er- den, rors zge- EMm- tau- 2u als ab- Glich rade narte wie- bung zund- e ein efühl, Classe Land- hwer, ütein- 1 Be- keine r aber angel- Zeit, mehr rn sie gestuft es für n star- ist ein auszu- 18, daß a Ende ——hnſſ— igeteilt. ite un egeben, henzet- n Rest- m heute au geb. st einer te Kreus r, Kurt las„HB“ ich. ————— lgen trotz innt hast, tzeitig in mr ———— 4 bei unse⸗ tellen ab⸗- äteten Be⸗ ungen ha- und Kiein- Folgen 2⁊u rungs- un 1eim. ahren zum lärung des jich Philipp 23. Aug. 1908 vohnhaft in t das Amts- durch den v. Kirchen- kannt: Der ſceh Philipp 23. Aug. 1908 vohnhaft in wird für tot Kt des Todes 938, 24 Uhr., ten des Ver- ler notwen- chen Kosten kallen dem Amtsgericht 28. Dez. 1944. ——————— TTTGTN wanrsbenmeere 5. 2. 46. Lud- zürner- Uffa. W. Birkenau, 18(Kranken- df. Holzbach). 2. 45. Kätchen „% Bäir Emil 2. Geft. 8 13. Marle Schwah Heinr. Schwab, rehrm. Brühl, igen: — Liesel Han- rsten, Schwete⸗ einz Bertram, 2t d. R, un Ooser. Heidel- 4. 10. 3. 1945. 25N ᷑˖s— ker m. Wäschs 2Z.) vermißt in 2. Postamt IN. 1 b. Frau vogt Kammerer. „ Molistraße M, 73. Erbitte An- Klienten. 3 mer, Büro-Fin- Hotel Pfalz.„ n, Aug.-Anl. 20, (Geber). 3 lad 3 leere Bett- hnle sowie einige hm nach Wert S u. Nr 7635 dg.(Nähmosehg olsterstühle) nach erfr. Stockhorn- Mer. 3 d.(Schrank und Assamstadt bel t Tauberbischofs. Müm.-Waldhof, ze 119. 3 ehad einige Mö- rnhof»ch Sehocweg A. d nett u einisg üt in die Nöhg S u. Nr 14303B erei- und vigel⸗ mitt in Is 9. prt. argelpflevven 50 7. Heys Wüfer⸗ 1 Straße 46. nunächst mit Freiwillig⸗nmeldungen versuchen; Leu- ten alle einzelnen Wünsche zurücktreten und jeder Soldat müsse bereit sein, dort eingesetzzt zu wer- den,„wo der Bedarf am dringlichsten ist“. rung zu, weich große Ausfälle das Heer in den letztien Kämpfen hatte und daß es ungeheure Blut- heit bis nach Köln vorzustoßen. beute, dioe Bodengewinne der enslisch-amerikani- 33333337 NW& oseeeeeerre . MITTWwocC, 1. MIARZ 1845/ 13/156. JAHRGANGGYNUVUMMEIM é2 — TE EIVNVZELVIREKAUTSPREIS 10 Kr. KENKRELIZBA NEK N ZLWEITE AUSGABE DTAnTGEBIET ‚ANNMUren Fritz Kaiser. Aus dem Führerhzuptquartier, 14. März Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Gegen unseren Drau-Brückenkopf süd⸗- Sstlich Siklos setzte der Feind nach den schweren Verlusten, die er am 12. März erlitten hat, seine Angriffe nur mit schwächeren Kräften fort. Auch die gegen den Brückenkopf südwestlich Siklos ge- kührten bolschewistischen und bulgarischen An- griffe scheiterten wie an den Vortagen. Zwischen Plattensee und Donau brachen un⸗ sere Kampfgruppen weitere stark befestigte Stütz- punkte aus der feindlichen Front heraus, schoben sleh trotz großer Geländeschwierigkeiten in meh- reren Abschnitten weiter vor und schlugen zahl- reiche von Panzern unterstützte Gegenangriffe der Sowiets zurück. In der mittleren Slowakei verhinderten unsere Grenadiere östlich des obheren Gran in Wochenlangen erbitterten Nahkämpfen einenDurch- bruch der Bolschewisten. Nur in Altsohl konn- ten sie gestern unter hohen verlusten eindringen. Beiderseits Schwarzwasser setzten die So- wiets ihre von Panzerrudeln unterstützten Durch- bruchsversuche ohne jeden Erfolg fort. Schwung- volle Gegenangriffe gewannen südwestlich der Stadt verlorenes Gelände zurück und zerschlugen feindliche Angriffsgruppen im Nordteil des Kampf- raumes noch in der Entwicklung. 65 sowietische Panzer wurden bisher vernichtet. An der Oderfront bei Lebus brachen mit nachlassender Kraft geführte Angriffe der Bolsche- wisten im gutliegenden Feuer unserer Artillerie verlustreich zusammen. Auch am vVerteidigungs- gürtel um Stettin scheiterten schwächere Vor- stöße des Feindes vor unseren Stellungen. Eigene Kampfgruppen gewannen verlorene Stützpunkte zurück und brachten Gefangene ein. Gegen den Brückenkopf Dle venow erzielten die Sowiets in zahlreichen von starker Artillerie unterstüizten Angriffen nur geringe Einbrüche. Kolberg wird in erbittertem Kampf gegen überlegene Kräfte gehalten. Ostwärts Gotenhafen-und Danz1g fügten unsere Divisionen im anhaltend schweren Ringen dem Gezgner hohe Verluste zu und verhinderten eine Aufspaltung der Front. Schwere ünd leichte Seestreitkräfte griffen wie⸗ derholt mit nachhaltiger Wirkung in die Abwehr- kämpfe entlang der westpreußischen Küste ein. In Ostpreußen trat der Feind nach starker Artillerievorbereitung mit sieben Schützenarmeen und zahlreichen Panzerverbänden gegen unsere Südostfront erneut zum Großangriff an. An den Brennpunkten der Schlacht nordwestlich Lich- tenfeld und Zinten, sowie östlich Bran- denburg stehen die in wochenlanger entbeh- rungsreicher Schlacht bewährten Verbönde unter Gem Oberbefehl des Generalobersten Rendulie Eisenhower hat sein strategisches Ziel nicht erreicht Die beabsichtigie Einkesselung und Vernichtung der deutschen Truppen westlich des Rheins mißlungen Sch. Lissabon, 14. März. Wie ungeheuer schwer die britischen Verluste im Verlaufe der neuen Offensive im Rheinland ge- Wesen sind, geht aus sehr drastischen Maßnahmen des britischen Luftfahrtministers Sir Ar ehibald Sinclair hervor. Sinclair gab einen Beschluß des britischen Kriegskabinetts bekannt, demzufolge mit sotortiger Wirkung Angehörige der Luftwaffe zum Heere versetzt werden Können. Man will es melden sich aber derartige Freiwillige nicht in ge- nügender Anzahl, so wird mit Zwangsmaßnahmen vorgegangen werden. Sinclair erklarte. heute müß- Durch diese Mahnahme gibt die britische Regie- opfer kostete, trotz aller materiellen Ueberlegen- ZSwar bemüht sich die britische Presse auch sehen Truppen aufs stärkste herauszustellen und als einen großen Sieg zu feiern, sie gibt aber zu, daß es nicht gelungen sei,„die deutsche Streit- macht, die jetzt am rechten Ufer des Rheins neue Stellungen bezogen hat, zu desorganisieren, ge- weige denn zu vernichten“. Es sei den Deutschen lungen, ihre besten Truppen, vor allem ihre Pan- zereinheiten der von Eisenhower und Montgomery geplanten Einkesselung zu entziehen. So muß sich Eisenhower jetzt auf neue schwere Kümpfe um die Rheinlinie gefaßt