bon dir vie— atton folgt er mste ist: du s ON AG,. TEBIVAIA944%½½•1%188. a HRGANCNUMMEA 2E REIl * —— eneh Mann —————————— sSTADPTGEBIET MANNHIHEIM Julius Etz S nst w/lrdest zlg und ver- dleses oder oh dich vorl nlcht alles, wircd. Denk der töcklsche chten bhel uns rezuführenl nten weiter⸗ le in hõchster dle schwe * — anzosische Spiel-⸗- das Lagerleben. ne, die von Zelt à4% fluden immer Solrl Geräteturnen ag, 6. Februar, H(Bann 171 ne des Tv. 1846 chaften im Ge- ung des Bann-⸗ n. Restlose Bée- en- des Bannes vom Fachamt eim an alle vor- m Geräteturnen r die Durchfüh- tlich und voll-⸗ „ —— Mannheim. Rokoe. niwetzlugen. Spiel⸗ bis 13. Febr. 1944. Febr., 15.30. Uhrf vörung des Fieske von Eri onnérstag, 10. Feb., „Die Entführuntz Serail.“ Komische A. Mozart. Sams-f „ 15.30 Uhr:„Die benbürgen.“ Lust⸗ Likolaus Aszatalos- f Febr., 14.30 Uhrz Nummer.“ Volks⸗ rnst Schäfer. Vor- kehrsverein e V. „ täglich von 15- f auf Ostern ge. hilling. Malermel⸗- tzingen, Marstall⸗ sof besucht AU ben HB Schwets hner Lehrling ge⸗ Bler, Schwetzing —Straße 21. Motorradgarnitur im o Einzelmöb Nr 218 074 Sch an wetzingen. d. 200 cem, oder achsmot., 100 cem, Schlafzimmer, leer u Nr 218 073 Sch zehwetzingen. ebr Chaiselongus n Schreibmasch⸗ 218 075 Sch en dat ingen. 5 iraten . Großdeutschlands nbahnungs-Institut, it seinen tausenden n sus 18 eigenen den Dienst Threr ratung unverbindl, m in Stuttgart: „20 Rut Nr 905 70, Sl., außer sonntags „ Glückl Zweit⸗ Endsoerin..70 gr. e Verhältn., eigen, lels, interss Herrn 'osition. Stuttgart „(Eheanbahnung) rff Mitt20erin, blond. Wirtschaftl, tl, gute Aussteuer, dleib Einkom., mö. ., strebsam., cha-f. wandfreiem Herrn eirsten Stuttgart, o„ Ehesnbahnung ff. Witwe, 28,.70% isfrau. viels. Haus- feim, erhofft harm. it herzensgebildet, gart. Uhlandstr. 0f — — g. fk- Sympath Mitt⸗ undbesitz, ersehnt dt haushalterfahr, ek mit einwandfr., Herrn Stuttgart, o0. Chesnbahnung eht ohne vorherige er Vorleben Ruf, W überall Detek⸗ i K Schroth eegr. erg. Gaisbergs 16 f 5. Fernruf 6910. Wwr., Anf 30, mit icht lb Frau, auch ät Heirat kenn. 2 ei Ansprüche, nur ehrlich. Wohneng unt. Nr. 3234 K 2iele in Italien heißt es in missar Korneitsch kführung der Verfas 155 vollendete Ta er Kor Pläne in bezug in erster Einie s0 16 Plätze in Erleichterung püischen Klein daß die Autonomi jnnert daran, daß die Ukraine, nien, schan früher be Der anglo-omerihanische Feldaug in liallen hot plõnnch„keine lestzlehenden Ziele unseres korrespondenten) 35 Kl. Stockholm, 7. Februar. Her militärische Mitarbeiter der„Times“ Captain Cyrill Falls, der jüngst eine Frontreise durch Italien unternommen hat, Stellt in einem Kommentar Zzur militäri- Srahtbericht schen Lage fest, daß die Alliierten keine n militärischen teststehendę hätten. Das allierte Ober- kommando sei geschmei jeder neuen Lage anzupaszen. Wörtlich dem Kommentär von Cyrill Falls: „wenn wir soviel deutsche Divislonen nach ktalien ziehen, daß unsér Vormarseh da- dureh gestoppt wird, so hat den vorteil da- von ein anderer“. i Cprin palls sibt jedoch wenige Zellen weiter zu, daß die deutsche Kriegführuns in ltalien mit wenigen Kräften auskomme. und er rühmt die hohe Moral und den lien eingesetzten deutschen Divisionen. Der Londoner„Dagens-Nyheter“-Korre- spondent schildert die Unruhe, die in briti- Filalin lreibt zeine Verlassungszkomödi t selbst den Außenminister der Ukraine!/ Tolles Spiel mit den westlichen Verbündeten Politik tatsächlich verfolgt. Das Anmelden Moskau ernenn Orahtbericht unseres EKorrespondenten) Kl. Stockholm, 7. Februar. per bisherige stellvertretende Auſßjenkom. im Moskauer Außenkommissariat unk ist, wie aus Moskau ge- meldet wird, zum Außenkommissar der Ukraine ernannt worden. Stalin hat es mit der praktischen Durch- sungsänderung eilig. Er ist kesteér denn je entschlossen. die Welt vor tsache Z2⁊u stellen. Der dent des.ondoner, Ob- Katter Einzeſheit aüf Polen mitteilen konnte, meldet, daß in sehr kurzer Zeit weitere Au- Benkommissariate geschaffen werden sollen; lien Kommissare für tlandzund Litauen Estland, Let bestellt werden. Stalin ist also en handschuh allen denjenigen brutal ins Ge⸗ sicht zu schleudern, die noch gewisse Vor- behalte gegen die holschewistische Expan- slonspolitik anmelden Der„ Observer“- Korrespondent meldet weiter, daß Moskau der. UNNRA fordern wird. in washington besteht, dem„Svenska pagbladet“ zufolse, immer geringere Nei- gung, sich den Sowjets mit unerbetenen Rat- schlägen aufzudrängen. In. politischen Krei- sen spricht man von einem„Musterplen zur der Inkorporierung der euro- staaten in die Sowijetunion.“ Tediglich die„Washington ſeichte Unzufriedénheit, wenn sie feststellt, den kann. Das Blatt er- Weißruthe- Armenien und Aserbeid- wieder beendet wer Georgien. sariate besessen haben, di lauidiert wurden. Ven Polen schwant Unheil Orahtbericht udseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 7. Februar. rnejtschuks zum Außen- im Londoner larmierend gewirkt.“ Am die in chuk ihren erhittertsten Gesner er- Unvergessen sind in polnischen eisen die Haßartikel, die Kor- gegen die Londo- der mit der Kommunistin Wanda tet ist, hat aus seiner „Die Ernennung Ko kommissar der Ukraine hat Emisrantenlager à meisten beunruhist sind die Polen, Kornejts blicken. Emigrantenkr nejtschuk vor einem Jahr ner Polen schrieb. Kornejtschuk. bekannten polnischen Wassilewska verheira aus antipolnischen Einstellung niemals ein Heh gemacht. Die erste Erkläruns. Ernennung zum Au Ukraine vor„den in Moskau abgab Ukraine mit der Grenze gegen P erklären würde. Die Uk ner Grenze bestehen, die nicht se sein dürfe als die bemarkationsli dem Jahre 1939. Diese Erklärung ffice starke Unru tische Botschafter Ar nndet sich zur Zeit unte kau und trägt in sein Brief Churchills an Stälin mi Der Brief enthält chills zu einer Grund der f das heißt unter Ane Linie als der künftigen polnisch-sowiet Scher Grenze. Die Erklärung Kornej schuks zeigt à reits gegenstan »zwischen, der Appetit ist. Der Moskauer „Observer“ meldet, daß genkommissar 9 raine würde auf ei hlechte Korrespondent Verlag Hakenkreuzbanner verlag und Lruckerer Gmbl dig und suché sich. außerordentlichen Kampfwert der in Ita- tschlossen, den Fehde- Post“ àuhert noch efarce Stalins jederzeit reits eigene Außenkommis- e später wieder die er nach seiner der Auslandspressevertretern gins dahin, daſ sich die Curzon-Linie als künftige olen niemals einverstanden nie aus hat auch im Foreign he ausgelöst. Der bri- r Archibald Clark-Kerr be- rwegs nach Mos- er Tasche einen das Einverständnis Chur- Regeluns der Polenfrage auf rübheren Vorschläge Molotov's rkennung der Curzon- ber, daß Churchills Brief be- dslos geworden ist, weil in⸗ Moskhus gewachsen des Stalin und Molotow heim RI. 1 Fernspr. 503 66 Erscheinunzsweise erscheint ba w die Seamstag-Ausgabe semeinsam mit der Sonntag- Aussabe druckerei Gmhii— Bezugspreis Burch Träge, frer Haus RM Z. Zt Anzeigenpreisliste Nr 13 gültig »Fernspr.: Heidelberg 3225-3227 — Uauptschriftleiter Fritz Kaise Berliner sSchriftleitüng Nollendortplatz 5(hernspr 1 * schen Militärkreisen wegen des Rückschlags im Landekopf von Nettuno herrscht und meint, daß zwischen den Mißerfolgen in Italien und dem geplanten Invasionsunter- nehmen nicht unbedingt ein kausaler Zu- sammenhang bestehen müsse. Auf jeden Fall, so herichtet der schwedische Journalist weiter, löse die Kriegführuns in Italien eine wachsende Kritik in England aus. Die militärischen Sachverständigen det großen Zeitungen haben deswegen die un- angenehme Aufgabe, klar zu machen, warum die britischen Truppen nach ihrer Landung plötzlich stehen blieben und nicht „blitzärtig“, wie man es sich in London vorgestellt hatte, weiter vordrangen. Die Sachverständigen geben zu, daß die briti- schen Operationen sich sehr zu ihrem Nach- tell von der kühnen Strategie unterschie- den, die von den Deutschen seinerzeit bei- spielsweise in Norwegen angewendet wor- den sei. Bisher sei es lediglich gselunsen, das flache Land bei Anzio und Nettuno bis etwa zur Via Appis zu besetzen. Die entscheidenden Stellunsen in den Al- baner-Bergen aber seien fest in dem Besitz deutscher Streitkräfte. Die Deutschen hät- sich nach der Ernennung Korneitschnks zum Außenkommissar der Ukraine in allen osteuropäischen Fragen im Hintergrund halten würden. Die Verhandlungen iber das Grerzproblem würden den einzelnen Sowietrepubliken überlassen werden, näm- lch der Sowietrepublik Ukraine, der So- wietrepublik Weißruthenien und der So- wietrepublik Karelien. Moskau selbst werde nur hinter den Kulissen tätig sein und wird sich mit dem Amt eines über den Parteien stehenden Sehiedsrichkers„pesnüsen: — * 34*+75 der Sowijet es klarer, welches Ziel Stalin mit seiner Aus dem Führerhauptduartier, 7. Febr. DHDas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 5 Im Raum von Nikopol setzte der Feind Unsere Truppen schlugen die Angriffe ab oder warfen einzelne vorgedrungene Kampt- gruppen des Feindes im Gegenangriff zu- rück. Im Kampfraum zwischen Kirowo- grad und Belaja Zerkow blieben zahlreiche Angriffe der Sowiets bis auf örtliche Einbrüche erfolglos. Dabei hatte der Gegner hohe blutise Verluste und ver- lor 21 Panzer. 3 westlich Polonnoje scheiterten feind- lche Angriffe. Zwei sowietische Bataillone wurden durch eine Panzerdivision vernich- tet. Südlich der Pripiet-Sümpfe stehen unsere Truppen u dene feindliche Kavallerieverbände. „Bei Witebsk und südlich der Beresina setzten die Bolschewisten ihre Durchbruchs- versuche mit überlegenen Kräften fort. Unsere Divisionen errangen in beiden Ab- schnitten nach erbitterten Kämpfen erneut einen großen Abwehrerfolg. Die Kämpfe nördlich N e wel, wo. die So- wiets auch gestern, mit starken Kräften ansriffen, Gange. Zwischen I schen ternehmungen keindlicher Ansriffe erfolgreich.. IIm Nordabschnitt der Ostfront hat Jägern, Einheiten einer ter Führun hervorragend bewährt. Dabei sich das ostpreußische Gren 3 unter Führung des Oberstleutnants gendorff besonders aus. 1 bezirke der fi von sowietischen Flugzeugen angesriffen. r lief der Tag ruhis. kämpfte f den Lande zeuge getzen die Landestelle des Feindes be Anzio in der 3 portschiffe mittlerer Größe schwer beschñ digt. Nordwestlich Cass! rikaner ihre von massiert 1— tefort. In erbitterten Nahkämpfen scheiterten sümtliche IAnsgriffe unter schweren Ver- iusten für den Feind.* An der übrigen Fron beiderseltiger Späh- und Sto ee — Sohriftleitung 2 21. Heidelbers. 280 2** 2 2 3 4 3 verkassung verstrichen ist, wire mit starken Kräften seine Ansriffe fort. Kampf segen verschie- võn Panzern unterstützt, sind noch im imensee un d pinni- Meerbusen verliefen eigene Un- nach Abwehr zahlreicher sich eine Kampfgruppe aus niederschlesischen ostpreußischen Grenadieren und Luftwaffenfelddivislion un- g des Generalleutnants Speth zeichnete adierregiment Hil- In der versangenen Nacht wurden Wohn- unischen Hauptstadt Im Landekopf von Nettuno ver⸗— Eigene Artillerie be- eindliche Schiffsansammlungen vor stéllen mit beobachteter Wirkuns. Beim dem Ansriff deutscher Kampfflus- Nacht zum 6. Februar wurden ein feindlicher Zerstörer und Zwei Trans- t verlief der Tag bei btrupptãtiskeit Bannheim R 3, 14, bernspr 501 30- Anzeigen u. Ver. zmal wöchentlich Wegen erschwerter Hersteniung Marmnheimer Groß⸗ Post RBA 1 70 zuzüglich Besteilgeld — Druck .—, Gurch die Tienst: Stellwertr Dr Alois Winbauer Chef v T, r Büros Vr Heinz Berns 27 1975) Leiter des Berline i der Meg nach Rom doch zu weil? ten Zeit und Gelegenheit gehabt, diese Stel- lungen stark auszubauen, Man müsse sich infolgedessen auf sehr verlustreiche Kämpfe gefaßt machen. Der Londoner Nachrichtendienst gab in einer Lageübersicht über die Kämpfe in Italien ein bemerkenswert nüchternés Bild von der Situation. Der Londoner Sprecher sagte: Kesselrins habe sich durch die Nettunolandung nicht beirren lassen, ob- wohl ein mindererfahrener Feldherr leicht seine Truppen sofort zurückgenommen hötte. Auf deutscher Seite werde weiter mit unverminderter Zähigkeit und Kühnheit ge- käümpft. Rom werde sicher nicht ohne große Schlacht zu gewinnen sein.„Jedesmal, wenn unsere Truppen nach harten Kämpfen einen Fluß oder eine Stadt hinter sich gebracht haben, erheben sich vor ihnen neue Schwie· rigkeiten und neue Verteidiger. Jeder Fort- schritt öflnet den Wes nicht nach Rom. sondern nur zu einem neuen Berg und Be- ist, obhwohl nun schon vierzehn Tage alt. noch ziemlich klein und von allen Seiten umgeben.“ e aul die zplnhe! neuer Forderungen, die über die alten Wün- Toga des über den Parteien stehenden un- amerikanischen Verhandlungspartner, 4 neuen Situation Wenzen? aimd. 5 r Bedeutunę noch indirekt interessiert. eroße Abwehrerlolge an der züd- und Ostlron Alle Durchbruchsversuche der Sowiets und Amerikaner gescheitert bber den besetzten Westgebieten wurden gestern 12 feindliche Flugzeuge abgeschos- Sen. vier neue Eichenlaubträger Kötz, Kommandeur eines deutschen Wehrmacht. Bataillonskommandeur, abgeschlagen hatte. thüringischen panzer-Grenadier-Divi 29. macht. den äußeren Befestigunssring von Lenin grad im September 1941 hatte. Hber Führer verlieh am 29. Januar da Kreuzes an Oberstleutnant Walte Slevers, Kommandeur eines brandenbur gischen Grenadier-Regiments, als 379. Sol daten der deutschen Wehrmacht. Oberstleutnant Sievers bat das Ritter taillonskommandeur seine Stellungen süd stelle herausgeworfen hatte. 1 Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiserne Kreuzes an Hauptmann Bernhar Flachs, schen Wehrmacht. Infanterie verhindert hatte,. Pressehaus am Bismarckpiatz; sen, die im en festigungen. Unser Landekopf bei Nettuno von der stärksten deutschen Streitmacht sche Moskaus weit hinausgehen, kann Sta- lin jetzt den einzelnen Sowietrepubliken überlassen, während er selbst sich in die partelischen Richters hüllt. Seiner eigenen Diplomatie bieten sich damit neue unge- ahnte Möglichkeiten, besonders angesichts der Hilflosigkeit seiner britischen und i1e in keiner Weise 8e⸗ le polnisch-sowietische Berlin, 7. Februar. Der Führer verlieh am 24. Januar das. Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Karl sächsischen Grenadier-Regiments, als 374. Soldaten der Oberstleutnant Kötz erhielt das Ritter- kreuz im Herbst 1941 als Hauptmann und nachdem er Ende August 1941 südöstlich Smolensk in ein- wöchigem schwerem KRinsgen die Angriffe von vier feindlichen Schützen-Divisionen Führerhauptquartier, 7. Februar Der Führer verlieh am 29. Januar das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Wal- ter Fries, Kommandeur der bessisch- sion, als 378. Soldaten der deutschen Wehr- Generalleutnant Fries erhielt das Ritter- kreuz als Oberst und Kommandeur eines Wiesbadener Grenadier-Regiments für den Anteil, den er an der raschen Einnahme von Pleskau und an dem Durchbruch durch vünrerhauptauärtier, 7. Februar Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen kreuz am 19. Dezember 1942 erhalten, nach · dem er kurz zuvor als Hauptmann und Ba- lich des IImensees in schweren Abwehr⸗ kämpfen gehalten und unter anderem an der Spitze weniger Grenadiere 200 Bolsche- wisten im Gegenstoß aus einer Einbruchs- Führerhauptdquartier, 7. Februar Her Führer verlieh am 31. Januar das Kommandeur einer Sturmge- schützabteilung, als 381. Soldaten der deut- mo setzten die Ame- em Artilleriefeuer unterstützten Angriffe den sanzen Tag über Hauptmann Bernhard Flachs hat das Rit- terkreuz am 30. Oktober 1942 erhalten, nach- dem er im Westkaukasus als Ansehöriger des Stabes eines Artilleriekommandeurs aus eigenem Entschluß einen drohonden feind- lichen Durchbruch mit Hilfe rasch herbei- geholter Sturmgeschütze und rumänischer Der Führer hat in seéiner Neujahrsbot- schaft noch einmal auf die Rolle hingewie- glischen Denken die traditio- nelle Gleichgewichtspolitik spielt. Es ist not- wendig und nützlich, in einem Augenblick, da die britische Propasanda sich leise um- zustellen beginnt und, nachdem sie uns vor- her vergnügt die völlige Ausrottung und Vernichtung versprochen hat, nunmeh“ wie⸗ derum— selbstverständlich nach einem ens- lüschen Siege—„Gerechtigkeit bei harter Arbeit“ in Aussicht stellt, die wirkliche Grundlinie englischer Politik herauszu- Stellen. 