupt in den Kampf gekommen war, als unüberwindlich, und es ist eine nicht ge- rade rühmliche, aber leider geschichtlich belegte Tatsache, daß damals große Teile der wehrfähigen Mannschaft noch vor dem Erscheinen der Mon- golen von einem panischen Schrecken erfaßt wur- den, die Waffen wegwarfen und flohen, anstatt sie totzuschlagen. Schließlich fanden sich aber immer wieder beherzte Männer, die den Monsolen ent- gegentraten, sie schlugen und damit Deutschland und das ganze Abendland vor dem Untergang be⸗ wahrten. So oft die Mongolen nach Europa vor- drangen, so oft wurden sie zurückgeschlagen, und das Reich überdauerte alle Stürme, In Walstatt, Tagesbefehl des Führers an die deutsche Wehrmacht Der Führer hat anläßlich des Heldengedenktages 1945 den folgenden Aufruf an die deutsche Wehr- macht erlassen: „Soldatenl Im Friedensvertrag von Versailles wurde von den gleichen Gegnern wie heute Deutschland die Bedingung auferlegt, vollständig abzurüsten und ein lächerliches Berufs- heer an Stelle einer Volkswehrmacht zu halten. Es wurde dabei feierlich versprochen, daß diese Abrüstung nur die Voraussetzung sein sollte zu ei- ner allgemeinen Weltabrüstung. Alles nur Schwindel und Betrug! Kaum hatte Deutschland endgültig die Waffen niedergelegt, begann die Zeit der Erpressung und Ausplünderung. Im Friedensvertrag selbst erfolgte dlie Zerstückelung des Reiches. Die Feindmächte wietrußland. Den Augen der übrigen Welt ver- orgen, hat dieser Staat eine gigantische Wehr- Macht aufgebaut, mit dem nie abgeleugneten Ziel, eines Tages das durch das Judentum wehrlos ge- achte Europa von Osten her schlagartig zu über- Fien Wie groß das Ausmaß dieser Aufrüstung ar, wißt ihr, meine Soldaten aus dem Osten, zelbst am allerbesten. Wenn Deutschland im Zu-— stand seiner militärischen Ohnmacht geblieben wäre, würde ganz Europa schon heute dem Bol- Jchewismus verfallen sein, das heißt der Ausrot- tungskrieg gegen die europäischen Völker wäre schon seit Jahren im vollen Gangę. In der Erkenntnis dieser über unserem Konti- nent liegenden drohenden Zukunft habe ich sofort nach der Machtübernahme befohlen, das Reich 30 Wweit verteidigungsfähig zu machen., daß wenigstens ein leichter Angriff nicht mehr zu befürchten war. reichen Angebote zur allgemeinen Abrüstung der Luftwaffe, zur Ausschaltung des Bombenkrieges, zur Abschaffung der schweren Artillerie und Pan- zer, zur Begrenzung der schweren Truppenbestände auf eine Mindestzahl usw. von unseren Gegnern abgelehnt worden waren. Diese Ablehnung aber zeigte zugleich auch die brutale Absicht unserer Feinde. Nunmehr sind zehn Jahre vergangen, seit in den Märztagen 1935 daraufhin die allgemeine Wehr- pflicht verkündet und damit Deutschland in den Besitz der Machtmittel gebracht worden ist, die zu seiner Selbstbehauptung notwendig sind. Ohné 3 Tat gäbe es schon jezt kein Deutschland mehr. Die jüdische Allianz zwischen Kapitalismus und Bolschewismus, die heute Europa bedroht, hat unterdes den Schleier von den gigantischen Rü- stungen zur Vernichtung unseres Kontinents weg- Vergangenheit, der sich nicht in ühnlichen Lagen befunden hat; Rom im zweiten Kries gegen die Kar- thager, Preuſen im Siebenjährigen Krieg gegen Europa. Dies sind nur zwel Beispiele von vielen. Es ist deshalb mein unabänderlicher Entschluß, und es muß unser allgemeiner un- verrückbarer Wille sein, der Nachwelt kein schlechteres Beispiel zu geben als es die Vorwelt uns gegenüber getan hat. Das Jahr 1918 wird sich deshalb nicht wiederholen. Wir alle wissen, was das Schicksal Deutschlands sonst sein würde. Vom Siegesrausch betrunken, haben es unsere Gegner klar bekanntgegeben: Ausrottung der deutschen Nation! Heute, da sich zum zehnten Male die Zeit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht naht, gibt es nur ein Gebot: Mit verbissener Entschlos- senheit alles zu tun, um den Gefahren zu trotzen, die Wende wieder herbeizuführen und zu dem Zweck, die Widerstandskraft unseres Volkes und die seiner Wehrmacht materiell und geistig zu Aus dem Führerhauptquartier, 12. März Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Drau und Plattensee scheiterten zahlreiche versuche des Feindes, mit starken Kräf- ten unshre vorverlesten Stellungen einzudrücken. Beiderseits des Sarvizkanals drangen unsere An- zriffsgruppen gegen verstärkten sowietischen Wi- derstand weiter vor und überwanden einen züh verteildigten schwierigen Gelündeabschnitt. in dem erbitterten Abwehrkampf gegen die seit Wochen im slowakischen Erzgebirge mit vielfach überlegenen Kräften angreifenden Bolschewisten gingen einzelne Höhen um Altsohl verloren. Anhaltend starke Angriffe feindlicher Schützen- und Panzerverbände scheiterten beiderseits Schwarzwasser und nördlich Ratibor an der hartnäckigen Abwehr und den entschlossenen Ge⸗ genstößen unserer Divisionen. Die im