2 Betriebsarbel ieser Verordnuns t bilden. Dänn iter auch an den er teilhaben, ins- eistungen, so aàn s- und Kinder- langjährige Be- ergleichen. Auch an betrieblichen id besonderen Be- zeräumt werden. aufsicht und die * * eN N MoOoNI 2 FTIBBUAU1944/14/158. JAHEGANCG/ NUNH 0 8— MEn 50 0 2 5 * EIvVZzEIVEAEAVrs PaEis 10 fPr. inder sorgen da- zstände einrèeißen. Heimarbeiterrecht Notwendigkeiten ———————— STADPTGEEBIET MANNUHEIM ckt. Ez bedeutef tat der deutschen mg, den Wunsch hltem Urlaub auf n, das auf Grund Verhältnisse der dank ns unüber- entgegenzustellen och immer anzu- ses sei besonder Einkünft aut uf Renten ange- narbeiterinnen aàls und ebensowenig lt, der ihnen als fach den Versor- und neue Wehr⸗ h der Reichsver- Höhe der Wit⸗ on der Höheè des Desgleichen wer⸗ 31 22. Januar ein voller Monat verstrichen ist. Sahe zeméins--mernm ger Sonntsg Ausçabe Sültig. Stehrfiftle Hauptschriftleiter: Fritz Kaiser. Stellvertr. Grahtbericht unseres Korrespondentem) Dr Alois Winbauer * Kl Stockholm, 2¹, Febr. vie Kriesfünruns in Italien steht sowohl in Gronbritannien als auch in den UsA im Kreuzfeuer der Kritik. Es wird daran erinnert, daß seit der Landung bei Nettuno am In dieser Zeit ist es den britisch-nord- nterhaltrec amerlkanlschen Streitkräften weder im Landekopf selbst, noch an der italienischen tigter ohne Rüek⸗ beitsentgeltes ge- soweit sie Hin- munterhalt, Inyvsa- rürsorgeleistungen keineswegs aul hen Einkommens- n Verdienst au lichkeit zwischen narbeitern, die in Streiks und Aus⸗ explosiver Entla- keinerlei Grund der Heimarbeite isen der Arbeiter- Lohndrücker ge- ute allgemein alt amerad begrüßt, id Lohndumping nicht mehr zu er- er Bestimmungen das jede unter- Der Kriegsberichterstatter Gallard er- Klärte in einem Funkbericht aus Neapel, unter den alliierten Truppen im Monte- Cassino-Abschnitt wie auch im Brücken- opt von Nettuno herrsche eine„Zewisse Enttäuschung“ Die Truppen im Brücken- kopt liegen unter dem Eisenhasel der deutschen Ferngeschütze; sie„möchten gern schneller vorwärtskommen, haben aber in den letzten Tagen Bekanntschaft gemacht mit der Art und Weise, in der deutsche b Truppen zu kümpfen verstehen.“ In Eng- rerbürgt, daß land weiß man aus dem ersten Weltkrieg, welch schreckliche Verluste eine Truppe erleidet, die nach einer gelungenen Landung m raschem Durchstoß den Brückenkopf verbreitert und vertieft; sie ist dann wehr- los dem Feuer der Verteidiger ausgesetzt, vor allem, wenn dieser über beherrschende Höhenstellungen verfügt. All das aber ist nder Volksteil 30- nfällt. urmaachen 1. Land esucht, k. zu Haus erfr. Luisenstr. uno im höchst smaff der—55 en ganz- od. h shalt ges. Sche 4 3 c 1 Tagesmädchen tu r neimer Straße 6. hervor, in dem he we⸗ nigstens teilweise Abwehr der deutschen Angriffe als„ein bemerkenswerter Erfolg“ geschildert wird. Nach Ansicht der eng- lischen Offentlichkeit sollten sich aber die bei Nettuno gelandeten Truppen, bereits zum Büro-Reinig rnheimer Str. 6. dt ** r Mannheim- Ro- Schwetzing. Spiel⸗ „bis 27. Febr. 1946 . Febr., 15.30 Uhr; Herz“, Schauspiel cker. Donnerstag, .30 Uhr: Festlicher nittag:„Die Maien- näferspiel von Chr lierauf:„Der betro⸗ Komische Oper v. K. Samstag, 26. Fe- Uhr:„Die Nacht 1 Hand reichend, nicht vor, sondern in Rom angelangt sein. V Ueber die Kämpfe hei Monte Cassino lwst meldet ein Reuterbericht vom Montag- gen, ihre Heftigkeit habe in den letzten en wahrscheinlich nock zuse- mmeri. Reuter gibt offen zu, den alliierten Truppen sei bisher„ein durchschlagender folg nicht beschieden gewesen!. Die ame- rikanische Agentur nennt die Lage bei Monte Cassino nach wie vor unklar; auch die Lage rings um den heiß umkämpften onntag, 27. 85 1 „Sarabande“, Bahnhof von Cassino sei noch nicht geklärt. Bodart. Hieraut Bahnhof habe im Verlaufe der letzten anze“ v. L. v. Beet. el Tage mindestens viermal den Besitzer rauf:„Spiel oderſ gewechselt. Am Sonntagmittag habe er sich ischel Oper v. E. N. Vorverkauf: Ve Zinwandfrei in britischer Hand befunden, Sonntagabend aber war er wieder im Besitz der Deutschen, die„den ziffernmäßig überlegenen Ansturm der Anglo-Amerika- ner mit unglaublicher Verbissen-, heilt abwehren“. Die deprimierenden Berichte, die seit Wo- ehen vom italienischen Kriegsschauplatz in London eintreffen, haben wesentlich dazu beigetragen, die Begeisterung für das ge- plante größere Invasionsunternehmen zu dümpfen. Während man in hritischen mili- türischen Kreisen zunächst geleugnet hatte, daß Nettuno die Generalprobe türldie Invasion war, gibt man jetzt ch schwedischen Korrespondentenberich- ten zu, daß die Erfahrungen von Nettuno „Ustürlich nicht in den Wind geschlagen“ werden könnten. Nettuno habe gezeigt, daß Deutschland stärkere Reserven für die In- ch an EB Schwetz, vasion bereithalte, als man ursprünglich in Llondon angenommen habe. Auch der -Geschäfte Kampfseist der deutschen Truppen habe eich als außerordentlich hoch erwiesen; da- 01 mii her könnten die weiteren Vorbereitungen tür die Invasion nicht vorsichtigſgenus ge- lber aufgegeben w. troffen werden. Warenlager wiradßh men Eilangeb anf turen Alsbach a. d is zu miet. od. m u. Nr. 225 634 Sch Schwetzingen. 1 üm, Holzbettstelle, geg. guterh. Herr.⸗ Gr. u..-Schuhe, „225 687 Schw. 3 geblumt seidenes Gr 44-46, gegen id, gI1 Größe, evtl. unt Nr 225 640 Sch Schwetzingen öbl. od. möbl.-6• zu miet. ges. DuU. eh an HB Schwetz mer mit fl. Warm⸗ er v. Dauermieter et“ gesucht. unt. Der Feind wirft alle Reserven in den Kampf rte-Ehepaar, Mitte 32 nachweis, su W 3„ 20. Febhruar(PK.) t. od. 2. Kt Eigend nser eigener Angriff mit Schwerpunki im Baume von Aprilia ist für den PFeind —— e überraschend gekommen. Erst nachdem es m. Aufzahl. z. unseren Grenadieren gelungen war, an eini⸗ auer, Spez.-Makler, gen Stellen in die gegnerische Hauptkampi. Mittelstraße 10, am ſinie einzusickern und den Anglo-Amerika- ernsprecher 526 06. nern empfindliche Verluste zuzufügen, warf ———-Z1 der Feind alle verfügbaren Reser- —— ven gegen die Spitzen unserer Angriffskeile der Umgebung 20 und legte nach etvis einstündigem Schwei⸗ unt Nr. 16 368 Vs. gen selner Artillerie sehwere Feuerschläge de ab, evtl. pacht⸗ auf die eisene vordere Linie 4 Starke Jagdbomberansriffe und laufende emarkuns Schries- agen. Einsatz von Schiffs- imt Leuterchausen Bombardierungen der Eins evtl. Ladenhurg, . ü. 132 351 V8 frisenrgeschäft sof ermieten. Konrad Se Mh. der Tiefe gegliedertes und von zahlreichen Scharfschützen gesichertes Verteidigungs- stem stellten unsere Grenadiere in diesem längst mit denen von Monte Cassino die von Kriegsberichter Kurt Gasper geschützen und sein stützpunktartig nach ront gelungen. Fortschritte zu machen. In allen Kommentaren kommt zum Ausdruck, daß die Lage in Italien zu keinerlei Optimisinus berechtige. Generalleutnant Mark Clark, der Chef der 5. amerikanischen Armee, der in diesen Tagen eine Inspektionsreise an der Nettuno-Front durchführte, hat nach seiner Rück- ehr vor den Pressevertretern in Neapel seinem Erstaunen darũber Ausdruck gegeben, daß die Deutschen imstande waren, ein so unerhörtes Kriegsaufsebot durchzuführen. chrk beseichnete die Kümpfe an der Front des Landekopfes als die erbittersten, die jemals stattgefunden hätten; auch an der Ostfront sel kaum mit größerer Leldenschaft lände vor schwierigste Aufgaben. Das sich steigernde Artilleriefeuer von der Küstę her und die teilweise Verzahnung der beider- seitigen Gefechtsvorposten lösten zäheste Kämpfe aus, die vor allem auch nachts mit großher Erbitterung weitergeführt wur- den. Zahlreiche Gefangene und der Abschuß mehrerer feindlicher Panzer sind nur àuße- rer Ausdruck dieser unter dem Gesetz des Materialkrieges stehenden Auseinanderset- zung an der Via Appia. 5 14— 5 Heuer schweren Iuflangriff auf London Sowetische Angriffe abgewehrt/ Wechelvolle Kämpfe bei Nettuno Terrorangriffe auf Leipzig und Stuttgart/ 11 Zerstörer versenkt Aus dem Führerhauptduartier, 21. Februar es Oberhommando der wohrmaant eibt südlich der Beresina und südöstlich Witebsk scheiterten zahlreiche, zum Teil von Panzern unterstützte Angriffe der Sowiets. Der Feind hatte hohe blutige Verluste. Bei einem Pan- Zervorstoß verlor er zwanzig von 25 angrei- fenden Panzern. sich unsere Divisionen in einigen Abschnit- ten zur Verkürzung der Front befehlsgemäß vom Feinde ab. Die nachdrängenden Bol- schewisten wurden/ zurückgeschlagen. Im Südabschnitt der Ostfront haben sich die bayerische 97. Jägerdivision unter Füh- rung des Generalmajors Rabe von Pappen- heim und die ostpreußische 24. Panzerdivi- sion unter Führung des Generalmajors Reichsfreiherr von Edelsheim besonders aus- gezeichnet. In Italien dauern die wechselvollen schweren Kämpfe im Landekopf von Net- tuno än. Unsere Truppen wehrten meh⸗ rere mit Panzerunterstützung geführte Ge⸗ genangriffe des Feindes ab, vernichteten bei eigenen Angriffen eine feindliche Kompa- nie und schlossen südlich Aprilia eine Kampfgruppe des Gegners ein. Heftise Ausbruchversuche dieses Verbandes und Entlastungsangriffe wurden abgewiesen. Unsere Fernkampfartillerie beschoſl die Stockholm, 21. Febr.(Eig. Dienst.) Der enslische Bombermarschall Harris, der die englischen Terrorangriffe gegen Deutschland kommandiert, hat einen der höchsten sowietischen Orden verliehen er- halten. Vielleicht soll der sowietische Or- denssegen, der sich gegenwärtig über die Leiter der“ englisch-amerikanischen Krieg- führung ergießt, nicht nur dazu ermuntern. die zweite Front durchzuführen, sondern auch jeden Zweifel an der Richtigkeit der bisherigen Terrormaßnahmen gegen die] deutsche Zivilbevölkerung beseitigen Bei der Londoner Bevölkerung könnten sich vielleicht doch hier und da solche Zweifel einschleichen, nachdem sich für sie die Er- ftahrungen mit der wiederhergestellten Zweiseitigkeit des Luftkrieges häufen Auch in der Nacht zum Montags waren London und andere Plätze Südostenglands, englischen Meldungen zufolge, wieder das Ziel nachhaltiger deutscher Luftangriffe Sie setzten diesmal bereits vor Mitternacht ein und erfolgten wiederum in mehreren Wel- len, von denen besonders die ersten, wie die Engländer zugeben, recht stark waren. Im Londoner Bereich selbst habe sich die Aktion zeitweise besonders gegen einen be- stimmten, nicht näher benannten Stadtteil gerichtet, wo Spreng- und Bran ibomben abgeworfen und große Brände und Zerstö- rungen hervorgerufen wurden. Die Engſän- der melden weiter sehr starkes eigenes Ab- wehrfeuer und eine Wiederholung der deut- schen Angriffstaktik aus der Nacht zum Samstag. Englische Agenturberichte sagen, die deutschen- Flugzeuge kamen über die om tiefen Grüben durchzogenen Sumpfge- Ostküste herein und setzten ihre Aktion ernannt. ˖ Verlagsdmektor 1 Erscheinunssweise 7imal wöonentlich Wegen erschwerter Herstellung erscheint bis auf weiteres die Samstag-Aus- Druck Mannneimer Großdtuckerei Gmbh Träger trei Haus RM.—. durch die post RM 1 70 zuzüglieh Bestellseld- Zur Zeit ist Anzeisenpreisliste Nr 132 tuns: Zur Zeit Heidelberg Fressehaus am- Bismarckplatz; Fernspr.: Heidelberg 3223-3227. gelände zu verhindern, so ist dennoch nicht Süauch Krhvol Ros, östlich Shaschkoff,* riften nordamerikanische Bom- in Nordteil der Ostfront setzten schwerer Kampfflugzeuge erneut London bomben-verursachten abermals ausgedehnte verlas: Bakenkreuzbanner verlag und bruckerei Gmbit. Mannheim 4 trieb Mahnnelim tt%% 019 9. 503 B30 1 Waälter Mehis, Zi ih Siellvern emi Laub Berussnpreis Hurch Berliner Schriftleitung 2. Z SW 68 Charlottenstr. 82 Helluno sollle die Generalprohbe „ 5 2* 4 8 - und int zur gröhien militär-zchen Enttänchung der Anglramerikaner geworden! Wenn es den Engländern auch gelang. einen tiefen Einbruch in das Hauptkampf- zu verkennen, daß der mit einem Radius von rund 15 km zu Nettuno und Anzio gezogene Halbkreis in Gärung geraten ist und die zunächst dominierende Kraft des Gegners immer mehr gelähmt wird. Bei den mit größter Heftigkeit geführten keindlichen Luftangriffen zeichnet sich unsere Flakartillerie durch hervorragende Abwehrbereitschaft aus. Besonders die vier- motorigen Bomberverbände erlitten schwer⸗ ste Verluste. Mehrerè Maschinen zerbersten nach Volltreffern in der Luft. Einigen Pilo- ten gelang es noch rechtzeitig auszusteigen. aber der von den Albaner Bergen wehende starke Wind trieb die Fallschirme weit auf See, wo die anglo-amerikanische Landungs- flotte im Granathagel unserer verbissen angreifenden Schlachtflieger lag. Der Feind hat für den Augenblick seine bereitgestellten Reserven schwerpunktmä⸗ Gig zusammengefaßt und versucht immer wieder unter dem Schutze seiner massierten (Artillerie Boden zu gewinnen. Harte und wechselvolle Kämpfe sind im Gange. Unser Angriff geht wei⸗ ter. Häten Anzlo und Nettunẽo mit guter Wir⸗ kuns. 4 3 8 1 3 5 der Südfront verllef der Tag In den Mittassstunden des 20. Februar 9 —— berverbände mehrere Orte in Nord- und Mitteldeutschland an. Durch Spreng- und Brandbomben entstanden stellenweise beträchtliche Schäden, besonders in Leip- 2 1g. In den frühen Morgenstunden des heuti- gen Tages führten britische Bomber⸗- verbände bei geschlossener Wolkendecke einen Terrorangriff gegen den Raum von Stuttgart. Besonders in den Wohngebie- ten der Stadt Stuttgart wurden Schäden verursacht und dabei Kulturdenkmäler, Kir- chen und öffentliche Gebäude zerstört. Un- sere Luftverteidigungskräfte vernichteten bei diesen Angriffen trotz starker Behinde- rung durch die Wetterlage 49 britisch- nordamerikanische Fluszeuge, in der Mehrzahl viermotorige Bomber. Die deutsche Luftwaffe griff in der ver- gangenen Nacht mit starken Verbänden an. Große Mengen von Spreng- und Brand- Brände und Zerstörungen im Stadtgebiet. Unsere Unterseeboote versenkten im Nordabschnitt in zähen und schweren Kämpfen gegen feindliche-Bootsjagd- ber neue zchlag umerer lultwalle wieder schwere Schäden/„Verwirrung und Enttäuschung“ im Volk und Sicherunssgruppen 11 Geleitzer- störer, nach Ueberquerung Londons weiter gegen das Landesinnere fort. Die ersten schwedischen Berichte vom Montag sagen, daß die angreifenden Ver- bände,/ die in recht großer Höhe operierten, trotz dès gewaltigen Sperrfeuers über den zentralen Teilen der englischen Hauptstadt erschienen und in einer ganzen Reihe von Bezirken ihre Bomben abwerfen konnten, hauptsächlich wieder Brandbomben. Auch der neue Angriff zeichnet sich u. a. dadurch aus, daſ genau wie in /der Nacht zum Samstag von englischer Seite nur ganz auffällig bescheidene Abwehrergebnisse in Anspruch genommen werden. Es ist genau wie bei dem ersten Angriff die Rede von ganzen drei Abschüssen. In der eng- lischen Bevölkerung hat die Geringfügigkeit der Abwehrergebnisse wie schwedische Be- vichte besagen Verwirrungund Ent⸗- täuschung hervorgerufen. Allgemein werde nach den Gründen gefrast. Der Lon- Joner Vertreter des„Sozialdemokraten“ meldete am Montag. der Ansriff vom Sams- tag frühmorgens sei unter Wetterbedinsun- gen durchgeführt worden die für den An- zreifer hörhst günstig sewesen seien. Das müsse bei Bewertuns der neuen deutschen winflugstaktik herücksichtigt werden. Henriot Präsident des Obersten Rates des französischen Rundfunks. Mit einem am Diens- tag im französischen Staatsanzeiger erscheinen- den Dekret wire der Staatsselrretär für Infor- mation, Philippe Henriot, zum Präsidenten des Obersten Rates des tranzösischen Rundfunks seelisches und körperliches Leid der Men- Elendsquartieren wurden ganze Scharen ſalle 100 000 Tempel und Kirchen Japans AUF KRI᷑EGSDAUER MIT o Tokio, 21. Februar. Unter den Rüstungsmaßnahmen der japa- nischen Heimatfront tritt neuerdings be⸗ merkenswert das geistig-moralische Element hervor. Im Parlament ergriff neben den Männern der Wehrmacht und der Industrie häufig auch der Kultusminister das Wort, und— Impulse empfängt Ja- pans seelische Rüstung neuerdings auch aus religiösen Kreisen, insbesondere vom Buddhismus, wo vornehmlich zwei große Kirchenfürsten, die beiden Grafen Otani. Onkel und Neffe, hervortreten, welche Abte der beiden größten buddhistischen Kirchen sind, der Osthonganjzi und der Westhonganji. Das Grafenhaus der Otani gehört dem japanischen Hochadel an und ist mit den vorgenannten buddhistischen Kirchen durch eine alte Familientradition verbunden, so daß deren höchste geistliche Stellungen erblicher Besitz der Otanis sind. Der japanische Buddhisnus gewann seine eifrigsten, und geistvollsten Anhänger im 13. Jahrhundert aus der damaligen Rit- terschaft und blieb seitdem die seelische Heimstätte vornehmlich des Adels und der kulturell hochstehenden Kreise, während das Volk sich eher zu seinen uralten Gott- heiten des shintoistischen Ahnenkults hin- gezogen fühlt. Politisch hat der Klerus kei- nerlei Einfluß, da die japanische Nation nie- mals eine politische Einmischung der geist- lichen Kreise duldete. Aber die jetzige Kriegszeit gibt tausend Gelegenheiten, um schen zu lindern, und so begannen die Ota- nis die Quellen ihrer kirchlichen Kräfte ins Volk strömen zu lassen.