e nkreis auch rtsärzte walnin ahß die Truppen nich die Unte zrigen der Weh durchführen kön nn, wenn der darlehen bei wurde. Da die der Reichs nikrznehu r Kriegsdauer àf r die Ausstellun durch die Truß danach die Eh Wehrmachtsangt wbedenklichkeitsbe ohne Unte len, wenn sich 4 Sippenfrageboge keine Bedenke des an Gesundheitsamte lage für die G. ben, lich kann auch darlehens an it angesehen as Gesundheitse ständig wäre. u lefern verm 30 nGemüsebau Mai unbenutzt „ mit die bei der Anba htigt werden mü ben eine kurze En ern bel z eiti8 en. r 8² II Laufe des Mons lie Pflanzen für de en Gärtnereien àh Betrieb vorhane ebenfalls zur A. das Freiland ve auf diese weit ri Gemüsepflanze wickelten Zustan so frühzeitig wie 6 ins Freilän 4 laubt, Wein⸗ itzenden und Wirtschaftsverbäandf t die gerechte WVein Dié Belieferung tstandsgebiete uf noch straffer rden. Vor des zivilen Sekt und Tri. 05 41 * zim.-Wohng. in ges. 4- bis 5- Zim Einfam-Haus S5 an HB 4 2 5 4 28 an das HB. inderschuhe, Gr. he, Gr. 39, 3 Weinheim. lotorradreifen neu Anh.-Wagen, ges. rwag. m. Gummibe 280 797 an HB Whß nkleid zu kauf. 280 789 an HB Whn ichten ges. untt an HB Weinheit htziege suche gu SUe r.— unt. Nr/ 2807 Ge * An d schwachel Pflanzen bepflan searten gibt es eig örgung mit wel Die Hauptverein und Trinz t bei einer Untet allen le nicht nachlasset * Näher. Hemsbac Ze 6. Sehäterhund 2, kt unt. Nr. 2380 769 einheim. 1 Klein-Chin. ges. 1 „Sulzbach, 4 40. Hor ———— ſere Ite grüßen: sch.-Maat(A)- Ftt er geb. Hahn. Plan oldstr. 27), 15. 1. in Schwetzingen Am Sonntag. 16 hr, spricht im R Grüninget Üüber„Schuberts un rol. Dr. Heimatverbunde nusikalischen Erli nter Mitwirkung Frl 77+71 en de Ruth Lochne Der Eintritt ist kre er Mannheim r Schwetzingen. om 19.-23 Jan, 10½ 9. Jan,, 15.30 Uh e Herz“, Schauspit rt Becker 20. Jan., 15.30 ihrung aus dem 8 .Oper von W. Januar, 15.30 ter Januær. on N. Asztglos. Verkehrsverein e. en, tägl v 15-19 nl. Arbeitsk raft nalt. zur Pflege 3 im Sommer Gartenarbeiten Jur ernstgem In melden(Zimmer Schneider. La Westendstraße 54 April braves. zuven nädel S 218 4178% Milchziege geg. ein tsch gesuch Ze. 2. aus Dingsda on Eduard Künneigß 14.30 Uu t in Siebenbürgenfß nr m 0 3 4 edenfalls den Zeitpunkt eines Landungs- ter zr n. Hildastraße 6. izofen. 120 V. len- r 218 423 Sch Gr 36-37 geg. uschen ges— unt Sch a HB Schwei Ir. 39%. gegen rgramm geg eleßt 220 V. zu tausche 17˙4975 HB Hockenhi t. Pensionär m et eine eben sucht »hensgefährtiy Al = u Nr 218 27280 Schwetzingen. sueh byW Fülloteg Gl —4 1 pesonders freigebig mit Lob für die Bol- Verbündeten deutlich zu beobachten. 4 mre winteroffenslve soll eigentlich in ra- „awelten Front“ kommt diese aber nicht bald. bleibt der Sowjet- ansturm isoliert und gerät damit in Gefahr. ieh letzten Endes ohne den angestrebten 4 Effekt zu erschöpfen. trachtung der Stockholmer„Afton Tidnin- gen“, nahesteht. Schlagkraft 1 sie die deutschen Landstreitkräfte für den Endkampf binden solle. Daraus erwachse Teitpunkt eintreten — ————[[ů—— * — MONTAGd, 17. JANUAR 1944%/ 14./ 15 5. ZAHRGANGO/ NUMNMEI 15 SXXNXXNXXV — 1 EINZEIVEREKAUTSFPREIS 1BPT. 3 Verleg Hakenkreuzbanser Verlag und Druckerei Gmohn Mannheim R2 14(Kellergeschoß) Erscheinunssweise imal wöchentliceh Wesen erschwerter Herstellung erscheint ba w die Samsteg- Ausgabe gemeinsam mi der Sonntag Aussabe druckerer Gmb trieb Mennheim R I. 1 Fernspr 2 Zt Fernspr Julius Etz Churchill kifft ich mil de caulle Eng· and verꝛucht zich mieder in die uniua olitil einzuichalten Wprahebericht mmseres Korrespondenten) Stochholm, 17. Jan. Am Sonntagabend wurde in London offi- ell pekanntgegeben, daß Churchill am Mittwoch in der marokkanischen Stadt Marakesch mit de Gaylle zusammengetrof- gei. An der Unterredung nahmen auch ord Beaverbrook und Duff Cooper, der bpritische Botschafter in Nordafrika teil: de Gaulle hatte seinen Kabinettschef Pa- lewski mitgebracht. Churchill und de aulle, so heißt es in dem amtlichen.on- dner Kommunidué, hätten nach dem ge- meinsam eingenommenen Lunch alle Fra- 7 en der Zusammenarbeit eingehend bespro- n. Am Tage darauf fand eine Parade der französischen Garnison zu Ehren Chur- chilis statt. Hierauf sei de Gaulle nach Algier abgereist, um in seinem Ausschuſß öper die Unterreduns mit Churchill zu be- ehten. Das Londoner kommunidué ist in doppel- ter Hinsicht bemerkenswert. Zunächst laßt s darauf schließen. daß Churchill von sei- Anzeigenpreisl'ste Nr. 13 gültig Heidelberg 3225-3227 i Großbritannien 503 86 — Bezugspreis Durcbh rTräger frei Haus RM Scbriftleituns stellt ist. Er nat Marakesch inzwischen wieder verlassen. Ini London weiß man jedoch nicht, ob seine Rückkehr in die bri- tische Hauptstadt unmittelbar bevorsteht. oder ob der Premierminister noch eine Nachkur brauchen wird. Die erste Tat des wiederhergestellten Churchill besteht in dem Versuch, sich erneut in die nordafri- kanische Politik einzuschalten, aus der sich scheinbar ganz zurückge- zogen hatte. Es ist interessant, daß dieser Versuch erfolgte, unmittelbar nachdem Eisenhower zein Hauptquartier in Nordafrika verlassen hatte, um sein neues Kommando in London anzutreten. Eisen- hower wurde von den Briten als General niemals überschätzt; dagegen wird ziemlich allgemein anerkannt, daß er über diploma- tische Fähiskeiten verfügt. Solange sich Eisenhower in Nordafrika befand, war die britische Diplomatie in Amann Gebiet stark sehemmt. — Scheinbar, ist man jetzt wieder da ange- kommen, von wo man ausging, nämlich von der Zusammenarbeit mit de Gaulle, der zehweren Erkrankung wieder herge- Stockholm, 16. Januer HDie verlegenheiten der enslisch-ameri- anischen Kriessführung gegenüber dem Kernproblem der gegenwärtigen Lage las- sen sich mit aller wünschenswerten Deut- üchkeiten an den jüngsten Verrenkungen ihrer Agitation ablesen. Die Hauptmerk- male bestehen aus kolgenden drei Elemen- : markierter Ueberschwang über die weitellos enorme, aber bisher um den . geprellte bolschewistische eigene um den realistischen Wwarnungen vo Risiken des weiteren Kriegsverlaufes. Jedesmal, wenn London und Neuyork schewisten um sich werfen, haben sie das Bedürfnis. die Nichteinlösung eigener Ver- in den ntergrund zu rücken und ihren Völkern rzuspiegeln, vielleicht werde es doch ge- Ungen, die Hauptlast des Krieges weiter- hin den Sowijets aufzubürden, selber aber mit geringeren Opfern auf anderen Ge- bieten davonzommen. Zu diesen Opfern gehören natünlich regelmäßig politische Konzessionen an Moskau. Auch diesmal sind solche, entsprechend der in Teheran besiegelten Linie, auf Kosten der kleineren Die Engländer und Amerikaner suchen versuches im Westen möglichst weit hinaus- zuschieben. Automatisch vermehrt sich damit die auf den Sowiets liegende Last. pider Steigerung Deutschland rasch von Westen her invaslonsreif machen und noch vor ihrem höchsten mit der Ganꝛ iogisch wird in einer Kriegslagebe- die den feindlichen Ländern ziemlich die Bedeutung der sowietischen vor allem darin erblickt, daß jedoch„ein Interesse erster Ordnung“ daran. daß der Angriff gegen Westeurops vor Nachlassen der sowjetischen Offensivkraft einsetze. denn nach menschlichem Ermessen seien immerhin auch die sowietischen Re- serven nicht unerschöpflich. Wann dieser könnte, sei wahrschein⸗ —2 Die Ibstimmung von zoujeloffenzive und Meslinvation Die Angloamerikaner möchten sich gerne um ihre Verpfliehtungen drücken Eine Gruppe schwedischer Militärsach- verständiger hat in der Stockholmer Presse ir Urteil dahin formuliert, daß sowohl tonnagemäßig als auch ausbildungsmäßig die Vorbereitungen gegen Westeuropa noch längst nicht fertig seien, daß die vorhande- nen Schwierigkeiten teils noch nicht ge⸗ meistert, und daß teils die Verbündeten nicht willens seien,„den großen schweren Versuch zu wagen, ehe alle anderen Mög- lichkeiten als allem für den heimischen Bedarf der Pluto- kratien. Durch pathologische Wiederholung der Formel:„Ich, muß es— ſegen neue, zlarke Lowielangriffe behauplel 3 Zerstörer, 2-Boote und 5 Schiffe von deutschen-Booten versenkt Aus dem Führerhauptquartier, 17. Januar Das Oberkommando der wehrmacht gibt bekannt: Nordöstlich Ker tseh und Kirowograd setzten die Bolschewisten ihre heftigen Angriffe fort. Verbände des Heeres und der Waffen-fſ vereitelten alle Durchbruchsversuche und schossen in den beiden letzten Tagen 31 feindliche Pan- zer ab. Westlich Retsohit na die So- wiets nach heftiger Artillerievorbereituns mit starken Kräften zum Ansriff an. In schweren, wechselvollen Kämpfen behaup- teten unsere Truppen ihre Stellungen. Eini- ge Einbrüche wurden bereinigt oder Sbge- Südöstlich witebsk schelterten erneute Ansriffe der Bolschewisten am zähen Wi⸗- derstand unserer Truppen. Nordwestlich und nördlich Newel warf der Feind neue Verbände in den Kampf. Seine während des ganzen Tages geführten Angriffe brachen unter hohen kür ihn zusammen. Hoskau lehnt die Orshtbericht unseres Korrespondenten) Lissabon, 17. Januar. Obwohl der polnische Emigranten-Aus- schuß in London in seiner letzten Erklärung de- und wehmütig alle Forderungen der Sowizets grundsätälich angenommen und sich unter englischem Druck zu Verhandlungen bereit erklärt hatte, wird heute aus Moskau eine neue amtliche Erklärung der Sowijet- regierung durch TAss in die Welt hinaus- gefunkt, in der die polnische Note rundwes abgelehnt wird. In der sowietischen Erkläruns wird in anmahendem und überheblichem Tone ge- sagt, die Erklärung der polnischen Regie- rung gehe um die Hauptfragen, nämlich um die Anerkennung der sowietischen Grenz- anders als eine Ablehnung aufgefaßt wer- den. Zu dem weiteren Vorschlag des pol- nischen Emigranten-Ausschusses. die amt- lüche Verbindung mit der Sowietregierung wieder aufzunehmen, erklärt man in Mos- kau, dies sei eine Irreführung der öffent- lichen Meinung. Die Sowietregierung sei nicht in der Lage, irgend welche Verhand- lungen auf irgend welchen Umwegen mit einer Regierung aufzunehmen, mit der die lich einer der wichtigsten Diskussionsstoffe 4 Moskau, Teheran und Kairo gZewesen. diplomatischen Beziehungen abgebrochen sind. — Hsuptschriftleiter Fritz Kaiser, Stellvertt Dr Berliner Schriftleituns Nollendorfpletz 6(Fernspr Weneirſig 3 Ankunft in London wurde am Sonntag 5 — Ered von 2 „Zzweiten Front“ nichts Nervenkrieg, vorgl den bei dilesem Ansriff sowie über dem ita- Der polnische Emigranten-Ausschuſ kein Garant für gute Beziehungen wünsche, völlig herum; dies könne nicht anzeigen und Ver- — O: vroak Mannheimer Groß- 2—, durch die Post RM I 70 zuzüglich Bestellgeld 2. 2t Heidelbers Pressehaus am Bismsrckplatz; Alois Winbauer Chef Dienst 5 27 1976) leiter Sr Berlinet Büros pr Hein? Berne meuemannhemarschrung Abr KnikGsDAUEM MITDOEM„HB Z USAMMENGELEGIT von Anfang an als der Favorit der Briten galt, während sein Gegenspieler Giraud bei den Nordamerikanern in höherem Ansehen stand. Man darf jedoch nicht vergessen, wie sehr sich in der Zwischenzeit de Gaulle gewandelt hat. Sein Ubergang in das so- wietische Lager hat die Briten in den letz- vorübergehend Giraud gegen de Gaulle auszuspielen- Die demonstrative Konferen: zwischen, Churchill und de Gaulle in Marakesch und die anschließende Truppenparade sind Zeichen einer äußer- lichen Vversöhnung, nicht mehr. der Zwischenzeit zuviel vorgefallen, als daß beide Partner noch mit offenen Karten miteinander spielen könnten. Churchill la- viert in Nofdafrika, um einen Rest früheren britischen Einflusses zu retten und de Gaulle sieht in Churchill eine Schachfigur, die man möglicherweise noch einmal bei irgend einer Gelegenheit wird ins Feld führen können. Sogar, „muß es wagen. suche die englisch- amerikanische Kriegsleitung sich selbst zu beruhigen und die Aufmerksamkeit ihrer abzulenken. Stockholm, 17. Januar. Eisenhower ist aus Nordafrika abgereist. geben, und ZWe in der Form einer die Nerven mung eich mit Eisenhower ist auch Luftmar- schall Tedder, der ständige Stellvertreter Eisenhowers im alliierten Oberkommando, in London eingetroffen. Nördlich des Ilmensees, 10 Raum südlich Leningrad und südlich Oranienbaum griffen die Bolschewisten mit wachsender Heftigkeit an. Ihre Durchbruchsversuche wurden auch hier in erbitterten Kämpfen vereitelt und dabei allein südlich Oranien- baum 26 sowietische Panzer vernichtet. An der süditalienischen Front ließ die Kampftätigkeit westlich und nord- westlieh Cervaro vorübergehend nach. Oert- lche Vorstöfſe des Feindes wurden abge- wiesen. Ein Angriff nordamerikanicher Bomber richtete sich am 16. Januar gesen das süd- liche Reichsgebiet. In Klagenfurt ent- standen Gebäudeschäden und Personenver- luste. Durch Luftverteidigungskräfte wur- llenischen Raum Is feindliche Fluszeuse, in der Mehrzahl Bomber, abgeschossen. Deutsche Unterseeboote versenkten im Nordatlantik, im Mittelmeer und im Schwar- zen Meer fünf Schiffe mit 36 500 BRT, drei Zerstörer und zwei Unterseeboote. Drei wei- tere Schiffe wurden torpediert und zwei kenſöys Flugzeuge abgeschossen. polnische Hole ab Die Note erinnert daran, daß die diplo- matischen Beziehungen zwischen den beiden Regierungen durch die Schuld der Polen in London unterbrochen worden seien, da sie sich an„antisowietischen Kundgebhungen“ beteiligt hätten. Unter diesen Umständen müsse Moskau erneut feststellen, daß der polnische Emigranten-Ausschuß in London nicht in der Lage sei, gute nachbarliche Be- ziehungen zur Sowietunion zu garantieren. Diese sowietische Note ist gleichzeitig auch ein Faustschlag gegen England und Amerika. Wie berichtet, wurde die polnische Erklärung im engsten Einvernehmen mit dem Foreign Offlce ausgearbeitet. Eden war in ständigem Kontakt mit den Hauptvertre- tern der Polen. Zeile für Zeile wurde vom Foreign Office diktiert. Das Foreign Office sorgte dafür, daß die sowjetischen Forde- rungen so gut wie völlig angenommen wur⸗ den und erlaubte den Polen lediglich nur belanglose Vorbehalte. Trotzdem geht Mos- kau über diese mühsam zustandegekommene Erklärung glatt hinweg und verlangt rück- sichtslose und kompromißlose Anerkennung seiner Forderungen. Moskau zeigt damit er- neit, daß es in allen kontinentaleuropäischen Fragen diktieren will und daß Washington und London klein beigeben müssen. ten Monaten in Nordafrika vor eine völlig neue und unerwartete Situation gestellt/ in London sprach man sehr harte Worte über den ehemaligen Schützling und versuchte Eisenhower in London angekommen Es ist in des Oftentlichkeit von den praktischen Fragen In seiner Rede hat Reichs- leiter Alfred Rosenberg mit der Gründ- lichkeit und überlegenen Sicherheit deutschen Geistes erneut in die Hinter- gründe des Weltkampfes unserer Zeit hineingeleuchtet.„Die deutsche Wehr- macht ist heute auch die Front, des fkreien europäischen Geistes“—„Wahre Freiheit ist immer Gestalt“. In diese Kernsätze mündete seine groß angelegte Auseinandersetzung mit den bedroh- lichen Zerfallserscheinungen im gei⸗- stigen Entwieklungsprozeß der Mensch- heit, dem Kapitalismus und dem Bol- schewismus, die ihrem tiefsten Wesen nach nicht Gegensätze, sondern nur verschiedene Wirkungen einer gleichen Ursache sind. Das an dieser Stelle vor kurzem zitierte Wort Fichtes, daß wahre Frei- heit nur„vermittels des Durchganges durch höchste Gerechtigkeit“ entstehen könne, kommt aus gleichem Denken. Wenn dieser große Erwecker deutscher Geistes- und Seelenhaltung 1813 in einer der schwersten Stunden unserer Geschichte sein beschwörendes„Her mit dem Zwingherrn zur Deutschheit!“ in unser Volk rief, wenn er als erste Aufgabe dieses Zwingherrn zu einer geistigen Erneuerung aus tiefsten Quel- len die„Erziehung zu einer wahren Freiheit erkannte, die alles andere als Willkür sein müsse, wenn er kür Deutschland die Aufgabe sah, die„erste, dauernde Stätte wahrer Freiheit“ zu werden, so wissen wir, daß er damit aus demselben Potential des Geistes schöpfte, denselben Willen zu Ordnung und Gestalt predigte, wie heute Adolf Hitler und der getreue Hüter deutscher Has Bnnt des Glütes Weltschau im nationalsozlalistischen Gedankengut, Reichsleiter Alfred Rosen- berg Die Entartung des natürlichen Ord- nungsprinzips der lebendigen Gemein- schaft zum gestaltlosen Kollektiv zu überwinden; endgültig Herr zu werden über die Unnatur der Vermassung, wie sie uns im kapitalistischen Trust genau so entgegentritt wie im bolschewisti- schen Robotersystem; der an eine sinn- volle und lebensgesetzliche Ordnung ge- bhundenen freien und schöpferischen Persönlichkeit wieder Geltung zu ver- schaffen, die liberale Anarchie des schrankenlosen Egoismus zu beseitigen, auf der die jüdischen Verderber der Menschheit ihre unheilvolle Machtstel- lung im größten Teil der Welt aufge- baut haben; das sind nicht Ziele für eine nach dem Verstummen des Ge- schützdonners anhebende Zeit fried- licher Aufbauarbeit, sondern Kernpro- bleme der Menschheit, über deren Lö- sung durch Sieg oder Niederlage in die- sem Kriege die endgültige Entscheidung fällt. Das Ahnen und Wissen um diese Tat- sache ist da“ Geheimnis der seelischen Widerstandskraft der Deutschen in ih- rem Lebenskampf. Nirgendwo in der Front unserer Feinde gibt es ein solches Potential des Geistes. Kein Soldat der Gegenseite kann so wie der deutsche die Uberzeugung haben, daß die Sache seines Vaterlandes auch eine gerechte Sache der zu neuen Ufern strebenden Menschheit ist. Und hier liegen auch die tiefsten Gründe für unseren unbe- irrbaren Glauben an deutschen fk. —— Wie 81 eht es 7335 chwader ein, s0 zum Beispiel am 9. Januar 150 Flugzeuge. Neuerdings meldet der japanische Wehrmachtsbericht auch zum ersten Male die Beteiligung englischer Flugzeuge, was die japanische Presse be- sonders hervorhebt, weil bisher nur die amerikanische Luftwaffe angegriffen hat. An den übrigen Plätzen im südwestlichen Gebiet des Pazifik, den Gilbert-Inseln, bei Newbritain und Neuguinea, nehmen die Luftkämpfe den bisherigen Fortgang. wobei beide Gegner die Landeköpfe und Nach- schublinien des anderen bombardieren und die amerikanische Luftwaffe letzthin auch einige Störflüge in das von den Japanern besetzte Inselgebiet, besonders über Celebes und Timor, unternahm, die indessen ziem- lich wirkungslos verliefen, das es dort keine lebenswichtigen Ziele gibt.. Einige wirkung erzielte die feindliche Luftwaffe letzthin in Bang kok, wo nach japanischen Berichten hauptsächlich Schä- den in Wohnvierteln entstanden. Außer die- sem Luftterror ist jedoch die Westfront des Ostasienkrieges, also das indisch-burmani- sche Grenzgebiet, ruhig, und das Oberkom- mando Südostasien unter Admiral Mount- batten zeigt einstweilen keinerlei Anzeichen einer geplanten Oflensive. Rühriger ist die Bewegung zur Be- kreiung Indiens, deren Regierung un- ter Bose soeben ihren Sitz von Singapur nach Burma verlegte, um dem kommenden Kriegsschauplatz näher zu sein. Boses indi- sche Freiheitsarmee macht viel von sich re- den, und die japanische Presse bringt häufig Bilder von dieser Armee. Auch Boses an- keuernde Reden sind aus der ostasiatischen Presse nicht mehr wegzudenken. Mit größter Zuversicht sieht er der Befreiung Indiens entgegen. Er übernahm soeben die Verwal- tung der beiden im Indischen Ozean west- lich von Malays gelegenen Inselgruppen der Nicobaren