Nordteil von Striegau eingeschlossene bolschewistische Kräfte- gruppe wurde trotz züher Gegenwehr weiter zu- sammengedrängt, mehrere Entlastungsangriffe von Nordosten verlustreich zerschlagen. »Die Besatzung der Festung Breslau hält ihre gezogen. Trotzdem hat das Deutsche Reich, von den meisten seiner Verbündeten schmählich ver- raten, nunmehr fast schon sechs Jahre lang mili- tärischen Widerstand geleistet und Erfolge von ein- maliger Größe errungen. Wenn sich auch jetzt das Schicksäal scheinbar gegen uns verschworen hat, so gibt es doch keinen Zweifel, daß mit Standhaftigkeit und Mut, mit Be- harrlichkeit und Fanatismus diese Rückschläge wieder- wie so oft- überwunden werden. Es gibt keinen großen historischen Staat der V Stellungen in verbissenem Häuserkampf gegen die besonders im Südteil der Stadt seit Wochen er-⸗ tolslos anstürmenden Sowiets.— In der Zeit vom 10. bis 28. Februar wurden in diesen Kämpfen 41 feindlicle Panzer, 239 Geschütze und Panzerabwehrkanonen vernichtet. Der Geg- ner hatte außerdem hohe blutige Verluste, darun- ter etwa 6700 Tote. Zwischen Frankfurt/ Oder und Küstrin zerschlugen unsere Truppen die auch gestern an stärken. Ebenso groß muß aber unser Fanatismus in der Vernichtung derjenigen sein, die sich dem zu widersetzen versuchen. Wenn eine große Na-— tion wie die deutsche mit einer fast 2000jährigen Vergangenheit sich niemals den Glauben an den Erfolg nehmen läßt, sondern fanatisch ihre Pflicht erfüllt, ganz gleich, ob gute oder schlechte Zeiten kommen, dann wird am Ende der allmächtige Herr- gott seinen Segen nicht versagen. Es fällt in der Geschichte nur, was als zu leicht befunden wird! Was unserem Volke bevorsteht, erleben wir schon jetzt in großen Teilen des Ostens und in vielen Gebieten des Westens. Was wir daher zu tun haben, ist jedem klar: Solange Widerstand zu leisten und auf die Feinde zu schlagen, bis sie am Ende müde werden und doch zerbrechen! Es er- fülle deshalb jeder seine Pflicht! Haupt quartier, den 11. März 1945. gez. Adolf Hitber.“ zahlreichen Stellen mit starker Fliegerunter- stützung fortgesetzten Angriffe der Bolschewisten. Im Kampf um den Brückenkopf Stettin hielten unsere Verbände dem Ansturm von drei Sowjet- armeen auch gestern stand, führten mit gepanzer- ten Gruppen wuchtige Gegenangriffe und schossen hierbei 28 Panzer ab. An der Ostseeküste hat sich eine starke deutsche Kräftegruppe gegen hart- näckigen Widerstand der Bolschewisten in den Brückenkopf Dievenow zurückgekämpft. Vor Kol- berg brachen wiederum zahlreiche Angriffe des Feindes blutig zusammen. Die schwere Abwehrschlacht in Westpreu⸗ Ben um die Zugünge zur Danziger Bucht dauert unter verstärktem sowietischen Kräfteeinsatz an. Im Raum von Neustadt verhinderten unsere Trup- pen den Durchbruch starker Panzerkräfte des Geg- ners auf Gotenhafen. In der Linie Zuckau- Dirschau-Tiegenhof wurden die Durchbruchs- angriffe der Bolschewisten zum Stehen gebracht und 63 feindliche Panzer vernichtet. Seestreltkrätte und Marineflak griffen mit nachs haltiger Wirkung in die schweren Kämpfe an der pommerschen und westpreuß'schen Küste ein und vernichteten im Kampfraum von Danzig elf so- wietische Panzer. Vor der Südfront unserer Stellungen in Ost⸗ preuſßen lebte die feindliche Aufklärungstätig- keit auf. „Der Großkampf in Kurland geht im Raum östlich Frauenburg in unverminderter Härte wei⸗ ter. Geringe Einbrüche kosteten die Sowjets hohe blutige Ausfälle an Menschen und Material, unter anderem wurden 31 Panzer abgeschossen. dem Schlachtfeld bei Liegnitz, auf dem 1241 Herzog Heinrich II. den Mongolen entgegentrat, wurden 600 Jahre später preußische Kadetten ausgebildet, unter ihnen der spätere Generalfeldmarschall von Hindenburg, der die Russen im ersten Weltkrieg vernichtend schlug. Aber nicht allein diese geschichtliche Betrach- tung soll uns veranlassen, die Entwicklung der Ost- kront, wenn auch mit Ernst, so doch mit Ruhe zu betrachten. Die bolschewistische Offensive geht dem Höhepunkt entgegen, auf dem jeder Angriff die größten Schwächen offenbart. Weit von der Ausgangsbasis entfernt, stehen nun die Bolsche- wisten vor bedeutenden Nachschubschwierig- keiten. Sie haben langgestreckte weite Flanken, an denen sie nicht immer gleichstark auftreten können. Diese weite Ausdehnung der Front hat sie gezwungen, alle verfügbaren Truppen nach vorn zu werfen, während hinter den bolsche- wistischen Linien leere Räume gähnen. Wir dür- fen überzeugt sein, daß unsere Führung diese Si- tuation ausnutzen wird. Vor allem müssen wir uns von der unsinnigen Vorstellung freimachen, daß die bolschewistischen Menschenreserven unerschöpflich seien. Seit Te-— heran, wo Stalin die sowietischen Verluste an Toten, Gefangenen und Schwerverwundeten auf 16 Millionen Mann bezifferte, haben die Sowiets ihre bedeutenden Geländegewinne mit