machen, Kämpfe, die er nach der ursprünglichen Anlage seiner Ottensive gerade vermeiden wollte. Gleichzeitig macht, abgesehen von der neuen Tätigkeit der deutschen Flieger über England und dem verstärkten Einsatz der-Waffen der U- Boot-Krieg den Engländern viel Kopfzerbre- chen. Marineminister Alexander beantwortete im Unterhaus eine ganze Reihe besorgter Fragen von Abgeordneten, die sich nach dem Stand des U⸗Boot-Krieges erkundigten. Alexander suchte natürlich zu beruhigen, gab aber zu, daß der U- soot-Krieg, und zwar unter Verwendung völlig neuer Methoden und neuer Typen, wieder ein- esetzt habe und leicht sehr unangenehme Aus- maße annehmen könne. Alle diese Dinge drücken stark auf die Stim- ungs in England und lassen trotz der Triumpf- derichte der Zeitungen über die Kämpfe im Rhein- RPK. 1/12. Vverlag: Hakenkreuzbanner. verlag und Druckerei GmbH., Mannheim, R 3, 14. Anzeigen und vertrieb: Mannheim, R 1,-6 Fernsprech- Sammel-Nr 54 165. Verlagsdirektor: Dr. Walter Mehls (Zz. Z. im Felde), Stellv.: Emil Laub Erschein ungsweise sechsmal wöchentlich- Druck: Mann- heimer Großdruckerei 1,70 RM zuzüglich Bestellgeld. Stellvertr.: mbHl. Bezugspreis. Durch Tröger frei Haus.— — 2. Z. ist Anz eigenpreisliste Nr. 14 gültig. Dr. Alois Winbauer. Feindliche: Vorskoß bei jaarlaulern ge- scheiterk schwere Rämpie an der unteren MHosel und züdòsnich zaarburg wiederum im schweren Kampf. Ihre ungebrochene Kraft wird durch die Vernichtung von 104 sowie- tischen Panzern am gestrigen Tage bewiesen. In Kurland ließ die Kraft des sowietischen Ansturmes auf Grund der hohen Verluste und des beginnenden Tauwetters auch im Kampfraum von Frauenburg nach. Zahlreiche Einzelangriffe des Feindes zerbrachen an der unerschütterlichen Abwehrfront unserer Truppen. Vor unserer Front am Nie derrhein dauern die lebhaften Bewegungen des Gegners, teilweise unterstützt von künstlichem Nebel. an. Sie wurden durch Feuerschläge unserer Artillerie bekämpft. Bei Remagen konnten die amerikanischen Di- visionen in fortgesetzten starken Angriffen nach erbitterten Orts- und Waldkämpfen unsere Stellun- gen geringfügig zurückdrücken, blieben dann aber unter hohen Verlusten im Abwehrfeuer oder durch Gegenstöße aufgefangen liegen. Eigene Schlacht- und Jagdflugzeuge griffen mit guter Wirkung in die Kämpfe ein. Unsere Kräite an der unteren Mosel stehen im Kampf gegen die angreifende dritte amerikani- sche Armee. Auch an der Ruwer nahm der Geg- ner seine Angriffe wieder mit stärkeren Kräften auf. Beiderseits des Osburrer Waldes konnte er örtliche Brückenköpfe bilden. während er süd- östlich Sa arburg abgewiesen wurde. Feindliche Vorstöße bei Saarlautern und in den unteren Vogesen scheiterten. Nach starker Ar- tillerievorbereitung war der Gegner vorübergehend in den Nordteil von Hagevau eingedrungen; er wurde am gestrigen Nachmittag wieder geworfen. Im Zuge eines Söuberungssunternehmens im dal- matischen Küstengebiet südwestlich Bihac haben deutsch-kroatische Kampfgruppen trotz schwieriger Wetter- und Gelöndeverhältnisse den Feind aus ei- ner Reihe von Stützpunkten geworfen. ihm hohe Verluste zugefügt und zahlreiche Geschütze, schwe- re Waffen, sowie Versorgunęslager erbeutet oder vernichtet. Durch die gestrigen Einflüge amerflkani⸗ scher Bomberverbände in das Reichsse- biet wurde besonders Regensburg betroffen. Durch Angriffe britischer Terrorflieger entstanden in den Röumen Wuppertal. Gelsenkir- ehen und Recklinghausen zum Teil schwe⸗ re Schäden. In der Nacht warfen britische Kampf- flugzeuge erneutBomben auf die Relcehshaupt⸗- s ta dt. Unser Vergeltungsfeuer auf London dauert un- unterbrochen an. Auch der feindliche Nachschub- stützpunkt Antwerpen liegt dauernd unter un- serem schweren Fernbesehufj. Aus dem stark gesicherten Nachschubverkehr Berliner Schriftleitung: SwW 68. Charlottenstraße 62 Heuercrogangriffdersowieit in Ostpreunen/ RM., durch die Post Hauptschriftleiter: Mannheim, 14. März. F. K. Vor etwa dreiviertel Jahren warfen britische Luftgangster über Mannheim neben Bomben und Phosphor auch eine bebilderte Flugblattbroschüre ab, in der sich die britisch-jüdische Heuchelei in be- sonders dummdreister und abgefeimter Weise oflenbarte. U. a. waren darin gegenübergestellt: „Sonntag in England 1936. Tiefster Friede“ „Sonntag in Nazi-Deutschland 1936. Tiefster Friede“. Auf der einen Seite: Tennis- und Rennplatz in zivilem britischem Sonntagsbetrieb. Auf der an- deren: SA- und fi-Kolonnen in den Straßen der Nürnberger Altstadt und Wehrmacht-Kolonnen beim Einmarsch in Koblenz nach Wiederherstellung der deutschen Wehrhoheit. Die Tendenz, England als Hort einer uniformfeindlichen bürgerlichen Zi- vilisation des Friedens, Deutschland dagegen als das Land des„Militarismus“, des preußischen Kom- mißdrills, der Kriegslust und der„nazistischen“ Machtgier und Angriffslust darzustellen, war durch Worte kaum unterstrichen. Die hebräischen Ver- kasser des Machwerks spekulierten nämlich darauf, dall die geistig Beschränkten, auf die man mit solcher„Propaganda“ ohnehin allein Eindruck zu machen hoffen konnte, auf die Scheinobjektivität von Fotos ohne viele Worte noch am ehesten her- einfallen würden. 