———— —„3930 S. 1 augen· Weizen- end Zzu t sofor- lenbrot an Kin- Kranke feißbrot- erechtig- 1 Ueber- be oder rer Kar- ige Ver- äck nicht „Sobald zuläßt, ing Wwie- zelockert. ezug von ne nach inn nicht ztädt. Er- e sEn.— Nr. 2360. zundschaft unter Nr. inheim. 3 Wochen Schlafgel. Weinheim. Führ. kl, ähe Whm. Weinheim. naltführung tr. 14, III. h, 2 Büf.- Restaurant-⸗- d übernom. B Weinheim u. in Whm. „auf sofort. antwortung gezogen und 3 Weinheim. zu. in Mhm. m. mit Kü.- 5B an d. HB 1 1 Tpieses Faksimile eines Befehls des Kommandanten rran—— mg. sof. Bes. Vs an d. H liche Verluste, ohne ihrer and deutsche Staatsangehörige— im Alter von 17 stelle zeller z. vm. dKargerachſB. L ee eNNN FRBEITAG, 16. MIRZ 1946%/ 13/¼1586. JAMHRGANG„ NUMMER 64 HAKENKRELLZB ——————— EINZELVERKAUTSPREIS 10 RPI. 9 WEITIE ASGABE DTADPTGEBIE ANNMTIrn — Ohne ihre vorbereltungen zum Kampf am untere rung des Remagener Brückenkopfes zu unterbrech en, haben die Nordamerikaner ihre bisherigen ört⸗ lichen Vorstöße gegen unseren Frontbogen zwische hneimer Groſdruckerei 1,70 RM zuzüglich Bestellgeld Fritz Kaiser. Stellvertr.: RPK. 1/12. Vverlag: Hakenkreuzbanner Verlas und Druckerei GmbH., Mannheim, R 3, 14. Anzeigen und Vertrieb: Mannheim. R 1,-s rernsprech- Sammel-Nr 34 165 (Z2. Z2 im Felde), Stellv.: Emil Laub Erschein ungsweise sechsmal wöchentlich. Bezugspreis Durch Tröger frei Haus.— 14 gültig. Dr Alois Winbauer. Berliner Schriftleitung: Sw 68. Shariottenstrase à2 Mosel-, Moder- und Saarfront im Brenn- pbunlt der neuen Schlacht Gmb 2 2. lst Anz eigenpreisliste Nr Freitas, 16. März n Rhein oder ihre fortgesetzten Stöße zur Erweite- n Koblenz und Remagen zu einem neuen Großangriff verdichtet. Der Angriff erfolgte auf breiter Front, aus der Vor-Eifel und den Mosel-Bergen nach Sü- den, an der Ruwer und an der mittleren Saar naæ Blies-Schleife und an der Moder angesetzt. Die h Osten. Fesselungsangriffe wurden an der Saar- nach heftiger Artillerievorbereitung meist im Schutz künstlicher Nebelwäünde angreifenden feindlichen Kräfte errangen einige Vorteile, die ihnen zur Stunde im Getenangriff streitig gemacht werden. Weitere kräftige Gegenstöße führten unsere Truppen am Brückenkopf östlich Remagen, wo sie in wech selvollen Kämpfen starke feindliche Angriffskräfte zurückwarfen oder auffingen. Der neue groſle Angriff gegen unsere Stellungen an der Mosel, Saar. Ruwer und Moder wird zwi- schen Koblenz und Bernkastel von den gleichen nordamerikanischen Panzerverbänden getragen, die vor kurzem den Vorstoß bi- in die Gegend von Andernach durchführten. Durch weitere Kräfte verstärkt, konnten sie im ↄchutz dichter Eeuer- locken und künstlicher Nebelwäande an einigen Stellen auf dem Südufer der Mosel Fuß fassen und aus ihrem kleinen Brückenkopf bei Alken Spitzen- ———-=◻— segsen die Hunsrück Strahße vor- iben. Aus dem Zusammenprall der feindlichen Angrif- 26 mit den Gegenstößen unserer Volksgrenadiere entwickelten sich um die Uferberge beiderseits der unteren Mosel harte Kämpfe. Aehnlich war das Bild an der Ruwer. Starke feindliche Stoßgruppen, die beiderseits des Osburger Hochwaldes das West- stück der Hunsrück-Straße gewinnen sollten, liefen sich nach geringem Bodengewinn an unseren Rück- haltstellungen fest. hre Bewegungen wurden durch eigene Stützpunkte gehemmt, die im Rücken des Feindes bis zum letzten Atemzug kämvoften. Der neue Ansturm an der Saar Der dritte starke Stoß der Nordamerlkaner rich- tete sich gegen unsere Saerbrücken vorgela- gerte Befestigungszone. Der zwischen Buß und der Bahn— unseère inzwischen lanmäßig verkürzten 8 3 1 konnte Westlich Völilingen und im Industrie- gelände von Schönecken kleinere Einbrüche er⸗ zielen, doch wurde er an den Uferhöhen westlich der Saar wiederum aufgefangen. Die übrigen an der unteren Saar sowie an der Saar-Blies-Schleife und im nördlichen Elsaß ange- setzten feindlichen Vorstöße haben zur Zeit noch den Charakter von Fesselungsalgriffen Die Kämpfe am Westrand des Westerwaldes Außer dem Frontbogen von Koblenz bis Hagenau standen unsere von der Luftwaffe wirksam unter- stützten Truppen am feindlicnen Brückenkopf öst- lich Remagen in schweren Kämpfen. Zahlreiche eigene Gegenangriffe begrenzten die Fortschritte der Nordamerikaner am Südrand des Sie ben- ebirges und in den westlichen Ausläufern des esterwaldes auf vereinzelte kleine Ein- bruchsstellen. An den Bergkuppen nordöstlich Hon- nef, westlich der Straße Hargarten—Kalenborn und bei Hönningen hatten die Nordamerikaner erheb- sechs Kilometer tiefen Brückenkopf ausweiten zu können. Starke Sowjetmassilerungen in Ost- und Westpreußen Im Gegensatz zu der ausgedehnten Ansgriffstätig- keit der Nordamerikaner und ihrer Hilfsvölker im Südteil der Westfront beschrankten sich die Bol- gchewisten weiter auf räumlich begrenzte Angriffe, deren Schwerpunkte in Ostpreußen, Westpreußen und im Beskiden-Vorland lagen. In Kurland mußte der Feind unter der Wirkuns seiner hohen Verluste nunmehr auch seine Angriffe südöstlich Frauenburg zumindest verlanssamen im ost- preußischen Kernland versuchte er jedoch artikel Rochgeschirr, Eübesteck usw.) sowie Verpfle- — 1 aeung für mindestens 10—15 Tage. —————————————— 1. in- Whm, „ Frau g68 Vorfen. Be Nchtbefolgung dieses Befehls und nicht recht- Befehl Nr. 2 —22— an-ν- 1045 Laut Befehl des Frontoberkommandos wird die te männliche Bevòlkerung deutscher Volks- oder Kaaisangehbricheit zum Arbeitsdienst mobilisiert. Hlerzu befehle ich: 1. die gesamte männliche Bevölkerung— Deutsche bis 50 Jahren hat sich innerhalb 48 Stunden nach Verötfentlichung dieses Befehls bei der Einberufungs- ——— zwechs Registrierung und gleichzeitiger Absendung Aur Arbeit zu melden. 