n Schnurrbart ein der eines der we- le von uns gegan- Unterstadt kannte eliebtheit vererbte Generation. Ob er Körbe verlud oder ze ging, einen Fez immer. Zum Zei- isses pflegte er je- Auch sonst hatte -neben einem ge⸗ r in ganzer Breſte n, wäre nicht ver⸗ ften über die Pa- eh das bereits le- NC 12˙MXRZ Mannem“ tauchte dessen Urheber- verer Kampf ent⸗ „ wir nehmen hin, nne den peinlichen literarischen Mord dem Gedicht we⸗ ( broche. un trei, ir hoffe, a nei. gerade die beste ähnlich hat auch kr Opus„Heimat⸗ dem unbekannten ist, soll ihr recht eine Strophe: n Trümmer ging, auch der Himmel auch vorbei. dir bleib ich doch ltrey. östlich ist es Sal r. Wenn das Herz all von selber los apitel zum Thema hließen. Noch ein det mannemerisch, der Heimat und in treibt es nicht mit zt, schreiben dürft icht jede Zeile an öffentlichung. Wir Bitten fast immer keine Feindschaft Geknottær.—tt. SprfI ſer gestorben rer Sportler sind um einen der ortes ehrlich trau- her. der langiähf Wilhelmshöhe in nds bester Kugel⸗ n Sportlehrer Be- Ausübuns seines och viel weniger t auf seine eigene dheit kannte, ein Beruf und damit verfallen war. ig raft des deütschen dem ersten Welt⸗ hnung gekommen in in Polen und vorderster Fronꝭ ler Leibesübungen undheit zwang, er jeta en. wo iden erlag. rs ruft viele Er⸗ Zeiten der Hoch- Leichtathtetik en 3. Nebep seinem f als Sportlehrer F sich der oßem Erfolg en Sparten nicht nur deut- ng, sondern auch itschen National- nalen Begegnun⸗ Zayern“ München mal das Fußball- sich schließlich hletik und stieß bis er schließlich mann FHirschfeld ber erzielte Bre-⸗ ind hervorragen- n stets schöpfe- neue Wege su- lige Zeiten bäahn- irkte der blonde Hührer in Sportreferent. r Willensmensch e hervor, daß er ur 135 Pfund als der Spitzenklasse tbesten vorstieſ. er während der er ausländischen sahen m Training. In- echen und viele Nationen. lhing sympathischeh der wir ihn dar- istanden unseren öBe wurden ge⸗ sie lagen weit Plötzlich fragt Staunen: Brechenmacher nehener Dialekt der „Sind Breechen- wird ihn wohl doch das war 2 * ner, stets hilfs⸗ zmann. Und als er war undz Erinnerung wei⸗ ta. nnheim, 10. Märt —— XXWXMe˖IW ———— * KEN SAMSTAG/ SONNTAG, 11/12. M A R 2 1944/ 14./ 15 5. JAIRGANGCNUMMERE69/70 0 f EINZZELVEREAUTSPMZBIS 10 KFT. LZBANNER ——— Träger frei gültig. Se Hauptschrift Verlag Hakenkreuzbanner trieb Mannheim. R 1.-6. Fernruf 503 86 Erscheinungsweise 7mal Zabe gemeinsam mit der Verlagsdir ektor: Dr. Sonntag-Ausgabhe Druck Mannhei Haus hrif tleiltung Zut Zeit Heidelberg Pressehaus leiter: Fritz Kaiser. Stellvertr.: BUr Alofe Winbauer Verlag und Druckerer GmbH., Mannheim. R3. 10. Fernruf 501 30. Anze igen und ver- Walter Mehls(z. Z. Felde), Stellvertr.: Emil Laub: wöchentlich Wegen erschwe rter Herstellung erscheint bis auf weiteres die Samstag-Aus- mer Großdruckerei GmbH. Bezugspreis. Dureh .— RM durch die Post.70 RNÄA zuzüglich Bestellgeld- Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 13 am Bismarckplatz, Fernruf Heidelberg 3225—3227. Berliner Schriftleituns 2. T. SW 6S8. Charlottenstr. 82 Die Hbdankung des Empires vor den Isl Rellin. us zoll in zeinen Verhand. ungen in london reinen Tisch schaffen! (Von unserem Berliner Mitarbeiter) G. S. Berlin, 11. März. Der stellvertretende amerikanische Außen- minister Stettinius wird den aus Wa- shington vorliegenden Meldungen zufolge in den nächsten Tagen in London zu einer anglo-amerikanischen Konferenz eintreffen. Wenn man den aus den anglo-amerikani- schen Plänen vorliegenden Betrachtungen Glauben schenken darf, dann handeilt es sich nach Auffassung der Engländer und Nordamerikaner dabei um eine wichtige Konferenz. Zwar zählt man eine Fülle von Problemen auf, spricht von Deutschland. den polnischen oder serbischen Emigranten. von der Türkei und Spanien, aber unver- kennbar ist aus allen Nachrichten zu er- sehen, daß an erster Stelle die Beziehungen zwischen den USA und England stehen wer- den. Es hat sich in den letzten Wochen ge- zeigt, daß die Meinungen der beiden Regie- rungen in vielen Fällen abweichend sind. Nicht, als ob sie über das uns interessie- rende Kernproblem des vVerhältnisses zu uns verschiedener Meinung wären, aber auch in London hat man immer deutlicher sehen müssen, daß die Nordamerikaner diesen Krieg führen, um, unbekümmert um eng- lische Interessen, ihre Weltmachtstellung aufzubauen. So drängt man englischerseits zu einer Klärung, aber schon jetzt ist zu er- kennen, daß auch auf dem Londòner Par- kett die Ensländer bei ihren Besprechungen mit Stettinius die Zeche bezahlen müssen. An Fragen, die von anglo-amerikanischer Seite heute von neutralen Korrespondenten in London als voraussichtlicher Gegenstand der Besprechungen erledigt werden, finden wir: 1. Die Asitation gegen Deutschland. 2. Das Problem der von den Sowiets geforderten Badoglio-Flotté. 3. Das Verhältnis der pol- nischen Emigranten zur Sowjetunion und die Frage der serbischen Emigranten-Resie- rung. 4. Die Beziehungen zu den restlichen Neutralen der Welt. 5. Der Kampf um das Oel im Nahen Osten. 6. Probleme der zivi- len Luftfahrt und des Aufenhandels nach dem Kriege. Die neue Propaganda-Offensive Flugblätter, wie sie über Berlin und an- deren deutschen Städten aus amerikani- schen Flugzeugen heruntergeworfen wur- den, enthielten nicht ein einziges Wort darüber, wie sich unsere Feinde die Nach- kriegszeit denken. Das ist kein Zufall. sie wissen es selber nicht, haben kein anderes Programm als das der totalen Vernichtung. gekleidet in die Formel von Casablancs. „Bedingungslose Kapitulation'“. Es scheint, als ob man in London wie in Washington entdeckt habe, daß man die Propaganda-Rakete, die man eigentlich nach der Konferen: von Teheran abbrennen wollte, was man dann unterließ, weil deut- scherseits vorzeitig darauf hingewiesen wurde, jetzt in London fabrizieren müsse. Beispielsweise meldet der Washingtoner Korrespondent der„Neuen Züricher Zei- tung“, man sei überzeugt, daß die Zeit zur Verdeutlichung der Kriegsziele der Anglo- Amerikaner gekommen sei. Man erhalte immer wieder Beschwerden darüber, daß Washington bei diesem Problem bisher eine höchst unklare Haltung gezeigt habe. Der Londoner Korrespondent eines anderen Schweizer Blattes versicherte, die Ansicht. daß der Zeitpunkt gekommen sei, über die Casablanca-Formel der bedingungslosen Kapitulation herauszugehen, wird nunmehr von allen führenden Londoner Beratern, der Linken wie der Rechten, vertreten. Der Streit um die Badoglio-Flotte Churchills gewundene Unterhaus-Erklä- rung über die Abtretung eines Teiles der Badoglio-Flotte an die Sowiets zeigt, wie betreten man in London darüber ist, die Sowietunion als Mittelmeer-Seemacht auf der Bildfläche erscheinen zu lassen. Eine Auslassung der„Times“ zur Chur- chili-Erklärung zeigt, wie sehr die Englän- der der Schuh drückt, der ihnen gemeinsam von Roosevelt und Stalin angezogen ist. Die„Times“ meint, die angestellten Er- wägungen hätten ergeben, daß es besser sei. die sowietischen Forderungen aus anglo- amer'kanischen Hilfsquellen zu befriedigen. Die meisten übrigen Schiffe seien für die rauhen nördlichen Gewässer, wo die So- wietunion vor allem einen Bedarf an Schif- ten hätte, unseeignet. Es sei der Gedanke aufgetaucht, die Möglichkeit zu prüfen, ob man den Sowiets, statt den gewünschten Badoglio-Schiffen solche der Anglo-Ameri- kaner zur verfügung stellen wolle. Mit an- deren Worten: England, das schon s0 viele Kriege geführt hat, um seine Seeherrschaft im Mitteimeer und damit den Seeweg nach Indien zu verzeichnen, sucht einen Weg, um zu verhindern, daß eine Sowietflotte im Mittelmeer stationiert wird. 0 Kein Wunder, daß die„Times“ ebenso, wenig wie Churchill mit keinem Wort auf die Erklärung des diplomatischen Vertreters der Sowietunion in Algier. Bogomolow. ein- geht, daß die Sowietunion die ihr üder- lassenen italienischen Schiffe im Mittolmeer stationieren wollel Rival:tät der Wirtschaftsimperialismen Dse Oerproblem macht den Enslän dern nicht weniger Sorge. Zunächst einmal handelt es sich darum, daß die Nordameri- kaner ihren englischen verbündeten aus der so wichtigen Oelposition im Nahen Osten systematisch verdrängen. Nach den neuen Plänen der Washingtoner Regierung, eine Oellinie von dem Persischen Golf nach dem Mittelmeer zu bauen, und zwar durch Arabien, ist diese Gefahr den Engländern besonders deutlich geworden. Hinzu kommi die unvermeidliche politische Auswirkung einer solchen Oelpolitik. Die amerikanische Zeitschrift„Life“ hat den Hintergrund der USA-Oelpolitik sehr offen der welt mitge- teilt:„Die Oelleitung beweist, daß die ame- rikanische Regierung nicht gewillt ist. ihrer chen oder alles den Engländern zu über- lassen“. 5 Um das Bild dieser Reibungen zwischen den beiden Verbündeten abzurunden, sei darauf hingewiesen, daß der gleiche ameri kanische Imperialismus auf den Gebieten der Luftfahrt und Seeschiffahrt ebenso wie des Außenhandels in London am vVerhand- lungstisch sich auswirken wird Wir zitie- ren einen Bericht von„Dagens Nyheter“ wonach der Vorschlag der amerikanischen Industrie, einen Wirtschaftsrat einzurichten der unter Führung der Regierung den Nachkriegsexport vorbereiten soll, von füh · renden amerikanischen Wirtschaftsfachleu- ten als Erklärung des Handelskrieges cha internationalen Verantwortung auszuwei- Aus dem Führerhauptduartier, 11. März Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Vom unteren Dnfepr bis in den Raum von Tarnopol tobt die erbitterte Ab- wehrschlacht in den bisherigen Brenn- bunkten. Südwestlich Kriwoi Rog, im Kampfgebiet von Kirowograd und süd- westlich Swenigorodka konnten die Bolschewisten trotz zähen Widerstandes unserer Truppen weiter Gelände gewinnen. Im Raum zwischen Pogrebischtsche und Tarnopol kam es in Angriff und Ab- wehr zu schweren wechselvollen Kämpfen. In die Stadt Tarnopol vorübergehend ein- gedrungener Feind wurde im Gegenangriff wieder herausgeworfen. Im mittleren Frontabschnitt herrselite auch gestern nur örtliche Kampftätigkeit. Kne Seess/ho, B. benesg K- Pike2T SCMVARZESVIg Mysteriöser Einbruch in den EP. Madrid. 