gerne herstellen. iel. Sie lassen sid ertigfabrikate sin is Wurmmittel muf 1 on selbst bemüheng chen muß er eigen rbeit ist ihm nichtß auch nicht meht idstoffe s naben. die Lage ⁊zu ver- nforderungen Hen unden während de- r Selbstherstellun eiten zu kKönneg gder Arbeits nden vorgenom wird ab Montag ereits um.30 Un um aber erst uf 51fnen. So blei⸗ ler Vorbereitungenf die hinreichen kön⸗ agten Arzneimittel n. Das Publikum nit einer größeren neien rechnen kön er bedient werden un t. Hinzu tritt nochf verfügbaren Fach⸗ n selbst, die gegen doppelte und drel vas neue Büld der Minterzchlacht im orlen lig, es handelt sichf isterchen. potheken versorgif htdienstes i mit Medikamenten st also nicht vor- g der Mittas- Stunde wird zwel⸗ von den Käufern potheken schließen .00 Uhr und nicht 30 Uhr. Der aut schäftsschluß fallenden Kunden- e rechtfertigen. h die Neuordnung eigneter Weg, um Setzen, ihren De- der vom Leid ge- Zukommen. lannheim läßt hk iufführung oder können dort stveranstaltung in gsarbeitern vorbe- sind bereits ver- es findet weiterhin von Nowsorod. ferner aidich und audõst chwetzingen Schillers„Fiesco“ t. enheim veran- achtergreifung am Ihr, in der Schul- ide, zu der alle sind. ind sie am 14. Januar auch an der Nord- mehr gekommen war. Gleichzeitig hat der werden kann. Die drei Angriffspunkte: Wole e ingen lAaradt nανι ntmachung. Im Aui⸗ zehlaßgerichtes wer⸗ nstag den 29 die Nachtaßsacneg benen P Lowinger Mannheimer Str àA flentlich verste.gert, vetzingen zeigt ind Marian, Winnie lady Rahl. Albert eser spannende Ba⸗ nildert das tragisché nes berühmten Ar- durch die eigens doppelten Mord-⸗ rät Neueste Wo⸗ — Täglich 7 10 Uhr ) u..10 Uhr Sonn⸗ )0 und 7 10 Uhr. liche verboten! tzingen zeigt Sonn⸗ in der Jugend- Vor- zroßen Hans-Albers⸗ Peters“. Leben benteuer des deut- ialpioniers Carl Pe- 44. abI dramatischen Va- r Bavaria„Tonelli“ roberers und Grün⸗ eutsch-Ostafrika. chenschau! le Schwetzingen. Montag in Erstaut⸗ Reisebekanntschaft“ r Wien-Film mit r. Elfriede Datzig, -Retty Lotte.ang, zhuh. Annie Rosar, .-Spielleitunęg E. ie tollkomische Ge- es Lotteriegeviinns, Moser der Don r Leinwand einen iv spielt. Kultur⸗ fenschau Tägl le Schwetzingen Uhr. Jugendvor- Reisebekanntschaft“ oSEer er Brühl. Freitag „Was geschah in 2* Beiprogramm: 10* Frau, die meinem laufen lernt, ges. 4. Herzogstr 12 ags u samstags von u Nr. 218 109 Sch Schwetzingen. gesucht Martin, Friedrichstr. Küche. part., in 1e 2 Zi em Küche igen. S unter eh an HB Schwetz. nalt Kinderwagen, gebe neuen Her.⸗ l, mitt! Gr., oder mbanduhr(Chromj -Hitler-Str. 39 od neuen Rauch⸗ lampe Gebe neue rkittel. mittl Gr., Ketsch. Adolf- Hit-⸗ Schwarzscheck z2u vadt.& hwetzinger .00, .00,.00,.00..10% — Asserein, mit sehr „ 12 Monate alt, maiubhalmm, Rhein- 12. Einbruch des Gegners und später zur Ab- schnürung und Vernichtung der eingedrun- rieeinsatz begleiteten Angriffe der Sowiets — Führung zur Räumung der Stadt am 19. hogen geräumt. in direktem operativem Zusammenhang stehen, verfolgt der Gegner in der Haupt- örtliche Vorteile gebracht, die in keinem NNWees eeeeeeeeee, rIEITAC, 2s ANU 14 ◻/ 14/%158. JAHNGANCYNUHNUEAZG Nł kixZzELVzXnEAVrsrnzrs 10 KY EITBAMNNERN ZWEITE AUuSGABE Fernspr.: He trieb Mannheim R I1. 1 erscheint ba w die s— ins. druckerei GmbH amstag-Ausgabe gemeinsam mit der Sonntag- Ausgabe Z. Zt Anzeigenpreisliste Nr 13 gültig Fernspr 50386 Erscheinungsweise — Bezuęspreis Durch Näger frer Haus RM idelbers 3225-3227 Verlag, Hakenkreuzbant er veriag und Druckerer Gmboh Mannheim B 3, 14, vernspr 301 30. Anzeigen u. ver- 7mal wöchentlich Wegen erschwerter Herstellung — Druck Mannheimer Groß · 2—, durch die Post RMH 1 70 zuzüglich Restellgeld — Scbriftleitung 2 2i KHeidelbergs. Pressenaus am Bismarckplatz, — Haüptschriftleiter Fritz Kaiser, Stellvertt Dr Alois Winbauer“ Berliner Sohriftleituns Nollendorfplatz à(Fernspr 27 1976) Leiter des Berliner Büros- D Heinz Berns Chef„ Dienst: bas zirategische Tiel der zowielischen ollensive on der Hordlront NdZ., 28. Januar Von besonderer Seite wird uns ge⸗ schrieben: Die große Winterschlacht im Osten hat in den letzten vierzehn Tagen eine Ent- wicklung genommen, die ein völlis neues Kampfbild ergibt. Nachdem die Sowjets seit Beginn ihrer Sommeroffen- sive am 5. Juli ihre Angriffe ausschließlich gegen unsere Abwehrfronten im südlichen und mittleren Abschnitt gerichtet hatten. kront zu dem seit langem erwarteten Großangriff angetreten, also in einem Ab- schnitt, in dem es seit April vorigen Jah- res zu größeren Kampfhandlungen nicht Gegner seine Offensive im Süden und in der Mitte der Ostfront mit Ausnahme des Abschnitts zwischen Pripjet und Beresina. wo nach wie vor erbitterte Abwehrkämpfe im Gange sind, fast ganz eingestellt, was in erster Linie als eine Folge unserer wirk- sarnen Gegenmaßnahmen im Raum Shasch- kow—Progrebischtsche anzusehen ist, s0 daß von einer neuen Schwerpunktverlage- runz, wie wir sie in den vergangenen Mo- naten immer wieder erlebten, gesprochen Die mit einer selbst für die Ostschlacht unge wöhnlicben Heftiskeit und Wucht geführten Angriffe dés Feindes er kolsten in der Heuptsache an drei Punk ten der Nordfront: Erstens am Wolehoo nördlich des Jlmensees, also belderselt- lich Leningra d, und endlich aus dem alten Landekopf des Gegners bei Ora nienbaum heraus. Mit Ausnahme des letztgenannten Kampfraumes, wo der Geg- ner bisher keine größeren Angriffe geführt hatte, handelt es sich also um Abschnitte, in denen der Feind schon früher wieder- holt und vergeblich gegen unsere Ahwehr gerannt war. Besonders die Kämpfe àam ſow, die im Winter 1942/43 zu einem genen Feindkräfte geführt haben, sind noch in guter Erinnerung. Die Frontberichtigungen: Die von ungewöhnlich starkem Artille- kührten zunächst zu einem Einbruch beiderseits Nowgorod, der zwar örtlich begrenzt blieb, aber doch unsere Januar und zu einer Frontbegradigung ver- anlaßte. Einige Tage später erwies sich zuch im Abschnitt Leningrad-Ora- nienbaum eine Frontberichtigung als erforderlich, durch die der Gegner diese peiden bis dahin durch eine schmale Land- brücke getrennten Angriffsräume vereini- gen und eine durchgehende Front herstel- ſen konnte. Gleichzeitig wurde auch süd- östlich Leningrad ein vorspringender Front- Die Zielsetzungen des Gegnerst Bel diesen Angriffen an der Nordfront, mit denen natürlich auch die schon seit längerer Zeit immer wieder erneuerten Durchbruchsversuche im Raum von Newel sache z weil Zilele: Einmal geht es ihm um die Entsetzung der Festung Leningrad. und zwar vor allem um die direkte Haupt- bahnlinie über Kalinin nach Moskau, zum enderen aber— und das ist sein großes strategisches Ziel— macht er einen groß- angelegten Versuch, unsere gesamte Nordfront abzuschnüren und zwu vernichten, um in den baltischen Raum und zur Ostsee durchzustoßen. 35 Der bisherige Verlauf der schweren Kämpfe hat den Sowiets nur unwesentliche Verhältnis zu ihrem Einsatz ynd ihren hohen Blutopfern stehen. Unsere Gegenaktion bei Pogrebischtsche Won unserem Berliner Mitarbeiter) .S. Berlin, 23. Januar. „Aus den OKW-Berichten ist nunmehr deutlich zu erkennen, daß wir in den zwei- ten Abschnitt der Winterschlacht im Osten eingetreten sind. Sie hat mit der erwarteten großen Offensive der Sowiets am Nordab- schnitt begonnen, und ist nun auf den, an der sowietrusischen Zielsetzung semessen, entscheidenden Abschnitt der Ostfront weitergesprungen, an den Südabschnitt. Es ist aber charakteristisch für die Wei⸗ terentwicklung der Offensive, daß man jetzt nicht nur von sowietischen Schwer- punkten sprechen kann, sondern ebenso von einem deutschen Schwerpunkt. Es ist unser Angriff südwestlich Posre- bischtscbe—Shaschkoff. General- feldmarschall von Manstein hatte in dem Augenblick, als die Sowiets ihren Angriffs- keil sehr weit nach Westen bis in das. Waldgebiet von Wolhynien vorgetrieben batten, nordöstlich von Winniza zu einem harten Gegenstoß ausgeholt. Das wurde Winteroffensive. Der Stoß in die Südflanke der Sowiets an einer für sie sehr empfind- lichen Stelle brachte die Armee des Gene- rals Watutin zum Halten.— Dieser strate- gische Erfolg war für das ganze Geschehen wichtiger noch als die taktischen Raumge- winne. Im gleichen Raum gegen unsere Angriffe mit Erfolg weiter, und haben damit im Augenblick den Sowjets das Gesetz des Handelns vorgeschrieben. Dafür ist be⸗ zeichnend, daß schon seit Tagen nicht mehr im OKW-Bericht das wolhynische Gebiet mit den früher erwähnten Städten wie Sarny angesprochen wird. Aus strategi- ODrahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 28. Januar. Die amerikanischen Korrespondenten in Neapel bheschäftigen sich am Vorabend des Kongresses der italienischen Oppositions- parteien in Bari, den Badoglio widerstre- bend zulassen mußte, mit dem immer mehr Wachsenden politischen Durcheinander un- ter den italienischen Emigranten. Immer wieder wird hervorgehoben, daß nirgends tatkräftige und überragende politische Per- sönlichkeiten aufgetaucht seien. Persön- liche und örtliche Gegensätze oft kleinlich- ster Natur verhinderten jede politische Konzeption größerer Art. Badoglio hat, nachdem sein Versuch, die Kommunisten zur Teilnahme an seiner Schattenregierung zu bewegen, mißlungen ist, da diese die sofortige Abdankung des Königs forderten, nunmehr den Vorschlag gemacht, der König solle sofort abdanken, schen Gründen können die Sowiets es nicht mehr wagen, ihre zu sehr langgezogene An- griffsfront noch weiter zu treiben, weil sie damit die schon gegebene Gefahr der Flan- kenbedrohung nur noch vergrößern wiir- den. Außerdem hat unser Angriff östlich Winniza die Sowjetführung gezwungen, in den weiter nach Osten anschliehenden Räu- men nun ihrerseits zu Angriffen überzu- gehen, wohl in der Erwartung, damit deut- sche Kräfte aus dem für die Russen s0 ge- fährlich gewordenen Raum von Pogre- bischtsche wezzuziehen. So sind Tscher- kassy und Bjelala-Zerkoff ein neuer Schwerpunkt des sowietischen Angriffes. Auch Badoglio will Viktor Emanuel abschüxtein Kerenski-Periode in Süditalien nähert sich anarchistischem Chaos rigen Enkels, des Prinzen von Neapel, son- dern zugunsten des jetzigen Kronprinzen Umberto. Von amerikanischer Seite wird erklärt, daß kaum Aussicht auf Annahme dieses Vorschlages besteht, obwohl er auf dem bevorstehenden Kongreß in Bari Zweifels- ohne zur Diskussion gestellt wird. Um den Wirrwarr noch zu erhöhen, wurde in Brindisi eine neue liberal-demo- kratische Gruppe gebildet, die sachlich das Programm Sforzas unterstützt, gleichzeitig aber für Viktor Emanuel ist. Es handelt sich dabei, wie man in Neapel erklärt, um eine persönliche Gründung Badoglios, der auf diese Art und Weise Verwirrung ins Lager seiner Gegner zu tragen hofft. Im- merhin sind alle maßgebenden Kreise über- zeugt davon, daſ die Tage Badoglios ge- zählt sind, daß dann aber höchstwahr- scheinlich eine Periode völligem Chaos fol- aber nicht zugunsten seines erst sechsjäh- Aus dem Führerhauptduartier, 28. Januar Das Oberkommando der wehrmacht gibt bekannt: bie schweren Abwehrkümpfe bei Kertsch und Perekop, wo die Bolsche- ten, sowie südwestlich Tscherkassy und südöstlich Belaja Zerkow halten an. Die feindlichen Angriffe wurden abgeschlagen. Wo die Bolschewisten geringen Gelände- gewinn erzielen konnten, mußten sie dies mit schweren Verlusten an Menschen und Material bezahlen. 2 13 Unsere südwestlich Shaschkoff und südwestlich Pogrebischtsche angrei- fenden Truppen gewannen gegen starken feindlichen Widerstand weiter Boden. Sie vernichteten hierbei weitere feindliche Kräfte und 115 Panzer. Im Kampfraum von Nowograd— Wolpynsk scheiterten mehrere stärkere Angriffe der Sowiets. Zwischen Pripfet und Beresina wurden auch gestern alle Durchbruchs- versuche der Bolschewisten in schweren Kämpfen vereitelt. Nordwestlich des Ilmensees und im Raum südlich Leningrad dauert die Ab- wehrschlacht mit zunehmender Stärke an. In diesen Kämpfen haben sich die ost- preußische 61. Infanterie-Division unter Führung des Generalleutnants Kappe und das estnische Freiwilligenbataillon 658 unter Führung des Majors Rebane beson- ders bewährt. An der Ostfront wurden gestern insge- samt 243 feindliche Panzer vernichtet. Im Westabschnitt der süditalieni- schen Front brachen mehrere örtliche Angriffe des Feindes im zusammengefaß- ten eigenen Artilleriefeuer zusammen, wäh- rend Gegenangriffe unserer Truppen einige Einbruchsstellen aus den letzten Kampf- tagen beseitigen konnten. Zahlreiche Ge⸗ tangene wurden hierbei eingebracht. An der adriatischen Küste blieben wiederholte keindliche Erkundunssvorstöße erfolglos. Im Landekopf südlich Rom herrschte gestern lebhafte beiderseitige Späh- und Stoßtrupptätigkeit. In einigen Abschnitten scheiterten von Panzern unterstützte feindliche Angriffe. Bereitstellungen sowie erneute Ausladun- gen des Feindes wurden wirksam durch unsere Artillerie bekämpft. Die Luftwaffe setzte die Angriffe gegen die feindliche Landunsgsflotte bei Tag und Nacht fort. Sie beschädigte sechs Transpor- ter mit 34 000 BRT zum Teil schwer und versenkte ein Landungsfahrzeug von 1000 BRIT. Ueber dem italienischen und südfranzö- sischen Raum wurden am 27. Januar 22 teindliche Flugzeuge, davon acht durch Bordflak der Kriegsmarine, vernichtet. Britische Terrorflieger nutzten die für sie günstigen Wetterverhältnisse am gestrigen Abend zu einem erneuten Ter- rorangriff auf die Reichshaupt- stadt aus. Bei niedriger geschlossener Wolkendecke überflogen zahlreiche feind- liche Flugzeuge das Gebiet von Groß-Ber- von entscheidender Bedeutuns kür den Ab- schluß der ersten Btsype der- sowjetischen Un u warfen Minen, Spreng-, Brand- .Boale verzenklen 51 500 Bnf 234 Sowietpanzer abgeschossen/ Neuer Terrorangriff auf Berlin wisten gestern erneut zum Angriff antra- gen wird. und Phosphorbrandbomben auf verschie- dene Stadtteile ab. Es entstanden Schäden, vornehmlich in dichtbesiedelten Wohnvier- teln und an Kulturstätten. Die Bevölke- rung hatte Verluste. Trotz schwierigster Abwehrbedingungen wurden nach bisher vorliegenden Meldun- gen 23 feindliche Bomber abgeschossen. Einige Störflugzeuge warfen Bomben im westdeutschen Grenzgebiet. Bei Bekämpfung des feindlichen Nach- schubverkehrs versenkten deutsche Un- terseeboote in den letzten Tagen sie- ben Dampfer mit 51 500 BRT und vier Zerstörer. Die Mehrzahl dieser Schiffe wurde in harten Kämpfen aus einem nach Murmansk gehenden, ungewöhnlich stark gesicherten Geleitzug, der Flugzeuge, Pan- zer sowie zahlreiches anderes Kriessmate- rial für die Bolschewisten geladen hatte herausgeschossen. (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 27. Januar. Mit tönendem Pathos wandte sich gestern Roosevelt wieder einmal gegen den Kon- greß. Das Repräsentantenhaus hatte, wie schon kurz berichtet, mit etwa hundert Stimmen seinen früheren Entschluß bestã · tigt, demzufolge die Regelung der Abstim- mung von UsA-Wehrmachtsangehörigen den einzelnen Staaten überlassen werden solle. Roosevelt hatte eine allgemeine Bun- desregelung gewünscht· und alles getan, um Führerhauptquartier, 27. Jan. HDer Führer verlieh dem Oberst Ha j0 Herrmann, Inspekteur in der deutschen Luftverteidigung, als 43. Soldaten der deut- schen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Damit finden die Leistungen eines der maßgeblichsten Männer der deutschen Luftverteidigung ihre Würdigung. Oberst Herrmann ist der Schöpfer neuer Methoden im Einsatz der Nachtjäger gegen die britischen Terrorbomber. Auf Grund seiner sich sehr schnell bewährenden Tak- tik wurden den feindlichen Verbänden ge- rade in jüngster Zeit beträchtliche Ver- luste zugefügt. Die Nachtjagd mit Jagdeinsitzern gelangte um vergangenen Sommer erstmalig zur Anwenduüng. Angesichts des wachsenden keindlichen Bombenterrors gegen die deut- sche Bevölkerung haben es die in Einzel- jagd fliegenden deutschen Nachtjäger auf sich genommen, die Terrorbomber beson- ders über ihren Angriffszielen anzugreifen und zu bekämpfen nicht gelingen könne. Dr. Goebbels hat einmal gesagt, es sei die Logik der Geschichte, die den deutschen Sieg verlange. denken, was das besagen soll: es wäre ein Widersinn, wenn Europa statt von sich selbst, von eurvpafremden Mächten be⸗ herrscht würde. Es wäre ein Widersinn, wenn Europa statt von der Mitte, vom Rande her sein Gesetz erhielt. Es hatte sei- nen geschichtlichen Sinn, daß zu Napoleons Zeiten der französische Versuch mißlang. Paris zur Hauptstadt Europas zu machen, aber es hatte wohl seinen Sinn, daß ein gro- ber Mann die kontinentale Zusammenfas- sung Europas betrieb. Es hatte sogar seinen Sinn, alle Kräfte Europas gegen den russi- schen Koloß zusammenzufassen. Es hatte ebenso seinen Sinn, wozu die Kontinental- sperre und Napoleons Plan einer Landung in England unter den damaligen Vorausset- zungen ein unzulängliches Mittel blieb, Ens- land, den ewigen Schmarotzer an der kon- tinentalen Zersplitterung in seine Schran- ken zu weisen. Wenn aber die Geschichte damials das gigantische Unternehmen Napo- leons mißlingen ließ, dann deshalb, weil die- ser Versuch nicht die Einheit und Größe des politisch und kulturell erstgeborenen Volkes Europas, der Deutschen, zur Voraus- setzung hatte, und nicht mit sondern gesen Deutschland die französische Revolution zur Revolutionierung Europas schritt. Die Zersplitterung und damit die Ohn- macht des Reiches waren ja nicht zuletzt das Werk Frankreichs, das wie zu den Zei- ten Franz I. gegen Karl., so auch in der Epoche Richelieus und Ludwig XIV. gegen Europa Stellung nahm, die Türken gegen Wien trieb und im Dreißigiährigen Krieg die zentrifugalen Kräfte unterstützte und im spanischen Erbfolgekrieg die europäischen Taten eines Prinzen Eugen und die euro- püischen Ideen eines Leibniz sabotierte. So nahm die Logik der Geschichte die Schuld Frankreichs in sich auf. Aber sie hielt die Forderung wach, daß die europäischen Na- tionen zu gemeinsamem Werk sich finden mußten und stellte immer wieder Klar, dah ein solches Werk ohne die Kraft des Keiches .