und Andamanen. welche die Japaner den Engländern im vorigen Jahr entrissen und während des. Tokioer Kon- gresses der ostasiatischen Staatschefs im No- vember der indischen Regierung Bose über- eignet haben, damit diese dort bereits den ersten eigenen indischen Landbesitz habe. Die Kriegslage in Ostasien kann somit kurz dahin zusammengefaßt werden: Die Front im Südosten mit dem Mittelpunkt Rabaul wird hart umkämpft. An der Front im Westen finden keine Srößeren Kampf- handlungen statt. Die Front im Norden. also hauptsächlich auf den Aleuten, ist win- terlich erstarrt. Der angelsächsische Grund- satz, zuerst Europa zu bekämpfen, wirkt sich auch weiterhin aus und wird von zahlrei- chen angelsächsischen Blättern dahin aus- gelegt. daß sie vermuten, der Krieg in Eu- ropa werde innerhalb dieses Jahres zum Abschluß gebracht, so daß gegen Ende des Jahres dann die Generaloffensive gegen Ja- pan beginnen könne, die allerdings im näch- sten Jahr erst ihre volle Kraft erreichen werdg In politischen Kreisen erregte eine amerikanische Veröffentlichung aus der vorigen Woche Interesse, nach der während der Konferenzen in Kairo und Teheran Eng- tel-—— iamn Dazifik? melsgrahm unseres ronſoer Vertreters, Arvid Balk and, Rußland und Tschungking-China darin deg, zmeritanern die als nbe zu überlassen. Das würde bedeuten, daß Amerika, da es allein die etwaige Siegesbeute genießen soll, auch allein die Hauptlast des Kampfes gegen Ja- pan tragen müßte, so daß praktisch Japan im Pazifik nur Amerika als einzigem Gets- ner gegenüberstände. Für das japanische Volk spielt sich der Ostasienkrieg immer noch in weiter Ferne ab. Doch wird auch dieé Frage erwogen, ob und eventuell wann die USA-Luftwoffe das japanische Kernlan d erreichen könne. So ist in diesen Tagen ein neues Luftschutzgesetz in Kraft getreten. Danach erhalten die Behörden nunmehr die Ermächtigung, die Evakuierung der städ- tischen Bevölkerung vorzunehmen und in die städtische Bebauung nötigenfalls radikal einzugreifen, wie z. B. durch die Nieder- legung von Gebäüuden oder Straßen, soweit der Luftschutz ein solches Vorgehen erfor- dert. Zugleich geht die vollziehende Gewalt zum Teil von zivilen auf militärische Be- hörden über. Dabei ist es hier für den ein- zelnen leichter, sich nach eirer dörflichen Unterkunft umzusehen; einmal haben die japanischen Städte sich erst während der jetzigen Generation bis zu thren heutigen Millionenzahlen gefüllt, und fast alle Stãdter haben nahe verwandte auf dem Land, bei denen sie unterkommen können. sodann er- leichert die japanische Bau- und Wohnweise ein solches Unterkommen. Die Häuser sind nicht möbliert, und nur zum Schlafen wer den dünne, mit Watte gefüllte Matratzen und Decken auf den köstlich weichen, kedernden, Tatami genannten Strohmatten ausgebreitet, die den Fußboden des japa- nischen Hauses bilden. Da also nahezu jeg- licher Hausrat fehlt, ist ein Umzus für den Japaner leicht, und ob in einem Bauernhaus nun zehn oder zwanzig Personen nächtigen, macht kaum einen Unterschied und gar keine Schwierigkeiten. Auch die Ernänrung ist auf dem Lande besser und leichter. als in der Stadt. Gerade für den Kleinhandel kommt das in Frage, dessen Rolle ziemlich ausgesplelt ist. Seine früher gehandelten Waren exi- stieren nicht mehr; mit etwas erspartem Kapital bewohnen die Leute weiterhin ihre Häuschen, ohne zur Kriegswirtschaft etwas beizutragen. In diesen Kreisen wächst da- her die Neiguns, aufs Land zurückzukehren, wo sie vor Luftangriffen sicher sind. besser und billiger essen und auch oft genus noch nützliche Arbeit leisten können, während hre Häuser in der Stadt die drückende Wohnungsnot erleichtern. Zur Linderung der Wohnunesnot der Ar- beiter traf soeben Japans größte und vor- nehmste buddhistische Kirche Nichi Hon-⸗ ganji eine einschneidende Maßnahme Zwölf⸗ tausend ihrer über ganz Japan verstreuten Tempel werden zum März in Arbeiter⸗ wohnstätten umgewandelt werden und die Priester werden die gesamte Sorge für das leibliche und seelische Wohl dieser bei ihnen zu Gast wohnenden Männer übernehmen. Während in den europäischen Kirchen nur schwer Menschen wohnen könnten, sind die japanischen Tempel bestens dazu geeignet da ihre Bauweise nur unwesentlich von der der Wohnhäuser abweicht. Sie sind geràu- mig. in jeder Hinsicht gepflegt und liegen meistens eingebettet in Gärten mit uralten, herrlichen Bäumen, s0 daß gie wahrhafte Stätten des Friedens sind. Die——3— Kirche nimmt in dieser Art mehrere hundert- tausend Arbeiter in ihre Obhut. Sollten ihrem Beispiel noch andere kirchliche Ge- meinschaften folgen, so wäre die Wohnungs- not nahezu hehoben, da es 2. B. allein 120 000 Shinto-Tempel in Japan Bibt. Drahtbericht unserer Berliner Schriftleitung) Das erbitterte Ringen in der Winter- sehlacht geht weiter. Die Ausdehnung der sowjetischen Angriffe aüif die Nord- tron t. und damit im besonderen auf den Abschnitt Leningrad ist eine Konsequenz der sowietischen Absicht, durch den stän- digen Wechsel der Angriffsstellen doch noch das große Ziel zu erreichen: die Aufrollung der deutschen Front. Wir wissen, auch im Noörden sind Kämpfe von unvorstell- harer Härte und Schwere im Gange, aber auch hier zerschlagen sie die deutsche Sperrstellung nicht.„Stockholm Dagbladet“ meint, wenn die Sowjets im Norden bei Leningrad die Chance des Durchbruchs hätten, dann müßte der Erfolg in den bei- den ersten Tagen da sein. Im anderen Falle würde die Offensive auch in diesem Teil der Front genau so auslaufen wie alle übri- gen in der Mitte und im Süden ausgelaufen sind. Ein anderes schwedisches Blatt stellt in Verbindung mit den Sowjetangriffen bei Leningrad die Erfolge der Sowietoffensive seit Juli zusammen und schließt,„die So- Wiets haben den Deutschen Raum in ihrem eigenen Lande abgenommen. Aber genau 50 unbestreitbar und von den Deutschen gar nicht verheimlicht wie diese Tatsache ist die andere, die man kampfentscheidend nennen muß: die Deutschen sind ausgewi- chen und ihre Linie ist an keiner Stelle durchbrochen worden. Das ist das Ergebnis einer Offensive, die keine Uberraschung den Deutschen mehr bringen kann.“ Es ist „Stockholms Tidningen“, die dieses Urteil abgibt. 7 „In Amerlka gehen Krilsen vor s ich,“ meint der Lissaboner„Diario“. Das Blatt meldet aus Washington, die neue Rooseveltsche Forderung von 100 Milliar- den Dollar für die Kriegführung habe jetzt die Gewerkschaften auf den Plan gerufen. In einem Aufruf werde das Programm des Präsidenten zerpflückt und auf die Lohn- tarife und die rapid steigende Teuerung hingewiesen.„New Vork Herald“ muß be- kennen: 20 Millionen Amerikaner sind un- zufrieden. Wenn der Krieg weiter geht und mit solch riesigen Geldopfern der Sieg er- kauft werden soll. dann muß unbedingt die Arbeiterschaft zufriedengestellt wer- den. Der Präsident hat aber die letzte Lohnbewegung der Bergarbeiter mit mili- tärischen Maßnahmen niedergedrückt,. ebenso die Lohnbewegung der Verkehrs- angestellten.“ Daß es gerade der sich demokratisch, also immer Roosevelt-freundlich gebende „New Vork Herald“ ist, der derartiges ausspricht, nennt das Lissaboner Blatt „besonders aufsehenerregend“, denn es Wwankt schon die stärkste Stütze der Roose- veltschen Politik in der amerikanischen Presse. Die Londoner Sonntagszeltung„Observer“ hebt in einer Betrachtung zur militärischen Lage zwei Kardinalpunkte hervor, um die es in diesem Jahr allein gehe. Erstens ob es gelinge, Deutschland in den Fronten so einzuengen und zu zerschlagen, daß man in Deutschland einmarschieren könne, und zweitens ob man zur Zermürbung der moralischen deutschen Wider- standskraft gelangen könne, nachdem die bisher zur Anwendung gebrachten Mit- tel ohne durchschlagenden Erfolg geblieben seien. In der gleichen Richtung liegt die Feststellung des militärischen Mitarbeiters der englischen Zeitscrift„Tribune“. Er meint, die moralische Zersetzungspropagan- da habe versagt, die deutsche Widerstands- kraft féstige sich und man täte gut, von der Auswirkung der Luftangriffe auf deutsche Städte keine übertriebenen Vorstellungen im englichen Volk zu erwecken. So schrumpfen die Erwartungen der Feinde * V EP Lissabon, 17. Januar „Lafßt uns damit Schluß machen, laßt uns nach Hause zurückkehren, überlassen wir Afrika den Arabern und Sizilien und Italien den Dagos.“ Dieser einstimmige Schrei erhebt sich überall dort, wo nordamerikanische Solda- ten im Mittelmeerraum stehen, erklärt der USA-Kriegskorrespondent Frank Ger- vasi der Neuyorker Zeitschrift„Col- liers“ in einem Aufsatz, der sich ein- gehend mit der Gemütsverfassung seiner kämpfenden Landsleute befaßt. „Ein Jahr in Nordafrika, Sizilien und ganz besonders in Italien haben die alten Wünsche der Soldaten ungemein verstärkt, schnell zu Kinos, Beafsteaks, Bier, Baseball, Kamin und Mädchen heimkehren zu kön- nen“, führt Gervasi aus und betont, daß diese den Interessen der Truppenführung nicht gerade dienliche„Gemütsverfassung“ der Soldaten nur darauf zurückzuführen ist, daß sie im allgemeinen nicht wissen, wofür sie eigentlich kämpfen. Sie wissen nur, daß sie die Deutschen besiegen sollen, und, alles andere ist eine Angelegenheit der großen Herren im Cutaway, die sich„eines Tages um den grünen Tisch versammeln werden, um eine neue Nachkriegswelt. zu planen.“ Diese Stimmung wird durch die Le⸗ bensbedingungen gesteigert, die die- Nordamerikaner in Italien antreffen und die der Korrespondent folgendermaßen schildert: Drahtbericht unseres Korrespondenten) 5 Stockholm, 17. Jan. Der Appell der polnischen Emigranten an die Regierungen von Großbritannien und der UsA um Vermittlung in dem Grenzkonflikt hat in Washington peinliche Verlegenheit ausgelöst. Hull hüllt sich in vorsichtiges Schweigen und das Aufßſen- departement hat sich mit der Abgabe einer Erklärung begnügt, in der es heißt, daß die Entwicklung der polnisch-sowietischen Be- zlehungen aufmerksam verfolgt werde. Eine rasche Antwort des Außendeparte- ments auf die polnische Note ist nicht zu erwarten; denn, so wird in Washington erklärt, zur Zeit sei Roosevelt noch mit dem Studium des ganzen Fragenkomplexes beschäftigt und ferner sei eine Konsultie- rung mit der britischen Regierung notwen- dig, die durch die Abwesenheit Churchills erschwert werde. Die Lage erscheint beinahe grotesk. Nach Roosevelts Behauptungen ist in Te- Berlin, 16. Januar. Am 13. und 16. Januar ist die schaffende Jugend des Reiches in allen Orten und Be- trieben zum Kriegsberüfswett- kampf 1944 angetreten. Dem Aufruf des Führers zur Teilnahme an diesem Wett- kampf der beruflichen Leistung haben die Jungen und Mädel der Hitlerjugend in einer eindrucksvollen Weise Folge geleistet. Die Teilnehmerzahlen für die bis zum 15. Fe- bruar dauernden Ortswettkämpfe stehen der Beteiligungsziffer an den Reichsberufswett- kämpfen der Friedensjahre nicht nach. Reichsjugendführer Artur Aaxmann eröffnete mit einer Kundgebung den Kriegs- berufswettkampf 1944. Er würdigte in seiner Ansprache an die schaffende Jugend die Kampfmoral des soldatischen Nachwuchses. Die unseren Gegnern rätselhafte Haltung der aus der Hitlerjugend, hervorgegangenen jungen Soldaten unterstreiche die Bedeu- tung der nationalsozialistischen Erziehung, auch im neuen Kriegsjahr sichtlich zusam- kräbebenkalaskrophe in Urgentinien Tausende von Toten und Verletzten in San Juan Buenos Alres, 17. Januar. Gant Argentinlen steht im Teichen des Entsetzens und der Trauer über die Erd- bebenkatastrophe, welche San Juan, die Hauptstadt der gleiechnamigen Provins, ver- wüstete. Nach einem amtlichen Bericht sind 90 Prozentaller Häuser zerstört, darunter auch das Regierungsgebäude, die Kathedrale, sowie zahlreiche andere Kirchen. Die öffentlichen Dienste sind unterbrochen; die Stadt ist ohne Elektrizität, Wasser und Gas. Die Sonntagabendzeitungen von Buenos Aires schreiben bereits von 1000 Toten. „Oritica“ spricht sogar von 3500 Toten und mehr als 7000 Verletzten. In Sonderzügen sind bereits 2000 Verletzte in Mendoza ein- getroffen, von wo aus Hilfe organisiert wird. VUeber den Hergang des Unglücks wird berichtet: San Juan wurde am Samstag zwischen 20.45 und 20.55 Uhr von drei Erd- stößen erschüttert, die jedesmal ungefähr eine Minute dauerten und immer heftiger wurden. Vollständige Dunkelheit setzte so- fort ein. Offene Erdrisse zeigte sich auf den Straßen und bald brachen auch die ersten Brände aus. Da die Kaserne nur verhältnis- müßig leicht beschädigt worden war, konnte der Regimentskommandeur sofort die erste Hilfeleistung organisieren. Inzwischen sind auf den Plätzen der Stadt improvisierte Hospitäler errichtet worden, wo die wenigen Aerzte, die unverletzt geblieben sind, Ueber- menschliches leisten. Bereits sind mehrere Hilfezüge mit Medikamenten, Kleidern, Decken und Zelten eingetroffen. Aus Buenos Aires flogen sofort nach Bekanntwerden des Unglücks Flugzeuge mit Aerzten und Kran- kenschwestern ab. Die Krankenhäuser ganz Argentiniens stifteten Medikamente und chirurgische Instrumente. Die argentinische Regierung ordnete eine nationalen Trauertag an. Theater- und Kinovorstellungen sind untersagt, alle Vergnügungsstätten geschlossen. Der Rund- tunk überträgt nur ernste Musik. Eine groß- die dazu beitrage, Schlachten zu schlagen Auflösung aller politischen Verbände in Argentinien Buenos Alres, 13. Jan. Die staatliche Pressestelle gab bekannt, daſßꝭ durch ein Regierungsdekret sämtliche nationalistischen sowie alle allgemeinen Verbände aufgelöst würden, die zu politi- schen Zwecken gebildet selen. Diese Maß- nahme wird mit den Gesichtspunkten be- gründet, die bei der kürzlichen Auflösung „Die Worte ‚sonniges Italien“ haben für unsere Soldaten bereits den gleichen leeren Klang wie der Ausdruck ‚schönes Frank- reich' für ihre Väter. Mit Regen, Schmutz und Elend ist Italien das Frankreich dieses Krieges geworden, aber ein Frankreich ohne Paris. Die einzige große Stadt, die die Alli- und das ist ein trauriger, dunkler Ort. Seine Frauen sind-elende Kreaturen, die man für eine Stange Vitamin, Schokolade oder eine Büchse Fleisch haben kann- Wenn dort überhaupt noch ein Lied erklingt, dann kommt es aus der versoffenen Kehle eines Hafenbettlers, der es auf einer verstimmten Gitarre oder einer zerbrochenen Mandoline spielt. Die nüchste Großstadt auf dem Weg lst Rom. Aber auch Rom verspricht nur was- serlose Wasserklosetts, um Brot bettelnde Kinder und eine Inflation der Preise auf dem schwarzen Markt.“ 0 Frank Gervasi betont, daß dle Stimmung der Soldaten durch die harten Kämpfe und die Schwierigkeiten, die ihnen die deutsche Strategie und Taktik bereiten, noch weiter verschlechtert wird /- ohne daſß daraus natürlich Rückschlüsse auf Mangel an Einsatzbereitschaft gezogen wer⸗ den dürften!„Die Pioniere ergänzen das Sprichwort, daß alle Wege nach Rom füh- ren“, sei heißt es weiter,„mit dem Zu- satz: aber nicht, wenn die Deutschen zu- erst darũübergeschritten sind.“ Durch ihre heran eine vollständige Ubereinstimmung der Ansichten erzielt worden. Dennoch wagt man es in Washington nicht, das heiße Eisen der sowietischen Grenzforderungen anzufassen, und das, obwohl die Polen deutlich genug zu verstehen gegeben ha- ben, daß sie den sowjetischen Forderungen nicht mehr so ablehnend gegenüberstehen als bisher. Da die Polen zur Nachgiebig- keit entschlossen sind, müßte es für Roose- velt bei seinen guten Beziehungen zu Sta- Un ein leichtes sein, ein allseits befriedi- gendes Ubereinkommen zwischen den So- wiets und den polnischen Emigranten zu schaffen. Das ist jedoch keineswegs der Fall. Washington ist vollkommen desorien- tiert. Die sowietischen Forderungen sind der UsSA-Regierung amtlich von Moskau nicht zur Kenntnis gebracht worden. Schon damit hat Stalin zu erkennen gegeben, daß er eine Einmischung von dritter Seite in die Polenfrage nicht wünscht. Man weiß Reichsjugendführer Axmann eröffnet Kriegsberufswettkampf 1944 sinnte Jugend sei ein entscheidendes morali- der politischen Parteien geltend gemacht wurden, sowie mit der Notwendigkeit des in- nerpolitischen Burgfriedens. in Washington nicht einmal, ob Stalin be- mehr als ihre Pflichl lun! und ere zu gewinnen. Die amtlichen Feststellungen, daß auch der neu zu den Waffen anstehende Jahrgang in seiner Wehr- kreudigkeit den älteren Jahrgängen nicht nachstehe, die in fortschreitendem Maße er- folgten Meldungen von Kriegsfreiwilligen und die Aktivierung des Kriegseinsatzes in der Heimat seien Beweise dafür, daß unsere Jugend zu ihren Leistungen nicht gezwungen werde, sondern sich freiwillig zu gröheren Pflichten bekenne. Diese kämpferisch ge- sches Element unserer Kriegsführung. Wenn heute schon die Zehnjährigen auf ihre Weise dem Kriege dienten, so sei dies ein Aus- druck der Stärke unseres Volkes. Aus diesem Kampf werde ein junges Geschlecht hervor- gehen, das reif werde für die gewaltigen Aufgaben des Friedens, des Aufbaues und der Kultur. Der Kriegsberufswettkampf mache aus Millionen von Jungarbeitern und Jungarbei- terinnen die Besten der Nation sichtbar und stelle daher die Verwirklichung eines alten nationalsozialistischen Grundsatzes dar. daß jedem Deutschen, allein auf Grund seiner Leistungen die Möglichkeit zur Führung er- öfknet werde. Nicht zuletzt wegen dieses sozlalistischen Grundsatzes unserer Volks- führung habe, so sagte Axman weiter, die feindliche Welt dem Reich den Krieg erklärt. Die deutsche Jugend bekenne sich daher aus ganzem Herzen zu ihrem Staat, dessen Kampf um die Zukunft auch ihr Kampf sei. Die deutsche Jugend wolle ein Bollwerk des Glaubens, der Zuversicht und des Wil- lens sein, alle Schwierigkeiten überwinden. Der Kriegsberufswettkampf der deutschen Jugend sei für das ganze Volk Ausdruck die- ses Willens. Vor allem aber sei dieser be- rufliche Wettbewerb ein Zeugnis des Dankes an den Führer und des unerschütterlichen Glaubens an seinen endgültigen Sieg. wichtig zu voissen Platz 9 für den Schwerkriegsbeschädigten Das Ehrenzeichen der NS-Kriegsopferver- sorgung ist heute das Kennzeichen der Ab- teile der Reichsbahn für Schwerkriegsbe- schädigte. Wie die„Deutsche Kriegsopfer- versorgung“ mitteilt, hat der Reichsver- kehrsminister über die Einrichtung dieser Abteile umfassende Vorschriften erlassen. Die Kennzeichnung des Abteils soll so er- folgen, daß es auch bei geöffnetem Fenster leicht aufgefunden werden kann. Es ist wei- ter/ Vorsorge getroffen, daß die Schwerbe- schädigten-Abteile der 2. und 3. Wagen- klasse zusammenliegen. Die Mitbenutzung des Abteils durch andere Reisende läßt sich wiührend des Krieges nicht ausschliesen. Nur mit besonderer Genehmigung des Zug- besleitpersonals können jedoch andere Rei- sende in dem Abteil Platz nehmen. Sie sind aber verpflichtet, diesen Platz bei Erschei- nen eines Schwerkriegsbechädigten mauf- gefordert zu räumen. Das Zugbegleitperso- nol ist außerdem angewiesen, nach jedem Halt des Zuges sich zunächst um das Abteil für Schwerkriegsbeschädigte zu kümmern. Wenn alle Plätze beansprucht zind, muß unter Umständen auch in einem anderen Ahteil für einen Sitzplatz gesorgt werden. angelegte Spendensammluns ist von Staats- prüsident General Ramirez eröffnet worden. Wenn der Schwerkriegsbeschädigte nach anitlichem Ausweis einer dauernden Begleit- person pedart, so darf diese ebenkalls in dem Abteil Platz nehmen. Oefen- und Herdappell 1944 Ein Heer von Zehntausenden gutgeschul- ter Ofen- und Herdspezialisten ist in diesen Wochen auf dem Marsch und wird in alen großen und kleinen Städten die Haushaltun- gen besuchen, in denen Kohleöfen und Kohleherde in Zimmer, Küche, Badezimmer oder Waschküche stehen. Sie werden alle diese Feuerstätten auf Schäden und Fehler untersuchen und diese Gebrechen in einem „Mängelzettel“ eintragen. Bei größeren Re-— paraturen, die nur der Handwerker ausfüh- ren kann, dient dieser Zettel als Unterlage kür die Materialbeschaffung und Abrech- nung, bei Schäden, welche die Hausfrau selbst mit einfachen Mitteln beheben kann, bekommt sie auf Grund des Mängelzettels beim Baustoffhändler oder Töpfer den Scha- mottlehm oder Ofenkitt, den-sle braucht. Die vielen Orts- und Block-Beauftragten für He izungsfragen- s0 heißen die Be- sucher- sind in den letzten Wochen gründ- lich für ihre Aufgabe geschult worden. Die Hausfrauen haben also die Gewähr. daß ihr Besucher in der Lage ist, sie gut zu beraten. In vielen Fällen sind die Blockbeauftragten sogar selbst erfahrene Handwerksmeister „der Heizungssachverständige. Selbstver- ständlich üben die Blockbeauftragten ſhre ierten hisher eingenommen haben, ist Neapel 30 halie sich der IsI-Zoldal den Krieg nidit vorgeslellt! Er möchte wieder heim zu„Beefsteaks, Baseball und Mädchen“ systematischen Zerstörungen haben die Beutschen unseren Vormersch in eine kleine Zahl von Kanälen gezwungen. Das bedeutet aber, daſl immer unter den vom Feind bestimmten Bedingungen gekämpft werden muß. Bildlich gesprochen, können die Deutschen uns immer von oben in den Schlund schauen, und die Höhen werden noch höher werden, wenn wir nordwärts über die uralte Soldatenstraße der Römer, Hannibals oder Garibaldis vordringen.