43 der deutsch Indine), einen h zu verwirk⸗ te sle die bis- ing von Liesel 23. 2. 1941 auf lenhalle liefer- n über 75 Kkm wohnten Zwei⸗ ersten Lauf nur m zweiten drel etzten fünf Me⸗-⸗ WV ſeu, — * 19./ 2 0. FTEBRVAR 1944 14%/1 55. JAnnGAN GNVUVMMER 48/4s , N untwertung mit 993 km, Rintel⸗ 73,550 km auch nnschaftsmehr⸗-⸗ xemburger Mr. P. vor den ) und P. Cle- Gunsten. 4 meister KSd intag in Speyer :1. Mit 21:9% der aber weiter FSp. Metz mit ———— STADPTGERNHIET MANNHEIM ——2 4 3 1 x 4 7 7 3 Laufe der dies- iBte Südbay- ayern München von BCA/Post unseres Korrespondenten; 3 1 Ho Oberitalien, 19. Febr Nach den Erklärungen des Geneèralfeld- schalls Kesselring und den Ausführun- des Reichspressechefs Dr Hietrich vor n Vertretern der inländischen und aus- ländischen Presse weiſ man auch im Vatl- kan, was von der héuchlerischen Behaup- tung zu halten ist, die Roosevelt noch in der Agsten Pressekonferenz des Weißen Hau- es wiederholt hat, die Generale Eisenhower und Wilson hätten, den ihnen unterstellten uppen strengsten Befehl zur Schonung n Kulturdenkmälern und besonders zur spektierung päpstlichen Besitzes gegeben Angesichts der Empörung, die gegenwär- Im den vatikanischen Kreisen herrscht, t man es in Washington für geraten ge- halten. zu beschwichtigen. Es ist typisch kür die auf Geldwert eingestellte Mentalität Amerikaner, daß der nordamerikani- e Geschäftsträger beim Heiligen Stuhl 4 prahtberieht lenführer FC weinfurter Soi- oren. Hamberg n 22:8 des VfB C Nürnberg. C 93 Mülhausen ner Spielstärke. *— 2 m Kärdinalstaatssekretär Maglione/ begü- ausgeteilt wurde. end erklärt hat, die Abtei könne wieder ris utgebaut werden und die USA würden die —— zu notwendigen Summen, die man ameri- nenerseits auf 200 Millionen Lire ver- lichen Besſtz derfall, ansen agt. zur Verfügung stellen Kardinal- u1 sfaatssekretär Maglione hat dem amerikani- 445 schen Geschãttstrãger kühl geantwortet; 5 5 cht vergleichtʒ arhaftig leicht::: sel Lufktangriff auf die Festung/ Die Amerika *—. 1.* von Büroräumen mu auf-2 Stunden ges. Nachzufrasg. chwetzingen, Kur- „ 9iähr. Zungen, 2 gl. welcher Art. 79 Seh an das HB. :München-Schwa. lberg od. Schwet⸗ wird in sehr/ Eut. ünchen-Schwabing wWohng. mit Küche, 12g., Warmwasser⸗ nst. Zubeh., Miete Japaner. wird--Zi.-Woh- Washington -Haus) in Heidel- de wetzingen. unt. h an HB Schwetz. zchiedenen Stärken „Sägewerk Engel⸗ zingen. geblumt seidenes Gr 44⸗46, gegen d, gli Größe, evtl, mt Nr 225 640 Sch chwetzingen der Nänmaschiné, ſußb-pol. Kleidef- u. Nr. 225 668 Sch Schwetzingen. zut erhalt. br. M. 3 u. 35, gegen 1 P. Jröße 37-38. Frau rühl, Bahnhofstr. 31 .-Wintermantel bHie Entschließungen jedoch, die von der etel, Gr. 42. S u japanischen Führung getroften werden, be. n an HB Schwetz rücksichtige weder die Erwatrungen, noch amerampel u. Kü- die Befürchtungen der alliierten Propa- suche Stores für ganda, Tokio ließ, durch Homei bekannt⸗ u. Nr. 225 651 Schſ geben, Flugzeuge, die von Trägern aus 8e. chwetzingen. startet seien, hätten seit Donnerstagmorgen e. Suche Schlacht- die japanischen Stellungen auf der Iusel egenbock. Brühl. Fruck angegriffen. Es seien augenblicklich b erpitterte Kämpfe im Gang. Dlése Meldung re, rückt die Situstion aus der asitatorischen Nachrichten verzerrung in die Wirklichkeit zurück. Ds 1 wer Erfolge oder Mißerfolge des amerika- andesgemeinde von keiner Seite eine Ver- Zonntag, 20. Febr.,—334 r, findet in L 8, 9 eversammlung mit 2s Jahresberichtes emhren. und rechtfertigen. ſs wird von allilerter Seite behauptet. die paner seien überrascht worden. Diese Behauptung wird wohl nur ein kurzfristi- ges Dasein erleben, den, wie von amerika- nischer Seite weiter bekanntgegeben wird. sten Male amerikanische Flugzeuge über mimg beéstimmt nicht unbeachtet Zelussen Hie amerikanischen Beobachter wollen etws 25 Kriessschiffeinheiten festgestéllt hnaben. Deshalb erwartet der Londoner Nachrich- tendienst jetzt auch eine Seesehlacht. eil man vermutet, daß die Japaner als- laufen werden. 3 Berichterstattung auf die Wichtigkeit dieses Ereignisses beschränken. Da es sich um einen alllierten Flotten- verband handelt,. wird dieser woöhl von der -Geschäfte adie Marshall-Inseln umgangen haben und lauschen in Pacht von Osten her zwischen deb u. Kü. abzugeb.? und den Karolinen we n uplatz(ca. 200 am) zum Angriff angesetzt haben. Ueber den nen(32 qin Raum)! Charakter der eisentlichen Aktion selbst n ein. Ort d. Bergs- läßt sich ebemfalls aus den Vorliegenden um.- Schriesheim Berichten noch keine volle Wlarheit Be- B an das HB»innen. wenn der Londoner Nachrichten- ände, ca. 500 am, Seckenheim an d. zu kauf. oder zu eht, für Erstellung nung. 189 730v8 1 raten sche Flotte müsse s Kampf stellen oder aber aut nischen Torpedoflugzeuge Kkönnte dies als ein Hinweis antesehen „werden, daß bei dem jetzigen Angriff nur die amerika- Bomber zum Einsatz gelangten. Da es je- doch ohrie besondere Bestätigung feststeht, daß die Flakabwehr der japanischen Fe- stung, unterstützt dureh die Flak der Kriegsschiffe eine ſast undurchdringliche Ilädel, ev., wiü, nett. 28 J. zw. spät. Hei- (TLeichtkriegsvers.f —unt. Nr. 5483 B klrot, ohne Anhg., ., Herrn bek. zu 52844 an HB Whm. der amerikanische Angriff in größter Hoöhe 3 abgespielt haben und es wird dabei keine besondere seln. Der Angriff soll als woelnkenoneng 1 japanischen 4——— der japanischen Pazifllstellung gen sind begehrt! nmöchte lange war⸗ chte seine Anzeige h, am nächsten eröffentlicht sehen. it zur Vorausset- jedehfalis den Ruf Truchs allseitis gesicherte Ba- sabe seminsememi der Sonntas Auseabe „Und wenn sie es in Gold und Diamanten wieder aufbhauten, so wird es niemals wieder das alte Kloster sein“. sprechungen zwischen dem Vatikan und Washington wegen der amerikanischen An- griffe auf den päpstlichen Besitz von Ca- stel Gandolfo weiter. ben amerikanische Bomber vor einigen Ta⸗ gen Castel Gandolfo angegriffen und das Gebüude der Propaganda Fide zerstört. wo- bei 16 Nonnen und über 400 Frauen und Kinder geötet wurden. an die gerade Milch der frei erfundenen Behauptung begründet, deutsche Truppen hätten auf dem päpst- stellungen bezogen. Der Vatikan hat gegen Seit einer Woche ist es um die Kümpfe auf den Marshall-Inseln merkwürdis Still worden. Es gelang den Amerikanern nicht, in einer Uberraschunssaktion die japa- che Stellüns zu überrennen Damit sind auf dem dritten Kriegsschauplatz in diesem en 1 Nun haben n nsp eines itenden Marinestützpunktes gewachsen ist; man spricht deshalb in den amerikanischen Meldunzen gerne von dem Pearl Harhour der pDa der Ausgang des Unternehmens noch völlig ungewiß ist. will man sich in 1 hereits jetzt die notwendige Deckunz für einen empfindlichen Mißerfols verschaffen. Die Kühnheit des Unternehmens soll die eintretenden Verluste begründen panischen Entschlülse beeinflussen können. pefanden sich bereits am 4. Februar zum der Festung. Die Japaner haben diese War-. Hart erkämpfter Mbwehrsieg bei Witebsk Schwerer Lu, tangriff auf London/ Ring um Nettuno weiter verengt ————— 2 bu— Salomonen westwärts gegen Truck dz dcienst die Drohung ausspricht, die japani- sich entweder zum warten, s0. Sperre zu schießen vermochte. wirdd dich Zielsicherheit geseben sewesen Flotte und somit als 5⁰s ο⁰ Nur nebenbei sei Hohn sprechende Doolittle er- Inzwischen laufen die sehr gerelzten Be- Auch diese Tat histo- riseher Barbarei wurde nachträglich mit Verteidigungs- und Bereit- „erlags direktol 11 daran erinnert, daß Roosevelt schon einmal eine derartige, je- dem Kulturempfinden Außerung getan hat, als er im vorigen Jahr anläßlich der Zerstörung der Basilika San Lorenzo in Rom durch die Bomber des ame- rikanischen Generalmajors klärte, die Vereinigten Staaten hätten genü⸗ gend Geld, um die alte Kirche wieder auf- zubauen. Bekanntlich ha- den offenkundigen Völkerrechtsbruch pro- testiert und gleichzeitig darauf hingewiesen. sanken. rd. Berlin, den 19. Februar. die Amerikaner versucht, duroh eine hennisse wieder ins Fließen zu brin- nI. en Fachkreise wonl mit Recht, lich oder östlich gelägerten japanischen Vorposten herbeiführen. Die Amerikaner täuschen sich aber, wenn sie glauben. durch irgendwelche Handlungen ihrerseits die ja- weitaussedehnte Lagune, deren Tiefe ge- niigt, 5 uͤnd selbst wieder mit Bu Bin- schnitten reich gegliedert, Hafenanlagen, wie sie idealer nicht gedacht werden könn- Der Stützpunkt Truck, von der Natur zu. einem gewaltigen Seeverteidignugszentrum Aus dem Führerhauptduartier, 19. Februar Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: „Bei Kriwoi Kos verstärkte der Feind seinen Druck. Seine während des ganzen Tages geführten Angriffe wurden in har- ten, wechselvollen Kämpfen abgewehrt und an verschiedenen Stellen tiefere Einbrüche aufgefangen. Westlich Tscherkassy wurden wei- tere Teile der freigekämpften Kampfsruppe unter Abwehr zahlreicher feindlicher Ge- genangriffe und trotz schwieriger Gelände- verhältnisse aufgenommen.— Bei Witebsk haben unsere Truppen in * 7 7 2 1 4—2 1 3 0 13 Beleuchtung der der Zeit vom bis 16 Februar dem An Basis Pearl Harbour aus vorgestoſien sein, — 5 0 r aturm von über fünfzig schützendivislonen und zahlreichen Panzerverbänden der Bol- te Fassung aller 0 272 3 4 en 3 te erschüttern. Seine Gefährduns. 80 rechne man in alliierten Kreisen, werde die Aut- gabe des Widerstandes aut den weiter süd- sche wisten in hartnäckige Kämpfen stand- schalten und damit in der awelten nunmehr Verlag: Hakenkreuzbanner verlas und Druckeret Gmbli. Mannheim, R 3, 14, Fernspr. 501 30. Anzeigen u. Ver- „trieb. Monnic- n 1, O1eeb, FKernsb1 1rt Erscheinunssweise Imal wöchentlich Wegen erschwerter Herstellung erscheint bis auf weiteres die Samstag-Aus- Druek Mennheimer Großdruckerer Gmbü Träger frei Haus RM.—, durch die Post RM.70 zuzüglich Bestellgeld.- Zur Zeit ist Anzeisenpreisliste Nr. 13 Suültig.-Schriftleituns: Zur Zeit Heidelbers, Pressehaus am Bismarckplatz; Fernspr.: Heidelberg 3225-3227, Hauptschriftleiter: Fritz Kaiser. Stellvertr.:- Vr Alois Winbauer. Berliner Schriftleitung z. Z. SW6B. Charlottenstr. 8² Eideunge feilile lung des angloamerihanischen Verbrecht rium Wafter wehis, Cii inh Sienveirlt mn waub. „Berusspreis Nurcoh daß der Vatikan in seiner Besitzung von Castel Gandolfo 15 000 Flüchtlingen, Eva- kuierten und Ausgebombten aus der Um- gebung, Zuflucht gewährt hat. Infolge der amerikanischen Massakres müsse der Hei- lige Stuhl diese Unglücklichen wieder ab- schieben und bereits jetzt befänden sich nur noch 10 000 Personen auf dem päpst- lichen Besitz. Außerdem hat der Apo- stolische Nuntius in Washington, Monsig- nore Cicognani. im Auftrage des Kardinal- staatssekretärs Maglione erklärt, die Be- hauptung des anglo-amerikanischen Ober- kommandos, daß sich deutsche Truppen auf päpstlichem Boden befänden, sei falsch, kein deutscher Soldat hätte jemals päpst- lichen Boden betreten. Weder die diplomatischen Prõteste noch die offizielle Zurückweisung der amerika- nischen Lügen durch den Vatikan, noch der Hinweis auf die schutzlosen Flüchtlinge haben die geringste Wirkung gehabt, Castel Gandolfo ist von den Amerikanern wie- derum schwer angegriffen worden. wobei das Zentrum des kleinen Städtchens schwer gelitten hat. während gleichzeitig die fried- lchen kleinen Städtchen am Rande der Campagna und in den Albanerbergen, die jeder Romreisende kennt, Marino. Frascati. Albano, Beginnt der Rampl um lapans Insellestung Truk?? ner wollen die Japaner zu einer Seeschlacht zwingen geschaffen, wurde von den Japaneril. in jahrzehntelanger Arbeit allen Erfordernis- sen entsprechend ausgebaut. In einem Atoll- ring, dessen Einfahrtsstellen ausgezeichnet verteidigt werden können, dehnt sich eine den größten Schlachtschiffen die E uchten ten. Truck liegt ungefähr in der Mitte der Karolinengruppe und sperrt somit die Insel- brücke, die von der Nordostspitze Austra- lens aus sich über Neuguninea, Neupom- mern, die Karolinen, Ladronen, Marianen und schließlich die Bonia-Insel direkt auf Tokio zuführt. Das„Inselhüpfen“ in nörd- licher Richtung dürfte hier aüf ein Hinder- nis stoßen, das die Entfaltuns der amerika- nischen Macht auf eine Probe stellen wird, bei der sich die wirklichen Stärkeverhält- nisse unter Umständen in drastischer Form erweisen werden. beendeten Abwehrschlacht einen erneuten großen Abwehrsieg errungen. Der Feind er- litt schwerste Menschen- und Materialver- luste. Unsere Luftwaffe unterstützte die Ab- wehrkämpfe mit starken Schlacht- und Jagdfliegerverbänden und vernichtete in Luftkümpfen und durch Flakarzillerie 102 keindliche Fluszeuge. Zwischen IImen- und Peipussee so- wie im Raum von Narwa wurden auch gestern von Panzern und Schlachtfliegern unterstützte starke Angriffe des Feindes ab- geschlagen. IIm Landekopf von Nettuno halten die erbitterten Kämpfe unter gewaltigem Artil- lerie-Einsatz an, wobei es gelans, den Ein- schlienungsring bis vier Kilometer südlich Aprilia vorzuverlegen. Mit Panzerunter- stützung geführte feindliche Gegenangriife wurden unier hohen Verlusten für den Geg- ner zurückgeschlagen, Gefangene und Beute eingebracht. e Bei Cassino warf der Feind an Stelle der abgekämpften Amerikaner indische Truppen in den Kampf, die während des ganzen Tages gegen den Höhenblock von Cassino anrannten. Alle Ansriffe wurden zusammengeschossen, einige Einbrüche im Gegenston sorort beseitigt. Lahlose Lote he- gen vor ünseren Stellungen. Der Bahnhof Cassino wechselte mehrmals den Besitzer und blieb endgültig in unserer Hand. Dort hat sich der schwerverwundete Pionjer-Zug- kührer des Grenadierregiments 211, Feld- webel Hoffmann, besonders ausgezeichnet. Sücdlich des Golfes von Gaeta ist gestern ein feindlicher Kreuzer nach der Deto- nation gesunken. 5 — Die Luftwaffe führte in der vergangenen Nacht mit starken vVerbänden erneut einen schweren Angriff gesen London. Durch Massenabwurf von Spreng- und Brand- bomben wurden ausgedehnte Brände und Zerstörungen im Stadtgebiet verursacht. volksabstimmung über Islands Unabhängig- keit. Wie der isländische Gesandte in Lon- don. Stefan Thorvardsson in einem Intervievw mit„Dagens Nyheter“ mitgeteilt hat wird eine Volksabstimmung über die Frage der Unab- hängigkeitserklärung Islands erfolgen. 4 dem dieser große deutsche Dichter und der Warnruf des„ewigen Deutschen“, der Krankheit seiner Zeit mit folgenden Wor- Arizia in Schutt und Trümmer der öffentlichen Meinung des öffentlichen Ge- Figur des Edelmanns von Susenhart von von der tiefsehenden sozialen Spannung. die kremd Weltzerstörung oder Weltgenesung: vom Gti enbarungszwang der Nass „Dem ewigen Deutschen— der ewige Jude“ 7 II. Mannheim, 19. Februar, F. K. In diesen Tagen hat Hermann Burte seinen 65. Geburtstag gefeiert.„Wiltfeber, der ewige Deutsche“, war das Werk, mit Seher aus dem alemannischen Kulturkreis an der Jahreswende 1911/12 die besten Gei- ster des Reiches hat aufhorchen lassen. Mitten in eine Zeit bürgerlicher Sattheit und Ahnungslosigkeit über das unterirdische Grollen, mit dem sich für wenige Feinhörige ein Gestaltwandel von ungeheueren Aus- maßen ankündigte. ertönte mit diesem Buch am Johannistag der jüngsten Gegenwart aus der Fremde heimkehrt und seine Hei- mat in einer gefahrdrohenden Uberfrem- dung und Entwurzelung antrifft. Wenige Stunden nach seiner nächtlichen Heimkehr begegnet Wiltfeber dem markgräfler Edel- mann von Susenhart, der die geistige ten andeutet: Em Blondenviertel „Wir sind verloren. Mert, wir Blonden: du weißt. was ich meine. wenn ich„blond“ sage. Das begreift mehr in sich als eine Haarfarbe wWir sind im Blondenviertel, wir. in dieser Zeit, genau so. wie die Juden im Judenviertel waren im, Mittelelter. Und neute hät es mehr echte Juden im Lende als echte„Blonde.. Es gibt einen Zustand wissens, welcher bestimmte Werke des Schrifttums, der Kunst, der Musik ausschließt Es gibt aber auch einen Zustand der gesell- schaftlichen Ordnung. welcher bestimmte Menschen vom Anteil am fürsorslichen Leben ausschließt.“ So klar sprach Burte 1911 durch die den beiden Krebsschäden, an denen das wilhelminische Reich. innerlich siechte: Von der kulturellen und geistigen Uberwuche- rung durch das einanzipiertæ Judentum und gleichen artfremden Kräften dazu deutsche A und n. die S 8 SSE naler Klassenkampfideen hineinzutreiben. ber Edelmann aus dem Markgräflerland spricht von diesem Bild des Grauens, das den rassischen Kern des Deutschtums im eigenen Lande von Artfremden ins. Blon- denviertel“ verbannt zeist. mit müder Re- signation. Der junge Wiltfeber aber ant- wortet ihm mit dem alemannischen Wahl- spruch:„Nüt isch arl!“ Das heißt: Nichts ist immer! und bedeutet: Es ommt nur auf das rechte Wollen und Wa- gen an, dann ist nichts unwandelbar, was sich vom Guten zum Schlechten gewendet hat. Ein paar Stunden später gält dieser wiltteber dann vor seinen ehemaligen Schulkameraden in einer„Schulfeier“, die in spießbürgerlicher Stumpfheit und Dumpf- heit zu ersticken droht. die zündende Rede über„Hans Faust und Hans Wursi, diese schroffsten Gegensätze deutschen We⸗ sens“, über„den ewigen Deutschen“ und „den z eitgemäßen Deutschen“, über den Geistigen und seinen Widerpart, die „Wurstigen“, die sich-durch nichts auf- trägheit, und die dadurch noch mithelfen, jeden Hans Faust der Gegenwart in das Blondenviertel zu verbannen. In dieser Rede heißt es u..: steht ds hassen ihn die Wurstigen und weh- ren ihm und suchen ihn zu verwursten in den allgemeinen Teig Und verfolgen und neue mannheimereltung AUF KnikEGspahEn MITDpEM HBT ZUSAMMENGEI. E671 rütteln lassen wollen aus ihrer Gedanken-, „Und wo immer ein solcher Geistiger auf- Recht der ewige Deutsche, welcher a blöst den ewizgen Juden. So sehe ich dieses.“* Eine Widmung Zweiunddreißigjährig hatte Hermann Burte 1911 den„Wiltfeber“ vollendet. Wievielen Menschen er damals und später sein Buch mit einer persönlichen Einschrift in den holzschnittartig harten Zügen seiner Hand gewidmet hat, steht nirgendwo verzeichnet. Einer der Empfänger aber war-Walther Rat hen au, jawohl derselbe Jude Walther Rathenau, der dann später- am Johnnista publik von zwei deutschen Männern er- schossen wurde, die in ihm mit Recht den bewußten Totengräber des letzten Restes deutscher Freiheit, den Schrittmacher einer schleichenden Bolschewisierung Deutsch- lands. den Beauftragten des Weltjudentums zur endgültigen Versklavung des deutschen Volkes erkannt hatten. Dieser Walther Rathenau hat einmal/ aus Hermann Burtes Händen den„Wiltfeber“ bekommen. die Ge- schichte jenes Heimatsuchers'und„ewigen Deutschen“, der die Berufung fühlte,„den ewigen Juden abzulösen“. So unbegreiflich eine solche Feststellung heute auch manchem erscheinen mag: wir dankbar sein, daß sein faustischer Wahr- heitsdrang ihn damals diese geistige Be- gegnung suchen ließ. Sie führte nämlich zu einer Antwort des Juden Rathenau, die einen der stärksten Beweise aus jüdischem Munde für die Unüberbrückbarkeit der Kluft zwischen jüdischem und deutschem Wesen und für die Unlösbarkeit des Geistes darstellt. Walther Rathenau schickte Her- mann Burte als Antwort ein Buch aus seiner Feder mit der Widmung:„Dem ewigen Deutschen— der ewige Jude“. Wer ermessen will, was diese Wid- mung im damaligen Augenblick bedeutete, muß davon ausgehen, womit sich die Fa- milie und der Literat mit Namen Rathenau bis dahin bekannt gemacht hatten. — Rathenau mit seiner ersten literarischen Arbeit hervortrat. Es war das Jahr des Zionistischen Weltkongresses in Basel, parallel mit dem nach allen bisherigen For- schungsergebnissen auch jene unseheuer- liehe geheime Logenverschwöruns des Welt- judentums getagt hat, deren Strategie in den„Protokollen der Weisen von Zion“ ihren für Nichtjuden geradezu unfaßlich verbrecherischen Niederschlag hat. Walther Rathenau war damals 30 Jahre alt. Sein Vater, Emil Rathenau, hatte sich mit einem skrupellos eingesetzten händle- rischen Geschick zum Direktör der AEG., einer der ersten großen Industrie-Aktien- gesellschaften des Reiches und damit zum größten Industriejuden Deutschlands auf- geschwungen. Daß er Hochsrad-Freimaurer war, steht außer Frage. Daß er in dieser Eigenschaft auch Teilnehmer an der Geheim- verschwörung von Basel war, ist mehr als wahrscheinlich. Jedenfalls ist es kein Zu- kall, daß gerade sein' Sohn später mit der apodiktischen Sicherheit alttestamen- tarischer Propheten von den„dreihundert Männern“ sprach, die in Wahrheit die mo- Mächtigen der Wirtschaft, die sich„unter- einander alle kennen“, die aber nur zum geringsten Teil auch den Völkern bekannt sind, deren Schicksal von ihnen„weitgehend unabhängig von Parlamentsbeschlüssen und Regierungswechseln“ bestimmt wird. plagen ihn, so daß er heimatlos, unstet um- verschwörung wird derselbe Tatbestand herirrt im Reich Darum heißt er mit Fünrerhauptduartier, 18. Februar. Der Führer verlieh am 10. 