Inanspruchne rechtigte kein b ralsbaldigen eige- macht. e Inanspruchnah- Verwaltungsbehör⸗ ind Landräte), Im age für die Inan- Sachen 5 15 Ab- stellen hierzu sinò mmenden Zwecke einen Verwaltung iftsämter errichtet daßß sie die A m Einzelfall(d. troftenen Gebüu unteren samt) chaftsämter haben kommenden Maſß- hkeit in der Regel mit alle erforder- einheitlich durch behörde erfolgen hme von Gegen⸗ ausrat) kann, di Nachprüfung des ald gewährt wer⸗ ngsurlaubs. Na taatssekretärs zeginn des Aufent- werkehrsgemeinds laubern durch die sstelle(Verkehrs auf der jeweil hskleiderkarte zu mespflicht ist also ebern auf die ört⸗ tellen übergege Kriegsproduktion e Anordnung über zsen. Damals han- um eine Rahmen- und Hilfsstoffe im neck bezogen wer⸗ heren Anordnungf stellen überlassen. ragte für den Ma- r 1944 bekanntge⸗- die Textilindustris Universalscheck igsschein bezogen en usgabe der Lebens „Am Montag, die Lebensmit nderung. uls darauf aufmerł t, daß Reklamatic der Kartenausgab berücksichtigt Kartenstelle bleib Ausgabe geschl ar Dienstag, 29 Die Lehensmitteh Kranke und Zusatz-“ werdende und stil⸗- r werden wie üblich Planksadt, 27. Febr,f zürgermeister. lontagvormittag bü ag 12 Uhr werden zenzimmer die Le- rten ausgegeben ehe Abholung wird tlußheim, 25. Febr. ürgermeister. mg. Freiw. Feuern n. Am Sonntag,. ndet um 3 Uhr eine Es tret. an: Lösch- III sowie die Hl. Pünktlich. Erschef ht. Der Wehrführer gen. Sonntas 1Umß Uung:„Stukas“ f U. 3 Mannheim Tasche Bei Nichtrückgabe ze erstattet. Emilie tlußheim, Hocken-⸗ ze 13. 4 rl. Mädel f. Haus- uch zur Mithilfe in? zeschäft in Nans of. o. spät. gesucht 5 858 Schw. hgesuche lass. Speisezimmer, 2t, geg. Lastkraft-⸗ lest. 5 To. Holzgas nbau geeign. Auf⸗- 5. an: Jean Pitten-⸗ -Transporte. Lenz- warzw., Wangerhof, tvioline m. Zub. u .-Lederstadttasche, Nr. 521 60.. Lotorrad, DKWw. 200 it erhalt. Radio zu Firiedrich Reflor, Schwetz., Schiller- Kinderbett 140* 70% eg. gut erhalt. Da. Leder) zu tsch. ges 7. II., v. 10-12 Uhr. inh., Schwarzwaldc⸗ rterre. uche Schreibmasch. 57 B an HB Mhm. eg. Chaiselongus denheim, Andreas- . Fernruf 526 12. ngesuche „. g weckt. Junge sucht Textil- o. Lebens- andlung. unter das HB Mannhm. 1 kmann, 50 Jhr. In-⸗ Jahre als, Verk.⸗ Ia Organisator, ge- rkehr m. Bebhörden, entw vertr., 2. 2. Ku. Nr. 7809 Vs an Mannheim. verfolgt. Man befürchtet vor allem, daß die Auch der imperialistische Kurs des Kon- im Mittlerien Orient äußert, kann sich verstärken. sich in unangenehmen Situationen, krank ins Bett zu legen oder einen plötzlichen Erholungsurlaub anzutreten, hat sich am Vorabend der Krise für einige Zeit aus Washington entfernt, um in einem unbe— kannten Kurort„auszuruhen“. den Sturm zu überstehen. Der Präsident versteht es vorzüglich, die alte zwischen persönliche Freundschaft für seine Zwecke toner Stellen angenommen wird, hat Roose- velt dem erzürnten Senator die Vizepräsi- ten Wallace, leiter, Gauleiter und verbändeführer der NSDAf statt, die von dem Leiter der Par- räumte Dr. Goebbels den Fragen der 2- gumenten nach, daß ebenso wie die immer Aussichten bestehen, daß wir in absehbarer der vollin unsere Hand bekämen. nxubereiten.„Wir alten Reichsleiter und genau wissen, daß nach Krisen immer die fest überzeugt.“ der praktischen Hilfe für die vom Luftter- front im 7 — R 50 EINZELVEREKAVTSTAEIS0 10 RPr. * N 1 * C N * * N c 8 f N 8 0 ZWEITE AUSGABE gabe gemeins sSTADPTGEBIEI MANNHEIM 7 „ Drahtbericht unseres Korrespondenten) Lissabon, 28. Februar. In der britischen Presse wird die Krise in Washington mit sichtlichem Unbehagen Gegner des Pacht- und Leihsystems aus den Reihen der verärgerten Kongreßmit- glieder neuen Zuzug bekommer könnten. gresses, der sich in immer erneuten An- trägen auf Auslieferung von Empire-Stütz- punkten an die USA und die Errichtung von amerikanischen Flotten- und Luftbasen leicht Roosevelt, der die Kurlst versteht, Von dort werden zahleiche Fäden gesponnen, um im und Senator Barkley bestehende auszunützen. Wie von einigen Washing- dentschaft angeboten, falls er selbst wie- dergewählt werden sollte. Roosevelt war, wie bekannt, schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem neuen Vizepräsiden- ten für seine vierte Amtsperiode, da seine Beziehungen zu dem jetzigen Vizepräsiden- einem radikalen New-Deal- trieb Mannheim R l, 4 bis 6 Fernspr 303 86. Erscheinungsweise 7mal wöchentlich Wegen erschwerter Herstellung erscheint bis au Druck Mannheimer Großdruckerei Träger frei Haus RM.—, durch die Post RM.70 zuzüglich Bestellgeld.. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 13 „Suültig.-Schriftleitung: Zur Zeit Heidelberg. Pressenaus àm Bismarckplatz; Fernspr.: Heidelberg 3225-3227. Hauptschriftleiter: Fritz Kaiser Stellvertr.: Dr Alois Winbauer Berliner Schriftleitung 2. Z. Sw68. Charlottenstr. 82 am mit der Sonntag-Auseabe 4 0 kühlt hatten, nachdem Roosevelt sich den Wallstreet-Kreisen immer mehr annäherte. Roosevelt versucht durch sein Angebot auch etwaigen Versuchen die Spitze abzu- brechen, Barkley als demokratischen Prä- sidentschaftskandidat aufzustellen. Gleichzeitig hat er sich offensichtlich zur Versöhnung des konservativen Flügels der Demokraten entschlossen, auf einige beson- ders angefeindete Minister und Ratgeber zu verzichten, unter Umständen sogar auf den jetzigen Schatzsekretär Morgenthau, den Urheber der vom Kongreß abgelehnten Steuervorlage. Verhandlungen mit maßge- benden: Wallstreet-Kreisen über einen neuen Schatzsekretär, der vorläufig an die Stelle Morgenthaus treten könnte, dürften im Gange sein. Daß in der Demokratischen Partei starke Kräfte an der Arbeit sind, um eine Wieder- aufstellung des jetziger. Präsidenten zu ver- hindern, geht aus der immer regeren Tätig- keit des ehemaligen amerikanischen Kriegs- ministers Woodring hervor, eines erbit- terten Feindes Roosevelts, der ihn seinerzeit brüsk aus dem Kriegsministerium entfernte. Woodring hat sich an die Spitze einiger Roosevelts bisherige Innenpolitik radikal ablehnen und vor allem in den Südstaaten auf großen Zulauf rechnen. Woodring hat erklärt, er werde alles versuchen, um eine Wiederaufstellung Roosevelts zu verhindern und er habe dafür bereits beträchtliche Geldmittel zur Verfügung. Wieweit aller- dings die Bemühungen Woodrings Aussicht auf praktische Verwirklichung haben, muß Vertreter, sich in letzter Zeit stark abge- „Das Gezelz des Handelns kommt wieder in unzere Hand. Gauleiter und Verbändeführer aus Anlaß des Parteigründungstages schaft. Diese Teistunsspbereiernatt Eine Tagung der Reichsleiter, Berlin, 28. Februar „Februar kand eine Tagung der Reichs- teikanzlei, Reichsleiter Bormann, geleitet Wwurde. Reichsleiter Reichsminister Dr. Goeb- bels vermittelte eine Gesamtschau des po- lütischen und militärischen Geschehens, das er durch die Feststellung charakterisierte, daß dieser Krieg ein Kampf um unsere na- tionale Existenz und eine Auseinanderset- zung zweier Weltanschauungen sei und des- halb, wie alle Kämpfe weltanschaulicher Art in der Geschichte, mit besonderer Er- bitterung und Schärfe ausgefochten wird. In seiner Eigenschaft als Leiter des inter- ministeriellen Luftkriegsschädenausschusses vilen Luftverteidigung einen be⸗ sonderen Platz ein, wobei er betonte, daß die Haltung der Zivilbevölkerung und die Leistung der Partei im Luftkriege eines der rühmlichsten Kapitel dieses Krieges sei. Dr. Goebbels wies mit überzeugenden Ar- mehr sich verstärkende deutsche Abwehr und unsere zu immer größerer Wucht sich entwickelnden Luftangriffe gegen England unsere wachsende Kraft bewiesen, auch auf. anderen wichtigen Gebieten unserer politi- schen und militärischen Kriegführung alle Zeit das Gesetz des Handelss wie⸗ Wir ständen nunmehr vor der Aufgabe, 30 betonte Dr. Goebbels abschließend, uns für die letzte und entscheidende Phase dieses Krieges innerlich zu wappnen und uns ma- teriell, moralisch und seelisch darauf vor- Gauleiter“, so erklärte er,„haben schon s0 oft große geschichtliche Entwicklungsen an der Seite des Führers mitgemacht, daß wir erlösende Stunde der gesegneten Gelesen- heit kommt. Davon sind wir auch heute alle Gauleiter Grohe(Köln-Aachen) re- terierte über den„Einsatz der Partei im Luftkriege“. Er schilderte, wie auch unter schwierigsten Verhältnissen die Partei neben ror betroffene Bevölkerung jederzeit auch ihrer Aufgabe in der Menschenführung und -Betreuung nachkam und dadurch wesent- lich zur moralischen Festigkeit unseres Vol- kes beitrug. oberbefehlsleiter Ba ck e umriß die Auf- gaben und die Entwicklung des Reichsamtes für das Landvolk. Die politische Führung angesichts der nach wie vor sehr starken * Im Auftrag des Reichsleiters Dr. Ley und in dessen Eigenschaft als Reichswohnungs- kommissar wurde ferner der Parteiführer- schaft durch den Parteigenossen Walter Be- richt über die Arbeit auf dem Gebiet des Wohnunssbaues und der Behelfsheim- a ktion erstatte. Die Behelfsheimaktion, so betonte er, sei eine Waffe in diesem Kriege, um der Wohnraumblockade, die vns die Gegner zugedacht haben, wirksam ent- gegentreten zu können. Das Ziel müsse sein, so viel herzustellen, wenn auch in primiti- Ueber die militärische Lag e sprach der Chef des Wehrmachtführungsstabes, Aus dem Führerhauptquartier, 28. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 5 Beiderseits Kriwoi Rog griffen die So- wiets gestern den sanzen Tag über mit star- ken Infanterie- und Panzerkräften an. Alle Angriffe wurden unter Abriegelung einiger Einbrüche abgewiesen. Südlich der Prip- jet-Sümpfe herrschte an einigen Stellen lebhafte Kampftätigkeit. Bei Jampol war- fen Truppen des Heeres und der Waffen-zf Kräfte des Feindes im Gegenangriff zurück. Südlich der Beresina blieben wieder- holte, von Panzern unterstützte Vorstöße der Sowiets erfolglos. Die Luftwaffe griff, von rumänischen Fliegerkräften unterstützt, mit starken Kampf- und Schlachtfliegerverbünden öst- lich Kirowograd feindliche Artilleriestellun- gen, Panzer- und Truppenansammlungen an. Eine Dniepr-Brücke wurde durch Volltreffer mehrfach unterbrochen. 5 Bei den Kämpfen der letzten Tage im kaum nördlich Rogatschew hat sich der Ba- taillonskommandeur in einem Grenadier- einer Stoßgruppe besonders ausgezeichnet. 875 NS hens/ des deutschen Landvolkes habe es zu einer EKraftentfaltung ohnegleichen, im Kriege bei gleichzeitigem starken Entzug der männlichen Arbeitskräfte, gebracht, die die Ernährung des deutschen Volkes ge- sichert habe. Operbefehlsleiter Marre nbach sprach äber die Leistungen der Deutschen Arbeits- Kriege. Die kriegführende Heimat kenne nur eine Verpflichtung: Waffen, Rü- die Heimat entschieden und gewonnen im Rüstungsbetrieb, durch dessen Abwehr- dessen Leistungsbereit- stung, Kriegsproduktion! Für werde der Krieg willen und durch insbesondere Partei vorläufig dahingestellt bleiben. sche Wehrmacht verlangt jetzt plötzlich die demokratischer Parteikreise gestellt, die ver Form, wieder zu erstellen, wie der Geg- ner uns Wohnungen zerstöre. Eingeschloszene ſeindliche Krällegruppe inm landekopf Mektuno vernichlet Neuer Ansturm der Bolschewisten bei Kriwoi Rog abgewiesen Nettuno. regiment, Hauptmann Sattler, an der Spitze Montag um 16 Uhr bekannt: Kräfte vom Abend des 22. Februar bis zur verlas: Hakenkreuzbanner verlag und oruckerei GmbHl., Mannheim, R 3, 14, Fernspr. 301 30.-Anzeigen u. Ver- Verlags direktor: D1 Walter Mehls, 2 Zt. 1 F Stellvertr. Emil Laub. weiteres die Samstag-Aus- vH Bezugspreis: Dureh oosevells Kampf um seine A. präsidentschafl Wallate und Morgenthau zollen über Bord geworfen werden Stellung Roosevelts in der Demokratischen Verschärft wird die innerpolitische Krise durch die Entwicklung der Kriegs- lage. In weiten Kreisen der USA hatte man bereits mit der Entlassung eines Teiles der Eingezogenen gerechnet, stattdessen steht jetzt eine neue Einziehungswelle gro- gen Ausmaßes bevor. Im Landwirtschafts- ausschuß des Senats erklärte gestern der Leiter der USA-Ersatzwesens General Hershey, daß das Mindestalter für aus kriegswichtigen Gründen uk-Gestellte her- aufgesetzt werden müßte, da die a meri- kanische Wehrmacht dringend weitere Soldaten bedürfe. Von landwirtschaftlicher Seite wurde dem ent- gegengehalten, daß die neuen Anforderun- gen, die das Ersatzwesen an die Farmer — die Feldbestellung und die Ernte des 0 kährde. In der amerikanischen Landwirt- schaft sind zur Zeit rund 1 700 000 Arbeiter vom Wehrdienst freigestellt. Die amerikani- Einziehung ungefähr der Hälfte dieser Land- arbeiter. Diese Maßnahme hat in landwirtschaft- lichen Kreisen größte Ueberraschung und Entrüstung hervorgerufen. Man beschuldigt die Regierung,———— in den vergangenen Monaten ein völlig falsches Bild der Lage entworfen und vor allem nach den Konfe- renzen von Kairo und Teheran einen Opti- mismus aufkommen lassen, der der Wirk- lichkeit in keiner Weise gerecht werde, wie sich jetzt zeige. Genersloberst J0 4r seine Austün- vi nen lie enen die deutsche Kriesführung im vergangenen Jahr gegenüberstand, und die sie allen Flänen und Absichten unserer Gegner zum Trotz gemeistert hat, klangen aus in einem von tiefstem Vertrauen zum deutschen Volk und seinem Führer getragenen Ausblick in die Zukunft. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley be⸗ schloß die Reihe der Vorträge mit einem von leidenschaftlicher Anteilnahme erfüllten Hinweis auf den Führer und die Idee als ständige Kraftquelle der Bewegung und da- mit der ganzen deutschen Nation. Der Leiter der Parteikanzlei, Reichsleiter Bormann, schloß die Tagung mit einem Sieg Heil auf den Führer. An den itallenischen Fronten herrschte gestern nur örtliche Kampftätig- keit. Die seit einigen Tagen um Buon Ri- poso südwestlich Aprilia eingeschlossenen feindlichen Kräfte in Stärke von etwa zwei Bataillonen wurden nach harten Kämpfen in dem höhlen- und schluchtenreichen Ge⸗ lände vernichtet. Uber 650 Gefangene wur- den eingebracht. Der Feind erlitt in ver- bissenen Nahkämpfen schwerste blutige Verluste. Das erste Bataillon des Panzer-Grenadier- Regiments 9 unter Führung des Majors Ecker hat sich hier ganz besonders ausge- zeichnet. W Fernkampfbatterien beschossen mit beobachteter Wirkung den feindlichen Ausladungsverkehr im Raum Anzio und Angriffe deutscher Schlacht- fliegerkräfte lösten im Hafen von Anzio starke Brände aus. 4 Großer japanischer Erfolg Tokio, 28. Febr.(Ostasiendienst d. DNB.) Das Kaiserliche Hauptquartier gab am „Am Morgen des 22. Februar tauchten feindliche Flottenstreitkräfte mit zehn Flug- zeugträgern und acht Schlachtschiffen, die das Gros darstellten, in den Gewässern öst- lich der Marianen-Inseln auf. Kaiserliche Marineluftstreitkräfte gingen sofort zum Angriff über und griffen die feindlichen Morgendämmerung des 23. Februar wieder- holt an. Dabei wurden ein Flugzeug- träger und drei große Kriess⸗- schiffe— wahrscheinlich auch Flugzeug- träger— versenkt und ein weiterer Flugzeugträger beschädigt. Bis zum Morgen des 23. Februar hatten die feindlichen Streitkräfte, nachdem etwa 200 von Flugzeugträgern aufgestiegene Ma- schinen die Inseln Saipan, Tinian und Guam angegriffen hatten, in östlicher Richtung die Flucht ergriffen. enden Jahres auf das ernsthafteste ge- Reüemannhalmareltung Abr KRIEGSDAUER MIT DEM.„HB- Z2 USAMMENGELEGIT. englond gegen die Veutralen Von unserem Berliner Mitarbeiter) gs. Berlin, 28. Febr. Es ist ein Stück englischer Ansicht, daß die Neutralität dann keinen Wert hat, wenn sie von Nachteil für englisch-egoistische Interessen ist. Wir beobachten im Augen- blick die von der„Times“ und ebenso von der Reuter-Agentur bekundete Enttäu- schung darüber, daß es der anglo-amerika- nischen Militärmission nicht gelungen ist. die Türkei in den Krieg zu stürzen. Die- sen verärgerten Stimmen stehen weiterhin wohl nicht nur die als Privatmeinungen von Journalisten anzusehenden Außerungen des englischen Nervenkrieges gegen Spanien zur Seite. Der„Sunday Dispatch“ man nicht weiß, was dabei Ironie oder Maske des Biedermannes ist, von einer „Politik des Glacéhandschuhs Franco gegenüber“. Im Unterhaus hat man die sicherlich von der Regierung bestellte Frage gestellt, ob dem Treibstoff- Embargo nunmehr auch ein Lieferungsver- bot von Kohle nach Spanien folgen werde Der spanische Schriftsteller Jose Maria de Areilza hat darauf mit einem in Spanien viel gedruckten Artikel geantwortet, in dem er sagte:„Es ist zwecklos, uns mit wirt- schaftlichem Druck von unserer politischen Linie abzubringen. Vielleicht besitzen wir noch keine militärische oder wirtschaftliche Stärke, weil diese nicht in einem Tag er- reicht werden kann. Unsere eigene Souve- ränität haben wir in einem blutigen Bürger⸗ krieg erkämpft. Diejenigen, die glauben, die spanische Neutralität, wäre nur ein mehr oder weniger leicht zu erschütterndes Gleichgewicht, verlieren ihre Zeit“. Diese sich gegenwärtig abspielenden bri- tischen Versuche zur Zersetzung der Neu- tralität sind insbesondere von Smuts auf die Ebene dieses Grundsatzes gehoben wor- den. In der gleichen Erklärung, in der Smuts den Franzosen für lange Zeit die Rolle einen drittrangigen Macht zusprach, wollte er wissen, daß die Neutralität für ewige Zeit begraben sei. Schweizer Zeitun- gen- so die Nationalzeitung- haben Smuts entgegengehalten:„Die Neutralität ist weder tot noch begraben“. Aber das ist Keine spricht, wobei an 5 verlangt! 