4“ Vor den Trümmern ſhrer Häuser und den schwe- lenden Resten ihrer Habe sollten sich die Mann-⸗ heimer also durch Bilder befragt fühlen: Wollt ihr in Zukunft sonntags lieber Tennis spielen und zum Rennen gehen wie wir Engländer- oder wollt ihr euch auch in Zukunft für die„militaristischen“ v „nazistischen“ Sonntagsvergnügungen Hitlers ent- scheiden? Es stand zwar nicht in der Broschüre, aber die Mannheimer sollten sich diese Fragen noch selbst ergänzen durch die kindische Alter- native: Im letzteren Falle schicken die menschen- treundlichen, sport- und friedliebenden Engländer weiterhin ihre Mörderpulks über die Reste unserer Stadt; im ersteren freuen sie sich, endlich wieder ihre Sonntage bei Tennis und Rennen verbringen zu können, weil Deutschland sie nicht mehr„be- droht“ Nun ist zwar Propaganda von jeher die Kunst der Vereinfachung gewesen. Aber es ist, wenn sie bei denkenden Menschen wirksam sein sollte, von jeher auch ganz entscheidend darauf angekommen, was durch Vereinfachung eingängig und mund- gerecht gemacht wird: Die Wahrheit oder die Lüge. Und wer in der politischen Propaganda das Letztere versuchte. wer obendrein noch Ein- kachheit mit herausfordernder Däümlichkeit nach Ensland und Frankreich versenkten unsere Unterseebhoote erneut acht Schiffe mit zusammen ad keinerlei frohe Stimmung aufkommen. Der Mann auf der Straße“ erklärt resigniert und Pnisch zugleich, die Regierung habe schon so oft ophezeit, der Sies sei„schon hinter der nüchsten 48 200 BRT. Ecke“ zu erwarten; sei man jedoch dann um diſese e herumgekommen, s0 habe man nicht den leg, sondern lediglich abermals einer neuen deut- schen Front gegenübergestanden. Die allgemeine öfkentliche Meinung in England wünscht ein Kriegsende,sobald als irgend mös⸗ lleh, und zwar unter möglichster Vermeidung neuer schwerer Verluste; statt dessen sieht sie aber die Verlustlisten ständig wachsen und muß fesstellen, daſ die Kämpfe, die seit dem Herbst westlich des Rheins ausgefochten würden, noch bedeutendere Blutopfer kosteten als die Landung in der Normandie oder der ganze Feldzus in Frankreich. Teuflische Beschlüsse von Jalfa 5 Stockholm, 14. März. In der amerfkanlschen Offentlichkeit haben Er- klärungen des Präsidenten Roosevelt über die Be- Ver Handstreich kin voller Erkolg des Draufgängertums unserer Inselbesatzungen Berlin, 14. März. Deutsche Seestreitkräfte unternahmen, wie im Wehrmachtsbericht vom 10. März gemeldet wurde, einen überraschenden Angriff auf den an der Westküste der Halbinsel Cotentin gelegenen fran- zösischen Hafen Granville. Trotz ungünstiger navigatorischer Bedingungen setzten deutsche Marine- und Heeres-Stoßtrupps über das etwa 24 Seemeilen breite Seegebiet zwi- schen der Insel Jersey und dem feindlichen Hafen und gingen nördlich Granville an Land. In drauf- güngerischem Schwung führten sie dann eine Reihe von Einzelunternehmungen durch, deren durchschlagender Erfolg zum Teil der völligen Ueberraschung des Gegners zu danken war. Unter anderem wurden bei diesem kühnen Angriff, der an das seemännische Geschick der beteiligten Mi- nensuchboote, Artillerieträger und Hilfsfahrzeuge große Anforderungen stellte, 55 deutsche Kriegs- gefangene befreit, die gerade beim Kohlenschippen waren. Außerdem machten die Stoßtrupps eine fReihe von Gefangenen, darunter mehrere Offiziere und einen Beamten der Unrra. Nach Zerstörungen im Versorgungshafen von Granville und in benachbarten feindlichen Stütz- punkten nahmen die deutschen Sicherungsfahr- zeuge gegen morgen die Stoßtrupps wieder an Bord unpd liefen neoh threm Finsatzhafen zurück. Auf der Rückfahrt begesnete ihnen der Damptfer —. verwechselte, hat auf geistig mündige deutsche Menschen, die für ihre Gutgläubigkeit von 1918 ein geradezu mörderisches Lehrgeld bezahlen muß- handlung der deutschen Krilegzsgefangenen beträcht- liches Aufsehen erregt. Wie das britische Reuterbüro aus Washington meldet, erklärte Roosevelt am 2. März auf einer Pressekonferenz, im Rahmen des Abkommens von Jalta sei der Sowietregierung zugesichert worden, daß England und die Usà die deutschen Kriegsge- fangenen„zur Wiederherstellung der in der So- wietunion entstandenen Kriegsschäden“ zux Ver- kügung stellen wollen.(9) Einem Neuyorker Eigenbericht in„Svenska Dag- bladet“ wird die Erklärung Roosevelts von einer Anzahl höherer Regierungsbeamter als„unvorsich- tig“ bezeichnet. Uber Roosevelts Bekanntgabe ist man in Washington offenbar deshalb————— weil der Präsident seine Karten aufgedeckt einen Teil der in Jalta abgeschlossenen Geheimab- kommen eingestanden hat. gegen Granville „ESsKkwood“, der kurzerhand als Prise einge- bracht wurde. Dem deutschen Angriff flelen außer einem nord- amerikanischen Bewachungsfahrzeug und der ein- gebrachten Prise im Hafen von Granville selbst künf Schiffe mit 4300 BRT., 14 Kräne, zahlreiche Lokomotiven und Eisenbahnwagen, sowie eine Reihe von feindlichen Nachschubfahrzeugen zum Opfer. Die Hafenanlagen wurden an verschiede- nen Stellen in Brand gesetzt, ein Munitionsbunker sowie ein Treibstofflager flogen unter heftigen De⸗ tonationen in die Luft. Auch die vom Gegner vor einiger Zeit wieder hergestellte Schleuse wurde rneut unbrauchbar gemacht. To Korrespondenten Unss iſh — Genkf, 14. März. — Als zwei Korrespondenten der sowietischen Tass- Agentur, die einzigen bolschewistischen Kriegsbe- richterstatter im Westen, versuchten, in das Kampfgebiet vorzufahren, wurde ihnen höflich, aber energisch erklärt, daß sie nicht an die Front dürften, weil eine Uberfülle an Kriegsberichterstat- tern herrsche.„News Chronicle“ bemerkt hierzu ironisch, daß' die Sowietjournalisten sich jetzt zweifellos in die Gefühle ihrer alliierten Kollegen lich verwehrt worden sei, die Ostfront aufzusuchen. kmannheimersaltung abur Knmospaukn Mrr DEM„n“ zusaAMMNGELEOT Kampf oline Gnade gegen dieses Hngeheue: ten, seit diesem größten Volksbetrug der Geschichto gewiß keinen Eindruck mehr machen können. An einige der fundamentalen geschichtlichen Tat- sachen, über die eine solche offenbar auf Wasser- köpfe eingestellte Judenagitation dreist hinweg⸗ lügen wollte, hat der Führer in seinem an die deutsche Wehrmacht aus Anlaß des Helden- gedenktages mit knappen Worten erinnert. Zu- nächst einmal an die betrügerischen„feierlichen tat, der Entwaffnung Deutschlands werde eine Ab- rüstung aller Mächte der Welt auf eben so kleinen Stand folgen, wie man ihn Deutschland abgezwun- gen hat. Statt der Einlösung dieses Versprechens Republik eine gigantische Aufrüstung, die ein ba- sonders bedrohliches Ausmahß, in der Sowietunion annahm. Den aggresslven Zweck der Krilegsrüstung dieses jüdischen Terrorsystems hat seit Jahrzehnten jede Rede der dortigen Machthaber und fast jede Num- bresse mit brutalster Offenheit unterstrichen. Schon zu einer Zeit, als Deutschland unter Fün- rung von Juden und Freimaurern dieser Gefahr materiell und geistig noch völlig ohnmächtig