— So wWie der westfälische Prieden von 1643. der Deutschland zugunsten Frankreichs chaotisierte, nicht Bestand haben konnte, 80 wenig entsprach das Versailler Dikt'at der Logik der Geschichte. Gewiß hatte auch die deutsche Niederlage 1916 mre Gründe. Das dynastische Prinzip war überholt. Die soziale Forderung des in- dustriellen Zeitalters verlangte einen engeren Anschluß des Arbeiters an den Staat. Die kleindeutsche Lösung wurde der Aufgabe, alle Deutschen in einem Reiche zusammenzufassen, noch nicht gerecht. Es kehlte an der weltanschaulichen Idee, die die germanische Tradition wieder fruchtbar machte. Die Krise von 1918 hatte den Man- gel an einer volksverbundenen, wagenden und energisch handelnden politischen Elite sichtbar gemacht. Zo wuehs die Bewegung des Nationalso- zialismus aus der inneren Konsequenz der Dinge. Das deutsche Volk wurde wieder Herr im eigenen Hause. Die nationalsoziali- Reue mannheimerseltung Abur KRnIEGSDAUER MIT DEM „HB“ Z USAMMENGGEITIE61 Die(ogik der SHeschicht᷑e ps. Berlin, 28. Jan. nießer vor die Tür und appellierte an die echten konservativen Kräfte zugleich des Arbeitertums, des Bauerntums, des Heerees und der geistigen Schichten. Da offenbarte sich eine Genesungskraft, die gewiß schon Jeder Deutsche begreift ohne viel Nach-in der stillen Tagesarbeit aller Berufe seit 1919 am Werke war, die aber erst mit der Machtergreifung der Bewegung des Führers zu nationalem Effekt gelangte. Und nun erwies die Logil der Ge- schichte, daß die ganze deutsche Kenaissance kein nationaler Egoismus der Deutschen war und sein durfte, sondern zugleich der europäischen Aufgabe dĩiente und dienen mußte, die von jeher von der Idee des Reiches unabtrennbar blieb. Heute, im künfkten Kriegsjahr des zweiten Weltkrieges gehört es zur unerschütterlichen Ueberzeu- gung repräsentativer Persönlichkeiten fast in allen europäischen Ländern, daß ohne das deutsche Blutopfer Europas Zukunft an den Bolschewismus und an den Amerikanismus verloren wäre. Das hat der Norweger Knut Hamsun und der Schwede Sven Hedin, der Franzose Laval, der Niederländer Mussert, der Serbe Neditsch, der Spanier Franco. selbst der Portugiese Salazar gelegentlich ausgesprochen, von den Staatschefs der uns verbündeten Lander, Ryti, Mussolini, Anto- nescu, Kyrill-Filoff, Pawelitsch, Tiso und Horthy ganz zu schweigen. Die Logik der Geschichte ist aüf unserer Seite— das heißt nicht, daß wir mit naturwissenschaftlicher Kau· salität siegen werden. Der deutsche Ge- schichtsbegriff ist nicht fatalistisch, son-⸗ dern voluntaristisch. Das heißt, wir wissen, daß es nicht genügt, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Die Vorsehung kalkuliert unseren Willen ein. Die Geschichte bietet Chancen; man kann sie auslassen. Wohl sehen wir zuletzt eine Logik wirksam, aber sie hat im Sinne Hegels ihre Dialektik. Die Geschichte liebt Umwege, sie arbeitet mit Verzögerung. Sie priift Völker, rückt den rasch gegriffenen Erfolg weiter in die Ferne, ehe sie Erfüllung schenkt. Die Er- fahrung dieser letzten viereinhalb Jahre hat uns das allen noch einmal hewußt ge⸗ macht. Aber es ist im Grunde dieselbe Einsicht, zu der die Bewegung des Füh⸗ rers auf ihrem Wege zur Macht reif wurcde. Vor dem letzten sieghaften Durchbruch gab es Niederbrüche. Nur wer im rechten Geist. das heißt in wirklich großem und un⸗- erschütterlichem Glauben aufbrach, das heißt, wer nicht anders kann, als glauben oder untergehen, den krönt die Geschichte mit dem Siege. Kürzlich las ich das Wort eines Kriegs- perichters, der das Vertrauen der kämpfen⸗ den Front in die Sätze faßte: Wir sind von dem unerschütterlichen Glauben erfüllt. „daß die Qualität am Ende doch mehr wiegt als die Quantität, und daß das Schicksal zu guter Letzt auf der Seite des Volkes sein muß, das wahrhaftig ohne jede Hilfe von außen sich in fünf Jahren àus dem Ab- grund zwischen 1916 und 1933 wieder Zur Macht ersten Ranges emporheben konnte. Und die Zuversicht wird gefordert, daß eine Katastrophe wie Versailles nicht da- rum von einem genialen Mann aus der Welt geschafft werden konnte, um sich in über- dimensionaler Form nach 25 J ahren stur und dumm zu wiederholen“. goozevell verzucht die lxmee gegen den HDemagogisches Spiel mit dem Wahlrecht der USA- stische Revolution fegte fremdrassige Nutz- seine Auffassung durchzusetzen. Dies ist mißlungen. Er richtete deswegen gestern eine Botschaft an den Kongreß, in der er erklärte, daß die vom Repräsentantenhaus vorgeschlagene Regelung„ein grohßer Betrug anallen Soldaten der amerikanischen Wehrmacht“ sei. Er hofft, durch diese drastische Botschaft den Senat, dem das Gesetz jetzt vorliegt. zu beeinflussen. Ob es gelingt, ist mehr als fraglich. Gleichzeitig wird wie immer mit größter Geschicklichkeit die öffentliche Die Schwerler für den beslen Hachjagd-Lakliker Oberst Hajo Herrmann, ein maſßigeblicher Mann der Luftverteidigung Oberst Hajo Herrmann hat selbst in vie- len Nächten, an der Spitze seiner Verbände gegen den Feind fliegend, Abschußerfolge errungen, wurde mehrmals verwundet und mußte dreimal nach schweren Nachtkämp- fen mit Fallschirm abspringen —* 0 Oberst Hajo Herrmann ist am 1. August 1913 als Sohn eines Ingenieurs in Kiel ge- boren. Im Jahre 1935 kam er, ursprünglich Polizeiofflzier, zur Luftwaffe und kämpfte als Freiwilliger in den Reihen der„Legion Con- dor“ in Spanien. Er bewährte sich als Kampf- flieger in den Feldzügen gegen Polen, Nor- wegen, Frankreich und führte dann als Staf- felkapitän erfolgreiche Einsätze gegen Eng- land durch. Am 13. Oktober 1940 als Ober- leutnant mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, wurde der junge Offi- zier auf Grund seiner hohen fliegerischen Be⸗ gabung und seines immer bewiesenen An- griffsgeistes init wichtigen Aufgaben betraut und wechselte zur Jagdwaffe über Er konnte dort als Kommandeur eines Jagdverbandes weitere bedeutende Erfolge verzeichnen, die ihrè Anerkennung in derVerleihung des Eichen- laubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes em 1. Ausust 1943 kanden, Dr. Hein2z Berns. kongreß auszuspielen Soldaten/ Einziehung der Familienvüter? Meinung gegen den Kongreß mobil ge- macht.„Der Konsreß stiehlt den Soldaten die Wahlstimmen,“ heißt das große Lo- sungswort des Weißen Hauses. Der Beschluß des Repräsentantenhauses entspricht aber den Bestimmungen. der amerikanischen verfassung, denn die Durchführung der Präsidentschaftswahlen unterliegt nach wie vor den Einzelstaaten. Diese Durchführungsbestimmungen sind nach den besonderen Gegebenheiten dieser Einzelstaaten höchst verschiedenartig. In den Südstasten beispielsweise kommt nur ein sehr geringer Prozentsatz der Neger àn die Wahlurne. Der Präsident hofft bei Durchführung der Wahl durch die Organe der Bundesregierung, das heißt praktisch durch seine eigenen Beauftragten, die Stim- men der Wehrmacht in das demokratische, das heißt in sein persönliches Lager über- kühren zu können. Diese Versuche stößen nicht nur im republikanischen Lager, son- dern auch in den traditionell demokratisch, aber wirtschaftliceh stark konservativen Südstaaten der Union auf heftigsten Wi- derstand. Vor allem fürchtet man dort die Auswirkungen einer Massenabstimmung von Negersoldaten. Die Schwierigkeiten Roosevelts an der inneren Front wachsen also zusehends. Gleichzeitig unternehmen militãrische Kreise einen neuen Vorstoß, um nunmehr endlich die Einziehung der Fami-— lienväter bis zu 35 Jahren durch- zusetzen. Der Leiter des amerikanischen Wehrersatzwesens, Generalmajor Hershey, erklärte gestern in Detroit, das Land müsse sich nunmehr darauf vorbereiten, daß in den nächsten sechs Monaten alle diese Fa- milienväter einberufen werden, denn die amerikanische Wehrmacht habe Verstär-⸗ kungen dringend notwendig. Der Kongreß hat sich bisher gegen diesen Plan heftig gesträubt und seine Abneigung dürkfte angesichts der herannahenden Wahl Inicht geringer geworden sein, Leon Wasilewska, 4 Wasilewska-Szymanska, Krasiensklego 10. Die nün dies: Marx und Lenin in seinem Hause. Slossen aum Tage Lampenfieber?ꝰ Amerikaner sollen Zzur zweiten Front Die USA-Boys aus Minnesota und Kentucky sollen mal am Atlantikwall zeigen, was sie lernt haben und was sie Können. Eine Auf- Babe, die, wie man meinen sollte, für Männer, die Japan in 90 Tagen„hinwegfegen“ und mit den deutschen Soldaten Pustekuchen spielen wollten, nicht ohne Reiz sein sollte, Es scheint aber dem doch nicht ganz so zu sein. Jeden- falls teilt die nordamerikanische Zeitschrift *Fortune“ bekümmert mit, daß sich in der USA-Armee richtiggehende Nervenkrisen be- merkbar machten. Nicht weniger als 10 000 UsSA-Soldaten müßten monatlich wegen Ner⸗- venzusammenbrüchen aus dem Kriegsdienst entlassen werden. Das sei eine Zahl, die alle Betürchtungen der militärischen Stellen über- träte und weit höher liege, als die ent- sprechenden Zahlen des letzten Weltkrieges! Fortune grübelt auch über die Gründe dieser auffälligen Erscheinung nach und kommt zu dem interessanten Schluß, daß der Kampfwille des USA-Soldaten von heute weit Weniger entwickelt sei, als der des letzten Weltkriessteilnehmers, weil heute die USA- **.—K nicht einsähen, für was sie eigent⸗ lich kämpften. Ir einziges Ziel sei, möglichst rasch wieder nach Hause zu kommen. Begreiflich, daß bei solchem Mangel an Kriegsbegeisterung Psychosen aller möglichen Art sucki zur Verfügung stellen. Nicht weniger als 30 Prozent aller aus den Kampfgebieten nach HXuse geschickten erkrankten USA-Sol- daten seen nervenkrank. Besonders zahlreich seien die“ Fälle von„EBinschiffungss- Tieber“, das die Leute befalle, die auf die Transporter“ verladen werden sollen. —Wenn das zetzt schon der Fall ist, wie soll das erst werchen, wenn der„große Rummel“, wie die USA-Presse in ihrer neckischen Art die Invamon zu kennzeichnen beliebt, wirklich Stalins polnisches Mannequin In Moskau' überlegt sich augenblicklich Sta- Un, ob er dexk ganzen lächerlichen Diskussion über Polen nicht einfach ein Ende setzen soll, indem er selbst eine polnische Regierung bil- det. Den Ministerpräsidenten für sie hat er bereits zur Hand. Es ist niemand anders als die polnische Literatin Wanda Wasi⸗ lewska. Wir haben einige Daten von diesem pol- nischen Mannequin Stalins festgestellt, die wir unsern Lesern doch nicht vorenthalten můchten: Im Telefonbuch der Stadt Warschau von 1939/%0 fand man die Umntragung: Dr. Wanda Teilnehmerin antworteten nicht. War sie ge- flohen, verschollen, tot? Es war Krieg. Ein paar Bücher hatte sie hinterlassen, ein paar Novellen, ein paar Artikel in der Links- presse. Sonst nichts. Vorher war sie Gym- nasiallehrerin gewesen. Sie war geflohen, hatte dann einen gewissen Szymanska geheiratet, aber sich bald wieder scheiden lassen. Sie war eine moderne Frau Kommunistin! Ihre Bücher bewiesen es. Der Vater hatte es ihr oft ins Gesicht geschrien, der graue Ethmograph, Literat und — erster Außenminister Pilsudskis. Er war ein paar, Jahre früher ins Grab gegangen, als ihm die Aerzte prophezeit hatten. Vor Aerger! Er haßte den Zarismus, er haßte den Bol- schewismus, er begann, sein eigenes Fleisch und Blut zu hassen. Einnal hatte er Polens Ostgrenze abgeschritten und festgelegt. Und Pfui Deibel! Er starb. Das Schicksal meinte es gut mit ihm. Hatte nich die exzentrische Tochter in Warschau mit der Rolle der„Salonbolschewistin“ begnügt, so trat sie in Moskau offen in- den Dienst des Kreml. Horthin war sie geflohen, als die Deutschen einrückten. Hort gründete sie die„Vereinigung polni- scher Patriloten“, die politisch-literarische Zeitschrift„Neue Horizonte“, die polnisch- bolschewistische Zeitung„Freies Polen“, dort spitzte sle die Feder für die galligen Pam- phlete gegen die Londoner Exilpolen, dort feierte sie ihre Triumpfe. 3 mr. größter: die Hauptprämſe des Literatur- preises. Sie erhielt 100 000 Rubel, weil sie in ein paar Prawda-Fortsetzungen Kinder auf- spießen, Frauen schänden und Greise erschla- gen ließ— natürlich durch deutsche Solda- ten.„Regenbogen' hieß das Stalin wohlgefäl- lige Machwerk. Sie teilte den literarischen Ruhm mit Kor- neitschuk, sowietisch-ukranischer Schriftstel- ler und seit 1943 Vizeaufenkommissar. Sie teilte auch das weitere Leben mit ihm, indem sle ihn heiratete. Das heißt: was man so. Ehe nennt in der Sowjetunion.— Mit demselben Korneitschuk übrigens, der seine Berufung zum Stellverteter Molotows nür seiner groben Fanfare gegen die Exil- Wanda Wasilewskas politische Hysterie scheint sich auszuzahlen. Sie soll Premier einer„polnischen Bundesrepublik“ werden, die sie so oft auf dem Papier propagierte. Noch etwas zur Person: 1905 Beboren, dürr, blond, hysterisch. Ein polnischer Politiker sagte von ihr: Frauen wie die Wasilewska sperrt man anderswo ein. Franzbsaische Milis auch in Nordfrankreich. Nach einer Mitteilung des Generalsekretarlats der französischen Miliz dehnt diese ab sofort ihre Tätigkeit auch auf die Nordzone aus. Ende durchzuhalten, äußerte sich der bri- macht habe, die sich mit der Ansicht des Hoal, die Japaner seien ausgezeichnete Sol- daten, und auch die Moral der japanischen Kriegsgefangenen sei sehr hoch. ten Staaten, in Neuseeland und Australien Sicht se i. Bevin selbst versuchte später vor den Pressevertretern seine abzuschwächen. benutzt die Aeußerung Bevins dazu, um die innerpolitische Lage Großbritanniens einer genauen Untersuchung zu unterziehen. Er hat erfahren, daß der Exekutivausschuß der Labour das — Bomben atf -Sonderberlent). rd. Bei der Luftwaffe, im Januar. kKnurrt der Hauptmann und sieht sich noch einmal die letzte Wetterkarte an.„Bei die- sem Sauwetter kommen wir mit unseren Kampfmaschinen wieder nicht aus den Plützen heraus, und die anderen können hei Anzio und Nettuno ausladen, was sie wol- len.“ Wieder rückfragen: es muß versucht werden! starten unter schwierigsten Verhältnissen die ersten Kampfverbände. Sie haben schwere Bomben geladen. Ihre Ziele sind die Schiffsansammlungen vor der Lande- stelle. Zahlreiche feindliche Flugzeuge ver- suchen, das Ziel in einem weitgespannten Halbkreis abzuschirmen. Nur mit großem wisehen unsere Flugzeuge den Angreifern. Manche müssen sich mehrfach mit den schnellen, stark bewaffneten Maschinen herumschlagen, ehe es ihnen gelingt, die Sperre zu durchbrechen und sich an den Zielraum heranzuarbeiten. schlägt ihnen eine konzentrierte Abwehr entgegen. 4 0 Flak aller Kaliber feuert von Land und den Kriegsschiffen, auch Nachtjäger greifen immer wieder an. Wenn nur nicht dieses Dunstfeld über dem Meer lagerte! Es ist in der rabenschwarzen Nacht fast nichts auszumachen. Da fallen die ersten Leucht- bomben. Einige Besatzungen können gleich Ziele auffassen und werfen ihre Bomben. Mit einer gewaltigen Explosion versinkt ein Zerstörer. Dicht daneben brennt ein groſer Transporter. Jetzt ist durch den Dunst hindurch wenigstens einiges zu erkennen. Wer denkt in solchen Augenblicken noch an die Flak!- Unsere Besatzungen starren nach unten, suchen die Pötte. Das Meer zeist lange, weiße Wellenkämme. Es scheint er- heblicher Seegang zu herrschen. Aber die weißen Linien erschweren auch das Finden „Die Burschen haben wieder Sehwein“, Vor Einbruch der Dämmerung Geschick und fliegerischem Können ent- Auch hier gandungsflotte von Retogsberichtłer Dr. XK. Riohtfe Inzwischen hat ein anderer deutscher Kampfverband die Sperre der feindlichen Jäger überwunden und schiebt sich an das Ziel heran. Gleich die ersten Bomben tref- fen ein großes Handelsschiff von fast 10 000 BRT. Es gerät sofort in Brand. Fast zur gleichen Zeit werden aäuf einem Frachter von 6000 BRT vVolltreffer scheint auseinandergebrochen zu sein: denn er schneidet sofort unter. Da rast eine leuchtende Fackel durch den Himmel dem Meere zu, schlägt auf, brennt lange. Ein abgestürztes Flugzeug. Feind, Freund? Das läßt sich jetzt nicht feststellen, es bleibt keine Zeit dazu. Immer neue Ma- schinen suchen ihre Ziele. Wenn bloß die- ser verdammte Dunst nicht wärel Manche müssen lange kurven, ehe sie eines der Schiffe entdecken. Lange suchen heißt aber auch, lange der unwahrscheinlich starken (Drahtbericht unseres Korrespondènten) Kl. Stockholm, 28. Januar Der in Moskau beschlossene, aber nie- mals zum Leben erweckte Europa-Aus- schuß ist jetzt vollständig überflüssig ge- worden. Das ist die allgemeine Ueberzeu- gung in Washingtoner politischen Kreisen nach der Ablehnung des Hullschen Ver- mittlungsangebotes durch Molotow. Der Beschlüß, einen besonderen Aus- schul für europälsche Angelegenheiten mit dem Sitz in London einzusetzen, war der Kern der Moskauer Vereinbarungen, die im Oktober 1943 zwischen Eden, Hull und Mo- lotow getroffen wurden; doch jetzt hat sich gezeigt, daß die Sowiets sich jede Einmi- direkt- interessiert sind, verbitten. Dlese Gedanken bringt vorsichtig ver- klausuliert die„New ork Times“ zum Ausdruck, die Molotows brüskes Nein zum der Schiffe. Wieder versinkt ein Zerstörer in den Fluten. „fapan Wird bis zum Ende kämpfen!“ Klagen über die Schwierigkeiten des Paziſik-Krieges Bewegliche Ep. Stockholm, 28. Jan. 1 Uber die Schwierigkeiten, mit denen die Westmächte bei ihrer Kriegsführung im Südpazifik zu kümpfen haben, sowie über die Entschlossenheit der Japaner, bis zum tische Rundfunkkommentator Tahoe Hoal. Er berief sich dabei auf die Auhßerungen eines australischen Offlziers, der über die Eindrücke im achsengegnerischen Haupt- quartier im Südwestpaziflk Angaben ge⸗ Generals Mac Arthur deckten. Auf Grund dieser Außerungen erklärte De ahn in unterrichteten Kreisen der Vereinig- Vermittlungsangebot als unvereinbar mit — der Kommentator, daß Japanfestent- schlossensel, sich bis zum Ende durchzukämpfen. Tahoe Hoal wies auf die enormen Schwierigkeiten hin, mit denen die Achsen- gegner zu kämpfen haben. Diese Schwie- rigkeiten seien die Ursache dafür, so er- klärte Hoal, daſ die Engländer und Nord- amerikaner im Laufe von 18 Monaten nur ein Gehiet hätten erobern können, das an seiner längsten Stelle der Entfernung von London bis Edinburgh entspräche. Abschließend sah sich Hoal gezwungen, auf die hohen Verluste hinzuweisen, die zum Teil infolge der tropischen Krank- heiten fortwührend unter Strapazen des Klimas nicht gewachsen sei man sich darüber im klaren, so betonte Drahtbericht unseres korrèspondenten) Kl. Stockholm, 28. Januar Eine Aeuſerung, die Arbeitsminister Be- vin am Donnerstag im Unterhaus machte, hat der innerpolitischen Debatte und den Kombinationen über das nahe bevorstehen- de Ende des innerpolitischen Burgfriedens neuen Auftrieb gegeben. Bevin entschlüpfte kolgende Bemerkung:„Ich hoffe, daſ ich noch einige Monate vor mir habe, bevor ich gehen muß, und daß Sie solange zu mir Vertrauen haben.“ Diese Bemerkung wurde 1 Fallgemein so aufgefaßt, daf das Ende polen verdankt, dem gröſiten Polenfresser. der Koalitionsregieruns in Bemerkung Reuters diplomatischer Berichterstatter Wochenende dazu benutzen werde, um die Lage zu diskutieren, wobei insbesondere die Frage erörtert werden 2— Ende dei Burgiriedens in England? Kündigt die Labour-Partei das Bündnis mit den Konservativen? seien. soll, ob die Koalitlonsreglerung noch wei⸗ terhin ein Lebensrecht besitze oder nicht. Die Labourminister seien zu dieser wichti- gen Sitzung besonders eingeladen worden. Der diplomatische Berichterstatter Reuters rechnet mit einer schweren inneren Krise innerhalb der Labour. Die sogenannte Clarity-Gruppe innerhalb der Labour, die den äußersten linken Flügel der Partei bildet, arbeite mit Hochdruck auf Neuwahlen und das Ausscheiden der La- bour aus der Koalitionsregierung hin. Das mangelnde soziale Entgegenkommen der Regierung in der Nachkriegsplanung habe nicht nur im Parlament, sondern vor allem draußen in den Distrikten eine heftige Kri- tik an der Labour ausgelöst, deren Stellung als Regierungspartei immer schwieriger ge- worden sei. Wie radikal die Stimmung be- reits ist, sei auch bei den letzten Ergän- zungswahlen für das Parlament deutlich geworden. Der diplomatische Mitarbeiter Reuters meint, daß die Labour, wenn sie im Frühling ihren diesjährigen Parteikon- greſß abhalten werde, vor historischen Ent- schlüssen stehe. ——————————————————————— wichtig ar vvissen 5 Die hellblaue Kontrollkarte Spütestens vom 1. Februar 1944 an muß- ten beim Aufliefern von Briefen nichtge- schäftlichen Verkehrs nach dem Ausland neben dem Personalausweis des Aufliefe- rers auch eine„Kontrollkarte für den Aus- landsbriefverkehr“ vorgelegt wer- den. Diese Kontrollkarte hat, wie jetzt die Deutsche Reichspost bekanntgibt, hellblaue Farbe und ihre Innenseiten sind für Ab- drucke von Tagesstempeln in 24 quadrati- sche Felder aufgeteilt. Die Rückseite trägt in 7 Sprachen den Aufdruck:„Die Kon- trollkarte ist nicht Übertragbar. Bel der Einlieferung des Briefes zusammen mit Personalausweis am Schalter vorlegen. Sorgfältig aufbewahren, da bei Verlust kein Ersatz. Ausstellung einer neuen Karte nur bei Vorlegung der alten Karte“. Für jeden Brief wird auf einem freien Feld der In- nenseiten der Kontrollkarte der Tagesstem- pel abgedruckt. Die Kontrollkarte darf höchstens 2 Stempelabdrucke im halben Monat aufweisen. Eine Ubertragung nicht ausgenutzter Versendungsmöglichkeiten von dem einen in„en anderen Monat ist nicht zugelassen.