35 Das vor kurzem erschienene Buch von Dr. Günter Lose, Legationsrat in der Presseabteilung des Auswärtigen Amtes, „Die gebrochene Neutralität'“, hat das Verdienst, in wissenschaftlicher Form dieses Problem zu erhellen. Der Spezialfall der von Holland und Belgien gebrochenen Neutralität wird in diesem Buch ausgeweitet zu einer Untersuchung über die Stellung, die Großbritannien über- haupt zum Recht der Völker und damit zum Neutralitätsrecht einnimmt. Aus diesem Buch erkennt man, daß das, was augenblicklich gegen Spanier und Tür- ken versucht wird, was 1940 bei Belgiern und Holländern gelang, für die englische Politik etwas Normales ist. Es ist der be- wußte englische Egoismus, der ein Völker- recht überhaupt nur dann anerkennt, wenn es zu Englands Gunsten ist. Um zum Erfolg die den Eins: ſn 5* schaftlich zu kommen, braucht es dazu die geistige, wirtschaftliche oder politische Schwäche der anderen Völker, die sich vom strikten Standpunkt der Neutralität auf jedem dieser drei Gebiete entfernen, wie es beispiels- weise die Belgier und Holländer setan haben. Aus dem Buch von Lose wird die Unver- einbarkeit der englischen Konzeption mit den Lebensrechten des europäischen Kon- tinents besonders deutlich. Max Clauß hat in seinem Werk„Tatsache Buropa“ diese kontinental europäische Problematik und die europäische Parole, wie sie zwangs- läufig durch die Kriegführung entstanden ist, behandelt. Das Buch erinnert uns an vieles, was in atemberaubendem Tempo dieses sich von Jahr zu Jahr ändernden Krieges von uns allzu leicht vergessen wird. Ob gewollt oder nicht, ob mit oder ohne Zustimmung, je länger der Krieg dauert: es bildet sich eben doch schon unter Opfern und Mühen einen Tatsache Europa heraus. Daß ihr zur Seite ein europäisches Bewußt- sein stehen muß, also das Gefühl, europài- scher Deutscher, Franzose oder Ttaliener zu sein, ist, wenn Europa eine Tatsaghe von Dauer sein soll, unumgänslich Auf, den Schlachtfeldern des Ostens, im Widerstand gegen den zentralasiatischen bolschewitstischen Massenmenschen, er- wächst ein solches Bewußtsein. Wir sind keine Illusionisten und wissen daher ge- nau, daß für manche der europàischen Völ- ker das deutsch geführte Europa im Augenblick vor allem Lasten, Besatzung, Arbeit und Mangel an Lebensmitteln be- deutet, daß beispielsweise Fronkreich nur eine politisch instinktsichere Minderheit weiß, daß ein Brechen des deutschen Dam- mes im Osten auch für Frankreich den bol- schewistischen Untergang bedeuten würde. Aber wir sind doch davon überzeugt, daß im widerstand gegen die Europa und den europäischen Kern bedrohenden Mächte solches sich nicht nur für das eigene Land, sondern für ganz Europa verantwortlich empfindende Gefühl bei uns wie bei den an- deren kontinentalen Völkern entwickelt. Es ist nicht nur der sowietische Massen- wahn, der fernzuhalten ist. Gerade der empfindet stark die Ge- ka füngl in Paris oder an einer amerikanisierten Presse in Stockholm spüren, was es bedeuten würde, wenn unser Kontinent entmachtet und wirt- zerrüttet Amerika überlassen würde. Adolf Halfeld hat das Verdienst, uns eine deutsche Ausgabe einer sehr reiz- voll zu lesenden englischen Satire über die amerikanische Lebensart vermittelt zu ha- ben. Ein Mann aus der alten kulturgesät- tigten englischen Oberschicht die jetzt ih- rem Untergang entgegengeht, Douglas Woo- druff, schrieb„Platos amerikanische Re- publik“. In der Form eines platonischen Dialogs machte sich nicht lange vor Aus- bruch dieses Krieges hier ein Engländer in geistreicher Form lustig über den amerika- nischen Massenmenschen. Heute wurde ein Engländer dergleichen schon nicht mehr schreiben können. Heute ist es an uns und allen Europäern, diesem amerikanischen Massenmenschen den Zugriff zu verwehren. Gerüchte um den Rüchiritt Ramirez Washingtoner Wut über die politische Entwieklung in Argentinien (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 28. Februar. In Washington beobachtet man mit wach- sender Besorgnis die politische Lage in Argentinien, die man als unklar und ver- wirrt bezeichnet. Die Erklärung des neuen argentinischen Vizepräsidenten Farrel vor der Presse, daß er nur vorübergehend die Amtsbefugnisse des Präsidenten übernom- men habe, wird mit unverhohlenem Miß- trauen aufgenommen. Einige Berichte besagen, daß Ramirez nicht aus Gesundheitsgründen zurückge- treten sei, wie das in der amtlichen Ver- lautbarung bekanntgegeben wurde, sondern daß er mit Gewalt von seinem Posten entfernt wurde. Diese Auf- fassung wird noch dadurch bestärkt, daß der Marineminister und Außenminister Ad- miral Suyro von seinen Aemtern zurück- getreten ist mit der Motivierung, daß er persönlich nichts mit den Gewaltmethoden zu tun haben wolle, die bei der Entfernung Ramirez' von seinem Posten, angewandt wurden. Die argentinische Presse hält strikt an der Behauptung fest, daß der schlechte Gesundheitszustand Ramirez seinen Rück- tritt veranlaßt hätte. In den USA beschäftigt sich diè gesamte Presse ausführlich mit den Vorgängen in Argentinien, die als eine schwere Nie- derlage der us-amerikanischen Polit ik angesehen werden. Die amerika- nische Zeitschrift„Time“ spricht von„dem traurigsten Versagen der amerikanischen Diplomatie“ und wendet sich in scharfer Sprache gegen die Methoden der Regierung, die es nicht verstehe, mit den südamerika- nischen Staaten richtig umzugehen. Der größte Fehler der USA-Diplomatie, so schreibt die„Time“ weiter, sei, alle latein- amerikanischen Nationen in einen Topf zu werfen und sie allesamt wie unselbständige Kinder zu behandeln, die entweder mit finanziellem Zucker angetrieben oder mit Der erlittene Schaden ist geringfügig eiserner Faust regiert werden müssen. Diese Politik, so meint die„Time“, vielleicht bei einigen der kleinsten und schwächsten Nationen Erfolg; bei Argen- tinien erreiche sie nur das Gegenteil der beabsichtigten Wirkung. Auch andere amerikanische Blätter sto- hen in, dasselbe Horn und beklagen sich über die Unfähigkeit der amerikanischen Diplomatie, wenn es sich um südamerika- nische Angelegenheiten handle. Im übri- — habe gen sieht man in Washingtoner politischen Kreisen mit Spannung und Unbehagen der weiteren Entwicklung der Dinge entgegen. Fünf Ritterkreuzträger starben den Heldentod Berlin, 28. Februar. Ritterkreuzträger Oberleutnant G eorg Schauer, geboren am 20. Dezember 1917 in Würzburg, ist im Januar dieses Jahres im Osten gefallen. Ritterkreuzträger Walter Luitjens, am 13. April 1931 in Harburg/Lahn als Sohn eines Studienrates geboren, ist im Januar dieses Jahres einer erneuten schweren Ver- wundung erlegen. Von einem Feindflug an der Ostfront kehrte Leutnant Hans Haselbach, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader, nicht zurück, nachdem er erst wenige Wo- chen vorher mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden War. Der am 26. Oktober 1943 mit dem Ritter- kreuz ausgezeichnete Oberstleutnant Jo- hannes Hoppe, geboren am 12. Novem- ber 1896 in Peterswalde, Kommandeur eines Panzergrenadier-Regimentes, ist bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten ge⸗ fallen. Das Leben des Ritterkreuzträgers Haupt- mann Siegfried Rupprecht, geboren am 24. Februar 1920 in Fürth(Bayerm) fand bei den schweren Kämpfen in Italien durch den Heldentod seine höchste Voll-⸗ endung. — — 4 die agee Srahtbericht unserer Berliner Schriftltg.) Berlin, 28. Februar. Der große Terrorkrieg der Briten und der Amerikaner ist jetzt an eineni Höhepunkt angelangt. Daß er bisher die entscheidende Wendung des Krieges nicht gebracht hat, muß jetzt bedauernd die Londoner Zeitung„Observer“ registrieren. Sie schreibt:„Auhßerordentlich sind unsere Anstrengungen zur Luft, aber die Gesamt- entwicklung des Krieges haben sie noch nicht beeinflußt.“ Und ganz ähnlich urteilt die„Times“:„Unsere Luftwaffe ist tempera- mentvoll und schlagkräftig, aber die Deut- schen beginen sich immer mehr darauf ein- zurichten, und unsere Verlunze sind nicht geringer geworden.“ Es ist ohne weiteres klar, daß englische Zeitungen nicht mehr sagen können, aber schon in diesen Auslassungen, die noch vor vier Wochen unmöglich waren, liegt ein langsames Absinken des übersteigerten Glaubens an die Wirkung des Luftterrors. Auch mit Phosphor und Dynamit zerbrechen sie nicht die deutsche Moral, die durch alle Schrecken nur noch fester und eiserner wird. „Die Deutschen klagen und jammern immer noch nicht, und wenn man Klagen und Be- dauern von ihnen hört, dann nur über die unersetzlichen Werte an Jahrhunderte alten Kulturgütern, die vernichtet sind“, schreibt der„Berner Bund“. 05 Die Umgruppferuns an der Sowfietfront wird. nachdem die Sowiets von keinem der ihnen von den Deutschen überlassenen Stützpunkt aus irgendwelclie entscheidende operative Aktionen unter- nehmen konnten, von schwedischen Zei- tungen ausgesprochen. Sie weisen besonders auf den deutschen und estnischen Gegen- druck am Narwa-Fluß hin.„Stockholm Dag- bladet“ meint, die neu hereingebrochene Kälte werde den Sowijets vielleicht die eine oder andere Chance wieder geben, aber mit dieser nur schrittweisen Kriegführung komme man angesichts des zähen deutschen Widerstandes und der deutschen Gegen- angriffe kaum zu dem Ziel, das die Sowiets und die Westmüchte sich gesetzt hätten. Im Osten wie in Itallen erweckt der Stand der Dinge ersichtlich Unbehagen im gegne- rischen Lager. Daraus erklärt sich auch, daſ jetzt wieder das Massenreden enslischer Minister am Wochenende eingesetzt hat. Diesmal sprachen zu gleicher Zeit in verschiedenen Städten Englands Morrison, Bevin, Alexander und Harris. „Observer“ gibt als Grundgehalt aller Re- den die Aufforderung zur Entschlossenheit und zum Durchhalten wieder. Bevin sagte u.., politische Unzufriedenheit könnte nicht immer durch militärische Erfolge nieder- Sehalten werden, und Alexander wieder- holte zum endlosesten Male, daß auf den Meeren und zur Luft Englands Schicksal entschieden werde. Die scharfe Einstellung der englischen Regierung gegen die in der letzten Zeit zu- nehmenden Bedenken in der Frage des Luftterrors und besonders der deutschen auf Londen, kommt in der Rede Mo ns in Lincoln zum Ausdruck. sagte dem„Daily Expreß und dem Dai 3 Sketch“ zufolge, es gebe für England keine Strategie, die auf Kulturen Rücksicht neh- men dürfe. Die englische Kriegspolitik bleibe rücksichtslos scharf, auch in der Luft. Für diese rücksichtslose Schärfe müsse auch Englands Bevölkerung S bringen. „Die englische Politik andert sich in Frage der Luftangriffe nicht“, sprach auch Lord Latham aus dem e eemgn⸗ im Oberhaus. Alles das ist uns en e eine Man- nung, unverändert hart zu bleiben! Neuer Chef des spanischen Admiralstabes. Zum neuen Chef des spanischen Admiralsta- bes ist der Kapitän zur See Pascual Cervera y Cervera ernannt worden. Er tritt an die Stelle von Admiral Alfonso Arriaga Adam, der seit Herbst 1942 Posten inne hatte. —— ar wissen imEinasihandel schwerkriegsversehrte, die nicht mehr in der Lage sind, ihr Handwerk unmittelbar zu versehen, erhalten auf den Fachschulen der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel Gele- genheit, sich auf die verwandten Handels- branchen umschulen zu lassen. Sie können dabei ihre Fachkenntnis am besten verwer⸗ ten und finden gleichzeitig eine befriedi- gende Arbeit. Mit den Fachschulen sind AGeime verbunden, die in Unterbringung und Verpflegung die besonderen Bedürfnisse der Kriegsversehrten berücksichtigen. Die Aus- bildung erstreckt sich auf die kaufmänni- schen, fachlichen, geschmacklichen und öf- fentlichen Aufgaben des Kaufmannes. Die Kriegsversehrten werden aber auch befä- higt, in den Werkstattbetrieben leitende Ar- beiten zu übernehmen. Damenhüte sind gesperrt. Damenhüte- außer Strohhüten- sind für die Abgabe an den Verbraucher gesperrt. Gegen Punkte der Kleiderkarte dürfen sie nur auf Zusatz- kleiderkarten von werdenden Müttern und deren Stammkarte, Zusatzkarten für Maiden zur Vierten Reichskleiderkarte und deren Stammkarte, auf Kleiderkarten mit Vor- griffsberechtigung, sowie auf Zusatzkleider- karte von Schwerfliegergeschädigten und deren Stammkarte, ferner auf Zusatzkarte für Trauerkleidung bezogen werden. Zigarettengeschäfte müssen offengehalten werden. Die Versorgung der Bevölkerung mit Tabakwaren muß auch nach Flieger- angriffen auf jeden Fall gesichert bleiben. »Wie die Fachgruppe Tabak der Wirtschafts- gruppe Einzelhandel ihren Mitgliedern er- klärte, muß jeder Tabakwareneinzelhändler damit rechnen, daß ihm die Ausübung sei- nes Gewerbes untersagt wird und daß er die Lieferkontingente verliert, wenn er bei der dringlichen Versorgung nach Flieger- angriffen versagt, wenn er also beispiels- weise sein Geschäft willkürlich zeitweilig schließt. Ein Zeichen dafür, daß sich die Kaufleute dieser Pflicht voll bewußt und bereit sind, sie zu erfüllen, ist die Schnellig- keit, mit der fliegergeschädigte Kaufleute gofort versuchen, in improvisierten Ver- kaufsstellen weiterzuarbeiten. [Begeisterung** letzte Fu Drahtbericht unseres Korrespondenten) „Kl. Stockholm, 28. Februar. Ein Sonderberichterstatter der United Preß bezeichnet Truk als eine uneinnehm- bare Bastion. Truk wird von einem Kranz vulkanischer Inseln verschiedener Größe und einem Korallenriff geschützt, wodurch ein natürlicher Verteidigungsgürtel geschaf- fen ist, der jeden Angreifer vor außer- ordentlich schwierige und komplizierte Auf- gaben stellt. Falls die USA-Flotte versu- chen sollte, Truk zu erobern, so. würde sie damit das größte Wagnis dieses Krieges eingehen. Von den zahlreichen Fahrtrinnen, die durch das Korallenriff füh- ren, hat nur eine eine ausreichende Tiefe, während die übrigen für große Kriegs- schiffe unpassierbar sind. Die Japaner ha- ben überdies überall Minensperren ange- legt, so daß auch kleinere Kriegsfahrzeuge nicht bis in die eigentlichen Gewässer von Truk vordringen können. Die Lagune inner- halb des Korallenriffs ist so groß, daß sie nötigenfalls die gesamte japanische Flotte aufnehmen kann. Zur Zeit aber hätten die Japaner keine nennenswerten Streitkräfte bei Truk konzentriert. Truk, so berichtet der United Preß-Kor- respondent, dient den Japanern als Aus- gangspunkt für ihre offensiven Vorstöße gegen die Gilbert-Inseln im Osten, sowie gegen Neu-Britannien und die Salomon-In- seln im Süden. Auf Truk befinden sich auch Reparaturwerkstätten, in denen Schäden an Kriegsschiffen nötigenfalls ausgebessert wer- den können. Der große Propagandarummel, der in Washington nach dem Demonstrationsangriff von Admiral Nimitz gegen Turk einsetzte, flacht wieder stark ab. Es ist nicht das erste Mal, daß das Washingtoner Marine-Depar- teinent kleinere Kampfhandlungen im Pazi- fik maßlos aufbauscht, um damit den Ein- druck zu erwecken, daß die Anfang Juli 1943 begonnene große Paziflkoffensive mit unverminderter Kraft, weitergeht. In Wirk- lichkeit haben die Nordamerikaner bisher nur einige japanische Vorpostenstellungen einnehmen können und zwar unter unerhört schweren Opfern an Menschen, Schiffsraum und Flugzeugen. Die Enttäuschung über die geringen Fort- schritte im Paziflk wird verstärkt durch die ungünstigen Nachrichten von der in- disch-burmesischen Front. Die Streitkräfte Mountbattens beflnden sich im Arakan-Gebiet in einer außerordentlich un- behaglichen Lage, da ihre rückwärtigen Verbindungen durch die vordringenden Ja- paner bedroht sind. Die Erklärungen von Admiral Nimitz, daß ein kombinierter Vor- stoß zu Wasser und zu Lande die Burma- straße für Transporte nach Tschungking Blutt freimachen wird, waren offenkundiger Blu Die Botschaft der W EP. Tokio, 28. Februar. „Wir setzen den Kampf voller die die japanischen Verteidiger der Marzchall- Ingeln Kwajellin und Ruot aussandten. Die Botschaft ist da- tiert vom 2. Februar. Bereits am Vortage hatte der Feind mit seiner Landung begon- nen. Am 6. Februar erfolgte dann der letzte todesmutige Gegenangriff der japani- schen Verteidigungskräfte, wobei alle Trup- pen den Heldentod im Kampf Mann gegen Mann fanden. Genf, 28. Februar. „Wir versuchten, zuviel zu erreichen und setzten zu wenig dazu ein: Wir änderten unsere Pläne nicht schnell genug ab, als sich die Deutschen umstellten. Es fehlte an Zusammenarbeit. Wir zerstörten das Kloster Cassino zu früh. Das sind unsere Fehler, die wir in Italien machten“, schreibt Edwin Tetlow in der„Daily Mail“. Tetlow verweist darauf, daß er sich zwei Monate in unmittelbarer Nähe der Front bei der fünften Armee in Italien aufhielt und die Kämpfe um den Garigliano und um Cassino persönlich miterlebte. Nach allem habe er das Empfinden, führt Tetlow aus, daß die Allierten vieles hätten besser machen können. Das Leben briti- Berlin, 28. Febr. Am Sonntag fand in allen Teilen des Reiches die Aufnahme der Besten der Hit- ler-Jugend in die Kampfgemeinschaft der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter- partei statt. Die Millionengefolgschaft der Hitler-Jugend wird- wie an diesem Sonn- tag- in jedem Monat für ihre nationalso- zialistische Bewegung marschieren. Reichsjugendführer Artur Axmanf eröffnete die weltanschaulichen Monats- appelle der Hitler-Jugend mit einer An- sprache an die deutsche Jugend und das deutsche Elternhaus. Er führte dabei aus, die Jugend begehe heute einen feierlichen Tag. In allen Gauen des Reiches würden die Jungen und Mädel, die sich besonders bewährt hätten, in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei aufgenommen. Die Anforderungen unserer Zeit seien ein sorg- fältiger Maßstab der charakterlichen Aus- lese. Dies sei gut, denn nur die besten sol- len immer wieder Parteigenossen werden und sie verdienen es nur, der nationalsozia- listischen Bewegung und dabei dem Füh- ungsorden des deutschen Volkes anzuge- hören. Sie sollten nur als jüngste Parteige- nossen und Parteigenossinnen die begeister- ten Künder der nationalsozialistischen Welt- anschauung sein. Nach Charakter und Lei- stung seien sie aus allen Schichten des Volkes gewählt, um nach eigenem Ent— schluß der Bewegung zu dienen und sich des großen Vertrauens, in der Menschen- kührung tätig zu sein, würdig zu erweisen. Das Beispiel des Führers in einem langen so lautet die Himikz propagandvorsloß gegen kruk Die Aktion bereits wieder abgebrochen Das Eisen kür die Amerikaner zu heiß Verbesserung des Luftachützes mit außer- Totaler Kriegseinsatz Japans EP Tokio, 28. Februar Neue einschneidende Bestimmungen, die das Leben jedes einzelnen Japaners tief beeinflussen werden, beschloß das neue Ka- binett in einer ersten Sitzung, die im Kai- sSerlichen Palast stattfand. Auf Grund dieser Bestimmungen werden sämtliche Luxuslokale, Gast- stätten und Vergnügungslokale geschlossen. Eine Erweiterung der Mo-— bilisierung von Studenten und- Schülern im Dienste der Rüstung soll durchgeführt wer- den. Der weibliche Arbeitsdienst wird be- deutend umfassender gestaltet. Reisen sol- len beschränkt und neue Maßnahmen zur ktalin ernennl„polnischen oberbefenlshaber Ein anonymer Gegenspieler gegen den Mann der Londoner Exilpolen Orahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 28. Febr. Die Kluft zwischen der polnischen Emi- grantenregierung in London und Moskau hat sich den neuesten Berichten zufolge noch vertieft und die Aussichten für ein Kompromiß sind endgültig dahingeschmol- zen. Am Sonntag sprach der sogenannte polnische Außenminister in Lon— don, Romer, bei Churchill vor, um ihm den Standpunkt des polnischen Emisranten- ausschusses in der sowietisch/ polnischen Streitfrage zu übermitteln. Der genaue In- halt des Handschreibens ist nicht bekannt; sicher aber ist, daß es in demselben Sinne abgefaßt wurde, wie der Artikel des„Dzen- nik Polski“, in dem es heißt, daß Polen die Curzon-Linie niemals anerkennen werde. Als Antwort auf die Haltung der Lon- doner Polen hat Stalin neue Veründerungen im polnischen Nationalkomitee in Moskau beschlossen, die dessen Stellung noch ver- stärken. Mit seiner Zustimmung wurde ein n aller Bolnt- ber neue Ungriff auf nelsinkl Starke Schäden in der Hauptstadt, Von unseren Vertreter) tæa Helsinki, 28. Februar Der neue Luftangriff der Sowjets auf Hel- sinki dauerte mehrere Stunden. Starke Ver- bände bolschewistischer Flugzeuge warfen eine große Zahl von Brand- und Spreng- in dichtbesiedelten Wohnvierteln und an öf- fentlichen Gebäuden an. Zwölf der Angrei- fer wurden von der finnischen Flak abge- schossen. Mehrere bolschęwistischer Flus- zeuge stürzten brennend ins Meer, eine wei- tere Anzahl feindlicher Maschinen wurde schwer beschädigt und ist vermutlich auf dem Rückflug verlorengegangen. In den ul den Znänen kelnl des 3 s sah ziehen, um dort Unterkunft zu suchen. Die Bevölkerung hatte schon früher vielfach sogenannte„Komm-zu-uns“-Verträge abge- schlossen, die die gegenseitige Aufnahme von Bombengeschädigten betonen. Daneben sah man in der Sonntagsfrühe überall Auf- räumtrupps an der Arbeit, insbesondere die „Enlläuschendes Hiveau 5„Daily Mail“ geht mit den Fehlern in Italien ins Gericht Zzum Angriff auf Cassino und noch immer Das Bekenninis der deulschen jugend: Ein Leben ohne die Bewegung kann sich die Jugend nicht vorstellen Satenebohn waren dabei, ihre Schau- scher Soldaten sei geopfert worden, um den Garigliano-Fluß zu überqueren, und dann sei es um diese Front still geworden. Ame- rikanische Menschenleben wurden beim Ubergang über den Rapido geopfert und habe man Cassino nicht eingenommen. Die Landungen bei Nettuno hätten viel Men- schenleben gekostet, und man besitze nur einen sehr engen Brückenkopf, auf dem die alliierten Soldaten in härteste Kämpfe ver- wickelt wurden, nur um sich dort über- haupt zu halten. „Das ganze lalien-Unternehmen“„ be⸗ merkt Tetlow abschließend,„ist für die Verbündeten auf ein enttäuschendes Niveau abgesunken.“ kampt für unser Volk und Reich soll immer den Jungen und Mädeln, wenn sie nun Parteigenossen seien, vor Augen stehen. Die Weltanschauung des Führers, so er- klärte der Reichsjugendführer weiter, habe den Werten des germanischen Charakters zum siegreichen Durchbruch verholfen. Ehre, Freiheit und Tapferkeit seien die starken, Grundfesten der großen germani- schen und mittelalterlichen Kaiserreiche und wären auch heute die Fundamente unseres Lebens. Das Goethe-Wort„alles ist wahr, was fruchtbar ist“, erweise sich an unserer Weltanschauung, die in ihrer Ver- wirklichung dem Staate Aufstieg und Segen bringe. allen Fronten dieses Krieges haben die Nationalsozialisten bewiesen, daß sie aus ihrer Weltanschauung die Kraft ge- winnen, für die Freiheit des Reiches zu kämpfen und zu sterben. Die nationalsozialistische weltanschauung sei der Lebensinhalt der Jugend, die natio- nalsozialistische Bewegung ihre geistige und seelische Heimat, ein Leben ohne die Bewe- gung könne sich die Jugend nicht mehr vor- stellen. Indem der Reichsjugendfünrer die jüng- sten Parteigenossen noch einmal auf das große Vorbild der alten Garde wies, die selbst in härtesten Stunden niemals den Glauben verlor, und den heldenhaften Ein- satz unserer Soldaten, gab er ihnen als Richtschnur für ihr kommendes Leben das Wort Friedrichs des Großen:„Helden haben unser Reich geschaffen, haltet dieses Reich aufrecht, damit der Ruhm eurer Vüter nicht ster Energie durchgeführt werden. Sämt- liche Regierungsbehörden werden eine grundlegende Aenderung des Urlaubs- und Feiertagsprinzips erfahren. Dieser Beschluß des Kabinetts, der auf direkte Initiative des Ministerprasidenten zurückzuführen ist, betont in einleitenden Sätzen den Ernst der augenblick- lichen Lage.„Die geballte Kraft der Nation muß für die Niederkämpfung der USA. und Englands eingesetzt werden“, heißt es da.„Japan steht im wahrsten Sinne des Wortes am Scheideweg zwischen Auf- stieg und Untergang. Es darf keinen Mo- ment gewartet werden. Die Entschlossenheit und Bereitschaft der Nation muß jetzt ohne den geringsten Verzug in Taten umgesetzt werden.“ schen Streitkräfte ernannt,, dessen Name in dem amtlichen Dekret allerdings nicht genannt wird, sondern durch das Pseu- donym-Rola ersetzt wird. Rola ist das Ge- genstück zum polnischen Oberbefehlshaber in Bondon, General Sosnkowski. In dem Dekret heißt es ausdrücklich, daß sämtliche polnischen Streitkräfte in der Sowijetunion, in Italien und im Mittelmeergebiet von nun an dem Kommando dieses mystischen Ge⸗- nerals unterstellt seien. Zu seinem Stabs- chef wurde ein Offlzier mit dem Pseudonym Witold ernannt. General Rola hat bereits seinen ersten Tagesbefehl herausgegeben, in dem er lokale Chefs für verschiedene Trup- penabteilungen in der Sowietunion ernennt. In Londoner Polenkreisen haben die prompten Maßnahmen Stalins große Unruhe ausgelöst. Wenn auch die britische Regie- rung diesen neuen Oberbefehlshaber an- erkennen sollte- und viele Anzeichen spre- chen dafür- so wäre damit den Londoner Polen endgültig der Boden unter den Füßen tenster mit Bretter zu vernageln und mit bomben und richteten bedeutenden Schaden in Mittelschwede sinkis u Klei- 3 43 5 er 1 mi t ihrer Habe zu Freunden und Bekannten gerufen. Denn der Sowjetmann Sidor- weggezogen. ungebrochene Haltung des Volkes Reklamesprüchen zu versehen. Auch diese schwere Bombennacht hat die besonnene Ruhe der Bevölkerung Helsinkis nicht einschüchtern können. Sie kamen wieder über Schweden h. Stockholm, 27. Febr.(Eigenmeldung.) Schwedens Neutralität wurde in der Nacht zum Sonntag wieder stark durch sowjetische Flugzeuge in Anspruch genommen. Sowie- tische Bomber flogen, vermutlich in Zusam- menhang mit schweren Angriffen gegen Finnland und zu ähnlichen Demonstrations- zwecken wie am Dienstag der letzten Woche ein und nahmen Kurs auf Stockholm. Die Flak der Stockholmer Um- gebung, besonders um den wichtigen Flug- platz Bormma, eröffnete das Feuer gegen die Eindringlinge, die sich jedoch in sehr großer Höhe hielten. In der Bevölkerung der Hauptstadt, die durch das Schießen beun- ruhigt war, weil teilweise eine Wiederho- huing der Bombenwürfe vom Dienstag be- fürchtet wurde, habe das Eingreifen der Flak Befriedigung hervorgerufen. Gleichzeitig flogen englisch-amerikani- sche Bomber wieder in das südschwedische Küstengebiet ein, wo nach amtlichen An— gaben die schwedische Flak in Aktion trat. Die aus den vorigen Nächten aufgefunde- nen Magnet-Minen hatten, wie inzwischen ermittelt worden ist, sämtlich englische Texte. Im schwedischen Dbie erklärte Kriegsminister Skoeld am Samstag zu den sowietischen Bombenangriffen auf Stockholm, dieser„bemerkenswerte Neutra- litätsbruch könne leicht eine Aenderung der schwedischen Flakvorschriften herbeifüh- ren. Das Verhalten der Militärbehörden sei im übrigen nicht zu tadeln gewesen, da die Entscheidung, ob auf Flugzeuge, trotz Abgabe von Notsignalen geschossen werden solle, eine politische Frage darstelle.“ Daß gerade am Abschluß einer Woche, die gekennzeichnet war durch schwere eng- lische und sowietische Neutralitätsverlet- zungen, die Wortführer der früheren Sabo- tagetätigkeit dieser Mächte in Schweden begnadigt wurden, hat auch in Schweden selbst beträchtliches Aufsehen hervor- denko und der Engländer Rickman waren stets als besonders gefährliche Exemplare antischwedischer Wühlerei be⸗ trachtet worden. Frankreich muß sich noch mehr einsetzen! EP Paris, 28. Februar Strikte Fernhaltung von der französischen Innenpolitik versprach Jacques Doriot, der Vorsitzende der französischen Volks- partei, der der französischen Freiwilligen- legion gegen den Bolschewismus als Ober- leutnant angehört und von der Ostfront so- eben in Paris eingetroffen ist. Seine Mission in Frankreich pestehe le- diglich darin, die Rekrutierung für die Legion zu tördern,“ erklärte er der Presse. Ein großes Land wie Frankreich werde nur dann seinen Platz in EBuropa wie⸗ der einnehmen können, wenn es neben sei- ner Arbeit auch sein Blut im Kampf für das neue Europa hergebe. Obwohl sich bereits sehr viele Franzosen für die. Freiwilligen- legion gegen den Bolschewismus gemeldet hätten, sei es notwendig, die Leitgedanken der Legion dem französischen Volk noch mehr als bisher vertraut zu machen, denn es gebe in Europa bedeutend kleinere Län- der als Frankreich, die in dieser Beziehung freiwillig unvergleichlich gröhgere Opfer auf sich genommen hätten. Doriot berichtete dann den vertretern der Presse über seine Erlebnisse an der Ost- front. Das deutsche Oberkommando sei voll- kommen Herr der Lage. Die Verkürzungen und Rückwärtsbewegungen der Frontlinien hätten im Zuge der Abwehrschlacht die Kraft der Verteidigung wesentlich ver⸗- stärkt, zumal diese Bewegungen nicht unter eure Schande werde.“ dem Druck des Feindes vorgenommen wor⸗ knüppelt. Marseillaise“, Stadtzentrum von Algier nied biieb bewußtios und 8 ergeknüppelt. Er don heordert. Brasilien, Sir Noel Charles, ist gen nach London gerufen word eine„wichtige Funktion“ en. Er soll dort lung. Das britische fügte überraschend zungen der Kohlenzuteilung. vertrages. Aufhéebung des dänisch-isländischen Staatsver- trages und damit der Personalunion mit Däüne⸗ mark. Eine Volksabstimmung „Seine Exzellenz Stalin“ Wietparadies gipfelten von jeher in der rüh- renden Schilderung von der beispiellosen 43 spruchslosigkeit Stalins. Seine einfache Kl dung, seine schlichte Umgebung und schließ lich auch eine Bescheidenheit, was Namen und Titel anbetrifft. Die Illusion dieser betonten Zurückhaltung wird jetzt vom Moskauer Nach⸗ richtendienst restlos zerstört. Zum 26. Jahres- tag der roten Armee wurde Stalin von diese Stelle erstmalig„Seine Exzellenz, de Marschallder Sowietunion“ betitel Da wohl nicht anzunehmen ist, daß der Mos- 4 kauer Nachrichtendienst Stalin von sich aus solcherart befördert hat, scheint sich stalin selbst auf seine Würde als Beherrscher seiner Völker besonnen zu haben. Aus alledem geht hervor, daß auch die vielgepriesene Beschei- denheit„Väterchens Stalin“ nur eine Tarnuns Wwar— wie s0 vieles in seinem Land. Rote Sterne am Britenhimmel *— seinem Buch„Ein besserer Himmel“ schlägt der hritische Unterhausabgeordnete B. Herbert vor, den Sternenhimmel nach den Bedürfnissen der Westmächte auszurichten un ihn mit 270 neuen Bezeichnungen zu moderni sieren. So soll u. a. der Große Bär künfti Grohßbritannien heißen, seine Einzelsterns möchte der Verfasser in Shakespeare, Caxton, Johnson, Pitt, Wren usw. umgetauft wissen. Cassiopeia will Herbert in Vereinigte Staat umbenennen mit den einzelnen Sternen Wa shington, Lincoln, Jefferson, Grant, Roosevel und Paul Jones. Der Löwe wäre in Zukun Sowietrußland zu nennen und soll die Stern Lenin, Stalin, Timoschenko, Tolstoi. Sewasto pol und Smolensk umfassen. Die Königlich-britische Gesellschaft fü. Astronomie stellte jedoch das Projekt vorläuff zurück,„da das erforderliche internationale Einvéerständnis zur Zeit doch nicht zu errei- chen sei“. Ergänzend wäre wohl vorzuschla- gen, daß das Sternenbild der Jungfrau den Terrorbomber, Kölner Dom und AltmarkI Viel- leicht wäre auch im Qassiopeia-Vereinigt Staaten-Sternbild der Name Monte Cassin emzufügen. Die————5 Zerstörung von Kulturwert befriedigt England anscheinend nicht meh Auch die ehrwürdige Tradition des eur päischen Kulturgutes 3001 nach deni Wunse der bolschewistenhörigen vor den roten Sternen verbleichen. 9. Sinfonie oder Hebräische Rhapsodlef Bei einem Brahms-Konzert in der Stockhol- mer Konzert-Vereinigung wurde an Stelle d deutschen Geigers Paschner, dessen Einreise infolge der in Schweden gemachten Schwierig⸗ keiten nicht zustande gekommen war, ein jun ger Jude namens Grünfarb herausgestellt, und namens Moses Pergament mit einer bräischen Rhapsodie“ Der schwedische Komponist und Musikkriti- ker Atterberg hat den Mut besessen, in„Stock holms Tidningen“ folgendes zu erklären: Wen Repräsalientaktik gegen die deutschen Ton künstler auch in der nächsten Saison fortge⸗ setzt werden sollte, so sollte man davon Ab- stand nehmen, Beethovens 9. Sinfonie, aufs klingen, zu singen„Alle Menschen werden fassung, der natürlich die„Dagens Nyheter“ den Protest entgegensetzt: Die gleiche Sin-⸗ fonie werde falsch klingen unter Leitung eines 5 enten— gemeint ist Furtwängler de r. eeh befreundet sei. nete abar ie Absicht der- Dagene. W engglitig 3 n die Stelle der 9, Sinfo von Ludwig van Beethoven die„Hebräische „— Aus dem Führerhauptdquartier, 27. Febr, Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Dnjiepr und Kriwol Kos südlich der Beresina, nördlich Roga- unsere Truppen Angriffe der Sowiets in zum Teil harten Kämpfen ab. Oertliche Ein- brüche wurden bereinigt oder abgeriegelt. Im rückwärtigen Gebiet des mittleren Frontabschnittes zersprengten Sicherheits- truppen zusammen mit der französischen Freiwilligenlegion stärkere bolschewistische Banden, fügten ihnen hohe blutige Ver- zu, und brachten umfangreiche Beute ein. kern und hhn wurden zerstört. Im nördlichen Abschnitt der Front setzten sich unsere Truppen in einigen Ab- schnitten weiter planmäßig ab. Heftige feindliche Angriffe östlich des Pleskau-Sees und an der Narwa-Front scheiterten in er- bitterten Kämpfen. In der vergangenen Nacht griffen sowie- tische Terrorflieger erneut die finnische Hauptstadt an. Es entstanden Schäden in den Wohngebieten und verluste unter der Bevölkerung. Finnische Flakartillerie und deutsche Nachtjäger vernichteten 13 keindliche Flugzeuge. mehrere feindliche Angriffe in unserem zu- sammengefaften Abwehrfeuer Zusammen. —Fernkampfartillerie beschoß die Häfen von Anzio und Nettuno sowie weitere feind- liche Landeplätze. wurden bei den Kämpfen im Landekopf von Nettuno 5721 Gefangene eingebracht, 212 Panzer vernichtet und weitere 21 bewe⸗- Zungsunfähig geschossen, fünf Panzer wur- den erbeutet, über 40 Geschütze vernichtet oder erbeutet. An der italienischen Südfront verlief der Tag ohne besondere Ereignisse. Sicherunssfahrzeuge eines deutschen Ge- Seegehiet von Le Havre wiederholte An- griffe britischer Schnellboote ab und schos- sen zwei davon in Brand. Eines der Boote wurde in sinkendem Zustand zurůückgelas- sen. Das Geleit erreichte unbeschädigt sei- nen Bestimmunsshafen. Französischer Journalist in Algier nieder 3 Der Chefredakteur des Blattes„ 5 Francois Quilici. wurdée 475 schwer verletzt i Britischer Botschafter in Brasilien Der britischer, Botschafter in Zzu Besprechun- übernehmen. Neue Kürzungen der britischen Kohlenzutei- Brennstoffministerium ver- neue einschreidende Kür- Aufhebung des dänisch--isländischen St ts- Das isländische Alting beschlo 41 den seien.] *— vom 20. bis 23. Mai bestimmen. S0ll darüber Namen Churchili erhält-mit den Einzelsternen auf Brahms folgte ein jüdischer ner„ 5* 8— Programm zu bringen. Es würde sehr falsch Brüder“, selbst wenn es durchaus rein gesun- gen und gespielt werden würde,- eine Auf-⸗ Rhapsodie“ von Moses Pergament zu setzen.