— n vonst 90 1 hat. Wie ortgemeinde brischen Fußball- dwesen der noc c ballfreunde. U es Aussehen: —— EINZEIVEnEAbrspnEis 10 Kyy. MANNHEI vor den Küfer- einige bewährte Upioniers Phönix rkt hatten. rh. 3 Berlin, 13. Februar. Zum deutscher Kampffliegerge- 0 mwader auf Lamot wird n f 7 zuch diese Regel. nen des TV 1640 Als unsere Ra kurz vor 21 Unr ter dem Stadtgebiet erschienen, trat die Londoner Abwehr zwar sofort in Tätigkeit. ermochte jedoch unsere unbeirrt vorsto- henden Angriffswellen nicht von ihrem be⸗ kohlenen Ziel abzudrängen. Ganze Serien von Sprengbomben, untermischt mit unzäh- Ugen Brandbomben, flelen auf die Ziele im Stadtgebiet von London, wo die Detonatio- nen einander folsten und allenthalben aus gedehnte Brandherde sichtbar wurden. Ortsgruppen Héi- en, Selzam und ertvollsten Regel⸗ die ihren Höhe- eitigen Eeier des bend war der vierte von gleich schwerer Art, seit dem 21. Januar 1944. Wie bei den vorhergehenden, Angriffen blieben auch diesmal die deutschen be- erkenswert gering. Die britische Zensur verhindert uch diesmal jede selbständige Bericht- stattung der ausländischen Korresponden- ten in London /über den deutschen Luftan- grifl. Nur die amtlichen und nalbamtlichen Berichte werden zugelassen. In ihnen ver- sucht man, genau vie das letztemal, den deutschen Angriff nach Kräften zu verklei- nern. Während man früher über jeden ein- rꝛelnen kleinen Störangriff deutscher Flieger wie über eine Sensation berichtete, bemüht man sich jetzt mit einemmal nach außen hin den Eindruck zu erwecken, als ob eigentlich gar nichts bedeutsames gesche- hen sei Die Funkberichte beschräünken sich auf eine mehr oder weniger phantasievolle Schilderung des starken Abwehrfeuers der Londoner Flakgeschütze und sprechen von Tagung ihr be- und man kann nheimer Fußball ihres Führers in fte. der Praxis· mi weite Reich der be mit aller Deut- der Mannheimer sich bester Be- Enrumsalt tur Schiedsrichterob- n Jubiläum den SRL überreichen unkt des Ganzen. cour wurde ange· hterohmann Max „von Gaufach- vom Sportkrei. die dem Jub onders herzlic vielen Monaten“. ngt, S0 ergeht man sich in allgemeinen —— auf iersleßer 15 hurnier in Heidel- chulmannschaften! w. mesen den anenn eidelberg. Frank- D. à 15. rebruar, treten. pk. Bei——— Kampfgeschwader im Westen. idelberg- Frelbura Ein früher Februarabend an der West- ttag das Turnier küste. Dunkel und schweigsam liegen unter s Spiel. das Hei- uns Städte und Stellungen. Batterien und t zehn Mann be- Bunker. Im dröhnenden Lärm brummen die seber einen K 1— Motoren der schweren Kampfflugzeuge. Eng aneinandergehängt fliest der Verband, schleppt seine Bomben, schwere Kaliber, Minen, Brandbomben zu Tausenden.„Vori blinkt der Kanal und verschwimmt mehr und mehr in Dunst und Tiefe. Atemmasken auf. Unsere Augen starren in die Nacht, suchen. Der Himmel wölbt sich hoch und sternenklar. Die englische Küste. Etwas Flak und- in der Ferne die ersten Scheinwerfer. Rechts auerab steht eine schmale Wolkenbank. Schwarz huscht ein Schatten auf uns zu— Niachtjäger. Kurvend fegt die Maschine da- hin. Rot und erün ein paar Leuchtkugeln. pHeer Staffelkapitän vorn auf dem Flus- Zzeugführersitz ist ruͤhig und besonnen. Schon 160mal ist er auf Kurs West Be⸗ flogen. Kurvend arbeitet sich das Kampf- flugzeug heran. Zwischen den Bränden leuchtet aus der Tiefe das Sprühen der Bomben. Kameraden werfen. Im Sturz drückt der Flugzeugführer weg, scharfe Kurve, der Woi Brände und mußte vreiburs iburg, noch vom m schnellen Wie⸗ hes Hockey vor- Auch Schwaben⸗ lie Freiburger Elt hindern. dah Wien Sonntagvormittag rg zum Entschei- ch dieses Treffen haft mit 5˙0 als 4 % e badische Hand- „ Heidelberg zwi- d. TV. 86 Hand- t Heidelberg•03 setaüng Appelmans n, Mannheimer Str. Krankheit bis ein⸗ druar geschlossen. euhe, grau, am 11. pitol verl. Abzug lbüro Schwetzingen )% woll. Schal. Abs n. Goethestr. 7. eselle sofort g nann, Schuh-Ins —— Mann. ritidarten unseres Korrespondenten) Stockholm, 15. vebr. Der. Neuyorker Korrespondent von „Stockholms Tidningen stellt in einem po- ltischen Lagebericht fest, daß die allge- meine Unruhe in den UsA große Dimen- slonen anzunehmen beginne. Den nüchsten Monaten messe man entscheidende Bedeu- tung zu; nicht so, sehr im Hinblick auf den Ausgang des gegenwürtigen Krieges, vielmehr déeshalb. weil sich dann entschei- den werde, ob ein dritter Welt⸗ krieg unvermeidlich s e i. u verheimliche sich nicht mehr die unanse- nehme Tatsache, nung, die sich am pe, Gr. 44, z. K. n. Bchlirtenaft 7. einer tücht Schnel⸗ gesucht S unter Sch an das n. idelberg Lehrstelli Sch 4 man erbofft natte und die derzeitige Ent- enen ren wWichiuns lasse nur geringe Hoffnungen auf — eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nach Teten dem Kriese sowie auf die Herstellung eines r. ksth., eig Hsuz einer internationalen Organisation, tänd/ Frau 60er, J. hne Anh., in Ve en zw spät Heirat rsichtige Beobachter 4788 B an das Hh, daß die Welt. in mehrere Interessen- der, möchte m an- ronen aufgeteilt werde, die von den einzel- 3 105——— nen Großmächten kontrolliert würden. ira jeselbe ücht im Haushs Natürlich hezieht sich all dies auf die 4795 B an das H nion. keth., wü Friseusg 20-30 J. zw. ff b. 0— bet Sowijetu Aan Schriftleitung, ꝛehyittherter; Fritz einmal Der deutsche Luftangriff vom Sonntag- der„geräuschvollsten Nacht Londons seit Was die Verluste an- die schwer. als Man daſß die neue Weltord- politischen Horizont ab- reichne, sehr verschieden von dem sei, was iedens zu. Das Zustandekommen langen Fr Lebensrecht der kleinen vVvölker sichern U. würde immer geringer eingzeschätzt. 0 rechneten damit. Der schwedische Jour- meint, daß es den 2. Koiser Helwenzrz: Dr Alois Winbauer Lichtdome Sheimes von oben, Wn der Seite auf uns zuwachsen zu wollen. Der Dresdner aus der Wanne meldet sich: „Macht die Bombenklappen auf!“ Langsam öflnen sich die Flächen. Es ist s0 Woit. Da-Nachtjäger rechts querab-„von hin- ten anfliegend“. Oder war es nur eine schwarze unschuldige Flakwolke? Noch heran ans Ziel. Diese Minuten, scheinen kein Ende nehmen zu wollen. Eisern peilt der Funker noch einmal. Wir Uegen richtig. Klirrend meldet in der Eigenverständigung eine Stimme:„Ich werfel“, B. hat nur noch Augen für Dock und City. Erster Einschlag, ein Aufsprühen, gut; zweiter Einschlag- eine Brandwoge, die sich ausweitet und anschwillt- und dann, die ganze fallende Serie. Die Abwehr wird heftiger, e iisc Der e aut dem Wanene. Mannheimer Großdruckerei GmbE Verlag: Hakenkreuzbanner verlag und bruckerei Gmbll ziannheim R 3, 14, F „ Fernspr. 501 20. Anzeigen u. Ver- ——— Mannheim R.4 bis 6. Fernspr 503 36. Verlags direktor; Br Walter Mehls, z. Zt. 1. F. Stellvertr. Erscheinunssweise. zmal wöchentlich Wesen erschwerter Herstellung erscheint bis autf weiteres die Samstag-Aus- gabe gemeinsam mit der Sonntag- Ausgabé. Druck: Träger trei Haus RM..— durch die Post RM..70 zuzüglich Besteligeid.- Z. Zt. Anzeigenpreisliste Nr. 13 gültig. 2t Heidelberg, Pressehaus am Bismarkplatz; Fernspr.: Emil Laub. Bezugspreis: Durch Heidelberg 3225-3227 Haupt- -Berliner Schriftleitung 2 Zt SW63. Charlottenstr. 82 ber 15 lag gegen london hat gezeszen! Auch nörusier Emen der lunabwehr konnie inn mcht verhindern 0 bedächtiger, tüchtiger Schwabe aus der tuttgarter Gegend, hört zuerst, was sich hinten tut. Den Rummel kennt er aus sei-— nen 150 Englandeinsätzen. Die Flak springt im Gruppenschießen heran. Tak-tak vorn und hinten Wolken. Im Detonationsdruck rüttelt die Maschine, dann sind auch die Scheinwerfer zur Stelle. Kurven und noch einmal kurven. Das Flugzeug ist leicht ge- worfen durch den Wurf, beweglich, stürzt und steigt, bewährt sich Zlänzend. Wir kommen raus aus dem Tauber, gehen auf Heimatkurs. Hinter uns leuchten die Brände. Wir überfliegen die französische Küste. Mit minutiöser Pünktlichkeit sind wir über dem Platz. Besatzung kommt auf Besatzung, meldet. Der ganze Verband ist ohne Ver- lust zurückgekommen. Wir freuen uns. Von Dr. Harald Jansen. Brilische Bomber zrilõren Ibieĩ cassino Erfolgreiche Gegenangriffe im Osten/ Sowjetischer Landungs- versuch bei Narwa vereitelt/ Fünf britische Schnellboote versenkt Aus dem Führerhauptduartier, 15. Febr. Das Oberkommando der wehrmacht 00 bekannt: An der Ostfront wiesen unsere tapfe- ren Truppen auch gestern im Raum südöst- lich Kriwoli Rog, westlich Tscherkassy, öst- lich Shaschkoff, bei Witebsk, zwischen II- men- und Peipussee, sowie im Raum von Narwa starke Angriffe der Sowiets in schweren Kämpfen ab. Eigene Angriffe kührten in mehreren Abschnitten zur ver- nichtung starker feindlicher Kamofgruppen. Westlich Narwa wurde ein feindliches Landungsunternehmen unter hohen ver- lusten für den Gegner zerschlagen. Zwei den Transportve urman- fort und——— Zus. In den Abwehrkampfen Dnjepr hat sich die- pommerisch-mecklen- burgische 258. Infanteriedivision mit unter- stellten Truppen unter Führuns des Gene- ralmajors Bleyer hervorragend bewährt. In der Zeit vom 8. bis 14. Februar wur- den an der Ostfront 206 feindliche Flug- zeuge bei 27 eigeyen Verlusten vernichtet. ——⏑ Späh- Fernkampfbatterien nahmen Schiffsziele im Hafen von Nettuno mit beobachteter Wir⸗ kunsg unter Beschuß und zwangen zwei Zer- störer zum Abdrehen. Auf einem Flusvlatz hei Nettono entstanden durch das Wir- kungsfeuer unserer Artillerie Brände in Munitions- und Treibstofflagern. Die Luftwaffe griff mit Schlachtflieger- verbänden-den Hafen von Anzio an, warf mehrere Vorratslager in Brand und setzte bei Aprilia feindliche Batterien außer Ge- fecht. Bei Cas s inO griff der Feind infolge sei- ner hohen Verluste an den Vortagen ge- stern nicht weiter an. In den Morgenstunden des 15. Februar griffen feindliche Kampffliegerverbände die historische Abtei Cassino an, ob- W sich im Kloster 52 vnd in en schwer talle, bestand vertraut zu machen. Den Anschauungsunterricht liefere die Behand- lung der Polenfrage. Washington Sei zu der Ueberzeugung gekommen, daß es für die Polen nichts mehr tun könne, und über- lasse London die undankbare Aufgabe, sich weiter kür die polnischen Emigranten zu bemühen. Dazu gehöre allerings Line Engelsgeduld. Der„Stockholm Tidningen“-Korrespondent Zitiert dann den bekannten Journalisten Fitzmaurice. der in der„Washington Post“ empfiehlt, mit den Sowjets Geduld zu ha- ben. Geduld sei das einzige Rezept zur Lösung der politischen Probleme. Fitz- maurice hält das Mißtrauen der Sowiets den kapitalistischen Bundesgenossen gegen- über für durchaus berechtigt. Bis 1939 habe man in Moskau in der bekannten „Einkreisungspsychose“ gelebt; später sei man durch das Ausbleiben der zweiten Front enttäuscht worden. In Teheran habe Stalin bindende Zusagen für die Errich- tung der zweiten Front erhalten; aber schon kurze Zeit später sei in Moskau das alte durchgebrochen. Nur Geduld und immer überzeugen, daß Briten und Amerikaner nicht darauf ausgingen.*¹ täuschen oder Z2u hintergehen. Das Wort Geduld. das- der amerikanische 1 4 deutsche Vorpostenstreitkräfte vor haupt, In ltalien kam es auch gestern im andekopfvon Nettuno außjer bei- und Stoßtrupptätigkeit zu keinen wesentlichen Kampfhandlungen. näheren Umsebung kein deutscher Soldat befindet. In den Aalagen des weltberühm- ten Klosters entstanden schwere Schäden. Ueber dem italienischen Raum wurden gestern 17 feindliche Flugzeuge abge- schossen.*1s Deutsche Söchnellboote funrten in der vergangenen Nacht ein Unternehmen unter der englischen Küste trotz feindlicher Zerstörerangriffe planmäßig und ohne Ver- luste durch. Zur sleichen Zeit stellten dem holländischen Hafen vmuiden britische Schnellboote, versenkten in hartem Gefecht drei dieser Fahrzeuge und 4 üb- rigen zum Abdrehen. 9—— nierbel hohe blutige Verluste. Unsere Boote kehrten mit gerinsen Schä- den r in inre Stützpunkete zurück. Neuer chenigubtriger 47 Kriegsmarine Berlin, 15. vebruar: Der verlieh am 10. Februar 1944 dem Korvettenkapitän, d. R. Fritz Breit- chef einer Minensuchflottille, als 387. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. rahtbericht unseres Korrespondenten) Sch Lissabon, 15. Febr. Hie Lage in den UsA hat sich erneut verschlechtert, nachdem im Se- nat das von Senator Bankhay eingebrachte Gesetz angenommen wurde, das Subven- tionszahlungen zur Stützung der Lebensmit- telpreise vom 30. Juni 1944 ab untersagt. Durch diese Abstimmung wird der Haupt- stützpunkt von Roosevelts Preis- und Lohn- politik zum Einsturz gebracht. sich mit dem neuen- Tat- besten Mie e amerikanischen Zeitungen be- ohne Deulschlands gieg kein friede auf der Welt! in USA redet man schõn vom dritten Weltkrieg“ Moskau regiert auch in SA nach wie vor die Stunde S⁰ gut auch durch das Wort Nachgie- bigkeit ersetzt werden Mit Nachgiebig- wirren wurde in erster Linie immer um riftensi ohrete——3— per Spanien klar und fest Vvon unserem Vertreter in Madrid Dr. Anton Dieterich Madrid, 15. Februar. Ueber Spanien. steht ein seltsamer Un- stern: Es wird nur zu leicht miß- verstanden. Wenn das frühere geringe Verständnis Frankreichs für die Dinge Spa- niens schon bald klassisch ist, so ist das an- gelsächsische Einfühlungsvermögen in die spanische Psyche und in die spanische Ge- schichte kaum gröhßer als das der Franzo- sen. Allzu gern wurde im Spanier nur der Schmuggler aus der„Carmen“ oder der Ek- stäatiker aus den Bildern El Grecos gesehen. Fast immer wird jedochseine politische und geschichtliche Persönlichkeit verkannt. Ge⸗- flissentlich wird übersehen, daß das spa- nische Volk in allen Wechselfällen seiner mehrtausendjährigen Geschichte an einigen bestimmten Grundbegriffen mit erstaun- lcher Beständigkeit und Konsequenz fest- gehalten hat. So hat der Spanier immer sehr viel auf Ehre, Unabhängigkeit und Würde gegeben, hat darum wie ein Löwe gekämpft. gewußt. Und selbst in seinen Bürgerkriegs- diese Prinzipien gestritten. Dies zu verken- nen ist nicht nur töricht, sondern für den Verkennenden auch schädlich, da er. von den falschen Voraussetzungen ausgehend. im Umgang mit dem spanischen Volk immer wieder zu Formen greifen wird, denen nur entschiedene Ablehnung begegnen kann. Der Spanier ist zu nehmenwie er ist. England hat dies aller- dingsnichtverstanden. Wie konnte es glauben, daß Spanien je einmal sich da- mit abfinden könnte, in einem Teil Kolonie zu sein? Wie kann es annehmen. durch eh- renrührige Druckmanöver Wirkung zu er- zielen? Wie kann es ihm einfellen, den spa- nischen Cabahlero wie jemanden zu behan- deln. über den es Macht hat? Und wie kann es Spanien, dem formstrensen, abendlän- disch-europäischen, christlich-katholischen Spnanien eine kommunistenfreundliche Ein- stellung zumuten? Die einfache Beobachtung des täslichen Lebens in Spanien müßte von solchen Zumutungen abraten. Diese haben aber das Gute an sich. daß 94 5————5 den 3 eee — — geben, Denn wenn eine Vorliebe für den indirekten Ausdruck seiner Gefühle und Gedanken hat und wenn er, zumal im Umgang mit Fremden, eine ausgesuchte, Höflichkeit an den Tag legt. sich so gibt, wie der Fremde ihn sehen möchte, so ist er im Falle eines Ansgriffs auf sein Persönlichstes in einer oft verblüf- kenden Reaktion ein sehr selbstbewußter, entschlossener unc harter Verteidiger seiner Lebensanschauung, der sich. unterstützt von einer ungewöhnlichen Vitalität, immer durchzusetzen versteht. Das Wissen darum erklärt besser als lange USA-Militärs AbrkKnikEGspAUE MIT DENM hat in diesenZeichen auch stets zu siegen „HB Zz USAMMENGGELEGI die einzelnen Stadien des ſüngst gegen Spa- nien entfesselten Nervenkrieges die von gro- her Entschiedenheit gekennzeichneten offi- ziellen spanischen Aeußerungen über den Tatbestand der spanischen Neutra- lätät. Wie schon öfter hat sich gezeigt, daß der Spanier kein Objekt für Nervenmanöver ist. Beinahe übertrifft er in seiner Uner- schütterlichkeit den„wackeren Schwaben“, dem auch erst im letzten Augenblick der Zorn schwoll. Nicht von ungefahr wird von einem Aragonesen folgendes erzählt:„Als er auf der Landstraße dahinging. überflelen ihn ein paar Landstreicher und schlugen auf ihn ein. Der Baturro' ging weiter seines Weges und die Schläge flelen dichter, bis der Aragonese sich plötzlich mit den Worten umdrehte:„Ich glaube, es prügelt einer', und die Gauchos mit ein paar kräftigen Stock- hieben zusammenschlug.“ In schwierigen Augenblickeln ähneln alle Spanier diesem urwüchsigen Aragonesen. Der spanische Charakter erklärt nicht nur die Festigkeit des Auftretens gegenüber der Nervenkampagne und in der Frage der Neu- tralität. Er liefert auch das Verständnis für die zahlreichen spanischen Aeußerungen der letzten Tage über die grundsätzlich geg- nerische HKaltung Spaniens gegen- über dem Kommunismus„Es gibt ein Gebiet“, schreibt dazu der offiziöse „Arriba“ in einem vielbeachteten, Leitartikel, „auf dem für uns keinerlei Diskussion mög- lich ist: das ist der Kommunismus. Unsere Ehre als Spanier, mit allem was sie ge⸗ schichtlich, kulturell und geistig einschließt, läßt uns mit eindeutiger Logik eine klare und kompromihßlose Haltung gegen die ideo- logische Tatsache eines menen Kom- munismus einnehmen.