(Amtsblatt des. Reichs- postministeriums v. 21. 1. 1944). Arbeitswechsel nach Fliegerangriffen Um alle Arbeitskräfte, die wegen Luftge- kährdung oder nach Fliegerangriffen ihre Tätigkeit aus triftigen Gründen aufgegeben oder gewechselt-haben, für den kriegswich- tigen Arbeitseinsatz zu erfassen, hat der einsatz, Gauleiter Sauckel, eine Verordnung erlassen, durch die für solche Personen eine Meldepflicht beim Arbeitsamt eingeführt wird. Von der Meldepflicht ist lediglich befreit, wer unter Mitwirkung des Arbeitsamtes bereits anderweitig eingesetzt wurde. Meldepflichtig sind auch solche Per- sonen, die inzwischen wieder ohne Mitwir- kung des Arbeitsamtes eine Berufstätigkeit füngnis bestraft werden. beladen abrollen können, in der die Wag- aufgenommen haben. Es wird von allen Meldepflichtigen er- wartet, daß sie der Meldpflicht alsbald Gegen Säumige kann ein nachkommen. Zwangsgeld verhängt werden. Ebenso kön- nen Meldepflichtige, die gegen die Vor- schriften der Versorgung verstoßen, mit Ge- Vorzeitige Waggongestellung als Prämie für rasche Entladuns Die Deutschen Verkehrsnachrichten ma- chen in ihrer Nr. 9 darauf aufmerksam, daß die Wagenbüros der Reichsbahn er- müchtigt sind, den Verladern die für sie ankommenden Waggons so rasch entladen, daß sie in unmittelbarem Anschluß daran wieder beladen und somit in derselben Zeit gons bei lediglich normal schneller Ent- ladung bloß entladen worden würen, diese Waggons als Prämie sofort zur Wie- derbeladung zu überlassen. Diese Befugnis der Wagenbüros ist lediglich da- durch eingeschränkt, daß das zu verladende Gut seiner Art nach zu denen gehören muß. kür die jetzt im Kriege Wagen vorzugs- weise zu stellen sind Welche Vorzüge ein solches Verfahren für die Verlader hat, liegt Generalbevollmächtigte fur den Arbeits- 18 auf der Hand, denn der Verlader braucht in diesem Falle nicht die für ihn noch un- gewisse Wagenverfügung und den oft ge- störten Zulauf eines zugesagten Wagens von weit her abzuwarten, sondern kann durch diese Art Sonderverfügung schnell und sichen zur Verladung kommen. Es dürfte sich also für die Verlader empfehlen, in geeigneten Fällen bei der Güterabfertigung anzufragen, ob als Prämie für rasche Ent- ladung eine vorzeitige Wagengestellung ga- rantiert werden kann.. Fettanfall bei Schlachtungen. Nach einer Anordnung der Hauptvereinigung der deut- schen, Viehwirtschaft vom 12. Januar 1944 muß der Anteil des bei Schlachtungen zu gewinnenden Fettes für die näüchste Zeit vorübergehend bei einigen Ansätzen erhöht werden. Diese Maßnahme gilt vom 23. Ja- nuar ab und bedeuteèt eine Aenderung der Kürzlich herausgegebenen Schlachtvieh- marktordnung für 1944. 3000 neue Bauerngärten. Die vom BDM- Werk„Glaube und Schönheit“ auf dem Lande durchgeführte Aktion„Unser Bauerngarten hatte auch im Jahre 1943 gute Erfolge Die Zahl der gemeinschafts- eigenen Gürten konnte auf 3000 erhöht werden. Dies bedeutet eine recht wesent- liche zusätzliche Lieferung von Gemüse und Obst, das überwiegend den Lazaretten, Kindergärten, KLV-Lagern, Bombenge⸗ schädigten usw. zugute gekommen ist. Da- neben bedeutet diese Aktion eine wesent- liche Bereicherung der Mädel an Kenntnis- sen. Der Wettbewerb um den schönsten — erzielt. Er schung in eine Angelegenheit, an der sie den britisch⸗ nordamerikanischen Truppen zu verzeich⸗⸗ nen rik HDie 80 + n K önt ten n 8 8 lange im Fronteinsatz stehen, da sie den gen aus Italien berichten, wie„Aftonbla- vor Nettuno Abwehr ausgesetzt zu seln. Da detonſert es wieder auf einem 10 000-Tonner. Kurz dar- auf geht nach einer heftigen Explosion ein dritter Zerstörer auf Tiefe. Heim! wieder durch die tief gestaffelte Sperre der Nachtjäger. Und wenn das ge- schafft ist, dann heißt es noch landen, Das ist bei diesem Wetter auch ein Kunststück. Inzwischen ist es Mitternacht geworden. Andere Kampfverbände sind im Anflug. Die ganze Nacht hindurch liegt die Auslande- stelle im Hagel unserer Bomben. Der Ge⸗ samterfolg ist trotz der schwierigen Ver- hältnisse ausgezeichnet. Bei fünf Schiffen, darunter drei Zerstörern, wurde die Ver- senkung einwandfrei heobachtet. 14 wei- tere Schiffe erhielten schwere Treffer. Der starke Seegang bei Windstärke—8 wird dafür gesorgt haben, daß auch von diesen (hätten. Schiffen noch einige gesunken sind. * 4 1 4 E„ oskaus Ratz⸗ und Mausspiel m We; en Woꝛu Europa-Ausschuſ./ Die„unbegreifliche“ Taktik Stalins habe nur im/ Geist der Moskauer Verein- barungen gehandelt, als er seine guten Dienste in der Polenfrage anbot; denn bei dem sowietisch-polnischen Konflikt handle trage, es stehe das ganze Verhältnis der einzelnen europäischen Länder auf dem Spiel. Der Sieg und der kommende Friede den werden könne, die alle Nationen an der Lösung internationaler Zwistigkeiten be- teiligt. Im übrigen findet man es in Washington völlig unverständlich, daſ die So- wietunion gerade jetzt die Frage der künf- tigen polnischen Grenzen aufgegriffen hat. Aul Grund der Moskauer Vereinbarungen hat die Sowjetunion das Recht, jedes belie- bige Territorium Osteuropas zu besetzen, ohne an die Züstimmuns seitens der Bun- desgenossen gebunden zu sein. Die Sowiet- union hat zufolge der Moskauer Beschlüsse ferner das Recht, die militärisch besetzten Gebiete bis zur Friedenskonferenz zu be⸗ halten, also praktisch gesehen auf sehr lange Sicht hinaus, da die Friedenskonfe- renz nach den anglo-amerikanisch-sowieti- schen Plänen erst nach einem sehr langen Uebergangsstadium, das sich der Beendi- gung der Feindseligkeiten anschließt, abge- halten werden soll. Moskau hätte also, wenn es ihm gelingen sollte, Polen zu be⸗ setzen, auf jeden Fall eine Frist von vielen Jahren vor sich, in denen es in den be- setzten Gebieten schalten und walten kann. Unter diesen Umständen ist es vollkommen rätselhaft, was Stalin dazu bewogen hat, die polnische Frage schon heute grundsätz- lich entscheiden zu wollen. nd mufß die Schwe rd. Stockholm, 28, Jenunr. Die dritischen Korrespondentenmeldun- det“ meldet, von wuchtigen Schlägen, die den alliierten Truppen an der süditalieni- schen Front durch deutsche Streitkrüfte zugefügt wurden. Die französisch-gaullisti- schen Verbände innerhalb der alliierten Truppen seien aus ihren Stellungen südlich von Cassino geworfen worden. Es sei auch nicht gelungen, durch Kavallerieangriffe das verlorene Gelände wieder zurückzuer- obern. Auch ÜUdber die Lage innerhalb des Lan- dungskopfes bei Nettuno und über die Versorgung dieses Brückenkopfes von der Seeseite her werden ernste Besorgnisse laut. So wird in einer Meldung der Scha- den, der durch deutsche Luftangriffe ent- stand, als„sehr beträchtlich“ ange- geben, Im Gegensatz zur Wirkung der Bom- den Moskauer Vereinbarungen bezeichnet, die ein gemeinsames Vorgehen in den euro- päischen Angelegenheiten vorsahen. Hull es sich um mehr als um eine reine Grenz— hingen davon ab, ob eine Methode gefun- en Schläge auf die Landungsflotts augehe Wieder Streſk in Englands Gru Orahtbericht unseres Korrespondenten) * Sch. Lissabon, 2. Jen Die Unruhe unter der enslischen Bert, arbeiterschaft hört nicht auf. Gestern zind in der Grafschaft Kent wieder einmal e ganze Anzahl von Bergleuten der Sn down-Grube in den Ausstand getreten. Gewerkschaften sprachen sich auch h gegen den Streik aus, aber die Arbeite gingen über den Gewerkschaftsbeschl im Gange. 7 Der Streik in den Vereinigten Anthrau Bergwerken in der Grafschaft Wales unterdessen glücklich wieder zu Ende 8 gangen; die Bergleute kehrten heute mo gen an ihren Arbeitsplatz zurück. In enz lischen Regierungskreisen beklagt man sicl aber in immer stärkerem Maße üpber nicht aufhörenden Streikbewegungen un der Bergarbeiterschaft, die einen imme stärkeren Abfall der Produktion zur Folg Neues Scheinmanöver Moskaus (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 28. Janus „Stockholms Tidningen“ berichtet 3 Moskau, daß in der letzten Sitzuns des Zen tralkomitees der Kommunistischen Pa der Beschluß gefaßt wurde, den Teilre publiken der Union Rechte einzuräumen. Die Teilrepu bliken sollen in Zukunft das Recht haben, eigene Armeen aufzustellen und eigene Re- prüsentanten im Ausland zu unterhal die ihre besonderen Interessen wahrzune men hätten. Dem Zentralblatt bleiben di Fragen der politischen Beziehungen mi dem Ausland, der Abschluß und die Rat flzierung von Verträgen mit anderen Stas ten sowie die Organisation der Verteidi gungskraft des ganzen Landes vorbehalten, 2 3 thentisch ist; mit einem neuen Scheinm növer Moskaus zu tun, das die imperlalis schen Ziele der Moskauer Politik tarne tisch, sondern auch praktisch auf zahlreich Läünder Europas Anspruch erhebt, könn Sowietverfassung von Nutzen sein. könnte, um nur ein Beispiel zu nennen, Soldaten in besondere Uniformen zu klei den. Der Beschluß. des Zentralkomitoes d Kommunistischen Partei ist som t in Wirk schon die/ bewährte GPU sorgen. „0 bardements stehe die Zahl der abgeschos nen deutschen Flugzeug? in keinem ve hältnis. Bei einem besonders wirkungsvol len Angriff auf Transportschiffe vor de Landungsstellen vermag ein Korresponden lediglich den Abschuß einer deutschen Ma schine zu melden. Dagegen teilt er in ve schleierter Form mit, daß die Erfolge die ses Angriffs äußerst beträchtliche gewese sind. Er spricht namentlich davon, dis Luftwaffe im Schein der Leuchtbomben ein vortreffliches Ziel geboten“. einem kostspieligen Unternehmen entwik⸗ Schiffsraum, dem Material und den Trup- penverbänden der Anglo-Amerikaner wirkungsvoller Weise aufzuräumen. Die lage rahtbericht unserer Berliner Schrittleltu/s) Berlin, 28. Januar Die Panzerschlacht im Osten ist jetzt auch das große Thema in der eng- lischen Presse. Die gestrigen Zeitungen Londons sind mit Einzelheiten über die verschiedenen Phasen dieser Schlacht aus- gaant..„ Der„Star“ nennt die Schlachten im Osten die Entscheidungsschlachten des ganzen Krieges und rückt damit sicherlich von der Auffassung ab, als könnten die italienische Front und die kommende Westfront einen entscheidenden Einfluß auf den Ausgang des Krieges ausüben. Im„Evening Stan- dard“ schreibt der Militärkritiker, wer jetzt im Osten beim Ausgang des Ringens die größte Zahl Panzer und Flugzeuge übrig behalte, der werde von sich sagen können, daſi er siegt. S Man umgeht in den englischen Zeitungen die präzisen Angaben des deutschen Wehr- machtberichts, man übersieht geflissent- lich die sowjetischen Verlustziffern von rund 600 Panzern in den beiden letzten Kampftagen, aber man kommt nicht mehr um die Tatsache herum, daß diese gewal- tigen sowietischen Panzerverluste ein schweres Risiko für die Sowiets in sich schliehßen. 0— 9 Die Erklärung Attlees im Unter- haus, die britische Regierung hätte niemals wahllos nichtmilitärische Ziele bombar- diert, wird selbst im Londoner Star“ dahin interpretiert, daß Attlee lediglich„die Grundzüge“ der britischen Luftkriegfüh- rung darselegt habe. Im übrigen unterlie- ge auch der Luftkrieg wechselnden strate- gischen Zwecken. In dieser Kommentierung der Attlee- Rede des„Star“ liegt schon der Wider- spruch zwischen Behauptung und Tat⸗- sachen. Wir wissen, daß die Briten, seit sie der Luftangriffe auf alte deutsche Kultur stätten müsse die Welt in Erregung brin tärisch wichtigen Anlagen und Betriebe, zerstört werde in mehr als 90 Prozent altes Kulturheiligtum der Menschheit. lische Taktik seit Jahrhunderten. Städte und Gaue. * ginge, Wirtschaftlich ben eine Fortsetzung im Liverpooler„Echo“ gefunden. Das Liverpooler Blatt nage, werde USA sein. genüberstellung der 8 Fee besonders deutlich, Das att, das führende Blatt der englis Schifflahrt, meint, Mühe den ersten Weltkrieg überstanden. sehr wenig Hofknung, Kriege zur Verfügung zu haben. Die ame- uns der Krieg aufgezwungen haben, nichts anderes getan haben als Menschlichkeit und Zivilisation mit Füßen zu treten—, als ihren Vernichtungswillen gegen Deutsch- Bauerngarten wird auch im Jahre 1944 wieder durchgeführt. — — maß zu steigern. lands Frauen und Kinder bis zum Höchst- des Britischen Exports ermöglichen. seinen Reden den Briten immer wieder als unabwendbar vorausgesagt hat: England wird den Kries verlieren“! 5 2 4 hinweg. Im Augenblick sind Verhandlunge erxhöhte Man hat es hier, wenn die Meldung au- soll. Da Moskau heute nicht nur theore eine gewisse Auflockerung der bestehenden dis Durchdringung der Balkanländer erleich- tert werden, wenn den einzelnen Balkan- ländern das Recht zugestanden würde, ihre lichkeit der Ausdruck des krassesten Im- perialismus. Daßß die erhöhte Autonomie der einzelnen Teilrepubl'ken der UdsSR dem Moskauer Zentralisn us keinen ernst⸗ haften Schaden zufügen wird, dafür würda 1 „Schiffe hätten sicherlich der deutschen Auf diese Weise teilt man den Englün- dern mit, daß der umjubelte vorläufige Er-· folg der Landung bei Nettuno sich zu kelt, bei dem der deutschen Gegenwirkung die Gelegenheit gegeben ist, unter dem in Wf Ein neutrales Blatt, der„Züricher Tages⸗ anzeiger“, schreibt gestern, die Fortsetzung gen, denn zerstört würden kaum die mili- Es ist eine mutige Sprache, die das Schwelzer Blatt hier führt, und zwar am gleichen Tage, an dem Herr Attlee im Unterhaus entgegen der Wahrheit seine Behauptungen aufstellte. England hat es immer verstari- den, hinter schönen Phrasen seine abgrund- tiefe Gemeinheit zu verbergen. Das ist eng⸗ Nur kommt für alle Freveltaten der Geschichte der Lohn und die Vergeltung, auch für Englands Terrorverbrechen gegen deutsche Das sind Stimmen, die England das Schicksal ankündigen, das der Führer—— verloren s e i, und daß die britischen Finanzverluste nie wieder eingeholt werden könnten, ha- befaßt sich mit der britischen Tonnage nach dem Kriege und schreibt, zu gewinnen sei nichts mehr, denn der Erbe der britischen Ton⸗- die einst die Meeré beherrschte, biese pessimistischen Auslassungen wer⸗ 4 den im Liverpooler„Echo“ durch eine Ge- hritischen Tonnage England habe nur mit Dieses Mal hätten die englischen Reeder genügend Tonnage für die Ein- und Ausfuhr nach— 4 rikanische Tonnage müsse das weiterleben 3 . 4 0 Der Bandenkr cht so, wie de stellung auss er keine Haup der dort, wo Das Leben eingesetzten Gegner, der Gefecht ste achschubverkeh fte gefährde rengt. Diese B 59 Bnüäuptlings Tito ghen Gruppen au. isher unbekanr e, wer hier Fre sen und durch v auf kaum zehn gewehre und Gr ie Pferde der B gengelände zu üt ch die Kosaker en Gelünde. iben s0 gesch eobachter Müh wird gegenwürti mungskatastroph Rio Dulce ist im Uter getreten, da bebenkatastrophe kommenden Reg. kann. Die Ern. wurden bereits Meldungen unmehr etwas: Fulds 1200 33 d Domstadt irzhälfte den Zonifatius) nähe rundstock zum die Keimzelle für Anlaß dieses Juł derbriefmarke er Ein Stauwerk im Kurdistange durch einen 360 epden. Dieser er Tigris bei B: Der-stellvertreter kosten. Das Sta gebiete bewüssen Fünf Geschwi kirch(Mosellar fünft Geschwiste die zusammen jüngste der Ju 83 Jahre alt ge. Ein langer un mir liegt! Ich m eine Weile zum der rauhe Wind zu mir herein, Fund, den ich m über erzählen? gearbeiteten Feu Waffe aus der* Fand. Vielleicht mr. wie er von in denen sie rul Die sehr ernste Auslassung der britischen winterlichen Pflt Fachzeitschrift„World Record“, daß der Kries, sleichviel wie er militärisch aus- Viele alte Fis 3 menland“, sie s. an Urtage, die Waffe, bläulich — ner Unzahl klei mich steinern mein Ohr Worte der von Vergan Ein großer M gearbeitet haben steinknollen, di- schwedischen E betrachtet und Schlagkeils sucl treffen, schräg 1 rohen Stein; er sicheres Augenn Wer weiß noc kertige Waffe a brauchte? Zur Kampf mit Frer der sie geschla fünftausend Jah Völkerg Großste gebietenden Fel * glands Grul englischen Be nüf. Gestern ieder einmal e uten der Sno Von Kriegsberichter Karl Holtz, Pk HDer Bandenkrieg auf dem Balkan ist nicht so, wie der Krieg in der gewohnten rstellung aussieht. Die Soldaten kennen hier keine Hauptkampflinie, sie stehen oft eder dort, wo sie bereits vor drei oder tünk Tagen im harten Kampf gegen die Banden waren oder eine Straße freikämpf- ten. Das Leben unserer Soldaten und der hier eingesetzten Kosaken-Reiterregimenter verläuft in dauernder Unruhe, im nie ab- hrten heute mor⸗ brechenden Kampf mit einem hinterhülti- zurück. In en Gegner, der sich meist nicht massiert beklagt man s1 m Gefecht stellt, sondern den Straßen- Maße üher chschubverkehr und militärische Unter- künfte gefährdet oder Eisenbahnstrecken sprengt. Diese Banditen des Bolschewisten- ptlings Tito treten in kleinen und gro- hen Gruppen auf. Kommt man nun in ein isher unbekanntes Dorf, dann weiß man e, wer hier Freund oder Feind ist. ewegungen un lie einen immer luktion zur Folge Nach einer Nacht, in der in der Umgebung Kosakensicherung. Das war der Auftakt Zzum Feuerwechsel. Wo sich jetzt aber im benachbarten Gelände auch nur ein Strauch bewegte, lag im Handumdrehen das Feuer der angreifenden Kosaken. Es ist meist Gewohnheit der Banditen, sich weniger auf den offenen Feldkampf einzulassen, als vielmehr die Uberfölle aus dem Hinterhalt zu führen, oder schwüchere gegnerische Einheiten zu überfallen. Auch hier verstanden es die Banditen wieder, soweit es noch möglich war, durch nicht einzusehende Strauchdickichte und Kusseln und Schlupfwinkel zu entkommen, um dann aus einer neuen Stellung heraus dem An- greifer in den Rücken zu fallen. Diese Gewohnheit ist aber sattsam be- kannt. So hatte auch Ritterkreuzträger Ritt- meister Sch. drei Schwadronen der von ihm geführten sibirischen Kosakenabteilung ent- sprechend angesetzt, um den Raum, aus dem heraus am Tage und in der Nacht die oscbenclloision gegen OlscnbανðCh'n Unter deutscher Führung im Kampfe gegen Bandenstützpunkte/ Bewährung der Kosakenregimenter Straße angegriffen wurde, endlich zu be- krieden. Nach längerem Feuergefecht rund um das voneden Banden besetzte Dorf drangen die Kosakenschwadronen vor und säuberten Wald und Dorf, Gärten und Heu- schober von Banditen, unter denen sich auch zahlreiche Badoglioten befanden. Ge- höfte, die den Banditen als Unterschlupf dienten, gingen schnell in Flammen auf. In den kalten Wintermonaten können diese von den organisierten Bandei jeden- falls nicht mehr als Stützpunkt und Aus- gangsstellung zum Uberfall auf Straßen und Eisenbahnen benutzt werden. So wird Stein um Stein aus der feindliéhen Wider- standsorganisation herausgebrochen. Es ist kein leichter Einsatz. 