5 Die Engländer waren immer schlechte Theoretiker. Das ist in gewisser Hinsicht ein Nachteil, denn in großen geistigen Aus- einandersetzungen haben sie deshalb mehr als einmal den Kürzeren gezogen. So ist es auch ein Mann deutscher Herkunft, wenn auch völlig verengländert, Mr. Voigt, der Herausgeber des„Nineteenth Century and after“, viele Jahre lang Korrespondent des „Manchester Guardian“ in erlin, der vor einiger Zeit die Grundzüge der englischen Politik gegenüber Deutschl entwickelte. Er formuliert:„Wir sind- nicht deshalb in den Krieg eingetreten, weil die Deutschen ein politische System eingeführt hatten. das wir— oder doch die meisten von uns— ab- lehnten, sondern deshalb, weil sie durch den Angziff auf Polen das europäische Gleich- gewicht zerstörten und dadurch unsere in- sulare Sicherheit gefährdeten. Für diese ein- fache Frage, um die es ging, war ihr politi- sches System ursprünglich ohne Bedeutung. Wäre das liberale System hestehen geblie- ben, das durch die deutsche Revolution. des Jahres 1918 eingeführt worden war, und hät- ten die Deutschen unter diesem System Po- len bekriegt, so/ hätte für uns die gleiche Notwendigkeit bestanden, in den Krieg ein- zutreten, zunächst zur Verteidigung Polens und letzten Endes zu unserer eigenen Ver- teidigung.“ Das heißt also mit diirren Wor- ten, daß der ganze ideologische Kampf der Briten gegen den Nationalsozialismus blas- ser Vorwand ist. Voigt formuliert viel schärfer:„Ein aufgerüstetes Deutschland ganz gleich, ob es demokratisch oder un- demokratisch, Ziwilisiert oder Unziwilisiert ist, wird immer danach streben, sich zum Herren Polens zu machen ganz gleich, ob dureh Eeieg 64er dcrein krieällenen. Druck und friedliche Durchdrinsung: zum Herren Polens und zum Herren Böhmens. Und wenn sie Herren dieser beiden Gebiete sind, dann sind sie auch Herren Europas.“ Und Voigt fährt fort:„Das aber ist, selbst wenn die Deutschen diese Herrschaft in zi- vilisierter Form ausüben würden, mit unse- rer insularen Sicherheit unvèereinbar und kann deshalb nicht geduldet werden- Nun, Böhmen hat als Königreich und er- stes Kurfürstentum des Reiches ein Jahr- tausend zum Deutschen Reich gehört, und die Sicherheit Enslands ist dadurch nie be- droht worden. Als in der Dritten Teilung Polens 1795 ziemlich die gesamten Gebiete des heutigen Generalgouvernements zu Preußen gehörten, war das gleichfalls für England völlig belanglos und hat England nicht gestört. Es handelt sich hier also um britische Vorwände. Der wirkliche Grund liegt tiefer: Englands Politik auf dem Kontinent beruhte immer darauf, jede größere Macht einzukreisen— Reue mannheimer cltung Abr KniEGSDAUER MIT DOEM daheim beschäf Bedingungen aufzuerlegen, nB z UsAUnENGEIZGT 5 Die GHrundlinie von professor Dr. Johann an der Wei im Moldau-Elbe-Gebi und Lähmung Deutsch her den Zweck verfo von Leers chsel und ein feindseliger Staat et. Diese Einkreisung lands aber hat seit je- lgt, in Uebersee für ten, während die Deutschen tigt waren. Mit nüchterner ert Voigt.„Selbst wenn dem Eindruck einer Nie- hes System änderte, so bestehen. ihm die es beutschland für immer unmöglich machen. wieder zum Kriege zu schreiten Diese Not- wendigkeit hleibt bestehen. ob Deutschland sich liberalen Grundsätzen zuwendet oder nicht. Andererseits muß es ihm um Rahmen der Souveränitätsbeschränkungen, die ihm auferlegt werden müssen, um es abgerüstet zu halten, freistehen, sich die Regierungs- korm auszusuchen, die es haben will. Ein ab- gerüstetes Deutschland, mag es noch s0 despotisch sein, ist immer besser als ein noch so liberales gerüststes Deutschland.“ pas sind dieselben Gedanken, die im Ja- nuar 1940„Picture Post“ in London aus- sprach:„Wenn diese Sache aus ist, muß Beutschland in kleine Staaten zerschlagen werden.“ Was„Daily Herald“ schon im Der zember 1939 formulierte:„Sprechen wir nicht mehr von verwässerten Friedensbeé- dingungen. Vernichten wir die Tyrannen. Dann wollen wir Deutschland zerstückeln, Rhein als West-, Oder als Ostgrenze; geben wir Sachsen der Tschechoslowakel und Hol- stein an Dänemark.“ In gleicher Weise empfahl der englischs völkerrechtler Charles Soroca schon aàm Ende des ersten Welckrieges im Februar 1919 im„Scotsman“,„das politische Werle Bismarcks ungeschehen zu machen, das po- Utische Band mit Preußen zu zerschneiden, diese kolossale und wuchtige deutsahe Masse aufzulösen— mit anderen Worten, an Stelle des geeinten und ⁊centralisierten ver- preußten Reiches ein dezentralisiertes Deutschland kleiner Staaten zu setzen“ Das ist gewissermaßen das englische Mindest- programm. Auch Lord Vansittart fordert, daß Deutschland in zahlreiche kleine Staats- splitterchen zerschlagen werden müßte au- gerdem müsse es bis in die letzte Ecke Deutschlands besetzt werden, seine FabrileN ausgeliefert, seine Schulen der englischen England zu ern Klarheit formuli Deutschland unter derlage sein politisc bliebe doch die Notwendigkeit Nun hat sich inzwischen herausgestellt, daß England im Rahmen seiner Bundes- genossen immer schwächer geworden ist. Man wüͤrde sich aber irren, wenn man an- nehmen würde, England sei eine Bols cbe- wäsilerung Deutschlands unange- nehm. Feldpfarrer Grudy erklärte offen-„Es gibt nur eine Lösung: den Russen zu ge- statten, Deutschland drei Monate lang Zzu besetzen. Das dürfte genügen.“ Eine solche Auslöschung Deutschlands. eine Riesenkatynisierung des deutschen Volkes hätte für die Briten den Vorteil, daß der nächste und am meisten benachbarte große Konkurrent auf alle Zeit vernichtet würde. Sie müßten zwar dann sich selber mit dem Bolschewismus auseinandersetzen— und sie sprechen ja auch heute schon vonm kom- menden dritten Weltkrieg. Nur wer England und die englische Psy- chologie nicht kennt. kann glauben. daß ihm das unangenehm ist. Den englischen Massen ist es vielleicht unangenehm, aber auf die Massen ist es noch niemals angekommen. und zu einer Einkreisung Deutschlands ge- hörten ein Deutschland feindseliges Polen Die führende Schicht Großbritanniens aber sieht mit Vergnügen, wie im lran, am Per- Uber die Stimmung bei denUSA-Solda- ten liegen einige interessante Kußerungen vor.„Laßt Afrika den schmierigen Arabern, ltalien denen, die es haben möchten. wir wollen nach Haus!“ Das ist nach einer Schilderung des UsA-Kriegsberichters Franc Gervasi laut Bericht der Zeitschrift „Colliers“ die Einstellung des amerikani- schen Durchschnittssoldaten. Er bemerkt dazu:„Unsere Soldaten sind nicht feige, aber sie kämpfen ohne jedes Gefühl einer Notwendigkeit ihres Kampfes. Das ist nicht ihre Schuld, denn sie haben keinerlei klare politische Vorstellung vom Sinn des Krie- ges. Man schickt ihnen, um ihre Moral zu heben. Tanzgruppen, Komödianten und Tin- geltangel aller Art, aber man hat nicht da- ran gedacht, sie auch nur im geringsten über die politischen Ziele der USA zu unterrichten und ihnen verständlich zu ma- chen, warum und wofür sie überhaupt kämpfen.“ Der amerikanische Kriegsberichterstatter übersieht in seinem Kommentar etwas sehr Wesentliches. Die politische Führung der USaA ist nicht einfältig genug, die Bedeu- tung eines klaren Kriegszieles und die Ueberzeugung vom Sinn der Notwendig- keit des Kämpfens beim Frontsoldaten zu übersehen. Das jüdische Konsortium, das Amerika in den Krieg geführt hat, gab sich wahrhaftig seit Jahren alle Mühe, das USA- Volk in eine entsprechende Kriegsstimmung zu versetzen. Es geschah dies mit derselben Skrupellosigkeit, die in diesem Lande anzé- wandt wird, um den billigsten Ramsch mit dem Aufwand ungezählter Dollarmillionen in Reklamefeldzügen so in den Himmel zu loben, daß jeder USA-Bürger Minderwer- tigkeitskomplexe bekommt, wenn er sein Geld nicht dafür ausgibt. Auf solche Weise gelang es seit Jahrzehnten, in diesem Ur- sprungsland jüdisch gelenkter Massenhy- sterie, Kaugummi, Limonade, Büchsenöff- F n d V. Die nie verstummende Frage ner, schlechte Eisschränke, noch schlechferé Rundfunkapparate und ähnliche Erzeug⸗ nisse einer Seifenblasenindustrie hundert- mal populärer zu machen, als sie es ver- dienten. Mit solchen Mitteln aber konnte es nie gelingen, einen Krieg populär zu ma- chen, kür den nun einmal handfeste poli- tische Tatsachen nicht als vernünftige Be- Sründungen angefſührt werden konnten. Keine noch so skrupellose jüdische Phan- tasie konnte und kann über dieses Manko mit echen Vorspiegelungen hinwegtäu- schen. Es gibt keine politische Realität, die die dem USA-Bürger als Beweis für die Be- drohung seines Landes und seiner persön- lichen Existenz durch einen äußeren Feind vor Augen geführt werden könnte. Vor die- ser Schwierigkeit sah sich Roosevelt schon vor Ausbruch dieses Krieges, als er es für richtig hielt, die Amerikaner eines schönen Tages durch einen im Rundfunk gespielten kriegerischen Ueberfall von Marsmenschen nuf„Gottes eigenes Land“ in panischen Schrecken zu versetzen, während zur glei- chen Zeit seine Diplomaten in Warschau, Paris, London, Prag und Brüssel schon plan- mähig und auf weite Sicht den neuen Welt- krieg vorbereiteten. Die Ueberzeugung des amerikanischen Volkes, daß der Bestanud und die Sicherheit Amerikas auf dieser Erde von keiner Seite her wirklich bedroht werden könnte, war mit den Mitteln eines solchen Reklamerummels nicht aus der Welt zu schaffen. Und deshalb wird die Frage „Wofür?“ sich immer wieder erheben. Wir sind weit davon entfernt, aus dieser Sachlage irgendwelche Hoffnungen auf éinen haldigen moralischen Zusammenbruch im USA-Heer abzuleiten. Aber wir können riüüchtern feststellen. daß dieser unabänder- liche Notstand der geistigen Kriesffhr'mg in den USA naturnotwendię mit den Opfern ansteigen muß, die der USA-Soldat in dee- sem Judenkrieg noch bringen muß. sich in sehr beachtlicher Weise und lasse italiepischen Kampfraum schließen, wo die kung der Luftangriffe auf Deutschland ab- . macht hinsichtlich der während der Sofort- Kriegen der Asche gebrannt sein. rahtbericht unserer Berliner Schrittitg.) zeit Dezember geht. Der„Zürcher Tagesanzeiger“ schreibt, die „Evening Standard“. den Eriolg des Luftbombardements auf Glückwünsche ühermittelt. 15 Lastkraftwagen und sonstigen motorisier- ien Fahrzeuge der Wehrmacht, sollen, auch äußerlich als im Dienste der Soforthilfe 1944 des öfkentlichen Dienstes vorgeschriebenen erster Uinie die Regelungen der einschlä- 5 V Imperialismus Hier Krieg damit, leben und erschöpft sind, wenn von den Neugestaltung hören mag, der Bolschewisten entstehen. Wercien die Fronten für den nächsten abgesteckt. In England rechnet man auch diesen nüchsten Krieg zu über- — wenn dann die Völker todmüde niemand mehr gamen Problemen der sozialen ˖ dann hoſfen dje konservativen Politiker vom Stile Chur- chills über die Trümmer der am Boden lie- genden Riesen, die sich gegenseitig umbrin- gen sollen, der USA und der Sowjetunion, ihre eigene Herrlichkeit wiederaufzurichten. Es soll dann genau s0 kommen vrie nach den tranzösischen Revolution, als 1815 alle Welt am Boden lag und England und Rothschild bloß einzusammeln brauch- ten. Vor allem aber sollen die Deutschen 2u Sie sollen aus der Reihe der möglichen Mitbewerbher Englands Ausgeschaltet werden, zu Boden sinken, wie Frankreich zu Boden gesunken ist. Bie Rechnung der britischen führenden Schicht und Churchills ist auf„Ueberleben um zeden Preis“ eingestellt— und wenn es hundert Jahre dauert. Vordenkend sind diè Engländer immer nur in den alten Denk- formen gewesen: daß der Bolschewismus sie Selber kfressen Könnte, daß der Mammut- imperialismus der USA ihr Empire ver- schluckt, seheén sie nicht, völlig geblendet von dem„Napoleon-Komplex“. Hier liegt ihre Grundschwäche. Sie erkennen diese aber nicht, und nur drastische Miherfolge, wirklieh schwere Niederlagen können Groß- britannien zur Erkenntnis der Tatsache brin- sen, daß es zum erstenmal in seiner Ge- schichte sich völlig verrechnet hat. Es kommt jetzt alles auf das Veberleben an, auch wenn die Sache sehr lange dauert. Wer zuletzt auf dem Schlachtfeld steht. braucht bloß die Wwaffen einzusammem und kann die Machtpositionen wie reife Aspfel abbflücken. Diese Letzten auf dem Schlacht- keld werden nicht die Engländer sein, son- dern müssen wirsein, Darauf kommt zetzt einfach alles an. Die allergrößte Zühig- keit, die Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr kur Jahr in entschlossenem Kampfe hinter sich bringt, wird auf die Dauer siegreich bleiben, und wer sie aufbringt, kann sich die Welt nach heinem Gefallen einrichten. DHas a ber müssen wir sein. 7 ————h—— Berlin, 7. Februar. Die Zroße winteroftensive der Sowfets hat nichts an Härte verloren, sie Sreift vielmehr auf immer neue Abschnitte der Ostfront Über, so auch im Norden, 2. B im beißumkämpften Gebiet von Witebsk, um das die zweite große Abwehrschlacht Der Londoner„Ohserver“ hebt in seinem Kommentar zur Lage im Osten nicht nur die großen Umfassungsmanöver der So- Wiets hervor, die noch nicht an ihr Ziel ge- langt seien, sondern auch die Steigerung der deutschen Ahwehr, die sich immer erneut auf die wichtigsten Angriffspunkte der So- wiets üͤberraschend schnell konzentrierte. Das 95 14—— Aveh i9 1talten vird, wie aus dem i. Viehy. 7. Pebrusr. OKW.Bericht hervorgeht, erbittert gekämpft Die verhandlungen zwischen Moskau und und die Deutschen stehen nicht mehr nur in Abwehr, sondern auch im Gegenangriff. deutschen Gegenwehr in Italien verstärke auf ein baldiges aktiveres, Geschehen im Anglo-Amerikaner mit allerstärkstem Ein- satz aufmarschiert seien. 25 3* — Mit dem Luftkrieg befassen sich die Londoner Zeitungen„Daily Mirror“ und „Daily Mirror“ sieht deutsche Städte wohl in ihrer örtlichẽn Wir- nachen Golk, im Orlent, in Nordafrika Über- all Beibungszonen zwischen dem gierigen Imperialismus der USA und dem gierigen der Hand des Kreml, daſ derartige Beden- — Von uns. Berliner Sebhriftleitung —Bs Berlin, 7. Februæar Die Engländer und Amerikaner sind zu Besinn der zweiten Februarwoche der Ein- lösung ihres Versprechens, den Sowiets bei ihren Grohangriffen im Gsten durch ent- sprechende Aktion im Westen beziehungs- Weise Norden oder Süden behilflieh zu sein, noch, um keinensSchritt weitergekommen. Spänien, das auch durch ausdrücklichen Beschluſ des Ministerrätes unter Vorsitz tät sich bekannte, hat dem englisch-ameri- kanischen Druck nicht nachgegeben. In ei- nem Kommentar zur spanischen Neutrali- tät schreibt allerdings die„New Vork He⸗ rald Tribune“:„Die öfkenthche Meinung der Alliüerten wird sich kaum mit einer solchen Haltung zufrieden geben. Franco dürfe nie- mals vergessen, daßß er von den vereinigten Nationen viel zu befürchten habe.