letzten Jahr au 1e. hegann mit nur stieg nach ein 208. Als einer det sich unter den 4 Platz emporge⸗ itenarbeit wurdh umpfverkehr und e, 24 5 * 5⁵ rt und durch lau- ing der Ubungs⸗ 2bereitschaft dio as Werk lobt dis Breitenarbeit ii ——————— 4 STADTGEBIET — MANNHEIM des Elsafl, die aftfinden soll n Ein neuer Ter egt. g im 100--Rül⸗ r deutsche Me nröder(Krie trieb: Mannheim R 1, 1 erscheint ba w die Samstag-Ausgabe gemeinsam mit der Sonntag-Ausgabe — Bezugspreis. Burch Fräger frei Heus RMA.—, durch die Post RM 1 70 zuzüglich Bestellgeld. 2. Zt. Anzeigenpreisliste Fr 13 gültig— Scbriftieituns 2 21 — Hauüptschriftleiter Fritz Kaiser, Stellvertr Dr Alois Winbauer fulius Btz. Berliper Schriftieitung: Follendorfplatz 6(Fernspr 27 19760 Leiter des Berliner Büros: D. Heinz Berns druckerei GmbH Lernspr.: Heidelberg 3225-3227 Fernspr. 50386 Erscheinungsweise. „8 Minuten. der in:02,2 Mi nen Holmen. Bel Haften im Gerät juni in Offenburg Barren mit glei- den worden. D det, der lange dio heftig bewegte t ungleichen Hol- Abschied bekom- Aus dem Führerhauptquartier, 2. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Siüdwestlich Dnijepropetrowsk setz- ten die Sowiets ihre verlustreichen Angriffe fort und erzielten nach erbitterten · Kämpfen einen örtlichen Einbruch in unsere Stel⸗ lungen. 855 Im Kampfraum zwischen Kirowogra d und Belaa Zerkow blieb dem Gegner trotsz seiner zahlreichen Ansriffe jeder Er- folg versagt. Deutsche Panzerverbände bra- 5 6 ½ ohen in den Feind ein und — W fküsten hohe Verluste an Menschen und Material zu. ne Alarmi! Im Raum sũdwestlich und westlich No- wograd-Wolynsksehen die Kümpfe mit dem nach Westen vordringenden Feind unter Abwehr zahlreicher feindlicher An- griffe weiter. Zwischen Pripfiet und Beresina nutkeller· und donn lodeſs, die in Siches- es kein Uberlegen: bieten gehören aun s der Kinder-Loncl- urcle, 30 hole es aU . 4 3 ieuch on die Wono lebte die Kampftätigkeit wieder auf und Ifnrte zur erfolgreichen Abwehr zahlreicher chi venchicken ode Angriffe und Vorstöße des Gegners. ren. Solche Muner I Viördlich N e wel griflen die Sowiets auch egenwöricen, doh kestern, von zahlreichen Schlachtfliegern unterstützt, unsere Stellungen an. Sie wur⸗ me beben werden den unter hohen verlusten abgewehrt und verloren eine Anzahl Panzer. 3 lelchislanig Zwischen IImensee und Finni- lenl Denk sohem Meerbusen hielt der starke e Gezundhel: fteindliche Druck in südlicher und westlicher Sicherheit Kinder! 0— 1 ranntmachuns. Im ꝛnats Februar 1 ade Schuldigkerten ig: 3. Februar: Benderschuls 3. Feb Höh. Handelssch. wölftel; 15. Febr.: 1943, 4. Viertel, 20. indegetränkesteuer at Januar 44. Wer versäumt, hat dis Beitreibung zu er- erdem kommt bei uer der gesetzliche lag zur Berech- besondere Mah- inzelnen Säumigen „. Jan. GE). um eine überraschende ung massi Feindkräfte auf alle Fälle zu verhindern. Aber es muß zunächst einmal auch von schwächeren Kräften, die von einer solchen Widerstand geleistet werden, um den Feind seiner Landung zu verhindern. Und es ist alch bei Nettuno— knapp 50 km südlich Rom gelegen— geschehen. Alles andere ist Weinnheim, 31. Jan, dann Sache einer schnell zufassenden Füh- runs, die sich auch hier wieder bewährpe. 3 4 Wenige Stunden nach der nächtlichen Lan- ——— Grossaab dung am 22. Januar befanden sich bereits 44. Das Schulam kampfkräftige motorisierte Truppen an Ort Mütterberatung: und Stelle, und von Stunde zu Stunde ver- Mittwoch, 2. Febr, stärkte sich dann der Ring, so daß die ein- findet im Gasthars gestandenermaßen sehr weitgespannten *— Ziele dieses Landungsunternehmens in der B 20. entscheidenden Anfangsphase der Schlacht her Bürgzermeisten! nicht zu erreichen waren. Die Welt hat ten kür die 59. Zu- einige Tage mit angehaltenem Atem nach ie erfiogt am Don- Rom geblickt. Unzählige Italienreisende aus bruar 1944, in der aller Herren Länder erinnerten sich, daß Uhr. Kontrollkar-] man den Schauplatz dieser Schlacht früher ——— von Rom aus zum Nachmittagskaffee mit hholung vermieden der Straßenbahn erreichen konnte. Die stellscheine sofort! Straßenbahn verkehrt nun zwar nicht mehr. 3 aber Rom liegt noch immer weit abseits des Krieges. von unserem Regimentsgefechtsstand der Albaner Berge überblicken wir das ganze weinheim. Ab Panorama der Schlacht in einer Vollstän- inschl. Donnerstag digkeit, wie man sie nur ganz selten er- eine schöne Wie- lebte. Jedes Mündungsfeuer und jeder Ein- „Aus erster Ehen schlag der eigenen und der feindlichen Bat- 31 5— Ar terien ist zu erkennen. Die auf beiden Sei- rd. n ten sehr rege Lufttätigkeit löst ein fast un- enschau. Nicht für! ausgesetztes Flakfeuer aus, sodaß der blaue Himmel eigentlich ständig von Leuchtspur- ketten und braunen Flakbällchen belebt ist. Auf der Erde aber wummern die Detona- tionen aller Kaliber, der Bomben und Gra- 9 weinheim. Miti-⸗ Zroße Märchenvor-⸗ 3 Beste englische Elitetruppen in den Landung überfallen werden, entschlossener an einer sofortigen operativen Auswertung Richtung an. In den groũen westlich Nowgorod, an der Eisenbahn Le- ningrad—Pleskau und im Raum von burg kam es zu schweren Kämpfen. Der Ort Jamburg wurde nach hartem Kampf aufgegeben. In Süditalien setzte der Feind seine starken, von Panzern unterstützten Angriffe zur Erweiterung des Brückenkopfes von Nettuno gegen die Nordfront im Abschnitt Aprilia—Cisterna fort. Während ihm an einer Stelle ein tiefer Einbruch gelang, wur- den alle Angriffe an der übrigen Front nach Abschuß einer Anzahl feindlicher Panzer blutig abgewiesen. Eigene Gegenangriffe zur Beseitigung der Einbruchsstelle sind in günstigem Fortschreiten. An der Südfront führte der Feind auch gestern im Abschnitt westlich San Elia während des ganzen Tages von starker Artillerie und Panzern unterstützte An- Eriffe. Trotz zahlenmäßiger VUeberlegenheit konnte er unter hohen Verlusten nur ge⸗ ringen Geländegewinn erzielen. Unsere Truppen nahmen im Gegenangriff mehrere Höhenstellungen wieder. Bei einem erneu- ten, von Panzern unterstützten Vorstoß süd- lich der adriatischen Küste hatte besonders hohe Verluste. Deutsche Torpedoflugzeuge griffen am Abend des 1. Februar vor der nordafrikani- der Feind schen Küste ein feindliches Nach- Daeie erbillerle Schlacht züdlich deutsche Verteidiger ist hürter der die schweren und her enn unsere Torpedoflug- zeuge hinüberbrausen und inmitten eines rasenden hrfeuers der feindlichen Schifls- und Landflak wieder neue Opfer unter der Landingsflotte suchen. So ist auf engstem Raum eine neue Front entstanden, an der wir unter vielen andée- ren Vorteilen auch den einer ungleich bes- seren Beobachtung für uns haben. Daß es im einzelnen täglich heiß hergeht, und daß an den Kämpfer stündlich die härtesten Anforderungen gestellt werden, ändert nichts an dem sicheren Ueberlegenheits- gefühl der deutschen Truppe. Wir haben, wie wir an den Gefangenen erkennen, ausgesuchte englische Elite- truppen vor uns, und wir spüren es nur zu gut, daß sie für dieses Unternehmen eine hervorragende artilleristische Ausstattung mitbekommen haben. Aber das beruht, wie meistens im Kriege, auf Gegenseitigkeit. Der Feind ist auch nicht angenehm be— rührt, wenn unsere schweren Batterien ihm die geringen Lebensmöglichkeiten in seinem Landekopf zerhämmern und wenn ganze Verbände schwerer deutscher Bomber unter Jagdschutz anrücken und dort unten und im Brüllen unzähliger Detonationen Tod und Verderben säen. So findet man überall Bilder von großer fliegerischer Eindrucks- kraft. Diejenigen zum Badoglio-Regime neigen- den Italiener, die die deutschen Truppen nach der feindlichen Landung mit schaden- trohem Grinsen im Kampfgebiet. empfingen, werden heute kaum noch an der Auffassung kesthalten, daß ihr Geschick eine glückliche Wendung genommen hat. Armselige Flücht- lingskolonnen schleichen sich schreckens- bleich durch die Albanerberge nach Nor- den, fort von den demokratischen„Be⸗ kreiern“, fort von den furchtbaren Feuern der Schlacht, die durch diese Aktion aus- gelöst wurden. Durch Castelgandolfo, die Froschkönig nach? ehen Märchen. für Kinder u. Winterhilfswerkes, ommenden Reich- g kührt d Reichs-⸗- d auf sein Dienst⸗ us(Schloß) den „Tischlein deck“ Eintrittspreise.50 1 Mittwoch Don⸗ imstag jeweils um naten, und deutlich hört man immer wie- on unserem Vertreter) Uhr Sonntag um rd. Rom, 2. Februar. ** 4. nel Badoglio und viktor Emanuel finden ihre Nordstadt-— Ansicht, die sie bewosg, dem geplanten Kon- B Weinneim sireß der süditalienischen Farteien ihre Zu- (Stoff) am 29. 1. 1 stimmung zu versagen, in vollem Maſße Stadt verl. Geg. 1 bestätigt durch die ersten Sitzungen. Der undbüro od. Zim- fialienische Philosoph Benedetto Crooe, 5 der neben Sforza den Vorsitz führt, be⸗ uns demjenieen, nutzte seine Eröffnungsansprache zu einem laphandenscte um der schärfsten Angriſfe sesen den ialieni- enken)— Brof schen verräterkönis, die dieser in den letz- ringt. Schindler, ten Monaten über sich erzehen lassen hillerstr. 6. mufßte. In schonungsloser Offenheit wurde amstagabend kur: dem König sein charakterloses Verhalten 1 der Bahnhofstr. vorgeworfen. Croce forderte noch einmal mit Hut aufgeh. mit Entschiedenheit den gebeten. dieselbe viktor Emanuels. 2. Stock. abzug. 1 Interessant waren die Ausführungen, in -Schreibmasenine. denen Croce versuchte, das Verhältnit 3 136 270 V. e den Alierten zu umschreiben. Es darf als 8 4 Anzeichen eines Restes von klarer Vernuntt VI HB Weinheim. Rücktritt landschaftlich so bevorzugte Sommerresi- * 1 5 HDer Verräterkönig erhält seinen Lohn: Der Kongreß der Parteien verlangt seine Abdankung angesehen werden, wenn der Italiener die Zerstörungen, die in Süditalien verursacht wurden, auf dem Konto der Alliierten ste- hen bleiben läßt.„Wenn die Luftangriffe“, so führte der oppositionelle Parteiführer aus,„die Ruinen unserer Häuser, unserer Denkmäler und die Menschenopfer ein schmerzliches Gefühl in uns hervorrufen, so wurde unsere Urteilskraft doch nicht getrübt.“ Das soll etwia heißen: obw/ohl vrir einsehen, daß unser Feind, der Vernichter unserer Heimat, auf der alliierten Seite zu Seite angeschlossen. Immerhin wir zur Kenntnis, daß von Croce nicht der Versuch gewagt wurde, die Schuld an den Verwüstungen in Süditalien etwa den Deut- schen zuzuschieben. Nach dieser dokumentarischen Feststel- hing über die Urheber der Zerstörungen in Italien unternahm Croce den merkwür- dig anmutenden Versuch, den Alliierten gleichsam Bedingungen der italieni- Iin Verleg: Hakenkreuzbenrer verlag und Druckerer GmbB. Mannheim R 3, 14, Vernspr. 601 20. Anzeigen u. ver- Imeal wöchentlich Wesen erschwerter Herstellung — Drucek Mannheimer Groß- Heidelbergs. Pressehaus am Bismarckplstz: Chet„ Dienst: 7* —-—— 5 7 4 3 5 900 waren im ganzen ein zengt 234 int/ dch e Ibwehrkämple an den Fronl ga ngesent, nur 34 vermint/ Schwere Abwehrkampfe an den Fromen . 5 7* 5 4 Sumpfgebieten schubgeleit erfolgreich an. Ein Kreu- zer und sieben Handelsschiffe mit 52 000 BRT wurden getroffen und zum Teil schwer beschädigt, zwei britische Flugzenge, im Luftkampf abgeschossen. Einige britische Flugzeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben in Berlin und Westdeutschland und im südlichen Reichsgebiet. Drei feindliche Flugzeuge wur- den vernichtet. Das oberkommando der Wehrmacht gibt ferner bekannt: Die Briten versuchen, die Wirkung der deutschen Luftangriffe auf London in der Nacht vom 21. auf 22. Januar und vom 29. auf 30. Januar 1944 durch bewußt falsche Angaben über die Zahl der ansreifenden deutschen Flugzeuge und die entstandenen Schäden zu verkleinern. Demgegenüber wird festgestellt: Eingesetzt waren über 900 FPlugzeu- ge, von denen 750 Flugzeuge London mit insgesamt weit über eintausend Tonnen Spreng- und Brandbomben angriffen. Die restlichen Flugzeuge führten Ablenkunss- angriffe über Südostengland durch. Von allen Angriffen werden 34 Flugzeuge ver- mißt. Noch Meldungen der Besatzungen sind bei beiden Angriffen im Stadtgebiet von London große Brände und Zerstörungen im Tiefflug beobachtet worden. K —— des Papstes, ziehen sie in Richtung Rom aber ist an alledem unbeteiligt. Ob- wohl das-Geschũützfeuer vom Landekopf bei günstigem Wind in den Außenvierteln der Stadt hörbar ist, verläuft hier das Leben in den gewohnten Formen. Kriegsberichter Dr. Fritz Mes ko Bologna u. Ferrara schwer verwüstet Rom, 2. Februar In Bologna richtete am Dienstag ein Terrorangriff der anglo-amerikanischen Luftgangster neben Verwüstungen in Wohn- vierteln auch schwerste Schäden an zahl- reichen unersetzlichen Kunstwer-— ken und Altertümern an. Unter den ver- wüsteten Gebäuden befindet sich das Erz- gymnasium, der einmalige Sitz der berühm- ten Bologneser Universität mit ihren histo- rischen Erinnerungsstücken. Ferner wurde die Kirche Santa Maria dei Bulgari schwer getroffen sowie die romanische Kirche San Giovanni in Monte und die Kathedrale von San Pietro mit dem dahinter gelegenen erz- bischöflichen Palast. Das historische Flä- mische Kolleg ist nur noch ein Trümmer- haufen. 2 Beim anglo-amerikanischen Terrorangriff auf die Stadt Ferrara am Montag, der sich vor allem gegen die Hauptverkehrsader der Innenstadt richtetèe, wurde auch das histo- rische Gebäude des Doms getroffen. Auch mehrere andere alte und monumentale Kir- hehen, der Friedhof, ein Krankenhaus und. zahlreiche Wohnhäuser wurden zerstört. 2 Ritterkreuzträger seiner Verwundung erlegen Berlin, 1. Februar. An einer schweren vVerwundung starb Ma- jor Dipl.-Ing. Kuno Hoffmann, Abtei- lungschef im Reichluftfahrtministeriurn, der suchen ist, haben wir uns dennoch dieser nehmen Eibernen Kreuzes erworben hatte. schen Gefolgschaftstreue zu stellen. Mit einem Wortschwall, der in krassem Wider- spruch zu den tatsächlichen Gegebenheiten stand, beschwor er die Anglo-Amerikaner, den„moralischen und religiösen Charakter“ des italienischen Verspfechens zu achten. Dieses Versprechen ist, wie aus den Aus- kührungen klar hervorgeht, das Angebot von nun an auf Gedeih und Verderb zusam- mengehen zu wollen. den so kundgetanen guten Willen verlangt Croçe, daß die Alliierten für eine„ern- ste Regierung, eine fähige und anständige Verwaltung“ sorgen sollen. demnach eingetreten. Der Kongreß der Gie Anglo-Amerikaner, in den süditalieni- schen Wirrwarr zugunsten der radikalen gründen diese (Kabel unseres ständigen Mit der kürzlich gemeldeten Ankunft des Generals Eisenhower in London, um das Kommando über die in Teheran verspro- chene Invasion zu übernehmen, tritt der Krieg für die Nordamerikaner in eine neue, entscheidende Phase. Es ist dies allein schon aus dem völlig veränderten Tonfall der Presse sowie ainer etwas drückten Atmosphäre ersichtlich, die über amtlichen Erklärungen offlzieller amerika- nischer Regierungsstellen lagert. Die all- gemeine Auffassung ist zwar, dah die In- vasion in Europa gelingt- schon allein deshalb, weil sie gelingen muß- aber man ist sich über das Ausmaß der Opfer, und zwar der sehr hohen Opfer, völlig im klaren. n Am Ende des vergangenen Jahres gab ein höherer ungenannter UsSA-Beamter einige für den Außenstehenden nicht recht durchsichtige Erklärufigen ab, worauf die Zeitungen mit Riesenüberschriften reagier- ten:„500000 Mann Verluste in den nächsten drei Monaten“. Dar- aufhin griflen militärische Stellen energisch ein, und der betreffende Beamte war ge⸗ zwungen, die Presse zu bitten, seinen da- maligen Ausführungen keine allzu große Bedeutung beimessen zu wollen. Doch der Schreeken war einmal da, er stak in den Knochen und wurde durch die hohe Zahl der neuerdings zum Waffendienst einberufenen Amerikaner eher noch ver- Stärkt Im Jahr 1944 bekommt so das Volk der Vereinigten Staaten erstmalig in größerem welcher bisher für die USA mehr oder we⸗ niger ein Kolonialkrieg mit wenigen Frei- willigen gewesen ist. Auf den ausdrück- üchen Wunsch militärischer Stellen sind in den UsSA-Wochenschauen und Zeitschriften Bilder von der Front freigegeben worden, welche das Grauen des Krieges in seiner ganzen Schrecklichkeit zeigen: Zerfetzte Unterstreichung der furcht- baren Seiten des Krieges mit einer unbe- dingt notwendigen Abhärtung des USA- Volkes und einer frühzeitigen Gewöhnung an das, was kommt, während⸗ die Politiker ſeine entgegengesetzte Wirkuns im Volk be- fürchten. In seiner Botschaft an den Kon- greß verlangte Roosevelt die totale Mo- bilmachung oder wenigstens das, was der Us-Amerikaner unter einer totalen Mobil- machung zu verstehen beliebt. Man denkt dabei an die allgemeine Zivildienstpflicht für Männer zwischen 17 und 60 Jahren und einer solchen für Frauen zwischen 18 und 50 Jahren, allerdings mit dem Ver- sprechen, von diesen Bestimmungen der totalen Mobilmachung nur in Notfällen Gebrauch zu machen. Außerdem soll eine Erhöhung der Steuern zur Bekämpfung der Inflation und zur Stabilisierung der Preise durchgeführt werden. 4 Wir müssen beide Vorgänge, den Schrek- ken vor den kommenden Blutverlusten wie die Forderung auf Heranziehung der Zivil- emannhalmersctung AbrkRnlzGspAUEEH MIT oEN nG” ZzUSAUnkNðGEIÆE& Buenos Aires. 2. Februar. be- Umfang den wirklichen Krieg zu spüren, Tote am Strand der Gilbert-Inseln, 18 Blinder wird durch die Dschungel Neu- ineas zurückgeschafft, Tote, die n n be— 1 5 7 Die usa vor der enlscheidenden Kriegsprobe Vertreters in Süda merik a) bevölkerung in ihrem Zusammenhang sehen, Sie bedingen eine innere und auch eine äußere Spannung, die nur durch die Hoffnung erträglicher wird, daß im Jahr 1944 mindestens der europäische Krieg be- endigt ist.