2 Alle Mobllisierten haben außer ihren Personal- ausweisen folgende Gegenstände mitzubringen · vollständige Minterrleſdung und Schuhzeug minde- gtens 2 Garnituren Unterwäsche, Bettzeug Oecke. Laken, Strohsack und Kopfkissen), persönliche Bedaris- 3. Der Meldepflicht bei der Enberufungsstelle sind alle Deutschen und deutschen Staatsangehörigen mann- Uchen Geschlechts der genannten Jahrgänge unter- neitigem Erscheinen werden die Schuldigen zur Ver- dem Kriegsgericht Üübergeben. ODer Orlskommandani. Stellungen angreifende Geg- abermals unsere Verteidigungslinie aufzusplittern. Die Bolschewisten konnten aber ledislich einige örtliche, in Gegenstößen jedoch bald wieder abge- riegelte Einbrüche erzielen. Der Massenansturm scheiterte im Abwehrfeuer unserer schweren Waf- ten, unter denen sich Flakbatterien bei Gegenstö- Ben besonders bewährten. Die ersten beiden Tage kosteten die Bolschewisten bereits wieder 192 Pan- zer und sehr hohe in keinem Verhältnis zu den Bodengewinnen stehende blutige Verluste, Das Ringen in Westprerbpen. wo der Feind seine bisher weit auseinandergezogenen Verbände aufschließen läßt. ist ebenso e die Abwehr- schlacht in Ostpreußen durch ehe Massie- rung auf sowietischer Seite gekenflzeichnet. Durch schwere scharf zusammengeftaßte Angriffe ver- suchten die Bolschewisten beiderseits Quassendorf und Zuckau zum Meer durchzus foßen und dadurch unsere Front westlich der Danziger Bucht aufzureißen. Gegenangriffe unserer Panzer fingen jedoch den Ansturm an den Brennpunkten auf, so daß auch unsere Grenadiere in den Nachbarab- schnitten wieder die Oberhand gewannen. Am dritten Schwerpunkt der feindlichen Angriffe errangen unsere Truppen gegen die beiderseits Schwarzwasser abermals anrennenden Bolschewi- sten klare Abwehrerfolge Von den eigenen An- Sriſten am Plattensee abgeschen. blieben die übri- gen Kümpfe im Osten örtlich begrenzt. In Ungarn wurde der eigene Angriff durch unsere Luftwaffe vorbildlich unterstützt. Harte Abwehrkämpfe Aus dem Führerhauptduartier, 16. März Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Ungarn wehrten unsere Truppen südwest- lich Siklos feindliche Angriffe ab. Unsere Divi- sionen beiderseits des Plattensees warfen zwischen unseren Stellungen noch züäh haltende Kräftegruppen des Feindes zurück, festigten ihre neuen Abschnitte und behaupteten sie gegen zahl- reiche Gegenangriffe der Sowjets. Nördlich des Velencze-Sees lebte die Aufklärungstätigkeit des Gegners auf. Am Oberlauf des Gran, wo um die Bergwölder welter verbissen gekümpft wird, brachten Jäger und Grenadiere in einzelnen Abschnitten einge- — Feind aut dem Ostufer des Flusses zum ehen. Bei Schwarzwasser blieben die unter ver- stärktem Panzereinsatz auch gestern fortgesetzten Angriffe der Sowjets ohne entscheidenden Erfolg. Gestern trat der Feind auch nördlich Ratibor und beiderseits Grottkan nach starker Artille- rievorbereitung zum Großan-riff an. Unsere ab- wehrbereiten Truppen brachen in hartem Kampf die Stoßkraft der Bolschewisten und fingen die nachfolgenden Angriffswellen in der Tiefe des Hauptkampffeldes auf. Nach Abschuß zahlreicher Panzer traten unsere Truppen zu Gegenangriffen an, die noch im Gange sind. Vor Stettin ist der Kampf in voller Schärfe neu entbrannt. Die mit Schwerpunkt gegen diese Ostfront des verteidigungsgürtels geführten Durch- bruchsangriffe sowietischer Schützen- und Panzer- verbäünde wurden nach geringen Anfangserfolgen in wendigen Gegenstößen zum Stehen gebracht und 59 Panzer bei vernichtet. Die Besatzung von Kolbers hält sich, von Seestreitkräften wirk- sam unterstützt, in aufopferndem Kampf gegen den Ansturm überlegener Kräfte der Bolschewisten. In Westpreußen verwehrten unsere Divi- sionen in zäher Abwehr und wuchtigen Gegen- angriffen dem Gegner den beiderseits OQuassen- dorf erstrebten Durchbruch zur Danziger Bucht, wobei sie 67 Panzer vernichteten. Die in Ostpreußen kämpfenden verbände hielten dem starken Feinddruck zwischen dem Raum südöstlich Braunsberg und dem Haff südwestlich Königsberg in anhaltend schwe⸗ ren Kämpfen stand, schlossen in Gegenstößen ei⸗ nige Frontlücken und vereitelten so jeden ent- scheidenden Erfolçg der sowietischen Angriffs- armeen. Von 200 ensreifenden Panzern wurden 146 abgeschossen. Unsere Jäger schossen in heftigen Luftkümpfen 30 sowietische Flugzeuge ab. Durch Verbände der Flakartillerie der Luftwaffe wurden gestern 45 Panzer vernichtet, sieben davon mit der Panzerfaust. An der Kurlandfront hält die Kampfpause an. An Niederrhein versucht der Feind seine Bewegungen zum Schutze gegen unser Artillerie- feuer weiterhin durch starken Einsatz künstlichen Nebels zu verschleiern. Die starken Angriffe der amerikanischen Divi- sionen aus dem Brückenkopf östlich Remagen trafen auch gestern auf unseren harten Widerstand und wurden nach erbitterten Ortskämpfen zum er von den Sowiets besetzten schlesischen Stadt Dels läßt keinen Zweifel über die»hsichten der bolschewistischen„Eroberer offen Stehen gebracht. Nur im Abschnitt nordöstlich Honvef konnte der Feind tiefer in unser Haupt- hramrLeld eindringen. -Verlagsdirektor: Dr Walter Mehls bei forbach und Bitsch Starke Angriffe amerikanischer D. visionen aus dem Brückenkopf östlich Remagen Im Mosel Rhein-Dreiech awischen Koblenz RM. durch die Post Druck: Mann- Hauptschriftleiter: „Wo steht England eigentlich?“ Diese Frage stellt im Anschluß an die Unterhaus-Debatte über das Ergebnis von Jalta die Londoner Wochen- schrift„Weekly Review“ Die Frage des Blattes spiegelt die unbehagliche und gedrückte Stimmung in England wieder, die durch die einstimmige An- nahme der von Churchill vorgeschlagenen Tages- ordnung nach Abschluß der Debatte nicht verhüllt werden kann. Selbst Außenminister Eden mußte in seiner Schlußerklärung zugeben, daſ beispiels- weise in der polnischen Frage alles davon ab- hänge, ob die Sowjetunion willens sei, ihre Ver- sprechungen zu halten. Auch Eden mußte offen durchblicken lassen, daß auch er persönlich zum mindesten mit der Möglichkeit rechnet, daß die Sowjetunion diesed Versprechungen nicht einhält. Und was dann?