“ Nirgends mit. Aus- nahme Deutschlands, ist der Kommunismus weniger Gegenstand einer Diskussionsmög- lichkeit. Stalin mag so so viele Winkelzüge ausdenken, weder die Kominternauflösung noch die angebliche Einführung der Reli- gionsfreiheit, noch zuletzt das Manöver mit der Planung autonomer Sowietrepubliken kann diesen Standpunkt ändern. Der Ge- danke ist sehr geschickt und teuflisch 2 gleich“, schreiben dazu die„Informaciones“ zaber es besteht kein Zweitel, welches L 08 bolschewisti ischen Ehrgelizes beschieden wäre. Die Sowiets haben ihre wildesten In- stinkte, ihre natürliche angeborene Gegner- schaft gegen alle Prinzipien der Zivilisation und ihre Fähigkeit, aus dem Verbrechen eine Weltanschauung zu machen, enthüllt.“ Und der„Alcazar“ schreibt:„Ueber drei Millionen Märtyrer sind das Postament für eine Handvoll Despoten, die schon niemand mehr über den einzig wahren Charakter ih- rer zerstörerischen Absichten Zzu täuschen vermögen.“ Spaniens Standpunkt ist eindeutig, kest und klar: es steht zu seiner Neutralität und Ausführungen über die Vorgeschichte und Roozevells Polilik- der Ruin der Usl1 „Der Boden washingtons beginnt Seneenen Charakter anzunehmen- fassen sich heute in langen Leitartikeln mit cden Auswirkungen dieser Abstimmung auf. die Arbeiterschaft. Die Auswirkungen sind noch völlig unübersehbar; man befürchtet aber ein erneutes Umsichgreifen von Streiks haus vor. Vom Weißen Haus werden große Anstrengungen gemacht,, um den Kongreß doch noch zu einer Billigung der Preis- und Lohnpolitik zu bewegen. Die nächste heftige Schlacht wird hierbei um die allgemeine Dienstpflicht entbrennen, die Roosevelt auf den Rat der verlangt, von denen er sichtlich immer abhängiger wird und mit Das Gesetz liegt jetzt dem Repräsentanten- ist der unversöhnliche, kompromißlose und unbedingte Gegner des Kommunismus. denen er sich in immer höherem Grade identiflziert. Der Kongreß denkt mit Rück- sicht auf die Stimmung der Wählerschaft natürlich garnicht daran, ein so heißes Eisen am Vorabend einer großen Wahl an- zufassen. Damit ist ein neuer Konflikt- stoff geschaffen.— „Der Boden Washingtons beginnt nischen Charakter anzunehmen“, heißt es in einem Stimmungsbild aus der amerika- nischen Bundeshauptstadt. In der Außenpolitik zeigen die Gegner Roosevelts bisher starke Zurückhaltung und stören nicht die Kreise der Roosevelt- schen Kriegspolitik. Bisauf den Tag. Mistrauen gegen die Verbündeten wieder Wieder Geduld könne die Sowijets davon . 30. We kann W2 1 keit und immer wiederkehrender Nachgie- bigkeit wollen Briten und Amerikaner Sta- lin besänftigen. Der Bolschewismus müßte sich selbst verleugnen. wenn er diese wun- derbare Chance nicht ausnützen woillte. Er nutzt sie aber nicht nur dort aus, wo die bolschewistische Expansionspolitik auf Ko- sten der europäischen Nationen befriedigt werden kann, sondern auch in Gebieten, die Briten und Amerikanern sehr viel mehr am Herzen liegen. So kommt aus Moskau die Meldung, daß nach der Ukraine die kleine Kaukasus-Re- publik Aserbeidschan als zweite der sech- zehn sowietischen Teilrepubliken ein eige⸗ nes Außenkommissariat errichtet hat. Die neue„antonome Republik“ hat bereits Ge- sandte für Teheran und Ankara ernannt. Das Hervortreten Aserbeidschans in das Rampenlicht der Weltöffentlichkeit zeigt, daß die Expansion der Sowietunion sich Sleichzeitig in zwei Richtungen vollzieht: nach Westen und nach Süden, und daß Sta- ün nicht daran denkt. die britischen und amerikanischen Interessengebiete Z2U schonen. 22 Mr. Filzmaurice wird bdald Gelegenheit haben, sich in der von ihm empfohlenen Geduld zu üben. Stalin sorgt dafür, daß die Geduldsprobe kür die Anglo-Amerikaner nieht zu leicht m. —— In der Nummer 645 der britischen Zeitschrift„New Statesman and Nation“ war Zzu lesen:„Allmählich haben wir uns daran gewöhnt, Dinge zu sagen und zu tun, die auch dem Robustesten unter uns noch vor zwei Jahren widerwärtig erschienen würen. So fügten unsere Flieger dem Kölner Dom durch gezielte Abwürfe ernsten Schaden zu, während er bei einem früheren Großangriff noch geschont wurde. Es scheint also, daß sich unsere Schlechteren verändert hat. Das trifft übrigens auch auf unsere Luftangriffe auf italienische Städte mit ihren vielen Kulturdenkmälern zu. Was ein blind. zuschla- gender Bomber in wenigen Sekunden anrichtet, wird für alle Zeiten gegen uns vermerkt werden. Unsere ganze Bombardierungstaktik in Italien scheint auf acn blindesten militärischen Erregung zu beruhen, in der das wahre Kriegsziel ver“ gessen wird.“ Wir wollen uns dieses offene britische Eingeständnis über die Absicht der. ter- roristischen Zerstörungswut, britischer Luftkriegstaktik gut vormerken für den Tag, an dem die mitleidlose Vergeltung gegen England beginnt. Dieser Tag wird kommen und muß kommen, wenn der Glaube an Recht und Gerechtigkeit un⸗-⸗ ter Menschen und Völkern nicht er- schüttert werden soll. In dieser Ueber- zeugung können uns auch gelegentliche Aeußerungen eines schlechten Gewis- Sens, wie die hier vorliegende, nur be- stärken. Entweder sind sie nämlich allbekannte britisch-jüdische Heuchelei, dann erfordern sie ohnehin die gleiche Auffassung in wenigen Monaten zum Antwort wie das offene Bekenntnis zum Frauen- und Kindermord und zur plan- mähßigen Kulturvernichtung. Oder sie sind der ohnmächtige Aufschrei der letzten Anständigen eines Volkes, des- sen Führung sich zum willenlosen Werkzeug jüdischen Banditentums ge- macht hat, dann ist das einzige Mit- tel, ihnen in der Masse des britischen Volkes noch wirklich Gehör zu ver⸗ schaffen: Terror mit Terror zu beant-⸗ Worten und dies so lange, bis das bri- tische Volk seine jetzige verbrecherische Führunsg zum Teufel jagt. Deshalb: Bis auf den Tag. I 2 — Dem Chef der M 1 Die lLage Orahtbericht unserer Berliner Schriftitg.) Berlin, 15. Februar Die Lockerung der britischen Zensur in den Meldungen über die Wirkungen der deutschen Luftangrifte auf Lon⸗- don wird in„Stockholms Dagbladet“ als beachtenswert für den Grad der Stärke der deutschen Luftflüge über London und Süd- england angesprochen. Es gibt auch jetzt noch zurückhaltende britische Pressestim- men, aber in der„Times“ und der„Daily Mail“ finden sich Worte, die man bisher vergeblich suchte. So schreibt die„Times“ „von sehr heftigen Versuchen der Deut- schen in den Luftschlachten über London“, und die„Daily Mail“ von zunehmenden deutschen Angriffen zur Luft. Churchilis Bemühungen, unbedingt zu vermeiden, daß über die harten Schläge, die London jetzt wieder von der Luftwaffe erhält, Meldun- gen in das Ausland gelangen, haben nur kurze Zeit die Illusionsmache aufrecht- erhalten können. Noch fehlen in den Aus- landszeitungen die eigenen Telegramme der Londoner Korrespondenten, aber in den kurzen Hinweisen der beiden genannten Londoner Zeitungen für die englischen Le- ser ist bereits ausgesprochen, daß die an- gebliche völlige Luftbeherrschung durch die Briten und Amerikaner eine Illusion ist. Die deutsche Luftwaffe meldet sich und tritt an, wann und wo die Führung es be⸗ stimmt, auch über Englands Hauptstadt. 0 Der Ostasienkorrespondent der„New Vork Herald Tribune“ berichtet, der Ein- marsch japanischer und indischer Na- tionaltruppen in das Gebiet von Indien bedeutet in erster Linie eine ernste Bedrohung Tschungkings von Süden her. Diese Abschnürung, wenn sie wirklich durchgeführt würde, lasse Tschungking schneller zusammenbrechen, als die große Hilfe der Westmächte kommen könnte, die man in Kairo sofort nach dem Zusammen- bruch Deutschlands zugesagt habe Die Auslassungen des„Tribune“-Korre- spondenten sind besonders interessant, weil sie von der Voraussetzung ausgehen, die allen feindlichen Berechnungen und vor- aussagen zugrunde liegt: Der Zusammen- bruch Deutschlands. Auf diesen Zusam- menbruch Kkönnen sie aber endlos wartenl 0 4 Aus dem neuen Itahen Zits der itallenischen Regierung, 14. Febr. Uber 3000 Aktiengesellschaften werden auf Grund von Beschlüssen des italie- nischen Ministerrates unter Vorsitz des Duce vom Samstag bis zum 30 Juni 1944 Aufsichts- und Verwaltungsräte erhalten, worin die Ar- beiter mit gleichen Rechten wie die Aktionäre vertreten sein werden. Staatswichtige groß- industrielle Privatbetriebe werden in den Be- gitz des Staates übergehen. Auch in den staatlichen Betrieben wird die Arbeiterschaft in den Aufsichtsräten vertreten sein. Die Ar⸗ beitervertreter in den Aufsichtsräten werden nicht durch die Arbeiterräte gewählt, sondern auf dem Wege einer direkten, geheimen Wahl aller Betriebsmitglieder, Arbeiter, Angestéll- ter, Techniker und verwaltungsbeamter. An der Spitze des Unternehmens, werden nach deutschem Vorbild die Betriebsführer belas- sen, d. h, die Werksdirektoren oder Besitzer, die in allen Fällen, sowohl beim staatlichen wie beim privaten Betrieb dem Staat direkt für den Gang des Unternehmens und der Pro- duktion verantwortlich sein sollen. In den Fällen,— besagt das Gesetz weiter— in denen die Stimmen der Arbeiter und der Ak- tionäre mit gleicher Zahl gegeneinander- stehen, soll die Stimme des Betriebsführers entscheiden. Die neuen Hochverratsprozesse, die in Ita- lien hevorstehen, sollen in den nächsten Ta- en mit der Verurteilung des letzten Sekre- tärs der faschistischen Partei, Carlo Scorz a, und des Kommandanten der Miliz, Galbiati, beginnen. 2 Scorza, der die Hoffnung des Faschismus vor dem Sturz Mussolinis war und der im Großrat nicht gegen den Duce stimmte, wird angeklagt, daß er nach dem 25. Juli nichts mehr unternahm, um den Faschismus zu ret- ten und sich zum Militärdienst unter Badog- lio stellte. F iliz, Galbfati, wird zur Last gelegt, daß er in der Nacht vom 25. auf⸗ den 26. Juli die Miliz nicht zum Sturm gezen Badoglio und den König ansetzte, sondern tatenlos zuschaute, wie Badoglio die Miliz auflöste. Man rechnet allgemein mit dem Todesurteil für beide Angeklagten. grundsätzliche Stellungnahine zur spani- Zugleich mit Scorza und Galbiati kommen 45 weitere ehemalige Faschisten vor Gericht. Allgemein wird die Anklage nicht auf Verrat am Vaterland, sondern auf Verrat am Faschismus lauten. Der Prozeß Scorzas und Galbiatis sollte schon am 28. Ja- nuar beginnen, ist aber um einige Tage ver- schoben worden. Im Gegensatz zum Prozeß gegen die Faschisten werden die auf die An- klagebank kommenden Generale und Admirale wegen Verrats der militärischen Ehre der Na- tlon verurteilt werden. Die Angeklagten die- ses Prozesses sind die Generale Rosin, Ver- sellino, Gariboldi und Admiral Campioni. 5 nicht nachgeben!“ EP. Madrid, 15. Februar. uUnter nem Titel„Spanien wird nicht nachgeben“ veröffentlicht der holitische Schriftsteller José Maria de Areilza eine „Spanien wird schen Politik. Areilza, der im Jahr. 1940 durch ein zusammenfassendes Buch über die spanischen Ansprüche bekannt gewor- den ist, proklamiert Spaniens Entschlossen- heit, wirtschaftlichen Druckversuchen Eng- lands und der USA nicht nachzugeben.— „Es lst zwecklos, uns mit wirtschaft- lücenem Druck von unserer politischen Linie abzubringen“, schreibt Areilza wörtlich. „Vielleicht besitzen wir noch keine militä- rische oder wirtschaftliche Stärke, weil diese nicht in einem Tage erreicht werden kann. Unsere eigene Souveränität aber naben wir in einem blutigen Bürgerkriege erobert. Diejenigen, die glauben, die spa- nische Neutralität wäre nur ein mehr oder weniger geschicktes und leicht zu erschüt- terndes Gleichgewicht, verlieren ihre Zeit. Wenn Spanien im Laufe seiner Geschichte eine Fähigkeit besessen hat, so war es immer diejenige, nein zu sagen und Stellung zu nehmen in grundsätzlichen Fragen. Heute ist das ganze spanische Volk ent- Shlos-en, wenn nötig, mit den Waffen seinen Friedén zu verteldigen.“ »Australlsche Farmer müssen Erzeugunt atei- gern. Nach Meldungen aus Canberra wurden die australischen Farmer angewiesen, sie müß- lische Angriffe gegen die deutschen Stel- Danzig, 15. Februar. Auf einer Großkundgebung des Kreises Danzig der NSDAP sprach im Gemein- schaftshaus der Danziger Werft Reichs- leiter Rosenberg. Er führt u. a. aus: Niemand von uns kann sich die Epoche seiner Wirksamkeit auswählen. Unser Geschlecht ist in ein Zeitalter der Kämpfe und Kriege hineingeboren. Wir haben uns zu diesem Schicksal bekannt und haben uns nicht bemüht, uns aus diesem Schick- sal irgendwie feige herauszuziehen. Es ist nicht gleichgültig, in welcher inneren Ver- fassung eine Nation einem solchen kriege- rischen Schicksal entgegensieht. Wenn eine ganze Nation in einen Kampf geht und ins- geheim der Ueberzeugung ist, daß ein solcher Zusammenprall politischer und mili- tärischer Art nur die Folge politischer Un- zulänglichkeiten und Fehler darstellt, dann wird sie nie mit dem vollen Einsatz kämpfen, als wenn sie ein solches Schicksal wirklich als eine innere Notwendigkeit begriff. Genau wie im innerpolitischen Kampf das deutsche Volk sich zur Verteidigung seines Wesens um Adolf Hitler scharte, so ist es auch mit innerer Ueberzeugung den Weg der Verteidigung seines Reiches und seiner Kultur gegenüber allen Juden und Parasiten, die sich gegen dieses Rẽich ver- schworen hatten, gegangen. Die deutsche Nation hat in diesem Kampf die Wurzeln ihrer Kraft wiedergefunden und hat aus der Niederlage von 1918 ihre stärkste Wieder- geburt erlebt. Der Wes ist für Deutschland dehalb heute klar und eindeutig. Die Brücken sind hinter uns abgebrochen, und wir haben alle nur den einen Wes des Kampfes und des Sieges. Es geht in diesem Krieg um die Auffassung darũber, wie man sozialpolitisch ein Volk und einen Staat führt und gestaltet, d. h. wie man die Begriffe und Ideen einer sozila- len Gerechtigkeit auffaßt. Dieser Ruf nach einer gerechten sozlalen Ordnuns ist seit über hundert Jahren durch alle Völker Eu- ropas gegangen. Das 19. Jahrhundert faſite die, Fortschritte von drei bis vier Jahr- hunderten zusammen und brachte uns eine technische Revolution in einer Zusammen-⸗ ballung, die den Staatsführungen Probleme stellte, wie man sie sich früher nicht hatten entfernt denken können. Esbleibt aber für uns unbegreiflich, daſ inmitten einer solchen Entwicklung die verschiedenen Völker nicht politische Tatmenschen zeug- ten, diese Entwicklung umzugestalten, son- dern daß sich in diese Entwicklung der internationale Jude hineinschieben konnte mit seinem Anhang. Der Klassenkampf von oben wurde mit einem Klassenkampf von unten beantwor- tet. Dieser Entwicklung stand in Deutsch- land ein Blement entgegen, das nicht un- begründet auch heute von unseren Feinden gehaßt wird: das alte Preußentum. Das alte Preuhentum war ein Staatsethos, das sich auf Ehre und Staatsdisziplin auf- 3 ir müszen haszen, 30 Aark wir können! 8 Reichsleiter Eosenberg:„Die deutsche Armee ist die wahre Revolutionsarm ee“ sende Jugend. Damjt ist eine Gesinnungs-, Ehren- und Arbeitsgemeinschaft gebildet worden, und das Ritterkreuz sagt uns, daß die Ehre und Tapferkeit eines Generalfeld- marschalls und eines einfachen Schützen die gleiche ist. Wenn wir heute unsere bombardierten Städte ansehen. dann erkennen wir die Hilfe der gesamten Nationalsozialistischen Partei. Alle unsere Politischen Leiter und Gliederungsführer haben sich in vorbild- licher Weise in allen bombardierten Städten eingesetzt. Die unmittelbare Betreuung hat die nationalsozialistische Volkshilfe über- serer Weltanschauung betrachtet werden kann. Die Börsenschieber und Bolschewiken- europäischen Kontinent ein Beispiel sozia- ler Gesinnung vollzieht, denn sie wissen, wenn irgendwo auf der Welt der Gedanke der sozialen Gerechtigkeit verwirklicht wird, dann wäre das Ende des Parasiten- tums auf der ganzen Welt gekommen. Das verbindet heute Neuyork und Moskau gesen uns. Wir aber sind der Uberzeugung, daß die- ser Krieg eine Weltenwende weltanschau- licher und politischer Art in der Struktur des europäischen Kontinents, aber auch im Kräfteverhältnis der Weltmärkte bedeèeutet. Wir wissen, daß wir nicht nur alte deutsche Ueberlieferungen verteidigen, sondern daß wir in der Durchführungs der sozialen Ge- rechtigkeit tatsächlich die Revolutio- näre des europälschen Konti- nents sind. Die Fackel einer solchen sozilalen Revolu- tion wird heute vom deutschen Volk getra- gen und die deutsche Wehrmacht ist damit eine Revolutionsarmee richtigster Präguns. wir sind der Uberzeugung, daß mit dem Sies der Ruf des 19. Jahrhunderts nach so- zialer Gerechtigkeit schließlich doch durch urs seine Erfüllung findet, und diese Uber- zeugung tragen bewuht oder unhewußt heute die Millionen Soldaten, alle Frauen WS. Lissabon, 15. Februar. Die amerikanische Presse ist eifrig be- müht. die Proteste aus den slawischen Be⸗ völkerungskreisen der USA gegen die Aus- lieferungspolitik Washingtons und den hemmungslosen Machtwillen Moskaus mundtot zu machen. 80 schlägt in der Zeitschrift„Newis Week“ der bekannte USA- Journalist Raymond Meley vor, man möge Stalin äußerst taktvoll und vorsichtig sug- gerieren, in Litauen und in den anderen von den Sowiets begehrten osteuropäischen Ländern eine Art Plebiszit durch- zuführen. Natürlich, so fügt er sofort baute. Der Nationalsozlalismus hat dann, das ist unsere tiefste Ueberzeugung, jene tiefe Kluft überbrückt, die jahrzehntelang zwi- schen Bürgertum und Proletariat bestand. In dieser Erkenntnis haben wir uns einigg Symbole geschaffen, um diese Erkenntnis dem ganzen deutschen Volk vor Augen zu führen: Ben Arbeitsdienst und das Ritterkreuz:. Der Arbeitsdienst ist eine Verpflichtung und ein Enrendiemat für die heranwach- 30jährige Besetzung * EP Stockholm, 15. Febr. Die vollständige Besetzuns Deutschlands für 30 Jahre bezeichnet Lord Vansittart als, eine seiner Haupt- korderungen in einem Interview mit dem Londoner Korrespondenten von„Svenska Dagbladet“. Die vollständige und ein- seitige Entwaffnuntz Deutschlands sei dabei eine unerläßliche Voraussetzung. Was die von ihm geforderte„Umseh u- lung der Nation“ angehe, so erklürte er, daſ sich wahrscheinlich für die Dauer einer banzen Generation eine Kontroll- kommission in Deutschland aufhalten ..