schwersten Verlusten bezahlen müssen. Sie verloren stets ein vielfaches unserer eigenen Verluste und können bei einem solchen Verlustverhältnis auf die Dauer keinesfalls die gleiche Angriffskraft behalten. Ein- mal gehen auch die bolschewistischen Menschen- reserven zu Ende. Genau so ist es mit dem sowietischen Material. Aus eigenen Kräften konnten die Bolschewisten trotz ihrer Ueberlegenheit an Rohstoffen und Ar- beitskräften nie unser Material übertreffen. Das gelang ihnen nur mit Hilfe der“ amerikanischen Lieferungen. Diese werden nach zahlreichen ame- rikanischen Meldungen in diesem Frühsommer auf- hören, weil die Amerikaner ihr Material selbst an der Westfront und im Pazifik dringend benötigen. Was die Amerikaner inzwischen noch liefern, wird jetzt wieder von unseren-Booten erfaßt. Unter deisen Umständen ist es verständlich, daß Stalin so schnell wie möglich zu einem Kriegsende kommen will, ehe die amerikanischen Lieferungen aufhören und die deutsche-Bootgefahr noch mehr wächst. Hinzu kommt, daß wir der Masse des sowietischen Materials die besseren Waffen entgegensetzen können und damit auch im Ma- terial ein Verlustverhältnis erzwungen haben und Weiter erzwingen können, das die bolschewistische Ueberlegenheit ausgleicht. Das Musterbeispiel da- für ist das Verhältnis von Panzerfaust und dem sowietischen T 34. Im Vergleich zur Panzerfaust Hat er das 6000fache Gewicht, erfordert in der Her- stellung die 15 000fache Zahl von Arbeitsstunden und das 25 000fache an Herstellungskosten. Es ist also möglich, auch die bolschewistische Material- überlegenheit, die einmal sowieso aufhören wird, schon jetzt unschädlich zu machen. Die Kämpfe im Osten haben darüber hinaus aber stets bewiesen, daß der dezutsche Soldat dem Bolschewiste nüberlegen ist. Wäh- rend des ganzen Ostfeldzuges hat er sich gegen einen zahlenmäßig überlegenen Feind behauptet und damit den besten Beweis erbracht, daß es nicht auf die Masse der Menschen. sondern auf ihre überlegenen Kämpfereigenschaften ankommt. Was schließlich die Führung angeht, so beweist es keine überlegene Führungseigenschaft, wenn Stalin mit Massen von Menschen und Material Er- folge erzielen konnte. Unsere Führung hat ihre Unterlegenheit an Menschen und Material stets durch ihre Führungseigenschaften ausgleichen müssen und gerade dadurch einen unwiderleglichen Beweis ihrer überlegenen Fähigkeit erbracht. Ihre Ueberlegenheit wird sich eines Tages noch deut- licher zeigen. Im Augenblick des deutschen Gegenschlages an der Ostfront wird aber auch oltenbar werden, Beiderseitige Umgruppierungen im Westen wechselvolle Kämpke östlich Remagen/ Starker Feinddruck gegen die Mosel/ Im Osten sowietische Durchbruchsversuche gegen Stettin und Danzig abgewiesen/ Straßenkämpfe in Breslau Weiter schweres Ringen in Kurland/ Terrorangriffe gegen kssen und Hamburg Jagd- und Schlachtfliege: brachten auch gestern der Ostfront 65 sowietische Flugzeuge zum Ab- sturz. Am Rhein ist die Lage zwischen Emmerich und Bonn durch beiderseitige Umsgruppierung gekenn- zeichnet. Feindliche Bewegungen und Bereitstel- lungen wurden durch zusammengefaßtes Artillerie- feuer bekämpft. Oestlich Remagen halten wechselvolle Kämp- fe an, ohne daß es dem Gegner trotz 2 ührung neuer Kräfte gelang, seinen schmalen Biüc enkopf wesentlich zu erweitern. 5 Im Gebiet von Koblenz, aus der voreifel und östlich der Kyll dauert der Druck der Amerikaner in Richtung auf die Mosel an. In kraftvollem Ge- genstoß wurden mehrere Ortschaften nordwestlich Bernkastel wieder zurücker ert. Eine kleine Kampfgruppe einer Volksgrenadierdivision, von ih- rem Divisionskommändeuy persönlich vorwärtsge- rissen, warf östlich Trier vorübergehend eingebro- Gegner zurück und machte zahlreiche Ge⸗ ngene. Im Unterelsaß scheitert— rten feindliche Auf Aus Kroatien wird andauernde Kampftätigkeit im Großraum meldet. lebhafte von Garajewo ge- Essen war am gestrigen Tage das 1 Terrorangriffs. Amerikanische Bomben auf Städte im nordwestdeutschen Raum Wobei besonders in den Wohngebieten von G roß Hamburg Schäden entstanden. In den Abend- stunden flogen die Briten nach Mitteldeutschland ein und griffen außerdem die Reichshauptstadt an, lhieder einee celend gewordenl UsSA-Offlzlererkennt die Urheber dieses Kriege⸗ Der kürzlich über Ostasien abgeschosséne UsA- Oberleutnant James Wwal1 sagte in einem Inter- view mit dem„Peking Chronicle“ u..: „Ich habe die Ueberzeugung gewonnen, daß die zäüdischen Finanziers und Kapitalisten die wirk⸗ Ucher Urheber dieses Krieges sind. Sie besitzen in- den vereinisten Staaten eine überwältigende Vormachtstellung. Diese ekelhaften Kerle zwingen unsere zungen Männer, für sie zu kümpfen, und sie opfern unser Blut und unseren Schweiß, um mren eigenen Reichtum zu vermehren. Meinen Landsleuten kann ich daher nur zurufen: Rottet sie aus, diese kriegstreibenden Finanzmänner und unersüttlichen Kapitalisten! Dann verdient ihr mit vollem Recht den Namen„Beschützer der Frei- heit“. Schlagt diese jüdischen Finanzhyänen nie⸗ der. Sorgt für eine wirkliche Freiheit!