“ In der Aegäis und auf dem Balkan ist es ruhig ge- blieben und in Sücitalien trägt die Schneckenoffensive der Englünder Clark iren Titel noch immer zu echt. Donald Nelsons Klagelied: So ist es dennoch immer Zeit für die Engländer und Amerikaner, über nicht⸗ geleistete Taten durch klingende Reden hinwegzutäuschen. Donald Nelson, der Leiter des Kriegsproduktionsamtes in Wa⸗ shington, verkündete am Sonntagabend über den amerikanischen Rundfunk:„Die Alliierten können zwar mit einem Sieg in Europa in diesem Jahr rechnen; niemand könne aber mit Sicherheit sagen, wie lange die Deutschen durchzuhalten vermöchten. Das einzige, was die vereinigten Nationen sich nicht leisten Kkönnten, aueh nur eine elnzige Stunde auf dem wege zum Siege nutzlos zu verschwenden“. Nelson prophe- zeite, die harten, Kümpfe würden das Kriegsmaterial der Gegner Deutschlands und Japans in einem erschreckenden Aus- maß aufzehren. Er illustrierte das an einem Beispiel: „Der Verlust von 60 Flugzengen bei einem, Angriff bedeutet, daſl tausend Arbeiter in ——.— Flugzeugwerk 40 Stunden in der Voche ein ganzes Jahr lang arbeiten müs- sen, um dafür Ersatz zu schaffen.““ Die schwere Artillerie, deren Herstellung Monate erfordere, sei oft schon innerhalb eines Monats für weitere Kriegsverwendung völlig unbrauchbar. Der Sinn dieser Nelson- schen Sonntagsrede ist natürlich der Appell an die Arbeiterschaft der USA, mehr zu leisten- den einzigen Weg, um Deutschland und Japan zu schlagen, sieht Nelson näm; lich darin,„das überwältigende Gewicht der bewaffneten Macht massiert einzu- setzen.“ Der UsA-Raubzug in Fernost Inzwischen nützt die USA-Regierung die von Franco zur Fortsetzung der Neutrali- — Dividenden zind den Vankees lieber als lorbeerenn Wührend die Sowiets auf die zweite Front wurten, sichern sich die USA die Nahost-Reichtümer mren weltwirtschaftlichen Raubzug fort- Zzusetzen. Der USA-Innenminister Ickes gab in Washington bekannt, daß die USA-Re- gierung eine Oelleitung vom Gebiet des Persischen Golfes nach der Ostküste des Mittelmeeres mit einem Kostenaufwand von 130 bis 160 Mil- Honen Dollar hauen werde. Die Oelleitung, die schätzungsweise 1250 Meilen lang sein werde, sei dazu hestimmt, eine ständige Re- serve von einer Milliarde Barel Oel für den Verbrauch der USA-Marine und des USA- Heeres zu sichern. Die Vereinbarung sei natürlich von der Genehmigung der Regie- rungen von Saudi Arabien und Koweit ab- hängig. Die Sonntag-Ausgabe der Neuyorker Zei- — von Regierung und Standard Oil, mit folgen- dem Kommentar versehen:„Iekes hat ein Geheimabkommen mit zwei groͤßen ameri- „. Februar(PK) Zwoölt Tage lang rannten die anglo-ameri- kanischen Gegner nach der ersten über- raschenden Landung in Anziò und Nettuno gegen die sich von Tag zu Tag verstärken- den deutschen Sicherungs- und heute schon sehr erheblichen Abwehrlinien an. Er tat es unter dem gleichen Gesetz, unter dem die Landung geschehen war: die Ueberzahl an Menschen, Panzern, Batterien und einer verschwenderisehen Munitionsausstattung, wobei neben den Landeeinheiten auch die Kriegsschiffe und bei guten Sichtverhältnis- sen- ebenso die feindliche Luftwaffe mit allen zur Verfügung stehenden erheblichen Kräften eingriff. Im Zeichen der Materiel- überlegenheit und des VUeberwalzens schwacher Sicherungsstreitkräfte wurderi die Landungen erzwungen und die ersten Schritte lüngs der Straße Anzio nach Apri- lia und Albano unternommen. Im Zeichen der gleichen Ueberlegenheit unter geschickter Ballung der. Kräfte und damit Bildung von Angriffsschwerpunkten geschah in den letzten Tagen einer sich immer mehr ausprägenden gesteigerten An- griffstätigkeit jede Vorwärtsbewegung der Engländer und Amerikaner. Die erste vor- derste Linie wurde mit einer Sturmflut von Geschossen aller Kaliber, von Land, See und Luft her bedacht, und der sich dann vorsichtig vortastenden Infanterie ausge- sprochener Eliteregimenter mit bekannten Gardebezeichnungen ging meist die Phalanx schwerer Panzer voraus, um jedes Risiko — 30 einer beweglichen deutschen Kampfführung zu vermeiden. So vollzieht sich im kleinsten Abschnitt Zeit des militärischen Zuwartens aus, um Algier über den Abschluß eines Paktes nach dem Muster des Benesch-Paktes sind ins Stocken geraten. Nicht etwa weil de Gaulle und sein Komitee Bedenken haben. Denn tatsächlich ist Algier schon derart weit in ken nicht aufkommen könnten. Dagegen hat Moskau eine Vorbedingung gestellt, die das Algier-Komitee mit dem besten Willen noch nicht erfüllen konnte. Diese Vorbe- dingung ist die Anerkennung des Algier- Komitees als„vorläufige Regierung Frankreichs“ durch London und Wa- shington. 5 3 Bekanntlich hat Moskau das Komitee schon im vorigen Jahr kurz nach der An- kung, aber nicht in der angestrebten mora- lischen Zersetzung der Deutschen.„Evening Standard“ ist überhaupt Außenseiter in der englischen Einstellung zum Luftkrieg. Das Blatt schreibt:„Wer die neutralen Berichte über die moralische Auswirkung in Deutsch- land liest, macht sich über den Luftkrieg geine eigenen Gedanken.“ Im englischen Unterhaus wurde von 17 Labourabgeordneten die Anfrage an den Premierminister eingebracht, ob es nicht angäüngig sei. eine Erklärung über die Wir- zugeben. des Kaisers Mandschukuos. Der Führer hat dem Kaiser von Mandschukuo zu seinem Ge- burtstag am 6. Februar mit einem in herz- lichen Worten gehaltenen Telegramm seine flegt werden. Die Anglg-Amerikaner aber Glüchwünsche des Führers zum Geburtstag lich kunft de Gaulles in Algier als„Regierung“ anerkannt, wofür de Gaulle als“ Gegen- leistung dem Kommunismus Nordafrika und damit dem Mittelmeer erschloß. Die Anglo-Amerikaner weigern sich auch jetzt noch immer, den gleichen Schritt zu voll- zlehen. Sie haben dafür triftige Grühde. Würden sie das Algier-Komitee als„Re⸗ gierung“ anerkennen, so müßten sie ihm auch die Rechte eines Bundesgenossen ein- räumen, das heißt, bei der etwaigen Er- oberung Frankreichs müßte die Verwaltung sofort in die Hände des Algierkomitees ge- wollen dem„befreiten“ Frankreich die Zleiche Militärdiktatur aufzwingen, die in Süditallen und auf Sizilien eingesetzt ist. Daher die ständige Weigerung der Anglo- Amerikaner, das Komitee von Algier, ähn- be Gaulles Werben um Moskau atz- und Mausspiel der Alliierten mit dem Dissidentengeneral und bei der versuchten Gewinnung schmal- Seinerseits wieder hindert, den Pakt mit Algier abzuschlieſſen. 5 Zurzeit unternimmt deshalb das Algier- Komitee wieder große Anstrengungen, die anglo-amerikanische Anerkennung zu er- langen. Schon bei der kürzlichen Aus- sprache zwischen de Gaulle und Churchili in Marakesch war dieses alte Thema aufge- frischt worden. Seitdem vergeht kein Tag, an dem in Algier nicht neue Vorstöhße in dieser Richtung unternommen werden. Die kommunistischen Wortführer sind dabei natürlich die lautesten Demonstranten, auch die„Afrikanische Konferenz“ de Gaulles in Brazzaville stand unter dem Zeichen dieser gaullistischen-kommunistischen Forderung. Bis jetzt jedoch lassen die Anglo-Amerika- ner nicht locker. Sie bestätigen dadurch in den Augen der Algier-Leute indirekt- den Passus der berühmten Smuts-Rede, der sich mit der Frankreich zugedachten zukünfti- gen Rolle befaßte. Danach soll Frankreich bekanntlich in den nächsten Jahrzehnten überhaupt keine Rolle mehr spielen. Es fragt sich indessen, wie lunge die Standhaftigkeit der Anglo-Amerikaner ge- genüber den Wünschen Moskaus in Bezug auf Frankreich andauérn kann. Vorläufig hat sich Stalin selbst für diese Angelegen- heit im plutokratischen Lager noch nicht ernsthaft eingesetzt, sondern die Regelung dieser Frage de Gaulle überlassen, dem ge- genüber im Kreml wachsende Skepsis be- steht. Anders wird in Moskau die Angele- genheit beurteilt werden, sobald der Kom- munistenklüngel in Algier das Komitee fest e andere Emigrantenkomitees, als in der Hand hat. wWichlig zu vwissen Rotes Dreieck auf weifſem Grund: Wehrmachtkraftfahrzeuge der Soforthilfe Die Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge ist weiterhin ergäünzt worden durch eine Anordnung des Oberkommandos der Wehr- hilfe eingesetzten Kraftfahrzeuge der Wehr- macht. Diese bhei besonderen Anlässen zum Einsatz gelangenden Personenkraftwagen, stehend erkennbar sein. Sie tragen deshalb in Zukunft an der Windschutzscheibe Kenn- zelchenblätter, auf denen ein rotes gleich- schenkliges Dreieck auf weißem Grunde angebracht ist. Außerdem wird durch Bienststempel und Unterschrift auf dieser Kennz-ichnung, die gleichzeitig als Fahr- befehl gilt, die Tatsache des Einsatzes in der„Sotforthilfe“ bescheinigt. 855 4 Resturlaub 1943 2 Hinsichtlich der Urlaubsregelung in der privaten Wirtschaft für das Urlaubsjahr waren bereits die für das Urlaubsjahr- 1943 in enger Anlehnung an die Releguns schränkungen bis auf weiteres verlängert —— Erzünzend teilt nun der General- bevollmf mtigte für den Arbeitseinstz zur Abwicklung des rückständigen Urlaubs aus dem Urlaubsjahr 1943 mit, daß hierfür in Bedenken, wenn Betriebsführer einen ét⸗ Dauer von drei Wochen, also von achtzehn gigen Tarif- beziehungsweise Betriebsord- nungen gelten. Meist sehen sie noch die Möglichkeit einer Gewährung des rück- ständigen Urlaubs aus dem alten Urlaubs- jahr während des ersten Vierteljahres des neuen Urlaubsjahres vor. Aber auch, wo solche Bestimmungen fehlen, bestehen keine waigen Resturlaub von 1943 noch im neuen Urlaubsjahr in Natur erfüllen. Lassen je- doch die Kriegsverhältnisse eine nachträg- liche Freizeitgewährung nicht zu, so' kann der rückständige Urlaubsanspruch in der privaten Wirtschaft im Rahmen der gel- tenden Bestimmungen abgegolten werden, auch ohne daß es hierzu einer besonderen Zustimmung des Reichstreuhänders der Ar- beit bedarf. Eine Abgeltung kommt insoweit nicht in Frage, wie der Jahresurläub die Arbeitstagen, übersteigt. Das Kriegssachschädenverfahren 5 Durch eine gemeinsame Verordnung haben der Reichsinnen- und der Reichsjustizmini- ster die Abgeltung der Anwaltstätigkeit im Kriegssachschäden-eststellnungs-) Verfah- ren geregelt, wobei jedoch Kriegssachschä- den-Verfahren vor den ordentlichen Gerich- ten(z. B. Lechtsstreitigkeiten über Rechte Dritter an der gewührten Entschädigung) ausgenommen sind. Die Gebühr richtet sich in der ersten Rechtsstufe nach dem Wert der bewilligten . * oder vereinbarten Entschädigung. Bei Er- Uch war. Ueber die Erstattung entscheidet satzleistung in Natur ist der Wert der Ent- schädigung nach den für die Ersatzleistung erforderlichen Aufwendungen zu bemessen. Wird die Entscheidung nach der Kriegssach- schädenVerordnung angesetzt oder ist sonst eine baldige Entscheidung über die Höhe der Entschädigung nicht zu erwarten, so ist die Gebühr nach der frei zu schätzenden Höhe des Schadens zu berechnen. Dasselbe gilt, wenn der Entschädigungsantrag abgelehnt wird. Beschränkt sich die Tätigkeit des Rechtsanwalts auf verfahrensrechtliche oder sonstige Nebenfragen, so ist der- Wert nach freiem Ermessen zu bestimmen. Das Zleiche gilt bei der Geltendmachung eines Härteaus- gleiches. Die Festsetzung des Wertes wird von der Feststellungsbehörde auf Antrag oder von Amts wegen vorgenommen. Die Berechnung der Gebühren erfolgt nach der Staffel im 5 9 der Gebühręnordnung für Rechtsanwälte. Mit der Gebühr ist die ge- samte Tätigkeit' des Rechtsanwalts in einer Rechtsstufe abgegolten. Gebühren und Aus- lagen des Rechtsanwalts werden den Zah- lungspflichtigen nach der Kriegssachschäden- Verordnung(5 23 Abs. 1 Satz 2) aus Reichs- mitteli erstattet, wenn tlie Mitwirkung eines Rechtsanwalts notwendig oder zweckdien- die Feststellungsbehörde und in Verfahren über die eine Sachbeschwerde ersetzende Dienstaufsichtsbeschwerde die Aufsichts- behörde. Die Entscheidung der Feststellungs- behörde über die Höhe der Gebühren und Auslagen des Rechtsanwalts ist auch im tung„P..“ hat dieses Kompaniegeschäft Das Blutopfer der Peinde von Kriegsberichter Guts Koch unseren LUinlen legen die in der mörde- rischen Abwehrschlacht gebliebenen Gegner, denen auch der größte Materialeinsatz nicht das letzte Risiko abnahm, mit ihren Leibern den deutschen Wall zu zersprengen. Der Feind kann seine Toten besser zählen als wir, denn in den Abwehrkämpfen der ersten Tage dieses Landekopfes blieben seine Ge- Bezirk. Sie zählen nach teriewaffen würden unbeschädigt erbeutet. ker Artillerie unterstützt, gegen das Berg- * 25 kanischen Oelgesellschaften für die Er- schließung des saudiarabischen Oeles gutge- heißſen, das Hunderte von Miillionen Dollar Reingewinn für die Gesellschaften ver- spricht. Dieses Abkommen schließt, das Ri- siko in sich, daß die amerikanische Militär- macht zum Einsatz gebracht werden muß, um die Investierungen zu schützen. Dieses Geschäft ist zwischen Ickes, der Petroleum Reserve Corporation und den beiden ameri- kanischen Oelgesellschaften, die arabisches Oel besitzen, nämlich der Standard Gil of California und der Texas Company, ausge- handelt worden. Dies würde eine Aus- gabe von etwa 160 Millionen Dollar öffent- licher Gelder zum Bau der Oelleitungen be- deuten, und zwar unter Bedingungen, die den Gesellschaften mindestens 650 Millionen Dollar und vielleicht ein Vielfaches dieser Summe bei der Investierung von 20 Millio- nen Dollar einbringen würde.“ deren Spitze Ne ster, Geländestreifen jeder Angriff immer wieter unter der Parole der risiko- losen Walze. Sie belastet die vorderste Linie aufs äußerste und verlangt eine Wi⸗ derstandskraft, die heute derjenigen gleich- kommt, die die Käümpfer des ersten Welt- krieges in den großen Materialschlachten im engen Schützengraben tagelang bis zum ein- setzenden Angriff aushalten mußten. Noch in sicherer Entfernung von der ersten Kampflinie, ja von den Terrassen der Alba- ner Berge, von denen man bei guten Sicht- verhältnissen das Gefüge der Schlacht sich wie auf einem Schachbrett enträtseln sieht, bleibt der Eindruck des ungeheueren Be- schusses in den dröhnenden Schallwellen le- bendig, die sich wie ein ewiges Gemurmel in den Abschüssen und Einschlägen gegen die Berge werfen. Das Auge aber sieht Hun- derte von Rauchpilzen aller Größen und Farben aus der immer mehr mit Trichtern übersäten Erde aufwachsen, dięe wie ein lo- derndes Fanal über der Schlacht empor- wehen. 4—5 Diesem Schicksal der Materialschlacht ist der deutsche Kämpfer im Landekopf von Nettuno nach Afrika, Sizilien, Salerno und Südtront von Pescara bis Gaeta erneut aus- gesetzt. Er muß es nicht nur heldenmütig ertragen, sondern er schlägt dagegen, weil er nicht nur das entschlossene Herz, son- dern auch die Mittel dazu in der Hand hat. Ein Flakoberleutnant schoß mit einem Geschütz bis zur letzten Granate. Vier Pan- Zerspähwagen kämpften sich, längst vom Gegner umgangen, durch eine Feuerwand und kehrten zurück. Grenadiere sprangen aus ihren Erdlöchern und brachten in zuk- kenden Stößen der Maschinengewehre den schweren feindlichen Panzern Haftladungen an, daß sie mit Donnergetöse hochgingen. 40 Fallschirmjäger nahmen es mit einem englischen Bataillon auf, hielten die Linie und brachten Gefangene ein, während sich die abgeschnittenen Kameraden aus der kur- fallen in seinem Tausenden. Klar und hart Erfolgsmeldung d nach sind allein Sen, Pakgeschütze, gep MG-Wagen Heranführen von Zu n Linien zurüc spiele ohne Zahl, und alle aus dem neuen Landekopf Nettuno, die für die Bereitschaft jenes Kämpfertums zeugen, das sich immer wieder erneuert und das Heldentum der Front gebiert. Im Zeichen solcher Feuerkraft, die sich immer wieder im Gegenstoß äußert und den Feind auch von schon sicher geglaubten Positionen wieder verdrängt, sind die geg- nerischen Verluste gewaltig. Vorgesetzt. haben erneut die längeren Verhandlungen aus Moskau jetz das„Einverständnis der Sowijet⸗ regierung“ erlangt, ein Programm aus- zuarbeiten für den Fall, daß sie mit Stalins Hilfe die Macht in Spanien wieder erlangen sollten. Die erste für diesen Fall vorgesehene und nach Negrins Ansicht auch die wich- tigste Maßnahme würe, die spanische Wehr- macht in corpore zu internieren und sie dann„abzuurteilen“. Negrins Plan die katholische Kirche zu ent- eignen und die Abhaltung von religiösen Feiern in Spanien generell zu verbieten Selbstwerständlich würden die Juden und ihre Synagogen von dieser Bestimmung des Emigranten Negrin nicht erfaßt. VNettuno 4 anglo-amerikanischen Angriffs spricht. Da-⸗ zen Gefangenschaft befreiten und den Weg auch nur unter hol n den eifenen ilen Zuräeklsnden- Bel. möeiteh dein. Hiert grin steht, haben nach Außerdem sei nach ist die Sprache, die eins er ersten zehn Tage des 962 Gefangene in unsere Hand geraten. 