gegenüberstand, zu Zeiten, in denen man jeden Deutschen, der ein Braunhemd trug wegen Ueber- tretung eines Uniformverbots vor Gericht stellta, wurde in der Sowietunion bei jeder Gelegenheit unterstrichen, daß„die Rote Armee nichts anderes als ein Instrument der dewaffneten Weltrevo- lution“(Lenin) sei und„ihre Rüstung dem einzigen Ziel des bewaffneten Angriffs gegen die kapita- Ustische Welt zu dienen“(Stalim habe. Gleich- zeitig mit diesen drohenden Parolen aber unter- gruben die jüdisch-marxistischen Verführer in den als ersten bedrohten europlischen Lündern- am meisten in Deutschlandl- gans planmüßis den Wehr- und Verteidigungswillen der völker, um zle aut diese Weise stürmreif zu machen für die jd- disch-bolschewistische Weltrevolution. Der Führer beschwor in seinen Soldaten ferner die Erinnerung daran, daſl er trotz der klaren Er- versprochenen Abrüstung zu bewegen, indem er nacheinander folgende Vorschläge zu einer allge · mein verbindlichen Rüstungseinschrünkung machte: 1. Allgemeine Abrüstung der Luftwaffe treu durchgeführten Bestimmung des verssiller Vertragesl) Der Versuch, die deutsche Sicherheit und Gleichberechtigung auf diese Weise herzustel- len, scheiterte am gemeinsamen Widerstand der Westmächte und der Sowjetunlon. Darauf zchlug der Führer vor: 3. Allgemeiner Verzicht auf Bau und verwen- dung von Bombenflugzeugen. Auch dieser Vorschlag wurde abgelehnt, und zwar auf der Lon- doner Abrüstungskonferenz in erster Linle von England. Daraufhin schlug der Führer vor: 3. Abschaffung der schweren Artfillerfe bis dahin buchstabengetreu erfüllten Verbotsbe- nung auch dieses deutschen Vorschlages: bestände auf eine Mindestzahl. Erst nachdem die Ablehnung aller dieser prak- tisch jederzeit durchführbaren Abrüstungsvor- schläge die Absicht der Westmächte klar erwiesen hatte, sich selbst auf keinerlei Rüstungsbeschrün- kung einzulassen, Deutschland aber für alle Zei- ten im Zustand der Wehrlosigkeit auch und gerade gegenüber der besonders das Reich tüglich offener bedrohenden Gefahr aus dem Osten zu halten, ver- kündete der Führer die allgemeine deutsche Wehr- pflicht mit einer Erhöhung des Mannschaftsbestan- des von hunderttausend auf dreihunderttausend Mann und die Wiederherstellung der deutschen Wehrhoheit im gesamten deutschen Reichsgebiet. Wehe uns, wenn er dlesnicht getan hätte! Der Ablehnung der deutschen Vorschläge konnte ja gar kein anderer politisch-strategischer Gedanke der Westmächte zu Grunde liegen, als den offen angedrohten bolschewistischen vorstoß nach Europa abzuwarten und dann nach einem Einmarsch aus dem Westen auf dem Boden unseres heiligen Vaterlandes eine Entscheidungs- schlacht zwischen westlich-demokratischem Kapi- talismus und bolschewistischem Staatskapitalismus zu schlagen. Auf diese Weise gedachten die Her- ren Demokraten gleichzeitig den Bolschewismu⸗ zu schlagen, mhren eigenen Lündern und Städten die Verwüstungen eines Krieges zu ersparen und das aufblühende nationalsozialistische Deutschland so nebenbei und mit dem Ausdruck eines geheu- chelten Bedauerns in eine Wüste verwandeln nu könnentn Rückschauengd aus dem Blickwinkel der heutigen Ereignisse diese Planung der“ westlichen Welt zu begreifen, ist nicht schwer. Vor zehn Jahren aber gehörte der Tiefenblick eines Genies und die ge- schichfliche Sehergabe eines großen Staatsmannes dazu, einéè solche Gefahr als nüchterne Realität zu erkennen. Der Führer erkannte aber schon da- mals noch mehr als die eiskalte Infamſe dieser westlich-plutokratischen Zielstellung, auf deren Gerissenheit sich eir ge britische und franz“eisẽ§õhe in Moskau hineindenken könnten, denen grundsätz- Vordergrundschieber der Weltpolitik wohl noch — 4. Bezrenzung der schweren Truppen- 47. Aufruf Versprechungen“ der Alliierten im Versailler Dik- ertolgte aber nach der Zerstückelung des Reiches in allen Ländern rund um die Weimarer Heloten- mer der sowjetischen Tages- und Zeitschriften⸗ kenntnis dieser Deutschland und Europa aus dem, Osten drohenden Getahr zunäehst doch noch zahl- reiche Versuche gemacht hat, die Nachbarn ten- Reiches endlieh zu der von ihnen einst felerüch * 4 Entsprechend der von Deutschland buchstabenge- und Panzer, entsprechend den von Deutschland 5 stimmungen des Versailler Diktates. Nach Ableh- platzt, Zwischen den Kasematten, Barrikaden, Panzer- sperren, „politik ein fürſdiese parasitäre Blutsaugerrasse ge-, solches Schandziel gleichzeitig mit einer Vernich- lm Kampf um Küstrin »Selt vier Wochen tobt die Schlacht um die alte Oderfestung rd. Küstrin, 14. März. Unter einem der schmucklosen Eisenbahnviaduk- te von Küstrin brannten vor einigen Wochen dis Material gegen Material, Mann gegen Mann, einer stählernen Eingeweide zweier Shermans aus sowie ſgegen zehn mit der blanken Waffe in der Hand,- ein dritter und vierter Kampfwagen undefinier- baren Typs. Sie waren damals die ungebetenen Vorboten jener beklemmenden Krise von Kügtrin, der man gleichsam über Nacht gegenüberstand. Sie begann am 31. Januar. In de, Schneeschauern und der schneidenden Kälte jenes Winternachmittags fraßen sich auf dem verschneiten Asphalt der Landstraße Landsberg—Küstrin überraschend sechs schwere sowjetische Kampfwagen mit Kurs Süd- westen vor. Küstrin aber lag, als sie die Siedlungs- weea, der Neustadt erreichten. wie im. Frie- e n.