„Weekly Reriew“ erinnert an das Wort des südafrikanischen Ministerpräsidenten Smuts vom„,roten Koloß, der Europa überrennt“, und stellt fest, daß sich die vor- aussagen Smuts' offensichtlich bewahrkeiten, vor allem, nachdem man erkannt hat, daß die USA nicht willens sind, den sowietischen„Forderungen Beschränkungen aufzuerlegen. Wo steht England eigentlich? Diese Frage beantwortet vom amerikanischen Standpunkt aus auf sehr eindeutige Art und Weise der„American Mercury“ in seiner letzten nach Europa gelangten Ausgabe. Die Zeitschrift, die keine Außenseiter-Stellung einnimmt, sondern zu den meistgelesenen Monatsschriften der Vereinig- ten Staaten gehört, die auch nicht grundsätzlich segen Roosevelt und England eingestellt ist wie etwa„Chikago Tribune“, erklärt ganz offen:“„En 8— land kann sich keine eigene sou⸗ veräne Politik mehr leisten“. Unter der Ueberschrift„Warum England die Sowietunion umwirbt“ stellt einer der Hauptartikler von„New Vork Herald Tribune“, der naturalislerte Russe Andre Vinson, im„American Mercury“ fest:„Es gibt im Falie eines alliierten Sieges nur noch zwei Grohmächte, die sich eine eigene Sicherheitspolitik ohne Stützung durch andere leisten können, näm- lich die Sowietunion und die USA. England darf sich solchen Illusionen im Falle eines alliierten Sieges nicht hingeben. England ist unfähig, seine und Simmern sind heftige Kämpfe mit vordrin- genden amerikanischen Panzerspitzen im Gange. Auch die Kümpfe im Os burger und Schwarz- Wwälder Hochwald dauern an In der neu entbranmen Abwehrschlacht in Nordost-Lothringen drückten Verbände der siebten amerikanischen Armee, nachdem sie in zahlreichen Abschnitten zunächst blutig abgeschla- gen waren, unsere Stellungen im Abschnitt von Forbach auf das unmitteibare Vorfeld der West- befestigungen zurück. Westlich Bitsch wurden ihre Angriffe trotz fünfmaligen Ansatzes zerschla- gen und dabei von unseren Truppen 167 Gefangene eingebracht. Westlich Hagenau, dessen Nordtell nach schweren Häuserkämpfen verloren ging, gelangen den Amerikanern einige Einbrüche, um die noch gekämpft wird. Oestlich der Stadt brachen die angreifenden Verbände in unserem Feuer zꝗq- sammen. Aus Italien wird ein vergeblicher feindlicher Vorstoß am Monte Belveder e gemeldet. Amerikanische BZomberverbände führten am Vortage Angriffe gegen den Großraum von Wien und die Randgebiete von Be rlin. Orte im rheinisceh-westfälischen Gebiet waren das Ziel britischer Kampfflugzeuge. Durch feindliche Lufttätigkeit in der Nacht wurden be- sonders Hagen und der Raum von Hannover betroffen. Nachtjäger und Flakartillerie der Luft- waffe brachten 36 meist viermotorige Bomber zum Absturz. Die bulgarische Armee hört auf Moskaus Kom- mando. Dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, General Marinoff, wurde der sowietische General Kosowski als Stellvertreter zugeteilt. 46 Parteien in Bonomi-Italien. Die Zahl der poli- tischen Parteien in Bonomi-Italien ist bereits auf „Wo stelnt kngland eigentlich? Von unserem Lissaboner Sch-Vertreter Sicherheit durch seine eigenen Verteidigungsmaſß- nahmen zu garantieren und muß sich beistand- suchend an die Vereinigten Staaten und die So- wietunion wenden“, „American Mercury“ sucht nunmehr der ame- rikanischen Oeffentlichkeit klarzumachen, warum es im Augenblick das Hauptziel der britischen Diplomatie ist, ihre Beziehungen mit der Sow/ſet- union möglichst stabil zu gestalten. Die Vereinig- ten Staaten stünden zwar England an sich näher, aber sie seien auch bedeutend weniger zuverläs- sig, und sie seien weiter von den entscheidenden politischen und militärischen Schauplätzen ent- ternt. Infolgedessen sei es das A und O der eng- Uschen Politik, Moskau davon zu überzeugen, daſ England unter allen Umständen freundschaftlich mit der Sowjetunion zusammenzuarbeiten gedenke. Dazu kommt nach„American Mercury“ die Un- möglichkeit für England, weiterhin seine traditio- nelle Politik der Unterstützung des„Zweitstärk⸗ sten“ auf dem europäischen Kontinent durchzufüh- ren. Im Falle eines alliierten Sieges wäre das Reich ausgeschaltet und Frankreich viel zu schwach, um eine solche Stütze abzugeben, In- tolgedessen suche England jetzt zwar Westeuropa als eine eigene Sicherheitszone zu organisieren, und zwar wirtschaftlich, flnanziell, militärisch und politisch, aber auch dies nur insoweit, als eine salche Politik bei Moskau nicht auf Widerstand stoße.„Der Erfolg der britischen Diplomatie in Westeuropa hängt völlig davon ab, ob Stalin dieser erreichen, mußte England der Kowjetunion freie Fahrt in allen übrigen Teilen Europas geben“. Aus diesen Beweggründen erklärt sich nach „American Mercury“ die englische Politik in der bolnischen Frage und die englische Politik auf dem Balkan. Auf dem Balkan sei England noch rascher sich herausstellte, daß Moskau entschlossen Sei, den kommunistischen Marschall Tito zu unter⸗ stützen, ließ England Mihailowitsch im Stich und entdeckte plötzlich seine Freundschaft Auch dies geschah, um Moskau von dabei die Moskauer Anerkennung land als einer britischen Interessenzone zu er- langen. Dies ist England vorläufig gelungen.