“ Wie recht er mit dieser Aeußerung hat, kann noch nicht einmal ein Jude zu bestreiten wagen, nachdem schon am 12. Januar 1919 die offlziell jüdische Zeitschrift„Jewisn World“ bekanntlich geschrieben hat:„Wir Juden) haben diesen Krieg (den ersten Weltkrieg also!) gemacht, nicht nur um damit eine große Summe Geldes zu verdienen, sondern um mit diesem Gelde einen neuen Welt⸗ krieg zu entfesseln.“ Mr. James Wall mußte sich allerdings in dem von den Juden entfesselten zwei- ten Weltkrieg erst einmal abschießen lassen, um als Wahrheit zu erkennen, was mehr als ein sol- cher Parasit mit solch zynischer Offenheit über die jüdische Weltverschwörung offentlich sagte und schrieb. Immerhin: Wenigstens auf diesem weiten Umweg ist wieder einer ganz aufgeweckt worden. 77 was hinter den sowfietischen Lintſen Sisentlich los ist. Wir wissen. daß in allen Teilen der Sowjetunion bis zur Wolga und zum Kaukasus starke Partisaneneinheiten operleren, de- nen unter anderen der Armeegeneral Watutin zum Opfer fiel Stalin lernt jetzt kennen, was Parti- sanenkrieg heißt. Vor kurzem mußte in Kiew ein Militäraufstand, an dem nur Kerntruppen beteiligt“ waren, blutig niedergeschlagen werden. Gleichzeitig wurden im Kreml der stellvertretende Kremlkom- mandant, der Kommandant der Wache und drei Offiziere der Telefonzentrale verhaftet. Alles das beweist, daß im Innern der Sowietunion, in der sich Millionen ihrer Wehrpflicht oder Arbeitsdienst- pflicht entziehen, keineswegs alles in Ordnung ist und im Augenblick des deutschen Gegenangriffs Stalin auch schwere innere Sorgen haben wird. Fassen wir alle diese Gesichtspunkte zusammen, dann ergibt sich, daß wir bei allem Ernst der Lage doch auf eine Wende hoffen können. Jetzt kommt es vor allem darauf an, der bolschewistischen Ge- kahr mutig entgegenzutreten und damit die Wende zu erzwingen. Die bolschewistische Offensive kann Sestoppt und der Feind geschlagen werden. Diese Hoffnuns sründen wir auf die hier geschilderten Tatsachen. Die jetzt erlittenen Rückschläge haben Unser ganzes Volk wachgerüttelt. Her Feind im Osten wird erfahren, was das bedeutet. Eines Tages wird das Hakenkreuz doch üÜber den Sowietstern triumphieren! Der oKW. Sericht vom Fonnfag: Aus dem Führerhauptduartier, 11. März Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der unteren Drau behaupteten unsere Truppen die gewonnenen Brückenköpfe gegen star- ke Angriffe der Bolschewisten und Bulgaren. In Ungarn durchstießen unsere Angriffstrup- pen beiderseits- des Plattensees weitere zäh ver⸗ teidigte Stellungen der Sowiets und entrissen dem Feind am Sarvizkanal trotz starker Gegenangriffe beherrschendes Gelände. 15 000 feindliche Minen wurden hierbei geräumt. Oestlich des oberen Gran setzten die Bolschewi- sten ihre Vorstöße gegen die Höhen um Altsohl unter verstärktem Artillerieeinsatz fort, ohne un- sere tapfer kämpfenden Truppen wesentlich zu- ruückürücken zu können. Beiderseits der hohen Ta- tra warfen eigene Kampfgruppen den Feind aus mehreren Einbruchsstellen. »Nach starker Feuervorbereitung traten die So- wiets zwischen Bielitz und Schwarzwas⸗- ser mit mehreren von Panzern unterstützten Schützendivisionen zum Angriff an. In wendiger Kampfführung wurde der Feind vor unserer Hauptkampfstellung blutig abgewiesen. Auch nörd- lich Ratibor scheiterten zahlreiche Gegenan- griffe der Sowjets, die hierbei 20 Panzer verloren. In Striegau ist eine Kräftegruppe der Bol- schewisten eingeschlossen. Unsere Grenadiere zer- schlugen die zu ihrer Entlastung geführten Angriffe des Feindes und schossen hierbei 19 Panzer ab. An der unteren Oder wurde die mit hohem Materialaufwand erstrebte Ausweitung der feind- Uchen Brückenköpfe südlich Küstrin durch zu- sammengefaßtes Abwehrfeuer und entschlossene Gegenstöße bis auf geringe Einbrüche vereitelt. An der Süd- und Südostfront des Brückenkopfes Stettin errangen unsere Truppen auch gestern einen Abwehrerfolg. Eigene Panzer zerschlugen feinduiche Infanterie- und Panzerkröfte durch wuchtige Gegenangriffe zum Teil noch in der Be- reitstellung. H. Hertel! ————?ůun n enhemrs-, e — Bern, 12. Mürz. Wieder haben anglo-amerikanische Terrorflieger auf Basel und Zürich Bomben geworfen. In Basel entstanden durch den Abwurf von Brandbomben 12 Großbrände. Der Güterbahnhof wurde durch Sprengbomben verwüstet, etwa 50 Güterwagen wurden zerstört. Zürich wurde von sechs Flug- zeugen angegriffen. Einige Häuser sind vollstän- dig zerstört und 20 stark beschädigt worden. Bis- her wurden vier Tote festgestellt, mehrere Per- sonen werden vermißt. Japaner versenłen zweĩ Flugꝛeugtrãger Tokio. 