2. 1944 das Ei- chenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Artillerie Robert Martinez, Kommandierender General des XXXVIV. Panzer-Korps, als 388. Soldaten der deutschen Wehrmacht. General Martinez hat das Ritterkreuz Ende 1941 als Generalmajor und Komman- deur einer niedersächsischen Infanterie-Di- vision erhalten, nachdem er zu Bezinn der feindlichen Winter-Offenstve 1941-42, unter den vordersten Schützen kämpfend, zwei Tage lang seine Stellungen gesen starke so- wietische Angriffe gehalten hatte. . Der Führer verliel am 10. Februar 194⁴ das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiser- nen Kreuzes an Leutnant Josef Schneider, Kompanieführer in einem bayrischen Jäger-Regiment, als 389. Solda- ten, und an Feldwebel Walter Moese Zug- führer in einem Breslauer Jäger-Reziment. als 390. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Leutnant Schneider hat das Ritterkreuz am 27. 6. 1942 für seinen Anteil an der Ab- wehr zahlreicher keindlicher Durchbruchs- versuche am mittleren Donez im Winter 1941-42 erhalten. j 3 55 0 her Fünrer verlieh am 12. 2. 1944 das Ei- Henlaub zum Ritterkreuz des Misernen Kreuses an-Brienefnhrer»nd Gene⸗ Drei neue gichenlaubłlrãger 5 sion„Leibstandarte f Adolf Hitler“. 393. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Für hervorragende Leistungen wurde Ge⸗ Als ber 1941 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Heldentod zweier Ritterkreuztrüger Berlin, 19. Februar. Hauptmann Günther v. Falken- hayn, am 16. September 1920 als Sohn des Dipl.-Ing. Kuno v. F. in Zeiß geboren. war am 25. November 1942 mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden. bei den weiteren] Kämpfen im Osten d Heldentod gefunden. 3 W. Oberleutnant d. R. Klaus Faulmül⸗ ler. Kompanieführer in einem württember.⸗ 5 badischen Gebirgsjägerregiment st. Ende vorigen Jahres bei den Kämpf der Ostfront gefallen. 43 Im Mai 1943 hatte er erheblichen Antei teil an der Abwehr der feindlichen Frühjahrs- kenkopf und war dafür am 25. Juni 19 43 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kr Sezeichnet worden. Oberleutnant Faulmüller wurde am 21 ralmajor der Waffen- Theodor Juni 1917 als Sohn des Fabrik i Freiburg(Bro geboren. 1 1922- als Außenminister der Weimarer Re- müssen Hermann Burte geradezu dafür- aus dem Wurzelgrund von Blut und Rasse Am 3. Januar 1944 hat der tapfere Offlzier offensive gegen den deutschen Kubanbrük- ivzzlvtnzaorsenzis 1 r gefunden derne Welt regierten: von den dreihundert In den„Protokollen“ der jüdischen Welt⸗ Wisch. Kommandeur der ſi-Panrer-Divi- neralmajor Wis ch bereits am, 15. Septem⸗- 23 — vur um einiges offenherziger- folgender- 55 Weltmacht„die letzten Schritte auf dem Stand über sein dem deutschen Spieſer die M ZHDaupt keiné Judenfrage, Aber mit dem, was an euch bleibt, deucht ihr mre Religion um persönlicher Vorteile wil- — maßen festgestellt: „Auf den Trümmern des alten Bluts, und Geschlechtsadels errichteten wir(d. h. in den „Protokollen“ immer Juden und Freimaurer) den Adel unserer Gebilgeten, den Geld- adel Unsere Macht wird, da gegen- wärtig alle Mächte ins Wanken gerasten, un- überwindlicher sein als jede andere, weil sie s0 lange unsiehtbar sein wird, bis sie so- weit gekräftigt ist, daß keine List sie mehr untergraben kann.“ 8 Man schrieb im Augenblick der Veröffent- Uchung von Walther Rathenaus erster lite- rarischer Arbeit das Jahr 1697, als die ge- heime Verschwörung des Weltjudentums im Protokoll ihrer ersten Sitzung auéh den Grundsatz unbedingter Skrupellosig- Kkeit verkündete, mit der die jüdische Weg zur bleibenden jüdischen Weltherr- chaft“ gehen müsse. Wörtlich: „Unsere Losung ist Gewalt und Heu- chelei. Die Gewalt blidet die Grundlage, aber List und Verschlagenheit wirken auch als Machtmittel Wir dürfen daher nieht zurückschrecken vor Bestechung. Be- trug, Verrat, sobald sie zur Erreichuns un- serer Pläne dienen.“ „Höre, Israell“ Etwa zur selben Zeit, als Rathenau, der Vater, in einem Baseler Logentempel mit gröbter Wahrscheinlichkeit an der Eest- legung„solcher und noch viel gemeinerer Grundsätze für die Vorbereitung der jũ- dischen Weltrevolution mitwirkte, hekannt- üch wurde in den„Protokollen“ auch im voraus die Entfesselung von Weltkrie- gen gegen jede Nation ins Ause gefaßt. deren Abwehrkräfte auf andere Weise aht unterhöhlt werden könnten) sprang Wal- ther Rathenau, der dreiſigjährige Sohn des „ersten großen Industriejuden Deutsch- lands“, mit einem sensationellen literari- schen Salto in das Rampenlieht der deut- schen Gffentlichkeit: Nämlich als annähernd antisemitischer Jude. Oenz neu war dieser FTrick zwar nicht mehr. Maximilian Har- den(richtig: Witkowesky!) hatte ihn vorher schon ausprobiert. Walther Rathenau wollte ihn nur übertrumpfen.„Höre, Israali er ersten— schen Arbeit, veröffentlicht in der von ——— arden geleiteten„Zukunft“. Sie las sich zum gröſten Teil wie eine Strafpredigt an das„deutsche“ Judentum, verfolgte ſedoch in erster Linie den Zweck, vzuzwingen, der Grondsatz,„Jude blei Jude⸗—— eine himmelschreiende Ungerech- tigtelt. Einige Kostproben: 3 rnherein will ieh bekennen, daſ ie Bedarf es einer Rechtfertigung, wenn ſeh in anderem Sinne schreibe als dem der„Judenvertefldisuns!“ Nach einer rabulistischen Polemik gegen gelstlose judenfreunde, deren Erkläruns, es gebe Uber ⸗ am 247 ſenigen„ehrlichen Juden“ kolgen könnten, — mit Stammesdeutschen als mit mresgleichen zu schaffen hätten, heiſit, es dann;„Wer ihre(der Juden) Sprache ver- nehmen will, mag an Sonntasen mittags um zwölf durch die Tiergartenstreße gehen oder abends in den Vorraum elnes Berliner Thea- ters blicken. Seltsame Vision! Inmitten deut- schen Lebens ein abgesondert fremdartiger Menschenstamm, glänzend und auftällis aus- baren. Auf mu richem Zane dne gn der reine, selbstvertrauende Instinkt 60. Male der Tag jährte, an dem die 2— -Aigehe Honde. Die zeswuneneds bien 4 n 10 es, der hehe Krankenversicherung in Deut inene Aas. Bi ent, el sei ncher Stcher es Anspruches, der Uehe Krankenvers 1 390 173 345 13 6. auf Abwehr und des Urteils fähis, die unbeirr- elngeführt wurde. ihren Schultern lastet. Sie ahnen nicht, da bar sei durch die geschwätzige Rabulistik.() im krassen Gegensatz zu dieser staatlich das alle natürlichen Gewalten gefesselt ch hält, sie vor dem zu beschützen vermag, was lhre Vüter erlitten Kein lebendes Glied des Volkes, ganismus in nur ein Zeitalter, ein tremder Or ha seinem Leibe Es besteht die unbestreitbare Wahrheit, daſ die besten Deutschen( einen tiefen Wider- willen gegen jüdisches Wesen und Treiben hezen. Die am meisten, die nieht viele Worte davon machen und etliche Ausnahmen, gleich- gam als seltsame Naturbeispiele, zugeben Und was tut Israel, um vom Banne befreit zu werden? Weniger als nichts.“ Mit einer wahrhaft talmudischen Mischung won kaustdicker Lüge und Hitterer Wahrheit kaährt Walter Rathenzu, der Sohn des Mannes. der als Hochgrad-Freimaurer soeben in Basel die moderne Strategie alttestamentarischer Weltherrschaftsbesessenheit wohl mitbeschlos- den hat, in seiner Strafpredigt fort:„Für aus- erwählter als andere Leute haltet ihr. euch kreilich nicht mehr;: kaum noch für schlauer. euch über alie Kritik erhaben. Meint ihr, der alte Stammesgott werde seinen König Messlas senden, um euch zu helfen? Ach, es ist euch nicht aufgefallen, daß er seit ein paar tausend Jahren sich mit euch niehts mehr zu schaffen gemacht hat! Der Herr des- Zornes Und des Sieges hatte an einem Volkée von Kriegern Gefallen; für ein Volk von Krämern und Maklern interesstert er sleh nicht. Der auf Horeb und Zion thronte, nxieht nicht nach der Rosenthaler Strafe und nach der Heidereutergasse. Ihr sprachet, ihr Schlauen und Weltgewandten:„Wer den Reichtum besitzt, der hat die Macht.“ Nun habt ihr den Reichtum und eure Reichen sind weniger geachtet als eure Armen. Vereine habt ihr gegründet zur Ahbwehrr anstatt zur Elinkehr, ben' Besten unter ęuch habt ihr das Lehen zuwider gemacht. so daß sie eueh den Rücken kehrten, und als sie abtrünnig wurden, habt ihr nichts vermocht, als sie zu verwünschen; daher kommt es, daß es ihnen gut geht.„ Imr habt die schwere Aufgabe, die Abneigung eurer Landesgenossen zu ver- söhnen. ihr, die ihr doch(verzeiht mir) so wenis zechaften seid, euch Freunde zu ma- ehen. Dennoch wird es gelingen; und die Enkel der Indifferenten von heute werden euch folgen.“ 5 Iin diesem Zusammenhang verwahrt sich Rathenau nachdrücklich dagegen, dafl er die Juden zum Christentum bekehren wolle. Er stellt ausdrücklich fest., daß die Judenfrage durch die Taufe gar nicht gelöst werden könne; er fügt dazu die Lüge, daß dem ge- bildeten Judentum von heute die christliche Sittenlehre eine Selbstverständlichkeit() Sei, verwshrt sich aber dagegen, daß Menschen len ändern wollen.„Gerade die Feinfüh- Ügsten“ müßten das ablehnen. Er führt fort: „Was also muß geschehen? Ein Kreisnis ohne geschichtlichen Vorsans: Die bewullte eine sclche„Anartung“ sei den Juden „Spähen, ein erfreulicher Erfolg.( Das Ziel des Pro- zesses sollen nicht imitierte Germanen, son- dern deutschgeartete und erzogene Juden sein.“ Nur s0 könne, zagt Rathensu, erreicht wer⸗ den, daß der Staat von dem bisherigen Grund- satz:„Jude ist Jude“ abgehe und„sein be⸗ reehtigtes, Ziel, einer Verjudung des öf- tentlichen Wesens entgegenzuarbeiten“(auch das sagt Rathenau) auf andere Weise an- Strebe. 0 An diesem Punkt wird sichtbar, worauf es dem Juden Walther Rathenau bei dieser sensationellen Strafpredigt an seine Stam- mesgenossen ankam: Nämlich nieht auf deren Erziehung zu besseren Manſeren und zu einer besseren Einordnung in ein Staats- wesen, das mnen nur allzu groſße Freiheiten Zzur Herausbildung eines Staates im Staate und zur Erhaltung eines„fremden Organis- mus im deutschen wWolkskörper“ zubilligte, sondern auf die Erweckung des frommen Kinderglaubens beim deutschen Spiefbürger, überhaupt möglich. Es ging auch dem Ju- den Rathenau ganz einfach um den Zeit- gewinn für die unsichtbare Festigung jü- discher Macht bis zu jener sicheren„Un- überwindlichkeit“, von der gleichzeitig in den Baseler„Protokollen“ geredet wurdel Die Wirkung dieser von Rathenau 1897 vorsiehtshalber noch unter dem Pseudonym W. Hartenau veröffentlichten Arbeit ent⸗ Sprach nicht ganz seinen Erwartungen. Als er sie 1902 in der Erstauflage seines Buches „Impressionen“ unter seinem richtigen Na- men erscheinen lieſß und so einem größeren Leserkreis zugünglich machte, erwies sich, daſi dieses mit scharf sezlerendem Juden- Intellekt gezeichnete, in vielen Zügen nur allzu ähnliche Porträt des Judentums doch auch manchen Deutschen veranlaßte, der Judenfrage erstmals mit eigenen Beobach- tungen auf den Grund zu gehen. weshalb sich der Jude Walther Rathenau entschloß. dieses„Höre, Israel!“ schon bel der näch- sten Auflage seines Buches in der Ver- senkung verschwinden zu lassen! Er bat einsehen müssen, daß die hier aufgewandte Raffinesse angesichts der Unwandelbarkeit jüdischer Wesensart nicht ausreichte alle Deutschen zu verdummen, manche sogar stutzig machte. Er beschloß deshalb, sein Ziel auf noch rafflnierteren Umwetzen an- * Zzusteuern. So kam es dann zu jenem ebenfalls in Hardens„Zukunft“(12. November 1904) er- schienenen Aufsat:„Von Schwach⸗ heit, Fureht und Zweck, der im Jahre 1908 auch in das Buch„Reflexio- nen“ aufgenommen wurde, dessen Gedan- gen immer wiederkehren. Der Jude Wal- ther Rathenau teilt hier in einer jüdisch- scheinobjektiven Geschichsphilosophie die Menschheit in zwei Gruppen ein, die mit- einander in ständigem geheimen Kampf liegen: Nämlich in„hblionde Mut-Men⸗ schen“ und„dunkle Furcht- und Zweekmenschen“, Die ersteren nennt er, der Jude, gelegentlich sogar„jenes wun- der- und geheimnisvolle Urvolk des Nor- dens, dessen blonde Häupter wir so gern mit aller Herrlichkeit des Menschentums krönen“. Er spricht von den„F momentanen, kraftvollen Entschließungen dieser Starken, die, wie von einem Gotte diktiert, unantast- bar wie die Wahrheit selbst hervorbrechen, Daß auch er, der Jude Walther Rathenau, sich von diesen Blonden und Starken inner- lich angezogen fühle, erklärt er mit einer Beimischung von Berberblut in den Adern eines seiner spaniolischen Ahnen! Das judische Rassenporträt Der scharfe jüdische Intellekt Rathenaus sezlert auch den„dunklen Zweck⸗ und Furchtmenschen“, und zwar wie folgt: „Bewunderung ist ihm ein verhaßtes Ge⸗ tühl, denn es erhebt ihn nicht, sondern wirrt ihn zurück.. Der Kraftlose beneldet den Starken um seine Gewalt. In dem Bewußt- sein, daſl er aus eigenem Wesen Gewalt nicht üben kann, trachtet er, Kraft durch Mecht zu ersetzen. Aus Sklaverei entstanden. will er Sklaven beherrschen, von Furcht gepei- nigt, will er Furcht erwecken. Das Schwert, das sein Arm nicht heben kann, sollen Stär- Kere, Jahlreichere Vahliose durch Kinshait. List, vertrag und Recht Gefesselte für ihn schwingen. Nicht die Freude am Schaſten und Walten beseelt ihn. denn das-innere verantwortungsvolle Wesen des Herrschers ist inm fremd. Noch tritt der Kluge dem Starken nicht gerüstet entgegen, noch muf er sich ducken, wenn jener tobt, sammeln, wenn jener genieht. Aber er lernt lauern und warten und dulden, sehmef- eheln, lügen und versprechen handeln, tauschen verbünden und verfeinden. s0 erwirbt er ein. Rüstzeug, das, angesammelt, vererbt und vermehrt. ihm, dem Schwachen, /dereinst die Mittel verleiht, selbst zum Angreifer und Eroberer zu werden obzwar nieht im offenen Kampf!- und den ihm zum Herrn gesetzten Feind zu verdräüngen und zu vertilgen,“ Der entlarvte Teufel Anders als bald darauf in Burtes„ Wilt- teber“ erscheint also hier beim Juden Ra- thenau das Bild vom„Blondenvier- te!“: Triumphierende Judentücke, schlecht getarnt unter Wortschleiern eines kalt be- rechnenden Intellekts, scheinobjektiv, ge- heuchelt standpunktlos zunächst und teil- weise sogar verbrämt mit frech gespielter. anbiederungssüchtiger Bewunderung für nordisch-arisches Wesen und Menschentum, porträtierte hier der doppelzüngige Lterat das verbrechergesicht seiner Rasse bis in alle seelischen Abgründe hinein mit wah- rer Meisterschaft. Her talmudische Zug sei- ner Darstellung besteht darin, daß sie allen „Nichtblonden“ kurzerhand die geistigen Züge des jüdischen Gegen- und Unter- menschentums unterstellt, um auf diese Weise die unüberbrückbare Kluft, die in Wahrheit nur zwisehen dJuden und Nicht- juden verläuft, dyrch einen unverfrorenen —-n. zwischen die„Blonden“ und„Dunkeln“ der Menschheit zu verlegen. Selbsterziehung einer Rasse zur Anpas- sungs an fremde Anforderungen. Anpassung nicht im Sinne der„Mimikry“ Darwins, welche die Kunst einiger Insekten bedeutet, gleh die Lokalfarbe ihrer Umgebung an- zugewöhnen, sondern eine Anartung in dem Sinne, daß sStammeseigenschaften, Eleich- viel. ob gute oder schlechte von denen es erwiesen ist, daß sle den Landesg'nossen ver- daßt sind, abselezt und durch geeignetere ersetzt werden. Könnte Zusleich durch diese Metamorphose die Gesamtbilanz der mora- hesben Werte verbessert werden, so wüäre das * Es war dies, wie sieh bei einer eingehenden Betrachtung der späteren politischen Lite- ratur Rathenaus noch besser. erweisen wird, der Start zu einer Einkreisungsaktion gegen den Rassenkern des Deutschtums mit der doppelten Zielstellung: die proletarisch- hürgerliche Klassenspaltung unseres Volkes unversehens auf einer rassenkämpferischen Grundlage ideologiseh noch zu verbreitern and gleichzeitig zuch der fast schon voll- endeten außenpolitischen Einkreisung des kengänge auch in späteren Veröffentlichun- cher Basierung auch nicht annähernd die ten zühlt. ist damit keineswegs erschöpft. dieser Aemter erwühnte der Reichsgesund- 1927. schen Gesundheitsfürsorge sei vor allem, fleber, und zwar seit * Wos ungerem vertreten) N* ha Sofla, 19. Februar. „Ich würde mich nicht wundern, wenn Stalin eines Tages frech behauptet, seine Soldaten würen angetreten, um den Natio- nalsozialismus in Europa durchzusetzen, und das Hakenkreuz würde von nun ab das Wahrzeichen des Bolschewismüs sein“, sagte mir kürzlich ein bulgarischer Politiker, als wir üher den neuen Tarnungsversuch Sta- lins, die sogenanhte Verfassungsreform mit der angeblichen treien Außenpolitik für 16 Sowietrepubliken, sprachen. Diese Worte zeigen deutlich, daß- man in Bulgarſen alle stalinschen Vernebe- lungsversuche klar erkannt hat, die mit der Einführung von neuen Rangabzeichen in der bolschewistischen Armee bhegannen und ihre Fortsetzung in der Ernennung eines sowietischen. Metropoliten fanden, nachdem schon der Rummel mit der Auflösung der Komintern nicht recht Übergeugt hatte. Alle diese Tarnungsversuche haben nicht ver- mocht, das bulgarische Volk in seiner Ge⸗ samtheit irgendwie umzustimmen. Dies geht aus den Erklärungen verschiedener Minister hervor, das wird in Unterredungen mit Vertretern aller Stände deutlich. Selbst * Dr. Conti rechnet mit Berlin, 18. Februar. Der amerikanische Präsident Roose- velt hielt es anläßlich seines 62. Geburts- tages für angebracht, eine Rede an das amerikanische Volk zu richten, die im we⸗ sentlichen aus wüsten Beschimpfungen des deutschen Volkes bestand und ihre Höhe- punkte in schamlosen Verleumdungen des deutschen Sozialwesens und der deutschen Gesundheitsführung hatte. Reichsgesund- heitsfühnrer BUr. Conti als berufenster Sprecher auf dem Sektor des deutschen Ge- sundheitswesens und der sozialen Hilfe ge- währte einem Vertreter des deutschen Nach- richtenbüros eine Unterredung, in der er sich mit den Anwürfen des amerikanischen Prüsidenten auseinandersetzte. Wir sind es seit Jahren gewohnt, so stellte der Reichsgesundheitsführer einleitend fest, daſ man im Weißen Hause in Washington mit Tricks und Verleumdungen operiert. Wir wundern uns nicht einmal mehr dar- über.. diese hat Prüsident Roosevelt jetzt erreicht, als er anläßlich seines 62. Geburtstages eine Rede hielt, in der er sich unter dem Deck- mantel menschliehster Fürsorge für die Kranken und Elenden zu gerade grotesken Verleumdungen des deutschen Volkes ver- stieg. Wenn sich Amerika in bezug auf die Fürsorge für Kranke als Muster gegenüber Deutschland hinstellt, so wirkt das um s0 gelenkten Krankenfürsorge steht das in Amerika einzig auf freiwilligen Leistungen beruhende System, das mangels gesetz- Slcherheit und Erfolge des deutschen Kran- kenhauswesens gewährleiset. Selbstverständlich treten aueh in Deutsch- land zu dieser vom Reich angeordneten Fürsorge eine ganze Reihe freiwilliger Lei- stungen, zu denen ua, eine große Anzahl von freien gemeinnützigen Krankenanstal- Die Fürsorge für den deutschen Menschen Eine der wichtigsten Organisationen auf dem Gebiet des Gesundbeitswesens, so erklärte der Reichsgesundheftsführer, ist ferner der mu- stergültig aufgebaute öffentliehe Gesun d- heitsdienst. Es gibt nicht nur keine Stadt, sondern auch keinen. wenn auch noch so kleinen Landkreis, der nicht über ein Arztlich geleitetes, einwandfrei funk- tionierendes Gesundheitsamt verfügt, Als Beispiel für die beispiellose Arbeit heitsführer die Pflichtzahnsanierung, die heute bereits die Geburtssahrgänse 1927 und 1929 erfasse sowie die Röntgenunter- suchung auf Tuberkulose des Jahrganges Das sesensreiche Wirken der deut- 1 wie die statistischen. Versleiche einwandfrei aufzeigten, auf dem Gebiete der Seu- chenbekämpfyng zu erblicken. S0 betrage die Typhushäuflgkeit in die- sein Kriege im Verhältnis zum vorigen nur ein Fünftel, die der Ruhrhäufigkeit nur ein Achtel. Die Süuglingssterblichkeit habe nie- mals auch nur annähernd wieder die Höhe von 7,8 v. H. erreicht, die sie im Jahre 1933 bei der Machtübernahme durch den Natio- nalsozlalismus hatte. Trotn der hinau- gekommenen Gehiete pendelte sie zwischen Aeußerst beachtlich sei /weiter der Rück- gang der Müttersterblichkeit bei Kindhett- 1936 dis 1942 um 50 vom Hundert. 