„Eng- land hat der Sowietunion dafür praktisch freie Hand in ganz Ost- und Sücdosteuropa gegeben. Die Dardanellenfrage hat im Zeitalter des Luft- verkehrs ihre frühere Bedeutung verloren, ganz abgesehen davon, daß der Sowieteinfluß auf dem Balkan durch die Unterstützung Englands fest stabilisiert ist und damit eine Revision der Dar- danellenfrage im sowietischen Sinne erleichtert. England ist ferner bereit, einer sowietischen Bun- desrepublik auf dem Balkan einen freien Zugans zum Aegäischen Meere in Saloniki zu geben, vor- ausgesetzt, daß dieser freie Zugang lediglich han- delspolitische Bedeutung hat“. Aber die Befürchtungen Englands reichen noch weiter. England bedarf zur Sicherung seiner Landverbindung mit Indien auch einer Vorherr- schaft in Iran, und hier droht ihm nach„Ame- rican Mercury“ die größte Gefahr von seiten der Sowietunion. Die letzten Forderungen Moskaus auf dem Gebiete der Oelgewinnung in lran hätten Zezeigt, daß die sowjetische Politik hier erst am Anfang stehe. England versuche auch hier alles, um Moskau zu beruhigen und zu befriedigen. In London denkt man an eine Neuauflage des alten bersischen Teilungsvertrags vom Jahre 1907, der das Land in eine britisch kontrollierte Süd- und „Aber wird Moskaus Einfluß im nördlichen Iran lediglich der Einfluß einer Großmacht sein, wie es einstmals der des Zarismus war“, heißt es im „American Mercury“ weiter,„oder wird es der Einfluß eines totalitären kommunistischen Regimes sein? Wird Nordpersion lediglich eine wirtschaft- liche Einflußzone Moskaus werden oder eine So- wietrepublik?“ Auch in dieser Hinsicht„hoffen“ die Engländer auf den„realpolitischen“ Sinn Sta- wenig sicher. Sie sehen, so stellt„American Mer⸗ cury“ fest, schon heute deutlich, daß sie eines Tages an dem Punkte ankommen müssen, wo wel⸗ 46 gestiegen. tere Zugeständnisse nicht möglich sind. Infolgæ- 50 wurde Striegau mieder freigekãmꝑſt Die zweite schwere Senlappe der Bo'schewisten im schlesischen Raum Berlin, 16. März. Nach Lauban mußten die bolschewistischen An⸗ griftsgruppen im Raum Striegau eine zweite schwere Schlappe an der niederschlesischen Front einstecken. Unbemerkt vom Feind konnten alle Vorbereitungen zur Durchführung des Unterneh- mens getrofflen werden, das Striegau befreien und unsere Hauptkampflinie vorverlegen sollte. Als nach starker Artillerievorbereitung unsere Grenadiere in den ersten Morgenstunden des 9. März zum Angriff antraten, überrannten die beiden ersten Angriffsgruppen die feindliche Hauptkampf- linie, drangen in den Nordteil von Striegau ein und nahmen für den erfolgreichen Verlauf der Operationen entscheidende Höhen in Besitz, bevor sich die Bolschewisten zum ersten energischen Wi- derstand aufrafften. Zwar verstärkte er sich im Laufe der Zeit erheblich, konnte jedoch dem An- griffsschwung unserer Truppen keinen Abbruch tun. In Striegau selbst versuchten die Sowiets noch schewistischen vorstöße brachen Auch der flieger, vor derlage der Bolschewisten nicht abzuwenden. Bis zum nächsten Tage hielten noch einige wenige Stützpunkte im der letzte feindliche Widerstand gebrochen. Strio· sehwerem Hkuserkampf, der sie blutige Verluste kostete. Bis sechzehn Uhr des gleichen Tages waren unsere Grenadiere bis an den Stadt- Kkern vorgedrungen. Die Pioniere räucherten Stütz- dunkt für Stützpunkt aus. Gleichzeitig drangen Stoßtrupps in entschlossenem Draufgängertum über die Striegauer Wasser von Südosten, Süden und Westen in die Stadt ein und fesselten die Verbände des Feindes. Damit Wwar das Schicksal der bol- Besatzung besiegelt. Als von einem Füsilierbataillon dann der Ort Gurau genommen wurde, schloß der Ring um Striegau sich endgül- tig. Alle Gegenstöße des Feindes, seine von außen seführten Entlastungsangriffe und seine Panzer- in unserem Feuer zusammen. starke Einsatz sowietischer Schlacht- allem am 11. März, vermochte die Nie- Süden der Stadt, dann war auch einmal, unseren Ansturm aufzuhalten, es kam zu] gau war frei. *+ NEK AUF KRIEGSDAUER Mrr DEM„HB- Z2SAHIILN”EEGT Politik zustimmt, und um diese Zustimmung zu kür. Tito.—.— Enalands„U- 5⁰⁰ ten Absichten“ aut dem Balkan zu überzeugen üfd, von Griechen- in eine russisch kontröllierte Nordhälfte schied. lins, aber sie sind im Grunde ihrer Sache sehr vor Moskau zurückgewichen als in Polen. Sobald * Wie human sincl sie doch, diese Engländerl Sie bomhardieren unsere-Startplätze nient, um die Holländer nieht zu treffen!!! Sch issabon, 16. März Im englischen Unterhaus bescnäftigte sich der Luftfahrtminister Sir Archibald Sinclair auf Fragen höchst hesorgter Abgeordneter mit der verstärkten deutschen Lufttätigkeit Die Beruhigungsversuche des britischen Luftfahrt- ministers zeigten, wie groß die Veberraschung und die Unruhe in der englischen Bevölkerung sind. Das Luftfahrtministerium mußte sich vor allem mit der Frage auseinandersetzen, wie es komme, daß die Deutschen ihre Lufttätigkeit über England plötzlich verstärken könnten, obwohl von amtlicher britischer Seite immer wieder versichert worden sei, daß die Luftangriffe der Briten und Ameri- kaner in den letzten Monaten überaus vernich- tende Wirkungen gehabt hätten. Die Antwort Sinelairs war überaus schwächlich. Er erklärte, die britische Luftwaffe habe nichts unversucht ge- in, England. nichten und dadurch weitere Angriffe auf eng- lisches Gebiet unmöglich zu machen. Diese Start- plätze seien jedoch„sehr klein und sehr schwer zu erkennen“. Dazu komme, daß diese Startplätze teilweise auf holländischem Gebiet liegen, und daß es die britischey Luftwaffe nicht riskleren könne, „das Leben und die Wohnungen von Hunderttau- senden von Holländern zu vernichten, die ohnehin schon schwer leiden müßten“. Von solchen zarten Besorgnissen hat sich die britische Luftwaffe bisher noch niemals leiten lassen. Die zerstörten Städte Frankreichs und Ita- liens erweisen dies zur Genüge. Die verlegenen Erklärungen Sinclairs sind also lediglich das Ein- geständnis der Tatsache, daß es England trotz seiner Luftüberlegenheit nicht gelungen ist, die Gefahr der-Waffen zu bannen. lassen, die Startplätze von V 1 und V 2 zu ver⸗- bie Unra-der größte Blulf des lahrhunderts