11. März. Ein aufsehenerregender Einbruch ist in dem Gebäudeèe des Algier-Ausschusses verübt worden, wie ein südamerikanischer Diplo- mat berichtet, der soeben von Algier zu- rückkehrte. Die Einbrecher seien von einem Nachbargrundstück durch die Keller in das an sich gut bewachte Gebäude eingedrun- gen und hätten dann einen Panzerschrank in einem der Räume aufgeschweißt, der zu der Abteilung de Gaulles gehöre. Es seien sämtliche Akten verschwunden. die das Verhältnis Algier—-Mos- kau behandelten. Man nehme an, daß es sich bei den Einbrechern um Beauftragte des britischen Secret Service handele. Es sei in Algier offenes Geheimnis, daß die bri- tische Regierung de Gaulle schon längst nicht mehr traue, da sie annehme, daß zwi- schen de Gaulle und dem Sowjetbotschafter Bogomolow geheime Abmachungen bestän- den, die nicht nur die Zukunft Nordafrikas sondern vor allem auch die Frankreichs nach einer Invasion beträfen. Außerdem vermute man, daß bei dem Einbruch wichtige Dokumente in die Hände der Engländer gefallen seien, aus denen mean ersehen könné, wie eng die Beziehun- gen zwischen Moskau und de Gaulle seien In eingeweihten Kreisen habe man sich schon lange carüber gewundert. daß von englischer Seite noch nichts unternommen wurde, um de Gaulle wegen seiner eigen- mächtigen prokommunistischen Politik zur Rechenschaft zu ziehen. Churchill habe bei seiner letzten Unterredung mit de Gaullé . rakterisiert wird. Erbiklerte Mbwehrschlacit in Südrufland Erneutes Bombardement von Rom durch amerikanische Bomber Im Norden der Ostfront sriffen die Bolschewisten nordwestlich Newel, im Raum von Ostrow, bei Pleskau und bei Narwa mit starken, von Panzern unterstützten Kräften an. Ihre Durch⸗ bruchsversuche scheiterten am hartnäckigen Widerstand der Truppen des Heeres, der Waffen-jj sowie lettischer und estnischer -Freiwilligenverbünde, Iörtliche Einbrüche wurden in sofortigen Gegenstößen bereinigt oder abgeriegelt. Der Feind verlor 101 Panzer. In diesen Kämpfen haben sich die sechste Kompanie des Grenadier-Regiments 273 unter Führung von Hauptmann Claus und die erste Kompanie des Grenadier- Regiments 272 unter Führung von Leutnant Kalepky besonders ausgezeichnet. Im Landekopf von Nettuno wurde ein von Panzern unterstützter feindlicher Vorstoß südlich Aprilia abgewiesen. Im übrigen verlief der Tas an den italienischen beiderseiti seitiger Späh⸗ ohne besondere Fronten bei le und Stoßtrupptätigkeit Ereignisse. Fernkampfbatterien hielten die Aus- ladungen des Gegners im Hafengebiet von Nettuno dauernd unter Feuer, beschädig- ten einen Transporter und zwangen meh⸗ rere Schiffe zum Auslaufen. Italienische Torpedoflugzeuge griffen Schiffsziele vor Anzio an und beschädigten einen feindlichen Transporter von 7000 BRT schwer. Nordamerikanische Bomber führten in den Mittagsstunden des 10. März erneut einen Terrorangriff gegen das Stadtgebiet von Rom. In mehreren Stadtteilen ent- standen schwere Schäden. Sechs feindliche Flugzeuge wurden vernichtet. Ein Sicherungsfahrzeug der Kriegsmarine beschädigte in der Aegäis zwischen den In- seln Simi und Rhodos zwei britische Schnellboote, die nach dreimaligen erfolg- losen Angriffen gegen das deutsche Fahr- zeus in türkische Gewüsser flüchteten. Britische Flugzeuge warfen in der vergan- genen Nacht Bomben auf Orte im rheinisch- westfälischen Industriegebiet. Unsere Unterseeboote versenkten in har- ten Kämpfen gegen feindliche Geleitsiche- rungen und Unterseeboot-Jagdgruppen im Nordmeer, im Atlantik und im Mittelmeer sechzehn Geleitzerstörer und schossen außerdem drei Bomber ab. zecrel zenuite inberessiert zich für de Caulle. Räumen des Algier-Komitees diesen Punkt nur kurz angeschnitten. Er sei aber von anderer Seite über dieses The- ma sehr genau unterrichtet worden und habe daraufhin dem Seeret Service den Auftrag erteilt, Beweismaterial herbeizu- schaffen. Es gebe in London maßgebliche Politiker, die schon längst die Verabschie- dung de Gaulles gefordert hätten, wenn sie vor lauter„Rücksicht“ auf Sowietrußland den Mut für eine solche Mahßnahme gefun⸗ den hätten. In einer Geheimsitzung der britischen Regierung, an der auch hohe britische und nordamerikanische Militärs teilnahmen, habe Eisenhower de Gaulle ganz2 often als Verräter bezeichnet, was von Churchill nicht bestritten worden sei. Daß man de Gaulle in England nicht 0 mehr sehr schätze, gehe schon aus der Tat-⸗ sache hervor, daß der Zwiespalt im franzö- sischen Emigrantenlager von englischer Seite nicht nur nicht geschlichtet, sondeèrn weitergeführt werde, woraus zu entnehmen sei, daßß man de Gaulle die Flügel be- 5 schneiden wolle, weil er England zu unbe- quem geworden sei. Exkönig Peter in London eingetroffen. Ex- könig Peter von Jugoslawien ist in London eingetroffen. wie das amtliche englische Nach- richtenbüro bekanntgibt. Eine Wirtschaftskonferenz der Nah-Ost- Staaten. Am 4. April wird unter Beteiligung der Nah Ost-Staaten unter dem Vorsitz des britischen Kabinettsministers für Nah Ost, Lord, Moyne. eine nahöstliche Wirtschaftskon- kerenz stattflnden. — Weltzerstörung oder Weltgenesung: V. Mannheim, 11. März. F. K. Wenn sich über die winterkahlen Bäume da und dort die ersten lichtgrünen Frühlingsschleier legen, wenn die März. sonne im geheimnisvollen Schoß der Erde die Wunderkräfte neuen Lebens weckt, dann gedenkt das deutsche Volk alljährlich sei- ner toten Helden, die ihr Leben gaben für die Freiheit und Einheit des Reiches. Das nationalsozialistische Denken war von jehe hart und klar, abhold jeder hohlen Phrase und kfalschen Sentimentalität Die Scheu vor vielen und lauten Worten um echte Empfin dungen gehört zum deutschen Wesen. Es sind deshalb nicht die schlechtesten Deut- schen, die sich nur mit peinlichen Gefühlen der geschwollenen Phrasen erinnern, die in wilhelminischer Zeit den vaterländischen Feiern des politischen Bürgertums oft das Gepräge gaben und über die Kernprobleme der Zeit mit seichtem Getöne hinwegrede- ten. Mit diesem Zylinder- und Bratenrock- jäh verstummte, um später nur noch in ab- geschlossenen Zirkeln sozialer Reaktion noch einmal kurz aufzuleben, hat das Deutschland Adolf Hitlers gründlich aufge- räumt. Unsere nationalen Feiertage spre- chen in Wort und Sinnbild die Gesamtheit des Volkes so schlicht an. wie seine unver- bildeten Menschen auch tatsächlich emp- finden. Die Verlegung des Heldengedenktages in die Jahreszeit der erwachenden Natur spricht ohne Worte den tiefsten Gedanken aus, der jeden Deutschen an diesem Tag der Besinnung im Herzensgrunde bewegt: So wie die lebenzeugenden Säfte in Baum und Strauch aufsteigen, aus den, Modergrüften des Wintertodes, so kommt die Kraft zu Kampf und Leben der Nation aus den Grä- bern und dem Geist ihrer toten Helden. Wir alle verdanken Leben und Freiheit de- nen, die ihr eigenes Leben im Glauben an solchen Sinn ihres Kämpfens und Sterbens dahingaben. Und jeder von uns verdient das Leben und die Freihieit nur so lange, als er zu gleicher Haltung. gleicher Tapfer- Phrasenlose Feier Die Belastungen des neuen Weltkrieges haben uns gegen hohles Wortgeklingel nur noch empfindlicher gemacht. So wollen wir die Toten, denen die Gedanken dieses Ta- ges gehören, nur in stummer Ehrfurcht an uns vorüberziehen lassen: Die endlosen Reihen der Gefallenen zweier Weltkriege und aller Freiheitskämpfe der deutschen Geschichte.“ Die Toten der nationalsoziali- stischen Bewegung und der Freikorps- kämpfe. Die Opfer des jüdisch-angelsäch- sischen Luftterrors, von denen das Schick- sal ebensoviel Tapferkeit und Haltung ver- langt hat, wie vom Frontsoldaten vor dem Feind. Wir dürfen und wollen angesichts dieses großen Totenzuges daran denken. wieviel hoffnungsvolles, junges Leben die Nation mit diesen ihren größten Vorbildern verloren hat; wieviel Leid mit ihrem Tod über Millionen von Familien kam; und auch daran. daß der grausam-harte Materialkrieg unserer Zeit die Tapfersten und Mutigsten oft als erste aus den Reihen der Kämpfen- den herausreißt, ihnen jedenfalls nicht mehr die größere Chance zum Ueberleben ge⸗ währt, wie dies in Kämpfen Mann gegen Mann früherer Zeiten wenigstens in gewis- sen Grenzen der Fall war. Solchen schmerzlichen Erkenntnissen brauchen wir nicht auszuweichen. Wir dürfen uns ihnen nur nicht in leidender Verzichtstimmung hingeben. Wir dürfen Reuemannhamerzcltung AUF KRIEGSDAUER MIT DEM Patriotismus, der am Ende des Weltkrieges keit und gleichem Opfersinn bereit ist. „HB“ ZUSAMMENGELEGr — liuelden gegen fländler und Helcten Gedanken zum Heldengedenktag im fünften Kriegsjahr den Krieg hassen und verabscheuen., der uns solche Wunden schlägt. Aber nirgend- wo darf in unserem Herzen Platz für einen Jähmenden Weltschmerz sein. Gerade aus der. Abscheu vor dem Krieg müssen sich Kraft und Wille formen, diese bisher schwerste Prüfung unserer Nation um jeden Preis bis zum Sieg durchzustehen. Denn nur so kann dieses Weltringen ausmünden in die große Weltabrechnung mit den dunk- len Mächten, die zweimal in 25 Jahren die Furien des Krieges auf der ganzen Erde entfesselten. Nur so kann es dazu kommen, daß sich endlich die große Kampffront der Vernunft und der Ordnung gegen die Kräfte der Weltzerstörung zusammenfindet. Nur s0 kann sich die Weltgenesung anbahnen für die die Wiedergesundung des Reiches, seine Erhebung aus hoffnungslos erscheinender Versklavung, Ohnmacht, Zwietracht, Not und Elend das große Gleichnis und Vorbild waren. Der einzise Weg Nur unser Sieg kann uns hoffen lassen auf ein Zeitalter, in dem der Wille zum unblutigen Interessenausgleich zwischen Völkern und Rassen nicht immer wieder scheitert am verbrecherischen Willen einer internationalen Verbrecherclique zum Krieg um jeden Preis und zur Ausbreitung jedes lokalen Konfliktes über den ganzen Erd- ball. Es gibt keinen anderen Weg zur end- gültigen Ueberwindung jener Macht des Unheils, die als treibende Kraft besonders deutlich erkennbar hinter der Entfesselung dieses zweiten Weltbrandes stand und die von der Unabwendbarkeit eines dritten Weltkrieges schon spricht, noch bevor der Zweite zu Ende gegangen ist. „Geben wir den Völkern eine Atempause, so wird der ersehnte Augenblick(der Er- richtung einer jüdischen Weltherrschaft) wohl niemals kommen.“ Mit diesen Worten wurde im jüdischen Hochgradfreimaurer- zirkel von 1897 die Notwendigkeit einer endlosen Kette von Kriegen zwischen den Völkern Europas begründet. Daraus ergibt sich, daß sowohl im Kampf der Waffen als im Kampf der Geister jetzt endgültige Ent- scheidungen erzwungen werden müssen. Weltzerstörung oder Weltgenesung! Voll- endung der geistigen Entrassung aller völ- ker oder Weltbefreiung vom nihilistischen Ungeist des Judentums! Man muß sich dieser Alternativen auch und gerade an dem stillen Tag des Helden- gedenkens im fünften Kriegsjahr bewußt werden. Man erkennt das besonders klar, wenn man ein wenig zurückblättert in der Geschichte des Nachkriegsdeutschlands und dort feststellt, daß die Kräfte der geistigen Zersetzung und der seelischen Schändung nicht einmal vor dem gedanklichen Inhalt eines solchen Tages der nationalen Ehre Halt machten. Ein paar Beispiele nur: Heldenschändung Im Jahre 1927 beleidigte ein jüdischer Schmierfink im„Berliner Tageblatt“ die Gefallenen des ersten Weltkrieges mit fol- gender„Rede, leider nicht gehalten am Grabe der Opfer“: „Da kann ich Euch also vor allem nicht ver- hehlen, daß Ihr furchtbhare Narren wart, als Imr um einer„Sache“ willen Euch opfertet, daß Ihr eine grenzenlose, greuliche, in der Tat todeswürdige Dummheit begingt, als Ihr das Leben wegwarft gerade um dessentwillen, was es Euch lebenswert macht, als Ihr. Sinhlose, um den Inhalt zu retten, ausgerechnet das Gefäß zerschlugt, das diesen Inhalt faßte und hütete. ...Euer Tod würde, sagen die priesterlichen Anreißer, die Sache, deretwillen Ihr starbt, — Berlin, 11. März Auf Befehl des Führers ist eine„Ehren- blatt-Spange“ eingeführt worden. Sie soll Ehrenblattspange für die im„Threnblatt des Deutschen Heeres“ genannten Soldaten dere Eine khrenblali-znange Für Soldaten, die im,, Ehrenblatt des deutschenHeeres“ genannt werden die Soldaten, die durch Tagesbefehl im „Ehrenblatt des deutschen Heeres“ nament- lich genannt werden, vor der Oeffentlich- keit kennzeichnen. Die Spange besteht aus einem goldenen Hakenkreuz im Eichenkranz und wird auf dem schwarz-weiß-roten Band des Eisernen Kreuzes von 1939 im Knopfloch getragen. Die Ausgezeichneten erhalten eine beson- Anerkennungsurkunde des Führers. Voraussetzung für die Nennung im „Ehrenblatt“ ist die Verleihung des Eiser- nen Kreuzes I. Klasse; sehr oft aber sind die im„Ehrenblatt“ Genannten bereits Träger des Deutschen Kreuzes in Gold oder auch des Ritterkreuzes. Während die Verleihung des Ritterkreuzes neben bersön- licher Tapferkeit einen selbständigen Ent- schluß und entschiedenen Einfluß auf die Kampfhandlung voraussetzt, werden durch die Nennung im„Ehrenblatt des deutschen Heeres“ Soldaten aller Dienstgrade geehrt, die eine einzelne a uhBherordent- liche Tat vollbracht haben, die an Tap- kerkeit ein ebenso hohes Maß erfordert wie die eines Ritterkreuzträgers. Teilnehmer des ersten Weltkrieges mit dem.K. II von 1914 tragen, sofern sie im „Ehrenblatt des deutschen Heeres“ genannt sind, die Spange ebenfalls auf dem schwarz- weiß-roten Band im Knopfloch. Da mit die- ser Spange keine neue Auszeichnung ge- schaffen worden ist, darf sie nicht an der Ordensschnalle angebracht wei den. kordern. Tritft das zu, dann ist Bure-Sacho als deklariert,, der Blut säuft, um— ge- elhen.