12. März Formationen des Kamikaze-Sonderangriffskorps der Marineluftwaffe führten am sSonntag einen überraschendenAngriff auf eine feindlicheschlacht- tlotte in den Gewüssern der Uluthi-Inseln nond- östlich von Palau durch. Ersten Meldungen zufolge versenkten sie im Verlaufe des Unternehmens unter anderem zwei Flugzeugträger. Hitlerjungen erhielten das silberne Infanterle- sturmabzeichen. Allen Hitlerjungen eines Panzer- jagdkomamndos im Raum Pyritz konnte durch den Komamndierenden General das silberne Infanterie- sturmabzeichen verliehen werden. Inwestpreußen verhinderten unsere schwer- ringenden Verbände eine Aufspaltung der Front und brachten in verkürzten Stellungen die Durch- bruchsversuche starker sowietischer Panzerkräfte gegen Gotenhafen und Danzig unter hohen feindlichen Verlusten zum Scheitern. Anhaltende starke Angriffe des Gegners im Kampfraum südöstlich Frauenburg zerbrachen auch gestern an der unerschütterlichen Standfestigkeit unserer Kurlandkämpfer. Nach wochenlangem heldenhaften Wwiderstand westwärts des Rheins wurden unsere Truppen be⸗- fehlsgemäß aus dem Brückenkopf Wesel auf das Ostufer des Stromes zurückgenommen. Seit Be- ginn der Abwehrschlacht am 8. Februar haben sie der in diesem Abschnitt eingesetztén 1. kanadischen und 2. englischen Armee schwere blutige verluste zugefügt ünd 706 Panzer vernichtet. Unsere Artillerie bekämpfte wirksam feindliche Bewegungen und Bereitstellungen vor allem südlich Emmerich und bei Köln. Im Raum Remagen setzten die Amerikaner, nachdem sie aus mehreren Ortschaften am Ostufer des Rheins geworfen waren, am Nachmittag ihre Angriffe zur Gewinnung der Uferhöhen und zur Verbreiterung ihres Brückenkopfes fort. Zwischen Sinzig und Andernach werden noch mehrere Brückenköpfe auf dem Westufer des Rheins gegen heftige amerikanische Angriffe ge- halten.— Im Rhein-Mosel-Dreleek sowle zwi- schen Salm und Mosel hält der starke Druck des Gegners gegen unsere zäh Widerstand leisten- den Verbände an. Im Gegenstoß wurden feindliche Kräfte wieder geworfen, die vorübergehend in die Stadt Ha-⸗ genau im Elsaß eingedrungen waren, Die Amerikaner führten gestern Terrorangriffe gegen Dortmund und weitere Orte in West⸗ falen. Britische Bomber griffen am Tag das Ruhr- gebiet an und warfen in den Abenflstunden Bom- ben im mitteldeutschen Raum sowie auf die Reichs- hauptstadt. ———————————————————————————————————— Adolf Bartels gestor ben olt Bartels, der große völkische Literatur- —.— der erste, der in einer jüdisch infil- trierten Umwelt es gewagt hatte, seine groſien Wissenschaftlichen Werke auf das Rassenprinzip aufzubauen, der nie müde wurde, auf den zerset- zenden Einfluß des jüdischen Literatentums hin- zuweisen, der Mann auch, der Friedrich Hebbel endgültig durchgesetzt hat, ist fkünf Monate nach seinem 32. Geburtstag in Weimar gestorben. Bar- tels hatte nicht als Literarhistoriker begonnen, sondern als Dichter. Geboren am 15. November 1862 in Wesselburen, dem kleinen dithmarschen Landstädtchen, in dem 1313 Friedrich Hebbel zur Welt gekommen war, atmete er in seiner Jugend schwere und dennoch die Poesie s0 befruchtende Luft. Schon seine frühe Verdichtung„Aus der meerumschlungenen Heimat“ und seine gesammel- ten Gedichte verraten starkes Talent. Seine dich- terlschen Hauptwerke wurden die historischen Ro- mane„Die und„Dietrich See- brandt“. Auch als Dramatiker ist Bartels hervor- getreten und zwar mit den römischen Tragödien und mit der Trilogie„Martin Luther“, die aller- dings keine Bühne fanden. Erst aus Anlaß seines 80. Geburtstages hat das Nationaltheater Weimar mit den Uraufführung des„Catilina“ dem Dichter eine spüte Rechtfertigung widerfahren lassen. bDer Dichter Bartels wurde aber im Lauf der Jahre mehr und mehr in den Hintergrund ge- drängt Immer stärker trat der Literarhistoriker und Kulturkritiker in Erscheinung, der mit der deutschen Literaturgeschichte, die um die Jahr- hundertwende herauskam, ungeheures Aufsehen erregte. Das nationale, arische Gewissen, das unter dem jüdischen Einfluſ lanssam zu versickern drohte, war plötzlich mit ungeheurer Gewalt auf- gerufen worden, der Kampf um ein wahrhaft völ- kisches und rassisch reines Schrifttum begann. Diese Literaturgeschichte ist aus dem deutschen Geistesleben nicht mehr wegzudenken. Sie wird ergänzt durch eine Geschichte der Weltliteratur, die nach dem gleichen Rassenprinzip gestaltet ist und eine Mahnung an das Weltgewissen. sich auf seine völkischen Kräfte zu besinnen, darstellt. Diesen großen. Hauptwerken folgten zahlreiche Streitschriften, in denen Bartels in eindrinslichen, politisch zugespitzten Beweisen seine Thesen der breiten Masse einzuhämmern versucht. Man erzählt sich von Händel Handel war unerbittlich, wenn es sich um den Dienst der Kunst handelte, und bei seinem leiden- schaftlichen Temperament kam es oft zu gefähr- lichen