5 Der Reichsgesundheitsführer nannte dann als größte freiwillige Organisation auf dem Gebiet der wirtschaftlichen und sozialen politischen Notwehraktion gegen ein„blon- des Herrentum“ zu unterschieben. Die„Hans Wurste“ unseres politischen Bürgertums waren einfältig genug, auf die Scheinobjektivität des Juden Rathenau noch lange und gründlich hereinzufallen. Her- mann Burte aber hatte den echt aleman- nisch-hintergründigen Einfall, dem ver- dächtigen Blondenschwürmer Rathenau den „Wiltfeber“ in die Hand zu drücken. Es war eine Herausforderung, die Antwort heischte. „Dem ewisen Deutschen⸗ der ewige Judel“ schrieb Walter Rathenau in sein Buch voller talmudischer Ränke. Das war die Selbstentlarvung die ein„Hans Faust“ der Gegenwart dem vielleicht ge- kährlichsten Judenteufe seiner Zeit, abge- trotzt hat. Es war der Offenbarungszwang der Rasse, dem Rathenau hier vor dem grimmig lüchelnden Antlitz eines Veber- Reiehes den konstrulerten Sinn elner rassen- Aber es gibt doch gewisse Grenzen, und land Voll mus zugleieh erweckten. Erdteilen die tatsächliche Stärke der deut- beer Balkan durduchaut Hozhaus Tarnungsverzuche Bulgarien erkennt Stalins Manöver/ Rumänien auf der Wacht Serbien reiht sich ein her noch nach Moskau blickten und die Er- klärungen des sowietischen Gesandten in Sofla, so lange er in Bulgarien weilte, würde Sofla nicht angegriffen werden, als bare Münze nahmen, ist erheblich kleiner gewor- den. Ngtürlich hatte die bölschewistische Agitation sofort nach den schweren Angrif- ten auf Sofia versucht, diese deutlich sicht- bare Schlappe auszuwetzen und hat ver- kündet:„Wir haben euch nicht bombar- diert, das taten die Engländer und Amerika- ner, es waren die Bourgeois.“ Leider zer- platzte auch diese Seifenblase schnell, denn wietische Gesandte von den Angriffen ge- wuhßt haben mußte, denn er hatte wohl- weislich vorher die Stadt verlassen. Auch in Rumänien haben diese Er- klärungen, wie alle die anderen vorber, ihre Wirkung verfehlt. Gerade die Ru- mänen, die in der Bukowina und in Bessa- rabien ein Jahr lang die bolschewistische Herrschaft kennengelernt haben, wissen, wie Moskauer Versprechunsen zu werten sind. Sie haben es am eigenen Leibe er- fahren, sie haben es an dem Beispiel Lett- land, Estland und Litauen gesehen und die Gräber von Katyn haben eine allzu deut- es wurde bald offenkundig, daß der so- * 7. wort von einem sowietischen EBuropa ge. präügt, das rumünische Volk erkennt in völliger Klarheit, daß die„Auflockerung“ der Sowjetunion als eine Aufforderuns an alle europäischen Völker nicht etwa nur an die slavlschen, zum Anschluß an die 80- wietunion aufzufassen ist.“ Das Bukarester Blatt„Curentul“ sagt dazu, weder Amerika noch England würden diese geplante Bol- schewisierung Europas verhindern können. Die einzige Macht, die einen gewaltigen Block gegen die bolschewistische Gefahr zu errichten vermag, ist die deutsche Wehr⸗ macht. Wie die Serben auf die sowieti- stärker werdende Aktion der serbischen Freiwilligenverbände gegen Tito und seiner Banditen. 5 Man erkennt also klar, daß auch der neueste Stalinversuch keinerlei Nährboden getunden hat. Das beweist, soweit Bulga- rien betrifft, die Schaffung der neuen Gendarmerie, der die Aufgabe zukommt, auch den letzten Kommunisten zu liqui- dieren. Das beweist soweit es Rumänien betrifft, die Unterstellung der rumänischen Grenzgebiete unter Militärverwaltung. Das beweist, soweit es Serbien betrifft, daß sich liche Sprache geredet. In einer rumänischen die nicht große Zahl der Hummen, die bis- Zeituns heißt es:„Stalin hat das Schlag-gung gestellt hat. Hilfe überhaupt die NSV, die ſhresgleichen in der Welt nicht aufzuweisen habe. Der Reichsgesundheitsführer führte schließ- lich als weiteres markantes Zeichen deut- scher Sozialgesetzgebung die Sozlalver- stimmunsen viele Staaten zum Nachahmen bewogen hätten. Wer sich ein treffendes Bild vom Unter- schied der sozialen Betreuung des deutschen und etwa des amerikanischen Volkes machen wolle, der sei vor allem auf die reichs- gesetzlich geregelte Fürsorge für die Kriegssbeschädigten und Kriegshin- terbliebenen in stens geringfügige Ansätze vorhanden seien. Gegenüber diesen feststehenden Tat- sächen der deutschen Sozialgesetzgebung wagt Franklin Roosevelt die Fürsorge, die angeblich in USA. den körperlich und seer lisch Kranken zuteil wird mit den Ver- hältnissen in Deutschland zu vergleichen! Nach seiner Ansicht über die verbreche- rische Vernichtung sozialer Einrichtungen und Krankenhäuser bei den anglo-— amerikanischen Terrorangrif- Londoner Zeitung rechnet mit der o . Gent. 10, hebruar e Londoner Sonntagszeitung, People“. Nach den jüngsten Aeußerungen englischer Minister zu urteilen, schreibt das Labour- Blatt, mache die Regierung das Volk irre, denn einerseits werde ſede optimistische Regung gegeißelt und andererseits Alarmstimmung und Niedergeschlagenheit getadelt, sobald sie sich in der Oeffentlich- keit breitmachten. 5 Die große Masse des Volkes aber ver- ärgerten diese ununterbrochenen Ermah- nungen. Schließlich sei es doch so, daß die öfkentliche Meinung des Landes sich auf das stütze, was die politischen Führer sagten. Sie seien es, die Hoffnungen und Pessimis- Die meisten englischen Minister und viele der militärischen Führer Enslands machten immer wieder die Rechnung ohne den Wirt. Nachher heiße es dann,„die Presse führe das Volk irre“, aber, s0 unterstreicht „Feople“, nicht allein die Presse sei es, son- dern die Politiker, die Generäle und jener Personenkreis, die man unter dem Begriff „hohe Stellen“ zu verstehen habe. Wenn im britischen Volk. übertriebene Erwartungen⸗ aufgekommen seien, dann trũgen auch Ghur. sicherung an, deren fortschrittliche Be- Deutschland verwiesen, denen gegenüber in den Feindländern höch- „enurchill macht dar Uolk dumm“ kſiziellen britischen Propaganda Maß von 84 dieses Land mehr als je zur Durchführung notwendiger Ordnunzsaufgaben zur Verfü- * ten befragt, erklärte der Reichsgesund- heitsführer: 5 Daß amerikanische henhäusern nieht nur in Deutschland, son- dern in ganz Europa mit Spreng- Brandbomben verheert haben, ist eine Tat- sache, die selbst ein Roosevelt kaum zu bs- streiten wagen wird. Allerdinęs hat auch hier der seit Jahr- zehnten bewührte soziale Sinn des deut- schen Volkes vorgesorgt und jeder, der nur eine Ahnung von den Verhältnissen in Deutschland hat, weil, daß bei Luftangrif⸗ ten die erste Fürsorge den Kranken und Schwachen gilt, die nach Roosevelts Wor⸗ ten angeblich nur eine unnötige Bürde für uns bedeuten. Nein, es erübrigt sich wirklich, se schloß der Reichsgesundheitsführer seine Ausfüh- rungen, auf die grotesken Behauptungen des derzeitigen Herrns des Weißen Hauses K finden, höchstens Verwunderung darüber, dal er sein Volk für unwissend und ur⸗ teilslos genug hält, um ihm solche plumpen Unwahrheiten vorzusetzen. 1 chin und seine Minister daran ein gerũ uld. „Wir tragen euch im Licht Frklä⸗ rungen unserer politischen Führer: ist ir- gend jemand anderes als unsere führenden Politiker dafür verantwortlich, wenn das Volk vom Jahre 44 den Endsieg erwartet?“ Noch immer glaube der Mann auf' der Straße an sie, doch gehe unterdessen man- ches Schiff unter. So zum Beispiel habs sich der italienische Feldzug, ganz beson- ders aber das Nettuno-Abenteuer, als tiefe Enttäuschung herausgestellt. Zwar erklärte Eden vor kurzem, man solle das Urteil nicht füllen, bevor man nicht den letzten Akt des ganzen Dramas gésehen habe. Aber, meint„People“, dieses Kriegsspiel sei schon derart weit vorgeschritten, da ein unpartelischer Zuschauer, wie sehr er auch däs kriegerische Spiel bewundern möchte, sich von der Kritik an der Spiel- leitung nicht zurückhalten könne; sehe es doch ganz danach aus, als seien die Pläne schon gescheitert. Daran ündere auch die Churchill-Erklärung nichts, daß kein Grund zum Pessimismus vorhanden sei, Sie stells nur einen neuen Wechsel im Ton der amt- lichen Propaganda dar und trage als solche lediglich zur weiteren geistigen Verwirrung des englischen Volkes bei. 10 4 im —³— * Die lage Drahtberieht unserer Berliner Schriftitg.) Berlin, 19. Februar. Die Wie'derherstellung der Ver- bindung mit einer im Rücken der So- Wiets seit einiger Zeit umfaßten, Sstarken deutschen Kampfgruppe war Sig- nal für Moskau, London und Washington, übereinstimmend im gleichen Augenblick ihren Völkern die Vernichtung dieser Kampfgruppe bekanntzugeben. Inzwischen werden sie nach neuen Ausreden suchen, um diesen typischen Betrugsfall ihren Völ- kern nach Möglichkeit weiter zu versehlei- ern. Durch die knappen, exakten Tat- sachenangaben im deutschen OGKW-Bericht weiß heute wohl das neutrale Ausland die Wahrheit, aber die feindlichen Völker wer⸗ den noch einige Tage im Rausch leben, den Deutschen eine große Niederlage bereitet zu haben 6 Die britische Regierung hatte sich im Unterhaus im Zusammenhang mit den Operationen in Süditalien gesen den Vor- wurf der Zurückhaltung der militärischen Meldungen zu verteidigen. Churchill hat im Unterhaus zugegeben, daß auch über Süd- ltalien nur in, dem Sinne berichtet werden darf, wie es jeweils politisch richtig sei. Da Churchill zur Zeit alles Interesse daran hat, gegenüber gewissen neutralen Staaten in Europa und den von England und den USA abhängig gemachten Völkern in anderen schen Wehrmacht zu verheimlichen, muß eben in dem für Ensland optimistiskhen Sinne berichtet werden, ganz gleich, was wirklich geschieht. Die Auslandskorrespon- denten der englischen Zeitungen stehen dabei unter einer besonders scharfen Der Protest des Unterhauses segep die Zensürmaßnahmen des Generals Alexander legenen folgen munmn enaenekne., 100% als vermißt gemeldet ———— mitgeteilt, daß die ung dureh Feindeinwirkung bei Nacht er- folgt sel. Es habe sehwerer Seegang ge⸗ herrscht, so daß es nur mögliech gewesen sel, rund die Hälfte der an Kriegsführung als gegen die Nachrichten- politik. Die britische Oeffentlichkeit erfährt im- merhin bei dieser Gelegenheit, daß die Mel- dungen, die sie in den Zeitungen liest oder — Sachen entsprechen. MNMareel beat tritt in die Laval-Regierung ein 15„ EP. Paris, 19. Februan Nachdem gelegen halts des französischen Regierungschefs La- Marcel Deat sich grundsätazlich bereit klürt habe, in die Regierung——— wird jetzt mitgeteilt, daß Deat sich end-⸗ gültig entschlossen habe, die ihm angebo- tenen Regierungsaufgaben anzunehmen ba- nach wird Deat das Arbeitsministerium nalen Solidariät in die Regierung eintr 4 Dem neuen Ministeri——. lidarität sollen u, aà Rote Kreuz und die stellt werden. „Hilfswerke wie das Seceurs National unter- USA-Truppentransporter versenkt Genk, 18 Fehr Washington be⸗ an Bord hatte, 1000 Mann wurden gerettet. wüͤhrend Zu dem Untergang des Truppentranspor⸗ Versen-⸗ ricntat aich allerdingęs mehr gegen die Truppen zu retten. Bord hefin schen Pläüne reagieren, das zeigt die immer Das deulsche Zozialwesen unerreichl in den Well1! schamlosen und grotesken Verleumdungen Roosevelts ab und enslische Terror- flieger Dutzende und Hunderte von Kran- und 4. einzugehen, Wir können kaum Haß emp- im Rundrunk hört, keineswegs den Tat- tlich des letzten Aufent⸗ vals in Paris davon gesprochen wurde, das um der nationalen So- has UsA-Kriegsministerium gibt 3 en Reuter-Meldung aus sibt nach kKannt, daß ein alliierter Truppentra der amerikanische Soldaten—— in den europäischen Gewis wurde. 0 ssern versenkt wurden. Goethe be seinem Tod bahnberg b verblichener vor Jahrzeh dort oben Wipfeln ist „Nun wollen v issenen Worten rige seinen. Zögernden das E dische Züge träg immer der Glar al seiner feuer. gden Wänden weilen die halb seiner Verse übe m, sein Leben Weiß der seher Schicksal nur gemessen? Was einen Tag vor elche der vieler s Ohr zu lauscl Fntschluß zu di. Nie wird Menscl heimnis kommer getan. mit gemes da ihn, das überv Versen seines I. ruhis ausatmend „Warte nur. b. nen der Ersgriffe der Mann nicht s seinen Ause es auch ohne Ue vor Jahrzehnten schrileb, wirdun Greisenalters, de deuten verst: leichnis wieder. „Fun wollen den- Führung 81 Gesicht, das viel- gtand in den vV. das Prometheus Mephisto war, al nnverwechselbar Heb. Die späte strahlt um dies- Schlossen ahkehr sieh pfinastlich v da der Begleiter er ihn beim Arm Banft abfallenden wohnt, hinter sic tet er aus, der L froh, wieder zu die ihn lieben. Di n, halbwess n aiisschreitendes lick wohlwollen vermag er die Ju tere Resignation, Verkünder. Noch noch ein Goethe un Der Direktor pischen Instituts, Straßburg übe Sport“, das i etwas Verblüffen. dem Hörer aber tigung zutrug. Dr gehen, wie Straß the nicht nur ei eine körperliche chten kam er von da aus wur an den verschiec mer lebhafter. E nastische Uebung eigenes Vorbild weite Kreise, be für das Schwimm wenigen im Freie wiar schließlich Er kannte Guts der deutschen 1 HDenkschrift über ebillist. Sein E Sport hin und er hältnis zwischen 1 —— Die Hg-pilmr 'sS Im allgemeine nur vonlunterge. der Mann, auf de chen verdient. G. nen nachweisba viel Geld und no Kkein Abenteuer abzublasen braue Mann in den all. partout die Schl und bei dieser( ten„Eine tolle N wie nicht zur De schöne Sängerin übernehmen sowie als Minister der natio⸗ mit der Eifersue schäftigt. Was e sein Ziel auf g kann erst recht an diesem Streif essiert, ist der S Lingen! Wenn K lassen sie fast Sack, dann sager Spieler schon in Heinz Rühmann ließ nur soviel 1 eine Silberstiftz träglich ist. G Lingen. Er läßt det keine Szen Tempo, er treibt Groteske in die gen. Ein bißcl und ein bißchen arme Kerl nich mit letzter Kra. bhüngend einen gehen lassen mo Dnbehagen, daß — V„ + 1 Goethe bestieg mit 81 Jahren kurz vor seinem Tode noch einmal den Kickel- bahnbers bei lmenau und las dort die verblichenen Bleistiftzeilen, die er einst vor Jahrzehnten an die Wand der Hütte dort oben geschrieben:„Ueber allen Wipfeln ist Ruh'“. „Nun wollen wir gehen,“— mit diesen ge- issenen Worten mahnt der Einundachtzig- ührige seinen Begleiter zum Abstieg von er Kuppe des Kickelhahns. Er wendet dem Zögernden das Haupt zu, das kaum noch ir- sche Züge trägt, die Ausen., in denen noch immer der Glanz der Jugend zu strablen scheint.„Nun wollen wir gehen“— denn un da er noch einmal vom Gipfel des Ber- ges von der Uank der Jägerhu“e aus das Fal seiner feuertrunkenen Jurend geschaut, ay den Wänden der Hütt: im stummen Ver- weilen die halb erloschene Bleistiftschrift selner Verse überlesen hat, nun ist, so dünkt ihm, sein Leben vollbracht. Weiß der seherhaft Ahnende, daß ihm das Schicksal nur noch wenige Monate zꝗq- gemessen? Was hat ihn hinaufsetriehen, einen Tas vor seinem letzten Gebiirtstag; welche der vielen Stimmen, denen sein inne- res Ohr zu lauschen bereit war, hat ihm den Entschluß zu diesem Aufstieg einseseben? Nie wird Menschenneugier hinter dies Ge- heimnis kommen: genug. er hat den Gans tan. mit gemesseneren Schritten, als einst. da ihn, das übervolle Herz zu den schönsten Versen seines Lebens beflügelte, mit den ruhis ausatmenden Schlußzeilen. „Warte nur, balde ruhest du auch.