“ Edenfalls im„Berliner Tageblatt“ des Juden Theodor Wolft schrieb Ernst Toller:„Das Ideal des Helden ist das dümmste aller Ideale.“ — In der jüdisch-bolschewistischen„Welt⸗ bünne“(r. 26/1927) ztand zu lesen:„ Wir brauchen Aberkennung des Mutes und An⸗ erkennung der Feigheit. Es hilft nur eines: eine unbedingte, lebensbejahende Feigheit. Wo Lebensgefahr ist keine Freiwilligen vor!“ Zwei Nummern später ließ sich der Jude Ignaz Wrobel in derselben Zeitschrift, nach- dem er sich an der Vorstellung eines künftigen Gaskrieges gegen deutsche Frauen Lund Kin- der berauscht hatte, also vernehmen:„Wer aber sein Vaterland im Stiche läßt, in dieser Stunde, der sei gesegnet!“) In„Das andere Deutschland“(27. April 19200 wurde Schlageter folgendermaßen verun- glimpft:„Herr Schlageter hat sicherlich eben- Soviel persönlichen Mut, bewiesen, wie jeder Dreck Zirkusakrobat, der gegen hohen Lohn() heute im Berliner Wintergarten dieselben Kunst- stüche vorführt, wie morgen in der Londoner. ee Mit Heldentum hat das gar nichts zu tun.“ 3* Der Jude Tucholsky gab seinen Beitrag zum Thema Gefallenenehrung mit den Worten · „Die Toten des Weltkrieges sind für einen efallef. „Auf dem Felde der Unehre“.. ergünzte ein Gumbel in Heidelberg 2 So hat einmal ein bolschewistisches Ju- densesindel. entwurzeltes und artfremdes Lteratentum. die Ehre unserer im ersten, Woltkrieg sefalhenen Väter, Brüder und Söhne in den Schmutz gerogen. ohne daſß auch nur ein einziger Jude in Deutschland aufgestanden wäre, um ein Wort des Pro- testes dagegen zꝝu sagen. Und wenn einer „dieser Schmierfnken in der Ayrilnummer 1928 von„Der Fackelträser“ von den Sol- datenmũttern sagte. sie. die ibre Sdðhne Sol- daten werden ließen und ins vHeld schickten sien„Kindsmörderinnen, die verworfen- sten. verächtlichsten Geschöpfe auf Gottes Frde“, so ist damit zwar ein gewisser Gin- felvunkt der Gemeinheit erreicht worden. ↄber vereinzelt steht auch diese Schändlich- keit gegen trauernde Mütter nicht da. Die„Heroen“ der Juden Die richtise Plastik hekommt eine solche Verworfenheit des jüdischen Untermen- sehentums erst durch die Feststellung, in we ben Kreisen es seine„Heroen“ und „Iheme“ suchte und fand. Dasselbe Gesin- del. das Helden als Narren und Dummkönfe. mre Mütter als Mörderinnen beschimofte. machte aus Massenmördern, Gewaltverbre- chern. Mimonenschiebern. Dirnen und Engelmacherinnen-„Märtyrer mit un⸗ Sichtharer Dornenkrone“. Man braucht nur Gerichtsberichte aus der Zeit der Weimarer Judenrepublik in den tvvisch jüdischen Zei- tungen nachzuſesen. die flammenden Pro- die So fraste 2. B. die„Vossische Zeituns“ nach teste des hebhräischen Literatentums gegen Todesurteile von verbrecherischen Scheusglen, um im Bilde darüber zu sein. mit woleher teuflischen Folgerichtiakeit die- ses Widermenschentum an der Umkehruns aller sittlichen Werte arbeitete.„Dürfen wir einen solchen Menschen töten? Sollte man nicht dieses Talent noch einmal vrüfen, be- vor man es dem Seharfrichter überliefert?“ dem Todesurtell gegen den hundertfachen Mörder Schlesinger, weil dieser von Berüf Geiger war. Und der Jude Alfred Polgar verfocht im„Berliner Tageblatt'(20. 10. 1925) die These, es sei an der Zeit, die UVnterschei- ching zwischen Gut und Böse endlich fallen zu lassen. Wörtlich: „De wöre dann das Böse nicht ein Uebel, „Man trägt heute gern zum Charakter etwas Penetrante. decken wollten. das bekämpft und beseitist werden müßte, sondern eine Farbe im weltbüld wie jede an- dere. Und wer wollte so dumm sein, einer Farbe das Daseinsyecht abzustreiten?z: Er ist es auch, der einige Zeilen weiter den Zusammenhang solcher Verbrecher-Welt- anschauuns mit der Verunglimpfung des Soldatentums herstellt: Geweinheit.. leh henne eſnen miben Mayn. der sich sozusagen eine geachtete Position als gemeiner Kerl gemacht hat. Es ist kein Wun- der, denn die Menschen dieser so überrelzten wie abgestumpften Teit haben was übrig fürs Die Geruchsnerven sind, seit zehn Millionen Kriegerleſchen die Lult der Welt verhestet haben, nicht mebr zimperlich.“ Die Lehre daraus Genug der Beispiele. Es sind nur wenige aus einer langen Reihe, Beweise dafür, daſ das Judentum seine perverse Niedertracht im geschlagenen Deutschland so offen wie nirgendwo bekannt hat. Es ist gut, gerade an einem Tag, an dem wir in Ehrfurcht des Opferganas von Millionen der Tayfersten unseres Volkes gedenken, auch den Blick in solche Abgründe geistiger Entartung nicht zu scheuen. Denn wenn irsendwo in einem von Leid und Sorse zermarterten deutschen Mens-henherzen heute die Frage nach dem Sinn dieses Krieges und des Todes unserer Helden aufstehen wollte: wenn die schlich- ten Feiern des Dankes und der Verpflich- tung und der sichere Rasseninstinkt in ihm selbst darauf nicht erschöpfende und trö- stende Antwort geben können, der mag schaudernd in diese Schluehten des Grauens und der geistigen Verwesung schauen und erkennen, was aus der Menschheit werden müßte, wenn die Träger solchen Ungeistes über sie triumphieren würden. wir haben heute auch alle gelernt. hinter die Maske des„Pazifjsmus“ zu schauen. mit der die Schänder der Ehre unserer To- ten einst die Teufelsfratze ihrer Rasse ver- Dasselbe Judentum, das damals in Deutschland die letzten Reste des Wehrgedankens mit seiner eigenen geistigen Fäulnis zersetzen wollte, hat gleichzeitig drüben im Osten die furchtbarste Kriegs- maschine der Welt aufgebaut, um zur ge- gebenen Stunde die bolschewistischen Steppenhorden über ein pazifistisch ent- nervtes Europa herfallen zu lassen. Vvom sSinn unseres Sieges Am Rande solcher Abgründe wird uns auch am besten klar, weshalb wir in diesem Krieg siegen müssen.“ mit Naturnot- wendigkeit siegen müssen, wenn wir nur Ausdauer genug haben unseren schwi · ren Schicksalsauftrag zu Ende zu führen. Es kann nicht sein, daß ein seit Anbesinn dieser Erde gültiges ns Es des Lebens auf tungsgesetz plötzlich in unserer Zeit Gegenteil verkehrt werfen könnte. kann nicht sein, daß eine Welt, in der sich his- Glauwe und Mut, Ideale und—— e her auf die Dauer immer als gest 1 und aufbauende Faktoren erwiesen haben, nun unter die Herrschaft einer Widerrasse gelangen soll, die, aus eigener Kraft gar nicht lebensfähig, die Unnatur und Ent- artung zum Gesetz erheben möchte, obwohl sle damit auch den Nährboden für ihre eigene parasitäre Existen: vernichten würde. Es kann nicht sein, daß wir Deut- sche uns auf eigenem Boden von dieser Herrschaft des Widermenschentums nur hätten befreien können und sollen, um dann unter dem Ansturm der Roboter und Heloten in seinen Diensten ausgelöscht zu werden. Nein, das Wunder der deutschen Er- hebung aus dem Dasein von Not und Elend, Verzweiflung und seelischer Schändung durch Artfremde kann überhaupt nur den geschichtlichen Sinn gehabt haben, ein Bei- spiel zu setzen für Weg und Ziel des Kamp- fes der ganzen Menschheit. Hier, im Herz- land Europas, hat unser deutsches Volk den Beweis dafür erbracht, daß das jüdische Schmarotzertum durchaus nicht so unbe- siegbar ist, wie es in seinem krankhaften Größenwahn annimmt. Selbst dort, wo es durch Hunger und Verrat geschlagenen Volkes tief in den Körper der Gemeinschaft eingefressen hatte, konnte es abgeschüttelt. entmachtet und isoliert werden. Strategie der Genesuns Es bedurfte allerdings dazu der Mobili- sierung aller noch gesunden Kräfte des Geistes und der Seele, der Wiedererweckung gerade jener Tugenden und Fähigskeiten. über die das jüdische Untermenschentum noch nie verfügt hat, weshalb es auch ge- rade über sie Kübel voll ätzender Gift- jauche ausgegossen hat, Umsonst: Die ver- schworene Kampfgemeinschaft der Anstän- digen erwies sich als unüberwindlich ge- genüber dem feigen Judengesindel, das dem offenen Kampf noch immer aus dem Weg gegangen ist. Der NSDAP gegenüber versagten ganz zwangsläufig alle abgefeimt tückischen Judenrezepte. Diese Bewegung war weder von außen her zu zerbre- chen durch den Terror des marxistischen Helotentums in jüdischen Diensten, denn sie schlug mit gleicher Entschlossenheit zu- rück; noch war sie von innen her zu zer- setzen, denn kein Jude, kein getaufter, kein liberaler, kein scheinbar antijüdisch- selbstkritischer und kein scheinbar noch s0 gut„assimilerter“ fand Zugang in die Reihen der NSDAP. Das waren die für un- seren Sieg über das Judentum im Reich entscheidenden zwei Grundsätze:„Terror wird nur durch Terror gebrochen!“ und „Jude bleibt Jude!“ Mit derselben Folge- richtigkeit, mit der die Judenschaft die Richtlinie aus den„Protokollen“ einzuhal- ten versuchte:„Unsere Losung ist Gewalt und Heuchelei“, hat die nationalsozia- listische Bewegung ihre deutsche Gegen- losung befolgt:„Gegengewalt und Charakter!“ Das allein verbürgte ihr den Sieg: Daß sich noch Männer genus fanden, denen Heldenmut nicht als Narr- heit oder Dummheit erschien, sondern als Pflicht, und daß sie ihre Reihen so dicht schlossen, daß sich kein wühlendes Juden- ungeziefer, kein Verwirrungshebräer und kein freimaurerischer Jüdling einschleichen rzehn Jahre harter Kämpfe mit den verschledensten innerdeutschen Juden- schütztruppen, vierzehn Jahre rastloser Aufklärungsarbeit in allen Schichten des deutschen Volkes ließen aus einer vorher nirgendwo faßbaren und doch überall wir- kenden Verschwörerbande mit tausend Mas- ken vor den Augen des ganzen Volkes die entlarvten Träger des Zerfalls, Schürer qᷣer Zwietracht und Nutznießer des Massen- elendes werden, grell beleuchtet vom vollen Licht der Wahrheit. pas völkererwachen Ihre Rache dafür war dieser Krieg. Aber er muß von ihnen, da sie selbst zum Waf- konnte. Vie 7 ihrer kläglichen Helotenrolle in jüdischen Diensten mit jedem Kampftag bewußter werden müssen, genau wie einst die Mil- lionenmassen des deutschen Arbeitertums im Kampf um die Einheit des Reiches. Es beginnt nun auch zu dämmern über dem ————— Schlachtfeld der Welt. Das Licht der Wahrheit und der Erkenntnis steigt auf über den Trichterfeldern an den Kampf- fronten Europas. Für das durchschnittliche menschliche Herdenvieh, das der jüdische Bolschewismus aus den Ostvölkern lieraus- gezüchtet hat, kommt es wohl meist zu späüt. Aber selbst dort hat die Scheidung der Geister eingesetzt, wie die zuverlässige Haltung manches Freiwilligenverbandes im kameradschaftlichen Einsatz mit und neben deutschen Grenadieren beweist. Der nor- disch-germanische Blutsanteil in den Armeen Englands und der USA jedoch ist s0 beträchtlich, daß er sich auf die Dauer in einer für die Kräfte der planmäßigen Weltzerstörung sehr peinlichen Weise gel- tend machen muß. Wenn anständige bri- tische und amerikanische Soldaten im Kampf die verbissene und erschütterte Standfestigkeit deutscher Divisionen auch gegen große Ubermacht an Menschen und Material erleben, dann wird, ihnen klar: So können nur Männer kämpfen, die fana- tische Glaubensträger einer großen Idee sind.