„1944 werden wir siegen“ ver⸗ Sprach Eisenhower mit großem Pathos Was früher eine gern gehegte Hoffnung war, ist jetzt unter dem Druck der öffent- lichen Meinung und angesichts einer rie- sigen Verschärfung des Krieges harte Not- wendigkeit geworden. Solange die breiten Massen den Krieg nur undeutlich spürten, da nur wenige Divisionen an kleineren Ge- fechten oder Schlachten neben den Bundes- genossen teilnahmen, die die Hauptlast der kriegerischen Auseinandersetzungen zu tra- gen hatten, und solange die Lohntüten der Arbeiter und Angestellten sehr viel mehr Dollars enthielten als früher, während die Einzelhandelsgeschäfte noch über genügend Vorräte aus der Vorkriegszeit verfügten, da konnte der Krieg unbegrenzte Dauer haben. Erfahrene Parlamentarier der USA erkll- ren allerdings rundheraus, daß Roosevelt nur geringe Aussichten habe, seine Geset- zesvorschläge bewilligt zu bekommen, da der Widerstand Zzu groß sei. Dieser resultlert sich aus drei Quellen; 1. aus der Ablehnung gegen Roosevelt und seine Bürokratie, wie es ein Senator einmal offen aussprach, 2. aus der Ablehnung der derzeitigen außenpolitischen Linie, die nach Willkies Meinung phantasielos geworden ist und es nicht versteht, die Führung der Weltpolitik zu übernehmen und Nordamerika aus der Bindung an die Sowjiet-Union herauszufüh- ren, und 3. aus einer allgeimeinen Ablehnung des Krieges überhaupt. Allerdings muſ zugege- ben werden, daß diese letzte Ablehnung mehr unausgesprochen in der Offentlichkeit umgeht, da diese immer noch durch die Be- kümpfung der Isolationisten und der soge- nannten Fünften Kolonné beeinflußt wird. Aus der USA zurückkehrende Reisende 3* 1 rklich die Té ss der USA erkennen lasse. Die wahre Volksstimmung lehrſt den Krieg, wenigstens den europäischen Krieg gegen Deutschland ab, während der Feldzug gegen Japan immer noch populär ist. Vorläufig äußert sich die abflauende Stimmung hauptsächlich in einer lebhafter werdenden Kritik an den Bundesgenossen, sowohl So- wietrußland wie auch England. Wendell Willkie, der bisher als derjenige Republika- ner galt, der noch die größte Vorliebe für Sowietrußland hatte u. gleichfalls heftigste Kritik am britischen Imperium übte, ist nun von den Sowjets wegen seiner Haltung im russisch-polnischen Konflikt scharf ange- gangen worden, was eine sofortige heftige Reaktion in den USA auslöste. Bisher war die Lage so, daß die Nordamerikaner gegen- über dem sowietrussischen Bundesgenossen ein schlechtes Gewissen hatten, da dieser bis jetzt die Hauptlast des Kampfes trug, während die Truppen der USA den wirk⸗- lichen Kampffeldern fernblieben. Das wird sich aber ändern in dem Moment, in dem die Invasion einsetzt und damit auch jeg- liche Rücksirhtnahme auf die Sowiet-Union Die drängenden bolschewistischen Fragen nach der zweiten Front wer⸗ den neuerdings mit einem agitato- rischen Nachdruck besonderer Art ge- Stellt. Einen recht interessanten Beleg dafür entnehmen wir der Stockholmer Zeitung„Ny Dag“, dem offlziellen schwedischen Kommunistenblatt, des- sen materielle und geistige Unkosten — was nicht einmal von ihm selbst je in Zweifel gezogen wurde— von Mos- sich als Kampfflieger das Ritterkreuz des kau bestritten werden. Seit einigen Tagen begnügt sich dieses Blatt nicht mehr damit, die militärische Notwen- digkeit einer unverzüglichen Errich- tung der zweiten Front zu unter- streichen und sich dagegen zu ver- wahren, daß die Sowjetunion die Hauptlast der Blutopfer im Kampf gegen Deutschland zu tragen habe. Solche Feststellungen werden vielmehr neuerdings von massiven Drohungen mit einer Revolutionierung des Massen der Parteien, mit England und Amerika —— Als Belohnung für Was die Verräterclique befürchtete, ist Parteien gestaltete sich zu einem Appell an- Gruppen einzugreifen und die Abdankung in England und den USA begleitet. Es heißt in diesem Zusammenhang in„Ny Dag“: Ganz deutlich erkenne man die Berechnung der Trustkönige und Finanzlords dieser Länder, die Sowiet- union könne verbluten, wenn nur die Geschäfte der Trustkönige gedeihen. Der Fehler liege lediglich darin, daß die Sowjetunion zu stark sei, um ein Bündnis hinzunehmen, bei dem der eine Teil blutet und der andere be- stimme. Diese Betrachtungen schließen mit der Aufforderung an die Völker Englands und Amerikas, ihre Trust- könige doch„etwas beiseite zu schie- ben“. Es handelt sich hier um ein sehr aufschlußreiches Zeugnis für eine neue Taktik der jüdischen Agitation im Zu- Der neue Ton verwirrt haben. korm organisierter Ausbeutung, in der *— sammenspiel zwischen dem Bolsche- wismus und seinen„demokratischen“ Schrittmachern. Plötzlich erscheint hier also im Bolschewistenorgan eines neu- tralen Landes wieder die antikapita- listische Dialektik, der altgewohnte re- volutionäre Zungenschlag gegen Finanz- lords und Trustkönige, mit dem die jü- dischen Hetzer seit Jahrzehnten die Köpfe der„Proletarier aller Länder“ ————————————— Als vor einigen Wochen der USA- Bolschewistenhäuptling Earl Browder die„endgültige Aüssöhnung zwischen Kapitalismus und Bolschewismus“ ver- kündete, wurde wohl in derl Kreisen der nichtjüdischen Börsianer und Plu- tokraten Englands und Amerikas man- ches Fest gefeiert aus Freude über eine vermeintliche Wendung durch 1 Fügung. Wieder einmal zeigte sich hier die Harmlosigkeit bürger⸗ licher Strohköpfe gegenüber der größ- ten Gefahr kür die Menschheit. Der neue Ton der bolschewistischen Agi⸗- tation liefert einen zusätzlichen Beweis dafür, daſi die einander widersprechen- den Lügen vom„antikapitalistischen Kampf“ des Bolschewismus und seiner „Aussöhnung mit dem Kapitalismus“ eben genau das sind, was wir Natio- nalsozialisten darin schon immer er- kannt haben: Verwirrungsmanöver des Weltjudentums auf dem Weg zur Bol- schewisierung aller Völker, jener End- die Juden ihre Beute auf stastskapita- listischem Wege ganz unter sich allein aufteilen und mit den Mitteln eines schrankenlosen Terrors dafür Sorge tragen können, daß sich daran auch nie mehr etwas ändern kann.. des Exkönigs zu beschleunigen. 4 5 een entfüllt. Im Augenblick, da in Teheran die Einigung über die Eröffnung der zweiten Front erzielt wurde, ist gleichzeitig auch Samen für eine künftige wachsende Entfremdung zwischen den UsA und der Union gelegt worden. Das läßt die Presse der USA bereits deutlich erkennen. Die Behandlung der polnischen Frage, in der Cordell Hull seine Unter- stützung angeboten hatte, während die So- wiets auch nur eine Verhandlung mit der polnischen Exilregierung ablehnen, und die schließlich recht ungewöhnliche Behaup- tung der„Prawda“, daß der britische Bun- desgenosse schwarzen Verrat zu üben g neigt sei, zeigen, daß Moskau vom Stim- mungsumschwung in Washington und sicherlich auch in London Kenntnis genom- men hat. Die Formel, mit welcher Roose- velt im Jahre 1940 die Nordamerikaner be- ruhigte: die USA würden nur Waffenliefe- ranten und Kriegsgewinnler sein, nicht aber Kümpfer, welche Blutzoll zu entrichten ha- ben, ist allseitig preisgegeben worden, weil der Nordamerikaner inzwischen selbst ein- gesehen hat, daß eine Verlängerung dieses Krieges für seine Bundesgenossen und ihn selbst allmählich untragbar wird. Es war für die USA nicht möglich, die Friedensproduktion aufrechtzuerhalten. Es mußte vieles stark abgebaut, ja teilweise sogar aufgegeben werden. Die Hoffnungen auf Kriegsgewinne haben sich in Rauch aufgelöst, weil man weißß, daß die Bundes- genossen nicht zahlen werden und auch nicht zahlen können, und zu gleicher Zeit beginnt auch die Anziehung der Steuer- schraube, s0 daß etwaige Scheingewinne wieder aufgehoben werden. Den Arbeitern Soll es verwehrt werden, ihre Lohnsütze den inzwischen gestlegenen Lebenshaltungsko- sten anzupassen. Kurz: Überall sehen wir an Stelle gehegter Hoflnungen, den Kriegsfol- zu entgehen, die Notwendigkeit des Opfers auch für das Volk und den Staat der Vereinigten Staaten von Nordameriks. Wird das UsSA-Volk diese Opfer für einen Krieg bringen, welcher, ohne seine Lebensexi- stenz in irgendeiner Weise zu berühren, in anderen Erdteilen gefuhrt wird? Die Wah- jen zum Kongreſ werden eine erste Ant- wort geben und die Präsidentschaftswahlen im November die zweite und entscheidende. FVorher jedoch soll der USA-Soldat bewei- gen, daß er für diesen Krieg zu sterben be- reit ist. eeeee Aus dem neuen Italien Unter der Beschuldiguns, durch ſhr Ver⸗ nalten nach Unterzeichnuns des Waffenstill- standes dureh Badoglio zum Verrat des ita- Uenischen Heeres und der Marine beigetragen zu haben, wurden vier Generale und dreil Admirale der früheren italienischen Wehrmacht vor ein Sondertribunal gestellt und verurteilt. Gleichzeitig wurden sechs Mit- glieder des ehemaligen Faschistischen Groß- rates verurteilt. Aus Oberitallen, 2. Februar. Die Anklage/ vor dem Sondertribunal liegt auf der Linie der von der taschistisch-repu- blikanischen Regierung eingeleiteten Fest- stellung der am Zusammenbruch verantwort- Uchen politischen und militärischen Stellen. Neue Kohlenstreiks in England Kl. Stockholm, 2. Februar. in den Kohlendistrikten von Lancashire und dem Süden Wales ist ein neuer schwe⸗ rer Hohnkoflikt ausgebrochen. Die Koh- iengrubenarbeiter haben die ihnen zuge- sprochenen Löhne von 5 Pfund pro Woche für die unter Tage und von 90 Schilling in der Woche für die über Tage Arbeitenden nicht anerkannt. Sie fordern einen Mini- mallohn, der um 1 Pfund höher ist. Nun aind 20 000 Kohlengrubenarbei- ter in den Streik getreten. Die Arbeit ruht seit Samstag in insgesamt 38 Kohlen- ben. neue Streikwelle in der Kohlen- grubenindustrie lenkt die Aufmerksamkeit der englischen Offentlichkeit wieder in starkem Maße auf die wundeste Stelle der innerpolitischen Front. Alle Maßnahmen, die bisher von der Regierung ergriffen wur- den, um den Kohlenfrieden zu slchern und um die Produktion in den Kohlengruben aufrecht zu erhalten, sind kehlgeschlagen. Auch Bevins„Ei des Kolumbus“, seine -Kohlenlotterie, bhat sich als eine Niete erwiesen. Die durch das Los be- stimmten jungen Kohlengrubenarbelter ha- ben sich in den Streikbezirken den ülteren Arbeitern angeschlossen und beteilisen sich am Streik. Da sie aus den verschieden- sten Berufen kommen, hatte die Regierung zehofft, in ihnen ein Gegengewicht gegen die alten Bergarbeiter zu gewinnen. Moskauer Gift für Schweden Stockholm, 2. Februar. Das kommunistische Organ„Ny Das“ be⸗ richtet voller Stolz über eine zunehmende Verhreitungs kommunistischer Schriften, Bücher und Zeitschriften in Schweden, besonders in Stockholm. Wäh- rend früher nur von einem kleinen Kreis kommunistischer Lesestoff gekauft worden sei, stoße man jetat überall auf Kauflust. In den letzten vier Monaten sei allein in Stockholm für 33 000 Kronen kommunisti- gche Literatur gekauft worden. Spanien gegen die USA-Blockade Madrid, 2. Februar. Angesichts der Ankündigung der USA-Re- glerung, die Erdöllieferunsen für Spanien im laufenden Menat ein- zustellen, haben die spanischen Behör- den neue Zuteilungsbestimmunsen erlassen. Danach erhalten die privaten, in Spanien zu- gelassenen Kraftwagen für den Monat Fe- bruar keine Benzinzuteilung. Die Zuteiluns für die Kraftwagen der Behörden ist eben- alls auf das Mindestmaß herabgesetzt. Ebenso sind weitere Einschränkungen kür Lastkraftwagen und Autobusse verfügt worden. rürkische Stadt durch Erdbeben zerstört Ankara, 2. Februar. Das von der Reichsanstalt in Jens ver- zeichnete Erdbeben, das 50 Sekunden an- — hielt, hat die türkische Stadt Gerede (25 000 Einwohner) zerstört. Die Erdstõße wurden in der sganzen Türkei verspürt. bper die Anzahl der Opfer der Katastrophe ſet noch nichts bekannt. Die verbindungs- zwischen dem Observatorlum von Tane abseschnitten. Kandii und Istanbul sind Berlin, 1. Februar. Die gemeldete Frontverkürzuns bei Nowo-Sokolniki nördlich Newel gelang ohne feindlichen Druck. Obwohl die Bol- sehewisten, diesen im rechten Winkel vor- springenden Abschnitt fortgesetzt von Sü- den und Norden her angriffen, war es ihnen nicht gelungen, mehr zu erzielen, als klei- nere örtliche Einbrüche, die im Gegenstoß sofort wieder bereinigt wurden. Durch das Ausweichen auf die neuen Sehnenstellun- sen war den weiteren Angriffen der So- wiets die Kraft genommen. Der Feind fühlte in diesem Abschnitt seit dem 29. 1. nur noch mit Stoßtruppen vor, wurde aber bereits im Vorfeld aufgefangen oder ver- nichtet. Auch nordwestlich Kirowograd muß- ten die sich hier mit drei Schützendivisionen und Begleitpanzern angreifenden Sowiets mit einem einzigen bereits abgeriegelten Einbruch begnügen. Eigene Panzer stießen dagegen von neuem den weiter nördlich aus dem Abschnitt südwestlich Tscherkassy voõr- dringenden Kräften in die Flanke, vernich- teten 17 Sowietpanzer und brachten durch ihren überraschenden Angriff dem Feind er- hebliche blutige Verluste bei. Trotz dieses erfolgreichen Vorstoßes und des zähen Widerstandes unserer Truppen, die an den Brenpunkten der schweren Kämpfe zahlreiche von Schlachtfliegern un- terstützte Angriffe abschlugen oder den Feind in Gegenstößen zurückdrängten, konn- ten die Bolschewisten zwischen Tscher- kassy und Belaja Zerkow ihre Ein- hruchsstellen verbreitern. Doch ebensowenig wie der Feind bisher unsere Verbände bei Saporoshje vom Dnjepr abzudrüngen ver- mochte, glückte ihm bis jetzt sein Plan, un- seren Frontbogen im Bereich des mittleren —— Z2u—— bringen. ne verstärkten Anstrengungen finden ſmre Begründung darin, daß er die schwere Schlappe südlich Pogrebischtsche trotz aller Gegenangriffe nicht hatte verhin- dern können. Dort setzten unsere Truppen nach dem im Wehrmachtsbericht vom 31. 1. gemeldeten Erfolgen ſhr Angriffsunterneh- men fort. Trotz starker Behinderung durch diesiges Wetter war die Luftwaffe besonders in den Kampfräumen der nördlichen Ukraine wie⸗ der mit starken Kräften am Feind. Kampf- und Schlachtflieger unterstützten die Kämpfe der Heeresverbände durch Angriffe mit Bomben und Bordwaffen auf sowieti- sche Feldbefestigungen. Truppenansamm- lungen urd Panzerbereitstellungen Im Abschnitt No.wograd—-Wolonsk leiteten die Sowiets an den beiden von der Stadt aus nach Westen und Sücdwesten führenden Straßen neue Angriffe gegen die das Gebiet des mittleren Croryn-Flusses schneidende Bahnlinie ein. Sie konnten an einigen Abschnitten Boden gewinnen, an anderen wurden sie von unseren Sicherun- gen aufgehalten. In den Sümpfen südlich des Pripfet begannen dagegen die deutschen Truppen neue erfolgreiche Vorstöße. Trotz außer- ordentlicher Geländeschwierigkeiten und hartnäckigen Widerstandes nahmen sie im Zangengriff von Westen, und Norden meh- rere Ortschaften, wobel zäh verteidigte Bunkerstellungen aufgebrochen werden mußten. Zwischen Pripjet und Beresina ließ die Angriffstätigkeit der Bolschewisten auf Grund ihrer bisherigen schweren Ver- luste wieder nach. Nur in den Moorgebie- ten an der Wischa führte der Feind noch Die Kümpfe nordwestlich Witebsk und nördlich Newel hatten ebenfalls nur ört- Uche Bedeutung, obwohl die Bolschewisten an diesen Abschnitten ihre bhataillonsstarken Angriffe zum Teil mehrfach wiederholten. Unter Abschuß von zehn Panzern schlugen unsere Truppen dem Feind alle vorüber- gehend erzielten Vorteile wieder aus der Hand und behaupteten ihre alten Stel- lungen. Im Kampfgebiet zwischen dem Finni- schen Meerbusen und demlIlmen- see gingen die schweren Abwehrkämpfe bei absinkenden Temperaturen und Schnee- stürmen in unverminderter Heftigkeit wei- ter. Der Hauptdruck des Feindes lag im Umenseegebiet wieder an der Straße Umerikanischer In den Brennpunklen den Winkerschlachk. Wütende Vorstöße der Sowjets bringen ihnen nicht den erhofften Erfolg Schimsk—Luga und nordwestlich Nowso- rod, in der Tiefe des Frontbogens südlich und nördlich Tschudowo sowie im Ab- sehnitt süchwestlich Leningrad an der von Gatschina nach Süden führenden Bahn und Brückenkopf Jamburg. Obwohl unsere Truppen ihre Riegelstellungen zäh vertei- digten, zahlreiche Angriffe unter Abschuß von 17 Panzern abwehrten und in Gegen- angriffen örtliche Vorteile gewannen, konn- te sich der Feind in dem unübersichtlichen Wald- und Moorgelände weiter vorschieben. Auch im Norden der Ostfront sriff die Luftwaffe mit Schlachtflugzeugen laufend in die Abwehrkämpfe ein. Sichernde Jäger schossen dabei mehrere feindliche Flug- zeuge an. di Ep Paris, 2. Februar. oOper die demnächst zu erwartenden ge- setzlichen Maßnahmen, über eine Erweite rung der Arbeitsdienstpflicht in Frankreich wird von zuständiger sich zunächst um Jahrgänge zwis eine Erfassung der chen 18 und 50 über die zur Verfügung stehenden Ar- beitskräfte gewonnen werden solle. Die Dauer der Arbeitsdienstpflicht werde von Ableistung komme künftig der Erfüllung der Militärpflicht gleich. Keine allgemeinen Wahlen in Kanada wäüh⸗ rend des Krieges. Der kanadische Premier- minister Mackenzie King erklärte im kana⸗ dischen Unterhaus, die kanadische Reglerung peabsichtige ficht, allgemeine Wahlen im. Kriège zuzulassen. 4* Marschall-Inseln Eröffnung der Feindoffensive im Zentralpazifik Japan zum Gegenschlag bereit Toklo, 2. Februat Einer Verlautbarung des Hauptquartiers zufolge haben starke feindliche See- und Luftstreitkräfte seit dem Morgen des 30. Januar den Angriff gegen die japanischen Stützpunkte auf den Marschall-Inseln auf- genommen. Die japanischen Heeres- und Marineeinheiten stehen zur Teit in hef⸗ tigen Abwehrkämpfen geten die Angreifer. — BP. Tokio, 2. Februar. Der Bericht des Kaiserlichen Hauptquar- tlers über den Angriff auf die Marschall- Inseln wird von der japanischen Presse. mit besonderem Interesse aufgenommen. Die Tatsache, dall der Feind die Mar- schall-Inseln angreife, sei von nicht m unterschätzender Wichtigkeit, da das japa- nische Mutterland mit diesen Mandats- inseln, die die erste Frontlinie des japani- schen Kaiserreiches bilden, direkt verbun“ den sel. Der Feind müsse, und wenn es die schwersten Opfer erfordere, unbedingt zu- rückgeschlagen werden. „Mainichi“ betont, daß die Besetzung eines verteldigten Punktes durch feindliche Ubermacht nicht immer verhindert werden könne, dagegen müsse man alles daranset- zen, eine solche feindliche Besetzung zu einer vorübergehenden zu gestalten. Die feindliche Offensive im Zentralpazifik habe begonnen, erklärte„Asahi“, die japa- nische Armee und Flotte würden jedoch die Absicht des Feindes zunichte machen. Die Spannung, mit der in Japan die Er- eignisse verfolgt werden, geht aus einer Interpellation im Reichstag über den Stand der Dinge hervor. Der Marine- minister, Admiral Schimada, antwortete: „Die Kämpfe dauern fort. Wegen der be- sonderen Härte dieser Kümpfe ist die Ver- bindung mit diesem Gebiet nicht vollkom- men, auch erreichen uns überhaupt, im Ge- gensatz zu anderen Gebieten, Nachrichten von den Marschall-Inseln- langsamer. Ich kann daher nicht mehr, bekanntgeben, als gestern veröffentlicht wurde. Ich möechte es aber verstanden wissen, daß die harten Kämpfe fortdauern, die seit vorgestern aus- gebrochen sind“. Die Philippinen als japanische Flugzeugbasis, EP. Tokio, 2, Februar. Die Philippinen müssen zu einem un⸗- örtliche Angriffe mit ein bis zwei Kompa- nien und einigen Panzern, die aber ergeb- nislos blieben. PRK. Im osten, im Januar. Als das sowietische Trommelfeuer über sie hinwegging wie eine eiskalte, schrek- kende Brause, lagen sie still und ohne einen klaren Gedanken fassen zu können in ihren Bunkern. Zuckend unter den schwe⸗ ren Schlägen, aber ohne Angst, atmeten sie - schon in Bereitschaft, jeden Augenblickes köstliche Spanne auskostend, die ihnen noch verblieb. 