“ Zusammenfassend erklärt der nordame- rikanische Kriegskorrespondent:„Unglück- Uücherweise wird der nordamerikanische Soldat nicht so schnell nach Hause zu- rückkehren, wie er will oder schlimmer noch, wie es die USA-Bürger größtenteils glauben. Ein Fall von Rom würde nicht bedeuten, daß Itallen erobert ist, ebenso wenig wie der sowietische Vormarsch be- deutet, daß der Krieg im Osten vorüber ist. in Italien besteht die Aussicht auf einen langen, harten Winterkampf“. Abschließend wird dann die Betreuung der USA-Sol- daten mit dem Hinweis kritisiert, daß man wohl für Kinos und Värietés gesorgt habe, aber daß sich„niemand die Mühe machte, Lesestoff oder einfache Unterrichtskurse zu organisieren, die unsere Soldaten mit ein- fachen politischen Tatsachen bekannt- machen könnten. Die deutschen Straßen- sperren behindern uns militärisch, unsere eigene Kurzsichtigkeit wird vielleicht den politischen Fortschritt nach dem Krieg be- hindern“. Tödliche Verlegenheil in London und Washinglon Der polnische Vorschlag einer Viermüchtekonferenz enthüllt ihre ganze Rat- und Hilflosigkeit reit ist, die polnische Emigrantenregleruns in London als Verhandlungspartner anzu- erkennen, selbst wenn sie den sowjetischen Forderungen vorbehaltlos zustimmen sollte. Die Angriffe der in Moskau leben- den Wanda Wasilewska gegen die Lon- doner Polen haben in den letzten Tagen nicht aufgehört. Die ängstliche Zurückhaltung der USA- Regierung spiegelt sich auch in der nord- amerikanischen Presse wider. Die„New Vork Times“ vermeidet bei der Erörterung der polnischen Vermittlungswünsche jeden Hinweis auf die Atlantikcharta und meint nur, das Zustandekommen eines Uberein- kommens in der Frage der polnischen Ost- grenze müsse nicht unbedingt zu den unlös- baren Problemen gerechnet werden. Bezeichnend ist die Feststellung der „New Vork Times“, daß es keineswegs Sache der USA sei, die polnischen Forde- rungen und Wünsche zu unterstützen. Bei dem ganzen Fragenkomplex müsse man die fundamentale Tatsache nicht außeracht- lassen, daß die Sowiets die Macht haben, die polnischen Grenzen nach ihrem Gut- dünken zu bestimmen, wenn sie imstande wären, in das ehemalige polnische Gebiet einzumarschieren, während die Londoner Polen sie darin in gar, keiner Weise hin- dern könnten. Diese Feststellung ist nicht nur ein Eingestündnis der polnischen, son- dern auch der nordamerikanischen Hilf- losigkeit.* Der Leitartikler der„New Lork Times“ Walter Lippman, macht sich, wie im- mer, zum Fürsprecher der sowietischen Interessen. Er versucht nachzuweisen, wie großzügig das sowietische Angebot sei, die sogenannte Curzon-Linie als Grenze zwi- schen der Sowjetunion und dem künftigen Polen geltend zu lassen. Die Curzon-Linie sei in die Karte Osteuropas eingezeichnet worden zu einer Zeit, als sich Großbritan- nien und die USA mit der Sowietunion in Kriegszustand befanden. Sie habe somit Von unserem Vertreten osch. Bern, 17. Jan. Die Londoner„Financial News“ ziehen einen Strich unter den augenblicklichen Stand des amerikanisch- englischen Wäh- rungsgesprächs. Es sei bisher nicht gelungen, in den Aussprachen zwischen dem UsA-Finanz- minister Morgenthau und dem Spre- cher des englischen Schatzamts, Lord Keynes, in den entscheidenden Fragen eine Einigung zu eraielen. England sei un- ter keinen Umständen gewillt, zum reinen Goldstandard zurückzukehren. „Keynes, der alte Gegner einer Währungs- verankerung allein auf Goldgrundlage, hat sich unterstützt von der City, wie von vorn- herein zu erwarten war, auch nicht durch das Angebot einer Goldanleihe auf den Leim locken lassen. Weiter, so erklärt„Fi- nancial News“, denke England nicht daran, den freien Devisenverkehr wiederherzustel- len, Hinsichtlich der Frage„starres oder elastisches Verhältnis“ zwischen Pfund und Dollar, sagt das zitierte Blatt, sei man eben- falls noch keinen Schritt weitergekommen, obwohl jetzt mehrere Kompromißformeln zur Verfügung stünden. Keynes soll sich le- diglich bereit erklärt haben, den Plan der Bancor-Währung fallen zu lassen.„Baneor“ stellt bekanntlich die Verrechnungseinheit in dem britischen Währungsplan dar. Hier würde also ein Einschwenken auf USA- Wünsche vorliegen, aber doch nur in einer nebensächlichen Frage, in der Hauptsache ist man nicht einen Schritt weitergekom- men, so daß Morgenthau seine„internatio- nale Währungskonferenz“ abblasen mußte. Londoner Luftkriegs-Erfahrungen hw. Stockholm, 17. Januàr In der Nacht zum Sonntag hatte London wieder Alarm. Im Zusammenhang mit Ein- flügen gegen Südostengland richteten deut- sche Luftstreitkräfte Bombenaktionen ge- gen Ziele im Bereich der englischen Haupt stadt. Die englischen Berichte verzeichnen starkes Flakfeuer der gesamten Groß-Lon- doner Luftverteidigung. An einer der Bombeneinschlagstellen kam es, wie der Londoner Vertreter von„Afton- bladet“ meldet, zu skandalösen Plünderungsszenen. Soldaten mach- ten sich über den Inhalt einiger Läden her, Tätigkeit ehrenamtlich aus. wehrmachtsbericht vom 16. Jan, Aus dem Führerhauptduartier, 16. Jan, Das Oberkommando der Wehrmacht gibI bekannt: Nordöstlich Kertsch und am Brücken: heftige Angriffe der Sowiets in unserem Abwehrfeuer zusammen. Nordwestlich Kirowograd griff der Feind mit starken Infanterie- und Panzer⸗ kräften erneut an. Er wurde in erbitterten Kämpfen aufgefangen. Eine Einbruchsstelle aus den letzten Kampftagen wurde im Ge⸗ genangriff geschlossen. Im Raum östlich Shaschkof f brachte ein eigener überraschend geführter Angriff dem Feind besonders hohe Verluste bei. Mehrere Entlastungsangriffe der Bolschewi⸗ sten wurden abgewiesen. wann der eigene Gegenangriff trotz zühen feindlichen Widerstandes weiter Boden. In den Kämpfen westlich Ber ditschev verlor der Feind in den beiden letzten Ta- gen 116 Geschütze, zahlreiche Lastkraftwa- gen, Panzer und sonstiges Kriegsgerät. Aus dem Raum westlich Nowogrod-— Wolynsk und westlich Sarnp wird leb⸗ hafte örtliche Kampftätigkeit gemeldet. Im Kampfraum westlich Retschizs warfen unsere Truppen die über den Pripiet vorgedrungen sowietischen Angriffstrup- pen im Gegenangriff zurück. Westlich Kritschew scheiterten An- griffe der Bolschewisten. Südöstlich Witebsk griffen die Sowiets wiederholt mit starken Kräften an. Ein lichen Panzern abgeriegelt. Nordwestlich und nördlich Newel sowie nördlich des IImensees setzten die Bolsche- wisten ihre Angriffe fort. An einigen Stel⸗ len brach der Feind ein und wurde im Ge- genangriff wieder geworfen. Südlich Leningrad traten die Sowiets, von Panzern und Schlachtfliegern unter · stützt, zum Angriff an, Sie wurden abgewie⸗ sen. In einem Abschnitt sind die Kämpfe mit eingebrochenen feindlichen Kampfgrup- pen noch im Gange. Im Raum von Oranlenbaum scheiter- ten auch gestern alle Angriffe der Sowiets. Am 15. Januar wurden an der Ostfront 72 feindliche Flugzeuge bei drei eigenen Ver · lusten abgeschossen. An der süditalienlschen Front wurden die starken feindlichen Angriffe Abschnitt nördlich Cervaro nach hartem Kampf abgewiesen. Um eine Einbruchsstell wird noch erbittert gekämpft. 7 Bei den schweren Kämpfen im Raum nordwestlich Mignano haben sich das zweite Bataillon des Panzer-Grenadier-Regiments 15 unter Hauptmann Meitzel sowie ments 71 unter Hauptmann Schneider her- vorragend bewährt. Beide Bataillone stam- men aus Hessen-Thüringen. Einige deutsche Flugzeuge griffen in den Südostengland an. ein Maximum an Entgegenkommen darge- stellt, das man dem damals verbündeten Polen zeigen wollte. Die Polen könnten also nicht behaupten, daß die Curzon-Linſé Tribune“ ist ausgesprochen pèssimistisch und meint, es werde eine harte Nuß sein, Polen mit den Sowjets am Verhand- hingstisch zu placieren. Der Hilferuf der Polen enthüllt die ganze Ratlosigkéit der Briten und Nordamerika- ner. Ein kläglicheres Schauspiel kann der Welt kaum noch geboten werden. Die Ilusionswelt Churchills und Roosevelts pol- tert mit lautem Krach zusammen, und übrig bleiben auf der Weltbühne zwei hilf⸗ lose Gestalten, deren Unfähigkeit, positive Beiträge zur Neuordnung der Welt zu lei- sten, Klar erwiesen ist. England gegen Coldslandard Keynes muß eingestehen: Goldstandard nur USA-Falle für England waren. Bezeichnend ist besonders die von dem neutralen Gewührsmann bezeugte Be⸗ teiligung von Soldaten an den Plünderungs- szenen. Die englische Offentlichkeit betrachtet den Luftkrieg zu beiden Seiten des Kanals besonders lebhaft im Zusammenhang mit den Gerüchten über Invasions- oder Anti- invasionsvorbereitungen, wobei sich all- mählich gewisse englische Befürchtungen zentrieren. Ministerposten als„ Schweigegeld“ EP Stockholm, 17. Januar Als kleine innenpolitische Sensation kün⸗ digt der Londoner Korrespondent von „Morgentidningen“ den bevorstehenden Eintritt des Labour-Abgeordneten Emanuel Shinwell in die Regierung Churchill an. Shinwell söll den Posten des Brennstoffministers als Nachfolger von Lloyd George jr. übernehmen. Da er großes Ansehen bei den Bergarbeitern genieße, er- Warte man hiervon eine Erleichterung des gespannten Verhältnisses zwischen Regie- rung und Bergarbeitern. Manche Politiker prophezeiten sogar schon den allmählichen Aufstieg Shinwells auf den wichtigen Po- sten des Ministers für Kriegstransporte. Shinwell, der zu den unentwegten Kritikern der Regierung und gerade Churchills selbst im Unterhaus gehört, würde damit den gleichen Weg gehen, den vor ihm Cripps eingeschlagen hat. 5 „Sonne in der Arbeit:“ Den Namen„Sonne in der Arbeit“ trägt eine für die Arbeiter- schaft in Norwegen neugeschaffene Freizeit- organisation. Sie umfaßt folgende fünf Abtei- ——.— eneee und Volksaufklä- rbeitsgestaltun und In einem Jahr 3425 Streiks in UsA Die wäh⸗ rend des vergangenen Jahres in den Vereinig- ten Staaten verbreiteten Streiks in den ver- schiedenen Sektoren der Industrie und des Kohlenbergbaues ergaben allein in den ersten Ausfall von 12,7 M1 l. en 7 0 —•—— tstagen, Insgesamt wa⸗ Einschränkung des schwelzer— kahrzeugverkehrs. Der—— E tahrzeugverkehr wird wegen zqunehmender Schwierigkeiten in der Versorgung mit Gum- die durch die Explosionen zcerstört worden mischläuchen und Reifen inge- — neuerdings einge auf das kommende Schicksal Londons kon- die deu kopf von Nikopol brachen wiederholte 3 Im Deutschen( mn Anwesenheit f Partei, Staat und 4 eiter und Reichs. leiter Alfred Ros Obergruppenfüh lein und dem Wel beim Reichsprotek truppen Schaal an vormittag die Reic Alchen Feierstundé Ustatt, die von de — und der Gauleitur Südwestlich Pogrebischtsche ge- DAP veranstaltet Reichsleiter Ros bedeutungsvolle R europäische Geiste den Feinden des rechnete, erküllen, Freiheit von einer den. Weltgeschichte, Weltausbeutung ur schleiernden Flage die die daſß sie Es sei eine 6 den verblendeten versucht werde. Die USA seien d ten Fließbandes, d Arbeitskontrolle ü die das Ergebnis e stischen Kollektiv mung des 19. Jahrh tarischen Kollekti“ samtmarxismus g kampf von oben s unten, zur kapitali. proletarische Inter Sogenannte Freih. sich in der Aussp perzweifelte Antw/ Streik gewesen, d. Einbruch wurde nach Abschuß von 27 feind- 1 zweite Bataillon des Panzergrenadier-Resi- beitsstätte und de ebenfalls nihilistis kraft entsprochen. ein wahrhaft freie Kräfte erdgewach: wesen, sondern s. Ugen, die mit Fre ehabt hätten. W Seschichte der E von Judentum ut gehe, werde festst „Ein liberaler Sta zu garantieren, v Wirtschaftsinteres sich damit die Ma sohluß- hat rauben Symbolisch für das Weltjudentum wie auf der ande: den Triebkräfte in diesem Weltke Sieger übrig zu E ver Freiheitsb. des Nationalso⸗ Abendstunden des gestrigen Tages Ziele in Entgegen nun: Uiten Hofknungen Herzen Europas de gedanke in scher Prägun ersten Male die 1 kes ohne Bindun proletarische Son um dann im Ral stellten Natur di vor jeder Ausbei sie benachteilige. Die„New Vork Herald Volksinteresse, 0 großen Gemeinsc wmend. Innerhalb der Wettstreit der Richtung zur Q 4 den 4 den, wirft er m. 3 4 trachtet kann ms sah nur das ab: Rasse, Volk und munismus sah nu gestaltloser durch eine Tyra gestellt wird. Ich dole eines Terfal üsmus Persönlic gegenüberstellt, keit aus Blut ur sende, nie ohne schöpferische Kr als nicht bloßes — dualitäten, sonde lichkeiten. Der Reichsleit- jener geschichtli ————————— Er kenn Drauf, Helmut. ballkämpfer an jeden mit Namer erst vierzehn Ta Jungens wolle und seine scharf Spiel der Arbeit lungsführer für sind. Viertause schon durch die nierte und schl Schliche, die Sc ten. Unserer Jalftren die väte am ersten in de kräftig ein. Kle Rolle. Oft in Fri erst recht. Wer mit jung muß auf vieles fachste falsch 1 kahrenheit ode Dies alles will k ausführung, Di. nicht nur in de sie wollen geii sorgen. Dann geht e kunft, überzeul bespricht mit verkehr und bl den politischen bericht en Mittag Ahn des dritt. Johann, der ge dem Laden ur es heute. Er gtube geiernt. Bei aller Sc man auch ein * 1 — 0 ie deutsche Mehrmacht · Front de: europãĩschen Geistes Keichsleiter Alfred Rosenberg über die verlogene Agitation unserer Gegner diesem Gesichtspunkt aus muß man den Be- griff des Nationalsozialismus, der in unserer pPolitisch bewegten Zeit als rein nach auhßen wirkend erscheint, auch von innen sehen und als eine nach innen gerichtete Kraft begreifen. Goethe, Bach und Beethoven sind, so ge- sehen, die größten Nationalsozialisten. Aus dieser entscheidenden Wendung, daß Nationalsozialismus nicht nur eine verteidi- gende oder angreifende Kraft nach außen, sondern die tietste, freie, kulturschöpferische innerste Tätigkeit einer Nation, ergibt sich als, folgerichtige Haltung zu diesem Pro- blem, daß der Nationalsozialismus den rom 16. Jan. duartier, 16. Jan. Wwehrmacht g1b 2 der Storch, der kein Kochsalz veitragen konnte mres Wachstums reichlich mit Fischmehl gefüttert. Sie waren, wie er berichtete, teils plötzlich, teils nach kurzer Krank- heitsdauer,„wie die Fliesen hingestorben. Bei den kleinsten und schwächsten Tier- chen zeigte die Sektion hochgradige Schwellung und Rötung der Nieren, bei den größeren und stärkeren Kücken, die anscheinend das ungeeignete Futter etwas länger vertragen konnten, schon regel- rechte gichtische Entartuns der Nieren. Außerdem wurden bei allen diesen Kücken sowie bei dem übrigen an Nierengicht einn gegangenen Getlügel entzündliche Erkran- kungen des Darmes festgestellt. Außer dem Fischmehl kam in zahlreichen Fällen Seefiseh als krankheitsauslösen- Die von der In die Veterinäruntersuchungsanstalt in Hamburg wurde eines Tages ein Jungstorch eingeliefert, der an einer unbekannten Todesursache eingegangen war. Die Sek- tion ergab eine ausgeprägte Nierengicht und Darmentzündung. Da die Untersuchung mehrerer anderer toter Vögel in letzter Zeit den gleichen Befund zutage gefördert hatte und man vor allem beim Hausgeflũ- gel auf Ernährungsschäden durch SalZ- haltiges Futter gekommen war, tippte man bei dem Jungstorch auf die gleiche Todes- ursache. Tatsächlich hatte auch die Mut- terstörchin Gelegenheit, in dem Garten einer Gastwirtschaft Seefischabfälle und fischmehlhaltiges Hühnerfutter aufzunen- men und das Junge damit zu küttern. — mit der Erschließuns ihres Riesenraumes, unbeschwert durch manche drückende Tra- dition, geboten war. Diese vielverspre- artei, Staat und Wehrmacht mit Reichs- chende Pionierarboit habe aber als Ergeb- iter Alfred Rosenberg, Staatsminister nis einer technischen Revolutionierung die Obergruppenführer K. H. Frank, Gau-Vernichtung des Bauerntums, die Wälder- er und Reichsstatthalter Konrad Hen- und Präriezenstöruns, die um sich fassende und dem Wehrmachtsbevollmächtigten heute schon riesenhafte Wüste, nahezu 12 Milhionen Arbeitslose und Millionen durch die Länder irrender Farmer gehabt. Auf der anderen Seite stehe das sich zu- sammenbällende Riesen-Chaos von Neuyork mit 50- bis 80etagigen Wolkenkratzern als Symbol der Vernichtung der Persönlichkeit, 3 Prag, 17. Jan. um Heutschen Opernhaus in Prag fand * Anwesenheit führender Vertreter von ie- und Panze de in erbitte uppen Schaal an der Spitze am Sonntag- vormittag die Reichsfeier der weltanschau- chen Feierstunde„Freiheit des Geistes“ —3 von der Dienststelle Rosenberg ud der Gauleitung Sudetenland der NS- Ap veranstaltet wurde. der Normierung des ganzen Lebens. Ein alt- sriff trota zühen Reichsleiter Rosenberg hielt dabei eine deutsches Bauernhaus habe mehr seistige machtpolitischen Schutz dieser Freiheit über-] In einem anderen Fall wurde bei einem des Eiweiffutter in Frage. eiter Boden. edeutungsvolle Rede über delitsche und Freiheit und Schöpferkraft in sich versam- nommen hat. toten Wellensittich starke Rötunng und um- Anstalt untersuchten Hühner Tund Enten Berditschevy„in der er mit melt, als alle Wolkenkratzerstädte und] England und die USA/erklären, daß sie fangreiche- Schwellung der Nieren fest- waren häufig mit gekochten Seeflschköpfen, den preuſßischen Geist und den sos.„Nazi-gestellt. Das Vögelchen hatte die Ange- meist vom Kabeljau und—5 war e Verab- iden letzten Ta-. he Lastkraftwa⸗ Kriegsgerät. NOwoZgrod arny wird leb⸗ Es sei eine schreiende Groteske der Wellblechbuden der USA zusammen. Was aber in Nordam heute machtlos. 