DoNNERSTA G, 135. MXn Z 1945/ 15/1 5 C. JA HRGGANGG/ NVuMIR 63 HACENKRELZB — EINZELVERKAUTSPREIS 10 KRr. NNEK (2. 2. 8 +T * AbTrGERBIET aNWnI. im Felde), Stellv.: heimer Großdruckerei 1,70 RM zuzüglich Bestellgeld- Fritz Koiser, Stellvertr.: DOr Alois Winbauer. Berliner Schriftleitung: Sw. 636. Charlottenstraße 62 Die heftigen Kämpfe, die sich augenblicklich im Brückenkopf Remagen abspielen Rpk. I/12. Verlag: Hakenkreuzbanner. Verlag und Druckerei GmbHl., Mannheim, R 3, 14. Anzeigen und Vertrieb: Mannheim, R 1,-6. Fernsprech- Sammel-Nr 54 165. Verlagsdirektor: DUr Walter Mehls Emil Laub Erschein ungsweise sechsmal wöchentlich. Gmb Bezugspreis. Durch Träger frei 2. 2Z. ist Anzeigenpreisliste Nr. Haus 2,— 14 gültig. Starke feindkonzentrationen aàm Niedermein/ Von unserer Schriftleitung) Der fölnd deraltet den Stob ins funr- hoblei vor- feinarener frontatszoh an der Saar-Plalz-tront Berlin, 15. März. und in den letzten Ruhrgebiet zusammen. Der Küstrin wogen die Kämpfe unter Einsatz starker Reserven auf beiden Seiten hin und her. Im Kampfraum Stettin hat sich, ebenso wie im schle- eine leichte Entspannung der In beiden Abschnitten haben deutsche Gegenangriffe den Feind an mehreren Sehr schwer ist dagegen nach wie vor das Rin- gen im Danziger Raum, wo der Feind bis in die unmittelbaren Vororte Danzigs und Goten- hafens vordringen konnte, dann aber mit Unter- stützung der schweren Batterien unserer Kriegs- Wie hier so hat auch im Ringen um die Festung Kolberg die Marine einen wesentlichen Anteil an dem erzielten Ab- Eine neue Kampfphase ist in Ostpreußen zu verzeichnen. Hier sind die Sowjiets zu ihrem vierten Großangriff angetreten, um den Durch- bruch zur Ostseeküste zu erzwingen und Königs- berg von Westen her zu umfassen. Bei ihrer zah- lenmäßigen Unterlegenheit müssen unsere Truppen hier ein Höchstmaß von soldatischer Leistung auf- bringen, um den Ansturm abzuwehren. Die Per- son ihrer Oberbefehlshabers, des bisherigen Ober- in Finnland, Generaloberst [Rendurte, sibt die Gewänr darür, daß die ost- preußische Bastion, die dem Feind schon so viel Blut abgefordert hat, auch weiterhin bis zum letz- Grohangriff der Amerikaner an der Saarfront Hlin- und herwogende Kämpfe bei Remagen/ Weiteres Vordringen unserer Truppen in Ungarn/ Abwehrerkolge im schlesischen Raum, vor Danzig und in Ostpreußen/ Neue krfolge unserer„Sturm-Wikinge“ Fortsetzung der Terrorangriffe der Anglo-amerikaner treten konnten jedoch die Amerikaner wieder ei- die abgeriegelt wurden. Gegen unsere Front westlich des Rheins ist der Ferind an der Mosel, an der Saar und im Unter- elsaß zum Großangriff angetreten. Unter star- 4 24 Stunden sich weiter südlich an der Ruwer und an der Saar neu entwickelt haben, wo die 3. ame- 1 rikanische Armee mit starken Kräften zum Angriff angetreten ist ist, dürfen nicht darüber hinweg- — täuschen, daß die eigentliche Entscheidung in dem Ringen im Westen vom Feind am Niederrhein ge- sucht wird. Hier zieht der Gesner nach der endlich geglückten Ausräumung des Brückenkopfes Wesel starke Kräfte für den als entscheidend gedachten Stoß ins 55 Feind sucht dabei vergebens diese Vorbereitungsmafnahmen durch intensive Anwendung künst- 1— Uehen Nebels zu tarnen; in seine Bereitstellungen schlägt immer wieder das vernichtende Feuer der elgenen Artillerie. Einzelne feindliche Aufklärungsabteilungen sind 1 auch bereits über den Rhein gegangen, eine nörd- lich Duisburg und eine zweite nordwestlich Lever- 4 kursen. Sie wurden beide von unseren Sicherungs-sischen Raum, en kräften abgewiesen, ehe sie ihren Auftrag erfüllen Kampflage ergeben. — konnten. —5 Inzwischen nehmen die Kämpfe im Brückenkopf Punkten zurückgedrückt. W. Remagen ihren Fortgang. De Amerikaner grif- rt ken vor allem, abgeschirmt durch sehr starke Luft- 1 streitkräfte, nach Norden und Osten an und konn- — ten auch hier einige unbeträchtliche Geländege- 150 winne erzielen. Ihr weiteres 48 1— 5 durch energische deutsche Gegenangriffe gestoppt. * Ein neuer Schwerpunkt-t sich an der Ruwer marine aufgefangen wurde. gebildet. Hier sind starke amerikanische Kräfte er- über den Fluß gegangen, die in heftigen Angriffen wehrerfolg. - versuchten, sich die Hunsruücker Höhenstraße zu — öfknen. Sie konnten allerdings nur bescheidene ört- * 5 Uche Geländegewinne erzielen; die Straße selbst blieb fest in unserer Hand. An der unteren Mosel 4 ist die dritte amerikanische Armee wieder zum An- 75 tt griff gegen unsere Brückenköpfe bei Kochem und ta Bernkastel angetreten, es gelans ihr unter heftigen — Kömpfen hier das Moseltal zu überschreiten. 7850 5 Eine neue feindliche Großoffensive hat sich an der Saar-Pfalz-Front entwickelt. Hier stie- — 3 gen starke feindliche Kräfte vor allem im Baum h gegen unsere Bi en vor. in denen kommandierenden ee. Unverändertes Kampfbild im Osten SEN Im Osten hat sich das Kampfbild im Laufe der 73, letzten 24 Stunden nicht wesentlich verändert. Bei l ten gehalten werden wird. uU 2 der Jahrę „ der 6 und je 125 Waren pbe ha- Larken chnen n— 5 Aus dem Führerhauptduartier, 15. März. 0 vas Oberkommando der wehrmacht gibt bekannt: nige Einbrüche erzielen. —— südlich des Plattensees brachen unsere Kampfgruppen gegen zunehmenden Widerstand der zugeb. Sowjets in das stark verminte feindliche Haupt- kampffeld ein. Beiderseits des Sarviz-Kanals wur- Feuden- den in hartem Kampf weitere stark ausgebaute Stützpunkte der Bolschewisten genommen, unsere Werden Front dadurch begradigt und heftige Gegen⸗ i angriffe abgewehrt. Halte- Schlacht- und Jagdflieger unterstützten die An- 515 10. Kriffe und fügten besonders dem sowietischen Nach- anmn schubverkehr schwere Schäden zu. In Luftkämpfen Rg und durch Flakartilelrie der Luftwaffe wurden 36 w. Bel⸗ feindliche Flugzeuge abgeschossen. hwetzin⸗ im slowakischen Erzgebirge blieben Schwetz. vereinzelt weiter vorgedrungene