5 Erde mochte rieseln, die Bunker mochten zittern, handgroße Splitter durch die Bun- kerscheiben gegen die lose drei- bis vier- ftach aufgehängten Decken klatschen und vor ſhren Füßen niederfallen, noch rau- chend, noch glühend heiß, den Atem des Todes an sich tragend- sie lagen ja noch geborgen! Was sie viel mehr erschreckte, war die plötzliche Stille, eine wahrhafte Grabesstille- die dem Trommelfeuer in einer fast schmerzhaften Sekunde des Er- kennens folgte. Noch rührte sich keiner. Alle klammer- ten sich an den süßen Wahn, an das Trug- bild. Und wußten doch schon im voraus: Der Angriffkam! „Raus!“ brüllte der Gruppenführer,„raus, sie kommen!“ So wurden sie herausgerissen aus dem dumpfen, wogenden Teppich des Trommel- feuers in die hohe, grelle Stille vor dem Angriff. Das war die Sekunde, in der alles beschlossen war, Kimmel und Hölle. Die Insel des Widerstandes Im Augenblich des Hinausstürzens aber; wie sie nach den Waffen griffen und nach den Handgranaten und zur Bunktertür drüngten, waren sie hindurch. Sie schüttel- ten das Lähmende ab und taten einen tie- fen, wilden Atemzug. Leben, a Is O: sichwehrenl Die Bolschewisten kamen in hellen, gesti- kulierenden Haufen, ohne Tarnkleidung, wie braune Kleckse im weißen Schneefeld, das von ihren Granaten rußbefleckt war. Vor der fünften Kompanie trat einer auf eine Mine und ſlog in tausend Fetzen. Ein paar schreckten zurück. Man sah die Of- flziere hinter ihnen drohend mit den Armen fuchteln. Die Flutwelle ging weiter, schwemmte auf die Grüben zu, in denen die Grenadiere standen. Jetzt rasten die Feuerstöße los. Es war wie wenn ein plötz- Uücher Sturm sich den Angreifern entgegen- versenkbaren Flugzeugstrüger ausgebaut werden, fordert ein Bericht der Zeitung „Tokio Schimbun“ aus Manila. Tag der Bedhriung fũr Mannheimer Hrenadiere von Kriegsberichter Hermann JoOο Sturz verbunden, von dem es kein Erheben mehr gabl Die Grenadiere- Männer aus Mannheim, Bayern aus den weiten Hochebenen um München herum, aus der Hopfengegend der Hollerdau, aus der Oberpfalz, den Sudeten und' aus der Gegend um Straubing und eine Handvoll Schwaben hatten nun alles abgeschüttelt, was sie hemmen konnte. Sie kannten keine Furcht mehr, sie schossen nur nochl f Die erste Welle der Bolschewisten— wie sich nachher herausstellte, Sträflinge, die von den Sowiets in den sichersten Tod ge- jagt, die deutschen Lanien erst einmal auf- reiſſen sollten- sank dahin vor dem Draht- hinternis. Keiner kam durch die vom Gra- natfeuer gerissenen Lücken des Flandern- zaunes. Für einen Augenblichk wurde Ruhe da vorn. Was aber war rechts und links los: Keiner wußte esl „Verdammter Dreck!“ Wütend schmiß der Bataillonskommandeur den Hörer auf den Fernsprechkasten.„Natürlich, wieder mal alle Leitungen im Eimer! „Melder!“ schrie er laut.„Melder!“ 7 „Melder Obergefreiter K. zur Stelle!“ „Sausen Sie sofort hinüber zum rechten Nachbarn! Wir müssen wissen, wie es dort aussieht. Fragen Sie, ob dort noch alles in- takt ist und ob Befehle vom Regimentsge- fechtsstand da sind, verstanden! Nehmen Sie noch den Gefreiten D. mit und schärfen Sie ihm alles ein!“ Der Melder wiederholte, schlüpfte aus dem Bunker, den Gefreiten D. hinter sich. Sie hasteten durch den Graben, sich noch rasch ein paar Handgranaten greifend- für alle Fällel Erreichten den kleinen„Maul- wurfshügel“, die Grenze. Verschnauften einen Augenblick, hoben sich ein wenig aus dem Gräben, blickten hinüber. Nichts Ge- naues zu erkennen! Aber war das nicht Panzergerüusch, was da schon aus der Gra- benhöhe und auch hinter den Stellungen zu hören war? Sie gingen weiter und trafen auf ein paar Leute, die ihnen verstört ent- gegenkamen. „Was ist los?“ „Nicht weitergehen!“ schrien diese,„in unseren Gräben sitzt der Sowiet. Das Ba- taillon ist zurückgeschlagen! Sie waren zu stark! Das Feuer und dann noch die Pan- zer.. Dem Obergefreiten fuhr ein heißer Stich durch das Herz.„Wo ist der Batail- lonskommandeur?“ würke. Die Bolschewisten liefen dagegen an, Ein jeder Anprill aber war mit einem „Wir wissen es nichtt Die vorbedingungen für den wirtschaft- schaftlichen Aufbau der Philippinen müsse eine starke Verteidigung bilden. Der An- griff der Nordamerikaner aus dem mittel- pazifischen Raum lasse die strategische Be- deutung der Philippinen mit jedem Tas deutlicher werden. Nordamerikas Offen- sive ziele, so betont der Artikel, offensicht- lien auf einen Angriff gegen die Philippinen ab, um durch die Wiederbesetzuns dieser Inseln in den südostasiatischen Raum Ver- wirrung zu bringen. Der Kampf um Burma 170 EP. Rangun, 2. Februar. Uvper die Kümpfe an der Arakan-Front wird aus Neu-Dehli gemeldet, dal es den Truppen der Westmüchte trotz Einsatz starker Kräfte, leichter und schwerer Bom- ber sowie von Sturzkampfflugzeugen bis- her nicht gelungen ist, die Japanischen Stel- lungen zu erschüttern. NSG Straßburg, 2. Februar. Das Landvolk unseres Gaues veranstal- tete am Dienstag in Straßburg eine seiner bedeutendsten Willenskundgebungen. In einem eineinhalbstündigen wissenschaftlich tiefgründigen Vortrag stellte der Leiter des agrarpolitischen Reichsringes im Reichsamt kür das Landvolk und Verfasser der Bro- schüre:„Die bäuerliche Revolution des Na- tionalsozialismus“, Dr. Ludolf Haase, die verbindung zwischen Nationalsozialis- mus und Bauerntum klar heraus. Gauleiter Robert Wagner, der dem geistigen Mit- arbeiter des Reichsbauernführers für seine trefflichen Darlegungen dankte, benutzte die Gelegenheit, um auf die Notwendigkeit der höchstmöglichen Steigerung der Boden- erträge im Gau sowohl in der bäuerlichen Wirtschaft wie im Umkreis des Städters hinzuweisen. e e Nach der Begrüßung durch Landesbau- ernführer Engler-Füßlin zeigte Dr. Haase in seinem Vortrag den Weg des deutschen Volkes in das bäuerliche Reich der Zukunft auf. Unter Hinweis auf die Verschiebungen in unserem Volkskörper zugunsten der Groſistädte und die jetzt in- folge des verschärften Luftkrieges zutage tretenden Zerstörungen wies er die Not- wendigkeit nach, die durch den National- sozialismus 1933 angebahnten Entwicklun- gen in dieser Richtung schneller voranzu- treiben. Die beiden irrten weiter. Bogen in einen Laufgraben nach rückwärts aus, liefen zickzack durch die Granatwerfereinschläge, wichen den Feuerinseln des Trommelfeuers aus, krochen,“ rannten, schauten. Plötzlich bekamen sie Feuer. Von links und aus der Flanke und sogar von halbrechts, wo schon der zweite Graben sein mußte, dort auf der kleinen Höhe. Sie fanden noch ein paar Versprengte, nahmen sie mit.„Es hat keinen Zweck“, er- zühlten diese,„der Bolschewist sitzt schon dahinten auch im zweiten Graben, und seine verfluchten Panzer haben bereits die Artillerieschutzstellung erreicht!“ Die Melder hasteten zurück, meldeten ihre Beobachtungen dem Hauptmann. Der fluchte kräftig durch die Zähne, drehte noch einmal an der Kurbel des Fernspre- chers. Keinen Zweckl! Da stürzte auch schon ein Mann herein, einer von der Sie- benten, aufgeregt, stoßweise atmend. „Meldung von Herrn Leutnant.:„Bol- schewist ist beim linken Nachbarn durchge- brochen. Was zu tun sei?“ „Halten!“ schrie der Hauptmann,„halten in Dreideibelsnamen!“„Jawohl, Herr Hauptmann!“ Der Hauptmann griff nach der Maschi- nenpistole. Er nahm die Versprengten mit sich, hieß ihnen folgen. Sie kamen auf den „Maulwurfshügel“. Um diese winzige Er- hebung klappte der Hauptmann seine Front herum, eine starke Flankendeckung nach rechts bildend.„So“, meinte er befriedigt, „von hier kommen mir keine Uberraschun- gen!“ Er ging durch die halbversunkenen Lauf- gräben prüfte die Maschinengewehrstellun- gen verschenkte da und dort ein knappes Wort.„Jungs“, sagte er,„es geht um unser Leben; wir müssen halten!“ Der Hauptmann kam nach links und traf dort die gleichen Anordnungen zum Flankenschutz. Darauf schickte er elnen Spähtrupp nach rück- wärts, der feststellen sollte, wie weit das Gelünde in ihrem Rücken noch feindfrei war. Der Spähtrupp kam zurück und meldete, daß das ganze Hintergelände bis zum Dorfe ., in dem einmal der Regimentsgefechts- stand gelegen, vom Feinde wimmele und kaum ein Durchkommen sei. „Gut“, nickte der Hauptmann mit einer fast grimmigen Befriedigung,„also in der Mausefalle!“ Er hoffte auf einen Gegen⸗ stoß seines Regiments. Nach diesen englischen Darstellungen 182 die Arakan-Front etwa 30 km lang. festungsmäßig von den Japanern stark aus- gebauter Hauptstützpunkt liegt zwischen Maungdaw und Buthidaung. Diesen nahe- zu uneinnehmbaren Stützpunkt zu isolieren, ist das augenblickliche Operationsziel der keindlichen Befehlshaber, die alle Versuche, nehmen, unter dem Eindruck ihrer bis- bie Japaner ihrerseits halten nicht nur inre vorgeschobenen Stellungen mit großer Zühigkeit, sondern treffen darũüber hinaus alle Vorbereitungen für die allgemein er- wartete große Schlacht um Burma. Im Rahmen dieser Vorbereitungen bauen sie auch eine durch unwessames Pschuntel kührende Eisenbahnlinie von Thailand nach Sücdburma, die bei der Versorgung der japa- nischen Front eine wichtige Rolle spielen wird. 4 bem Boden muß da: lenie abgerungen werden Eindringliche Mahnung des Gauleiters an Stadt- u. Landbevölkerung Gauleiter Robert Wagner unter⸗ strich die Bedeutung der weltanschaulichen Forderungen des Beauftragten des Reichs- hauernführers als entscheidend für das Le- ben unseres Volkes in den kommenden Jahrhunderten. Würden die Foörderungen, die Adolf Hitler den Gesetzen der Natur abgelalischt habe, nicht beachtet, würde das Blut der Besten unseres Volkes umsonst vergossen sein.. „Der Gauleiter wandte sich hierauf mit aller Eindringlichkeit an die bäuerliche wie an die städtische Bevölkerung des Gaues mit folgender Manhnung:„Wie Sie alle wis- sen, müssen wir uns in diesem Jahre dar- auf einrichten, auf dem eigenen Grund und Boden die Ernährung unseres 80-Millionen- Volkes und darüber hinaus derjenigen des mit uns kämpfenden Europas Z⁊zu sichern. Die Erinnerung an das Versagen des bäuer- unser Bauerntum unter Anleitung des ringen. Dabei muß sich der Städter dar- über klar sein, daß es auch von seinem Einsatz abhüngen wird, die Gesamternäh- rung zu sichern und dem schwer arbeiten⸗ den Landvolk, den Landfrauén und ihren fleihig mitarbeitenden Kindern, den Greisen weitere Arb kür die Ernährung auszunützen, ist hier im Gau seit 1933 immer wieder ausgesprochen worden. Sie muß heute mit besonderem Ernst in Erinnerung gebracht werden. Die Produktion in den wichtigsten Nahrungs- mitteln müssen wir noch steigern, d. h. die Anbauflächen unter keinen Umständen ver- ringert, sondern eher noch erweitert wer· den. Auch den Ertrag an Geinüse müssen wir erhöhen, damit nicht über den kom- menden Winter derselbe Mangel auftritt wie im gegenwärtigen. Alles, was die Erfüllung dieser Aufgaben stört, muß rücksichtslos unterbunden wer⸗ den. Wir dürfen nur das eine Ziel im Auge haben: Durch Kampf und Arbeit- aller, ob tragen zum Sies!“ Südosteuropa fühlt die Gefahr Von unserem Vertreter) am. Budapest, 2. Februar In allen südosteuropäischen Staaten ver- folgt man mit größter Aufmerksamkeit jede Nachricht und jede Aeußerung, die das Pro- blem der Sicherheit'und Selbständigkeit der kleinen Staaten in irgendeiner Hinsicht näher beleuchten. Noch nie ist die deutsche Feststellung, daß ein Sies des Bolschewis- mus die Vernichtung der kleinen Völker Europas bedeuten würde, in Südosteuropa s0 rückhaltlos als richtig empfunden wor- den wie in den letzten Wochen. Nicht nur die polnische Frage, sondern auch das Bei- spiel Argentiniens und der Druck Englands auf die Araber in der Palästinafrage, nicht weniger aber die Bombardierung Soflas und der kroatischen Städte haben die Völker Südosteuropas außerordentlich hellhörig ge- macht. Noch bis vor wenigen Tagen konnte man immer wieder feststellen, daß die einzelnen südeuropäischen Staaten die natürlichen vorhandenen Gesetze nachbarlicher Art gern in den Vordergrund stellten. Dies hat nun aufgehört. Man ist bemüht, sich gegen- seitig das Zeugnisg der inneren Kraft und Entschlossenheit auszustellen und sich unter allen Umständen dem feindlichen Druck zu widersetzen. Die Nachgiebigkeit Englands gegenüber den Forderungen der Sowiets hat zweifellos den Widerstandswillen der südosteuropäi- schen Völker gestärkt, ein Erfolg, den Eng- land sich kaum gewünscht haben wird. budgets. Aegyptens Budget für 1944 sieht eine Ausgabe von 70 Millionen Pfund vor. Dies i188 das Doppelte der ägyptischen Staatsausgaben im letzten Jahre vor dem Krieg. Einziehung der Frauen in Nordafrika. It Frauen der Jahrgänge 1915 his 1921 zum Dienst in weiblichen Formationen herangezogen. Seite erklärt, daß es einem auf z wei Jahre erhöht und ihre die Stützpunkte dureh Frontalangriff zu eitskräfte zuzuführen. Die Paroie, jeden GQuadratmeter Boden Starke Erhöhung des Agyptischen Haushalts- JTahren handle, wodurch eine Ubersicht Arbeitsdienstpflicht in Frankreich 4 pK. rd. In Wir sel sie und Gäben in b⸗ der Sowjets und Beihen der Gefar einige wenige, sie aänzutreffen, die Fi fjänrigen. Und noch 4— nicht als H. chen und Ställer jährigen sind Arr Gewehr und an allen Listen und? schult. Sie klettern wiänlen sich wie behandeln, herigen starken Verluste aufgegeben haben. schleichen wie ge Boden. Sie sind ve- deutsche Soldat ii anfangs geneigt, J hat si' Sowiets und seine Sentimentalität abe er sich anders Schw'er büßen. Fibel des LNicht erst seit diese Kinder und pDas Sowjetsystem kennt, hat früh⸗ „Krieg gegen den Das gesamte Erziel war und ist dara Sowfetarmisten zu bücher bewei In unserm Quart etzten Stadt des „Mappe mit sowiet die Hände. Darunt. im billigen grauen! Estand in Antiquale blatt und darunter „enrbuch für dié * echsten Mittelsch. von R. Schlotgaue: gammengestellte und den Kamerad gelesen hatten, we Einder als Armis Sowjetarmeen anz Denn dieses Lel nehungsschriften 0 politischer Traktat ystems. Mit dem mternationale Jug mit der Geschichte munistensohn und V legaler Organisatic welches vorgibt, schen Sprache zu „wWerdet Woros Da erzählt Geno vom Kampf gegen Landvolk, ob Bürser oder Arbeiter, beizu- 4 landsender: schließt er seine Freiten unsere Fei unser friedliches I seren sozialistische unsere Armee ist Sie ist bereit zum landes. Ihr, Kin „Garde. Lernt fleiß lchen Deutschlands im vorigen Weltkrieg Werdet Woroschile ist kür uns Mahnung genug. Daher muß kommen die Fra- rag der Roten Arr Reichsnährstandes abermals das Außer- zähit Genosse Pe ste daran setzen, dem Boden vomög- Schießen? Bist d lien noch größere Mengen Nahrung abʒzu⸗ Schütze?“ Aber es bleibt und Aufforderunge Bürgerkrieg in „Pedro“ bewieist, nicht nur als K sondern auch als dienen kann. Ped. Verhrecherkolonne PFlärt auf die Fra wove er sei„ senieße nicht schl — Morgen Donnerstag. Re .15 Unr: Dichter Zur Lage. 14.15 bit .50: Melodienfolsg drei 15 bis 16: Un Zeit. 18 bis 13.30 Abendstund“. 18.30 bis 21.15: Szenen 3 Solistenkonzert Ai bämmerstunde. 20 eder und beschw kerh zeuler ahasioasig kurdhen Erzählung aus Nordafrika werden nunmehr die französischen Am Fuſße der Al. talien befand sicl gehöriges Schloß, vom St. Gotthar rrammer liegen s un 1 weitläufigen au Stroh, das m alt. kranke Frau Tür eingefunden aus Mitleid gebet chese, der bei de zufä lig in das „Büchse abzusetze unwillig, aus der lag, aufzustehen zu verfügen. Die glitschte mit der Boden aus und gefährliche Weise sie zwar nochen stand und quer, über das Zimm aber unter Stöhn und verschied, Mehrere Jahre durch Krieg une Vermögensumsté ein Rarne das Schloß sei kaufen wollte. I dem Handel gel auf, den Fremd leerstehenden 2 prächtig eingeri Aber wie betret Ritter mitten 1 bleich zu ihne teuer versicherr Frankreich is, 2. Februar. wartenden 7 vi vonderbericht) Tklärt, daß es rd. Im Osten, im Januar 1944. rfassung der Wir sel sie in den Schützenlöchern Is und 50 nd.äben in befestigten Feldstellungen ine Ubersicht Sowjets und immer wieder in den ehenden Ar- hen der Gefangenen. Es sind nicht 'n solle. Die nt werde von höht und ihre der Erfüllung einige wenige, sie sind mitunter in Scharen Butreffen, die Fünfzehn- und Sechzehn- 14 rigen. Und noch jüngere sind dabei. Sie denen nicht als Helfer bei den Trossen, in Rüchen und Ställen. Nein, diese Fünfzehn- führigen sind Armisten, ausgebildet am Gewehr und an anderen Waffen und in allen Listen und Tücken der Sowjets ge- 3 hult. Sie klettern affenschnell auf Bäume, hlen sich wie Maulwürfe in die Erde, schleichen wie geschmeidige Katzen am Boden. Sie sind verhetzt und grausam. Der deutsche Soldat in seiner humanen Art, anfangs geneigt, Jugendliche schonend zu behandeln, hat sich im Kampf mit den Sowiets und seinen Soldatenkindern jede Sentimentalität abgewöhnen müssen. Wenn sich anders verhielte, müßte er es schwyer bhüßen. 1 Kanada wiüh⸗ ische Premier- ärte im kana⸗-⸗ sche Reglerung e Wahlen im in 4 El rstellungen ist Kem— ribpel des sowfetsystems ern stark aus- VMicht erst seit heute und gestern sind ett zwischen ese Kinder und Jugendlichen„Soldaten“. Has Sowjetsystem, das keine Skrupel kennt, hat früh angefangen, sie für den * leg gegen den Faschismus“ zu schulen. Has gesamte Erziehungssystem der Sowijets war und ist darauf angelegt, Kinder zu 2 ntalangriff zu ick ihrer dis- gegeben haben. en nicht nur en mit großer arüber hinaus allgemein er⸗ Burma. Im zen bauen sie nes Dschungel Thailand nach gung der japa- olle spielen In unserm Quartier in einer kleinen be⸗- etzten Stadt des Ostens kam uns eine Mappe mit sowietischen Schulbüchern in die Hände. Darunter befand sich ein Buch im billigen grauen Pappumschlag.„Deutsch“ stand in Antiqualettern auf seinem Titel- blatt und darunter in russischer Sprache: ehrbuch für die deutsche Sprache der bstén Mittelschulklasse“. Als wir dieses R. Schlotgauer und E. Tschaplina zu- mmengestellte Lehrbuch durchstudiert und den Kameraden Proben daraus vor- gelesen hatten, war keiner mehr erstaunt. Kinder als Armisten in den Reihen der Sowjetarmeen anzutreffen. HDenn dieses Lehrbuch ist, wie alle Er · nehunssschriften der Sowiets, ein einzuger politischer Traktat, eine Tihel des Sowiat- ystems. Mit dem Kapitel„Es lebe der internationale Jugendtag' heginnt es und mit der Geschichte von Antopie, dem Kom munistensohn und Helfer von„Vaters il- legaler Organisation“ schließt das Buch, welches vorgibt, der Erlernung der deut- schen Sprache zu dienen. Wwerdet Woroschilow-schützen!“ pHa erzüählt Genosse Petrow den Kindern vom Kampf gegen die„Weißen“. Und wie schließt er seine Ansprache?