4 erika anständig denke, sei Die Neuyorker Unterwelt beherrsche das Land, bezahle die Präsiden- tenwahlen und sei schamlos genug, das alles noch Freiheit zu nennen. terror“ mit Stumpf und Stiel ausrotten wollen; das bedeutet, daß sie die beleben-; den Kräfte der deutschen Geschichte, die der Weltausbeutung aus Ehrgefühl noch gegenüberstehen, zu vernichten trachten. Mittagstisch seiner Besit- und hatte auf diese Speiseteilchen zu wohnheit, vom zerin zu naschen, Weise öfters salzhaltige sich genommen. Vielfach leidet aber gerade das Haus- Geflügels. Ebenso reichung von gemahlenen Krabben- schalen zur Deckung des Eiweißbedarfs die Ursache für eine Nierenerkrankung des Eine regelrechte akute Koch- füttert worden. salzvergiftung konnte ferner bei Hühnern Rern—. aas der versueh einer hemgegenüber leltet uns die Erkenninis, Alfred Rosenderg schlos seine Hede mit * C 4 4 Veltaus eutung unter der diese Pläne er- 55 en er le Uns e F nnin 43 0 + 1 OSen + C 0 Seline Edèe 1 11. 3 3 über den Pripjet 855 hetonte der Reichsleiter,„daſl wahre Frei- dem Hinweis, daß es um die Freiheit, die P—508 und Pekingenten beobachtet werden, die b mit Salzheringsköpfen gefüttert n Angriffstrup- scheiterten An- ifren die Sow uß von 27 feind- eh Newel sowie ten die Bolsche- An einigen Stel⸗ id wurde im Ge- 1 aten die Sowjeta, tfliegern unter⸗- wurden abgewie⸗ ind die Käümpfe hen Kampfgrup- ich ba um scheiter- ffe der Sowiets. n der Ostfront 72 Krafte vvesen, m. ehe. werde Lesstalst untahlg die Freihelt 21. 11. 1943 um 21½15) in einem Karton und -A Ein iweraler Staat ist un„die Fre„11. um 21,15 einem n un e1br wien im Raum zu garantieren, weil er schon zelbat durch einem rötlichbraunen Werkstoffkoffer ver- men mit Lederschlaufe und sewöhnlicher Lasten wirft heute in manchem Betrieb der Bausparverträgen sich auf 1942 in gleichem n sich das zweite Wirtschaftsinteressen privatisiert ist und packt von der dortigen Grenzpolizei ent- Eisenschnalle, der durch einen taserigen ſgewerblichen Wirtschaft Fragen auf, die Ternpo fortgesetzt. Insgesamt wurden 3014 Bindfaden verlängert war. früher kaum in Erscheinung traten. Olt Bausparverträge über 33.08 Mill. Bauspar- ladier-Regiments e griffen in den * n Tages Tiele in Sieger übris zu bleiben. Der noch unbekannte Täter hat die Zer- guns strafbarer Handlungen sehört, sind tri stückelung der Leichen mit auffallender davon ausgeschlossen. Die Kriminalpolizei-J Wir mü'sen mit der menschlichen Arbeits- 5 stelle Berlin bittet die Bevölkerung, jede ſkraft ebenso haushälterisch umgehen, wie bie fehlende Fahrradlampe. Fahrradge- en verblendeten erzweife Seschichte der Fre von Judentum und sich damit die Mac Sohluſßz. Symbolisch das Weltjuden e auf der and n Triebkräfte darste diesem Weltkonflikt in jede hat rauben lassen. per Freiheitsbegriff les Nationalsozialismus e. scheinbar berechti 8 der ist im schleiernden Flagge der Freiheitsidee bei Massen durchzusetzen ten Fließbandes, d. h. einer“ mechanisierten beitskontrolle über Millionen Menschen, e das Ergebnis eines ungeheuren kahitali- ischen Kollektivismus sei. Die Entwick- ung des 19. Jahrhunderts habe einen prole- ischen Kollektivismus im Sinne des Ge⸗ tmarxlsmus gebracht. Zum Klassen- pf von oben sei der Klassenkampf von ten, zur kapitalistischen Internationale die dletarische Internationale gekommen. Die ogenannte Freiheit der Wirtschaft habe in der Aussperrung demonstriert, die lte Antwort der Bedrückten sei der Streil gewesen, d. h. einer Sperrung der Ar- beitsstätte und des Arbeitslohnes habe die enfalls nihilistische Sperrung der Arbeits- akt entsprochen. Das alles sei nicht mehr wahrhaft freies Spiel ehrlich arbeitender erdgewachsener Persönlichkeiten ge- sondern seien Kollektiverscheinun- Freimaurertum nach- ht zu einem solchen Ent- kür das Zusammengehen ist tum, das sowohl auf der einen eren Seite die entscheiden- Ut in der Hoffnung. in Falle als 8- heit stets Gestalt ist. Gestalt aber ist immer rassisch bedingt.“ Die politische Freiheit Größe und Einsatzkraft der jeweiligen Völ- ker, die geistige Freiheit bedeutet aber eine Chance auch für die obengenannten kleinen Völker, weil die gestaltbedingte Freiheit von Qualität weitgehend unabhängig ist. Von Wieder Leichenteile gefunden den Doppelmord?/ 20 000 RM Belohnung Berlin Tatort für Am Mittwoch, 24. Nov dem großen Terrorangriff auf. die hauptstadt, wurden in den Morgenstunden in den Fluren der Häuser Berli Potsdamer Straße 165 und Alvenslebener Straße 4 in zwei Paketen Teile einer Mädchen- leiche, gefunden. Weitere dazugehörige Leichenteile waren Wagens des Zuges D 92 Berlin—Basel(Ab- kahrt ab Berlin Potsdamer Bahnhof am Nach den gerichtsärztlichen Fesstellun- gen dürften die Frau und das Mädchen etwa am 20. 11. 1943 ermordet worden sein. deckt worden. Bisher fehlen no die Köpfe und von der Frauenleiche der rechte Oberschenkel sowie beide Hände und Sicherheit vorgenommen. HDie ermordete Frau dürfte etwa 30 Jahre alt und kleinwüchsig, etwa 1,55 Meter groß gewesen sein. Das Mädchen ist etwa 6 bis entspricht der einer och von beiden Leichen Berlin, 17. Jan., ember 1943, nach Reichs- W 35, Frauen- lund Zeitungen:„Das Reich“ vom 29. 11. 1942;„Münchener Jlustrierte Presse deutsche und europäische Kultur zu pfle- gen, zu gestalten und weitergeben zu kön- nen, gehe. Deshalb gebe es für alle Deut- schen und für alle Europäer, die diese Schicksalsstunde ihrer Freiheit begriffen haben, nur eine Lösung: in den Staub mit allen Feinden unseres ehrwürdigen, gelieb- ten europäischen Kontinentes. **— Ein brauner Umschlag, wie er bei Lesezirkeln vVerwendung findet, mit dem Stempelaufdruck„Hermann Forstreuter, Bromberg, All,ert-Forster-Str. 24“ für die Zeitschrift„Iroralle“, von welcher auch ein Teil des Heftes Nr. 15 vom 16. 5. 1943 als Verpackung gedient hat. Teile kolgender Zeitschriften 5. 11. 1942 und„Illustriertes Blatt“ Nr. 43. Ein 1,12 Meter langer und 2,8 Zentimeter breiter, abgenutzter, brauner Leibrie- Für die Mitteilung, die zur Ermittlung des oder der Täter führt, ist eine Beloh- nung von 20000 Reichsmark aus- gesetzt. Die Verteilung derselben erfolgt unter Ausschluß des Rechtsweges. Perso- nen, zu deren Berufspflichten die Verfol- verdächtige Wahrnehmung zu melden, da- mit dieses verabscheuungswürdige Verbre- chen im Interesse der Allgemeinheit seine r allem stets einer wo r. med. vet. M. Rin d- führungen von „Deutschen fleisch-Seyfarth in der Tierärztlichen Wochenschrift“, Nr. 1/2, 1944 —fast ausnahmslos als Folge eines Koch- salzschadens angesehen werden. Beim Verabreichen kochsakzhaltigen Eiweißfut⸗ ters, z2. B. Fischmehl, ist also größte Vorsicht geboten. Zahlreiche Kraftfutter- gemischef die als„Konzentratmehl“,„Lese- mehl“,„Kückenmehl“ u. à. auf den Markt kommen, enthalten Fischmehl. Die Hüh- ner, Enten und Günse- auch ein Perlhuhn war darunter die nach dem Verenden der veterinäruntersuchungsanstalt einge- liefert worden waren und bei denen Nieren- schäden oder Nierengicht aufgefunden wor- den war, bhatten ausnahmslos derartiges Futter erhalten, meist längere Zeit hin- durch, wenn auch nicht in beträchtlichen Mengen. Ein Hühnerhalter hatte einer Anzahl weißer Leghornkücken etwas be- sonders Gutes tun wollen und sie bereits im Alter von—2 Wochen zur * rufsgenossenschaften e. V. teilt mit: Die Bewültigung des Transports größerer kehlt es an den für Transportarbeiten erfor- derlichen geschulten Kräften. Es zeigt sich immer wieder, daß Mangel an Uebung oder auch unzureichende Körperkraft zu Apbeits- unfällen bei der Beförderung von Lasten führen. Diesem Punkt muß in jedem Be- trieb ernste Beachtung geschenkt werden. wir gezwungen sind, im Verbrauch der uns sonst zur Verfügung stehenden Energien sparsam zu sein. Das Beförd 7 Kröberer Lasten bedart muberlegten Vorbereiung. ahreichung einer sog.„gewürzten Beifutter⸗ mischung', die fast zur Hälfte aus Vieh- salz bestand, ein ganzer Junggeflügelbestand aus. Das Geflügel Scheint nach all diesen Er- fahrungen zußerst empfindlich auch gegen, kleinste Mengen Kochsalz zu sein. Auch geringe Gaben von kochsalzhaltigem Futter rufen Nierenschäden hervor, die Zzur Nie- rengicht ausarten und den Tod der Tiere verschulden können. Diese Tatsachen sind heute sehr vielen Geflügelbesitzern und Herstellern von Kraftfuttergemischen für Geflügel noch nicht bekannt. Qa heute aber die Geflügelzucht eine besonders große wirtschaftliche Bedeutung hat, ist es wich- tig, daß sich diese Kenntnisse weiter ver⸗ breiten. Die Hamburger Veterinärunter- suchungsanstalt pflegt jedenfalls nunmehr jeden Geflügelhalter vor dem Verfüttern Förderung salzigen Futters zu warnen. ————— sparkasse der deutschen Volksbanken AG hat die schon 1941 ordentliche Steigerung des Neuzuganges an summe abgeschlossen. Die durchdie Bau- sparkasse zu vermittelnden 1. Hypotheken sind hierin nicht eingeschlossen. Die Zu- geteilten Bausparsummen beliefen sich 1942 auf.94 Minl. BM. Im Jahre 1943 er- lung des Neugeschäfts. schäfte sind heute nicht immer in der Lage, den Wünschen der Kunden nach Beleuch- dem erforderlichen Umfange zu entspre- chen. Das worden waren. Schließlich stäarb nach Ver- eingetretene außer- gab sich eine weiter aufsteigende Entwick⸗ tungen und vor allem auch nach Glocken in W 1 5 vom 22. 7. 1943;„Berliner Mustrirte“ vom ehabt hätten. Wer der Entwicklung der bereits am Montag, 22. November 1943, in* 7„ 5 Unfallsichere Transportarbeiten den volksbanken des Altreichs und der meitsidee im Zeitalter Weil am Rhein im Vorraum des dritten 5. 8. 1943;„Reclams Universum. Nr. 28 vom Der Reichverband der Bewerbllenen Be- Reichsgruppe Handwerk stenenden Bau. Fehlen dieser beiden Artikel an den Fahrrädern führt häufig dazu, daß die ꝛen pèessfmistisch er Prägung sgewachsen und hat zum 4 fol fanter Lon der lizei in Strafe genom- 3 anzen Vol- angenommen werd. sle führen meistens zu schweren] Rackfahren Lon agr Polizel in Strafe senaom. harte dub sein, I ersten Male die Freimeit eines fenaea Izer Mütter und Tochter handelt./ Aie- i n mit Fochten zur Untallen. Auch die 1ltngstühieizent der rordenumgen Jer die Bäder nieht den An. forderungen der Straßenverkehrsordnung ts am Verhand · athunt die Zanzo kes ohne Bindung an t proletarische Sonderinteressen proklamiert, um dann im Rahmen dieser wiederherge- wirtschaftliche oder Von dem Verpackunssmaterial das bei der unten bezeichnefen Dienststelle besichtigt werden kann, sind besonders er- die die gegebenen Beschreibungen zutreffen könnten, vermiß t? 2. Wer kann Angaben machen über de zur Verfügung stehenden Personen ist in jedem Fall ernsthaft zu prüfen; oft können die Transporteinrichtungen der Leistungs- kähigkeit der Menschen angepaßt werden. entsprechen. Nach einem Runderlaß des Reichsführers und Chefs der Deutschen Polizei bedarf es des, Nachweises der d Nordamerika- stellten Natur die Freiheit des Einzelnen ſbes K*. vor jeder ichern. Nur das wähnenswert: Ein 59“41419 Zentimeter Besitzer der oben aufgerührten Verpackungs- D10————— einer Eroßer, stark abzenutzter, rötlich-brauner mitteht Bei.Br wurde der Koffer, der Die Untallverhütunesvorschrittes der, Ben aus der hersuis Begen die Vor- I Roosevults pol großen Gemeinschaft ist hierbei bestim- gerippter Werkstoffkoffer mit zwel Pappdeckel des Breslauer Kürschnermeisters] werblichen Berufsgenossenschaften geben 3—5— verstoßen wurde, um in geeigne- zusammen, und mend. Innerhalb dieser Gesetze püdet sich Messingschlössern, auf denen sich Reste usw. vorher gesehen? entsprechende Hinweise.— 555 1 e Fah roacdh*5 pünne zwel hilf⸗ der Wettstreit der Leistungen und damit die eines rötlichen, durchsichtisen Lackes be- 3. Wer ist am Sonntas, dem 21. November n in peeie 25—— nre, 3 migkeit, positivo chtung zur Gualität. Philosophisch be. ünden,; Kofferbügel iet aus Me- 1943, mit dem-Zus Berlin— Basel um 3* die benötigten Ersatzteil mʒ Vel ne Ehar Llberallsmüs tall; die Peiden Flamegurte im Innsrn dunr.15 Uhr ab foteameaen und h Wuitten pendel-schifehrt 4. Die Pendel-Rhein- fietern, seinem Ku n schiflahrtsgesellschaften, die Badische AG liefern, seinem Kunden dies bescheinigen. der Welt zu lei- berlieferung, der Kom- min helra- Pappdeckel ohne verdächtige Wahrnehmunsen be⸗ Acen —— Fi das heißit Seitenwände. 37K45, Zentimeter, mit dem macht bzw. gesehen, daß in diesem Wagen Laserhaus. Geselieehat ung schuldbarer Bestraf hüt den gestaltlosen Quantitätshaufen, der Firmenaufdruck„M. Boden, Kürschner- der braune, stark abgetragene Koffer sö- die Rheinschiffahrt AG vorm. Fendel sind 2 90 Z2u schützen. durch eine Tyrannei in politische Aktion meister, Breslau, Ring 38, Hoflieferant vie-wie ein Karton abgestellt wurden? Es han- bekanntlich zu einer einheitlichen Gesell- gestellt wird. lch und Kollektiv sind Sym-, delte sich um ziemlich schweres Gepäck, schaft zusammengeschlorsen worclen, wobei 5¹ 43 pole eines Terfalls, dem der Nationalsozia- Ein Bogen graues pPackpapler, 5057f denn der Koffler wog 34 Kilo und der Kar- die Rheinschiffahrts AG als aufnehmende orgen im Rundfunk 3 ton 16 Kilo. Gesellschaft hervortritt und ihren Namen Dienstag. Reichsprogramm: 8 bis.18 lüsmus keit ee e, nkeit betrachtet schöpf ꝛiten des Kanals ammenhang mit trachtet kann man sagen: nur das abstra gegenüberstellt, das aus Blüt und Er als nicht bloße S dualitäten, sondern à Persönlichkeit und Gemeinsch heißt die Persönlich- de verwurzelt, wach- Bindung entstehende Kraft und die Gemeinschaft umme wurzelloser Indivi- is Einheit von Persön- nie ohne eine erische kte Ich, losgelöst von ter der Gri aft Zentimeter, auf wel flseite) sind zusammengeknotet. staben geschrieben steht. Eine graue starke Pappschachtel ohne Deckel, 40 mal 30 mal 15 Tentimeter. mit aufgedruckter Beschriftung in roter Farbe; Längsseite:„Magsi“, Schmalseite:„Glas“ un d au chem mit Kopierstift der Name„Zabinski“ in lateinischen Buch- auf der einen t der anderen: Wagen(3. Klasse) gefahren und hat dort Alle sachdienlichen Mitteilungen und Hin- weise, welche auf Wunsch strens ver- traulich behandelt werden, erbeten an die Kriminalpolizeileitstelle(Polizeiprüsi- dium) Berlin C 2, Dircksenstraße 14. dritter Stock, Zimmer 3810 MI 2, Anruf 510 023, Ap- parat 699 oder an jede andere Polizeidienst- für Rheinschiffahrt und Seetransport. die in Fendel-Schiffahrts AG ünderte. Nun- mehr erläßt die Fendel-Schiffahrts AG an die Aktionäre der Gesellschaften eine Be- kanntmachung zur Einreichung ihrer Ak- tien zum Zwecke des Umtausches in Ak- tien der Fendel-Schiffahrts AG und zwar bis zum 29. April 1944. 9 Durch eine derartige Mahnahme hilft der Kaufmann, seinen Kunden vor unver- Unr: Zum Hören und Behalten. 12.35 bis 12.45; Zur Lage. 14.15 bis 15: Kapelle Steiner, 15 bis 16: Melodienfolge. 16 bis 17: Opernsendung (Bühnen Mülhausen /Elsaß). 17.15 bis 18.30: Musikalisches. 18.30 bis 19: Zeitspiegel bis 19.30: Frontberichte. 20.15 bis 21: Abend- konzert. 21 bis 22: Aus Oper und Konzert.— Deutschlandsender: 17.15 bis 18: Kon⸗ Bausparkassen der deutschen volksban- ions- üchkeiten. Flas“ vobei per Beichsleiter zeichnete nun ein Bild„Glas! Maggis Würze 3 Flaschen Nr. 6stelle unter Bezugnahme auf diese Ver- zert für Cello und Orchester. 18 bis 18.30 Kla- Berürchtungen ener geschichtlichen Chance, die den USA Glas!“ und die Zahl ,15“. öftentlichuns. ken A6. Bei der in enger Verbindung mitl rinettenquintett(Weber). 20.13 bis 22 Uhr: 1 8 a 13— 3 4* 5 2255 al Londons kon- ehweigegeld“ holm, 17. Januar Sensation kün-⸗ respondent von bevorstehenden Dgeordneten jeden Jun die Regierung den, wirft er mir a W 1 den Posten des und seine scharfen Augen hängen weiter amerreichen will. Und schießlich haben ihre radeheraus und treffend; die Sprache der dem langen Keilschwanz können wir heute weilis die Fachgruppe der Intendanten in der Nachfolger von Spiel der Arbeitsmänner. die ihm als Abtei- Arbeitsmänner außerdem ihren eigenen] Jugend, mit der er lebte. in Europa kaum noch bewundern, die letz- Reichstheaterkammer. en. Da er großes lungsführer für ein halbes Jahr anvertraut Stolx.„Meine jungen Burschen wollen Männer ten Lämmergeier sind aus den italienischen iIm Zentralverlag der NSDAP erscheint 1 ern genieße, er- sind. Viertausend junge Burschen sind mir Sie haben kaum Zeit für sich, die Führer] werden, sagt er, als wir am Nachmittag zur Seealpen verschwunden, und auch in Spa- kKürze von Reichsminister Dr. G rleichterung des 1 schon durch die Finger gelaufen, gute, raffi- und,- die Männer- Und doch sind es- trotz Baustelle gehen. Daran arbeiten wir alle nien habe ich sie nicht mehr gesehen. Und„Der steile Aufstieg“, Reden und Aufsätze 4 Tage, denn Männer sollen keine Schwätzer obwohl ich oft im Balkangebirge nach aus den Jahren 1942/43.„Vor uns,“ sagt wischen Regie⸗ nierte und schlechte. Da und ich höre mit Namen nennt. Die Et kennt jeden Namen/ v pHlrauf, Helmut, draut, feuerte er den Rauf- bpallkämpfer an wieder, wie er e Mannschaft ist erst vierzehn Tage in der Abteilung. gens wollen persönlich angefaßt wer- Is Gesprächsfetzen hin kennt man die wahrꝰ on RAb-Kriegsberichter Karl Pranze ist immerhin noch das Alter der Lausbübe- reien. Wir wissen das ja, lacht er, nicht ** pas Tempo der Ausbildung bestimmte er, die Zug- und Truppführer insoweit, als jeder das Ziel am schnellsten und in bester Form des abendlichen In-die-Betten-fallens- die am Klavier, seine Mannschaft umsteht ihn singend. Eine Mannschaft schwitzt sich nicht nur zusammen, sie singt sich auch zusam- men. Ihre Sprache ist knapp und klar, zu- weilen mit drastischen vergleichen gewürzt, sie kennt nicht die langen Sätze mit Wenn und Aber, den Einschränkungen und Vor- behalten. So war auch die Sprache des Oberstfeldmeisters geblieben, schlicht, Se- sein. Der Krieg ist eine Tatsache, die von ziegen und Lämmer durch Flũügelschläge in den Abgrund, um sie dann unten verzehren zu können. Die alten Geschichten von Läm- mergeiern, die den Menschen gefährlich werden, sind Märchen, wenn es auch wohl schlafendes kleines Kind ergriflen und fort- getragen haben. 7 f. Das herrliche falkenähnliche Flugbild mit innen Ausschau hielt, war mir auch dort einmal vorgekommen sein mag, daſß sie ein Kleiner Kulturspiegel a d. H, ist Intendant Wolt eutheiser, aus Metz gebürtig, im Alter v 53 Jahren verstorben. hatte sich. der Verstorbene schon vor der Machtergreifun um die Förderung der natio- -ee Theaterorganisation erwor⸗ en. der Bühnenorganisation leitete Leuthelser zeit- 19.15 Besondere Verdienste Neben mehreren wichtigen Aemtern in Dr. Goebbels in seinem Buch,„liegt noch ein lanche Politiker Senliche, die Schwächen und die guten Sei- Frische und die sichtbare Kräftigung, die sie 0 D en allmählichen ten. Unserer Kriegsjugend fehlt seit fünf auszeichnen und Freude machen, weil über Tatsachen bestimmt wird. Und junge Mann- ihr Anblick nicht ver Sönnt. Sie müssen steller Aufsties. Aber wir slauben, daß er dem anstrengenden Ausbildungsdienst der schaft ist eine Macht, die dem bFütirer schnellschwebenden Pfeilen gleichen. wenn cher Von funem Volte, bermungene worden kann, das durch jahrelange harte Uebung in wichtigen Po- gstransporte. 4 nentwegten ng und gerade am ersten in kräftig ein. Rolle. Oft in den kleinen Jafiren die väterliche Hand. das zeigt sich 2 Dingen. Wir haken Kleine Dinge spielen eine große Friedenszeiten schon, im Kriege „Eines Abends sitzt der Obers Humor nicht verloren wird. Bummelei ist Gitt für eine junge Trupp“. nützen soll. Mich für die Haltung dieser tfeldmeister Mannschaft zu verbürgen, gehört zu meiner Kriegsaufgabe. 