„Beten und predi- gen ist gut, aber jetzt sind Werke prak- tischer Nächstenliebe besser!“, so erklärten sie, und Westhonganji öffnete seine herr- lichen zwölftausend Tempel den Mühseligen und Beladenen. Aus den dichtgedrängten junger Männer gesammelt, die zum Fabrik- dienst einberufen worden waren. Sie erhiel- ten behagliche Wohnstätten in den Tempel- räumen. Diese Tat ließ die gesamte hud- dhistische Geistlichkeit aufhorchen. Ihre pan vom Wehrdienst befreit) trafen mit dem Wohlfahrtsministerium ein Abkommen, nach dem alle Priester zwischen 16 und 45 Jahren sich in der Kriegsindustrie' betätigen werden. Am 24. Januar wurden alle bud- dhistischen Tempel angewiesen, die Geeig- neten unter ihren Priestern auszuwählen. die für zwei Jahre in den Fabriken arbeiten werden. Sie erhalten in dem von ihnen ge⸗ wählten Arbeitsfach zunächst eine mehr- wöchige praktische Ausbildung und treten dann als Arbeiter in die Fabrik ein, um sich daneben der Seelsorge unter ihren Werks- kameraden zu widmen., vom buddhisti- schen Vorbild angeregt, hat der Kultus- minister einen sogenannten Ausschuß zur religiösen Mobilmachung gebildet, dessen Vorsitz er selhst führt, und der bezweckt, zu ähnlicher praktischer Betätigung zu ge- winnen. Die vorgenannten beiden Grafen Otani tra- ten kürzlich auf dringende, Bitten weitester Kreise erstmalig auch an die Oeffentlichkeit und zwar durch die Zeitung„Mainichi“, die sie ihnen als Tribüne bot. Die Zeitung lud beide Aebte mit“ mehreren ihrer obersten Geistlichen in das Palais Murinan zu Kioto mrürmannhamarscltum9 EM nB Z USAMMENGEIZEGT geschmackvoll ausgesucht. Kioto ist Japans alte Kaiserpfalz, in der auch der Buddhis- mus seine Glanzzeit im frühen Mittelalter erlebte, von welcher noch heute schönste Klöster und Tempelbauten künden. Das Palais Murinan wurde zuletzt von dem Marschall Fürst VKamagata, dem„Scharn- horst“ der Japaner als dem Schöpfer der modernen japanischen Armee, gegen Ende des vorigen Jahrhunderts bewohnt und diente den damaligen höchsten Staatsmän- nern als Ort ihrer Zusammenkunfte, wenn es sich um⸗ große Entscheidungen handelte. So wurde dort auch der Entschluß zum Rus- sich-Japanischen Kriege gefaßt Am Ge⸗ spräch mit den Kirchenfürsten nahmen von seiten der„Mainiche“ deren Verleger und mehrere leitende Schriftleiter teil. und diese Unterhaltung wurde in der„Mainichi“ in mehreren Fortsetzungen veröffentlicht. Der japanische Buddhismus hat beiden Aebten gewissermaßen seine inner- ste Tradition preisgegeben. Weltabgewandt sucht der klassische Buddhismus den Ein- gang zum Nirwana, während die Grafen Otani sich mit Japans Ringen um die Neu- ordnung Ostasiens indentiflzieren und ihre Kirchen mit all ihren ideellen und materiel- len Hilfsmittéln dem kämopfenden Volk Niv- pons zur Verfügung stellen, um dem Volk die Lasten tragen zu helfen. Diesen Stand- punkt entwickelte der jüngere Otani soeben auch in einer großen Rundfunkansprache, deren Thema„Unser Weg zum Siege“ war. Schon oft hatte man diesen in ganz Japan bekannten Abt gebeten. im Rundfunk zu re- den; er hatte es aber stes mit der Begrün- dung verweigert, daſ er dazu zu jung sei. Jetzt, nach der Erreichung des 30. Jahres kam er den vielfachen Bitten nach. nen vor acht Jahren. Damals traten in der Kaserne des ersten Garderegiments zu Tokio am 1. April die neu einberufenen Rekruten zusammen. Unter all diesen gebräunten Bauerniungen erregte ein schlanker. blasser junger Herr im eleganten Cutaway und mit Hornbrille die Aufmerksamkeit der Offi- ziere. Dieser Rekrut war Graf Kosho Otani, Aht des 20 Millionen Anhänger zählenden Westhonganji Noeh nie hatte ein Otani ge- Wehrflicht frei sind, aber Kosho Otani hatte sich freiwillig gemeldet und. obwohl er zunächst von hohen Stellen gebeten wurde, sich doch nicht den Mühen des soldatischen Lebens auzusetzen, darauf bestanden. Er diente darauf als einfacher Soldat und zeich- nete sich durch tadellose Leistungen aus. Des Sonntags, wenn die Kameraden ausgin- gingen, saß der 22jährige soldatische Abt in der Kaserne und erledigte mit Hilfe seines von Kioto hergereisten Kabinettschefs die wichtigsten Verwaltungsgeschäfte- Kirche. Das Ende seiner Dienstzeit fiel mit dem Ausbruch des Chmakrieges zusammen. Der zum Leutnant der Reserve beförderte Otani meldete sich abermals freiwillig, dies- mal zum Kriessdienst. und gins mit seinem Truppenteil nach China, wo allerdings hald die seltsame Lage entstand, daß Leutnant Otani für die Gesamtlage wichtiger war als sein Armeeführer, denn zur Gewinnuns des ehinesischen Volkes konnte der buddhisti- sche Kirchenfürst Japan die wertvonlsten Dienste leisten. Durch ausgedehnte Reisen in China und der Mongolei. später nach Ma- dortisen Kirchen wertvollste Berebhungen veknüpft und ist dadurch ein großer Helfer ein. Das Haus und seine Umgebung waren der ſapanischen Politik und Staatskunst ge- worden.— „EP. Rom, 21. Februar Eine Anklage vor aller Wel“ gegen die Kriegsführung der Achsengegner war eine Unterredung des römischen Rundfunkts mit dem Abt des Klosters Monte Cassino. Mit leiser, aber trotzdem fester Stimme schilderte der Abt die näheren Umstände unter denen sich die Zerstörung des histori- schen Benediktiner-Klosters durch Flug- zeuge der Westmächté zutrug. Der Abt be⸗ stätigte, daß sich in Monte Cassino nicht ein einziger deutscher Soldat, nicht ein einziges Geschütz, noch irgendeine Verteidigungsan- lage befunden habe, die den Angriff hätte rechtfertigen können. Auf die Bitte des Rundfunksprechers, die Umstände der Bombardierung zu schildern. Kloster gesucht hatte plötzlich durch Flug- rung erhielt, die Abtei sofort zu verlassen. Flugblättern gestanden habe, der Abt, es sei darin die Behauptung auf- Sestellt worden, die Deutschen hätten die Gastfreundschaft der Abtei mißbraucht, s0 daß diese nicht mehr könneé. antwortete der Abi, daß ihm die Zusiche- rung gegeben worden sei. Monte Cassino würde von bheiden Seiten, sowohl von den Deutschen als auch von den Westmächten respektiert werden. Er sei dessen auch sicher gewesen, bis die Zivilbevölkerung von Monte Cassino, die Zuflucht in dem blätter von den Westmächten die Aufforde- da sie bombardiert werden würde. Auf die Frage des Sprechers was auf den antwortete geschont werden „Befanden sich denn tatsächlich Soldaten in der Abtei?“, fragte der Sprecher, worauf Der Ubl von Monte Cassino erzöähit „Nicht ein einziger deutscher Soldat ist im Kloster gewesen.“ genwärtig Funksprüche und men, die seit zwei Tagen unun gen nferbroche aus allen Teilen der Welt an den va'man und zumeist an den Papst persönlich ge- richtet sind, um ihm oder dem Staatssekretär Bedauern über die barbari 5 ische Zerstörun des Klosters Monte Cassino Se Bisher liegen Telegramme voi fen. Privatpersonen aus Silien, Kolumbien. Phinypinen, Irland und USA vor. smerikanischen Cassino durch den Abt und die Klosters einen vorgerufen. der Abt mit aller Entschiedenheit antwor- tete:„Nicht ein einziger deutscher Soldat ist in der Abtei gewesen— kein einziger.“ Der Abt schilderte dann den Angriff, bei dem er sich zusammen mit den übrigen in- Sassen im Kellergeschoß des Klosters befun- den habe. Von dort aus f hätte er di Angriff teilnehmenden ie an dem Terrorflugzeuge zäh- len können, deren Zahl sich 18 belaufen habe. Wellen über Monte Cassino geflo gen, un ihre Bomben hätten fast den ganzen Hüubab komplex in Trümmer gelegt. Sie seien in verschiedenen Ein Berg von Telegrammen für den Vatikan 1. Rom, 21. Febr.(Eig. Dienst.) Die Vatikan-Funkstation sieht slch ge- noch außerstande, sämtliche Telegramme aufzuneh- 0 Kardinal- Marioni außerordentliches von den Bischö- Organisationen Sowie Peru, Argentinien Bra- Chile sowie von den und selbst aus Kanada katholischen In Rom hat die Dokument ierun Verbrechens 0 Monte önche des ungeheuren Eindruck her⸗ . Japans moralische Kriegsfrenk Kabel unseres Korrespondenten Arvid Baln Kiotos unter diesen Derselbe Otani erregte allgemeines Stau-⸗ seiner lava. Java und Burme hat Otani zu den —— Apgekarleles Splel zischen Roosevell und Stalin Stalin hilft seinem Komplicen das Gesicht wahren/ Interessante Enthüllungen über Teheran Stockholm, 21. Februar Eig. Dienst) Roosevelt hat in einem Schreiben an ein iepublikaniscnes Kongrehmitglied, das seine Befürchtungen gegenüber den sowie⸗ tischen Eroberungsplänen geäußert hatte, Beteuerungen abgegeben, die auf den Ver- such hinauslaufen, mit Rücksicht auf den einsetzenden Wahlkampf in den USA und dlie hierbei wichtigen polnischen Stimmen von der wahren Hehlerrolle der Vereinigten Stagten gegenüber den Sowiets abzulenken. Er geht zwar nicht auf die Forderung des Abgeordneten ein, sich erneut zur Atlantik- VUebereinkuntft zu bekennen, versichert aber, daß die USA-Begierung derartige Gesichts- punkte ständig im Auge habe, Stalin selbst ist ebenfalls Roosevelt zu Hilfe gekommen, indem er, dem Londoner „Observer“ zufolge, gegenüber einer„lei— teriden Persönlichkeit des diplomatischen Korps in Moskau“- offensichtlich dem USA- Botschafter- die erheiternde Versicherung obgab. er habe nicht die Absicht einer Aus- breitung der Sowjetunion in Mittel- oder Westeuropa. Gewiß hütten die Sowiets einige territdriale Forderungen /in Osteuropa, die eine Reihe von„Berichtigungen“ notwendig machen würden. Aber über diesen rein stra- tegischen Bedarf hinaus beständen keine territorlalen Forderungen von der Seite der Sowietunion Stalins Vorgehen ist ja bekannt: Es er- möglicht durchaus die Abstreitung offener Annexionen. Er will hekanntlich ein„star- kes Polen“, nümlich ein Sowijetpolen, und auf die gleiche Weiss will er allmünlich ganz Europa auf kaltem Wege vereinnah- men- streng in Uebereinklang mit der Atlantik-Charta, wenigstens wie er selbst gie, auslegt. Und mit Churchills und Roose- velts wöhlwollender Zustimmung. Der letzte Tatbestand wird erneut be⸗ stätigt durch eine Washingtoner Meldung des Stockholmer„Aftonbladet“, wonach man in diplomatischen Kreisen Washing- tons immer mehr überzeugt sei, daſß die Bowjietunlon feste Absichten kfür Annexion Königsbergs hege. Teheraner Nachtisch-Gespriche Lissabon, 21. Februar(Eig. Dlenst) Nach den Enthüllungen, die allmählich in der amerikanischen und britischen Presse über weitere Einzelhelten der Vorgünge in Teheran durchsickern, haben die Briten und Amerikaner sich bereiterklürt, die Macht- ——12+ Stalins zu unterstützen und dieſ un 75 ker Europas dem Bolschewismus auszu- Hekern. Im„Philadelphia Inquirer“ plaudert der bekannte USA-Journalist Paul Mal- lon, folgendes über Tehieran aus: Nach einer offiziellen Sitzung, so weil er u herichten, saßen Roosevelt, Churchill und Stalln zusammen, als der britische Minister- prüsident mit seinem„typischen Humor“ en Stalln gewandt erklärte: Also és kann kelnen Zweifel darüber geben, daß wir uns nun endgültig mit der Tatsache abgefunden haben, die Welt nach diesem Kriege erst elnmal„rosenrot“ zu kürben. Sta⸗ uun nabe auf die erste Vbersetzung hin nicht soglelch den Siun der Worte voll erkannt. erklürt Mallon. Als aber der Ubersetzer mm dann die präsise Bedeutung der Worte ausgiebhig und höchst vergnügt vor sich hin- giliohert whrend hoogevelt ioh hemühte, den Witz anzubringen, die Welt werde nach dem Kriege unter bolschewistisch-angel- sächsischer Führung in allen Farben des Regenbogens schillern. Wie immer nun auch- 30 erklärt Mallon zu dieser„geistreichen“ Unterhaltung von Teheran- die Welt nach dem Kriege aus- sehen werde, fest stehe jedenfalls, daſ die Sowietdiplomatie gut gearbeitet habe und daſʒ Stalin seinen Verbündeten sehr küihl zu erkennen gegeben habe, daſ er keinerlei Einwendungen gegen seine Absichten und Pläne dulde. 5. Dabei teilt der amerikanische Journalist gleichzeitig mit, daſ- soweit er unterrich- ret sei- gegenwärtig bereits zwischen den Sowiets einerseits und Engländ und den USA andererseits Verhandlungen über die Besetzung Europas stattfänden, die Stalin, wenn der Bolschewismus den Sieg davon- trüge, vorzunehmen beabsichtigt. Ein Sowfetgeneral habe auch bereits er- klärt, die endgültige Schlachtlinie würde die Spree sein. Es handle sich aber nicht- s0 kügt Mallon hinzu- bei dieser Aeußerung um dle Besetzungsgrenze, sondern tärische Operatlonen. Damit bemüht sich der amerſkanische Journalist, die Oeffentliehkeit in US& dar- auf vorzubereiten, daß die Sowiet- mit der Besetzung Berlins nicht zufrieden sein wür⸗ den, eondern auch die Gehiete weiter west- lich besetzen wollten. Jedenfalls läßt“ der amerikanische Bericht keinen Zweifel dar- über, daß die USA durchaus nicht gewillt sind, sich irgendwie den Forderungèn Sta- lins entgegenzustellen, um so mehr, als Mos- kau, wie er hervorhebt, bereit sei, die kom- munistischen Elemente in den USA und in Großbritannien rücksichtslos einzusetzen, um aus der Washingtoner undLondoner Re- gierung alles das gewaltsam herauszutrei- ben, was man in Moskau als antisowie- schen Einfluß betrachtet. um mili- Die Haßinskinkle der Vankees loben zich aus Eine Probeabstimmung über die Behandlung Deutschlands im Falle einer Niederlage Lissabon, 21. Febr.