„ 15. Februar PK) Nach der Einnahme von Aprilia und der Vorverlegung der Hauptkampflinie südlich der restlos zusammengeschossenen Stadt, die in dem harten Ringen im Landehopf Nettuno in Rauch und Flammen unterge- gangen ist, sind in den letzten Tagen ohne große Zwischenräume immer wieder eng- lungen gebrandet. Aprilia, das zum Symbol der Schlacht von Nettuno geworden war, sollte mit allen zurvVerfügung stehenden und schnell herangeschafften Mitteln wieder zu- rückgewonnen werden. Dabei hat der Feind immer wieder seine schweren Panzer in tiéet gestaffelten, von mehreren Seiten gleichzeitig angreifenden Keilen vorge“ schickt. Mehr als zehn Panzerangriffe sind seit dem Stoß auf Aprilia an unsere Pan- zergrenadiere in den Schutzlöchern heran- gebraust. Die Front aber hat gehalten, und in, nicht ausbleibenden Nahkämpfen hat sich der deutsche Infanterist immer als ein besserer Kämpfer erwiesen. Die Panzervor- tigen Verlusten und mit wertvollen und auch für sie nicht schnell ersetzbarem Ma- terial, das zudem grohen Tonnageraum er- fordert, bezahlen müssen. Kampf um Höhe 72: 3 Bei diesen Kämpfen hat die Gewinnung des Punktes 72 ostwärts der Stadt beson- dere Anstrengung erfordert, wobei es zu dramatischen Auseinandersetzungen zwi- schen den stürmenden deutschen Panzer- grenadieren, den sie unterstützénden Sturm- geschützen und der sehr starken englischen Besatzung kam. Eine kleine K fgruppe, die bei diesem Angriff zunächst unter dem Befehl des Ieutnants W. stand, hatte zwei- ten ihre Produkte erhöhen, um eine Kürzuns der Rationen in Großbritannien zu verhindern. mal versücht, mit infanteristischen Mitteln 5 Was Vansillart für uns bereit hHölt Deutschlands/ Restlose Entwaffnung daſßß alle Lehrbücher stöße aber haben die Briten mit hohen blu- zwingen. Uletzten Ansprung das Rückgrat gebrochen. hinzu, wollten die Amerikaner durchaus keine Forderung an Moskau stellen, doch würde der amerikanischen öffentlichen Meinung durch eine solche bolschewistische „Volksabstimmung“, deren Ersebnis selbst- verstäündlich prosowjetisch sein würde, eine große Freude bereitet. Vor allem hütte man dann die Gelegenheit, die baltischen antisowjetischen Propagandisten in den Vereinigten Staaten zum Schweigen zu bringen. Der amerikanische Journalist versucht müßte, um zu garantieren, daſß der Unter- richt in der von den Feinden Deutschlands gewünschten Weise vorgenommen werde. Vansittart erklärte dazu:„Ich fürchte, und vielleicht die meisten der jetzigen Lehrer abgeschafft werden müssen. Die neuen Lehrbücher können in verhültnismüßig kurzer Zeit her- gestellt werden. Aber es wird sicherlich schwierig sein, die neuen Lehrer zu finden. Ehe diese beschafft und ausgebildet werden können, muß Deutschland gezwungen wer⸗ nommen, die von uns als ein Sinnbild un- führer wollen verhindern, daß sich auf dem Das alle Spiel soll wiederholt werlen Washington möchte eine Volksabs timmung im Baltikum inszenieren und Männer der Heimat, die heute dem bri- tischen und amerikanischen Terror gesgen- uberstehen. in dieser Lage gibt es keine Liebe au unseren Feinden mehr, wir müssen sie has- sen, so stark wir können. Wir glauben, daß unter alter Kontinent noch ee so verraten worden ist wie von der britischen Staatsführung. Sie ver- die Chancen der deutschen Geschichte au dete, Europa zu schützen, sondern dieses Europa ohnmächtig zu machen. Wir wissen, daß dieser Kries, von uns Opfer getordert hat und fordert wie kaum ein Kampt der Vergangenheit. Um diesen großen Kampf durchzustehen, ist es erfor⸗ derlich, die Gründe für diese Auseinander- setzung einzusehen, in der es flir das deut- sche Volk nur die Alternative geben kann, entweder sich diesen Gewalten zu unter werfen, oder in einem sewaltigen Kampt ergreifen. Wir glauben, daß 30 Milmonen diesen fanatischen Glauben haben, und in desem Glauben an die Zukunft der Sies beschlossen ist. folgte eine Politik, die nicht danach trach- — Rom, 14. Februar. Der vatikanische Rundfunk wendet sich erneut mit großer Schärfe gegen die Schän- dung der- Neutralität des Vatikanstaates durch die anglo-amerikanische Luftwaffe und betont, daßß sowohl das Gebiet des päpstlichen Sommersitzes von Castel Gan- dolfo wie auch das Kolleg der Kongregation Propaganda Fide exterritorial sind. Weiter stellt der päpstliche Sender fest, daß sich in dem angegriffenen Gebiet von Castel Gandolfo 18 000 Frauen und Kinder fanden. Trotzdem haben die anglo-amerikanischen Terrorflieger neuerdings Bomben auf Ca- stel Gandolfo und den angrenzenden Park geworfen. Die sich dort aufhaltenden über 15 000 Flüchtunge hatten neue Verluste. Zu den vor drei Tagen gefallenen mehr als 500 Personen, meist Frauen und Kinder, kamen weitere neue Todesopfer und eine großhe An- zahl von Verletzten hinzu. Im Auftrage des Papstes hat Kardinal Fumasoni die Schäden festgestellt, die bel dem letzten schweren Bombenangriff ent- standen waren, dem allein in einem Ge⸗ bãude 400 Personen zum Opfer gefallen sind. Die Untersuchung ergab, daß eine schwere UsA-Sprengbombe mitten in den Speisesaal des geistlichen Kollegiums der Kongroation „Propaganda Fide“ gerade in dem en- biick einschlug, als unter der Aufsicht der Oberin Lebensmittel und Mileh an einige gleichzeitig seinen Lesern klar zu machen, es sei zweckmäßig, sich von den Vorgän- gen in Europa zu distanzieren. Er behaup- tet sogar, die Tatsache, daß die osteuropä- ischen Völker, wie 2. B. die Litauer, eine eigene Sprache besäßen, wäre keinerlei Beweis für eine eigene Nationalität. Er muß allerdings eingestehen, daß„unglück- licherweise“ die Auseinandersetzungen über das Schicksal der Ostvölker nicht nur in Europa selbst, sondern auch in den Ver- einigten Staaten unter den aus diesen Ländern stammenden Amerikanern einen Sturm entfachen, der für die amérikani- sche Regierung höchst unangenehm ist. schen Oeffentlichkeit ganz unverhohlen zu, daſ die USA überhaupt nie einen Versuch sal der europdischen Völker zu interessie- ren. Der Leitartikler des„San Francisco Examiner“ stellt ausdrücklich fest, daſl die USA auf den Konferenzen mit den Sowiets keinerlei Ergebnisse in der Frage der so- wietischen Westgrenzen erzielten und auch gar nicht zu erzielen suchten, da sie nicht über die Macht verfügen, irgend etwas gegen die sowietischen Forderungen einzu- wenden. Die Sowietunion würde die baltischen Länder und andere Gebiete ohne den ge- ringsten Einspruch der Alllierten besetzen. Lawrences Nachfolger ermordet EP. Ankara, 12. Februar. Die— Presse meldet die Ermordung des Colonels John Haseldam, eines der einflußreichsten Mitglieder des Intelligence Service im Orient. Haseldam ist ein zweiter Lawrence ge⸗ wesen, dessen sich der Intelligence Servicè bei Missionen in den arabischen Ländern, in Nordafrika und in der Wüste bedient hat.“ Haseldam war in Aegypten geboren und sprach perfekt Arabisch. sowie sämtliche Bal- den, einen nledrigen Unterrichts- stand zu akzeptieren.“ Hänserkampf hei Aprilia von KOOD an einen züh verteidigten Stützpunkt, der sich um eine Gehöftgruppe herumzog, her- anzukommen, war aber beide Male nicht zum entscheidenden Erfolg gelangt, wenn es auch möglich war, den Briten aus eini- gen Häusern hinauszuwerfen. In einem für die deutschen Infanteristen sehr schwierigen Augenblick kamen einige Sturmgeschütze heran. Unter ihrem Feuer gelang es den Angriff bis auf wenige Meter an die Häu- sergruppe heranzutragen. Aus zehn, aus küntf und schließlich nur noch aus drei Me- ter Entfernung schossen sieben deutsche Sturmgeschütze in die Gehöfte und die ber- stenden Mauern hinein. Gespenstisch zischte in der Nacht das Mündungsfeuer über das umkämpfte Gelände, und krachend, mit dem Abschuß zusammenfallend, schlugen die Granaten in die Häuser, Schuppen und Stellungen ein. Dann aber mußten die Gre- nadiere, die im Laufe der letzten 24 Stun- den bereits viermal zu Stoßtruppunterneh- mungen angetreten waren, zꝛum fünften Male vor, um die letzte Entscheidung zu er- Immer nur ein paar Mann stürmen sie mit wütenden Sprüngen auf die Hauseingänge zu. Immer noch schießen aus den Fenstern der ersten Stockwerke die Briten/ auf die Stürmenden. Aber da sind sie auch schon mitten unter den Engländern und schlagen sich im Handgemenge mit ihnen herum. Auf einen Meter Entfernung Zehen die Pi- stolen los, zischen die Geschosse peitschend an den Köpfen vorbei. Spaten, die als Schlagwaffe benutzt werden, schlagen kra- chend nieder. Die Garben der Maschinen- gewehre zischen nur so herum. Das ist den Briten zuviel. Das Feuer der Sturmgeschütze hat sie weich gemacht, und der Sohwung der deutschen Infanterie hat innen dei diesem V kansprachen. Man verschweigt den Ort und die Umstände seiner Ermordung. Ein Major und fünf Offlzlere werden ge- fangengenommen, und allmählich sind es 120 Mann, die die Grenadiere und Sturm- geschützmänner aus den Gehöften zusam- menholen. Auch diesmal ist wieder durch eine Minderzahl, die nicht locker lieſ, die immer wieder zum Sturme ansetzte und schließlich die Unterstützung der todes- mutig vorfahrenden Sturmgeschütze fand, eine starke Stellung aufgebrochen worden, obwohl sich die Briten über, zwei Stunden lang zäh wehrten. 1 Panzer rollen auf die Höhe 72 zu: Kaum sind die Gehöfte freigekämpft, da kommen durch die Nacht auch schon die feindlichen Panzer heran, die durch den Feuerlärm angelockt wurden und zur Un- terstützung ihrer starken Stützpunktbesat- zung anfahren. Jetzt sind die Sturmge- schütze nicht mehr da, die an einer anderen Stelle gebraucht werden, um-dort den An- griff weiter nach vorn zu tragen. Aber zwei Pakgeschütze sind nachgezogen worden. Nun beginnt ein wildes Spiel um die gün- stige Schüßposition. Immer wieder werden die beiden Paks um die Hàuser herumge- zogen, um die feindlichen Panzer aus der Flanke treffen zu können. Da wird der erste „Sherman“ getroffen. Drei Schuß hat die Pakbedienung gebraucht, um ihn zu er- legen. Die anderen schießen wie wild auf die Feuerstellung der Geschütze. In Sekun- denschnelle wird Stellungswechsel durch- geführt. Zunüchst hinter das Haus! Laßt die Briten schießen! Dann an der andern Ecke vor, und wieder jagt Schuß auf Schuß hin- aus. Auch der zweite Pan-er brennt lichter- loh, und die drei anderen drehen ab. Sie erkennen, daß der Stützpunkt verloren ist, daß dort oben kein Brite mehr sitzt, son- mben aul zan Gandollo im übrigen gibt man in der amerikani- unternommen haben, sich für das Schiek- lich wundern. Scharfe Proteste des Vatikans genieren die UsSa-Gangster nicht! Hundert Frauen und Kinder verteilt wurden. Fast sämtliche in dem Speisesaal versam- melten Frauen und Kinder, darunter auch die Oberin des Klosters und die ihr hel- fenden Nonnen, wurden getötet. Die Alliierten beschießen Monte Cassino * als Beute freigegeben. Das eingeschlagene Verfahren ist mit all“ der dabei angewand- ten Heuchelei besonders übel. Noch den ganzen Sonntag über verbreiteten die eng- klamationen, die englisch-amerikanische Kriegführung halte sich, obwohl dies einen Nachteil für sie bedeute, an den Wunsch des bäude mit allen Flüchtlingen, die darin Schutz gesucht haben, bereits mit schwerer Artilleriel Als der der Weit bekanntgab, erhielt Reuter die Er- laubnis, zum Ubergang zunächst die Mit- afrika verbreiten, das Benediktinerkloster her auf den Wunsch des Vatikans geschont tigen zu müssen! Zur„Begründung“ wurde behauptet, das Kloster sei eine Fe. stung. Amerikanische Soldaten hätten da- direkt vom Kloster aus beschieſſen dürften. amerikanischen Lügenquellen eine derartige seien„im Schatten“ des Klosters stellt worden. 44 Amerikaner diesen neuen bolschewistischen Akt seit langem vorbereitet. Englische Zei- tungen und Zeitschriften haben bereits vor Benachteiligung für die Angreiter, diese Gebäude respektieren zu müssen. sei als der Besitz der Stadt Cassf Am Rande Elenor bei den USA-Boys: zitiert die Aussage eines Sergeanten, na- die niedliehef Reden der Frau tember vorigen Jahres Besuch machte.„ESs war eine Menge Gerede und Arger unter sen, die sie dort von sich gab. Sie sagte Privileg zu geben, in den Straßen von Tokio Bemerkung Mrs. Roosevelts. Film-Knigge für USA-Soldaten amerikanische Soldaten als Gemeinschafts- Kriegs- und Informationsministerien. der nlederschmetternden Eindrücke, die weits haft wahr“. An die Spitze seiner Betrachtung stellt es zwel dieser wahren Zwischenfälle: Ii der ersten Szene„ſüt der USA-Soldat die ganze Buütter, schaufelt Zucker und ver- schlingt das Fleisch einer englischen Familie, die ihn zum Abendessen eingeladen hat“. In eln Bier eine Pfundnote auf den Tisch einer Bar und versucht, sich dann an der Bedie- nerin in drastischer Art zu vergreifen,„als habe er sie gleich mitgekauft“. Danach kann man sich ungefähr vorstellen, was für eine Landplage die USA-Soldaten geworden sind. Englische Kriegsmode Die englische Damenmode hat sich neuer- dings, wie schwedische Blätter aus London Vorbild genommen. Wenn die Engländerin „schick“ gekleidet gehen will, trägt sie eine „weibliche Version des kurzen Kamelhaar- einer 0 geahmt ist, ein Kostüm in der dunkelgrünen Militär- Abzeichen. Wer bereits hinreichend über die Erfolg der Amerikaner in der englischen Damenwelt wegs zufällige englische Modelaune schwer⸗ In England haben die Vankees ihre„Invasion siegreich“ durchgeführt, zu- mindest in den Bars und den Boudoirs, wie auch enslische Darstellungen zugeben, und zwar vor allem infolge ihrer bedeutenden Geldmittel. Wenn es der Roosevelt-Armee jetzt gelingt, die Ensländerinnen gar noch amerikanisch zu„uniformieren“, so werden dern die deutschen Grenadiere. sle es als einen weiteren„Erfolg“ in England buchen. * hw. Stockholm, 15. Febr. Die Anglo-Amerikaner haben nun auch das Kloster Monte Cassino ihrer Artilleris 3 stehen. riots, Marcel D. Uschen Sender und Agenturen fromme De- 3 * neuesten Auslassungen aus dem allilerten Hauptquartier sagen, das Kloster sei tak- tisch so dedeutsam, daß es selbst wichtiger Die„N idat— 4 3˙ 5— ew Bedford Standard Times“ KHafen der Welt mens B 0 r re eee iii nümlich:.„Wir alle wissen, Ihr würdet gern in den Straßen der USA herumlaufen, aber der Prüsident hat entschieden, Euch das f der zweiten schleudert der USA-Soldat für 75 wissen, seine Zeitung a Nachbarn für ei War ich verwur ch, daß die schon einen sch en aus dem E die Redakteure ob ihy wird oder nicht deren können s der Gunst des F 2 per„Hetit P. begehrt. Man los heute 2 Mill. den könnten, v Indessen zwang dig die Auflage Umfang des E Zwar vom Apri von 1,2 Million. Der„Paris Soir“ der„Matin“ mit hen Informatior gemachte Meir „Le eri Feialiste“, dié„I chaires. Am E Morgen die Zel malpreis von 1 Kauft mit der einer Stunde Papstes, das Kloster zu schonen. Zur glel- chen Zeit beschoſ man das ehrwürdige Ge.- 8 m Machten, nus dem Himm. 3 teilung aus Rom wiederzugeben. Darauf liel das Hauptquartier der Allfierten in Nord- Sender Rom dieses verbrechen 3 die grau getusc cher und Steam ten Bankpaläste und Kirchen, in Null geschah e eines bezechten milsse vielleicht zerstört werden. Es sei bis- worden. Man rechne aber jetzt mit der Notwendigkeit, es durch Granatfeuer besel- eines Bettlers st eines Nachtlok tahl und gelb ur ter den verhär Sektpropfen ge länders gejohlt, kreischt, das gegen protestiert, daß die Deutschen sie Dabei vermögen nicht einmal die englisch⸗- 3 aufge- Tatsüchlich haben die Englander und 1 Wochen darauf hingewiesen, das Kloster beherrsche die ganze Front, und-s sei eins“ Die 5 nare Die Stad Takte gehämme ihm die Kälte“: er erstarrt, da Kung, oder wie Behauptung zu beweisen. Sie sprechen zum Teil lediglich davon, deutsche Batterien Er war nicht ersten Wintern: Kungs erfroren, in den Schnee mehr, aber eb. der Hausecken: den Körpern d. sie ganz erkalte Schanghai trs Sie gehörten zu küsten, Dirnen inen. Leichenk. prettsteifen To itnahm, die e das nicht dortl Nacht nicht m attentate, drei und eine Entf konnte man vo Rooseveltsatt haben“. Der mit einer Tropenkrankheit heimgekommene Sergeant erzählte, er sei im Lazarett in Neu-Kaledo- nien gelegen, als Frau Eleanor dort im Sep- 3 den Soldaten wegen eine Erklärung gewe⸗- spazieren zu gehen“. Die Leute nahmen das sehr übel und ein Gegröhle folgte dieser In England luft ein Erziehungsnim fur f arbeit der englischen und der amerikanischen Dei Film ist offenbar notwendig geworden infolge Kreise der englischen Bevölkerung von der amerikanischen Soldaten erhielten. Die Szenen des Films, der eine Stunde Laufdauer hat erklärt das Blatt ausdrücklich als„unzweifel⸗ sprechen. Schar denloseste, kor Erde, die in so. dem Fluß lagen „men of war“, Amerikaner, Fi gie lagen da v Morę Mittwoch. Re Uhr: Holz als Lage. 15 bis 15 16: Solistensend 17.15 bis 18.30: bis 19: Zeitspi. berichte. 20.15 mente. 