16 7 sie sich fast ohne Flügelschlag von den Lüften tragen lassen, hoch über allem Treiben der Menschen, in die wilden Berg- einsamkeiten entrückt. Ihr Reich ist dort. den Strapazen des Bergsteigens geschult ist.“ 150. Wiederkehr des Todestages des großen Sohnes Justus Möser eine Justus-Möser⸗ terhaus 8 455 Wes—. 55 jungen Burschen umgeht wie er, 3 3 wo——————— sind 4 Medaili en hi 8 2 wo der Fus der erdgebundeneren Wes n hat. muh auf vieles Zefaßt sein. Dafl zie das Ein- Der Lämmmergeier Bin Tierbiid. von Richard Gerlach leicht straucheit, in den höchsten Genen den Historiker, der als einer der e Se 2— 3 S n Namen„Sonne Ur die Arbeiter-⸗ haffene Freizelt- ende fünf Abtei- nd Volksaufklä- swohlfahrt, Sport Dies n USA. bie wüh- Da in den Vereinig- ꝛiks in den ver- dustrie und des verk fahrenheit oder ausführung, Disziplin un nicht nur in der inneren sie wollen geübt werden. sorgen. bespricht mit d t 5 r und blättert in seinem Material für, te falsch machen, er mit mir nn geht lediglich aus Uner- weil sie„weiterdenken“. alles will bedacht sein: Exakte Befehls- d Gehorsam sin Haltung begründet, Dafũür muß man * 5 L. durch die Unter- nft, überzeugt sich von ihrer Sauberkeit, em verwalter den Schrift- por. zuweilen Der seltene Fall, daß ein Lämmergeier in der Gefangenschaft aus dem Ei erbrütet dſ wurde, hat sich im Berliner Zoolosischen Garten ereignet. Das Jun und breitet ge ist jetzt flügge seine mächtigen Schwingen, als wolle es in die Lüfte em- Aber diese Möglichkeit kann ihm der Käfig leider nicht gewähren. In den Alpen ist der Lämmergeier im vorigen Jahrhun- dert ausgestorben, aber im Balkangebirge merkwürdig macht. Das nach vorn gerich- tete Borstenbärtchen, nach deni sie auch Bartgeier genarmnt werden, ist schon vor- handen, aber es hebt sich noch nicht son- derlich ab, denn der Kop- des Jungen ist dunkel, erst im dritten Jahr bekoinmt er die prachtvolle Elfenbeinfarbe. Wie die Hyänen unter den Säugetieren, so sind die Lämmergeier unter den Vögeln die Lederhaut seines Auges noch nicht jenes Purpur, das den Blick der alten Vögel s0 Asiens und Afrikas. burch dick und dünn König Friedrich Wilhelm IV von Preu- gen, der ziemlich wohlbeleibt war, unter- hielt sich einmal auf einer Hoffestlichkeit mit einer äußerst dünnen Dame. Ein jun- ger Artillerieofflzier, der plötzlich unter den Gästen einen guten Bekannten ent- deckte und diesen schnell begrüßen wollte, stieß beim Vorübergehen unversehens den erkannte, an den Kunstmaler Franz Hecker, den Oberstudienrat Prof. Dr. Schirmeyer und an den Schriftsteller Ludwig Bäte verliehen worden. Der Historische Verein Osnabrück wird eine Neuausgabe der Werke Mösers vor- legen. Im Rahmen des Aufbaues einer oberrheinischer Maler des 19 Graphiken Hans Thomas erworben. pie stadt OoSnabrück hat anläßlich der nationalpolitische Bedeutung Mösers wieder⸗ in in den ersten den politischen Unterrieht. Der Wehrmachte haust er noch heute. Die Eltern des iungen von 127 Mil- bericht wird an der Karte verfolgt und Berliner Vogels gehören wei verechiedenenf die Knochenfresser. Wenn sie im Gebirge König zur Seite und ging zwischen diesem Das erste Streichquartett des oberrheinischen Insgesamt wa⸗ gesen Miktag wohnt er der Waffenausbil- Unterarten an. der eine stammt aus Bul- das Gerippe eines verendeten Tieres ge- und der dünnen Dame hindurch. Als er Komponisten Georg Manzel wird im Januar 1 dung des dritten Zuges bei. Der ungelenke garien. der andere aus Abessinien. Das funden haben, s0 reißen sie ein Stück da- sah, was er angerichtet hatte, stammelte durch die Staatliche Hochschule für Musik in zerischen Kraft⸗-⸗ keinen Fall mit VJunge ist viel schlichter gefärbt als die von los. fliegen damit auf ünd lassen es aus er, in höchster Verlegenheit eine Entschul- ienee ae 5 Ver Intendant des Stadttheaters Wuppertal, ꝛizerische Kraft- nzunehmender rgung mit Gum- uerdings einge- dern Johann, der gestern auf gar Sichern zurechtkam, kann es heute. Er hat es gestern abend auf der Stube geiernt. Bei aller Schärfe und man auch einmal zroſzii Laden und N al⸗m Hienst muß gig sein. Denn das * Alten, — 16 braun, es hat gen Schaftlinien au oben schwarzbraun, unten grau- noch nicht die schönen wei- f dern Rücken, und sein Gefleder ist noch nicht wie vom silbernen Hauch der Bergwolken überreift. Auch hat hundert Meter über einem Felsen fallen. Die Knochensplitter verschlingen sie dann, sie können auch hart und spitzig sein, und digung. Doch der König klopfte begüti- gend dem jungen Offlzier auf die Schulter und sagte lachend:„Aber das tot ja nichts“ selbst Hufe und Haare verdauen sie ohne Beschwerde. Zuweilen stürzen sie die Bersg- durch dünn und dick zeht!“ 0 Ich habe es gern, wenn meine Artillerie / Erich Alexander Winds, kann sein zilb 21 3 23 3 25 nes Bühnenjubiläum keiern. Intendant Winds begann in Cottbus In Heidelberg Mün⸗ und Oberspielleiter tätig. chen und Stuttgart war er als Chefdramaturg * — hat die Kunsthalle Mülhausen eine Reihe von Dora fing den bunten 8 und sandte annahm, auf schrieben:„14. Jan. 44, 14 Schriftleitung an., in umschlag mit fürsorglich Umschlag mit Ventilation g den war. Der erste Schmetterling im Oktober zum zweiten ersten Schnee im Schreber Deffentlichkeit beglaubige, ende sonst achselzuckend el abtun könnten. Das Wunder an unserem durch den Mangel an Luft Stoff. Die Flügel wie starr gepreßt, der Leib schmal, und Art er war. außere Fensterbank. Der ihn dem„Hakenkreuz- banner“. Gewissenhaft hatte der Ver- lagsangestellte, der den„lebenden Brief“ seinen Umschlag ge- trat das Pfauenauge seine Fahrt zur einem Brief- tenen Luftlöchern, oder vielmehr: einer Zigarettenschachtel, die in diesen jährlich auf den Tisch der Schrift- leitung, wie die Kerze der Kastanie, die wie die Erdbeere, die kurz vor dem Und würfe an der Bergstraße eine Schäferhündin ein sechsohriges Junges, es würde der Schriftleitung gewiß vor- zeführt, damit sie als wahr vor der var, daß es noch lebte. Es flel bewußt- os aus der schmalen, flachen Zigaret- enschachtel,, betäubt vom Tabakdunst, ler in der Pappe hing, dem Tode nahe schlaff, so flel der verfrühte Frühlings- bote auf die Schreibtischplatte, und wir mußten die Flügel erst mit Gewalt aus- einanderbiegen, um zu sehen, wes Nam Wir setzten das Pfauenauge auf die strich über den Schmetterling hin. Er Dora fing Mitte Januar ein pfauenauge 0 chmetterling zuckte zunächst, den Hof hinab, Wo Uhr“. Dann eingeschnit- in esteckt wor⸗ seine„Puppe“ kommt all- Male blüht, Die Natur ist g den Frühlingsbote wird noch Frost und die Tage des garten reift. was Tau- als Schwin- entdecken, die ih wärme spendeten Indessen: Sagt ptauenauge „ an Sauer- aufeinander die Fühler nicht die letzten aus ihm ablesen, tag folgen muß, küllt, und der uns Januarwind wie, so oft schon — 4 bunten Flügel und ging im Gleitflug in tonne erst einmal auszuruhen.“ ihn zu, dieser Winterszeit' die Wärme wohl vorzeitig erweckte und auf die Reise in die Welt zwang? Viel⸗—uns leicht, daß die Mauern eines Kellers, den die britischen Phosphorkanister in höllischer Hitze erglühen machten, ihre Wärme in den Boden senkten, in dem dem neuen Jahr ent- gegenschlief? Wer könnte es sagen? Die Natur hat ihren ewigen Rhythmus. Nur der Mensch kann es wagen, ihn zu stören und also auch einen Schmetter- ling vorzeitig zum Leben zu erwecken. einfing, werden gezählt sein. Denn es wird keine Blume mit lockendem Blau und Rot und nährendem gelbem Blüten- staub zwischen den Ruinen Mannheims mit dem„Sonnenvogel“ nicht auch, daß die schöpferische Allmacht ein jedes Wesen in den Kampf der Natur stellt, in das unbarmherzige, mitleidlose ewige Ringen von Leben und Tod? Nächten des Bombenterrors verzagen möchten, das alte schlichte Geheimnis Winter ein neuer leuchtender Frühlings- Geschichte unserer Stadtꝰ entfaltete dann die um auf einer Regen- rausam, in die wir n hinausschickten. Sie und Schnee senden, Pfauenauges, das Dora Die können rischer An den Beginn seines Vortrages stellte der Darmstädter Kunstgeschichtler Pro-— fessor Dr. O. Schürer einen Leitgedan- ken, der die Hörer im zerstörten Mann- heim besonders tief ergriff: man spricht über eine alte Stadt in der Sorge, wie lange ihre Schönheit noch erhalten bleibt, wie lange wir noch schauen dürfen, was sie uns an Kunstschätzen überlieferte. Wir unsere Rathäuser nicht„bergen“ vor den Angriffen des Fein- des. Wir können sie nur bergen, indem wir sie ganz tief in uns aufnehmen, in unser Innerstes, das sie schöpferisch einst gebar, indem wir sie wieder zurücknehmen dort- hin, wovon alle Kunst uns kam. Dann mag der Feind zerstören, was er will. Unseren eistigen Besitz wird er uns nicht rauben. 3 lothringischen Hauptstadt Metz, führte Schürer aus ge- schichtlich-nationaler wie aus kulturhisto- Wanderung machte man mit dem Gelehrten, anschau- unsere Dome, Betrachtung der Sicht durch. Eine *——————————————+— / alles in dieser Stadt. von der keltischen Götterfeste zur Stadt im neuen Reich Schürer über„Metz, die Stadt an der Grenze“ in der Vortragsreihe der Kunsthalle Metz ragen noch die Giebel wehrhafter Zeiten, die Kornspeicher wirtschaftlich blü- hender Jahrhunderte, lassen sich an alten Kirchen die Epochen vom Klassizismus über das Barock, die Gotik, die Romanik zurücklesen bis in die grausamen Kämpfe im Merowingerreich nach Chlodwigs Tod, bis ins Austrasien der zur Sagengestalt er- hobenen Königin Brunhilde, bis in die Zei- ten der Weltherrschaft Roms, das im alten Mettis ein Amphitheater erbaute, das dem Colosseum an Größe nur wenig nachgab, und weiter zurück bis zur Gründung der keltischen Götterfeste Mediomatricum. Schürer bezog aus all den geschichtlichen Wenden und Wandlungen die Einsicht in den Charakter der Stadt und ihrer Men- schen. Der Dom lastet, so sehr seine Gotik durch die Vorbilder französischer Kathedra- len angeregt wurde, schwerer u. ernster, wie Der Boden Schicksals scheint in ihm heraufzudrängen: eines Schicksals an der Grenze. gung durch ströme, als Kultur und ihres m Kraft und Lebens- uns dieser kleine Fall Sollten Kleinmütigen, die in daß dem schwersten der unser Hoffen er- er Ausharren belohnt, in der wechselvollen pf. MANNMEIA Verdunklungszeit von 17.56 bis.46 Uhr . die Rede ist. festhalten, Hitler-Jugen und Mäd weit sie immer noch nicht schulisch betreut umgehend in KV-Läger im Schwarzwald verschickt werden. Alle noch hier anwesen- den Kinder sind unverzüglich beim Stadt- schulamt Mannheim, Weberstraße 6, zu Faßt ihn, ein Maikäfer! Der käker kam wenige Stunden nach dem er- sten Schmetterling zu uns, von dem oben Ein ausgewachsener, gut ge- nährter Geselle, der sich just ein Viertel- jahr zu früh in die Welt schmuggelte. Da heißt es aufpassen in den Gärten, aufpas- sen in den Wäldern. gierigen Fressern alles zarten Grüns un- möglich sein, * Noch dürften sie zum Teil aus Mangel an LNahrung von selbst verschwinden. Trotz- dem: wo wir einen Maikäfer erwischen. ob im Januar oder inn vernichten. Diese gefräßigen Burschen können wir heuer erst recht nicht brau- chen! ihren Hunger Februar. Die verschickung in KLV-Lãg schluß an den Aufruf der Kreisleitung, daß jeder Mannheim verlassen soll, den keine Berufspflichten in der gefährdeten Stadt teilt nun die Bannführung der 1233 den Klassen—7 ang melden. 30 Jahre alt wird morgen Wilhelm Goß, Leckarau, Wilhelm-Wundt-Straße 36.— Das 53. Lebensjahr vollendete Witwe Emma Kirner, Mannheim. Grüße an die Heimat sandten/uns aus dem Elsaß Manfred Fuck, Günter Volz, G. Ker- sten, inz Pusch, R. Banspach, R. Ehret und Karl Wegerle. Fei. Heeres genannt worden Rieß aus Mannheim, riechef hervorragend bewä den Kämpfen loren hatte, meldete er s1 willig zu einer schweren Kämp reichen Gefechten erneu Schneid und hervorragen gezeigt. Er Im Ehrenblatt des Heeres Vosen besonderer Tapferkeit vor dem sind im Ehrenblatt des deutschen Oberleutnant Josef der sich in einer bei Stalingrad ein sechsten Male verwundet, hat keindliche Panzer abgeschossen Feinde hohe Verluste an Toten und Getan- racht. Unterofflzier Fridolin der als Grup- genen beigeb Großmann aus Mannheim, penführer in einer Aufklärungsabteilung Noch dürfte es den el der Volksschule Mannheim, so- Sturmgeschützabteilung hrt hat Obwohl er in ch wieder frei- Feldabteilung und hat in ten dieses Sommers in zahl- t ungewöhnlichen den Angriffsgeist wurde bei diesen Kämpfen zum erste Mai- te Gefangene un Zzu Stillen. gibt bekannt: det am 22. und 23. wollen wir er. Im An— zwecks Einteilung ehören und sind, Kampf zum Sieg“. Zum erstenMale, sich die sammen. Kam. Rudi Walz, f und appellierte an den man gerade in behren könne Die radschaften unter Werte, sondern die als Batte- den alten Soldaten Auge ver- den zahlreiche nen. gelobte Kam. und dem Kameraden. bei einem sowietischen Einbruch im Mittel- abschnitt der Ostfront aus eigenem Ent- schluß einen Gegenangriff unternahm. In rücksichtslosem Draufgängertum stürmte er seinem Zuge voran, fügte ihnen hohe blutige Verluste zu, mach- leichte und schwere Infanteriewaffen. Bei einem anderen Gegenangriff wurde er in harten Straßenkämpfen schwer verwundet. Gaustraßensammlung am 22. und 23. Januar Der Reichsbeauftragte für das WHW Die diesjährige Gaustraßensammlung fin- der Reichsführung wurde verfügt, daſ sämtliche Beamten und Handwerker zich dem Winterhilfswerk zur Verfügung stellen. Sämtliche Beamten werden aufgefordert, sich 3 Tage vor Be- ginn der Sammlung bei dem zuständigen WHW--Beauftragten Wir erwarten von jedem Beamten und Handwerker, daß er sich restlos an diesem d mit, daß sämtliche Jungen Tas einsetzt und sich dem Winterhilfswerk nur Vertüügung ellt. Unser Parole heißt an diesem Tag:„ Mit Alte Soldaten neu ausgerichtet ger der Paftei unterstellt wurden, fanden Führer der schaften zum Appell in der„Liedertafel“ zu- oigt hieß die Erschiene- nen willkommen und unterstrich die Bedeu- tung dieser Zusammenkunft. Toten erhoben sich die ihren Sitzen. Die Ausrichtung nahm Kreis- organisationsleiter Schindler vor. Er gab den Wortlaut der neuen Satzungen bekannt Partei bedeute nicht das Niederreiſßen alter Unterbauung von dem, was sich in langen Jahren bewährte. Neue Aufgaben sind von nur durch den engen Anschluß an die Par- tei gelöst werden können. Wir alle sind Sol- daten geworden, soldatischer Geist, Disziplin und freudige Hingabe sind die Säulen der Heimatfront. Diese Tugenden zu erhalten und zu pflegen soll die wichtigste Aufgabe der Kriegerkameradschaften sein. Dieser Aufgabe mit allen Krüften u di- warf die Bolschewisten, Selbsterzeugtes Gemüse auf jedem Tisch! Noch mehr Kriegsgürten!/ Ein Aufruf des Gauleiters 1360 Entscheidende Aufgaben sind auch in diesem Jahr von dem gesamten Landvolk in Baden und im Elsaß aufzugreifen und zu lösen. Es gilt, durch gesteigerte Erzeugung noch mehr Nahrungsmittel zu schaffen und der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen lch weiß, daß es nicht einfach ist, dieses Ziel zu erreichen, deshalb fordere Landvolk auf, allen Hindernissen zum Trotz in unermüdlicher Arbeit die Ernährung des Volkes sicherzustellen. Aber auch die übrige Bevölkerun nährungssicherung mithelfen. Jeder Q bebaut und intensiv genutzt werden. Dank der Mitarbeit Jahre 1943 in Baden, 23 937. g kann und muß in dieséem Kampf um die Er. uadratmeter Boden, der Ertrag liefern kann, muß aller Stellen konnten im im Elsaß 11 448 Kriegsgärten bepflanzt werden, namhafte Mengen- an Gemüse und andere Nahrungsmittel lieferten. Es muß aber erreicht werden, daſ jede Famil Gemüse kommt. Partei, Staat und Reichsnährstand sind dem der Erreichunę dieses Zieles behilflich und unterstützen sie durch Beratung und Be- schaffung der notwendigen Produktionsmit tel. Nahrungsmittel sind Waffen zum Siegel diese unentbehrliche Waffe für Front und Heimat zu schmieden. gez. Robert Wagner, Gauleiter und Reichsstatthalter in Baden und Chef der Zivilverwaltung im Elsaß. , ie in den Genuß von selbsterzeugtem Landvolk und den Kleingärtnern bei Alle stehen zusammen und helfen mit. ich das übermäßig kennt, wie die * 5 d erbeutete zahlreiche Januar 1944 statt. von das der Sammler zu meiden. seit sie dem Hoheitsträ- -Kriegerkamerad- Zu Ehren der Teinehmer von mahl den soldatischen Geist, unserer Zeit nicht ent- Unterstellung der Kame- den Hoheitsträger der Festigung. Straffung und einen zu lösen, Aufgaben, die Voigt im Namen seiner —tt. Jeder Arbeiter der Stirn und der Faust- ein politischer Soldat. Erwirb das SA- Wehrabzeichen! vier Gutschein. schrieb neu. So wurde aus Stammgerichten einige Male Roastbeef mit dürfæe* häuflg auf dem Mittagstisch erscheinen. lich in den ausgezeichneten Lichtbildern, anschaulich nicht weniger aus dem leben- digen Atem einer sprachlichen Darstel- lung, wie er nur aus dem umfassenden Er- lebnis einer Landschaft, eines alten, viel- schichtig von den einander folgenden Kul- turen durchtränkten Bodens, seiner Men- schen, bleibenden Zeugnisse in Stein aufzuschwin- gen vermag. Es war eine Wanderung durch lothringische Stufenland hinan gen Metz mit dem ragenden gotischen Dom auf der höchsten Kuppe, Langhausschiff nur wenig überragen, und ihrer Ideen, ihrer Kämpfe, Handwerker in mittelalterlich engen Gas- sen, stehen noch die Bürgerhäuser stolzer und mächtiger Geschlechter, deren Türme höher himmelanstreben sollten als die Spitzen der Kathedrale des Bischofs, die den ottonischen Bom ablöste, und in deren Weite und Wucht sich die Herrschaft der Kirche. jahrhundertelang versinnlichte. In Roastbhee mit Blumenkohl statt Stammgericht Zwischenspiele in Gaststätten vor dem Strafrichter Zwei junge Männer gingen zum Mittags- ins gleiche Lokal. Sie kannten die Sitten im Hause demzufolge genau und nützten die Vertrautheit. Der erste Gang war zur Kasse, wo die Marken abgegeben und die Wünsche geäußert wur- den. Daraufhin wurde dem Gast ein hand- geschriebener Gutschein ausgehändigt, mit dem er sein Essen holen konnte. Die bei- den jungen Männer hatten keine sonderliche Eile mit dem Gutschein, sondern schalteten Das heißt sie zo- gen sich zurück und„verschönerten“ den Der eine radierte, der andere einfachen regelmäßig Zwischengang ein. konnte man nicht dingfest machen, so daß nur der Schreiber vor dem Richter stand. Er hatte einen fortgesetzten Betrug, eine fortgesetzte Urkundenfälschung und ein Vergehen gegen die Verbrauchsregelungs- verordnung begangen und muß darum auf Monate ins Gefängnis. Roastbeef mit Blumenkohl dessen Türme das ihrer Gefängnis aufgebrummt. sollen; beit gekommen. Blumenkohl. Ganz„ohne“,- nur die be- S kannten fünf Minuten Ansst waren zu erwählte ihres Herzens in Brot stand. durchstehen. ben munteren KRadierer Ach, hätte sie doch keine Berufung ein- Arbeitsgericht, sondern im Strom der politischen Ereignisse wech- seln Glanz und Niedergang von Met:, die Höhen der Reichsstadt, die im rühen Mit- telalter ihre Häuser in die gewaltigen Bögen der römischen Aquaedukte hineinbaute, fal- len zusammen mit den Gipfeln der Reichs- macht unter den Ottonen und Sta.Hern. Die Stadt an der Grenze, in der sich zu wingerzeiten germanisches Kulturgefühl und germanische Sprache gegen die keltisch- romanischen Elemente durchsetzten, und die mehr als ein halbes Jahrtausend beim Reich blieb, ehe französische Machtgier sie ihm stahl, erduldete die Schicksale der steten harten Abwehr, der ständigen Selbstbehaup- Leistungen an das Reich angeht. Sie ent- schied im Zeitalter der religiösen Parteiun- 3————* des der e katholische Einheit wieder herauffũhren Reieh und Kaisertum auch aus dem Kir- Reter, dis Variaflonsorm terher chenglauben neu befestigen wollte. Der Kai- ser scheiterte in seinen großen, vielleicht verspäteten Ideen an Metz. Lothringen la- Küchenfrau machte„blau Ihr wurden wegen eines Arbeitsvertrags- bruches durch Strafmandat zwei Berufung ein. Das hätte ; denn durch die Zeugenaussagen wurde ihre/ Schuld als noch größer erwie- sen. Sie hatte mächtig„blau“ gemacht, oft und gleich auf mehrere Tage, schließlich überhaupt nicht mehr zur Ar- Sie will krank gewesen sein, konnte aber nie ein Attest beibringen, sondern nur wackelige Referenzen angeben. In wWirklichkeit half sie an den„blauen“ Tagen bei der Konkurrenz aus. Nicht aus Arbeitseifer, sondern weil dort der Aus- gelegt! Viele Leute wissen nicht, daß sich in solchen Fällen nicht das einschaltet. Wegen der Einsichtslosigkeit der Angeklagten wurden die ausgesproche- nen zwei Monate auf drei Monate erhöht. Von den 6 ein formal Aero. Schumanns in und Handwerker deren Anblick gleich mitten hinein in die Auseinandersetzungen der Menschheits- tung, genoſ andererseits in ihrem aufstre- Romantik ideen um die Macht führen. Denn in derbenden Bürgertum die Vorteile ihrer Holi- lichen und in der Ortsgruppe alten Stadt liegen noch die Häuser der tisch-geographischen Lage, was Abgaben, was bewegt. Monate Dagegen legte sie sie nicht tun teten Fuge Thema und war sonders im Vortrag tum in der immer noch der Strafrichter Hort Da guckte sie dumm. Der Galan, der mit nicht auffälliger Unauffälligkeit unter den Zu- hörern saß, guckte nicht klüger.