(Eig. Dienst.) Der Vernichtungswille der Roosevelt- Amerikaner gegen das deutsche Volk und die Haßpropaganda gegen alles, was deutsch ist, läuft in USA auf hohen Tou- ren und die Kriegstreibenclique um den Prüsidenten offenbart immer offener und zynischer ihre wahren Kriegszlele, die auf eine völllge Versklavußs des gesamten deutschen Volkæs hinauslaufen. Die bekannte UsA-Zeltschrift„Fortuns“ veröfkentlicht in großer und sensationeller Aufmachung die„angeblichen Ergebnisse“ einer Rundtrage in sämtlichen Einzelstaa- ten der Union über die Stellungnahme des Nordamerikaners zur Behandlung Deutsch- lands im Falle elnes Sieges der Allianz Stalin-Roosevelt. Dabel hat sich, wie„Fortune“ besonders hervorhebt, eine erhebliche Mehrbheit von Amerikanern dafür ausgesprochen, daß die deutsche Arbelterschaft zwangsmäßis in kremde LAnder, darunter auch die Sowiet- union, entsandt werden soll, um dort die durch den Kries zerstörten Gebiete aufzu- bhauen. Hie denutschen Arbeiter sollen wäh⸗ rend ibhrer Zwangsarbeit keinen Lohn erhal- ten, sondern wie Gefaugene behandelt wer- den und es soll ihnen nur der für Gefangene vorgesehene Minimalarbeitsentgelt ausgesetzt werden, d.., daß Millionen deutscher Men- schen ohne Lohn und Recht zu Arbeitsskla- ven Stalins und Roosevelts und ihrer Beauf- tragten werden sollen, während ihrr Frauen d Kinder in einem ausgeplünderten und verarmten Deutsohland verhunsern. Fhrenburgs„3Zorefelrepublik Frankreich]“ „Die Rote Armee hält es lieber mit Toten als mit Reden. Orahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 21. Februar. Der bekannte sowjetische Schriftsteller I1ja Ehrenburs stellt in einem für die Auslandsprese geschriebenen Artikel fest, daſl die Sowietunion ein Jahr nach Stalin- grad in der Lage sei, ihre außenpolitischen Ziele in voller Souveränität selbst zu be⸗ stliinmen. IIja Ehrenburg schreibt:„Wenn wir in Moskau am Rundfunkgerät sitzen Churchills ins Russische ÜUbertrug, habe er und auf die Stimmen aus dem Ather lau- 41 Eine Hiederlage wie noch nie- -hatten die hritischen Terrorflieger in der nüchlichen Luttschlacht üüber Deutschland zu verzeichnen Berlin, 21. Februer in elnem großangelegten Versuch, dle deutsche Luftverteidigung durch Täu- schungsmanöver irrezuführen, glaubten die in den frühen Morgenstunden des 20. Fe- bruar in das norddeutsche Reichsgebiet ein- fliegenden britischen Bomberverbünde grõ- Zere Verluste vermeiden zu können. Schon wegen der gefürchteten Nachtiägerangriffe benutzten sie für das Uniernehmen der ver- gangenen Nacht wiederum eine über Deutschland liegende Schlechtwetterfront. Die über die britischen Terrorbomber her- eingebrochene Katastrophe zeigt jedoch. in welchem Umtange die deutsche Luftvertei- digung- vor allen Dingen die Nachtjüger- sich inzwischen auf die Bekümpfung der dritischen Verbände bei den von ihnen be- vorzugten Schlechtwetterlagen und stock- dunklen Nächten eingestellt haben. In einer bisher über dem Kontinent noch nicht dagewesenen nächtlichen Luftschlacht naben die Nachtiäger in engster Zusammen- arbeit mit den Flakbatterien dem Feind die bisher größte Niederlage betzebracht. Die vernichtung von 33 viermotorlgen Bombern ist gleichbedeutend mit der Ausschaltung eines ganzen Kampfgeschwaders. Dabei kann mit Sicherheit angenommen werden. daß sich die ZTahl der vernichteten Terror- bomber noch weiter erhöht, zumal es sieh beil den bisher 33 Bombern nur um Ab- schüsse handelt, die über dem Kontinent einwandfrel beobachtet wurden. Die soge- nannten„stillen verluste“, dile nach einer krüheren britischen Darlegung selbst mit etwa dreißig vom Hundert anzunehmen sind, sind, selbstverstäündlich in dieser Zahl nicht enthalten. In elnem einzigen Nachtjagdge- biet wurden allein dreizehn feindliche Bom- benflugzeuge abgeschossen. Zwei Oberfeldwebel bewährten Zich als Nachtjager in dieser Luftschlacht besonders. Jeder von ihnen schoß fünf Bomber ab. Der größte Teil der etwa zechshundert Mann starken Besatzung der vernichteten Bom- denflugzeuge ist in den brennenden Trüm- mern umgekommen. Nur ein ganz kleiner Prozentsatz der Besatzungsmitglieder konnte sich durch Fallschirmabsprung retten und geriet in Gefangenschaft. Neben diesem Per- sonalverlust ist auch der Ausfall hochwerti- gen Flugzeugmaterials mit einer Gesamt- motorenleistung von etwa 300 000 PS und dem Verlust von 830 modernsten Maschinen- gewehren bemerkenswert. Die Briten selbst sehen sich gezwungen, wiegenden Ansicht der neutralen Beobachter der westlichen Ukraine und Weißruthenien Gleichzeiltig berichtet„Fortune“, daß die „Probeabstimmung“ auch die Absicht erge- ben habe, Deutschland auf Jahre hinaus unter eine alliierte Militärherr- schaft zu stellen, seine Armee restlos und sofort zu demobilisieren und für alle Zukunft die Wiederherstellung der deut- schen Wehrhoheit zu untersagen. Die frem- de Diktatur in Deutschland würde minde- stens eine 10jährige Dauer haben müssen. Die Probeabstimmung der„Fortune“ und ihr mit höchster Genugtuung verkündetes „Ergebnis“ bedürfen keiner Kommentie- rung. Sie zeigen, was Deutschlands Zukunft sein würde, wenn es je seinen Feinden un- terliegen sollte. Englands Mänler rebellieren gegen enurchill Eine Nachwabl, die Churchill und den Konservativen zu denken gibt Stockholm, 20. Februar. Bei der Nachwahl in West-Derbyshire ist der Regierungskandidat Lord Hartins- ton von den Unabhängigen(früher zur Arbeiterpartei 2 Richter White mit 5000 Stimmen Mehrheit geschlagen wor⸗ den. White erhielt 16 336 Stimmen, Lord Hartington trotz aller Keslerungsunterstüt- zung nur 11 775. Bei der letzten Wahl. 1938, errang ein Konservatlver, ein Verwandter des Lords Hartington aus der Devonshire- Familie, das Mandat sicher mit 5000 Stim- men Mehrheit. Der Ausgang der Unterhausnachwahlen von West-Berbyshire stellt nach der über- in England den bisher größten Prestigever- huist für die konservative Partei und die Koalitionsregierung dar. Im Unterhaus wa⸗ ren zahlreiche Wetten abgeschlossen wor- den. Von konservativer Seite wird natürlich jetzt alle Schuld auf den Umstand gescho- ben, daß als Regierungskandidat ein grüner 160 6 schen, dann hören wie die Fragen: Was werden die Sowjets nun tun, welche Ziele haben sie, was sagen sle? Wir können diese Fragen klar heantworten; im Unterschied zu allen ausländisehen Politikern ziehen wir es vor, zu handeln statt zu reden. Wir marschileren und werden auch welterhin marschieren, nicht als Eroberer, sondern als Verteidiger des Le- bens der Freiheit und der Menschlichkeit.“ Uja Ehrenburg schließt seine Betrachtun-— gen wie folgt: „Wer kann das besser verstehen als Frankreich? Frankreich weiß, laß seine Freiheit und seine Unabhängigkeit nur durch den großen reinigenden Freiheits- begriff von Moskau wiederhergestellt wer- den kann. Frankreich weiß, daß es nur einen einzigen wirklichen Freund in der Welt besitzt—alle Sowietunion.“ Hja Ehrenburg kündigt damit nicht mehr und nicht weniger als die Errichtung eines Sowietprotektorats über Frankreich an. Er weist voller Verachtung das Geschäft der- jenigen zurück, die lieber reden statt zu hnandeln und die sich an die Utopie klam- mern, daß die Rote Armee an der Oder oder an der Elbe Halt machen werde, falls erst einmal der Wall aus deutschen Sol- datenleibern im Osten gebrochen wüäre. Ehrenberg weiß allerdings, daß zwischen diesen Wunschträumen und der Wirklich- keit Unterschiede wie Tag und Nacht be- stehen. In der Elnleitung zu seinen: Aufsatz schreibt er, daß die deutsche Macht unge- brochen sel. Deutschlend halte zehn euro- püische Länder besetzt, unter ihnen die drei Sowietrepuhliken Ltauen, Lettland und Estland und kontrolliert ferner bedeutende Gebietsstreifen der westlichen Ukraine und Weißrutheniens. Die einzige Macht, die sich mit Deutschland messen könne, sei die So- wietunion. Daß Ehrenburg die Polen über- haupt nicht erwähnt, sondern lediglich von spricht, rundet das Biid einer Expansions- politik, die alle osteuropäischen Staaten den Verlust von 79 Bombenflupzeusen Zzuzu- geben. Wichtig zia wissen Ausbildung von Schulhelferinnen Am 7. April 1944 wird an der Lehrerbil- dungsanstalt Karlsruhe ein neuer Vorberei- tungslehrgang kfür Schulhelferinnen an Volksschulen beginnen. Er dauert drei Mo- nate. Zugelassen werden Bewerberinnen von mindestens 20 und im allgemeinen nicht wer 30 Jahren, die Interesse und Eignuns kür den Erzieherberuf zeigen und das Ab- schlußzeugnis Über den erfolgreichen Be- zuch der 6. Klasse einer Mittel- oder Ober- realschule besitzen. Für jede Lehrgansstell- nehmerin wird ein monatlicher Unterhalts- veitrag von 80 RM zur Verfügung gestellt. Nach Abschluß des Vorbereitungslehrsan- ges werden dle Teilnehmerinnen als Schul- nRelterinnen im Schuldienst an mehrklassi- zen Volksschulen Badens unter Anleitung erfahrener Lehrkräfte im-Angestelltenver- hältnis verwendet. Sie erhalten die Vergü- tunz einer Lehramtsanwärzerin im ersten Dienstjahr. Diejenigen Schulhelferinnen, dle zich während zwei Jahren im Volksschul- dienst bewährt habeſl, werden zu einem Ab- schlußlehrsans an einer Lehrerbildungsan- stalt zugelassen werden. Dieser Abschluli- lehrgang dauert neun Monate und wird mit der ordnungsgemähen ersten Staatsprüfuns für das Lehramt an Volksschulen abge- schlossen. Bewerberinnen, die an dem geplanten Vvorbereitungslehrgang ab 17. nril d. J. stens 17. April d. J. bel der Direktiom der straße 10, schriftlich melden. Der Bewer- bung sind belzufügen: Lebenslauf, Lichtbild Abschlußzeugnis der vorausgegangenen Schulbildung, amtsärztliches Gutachten mit röntgenologischem Durchleuchtungsbefund Über dle Lunge, Nachweis über die deutsch- blütige Abstammung sowie Bescheiniguns über Staatszugehörigkeit und über bisherige politische Betätigung. Ueber die probeweise Zulassung zum Vorbereitungslehrgang wird sofort nach Eingang der Bewerbung ent⸗ schieden und den Bewerberinnen eine ent⸗ sprechende Bescheinigurig zugestellt werden. Zweifelsfragen zur Kleiderkarte In, der„Textil-Zeitung“ werden einige Fragen beantwortet, die sich aus der Ver- kaufssperre bei den Kleiderkarten ergeben haben. Zusatzkleiderkarten für Trauerklei- dung werden von der Verkaufsbeschräün- kung nicht betroffen und welter im bhisheri- gen Rahmen beliefert. Meterware zu Repa- raturzwecken kann gegen Bezugsabschnitte der dritten und vierten Reicheklelderkarte abgegeben werden. Ein Vermerk ist aber immer auf der vierten Reichskleiderkarte darüber einzutragen, auch wenn die Meter- ware auf die 3. Reichskleiderkarte bezogen wurde, um einen Bezug über das zugelas- senſe Maß hinaus unmöglich zu machen. Lehrerbildunssanstalt Karlsruhe, Bismarck- umfaßt, nur entsprechend ab. auf Bezusscheinabschnitte der 3. und 4. Reichskleiderkarte abgegeben werden. Das gilt auch für Damen- und Herrenpolo- jacken. Frauen, die eine Zusatzkleiderkarte für werdende Mütter haben, können die schränkt zum Einkauf von Strümpfen be- nutzen. Sie können also auf alle fälligen Strumpfausweise Strümpfe einkaufen. Nach der Entlassung aus dem Wehrdienst In verschiedenen Fällen haben aus der Wehrmacht entlassene Gefolgschaftsmitglie- der beim Wiedereintritt in den zivilen Ar- beitseinsatz von ihrem Betriebsführer min- destens die Bez üg e verlangt, die sie bisher bei der Wehrmacht erhalten hatten. Hierzu gibt der Generalbevollmächtigte für den Ar- beitseinsatz, Gauleiter Sauckel, bekannt: Ebensoweig wie die Wehrmacht ihre. Bezüse nach den Entgelten abstaftelt, die das einbe- rufene Gefolgschaftsmitglied vor der Einbe- rufung erhalten hat, kann eine Ausrichtung der Entgelte des aus der Wehrm cht entlas- senen Gefolgschaftsmitgliedes nach den Be- zügen stattfinden, die dem Geſolgschaftsmit- slied während seines Wehrdienstes zustan- den. Vielmehr sind auch für die Gefolg- schaftsmitglieder, die aus der Wehrmacht entlassen wurden. die lohngestaltenden Vor- schriften, die allgemein im Bereich der Namenüberziehsöckchen fallen ni“ht unter tellnehmen wollen, müssen sich his spüts- A Wirtschaft und des hflentlichen Dienstes gel- Kleiderkarte sowie die Zusatzkarte unbe- einer der ältesten Familie Englands, der sich in den Wahlversammlungen die ürgste poli- tische Unwissenheit bescheinigen lassen mußte. Die Enttäuschung auf der Rechten wird diesmal nicht bemüntelt, und in Re- gierungskreisen herrscht, wie selbst Reuter meldet, Unruhe. Es handelt sich um die vierte, sehr um- strittene Ergünzungswahl. Bei der ersten in Wafen„slegte“ im Herbst die Sammlungs- Uste nur mit 70 Stimmen, in Skipton erlitt sie eine Niederlage durch lenen Common- wealth-Kandidaten, in Brighton kam sie mit knapper Not an der Klippe einer unabhän- gigen Gegenkandidötur vorbei. West-Derby- shire wurde nach diesen Vorgüngen als end- gültiger Prüfstein betrachtet. Das Ergebnis von West-Derbyshire be⸗ weist nach Ansicht neutraler Journalisten in London in erster Linie, wie wenigz das bisherige Unterhaus von 1935 noch das Land repräsentiert. Das Bemühen der Regierung, mit Hilte des Burgfriedens die hisherige konservative Parteiherrschaft aufrechtzuer- halten, werde offensichtlich von den Wäh- lern mißbilligt. Eine zunehmende Strömung in der Oeffentlichkeit weigere sich, die offl- ziellen Kandidaten weiterhin einfach zu ak- zeptieren oder sich der Regierungsauffas- sung zu fügen, wonach jede Stimme für eine abweichende Kandidatur eine Verletzung der zum Kriegführen nötigen nationalen Einheit darstelle. 5 Die schwedischen Pressevertreter in Lon- don beeilen sich allerdings hinzuzufügen, Wallausfälle, wie der in West-Derbyshire bedeuteten natürlich in keiner Weise eine Erschütterung des Tatbestandes, daß Eng- land hundertprozentig hinter der Regierung und besonders hinter Churchill als Kriegs- leiter stehe. Zweifellos ist aber der Wahlausfall für Churchill, der mit einem Brief zugunsten des sechsundzwanzigjährigen konservativen Kandidäaten Lord Hartington aufgetreten wax, recht unangenehm. Einise schwedische Darstellungen aus London bezeichnen seine Taktik in diesem Wahlkampf als ausge- sprochen unglücklich. Wie„Dagens Nyheter“ aus London berich- tet, sieht man in dem Ausgang der Wahl ein klares Zeichen dafür, daß die Wähler- schaft nicht mehr mit ansehen will, wie Churchill sich in parteipolitische Dinge hin- trauensmann sich den Aufgaben des Landes zu widmen. Man warte nun mit Spannung, wie die nüchste Nachwahl, die schon in einigen Tagen jsllig sei, ausgehen werde. Für die koniservative Parteileitung seli jedenfalls das Ergebnis von West-Derbyshire eine nach- drückliche Mahnung. In der englischen Presse wird ausführlich auf das Wahlergeb- nis eingegangen. Die amtliche englische Nachrichtenagentur schreibt in ihrem Kom- mentar u..: * lebhaftesten Ersatzwahlkampagne, die es in Großbritannien seit der Bildung der gegen- wärtigen Regierung gegeben hat, den Mar- quls besiegt. Trotz aller Unterstützung durch Churchill, die Konservativen, die Arbeitspartei und das Hauptquartier der lüberalen Partei, gewann der unabhängige Arbeiterkandidat, Ratsherr Chorles White, die Wahl von West-Derbystiire mit einer großen Mehrheit über seinen Gegner der nationalen Regierungskoalition, den Mar- quis von Hartington.