3* Die in diesem harten Kampf eingesetzte Kosakendivision hat als Beitrag zur Befrie- dung Europas eine Aufgabe übernommen, die sie in dem ihr zugewiesenen Raum er- tüllen wird. Unternehmennitlatloe in der lußenunrtschaft Drel Ereignisse der letzten Zeit, die Aus- kührungen von Staatssekretär Dr. Hayler auf der Verwaltungsratssitzung Deutsch-Griechischen Warenausgleichsge- sellschaft mbH, die Berufung von General- direktor Dr. Kirchfeld zum Leiter der Hauptabteilung Außenwirtschaft im Reichs- wirtsehaftsministerium und der Eintritt von Dr. Karl Albrecht in die Geschäftsfüh- rung der Reichsgruppe Industrie als Leiter ſader neugebildeten Abteilung„Außenwirt- schaft“, zeigen, daß im fünften Kriegsjahr die Außenwirtschaft von Deutschland kei- neswegs vernachlässigt, vielmehr sorgsam betreut wird. Dabei darf es wohl als be⸗ sonders kennzeichnend für die Wertung der Außenwirtschaft im gegenwärtigen Zeit- punkt angesehen werden, daß alle drei Männer echtes Unternehmertum ver- körpern. Das gilt für den Staatssekretär Dr. Hay- ler, der als erfolgreicher Einzelhandelskauf- mann jahrelang nicht minder erfolgreich der DHomõenice user Sienc zunächst die wirtschaftsgruppe Einzelhan- del und dann die Reichsgruppe Handel lei- tete. Das gilt für Dr. Franz Kirchfeld, den bisherigen Generaldirektor der Ferrostahl AG und anderer Eisenhandelsgesellschaften und das gilt auch für Dr. K. Albrecht, der, wenn auch als früherer Hauptgeschäftsfüh- rer einer Wirtschaftsgruppe aus der Orga- nisation der gewerblichen Wirtschaft kom- mend, doch viele Jahre als praktischer Au- genhandelskaufmann im Bereich der opti- schen Industrie tätig war. Es ist selbstver- ständlich, daß Dr. Hayler und, Dr. Kirch- feld beim Eintritt in das Reichswirtschafts- ministerium und damit beim Uebertritt zum Berufsbeamtentum sich sofort und vollstän- dig von ihren bisherigen Unternehmungen gelöst haben. Diese damit hergestellte Frei- heit von allen materiellen Bindungen mit der Wirtschaft ermöglicht es ihnen, sich ganz den übernommenen Staatsaufgaben zu widmen. Sie gestattet es ihnen aber auch, ihre Personal- und Sachkenntnis auf dem Gebiet der Auſenwirtschaft voll und ganz einzusetzen und als Praktiker ihren Einfluß für eine betriebsnahe und wenig komplizierte Arbeit des staatlichen Hoheits- len ennende Bergdörfer wie leuchtende Fackeln die Bergketten erhellten, bezogen die Kosakenschwadronen ihre Bereitstel- ungsräume, die so verteilt waren, daß ein von 2000 Banditen besetztes Dorf fast um- stellt war. Es war nicht leicht für die Ko- gaken, in diesem bergigen Gelünde mög- berichtet aus fiehst unbemerkt heranzukommen, in Sitzuns des Zen Schneetreiben und Regen, über völlig ver⸗ nistischen Partel schlammte Wege und überschwemmte Wie⸗ e, den Teilr en und durch Walddickicht, das den Blick lon erhöhten auf kaum zehn Meter Entfernuns freigab. n. Die Teilrepu- MNur wer den Kampf in den Bergen kennt, das Recht haben, weiß die Schwierigkeiten zu schätzen, die n und eigene Re- der einzelne auf sich nehmen muß, um hier * die schweren Munitionskästen, Maschinen- USA-Terrorbomber haben in den letzten Tagen die über 2500 Jahre alte Kunststadt Siena auf das schwerste beschädigt. Nächst Florenz ist Siena, das alte Sena oder Sena Julia des Altertums, die bedeu- tendste Kunststadt Toskanas, deren mittel- alterlicher Charakter bis heute kaum ver- ändert ist und deren Bauten, mit dem weltberühmten Dom an der Spitze, zu den und Verwaltungsapparates zu verwenden. Das starke Hervortreten unternehmerischer Persönlichkeiten in der Außenwirtschaft be- rechtigt zu Zuten Hoffnungen. Unsere Au- Benhandelspartner mögen daraus das deut- sche Bemühen ersehen, die bisher schon recht beachtliche Auhßenhandelsleistung, die dazu geführt hat, daß die europäischen, Länder heute durch Deutschland besser versorgt sind als vor dem Kriege, aufrecht- zuerhalten und die Außenhandelsbeziehun- gen noch enger zu knüpfen. Dabei ist je- doch zu beachten, daß Deutschlands In- dustrie zunächst für den Sieg Europas ar- beitet, die Erfolge der Rationalisierung und die technischen Verbesserungen werden sie „Die leben cdie ancleren?“ Wir haben unsere Auslandskorrespondenten und-mitarbeiter gebeten, unseren Lesern einmal zu erzählen, unter welohen Gesetzen das tägliche Leben in den neutralen Ländern nach vier Jahren Kries steht. Wir nehmen an, daß die Beob- achtungen und Feststellungen, die da bei gemacht wurden, für unsere Leser nicht ohne Interesse sind. Sie geben Vergl oichsgesichtspunkte mannigfacher Art und an d u zeigen vor allem, daß es kein Land der Erde gibt, auf dessen Wohlstand und Be- herrlichsten Kunstschätzen Italiens zählen. 4 Siena ist, als Hauptstadt der gleich- haglichkeit nicht auch die düsteren Schatten dieses Krieges flelen. namigen Provinz und zwischen dem Elsa- Wir besinnen mit dem Bericht unseres Schwelner Mitarbeiters Clemens und Arbistal gelegen, auf drei Hügeln er- Alfermann über die Lase in der Schweil⸗ Die Red. des HB. baut. Noch immer ist die Stadt von der mittelalterlichen Ringmauer umgeben, die 0 er Moskaus orrespondenten) holm, 28. Januar gewehre und Granatwerfer mitzuschleppen. pHie Pferde der berittenen Kosakenzüge blatt bleiben die Beziehungen 16 und die Rati- — ichte nachgeführt, um im geigneten ut anderen Stan——— Einsatz zur Stelle zu sein. on der Verteidl- Bald galt es, ein weit einzusehendes Wie- ndes vorbehaltent zengelände zu überqueren. Hier bewührten zich die Kosaken in der Entfaltung im en Gelünde. Sie bezogen die Wiesen- gräben so geschickt, daß selbst der eigene Beobachter Mühe hatte, ihre Bewegungen zu verfolgen. Dicht vor dem Dorf teuerten plötzlich aus einem rückwürts gelegenen Wald feindliche Maschinengewehre auf eine Bunte Chronik 3 Uberschwemmungen in Argentinien. Die »sgonst meist unter Trockenheit leidende ar- gentinische Provinz Santiago del Estero die Meldung au- neuen Scheinma⸗ die imperlalisti Jutzen sein. 50 el zu nennen, dis anländer erleich- inzelnen Balkan- nden würde, ihre iformen zu klei 4 4 ntralkomitoes der mungskatastrophe heimgesucht. Der Fluß Rio Dulce ist im Süden der Provinz über die Uter getreten, da der Fluß die seit der Erd- bebenkatastrophe von San Juan herunter- kommenden Regenmassen nicht mehr fassen kann. Die Ernte und zaahlreiche Dörfer wurden bereits vernichtet. Nach den letz- ten Meldungen sollen die Wassermassen 7 nunmehr etwas zurückgehen. Fulda 1200 Jahre alt. Die alte Barock- zt som t in Wirk⸗ s krassesten Im- zöhte Autonomie ken der UdssR us keinen ernst⸗ ird. dafür würda orgen. wurden mühsam durch niedere Wald- wird gegenwärtig von einer Ybersenrwem- Genf, im Januar Zu hungern braucht niemand in der Schweiz. Staatliche Lenkung und Gemein- schaftssinn haben die größten Schwierig- keiten behoben. Die Schaufensterauslagen zeigen noch manche guten Dinge, aber meist sind sie rationiert, genau so wie anderswo. Die Zuteilung an etlichen Waren ist noch geringer als im kriegführenden Ausland. So erhült der Schweizer zum Beispiel nur die Hälfte der Zuckerration, die der Deutsche bekommt. Von einer sogenannten„Fett- lebe“ kann man in der Schweiz erst recnt nicht sprechen, da die Zuteilung von Fetten auch hier eine Hauptsorge der Nahrungs- wirtschaft ist.— Aber nicht nur die Nahrungsmittelwirt- schaft hat ihre Nöte. Auch bei der Versor- gung mit Wolle und Baumwollwaren, mit Kahle und Holz. Eisen und Zement, Kupfer und Zinn, Leder und Porzellanerde- um nur einige Beispiele anzuführen,- bestehen zahlreiche Engpässe, die das wirtschaftliche Leben der Staatsgemeinschaft wie die Le- benshaltung des einzelnen beeinflussen. Auch in dem so oft„Friedensinsel“ genann- ten Alpenland besteht ein Rationierungs- system, das kaum hinter dem der kriegfüh- renden Länder zurücksteht. Einer gelenkten Verteilung unterliegen Brot, Mehl, Teig- waren, Hefeprodukte, Hülsenfrüchte, Milch, ren können anstatt Fleisch mehr Fett, Oel und Milchprodukte bezogen werden. Die volle Ausnutzung dieser Karte stéllt sich im Preis um ein Drittel billiger als die Fleischkarte. Um trotz Preisunterschieds eine sleichmäßige wertvolle Ernährung durch beide Karten zu sichern, sind die Rationen so bemessen, daß beide Karten den gleichen Vitaminanfall sichern. Ist der Bezug der oben angeführten Le- bensmittel für Einzelpersonen und Haus- haltungen fest rationiert, so ist der Konsum der rHlotels, Restaurants und Pensionen kon- tingentiert. aw besten fahren dabei die Ho- tels und Restaurants. Es ist bei diesen die Zuteilung auf Grund der abselieferten Mahlzeitmarken gröher als bei den Pen- sionen. Zu den Mahlzeitmarken ist zu be⸗ merken, daß sie gegen eine ganze oder halbe Lebensmittelkarte eingetauscht wer⸗ den können. Einer halben Lebensmittelkarte entsprechen hundert Mahlzeitmarken, wel- che, da für eine Mahlzeit zwei Marken er- forderlich sind, zum Verzehren von fünfzig Durchschnittsmahlzeiten berechtigen, die aus Suppe, Hauptgang und Nachtisch be- auch Milchkaffee, Kakao, Kuchen, belegte Brötchen usw. bestellt werden. Wie überall, wo die Lebensbedingungen des großen Baumeisters Giovanni Pisano auch die westlich gelegene alte Festung Santa Barbara mit einschließt. Auf dem höchsten Punkt liegt, das gesamte Stadt- bild beherrschend, der Dom, jenes Mei- sterwerk des romanischen Baustils, der be- reits im 13. Jahrhundert begonnen wurde und mit seiner dreigiebeligen Fassade aus dreifarbigem Marmor auf einen Entwurf Kriege schneller, her zu liefern. das praktische zurückgeht. Unter den Prfanbauten Sienas bildet der Palazzo Pubblico den Mittelpunkt der Stadt. Sein 88 Meter hoher schlanker Glockenturm ragt weithin über das Häu- sermeer der Stadt, im Innern haben die berühmtesten Sieneser Maler das Stadthaus mit herrlichen Fresken geschmückt. Neben dem gotischen Bau des Palazzo Pubblico auf dem Hauptplatz Sienas, der Piazza Vittorio Emanuele, ist der Palazzo del Go- verno, früher Palazzo Piccolomini genannt, ein herrlicher Frührenaissancebau, in dem das Staatsarchiv untergebracht ist. Zahl- reiche andere Palüste aus allen Jahrhun- derten stammend, geben dem Stadtbild das Gepräge der ausgesprochenen Kunst- den erforderlichen Außenwirtschaft haben sich stets aber in die Lage versetzen, besser und billiger als bis- na dem Es genügt nun aber nicht, daß Unterneh- mer Staatsaufgaben übernehmen und ſhe Amt mit unternehmerischer Initiative füh- ren, ihre Arbeit wird nur dann fruchtbar sein können, wenn sie ergänzt wird durch Unternehmertum Auch der Außenhandelskaufmann. sei es nun als Außenhändler oder als Leiter einer Exportabteilung eines Industrileunterneh- mens, muß bei der Bearbeitung der alten und bei der Erschließung neuer Märkte Ini- tiative entfalten. Er darf sich dabei durch selbst. Papierkrieg, durch die bestehenden Monopole und anderen Hemm- nisse nicht abschrecken lassen. Die drei Männer, die neu an die Schlüsselpunkte der berufen worden sind, als Feinde eines über- triebenen Papierkrieges und als Gegner außenwirtschaftlicher Monopole in jeglicher Form bekannt. Jeder Kaufmann, der seine Kräfte und Erfahrungen im Außenhandel stehen. Durch komplizierte Verrechnung können gegen Mahlzeitmarken in Lokalen stadt. Malexei, Die Kunst Sienas, ganz besonders in der ist kunstgeschichtlich ein fest- stehender Begriff. Sie zeichnet sich durch einen eigenen Stil verinnerlichter religiöser einzusetzen wünscht, wird mit ihrer För- derung rechnen können. Er muß sich diese Förderung allerdings auch verdienen, m- dem er bei seinem Auftreten im Auslande nicht nur Geschäfte für sein Unternehmen zu machen versucht, sondern auch stets Anmut aus, mit der sich zarte Schönheit die Interessen der gesamten Wirtschaft durch Rati sti 1 ibt nnn wahrt und würdig vertritt. Dann wird es Butter, Fett, Oel, Käse, Fleisch, Eier. Schweiz einen schwarzen und menschlich-warme Herzlichkeit ver- und Domstadt Fulda kann in der ersten ir erste Hauptmeister Sienesi- —* ror 1200 Jahren Sturmius, der Schüler Winfrieds, seine bisherige Wohnstätte in Hersfeld auf und legte weiter füldaauf- wüärts an einer Stelle, die ihm Winfried Gonifatius) näher bezeichnet hatte, den Grundstock zum Kloster Fulda und damit die Keimzelle für Stadt und Landschaft. Aus Anlaß dieses Jubiläums soll auch eine Son- derbriefmarke erscheinen. Ein Stauwerk am Tigris. Der Tigris soll Leuchtbomben im Kurdistangebirge östlich von Mosul oten“. durch einen 360 Fuß hohen Damm gestaut nan den Engläün- werden. Dieser Damm soll verhindern, daß lte vorläufige Er- der Tigris bei Bagdad uber seine Ufer tritt. Nettuno sich zu ber-stellvertretende Generaldirektor für Be- nehmen entwik⸗ wässerung im Irak kündigte baldigen Bau- 'n Gegenwirkung beginn an. Der Damm soll in ungefähr 10 ist, unter dem Jahren fertig sein und 5 Millionen Pfund und den Trup- kosten. Das Stauwasser wird weite Acker- -Amerikaner in gebiete bewüssern. —.—— ruat deschwister 375 Jahre alt. In En- kirch(Moselland) „Zürlcher Tages“ fünf Geschwister ihren Geburtstag feiern, „die Fortsetzuns die zusammen 375 Jahre alt sind. Der der abgeschosse- in keinem Ver⸗ ers wirkungsvol⸗ tschiffe vor den in Korrespondent er deutschen Ma- n teilt er in ver⸗ die Erfolge die- chtliche gewesen Hlich davon, dis der deutschen ürzhälkte den 1200. Geburtstag—— konnten dieser Tage deutsche Kultur- jüngste der Jubilare ist 66, der älteste Erregung brin- 33 Jahre alt geworden. kaum die mili- Zucker, Schokolade, Tee, aber auch unter die Rationierungsvorschrifte Büchsenfleisch, Büchsenmilch, gezuckerte Fruchtkonserven, Fruchtsäfte usw. fallen Damit sind alle Basisnahrunssmittel ra- tioniert. Ohne Marken sind noch erhältlich Oelsardinen, Thunfisch, Fische, Geflügel,. Obst, Gemüse. Auch Kartoffeln sind nicht rationiert, An Genußmitteln ist weiter der vVerbrauch an Rauchwaren, Wein und Spi- rituosen nicht beschränkt. Allerdings ist die Warenzuteilung an den Einzelhandel kon- tingentiert. Seide und Kunstfaserstoffe zum Beispiel sind ebenfalls kontingentiert. Bezugschein- pflichtig sind Motorräder, Fahrräder, die zu- gehörigen Schläuche, Baumaterial, Metalle, Kohle und Holz. Auch Gas, zu bestimmten Zeiten sogar Elektrizität, ist kontinkentiert. Die Verteilung, erfolgt nach unterschied- lüchen Schlüsseln für Einzelverbraucher, Hotels, Restaurants und Pensionen. Um dem individuellen Geschmack und auch den verschiedenen Geldbeuteln ge- recht zu werden, hat man zwei Arten von Lebensmittelkarten, für Vegetarier und Nichtvegetarier, geschaffen. Auf die erste- — — ese, wie den offlziellen Polizeiberichten zu entnehmen ist, zum doppelten und drei- fkachen Wert gehandelt. Von einer Schwarz- handelsepidemie kann aber keine Rede sein. Die Hausfrau hat so viele Ausweichmög- lichkeiten, zum Beispiel Gemüse, Obst, Trockenfrüchte und Konserven, daß sie sich nicht den Gefahren der Bestrafung aus- setzt. Schwarzhandel hat in der Schweiz auch schon deshalb) keinen nennenswerten Umfang angenommen, weil hier die Löhne nicht im Verhältnis der Preise gestiegen sind und das verhältnismäßig große Ange- bot an nichtrationierten Artikeln die sonst vielleicht überschüssige Kaufkraft ab- sghöpft. Die Lohnverhültnisse sind sogar zum Teil so, daß viele kleine Konsumenten ihre Punkte für Schuhe, Textilien usw. nicht einmal einlösen. Bei der durchschnitt- lichen Steigerung der Lebenshal- tungskosten um 58 Prozent seit Kriegsbeginn sind die Mieten durch Gesetz stabil gehalten worden. Textilien sind, je nach Qualität, um 50 bis 100 Prozent im Preise gestiegen. Auch die Schuhpreise ha- ben sich fast verdoppelt. Im allgemeinen ist von der Preissteigerung so gut wie nichts verschont geblieben. nach Seltenheit der Ware wird binden, Der Altarbildes, ist Duccio, de den se Gestaltung. Die Geschichte Sienas, t. vor allem der Kunst des das Altarwerk der Maestà im Dom zu Siena schuf. Die Bilder seines Nachfolgers Simone Martini zeigen bei aller Innerlichkeit heitere Le- bensfreude, die Brüder Lorenzetti in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts verbin- sche Vertiefung mit dramatischer dessen Name möglich sein, daß in einzelnen Ländern ein oder wenige Unternehmer als die Repräsen- tanten der deutschen Außenwirtschaft gel- ten, deren Wort bei den staatlichen Stellen ebenso beachtet und deren Rat von diesen ebenso gern in Anspruch genommen wer⸗ den wird, wie von den Geschäftsfreunden. Eine solche Vertrauensstellung kann sich zwar ein Unternehmer durch zähe Arbeit und pünktlichste Vertragserfüllung errin- schon im Altertum genannt wird, beginnt in der fränkischen Zeit, als es eigene Grafen erhielt. Um 1175 machte sich die Stadt unabhängig. 1270 wurde Siena von gen, aber nicht eine Monopolgesellschaft. Deutsche neisegepäckversicherung glit Karl von Anjou erobert, der ihr jedoch ihre Selbständigkeit beließ. Danach begann Es entstan- am Dom von Orvieto, der Maler Duccio ,und für die Stadt eine Blütezeit. den die berühmten Fassadenreliefs der Bildhauer Jacopo della Quercia schu- fen ihre Meisterwerke. 13438, Stadt den schwersten Schlag.