21 bis — Deutschl Orchesterwerke 21: Reich der Brahms, ein K Uber Erns Lange ehe es Wall gab, star werke auf de Vorwacht war ruf Max Sch 125: Geburtsta. Sein Lied„Es Ball“ tönte 180 matenzimmer ministers Thie auf das linke 3 mantels der USA-Offlziere“t, einen Hut, der amerikanischen Baseballkappe nach-⸗ Farbe der USA-Paradeuniform und Schmuck in Form kopierter amerikanischer unterrichtet ist, wird sich über diese keines- 3 3 7 mR melden, die. USA-Armeeuniform zum„Wacht am ein europäiscl versuchte. Sch Antwort, die kolaus Becker nicht haben, Wie sehr dies Bewußtsein d sich Anno] und soldatenti Als aber na sische Rheinu genheit entfre Maurice Barr zenden Fechtl Rhin“ spiegel houetten ans zaubern, da Kampfschrift, Rhin“, die Schwertschla- gründete und nen des Stror ꝛzu beschwoͤr Deutschland Schrift war F der in dieser Literaturprei: Vnmißverst 5 c 5 5 5 4 8 1 8 1 7 1 0— 8 3— „ 5 5 5* yesse undlressenmdnnef desieutigen crnbreichh Die keichsbahn im dahte 108 Von Sonderberichter Georg Schroeder A8 5 Der Selesenben n 45 e 4% Froren v hen. Krieg von uns ordert wie kaum esen** Gelegenheit * 423 5 bis Leistungsziftern der Deutschen mindert werden. Gleichzeitig wurde die 0 Paris, Mitte Februar. dann später der bürgerliche Käufer, so hat. Die Männer des französischen Journalis-Reichsbahn schnellten im abgelaufenen Laufzeit der neuen Anleihe auf zwanzis ese Auseinander- es für das deut- tive geben kann, valten zu unter- waltigen Kampt n Geschichte zu laß 80 Million n haben, und in ukunft der Sies er vertellt wurden. ten e Cassino ckholm, 15. Febr. haben nun auch o ihrer Artillerie as eingeschlagene dabei angewand- Noch den übel. reiteten die eng uren fromme D ch-amerikanisch bwohl dies einen nden Wunsch des honen. Zur glel- s ehrwürdige Ge. die darin eits mit schweren üngen, leses verbrechen elt Reuter die Er- unüchst die Mit- zeben. Darauf lieſ liierten in Nord- enediktinerkloster erden. Es sei bis Vatikans geschont er jetzt mit der zranatfeuer besel- gründung“ wurde rseieine Fe. odaten hätten da- ſe Deutschen sie eschieſſen dürften. mal die englisch-⸗ len eine derartige Sie sprechen zum zutsche Batterien Klosters aufge- Engländer und bolschewistischen t. Englische Zei- haben bereits vor sen, das Kloster t, und es sei eine ndollo ster nichtl 4 ihm die Kälte' ans Herz gekrochen, da war Als ich das erste Mal in der Pariser ntergrundbahn sah, daß ein Arbeiter, der seine Zeitung ausgelesen hatte, sie seinem ſachbarn für einen Frank weiterverkaufte, war ich verwundert, dann aber entdeckte ieh, daß die Papierverknappung auch hon einen schwarzen Markt für Zeitun- aus dem Boden gestampft hat. Für Redakteure ist es nicht ohne Reiz, zu wissen, ob ihy Blatt schwarz gehandelt wird oder nicht. Besser als an allem an- eren können sie daran sehen, wie es in er Gunst des Publikums steht. 5 Der„Petit Parisien“ ist besonders heiſ begehrt. Man versicherte mir, daß mühe- los heute 2 Millionen davon abgesetzt wer- den könnten, wenn Papier vorhanden sei. Indessen zwang die Papierknappheit, stän- Umfang des Blattes herabzusetzen, und Wwar vom April 1941, wo er eine Auflage on 1,2 Millionen hatte, auf jetzt 400 000. er„Paris Soir“ erscheint mit rund 300 000, der„Matin“ mit 200 000. Das sind die gro- bhen Informationsblätter, denen sehr gut emachte Meinungszeitungen zur Seite tehen.„Le cri du peuple“, das Blatt Do- lots, Marcel Déats„Oeuvre“,„France so- laliste“, die„Nouveaux temps“ Jean Lu- haires. Am Kiosk wird am frühesten rgen die Zeitung anstatt für den Nor- Ipreis von 1 Frank, zu 50 Centimes ver- kauft mit der Verpllichtung, das Blatt in einer Stunde zaurückzubringen. Kommt In Nächten, da dünner Schlackerschnee nus dem Himmel Schanghais rieselte- auf grau getuschten Werften, Docks, Spei- cher und Steamer, die babylonisch, getürm- ten Bankpaläste, Luxushotels Opiumhöhlen und Kirchen, in Nächten mit 5 Grad unter Null geschah es oft, daf der Lackschuh eines bezechten, Dandys gegen den Körper eines Bettlers stieß, der im blauen Neonlicht eines Nachtlokals hingesunken war und ahl und gelb und nackt im Schnee lag. Hin- ter den verhängten Fenstern hatten die Sektpropfen geknallt, die Seaforth-High- länders gejohlt, die geschminkten Girls ge- reischt, das Orchestrion hatte ein paar Takte gehämmert, dünn und falsch- da war er erstarrt, da war er gestorben: Ku Tseng Kung, oder wie er heißen mochte. Er war nicht allein gestorben. In dieser ersten Winternacht waren viele Ku Tseng Kungs erfroren, lautlos wie Vögel waren sie in den Schnee gefallen- zweihundert und mehr, aber ebensoviele hatten im Dimnkel der Hausecken gelauert und die Lumpen von den Körpern der Toten gerissen, noch ehe ie ganz erkalteten. Schanghal trat über die Leichen hinweg. redakteur des Déat, der dem Journalismus erhalten bleibt, da ihn die Hemmungen, das soziale Pro- blem ernsthaft anzufassen, nicht verlocken das sind nur einige der brillantesten aus dig die Auflage und gleichzeitig auch den reich ist so lebhaft wie immer, ist also vor- wiegend innerpolitisch, personalpolitisch be- stimmt. Kommunistische und gaul- listische Geheimzeitungen ein Gegenstück zum Senderkrieg. Phillpp Henriot, der neue Staatssekretär für Propa- ganda, und über den Rundfunk gemacht hat, jetzt jeden Mittag zur Lage, Kein Zweifel, daß sehr viele Franzosen seiner rhetorisch ungewöhnlich geschickten und geistreichen Art zuhören. cCchengſici schminht Sich c krabbelnden Elendsvierteln von Chinatown in die drängte: anamitischen Polizisten, die amerikanischen Konstabler die sechs Sortén von Polizei, die Schanghal hatte? Sie prüften die Püsse, sie machten das gewissenhaft und umständ- lich, ehe sie die Gasse im Drahtverhau frei- wurde, dann zuckten sie die Achseln, dann er für die zurückgebrachte Zeitung 2 Frank zu zahlen. Oder der Kiosk verkauft das Blatt für 1 Frank, nimmt es für 50 Cen- times zurück und verkauft es dann noch einmal für 1 Frank.* Es ist erstaunlich, was auf den dürf- tigen zwei Seiten, über die, abgesehen vom Samstag, die Zeitungen nur noch verfügen, allese untergebracht wird. Mit Elan und Witz, zugleich mit großem technischem Ge⸗ schick, stürzen sich die Journalisten auf die Fülle des Stoffes. Claude Jeantet, Chef- „Petit Parisien“, Marcel in die Regierung einzutreten, wie er mir sagte, Georges Suarez, Jean Luchaire, der Fülle der Namen, die mit Verve fran- zoöͤsische Zeitungen gestalten. 8 Das Ringen um die Meinung in Frank- sind der seinen Wes vom Abgeordneten Propagandachef nationaler Katholiken spricht 7 hunde vor vollem Frehnapf- sie bissen nicht! Sie hatten politische Interessen zu schützen. 0 Mob wehren, der aus den terniert. . Wer sollte dem internationalen Niederlassungen die schwarzbärtigen Shiks, die gaben, aber wenn rechts und links von ihnen geschossen, geraubt und geplündert ging sie das nichts an! 1 Die von den„weißen Talpans“ in leichter Reichweite von Chinas reichen Gärten, sei- nen Baumwollfeldern und Seidenbezirken errichtete Stadt, die mit ihren Wolkenkrat- zern an Neuyork, mit ihren, Vergnügungs- vierteln an Paris und mit- ihren Slums an London erinnerte- diese in jeder Hinsicht ins Ueberdimensionale gewachsene Vier- millionenstadt auf den, faulig riechenden Schlammbänken des Wangpu schien selbst den Weißen unheimlich zu werden, ein Go- lem, der die eigenen Menschen frah. 6 Von Erich Winter mus, die heute hervortreten, nennt Algier „Die Verkauften“, aber es ist ein Tat- bestand, daß sie bereits vor dem Kriege ebenso heftig gegen die fochten, die heute in Algier sitzen, daß sie gegen den Krieg und für deutsch-französische Verständigung wa- ren. IThre Arbeit ist heute nicht nur jour- nalistisch nicht einfach. Die Kommunisten in Algier haben sie und viele der namhaftẽ- sten französischen Künstler- auf geduldi- gem Papier- z⁊um Tode verurteilt. Ein Attentatsversuch gegen Marcel Déat, durch Verhaftung eines Terroristen aufgedeckte Attentatsvorbereitungen gegen, Claude Jeantet zeigen, daß es nicht ungefährlich ist, für seine Meinung zu kümpfen. Einer der interessantesten französischen Publizisten, de la Fouchardiere, quittierte mit einer witzigen Betrachtung im„Oeuvre“ darauf, daß man ihn mit einem Dutzend anderer Journalisten und Schriftsteller auf diese Liste der zum Tode Verurteilten se- setzt hat. Er versicherte, er habe keines- wegs intrigiert, um auf diese Liste berühm- ter Namen zu kommen. Es würe wohl nur dem Umstand zuzuschreiben, daſl er gerade das fatale Alter von 70 Jahren erreicht habe und früher stets dafür plädierte, daſß die Greise das Recht zum Tod auf Verlangen zugesprochen bekämen.„Ich erwarte nun mit Ernst den Schuß in den Nacken, anstatt der Injektion, die ich so lange vergeblich torde te“. erst nach dem Kindermord von Tokio wur- den sie schärfer angefaßt, durch rote Arm- binden gekennzeichnet und schließlich. in- War Schanghal bisher ein Dorado gelber und weißer Gangster, so ünderte sich dieser Zustand grundlegend unter der straffen Faust der japanischen Verwaltung. Bandi- ten, denen man früher jahrelang den Pro- zel machte, und die darum immer eine Ge- legenheit fanden, der Haft zu entfliehen, wurdeh sofort hingerichtet. Ueberfälle, Kin- desraub, Mädchenverkauf hörten auf, seit die japanischen Behörden im Kampf um die Sicherheit der Riesenstadt das uralte „Pao Chia“ wieder einführten, jenes be- währte System der Verbrecherjagd, wonach die gesamte Stadt in kleine Blocks geteilt wird, über die Polizisten der Bürgerwehr— kenntlich weiße Armbinden, Signalpfeife und Holzknüppel- wachen. Knallt nun in ein Winkel Schanghais der Colt eines Banditen, so schrillen von Block zu Block die Pfiffe der Polizisten, die in Windeseile mit weißen Stricken das Stadtviertel in tausend kleine Rechtecke unterteilen. Kein passant darf die trennende weiße Schnur überschreiten, ehe der Alarm beendet ist. Nicht nur die erbarmungslose Ausrottung Jahr erneut in die Höhe. Gewaltige An- strengungen mußten gemacht werden, um den Anforderungen der Wehrmacht und der Kriegswirtschaft gerecht zu werden. Die zusätzlichen Ansprüche aus den wach- senden Umquartierungen dürften ebenfalls zu den Mehrleistungen beigetragen haben. Verglichen mit den Einnahmen des Jahres 1942 ergab sich eine Zunahme um mehr als 20 Prozent. In diesem Zuwachs drückt sich nicht nur die wirtschaftliche Kapa- zität der Reichsbahn aus, er stellt auch der Geschicklichkeit und Anpassungsfähigkeit des größten deutschen Unternehmens ein glänzendes Zeugnis aus. Entsprechend der Verkehrszunahme und Einnahmensteigerung wuchsen auch die Kösten, insbesondere die Abschreibungen beziehungsweise Rückstellungen für die außerordentlich starke Beæhspruchung des Eisenbahnmaterials. Durch die vermehrten Abschreibungen ist zugleich finanziell Vor- sorge für die Zeit getroffen worden, in der die Ersatzinvestitionen nachgeholt werden können. Die Umschuldung der 500 Mill. RM. Reichsbahnanleihe von 1936 bereitete Der Reichswirtschäftsminister weist in einem Runderlaß über die Freizügigkeit der Bezugsrechte auf seine Vorerlasse hin, in denen mit aller Eindeutigkeit nochmals testgestellt worden ist, daß Bezugsrechte ftür gewerbliche Erzeugnisse, Bezugsmarken und Bezugscheine, Fl.-Bezugsrechte sowie Normalbezugsrechte, Haushaltspässe und“ Fl.-Einkaufi ausweise im ganzen Reich frefzügig sind., Einzelne Landeswirt- schaftsämter haben unter Nichtbeachtung dieser Weisung Bestimmungen getroffen, die eine Aufhebung der Einschränkung der Freizügigkeit bedeuten. Der Reichswirt- schaftsminister erklärt in seinem neuen Erlaß, daß er auch nach erneuter Prüfung der in diesem Zusammenhang bestehenden Fragen den Grundsatz der Freizügigkeit der Jahre festgesetzt, was ebenfalls zur Konso- lidierung der Aus den erweiterten Bilanzziffern ergibt sich ferner, daß auch die Zahlungen an das Reich stark zugenommen haben, und zwar die Abgabe an die allgemeine Reichs- kasse wie die Zahlungen auf die Beförde- rungssteuer. 8 In jeder Hinsicht weist die Bilanz der Reichsbahn, wie einem Vorbericht zu ent- nehmen ist, ein befriedigendes Bild auf. möglieh aber nur durch den unermüdlichen Einsatz der deutschen Eisenbahner, von denen viele mit dem Eisernęen Kreuz und mkt dem Kriegsverdienstkredz ausgezeich- net werden konnten. Organisation und Ar- beitsweise der Reichsbahn haben sich im bgelaufenen hahr hervorragend bewähren ——— Ein im Laufe eines ganzen Jahr- hunderts gesammelter Erfahrungsschatz und eine bewährte Schulungsarbeit trugen gleichermahen Frucht. Allen Schwierigkei- ten zum Trotz rollen'e Räder, allen Hin- dernissen setzt die Deutsche Reichsbahn ihren Wahlspruch entgegen;„Wir- fahren dennoch!“ Bezugstechte hehalten ihre freizügigkeit Bezugsrechte nicht aufgeben könne. Oertliche und sachliche Einschränkungen der Freizügigkeit der Bezugsrechte, sei es des Haushaltspasses oder ähnlicher Aus- weise, sei es auf andere Weise, sind unzu- lässig. Die Landeswirtschaftsämter sind an- gewiesen, soweit von ihnen derartige Ein- schränkungen verfügt wurden, diese sofort aufzuheben. die Ausgabe von bezugsbeschränkten Er- zeugnissen und Mangelwaren am Schadens- ist aber auf den Schadensort beschränkt. * Maiglöckchengift hält Flieder frisch Wie hält, man Schnittblumen frisch? Diese Frage beschäftigt nicht nur den Blumen- liebhaber, sondern auch den Gärtner und Blumenhändler, und schließlich ist es auch volkswirtschaftlich gesehen erwünscht, daß diese Gartenbauerzeugnisse, die Zeit, Geld und Arbeit gekostet haben, nicht so schnell wieder verderben. So nahm sich die Wissen- schaft die Mühe, ein Mittel gegen das Wel- ken der Schnittblumen aufzufinden. Nach den Mitteilungen von F. Mertens in der Zeitschrift„Die Gartenbauwissenschaft“, 18. Bd., I. Heft, 1943, hat das Institut für Pflan- zenernährungslehre und Bodenbiologie der Universität Berlin interessante Versuche mit bestimmten Giften pflanzlicher Her- kunft gemacht. Der Chemiker zählt diese zaatserAe n nbesn an die Preisüberwachungsstelle zu rich- Die Erklärung ist von allen Unternehmen und Personen, die der Gewerbesteuer un- terliegen, auszufüllen, wenn sie im Ge⸗ schäftsjahr 1943 einen der Steuer unter- liegenden Umsatz von über 100 000 RM er- zielt haben. Groß- und Aufßenhandels- unternehmen brauchen bei einem Umsatz von mehr als 300 000 Reichsmark abzugeben. Vvor Festpreisen für Elektrostahl. Der Preiskommissar hatte im August 1943 be- stimmt, daß die Hersteller von Elektro- stah!(Roheisen, Rohstahl, Eisenhalbzeug und Walzeisen) die Preise nicht mehr nach den Leitsätzen für die Errechnung der Selbstkosten bei, öffentlichen Aufträgen 5 le gehöõ Stadtbild wie die Müll- Das ging solange, his die grohen, weißen nal 1— die kästen, Dirnen und anglikanisehen Misslo- Kvauierungsschifie jenseits des geiben Ho-—— aeneen wernabanten, ar Wwirham arn e O) pertenasn durkzt, weil maelzuren us dem alil Die Stadtverwaltung schich ich die ewie petrunite. ziale Leben zrigen die Behörden des Tenno] menschlichen Körper angewandt, wo der e oys: standard Times“ NUa-⸗ ens im Südpaziflk len der Freu “. Der mit einer mmene Sergeant t in Neu-Kaledo- mor dort im Sep- such machte.„Es und Arger unter Erklärung gewe⸗ Sergeanten, Rkonnte man von einer langweiligen Nacht Erde, die in sogenannten friedlichen Zeiten den größten Patronenverbrauch hatte. Auf 5 „men of war“, die Kriegsschiffe der Briten, sie lagen da wie satte, zufriedene Ketten- / gab. Sie sagte Ihr würdet gern lerumlaufen, aber neden, Euch das f traßen von Tokio eute nahmen das 1 mente. 21 hle folgte dieser -Soldaten rziehungsflim für f ls Gemeinschafts- er amerikanischen Dei geworden infolge sministerien. 1 Brahms, ein Komponistenbildnis. 3 drücke, die weits ölkerung von den lielten. Die Szenen le Laufdauer hat ch als„unzweifel ⸗ einer Betrachtung Zwischenfälle: II USA-Soldat die zuckher und ver-⸗ nglischen Familie, ngeladen hat“. In UsSA-Soldat für f den Tisch einer in an der Bedie- vergreifen,„als wall gab, standen geistige Vorposten- 3 2 auf das linke Rheinufer weisend, damals ft“. Danach kann 1 en, was für eine n geworden sind. * hat sich neuer- itter aus London die Engländerin*. 3 stische Schätze des Heiligt 11. ig iie aAls aber nach dem Weltleriene*— Gerichts den—0 die——— N schers Leibniz, der vier Jahrzehnte seines Zeit zur verschiffung rzen Kamelhaar- Zische Rheinufer seiner deutschen Vergan- Hört dich dein Volk rauschen und nicht Sanz verlorener Sroher hin arischer Lebens in Hannover wirkte, wurde der 10 „einen Hut, der genheit entfremdet werden sollte, als ein trinkt“ und eddischer Möglichkeiten dieser Spra- preis àn fünf Wissenschaftler verliehen, In Kopenhagen wurde durch ein Großfeuer ballkappe nach- der dunkelgrünen 3 4 rm und Schmuck anischer Militär- uder die Ertolge 5 4 schen Damenwelt ber diese keines- 1 odelaune schwer⸗ aben die Vankees . 7/ 3 3 Vorwacht war einst der sammelnde Horn- 125 Geburtstag auf den 17. Februar fällt. all“ tönte 1840 vernehmlich in das euniform zum 4„Wacht am 4 2 3 Oten ütnahm, die ein Loch in der Stirn trugen, das nicht dorthin gehörte. Wenn in einer Nacht nicht mindestens fünf Sprengstoff- attentate, drei Morde, zwei Raubüberfälle und eine Entführung sich ereigneten, s0 sprechen. Schanghai war nicht nur der gna- denloseste, korrupteste und lasterhafteste Hafen der Welt, es war auch die Stadt der dem Fluß lagen zwar in langer Kiellinie die Amerikaner, Franzosen und Italiener, aber Morgen im Rundfunk Mittwoch. Relchsprogramm: 6 bis.15 Uhr: Holz als Werkstoff. 12.35 bis 12.45: Zur Lage. 15 bis 15.30; Kleines Konzert. 15.30 bis 16: Solistensendung. 16 bis 17: Konzertmusik. 17.15 bis 18.30: Musikalischer Bilderbogen. 18.30 bis 19: Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30: Front- berichte. 