“ Die britische Nach- richtenagentur muß dann zugeben, daß das Ergebnis dieser Wahl— auch wenn sie nur einen verhältnismäßig kleinen Distrikt umfaßt— doch symptomatisch für die „gegenwärtige Welle der Unzufriedenheit“ seitigen konservativen Einstellung der Re- gierung und, wie sich die Agentur aus- drückt, den„feudalen Großagrariern“ ist. Die Politik Bulgariens „ Sofia, 21. Februar. fanden am Sonntag in ganz Bulgarien über hundert politische Kundgebungen Statt, in denen Minister, Abgeordnete und holie Be- amte der Direktion der nationalen Propa- ganda die Innen- und Außenpolitik der Re- neuen„Oeffentlichen Nacht“, dié geschaffen werden soll, dem Volke erklärten. In Bugas sprach der Handelsminister Dr. Wasoff über „unsere Pflicht und den gegenwärtigen schicksalhaften Zeiten“ U. a. kam der Mi- nister auf die bulgarische Außenpolitik zu sprechen und sagte, daß diese nur den Inter- essen des bulgarischen Staates gedient habe und dienen werde. In beaug auf die Tür- kei unterstrich/ Dr. Wasoff, daß die bulga- risch-türkischen B/iiehungen mehr als freundschaftlich seien. Der Minister schloß mit den Worten; Ein jeder Bulgare solle das seinige zur Erlangung der nationalen Einheit ten, maßgebend. „— beitragen. Junge angesetzt worden war, freilich aus „Der Sohn eines Schuhffickers hat in der des kleinen Mannes in-England mit der ein- Nach einer Meldung der Zeitung„Retsch“ einmischt, anstatt als Überparteilicher Ver- gierung erläuterten sowie die Frage der stützt. Transport- und Kampfflieserverbände versorgten die eingeschlossenen Kräfte bel ber OKw· Bericht vom 20. Februar Aus dem Führerhauptquartler, 20. Febr, Das Oberkommando der Wehrmacht bekannt: Südlich Kriwol Ros durchbrach eine deutsche Kampfgruppe die sowietischen Stel- ſungen, nahm zahlreiche Ortschaften und schloß eine Frontlücke. Beiderseits der Stadt scheiterten feindliche Ansriffe. Auch östlich Shaschkoff brachen keindliche Angriffe nach schweren Panzer- kämpfen zusammen. Die Sowiets verloren dort 26 Panzer. Zwischen Prilpiet und Beres trat der Feind nach starker Artillerlevorbe- reitung, von Panzern und Schlachtflugzeugen unterstützt, erneut zum Angriff an. Zeine Durchbruchsversuche wurden in harten, wechselvollen Kämpfen vereitelt, örtliche Einbrüche abgeriegelt. Bei erfolgreicher Banden truppen gegen hartnäckigen feindlichen Wi⸗ derstand 257 Bunker und über 100 Material- lager zerstört. Zahlreiche Beute an Waffen, Vieh und Lebensmitteln wurden eingebracht, bDie Banditen hatten hohe blutige Verluste, 1 Nördlich Welikije Luki und südlieh des IImens e eskam es zu lebhaften Käm- pfen, die noch andauern. Zwischen Umen⸗ und Peipussee sowie im Raum von Nar⸗ wa hielt der starke Feinddruck an. In er⸗ bitterten Kämpfen scheiterten zahlreiche Angriffe der Sowiets. Feindliche Marsch- kolonnen und Bereitstellungen wurden durch zusammengefaßtes Artilleriefeuer zer- schlagen. In einigen Einbruchsstellen sind noch heftige Kämpfe im Gange. Die Kämpfe im Landekopf von Net tuno nhielten auch gestern mit unverminderter Stärke an. Eigene Angriffe und feindliche, von Panzern unterstützte Gesenangriffe wechselten südlich und südòstlich von Apri- lia miteinander ab. Kampf- und Schlachtfliegerverbände zrif. ken bei Tag und Nacht Ziele im Landekopf Nettuno mit guter Wirkung an. Im Hafen, von Anz io0 entstanden nach Bombentref- tern ausgedehnte Brände und Exploslonen im Munitionslagern.— Bei der Bekämpfung 3 W Ina bekamp⸗ funßz im rückwärtigen Gebiet des mittleren Frontabschnittes wurden durch Sicherungs- feindlicher Schiffsansammlunsen vor Anzlo Wurden ein Transportschiff und zwel wel⸗ tere mit 16 000 BRT schwer beschkdigt. Unsere Unterseeboote versenleten in den Gewässern von Nettuno drei vollbela- dene feindliche Landungsschiffe und einen Frachter mit 16 000 BRT sowie zwei Zerstð̊. rer. Im gleichen Seegebiet vernichtete ein Unterseeboot unter Führung des Kapitän- leutnants VFenski, wie bereits gestern 30. meldet, einen feindlichen Kreuzer. An der Südfront setzte der Gegner im Raum von Cassin o seine Groflangriffe in- folge der schweren verluste, die er an den Vortagen hier erlitten hatte, gestern nicht fort. Der Tag verlief an der gesamten Front bis auf heftige örtliche Kämpfe im Abschnitt nordöstlich Castelforte ruhis. Ueber dem italienischen Frontgebiet wur. den gestern 18 feindliche Fluszeuge abge- schossen. in den Morgenstunden des 20. Februat richteten- britische Bomberverbäünde einen Terrorangriff gegen Orte in Mitteldeutsch- land. Durch Abwurf einer großen Anzahl sSpreng- und Brandbomben wurden beson- ders die Wohngebiete der Stadt Leipzig ge- troffen. Unsere Luftverteidisunsskräfte ver- nichteten 83 viermotorige Bomber. Feindliche Störflugzeuse warfen in der vergangenen Nacht Bomben auf Orte in Nord- und Nordwestdeutschland. Seestreitkräfte, Bordflak von Handeis- schiffen und Marineflak schossen in der Zeit vom 11. bis 20. Februar zwölt feindliche Flugzeuge ab. 2 ** Ferner gibt das Oberkommando der Wehr. macht zu der am 18. VFebruar gemeldeten Befreiung der westlieh Tscher-g kassy eingeschlossenen denut⸗ schen Kampfgruppe ergänzend be⸗ kannt: Die Aufnahme der freigekämpften Divi- slonen ist abgeschlossen. Die hier seit dem 28. Januar abgeschnittenen Truppen des Heeres und der Waffen-ß unter Führung des Generals der Aftillerie Stemmermann und des Generalleutnants Lieb haben in heldenmütigem Abwehrkampf dem Ansturm mit überlegenen feindlichen Kräften stand- gehalten und dann in erbitterten Kämpfen den Einschließungsring des Gegners durch- brochen. Führung und Truppe haben damit der Geschichte deutschen Soldatentum“ ein weiteres leuchtendes Beispiel heldenmütigen Ausdauerns, opferfreudiger Kameradschaft hinzugefüsgt. Die zum Entsatz dieser Kampfgruppe an- getretenen Verbände des Heeres und der Waffen-i unter Führung des Generals der —* kühnen Angriffsgelstes und Panzertruppe Breith schufen im Zusammen- wirken mit den unter Führung des General- leutnants von Vormann stehenden Truppen unter schwierigsten Wetter- und Gelände, verhültnissen durch vorbildlichen Einsats jedes einzelnen Soldaten die voraussetzung für den Durchbruch. Die Sowiets erlitten schwerste Verluste und verloren vom 4. bis 18. Fe- bruar 728 Panzer und Sturmgeschütze, 800 Geschütze wurden erbeutet und mehrere tausend Gefangene eingebracht. Das VIII. Fliegerkorps unter Führung des Generalleutnants Seidemann hat in bewähr⸗ ter Waffenkameradschaft die schwer ringen· den Truppen des Heeres vorbildlich unter- schwieriger Wetterlage und starker feind- licher Jagd- und Flakabwehr, führten ihnen Munition, Verpflegung und Betriebsstoff zu und-brachten über 2400 Verwundete zurück. Dabei gingen 32 Transportflugzeuge verlo- ren. 58 feindliche Flugzehge wurden in Luft⸗ kämpfen und durch Flak abgeschossen. Japanische n bei Truk Ookio, 21. Februar Das Kaiserliche Hauptquartier gibt am Montag die ersten Einzelheiten über die Ab- wehrkämpfe auf der Insel Truk der Karo-⸗ linengruppe bekannt: Im bisherigen Kampfverlauf wurden BMwei feindliche Kreuzer der Bericht sagt, der Größe nach aucłi ein Schlachtschiff gewesen sein, Ein Flugzeug- träger und ein weiteres Kriegsschiff unge⸗ nannten Typs wurden schwer beschädigt, außerdem 54 Flugzeuge abgeschossen. Auch auf japanischer Seite verlor man bei den schweren Abwehroperationen mehrere Kriegsschiffe, Transporter und Flugzeuge, blutige — 2* 8 7 3 senkt. Einer dieser Kreuzer dürfte, wie — eCin In den frühe vonntags 1935 berühmten Pa einen Mann i schen den Re Gerade in die LNähe des Gral schen Romanti schon oft Mer Der Friedhofv einzuschätzen. Marineoffizier blauen Anzug, etwas Militäri Gesicht, die s. Zuf einen Liter schließen lasse. des Friedhofw dann aus dem die ersten Kn und auf allen? Jetzt steht d etwas geschma in Bronze schi eines Herrn m leon III., desser maliger Friedhofwärter einsame Besuc rufen hatte. Sc ser Burdeau ei Panama-Affäre suchend weiter Wärter zu wiss sich ihm undes um das Grab keine zehn Sch. Ben Sie die fris War schon vor Polizisten dà.“ ren, und der Angst zu tun. „W Frühz teingeschnitte K achstan, im gel.»ges. Zwei zehl. und elfjã barfun, mit Sel zauste 1 Haar. benha. es Spiel Auger des Aelte Um e aen Goldf Der Elfjährige würgt ihn zu T So sehr gleie vergiftung der sie in der Jagd mal des Morde brennt. Das So' Wasili., der j in Moskau geb. den Siebenjähri. ins Akmolengel um dort Gold liche, verwahrl. seitdem hinter brauchbares We Zzu werden. Die Jahre Haft. Winter 1945 bandenverseucht Unjepr. Der jug ganda ist Bance schmächtig, mit sicht und schm: vernehmenden d Jahre sind seit flossen. Was sin sowietischen Ba als Major ein Ueberfälle aus tungen, feige M die Zivilbevölke Der Bandenfũ benslauf. Seine gend hatte seine Bolschewisten g nishaft brauchte sitzen. Nach M suchte er die letzten Jahre gl Schlosser. Er wa die Lehre beend eintrat. Kleine „Da drob stand icl da rausc s0 sacht. Mein We das Klan hinüber Daß ich an dachte, an diese lag nicht eigentl seinen an diesen len Straßen. W. Mannheimer Vor Aber ich schritt eine Straße Blu Rosenstraße u Wa Idhornstr⸗ „Mein W. das klan Hier also bega. tzummen. Blumen - ach, es war n Welt sah nicht Aber wie es ist, hat- sei es auc von Neckarau nicht aus. Es bi Schulter, als mi doch etwas entde passe. Ja, freili stadtländlichen 1 in Farbe standen sches. Giebel i ockerfarben und gleichsam einen Wwach, und weil mittags so besor hunten Häuserze dieser kleinen v. gchaulich zur könne jemand eb m 20. Febru luartier, 20. Febr. Wehrmacht sib. durchbrach eine sowetischen Stel- Ortschaften und derseits der Stadt riffe. hkoff brachen ehweren Panzer · Sowjzets verloren nd Beresins r Artillerievorbe · chlachtflugzeugen ingriff an. Seine rden in harten, ereitelt, örtliche denbekimp⸗ biet des mittleren ſber 100 Material. Beute an Waffen, irden eingebracht, blutige Verluste, uki und südlich u lebhaften Käm. Zwischen Umen“ Uungen wurden rtilleriefeuer zer der Bekämpfunée ſungen vor Anzlo f und zwel or beschkdigt- te versenleten in no drei vollbela- schiffe und einen owie zwel Zerstb·. t vernichtete eln ing des Kapitän- ereits gestern ze- Kreuzer. der Gegner im Groſßangriffe in- te, die er an den tte, gestern nicht r gesamten Front nyfe im Abschnitt nig. 4 Frontgebiet wur⸗ Fluszeuge abge- des 20. Februs rverbände einen in Mitteldeutsch- r großen Anzahl n wurden bese stadt Lelpzis ligunsskräfte Bomber. e warfen in der en auf Orte in hland. K von Handels- hossen in der Zeit mando der Wehr. bruar gemeldeten lieh Tscher- senen deut⸗ e ergänzend be- zekämpften orvi- 4 Dle hier seit dem unter Führung iie Stemmerman s Lieb haben in npf dem Ansturm n Kräften stand- itterten Kämpfen s Gegners durch- uppe haben damit Soldatentumæ ein iel heldenmütisen griffsgelstes und haft hinzugefügt. Kampfgruppe an- Heeres und der des Generals der en im Zusammen- rung des General- ehenden Truppen r- und Geländef, dlichen Einsati lie Voraussetzungf chwerste blutige m 4. bis 18. Fe- urmgeschütze, 800 tet und mehrere ilen Straßen. Wahrhaftig, das Wesen dieser acht. nter Führung des in hat in bewähr⸗ lie schwer ringen · vorbildlich unter- pffliegerverbände senen Kräfte bel ad starker feind- hr, führten ihnen Betriebsstoff zuf rwundete zurück. rtflugzeuge verlo- e wurden in Luft⸗ abgeschossen. e bei Truk — okio, 21. Februar Martier gibt am item über die Ab- Truk der Karo- verlauf wurden VSSr uzer dürfte, wie reuzer ze nach auch ein n. Ein Flugzeug⸗ riegsschiff unge- n wer beschàdigt dieser kleinen vorgebauten Treppen so be- geschossen. er Seite verlor dwehroperationen ransporter und rwölt telndliche wWweellt sah nicht nach solchen Dingen aus. Aber wie es ist, wenn dich einer angelächelt nat- sei es auch inmitten dieser Straßen K Paris, 21. Vebi Februar. In den frühen Morgenstunden des Pfingst- Bonntags 1935 beobachtet ein Würter des berühmten Pariser Friedhofs Pere Lachaise einen Mann in den dreißiger Jahren zwi⸗ Gerade in dieser abgelegenen Ecke, in der Nähe des Grabes eines der großen französi- schen Romantikers, Alfred de Musset, haben schon oft Menschen Selbstmord begangen. Der Friedhofwärter weiß seine Besucher einzuschätzen. Jener Mann könnte fast ein Marineoffizier sein. Er trägt einen dunkel- blauen Anzug, seine Haltung hat ebenfalls Stwas Militärisches. Aber das eingefallene Gesicht, die starren Augen Kkönnten auch Zuf einen Literaten aus dem Guartier Latin schließen lassen, und das sind nach Ansicht des Friedhofwärters so Leute, die gerade dann aus dem Leben scheiden wollen, wenn die ersten Knospen den Sommer ansagen und auf allen Zweigen die Vägel singen. Jetzt steht der Mann wütend vor einem etwas geschmacklosen Grabstein. Ein Engel in Bronze schreibt unter das Marmorbild. eeines Herrn mit Spitzbärtchen à la Napo- leon III., dessen Namen„Burdeau, ehe- maliger Marineminister“. Der Friedhofwärter glaubt zu hören, daß der einsame Besucher„Schweinehund“ ausge- rufen hatte. So viel weiß er auch, daß die- sSer Burdeau einer der Hauptschuldigen der Panama-Affäre war. Der Besucher geht suchend weiter, und inzwischen glaubt der Wärter zu wissen, was er sucht. Er nähert sich ihm und sagt:„Sie kommen sicherlich, um das Grab Staviskys zu sehen? Es ist keine zehn Schritte von Ihnen entfernt. Se- hen Sie die frischen Blumen; Frau Stavisky War schon vor Ihnen in Begleitung von drei Polizisten da.“ Der Mann scheint zu erstar- ren, und der Wärter bekommt es mit der schen den Reihengräbern der 94. Sektion. kanatisché Gesicht ruhig und milde. Er geht auf das Grab zu, das neben dem des Hoch- staplers Stavisky liegt, wegen dem ein Jahr vorher in Frankreich beinahe eine Re- valution ausgebrochen wäre. Ein verroste- tes Gitter umfaßt eine inzwischen in die Erde gesunkene schwarze Marmorplatte, auf der gerade noch der Name leserlich ist. „Bdouard Drumont, Schriftstel- ler, 1884-1917% Edouard Drumont, der Begründer der antisemitischen Bewegung in Frankreich, der vor Jahrzehnten das heute meistgelesene Buch schrieb„Das verjudete Frankreich“, liegt Kopf an Kopf mit dem Salizischen, Juden Emanuel Stavisky, dessen Millionenschwindeleien am 6. Februar 1934 die gesund denkenden französischen Front- kämpfer auf den Concordéplatz trieb, um das Abgeordnetenhaus zu stürzen und um der verjudeten französischen Demokratie ein Ende zu machen. „Kennen Sie diesen Herrn Drumont?“, fragt der seltsame Besucher den Friedhofs- wärter. Der Wärter verneint.„Armes Frankreich, niemand kennt ihn“, schreibt einige Tage später der gleiche Besucher in einem Artikel mit der Uberschrift„Ein Mann namens Drumont“, und der Artikel endet mit dem Ausruf:„Drumont, es wird der Tag kommen, wo du gerächt wirst.