Ausbrüchen. Lief ihm dabei jedoch ein Irr- tum unter, wie es wohl vorkam, war er auch so- gleich bereit, den Beschimpften um Entschuldigung zu bitten. Manchmal konnte er auch recht ironisch werden.Bei einem großen Konzert war eine Ge⸗ sangspartie in einem Oratorium dem Sänger Du- bourg übertragen worden, der zwar über eine sehr schöne Stimme verfügte, aber gesanglich keines- wegs sicher war. Bei einer Soloarie, die mit einer schwierigen Kadenz schloß, irrte er eine Zeitlang in verschiedenen Tonarten umher, ehe er den Tril- ler richtig ansetzte, der die Kadenz beendete. Da rief Händel, der geduldig gewartet hatte bis der Sänger den richtigen Ton fand, diesem herzlich und laut, so daß alle im Konzertsaal es vernahmen und belustigt lachten, zu:„Willkommen zu Hause, Herr Dubourg“ Als Händel nach London kam, fand er in der ersten Zeit wenig Publikum. Er ließ sich jedoch den Mut nicht nehmen, und als wieder einmal der Saal leer war und seine Freunde ihn bedauerten, sagte er:„Das macht nichts, je leerer das Haus ist, desto besser klingt die Musik.“ Der englische Verleger der Oper„Rinaldo“ von Händel hatte mit diesem Werk glänzende Geschäfte gemacht, dem Komponisten jedoch nur mit einem winzigen Bruchteil an dem Gewinn beteiligt. Als er eines Tages mit dem berühmten Komponisten in einer Gesellschaft zusammenkam, fragte er ihn, ob er nicht bald eine neue Oper erhalten könne. „Nein“, sagte Händel,„aber ſeh mache Ihnen einen anderen. Vorschlag: Sie komponieren meine nächste Oper und ich werde sie verlegen!“ Die unter dem Namen Hans v. Kahlenberg bekannte Schriftstellerin Helene Keßler geb. von Monbart vollendete soeben das 75. Lebensjahr. Ihre Novelle„Das Nixchen“ erlebte eine geradezu mür- chenhafte Auflage und wurde in allen Weltspra- chen, sogar in das Japanische, übersetzt. Aber auch als Vorkämpferin der Rechte des werktätigen Vol- kes, in Dramen und Filmwerken trat sie erfolgreich hervor. Von Baden-Baden aus, wo sie zu den ersten Anhängern Adolf Hitlers zählte, und sich mit Forst- meister Keßler verheiratete, machte sie größere Weltreisen und von hier gingen auch die meisten ihrer Bücher in die Welt. In Heidelberg starb, nahezu 382 Jahre alt, der frühere Oberrealschuldirektor Prof. Karl Lehn. Nachdem er im höheren badischen Schuldienst an verschiedenen Orten tätig war, wirkte er bis zu seiner Zurruhesetzung als Direktor der Neuburg- Oberrealschule in Freiburg. — MAN N H EIM UNAO UNSSESEQUNEꝘ — Das Liedel von der kleinen Schaffnerin hat schnell die Runde gemacht, als es vor Jahren im Wunschkonzert auftauchte. Kaum gab es in Deutschland Schaffnerinnen, da war auch schon das Liedchen für sie geboren. Es war in schmei- chelnden, zärtlichen Tönen gehalten, gewiß hatte es ein Mann einer ganz bestimmten Frau zu- gedacht; denn wo kämen wir hin, wollte jeder bärtige Fahrgast der Schaffnerin bis zur End- station folgen? Ein Trost blieb damals uns Frauen (er ist uns bis heute geblieben): nicht alle Schaff- nerinnen— kling, kling, kling- verlockten zum Verfolgen und hatten eine kleine entzückende, kleine berückende, fahrkartenzwickende Hand. Oh nein, es gibt recht Handfeste darunter, die den zage fragenden Fahrgast anhauchen können, daß ihm Hören und Sehen vergeht. Ob er denn meine, sie sei gar niemand, sie sei für alles da? Schüch- tern verkriecht man sich da wieder in seine Zi- vilistenhaut, nur der Landser bleibt tapfer und „stößt Bescheid“. Diese Kategorie ist aber zum Glück ziemlich selten, der man Bescheid stoßen muß. Im allgemeinen sind die Schaffnerinnen ein freundliches, hilfsbereites Völkchen. Wer öfter nach Heidelberg, Schwetzingen oder in die Pfalz fährt, kann es bestätigen. Mit wem und mit was muß sich die Schaffnerin heute aber auch herumschlagen. Neulich standen wir auf dem Bahnhof, bereit zur Abfahrt. Die Lokomotive schnaubte schon gewaltig unter ſhrem Dampf, der Fahrdienstleiter kam schon mit der „Mückenplätsch“, da zwüngte sich noch ein Mann — Verzeihung, ein Herr!- ins übervolle Abteil und zog seine Frau nach sich.„Bitte zwei Plätze frei machen für Kriegsbeschädigten!“ rief er über die drangvolle Enge hinweg. Sofort stand auch ein Soldat auf, um dem versehrten Weltkriegsteilneh- mer- wir taxierten Jahrgang 1890- Platz zu ma- chen.„Bitte noch einen Platz für meine Frau“, schnarrte der andere wieder. Niemand rührte Einsieigen bitic..! sich. Endlich von hinten eine stimme:„Haben Sie eine Bescheinigung für Begleitung?