“ Trä- nen der Ergriffenheit, Tränen, deren sich der Mann nicht zu schämen braucht. sind aus seinen Augen gebrochen; wir würſen es auch ohne Ueberlieferuns glauben. Was vor Jahrzehnten ahnungsvoll ein Jüngerer echrieb, wird nun zum Vermächtnis des Greisenalters, der alles Leben zleichnishaft zu deuten verstand, findet sich selbst im Gleichnis wieder. „Xun wollen wir gehen.,— die Souen dee Pührung sind fortgewi⸗cht aus'm Gesicht, das viele Gesichter zu trage 1 ver- gtand in den Verwandlungen des Lebens. das Prometheus und Faust und Tasso und Mephisto war, alles zugleich, und doch das nmnverwechselbare Gesicht eines Einmaligen blieb. Die späte Sonne des Aususttages strahlt um dieses Haupt, das sich ent- schlossen ahkehrt von den Stätten einer sich pfinastlich verströmenden zusend. Und da der Besleiter immer noch zögert, nimmt er ihn beim Arm und zieht. ihn hinunter auf Banft abfallenden Wesen. Er ist picht ge- wohnt. hinter sich zu blicken; rü⸗tig schrei- tet er aus, der Last der Jahre trotend und Weiben Hauses froh, wieder zu Menschen zurückzukehren. kaum Haß emb- die inn lieben. Durch die Lücken der Büume deruns darüber, oeht sein Blick in das Tal, und da den bei- wissend und ur- den, halbwess nach limenau, ein fröhlieh wsolche plumpen alisschreitendes Paar beyegnet. ruht sein Blick wohlwollend auf ihnen. Ohne Wehmut vermag er die Jugend zu echauen, ohne bit- ein en Europa ge- olk erkennt in „Auflockerung“ Aufforderuns an eht etwa nur an luß an die So- Das Bukarester weder Amerika e geplante Bol- hindern können. inen gewaltigenn tische Gefahr zu deutsche Wehr⸗ auf die sowieti- zeigt die immer der serbischen Tito und seiner daſ) auch der erlei Nährboden „ soweit Bulga- ing der neuen fgabe zukommt, nisten zu liqui- it es Rumänien der rumänischen verwaltung. Das betrifft, daß sich ir Durchführung aben zur Verfü⸗ * * Reiehsgesund- englisehe Terror- derte von Kran- Deutschland, son- üt Spreng- und den, ist eine Tat⸗ velt kaum zu be⸗ r der seit Jahr- Sinn des deut-⸗- ad jeder, der nur Verhältnissen in 6 bei Luftangrif⸗ en Kranken und Roosevelts Wor⸗ nötige Bürde fiir irklich, so schlofß er seine Ausfüh- n Behauptungen 3 4 44 tere Besigenation, denn der große Einklang „1 4 alles Erschaffenen, die ruhige Harinonie des d b 1 Daseins finden an ihm ihren glühendsten bpaganda ah Verkünder. Noch nicht lange, und er war Pasar seiber noch ein Liebender, ein Werbender sogar, der sich, voll ewiger Jnsend, an inem göttuchen Mädehenbild entfammte. Goethe und die Leibesũübung Der Direktor des internationalen olym- -pischen Instituts, Dr. Carl Diem, sprach n Straßburg über das Thema„Goethe und der Sport“, das im ersten Augenblick wohl twas Verblüffendes in sich tragen mochte, dem Hörer aber sehr schnell seine Berech- tigung zutrug. Dr. Diem konnte davon aus- gehen, wie Straßburg für den jungen Goe- he nicht nur eine geistige, sondern auch eine körperliche Wende war. Im Reiten und Fechten kam er zu einem großen Stil und von da aus wurde dann seine Teilnahme an den verschiedensten Sportübungen im- mer lebhafter. Er führte in Weimar gym- nastische Uebungen ein. brachte dort durch eigenes Vorbild das Schlittschuhlaufen in könne; sehe es weite Kreise, begeisterte sich und andere seien. die Pläne für das Schwimmen, gehörte zu den damals ündere auch die wenigen im Freien badenden Menschen und daß kein Grund war schließlich ein gewandter Bergsteiger. n sei. Sie stells Fr kannte Guts-Muthe, den Stammvater m Ton der amt- der deutschen Turnerei und hatte Jahns traze, als solche] Penkschrift über das- Turnen gelesen und tigen Verwirrung gebillist. Sein Erziehertum zvog inm zum Sport hin und er erfühlte das innige Ver- 7 hältnis zwischen Natur und Sport. lie Nachrichten⸗— Mann aufe der mterdessen man- m Beispiel habs ug, Zanz beson⸗ enteuer, als tiefe t. Zwar erklärte solle das Urteil icht den letzten gesehen habe. eses Kriegsspiel geschritten, daß jer, wie sehr er piel bewundern ik an der Spiel⸗ reit ertährt im- Die HB-Filmrundschau eit, daß die Mel-⸗ ungen liest oder swegs den rat- Randbemerkuns z une Im allgemeinen ist es im Filmlustspiel nur von eeee e—— gi 1 der Mann, auf den es ankommt, seine Bröt- e e chen verdient. Gewöhnlich hat er auch kei- aris, 19. Februan nen nachweisbaren Beruf. Dafür hat er letzten Aufent⸗ viel Geld und noch mehr Freizeit, so daß er lerungschefs La- kein Abenteuer mangels Masse frühzeitig zhen wurde, daß abzublasen braucht. Was zum Beispiel der zlich bereit er- Mann in den allerbesten. Jahren treibt, der ung einzutreten, partout die Schlagersängerin heiraten will Deat sich end- und bei dieser Gelegenheit allen Hotelgös- lie ihm angebo⸗ nzunehmen Da- wie nicht zur Debatte. Er will einfach die beitsministerium schöne Sänserin, hat es darob unentwegt ister der natio- mit der Eifersucht und ist damit voll be- erung eintreten. schäftigt. Was er nachher treibt, wenn er nationalen So- sein Ziel auf ganzer Front erreicht hat, werke wie das kann erst rechf nicht interessieren. Was National unter- an diesem Streifen in der Hauptsache inter- 5 5 essiert, ist der Spielmeister. Er heißt Theo Lingen! wenn Komiker 3 lassen sie fast immer die Katze aus dem ter versenkt Sack, dann sagen sie das, was sie als Schau- Genf, 18 Febhr. Spieler schon immer gerne gesagt hütten um gibt nach 1 Heinz Rühmann schuf„Sophienlund“ und Washington be⸗ ließ nur soviel laute Komik zu, wie—5 kür opentransporter. eine Silberstiftzeichnung gerade noch er- an Bord hatte, träglich ist. Ganz anders kommte rheo issern versenkt Lingen. Er läßt müchtigs auftragen, er dul- det keine Szene mit heruntergedrücktem at 7 ettet. während Groteske in die nächste. Lingen bleibt Lin- eldet wurden. gen. Ein bißchen Pessimismus ist dabei ubbentranspor- und ein bißchen Grausamkeit. Tut uvns der aß die Versen-⸗ r Seegang ge-. eh gewesen sel, arme Kerl nicht leid, der im Schlafanzug büngend einen Wolkenbruch über sich er- als die Wos ist der Herr Bräutig ten„Eine tolle Nacht“ bereitet, steht so gut. Tempo, er treibt und treibt, treibt von einer mit letzter Kraft über einem Stachelgitter 1 Abschied und Einkehr/ v. Neid und Mißgunst liegen ihm fern. dem das Leben in jedem Jahrzehnt, m jedem Jahrfünft immer neue Seligkeit zugemessen. Sein ruhiger Altersblick umgreift die Welt, begreift die Welt; dankbar nutzt er die Tage, und jede seiner Minuten ist rand- voll gefüllt mit neuem Erleben. Da er mit seinem Begleiter in IImenau das Postwägel- chen besteigt, das sie nach Weimar zurück · bringen soll, eilt sein Gedenken freudig vor- aus; und da sie der ratternde Wagen über manchen Holperpfad nach Hause trägt, ge- nießt er die Vorfreude dessen, der weiß. daß Zzu Hause Schwiegertochter und Inkel ihm ein tröhliches Willkommen entb:eten wer⸗ den. Mag der Tag, der alle einmal erwartet, nah oder fern sein: ihn wird für eine Weile wenigstens noch der-wärmende Hauch sei- nes Hauses umtangen, vergnügte'ste wer⸗- den sich einstellen, unter ihnen der lustige ZeJter, der ihᷣm das Neueste aus Berlin zu- Deaier Stärkere An jenem Morgen wurden die Dienst- tragene Amt des Retters. Nur kurz Witte-⸗ röume der Kanzlei gründlich durchgefegt und gereinigt. Uberallhin, hinter Schränke und Schreibpulte, bis in die Winkel hochge- türmter Aktenbände fuͤhren Besen und Scheuerlappen der Putzfrauen. Sie scheuch- ten aus dem Versteck bei einem verstaub- ten, mit Papierstößen überladenen Regal auch ein junges, winziges Mäuslein. Das kleine Tier sah sich geblendet plötzlich in vollem Licht und als Mittelpunkt einer er- barmungslosen, mit allen grausamen Ver- nichtungswaffen durchgeführten Verfol- gung. Bürsten und Besen schlugen wild da- rauf los, grobe Schuhe suchten es zu zer- treten. Es war doch eligentlich ein reizendes kleines Mäuslein, noch kaum halbwüchsig, schlank und zierlich, mit aufmerksamen schwarzen Auglein, großen, rosig zarten Ohren und langen, schmalen Beinen. Flink huschte es zwischen seinen grimmigen Häscherinnen einher, den Schlägen und stampfenden Tritten ausweichend, rührend in seiner Angst und Hilflosigkeit. So er- schreckt war es von dem Lärm und den wü- sten Angriffen, daß es nicht einmal in sei- nem Hetzen kreuz und gquer hinter eines der deckenden Möbelstücke den naheliegen- den Rückzug fand. Der ungleiche Kampf konnte nicht lange mehr dauern, und das Mäuslein, mit dem man Mitleid haben mußte, wenn es auch ein kleiner, nagender Schädling war, wurde die Beute der Jä- gerinnen. HDa erschien unverhofft ein neuer Teilneh- mer des Geschehens auf dem Plan, die starke, grauweiß und dunkelbraun getigerte Hauskatze. Sie drückte sich die angelehnte Flurtür auf, stolzierte würdig auf weichen Pfoten. und bei ihrem Anblick verhielten die Scheuerfrauen in der atemlosen Jagd. Sie kam wie gerufen, die wackere Mäuse- fängerin, und sie mochte schnell mit berech- netem Sprung der verzweifelten Fiucht des Mäusleins ein Ende machen. Aber was nun geschah, bedeutete für alle Beteiligten eine erstaunliche 3 * 5es da Rettung fät gerade zwische federnd gespannten Vorderpfoten der 4 Es war eine Tollheit der Verzweiflung, derart dem grimmigsten Erbfeind sich aus- zuliefern. Die Katze schnupperte, stand verwundert still, und wer mag wissen, was in diesem Augenblick in ihrer Katzenseele vor sich ging? Sie fühlte sich als Beschüt- zerin aufgerufen, ein kleines, schwaches, hilfloses Geschöpf begab sich vertrauend in ihre Hut. Das weckte ihren Stolz, und etwas von guter, sorgender Mütterlichkeit blühte in ihr auf. Sie war selbst Mutter, hatte irgendwo im Gerümpel ein Nest mit fünt winzigen, hilflosen, noch blinden Kätz- lein. Da war die Raublust und eingeborene Feindschaft gegen das Geschlecht der Na- ger, aber war auch ein Anruf um Gnade und Hilfsbereitschaft, ein stummes Ver- trauen. Vielleicht rang einen flüchtigen Augenblick Vernichtungsgier und schonen- de Ritterlichkeit im Herzen der Katze, in- des eine so bequeme Beute gab Kkeine Lockung. Mutterliebe, Schutzgefühl für das kleine, verängstigte Wesen blieb das Stürkere. B. Und so begab sich das Seltsame, die Katze übernahm stillschweigend das ange- am von Beruf? uen Flimlustspielen tollen Nacht kein Mensch seine wohlver- diente Ruhe finden kann? Natürlich spielt Lingen selber mit. Sein Tanzkapellmelster ist ein. Juwel unter seinesgleichen. Wenn er nicht musiziert, wird er zum Prellbock kür den diesmal recht temperamentvollen Gustav Fröhlich und die immer frau- lich gefaßte Marte Harell. Wir schnipseln weiter an der Berufsfrage, soweit sie duf der Leinwand ihren Wider- „Leichtes Blut“. mehr als nur ein blasser Nebelstreif. Gar nicht unwichtig, daß der wichtigste Herr hauptberuflich der Käferforschung obliegt, während, sein Gegenstück sich autoverkau- kremdheit und Frauenfeindschaft, dort Le- bensfrische und das Fehlen jeglicher Vor- eingenommenheit. Und trotzdem— oder ge- rade aus diesem Grund— Liebe vis zum Standesamt und weit darüber hinaus. Noch etwas fällt auf: Ein Forschling, Bildhauer. schön wie Apoll(Werner Fütterer), Her- schmählich ab! Hans Nielsen als Käfer- professor und Carola Höhn als Autover- käuferin machen sich auf eine belustigende Weise das Leben sauer. Die sleiche Carola Höhn ist übrigens auch das Ziel männlicher Liebeswünsche in dem Film„Kollege kommt gleich“ Hier ist die Berufsfrage überhaupt der wichtigste Teil. Der Oberkellner Robert. Albert Matterstoek gibt ihm einen dieser Oberkellner Robert ist von veinem d beflindlichen — 6 5 5 genen lassen muß. und empfinden vrir nicht Dnbehagen, daß im Hotel in der fraglichen Beruf überhaupt nicht zu trennen. Er ist 3 tragen und ihn mit Kompositionen erheitern wird. Mag Chronos, der Unerbittliche auch eines Tages entschlossen zum Aufbruch mahnen— noch scheint hm, der Weisen von Weimar, die ai. kenle Sonnée. Wenn sie rot und purpurn am Horizont verglühen wird, sei sie dennoch gesegnet. Er wird bereit sein, denn sein ganzes Leben, u rastiosem Tun Jahr um Jahr den neidischen Gotrern ab- gerungen, war Vorbereitung aufs Letzte. Und vermag der Tod den zu schrecken, der das stolze Wort gesprochen, das noch Stärkeren in die Ohren klingen wird:„Wenn ich bis an mein Ende rastlos fortwirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen.. Mich läßt der Ge- danke an den Tod in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Ueberzeugung daß unser Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur; es ist ein Fortwirkendes von Ewig- keit zu Ewigkeit.“ J. von Heinrich LeIs rung nehmend, berührte ihre Nase das Mäuslein, das zuckend zwischen ihren Pfo- ten kauerte. Vergebens warteten die ent- täuschten Scheuerfrauen auf das tödliche Zubeißen, und ihr verärgerter Vorstoß wandte sich nun gegen die pflichtverges- sene Katze. Die aber ließ sich in der einmal getroffenen Entscheidung nicht beirren. stand mit gesträubtem Fell, fauchend und zornig funkelnd. wie wenn es ein eigenes Katzenkind gegen böswilligen Angriff zu verteidigen gelte. Zur Abwehr gespreizt. spannten sich die Pfoten mit den spitzen vpa ztgerten doch die Angreſter, cie moch- ten von diesem lücherlichen Kampf nicht schmerzende Kratzwunden davontragen; und die Katze, das merkten sie, wich weder der Gewalt noch einem schmeichelndem Zureden. Hart auf hart bestand sie in dem sie erfüllenden starken Gefühl, immer ge⸗ reizter, je öfter sich die Angriffe auf den Schützling wiederholten. Das Mäuslein fand indessen die Besinnung wieder. Prüfend wanderten die schwarzen Augen Runde, den Ausweg aus der Gefahr zu flin- den. und schon huschte es blitzschnell hin- ter einen Ballen von Aktenstößen, wo es sichere Geborgenheit wußte. Freundlich wohlwollend schaute die Katze ihm nach. bis es jeder Verfolgung entzogen war, dann erst löste sich ihre Spannung. Sie reckte sich geschmeidig und befriedigt, unbeküm- mert um das giftige Schelten. In ihren Augen war ein Blick überlegener, weltwis- sender Verachtung, wie nur das eigenwil- lige, gegen den Menschen immer seinen tierhaften Stolz behauptende Katzenge- schlecht eines solchen fähig ist. Professor Winz Jäckel gestorben Als eines der Opfer der letzten britischen Terrorangriffe auf Berlin schied der be- kannte Maler Willy Jäckel, Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, aus dem Leben. Durch seine Zeichnungen und Oel- gemälde, vor allem aber als Meister des Pastells, hatte sich Willy Jäckel, der 56 Jahre alt geworden ist, und aus Breslau stammte, schon seit Jahrzehnten einen Na- men gemacht. Durch eine großflächige Komposition, einen immer lebendig beweg- ten Rhythmus der Konturen und die sinn- lich frohen Farben seiner Palette verlieh er seinen Frauenbildnissen, Akten und Na- turstimmungen den unmittelbaren Aus- Krallen. Das war den Tag, als das Rotorschiff auf der Elbe lag. Da erzählte Hein Dwars: Kin- nings, denn wirds nun wohl! bald vorbei sein mit die Segeleil Ist schad drum, jam- merschad, aber das helft nix und lüßt sich nicht ändern. Und mein alter Kaptein Fock hats all lang kommen sehn. Schon vor fünfzig Jahr, als ich Schiffs- jung auf seinem lütten Dampfer war, der zwischen Bremerhaven und England fuhr. Es war'n guter Kerl, der Kaptein, bloß daß er schändich saufen tat. Ich sag euch, zwanzig Glas Grog, wo kaum'n Tropfen Wasser drin war, schmissen ihn nicht um, er konnte noch'n paar Buddel Rotspon draufsetzen. 7 Und als wir wieder mal in'nem Hafen vor Anker lagen, war er allein an Land ge- wesen, und als er über die Laufplanken an Bord kam, hatte er so'n merkwürdisen. schloddrigen Gang und Augen im Kopf wiern Schellfisch. M 3 Dann stand er auf Deck, guckte steif in die Luft und drehte sich auch einmal rundum. „Jung“, sagte er,„was ist das? lIch bin hier doch, recht auf meinem Schiff? Du Operraschung. Das Mäuslein.“ nicht?? 25 „Lawohl“, sagte ich.„Si * 6 Aber wer hat Order gegeben, daß den Anker hieven? Donnerschlag, ren ja! Zehn Knoten, zwölf! Da soll doch der Düwel⸗⸗“. 3 „Wir liegen ja am Kal und fahren nicht, Kaptein!“ 4 „Bengel, schwindel nich, wir fahren doch!“ Und er schwang wieder um seine Achse.„Und was seh ich da-? Was ist mit dem Schornstein-—?“ „Was soll denn mit dem sein, Kaptein?“ „Er dreht sich. er dreht sich!“ Und die Schellfischaugen kamen fast ganz aus dem Koyt. 7 Nun konnte ſch's Lachen nicht mehr ver- heißen und prustete los. Schwapp, da hatte ich eine weg. „Dreht er sich oder dreht er sich nicht?“ „Ja. er dreht sich. Kaptein“ „Fahren wir oder fahren wir nicht?“ „Ja. wir fahren. Kaytein!“ Da lanste er mir die zweite. vorbin gelogen hast!“ Vnd er blökte über Derk:„Steuermarn! Steuermnn!“ Und als der kam fraste er ihn: warum And vvir schon vnefer in See vestochen wo 90 Weil du schein findet, und kommen zu dem Fihm Hier ist der Beruf fend durch das Leben bringt. Hie Welt-⸗ zensknacker und Sieger in tausend Schlach- ten, begehrt die gleiche Maid und stinkt leichten Schuß reizvoller Unbehilflichkeit. h doch noch anlerlef an Land zU besorgen hahe? Ind was soll das mit dem-horn- Stein. daß der sich immerzu wie'n Kreisel Arohtꝰ. Ober aus Leidenschaft und Ueberzeugung Gewiß, er muß übertreiben, weil unmer leicht übertrieben wird. wenn sich die Drehbuchliteratur mit einer Berufsgruppe befaßt; er strebert richtig und gibt dem Piccolo unberechtigt viele Ohrfeigen— vn- sere innige Zuneigung verscherzt er sich damit noch lange nicht. Beinahe wird er ein Opfer seines Berufes. Das Töchterlein aus dem Modehaus will ihn nämlich nim- mer, als es seinen Beruf erfährt. Es kommt aber doch noch auf den Geschmack. Ge- rade ist es dabei, hinter der gestärkten Hemdenbrust ein ehrlich schlagendes Herz „Lieber Mann, diesen Film solltest Du Dir einmal ansehen!“ Es ist auszurerhnen, daſ wohl viele Frauen, diesmal mit einem heson- ders gütigen, aber auch reizend hinterlisti- sen Sirenenklang in der Stimme., ihren Mann vor die Leinwand dieses Films schik- ken. Der Mann hört vielleicht den Titel, wirft einen witternden Blick auf die ge- heimnisvoll lächelnde Frau und zieht arg- wöhnisch an seiner Zigarre:„Wohl wieder so eine sentimentale Liebesgeschichte, wie?“ Zu seiner Beruhigung: Ja, eine Liebesge- schichte. Unser aller Liebesgeschichte Sie peginnt mit der münnlichen verhei- huns im werbenden Flüsterton:„Ich werde Dir alle Sterne vom Himmel holen!- Auf den Händen werde ich Dich tragen!“ Und verklingt in einem kleinen gedämpften Knurrton am soundsovielten gemeinsamen Mittagstisch. Da sitzt dann der suppenlöf- felnde Sterneneroberer hinter der Zeitung und sieht kaum, was mit Liebe, Geduld Anstehen und Herumlaufen wieder einmal suf den Eßtisch gebracht wurde. Vielleicht verdaut er noch n an einem beruf- Die richtige Ladung Kabine bugsieren und quasselte immer vor e eind mein Kap- Peg„ 4 *e wir fah- es kommen sehen, das Schiff, was Skripte sind bis spätestens 1. August 1944 Haus des 13. Januar, einzureichen. nicht einmal zeitgemäßes. druck einer erdhaften diesseitsbewußten Art. , von christoph Walter Drey Jetzt wird ihm der Steuermann auch wi- dersprechen oder das Lachen kriegen, dachte ich. Aber der nickte und sagte ganz ernsthaft: „Ja, Kaptein, daran ist wohl die neue La- dung schuld. Wir haben zweihundert Fäs- ser Rum und Rotwein im Raum verstaut. Und sowas sind Schiff und Schornstein bei uns nicht gewöhnt. Wenn ich Rum und Rotwein durcheinander geladen habe, bleibe ich auch nicht still auf einem Fleck und muß mich auch immer drehen. Da muß man warten, bis das von selbst wieder auf- hört.“ 91 „Aha“, meinte der Alte,„die Ladung! Rum und Rotweinl'n feine, aber schwere Ladung! Und davon dreht er sich, und das Schiff fährt! Denn man zu! Aber komisch ist's doch!“ Und er leß sich vom Steuermann in seine sich hin vom Drehen und Fahren und was man nicht alles erleben täte. Nach'ner Weile kam der Steuermann wieder auf Deck und sagte zu mir:„Jung, daß du das nicht weiter erzählst vom Käp- pen! Er hat'ne kleine Unpäßlichkeit!“ leh dscht' man, er Würe volll: „Verdrehter Schlingel, n Käppen ist nie voll, hast verstanden?“ Aber jetzt ist mir ja alles klar. Mein alter Kaptein Fock war wirklich nicht voll an dern Tag, er war man hellsichtig und hatte so'nen Vorspuk vom Rotor, und hat ohne Dampf und Segel fährt- das Rotorschiff! Lothringen auf der Bühne Das Kulturwerk Westmark erläßt ein Preisausschreiben, in dessen Bedingungen es unter anderem heißt. es sollen aus loth- ringischer Geschichte oder lothringischen Sagen, Märchen und Schwänken Spiele für Laienspielgruppen und Volksbühnenspiel- gruppen gestaltet werden. Die Spiele sollen ernste oder heitere Theaterstücke für Lieb- haberbühnen werden, Für die besten Spiele werden Preise ausgesetzt, und zwar: ein erster Preis zu 1500 Relchsmark zwei zwieite Preise zu je 750 Reichsmark, vier dritte Preise zu je 300 Reichsmark. zehn vierte Preise zu je 100 Reichsmark. Die Manu- beim Kulturwerk Westmark in Saarbrücken, in der Ein umfangreiches Freskengemalde, das giel im Kreuzgang des Kolmarer Dominikaner- klosters beflndet, stellt die Passion dar und stammt von einem Zeitgenossen Schongauers Durch den Wegzug der Klosterinsassen und andere Zeitumstände geriet das Gemälde in Verfall und war vergessen. Die Facharbeit des Malers Felde Darmstadt) hat die Hresken in mühseliger Kleinarbeit in Komposition und Farbenpracht wieder hergestellt. nannt wurde im Plakat-Wettbewerb des Deutschen Seegeltungswerkes der zweite Preis in Höhe von 2000 RM. zuerkannt. Das Kolmarer Unterlinden-Mu⸗ seum, das den berühmten Isenheimer Altar Grünewalds und noch manch andere Werke bester mittelalterlicher Meister barg, wird auf Grund eines Vertrages mit dem Staat mitsamt seinen Schätzen der Obhut der Generaldirek- tion der Qberrheinischen Museen unterstellt Werden. Bei der Feier zum 63. Geburtstag von Her- mann Burte, die seine Heimatstadt Lörrach veranstaltete, überreichte Bundesleiter Sam- wer dem Dichter die höchste Auszeichnung des Deutschen Scheffelbundes im Reichswerk Buch und Volk, den oberrheinischen Dich- ter- Ring. 1 Der bekannte bulgarische Violinvirtuose und Professor der bulgarischen Musikakademie, Dr. Obreschkoff, befindet sich, wie erst jetzt mit Sicherheit festgestellt werden konnte unter den Toten, die die Terrorangriffe aui Sofla vor einem Monat gefordert haben ihm verliert Bulgarien einen seiner besten zeitgenössischen Musiker. Obreschkoff hatte in ganz Europa konzertiert. 