„Siena blieb. mit einer kurzen Unterbrechung, Republik, bis es 1555 von den Spaniern besetzt Vier Jahre später ging die Stadt wurde. an das Großherzogtum Toskana über und blieb seitdem mit dessen Geschichte ver- bunden. als der „schwarze Tod“ in Siena wütete, erlitt die nicht im besetzten Gebiet. Der Geltungsbe- reich der Versicherungsausweise für das Deutsche Reich(Versicherungskarten und Versicherungsscheine) erstreckt sich nach der Zeitschrift„Der Fremdenverkehr“ auch auf das Protektorat Böhmen und Mähren, auf das Generalgouvernement und auf El- saßß, Lothringen und Luxemburg. Für die besetzten Ostgebiete und für die besetzten Gebiete in Belgien, Frankreich und Holland selten solche Versicherungsausweise nicht. Bei Reisen in diese Gebiete kann das Gepäck nur mit Europa-Versicherungs- scheinen oder mit Wertmarken versichert werden. nund Betriebe, 90 Prozent altes ischheit. Es ist das Schwelzer ar am gleichen Ein langer und unraster Tag, der hinter e im Unterhaus mir liegt! Ich möchte ruhen und mich für e Behauptungen eine Weile zum Abendwerk sammeln. Aber immer verstani- der rauhe Wind pocht ans Fenster und will n seine abgrund- zu mir herein, vielleicht weiß er von dem gen. Das ist eng⸗ Fund, den ich machte, und möclſte mir dar- hunderten. Nur über erzählen? Einen schönen, vierkant n der Geschichte gearbeiteten Feuersteindolch, eine prächtige ltung, auch für Waffe aus der Vorzeit, halte ich da in der gegen deutsche Fand. Vielleicht weiß der da draußen von mr, wie er von all den Jahrtausenden weiß, in denen sie ruhte, bis wir sie—15—— 1 winterlichen Pflügen in der Furche fanden. er Viele alte Fischgründe liegen im„Hol- militärisch aus- menland“, sie sind voll von Erinnerungen h verloren an Urtage, die wir vergaßen. Während die n Finanzverluste 1 Waffe, bläulich schwarz, kunstvoll mit ei- en könnten, ha- ner Unzahl kleiner Schlagflächen bedeckt, verpooler„Echo“ mich steinern anblickt, ist mir, als finge r Blatt befaßt mein Ohr Worte auf. Oder ist einer in mir, mage nach dem der von Vergangenem erzählt? yinnen sei nichtg 1 Ein sgroßer Meister muß den Steindolch britischen Ton⸗- gearbeitet haben. Ich sehe, wie er die Flint- rée beherrschte, steinknollen, die ihm das Schiff aus dem „schwedischen Bergwerk brachte, sorgsam betrachtet und die Lage des kommenden slassungen wer⸗ Schlagkeils sucht. Kein Hieb darf vorbei- durch eine Ge- treffen, schräg liegt die werdende Waffe im ischen Tonnage rchen Stein; er muß eine sichere Hand und rs deutlich. Das sicheres Augenmaß haben. der englischen Wer weiß noch, wer dem habe nur mit s überstanden. brauchte? Zur Jasd vielleieht oder zum züschen Reeder Kampf mit Fremden? Denn um die Zeit, in üsend Tonnage der sie geschlagen wurde, vor vier- oder nach diesem fünftausend Jahren, schoben sich zwel ver- ben. Die ame- wandte Völkergruppen ineinander, die àlte- das Weiterleben Gr. glichen. England das der Führer mit Hämmerer die gebietenden Felssetzungen in unserer Land- schaft hinterließen, und die beweglicheren indogermanischen Wanderer, die den Kriegs- tertige Waffe abhandelte? Ob er sie zelbst ren der Großsteingräber, die ihre ehrfurcht- Der Steindolch/ von Hans rriedrich BIunek als die bedächtigen Alteingesessenen, von denen uns dennoch der früheste Pflug und das früheste Ruder der Menschen blieb. Aber die Fehden haben nicht lange ge⸗ dauert, die Völker schmolzen bhald zusam- men. Vielleicht gerade zur Zeit, als die Waffe gehämmert war, zog in das vielhäusige Ge- höft des alten Malbauern der Sohn mit der schmalen, weißhaarigen Pferdelenkerin ein, die er nach gewonnenem Frieden als Weib heimführte? Sie wußte Töpfe zu formen, sie brachte Hanf zur Leinenbereitung, sie war noch ein wenig hochmütig über das Ger- stenbrot ihres Gemahls und brachte viel- leicht Weizensaat als Heiratsgut. Der Steindolch blickt mich an, ein Licht- strahl fällt durchs Fenster auf die fein ge- hämmerte Spitze. Lange hlieb er eine vielgerühmte Waffe. Eines Tages aber war auch ihre Zeit über- wunden. Am Waldrand leuchtete das Feuer Häuer in den Bergländert gruben oder zur See vom Inselland im Westen herüber⸗ hrachten, schmolzen und rannen zusammen. hämmert; das große Jahrtausend des Nor- dens begann. Herrliche Spangen, Schermes- ser und Hörner wußte man zu gießen, dazu gewaltige Waffen für des Landes Wehr. Der Steindolch der Ahnen blieb noch eine Weile, in der Hand der Jungen. Auf Jagd brauchten sie ihn, denn die brenzenen Klſn- gen waren selten, und nur die Krieger tru- steinerne Waffen bei sich zu führen. Man brauchte sie, bis man sie verlor. Beim Ritt durch den Wildbusch stürzte ein Alter, schwang sich eilig wieder auf und tastete am Abend vergeblich nach dem Steindolch. mer wieder als hat: Englancd 1 wagen erfunden hatten und rascher waren 7 Nun, er hatte bessere Waffen, er suchte einer Schmiede; Zinn und Kupfer, das die Waffen wurden nicht mehr aus Stein ge- gen sie. Aber langsam galt es als unhöflsch, * nicht mehr. Als später ein Siedler den Acker aufräumte, sah er den Stein 2235 gerade, als die Pflugschar ihn untergrub. achtete kaum darauf, oder aber er sah iust am Himmel den Möwen nach, die zum Früh- ling riefen. 5 Meine Hand wägt den Keil. Eine furcht- bare Waffe für die Hand, die ihn zu führen weiß. Welches Geschick brachte sie, wen traf sie, wieviel Schmerzen weckte sie, wie- viel Glück auch hat sie ihrem Träger ge- bracht? Wie alt ist sie? Sie wird länger leben als ich, der sie aufhob und ehrfürchtig vor der Kunst der Ahnen heimbrachte. Der Lessingpreis Hamburgs wurde an den früheren Hamburgischen Oberbaudirektor Prof. Dr. Frit: Schumacher verlfehen. Durch die Preisverteilung soll nicht in erster Linie der bedeutende Architekt und Städte- bauer, sondern der- Schriftsteller und Kunst- philosoph Schumacher geehrt werden, beson- ders sein Werk„Der Geist der Baukunst“, welches in der Verleihungsurkunde in An- lehnung an Lessing als eine„Dramaturgie der Baukunst“ bezeichnet wird. 5 Das Hessische Landestheater in Darm.- stadt plant die Aufführung der Tragödie „Philoktet“ von Sophokles in der deutschen Nachdichtung von Roman Woerner. Soweit bekannt, wird dies die erste Aufführung die- ses Werkes in deutscher Sprache sein. Schon während der Drehzeit eines Films er- scheinen in illustrierten Zeitschriften und in Tageszeitungen Bilder aus dem Film, die das während der Laufzeit des Films erfüllen die Großphotos in den Schaukästen der Lichtspiel- theater die gleiche Funktion. Standphoto- Sraph nennt man in der Ateliersprache die Leute, die diese Bilder schaffen. Die Notwen- Publikum anrelzen und neugierig machen, und Nationaltheater Maunneim Trotz aller Schwierigkeiten setzt das Na- tionaltheater Mannheim seine Arbeit an S dem Werk unserer großen Klassiker fort. Ein Bekenntnis zu Schiller war die Feier- stunde am Samstag, 22. Januar, im Sie- menshaus und ist es in noch höherem Maße die„Fiesco“-Aufführung am Sonntag, 30. Januar, im Rokokotheater in Schwetzingen, der erstmalig die endgültige Fassung des „Fiesco“-Textes zugrunde liegt. Die Spiel- leitung hat Intendant Friedrich Branden- burg. Die Titelrolle spielt Viktor Stefan Görtz. N KLleiner Kulturspiegel zungen der Filmkamera, die ja im Atelier die Hauptrolle spielt, anzupassen, stellt die Stand- photographen vor schwierige Aufgaben. Am 4. Januar 1814, somit vor 130 Jahren, starb einer der volkstümlichsten Lehrer der Freiburger Universität, Johann Georg Ja- cO%b i,„Professor der schönen Wissenschaf- ten“ der mit den hervorragendsten Männern seiner Zeit, wie Goethe, Schiller, Klopstock, Gleim, Pfeffel, Wieland, Voß und vielen, an- deren in Verbindung stand. Er stammte aus Düsseldorf und war mit einer Schwarzwüälde⸗ rin verheiratet. Die richtung von zwei neuen medizini- schen Fakultäten in Kairo und Alexandrien wurde von dem ägyptisehen Gesund- heitsministerium bekanntgegeben. Begründet wurde die Mahnahme mit dem Mangel an Arzten. In ganz Agypten gäbe es augenblick- lich nur 35 000 Arzte, so daß auf 4500 Ein- wohner nur ein Arzt käme. Alle Altersfunde in Bulgarien werden unter Denkmalsschutz getellt und sind nicht mehr frei im Handel käuflich und dürfen, wie die Verordnung besagt, zukünftig nicht mehr aus Bulgarien- ausgeführt werden. Nachdem vor kurzem eine Komödie von Max digkeit, die Aufnahmetechnik den Vorausset- — Narbeshuber(„ Camachos Hochseit“) urauf- gekührt wurde, die den spanischen Roman-⸗- helden Don Quichote im Mittelpunkt der Handlung zeigte, hat jetzt der Oberspielleiter des Münchener Volkstheaters. Eduard Wie⸗ muth, ein neues Don-Quichote-Stück voll- endet, das„Die Straße zu den Sternen“ be⸗ titelt ist. 4 4 Im Alter von 64 Jahren starb der frühere Leiter der Züricher Uniwersitätsaugenklinik, Dr. Alfred Vogt. Er war über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt und erwarb als —— Ruf. Die Uni⸗- vers idelherg hatte ihm die Wwi i Ehrendoktors——◻ Auf Burg Reichenberg bei St. Goarshausen starb, 83jährig, Prof. Dr. Wolfgang v. Oet- tingen, der Leiter des Goethe-National- museums und des Schiller-Archivs in Weimar von 1908 bis 1918. Sein besonderes Verdienst ist die Schaffung des Erweiterungsbaues des in, Weimar im Jahre Im Osten flel der Leutnant Willi Ebel aus Dortmund im Alter von 23 Jahren. Mit neun⸗ zehn Jahren erhielt er 1939 den zweiten Preis im Reichswettbewerb für die beste Jugend- erzählung. Es war eine Schilderung eines Er- lebnisses, das er als Kriegsfreiwilliger im Polenfeldzug hatte. Mit der Schilderung eines Kampferlebnisses aus dem Westfeldzug errang er bei dem gleichen Wettbewerb im nächsten Jahr ebenfalls den zweiten Preis. Auch zahl- reiche Gedichte veröffentlichte Ebel. Technische Kulturdenkmale Auf einer Sitzung des Harkort-Instituts in HDortmund wurde das Gebiet der„Technischen Kulturdenkmale“ erörtert, ein Begriff, der vom Besründer des Deutschen Museums, Oskar von Miller, stammt, und die Verpflichtung er- härtet, ciese„Veteranen der Technik“ vor der Zerstörung oder dem Verfall zu bewahren. DBa- zu gehören Wind- und Wassermühien, Dinge aus dem Befestigungs- und Verkehrswesen, aug Steinkohlen⸗ und, Erzbergbau, aus Eisen- sewinnung und»—verarbeitung, aus Salinen⸗ wesen und anderen Gewerbezweigen. 38m Sewiesen. ver Nachrichtenstamm 171 der HI tritt am Sonntag um.30 Uhr(nicht 9 Uhr) im Hof des Schlageter-Häuses zum technischen Höhe wie gestern und morgen. interessant für den nächsten vira Dünn am 10. Juli 1940 derrätsel Fleiß und die Tüchtigkeit meiner vor- Zänger. Türe und Wände der geräumi- Sen Hütte waren vollgekritzelt mit Na- men und Herzen und sinnigen Sprüchen. Sogar die Decke war teilweise mit ein⸗ bezogen worden. An den Wänden war kein Platz mehr gewesen. Unten⸗ lag das Tal in gleißender Sonne, weiße Wolken formten sich spielerisch zu Bildern und zerflossen · wieder. Heute, Aber man kann ja nicht ewig diese Landschaft betrachten oder den Hmmel! Da kerbt man lieber einen Namen oder einen Spruch in die Wand. Es ist entschieden Besucher, zu erfahren, daß Balduin Dick und El- auch hier oben gewesen sind. Außerdem kann sich der Besucher mit einer Art Bil- hier oben unterhalten: Lilo und Emil, die verschlungen hier inmitten eines Herzens ruhen, wirklich ein Paar geworden sind? Und ob Ro- salie Mischer am Ende gar eine Toch- ter von dem alten Mischer ist? In der Straßenbahn hat man mei- stens weniger Zeit, darüber nachzuden- ken. Aber auch hier sorgen„witzige“ 0h Namen, Herzen, Jahte Als ich diesen Sommer, auf einsa er zwischen Schwarzwaldtannen, eine Blockhütte fand, bewunderte ich neben der malerischen Aussicht den Leute für Unterhaltung, indem sie an den kleinen Wandplakaten Buchstaben entternen oder neue dazukritzeln. Da- durch entstehen dann die Scherze, mit denen sich der nächste Fahrgast be- schäftigen kann, wenn er Lust dazu hat. Rein hraktische Auffassung fand dann in der Telefonzelle eines großen Gasthauses. Da hatten sich die Vorsichtigen Gäste ihre Telefonnum- mern oder auch die Städtenamen, um leichter arbeiten zu können, an die schöne, holzgetäfelte Wand gemalt. Praktisch ist es übrigens auch, auf den Tischtüchern die Zeche auszurechnen. Möglichst mit Kopierstift. Das ist bhesser sichtbarer und hält länker vor. Aber neben alldem war mir der Fall eines Kinos rätselhaft. Vor mir waren die gesamten Rückenlehnen der Stühle mit Buchstaben bedeckt. und Herzen. Namen sind hier vielleicht weniger angebracht. überhauptꝰ? schnörkelungen denn geschaffen wor⸗ den? In den kurzen Augenblicken vor Beginn der Vorstellung? Wie tüchtig, so rasch zu arbeiten! Und wozu sind ich Sie Besucher hinter diesen Stuhlreihen für den kurzen Augenblick der Pause mit diesem Schnitzwerk zu erfreuen? Wie aufmerksam! Szahlen Mit Buchstaben Aber im Kino Wann sind diese Ver- wohl geschaffen worden? Um den Pekra. * MANXIEIN Vverdunklunsszeit von 18.10 bis.30 Uhr vie Eier sind-da: Die Eier der nuar aufgerufenen Sonderzuteilung(je 2 Versorgungsberechtigten) kKönnen abh heute(Freitag) gegen Vorlage der Reichsfettkarte 58 bezogen werden. Gesunde Zühne für Jahrsang 271 Auf die Bekanuntmachung des Bannführers der Hit- ler-Jugend über die Zahnsanierung des Stück für die Jahrganges 1927 im Anzeigenteil Dienst an. Prof. Ludwig Hölscher hat, wie Prof. Elly sein Honorar aus dem Beethoven- konzert für die NSG„Kraft dureh Freude“ letzten Sonntag den ausgebombten Künstlern Mannheims, zur Verfügung ge- Ney, Stellt. — in dem Terra-Film Die Zähmung eines reizenden Hasen- und Entendiebe. In der Nacht zum 23. Januar wurden aus einem Stall im Fahr- lachgelände drei Silberzuchthasen und zwei große, weiße Zuchtenten eking) gestoh- len. Mitteilungen erbittet die polizei L 6, 1. Sittlich verkommen. Die in Ludwig Brückenaufgang 10 wohnhafte, 24 Paula Gerhardt wurde in ein Konzen- trationslager eingewiesen. Sie führte einen Nur Schutzraumgepäck geht mit zum Bunker Stauungen am Bunkereingang müssen vermieden werden 4 Der Polizeipräsident als örtlicher Luft- schutzleiter gibt bekannt:„In letzter Zeit mußte verschiedenlich die Feststellung ge- macht werden, daß im Alarmfalle gröhere Stauungen an den Eingängen der LS- Stockungen beim Aufsuchen der LS-Bunker sind in der Hauptsache darauf zurückzuführen, d ein nicht geringer Teil der Volksgenossen Schutzraum- gepück allerlei Behältnisse, meist größeren Bunker auftreten. Diese neben dem erforderlichen Ausmaßes, mit einem Teil seiner bringt. Es ist sogar beobachtet worden, daß ein Teil der Schutzsuchenden mit kleine- ren Handwagen und dergleichen angefahren kommt, auf welchen Kisten, Koffer usw. Daß unter solchen Umständen Stockungen verursacht werden, ist nicht verwunderlich. Andererseits ist dieser Zustand im Interesse aller Volks- mitgebracht werden. genossen, die im Alarmfalle in Bunkern Schutz suchen, unverantwortlich. HDenn es kann der Fall eintreten, daß ein überraschender Luftangriff erfolgt, so daß die noch außerhalb der LS-Bunker befind- üchen Schutz suchenden erheblich sind. 5 Infolgedessen kann das Mitbringen hin- dernder oder spexrender Gezenstände außer dem üblichen Schutzraumgepäck in die Ls-Bunker unter keinen Umständen mehr geduldet werden. am 7. Ja- wird hin- i. Kriminal- shafen Jahre alte daß Habe mit- den LS- gefährdet liederlichen Lebenswandel, bestraft und sittlich verkommen und mußte bereits wegen Arbeitsscheu in einem Ar- beitshaus untergebracht werden. 50 Jahre bei Lanz. Morgen sieht Werk- meister Ferdinand Heck, Augartenstraße Nr. 77, auf eine 50jährige Tätigkeit bei der Firma Heinrich Lanz zurück. Im Hochzeit feiern die Eheleute Schlosser Karl Braunschweigs und Frau Wilhel- mine geb. Bauer, Zeile 69; Bäckermeister Heinrich Haag und Frau Maria geb. Schmitt, Waldhof, Fréeyastraße 51(zugleich mit dem 25jähri- gen Bestehen ihres Geschäftes) und die Eheleute Wilhelm Mack und Frau Emma gebh. Bachnick, Bürgermeister-Fuchs-Str. 71. Hohes Alter. Kiehl, Waldhof, Am Kiefernbühl 10; den 82. Geburtstag feiert morgen Franz Bal- bach, L. 4, 11; den 70. Elisabeth Ernst geb. Galli, Käfertal, Rehenstraße 87, und 35 Lebensiahr vollendet Bäckermeister heim, Schwanenstraße 65. Pfalzwanderung mit KdF.„Kraft durch Freude“, Abt. Wandern, führt am kommen- den Sonntag eine Wänderung ab Bad Dürk- heim— Limburg— Forsthaus Isenach— Frankenstein durch, an der wanderlustige Volksgenossen Forsthaus Isenach ist Mittagessen erhält- lich. Treffpunkt:.20 Uhr vor dem Hzupt- bahnhof, Abfahrt:.35 Haardt-Bahn. kern ist von mir angewiesen, allen Volks- genossen, achten, nicht zu gestatten. Ich richte deshalb an alle Volksgenossen die Mahnung, sich auf das Mitbringen des Schutzraumgepäckes zu beschrän- ken. Beim Aufsuchen der LS-Bunker sind durch rasches Weitergehen an den Ein- gängen Stauungen zu vermeiden.“ Die Ortsgruppen am 30. Januar Wo die Möglichkeit besteht, halten die Stadt- und Landortsgruppen am 30. Januar Feierstunden und Kameradschaftsabende ab, in denen die Politischen Leiter und Par- teigenossen der weltgeschichtlichen Bedeu- tung des Tages der Machtergreifung ge- denken. Näheres erfahren die Parteigenos- sen durch ihre Ortsgruppen. Grüße an die Heimat sandten uns die Arbeitsmänner Herbert Naßner, Karl Frank, Karl Reffert, Gerhard Lange, K. Adler, Hermann Elm, Erich Kramer, ferner Wil- helm Schulz, Karl Schmitt, Alfred Schmitt, Sigurd Brehm, Richard Specht, Werner Vo- gelmann, sowie aus einem KV-Lager: Bert- hold Milz, Günther Kleis, Peter Stempel, Rudi Leier, Kurt Bohrmann, Fritz Heß und K ist wiederkholt Silberkranz. Das Fest der silbernen Waldhof, Kattowitzer 75 Jahrèe alt wurde Friedr. Heinrich Engelberger, Feuden- teilnehmen können. Auf Uhr mit der Rhein- die diesen Hinweis nicht be⸗ das Betreten der LS-Bunker mete. Ladenburg Aufgaben der Landfrauen in der Milcherzeugungsschlacht der Wende des Meisters Werke aus der el Zeit. Sie mögen im Bretzenheim-Palast zum ersten Male wieder gespielt worden sein, seit Mozart sie selbst dort musizierte, als er sich der musikalischen Erziehung der vier kurfürstlichen Kinder der schönen Kanzlistentochter Johanna Seyffert, Gräfin Stammutter der später Heydeck und schnell ausgestorbenen Bretzenheims wid- Atmosphäre, Aber Entwicklung Die Stätten, bedeutsame an welchen Mozart wirkte, die Residenz, die Schloßkirche, und selbst das Haus des Kammerrates Serra- rius, in dem Mozart mit seiner Mutter wohnte, sind dahin. Das„mit viel Liebe gebaute Bretzenheim-Palais blieb als ein- Den Einsatz in der Milcherzeugungs- schlacht immer noch weiter zu aktivieren, diente eine Landfrauentagung, des Milchleistungsausschusses bei dem Kreis- bauernführer Heidelberg. lungsleiterinnen und Bäuerinnen, die bis- her schon besondere Leistungen erreichen konnten, zeichnete zunächst Kreisbauern- kführer Schank ein Bild ihrer Aufgabe. Das neue Jahr fordere eine Erzeugungs- und Ablieferungsschlacht wie noch nie— besonders die Ablieferung aller erzeugten Nahrungsmittel müsse jeder Bauer, jede Bäuerin als höchste Ehre ansehen. Nicht mehr die Frage sei entscheidend, ob sich dieser Anbau oder jene Nachzucht lohne, sondern es komme allein darauf an, was der Gemeinschaft diene. dringlich hieß der Kreisbauernführer dann die restlose Ablieferung allen Brotgetrei- des auch über das Kontingent hinaus, aller nur erfaßbaren Speisekartoffeln, die unter keinen Umständen verfüttert werden dür- fen, und allen irgendwie entbehrlichen Ge- müses, dessen Anbau vornehmlich im Zwi⸗- schenbau erheblich zu steigern sei, die Durchhaltung der Schweinehaltung, soweit dies möglich ist, und die Sorge für eine ausreichende Nachzucht im Schweinestall, und appellierte abschließend an das hei- mische Landvolk, mit richtiger Haltung und entschlossenem Willen an die Lösung der gestellten Aufgaben heranzugehen. Die besondere Aufgabe, die Fettlücke ⁊zu schließen, machte anschließend der Vor- sitzende des Milchleistungsausschusses beim Landesbauernführer, Bauer Mayer, zum Gegenstand einer kurzen Betrachtung. Er erinnerte daran, wie es der nach national- sozialistischen Grundsätzen ausgerichteten Milchwirtschaft gelungen sei, in den Kriegs- jahren die Fettversorgung des Volkes zu sichern. Seit jeher habe unsere Kreis- bauernschaft mit an der Spitze bei der Ab- lieferung von Milch gestanden. So ist hier eine Steigerung der Erzeugung nur be⸗ dingt möglich. Vornehmlich gilt es, alle Reserven auszuschöpfen, den Milchver- brauch im eigenen Haushalt einzuschränken. Nachdem Kreisbäuerin Bachmayer die Bereitwilligkeit der heimischen Bäue- rinnen zum Einsatz unterstrichen hatte, sprach Kreisleiter Seiler(Heidelberg) Zzu den Frauen vom tiefen Sin Entscheidung unserer Zeit und der beson- deren Verpflichtung, die sie uns auferlegt. Moꝛarts Mannheimer Werke im Palais Bretzenheim Kammermusikstunde der Hochschule für Musik und Theater an einer historischen Mozart-Stätte In einer anresen Plaudehmdan geistvoll Besonders Die nachmittägliche Kammermusik, mit der die Mannheimer Hochschule nach einer Reihe von auswärtigen Erfolgen ihre Kon- zerttätigkeit in der ausgeboinbten Stadt wieder aufnahm, führte Bretzenheim-Palais. — Die Erinnerungen an Mozarts Mann- neimer Aufenthalt und Schaffen verdichte- ten in diesem kostbaren, fast unbeschädigt gebliebenen Raum mit den Bildnissen der Kurfürstin und der schönen Johanna- die die sich bei unverhängten Fenstern, durch die der Blick auf die bar- barisch zerstörte Stadt flel, im scheidenden Licht des Januar-Tages einstellen wollte, wie einst wohl zu einer Soirée unter strahlendem Lüster vor fest- lich geputzten und festlich gestimmten Menschen. diese Kammermusikstunde ge- mahnte uns daran, daß Mannheim nicht nur die Schiller-Stadt ist, die jetzt zum 30. Januar den„Fiesco“ in néuer Inszenie- rung herausbringt, sondern auch eine für des Meisters Entfaltung und künstlerische Mozart-Stadt. Selbst Den Ortsabtei- der großen die Hörer Am vVorabend von Mozarts 187. Geburtstag erklangen in dem intimen Festsaal, mit dessen schmucker Gestaltung Verschaffelt ähnlich zwischen Rokoko und Klassik vermittelte, wie Mo- zarts Schaffen im Fortschritt der Musik vor des achtzehnten Jahrhunderts, Mannheimer nicht so leicht im Kreis Mannheim an der Spitze Kurz wertete danach auch Zahlen kein absolut stehende Ladenburg, hielt, in Oftersheim so zwingt das genau s0 vor- „Schank die Milchablieferungsergebnisse der einzelnen Gemeinden. Wenn natürlich mitteln, so lassen sie dennoch mancherlei Rückschlüsse zu. Wenn 2. der Erzeugung wie auch in der Ablieferung im Kreis Mannbheim an der Spitze Kuh und Tag, bei leichtem Absinken der Erzeugung in der Zeit vom Juli bis zum September des vergangenen Jahres die Ab- leferung auf annähernd gleicher Höhe zeugung sich gehalten, die Ablieferung je- doch im gleichen Zeitraum e ist, wie der oft große Unterschied in den Ab- leferungsanteilen, für die natürlich eine Rolle spielt, ob eine Gemeinde viele kleine und kleinste Viehhalter oder wenige große Drei Plünderer hingerichtet Am 13. Januar sind der fünfundzwanzit „zahrise Sylvain und—— kün zigjährige Pierre Koza hingerichtet we Kreisbauernführer den, die das Sondergericht Mannheim alt Volksschädlinge zum Tode verurteilt hat. Beide hatten während eines nächtlich Fliegerangriffs aus ihrer Arbeitsstätte e Kiste mit Schweinefett gestohlen, die dort aus einem durch Luftansriff zerstörten Gs-. büude geborgen worden war. Am 14. J nuar ist der 44 Jahre alte Georg Ehr aus Mannheim hingerichtet worden, den das Sondergericht Mannheim zum Tode verurteilt hatte. Ehret hat in Mannheim in einem durch einen Fliegerangriff zerstörten Haus geplündert. 