“ Wieder Stille. Er schien sich mit dem einen Platz zufrieden zu geben, bot ihn aber seiner Frau an und blieb selbst stehen. Daraufhin allgemeines Gemurmel im gan- zen Abteil, einer rief nach der Schaffnerin. Die. nicht faul und im Schwung des abfahrenden Zuses, kam auf unsere Plattform und zwängte sich auch noch herein. Die Kontrolle ergab, daß der an- spruchsvolle Letzte garnicht berechtigt war, einen Versehrtenplatz für sich zu fordern. Ein anderes Kapitel für sich sind die„Reisenden auf Raten“. Sie versuchen, sich um die Reise- beschränkungen herumzudrücken und fahren so- zosagen stotternd ihren fernen Zielen zu. 70 kilo- meterweise wollen sie die Strecke bewältigen. Stolz besteigen sie den ersten Zug, ihre Wonne vergeht ihnen aber allmählich, wenn sie nur einen Stehplatz bekommen, weil die Berufsreisenden schon die Wagen füllen. Wenn sie dann noch mit viel Verspätung am Ziel der ersten Teilstrecke an- kommen, fragen sie sich gewiß, ob es nicht besser gewesen würe, sie wären zu Hause geblieben. Lang werden die Gesichter aber, wenn der Personal- ausweis verlangt wird, und Schaffnerin und Be- amte dahinter kommen, daß man durch ein Hinter- türchen schlüpfen wollte. Falls es jemand noch nicht wissen sollte: diese Versuche werden hart bestraft. Es sind nicht nur menschliche Schwächen, mit denen sich die Schaffnerin heute auseinander- zusetzen hat. Man darf sich nicht wundern, wenn sie einer vermeintlichen List ungehalten ent- gegentritt. Das sind aber keine Alltagsfälle. Für gewöhnlich geht alles seinen geordneten Gang. Dann schmettert sie ihr„Einsteigen, bitte und wir rollen- sch, sch, sch- der blauen Ferne entgegen, von der wir heute wissen, daß sie die Arbeit für uns bereithält. L. H. L ebe Lenen Achtung, Hitlerjugend! Sämtliche Jugendliche des Jahrgangs 1928, 1929, und 1930, die vom Gebiet Westmark abwanderten bzw. rückgeführt wurden und sich 2z. Z. im Kreis- gebiet Mannheim aufhalten, melden sich sofort auf der Dienststelle des Bannes in Feudenheim, Schul- haus, Zimmer 37. Wer kann Aufschluf geben? Vermißt wird seit 1. März d. J. die Witwe Anna Kohler, 71 Jahre alt, in Ludwigshafen a. Rh., Maxstraße 74, wohnhaft. Die Kohler hat am 1. März Ludwigshafen verlassen unter der Angabe, sie wolle ihre im Krankenhaus in Heidelberg be- findliche Tochter besuchen. Sie ist aber dort nicht eingetroffen und hat bis heute ihre Angehörigen ohne Nachricht gelassen. Wer über den Aufenthalt der Kohler Angaben machen kann, wolle sich bei der nächsten Polizei- dienststelle melden. Auszeichnung. Mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse wurde Oberstabsarzt der Polizei Dr. Fritz Kall, Werderstraße 29, ausgezeichnet Hohes Alter. Ihr 80. Lebensjahr vollenden am 15. März Bankdirektor i. R. Martin Becker, Seckénheimer Straße 63, sowie am 19 März Frau Katharina Hecker Witwe geb. Herbert, Feuden- heim, Löwenstraße 23. mre Silberhochzeit feiern in dlesen Tagen die Eheleute Rudolf Albert Frick und Frau Martha geb. Wernicke, zur Zeit Obrigheim 1.., Hoch- häuserstraße 257. Amtliche Bekanntmachung. Wir verweisen auf eine Bekanntmachung im heutigen Anzeigenteil über die Futtermittelscheine für nichtlandwirt- schaftliche Pferdehalter. Zur Einschränkung der Geflügelhaltung. Wie der im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 32 enthaltenen Anordnung über die Verminderung der Geflügel- bestände zu entnehmen ist, muß die Verminderung bereits bis zum 1. Juni 1945, nicht, wie in einer anderen Veröffentlichung angegeben war, bis zum 1. August, durchgeführt sein. Seckenheim. Aufschlußreiche Aufklärungen über die wichtigsten Gegenwartsfragen gab Ortsgrup- penleiter K. Volz den hiesigen Bauersfrauen und den Mitarbeiterinnen der Bewegung. Er nahm wei- ter Veranlassung bekanntzugeben, daß künftig ohne Zuweisung der zuständigen Stellen und ohne Vor- zeigen eines amtlichen Quartierscheins keine Sol- daten mehr in Verpflegung genommen werden dür- fen. Wo Ausländer in Privatquartiere aufgenom- men wurden, müssen die Namen den Zellenleitern gemeldet werden.— Mit dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern wurde-Sturmmann Willi Ex el, Hauptstraße 147, ausgezeichnet. Für Führer, Volk und Vaterland starben: AMTI. BEKANNIMACHUNGENI Futtermittelscheine für nichtland- wWirtschaftliche Pferdehalter. Auf den Abschnitt 11 der Futtermit- + 26 Jahre, in Italien. Mhm.-Friedrichsfeld, Hagenauer Straße 5, Mhm.-Seckenheim. Frau Ruth Hirsch geb. Hafen- Feldw. Karl Hirsch richter; Eltern; Geschwister und Angehörige. Uftz. Georg Krähmüller Inh. EK 2, Verw.-Abz. u. and. Auszeichn., 32 Jahre, im Osten. Mannheim, L. 4, 10. Frau Emmi Krähmüller für alle Angehörigen. 25 Jahre, im Osten. Mannheim, Draisstraße 33. Eduard Klepsch sen. u. Frau; Bruder und Anverwandte. Terrorangriffen 4* Luise Ebert (geb. Emmerich, 37., u. Kinder: Hannelore, 13 Jahre Dieter, 10 Jahre Peter, 1 Jahr am 1. März 1945. Fritz Ebert, im Osten, u. alle Angehörigen. Beerdigung hat stattgefunden. Gefr. Eduard Klepsch jr. fielen zum Opfer: Oberzahlm., z. Z. Obergefr. Ernst Schieker Inh. v. Ausz., 22., im Westen. Mannheim, Am Megßpl. 1, 2. Z. Laupheim b. Ulm, Hasenstr. 