„Hier müßten einmal für ein paar Tage auch die Juden stehen, die seit Jahren behauptet haben, das deutsche Volk warte nur auf seine Befreiung von der Nazidikta- tur!“ In solchen und ähnlichen Außerungen spiegelt sich das Erwachen gesunder Ras- seninstinkte, die das Judentum gerade durch seinen vernichtungskrieg gegen das erwachte Deutschland niederzuhalten hoffte. Es hat das Gegenteil erreicht. „Wo sind sie jetzt, die tapferen Hebräer, denen der neue Weltkrieg gar nicht schnell genug ausbrechen konnte?“ Diese Frase wird nicht mehr verstummen; wenn das Blutbad einer Invasion beginnt, erst recht nicht. Dahinter aber wartet dann die Klare Erkenntnis, daß auch der tapferste britische oder USA-Soldat mangels einer tragenden Idee als Helot einer Widerrasse kümpfen muß, für die soldatische Begriffe und Tu- genden wie Heldenmut, Kameradschaft und Opferbereitschaft keinen Inhalt haben, son- dern nur gute Schlagworte zur Verdum- mung des Kanonenfutters sind. Je mehr sich diese Erkenntnis verbreitet, um 8s0 näher rückt die Stunde der Weltabrechnung mit der rassischen Verkörperung aller Feig- heit Tücke und Niedertracht: Die Stun⸗ sich durch die blutenden Wunden eines fengang zu feige und entartet sind, mit Hilfe von Soldaten geführt werden, die sich italienische Lebensmittellage, so meint die Der To zersprengt werden. Einer der erfahrensten rSchriftleituns wo. Berlin, 11. März. Stalins Beauftragter für den Mittelmeer- raum, Wyschinski, hat über den Mit- telmeerausschuß den de-Gaulle-Ausschuß, um Ueberlassung eines nordafrikanischen Hafens für die Sowietunion ersucht, wie der Lissaboner Korrespondent der schwel- zerischen Depeschenagentur meldet. Wie es heiſit, unterstützen die Vertreter der Ver- einigten Staaten den sowietischen Wunsch und bieten ihren ganzen Einfluß bei- de Gaulle auf, um ihn zu diesem Schritt zu bewegen. 5 Die Erklärung des Sowetbotschafters in Algier, Bogomolow, daß„die Sowietunion bald an dem gemeinsamen Schutz dem Mit- x (prantderieht unseres korrespondenten) Sch. Lissabon, 11. März. Das bekannte englische Oberhausmitglied Lord Strabolgi veröffentlicht soeben ein neues Buch unter dem etwas zuviel versprechenden Titel„Die Eroberung von Italien“. In der Einleitung zu seinem Buch beschäftigt er sich mit dem Mißlingen der Ofkensive bei Monte Cassino und im Brük- kenkopf von Anzio. Lord Strabolgi erklärt, man habe in London und Washington im Juli 1943 überaus weitgesteckte Ziele ge- habt. Man habe angenommen, daß die Deut- schen sofort Mittel- und Süditallen rüumen und sich auf den Po zurückziehen würden. Diese Hoffnung habe sich nicht erfüllt. Die britisch-amerikanischen Truppen seien noch immer 1450 km vom Po entfernt. Strabolgi stellt hierauf die Frage, auf welche Ursache das Mißlingen der alliier- ten Plüne zurückzuführen sei. Warum man nicht, wie ursprünglich geplant worden sei, elne Reihe von raschen Landungen an der mittel- und süditalienischen Küste bis hin- auf nach Genua vorgenommen habe, ob- wohl man noch die Uebermacht auf dem Meer besaß? Warum man die geplante Fall- schirmjägeraktion, die zur Einnahme von Rom Anfang August 1943 führen sollte, so spät ansetzte, daß die Deutschen ihr zuvor- kommen konnten? Warum man die ur- sprünglichen Pläne auf dem Balkan nicht durchgeführt habe, obwohl doch verschie- dene italienische Generale mit den Alliier- ten ein gemeinsames Spiel unter der Decke spielten? Strabolgi gibt auf diese Fragen folgende Antwort:„Unsere Strategle war allzustarr und zu lange vorher festgelegt, und man erwies sich als unfähig, sie rasch genug ab- zuändern und den veränderten Bedingun- gen an Ort und Stelle anzupassen. Dieser Engpaß wurde hervorgerufen durch die Von uns. Berline schwerfällige Art der———„ die. ————————— iee, ration von zwel militärischen geleitet wird. Haben sich diese einmal auf einen Plan bis in alle Einzelheiten geeinigt, Planes wieder verändert oder den gegebe- nen Verhältnissen angepaßt werden. Die politische Führung, die diese Strategie fest- legte, hat eine schwere Verantwortung. Es muß irgendein Mittel gefunden werden, um den Militärs an Ort und, Stelle größere Be- wegungsfreiheit zu geben.“ Das sind ihre Freiheits-Geschenkel Orahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 11. März. Die enslische Wochenzeitschrift„Pietury Post“ beschäftigt sich in ihrer letzten Aus- gabe mit den Zuständen in dem von den Briten und Amerikanern okupierten Teil Italiens und gesteht ein, daß seit der Be- setzung Unteritaliens durch die Engländer die Lebensbedingungen der Zivilbevölke- rung sich rapide verschlechtert hätten. Die Zeitschrift, habe sich auch ungünstig auf die Haltung der italienischen Bevölkerung ausgewirkt, die sich in ihrer Hoffnung gründlich getäuscht- sieht, wenn sie gemeint habe, daß sie mit dem Einzug der Englän- der und Amerikaner vom Krieg und aller anderen Not erlöst werden würde. Die Not dann kann nicht die Durchführung dieses 3 Die Fomfels richlen zich im Minkelmeer ein Wyschinski verlangt von de Gaulle Uberlassung von Flottenstũützpunkten telmeeres teilnehmen wird“, kann als Be- dieser Auffassung gewertet wer- Alle mit der Auslieferung von Marine- einheiten an die Sowiets zusammenhängen- den Ereignisse deuten an, daß diese zur Zeit von den Anglo-Amerikanern gerade- zu aufgefordert werden, eine Seemacht ersten Ranges zu werden. Die Beschwichti- gungsversuche Churchills gegenüber der britischen Oeffentlichkeit sind nunmehr darauf abgestellt. die aufgeregten Gemüter zu deruhigen, wenn er meint, es scheine das beste, wenn die Frage der Aufteiluns hehemals feindlicher Flotten bis nach Kriegs- ende aufgeschoben wüͤrde 4 Man vergißt, aus naheliegenden propa- gandistischen Gründen übrigens nicht, zu betonen, daß die Ueberlassung dieser Flot- tenteile an die Sowijets„lediglich für die grübelk üben den fehlschlag in llalien nach Warum ließ man sich alle Chancen s0 durch die Finger gehen? eine härte Realität gestellt. Zahlreiche, Be- richte ließen keinen Zweifel daran, Unteritalien-hungere, daß schon viele Hun- gers gestorben seien und daß wahrschein- lich noch viele verhungern würden. Die Folge davon sei, so schreibt die„Pic- tury Post“, daß sich die Haltung der Zivil- hevölkerung gegenüber den Briten und Amerikanern immer mehr versteife und der passive Widerstand allmählich anwachse und jeder Maßnahme der alliierten Militär- verwaltung, die die Lage nicht in der Hand habe, offenes Mißtrauen entgegengebracht würde. Die alliierte Verwaltung, so stellt „Pietury Post“ fest, habe in Unteritalien vollkommen versagt. Ganz falsche Metho- den seien zur Anwendung gekommen. Es konnte nicht verhindert werden, daß die noch restlichen Viehbestände illegal dahin- geschlachtet wurden und daß die schwarze Börse zu blühen begann. Die Verwaltung, der es nicht möglich gewesen sei, für eine gerechte Verteilung der Lebensmittel Sorge Dauer des Krieges“ gedacht sel. Man gidt sich den Anschein, als ob man bei Moskau übergebenen Schiffe jemals wieder Arück- geben werde und wird sich darin ge-au s0 velt die im Austausch erworbenen Eliten- stützpunkte einmal wieder herausgäb.. Abschließend läßt sich feststellen daß sich das Flottenverhältnis zwischen den Anglo-Amerikaner an die Sowiets vers ꝛo0- ben hat. Vergegenwürtigt man sich, daß Las zaristische Rußland ebenso wenig wie(le owietunion trotz größter Anstrengungen jemals über eine nennenswerte Macht zur See verfügten, so hät sich hier vor aller Augen eine Wandlung vollzogen, die sich: sehen und einschätzen lägt. V zu tragen, habe damit das vertrauen der daß Bevölkerung verloren. Der Wechselkurs von 400 Lire für das Pfund sei für die Bevölke- rung eine drückende Last und werde von den Italienern als ungerecht empfunden. Ihm vor allem sei es zuzuschreiben, daß alle Waren, die auf dem italienischen Markt er- scheinen, von den Engländern und Ameri- kanern aufgekauft würden, während die itallenische Bevölkerung hungern müßte, weil für sie die enormen Preise uner- schwinglich seien. 5 Am Ende ihrer Betrachtungen kommt die „Pietury Post“ zu dem Schluß, daß in Un- und Amerikaner hütten in Italien eine große Chance gehabt. Diese Chance sei aber nun verwirkt worden. Es sei zu befürchten, daß das Beispiel“ Italiens ab- schreckend auf andere europäische völker Wirken werde, die sich von der neuen Ord- nung der Engländer und Amerikaner mehr versprochen hütten. Die lage Drahtbericht unserer Berliner Schriftitg.) Berlin, 11. März Die Abfuhr der Angloamerikaner bei ihren Luftangriffen auf die Reichshauptstadt beherrscht auch die Auslassungen der ausländischen Presse in zunehmendem Maße. Der„Züricher Ta- gesanzeiger“ schreibt:„Immer stärker kon- zentrieren die Westmächte ihre Kriegfüh- rung auf die Luftwaffe, aber auch immer stärker und nachhaltiger werden die Ent- Luftwaffe in der Abwehr.“ Noch vor we⸗ nigen Wochen habe man auf die Massie- rung der Luftangriffe auf die deutsche Zi- vilbevölkerung bestimmte Hoffnungen ge⸗ setzt, aber heute sehe man immer mehr ist als zu Land, und daſ er zwar zuneh- mend zerstört, aber nient entscheidet. Es bedeutet viel, wenn nun auch engli- sche Blätter im Hinblick auf die letzten Luftschlachten über Norddeutschland und der Reichshauptstadt von einer kostspieli- gen Luftkriegsführung schreiben. So meint der Militärkritiker des„Evening Standard“. man könne nicht verschweigen, daß die ge- ringen Erfolge der anglo-amerikanischen Luftangriffe, soweit sie eine Entscheidung des Krieges beschleunigen sollten, steigende Bedenken auslösten. Die Gegenwaffe sei Neute gleich stark geworden und hindere zusehends die Erreichung des Zieles. Die „Times“ meint' gestern, im Euftkrieg müsse man jetzt mit vielen Illusionen aufräumen, die man bisher gehabt habe. Von Interesse ist, daß jetzt die amerikani- sche United Preß-Agentur die schweren Flugzeugverluste der letzten Woche zugibt. Die Agentur begründet sie mit einer zuneh- menden Konzentration der deutschen Ver- teidigungskräfte. Bewegte Klage führt die englische Zei- tung„Liverpooler Echo“ über die rück- sichtslose Ausbeutung der Schiffsraumnot durch die USA-Reedereien. Diese ——————* schlossenheit und Wirkung der deutschen Leihfracht nach dem Osten Gewinne bis zu 600 Prozent erzielt. In allen Fällen handle es sich um Schiffe, die von den Engländern gepachtet worden seien. Das Blatt gründet seine Angaben auf einem Bericht des eng- Uschen Reeders der die Befürchtung aussprach, daß nach d lische Schiffahrtsindustrie einem übermäch- tigen UsA-Wettbewerb gegenüber stehe. Jetzt fahre fast die ganze enslische Han- delsflotte für Pacht- und Leihlieferunsen, während die Amerikaner nicht nur ihre Flotte schonten, sondern auch laufend ver- größern könnten. 