Ansgriffsgruppen orrad m. der Sowjets südlich Heiligsenkreuz und bei 1255 M. Alisohl vor unseren rückwürtisen Stützpunkten — liegen. ————— GEN Der gestrige Kampftag brachte bei Schwarz- ———————————— wasser unseren immer wieder zu entschlossenen „20/ a egenstößen antretenden Panzern und Grenadieren —— vollen Abwehrerfolg. Feindliche Stellungen nordöstlich Striegau wurden in kühnem Vor- stoß erobert und gegen alle Angriffe der Bolsche- wisten gehalten. Die Festung Br inst. Frau es lau wird in verbissenen Häu- 7 ämpfen gegen den von Norden und Süden an- — ee Feind erfolgreich verteidigt. Auch die —5 HB. Besatzung von Glogau hüält ihre Stellungen in öbI., mögl. tapferem Abwehrkampf. Heidelbengz, An der Oder, vor Stettin und am Brücken- an H kopf Dievenow blieben zusammenharslose An- rSteu griffe der Bolschewisten in der Mehrzahl vor unse- ren Stellungen liegen. Die Verteidiger von K01- bergs hielten unter schwerem Beschuß den anhal. tenden starken Angriffen des Feindes stand und AUießen die zweimalige Aufforderung zur Uebergabe unbeantwortet. Am Frontbogen von Gotenhafen und Dan- A218, besonders im Raum von OQuassendorf, wurden die Durchbruchsversuche der mit starken Tanzerkräften angrei/enden Bolschewisten wieder- um in schweren Kämpfen vereitelt. In der Abwehrschlacht um Ostpreußen zer- pbrachen die auf breiter Front zwischen Eisenberg und dem Festunssbereich von Könissberg fortge- setzten Angriffe der feindlichen Armeen am her- vorragenden Kampfgeist unserer Infanterie. zuvs an Un. narbeit gen ngen,, Richh 43175 an H Eingebrochene Sowijetkröfte wurden vor rück- weeeeeee wärtigen Stellungen aufgefansen ode im Gegen- GESUC aneriff zurückgeworfen. Die vernichtung von 38 Do eindlichen Panzern kennzeichnet die Härte der rosmeiween 1 Sehlacht weere— 5 5 Der volle deutsche Abwehrerfolg wöhrend der Leutershaust tünften Schlacht in Kurland zwans den Feind. geine Durchbruchsversuche auch im Kampfraum nangen. von Frauenburg einvustellen. — g. Bewesungen und Ansammlungen des Gesners am Kfn. Niederrhein wurden unter wirksames Ar- Bs an das? tieriefeuer genommen. zeitswag., 2. Trotz starken Wigerstaypdes gewannen unsere HB Weinhe npen im Gesenanoriff Fetlieh Remaegen aufen fees Könhen und Ortschaften zurück. Nach erneutem An- straße 10. ———„— * —— 5 kem Einsatz von künstlichem Nebel gelang es ihm, nordöstliche Kochem und bei Uerzig auf dem Ost- ufer der Mosel Fuß zu fassen. Zwischen dem Os- burger und dem Schwarzwälder Hochwald dauern schwere Abwehrkämpfe an. Auch um unsere Stel- lungen zwischen Forbach und Hagenau sind schwere Kämpfe entbrannt. In Italien vernichtete ein Stoßtrupp von Fall- schirmjägern südlich Imola einen feindlichen Stützpunkt, brachte zahlreiche Italiener als Ge⸗ fangene ein und fügte dem Feind hohe blutige Verluste zu. 5 „Wir haben noch Hillionen und Abermillionen einzusetzen“ Gauleiter Rooert Wagner beim Appell und Ausbildungsdienst eines Volkssturmbattaillons — NSG. Gauleiter Robert Wagner unterrichtete sich bei der Besichtigung der vier Kompanien ei- nes Volkssturmbataillons, an der auch der Gau- sta bsführer, Ritterkreuzträger Oberstleutnant Burst, teilnahm, über den Ausbildungsstand die- ser Formation. In kurzen Ansprachen wies er die Männer auf ihre Pflichten und Aufgaben im Rah- men der Gesamtkriegsführung hin und vermittelte ihnen seine vorbehaltlose Ueberzeugung von dem siegreichen Ausgang des gegenwärtigen Ringens. Nach der Meldung durch die Kompanieführer schritt der Gauleiter die Front ab. Der Gauleiter stellte an einzelne Fragen über persönliche Ver- hältnisse, Alter, Gesundheitszustand. Militärver- hältnis usw. Dann sprach er zu den Kameraden. Der Volkssturm dürfe nicht mit irgend einem Schützenverein verwechselt werden. er müsse eine vollwertige Kampftruppe darstellen. Heute muß überhaupt jeder Wehrfähige im Alter von 16 bis 60 Jahren als Soldat gelten. Im Hinblick auf die gegenwürtige militärische Lage ließ der Gauleiter keinen Zweifel über ihren Ernst. Im Osten wie im Westen hätten wir es mit erbarmungslosen Feinden zu tun., Wenn der andere erklärt“, so sagte der Gauleiter,„er will mich um— bringen und dies wurde von Feindseite dem deutschen Volk in letzter Zeit oft genug angekün- digt- und ich wehre mich nicht, dann verdiene ich es nicht besser, als daß ich vernichtet werde.“ Es sei aber nicht der geringste Grund vorhanden, unsere Sache für verloren zu geben. Mindestens ein Dutzend Mal in unserer langen Geschichte habe es Situationen mit noch tödlicheren Gefahren ge- geben, und sie seien auch überwunden worden. Im Dreißigjährigen Krieg sei die deutsche Bevölkerung sogar von 16 auf 4 Millionen dezimiert worden. Daß eine gleich furchtbare Katastrophe nicht noch einmal über unser Volk komme, sei in die Hand unserer Generation gegeben. Und es wäre völlig irrig anzunehmen, daß wir dem Feind gegenüber auf Grund des zahlenmäßigen Verhältnisses unter- liegen müßten. Druck: Mann- RM. durch die Post Hauptschriftleiter: AUF KRIEGSDAUE ampf olne gnade 9 F. K. Schon bald nach Abschluf der deutsch- sowjetischen Verträge vom August 1939 erwies sich, daß die Sowjet-Union ihre weltrevolutio- nären Ziele in völliger Gleichschaltung mit den weltjüdischen Plänen weiter verfolgt. Die von ihr gegen Deutschland eingeleiteten diplomatischen Erpressungsversuche mit dem Ziel, freie Hand für eine Aggressionspolitik gegen alle kleinen Länder Osteuropas und des Balkans zu bekommen, brach- ten darüber ebensoviel Klarheit wie ihr Angriff gegen Finnland. Vor allem aber der schon im entlang der neuen deutschen Ostgrenze. Als dar- über im Frühjahr 1941 nach Beendigung des West- feldzuges und des auf Grund moskowitischer Um- triebe in Serbien unvermeidbar gewordenen Bal- kan-Feldzuges kein Zweifel mehr sein konnte, schlug der Führer im Osten zu, ohne den vorberei- teten Angriff des Feindes abzuwarten. Das inter- nationale