—tt. Ai vierte in kritischen Zeiten, die Stadt an det Grenze stellte den Ansprüchen des Reiches und der Kirche die Geldmacht ihrer Bürger gegenüber, sie trieb die Bischöfe, obwoll seit dem fünften Jahrhundert Metz Sitz des Bistums war, vor die Tore. den Anschein, dem Reich ganz untertan sein. Von Straßburg her genährt, kämpf protestantische gegen katholische Geschlech. ter. Dort ging der Glaubensstreit, wie die neuere Forschung nachwies, nicht so weit daß Protestanten Mitte des sechzehnten Jahrhunderts die französischen Könige 1 die Stadt riefen. 4 Die Franzosenzeit zeichnet sich in Mett Geschichte als Zeitalter der Raumveren- alter der Absperrung natürlicher Lebens wurde zur Provinzstadt. Doch wenn auch die herrlichen Laubengänge um die Plätz des Mittelalters fielen: der Geist in Men blieb trotzig wie die Zinnen und Türmchel auf den Giebeln der Häuser aus dem 12 Jahrhundert. Wer über aller Wehrhaftigkeit der Profanbauten die weiche Biegung und den schmiegsamen Schwung der Straßen, züge nicht übersieht, wer vom Dom auf die Harmonie des aus keltischen Siedlungen aufgewachsenen Stadtbildes blickt, wer gar in das herrliche Dominnere der Meistet Hermann und Valentin, unter die jäh un fenster tritt, wer in der Gotik des Doms er germanischem Denken gewandelt sind: de begreift mit dem Charakter des lothringi schen Menschen auch den Geist des Deutsch tums, der in Metz sich wach erhielt bis jenem Tage, da Bazaine 1870 mit Stadt u Festung kapitulierte und wiederum über jene zwel Jahrzehnte hinweg, die nach dem Zusammenbruch 1918 vergehen sollten, bi Deutschland die Stadt an der Grenze wiedet aufnahm in die Fülle der neu erstarktel Reichsmacht. Romantik im Kirchenkonzert Orselwerke und geistliche Lieder def Romantik vereinte das Kirchenkonzert, das am Sonntag Dr. Oskar Deffner in det Mannheimer Christuskirche, veranstaltete bert Schumann dem Großmeister des Hoch- barock huldigte, wählte Deffner die erste streng gebautes Werk, das im Satz hier und dort eher klavieristisch gearbeitet àb organistisch empfunden anspricht. ihm offenbarte Deffners Ausdeutung daß seine Künstlernatur stark dem Stim- mungsmäßigen verbunden ist, Vvon dieser Seite nahte er sich auch Max Reger in den empfindsam regl⸗ strierten Choralvorspielen und der Intro- duktion und Passacaglia in-moll. Passacaglia Meisterschaft uschen ur chromatisch reichen Satzes als aus unmit telbar fesselnden Einfällen erfüllt. dieses-moll-Stück verfehlt weder in de lapidar hingestellten Einleitung noch in det Veränderungen kordert es starkes Gestaltungstemperamen und die antreibende Kraft eines genau ge- fhaltenen und gemeißelten Rhythmus. -moll-Sonate hingegen, mit der Deffner des vor einem Vierteljahrhundert gestor- benen Philipp Wolfrum gedachte. höchstens noch mit der sorgfältig gearbei- trapunktischen stärker Geiste Rheinbergers persönlich profllierte Werk leitete jedoch aus seiner Choralthematik glücklich über zu den Reger-Liedern, die Henny Wolff (Berlin) mit einem in der Mittellage be⸗ fülligen, mezzowarmen Sopran Wolf-Liedern, deren harmonischer Reich- fällig wurde, bewährteysich Dr. Deffner als stilkundiger, vom Geistigen her berufene Mitgestalter. Heidelberger Notizen Die öffentliche Vorlesung über„Die rell⸗ giöse und soziale Problematik vor der Re- formation im Spiegel der Kunst“ von Prof. Dr. Andreas fällt am heutigen Montag 3 Metz vermie starke Befestigungen, als Zeit Zeitalter des Niedergangs der des Wirtschaftslebens ab. Mett steil aufstrebenden Buntglas- alle französischen Formen au Dr. V ----fugen, mit denen Ro strebiges und angesichts vol Tonpoeterei bemerkenswer Schon wie es dig aus dem Farblichen, Klang aus der Harmonik schafft und Di ist vielleicht ein Werk, in der aus d chen rk, 1 seines orgeltech Ahe seine Wirkung. Freilich Die konnte über ein nicht gerade zur kon- Auswertung reizendes interessſeren. Das dem verpflichtete. ansatzgepflegten und sehr verinnerlicht sang. Hier und in den drei Begleitung auf der Orgel sinn- Dr. Peter Funk Fimiheater — ———————— Uta-Palast. N 7. 3 Täglich 13.00. 15.15 17.30 Uhr(letzter Haupt- film 18.10):„Die beiden Scebwe⸗ „stern“, Ein Berlin-Film mit Gisels Unlen. Marina von Ditz mar, Ida Wüst, O. W. Fischer. Erich Ponto, Georg Alexander. Albert Florath.- Musik: Wer- ner Eisbrenner Spielleitung: Erich Waschneck Kulturfllm: „Sommertage auf den Lofoten“. Deutsche Wochenschau. Jugendliche unter 14 Jhr. nicht Uta-Schauburg. durchsehend): liche Wandluns Uta-Schauburs. n. itol. Waldhofstr 2. Ruf 527 72. ——„Der weiße) elassen * Breite Str. Täg- lch Beginn 13.00 Uhr(Einlaß „Die unheim- des Alex Ro- scher“. Ein Bavaria-Film mit Annelies Reinhold. Rud Prack. Viktoris v Balasko. H Für- pringer Oskar Sima- Musik: Winfried Zilng. Soielleituns: Paul May gende Hölzer“. Deutsche Wo- chenschau Für Jugendliche elassen! Breite Straße. morgen Diens- „10.30 Unr lustige Märenen- „Die Bremer Stadtmu- sikanten.“ Der neue Märchen- fülm in Farben. Kleine Preise. Heute Montas, Für „ Kulturfilm:„Flie- PALI- Tageskino(Palast-Licht- ab 11 Uhr. spiele) spielt täüglich Heute letzter Tagl„So ein Mä- del vergißt man nicht“ mit Edyth Edwards. Harry Giese, „Werner Pledath. Lily Schoen- pHorn usw.- Jugendliche haben keinen Zutritt. Neueste Wo- chenschau.- Beginn: 11.00..15, .30 und.00 Uhr, 5 pALI- Tageskino(Palast-Licht- spiele) spielt tägl ab 11.00 vorm. Jetzt Erstaufführungs- Theater. Ab morgen: In Erstaufführung! Der heitere Tonfilim:„Ein Mann mit Grundsätzen“ mit Hans Söhnker. Elfle Mayerhofer, Lola Müthel, Frit: Odemar, Ernst Waldow u. am Spielleitung: Geza v Bolvary Ein heiter de- schwingter Film- Jgdl ab 14 Ihr zugelass- Wochenschau Kulturi. Beg 11.00..15,.30..00 Lichtspielhaus Müller. Mittelstr.41 „Liebe, geht seltsame Wege“. Ein abenteuerlich-romantisches Geschehen um Pflieht u Glück mit Karl Ludwig Diehl. Olga TFschechowa, Karin Hardt, Hilde Sessak u v.. Neueste Woche! Jugendl ab 14 J. zugel Heute letztmals.05..05,.25 Letzter Hauptllm.10. Konzerte Geschüftl. Empfehlungen een e, Musikalische Akademie der Stadt Mannheim Christuskirche Sonntag. 23. 1 44, nachm 4 Unr. 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Kunden die t kür uns unfaßb n, mein treusorg benskamerad, mein ei und letzter Namens Familie, mein Ib. Bru ersohn, e Schwager, Metzgermeist. Kurt Schwe hbergetrelter in ein. eh 3½ hr. Einsatz flehterfüllung im A Jabren im Osten den d. Mein ganzes( in tremder Ere zen werden dich sen. nheim, den 13. 3 „Lenaustr. 36 b. S im tiefem schmerz: de Schwelzer ge Anna Becker verw. Mutter, sowie sSch' alle Verwandten. cbeh 3 34 * 3 4 4 5 Hart und uner aas Schicksal. mir meinen lie Fann. unsern über a ten Sohn, unsere ei nung, unser hwiegersohn, d Schwager Hans Ditt Leutnant d. „ 11. 11. 12 g gabh sein junges schweren Kämof ganz Onk ür sein geliebtes ve Wer ihn geka wir verloren. Unerbittliches sames Schicks mir einen zwe Mlag. Unerwartet n ſetzt auch noch tr Hofknuns, meinen t ven Sohn Alfred Kl. geb. 28. 8. — Uiter. 1. e. Gren.-Ret rieesverd.-Kreuzes ehwert. und des wW den schweren osten starb er den in unseren Herzen v terleben. .-Käfertal Reb in stiller Trauer: Fprau Babette Klen Emmert nebst all. ae en meine Gedanicer ruht Feinzise Hoffnumg. m inniestealiebter. edl Kkel. Neffe und Cus Gefr. Helmut der 19% Jahr. den Helé sandhofen(Sandhot in schwerem Her: prau laa Schmia zu einem stin grab auf eine lenischen Fri. mein ganzes blühenden im und Anverwandte ieel * Vetter Im Glauben deutschland u Pflichtarfũllur rer und Vaterland. gellebter, herzensf der træusorgende ſeben kleinen Han Sonn. Bruder. Se Schwager, Onkel, „sSa-scharft Pg Otto obergefr. in eiln.( Imnab. d. E vei den schweren K 2 un Osten im Alter ve Jahren den Helder Mannn.-Friedrichsf. Iheim. Köfertal, Er kau, im Januar 19 in tiefer Trauer: Frau Emma Maye und Kind Hanni Geschwister u. ee Nach einem arb aufopfernden Leb still und ruhig Krankheit am 9. 4 Heb., treusorgend. unvergeßlich Vate vater, Großvater. Bruder Philinp 1 Pförtner im Alter von 68 ſhn gekannt, weiß loren. Marmheim, den 1 Friedrichsring 16. In tiefer Trauer 5 rrau nerta Rö. adenschlager sow. Ininser. Anverwandte. Wir danken ve Herrn Oberbürge Muom., fi spenden, der V. Städt. Krankenhat Schwestern für Pflege sowie der Hauses und den ten des Urn Pfar die Stadt an def ichen des Reiches acht ihrer Bürger Blschsfs Hagedorn, Oberleutnant, lert Metz Sitz des Metz vermied ganz untertan Reinz Wesch(z. Z. im Peide). E. zenährt, kämpften olische Geschlech- hensstreit, wie die des ischen Könige met sich in Metz der Raumveren igungen, als Zeit- türlicher Niedergangs der tslebens ab. Mett Doch wenn au ge um die Plä er Geist in Men en und Türmchen Gertrud mit Kirsch beehren sich anzuzeigen 4 Familienanzeigen eine liebe Frau Gerda geb. Rund schenkte mir am 14. Ja- uar ejnen kräftigen Stamm- halter. Peter soll er heißen. in dankbarer Freude: Robert Dos- enheim, Wilhelmstr. Nr. 46- Heidelberg, Univ.-Frauenklinik. grüßen als Verlobte: Lore nski, Mannheim, G 3, 12- o. Die Geburt ihres Stamm- halters zeigen in dankb. Freude Man: Elfriede Kanzler geb. Lotz . Z. Univ.⸗Frauenklinik, Priv.- Abtlg., Prof. Dr. Runge), Her- mann Kanzler, Oberlt. u Kom- panierhef. Schriesheln, Wald- straße 6. In sich selbst klar aus- nerichtet, bewußt der Größe dieser, unserer Zeit dienend, sgetragen vom Geist seines-Pz.-Regts., vollendete sich bei einer Panzerschlacht im Südostraum das Leben des Panzerkommandanten »Unterscharführer Hans Herbert Nicolaisen Teilnahmer an fast allen Feld- zügen, Träger mehrerer Aus- zeichnungen. sSein Leben als politischer Soldat, Mann, Sohn, Bruder, Schwiegersohn und Schwager war vorbildlich- sein Tod bedeutet uns allen Ver- pflichtung. Ladenburg/ Halle /Saale, 13. 1. 44. Im Namen der Sippen: lrene Nicolaisen geb. Schön- tag u. das- uns werdende Kind. Mr haben uns verlobt: Anna Kotzourek, La Rochelle- Lebens Dr. Karl Sies, Bordeaux. mrer Tochter Herrn Helmut e Verlobung Karl Hartmann u. Frau Anna geb. Singer.-Meine Verlobung mit Frl. Gertrud Hartmann be⸗ ehre ich mich anzuzeigen: Hel- user aus dem Imut Kirsch(z. Z. b. d. Kriegs- ler Wehrhaftigkeii iegung und Fronäckerstr. 6. iche ung der Straßen- vom Dom auf die schen Siedlunge es blickt, wer gar nere der Meister unter die jäh ung enden Buntglas“ otik des Doms er- chen Formen aàu wandelt sind: des ter des lothringi Geist des Deutsch „ach erhielt bis 1870 mit Stadt und 1 wiederum überg weg, die nach dem gehen sollten, bi der Grenze wieder er neu erstarkten Dr. F. chenkonzert tliche Lieder det irchenkonzert, das Deffner in den che, veranstaltete en, mit denen Ro Aerzen werden dich nie ver- marine). Bürsermeister-Fuchs-Str. 33. rieht, daß mein innigstgellebter Mann, und letzter Namensträger der Familie, mein Ib. Brud., Schwie- nach 3½ fähr. Einsatz in treuer Pflienterfünung im Alter von 35 Jahren im Osten den Heldentod and. Mein ganzes Glück, un-, annheim, den 13. Januar 1344 alle verwandten. Mannheim-Rheinau, Allen Freunden und Bekannten die sehmerzliche Mitteilung. daß meine Tochter, uns. lb, Schwe⸗ ster, Schwägerin und Tante Frl. Clara Hettinser un Aiter von, nahezu 40 Jahren am 6. 1. 44 sanft entschlafen ist. „Mannheim(Speyerer Straße 12), Berlin, Litzmannstadt, Radolfzell. Die trauernden Angehörigen: Joh. Gg. Hettinger u. Kinder Die Beerdisung fand in aller Stille statt. is vermählte grüßen: Otto Geiß . Z. in Urlaub) und Frau Ella geb, Fontagnier. Mannheim, Allen Freunden, Bekannten 5 u. Kunden die tieftraurige kür uns unfaßbare Nach- mein treusorgender Le- penskamerad, mein einzig. Sohn gersohn, Schwager, Onkel und Neffe Metzgermeister Kurt Schweizer Obergetreiter in ein. Pion.-Batl. gere einzige letzte Hoffnung ruht nun in kfremder Erde. Unsere Bessen. , Z. Lenaustr. 36 b. Schallmaier. nm tiefem Schmerz: Hude schweizer geb. Fischer; Anna Becker verw. Schweizer, Mutter, sowie sSchwester und Allen Freunden u. Bekannten die traur. Mitteilung, daß mein leber Mann, unser guter Vater und Großvater, Herr Friedrich Dorn Straßenb.-oOberwagenführer 1. R. am 10. Jan. 1944 im Alter von 64 Jahren von seinem mit großer Geduld ertragen. Leiden durch einen sanften Tod- erlöst wurde. dnrinsen/ wittog.(Oberes Tor), krüner Mannheim(Uhlandstr. 42) im Januar 1944. In tiefer Trauer: Uenriette Horn geb. Staudt sowie Söhne und alle Anverw Wir haben imn in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet. Nach langer, schwerer ank- neit verschied heute nacht un- ser lieber, braver, einzig. Sohn, Bruder und Schwager Waldemar Denk im Alter von 22½ Jahren. Mn.-Neckarau(Germaniastr. 56) In tiefer Trauer: Fam. Xaver Denk, zugleich im Namen aller Angehörlgen. Beerdigung fand am Freitag. 14. Jan. 1944, in Neckarau statt. Nach, einem arbeitsreichen Le- ben entschlief nach langem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden, wohl vor- bereitet, mein herzensgut. Mann, mein lieber Vater, Schwieger- vater, unser lieber Opa, Bruder, Schwager und Onkel Gustav Ruf kurz vor seinem 61. Geburtstag. Mhm.-Neuhermsheim, 14. 1. 44. In tiefer Trauer: Aanna Maria Ruf; Karl Ruf und Frau sowie Enkelkinder und Vverwandte. Die Beerdiguns findet am Diens- tag, um 15 Unr, auf dem Fried- hof Neckarau statt. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, nach langem, schwe⸗ rem, mit großer Geduld ertrag. Leiden meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter, Schwieger- mutter, Großmutter, Schwägerin und Tante, Frau Luise Hildebrand geb. Steinhardt im Alter von nahezu 66 Jahren in die Ewigkeit zu sich zu rufen. Mannheim(J 3, 5,) 15. Jan. 44. In tiefer Trauer: Gottlob Hildebrand, Otto Joa- chim(z. Z. im Osten), Soße Joachim geb. Hildebrand nebst Kind Lore und alle An- verwandten. obie Beerdigung findet Dienstag, den 13. Januar, 13.30 Uhr, statt. Für die zahlreichen Beweise nerzl. Antellnahme sowie die vielen Kranz- u, Blumenspenden beim Tode meines lb. Mannes, unseres guten Vaters, Schwie⸗ gervaters, Schwagers u. Onkels Karl Raab, Bäckermeister, sage ich allen innigen Dank. Besond. Dank Hrn. Pfr. Steeger für die trostr. Worte u. der ib. Familie Fuhrer für all die Liebe, die sie unserem teueren Entschlafenen erwiesen. Luise Raab und Angehörige (Z2. Z. Schriesheim, Heidel- berger Straße 20). Wir sagen all denen, die uns pei dem schweren Verlust mei- nes lb., guten Mannes, unseres treubesorgten Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels, unseres Ueben Opas, Hrn. Wilheim Kuß- maul, Schuhmachermstr., hner2l. Telinahme bekund., innig. Dank. Bes. Dank Ern. Stadtpfr. Lutz f. d. tröst, Worte, d. ehrend. Ge- denken der Partei u. d. Ehren- geleite der Wehrmacht. Edingen, Bremen, Hamburs. In tiefer Trauer: Marg. Kußmaul geb. Schmitt sowie Kinder und alle Verw. Danksagung ⸗ Statt Karten Verschiedenes —Tauschgesuche Vermietungen Für die uberaus zahlreichen Beweise herzl. Antellnahme so- wie für die Kranz- u. Blumen- spenden anläßlich des schmerzl. Verlustes meines Mannes, On- kels, Bruders und Großvaters, Herrn Albert Brenneisen, sagen wir herzlichen Dank. Mnm.-Neckarau, 11. Jan. 1944. Luise Brenneisen Wwe. geb. Fertig nebst Angehörigen. Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme an dem schweren Verluste meiner lieben, guten Frau, Rosa Schröder, sowie für die Kranz- u. Blumenspenden u. all denen, die ihr das letzte Geleit gaben, sei best. gedankt. Besond. Dank dem kath. Geist- lichen für seinen kirchl. Segen. Mhm.-Sandhofen, 7. Januar 1944 Taubenstraßé 13. Johann Schröder. Für die viel. Beweise aufricht. Anteilnahme, die mir von allen Seiten bei dem Heldentod mei- nes unvergeßl. u. einzigen Soh- nes, Edmund Ernst Martin, Wachtm. u..O. A. i. ein. Art.- Reg., entgegengebracht wurden, sage ich im Namen aller Hin- terbliebenen herzlichen Dank. Mannheim, den 11. Januar 1944 Bürgermeister-Fuchs-Straße 9. Frau Elsa Martin Wwe. Für die vielen Beweise- herzl. Anteillnahme beim Heldentode meines lieb., unvergeſl. Mannes u. treusorgend. Papas, Sohnes, Bruders, Schwagers, Neffen und Onkels, Karl Knapp, Obergefr., sagen wir auf diesem Wege un⸗ seren aufrichtigsten Dank. Mannneim, den 5. Januar 1944 Lenaustraße 48. Im Nam. all. Hinterbliebenen: Frau Hede Knapp geb. Brei- tinger. 2 Die Antellnahme am Tode un- seres geliebt., unvergeßl. Kin- des, Bernd-Geors, war-s0 zahl- reich, daß es uns ein Herzens- bedürfnis ist, all denjenigen zu danken, die mit uns gefühlt ha- ben. Bes. Dank Ern. Stadtpfr. Bartholomä für seine tröstenden Worte, Ern. Dr. Hölcher, Frau Fenzei, Hebamme. Herzl. Dank auch für die zahlr. Blumenspen- den und für das letzte Geleit. Sandhofen, den 14. Jan. 1944. In tiefer, stiller Trauer: Adam Jung(z. 2. im Ostem) u. Frau Emma geb. sSchenkel, Kind Erika u. alle Anverwandt. Für die vielen Beweise herzl. Antellnahme beim Heldentode meines ib. Mannes, unseres gut. Vaters, Sohnes, Schwiegersoh- Der Täter, welcher a. Mittwoch, Freyaplatz Gartenstadt d. Da- Kraftfahrer-Handsch. Freftagabd. Gebiß verloren zw. Neustadt u. Am 13, 1. 43 grauer Fox-Terrier Güde) m. Wer nimmt als Beiladg. Küchen- Wer nimmt als Beiladung ein Wer nimmt Wohnz. als Wer nimmt einige Kisten als Bei- wer nimmt Beiladg.(Möbel) nach Wer nimmt als Beiladg. Welcher Fachfotograf Amateur Klavier od. kleiner Flügel kann Ait. Frau sucht 12. 1. 