—0 wehrmachtsbericht vom. Febr. 43 Bandenlager mit über tausend„Bun- Iltgeschichte diesem Stan- Völkerringen rtausenden d Entwieklung aft verursacht t oder unbev sich einen A t zu sichern. ttelmeer lieger oder am Paz Landes und des! Von diesem St. der bekannte Sta erlag Reclam 1 dem Titel:„Lan“ schichtliche Betr: :„Die Weltges⸗ des Kampfæs vor müchte und von ächte. Ein frar Militärwissensche seinem strategisc tdeckung Am rend im Walfang nik. Von ihnen! einschließlich die Erdbildes brach: ung im Kosmos Werk von Koperi darlegte, daß die dreht. Wenige J Giordano Bruno und Kepler berec neten. Gleichzei des jũüdischen Verlages Bonnier sofort folgen-⸗ tschew und südöstlich Witebsk wiesen Im Landekopf von Nettuno brachen 4 eine revolutionür deckte die Tiefe spektive. Die Pla den Pfeilern unc und stellte sie fr kormation, der H ufgaben und M. kraft des Europä. Steigerung. Es b. der Europäer sic machte. Das gin; kolonialen Seemä tereinander, um halten und dem und um die übr nehmen. England, das er atlantischen Sch „Die—732131— Zur L. S. 14.15—1 bis 75 0„Bunter Lied- und Orches kalische Kurzweil. bies 19.15 Wir rat Frontberichte, 20, certo grosso-dur Nr. 13 von Hayd Konzertmusik.— 17.15—18.30 Sinfo „Wiener Blut“. Or Der Ab Kein Tisch wa — frei. nur noch an de Wahle saß. Beve sein Blick mit de Interesse die Rur hier und dort ei In der Zeit vom 24. Januar bis 24 Februnr leits wehrten in der vergangenen Nacht im dann gingen die uimmer viel zu scl 18 der Zeitung, rief wieder sollte die Einför wartete, ereignis: brochen werden. Dame, die Seir Frage trat, ob d dem· Augenblick 6 „Bitte“, erwide. „jenem starken Mädchen, die im machte sie von Gebrauch. Sie Essen, wählte da für die Zeit des Zeitschrift. Wahle konnte den Kreis seines gerade nicht auf essantes, etwas: sicht mit einem würdigte ihn wei ganzen Haltung 1 ner Beobachter r wehrenden Mien- Aerger und Verò Nun, Wahle 8 danach, Eroberu venn zwei Men— die bleibt das gewiss dileren nicht aus. Schweigend aſ lünhen Von jeher in der rüh⸗-⸗ beispiellosen— ne einfache Klei-⸗ zung und schließ- t, was Namen und n dieser betonten n Moskauer Nach⸗- Zum 26. Jahres- Stalin von dleser * zellenz, der union“ betitelt. ist, daß der Mos- 4 Uin von sich aus heint sich Stalin zeherrscher seiner Aus alledem geht priesene Beschei- nur eine Tarnung em Land. mmmel zesserer Himmel“ ausabgeordnete A. himmel nach den auszurichten und ingen zu moderni- roße Bär künftig eine kespeare, Caxton, umgetauft wissen. Vereinigte Staaten Gesellschaft für Projekt vorlàuflg he internationale h nicht zu errei- wohl vorzuschla- ler Jungfrau den den Einzelsternen ind Altmarkl Viel- nopeia-Vereinigte- 1e. Monte Cassino von Kulturwertes end nicht mehr. dition des euro- ach deni Wunsch ngländer vor den 4 che Rhapsodier7 im der Stockhol⸗ irde an Stelle des „dessen Einreise achten Schwierig⸗ Einzelsterns 4 men war. ein jun- lerausgestellt, und ischer Komponist mit einer „He- t und Musikkriti- esessen, in„Stock⸗ u erklären: Wenn deutschen Ton- en Saison fortge- man davon Ab⸗-⸗ 9. Sinfonie, aufs vürde sehr falsch Lenschen werden zhaus rein gesun⸗ irde,- eine Auf⸗ aGeckte die Tiefe des Raumes und die Per- spektive. Die Plastik löste ihre Statuen von den Pfeilern und Mauern des Mittelalters und stellte sie frei in den Raum. Die Re- kformation, d Hagens Nyheter“ ier sofort folgen- Die gleiche Sin⸗ ter Leitung eines 5 d .—5 N4 der„Dagens Ny- je der 9* die„Hebräiseh nent zu setzen. om 27. Febr. uartier, 27. Febr. Wehrmacht sibt ördlich Roga- itebsk wiesen Sowjets in zum Oertliche Ein- r abgeriegelt. des kranzösischen he blutige Ver- angreiche Beute er tausend, Bun-⸗- htungen wurden hnitt der Front in einigen Ab- ig ab. es Pleskau-Sees heiterten in er- t griffen sowie⸗ ie finnische tanden Schäden Verluste unter e Flakartillerie vernichteten 13 ——— mittleren en Sicherheits- atlanfischen Schauplat: mit seinen See- rüubern betrat und besetzte, ging aus diesem Kampf als Sieger hervor, weil es. ungebun- bolschewistische Heftige uno brachen 1 in unserem zu- er zusammen. oß die Häfen weitere feind- bis 24. FTebrunr Landekopf von ngebracht, 212 itere 21 bewe⸗ Panzer wur- ütze vernichtet ont verlief der Se. 145 deutschen Ge- enen Nacht im riederholte An- ab und schos- zines der Boote d zurũückselas- beschädigt sei- Algier niederge- des Blattes„La ſei. wurde im rgeknüppelt. Er rletzt liegen. silien nach Lon- Botschafter in Zzu Besprechun- en. Er soll dort nehmen. en Kohlenzutei- ainisterium ver- nneidende Kür- dischen Staats- ng beschlo chen Staatsver- nion mit Däne⸗ S0l1 darüber 1. Iaden Kreis seines Studiums zu ziehen. Ein gerade nicht auffallend schönes, aber inter- essantes, etwas zu herbe gezeichnetes Ge⸗ sicht mit einem enggeschlossenen Mund, würdigte ihn weiter keines Blickes. In ihrer ganzen Haltung lag Ablehnuns, und ein fei- ner Beobachter mochte in dem kühlen, ab- Aerger und Verdruß schließen. dies frei. mteresse die Runde ab, grüßte er nickend nier und dort ein bekanntes Gesicht, und deann gingen die Minuten der Mittagspause uimmer viel zu schnell hin. Eine Geschichte Enn der Zeitung, eine Zigarette noch, und dann rief wieder die Pflicht. sollte die Einförmigkeit durch eine uner- wartete, ereignisreiche Abwechslung unter- brochen werden. Wahle bemerkte die junge bpame, die Frage trat, dem- Augenblick erst, als sie ihn ansprach. jenem Maädchen, die im Beruf ihren Mann stehen, machte sie von dem ihr gebotenen Recht Gebrauch. kür die Zeit des Wartens Zuflucht in einer Zeitschrift. adsanach, Eroberungen zu machen, trotzdem, venn zwel Menschen sich gegenübersitzen, hleibt das gewisse Etwas, das kritische Son- dieren nicht aus. 4 Schweigend aßß sie, ja, auttallend hastig, 1—1830 Sinfonische Musik. »Wiener Blut“. Operette. Der Abschiedsbrief 4 Von Ernst Lin piehnow 5 Landes und des Meeres. der bekannte Staatsrechtler Carl Schmitt im Verlag Reclam 1942 sein kleines Heft mit dem Titel: Militärwissenschaft, ungeheure„Raumrevolution“, die durch die Die bekannte Welt beschräünkte sich immer 1—— Fahrzeuge, brauchbarer Kom- passe und Seekarten unter maßgeblicher Be- telligung des nordisch-germanischen Men- zehen wurden die Voraussetzungen geschaf- fen zur ozeanischen Schiffahrt. Angeregt durch die Werke Toscanellis wagte bdus seine berühmten Entdeckungsfahrten, de von Portugiesen und Spaniern fortge- getzt wurden. und Geographen haben das neue weltbild erweitert, ein deutscher Kosmograph . erfand 1507 den Namen„Ame- rend im Walfang und ſn der Schiffbautech- nik. Von ihnen lernten die anderen Völker, einschließlich die Engländer, die neuesten Errungenschaften im Schiffbau. Gleichzeitig mit dieser ozeanischen Ausweitung unseres Erdbildes brach sich die neue Raumauffas- sung im Kosmos Bahn. Werk von Kopernikus, das wissenschaftlich dreht. Wenige Jahrzehnte später führten Giordano Bruno und Galilei das Werk fort und Kepler berechnete die Bahnen der Pla- Augaben und Mögli kraft des Europäers erlebte eine ungeheure Steigerung. Es begann das Zeitalter, in dem der Europäer sich die ganze Welt machte. Das ging nicht ohne Kampf ab. Die kolonialen Seemächte be tereinander, um den We 1 4 alt d Krivei 0 halten und dem anderen zu verschlieſßen „Die Vielgestaltigkeit des Lebens“. 12.35—12.45 „bis Lied- und Orchestermusik. alische Kurzweil. 18.30—19.00 Zeitspiegel. 19.00 certo grosso-dur von Händel,-dur-Sinfonie Kr. 13 von Haydn. 21.00—22. 0⁰ Wahle saß. Bevor sein Essen kam, streifte Der politische Geograph Ratzel sagte ein- mal, daß der ozeanisch-kontinentale Gegen- zätz, also der Kampf zwischen See- und Landmächten, das stärkste Motiv in der Weltgeschichte sei. Zweifellos kann man von diesem Standpunkt aus den größten Teil des Völkerringens betrachten, eben weil seit Mhrtausenden der Seeverkehr eine schnel- lere Entwieklung der Staaten und der wirt- sehaft verursacht und daher alle Völker be- t oder unbewußt an die Küste drängen, sich einen Anteil an dem Reichtum der Welt zu sichern. Mögen diese Küsten im Mittelmeer liegen, an der Ostsee, am Atlan- ilk oder am Pazifik, immer entstehen neue den von Landgrenzen, die europälschen See- mächte untereinander ausspielte. England machte den Schritt zur reinen Seemacht so vollständig, daß es sich auch innerlich von Europa löste und entfremdete. Mit seinem großen Kolonialbesitz in Ubersee war es ein raeli, der jüdische Ministerpräsident Eng- lands, konnte daher im Hinblick auf Indien mit Recht sagen, England sei mehr ein àsia- tischer als ein europäischer Staat. Sicherlich steht Ensland die Erhaltung Indiens und an- derer Kolonien näüher als das Schicksal Eu- ropas. England wurde mit seinem Weltreich eine Welt für sich. Kümpfe um den Besitz der Küsten und der M. alte Gegensatz zwischen den Mächten des Von diesem Standpunkt aus „Land und Meer, eine weltge⸗ schichtliche Betrachtung“. Auf Seite 9 sagt er:„Die Weltgeschichte ist eine Geschichie des Kampfes von Seemächten gegen Land- müchte und von Landmüchten gegen See- mächte. Ein französischer Fachmann der »Admiral Castex, hat einem strategischen Buch die zusammen- lassende Ueberschrift gegeben: Das Meer egen das Land, la Mer contra la Terre. Er bleibt damit in einer großen Ueberlieferung.“ ber verfasser schildert vor allen Dingen die Untdeckung Amerikas verursacht wurde, denn vorher spielte sich die Schiffahrt im- mer noch in den Randmeeren Europas ab. auf Europa, das Mittelmeer und das sche Meer. Erst mit der Entwicklung Colum- Große deutsche Astronomen Die Niederländer waren damals füh- 1543 erschien das darlegte, daß die Erde sich um die Sonne neten. Gleichzeitig erfuhr auch die Kunst eine revolutionäre Aenderung. Sie ent- er Humanismus 3 die Renais- 3 ne d n7 ing an Ro m. Eirt zu neuen —— Die Schöpfer- ntertan mpften sich un- über See freizu- und um die übrigen Erdteile in Besitz zu nehmen. England, das erst im 16. Jahrhundert den Morgen im Rundfunk Dienstag. Reichsprogramm:.00—.18 Zur Lage. 14.15—15.00 Allerlei von—3. 15.00 16.00, Bunter Melodienstrauß. 16.00—17.00 17.15—18.30 Musi- bis 19.15 Wir raten mit Musik. 19.15—19.30 Frontberichte, 20,.15—21.00 Abendkonzert: Con- Opern- und Konzertmusik.— Beutschlandsender: 20.15—22.00 Daraus aber entsteht der tiefe und Das wichtigste daran aber wurde die bri- tische Seeherrschaft, die sich seit 1805 über alle Meere erstreckte und die ganze Welt kontrollierte. Gewiß hat die Segelschiffszeit den Höhepunkt der britischen Seemacht ge- sehen und mit verursacht. Aber die tech- Dampfschiff und Eisenbahn, mit Güteraus- tausch, Börsen und Welthandel hat sich England ebenfalls zunutze gemacht. Je mehr Europa sich industrialisierte und seine Le- bensmittel und Rohstoffe auf dem billigeren Wasserweg aus anderen Kontinenten holte, desto mehr beherrschte England mit seiner Flotte diesen Wirtschaftsverkehr und damit das Leben der europäischen Mächte. Das Meer hatte also tatsächlich das Ubergewicht über das Land gewonnen. Der Schwerpunkt der europäischen Politik hatte sich vom Kontinent auf die britische Insel verlagert. Das ist ein Proꝛeſ, der oft übersehen— PK. An der Wiege seiner Offlzlerslauf- bahn stand„Narvik 1940“, das er als 20- jähriger Oberfühnrich auf einem Zerstörer miterlebte. Heute errang er als Komman- dant eines Unterseebootes seinen ersten Er- folg. In schneidigem Angriff versenkte er einen Zerstörer aus einem Nordmeergeleit. Zwischen„Narvik“ und diesem Tage, der ihm das Eiserne Kreuz I. Klasse brachte, liegt eine Zeit, die Haltung und Charakter prägte und aus dem einzelnen das Beispiel machte, das man. für das Ganze nehmen kann, für den Typ unseres jungen-Boot- offiziers. Daher bleibe auch der Name un- genannt, er stellt unter seinen Kameraden nicht etwas Besonderes dar. Wwuchs und Antlitz sind verschieden wie die Gesichter der deutschen Landschaft. Auf das Flink- sein kommt es an. Das-Boot erzieht ja dazu. Schnelligkeit von Angriff und Abwehr verlangen einen blitzschnell handelnden, behenden Menschen. Alles Gelernte will im Augenblick beherrscht, da Leben und Sieg auf dem Spiele stehen. Wie ein Wiesel springt der Kommandant in den Turm und zieht der Wachoffizier das Turmluk hinter sich zu, wenn der Zerstörer mit Lage Null angerast kommt, und Bruchteile von Sekun- den stehen dem leitenden Ingenieur zur V. ng das Boot im rechten Augenblick abzufangen, es auszuwiegen und einzu- steuern. Gerade eine Lage, wie sie auf der Höhe der Atlantikschlacht durch die Ent- wicklung der technischen Mittel im-Boot- krieg eintfat, stellt Haltung und Charakter dieser jungen Kommandanten auf eine harte Probe. Doch Verluste, Rückschläge, die es überall gibt, wo ums Ganze gerungen wird, machten sie nur härter, was sie als Wachoffizier durchmachten, ward ihnen Hilfe, daß sie nun mit unbeugsamer Seele ihre Aufgabe als Kommandanten anpacken. Mancher gefällene Kamerad ihres Jahr- Aufrecht, betont gerade sitzt der Kom- mandant vor dem Verbandsführer. Das schmale Gesicht ist blaß und von jungem Ernst erfüllt, über der Nasenwurzel steht eine senkrechte Falte, als er sachlich, schlicht und in frisch vorandrängenden, gut geformten Sätzen Bericht erstattet. Nur das Tatsächliche hat Bestand, alles schmücken- de Beiwerk„entfällt“. Welche Anstrengun- gen es kostete, bei hoher See, Wind„zwo— zehn“ und schlechter Sicht, durch das Dun- kel der Polarnacht den Geleitzug auszuma- chen und auch nur èine Stunde Fühlung zu Weltreich mit Weltinteressen geworden. Dis- nische Revolution des 19. Jahrhunderts mit unge--Doανο πmν,ỹwuιι 700% Berichterstattung nach seinem ersten Erfolg auf die Brücke, nicht hastig, aber schnell gangs steht im Kampf unsichtbar neben ihnen, am und bestärkt sie im Willen. Der ewige Kampf der Seemüchto k gegen die Landmächte und dessen Folge erst die beiden Weltkriege offenbarte. In Wirklichkeit blieb die bri- tische Uberlegenheit zur See auch in der Neuzeit erhalten. Erst das Fhigzeug und das Unterseeboot haben die britische Vorherr- schaft entscheidend erschüttert. Durch sie wurde eine neue Raumrevolution herbei- geführt, die durch die Funkwellen noch vertieft wird. Das-Boot taucht in den Meeresraum hinab, das Flugzeus überquert Land und Meer, ohne sich an die Küsten- grenze zu halten, und wird damit zu einer universalen, Raumwaffe“. Wir erleben heute den ersten Raumkrieg, der sich in allen drei Elementen abspielt. Die kontinentalen Groß- räume, die früher von einer kleinen Insel vom Meer verdrängt worden waren, können nunmehr mit ihrer Raumwaffe weit über See ausgreifen und die Seemacht in ihrem Element angreifen. Es gibt daher keine tota- len Inseln mehr. Gegenüber der Segel- schiffszeit ist die Welt des Meeres für den Menschen elementar verändert. Ist dem aber so, dann entfällt auch die Teilung von Meer und Land, auf der sich die bisherige errichten ließ. Es entfällt die Grundlage der britischen Seemacht und damit der bis- herige Nomos der Erde. Die neue Raum- revolution vernichtet also die absolute See- herrschaft alten Stils, und ermöglicht, in Zukunft die. Erde in Großräume mit regio- wird sich aus den augenblicklichen Kämpfen eine neue Weltordnung herausschälen. D. S. W. halten, wie dle Augen schmerzten vom Ins- leerestarren, die Beine froren von Durch- kültung und Nüsse, das steht zwischen den Worten. Aber die Führung weiß es, sie deutet aus, was nur angedeutet wird, und dringt durch Fragen tiefer, wo die Bericht- erstattung zu bescheiden und wortkarg wird. Der Zerstörer ist der überlegene Geg- ner des Unterseebootes. Seine Näbhe ist höchste Gefahr. Dennoch hat der junge Kommandant den tödlichen Torpedo nach mm ausgesandt, Gefahr laufend, nicht recht- zeitig vor dem gefährlichen Getzner auf Tiefe zu kommen. Das ganze Boot ist—— auf die Auszeich- nung des Kommandanten. Beide stellen eine Einheit dar, die auch das Verdienst des jungen Offlziers ist; indem er gewissenhaft und freudig seine Aufgabe als Führer eines halben Hundert Soldaten durchdenkt und ordnend und sorgend ihre Angelegenheiten zu den seinen macht und nichts seiner Auf- merksamkeit entgehen läßt, hängen sie ihm an, sein Erfolg 28 sie und ist auch ihr Erfolg. im Gespràch ist er frisch und gewinnend, versteht lebendig und fließend und auch „gepflegt“ pflegt“ drückt den Anspruch des-Boot- mannes auf Kultur 33 trotz des Bartes. die Intelligenz und ein 35 nze chen dieses Gescnlechtes von See- soldaten, an denen nichts Seebärtiges mehr ist. In friedlichen Zeiten würde sich man-⸗ cher von ihnen als Forscher, Gelehrter sei- nen Namen machen. Das unterscheidet sie ganz kraß von der Brutalität amerikani- scher Bombengangster. In der sauberen Frische, mit der diese jungen Offlziere käümpfend, berichtend, nachdenkend, ratend und verbessernd die Sache des-Boot-An- grifſs vorantreiben, liegt eine Garantie un- seres Sieges aut den Meeren. Kriegsberichter Martin Jan k. Bunte SRroru Her heutigꝰ Postbriefkasten, der durch Unterschiebên des Postsacks entleert wird, ist eine Erfindung des Schlossermeisters Karl Friedrich Teller aus Offenbach. Die Erfindung wurde vor 60 Jahren patentiert. Der Beruf der Hebamme sieht heute noch manche„Wehmutter“ in fleißigem Einsatz, die sonst längst der wohlverdienten Ruhe hätte pflegen können. So ist in Neustadt an der Weinstraße nach eine 70jährige als Heb- amme unterwegs, die in der Zeit ihres Wir- kens schon über 3000 jungen Erdenbürgern zur Welt verholfen hat. Verbindung von See- und Weltherrschaft naler Seegeltung aufzuteilen. So muß und zu erzählen. Dies Modewort„ge⸗ 1 Verlegung ausgebombter deschäfte