Judentum parierte diese Durchkreuzung seiner auch schon damals gegen ganz Europa, ein- schließlich der Demokratien des Westens gerich- teten infamen Planung mit der Mobilisierung des Dollar-Imperialismus. Macht und Einfluß der jü- dischen Hochflnanz in den UsSA reichten aus, die politische Entwicklung des Krieges in die von den Kreml-Juden gewünschten Bahnen zu lenken. Von diesem Zeitpunkt ab trat der geschichtliche Sinn dieses Krieges, den auch wir Deutsche selbst zunächst nur als einen nationalen Freiheitskampf betrachtet haben, klarer als bisher in Erscheinung. Wir erkannten ihn als europäischen Frei- heitskampf, als Verteidigungskrieg gegen eine Doppelbedrohung unseres Kontinents durch eine plutokratisch-bolschewistische Allianz, in der der einzige räumlich Europa zugeordnete Partner, England, auf Grund seiner widernatürlichen Front- stellung mit naturgesetzlicher Zwangsläuflgkeit täg- lich mehr unter die Räder und zwischen die Mahl- steine dies schrankenlosen Imperialismus seiner „Bundesgenossen“ kommen mußte. Erst im wei⸗ teren Verlauf des Krieges aber entschleierte sich das Kernproblem, das durch ihn zur Lösung Sestellt ist, als eine Schicksalsentscheidung für die ganze zesfittete Mensenheft.8 Für den oberflächlichen Betrachter mochte es verwirrend scheinen, daß schon im ersten Janhr Esseien Millionen und aber Mil110- ————— der anglo-amerikanisch-bolschewistischen Allianz Durch Angriffe feindlicher Bomber gegen Nord- west- und Westdeutschland entstanden Schäden be- sonders in den Wohngebieten von Hannover 5 Hildesheim, Gütersloh un d Hattingen an der Ruhr. Amerikanische verbände warfen Bom- ben auf Orte in Südostdeutschland. In der Nacht richtete sich der feindliche Bomben- terror gegen mitteldeutsches Gebiet. Nach bisheri- gen Meldungen wurden durch Luftverteidigungs- kräfte 23 viermotorige Bomber zum Absturz gebracht. In den letzten Tagen haben zahlreiche„Sturm- wikinge“ und Kleinst-Unterseeboote Ziele im Schelderaum angegriffen. Nach bisherigen Mel- dungen wurden vier Schiffe mit 12 000 BRT ver- senkt. Weitere Erfolge nicht zurückgekehrter „Sturmwikinge“ sind mit Sicherheit anzunehmen. nen da, die der Front neu zugeführt werden könnten und jetzi auch zugeführt würden. Es wäre ein Zeichen der erbarmungswürdigsten Gesinnung, wenn all diese Millionen Männer verzagen wollten. Gewih hätten wir es zur Zeit mit einer mate- riellen Uebermacht des Feindes zu tun. Die nötigen Waffen seien aber vorhanden und würden stärker in Erscheinung treten als in den letzten zwei Jah- ren, vor allem hinsichtlich der Güte. Unsere U- Boote seien wieder da, und zwar in einer mehr- tachen Anzahl als in den besten Zeiten des vorigen Krieges. Nach diesem habe Churchill zugegeben, daß England durch den-Bootkrieg hart am Ab- srund gestanden habe. Heute sei England noch weit kriegsmüder. Unsere Luftwaffe beginne der feindlichen mit neuen Typen entge- Zenzutreten, die hinsichtlich Geschwindigkeit und Bewaffnung alles bisher Dagewesene in den Schat- ten stellten. Es gelte also nur, die Zähne zusam- menzubeißen und standzuhalten. Der Gauleiter wohnte im Verlauf der Besichti- gung dew Ausbildungsdienst der einen Kompanie bei. Beim Abschied sprach er dem Bataillonsführer für die sorgfältige Ausbildungs- arbeit aus. Neuer Präsident des Volksgerichtshofes. Der Führer hat auf Vorschlag des Reichsministers der Justiz den Generalstaatsanwalt in Kattowitz, Dr. Harry Haffner zum Präsidenten des Volks- gerichtshofes ernannt. Dr. Haffner, der im 35. Le- bensjahr steht, stammt aus Uslar(Südhannover). Der Führer an Staatspräsident Hacha. Anläßlich des sechsten Jahrestages der Vereinigung des Pro- tektorats Böhmen und Mähren mit dem Großdeut- schen Reich hat der Führer Staatspräsident Hacha telegraphisch seine Glückwünsche übermittelt. Der Führer an Präsident Dr. Josef Tiso. Der Führer hat dem Präsidenten der slowakischen Re- kmannheimerdeltung Spätjahr 1940 eingeleitete massierte Aufmarsch R Mrr DEM„HB“ ZzusAMNMNO EILEOr egen dieses Hngeheuer politisch führende USA-Juden von einem„dritten Weltkrieg“ der Demokratien gegen den Bolschewis- mus sprachen, der möglicherweise dem zweiten bald folgen werde. Harmlose demokratische Spie- Ber nahmen das als Aeußerung eines demokra- tischen Selbst- und Kraftbewußtseins und hofften, daß der Bolschewismus vor einer solchen Dro- hung zurückschrecken und seinen weltrevolutio- nüren Zielen Grenzen ziehen würde. Damals stan- den Stalins Horden noch am Dnjepr. Heute stehen sle an der Oder. Ein dumpfes Ahnen darüber, was eine Niederlage des Reiches auch för die Völ- ker zu bedeuten bhätte, deren Söhne heute noch Blut und Leben im Kampf gegen Deutschland und als Schrittmacher des Bolschewismus lassen miis- sen, geht durch die Welt. In einem ganz anderen Zusammenhang als vor drei Jahren kam dieser Tage die britische Zeit- schrift„WeeklIy Revilew“ auf den„dritten Weltkrieg“ zu sprechen. Sie stellte zunächst fest, daß das Thema„Vergewaltigung der Rechte der Völker durch die Sowjetunion“ die britische Presse im allgemeinen heute nicht mehr berühre, da sie das für„äuhßerst unpassend“ halte. Daher wüßten die meisten Engländer auch nicht, wle unmensch- lich roh Moskau in den Ländern vorgehe, die die Sowietarmee besetzt habe. Aber noch schlechter seien die Engländer darüber unterrichtet, daß diese Roheiten nur die Meilensteine auf Moskaus Weg zum Endziel der bolschewistischen Weltrevolution darstellten. Und in diesem Zusammenhang erinnert die britische Zeitschrift daran, daß Lenin in einer Autobiographie geschrieben habe, der Weltkrieg 1914%/18 habe Rußland den Kommunismus gebracht, ein zweiter Weltkrieg müsse inn über Europa verbreiten, und nach einem dritten Weltkrieg werde der Bolschewismus seine Weltherr- schaft antreten. Stalin habe nie einen Zweifel daran gelassen, daß er derselben Ueberzeugung sei. „Weekly Review“ zieht daraus die Folgerung: Im gleichen Maße, in dem die Sowfetarmee nach Westen vordringe, vergrößere sich auch das Ak- tionsfeld der bolschewistischen Weltrevolution. Ländernamen und Staatsgrenzen hätten für die Sowiets noch nie eine Rolle gespielt. Polen werde senau in dem Sinne„stark unabhänsis“ sein, Wié, jede andere Sowjetrepublik. Die Kommunisten in Italien, Frankreich und Belgien hätten alle schon den Auftrag erhalten, jetzt„ganze Arbeit“ zu lei- sten, um den Weg für die endgültige Machtergrei- fung des Bolschewismus in ganz Europa zu ebnen. In Wahrheit liegen die Dinge noch einfacher, kür die Demokraten aber auch noch erschrecken- der, als„Weekly Review“ es hier andeutet. Der dritte Weltkrieg im Sinne Lenins und Morgen- thaus hat nämlich mitten im zweiten schon be⸗ gonnen. Darüber sind sich die Juden in aller Welt einig und auch darüber, daß diese Ausein-⸗- andersetzung zwischen Demokratie und Bolsche- wismus mit der Niederlage der Demokratien endi- gen soll. Am 6. Juli 1944 begann die Invasion im Westen. Es war der Tag des Aufmarsches der demokratischen Kampffront für den dritten Welt- krieg, der bei einem deutschen Zusammenbruch nach den Plänen des internationalen Judentums auf dem Boden des Reiches sofort beginnen und nach einer Niederlage des Westens mit der Bol- schewisierung der Erde endigen soll und zweifel- los auch so endigen würde. Die Tatsache, daß Millionen„Soldaten Christi“ am 6. Juni 1944 noch glaubten, sie kämpften gegen Deutschland für Demokratie und Völkerfreiheit und könnten nach einer deutschen Kapitulation heimkehren, ist völlig helanglos. Sie wären sehr schnell eines anderen belehrt, wenn sie den bolschewistischen Horden eines Tages etwa an der Elbe erst gegenüber- ständen. Die jüdischen Plutokraten Nordamerikas, die vom dritten Weltkrieg sprachen, würden sogar mit gutem Recht den Ruhm„hervorragender Pro- pheten“ beanspruchen. Sie würden allerdings auch dann nicht verraten, daß sie schon im Jahre 1942 als Mitwisser der verbrecherischen Weltpläne ihrer Rasse gesprochen haben, in voller Einigkeit mit der Moskauer Zentrale der jüdischen Weltpest, die sich diese gute Gelegenheit zur Beseitigung der letzten Bastionen menschlicher Freiheit und Würdé auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Das nämlich ist das letzte jüdisch-bolschewi- stische Weltziel, das diesem Weltkampf als Kern- problem zu Grunde liegt: Es soll überhaupt keine Völker als lebendige Organismen mehr geben. An ihre Stelle soll eine entrasste und ver- basterte Menschenherde treten, die in Er- füllung von viertausendjährigen Wahnsinnsplänen jüdischer Scheusal-Propheten(Siehe das Alte Testament der Bibel: Jesaja und Genossen!) ihren ekelhaften jüdischen Blutsaugern wehrlos dienen Zum Nachdenken und Behalten „Wir sind die Erzanstifter von Wwelt⸗ kriegen und che Hauptnutznießer sol- cher Kriege. Wir sind in einer Person die Be- gründer und Hauptvertreter des Kapitalismus und die Haupträdelsführer im Kampf gegen den Kapi- talismus.. Ihr nennt uns Umstürzler, Aufwiegier und Anstifter von Revolutionen. Stimmt auffallend, und ien beuge mich vor eurer Entdeckung. Man könnte den Beweis erbringen, ohne die Tatsachen umæustellen und zu verdrehen, daß wir die Hin- termänner aller großen Revolutionen in eurer Ge- schichte waren.“ Dies schrieb wörtlich der Jude Dr. Marcus Ell Ra-⸗ publik, Dr. Josef Tiso, zum slowakischen National- tag telegraphisch seine herzlichsten Glückwünsche übermittelt. vag in„The Century Magazine“(Jan./ Febr. 1926). Macht euch selber euren vers darauf! S Nicht weniger als 35 Millionen Berlin, 15. März. Im Zusammenhang mit den im Wehrmachtbericht vom 14. 3. 1945 gemeldeten neuesten Versenkungs- erfolgen unserer-Boote wird bekannt, daß seit Kriegsbeginn rund 35 Milliarden BRT feindlichen Schiffsraums versenkt wurden, davon allein 24, 1 Millionen BRT durch die deutsche Kriegsmarine; die deutsche-Bootwaffe trägt mit 20,33 Millionen BRT den Löwenanteil an diesen Versenkungen. Infolge dieser riesigen nnageverluste hat die englische Handelsflotte, die bei Ausbruch des Krie- ges mit 18,3 Millionen BRT mehr als das doppelte des us-amerikanischen Frachtraumes umfaßte, der- art einschneidende Einbußen erlitten, daß sie gegenüber der USA-Handelsflotte heute nur noch von üntergeordneter Bedeutung ist. Das ehemals ieeee soll, ohne bei Todesstrafe auch nur von ihren Quülgeistern noch einmal sprechen, geschweige denn sich aktiv gegen sie auflehnen zu können. Hat nicht Moskau bereits angekündigt, es werde nicht ruhen, bis die Todesstrafe für jede judengegnerische Aeußerung überall in der Welt eingeführt sei? Bolschewismus ist organisiertes Judentum, Macht- grundlage zur Errichtung der jüdischen Terrordik- tatur. Wer noch einen Zweifel an all diesen Un- geheuerlichkeiten hat, die einem ganz erwachten Menschengeist nun endlich völlig unmaskiert als grauenhafte Wirklichkeit entgegendrohen, der lese, was der bolschewistische Hofjude Ehrenburg (dasselbe ekelhafte Judenschwein, das zur Auf- putschung niederster Instinkte bolschewistischer Horden jene Oefen- und Gaskammern erfunden hat, in denen deutsche Soldaten Menschen der Ost- völker bei lebendigem Leib verbrannt oder in Massen getötet haben sollen!) im Jahre 1930, also volle drei Jahre vor der nationalsozialistischen Machtergreifung, über die Zukun ftsrolle des Bolschewismus geschrieben hat: „Israel trägt ein neues Kind unter seinem Herzen! Imr werdet seine wilden Augen, seine roten Haare und seine stahlharten Arme sehen. Wenn dieses Kind erst einmal auf der Welt ist, dann will Israel gern sterben. Es wird eine hero- ische Geste tun: Es gibt keine VölEKker mehr, es gibt auch mich nicht mehr, aber wir alle sind ich!“ „Es gibt auch mich nicht mehr.