750 Von einem Fachmeann ist festgestellt wor⸗ den, daß ein altes italienisches Olbild, das 1910 von einem schwedischen Gutshof versteigert worden war und seither bei einem Konser- des berühmten venezianischen Renaissance- malers Tintoretto ist. In Lissabon wurde eine Ausstellung deut- scher Kunst eröffnet. Die Ausstellung zeigt etwa 300 Kupferstiche, Zeichnungen und Aqua- relle deutscher Meister der beiden letzten Jahrhunderte. Der in Bracheln(Rheinland) geborene Pia- nist Heinz Schüngeler(Hagen/ Westfalen) wird am 21. Februar 60 Jahre alt. Bald nach Abschluß seines Studiums bei Prof. Buths und Dr. Otto Neitzel in Düsseldorf wurde er von Carl Ernst Osthaus, dem Begründer des Folk- wang-Museums, in dessen Künstlerkreis be⸗ rufen. Aus der musikerzieherischen Arbeit sind vor allem wertvolle Sammelbände zu nennen, In den letzten Jahren nat eine sorg- same Uberprüfung der Bochschen Klavier- werke eingesetzt, bei denen erstmalig Urtext und Studienausgabe einander gegenübergestellt werden: eine künstlerisch wie wissenschaft- lich gleich bedeutsame vorbildliche Tat. Irland hat seit dem Inkrafttreten der Zensur in den letzten zehn Jahren etwa 1500 Bücher verboten, wird dem„Daily Expreſß“ aus Dublin, gemeldet. Die meisten Bücher wurden von der Zensur von der Einfuhr ausgeschlossen, weil sie unmoralisch seien oder eine Geburten- kontrolle befürworteten. Unter den verbotenen Autoren beflnden sich Bernard Sh a w, Ernest Hemmingway und Marcel Proust. „ 1 wurde an dessen 61. Todestag seweiht. 8 wie im vorjahr, essõ findet aueh in diesem Februar zu Koblenz wieder eine Kultur- und Hochschulwoche statt, die diesmal mit der Rheinischen Friedrich- Wilhelm Universität Bonn veranstaltet wird. Zahlreiche andere kulturelle Veranstaltungen, wie ein großes Symphoniekonzert, Theateraufführungen, Vor- träge des Kunstkreises Koblenz und des Städ- tischen Kulturamtes sowie eing Kunstaus- stellung des Lebenswerkes des im Jahr 1941 verstorbenen Maler-Radierers Prof. Müller- Ewald zind mit in das Programm der Hoch- schulwoche aufgenommen worden. 445 Der Schauspieler Karl Knaack, ein Nach- komme des berühmten Wiener Komikers Wil⸗ helm Knaack, ist, 64jährig, einem Herzschlag erlegen. Knaack spielte lange Jahre im bür- „gerlich-komischen Väterfach am Königsberger Schauspielhaus, ging dann nach Dortmund und war zuletzt am Gorlizer Stadtthenter tatig. Den Lessingpreis der Hansestadt Hamburg kür das Jahr 1944 erhielt, wie schon mitgeteilt, Oberbhaudirektor i. R. Dr. h. c. Fritz Schu-⸗ macher. Der Preis wurde ihm aber nicht kür seine städtebaulichen Verdienste verliehen, sondern, als Literaturpreis dem literariseh schaffenden Künstler Schumacher zugesprochen. Die Bücher des großen Städtebauers, der vor ällem die Stadtbilder Hamburgs und Kölns entscheidend beeinflußte, erschienen in der Deutschen Verlag-anstalt Stuttgart. Vor allem die Werke„Der Geist der Baukuünst“ „Sprache der Kunst“ fassen sein Gedankengut zu entdecken, trudelt auch schon die Be⸗ lohnung ein für solchen Edelmut: der ver- kannte. Ober ist ein reicher Hotelierssonn!! Bums! Ohne diese Wendung am Ende hätte uns der Film menschlicher berührt. Die bürgerliche Ehrenrettung ist Theater und Ist der famose Robert, der eine Frau glänzend ernähren kann, nicht schon an sich eine gute Bartie? Hause, über dem ständig der Pleitegeier kreist? Das Vergnügen bleibt trotzdem grogß. Man fühlt sich gut bedient. Franz Schmitt. Lieber Menn, sieh Dir den Film an Klelner Erziehunsskurs„eh werde Dich auf Händen tragen⸗ lichen Arger, um in diesem Augenblick ein- mal mit einem kleinen Wort, einem gelin- den aufmerksamen Blick zu bedanken. was die Frau indessen mit allem Groß- und Kleinkram eines Haushaltes Zeiten zu bestehen hatte. Du lieber Gott, deshalb sind die Männer noch keine Halunken. Es ist in der Tat viel leichter, im feurigen Impuls die Sterne vom Himmel zu holen, als im gleichmäßigen Schritt der Tage immer wieder einen klei- nen Funken stillen Glückes aus den Augen der Frau. Zum ersten gehört nur Begeiste- rung, zum anderen Feingefühl und sehr viel Aufmerksamkeit. Der Film, der nur im Auftakt die Pro- blematik ernsthaft anklingt, um sich später ins Heitere zu verspielen, will uns einmal mit einem humorigen Klaps hinter die Oh- ren beschämen. Gut, nehmen wir gefahte Haltung an, lassen wir uns beschämen. Für wie lange müssen wir uns bessern? Auch dieser Film-geht vorüber! Solange können wir js mal mit einem adretten Rock und einem netten Gesicht beim Mittagstisch er- Ueberhaupt für die Tochter aus einem in schwierigen Zusammen. scheinen. Oder der Frau mal die Türe öff- nen. Oder nicht dauernd zuu spät kommen, während das Essen allmählich verbrutzelt. Oder nicht gerade Zeitung lesen, wenn die Frau ein paar Worte hören möchte! (Die Platzanweiserinnen im Fümtheater sind übrigens instruiert, Männer. die vor diesem Film wie vor ihrem schlechten Ge- wissen mittendrin ausreißen möchten, nicht zur Parkettüre hinauszulassen. Wäre noch schöner, ihr Feiglingen) Will) Clever und Ellen Fechner ha- ben das Drehbuch geschrieben. Ein Mann und eine Frau also; der weltgeschicht- lichen Gerechtigkeit wegen. Aber Zzweifellos hat Ellen Fechner doch die Oberhand dabei gehabt, denn im wesentlichen wird der Mann an den Spieß gesteckt. Hans“ Nielsen ha“ die reizvolle Auf- gabe, den allerdings etwas unpersönlich ge- ratenen, ach so unaufmerksamen Mann mit der Leidensmiene eines arglosen- Unholds darzustellen. Ein klein wenig Triumph. frei- lich ist ihm am Schlusse doch gegönnt. Heli Finkenzeler als junge Frau, im Anfang sichtlich zu schnell vertrutzt, leitet den heiteren Erziehungskurs, dessen keck konstruierte Kapriolen freilich nur im Film, nieht im Leben möglich sind, mit der gan- 2en augenfunkelnden Energie ihres süd- deutschen Temperaments. Neben Hans Leibelt, einem wundervoll überlegenen Schwiegervater, die lächeln je reife Mütter- Uchkeit von Elisabeth Markus. Kurt Hoffmann, der Spiellerter sorgt dafür, daſ der Zeigefinger des Erziehungsgedan- kens in die heitere Wickelwolle eines lusti- . 12 daheim sorgen schon dafü- daß as Drehbuch um ein paar häusli nen bereichert wird— Die Männer aber werden weiter die Sterne vom Himmel holen. br. Oskar WesseI — und Klemer Kultursptegel Dem Karlsruher Graphiker werner Go Mit vator unbeachtet gelegen hatte, ein Spätwerk N W — Am Palazzo Vendramin in venedig, dem Sterbehaus Richard Wagners, ein Gedenkstein ein- Zen. unbeschwerten Spiels gepackt wird. Er kam. mir in meinem neuen Heim einer guten alten Zeit. Neben meinem Schreibtisch standen sonst die sach- lichen Rippen der Warmwasserheizung. Eine Drehung rechts am Griff, und die eiserne Harmonika wurde glühend heiß, eine schwenkung links, und sie kühite sich ab wie ein fleberndes Kind nach einem kalten Brustwickel. Nun prunkte dieser Kachelofen, bunt geziert wie ein alter Majolikakamin, vor -mit mit einem hohen Aufbau, und wo Artgenossen aus jüngeren Tagen schlicht in Grün oder Gelb gewandet sind, hatte sein Meister eine halbe Kulturgeschichte zwischen endlosen Schnörkellinien, Frie- sen und Borten angebracht, deren mit- telalterliche Mitte ein Ritter mit Helm und Rüstung hielt. Der Meister, dem seltsamen Geschmack seiner Zeit ver- kallen, die als Jusendstil keinen guten Klang im Wandel der Kunstepochen hat, arbeitete, das sah man auf den erlten Blick. mit außerordentlicher kormt, die Farben streng ler Natur ent- lehnt, so daß die roten Ritterbäckchen der Kacheln sprangen, dafür aber dem bartlosen Gesicht dieses Mannes in Ei- sen etwas unendlich Harmloses und Gutmutiges gaben. lch stand diesem ritterlichen Ofen zu- nächst mit heftigem Mißtrauen gegen- über. Dinge des praktischen Lebens könmen nicht schlicht genus sein, und der hohe Aufbau dieses Kachelturms war ein unnützer Aufwand, denn er hatte nicht einmal eine Klappe, durch die man die Kaffeekanne hätte ein- und warmstellen können. „Nußkohlen müssen Sie feuern, Gaun brennt er ausgezeichnet!“ belehrte mich der Hauswirt.„Nuß III.“ lch versprach es ihm. aber mein Koh- lenhändler lieferte ausschließlich Eier- briketts, weil die Nüsse ausgegansen, zunüchst vor wie ein Museumsstück aus Liebe. Die Figuren waren sorgsam Zze- wie blanke Tupfeh aus dem satten Grün seien. Der erste Versuch verlief nieder- Freund aus i0h schmetternd. Aus den Eisentüren quoll stickiger Rauch, mein Anfeuerholz, das ich aus ein paar zerbrochenen Stuhlbei- nen und Fensterrahmenresten säuber- lich mit dem Beil gespalten hatte, ver- glomm. Ein paar rötliche Zuckungen noch, dann war es aus, und ich nahm inn aus, den Ofen nämlich. Eine Stunde Zeit war hin, und. mein Oberhemd auch, weit über den Boden war der Kohlenstaub gerieselt, und meine Hän- de zeigten einige blutige Schrammen auf mohrenschwarzer Haut. Ich habe es nicht aufgegeben. Ich habe dem alten Knabhen gut zugeredet, ich habe ihn behandelt wie ein rohes Ei. Man sage nicht, Ofen seien gefühl- „lose Dinge, mit ihnen rede man nicht. Welcher Autofahrer hätte nicht der Seele seines Wagens, dem Motor, schon gut zugesprochen, wenn es galt, einen steilen Anstieg im ersten Gang zu neh- men und das Wasser in dichten Schwa- den aus dem Kühler dampfte, wenn die Zylindertöppe unwillig stotterten, Fehl- zündungen knackten und das Summen der Maschine sich wie Berg und Tal auf und ab hob und senkte? Ja, gaben nicht viele Fahrer hrem Benz oder DKW gar einen Namen, nannten ihn Gottfried, Fritz oder Lutz? Kurzum, mein Eisen- und Kacheluni- kum wurde mir allmählich freundlich gesinnt. Ob er sich an die neue Kost gewöhnte, ob er vom Zureden ↄder von den Schweißtropfen auf meiner Stirn gerührt wurde: was tut's! Er ist z0weit, daſ er mit knavper Abendmahlzeit die Nacht durchhält, und morgens. ehe ich zum Dienst reise, beim Frühstück mächtig aufknister. Er hat Durch- halten gelernt, weil ich nicht nachgab. Die Dinge passen sich uns an, oder wir »sehen sie wenisstens so. Gleichviel: die Wintertage schrecken nicht mehr, und über die Arbeit in einer hastenden Zeit läüchelt nun behag- lich der rotbäckige, sutmütige Ritters- mann mit der alten Pickelhaube.. pf. auf der Brüstung der tausende, Kümpfe der Menschen und der Sguvr scheinen die Lag- egemeinschaft die enge Verbunden- turientinnen K BEine aquarellierte Radierung von Rudi Müllers in meinem Zimmer ruft stets von neuem Erinnerungen wach an meine Kind- heits- und Schulzeit in Seckenheim. Das Bild zeigt einen der schönsten Blicke vom Neckarbogen aus auf den Fluß, die beideén irchtürme, die hinter den Bäumen des Schlößchens und den hohen Giebeln bäuer- licher Höfe aufragen. Eine Brücke ver- sperrt noch die Aussicht auf den ruhig sich dahinschlängelnden Flußlauf und auf das nachbarliche Ilvesheim. Wie oft stand ich Ufermauer des Schlößchens, was um die Jahrhundertwende ein beliebtes Ausflugsziel kür die Mann- heimer war, vor mir der Neckar, hinter Feldern und, Wiesen der lange Zug der Berge, weich in den blauen Himmel, tau- chend, das Gelb-rot der Steinbrüche, an- denen die Sonne ihr würmendes Licht zu entzünden scheint. Ein friedvolles Dorfidyll bietet sich in“ diesem Stück Heimat dar. Im Spiegelbild des Neckars wirkt es noch verträumter, s0 nahe dem Großstadttreiben und dem Dröh- nen der Motoren und doch so abgeschieden. Die Kämpfe der Jahrhunderte und Jahr- in weite Fernen gerückt oder gar versunken. So still ist die Land- schaft. am Neckar geworden. Das Wasser selbst hat sein stürmisches und brandendes Wesen, das in seiner Wildheit Menschen, Haus und Hof gefährdete, abgelegt. Nur Ueberschwemmungsmarken an. Häusern * — Veber lie lange Straße am„ Glatzkopf vorbei „Seckemer“ Erinnerungen zwischen Neckar und Kiefernwäldern, Dünen zeigen noch die Naturkatastrophen an, wie sie etwa das Jahr 1784 brachte. Wenn auch heute der Seclcenheimer, jeder Deutsche, mitten im größten Ringen aller Zeiten steht, s0. verteidigt er seine Heimat nicht im eigenen Land, sondern weit jenseits der Grenzen des Reiches. Und so lange jeder auf seinem Posten steht, dürfen Dorf und Landschaft im gesicherten Gleichmaß leben. Um eine lange Straße lagern sich in küh- nem Bogen die Berge, Kiefernwälder und Dünen; das Dorf schließt sich an mit sei- nem wuchtigen Wächter dem dicken Was- serturm, dessen„Glatzkopf“ von drei Sei- ten her den Weg weist. Der Kreis erweitert sich mit dem Umrißbild von Mannheim. Mancher Turm ist zwar durch den Terror aus dem gewohnten Bild herausgerissen, aber die Grundmauern unserer Arbeits- kraft stehen unerschüttert und über, ihnen bauen wir den Sieg auf. Darüber wölbt sich der Himmel, umfaßt alles Leben. In diesem Beisammensein von Grenze und-Weite ver- ließ uns nie das Gefühl der Geborgenheit und Sicherkeit. Aber auch die Sehnsucht. in die Ferne ging dabei nie unter, der Weg ins Neuland, denn die Gipfel der Berge sind, zu nahe, und der Siedlerwille ließen auch manchen Seckenheimer Bauern aus- wandern. Wir„Statiönler““ waxen zwar nie ganz anerkannt vom„Seckemer“ Wir waren nur die„Kolonie“. Wenn dieser Name fällt, hinter dem Rathaus oder an der Ufermauer Bereit Zzum Einsatz ĩ Nach wochen angestrengter Arbeit konn- ten 44 Abiturientinnen der Mannheimer Hans-Thoma-Schule in einem KLV- Lager mit dem Zeugnis der Reife entlassen wer⸗- den. In einer eindrucksvollen Feier zeigtè heit von Lehrerschaft und Schülerinnen, die wie gewohnt die Feier gemeinsam gestalte- ten. Nach dem ersten Satz der-moll-Sin- fonie von Beethoven, gespielt von den Abi- MANVNEIM verdunkelunsszeit von—— bis.10 4 wie sieht es im aus? Ueber dieses Thema sprechen am Sonntag, 20. Febr., die Austauschgefangenen Ober- teldwebel Oskar Fussenecker 10.30 Uhr: Sandhofen„Kino“ für die Ortsgruppe Sandhofen, 15.00 Uhr: Turnhalle Wwohlzelesen kür die Ortasruppen Wohlgelegen und Nek- karstadt-Ost, Und 18.00 Unr Oberleutnant werner Ma dk im Zeughaus, C 5, für die Ortsgruppen Deutsches Eck, Friedrichspark, Jungbusch, tze. Strohmarkt und Plankenhot. ber Eintritt int frel. Jeder ist willkommen. . 75 Wumnelm Gudehus—— in Schwet- zingen erlag nach kurzer Krankheit der — über das badische Land hinaus be- kannte Mannheimer Schachmeister Wil- nelm Gudehus einer Herzlähmuns. Mit dem Ek 11 ausgezeichnet wurde Gefr. Erwin Grössle, Scharhof, Schafscheuer- straße 7. Lehrgangsbeginn. Im ee kündi- gen fas schule, Berufsfachschule für Jungen, und die Friedrich-List-Wirtschaftsoberschule für Jungen und Mädel neue Lehrgänge an. Hürtebeihiüfen bei Zinsherabsetzung. Wir verweisen auf die Bekanntmachung des Wernemlhern in diĩeser 1 7 Im Krematorium nahm die Partei unter starker Anteilnahme der Bevölkerung Ab- schied von Ortsgruppenleiter Hanns Valen- ten Manger, den ein tragisches Geschick im Alter von 49 Jahren aus seinem großen Aufgabenkreis riß. Kriegsbeschädigter des Weltkriegs, tand Manger bereits 3. zum Führer, und als einer en ocht er in seiner Vaterstadt e den Na- tionalsozialismus. Nach der verbotszeit hatte er bei der Neugründung der NSDAP 1925•· das Amt als stellvertretender Orts- ruppenleiter und Schriftführer inne, führte vier Jahre lang die I. Mannheimer Orts- sruppen-Sektion von Rheinau und wurde 1929 vom damaligen Ortsgruppenleiter und späteren Kreisleiter Wetzel mit der Führung e. der Ortsgruppe waldhot betraut. Seit 1930 „Doch sin ma stolz uff eiern Mut. Ein Landser von der Ostfront an die mutig ausharrenden Mannkeimer Mei bande Else schickt ma als aus Mannem des HB. Drum streck ich immer glei de Hals. wann ich de Poschdsack seh. Nacht werche bei uns am Middaach schun, am Uhres halwer viere; ganz froschdich morchens steht die Sunn, als deet se selber friere. So gibts halt lange Obend do uim wüschde Sowjetland. Wie is ma um die Zeidung troh. hot ma se bei de Hand. wWie grindlich werd se Auschstudiert: vum Anfang bis zum End, un———— is ma leicht gerlehrt. weil ma doch alles Kennt. ie Knorzebachin in K 4, 45 dauscht e Umstandskleedd Mir Landser wisse zwar, daß jetzt for e Quetschkommod-Klavierh) Wie eem des alles freet! Ma fiehlt sich beinah wie deheem- im liewe alde Mannem. Un umso lieber is es eem, weil nit mehr viel is an em. ihr viel mißt in die Bunker. 3 Kee Verdel werre mehr Bepetzt in S beim„Lumbedunker“.— Mir drauße wisse blooß zu gut, was ihr habt auszuhalde. Doch sin ma stolz uff eiern Mut, un daſ ihr bleibt die Alde! Die Aldel Stolz un grad un echt, trotz eierm Weg voll Dorne. So werd ihr unserm Wort gerecht, unserm„Mannem vornel- * enenmann arrearearsenmaar eee e —— ta-Palast, N 7. 3. Tägl 13.00. 5575 1730(etzter Hauptflim ab 18.15):„Ich werde Dieb aur Händen iragen“ Ein köstlicher Tobis⸗Film mit Hell Finkenzel- ULuk- 1 S, mor. dbs wihie veftedn. usiss Ge- zftasiegngaue kiniienns, Oper vo r kus Musik Milde-Meisener schichte eines Oberkellners Goethe. Anfäng 10 Uhr unde eagni: hierauf„Der Bajazzo“, Spiellts Kurt Hoffmann- Uta- Kulturfim„Auf fliegenden gegen 12.30— Oper von Leoncavallo Anfang Kulturfim in Farben:„Wolken⸗ Hölzern!“ Wochenschau- Ju- Sonntag, 20. Febr.: Oftene vor- 17 Unr, Ende 19.30 Uhr PALI- Tageskino Salsst-Licht- spieleh spielt tägl ab 11 00 vorm Jetzt Erstaufführungss Theater. „Kollege kommt sleich!“ Tobis-Film asch dem gieich- namigen Lustspiel(Erstauffüh rung) Carola Höhn Alb Mat⸗ terstock Fritz Kampers, Eliss- Langsenauer- Steiner, sang Studienrat Heidlauf die Anspraene des Hans Sachs aus den„Meistersingern“. In eindrucksvoller freier Rede ließ die Abi- turientin Rita Hagenbur Ser die Zeit der jungen Kameradschaft in der Schul- gemeinschaft an den Zuhörern vorüber- Ein Leben für fũhrer und Gemeinschaft Abschied von Ortsgruppenleiter Hanns Valentin Manger Worten ein Bild von der Persönlichkeit die- keit, menschliche Aufgeschlossenheit, Kom- Kämpfers ist erloschen. der Toten ihn in ihre Reihen aufnehmen ſeine größere Zukunft. ziehen, zeigte den Weg der Erziehung und Büdung an den grohen deutschen Vorbil- gehörte Pg. Manger dem Stadtparlament als Stadtverordneter-Vorstand und zuletzt als Stadtrat an. In den Kampfjahren stand Manger in den Reihen der SA. Auf dem Ordenskissen am Fußende des Sarges sah nan außer den Weltkriegsaus- ꝛeichnungen und den Kriegsverdienstreu- zen 1. und 2. Klasse das goldene Ehrenzei- chen der NSDAP, das goldene Ehrenzeichen der Bad. Alten Garde, die Dienstauszeich- nungen der Partei in Bronze und Silber. Nach dem von einem Musikkorps der Luftwaffe gespielten„Deutschen Gebet“, leitete das Strẽichquartett der SA die Ab- schiedsfeier im Krematorium ein. Opern- sänger Hölzlin, ein Chor mit dem Kampf- lied„Als die gold'ne Abendsonne.“, ge- stalteten die Stunde eindrucksvoli und Kreisleiter Schneider rief in packenden — ses Kämpfers wach, den vor allem Ehrlich- promißlosigkeit und unbedingte Treue aus- zeichneten.„Das glühend heiße Herz des Aber wir wissen. daß alle um uns sind. die- für Deutschland lebten und starben. daß die große Armee wird. wo er mit uns weitermarschiert in Der Tote mahnt: „Vergeßt nicht euren Weg, nicht euren Glauben und euren Kampf, man kührt ihn weiter!