7 * Am kommenden Freitag soll der an Mos- kau überlassene Teil der Badogio- Flotte in Malta den Sowiets ausgeliefert werden.——— Prawda“ schreibt Einverleibung der italienischen Kriess- schiffe in die Sowjetflotte durch einen zu belassen und damit an dem gemein- samen Schutz des Mittelmeeres teilnemen feierlichen Akt vorzunehmen. Es sei fer- ner heschlossen, diese Flotte im Mittelmeer daran denken könne, daß dieses die ihm . Seemüchten dank der Zugeständnissé der erst in einiger Zeit in vollem Umfange über⸗ eritallen das Chaes herroche. Dle Briten deckte, Ais die Arbeſ Nachricht von d zehn ihrer jung Lleichen Angriffs Kämpfen an dei lücklichen Vol scheute sich zue fjährigen Haßber täuschen wie in der Hoffnung, daß Noose- aich unter den Botschaft Mitteil 1 ie ein Junger t wegt seiner Arb Enkel die letzte und mühereicher der erste Weltkr Frau genommen den Lutz, hatte als der kühle Re — wie Unglücksnachrich trasen? Es war Schicht Iwänrend vom Eir Ablösung eintrat Idie brausenden allmählich ab, durchpulste für Iruhig und gedän schien von alled- Itälte mit seiner mit die Maschine laufen und leistei verlangt wurde. mehrere der Kan ner schon, und d und ihm etwas schlossenes und mochte sie an ih. einsen sie, bis av anderen, langsam schen den Mascl „Ja, Haßberger erauhaarige Meis heltend,„das hilf mußt du es doch Ider Robert, den em Kriege die eng-⸗ zu lassen. Zu dieser Moskauer„Prawds“- Meldung schreibt der Lissaboner„Diario“, daß damit Moskau in den bisherigen eng- lischen Machtbereich des Mittelmeeres ein- dringe, und daß man auf der iberischen Halbinsel wohl die Gefahren ahne, die alle nichtkommunistischen Staaten im Mittel- meer unmittelbar bedrohe. Der Moskauer Delegierte in Algier habe die dortigen Aus- landsvertreter dahin informiert, daß die Schaffung einer eigenen sowietischen Flotte im Mittelmeer auch die Entsendung, von Kriegsschiffen aus sowietischen Häfen nach dem Mittelmeer zur Folge haben werde. In zwel Londoner Zeitungen, im„Daily Mail“ und„Daily Mirror“, wird ausgeführt, es sei an der Zeit, auch über eine Teilung der französischen Flotte, die aus Toulon recht- zeitig vor den Deutschen entkommen sei, die Verhandlungen unter den Alliierten auf- zunehmen. So bekommt jedeèr Verräter den Lohn, den er für seinen Verrat verdient, auch der Kommandant der aus den Heimathäfen se- sei im Gegenteil jetzt größer als jemals zuvor und die Bevölkerung sieht sich vor „ 11. März.) Wieder einmal sind die feindlichen Ter- rorflieger auf dem Weg über die See nach dem Kontinent. Auf unserm Fliegerhorst laufen die Meldunsen rechtzeitig und zu- verlüssig ein. Die Führung setzt die Jagd- verbände Zug um Zus an. So vollzieht sich am Himmel der Aufmarsch der beiderseiti- gen Streitkräfte. f Die deutschen Jäger und Zerstörer liegen auf der Wacht, um den Feind anzufallen, sobald er auch nur in den Küstenbereich kommt. Je nachdem, wie befohlen, versam- meln sie sich oder teilen sie sich auf, und mit unfehlbarer Sicherheit werden sie auf die feindlichen Pulke zugeführt. Dann er- folgt der erste Zusammenorall noch weit im Vorfeld mit einer Gewalt, daß die feind- Uüchen vVerbände schon beim Einfliegen in Verwirrung geraten und zum Teil sosar deutschen Jagdflieger, Kommodore eines Geschwaders und Träger höchster Aus- zeichnungen, erklärte spüter, bereits nach den ersten drei Minuten des Luftkampfes, den sein Verband eröffnet hatte, seien mehr als ein Dutzend brennender oder zerfetzter Terrorbomber zu beobachten gewesen. Der Oberst selbst schoß zwei Flugzeuge, eine viermotorige und einen Jäger des feind- lchen Begleitschutzes ab. Doppelerfolge deutscher Jagdflieger und Zerstörer gibt es an diesem Tag mehrfach, und nicht nur die alten Kämofer kehren mit zwei Erfolsen auf ihren Plaz zurück. sondern auch die jünseren zeichnen sieh auf diese Weise aus. Unablässig sind die Feindmaschinen unseren Angriffen aus- gesetzt, und ständig begleitet die amerika- lde der Weltzenesuns. nischen Flieger auf ihrem Todesweg das Der Rückflug gar wird zu einer wahren hätten bei der Verschiffung von Pacht- und desweg der Terrorbomber Bild der abstürzenden Bomber und Jäger mit dem Sternzeichen. Hölle für die Eindringlinge. Mit frischen Kräften werfen sich unsere Jäger den be“/ reits in kleine Gruppen, aufgespaltenen Feindverbänden entgegen. Das ist nicht mehr der selbstbewußte geschlossene Ver- band der Boeings und Liberators, das sind einzelne gehetzte Pulke, die ihrer wichtig- sten Abwehrkraft, der Geschlossenheit, be- raubt und damit dem Zugriff unserer Jäger verstärkt ausgesetzt sind. So werden sie getrieben, und mancher Bomber, der doch noch den Heimathafen erreicht, ist schwer angeschlagen, hat mehr Tote als Ueber- lebende an Bord. Fallschirme in großer Zahl fliegen über den hellen Himmel. Rauchpilze von aufschlagenden und bren- nenden Flugzeugen säumen den/ Heimweg der USA-Piloten. Die deutschen Verluste sind verhältnis- mähßig gering. Dabei kommen die meisten der deutschen Piloten, die ihre Flugzeuge verlassen müssen, noch heil zu Boden. Es ist ja die eigene Erde, die sie erreichen. Die deutsche Abwehr hat in diesen Ta- gen wieder einen überraschenden Erfolg davongetragen. Unter den vielen— ordentlichen Leistungen steht der dreifache Luftsieg des Majors Bär, Träger der Schwer- ter zum Ritterkreuz des Eisernen, Kreuzes, mit an der Spitze. Drei Viermotorige in einem Tageseinsatz vernichtet zu haben, ist bisher nur wenigen Jagdfliegern gelungen. Erwähnt sei auch die Leistung des Ober- leutnants., der mit seinem Zerstörerflug- zeug zweimal kurz hintereinander startete und jedesmal wenige Minuten danach aus einem seschlossenen Verband eine Boeing vernichtete. Das sind nur Beispiele, aber flüchteten französischen Kriegsschiffe. von · Krieg⸗berichłfer Aorat Bree sie sprechen für das Gesamtbild, das mit — kämpferischen Geschehen in allen Einzelheiten gar nicht darzustellen ist. Der Feind bezeichnet selbst seine neueste Nie- derlage als eine der größten Luftschlachten dieses Krieges. Wir wissen, daſ das, über- setzt in verstäündliche Sprache, zu bedeuten hat, die Anglo-Amerikaner haben bei die- sem Angriff vielleicht die schwersten Ver- luste zu verzeichnen, seitdem sie ihre Ter- rorangrifte bei Tage fliegen. Einen ganzen Sack Verteidigungstricks EP. Lissabon, 11. März. In der„dreistündigen, zwischen der Zuidersee und den Vororten Berlins un- unterbrochen tobenden Luftschlacht“ stellt die Neuyorker Zeitschrift„Life“ zum vor- letzten Tagesangriff der USA-Bomber fest, habe die deutsche Luftwaffe„einen ganzen Sack mit Verteidigungstricks geöffnet, von denen einige ganz neu und andere ver- bessert waren“, Große Formationen feuer- ten Salven gegen die USA-Bomber. Andere Flieger folgten mit wütenden Nahangriffen. „Trotz unseres Jägerschutzes“, so berichtet „Life“ weiter,„führten die deutschen Flie- ger ihre Angriffe unbarmherzig durch und flogen bis 25 Meter an die Bomber heran“. Zu den schweren Verlusten der nord- amerikanischen Bomber erklärt die führen- de USA-Wochenschrift dann sachlich, der Verlust an Flugzeugen sei nicht so schlimm wie der Verlust an ausgebildeten Fliegern und aufeinander eingespielten Besat-ungen. Nicht bekanntgegeben sei nämlich die Zahl der Verwundeten und Toten in jenen USA- Flugzeugen, die sich zwar noch bis nach Hause durchkämpfen konnten, aber in einer Weise zerschossen waren, die jede weiere Verwendung unmöglich machte, stellt dass Blatt abschließend fest. und bei dir ist KRußland nimmer die mit ihm ware Fritz, der so ger eus der anderen und dem Klaus, blieb, und dazu d HBerei und der Erl bleiben wollte. seiner ganzen Gri alle zusammen ge Der Haßberger standen zu habei Meister auf die ringsum schiene schwommen; er stellen, sle war seine alten Händ „Her Lutz, 80 schließlich mit te im nicht in der alles, was je au war, überlebt hat dle Hand hinreic s der ihn sagte:„Laß das, Feierabend, ich b. doch die Nacht ül Wehrmachtsauftr⸗ Aber der Alte sagte mit der g wie vorhin:„Laß richtig so, was Hause?“ Er eing an den Aber und tat mit wie immer seine Weile später hör selber für den Drehbank bedien der große Autom: alte Haßberger, d- ——— die Stähle erhob- und fraßen die? weg: schrill setzte war wie immer, men der panzerbi sam aàus der gr wuchsen, und die Arbeitstisch sich sonst in der spät Arbeiter eine Mel hatte, war es he der den Raum fü ten die Männer nkeiner lachte ode Wort. Die Nach. im Osten brannt. und machte sie n ber Meister be alten Haßberger zu ihm hinübergel aber dann fühlte gen könne, ohne daß er den Alter maten kannte v Betrieb, gewährer Länsst war die men; die Arbeite stundendauer ih KHaßberger blieb. nach Speise und beitete der Autor sich über ihn, àc noch Zeit; die 4 mehr hatte verri ganz in ikren Bar wegten sich im eben der Lärm d Nachbarhalle ver: ster verstehen, würe er allein. v. Es waren laute und schwer von gerade als ob er einen um den ar auch die Männer nen auf und blicl niederen Tisch n blanken Geschos: ner lachte, und d so in sein Tun ve wie die ganze we als er mit immer seine Toten anrie Die Metallspüne gem Boden, hellki Sstähle ab und die Abstechstahl vor sel. Man gibt an bei Moskau lieses die ihm wieder rück- darin gerau 8s0 1g, daß Noose- rbenen Eriten- lerausgäb. eststellen das zwischen den ständnisse der wiets vers l0- n sich, daß Las wenig wie(le Anstrengungen rte Macht zur hier vor alle: ogen, die sich Umfange über⸗ 5 Vertrauen der echselkurs von r die Bevölke- nd werde von it empfunden. eiben, daß alle hen Markt er- n und Ameri- während die ngern müßte, Preise uner-* ren nommt die B, daß in Un- ., Die Briten Italien eine hance sei aber len. Es sei zu 1% Italiens ab- häische Völker er neuen Ord- erikaner mehr ewinne bis zu Fällen handle en Engländern Blatt gründet icht des eng- Befürchtung iege die eng-⸗ em übermäch- nüber stehe. uglische Han- ihlieferungen, cht nur ihre laufend ver- der an Mos- Badogio- ts ausgeliefert hen durch Es sei fer- m Mittelmeer dem gemein- es ieillnchmen er„Prawds“- oner„Diario“, sherigen eng- telmeeres ein- er iberischen ahne, die alle n im Mittel- der Moskauer dortigen Aus- jert, daß die tischen Flotte tsendung, von n Häfen nach den werde. In „Daily Mail“ geführt, es sel Teilung der Toulon recht- tkommen sei, Alliierten auf- r den Lohn, lent, auch der mathäfen ge⸗ gsschiffe. yberichłer e bild, das mit ehen in allen tellen ist. Der neueste Nie- uftschlachten laſß das, über- „ Z⁊u bedeuten aben bei die- wersten Ver⸗ sie ihre Ter- igungstricks zon, 11. März. wischen der Berlins un⸗ hlacht“ stellt fe“ zum vor- Bomber fest, ‚einen ganzen geöfknet, von andere ver- tionen keuer- nber. Andere Nahangriffen. „80 berichtet utschen Flie- ig durch und mber heran“. n der nord- t die führen- sachlich, der it so schlimm eten Fliegern Besatzungen. lich die Zahl jenen USA- deh bis nach aber in einer jede weilere te, stellt das — seheute sich zuerst jeder, länrigen Haßberger, dessen einziger Enkel Ais die Arbeiter der Kleinen Halle die Vachricht von der Gstfront erhielten, daß ehn ihrer jungen Kameraden, alle der kleichen Angriffsdivision zugehörig, in den Kümpfen an der Desna durch einen un- Slücklichen Volltreffer gefallen waren, dem siebzig- sich unter den Toten befand, von dieser Botschaft Mitteilung zu machen. Denn alle vußten, daß der schwerhörige Alte, der wie ein Junger täglich noch immer unent- wegt