sind deil Fliegerangriffen Einzelhandels- geschäfte völlig zerstört, 30 versuchen die Inhaber meist das Geschäft in provisori- scher Form wieder zu eröffnen. Dann ist in bestimmten Fällen für die Verlegung eine Genehmigung erforderlich. ach dem Einzelhandelsschutzgesetz bedarf eine Ver- legung dann einer Genehmiguns, wenn das Geschäft weniger als ein Jahr in den bis- herigen Räumen war, wenn die neuen Räume um mehr als 25 qm größer sind als die alten und schließlich, wenn die Ver- legung in einen anderen Gemeindebezirk oder in eine andere Gemeinde erfolgt. Der ausgebombte Kaufmann wird aber schon mit Rücksicht auf die alte Kundschaft sei- nen Betrieb möglichst nicht weit von den alten Räumen weg verlegen. Wenn er in der Nähe bleibt, braucht er für die Ver- legung also keine Genehmigung. Aber auch wo eine Verlegung in einen anderen Ge⸗ meindebezirk erforderlich war, hat es bis- her kaum Schwierigkeiten gegeben. Das gleiche gilt für die Lebensmittelgeschäfte, die ja auch noch den besonderen Genehmi- gungsvorschriften der Marktordnung des. Die Reparatur vo Die nun schon seit Jahren verringerten Anschaffungsmöglichkeiten für neue elek- trische Geräte haben zwangsläufig zu einer stärkeren Beanspruchung der im Betrieb be- kindlichen Kochblatten, Bügeleisen, Wasser- kocher usw. geführt. In den bombenbeschü- digten Gebieteén muße aus manchem elektri- schen Topf in den ersten Tagen nach dem Angriff oft die ganze Familie, mitunter auch die Nachbarfamilie mit warmem Essen und Getränken versorgt werden. Die starke Be- Janspruchung der Geräte und Apparate hat natürlich den Reparaturanfall erhöht. Zu- gleich aber sind die Reparaturmöglichkeiten durch Mangel an Arbeitskräften und das Fehlen einzelner Ersatzteile geringer gewor- den. Um die Instandhaltung der kriegs- wichtigen Gerüte zu sichern, hat der Beauf- tragte für Instandhaltung und Reparatur von Elektrogeräten Richtlinien aufgestellt. Da- nach sollen und können in erster Linie von den im Haushalt verbrauchten Kleingeräten repariert werden: Einzelkochplatten, Bügel- eisen und Wasserkocher. Dagegen kann die Reparatur von Kaffeemaschinen, Teekannen und Brotröstern ganz allgemein im Kriege nicht als vordringlich anerkannt werden. Dasselbe gilt für den Privatgebrauch von Staubsaugern, Haartrocknern usw. Jedoch wird hier die Kriegswichtigkeit bei der Ver- wendung des Bohners im Lazarett, des. Haartrockners im Friseurladen, der Tisch- ————— Die Gemüsekurve im der parteiamtlichen Fachpresse wurde in diesen Tagen ein sehr eindruckvolles Bild veröffentlicht, Es zeigte die Gemüse⸗ kurve, das Auf und Ab des Gemüseanfalls in den einzelnen Monaten der letzten Jahre. Die Kurve für das Jahr 1942/43 liegt dabei wesentlich höher als die Kurven der drei vorhergegangenen Jahre. Ihre Berge türmen sich steiler auf und die Täler sind nicht so tief wie die der drei anderen Kurven. Haran kann nicht nur der im bisherigen Ablauf des Krieges ständig gestiegene Gemüseanfall abgelesen werden, auch die bessere Abliefe- rung und Erfassung der Gemüseernte ist darauf zu entnehmen. Geblieben aber ist das Auf und Ab. Im„April- Mai, je nach den allgemeinen Witterungsbedingungen, durch- läuft die Gemüsekurve das tiefste Tal. Dann sind die Gemüseanlieferungen am niedrig- sten. Dié Ernte des vorausgegangenen Jah- res ist um diese Zeit weitgehend verbraucht und das Frühgemüse aus der neuen Ernte ist noch nicht in ausreichender Menge auf dem Markt. Den höchsten Berg erklettert die Gemüsekurve im Oktober/ November, denn dann ist der Markt aus der Herbst- ernte reichlich versorgt. Von diesem Höhe- punkt fällt die Kurve bis zum Januar ab, dann steigt sie wieder im Februar und März ein wenig an, denn in dieser Zeit kommt das Gemüse aus den Mieten zur Ausgabe. Der eigentliche Anstieg der Kurve im Früh- jahr beginnt im Juni, wenn das Frühgemüse anfällt. Im August/ September gibt es noch einmal einen Knick im Aufstieg der Kurve, der sich aus dem allmählichen Ubergang vom Früh- und Sommergemüse zum Herbst- gemüse erklärt. Damit nun in diesem Jabhr die Gemüsekurve nicht allzutief sinkt, wird der Frühgemüseanbau verstärkt gefördert. Ree b unterllegen. Dageten hat es öfter Anstände gegeben, wenn ein ausgebombtes Geschäft eine Konzession kür den Handel mit Branntwein gehabt hat, wie es bei Lebensmittelgeschäften, Droge- rien, Weinhandlungen oder Gemischt⸗ warengeschäften vielfach der Fall ist. Die Konzession ist stets an die Räume gebun- den, s0 daß bei einer verlegung immer eine neue Konzession beantragt werden muß. Diese Bestimmung wird vielfach übersehen, woraus sich Schwierigkeiten er- geben können. Bisher sind aber ordnungs- mähig beantragte neue Konzessionen kaum abgelehnt worden. Für bestimmte Luft- notgebiete und Gemeinden bestehen außer diesen allgemeinen Bestimmungen aller- dinęs noch zusätzliche Vorschriften für die Genehmigung von Geschäftsverlegungen. Sie wurden vor allem dort erlassen, wo ein großer Teil der Bevölkerung evakuiert und ganze Stadtteile zerstört wurden, so daß eine unbeschränkte Genehmigung der Ver- legung von Geschäften zu einer starken Uebersetzung des /gewählten Bezirks müt Einzelhandelsgeschäften führen würde. n Elektrogeräten fächer für die Wehrmacht usw. anerkanni, Heizkissen werden zur Reparatur angenom- men, während Heizöfen in der Regel nichò repariert werden, es sei denn, daß es sich nur um kleine Instandsetzungen handelt, für die keine besonderen Ersatzteile erforderlich sind. In den meisten Fällen wird es sich bei den Reparaturen von Elektrogeräten um den Einbau von Ersatzheizkörpern handeln, die jedoch nur noch in bestimmten Typen von einen kleinen Firmenkreis hergestellt wer⸗ den. Kann das Elektrofachgeschäft oder dis Reparaturstelle des Elektrizitätswerkes die Reparatur nicht ausführen, weil entspre⸗ chende Ersatztelle fehlen, so sind einzelne Spezlalflrmen mit der Durchführung von Reparaturen, die über das einfache Aus- wechseln der Helzkörper hinausgehen, be- stimmt. Bei größeren Geräten wie Haus- haltherden, Heißwasserspeichern muß der Verbraucher erst die Art der Fehler durch ein Elektrofachgeschäft oder Elektroinstalla- —. er teur feststellen lassen. Schönheitsrepara- turen sind natürlich ausgeschlossen. Grill- apparate und Kaffeemaschinen können füͤr Großküchen ebensowenig repariert werden wie die kleinen entsprechenden für den Haushalt. Bei den andern kriegswichtigen Geräten können auch nur die Fehler besei- tigt werden, die ihre Benutzung sonst un- möglich machen. Dabei werden die Herstel- lerfirmen den Reparaturstellen helfend zur Seite stehen. Der Bauernwald Zustand und Leistung des Bauernwaldes im Großdeutschen Reich bleiben heute heißt es in einem gemeinsamen Vorwort des Reichsforstmeisters und Reichsernäb- rungsministers zu dem von ihnen aufge- stellten„Richtlinien für die Arbeit arn Bauernwald“, infolge der Fehler einer ver. gangenen Zeit im Durchschnitt weit hinter den Möglichkeiten zurück, die sich aus den Standortsverhältnissen ergeben. Eine durch- greifende Besserung mufß erreicht werden, damit der Bauernwald sewohl dem Hofe die notwendige wirtschaftliche Stärkung und Arbeitsergänzung in bester Weise er⸗ füllen kann. Wenn diese Ziele auch in vollem Umfange erst in langen Zeiträumen verwirklicht werden können, so muß die Arbeit an ihnen doch schon heute verstärkt oder da, wo sie bisher zurückgestellt war, von neuem in Angriff genommen werden, da jede Stärkung des Bauerntums und jede Steigerung der Bonneglen kriegs- wichtig ist. Ein neuer Maiden-Jahrgang. Der Relchs- führer-Reichsminister des Innern, haf bestimmt, daß der Geburtsjahrgang 1927 der weiblichen Jugend im gesamten Reichs- gebiet in der Zeit vom 20. Februar bis 15. März von den polizeilichen Meldebehör- den für den Reichsarbeitsdienst der weib- lichen Jugend erfaßt wird, dabei wird dar- auf hingewiesen, daßß Berufsausbildungen, die erst nach dem Tage der Erfassung be- gonnen werden, mit dem Tage der Einbe- rufung, spätestens bis zum Frühjahr 1943, beendet oder unterbrochen werden müssen. Zurückstellungsanträge sind in diesen Fal- len zwecklos. Kein Tisch war mehr in dem großen Ein einziger freier Platz nur noch an dem, an welchem Günther ein Blick mit dem täglich gleichbleibenden Aber heute seinen Tisch mit der höflichen o der Platz noch frei sei, in „Bitte“, erwiderte er leicht verwirrt. Mit starken Selbstbewußtsein junger Sie bestellte beim Kellner ein Essen, wählte dabei nicht lange und suchte Wahle konnte es nicht unterlassen, in wehrenden Mienenspiel nicht zu Unrecht au Nun, Wahle stand auch nicht der Sinn um darauf bald mit einem knappen Gruß für Wahle das Speisehaus zu verlassen. Ein kurzes Zwischenspiel im Alltag.. Mehr Mendttn Er sah sie noch im leichtfüßigen, schwe⸗ benden Gang durch die Drehtür schreiten, und dann senkte sich unwillkürlich sein Blick zur Erde und dort sah er einen weißen Briefumschlag liegen. Nun.. Hatte die Unbekannte ihn verloren? Er beugte sich herab und nahm ihn auf, sah sofort, daß er eine volle Anschrift an einen Herrn, wie er ihn umdrehte, auch die einer Dame trug. Impulsiv, mit schnellen Schritten, eilte er der Verliererin nach, um ebenso schnell vor der Tür die Aussichtslosigkeit seines weiteren Handelns zu erkennen. Sie war nicht mehr zu sehen. Schade! So kehrte er an seinen Platz zurück, hielt den Umschlag, der zudem noch offen war, grübelnd in der Hand. Was tun... Ihn am Büfett abgeben.. Zukleben und in den Kasten stecken? War das richtig? Lag es im Sinne der jungen Dame, die ihn, wenn er eilig war, sicher selbst schon zur Beför⸗ derung weitergegeben hütte? vnd dann kam für wahle einer jener oft s0 und fremdes Geschick in einem kurzen Handeln entscheidend beeinflussen kann. Es geschah ganz langsam, zögernd und un- sicher, wie seine Finger mählich den Brief herauszogen, und ein klein wenig schämte er sich, als er begann ihn zu lesen und da- mit in die privaten Geheimnisse eines ande- ren Menschen eindrang. Oh, was waren es kür bittere, narte Worte, die da vor seinen Augen zu tanzen began- nen! Anklagen, Vorwürte und das Rechten um eine Schuld erhoben sich drohend vom und geheimnisyollen Augenblicke, der eigenes Buchstaben zum Wort. Ein Abschiedsbrief, sicher in der Bitternis einer schweren Ent— täuschung geschrieben, rollte in filmartiger Schnelle vor ihm ab. Und wehmutsvoll endete er in einem schmerzhaften Verzicht. Schluß mit einer Liebe.. Trennuüng von einer vielleicht einst s0 herrlichen und schö- nen Zeit. Wahle gab es einen Stich durchs Herz. Ein Stück Schicksal lag da in seiner Hand. Zwei Menschen wollten auseinandergehen, die vielleicht doch für einander bestimmt waren und nun durch Mißverstehen möglicherweise sich ein Glück versagten. Ja, lange Zeit- lange über die Mittags- pause hinaus- blieb er sinnend sitzen, grũü- belnd um die Schwächen und Fehler der Menschen, und dann ließ er sich im plötz- lichen Entschluß vom Kellner einen Brief- umschlag und Bogen geben. Und weiter nichts tat er, als daß er einige warme, weiche Worte auf das weiße Papier schrieb. Gibt es wirklich keinen anderen Weg? Gehen nicht manchmal unsere Herzen in die Irre, und müssen wir uns nicht durch Verstehen und Verzeihen wiederfinden? Kleines Fräulein, wollen Sie sich nicht noch einmal diesen Abschiedsbrief überlegen? Kurz motivierte er noch, wie er ihn fand und schickte ihn dar* der jungen Dame postwendend wieder Als er ihn in den Briefkasten geworfen—— berührte ihn das eigenartige Gefühl, nicht allein richtig, sondern auch im Sinne des Schicksals Se- handelt zu haben. Manchen Mittag wartete er noch auf die Unbekannte. Er sollte sie nie wiedersehen, aber mren und den Namen ihres Freundes hielt er im Gedächtnis fest verankert. Und der Lufall ist ja oft so gütig und milde: eines Tages las er in der Zeitung die Ver- lobungsanzeige der beiden, und da wehte ein Hauch stiller Genugtuung und Zufrie- denheit über seine Seele. Bach im Kammerkonzert Die Musizierstunden, welche die Mann- heimer Hochschule am Sonntag im Saal der Anstalt dem Schaffen Joh. Seb. Bachs widmete, zog die Grenzen des Kam- merstiles am strengsten aus der Wahl des. einzigen Orchesterstückes dieses Abends, des dritten Brandenburgischen Kon— Zzertes. Es ist in der Reihe der„Sechs Konzerte für mehrere Instrumente“, von der Instrumentation aus gesehen, das spar- samste. Es gestattet in den drei Volinen, drei Bratschen, drei Celli, die hier zum Con- tinuo des Kontrabasses und des Cembalo treten, die intimste Besetzung. Denn in die- sem-dur-Konzert wird der Gegensatz von Concertino und Gesamtorchester aus dem homogenen Streicherklang„in sich“ ent- wickelt. Gegen den Einklang des„Tutti“ hebt sich die Thematik in ihrem kunstvol- len Gewirk und in ihrer kontrapunktischen Entfaltung nur um so feingliedriger ab, und das ganze Konzert ęrscheint bei aller sjnfo- nischen Haltung kammermusikalisch in sei- nen Formmassen. Wäre nicht der formale Fortschritt, der die Brandenburgischen Kon- zerte von den barocken Concerti grossi der Italiener scheidet, wäre nicht die Durchgei- stigung ihrer Architektur: allein Bachs Auf- fassung vom echten Gemeinschaftsgestalten wäre ein urdeutscher Wesenszug. Unter Verzicht auf die kurze Adagio- Brücke deckte Chlodwig Rasberger mit dem Solistenorchester der Hochschule. un- beschadet einer gesunden Kraft des Musi- kantischen, die den konzertanten Schwung prächtig aufleben ließ, die reizvolle Struk- tur des Werkes auf,- linear durchsichtig bei äller farbgebenden Klangverschmelzung der beiden schnellen, rhythmisch vitalen Sätze. Ungehemmt konnte Arno Landmann in der barocken Klangfarbe schwelgen, als er das Präludium mit Fuge in-dur 9 * kür Orgel an den Beginn des Abends stellte. Es bleibt ein glanzvolles, in der Fuge vir- tuoses Stück, in dem das Weltgefühl des achtzehnten Jahrhunderts einmal ganz von der Seite einer himmelstürmenden Lebens bejahung aus erfaßt wird. Trotz der klassi- schen Strenge, die Landmann für den Bach- — beliebt, brach. sie auch hier mitreißen au Ein gefälliges, problemloses Gelegenheits- stück ist⸗ die einzige Solokantate„Was Schmerz/ sei un was Leiden“. Einer kurzen„Sinfonia“ alten Formbrauchs folgen in wirksamem Wechsel zwei knappe Rezitative und zwei kolorierte Arien mit konzertierender Flöte. Neuenschwander sang sie mit der ge- forderten stimmlichen Eleganz, Max Füh- sehr tonschön, Albert Hofmann betreute bergers Hand erneut als bewegliches Be- gleitinstrument bewührte, den Cembalopart. Das Doppelkonzert in-moll wurde, was Bachs reiche Klangsprache angeht, zum Höhepunkt des Konzertes. Karl von Baltz und Sophie Hagemann geigten es sorg- kältig in der Tongebung, in der Dynamik, in der Phrasierung. Ihr ganz auf die innere Harmonie eines idealen Duos ausgerichtẽter Vortrag gipfelte in der Darstellung des ad- ligen Largo. Wann wurde die Künst der Fuge jemals wieder so zeitlos gültig mit seelischem Ausdruck erfüllt, wann wurden Inhalt und Gestalt je wieder so ohne Rest eins wie in diesem Meisterwerk gedank-⸗ licher Konzentrationꝰ Br. Peter run k. Die Stenografie(Kurzschrift) wurdse schon im 4. Jahrhundert v. d. Z. von den Griechen erfunden und später von den Römern zur Redeschrift ausgebildet. Ruderkriegsschiffe gab es his ins 17. Jahr- hundert. Die große spanische Armada (1588) führte außer Segelkriegsschiffer noch 30 Ruderkriegsschiffe mit. italienisch—— Leni ler blies die figurativ reich bedachte Flöte im Kammerorchester, das sich unter Ras- — N 4 A Kleine Worterklärunsen e in 2 ich Frankes nicht schwer, die intim Sprache unter Wesser/ elekszen Mit Puccini ins Quartier Latin dzen Sterehor ff, ein —17 wir tan,oaertzrewember,, In ziesenm Pane Pasteh, Tenle ommandant, er i 1 üͤ Vori e relrt e Zuscihe- oar. rwa, Fs uf, ue eiler- Hln, u ehus, Sautit un Weiten His Z, Ben mn grfta 2 Zn 2 Sehrohr beobachtete. Es verlohnte den Ein- gen behaupten allerdings— den Köstli tin, der bei allem Realismus der Zeichnung Sehneid, den sozialen Härten der Weit mit der Verpflichtung eines Gasttenors, der 1 Satz des Bootes nicht. Der„Aal“ würde ganz chen Früchten des tte der Bi noch in das Pariser Dachstubenatelier der dem Galgenhumor deés Gleichmuts zu be-ailen Aufführungen der„Bohème“—— Ru⸗ unnötig die Aufmerksamkeit des Gegners jambel“ nichts zu tun, eher mit che- Boheme“ Puccinis weht, ist längst dahin. gesnen und mit Wits und Lronie dias Loch dolt darstellen wird: Werner Schupp vom 5 auf sie lenken, Keiner weiß, woher„Hot- mischen Produkt wie etwa der Batterie- Der entzauberten Gegenwart erscheinen die in Beutel zu vertuschen. Sie hat eine große Badischen Staatstheater Karlsruhe sahg b epetidf genilich Fommt Rieine säure. Aper schnecken iut ar Gocn. Kaftes schwärmenden Dichter und Maler, die mit Szene der Oper, den Weihnachtsmarkt vor naturhaft trischem, lebensecht——— „Schlütten“ sind damit gemeint,„Kleine Fi- helöt Immfer noch 30. Gerade für die Mittel- dem Jambisehen Peuer pmthetiecmer Dramen gam SWeftaleben init Ferkaulsböden, das Spiel den leicht entflammten, verliebten eche“ sagen sie auch dazu. Der Ursprung des wache- von 24 Unr bis 4. Unr- erweckt fis. Mletmer de hetzen uma mit henehennete Hariser Volksleben mit Verkautsbuden, Hau- Poeten mit kultivierten Mitteln. Er gewinnt Powʒꝛtes liegt im Dunkel. Der Klang läßt ver- er die Mebenisräfte. Steht einer mal vier Bntirästun deu künutwift, une die Baigie slerern, Soldaten, Bürgern und Studenten. zeiner schlanlewüchsigen, metallisch glän berarat u. Ret muten, daß es sich um eine süddeutsche Stunden in Nässe, Kälte, Dunkelheit des—— dle Musileer und Philosophen, die Aber pelbst hier zieht zr dus kKunstvolle zenden Stimme trotz des strahlenden hohen Neublücdung handelt. Das Wort Arückt auch winterlichen Nordinsers. Da tut es kein almet hram uitän Mantsl en Abschiedslied Ensemble dem rauschenden Shorfnale vorC die schönsten Wirkungen in einem duf. Ib Str. 45 die Zusaàmmensetzung unserer Besatzungen„Muckefitz“, so gewohnt und oft be⸗ singen, ehe sie ihn versetzen, um einer und präst den Stil der Musik vorwiegend tigen, das Parlando weich schattierenden 3 Vermänlite g aus, in denen alle deutschen Stämme etwa sprochen sein Genuß ist.