“ Während sich die Kreisfahne senkte, klang noch einmal das Kampflied auf, unter dessen Rhythmus das Leben des Toten ge- standen hatte. Sein Tod verwehrte ihm. die ist es für die„Puhlzappe“ fast selbstver- ständlich zu denken.„Der. Vadder is Bähn- im Dienst am Volk Von der Schule ins Leben 5 Abiturientinnenentlassung an der Thoma-Schule dern und gelobte für ihre Kameradinnen Ptlichterfüllung und Einsatz in dieser ein- maligen großen Zeit. Mit dem Dank an die Lehrerschaft klang die Rede aus. Der Pilgerchor aus Wagners„Tannhäu- ser“ leitete über zur Ansprache des Ober- studiendirektors Pof f. Indem er den Mä- deln den Sinn aller Erziehung in der Schule darlegte, verwies er eindringlich auf die Lebensaufgaben, die zu meistern in der Schule die Grundlagen gelegt wurden; nur der werktätige, faustische Mensch wird ge- wogen, und die Leistung für das Volk ist entscheidend. Zwei Lieder von Brahms und Pfltzner, von der Abiturientin Ilse Lan- genauer gesungen, führten zur, Anspra⸗ che des Lagerleiters Studienrat Galura. Er sprach von den Erlebnissen der vier Mo- nate im Lager, von heiteren und ernsten Tagen, von der gemeinsamen Arbeit der H) und der Schule und letzten Endes von der harten Arbeit während des Abiturs. An großen. Gestalten der Geschichte zeigte er das heldische Vorbild- unserer Zeit auf. Er konnte schließlich allen Mädeln bescheini- gen, daß sie in eêrnstem Streben das ge- steckte Ziel erreichten. Der Scheffel-Preis wurde der Schülert in Rita Hagenburger, drei weitere Preise kür ausgezeichnete Führung und Leistung den Schülerinnen Ilse Langenauer, 1238 und Marga Zercher uberreicht. — Daß trotz aller Raumnot züh und stetig wiederaufgebaute Mannheimer Musikleben hat in den wachsenden Besucherziffern ge- zceigt, wie groß das Kulturbedürfnis gerade in einer Stadt ist, deren äußerer Glanz und sichtbare Schönheit von einem brutal kämpfenden Feind mit roher Gewalt hin- weggefegt wurden. Der Widerhall, den die Konzerte mit den Werken, unserer klassi- schen und romantischen Meister fanden, und nicht zuletzt der starke Erfolg der ersten Kammermusik mit Elly Ney und Ludwig Hoelscher, die im Ufa-Palast einen ausverkauften Saal fand, veranlaßte die Deutsche Arbeitsfront, die kultu- relle Betreuung der noch in Mannheim Schaffenden wesentlich zu erweitern und neben den geplanten Kammermusik-Ma- tineen auch in diesem Winter eine Reihe sroßer Sinfoniekonzerte durchzue führen. Die NSG„Kraft durch Freude“ nimmt damit eine durch Jahre hbewährte Uebung, deutsche Kunst den Mannheimer Arbeitenden als seelische Kraft zu erschlie- hBen und alle Werktätigen teilnehmen zu lassen am besten Erbe der deutschen ver- Krönung seines unermüdlichen Einsatzes zu erleben. Sein Glaube aber gehört mit zu der unzerstörbaren Saat, die zur entscheidenden gangenheit, mit großen Mitteln wieder auf Die in Aussicht genommenen Sinfonie- konzerte werden im Ufa-Palast durch- geführt. Konzerttag ist der Sonntagmorgen. Tat unseres Sieges ausreifen wird. k. Wie in den versangenen Jahren werden Peehhovens Eroiea- am Beginn Eine Tolge von Sinfoniekonzerten der NSG„Kraft d. Freude“ für und Bergen, Dorf und„Statlonẽ ler.“ Wir standen meistens auch auberhald ihrer Dorfkultur. Wir bauen keinen Tabal an, wir sind nicht so reich, wir haben oder hatten auch nicht die zünftige„Seckemer Kerwe“. Die„Martiniweiwel“.„die feurigen Männele“, geisterten jedoch auch bei uns herum. Auf dieser Straße der Schulzeit zwischen Dorf und Kölonie ist immer viel geschehen für die Jugend. Damals gab es im winter viel mehr Schnee. Der Bahn- schlitten mußte erst den Weg zur Schule freimachen, und rechts und links türmten sich dicke Schneewände auf. Einmal starrten wir gruselnd in Gräber, die auf der Hochstätt bei Straßenarbeiten aufgedeckt wurden und wohl zu dem Fried- hof von Kloppenheim gehörten, über den heute der Bauer den Pflug zͤeht. Nach, ei- ner alten Sage von einem untergegangenen Dorf, dessen Glocken in Notzeiten läuten, hatten wir damals in unserer Kindheit ein „Glockenheim“ gemacht, und nach den „Seckemer Pferderennen“ jagten wir Jun- 4 gen tagelang wie die besten Renner aàus Elzers Stall über die Straße, und im Schul⸗ hof fuhren wir unser großes Wagenrennen. Als Erstkläßler„telefonierten“ wir noch an den Telegrafenstangen. Das Gesumm und Gebrumm, das geheimnisvoll in die Ohren tönte, lockte stets von neuem. ver⸗ geblich warteten wir jedoch auf Antwort auf unseren„Anruf“. Und dann waren auch die kleinen Mad- chen da. Besonders eines Lehrers Töch⸗ terlein· wurde mit seinem blendend weißen Schürzle von den Buben wie ein Wunder aus einer anderen Welt hochmütis, als wollten sie sagen: die gehört nicht zu uns, oder respektvoll betrachtet. Schürzle auch hände an den Brunnen führte? Generationen sind durch die Zucht der langen Rohrstökke gegangen. Auch der „Schleezepapa“ und der geigende Lehrer Leitz, der ektor, der die Schreibknöchel der Finger immer abschlagen wollte, lebt in der Erinnerung von vielen Secken'— 14 mern, die heute schon längst wieder Fer. ig. der und Kindeskinder haben Pelzmantel gestohlen. In der Nacht zum 9. Februar 1944 wurde aus einem Garde- robenraum des Telegrafenamtes ein schwar⸗- zr Fohlenmantel, neuwertig(vorn 2 Knöpfe, Rückengurt, auf der rechten Vorderseite 3 Knopfschlingen, schwarzes geblümtés Sei- 4 denfutter), entwendet. Um sachdienliche E bittet/ die Kriminalpolizei, L G r. 1 Silberne Hochzeit feierd die Eheleute karl Röhrig und Katharina, geb. 1 8 2. 2 jetzt Lützelsachsen, Bahnhofstr. 1, und die Eheleute- Kilian und Bnls Dietrich, Waldhof, Gute Zeile 4. Hohes Alter. Elisabeth Le hr. geb. Ram- eck, Käfertal, Aeußere Querstr. 10,— ihren 30. den 75. begeht Johann Storch Ladenburg, Kirchenstr. 19, Elise Wilhelm, Zeb. Scheuermann, Waldhof, Waldstraße 32a, den 70. und Josei Gauch, Teudenhe Wembersir. 20 den 65. ceburtstag. Miannbebu auswürtige Orchester zu den von verschie- 4 denen Gastdirigenten geleiteten Konzerten herangezogen. Das erste Konzert ündet am Sonntag, 27. Februar, 10.15 Uhr, statt. Orchester Baden-Baden gewon⸗ nen. Dirigent ist der Direktor der Mann- heimer Hochschule für Musik und Theater, Chlodwig Rasberger. Rasberger entschied sich für-den Auftakt der Konzertreihe für ein reines Beet⸗ hoven-Programm und damit kür den Meister der klassischen Musik, der in seiner kämpferischen Lebenshaltung, im heldischen Ethos seiner Weltschau, doch auch in sei- nem grohartigen Ideal von der abendländi- schen Kulturmenschheit unserer Zeit viel⸗ leicht am nächsten steht. Die dritte Sin- fonie in Es-dur, die Eroica“, braucht ihre unverminderte Zeitnähe zu einem Volk, das im heroischsten Abwehrkampf, gegen eine kulturzerstörende Welt steht, kaum zu be⸗ tonen und zu begründen. Ihr folgt das ein-⸗- 1 Zzige Violinkonzert des Meisters, der mit ihm den Gipfel des sinfonischen Konzertes schlechthin errichtete. Solist ist der Mün- chener Geiger Prof. Rudolf Hauck. Den Abschluß gibt dem Beethoven--Morgen, in dessen Werke Prof. Dr. No a ck bei Beginn des Konzertes kurz einführt, die dritte Leonoren-Ouvertüre. Theater Ein Natlonaltheater Mannheim. Sonntag, 20. Febr.: Herkine „„Deutsche Wocnen- gend ab 14 Jahren zugzelassen stellun tfüh Sonntag. 27 Febr.:„Das blinde* ———-Jedi nicht zugelsssen! Besinn: 11 00 1 15.30 6 00 Uhr———————. 4—.——— vis-Schauburs. Breite Str Täsl lichispielhaus Müner. Mittelstr 41 A. Mosart Anfang 15 Uhr. Ende Fef e ie i vloline. dis 1 Uhr ab 13 Uhr Einlaß durchsehend)„0 ein Mädel verxiüt man nicht“ 17.15 Uhr..1 München. Vortragsfolge. Sin- Raffee Piätnz, b 2. 2. inh Liesi Der heitere Ufa-Film„Geführ⸗ Ein lustiger Kriminal-Film mit Mittwoch. 23 Febr.:„Das vlinde konie Nr. 3 Es-dur, op. 55.auer wiedereröffnung em Ueher FVrühlins“ m Dies Trehe- entzückend Musik mit Marsue- Herz“. Schauspiel von Herbert Unterhaltung Eroicah, violinkonzert-dur, 20 Februer 1944 chowe Winnie Markus Slestr rite Viby sigfried Johansen us Becker. Anf, 15 Ende 17.45 Uhr op 6i. Ouvertüre„Leonore Nr„Goldener Adler“, H 1. 15. Ab Breuer Paul Dahlke- Masik te Woche“ Igdl nicht zug dornerstas, 2d, kKebruar: Die Variete Uledertatel. Lewaelle täasl 3⁰% Op. 72,-dur von Ludwigo Montag, 21 2 wieder eröffnet oim Srühne Spiellts klans 300..35..25 Sonntag ab.05% Malenkönigin“ Schäferspiel in 18.15 Vorstell Mittwoch Same. Beethoven. Eintrittskarten zu Wirtschaft„Pyramide“ Mittelstr —— Uts-Kulturfilm in Far- 2 tfim.10f einem Aufzuge von Chr. W. tag und Sonntag auch nachmit-.50,.50 ünd.50 Röi sind àb Kr 128 Ab Zamstag wiéder er- 5 an Pflanzen“ 35 Gluck:—— tags 15.00 Unr„Vorverkseuf b s0fort ernältlich auf der Kreis- öffnet Adam Kerschenst einer Deutsche Wochenschzu- Ju- Eantomim, Ballett. Musik von Marz R 1. 1- Jugendliche un- dienststelle Rheinstr, 3. Zim- und Frau. gendliche ab 14 mr zugelassen! Vereine- betrogene Kadi“ Uta- schauburg. Diesen Sonntag. vormitt 10 30 Uhr Frühvorstel- Miliiar- Kraftfahrer. ihre Wohnung gewechse ben, melden ihre neue Anschrift Heinz Rünmeann in und — der Bruchylot · Ein herrlieh-lustiger Terrs--Film Kulturfliim- Deutsche Wachen- umgehend schau Jugendl halbe Preise 8 reuther. L 11. 19 Fernruf 400 05 Vorverkauf an den Schauburg- Bildhauer. u. Steinmets- Innunz kom Oper von Bugen Bodart: eiem Akt vonn Chr W. die Samstag, 26 Febr t ha. Siebenhürgen“ Nikolaus Asztalos Uhr. Ende 17.45 Uhr. Zonntag“ 27 Febr an Kamerad Wellen⸗ plan vom 20 bis 27 Febr 1944 Im Rokokotheater Schwetzingen: Geschl stellung für die Studenten des Deutschen Seminars der Uni- Im Chr W. Gluck; hierauf„Der kom Oper in Anfsang 1530 Uhr Ende 18 Uhr „Die Nacht in Lustspiel Anfang 15.30 „Sarabande“., —— Siemenshaus. N 7. 18: 5 5 Snn e Veranstaltungen Gaststätten- Kaffees Drierrnieht Splel- Friedrich von Schiller“ Rezi- städt. Kunsthalle Mannheim, Sie- Großgaststätte Hans Stadtschänke ioas tstionen und Gesang Rfeigef. menshaus. K 7 is Songtag den im Planhenhof: Hauptausschan——————— Dr—— 5—3 20. Februar 1944. vorm 11 Uhr: Durlacheér Hof: Plankenkeller Vor- verg Antenz r. En Frof. W. UH. Schuchhardt. Frei, geöffnet. etwoe 17.30 Uhr adttheater Heidelberg: Plasti ter 18 J haben keinen Zutritt N 4. Deuts „Kraf ** Industrieanzeigen ꝛchnell upplungsröhren ha ber mer 5. u. im Musikhaus Heckel, burg, Epochen der griechischen vürnberger Brauhauskeller K I. 5 empflehlt seine Gaststötte der Kunsthalle(Eingang Tatter- Speisegaststätte Plankenhof. 0 6. 2 Jallstr.) sowie a d Tageskasse. Sinfonie-Konzert am Sonntag, 27. Februar 1944, K. Karten zu 50 Rpf in (früher 10.15 Uhr, im(vormals Uta, N 7, 3. Sinfonie-Orchester Konditorei u. Kaffee H. C. Thra- Kaffee Karl Eröffnung demnächst J Dorst. „Zum Neckertal“) Sinnen. Anfang April. Einzel- unterricht in Stenografle und Maschinenschreib ſederzeit mor- gens. nachmittags und abends. Privat Jahreskurse u Einzellehrgänge in Stenograffe Masch-Schreib. u. Bochführung Sprechstunden u Anmeldungen von 9 bis 12 u. von 15 bis 16 30 Uhr im lusti. tut Sigmund àA 1 9 am Schloß. Hendelsschule Schüritz Höhere Privatlehranstalt Institut Sigmund. Mannhneim. A I. 9. am Schloß Vorbefeitung v Schü- lern u Schülerinnen zu allen Schulprüfungen in Tag- und Theodor) sene Umschulungs. Aufgaben⸗ überwachung. Nachholkurse 11-12. Veranstalter: Die che Arbeitsfront, NSG Verloren Aufnahme von Schülern über 14 Jahren Verpflegung und Be⸗ t durch Freude“. *2. sich wegen ihrer Leichtigkeit u. schnellen Verlegbarkeit als f Namen am 17. 2. Arztanzeigen Lösch⸗ u Luftschutzleitungen bei Industrie und Städten gut bewährt Sie dienen auch viel- 2852 M. nachm. 15 Uhr nierauf„Ritter-Romanze“. Bal- Gapllol. Walchofetr 2. Ruf 627 72 indet 1 Wokel 5 Braustũb'i lett v 1. van Beethoven; hier- ksch an 4 3 Tone Nacht“ Froplieher Spuk N 4. 17 eine Mitsliederversamm- auf„Spiel oder Ern⸗t?“ kom Generalvertretung Otto—— iiu einem nöchtlichen Hotel um junz statt Tagesordnung: 1 Oper von E. N von Rernteek sterle. Mannh Luisenring 622 eine schöne Sängerin m Marte Ausgabe der ansefordert Eisen anfans 14.30 Ende 16 5 Uhr.—— 11 Aarell. Gustav Fröhlich. Theo scheine, 2. Aussabe weiteren Mannhelan,—.— raftta euge platz Arnstsedt u.2 Lingen— oche Zia Söo,.00, Sonntag ab Janzen. Rohstoffzuteilung 3. Verschie Jsdl nicht zus denes. Der Obermeister: Reet Konzert. Anfang 16* Aittwoch. 23 Febr 0. 0 * 7 ebw 17.15 Uhr Ende Motorrad bis 250 com zu kaufen gesucht. Dr. Spiegel. M 7, 14. 429 81 Dr. med. Hafner. 1 Trepe Sprechstunden Diens- tag. Donnerstag. Samstag von nur während der Praxiszeit Or. Carl Rothmund Lindenhof Donnerstag u Samstag Ruf Nr harrhalm Lindenhof. Nelk enstr praxis M 7, is Behördenpapiere u Uhr Tel 437 13. ereichbar die Tasche zes Bel, Nr. 23. abzugeben. 2. Sprechzeit-5, außer bis Post eine gold. verl u. außer Zeit 440 98, Al- Verloren 1 schw Aktentasche mit mittags 1 Uhr, Ecke Jäger- und Habientstr bis in Kätertal. vatpapiere welche dring gebr werden Der, Finder wird geb lzei od Wohnung Nelkenstraße 2. 44 von Fischerstr Neckarau Der Finder wird gebeten, dleselbe abzugeb ges Belohn. Engelhardt. en 11. treuung i eigenen Schülerheim. Ostern Beginn neuer Abend- kurse zur Vorbereitung zur Reifeprüfung Auskunft d pro- spekt frei Direktor: Protessor Karl Metzger alienlsche Sprachkurse, Unter der Aufsicht der Fascistisch-Re-⸗ bublikan Partei werden d ital. Sprachkurse(Anfänger u Fort-⸗ geschrittene) für das Sommer- semester am 1 März stattflnden. Auskunft ert. die Direktion der„Cass dMtaſia“. Mannheim, Lachnerstrabe 5, Fernrut 413 660 Inhalt wicht Pri- auf der Po⸗ Armb-Uhr Ob dieses die schmutzissten Buben⸗ Zur Mitwirkung wurde das verstärkte Städtische Handelsschule Schürit:- Abendschule Kurse f Erwach⸗ 1 — ünther. Ein str⸗ alter ist angeko —.— Freude: I onstanz, Frauer . UOga. 2. Witsstraße 14. gelotte Räöthele⸗ weiler(Wachtm. Dor chen Sieglinde E groher Freude Frau Else geb Wigshafen(Wiela Privatentbindung. Vadenburg a. N. Verlobte grüß. beider Eltern: IIs Heini Kohimann 2. Heidelbers— Westm indenst Verlobte ter .e In Gedanken ihnm und in aguf ein bald hen in der Heir die noch 2 33 Nach ——— 4* Enkel und Nefte Georg Ger Getr. 1. e. Hanze Laes panzer-sturma einem 20. Geburt. sehweren Kämofen heldenhafter Pflieht ranrer und volk d fand Heddesheim( Straße 25). den 19, im tiefem Leid: milie Adam e Alle Anverwandter K Tlef erschütt ganz unerwar Nachricht, da ergehlich., brav 4 Getr. Bernhare beim Einsatz im lter von 19 Jahrer ledhot. Mannheim Fr. 110), den 17. k imm tieftem Schmer: otto Vehlein und geb Keller sowie 4 AMargret, Hans, J. Zang. 4 1 1 Ha rt und sel unerbittl. Ser Gottes unei lachlus erhielten ighare Nachricht. lebter, nerzensg 10 eusofervd- sSrO fr. — von 25 Jahr harten Kämpfen in junges hoffnunssv assen mußte. Uns daß sein lustigées. en in seinen veſ Weiterlebt. Ruhe s8 der Erde, von uns m tiefem sSchmer rran Retty karehe hard. mit Kinder Peter, Mutter, Scl und alle verwand — — Es errefahts immer unfal 4 richt, daß u eenebter, unvergeſß sohn und Neffe. Leuter Bräutigam Kurt Ma Lus⸗. u ein. Grer 7 Ek 2, des Inf,- erwund.-Abz., bei Jren Abw'ehrkümpte Iim vlühenden Alte zu 24 Jahren gefal vergessen von 3e rußt er in treimde 3 4 in tiefem Leid: Franz Bachmann Emilie geb. Sand und alle 4 Unsagbar r trar fbfen 440 iaß mein lie Teuter u. hoffnunge Bruder, Schwager. wini vr Lolasecmeister, Ober JSren.„Regt., im- bl Jvon 33 Jahren dei Lwehrkempfen in treu seinem Fahner Fremeit Großdeuts heidentoc fand. We wird mein Sehmes Lreudenheim, Diake in nefer Prauer: rrau Anna Diet Tochter und—— 7 sten 3 glücklich wieder nach seinem Zzweite esten mein liebe üener Mann. unge has große an uns nien gangen, Vor schweren —————————— Bruder. d 10 Onkel, Schwager, und Enkel Karl Saue im ein. Pan Loetr. d. Verwund.--Abz., abzeieh. Krimschii Iurz vor seinem 2 Invesneim. Bad W. hruar 19434. m tlefem Schme Hilde Sauerland 4— Aeenbrige * grab i. Osten 4. d mein innisstgeliebt und sSchwiegersohr Frits W. eir. in ein. Gren. 333 Ek 2, des Stu LAbzeieh sowie der Ipas Schicksal ere vor seinem 24 Geb kenhneim. Kaiserst im tiefer Trauer: Die Braut Frida Elt ern. —— einem— — Statlon“ auch außerhalb 1 keinen Tabak wir haben oder tige„Seckemer „die feurigen auch bei uns der Schulzeit ist immer viel Damals gab es lee. Der Bahn- Veg zur Schule links türmten elnd in Gräber, Straßenarbeiten zu dem Fried- irten, über den zieht. Nach, ei- ntergegangenen otzeiten läuten, er Kindheit ein id nach den agten wir Jun⸗ en Renner aus und im Schul⸗-⸗ Wagenrennen. ten“ wir noch Das Gesumm misvoll in die n neuem. Ver⸗ h auf Antwort e kleinen Mäd- Lehrers Töch- lendend weißen ie ein Wunder hochmütig, als t nicht zu uns, et. zissten Buben⸗ te?ꝰ die Zucht der en. Auch der eigende Lehrer Schreibknöchel en wollte, lebt len Seckennei-⸗- st wieder Kin⸗ frig. 1„ 0 der Nacht zum einem Garde- ites ein schwar⸗ (vorn 2 Knöpfe, Vorderseite 3 geblümtẽs Sei- sachdienliche ünalpolizei, L 6 e Eheleute Karl b. Siegel. S 2, 2, fstr. 1, und die se Dietrich, e hr. geb. Ram- jerstr. 10, feiert hann Storch lise Wilhelm, Waldstraße 322, „ Feudenheim, Urtstag. 1 ir Mannheim 1 von verschie- eten Konzerten nzert ündet am Uhr, statt. Zur irkte Städtische iden gewon⸗ tor der Mann-⸗ ür⸗-den Auftakt reines Beet-⸗ amit kür den K, der in seiner im heldischen h auch in sei- ler abendländi- erer Zeit viel- Die dritte Sin-⸗ „ braucht ihre inem Volk, das ipf. gegen eine „ kaum zu be⸗ folgt das ein- rs, der mit ihm 1en Konzertes t ist der Mün-⸗ Hauck. Den en-Morgen, in ck bei Beginn irt, die dritte — icht kurse Grone. istr. 14. 424 12. jahreskurse be- April. Einzel- stenografle und federꝛzeit mor- zs Und abends. ule Schüritz ⸗ Einzellehrgänge Masch-Schreib. Sprechstunden von 9 bis 12 o Uhr im lusti. 9 am Schloß. hüritz anstalt Institut neim. A 1. 9. am itung v Schü⸗ nnen zu gallen im Tag- und rse k Erwach⸗ gS. Aufgaben⸗ achholkurse⸗ Schülern über egung und Be⸗ n Schülerheim. neuer Abend- dereitung zur Skunft u pro⸗ tor: Professor kurse. Unter Fascistisch-Re- werden d ital. ünger u Fort-⸗ das Sommer- ärz stattfinden. die Direktion * Mannheim, Fernrut 413 66 Koos(Uffaz., 2. aotte nstnele Christian Roth⸗ Am 16 2. 44 kam unser Töchter- Ob dieses 4 0 5 3 V mgrober Freude: Rudi Keliner Als Verlopte grüßen im Namen Heini Kohimann(im Stab einer Stab ein Nachr-Abt.). rie verlobung unserer Kinder Tauschgesuche Günther. Ein strammer Stamm- Als verlobte grüß.: Herta Flamm · halter ist angekommen. In dank- Hel ————3 elmut Müller(Gefr. d. Luftw.) Ria Koos(2, Z. Mannheim(M 3, 9 15— Konstanz, Frauenklinik)- Erwin heimLahr,. 2. im Osten). mre Verlobung geben bekannt: Irmeliese Blau— Karl Heinz Höher(Oberltn, u. Komp.-Führ. weiler(Wachtm. 1. ein, Heeres-. ein. Panzer-Abt., im Felde). art.-Abtlg.). Donaueschingen- Ebersbach/Sachsen(Spreedorfer Mannheim(Rob.-Blum-Str. 48). Straße 122). 21. Januar 1944. mwmre Vermählung zeigen, an:, Karl Schüßler(Obergefr. d. Luftw.)⸗ Eise Schüffler geb. Achatz. Mh.- Käfertal-(nnere Wingertstr.). Ihre Vermählung geben bekannt: Dr. Jur, Ottmer Ullrich(z2. 2. Nuitsstraße 14. chen Sieglinde Emma, zur Welt. U. Frau Else geb. Knapp. Lud- Wigshafen(Wielandstr.), z. 2. rwatentbindunssheim Sehmitt. Wehrmächt) Lore Ullrich zeb Vadenburg a. N Lorenz. Mannheim-Sandhofen, Scharhofer Str. 34. beider Eltern: Ilse Sandritter- mre vermühlung geben bekannt: Dr. Kurt Kraft Susanne Kraft 2. geb. Freudenberg. Mannheim Nachr.