20.15 bis 21: Parade der nstru- bis 22: Bunte Stunde: Histörchen. — Peutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Orchesterwerke und Kammermusik. 20.15 bis 21: Reich der Operette. 21 bis 22: Johannes / —4 ri che arinekorps von der Reeling den Taxigirls zuwinkten: groß- äugigen russischen Blondinen, auf Hoch- glanz polierten Emigrantinnen und pfir- sichfarbenen Chinesinnen, die man für ei- nen halben Dollar die Stunde mieten konnte. Wie gesagt: der Terror der Unterwelt hörte schlagartig mit dem Tag auf, da Ende 194l staubbedeckte japani⸗ sche Soldaten in die internatio- nale Nie derlassung einrückten, die bis dahin ein Schlupfwinkel für alle möglichen asozialen Elemente war. Die anglo-amerikanischen Clerks, die nach Schanghai gekommen waren, um schnell reich zu werden, hockten uninteressiert wie immer in ihren Plüschsesselklubs, sie trö- steten sich mit Gin und nährten sich von der Hoffnung, daß der„japanische Inva- slonsspuk“ nicht länger anhalten würde als ein Pfund Virginia, aber als ein Schlacht- schift nach dem anderen im Paziflk ver- sank, erhielt auch ihr Stolzismus Lecks. Sie gewöhnten sich nur schwer an die unbequeme Tatsache, daß sie in dem„g ro- gen Wartesaal Schanghai“ wohl oder übel bis zum Schluß des Krieges àus- harren mußten. Lange Zeit konnten sie ün- gestört ihrem„Busineß“ nachgehen, vund — die bettelnden und hun e ausgemergelten Ku Leichenkarren warteten, verschwanden aus den„Gassen der Liebe“. Sie wurden in ländliche Bezirke geschickt, schnitten Reis und verloren ihre eingefallenen Backen. Die Türen au den Opium- und Spielhöllen wur- den geschlossen, und der hemmungslose Amüsierbetrieb auf ein erträgliches Maß beschränkt. 25 Von der Stadtverwaltung angestellte Ge- schichtenerzähler überzeugten in den Gar- küchen und Teeläden die verstocktesten Ge- müter von der Notwendigkeit der Zwangs- impfung. War Schanghai nun reizloser geworden, als es im August vergangenen Jahres der chinesischen Souveränität zurückgegeben wurde und die Regierung Wangtschingweis daranging, nach Aufhebung der ausländi- schen Konzessionen ein Groß-Schanghai un- ter einheitlicher Verwaltung zu schaffen? Die Schlagzeilen der Zeitungen waren nicht mehr so sensationell, die Menüs nicht mehr so ellenlang, der Gin nicht mehr so reich- lich, aber Ruhe und Ordnung herrschten, die Schilder der„Antikidnapping society“ waren verschwunden- das„gelbe Ch-ĩ kago“ gehört der Vergangenhaät a n. 4 4 seng Kungs, die nur noch auf den quletschendenf der Maiblume und im Roten Fingerhut vor. enschlichen Körper angewandt, wo der wird. Die Saponine kommen zum Beispiel in Man hat nun, um besonders empfindliche Schnittblumen wie Flieder und Rosen„stär- ker zu durchbluten“, beispielsweise Flieder- zweige zusammen mits ein paar Stengeln Maiblumen in einfaches Leitungswasser ge- stellt. Während Flieder ohne Maiblumen be- reits nach drei Tagen einen schlappen Ein- druck machte und nach weiteren vier Ta- gen völlig zusammengefallen und teilweise braun verfärbt war, hatte sich der Fliedei mit Maiblumen eine Woche lang völlig frisch gehalten. In einem anderen Versuch erholten sich angewelkte Hortensientriebe durch den Einfluß des Maiglöckchengiftes immer mehr und bildeteh schließlich sogar Wurzeln. Daneben wurde der saponinhaltige Preſsaft aus dem Roten Fingerhut tropfen- weise in Leitungswasser gegossen, in dem Schnittrosen standen. Die Entwicklungs die- ser Rosen wurde durch den Zusatz verlang- samt, und sie blieben länger im Knospen- zustand als andere Rosen, die in klarem Leitungswasser standen. 7 Preiserkläruns für 1943 wird versandt. Die Finanzämter versenden in diesen Ta- gen wie im Vorjahr die Formulare für die vorschlägen gestellt. Da sich dabei kriegs- will. Er hatte den Herstellern gleichzeit bedingte Verzögerungen ergeben haben, hat der Preiskommissar bestimmt, daß das Ver- bot der Preisberechnung nach LS0 nicht ah 1. 1. 1944 sondern erst ab 1. 3. 1944 gilt. Die Frist für die Einreichung der Festpreis- vorschläge ist vom 1. 12. 1943 auf den 1. 2. 1944 hinausgeschoben worden. Gerbrindenaufbringung. Der Reichsforst- meister veröffentlicht die erste Anordnung über die Durchführung der Gerbrindenauf bringung. Danach kann jeder Waldeigen- tümer und Nutzungsberechtigte in Wal- dungen zur Deckung des Gerbrindenbedarfs herangezogen werden. Die Aufbringung wird auf Grund von Umlagen durchgeführt. Löschwasserversorgung der Industrie. Wie der Generalbevollmächtigte für den Arbeits- einsatz durch Erlaß seinen Dienststellen mit- teilt, hat sich ergeben, daß insbesondere bel den großhen Industriewerken nicht immer genügend Feuerlöschteiche vorhanden sind. Angesichts der Verschärfung des Luftkrieges ist es aber dringend geboten, daß stets aus- reichend Löschwasser zur Verfügung steht. Der Generalbevollmächtigte bittet daher. alle Maßnahmen zur Errichtung neuer Feuerlöschteiche weitestgehend arbeitsein- satzmäßig zu fördern. . ober Ernst Bertram, Träger de s Lange ehe es längs des Rheins den West- werke auf der Wacht. Eine solche frühe ruf Max Schneckenburgers, dessen Ruf wie Donner- Diplo- matenzimmer des französischen Außen- ministers Thiers, der mit dem Zeigefinger Sein Lied„Es braust ein ein europäisches Kriegswetter anzublasen versuchte. Schneckenburgers Weise war die Antwort, die gleich ein Echo fand mit Ni- kolaus Beckers Kampfruf„Sie sollen ihn Wie sehr diese Signale gezündet hatten im sich Anno 1870, als Schneckenburtzers und soldatentümlich gegen Frankreich flog. Maurice Barrès auf seiner französisch blit- zenden Fechtklinge den Besriff„Genie du Rhin“ spiegeln ließ, um französische Sil- houetten ans alte zaubern, da antwortete ihm eine deutsche Kampfschrift,„Rheingenius und Genie du Rhin“, die nicht minder Klinse und Schwertschlag war, Geist mit Tiefe durch- gründete und das Zeus hatte. nen des Stroms aus fernen Nibelungentagen Brunnen der Sprache sere Sprache, deren Zusammensetzung wir nicht naben, den freien deutschen Rhein.“ Bewußtsein des deutschen Volkes, ergab Rhein“ im Fahnenwinde volks- deutsche Rheinufer zu alle die Ah- 1. Rhelnischen Literaturpreises Westen, der glaubte, auf der Schfniegsam- keit und Eleganz französischer Sprachsilben auch französischen Geist ins Elsaß vortra- gen zu können, die Antwort gegeben:„Un- bewahrt haben über Cäsars Tage hinweg, ist. älter als die eure, die ihr von eurem ersten Besieger zu Lehen nahmt, wie euren Namen von dem zweiten.“ lmeinem Gedicht„Brunnen im Elsaß“ hat Ernst Bertram sinnbildhaft zum Ausdruck gebracht, wie es in den Brunnen eines zur französischen Sprache gezwungenen Elsaß unentwegt mit den Lauten der deutschen Muttersprache raunte: „Sprache der Muttererde, du duillst Unstillbarer, wann keiner horcht, Lautrer immer, wann keiner schlürft, Aber die Wächter wachen umsonst, Gott wird lösen der Mutter Mund, Und nach dem schweren Tag des Es ist dies die Eigenart von Bertrams dichterischer Sprache, daß sie die Feierlich- keit und den Gang des Seherischen hat. Ihre Begeisterung ruht aàuf einem tieferen Grunde als daß sie volkstümlich, wie einst die Fahnenstrophen eines Schneckenburger, in die Weite und Breite zu dringen ver- möchten. Bertram ist seinem ganzen Wesen * nach ein Wächter über geistige Werte. gleichsam das Sagenbildnis deutschen Gei- stes aufsteigen läßt, mit ungewöhnlicher Sprachkraft Vergangenheit und Gegenwart unserer Geistesgeschichte durchdringend, offenbart den Wächter und Künder deut- schen Ahnengutes, erschließt einen Sprach- gestalter zugleich, der zugleich weiß, wes- sen die deutsche Sprache fähis ist. Bertram, Ordinarius für deutsche Lite- raturgeschichte an der Universität Köln, fand einmal für Klopstock. den Dichter des„Messias“, Worte, dié bezeichnend se- nug sind für seine eigene Anschauung der „Klopstock hat die adlerslte Sprache sei- nes Volks, die einzige, mit seinen Worten, noch unvermischte, aus eigener Wurzel blü- hende große Ursprache und Dichtersprache Europas, wieder zu Jünglingskraft und Jünglingsmut gesteigert, ihr den Mut zum. Gefühl, die Tapferkeit zum Ueberschwang, die letzte Hingebung im todsüchtigen Rau- sche verliehen. Und noch heute, wenn die großbogigen Tore /seiner Rhythmen sich auftun. um- che, griechischer Vollendungen auf nor- dische Art, nordischer Träume in grischi- schem Klang- das, wovon Hölderlin und Nietzsche, Gluck und Beethoven. Marées und Böcklin auf ihre Weise auch geträumt haben. 5 Es ist keine festliche Uebertreibung, son- dern geschichtliche Erkenntnis, wenn wir sagen: er hat eine Spräche geschaffen; die Trag- und Wirkungskraft unserer Sprache: rede an die höchsten Dinge“ sich zur wort- kargen, tief nach innen schauenden Ein- fachheit verdichten kann, das bewies Ber- tram selbst in seinen ernsten Strophen: „Aber erst die Gräber Schaffen Heimat, Erst unsere Toten Geben uns Licht, Erst wo auf Hügeln Klagende knien, Erst über Särgen Werdet ihr Volk. Erst wo auf Trümmern Herrlichen Erbes Ihr in euch einkehrt, Werdet ihr Licht.“ —55 Dr. Oskar Wessel. Leibnizpreis für fünf Forscher In Hannover verlieh Gauleiter Lauter- bacher den für den Gau Südhannover- Braunschweig gestifteten Leibniz-Preis. Im Sinne desrastlos strebenden For- deren Werk weit über die Grenzen des Gaues hinaus in der Gelehrtenwelt An⸗- erkennung gefunden hat Es sind: Professor Dr. phil. Ludwig Brandt l, Göttingen, als Begründer der neuzeitlichen Strömungs- kunde; Prof. Dr.-Ing. Werner Ohsen- berg, Hannover, in Anerkennung seiner besonderen Verdienste um den Kriegs- einsatz der Hochschulforschung: Professor deutsche Traumsprache und Rauschrede. Dr.-Ing. Max Paschke von der Berg- pels verwendet werden. seine hervorragenden Leistungen als Er- forscher wärmetechnischer Triebwerke; Prof. Dr. phil. Siegfried Strugger von der tierärztlichen Hochschule Hannover, der für den wissenschaftlichen Ausbau der medizinische Forschung und insbèsondere für die Lösung des Problems der Vital- fürbung des Protoplasmas und die Stoff- in den Pflanzen ausgezeichnet wurde. 5 Kleiner Kulturspiegel Einer der drei gröten Tempel Bur mas, die Butathaung-Pagode, die durch feindlichen Luftangriff am 29. November letzten Jahres zerstört wurde, soll jetzt in Japan wieder auf- gebaut werden. Durch Vermittelung der ja- banischen Militärverwaltung in Burma, welche dreieinhalb Millionen ven für den Wieder- aufbau zur Verfügung stellte, sollen Ueberesta der ehemals 40 m hohen Pagode aüf einem Berg Nordiapans zum Bau eines neuen Tem- Zahlreiche bhuddhi- das älteste Filmatelier zerstört. Es handelt sich um das Atelier der„Nordisk“ in Kopen- hagen-Vesby. In diesem Atelier wurden die ersten großen Stummfilme gedreht. Hier arbei- teten einst Asta Nielsen, Waldemar Psilander, andere Größen des Vom Feuer verschont blieb nur Gunnar Tolnaes Stummfilms. ein kleines Holzhaus, in welchem sich noch Waldemar Psilanders Garderobe in der un- angetasteten Originaleinrichtung beflindet. A und Reichsbahnfinanzen beitrus. durch Einlösung nur bei Vorlage der Auf- enthaltsbescheinigung des Aufnahmegaues, Die Ermächtigung in Großschadensfällen ort für andere Verbraucher zugunsten der Fliegergeschädigten vorübergehend zu sper- ren, bleibt unberührt. Diese Ermächtigung tende Preiserklärung der Betriebe für 1943. ese Erklärung nur auf diesem Gebiet zu Festpreisen A 5—— lung der Mechanik der Wärme und für Fluoreszenz-Mikroskopie, für die biologisch- — lurchgeführt, zu-*. 3 en Boudoirs Ai0 nzu beschwören: hier war, ist und wird Schon die Titel seiner Gedichtbücher auf allen ihren Stufen; die Sprache der akademie Clausthal-Zellerfeld in Anerken- 30 Belgrad vurde als erster deut- n zugeben, und Deutschland sein. Der Verfasser dieser„Strabhburg“,„Wartburg“„Der Rhein“, Begeisterung und des hohen seherischenf nuns seiner Verdienste um das Eisenhütten-——— 55 2 mit Untertiteln in eyrillischer rer bedeutenden Schrift war Professer Dr. Ernst Bertram,„Nornenbuch“ berufen ewige Stationen Stolzes; die Sprache der Anrede an die wesen; Prof. Dr-Ing. Ernst Sehmidt von e Armee der in diesen Tagen mit dem rheinischen deutscher Geschichte und höchsten Dinge bis an die Grenze des Ver- der Technischen Hochschule Braunschweig. Serbien——— 3 emnen kar noch 4 s A urde.— indringli u seines uür A. ron 3 3* Literaturpreis ausgezelehnet wurde Und auch die eindringliche Scha stummens Er erhielt den Preis für seine Ver-langem gehegter Wunsch des serbischen Pub- rolg“ in England * Vnmißverständlich hatte er damals dem Buches ſber Nietzsche, àus dessen Werk er Wie sehr jedoch„die Sprache der An- dienste um die wissenschaftliche Entwick- — likums erfülllt. **7 150 Vom Tempo der Zeit spricht man nicht erst seit unseren Tagen. Das diesbezügliche Schlagwort hat schon unsere Jugend begleitet, und sicher Wwar es vorher auch in Kraft. Tempo bedeutet und bedeutete ja Fortschritt — und, Fortschritt muß sein. Also Tempo, Tempol Der große Otto Reut- ter hat schon vor drei Jahrzehnten den Tatbestand der ständigen Beschleuni- gung unseres Lebens zu einem Couplet verarzt mit der bezeichnenden Kehr- zeile„Mit der Uhr, mit der Uhr in der Hand... Vor drei Jahrzehnten. Weil wir doch gerade an die Branche ge- tippt haben: es gibt heute Komiker an Kleinkunstbühnen, die sich ausdrück- lich als Komſker im Tempo der Zeit bezeichnen lassen. 3 „Tempo der Zeit nichts vorstellen. Ar- beitet der gestraffter, bleibt der nur scht Minuten an der Rampe oder er- Zzählt er seine Witzcehen schnellzügiger? Dieser Gebrauch des Schlagwortes ist schon ein rechter Unfug. Mehr noch, der übertriebene Tempokult ist ein Unfug. Es gehört einfach zum guten eine Verabredung, dann müssen sie erst den Zeitpunkt ausknobeln.„In vierzehn Tagen geht es nicht, da habe ich eine Beerdigung!“ Der Bäckerlehr- Ung hat keine Zeit, darum muß er schonungslos scharf um die Ecke flit- — zen. Der Schreibfaule hat keine Zeit, sonst würde er wichtige Briefe früher beantworten. Der Morgenkaffee wird in aller Hast hinuntergeschlabbert. Keine Zeit, keine Zeit, Tempol Hier stock ich schon. leh kann mir nämlich unter einem Komiker im Ton, keine Zeit zu haben. Treffen zwei Das vielgenannte 3 empo der Zeit Stop! Reden wir uns nicht gar/ zu gerne ein, wir hätten keine Zeit? Der Bäckerlehrling steht nachher eine ge- schlagene Stunde bei seinen Kamera- den. Wer fünf Minuten früher auf⸗ steht, kann seinen Morgenkaffee bei- nahe ſbehaslich schlürfen. Auch für ein paar, Zeilen findet sich immer mal eine Atempause. Einfach interessant, keine Zeit zu haben. 3 Da fällt mir gerade ein Berliner Ka- pitel zum Thema ein. In holder Frie- denszeit war ich einmal mit anderen Kameraden von einer großen Berliner Filmgesellschaft eingeladen worden. Eine feine Sache. Gleich von der ersten Stunde an legten unsere Be- treuer Berliner Tempo vor. Am frühen Morgen rasselte der Fernsprecher:„In fünfzehn! Minuten fahren wir los. Der Autobus steht bereits vor der Tür. Schnell, schnell!“ Huschhuschl aus dem Bett, huschhusch! in den Autobuk. Die Fahrt ging um ganze zwei Ecken und dann waren wir am Ziel. Dann ver- langsamte das Tempo merklich. Ge- schlagene zwei Stunden hockten wir herum, ohne daß überhaupt etwas ge- schah. Der Wechsel zum nüchsten Schauplatz hatte wieder das Tempo, aüf das es ankam. Dann warteten wir wieder anderthalb Stunden. Bis zum Abend waren wir nur gerast— um dann entsprechend länger warten zu müssen. Aber Tempo mußte sein. Wir haben heute alle wenig Zeit, das Steht fest. Aber übertreiben wollen wir Ts wieder auch nicht, und garnicht wollen wir damit dicke tun.——tt. »nicht abseits stehen. Der Führer hat sie ge- Jungen und Mädel entsprachen denen in der jugendliche Wettkamofteilnehmer prü- gaben zu erfüllen. Die Durchführung eines Kriegsberufs- wettkampfes in einer zerbombten Stadt wie Mannheim mag im ersten Augenblick auch einem erfahrenen Organisator als ein frag- würdiges Unterfangen erscheinen. Viele Lehr- und Ausbildungswerkstätten sind nicht mehr, und die Jugend selbst hat in den meisten Fällen zu den erhöhten Anfor- derungen des Berufes mit an den häuslichen Sorgen und Nöten, die durch Unterbrin- gung in Notunterkünften und Umquartie- rung entstehen, zu tragen. Aber auch hier offenbarte sich der ungebrochene Lebens- wille der Mannheimer. Die Jungen wollten rufen und da waren sie auch zur Stelle. An Hindernisse ist die Mannheimer Ju- gend seit den verstärkten Terrorangriffen gewöhnt. Sie konnte inzwischen genügsam Proben dafür ablegen, daß sie das Zeug in sich hat, jeder Schwierigkeit Herr zu wer- den. Der Appell von Stammführer Seppi Westermann, des Kreisbeauftragten für den Kriegsberufswettkampf 1944, flel auf frucht- baren Boden. Er übertraf die gehegten Er- wartungen. Die Meldungen der schaffenden Normalzeiten. Das will viel heißen. Jetzt al- lerdings galt es mit den technischen Schwie- rigkeiten fertig zu werden. Zuerst mußten durch Kuriere die Unterlagen in Berlin und Straßburg beschafft und genau die oft um- ständlichen Wege vorgezeichnet werden, die- tungsmähßig zu durchlaufen hat. um die Auf- Deutsche Arbeitsfront. die Bannführung der HJ, Wirtschaftskam- mer, Reichsnährstand. die Mannheimer Fach-, Gewerbe- und Handelsschulen liehen ihre Unterstützung. Da mußte es klappen. Hervorragende Männer der Mannheimer Wirtschaft spannten sich als Wettkamof- gruppenleiter ein. Ohne ihr Mitwirken hätte MANNHEIM Verdunkelungszeit von 18.35 bis.10 Uhr Spielplanänderung des Nationaltheaters im Rokokotheater Schwetzingen. Am Mitt- woch, 16. Februar, 15.30 Uhr, wird an Stelle — von„Die Verschwörung des Fiesko zu Ge- nua“„Das blinde Herz“, Schauspiel von Her- bert Becker und am Samstag, 19. Februar, 15.30 Uhr, an Stelle„Die große Nummer“ das Lustspiel von Nikolaus Asztalos„Die Nacht/ in Siebenbürgen“ zur Aufführung kommen. Stückgüter auch am Sonntag. Im Ein- vernehmen mit der Kreisleitung Mannheim, der Wirtschaftskammer Mannheim und dem Rüstungskommando wird bekanntgegeben, daß am Sonntag, 20. Februar, bei der Giiter- abfertigung Mannheim Hauptgüterbahnhof die Stückgüter wie an Werktagen zugerollt werden. Die Wirtschaftsunternehmen und die privaten Empfänger von Eisenbahn- stückgutsendung haben dafür Sorge zu tra- gen, daß an diesen Tagen die Sendunsen unverzüglich in Empfang genommen werden. Mit dem EK 2 wurden ausgezeichnet Leut- nant Richard Wagner und»Obergefreiter Otto Schenk. 