7 Sinn, Rheinhä mann Sinn(2z. Geburt einer ge. -Leonie Barb Grete Buchmar dier(2. Z2. Bade enheim), Rudo uptmann. dankbarer Freud- Slückliche Geb tammhalters Paul sabeth Wittstoc! Z. Laudenbach,, gültiges Bild ver- B. das sowohl in umgerechnet auf dagegen die Er- Ställe mit der gleichen Viehzahl hat, well im ersten Fall der Eigenverbrauch der vi len Halter wesentlich höher sein muß. versammlungen der Landfrauen in allen Ortsbauernschaften sollen zum Nachdenken über diese Frage aufrütteln.-er Januar 1944. Vir haben uns in und zeigen dies au uns. Eltern' an: H Kohl- Gefr. Oska Z. Res.-Laz.) Mann zum Nachdenken, neue Einkaufsausv entrahmte Frischmil über 6 Jahren einen Be Sonderbe auf die Empfang vorzulegen. Heidelberger Besitzer von Haus-, Siedler- und Kleingärten 31. Januar bei den ihne die Carl-Theodor-Zeit in ins Mannheimer Aufenthalt des Rokoko, hatte, im wären.— Ein Rückblick auf di kulturellen Wandlungen dert, in dem das Palais Carl Philipp geplant und Stil das Lebensschicksal beiden Arietten, die Neue Einkaufsausweise Mit den Lebensmittelkarten für die 59. Versorgungsperiode werden in Mannheim pen für den Bezug von Fischen, Fiseh- waren, Geinüse und Obst ausgegeben. Neu eingeführt wird der Haushaltsausweis für auf den Reichsfettkarten für Verbraucher laufende Kartenperiode bringt. Endlich sei verwiesen, auf deren Abschnitte-Brot als Ersatz für Kartoffeln hezogen werden kann. Der Bezugsausweis für Speisekartoffeln mit den Einkellerungsscheinen 62—64 ist zum dieses Sonderbezugsausweises Gemüsesetzlinge für Kleingärtner. Kriegs-, Kreisbauernführer und durch den Vorsit- zenden des Bezirksleistungsausschusses für Gemüse- und Obstbau aufgefordert, ihren Bedarf an Gemüsesetzlingen(Salat, Kohl- pflanzen, Zwiebeln, Sellerie und Tomaten) kür die kommende Pflanzzeit spätestens bis tenbaubetrieben einschließlich Stadtgärtne- rei zu bestellen. Diese Vorbestellung ist im murigen auflichtenden und im Historischen ebenso zuverlässigen wie treffsicher und lebendig schildernden Ansprache weckte Dr. Ernst Leopold Stah! den Lebensgeist und den Glanz des denkwürdigen Jahres 1777%8 auf, das Mozart zu seinem längsten heim-Palast sah. Stahl beleuchtete kurz die Kompositionen, die an diesem Nachmittag erklingen sollten, als Stücke, die der Mei- ster sich selbst, seinen Schülern und seinen Freunden zur Freude schuf, zeichnete die Gestalt der dreiundzwanzigjährig verstor- benen Johanna Seyffert, einer Mittlerin zwischen Adel und Bürgertum am Ausgang einer Erscheinung, Würden, zu denen Carl Theodor sie erhob, nicht unwürdig war, und die für die Bür- gerschaft wohl immerhin die Bedeutung lebemännisch unbedenklichen Kurfürsten menschliche Saiten gerührt zu haben, die sonst vielleicht Bretzenheimschen Palais und damit auf das Wirken Verschaffelts führte zu einer kur- zen Betrachtung der wirtschaftlichen und Schicksal anderer repräsentativer Bauten Mannheims teilte: zunächst dem reich ge- wordenen Bürgertum zuzufallen und dann (1899) Bankhaus zu werden. Aber über all diesem Zweckwechsel blieb es uns erhalten als Zeugnis der wahren Baugesinnung Garl Theodors, dessen breitgelagerte Barockresi- denz ja wesentlich von seinem Vorgänger festgelegt wurde, und als ein Sinnbild für die Vollendung eines halben Jahrhunderts. Die Werke, die man aus Mozarts Mann- heimer Zeit hernach hörte, spiegeln in ihrem s chwander blitzsauber und mit der rech- ten Grazie ihres wendigen Soprans sang, waren einst für Liesl Wendling bestimmt. Aber mehr noch als ihr französischer Text] dankt. Leeabn nrR nlee Interesse éiner rechtzeitigen und möglichst restlosen Belieferung des Selbstversorger- gemüsebaues mit einwandfreien, gut vor⸗ kultivierten Gemüsepflanzen unbedingt er- forderlich. Die vom feldmäßigen(landwirt- schaftlichen) Gemüsebau benötigten Ge. müsejungpflanzen sind, soweit dies noch nicht geschehen, sofort bei der Geschäfts- kührung des Bezirksleistungsausschusses flir Gemüsebau Bezirksabgabestelle Groß- markthalle Handschuhsheim) anzumelden. Gleichzeitig sind die Gartenbaubetriebe er- mächtigt, entsprechende Verkaufstage ein-⸗ zurichten, damit die Arbeit, die zur Sicher- stellung der Ernährung des deutschen Vol- kes dient, ohne Störung durchgeführt wer⸗ den kann. 20 33¹ Baden-Baden. Die Polizei fehndet nach ſeiner Betrügerin, die für eine fingierts Firma Aufträge in Artikeln zur Schönheits- pflege entgegennahm und den Rechnungs- betrag sofort im voraus kassierte. Nachdem die Besteller trotz monatelangem Warten keine Ware erhielten, wandten, sie sich an die Polizei, die den Schwindel aufdeckte. Die Betrügerin, die sich Karolina Frankl nannte und angeblich in Stoly Eommern) wohnt, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. 4 * 4 Schwalbenstr. 32- Am Bindermich'l n geb. Daum. aldhof, Kornstra Vermählung k eigen: Lothar Luftwaffe)⸗- „ Müller. Lüne erstraße), Mo merstraße 10), Vermählung gel Georg Hahn(Ober Geb.-Jäger-Regt.) geb. Schwing. Man (. Z. Städt. Kunstl eise in 7 Grup- ch, der nunmehr stellschein für die zZugsausweise 4 0 alle lb. Glückw men u. Aufmerkss Ublich uns. Verm ken wir auf diesen herzlich: Uffz. Ott rau Gisela geh.“ Kätertal-Süd, Unge Notizen le Schreber-, werden durch den F. riet erschütte die schmerzl richt, daß uns. Bri Frieder Ee trelter 1. ein. Hee im Alter von 20 Jah schweren Abwehrk Osten den Heldento Mannheim(dhmdstr m tietem Leid: otto Eckloff und eb. sSchuler sowi ster und alle ver vVon Beileidsbesucher Abstand zu ne ist ein Leistungs- Männen vas SA-wehrabzelchen abzeichen nationalsozialistischer Erwirb auch du es! n bekannten Gar- u deutet das Rondo„Dans un bois solitalre“ Sseee 50 ihren Kulturströ-(KV. 308) mit dem empfindungsschön aus-. Hart und grau gespannten Mittelteil darauf hin, daß die—— Es nac urzem Aussichten der Pariser Reise und der oaver zle⸗ Wunsch nach einem Pariser Opernerfolg den Stil beeinflußten, wie ja auch die sze- nische Plastik und die organisch durch- ferzensguten und 1 Mann, meinen inni treubesorgten komponierte Begleitung das Schäferlied-—— aon auch im Bretzen- chen, für das man die„Oiseaux si tous les ans“(KV. 307) noch beanspruchen mag, Ad 1f Sche bereits hinter sich lassen. Von den künt. „Klavierduetten“ spielten Karl v. B 1 Ki und Martin Schulze die zweisätzige Uin-Klaviersonate in Es(KV. 302), deren strenge Sonatenform im Allegro die Reifung Mozarts in seiner Mannheimer Zeit, deren Rondo die Ausdrucksdynamilé der Mann- heimer Schule nicht verleugnet,— eine Etappe auf dem Wege zum echten Duostil. Die Klaviersonate-dur(KV. 311) ver⸗ Jahren den Heldentc seinem im Weltkrie: Vater u. ruht nun. gellebt. Heimat, in f All' unsere Hoffnun die der wies Martiff Schulze, ihr temperament-—— 3. mere 4 32 Mmm.⸗Seckenheim( voller, auf technische Glätte bedachter esheim Hauptstr. 1 Mittler, stilsicher schon wegen ihres sinn⸗ lich frohen Klanges an den Hammerflügel. In beiden Sonzten, selbst im reich kaden- zierenden Klavierrondo wird man bei aller formalspielerischen Brillanz die echten Töne des Seelischen aus Mozarts unhöfl- m schwerem Herz Luise Schwarz geb ane Ansehörigen. Trauerzottesdienst 3 %00 Uhr, im ev. Ge Uvesheim nie erklungen e Geschichte des schem Charakter kaum überhören.——— im 19. Jahrhun- ae auritge nicht zutällig das Den Beschluß machte das erste der drei gag—1 30 Flötenquartette aus der Mannheimer Zeit Gur. 28, Kv. 285). Us uberläßt der riöts eben weitgehend die melodische Führung und die 1 Eugen Jui virtuose Figuration. Max Fühler konnte obersetr., mhaber also mit bestem Gelingen dem berühmten n einem Kriesslaza Johann Baptist Wendling nacheifern, zu- ie er bel den Abu maber gleich ihm, um mit Mozart zu reden, in osten erlitten h das„Zungenspitzl am rechten Ort“ hatte. en nanezu 31 Jahre Den vorwiegend begleitenden Streichersatz I entod starb. geigten mit viel Liebe Karl von Baltz—— e CVioline), Chlodwig Rasberger Grat- n neter Traueri sche) und Alfred Bichhorn Cioloncelh. rranz Junge und Die unproblematische Gesellschaftsmusik, etine geb. Müller die dieses Quartett vorstellt, wurde somit Trauz(z. Z. Krie in all ihrem Formreiz(bei duftigem Pizzi- 3 kato zur gefühlvollen Flöte im Axygio) stimmungsschön dargestellt.** Alle Mitwirkenden wurden herzlich bve-⸗ -in ihren Formen des Meisters. Die Leni Neuen- Allen verwane den und Bek 1 traurige Mitte des erhofften Wiede hieit ich die unerv mir noch immer un Uta-Palast, N 7, 3. Tägl. 13.00, 15.15, 17.30 detzter Hauptfilm ab 18.10): Ein Frauenschicksal „Gabriele Dambrone“ mit. Gusti. Huber, Siegfried Breuer, Christ! Mar- dayn, Ewald Balser, Eugen Klöpfer, Annie Rosar. Musik: Michsel Jary— Regie: Hans Steinhoff. Kulturfilm in Far- ben„Frühling in den Vogesen“. Deutsche Wochenschau. Ju- gend nicht zugelassen. Ufa-Schauburg, Breite Str. Tägl. ab 13 Uhr(Einlaß durchgehend): Mädchens:„Wildvogel“. Ein Berlin-Filim mit Leny Maren- bach, Volker v. Collande, Wer- ner Hinz, Käthe Haack u..- Regie: Joh Meyer-- Kulturfilm Berlin-Film mit Gisela Uhlen, Marina v. Ditmar. Gg. Alexander- O. W. Fischer, E. Ponto. Neueste Wochel Jugdl. b 14 J. zugel 3 Sonntag ab.25 Uhr- Lichtspielhaus Müller, Mittelstr.41 „Männer müssen so sein“. Ein Terra-Film mit Hertha Feiler, Hans Söhnker, Paul Hörbiger u. a. Neueste Woche! Jugendl. nicht zugel..45,.50,.30 Uhr, Sonntag ab 12.50 Uhr. Olymp.-Lichtspiele Käfertal: Frei-f di tag bis Montag„Münchhausen“. Jugendliche nicht zugelassen. Neueste Wochenschau. turflim.- Beginn: Wochentass Achtung Aduarianer:, Vallesneria“ .30,.30, Dienstag und Sams- .30,.30, .30,.30,.30 und.30 Ubr. d tag:.30, Ids- Wüst, Varieté Liedertafel. Jeweils tägl. tag und Sonntag auch nachmit- tags 15.00 Uhr- Vorverkeuf b. Mara R 1 1. Jugendliche un- ter 18 J haben keinen Zutritt. 3,00,.00,.00, 18.15 Vorstell Mittwoch Sams- Gaststätten · Kaffees bereifungen in Großgaststätte Haus Stadtschänke Hauptausschank Durlacher Hot geöff; et Kossenhaschen. Konzert- u Kon- toreikaffee Neue Ruf-Nr 53444 5 EVereine Gesellschaften ul- u. Nymphes treffen sich Sonn- tag, d. 30. 1. 44, um 10 Uhr. im „Kleinen Rosengarten“, U 6. Tel. Anfr. u. Nr 53 561 von 10- Sonntag: „Vogelparadies in der Arktis“. Heutsche Wochenschau.- Ju- Konzerte 15 Uhr. Der Vorstand. Fernruf 429 68. gend nicht zugelassen. PALI- Taseskino(Palast-Licht- spiele) spielt täglich ab 11 Uhr. Jetzt Erstaufführunss- Theater. Ab heute! Ein Spitzenflim der- Terra in'rstaufführung:„Tir- kus Renz“. Manegenzauber Romantik der Zirkuswelt mit René Deltgen. Paul Klinger, Angelika Hauff Alice Treff, Frit- Odemar. Herbert Hübner, G. waldow.- Spielleituns: Ar- thur Maris Rabenalt chenschau Kulturfllm.- Jus. ab Jahren bis 3 Uhr. zugs- iassen, Beg.: 11.00,.18,.30, 6/003 7 Wo- Mannheim Eugen Schwan Musikalische Akademie der Stadt Christuskirche I. Akademie-Konzert. Samstag, Anker-Kaufstätte, 29. 1 1944, nachm 16 Uhr Nationaltheaterorchester Bodart, Stanske(Violine) Sibelius: Der Bruch: Violinkonzert -moll, Strauß Tod und. Ver- Geschäftl. Empfehlungen Hauptgeschüft Das in T 1. 1. Eingang Breite Str Leit.: und Seitenstraße Wir bringen Solist günstige Angebote lebensnot- wendiger Artikel. klärung. Karten zu RM.50., erdunkelungsrollos werden 6. an der Nationalthesterkasse schnellstens angefertigt. Mann- (Kunsthalle). •4 Heckel, N 4, 11, Plankenhof. 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Januar 1944 Im Namen aller Verwandten: Familie Heinrich Bornhofen. Die Beerdigung findet am Sams- 2¹ kurzer, schwerer Krankheit zu sich zu nehmen. Sie folgte ihrem vor 2 Jahren gefallenen Sohne Lorenz nach. Sandhofen, den 27. Januar 1944. Karlstraße 142 wird hiermit zur Lieferung von Freitag, 28. Jan. 1944 ab freige- geben. Der Käufer hat dazu die Reichsfettkarte 58 vorzulegen. Der Kleinverteiler hat den Stammabschnitt bei der Abgabe Rast, Otto, Mannheim-Feuden- heim, Blücherstr. 40; Stadelho- fer, Ludwig, Mannheim-Feuden- heim, Scheffelstr. 22; Böker,., Mannheim-Käfertal, Baumstr. 2; Straub, Friedrich, Mannheim- Laufstall u. versch. aus gutem Hause, suche Pelzmantel, Gy. 42 bis 44.(Wertausgl.)— u. 2267B .-Schuhe, gt. erh., Gr. 44, ges .-Skistief., 40, z. t. u. 2278B Sachbearbeiter(innem, schw..-Wildleder- Baden 2. bald. Eintritt gesucht. Angeb. mit Zeugnisabschr. und Lichtbild erbet. unt. O 4708 an Ala, Berlin W/35. Bontori- stinnen u. Stenotypistinnen für Hauptmann. tag, 29. Janh. 1944, 14.45 Uh In tiefer T 2 eim zum Tode*. r, von n er Trauer:— Biete eleg. an der Friedhofhalle aus statt. der Eier zu entwerten. Städt.] Neckarau, Waldhornstr. 50; in Mannhern in fgte eivekttene Gepburt unseres lern und alen Anechzrigen Frnahrunzs- u. Wirischsfisami] Koinberger, Seorgz, Mamzheinz.] In%½ S Allen Verwandten u. Bekannten Mannheim. Neckarau. Neudammstr. 13;n 1. mter Mr. Verwaltung ein kedeut Indur, gt.] strieunternehmens in Mittel- ingriff zerstörten Stammhalters Paul Jürgen an. »die schmerzliche Nachricht, daß Die Beerdigung findet am Sams- Haushaltsausweis für entrahmte Reichert, Oskar, Mhm-Rheinau- Tausche Da.-Halbschuhe,. erh., m. Biockabs., Gr. 37½.36, deutschl. 2. hald. od. spät. Ein- Eüsabeth Wittstock geb. Haas, meine liebe, unvergeßl. Vrau tas, 20. Van., 1044, 13.30 Unr aut i — 2. Laudenbach, Bd., Rencht.) unsere——————— Frischmilch, Zur Vereintachung— schw., geg. Pumps, Gr. 27, El.) tritt ges. Wir bitten Damen und mranf hn Faul Wittstock, Obltn. u. Batlf. J Schwiegermutter, Grogmutter, wird mit Wirkung vom 7. 2. 44 ann. Wilh.] welche Farbe. u, N f. 2224 B. Herren. die mit einer Freigabe der vie- 1 Mannhneim, Emil-Heckel-str. 4 a Schwestek, Schwügerin u. Tante, Fur aie viel Bezwelse herzr, an- ab(GBeginn der 50. Zuteilunge- zlannheim-4 2 0 70 pPeters- Schw. Schuhe, gt. erh., Gr. 36, in abschb. Zeit rechn. können, rbrauch der vie- Januar 1944. W Isae,, piaven.“ zmvergenl. I Periode) ein»Heushaltsaus eir Atematrelg. Afetzel Carl, Mhm- geg: Eleichw., 30, 2. t. z. Ahm.- um Uebermittl. ihrer Bewerd. — ir neben uns in Linz verlobt Katharina Geiger Solmes. Gatten, Bruclerz, ön-] fur den Bezus von Hanptotr. 56ß Klein“ Käfertal, Lichte Zeile 15. kinter'ag. u Angabe ihrer Ge⸗ zum Nachdenitenf———— Aince Parte—5 im Alte n———————————— + Gber⸗ für Zutchungs-—.— Manfheie,— 3 7en.- e—— rtele- im er von 61 Jahren nac 5 3103 in Luzenbergstr. 17; eiß, Karl, 3 Bt. 5 2 1 50 n.-e Rohl- Gefr. Oskar Schäfer(z. J kurzer schwerer Krankneit sanft—— eültißr, Freyaplatz! zu tschn. ges. Su. Nr. 2305 B. sandfässern sucht Pektinfabrik Z. Res.-Laz.) Mannhm.-Käfertal, J entschlafen ist. unseren innigsten Dank.* 3——— 45 4 anf s; Schmidt, Afred, Mannheim, Biete Schachspiel geg..-Schlaf- Neuenbürg/ Württbg. 1 Schwalbenstr. 32— Linz/ Donau, I Mhm.-Käfertal, Auerhannstr. 2. Mannheim(Kl. Wallstattstr. 30). W1155— 5 inſ Rupprechtstr. 11(Zahnprakti- anzus, Gr. 44-46. S u. 2301 B. Lagerarbeiter ges. u. 93.174 vs 1 0 auf den Reichsfettkarten. für D 1 n und möglichst am Bindermich'I 6. in tiefer Trauer: Familie priedr. Hornberger u.—— ker). Biete ei. Kocher, 220 V, od. He.- Eriahr. Lagerführer, gegebentn- Selbstversorger-⸗ Fir beginnen heute unseren ge- Zohann Geitzer, Kmaer und alle verwandten. eee—0 Regenschirm geg. Mädchen- od. falls auch Küchenpersonal für alle Angehörigen. u. 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Für die erwie- sene Anteilnahme sowie Kranz- spenden sagen wir hiermit un- Küchel und Tochter wurden mir von so viel. Seiten zahlreiche Beweise aufr. Anteil- nahme erwiesen, daß es mir nicht möglich ist, jedem einzel- nen zu danken. Ich spreche da- her auf dies. Wege meinen tiei- gefühlten Dank aus. Lauda, den 26. Januar 1944. Frau Lina Neudecker. verteiler hat die Anzahl der abgetrennten Bestellscheine auf, dem Haushaltsausweis in dem dafür vorgesehenen Raum, ober- halb der Tagesfelder für die betreflende Zuteilungsperiode, unter Beisetzung seines Fir- menstempels einzutragen. Dis Bestellscheine zind wie bisher Mietgesuche Keller u. Laserraum. ca- 150 dis 300 amn zu miet ges W. Kraut. S 6. 23. Fernsprecher 533 43. in Seckenheim od Edingen una Heidelberg werd in gut Hause von Fabrikant 2 Schlatzimmer .-Rohrstiefel, g. erh., Gr. 42, gg. Biete gut. schw..-Wint.-Mantel, Deckbett u. Kissen z. tsch. ges. Pestalozzistraße 16, part. ebens., Gr. 38, z. tschn. ges., ev auch Halbschuhe. Näh. 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Warte Frau Gisela geh. Alber. Mhm.-J sere Über aules gellebte Mutter lebten sSohnes Hans Dittes, peil der Mannheimer Milch- Fr 94 696½ͤ an HB erbeten. u. Nr. 2256 B. Kaufm. Lehrmädchen od. Anfän- Sangem n Kitertal-süd, Ungsteiner Str. 3. Schwiegermutter, Oma, Schwe- II Leutn. A.., Trost und tietes zentrale A.., Mannheim, Vieh- Radio-App., Siemens, 4 gerin nach Mhm.-Rheinau ge⸗ , 5-., 5 Gleichstr. m. Lautsprech., geg.) sucht. unter Nr. 188 054 VS. dten/ sie sich an iindel aufdeckte. Karolina Frankl Stolpy Eommern) 1 nicht ermittelt st ein Leistungs- tischer stätte Männer m bols solitalre“ dungsschön aus- -Tief erschüttert hat uns die schmerzliche Nach- richt, daß unser geliebter, gonniger Sohn, Bruder, Neffe und Vetter Frieder Eckloff Getreiter 1. ein. Heeres-Flakabt. im Aiter von 20 Jahren bei den schweren Abwehrkämpfen im Josten den Heldentod starb. Mannhneim(dhmdstraße). m tiefem Leid: oOtto Eckloff und Frau Emilie geb. Schuler sowie Geschwi- ster und alle verwandten. von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. ee Hart und grausam ist das ter von mat zur ster, Schwügerin u. Tante, Frau Emma Geekler Witwe nach schwerem, mit groß. Ge⸗ duld ertragenem Leiden im Al- arbeitsreich. Leben u. treuester Pflichterfüllung in flie Ewigkeit abgerufen wurde. Mannheim, den 27. Januar 1944. Beilstraße 138. In tiefem Herzeleid: Hildegard Geckler, ster uünd alle Angehörigen. Wir naben unser gellebtes terlein am 26. 