seiner Arbeit nachging, mit diesem nkel die letzte Hoffnung seines langen und mühereichen Lebens verlor, nachdem der erste Weltkrieg ihm beide Söhne und Frau genommen hatte. Für diesen Enkel, aden Lutz, hatte er gearbeitet und gelebt, als der kühle Rasen längst all die Seinen deckte, Unslücksnachricht 4 tragen? — wie würde er nun diese neue aufnehmen und. er- Es war Schichtwechsel und sie verließen, während vom Eingang her die Männer der Ablösung eintraten, still ihre Maschinen; die brausenden Akkorde der Arbeit ebbten aumählich ab, der sStrom des werkens durchpulste für eine Zeitlang die Halle Iruhig und gedämpft. Der alte Haßberger schien von alledem nichts zu merken; er füllte mit seiner Kanne das Oel nach, da- mit die Maschinen die Nacht über weiter- laufen und leisten konnten, was von ihnen verlangt wurde. Er gewahrte nicht, daß mehrere der Kameraden, angesraute Män- ner schon, und der Meister zu ihm treten und ihm etwas sagen wollten; sein ver- schlossenes und entrücktes Gesicht aber mochte sie an ihrem Vorhaben hindern, s0 eingen sie, bis auf den Meister, gleich den schen — anderen, langsam und nachdenklich zwi- den Maschinenreihen dem Ausg Ja, Haßbergerr sagte mit plotzuichem Entschlus, aber unsicherer Stimme der grauͤhaarige Meister, ihm, die Hand hin- haltend,„das hilft nun alles nichts, einmal mußt du es doch erfahren! Bei mir war es der Robert, den es vor Paris erwischte, und' bei dir ist es der Lutz, der nun aus Rußland nimmer heimkommt, mit allen, die mit ihm waren: dem Stöcker und dem Fritz, der so gerne lachte, dem Siebelding aus der anderen Halle, dem kleinen Meyer und dem Klaus, der semt seinem Bruder blieb, und dazu der Vosler aus der Schwei- Berei und der Erhart, der bei den Soldaten bleiben wollte. Jetzt ist er seblieben mit seiner ganzen Gruppe- an einem Tage sind alle zusammen getallenl/ per Hanberger slaubte nicht richtig ver- standen zu haben, verstört sah er dem Meister auf die Lippen; die Maschinen ringsum schienen ihm traumhaft ver- schwommen; er mußte die Oelkanne hin- stellen, sie war plötzlich zu schwer für seine alten Hände geworden. „Der Lutz, der Lutzr“ sagte er s080, schließlich mit tonloser Stimme; es wollte im nicht in den Sinn, daß er nunmehr alles, was je aus seinem Samen erblüht war, überlebt hatte. 00 bis der ihn ar der Schulter faßte und sagte:„Laſ das, Haßberger; es ist längst Feierabend, ich besorge das fertig, ich muß adoch die Nacht über hierbleiben, damit der Wehrmachtsauftrag hinauskommt!“ Aber der Alte schüttelte den Kopf und sagte mit der gleichen tonlosen Stimme wie vorhin:„Laß mich nur, AKauseé?“ es ist schon richtig so, was soll ich denn jetzt ⁊u Er ging an dem erstaunten Meister vor- Aber und tat mit den gleichen Bewegungen wie immer seine Arbeit zu Ende. Eine. Weile später hörte dann der Meister, der gelber für den erkrankten Kuhnert eine Drehbank bediente, wie plötzlich drüben der große Automat anlief; es war aber der alte Haßberger, der ihn eingeschaltet hatte: dile Stähle erhoben ihr kreischendes Lied und kfraßen die Späüne von dem Gußstahl weg: schrill setzten die Bohrer ein, und es war wie immer, wenn die schlanken For- men der panzerbrechenden Granaten lang- sam aus der grauen Gußmasse heraus- wuchsen, und die fertigen Stücke auf dem Arpbeitstisch sich häuften. Und wührend sonst in der späten Schicht manchmal ein Arbeiter eine Melodie vor sich hingepfiffen natte, war es heute nur der Arbeitslärm, der den Raum füllte; wie Schatten schaff- ten die Männer hinter ihren Maschinen, keiner lachte oder sprach ein überflüssiges Wort. Die Nachricht von den Gefallenen im Osten brannte im Herzen eines jeden und machte sie nachdenklich und still. ber Meister beobachtete voll Sorge den aiten Haßberger bei seinem Tun; er wollte zu ihm hinübergehen und ihm etwas sagen; aber dann fühlte er, daß alles, was er sa-. gen könne, ohne rechten Sinn wäre, und das er den Alten, der den sroßen Auto- maten kannte wie nur irgend einer im Betrieb, gewähren lassen müsse. Länsst war die Zeit der Pause gekom- men; die Arbeiter verlieſen auf Viertel- stundendauer fhre Maschinen, aber der Haßberger blieb. Hatte er kein Bedürfnis pbeitete der Automat, und eben der gerade als ob er 1 mehr hatte verrichten dirten, eise und Trank? Gleichmäßig ar- —— der Alte beugte sich über ihn, achtete weder auf Umwelt noch Zeit; die Arbeit, die er lange nicht schlug ihn ganz in ikren Bann. Nur seine Lippen be- wegten sich im Selbstgespräch, und da Lärm der Preßlufthlämmer in der Nachbarhalle verstummte, konnte der Mei- ster verstehen, was der Greis laut, als wäre er allein, vor sich hinsprach. Es waren lauter Namen, die da langsam und schwer von seinen Lippen tropften. inre Träger rufen wollte, einen um den anderen. Und da horchten auch die Männer an den anderen Maschi- nen auf und blickten herüber, wo auf dem niederen Tisch neben dem Automaten die blanken Geschosse sich häuften, aber kei- ner lachte, und der schwerhörige Alte war 4 s0 in sein Tun vertieft, daß er nicht merkte, 4 1 stähle ab und die Bohrer, Abstechstahl vor und wie die ganze werkende Halle ihm zuhörte. als er mit immer lauter werdender Stimme seine Toten anrief. Die Metallspüne e— den, hellkreischend setzten die Hreh- — + seitlich fuhr der sich mit *„ in Zéit, in der man die Zienes ergen eie 5, M5e dee ar ale Hand hinreichte, gar nicht zu sehen, Ihen at wollen. E Die Totenfeier/ schrillem Getöse seinen Wes in das Herz- stück des Metalls, kurz danach flel das fer- tige Geschoß wie eine reife Frucht von der Maschine. „Hans Haßberger!“ rief der Alte laut und vernehmlich in das Klingen hinein das war sein Altester, dem Anno 16 am Hart- mannsweilerkopf eine französische Kugel die Schläfen geöffnet hatte. Und wieder, da das nächste Geschoß glei- Bend im Strahl der elektrischen Lampen vor ihm stand, kam der Name des zweiten Soh- nes, den einst der Tod auf der Lorettohöhe gezeichnet und dann doch erst Jahre später geholt hatte, als schon der kleine Lutz schreiend in der Wiege las. „Wilhelm Haßberger!“ tönte es vvieder durch die Halle, in der die langen schwarzen Vorhänge wie Trauerfahnen von den Wän- den hingen. Und während die Stähle aber- mals ihre schrill tönendes Lied begannen, dachte der Alte an seine Frau, der das frühe Sterben der Söhne das Herz gebrochen hatte, ——————————— von V. A. Koskenniemi, Finnland Schlafer, entseslte Helden, inr teueren Opter des volkes, * arn Helcdengrab Karl Josef K11er „Anns Haßberger!“ sagte er stſll vor sich hin, keiner hörte diese Silben, die Jahre von Glück und Leid bargen; sie zingen unter in dem vielfältigen Geräusch der Ma- schinen und des wild aufschreienden Me- Und dann, als das fertige Geschoſ, heiß noch vom Twang der Werkzeuge, in die Hände des Alten glitt, kam es noch einmal wie ein weher, lang hinhallender Schrei von seinem Munde, in dem alles heiße und vergebliche Ringen um Bestehen von Ge⸗ schlecht und Namen, um Geltung und An- erkennung in der Mitwelt verborgen lag. „Lutz Haßberger“; und denen in der Halle tönte es wie ein gellender Befehl ins Ohr. Sie wußten plötzlich, was in der Seele des Alten dort am Automaten vorgins; sie spürten die unerbittliche Hand des Schick- sals über sich, das nach dem einzelnen nicht fragt, weil es alle zusammen meint. Sie wußten, was von ihnen gefordert wurde, und was ihre Söhne und ihre Verwandten, die die Waffen um das Leben des Volkes — Erde, die inr geliebt, Erde der Helmat euch deckt. Tote, vermag ich euch nicht zu nennen, das Antlit: des Todes wie es von euch herüber uns weht. droben zu leben verklärt, droben Das Geheimnis von Meihen/ Als Johann Friedrich Böttger, seit 1687 Lehrling beim Apotheker Zorn in Berlin, damit begann, jede freie Stunde seinen in mistischen Versuchen zu widmen, ahnte er kaum, daß er damit seine ganze Zukunft, seine Freiheit, ja unter Umständen sogar sein Leben aufs Spiel setzte, da er so ver- ihn wirklich nach Jahren Gold finden; nicht jenes gelbe Metall zwar, nach dem die Welt flebert, solange man denken kann, sondern weißes Gold: das Porzellan. Damit erfüllte er einen alten Traum, den die Adepten, Chemiker und Wissenschaftler des Abendlandes träumten, seit Marco Polo im Jahre 1298 aus China die Nachricht von jener weißen, steinharten und durchschei- nenden Töpfermasse mitgebracht hatte, die nur die Chinesen zu bereiten verstanden. Der Bericht Marco Polos war zwar un- genau, in vieler Hinsicht sogar talsch. Das lag daran, daß man in China das Geheim- nis mit allen Mitteln zu wahren suchte. So kam es, daß ihn die gegen jeden Fremden mißtrauischen Chinesen weismachten, die Porzellanerde müsse etwa 40 Jahre lans dem Regen und der Sonne ausgesetzt wer- den, ehe man sie verarbeiten könne. In China selbst war das Porzellan eine alte Sache; selne Herstellung war bereits im Jahre 617- also mehr als 1000 Jabhre vor Böttgers Nacherfinduns- erstmalig gelun- gen. Von-⸗Anfang an war das Porzellan von gewaltiger Bedeutung für die Volks- wirtschaft des Landes. Nachdem 1498 der Seeweg nach Ostindien entdeckt worden war, erfolgte der erste größere Export von Porzellan nach Europa. Ungeheure Sum- men in Gold oder Ware gingen dafür in den folgenden Jahrhunderten nach dem Fernen Gsten, denn der Preis der begehrten Töpferware war fast unerschwinglich. Eine Vase aus chinesischem Porzellan, ein Teller oder garein ganzes Geschirr.- das waren Kostbarkeiten, die man in Europa nur aàn. Fürstenhöfen und in den Häusern weniger Großen bewundern konnte. * Noch hatte man in Europa die volks- wirtschaftliche Bedeutung der Porzellan- herstellung nicht voll erkannt. Das Streben aller Adepten, Chemiker und Laboranten galt nach wie vor in erster Linie dem Gold. Sie forschten und probierten, kochten und destillierten, den„Stein der Weisen“ zu er⸗ ringen, der ihnen Gold bringen sollte.- Goid und ewiges Leben dazu. Dahllos wa- ren die Schriften, in denen die Herstellung beschrieben war; aber niemand vermochte aus den geheimnisvollen und verworrenen Beschreibungen etwas Brauchbares zu ent- rütseln. Auch Jbhann Friedrich Böttser, am 4. Februar 1682 zu Schleiz geboren, war in den Besitz eines solchen Manuskriptes gelangt- Der Apotheker Köpke aus Heimers- ſeben hatte es ihm geliehen; angeblich stammte es aus dem Besitz eines Mönches aus St. Gallen. Während seiner Lehrzeit in Berlin studierte Böttger mit Feuerelfer das geheimnisvolle Manuskript und/ brächte ganze Nächte im Laboratorium zu, um nach dieser Anleitung den„Stein der Weisen“ zu finden. Allmählich wurde man auf seine alchemistischen Versuche aufmerksam. Man lächelte verständnisinnig und unsläubis. wenn er beteuerte, noch nicht am Siele 2u sein; so geriet er bald in den Ruf, heimlieh Gold zu machen. Böttger ließ nun alles treiben; es schmeichelte ihm, für einen gro- hen und gelehrten Mann sehalten zu wer⸗ den. Mochten sie denken, er wisse um das große Geheimnis! Auch der Könis erfuhr von seinem zehelmnisvollen Treiben und] größter Heimlichkeit betriebenen alche- Go Dem Stadtko ut gicht, wie eueres ist, Odem des Todes lut nient, wie der Hauch, den uns denden Ehrenhügel im Land, Hügel, da Helden es birgt. Tote vermag ich euch nicht zu nennen, ſhr schlafenden Bruder, die lur un irdischen Schoß, ↄchwelgend gebettet, wohnt Lebender als die Lebendisen möcht ich. Entschlafne, cuch nennen, seh' keine gühnende Kluft ewiger Nacht zwisehen uns.