„Wieder be⸗ reiten unsere Feinde einen Kries segen unser friedliches Land vor. Sie wollen un- seren sozialistischen Staat überfallen. Aber unsere Armee ist stark und unbesteghar. Sie ist bereit zum Schutze unseres Vater- ndes. Ihr, Kinder, seid unsere junge 83 werden evölkerung agner unter tanschaulichen n des Reichs- nd für das Le- en kommenden Förderungen, zen der Natur achtet, würde Volkes umsonst h hierauf mit bäuerliche wie ing des Gaues e Sie alle wis⸗- em Jahre dar- en Grund und s 80-Millionen- derjenigen des as zu sichern. gen des bäuer- igen Weltkrieg Daher m Anleitung das Außer- Boden 4 Jahrung abzu- Schütze?“ n on zeinem 1 Aber es pieiwt nieht pei dieven Kraßen Gesamternàn- d Aufforderungen. Die Erzühlung aus dem hwer arbeiten- rieg in Spanien, mit dem Titel uen und mren s beweln dah ein Vierzehnjähriger n. den Greisen nicht nur als Kurier und Lazaretthelfer, * uzuführen. sondern auch als aktiver Soldat im Kriege 5 175 Boden dienen kann. Pedro, der der rotspaniscnen 3 hier im erbre cherkolonne Derutti begegnet. er- n Flärt auf die Frage, was er an der Front it vobe. er sei„schon“ vierzehn Lahre, t werden. Die senieße nicht schlechter ais sein Vater und ten Nahrungs- igern, d. h. die mstäünden ver- erweitert wer emüse müssen ber den kom- langeb auftritt Woroschilow-Schützen!“ Un 2 — —— Res emunn* t Genosse Petrow? Lernst du auch eßen? Bist du bereits Woroschilow'- 2 Bürgerk Morgen im Rundfunłk Donnerstag. Reichsprogsramm. 8 bis 15 Unr: Dichter als Erzieher. 12.35 bis 12.45: Zur Lage. 14.15 bis 15: Allerlei von zwei bis 1150: Melodienfolge. 17.50 bis 18: Buch der drei 15 bis 16: Unterhaltungsklänge. 17.35 bis Zeit. 16 pis 13.30:„Ein schönes Lied Abendstund“. 18.30 bis 19: Zeitspiegel. 20.15 erbunden wer- f dis 21.15: Szenen aus„Risoletto“. 21.15 bis 22. e Ziel im Ause] Solistenkonzert(Haydn, Mozart)- Deutson. rbeit- aller, h flandsender: 17.5 bis 18.30: Musik zur irbeiter, beinn⸗ pbüämmerstunde. 20.15 bis 22 Unr: Marsch- leder und beschwingte Weisen. 7 ieser Aufgaben ie Gefahr ——— de. Lernt fleißis. Lernt auch schießen!“ 2 chaloache, ſur cie Souije Von ſü-Kriessberichter K. Lothar Tank werde, wie dieser, gegen die Feinde k àmp- ten. Das zut er denn auch, nachdem er einem gefal enen Nationalspaan:er das Ge- wehr amendamen hat. Enem Hymnus aul Stalin folgt im Buche ias Kominternlied. Nicht nur auf Russisch, sondern auch in deutscher Sprache lernten es die kleinen Woroschilow-Schützen, jenes Lied, das den Sowjetimperialismus unverhüllt zeigt. Das Lesebuch wurde im Jahre 1940 zu- sammengestellt, also lange vor dem Beginn des Krieges im Osten. Es ist für zwöllf- ſaugenc jährige Mittelschüler bestimmt. Viele von den damals Zwölfjährigen mögen heute in den Reihen der Sowiets stehen. Die deutschen Soldaten und ihre Ver- bhündeten kümpfen nicht zuletzt dafür, daß ihren Kindern der mörderische Barbaris- mus eines Systems erspart bleibt, das skrupellos und kalt das Leben von Jugend- lichen vernichtet, oder, wie im Falle der stiditalienischen und spanischen Jugend- lichen, Europas Nachwuchs in die Hölle Sibiriens verschleppt. „Die leben die anderen:. Unser Stockholmer Mitarbeiter Dr. Helmut Lindemann berichtet über das Leben in Schweden: es ist noch ganz gut zu ertragen! Stockholm, im Januar Das schwedische Volk lebt heute unter Verhältnissen, die weder so ideal sind, wie sie manchem flüchtigen Besucher aus krieg- führenden Lündern erscheinen mögen, noch so drückend und beschwerlich, wie man- eher Schwede in sehnsüchtiger Rückerin- nerung an das Wohlleben der Friedens- jahre meint. Die Einschränkungen, die der Krieg auch für das nicht kriegführende Schweden mit sich brachte,, sind fühlbar. Trotz aller Sorgen aber kann jede schwe⸗ dische Hausfrau täglich den Tisch decken und reichlich besetzen. Kleidung und Woh- nung sind für alle in ausreichendem Mahe vorhanden. Gemessen an den kritischen Monaten des letzten Winters kann die ge-— genwärtige Lage beinahe als sorglos be- zeichnet werden, wenngleich man nicht ver- gessen darf, daß Schweden vor dem Kriege einen außeibrdentlich hohen Lebensstan- dard hatte. Auch darf nicht übersehen wer- den, daß die klimatischen Bedingungen hier im Norden andere Nahrungsmittel er- fordern als in wärmeren Ländern. 4 Wenn die gesamte Fettration in der Woche 250 Gramm beträgt, so ist das unter diesen Umständen nicht sehr reichlich. Am unangenehmsten empfindet der Schwede aber den Käsemangel. Man bekommt 50 Gramm in der Woche. Im Frieden aß der Schwede durchschnittlich viermal soviel Käse und bestritt daraus einen wesent- lichen Teil seines Fettbedarfs. Käse, Fleisch und Brot waren die drei Hauptnahrungs- mittel. Alle drei sind heute relativ knapp. Die Fleischration beträgt jetzt 400 Gramm wöchentlich, die Brotration 1700 Gramm, wobei Weizen- und Roggenbrot gleichver- teilt sind. Auf die Brotmarken können auch gelegentlich wahlweise Haferflocken und Makkaroni bezogen werden. Zucker erhält man 400 Gramm je Woche, hin und wieder gibt es sehr kleine Reiszuteilungen und wöchentlich 830 Gramm Kartoffelmehl. Milch ist frei. Gevyi ist es nur noch Milch mit 3 Prozent Fettgehalt, aber was dieser in vernünftigen Grenzen unbeschränkte Zu- schuß zur Volksnahrung bedeutet, haben die Schweden vor allem im letzten Winter erlebt. Und dann gibt es eben noch sehr. viele Dinge zu kaufen, die nicht lebensnotwendig sind, aber doch das Leben angenehm ma- chen. Darunter fallen Kaffee und Tee, Ge- würze, Seife, Tabakwaren und vor allem Textilien und Schuhe. Die Zuteilung an Kaffee und Tee war zeitweise mikrosko- pisch klein, aber der Umstand, daß es im- mer doch wieder ein wenig gab, war psy- chologisch von Bedeutung. Gegenwärtig er- hält man für sieben Monate 750 Gramm Kaffee oder 500 Gramm Tee. Unter den Textilien sind Seide und Kunstseide frei, das übrige ist ziemlich streng rationiert. Wer sich einen Anzug ma- chen läßt, kann in den anderthalb Jahren der Textilperiode kaum große Sprünge mehr machen. Aber in Schweden war man bei Beginn der Rationierung sehr gut ver- sorgt. Dann erhält man auch in den billi- gen, weil preiskontrollierten Waren gute Qualität. Das gleiche gilt für Schuhe, wo die sehr strenge Rationierung durch Her- stellung von markenfreien Lederschuhen mit Holzschlen merklich gemildert wird. Schließlich gibt es die meisten Gebrauchs- gegenstände des tüglichen Lebens immer noch zu kaufen, wenn die Teuerung gegen- über der Vorkriegszeit auch fühlbar ist. Der schwarze Markt war nur in Stock- holm und Goeteborg von Bedeutung. Im letzten Winter wurde dort ein beträcht- lücher Umsatz erzielt, doch war die Zahl derer, die am schwarzen Markt einkauften, gering und ist heute noch geringer. Für das Gros der Bevölkerung spielt der schwarze Markt heute keine Rolle mehr. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das Leben in Schweden heute teuer, aber mehr als nur erträglich ist. e d rn— sich diese Wassermasse wechselweise aus Ods xeuesie à2ber den phen le Danois den Beinamen gegeben, „der Mann, der den Golfstrom getötet hat“, und zwar deswegen, weil le Danois— 30 wird. wenigstens behauptet— durch seine Forschungen den Nachweis erbracht haben soll, daß der Golfstrom nicht, wie man jahr- nundertelang annahm, aus dem Golf von Mexiko und den Antillen nach Europa und bis Norwegen fließe. Nach den Mitteilungen, die jetzt in französischen Blättern veröffent- chi werden, sind alle Versuche, die man mit Flaschen, sonstigen Schwimmkörpern und auch zufällig treibenden Minen veran- staltete, negativ verlaufen. Alle diese Ge- genstände gelangten höchstens bis zu den Azoren, niemals aber bis zu den Küsten Norwegens, wie man nach der früher gül- tigen Theorie vom Golfstro men können. Die von le Danois, dem Direktor des fran- zösischen Amtes für Hochseeflscherei, auf- gestellte Theorie läuft auf folgendes hinaus: Man kann nicht von einem Golfstrom spre- chen, sondern von einem sogenannten„uat- lantischen Herz“, einer gewaltigen Masse warmen wassers, die auf der Oberfläche des kalten Ozeans schwimmt. Unter ver- schiedenartigen kosfnischen Einflüssen dehnt nn ber Fiocherel And alle m hätte anneh- und zieht sich wieder zusammen. Diese Veränderungen in der Ausdehnung des warmen atlantischen Herzens können nach le Danois voraussesehen und zur e von anweisunden am die Toch. t. werden. Denn für die — Probleme aus fol- genden Gründen sehr wichtig: es sibt „Warmwasserfische“ und„Kaltwasser- fische“. Zu den ersteren gehört der Thun- fisch, die Makrele usw., zu den letzteren werden Heringe und Stockfische gerechnet. Ein anderer Ozeanforscher, J. Tenaille, glaubt, die Erklärung dafür liefern zu können, warum sich diese riesigen Mas- sen warmen Wassers nicht mit Kaltwasser- mengen vermischen, sondern wie ein enor- mer Oelfleck auf ihnen liegen bleiben. Te- naille hat die Theorie von dem„gelier- ten“ Meer aufgestellt. Das sogenannte Plankton, dies sind Milliarden Lebe- wesen und Algen, die sich im Meeerwasser, befinden, sollen dies hervorrufen. Man hat 2. B. in früheren Forschungen 3 600 000 Le- bewesen in einem Liter Meerwasser gefun- den, und in einer Tonne Meerwasser steilte man 300 Gramm lebender Materie fest. Temperaturunterschiede oder Unterschiede im Salzgehalt des Meerwassers bringen diese Mikroorganismen zum Sterben. Diese Mil- Uarden abgestorbener winzigen Tierchen hilden nach der erwähnten Theorie eine ge- latineartige Masse, die an manchen Stellen / lonlenhandel im Auch der Kohlenhandel muſ den steigen- den Anforderungen der Kriegswirtschaft entsprechen und durch eine fortlaufende Konzentration seiner Mittel Krüfte für die Rüstung und Wehrmacht freisetzen. Ob- wohl dieser Prozeſ schon sehr weit e⸗ diehen ist, besteht doch angesichts der Be- deutung der Aufgabe noch Raum für eine weitere Steigerung. Wenn ein Kohlenhänd- ler im Rahmen seines eigenen Betriebes bisher die Kohle selbst zur Kundschaft ge- fahren hat, so ist nicht einzusehen, weshalb er nicht dieselbe Arbeit auch im Rahmen feiner Betriebsgemeinschaft weiter aus- kühren soll.Der Kohlenhandel hat gelernt, daß jeder Angehörige seines Berufs, gleich- gültig, ob er selbständig ist oder sich im Arbeitsverhältnis befindet, nur ein dienen- des Glied der Allgemeinheit ist; und die Kriegsbetriebsgemeinschaft, der sich der einzelne Kohlenhändler anschließt, ist und bleibt ja seine eigene Sache. Dient er ihr mit voller Berufstreue, so dient er dem Ganzen wie sich selbst. Materiell wird er nicht schlechter gestellt sein als bisher. Er- reicht aber wird, daß auch der Kohlen- handel weiterhin zu seinem Teil den Sieg erringen hilft. Für den Kohlenhandel selbst geht es hierbei um zwei sehr wichtige Ziele: Erstens darum, daß Arbeiter, Kraftfahr- zeuge und Betriebsmittel freigesetzt wer- den. Denn wenn 2. B. zwei Kohlenhändler je einen LKw besitzen, jeder aber für diesen nur soviel Treibstoff erhält, daß sein Wagen an drei Tagen in der Woche still- gelegt werden muß, so würde ein Zusam- mengehen dieser beiden Kohlenhändler im Rahmen einer Betriebsgemeinschaft es ge- statten, mit dem der Betriebsgemeinschaft Zugeteilten Treibstoff einen LKW voll auszunutzen und den anderen an die Wehr- macht abzugeben oder ihn allen Mitgliedern der Fahrgemeinschaft als Reserve für Aus- källe zur Verfügung zu stellen. Familienheimfahrten für Binnenschiffer Mit dem Reichsverkehrsminister sind Verhandlungen über eine Fahrpreisermäßi- gung für Binnenschiffer zu Heimfahrten zwischen der Liegestelle ihres Schiffes und dem Wohnort der Angehörigen zum Ab- schluß gekommen. Die Bestimmungen sind in eine Tarifordnung aufgenommen worden, die am 1. Februar in Kraft tritt. Die not- wendigen Antragsvordrucke werden von den Fahrkartenausgabestellen abgegeben und gelten künftig für zwei nate Die Fahrpreisermüßigung wird füß eine Hin- und Rückfahrt ſin Kalendermonat gewährt und gilt für alle Binnenschiffer, die gegen Gehalt oder Lohn beschäftigt sind. Ausge- nommen sind Lotsen, Talmatrosen und An- gehörige ähnlicher Berufszweige, die stän- dig Berufsreisen zu Lasten ihres Unterneh- mens machen. Gepreßter Fisch in Tafeln * von Seeflischen wurde jetzt von einer dä- nischen Fabrik herausgebracht. Das Prin- ten Gemüsen und Früe dung kommt. Man entzieht den frischen Fischen den Wassergehalt und bringt dann das Produkt in Fo von gepreßten Ta- feln, die nur etwa ein Zehntel der rohen Ware wiegen, in den Handel. Einstweilen werden Dorsche und Kabeljaue gepreht, und zwar sowohl frische wie gesalzene. Der Preßfisch verliert bei dem Verfahren den unangenehmen Geruch und Geschmack, der dem, Klippfisch häuflg anhaftet. Beim Pres- sen der gereinigten, enthäuteten und ent- gräteten Fische wird binnen wenigen Stun- lange, 6 em breite und ½ em dicke Tafel verwandelt, die 250 gr wiegt. Durch Auf- weichen im Wasser erhält man aus der Tafel schöne weiße Fischfllets. Wie die Er- Qualle besitzt. An den Stellen, wo Wasser- massen von verschiedenem Salzgehalt auf- einandertreffen und wo große Mengen von Plankton-Lebewesen absterben, ist das Meer durch ein,elastisches Membran“ ge- wissermaßen abgesperrt. An diesen Stellen ist auch das massenweise Auftreten be- stimmter Fischarten, wie z. B. des Stock- fisches, festzustellen, die in großen Scharen hierher eilen, um die ihnen von der Natur des Meeres ein Zwanzigstel der Dichte einer gebotene Nahrung zu suchen. weitere Könzentration dureh Betriebsgemeinschaften Ein neues Verfahren zur Konservierung zip ist das gleiche, welches bei den gepreß- ——— Früchten zur Anwen- den ein Dorsch von 2½ʒ kg in eine 12 em fünften Kriegsfahr Aber das Zweite ist vielleicht das Wich⸗ tigere: Gerade die Kriegsbetriebsgemein- schaft ermöglicht es denjenigen Kohlen⸗ händlern, die mit ihren Betriebsergebnissen sie an der sehr viel zweckmäßiger, erfolg- reicher und wettbewerbsfähiger arbeitenden Betriebsgemeinschaft ihren Anteil haben. So muß also die Gründung von Betriebs- gemeinschaften in den Dienst der Fort- entwicklung des Kohlenhandels zu zeit- gemäßer Leistung gestellt werden. Die Kriegsbetriebsgemeinschaften können in verschiedenem Umfang, in verschiedener Art und in verschiedener Form gebildet werden. Die Zahl der Beteiligten wird in der Regel zwischen fünf und zehn Betrieben schwanken, wenn sich auch ebensogut zwei Kollegen oder auch beispielsweise alle 30 Kohlenhändler eines Ortes zusammen- diejenige Zahl von Betrieben, die die gün- stigste Betriebsgröße für eine gestellte Auf-⸗ gabe bilden. Die Aufgabe kann sich auf den Transport der Kohle beschränken, dann wird eine Fahrgemeinschaft gebildet, oder eine Zusammenfassung der Lagerhaltung bezwecken, die Lagergemeinschaft, oder eine völlige Zusammenlegung der Betriebe zum Ziel haben, eine echte Betriebsgemein- schaft. Ausdrücklich sei betont, daß eine Lagergemeinschaft nicht an Stelle der Lä- ger ihrer Mitglieder ein neues großes Lager errichten wird. Das wäre schon aus Grün- den der Luftabwehr falsch. Eine Lager- gemeinschaft wird sich also auf die Mehr- zahl der vorhandenen Läger stützen, nur unzweckmäßig gelegene oder unzweckmägig eingerichtete Läger stillegen und die gün⸗-⸗ des BGB ebensogut wie irgend eine der Gesellschaftsforinen des Handelsgesetz- buches in Frage kommen. finder versichern, behüält der Fisch seinen und seine Vitamine, Das Verfahren soll bil- nur auf sogenannte magere Fischsorten an- wendbar. Heringe wird man diesem Ver- fahren kaum unterziehen können, weil de- ren Oelgehalt zu groß ist. Neuer Leiter der Wirtschaftsgruppe Ein- zelhandel. Der Reichswirtschaftsminister hat Kaufmann Paul Kretzschmar, Altenburg i. Thür., zum Leiter der Wirt- schaftsgruppe Einzelhandel bestellt. Geheimrat Louis Ravené f. Im Alter von 78 Jahren starb der Geheime Kommerzien- rat Dr. Louis Ravené, der im deutschen Eisenhandel eine bedeutende Stellung ein- nahm. Er war schwedischer Generalkonsul und früher lange Jahre Präsident des Reichsverbandes des deutschen Groß- und Uberseehandels. Was darf ausläündischer Wermut kosten? Nach einem Erlaß des Preiskommissars mutwein, der von dem abfüllenden Betrieb in Kesselwagen oder im Faß eingekauft worden ist und in Literflaschen abgegeben wird, die in der Anlage zur Anordnung vom 5. Dezember 1942 zulässige Bruttover- dienstspanne berechnet werden. Instandsetzung von Kesselwagen. In einem Erlaß vom 16. September 1943(Mit- teilungsblatt 1944 Nr. 4) hat der Preiskom- missar für Instandsetzungsarbeiten an zweilachsigen Kesselwagen deutscher Bau- art(ohne Leichtbau), die bei einer bahn- amtlichen Untersuchung auszuführen sind, Höchstpreise festgesetzt. Die Regelung tritt kür alle Auslieferungen ab 1. Oktober 1943 in Kraft und bezieht sich zunächst nicht auf Kesselwagen, in denen Säuren befördert werden, für die eine Sonderrege- lung vorbehalten wird. Kompressorbau neu geregelt. Der Leiter des Hauptausschusses Maschinen beim Reichsminister für Rüstung und Kriegspro- duktion hat Vorschriften für den Bau von nung bezieht sich auf Turbo-Verdichter, die zweite auf Kolbenkompressoren, die dritte auf Rotationskompressoren. Auch diè Her- stellung von Pumpen ist einer Regelung unterworfen. Die Fertigung gewisser Pum- penarten ist vom 1. März an nur mit be— sonderer Genehmigung zulässig. ——————————————— dem vorigen Jahrhundert: eter) IErzählung aus est, 2. Februar— Staaten ver- rksamkeit jede g, die das Pro- ständigkeit der einer Hinsicht st die deutsche es Bolschewis- gleinen Völker Südosteuropa s au Stroh, das man ——9 alt. kranke Frau, die sich bettelnd vor der ruck Englands ra eingefunden hatte von der Hausfrau inafrage, nicht fus Mitleid gebettet worden war. Der Mar- ung Soflas und chese, der bei der Rückkehr von der Jagd en die vVölker zufä lig in das Zimmer, trat, wo er seine h hellhörig ge- Büchse abzusetzen pflegte, befahl der Frau e— unwillig, aus dem Winkel, in welchem sie lag, aufzustehen und sich ninter den Ofen mzu verfügen. Die Frau, da sie sich erhob, Alitschte mit der Krücke auf dem glatten Hoden aus und beschädigte sich auf eine gefährliche Weise das Kreuz, dergestalt, daſʒ sie zwar noch mit unsuausbn e auf- 4 uer, wie es vorgeschrieben War, —— hinter dem Oten hzen niedersank 3 Von Heinrich 4 Am Fuſe der Alpen von Locarno im oberen Atalien befand sich ein altes, einem Marchese ge Schloß, das man jetzt, wenn man ss in Schutt und vom St. Gotthard kommt, Trümmer liegen sieht: ein Schloh mit hohen un in deren einst un 1 weitläufigen Zimmern, 1 ihr unterschüttete, eine 4 ————————————————— — 'n konnte man die einzelnen e natürlichen barlicher Art Uten. Dies hat ht, sich gegen⸗ en Kraft und und sich unter chen Druck zu 4 übper das Zimmer ging, aber unter Stöhnen und Aec und verschied, Das Beitelweib von Locorno von Kleist spuke, indem etwas, bar gewesen, mit einem auf Stroh gelegen gestanden, mit vernehmlichen langsam un Sei. anspannen, empfahl sieh und reiste ab. Dieser Vorfall, der Mehrere Jahre nachher, da der Marchese durch Krieg und Miswachs in bedenkliche 4 fand sich ids gegenüber hat-zweifellos i 21. Vermögensumstände geraten war, —+— ein florentinischer Ritter bei ihm ein, der ben ird. das Schloß seiner schönen Lase wesen Rkaufen wollte. Der Marchese, dem viel an dem Handel gelegen war, gab seiner Frau en Haushalts-. auf, den Fremden in dem obenerwähnten 1944 sleht eine leerstehenden Zimmer, er Ge ———— prächtig eingerichtet war, unterzubringen. be—— n 3 treten war das Ehepaar, als der Sreifliche Geräusch wahrnahm; es war, als 8 Aber wie be ob ein Mensch sich vom Stroh, das unter Nordafrika. I bleich zu das sehr schön und Ritter mitten in der Nacht verstört und ihnen herunterkam, hoch Lund fahren niederzuschlagen, beschloß, e französischen 2 1921 zum Dienst teuer versic rangezogen. 