“ Das ist die literarische Verbrämung(1930) des Wunsch- traumes einer Ungezieferrasse, die sich erst sicher fühlen kann, wenn es bei Todesstrafe verboten ist, ihre Existen: überhaupt noch zu erwähnen! „.. Aber wir alle sind ich“. Das ist der ver- frünt in die Welt geschrieene jüdische Triumph darüber, daß die seit Jahrtausenden aus eigener Schuld und freiem Willen Wurzellosen über Miniarden gesunder Menschen dasselbe Unheil verhängen konnten, um sie damit aller natürlichen Quellen der Abwehr zu berauben! Hier werden tatsächlich letzte Teufelsziele des gefährlichsten Menschen- und Völkerfeindes sichtbar! Im Jahre 1925, als die kleine nationalsozialistische Bewegung unter dein Triumphgeheul der Juden- schaft scheinbar endgültis zerschlagen am Boden lag, hat derselbe jüdisch-bolschewistische Bandit in selnem Zukunftsroman mit dem bezeichnenden Tiiel„Trust.E. liquidiert Europa“ geschrieben: „Wenn wir Europa in eine Wüste verwandeiln, 30 wird das ein Akt hoher Menschenliebe h) sein. Dreihundert Millionen werden Ihnen dan- —— wenn sie zum letztenmal das Vaterunser beten!.. Nachher werden wir Europa ent- deckenli wir werden es mit Kolonisten bevölkern, meinetwegen auch aus Afrika.. Deutschland hat endgültig aufgehört zu existieren. Von den 55 Mil- lionen seiner Einwohner sind höchstens hundert- tausend am Leben geblieben. Vom Rhein bis zur Oder hat sich eine riesige Waste gebildet, in der Räuberbanden herumirren. Wohlgemerkt, von dreihundert Millionen Euro- päern, nicht nur von den Deutschen, war schon damals-(1925) als dem Ziel jüdisch-bolsche- wistischer Ausrottungswut die Rede. Wir fragen: Erhob sich in irgend einem europäischen Land von damals bis heute wenigstens ein einziger Jude, um eine Irrenhauszelle für seinen Rassegenossen lüchtig aufgerdumt BRT seit Kriegsbeginn versenkt zugunsten Englands bestehende Stärkeverhältnis von:1 hat sich inzwischen zugunsten der VSA auf:3 verlagert, d. h. auf jedes ritische Handels- schiff entfallen heute bereits drei nordamerika- nische! Damit ist die englische Handelsflotte als der einst bestimmende Faktor im Ueberseewelthan- del für die Nachkriegszeit ausgeschaltet. Obwohl in England seit Kriegsbeginn rund 5,5 Milllionen BRT Handelsschiffsneubauten erstellt wurden, war der Niedergang der britischen Handelsflotte, vor allem infolge der drastischen Wirkungen des U- Bottkrieges, nicht mehr aufzuhalten. Der bis jetzt vernichtete feindliche Schiffsraum in Höhe von 35 Millionen BRT übertrifft bereits den gesamten Tonnagebestand Englands und der UsA im Jahre 1939 um mehr als 7 Millionen BRT. Weil sie sich alle in Wille und Ziel eins fühlten mit diesem blutrünstigen Scheusal, das im übrigen ja auch nur alttestamentarische Phantasien aus den „heiligen Schriften“ der Juden und die Forderun- gen der jüdisch-freimaurerischen Geheimprotokolle der Baseler Weltverschwörung von 1897 aufgriff und literarisch verarbeitete. Dafür wurde er auch in allen Zeitungen und Zeitschriften des jüdisch- freimaurerischen Einflußkreises als Genie gefeiert! Freunde in Deutschlandd Feinde des deutschen vVvolkes im Ausland!„Soldaten Christi“, die ihr noch immer„für die Erhal- tung von Freiheit und Demokratie“ gegen Deutsch- land zu kämpfen befohlen seid! Nun könnt ihr alle darüber nachdenken, ob ihr so„gute Christen“ sein wollt, wie Jud Ehrenburg es von den dreihundert Millionen Europäern erwartet! Entschefdet euch, ob ihr zu eurer Aus- löschung durch jüdisch-bolschewistische Untiere nur noch ein dankbares„letztes Vaterunser“ beten - oder ob ihr nicht doch lieber kämpfen wollt, kämpfen auf Tod und Leben gegen den teuf- lischen Anschlag des jüdisch-bolschewistischen Ver- brechersystems! Auf Tod un d Leben kämp- fen gegen das teuflische Ungeheuer, von dem jeder Nichtjude des ganzen Erdenreiches, der sich nicht zum Heloten machen lassen will, in seinem Leben und seiner Freiheit bedroht ist. Wir Deut- sche jedenfalls wissen, was wir zu tun haben. Wer wert ist, daß eine deutsche Mutter ihn geboren hat und deutsche Aecker auch nur einen einzigen Brot- halm für ihn wachsen ließen, der weiß, was wir alle dem Manne zu verdanken haben, der uns rechtzeitig sehend machte für die uns drohenden Gefahren. Und wenn es einer nicht wisgen oder gar andere an der Erfüllung ihrer Pflitht zur Standhaftigkeit in diesem Weltkampf hindern soll- te, dann wissen wir, was er für s0 viel Instinkt- losigkeit verdient. Es gibt nur einen Weg zur Erhaltung der menschlichen Freiheit und des Lebens der arischen Völker: Kampf bis aufs Messer gegen den Ju do- bpolschewismus und jeden, der sich zu sei- nem Zuhälter hergibt. Alles andere sind Dinge zweiter Ordnung. Die Frage, in welcher Form und unter welchem Namen sich Europa zur handelnden Einheit, zur unlösbaren Wehr- und Schicksals- gemeinschaft zusammenflindet, wird täglich belang- loser. Wichtig ist nur noch, daß es mit der rich- tigen Frontstellung geschieht: Gegen die Ju den in aller Welt! Gegen den Bolschewismus in aller Welt! Gegen den expansiven Amerika- nismus, der weder in Europa noch in Afrika etwas zu suchen hat, und den im übrigen das inter- nationale jüdische Banditentum die Söhne ame- rikanischer Mätter nur zu dem Zweck auf die Schlachtfelder Europas schicken ließ, um am Ende; auch diese Rassenträger abendländischen Freiheitsgeistes samt den letzten von Roo- sevelt noch nicht beseitigten Resten der freiheit- lichen Verfassung Nordamerikas hier durch die satanisierten bolschewistischen Steppenhorden tot- schlagen zu lassen. Gesittete Menschheit erwachel Vör- Ehrenburg zu beantragen? Nein! Warum nicht? Fünf Minuten · vierzig Jahre/ bach war auf eine ochzeit eingeladen. Er ————— bei Kasse Befremdlich scheinbar, wenn bedacht wird, was er einnahm. Doch als Dauer- zustand gut begreiflich, wenn bedacht wird, was er ausgab. Besonders ürmeren Malern Segenüber steckten ihm die damals noch vergnüslich blauen Kundertscheine locker in der Westentasche. Das Hochzeitsmahl verlief. wie alle Hochzeits- wahle bei Leuten mit Bankkonto verlaufen.