-Abt), 2. Bammental 3*—————— Frankenthal-(Schwarzwaldstrafle). Heidel- Westm. Als Verlobte grüßen, auch im Na- men beider Eltern: Jise Sand- berg(Handschuhsheimer Land- Straße 50). Februar 1944. mre Vermählung geben bekannt: Alfred Fraule(2. Z. Luftw)- Nelly Fraule geb. Späth. Mhm.- Neckarau(Katharinenstraße 30), 19. Februar 1944. Wir haben uvns vermühlt: Tonp Geisenhof(Feldw. d. Luftw.)- Hisabeth und Joächim geben Annelie-e Geisenhof geb. Christ. wir bekannt. Pastor Gustav 2. 2. Heppenheim a. d. B. Eindenstraſße 55). kitter Heini Kohlmann(im Bammental/Heidelbg., Franken-⸗ thal/ Westm.(Lindenstrahe 55). Nesdenrien u. Frau Berta geb. Mannheim(on 3, 2, 19. 2. 44. Kothe. Erna Amme geb Bohlke. Für die uns avfäßl. unserer Fern- Meine Verlobung mit Früulein trauung erwiesen. Aufmerksam- Elisabeth Neddenriep beehre ich keiten danken wir herzl. Ober- mich anzuzelgen Joaehim Amme gefr. Karl Hirth. Frau Heswis Hetze(Hann). Mühle: 2z. Z. Köln- Hirth geb. Metzroth. Hemsbhach Deutz(Siesburger Straße 10%0.(Bergete) z. Z. Kanada. Wöll- Mein guter Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Groß- vater, Schwager u. Onkel, Herr Jakob Adam Hartmann Obermaterialvorsteher 1.., ist am 16. Februar 1944 im Alter von 73 Jahren 3 Monaten für immer von uns gegangen. Früher Mh.⸗ Käfertal, Jetzt Leimen b. lieidel- erg(Heltenstraſle 20). In Trauer: Josefine Hartmann geb. Stuber und Edwin und Auguste nebst Enkel und Anverwandten. Wir haben d. Entschlafenen in Leimen zur letzten Ruhe beiges a v. dn Für die vielen Beweise herzl. Teillnahme v. Tode meines 1b. Mannes, Obgefr. Friedr. Stumpf, sage ich all. Beteiligten meinen aufricht. Dank. Im Namen aller Angehörig.: Frau Elisab. Stumpf geb. Rühi.- Der Trauergottes-⸗ dienst füindet am Sonntag, 20.., 3 Unr nachm., in der Franzis- kanerkirche Waldhof statt. Für die viel. Beweise, herzl. An- teilnahme h. Hinscheiden meines lieb. Mannes u. Vaters, Mathias Wettschureek, sagen wir herzl. Dank. Mannheim(Zeppelinstraße Nr. 44), Frau Johanna Wettschu- reck und Tochter. Für die Uberaus zahlr. Beweise herzl. Anteilnahme anl. d. Hel- dentodes meines lieb. Mannés, Utkz. u. RoB Walter Köppen, danke ich aufrichtisst. Wall- dürn. Mannheim. Frau. Maria Köppen u. Söhnchen Klaus. — Vetze. den 12. Februar 1944. stein(Rhh.). In Gedanken immer bei im und in der Hoffnung aZuf ein baldiges Wieder- gehen in der Heimat, traf uns die noch immer unfaßbare, sehmerzl. Nachrieht, daß unser mnisstgellebter Sohn, Bruder, Enkel und Nefte seinem 20. Geburtstag bei den sehweren Kämofen im Osten in heldenhafter Pfllehterfüllung für Führer und volk den Heſdentod fand Heddesheim(Horst-Wessel- in tiefem Leid: ramnie adam Gerstner und e Anverwandten. Straße 23). den 19. Februar 1944. Tlef erschüttert traf uns 4 ganz unerwartet die traur. Nachricht, daß unser lieb,, unvergehlich., braver Sohn und Bruder Getr. Bernhard Uehlein beim Dinsatz im Südosten im Alter von, 19 Jahren gefallen ist. Er runt dort auf einem Helden- triechof. Mannheim(Waldhofstr. Nr. 119), den 17. Februar 1944. m tietem Schmerz: otto Uehlein und Frau Anuna geh Keller sowie die Geschw. Margret, Hans, Josef u. Wolt⸗ Obergefr. me. Gren.-Regt., im gang. Hart und schwer ist das unerbittl. Schieksal. Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß erhielten wir die un-⸗ Der Terroransriff v. 23./24. 9. 1943 hat nun auch mein Letztes und Teuerstes von mir nommen. Mein herzens⸗ gut. Mann u. treusorgende Gafte Wwührench 36 gemeinsam. Lebens⸗ jahren. unser heb. Vater, Groß- vater, Bruder. Schwager u. Onkel Georg Gerstner Christian Küstner Getr. 1. e. Hanzer-Regt., Inh. Pellnehmer am 1. welthrles und des Panzer-Sturmabz., kur: vor Inh. vieler„Auszeiehnunsen, ist heute im 60. Lebensjahr naeh einem arbeitsreichen Leben an den Folgen einer in jener Nacht erlittenen Verletzung für immer von uns gegangen.— nehmen Absehied von ihm mit seinem Lleblinssled:„O, wie herbe' ist das Sohodon 40 Afaφ nm ν ⏑ον⏑”m R 6, 14/10), a. Z. Weinheim(Dr. Karl-Winter-Str. 11). d. 18. 2. 1944. Im Namen allen Trauernden: Frau Rosa Küstner u. 5 Kinder Féuerbestattuns Montag, den 21. 2. 1944, 13½ Uhr, Haupttriedho: Mannheim. Hart und schwer traf uns die traurige Nachricht, daß unser sonniges, inniggeliebtes, braves Kind, unsere gute Schwester. Nichte und Enkelin Melitta Luise Speth im Alter von 13½ Jahren nach kurzer scehwerer Krankheit aus unserer Mitte gerissen wurde. Mh.-Sandhofen(Domstiftstr. 23), Straßburg-Ottrott, 18. Febhr. 1944. In tlefer Trauer: Josef Speth(z. 2. Wehrmacht) und- Frau Maria geb. Müller mit Kindern Erika u. Roland. faßbare Nachricht. daß mein ge- Beerdigung: Montag, 21. 2. 44 liebter, herzensguter Mann. der 14.30 8 331 3* Friedhot in treusorsénde stolze Papa von* Sandhofen. Hans und Heier, mein Zinziger sohniser, Zohn unser, Schwie. Zel. ö8 zel., Neffe u. Enkel Adölf Karcher bei den mae rn—— Für die herzl. Anteflnahme dei dem schmerzl. Verlust uns. Heh. Tochter Elsa Böh»agen wir al- len herzl. Dank. Im Namen der Eltern: Miehael Böh und Frau; Geschwister u. alle Anverwandt. Sandhofen(Pfauengasse). Amtl. Bekanntmachungen Geschüftl. Empfehlungen 4 mgahie v. Marinaden. Am Mon- Die Schrift„Die Geheimnisse der tag, dem 21. Febr. 1944, von 8 bis 13 und 15—19 Uhr, werden in den bekannten Mannheimer Fischfachgeschäften Marinaden (125 g je Kopf) gegen Abtren- Weisen von Zion“, die über die Weltmachtpläne des Judentums aufklürt, ist soeben in einer neuen Auflage zum Preise von RM-„0 erschienen und in den nung des Abschnittes 43 der völkischen Buchhandl Menn- Gruppen 3 und 4 des Mannhei- heim. R I1(Kasino-Beklsden), mer Einkaufsausweises abgege- Heidelbergs, Hauptstrahe 107, ben. Verbraucher mit den Ab- Schwetzingen. Karl⸗Theodor- schnitten 43 der Gruppen 1 und 2 werden ebenfalls noch belie- fert. Der letztgenannte Ab- sehnitt dieser, Gruppen verfällt nach dieser Verteflung. Emp- känger von Heringsstip haben Anspruch auf 200 g. Es berech- Straße, und Weinheim a. d.., Hauptstr., erhältlieh Bei Vor- einsendung von RM.06 in Briefmarken erfolgt auch um- gehende Ubersendung durch die Post tigen nur die mit Namensein- Auswahl in Dameninünteln und tragung versehenen Einkaufs- ausweise zum Bezug der Ware. Reéstbestäünde aus dieser Mari- nadenzuteilung sind am Diens⸗- tag, dem 22. Februar 1944, vor- mittags, dem Sekretariat des Ernährungsamtes Mannheim, K 7, Ruf 54 011, Klinke 38, zu mel- den. Die Fischfachgeschäfte ha- ben die eingenomm. Markenab- schnitte des Mannheimer Ein- Franz Schüritz. ist auch -kleidern zu bieten, Be- heute unser Grundsatz. suchen Sie uns in unseren neuen Verkaufsräumen. Fischer-Riegel. Mannheim, D 2, 1 Breunig. photo-Zentrele. M 7. 13 (Kaiserring, Neue Fernsprech- Nr 401·64 Aller Photo-Bedart. Photo-Arbeiten werden kurz- kristig wieder oangenommen. Pelzwaren und kaufsausweises der Gruppen 1, Kürschnerei M s 16 neuer 2, 3 und 4 zu je 100 Stück auf- Ruf 411 04. zukleben und am Mittwoch, Bitte otieren Sie unsere Ruf-Nr. dem 23. Febr. 1944, nachmittags, bei der Markenabrechnunss- stelle(C 4, 12, abzugeben. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt. Die Zweigstellen, d. Bezugschein- hauptstelle u. die Abteilung für Ausländer d. Städt. Ernährungs- und Wirtschaftsamts sowie die Abteilung Großverbraucher des 443 70. Chr Hohlweg K. G. Mann⸗ heim Bürobedarf. Jakobh Krumb, Papferhdig,, N 2, 10 J. Stahl-Adamezewski. 4. 13 (Caté Neuer) Handarbeiten Kunststopferei Fa Schöps. Schädlingsbekümofung Büro Parkring 23 neue Fern- ruf-Nr 413 16 Anker Kaufstätte, Hauptgeschöft Vergessen Sie bitte nicht, weten Füllnalter- Reparaturen Eigenheim! Wie die Saat. s0 die Erntel Offene Siellen Kossenhaschen su. tücht., kaufm. Kontrollkraft Gekapitulation). Schriftliche Angebote erbeten. Refa-Fachmann f. die Durchfüh- rung von Zeitstudien und dis. Ueberwachung der Arheitsvor- bereitung für die Hauptverwal-⸗ tung eines größ. Konzerns der Lebensmittelindustrie in nord- deutscher Großstadt gos. Be- in T 1, 1. Eingens Breite Str. und Seitenstraße Wir bringen in den Abteilungen Lehensmit- tel, Hsushaltwaren, Textilwaren günstige Angebote lebensnot- wendiger Artikel. Krankenversicherung bei uns anzufragen. 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Teilnahme beim Heimgang uns. ib. Mutter, Frfr. Eise v. Massenbach, sagen wir hierdureh uns. herzl. Hank. Für die Uinterbliebenen: Thilo Frhr. v. Massenbach, z. 2. Bödigheim . Odenwald. Die vielen Beweise herzl. An- teilnahme beim Heimsanzg mei⸗ enes lieben, unvergeßl. Mannes u, gut. Vaters Wilhelm Tiesier, Glasermeister. lösten in uys tief- »gefühlten Hank aus. Manpheim, N 7. 31. Frau Aususte Ziesler Wtwe und Ansgehörgen. bür die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heimgans mein. w. Mannes Adam FEwald sasen wir allen hersl. Dank. Schries- peim(St.-wolfsang-Str. Y. Frau Elisabeth Ewald u. Angehörige. Für die herzl. Anteilnshme-heim Heimsange uns., lb. Entschlate- nen. Pa. Nikolaus Staudt, sasen Wege uns. harzl. Ange- wir auf dies. Dank: Im Nemen der hörigen: Josse Staudt. Für d. innige Anteilnahme beim Helmsang meines lieb. Mannes, uns. sut. Vaterz, Herrn Anton Edelmann. Gipsermeister, sasen wir allen herzl Dänk Küfertal (Auerhahnstraße 19). Frau Elise Edelmann und Kinder. vom 21. bis 26. 2. 1944 für den Verkehr mit dem Pubhlikum ge⸗ schlossen. Lediglich in der Zeit von 10.00—11.30 Uhr werden dring. Anträge angenommen. Städt. Ernährungs- und schaftsamt. Härtebeihilfe aus Anlaß der Zins- Friedrich Dröll. Wirt-, Automobil- und Wagenlackiererel Orthop Werkstätte„ Beitstiefel Arbeits-, Berufs- u Straßen- sehuhe Kinder- u Hausschuhe. Sanitätshaus. Verkauf H 1. 1(Marktplatz). Leopold Kober, Burgstraße 6. ermäßigung. Nach einer Verord- August Renschler, Baumaterialien, 36 können In⸗ nung vom, 10 2 ertpapieren, deren haber von Zins auf Grund der Gesetze über Max-Josef-Straße die Durchführung einer Zins- Fllesenarbeiten liefert und ar- deitet wie bisher weiter. Boro: 19, Lager: Schimperstraße 30-42. Fernrut: ermühigung⸗bei Kreditanstalten 519)ß7 und 5319 f8 und bei den öfkentlichen Anlei- Eilboten-Schmidt, Tel 522 62. hen eine Hürtebeihilfe erhalten. Vor- aussetzung ist. daß der Antrag- steller mindestens Zeit 31 herabgesetzt worden ist, Auto-Haefele. Eeanng Dez. u. Ver. kaufsräume(. 4, 4. Alle Läger gut sortiert. Alles für den Re- parateur Fernruf Nr- 448 39 1934 Eigentümer oder Nutznie- gtadttransporte aller Art. Erwin her der im Zins gesenkten Wertpapiere ist, daß sein Ein- kommen im letzten Kalender- verdunkelungs- Rollo jahr den Betrag von 1500 RM Stohner jr., Fuhrunternehmer, Mannheim, K.½9. Werner Twele, E. 2. 8, 1 Treppe tzuzüglich 300 RM für die Bhe- atratzen. liege u Zessel lieferi ktrau und 200 RM kür jedes un- terhaltsberechtigte Kind), nieht überstiegen und daß er seinen Lebensunterhalt im abgelaufe- sehnellstens Möbel- u Polster- geschäft Chr Berg. Mhm-Neu- ostheim. Trübnerstr. sprecher 403 24 Melchior's bewährtes Ge „men-Bortiment. s m. Zus liet. 12. Fern- zu decken, damit der Andrang in unserem Loden im Frühjahr nicht zu grof wird Badisches Samenhaus E. Schmidt K., Mannheim. 8 1. 3. neb. 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Richard Denner und Braut. ———— k und Theater, Verwund.-Abz., u 24 Jahren gefallen ist. * Alter von 29 Jahren harten Kämpfen in ktalien sein junges hoffnunssvolles Leben iassen mußte. Unser Trost ist, daß sein lustiges, sohniges We⸗ en in seinen beſden-Junsens Welterlebt. Ruhe sänft in krem⸗ Laer rräde, von uns unvergessen. in tiefem Schmerz: Frau Betty Karecher geb. Leon- hard mit Kindern Hans und Peter, Mutter, Schwiegereltern und alle verwandten. Es erreichte uns die noen immer unfaßbare Nach- richt, daß unser innigst- gellebter, unvergehlieher Pſese- unꝛ. m ein. Gren.-Retzt. Inh. d. Ek., des Inf,-Sturmabz. u. bei den schwe⸗ Jren Abwehrkämpfen im Osten im plühenden Alter von W. n bergessen von, seinen Lieben, 5 er in kremder Erde. Iin tiefem Leid: Franz Hachmann und Frau Emilie geb. Sandrisser, Braut und alle verwandten. Wrefmee ve Tieferschiittert'u. ich die träurige Nachricht, da mein lieber, unvergeßlieh. Mann, uns, gut. Vater, Bruder, Schwie⸗ gersohn, Schwager und Onkel Jean Friedrich Bohrmann durch einen tragisch. Unglücks- fall im Alter von 47. Jahren aus unserer Mitte gerissen wurde. Mnm.-Scharhof(Kirschgartshäu⸗ serstr. 59), den 16. Februar 1944. in tiefem Schmers: Frau Barbara Bohrmann mit Töchtern Elfriede und Hilde und alie Angehörigen. „Beerdſgung: Montag, 21. 2. 1944, 15 Unr, a. d. PFriedhof Sandhofen untahbar gehs Nach lüngerem Leiden verschied am 4. Febhr. 1944 in Bischweiler i. Els; im alter von nahezu 31 ohn und Neffe, mein Ueber Jahren uns. 1wb. Mutter, Schveie- Laner Bräutisam germutter, Großmutter und Ur- Kurt Maier großmutter. Fraü Magdalena Doll Wwe. geb. Bombladi Mannheim, den 16, Februsr 1044. Im' Nam. d. trauernd Hinterbls Alwine boll(Gontardstraße 20). „. Die Beerdigunsg*** all. Stine auf dem hiesigen Hauptfriedhof stattgefunden.** Unsagbar ſchwer u. hart traf mich die Nachriéht. daß mein lieber, herzens- ter u. hoffnungsvoller Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Reflse Wini Frits lasermeister, Obergéff. in ein. —n im biühend.- Alter von 33 Jahren bdei den schweren Abwehrkümpfen im Osten, Beé⸗ treu seinem Fahneneid, um die rreineit Großdeutschlands den eidentod fand. Wer ihn kannte, 44 5 wird mein sehmerz verstehen. reudenheim.„Diakonissenstr. 18. m niefer Prauer: „prau anna Dietrieh Witwe, schied in Schwetzingen an einer größen Geist und Llebe Mittel- Naen kurzem Kranksein ver- Herzlänmung der für uns un⸗ vergeßliche Schachmeister, Herr Wilhelm Gudehus Er ging aus einem arbeitsreichen Leben u. war uns dureh seinen punkt, Mannneim(L. 9, 4/½), Blan- kenese, Kiel, Darmstsdt, 16. 2, 44. im Nam. d. trauernd, Hinterbi.: Frau Lore Gudehus zeh. Egle. Tochter und alle Angehörisen pas große Leid ist auch * an uns nient vorüberge⸗ Von seiner er- sten schweren verwundung glücklich wleder senesen, flel nach seinem zweiten Einsatz im Osten mein lieber, unvergeß⸗ leher Mann, unser leber Sonn. und Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel, Veiter. Neffe und Enkel Karl Sauerland in ein. Panz.-Regt., Inh. .e pz., Panz-Sturm- ahzeich, Krimschild u. Ostmed., Kurz vor seinem 28, Geburtstag Uvesheim. Bad Wildungen, Fe- hruar 1944. in tlefem Schmers: gangen. und Angehörige Bei einem stillen Soldaten- . grab i. Osten weilen meine ZGedsenken, denn dort runt mein innisstgeliebter Bräuttgam und Schwiegersohn Frits Wetzel des EkK 2, des Sturm-⸗ as Schleksal erellte my — seinem 24 Geburtstatze. Hok kenheim. Kaiserstraße 30. m tiefer Trauer: Die Braut Frida Eltern. Hilde Sauerland geb. ehwarn wate arcen 1 in. Grenad.Regt., Inh, — u. Verw. wie der Nahkampfsp. Abzeieh. s0 45 stumpp nebst Nach kurzem, schwerem Leiden entschlief sanft und unerwartet meine lb., gute Frau und treu- sorgende Mütter, Schwiegermut- ter, Schwägerin u. Tante, Frau Rosa Gieser im Alter von 73 Jahren, 10 Mon. Mannheim(Mainstraße 53). In tiefer Trauer: Heinrich Gieser, Bäckermeister 1.., nebst allen Ansehörigen und verwandten. Beerdigung: Montag, 21. Fehr. is Uhr, vom Friedhof. pür die viel. Beweise herzl. An⸗ teilnahme an demHinscheiden uns. lieb. Mutter Kath. Kneier geb. Quiek dagen wir allen herz- lienen Dank. Mum.-Friedriehs- —33˖ Kinder, Enkel und Ur⸗ enkel. umgetaüseht haben Aus Aktten- nen Jahre zu elnem wesent- ſiehen Teil aus den Ertrügnis- Nühmaschin.-Rebaraturen werden sen der im Zins gesenkten Wert⸗ angenommen Stucky, G 7 16, papiere bestritten hat. Die Nähmaschin.-Fachgesch., Holte- Härtebeihilfe wird auch ge- stelle Jungbusch wührt, wenn die im TZins ze-Nühmaschinen aller Systeme und senkten Wertpaplere inzwischen Fabrikate repariert Steil, Me- in andere. 4% ige Papiere um- chaniker K 4, 16. Ruf 272 81. getsuscht worden sind. Auch Alois Stesmüller, 3 2 0 4. 16. „können solche Personen eine 1 Treppe Uebernahme von Härtebeihilfe erhalten, die ihre versteigerungen u Schätzungen Aufwertungs- Schuldverschrei-⸗ von Wohnungseinrichtungen u. bungen(Liguidationssoldyfand- Kunstsesenstönden ishe Musik-Knoll,- Instrumentenbañ, efe. Mo— briee. Goig-Kommuhelävligs⸗ nnnn tlonen) in 4%%ige Wertpapfere Kaufe gebrauchte ins werten wird dagegen N elné 15 Härtebeinllte gewüntt. 5 Lederhandschuhe werden gereinigt in der ehem. Handschuͤhwüsche- Hausfrauen, die„Döhler“ bevor- evtl. helbtags. Vorzustell. Renz- Samenhandlg., Leudelingen bei zhe Luxemburg. +. 8 Für den Werkschutz einer gröhz. 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Teil- nahme anläßl. des Hinscheidens meines liehen Mannes Hermann Rückert sagen wir hiermit allen seinen Freunden und Bekannten nerzl. Dank, Mannheim. Hilda- straße 6. Frau Maria Rückert geh. Bastian und Anverwandte. Für die viel. Beweise herzl. An- teilnahme beim Heldentod uns. lieb., unvergeßlieh, Sohnes und Bruders Erieh Sauer, Leutn. u. Adſut., sasen war allen unser., innigsten Dank. Mannheim, Sek⸗ kenheimer Str. 92. Familie Hein- rich Sauer. Für die viel. Beweise herzl. An-⸗ teilnahme b. Heldentod uns. lb. Sohnes und Bruders Obergefr. Otto Boekmaler sagen wiy allen herzl. Dank Mannheim(Stock- hornstraße 59) z. 7 Kirchheim- bolanden, Haide(Hauptstr. 27). Lulse Bockmaier(Mutter) sowie Geschwister. S Leeeeeeeee Für die herzl. Anteilnahme bv. Heimgang' meiner ib. unvergeßl. Frau u treusorg. Mutter sagen wir allen unser, aufrieht. Pank, Mum-Waldhof. Rindenwes 17. Heinrieh Scehmitt z2. Z. Wehr⸗ machty nebhst Kindern u. Angeh. Für die liebevoll. Beweise herzl. Anteilnahme b. Heimsang uns. lieben Entschls'enen, Frau Elise Schenkel seb. Wetzel, sagen wir allen herzl. Dank, Mmm.-Sand- nofen(Hintersasse 27). Im Na⸗-⸗ men der-trauerud. Hinterhlieb.: Karl Schenkel und Angehörige. Für die vielen Beweise herzl. Anteflnshme b. Heimeans mein. lb. Manpes, Vaters, Sehwieger⸗ vaters, Onkeis und Opas, Georg Reis, sagen wir uns. herzl. Hank. Faudenheim(Blüeherstraße 12). Helena Reis geh. Rolli. Kinder, Enkel und Angehörige, Alen, die uns b. Heimgang uns. teuren Entschlskenen. des Rek- tors i, R. Jakobh sSigmund, ſhre besond. Anteflnahme bewiesen haben, danken wir nerzliehst. Im Nowmen der Leſdtragenden: Frau Eleonore Sigmund. Die peuerbestattuntz findet Hiermit die n Nachricht, daß mein lieber ann. unser guter Vater, Grohvater, Schwie⸗ gervater, Bruder, Schwager und Onkel Reiner Hintzen im Alter von 61½ Jahren von uns gegangen ist. Mhm-Rheinau (Karisruher Str.), 17., H. 1944. in tiefem Schmerz: 13 Frau Eva Hintzen geb, Pister sowie Kinder, Enkel und alle Angehörigen. am Montag, 21. II. 44, 12 Unr, im Krematorium Mannheim statt. ee eunalusf ucmee Unsern Freunden u. Bekannten die traur. Nachricht, daß meine ſiebe Frau, unsere zute Mutter, Frau Christine Zech geb. Sehmitt im Alter von 49 Jahren u. 7 Mo- nsten von uns gegangen ist. Josef Zeeh und Söhne. Die Beerdigune findet àm Diens- Für die viel, Beweise herzl. An⸗ tellnahme b. d. Heldentod uns. ., unvergeßl. Sohnes u. Bru⸗ ders, Gefr. Walter Klemm, syrée- chen wir allen uns herrl Dank gus, Heddesheim, Gg. Klemm u. Frau, Geschwister und alle An- verwandten. 54 der Schule. Gewührung der Hürtebeihilfe ist von einem Antrag abhüngig 9. Dieser muß alljährlieh bis spä- testens 28. Februar beim Be⸗ zirksfürsorgeverband des Wohn- ortes gestellt werden. Wer den Antrasstermin versäumt, hat für das Jahr 1944/5 keinen An- spruch auf eine Härtebeihilfe. Für die in Mannbeim einsenl. Vororte wohnhsften Personen werden die Anträge beim Städt. Fürsorgeamt, Abt. Kleinrentner- kürsorge. z. 2 C6(Friedrieh- List-Schule. Eingang gegenüber rei M Sehwär, T 3. 