46 Panzer wurden abgeschos- avon 41 vollkommen vernichtet. Wei⸗ ter würden acht Panzerspähwagen, vier anzerte Mannschafts- unc zusammengeschossen. Neben zahlreichen Last- und Personenkraftwagen wurden durch unsere Artillerie zwei ausge⸗ dehnte Munitionslager in Brand gesetzt. Heute sind diese Zahlen der ersten zehn Tage schon überholt, aber auch hinter ih- nen wächst schon der schwere bleierne Schatten der großen Opfer hoch, die Eng. (länder und Amerikaner für den neuen Krieg im Landekopf Tag für Tag bezahlen müssen. Jetzt spielt sich der Kampf noch in der Ebene nördlich der pontinischen Sümpfe ab. Er wird für den Gegner noch blutiger werden, wenn er noch weiter an die uns schützenden Hügel der Berge her- anrücken sollte, wo dem Feind alle Dek- kungsmöglichkeiten für seine Infanteristen und seine Batterien fehlen. Mit der Feuer- walze der Materialüberlegenheit und dem meen gegen die Divi- sionen kann man wohl, solange es das Land zulüßt und seine Undurchdringlichkeit nicht eine natürliche Barriere gegen die Entfal-⸗- tung dieser Mittel darstellt, Erfolge errin gen. Gegen einen entschlossenen Zegne aber werden sie aber nur sehr schwer und hen blutigen Einbußen wiegen aber am Ene schwerer als die Fülle des Materfals. Heute bluten beste englische und amerikanische Regimenter vor den Linien unserer Ab- wehrfront im Landekopf von Nettuno. Es war nichts mit dem schnellen Marsch»ach Rom. Nun heißt es bluten, schwer bluten für geringsten Gelöndegewinn. Vor das Ziel deutschen Grenadiere dia Veberwindung ihrer eisenharten Abwehr I Der OKW-Bericht vom 6. Februar Aus dem Führerhauptquartier, 6. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum von NIkopol stehen unsere Divisionen weiter in schwerem Abwehr- kampf mit den nach Süden vordringenden Bolschewisten. Im Kampfraum zwischen Kirowograd- und Bela ja Zerkow stießen unsere Truppen in verschiedenen Abschnitten wei⸗ ter vor, zerschlugen feindliche Kampfgrüp- pen und warfen den Gegner nach Abschuff von 45 sowjetischen Pahzern weiter zurück. An anderen Stellen blieben örtliche An-⸗ griffe der Bolschewisten erfolglos. Im Gebiet südlich der Pripfetsümp- fe kam es auch gestern zu wechselvollen Kämpfen mit vordringenden feindlichen Ansriffsspitzen. Eigene Gegenangriſle hat- ten guten Erfolsg. 25 Südlich der Beresina und bei Witebsk scheiterten, erneute Durchbruchsversuche der Bolschewisten am zähen Widerstand unserer Truppen unter hohen verlusten für den Feind. An der Abwehr aller Angriffe waren die deutsche Luftwaffe und unsere Artillerie hęrvorragend beteiligt. Die Ab- wehrschlacht in diesen Räumen geht weiter. Nördlich Newel, südlich Staraja Russa sowie im Raum zwischen Imensee und der Eisenbahn Leningrad—Pleskau wurden wie⸗ derholte, mit Panzerunterstützung seführte Angriffe der Sowiets zum Teil im Gegen⸗ stoß und in heftigen Nahkämpfen unter hohen Verlusten für den Feind abgewiesen. Bei der Vernichtung von zwei sowietischen Bataillonen zeichnete sich die 13. Kompanie des Jägerregimenis 38 unter Führunz des Oberleutnants Geihe besonders üus. In den Kämpfen zwischen Ilmensee und Leningrad hat sich die württember⸗ gisch-badische 215. Infanterie- division unter Führung des Generalleut- nants Frankewitz mit dem unterstellten 1. Bataillon des Grenadierregiments 32 unter Führung des Majors Schaarschmidt hervor- ragend bewährt. 4 Im Landekopf von Nettuns ver- lief, der Lag bei beiderseitiger Späüh- und Stontrupptätigkeit ruhig. Bei der Säuberung des Keszels nördlich Aprillia wurde ein durch Panzer verstäürktes Infanterieregiment aufgerieben. Unter den 900 Gefangenen be⸗ finden sich 19 Offiziere. Vernichtet würden 11 Panzer und zwei gepanzerte Kraftfahr- zeuge. Zwei Panzer und zahlreiche Infan- „tapferen Truppen tuno. Beim Abflug manns in nische Verlust bei geschossen. Ein kehrte an diesem Stützpunkt zurück. An der Südfront stürmte der Feind auch gestern unaufhörlich, von sehr star- massiv von Cassino an, um den Durchbruch untergeholt. Ein Verhältnis des Rechtsanwalts zu zein Auftraggeber maßgebend. zu erzwingen. Erneut brach er nördlich der Schäden sowie die kehrte bisher nicht Stadt ein und abermals wurde er dureh ei- nen sofort einsetzenden Gegenstofl unserern auf seine Ausgangsstel- lungen zurückgeworfen. Deutsche Kampfflugzeuge bekämpften in der vergangenen Nacht mit guter Wirkung Ausladungen des Feindes im Hafen von Net- wurden Exploslonen von Munitionsstapeln und Brände beobachtet. Ueber den besetzten Westgebieten wurden gestern elt feindlliche Flugzeuge vernichtet. Feindliche Störflugzeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben im Ruhr-⸗ sebiet und im Raum von Berlin. Deutsche Flugzeuge griffen in der vergange- nen Nacht Ziele in Südostengland an. *3 4 Heldentod eines Ritterkreuzträgers Berlin, 7. Februar Den Holdentod starb der Leutnant willi Kientsch, Staffelführer in einem Jagd- geschwader, der sich durch seine Tapferkeit das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes er- worben hatte. Leutnant Kientsch, 22 Jahre alt, war Schwabe und als Sohn eines Kauf⸗ Kißlegg bei Uim géboren. Seit Anfang 1942 im Fronteinsatz, zeichnete er sich im Kampf gegen England besonders aus. Im August 1943 erhielt er das Deutsche Kreuz in Gold und am 22. November 1943 - nach 40 Luftsiegen- das Ritterkreuz „ Terrorangriff auf Helsinki dt. Madrid, 7. Februan Hier wird eine Nachricht aus Mexiko, dem Zentrum der bolschewistischen Agitation in Mittelamerika und dem Auſſenstittzpunkt fur Stalins Parolenmanöver nach den USA, sehr lebhaft besprochen, in der es heißt, die sowjetrussischen Emigranten in Mexiko, an Helsinki, 7, Februaf. Das finnische Nachrichtenbüro gibt be⸗ kannt: Helsinki wurde am Sonntagabend von starken feindlichen Flug⸗ verbänden heftig angegriffen. Mengen von Brand- wurden in verschiedenen Teilen der Stadt abgeworfen. Der Umfang der entstandenen Anzahl der Verluste un- ter der Zivilbevölkerung konnten noch nicht genau ermittelt werden. und Sprengbomben Schwere Feindverluste über Rabaul — Tokio, 7. Februar In den Morgenstunden des 3. Februar wur- den von 220 feindlichen Maschinen, die Ra- baul angriffen, wie das japanische Haupt- duartier mitteilt, 26 abgeschossen. Der japa- diesem Angriff beläuft sich auf eine Maschine Von 143 Feindflugzeugen, bruar Rabaul angriffen, wurden 11 ab- Japanisches Flugzeug Tag nicht zu seinem Am 5. Februàr wurden⸗ von 220 angreifenden Flugzeugen 35 her- Tlugzeug japanisches zurũck. Große welche am 4. re- * Diese„Klein die allerdin eine Besiedel Gefahr lief, ir n aber griften in nen Ohnmacht a. den Selbetd Völker“ beschloß m len Gebiet zu ei gliedrige Kom. ätionalen“ Verha merkennung Sehv dem Papier stand, on Béedeutung war ellen, als später wenter„Staats dem kleinen Staats den Schmuggels 2 gen werden sollten, gründung freigesprc eits garantierte„ gkeit die Einwohl tschen Opern. 17 Kurzweil. 18.30 bis 19 30: Frontberichte. nier: Gluck, Mozar Konzert und Opere. sender: 17.10 bis 1 Haas. 18 bis 18.30: mann Götz. 20.15 bis bis 22 Uhr: Stune Die HB-Filmrun was über d Mit dieser Frag. e Verfasser von! assen. Im Film der Speise: leichte Kost verzei erthalb Stunden v em„glücklichen! m„happy end“. ase im Parkett v achher abblenden zueinander paht u aber der Manus! on diesem Wissen ich entsprechend nkommt, einen orzuzeichnen. Wer darf die E kach: Wer die echte Kerl für si- Frage einzuschalte en denn eigentlic reht werden, für Frauen? Man wispe geschähe, daſ ihre weise Anerkennun treitens entscheid ommen, Kampf um die Bi schen Kerle sind Rauhbeine, die se aufdringlichen 1 wollen es di m da und dort et oll der anständig seine Erklärungen anderes sieht, als geiner Wünsche, aus Mexiko, dem nen Agitation enstützpunkt für n den USA, sehr res heißt, di n in Mexiko, an ht, haben nach is Moskau jetzt der Sowijet- Programm aus- 3 sie mit Stalins wieder erlangen Fall vorgesehene auch die wich⸗ spanische Wehr⸗- nieren und sie rdem sei nach Kirche zu ent- von religiösen 1 zu verbieten. die Juden und Zestimmung des taßt. unc in der mörde- iebenen Gegner, rialeinsatz nicht it ren Leibern sprengen. Der sser zwählen als wfen der ersten eben seine Ge. ie zählen nach rache, die eins zehn Tage des fis spricht. Da- gene in unseres den abgeschos · ernichtet. Wei⸗ ähwagen, vier innschafts- undcd zossen. Neben nenkraftwagen rie zwei ausge ⸗ and gesetzt. ler ersten zehn uch hinter ih- were bleierne hoch, die Eng- ir den neuen Tag bezahlen r Kampf noch rpontinischen Gegner noch och weiter an der Berge her- eind alle Dek⸗-⸗ e Infanteristen Mit der Feuer- heit und dem egen die Divi- ge es das Land iSlichkeit nicht en die Entfal- Erfolge errin⸗- senen Gegner hr schwer und aterfals. Heute amerikanische unserer Ab- n Nettuno. Es Marsch»ach schwer bluten 1. Vor das Ziel Jrenadiere die arten Abwehr 1 e er dureh el· nstoß unserer Ausgangsstel- hekämpften in uter Wirkung lafen von Net- ploslonen von beobachtet. hieten wurden ge vernichtet. arfen in der im Ruhr-⸗ on Berlin. der vergange- ngland an. reuzträgers in, 7. Februar eutnant Willi einem Jagd- ne Tapferkeiĩt Kreuzes er- sch, 22 Jahre eines Kauf- geboren. Seit zeichnete er nd besonders das Deutsche wember 1943 erkreuz. 4 elsinki , 7. Februar. iro gibt be⸗ zonntagabend en Flus-- iffen. Große bprenghomben n der Stadt entstandenen Verluste un-⸗ n noch nicht er Rabaul „ 7. Februar. ebruar wur⸗ nen, die Ra- sche Haupt- n. Der japa- Sriff beläuft he am 4. Te- len 11 ab- Flugzeug zu seinem uar wurden zen 55 her⸗-⸗ Flugzeug tenen, als später von deutschen Gerichten 4 zeits garantierte„schwentische“ Unabhän- ackeit die Einwohner des Ortes der deut- Loie He-Filmrundschan darf die Breut heimführen? sich entsprechend ein, s0 daſ es nur darauf ankommt, einen recht reizvollen Umwes Vorzuzeichen. Wer darf die Braut heimführen? Ganz Norden der Salomonen zleht sich ober- des Aequators in der Richtung von en nach Osten der fast 5000 Kilometer ange mikronesische Inselbogen n, zu dem die Karolinen, die Palau-Insein, Marianen und die Marshall-Inseln ge- n. Diese„Klein-Inselwelt“ umfaßt 1458 In, die allerdings meist so winzig sind, ih eine Besiedelung unmöglich ist. Das ird auch sofort klar, wenn man bedenkt, aß alle mikronesischen Inseln zusammen- nommen nur eine Oberfläche von 2100 uad atkilometer aufweisen. Die Gruppen ler Marianen, der westlichen Karolinen und er Palau-Inseln haben eine ausgesprochene es ands-Struktur. Sie waren vermutlich in ler grauen Vorzeit mit Asien verbunden md können als die stehengebliebenen Frenzpfeiler einer versunkenen Festlands- lone betrachtet werden. Bei den anderen nikronesischen Inselgruppen überwiegen lie Korallenbauten, die Marshall-Inseln ber bestehen nur aus Atollen, also aus gtörmigen Korallengebilden mit einer agune in der Mitte. „Bei den Marshall-Inseln, die durch einen E33 in Ciudut-Repuoliæ Schwenten Eine deutsche„Staatsgründung“ vor 25 Jahren/ Von Rolf Stanke rade sind 25 Jahre verflossen, daß das n der früheren Provinz Posen, ungefähr 0 km östlich der Order gelegene Schwen- en während des Polenaufstandes 1918 und 919 Gefahr lief, in Feindes Hand zu fal- n.-Die tüchtigen Bewohner von Schwen- en aber griflen in jenen Tagen der deut- ichen Ohnmacht auf eine sehr geschickte Weise zur Selbsthilfe, indem sie sich durch unen„Staatsstreich“ zur selbständigen deutralen Republik mit dem Dörfclien Schwenten als„Hauptstadt“ erklärten. Es war im Januar 1919. Die Polen waren lach dem geglückten Aufstand in der Stadt weiter nach Westen in die Provinz Kt, um durch die Besetzung mög- üchst weiter Gebiete vollendete Tatsachen ür die Friedenskonferenz zu schaffen. Die reisstadt Wollstein, wenige Kilometer ördlich von Schwenten, wurde von den insurgenten am 6. Januar„erobert“. * setzte sich zur ehr. 7 5 4* Der Ortspfarrer rief eine Versammlung der Einwohnerschaft ein, und auf Grund des damals noch ziemlich hoch im Kurse tehenden„Selbstbestimmungsrechtes der Fölker“ beschloß man, sich zum neutra- len Gebiet zu erklären und wählte eine heungliedrige Kommission für die„inter- ationalen“ Verhandlungen. S0 seltsam las alles klingt— es war durchaus kein erz. Es wurde verhandelt, und die Ver- zandlungen hatten Erfolg. Selbstverständ- ch wurde von deutscher Seite die Neu- ralität umgehend anerkannt, aber auch die olen zeigten sich nach mancherlei Schwie⸗ gkeiten dazu bereit: die Republik Schwen- en hatte eine Rechtsgrundlage erhalten- Sie ließ sich von drei Ministern regie- Der Pfarrer wurde Außenminister, der orsteher. wie es sich gehört. Mi- Zzund der Forstmeis uswärtiges Amt und das Kirchensiegel niente fortan zur Abstempelung der Pässe ler Durchreisenden. Ohne Visum kam nie- nand davon. Und daß die internationale merkennung Schwentens nicht nur auf lem Papier stand, sondern auch rechtlich Bedeutung war, sollte sich bald heraus- 122 W. 2 OrBel —1 0 wenter„Staatsbürger“ wegen des in kleinen Staatswesen natürlich blühen- den Schmuggels zur Verantwortung gero⸗ en werden sollten, wurden sie mit der Be- ründung freigesprochen, daß die deutscher- Margen im Rundfunk pienstag. Reichsprogramm: 8 bis.5 ür: Leben im weltall. 12.35 bis 12.45: Zur age. 14.15 bis 15: Allerlei von zwei bis drei. 6 bis 16: Bekannte Kapellen. 16 bis 17: Aus tschen Opern. 17.15 bis 13.30: Musikalische Kurzweil. 13.30 bis 19: Zeitspiegel. 19.15 bis 930: Frontberichte. 20 13 bis 21: Aer: Gluck, Mozart, Haydn. 21 bis 22: Oper, Lonzert und Operette.