44, vorm. ½11 Uhr, am menballonrad entwendete, wird hiermit aufgef., dass. unverz. dort wieder zuruckzust., sonst Anzeige erf. Der Betreffende wurde erkannt. geg. 21 Uhr auf d. Friedrichs- ring verl. Abzug. Seg. Belobh- nung Mittelstraße 3, Bäckerei. Ludwigshafen. Abzugeb. gesen Belohng. Boschert,— Wieblinger Landstraße 4. d. Wege Langerötter— Felina verloren. Abzugeb. b. Portier, Felina grünem Halsband zugelaufen.-Abzugeb. Meffert, Riedfeldstr. 3, 5. Stek. herd v. Eberbach n. 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Es nahm d angesichts vonß mir meinen lieben, guten bemerkensweri Mann. unsern über alles gelieb- das im Satz hier ten Sohn, unsere elnzige Hoff- nung, unser ganzes Gidck, isch m Schwieserschn, Onkel, Neffen anspricht. Schon Allen lieben Mensehen, die uns in unserem großen Leid dureh den Heldentod unseres lb. Soh- nes u. Bruders Erwin Schröder, Getfr. in einem Gren.-Regt., s0 tröstend in Wort u. Schrift zur Seite standen, unseren herzlich. Dank. Mnm.-Küfertal, Fasanenstraſle 31 Am 6. Januar 1944 verstarb un- sere lebe Mutter, Großmutter und Urgroßmutter Rosalia Berser Inn. d, gold. Mutterehrenkreusz. im Alter von 64 Jahren, schnell unc unerwartet. ſund Schwager mers Ausdeutung stark dem Stim- n ist, wie es die arblichen, Klang monik schafft und te nahte er sich empfindsam regi n und der Intro-⸗ in-moll. Die ein Werk, in dem à stärker aus der eltechnischen und ſes als aus unmit len erfüllt. Aber ehlt weder in del eitung noch in deſ Wirkung. Preilich ltungstemperament ft eines genau ge⸗ n Rhythmus. Die mit der Deffner hrhundert gestor- gedachte. konnte ged. 11. 11. 12 peullendort. „Maria gieich im pirigen und Verwandten. Hoffnung, Hans Dittes Leutnant d. R. gef. 16. 12. 43 Ur gab sein junges Leben bei den schweren Kümofen i. Osten für sein geliebtes Vaterland da- füin. wer ihn gekannt, weiß. was wir verloren. Mnhm.- Sandhofen. Mhm.-Wäldhof. in unsasbarem Schmerz: Hittes geb. Hald, zu- Namen aller Ange- Mnm.-Neckarau. 10. Januar 1944 Neckarauer Straße 73 Die trauérnd. Hinterbliebenen: Famil. Neubauer u. Verwandte Die Beisetzung hat am 10. Ja- nuar in aller Stille stattgefund pFür die vielen Beweise herzlich Teimnahme sagen wir auf die- sem Wese unser. innisst. Dank. u. zugleich ein herzliches Ver- gelts Gott. Im Namen Familie Anton Schröder. der trauernd. Himterbllebenen 1 Unerbittnches und grau- sames Schicksal versetzt mir einen zweiten. harten Schlag. Unerwartet nahm es mir ſetzt auch noch meine letzte meinen treuen, bra- ven Sohn Alfred Klenk —geb. 28. 6. 1 Uter. 1. e. Gren.-Regt., Inh. des Krieesverd.-Kreuzes 2. Kl. mit sehwert. und des westwall-Abz Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meine liebe Frau, un⸗- sere gute Mutter, Schwieger- mutter. Großmutter, Schwäge- rin und Tante Marie Rühling geb. Boos, verwitw. Baumann nach kurzer schwerer Krank- neit in Amorbach zu sich in die Ewigkeit zu rufen. Gatte: Friedrich Rühling, Stu- Gruß. Herzl. Dank für die viel. Für die vielen Beweise herzl. reilnahme an dem Verluste un- seres innigstgeliebten Kindes Willi sagen wir allen unseren tlefsten Bank. Ganz bes, danken wir Urn. Pfr. Kammerer kür die trostreichen Worte, den lieben Krankenschwest, für die liebe- volle Pflege, der NSDAP Ortsgr. Feudenheim für, den letzten EKranz- u. Blumenspenden u. die Begleitung zur letzt. Ruhestätte. Feudenheim, den 12. Jan. 1944 Hauptstraße 44. pbam. Johann Bentzinger sowie alle Angehörigen. mm ekrt vh Heimgekehrt vom Grabe mei- nes lieben Gatten. uns. gut., un- vergeßl. Vaters, Sohnes, Bru- ders, Schwiegersohnes, Schwa-⸗ gers und Onkels Karl Köhler, Weichenwürter, ist es uns ein Bedürfnis, für die vielen aufr. Beweise herzl. Teilnahme aufs innigste zu danken. Bes. Dank Industrieanzeigen e M Ae Für die uns aus Ariaß 7 rodes uns. lb. Vaters Johann Strittmatter, erwlesene Anteil- nahme danken wir herzlichst. Mum.-Neckarau(Wörthstr. 2ah). Im Namen aller Ansehörigen: Frau Marg. Strittmatter geb. Bauer. Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme bei dem uns 80 schwer betroff. Verlust unseres einz., über alles geliebt., brav., Roffnungsvoll. Sohnes. Bruders. Schwagers. Onlkels und Vetters, Konstruktéur Karl Engel, Sol- dat. sagen wir allen uns. tiefge- künit. Dank sowie für d. Kranz- u. Blumenspenden. Bes. danken wir der Wwehrmacht, der Ortsgr. Süd Neckarau, Hrn. Pfr. Gänger für seine ib. trostr. Worte und den Ardeitskam. seiner Firma für mre Kranzspenden. Mn.-Neckarau, den 13. Jan. 1944 im Namen der Hinterbllebenen: Karl Engel und Frau. Für die vielen Beweise auf- Südwestdeutscher Betrieb über- Großer A. u. E. Schweißbetrieb träge, wie Behälter. wer vermittelt Groſaufträge in nimmt noch wicht. Arbelten in d. Herstellung von Verpackun- gen, Kartonagen usw. unter Nr. 93 594 Uvs an das HB Mum. im westen, mit neuzeitlichen Blechbearbeitungs Maschinen, großer Dreherei und Presserei sucht, Serien- und Massenauf- pparate, Konstruktionen usw Zur Ver- kügung stehen 400-500 Arbeits- kräfte. Ausf Zuschr mögl mit Zeichnungen u. K 0 7331 an WESTAG, Westdeutsche An- zeigen-Gesellschaft, Köln-Lin- denthal. Robert-Blum-Straſe 8. erbeten Rohstoffe mũſßten Su. Lederfetten. beschäfft werden können. Nr. 12 853uys an das HB Tiermarkt kleid, reine Wolle, 85.-, dunk.- blauer Completmantel, 80.—, all. Gr. 42-44, nur abzugeb. gesen Herren-Skianzug oder Hose u. 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Heute nacht wurde mir mein üÜber alles gellebtes Kind, unser aller Sonnenschein, mein herziges Brüderchen Dieter Mahler geb. 6. 2. 42, gest. 13. 1. 46 kurz vor seinem 2. Lebensjahre, nach kurzem, sehr schwerem Krankenlager für immer aus, unserer Mitte gerissen. Mannheim-Schönausledlung Tirschauerweg 138. in unfasbar. schwerem Leid: Mannheim, Zuzenhausen, 10. 1. 44 Im Nam. d. trauernd. Hinterbl.: Frau Sannchen Köhler u. Söhne zu einem stinen soldaten- grab auf einem alten ita- ſſenischen Friedhof gehen an meine Gedanken, denn dort runt mein ganzes Gluck und Leinzise Hofnung. mein elnziger. inniesteeliebter. edber Sohn, En- kel, Neffe und Cusin. der * mn hr. Dpanege nl Getr. Helmut Schmiadie 3 or. berufengt Ler im bimenden Alter von Dr. Peter Funkffs rahr. den Heldentod starb s⸗ndnofen(Sandhofer Str. 299. uin schwerem Herzeleid: Heimgekehrt vom Grabe mei- nes lb., unvergeßl. Mannes, uns. braven Sohnes, Bruders. Schw.- Sohnes, Schwagers, Onkels und Neffen, Albert Knapp, Uffz., sa- gen wir all denen, die durch Wort und Schrift sowie Kranz- spend. u. Geleit zur Ruhestütte ihm die letzte Bhre erwiesen naben, uns. allerherzl. Dank. Neckarelz, den 10. Januar 1944 Diedeshelmer Straſle 245. Warme Anteilnahme und 30 nerzliche Verehruns für unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter, Frau Pauline Bouginé, durften wir bei hrem Heimgang in rei- chem Maße entgegennehmen. Wir dringen hierfür unseren innigsten Dank zum Ausdruck. Mnm.-Neckarau. im Januar 1944. im Namen d. Hinterbliebenen: erh., Zeg. gut. Tuchmantel, Gr. 44, zu t. ges. Aufz. Anzus. bei Maier, G 3, 3, von 15-17 Uhr. Notizen rrau faa schmiade(Mutter). in stiller Trauer: Realgymn. Unterst. 100 Mk. zu 3 Die Eltern: Lultpold Mahl—1⁰ 1 evtl. 2 1 Zim.,„ Al— Arerzandt.. 8. Z. Erlengeiangenzchaft a.——— rr. Kätne Knapp Wwe. god. verk. Lützelsachsen a. d..., Orterd. 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Jäger, erwiesene Antellnahme gellebter, herzensszuter Mann.— A mem 384. Geburtstag ent- Mutter. Tochter, Schwester, s⸗ ————— schilief zanet u. Wohlvorbereltet————— meinen herz- Prs.——5 J 2, 13-14, 1 Tr..,—*—— 5 Sehr gut. Klav. k. i. Miete ge- nach einem arbeitsreich. Leben wald, Seb. er. aage lch au von r. Nr. n n der Wash⸗ 3obn. unser lieb. treusorsender Vater, diesem Wege allen Verwandten, Mannheim, den 13. Januar 1944 Mod. Schlafzimm. oh. Bett, neu Tausche gute Herrenarmbanduhr e Nr. 1369 B, chaft. Mannheim,———— Großvater und sSchwiegervater Freunden U. Bekannten meinen Böckstraße 8. 400 Mx. zu veric. Chr. Maurer, gegen Rohrstiefel, Gr. 42. K 3, ern suenen-2. diehtbewuß r H inniesten Dant, Besonderdm. wüneim Hayer, zugleich im K 4, 1, 4. Stock 14, 1 Tr., Nach 16 Uhr.„und Küche in Neckarau. ußt und. SA-Scharführer Franz aAmmer ich Ern. Stadtpfr. Schäfer, Mh.- Namen aner Angehörigen. un— 3 5—— Schw. Schnürhalbschuhe Rahm.- unt. Nr. 1527 B an das- HB. s. trostr. 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Hüningen. FC Kolmar— FV Hagenau. »ScC Schiltigheim— Tus Schweighausen Stuttgarter Kick.— Union Böckingen SV Göppingen— Sportfr. Stuttgart FV Zuffenhausen— SsSV Reutlingen VfR Aalen— SV Feuerbach VfL Nürnberg— 1. FC Nürnberg. VTSV Schweinfurt.— FC Bamberg RSG Weiden— VfR Schweinfurt 5 Post Nürnb.-Fürth— KSG Schweinfurt Schwab. Augsburg— Bayern München BC/ Post Augsburg— Jahn Regensburg Wacker München— MrV Ingolstadt. Borussia Dortm.— VfB Alem. Dortm. Westfalia Herne— SpVg. Erkenschwik KSG Bielefeld— LSV Gütersloh FS) VfL Benrath— KSG Essen VFL Benrath— KSG Essen Alemannia Aachen— Düren 99. KsSG Bonn— Vingst 0⁵ KSG VfI. 99/ Sülz 07— Tus Neuendf. Handball-Ergebnisse VIIL Haßloch— SV Waldhof„:8 16'hafen— TV'schuhsheim abgbr. 11:8 BfL Landau— Post Mannheim:12 SpG St. Ingbert— FEV Mete.:25 TV Spiesen— VfL Dudweiler SG Stuttgart— TGV Holzheim 10:6 Sportfr. Eßlingen— Ehglinger TSV..:8 1G Stuttgart— FA Göppingen. 11:14 Torsegen an den Brauereien VfnR Mannheim— VfTuk Feudenheim 13:1 „.P. Nach der Papierform bewertet, brachten die Feudenheimer sozusagen eine Bombenmannschaft auf deh VfR-Platz, aber wieder einmal mehr zeigte es sich, daß Na- men längst nicht alles bedeuten. Die Feu- denheimer gingen sozusagen mit Sang und Klang unter, sie konnten über die ganze Dauer des Spiels nur zu verschwindend we⸗ nig geschlossenen Spielaktionen Kkommen. Das von 800 Zuschauern besuchte Spiel Läuferreihe, in der„Schorsch“ Lutz eine hochwillkommene War, bot nun nicht nur dem bisher stark im Angriff liegenden Waldhofsturm ein energisches Paroli, die eigene Fünferlinie mit dem Erfolg an, daſß Neckãrau wiederholt sehr gefährlich werden konnte. Etwas mehr Zusammen- hang Preschle und der Ausgleich wäre dann auch busslert Türk mühelos über die Linie. Nach einem kräftigen Spurt der Mitte kommt das Leder zum linken Flügelmann Ut z, der hoch im Bogen auf:0 für VIR stellt. Zwei Minuten später bringt ein schwungvoller Start von Klee das Spiel auf:0 heran und Tür k erhöht schließlich auf:0- und dies alles bei einer Gesamt- spielzeit von 25 Minuten. Das Spiel wird dann durch eine Gedenkminute unterbro- chen, die dem Gedächtnis des gefallenen Leutnants und Kompanieführers werner Bü hn gewidmet ist, der als 70. VfRler im Osten den Heldentod starb. Feudenheim nimmt nun seinen etwas gewichtigen Haupt- mann Pflock in die Deckung, ohne indes den 5. VfR-Treffer von Türk verhindern zu- kön- nen. Geörg bringt schließlich Nummer 6 und dann ist zweimal Klee an der Reihe, der die Partie auf:0 bringt. Utz und Türk drüchen auf 10:0 für VfR. Den zweiten Teil beginnen die Welcennel- mer erneut umbesetzt und bringt Back in der ersten Spielminute den ersten und ein- zigen Gegentreffer an. Ein 13. VfR-Tor durch Utz beendet den reichlich hoch aus- gefallenen Sieg der Rasenspieler. VIR: Hartmetz; Conrad, Krieg;; Müller, Krämer, Spielauer; Schwab, Utz, Türk. Klee, Geörg. Feudenheim: Maderer;—Gries, Waczak; Back, Scheid, Ihrig; Fuchs, Markert, Pflock, Mayer, Schäfer. Waldhof in flotter Fahrt VfL Neckarau— SyV Waldhof o0: 2 -dt. Mit einer Generaloffensive suchte der bisher nur wenig vom Glück ausgezeichnete SV Waldhof eine zahlenmäßige Schwä⸗ chung seines Gegners(Torwart Gask a konnte- vom Arbeitsplatz kommend nur mit Verspätung eintreffen) unter höchster Einsatzbereitschaft seiner überaus eifrig spielenden Leute auszunützen. Doch ein Theo Wahl schlug sich zwischen den ver- waisten Pfosten mit so großer Auszeich- nung und mit geradezu klassischen Para- den, daß er nach 25 Minuten das Tor mit nur einem Minustreffer belastet, den Gün- deroth mit meisterlichem Schuß erzielt hatte, an den etatsmäßigen Hüter übergeben konnte. Die jetzt komplett Neckarauer Urlauberverstärkung sondern kurbelte auch in den Aktionen der Männer um Leder und erzielte in der 63. Minute das zweite Tor, das den Angriffsgeist bei Wald- hof noch einmal aufleben lleß. VfIL Neckarau: Gaska; Fleck, Brun- ner; Wahl, Lutz, Gramminger II.; Hansel- mann, Heilmann, Preschle, Gramminger 5— Gärtner. SV Waldhof: Fischer; Rupp, Maier; Maier II., Schmitt, Walther; Lautenbach, Nikolaus, Molenda, Siffling II., Günderoth. Schiedsrichter Unverfehrt SEforz- heim) unterliefen einige Abseitsfehler. Ein Abend beim Gemeinschaftsnothetrieb E. P. Jedes Ding braucht gut Weil', s0 auch unser Gemeinschaftsnotbetrieb. Wohl ließ sich die zweite Woche hinsichtlich des Besuches weit besser an, dennoch muß das Aufgebot der Sportler an den einzelnen Trainingsabenden noch stärker werden, wenn die Mühe und Arbeit der Mann- heimer Sportführung und ihrer Ubungs- leiter ihren Lohn finden soll. Wir nahmen Gelegenheit am Donnerstag- abend„dem Tag der Fußballer“ beizuwoh- nen und sahen unter der Leitung von Kreis- fachwart Schmetzer einen zielbewuß- ten Ubungsbetrieb, an dem sich rund 25 Aktive beteiligten. Trikots ließ erkennen, daß auch die Vor- orte wie Rheinau und Wallstatt vertreten waren, während wieder andere, weit be⸗ kanntere Farben durch Abwesenheit glänz- ten. Wenden wir uns nach dieser notwen- digen Feststellung dem Ubungsbetrieb selbst Zzu, so können wir, sagen, daß Fach- wart Schmetzer ein überaus reichhaltiges Programm abwickelte. Ballspiele und Be- wegungsübungen wechselten mit den er- sten Kapiteln der Fußball- Grundschule, und Schmetzer war seinen„Töglingen“ in allem der maßgebliche Lehrer. Sport in Kürze Der Wwestmark-Fußballmeister KsG Saar- brücken kam im Punktekampf gegen die Ludwigshafener KSG über ein:1 nicht hinaus. Mit 18:4 Punkten liegt Saarbrücken weiter klar in Führung vor Tura Ludwigs- hafen(13:). Der VfR Frankenthal verlor in Metz:7 und fiel mit 13:9 Punkten vom zweiten auf den vierten Platz hinter Tura und Metz(13:9) zurück. Der Elsafj-Fufballmeister FC 93 Mül- hausen kam am Sonntag zu einem weiteren feinen Sieg in der Meisterschaft. Die SG Straßburg wurde mit 10:1(:1) Toren ge- schlagen und damit kam der FCM auf 25:1 Punkte. Bemerkenswert ist der:-Sieg der SVgg. Hüningen beim RSC Straßburg. Im württembergischen Fußball kamen die Favoriten zu neuen Erfolgen. Der führende Die Vielfarbigkeit der- ——— unter sich ausmachen zu wollen. Bambergg siegte am Sonntag beim WITSV Schwein- furt:1, während der Club den Lokalgegner VfL:1 bezwang. Bamberg führt weiter mit 21:5 Punkten vor VfL.(19:7) und Club(16.). Der FC Bayern München hatte in Augs- burg gegen die„Schwaben“ einen schweren Kampf zu bestehen und gewann mit:0 nur knapp. Mit 25:1 Punkten sieht man die„Rot- hosen“ weiter als überlegene Spitzenreiter im südbayerischen Fußball vor BC/ Post (18:). Auf der in Ingelheim (Rhein), der auch der stellvertretende Reichssportführer Breitmeyer bei- wohnte, konnte Reichfachamtsleiter Schneider über ein in jeder Beziehung erfolgreiches Arbeitsjahr 1943 berichten. Die Gaufachwarte bekamen die Richtlinien für die Arbeit im neuen Jahr, die wieder alle Gebiete des Turnens umfassen wird. Die deutschen Gerätemeisterschaften der Männer sollen am 14. Mai in Wien, die der Frauen am 4. Juni in Offenburg(GBa- den) stattfinden. Die Turn- und Spielmei- sterschaften werden am 2. und 3. Septem- ber voraussichtlich in Salz burg oder Linz2 durchgeführt. Tennismeister Kurt Gies mot-weil Köln) starb als Leutnant an der Ostfront den Heldentod. Trotz seiner Jugend war der Rheinländer eine der glänzendsten Vertre- ter des deutschen Tennissports. Zweimal, 1941 und 1943, wurde er Deutscher Einzel- meister und dazu gewann er noch mehrerc Doppelmeisterschaften. Vor einigen Jahren holte er sich auch in Kopenhagen die däni- sche Meisterschaft. Die„Roten Jäger“ mit Brillantenträger Major Graf im Tor spielten in Hamburg vor 12 000 Besuchern gegen den Tscham- merpokal-Zweiten LSV Hamburg und sieg- ten durch Treffer von Walter, Bammes und Eppenhoff mit:2(:2) Toren. Auch Reichstrainer Herberger wohnte dem Spiel bei. Beim Singener Hallenradsportfest gab es sowohl im Kunstfahren als auch im Rad- ballspiel vorzügliche Leistungen. Der deutsche Radbalimeister Erfurter Turner- schaft Stoltze/Lohfeld) schlug Straßburg :1, spielte aber gegen Konstanz nur un- entschieden. Das HI-Schwimmtreffen in Straßburg sah sowohl bei den Jungen als auch bei den Mädeln das Gebiet Baden/Elsaß erfolgreich. Bei den Jungen belegten Westmark und Moselland, bei den Mädel Hessen-Nassau, Westmark und Moselland in dieser Reihen- folge die Plätze. In der Westfalenhalle in Dortmund gab Augsburg(21: 70 und Meister 1860 München Deutschen Fußballbund, wo er auch das n sportbionler zubmiert Mannheim 10. 30 a Am 19. Janu 1944 obler Sportpionier v altem Schrot u Korn, Regie rat Karl Geh Sportführer seinen burtstag une gleichzeitig di Jubiläum einer g jährigen Sportgau Badé ist der Name Ka ein Begriff. Weit über die Grenze des Gaues und seiner Vaterstadt Karlsru und seiner Wahlheimat Mannheim hinat hat er für den Sport gewirkt und der Sach der Leibesübungen außergewöhnliche Dien ste geleistet. Schon als Sechzehnjäh stand Karl Geppert als Vertreter im K ruher Fußballbund, war lange Jahre 8 führer der ersten Mannschaft des FC mannia Karlsruhe und später Ehrenvo zender des Fusionsvereins Phönix Kar! ruhe. Im Jahre 1913 führte Karl Geppe den sportlich so. hochstehenden Südkrei der die Gebiete Baden, Württemberg das Elsaß umfaßte. Gleichzeitig trat die Leitung des Süddeutschen ulballn bandes ein, den er im Jahr 1920/21 als erstel Vorsitzender führte. Als Vertreter des Söc deutschen Verbandes sah man ihn dann i 4 Beslürzun. rahtbericht VUnerwartet s. richtet, Moskat Vorschläge wort hat sowo Washington wie Wirkt. Unter de die sowijetisch. augenblicklich haben, wird vor Polen eingeleite. zeichnet. Die rung der Polen unzuständig für Grenzprobleme wiesen, daß ihr Eutnachbarlicher union nichts gel Moskau hat si- tur zuzunageln, und Nordameril konnte. Nichter ihre britischen schützer hahen von den Sowiet Gleichzeitis v Presse in größte schlag des in Penjik, der die ten Nationa! sehusses em Polen vertreten nu einer Politil mit der Sowjetu eines Bundesrichters bekleidete. Nach dem Weltkrieg hat sich Gep ganz besondere Verdienste um die nations Sache erworben, indem er in den obersch sischen Abstimmungskämpfen mit heime treuen Oberschlesiern und wenig spüte auch mit den damals abgetrennten Saarver einen die Verbindung zum Reich und deutschen Sport wieder herstellte, pflegtt und durch persönliéhen, nicht immer ung fährlichen Einsatz manch gute Tat voll brachte. Viele Auszeichnungen wurden ihm in s ner jahrzehntelangen Tätigkeit im deut schen Sport zuteil. Doch stets sah er in de aktiven Betätigung, sei es auf dem Spielfeld oder in führenden Positionen, seine höchst Genugtuung. Der vVfR Mannheim insbeson- dere hat seinem nun seit über zehn Ja hre amtierenden Sportführer neben vielen groß. artigen sportlichen Erfolgen im Fußba Handball, Boxen und im Jugendsport 3 allem das gesunde Fundament, auf den lief jederzeit anständig und wurde von Be- sen(Karlruhe-Durlach) recht geleitet. Eine Kritik der Mannschaften wol- len wir uns versagen, das Resultat besagt alles. Das Spiel ist knapp fünf Minuten im Gang, als es bereits:0 für VfR heißt. Einen von der Feudenheimer Abwehr verfehlten Ball aufmerksam überlegen, währen mit dessen Taktik bis zur Pause zu schaffen gewesen. Nach dem Wechsel wurde der VfI. bel nun etwas härter werdendem Kampf leicht lenda als Zerstörer zurückgezogen hatte, seine Angriffe durchbruchsartig vortrug und tenba e h, stets aufmerksam, kam an das d der Waldhof, der Mo- Ulm auch Glück hatte. La u- SV Göppingen(20:6) schlug die Stuttgarter Sportfreunde:0 und die Stuttgarter Kickers rückten durch einen 5:-Sieg über Böckingen mit 17:5 Punkten vor die spielfreie TSG 46 (16:8) auf den zweiten Platz vor. Fce Bamberg und 1. FC Nürnbers scheinen im nordbayerischen Fußball den Endkampf teur-Radrennen. Offene Stellen Industriewerk in den Donau-Al- ben-Gauen sucht f. Stahlgieße- madustriewerk in den Donau-Al- pen⸗Gauen su Metallographen und Metallographinnen, die in dger. Herstellung. Untersuchung ünd Beürteilung von Eisen- Stahl- und Metslischliffen voll ausgebildet sind. ferner Hilfs- metallographen u Hilfsmetallo- Eraphinnen mit metallographi- scher Grundauùsbildung: er- wünscht ist mehriähr prakt Tätigkeit in der Eisenhütten- industrie Bei Bewähruns ist Aufstiegsmöglichkeit vorhand.