„Glän- zend“, schreiben die Berichterstatter. Der glän- zendste der Gäste War, im KHinblick auf besagtes Konto, ein Magnat in Schuhen: bin ich recht be- richtet, strömten täglich zwanzigtausend Paare aus Werken. de Z angigtausendꝰ · dachte Lenbach. von der Stiefelrichtung sachte in Gefilde biegend, die ihm augenblicklich näher lagen,„zwanzigtausend könn- ten reichen, um die momentanen Blößen halbwegs zuzudecken.“ Prüfend gingen Gästereihen. „Sie suchen, Meister?“ „Köpfe.““„Konten“, hätte nicht gut ausgesehen 30 viel Takt besaß er doch, der damals nicht nur als der größte, sondern auch als aller Maler gröb- ster galt. Plötzlich sprang er auf, verfügte sich in eine Ecke, riß aus einer Tasche Zeichenblock und Blei- stift und begann zu stricheln. Nieht ohne vorher drohend anzudeuten, daß er ungestört, ja unbe- achtet bleiben wolle. Natürlich hatte einer nach dem andern von den Gästen in derselben Ecke irgendwas zu suchen. Keiner unterließ es dann. dem Fabrikanten im Vorbeigehen mitzuteilen:„Wundervoll getroffen, Herr Geheimrat!“ Der Geheimrat, der des Künstlers Blicke auf dem Umweg über seine Zeichnung allzu direkt auf die Tasche über seinem, des Geheimrats Herzen, zielen fühlte, tat erst unbeteiligt. Aber schließlich mußte er doch schandenhalber aufstehn und sich sänftlich in die Ecke ziehen lassen, Mußte, als sich aller Augen nach ihm wandten, auch bekennen:„FWun⸗ dervoll!“ Er versuchte, dieses Wort zu sprechen, wie man Abschlußstriche zieht im Rechnungswesen. Es ge- lang ihm nicht, die hundert Augen ringsum nah- men's nur als Auftakt. Also blieb ihm nichts als unter Hochdruck sich zu äußern:„Würden Sie, verehrter Meister- hrrem, gibt es Bedingungen, sehr verehrter Mei- ster, unter denen Sie geneigt wären—. „Zwanzigtausend“, sagte Lenbach abgekürzt und so nebenbei, daß es keinem Ohr im Saal entgehen konnte. selne Künstlerblicke durch die 4 4 0 —————————————————— Ween————————————3———— ker, kämpft! Eine Lenbach-Erinnerung von Fritz Müller-Partenkirchen Spannung, Höhepunkt und kurzes auf die Lippen beißen, Scheckbuch ziehen, Ziffern. Namen, Datum aufs Papier hinfetzen und fast zischen:„Hier- für Ihre fünf Minuten Arbeit!“ „Fünf Minuten?“ sagte Lenbach milde, ihm das überreichend,„da irren Herr Geheim- ra 23 „Ich irre nicht, ich habe auf die Uhr gesehen.“ „Und ich aufs Leben: Vierzig Jahre. Herr Ge⸗ heimrat, hat daran mein Stift geschaffen.“ Lichte Sorge Worte in die Zeit von Georg Stammler Es gibt zwel Gestalten, in denen die Sorge zu uns tritt, eine lichte und eine dunkle.- o, ich kenne sie beide aus dem tiefsten Herzensgrunde! Warum aber redet man immer nur von der einen, der grauen Verzehrerin, und läßt ihre bessere Schwester ungenannt, die doch allein den Kranz verdient? Diese Sorge ist hellsichtig und ist den- kend tätig, voll eines gütig strengen Sinnes, und sie führt uns zu einem unermüdlichen Schaffen hin, während uns die andere nur so wie ein fleder- mausiges Gespenst durch den Tag hetzt und in Hoffnungslosigkeit verstrickt, je mehr wir uns ab- quälen, ihr zu genügen. Die lichte Sorge- o, sie hat im Grund viele Na- men, andere heißen sie Treue, Muttergeist, Ernst und Liebe, schöpferische Kraft, Hingabe, Gewissen oder auch Sorgfalt, hohe Bereitschaft. verantwort- lichen Sinn, Aufgehen im Werk. Verläßlichkeit, manche auch nermen sie nur mit kargem Worte Dienst und Pflicht. Unter allen diesen Namen aber ist sie die große, Welten bauende Macht, an deren Hand wir Deutschen unser Leben führen und ohne die es uns fremd und sinnlos würde. Für sie stehen und kämpfen wir auch heute ge- gen eine feindliche Welt, die sie nicht kennt und die uns nur die blinde, nagende Sorge ins Haus schleppen will, um sie selbst los zu werden; weil sie sich dann dem andern Teil ihres unfruchtbaren Daseins, nämlich den Wohllebensträumen und der blutsaugerischen Machtgier, um so rückhaltloser hingeben zu können hofft. Hie Berliner Philharmoniker spie- len am Freitag, 16. März, von 21—22 Uhr, unter Leitung von Karl Böhm, im Deutschlandsender. Zur Aufführung kommen die 1. Sinfonie(Die Uhr) von Joseph Haydn und das Konzert für Cello und ————————— MANNHEEIM UNVD UMGEBUNS Stehen wir allzu sehr unter dem Ansturm der sich überstürzenden Ereignisse, um noch einen Gedanken an das, was hinter uns liegt, wenden zu können? Haben wir noch die Ruhe, Rückschau zu halten in einem Augenblick, der so ganz und ausschließlich wie kaum jemals zuvor der Gegen- wart gehört? Wir sollten es doch tun, sollten den letzten WHW.-Sammeltag dieses sechsten Kriegs- winters zum Anlaß eines kurzen Rückblicks neh- men. Denken wir an die trotz größter seelischer und härtester körperlicher Belastung weitester Volkskreise nicht nachlassende, sondern so leben- dig wie nur je sich bewährende Gebebereitschaft, die in Einzeibeispielen, wie etwa den sroßen WHW.-Spenden der eingeschlossenen Besatzungen unserer Stützpunkte, sich selber ihr ehrendes Denkmal setzt. Denken wir auch an die bedeutenden Sozſalauf- gaben, die durch die ganze Gaugebiete bhetreffende Rückführungsaktion sich ergeben. Den rückströ- menden Flüchtlingen ersten Halt und erste Hilfe Verdunkelung von 18.30 bis.45 Uhr Sichere dein Hab und Gut! von der Kriminalpolizei Mannheim werden die folgenden Vorsichtsmaßnahmen empfohlen: 5 Sichere dein Hab und Gut auf bestmögliche Weise, damit du Dieben nicht die Arbeit leicht machst. Lege Geldbörsen nicht in offene Handtaschen. Stecke Brieftaschen und Geldbörsen auch nicht in die Außentaschen deiner Kleidung. Sei vorsichtig im Gedränge. Wo Menschenmengen zusammen sind, ist auch der Taschendieb zu finden. Verwahre deine Kartentasche mit Lebensmittel- und Kleiderkarten oder Bezugscheinen so sorgfäl- tig wie möglich. Lege sie bei deinen Einkäufen nicht achtlos aus der Hand und lasse sie beim Weggehen nicht liegen. Funddiebstähle und-unter- schlagungen sind leider nur zu oft die Folgen gro- ber Fahrlässigkeit. Lege keine Handtaschen, Geldbörsen oder Wa- renpakete in unbeaufsichtigte Kinderwagen. Ein schneller Griff schafft diebischen Langfingern leichte Beute. Sei nicht zu vertrauensselig gegenüber„Kava- lieren“, die sich erbieten, dir beim Verbringen deines Gepäckes behilflich zu sein. Unter der Maske des freundlichen Helfers verbirgt sich oft der Kofferdieb. Gib dein Gepäck nur amtlichen Stellen zur Verwahrung und Beförderung. Notiere dir von allen Sachen, die eine Fabrik- nummer haben(Schreibmaschine, Fahrrad, Uhr, Radiogerät) die Nummer. Du erleichterst damit die Wiederauffindung. 