7 * hernd, daß es in dem Zimmer V das dem Blick unsicht- Geräusch, als ob es „ im Zimmerwinkel auf- Schritten d gebrechlich quer über das Zimmer gegangen und hinter dem Ofen unter Stöhnen und Aechzen niedergesunken Der Marchese, erschrocken, er wußte selbst nicht recht warum, lachte den Ritter mit er- künstelter Heiterkeit aus und sagte, er wolle sogleich aufstehen und die Nacht zu seiner Beruhigung mit ihm in dem Zimmer zu- bringen. Doch der Ritter bat um die Gefällig- keit, ihm zu erlauben, daß er auf einem Lehnstuhl in seinem Schlafzimmer über- nachte, und als der Morgen kam, ließ er auß erordentliches Aufsehen machte, schreckte auf eine dem Marchese höchst unangenehme Weise meh- rere Käufer ab; dergestalt, daß er, da sich unter seinem Hausgesinde, befremdend und unbegreiflich, das Gerücht erhob, daß es in dem Zimmer zur Mitternachtsstunde um- gehe, um es mit einem entscheidenden Ver- die Sache in der nächsten Nacht selbst zu untersuchen. Demnach ließ er beim Ein- bruch der Dämmerung sein Bett in dem be- sagten Zimmer aufschlagen und erharrte, ohne zu schlafen, die Mitternacht, Aber wie erschüttert war er, als er in der Tat mit inm knisterte, erhob, quer über das Zimmer ging und hinter dem Ofen unter Geseufz und Geröchel niedersank. Die Marquise, am anderen Morgen, da er herunterkam, fragte ihn, wie die Untersuchung abge- laufen; und da er sich mit scheuen und ungewissen Blicken umsah, und, nachdem er die Tür verriegelt, versicherte, daß es mit dem Spuk seine Richtigkeit habe; so erschrak sie, wie sie in ihrem Leben nicht getan, und bat ihn, bevor er die Sache ver- lauten ließe, sich noch einmal in ihrer Ge- sellschaft einen kaltblütigen Prüfung zu unterwerfen Sie hörten aber samt einem zuen Bedienten, den sie mitgenommen hatten, in der Tat in der nächsten Nacht dasselbe unbegreifliche Geräusch; und nur der dringende Wunsch, das Schloß, es koste, was es wolle, los zu werden, vermochte sie, das Entsetzen, das sie ergriff, in Gegenwart ihres Dieners zu unterdrücken und dem Vorfall irgend eine gleichgültige und zufällige Ursache, die sich entdecken lassen müsse, unterzuschieben. Am Abend des dritten Tages, da beide, um der Sache auf den Grund zu hommen,- mit Herzklopfen wieder die Treppe ⁊u dem Fremdenzimmer bestiegen, fand sich zufäl- lig der Haushund, den man der Kette losge- lassen hatte, vor der Tür desselben ein, zu erklären, vielleicht in der unwillkür- üchen Absicht, außer sich selbst noch etwas drittes Lebendiges bei sich zu haben, den Hund mit sich in das Zimmer nah- men. Das Ehepaar, zwei Lichter auf dem Tisch, die Marquise unausgezogen, dem Schrank genommen, neben sich, setzen während sie sich mit Gesprächen, s0 gut sie vermögen, zu unterhalten suchen, legt sich der Hund, Kopf und Beine zusammen- gekauert, in der Mitte des Zimmers nietder und schläft ein. Drauf in dem Augenblick gespensterartige dergestalt, daſñ beide, ohne sich⸗ bestimmt der Marchese Degen und Pistolen, die er aus sich gegen 11 Uhr jeder auf sein Bett; und der Mitternacht, läßt sich das entsetzliche Gerüusch wieder hören; jemand, den kein Mensch mit Augen sehen kann, hebt sich auf Krücken im Zimmerwinkel empor; man hört das Stroh, das unter ihm rauscht; und mit dem ersten Schritt: tapp! tapp! er- wacht der Hund, hebt sich plötzlich, die Ohren spitzend, vom Boden, und knurrend und bellend, grad als ob ein Mensch auf ihn eingeschritten käme, rückwärts gegen den Ofen weicht er aus. Bei dieser Anblick stürzt die Marquise mit sträubenden Haa- ren aus dem Zimmer, und während der Marquis, der den Degen ergriffen:„Wer daꝰ?“ ruft und, da ihm niemand antwortet, gleich einem Rasenden nach allen Richtun- gen die Luft durchhaut, läßt sie anspan- nen, entschlossen, augenblicklich nach der Stadt abzufahren. Aber ehe sie noch einige Sachen zusammenpackt und nach Zusam- menraffung einiger Sachen aus dem Tore herausgerasselt, sieht sie schon das Schloß chese, von Entsetzen überreizt, hatte eine Kerze genommen und dasselbe, überall mit Holz getäfelt, wie es war, an allen vier Ecken, müde seines Lebehs, angesteckt. Vergebens schickte sie Leute hinein, den Unglücklichen zu retten; er war auf die elendigste Weise bereits umgekommen, und noch jetzt liegen, von den Landleuten zu- sammengetragen, seine weißen Gebeine in dem Winkel des Zimmers, von welchem er das Bettelweib von Locarno hatte aufstehen heißen. Die drei Schriftstellergruppen Grundsätzlich muß nach dem Reichs- kulturkammergesetz jeder Schriftsteller Mitglied der Reichsschrifttumskammer sein. Nur eine geringfügige schriftstellerische Tä- tigkeit ist von dieser Verpflichtung befreit. Wer im Jahr nicht mehr als zwölf kleinere Veröffentlichungen, Aufsätze, Gedichte usw. in Zeitschriften erscheinen lüßt, braucht ringsum in Flammen aufgehen. Der Mar- — keinen besonderen Befreiungsschein. Früher war jedoch für jedes Buch, jedes Bühnen- stück, jeden Film, auch wenn das Werk im Nebenberuf entstand, ein sogenannter be- sonderer Befreiungsschein nötig. Nach ei- ner Bekanntmachung der Reichsschrift- tumskammer werden ab 1. Januar 1944 nebenberufliche Befreiungsscheine für vier Jahre ausgegeben, innerhalb deren der ne- Arbeiten veröffentlichen kann. Es gibt da- her künftig sozusagen drei Gruppen von der 5 Schriftstellern: hauptberufliche Schrift- steller, die ordentliche Mitglieder Reichsschrifttumskammer sind, nebenbe- rufliche, die einen Befreiungsschein besit- zen, und gelegentliche, deren Veröffe chungen aber begrenzt sind. Die Rollenbücher der großen Darstellerin Staatsschauspielerin Hedwig Bleib- treu hat der Wiener Nationalbibliothek 64 von ihr eigenhändig geschriebene Rollen⸗ hefte geschenkt. Ist diese Sammlung schon deshalb bedeutsam, weil sie die künstle- rische Arbeit der großen Tragödin des Burgtheaters widerspiegelt, so gewinnt sie noch dadurch erhöhtes Interesse, daß diese Hefte vielfach persönliche Hinweise und Bemerkungen der Künstlerin über ihre Rollenauffassung enthalten. Die Gabe bil- det auch eine wertvolle Ergänzung des von der Nationalbibliothek gehüteten Bestan- des von Rollenbüchern der großen Men- schendarstellerin aus allen Lebensaltern und eines ganzen Folianten von Kritiken und Besprechungen, die sie und ihre Kunst 0 zum Gegenstand haben. — Wilhelm Furtwängler diri Bern zwei Konzerte mit der 3. W— fonie von Beethoven. Die Hörer bereiteten dem deutschen · Dirigenten nicht enden- wollende Ovationen. I. hinter dem Durchschnitt zurückbleiben, daß schließen können. Am zweckmäßissten ist stigen Lagermöglichkeiten nach einheit⸗- lichem Plan so sinnvoll wie möglich aus- nützen. Als Form kann die der Gesellschaft gewöhnlichen Geschmack, seinen Nährwert liger sein als jedes andere, ist aber bisher darf beim Verkauf von ausläündischem Wer⸗ Kompressoren erlassen. Die erste Anord- benberufliche Schriftsteller beliebig viele nitn 5 3 1 13 Wurst, Teigwaren und Fett vor dem Auge des Chemiłers Lebensmittelkontrolle im Kriege erst recht/ Berufung Dr. Esgers zum vorsitzenden der Deutsch. Gesellsch. f. Lebensmittelch mie vorhip aufgezeigte Entwicklung ier Lebent ————5 Mir disolltutiere krakeele un sin doch eenich. Diese Uberschrift ist gewissermaßen ein Steckbrief. Er paßt auf alle echten Mannemer, einerlei, ob sie sich in der Heimat befinden oder sich drauſßen sind die Verfahren zur Lage⸗ ett, aber auch von Obst und Gemüse, von Fleisch und Eiern. Wohin wir sehen, eine Fülle von Neu- Aufgabe der Verwaltungsstellen mußte es sein, diese Entwicklung sorgfältig zu verfolgen und durch Erlaß geeigneter Vorschriften die Gewähr dafür zu schaffen, daß die Bevölkerung nur mit wirklich in jeder Hinsicht einwandfreien, erprobten Le- bensmitteln versorgt werde. Hier eröffnet sich das Tätigkeitsfeld der chemischen Un- Welch große Bedeutung der Chemie für Lebensmittelversorgung zukommt, emein bekannt. Auusnutzung aller Rohstoffe gilt es, neue wertvolle Lebensmittel Nährwert bekannter Erzeugnisse zu er- ihren Geschmackswert zu verbes⸗ Durch Ausbau der Frischerhaltungs- verkahren ist dafür gesorgt, daß nur un- verdorbene Lebensmittel auf unseren Tisch Haus immer die Reparadure gemacht mittelindustrie erkennen läßt. Die Anfoh derungen der Bevölkerung an die Leistum gen der Lebensmittelüberwachung sind en heblich gestiegen. 4 Dank der in Mannheim stark ausgebau- ten Lebensmittelüberwachung sind Bean stundungen heute verhältnismäßig selten Die vorbeugende Kontrolle hält schlecint Erzeugnisse vom Markt fern, aber jedes Nachlassen der Ueberwachung beingt im Was macht ma, wann ma Landsleit trifkt? Ma macht äner druff. Also sin ma in die„Sunn“ gange, un ich als gelernder Kavalier hab en Lidder uff- Im Elsaß kann ma des nämlich, ohne daß de Baurewert de Un dann hama halt nix wie vun Mannem! Beweis ist dafür ein Brief, unlängst ein alter, gedienter„Neckarschleimer“ aus dem Altersheim in M. im Elsaß geschickt hat. Die Freude an diesem„Schreiwes“ wollen wir gern mit unseren Lesern teilen. Es lautet: Kopp schittelt. verzehlt und verzehlt, ee e In diesem Zusammenhang sind die Be- naben ge. en ihm den Gedenken/ uns ebenen Bruder Erich Schmell Freude: H. »Schmeller- 2. Hospital Januar 1944. Jürgen hat in enklinik Karls *. mer wieder einen Anstieg der Beanstandun-„Graf- Dipl. „Liewer heit wie morche noch Man- nem! Mir sin halt doch äã ganz anneri Sort Mensche, bei dem elsässer Ditsch kumme mir nit so recht mit. tersuchungsämter, die in mühevoller Kleinarbeit das Ihre zum Wohle des Volks- ganzen beitragen. Ausgehend von Beschwier- den auf dem Lebensmittelmarkt, sind die Untersuchungsämter in erster Linie»on den Städten im Anschluß an das Nahrungsmit- telgesetz von 1879 errichtet worden, um mühungen zu erwähnen, die in unserer Er- nährung bestehende Eiweiß- und Fettlücke Hier sei auf beachtliche Er- folge bei der Nährhefegewinnung und an die Arbeiten zur Holzverzuckerung ver- Die Speiseöl-Industrie Erzeugung wesentlich verbessert, das glei- gen und beweist, wie verfehlt es wäre, „In eme hiesiche Lade hawywich mir Ueberwachung einzuschränken. à Flasch Chateau neuf du Pape ge- kaaft, en südfranzesische Rotwei, wie mir des Böbbele in dem Lade ver- Der Chateau neuf du Pape is schwer zum saache, zu schließen. Ausführendes Organ in der Lebensmitteſ überwachung ist die Polizei, und zwar 1 Mannheim die Lebensmittelpolizei beim Po. Ihr Mannemer dehääm, ihr glaabt gliggert hot⸗ nit, was des is, wann ma Landsleit Eiebl(z. Z. te erwaltungsrat im annheim(Haardt Hingen/ Bd.(Bis: riele- Pauline.“ 4 lizeipräsidium. An der Lebensmittelüberwa t: Dr. mes. trifft. Mir dischbutiere, mir krakeele un sinn uns doch eenich. Mir gheere zamme wie die Hering un die Quéll- kardoffel. Mannem derf nit unnergehe. Un mir kumme widder hääm, vanns drei Johr dauert. Awwer dann! Ja un dann wisse ma aa, was ma an Mannem shabt hawwe.“ Des is halt schdeckt noch was drin. durch vorbeugende Ueberwachung aller Le- bensmittel von vornherein ungeeignete Er- zeugnisse fernzuhalten und darüber hinaus bei festgestellten Mängeln den Polizeibehör- den die Unterlagen für die Strafanzeigen zu schaffen, wenn verfälschte oder verdorbene Lebensmittel in Verkehr gebracht wurden. Auch in Mannheim konnte sich bereits 1877 die Polizei bei der Ueberwachung des Le- bensmittelmarktes der Mithilfe eines Che- mikers erfreuen. Jedoch ist es erst im Jahre 1906 zur Errichtung eines eigenen städti- schen Untersuchungsamtes gekommen, zas, mit vier wissenschaftlichen Beamten zu den, großen Aemtern seiner Art zählt. Im L der Jahre hat sich natürlich die Art der Be- anstandungen und Mängel wesentlich ver-) schoben. Während es sich ursprünglich niei- stens um grobe, leicht feststellbare Verfäl- schungen handelte, sind heute wesenthch umfangreichere, schwierige Untersuchungen auszuführen, wie schon ein Blick auf die Des is kään Ratte- giggel, der laaft nunner wie Oel. Wie mir grad des Böbbele in dem Lade die Flasch eipackt, heer ich hinner mir ä Frauestimm:„Gewwe Se mir aa äni!“ Do bin ich awwer schun rumgsaust: „Ah, Mannemer!“„Hajo bin ich vun vum Lindehof, Meerfeldschtroogß. Gewidder, un Sie sin jo der Meeschter, wo in unserm lauene za trinhe. che gilt für die Fettgewinnung Schlachthöfen, die sich chemische Erkennt- nisse dienstbhar gemacht haben. neben geförderten Gewinnung synthetischer Fette kommt vorerst im wesentlichen tech- nische Bedeutung zu. ren gestatten es, chung sind neben dem Chemiker auch de Arzt und der Tierarzt beteiligt, doch füll die Mehrzahl der vorzunehmenden Unter chungen in das Tätigkeitsgebiet des Ché kers. Zahl und Art der erhobenen Prol richtet sich nach der Bedeutung der ein nen Lebensmittel und nach den etwa fe gestellten Mängeln. Wurstproben, Fett Teigwaren sowie Mehl und Brot nehm einen breiten Raum ein. Besondere Auf merksamkeit wird der Milch gewidmet, di überdies auch regelmäßig auf ihren Keſm gehalt geprüft wird. Wesentliche Anständ dieser Richtung haben sich trotz schwierigen Verhältnisse, die der Krieg sieh gebracht hat, nicht ergeben. Der Be teht das Amt zur mündliche Beratung während der-Dienststunden un entgeltlich zur Verfügung Kleinere Unter suchungen werden dabei nach Möglichke im öffentlichen Interesse kostenlos ausge führt, soweit nicht die Ubernahme auf P lizeikosten geboten erscheint. Die große Bedeutung, die der Lebensm] teluberwachung gerade im Zusammenhan mit der in Kriegszeiten wichtigen Schaffu neuer Lebensmittel zukommt, geht aue daraus hervor, daß bei der vor kurzem er folgten Errichtung der Deutschen Gesell schaft für Lebensmittel-, öffentliche un gerichtliche Chemie durch den Reichswah ter des NSBDT., Reichsminister Speer, aut Vorschlag des Leiters der Reichsfachgrupp Chemie im NSBDT., Staatsrat Dr. Schie der in der praktischen Lebensmittelüberw chung stehende Direktor Dr. Fritz EggeI vom Städt. Untersuchungsamt Mannhein zum Vorsitzenden der neuen Gesellschaf berufen wurde. Hiermit haben die wissen schaftlichen und beruflichen Leistungen Dr Eggers eine hohe Anerkennung erfahr Chemische Verfah- das als Nährstoffquelle krüher kaum beachtete Schlachttierblut zu Blutnlasma zu verarbeiten und so einen ei- weißhaltigen Rohstoff für mancherlei Nähr- Gewaltig sind die Er- kolge, die die Milchwirtschaft unter Aus- nützung der durch chemische Untersuchun- gen gewonnenen Erkenntnisse auf dem Fettgebiet bei der Milch- und Buttergewin- Sie sind eng verbunden mit den Arbeiten, die der Vorratspflege, d. h. der Erforschung der für die Lagerung unserer Lebensmittel gungen, dienen. Hier hat u. a. das Kälte- technische Institut der Technischen Hoch- schule Karlsruhe manchen Weg gewiesen. Erst rolit der Tropfen, eh' er rinnt Ein wein-Wechsel für die ausgebombt en Mannheimer wird bald eingelöst gen häuften sich und dürften sich allem Er- messen nach mit jedem Tage mehr häufen. Das ist ganz natürlich. Dênn inzwischen ist doch Woche um Wocke verstrichen, ohne daß noch etwas über den Geschenkwein laut geworden würe. Jetzt erst- nach der von den Verkehrsverhältnissen erzwunge- nen Kunstpause soll wieder davon die Rede sein. Der Wein rollt und wird dann allerdings erst der Abfüllung bedür- fen, ehe er zur Ausgabe gelangen kann. Lange währte es, aber der Tropfen wird nachträglich nicht weniger munden. Dessen sind wir sicher. Noch eine kleine Gedulds- à Ausdrucksweis, mittel zu schaffen. Ein Symbol der Kameradschaft In einer Härte und Tapferkeit ohneglei- chen geht unser Volk durch die schweren Wochen dieses fünften Kriegswinters, dem unerschütterlichen Glauben von dem hohen Sinn seiner Opfer und Leiden. Und ist das Gesicht der Städte, über die der Wahnsinn haßerfüllten Terrors raste, auch ein anderes als noch vor wenigen Monaten, haben die hier um ihrer Pflicht willen aus- harrenden Männer und Frauen auch die unbeschwerte Fröhlichkeit sorgloser Zeiten schon längst verlernt, deswegen ist von einem Nachlassen der Kampfmoral, wie es sich unsere Feinde erhofften, nichts zu spü- im Bewußtsein MAVMXIEIn Verdunklungszeit von 18.20 bis.25 Uhr nung erzielt. völkerung s Ehrenzeichenträger. Alle günstigsten Bedin- Träger des goldenen Ehrenzeichens der Partei, die Blutordensträger, die Träger des silbernen und goldenen Gauehrenzeichens im Kreis Mannheim melden sofort ihre ge- naue Anschrift, möglichst unter Nennung der Telefonnummer, unter der sie erreicht werden können, beim Kreispropagandaamt, Rheinstraße 1. Steuererkläruns. der Finanzämter Aufgerufene Eine Bekanntmachung Mannheim-Stadt, Mann- heim,-Neckarstadt, Schwetzingen und Wein- über die Abgabe der Steuererklärung Einkommen-, Körperschaft-, Umsatz- und Gewerbesteuer) empfehlen wir der auf- merksamen Durchsicht unserer Leser. Den 70. Geburtstag feiern Adolf Emil Bur ger, 8S 1, 5, zur Zeit Frei- Gustav Zuhm. Kleine Riedstraße 6, Katharina Götz geb. Schleyer, Schimperstraße 25, Zz. Zt. Wein- heim, Hauptstraße 139; den 60. Geburtstag Baumeister Jakob Steéin, Collinistraße 20. Grüße an die Heimat sandten uns Ober- Kirstätter,-Panzergren. dię Arbeitsmaiden Lilo Keilmann, Ruth Lukas, Jenn) Schön- Inge Knäpple und aus KLV-Lagern del und Buben Edith Gaa, Gerda Eckler, Margarete Gaum, Eli- gabeth Reck, Manfred Ganzmann, Karlheinz Im zweiten Monat eines angebrochenen Jahres erinnert wenig an die festlichen Stunden, die das vergangene krönten. Die Alltagsarbeit hält uns wieder fester gefan- gen, und unsere Erwartungen richten sich bereits frühjahrsmäßigen Dingen zu. Doch besitzen Tausende von Volksgenossen einen Wechsel, der noch nicht eingelöst würde. In Postkartengröße ist in grünem Aufdruck vermerkt, daß gegen Rückgabe des Scheines eine Flasche Wein kostenlos über diè Theke gereicht wird. Bis zur Stunde konnte dieser Gutschein, der jedem Ausgebombten mit dem Geschenk des Gauleiters ausge- händigt wurde, noch nicht eingelöst werden. Der gute Tropfen mußte erst einmal an- rollen. Das tat er nicht. Die Verkehrsver- hältnisse forderten eine Zurückstellung des Transports. So mußte der Wein weiter am Sammelort lagern, ohne zur festlichen Stun- de labend durch die nach ihm verlangenden Kehlen rinnen zu dürfen. Zäh und verbissen, einer auch das Schwerste mittragenden Ka- meradschaft lebt und arbeitet die Bevölke- rung der Terrorgebiete in der sicheren Ge- wißheit der kommenden Vergeltung. S0 mag es als ein Symbol treuer Kamerad- schaft der Heimat erscheinen, wenn die erste Reichsstraßensammlung des Kriegs- in diesem Jahre vom Hohes Alter. winterhilfswerkes Reichsluftschutzbund durchgeführt Männer und Frauen des zivilen Luffschut- zes, Amtsträger und Mitarbeiter, haben es übernommen, am kommenden Samstag und Sonntag die Spenden zum WHW entgegen- zunehmen, obwohl die meisten von ihnen durch ihr Ehrenamt im Luftschutz neben Beruf oder Haushalt ohnehin bis zum letz- ten überlastet sind. Wir aber, die wir innen als Spender gegenübertreten, wollen die Ge- enheit benutzen, um ihnen für ihren un- ermüdlichen Einsatz im Sedanstraße 30, Welenreuther, — Die Aufwertung alter Bücher Für das antiquarische Buch gelten nun nicht die festen Regeln des Buchhändle die Mannheimer Mä „Blick ins Antiquariat Luftschutz zu dan- In den ersten Kriegsjahren haben noch eude: Uffz. Kurt sten) u. Frau 4 Günther. Mar elbronn(Kand Januar 1944. te. 30. 