3 Hohes Alter. Den 75. Geburtstag felert Rosa Ebert geb. Brenz, Rheinau, Stengel- hofstraße 51. Grüße an die Heimat senden Über das HB aus dem winterlichen Rußland Gefr. Walter Vorey und Soldat Ernst Arlt. Grüße erreichten uns vom KLV-Lager „Kehrwieder“, St. Blasien und von der I. Hauptschulklasse des KLV-Lagers Odilien- burg. Alittel gesen Pahrraddiebe. Eine Erfin- dung, die Pneumatik- und Raddiebstähle sehr erschwert, ist kürzlich in Thun ge- macht worden. Sie besteht aus einem Gum- mi-Belag auf den Reifen mit einem neu- artigen Profll. in welchem, vertieft, der Name des Radbesitzers einvulkanisiert ist. Die neue Lauffläche soll außerdem so halt- bar sein, daß sie über 10 000 Kkm einwand- krei bleibt. Süßwaren für Kinder und Jugendliche Der Reichsernährungsminister gibt be- Kkannt, daß einheitlich im ganzen Reichs- gebiet sowie in den Gebieten der Chefs der Zivilverwaltungen den Kindern und Ju- gendlichen bis zu 14 Jahren je 125 Gramm Süßwaren sowie 125 Gramm Trockenpflau- men oder Walnüsse zugeteilt werden. Es bleibt den einzelnen Gebieten Üüberlassen. Trockenpflaumen oder Walnüsse auszu- geben und die Art-der Süßwaren zu be⸗- stimmen, da hier die gebietlichen Verhält- nisse maßgebend sind. Die Abgabe der Süß- waren erfolgt auf Abschnitt der Reichsfett- karte der 59. Zuteilungsperiode, bei land- wirtschaftlichen Selbstversorgern auf be- sondere Berechtigungsscheine. Zeitpunkt und Einzelheiten der Abgabe werden von den Ernährungsämtern örtlich geregelt. eyer Im Erdgeschoß des jetzigen Rathauses in K 7, wo sich ehemals die Ausstellung der Stadtwerke befand, die hauptsächlich un- sere Hausfrauen interessierte, hat heute das viel beanspruchte Städt. Quartieramt seine Unterkunft gefunden. Wir betreten es am frühen Morgen, wo schon ein leb- haftes Treiben herrscht. Zunächst be- trachten wir einmal den Betrieb im Saale des Quartieramts selbst. Den Besucher er- wartet gewissermaßen Beratung durch weibliche Angestellte. Was wird da nicht alles gefragt! Einer sucht die Anschrift eines Verwandten oder Bekannten, der ausgebombt ist und der polizeilichen Melde- lle seinen neuen Aufenthalt nicht mel- dete. Der · beim Quartieramt eingerichtete „Vermißtennachweis“ gibt bereit- willig Auskunft, soweit ihm solche An- schriften durch die Ortsgruppen, Kranken- häuser usw. zugegangen sind. Nach Fir- men, Geschäftsstellen von Krankenkassen und sonstigen Körperschaften wird viel ge- fragt. Jedes derartige Unternehmen, das durch die Fliegerangriffe seine Geschäfts- räume verloren hat, tut deshalb gut daran, seine neue Unterkunft auch dem Städt. Quartieramt mitzuteilen. Hilfsbedürftige Volksgenossen, die nicht wissen, wohin sie sich um Rat' und Hilfe wenden sollen, werden gründlich belehrt. Es kommen immer noch viele, die trotz großer Plakatanschläge und Bekannt- machungen den rechten Weg zu den Dienst- stellen, die für ihre Wünsche züständig sind, nicht filnden. Da begegnet man auf dem Quartieramt durchaus nicht der viel- geschmähten Beamtentugend, daß man den Hilflosen einfach an eine andere Stelle weiterschickt, sondern man spricht lieber ein Wort mehr, bis man wirklich weiß, was eigentlich gesucht/ wird. Noch zu Anfang des Krieges bestand die Haupttätigkeit des Quartieramtes in der Zuweisung von einzelnen Privatquartieren für Offlziere, Unterofflziere und Mann- schaften der Wehrmacht, mitunter auch in der vorübergehenden Unterbringung von ganzen Einheiten in Massenunterkünften. Eine übersichtlich geordnete Kartei aller Wohnungen im gesamten Stadtgebiet stand dem Amt zur Verfügung, und auch recht weitgehende Anforderungen der Wehr- machtsdienststellen konnten ausnahmslos der Wettkampf nicht den bisherigen idealen Ablauf nehmen können. In den Betrièeben kanden sich die Betriebsingenieure, die Aus- bildunssleiter, Ausbildunasmeister und Be- triebsobmünner zur Abnabme der Prüfungen bereit. die diesmal in Selbstverantwortuns der Betrĩiebe durchsefſihrt wurden. Wo keine diesem Gebiete. Die Zuweisung von Woh- nossen und ihre Unterkunftgeber beim führt wurden. Der Schwierigkeitsgrad der vordild unserer schaffenden jugend ist der Frontsoldat Kriessberuiswettkampf erfüllt die Erwartungen/ Prüfungen in Selbstveran visiert im Betrieb gearbeitet. Sonntage und kreie Samstag-Nachmittage mußten dafür herhalten. In einem Groſbetrieb taten sich die Jungen mit ihren Meistern und Ausbil- dungsleitern zusammen und bauten ohne kremde Hilfe eine neue Lehrwerkstatt mit allen Schikanen auf. Ihre Einweihung flel mit der Eröffnung des Kriegsberufswett- kampfes zusammen. Der Obermeister der Schuhmacher, der keinen Raum mehr zur Verfügung hat, nistete sich mit seinen Lehr- lingen in einer Parteidienststelle ein und nahm dort den Berufswettkampf ab. Bei den Friseuren und vielen anderen Berufen lag der Fall nicht anders.) Aber überall war die Jugend mit Begeisterung dabei. Wie einfach war doch die Durchführung eines Wett- kampfes in den Vorjahren. Da konnten bei- spielsweise die Dreher in einer großen Lehr- werkstätte in einigen Trupps geprüft wer- den. Heute muß die Prüfung an einigen hun- dert Stellen erfolgen. Die Mehrorganisation brachte keine Verzögerung. Der Laden klappte. Umständlich gestalteten sich auch die theoretischen Prüfungen, die vordem in den Schulen stiegen. Nunmehr waren sie in die einzelnen Betriebe verlagert worden. Die Lehrkräfte der Fachschulen fanden auch ihren Weg in die Kleinstwerkstätten. Beachtenswert, daß in den Werkstätten keine Spielereien gemacht, sondern nur pro- duktive, also verwertbare Arbeiten ausge- Arbeiten war sehr unterschiedlich, alle aber waren lebensnah und eng mit der Pro- duktion des Betriebes verbunden. Die Er- gebnisse waren in der Regel erfreulich. Trotz des Ausfalls der Berufsschule, einem der wertvollsten Eckpfeiler des beruflichen Aufbaues unseres Nachwuchses, und auch trotz der Verlagerung der Betriebe, wo in einer Abteilung nur eine bestimmte Ferti- gung oder Bearbeitung erfolgt und die Aus- bildung nicht mehr so umfassend sein kann. Um so höher sind daher die Resultate zu werten. Die weltanschauliche Ausrichtung war überdurchschnittlich. Ein Beweis da- für, daß die Jugend mit der Zeit geht und am Geschehen unserer Tage regen Anteil nimmt. Die Antworten der Prüflinge be- Lehrwerkstatt mehr bestand, wurde impro- Woher bis morgen für hundert Handwerker Ouartiere neh Ein Besuch im Stüdt. Quartieramt/ Ein Vermißtennachweis gibt Auskunft befriedigt werden. Seitdem feindlicher Ter- ror unsere Stadt zerstörte, haben sich die Aufgaben des Amts jedoch grundlegend geändert und bedeutend erweitert. Wohl ist die Quartierkartei aus dem brennenden Rathaus gerettet worden, aber die Zahl der Wohnungen, die noch mit Einquartierung belegt werden können, ist heute stark zu- sammengeschmolzen und dementsprechend auch die Tätigkeit des Quartieramtes auf nungen und einzelnen Zimmern für Ob- dachlose ist übrigens- was auch bei dieser Gelegenheit gesagt werden soll- Sache des Städtischen Wohnungsamtes in N 7. 4 in den—— nach einem Fliegerangriff finden sich obdachlos gewordene Volksge- Quartieramt ein, um die von den Orts- gruppen der Parte. ausgestellten grünen Quartierscheine abzugeben und verrechnen zu lassen. Einsatzleiter der von allen Gauen des Reiches- hauptsächlich aus dem Gau Baden-Elsaß- eintreffenden Handwerker sprechen vor und lassen sich und ihre Ge- folgschaften in die Quartiere einweisen. Sol- che Quartiere muß das Quartieramt laufend in geschlossenen Gaststätten und Schulhäu- sern berelthalten. Mit Lastkraftwagen sind Bedienstete täglich unterwegs, um Betten zu fahren, aufzustellen, Strohsäcke zu stop- fen, schlecht gewordene neu aufzufüllen. Nach jedem Fliegerangriff müssen die in diesen Quartieren entstandenen Schäden be- seitigt, die Räume gesäubert und wieder- hergerichtet werden. Bas Quartleramt sorgt auch dafür, daß die Einsatzarbeiter in der Frühe, bevor sie an die Arbeitsstelle gehen, ein warmes Frühstück erhalten. Die Stadtverwaltung nimmt jede Gele- genheit wahr, um Arbeitskräfte in die schwer beschädigte Stadt hereinzuziehen. und nicht selten steht das Quaftieramt plötzlich vor der Aufgabe, viele Hunderte in der an größeren Räumen begreiflicher- weise arm gewordenen Stadt unterzubrin- gen. Aber es gibt kein„Unmöglich“. Die Beamten des Quartieramtes finden aus der schwierigsten Situation einen gangbaren Ausweg. Auch auf einem anderen Gebiete muß das Quartieramt tätig sein. Die umfangreichen Zerstörungen haben es mit sich gebracht, wiesen, daß die weltanschauliche Schulung men? werbe und Handel Ausweichunterkünfte brauchen, um ihre Tätigkeit fortzusetzen oder wieder aufzunehmen. Mancher noch gut erhaltene Raum im Stadtgebiet liegt vielleicht ungenützt, weil der Inhaber zur Wehrmacht eingezogen ist, oder weil sein Geschäft durch die Schließungsaktion des Landeswirtschaftsamtes ruht. Aber auch nur leicht beschädigte Räumlichkeiten sind mit geringem Aufwand wieder herzustellen oder verwendbar zu machen. Solche Rãume können nach den gesetzlichen Bestimmun- gen nur mit Zustimmung des Oberbürger- meisters, der hierbei von einer beim Kreis- leiter tätigen Kommission beratend unter- Unternehmen zugewiesen werden. Wo dies nicht ohne sanften Nachdruck erreicht wird, greift das Quartieramt als beauftragte Stelle des Oberbürgermeisters ein. Die Räume werden beschlagnahmt und für den sofort und nötiger braucht als der Inhaber, in Anspruch genommen. Die Rechtsgrund- lage für diese Tätigkeit der Behörde ist das Reichsleistungsgesetz vom 1. September 1939 mit seinen Ausführungsbestimmungen. Um allen berechtigten Wünschen und Notwen- digkeiten gerecht zu werden, sind oft zeit- raubende Besprechungen, Verhandlungen und Besichtigungen nötig, denn den geschä- digten Unternehmen soll nicht nur gehol- fen werden, auch dem Leistungspflichtigen muß die Erkenntnis darüber eingehen, daß in Notzeiten jeder seinen Teil zur Bewäl⸗ —33 der großen Kriegsaufgaben zu leisten dt. 5 Das Quartieramt darf es als erfreulichen Erfolg buchen, daß die Anwendung behörd- licher Gewalt nur in den seltensten Fällen erforderlich war. Die Inanspruchnahme dann von dem Oberbürgermeister verfügt. wenn ein Raum nicht im Wege freiwilliger Vereinbarung abgegeben wird. Die Tätig- keit des städtischen Quartieramtes, das durch sein umfangreiches Arbeitsgebiet mit allen Kreisen der Bevölkerung in Berüh- rung tritt, ist immer volksverbunden, wie sie in solcher Notzeit sein muß, wo die Volkswirtschaft alle ihre Kräfte mobilisiert, um den Kampf gegen die dunklen Gewalten der Zerstörung und des Chaos siegreich zu daſß kriegswichtige Unternehmen aus Ge⸗ er bovalhenanezenasküuneaade amtehhre bestehen.-ebo- Filmtheater —ee——————— Uta-Palast, N 7, 3. Tägl. 13.00, Capitol. Waldhofstr. 2, Ruf 527 72. „Der zweite Schuf“. Ein schö-— ner und wirkungsvoller Prag- Film um ein seltsames Duell variete Liedertafel Jeweils täs. Unterhaltung Geschüftl. Empfehlungen Im Bassermannhaus am Markt Hausfrauen, die„Döhler“ bevor- zugen. können auf Nährmittel- abschnitt der 59. Ernährungs- periode wieder Döhler-Pudding e nerade twortung der Betriebe bewähren slch der H und des BDM gute Früchte zeitigts. 4 stützt wird, anderen fliegergeschädigten Dritten, der sie im öffentlichen Interesse nach dem Reichsleistungsgesetz wird nur 7 Der Bewertungsbogen, der für Jungen Mädel angelegt wird, die am Kriegsberufs- wettkampf teilnahmen, stellt ein Dokument des Leistungswillens und des Könnens dar. Die Bewertungsbogen werden an die Füh- rungsstelle der DAF weitergegeben, wo dis lerufliche Förderung der geeignetsten Jun- gen und Mädel im Rahmen der Begabten- körderung der Partei und der DAF erfolgt. Interessant, daß die Prüfung bei den An- lernberufen und bei den Ungelernten er- neut zahlreiche Jugendliche entdecken half, die es verdienen, in Lehrstellen überge-- führt zu werden. Noch ist der Wettkampf nicht abgeschlos- 4 sen. Aber bereits jetzt läſit sich feststellen. dah auch in diesem Jahre wieder viele Mannheimer Jugendliche zum Gauwett- kampf kommen. Wer sich hier bewährt, wird am Reichswettkampf teilnehmen kön⸗ 4 nen und hat Aussicht, als Reichssieger am 1. Mai dem Führer vorgestellt zu werden. Wir halten einstweilen den Daumen. hie Die kolonialgriechische Kunst Vortrag vor der Deutsch-Italie⸗ nischen Gesellschaft Mannheim- Heidęlbersg unternahm in einem fesselnden Vortrag vor den Mitgliedern der Deutsch-Itallenischen Die Besonderheiten der sriechischen Kunst in Unteritalien und Sizilien nicht nur in ihren äußeren Formen, sondern wesent⸗- lieh auch in hrem Werden herauszukehren. Rnndesard Becke Kualserslautern Gesellschaft Mannheim-Heidelberg der Bon-⸗- ner Archäologe Professor Dr. Ernst Lans- lotz. Die völlig anders als im Mutterland ane u. Fraas verlaufene Entwicklung in der Welt des Kolonialgriechentums mußte, das legte der Vortragende erschöpfęnd dar. Reifen und Verfallen dieser Städte in einem fruchtbaren Land, der steigende Reichtum und Luxus und daraus folgend die Gewalt- tätigkeit und die Maßlosigkeit, im Geistigen eine besondere Pflege des mathematischen Denkens, das hier seine bedeutendste Blüte auch die Kunst prügen: das rasche Aufblühen, frühe in der griechischen Welt erreichte. eine Hin⸗-⸗ neigung zur, Diesseitigkeit, im Politischen eine bedréhliche, stets fordernde und die Volkskraft verzehrende Gefahrenlage. im Religiösen eigenartige kultische Anschauungen, denen ein betonter 4 Glaube an die Wiederauferstehung und ausgepräügte matrlarchalische Züge waren. vie summe solcher Einflüsse prägte aucẽhf. 1 an 10. Febr. 1944 eigen + Familiena dankbarer Freu- gehntes Töchtere grid- angekomm mer geb. Hildenb tenhöten, Hotel 1 4 5 5 nreigen wir mann Störmer(2 Mannheim, Meer ., 2. 44: Unser M 4 liebes Schwester Evchen bekomm uns sehr darüber geb. Brüggemeier dungsheim Altenc Obergefr. August im Osten). Brigitte Lydia Su glückl. Geburt Kindes, eines ges ho Hide Otto geb. Otto(Oberschirrn Osten). Mhm.-Rh berg, Sommerstr. Krankenhaus, Pr. Dr. Holzbach. Lothar Heinrich An UÜche Geburt eir ters geben wir ir pekannt: Carola ler(z. Z. Eleon ter, angekommen Zeb. Hieke- H: beim Langerötte * beræl. Jenno Jost geb. Anspannung bpabnstraße 55). 4 4 die Kunst dieses Kolonlalgriechentums Nicht mehr das Insichruͤhende der Gestal- ten, die Freude am sinnvoll-klaren Aufbau, dle apollonische Klarheit der Kunst des 14 Mutterlandes herrschen vor, sondern eine spürbare Hingabe an die Ausdrucksfähig- 4 keit. ein Spiegeln dionysischer Lust- und Leidensfähigkeit. Schon die Plastik und die Malerei, weit mehr aber noch die Architek- tur, die nüchternste und darum ehrlichste der bildenden Künste, offenbaren einen tes Einfühlungsvermögen in das Seelise das bis zur Darstellung eigenartiger innerér Erregtheit geht, die starren Formen sich auflösen und ein völlis anderes Verhältnis zum Raum gewinnen läßt. In dieser Welt wurde bereits im vlerten starken Willen zum Realismus. ein unerhör- Jahrhundert v. Zw. die Perspektive ent⸗-⸗ wickelt. Die gewaltigen Ausmaße der Bau- ten, die den Tempel in Asrisent nahezu doppelt so groß erstehen ließen wie das Parthenon, die unter Verzicht auf das der griechischen Kunst des Mutterlandes eigene Ebenmaß des menschlichen Körpers beson- ders packende, wirklichkeitsnahe Durch- formung des Gesichts in der Plastik. eine auch letzte, den Grundsatz der Asthetik fast sprengende Einzelheiten festhaltende Züge der kolonialgeschichtlichen Kunst, die die spätantike Kunst des Westens weit⸗ 3 Malerei— das sind die hervorstechenden 4 Handschuhsheim) Fritz(z. Z. Wehr ner Junge, genar Toni Mayer(im Affolterbach 1. roder Straße 23). mre Vermählung s Anugust Becker(2 mre—— 1 Heini Schuler Heck. Mannhm.-k Leben 56). vre vermänluns Kurt Albrecht( Frau Lucie geb. N Schwest.). ttr, 4½), Bielitz Far die uns zur v wiesenen Glückv Manr merksamkeiten Obergefr. — Mannhe ruhe —— Fscnmerzerfü. 9 die Nachricł Terrorangriff kurt a. M. mein g Mann, unser lb. Schwager und On winelm Obergefr., geb. am Leben gekommen nicht vergessen, lieb gewonnen, de in uns weiterlebe (Rledfeldstr. 29), 2 Mettingen Bosenst Die Hinterblieben Frau Anny Raas Tocht. Erika; Ge Anverwandten. Am Pienst ft Eland starb⸗ 00. mein g. meln elnzizer ru Schwiegersohn, Se und Onkel Jiakob R. Fahnen].-Uffz. d. oon 2% Jahren. im Namen all. Jullane Renner 2. Berlin-Temp. str. 67: Bruder (3. Z. Heidelbers Landstraße 26). Dan Unser lebe und Bruder Wnnelm 5 Topersefr. der Lu gehend bestimmt hat und uns die stol-esten und schönsten Zeugnisse der Antike hinter- lassen hat.