5 Mit dem.K. 2 ausgezelchnet wurde Obergefrei- ter Adam Bau der. Waldhofstraße 172. NSKov-Kreisdienststelle Mannheim. Die Dienst- stelle der NSK0OV beflindet sich ab sofort in Wald- hof, Waldhofschule, Zimmer 23. Die Sprechstunden Dienstag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr. Daran wollen wir denken! Zur letaten Sammlung des sechsten Kriess-WHW am 17. und 18. Märs geboten zu haben und vor allem sich der werden-⸗ den und jungen Mütter und ihrer Kinder in Zei- ten härtester Not schützend angenommen z⁊2mu haben, ist das unbestrittene Verdienst der NsS- Volkswohlfahrt, das auch durch gelegentliche, unter so schwierigen Verhältnissen unvermeidbare Fehlschläge nicht verkleinert werden kann. Ver- gessen wir auch nicht die Fülle sozialer Aufgaben in den Luftnotgebieten. Immer ist hier der Weg zur NSV. das erste Zeichen wiederkehrender Ak- tivität der meist noch ganz unter den Schrecken des Luftangriffs stehenden Ausgebgmbten. Nir- gendwo offenbart sich der Wen r Selbsthilfe wohl so deutlich wie in jenen Augenblicken, da die oft genug selbst vom Bombenterror betroffenen Mitarbeiter sich ganz in den Dienst ihrer Volks- genossen stellen. An all das wollen wir heute denken, und wir werden erneut erkennen, wie wertvoll und beruhigend es ist, ein Werk zu be⸗ sitzen, das den Ehrennamen des„Tatsozialismus“ auch in den/ Stunden schwerster Belastung zu Recht tragen darf. ee eeee, verbraucherhöchstpreise für loses Waschpulver. In Ergänzung der bestehenden Bestimmungen hat der Reichskommissar für die Preisbildung verfügt, daß der Verbraucherhöchstpreis für lose abgegebe- nes Waschpulver der gleiche wie für abgepackte Ware ist. Der Verbraucherhöchstpreis für lose Ware beträgt daher für die Menge des Normalpakets 20 und für die des Doppelpakets 38 Rpf. Achtung! Rückgeführte aus Niederschlesien. Rück- geführte aus Niederschlesien werden gebeten, ihre alte und neue Anschrift mit Postkarte umgehend der Bezirksnachsendungsstelle(11a) Asch(West- sudeten) mitzuteilen. Begutachtete Kriegsschäden an Autos. Nach einer Mitteilung des Präsidenten des Reichskriegsschä- denamtes hat sich die deutsche Automobil-Treu- hand-GmbH bereit erklärt, Kriegsschäden an Kraft- fahrzeugen zu begutachten. Die Gutachten bilden die Unterlage für die Bemessung des entstandenen Kriegssachschadens durch die Feststellungsbehör- den. Den Feststellungsbehörden wurde anheimge- stellt, von dieser Möglichkeit der Begutachtung im Interesse einer vereinfachten, einheitlichen und verbilligten Behandlung der Kraftfahrzeugschäden Gebrauch zu machen. Amtliche Bekanntmachungen. Ueber die Beschlag- nahme von Fahrrädern, Abgabe von Weißbrot und Verteilung von Bohnenkaffee werden unsere Leser in drei Bekanntmachungen unseres Anzeigenteils informiert. Rentenzahlung an Rückgeführte »Wenn Empfänger von Renten, der reichsgesetz- lichen Renten- oder Unfallversicherung aus feind- besetzten oder bedrohten Gebieten zurückgeführt werden, können sich leicht Unterbrechungen in der Rentenzahlung ergeben. Deshalb wird den Rückgeführten, die eine solche Rente beziehen, empfohlen, sich an die Postanstalt ihres Aufent- haltsortes(nicht an die Gemeindebehörde oder an den Versicherungsträger) zu wenden und die etwa noch in ihrem Besitz befindlichen Unterlagen über die Renten(Rentenbescheid, Rentenkarte oder dgl.) sind festgelegt von Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr, vorzuweisen. Die Postanstalt veranlaßt dann die Weiterzahlung der Renten. + Josef Wormer Zugwachtm. d. Sch.-Pol., 38., in einem Heimatlazarett. Mn.-Waldhof, Spiegelfabrik 318. Frau Gertrud Wormer u. Ang. Obergfr. Hermann Fabian St.-Gallus-Kirche Für Führer, Volk und vaterland starben: EoObergefr. Max Buf 25 Jahre, im Osten. Ladenburg a.., Hermann Buß und Frau geb. Betzwieser und Verwandte. Seelenamt: 19. u. 21..,.00 Uhr., *— Verteilung von Bohnenkaffee. Wie bereits bekanntgegeben wurde, 1 ist vom Reichsminister f. Ernäh- rung u. Landwirtschaft für die über 18 J. alten Versorgungsbe- rechtigten der Stadt Mannheim einschl. der Insassen von Anstal- ten u. Heimen eine Sonderzulage von Bohnenkaffee bewilligt. Die Durchführung der Verteilung er- folgt im Wege des Bestellverfah- rens. Vom Freitag, 16. 3. 1945, bis spätest. Dienstag, 20.., sind die Luisenstr. 18. 1 Ladenburg. Inh. versch.., 23., 1. e..-Laz. Weinheim/., Zimmerbachstr. 3. Leonhard Fabian u. Frau geb. Fändrich; Brüder u. Angehör. Trauerfeier hat bereits stattgef. Mannheim, flz. Helmut Kehl 25 Jahre, im Westen. Rheinhäuserstr. 110. Christof Kehl und-Frau geb. Neudeck, Eltern; Bestellungen bei den Kleinver- tellern abzugeben. Für die Be- stellung gilt der Abschnitt 129 des roten Einkaufsausweises. Die Kleinverteiler haben bei der An- u. Anseh. nahme der Bestellung die ge- Feldw. Max Willi Nestler iInh. versch.., 30., im Osten. Regensburg, Mh.-Wallstadt, Rö̊- merstraße 101. Helen Nestler geb. Lehrmann; Eltern und Angehörige. ——— Terrorangriffen EAlbine Lichdi geb. Krajsa 38 Jahre und Kind Erika, 9 Jahre am 1. März 1945. Heinrich Lichdi u. Angeh. Beerd. hat bereits stattgefunden * verm.); Sohn, Gefr. Albert Klein 19% Jahre, im Westen. Mhim.