1. in mrer geb. Wöltüng 64 Jahren aus einem Geschwi- ut- ei- letzten Ruhe gebettet. Aus einem arbeitsreichen Leben wurde nach kurzer Krankheit am 25. 1. Schwiegervater, Großvater, Bru- 44 unser lieb. Vater, Mitempfinden zukommen ließen, drücken wir mit herzlich. Dank die Hände. Mnm.-Sandhofen, 24. Jan, 1944. In unsagbarem Schmerz: Frau Liesel Mandery, Peter Mandery(z. Z. im Osten). All denen, die mir in meinem großen, schweren Leid b. Heim- gang meines lieh. Mannes. Va- ters, Sohnes, Bruders, Schwa- gers und Onkels Heinrich Riehm s0 herzl. Teilnahme sow. Kranz- und Blumenspenden entgegen- brachten, sage ich auf diesem Wege meinen herzlichst. Dank. Mannheim, im Januar 1944. In tiefer Trauer: Marta Riehm geb. Friese und alle Angehörigen. hofstraße 50, abzuliefern. Der Landrat des Kreises Mannheim —Ernährungsamt Abt..- Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt Mannheim. Ausgabe von neuen Einkaufs- ausweisen. Mit den Lebens- mittelkarten 59 werden Ein- kaufsausweise ausgegeben, die, wie im Jahre 1943, nach dem Alter gestaffelt sind. Diese Ein- Kreissäge m. Eisengestell zu 80.— kaufsausweise sind zum Aufruf müse und Obst vorgesehen. Die Verkäufe Schnelder- od. Packtisch 30.—, 20 Grammophonplatt.(Pathé) 40.— 1 Petrol.-Ofen 20. zu verk. bei Jansen, Käfert, Reiherstr. 2². Wintermantel, grau, 50.—, .—, er- gangsmantel, blau, 60.—, Joppe alles Gr. 46. Anzus. Samst. Wechselstr.-Appar. z. tauschen. Kurzwaren-Verkäuferin v. 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Karlsruͤhe. 1 3 41, ges. zweisatzige Vio- und der ostmedaiiie—siatt. lreckarserach, im Januar 1044.„halten. Städt. Ernährunss- u. Büromôbel,-2 Schreibtische, 12 nur gt. erh..-Schuhe, Ur. 39, 2. Z. Seekenheim, Obérkircher —— Wirtschaftaamt.— ſ4Schreibmasehin.-Tische,-2 se- zu tauschen ges. U. Nr 22215 Straße•9, Fernruf 473 43. In stiller Trauer: Frau Luise Dorst Witvro geb. Krieger und Angehörige. wöhnl. Tische, 1 groß. Akten- schrank, 1 klein. Aktenschrank 1 eis. od. Panzerschrank dring. Ausgabe von Sonderbezugs-Aus- weisen. Mit den Lehensmittel- karten 59 wirdan die Verbrau- KV. 302), deren legro die Reifung Bel d. Abwehrkämpfen 1. Osten and er 7 Wochen nach glückl. verleht. Urlaubstagen, in treuer Eleg.-Armb.-Uhr, I4kar., geg. Alleinstehende Frau a. Stütze im .-Armb.-Uhr od. gold..-RKing Haush. mit 1 Erwachs. u. 2 (585) z. tschn: ges. u. 2222 B Kindern(6 u. 9 Qhr.) sof. ges. Verwandten, rreunden u. Be- kannten die schmerzliche Mit- tellung, daß uns. lb. Schwester 14—5 deren————— 33— 2* von 28 5 m er Mann- Zahren den Heldentod. Er folgte Pauline Dominer Tniagl. des Heldentodes unseres] cher ein Sonderbezussausweisf gesucht. Angebote unter M. E. eugnet,— eine a geb. Thnumm unvergefll. einzigen Sohnes und ausgegeben, auf dessen Ab-] 4053 an Ala Mannheim.———————————— 2 echten Duostil. geliebt. Heimat, in fremd. Erde. Iim Aiter von(2 Jahren nach——— 333 schnitte-Brot als Ersatz für Damenfahrrad dring. zu kauf. ge-] unt, Nr. 1247 B an das HB. Suche in gute kleine Pension in Kv. 31) ver⸗ unsere Honnuns sanx mit J iurz. schwerer Kranicheit santt I findet die“ Träuerfeier am Sonne Kartoffein bezogen werdenf zucht. E unt. Nr. 270%4 Ban HB Tausche pfima Steppdeche oder Badenweller auf Ende Februar: nm“ ins Grab. entschlafen ist. tag, 30. Jan. 1644,.00 Unr, in kann. Die Abgabe dieses Aus-Gleichstrom-Radio zu kaufen ge. wen. gebr. Staubsauger, 120 V. 1 Köchin, 1 weibl. 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Unsagbar schwer traf uns Die Feuerbestattung Montag, 31. 1. 44, um 11.30 Uhr, ündet am statt. Mitten aus einem arbeitsreichen Leben riet Gott der Herr am Familie Arthur Grimm. Allen denen, die uns in unser. groß. Leid, das wir durch den Heldentod meines I1b. unvergefßl. Gatten, Vaters. Sohnes, Bruders, Onkels und Enkels den Einkellerungsschein 62-64 der Kartoffelkarte nicht vor- den Falt-Faddel- O. Hegelboot z. K.., Sonderbezugsausweis nicht. Die evt. Tsch. geg. Radio.— 2602 B. Bezugsberechtigten werden dar- Ki.-Sportwagen, legen können, erhalten auf hingewiesen, daß sie den auch gebr., jedoch in einwandfr. Zust., z. ki. ges. u. 188 1390VvS auch rep.-bed., zu kaufen ges. unt. Nr. 2589B Biete elektr, Heizkörper, 125 V,. 1 P. Mäd.-Schuhe, Gr. 35, /Le- dersohle, 1 Oelhaut-Regencape Gustav Krautinger Wtw., Land- haus Krautinger, Schlofhers- straße 2. Badenweller. mit Kapuze; suche 1 P..-Ski- Perf. Alleinmädchen in Einfam.- stiefel, Gr. 36-37, 1 Polsterses- Haus nach mittl. 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Eugen Junge obergefr., Inhaber des EK 2 in einem Kriegslazarett an sei- nen schweren Verwundungen, die er bei den Abwehrkämpfen im Osten erlitten hat, im Alter von nahezu 31 Jahren den Hel- dentod starb. Mannheim, 24. Januar 1934. Lulsenring 9 In tiefer Trauer: Franz Junge und Frau Chri- Pg. spediteur, Inh. d. Mannheimer Transportgesellsch. Co. u. Carl Lassen Nachfolg., Ludwigshafen a. Rh. plötzlich und unerwartet im 48. Lebensjahr in die Ewigkeit ab. Mannheim(B 6, 10), 27. Jan. 44. In tilefem Schmerz: Rosel Rleger geb. Morell und Sohn Walter u. alle Angehör. Die Beerdigung findet am Frei- Adolf Rieger Rileger& ehrend seiner sedachten, spre- chen wir äuf diesem Wege un⸗ seren tiefgefühlten Dank aus. Mnm.-Feudenheim, 28. 1. 44. In stiller Trauer: Frau Kätchen Losch geb. Ben- zinger und Kind, zusleich im Namen aller Angehörigen. rour die vielen Beweise aufr. Teilnahme u. die Blumenspen- den beim Heimgange unserer Frau Veronika 1w. Entschlafenen, allen Be- zubewahren häben, da auf ihn weitere Sonderbezugsausweise auch Einzelstücke. u. 2576 B. ausgegeben werden. Der Land- Kommun.-Anzug, 10-11jähr., ver- rat des Kreises Mannheim Ernahrungsamt Abt, B- Städt. Ernährungs- und Wirtschafts- amt Mannheim. 1927. Nach dem bis jetzt vorlle- genden Bericht über die Sanie- schied. Anzüge f.-6jähr. Jung., Kleider für 16-17jähr. Mädchen Garnit.(weil) zu Kaufen ges,, 2 ersikl. Schlafdecken od. 1g. H. Hose od. erstkl..-Gabardine- mantel geg. kurze.-Lederhose zu tschn. ges. S u. Nr. 2369 B. Hauptstr. 77, Ruf 5200, ein ordtl. Mädchen für vuns. Kaffeée-Aus- gabe, ebenso ein solch, od. un- abhg. Frau für die Garderobe- Ann.- u. Abgabe im Kaffee ges. korbw. od. sonst gut erh. Ki.-Wes. Verheiratung mein. Mädch- Mädch.-Wintermantel u. versch. Graues Kostüm, Gr. 42, geg. Ki.- zu kaufen ges. Eu. Nr. 2562 B. Zahnsanierung des, Jahrganges Schlafzim. u. Kü. 2. Kkfn. ges. An- geb. an H. Fischer, Huttenheim d. Bruchsal, Philippsburg. 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Wartburg-Hospiz, F 4,-9 besuchen bitten wir höfl. abz des Reichsjugendzährers nieht z. kfn. ges.(Waise.) Anggeb. an t, erh., steht in Mhm., suché Für frauenlos. Haushalt auf dem zte im Aspgio) en herzlich be⸗ Dr. Peter Funk „ Klavier k. geg. pflegl Behandlg. werden unter an das HB Mhm. Mäüm Klavier geg. ntl 2 bis 3 Teile ades erhofften Allen verwandten, Freun- den und Bekannten die traurige Mitteilung: Statt Wiedersehens er- hielt ich die unerwartete und mir noch immer unfaßsb. Nach- richt, daß mein über alles ge⸗ üebter, um mich stets treu- besorgter Mann, unser braver Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und cousin rapezier- und Polstermeister Karl Müller wurde. Allen verwandten u. Bekannten die traurige Nachricht, daß un- sere liebe Tochter, Schwägerin, Nichte und Tante Susanna Kempf plötzlich und unerwartet infolge Herzschlag im Alter von 25 Jah- ren aus unserer Mitte gerissen Mannheim-Schönau, 23. Jap. 44. Kattowitzer ZSeile 55. In tiefer Trauer: Schwester, Allen, die uns aus Anlaß des Heldentodes unseres unverzefl. Kurt Pfisterer, Feldw. in einem Pz.-Gren.-Regt., ihre Teilnahme entgekengebracht haben u, da- mit des Heimgegangenen liebe- voll gedachten, unseren heral, Dank. Mannheim, 0 6, 2. Familie Karl Pflisterer. Für die liebevolle u. ehrende Teilnahme bei dem Heimsang unser. lw. Entschlafenen Gustav Bannes 171: gez. Barth. Tahnärztliche nachgekommen ist. Der Bann- führer fordert daher letztmals auf, diesem Befehl über die Zahnsanierung sofort Folge zu leisten und sich umgehend zu einem Zahnarzt oder Dentisten zu begeben. Der Führer des Betrenung. rol- gende Tahnärzte üben Praxis aus: Dr. Amme, Fritz, Mann- heim-Waldhof, Roggenstr. 17; Dr. Dumm, Heinrich, Mannh.- Rubly Paul, Mannhm.-Rheinau, Mülheimer- Straße 10. Suche 2 Teubners kl. Sprachbüch.] Odw., Burgstraße 27. Lezioni'Italiano von A. Scon- 1P. sehr gt. erh. Rohrstiefel, Gr. terlato, 2. Aufl., neu oder gebr.,) zu kaufen. u. Nr. 186 156 VS. 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Immer mehr Abdrücke der vorder- und Hintergliedmaßen von Tieren wurden ge- funden, die der Fauna der Gegenwart nicht —angehörten. Besonders im Grünen Herzen Deutschlands entdeckte man tierische Ab- drücke, die auffällig an menschliche Hände und Affenfüße erinnerten. Inzwischen gibt es wohl kein paläontologisces Museum, in dem nicht Gesteinsplatten oder Nachbil- dungen mit Abdrücken von Pfoten der „Handtiere“ zur Aufstellung gelangt wären. Für das Verständnis der Beschauer sind schriftliche Hinweise angebracht, die in lapidaren Worten eine ganz fremde Welt heraufbeschwören. Wie kam es nun, daß sich diese uralten Spuren aus der vor- geschichtlichen Tierwelt erhalten konnten? Die Tiere drückten beim Gang ihre Glied- massen in weichen Schlamm, der Boden trocknete und neue Schlammschichten füllten später den Boden mit seinen Spur- Durch Umwälzungen der Erdrinde fanden jene Erdschichten zum Aufbau von Felsmassen Verwendung. Auf diese Weise konnten Forscher in mühsamer Arbeit bei der Entdeckung jener Gesteins- platten den Nachweis des Erdenwandels Jd8r ungetümen Lebewesen nachweisen. Jeder Laie wird schon einmal am Strande nach einem Regenguß im Sande die Ein- druckstellen von menschlichen oder tie- rischen Füßen wahrgenommen haben. Nach dem Austrocknen dieser Bodenstellen bleibt dann meist ein genaues Bild der Fuñspuren zurück, wobei sich häufig Risse bilden, die, vergleicht man die alten Ge- steinsplatten hiermit, auch dort zu sehen sind. So kann man die Ausfüllungen dieser Spalten als dicke Wülste erkennen, die die ren von Wellenfurchen der Brandung des Meeres, selbst Regentropfen sind häufig auf den Platten deutlich zu erkennen. Die Vierhändigkeit' zener vorzeitlichen niederen Wirbeltiere muß damals ein weit- verbreiteter Zustand gewesen sein und hat gruppe dargestellt. Die berühmten Tam- weisen z. menballens und Falten an den Knickungen der Finger auf. Man könnte diese Glied- maßenabdrücke mit menschlichen Kinder- händchen vergleichen. Die Fähigkeit zur Gegenüberstellung der ersten Zehe àm Fuß von tierischen Wesen aus dem Anfang der Sekundärperiode ist besonders. aäuffällig. Sie weisen im Abdruck eine Ahnlichkeit mit denen des heutigen Menschen auf, die ihnen den Namen von„Handtieren' einge- bhracht hat. druck für Hand wurden diese Tiere Chiro- therien genannt. Der dickwulstige, eigentümlich gebogene Daumen' des Fußes deutet darauf hin, daß man es mit Klettertieren zu tun hat, die eine Art Paßgang bei der Fortbewegung Hände in eine nahezu gerade Linie fallen. Mit rollenden seitlichen Bewegungen müs- sen sie sich fortbewegt haben. Auch müs- B. einen dicken Wulst des Dau- Nach dem griechischen Aus- vollführten, da die Abdrücke der Füße und 14 1 Laufen angehoben haben. Niemand weiß, wie hoch diese urꝛeit- Uchen Geschöpfe organistert gewesen sind. Sie lebten am Ufer der flachen Meere, aus deren Sandschichten schließlich die Ge- birge der Trais entstanden sind. Charak- teristisch sind die Fährten dieser Lebe- wesen für die obere Abteilung des mittle- ren Buntsandsteins in Mittel- und Süd- deutschland. Der Bau ihrer Krallen- läßt darauf schließen, daß die, Handtiere fleisch- fressend gewesen sein mögen. Und wie groß sind nun jene Geschöpfe gewesen? Die Größe all dieser Arten schwankt zwischen 15 und mehreren Me- tern. Unvollkommen ist das Wissen um das Leben jener urzeitlichen Geschõpfe und ihrer Organisationen. Die Zukunft wird ge- wihg noch viel Licht in jene in tiefes Dun- kel gehüllten Zeiten bringen. Deutscher Forscherdrang und ⸗fleiß haben, wie auf allen Gebieten des Wissens, maßgebenden Anteil an-der Klärung paläontologischer Fragen. 4 Anekdoten Titan Unter den vielen Freundinnen, die Jeun Paul Friedrich Richter zu Weimar hatte, rätin Bechstein. „Lieber Richter“, sagte die alte Geheim- rätin Bechstein eines Tages,„ich habe da in Ihrem„Titan“ manche Stellen nicht recht verstanden; möchten Sie mir die nicht mal erklären?“ „Liebe snädige Frau“, sagte Jean Paul ehrlich und ein wenig verlegen.„Es ist schon so lange her,-⸗ und ich selbst habe manches vergessen,⸗ und kurz und gut: das meiste verstehe ich selbst nicht mehr.“ Hexameter Johann Heinrich Vo ßᷣ, Dichter und Ober- setzer, der deutsche Eroberer homerischer Heldenwelt, kam er war damals Rektor in Eutin—- aus Altona nach Hamburg se- vilgert und wurde vom Torschreiber nach Nam und Art gefragt. Vvoß, aus streng hexametrisch gebunde- nen Gedankengäüngen aufgeschreckt, sah auf und versetzte rhythmisch: Rektor Voß aus Eutin; logiert im„Römischen Kaiser“.“ 5 Geschichte Der treffliche Ampyot, Prinzenerzieher am Hofe Heinrichs des Zweiten und ein wahrhaft gelehrter Mann, sollte von sei- nen Freunden dazu überredet werden, die Geschichte Frankreichs zu schreiben. „Niemals!“ sagte Amyot.„Ich liebe mein Königshaus zu sehr, als daß ich ihm s0 etwas antun möchte.“ Umstelluns Wilhelm von Scholz lieſ elnmal ein bacher Fährten vom Ende der Primärzeit paar Bücher bei einem jungen Verleger er- war ihm eine der liebsten die alte Geheim- Teilhaber in eine Büstenhalterfabrik einge- er eeeeee, scheinen,** sich durch erfreuliche Rüh- rigkeit auszeichnete. Jedoch nicht lange, wenigstens nicht auf dem fußangelreichen Gebiete des Schrifttums. Denn eines Tages antwortet mir Scholz auf eine Anfrage. „Herr X. hat sich umgestellt und ist als- treten: So daß jetzt nicht mehr seine Pro- dukte die Busen, sondern die Rian seine Produkte füllen.“ 5 Hie Meldung Als im Jahre 1889 im Ruhrgeblet der große Bergarbeiterstreik ausgebrochen War. wandten sich die Behörden, in etvas über- triebener Fucht vor etwaigen Ausschrei- tungen, nach Berlin mit dem Ersuchen um militärische Besetzung der Ortschaften des Reviers. Es wurde auch Militär beordert. Die in Gelsenkirchen einrückenden Truppen herr von Bissing, dessen Geburtstag sich in diesen Tagen zum hundertsten Male jährt. Er stellte sogleich fest, daß der Einmarsch gar nicht notwendig gewesen wäre. und er- stattete dem Kriessministerium in Berlin die telegraphische Meldung:„In Gelsenkirchen außer den Behörden alles ruhig!“ Der Verfasser der ersten Löns-Blographie, Friedrich Wäbekindt, vollendet sein fünf- undiebenzigstes Lebensjahr. Als Heimat- schriftsteller hat Wäbekindt die Stoffe für seine Prosa-Erzählungen, seine Lyrik und humorvollen. Schilderungen der Heide ent- nommen. Der Führer hat dem ordentlichen Professor Geheimen Rat Dr.-Ing. e.., Dr. techn. e. h. Hubert Engel in Jena aus Anlaß der Voll- ſendung seines 90. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste auf dem Gebiet des Wasser- baues die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschart Walſehen. sen die Here die Ferse beim Gehen und Feuerbach, Stuttgarter Ki befekligte der spätere Generaloberst Frei- im vu bal! stehen in den süddeut- schen Sportgauen die Meisterschaftskämpfe weiter im Vordergrund. Meisterschaftsent- scheidungen stehen vor allem im Elsaß und in Südbayern dicht bevor. In Frankfurt am Main erwartet man die ausgezeichnete Luftwaffen-Fußballelf der ger“, der eine Auswahl von Hessen-Nassau gegenübertreten wird. Die vorgesehenen Punktespiele der Hessen-Nassau-Gauklasse und die der Westmark kallen aus.** spielen: Baden: Nord: SV waldhof— VfR Mannheim; SC 086 Käfertal— VfTuk Feu- denheim, KSG Walldorf— VfI. Neckarau, Mitte: VfR Pforzheim— KS6G Karlsruhe, ViB Mühlburg— 1. FC Pforzheim, FC Ra- statt— Karlsruher FV, Süd: Freiburger FC— SC Freiburg, FV. Emmendingen— SpVgg. Wiehre. Elsaß: SVgg. Kolmar— Fc 93 Mül- hausen, RSC Straßburg— SC Schiltisheim, SC Schlettstadt— SG Straßburg. Württemberg: SyV Göppingen— SV ers SSV Reutlingen, ViB Stuttgart— VfRAalen. 825 Handball sind Meisterschafts- trekken in Hessen-Nassau, der Westmark und Württemberg vorgesehen, außerdem nimmt die badisch-pfälzische Spielrunde ihren Fortgang. Württembergs beste Mann- schaften sind weiterhin am Ulmer Hallen- turnier beteiligt. Gut besetzt ist auch das zweite reichsoffene Hallenturnier in Dort- mund, an dem u. a. Stadtmannschaften von „Roten Jä- sind. Das Gebiet Baden will in Neustadt Hamburg und Leipzig teilnehmen werden. Im Hockey sibt es Meisterschattstrefren wurde um eine Woche verschoben. ————— Studien in Kürze beendet. Die schriftil * Mannheimer Fußball am 3 Wieder Spy Waldhof— Vfk Mannheim EP. Das Hauptinteresse des sonntäglichen Mannheimer Fußballprogramms konzen- triert sich wieder einmal auf die Begeg- nung Waldhof— VfR, und wie man es nun einmal von den Begegnungen gewohnt ist, so wird es auch diesmal auf dem Waldhofplatz, bei den Schießständen, zu einem flotten— kommen. Der ba- dische Meister VfR mit stärkstem Aufgebot am Start erschel- nen, um seinen Siegeszug fortzusetzen, während der SpVy Waldhof gleichfalls sein bestes derzeit verfügbares Material stellen wird, um ein ehrenvolles Abschneiden zu erzielen. Spielbeginn 14.30 Unr. In Käfertal erwartet die KScd Küfer- tal/ Phönix Mannheim den VfTuR Feu- denheim zum Rückspiel und auch hier sollte es ein spannendes Treffen geben. Der VfL Neckarau spielt in Wall- dorf auf und wird wohl dort die zwei källigen Punkte kassieren. Harald Menerowies, der krühere Sprin- termeister, der als Sanitätsfeldwebel im Wehrdienst steht hat seine medlzinischen wird nach Möglichkeit —5 in W und der We .— Schlsport welst als Ausseh dungen zu den deutschen Meisterschaftet in Altenburg weitere Gaumeisterschafti Veranstaltungen auf, u. à. in Bärental-Neu glashütten(Gau Baden), in Baiersbront 1 (Württemberg) und am Großen Bele (Elsaß). Die SaA-Gruppe Sudetenland anstaltet in Marrachsdorf wieder ihren deten-Befreiungslauf, zu dem weit i 100 Mannschaften gemeldet sinct. Iim Tischtennis ist das große Länder turnier um den Tschammerpokal in Preß. burg zu nennen, bei dem die Wiene Wunsch, Bednar, Eckl, Frl. Pritzi und F Neumann die deutschen Farben vertretel werden. Weitere Mannschaften stellen garn, Kroatien und die Slowakei.