England und die USA geven zu, daß sie selbst nicht genug zu essen haben! (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 16. März. Zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Eng- land und Amerika kam es hinter den Kulissen in den letzten Wochen infolge der immer schwieriger werdenden Lebensmittellage Englands und der gleichzeitig wachsenden Abneigung der USA, die Lebensmittellieferungen nach Großbritannien in bis- herigem Umfang fortzusetzen. Im amerikanischen Kriegsernährungsamt stand man sogar auf dem Standpunkt, daß infolge der Knappheit an Lebens- mitteln in den Vereinigten Staaten selbst alle Lie- ferungen an Großbritannien und die besetzten Ge- biete des europäischen Kontinents für ein Viertel- jahr, das heißt für die Monate April, Mai und Juni eingestellt werden müßten. Diese Maßnahme ist nach Ansicht des amerikanischen Kriegsernährungs- amtes notwendig, wenn man nicht weitere scharfe Rationierungen für die amerikanische Zuvilbevölke- rung vornehmen wolle. Eine solche Verschärfung der Rationierung werde aber in der öffentlichen Meinung und auch in der Wehrmacht auf schärfsten Widerstand stoßen. Im Staatsdepartement war man anderer Ansicht und wies darauf hin, daß eine Einstellung der Le- bensmittellieferungen durch die USA einen schwe⸗ ren Schlag für das Prestige der Vereinigten Staaten bedeuten würde und den amerikanischen Einfluß auf der bevorstehenden Konferenz von San Fran- zZisko herabsetzen müsse. Gleichzeitig schlug man in England selbst Alarm. Die englische Regierung erklärte nach einem Reu- terbericht, daß das Mindestmaß, bis zu dem die bri- tischen Reserven an Lebensmitteln abgesunken seien, nicht mehr verringert werden könne. England habe seit Beginn der Igvasion seine eigenen Reserven im Interesse der alliierten Kriegsanstrengungen auf das Aeußerste beansprucht. Riesige Mengen an Lebens- mitteln und an Textilien seien nach dem Kontinent geliefert worden. Da die Bevölkerung der besetzten Gebiete von diesen Lieferungen nichts gesehen hat, gingen diese ohne Ausnahme an die Wehrmachts- teile. Infolge dieser Lieferungen sei England nicht in der Lage, eine Kürzung der Lebensmittellieferun- gen aus den Vereinigten Staaten, geschweige denn eine völlige Einstellung zu ertragen. Hdessen„sucht England Stalin immer wieder zu —versichérn, daß es aufrichtig bereit ist, auch nach »dem Kriege mit ihm zusammenzuarbeiten. Durch eine solche Politik will England in erster Linie einmal Zeit gewinnen“. Zeitgewinn! Das ist das Einzige, was für England in seiner ausweglosen Lage, in dièe es Churchill hineingeführt hat, heute noch übrig bleibt. Nicht mit Unrecht erklärte das liberale Unterhausmitglied Salter, ein früheres Mitglied der berüchtigten Reparationskommission, in der zroßen außenpolitischen Debatte des Unterhauses: „Viele Leute sind heute besorgt, ob Großbritan- nien überhaupt noch ein gleichberechtigter Part- ner der USA und der Sowjetunion ist. Wenn Groß- britannien allein gemeint ist, so muß man hierauf mit Nein antworten. Wenn jedoch das britische Commonwealth der Nationen gemeint ist, s0 ist die Antwort-vielleicht“. In diesem kleinen Worte„vielleicht“ liegt alles, liegt der ganze Nie- dergang des britischen Empire beschlossen. Vom Monat der Sennistrcht Darf der Monat März so anfangen, wie er es in diesem Jahr tut? Alle Wünsche. alle Hoffnungen, alle Sehnsucht vertreibt dieser grausige Wind aus dem Osten. Eigentlich ist doch der März ein Monat, in dem der Himmelswind uns auf einmal- vielleicht nur für Stunden, aber einmal tut er es- so weich und mild anbläst, daß uns ganz warm wird. Ums Herz jedenfalls. Frühe: einmal—- wie im Märchen, s0 weit scheint es zurückzuliegen- überlegten wir im März, wann wir wohl„aẽnf Taille“ gehen könnten. Im März arf Taille- ohne Mantell Ob Männlein oder Weiblein, jeder sehnte sich nach dem Augen- blick, in dem man sich ohne Mantel vor dem Spie- „gel stellte, bereit zum Ausgehen. War man schlank geblieben oder hatte man Winterspeck angesetzt? Können Sie sich nocb daran erinnern? Man wußte, eigentlich war es noch nicht so weit, den dicken Mantel abzulesen. Noch blühte kein Flieder. Aber die Vögel zwitscherten schon von Frühlingsträumen, und man spürte den Duft von knospig reifen Bäumen. Und die Sonne tat zeit- weise so, als gäbe sie sommerliche Gastsplele an einem Himmel, so blau wie in einem Bilderbuch. Die letzten andauernd harten Zeiten haben uns diese Gedanken ganz vergessen gemacht. Und trotzdem- ist es nicht so?- werden wir alle Jahre wieder beim Frühlingsanfane am 21. März von der heimlichen Hoffnung erfüllt sein: vielleicht, ganz vielleicht macht der Frühlingsgott Baldur alles wieder gut. Nicht umsonst heißt es in der Edda: „Böses wird besser, Baldur kehrt heim.“ Und unser Blick sucht in den Gärten und An- lagen, ob dort nicht die kleinen grünen Zucker- hüte der Hyazinthen die Erde durchbrechen und ob nicht irgendwo ein bunter Farbtupf den ersten Krokus verrät. 4 Die Schneeglöckchen, dielsind ja geübt in Tar- nung wie alte erfahrene Frontsoldaten. Die kann man kaum von weitem senen Da muß man schon nöher herangehen. Vor ein paar Tagen sah ich. wie ein Soldat an einem voch wit welken Blättern bedeckten Beet stehen blieb.„Warte mal“. murmelte er zu seinem Kameraden und hückte sich Donn schob er mit seiner mächtigen Hand vorsichtig die welken Blät- ter auseinander und etwas Blzues, ein erstes Le- berblümchen, lugte aus der schwarzen Erde hervor. Er pflückte ganz zart das Blümchen und steckte es in sein Krätzchen. Ich hörte dann noch, wie er in reinstem Ostpreußisch sagte.