* Die Sowiets gehen über das Odereis: Achtundvierzig Stunden später. mit dem Auf- rücken ihrer nachstoßenden Verbände von Norden und Nordosten und verschärftem Druck auf die be- lagerte Neustadt erzwingen sowietische Regimen- ter den Uebergang über das Odereis und damit die angestrebte Brückenkopfbildung im Norden Kü- strins. In fieberhafter Eile karren ihre Zugmaschi- nen sämtliche nur greifharen Geschützbatterien halbkreisförmig um die Mauern der Oderstadt. Gleichzeitig mit den inzwischen anlaufenden deut- schen Gegenmaßnahmen beginnt der länderfres- sende Moloch der bolschewistischen Menschen- und Materialwalze den Wettlauf mit der Zeit. In der Tat scheint der sowietischen Kriegsma- schinerie kein Hemmschuh im Wege zu liegen. Die neuerliche Verschärfung der Lage bestätigt es: als die tapferen deutschen Verteidiger von Sonnenburg und Schornow unter der erdrückenden Uebermacht nachstoßender Feindverbände in erbitterten Kämp- ken auf die Festung Küstrin ausweichen, erzwingen die Sowjets den Oderübergang nunmehrauch süd- lch der Stadt. Aus ihrem neugewonnenen Brücken- kopf heraus konzentrieren sich, unaufhörliche An- griffe auf die Altstadt von Küstrin und den zäh verteidigten Stützpunkt Bienenhof. Der hartnäckige Feinddruck unter weiterer Schwerpunktbildung auf die westliche Vorstadt Kietz nimmt in den nächsten Tagen an Härte zu. Nach schwerstem Trommelfeuer aller Kaliber und dem Aufgebot massierter Stoßkeile gelingt es den Angreifern, auf einer Breite von mehreren Kilo- metern die alte Heerstraße Küstrin—Berlin zu überschreiten und damit erstmalig den tiefgestaf- felten Einschließungsring um die ehemalige Garni- sonstadt zu schließen. Vier Wochen später: f Seit vier Wochen lodert nun die Schlacht um die alte Oderfestung. Der unerhörte Feinddruck mit massiertem Einsatz starker sowietischer Luft- flottenverbände hat seit jenem 31. Januar, nichts an Heftigkeit eingebüßt. Der Februar ist inzwi- schen vergangen, der März ist gekommen, mit ihm der böige Wind, der Schlamm und der Morast des Oderbruches. Die trügerische Illusion einer„non- stop-Offensive“ auf die Reichshauptstadt ist zer- die operative Absicht des. sowietischen Operkommandos durchkreuzt. Die Menschen- und Materialverluste der Sowiets wachsen und wach- sen, und der deutsche Widerstand ist von einer Zähigkeit, wie man ihn nicht erwartet hat. Schwungvolle deutsche Gegenangriffe frisch her- angeführter Reserven und gepanzerter Kampfgrup- pen haben inzwischen den tiefgestaffelten Ein- schließungsring im Rücken Küstrins aufgebrochen und den Durchbruch zum eigenen Festungsgürtel nördlich der überschrittenen alten Heerstraße er- reicht. Küstrin behauptet sich. Die Fragmente sei- ner Häuser, unter denen die zerschlagenen Wün⸗ sche ganzer Generationen liegen, sprechen von der Härte seines Kampfes. Straßenzüge sacken zusam- men, Türme fallen, Trichterfelder glotzen uns an. Grabenlabyrinthen, Schulterwehren Kü- strins krepieren-die Granaten feindlicher Geschütz- patterien. Unerschütterlich bleibt aber die Pha- lanx der Festungskämpfer. 5 Alle Unterschiede des Ranges sind verwischt. Einer steht neben dem anderen, der General und erfahrene Warschaukämpfer neben dem 15jährigen Hitlerjungen, der Grenadier, der-Schütze neben . X immer etwas einbilden. Der Führer erkannte auch, daß diese Schieber in Wahrheit nur die Ge- schobenen einer- auch gegen die Demokra- tien selbst gerichteten!- noch viel heimtückische- den Weltverschwörung waren, nümlich des in- fernationalen Judentums, das schon da- mals in allen Ländern der Erde die Bolschewisie- rung der Völker als geheimes Endziel vor Augen hatte, weil nur ein bolschewistisches Terrorsystem es für alle Zeiten vor einem antijüdischen Er- vachen sichern, die Teilung seiner Macht- und Ausbeuterstellung mit nichtjüdischen Kapitalisten beseitigen, die Entrassung der Völker vollenden, ke Reste der freien Meinungsäußerung nieder- Knüppeln und die Todesstrafe für jede Erörterung der Judenfrage auf der ganzen Erde elnführen kann. Deutschland hat der Welt nämlich nicht nur durch die aufsehenerregenden Erfolge und Aus- wirkungen seiner Judenentmachtung und Sozial- Tahrliches Beispiel gegeben, sondern auch dadurch, daß hier eine von ganz klarer Erkenntnis der jüdi- gchen Teufelsrasse durchdrungene Volksbewegung genau nach den Spielregeln der Demokratie zur Macht kam, ein Vorgang, der sich- wie die schuld- bewußten Juden mit Recht befürchten- in jedem anderen parlamentarisch-demokratischen System jederzeit wiederholen kann. Es kann deshalb kei- nem Zweifel unterliegen, daß auch die allgemeine Beseitigung der Demokratien durch ein Henker- system bolschewistischer Prägung zu den dunklen Zielen der jüdischen Weltpolitik gehört. Der eln- fachste, wahrscheinlich auch der einzige Weg, ein tung des nationalsozialistischen Deutschlands zu erreichen, wäre eine Niederlage der Westmächte in einem auf deutschem Boden ausgetragenen Krieg gegen die Sowjetunion gewesen. Vorausset- zung dazu aber ein wehrloses Reich, das sich das gefallen lassen mußte. Die gesghobenen Schleber, die britischen Lords, die amerikanischen Kriegsge- winnler nichtjüdischer Abkunft und Frankreichs größenwahnsinnige Gloire-Morphinisten hätten, wenn der zweite Weltkrieg nach der infamen Wei- chenstellung Englands und seiner Trabanten mit einem Stoß des Bolschewismus gegen ein wehr- loses Deutschland und mit einem Gegenstoß der Demokratien auf deutschem Boden begonnen hätte, eines Tages gestaunt über zweierlei: 1. Ueber die von ihnen weit unterschätzte militärische Stoſß- kraft des Bolschewismus; 2. über die Häufung von Streiks und sonstigen Lähmungserscheinungen der eigenen Wehrkraft, die von den Juden in ihren eigenen Ländern mitten in einen Kampf der De- Isturmmann. Der Kampf um die Festung Küstrin Vatikan versichert wird, daß Roosevelt sich von dem Pionfſer, der Flakkanonier neben dem Volks- ist ein Kampf um das nackte Leben gewordes, wer fragt danach? So geschehen in Mützenich In dem kleinen Dorf Mützenich bei Monschau hatte sich seit der Feindbesetzung der Lehrer des Ortes bei den Offlzieren eines amerikanischen Stabes, der in seinem Hause Quartier genommen hatte, angebiedert. Als die Amerikaner vergeblich unter den Eingesessenen einen Verräter suchten, der als ihr Büttel und Bürgermeister die schika- nösen Zwangsmaßnahmen durchführen sollte, bot sich ihnen Velten selbst an. In einer dunklen Nacht erschütterte plötzlich eine schwere Deto- nation das Dorf. Veltens Haus war von Un— bekannten in die Luft gesprengt worden. Der feige Landesverräter mit seiner, ganzen Familie hatte bei der Explosion das verdiente Ende gefun- den. Auch der amerikanische Stab, der dort lag, war vernichtet. Annam macht sich selbstãndig Tokio, 14. März. Das Kaiserreich Annam hat in einer