-er. —— M Tod. In einem Kasseler Krankenhaus ver- starben ein Mann und eine Frau, die trotz aller ärztlichen Bemühungen nicht mehr zu retten waren. Beide hatten selbsthergestell- ten Branntwein genossen, der mit Zucker- und Bierzusatz aus einer— offenbar tech⸗ nischen Zwecken dienenden— fragwürdigen tere Personen erlitten schwere Gesundheits- schädigungen. Der Hersteller des„Brannt-⸗ weins“ wurde in Haft genommen und sſeht seiner Bestrafung wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung entgegen. — „was bächt Erika? rezept Nr. 2: W plätzchen. „ 2 Dier werden mit Durch seſbstgebrannten schuaps in den Alter von 22 Jan Pfliohterfüllung f ſebten Führer u. ſands Zukunft d Hirschhorn/Neckar in stiller Trauer aAdam Schmitt n Kinder: Hans, Fritz und alle Für die bereits 80 Anteilnahme uns. rene „„ Hart ist de grausam das seine Wege Tvar schwer traf v 3 Flüssigkeit gebraut worden war. Fünf wei⸗⸗ Döbler-Spar-Sehreibstube Uphf., Postfach 1100. eiße Zucker- Wergießen von Maschinenbol- Aduastop f. eilige Zementarbeiten Nachricht, daß un und nerzensguter w. Bruder, Vetter. Erich A Grensdier, nicht zufückkehren soll 19% Jahren gab schweren Abwer Osten sein Lebe. Kameraden wurde Heldenfriedhof zu gebettet. Unverge lHeber Frich in v wefterleben. Mam Vosstr. 13). z. 2 hdenkoben. den 1 imn tietem Leid: 200 g Zucker und 1 Bil„Döh- ler Venillinzucker“ so lange ge- schlagen. bis eine dicke creme- sartige Masse entstanden lst. (Dauer 15 bis 20 Minuten.) Dann 15.15, 17.30(letzter Hauptfllim ab 18.10): Der neue heitere Tobis- Film:„Ileh werde Dich auf Hun- den tragen“ mit Heli Finkenzel- zen und kür rasch begehbere Estriche) sofort lieferboer Gustav A. Braun, Biberwerk, 14 Stuttgart-S. Danneckerstraße Georg Anton(2 Frau schwister Herbe garete Theod platz ist die Schalterhalle zur kaufen Lesen Sie auch unsere Annahme von Anzeigen täglich Kleinanzeisen. von-17.30 Uhr durchgehend Vilboten-Schmidt. Tel. 522 82. geöffnet. Samstags von-13 Uhr. 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Linde), Her- mann Störmer(z. Z. im Felde). Mannheim, Meerwiesenstraſle 6. ., 44: Unser Martele hat ein lebes Schwesterchen Doris Evchen bekommen. Wir freuen uns sehr darüber: Marta Hauck geb. Brüggemeier(z. Z. Entbin- dungsheim Altendorf Neckarau), Obergefr. August Hauck(z. Z. im Osten). Diẽ mnmee dce Das Schieksal ist hart u. grausam. Kurz nacn sei- nem VUrlaub erhielten wir die noch immer unfaßb. Nach- richt, daß mein lieber, herzens- guter Sohn, Bruder, Onkel, Schwager, Neffe, Enkel u. mein Ueber Bräutigam Ludwig Schreiner Uffz. 1. e. Gren.-Regt., Inh. des Inf.-Sturmabz., Verw.-Abz. und Ostmed, im Osten sein junges Leben im Alter von fast 25 Jah- ren lassen mußte. Es war ſüm niehnt beschteden, nach 5fährig. Kampfe im westen, Süden und Osten sais siegreicher Kömofer den Endsſeg zu erleben. Mhm.- Gartenstadt(Fllederweg h. In tiefein sehmerz: Lulse wenzel Wwe. geb. Schrei- ner, Geschwister, Braut und Gott dem Allmüchtigen hat es gefallen, unser sonniges, innigst- geliebtes Kind Ingrid nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 5½ Jahren zu sich zu nehmen. Waibstadt, Lerchen- straſje 22), den 12. Februar 1944. In tietem Schmerz: Herbert Wolf(z. Z. Wehrmacht) und Frau Rosa geb. Burkhard und Angehörige. im Alter Allen verwandten u. Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß heute mittag 13 Uhr unsere 1b. Mutter, Großmutter u. Schwie- germutter, Frau Mina Werkmann Wwe. geb. Botz von 63 Jahren sanft Kla vier kann geg. Benutzung bei guter Behandlung untergestellt werden. Wild, Kohrbach, Hei- Ausgabe von Fischwaren und Ma- delbergerstr. 19. rinaden. Am Mittwoch, 16. Feb., Es können noch einige Möbelst. von-13 und am Donnerstag mitgen. werd. von Mhm. nach 17. Febr., von-13 und 15-190 Orschweier b. 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Vati, unser lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel Jakob Gustel Ehret Werkmeister, im Alter von 43 Jahren dem Terroraneriff am 11. Febr. auf Ludwisshafen zum cht abgeschlos- sich feststellen, e wieder viele zum Gauwett⸗ hier bewährt, eilnehmen kön⸗ Reichssieger am ellt zu werden. Daumen. hie Zu rasch u. unerwartet ist am 12. 2. 44. im Alter von 50 Jahren, 4 Mon. meine lb., gute u. treu- sorgende Frau und unsere Mut- ter, Frau Kath. Albert geb. Hoh Opter getallen ist. Mannheim ler(z2. Z. Eleonorenstift,.- 4 Z. Draisstraße 66). 3 tür immer von uns gegangen. K 7, Tel. 540 11, Klinke 38, zu„haus am Marktplatz abgeben. schein für PKWw. LK. Schlep- Nr. 15 998 Vs an das HB Mannh. Handschuhsheim)— Valentin in tiefem Leid: Mnm.-Khfertal(schwalbenstr. 25) melden. Fischfachgeschäfte, dieſ Täslich durchgehend geöftnet der und Tempowagen dringend Ord. Stundenfrau für 2 Vorm. in nach Ludwigshafen gesucht. der Woche gesucht. M 7, 9, 1 T. u. Nr. 21 172 vs an HB Mhm. 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Hauptfrledhof Mannheim. che Kunst sch-Italie. t Mannheim-⸗ S Unterricht Institut Schwarz, Höhere Privat- Toni Mayer(im Osten). Mann-J Aue neuen Mannheimer Einkaufs- 1 Sriechischen heim(Langerötterstr. 50), z. Z.—K—◻— iurs latate Mumareltts——— ausweises 43. Gruppe 2, zu 10—.— Schweißer, Dreher, Elektriker, Hanss.——— izilien nicht nur Affolterbach 1. Odw.(Harten- schönen Hoffnungen, ein INach langem, schwerem Leiden 100 Stück aufzukleben und spͤ- nunmehr 42779. Die Dir ektion: Schreiner, Maler und Maurer ondern wesent⸗ roder Straße 23). zanes Ende gesetyt wurde. Un- II versenied am 13. Febr. 1944 meine J testens àm Montag, 21, Febr., Heck- Sowie Alleinmeister, kleine und Stellengesuche sagbares Herzeleid brachte uns liebe Frau, gute vormittags, bei der Markenab- mittlere Betriebe u. Ingenieure herauszukehren. un* enrm 5 die noch immer unfaßb. Nach—— rmutt He. C 2. ab mann ru te jen Vörtrag August Becker(2. Z. W* kaßb. D- IIUMutter, schwiegermutter, unsere J rechnungsstelle. 4. 12. abzu- in diesen Berufszweigen für 7oproz. arbeitsf. Mann su. Stelle ch-kallenisches Hildesard Becher geh. Hahn.— Sehwester, schwügerin u. Tante, geben. Stödt. Ernührungs- und rechnische Zeichnerinnen. Aus-] selbständ. Arbeiten.——*— prörtner o— — Frau 0 Wirtschaftsamt Mannheim. bilduns junger Mödchen Kurs-] dauer nicht unter 3 Monate. Dienstwohnung u. Gehalt a. 1. Kuiserslautern- Leutershausen. mre vermählung zeben bekannt: Heini Schuler Feldw. d. Luft- wWafle) u. Frau Anneliese geb. Heck. Mannhm.-Küf ¶Neues Leben 56). 5 mein treuer Lebenskamerad. un- ser Meber Sohn, unser aut. Bru- der, Schwager und Oonkel Artur Nges Zugwachtmstr. d. Sch., Inn. des Kr.-.-Kr. m. Schw., im schön- dauer 2 Semester Prospekt dureh lngenleurschule llmensvu in rThnür Mütterschulungskurs im Februar 1944. Mütterschule Mannheim Kaiserring 8(1 Treppe) Säus- Angebote unter Arbeitsgemein- März o. 15. März in Weinneim schaft Innenausbau Stuttgart, od. Heidelberg u. Umgebung. SchlleBfach 1081. Kl. Rep. können ausgef. werd. Ais Wächter unser, ausgedehnten u. Nr. 5070 BS an- das HB. Werksanlagen ienstzeit 20 bis Wo kann Junge, der an Qstern aus d. Schule entlass. wird, das Sonderzuteilung v. Bohnenkaffee. Hie am 11, Jan., 1944 zur Bestel- lung aufserufene Sonderzutei- lung von 50 gr Bohnenkaffee an alle über 18 Jahre alten Mann- hetmer Verbraucher wird hier- elberg der Bon- Ernst Lans- im Mutterland der Welt des „ das legte der Margarethe Christian geb. Bachmeſer Mannneim es 6, 16), 13. Febr. 1944 In tiefem Schmerz: Johann Christlan nebst Toch- ter; Elisabeth Besier geb. Chri- dar, auch die sten Alter von 35 Jahren im 6 Uhr) ri 4 3 2 r) rüstig., energ. Mann für ufblühen, trühe mre. vermünlung geben bekannt:J Osten den Reidentod fand. sein———* mit zur Belieferung von Diens-] lingspflege- Besinn Dienstas] Dauerstellung ges. Kriegsver- Konditorhandwerk erlernen?.- Städte in einem Kurt Albrecht(Obergefr.) und penken u. Handeln salt nur sei- gen und verwan— tag, 15. Febr., ab freigegeben.] 22 peb um 14 30 Unr Zusch 3 Lucle geb. Nets(.-Kreus-nen Lieben in der Heimat. bie Beerdigung findet am Mitt- HDer Kzufer hat dazu die ross sehrter bevorz. S3 u. 14 658 VUs. Juschr. erb. an Prau, L. föhnlo, zende Reichtum e woch, 16., Feb nm. 2 Unr Kurstage! Dienstag u Freitas Suchen tücht. Kraft f. agerhaltg. Viernheim, Sandstraſze 15. Schwest.). Mannheim(Zeller-I in kiefer Trauer: en, 16..„ nachm. Nänrmittelkarte 58 für Erwach- A 1d 1l diens- Lag 8. 4 5 vom niesigen Priedhof aus statt. sene bzw. die blade Nänrmittel. nmeldungen fſeweils ens in Rheinau. S u. Nr. 14 652 vs. It. rüst. Mann s. Unterkunft u. and die Gewalt- it, im Geistigen leichte Arbeit. u, Nr. 5072... tagsvorm zwischen 10 und 12 Servlerfri. sucht Stelle in Speise-⸗ Erna Jiges geb. Klein, 2. 2. Unr oder schriftlich an die Str. 41), Bielitz(Oberschlesien). .-Banen(Sschwarzwaldstr. 20c), Für die uns zur Vermählung er⸗ Tücht. 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Peter Rixius, C 3, 17 Fermiet—————** haben im Wärthegau ausgegebe- koch oder Köchin für Werkskü. A 84—— ne Lebensmlitelltart. im Reichs- Lokort ges. Einsteliuns über das pf. Zirhin zu verm. Anzus. Z2W. Verteilung v. Erdkohlrabi. Gegen. Abtrennung des Abschnittes N 32 mit dem Stempelaufdruck „Mannheim-Stadt“ der roten aft verzehrende en eigenartige en ein betonter erstehung und he Züge eigen 1 babnstraße 55). w. Schmerzerfüllt erhielt. wir 3 die Nachricht, daß durch Terrorangriff auf Frank- furt a. M. mein guter, treusors. Mann, unser ib. Vater, Bruder, sSchwager und Onkel Wilhelm Raas obergefr., seb. am 31. 7. 07. urns Leben gekommen ist. Man kann nicht vergessen, was man sehr lieb gewonnen, darum wirst du in uns weiterleben. Mannheim (Riedfeidstr. 29), z. Z. Eßlingen- Mettingen Gosenstr. 89) b. Heck. Die Hinterbliebenen Frau Anny Raas geb. Wieland; Tocht. Erika; Geschwist, nehst Anverwandten-. servelszarett unser einz. Sonn, mein lieb. Bräutigam und unser Uebe Neffe; Pg. Arno Benzinger GOberwachtmstr. 1. e. Nachr.-Abt. Es war ihm l⸗ider nicht ver- gönnt, seine Heimat wiederzu- sehnen. Mhm.-Feudenheſm, Lies- nitz, den 14. Februar 1944. Hugo Benzinger u. Frau nebst Braut u. allen Anverwandten. Die Beerdiguns hat bereits statt- gefunden. 5 4 ev. Mithilfe im Büro GKeins Kenntn. in Steno u. Maschinen- schr.) u. Nr. 5075 B an HB. Vermietungen Garage, Waschgelegenheit, Nähe Tennisplatz, zu vermieten. Näh. Brugger, Nuitsstraße 14/V. sse prägte auch lalgriechentums. de der Gestal- -klaren Aufbau, der Kunst des „ sondern eine KAusdrucksfahig- cher Lust- und Plastik und die h die Architek- arum ehrlichsts kenbaren einen Am 4. rebruar verschied naen kurzer Krankheit unser lb. Va- ter, Schwiegervater, Großvater und Urgroßvater Jakob Schlienz im Alter von 76 Jahren. Mann- heim Rosensartenstraße 34). In stiller Trauer: Die Kinder. Wir naben inn am 6. Februar in Mars-Münster/oberels. zur letz- ten Ruhe gebettet. Hart und schwer traf uns die traur., unfaßb. Nach- richt, das mein brav-, hoff- nungsvoller-Sohn. uns. Ib.. Bru- der, Schwager, Neffe, Vetter und Onkel Erwin Geiger Tiermarkt Rassehund, geflügelfr. u wachs, m. Stammb 2. kfn. ges Klein- tierhof Bertsche, Viernheim. 5 m wienst fur sein Vater- n Geiser. en verwandten us Bokannten us. ein unerhör⸗- kand starb den Soldaten-Lopergeir. i. e. imnf-Nnenr-Abtn Iaie traur- Nachrieht. daft unsere ebiet keine Gültigkeit. Es ist 5 Drzf Arbeitsamt. u. Nx. 161 809 Vs 2 das Seelischle, 159 mein geliebter Mann. II in Hiter-von 30 Jahren fur puh- innisstseilebte, unvergehl., her- zen Klelnverteilern daher ver- Verkünfe. Sekretärin für den kaufm. Leher———— ns rar! Ar.4 2 mi„ m. aB 27%. nartiger innerer n Formen sich mein elnzitzer Bruler, uns. lieb. Schwiegersohn, Schwager, Neffe sein Leben lassen. mußte. Mann- neim(Collinistr. 16), 12. 2, 1944. rer, Volk und vatenland l. Osten zensgule rochtern Liselotte Power böten, Lebensmittelmarken wit dem Aufdruck„Warthegau“ an- zunehmen. Einè Einlösung wirdl Zen aus Privathand abzugeben, bigemülde, Adusrelle. Zelehnun⸗“ ein- Werks der- Metallindustrie in Mittelbaden zu alsbald Ein- tritt ges Gute berufl Vorbilds. Näne Friedrichsbr. a. Ring, zu verm. Uebern, leicht. Hausarb. und Onkel leres Verhältnis in tleter Trauer: n : 0 nach kur-er, schwerer Krankneit A prof Jank. Prof A Kampf 3—3 prau Iins Gelger geb. KarcherII unverhofft im Aiter von 20 zah- Ziellen grune Markenannahme-] prof Jakob, prof M Uin Prof] u. mehriahr gleichart. od ver- 4 21 Ant Mn nn —++———————— Stadt.———— hechner, Prof Mayn ternerl Wandte Tätisheit werden, Lor- 85 Rad Frau E. eits im vlerten e per⸗ mn tiefer Trauer: 7 ausgesetzt. Bewerd m. Zeug- schaftsamt Mannheim. oDe Looschen, Scheres, Possin. v.„ Trotter Ww., Heidelberg, Berg- —— 2 aot- menrere Bledermeler Aeenf kemetis., Ragg., Ftrache a8 N. im Namen all. Hinterblieben.: Jullane Renner geb. Trost(2. 2. Berlin-Tempelnof(Arnulf- Str. 67): Bruder Hanns u. Frau (2. Z. Heidelbers. Neuenheimer Landstraße 26). Heute schwerem Leiden mein lb. Mann, unser treusorg. Vater, Schwie⸗ gervater. Groſwat., Bruder, On- kel und Schwager Jakob Sigmund Rektor 1.., im Alter von 11 Jahren. Mh-Käfertal(Ob. Rſed- yamille Power und Angehörige (Schafweide 53). Die Beerdigung findet am Don- nerstag, 17. 2. 1944, 13 Unr, auf d. Hauptfriedhof Mannheim statt Landrat des Kreises Mannhein: — Ernährungsamt Abt. B. Bekanntmachung. Im Einverneh- men mit d. Kreisleitung Mann- heim, der Wirtschaftskammer Mannheim und dem Rüstungs- kommando wird bekanntgege- ben, daß am Sonntag, 20. Febr., erspektive ent- srmaße der Bau- grigent nahezu Heßen wie das ht auf das der— terlandes eigene Körpers beson- geschr. Lebenslauf unt. Kenn- 2 zahl„WK“ erbeten an Ala, Stuttgart, Friedrichstraße 20. Hilfsbuchhalterin, evil auch für, Halbtagsbescväftigung gesucht. Angeb m Zeugnissbschr. und, Gehaltsanspr erbet an Hill& leere Zimmer m. Rüchenbehütz. zu verm.(Kronprinzenstr.) Näh- Frau R. Bechtel, Freiburg, Br., Oberriederstr. 7.—550 religiöse Bilder Anfr erbeten an Herbert Uth Goethestr 4. Fernruf 402 55. 4 Gut erh. Postkartons laufend ab- zugeb Schuhhaus Neher, Mann- heim. O 4,7. Am 10. II. wurde mir mein ge⸗ liebter Mann. mein herzensgut., stets treusorgender Vater, lieb. Mietgesuche unser Ueber, guter sSohn itsnahe Durch- und Bruder. straße), den 13. Februar 1944 Sehnwisgervater, Bruder, Schwa⸗ 2 Kü.-Stühle m. Lehne 16., 1 Vvo- Müller KG., Altlußheim über er Plastik. einé wunelm Schmitt m stiner. Trauer: Im Namen ger—————————5 4 gelkäflg.-, 2 B5.-Hüte 18.—, 2 H Schwetzingen•2 Zimmer u. Küche/ v. selbständ. aller Leidtragenden: Adolf Böckhoff„ Gef Hüte, grau-schw., 25.—, 1 gold. chemotechnikerinnen f. interess.] Handwerker.(2 Pers.) gesucht. 2 der Asthetik Stüchei Stüchguter wie an Werktasen Forschungstätigkeit von großem u. Nr. 5074 B an das HB. obergefr. der Luftw., erlitt im 4 n kesthaltend lter von 22 Jahren, in treuer Frau Eleonore sismund ze* F.-Ehering 50.— Z. Vk. ab 17 Uhr. 5 PRender-unung tür seinen ge- stäblein.————+—— 4. Maschauer. Schimperstraße 14, industriewerk Südwestdeutschi. Berufstütige suchen-2 Zimmer. en Bu. Fe ger anne. M., vsten Se,, 18 hzs 5. Westens weit⸗ HirschhornfNeckar, 12. Febr. 1944 In tiefem Leid: bahnstücksutsendunsen naben 1 Schlitten 20.- M. 2. verkaufen. chen unierNr 165 753 V8 I. m. Kind——— nt auf 5—— dafür Sorge zu tragen, daß an Stahl, Kronprinzenstraße 338. Frau Elisabetn Böckhoff Beb. diesem Tage die Sendungen un- Kleine Harmonika 35.— zu verkau- Scheib; Dr. Friedr. Reithmann 2 perf,. Kontoristinnen u 1 Steno- Lande- 1 Zimm., leer od. möbl. Nach Gottes unerforschlieh. Rat- iypistin, Nähe Bad Mergent- Mithilfe i. Haushalt u. landw.“ 18 die stol- A— schlus entschlief nach längerem, In stiller Trauer: Antike hinter adam Schmitt nebst VFrau und 5. in rem, mit großer Geduld und Frau Anneliese geb. Böck- verzüsl in E 5 »er. Kinder: Hans,———◻+——ͤ————— wohlvorbe- hoff und Anverwandte.—————— ten. Maler, K 4. 3. heim. ges unt Nr 55 136 vs. Betrieb. unter Nr., 4916 B. Frits und alle Anver 5 abends, Erste Stenotypistin u. Kontoristin 2 Zim.-Wohn. in gut. Hause, an Die Beisetzung fand auf wunsch des Verstorbenen in aller Stille statt.- Für die vielen Beweise der Teilnahme danken wir herzl. reitet, am 12. Februar, meine liebe, gute Frau, unsere treusorg. Mutter, Tocht. Schwe- ster, Sohwiegertochter, Schwäge- rin und Tante, Frau kehrsam ehrnamt Mannheim als persönil. Mitarbeiterin eines der Bahnl. Mhm.-Schwetzingen techn Abteilungsleiters v süd- bis Waghäusel, von kl. ruhig. deutsch. Unternehmen der Me- Fam. 2. miet. ges S unt. 4865 B tallindustrie in Schwarzwald- Jg. Frau sucht sep. leer. 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Von seinen Seidenschal verlor, Der Finder wird geb, dens. geg. hohe Bel. abzug., da Andenken. Hohen- adel, Mhm., Alphornstrahe 22, nach 17 Uhr. — fragwürdigen War. Fünf wei⸗ re Gesundheits- r des„Brannt⸗ nmen und sieht ges Leébensmittelhaus Goedeche Kontorzwecke el mt. „eignen— mt. Ski-⸗Schuhe, Gr. 3530, dringend Heidelberg,————— HB. Mannhm. gesucht. unter Nr. 4876 B. Schiflahrtsunternehmen such eer. Zim., hetab., v. jg. Vrau zu sucht z. miet. 4 smok. od. Frachanzus; Chaise- mögl. bald Eintritt eine Steno- +2 in die Ewigkeit abberufen wor- den. Bretten(fr. Mannheim, Ri- ehard-Wagner-Str. 91), Stuttgart (Wagenburgstr. 33), 10. Febr. 44. In tiefem Leid: rlässiger Tötung Kameraden wurde er auf elnem— Gustav Glüchler, veiw.