„Al«e Kinder haben Die britische Regierung wies darauf hin, daß es unmöglich sei, nach den vielen Versprechungen, die man dem engliscehen Volke und den Massen in Frankreich und Belgien gemacht habe, jetzt plötzlich um der amerikanischen Zivilbevölkerung willen die Lieferungen einzustellen. Nach den letzten Berichten aus Washington haben Weißes Haus und Staatsdepartement angesichts die- ser Situation beschlossen, den Versuch zu machen, die Lebensmittellieferungen wenigstens in be⸗ schränktem Umfang aufrechtzuerhalten und dafür lieber eine Kürzung der amerikanischen Rationen auf sich zu nehmen. Die noch verbleibenden Lieferungen der USA kommen natürlich zu 99 v. H. England zu Gute, für den Kontinent wird nichts übrig bleiben. Churchill wurde im Unterhaus gefragt, ob er nicht etwas tun könne, um die geradezu erschreckenden Zustände in den von englischen Truppen hesetzten Gebieten Hollands zu mildern. Der-remierminister sprach dem holländischen Volk„seine tiefste Sympathie“ aus, erklärte aber gleichzeitig, leider könne England im Augenblick nur wenig praktische Hilfe leisten und müsse sich darauf beschränken, wenigstens einige Schiffstransporte mit Hilfe des Roten Kreuzes zusammenzustellen. Das heißt auf deutsch: Holland, Frankreich und Belgien müssen weiter hungern und all die groß- artigen Versprechungen und der anspruchsvolle Or- Zanisatioisplan der Unrra waren lediglich dazu be- — törichten Menschen Sand in die Augen zu streuen. Arbeitsmänner spendeten. Für das Deutsche Rote Kreuz spendete in diesen Tagen eine RAbD-Abtei- hung des Arbeitsgaues VIII, Magdeburg-Anhalt, den Betrag von 22 848,33 RM. Jeder einzelne Ar- beitsmann opferte damit einen Bętrag, der gleich- bedeutend ist mit dem Wehrsold von 4 Monaten. Deutsche als Zwangsarbeiter in der Sowietunion. Tausende deutscher Zivilisten, die von den Sowiets im Warthegau überrannt wurden, werden sofort zur Zwangsarbeit in der Sowjetunion eingesetzt, berich- tet der„Daily Mirror“. Name Viipuri muß verschwinden. Der Name der altfinnischen Feste Viipuri, die ein Symbol des fin- nischen Widerstandswillens gegen den moskowiti- schen Osten war, wurde durch einen Beschluß des finnischen Ministerrates in Kymi umbenannt. 5 Zum Nachdenken und Behalten „Das Amt des Juden ist es, Dol⸗ metsch der Sowjetunion für die Welt und Dolmetsch der Welt für die So⸗ wijetunion zu sein.“ 4 Dies schrieh wörtlich der Jude Norman Bent- Wwich in der Freimaurer-Zeitschrift„'nai'rith Magazine“(Cincinnati, Jahrgang 47 Nr. 6, März 1933). Er schrieb es in einer Zeitschrift Nor da merikas. Der Staatsangehörigkeit nach ist er Brit e, und zwar nicht ein beliebiger aus einem Londoner Judenviertel, sondern ein Mann der britischen Politik: mehrfach leitender Verwaltungsbeamter in Palästina, u. a. Generalstaatsanwalt und oberster Justizbeamter unter dem ersten„Zbritischen“ Oberkommissar- in Pa- lästina, dem Juden Sir Herbert Samuel, jetzt geadelt als Viscount Samuel of Mount Carmel. Macht euch selber euren Vers darauf! „„ Von susl Teubuner wir in der Rominter Heide immer nach blauen Leberblümchen gesucht. Der erste. der eins zwi- schen den Tannenhalden fand. bekam ein Dittchen vom Muttchen.“ Der Soldat schritt dann weiter mit einem Blick, der in die Ferne ging, als ob er Wiesen und tief- dunkle Wälder suchte. Der Monat März- er bleibt doch der Monat der Sehnsucht und der weichen. warmen Träume des Herzens an Vergangenheit und Zukunft! Gedanken von heute Wenn die Weltgeschichte das Weltgericht ist, dann gewinnen wir in letzter Instanz den Prozeß. Andernfalls wäre der ungeheuerlichste historische Justizmord geschehen. In der Sturmflut gilt der einzelne nichts als allein, was er als Deichschipper gilt, und es kommt auf ihn nur soweit an, als er bis zum letzten Atemzug die Kraft für das Ganze aus sich heraus- „Die Wessely“ nennt sich eine Skizze der großen deutschen Schauspielerin von Alfred Ibach, die im Wilhelm-Frick-Verlag Wien, erschienen ist. Auf Theodor Storm, dessen Werke schon häuflger verflimt wurden- letzthin erst„Immen— see“- geht nun auch der neue Ufa-Farbfilm„Der Puppenspieler“ zurück. Professor Veit Harlan schrieb diesen Film. Theodor Storms berühmter Novelle„Pole Poppenspäler“ folgend. „Dollar-Diplomat“ nennt sich eine Studie von Nearing und Freemann über den amerikani- schen Luftimperialismus, die jetzt in zweiter Auf- lage- bearbeitet und auf den neuesten Stand ge- bracht von Professor Dr. F. Schönemann— im Kurt-Vowinkel-Verlag, Heidelberg erscheint. Die Schonungslosigkeit, mit der hier zwei UsS-Ameri-— kaner, gestützt auf eine Fülle von Dokumenten, wissenschaftlich aber mit großem Schwung ge— schrieben, die Methoden des Vankee-Imperialismus bloßlegen, hat schon beim Erscheinen der Original- ausgabe in den USA, 1927, und der unmittelbar da- nach erschienenen deutschen Erstausgabe auch in Europa großes Aufsehen erregt. Die vorliegende Neuauflage ist durch einen der besten Kenner überarbeitet und ergänzt worden. Daß sie heute zeitgemäßer ist denn je, bedarf keiner Begründung. wahrscheinliche wahrscheinlich macht, werden auch jeweils den Wehrmac tangehörigen ——————————————— ——— MAN N H EIM UNU UIM GESAUNAGS 9 * 4 ei lewei nomi Der Amissdimmei näãml Daß die Kunst der Improvisation gerade bei uns in Mannem das Unmögliche möglich und das Un- hat jeder schon merken können. Daß die herrschende, wohl- gefügte Ordnung dabei zwangsläufig manches Mal unterbrochen wurde, das läßt sich nicht ändern. Es hat sich auch in keinem Falle unangenehm be⸗ merkbar gemacht.- Zwischendurch jedoch streckt der Amtssehimmel noch seinen Kopf durch die Gitter der Vernunft und wiehert laut und miß- tönend. Arbeiten, dann Alarm, Mittagessen fällt flach vielleicht kann man noch etwas Amtliches besor- gen? So dachte ich in meinem harmlosen Sinn und marschierte zu einem Amt.