offlziellen Verlautbarung seine Selbständigkeit erklärt. Die Regierung des annamitischen Kaiserreiches erklärt den französisch-annamitischen Pakt für un- gültig; damit hat Annam seine vollkommene Selb- ständigkeit erlangt. Der Befehlshaber der japanischen Streitkräfte in Annam, Vokohama, betonte dazu, Japan billige diesen Entschluß und werde keine Mühe scheuen, um Annam mit aller Kraft zu unterstützen. USA-Krifik am Votikan Kl. Stockholm, 14. März. Die Beziehungen zwischen dem Vatikan und den Vereinigten Staaten haben sich in letzter Zeit, wie aus Washington berichtet worden, merklich verschlechtert. Zu dem geplanten Zusam- mentreffen Roosevelts mit dem Papst ist es im Anschluß an die Krimkonferenz nicht gekommen, obwohl von seiten des Vatikans alle Vorbereitun- gen für einen Empfang Roosevelts getroffen waren. In Washington zeigt man sich verstimmt dar- über, daß der Vatikan sich für die polnische Lon- don-Regierung exponiert, während umgekehrt im der neuen Kirchenpolitik Stalins habe blenden lassen. Der Vatikan hat sich veranlaßt gesehen, starke Vorbehalte zu dem Jalta-Kommuniqué an- zumelden. Der Papst ist ein ausgesprochener Geg- nér jeder weiteren Annäherung der Weststaaten an Moskau und ist in der letzten Zeit nicht müde ge- worden, vor einer Politik der schrittweisen Nach- giebigkeit den Sowiets gegenüber zu warnen. Er wird deshalb in Washington als lästiger Mahner empfunden. EI Noch viel zu wenig I V EpP. Stockholm, 14. März. Nur wenig mehr als 1200 Todesurteile selen bis- her in Frankreich gefällt worden und die zustän- digen Gerichte arbeiteten viel zu langsam. Diese Feststellung trifft die Moskauer„Prawda“. Auch in Belgien beeile man sich nicht damit und in der rumänischen Liste seien überhaupt nur 65 Fälle aufgeführt. Nur mit Bulgarien gibt sich die „Prawda“ zufrieden, denn hier sei„resolut“ gear- beitet worden. Drei Regenten, 22 Minister und 68 Abgeordnete seien zum Tode verurteilt worden. Diese„mahnende Feststellung“ des amtlichen Moskauer Organs bedarf keines Kommentars mehr. UsA-Staatssekrétär Stettinius gad dle Bildung eines in Jalta beschlossenen alliierten Ausschusses bekannt, der in Moskau errichtet werden soll, um die Tribute festzulegen, die von Deutschland in natura und durch Zwangsarbeit geleistet werden sollen. Der amerikanische Vertreter in diesem Aus- schuß sei der„Wirtschaftsstatistiker“ Isidore Lobin, der jetzt dem Stab des Weißen Hauses angehöre. wären genau wie peutschland das 1914/18 von „seinen“ Juden erleben mußte! Von diesen Zusammenhängen her muß man einmal diesen Weltkrieg in seinem politischen Ablauf, betrachten, dann enträtselt sich manche sonst unbegreifliche Einzelheit. Daß er von England ausgerechnet am letzten und für bri- tische Interessen ganz bestimmt belanglose- sten Ostproblem entzündet wurde, hätte die Engländer ja schon stutzig machen müssen, be- vor sie slch vor die Frage gestellt sahen, ob die Bolschewisten an der Oder, an der Elbe oder am Rhein England wirklich sympathischer sein können, als die„Nazis“ in Danzig. Das Auf-der-Stelle-treten Englands und Frankreichs während des deutschen Polenfeldzuges und danach entsprang keineswegs rüstungspolitischen Notwen⸗ digkeiten, tatsächlich hatte England fieberhaft gerüstet!- sondern zwei trügerischen Spekulatio- nen: 1. glaubte man, Deutschland werde mit der Niederwerfung Polens sehr viel länger zu tun haben; 2. hoffte man, daß der Stoß Deutschlands pis an die Grenzen der Sowjetunion einen deutsch- sowjetischen Krieg sofort auslösen und damit den Demokratien eine Kräfteschonung und Zuschauer- rolle bis zu dem Augenblick gestatten würde, in dem der überlebende Teil dieser Auseinanderset- zung dann von der kapitalistisch-demokratischen Allianz den Fangstoß bekommen sollte. Hier aber trennten sich die Wege der 1üdi- schen Weltpolitik von denen der westlichen De- mokratien und vereinigten sich für eine kurze Wegstrecke kurloser Weise mit denen- nüchterner deutscher Interessen. Der jüdische Bolschewismus gedachte nämlich die Rolle des lachenden Dritten nicht den Demokraten zu überlassen, sondern für sich zu beanspruchen, und Deutschland mufjte eln Interesse daran haben, einen Zwei-Fronten-Krieg solange wie möglich zu vermeiden. Das war die Plattform, auf der die deutsch-sowjetischen Ver- träge zustande kamen. Hätte der Kreml seiner aggressiv-weltrevolutionären Zielstelluns am Bug kreiwillig selbst eine Grenze gesetzt, dann wäre tatsächlich das Fundament für eine trotz aller Ver- schiedenartigkeit der Ideologien gesicherten Inter- essengemeinschaft von Dauer gewonnen gewesen. Plante er aber einen Vertragsbruch gegen den deutschen Partner und nach wie vor einen be— waffneten Ueberfall auf ganz Euſropa und die Welt, so war für Deutschland mindestens die Zeit ge- wonnen, die er brauchte, um das neu besetzte Ost- polen zur militärischen Absprungbasis für diesen jüdischen Generalangrift mit dem Endziel einer Moritz Friedrich Kätsch Der kriegsbedingte Mangel an Haushaltsgegen- ständen hat dazu geführt, daß verschiedentlich örtliche Stellen dazu übergegangen sind, solche Waren zu vermieten. Der Reichswirtschaftsminister hat die Landwirtschaftsämter angewiesen, in ihren Bezirken geeignete Maßnahmen“ beschleunigt ein- zuleiten. Die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel wur- de beauftragt, Richtlinien über die Vermietung von Haushaltsgegenständen und sonstigen Gegenstäünden des täglichen Bedarfs durch den Einzelhandel aus- zuarbeiten. Diese Richtlinlen regeln das Verhältnis zwischen dem vermietenden Kaufmann und dem Mieter und enthalten Bestimmungen über Sicherung des ver- mieteten Gegenstandes, Maßnahmen bei verspä- teter Rückgabe oder Zuruckbehaltung des Gegen- standes durch den Mieter sowie eine Aufzählung der Waren, die für die Vermietaktion in Betracht kommen. Das sind u. a. Waschwannen, Wasch- Ausgabe von Fleisch. Für die über drei Jahre alten Versorgungsberechtigten werden, laut einer Bekanntmachung des Städt. Ernährungsamtes Mannheim, in der laufenden Kartenperiode Sonder- zuteilungen von