“ Emanuel Drumont wurde inzwischen„ge- rächt“. Ihm wurde von Anhängern ein neuer Gedenkstein auf sein Grabmal gesetzt mit der neuen Inschrift„Drumont, Verfas- ser des unsterblichen Buches„Das verju- dete Frankreich“. Auch jener einsame Be- sucher hat für diesen Grabstein gespendet. Inzwischen lebt er nicht mehr in Frank- reich. Er ist Innenminister im Algier-Aus- schuß geworden und nennt sich Emanuel -Astier de la Vigerie Es ist der zMann, der mit dem Pater Carriere den Angst zu tun. Plötzlich aber wird dieses 1 teingeschnittenen Täler des asiatischen K achstan, im Süden des erzreichen Ural- Bel. ges. Zwei zerlumpte Sowietjungen, Zehi, und elfjährig, stehen sich gegenüber, barfun, mit Schaffellmützen auf dem zer- Zauste 1 Haar. Es geht nicht um ein kna- benha. es Spiel. Geldgier flackert in den Auger des Aelteren. Beide sind Goldsucher. Um e aen Goldfund ist der Streit entbrannt. Der Elfjährige schlägt den Kameraden und wWürgt ihn zu Tode. So sehr gleicht die sowietische Seelen- vergiftung der Gangsterwelt der USA, daß sie in der Jagd nach dem Golde das Kains- mal des Mordes schon auf Kinderstirnen brennt. Das Sowietgericht prüft den Fall. Wasili., der jugendliche Mörder, ist 1916 in Moskau geboren, 1923 nahm der Vater den Siebenjährigen mit auf die weite Reise ins Akmolengebiet und nach Karaganda, um dort Gold zu suchen. Vier abenteuer- lüche, verwahrloste Jahre hat der Junge brauchbares Werkzeug des Bolschewismus à2u werden. Die Strafe fällt mild aus: Zwei Jahre Haft.* Winter 1943/44. Inmitten der dichten, bandenverseuchten Wälder des oberen Dnjepr. Der jugendliche Mörder von Kara- ganda ist Bandenführer geworden. Groß, schmächtig, mit spitzem unrasiertem Ge⸗ sicht und schmaler Nase steht er vor dem vernehmenden deutschen Offlzier. Sechzehn Jahre sind seit seinem ersten Morde ver- Sowietischen Bandenregiments, in dem K. als Major ein Sonderbataillon führte? tungen, feige Morde und Terrorakte gegen die Zivilbevölkerung. Der Bandenführer K. erzählt seinen Le- gend hatte seine Laufbahn im Paradies der Bolschewisten gefördert. Von der Gefäng- sitzen. Nach Moskau zurückgekehrt, be⸗ suchte er die Mittelschule und ging die Schlosser. Er war schon 21 Jahre alt, als er die Lehre beendet hatte und in die Armee Hossen. Was sind die Heldentaten des 15. Deberfälle aus dem Kinterhalt, Brandstif- penslauf. Seine— proletarische Ju- nishaft brauchte er nur ein Jahr abzu- letzten Jahre gleichzeitig in die Lehre als eintrat. »———— cClne So⁰ te Frühjahr 1027. an einem der] Nach sechs Monaten wurde er zum Læut- hinter sich. Er verspricht ein meln — den Banden. Diè zerschlagenen und zurück- W 0 Cin 70irt aus dem Fuanbreich de/ O boolclenz Von unserem Korrespondenten Karl Ludwig Sehmidt Jucamgebetos in Nordafrika aufnob und zahlreiche nordafrikanische Antisemiten zum Tode verurteilte. einem Saulus wurde? Diejenigen, die ihn kannten, sind anderer Ansicht. Sie nennen inn das„Chamäleon der Dissidenz“. Als er zur Volksfrontzeit in Frankreich im Jahre 1936 mit französischen antisemitischen Mit- gliedern der Action Francaise nach Brüssel fuhr, um mit dem Grafen von Paris zu ver- handeln sowie mit dem Führer der Re- xisten-Bewegung, Leon Degrelle, war er sei- nen Kameraden schon aufgefallen. Er machte aus seiner England-Liebe kein Ge⸗ heimnis, und seinen englischen Beziehun- gen mißtraute man.„Zu Beginn der nord- afrikanischen Dissidenz arbeitete'Astier de la Vigerie für die Nordamerikaner“, schreibt Brasillach in der Zeitschrift„Re- volution nationale“.„Alsdann begab er sich an das Grab des Darlan-Mörders, um öffentlich kundzugeben, daß er sich de Gaulle, also England anschloſi. Zur Zeit be- reitet er das Spiel Moskaus vor. Es liegt dies ganz in seinem fleberhaften, nervösen Charakter begründet. Er gleicht jenen un- ausgeglichenen kuriosen Erscheinungen aus der Revolution von 1789, die als Grandseig- neurs mit dem Feuer spielten und dann zu Taten getrieben wurden, wie sie aus der Zeit Neros bekannt sind“. Die Zeitung„Au Pilori“ gedachte am 10. Februar des Todestages des Begründers des französischen Antisemitismus und mit dem Hinwei auf den politischen Opportunismus des jetzigen Innenministers des Algier- Ausschusses greift sie die Worte von dAstier de la Vigerie auf:„Armer Drumont, der Zeit seines Lebens sagte:„Es ist alles möglich. Nichts kann einen mehr erstaunen Mord an Admiral Darlan organisierte, die Von Kriegsberichter A. Haas nant befördert. Im Finnlandfeldzug müssen seine Taten das Gerallen der Moskowiter gefunden haben, denn unter Uebersprin- Sung des Oberleutnantsranges wurde er Kapitän und mit dem Lenin-Orden ausge- zeichnet. Genau einen Monat nach Beginn des Krieges gegen den Bolschewismus ist der Kapitän K. deutscher Kriegsgefangener in einem Lager ostwärts Smolensk. Aber nach elf Tagen gelingt es ihr, zu entkommen, als harmloser Muschik wandert er auf der Straße nach Westenz in einem Dorf west- lich Smolensk gefällt ihm ein Mädchen. Er bleibt im Hause des Vaters und wird recht- mäßiger Schwiegersohn. Aber kann ein Wolf zum Hofhund werden? Als die Som- mersonne die Menschen vom großen Fa- milienofen herunter ins Freie lockt, geht Wasili oft in die Wälder. Er nimmt Ver- bindung zu den Bandengruppen auf, die sich hinter der deutschen Front zu sam- Im September 1942 verläßt er Weib Dorf und/ verschreibt sich in den Wäldern flutenden Sowietarmeen von 1941 haben abseits der großen Rollbahnen Munition und Waffen, auch Geräte in Menge zurück- gelassen. Zurückgebliebene Agenten, Ver- sprengte, entlaufene Kriegsgefangene sind der Kern einer Bandenorganisation, die sich im Hinterland bildet und durch Funk Verbindung mit Moskau aufnimmt. Sie kühren ein Leben ohne besondere Gefahr: tagscheue Arbeit im Schutze der Nacht und der Wälder, Ueberfälle auf Eisenbahnen und Einzelfahrzeuge, Sprengungen, Spio- nage. Dörfer werden in Schrecken gesetzt, sie müssen Vieh, Brot, Butter und Eier lie- fern. Der Reiz des Verschwörertums lockt die Spielernaturen, die leichte Gelegenheit zum Mord die Verbrecher. Kapitän K. bekommt auf Funkanforde- rung von Moskau Spezialisten geschickt. Aus Flugzeugen springen im Laufe einiger Wochen mit Fallschirmen siebenhundert Schlosser, Kraftfahrer, Nachrichtenleute, Sprengstoffspezialisten, Mèp-Schützen ab. Er bildet ein Sonderbataillon im 15. Banden- elische Offlgierslauſooln ad machen.“ — Ein Jahr später versetzt die nach Westen zurückverlegte deutsche Front dem Ban- denregiment, das mit seinem großen Troß den Uebergang über den Dnjepr nicht wa- gen kann, den Todesstoß. In zehntägigen Waldkämpfen gestellt und verfolgt, wird es aufgerieben und verliert an 2000 Mann, die meisten der Führer fallen, Major K. aber wird zum zweiten Male deutscher Kriegs- gefangener. Sein Lebensbild enthüllt einen Wesenszug des Bolschewismus und macht eine Er- scheinung verständlich, die dieser mit dem Amerikanismus gemein hat. Die Seelen- losigkeit einer von jüdischer Gier und kal- tem Rationalismus getriebenen Welt bringt dort, wo dem alten Europa Helden er- wachsen, nur das Gangstertum aus seinem vergifteten Boden hervor. Nteinisheiten aus alter Welt Getreide für 600 000 Menschen aus der Zuider-Seee:e: SGetreide für 600 00% Menschen hofft man be- reits in diesem Jahr in Nordostpolder zu ern- ten. Der Nordostpolder, der nordöstlichste Teil der Zuidersee in der Umgebung der Insel Urk und Schokland, der erst im Jahr 1941 tröcken- gelegt worden ist und schrittweise kultiviert wird, umfaßt eine Fläche von insgesarnt 48 000 Hektar. Während im Jahr 1942 noch eine rela- tiv bescheidene Ernte eingebra⸗ht wurde konn. ten im vergangenen Jahr bereits 9000 Hextar bestellt werden, die eine erstaulich gute Ernte erbrachten. In diesem Frühjahr hofft man 10 000 Hektar zu bestellen. Für die Kultivie- rung des ganzen Polders hat man einen Vier- jahresplan ausgearbeitet, der bis 1947 dureh- geführt werden soll. Fische fliehen vor dem Kriegz Die Kriegshandlungen im Schwarzen Meer haben zu einer wahren Völkerwanderung der Fische geführt, wobei wesentliche Verschie- bungen im Fischfang eingetreten sind. An der rumänischen Küste treten jetzt Fischarten auf, die es früher dort garnicht gab. So fingen ru⸗ mänische Fischer in der Nähe von Constanza vor kurzem Heringe von einer bisher dort un- bekannten Größe. Sachverständige behaupten, daß es sich um Fische handelt, die in den Ge- wässern der Krim leben und infolge der dor- regiment und wird zum Major befördert. tigen Kriesshandlungen ausgewandert sind. Handelt es sich um einen Paulus, der zu küllen, sondern es besteht die totale Brotgetreide- Ablfieferungs- pflicht. der Pensions- u. Unterstützungskassen schränkung der Abzugsfähigkeit sollen die landere sichere Räüume zu bringen. Der Ich. Zur Sicherstellung der Brotversor- Zung des deutschen Volkes wurden schon selt Bestehen der Marktordnuns alljährlich sogenannte Ablieferungskontingente für Brotgetreide festgesetzt. Diese Getreide- kontingente kamen in Form eines Kon- tingentbriefes oder eines Kontingentbeschei- des bis in den letzten ablieferungspflich- tigen Erzeugerbetrieb. Der Betriebsinhaber zuliefern hatte. War die Veranlagung zur Ablieferung von Brotgetreide nicht richtig erfolgt, so hatte der Ablieferungspflichtige das Recht, Einspruch bei der jeweils für den Erzeuger zuständigen Kreisbauernschaft zu erheben. In vielen Fällen war zu jener Zeit der Getreidekontingentierung das Brot- Betreideablieferungskontingent für einzelne landwirtschaftliche Betriebe niedriger ver- anlagt, als Brotgetreide vom Erzeuger ab- geliefert werden konnte bzw. tatsächlich ab- geliefert wurde. So hatten viele Betriebe auch größere Mengen abgeliefert, wie sie auf Grund des Kontingentbescheides hätten abliefern/ sollen. Viele landwirtschaftliche Klein- und Kleinstbetriebe hatten über⸗- haupt keinen Ablieferungsbescheid erhalten, obwohl auch von diesen Betrieben man- cher Zentner Brotgetreide abgeliefert wurde. In jener Zeit der Getreideabliefe- rung bestand die einzige Verpflichtung fitr alle Erzeuger darin, daß alles Brotgetreide nur an solche Verteiler(Genossenschaften oder Handelh oder Mühlen verkauft wer- den konnte, die tatsächlich aufkaufsberech- tigt waren. Der Nachweis über Aufkauf- berechtigung wurde für Käufer und ver- käufer durh die ausgestellte Ablieferungs- bescheinigung erbracht. Mit Beginn des Krieges ist mit dem Be- grift Brotgetreidekontingent ein grundsätz- Ucher Wandel eingetreten. Es galt und gilt nun nicht mehr, das„Kontingent“ zu er- Jeder landwirtschaftliche Erzeuger, der abzuliefern hat, erhält zwar nach wie vor einen Ablieferungsbescheid. Ohne Rück- sicht auf diesen Bescheid ist er aber auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen verpflichtet, alles geerntete Brotgetreide ab- zullefern, das nicht für die eigene Selbst- versorgung nach Maßgabe der Selbstver- sorgerratlonen und für den eigenen Saat- gutbedarf benötigt wird. Auch, Klein- und Kleinstbetriebe, die bis- her zur Getreideablieferung überhaupt nicht veranlagt Waären, unterliegen diesen Zesetzlichen Bestimmungen. Ob sie einen Ablieterungsbescheid erhalten oder nicht, rotgetreltle ·Kontingent · oder iotale Brotqetreideablieferung Von Geschüftsführer E. Schlanstedt, Karlsruhe wußte somit, was er an Brotgetreide ab- SSVe. pflichtung an Stelle des sogenannten frü- tern, soweit sie unter Beachtung der ge- setzlichen Bestimmungen dazu in der Lage sind. In den meisten Füllen werden solche Klein- und Kleinstbetriebe sich für das ganze Jahr überhaupt nicht selbst versor- gen können, sondern werden nur für einige Monate bei einer Lohn- und Umtausch- mühle mahlen lassen, während sie in der übrigen Zeit Brot kaufen müssen. Die totale Brotgetreideablieferungs-Ver- heren Brotgetreidekontingentes ist aber in der Praxis leider noch viel zu wenig be⸗ kannt und noch nicht Allgemeingut aller ablieferungspflichtigen Erzeuger geworden. Im anderen Falle wäre es nicht erklär- Uch, daß immer wieder bei polizeilichen oder gerichtlichen Verfahren der Einwand vorgebracht wird, daß das angebliche Brot- getreidekontingent erfüllt war und nur die mehrgeerntete Menge„schwarzvermahlen“ oder verfüttert wurde. 5 Leider hat das Schwarzmahlen in den Lohn- oder Umtauschmühlen solche Aus- maße angenommen, daß strengste Bestra- kungen Platz-greifen mußten. Wie aus Ver- öffentlichungen ersichtlich, mußten Be⸗ triebsinhaber von Mühlen mit Zuchthaus bestraft werden oder es wurden Betriebs- schließungen und schwere Geldstrafen ver- hängt. Schwarzvermahlungen oder Verfiüt- terung von Brotgetreide sind Verbr--hen. die von Sondergerichten abgeurteilt wer⸗ den. Bedauerlicherweise wird in vielen Fällen verkannt, daß nicht nur die Mühle, die schwarzgemahlen hat, in unverantwort⸗ Ucher Weise handelte, sondern auch der Er- zeuger sich v Hat. Bei einer richtigen Brotgetreideabliefe- rung, wie sie die gesetzliche Bestimmung verlangt, darf es praktisch überhaupt keine Schwarzvermahlungen und keine Brot- getreideverfütterungen geben. Wenn diese Erkenntnis nicht allgemein Platz greift, müßte damit gei chnet werder., daß dis Lohn- und Umtau- Mmällerei Follkommen verschwindet, wie dies teilweise in einigen Gegenden Deutschlands schon seit langem der Fall ist, womit die landwirtschaftlichen ergangen und strafbar gemacht Erzeuger auf den Kauf von Brot oder Mehl angewiesen wären. Die Rationssätze sind beim Brotgetreide so bemessen, daß ein jeder landwirtschaftlicher Betrieb auskom- men kann, so daß eine totale Brotgetreide- ablieferung im Sinne des Gesetzes durch- aus möglich sein muß. Die Parolen der Erzeugungsschlacht sind längst auch auf den Besriff Ablieferungs- schlacht landwirtschaftlicher Erzeugnisse ausgedehnt. Hierbei steht die Ablieferimg müssen auch sie alles Brotgetreide ablie- Die Steuerfreiheit Nach dem gelter den Recht sind Zuwen- dungen an betrieoliche Pensions- oder Un- terstützungskassen, die von der Körper- schaftsteuer befreit sind, als abzugsfähige Betriebsausgaben zu behandeln, soweit sie sich in angemessenem Umfang halten. Wenn Steuerbefreiung nicht vorliegt, bilden solche Zuwendungen in der Regel abzugs- kühige Betriebsausgaben nur in der Höhe, in der aus der Kasse im gleichen wirt⸗ schaftsjahr an die Leistungsberechtigten Zuwendungen gewährt werden. Als ange- messen galten so-che Zuwendungen in der Regel, wenn sie 20 Prozent der Lohn- und Gehaltssumme nicht überstiegen. Nach einem neuen Erlaß des Reichsfinanzmini- sters wird bis auf weiteres dieser Hundert- Satz auf 10 Prozent herabgesetzt. Eine weitere Voraussetzung der Abzugsfähigkeit ist, daß das angemessene Kassenvermögen nicht überschr'tten wird. Auch dieser Be- grift erfährt aurch den neuen Erlaß Ein- schränkungen. Durch die so bewirkte Ein- entstehenden Steuerausfälle begrenzt und gleichzeitig die Stetigkeit und Gleichmäßig- keit der betrieblichen Altersversorgung ge- währleistet werden. Schrelbmaschinen sorgfältig behandeln. Es ist inzwischen uüblich geworden, Schreibma- schinen und andere Büromaschinen nach Schluß der Arbeitszelt in sichere Keller und von Brotgetreide auch ohne den Begriff des „Kontingentes“ in vorderster Front. e datelnahne mn Reichsinnungsverband des Mechanikerhand- werks, Fachschaft Büromaschinen, welst nun darauf hip, daſ sich als Folge des täg- Uüchen Transportes der Büromaschinen die Reparaturen sehr häufen. Ein erheblicher Teil der Schäden ist durch gleichgültige und sorglose Behandlung, durch das Anecken urd Stogen mit den Maschinen und zu har- tes Aufsetzen entstanden, s0 daf 2 raumtasten und Federn brechen und platzen. Die durch diese Schäden anfallenden Repa- raturen können nur sehr schwer noch neben den anderen Arbeiten vom Mechaniker- handwerk durchgeführt werden. Darum kann das Bemühen, die Maschinen 