-Amt- Silb. Anhünger m. Stein(Adua- longue, Belteouch od, Sota, auch Fypisti gen. Heldenfrieanof zur letzten Rune Nach kurz. Krankheit verschied mann, Maria Simon geb. Mehi- marin) in rep.-bed., 2. k. ges. u. 49355—2 Herr, berufst. su. einf. möbl. Zim. gebettet. Unvergessen wird uns. unerwartef unser 1b., treusorg. mann, zugleich im Namen all. Finder wird gebet., dens. geg. Garten m. Sträuchern u. Obst- meee— 4.—— „ 121 5 5 ECKar Schwieger- Übrigen Hinterbliebenen. Die Beerdigung fand in Stutt- gärt, Bergfriedhof, statt- in unseren Herzen Mannheim Uinden- Voestr. 13), z. 2. Verninsen bei hdenkoben. den 15. Februar 1944. in tietem Leid:— Georg Anton(2. 2Z. Wim) un h⸗ geb. Betz sowie Ge- schwister Herbert, Eugen, Mar- garete u. Theodor u. Angehör. unsagbar schwer bäum. 2. k. ges u. Nr. 4898B Säbel u. Dolch f. m. Sohn(Feld- webel-Heer) z. k. ges. 4970 B. f. 1 Küche, 15-20 Gutscheine v. Kadio: Markengerüt, 2. Kfn. ge⸗ WIAw, 1 Gutschein f. 1.-Hose, sucht Ang. an Karz. Lenaustr 1 1Geldbeutel m. Inn. Abzug. E8. Ski für 5jähr. Mädchen zu kau. Bel. Schumacher, Kari-Ludwig- fen gesucht. Fernsprecher 501 18 Straße 9.*Badeofen zu kaufen gesucht Sek- Braune Brieftasche m. größ. Geldᷣ— kenheim, Waldshuter Straße 13 Vater. Großvater, vater und Onkel Pg. Nikolaus Staudt SA-Scharführer, im Alter von 69 Jahren. Mannneim(K 3. 28). in stiller Trauer; Im Namen der Hinterbliebenen: Josse Staudt u. Frau(Mannhm.) vie Einüscheruns find. am Mitt- lHeber VFrich weiterleben. Bel. abzug. Seckenheim, Ober- kirchey Straßze 1, 2. Stock. Handtasche verl. Inh. 1 Gutschein gab, auch Absolventinnen der Unterkunft mit voller 1 höh Handelsschule od der 6.= unter Nr. 4888 B— 2 Kl. Oberschufe nach Ableistung Frau mit 2 Kind., 8 u. 4 J. sucht des RAb u Küb werden von i. ein. Landhaus 1 Zim. u. Kü. Großflirma d Elektrotechnik z. Würde auch den Haush führen“ 2jähr Ausbild. als Elektro-Assi-. od. Kleider instand“-setzen. stentin zum 1 April 1944 ges. unter Nr. 4079 B an das HB Ausbildungs- und- Einsstzmög- Sol. Frau su, gr. leer, Zi. m. Gas „lichkeit in Mannheim u ander part. od. 1 Tr Su Nr 3002 B. hf., Postfach 1100. e Tementarbeiten n Maschinenbol- rasch begehbere ört lieferbar raun, Biberwertg Danneckerstraße recher SA 285 43. e, meee Am 13. 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Glasstraße 1. 7• Was das Gesicht varröt/ von Friedrich Arthür Z 56 h aU Fissenschaftliche Bestätisuns alter Anschauungen Wie beim Kind dem fröhlichen Lachen ein herazerbrechendes Weinen folgt, so bleibt es türderhin im Leben. Freud und Leid wech- seln als ständige Begleiter des Menschen und sbiegeln sich in dessen Antlitz wider. Gleich einerm Barometer mit seinem Hoch und Tief zeigt uns das Gesicht in wechselvoller Skala das ewige Auf und Ab der Stimmung Das Gesicht redet eine eindeutige Sprache“ Das Leid Zräbt tiefe Furchen in das Antlitz Hei- terkeit dagegen schafft eine glatté Stirn. Ber herzlose Mensch trägt den Stempel seiner Wwenig liebenswürdigen Eigenschaft aàuf sei- nem Gesicht. Der Angestellte erkennt den verhaltenen Zorn seines Vorgesetzten aus dem Muskelspiel seines Gesichtes, und dem Freier sagt ein verlegenes Lächeln des jun- Sen Mädchens mehr als ihre belanglosen Worte. Die Dynamik der Muskeln ist ein un- krügliches Zeichen dafür, daß zwischen un- Serem inneren Wesen und der äußeren Form ein enger Zusammenhang besteht, daß also Veränderungen und Wandlungen der àuße- ren Form dénen der Wesensart gleichlaufen. Es drängt sich gleichsam der Ihalt der Spranger berichtet von einer Schülerin, die bis zu ihrem vierzehnten Lebensjahre fast Klassisch edle Gesichtszüge trusg. Seitdem Zeigten sich ungünstige Charakterzüse und 2s War erschreckend, wie das Schöne der üußeren Erscheinuns' allmählich von innen heraus zerstõrt wurde— rein von der Seele aus, nicht durch physische Vorgänge. Bettina von Arnim, die ihren Mann, den Mitschöpter von„Des Knaben Wunderhorn“ sehr früh verlor, führte des öfteren ihre Kinder vor das Bildnis des Vaters. Auf des- sen, von der Kraft seiner geistigen Persön- Uchkeit durchleuchtetes Gesicht weisend. Sägte sie in ernstem Ton:„Schaut auf ihn! Das ist ein Antlitz, alle anderen haben nur Gesichter!l“ * 8 „Es trägt jeder Mensch in seinem Gesicht Aie Beschreibung seines Leibes und der Seele“, schreibt Carrel in seinem vielgelese- nen, Buch:„Der Mensch— das unbekannte Wesen.“ Die Physlognomſk, d. h. die Deutung des Gesichtsausdruckes ist viele tausend Jahre alt. Die ersten Aufzeichnunsen finden wir bei Aristoteles, der die menschliche Phy- ziognomie auf Grund von Aehnlichkeiten mit gewissen Tieren enträtseln zu können Slaübte. Im achtzehnten Jahrhundert nat der Schwelzer Pfarrer Lavater mit ziemlich primitlyen Mitteln den versuch unternom- men. die Beziehungen zwischen dem Aeuße- ren des Menschen und seinem Wesen zu klären.— Ein Zeitgenosse Lavaters war der deutsche Arzt Franz Joseph Gall in wien der mit Leidenschaft Gehirnanatomie betrieb. Er war zu der Ueberzensung sekommen. daß zwischen den seelischen Anlasen und der Form des-hüdels gewisse Berichimosn b⸗- stehen imd daß mithin aus der Schädelform ni Seele druckes und damit die verborgene Krank- Zur Oberfläche. Der bekannte philosoph Ed. heit zu flinden. erkrankungen ganz typische Falten um den * faueh die Charakteranlage eines erkennbar Sei. Die neuere Gehirnforschung lehnt die Lokalisationslehre von Gall ab. Die Wis- senschaft in ihrer Erkenntnis der Bedeu- tung der Großhirnrinde für das Seelenleben und des menschlichen Ausdruckes hat völ- lig neue Wege beschritten, die experimen- bloße Ver- Menschen tell gestützt sind und weit über mutungen hinausgehen. Die Sprache des Gesichtes ist in erster Linie durch das Mienenspiel bedingt. Die Bewegungen der Muskeln des Gesichtes, die Art und Weise der Muskelspannung geben dem Gesicht mehr und mehr einen be⸗ stimmten Ausdruck, der sich mit der Zeit manifestiert und damit alle körperlichen wie seelischen Regungen deutlich werden läßt. Die eigentümliche Tonusänderuns im Sinne einer Anspannung oder Erschlaffung der Muskulatur veranlaßt den erfahrenen Arzt trotz negativem Untersuchunssergeb- is, den letzten Grund dieses Gesichtsaus- Ein, Wegbereiter auf dem Gebiet der Krankenphysiognomie war der Freiburger Professor-Karl Heinrich Baumgärtner. der 1883 erstmals eine umfassende Darstellung von typischen' Gesichtern ünd ihren Ver- änderungen durch Krankheiten brachte. So zeigen gewisse schmerzhafte Magendarm- Die Führfrau v Zwischen dem Hagengebirge, Steinernen Meer und Watzmann liegt im Berchtes- gadener Land der herrliche, wildroman- tische Königssee mit dem einst durch einen Bergsturz, davon abgetrennten kleineren Obersee. Es war der Lieblinssaufenthalt des Prinzregenten Luitpold von Bayern, der in der nächsten Umgebung dieses Gewässers seine berühmten Treibjagen auf Gemsen abhielt. Solange er lebte, duldete er nicht, daſß der Königssee mit Dampf- oder Motor- schiffen befahren wurde. Das einzige Ver- kehrsmittel bildeten daher dort bis vor dem ersten Weltkrieg schmucke Ruderboote, die von kraftstrotzenden Burschen und Mäd- chen in der malerischen Landestracht be- wegt wurden. 5 Zu dieser bodenständigen Schiffergilde gehörte einst auch Ursula Steiner, die jetzt in der Holzmühle zu Königssee ge- storben ist. Bereits seit ihrem zwölften Lebensjahr versah sie ihren Dienst als Ru- derin. Zehntausende von Fremden hat die „Grutscher-Urschei“, wie sie im Volksmund genannt wurde, im Laufe der Jahrzehnte über den schönsten deutschen Alpenseèe ge- bracht. Das will etwas heißen, wenn man bedenkt, daß dieses Gewässer immerhin zwei Kilometer breit und acht Kilometer Mund. Lebererkrankungen werden gar oft schon am Gesicht augenfällig. Die entzünd- liche Erkrankung des Bauchfells gibt dem Gesicht ein charakteristisches Gepräge, das jeder Arzt mit einem Blick erkennt. Aber auch die Tuberkulose, das Krebsleiden und einige andere Krankheiten zeichnen in das Mienenspiel verräterische Spuren. Beson- ders charakteristisch ist die Mimik bei Nervenkrankheiten. Hippokrates(436 Bhis 377 v. d. Ztr.) hat die Kennzeichen des nahenden Todes so vortrefflich aus dem Gesicht zu schildern gewußt, daß man noch jetzt das verfallene Gesicht mit den- tief- liegenden“ Augen, den eingefallenen Wangen und der spitzen Nase als Facies hippokratica bezeichnet. Professor de Crinis, der im Rahmen einer Tagung das Interesse/ der wissenschaftlichen Kreise für diese Fragen erneut wachgerufen und mit frischen Im- pulsen versehen hat, zeigte in einem viel- beachteten Vortrag, daß beèestimmteé Zeén- tren im Gehirn die Eindrücke und Empfin- dungen von außen in andere Energien um- wandeln und zur mimischen Gehirnmusku- latur weiterleiten. 5 Natürlich wird kein Arzt bei der Fest- stellung der Krankheit sich auf den Ge⸗ sichtsausdruck des Kranken verlassen. doch bleiben die physiosnomischen Aus- drucksformen unter gleichzeitiger Berück- sicktigung aller andeéren Gesichtszeichen. Blick. Farbe der Haut und dergleichen wesentliche Merkmale, die den Arzt in be- stimmte diagnostische Bahnen lenken und damit sein therapeutisches Handeln be- stimmen. om Königssee lang ist, ringsum aber von fast senkrecht aufsteigenden, bis zu 2500 Meter hohen Kalkfelsenwänden eingeschlossen ist. Der Königssee, der eine Tiefe bis zu 188 Meter besitzt, ist bei Gewittersturm und Nebel durchaus nicht ungefährlich. Dies wird schon durch die Katastrophe jenes voll- besetzten Wallfahrerschiffes bezeugt, das vor Jahrhunderten, wie heute noch eine Gedenktafel berichtęet, an einer der steilen Uferwünde zerschellte. Ursula Steiner wurde nicht Fremden aus aller Welt die Schönheiten und Wundeér des Königssees zu erklären. Hierzu gehören namentlich der berühmte Holzsturz, bei dem ungeheure Holzmassen über eine himmelhohe Felswand direkt in den See hinabgestürzt und dann auf seinem- Abfluß nach Berchtesgaden weitergetriftet werden, und das Echoblasen oder-schießen, das an den Uferwänden ein vielfaches Echo hervorruft. Doch hat die„Grutscher-Ur- schei“ auch so manche Tragödie miterlebt. wenn wieder einmal ein leerer Kahn trei- bend aufgefunden wurde oder in der Not- zeit nach dem ersten Weltkrieg der viel- besuchte Aussichtspunkt des Malerwinkels seinen traurigen Ruf als meistbenützte „Selbstmordecke“ Deutschlands immer wies. der bestätigte. SS. müde, den SDOBIIVD SpIEI Aus der ersten Spielklasse E. P. Die Spiele des Sonntags; Bopp& Reuther— Friedrichsfeld:1; VfR(Ver- sehrten)— Leutershausen-Heddesheim:1; Hockenheim— Rleinau:2 standen zum Teil im Zeichen„handfester“ Revanchen. So gewannen die Versehrten des VfR das Rückspiel gegen die„Kombinierten von der Bergstrahe“ glatt mit:1, während sie ge- legentlich der ersten Begegnung vor Wo⸗ chen mit:4 unterlegen waren. Auch Bopp & Reuther schnitt im zweiten Gang gegen den Tabellenführer Friedrichsfeld weit bes- ser ab, als in der ersten Runde. Aus dem :8 von damals wurde diesmal ein:1 und stand das Spiel durchaus im Zeichen guter Leistungen der Firmensportler, die übrigens seit Wochen mit der BSG Zellstoff eine „Ehe“ eingegangen sind. Die bislang ohne Punktverlust kämpfenden Friedrichsfelder konnten trotz aller Anstrengungen den Purriktgewinn der BSG Bopp& Reuther nicht verhindern.— Das dritte Spiel des Tages stieg in Hockenheim, wo Rheinau mit flotten Lei- stungen aufwartete und zwei wertvolle Punkte einheimste. Allgemein läßt sich sagen, daß die Spiele, die durchweg aufmerksam geleitet wurden. sicher über die Distanz gingen. 7 4 Die Tabellenstände lauten: Staf- fel:. Fr.edrichsfeld 6 Spiele, 11:1 Punkte; Weinheim 5,:4; VfR(Versehrten) 5,:6; Leutershausen-Heddesheim 7,:10; Bopp& Reuther 5,:7. Staffel 2: Hockenheim 8 Spiele, 10:6 Punkte; Rheinau 6,:4; Kur- pfalz 6,:4; Brühl 6:6; Neulußheim 6,:6; Rohrhof 7,:10; Schwetzingen 7, 4. 10. Am kommenden Sonntag spielen: Neulußheim— Hockenheim Rohrhof— Kurpfalz, Rheinau— Brühl, 09 Weinheim — Bopp& Reuther, VfR(Versehrten)— Friedrichsfeld. en HI-Schwerathletik Badisch-Elsässiche in Hornberg 11. bis 13. Februar die Gebietsmeister- schaften im. Gewichtheben und Ringen in Hornberg zur Durchführung gebracht. Nachdem im Januar die Ausscheidungs- kämpfe in den Bannen unter rund 1200 Hitler-Jungen erledigt waren, trafen sich die Bannsieger zu den Gebietsmeisterschaf- ten. Als Wettkampfplatz wurde von der Stadt Hornberg die gerade für solche Ver- anstaltungen bestens geeignete Stadthalle zur Verfügung gestellt. Mit der feierlichen Verpflichtung der Wettkämpfer durch Hauptgefolgschaftsführer Keller und einer zündigen Ansprache durch Kreisleiter Law- nek nahmen die Wettkämpfe ihren Anfang. Insgesamt 147 Hitler-Jungen waren am Start. kim Gewichtheben nimmt Bann 1 Karlsruhe in der Gesamtwertuns der ersten Platz vor Straßburg, Mannheim Säckingen und Villingen, ein. Im Ringer behauptete Unterbaden immer no seine Stärke und hält nach wie vor in der Gesamtwertung den ersten Platz. Bann 171 Mannheim 39 Punkte, Bann 169 Lahr 22 Punkte, Bann 113 Freiburg 19 Punkte, ruhe 16 Punkte. Uber 500 Paarungen waren Stoßen): Bantamgewicht: Kunz Reinmun Karlsruhe(152,5 Kkg); Federgewicht: Die tel sal(7 Siege); Federgewicht: Kappis Rudl, Gebietsmelsterschaften Am. Im Rahmen der Wehrertüchtigung der Hitler-Jugend wurden in der Zeit vom Bann 172 Pforzheim 18 und Bann 109 Karls- notwendig bis zur Ermittlüng der Sieger in den eimelnen Klassen. Die Sieger der einzelnen Wettkämpf sind: ſih Gewichtheben: Jugenddreikampf(Ein armig Reißen, beidarmig Reißen, beidarmi rich Reinhold, Weinheim(157,5)z Leichtgewicht: Lehmann Werner, Georgen(177,5 kg); Mittelgewicht: Saet⸗ Marius, Straßburg(205 kg); Halb- schwergewicht: Kehren Andreas, Str burg(195 kg); Schwergewicht: Lang Fri Mhm-Neckarau(217,5 kg). Ringen, Einzelkampf: Fliegengewich Ehret Karl, Freiburg-Haslach(7 Siege); Bantamgewicht: Seeburger Fr., Bruch- Lahr(7 Siege); Leichtgewicht: Ful!l Hors Karlsruhe(6 Siege); Weltergewicht: Spatz Erich, Mhm-Feudenheim(5 Siege); Mittel- gewicht: Moser., Brötzingen(3 Siege); Halbschwergewicht: Fenzel Otto, Mhm- Sandhofen(4. Siege); Schwergewicht: Ruede Albert, Weinbheim(3 Siege). KRinder mũssen ruhig schlafen! beroeee a oe Mrg lo, o Krsse, Gon ar h, wn ihmoncho Schvo m cles Uuſme vovd a0 oU²: che Kinchen · (ceechnchurg(l Meog dolbr, dch Kinde/ un Kaeιeι Gleichollrigen hoh unc geborgen lebon lõnnen Wo Kinde⁰ boreils in Sicherheiꝭ gebrachſ vurclen, gil abels auch des MWO von Reichsminisler Ov. Gocbbel: Ach. mubh in ciesem Zisommenhan ellenchiegn elnchrwogllee proꝛeh koyne durch reiheiliges Aussetzen des leincdlichen lumalgltei in dies em oder jenom Gebies uiecles ũckgsngig Mieht leichtstanig werdenl Bewahrt Eure Kinder vor Bombenterrorl 5 riger Bomber eeeeeee 7f den Wol lischen Königs Tagen abwarfe gesehwader wah tige-Angriff b Zriff miterlebte, dem guteingespi rat, der noch w einsetzte, überze Uüner war wie in Der neue Terr „Die Absicht d. rorbombardemen erzielen, beleuch daß seine Angr müchte gelten. lebte auch die neuen Terroranę AKRundfunk mittei Vhr eine große. * mehreren Weller Sprengbomben. reiche Brandbon Hunderte von E schledene mit. zeichnete Krank 9 Weinheim— Berastraße— Odenwald 33 tags f. Haushalt ges. Scheffel- straße 3. —*— AFrau od. Mädchen, sanz- o. halb- Capitol Schwetzingen. Dienstag Eintamilienhaus zu miet. od. zu Tausche.-Lederjache 2² Koner, Biete.-Mantel, Gr. 44-46, un bis Donnerstag, jeweils.10 Jhr kauf. ges u. 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Z. im Die der Hebammie Marsaretha Stadt Weinheim. Bekanntmachung“ Felde.) Schwetzingen, Kurfür- K ee 4 sunngserlaubnis wird hiermit Wung mre! Vermühiung, rauen 32 auf den 1. Februar 1944 vurück- terhin wohnen bleihen und die Walter Schick, Obersefr.(Z. 2. da die Hebamme genommen, bisher. ihrs* Wehrmacht) Margaretha Büchner auf Grund achetehenden k geb. Junl., Schwwetzüngen, l. des 54 Abs. 2 der Ersten Durch- Firma Ch Thret, W Hoffmann, 3 Pflästerer, W. Reitermann, H. Wagner erhalten haben. Wer- den aufgefordert. sich bei ihrem Kohlenhändler ein Antrags- kormular abzuholen, dieses 30- fort auszufüllen und längstens bis zum 18. Februar wieder ab- zugeben. Bei dem Wort Antras ist Fliegerseschädigt hinzu- zufügen. Weinheim, den 14. Febr. 44. Kohlenstelle Weinhelml . Februar 1944. Für die zahlreichen Aufmerksam- keiten u. Geschenke anläßl. un- serer Vermählung sagen wir auf, dies. Wege unseren herzl Dank.“ Artur Schwab u. Frau Klärle, geb. Kiefer. Brühl, Schütte- Lanz-Straße 23. Brille Sonntag, 6. 2, 44, verloren. „Abzugeb. ges. Bel. straße 5, 1. Stock. führungsverordnung zum Heb- ammengesetz vom 3. 3. 39 auf der Gesundheit verzichtet hat. Schwezingen, 8 Der Landrat IV/II „Ab Freitag:„Germania.“ nStroh 2. t. u- Waschmaschine zu das Recht der Ausübung des Hebammenberufs wegen leiden- 8. Februar 1944. Filmpalast Hockenheim. Ab Mitt- Tausche 5 Bände weiss. Bücher“ woch:„Tanz mit dem Nr. 52 839 an das HB Weinheim! ges. Maier, K 4, 3. Led. Handtasche u Hut(Mexika- Grammophon od. Fliegenschrank ner) gegen Lederkoffer 2 tsch., geg..-Skihose 2. t. B. 4968B mn im em 55—— 2 Biete Pelzmantel, Gr. 44, su. nur D. Hrillentrins ses. Dipelansse sut erh. Nähmasch. SS u. 4961B. 433 54. n en n Tausche.-Stutzer, g erh., mittl. B. 1 Gr 39.] suche Gasbackofen, gleichwert. S Sunter Nr. 4967 E an das HB. kSünter Nr 5027 B an das HB. Grasschneidemaschine geg Heu u. Tausche Tisch u. 4 Stühle gegen Ski-Stiefel, od. gute Sfiefel, Gr. kaufen geés. unt. Nr 5026. 39-40. Su. 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