-Käfertal, Bäckerweg 1. Frau Auguste Klein; Brüder und Verwandte. flelen zum Opfer: Gretel Maßholder geb. Reuter, 24½ Jahre Wolfgang Maßholder, 5 J. am 24. Februar 1945. Uftz. Will Maßholder d. Ost. Eltern u. Ang. nannten Abschnitte abzutrennen und sie zu je 100 aufgeklebt bis spätest. Donnerstag, 22. 3. 45, bei Uns. Markenannahmestellen ab- Zzullefern. Die Bestellung durch Aufdruck des Firmen- stempels auf dem Feld Waren- art 17 ersichtlich zu machen. Die Verteilung wird durch besond. Aufruf noch bekanntgegeben. Wer Bestell- u. Abliefertermin versäumt, kann mit Warenzu- teilung nicht rechnen. Städt. Er- nähr.- und Wirtschaftsamt Mhm. ist Maria Kröner Witwe geb. Händel, 75., àm 1. 3. 45 Elisabeth Kröner u. Verw. Beerd. hat bereits stattgefunden 2 2⁵ Else Brinkmann Jahre, am 1. März 1945. Frau Anni Reimer, 61 J. Gertrude Müller geb. Reimer 40., am 14. 2. 45, in Dresden. Mannheim- Dresden. Karl Biller u. Frau geb. Rei- mer; Kurt Müller, z. Z. i.., und Angehörige. Abgabe von Weißbrot. Die augen-⸗ blickl. Verknappung von Weizen⸗ mehl zwingt vorübergehend zu folg. Maßnahmen: I. Mit sofor- tiger Wirkung darf Weizenbrot in Bäckereien nur noch an Kin- der bis zu 3 Jahren u. Kranke abgegeben werd. Die Weißbrot- marken dieser Bezugsberechtig- Frau Berta Brinkmann Wwe.z Geschwister und Angehörige. Beerd. hat in aller Stille stattgef. * Ludwig Dreikorn 36 Jahre, am 26. Februar 1945. Z. Z. Reicholzheim b. Wertheim M. Frau Juliane Dreikorn; Kinder, Eltern; Geschwister u. Verw. Es starben: Carl Anstett Aufsichtsratsvors. u. Dir. 1. R. d. Mannheimer Paketfahrt-Ges. m. b.., 74 Jahre Auguste Anstett geb. Müller 68., am 1. 3. 45, in Mannheim. Die Hinterbliebenen. Beisetz. hat in all. Stille stattg. ten tragen entweder den Ueber- druck„K“ in roter Farbe oder den Stempel einer unserer Kar- tenstellen. II. An sonstige Ver- braucher darf Weizengeuäck nicht abgegeben werden. III. Sobald wird diese Einschränkung wie- der aufgehoben oder gelockert. Eine Gewähr für den Bezug von Weizengebäck durch die nach Ziff. I Berechtigten kann nicht Johann Adam Jüllich II. 'postschaffn., i.., 66., am 13. 3. Birkenau, Kirchstraße 3. Michaei Jüllich u. Angehörige. Beerdigung: Freitag, 16. 3. 1945, nachm, 16 Uhr, v. Trauerhause 62 Jahre, am 13. März 1945. Feudenheim, Beerd.: Jakob Franz, Ing. i. R. Schützenstraße 1. Frau Rosa Franz geb. Ruppert; Kinder und Angehörige. Sa., 17.., 45,.30 Unr. Frau Mina Wenz geb. Keller nn m Hohenstadt. Mannneim, Meerfeldstr. 64, z. Z. Bad Wimpfen-Hohenstadt. Jakob Wenz, Malermeister. Wilhelm Stengel, Rentner 74 Jahre, am 13. März 1945. Seckenheim, Waldshuter Str. 5. Frau Elisabeth Stengel geb. Stadtsekr. i.., 59., am 14. 3. 45 Mannheim, Garnisonstraße 16. Beerd.: Freitag, 16..,.00 Uhr. Richard Schneider Frau Paula Schneider geb. Hassert und Tochter Anita. Direktor 1.., 380., am 13. 3. 45 Weinheim, Friedrichstraße 18. Gruber und Angehörige. Beerd.: Freit., 16..,.30 Uhr, v. d. Leichenhalle Seckenheim aus ———————— Beschlagnahme Orchester-moll, Werk 129, von Robert Schumann, Solist: Tibor de Machula. Tt ee von Fahrrädern. § 1. Auf Grund der 38 15 Abs. 4 Zifter 5, 25 des Reichsleistungs- gesetzes vom 1. Sept. 1939(RGBl. 1 S. 1645) in Verbindung mit der Bekanntmachung der Bedarfs- stellen außerhalb der Wehr- macht, die zur Inanspruchnahme von Leistungen nach dem Reichs- leistungsgesetz berechtigt sind, vom 11. 1. 1944(RGBI. I S. 13), werden sämtliche im Privatbe- sitz befindlichen Herren- u. Da- men-Fahrräder einschließlich Be- reifung, Beleuchtung und Zube- hör, beschlagnahmt. 5 2. Die Be- schlagnahme hat die Wirkung, dah Rechtsgeschäfte über die be- —=...————— Beerdigung: Freitag, Theodor Schmidt Karl Kirschenlohr. .30 Uhr. Fam. schlagnahmten Gegenstände nich- tig sind, u. daß ohne meine Ge- nehmigung keine Veränderungen an ihnen vorgenommen werden dürken. Den Rechtsgeschäften stehen verfügungen gleich, die im Wwege der Zwangsvollstrek- kung oder der Arrestvollziehung erfolgen. 5 3. Zuwiderhandlun- gen gegen diese Anordnung wer- den nach s 34 des Reichsleistungs- gesetzes bestraft.§ 4. Die Wirt- schaftsämter sind ermächtigt, die Inanspruchnahme auf Grund des Reichsleistungsgesetzes ausZzu- sprechen. 5 5. Diese Bekannt- machung tritt am 15. März 1945 in Kraft. Wiesloch, 23. Febr. 1945. Bad. Finanz- und Wirtschafts- minister Landeswirtschaftsamt. ee e ——————————————— übernommen werden. Städt. Er- nähr.- u. Wirtschaftsamt Mhm. SEIIENAIisEn 2 Perf. Unabh. Beiköchin, zuverl. u. unabh., ges. für Krankenhausküche in Wein⸗ heim— Fernsprecher Nr. 2360. Tücht. Flickerin su. Kundschaft auß. dem Hause. unter Nr. 67 532 an das HB Weinheim. Schneiderin f. nach Weinheim ges. vorh. weibl. Frau 2. ges. Waldhof, Bedienungen. FSNUSNe ee Orth.-mech. Betrieb su. Ehepaar(leit. Ang.) su. Räumlichkeiten, Größ. gewölbt. Weinkeller z. vm. ————ð— Leer. Zim. m. Kochgel. in Wüm. od. Umg. v. alleinst. Frau ges. Mith. 1. Haush. wird übernom. —u. Nr. 67 540 an HB Weinheim in Whm. Werkraum f. 12 Pers. auf sofort. unt. Nr. 67 542 HB Weinheim. in Mhm. Zim. mit Kü.- Benütz.— u. Nr. 4875B an d. HB Kellerräume usw. in Weinheim od. Umg. sof. ges. Eilang. u. Nr. 40 314 Vs an d. HB ab sof.-2 möbl. Adolf Tomasetti, Neckargerach/B. -3 Wochen Schlafgel. U. 67.526 HB. Weinheim. Zuverl. weibl. Kraft z. Führ. kl, Geſolgschaft Nähe Whm. ges. u. 67 523 HB Weinheim. Haushaltführung Wachtstr. 14, III. Kossenhaschen su. für seine Ein⸗ topf-Gaststätte 1 Koch, 2 Büf.- Frl., 5 Hilfskräfte, 5 Restaurant⸗ 3. — SSrrgaas2 schewister deren Scl und im 1 mußte der Verluste 1 Frauenbur preugßis die Versorgungslage es zuläßt, / —223 Laut Be Laa mte—— 1. die ge dmd deutsc bis 50 Jahr Vieröffentlicl telle—— rwechs Be aur Arbelf z 2. Alle M. Ausweisen fo vollständige stens 2 Gan Laken. Strohs artikel Mocht gung für min 3. Der Melc alle Deutsch Uchen Geschl. Vorfen. Be' Nichtbe matigem Ers Aninonlung e dieses Faksimi von den s läßt kein. bolsche