1. 1944. 1 Eindchen ist am 5 sund angekommen. r Freude: Dr. m lsöhger geb, Thror „ Siegfried Elsäf sten. Heidelberg, „ 3, 2. Z. Univer 20. 1. 44 hat ur n Schwesterche erlinde, bekomme arer Freude: Hem inkelmann(2. 2 auenklin., Abt. iis Müns(z. 2 „ Z. Neckargem gasse). 2 *+* e * Bis ins tiefste erhlelten wir langersehnt, V schmerzl. Nac mein innigstgeliebt. guter. Mann, der M olz, uns. 1b., jüng chwager, Onkel un Karl Oehlse obergetr., Vunker, I F 16. 11. pel den harten K Osten, einen Tag sehweren Verwundu en. Hauptverbandsplatz oc gestorben ist. -ehon Grap im tremden I. weine Hoffnuns, u junges Glück u. me Heiligkreuzsteinach, Hohensachsen, den nn tief. unsagbare Der Preis war früher denf Schwister u. alle Derweilen wurden die Scheine sorgfältig in den Brieftaschen oder im Luftsehutzge- päck verwahrt. Nur hin und wieder be- trachtete ihn ein Volksgenosse, dem er bei einer Gelegenheit zwischen die Finger ge- riet, mit einigem Behagen. Immerhin, s0 dachte er, habe ich in nächster Zeit noch einen nieht alltäglichen Genuß zu erwarten. Aber mancher wurde doch unruhig. Viel- leicht war dieser Wechsel auf eine Wein- kreude schon längst verfallen, hatte man den Aufruf zum Abholen des noch aus- stehenden Geschenkes übersehen? Die Fra- börsenvereins. freien Spiel von Angebot und Nachfr überlassen. Nicht alle gebrauchten Büc waren billiger als neue, im Gegenteil, ehrte antiquarische Bücher von 8 heitswert haben seit jeher die Ne über den alten Buchhandelspreis hin zuklettern. Dieser steigerung hat die Gebrauchtwarenanord nung des Preiskommissars ein Ende gesetzt nach der gebrauchte Waren, auch Büches nicht über 75 v. H. des alten Preises ver kauft werden dürfen. Sie ließ nur eine Aus. nahme für Gegenstände mit Sammler- und Kunstwert zu, also nur für das echte biblio- In der Praxis hat der Preis. kommissar freilich bei streng wissenschaf lichen Werken von bleibendem Wert dié schon früher üblichen Uberpreise Aber dieser unsiche Zustand war nicht haltbar, weil er Miff⸗ bräuchen Tür und Tor öffnete. jetzt der Preiskommissar bestimmt, daß die Gebrauchtwarenanordnung schaftliche Werke, die vor dem 31. 12. 1924 erschienen sind(und auch einige später er- schienene) keine Anwendung findet. diese Ausnahme bedeutet keinen Freibriet kür andere antiquarische Bücher und ge⸗ stattet auch nicht, die Preise für wissen schaftliche Bücher zügellos /schießen 20 lassen. Es muſ ein strenger Maßstab ange- legt werden Die Ausnahme gilt nur für rein wissenschaftliche Bücher, muß sich die Preisbildung im Rahmen der friedensmäßigen Grundsätze halten. a8 gebrauchte Schulbuch, der gelesene Roman und alle anderen antiquarischen Bücher müssen, wenn sie gut erhalten sind, minde- stens 25 v.., wenn sie stärker abgenutzt sind, noch mehr unter dem verkauft werden. viele Sortimenter, weil sie die Nachfrage nach neuen Büchern konnten, antiquarische Bücher hinzugenom- men- heute ist dieses Nebengeschäft fast überall schon wieder zum Erliegen gekom- men, weil der Nachs Rödel, Manfred Werle, Werner Wallmann, J. Luckhaupt, Heinz Lutz, A. mann, W. Bernion, A. Waas, Geutner, Hannelore Schwärzel und Annemarie Zimmerer. Heidelberger Notizen mahtt, detrtedtn Erdbeben resistriert. Der Seismograph der Königstuhlsternwarte registrierte ge- stern frün ume 4 Uhr 26 Minuten 54 Se- kunden ein starkes Erdbeben, dessen Herd- entfernung 2200 Kilometer betrug. 3 Marinaden(ie 125 9) erhalten die Grup- pen III und IV der Versorgungsberechtigten am Donnerstag bezw. Freitag dieser Woche auf Abschnitt H 1 des Einkaufsausweises. An die falsche Adresse geraten Ein Meekerer auf Linie 16 fand seine Abfuhr Ort der Handlung: Hintere Plattform ei- nes Motorwagens-der Linie 16. Wir sind in Fahrt nach Richtung Waldhof. der Straßenbahnzug- mit 2 Anhängern- dicht besetzt ist, geht alles reibungslos. Die Abfertigung an den Haltestellen läuft wie Alles ist zufrieden und E. Becker, Ilse ichschub fehlt. Besonders 5 die eine Abart dèes Antiquariats, das sog. moderne Antiquariat, ist aus Mangel an Ware fast völlig ausgestorben. das eigentliche Antiquariat alte gebrauchte aber vergriffene Bücher beschafft, verkauft moderne Antiquariat neue Bücher. deren Preise vom Verleger wurden, weil sie„ordinär“ Schweinefleisch statt Butterschmalz wie in der 58. Zuteilungsperiode werden auch in der 59. Zuteilungsperiode vom 7. bis 5. März 250g Schweine⸗- Stelle von 90 g Butterschmalz e technische Dirch- kleisch an ausgegeben werden. Di kührung dieser Maßnahme erfolgt genau 30 wie in der 58. Zuteilungsperiode. Auf den Bezugsabschnitt 59 der Reichsfettkarte über 90 g Butterschmalz wird al sondern 250 nicht mehr Die eigentlichen Aufgaben des Antiqua- riats liegen aber auf anderen Feldern. Es pflegt das vergriffene Buch, das sonst nicht mehr zu haben ist, und schätzt das ge- brauchte Buch unter Umständen sogar be- sonders hoch, wenn es von einem berühm- ten Vorbesitzer benutzt ist. Für solche tat- Sächlich antiquarischen Bücher gilt Grunde diéselbe Begriffsbestimmung wie für Antiquitäten, sie erhalten erst die echte Patina, wenn sie fast 100 Jahre alt sind oder als Erstausgaben, so kein Butter- Schweinefleisch (nicht Fleischwaren) abgegeben werden. Die Bestellscheine 59 über 90 g Eutter- schmalz sind ungültig und dürfen von den Karten nieht abgetrennt werden. würden, wüären wir immer pünktlich. k Fahrgast: Komm, fahre se mich net so an. Sie sind beschtimmt net die blond' Daher hat Muschderschaffnerin, die im HB gschtonnä 9 Den Gefallenen zum Gedächtnis wiissen⸗ Seckenheilm gestaltete die Feier der ederkehr des Tages der Machter- durch die NSDAP zu einer Ge- de für die im ersten Weltkriege, im und im großer Kriege Für die Schaffneri,n die weiter arbeitet. antwortet eirm anderer Fahrgast, ein bie- Sie, bere se mol! meckere schoint's imma. Morgens hawe se imma was auszusetze, un owens is des a Losse sä des Mädel in Ruh. Die macht ihr Sach' rischdich. Wenn Sie's noch besser kennä, donn melde sä sich. Die Strooßebohn sucht Leit! Allgemeines Zustimmungsgemurmel. Un- ser Meckerer kam an die falsche Adresse. Er bekam eine Abfuhr und war sicher froh. daß die Endhaltestelle kam, wo er im Dun- kel untertauchen konnte.“ War es die blonde Musterschaffnerin, die da vor ihm zu schützen war? Ja und Nein. Ja, weil sie ihren Dienst mit Eifer und einwandfrei versah. Nein,“ dunkelblond ist und auch die Größe nicht am Schnürchen. rückt immer weiter zusammen, gilt, noch Fahrgäste mitzunehmen. es auch an der Haltestelle Luzenberg. Dem an dieser Haltestelle zuletzt einsteigenden Fahrgast blieb es vorbehalte gemeinschaft zu verärgern. Fahrgast: Ma määnt, der Wagä käämt vun Berlin, so lang' muß ma do wardä. Des is doch allerhand. Schaffnerin: Wohin, bitte? Fahrgast: Gell' des wolle sä net Schaffnerin:(Sie fertigte inzwischen an- der Fahrgäste ab) So, jetzt wohin? Fahrgast: Zwanzisch Minutte steht ma do rum, bis sä beikummä! Schaffnerin: Nun, übertreiben Sie nicht. Wir sind fast fahrplanmäßig, und wenn alle Fahrgäste rasch ein- und aussteigen derer Arbeiter: 1 numerierte Exem- Luxusausstattung usw. Seltenheits- „bibliophile Anti- quariat“ sieht seinen Ehrgeiz in der Auf- spürung solcher Raritäten und Kuriositä- Der Kreis der Liebhaber dieser Bü- cher hat sich im Kriege kaum vergrößert, unserer hastigen Zeit fehlt offenbar die be- schauliche Ruhe zu solcher Bücherpflege. Doch mag es vorkommen, daß Bücher als Kapitalanlage gekauft werden. Ber ist die Nachfrage im lichen Antiquariat“, das andere Aufgaben erfüllt und anderen Preisgesetzen unter- liegt. Es sucht durch möglichst vollständige Herbeischaffung der gesamten Fachlitera- tur der Forschung zu dienen. Kampt der Bervefens net annerscht. wert besitzen. ropas Freiheit gefallenen de aus. In einer zu Herzen gehenden rtsgruppenleiter K. die ihr Leben hin- auf daß Deutschland lebe, oesonders kenheim geborenen n, die Fahr- Ansprache gedachte O Volz all der Tapferen, und auch hier des gefallenen, in Sec Ritterkreuzträgers 55 en Gattin an der Feierstunde leltnehn.„Wwissenschaft- er 68 Jahre alte Tödlich verunslückte r geriet in seinemn Arbeiter A. Oestreicher. Betrieb in die Transmission und erlag den schweren Verletzungen, die er sich zuzok. Ladenpreis 3 Prei Aachricht, da per, herzensguter guter Bruder, Schv feffe, Bräutigam u 1 sA-Rottenfü Hans K. opretr. 1. e. Pz. Innab. d. gold. El der n sowie d. im piunenden Alte zu 24 Jahren bei d Abwehrkümpfen in Keldentod fand. Sel Wunsch, seine Lie Heimat wiederzus nieht in Erfulluns. Schwetzingen, 31 J nn tiefer Trauer: Fam. Hans Kern, und alle Anverwꝛe Auf ein bald. hoffend, erhie 3 dte unfaßbar daß unser innigstge mungsvoller, einzige Bruder, Enkel, Nef Heini Weiß eldw. u. Führer e. ein. Gren.-Regt., Kl, silb. Sturme u. werwundeten⸗ im Alter von 31 Jal den Heldentod fanc Mannneim Meckars Pönneck i. Thür. u In tiefer Trauer: KRichard Weißgerb Hermine geb. Sehwester Hilde gehörigen. Aber Das Autosattlerei J. Flörchinger. Mann- Fahrradschutz. Versäumen itter heim, J 6, 13-17(Stadigarage)- ersũumen Sie Hermann Herschler, Lebensmitteih Capĩtol. waldhokstr 2, Ruf 52772. nicht. ihr Fahrrad gegen Dieb- Filmtheater„Dal unheitaliche fHaus“ Gaststätten- Kaffees Geschäftl. Empfehlungen GStatt eines er dersehens in Feinkost, Seckenheimer Str f mat traf uns Neue Ruf-Nr 500 89 Füllhalter-Reparaturen angenommen stahl zu versichern bevor es dazu zu spät ist! noch heute Versicherungsantrag Kriminalfiim mit Raimu. Jean Juliette Faber u a. Wiedereröffnung: Hauptgeschaft 31. Januar 1944. Anker-Kaufstätte, Montag, den in T 1, 1. Eingeng Breite Str. 4 zroßgaststätte Haus Stadtschänke Vks-Palast..7, 3. Hstade 971 Hauptausschank Durlacher Hof nem Urlaub die tie für uns alle die ui nent, daß mein u Neueste Woche! 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Verträge Verbraucher An- zugstoffe. Burschen- u Knaben- Kunstgewerbe. i e Wir sind auch bei den schweren osten in treuer, 50 Ertüllung im Alter 36 Jahren den Hel in unseren Herzen Weiterleben. Mn.⸗waldhof, Heid wigshafen, Oppbau. unn tiefer Trauer: Frau Amalie 1 Bickel und sohn Eitern, Geschwis Anverwandten. Aus-⸗ 1 Ein viertes 1 bares Schich 4 wieder betro- mein über alles, 8 mein lwb. Sohn, un tigen Anschrift dafür dankbar, wenn Mitglieder Neue Rufnummer 503 76. vervielfältigungen sonders behandelt. Denn: woll ielt tägl ab 11 90 vorm. Zean eree kleidung. Damen-, Mädchen- u. Schwiegersohn, Br 3 Tiermarkt Rot- u. schwarzbunte Milchkühe hochtragend und mit Käern eingetroffen und Verkauf. Hermann Kreis. Hemsbach Ber, tr. Seckenheim, Freiburger Str 14 Fernruf Weinheim 2317. 4 Wolfshund Rüde) 2 verkfn-h Jetzt Erstanfführungs- Theater. Fin Spitzenfilm der Terrs in „Zirkus Renz“. Manegenzauber Romantik der mit René Heltgen, Angeliks Hauff, Alice Treff Frit: Odemar Her- bert Hübner G Waldow Spiel- »leitung Arfur Maria Rabenalt. Wochevrchar te man ihretwegen die ganz Burnus-Brühe wäre das Verschwendung Des- halb streut man die schſimmen Anschmutzungen dünn mit Bur- nus ein, rollt die Wäschestücke zusammen und legt sie so ins Einweichwasser dann zum Ziel, ohne die Wä⸗ sche mit der Bürste zu strapa- Kinderkleidung ware) sowie Leibwäsche für Er- wachsene und Kinder gegen Be zugscheine und Kleiderkarten soweit diese nicht Verkaufssperre rungsmöglichkèeit angeführten Waren Persönliche Besuche zwecklos. da nur Versand Haus Christofs- Hauptstraße 111. und Freunde des Vereins, denen(auch Meter- Anschriftsänderungen von Mit- gliedern zur Kenntnis gekommen sind, uns von den Anderungen Mitteilung machen. .--V. Ludwigshafen, Wir bitten, den källigen Beitrag für das Jahr 1944 auf unser Postscheckkonto werden noch rasch angefertigt. Näh. Postfach 1033 Mannheim. Erstaufführung Unterhaltun 8 Eva Knapp Witwe Mannheim, B 1, 9, eröffnet am Montag, den 6. Fehr. 1944, ihr Lebensmittel- geschäft. Karten zum Abstem— von Donnerstag varieté Liedertafel. Jeweils tägl, Mittwoch Sams⸗ tag und Sonntag auch nachmit- tags 15.00 Uhr- Vorverksuf b. 18 15 Vorstell hovenstr. 13. peln werden ger und onkel Erwin F Unteroffzer 1. ein. un vianenden Alte ren bei den schwe im Osten gefallen gchwer, es Zu vers giſe alle nicht mehr Mannneim(Jenn-k zum ieh⸗ kenheim. Meßkircher Straße 2, Prullendgrt 3700, Postseheckamt Lud- wigshafen a. Rh. einzuzahlen. Jugendliche un- „JWrend ab 14 Janren bis 3 Uhr nachm. von 14-17 Uhr ange⸗- zugel Bes. I1.00,.15,.30,.h0% ter 18 J. haben kelnen Zutritt. zwerkrehhanser. 12 Woshen 100.- z. verkfn. Rhein, H 5, 21 tal Huber& Co. in Christofstall zieren. Burnus— der Schmutz- * zehaft„Zum Sterr bek hibe un enkx hor Su5 gie. Heffentliche Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen 2 Kaufgesuche 4 F 212 2 5 amilienanzeigen Der Herr über Leben und Tod Für die zahlr. Beweise auf⸗ 7 33 ers— be mee. nenLre, Sae ag, Geslanfestesliuns, Komesehatistener, Gewerbesteer zné Vn: 9 v 4 Mann u. 2 n e.— ensmittelchemie H be errggrker unenente. Gir Bis eluckl. Geburt eines Sonn- umseren Züf. Opa fI Zenagus Vaters Schwiegenvat.[ Satzsteuer 1043 eind in der Zeit vom i. bie 31, Mürs mas euer- Schreibmasch.-, Rechenmaschin- Klung ier Lebenze zeben in—3 15 enkt. Wir tagsmädels, Ruth Marianne, Se- aul Ailinger u. Großvaters, rn. August Heß, Benutzung der vorgeschriebenen Vordrucke abzugeben. Steuer- Reparatur-Werkstatt 1 Bucher, läst. Die Anfch* 0 en Namen Erich ben wir bekannt: Fritz Jöck(Zz.1 Güstwirt ist es uns ein Herzensbedürf. pflichtige, bei denen vermutet wird, daß sie zur Abgabe einer Mannheim. B 1. 9. Rut 52³ 38. 1e Amungg u unseres i. Osten Z. I..) und Frau Erika geb. unerwartet rasch zu sich Se-——————f inn mie Erklärung verpflichtet sind, erhalten vom Finanzamt einen Vor- Aulgenalnt: Kaufe Kleider, Scnubs ebliebenen Bruders u. Schwa- Heyn. Mannheim, z. Z. Freiburg nommen. wir haben ihn am für G10—.—— 31*————+ druck zugesandt. Die durch das Einkommensteuergesetz, Közper- sowie nd Kavaliernaus J 1 u 7 9 g an die Leistuf- wachung sind er zers Erich Schmeller. In dank. i. Brog. orckstraße 5) Montag zur letzt. Rune gebettet. II den uns. herzl. Bank zu sa 5 Madl Bi 1 1 gen. schaftsteuergesetz, Umsatzsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz u *s—— Heds 1 Die slückl. Geburt ihres ersten.475 die vielen Beweise auf- II Ganz bes. Dank seiner Firma, die Durchführüngsbestimmungen zu diesen Gesetzen begründete vervielfältigungs-Apparat,„Rota- eb. Schmeller- Rich. Madl.. Kindes, Ingrid, zeigen in dant. der er über 40 Janre angehörte.] Verpflichtung, eine Steuererklärung abzugeben, auch wenn kein print“, od. and., evtl. m. elektr. Mnm.-Rheinau, im Januar 1944 vordruck übersandt ist, bleibt unberührt; erforderlichenfalls Antrieb, sof. zu kaufen gesucht. 1 stark ausgebau. 2. Hospital Deidesheim), barer Freude an: Frau Hedwig dies. we 3 5 ge uns. herzl. Dank. huns sind Benm———— in der Landes Ehrmann geb. Friederich(Zz, Z. J Mannheim, den 1. rebruar 1844 In tiefer Trauer: haben die Pflichligen Vordrucke beim Finanzamt anzufordern. mit Preis à. Nr. 188 479 VH. Itnismäßia selten rauenklinik Karlsruhe Eriv. Sulz a. Wald/ Els.(Selzerstr. 7- Augartenstraße 17 Katharina Heß geb. Pnster u.[ Wenn ein Steuerpflichtiger nachträglich, aber vor dem Ablauf — pDr. Kurt Ehrmann, Mannheim mn tiefer vrauer: alle Angenörigen. ader Steuerverjährungsfrist erkennt, daß eine Steuererklärung Tauschgesuche Abt, Prof. Dr. Linzenmeler) ein!(Güterhallenstr.), 26. Jan. 1944 pa 5 „), 28. uline Allinger wwe. u. An-———„— oder eine andere Erklärung, die er einer Finanzbehärde ahge- ——— geben bhekannt:] Sehörige. N. rr unvollständig ist, und dah die Unrich- Biete Foto(Kodak), Duo-sie dn erat Dipi.-in e Irmgard Vüller- Ufz. Günther rn- 7 5— Feriunte merer ib. Entachlate- Aelt oder Unnolltändieheit zu fimer Verkürzung von Steuer- 4,5 X 6, Blende-.5, Zucho AIns. 0— Arndt. Mannheim(Schwetzin- einem arbeitsreichen und I nen, Frau Lina Leitwein geb. einnahmen kühren kann, 30 ist er(ohne daß es einer besonderen Schranknähm. u. Nr. 3319 B. lle hält schlechte fern, aber jedes chung beingt im⸗ der Beanstandun- 3 3 5 es würe, dis*3—— 50 33— 96).——— Meiier z0wie für dle viel. Kränz-] Aufforderung bedarf) verpflichtet, dies unverzüslich der zustäün- Tausche schöne Burg m. vielen nken. r aardestr.), E. 2. erlobung beehren zioh be- großer Geduid ertragenem Tei- II di Biumenspenden, u. ali denen,] digen Finanzbehörde anzuzeigen(6 163e Abs. 1, der Reichs- Soldaten, Reß. bampfmasch. od- imarchretr.„ kanntzugeben: Julchen Hafen- den am Sonntasabend unsere—1— das letzte, Seleit Baben. abgabenordnung). Es wird insbesondere daraut hingewiesen, Märklin-Baukasten. Kühner, Ettlins„(GBismarckstr.).0 richter, Jupp Rausch, 2. Z. Ltn. Iiiebe. teure Mutker. Sehwieser. II Hrn. deine] daß die folgenden Steuerpfichtigen auch ohme pesgnnest Auf-] Stockhornstraße 17. torderung zur Abgabe von Steuererklärungen verpflichtet sind: Gaskocher ges. Aktentasche oder der Lebensmittel- Gabriel Pauli Die G ro chwes f riele-„ Di er— Mhm- 5 izei, und zwar f auline ie Geburt] in einer Panzerabw.