- Ferner werden gesucht: Labo- ranten u Laborantinnen f die nach neuzeitl Gesichtspunkten aufgebsute Versuchsanstalt und Qualitätsstelle Der Einsatz er- folgt je nach Ausbildung. 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Lebenslauf. Zeugnisabschrift jetzig Lohn, Lohnanspr u Speꝛiflz d. jetz Tätigkeit sowie Angaben des krüh Dienstantritts sind z. rich- ten int Kenn-Nr Kl 115/404 unbed anzugebem) u. Nr. 61 282 Vs an das HB. Industrlewerk in den Donau-Al- pen-Gauen sucht für Gesenk- schmiede 2 sof od spät Dienst- antritt: Glüher und Vergüter. Richter, Vorarbeiter f. Ham- merschmiede Hammerschmiede, Hand- und Werkzeusschmięde. Vorarbeiter f. Pressenschmie- de. Pressenschmiede für Zieh- und Richtpressen. Vorarbeiter- Prüfer Prüfer. Ofenleute für Schmiedeöfen. Dreher Hobler, Gesenkfräser. Bohrer. Gesenk- elnbauschlosser. Gesenkschlos- ser und Graveure. Werkzeus- macher Autogenbrenner und -schweißer. Elektroschweißer. Schablonenschlosser. AJam- merführer und Zuschlager. Pressenführer. Kranführer An- geb m Lebenslauf Zeugnisab- schr jetz Lohn, Lohnanspr u Spezif7ierung der jetz Tätig- keit sowie Angaben des krüh Dienstantritts sind zu richten unter Kenn-Nr 117 406 nbed. i u. Nr. 61 284 Vvs E— rei 2. sof od spât Dienstan- tritt: Gießmeister. Formermei- ster. pützermeister. putzer-Vor- arbeiter, Vorarbeiter für Sandaufberei- tung. Vorarbeiter f Glüherei. Guß. Kontrolleure, Modellschrei- — Modellschlosser u Vorar- beit. k. Modellschreiner, Hand- kormer, ferner: ser. Kupolofen-Arbeiter Elek- troofenarbeiter. Pfannenmach. Gießkraführer Angeb m Le- benslauf, Zeugnisabschr., jetz Lohn Lohnansprüch u Spezi- flzierung der jetz Tätigkeit so- wie Angaben d früh Dienstan- tritts sind zu richten u Kenn- Nr KL 118/407(unbedingt an- zugeben) u 61 285vS an daffl HB. zeugschlosser. Lagererbeit son- Industrieunternehmen d. Ostmark sucht f. die Einkaufsabteilung: Einkäufer v. Schmiedestücken. Preßteilen, Schrott. Ferro-Le- gierungen ff-Materialien Ang m. Lebenslf., Zeugnisabschrift, jetz Gehalt. Gehaltsforder und Spezifz d jetz Tätigkeit sowie Angaben d. früh Dienstantritts sind zu richten unter Kenn-Nr KL 110/399(unbedingt anzu- geben) u. Nr. 61 291Vs8 an HB. Industriewerk in den Donau-Al- pen-Gauen sucht 2z. sof d spät Dienstantritt für die Wärme u: 1als Lei- ter einen befäh Ingenieur, der bereſts auf dem Gebiete der Stoffwirtschaft tätig gewes. ist Verlangt werd umfass Kennt- nisse des Eisenhüttenwesens so- wie die Fähigkeit, das bei. Be⸗ triebsbeobachtungen anfallende Zahlenmaterial richtig auszu- werten; 2. einige lIngenieure u. Technik mit Kenntn. im Eisen- hüttenwesen und Neigung zu stoffwirtschaftlichen u statisti- schen Arbeiten; 3. Wärmetech- niker. Stoff-Wärter u. sonstige Fach- u. angelernte Arbeiter f. Wärme- u. Stoffwirtschaft An⸗ geh m. Lebenslf., Zeugnisab- schrift., jetzig Gehalt, Gehalts- korder. u Speziflz. der jetzig Tätigkeit sowie Angab d. früh Dienstantritts sind zu richten unter Kenn-Nr. KL, 114/03(un- bedingt anzugeben) u. Nr. 61 281 VS an das HB. Groß. Industriewerk in d. Donau- Alpen-Gauen su 2. sof o spät Dienstantr.: Betriebsassistenten kür mech Werkstatt(spanabhe- bende Fertig.) techn Zeichver Graphiker f Statistik Laboran- ten f. Versuchsanstalt. Werk- stige Schlosser, Betriebs-Elek- triker Kranführer für alle Ar- ten Kräne Angeh m Lebenslf Zeugnisabschr., jetz Gehalt. Ge- haltsforder u Speziflz d jet: Tätigkeit sowie Angab d früh Dienstantritts sind zu richten unter Kenn-Nr KL 116/405(un- bedingt anzugeben) u. Nr. 61 283 VsS an das HB. kinklufer, arbeitsfreud. u. pflicht- bewußt, mit gutem Briefstil u. Erfahrung im Kontingentwesen, prokuristen eines großen chem. Werkes gesucht. Handgeschrieb. Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild. Zeugnisabschr. und Angabe des frühest. Einiritts- Former.- Vorarbeiter. Konverterblä- 2. Unterstützung des Einkaufs- Industriewerk in den Donau-Al- pen-Gauen sucht z. sof o spät. Dienstantritt für das Stahlwerk Oberschmelz f SM- u-Oef. 1. Schmelzer, 2. Sehmelzer. Ko- Schrottplatzarbeiter, Wieger. Trichtermacher. Gießgrubenvor- arbeiter, Gießer Kranführer u Maschinisten f. Chargierkräne Gießkräne. Schrottmagnetkräne. Gießgrubenkräne. Schmelzmei- ster. Kranführer für alle Arten Kräne Angeb m. Lebenslauf. Zeugnisabschrift., jetzig Lohn Lohnanspr u Speziflz d jetz Tätigkeit, sowie Angaben des krüh Dienstantritts sind 2 rich- ten unter Kenn-Nr KL. 113/402 u Nr 61 289Vs an das HB Küchenfachmann gesucht Mittel- deutsches Industriewerk sucht einen Fachmann., der mit der Oberwach der Gemeinschafts- küchen betraut werden soll und in der Lage ist einen Küchen- zettel aufzustellen, entsprechend der kriegsbeding- ten Verhältnisse ein schmsck- haftes Essen auf den Tisch ge- bracht werden kann Daneben untersteht ihm der Einkauf so- wie die Disposition von Lebens- mitteln Herren die obigen An-⸗ korderungen entsprechen u mit threr Freigabe rechnen können. wollen thre Bewerbung unter Beifügung von Zeuenisabschr. wenn müglich eines Lichtbildes. wünsche unt Nr 94 621 vVvs en das HB Mannheim richten Industrieunternehmen d. Ostmark sucht kür sof Konstrukteure. Teil-Konstrukteure u. Zeichner m. Praxis im allgem Maschi- nenbau u Eisenkonstruktion Angeb m. Lebenlsf., Zeugnis- abschr., jetz Gehalt. Gehalts- forder. u Spezifz d jetz Tä- tigkeit sowie Angabe d früh. killenarbeiter, pPtannenarbeiter. 8 nach dem] und unter Angabe der Gehelts- Für Baden u. Frankreich suchen wir gut beleumundete, rüstige Männer für leichten Wach- dienst. Auch für Rentner,— validen und Pensionäre— net. Wir bieten Tariflohn Unterkunft,. Verpflegg. u. Aus- rüstung. Angebote an: Wach- u. Schließgesellschaft m. b.., Mannheim, O 4, 1, Personalabt. Kiterer Mann für lelchten Büro- dienst halbtagsweise gesucht.“ Sunt. Nr. 181 825 Vvs an HB. Jugendlicher(auch Schüler) für einige Stunden am Tage für Botengänge u. leichtere Lager- arbeiten ges. Fleck u. Werner, Lederhldg., Mannhm., U 3, 14, Zum Neuanlegen u. Führen der Bücher wird tücht. Buchhalter nebenberuflich nach Neckarau ges. u. Nr. 93 557 VsS an HB. rür die Abtlg. Materialwirtschaft eines groß Industrie-Konzerns werden kaufmännisch geschulte weibliche Kräfte als selbständig arbeitende Einkaufsbeamtinnen gesucht. Bei entsprechend. Eig- nung Aufstieg in die Position Gruppenleitung. schriftl. Bewerbungen m. Licht- bild bitten wir einzureichen u. H A 2206 an Ala, Hameln/ We- ser. Straße der SA 29. Sekretärin, perf. 1 Steno, Schrelb- masch u. Durchschreibebuch- halt für interess Arbeit nacen mittelfränk Kleinstadt bei freier Verpfleg u. Unterkunft in gut bürgerl Einfam-Heus per s0f ges. Totalfliegergesch od kin- —-Ausführliche es vor 12000 Besuchern prächtige Ama- Meister Nürnberg siegte im Haüptfahren, Saager- Berlin im Ausscheidungsfahren u. Schwar- zer-Berlin im Armbinde-Rennen. Km.-Mannschaftsrennen Schwarzer erfolgreich, Kittsteiner⸗Voggen- reiter wurden hier Vierte. ene, aieeemeneaeemen sein gesamter Sportbetrieb ist, 2 verdanken. 4 Wir schließen uns der großen Zahl der Gratulanten. gerne an und wünschen, daß e Karl Geppert noch recht lange beschieden sein möge, seinem Verein und dem deut. schen Sport sein wertvolles Wissen und Wirken zur Verfügung stellen zu können. Voggenreiter- Im 50- waren Saager- darauf aufmerksam gemscht „daß Anträge auf Hausschlach- — —————— N guter. Obergetr. in e. Pz.-Gren.-Regt. geboren am 29. 11. 20, gab bei in treuer Pflichterfüllung sein junges, blühendes Leben für Führer, Volk und vaterland. Er- ruht dort àuf einem friedhof. 2 Reilingen(Friedrichstraße 23), München(Ungererstr. In stolzer Trauer: Ludwig Unglenk, Oberzahl- meister a.., und Frau Elisa- betha geb. Müller sowie Ge⸗ den schweren Kämpfen 1. Osten schwister und alle verwandte. — 2———— sfm u. ger, Gnker und Neffe—3 uners schwetzingen. Heu Werner Unglenk 20—— 25. Montsg,•10 Unr ieisier Tat 8 mein— er, Sohn,„Der unendliche Weg“ mit Lu tungen nur auf Zim und krei⸗ tags, vorm., auf Zimmer 2 gesensenommen werden. Capitol, Schwiegersohn, Woder Schwa- ger und Onkei Karl Ballreich im Alter von nahezu 44 Jahren. Altlufheim, den 12. Januar 1844 In tiefer Trauer: Frau Elise Ballreich geb. Hu- ber u. Sohn Heinz nebst allen Angehörigen. Die Beerdigung fand am letzten Freitag statt. gen Klöpfer, Eva Immerman Alice Treff. Dienstag bis Don- nerstag, jeweils.10 Uhr, 4 dramatische Film„Mutterlied mit Benjamino Gigli. Marit Cebotari, Michael Bohnen, Pe⸗ ter Bosse. Der Leidensweg el⸗ ner Mutter, deren glückliche Ehe ihr Jugendgeliebter 2 »stören will und die durch ei Eifersuchtstat in den eines Mordes gerät. Neue ber Trauergottesdiènst findet am Sonntag, 23. 1. 44, nachm. sachen, darunter 1 Pferdedecke, ½ Uhr, in Reilingen statt. 1 Sensé, versch. Geidbeutel und Unfaßbar schwer traf uns die Nachricht, daß mein * ger und Gnkei Karl Noller Soldat in einem Grenad.-Regt. im Alter von nicht ganz 33 Jah- ren in Italien den Heldentod kand. Wer ihn gekannt hat, wird unseren Schmerz verstehn. Schwetzingen, den 14. Jan. 1944. In tiefer Trauer: Marla Noller Wwe., Mutter, nebst Geschwistern und„allen Angehörigen. 1m. Sonn, Bruder, e derlose Kriegerswitwe bevorz. Ang. u. Postfach 410 nach Roth bNürnberg I. Buchhalterin, bilanzsicher, ver- traut m Kontenrahm u. zu gl Zeit als rechte Hand des Be- triebsführers für sof ges., Nähe Heidelberg Wohnung kann evtl. gest. werden 84 536vV8s Dienstantritts sind zu richten Stellengesuche »unter Kenn-Nr KL 109/398(un- bedingt anzugeben) u. Nr. 61 292 Vs an das HB. Es werden gesucht für Arbeiten bei der O. T. in Frankreich: Schlosser, Schmiede, Flaschner, Installateure, Helzungsmonteure, Schweißer, Dreher, Elektriker, Schreiner, Maler und Maurer sowie Alleinmeister, kleine und mittlere Betriebe u. Ingenieure in diesen Berufszweigen für selbständ. Arbeiten Vertrags- dauer nicht unter 3 Monate. Angebote unter Arbeitsgemein- schaft Innenausbau Stuttgart, Schließfach 1081. Wirt für Betrieb in der Vorder- pfalz z. Uebernahme einer Ge⸗ folgschaftsküche auf eig. Rech- nung per sof. gesucht. Essen- abgabe ca. 200 Portionen tägl. Geschirr u. Einrichtung vorhd. unt. Nr. 93 590 Vvs an HB. Heizer zum Mitheizen einer Zen- tralheizung sof. gesucht. Ferner suchen wir einen älteren Mann für Botengänge in den Nach- mittagsstunden.— Mannheimer Druckerei(W. Besting), D 2, 11. Kraftfahrer für 3 to. Holzvergas. mögl sofort ges. Peter Rixius, Großhandlung, Mhm., C 3. 17. Alter. Mann für leichte Maschi- nenarb. ges. unt, 93729 VS. Kontoristin, mit allen vork. Arb. vertr., sucht sich zu verändern. Legt Wert auf Wohng. unt Nr. 1437 B an das HB Mannh. Suche Stellung als Alleinmädchen nach Wiesbaden od. in Nähe Mannheims. 2 u. Nr. 181 835 VS an das HB Mannheim. Haushälterin, ält. Frl., s. Stellg. in gt. frauenl. Haush., E. 1. Su. Nr. 1521 BsS an das HB. Frau, 45 Mr., langjähr. im Büro tätig, sucht entsprech.—— Bürotätigkeit(halbtagsweise). Su. Nr. 128 189vs an d. HB. Chemotechnikerin, 19 Jhr. alt, 2- jähr. Ausbildg., sucht 2z. 1. Apr. Stellung. unt. Nr. 93 596 VS an das HB Mannheim. Kino-Vorführer sucht Stellg. 2. 1. Febr. unt. Nr. 1485 B. Gärtner sucht Stelle. mögl. Wohnung, H. Grimm, J 7, 8. Tücht. Küfermeister in Holz u. Kellerei, sucht geeign. Meister- stelle, auch b. ein., Dienststelle. bin z. Z. noch i. Arbeitsverh unt. Nr. 1511 B an das HB. Suche für meine Tochter eine Nähstelle. Landjahr abgeleist unt. Nr. 94 777 BH an d. HB Verkäuferin, 49 J, sucht in Hei- delberg od. Umgebg. Stellung Urterkunftsmöglichk. Bedingg m. Chem. Fabrik sucht für Ostern 1944 intellig. kaufmänn. Lehr- termins sowie der Gehaltsanspr. erbeten u. Nr., 93 715V8 æn HB, ling— erb unt. Nr. 181 827 1 an das- HB Mannheim, 2u. Nr. 94771 BHS an d. HB Fleifß. Mann s. Nebenbeschäftigg, zensguter Mann, der treusorg. Vater seiner Kinder, unser Ib. Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager. Onkel und Neffe Phil. Hermann Schwarz Oberpionler in ein. Pion.-Batl. im 39. Lebensjahr in treuester Pflichterfüllung f. Führer. Volk und Vaterland an den Folgen einer tückischen Krankheit ge- storben ist. Er ruht auf einem Ehrenfriedhof in Griechenland. Oftersheim, den 14.—— 1944 In tiefer Trauer: Frau Luise Schwarz 4 Al- lenberger mit Kindern Margot u. Ursula; Fam. Gg. Schwarz, Der rrauergottesdienst find. am Sonntag, 23. Jan., nachm. 2 Uhr in der evang. Kirche statt. Am Samstag, 3. Jan. 1944, verstarb in einem Heimat- Laz. nach langem, schwe- rem Leiden mein lieber Sohn, unser guter Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Vetter Fritz Dörich Gefreiter in einem Gren.-Regt. Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme sowie für die zahl- reichen Kranz- u. Blumenspen- den danken wir auch auf dies. Wege herzl. Ganz besond. dan- ken wir der Abordnung der Wehrmacht u, der Partei sowie Ern. Stadtpfr. Rieker für die trostr. Worte u. all denen, die inn zur letzten be- Zleiteten. Oftersheim, den 14. Januar 1944 In tiefer Trauer: 4 evtl. Bäckerei. J 2, 17, part., b. Rapp, abends 6 Uhr zu sprech.———.———— Ketsch. Wochenschauu. Jugendlich nicht zugelassen. n Lichtspieltheater Brühl. Diensti bis Donnerstag:„Der Postme sonstiges. Näheres im Rathausf ster mit Heinrich Gsorge, — Zimmer Nr. 2— zu erfahren. de Krahl. Ketsch, den 11. Januar 1944. Waschtisch 8* Tollettentisch Der Burgermeister. 2. Es wirdl tauschen S u. Nr.— 1. Auf— Fundbüro Weinheim— Bergstraße— Odenwald Fuür die uns anläßl. unserer Ver- Mod. Theater, Weinheim. Für, die anläßl. uns. Vermählung — Nu* 3 Tagel Von Dienstag dis Don⸗ nesrtag:„Beates Flitterwochen“ mit Friedl Czepa. Paul Richter, Josef Eichheim. Umrahmt ven der herrlichen Bergnatur des Berchtesgadener Landes spielt sich ein humorvolles, oft derb- lobung erwiesen, Aufmerksam- keiten danken wir herzlich: Martina von Steht Walter Hock. Weinheim(Marktplatz 2, Käsackerweg 26), 15. Jan. 1944. erwies. Glückwünsche u. Auf- merksamkeiten danken herzl.:] komisches Geschehen ab, de Hart und unerbittlich traf Heinz Jung u. Frau Hilde geb.] ein junges, bereits miteinand 3 ——————. Bletzer. Großsachsen, im Ja-] verheiratetes Paar auf den selt- plötzlieh vor weihnachten die nuar 1944. samsten Umwegen zueinander unfaßbare, schmerzl. Nachricht, Iü Unsagb finden und ineinander verliebt daß mein innigstgeliebter, her- Dafsbar hart u. sohwer werden läßt. Beginn.45 u..00 ——— Jakob—— Friedrichstraße 1 Schwiegervater, nebst allen 4 Angehörigen. In tiefem Leid: traf uns die Nachricht, daß mein über alles geliebter, herzensguter Mann, der treusor- 5 Uhr. Für Jugendl. nicht zugel. Wir suchen f. sof jung sauber, gende Vater seiner beiden Kin- Mädel. nicht unt. 16 Jhr., zur der, mein lieber Sohn, Bruder. Mitarbeit im Laden u. Café, —————— schwaäger und Persönl Vorstellg. erbeten bel 2 28 Konditorei und Café Ludwig Artur Honer Vogel. Weinheim Hauptstr 61. 2 tüchtige Stenotypistinnen nach Bensheim à. B. sofort gesucht, unt. Nr. 93 558 UVs an d. HB. Mädel sucht Lehrstelle i. Damen- schneiderei, z. 1. April od spät, S u. Nr 230 506 an HB Weinh. Alteres Mädchen aus gut. Hause sucht Stellg. in ruh. Haushalt. =u. Nr. 280 805 an HB Weinh, Gut erh. Lautsprecher, 25.—, zu verkfn. Brunhildstraße 4. Biete schön, gr. weiß. porzellan- wasserstein, suche 1- od. 2tür, Kleiderschrank, auch Material- schrank.(Aufzahlung) unt. Feldw. in ein. Panzeräg.-Abtig., Inh. des EK 2, der ostmedaille, des Verwund.-Abzeich. im Alter von 32½ Jahren, einige Tage vor sein. Urlaub, in treuer pfllichterfüllg., ais Komp.-Trupp-⸗ kührer, immer einsatzbereit für seine Kameraden, in den schwe- ren Abwehrkämpfen im Osten den Heldentod fand. Weinheim, den 13. Januar 1944. Frau Kätne Honer geb. Roos mit Kindern Renate und Dieter und allen Angehörigen. 3 Nr. 280 807 an HB Weinheim. Gut erh. kleine Handharmonika „(Hohner) m. Koffer geg. blaue od. schw. eleg. Straßenschuhe Gr. 39, mit. Blockabs. zu tsch. S u. Nr. 280 801 an HB Weinh. Für leitende Herren uns. Firma benötigen wir gut möbl. Zimm., In tiefer Trauer teile ſch mit, daß mein geliebter, hersensgut. Mann, Bruder, Schwager und Onkel 0 Heinrich Pflästerer nach langem, schwer. Leiden im 62. Lebensjahre verschieden ist. Würzburg. Weinheim, 10.— 1. 44. Höhl Frau Anna HDörich witwe und Angehörige. Amalie Pflästerer geb. mögl. in der Nähe d. Bahnhofs, I. zugl. im Namen der Angehör. Angeb. sind nur zu richten: — 50.— Belohnung! Dam.- Mannheim., Schließfach 632. Armbanduhr am Donnerstag in Leutershausen, Bahnhofstraße- Unterricht Wer würde mir m. Obstbäume Schaf Z2u Schloßgasse 31. us Lindenstraße, verloren. Da An- denken, wird d. Finder gebet., dieselbe auf d. Rathaus Leu- tershausen abzugeben. Wer erteilt Handharmonika-Un- terricht? S unt. Nr. 1434.7 Beteiligung u. Beerensträucher schneiden?— ku. Nr. 280 310 an HB Weinh Retelligung an chem Fabrik ges, Aiünt n mit Kapital. Ang. unt. 12 an dag HB Lotwi, Der von Pen. nusschuß hät füllen: 1. rung wungen wäre, s s0 2Zu di Anschluß an de vollziehen; 3. die leren Osten steh Kampfe denen die Alli Cassino zu be damit das Tor xzubrechen, dat Heftigkeit an. pen, zum Teil bern beiden alliier Kämpfe angese 4 wohl nur dank zes, unter größ winn zu erziele K- ber Gefechtslã der dte Stadt am Fi schon seit gera schwere Artilleri digt von Tag zu vor Wochen und des Feindes 3 begannen, aus d Herbst die Mensc nliegenden Ber much dieser Stein wüährend auch di gungen herauswa geschenkt werden zelbst an ihn her⸗ Dieser Kampf Wwüärts im Gebirg rische und marol Gebirgsjäger an Stoßtrupps den versuchen, im w von Cassino links Una, einer schon eae Ebene. Es i scher Kriegsgefar einmal muß ja w — erreicl Der Gegner ve. immer nur mit se erieteuer einer dies den Abruzzen, v bis der Gegner s. des Gipfels wüh Mann ging es da einziger Feuersch. ganze 500 Schuß es Gegners ger und der Angriff teriezüge genügte Amerikaner wiec rg, um damit stärkeres Trommé Ibstaufopferu einer Vorposter Alle Angriffe ü beiden Seiten