80 Sorg- kältig als irgend möglich zu behandeln und Zzu transportieren. gar nicht groß genug sein. Zahnstation im-Zug-Wagen. Die Polizei hat eine kürzlich fertig gewordene zahn- ärztliche Station in einem umgebauten -Zug-Wagen ihrer Beéstimmung übergeben. Der Einsatz erfolgt in den Gebieten, die durch Terrorangriffe schwer gelitten haben und in denen die zahnärztliche Versorgung nicht gewährleistet ist. Gruppenpreise rür Tarnfarbenm Nach einem Runderlaß des Preiskommissars sind an Stelle der bisher geltenden Einheits- breise für Tarnfarben vom Reichsminister für Rüstungs- und Kriegsproduktion- Ar- beitsstab Gruppenpreise- Gruppenpreise gelten für alle Lieferungen an öffentliche Auftraggeber ab 1. Dezember 1943 bis zur Festsetzung eines neuen Preises, mindestens jedoch für 6 Monate und zwar à station in Leihfässern. b Versand- Kleine Strehe bläst.a „Da droben hoch stand ich am Baume; da rauschten die Wülder s0 sacht. Mein Waldhorn, das klang wie im Traume hinüber die ganze Nacht. pHaß ich an diesen Vers Eichendorffs dachte, an diese kleine Waldhornmusik, das lag nicht eigentlich an Neckarau und seinen an diesem Sonntagvormittag so stil- 4 C0 Mannheimer Vorstadt ist nicht romantisch. Aber ich schritt hindurch und plötzlich hieß eine Straße Blumenstraße, eine andere Rosenstraße und die dritte endlich sogar Waldhornstraße. „Mein Waldhorn das klang wie im Traume Hier also begann für mich Eichendorff zu tummen. Blumen und Rosen und Waldhorn „ ach, es war mitten im Februar und die von Neckarau- das Waldhorn ließ mich nicht aus. Es blies mir sozusagen über die Schulter, als müsse man an dieser Straße doch etwas entdecken, das zu ihrem Namen passe. Ja, freilich, wie all diese kleinen, Stadtländlichen Häuser bescheiden aber hell in Farbe standen, das hatte etwas Gärtneri- Sches. Giebel in rötlichem Ton, andere ockerfarben und viele in Grũn. Das machte gleichsam einen Harzgeruch vom Walde Wwach, und weil das Licht des Sonntagvor- mittags so besonders freundlich auf diesen bunten Häuserzeilen ruhte und weil manche schaulich zur Haustüre hinaufstiegen, als Konne jemand ebensogut auf den Stufen sit- Waldhorn zu blasen, ganz dem Februar und sSonntagsschritte dhorn 4 dur ch Neckarau zen und den gemächlichen Einfall haben, Waldhorn zu blasen, darum gewann der ro- mantische Name auf dem Straßenschild sein kleines lächelndes Leben. Die bunte, stille Straße mitten in Nek- karau schien wirklich mit einem Male all den rauhen Dingen des Krieges munter zum Trutz. Auf einem niederen Dach gurr- ten dies Tauben. Im Durchgang eines Scheunentors hingen gelb und dunkel die Maiskolben; irgendwo hinter weißen Gardi- nen spielte ein Klavier, irgendwo öffnete ein junges Mädchen das Fenster seines Zim- mers mit weißen Möbeln und schaute für einen schnellen Blick auf die einsame Sonn- tagsstraße hinaus. Die freilich lag ohne Menschen In den Gürten hinter den Häusern liefen die Wege immer noch etwas fröstlich um die Felder und Beete, die auf den März warteten. Aber vielleicht hörten sie an diesem Morgen, daß die kleine, bunte Straße da einmal ihrem Namen Ehre machte und wirklich das Wald- horn blies, jenes dunkel schallende Musik- gerät, das an das Rauschen des Waldes er- innert und an die weiten Wege, die zwi- schen Tag und Sternschein in die Welt hin- ausziehen.— 5 Aber nein, diese Straße, die ihre schma- len, einfach gestockten Häuser mit den far- bigen Fensterläden eng zusammenhäſt wie eine Henne ihre Kücken,- sie will ja gar nicht in die Welt hinaus; sie fühlt sich wohl in den Winkeln am„Knie“ und stellt mit Blumen- und Rosenstraße gleichsam nur einen ahnungsvollen Frühling der Begriffe vor die Flur des Aufeldes. Sie bläst, eh sonst einer es wagt mitten im Februar, ins Waldhorn. so daß sogar Herr Eichendorff, 1 Uebt hat und nun schon fast neunzig Jahre tot ist, ein wenig verwundert ans große Himmelsfenster tritt und von droben hinab- schaut auf die stille Sonntagsstraße drunten in Neckarau.„Mein Waldhorn, das klang wie im Traume— Osa. Die nackte Tatsache Heitere Sklzze von williLindner Drei Kradschützen saßen zusammen in⸗ der Sonne und aalten sich. „Dies lausige Land möchte ich mal unter den Pflug nehmen,“ sagte schließlich Toni Breuer, der Bauer aus dem Westfälischen, „Was ließe sich aus diesem Boden heraus- holen, wenn er richtig bearbeitet und kul- twiert würde.“„Ja, Deutschland, Deutsch- land über alles,“ seufzte Ernst Wessling, der Bankbeamte aus dem Holsteinischen, „etz fehlt hier der deutsche Kulturträger. Das ist eine nackte Tatsache.“ „Wieso ist eine Tatsache nackt?“ be⸗ merkte darauf Hubert Lelgemann, der Phi lologiestudent. „Wieso?“ fragte Ernst Wessling zurück. „Nun, das ist so eine Redensart.“ „Eben, eine Redensart,“ dozierte der Stu- dent.„Eine Sprachdummheit also, die un- sere Sprache mit etwas Ueberflüssigem be lastet.“ „Ach, Mensch, geh weg, das ist doch schietegal,“ sagte lachend der Holsteiner. „Nein, das ist nicht egal, oder, deutsch gesagt, gleichgültig,“ beharrte Hubert Lel- gemann,„Eine Tatsache ist etwas vorfind- bar Wirkliches, also tatsächlich vorhande- nes. Es genügt also, ganz einfach von einer Tatsache zu sprechen, wenn man eine Wahr- nehmung feststellen will.“ „Das ist mir zu hoch,“ sagte Toni Breuer. „Nun greifen wir zum Gegensatz,“ er- eiferte sieh der Philologe.„Der Gegensatz von der nackten Tatsache wäre die„anse- der doch den Klang des Waldhorns s30 ge- Zzcoßene“ oder die„Dekleidete“/ Tatsache. * S auch als blindwütig zerstörte Opfer kultur- Spricht man aber davon? Nein. Mithin dürfte klar sein, daß es weder eine beklei- dete, noch eine nackte Tatsache gibt, son- dern daſ eine Tatsache ohne schmücken- des Beiwort ganz einfach eine Tatsache ist.“ „Quatsch, Hubert,“ lachte Toni Breuer. „Ich beweise dir, daß es im Gegensatz zur bekleideten doch eine nackte Tatsache gibt.“ „Na, da bin ich aber gespannt,“ antwor- tete der Student. „Alsd, ich war doch kürzlich in Urlaub, nicht wahr?“ erzählte Toni, und seine Augen fingen an zu leuchten.„Und ihr wißt ja, in der- Zwischenzeit- ich meine zwi⸗ schen dem West- und dem Ostfeldzug- hatte mir meine Frau unseren ersten Jun- gen geschenkt. Na, und wie ich so in die Stube hineingetrudelt komme, hält mir meine Frau den süßen Bengel entgegen. ganz nackt, versteht hr? Und da hab ich ihn genommen— vier Monate war er schon alt und quietschvergnügt— und hab' ihm das Achterteil getätschelt. Und du kannst sagen, was du willst, Hubert, das war Philologe nen Faden von ab.“ Ja, und da bekannte der Philologiestudent Lelgemann lachend, daß gegeni en über einer solchen Bewelsführung freilich alle Philolo- sle schwelgen miisse. 1 Bauen, wie wir sein sollen! Künftige deutsche Baukunst Generalbaurat Prof. Dr. Kreis sprach in Dresden über deutsche Baukunst. Nach bildhaft lebendiger Uberschau über die unvergänglichen Schöpfungen einer grohen deutschen Bauvergangenheit, die — loser Lufthunnen in uns weiterleben, rief Prof. Kreis die durch den Nationalsozialis- mus überwundene Zeit des Tiefstandes und des Verfalls der Formsestaltung in die Er- innerung zurück, in der das Kapital über eine nackte Tatsache, da beist kein — die Geisteswelt triumphierte und dem form- losen nihilistischen Modegeschmack der Internationale das Feld überlassen war. Das Programm lautet auch für die Bau- kunst„Deutschland“. Zu oberst stehen für die Zukunft die ungeheueren Bedürfnisse der Wohn- und Arbeitsstätten, des Ver- kehrs, der Landessiedlung und Raum- planung, der Städteplanungen, deren drin- gendste die neuen Aufbaupläne aller von den. Terrorfliegern heimgesuchten Groß- städte sein werden. Endlich haben wir die Möglichkeit, uns Deutschen einen gewaltigen Aufschwung neuen Baukunst zu erkämpfen, in der die geistige Haltung eines ganzen Volkes Aus- druck ſindet. Uns ist der Charakter der Kunst wichtiger als formale Schönheit, s0 auch bei der Konstruktion der Bauten. Die Zwischen⸗ für Tarnfarben neu festgesetzt worden sSie 3 wahre Schönheit mu Bauf dem Untergruncd der Wahrheit beruhen. Wir wollen bauen. wie wir sein sollen: diszipliniert, kühn, aber auch bemüh zugleichen. Kleiner Kulturspiegel In Lissabon fand die feierliche Eröffnung der Ausstellung deutscher Graphik aus den beiden letzten Jahrhunderten statt. Die Aus⸗ stellung umfaßt etwa 250 Meisterwerke der deutschen Graphik des 19. und 20. Jahrhun- derts, Radierungen, Kupferstiche, Litho- graphien, auch Zeichnungen äller Art. Portu- gals größte Tageszeitung„Diario de Noticias“ schreibt u..:„Es ist eine wundervolle Aus- stellung. Es handelt sich um einen überaus wertvollen Ausschnitt aus dem Kunstleben, der dem Beschauer zweifellos Stunden höchsten gelstigen Vergnügens bereiten kann und gleich- zeitig einen vollständigen Abriß über den Um- tang der deutschen Schwarzweißkunst in den letzten 150 Jahren vermittelt.“ Das 65. Lebenslahr vollendete der Tübinger Philosoph Prof. Dr. Maz Wundt, der Sohn des berühmten Leipziger Philosophen und Psychologen Wilhelm Wundt. t, Überall zu helfen und aus- inruchfühlung Auch im ausgebombten Mannheim ge- Schehen noch ungewöhnliche Dinge. VUnter Umständen findet man sogar noch eine ungewöhnliche Gesellschaft. Man braucht zu diesem Zweck weder die OEG zu benützen, noch sich einer Schlange anzuschließen. Jüngst beruflich zu tun in einer Stätte, die auf Kleinkunst abgestellt ist. Im Vorraum zur Garderobe für die ver- pflichtete Künstlerschar wechselte ich mit einem Bekannten ein paar Worte, die zur Sache gehörten- und da ist es denn geschehen. Plötzlich geht die Türe auf und herein traben drei Bären! Ich mußte mit ihrer Anwesenheit rech- nen, aber ich war nicht auf ihr plötz- Uüches Auftauchen gekaßt. Wann sind mir schon einmal drei Bären begegnet! Natürlich waren Herrchen und Frau- chen dabei, aber immerhin: Bären sind 3 Bären. Als Teddybären sind sie auf dem Programm verzeichnet. Unter. uns, es waren ganz beachtliche Wäscher. Ihr Auftreten löste eine mittlere Panik aus. Die Tänzerin, eben auf der Bühne noch. wildes Pußtakind, vergaß alle Wildheit und ging unter Protest in die Ecke, der Humorist hatte Humor genug, den Bä- renbannkreis zu überschreiten. Und ich? Ich nahm meinen ganzen Berufsehrgeiz Zusammen und blieb. wo ich war in Tuchfühlung mit der Familie Petz. be- stehend aus Herrn Peter, Frau Mausi und Fräulein Baby. Sehr angenehm Haß ich die lautere Wahrheit be⸗- richte: am Anfang war es gar nicht an- ZSenehm. ganz und gar nicht. Zubeißen konnten die Tiere zwar nicht, daran behielten sie die Verfüsunsssewalt über ihre krallenbewehrten Tatzen. Was ich Nachteiliges über Bären wußte, fiel mir Ich hatte hinderte sie der Maulkorb. aber dafür mit Familie Petz ein, ihre Unberechenbarkeit, ihre Bären- kräfte, sogar den Bärendreck zog ich in Erwägung. Wie Gott will, ich halt' still! Im Ernstfall kann es schließlich „nur“ einen Anzug und ein paar Gramm Fleisch kosten. Und Frauchen und Herrchen hatten die zottige Gesellschaft ja an der Kette. Ein Umstand, der Fräulein Baby nicht hinderte, urplötz- „lich die Garderobetüre aufzumachen und sich hochaufgerichtet unter die Tür zu stellen. Das gab in der Garde- robe selbst allerhand Nebengeräusche. Dabei hatte Fräulein Baby nichts Böses im Bärenkopf. Sie wußte nur, daß aus dieser Tür einmal eine gute Frau ge- kommen war, die Zuckerstückchen brachte, und wollte sich nach weiteren Sendungen erkundigen. 4 Man gewöhnt sich an alles. Auch an diè Gesellschaft von Bären. Gewöhnt sich an das Gebrumm und das ewige Geschnüffel. Die Gewohnheit treibt schließlich auch den Bammel weg.„Die Tiere merkeri gleich, wer Angst vor ihnen hat und wer nicht“, sagte Frau Lilo, die Herrin, über die zottige Ge- sellschaft. Au Backe! Entweder ha- ben sie es zum Beginn unserer Bekannt- schaft nicht gemerkt. oder aber ich hatte wirklich keine Bange. Ich bin, bescheiden, wie es meiner Veranlasung entspricht. für die zweite Möslichkeit. Man gewöhnt sich an alles. Eben kam, der Bühnenmeister und mahnte zum Aufbruch. Die Bären mußten sich ja auf der Bühne zeigen. Aber der Büh- nenmeister mahnte nicht nur, er schnappte sich gleio den Peter an der Kette und führte ihn höchst persönlich fort. So ein Kerl ist der Bühnenmeister. 0 kleinen Anstoßes bedürfe, um„Nazi-Groß- deutschland“ aufzusplittern Aber sie muß- ten nun ddeh feststellen, daß der National- MANNHEIM Verdunkelungszeit von 18.45 his.00 Uhr Auswürtserfolge der Hochschule Die Mannheimer fHochschule für Musik und Theater folgte in den ersten Februar- Wochen einer Einladung nach Ober- schlesien und konzertierte dort unter Leitung des Direktors Chlodwig Rasber- ger mit dem Kammerorchester der Anstalt in einer BReihe von Städten. Die Hörerge- meinde, oft so stattlich, daß die Konzerte in ausverkauften Sälen wiederholt werden mußten, bildeten im wesentlichen werktätige deutsche Männer und Frauen. Sie bereite- ten den Mannheimern überall einen herz- lchen Empfang. Die Vortragsfolge war von Direktor Rasberger zwar vorwiegend auf Werke der deutschen Klassik und Romantik gestellt. doch so volkstümlich-eingängig ge- halten, daß auch die weniger musikerfahre- nnen Menschen den Konzerten freudig folg- ten. Geradè ihnen erleichterte auch die Mit- wirkung von Gesangs- und Instrumental- solisten in unproblematischen Werken das Verständnis, und wie die Pressęstimmen aus en zeigen, dankte der herzliche Bei-⸗ fall. 21 die Mannheimer Künstler in allen Städten entgegennahmen. für eine ebenso gehalt- wie genußreiche Stunde beschviing- ter Musik. Mozarts„Kleine Nachtmusik“. Violinsätze von Boccherini. Ries und Pasa- nini Motu perpetuo), die Karl von Baltz2 seiste, Sa Tänze von Schubert, Cello- TZTuchthausstrafe für gemeinen Dieb bhHer 22 Jahre alte Josef Buffe aus Wasmes hatte schon in seiner belgischen Heimat, zahlreiche Diebstähle und sonstige Straftaten verübt und hierfür auch emp- fndliche Strafen erhalten. 1940 kam er zum Arbeitseinsatz nach Deutschland. wo er erneut straffällig wurde und sich we⸗ niger durch hervorragende Leistungen als durch Arbeitsscheu und Verlogenheit aus- „zeichnete. Im Herbst 1943 trieb er sich in Mannbeim umher, feierte angeblich krank und besuchte Kinos, bis ihm das Geld —ausging. Dem Geldmangel suchte er da- durch abzuhelfen, daß er sich in einem Luftschutzbunker in Mannheim an Ausge- bombte heranmachte, ihnen Mäntel und sonstige Kleidungsstũcke entwendete und diese an andere Ausländer abzusetzen suchte. Dem volksschädlichen Treiben die- ses Bunkermarders hat nun das Sonder- gericht Mannheim ein Ende gesetzt. Buffe Jahren And sechs Monaten verurteilt. 4——— 2A 11. Tageskino(Palast--Licht- spiele) spielt tãgl ab 11.00 vorm. Jetzt Erstaufführungs Theater. Filmtheater bie 2 Woche bis einschließl Anker. Kaufstätte. Hauptgeschäft' draht Schwetzingen 7 Tel 234 4 vts-Falast, N. 7, 3. Täglich Honnerstag verlängert!„Kollege in T I. 1. Eingens Breite Str Hat ihr Kind sich mal“ verletzt. Lose zun 15.15. 17.30(retzter. Hauptfilm à kommt gleich!