— Deutschland- ender: 17.10 bis 18: Aus Werken von Josevh Haas. 18 bis 18.30: Klavierquintett von Her- mann Götz. 20.15 bis 21: Unterhaltsame Musik. bis 22 Uhr: Stunde für dich. Etwas über die Partellichkeit' Mit dieser Frage haben sich besonders die Verfasser von Filmmanuskripten zu be- kassen. Im Film— und auf dem Theater, wenn der Speisezettel leichte und ganz eichte Kost verzeichnet- sind ja die an- derthalb Stunden vor dem„happy end“, vor dem„glücklichen Ende“, nur Umweg eben um„happy end“. Und der kundige Film- hase im Parkett weiſß auch bald, wer sich nachher abblenden lassen darf, weiß, wer zueinander paßt und wer nicht. Nun weihß aber der Manuskriptverfasser wiederum von diesem wissen im Parkett und richtet einfach: Wer die Braut verdient, wer der rechte Kerl für sie ist! Da ist eine weitere Frage einzuschalten. Ist auszumachen. kür wen denn eigentlich die meisten Filme ge- Greht werden, für die Männer oder für die Frauen? Man wispert, daß es für die Frauen geschähe, daſ ihre Ablehhung beziehunss- weise Anerkennung für den Erfolg eines Streitens entscheidend sei. So mag es wohl kommen, daß die glücklichen Sieger im, Kampf um die Braut fast immer die for- schen Kerle sind, die schöngewachsenen Rauhbeine, die scharmanten.Flegel die aufdringlichen ollen es die Frauen so. da und dort etwas einzuwenden. Warum voll der anständige Kerl, der stwas Uünkisch seine Erklärungen zbsibt, der gar nichts anderes sieht, als das unerreichbare Ziel zeiner Wünsche, denn unmer von dem orschling überrannt werden? geltung. Chile und Salpeter sorgenfrei vernichteten die Gesundheit des Bodens. Meer zu schütten. Ein ungeheures Fisch- Aber schließlich entsagt der Archäolose le Nofafol. Inseln, cias neue Kampfvebiet heftigen amerikanischen Angriff gegen die dortigen— Stützpunkte in den Vordergrund der Paziflkkämpfe gerückt wurden, handelt es sich um zwei gleich- laufende Reihen von Atollen. Die Ra.liKk- Iaseln sind mit zwölf Atollen den Salo- monen zugewandt, von denen sie allerdings eine offene Meeresstrecke von rund 2000 Kilometer trennt. Diæ äußeren nach Nord- osten weisenden Ratak-Inseln weisen mit fünfzehn Atollen gegen die Hawai- Inseln, die rund 4000 Kilometer entfernt lieken. Von den insgesamt 350 Inseln der arshallgruppe liegen nur sieben mehr als inen Meter über der Hochwasserlinie. Die meisten Inseln sind nur wenige hundert Meter lang und breit und können eigentlich nur als Sandbänke oder Korallenanhäufun- gen auf dem Atollring bezeichnet werden. Die wichtigste Insel der ganzen Gruppe ist das zum inneren Ralik-Bogen gehörende Atolljaluit mit der Handelsstation-Ja- gor. Die größte Ausdehnung mit etwa 30 Quadratkilometer hat die Insel Majuro, die zum àußeren Ratak-Bogen gehört. Wirtschaftlich haben dieè Marshall-Inseln — schen Gerichtsbarkeit entzieht. Als erste Amtshandlung verfügte der frischgebackene Minister des Innern die Aufhebung der da- mals noch in ganz Deutschland vorgeschrie- benen Brot- und Fleischkarten. Die Be- schränkungen im Vieh- und Fleischwaren- handel wurden aufgehoben. Die Verhandlungen, die Schwenten um sein Unabhängigkeit führte, blieben nicht die einzigen, die es mit den Nachbarstaaten in Berührung brachte. Es gab mehr als einmal diplomatische Schriftstũücke ausuztauschen. Man hielt streng darauf, daß die Neutrali- tät des Landes gewahrt blieb. Es kam ge⸗ legentlich vor, daß kleine deutsche oder bolnische Truppenteile auf Schwentner Ge⸗ hiet gerieten. Aber da kannte man im Schwentner Auswärtigen Amt keinen Spaß. das Militär mufite umgehend verschwinden Auch als Austauschgebiet für gefallene Deutsche und Polen diente Schwenten und als Lazarettstation. Die beiden Schwentener Kreiskrankenschwestern hatten hier eine dn wenn auch gewiß nicht leichte Auf- gabo. 15 Sieben Monafe führten die Schwentener 54 4 Ep. Buenos Aires, 7. Februar. Brasilien, das Hauptkaffeeland der Welt, hat schon in Friédenszeiten jährlich Un- mengen Kaffee vernichten müssen. Auch der Uberfluſ-Sorgen. Venezuela ist das bedeutendste Treibstoff-Exportland der Erde. Argentinien schwimmt in Weizen und Lleisch. Boliviens 24 oduktion hat Welt- leben. tzdem leiden die Völker Ibero-Amerikas Not, und zwar wegen der Unmöglichkeit, die Erzeu- gung dorthin zu schaffen, wo sie benötigt wird. 3 Der Kaffee gibt die heilsamste Lehre. Kaffeemangel ist nicht schön. Aber Kaffee- überschuß kann zur Katastrophe werden. Brasilien, das etwa drei Viertel der Welt- produktion besitzt, vernichtete im Frieden. 10 Millionen Sack oder 15 Prozent der Er- zeugung- allein, um die Weltmarktpreise zu halten. Das war eine schwierige Angele- genheit. Zunächst ordnete die, Regierung die Einlagerung des Uberschusses an. ü war aber zu wenig Lagerraum vorhanden. Deswegen wurde die Vernichtung beschlos- sen. Man schüttete Kaffee buchstäblich weg. Aber die im Kaffee enthaltenen Gifte 2 Man erhoffte endlich die Befreiung von dem zuviel, als man anordnete, den Kaffee ins sterben wär die Folge. Als Land und Was- ser nicht halfen, suchte man im PFeuer Hilfe. Die Uberproduktion wird seitdem verbrannt. Aber Kaffée, stark wasserhaltig, dergefilmten Liebesgeschichte dem Fim„Ein Mann mit Grund- sätzen“, dem Hans Söhnker als Dok- torsmann mit einer Abneigung gegen Fach- rufsbesessene Chemikerin die Akzente ga- ben. O, ist dieser Herr Doktor ein Grohian und ein Schürzenjägerl Daß er mit der' lin- kem Hand die Pharmazie aus den Angeln hebt, gehört gleichfalls zu den Filmbräu- chen. Sie kriegen sich, Herr Doktor gibt seine Grundsätze auf. Da kommt der tap- sige Jugendfreund der Braut natürlich nicht mit. Er bleibt der„gute Freund“, wie es alle bleiben müssen, denen das Liebesglück nicht gelächelt. Ursula Herkings ist noch dabei- als angestaubtes das eine Hafenkneipe erbt. Wie sie verzückt in die neuen vVerhältnisse hineinwächst. ohhrt nicht zum schlechtesten Teil des Films. Sieht man hier die Verhältnisse sotor.ar, so tippen bei„Wildvogel“ selbst die Kenner vorübergehend auf den falschen Gaul. Der schöne Wildvogel soll sich ent- scheiden zwischen dem reichlich robusten Flugzeugkonstrukteur selbstverständlich baut er Rekordmaschinen- und dem stillen Archäologen, der ritterlich wirbt. Das geht lange hin und her, das steht lange bedenk- lch kfür /die Zuntt der Draufgänser, die Volker von Collande slaubhaft vertritt. doch. Werner Kinz stattet ihn mit echter Menschlichkeit aus. Ihr Mönner in der Runde, hätten wir ihm die Leny Maren, bach nicht aus ehrlichem Herzen gegönnt? Aber das darf offenbar nicht sein. Füsen schaftlichen Erträge der Pflanz Die erste Kunde von der Entdeckuns die- abkommen zu brechen und in Schwenten „DVie leben die anc'eren Unser Mitarbeiter Franeisco Pena zeigt, wie auch über Südamerik der Krieg seine dũsteren Sehatten wirft nun einmal s0. Zuletzt erlebten wir es bel kollegium und Elfle Mayerhofer als be- wir uns. Oder legen wir auch etwas mehr nur als Kopralieferanten einige Bedeutuns. Die Temperaturen sind tropisch; sie werden nur durch die ständigen Seewinde etwas ge- mildert. Das. Klima ist erträglich, weil sich auf den niedrigen Inseln kein Dschungel und kein Regenwald bilden— Die wirt- ngen sind viel mehr als auf den anderen Südsee- Inseln von äußeren Witterungserscheinun- gen abhängig. Die im Marshall-Gebiet auf- tretenden Taifune richten häufig den Pal- menbestand ganzer Inselzonen zugrunde. ses östlichen Teils der, mikronesischen In- seln kam im Jahre 1526 durch den Spanier Garcia de Leoysa, der den Stillen Ozean durchsegelt hatte, nach Europa. Aber erst mehr als 250 Jahre später durchforschte der Engländer Marshall das Gebiet der Atolle. Nach ihm wird die ganze Inselgruppe auch genannt. An der Entwicklung der Kopraproduktion waren deutsche Fir- men, die sich in der letzten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zur Jaluit-Gesell- schaft vereinigt hatten, maffgeblich be- téiligt. so ihr unabhängiges Daseln als neutraler Staat. Dann drohte die Gefahr, daß die Po- jen versuchen würden, das Neutralitäts- einzumarschieren. Da zog man es vor, dem deutschen Grenzschutz dię„Landesgrenzen“ zu öffnen. Der Pfarrer-Auſlenminister fuhr an der Spitze einer Schwentener Delegation nach Glogau, um dort mit dem deutschen General- kommando zu verhandeln, und am 16. Au- gust wurde das Ländehen von deutschen Landsleuten besetzt. Schwentens„grone Zeitꝰ war vorũber · der europũische, Puffer- gemeinde. Schwenten ist deutsch geblieben seitdem. Als zehn Monate später die internationale Kommission zur Festsetzung der Grenze in rung wie ein Mann für Deutschland. Heute mag diese Staatsgründung wie eine Komödie anmuten— ihre Aufgabe aber hat sie erfüllt. Die Schwentener haben ihre Ge- meinde durch ihr kluges und mannhaftes Verhalten für Deutschland gerettet. 275 2* brennt schlecht. So sieht man sich gezwun- gen, ihn mit Petroleum zu übergießen, um ihn verbrennen zu können. Etwa 4 Millio- nen Mark kostet jährlich die Bereitstellung des Petroleums. bas waren die Sorgen im Frieden. In viel- tacher Potenz das jetzt die Sorgen im oduktio 1 ging bis Ene Deutschland ropa. Dieses Geschäft hat der Krieg den Südamerikanern verdorben. England und die UsA sind als Käufer übriggeblieben. So bleibt Ibero-Amerika auf seiner Produk- tion sitzen. der völlige Mangel an Importgütern, die im Frieden vornehmlich Deutschland und im erweiterten Sinne Europa leferten. Auto und Eisschrank, Superkurzwellenempfän- ger, französischer Cognac und deutscher Rhein- und Moselwein waren auch im Frie- den Luxusgegenstände einer begüterten Oberschicht, die eingeführt wurden. Wenn all“ das heute fehlt, so bedeutet das für die Massen noch keinen großen Verlust. Aber tung des Wirtschaftsbetriebes und allgeme nen Lebensnotwendigkeiten · erforderlich ist: Kohle und Treibstoff, um Licht und Kraft zu erzeugen, Maschinen ünd Werk- zeug um den industriellen und landwirt- schatflichen Prozeß weiterzuführen, Fertig- waren, um die Bevölkerung zu kleiden und Etwa ein Drittei der südamerikani- bezw. in das kontinentale Eu- Aber noch schlimmer trifft den Erdtell es fehlt auch alles, was zur sie mit den Notwendigkeiten des Alltagesd uIm sSommer ordnete Reichsminister Speer an, daß sämtlichen Ausschüssen und Ringen ein vertreter des Handwerks beizugeben sei, der die Interessen des Handwerks wahrzunehmen hat; über die praktischen Erfolge dieser Zusammenarbeit berichtete vor der technisch-literarischen Gesellschaft Diplom-Ingenieur Spandau, der Vertre- ter des Handwerks im Rüstungslieferungs- amt des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion. Die Vertreter des Hand- werks sind die Verbindungsmänner, die überall nach dem Rechten sehen, Beschwer- den entgegennehmen und prüfen, Rat- schläge erteilen und über die Leistungs- fähigkeit der einzelnen Handwerksbetriebe auf das beste unterrichtet sind. In den Gauen bestehen insgesamt 220 Landesliefe- rungsgenossenschaften und zwar für jeden Fachzweig eine. Uber das Rüstungsliefe- rungsamt beimn Reichsminister Speer kön- nen im Bedarfsfall ganze Handwerkszweige Handwerker-Abeltsgemeinschaften dringlichen Aufgaben herangezogen werden. Der totale Krieg machte auch für das Handwerk mancherlei Umstellungen erfor- derlich. Zum Teil beschäftigte sich das Handwerk noch mit Fertigungen, die viel lohnender und billiger im Fabrikbetriebe am Fließsband erledigt werden konnten. Diese unrationellen Irbehen wurden ihm abge- nommen und andere dafür zugeteilt. Ande- rerseits war es wichtig, daſ das Handwerk der Industrie die feinen Spezialarbeiten ab- nahm, je mehr Fachkräfte aus der deut- schen Rüstungsindustrie herausgezogen wur- den. So bezieht die Industrie vom Handwerk Lehren, Arbeitsvorrichtungen · und Prü- kungsapparate von hohem Wert. Häufig werden ganze Betriebe, Meister mit Gefolg- schaft, geschlossen in Kriegsaufgaben einge- Setzt. Diese Arbeitsgemeinschaften haben sich bewährt. Daneben übernimmt das Hahdwierk auch unmittelbar Aufträge der sogar im ganzen Reich schnellstens zu vor- Nachdem das Jahr 1943 recht wenige Pfandbriefkündigungen durch die Hypothe- kenanstalten gebracht hat, sind in letzter Zeit wieder eine Reihe von Kündigungen zur Barrückzahlung erfolgt. Zwar haben die Hypothekenrückzahlungen dureh die Schuldnerfauch 1943 etwa das Ausmaß der Vorjahre erreicht, so daß der Bestand der Pfandbriefbanken an Deckungsdarlehen für die ausgegebenen Pfandbriefe sich entspre- chend vermindert hätte, wenn ihnen nicht durch die Abgeltung der Hauszinssteuer neue Deckungsdarlehen für etwa.1 Mil- üarden RM Pfandbriefe zugeflossen wären. Dadurch konnten sie das Gleichgewicht zwischen Pfandbriefumlauf und Deckungs- beständen aufrecht erhalten, ohne zu Pfandbriefkündigungen Schreiten zu müs- sen. Bel den jetzt erfolgten und den frũ- heren Kündigungen haben die Hypotheken- banken die Gelegenheit benutzt, um ültere Serien mit besonderer Konstruktion zu be- Wehrmacht mit Hilfe seiner Lieferungsge- nossenschaften. Uorsorgliche piandhrieftũlckzanlung punkt ihre 1924 in Holland begebenen%1 vH.-Pfandbriefe losgeworden ist. Da man zunächst mit einem Anhalten der Darle- hensrückzahlungen im bisherigen Umfang rechnet, haben einige Institute zum 1. Ja- nuar 1944 einige Reihen ihrer Pfandbriefe gekündigt, so z. B. die Deutsche Hypothe- kenbank in Weimar und die Württembergi- sche Kreditverein AG in Stuttgart, während die Bayerische Handelsbank, München für die Hälfte des von ihr gekündigten Betrags an 4 Uprozentigen Pfandbriefen neue 4pro- zehtige Papiere zum Umtausch anbietet. Künftig werden auch die Tilgungsbeträge auf die Darlehen aus der Hauszinssteuer- abgeltung die Rückflüsse vermehren, denn diese Darlehen sind mit 4 Prozent jährlich zu tilgen. Andererseits aber wäre es durch- aus möglich, daß in Verbindung mit den Gebãudeschäden in den Luftnotgebieten der Ausgleich der Nutzungsschäden für das Eigen- Kapital weniger günstig erscheint als für das Fremdkapital und seine Verzinsung. Aus seitigen. So hatte 2. B. die Hannoversche Landeskreditanstalt den Restumlauf ihrer Roggenschuldverschreibungen zum 1. Ja- nuar 1944 gekündigt, während die Frank- furter Hypothekenbank zum gleichen 2 it- diesem Grund ist es möglich, Shne daß bis- her schon entsprechende Erfahrungen vor- liegen, daß die Rückflüsse zu den Pfand- briefhanken allmählich nachlassen. Das Arbeitsverhältnis werdender Mütter Das Frauenamt der Deutschen Arbeits- kront weist darauf hin, daß die Niederle- gung der Arbeit durch werdende Mütter zu Beginn der Schutzfrist sechs Wochen vor der Niederkunft keine Lösung des Be- schäftigungsverhältnisses bedeutet. Wäh- rend der Schutzfristen vor und nach der halten. Eine freiwillige Lösung des Arbeitsverhältnisses, die hicht auf eine an- geordnete Stillegung des Betriebes oder eine amtlich angeordnete Umquartierung der Frauen gegründet ist, hat zur Folge, daß werdende Mütter nieht mehf den erweiterten Mutterschutz und die erhöhte Wochenhilfe nach dem Mutter- schutzgesetz ethalten, sondern die Wochen- nung. Es liegt also im eigenen Interesse der werdenden Mütter, das Arbeitzverhältnis um so stärker vollzieht sich die zivilisatori- sche Rückentwicklung Ibero-Amerikas. Es sind Länder mit Monokulturen, die durch den Krieg keinen Austausch mehr mit der Welt haben und darum auf ihrem Reichtum sitzen bleiben und bei all ihrem bliken Costa Rica, Honduras oder Nicara- gua hat man Obst, in Argentinien Fleisch, in Uruguay Wolle, auf Kuba Zucker usw. Trotzdem wächst die Not. Für die Maschi- nen, die einst Europs liferte, fehlen die Ersatzteile. Es mangelt Blech für die Fleischkonservenbüchsen, ferner an Säcken tür den Getreidetransport. Für die Autos gibt es weder Reifen noch Benzin. Der Krieg zeigt, daß die Monokulturen wero-Amerikas nicht krisenfest sind. Das spürt der Staat angesichts der katastropha- len Steuer- und Zollrückgänge, die Wirt⸗ schaft, die auf der Produktion sitzen bleibt, „ zu versorgen. Je länger der Krieg dauert, Gebrauches. Wiewohl die„Forschheit“ eines Mannes in Dingen des Herzens nicht unbe- dingt höher stehen, muß als die stillere, aber vielleicht tiefere Art des anderen. Wer darf die Braut heimführen? Wenn es, wie„gesagt, nach uns Männern ginge, Friderich als Gastdirigent viertes IG-Konzert in Ludwisshafen Brahms' reifstes sinfonisches Werk in -moll gab diesem Konzert das Gepräse einer konsequent durchgearbeiteten Lei- stung, welche im Eingangs-Allegrosatz die energiegeladenen Rhythmen dieses nordi- schen Schicksalsliedes auf das wirksamste cherausstellte; fast nahtloses Ineinander- gehen der Streicher-, Holz- und Bläser- gruppen zcichnete den herb empfundenen Andantesatz aus, wenngleich man den Hör- nern bei der Intonation des Themas mehr Rundung gewünscht hätte. Das Allegro gio- coso und die Chaconne des Finalsatzes ge- rieten dank der impulsiven und auf Durch- sicht sehr bedachten Führung des General- musikdirektors Karl Friderich, der als Gastdirigent damit ans, Pult des Landes- sinfonieorchesters Westmark zurückkehrte, in einer sehr beachtlichen Geschlossenhelt und bewiesen damit die Leistungsfähigkeit dieses Orchesterkörpers. In der gleichen Tonart wie das Brahms- Werk eröffnete Smetanas sinfonische Dichtung„Die Moldau“ aus dem Zyklus „Mein Vaterland“ das Konzert. Hier schon zeigte Friderich in der Ausgewogenheit der einlzelnen Bilder aus Böhmens Landschaft seine Vertrautheit mit dem großen sinfoni- schen Stil. 0 Zwischen beiden Werken spielte Georg von v Klavierkonzert in-dur KV 505) in einer dani, Sind wir denn üherhaupt gefragt? Franz Schmitt asarhelyi Mozarts köstliches as spürt erst recht der kleine Mann, der das Gewohnte entbehren muſßz. 