-Aht. Mh—***———————— 1 t tröstenden Worte am Grabe. A. Bei der Einkommensteuer: I. Unbeschränkt Einkommensteuer- Schaukelpferd zu tsch. Kalten- zelpolizei beim lhres ersten Kindes, eines kräf- Friedrichsfeld, Neudorferstr. 5, e bensmittelübe—55 Bez. Pauline Schmensger Wwe. Im ee wae a plichtige, d. h. natürliche Personen, die im Inland einen Wohn-f males. Rheinf Frühlingstr. 28. L 3 aben uns verlobt: er geb. Reichert„Lorens Leitwein mit allen An- sitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, haben eine Eles. Schuhe, br., Gr. 37½, hoh. Steuererklärung über ihr gesamtes Einkommen abzugeben:.] Abs., geg. Schuhe, Gr. 36, Bu hemiker auch de eteiligt, doch fäl hmenden Unterst- sgebiet des Chemf erhobenen Proben. Januar 1944. wenn das Einkomemn ganz oder teilweise aus Einkünften ausl tsch. ges.— u. Nr. 2884 B aà. HB. Land- und Forstwirtschaft, aus Gewerbebetrieb oder àus selb- Tausche 5. g. erh. Handnähmasch. ständiger Arbeit bestanden hat und der Gewinn auf Grund eines geg. Bett m. Matr. od. Couch. Buchabschlusses zu ermitteln war oder ermittelt worden ist,“ unt. Nr. 2890 B an das HB. oder 2. wenn das Einkommen mehr als 1000 RM. vetragen hat Biete gut erh. Rodelschlitt. suche Thornaus, 2. Z. Priv.-Klinik 2. Wm.). Mannheim(Hecker- 0 im Alter von 73½ Jahren. Pr. Harde, Pirmasens, Stabsarzt straße), Bad Kreuznach. Mannhenm 3. Maenas 10 Zurucksekehrt vom Grabe uns. pr. Erwin Böhm(z. Z. Wm.). mre Verlobung geben bekannt: ib“ Kindes, Son Gisela Grabendörfer— Günter] In stiher Trauer: mro Kinder. I Kari Josef-———— Güte Langer(2. Z. Utn. i. e. Gren.- Die Feuerbestattung findet am denen, die ihn zur letzt. Ruhe- geb. Schulz, Höcherberg(Saar) Pfeffer- Walter Wiedmann(z. inn. d. siib. Mutterellrenkreus. gehörigen leutung der einzel- K Bonnerstag, 3. Febr., 1i.30 Uhr, II tatte vesleitet haben zomie Zur ich den etwa feshe zes RMadchen. 18 44 1———+— Lieg- von der hiesigen Leichennalle II die Kranz- u. Biumensvenden und darin Einküntte von mehr als 300 RM. enthalten sind, von Korkschuhe, Obert. Leder, Gr. 2 5 5 aus statt. nerzl. Dank. Besond. Dank der denen ein Steuerabzug nicht vorgenommen worden ist, oder 386-39. Fernruf 508 21. 3. wenn in dem FEinkommen kapitalertragsteuerpflichtige Ein- Tausche gut erh. Dam.-Sportsch., Krankenschwester für die lebe- künfte von mehr als 1000 RM. enthalten sind und der Steuer- br., Gr. 40, geg. Dam.-Schuhe, Der Herr uder Lebe nund rTod volle Pflege u. Hrn. Stadtofr. Bürkze. ür die tröstend. Worte pfüchtige für den Veranlagungszeitraum in die Steuersrubhs 1 Gr. 41. S u. Nr. 2770 B an HB. stproben, Fett undſ Freude: Uftz. Kurt 8 3 8 ahner(z. Z. mre Vermählung zeigen an: Artur und Brot nehmen 1 ostem) u. Frau Annel Sahner, Tüuber, 4 Luftwaffe, . Besondere Auf⸗ zeb, Günther. Mannheim, z. Z. Ruth Tzuber geb. Z 135 2 4„ Zipse. Mann- at unsere herzenstzute, unver- ilch'gewidmet, R eſßliche Mutter.— aimn Grabe. 33), heim Sparneck 1. Obertr. 4— 13 Sma, ee—— am Büch- oder II tällt, oder 4. wenn die Einkünfte aus nichtselbständiger.-Straßenschuhe, Gr.40, gut erh., sentliche Anständie. 30. 1. 1944. Unser erstes Für die uns zu uns. Vermählung Maria Schneckenberger senschall). Arbeit mehr als 3300 RM. betragen haben, beim Steuerabzug vom 2. t. geg. Gr. 37-38, S 2, 12, Gaab. erwiesenen Glückwünsche und 18 in tiefer Trauer: Arbeitslohn Kinderermäßisung wegen Kostenübernahme für Per- Tausche Bügeleisen, 220., und rt worden ist, die weder eheliche Abkömmlinge,] Puppe, ges. dunkl..-Winterm., en sich trotz de die der Krieg mit Kindchen ist am Sonntag ge⸗ 7 Aufmerksamkeiten danken wir Witwe geh. Ehert sonen gewäh zund angekommen. In dankba-] herzlich. Woerner zerhel(z. Z. Iun Aiter von 35 Zahren, 11 Aon— zosef Klem. und anverw.] eneliens Stiefhinder oder Adoptivkinder noch für chelich er-] Gr. 42. bs u. Nr. 217 h. ar Mu. rer Freude: de: Dr. med. Irmgard Wehrmacht) und Frau Anneliese nach einem arbeitsreich. Leben Ftir die vielen Beweise herzl. Arte Kinder des Steuerpflichtigen sind und der Steuerpflichtige Suche eleg. Kinderwagen, mögl. n die Steuergruppe 1 oder II Korb, biete Pumps, weiß, Gr. ergeben. Der Be Hssger geb, Thro it zur mündlichenf pr. Siegtried asge- geb, Selzer, Rheinau, Dänischer Zauf And belbatos Pis zie lepte- II iinsume B. Zaas amegohnes. unle diese Kinderermäßigung i Dienststunden un osten. Heidelberg, Besthoven- Tisch Nr. 24. ist sie von uns gegangen.———— 3 fallen würde, oder 5. wenn das Einkommen mehr als 3000 RM. 36½, Kinderkld. u. Nr. g Kleinere Unten etr. 5, z. Z. Universitätsfrauen- Für die uns anläßl. unserer Ver- Mannneim(Zeppelinstrase i9) wnneim Laier, Oberwagenführ.,—*—— r mantel,-44. u. Nr. 2867 B. Klinik. mählung erwies. Aufmerksam- bie trauernden Hinte anee jch im Namen aller Ange- m 20. 1. 44 hat unsere Christs keiten danken herzlichst. Rudi Beerdigung: härisen hnerzl. Danle. Bes, Dank wöhnlichen Aufenthalt haben, und zwar über die im Kalender- ein Schwesterchen, Sigrid- Krippl und Frau. Haupttriechor. 3„IIArnsOberbürgermelster, d. Par- jahr 1943 bezogenen inländischen Einkünfte: 1. wenn die mlän- bernnde, bekommen, In dank- Für die uns zur vermühluns er- zel, der Dir. 4. ndt. S3.] Aischen Einruntie Kar oder- zum Teil aus Einkünften aus Land-„Steme“. 1 Techn.-Reikzeug, 1 darer Freude: Henny Münz geb. wiesenen Aufmerkaamlkaitan; Nach einem arbeitsreichen Le-—— eeeee und Forstwirtschaft, aus Gewerbebetrieb oder aus selbständiger Lautspr. 1. Schreibmasch.,„Ti⸗ Fineimann(2. Z,. Universit.-, danken wir auf diesem Wegze den ztarb am Frelfagmorgen II Kuch Bant Lur die Kranz- und]] Arbett dertanden hrnnt und der Gewinn auf Grund einesſ tania Gesucht Komd. Schreiv- unsere 1o. Mutter, Großmutter. I Biumenspenden. Buchäbschlusses zu ermitteln war oder ermittelt worden ist, oder—.— 2 1 ᷣ. chaftstiefe r. 43), 1 Sprung- Frauenklin., Abt. Prof. Runge), recht herzlich. Kurt Borser, Urgrogmutter, Sch 9 5 0 8 wiegermutter bEi Friis Müns(z. Z. im 1 rg Ba un ante, Fr 1 An d. Kasernen 20 2, wenn die gesamten inländisehen Einkünfte nach Abzug der 2 W e Einkünfte, von denen ein Steuerabzug vorgenommen worden isf, deckeluhr. unt. Nr. 93 186 Vs nach Möglichkel kostenlos ausge⸗ bernahme auf P eint. 0 7 die der Lebensmit m Zusammenhang Geboten: 1 Waschmasch., 120., ſichtigen Schaffungf., 2. 15— i rommt, geht 41 45 Esfng-Ser* estm⸗ Hermann- Susanna Groh geb. Groh———————* Wwe. gob. mehr als 300 KM. betragen haben.— III. Bei Gesellschaften(Ge- Biete Waschmaschine(Marke ler vor kurzem er— im Alter von Jahren, 3 Mon. Muth. meinschaften), bei denen die Einkünfte der Beteiligten nach Miele), eut erhalt., m. Wring⸗ Deutschen Gesell———+ in tiefer Trauer:——————◻=— 5 2186 Absatz 1 40 einheitlich festzustellen sind, sind die zur maschine, suche Sofa u. Sessel. ur die nern, Antennahme. Geschüftstührung oder Vertretung betugten Personen zur Ab-= u. Nr. 93 185 vs an das HB. F —————— Jae mir antüsz, des Hetdontosfr, gabe einer Erklürung über die Einkünfte der Beteiligten ohne Biete Radio VE 110.220., Wech- Stutz; Dr. Küthe Sroh.“ Semes Hesr: erwiesen wuder] Bücksfcht aut deren, mane Vaßa hinsts“ W. öder die in denſ selstr., 1 Satz-.-Röhren, VE, —— Zinern 1 vis III erwähnten Fälle hinaus ist nach 5 15 Absatz 11 Batt., 1 Röhre R. 34 u. 164 4 V. Unsere Gedanken gehen nach Italien zu einem Sol- datengrab, wo zeine Kameraden —ꝗöffentliche untf erhielten wir statt des 1—* Bis ins tiefste erschüttert, den Relen langersehnt, Wiedersehens n aie schmerzl. Nachricht, daß ninister Speer, àu meim innisstsellehter, herzens. II jepenstr—— aneran u. R A. nahrae Anäd II danice ieh herzuien Reichsfachgrupp ter Mann, der, Mutter Banzer Sdenstrohen n, unseren ner- iür aunmaem nan Zifter 1 und Absatz 2 Ziffer 1 der Einkommensteuerdurchführungs- suche gut. Herr.-Anzug, Gr. 44 Sophie Bugert geb. Wüst. ifker 1 un 84t2T er 2— atsrat Dr. Schiebe——3—— brucar Und Krün————————— verordnung zur Abgabe einer Steuererklärung jeder verpflichtet,] Herr.-Halbschuhe, Gr. 40, Herr. AMeine iwb. Frau, unsere treu- Für die vielen Beweise herzl. der dazu vom Finanzamt besonders aufgefordert wird. Rohrstiefel, Gr. 40. Aufz. S u. B. Bei der Körperschaftsteuer: I. Nach 5833 der Ersten Kstbvo' Nr. 3008 B an das HB Mannhm. bensmittelüberwaß 13 Dr. Fritz EggeH Karl Oehlschläger Rudolf Striebe sorgende Mutter Antennahme, die uns anläßl. des 1 agsamt Mannheif obergetr., Vunker, Inh. d. EK 2. opergetteiter in einem Art. Rett. Pen. Dr. med.————.—— sind zur Abgabe einer Körperschattsteuererkläruns n ut. geg. neuen Gesellschaff 7 16. 11. 12 im blunenden Alter von 20 Jah- Gertrud Peters pracht wurden aasen wir allen a) Unbeschränkt steuerpflichtitze 1. Kapitalgesellschaften(Aktien- Radio, 2„ u. Nr. 3026 B. „rei den harten Kümpten im ren zur letzten Ruhe gehettet p. M unseren besten Dank. gésellschaften, kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschat- Gut erh. Hohner-Handharmonika, enee ten mit beschränkter Haftung, Kolonialgesellschaften, bergrecht- diat., m. 2 Reg,, ges. gut. Radio haben. Ein treues u. edles Men- Familie Heinrich Tniele. Aweren Verwundung, auf dem IIschenherz hat, aufgenort tur uns zu schlagen. Er gab sein ist aus einem arbeitsreichen Le- 8 schaften; 3 versicherungsvere 3. 2. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossen- 4. tsch. ges. unt. Nr. 2956 B. haben die wissen ine auf Gegenseitigkeit; 4. son- Biete große Waschwanne suche osten, einen Tag nach seiner hen Leistungen U Draht. Aermin liche Gewerkschaften); Hauptverbandsplatz den Helden- nnung San ker Zenae 4—— Bestes, wir unser Liebstes.—71——————1* stige juristische Personen des privaten Rechts; 5 nichtrechts- Schließkorb. Rob.-Blum-Str. l, ꝓ eL0• nge 5 —— 3— Mannhelm Cindenhofztrabs 100. J unserem——— Kraftfahrzeuge tähige Vereine, Anstalten, Stiftungen und andere Zzweckvermö- Schw..-Russenstietel. Gr. W. get. 8, 8 1 b Leid tr— funges Glüel u. meine Zukunft. II um W 1 trauern Iin die Eulekeit gerolgt.— gen; 6. Betpiebe gewerblicher s S 23 5 772 e— tsch. Winkler, neniskreuzsteinach, Heubach, 3 Mhm.-Waldhof. Dulsburg“- Ruhr- tor. neuwert., garant. üchen Rechts. Hiese Steuerpflic tigen haben eine Steuererklä- iedfe raße 26. er onhensachsen, den 31. Jan. 1944—— n ort, Wiesbaden, den 1. Febr. 1944 sof ⁊u kauten rung über. die inländischen Einkünfte abzugeben. II. Nach 5 34 Biete Hohner-Akkordeon(60.) m tiert. unsagbarem Schmerz: u. Luise; Braut und alle An- In tiater Trauer: gesvcht für Koks, Anthrazit od der Ersten KsStbvVo sind zur Abgabe einer Erklärung verpflich- suche Pelzmantel.(Wertausgl.) Buch gelten nuf Sanncnen Hehlschlüger, Beg. gehörigen. Dr. med, Albert Peters, prakt,] Braunkohie Lelstung es 500 df tet: Bei Gesellschaften(Gemeinschaften), bei denen die Ein-n. Nr. 2848 B an HB Mannh. des Buchhändlerg————— zarne ein wen urnahelhn-bianunee, Jobcbm Gas pro Stunde entspr künfte der Beteiligten nach 5 215 Absatz 2 A0 einheitlich fest-Tausche weiße Emailbadewanne ger wwe., Mutter, sowie Ge- Isott dem Allmächtigen hat es. W einem stündl Hurchsatz von zustellen sind“ die zur Geschäftsführung oder Vertretung be- ses. Damenrad, nur gut erhalt. ——— dew cs 110 bf kugten Personen. Diese Pflichtigen naben eine Erklärung über— u, Fr. 2764 p an HB Mhm. S War früher de W er u. alle An ehöri en. 2 P 7+ Sch ist + 5 8 gefallen, Unseren Ueben, guten al1. Sti 1e. Von Beileidsbesuchen C 140 k g Koks die in den gut erh Damenschuhe Gr— 3 1 1 5 50 Ke die Einkünfte der Beteiligten abzugeben. III. Uber ot und Nachfrage per Trauergottesdienst, findet Vater, Bruder, Schwiegervater bitten wir Abstand zu nehnien. eg Anthrazit od es 2 ebrauchten Büche——*——•% m der Großvater, Urgrobvater n 2 Montt. entspr einer Mo- Ziftern Iund ii erwünnten Fälle hinaus sind nach 5 23 Absatz 4 m. Blockabs., zu t. geg. Sport- im Gegenteil, be⸗ steinach stati.„Alois Brecht HZenaen ua Bekannten die] torleistung von es 300-350 PSf der Ersten Kstpyo zur Abgabe einer Steuererlelurunt ane ien icher von Seh Nachricht, daß meine mit sämtli Zubehör, vetriebs- Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen Biete.-Armbanduhren 15 u. 7. ner adie deism n“*—.— Muzer Tgchwestes gefrehgerin fertig Ausföhr mögi Drehrost. verpflichtet, die dazu vom Finanzamt besonders aufgefordert: St., Ankerw., suche Nähmasch., ndelspreis hinaus teilinahmen, sagen wir aut dles. ewige Heimat abzurufen. und Tante— kür fieizzwecke mit Gassaugerf werden. Winin nn denz zur F Dank. Mannneim, E 3,... I. Es Können auch 2 Generstorxen C. Bei der Umsatastemers Nach 362 der Umsatzstemer-Durchfüh-. Stanleh. Warkettat in nei⸗ Lina Sinn halber Leistung angebot[ rungsbestimmungen hat jeder uͤnternehmer eine Umsatzsteuer- Nr. 3012 B an das HB Mannhin. rauchtwarenanord. Kurz nach seinem Urlaub in tiefer Trauer: im Alter von 69 Jahren in di Sn e bawer W0 it b bei d die Steuer für das abgelaufene s ein Ende gesenf Segen un d ranlie-Zahkon Broche, ztnn- II fWitreit Sbgeruten wurde. Topent Kuskunei Anzevoie miif erkinrans arsneteaisr20 Khl. betragt od ien U ren, auch Büche Rachricht, daß unser iie- I heim(. Z. Schafweide 25) zu- Typenangobe, Beuzahr u preie Kaienderlahr mehr-ie 20 n- Glese zteuerpßie Vermietungen ** auch Büchen ber, nerzensguter Sohn, unser B n eihn ont k ien oo Anzeigen- sötzen betragen, würde, wenn diese steuerpmiehtig wsren. Aus-.— alten Preises veriffl guter Bruder, Senwaszer, Onizei, J Beerdizung am Preltag, 4. Pebr. in in den mittler Carl Gösswein, Nürn- genommen hienbon sind die nichtbuchführenden Landwirte, s0- Laden, in gut. Lage der Stadt, m. ließ nur eine Aus Fefte, Bräutigam und Enkel nachm, 1 Unr, Friedh. Mannhm. in tiefer Trauer: M. Binn. ders. Karolinenstraße 51. II. fern die auf die steuerpflichtigen Richtsatzumsätze des abgzelau-. Einrichtung zu verm. unten mit Sammler- SA-Rottenführer— urbereit Pk W. in gut kenen Kalenderjahrs entfallende Umsatzsteuer den Betrag vonf Nr. 129 547 VS. u Gas echte 5 ien Suche fahrbereit. 20 RM. nicht übersteigt und Sonderumsätze nicht getätigt worden 2 Zim. u. Kü., auflerhalb Sand- xis hat der Preis⸗-opsetr. 1. e. Pz.-Gren.-Regt., mutter und Urgroßmutter, Frau 4 f Zustand von.-2.— 8 4 sind. Ob diese Pflichtigen während des abgelaufenen Kalender- hofen, z. T. möbl., zu ver reng wissenschaft iab, d. gold., Enzenzauchens II Katharina Vollmer Wwe uguat Miater“ e tsees, i iang n Lorausehiuninpflientüg sareren znd oaler miept, an awe fzigbllerzes Elmmer zn Vobmiata pendem wert N sowie d. Westw.-Abz. em in Finder Urä iut am 24. Jan. 1044 von seinem Rinsle. Autofedern, in Ma ohne Bedeutuns. Möbliertes Zimmer zu vermieten. 5 23. schweren Leiden durch einen] heim. Holastraße 9a. Jo. Bei der Gewerbestener: Nach 329 der Dritten Gewstbvo ist Schimperstraße 18, 1 Treppe. Festsetzung der Gewerbesteuer Möbl. Zim., 2 Betten, Ztr.-Hzg. im pfiünenden Alter von nahe- Krankheit friedi. heimségangen. *= sanften rod erlöst Worden, Bie I Motorrad bis 350 cem sow. Anh., eine Gewerbesteuererhlärung fus lichen Uberpreisefzu 24 Jahren bei den schweren nach dem Gewerbeertrag und dem Gewerbekapital abzugeben: ohne Wüsche, Kochgelesenh. 2 r dieser unsichereAbwenrkämpfen im Osten den Herrenalb, den 27. Jenuar 1944. Erdbestattung hat in aller Stilie zar. wenl er en04——3 Sein sehnlichst. Am Malenberg 25. stattgetunden. od. Seitenwag. ges. u.—2. zich ſönterheh 4 50 ft Wunsch, seine Lieben in der in tieker Trauer, im Namen Allen denjenigen, die uns. lb. 1. tür alle gewerbesteuerp ichtigen Unternehmen, n vermleten. unter Nr. 3261 B. nete. Daher hatfeimat wiederzusehen, sins der KHinterbllebenen: Entschlafenen die letzte Chre werbeertrag im Wirtschaftsfahr den Betrag von 4000 RM. oder Ruh., möbl. Zi. z. vm. u. 32545 bestimmt, daß diefnient in Erfulluns. Frau Johanna Buck wwe. geb. fI.erwiesen u, seiner in Liehe Le, Amtl. Bekanntmachungen deren Gewerbekapital an dem maßgebenden Feststellungszeit- Schön möbl. Zimm. in d. Wald- g auf wissen⸗Schwetzingen, 31 Januar 1940. volmer(Herrenalb) und alle— danken wir. hiermit puniet den Betrag von 20 000 RM. überstiegen hat; 2. für alleſ parkstr. Lindenhof) ger sotf. an erzl., insbes. Herrn Stadtpfr. Kapitalgesellschaften(Aktiengesellschaften, Komm anditgesell-sol. Herrn z. verm. S u. 34968 in tiefer Trauer: Anverwandten. —— Emiein Mr Leine koste, Worts Necharhausen! Die Blutterberet, sehaften aut Aktien, Gesellschaften mit beschremrter, Hsärugr. Grrohüfterzmune, Lailes Hor mi r dem 31. 12. 192½ Fam. Hans Kern, Geschwister Die Beisetzung fand in all. Stille — Zonwie seiner Pirma Lür d. sehön.[tung in Neckarhausen findet amn Kolonialgesllschaften, bergrechtliche Gewerkschaften); 3. für Er- haus(Telef., Keller, Hof mit n einige später er“ und alle Anverwandten. in Schwetzingen statt. 41 Nachruf u. den letzten musikal. *—————————— srus sener Kameraden. 3. Februar, ab 13.30 Uhr, im Ferbs- und Wirtschattsgenossenschaften und tür Versicherungs- Einfahrt) für Buro.) Sonstig. Büch Lig 3 erhielten wir nun———————+ die II Mannneim, den 1. VFebruar 1946 Schulhaus statt. vereine auf Gegzenseitigkeit.- Für sonstige juristische Personen geeign., in guter Lage Heidel- und ger die untaßbare Nachricht, ſanigrtgeliebte hhhnnn. Viernheim. Betr.: Ausgabe derf des privaten Rechts und für nichtrechtsfähige Vereine ist eine bergs zu vermieten. E unter preise für wissen⸗aas unser inniestgellebter, hofr. IJ weusorg. Müster, Schwester, 5 m tisger Traez: Lebensmittel- u. Raucherkarten.]“ Gewerbesteuererhlitunt 10 abzugeben, sowelt diese Unters Nr. 96 232 HB. H. 8 nungsvoller, einziger sohn und Frau Anna Niefer wwòoe. 8 ehmen einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb(ausgenommen nos„schiefen zuf Brudere Enltel, Neffe ul Cousin Schwügerin und Tante, Frau und Kinder. Die Lebensmittel- u. Raucher n e nalt der über den Rahmen T, 5 Karten für die Zeit vom 7. Fe- Land- und Forstwirtschaft) unterhalten, der er den 4 Mietgesuche einer Vermögensverwaltung hinausgeht; 4. ohne Rücksicht au ger Maßstab ange-H Emma Bender Wwe. 4 f 1 Heini Weiligerber Unseren Verwandten u. Bekann-J] bruar bis 5. März 1944 werden i ne gilt nur für rein 0 geb. Dietz ten bringen wir die schmerz-] vom Hienstag, den., bis Frei- die Höne des Gewerbeertrass oder die Höhe des 33 Aelt. Frau sucht Unterkunft im „ und auch hierg ein. G Regt Inn, dé Ek nach langem, schwerem, mit liche Nachricht, daß unser lieb. tag, den 4. Februar 1944, in der kapitals für alle gewerbesteuerpflichtigen Unternehmen, bei Odenwald od. Schwarzw. Haus⸗ as großer Geduld ertragen. Leiden IJ Vater, Grog. u. Schyiegervater 3 ize in der denen der Gewinn auf Grund eines Buchabschlusses zu ermitteln* g im Rahmen derfſ Ki, silb, Sturmabz., Ostmed. im Aiter von 61 Jahren, 7 Mon. Bruder, Onkel und Sch bekannten Kethenfolge in der enen flichti U arbeit kann übernommen wer⸗ tze halten. Dasf. verwundetenabzeichens sanft entschlafen Ist, Allzufrüh, 55 enr Bezugschéinstelle ausgeseben.