“ Ein Tobis-Fllm und Seltenstrese Wir bringen wird Hansaplast die kleine Lott „18.15,»roh wende Dich ant— nach dem gleichnamigen Lust- in den Abtellungen Lebensmit- wunde vor größerer Gefahr hrogerie Ludwis, Aeey trasen,. Ein relzwolier 0. spiel(Erstsuffünrung) Carols tel. Haushaltwaren. Textilwaren schützen Dieser blutstillende KG. ———— Höhn. Alb Matterstock, Frit: Zünstite— ledenener. Pingenzerbang, tsns A- Aüies-hitr an endi tike ndringen gesundheitssc— AUsns Leibelt. Elis blarkue- kKampert. n mei cher Keime Hansapläst verbin- Regie: Karl Hoffmann Uta-Kul. kurülm in Farben Wolkenspiel Deuische Wochenschau Ju- gendliche nicht zugelassen! vr naoburg, Breite Str. Tägl. va Uhr Einlaß durchgehend!: fllegenden wurde zu einer Zuchthausstrafe von zweil sula Herking u. 3 liebt-lustige Geschichte eines Oberkellners Kulturfllim„Auf schau. Jgd ab 14 J zꝗugelass Beginn: 11.00,.15..30,.00 Uhr stücke von Frescobaldi-Cassado und eigene Kompositionen des berühmten spanischen Cellisten Cassado, die A. Eichhorn ver- mittelte, Chopins Es-Dur-Polonaise mit Martin Schulze als Klaviersolisten. das Gebet aus Puceinis„Tosca“ und die San- tuzza-Arie aus Mascagnis„Cavalleria rusti- cana“, von Erika Müller gesungen, end- lich die Holberg-Suite von Grieg ergaben das kesselnde Pro- gramm. Der Erfolg der Mannheimer veranlaßte die veranstaltenden Organisationen, die Hoch- schule zu weiteren Konzerten im Sommer und im Herbst einzuladen. . 8 VUnd wer war aer Dichter? In unserer — Sonntagsausgabe veröffentlichten wir den gereimten Gruß eines Landsers an die aus- gebombte Rhein-Neckarstadt. Durch ein Versehen fiel unter den Versen der Name des Verfassers fort. Es ist der Obergefreite Bertl S e h e i b. ein Mannemer Bub, der un- sere Leser also sinnig erfreute. Das silberne Eheiubiläum keiern die Ehe- leute Gerhard und Margarete Heinen, ge- vorene Barth. Sandhofen. Dorfstr aße 31. ven 90. Geburtstag felert Auguste Frö- vel. 2. Tt. den 79. Anna Bauer. Seckenheim, Offenburger Straße; den 76. Christian Rätz. Schwetzinger Straße 151; den 70. Philipp Fei S. Käfertal. Kurze Mannheimer Straße 22 und Magdalene V o- gel, Nebeniusstraße; den 65. Fi- s cher, U 4, 6. Ausgebombte im Bunker bestohlen Ein. teurer—— Der 35 Jahre alte Karl Satorius aus Weiler bei Sinsheim bekam am 23 Okto- ber 1943 plötzlich Lust, einmal Hasenbraten zu essen. Bei Verwandten hatte er kurz zuvor die Stallhasenzucht bewundert und scheinheilig vor Dieben gewarnt. An diese Hasenzucht erinnerte sich Satorius und be- schloß, im Schutze der Verdunkelung Mei- ster Lampes zahmen Brüdern einen, Besuch abzustatten, der auch Erfolg hatte. Die Freude währte aber nicht lange: denn die Verwandtschaft erinnerte sich an den Ange- klagten und an das Vorleben dieses„Tier- freundess. Die Haussuchung förderte unter dem Bett den bereits zurechtgemnachten Ha- senbraten zutage. Vor Gericht wollte Sato- rius entgegen seinem früheren Geständnis geltend machen, er habe bei Tag sestohlen und nicht die Verdunkelung ausgenutzt. Die Beweise sprachen jedoch eindeutig gegen ihn. Das Sondergericht verurteilte ihn zu einer Zuchthausstrafe von 1 Jahr und 6 Mo- lnaten sowie zu 2 Jahren Ehrverlust — Aee sprachen zur Heimat über ihre Eindrũücke im reindlager angezogene prauen nicht mehr gab. Oberleutnant Mack einmal darlegte, wie hervorragend in Deutschland die Versor- gung klappe. Marken auch in England ausgegeben wür den. Was aber darauf stehe, sei für den ar- men Mann(gemeint ist der Arbeiter) nicht in den Geschäften zu haben wenn dem 4 schon im demokratischen England so sei, wie könne da die Organisation aret in Nank- 4 Deutschland kunktionieren! Hie Wirkung der Feindagitation ist uns bekannt. Was die Juden hier leisten, um den Völkern, bei denen sie sich eingenistet haben, Sand in die Augen zu streuen, ist uns in den Kriégsjahren genügend bekannt- geworden. Aber wir hatten doch kaum Ge⸗ legenheit, von einem unmittelbaren Zeugen zu vernehmen, welche Aufnahme diese Hetze bei den Feindvölkern findet. Diese Lücke schließen die Berichte unserer A us- tauschgefangenen, die ja selbst jah- relang feindlicher Agitation ausgesetzt wa- ren und in reichem Maße Gelegenheit hat- ten, das Denken von Engländern, Amerika- nern und Gaullisten zu studieren. Da ist es von besonderem Interesse, zu erfahren, welch tiefen Eindruck gerade die Haltung unserer Schwergeschädigten auf die Feinde machte. Von Presse und Rundfunk war ih- nen eingeredet worden daß es nur eines sozialismus keine Tünche war, sondern un- erschütterlich in den Herzen der deutschen Menschen lebe. Von ihren Erlebnissen und Ertanrungen berichteten in den vergangenen Tagen in fkünfzehn Versammlungen, die in Mann-⸗ heimer Betrieben, in Schwetzingsen Plankstadt, Hockenheim Laden- burg und Wweinheim, in a Wendepunkte der griechischen Bildhauerei Schuchhardt über„Epochen der griechischen Plastik“ im Dem Freiburger Archaologen Prof. Dr. Schuchhardt sing es in dem Vortrag, den er gestern auf Veranlassung der Städt Kunsthalle im Siemens-Haus hielt, nicht um die/ Darstellung von Epochen im heutigen Sinne des Sprachgebrauchs. Für sein Thema, das wohl schon deshalb einen großen Hörer- kreis aufrief, weil das klassische Griechen- tum von jeher wie magisch das abendlän- dische Denken angezogen und beeinflußt, kaum aber in seinen weltanschaulichen und ethischen Elementen einerZeit so nalie ge- standen hat wie der unsrigen. führte Schuch- hardt auf den antiken, strengen Wortbegriff zurück. Epoche wurde wieder als Angel- und Wendepunkt. nicht als Periode. als Abschnitt einer Entwicklung verstanden. Für den Hörer bedeutete das zunächst einen Standortwechsel Er ist an die epische Ausbreitung eines Kulturzeitalters gewöhnt Es wird ihm, in Vorträgen wie in Büchern. fast immer vorgestellt aus seinem Beginn, seinem Werden, seiner Entfaltung und Rei- kung, seinem Abklingen im Verfall. Man möchte rein theoretisch geneigt sein, eine neue Perspektive für Schuchhardts Methode auch dann zunůchst zu verneinen, wenn man am Wendepunkt großer Entwieklungs- abschnitte den Ausklang und den neuen Aufbruch in ihrem Aufeinandèérprall und Zugleich als Neubesinnung aus jungen Ge- genkräften gegen/ das Alte,. Uberreife erlebt. Denn unter dem großen Bosen. der sich etwa für die griechische Bildhauerei vom Zünsling aus dem Poseidon-Tempel und den Koren der Akropolis bis zum Klassizis- mus des frühen Rom spannt. heben sich die archaische, die klassische und die hellenisti- sche Zeit stets als geschlossene Abschnitte der Entwicklung heraus. wie immer man die Betrachtungsweise wähle: selbst gar. wenn man die gesamtariechische Kunst als Ausdruck eines Geistesbereiches der Antike im Wechsel der Abendländischen Kulturzeit- alter erfaßt. Indessen: dieser der Kunst- halle widerlegte aus der Praxis der Kunst- anschauung diese Ansicht, die sich dem kritischen Hörer anfangs aufdrängen wollte Denn es seht Schuchhardt um den Versuch. entsprechend dem dynamischen Zeitsefühl der Griechen, das alle Welterscheinungen in ihrem Ablauf zu gliedern vérmochte. den Rhythmus der Wandlungen spür⸗ bar zu machen. die sich in der Kunst(hier in der Plastik aus sieben Jahrhunderten) als aàn einem Abbild der seistigen Bewe⸗ gungen offenbaren. Ihn aber erleben wir in seiner ganzen Vitalität an den Schnittpunk- ten dieser Strömungen, weil ja der neue Stil, wenn auch jung, schon-in Erscheinung tritt bei Lebzeiten des alten. und weil der alte Stil. wenn auch zerfallend und»ich erschöpfend. noch fortwirkt. wenn dięe neue Anschauung bereits befestigt ist. In Schuchhardts geistvollen,—— ausgezeichneten Darlegungen wurde die ab- lösende und zugleich kraftvoll neu auf- bauende Macht des Umbruchs in der Folge der griechischen Kunstzeitalter am lebhaf- testen bewußt für die Zeit der Loslösung des griechischen Kunstdenkens und des von orientslischen in der Turnhalle Wohlgelegen und im Zeug- haus stattfanden, die beiden Austauschgè- fangenen Oberfeldwebel Fußenecker und Oberleutnant Werner Mack. Ueber Oberfeldwebel Oskar Fuhenecker, der vor einiger Zeit zu den Mannheimern im Seckenheimer Schlößchen sprach, berichte- ten wir damals ausführlich. Oberleutnant Mack fiel bei den heldenmütigen Kämpfen in Tunis in Feindeshand. Bis zur letzten Stunde hatte er sich mit seinen Männern ge- schlagen Mit zerschmetiertem Bein blieb er legen, um erst wieder nach der ersten Am- hutation in englischer Gefangenschaft zu er- wachen. Was ihm auf der Rundreise durch zahlreiche Hospize und Läger begegnete. darüber plauderte Oberleutnant Mack un- gezwungen und in W herzerfrischenden Art. das Eis. Allerdings stellte Mack dann Die restlose Rinlunze ung durch die be- einen derartigen Mangel an geographischen wachenden Soldaten war das erste Bemer- Kenntnissen fest, daß es nicht wunder kenswerte. Die Engländer huldigten damit der Auffassung, daß der Krieg in einigen Wochen zu Ende sei. Sie haschten daher nach jedem„Kriegsandenken“, dessen sie habhaft werden konnten. Bereits hier offen- barten sich in übler Weise die Früchte der Feindagitation. Armbanduhren wurden als Mittel deutscher Propaganda erklärt. die Aufnahmen von Familienangehörigen konn- ten nur zurechtgemachte Filmdiven dar- stellen, weil es ja in Nazi-Deutschland gut Siemenshaus Vorbildern und Einflüssen im 7. Jahrhun- dert, für die Zęit der Perserkriese und für die Vollendung der Klassik im Zeitalter Alexanders des Großen, mit dessen Tod (323) auch der letzte große Vollender des klassischen Geistesgutes Aristoteles(322) und der große rhetorische Verfechter des athenischen Freiheitsideals Demosthenes (321) aus der Welt gingen. Das Mittel Schuchhardts, die wende⸗ punkte der griechischen Bildhauerei, doch auch- den Aufstieg und die Vollendung eines jeden Abschnittes erleben zu lassen, ist der Vergleich: ein Vergleich der Gesamterschei- nungen des Kunstwerkes, mögen sie Voll- plastik oder Relief. Figur oder Torso sein und ein Vergleiceh der Einzelheiten(Kora mit den Sphinxaugen. Schmollende). So wird drei Jahrhunderte vor dem Anbruch der klassischen Zeit de ar chaische Pe- riode-im Wesen eines eigenständisch-grie- chischen Denkens und Empfindens erkannt aus dem Verzicht auf die technische Stütze. die die Agypter beibehielten. aus der Ver- kündung einer idealen Nacktheit. aus der Forderung also, den Körper in seinen rei- nen. unverhüllten Formen das Bild vom Menschen geben zu lassen: an Gestalten. die krei im Raum stehen, und die, da sie keine individuellen Porträtzüge erstrebeh, ganze Generationen charakterisieren. Die starre Frontalität, das Schema, die Formel und damit die letzte Abhängigkeit vom Orient sprengt de klassische Zeit Zwischen den Schlachten der Perserkriege Lab 490) stellt die Frühklassik dem archai- schen Spätstil. dieser Plastik zarter. zer- brechlicher Körber. die nur mehr in ver- keinerten. eine Hochkultur spiegelnden Ge- wandungen auftreten, eine ernste, saftvollo. aber aus ihrer/ Starre gelöste Formensprache- gegenüber(Stand- und Spielbein, Verzicht auf Dekor). Die Entwickluns geht in groß- artigem Verlauf über Phidias und Polyktet zum Ende des 5 Jahrhunderts(Phidias' Apollo) zur hohen Klassik des Speerträgers“ von Polyktet. des„Kanons'“ der Proportio- nenlehre,, eines königlichen Athleten, eines Achill in idealer Nacktheit, deren verfeiner- tes Formenspiel bereits den Sypätstil des 5. Jahrhunderts vorbereitet. Seine letzte Generation vollzieht den Schritt von dem wundersam verinnerlichten Orpheusreliej einem Werk. von urgründig tragischer Stim- mung und nervigster Psychologisierung, zu triumphal rauschenden Götterbildern. Auch Regiment Hermann Göring angehörte. wur⸗ de zunächst wie ein Untermensch gemieden. Erst als durch Spitzel herauskam, daß es sich um einen sehr umgänglichen Menschen handle, der nur„merkwürdigerweise“ den deutschen Sieg glaube, brach lanssam nimmt, wenn die Feindpresse in— Ländern leichtes Spiel hat. eigens ein kremde Elemente eingerichtet. dann großes Staunen, daß dieses Lager sich nicht füllte. Jüdische Einrichtungen dieser Art bewährten sich eben nicht! der Deutschen ausgelöst. Den Amerikanern und Engländern war von Haufen“ erzählt worden, die gern bereit wären, in die Gefangenschaft zu flüchten. Nun begegneten sie Männern, die ihnren Führer rückhaltlos ehrten, die- ihre Offiziere noch in der Gefangenschaft grüßten.(WOO doch kein„Druck“ mehr vorhanden war), die den Falschmeldungen kein Ohr liehen wurde ihm entgegnet. daß Der deutsche Offfzier. der dazu übeh dem an In Afrika war internationales Lager für nazi⸗ Da zab es verwunderung hatte auch die Haltuns „demoralisierten und fest an den deutschen Sieg glaubten. Hier waren in einer keinesfalls beneidens- 4 werten Lage Männer, die schallend lachten wenn man ihnen von einem„Verteidigungs- 1 tat“ erzählte, der mit der deutschen Kriegs- künhrung nicht einverstanden sei. 1 So überfiel selbst die Engländer oft der Zweifel, warum sie in den Krieg gezogen seien, um die Deutschen vom„Nazi--Terror“ zu befreien. Ihnen däümmerte es nun. daßß sie da auf der Verliererseite ständen. Und 4 sie kürchtetn nicht selten den Bolschewis- mus wie das Feuer. So bekannten sie sich gar zu dem Wunsch. mit Deutschland Europa zurückzuerobern und darüber hinaus noch die überseeischen Besitzungen, die an Amerika abgeschrieben wurden. Der Vortrag des Oberleutnants Mack schil- derte nicht weniger eindringlich die Leiden, denen die Deutschen ausgesetzt sind, wenn sie den Juden und ihren Handlangern aus- sesetat sind. Kreisleiter Schnei der wies in einem Schlußwort, das er bei dem Appell der Poli- tischen Leiter im Zeughaus sprach, wo der Vortrag des Oberleutnants Mack von musi- kalischen Darbietungen umrahmt war. auf flie beispiellose Haltung der Kriegsgefange- nen hin. Der Erlebnisbericht von Oberleut nant Mack habe gezeigt daß die moralische Kraft, auf die es in diesen entscheidungs- vollen Tagen ankomme, auf unserer Seit sei. Ihr werde auch der Sieg gehören De deutsche Söldat, die jedem Terror wider- stehende Heimat und der Führer seien seiné ——— Recht gut auf Draht Die neue Programmfolge in der Lie- dertafe!“ bringt Sachen für Auge und Ohr. Für das Auge ist zunächst einmal die Tän/7erin Azulena, die sich offenbar in wilder Bewegtheit am wohlsten fühlt. Nie vergißt sie dabei die gemessene Linie und ein besonders günstiger Sonderfall sind ihre gedrehfen Touren. Unser Ohr beanspruchen der schon recht sicher greifende Akkor- deonspieler Kurt Rihm-und die auf einem beachtlichen Fundus bauende Sänserin Hedy Birkenow Der gleichen Gruppe ist Karl Wülfing zuauirechnen, der als rheinischer Komiker auf gute Stimmuns bedacht ist. Für das Auge sind ds Lilos Teddybären, eine putzige Gesellschaft, ver- hier wieder die Reaktiom einer strengen Form, die sich nur aus der Folge der Ge- nerationen erklärt, und sodann, am Beispiel des Praxitiles, die gleiche Reifung vom herbschönen Hermes zur poetischen Ver- klärung des Satyr. Das plastische Porträt (Sophokles, Demostehenes) steht am Ueber- gang zum Hellenismus, in dem sich der griechische Genius noch einmal auf sich selbst besinnt, von der wiederum streng,ge- schlossenen Form zum gesteigerten Realis- mus zu barockem Pathos(Niobe). zu höch- ster Formeleganz(Apoll vpn Belvedere) und Z2u plastischen Gruppen(Laokoon) vorstößt, um endlich im Klassizismus die Brücke zu schlagen zum Klassizismus der römischen Kaiserzeit. 