—4 Sehr umfangreich ist wieder der Wett kampfbetrieb bei der Hitler-Jugend Im Prager Eisstadion wird der deuts Jugend-Eishockeymeister ermittelt, auſer dem wird der Reichswettbewerb des J volkes hier beendet. Die Fechter und Fe terinnen treten an verschiedenen Plätzen u. a. in Bad Nauheim, Koblenz, Stuttgar Uim, Würzburg und Bamberg, zu Ausschel dunsskümpfen um die deutschen Jugend meisterschaften an, zu denen insgesamt 4 HJ- und 25 BDM- Manrschaften zugelasse s Schwarzwald seine Schimeister ermitteln. Die deutschen Eisschnellauf-Titelkämpft in Königsberg fallen aus, und das großt Frauen- Schwimmfest in Erkenschwiel in den USA un verzeichnet. Abe dem weitere fe Doktorarbeit hat Mellerowicz mit wird in einem gut“ bestanden, so daßg auch eine vef öfkentlichung der Arbeit in der medizim schen Fachpresse erscheinen soll. 70 3——— Die, Roten J Ager⸗ im rschemmerpols War im vergangenen Jahr der Luttwel ten-SV in Hamburs dank seiner großen Er kolge im Tschammerpokal-Wettbewern einer der volkstümlichsten Mannschafte des deutschen Fußballsports geworden, 3 kann man das jetzt in noch verstärktes Maße von einer anderen Luftwaffen-F 5• ballmannschaft sagen, und zwar von d „Roten Jägern“, der Mannschaft unse Brillantenträgers Major Graf. An de Punktespielen sind die„Jäger“ nicht betel ligt, aber sie haben in vielen Freundschafts spielen bewiesen, daß sie zu den spielstärł sten Mannschaften des Reichs gehören. kann man es nur begrüßen, daß die Mannen um Major Graf die Absicht haben, sich 3 demnächst beginnenden neuen Wettbewer um den Tschammerpokat zu beteiligen, de durch die Mitwirkung des„LSV Rote Jäge noch reizvoller als bisher zu werden spricht. len der/ Regierur Die„Times“ sch und bemerkt, de das Siba ene ereen aeberbuiranepaannam— ich Ramirez nic ben. Auswelekarten aind Klavier k. geg. Benlützg. unter- Bettstelle mit Rost ev. Matr, zu———rrelw. reuerwehr Hockenheluf argentinischen k Weinheim— Bergstraße— Odenwald Ea 7 rur die s0 zahlr. Bewelse der und es sich da gestellt werd. u. W. 257 505, kauf. ges.— unt. Nr. 280984 innig. Antellnshme am Helden- am Sonntas. 30, vamens ut 55 ere, mitzubringen. Der Ortsbeaut- tragte. an HB. Weinheim. 3 Hemspach. Das verzelchnis der Dienstag abend 19 Uhr a. der Altersrentner, 13.45 Uhr, treten sämtliche, formierten Feuerwehirmänner tadelloser Uniform mitHen an das HB Weinheim, tode unseres lieb. gelernt. Metallarb., unseres lieb. Sohnes und Bruders Helmut— Urkz. d. Für die Aufmerksamkeften und Statt Karten! SGlückwünsche zur Verlobung„u- forstwirtschaftlichen Hauptstr. roter Hut verloren. sucht lelchte Haus-, Feld- und] Luttw., kur das eleit der danleen wir herzlich. Brigitte—— Betriebsunternehmer tür das Abzugeben 36.— Bedingung leeres Wehrmacht u. der— auf dem Meßplatz an. Vollzü en Scheer- Otto Kauert. esfch. aselz Lenen 42•3 1943 liegt. v herge 3 2 Küche: unennr n an 2 tonen und das 30 erobe Gelelt] liges Erscheinen ist Bntehiß Für die anläßl. uns. Verlobung hnes, Enke effen 2 artenant. u. hm. Weinheim—32—2——— Wehrführer. uns erwies. Aufmerksamkeiten Ju. Cousm Hans Ruf, Gb.⸗Gefr. übliehen Geschättestunden imf geg. gleichw. od.—21-Wohng. Güetnerlehrlüng f.— anerk. Bes. Dank schulden ir Hrn. M. G. V. Eintracht. Am Samst danken wir herzl. Käthe Wen⸗ 5 KRathaus hier zur Einsicht der in d. Umgeb. v. Wim, zu tsch.] Gärtnerlehrbetrieb ges. Franz Leutn. Mittendorfer von seiner 29. 1. 44, abends 8 Uhr, And im übri ninger„ Gerhard Mattern. zahlr, Schrlenich B411————— Beteiligten auf. Etwaige Ein- u. Nr. 257 515 an HB Weinh. Mai, Gartenbau, Heppenheim Einheit, Hrn. Bürgermeister u. im Lokal 2.„Deutsch. Kaise m übrigen ge Weinheim(Bergstraße 63/Sieg- zungen unseren Schmer: zu sprachen müssen wührend der Keller zum Lagern leerer Fässerf a. d. Bergstr. Jortssruppenieiter Neuschäter, unsere Generalversammlun gründe der argen friedstr.), 27. Januar 1944. Unsern verluchtenn Autlagezeit vorgebracht wer- zu miet, gesucht. Fr. Hagen- wir zuchen für d. Bezirk wein- FGsfe Junk, I statt. Aktive sowie passive Mf nen sehr aufsch weinheim, den 26. Jan. 1984. den. Hemsbach, den 26. Janusr bucher, Küfermstr., Weinheim.] heim gut beleumundete, rüstige Ser- Kn.———— glieder werden gebeten, we Biete wh. Pelzmantel m. Mütze EJ stadler, Hrn. Birektor Cari] irsend mösl. bünktlich 2. 1944. Der Bürgermeister. Hemsbach. Die Freiwill. Feuer wehr sowie die gesamte HJ- Feuerwehrschar hat am kom- menden Sonntag. 30. d.., vorm..30 Uhr, am Spritzen- Männer f. leichten Wachdienst. Auch für Rentner, Invaliden Zu. Pensionäre geeignet. Angeb. an Wach- u. Schließgesellschaft Mannheim Personal-Ab- teilung, O 4, scheinen. Der vereinsführ Wer erteilt 9j. Jg. Weii 1. Recht- u. Schönschrift. Nr. 218 257 an HB— Acker auch Kleeacker od. Gart AHart u. immer noch un- + faßbar traf uns nach kur- zem Eheglück die schmerz- Uche Nachricht vom Heldentod meines lieb. herzensguten Man- nes, uns. guten Sohnes, Schwie- Bruders, Schwagers In tiefstem Schmerz: Die trauernden Eltern Her- mann Ruf und Frau sowie Anverwandte. und der Hebel-Obersch. Schwet⸗ Zzingen. Hrn. Ludwig Weiß vom Trad Hockenheim u.„Fluglehrer Ofkenloch f. die enden Worte des Gedenkens u. Kranznieder- legunsen, Hrn. Stadtofr. Heun t. Mädchen v.-3., geg..- Strickweste, Gr. 44. u. Nr. 280 985 an HB Weinheim. Bicte gut erh..-Mantel, Marabuf u. Foto f. Rollfilim u. Platten; 234 Sowiet Zurückgekehrt vom Grabe un⸗ 8 gersohnes, und Onkeis serer lieb. Mutter, Großmutter, haus zur Ubung anzutreten.] suche gut erh. Wohnzimmer.- A. Jochim, Bienhosos„ Wein-Ifur seine trostr. Ansprache und zu pachten ges. Schwetzinge pPg. Friedrich Klump rante Prat Besrundete Entschuldigungen s u. Nr. 287 500 an HB Weinh.“ heim, sueht zuvert——— all die vielen Kranz- u. Biu- Euisenstrabe 3. OKW-Ber g. P 3 müssen vor der Ubung schrift--2 Waggon Brennholz gesucht.] arbeiter mit Führerschein, evtl. menspenden. Aelt. rüst. Mann, alleinst., f. Aus dem Fünre Barb. Metz geb. Hassel sagen Wir allen Verwandten und Be⸗ kannten, die sie zur letzt. Ruhe vathäush 2. Pflege d Dampfl land Hockenheim. den 24. Januar 1944 lich eingereicht werden. Der Otto Steuerwald.“ Weinheim-B. Familie Ludwig stalter. Kriegsversehrter Bei Eignung Sondertrupp ist von dieser Zimmerbüfett, Kleiderschrank u. Uttz. in einem Grenad.-Regt., wird Fachausbildung geboten sa-MOhermuppthhrer. im Sommer f leichte Das Oberkomm geb. 1. 9. 1907 get. 31. 12. 1943 begleitet haben, herzl. Dank. Upung befreit. Hemsbach, den Couch zu kauf ges. unter Lehrling mit gutem Schulzeug- ennene, Arbeit per sof ges. Nur, erns 2 5 Rertt ſn W 27. 1. 1944. Der Bürgermeister. Nr. 280 967 an HB Weinheim. nis u leichter———-Danksagung. Interessenten wollen sich me erfüllung für sein geliebtes Nicht zuletzt Schwester Berta*32.——— Ab——— F—3 den Schneider. Eahr-Dinslinss ertsch und De eute s einschlie onta 84 1— ndem uns betroff. 261 T Deutschland und für seinen für ihre liebev. Pflege u. für„Grobstademelodie“ mit Hil 0 Seh w etzingen Hardt narten Schiclesalsschiag, insbes. 3 isten gestern ei für das durch Wort u. Schrift dle Kranz- u. sonst. Spenden. zum Ausdruck sebrachte tiefe Weinheim, den 24. Jan 1946 Hie trauernd. Hinterbliebenen. Führer gefallen. Weinheim, den 23. Januar 1944. sowie südv In unsagbarem Schmerz: sicht und Kontrolle sf. gesuch Nr-Lichtspiele Schwetzingen, Putzfrau freitegs u ssmstags v Krahl, Hilde Weißner, Viola Unsere Ursula hat ein Schwester- Zarell, Karl John, Will Dohm,, chen bekommen. Heide- Rose- Paul Henkels. Regie: W. Lie- marie. Die zlücklich. Eltern: Nach Gottes willen verschied am 22. Jan. nach längerem Lei- den, jedoch rasch u. unerwartet Mitgefuht am Heldentode mei- nes Ib. Mannes u. herzensguten feindlichen Angr Frau Rösel Klump geb. Hütt;——— Familie Karl Klump, Ober- IITür die wohltuenden Beweise beneier, Musik: W. Bochmann. Frau Maria Katermann(z. Z. Imeiné ib. Frau., unsere gute,—— 38— 14 ges— u Nr 218 109 8 Wo die Bolscher lokomotivführer; Fam. Fried- Iherzi. Anteilnahme anläßl. des] Ein Frauenleben voll Kampf, Ludwigshafen à. Bodensee)-J treusors, Mutter, Schwieger- I wir aus tierbwegtem RerzenJ an das kiB Schweltzingen, ewinn erzielen rich Hütt und alle Angehör. gehlichen Sohnes, Bruders und Glück und Llebe im Wirbel Obergefr. August Katermann mutter, Großmutter, Schwester. unseren innigsten Dank aus.. Berufst. aauh. Prau od. Fri it schweren ve flnd.“ gute Schlafstelle, Bett muß gest. werd. Gund, Schwe Werderstraße 4. Schwägerin und Tante. Frau Karoline Ries geb Rohr Soldatentodes uns. lieb., unver- Schwagers Hermann Hertinger, Gefr. in ein. Gren.-Regt., sagen der Weltstadt!- Nicht für Ju- z. Z. im pelde). gendlichel Beginn: Wochen- Ihre Verlobung geben bekannt: Material bezahlen Nach Gottes hellig. Wil- Unsere südwes schwetzingen, Kurfürstenstr. 23. In tiefem sSehmerz: len fand unser lieber, Wir allen uns. f2.45. 00 gefühlt. Dank. ags.45,.45,.00 Uhr. Pia Sturm(z. Z. Mar.-Helferin) zingen, 4 herzensguter, einz. Sohn, I Besond. danien möochten wir Apollo-Theater, Weinheim. Ein--— Hans Joschim Weise(Z. Z. nnb d. gold. Htutterehrenlr. II Marthe nmaerfand reb. Kraus Kompl. Gartenschlauch ges. h dwestlieh Pog Neffe und Vetter h el bei und Kind Rudi. W Ae malige Sondervorstellg. Sonn- Obergefr. d. Kriegsmar) Rei-——— 3 Mantel, Gr. 48, zu tsch. uf fenden Truppen E5 h U b 4 0 7 Suntem. tag vorm. 11 Uhr:„Tiergarten Ungen b. Mhm.(Wilhelmstr.), I Sie folgte nach 17 Monaten ihren rur die vlelen Beweise herzl. Nr. 2¹ů 128 Sch an HB Schewen indlichen Wide Werner Schollenberger Laudenbach, den 26. Januar 44. Südamerika“. Auf Freiwild- Essen-Werden Eftmannstr. 17). J beiden geliebten Söhnen va- IIantemnaume bel d. Heldentode 2 starke Länferschwelne ges⸗ hie meines unvergesl. Mannes und Zuten Vaters, Sohnes, Bruders. Schwagers und Onkels Oskar Kolb, Gefr. in ein. Gren.-Rest., sagen wir auf dles. Wese allen Schlachtschwein zu tauschen. ft. Brühf räfte und 115 P. Im Kampfraut olynsk schei lentin und Josef im Tode nach. Verloren, aber nie vergessen. In tiefer Trauer: 4 Familie Johann Hertinger II „Hund alle Angehörigen. bahn vom Kap Horn bis zum— Aquator! Ein ungewöhnlicher, herrlicher Film. Jugendliche zugelassen! Getr. u. R. O. B. in e. Art.-Regt. im blünenden Alter von nahezu 22 Jahren in treuer Pflichterful- lung im Osten den Heldentod Hart und schwer traf uns Brunner, Gartenbau, d. traurige Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder Herzl. Dank all denen, die uns bei dem schmer-I. Veriuste un- Heiraten für sein Vaterland. Allen, die uns zu uns. großen Lichtbildervortrag am 1. Febr. 44 und Neffe serer lieb. Entschiafenen innise IIunseren herzlichsten Dank. Weinheim, den 27. Januar 1034. ISenmerz v.—— A Bru- 10 Uhr, ia der Turnhalle der Willi Scheck Anteunahme hezeusten. Besond. II plankstadt, den 23. Januar 1043. J Witwe. Mitte 40, zedl., schwarzb wurden auch ge versuche der Be Kämpfen vereitel Nordwestlich d Raum südlich L wehrschlacht mit lieb. unvergeßl. ders Hans Zoz, Geir. in einem Gren.-Regt., mre innige Teil- nahme schriftl. u. mündlich be- kundeten, sagen wir auf diesem Wege unser. aufrichtigst. Dank. n den 26. Jarmuar 1944. Waldpfad 57. In tiefer Trauer: Frau Elisabeth Kolb nebst Kindern und Anverwanaten. Pfälz., kath,., geist. regs., naturl mit gemütl. Heim i. K5he(vet mög., Grundb.) wü. m. gebild Herrn i. gut. Posit.(Lehrer od Beamt.) zw. Heirat bekanntzu werden. Eunter Nr. 10 643 Vs. Dank Hryn. Kavlan Bößer für die tröstenden Worte am Grabe, den Krankenschwestern für die Uebevolle Pflege sowie für die vielen Kranz- u. Blumenspen- den u. zahlr. Leichenbegleitung. Ketsch, den 25. Januar 1944. Benderschule in Weinheim, Es spricht Dr. Paul Perlewitz, Rat- zeburg, über„Luftforschung, Luftsport und Luftkampf“. Ein- trittskarten zu RM.80(Schü- ler, Wehrmachtsangehörige und Obergefr. in ein. Gren.-Regt., Träger der Ostmedaille, des Verw.-Abz. und Krimschildes un Alter von 22 Jahren im Osten den Heldentod fand. Für die vielen Beweise herzlicher Pflaumengasse 8. in tiefem Schmerz: Adam schollenberger; Elisabetha Schollenberger geb. Schaab und alle Angehörigen. Der Trauergottesdienst findet àm Für die viel. Beweise herzl. An- r, nachm..15 Uhr, in Anteilnahme sagen wir allen un⸗ 1 wü 4 ee statt. Tamilie, Otto Hörerkarteninhaber“ RWM.50) J seren innigsten Dank. In tieter Trauer:— en 48505-LMahr. Landwirt raugg bie Geduchtnisfeier findet sind bei der BAF-ortsdienst-I weulusheim, den 26. Jan. 1944. Joh. Gg. Ries mit Kindern II vaters Mugo Oterm 5ie Fri., 30-40 Fhr., bek. zu wera In diesen Kün und Anverwandte.— wet 4 preußische 61. zwecks später. Heirat.— unte die schönen Kranz- u. Blumen- 3 Nr. 52 739 an HB Weinheim. 30. Jan. 44, nachm., 4. 15 ein spenden u. all denen, die unser. 1g. 30% e stelle Luisenstr. 3, Buchhandls Schäffner, Dell u. Hakenkreuz- Für die viel. Beweise herzl. An- In tiefer Trauer: Führung des Ger tellnahme an d. Heldentod mei- II Familie wilnhelm Scheck und Allen Freunden u. verwandten nes lieb, unvergeßl. Mannes u. Frar die vielen Beweise herzl.] banner erhaltlich. alle Angehörigen. die traur. Nachricht, das unsere unvergeßl. Entschlafenen wäh- IChariotte Adam-Juhre. indiwie das estnische f Vaters, uns. Ib. Soh- rend seines Leidens Gutes er Teiinahme u. die zahir. Kranz- JFrisier-Salon Neubauer, Bahn- lebe Tochter n dGvelle Chevermittlung t Großeh unter Führung d nes, Schwiegersonnes, Bruders. u. Blumenspenden b. Heimgansg hofstr 4. Bis 7. Februar wegen Todes-Anzeige 4— Gn n u. die ſiim das Deutschland“ Berlin w unter ühruns Schwagers und Onkels i uns, ib. Hültrud u. all denen, Krankheit vorubergehend ge- Woen untanbar ist an. une allen, II Maria Fuchs geb. Gredel unz Aani B Stübbenstraße 8 1(B 10f ders bewährt. Sauer, Obergefr. in ein. Art.- die sie auf d. letzt. Wege begl., Für diese Zeit an- daß mein einzig. Sonnenschein, rasch u. unerwartet gestorben let. der Betriebsfünrüng—* 2 Plarzz. Tel 35 Srfeen An der Ostfror schlossen. gemeldete Kundinnen werden ab 9. Febr. bevorz. Damen-Sportjacke, dunkelbl., am Sonntag, 23.., im Zuge 10. 15 tückischen Kranicheft gestorben Uhr, v. Fürth n. Weinheim ab-ist. Er- folgte seinem im Osten handen gek. Abzug. b⸗ Fund-sestorbenen Vater. büro Weinheim. schwetzingen, den 28. Jan. ms. In tiefem Schmerz: unser innigstgeliebt. Enkelchen, unser Nefte Eugenle 20. 1. 1944 an einer heim- mt 243 feindlicl Im Westabschn chen Front Angriffe des Feii n eigenen Artill nd Gegenangrif inbruchsstellen tagen beseitigen schaft seiner Firma und Herrn Stadtpfr. Gever für seine trost. reichen Woörte. schwpetzingen. den 24. 1. 1946. Geschwister Ofrermann. Regt., sage ich auf d. Wege mei- nen herzi. Dank. Bes. Dank Ern. Pfr. Reichenbacher, d. Frauen- chören u.., Sängervereinigung sowie all denen, die durch ihre Teilnahme an der Trauerfeier ſmre Anteilnahme bekundeten. Heiligkreuz/ Rippenweier, 24. 1. 44 In tiefer Trauer: Ketsch. den 27, Januar 1944 Friedrich Fuchs, Gatte(2. 2. vermißt) sowie Elt. Leonhard Gredel u. Frau Katharina geb. Herm u. alle Anverwandten. Die Beerdigung findet am Sams- tag, 29. Jan. 1944. vom FTrauer- haus, Neugasse 12, aus statt. sagen wir uns innissten Dank. Bes. Dank/ Hrn. Hauptl. Wilhelm Köhler, den Schulkameraden so- wie den Mädchen der 8. Kl., die sie zur letzt. Ruhestätte trugen. Laudenbach, den 238. Jan. 1944. Im Namen der Angehörigen: Wilhelm Neuthinger und Frau, Kinder Liane und Henni. nur nach schriftlicher Verein⸗ barung Iliähr erfolgreiche Tätigkeit für Auftrasgeber ge bildeter Kreise Herren u D3 men., mit und ohne Vermöge wenden sich ständig ean mie Viele von ihnen heiraten ohn Geldinteressen Eirheirste Danksagung vur die viel. Beweisé aufr. An- teillnahnie b. Heimgange meines Irrau susanna sauer geb. Heddesheim. In der Nacht vom Für die vielen Beweise innigst. sehmitt, Kinder Wilma und 18 14 er 1 Hanni Rausch witwe z0b.— S„ IIw.—— u. gut. Vaters Bern-⸗ sind gleichfslls geboten Aus Stadt Weinheim. Ausästen d 25. auf 26. 1. wurde mir mein] Wweinmann nebst allen An- II Antellnahme sowie f. die Kranz hard Geln, ELandwirt. gagen fahriirhe Zuschrfften erde fangene wurden u. Blumenspenden beim Eeim- gange uns. Ib. Mutter, Frau Ma- ria Pister Wwe. geb. Sickinger, sagen wir hiermit unseren herz- lichen Dank. Ketsch. den 22. Januar 1544. Die trauernden Hinterbliebenen. Martha und alle Anverwandt. der adriatischen feindliche Erkun. Im Landekopf gestern lebhafte Stoßtrupptätigkei Bäume an öffentlichen Straßen und Wegen. Die Besitzer von Bäumen, Sträuchern u. Hecken an Straßen und Wegen werden aufgefordert, bis länsstens 20. Febr. 1944 die auf die Straßen] uns. herzl. Dank. Ganz. besond. Stadtprr. Heun für die tröst. Worte am Grabe sowie für die Nachrufe u. Kranzspenden der Ertsbauernschaft. der Krieser- kameradschaft, d. Mönnersesang- vereins Eintracht und Spargel- Schaukasten(Fotographie) beim Wohnhaus entfernt und ver- nichtet. Wer mir den Täter namhaft machen kann, erhält 100 M. Belohng. Foto-Edinger, Heddesheim, Triebstraße 21. Heiraten Sie nicht ohne vorherig Auskunft über Vorleben, Rül Vermögen usw. übersll! Detek tei-Auskunftei K Schroth. gegt 1903. Heidelberg, Gæisbergstr/ 16 Schiießfach 5 Tel 6910. verwandten. Die Beerdisung fand Stille statt. Plir die überaus vlelen Blumen- spenden u. herzl. Anteilnahmen sei hiermit gedankt. Besond. Hanksagung alier e vom Grabe mei- nes lb. Mannes, Vaters, Schwie- „Zervaters u. Opas Georg Schupp unseren herzl. sagen wir allen bden i 23 75 Jung. schwarz. Schäferhund à. d.—— Lar————— Senossenschaft. Außerdem für IHeiratsuchende! Bedingungen ko- In einisen Ap Freudenberg, d. Männergesang- Ste 4 Gunh 10—n Namen Lux hör., entlauf. Ab- u. herzl. Worte beim Abschiede Danksagung—— Kranz- u. Blumen- stenfref! Vermittlungen- aller anzern unterst verein u. der Kirchengemeinde nen. s Zzugeben geg. Bei. b. Seb. Ar-Ivon unserem Kinde, Alen denen, die unser liebes Hockenheim, Adolf-Hitler-str. 55 orts Hermann Leuther. Köln Bereitstellungen en des Feindes unsere Artillerie Die Luftwaffe ie feindliche La acht fort. Sie b. ter mit 34 000 B Kind Horst-Dieter Heß durch Blumenspenden u. Anteilnahme ehrten, sagen wir unseren in⸗ nigsten Dank. Plankstadt, den 24. Januar- 1944. Die trauernd. Hinterbliehenen: -Hauptsch. Hans Heß, Frau liche Verkehr gestört wird. —Weinheim, den 25. Januar 1944. Der Bürgermeister. 438 Helenenstraße 14 Geis witwe u. alle Angehör. Alleinst., 43 J. a. Arbeiter, kath sucht vrau od. Frl., evtl mi Welt-Kino Ketsch. Ab Freitag bis Kind zw. Heirat u Nr. 1520 Sonntag„Der Ochsenkrieg.“ Landwirt, 40., m. Verm., möcht Mit Paul Richter, Elfriede—4 m. jg. Frau ohne Eind. od. Fri. zig, Fritz Kampers, Willy Rös- nicht unt. 1,65-1,75 Sr., kath. nold, Bauer, Kallstadt 1 Odw. Schäferhund m. Stammbaum zu Levtershausen. Am Samstag, 29. Fauf, gesucht. Weinheim, Alte Januar 1944, nachm. ab 13 Uhr, Landstr. 88. vorm. zu sprechen. werden an die WHW. Bedürf- Klavier k. geg. Benützung unter- tigen Wertgutschelne ausgegeb gestellt werden. Gute Behand- e Kranzniederlegungen ber, Werenehenor geret Benn In tiefer Trauer: Frau Kathar. sowie Oberkirchenrat Dr. Ernst Sehulz für, die trostr. Worte. * Herzl. Dank all denen, die ihm das letzte Geleit gaben. Hohensachsen, den 25. Jan. 1944. Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Hinscheiden unserer lieben Trudel sagen wir allen innigsten Dank. Besonder. Dank d. beiden Ns-Schwestern für ihre aufopfernde Pflege. Schwetzingen, den 25. Jan. 1944. Kath. schupp seb. Elohr an kKinder unter 14 Jahren jung zugesich. u. Nr. 280 983 in 1. Ph. schupp ünd Familie. 2 wuneim stier und Angehörig. sohn Hansel. ner. Beginn.15, Sonntag.15 zw. spät. Heirat in Brief ersenkte ein —keine Gutscheine ab- Weinhei n Briefw. tre ———— werden keine Gutsch an das HB Weinheim.————— und.15 Uhr.—unt. 52803 an HB Weinheim peber de f V—