Fleisch oder Fleischwaren aufge- rufen. Jugendfilmstunde für die Mädel über 16 Jahre. Am kommenden Sonntag findet um 8 Uhr im Ufa- Universum eine vorführung des Films„Dorf roten Sturm“ statt. Die Filmstunde ist mit einem kurzen Vortrag verbunden. Die Eltern werden ge- beten, ihre Mädel zur Teilnahme anzuhalten. Die Jugend in den Betrieben soll nach Möglichkeit ge- schlossen unter Führung der Betriebsmädelwalte- rin teilnehmen. Da der Film nur einmal gezeigt wird, nehmen auch die Vororte daran teil. Ein- trittskarten zum Preis von RM..20 können von der BDM-Führerin bezogen werden. Betriebsmü- delwalterinnen melden sich bei der Kreisjugend- waltung(E 5, 17, Zimmer 23) zum Kartenempfang. Abiturienten sollen sich melden! Alle im Gau Baden eingesetzten ausgleichsdienstpflichtigen Abi- turienten und Abiturientinnen, die noch nicht per- sönlich angeschrieben wurden. werden gebeten, sich möglichst umgehend bei der Gaustudenten- führung Heidelberg, Alte Universität. zu melden. Anzugeben sind: Name, Anschrift. Geburtstag, Be- zeichnung und Anschrift der Einsatzstelle, Beginn des Einsatzes. Jahresbilanz der Sparkasse. Die Jahresbilanz der Bezirkssparkasse Weinheim wurde in der Sitzung des Verwaltungsrats vom 22. Februar 1945 geneh- migt und die Zuführung des Reingewinns zur ge⸗— setzlichen Reserve beschlossen. In keinem Jahr war im Sparverkehr ein so großer Einlagenzuzwachs aufzuweisen wie im vergangenen Jahr 1944. Der Reingewinn mit 537 000 RM. wurde in voller Höhe der gesetzlichen Reserve zugewiesen. Es ist sodann ein Eigenkapital von rund.7 Mill. RM. vorhanden. Auf den Kopf der Bevölkerung kommen 1305 RM. Spareinlagen, oder auf vier Einwohner gleich drei Sparkassenbücher mit je 1716 RM. Der Jahresab- schluß liegt an den Kassenschaltern zur Einsicht- nahme offen. Im Gold- und Silberkranz. Das Fest der goldenen Hochzeit feiern am 16. März die Eheleute Adam Hoffmann und Frau Eva geb. Heun, Lauren- tiusstraße 12. Ihre Silberhochzeit begehen am 138. März die Eheleute Valentin Schell und Frau Al- MANNHEEIM UNO UιES ⏑N Ꝙ Vermieiung von Haushalisgegenständen kessel, Einkochapparate, Spaten, Schauleln, Kreuz- hacken, Wäscheleinen, Waschbretter, Waschkörbe, Plättbretter, Beile, Aexte, Sägen, Maurerkellen, Wasserwagen, Bohrwinden, Hobel, Schiebkarren, Blockwagen, Haushaltsleitern und Krauthobel. Die für das Vermietergeschäft zu berechnenden Miet- sätze sind in den Richtlinien ebenfalls angeführt. Es sind vom Reichskommissar für die Preisbilduns genehmigte Sätze, die weder unter- noch über⸗ schritten werden dürfen. Um der Gefahr einer Zurückbehaltung des Miet- gegenstandes durch den Mieten vorzubeugen, ist der vermieter berechtigt, vom Mieter den Haus- haltsausweis, den Haushaltspaß oder den Flieger-⸗ einkaufsausweis als Sicherheit zu verlangen. Außerdem kann er ein Pfandgeld in Höhe des Ver- kaufspeises zur Sicherheit der entstenenden Kosten fordern. eee e ee, bertine geb. Stockert, Wachtmeister Ludwig Wal- ther und Frau Maria geb. Dietz, Spatenstraße 6, sowie am 20. März Oskar Sigmann und Frau Annel, Richard-Wagner-Straße 78, ietzt Burgstr. 36. Hohes Alter. Heute feiert ihren 90. Geburtstas Frau Katharina Merkel geb. Schneider, Neckar- au, Rheingärtenstrage 27. Ibren 70. Geburtstag be- gehen Frau Katharina Püster geb. Klein, Feu-, denheim, Guerstraße 6, und Schneidermeister Ph. Gehbauer, Feudenheim. Scharnhorststraße 23. Meldung der Mitglieder der Reichskulturkammer Alle Mitglieder der Reichskulturkammer, die àus irgend einem kriegsbedingten Grunde ihren Wohn- sitz verlassen haben und sich im Bereich des Lan- deskulturwalters Gau Baden aufhalten“(bomben- geschädigte und rückgeführte Kammerangehörige des eigenen Gaues, Rückgeführte aus anderen Gauen, insbesondere àus dem Osten des Reiches), melden ihre neue Anschrift unter Angabe der Zu- gehörigkeit zu den Einzelkammern der Reichskul- turkammer sowie der Mitgliedsnummer an den Landeskulturwalter Gau Baden, Konstanz, Insel- gasse 2. 5 Mithilfe bei der Bekämpfung feindlicher Flugzeuge— Nach dem Abschuß oder Absturz von feindlichen Flugzeugen sind für die zuständige Untersuchungs- kommission der Luftwaffe die näheren Umstände, unter denen der Absturz erfolgte, von großer Wich- tigkeit. Die Bevölkerung wird daher aufgefordert, besondere Beobachtungen, und vor allem die Lie- gestellen etwaiger Flugzeugteile über die Bürger- meisterämter an das Luftgaukommando-Ie(14) Stuttgart zu melden. Die Bergung der Flugzeuge und sämtlicher Flug- zeugteile sowie die Feststellung der Personalien“ getöteter Besatzungsmitglieder veranlaßt die Unter- suchungskommission der Luftwaffe. Zur Feststel- lung des Kampfwertes der Feindmaschinen kön- nen selbst kleinste Flugzeugteile von größter Wich- tigkeit sein. Es wird daher jedermann. vor allem auch die Jugend gebeten, das Sammeln irgend- welcher Flugzeugteilchen zu unterlassen und statt dessen durch Angabe etwaiger Aufschlagstellen mitzuhelfen, damit eine möglichst umfangreiche Bergung erfolgen kann. Fachleute können auch durch die Lage der Flugzeugteile wichtige Rück- schlüsse für die spätere Bekämpfung der feind- lichen Flugzeuge ziehen. Ogefr. Theodor Spengler 24 Jahre, im Osten. Laudenbach a. d.., Unt. Straße Fam. Adam Spengler nebst Ang. Gedüchtnisgott. hat ber. stattg. Stegmüller. Für Führer, Volk und Vaterland Starbemi Uffz. Willi Köhnlein, 28 J. Mannheim, Meerlachstr. 5, 2. Z. St. Leon, Hauptstraße 44. Karl Köhnlein u. Frau geb. Ausgabe von Fleisch. In der KP 73, das ist bis 3. 4. 1945, werden auf die Abschnitte B 1 und B 2 der Grundkarten für über 3 Jahre alte Versorgungsberechtigte, der Ergänzungskarten SVI-SV 6G und SV'is sowie der AZ-Karten je 125 Gramm Fleisch od. Fleischwaren Georg Mandel 'feldw. d. Kriegsm., Inh. EK 2 u. versch.., 23., 1. Südosten. Weinheim, 'gefr. Walter Ottinger Inh. versch.., 25., im Osten. Prankelstrage 62. abgegeben. Metzgereibetriebe ha- ben die aufgerufenen Marken Der Landrat des Kreises Mann- Käfertal-Süd, Herxheimer Str. 22, Berta Schaaf geb. Heller. Frau Meta Reinhardt Witwe mit Söhnen u. Angehörigen. Frieß& Sturm, Mhm.