„** veh“ nur die heldische Tat, die die bleiche Stirne euch welhta zu leben im Lcht: wir sind nur Schatten, und Wahrheit ist dort nur, wo ſhr aun wellet. terne von uns, aber ach, wieder so nah auch, s0 nah. Sleger ist nur, wer einmal das irdische Teil überwunden. mr schuft das Vaterland, ihr seid auch die Sieger allein. 13. März wünschte dringend, diesen Mann kennenzu- lernen. Freunde warnten Böttger, der Kö- nig habe die Absicht, ihn wegen seiner ldmacherkunst gefarigen zu halten, um dem Lande den wertvollen Mann mit sei- nen Kenntnissen zu sichern. Voller Angst versteckte sich der in die Enge getriebene Adept in einer Bodenkammer im Haus' eines Freundes, um im Oktober 1701 heim- h nacht ittendere Lu nienen. Orwenntes * wurde, gelang die Plucl andanten von Wittenber bei dem der König Antrag auf Auslieferun des Flüchtlings stellen ließ, gab sich Bött- ger als Adept zu erkennen, worauf der Kommandant unverzüglich an den sächsi- schen Hof berichtete. So wurde Böttger nicht ausgeliefert, sondern im Dezember 1701 in aller Heimlichkeit unter strensster Bewachung nach Dresden gebracht. Uber- all in den Dörfern um Wittenberg lagen verkleidete preußische Soldaten auf der Lauer, um sich seiner zu bemüchtigen, aber der goldene Vogel erreichte unter dem Waffenschutz seiner Bewachung auf Um- wegen die sächsische Residenz. August der Starke, glücklich, ũber den guten Fang, den er semacht zu haben Slaubte, ließ durch den Fürsten von Für- stenberg ein Laboratorium einrichten, in dem der„Goldmacher“ für eine Auftfül- lung des unersättlichen kurfürstlichen Beu- tels sorgen sollte. Zur Beaufsichtigung hatte man dem Adepten den Mathematiker und Philosophen Grafen von Tschirnhaus bei- gegeben. Fast drei Jahre lang arbeitete Böttger, aber es wollte ihm nicht gelingen, das Geheimnis der Goldherstellung zu fin- den. Immer wieder vermochte er den Kur- kürsten hinzuhalten, aber dann sah er doch ein, daß die Geduld seines Herrn eines Tages am Ende sein würde. Aus Furcht vor den Folgen ergriff er daher im Sommer 1704 bei Nacht und Nebel die-Flucht, um über Böhmen nach Ungarn zu gelangen. Er wurde aufgegriffen und unter starker Be- deckung nach Dresden zurückgebracht. In der Not seines Herzens, voller Angst, als Betrüger entlarvt und vielleicht zur Strafe hingerichtet zu werden, klammerte er sich än den Rat des Tschirnhaus, sich der Er- findung des Porzellans zu widmen. Tschirn- haus selbst hatte eine porzellanartige Masse hergestellt, die allerdings in keiner Weise mit echtem Porzellan zu versleichen war. Verzweifelt, von Not und Angst getrieben, stürzte sich Böttger auf neue Versuche. Fiebernd vor Aufregung und Erwartung, übermüdet durch die wochenlange Nacht- arbeit, untersuchte er eines Tages das Pro- dukt, das sich ihm als Versuchsergebnis mit dem braunroten Ton aus der Meißner Gegend darbot. Immer wieder starrte er darauf,- er konnté es noeh nicht fassen, und erst Tschirnhaus mußte es ihm be⸗ stätigen: was er da gewonnen, war Por- zellan von brauner und roter, jaspisartiger Farbe.. Das Wunder war gelungen. Die Porzel- lanerde, bei der es sich um eisenfreien, mageren Ton sehandelt hatte, war nicht zum Schmelzen zu bringen gewesen, solange die zur Verfügung stehenden Oefen nieht imstande waren, die notwendige ungeheure Hitze zu erzeugen. Reines Kaelin(Porzel- lanerde) schmilzt erst bei 1800 Grad; dureh den Zusatz von pulverisiertem Feldspat, der bei 1165 bis 1225 Grad schmilzt, wird der Schmelzpunkt der Mischun setzt. Böttger hatte das Geheimnis der Chi- nesen gelöst: es lag nieht in einer ganz be⸗ sonderen Porzellenerde, die, wie man bhisher geglaubt katte, nur in China verkam. son- dern es las daran, eisenfreien Fon zu haben Cage 14.15—13.00: Elin und Oeten, die 80 febaut waren, daß sie bis 16.00 15.00: Klingende 9 0 Zum 225. herabge- und Reiehes vfen trugen von minen er- warteten. Und ſhre harten Füuste spannten sich straffer um die Grifle der Maschinen; ihre Blicke folgten gespannter dem Gang der Räderwerke und Getriebe“ Und ihre Lippen formten die Namen mit, die der Alte im eisenfarbenen Haar, alle Gerüusche der Arbeit übertönend, wie eine feierliche Be- schwörung in das Brausen der Halle hin- einrief, während er die bläulich blitzenden Geschosse von seiner Maschine nahm: „Franz Stöcker!“ 5 91 Das war der Große mit dem dunklen Kraushaar, der einst die neue Bohrmaschine in der Ecke bedient hatte. „Fritz Kolb!“ An der Spitzbank, die jetzt die schweren Granaten bewältigte, war er gestanden; es war eine andere Zeit gewesen, und sein helles Lachen hatte alle, die in seine Nähe kamen, angesteckt. „Ernst Siebelding!“ Niemand wußte viel von ihm; er war schweigsam gewesen, und nun deckte den selten redenden Mund die fremde Erde. Und so kamen sie nacheinander: der kleine, behende Meyer, der Klaus Acker- mann mit seinem fast einen Kopf größeren Bruder; der Vogler aus der Schweißerei, der die blaue Schutzbrille immer ein wenig — und der Erhart, dessen ständiger Traum und Sehnsucht die Offiziersuniform gewesen war. Bis zum Obergefreiten hatte er es ge- bracht in der kurzen Zeit, wer weiß, was noch aus ihm geworden wäre! 184 Träume, Sehnsüchte und Hoffnungen die fremde Erde an der Desna, aber es war, als wären sie jetzt plötzlich durch die be- schwörende Stimme des Alten, der sie im- mer wieder. mit jedem Geschbdß einen an- deren, aufrief, mitten unter den Wirkenden in der Halle Ihre Händé und Fäuste setz- ten die Maschinen in Gang, ihre Sinne lenk- ten die Getriebe und formten das Metall zu Waffen für die kämpfenden Brüder.. Und als die Stimme des alten Haßberger längst verstummt war, und er noch wie ein unermüdlicher Teil seiner Maschine an den Einstellschrauben seines Automaten drehte, tönten im gleichförmigen Rhythmus der Motoren die Namen der Toten in den Ohren der arbeitenden Männer; es waren ihrer viele, sie waren ein ganzes Heer, gefällt in der Blütęe des Lebens. Aber an der Stätte, wo sie einmal gewirkt hatten, standen jetzt andere, die dafür sorgten, daß die Räder weiterliefen und die Werke ihren Gans gin- gen, denn das Leben, das nie sinnlos ist, verlangt es so von ihnen. Todestag Böttgers am Von Richard Pila ezek eine weit höhere Hitze erzeugen konnten als jene, die man bisher verwandt hatte. Der Erfinder- wenige Stunden vorher noch als Betrüger mit scheelen, mißtraui- schen Blicken beobachtet,⸗ wurde mit Ge⸗ schenken und Gunstbezeigungen überhäuft, denn man ahnte dunkel die Bedeutung seiner Erfindung. Die Bitten Böttgers, ihn auf kreien Fuß zu setzen, wurden abgeschlagen. dem Starken, sondern um Goldl So wurde Bött- eingerichtet wurde. Daneben wurde dort unter Wahrung der größten Heimlichkeit mit der versuchsweisen Herstellung von Porzellan begonnen. Als im Jahre 1706 die Schweden in Sachsen einflelen, brachte man Böttger mit dreien seiner besten Ge- Gehilfen in der Porzellanherstellung unter der Bedeckung eines Aufgebotes von Be- rittenen nach der Festung Königstein. Spä- ter nach Dresden zurückgebracht, gelang ihm endlich im Jahre 1709 der große Wurf: die Gewinnung weißen Porzellans, ähnlieh in Güte und Aussehen dem berühmten Por- zellan der Chinesen. Erst jetzt sah man in Dresden ein, daß Böttger wirklich„Gold“ erfunden hatte, wenn es auch von weißer Farbe war. Schon im folgenden Jahre wur- de in Meißen die erste europäische Porzel- lanmanufaktur errichtet, und das Zeichen des Meißner Porzellans, zwei gekreuzte Kurschwerter, trat seinen Siegeszug durch die ganze Welt an. Die 150 000 Taler, die der Kurfürst im Laufe der Jahre Böttger kfür seine Versuche gegeben hatte. trugen reiche Zinsen. Unter strengster Geheimhal- tung wurde die Fabrikation im großen aufgenommen. Die Ausfuhr sächsischer Porzellanerde wurde mit dem Tode be⸗ straft. Ganz Europa, an der Spitze England, Frankreich und Holland, versuchte dureh List, Intrigen und Bestechung in den Be- sitz des Geheimnisses der Porzellanherstel- lung zu kommen. Als Joh. Friedr. Böttger am 13. März 1719 im Alter von erst 37 Jahren starb, hinter- ließ er mit seiner Erfindung ein Kapital, das unerschöpfliche Zinsen trug und noch tragen wird. Selbst unser modernes Zeit- alter der Technik ist in vieler Hinsicht von Böttgers Erfindung abhängig denn der reine Nutzwert ides Porzellans für Geschirr und Gebrauchsgegenstände wird weit über- trofkfen durch den Wert chemischer und elektrotechnischer Geräte zus Porzellan. Diese sind nicht nur überaus widerstands- fähig gegen plötzlichen Temperaturwechsel und segen chemische Einflüsse, sondern besitzen überdies eine vorzügliche elektri- sche Isolierfähigkeit. Ohne sie wären heute viele chemische und elektrische Arbeiten und Erfindungen äußerst schwierig, ja, viel- leicht sogar unmöglich. So war die Bedeu- tung der Erfindung Böttsers für die Wirt- schaft und Wissenschaft der zZanzen Welt weit gewaltiger, als es das goldhungrige Zeitalter August des Starken auch nur ahnen konnte.“ Rundfunkprogramme Sönntag. Relehsprogramm:.60—.30: Orgelwerke von Bach..30—.00;„Wir gehen als Pflüger durch unsere Zeit“,.00—10.00: „Schatzkästlein“. 10.10—11.00: Sendung zum Heldengedenktag. 11.05—12.30: Opernklänge, sinkonische und solistische Musik. 12.40—14.00: Volkskonzert. 14.15—15.00 Uhr: Unterhaltsames Konzert. 15.00—13.30:„Aschenputtel“. 15.30 bis 16.00: Solistenmusik. 16.00—18.00: Was sich oldaten wünschen. 18.00—19.00: Unsterbliche Musik. 19.00—20.00: Zeitspiegel. 20.15—22.00: Szenen aus Wagners„Rienzi“(Staatsoper Ber- An). 22.15—23.00? Musikalische Kostbarkeiten. Montag. Relchsprogramm:.00—.15: Zum Hören und Behalten. 12.33—12.45: Zur Kurzweil. 15.00 Stimmen und Instrumentalisten. 16.00 * 15 trat. Der Dichter und der Kämpfer, nachlässig über den Brauen getragen hatte, waren mit den Gefallenen dahin, alle deckte er nach der Albrechtspurs in Meiben ge. bracht, wo ihm ein neues Laboratorlum 0 „Volkers Nochtgesang“ kum Heldengedenktez „Seltsam eigentlich, wie in der däümmern- den Sagenhalle des Nibelungenlie de eine Gestalt aufsteht, die nicht reckenhaft scheint wie Hagen, Siegfried oder Dietrich von Bern. Es ist Volker, der Fiedler, den wir meinen. Im flackernden Widerschein des monumentalen Unterganges der Nibe- lungen ragt seine Gestalt fast geisterhaft: Volker der Spielmann. Zwischen Tat und Tod klingt sein Lied. Zwischen Kampf und Schwerterklirren zieht sein Gesang. Zwi— schen Groll und Grauen schwebt seine Geige. Als habe das Heldenlied bereits seinen Sänger nennen wollen, ehe die Sage aus den Gewölben des Geschichtlichen s10 standen schon auf gemeinsamer Walstatt, als die ersten Helden der Vorzeit kämpften und flielen. „Andere Generationen“, so lautet ein Wort des Führers,„sie lernen von Heldensagen, von Heldenzügen. Wir haben diese Sage gelebt und sind mit im Zug' marschiert. Nachwelt erhalten bleibt, spielt keine Rolle. Wir. sind zusammengebunden in einer ein- *—— großen Erscheinung. Sie wird blei- en!“ Wie einst Volker sang zum Nibelungen- tod, sprechen heute die Dichter nicht an- ders ihr weihendes Wort zu jener ‚einzigen großen Erscheinung“, die das Heldentum unserer Tage umfaßt. 3 „Im Walde da liegt verfallen Der alten Helden Haus, Doch aus den Toren und Hallen Bricht jährlich der Frühlfng aus!