0 Dr..“ Geschäftl. Topfebſangen Bezugschein lleferb Kont 2½ H 7 mn Die ver: Hölzern““ wochen⸗ aufklört, ist soeben Völkischen Buchhandl Der heitere Ufs-Flim:„Gefähr- licher Frühling“ m Olge Tsche- Unterhaltung heim. R I chows. Winnie Markus. Siegfr Breuer, Paul Dahlke. Hans beppe Ufa-Kulturfilm in Ferben„Fleischfressende Pflan- zen“ heutsche Wochenschau. Jugendl ab 14 Jahr. zugelassen! Capttol. waldhofstr 2 Ruf 527 72 — Resie: varieté Liedertafel. 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Ufke, b. d. Luf Weſchngsfelden Waldhof Leane den 16 Februer Die slücrliche ersten Kindes. zeigen in dapleb Arneth 7 (wafahofetr ↄ791 wWig-KRliniſe(Pri Laemmle). 17. F Wir haben uns Ree- Frwin 8 Mannheim. Wir geben unsere kannt: Gertrat Gnstav Biermat wegen) Menrh Zeystr. 35). Mſir 20. Februar 1944 Als Verlobte griß mil. Heinrich 20 Februar 194⁴ Als Verlobte grü Holl. Rurt Stec Mym-Feudenhein Februar 1944. Fur die vielen Gi unserer sſlberne. ken wir herzlich und Fhefrau E Mhm.-Neekarau, 2 ⁊Tt. Eberbach s Föür die uns anläß Hochzeit Gbermi samkeiten und danken wir her⸗ Treusch und E. Schüler. Mhm.-s Februsr 1844. warn 25 Verwandten, Frei Kannten die tieft richt. daß mein lt Jeiner 2 Kinder, s Tschwaser und on Josef Sch rasch und unerwa Mannesalter von uns segangen ist. nem ib sSchwager 5½ Monaten im bleibt uns unverg Käfertal(Dürkhe 19. Februar 1944. in tiefer rrauer Suise Schneider Wir geben zur d unser Vater und 8 Jakob Bentz, im hohen Alter vo ren von einem sa löst wurde. Sein 1. War, in aller Stille werden. Mannhei Die trauernden Hi Nach lansem. mit ertrazenem Leiden mächtige meine 1b treusorgendes Müt Luise Froböse g m alter von 67 Ewiskeit ab Marm In tiefer Trauer: Geors Froböse Winy und Anita. Die Beerdigung fin- der Verstorbenen . Am 19. Febr. starb tatt. —— Am 30 1. 1944 vers heim(Elsaß) mei mutter. unsere Ur ame. E Elise win „Beb. Schmeck. im Alter von 35 heim München. 5. Um stille Teilnah Wilheim Henne, 1 Hinterbliebenen. Idie Beerdiguns far Iin. aun. statt. 2. nahe⸗ u 60 Jahren Mutter. Großmutte sopnie Schwind Mannheim p 6. h. den 21. Februar 18⁴ Die trauerna Hir Fam Jakob scho Anverwandten. SBeerdisuns: Dienst 14 Uhr. von der Fri Lin-Seckenheim: por die opeselm gr bei dem Verluste Feliebten. unverseſ Liselotte Power saf uns. herzl., Dank 19. 2. 44. Fritz Pov Eieriede geb. Lande sehörige. 400 Biete einen 2½-To.-Anhanger mit su. einen noch gut erh Lieferwag, Nän bei Paul Sachs, hür die viel. 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Großmutter und Tante Sophie Schwind geb. Hegele Mannheim(P 6. h. Seckenheim. den 31. Februar 1844. Die trauernd Hinterbliebenen: „ Kam Jakob Schwind und alie Anverwandten. Beerdisung: Dienstag, 22. Febr., 14 Uhr, von der Friedhofhalle in Für die beraus gr. Anteilnahme bei dem Verluste uns. innigst- geliebten. unvergeßlich. Tochter Liselotte Power sagen wir allen uns. herzl., Dank Mannheim. 15/16. 1. Treppe. Knzee en Sonor, ng An. tenberaatraſte 13/16. 1. Trepbs. fri auer un n- 2 —— Verschiedenes Aufwertunss- bungen(Liquidstionss0 and. bylefe. Goldpfand- babrikationsraume. part.“ ca 100 briéfe. Mohllisferunssgoldpfand- dm. in Ort mit Bahnstation. sof. briefe Gold- Kommunslobliga- Ses. Zunt. Nr 5918 B an d HB heim, C 3. 17. Fernruf 406 77. umsetauscht haben Aus Aktien⸗ Schlafzim. mösl m Ztr.-Hzg.. werten wird dagegen keine von Herrn per sof od spüter Hörtebemüfe gewährt. Die, zes. 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Kickers Haslach— LSV Freiburg.6 KsSG Merlenbach— KSG Ludwigshafen:3 FV Metz— KsS6G Saarbrücken:2 FC Hanau 93— Kickers Offenbach:3 Eintracht Frankfurt— Opel Rüsselsheim:0 FSV Frankfurt— VfL Neu-Isenburg 23:2 Stuttgarter Kickers— SsSV Reutlingen:0 SV Göppingen— SV Feuerbach.1 VfB Stuttgart— Union Böckingen.1 TSG Ulm 46— FV Zuffenhausen 375 12:1 1. FC Nürnberg— 1. FC Bamberg Handball SpV Waldhof— SpV Waldhof— Universität Heidelberg 5(Frauen) VfR Mannheim— Post Mannheim :2 9·8 Endrunde um Badens Fußballmeisterschaft Vin Mannheim— FC Freiburg.1 E. P. Dieses erste Spiel um den offlziellen badischen Meistertitel, welches VfR Mann- heim und den FC Freiburg im ersten Gang zusammenführte, benötigte etwas viel An- laufzeit und von Anfang an hatte man kei- nesfalls mit einem so überzeugenden End- sieg gerechnet. Etwas schwerer wie sonst kam die Sache dennoch irn rechten Moment ins Rollen und bei der Beurteilung darf man auf keinen Fall übersehen, daß die Rasen- spięler für dieses Spiel Aufstellungssorgen in rauhen Mengen hatten. Langenbein, Schwab und Türk standen wider Erwarten nicht zur Verfügung und so war die heraus- gebrachte Mannschaft zunächst doch ein Problem. Die Lösung war, wie sich später Zeigte. durchaus in Ordnung und der ein- gesprungene Ersatz tat vollauf seine Pflicht. Dies muß vor allem von dem wieselflinken Linksaußen, Hilil, gesagt werden, der als —„Kkleiner Mann ganz groß“ spielte und mit seiner wirklich einsatzbereiten Kämpferart —trotzdem er kriegsversehrt ist- helle Freude bei den Zuschauern auslöste. Da- neben war natürlich der beurlaubte Danner der Mann der Tat, der dem FC Freiburg aber auch alle Hoffnungen nahm. Mit vier Treffern zeigte Danner, daß er noch immer da ist, wenn es gilt, und sein sonstiges Spiel war natürlich gespickt mit allerhand tech- nischen Fußballsächelchen, ohne die es nun bei Walter Danner mal nicht geht. Die von Krämer dirigierte Läuferreihe, in die sich Spielauer zu Beginn erst etwas langsam, später aber richtig fand, war gut beim Zeug und hinten war es wie immer Bertel Con-⸗ rad, der den Strafraum unzählige Male reinfegte. Jakob im Tor hielt sich tapfer. Universität Heidelberg 56:5. 5 vVon Freiburg mochte man vlelleſcht etwas egttäuscht gewesen sein, nachdem die Elf in so überzeugenden Erfolgen zur Gruppenmei- sterschaft kam. Aber auch diesseits hatte rigkeiten. Im wesentlichen hatten die„Bop- bele“ ziemlich junge und neue Gesichter, le- diglich hinten hatte die Elf mit Zeltner und Ringleb etwas Beton, der aber der Bela- stungsprobe auf die Dauer nicht standhielt. Ringleb ließ sich mit dem ersten und sech- sten Tor etwas aus dem Konzept bringen, denn in beiden Fällen erfolgte die Reaktion Zzu spät. Dafür aber hielt er andererseits wieder einige ganz gefährlich/ aussehende Dinger. Zeltner war, wie immer, auch dies- mal sehr fieißig, wenn ihm auch gegen Schluß dies oder jenes daneben gelang. Der Angriff, oft ganz geschickt angekurbelt, be- deutete enthälftig keine Gefahr, während er später doch wiederholt den Versuch unter- nähm, gefährliche Attacken zu reiten. So warm wurde. In der zweiten Halbzeit stan- den die Freiburger ganz entschieden auf dem Verliererposten, als DBanner einiges aus seinem„Musterkoffer“ servierte. Ein herrliches Kopfballtor nach Maß war die Krönung einer Serie von vier Banner- Toren. Die Resttreffer erzielten Hill und am Ende Con,rad mit einem wuchtigen Freistoß, dem allerhand„Mumm“ anhaftete. Das durchaus verdiente Ehrentor markier- ten die Freiburger wenige Minuten vor Schluß durch Hoste, während ein zuvor zugesprochener Elfmeter wuchtig über das bereits bei Seitenwechsel richtig in der Ge- gend herum. Leiter des mit ganz wenigen Ausnahmen anständig geführten Spieles, war Schrempp (Karlsruhe), der gefallen konnte, der àber künf Minuten über die Zeit spielen ließ. Man greift wohl nicht zu hoch, wenn man die Besucherzahl auf 1500 bis 1800 beziffert. VfR.: Jakob; Conrad, Horyns; Müller. Krämer, Spielauer; Beisel, Danner, Klee, Hill, Utz. 4 Freiburs: Ringleb; Fluck, Streeb; Nä- gele, Zeltner, Fey; Schallmeier, Ctortnick, Hoste, Herzog, Höß. Waldhof klar in Führung Im Kampf um die badische Han dball- meisterschaft gab es am Sonntag zwei Treffen. Der Altmeister Waldhof hatte den Neuling, die Elf der Universität Heidelbers zu Gast. N ach einem span- nenden Treffen, bei dem Heidelberg noch 5 Minuten vor Schluß mit:4 in Führung lag, blieb schließlich Waldhof mit:5 Sieger. Im zweiten Treffen schlug der Vf—Post Mannheim knapp mit:8 Toren. In der Meisterschaft ist der Altmeister auf dem besten Wege, die Meisterschaft abermals zu erringen. Waldhof liegt mit 5 —„ man seine bestimmten Aufstellungsschwie- gab es für die VtR-Abwehr schließlich auch einiges zu tun, die damit denn auch etwas Gehäuse stieg. Bei der Pause noch;0, schwirrten die Tips der„Fachleute“ doch Spielen und 10 Punkten klar in Führung. Es folgen: Post Mannheim vier Spiele.4 Punkte, VfR Mannheim vier Spiele:5 Punkte, Universität Heidelberg zwei Spiele :2 Punkte, Turnverein 86 Handschuhsherm fünf Spiele:9 Punkte. wiedersehen mit Reichsportlehrer Melcher Drei Fufballehrgänge im Kreis Mannheim EP. Kreisfachwart Schmetzer, der bereits im letzten Jahre im Sportkreis. Mannheim einige PFußballehrgänge durch- kührte, konnte auch für die weitere Lehr- arbeit wiederum Reichssportlehrer Mel- eher gewinnen, der über eine Woche im Sportkreis Mannheim arbeiten wird. Der soeben fertiggestellte Lehrplan sieht jeweils zwei Abende in den Außenbezirken vor, während drei Abende für den Stadtkreis Mannheim vorgesehen sind. Der erste Lehrgang findet bereits aàm kommenden Dienstag und Mittwoch, 22./23. Februar. statt. und zwar in Viernheim. wozu die Vereine Amicitia Viernheim, TV Viernheim. 09 Weinheim, TV Lützelsachsen, Viktoria Wallstadt und KSG Leutershau- sen Heddesheim erwartet werden. Lehrgang Nr. 2 wird in Seckenheim durchgeführt und zwar versammeln sich am Donnerstag und Freitag. 24./25. Februar. da- selbst die Aktiven der Vereine: 08 Secken- heim, Germania Friedrichsfeld, Viktoria Nec!karhausen, Alemannia Ivesheim, FV Ladenburg und VfL Schriesheim. Für Mannheim selbst, wo die Ubungs- abende im Vereinshaus des TV 1846 statt- finden, lautet die Programmeinteilung, wie kolgt: Dienstag, 29. Februar. abends 18 30 Uhr, Lehrabend für die Gruppe 1 mit den Ak- tiven der Vereine: VfR Mannheim. Phönix Mannheim, SpCl Käfertal, Spy Waldhof, SpVgg Sandhofen, VfTuR Feudenheim. Donnerstag, 2. März, abends 18 30 Uhr, Lehrabend für die Gruppe II mit den Ak- tiven der Vereine: VfL. Neckarau. SpVgg 07 Mannheim, SpVy Rohrhof, Kurpfalz Nek- karau, Alemannia Rheinau, FV Brühl. Am Mittwoch, 1. März, findet für die beiden Mannheimer Gruppen gemeinsam, und ebenfalls im Hause des TV. 1846, ein gemeinschaftlicher Filmabend statt. Geginn 19 Uhr) mit den Filmen Fußballtechnik“ und„Länderspiel Deutschland- Ungarn“. Die Vereine der Gruppe Schwetzingen be⸗ teiligen sich an den Mannheimer Lehr- abenden. Bemerkt sei noch, daß am Samstag. 26. Februar, alle Bannauswahlspieler und ta- 7 HJ-Gebietsmeisterschaften im Boxen Bei den Boxmeisterschaften des Gebietes Baden-Elsaß, die im Straßburger Stadtgar- tensaal durchgeführt wurden, waren am stärksten vertreten die elsüssischen Banne, die nicht weniger als acht. Gebietsmeister stellten, während Heidelberg und Karlsruhe je einen Sieg an sich brachten. Einen der schönsten Kämpfe des Turniers lieferten sich im Federgewicht der Straßburger Wag- ner uünd der Heidelberger Rupp, den schließlich Wagner verdient nach Punkten gewann. 3 Ergebnisse: Titelträger der Leistungs- klassen waren: Papiergewicht, Gruppe A Zimmermann, Bann 738 Straßburg, B Zim- mermann, Bann 763 Kolmar, C Fuchinger, Bann 743 Kolmar; Fliegengewicht: Maech- ling, Bann 740 Straßburg-Land; Bantam: R. Schmitt, Bann 746 Mühlhausen; Federge- wicht: Wagner, Bann 738 Straßburg; Leicht- gewicht:, Rick, Bann 740 Straßburg-Land,; Weltergewicht: Sellet, Bann 746 Mühlhau- sen; Mittelgewicht: Köhler, Bann 110 Hei- delberg; Halbschwer: Keßler, Bann 109 Karlsruhe.— Leistungsgrupbe Papier: A—, B Schupp, Bann 746 Mühlhausen, C Gieher, Bann 110 Heidelbergs; Fliegen: Maechling, Bann 740 Straßburg-Land; Ban- tam: Stahl, Bann 738 Straßburg; Feder: Fuchs, Singen; Welter: Straub, Bann 738 Straßburg- Die westmarkfußballmeisterschaft ist jetzt praktisch für den Titelhalter KSG Saar- brücken entschieden der das wichtige Rück- spiel gegen den SV Metz in Metz vor 5000. Besuchern mit:1(:0) Toren sewann. Saarbrücken hat nun 23:5 Punkte gegen 17:11 des SV Metz und 16:10 des VfR Fran- kenthal. Der 1. FC Nürnberg hat seine schaft auf die nordbayerische Fufßballmei- sterschaft erhärtet, gelang ihm doch im Rückspiel gegen den Tabellenführer SV eindrucksvoller Sieg. Bamberg führt noch mit 24:10 Punkten, aber der 1. FC steht mit 22:6 Punkten wesentlich günstiger. Das deutsch-ungarische Boxtreffen im Theater des Volkes in Berlin brachte eine ganze Reihe ausgezeichneter Kämpfe. Von den deutschen vVertretern siegten H. Götzke (Hamburg), Heese Oüsseldorf) und Römer (Berlin) nach Punkten, während Europa- meister ten Hoff(Oldenburg) K..-Sieger wurde. Niederlagen erlitten Dietrich(Nürn- lentierten Jusendsvieler nachmittags 16 Uhr auf dem VfR-Platz anzutreten haben, zwecks Auswahl und Aufstellung der neuen Bannmannschaft, die tags darauf in Hei- delberg, also am 27. Februar, das erste Pflichtsplel gegen den Bann Heidelberg austrägt. berg), Kircher Hamburg), Till(Königsberg) und Schilch(Luxemburg). wür tembergs Tabellenführer rv Göppingen bezwang Union Böckingen knapp mit:2 und hat nur 22:8 Punkte im 56. Lebensjahr. (Toren. Mehr als 18 Tore erzielten noch Anwart- Bamberg mit 12:1(:1) Toren ein Höchst Carl Henken(wiesbaden), der Führer des Deutschen Golf-Verbandes, kam bei ein der letzten anglo-ameriaknischen Terror- angriffe ums Leben. Der Verstorbene stan Machate und Gauchel * schossen am besten verschiedene Gründe sind ausschlagge- bend dafür, daß die Fußball-Punktespiele in den Gauen während der letzten Wochen torreicher als sonst verliefen. So wurden à. B. in Sachsen/ in 72 Spielen von 106 Spielern 4 nicht weniger als 403 Tore erzielt. Vor anhem unsere Spitzel: mannschaften von dene sich u. a. Mülhausen 93, Wilhelmshaven 05 und der deutsche Meister Dresdner Sc bereitt der stattlichen Torzahl 100 nähern, weisen Torkonten auf, die über den Ablauf der Meisterschaft eine klare Sprache sprechen. Vergleicht man die Berichte der Gaue über die Schußfreudigkeit der einzelnen Stürmer, so findet man darunter manchen bekannten Namen. An der Spitze steht zurzeit der Mit- telstürmer des deutschen Meisters, Macha mit 29 Toren, gefolgt von Gauchel Neuen- dorf) mit 26 und Schön Oresden) mit 22 Leee Dziarstek(Augsburg), Hänel(Hartha), Lin-⸗ demann(Münchem, Klingler(MAümausen), Heberle Hüningen), Mühle(Hamburg) un Rohwedder(Hamburg). 0 35 Nachdem die Wut über das B. abslchten gegen kassy vorüber deutschen Kam verbreitet hatte völlig vernichtet KReichspressechef lans weiter beset 24, Stunden, nac Worden war, elgentlichen deut Gern und willig gibt die Liese en or. keinen Pfennig spendet Miese“——+ aalt dde. Ber 3 sehen Front bef gegen 19:7 der Stuttgarter Kickers. Bist Du jene— oder diese? 1 i FTauschgesuche Biete Gasbackofen, 3fl., s. KH.-Anzug, s. St. erh., blau, 46, u. graublau. süche el. Herd mit Backofen, 220 V. kompl., Ledermantel 48. Radio, Herr.„Anzug od. Komb., Gr. 48. Suche.-Anzug, Zt. erh., Gr. 44- 46, biete el. Bügeleisen. 115/125 ges. Gasherd Geiger, Rheinau. 5345 B. Zwischenstraße 12. Biete Lederhose m. 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