5 Form, die namentlich im Prestosatz zu einer meisterlichen Brillanz führte. Des Pianisten cantables Spiel im Larghetto ist von fein- ster Nüancierung und wäre vielleicht noch tragfähiger, wenn Varsahelyi diesem Mo- zart etwus mehr Pedal gönnen wollte, den er im übrigen sehr zum Vorteil des Werkes fast ohne dieses spielt. Der Solist wurdé verdientermaßen sehr gefeiert und lieſ an dem herzlichen Beifall auch das glänzend mitgehende Orchester unter Friderich teil- nehmen. Josef Tönnes Seltsame Wege der Sprache von Kanapee bis Ottomane „Dann setzen wir uns hin wohl auf das Kanapee.. Kein Zweifel danach, daß das Kanapee ein Sitzmöbel ist; und daß es fremdländi- scher Herkunft ist, sagt uns das einfache Sprachgefühl. Es ist aus dém Französi- schen übernommen, aber nieht in der Be- deutung eines Sitzmöbels, sondern in der Bedeutung Uberdachung, Baldachin.„Das Laub der hohen Eichen ist unser Kanapee“, so hieß es in einem Liede des 18. Jahrhun- derts. In dieser Bedeutung ist noch die Herkunft des französischen Wortes erkenn- bar, nämlich die über das Italienische hin- weg aus dem griechischen konopeion — das Mückennetz. Von der himmelbett- artigen Uberdachung ist die Wortbedeutung übergegangen auf den Sitz, die Polster- bank. Im Englischen ist canopy noch Al- tar-, Bett- und Thronhimmel. Ein anderes Polstermöbel: der Divan. Wie viele nalve Gemüter haben wohl beim „west-öᷣstlichen Divan“ an Phantasien auf schwellenden Polstern sedacht, zumal wenn sie mit„östlich“ orlentalischen Vor- stellungen verbanden! Divan heißt aber in der Uberschrift der bekannten Goetheschen Gedichte gar nichts anderes als Gedicht- Niehts zu machen, die Fümbrauche sind Forsche auf. Für die Zwecke des tüglichen + im Technischen schlechthin vollendeten * neeeghdllur dwun— Niederkunft bleibt das Arbeitsverhältnis er- Reichtum verelenden. In den Bananenrepu- nicht vorzeitig zu lösen, falls nicht Gründe der Gesunderhaltung dies erforderlich ma- chen. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß auch werdende Mütter bei der Lösung des Arbeitsverhältnisses die gesetzliche Kündigungsfrist einzuhalten haben; wenn nicht durch ärztliches Zeugnis etwas anderes bestimmt wird. . Ausbildung von Gewerbelehrern und Ge⸗- werbelehrerinnen, Handelslehrern und Han- delslehrerinnen. Am Staatlichen Berufs- pädagogischen Institut in Straßburg beginnt am 1. April das Sommersemester. Neben der Ausbildung von Gewerbelehrern und Ge⸗ werbelehrerinnen, läuft zum erstenmal auch die Abteilung zur Ausbildung von Handels- und—— an. Die Ausbildung an dieser Abteilung erfolgt fach- lich gegliedert für Groß- And kir alnanel. 33 Industrie und Banken. Auf die Anzeige in der heutigen Nummer dieser Zeitung wird hingewiesen. Luftschuta auf Schiffen. Die Erfahrungen im Luftkrieg haben eine Anderung der Verordnung über den Luftschutz auf Schif- fem erforderlich gemacht. Der Reichsver- kehrsminister hat daher eine Anderungs- verordnung erlassen, durch die namentlich die Lichterführung und die Tarnung der Schiffe sowie der Schutz der Schiffsbesat- zungen neu geéregelt sind. 3 Vorschüsse auf die Rentenversicherung. Unter den Kriegsverhältnissen muß vielfach die Festsetzung einer Sozialversicherungs- rente hinausgeschoben werden, weil sich die Beibringung der Unterlagen verzögert. Um hieraus entstehende Nachteile für die Ver- sicherten nach Möglichkeit zu mildern, hat der Reichsarbeitsminister das Ersuchen aus- gesprochen, laufende Vorschüsse zu zWahlen. Vorausetzung ist, daß der Rentenanspruch nach den vorgelegten Unterlagen begründet ist, die Festsetzung der Höhe der Rente sich aber verzögert. 3 0 im Arabisch-Persischen ist denn aueh: Buch mit mehreren Blättern, Sammlung von Schriften, zumal Gesetzen, dann Staats- rat, Gerichtskörperschaft, wohl weil man da mit Gesetzbüchern zu tun hat; dann die feierlichen Polstersitze der Gerichts- und Ratskörperschaften, der Würdenträger- s0 wie man vom päpstlichen oder vom Schöf- fenstuhl spricht- dann einfach Polster- s1tz. Von so weit her kam der Divan in die deutsche Wohnstube und in den deut- schen Bücherschrank. Polstermöbel und Gedichtsammlung! Die älteren fremden Wörter für weiche Sitz- und Liegemöbel kommen meist aus dem Osten, wie auch Sofa, das ursprüng- lich das Kissen auf dem Kamelsattel war und in der Bedeutung„gepolsterte Ruhe- bank“ nach dem Westen kam, ähnlich wie Matratze, das zuletzt auf arabisch matran (LTager) zurückgeht. Otman(Osman.) war der Begründer des türkischen Herrscherhauses. Von ihin hatten die Türken den Namen Osmanen. Mit dem offenbar typisch„ottomanischen? Möbelstück einer Polsterbank wurde auch der Name Ottomane übernommen. Diese Lagerstätte ohne Längslehne nennen wir heute meist Chaiselongue. Deutsche Be- zeichnungen dafũür wie Ruhelager. Ruhebett haben nicht recht Wurzel gefaßt, noch we⸗ man bei dem verächtlichen Beigeschmack versteht. Wir denken an Fausts Worte: „Werd ich beruhigt je mich auf ein Faul- bett legen, so sei es gleich um mich getan.“ Das französische chaise ist dureh mund- artlichen Einfluß aus chaire entstanden, das ursprünglich kathedra war(Sitz. Lager, Lehrstuhh, verwandt mit griechisch kathe- mai ich habe mich niedergesetzt, sitzé würdevoll da. Wer würde ohne besonderen Hinweis darauf kommen, chaise auf kathe- dra zurũckzufũührenl sammlung. Die ursprünsliche Bedeutung Dr. Wüheim Hartnacke, + niger das Faulbett oder das Lotterbett, was/ Man denke nicht irgendwie schlecht von dieser Ueberschrift, man denke auch nicht materiell und erst recht nicht an eine Trennung der Eheleute worden ist. Man stelle sich einfach ein älteres Ehepaar vor, bei dem sie Lotte und er Paul heißt, ein Ehepaar, das noch das Glück hat, ein halbwegs un⸗ versehrtes Heim zu besitzen, und des- Sen Söhne just so alt sind, daß sie dem- sion Hermann Göring hinüberwechseln werden. Zwei Menschen also, die das Leben nicht mehr mit dem fordernden Wunschtraum der Flitterwochen bestür- men, es aber auch noch nicht mit der weisen Resignation oder dem senilen Verzicht hinnehmen, wie sie unter der weiß gerandeten vonglatze nach dem Siebenzigsten mehr oder weniger allge⸗ mein zu werden pflegen. die Zigarette nach dem Mittagsmahl am eichenen, der Kriegszeit entsprechend nun mit einem großen Wachstuch geschon- ten Familientisch. Paul, seit drei Jahr- zehnten unwandelbar leidenschaftlich der Brasil zugeneigt, Kkommt nicht in den Genuß der von allen Männern be⸗ gehrten-Punkte der Raucherkarte. Im Gegenteil, er ist soviel Kavalier, beim Sigarrenkauf alle acht Tage eine Vier- undzwanzigerpackung Sulima oder Waldorf für Lotte miteinzukaufen. Abends, nach Dienstschluß, wenn schon der Duft der Bratkartoffein dunch Flur Küche und überreicht seiner Lotte das Wochenkontingent mit der vollendet herzlichen Verbindlichkeit eines Bräu- tigams. 1 So war es bis vor Pacen. und Zigarette“ nachgedacht und einen eisernen Egtschluß gefaßt. Nicht etwa den alltäglichen der egoistischen Ehe- märmer, der Gättin mit dem ganzen, nach zweiundzwanzigjährigem Abstand vom Standesamt noch verbliebenen Rest männlicher Autorität: das Rauchen als sesundheitsschädlich zu verbieten. 8 u. Die rbmei⸗— über weite Räume, wie sie für eine ausgebombte Stadt fast zur Regel ge- nächst vom Flakhelferdienst zur Divi- Nein, Frau Lotte schätzt noch treudig und Diele zieht, geht Paul dann in die Paul hatte in einer philosophisch be- hauchten Stunde über das Thema„Ehe nein, Paul war niehil weniger als rück- ständig, Paul war modern. Aber Paul sagte sich: Lotte dankt dir einmal kurz für eine ganze Vierundzwanzigerpak- kung, und wenn sie dankt, lächelt sie wie ein junges Mädchen. Dieses Lä- steht ihr gut und tut deinem al- RKnabenherzen wohl. Du überreichst 4 künftig Lotte die Zigaretten ein- zeln,, nach dem Frühstück, nach dem Mittag- oder Abendessen, je nachdem. Sie wird dir vierundzwanzigmal, dan- ken, vierundzwanzigmal wird sie lä- chein, vierundzwanzigmal wird sie jün- ger erscheinen und also vierundzwan- „ zigmal sich selbst und dir einen see- lischen Auftrieb geben. Man mag diese Philosophie naiv fin- den. Paul aber handelte darnach, und Lotte fragte nicht nach deim Grunde der merkwyürdigen Kationierung. Woraus Paul den üblichen Erfab- rungsschluß zog, Lotte hätte sich in den langen Jahren des gemeinsamen Lebensweges das Fragen abgewöhnt. Da aber die Neusier so wenig eine einseitig weibliche Tugend ist wie die Eitelkeit, hielt es Paulchen nach zwei Wochen nicht länger aus. Und als sich abends unter der seidenbeschirmten Stehlampe die Wolken der Brasil mit den Dünstschleiern der Sulima ver- mischten. fragte er Lotte, was sie denn nun von seinem Rationierunsseinfall hielte und ob sie seine Einteiluns nicht nett und praktisch fände. weil sie jetzt sicher wäre, mit einer Schachtel Ziga- retten über die ganze Woche zu reichen. „Ja, weißt du“, gab da Lotte mit ei- nem kleinen Lächeln um die Lippen (demselben Lächeln, das sie jünger machte) ihrem Paulchen zur Antwort, „deine Methode war gewiß lieb und sin- nig gedacht. Ich aber rauche auch gern einmal eine Zigarette, die du nicht kon- trollierst. So habe ich mir eine Schach- tel bei der Base Emma ausgeborgt, auf Vorschuß sozusagen, und mit deinen Tagesrationen stottere ich sie lanssam ah.(e 33 Womit wieder einmal alle männliche Philosophie und ausgeklüselte Systema- tik der Logik gescheitert wäre am le⸗ bensklugen Geist unserer Frauen. pf. 9 MANXNIEIA Perdunkelungszelt von 138.30 bis 745 Uhr Die briauberkartenstelle des Städtischen Ernährungs- und wirtschaftsamtes wird am kommenden Mittwoch in die früheren Räume des Verkehrsvereins im Plankenhot, P 6, verlegt. Abstempelung der Kirtinen Ver- sorgungsberechtigte, die nicht mehr als ei- nen Zentner Kartoffeln einkellerten und auf den laufenden Bezug von Kartoffeln beim Kleinhändler angewiesen sind, müssen die Bestellscheine 60 der Kartoffelkarte bis zum 12. Februar bei ihrem Händler abstempeln Jassen. Zum Bezug von 2,5 Kilo Kartoffeln für die Zeit vom 7. bis 13. Februar werden die Lieferabschnitte I der Kartoffelkarte 59 und der Abschnitt der A2-Karte kreitzsr Seben. Schnellstahl sparende Maßnahmen. vUeber dieses Thema sprieht im Verein Deutscher Ingenleure im NS-Bund Deutscher Technik am morgigen Dienstag, 18 Uhr, im Siemens- haus, Mannheim, Direktor L. Schmidt. An Wasners Todestag. Am kommenden Sonntag, 13. Fehruar,“ dem 61. Todestag Ri- chard Wagners, findet im Saal des Zeus- hauses ein Wasner- Konzert unter Die Mannheimer Raumnot brachte es wohl mit sich, daß die am 30. Januar durch- geführten Veranstalfungen der Partei zum Teil wiederholt werden mußten. So gab es am Sonntag im Saal des Zeughauses ein schönes Nachspiel. Ein Musikkorps der Luftwaffe gah ein Unterhaltungskonzert. Abwechslung halber in Streéichbeset- ung. Ihr Dirigent gab der„Fledermaus“- Ouvertüre echtes Champagnergeprickel, den „Münchner Geschichten“ von Mackeben breite Festlichkeit, er hatte für die Baga- tallen-Ouvertüre die rechte Farbenpalette, kurzum, er erwies sich als der berufene Mann am Pult, und seine Kameraden gin- gen glänzend mit. Sie erhöhten sogar ihren eigenen Glanz durch solistische Leistungen.“ — eines Aufsehers durch Mörderhand u u gen. Die Mörder gingen darauf in die nüng eines im Dienst befindlichen Aufse- hers, schlugen dessen Frau nieder und suchten daraufhin das Weite. beiden festzunehen. Die sind der Wolleang————— Schwelle seines siebenten Lebensjahrzehn- in Mannh ei m e Oskar Gust av Guber. Wenn am Sonntagmittag die Luttwaffe onien wiederholung des Konzertes vom 30. Januar i im Zeughaussaal Da meisterte einer die Harmonika, einer das Saxophon, andere sauber die Klarinette und auf der Posaune hörte man den von Kennern so geschätzten gleichschwebenden Ton. Damit noch nicht genug, hörte man auch Gesangssolisten von gepflegtem Kön- nen, unter anderem die„dunkelroten Ro- sen“ aus der ganzen männlichen Fülle eines resonanzstarken Baritons, Luftwaffenhelferin mit hellem, schon recht tragkähigem Sopran als Postchristl Dienst- geheimnisse ausplauderte. Auch das Ge- ständnis„Ich bin verliebt“ vernahm man mit Behagen aus ihrem Munde. te die Begeisterung nicht ausbleiben. Auf Wiederhören! Leitung von Eugen Bodart statt. Soli- sten sind Glanka Zwingen ber g, Grete Scheibenhofer, Georg Faßnacht, Heifrich Hoelz lin u. Hans Schwesk a. Hohes Alter. Den 82. Geburtstag feiert morgen Maria Träger, zur Zeit Unter- schönmattenwag, Rotenberger Weg 3z; 78 Jahre alt wurde Pius Stauch, Ilves- heim, Ringstraße 55, zur Zeit Assamstadt, und die Siebenzig vollendet Dreher Johann Seitz, Teuenente 19. Mannbelmer Verbrecher festgenommen Doppelmord in der Anstalt Kislau Im Arbeitshaus Kislau kamen am Sams- tag ein Oberwachtmeister und die Frau ben. Der Beamte wurde am Vormittag von zwei Gefangenen am Arbeitsplatz oh- Es gelang noch am Samstagabend, die Verbrecher in Hockenheim während eine (* * Unter diesen günstigen Umständen konn- 5 rekten Kontrolleur. Nun sollen sie für sich teresse. Gesamtwerk großen Stiles. Auf die siebente Le- rer und Preund. Die Authentizitàt sich die Forscher noch strei- ten, walhallfeierlichen schon den ersten Satz krönt. Bruckners Welterlebnis tes aus der engen Begegnung des eigenen, christlich-mystischen Weltbildes mit der Er- lösungsidee im„Parsifal“ von Wagner. Mit Wagners letztem Bühnenwerk teilt die„Sie- bente“ Klanges, mit dem Mythos des„Ring“-Dra- mas die urgründigen Klänge der Tuben, die, Bruckner im Adagio erstmals als Quintett verwendet, und ohne die eine vollgültige Deutung des Werkes auch dem restlos hin- gegebenen Dirigenten versagt bleibt. Das alles sind kaum bloße Außerlichkeiten. Das alles ist vielmehr Ausdruck geistig-seeli- scher Gemeinsamkeiten, die Wagner und Bruckner, so diametral sich ihr Denken und verbanden. stige Trauer des cis-moll-Gesangs in der „Siebenten“ als Klage auf den Tod Richard Wagners auffassen. Bruckner vollendete das Adagio als letzten Satz des Werkes, das Beginnen wir mit der kleinen Komödie um eine Fahrkarte. Sie spielte sich da ab, wo sich soyst die Kräfte hart im stoßen. Ganz recht in der OhG. Aber es ging, wie Sesagt, nicht um den Raum, nicht um den Platz an der Sonnenseite, sondern mit den Personen bekannt. Es sind das ein Herr aus Bayernland, ein Kontrolleur aus unserer Gegend und obendrein ein Muster- hild von Korrektheit, und ein Soldat aus— na. gen wir aus Mittelpreußen. Dazu etliches Volk. Der Herr aus Bayernland hatte der Schaffnerin eine Karte vorgezeigt, die auf die entgegengesetzte Richtung lau- tete und bereits gelocht war. Sie machte inre Beanstandung und übergab schließlich die Weiterführung der Diskussion dem kor- selbst sprechen: 4 Kontrolleur: Sie haben eine Fahrkarte, mein Herr. Fahrgast: Des is mir wurschd, i F0 sie so kriegt am Schalter. Kontrolle ur: Das ist Sie müssen 80 Pfennig nachzahlen. Fahrgast: Daran hab i gar kein In- Kontrolleur: Sie sind mit der Karte schon einmal von Ween nach Mann- heim gefahren. um eine Fahrkarte. Machen vir zunächst bas profi der Knipszange und andere leinigteften Rund um das Wochenende in Mannheim und Mannheims näüchster Nähe interesse. von München bin 1 direkt ah Mannheim gfahren. Kontrolleur: Das ist unmöglich. Bie Karte ist gelocht, und zwar mit meiner Zwickzange, mein Herr. Sie sind heute Morgen schon einmal bei mir gefahren! Fahrgast: er. ab. Sar kein In- tnresse. Sohaffner: wollen Sie die 80 Piennis nachzahlén, oder nicht? a hrgast: Hab gar kein Interesse. (Wenn i zahl, nachher bekenn i mi schuldig, — und daran hab'erst recht kein Interesse. Kontrolleur: Dann kommen Sie nach- her mit zum Stationsgebäude. Fahrgast: Häb gar kein Interesse. Der Kontrolleur gingl Geraune im Wa- gen, Schweißausbruch bei dem Fahrgast aus Bayernland. Jetzt hat der Soldat aus Mittelpreußen das Stichwort: 1 Soldat: Eijentlich haben se alle beede recht. Der Kontrolleur muß kontrollieren, vastehnse, er muß auch reklamieren, aber der Fahrgast braucht sich das nicht gefallen Zzu làssen, vastehnse. Also haben se alle beede recht. Und es ist recht, wenn Zedem. sein Recht wird. Unter diesen aufschlußreichen Rechtsbe- lehrungen wurde das Ziel Bismarckplatz in Heidelberg erreicht. Der korrektée Kontrol- leur stand schon am Wagen, um den un- interessierten Fahrgast aus Bayernland in Rat Daran hab i gar kein Am Gipfel der späte Welche Gründe—— Bodarit veran- laßten, die chronologische Folge der Sinfo- nien im Bruckner-Zxklus, den er- mit dem Nationaltheaterorchester in der Christuskirche gibt, zu durchbrechen, ist uns nicht bekannt. Die sechste Sinfonie, die erst in neuerer Zeit durch Furtwängler, Reichwein,. Elmendorff und andere nam- hafte Dirigenten aus ihrer Stiefkindschaft in der Aufführungspraxis erlöst wurde, fehlte damit als Glied in der organischen Entwicklung von Bruckners instrumentalem Sinfonie bezogen, deren Gefühlsinhalte de- nen der sechsten eng verwandt liegen, be- deutete die Umstellung, daſ man statt der Vorstufe sleich die Vollendung hörte. Man stand nun mitten in der dreigliedrigen Gruppe der Spätsinfonien, gegenüber der die unvollendete„Neunte“, der Ausklang eines genialen Schaffens, ihre Sonderstel- lung behaupten konnte. Sechzig Jahre sind verflossen seit dem Tage, da Nikisch die siebente Sinfonie in Leinzig uraufführte. Diese Uraufführung war die großartigste——— zu des Meisters sechzigstem Geburtstag. Ein Zufallspiel der Zahl und des Ortes: von dèr Geburtsstadt Richard Wagners aus, dessen Klangwelt in Bruckners Sinfonien so entscheidend hin- einspricht, wurde Bruckner volkstümlich im deutschen Lebens- und istesbereich mit einem Werk, das er dem ayernkönig Lud- wig II.