-Feuden- heim, Ziethenstraße 11. 'wachtm. Herbert Seeber 32 Jahre, im Osten. Mannheim, Langerötterstr. 106, 2. Z. Ladenburg, Goethestraße 4 Frieda Seeber geb. Schmitt mit Kind und Angehörigen. Terrorangriffen EPFriedrich Mittmann 56 Jahre 4 Mon., am 2. 3. 1945. Gustav Mittmann, z. Z. 1.., und alle Verwandten. Beerdig. erfolgte in aller Stille auf dem Ehrenfriedhof. Inh. EK., 20 Waldshut. Ltn. Rupert Kleindienst Jahre, im Osten. Magnus Kleindienst, Reg.-Land- wirtschaftsrat, u. Frau; Schwe⸗ ster und Angehörige. flelen zum Opfer: Gertrud Daubach gebh. Flohs, 34., Willi DHaubach, 2. Z. 1..; »Sohn und Angehörige. Beerd. hat auf dem Ehrenfried- hof Mannheim stattgefunden. Türschilder- Grabschildes usw. liefert Stroh, H 4, 14. Nähmaschinen-Reparaturen werden angenommen. sStucky, G 7, 15, Nähmasch.-Fachgeschäft, Halte- stele Jungbusch, Fernruf 515 10. Wer nimmt ca. 5 Ztr. Beiladunsg (Hausrat) mit nach Hürkheim (Sfalz) 2, u. Nr. 4815B5 an HB. Wer ninimt v. Triberg /Schw. Bei- lad.(1,50 Ztr.) nach Schwetzin⸗ gen mit?— 216 600 HB Schwetz. Motorrad-Anh., evtl. Motorrad m. Bereif., zu Kkfn. gesucht. Dreier, Heidelberg, Werderstraße 26, II., am 2. 3. 1945. —** Paul Huissel 5 42½%., am 1. 3. 45, in Mannhm. Die Angehörigen. Beerdigung hat in Mannheim a. d. Ehrenfriedhof stattgefund. Eltern; EMary Schwarzwälder geb. Kühnle, 30., am 3. 3. 45. Georg Schwarzwälder, verm.; Geschw. u. Angehör. FoINöN6sSANFTkfer ält. Frau zu vermiet. Schönausiedl., Frankenth. Str. 69 ** Adolf Thron 43., am 1. 3. 45, in Mannheim. Frau Sofle Thron geb. Raab; Sohn und Angehörige. Beerd. hat bereits stattgefunden Beerd. fand in.-Käfertal statt Luise Wellenreuther geb. Kronauer, 68., u. Enkelkind Susele Wellenreuther, 7 J. Familien Otto u. Ernst Wellen- reuther und Angehörige. 5 3 Pfretzschner, Mannheimer Hof. Möbl. od. leer. Zim. sof. gesucht. unter Nr. 4783 B an das HB, 2 Es starben: Georg Trunk Witwe 64 Jahre, am 10. März 1945. Mannheim, E 6, 1. Kinder und Anverwandte. Beerdig.: Donnerstag,.30 Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. ab Egg statt. Frau Liesl Speichinger gebh. Ganz, 38., am 5. 2. Dipl.-Ing. Speichinger, 1. Nam. der Hinterbliebenen. Beerdigung fand in Emmingen Leer. Zi., evtl. auch möbl., Nähe Weinheim od. Heidelberg ges. unter Nr. 4814 B an HB. 5— STEIIENAMZEIGEN Aelt. Mann su., Stellg. als Wächter od. sonst. leichte Arbeit m. Ko 1945. Susanna Elisabeth Abel geb. Kneis, 55 Jahre. Ketsch, Hockenheimer Str. 108. Kinder und Angehörige. Beerd: Donn., 15..,.30 Uhr. Anna Stroheker geb. Haut 57 Jahre, am 26.., in Wiesloch. Mannheim, D 4, 17. Walter Bauhoff u. Frau geb. Kind u. Angeh. Beerd. hat ber. in Mhm. stattg. u. Wohn., auch Landwirtschäf Siu. Nr. 105 253 an EB Weinhm. Kinderfril., zuverl., 29., su. Stel zu Kleinkindern. unter N 216 599 an das HB Schwetzinge Bulldog-Fahrer f. Lanz-2stoff- schine, 25 PS(Rohöl u. Holzga 70 Jahre, ain 11. März 1945. Mannheim, H 7, 19. Frau Rosa Kätsch geb. Petry: Kinder und Angehörige. Beerdigung: Donnerstag, 15.., 10.00 Uhr, Friedhof Mannheim. geb. Baumann, Emma Heck Witwe 2„' 1945 in Weinheim. Mannheim, J 4, I11a. Die Kinder u. Angehörigen. Beerd. hat in der Stille stattg. ges. f. u. Nr. 40 453uVv8 an H Aeit. Mann für Gartenarbeit 89 Dr. Nettel, Schwetzingen,, Rich Wagner-Straße 5. Tücht, unabh. Frau(a. m. King 2. Führ. ein. Haush. n. d. Ody ges. Kit. Frau z. Führ, des Haushah Emilie Bartmann geb. Englert am 27. Februar 1945. Mannheim, Riedfeldstr. 54, Z. 2. Hoffenheim b. Sinsheim. Markus Mechler 67 Jahre, am 1. März 1945. Friedrichsfeld, Kolmarer Str. 41. Marla Mechler geb. Noe u. Ang. Beerd. hat bereits stattgefund. gesucht. u. Nr. 43175 an ——————— ———————— Johannisbeerpflanzen, rot u. schy ca. 300, 2jähr., 200 Stachelbeere Erna Wagner geb. Bartmann und Angehörige. Beerd. fand in all. Stille statt. Dr. jur. Karl Reisert oberreichsb.-Rat a.., Inh. EK II 1914-16 U. a. Auszeichn., 55., Karl Friedr. Schmitt Prof. 1.., 56., am 1. 3. 1945. Mannheim, D 4, 8. Anna sSchmitt Wwe.; Sohn und Angehörige. Beerd. fand in aller Stille statt. 300 Himbeeren(Preußen) 2. Beinwegs 6. Schw. Johannisbeerpflanzen, eintt Hundert, 2. vkfn. Späth, Weß heim, Nächstenbacherweg 5. am 27. Febr. 1945, in Vilchband. Lene Reisert geb. Kuld; Kin- der und Angehörige. Bolschewislerung der ganzen Erde auszubauen und mokratien auf Leben und Tod gefingert worden ———————————— 1——— vorzuberelten. Cortsetzung tolgt.) ————— Beerdigung fand in vüchband über Lauda statt.) ——————————————————————— Elisabeth Brauch geb. Müller 70 Jahre, am 8. März 1945. Hemsbach, Landstraße 32. Die trauernd. Hinterbliebenen. Weinfaß, gut erhalt., zu Kfn. Sunter Nr. 4191 Bs an das Ki.-Wag., auch Einheitswag., 2 ges. u. 94 343 HB Weinh Stubenwagen zu kaufen gesu Dr. Graeff, Tullastraße 10. Abirl. BEKANMMITHACHRABäaEM u. 94 342 HB Weinhein Joh. Schmitt VI., Leutershause — Wwie üblich bei uns abzurechnen. Viernheim, Neunäuser Str. 20. Frau Erika oOttinger geb. heim- Ernä 84— Maria Mandel gebh. Krämer Weese; Mutter u. alle Ans. Städt. Witwe; Geschw. u. Angeh. schaftsamt Mannheim. Adam Reinhardt—————————ðV—*—¹im? E Pg. Jakob Schaaf-Uscharf.) 55., 1. e..-Lazar. VERSSHIEDUMES Gbergefr., 40 Jahre, im Osten. Affolterbach. LZ Möbl. Zimm. m. Kochgel., 20,-, an 1 Strümpf, Möbl. Zi. i. Odw. v. alleinst. Frau ges. Hausarbeit wird übernomm. Eu. Nr. 105 254 an EB Weinhm. Möbl. Zi. v. berufst. Herrn, mögl. Nähe Wassert., sof. ges. Ang. anz Hin- v Das( Südli Kampfe Sowiets kampff. den in Stützpu Front angriffe Schlac griffe un schubver und dur feindlich Im 31 vereinze der Sov- Altsohl uiezen. Wwasser Gegenstõ einen vo nordöstlic stoß erob serkümpfe drängende Besatzung tapferem An der kopf Die griffe der ren Stellu herg hiel tenden sta Ueßen die unbeantwo Am Fron 2 1 g. beson wurden di- Panzerkräf um in schv In der A brachen die und dem 5 setzten Ang vorragender Eingebroe würtigen St ansriff zuri eindlihen Schlacht. Der volle fünften Schl seine Durch von Frauenb Bewesunge Niederrh tilleriefeuer Trota star im öhen und 0