„Muckefitz“ ist schwindsüchtigen kleinen Nänerin eine aus efeilter Kleinarbeſt. Piano ab. Hier ist jede Phase der schmel- Becker(z. Z. V sleichmäßig vertreten sind. Jeder bringt niemand anders als die„alte Frau“ Spitz- letzte Freude zu machen, wie Gestalten aus Hie d ii kügte rhyth- chelnden Santilene Puccinis mit Ausdruch Becker geb. Die seine Heimatmundart mit. Da wird einer] hohne, hat die Dichte von Bliemchen“ und Smer vernuhten mannöelbehen e 55 ritel 5 535—Eesättigt. Liselotte Diehl dagesen singt h. wegen seiner Aussprache„ein bissel“ auf ist bräunlich, durchscheinend, manchmal Wlimi ar ist zum Märshen geworden. achen B 4 mre Mimi zunüchst noch mehr üuſerlich 8 0 ist nicht zum Verwechseln und enttäuschend ühnlich Indessen: in dieser Musik behielt Mimi titur wägte Bernhard Conz als Dirigent wandt und läßt, so sicher ihr achön g „Hotsche- mit echtem Tee. die Kraft, die Herzen zu rühren. Ihre Melo- der Heidelberger Neuinszenieruns tärbter Sopran die Lunie auskorzat, die M —.— 3 105 er Fafuns von der So entstehen täslich neue Wörter kür Be- die ist zwrter, stiller noch als die der kleinen ausgezeichnet aus in ihren kammermusika- Send Mimis Lrue eee—— meistens für Dinge, die den See- Japanerin Cho-Cho-San. Ihr Leben ver- lischen Feinheiten wie in der südländischen scharmant al sentimutet 5 t. leuten lieb geworden sind und ihnen gute dämmert- seltsame Parallelen, seltsame Ge- Freude am melodiös blrömenden, in Zefühls- erzchelnen. Die Kolsestsri pen Wn 18 Dienste leisten. Jedes Boot hat da seine Ei- gensätze- leise und fast unbemerkt, wie das satter Lyrik schwelgenden Gesans. So Günther-Krauaes 2— — eee ee e Lei- Ein Anzuis heißt Pelenle, Fell- der verdischen Violetta aus der lebemänni- straft er die Szenen der Ohöre aufbaute,——— 3 45 44 *5 8 Lederpäckchen, Filzstiefel. Das be- schen Pariser Gesellschaft. Wie dort, bleibt die Paul Pflüger einstudierte, und die 5 K d un H enn tn 20 verw. Storch, I. Aun Kahlzkel Mer n, n n atens Ble n ni za, Wer der ertahnene Fmienenter maarun zeit- Varen vls Topen zut Sesehen—— c ung, nicht die schluchzende Träne 515 mann bunt und wirksam bewegte, so ita- Klangsteigerung war mren Ensembles nai die sind vom Batteriestrom abhängig. Je trocken. Der„Eskimo“ ist eine 3 4 ausgespro- ieni i 15 1— i 1 lienisch er die hohen Töne der Einzel zurühmen. Hermann Steilter Gernar) mir meinen 5 und trensorge rer beiden Kinder ben Sohn. Schwiege Schwaser. Onkel un 1Alfred M opernetr. in e. Gren IEK 2. Kl.. Inf.-Stur Familiena Verlobte grũ ufelder- Ery .). Mhm.-Se Februar 1944 r haben uns ühler“- Man B 6, 22b, Eicher bruar 1944. e Vermählung zuzeigen: Dr. yin Menz(Ober laub)- Thekla l Heddesheim(Tri. ür die vielen Glt Willy.ange unt mehr„Kujambel“-Strom die Batterien ha-chen arktische Erfindung. Ein Gummianzu 2 ben, um so länger kann das Boot unten] mit hineingearbeiteten Stiekeln, oben 4 stück, ein Mummenschanz, aber beliebt 15—5 Aind und Ernst Riemenschneider(Alein- ———— achter“ gänzt durch die„Schwesternhaube“, eine weil es nach überstanderier Wache den namisch gepflegt wurden die Stimmen mit dor) traten in Nebenrollen hervor. der 3— 15 re, wuceewe, die vom Kopf bis zu deneigentlichen Stolz des Seemannes gebiert: dem elastisch, sauber und farbig klingen- Die Aufnahme der dritten Puccini-Insz en 4„Der„Mit- en Dicht und im Gesicht nur Platz für Mit dem teindlichen Element fertig gewor⸗den Orchester begleitet. Es war der nierung dieser Spielzeit- war im ausve ächter“ ist/ eine Erfrischung für die Augen, Mund und Nase frei läßt. Bei Wind- den zu sein. Inszenierung Baumanns in den atmosphä- Kauften Haus sehr herzlich. 55805 Se 55 pih 0*. n 1 ic⸗ Kaffee stärke 10 das einzig mögliche Bekleidungs- Kriegsberichter Martin Jank risch dichten Pariser Landschaftsbildern: Dr. Peter Fun eowie Verw.-Abz., n — I. 45———* — 5 ges— 5————aa 22 3QF—Z————————8aH— ͤ———————— 4 13 5 32. Geburtstag fan — e.— schweren Abwehrkär j 2 Mannl. Arbeitskraft f. Botengänge] Buchhalter(in) m. Kenntn. d. Kon-fIndustriewerk der Lelchtmet 4. 22³*.** 4*..— Filmtheater Geschäftl. Empfehlungen Tauschgesuche Grundstũck-u. Kapitalmarkt Lulz anbfm Wizrieeht iraneseher. 2. 50f. Fintriti—5 Rüherons l Kptertier, f,——— 44 en utz, Mannheim, F 4. 1. anzsicher, 2. sof. Eintr. 25 ilfsstoftfe in entwicklung Schm Ula-Palast, N 7 3. Täglich 13.00,[ Diakonissenkrankenhaus, 5 7, 29, Größ. Reifzeug, wen. gebr., gg. 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Die Lebensmittelkar- 7 gendes: uns. Herren gut möbl., heizbar. 1 4 m f. di Wirkungen aus Aauielder- Erwin Hath(Z2. L. Bahnsteigschafiner a... im Alter 1. Arbeiter, Arbeiterinnen und Angestellte aus Italien äm folgen-] Zimmer mit Bedien. Angeb. an ⸗— asttenors, der in ohème“ den Ru- rSchupp vom irlsruhe sang bei 27. Februar 1944. nsecht gelöstem Wm.). Mhm.-Seckenbeim, den Wir haben uns verlobt: Erna Wünler“- Hanfred Schwinn. (B 6, 22b, Eichendorffstrage 29) von 84 Jahren nach langem Leiden abzurufen. Hemsbach(Bachsasse Nr. 23). 27. Februar 1944. Im Namen der trauernden Familien: den kurz„Arbeiter“ genannt) können ab 1. März 1944 ihre ei- genen Lohnersparnissèe nur noch überweisen lassen, wenn sie im Besitze eines gültigen Bankausweises sind. Alle bisher aus- gestellten Bankausweise behalten welche noch nicht im Besitze eines, italienischen Bankausweises ihre Gültigkeit. Arbeiter, Fa. Becker& Co., Ladenburg/N. Möbl. heizb. Zim. v. jung. Mann im Stadtteil Neckarau ges. Zu- schr. an Baubüro Neckarau-Süd, Friedrichstraße 14. Degerndorf(Oberbay.), Hems- bach a. d.., Frankfurter Str. 2 Nach kurzem Ehealũck und trohen Urlaubstasen erhiélt 22 am Mittwoch wie folgt ausge⸗ geben:-H von-9 Uhr, JI-R von-10 Uhr,-Z von 10-11 Uhr.— Die Karten sind beim Empfang sofort nachzuzählen. Februar 1944. Huber und Giearieh 1 ü 1 3 1 5 sind, müssen die Ausstellung desselben sofort bei der für die 1 nten, verliebten bbre Vermählung beehren sich I Die Beerdiauna ſindet am Dienstas. Lieferung von Vordrucken— Ausgabestelle der 4—5 1 550 zeh die schmeral. Rach⸗ Hemebach, den 28. Febr. 1944. tteln. Er gewinnt anzuzeigen: Dr. Franz Bayer II 29. Febr. 1944. 15 Uhr. vom Trauer- Deutschen Bank beantragen—-rTI— 1. Mal in Wein-richt daß mein innisstgeliebter Der Bürgermeister. metallisch slän-⸗ Hegt.-Arzt in ein. haus aus statt. 2. Ab 1. März 1944 kann derjenige Teil der Lohnersparnisse, den„—— inier Bruler. schwaner und Lentershausen. Am Mittegek, rahlenden hohen ren. Reßt.) und Frau Marthel ein Arbeiter überweisen lassen will, nur innerhalb von vier] miet. ges. Ang. unt. Nr. 7448 BI oniel 5 den 1. März, vorm. um 11 Uhr, n in einem duf⸗ n schattierenden zase der schmel- is mit Ausdruck 1 dagegen singt ehr äuhßerlich ge- r ihr schön ge⸗ usformt, die Ju- hr Wesen mehr (in gutem Sinne) ist bei Gertrud lusette gut auf⸗ fer-Schuch⸗ ic Böttehers uths Chaunard gesehen. Füllige Aus mund, Mhm.-Neckarau. hre am 25. Febr. 1944 stattge- Für die vielen Glückwünsche u. Lermählung sagen„wir allen, verw. Storch. Ladenburg, den eb. Fuchs. Hockenheim(Hei- elberger Str. 43). 28. 2. 1944. Vermählte grüßen: Heinz Becker(z. Z. Wehrm.)- Inge Becker geb. Dieffenbach. Dort- fundene Vermählung zeigen an: in Menz(Obergefr., 2. Z. Ur- laub)- Thekla Mensa geb. Seel. Heddesheim(Triebstrage 22). Aufmerksamkeiten anläßl. uns. din uns beehrten, Herzl. Dank. Willy Iange und Frau Helene 21. Februar 1944. in Schwäbisch-Gmünd statt. Plötzlich und unerwartet wurde nach kurzem. schwerem Leiden unsere lb. Mutter. Schwiegermut- ter. Grollmutter und Urgrofimutter Frau Maria Krämer Wwe. nach einem arbeitsrecihen Leben im Alter von 77 Jahren aus unzerer Mitte gerissen. Mannheim. Schwä- bisch-Gmünd. Seckenheim. 22. 2. 44. In tiefer Trauer: Eusenie Rösch geb. Krämer. Kinder. Enkel und Urenkel. Die Trauerfeier fand in aller Stille —— Unerwartet mußten wirſunsere lb., Wochen nach jeder Lohnzahlung zur Weiterleitung an die Deutsche- Bank, Berlin Wo, Abteilung Ausland 2, beim Einsatz- Dem Einsatzbetrieb obliegt es, hier- bei zu überwachen, daß die Einzahlung den Betrag nicht über- schreitet, den der Arbeiter nach Lage der Dinge aus dem seit der letzten Einzahlung oder(bei neu eingestell)ten Arbeitern seit der Einstellung ausgezahlten Lohnbetrag erspart haben kann. Die Einsatzbetriebe sind verpflichtet. die von den Arbeitern im Rahmen der obigen Bestimmungen abgegebenen Lohnersparnisse jeweils sofort auf das bei der Deutschen Bank, Berlin W 3Z, Ab- „Sammelkonto Arbeiter aus Italien“ Nur dann, wenn ein Arbeiter mehrmals monat- lich beim Einsatzbetrieb einzahlt, hat letzterer diese Einzah- lungen zu sammeln und monatlich einmal unter Einreichung eines Uberweisungsvordruckes„A“ über den Gesamtbetrag an die Deutsche Bank weiterzuleiten. die erforderlichen Maßnahmen getroffen worden, daß die Auszahlung der seit Anfang September v. J. von den Einsatzbetrieben bereits an die Deutsche Bank über- betrieb eingezahlt werden. teilung Ausland 2, geführte zu überweisen. Italienischerseits sind 2 an das HB. 2 Zimmer u. K. s0f. in Mannheim ges. Ang. unt. Nr. 7444 B a, HB. —2 leere Zi. u. K. von berufstät. Ehepaar(kriegsvers.) i. d. Nähe von Weinheim sof. ges. Angeb. unter Nr. 7443 B an das HB. Aelt. Prl. oh. Anh. s. möbl. Zi. gegen Verricht. von Hausarb eit. »Angeb. unt. Nr. 7451 Ba. d. HB. —2 Zi. u. Kü., Nähe Mhm., mit Bahnverb,, sofort od. spät. von älter. Ehepaar gesucht. Angeb. unter Nr. 7430 B an das HB. 4 Zimm. u. Kü. u. Bad. Zentral- heiz., mögl. Oststadt od, Neu- ostheim, sof 2. miet. ges. Angeb. unter Nr. 115934 B an das HB Heinrich Kaufmann Feldweb. u. Panz.-Komm., in ein. Panz.-Rest.. Inh. d. EK 2. Panz.- Sturmabz. in Silber. Verw.-Abz. u. der deutsch-italien. Afrikamedaille. im blühenden Alter von 23 Jahren im Osten den Heldentod sefunden hat. Er gab sein Leben für die ge- liebte Heimat. Bochum(Fulda- straſſe 22). Birkenau i, Odw.(Schil- lerstraße 18). den 28. Febr. 1944. In tiefem Schmerz: Frau Else Kaufmann geb. Mergel und Söhnchen Roland. Familie Hans Kaufmann An, den Folgen einer im Westen erlittenen schweren Verletzung starb am 18. Februar 1944 im Re- findet im„Löwen“ die Mütter- beratungsstunde statt. Leuters- hausen, den 28. Februar 1944. Der Bürgermeister. Apollo-Theater, Weinheim. Heute .45,.45,.00 letzte Vorfüh- rungen„Kollege kommt gleich“ mit Albert Matterstock, Carola Höhn.- Jugendl. ab 14 J. zu- gelassen.- Ab morgen Diens- tag bis Donnerstag Kristina Söderbaum in dem Drama von Max Halbe„Iugend'. Modern. Theater, Weinheim zeigt heute letztmalig Hannelore Schroth in dem entzückenden Lustspiel„Die schwache Stun⸗ nicht zugelassen. — kleine Ensembles nach-⸗ Ikin nartes Schicksal nahm wiesenen Lohnersparnisse nunmehr unverzüglich vorgenommen] Beruisiät, jn, Dame s. ab April 44 LLerselazapett Hieduugfa,(Warttbs.) de“. Ab morgen Dienstas bis Ilter Gernard) K mir meinen geliebten Mann* 3 1 2 jeb wird, Bei der Auszahlung dieser Lohnersparnisse werden dief möbl. Zi, im Neckartal. Angeb.— unvergellicher Sohn u. einschi. Donnerstag in Wieder- neider(Alcin- und trensorgenden Vater sei- e Beträge in Abzug gebracht, welche in den Monaten Oktober 1943] unter Nr. 115936 B an das HB. Rudolf Pflästerer aufführung:„Die drei Godo- h ner beiden Kinder. meinen lie- n bis Januar 1944 in Italien als Vorschüsse an die Familien der Ich suche z. Unterstell. v. Möbeln nas“ Dieser Film nimmt das ervor. 3 ben Sohn. Schwiegersohn.“ Bruder. den 2. Februar 1944 5 II. Arbeiter ausgezahlt wurden. u. Textilwaren Laden, Büro- 718— Nachr.-Abtlg.. im tragische Schicksal der be- n Puccini-Insze- Sehwaser. Onkel und Neffen 4. Lohnersparnisrückstände aus der Zeit nach dem 1. Juli 1943] räume od. sonstige Lagerräume—.— ꝛen Alter B. K 3¹1—** rühmten Artistentruppe zum 13 Alfred Münch— Me ee Können die Arbeiter über ihre Einsatzbetriebe in der gleichen] Neckartal od. Odenwald. Ver- rane 93). 238——3 bach- Anlag. Darsteller sind: René war ausver operxefr in e. Gren-Regt. Inh un. Fiseher u. Frau Gertrud Weise wie bisher unter Einreichung eines ordnungsmüßig aus-] mitti. erwü. Eilangeb Lut elt Ernst v Klipstein, Jos. bern„mn e. en.-Regt., Inh. d. geb Roller u alle Angehörigen. 40 3 A 8 An Ut⁊, 1 f + Del gen, rnst V Ipstein. n. E 2. Kl. Inf.-Sturmabz., Ostmed. gefüllten Uberweisungsvordruckes„A“ auf das vorerwähnte. bei Mannheim, F 4, 1. me e Sieber, Annelies Reinhold. Be- Dr. Peter Funk Jsowie Verw.-Abz., nach vierjähris. der Deutschen Bank geführte Sammelkonto überweisen lassen.] Wir such. f. pens. Gefolgschafts- Werinnggn ginn: 445,.00. Für Jugendl. 5 eerdigun ndet am lens- der Leichtmetall⸗ ht Einkäufer für Pflichterfüllung Kurz vor seinem 32. Geburtstag fand er bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten den Heldentod. Mh.-Neckarau(Bel- fortstraſle 36). Nach kurzer schwerer Krankheit ist heute mein lieb. Mann. unser guter Vater. Schwiegervater. Shwa⸗ ger und Onkel Markus Henn Die Einzahlung dieser Beträge hat bis zum 29. Februar 1944 Datum des Eingangs der Beträge bei der Deutschen Bank., Ber- Bezüglich der Auszahlung dieser Lohn- lin Wo) zu erfolgen. ersparnisse in Italien gilt das unter 3. Gesagte. aus der Zeit vor dem 1. Juli 1943 können Lohnersparnisse nicht mehr über- mitglied, Witwer m. Tochter, Wohngelegenheit, eventl. teilw. möbl., m. Kü. od. Kü.-Ben. für sof. od. spät, mögl. Nähe Bahn- station. Angbb. u. Nr. 7818 VS tag. 29. Februar 1944. nachmitt. 3 Uhr. v. d. Friedhofkapelle aus statt Hemmansmun Am B. Februar 1944 starb nach schwerem Leiden mein Ib. Mann. Modern. Theater Weinheim. Mor- gen Dienstag und Mittwoch, nachm. um 14.30 Uhr, bringen wir für unsere Kleinen zwei entwicklungztüh. im tietem Schmerz: Bäckermeister i.., im 76, Lebens- wiesen werden 1 f z. Bewerber wür rran ima Muneh aeb Braun jahre wohlvorbereitet in die Ewis-I s. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daſß Lohnüberweisun- unzer M. Vater. Grolvater. Bruder bunte Nachmittage, betitelt: zahrungen im aus- und Kinder Anita u. Karlheinz keit eingenangen. Limbach. Sche- gen nach Italien auf anderem Wege nicht geleistet werden kön- Raboie 7306 B g. HB und Onkel„Lachprogramm“, dazu neueste rerfügen u. mit 4. sowie alle Anzehörigen. ringen. Buchen, Ittlingen. Mann- nen. Insbesondere ist es unzulüssig, inländische Zahlungsmittel T Ar. an 1. Adam Schüssler IV. Wochenschau und Kulturfiim. Ehepaar m. 9j. Sohn su. leer. Zim. Rahszes ansher Zie an wirtschaftungs- u. n vertraut sein. ⸗ u. „ Wollzeſle 16. liet f. lauf. Groß⸗ ergrößerungen(6“ Stk.) gesucht. Ein⸗ Material kann gest, Nr. 6124 B an HB. r bis zu 65 Jahren JLoetr. 1. e. Gren.-Regt., beim Ein- atz in Metz u. be⸗ gebieten zu zZüünst, laufend gesucht. Vedo, Metz, Römer- uch gesetzten Alt, Westgebiete sofort nterkunft, Verpfleg, ig. Bewerb. erbet. rfer Wach⸗ und schaft, Düsseldorf, e 36. cht- u. Brandwache end Bereitschafts- Außendienst, brau- den Bezirk Pfals beleumund., rüst. kommen auch ält., imsatzfäh. Bewerb. aliden, Pensionäre ir gewähren Tarif⸗ äge, Trennungszu-⸗ „B..%/7337 n — * Tieferschũttert/ und ganz un- erwartet erhielt ich die traurige und fast unfaflbare Nachricht. daſ mein lieber. un- vergeßilicher. braver Mann. Sohn. Schwiegersohn. Bruder. Schwager und Onkel Heinrich Schreck satz im Osten im Alter von nahzu 36 Jahren gefallen ist. Er ruht auf einem Heldenfriedhof. Mhm.-Wald- hof(Baldurstraſſe 32). in tiefem Schmerz: Frau Marta Sehreck geb. We⸗ ber sowie Anzehörige. Das große Leid ist auch an uns nicht vorübergegansen. Von sein. Verwunduns alück- lich genesen. ist nach seinem zwei- ten Einsatz im Osten unser lieber. unvergeſllicher Sohn und Bruder. Onkel, Schwager und Neffe. mein lieber Bräutigam Bernhard Winker Gekr. i. e. Grenad.-Regt., Inh. des Verw.-Abz., netreu seinem Fahnen- eid, fürs Vaterland und all seine Lieben im blühenden Alter von 20 Jahren gefallen. Unvergessen von uns allen ruht er auf einem Hel- denkriedhok. Ladenburs(Schwarz in seiner Heimat Limbach statt. Für die vielen Beweise herzl. An- heim. den B. Februar 1944. In tiefer Trauer: Stekanie Henn geb. Schnetz. Fa- milien Karl Henn u. Otto Henn und sümtliche Anverwandten. Die Beerdisuna fand am Montas teilnahme a. dem schwer. Verlust mein. innisstnel. Mannes. gut. Va- ters. Uffz. Adam Reinhard. sagen wir all. herzl. Dank. Heddesheim. In tiefer Trauer:: Frieda Reinhard geb., Menz. Kinder. Mutter und alle Ansehörigen. ieeeeeeee Für die viel. Beweise aufricht. An- teilnahme beim Heldentod meines lieben Mannes. Obergefr. Hermann Thron. sagen wir herzlich. Dank. Neckarau(Rosenstraſſe 26). Frau Helma Thron und Anzehörise. Herzl. Dank sagen wir für die An- teilnahme. Kranz- u. Blumenspen- den beim Hinscheiden unserer lieb. Frau und Mutter Luise Stein geb. Streckert. Mhm.