- widmete, Wagners größtem Förde- siebente Sinfonie hat kür die Frage Bruekner-Wagner ihren be- sonderen Wert, den eines Menschentums- und Schicksalserlebnisses. Man kann von der Berechtigung des wagnernahen Becken- schlages im langsamen Satz, um dessen einmal ebenso absehen wie von dem Rheingold-Glanz, der vollzieht sich nahe der Bruckners den Goldgrund des So mag man auch die gewaltige, inbrün-⸗ Franz schmitt die, reinen Höhen völliger Versöhnung mit im Mannheimer Zyklus des Nationaltheaterorchesters selbst unverfälscht und rückhaltlos, ohne treundschaftliche Striche/ Zutaten in seinem Werk offenbaren. Bruckners von seiner künften, die er die „Phantastische“ nannte, der Weitung der Form als in ihrer noch reiferen Klärung und in ihrer Durchgeisti- gung?e Vielleicht schmälerte Eugen Bodart die Kraft des unmittelbaren, Ausdrucks in seiner Wiedergabe dadurch, das er diè Zeit- maße zum Teil ungewohnt breit anlegte, so im Eingangssatz und auch im Scherzo, dessen Dämonie noch einmal auf den Ti- tanen Beethoven verweist, und dessen gensatz zu der süddeutschen Landschafts- idylle des beschaulichen Dur-Trios man un- ter dem riesigen Bogen des Werkes, Welten umspannt, beinahe, schroff nennen möchte. Entsprechend wurde aus chem„Ruhig“ ein„Langsam“, und die ver- zögerungen wirkten gewichtiger. Wärme und die Dichte des Klanges litten darunter empfindlicher als die Monumen- talität der dramatischen Steigerungen, in denen sich nicht zum wenigsten die Blech- bläser wüährten, das seinem Dirigenten so aufmerk- sam und geschlossen kolgte, daß Bodart bei dem Klang, im prunkenden Zauber der ro- mantischen Farben, für die Hörer ein Feierstunde Kultur, deren Werte unvergänglich leuch- ten auch in einer Stadt, deren stolze Bau- werke ein skrupelloser Geener mit roher Empfans zu Der ging mit. Sol- nBruckner-Sinfonie der Welt und innerster Harmonie von Le- ben und Vergehen sucht und feiert, ein Jahr nach der ersten Darstellung des„Par- sifal“ auf dem Bayreuther Rügel und ein halbes Jahr nach Wagners Tod in Venedig. Und es wäre kein ganzer und echter Bruckner-Satz, wenn nicht auch in ihm der Idealismus über die harte Wirklichkeit voll und uneingeschränkt siegen witrde, wenn dieses große Adagio nicht, in den Klängen mehrfach dem„Te Deum“ nahe, in die Tiefen dèes Lebensmysteriums hinablotete, um die Todüberwindung in einem Glauben und in einer Sprache zu bekennen, die dies- seitige Bezirke weit hinter sich lassen. Eugen Bodart hielt sich für die Mann- heimer Aufführung aàn dieSchalk-Loewe⸗ Ausgabe. Die Originalfassung, die auch für die„Siebente“ Robert Haas Wiederherstellt, liegt im Druck noch nicht⸗vor. Vor einigen den an Hand einer Partitur dirigiert, in die er nach der Handschrift Bruckners. Willen genauestens einzeichnete. Die Besprechun- gen der Wiedergabe, die damit wohl die erste in der Originalfassung war, heben hervor, daß die Abweichungen weniger im Notentext als in Fragen des Zeitmaßes, der Phrasierung, der dynamischen und agogi- schen Vortragsansprüche des Meisters lie- gen. Auch das mag man sinnbildhaft für den Sieg Bruckners mit der giebenten Sin- fonie nehmen: erstmals könnte er sich Der Abstand der siebenten Sinfonie liegt weniger in der man- Die satte des Nationaltheaterorchesters be- deutscher Musik, deutsche wäre sie über die Kohlen gestolpert. Tagen hat Karl Böhm das Werk in Dres- Betuschen und Strafkammer Heidelberg hatte sich un der Anklage des Mordes der 42 jährige K Jost aus Heidelberg zu verantworten.“ hatte am 18. Juli 1543 in Dilsberg in eine Wochenendhaus nach einem Streit seine fast 80 jährige Mieterin Emma Knaut mit einem Hammer zu Boden geschlagen und dann die am Boden liegende Greisin mißhandelt, daſꝭ sie noch am gleichen Tage starh. Die Tat Zzeigte den Täter als uben nervösen und leicht reizbaren, heimtückischen, verschlagenen, zu Händel neigenden Psychopathen, seinstrübung im Augenblick der Tat fes stellten. Unter Würdigung der Grausamkei der Tat, die der Angeklagte in Gegenwe seiner Frau und seines achtjährigen Töch⸗ terchens beging, verurteilte die Strafkam mer Jost wegen Mordes zum Tode und zum er,——— rfreut, än: u—*—1 dat aus Mittelpreuſen blieb auch. 44 2 rück. Sie redeten und redeten, und wenn sich—— nicht geeinigt i sie heute noch. Vorhang! Noch ein kleines Schwünzlein Moral der GEG gleicht keine Zwickzange der& deren. Jeder Schafiner und jede Schaffnerl knipsen ein besonderes Profil in die— haben unseren Darum... den Schluß ziehe man nach e—— nem Ermessen.— Luttw) Hannelore hat Samstags besonders n 5 Elchenweg 2 nie uns anlähl. bung erwiesene he u. Aufmerks. en wir, auch in Eltern, herzlichst. gang Soldan. strengenden Dienst. Sie ist Haushaltslehre rin und tut freudig ihre Pflicht. Kornmt heim, folgt der Theorie die Praxis, macht ihren eigenen Haushalt. Sie putz sie kocht, sie flickt, sie wäscht— Wi. schendurch repariert sie an ge Fensterrahmen und schiefhängenden 4½), im Teb. den Fliegerschaden, so gut sie es mit Ham Hart u. 32 8 mer und Nagel, Zange und Sůäge vermag. die trauri Am Samstag bekam Hannelore Kohl mein lier Sie erfuhr es, als sie heimkam, von 3—— Mieterin im anderen Stockwerk. Hanne efte und vVetter tat einen Luftsprung. Sie hatte in den 1— Lothar Gr ten Wochen arg geizen müssen gegen ih en„ 1. e. Pz. Regt. ter von 19½ Jah ldlazarett im Os schweren verwund rer. Volk u. Vaterl! Lis. Mannheim, 2. m tietem Leid: au Juliane 6 Münch, Geschwie ———— Oten, und recht warm war es nie in ihren Zimmer geworden. Nun würde es schönen Abend und einen behagliche Sonntag in ihrem Bau geben. Hannelore nahm die Kohlenkanne ging in den Keller. Sie brauchte dię Lattet tür erst gar nicht aufzumachen. Bein ni 53 15 Bei den schy Kkämpfen im den Heldentoc lune mein lieber 3. Kindes, mei Bruder und Neffe Rudolf Gũ „ in elner end. Alter die„Kohlenmänner“ hatten das Konti des Fräulein Hannelore gar nicht in 40 Keller getragen, sondern kurzerhand in d Kellergang gekippt. War's deshalb, welus schneller ging, weil Hannelores Keller e et was unbequein liest? Aber datür kann E nelore nicht, sondern der Architekt, der d Haus baute. Wäre es eine Ueberenstreng sewesen, wenf die„Kohlenmänner“ Säcke ein paar Meter weitergeschlepyt hüt ten? Wohl kaum! Und das sollten sie radschaftlich beherzigen. Denn Hannelon müde vom Dienst und ihre Hausarbeit noc vor sich, begann nun ihr Wochenendé di 15 I den In tiefer Uina Günth Töchterchen— Bruder sowie alle 211 Bis ins tiefst hielt 1 mit,/ Eimer für Eimer mit Kohlen vo 3——— schippen und in den Keller zu tragen Latsstgellebt., treuo von sein. Kindern ter, guter Papa. „Sohn. Schwiegen brauchte zwei Stunden für eine Arbeit, d die„Kohlenmänner“ in fünf Minuten schafft hätten. Der Samstag endete ger und Neffe einer ausgiebigen„Mohrenwäsche“, Friedrich! nur Hannelores nicht kleinzukriegende NA Lveidw. 1. e. Panze tur gewann beim prasselnden Feuer im h. d. Ek 2. Kl. bz. nach 4½ jähr. vor Vollendung sei jahres, seiner schv dung im Osten er treues. und edles hat aufgehört für ur uannheim(Dietr.-k unsagb. Leid tr- —— Anna Hiek und. Kinder Ann seine Eitern, Sel and alle angehör min schnell den frohen Sinn und. den gutet Mut Zzurück 0 Es krachte am Samstag in einigen Qut draten. Morsch sind manche Fassade schief, häüngen manche Giebel über, locke stehen die Mauermassen vielfach auf de verbogenen Eisenträgern. Es polterte un donnerte, als wäre eben éine Bombe geschlagen, und ein hoher Staubpilz wit die Richtung dorthin, wo wieder die Res eines Mannheimer Bürgerhauses zusammen sanken. Die Menschen taten Weitsprüng die sie auf dem Sportplatz kaum zu Wegz gebracht hätten, hier und da wunde 0 RKenord——— 4. SI Nach einem arbe Iven verschled nach rer Krankheit mei unser Suter Vater Großvater, eriner rrauer: sabeth Edelma im Namen aller 4 kernf, Diens 30 Unhr. Leichenh ten Stadtvierteln wollen wir⸗ den Hãuser ausweichen, die hart angeschlagen sin Unsere Verkehrsdisziplin, die uns sonst 3 gut anstand, wollen wir ein bißchen lok kern. Wir meiden in schwer beschädig Quadraten den Bürgersteig und- Sel mitten über den Fahrweg, Denn ein Zieslstein senüst oft tür den härtesten Schädel. Heidelberger Fötten Mörder zum Tode verurteilt. Vor d Mein innigstgeliet treusorgender Man Bruder, Schwager Otto F lt im 53. Lebenjs zer schwerer Kr: Lentschlafen. Man Joseph-Str. 5. 2. i. Bad. Hotel 2. L m tiefer Trauer: Frav Sertrud b und- alle Verwan Wir—— entsprechen 4 Erde. pf. V ein lieber— Sonn. Bruder. Schv )38G. Julius Kaufmann. Zelleni DAßp ist nach lün, sein rasch u. uner Ewigkelt eingesal beim- neidelborn. 4 in tiefer Trauer ——————— ch bei dem jedonf inr Schaffen oft gegenlüberzustehen scheinen, allem leidenschaftlichen Einsat: seines die medizinischen Sachverständigen keiner- 9 aus germanischem Erbe und im Kampt se- Temperaments die Bruüciænersche Form klar lei Inhaltspunkt für—— Bewußt⸗ gen eine materialistisch erstarrende Zeit durchleuchtete. Ein Hymnus in strahlen- D•5 teg, 82. Febr., nach von der Leichenh⸗ rriedhotes—— er MHerr uber 7 Tranm meine über bherzensgute Frau. gutes Mütterlein u Hand zerschlug. Dr. Peter Funk. dauernden verlust der Ehrenrechte des deutschen Volksgenossen. üeve schwiegerm ster. Schwügerin u * — eereeereee————————————————— 4 Anna Groh ge Ioapitol. Waldhofstr 2. Ruf 62772.—ress sur Haoptsiehuns. Stastl[Geldkassetten aus Eisenblech ge d. Sold. Mut PFilmtheater„Traum-Musik.“ Ein Tobisfim Geschũ d.——— Lott.-Einnahme Stürmer, P 6. 20% Bezugschein lieferb Kont 205 Verschiedenes 255 hont irneehs J4noun 1— in Dler vor — 770% wit Beniemino Gisli, Albrecht— pregerie indwis à Schütiheimf ks Bisen. OZErr Otto Zichen- ers„ Goneußch Johanae Anérwwartes, u. Zine Uta-Palast, N 7, 3. Schoenhals. Marte Harell, Lizzi Anker-Kaufstätte, Hsuptgeschäftf Kö., N 4, 18 draht. Schwetzingen/7. Tel 234. Skrunts. Feln am Freitagfrüh auff 0451 335 Gfitenbenm————+⏑◻— ehür 15.is. 17 30 getzter Haupifim Wsldmüller, Wern Hinz u va. in 7 l. 1. Einzang Breite Strgigenheimi Jetzt ist die Zeit, 1 dem Wes von Zelistoffstr 4 bis feicheraft?„oh. Ley, Garten annheim(Eanstt ab is 15): Stunden krönlicher Neueste woche zscl nient zug,] und Seitenstrabe wir dringen qurek einen Bsüspervertras fürt. noch-1 Und„penz“ schon lag S0 85 50 Geg 5 keldstraße 35. Entspannung:„Tolle Nacht“] Heute letztmals!.10,.00,.00l% in den Abteilungen. 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Mhm.-Wald- 5. 2. 1944. lobung erwiesenen Glückwün- sche u. Aufmerksamkeiten dan- ken wir, auch im Namen der Eltern, herzlichst. Carla Seiler, Wolfgang Soldan. Mannheim (G4,), im Februar 1944. Sohn, unser gellebter Bruder, Hren Hart u. schwer traf uns die traurige Nachricht, daß mein lieber, herzensguter umer guter Schwager, Nefte · und vetter Lothar Grönert Gekr. 1. e. Pz. Regt., im bidthend. Alter von 19½ Jahren in einem Feldlazarett im Osten an einer sehweren Vverwundung für Füh- rer. Volk u. Vaterland gestorben ist. Mannheim, 2. Februar 1944. In tietem Leid: Frau Juliane Grönert geb. Münch, Geschwister und alle Angehörigen. Onxkel, Luise Scherer geb. Albrecht nach kurzer Krankheit im Alter von 53 Jahren von uns gegangen ist. Mannheim(Garnisonstr. 20), den.Februar 1944. In tiefer Trauer: Albert Scherer(z. Z. im Feide) und alle verwandten. Die Feuerbestattung ſindet am Dienstag, 8. Februar, mittags -schluß entschlief nach kurzer 12 Uhr, auf d. Hauptfriedhof— Nach Gottes unertorschl, Rat- Krankheit unsere Hebe, herzens- güte, treusorg. Mutter, Schwe⸗ ster, Schwägerin, Tante, Groß- mutter u. Schwiegermutt., Frau Kath. Kneiler wwe. geb. Quick im Alter von 77 Jahren.. Sie kolgte ihrem im Osten gefallenen 1b. Sohne rasch nach. Ein tes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. Mh.-Friedrichsfeld, den 3. Februar 1944. 5 In tiefer stiller Trauer: Die Kinder und Verwandten. Beerdigung: Dienstag um 14.30 Unr von der Friedhofkapelle in Friedriechsfeld. . Bei den schwer. Abwehr- — und reiaw. 1. e. Panzerabwehr-Abt., nden Feuer im KA im unsagb. Leid trauern um ihn: kämpfen im Osten erlitt den Heldentod für Deutsch- land mein lieber Mann u. Vater seines Kindes, mein lieb. Sohn, Bruder und Neffe Rudolf Günther „ in einem Gren,-Regt. im hiünend. Alter von 29 Jahren. Mannheim(K 2,), Helpersheim oberhessen), den 4. Febr. 1944 In tiefer Trauer: Lina Günther geb. Neeb und Töchterchen Ursula; Mutter u. Bruder sowie alle Angehörigen. erhielten wir die traurige Nachricht, daß mein in- nigstgellebt., treuorgend. Marh, von sein. Kindern über alles ge- Hebter, guter Papa, unser einzig. lb. Sohn, Schwiegersohn, Schwa⸗ ger und Neffe Friedrich Hickel 3 inh. d. EK 2. Kl. u. Inf.-Sturm- abz: nach 4½qſähr. Einsatz. kurz vor Vollendune sein. 39. Lebens- jahres, seiner schweren Verwun dung im Osten erlegen ist. Ein treues und edles Menschenherz hat aufgehört für uns zu schlagen. Mannheim ODietr.-Eckart-Str. 32) Frau Anna Hickel geb. Menz und Kinder Anni u. Werner, seine Eltern, Schwiegermutter und alle Angehörigen. Nach einem arbeitsreichen Le- ven verschied nach kurz., schwe- rer Krankheit mein lieb Mann. unser guter Vater. Schwieger- vater, Großvater, Urgroſsvater. Schwager und Onkel Nach Gottes heil. Willen ver⸗ sehiled heute nach kurzem Lei- den mein lieber Mann, unser Onkel, Herr Ferdinand Walther im Alter von fast 74 Jahren. Mnm.