5. Ernst Schieker u. Frau geb. Mößglang u. alle Verwandten. Gefr. Herbert Jungblut 19., Inh. EK 2 und and. Ausz. Friedel Jungblut gebh. Hoffmann, 45 Jahre Friederike Hoffmann Zeb. Jösel, 76 Jahre am 1. 3. 45. Ferd. Jungblut u. Angehörige, Z. Z. Leimen bei Heidelberg. ERobert Paul Camien 60., am 1. 3. 45, in Mannheim. Edith Camien-Fritze geb. Engel u. Angehör., z. Z. Bad Kniebis, Pension zum Schwarzwald. Beerd.: Dienstag, 13.., 10.30 Uhr ** Josefine Fasold geb. Leinhos, 31 Jahre Volker Fasold, 1 Jahr am 1. März 1945, in Mannheim. Fam. Franz Leinhos u. Ang. Beerd. hat bereits stattgefund. Maria Krauth geb. Wolf 45., am 1. 3. 45, in Mannheim. Ludwig Wolf, Mhm.-Secken- heim, i. Nam. d. Hinterblieb. Beerd. fand in Seckenheim statt Christian Herber 74., am 23. 2. 1945. Mhm., K 3, 29. Josef Mechler u. Frau, Beerdig. fand in all. Stille statt. Es starben: geb. Herber, u. Angehörige. Johann Knapp Oberwagenf. i.., 70., am 27. 2. Mannheim, Dammstr. 31, 2. Z. .-Baden, Tiergartenvw +. Die trauernden Hinterbliebenen Beerd. hat in.-Baden stattgef. E Heinrich Emmert Werkmstr. i.., 74., am 1. 3. Frau Anna Emmert geb. Jung und Angehörige. Beerdigung fand auf d. Ehren- friedhof Mannheim statt. — Theresienkrankenhaus telscheine f. nichtlandwirtschaft- liche Pferdehalter kommen für die Monate April bis Juni 1945 kolgende Futtermittelmengen zur Verteilung: 1. für ein-Pferd 385 Kg Hafer und 865 kg Misch- kutter; 2. für ein-Pferd 110 Kg Hafer und 110 Kkg Mischfutter; 3. kür ein-Pferd 165 kg Hafer u. 165 Kg Mischfutter. Der Abschnitt 11 der Futtermittelscheine zur Versorgung in den Monaten April bis Juni 1945 wird ab sofort aufgerufen. Die Futtermittel- scheine sind zwecks Abtrennung d. Abschnitts 11 umgehend einem badisch. Futtermittelverteiler zu übergeben. Die Verteilerbezug- scheine sind von den Ernäh- rungsämtern Abt. B- bis zum 15. 3. 1945 auszustellen. Die Fut- termittelverteiler haben die Be- Zzugscheine über Mischfutter bis zum 20. 3. 1945 beim Getreide- wirtschaftsverband Baden- Elsaf Mosbach, Kreishaushaltungsschule, einzureichen. Die Bezugscheine tiber Hafer sind direkt zu belie- fern.- Der Landrat des Kreises Mannheim- Ernährungsamt Abt. B- Städt. Ernihrungs- u. Wirt⸗ schaftsamt Mannneim. Mannheim. Das Krankenhaus nimmt chirurg. u. innere Kranken auf. Außer- dem chirurg. Abt. 1. Josef-Kran- kenhaus in Heidelberg. Sprech- stunden d. Röntgen-Abt.- täslich (auß. samst.) von-13 u. 15-17 Uhr. Frau Konrad Ott Witwe Inh. des silbern. Ehren-Mutter- kreuzes, 77 Jahre, am 10. 3. 1945. Mhm., Neckarhausen b. Eberbach Prof. Dr. Ott u. Angehörige. Beerdigung: Dienstag, 13. März 1945, 68 Unr, Neckarhausen b. E. Christina Schumacher geb. Ebert, 68., am 28. 2. 45. Mannheim, Jungbuschstraße 14. Anton Schumacher; Töchter und Anverwandte. Beerd. hat bereits stattgefund. Karoline Leypoldt Witwe 79 Jahre, am 10. März 1945. Mannheim, Pestalozzistraſße 11. Die Kinder u. Angehörigen. Beerd.: Dienstag, 13. März 1945, 10.00 Uhr, Hauptfriedhof. Gert Walter Pirong 2 Jahre, am 3. März 1945. Mnm.-Waldhof, Zellstoffstr. 1oc. Walter Pirong, 2. Z. i. West., u. Frau geb. Eckel mit all. Angeh. Beerd. hat bereits stattgefund. Markus Leitz Schuhmachermstr., 57., am 1. 3. Mannheim, Stamitzstraßße 16. Amalie Leitz geb. Nothelfer; Kinder und Angehörige. Beerd. hat bereits stattgefund. Marie Morschheuser Wwe. geb. Hahn, 69., am 20. 2. 45. Mannheim, Meerfeldstraße 62 a. Die trauernden Kinder. Beerd. hat in Fahrenbach-stattg. Luise Ruf geb. Zahn 65 Jahre, am 10. März 1945. .-Neckarau, Friedrichstraße 14 Georg Jak. Ruf u. Angehör. Beerdigung: Mittwoch, 14. 3. 45, .00 Uhr, Friedhof Neckarau. Anna Fehmann geb. Birkle 63½., am 19. 2. 45, in Gerchs- heim bei Tauberbischofsheim. Rudolf Fehmann u. alle Ang. Heinrich Müßig, Reichsb.-Insp. i.., 74½% Jahre, am 286. Febr. 1945, in Mosbach. Mannheim, Haardtstraße 34. Die Kinder u. Angehörigen. Beerdig. hat in Haßmersheim/ Neckar stattgefunden. Alfred Noll, Ober-Ing. 64 Jahre, am 1. März 1945. Mannheim, Schumannstr. 5, 2. Z. Heidelberg, Gaisbergstraße 13. Die trauernden Kinder. Komm.-Rat Hermann Waibel Vorstandsmitgl. d. I. G. Farben- industrie.-., 64., am 22. 2. Wiesbaden, Haydnstraße 4. Ltn. Helmuth Waibel, z. Z. im Felde, zugleich im Namen der übrigen Angehörigen. 7 SsSlHikeknes— Deutscher Herold versicherungen, Bez.-Dir. Mannheim, in Carls- berg bei Grünstadt/ westm. Um- quartierte bitten wir, ihre neue Adresse bekanntzugeben u. die Beiträge auf ostscheckkonto 18 524 Ludwigshafen a. Rh. mög- lichst für mehrere Monate zu überweisen. Vers.-Schein-Nr., alte u. neue Anschrift ist anzug. Wer nimmt Küchenherd mit nach Oberurbach b. Stuttg.? S 4725B5 Wer nimmt Kiste, Koffer, 2 Betten u. einige Pakete von Mannheim nach Würzburg mit? S u. 4759ůB Lastkraftwagen, gut erh.,-3 To., fkahrber., m. o. ohne Generator- anlage gesucht.— u. Nr. 40 430 a. d. HB-Geschäftsst. 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