-Feudenheim. Die trauernden Hinterbliebenen: Famil. Dr. Stein. raterrneee Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme u. Blumenspenden b. Hin- scheiden meines Ib., unvergefillich. oder Reichskreditkassenscheine nach Italien zu versenden oder Bestimmungen hat sich nichts geändert. Ein zu überbringen. 6. An den übrigen neues Merkblatt ist in Vorbereitung; Monaten bei den für die Lieferung von Ausgabestelien der Deutschen Bank bezogen werden, dasselbe kann in etwa zwei Vordrucken zuständigen Arbeitsamt Mannheim. Bekanntmachung!„Lohnüberweisungen ausländischer Arbeiter“. Sämtliche Vordrucke und Merkblätter, welche zur Durchführung von Lohnersparnisüberweisungen ausländischer Gefolgschafts- den Ländern Belgien, Italien von Einsatzbetrieben mit dem Sitz im Amtsbereich dieses Arbeitsamtes benötigt werden, sind mit so- fortiger Wirkung nur noch bei der Deutsche Bank. Fil. Mann- hei,m B4, 2, anzufordern. Die Vordrucke für die Lohnersparnis- überweisungen der Arbeiter aus Finnland, Norwegen, Serbien und Ungarn sind dagegen nach wie vor bei/ der Berlin W, Abteilung Ausland 2, anzufordern. mitglieder aus Frankreich und Bulgarien, Dänemark, Deutsche Bank, Arbeitsamt Mannheim. Kraftstoflausgabe. Im Monat März 1944 erfolgt die Kraftstoffaus- gabe für die Verbraucher mit den Anfangsbuchstaben für die 1. Hälfte A, B, C am 1. und 7. 3. 44; D, E, F am 2. und 8. 3. 44; G. H am 3. und 9. 3. 44; J, K, L am 6. und 10. 3. 44; M. N am 1. und 7. 3. 44; O, P. O, R am 2. und 8. 3. 44; S, Sch, St, T am 3. und 9. 3. 44; U, V. W. X, X, Z2 am 6. und 10. 3. 44; für die Verschiedenes Junger Salz- u. Pfefferschnauzer, Wer nimmt Beil Wer kann zerlegbar. Schrank und auf den Namen Peter hörend, entlauf. Wiederbring. erh. hohe Belohng. Milchgeschäft Braun, Waldhofstraße 4, Telef. 506 16. ad. v. Mannheim nach Wiesbaden mit? Leder, Rheinhäuserstraße 62. u. Kü. in d. Nähe v. Hdlbg. od. —Weinheim. Haus- u. 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Bekannten die schmerzliche Nachriht. dall unsere liebe Mutter. Groſßßmutter u. Tante. Frau Katharina Hauck Wwe. geb. Hartleb im Alter von 78 Jahren ganz uner- wartet zur ewigen Ruhe heim- gegangen ist. Birkenau. Groſ-Um⸗ stadt. New-Vork. den 25. 2. 1944. Im. Namen der trauernden Hinterbliebenen: Philipp Hauek und Familie. Beerdigung fand am Freitag statt. Weinheim. Die Schalterstunden der Kohlenstelle werden ab so- fort bis auf weiteres festge⸗ setzt: vormitt. von 10-12 Uhr, nachmittags von 14-16 Uhr. Kohlenstelle Weinheim. rer ausgestellten Staffelei. Nener, grauer Handschuh verlor. Abzug, b. Fundbüro Weinheim. Suchen f. Buchhaltung Hilfskraft, ev. halbtags. Frankfurter Vers.- Akt.-Ges., Hauptbüro Wein⸗ heim, Bergstrage 90, Ruf 2259. Büroanfängerin alsbald i. Wein⸗ heim ges. Zuschr. u. Nr. 278513 an das HB Weinheim. Aelt. Pau sucht leer od möbl. Zi. Angebote unter Nr. 68 120 VS. Möbl. od. leer. Zim. f. w. Ange⸗ Stellte sofort ges. Frankfurter Vers. 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Oma, unsere lb. Schwester. Schwä⸗ Karolina Treusch Wwe. ist am 23. d, M. in Flörsheim a. Main nach lansem. geduldis er- tragenem Leiden. kurz vor ihrem 70. Geburtstag sanft entschlafen. In tiefem Leid: Geors Belle u. Frau Trude seb. Treusch und Kinder Hannelore und Heidi. z. Z. Heidelbers(Ep- pelheimer Str. 123) sowie alle Ansehörisen. Ernährunos- u. Wirtschaftsamt Kartoffelversorpung. Zum Bezuge Wirtschaftsamt Hannheim. Ausländische Zivilarbeiter erhal- und 5 zu je 100 Stück aufzu- kleben und am Mittwoch, den 1. März 1944 nachmittags bei der Markenabrechnungsstelle G 4, 12 abeugeben. Fischfach- geschäfte der Vororte dürfen bei den zuständigen Markenan-⸗ nahmestelle abrꝛchnen, Stüdt. Mannheim. von 2,5 Kilo Kartoffeln in der Zeit vom 28. 2. bis 5. 3. 1944 werden hiermit die Lieferab- schnitte IV der Kartoffelkarte 59 und der Abschnitt IV der AZ- Karte freigegeben. 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Iden 26. 2. 44 Familie Hans Kern und Angehörige. Neulufheim. Die Kundenlisten für Kohlen können bei Kohlen- handl. Staudt abgeholt werden. Pflichtiahrmädchen auf 1. Mai. ges. Fr. Hülter, Schwetzingen, Lessingstraße 7. Zuchtschwein geg. trächt. Ziege A. Mozart. Samstag, den 4. März, 15.30 Uhr: Zum ersten Male:„Der groſle Helfer“, Schauspiel von Wal⸗ ter Gilbricht. Sonntag, 5 März, 14.30 Uhr:„Die groſlſe Nummer“, Volksstück von Ernst Schäfer. Von ruh. MHieter wird•-Zim- Wohn. m. Küche gesucht. An- gebote unter Nr. 225 898 Sch. Untergestell ein. Wagens, wenn auch rep.-bed., zu kaufen ges. Angebote unt. Nr. 225 899 Sch. Radio-Appar., evtl. auch Volks- empfänger, zu kfn. ges. Preis- angebote unt. Nr. 225 900 Sch. Biete.-Anzug,.-Wäsche und Schuhe, Gr. 42, suche Badeein- richtung. Ang. u. 225 879 Sch. 2 P..-Sportschuhe, Gr. 37, wen. getr., geg. gleichw. Schuhe, Gr. 37, m. Block- od. hoh. Abs. zu tausch. Ang. u. Nr. 225 886S8ch Tausche.-Schuhe, Gr. 38. und Ki.-Schuhe. Gr. 27. gg. aut erh. 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Der ewig jungen und revolutionären sich zu scharen, die zu fanatischen Glau- bensträgern seiner Idee und zu kompromiß- Hitlers marschierte, war ein fester und auf- Rotweiß Frankfurt— Kickers Offenbach schon daran Der Sonntag stand im Zeichen der Aufnahmefeĩern der Partei In unserem Kreisgebiet legten 700 Jungen und Mädel das In diesem Jahre blieb es uns versagt, die Feier der Aufnahme der H in großem Stile zu gestalten. Die schönen Feierräume, über die wir verfügten, wurden zerbombt oder liegen ausgebrannt. So mußte es jeder Ortsgruppe überlassen werden, in beschei- denem und würdigem Rahmen ihre Feier durchzuführen oder sich mit anderen Orts- gruppen für diesen Zweck zusammenzu- schließen. In der Kunsthalle, die ja noch eine willkommene Ausweichmöglichkeit bietet, fanden sich die Ortsgruppen Bis- marckplatz, Horst-Wessel-Platz, Planken- hof, Platz des 30. Januar, Strohmarkt, Schlachthof und Wasserturm zu einer ge— meinsamen Feier zusammen, die durch ihre zuchtvolle und organische Gliedeérung einen nachhaltigen Eindruck hinterließ. Die Schicksalswende der Völker zeichnete der Einzelsprecher.„Um Deutschland geht der Kampf, um uns, das junge Deutschland. Leben gehört.“ Millionen gaben dafür ihr Leben im Weltkrieg, vor der Feldherrnhalle und als Kämpfer des Führers. Sie geben es heute an den Fronten und in den Städten der Heimat, Stunde um Stunde. Die Fahne Erbe für unsere Jugend heiligste Verpflich- tung ist. Wie sehr gerade sie von diesem Geiste durchdrungen ist, beweisen die zwahl- losen Meldungen als Freiwillige. Ist nicht zu ermessen welch uner— schöpflichen Kraftquell die Bewegung er- schloß? Auch im fünften Kriegsjahr ist die Begeisterung der Jugend nicht kleiner ge- Worden, kennt ihre Gläubigkeit, ihre Ein- ihre Siegeszuversicht keine Grenzen. Sie begnügt- sich nicht mit der bloßen Ablegung des Bekenntnisses„Ich glaube“, sondern schwört:„Ich kämpfe!“ Der Hoheitsträger rief die Führerworte ins Gedächtnis zurück:„Ich sehe schon die Zeit, in der wir langsam weniger werden und um uns herum der junge Ring neuer, kommender Geschlechter sich aufbauen wird. Aber das weiß ich, daß die Jugend., Wenn der letzte aus unseren Reihen gefallen sein wird, unsere Fahne fest in ihren Hän- den halten und sich dann auch immer und immer wieder der Männer erinnern wird, die in der Zeit tiefster Erniedrigung Deutschlands an eine strahlende Wiederauf- erstehung geglaubt haben,“ Unsere Jugend ist aus bestem Holz geschnitzt. Das bewies sie in unermüdlichen Einsätzen während der Terrornächte. Bei der Verabschiedung der Jungen und Mädel aus der Hitler- Jugend konnte Bannführer Barth ver- sichern, daß die Jugend die Probe bestehen wird. Die HJ habe ihr das Rüstzeug ge- Bewegung werde aus der H neues und ge- sundes Blut zugeführt. Ortsgruppenleiter Koßmann wies in sei⸗ ner Ansprache darauf hin, daß es ein Werk des Führers war, in unermüdlicher Arbeit und zäher Verbissenheit eine verschworene Gemeinschaft von Männern und Frauen um losen Kämpfern für ein neues Deutschland wurden. Es war die Auslese des deutschen Volkes. Wer damals unter der Fahne Adolf Leben stellte. Von der Pacrtei strömte un- aufhörlich ein Strom des Glaubens an den Wiederaufstieg in das deutsche Volk. Wie der Sieg im Innern allen Hindernissen zum Trotz erfochten wurde, so kann in diesem größten aller Kriege der Sieg nur errungen werden, wenn aus der nationalsozialisti- schen Weltanschauung das deutsche Volk immer wieder jene geistige und seelische Kraft zu schöpfen vermag. die es in diesem harten Ringen braucht.„Heute stehen über- all im Reich Jungen und Mädel zur Auf- nahme in die Partei, Führerorden unseres Volkées, angetreten. Sie sind, wie hier, nach achtjährigem Dienst in der HJ als die bisher in ihrer jungen Ge⸗ meinschaft Aktivsten und Besten ausgele- sen und für würdig befunden worden, in Das Hilfswerk„Mutter und Kind“ ist als Kernstück nationalsozialistischer Volks- bflege anzusehen, das sich im Rahmen der NSV die Förderung der erbgesunden deut- schen Familie, aber auch der alleinstehen- den und ledigen Mutter durch Maßnahmen der Gesundheitsfürsorge, der Erziehung und der wirtschaftlichen Hilfe zur Aufgabe im Sinne des Punkts 21 des Parteiprogramms der NSDAP macht. Unter der Schirmherr- schaft des Reichsministers Dr. Goebbels wurde das Hilfswerk„Mutter und Kind“ am 28. Februar 1934 ins Leben gerufen. Die Förderung von Mutter und Kind, und da- mit der deutschen Familie, erschließt ein Aufgabengebiet, das sich auf die Gesund- erhaltung des physischen und psychischen Lebens erstreckt und wirtschaftliche Nöte zu beseitigen trachtet. Im Laufe der ver- gangenen zehn Jahre wurde auf allen dabei in Frage kommenden Arbeitsgebieten in ei- ner ungeheuren Entwicklung Bedeutsames geleistet.“ Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Ab- teilung Familienhilfe. Diese hat sich zur Aufgabe gemacht, an dem ge⸗ sundheitlichen Aufbhau der Mütter und Kinder mitzuwirken und bei den Frauen die seelischen Kräfte zu wecken und zu fördern. Als erstes ist zu nennen der Ausbau der Hilfs- und Beratungs- stellen, die die Auffangstellen für alle Rat- und Hilfesuchenden sind und der Ab- haltung der ärztlichen Mütter- und Säug- lingsberatungen dienen. Ferner wurde der planmäßigen Bekämpfunę der Säug- lings- und Kleinkindersterb⸗ lichkeit sowie aller Schäden, die den Gesundheitszustand von Mutter und Kind gefährden, besondere Aufmerksamkeit ge- widmet. Dies geschah in enger Zusammen- arheit mit den ämtern, denen das Hilfswerk„Mutter und Kind“ zur Abhaltung der ärztlichen Mütter- beratungsstunden seine schönen und zweck- mähig eingerichteten Hilfsstellen für Mut- ter und Kind zur Verfügung stellte. Im Rahmen der nachgehenden Säug⸗ kingsfürsorge werden die Säuglinge und Kleinkinder in regelmäßigen Zeitab- ständen von den NSV-Schwesern besucht und die Mütter in der Pflege und Ernäh- rung ihrer Kinder und Pflegekinder be- raten. Zuweilen muß die Schwester auch rechter Mensch und Charakter. der die Idee des Nationalsozialismus über sein eigenes einmal die Nahrung selber zubereiten. das in den politischen. Hilfswerk lungsmahßnahmen für Mütter in. staatlichen Gesundheits- Treuegelöbnis ab die Bewegung aufgenommen zu werden. Sie treten damit in die Gemeinschaft ein, deren einzige Aufgabe es ist, ihrem vVvolk und Reich in der Treue zum Führer zu dienen. Wenn ihr Mannheimer Jungen und Mädel in dieser Stunde in die Partei aufgenom- men werdet, dann geschieht dies nicht, um euch mehr Rechte zu sichern, sondern um mehr Pflichten eurem Volke gegenüber zu tragen. Bedenkt zu jeder Stunde, daß der deutsche Volksgenosse und die deutsche Volksgenossin an eurer Seite ständig auf euch sehen und die nationalsozialistische Bewegung nach eurem Verhalten beurtei- len. Seid also überall ein Vorbild an Ein- satzbereitschaft, Opferwilligkeit, Mut, Treue und Glaubenskraft. Ihr seid aufgeboten, mit letzter Hingabe dem Sieg zu dienen. Wie der lm Dienste der erbgesunden deutsche 10 Jahre Hilfswerk„Mutter und Kind“ als soziale Volks- und Menschenführung Kind baden oder kleine häusliche Kranken- pflege beim Säugling und Kleinkind aus- üben, um auf diese Weise die Mütter in ihrer Häuslichkeit über die richtige Pflege der Kinder-zu unterweisen. Die eben ge- schilderte„offene Säuglingsfürsorge“ ist dort ergänzt worden, wo die Notwendigkeit bestand. Es wurdon Kinderkrippen eingerichtet, um kinderreiche und arbei- tende Mütter in der Pflege und Ernährung ihrer Säuglinge und. Kleinkinder zu ent- lasten. In ihnen werden die Kinder täg- lich von—19 Uhr versorgt, entsprechend der Arbeitszeit der arbeitenden Mütter. Körperlich schwächliche Kinder und Müt- ter sowie minderbemittelte werdende und stillende Mütter werden mit Milch und Lebensmitteln im Rahmen der Lebens- mittelversorgung des deutschen Volkes zu- sätzlich unterstützt und Wöchnerinnen er- halten im Bedarfsfalle für ihre Säuglinge Kinderwäsche, unter Anpassung an die Spinnstoffversorgung. Außerdem hat das „Mutter und Kind“ Erho-— NSV- Müttererholungsheimen zu einem vierwöchigen Erholungsaufenthalt einge- leitet. Die Versorgung der Kinder und Haushalte während der Abwesenheit der Mütter ist sichergestellt durch Verwandten- hilfe oder Anstellung einer Haushalts- helferin durch die NSV. Eine besondere Aufgabe des Hilfswerks„Mutter und Kind“ stellt die arbeitsmähßige Entlastung der er- werbstätigen kinderreichen Mütter und der Mütter mit Säuglingen und Fleinkindern (auch der Landfrauen) dar sowie die Hilfe vor und nach der-Entbindung durch den Einsatz von Haushaltshelferin- nen Dieser Fürsorgezweig nahm eine gute Entwicklung. Die NSV verfügt außer über hauptamtlich angestellte Haushaltshelfe- rinnen, die in jeder Familie durchschnitt- lich—4 Wochen eingesetzt werden, über eine große Anzahl von ehrenamtlichen Kräften. Diese rekrutieren sich in der Hauptsache aus Hausfrauen, die diese Tä⸗- tigkeit stundenweise ausüben und aus Ar- beitsmaiden. Noch auf eine andere Weise schafft das Hilfswerk„Mutter und Kind“ den Müttern eine Erle'chterung: kinder- reiche, werdende und sdillende Mütter so- wie Kranke und Gebrechliche erhalten von der NSV einen Ausweis, der die Cenann- ren zur bevorzugten Abfertigung in den 1 deutsche Junge, so hat auch das deutsche Mädel als junge Parteigenossin ihren wich- tigen Platz auszufüllen. Der Kampf hat nur Sinn, wenn immer wieder Mütter da sind, die Kindern das Leben schenken. Die kom- menden Mütter sind Träger der deutschen Zukunft.“ Im Anschluß an die Worte des Hoheits- trägers legten die Jungen und Mädel das Treuegelöbnis zum Führer ab, erfolgte die Aufnahme in die Partei durch den Orts- gruppenleiter, wobei der Geschenkband „Ich kämpfe“ ausgehändigt wurde.„Wir wollen wahrhaft sein und unsern deutschen Glauben über alles halten“- so klangen ab- schließend die Worte des jugendlichen Spre- chers.„Und treu sein wollen wir bis in den Tod. Und noch im Sterben geben wir die Hände dem Kamerad bis an des Kampfes Ende. Kein Deutscher kämpft für sich al- (4 lein, wir alle wollen Deutschland sein. hk. n familie Einzelhandelsgeschäften berechtigt und vor langem Warten schützt. Eine weitere zeit- bedingte Aufgabe besteht in der. Unter- bringung der werdenden um- quartierten Mütter auf die Dauer von 6 Wochen vor bis 6 Wochen nach der Niederkunft in Kriegs-Mütter- und Kind- Heimen. Die Gemein depflegestationen bedeuten durch die in ihnen tätigen NSV- Schwerstern für viele Familien eine nicht wegzudenkende Hilfe. Umfangreich ist besonders jetzt im Kriege die Arbeit der Jugenderholungs- pflege. Die zahlreichen zur Verfügung stehenden Heime zeugen von der Entwick- lung, die auch diese Arbeit genommen hat. In ihnen erstreckt sich die Betreuung der unter ärztlicher Aufsicht stehenden Kinder und Jugendlichen auf die gesundheitliche, seelische und geistige Förderung. Diese Heime habe keinen anstaltsmäßigen An- strich, sondern sind familienhaft eingerich- tet und erfreuen sich erfahrungsgemäß be- sonderer Beliebtheit in der Bevölkerung. Es kinden Kinder ab 3 Jahre, weibliche Jugend- liche bis zu 21 Jahren sowie männliche Ju- gendliche bis zu 18 Jahren Aufnahme. Außerdem werden im Rahmen der Kinder- landverschickung erholungsbedürftige Kin- der auch Familienpflegestellen zugeführt. Die Aufgaben der NSV-Jugendhilfe wurde ebenfalls mit gutem Erfolg durchge- führt. Die Bevölkerung bringt auch dieser Arbeit Verständnis und Vertrauen entgegen und stellt sich selbst zur ehrenamtlichen Mithilfe in der Jugendpflege und Jugend- erziehung zur Verfügunę Daneben bestehen vielseitige Sonderein- sätze des Hilfswerkes, wie sie durch den Krieg ausgelöst wurden; es sei nur erinnert an die Verschiekten- und Umsie d- lerbetreuung, an die Aufbauarbeit in den befreiten Gebieten an die Umquar- tierung aus luftgefährdeten Ge⸗ bieten und an den Einsatz nach Terrorangriffen der feindlichen Luftpiraten. Die weit über die Grenzen des Reiches bekanntgewordenen Erfolge der Ar- beit des Hilfswerkes wären nicht möglich gewesen, wenn sich nicht die große Zahl der ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen selbstlos in den Dienst dieses Sozialwerkes gestellt und es damit zu einem Werk des ge- samten deutschen Volkes gemacht hätte. SpODT IND SbIEI Ergebnisse des Sonntags Meisterschaftsspiele: :6 VtB Offenbach— Eintracht Frankfurt.2 Union Niederrad— FSV Frankfurt 18 KsSG Saarbrücken— KS6G Ludwigshafen:0 FV Metz— Borussia Neéunkirchen Endrunde: Freib. FC— VfB Mühlburg:4 Nord: Sv Waldhof— KS6G Käfertal/ Phönix 5.1 Städtespiel Heidelberg— Mannheim 0˙6 Borussia Fulda— Kurhessen/o3 Kassel:2 Gelungene Revanche SV Wwaldhof— KSG Käfertal/ Phönix Mannheim:1 -AUl. Es waren nur wenige Zuschauer zu diesem Kehraus der nordbadischen Gau- Klasseé erschienen und man durfte Zeuge werden eines überaus deutlich ausgefalle- nen Waldhofsieges. So sehr sich die Käfer- taler auch anstrengten, in dieser Partie eine Bolle zu spielen, s0 wurde daraus je- Fireiburger FC doch nichts. Die Waldhöfer, die ihre Mann⸗ schaft recht geschickt umgebaut hatten, leg- ten krühzeitig einige gefällige Tore vor. die den Käféertalern deutlich den Wind aus den Segeln nahmen. Im zweiten Teil mußte die Ueberlegenheit der Waldhöfer sogar gan2z deutlich quittiert werden und den Käfer- talern blieb lediglich der Ehrentreffer durch Rube vergönnt. Für die Waldhoftore sorg- ten: Schöfer(), Scheidte(), La u- terbach() und Rudi Maier. Das Spiel war in seinem Verlauf durch- aus anständig. und wurde dasselbe von Meier Geiertheim) recht aufmerksam se- leitet. Die Mannschaften: ldhof: Drays; Maier. I, Molenda; . Damosku, Hirtlen; Scheidte, Maier ., Lautenbach. Siffling., Schäfer. Käfertal: Müller; Pauels, Nagel; Anne- 5 Rasmus, Heim; Wenger. Volk. Klein. Rube, Fischer. 