-Friedrichsfeld Hagenauer Str.), den 5. Febr. 1964. Frau Johanna Walther u. Verw. Beerdigung am Dienstag, 8. Febr. 1944, 14 Uhnr von der Friedhot- kapelle aus. ter, Großmutt., Schwest., Schwä⸗ e ee irekasdishnegtgrb-rafihrlebin· 1* Bis ins tiefste erschüttert, Nach kurzer, schwerer Krank- heit verschied heute nacht un- sere innigst- u. heißgeliebte, un- vergeſl. Mutter, Schwiegermut- gerin und Tante, Frau Elise Schwarz geb. Bauer Inh. d. gofd. Mutterehrenkreuz., im aAlter von 66 Jahren. Das Heimweh nach threr Ib. Tochter Elsa, die wir vor 2 Monaten zur Ruhe betteten, hat mrem Leben ein rasches Ende bereitet. Mh.- Friedrichsteid, den./ Febr. 1943. uIn tiefem Schmerz: Die trauernden Kinder u. alle Angehörigen. Beerdigung: Dienstag, 8. Febuar, von der hies. Leichenhalle aus. sem wege uns. innigsten Dank. Für alle liebevolle u. ehr. reil- nahme beim Heldentod unseres 1b. u. braven Sohnes u. Bruders Soldat Hans Wagner in Wort u. Schrift, sagen wir allen auf die- Uvesheim, 2. Februar 1944. In tietem Schmerz: Familie Hans Wagner u. alle Anzehörigen. deflndet sich ab Mittwoch, den h. Februar 1944, in den früheren Räumen des verkehrsvereins im Fanhenbef F. gihat. Er- Lonter 1. alnen Tpeltpeteleb, en. Maschinensetzer zum mögl bald, Bürohilfe m. Schreibmaschinen- nährungs- und Wirtschaftsamt. Abstempélung der Kartoffelkarten Die Verbraucher, die keine od. „ nur einen Zentner Kartoffeln eingekellert haben u. demnach auf den laufenden Bezug von Kartoffeln angewiesen sind, werden aufgefordert, die Be-⸗ Stellscheine 60 der Kartoffel- karte bis zum 12. Fekruar 1944 bei einem zum Verkauf von Kartoffeln zugelassenen Klein- verteiler abstempeln zu lassen. Der Kleinverteiler hat dabei den Bestellschein 60 abzutren- enn und aufgeklebt bei unseren Kartenstellen bis spätestens 17. Februar 1944 abzuliefern. Die Beéstellung ist auf dem im Be- zugsausweis vorgesehenen Feld am unteren Rand durch Auf- druck des Firmenstempels zu bestätigen. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamt Mannheim- Kartoffelversorgung. Zum Bezuge von 2,5 kg Kartoffeln in der Schlosserei. Zeit vom 7. bis 13. Febr. 1944 werden hiermit die Liefer- abschnitte I der Kartoffelkarte.59 und der Abschnitt I der AZ- Karte freigegeben. Die erst- genannten Abschnitte sind von den Kleinverteilern bei der kerung abzutrennen und zu ver- nichten, während die Abschnitte der AzZ-Karten bei unseren Kartenstellen zwecks Ausstel- lung von Bezugscheinen ab- zuliefern sind. Städt. Ernäh- rungs- u. Wirtschaftsamt Mhm. Laubstreu-Vergebung im Wald- * park und in der Stephanlenpro- menade am Mittwoch, 9. Febr., gegen Barzahlung. Zusammen- kunft.30 Uhr im Waldpark- Restaurant„Stern“. Hochbau- amt, Abt. Gartenverwaltung. Handelsregister.— Amtsgericht Mannheim,., Febr. 1944. Ver- änderung: A 227 J. Kratzert's Möbelspedi- tion, Mannheim. Die Prokura von Georg Holleczek ist er- loschen. Achtung- Tabakwarenhündler: Die verkaufsbereiten Tabakwa- renfachgeschäfte in den Qua- draten A bis T. Schwetzinger- vorstadt, sowie Stadtteil Lin- denhof, holen am Mittwoch, den 9. 2. 44, um 13.30 Uhr Zigarren ab. Verpackungsmaterial sowie Bargeld ist mitzubringen. handlung gZes. Ang. m. Lebens- lauf u. Zeugnisabschriften un⸗ ter Nr. 66 970 VsS an das HB. 25 Personen, mit leicht., saub. Arbeit in Württemberg ges. 94 wohl die ganze Verwaltungsar- beit vom Hauptwerk verrichtet R wird, sind kaufm. u. etw. techn. Kenntn. erwü. Zuschr. m näh. Angaben unter N Z. 6573 Ann.- Exped. Carl Gabler Gmbfl., Nürnberg, Königstraße 57/59. Jüng., energische u. zielbewute, zum äußersten Einsatz bereite Führunsskräfte jeder Art kfür Großkonzern der Metall-Indu- strie Niederschlesiens gesucht. Jede Aufstiegsmöglichkeit bei Bewährung gewährleistet Be⸗ werbungen, die vertraulich be- handelt schriebenem Lebenslauf, frühe- stem Antrittstermin u. Angabe der besond. Fähigkeiten unter B. S 43 260 an Ala. 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Anteimahme an dem überaus schweren Verluste meines un.- vergeßl., geliebten Gatten und Vaters Emil Trautz sagen wir unser. innigst. Dank. Mannheim TLenaustr 7i). Frau Maria Trautz »Einstellraum, Odenwald, Nek- Möpl. 1- od.-Zi.-Wohng. zu m. gesucht. u. Nr 4184 B an HB. Alt. Ehep. sucht gr. Zim. u. Kü., Weinheim. Heidelbg., Umgebg Hausarb. k. übern. Werd. Su. „Nr. 3888 B an das HB Mannh. Suche f.-4 Zimmer saub. trock. kartal od, sonst. Umgeb. Mann- heims. S u. Nr. 55 293 Vvs an organisation. S u. Nr 112 377Vvᷓ8 Geschickter Einküufer wird von südwestd. Industrieunternehmen .: Einkauf für Gemeinschafts- lager u. Kantine, z. mögl bald. Eintritt ges. u. Nr. 112370V8 Wir suchen dringend 1 Betriehs- luftschutzleiter mit handwerkl Kenntnissen. Angebote mit Le- benslauf, Zeugnisabschr., Licht- bild. u. Gehaltsansprüch. unter bildung noch-nicht erfolgt ist, Russen. Angeb. unt. Beifügung, der üblichen Unterlagen unter .H 4084 an Ala, Mannheim. 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Sbon ο spITI Ergebnisse des Sonntags Fußball in Baden Kord: Sc Küfertal— VfR Mannheim 3: VII. Neckarau— Vfrug Feudenheim. 0 KSG. Wallderf— SV waldhofk. 2 Mitte: Karlsruher FV— VfB Mühlburg 1 1. FC Pforzheim— VfR Pforzheim. 4 EKS6 Karlsruhe— FV Daxlanden:1 Süd. SpVes. Wiehre— Freiburger FC:10 . Der erste Punktverlust für den Meister KsG Käfertal/ Phönix Mannheim— vtn . Mannheim:3 EP. War schon die erste Begegnung auf dem VłR-Platz im Zeichen eines erbitterten Widerstandes der„Kombinierten“ gestanden, s0 sollte auchdas Rückspiel i Käfertal hin- sichtlich Eiier und Einsatzes keine Aus- nahme machen. Es war eine Partie Fuß- ball, geladen mit einem Schuß Tempera- ment, und wenn schließlich auch nicht alles nach Wunsch lief, so mußte man am Ende doch den guten Willen beider Mannschiaften — ein möglichst interessantes Spiel zu lie- fern— anerkennen. Dabei gipfelten die Lei- stungen der Mannschaften in den Abwehr- aktionen der Deckungsreihen, und hier waren es einerseits die alten Phönixkämpen Nägele und Rasmus, die für Käfertal das Spiel machten, während auf der anderen Seite hauptsächlich Conrad und Müller für die VfR-Abwehr mit viel Erfolg wirkten. Lange nicht so güut war es mit der Schuß- kraft und dem Verständnis der Stürmer- reihen bestellt, denn, hier gab es doch manché Fehlzündung zu schen. Türk konnte sieh diesmal im VfR- Angriff überhaupt RKaum zur Geltung bringen, was vielleicht bedingt gewesen sein mochte durch die Ein- setzung von Kurt Langenbein, der einige nette Spurte servierte und auch ein schönes Tor schoß. Ansonsten hatten die VfR-Stür- mer, wie übrigens auch die von Käfertal, eine Riesenportion Pech; denn oft drehten die Bälle gerade noch am Plosten ab, dabei manchen hitzigen Moment hervorrufend. Wenn es noch eine besondere Leistung zu erwähnen gilt, so war es die des blutjungen Küfertaler Torwarts Diefenbach, der— zwar mit stwas Glück im Bunde— unter der er- lahrenen Assisten! eines Rasmus gegen Schluß in eine heachtlich gute Arbeit hinein- kam. 5. Des Spiel selbst lief flottt und trug dabei doch oft den Stempel eines Treffens der verpaften Gelegenheiten. Dennoch konnte man, wie schon angedeutet, am Bienenfleiß der beiden Mannschaften auch seine be- stimmte Freude haben. Der Charakter des Senzen wer anständig, dies selbst bei der zuweilen etwas schwankenden Form des Spielleiters Schle mmer(Karlsruhe), dem einiges daneben geriet. Die knapp 1000 Zu- schauer hatten ihre Freude an den sechs S esð b +1 lich im besonderen an dem keinesfalls un- verdienten Punktgewinn. Des Spiel war wenige Minuten in Gang, Renner ausgeslichen wurde. Nach 35 Mi- nuten Spielzeit brachte S ch wab das Leder zu:1 für VfR unter und damit war der Pausenstand erreicht. Nach defn Wechsel leitete eine Gedenkminute für Otto Ka- menzin zum.1 durch Klee über. Auf Käfertaler Seite spannte schließlich He- ring auf seine große Gelegenheit und bald hieß es:2, während Ruübe den Resttreffer für Käfertal besorgte. Käfertal: Diefenbach; Dauels, Nägele; Sehmitt, Rasmuß, Nagel; Fries, Renner, He- ring, Rube, Könsgen. VfR. Hartmetz; Schärpf, Conrad; Miiller, Krämer, Spielauer; Schwab, Klee, Langen- bein, Türk, Utz. Waldhof-Sieg mit sieben Mann KSG Walldorf— SyV Waldhof:4 unter Heranziehung des Reisebegleiters, dies dürfte beim SV Waldhof auch noch es leider so und wenn trotzdem bei allem noch ein Sieg heraussprang, so spricht dies für den Einsatz der„7 Männekens“, deren Namen der Kuriosität halber festgehalten seien: Keil; Molenda, Mayer; Walther, Meier 2, Kuhn, Fischer. Unter der sehr umsichtigen Leitung von Wilhelm(Sandhofen), der seine Sache sehr gut machte, entwickelte sich vor eini- gen 100 Zuschauern ein mehr durch die Umständée bedingtes ausgeglichenes Spiel. Fischer, der sonst etatsmäßige Waldhoftor- wart, zeigte sich auf dem Linksaußenposten bei guter Spiellaune und drückte bei einer Ecke das Leder zu:0 für Waldhof ein. Eine Viertelstunde später konnte Walldorf Zleichziehen. Zwei weitere Waldhoftreffer brachten die Partie durch Rudi Meier auf 311 für Waldhof und ein vierter Erfolg durch Walther die Walldörfer aufs tote Gleis. Es gelang ihnen zwar noch ein wei⸗ terer Gegentreffer, aber die„halbe Wald- hofgarnitur“ hielt ansonsten den Laden dicht. Das Treflen verllef Überaus anständig, s0 daß man wenigstens— trotz des ungleichen Kräfteverhältnisses— darüber erfreut sein durfte. EFeudenheim groß in Fahrt VIL Neckarau— VfTuk Feudenheim:7 -Ul. Schon àm letzten Sonntag in Käfer- tal hatten die Feudenheimer zu einem Sieg au. Die Neckarauer mußten eine überaus hohe Niederlage von:7 quittieren und alle Kunst eines Gaska und Theo Wahl reichte nicht aus, um die schußfreudigen Feuden- heimer Stürmer diesmal in ihrem Aktions- radius zu begrenzen. Toren, das Käfertaler„Kontingent“ natür- 3 2 eegebeetheetde nenhe———————————— als Langenbein für VfR den Führungs- treéffer erzielte, der aber postwendend durch -ch. Mit sieben Mann spielend, dazu noch nicht vorgekommen sein. Aber diesmal war auer schon mit:3 distanztert, wobel Mackert mit zwei Treffern und Pfeiffer die Torschützen waren. Neckarauer scheiterten in reicher Fülle an diesmal wieder Hauptmann Pflock wirkte. Sein viertes Tor, aus einem Freistoß erzielt, wär eine schwungvolle Angelegenheit. Ben- der und der neue Mann Bruchberger, von fünften und sechsten Treffer, während qie Neckarauer Abwehr das, siebte Tor selbst buchte: Im großen und ganzen läßt sich sagen, daß die Elf der Feudenheimer weit stabiler und einheitlicher wirkte, wogegen die Neckarauer Mannschaft mit reichlichem Ersatz durchwirkt selbst beim besten Willen nicht ernstlich aufkommen konnte. Das Spiel selbst war tempobetont und hatte vor etwa 400 bis 500 Zuschauern in Spielleiter. Badische Schimeisterschaften auf dem Feldberg Sportgau Baden seine Gaumeisterschaften 1943/44 in der Kombination, Abfahrt- und Torlauf und zugleich damit die Kreismei- sterschaften der Stadtkreise Freiburg und aus. Bei zufriedenstellenden äußeren Bedin- gungen gab es in allen Disziplinen und Klas- sen recht spannende Kämpfe, Die Gaumei- sterschaft flel bei den Frauen erwartungs- gemäß an Hildesuse Gärtner(Sc Freiburg). Bei den Männern sicherte sich Harro Cranz (Wehrmacht/ Heer) SC Freiburg alle Titel. Meister des Kreises Neustadt/ Schwarzwald wurde bei den Frauen Inge Glunk(Schi- zunft Feldberg), die in den Gauwettbewer ben jeweils den 3. Platz belegen konnte. Bei den Männern holte sich diesen Titel Viktor fahrtslauf, Hans-Günther Hillemann(WV) Fritz Bernt(Schizunft Feldberg in der Kombination. 5* Horst Faber wieder Kunstlaufmeister Die Entscheidung der fünften deutschen Kriegsmeisterschaft im Eiskunstlaufen der Männer gestaltete sich im„westdeutschen Eisstadion“ in Düsseldorf vor vollbesetzten Tribünen zu einem sportlichen Höhepunkt, der trotz aller kriegsbedingten Schwierig⸗ keiten dem deutschen Eissport das beste Zeugnis ausstellte. Das Ende war klarer, als viele erwartet hatten. Neuer Titelträger wurde Horst Faber · München), der bereits ein den Jahren 1939 bis 1941 den Titel inne- kornmen können und noch weit eindrucks- hatte und sich gegen den Vorjahresmeister voller war ihr diesmaliger Erfolg in Neckar- Fdi Rada mit 389.4 gegen 387.24 P. knabp durchsetzte. Rada kam einmal auf, den ſersten und viermal auf den zweiten Platz, während die übrigen Teilnehmer, von de- nen übrigens der Wiener Helmuth May we- gen einer am Vormittag beim Training er- littenen Verletzung zur Kür nicht mehr an- Bereits bei der Pause waren die Neckar- trat, jeweils einstimmig placiert wurden. Zwischenspurts der der Feudenheimer Deckung, in der auch Wacker Wien kommend, besorgten den Pennig(Waldhof) einen aufmerksamen Am ersten Februarsonntag trug der- Neustadt im Schwarzwald auf dem Feldberg Leser(WMW) Schizunft Feldberg, im Ab- Schizunft Feldberg, im Torlauf, und Dr. Panzerzug x& an der angebrachten Schießscharten des gepanzerten tranzösischen Riviers Neben Artilleristen gehören auch Grenadiere zur Besatzung des Panzerzuges. Die sinnvoll Wagenn ermöslichen ein hervorragendes Schußfeld nach den vershiedensten Richtungen PK-Aufnahme: Kriegsberichter Koll(Wo) Klarer Sieg vom„Nikar“ Heidelberg Im Städtekampf der Schwimmer und Schwimmerinnen von Karlsruͤhe, Pforz- heim und Heidelberg konnte die Heidel- berger„Nikar“-Mannschaft einen klaren Sieg erzielen. Heidelberg konnte bei den Männern vier erste und einen zweiten Platz belegen, während Karlsruͤhe einmal als Erster, dreimal als Zweiter und einmal als Dritter anschlug. Pforzheim belegte einen zweiten und vier dritte Plätze. Bei den Frauen war Heidelberg mit zwei ersten, einem zweiten und einem dritten Platz mit Karlsruhe, das einmal als Erster und dreimal als Zweiter anschlug, punkt- Sleich. Pforzheim war einmal Erster und dreimal Dritter. Im Gesamtergebnis slegte Heldelberg mit. 23 vor Karlsruhe mit 19 und Pforzheim mit 12 Punkten. In der großen Lagenstaffel der Männer gab es einen spannenden Kampf zwischen Karlsruhe und Heidel- berg, den schließlich der deutsche Jugend- meister Reinhardt für die Nikarmannschaft im Endspurt entschied.—4 In der 2 mal-Bahnen-Lagenstaffel für Frauen gab es einen spannenden Kampf, den Karlsruhe als sicherer Sieger vor Hei- delberg und Pforzheim beendete. Das Wasserhallspiel zwischen„Nikar“ und Uni- versität Heidelberg brachte der Nikarsieben einen hohen:-Sieg. Bereits bei Halbzeit Sauns immer populärer Die Sauna, die sich, aus Finnland kom⸗ mend, in Deutschland immer stärkerer Be- achtung erfreut, hat jetzt auch in der Schweiz Freunde gefunden. Der Schweizer in Davos ein solches Bad erbaut. Das dem Betrieb angeschlossene Institut für Körper⸗ kultur untersteht Weltmeister Miez, dem bes kannten Turner, und der Eishockey- Natio⸗ nalspieler Bibi Torriani ist Leiter der Mas- sageabteilung. —— Schllttschuh-Club schlug Füssen 21. Am ersten Tag der Berliner Bissportveranstal- tung im Friedrichshain sicherte lich der Ber- liner Schlittschuh-Club in den Splielen um die deutsche Eishockeymeisterschaft weiter die Führung der Gruppe A. Der EV Füs- sen gab für die Béichshauptstätter einen stärken Gegner ab. Der BsSC gewann schließlich:1(:1,:0,.). Die deutschen Schimeisterschaften wur⸗ den am Samstag mit dem lé-Km-Langlauf (Start und Ziel bei Zinnwald) gestartet. Un- ter den 130 Bewerbern war der Tiroler Vinzenz Demetz(PolGebdäger) in:1113 Stunden der sehnellste, so daß ihm der Meistertitel zuflel. Toni Rupp GSonthofen) in:11:19 und Robert Zahler(Parten- war die Siegermannschaft mit:0 in Füh- rung. ———————— Bere Kassetten zu k. ges S u. SAr. 188% s an d. UB. Mum. Gebr. Möbel, auehreh-bed, kautt Mopslverwertuns Jos. Scneuber. „Grünes Haus“ Mittelstroße 9 Gut erh.-Fahrrad zu kaufen esucht. Horn, F. 1. I,., Stock. atratze, Deckbett u. Kissen zes. Hunsicker, F 4, 12. 3 2 2u kaufen Heuwerth, Gr, 42, zu Kkin. ges. 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