- Aber das Schild: Mittwoch und Samstag Nachmittag geschlossen! setzte meinem Vorhaben ein jähes Ende. Optimist jedoch, wie ich meistens bin, probierte ich die Klinke- vielleicht! Und siehe, die Türe ging auf und am langen Tisch saßen auch drei„An-— wesende“. Sie beäugten mich sichtliceh miß- gestimmt. Eingeschüchtert habe ich mich dann er- kundigt, ob ich hier richtig sei. Ja, richtig sei ich Sankt Bürokratismus! * hier, wurde mit bestätigt, aber nicht heute! O5 ich denn das Schild nicht gelesen hätte? das hatte ich, aber ich dachte /in meinem un⸗ komplizierten, durch keinerlei amtliche Vorstel- lungen getrübten Gehirn: Wenn die Türe schon offen und jemand da ist, der mir Auskunft geben bzw. mich abfertigen kann, dann wäre es doch⸗ gelinde ausgedrückt- nicht ganz richtig, den Ge- suchsteller nur aus dem Grunde abzuweisen, weil, nun weil eben keine Sprechstunde ist. Heiliger Ich packte also meine Aus- weise und all das, was ich vorzulegen gedachte, o zusammen, murmelte Unfreundliches und entschwand. Auf der Treppe war es mir, als fletschte besagter Amtsschimmel zwischen dem Geländer höhnisch die Zähne und wieherte mir triumphierend nach.— Das eine habe ich mir fest vorgenommen: Wenn an einer Amtstüre steht: Heute geschlossen, pro- biere ich nie mehr die Klinke. Man soll sich ge-— rade in den heutigen Zeiten vor unnötigen Auf- regungen hüten. Und ich ärgere mich sowieso nicht gern. 08S. mnn— Das Arbeitsamt gibt bekannt: In der letzten Zeit sind verschiedentlich von Be- trieben- auch Haushaltungen- Arbeitskräfte, die Zzugewandert sind, eingestellt worden, ohne die Ge- nehmigung des Arbeitsamts einzuholen. Das Ar— beitsamt braucht unbedingt den Ueberblick über die gesamten im Bezirk beschäftigten Ar- beitskräfte. Es ergeht deshalb nochmals an alle Betriebe und Haushaltungen, die Arbeitskräfte ohne die Genehmigung des Arbeitsamts hierzu ein- geholt zu haben, einstellten, die Aufforderung, diesen Antrag sofort beim Arbeitsamt nach- zuholen. Wer dieser Aufforderung nicht nach- kommt, hat mit Bestrafung zu rechnen. Die Höchstwertangabe für unversiegelte Wert- paketsendungen, die zuletzt 500 RM. betrug, ist auf den früheren Höchstbetrag von 300 RM. festgesetzt worden. Unversiegelte Paketsendungen mit einer höheren Wertangabe werden nicht mehr an— genommen. Keine besonderen wehrmacent-Raucherkarten mehr Im Zuge einer Neuregelung der Tabakversorgung der Wehrmacht fallen zur Vereinf achung die besonderen Wehrmacht-Raucherkarten künftig weg. Bei der Festsetzung der Tabakportion der Wehrmacht wird der Frontkämpfer wie bis- her bevorzugt versorgt. Alle über achtzehn Jahre alten Angehörigen der Feld- und Er- satz wehrmächt innerhalb des Reichsgebiets (ausschließlich Heeresgruppenbereiche) erhalten künftig ihre Tabakversorgung über die zlvilen Raucherkarten, und zwar unabhängig davon, ob sie an der Truppenverpflegung teilnehmen oder Selbstversorger sind. Weibliche Personen zwi- schen 25 und 55 Jahren erhalten die Raucherkarte für Frauen. Die Raucherkarten berechtigen zwar auch zum Einkauf in zivilen Geschäften, im Be- reich der Wehrmacht sollen jedoch die Tabakwaren grundsätzlich in den Wehrmachtverkaufs- stellen eingekauft werden, um Störungen in der Zivilversorgung zu vermeiden. Sonderzutei- lungen an Tabakwaren für die Zivilbevölkerung 2 gewührt. Fronturlauber, Dienstreisende und Kommandierte von der Front zur Heimat erhal- ten von den Kartenstellen ihres Aufenthaltsortes z ivile Rauchermarken. Der deutsche Sparkassen- und Giroverband gibt bekannt, daß die öffentliche Bekanntgabe von Sperren verloren gegangener Sparbücher aus technischen Gründen nicht erfolgen kann. Die Sparkassen sind jedoch angewiesen worden, Aus- zahlungen auf Sparbücher, die von einer anderen Sparkasse ausgestellt sind, nur an Personen zu leisten, die sich durch einen mit Lichtbild ver- sehenen amtlichen Ausweis legitimiert haben. Das Fest der silbernen Hochzeit begehen die Eheleute August Speidel und Frau Luise geb. Beutel, Mannheim-Feudenheim. Preisbegũnstigung tür Schlachtsauen und leichte Fleischschwelne Im Zuge der Anpassung der Schweinebestände an die Futterlage und hierbei besonders der Um- stellung uuf leichte Fleischmast hat die Hauptver- einigung der deutschen Viehwirtschaft eine Herauf- setzung der Preise für die leichten Fleischschweine der Schlachtwertklasse E und für die Sauen und Eber der Schlachtwertklassen G 2 und H vorge- nommen. Nach einer Anordnung der Hauptverei- nigung liegt der Preis für die zwischen 60 und 79,5 Kilo schweren Schweine der Schlachtwertklasse E ab 5. März 1945 um sieben Reichsmark je 50 Kilo höher als bisher, so daß nunmehr alle über 60 Kilo schweren Schweine- außer Sauen, Ebern und Alt⸗ schneidern— den gleichen Grundpreis erhalten haben. Der höhere Preis für die Schlachtwertklas⸗ sen fette Specksauen ist jetzt auch den anderensauen der Schlachtwertklasse G 2 sowie den Ebern (Schlachtklasse H) zugebilligt worden. Diese Neu- regelung bedeutet für G2- und-Schweine eine Bae um fünf Reichsmark je 50 Kilo ebend. Verdunkelung von 13.30 bis.45 Uhr 4 3 3 6* 4 4• wer ereeeee 4 Obergefr. Martin Vogler 1+ Inh. KrVK m. Schw., u. d. Ost- medaille, 43 Jahre, im Westen. Weinheim, Steighausstraße 17. Frau Kath. Vogler geb. Kuhn Käfertal, Nosenberger u. Für Führer, Volk und Vaterland starben: Uffz. Karl Stader 23 Jahre, im Westen. Kurze Mannh. Str. 1. Karl Stader und Frau geb. AMTI. Aufenthnaltswechselgenehmigung.— Nach 5 1, Abs. 20 der Amtl. Be- kanntmachung des Bevollmäch- tigten für den Nahverkehr vom 6. 6. 44 über die Beschlagnahme mit Kindern u. Angehörigen. Uffz. Alfons * Gefr. Karl Sauter stud. med., 20., am 4. 2. 45, 1. Ital. Mannheim, Siegstraße 2. Fam. Karl Sauter, Studienrat. ner; Sohn und Inh. EK 2 u. a.., 26., i. Westen Mhm.-Wallstadt, Schulzenstr. 