34 — Fec/ving Münlburg •4(.2) 1 tel und er FFC kam sehr schnell ins Spie 31505 Hoste noch in der ersten Minute Zzum Führungstor Fünf Minuten später aber er- ter, nach eine i i i à heraus kür ielte Mink aus einem Gedränge dle Gästeelf den Ausgleich und wenigs spa ar die Führung für den VIB :2. Die zweite Spielhälfte sah die Gäste überlegen Puhane im linken Flügel der Mühlburger schuf laufend ge- fährliche Situationen kür die Freiburger eine Flanke von ihm verwandelte Fe der 50. Minute Zzur abermaligen Fiihrung der Gäste. Der Vreiburser Liechty konnte e. kurz danach mit einem saftigen neuerlich ausgleichen. Kurz vor dem— pfifl lieſ Schiedsrichter Unversehrt Eforz- tag und Donnerstag, jeweils m Torwart-Fehler der Platz- —— nes Abseitstor gegen den Widerspruch der Platzelf gelten, womit das:-Endergebnis hergestellt War. 3 Tabelle: VfR Mannheim 1:1:0 VfB Mühlburg 1 43.20 Freiburger FC 2 4. 10 DDe — Reichssportlehrer Melcher schult Fußball-Mannheim.. E. P. Naehdem Reichssportlehrer Mel- cher in der letzten Woche seine für den Kreis Mannheim vorgesehenen Lehrgänge in. Viernheim und Seckenheim durchführte, denen teilweise auch Reichstrainer Herber- ger anwohnte, beginnt nun in dieser Woche Melchers Arbeit in Mannheim selbst. Diens- 18.30 Uhr. wird Melcher im Hause des TV 1846 seinen Lehrgang halten, während Mittwoch, 18.45 Uhr, ebenfalls im Hause des TV 1846, kür sämtliche Kursusteilnehmer ein gemein- schaftlicher Filmabend stattfindet, zu. dem auch die Vereins- und Sportführer, Jugendleiter usw. erwartet werden. Schließ- lich dürfte, das Filmprogramm:„Länder- spiel Deutschland— Ungarn“-„Fußball- technik“ für jeden Sportler von Interesse sein und so darf man auch mit Gästen rechnen, die natürlich herzlich willkommen sind. Aus:0 wurde:6 Städtespiel Heidelberg— Mannheim:6 kam die Mannheimer Stadtelf in Hand- schuhsheim zu einem überlegenen 12:-Sieg und auch dieses erneute Zusammentreffen der beiden Stadtmannschaften sollte am Ende im Zeichen eines deutlichen Sieges für Mannheim stehen. In der ersten halben Stunde sah es zwar nicht danach aus, denn Heidelberg verstand es zunächst, sich ge-— schickt aus der Affäre zu ziehen. Den Mannheimer Angriff ließ man nicht zu Aus- spielen kommen, sondern mit einer Abwehr- energieleistung stoppte man auf lange Sicht den Mannheimer Sturm, was ja das Pausen- ergebnis von:0 deutlich beweist. Damit hatten allerdings die Heidelberger ihre Kraft vorzeitig verbraucht, denn die Bela- stungsprobe wurde abgelöst von begreif- lichen Ermüdungserscheinungen, die im zweiten Spielteil ganz offensichtlich wur- den. Plötzlich hatte der Mannheimer Angriff den nõötigen Druck und als Preschle fünf Minuten nach Wiederbeginn das erste Tor märkiert hatte, da war der Weg frei. Der erste Treffer hatte die Heidelberger gleich ganz aus dem„Häuschen“ gebracht, denn kurz nacheinander gab es zwei Eigentore auf Grund klarer Deckungs“ehler. Schließ- lich waren es Preschle und Klee, die mit drei weiteren Toren die Partie zünftig“ ausklingen ließen. Das Spiel, welches von etwa 1000 Zu- heim) ein von Mink für die Gäste geschosse- E. P. Es ist noch nicht allzu lange her, da schauern besucht war, lief flott und wenn auch nicht gerade die besten Leistungen zu sehen waren, so war das ganze als Ver- gleichskampf heider Städte doch immerhin- recht ansprechend. Daß die Mannheimer bei allem die bessere Partie lieferten, das bewies nicht allein das Endergebnis, das be- weisen die unverkennbaren technischen und taktischen Vorteile, die schließlich doch durchblickten. Damit soll keinesfalls gesagt sein, daß die Elf restlos befriedigt hätte Unverkennbarer Eifer war in allen Reihen festzustellen und die Kraft der Mannschaft lag unbedingt in der Abwehr, wo der junge Brümmer im Tor sehr gutes Verständnis mit den alten Füchsen Conrad und Krämer zeigte. Der Neckarauer Theo Wahl war als Mittelläufer trotz einer Verletzung bis zum Schluß fest auf den Beinen und auch seine Seitenleute taten vollauf ihre Pflicht. Im Angriff war Preschle nacn längerer Krank- heit längst nicht voll auf der Höhe, aber er wuhte sich trotz allem zur Geltung zu bringen. Das Spiel hatte ziemlich Promi- nenz angezogen, denn außer dem„schmun— zelnden“ Kreisfachwart Schmetzer, der mit dem:-Erfolg der Jugend einen Doppelsieg feiern konnte, bemerkte man Reichstrainer Herberger, Reichssportlehrer Malcher und Gebietsfachwart Waida. Die Mannschaften: Heidelberg: Fell; Mändel, Werner; Hettinger, Bong, Allgayer; Nietzsche, Schönmetzer, Stein, Swatschina. Franke.— Mannheim: Brümmer; Krä⸗ mer, Conrad: Müller(Spielauer), Wahl. Nägele; Klee, Markert. Preschle. Pfeiffer. Schäfer. Um die bad. Handballmeisterschaft Postsportgemeinschaft Mannheim— Sport- verein Waldhof:8 Das einzige Treffen um die badische Handballmeisterschaft brachte dem Alt- meister Spy Waldhof einen überlegenen Sieg über. Post Mannheim von:2 Damit hat sich Waldhof einen weiteren Vorsprung mit sechs Spielen und 12 Punkten gesichert. Die ein- zige Mannschaft, die noch mit dem Alt- meister bei einem Sieg im Rückspiel zur pPunktgleichheit kommen kann, ist die Uni- versität Heidelberg, die mit 2 Spielen.2 pPunkte aufweisen kann. Es folgen weiter post Mannheim 5 Spiele-:6 Punkte, VfR Mannheim 4 Spiele—:5 Punkte, Turn- verein 86 Handschuhsheim 5 Spiele 19 Punkte. Schifferstadt— Universität Heidelberg 10:16 In der badisch-pfälzischen Handball-Spiel- runde konnte die Universität Heidelberg einen eindrucksvollen Sieg über die Schiffer- stadter Elf erzielen „Deutsche Ringersiege Das Internationale Turnier der deutschen Amateurringer am Sonntag im Berliner bheater des Volkes hielt in allen Teilen was es vorher versprochen hatte. Es gab rassige und schneidige Kämpfe unter voll- stem Einsatz aller Teilnehmer. Das erfreu- Der FC 93 Mülhausen, liche Faszit war dabei, daß in allen drei Turnieren deutsche Ringer als Endsieger hervorgingen. Erster Preisträger im Leicht- gewicht wurden Wolfgang Ehri(München), im Weltergewicht Fw. Heinrich Nettel- heim(Köln) und im Mittelgewicht Ober- gefreiter Frit: Schäfer(TLudwigshafen). Weiterhin kam in einem Einladungskampf der deutsche Bantammeister Philipp All- raum(Mannheim) zu einem klaren Punkt- sieg über den slowakischen Federgewichts- meister Gregor. Ein kleiner Schönheitsfehler war lediglich, daß Halbschwergewichts- meister Willi Biebern(Berlin) ohne Gegner blieb, da der Bayer Franz Peter Neuaubins) »nicht rechtzeitig eintraf. Zum 18. Mal Berliner Schlittschuhelub Das Endspiel um die deutsche Eishockey- meisterschaft iin Berliner Friedrichshain wurde zum kampfreichsten und spannend- sten Treffen der nun zu Ende gehenden Wintersportzeit überhaupt und endete mit einem:3(:0,:1.:)-Siege des Altmeisters Berliner Schlittschuh-Club, der damit, als Kriegsspielgemeinschaft mit„Brandenburg“, den Titel bereits zum 18. Male gewann. Schwinghammer hatte die KSC in:-Füh- rung gebracht. Demmer erhöhte auf:0 Das Blatt wendete sich bereits im zweiten Drittel, als Nowak die Rotweißen auf:2 heranbrachte. Aber Feistritzer stellte dann mit einem weiteren Treffer für den BSC den alten Torabstand wieder her. Rotweiſß be- kam im letzten Drittel bald eine leichte Feldüberlegenheit, zumal sich BSC/ Branden- burg gewissermaßen in Erwartung des Schlußpfiffs Zurückhaltung aufzuerlegen schien. Die Rotweißen drängten und dräng- ten, und bald war durch Winger das Er- gebnis auf:3 verkürzt. Die Aufregung wuchs, als es schließlich Nowak gelang, aus- zugleichen. Man machte sich bereits mit einer Spielverlängerung vertraut, als in letzter Minute BScC/ Brandenburg doch roch zum Titelgewinn kam. Feistritzer war der glückliche Torschütze, der mit blitzschneller Reaktion eine günstige Chance ausnutzte, s0 dem alten Pionier zum 18. Titel vernelfend. Der 1. FC Nürnberg siegte in dem ein- zigen nordbayerischen Fußball-Meister- schaftstreffen über die Post SG. München fkührt mit:1(:1) Toren und hat sich nun mit 24:6 Punkten die Spitze vor dem FC Bamberg(24:10) und dem VfL Nürnberg (22:8) erkämpft. Die Kickers Offenbach haben sich nun in der Fußballmeisterschaft von Hessen- Nassau mit 23:5 Punkten die Spitze vor Hanau 93(22:6) und Isenburg(18:8) er- kämpft Rotweiß Frankfurt unterlag den Kickers mit:6(:4) Toren. der elsässische Fußballmeister, feierte einen weiteren glatten Sieg; diesmal mit:0(:0) über den FC Kolmar. Die TSG Straßburg bezwang die Spielvereinigung Kolmar:2 und si- cherte sich mit dem besseren Torverhältnis den 2. Platz vor dem Neuling Hüningen. MANXIEINn vVerdunkelungszeit von 19.06 bis.42 Uhr — Mit dem.K. I und II wurde Gefreiter Hans Schropp, Karl-Benz-Straße 6, àus- gezeichnet. 4 Hohes Alter. Gemeinderechner i. Den 35. Geburtstag begeht R. Peter Brecht, Heinrich Kraft, Krappmühlstraße 7, das 70. Lebensjahr vollendet Elisabeth Simon, geborene Stumpf, Ladenburg, kreuzstraße 25, das Schwetzinger Straße 89. buchenweg 60, sowie Peter Zimmer und jetzt Blumenau. ter Heinrich Rößling, E. Müller, aus einem KLV-Lager Annemarie Rath, Christa Beck, Evi Reiland. 4 Einbrecher erbeutet Radioapparat. In der Nacht vom 17. auf 18. Februar wurde das Fenster des Aufenthaltsraumes der Tank- stelle Casterfeldstraße 69 eingeschlagen un ein auf der Fensterbank stehender Rad apparat, Marke Sehaub jun., 4 Röhren, Größe 50 mal 30 mal 50 Zentimeter, Sk Uhrglasform, Farbe braunrot, von einem bittet die Kriminalpolizei Mannheim, L 6, Telefon 503 80, Apparat 8182. Beethoven, der kämpferische Idealist Eroica, Violinkonzert, Leonoren-Ouvertüre Erstes DAF-Konzert Saalnot und Aufgaben der Kulturorga sation nach den großen Terrorangriffen au Mannheim zwangen die Deutsche Arbeit front, in den Herbstmonaten mit den große Freude“ auszusetzen. Der nachhaltige, einem ausverkauften Saal sichtbare Erfolg Bedenken aus, auch eine eigene Konzert- reihe sinfonischer Musik für„KdF“ wiede aufzunehmen. In Mannheim knüpfte di Jahren bewährte Tradition an. Ihre großen Sinfonieabende im Musensaal dienten verantwortungsbewußter Kulturpflege dem künstlerischen Ansprüche und damit das Niveau des Werktätigen zu heben. Nun gibt der Ufa-Palast diesen Sinfonie- konzerten den Raum. Ihr erstes wurde als Morgenveranstaltung am gestrigen Sonntag durchgeführt. Es war sehr gut besuch Den Beginn machte Beethoven, der kämpferische Idealist an der Wende des ab- soluten, höfischen Barock zur neuen Freiheit der Geister im klassizistischen Humanitäts- glauben⸗ Beethoven Ethos, Beethovens Kraft, die Musik aus den großen Inhalten der deutschen Weltschau zu erfüllen und sie aus diesen Voraussetzungen unverblichen, aufrichtend, stählend und begeisternd in unsere vom Kries durchtoste, in Leid und Not, Entbehrung und Opfer um eine scl nere Zukunft der abendländischen Ideal einem einleitenden Vortrag Professor Dr. F. Noack. In seinen einführenden Worten sammelte er die Hörer zu einem echten, auf geschlossenen Beethoven-Erlebnis und er klärte die Entstehung der Eroica-Sinfoni aus den geistesgeschichtlichen und politi schen Bewegungen der napoleonischen Zei Die Werkfolge, heimer Hochschuldirektor Chlodwig Ras- Baden-Baden zu Gehör brachte, lief Beethovens Universalität auch in der An- schauung des Heldischen in der Welt offen bar werden. Die Es-dur-Sinfonie zu Anfang: der Hymnus auf den Heroismus des Mannes, das Hohelied auf den sieg- haften Willen, die erschütterndste und er greifendste Klage zugleich auf das Opf der Toten, die neben Wagners Trauer marsch aus„Götterdämmerung“ dem ger- manischen Heros je gesungen wurde. Die dritte Leonorenouvertüre al Ausklang: der Hymnus auf die heldischeé Treue und den selbstlosen Einsatz der Frau. Lebt ihr Beispiel nicht vielfältig heute unter uns?,—4 Die Wiedergabe der Werke trug in einer ausgeglichenen Besetzung, namentlich des satt und warm klingenden Streichkörpers, das Baden-Badener Orchester mit hin- gebend folgendem, gepflegtem Musiziere Rasbergers sorgsame Nachstudierung de Partitur in den Proben verspürte man gleich im ersten Satz der Sinfonie. Er wurde nicht mehr, wie man das so häufig um der äußerlich glänzenden Wirkung hört, al fresco aus einem Uebermaß an klang lichem Temperament gestaltet, sonder bis in die letzten Einzelheiten des geniale Satzbaues, der motivischen Verpflechtun der Linie geklärt und in jedem Takt he vorragend durchgezeichnet. Die Dispositio des Gesamtaufbaues, der in den grandiose Finalveränderungen gipfelte, eine bei alle zügigen Fluß verfeinerte, klassisch streng Dynamik und die Anlage des Scherzo wie sen den erfahrenen Stilkenner, die Wa der Zeitmaße(etwa für das heikle Horn Trio) die Vertrautheit des Dirigenten nicht weniger mit den technischen Ansprüchen an die Instrumentalisten aus. 1 Insgesamt erschien das sinfonische Bild der Eroica epischer gelagert. Um so dra- matischer befeuert wurde das dritte Leo- noren-Vorspiel, nach dessen Verklingen lebhafter Beifall für Direktor Rasberger und das Gastorchester den Dank der Hörer aussprach. 4 Zwischen den beiden hoven-Werken stand des Meisters einziges Violinkonzert. Es fand an Karlvon Baltz, der für den erkrankten Münchner listen von auhßerordentlichem Rang des Technischen, das in den Ecksätzen, nicht zuletzt in virtuosen Kadenzen, überlegen gemeistert wurde. In der Auffassung ist die Kontur, obwohl der Ton des Instru- ments für Beethoven etwas klein wirkte männlicher, 1 die Lyrik wird mehr aus süddeutschem, Mozarts göttlicher Grazie nahe gebli⸗hener Schau des Schönen empfangen und ver- sinnlicht. Dr. Peter Funk — Neckarhausen, Hauptstraße 104, und den 80. Schwarz- 65. Anna Mers, Das silberne Ehejubiläum feiern am Mitt- woch die Eheleute Arthur Lutz e und Frau 3 Emma, geborene Gehring, Waldhof, Hain- Frau Margarete, geborene Fuhr, R 4, 10, Grüße an die Heimat sandten Obergetrei- unbekannten Täter entwendet. Vor Ankauf wird gewarnt. Sachdienliche Angaben er- Sinfoniekonzerten für die NSG„Kraft durch der Kammerkunstmatinee Ludwig Hoel- schers und Elly Neys räumte die letzten Deutsche Arbeitsfront da an eine in langen in Ziele, die geistig-seelisehen und kormal- Kunstbedürfnisses bei den ringende Zeit vorzutragen, begründete in die sodann der Mann- berger mit dem Sinfonieorchester sinfonischen Beet-⸗- STAPDT MAVNI pas 1olahrige „Mutter und Kin mittasg mit eine der Oeffentlichke nen eingehend Kenntnis, der die ges einzigartigen wirkungsvol Oberbefehlsleite Leiter des Haupt nder Reichsleitu nüchst ein an der gramm, das das Fürsorgearbeit zu In weiteren gru uber Sinn und Be Kind- erinnerte! traurige Erbe de ade auf diesem ꝛzu übernehmen h die Erkenntnis ei man dieses Prob Maßnahmen alleit der Spitze aller s0 dieser Art stehe salsgebundenen vi neben den geset Staates durch ein mit dem Ziel det einen Beitrag für schaft zu leisten. den àuch sehr w. schen kapitalistisc mosenpolitik und kameradschaft erl und Blut, die der ten dadurch gerec über die Gegenwa Zukunft sichern ung d So liege in diesem und Kind“ das f unser aller Zukur Es sprach dann KReichsmini Dr. Goebbels fi Jahrhundert ist Zzialismus. Auch dle Sinngebu zugrunde. Er den aufgezwunger he Volk das fi Sozlalistischen Ste schen Gemeinsch; Neides des bolsch- Wir brauchen k anzuführen, wie s System wie das ar ist. Das deutsche ersten Weltkrieg was Bismarck bhe verwirklicht hat. aber klafft erst Sozialistischen De lutokratischen E wistischen Ruhßlan als naheliegend, das Deutschland 3 öfkentlichen Leber lchen Ländern a Die nationals wollte nichts anc olk einen soziale leisten, der seiner kulturellen Höhe ersten Monaten n durch den Führei die großen sozial- tionalsozialismus übersetzen. Es Werke des Sozial Kklassischen Ausdi Kernstücken unse funden haben, de iliswerk„Mutter einschaft„Kraft Es ist eine alte vor der Geschich unter den härtest währt. So ist es schen Forderunge schen Programms nationalsozialistisc rend des Krieges den, sondern ger: Geiger Rudolf Hauck ei i— und gerade duret insprang, einen So- innere Erhärtung schlagende Bewei der Nationalsozie große Lebensprol diese zur gleiche probe des deutsch straffer geworden, höchstens 1 sere Feinde haber mwungen, weil si eche Volk im Zet