“ ist oder ermittelt wird; 5. kür alle gewerbesteuerpflic 3 Un- den. Näher. unt. Nr. 3263 B. in Atter von 31 Jahren 1. Osten II nach 10 Mon., Lolkte sie Unzerer Georg Philipp Ludwi Der Personalausweis ist hier- ternehmen, für die vom Fimanzamt eine Gewerbesteuererklärung prau, berufst., sucht möbl. Zim. r gelesene R 4 8„ 5 T Sg ne Romanden Heidentod fand. lieben. guten Schwester Lili. Schlosser hei vorzulegen. Es werden dies- besonders verlangt wird. mit Kochgel. Mache evti. auch marischen BücherMannneim Neckarspitze Nr. 10), Mannheim, den 1. Februar 1944 nach fast vollendet, 30, Lebens- mal die langfristigen Lebens- Die Finanzämter Mannheim-Stadt, Mannheim-Neckarstadt, eeis Nihn und Hsusarbeit. alten sind, minde- bneck i. Thür. und schwerin In tiefer Trauer; jahr gestern abend sanft ver- mittelkarten, wie Reichszucker Schwetzingen und Weinheim. S unter Nr. 3406 B an das Hn. Lurter absrnuneff fr r 2sI Ee-egt Amerines,I Fg ee vover ma, f. lade kierfania, jemer zer,.—enehiede Frrtretelurenelin Snene f. mi,Miübe Filerbräeke. Zu. em Ladenpreisg Hermine geb. Zeitler sowie—* IKatarinenstraße 32. 75 erschie elongue kKk. in Heppenheim a. d. 5 g, 3. Febr., um 13.30 Unr aut.— zugsausweis für entrahmte Jschriften: Gutenbergst Hilde und alle An dem Haupttriedhof Mhm. statt. B„ Hinterbliebenen: Prischmiich. mit ausgegeben, ee—.—7————2— 4 ar, Wen 11 2 worauf ich bei Ueberprüfung.-Handse uh, Br. 1* e in der Umg. von Mhm. 1 möbl. er Trben e: dr Re. g e n K..tJ grreasmhenmder, is achten Zpengen, zet, bef, daen, n Dnterzun ges. Hazenref r m, Jgnten nee * 1— aur. Nac zugeb. eckenheimer Str. Eärz vor sel- II der kann, unser guter Valer statt. Kee Rbait nein es uUnter Nr. 3407 B an das HB.—— u. Wrzetten könn. gest. nung: Montag, denfnem Urlaub die tieferschütt. u.——— verloren ein x Lederhandschuh. Wer repariert Ledertasche? 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So tun sie justa- terswasser mit seinem Kohlensäuregehalt Für ein Leichtmetallwerk wird 2 4 835 5 3 3 1. Filmdarsteller, die nic-t wollen 3 ber schwierige Arbeiten des Kultur filims Der Kulturflimhersteller hat schon seine lage mit seinen Darstellern aus dem Tier- reich. Sie haben nämlich keinerlei fllmi- schen Ehrgeiz. Im Gegenteil! Und man kann es ihnen nicht einmal verdenken. Denn Gagen beziehen sie ja keine, die sie ment nicht das, was sie sollen. Da sollte etwa ein Kolbenwasserkäfer bei seiner vegetarischen Mahlzeit gefllimt wer⸗ den. Aber jedesmal, wenn der Scheinwerfer eingeschaltet wurde, hörte er auf zu fressen. Wochenlang mußte ihm aufgelauert werden, ehe er sich beim Essen zusehen ließ. Hirschkäfer tragen beispielsweise ihre Ehedifferenzen in der weise aus, daß das Männchen einen leidenschaftlichen Ring- kampf mit seinem Nebenbuhler fühft, wäh⸗ rend das Weibchen, gemütlich auf einer Rinde hockend, zusieht, um sich dann für den Sieger zu entscheiden. Aber so eifer- süchtig die Hirschkäfer auch sonst sein mö- gen, wenn sie gefilmt werden sollen, werden sie auf einmal ganz friedlich. Das ist recht ekelhaft, aber dagegen gibt es ein Mittel. Man macht die Hirschkäfer so0 beschwipst, daß sie im Rausch alles um sich her vergessen. Sie verlieren dann ihre Hemmungen und ihre Kampflust steigt ins Ungemessene. Freilich Wein oder Sekt eig- net sich nicht für sie. Auch nicht Bier oder Likör. Aber die Herrn von der Ufa haben herausgefunden, daß der Saft einer wunden Stelle der Eichenrinde. wenn er in Gärung übergegangen ist, ein bei Hirschkä⸗ fern sehr beliebtes Rauschgetränk ist. Für dieses ihr Lieblingsgetränk vergessen sie ihre Scheu vor der Kamera. »Oder da galt es einmal, einen Frosch bei seinen instinktiven Reaktionen zu fllmen. Fin Frosch-kratzt sich zum Beispiel mit sei- nem Bein die Haut, wenn er sich gekitzelt fühlt. Aber unser Frosch wollte einfach nicht. Man zerbrach sich vergeblich den Kopf, wie es gelingen könnte. Das Schein- werferlicht machte ihn unruhig und zum rauf, daſß sein unter dem Scheinwerfer „heiß gewordenes Blut“ an seiner Unruhe schuld war. So setzte man den Frosch auf eine Glasplatte, unter der Eisstücke lagen. Jetzt erst blieh er ruhig auf seinem Platz sitzen und auch die Reflexe funktionierten wieder. Auch Wasserflöhe haben ihre Launen.“ Man hat einen hübschen Versuch mit ihnen gemacht. Es wurde etwas Selterswasser in das Wasser des Beckens gegossen, auf des- sen Grunde sie sich befanden. Zu gleicher Zeit wurde am Grunde des Aquariums eine Glühlampe eingeschaltet. Wie auf ein Sig- nal schossen jetzt die Flöhe zur Wasseroder- fläche. Der Grund lag darin, daß das Sel- den Flöhen gewissermaßen„die Luft ver- der Karten nach Norden. In ten darauf- der Gebrauch der Karten allgemein. Aus Altmeister des deutschen Volksliedes und Lautenspiels, 75 Jahre alt, echte Volkslieder und Zwiegesänge. sinkt, ist es oben für sie besser atmen. Au- herdem fühlen sie sich im Dunkel behag- licher. Nun sollte das Ganze gefllmt werden. Aber da klappte es auf einmal nicht. Das Scheinwerferlicht war wieder zu greill und machte die Flöhe arbeitsunfähig. Was tun? Man verflel auf den Ausweg, die ganze Sache bei roter Dunkelkammerbeleuchtung zu filmen, was heute hei panchromatischem Filmmaterial keine Unmöglichkeit mehr ist. Beim Filmen von Mikroorganismen, wie Sie sich in einem Wassertropfen befinden, bassiert es, daß durch den Einfluß des Scheinwerferlichtes das Wasser bereits ver- dunstet ist, ehe man überhaupt zum Pilmen kommt. So hat man besondere Salze und dem cleh das Lden der kieinsten Plmstars abspielt, vor Licht und Wüärmestrahlen schützen. Andererseits muſite genau die Stunde ber- ausgefunden werden, wo die einzelnen Ar- ten zu vollem Leben erwachen und damit „ärbeitsfähig“ geworden sind. Bei Nichtbe- rücksichtigung dieses Umstandes kann fol- gendes passieren. Da wurden etwa Wasser- proben aus einem algenreichen Tümpel ge- holt. Sie wurden untersucht und je nach der Art der sich in ihnen tummelnden Wesen in verschiedene Sammelgläser geordnet. Aber die so eingefangenen Stars sind, da es zur Aufnahme kommen soll,, plötzlich ver- schwunden. Statt ihrer ist das Wasser mit Wesen ganz anderer Art belebt, die vorher im Keimzustand darin gewesen sind und, inzwischen herangewachsen, die ursprüng- Farbenfilter gefunden, die den Tropten, in Dier Krieg sch Die Papyrusrollen der Aegypter aus dem 14. Jahrhundert v. d. Ztw. weisen schon Kartenbilder auf. Die Griechen übernahmen dann die Kunst des Kartenzeichnens und ihnenserst verdanken wir die Orientierung kolgenden Jahrhunderten wurden die Kar- ten immer mehr verbessert. So legten die Römer das Hauptgewicht auf Wegekarten. Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst am Ausgang des Mittelalters waren es eigentlich nur die Krieger, die sich der Karten bedienten. Erst von da ab wurde dem Jahre 1629 hören wir zum ersten Male von einer Gradvermessung in Deutsch- land. Im 18. Jahrhundert galten die Fran- Zzosen als gute Kartographen. Die preußischen Militärkarten gehen aut die Zeit zum Ausgang des Dreifigjährigen Krieges, also zur Mitte des 17. Jahrhunderts lichen Beobachtungstiere verzehrt haben. DriK. 8. fdie Landkerte zurück. Später war es im 18. Jahrhundert 5pbonr Uxp SpixI Aus der 1. Spielklasse EP., Auch dieser letzte Januarsonntag stand ganz im Zeichen von Nachzugsge- fechten. So gab es in beiden Staffeln nur je ein Spiel, die folgende Ergebnisse hatten: Germ. Friedrichsfeld— FV o9 Weinheim:0 Kurpfalz/ Neckarau— FV 08 Hockenh.:0 Der Staffelführer Friedrichsfeld hielt den FV 09 Weinheim klar nieder, so daß die Friedrichsfelder auch weiterhin die sichere Führung behaupten. Weit weniger sicher darf sich dagegen der andere Staffelführer, Hockenheim, fühlen, der nach seiner Nie- derlage gegen Rheinau nun auch gegen den VfB Kurpfalz/ Neckarau mit:0 klar ein⸗- ging. Die Kurpfälzer hatten ihre Urlauber Wilbs und I. Schmitt zur Verfügung, die der jetzt mächtig nach vorn drängenden Mannschaft ein starkes Rückgrat schufen. Die Tabellenstände lauten: Staffel 1: Friedrichsfeld 4 8 vor allem Friedrich der Große; der die Weinheim kartographische Landesaufnahme förderte, Leutershausen Heddesheim 5 4 als er erkannt hatte, daß das vorhandene vfR Gersehrten) 3 2 Kartenmaterial für seine Kriegführung völ- Bopp u, Reuther 4 2 lig unzureichend war. Einheitlich zusam- Staftel 2: mengefaßt wurde das militärische Karten- Hockenheim 6 8 wesen in Preußen erst 1870 in dem Zen- Kurpfalz 5 7 traldirektorium der Vermessungen. Aus Rheinau 5 6 diesem ging die Königlich Preußische Lan- Brünl 5 6 desaufnahme hervor, die sich in eine trigo- Neulußheim 5 5 nometrische, eine topographische und eine Rohrhof 6 4 kartographische Abteilung gliederte. Nach Schwetzingen 6 2 dem ersten Weltkrieg ging die Preußische Landesaufnahme auf das Reichsministe- rium des Innern über. Heute besteht eine besondere Abteilung des Generalstabes für das Karten- und Vermessungswesen sowie die Heeresplankammer. Trigonometer, To- pographen und Kartographen arbeiten an der Herstellung immer neuer Karten für die verschiedenartigsten Zwecke. Ak. „Der Altmeister des Volksliedes Am 6. Februar wird Robert Kothe, der In Straubing geboren, studierte der Künstler Juris- prudenz und Musik, war drei Jahre. Rechts- anwalt in München und wurde Mitbegrün⸗ der der satirischen Kleinbühne„Die elf Scharfrichter“ 1903 gab er seinen juristi- schen Beruf auf, um sein Leben dem Stu- dium und der Pflege des deutschen Volks- liedes und der Wiedererweckung künstle- rischen Lautenspiels zu widmen. Sein Er- tolg war außerordentlich. Kothes Lebenswerk ist in 25 Liederheften enthalten. Als Dichter wie auch als Ton- setzer hat er Bedeutendes geschaffen— Auch eine Schule für künstlerisches Lautenspiel gab er heraus, die zehn Auflagen erlebte. dirbt“. Da die Kohlensäure aber nach unten 1929 folgte Kothe dem Ruf der Stadt- — Offene, Stellen Personal-Leiter. Bedeut. Unternehmen der Metallindu- 2 2——„——νφ⏑¾h 41 Jahren. mdustr. Ertahr. Hausverwalter, vertraut Direktions-Sekretärin. Wir such. mit Lebensmittelbeschaffung u. verwaltung Gelsenkirchen, um dort die Jugendmusikpflege. zu organisieren und zu leiten. 1933 kehrte er in seine Heimat München zurück und gründete im Ns- Lehrerbund eine Volkslied-Singstunde. —5 0. v. Pan der. Der Städtische Musikdirektor Hermann Fürchtenicht; Kaiserslautern, wurde auf der Höhe seines musikalischen Wirkens durch ein tragisches Geschick jäh aus dem Leben abberufen. Er erreichte nur ein Alter von Der Staatsschauspieler Heinrich Marlo., der,seit einem Jahrzehnt am Leutschen Thæa- ter in Berlin wirkte, ist nach langer, schwerer Krankheit verstorben. Am 2. April 1944 wäre er 70 Jahre alt geworden und hätte gleich- zeitig sein 50jähriges Bühnenjubiläum feiern Können. 7 meemehve der Frau. diesjährigem Austragsort Reichsveranstaltungen Zeit zweimal nach Baden. und 1944 Otfenburg. Turnerische Meisterschaften 1944 13. Deutsche Meisterschaften im Gerüät- turnen der Manner.- 5. Deutsche Kriegs- meisterschaften am 14. Mai- voraussichtlich in Wien. (Stuttgart). Titelverteidiger ist E. Göggel 8. Deutsche Meisterschaften im Gerüt- turnen der Frauen. 4. Deutsche Kriegs- meisterschaften voraussichtlich in Offen- burg in Baden am 4. Juni. J. Walther Nürnberg). 5. Deutsche Turn- und Spielmeisterschaf- ten in Salzburg oder Linz am 2. und 3. September. Titelverteidiger sind: Im deut- schen Zwölfkampf: E. Wied(Stuttgart), im Achtkampf: Faustballspiel: DTbd. Linz, im Korbball- spiel: Tgd. Schweinfurt. Titelverteidiger: J. Walther Nürnberg). Im Deutsche Meisterschaften im Gerätturnen Mit der Wahl von Offenburg als kommen diese innerhalb kurzer 1942 Mannheim Die soeben erfolgten Ausschreibungen sehen wieder einen Sechskampf vor, der aus drei Pflicht- und drei Kürübungen besteht. hohen Holmen wieder in shin Ehrenrecht eingesetzt worden. Pflichtühungen werden Hierbei ist der Barren mit gleich- verlangt am Barren, im Bodenturnen an den Schaukelringen. Kürübungen Barren, Sprung übers Pferd und eine H geräteühbung. Titelverteidiger ist J. Walther(Nürr Badische Sport-Lehrsünge. Der Arbeit plan des Sportgaues Baden sieht für d Monat! Februar zahlreiche Lehrgünge un Arbeitstagungen auf den verschiedene Fachgebieten vor. Hervorzuheben sind d Kurz-Lehrgänge des Reichssportlehret Melcher im Fußball in Freiburg, Emi dingen, Lörrach, Rheinfelden, Kons Singen und Mannheim. Eine Arbeitsta der Kreisfachwarte Radsport finde Freiburg, eine gleiche Tagung der Fa warte Schwerathletik ebenfalls in Freib statt. 100 Jahre Turnverein. Die GfL Ids kann auf eine 100jährige Tätigkeit zu 1 blicken. 4 Fast 100 000 Kinder wurden im Sportgt München-Oberbayern in den Sommer monaten 1943 erfaßt. 7 Deutschlands Tischtennisspieler konn beim Länderturnier in Preßburg nicht stehen. Die Männer unterlagen gegen tien mit:5 und- gegen Ungarn mit Zunkten. Kroatien schlug auch Rumän mit:1. Bei den Frauen war Ungarn .1 über die Slowakei erfolgreich. VUngarn— Finnland. Der nächste LAnd kampf im Turnen steigt am 4. Juni in ddpest. Bei der Begegnung im Dezem in Helsinki siegte Finnland ganz knap Sunte Chronił Ein Regenbogen bei 20 Grad Kalfte. Regenbogen bei einer Temperatur von Grad Kälte dürfte zu den seltenen Nat erscheinungen gehören. Ein solches Ph „,,. V e e, ———— STADT. MANX Drahtbericht Die sogenannt wjetunion wurd⸗ sten Sowjets, Stunde dauerte lichen Einstimn 45 Minuten dies Rede des Auffer spruch genomme 1** In seiner Red men konnte jedoch dieser Tage in Le verfassungsände in der schwedischen Provinz Dalarni wietrepubliken obachtet werden, wo sich der schön— färbte Regenbogen längere Zeit über hellblauen Himmel spannte. Wahrschein ist die Erscheinung durch Brechung Sonnenstrahlen in Wasserdämpfen, die dem See, an dem Leksand liegt, aufge gen waren und-sich in den höheren käl davon in ihren 1 Luftschichten verdichteten, entstanden. Zondern im Ges Kolkraben in Schleswig. Der Kolkr Sowjetrepu mure Kräfte noc meinsamen Wo aber sei der vo rische Mission d gen der Völker zu offenbaren. Was Moskau r rung bezweckt, wird gemeinhin in Deutschland nur noch wenigen Landstrichen in geringer Zahl getroffen. Merkwürdigerweise aber hat s in den letzten Jahren der Kolkrabe Satrup und Umgegend sehr stark verme Dort wird jetzt die Zahl der Kelkraben au 800 bis 1000 géeschätzt' Der Kolkrabe steh allgemein unter Naturschutz. Hermeline in den Beskiden. In den B kiden galt das Hermelin schon als aus storben. Doch tauchten in den letzten zw Jahren diese Tiere vereinzelt auf. Jetzif gelang es einem Heger aus Morawka, ein Hintert prächtiges Hermelin zu schießen. schenkte den Balg der naturwissenschaft- lichen Sammlung zu Morawka. Srahtbericht Einen sensatio sof. tücht., gewissenh. u. intell. Weinheim— Bergstraße— Odenwald Schwetzingen- Hardi rikanische Prãsi strie Südwestdeutschlands su. z. Aagerung, mit Vieheinkauf, Sekretärin. Es wollen sich nur—— 0 für europäische bald Eintritt einen Leiter des. Schweineautzucht u. Schlach. Bewerberinnen meld., die selb- ire Vermählung geben bekannt; Apollo-Theater Weinheim. 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Wachtmstr., und Gerada Creui- burg geb. Niels. Eisenach, Generalver- tersheim, Januar 1944. ZUr 4 Heute frun ½ Uhr verschied aus, einem arbeitsreich. Leben nach längerem Krankenlager 1 unsere liebe, herzensgute Groß- mutter und Urgroßmutter, Frau Barbara Gund Wwe. geb. Fuchs aus Hockenheim im hohen Alter von uber 89 Jah- ren. Persönlich bescheiden und anspruchslos, galt ihre Fürsorge ausschließlich ihrer Familie. 1 Schwetzingen, den 1. Febr. 134ʃ. 1 Die trauernden Enkel. I Parteien ihre St. Die Beerdigung ſindet am Don-I rikanische Volk ledkistskapellg ann , n + 1 Schwetzingen aus statt. Wahlkollegium, Präsidenten zu rikanischen Einz dieses Wahlkoll sung festgelegte Wahlmännern, einem Proportio sondern in ihre der Namen Karl Karten Anteilnahme bei dem Hinschei- den meiner Ib. Frau u. guten Mutter, Anna Hocker geb. Vö- gele, sagen wir uns. 11 sten Dank, bes. Hrn. Stadtpfr. Heun tür die trostr. Worte; ferner der Frauenschaft, dem Männerge⸗ sangverein, dem ev. Kirchén- chor. der Gefolgschaft u. all denen, die ihr durch Besuch am Krankenlager Freude bereiteten u. ihr das letzte Geleit gaben. Reilingen, den 28. Januar 1841 Die trauernd. Hinterbliebenen: Hch. Hocker, Kinder u. Angeh. Für die ehrende Antennahme mindestens 266 5 bei dem S——2 Tahl dieser Wal Jungen, to er, Soldat 1. e. 7 Gren.-Resb., sagen wir hiermit kestgelegt ist 3 unseren herzlichen Dank. I Bevölkerungs⸗ Hockenheim, im Januar 1944 Rechnuns trägt Famille Georg Eder. lichkeit, daß die Sjlvanien, IIlino Brühl. Bekanntmachung. Die Son⸗ sachusets, Missc derausweise für Nährmittel anf Visciunsin und Stelle der ausfallenden Speise- kartoffeln(3 Ztr.) werden amf Wahlm Freitag. 4. Febr. 44, in der Zeii völkeruns von i von 16-12 Unr in der Karten⸗ wohnern aufwe stelle ausgegeben. Der Kartof- übrigen Staaten, felbezugsausweis ist vorzulegen. Einwohner zähle das Präsidenten Diese 24 Mill also praktisch g gen 60 Millionen Zur Unterstüt und zum Bewe. Prãsidenten auc wählt werden ke die Tatsache an, über 250 000 St. sein Gegenkand aber im engeren heit von Wahln stimmten. Zwölf jamin Harrisone obwohl er hun wWeniger zu ver⸗ genkandidat Cle ist auch das Er: seveltwahl KRoosevelt bra. Millionen Stimt Willkie 22,3 Mil einigte, also k Eintritt auf grundsätzlich v Wahlmänner für 531. Zur Wahl Wilhelmstr. 3 bis April zu abzuholen, da eine Ausgab erst zu einem späteren Zeit⸗ punkt wieder erfolgt. Brühl, 1 Febr. 1944. Der Bürgermeister (Kartenausgabestelle). Weihe Schleiflack-Bettstelle, 40. RM, zu vk. Bauer, Oftersheim, Luisenstr. 2. Briefmarkenalbum ohne Mark 2. K. ges. unt. Nr. 218 185 8 an das HB Schwetzingen. Gut erh..-Sportschuhe, fl. Abs 35 unter Nr. Foto-App. 6 4 9, Federbett od Steppdecke 2. tausch. E unter Nr. 218 187 Sch an HB Schwetz Biete gut erh..-Sportschuhe Gr. 36½.. Suche.-Straßenschuhe, I. Gr.— unt. Nr. 218 183 Sch suche gute Milchziege. Plankstadt, Wald⸗ pfad 4. 8 Einstellschwein bis 50 Kilo zu ges. 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