17. Frau Irma Klemm geb. Gerst- von Kraftfahrzeugen ist jeder ae eine Woche überschreitende Aufenthaltswechsel von Nutz- Kiemm Kraftfahrzeugen außerhalb des Bereiches der Verwaltungsbe- hörde(Zulassungsstelle f. Kraft- kahrzeuge) emit den dort näher bezeichneten Ausnahmen ohne Anverwandte. Genehmigung des Bevollmäch- Feldw. Franz Graetsch 31 Jahre, in Italien. 2. Z. Oberflnkenbach b. Beerfelden Hildegard Graetsch geb. Lang; Sohn und Angehörige. Terrorangriffen fielen zum Opfer: +* Johann Bauer 61 Jahre, am 18. Februar 1945. Maria Bauer geb. Merz; Kin- der und Angehörige. Beisetzung hat bereits auf dem Ehrenfriedh. Neckarau stattgef. in Mannheim. Frau Anna Wetzel der; Uffz. Heinrich Nonnemann 26 Jahre, im Westen. Mannheim, Stockhornstraße 39. Frau Gertrud Nonnemann geb. Wehrle u. Angehörige EFranz Schwander sen. Schlossermstr., 79., am 1. 3. 43, Geschwister u. Angehör. tigten für den Nanhverkehr in Karlsruhe, z. Z. Sinsheim a. d.., verboten. Diese Vorschrift be- zelchne ſch hiermit ais Anord- nung im Sinne des§ 1 dees Führererlasses vom 13. 7. 1944 (RGBl. I, S. 155). Zuwiderhand- lungen gegen diese Anordnung werden nach 3 4 des Führer⸗ Geld, in besonders schweren Füllen im gerichtlichen Straf- verfahren mit Gefüngnis be⸗ straft, soweit nicht nach andé- gebh. Schwan⸗ 0 Michael Enger 34 Jahre, am 25. Februar 1945. Geschwister und Angehörige. Beerd. hat bereits stattgefunden geb. Baader, 37½ E Karl Roos, Dachdecker 70., am 1. 3. 45, in Mannheim. FPforzheim. KErna Winnewisser Gerhard Winnewisser, 9½ J. am 23. Febr. 1945, in Pforzheim. Sparkassendirekt. Dr. Karl L. Winnewisser und Verwandte. ren Vorschriften eine schwerere Strafe verwirkt ist. Sinsheim, 5. 3. 1945. Der Minister des Iin- nern- Bevollmächtigter für den Nahverkehr, zugleich für den Chef der Zivilverwaltung im Elsaſß- gez. Schubart. VERKAUFEE- KAbFfEESUEHI Jahre Fam. Franz Roos, Dachdecker- Es starben: meister; Geschwister u. Ang. Magdalena Lichtenberger Erdbeerpflanzen zu verkauf. Kä- Beisetzung: Mofitag, 19..,.30 Seb. Schwander, 32., am 9. 3. 45„tertal, Wormser Straße 42. Uhr, Hauptfriedhof Mannheim. Jakob Schwander, Bruder. Johannisbeeren, schw. u. rot(300, Zroßfr., dreijhr.) sowie Stachel- Theodor Bausbach 72½% Jahre, am 5. März 1945. Kirchardt, Ad.-Hitler-Straße 1. Elise Bausbach geb. Hochadel und alle Angehörigen. Beerd. hat bereits stattgefund. Mh.-Sandhofen, .30 Uhr, Stanislaus Fluder, 61% J. Ziegelgasse 63. Stanislawa Fluder geb. Juciak unch alle Angehörigen. Beerdigung: Montag, 19. 3. Friedhof Sandhofen. rbere Gottfr. Hofmann, einheim, Steubenstr. 3 Friedrichschule.— trieb) zwisch. 20 u. 100 KVA. 220 380 V. 2. k. ges. unt. 40 TrTabschksbcnk 1945, Adelheid Schröckhaas geb. Senftleber, 76., am 26. 2. 45 Peitz, N/L., Neckargerach. Käte Schröckhaas u. Angeh. Beerd. fand i. Neckargerach statt 50 Jahre, am 13. Elisabethstraße. 1. E. Blank geb. mit sSöhnen u. Kurt Bickel Beerd.: Mo., 19. 3. Thomas nlank, lauptiehrer Mannheim, Bachstraße 9, 2. 2. 2 1945. baumstraße 15. Denna-5 Decken mit Schlauch f. franz. Angehörigen 45, 9. 20 Un tschn. ges. geg. 2 Decken öxis u. 125% Jahre, am 8. März 1945. Mannheim, Untere Clignetstr. 3. Fam. Josef Bickel u. Angeh. Beerd. fand in aller Stille statt. Leonhard Mader und Melitta. 39 Jahre, am 7. März 1945. Martin Hoffmann, Spengler 42 Jahre, am 14. März 1945. Weinheim, Steighausstraße 19. Marie Hoffmann geb. Fath Beerd.: Montag, 19..,.00 Uhr. -3 5,50 od. 5,25x16 deutsches Pro- fil. u. Nr. 40 319 Vs an das HBH VERSCHIEbENESs— Fleiner Hüte Dippel Nachf., Kölle Herrenartikel neb. Kossenhaschen Lützelsachsen, Sommergasse 112. Frau Lydia Mader m. Tochter, Pflegesohn nebst Anverwandt. Beerd. hat bereits stattgefunden Karoline Windisch geb. Simon, 77., am 6. 3. 45 und Angehörige. Pg. Alfred Schwan 39 Jahre, am 28. Februar 1945. Mhm.-Waldhof, Schlehenweg 36. Frau Marie schwan geb. Nagel Beerdigung fand bereits statt. Foto-Spiegel, Bahnhof-Drog., Lud wigshafen, Bismarckstr.(Rück⸗ gebäude). Verkauf:-12.30 Und 1417 Uhr. Keine Annahme von Foto-Arbeiten. Haus- u. Grundbesitzer-Verein.V. Mannheim, Lameystr. 30. Mannheim, J 7, 13, z. Z. Aeule/ Schluchsee. Friedrich Windisch u. Angeh. Beerd. hat in aller Stille stattg. Anna Fohmann 63½., am 19. 2. 45, in Gerchs- heim bei Tauberbischofsheim. Rudolf Fohmann u. alle Ang. Mitsl. werden dring. um Angabe ihrer Anschriften gebet. Aende rungen sind jeweils sof. mizuteil Wer nimmt 2 Bett., kl. Kü.-Schræ u. einige Kisten von Mhm. nach Oberschüpf b. Osterburken mit Seb. Birkle Johann Kuntz 538 Jahre, am 6. Februar 1945. Mhm.-Rheinau, Rhenanlastr. 154 Kath. Kuntz geb. Reinhard; Kinder und Angehörige. Beerd. hat bereits stattgefunden dorf 34. Konsul Eduard Naudascher 23 Jahre, am 20. Februar 1945. (19) Halberstadt, Franz Naudascher u. Angeh. unter Nr. 4894 B an das HB Gr. Schlachtziege geg. Milchzisgef 2, tsch. Ses. Schwetzingen, Friec Westen- richstraße 27. 1 Magdalene Kaufmann gebh. Möhring; 69., am 12. 3. 45 Mannheim, Kronprinzenstr. 33. Die Kinder, Enkel u. Angehör. Beerd. hat bereits stattgefunden Mhm.-Käfertal, Franziska Stricker geb. Herzog, 56., Reiherstraße 44. Hermann Baumgartner u. Ang. Beerd. fand in Grafertshofen statt WOMNUNGSSANZETETNT“ Trock. Lagerfläche bis zu 150 qm kür Einlagerung in K 1 zu vermi unter Nr., 40 309vVs an das 3 Kelt. Frau, alleinst., su. Unterk h. Mith. in Haus u. Gart.(Schne derin). am 20. 2. 45. 9˙ Voch, erlasses mit Ordnungsstrafen in 1 Drehstromgenerator(Riemenan-⸗ Angeb. Gegenst. steht an 1. stellen Knab.-Fahrrad geg. Korbill.-wag. Anne Greiner, Sandhofen, Birn- Uns And als 4 74 4 Star K Al1 4 Das Ober Der Dr gesen unse üch Siklos rviz-Kan⸗ angriffe der Wehrfront u oh und n gowetische Abwehrfeuel Zefaßt und Sewinn aufg In der mit ge Kampflag lichen Angrif Frontver ie Schl erhöhten Kr3 Senommen. 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