24, 2 Trepp. ktiv„Meng“, B 6, 2. 1. Nach- rschungen aller Art. (Einzelkochplatten eingetroffen. Otto Kehrberger. Elektro-Radio, L. 12, 12, Fernsprecher Nr 446 93 Sohorpp. Großwäscherei Fürberei. chem Reiniggs Unser Abhol- u. Zustelldienst ist unter unserer neuen Fernsprech-Nr 502•.38 zu erreirhen Auskünfte u Bestel- „lungen dortselbst. Samimelstelle: Mum-Feudenhm., Hauptstr. 6g. bei der Post. B 6) jeweiſs Mittwoch u. Frei-Gegen Benusscheine und Kleider- tag 10-12 Uhr u. 15-17 Uhr ent- gegengenommen. woselbst auch weitere Auskunft erteilt wird! Personen, die wegen Luftge- kährdung nach auswärts um⸗ qguartiert sind, stellen ihre An- träge bei der Gemeindebehörde ihres gegenwärtigen Aufent⸗ haltsortes. Mannheim, den 18. Februar 1944. Der Oberbürger- meister. Friedrich- List- Höhere Handels- g schule, Berufsfachschule f. Jun- gen, Zweijähr. Lehrgang. Auf⸗ nahmebedingung: Erfolgreicher Besuch der B. Klasse der Volks- karten, soweit diese nieht unter die Verkaufssperre fallen. sind gute Einkaufsmäglichkeiten in Textilwaren wie Leibwüsehe, Berufskleidung usw gebaten. Sehicken Sie fhre Bezugscheine u. Kleiderkarten an die Firma Textilmanufaktur Hsasen, Wil⸗ helm Schöpflin Haagen/ Baden. Versand kremder und eigener Erꝛeugnisse etektiv-Auskunftel Resgio, Mu.- Feudenheim Scharnhorststr 15. Ruf NJr 538 61 Diskrete Ermitt- lungen aller Art. schule oder der 4. Klasse einer Kermas& Manke. Herde Qefen. Oberschule nach Aufnshmeprü- ktung.- Anmeldung u. Auskunft: Täglich-⸗16 Uhr im Sekretariat Mannheim: C 6. (Eingang gegenüber B.) Oberstudiendirektor. Friedrich- List-Wirtschaftsober- schule für Jungen u. Mädchen. Dreijähriken Lehrgang mit dem Ziel der(Wirt⸗ schaftsabibur) Berechtigung zum volkswirtschaftlichen, betriebs⸗ wirtschaftlichen u. wirtschafts- juristiseh. Studium. Aufnahme⸗ bedingung: Allgemeinbildung.wie gle durch den erfolgreichen Be- sueh der 5. Klasse einer Ober- schule oder der entsprechenden Klasse einer Höheren Handels- schule-erworben wird. jahrbesinp: Ostern Sehler der Ohersehulen. die übertreten wol- len, erhalten das Versetzungs- zeugnis ihrer Schule an QOstern, wenn Führung und Leistung des Scehülers es rechtfertigen An-⸗ melduns und Auskunft: Täglich 9⸗„16 Uhr ſm Sekretarfat der Sehne Mernheim. E 6. Ein- gone gevenſſher B.) Her Ober- studiendirektor. 10 Für alle liehe und wohltuende eilnahme zum Heldentod mein. lb. Sohnes Gren. Walter Fieek, age loh allen herzl Dank Hed- desheim ImNamen d. Frauernd. Hinterblieb.: Marie Fleek Wwe. geb, Lehmann. verschiedenes Für die viel, Beweise herzl. An- teilnahme an dem uns vetroff. Verluste uns ib. Entschlafenen Jakoh Kemmet, Schreinermstr., sagen wir all uns, innigst. Vank. »Heddesheim in tiefem Leid: Kath Kemmet geh. Moos. tag, 22. Fehr., mittags 13 Uhr. auf dem Hauptfriedhof statt. hür die uns entgegengebr. Anteil- nahme beim Heldentod meines unvergesl. Mannes u lbp. Paps Un, Heinz: Zwarg sagen wir herzlich. Dank Hvssheim. Frau lrene Zwarg seb. Mind nebst Söhnehen Heinz-Jürgen und alle Angehörigen. — Wolfshund entlfu. Wer gibt Klavier geg m. Halsbend (Losso Schmitt Meßplatz)., ab- zug. Schmitt“ Schwetzinger Str. 171, 3. St Ruf 443 22.(Vor An⸗ kauf wird gewarnt.) Beiladung. Wer pimmt ein Bett mit nach Hanau-Wolfg.⸗ Fern- ruf Nr. 521 60. Wer übernimmt Beilad,, best. aus 1 kompl. Schlafzi. u. 1 kompl. Küche. v. Mum.-Rheinsu(Rohr-⸗ hof) nach Tauberbischofsheim? — Dunter Nr. 14 700 Vs an d HB Klavier kann in st Hause in Hei⸗ delberg geg Benutz untergest werden unt INr 111 645 BV Benutz.: Unterstell nach Neckargemünd“ unter Nr. 16 395 Vvs an d. 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Wie ein Denkmal aus der IIlyrierzeit sa dlie Stadt auf dem Felsen aus— Ferne Wären nicht neuzeitliche Bauten zwischen 4 * man eine ausgegrabene Stadt vor sich zu haden. Blendendweiß strahlten die Bauten die Sonne wieder, während ein waärmer Wind, wie daheim im Frühjahr, im breiten Tale Zzwischen den Zweitausendern wehte. Vast unberührt von der Welt es führen nur schmale Saumpfade zur Stadt auf dem Fel- Sen- bewährte sie ihre Eigentümlichkeiten. denn kein Autòõ stört die Ruhe und nichi einmal zweirädrige Karren haben hier Da- seinsmöglichkeiten. Der Esel allein ist un- Sekrönter„Herrscher des Verkehrs Fast furchterregende Stille Zähnte aus den klei- nen viereckigen Fenstern, die meist nach türkischer Sitte, zum Schutze der Jung- krsuen mit Eisenstäben vergittert sind. Die schmalen Gassen ébenso aüsgestorben. Ein halbvolles Glas mit schillerndem Wein, glim- mende Holzstückchen auf dem offenen Herde und beæiseitegeschobene würzigduf- tende Speisen sind, untrügliche Zeugen — hüstig geflohener Wirtsleute und Güste dèr. dicken, Steinmauer der Hauptstraße sonnten sich ein paar Katzen und vermißten noch nicht ihre Futterspender, die kopfüber- hals mit den Banditen in die Berse rannten. Nur die Hunde un den Ketten bellten, als die ersten Jäger vorsichtiß in die Behausungen kn Rence dar toteli Stadt schauten. Hier schwiegen die Waffen. Die Banditen haben die unwegsamen Berge für den Kampfaus dem Hinterhalt gewählt. Die Menschen dieser Stadt in ihre Reinen gepreßt und zum aktiven Kampf gezwun- gen, nachdem sie zuerst nur ihre Sympathie kundtaten. Aus dem verlassenen Lazarett drang ätzender, Karbolgeruch heraus und dis Betten standen aufgewühlt da, als waren 1 — die Verwundeten erst vor Minuten abtrans- ptiert. Sicher wurden sie mit dem großen clie massiven hellen Häuser gestreut, glaubte ste. Aur Zerrt. In der Feldapotheke lagen Medika- mente in alle Winkel zerstreut, nur das allernotwendigste Verbandszeug wurde von mitgenommen Schwarzverhüllte Frauen hockten vor ihren Türen und erwar- ten stumm ihr weiteres Schicksal, und teil- nahmslos sahen sie die Jäger“ an, die von dem Berg herab in die verlassene Stadt kamen. In der Eile und unter dem Druck der rasch vorwärtsstoßenden Gebirgsjäger, gebrochen hatten, ließen die Banditen vieles liegen: Eisten und Zettel mit den Namen der Angehörigen und andere aufschluß- reiche Aufzeichnugen, Empfangsbestätigun- gen über Waffen und Verpflegung. Unter Heu und Maisstroh verborgen: Minen, fix mit Sowietstern, Hammer und Sichel. Und Zzum Ergötzen der Landser daneben die Hül- len der Verpflegungsbomben mit dem briti- schen Löwen und Krone, wie sie nächtlich von englischen Flugzeugen in den albani- schen Bergen abgeworfen wurden. Und auch der Tisch in der Taverne zeigte die Ge- sinnuns der Gäste Eingravierte nistische Svmbole! Das Dorf in der Nachbarschaft bot noch mehr Uberraschungen. Da türmten sich die Minen gleich zur Decke, die'imnitions- kästen daneben in Reih und Glied im Lo- ger. Eine tadellose Sendeanlage war im letzten Ausenblick zerstört worden und die nahen Betten in der kleinen Villa waren noch warm von den englischen Herren. Und die wollenen Decken und sonstigen Uten- silien für die bequeme Ausstattung der Unterkünfte zeigten das Signum ihrer Lon- doner Fabrikanten. Viele Tabakdosen und Teebüchsen, Konserven und Zigaretten fan- den in dem karg bemessenen Reisegepäck keinen Platz mehr und auch das kleine Mo- torrad nicht, das zusammengelegt in einer Bombe einst vom Himmel flel. Der Ober- jäger, der sich die Beute besah, dachte beim beschaulichen Betrachten der Kostbarkeiten an die zerlumpten und ausgehungerten ge- kallenen Banditén, die im Solde Englands und Moskaus die Waffen gegen die deut- schen Soldaten erhoben. Die„Extraprima- Verpflegung“ war nur für ihre englischen Kommandeure bestimmt, deren vornehme Schneideruniformen noch in den Schränken baumelten. Und kopfschüttelnd lesen die Landser die Flugblätter, die von Freiheit erzählen, die sie den albanischen Menschen bringen wollen. Die alten Phrasen von Glück und Wohlstand, wenn sie mithelfen, die„Hunnen“ zu schlagen. Aber was hinter den Symbolen von Hammer und Sichel steht, haben die Gebirgsjäger im weiten russischen Land in harten Kämpfen selbst erlebt und gesehen. Am Abend dieses Tages leuchteten die Signalfeuer an den vier Enden der einge- GHipelarenlanc Gebirgsjäger in den Banditennestern des albanischen Berglands rkK hätte nicht das schmale weiße Mina- * über die niedrigen Kalksteinhäuser ge- 5—5 At, Wäre den Gebirgsjägern auf ihrem 3 n bewußt geworden, von Grie- ihnen in das wildromantische —Bergland Albanien gewechselt zu sein. Zwar die den ersten Widerstand am Tage zuvor und fertig zum Gebhrauch. Da ein Stahlhelm kommu- sle wenige Stunden zuvor vorbelzogen, nicht mehr. Und keiner vernahm das tiefe Brümmen der enslischen Flieger, die sonst zur gewohnten Stunde Verpflegungs- und Munitionsbomben abwarfen. Dafür aber leuchtete das Feuer aus den in Flammen aufgehenden Banditennestern und deto- nierte die Masse der versteckten Munitions- vorrate in den Häusern. Die explodierenden leimarbeit Schl Langé Jahre hindurch stand die, Heim- arbeit sozusagen an der Klagemauer der Sozialpolitik. Hungerlöhne und Leuteschin- derei, Kinderausbeutung und Familien- elend, übermäßige Arbeitszeiten und an- dere soziale Mißstände schienen mit ihrer Existenz so unlösbar verbunden, daß man- che Sozialpolitiker geneigt waren, den gan- nzen Komplex der Heimarbeit für abbruch- reif zu erklären. In diesem Randgebiet zeigte die kapitalistische Wirtschaft wohl ihre unerfreulichsten Aspekte, und nicht selten haben sich die Schatten von Hand- werk und Fabrik über dieser Betriebsform vereinigt. 5 Aber auch von seiten der Arbeitsproduk- tivität wurden gewichtige Bedenken gegen die Heimarbeit erhoben. Im Vergleich mit einem durchrationalisierten Fabrik- oder auch einem fortschrittlich géleiteten Hand- werksbetrieb galt die an veralteten Ferti- gungsmethoden festhängende, im Hinblick auf Maschinenverwendung Arbeitsteilung und. Arbeitsorganisation rückständige Heimindustrie als hoffnungslos unterlegen. Dennoch hat, ähnlich der gleichfalls oft lot- gesagten Bauernwirtschaft und dem ebenso skeptisch betrachteten Handwerk, die Heim- arbeit allen voreiligen Untergangsprophe- zelungen zum Trotz eine erstaunliche Le- benszähigkeit bewiesen und die Entwick- lung zum Großbetrieb hat ihr keineswegs das Wasser/ abgegraben. Vielmehr läst sich manchmal genau die entgegengesetzte Tendenz beobachten: Fa- brikanten verlagerten einen Teil ihres Auf. tragsbestandes in Heimarbeitsbetriebe, und es griffl eine Arbeitsteiluns in der Weise Platz, daß gewisse Sparten der Produktion, namentlich die Vorarbeiten, in der Fabrik durchgefülirt werden, während man die komplizierteren Handarbeiten an Heim- arbeiterfamilien abgibt. Entstand die Heim- arbeit zur Hälfte durch Umbildung und Rückentwicklung ehemals selbständiger Handwerksbetriebe, so zur anderen Hälfte dadurch, daß Fabrikanten aus den darge- legten Gründen die Heimarbeit erst ins Le- ben riefen. Wir kennen Heimarbeit als Hauptberuf oder als Füllarbeit und Nebenverdienst in Gestalt von gelegentlich mitgenommener Saisonarbeit während der winterlichen Schlechtwetterperiode, als Leistung voll- wertiger fachgeschulter Arbeiter oder auch Haufen der Flüchtenden in die Felsen ge- zsunten Wiese auf dem Bergsattel, an dem ——————— U als Krüppelarbeit Kkörperlich Behinderter jeht lücken des produktionsprozesses gehend Kriegsgewand. Man trifft sie in Stapel von Minen zerrissen die Totenstille der verlassenen Banditenschlupfwinkel, wo die Bevölkerung glaubte, den Parolen frem- der Anführer folgen zu müssen und den Kampf gegen die deutschen Soldaten zu führen. Die geflüchteten Banditen in den Bergen entgehen ihrem Schicksal nicht. Da- kür bürgen die Gebirgsjäger! 330 5 Kriegsberichter Fritz Ha as. sowie durch Krankheit und Alter zermürb- ter Arbéitskräfte. Selbst in Fällen, wo sie hinter dem Ergie- bigkeitsgrad mocerner Industriearbeit zu- rückbleibt, hat die Heimarbeit dennoch nicht selten durchaus ihre Berechtigung. Sie er- spart es mancher Familienmutter, einer außerhäuslichen Tätigkeit nachzugehen und stärkt dadurch die Familienzusammen- hang. Mancher Existenz wird erst durch zu- sätzliché Heimarbeit der notwendige wirt- schaftliche Rückhalt und die einkommen- mäßige Abrund verliehen. Trifft man sie doch keineswegs nur in entlegenen und ver- kehrsarmen Gegenden(so in der Eifel, der Rhön. im Riesengebirge, im Erz- und Fich- telgebirge, im Thüringer Wald und im Schwäbischen und Fränkischen Jura), son- dern auch Großstädte/ wie Berlin, Breslau oder Chemnitz sind Stätten entwickelter Heimarbeit, überall da, wo beim Arbeitspro- zeß der maschinelle Apparat weniger in den Vordergrund tritt und die Arbeit zum guten Teil Handarbeit geblieben ist. Schon in Friedensjahren war die Heim- arbeit in ausgedehnte Bezirke der Leinens, Baumwoll- und Wollindustrie, der Strumpf- warenfabrikation und der Lederverarbeitung eingedrungen: sie war ebenso in der Pro- duktion von Kur-eisen- und Schneidwaren, in der Holzschnitzerei, Korbflechterei. Schuhmacherei und Uhrenfabrikation, in der Instrumentenherstellung, ferner in der Bürsten-, Borsten-⸗ und Pinselfabrikation, Papierverarbeituns, Kartonnagenherstellung, Glaswarenfabrikation usw. beheimatet. Im Kriege trãst auch die Heimarbęit weit- einer großen Zahl wehrwichtiger Ferti- gungszweige, und- namentlich die in Heim- arbeit tätigen Frauen bilden für die Krièss- wirtschaft eine unentbehrliche Arbeits- reserve. Wo alle Arbeitskräfte, selbst die nicht mehr ganz vollwertigen, restlos in An- spruch genommen werden müssen. herrscht nach Heimarbeitern naturgemäß eine starke Nachfrage. Ihre erhöhte Wichtigkeit hat denn auch zu ſeiner strafferen Arbeitsplatz- bindung geführt. 7 Aus der stärkeren Bindung an einen be⸗ stimmten Auftraggeber ergab sich die Pflicht, die entsprechenden sozialpolitischen Konsequenzen zu ziehen. Das ist geschehen durch einen vom 16. Juni 1943 datierten Er- laß des Generalbevollmächtigten für den 35 Die Beamten der Gewerbeaufsicht und di Arbeft. Heimarbefter und Betrlebsarbef sollen nach dem Willen dieser Verordnu eine Leistungsgemeinschaft bilden. Däm aber müssen die Heimarbeiter auch an d Rechten der Betriebsarbeiter teilhaben, ins- besondere an den Sozialleistungen, so àn Urlaubszuschüssen, Heirats- und Kinder- beihilfen, Prämien für langjährige Be- triebszugehörigkeit und dergleichen. Auch muß ihnen eine Teilnahme an betrieblichen Schulungseinrichtungen und besonderen B. triebsveranstaltungen eingeräumt werde Entgeltprüfer der Treuhänder sorgen da- für, daß keine sozialen Mißistände einreißen. Während das frühere Heimarbeiterrecht über die elementarsten Notwendigkeite eines Betriebs- und Gesundheitsschutaes kaum hinausgins, hat das neue Heim- arbeitsgesetz Bohn- und Arbeitsschutz 10. wie die Frage bezahlter Urlaubsgewährung in den Vordergrund gerückt. Es bedeutef unzweifelhaft eine Ruhmestat der deutschen Sozialpolitik, daß es gelang, den Wunsch nach gesichertem und bezahltem Urlaub auf einem Gebiet durchzusetzen, das auf Grund seiner unübersichtlichen Verhältnisse der Verwirklichung dieses Gedank ns unüber- steigbare Schwierigkeiten entgegenzustellen schien. 5— Zur Beseitigung eines noch immer anzu- treffenden Mißverständnisses sei besondem darauf hingewiesen, daß Einkünft aut Heimarbeit nicht etwa auf Renten ange- rechnet werden, die Heimarbeiterinnen àl Kriegerwitwen beziehen, und ebensowenig auf den Familienunterhalt, der ihnen alt Soldatenfrauen zusteht. Nach den Versor- gungsgesetzen für die alte und neue Wehr⸗ macht und gleichfalls nach der Reichsve sicherungsordnung ist die Höhe der Wit⸗ wenrenten unabhängig von der Höhe des Einkommens der witwe. Desgleichen wer⸗ den nach dem Familienunterhaltsrecht dio Bezüge weiblicher Berechtigter ohne Rüek-⸗ sicht auf die Höhe des Arbeitsentgeltes ge- zahlt. Heimarbeiterinnen, soweit sie Hin- terbliebenenrente, Familienunterhalt, Inys- ldenrente oder sonstige Fürsorgeleistungen beziehen, brauchen also keineswegs aut Furcht vor einer angeblichen Einkommens- kürzung auf zusätzlichen Verdienst au- Heimarbeit zu verzichten. Zu sozialer Gegensätzlichkeit rwisch Betriebsführung und Heimarbeitern, die in vergangenen Jahren in Streiks und Aus— sperrungen oftmals zu explosiver Entla- dung drängte, ist heute keinerlei Grund mehr vorhanden. Wurde der Heimarbeite einstmals von weiten Kreisen der Arbeiter- 33 3 schaft als berüchtigter Lohndrücker ge- opf fürchtet, so wird. er heute allgemein alt Enttäusch ung⸗ willkommener Arbeitskamerad besrüßt lesen 7 Schleuderkonkurrenz und Lohndumpings.—*—— F— sind von der Heimarbeit nicht mehr zu er- warten: einmal wegen der Bestimmungen des Heimarbeitsgesetzes, das jede unter- tarifliche Lohnzahlung verbietet; sodann lage, die hinreichend verbürgt, Deutschland kein schaffender Volksteil z0- Arbeitseinsatz an die Reichstreuhänder der zialer Verelendung anheimfällt. * 1e Z Küc—5 od. möbl., in näh. Looschen mnigeb! Mhm. Bahnstat., Klein. kerner v. L Arbeiten:wie Reparsturen wer- den evth übernomm.— 5309 „* . Zim. 1. Odw. od. Bergstr. zu miet., Zes, Klavier kann z. nütz: zur Verfüg. gest. werden. Sunter Nr. 5628 E an das HB 18. Ehepaar benöt. dring. Wohns. m. Kü.-Ben Frau hilft i. Haus- Halt nüt. unter Nr. 5639 B Zim. u. Kü. od leer. Zim. i. Odw. Gerw. 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Sturm- abz. u, Verwund.-Abz., bei den schweren Abwehrkämpfen in Italien im Alter von nahezu 31 kreusorgende Mutter. unsere Ib.. einzige Tochter. Schwiegertoch- ter, Schwester, Schwiezermutter. Schwägerin, Tante u. Oma ihrer beiden lieben EUnkel. Frau Elisabetha/ König seb. Rutz einen ras nach mrem 47. Ge⸗ burtstag in ein besseres Jenseits abzurufen. mr Leben war Mühe und Arbelt für ihre Lieben und unseren geliebten Führer, dem sle treue Gefolgschaft leistete. Wier — Nikolaus König und Kinder. Die Beerdigung fndet Montas. 21. 2. 44., 15 Unr, von der Fried- 1E horkapelle aus statt. Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht. daß un- ser lb. guter Vater. Schwiesers, Groß- und Urgroßvater, Bruder und Schwager Adam Griesheimer Zimmermeister imn Alter von nahezu 72 Jahren sanft entschlafen ist. VLauden- bach und z. Z. J. Felde. 19. 2. 46 Im Namen 5504. B u Verkauf. Schwet⸗ Tiermarkt aller trauernden Hinterblieb.: Heinrich Griesheimer. aus“ Mittelstraſe 9 Eintagskücken. 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Februar 1944. Der Bürgermeister. Heddesheim. Die nächste Mütter- beratungsstunde in Heddesheim findet am kommenden Dienstag, 22. Februar 1944. um 13 Uhr, im Hierzu werden sämtliche Kame- raden eingeladen. Der Kamerad- schaftsführer. Apollo-Theater noch bis einschl. Montag:„Die beiden Schwestern“ Uhlen. M. v Ditmar. Ida Wüst, Erich Ponto Geors Alexender u, a. m. Wochenschau- Kul- turfllm. Jugendliche ab 14 J. zugel. Besinn: Wochentags.45. .45..00, Sonntags 2,00..15.30. Apollo-Theater. Weinheim. Diens- tag. 22. Mittwoch. 23. Donners- tag. 24. Febr., nachmitt 1 Uhr: Große Mörchenvorstellung:„Die Bremer Statmuikanten“. Farbfilm nach dem Märchen v. Grimm. nachm.-5 Unhr. Alleinsteh. Herr. 38.,.76 groß, schlank in gut Stells., wünscht mit lieb»ett heim od. Umgeb zw. Helrat be- kannt zu werden Zuschr. m Bid erb. u. Nr. 257 808 an HB Weinheim. ges, nyyrs tsch„„ das HB Weinbheim Vivecrhe gut erh D vyymys an geg eben „u. Nr. 287 en en* uloidpuppe. u. Nr. 257 831 schlafen. Zu erfr. 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