“ So verkündete einst EBichendorff und der Toten steigen, ewiges Heldentum, ver- kündet vom ewigen Dichtertum. Es ist das Lied und der unverhallte Nachtgesang Vol- kers an seine Kameraden, wenn Hans-Jür- gen Nierentz: über die Schwelle des Todes singt: „Wir haben viele Kameraden schon degraben. Und jeder Tote war uns Kamerad. So flelen Männer, und so flelen Knaben, Und jeden haben wir mit Schmerz begraben Als Deutschlands treuen Kämpfer: Als Soldat.“ Und es ist des fernen Splelmann Volkers Wissen um Tod und Tat der unbekannten Helden, wenn Friedrich Kayßler mit sei- nem Liede vor die Stillen tritt: „Ihr Unbekränzten, Die ihr, nicht wissend, die erste Bresche gebahnt, Eh noch ein Feldherrnauge den Sies geahnt: Seid in Ehrfurcht gegrüßt! Gefallene Vorposten, Die ihr in Einsamkelt Schwerstes voll- brachtet, Ohne daß ein Auge eurer geachtet: Seid in Ehrfurcht gegrüßt! Ungekannte, ihr alle, Bewußt oder unbewußt Tragt ihrein strahlendes Kreuz auf der Brust. - Seid in Ehrfurcht gegrüßt!“ Wie kein anderer schaute Volker den Tod seiner Gefährten und sah zwischen Him- melsnacht und Etzels dräuender Schicksals- halle das Antlitz des letzten Schlafes. So wie in unseren Tagen Kurt Ziesel den Tod seines Kameraden vom Panzerwagen berichtet: 130 „Nun lag er in meinen Armen, sein Kopt ruhte nahe bei meiner Brust. Wir hatten ihn ganz in Decken eingehüllt. Ich stützte mich mit dem Rücken gegen die Wand des Turms und stemmte die Füße gegen die Gitter des Motors. Das harte Männergesicht vor mir im Schoß wandelte sich allmählich, wie es erkaltete und sich versteinte, zum Jünglingsantlitz, zum Knabengesicht. Blühte nicht ein Lächeln von den Lippen herauf? Umschattete nicht eine friedvolle Beschei- dung die Augen? Sprang nicht die Stirn in stolzer Freiheit glänzend hervor?:- 4 Vor ihm habe ich erstmals dem Tod ins Auge geblickt. Durch ihn ist er seines Schreckens beraubt worden. Aus seinem ewigen Lächeln hat mich das Vaterland verheißend und groh gegrüßt.!“ Und immer höher und weiter bog sich einst über des sagenhaften Volkers Nacht- gesang das Gewölb der nächtlichen Sterne. als sei ihr kühnes, fernes Leuchten den Menschen unbegreifhar und doch der Wi- derschein eines gigantischen Lebensgesetzes, das Opfer fordert, um das Zukünftige zu bauen. Es war der nun schon selbst in den stillen Gefliden ruhende Dichter Rudolf G. Binding, der in seiner„Beweinung“ die stillen, großen Worte prägte: „Weint nicht, ihr Müttert Immer verliert ihr. Helden fallen, Und Söhne gehen von Müttern. „Das sind alles“ Große Gesetze, Einfache Rechte, Atem und Lidschlag Ungeheuren Gescnehens. Immer noch steht indes die Schlacht. Wer sagt, daß die Toten ruhen, eh der Sieg er-⸗ kochten? Geführt vom ewigen—— Vol⸗ kers schreiten ihre geisterhaften Fronten über dem Heere der Kämpfenden und spor- nen mit ihrem unverlöschlichen Beispiel die Waffengänge der Entscheidung, denn Kameraden wollen bei ihren Kamerader hausen die„Frage des Toten“ sprechen: „Ich wachte auf- mir war, es ging die Tür-, Da kam mein toter Freund herein zu mir.“ Ich fragte ihn,„Was stört dir deine Ruh, Du liebster Freund, was willst du, daß ich tu?“ Er hörte nicht auf meine Zärtlichkeit, Er sah an mir vorbei, ganz fremd und weit, Und fragte drängend und doch ohne Ton: Wo stoht die Front und wo mein Bataillon?“ Dr. O. Wessel bis 17.00 Tanzlieder, 17.15—18.20: Die das“. 15.30—19.00: Zeitspiegei. 16.—10 305 Erontberiehte. 20.15—22.00: Für jeden etwas. Beutsehlandsender: 17.15—18,30: Or- chester-, Chor- und Kammermusik. 20.15—21.00 Llebeslieder und Serenaden. 21.00—22.00: Deut- sehes philharmonisches Orchester Prag. Der Neususgabe der Tagebücher und Briefe“ des oberrheinisehen Dichters, Emi! Gött hat der Hünenburg-Verlag(Strabburg) A diejenige der„Gesammelten Werke“ kolgen lassen. Hle Bühnenwerke in diesem Band um. kassen neben„Der Scehwarzkünstler“ Edei- wild“,„Mauserung“,„Fortunatas Biß“**. ——„Freund Heiß- das einzig erhaltene Frühw'erk sein erster Bühnenerfolg. 5 „ Ob der Name des einzelnen von uns der sah die immer neuen Taten aus den Hallen sein. Und so ließ Börries von Münch⸗ VJosocan In Vancie cle/ Zellen Won unserem kKorrespondenten in Toklo) Tokohamns. 10. März. Die Morgensonne Slitzert auł dem blauen Meer, im Hafen umschwärmen flinke Schep- per und schwerfällige Lastkähne ladende und löschende Dampfer, zwischen dem Ha- ken und den, Hügeln eingebettet ruht die anmutige Stadt, deren noch winterlich ent- laubte Gürten bereits der Frühlingsschimmer der Pflaumenblüte schmückt. Und draußen auf See sieht man zahllose Fischerboote, zwischen denen hindurch schwerbeladene Dampfer auf den Ausgang der Bucht zu- steuern, wo rechts, von der schneeweißen Pracht des Nijiyama überragt, Kamakuras Waldige Berge grüßen, während links die großen Seestraßen nach Amerika, Austra- len und Indien abzweigen. Das ist Vokohama, Japans bekannteste Hafenstadt. die sich im Jahre 1859 zusam- men mit Nagasaki und Hakodate den Aus- lündern öfknete. Schon bei dem Ausbruch des Ostasienkrieges wurden einige Bezirke der Stadt aus militärischen Gründen für die Ausländer gesperrt. Unlängst nun wurden die Sperrzonen noch ausgedehnt. Nachdem schon infolge des Krieges die Amerikaner und Engländer, die das Hauvtkontingent der in Lokohama lebenden Ausländer gebil- det hatten, verschwunden waren, ließ die letzte Umsiedlung die Ausländerzahl auf einen kleinen, kaum nennenswerten———* zusammenschmekzen. Damit wurde ein fesselndes Kapitel der Japanischen Geschichte abgeschlossen, des- sen erste Seiten in das Jahr 1859 kallen, als f 5 f 4 Japan nach seiner dreihundertjährigen Ab- geschlossenheit unter dem Druck der frem- den Kriegsschiffe begann, seine Häfen dem Weltverkehr zu öffnen, und in Lokohama die ersten Ausländer, damals noch in hohen Wasserstiefeln, durch seine sumpfigen Straßen zogen, stets den schußbereiten Re- volver in der Tasche, da sie beständig auf Ueberfälle gefaßt sein mußten; denn die Samurai haßten die Fremden, und Mord- taten waren keine Seltenheit. Andererseits waren aber auch jene Fremden keine ge- sitteten Gentlemen, sondern rauhe Gesellen, die, zumeist von Schanghai oder Ostindien kommend, zur Eröffnung ſhrer jungen Nie- derlassungen in dem feindseligen Japan ihre Ellenbogen gebrauchten. Dem Beispiel der anderen Mächte fol- gend, schloß Preuhßen den ersten deut- schen Staatsvertrag mit Japan 1860 dureh den Gesandten Graf Eulenburg ab. Der erste preußische Konsul in Vokohama war seit 1363 Max von Brandt, der die deutschen Kaufleute wirksam förderte und sie gesell- schaftlich in dem 1863 gegründeten Klub Germania vereinigte, der seitdem ununter- brochen bestanden hat und während der letzten Jahre als„Deutsches Haus“ in Loko- hama dem gesamten hiesigen Deutschtüm eine Heimstätte war und zahlreiche durch den Krieg notwendig gewordene soziale Aufgaben erfüllte, ohne die viele Lands- leute kaum ihre Existenz gehabt hätten. Wührend die vielen Ende des 19. Jahr- hunderts nach Japan berufenen ausländi- schen Gelehrten Ae in Tulklo lebten, War Nokohama die Stadt der Kaufleute, wo sich von den sechziger Jahren an neben den englischen, amerikanischen und holländi- schen Firmen auch viele deutsche niederlie- Ben. Wie schnell zene Siedlungen aufblüh- ten, erzählt ein junger deutscher Kauf- mann, der Vokohama nach einer Abwesen- heit von nur wenigen Jahren im Jahre 1896 wiedersah.„Staunend nahm ich wahr“, so berichtet er,„wieviel sich inzwischen ver- ändert hatte, und ich konnte das vormalige armselige Vokohama kaum wiedererkennen. Elegante Häuser in europäischem Stil, sau- bere und gepflasterte Straßen mit Gaslater- nen sah ich. Auf den Hügeln stand Villa neben Villa, von Gärten umgeben. Im Stadt- park wurde ausländische Militärmusik ge- spielt. Und Reiter, Wagen und Fußgänger der englischen Garnison belebten alle Wege. Viele gute Hotels boten eine angenehme Unterkunft. Auf den Gesellschaften herrsch- te der Frack vor. Der Neubau des abge- und übertraf sogar den englischen weit.“ Wenn zu einem solchen Aufstieg schon ein Jahrzehnt genügte, welche Entwicklung konnte da von sieben Jahrzehnten erwartet werden! Tatsächlich erlebte Vokohamas Fremdenkolonie von 1870 bis 1940 eine reiche Blütezeit. Handel und Wandel ge- diehen. Japans Bedarf an ausländischen Maschinen und zahllosen Industrieerzeug- nissen sowie an Rohstoffen stieg unabläs- sig, während Seide, Tee und andere japa- Hermann Baslen. das bekaunte Spenialhaus, 0 5,-7, 1 Treppe, Eingang Ecke Enselhorn 4& nisch gelernt, was ihnen den sprachfaulen brannten Deutschen Klubs war prächtig Braun K.., Hannheim, haus, sich auch in den neuen Verkaufsräumen J 1, 3, nische Artikel in zunehmendem Mafle en- portiert wurden. Weder der erste Weltkrieg noch die schwere Erdbebenkatastrophe von 1923 konnten dem wachsenden Wohlstand, Einhalt gebieten. Der Weltkrieg schaltete nur die Deutschen aus, während der Handel der übrigen Ausländer um so üppiger an der damaligen enormen japanischen Kon- junktur profitierte. Die Deutschen wurden übrigens nicht interniert und konnten bald nach Kriegsende ihre Geschäfte wieder auf- nehmen, wobei ihnen dreierlei zustatten kam. Erstens empfand Japan für das ehren- voll unterlegene und schmählich behandelte Deutschland viel Sympathie, die durch die Persönlichkeit und das diplomatische Kön- nen unseres damaligen Botschafters noch vertieft wurde. Zweitens entwickelten Deutschlands verarmter Handel und seine Schiffahrt weit mehr Rührigkeit und Dienst am Kunden, als die Angelsachsen. Und drit- tens hatten viele japandeutsche Kaufleute den Kampf um Tsingtau mitgemacht und während der nachfolgenden jahrelangen japanischen Gefangenschaft tadellos japa- kohama erlebte seine Glanzzeit. Durch sal⸗ nen Hafen ging, von Handelsschiffen aller anschwellender Warenstrom, der allen. vom Kuli bis-zum Kaufherrn, Woklstand brach⸗ te, An der Sambashi-Brücke, wo die Pas- der prüchtigsten Luxusdampfer der großen Weltreedereien nebeneinander, undSchwär- me reicher Globetrotter durchfluteten Vo- kahama, beseligt von allen Herrliehkeiten der sogenannten pazifischen Sonnenstrecke Kalifornien, Honolulu, Südsee, Japan Der. Ausbruch des europäi⸗ schen Krieges warf alsbald die ersten Wolkenschatten über die strahlende Sorg-⸗ losigkeit. Englische Schiffe wurden selten: sie fuhren ohne Fahrplan, kamen und gin⸗ gen scheu und heimlich bei Nacht und Nebel, und selbst ihre eleganten, vormals schneeweißen, dreischlotigen 30 000-Tonner der kanadischen„Empreß“-Klasse hatten einen kriegsgrauen Anstrich und aufmon-⸗ tierte Geschütze. Deutschlands beliebte Ost- asienschiffe lagen in den Zufluchthäfen. Die Seereisen hörten auf. Die Engländer und Amerikaner, von ſhren Regierungen unab- lässig gedrängt, begannen, zuerst zbgernd, dann in Scharen Japan zu verlassen. mre Villen und Klubs in Lokohama verödeten. Damit schließt der seit 85 Jahren beste- hende Abschnitt von Vokohamas Geschichte als Handelskontor und Hauptwohnsitz der verwöhnten Amerikanern und Briten gegen- über im japanischen Geschäft wesentlich nützte, so daß der deutsche Handel das ver- lorene Gelände schnell wiedergewann.“ Das große Erdbeben vernichtete zwar ei- nen großen Teil Vokohamas, aus den Trüm- mern wuchs aber alsbald eine viel schönere Stadt empor, der neben den repräsentativen japanischen Bauten der führenden Reede- reien, der Seidenbörse, der Handelskammer, des Oberpräsidiums u. a.»die prächtigen Konsulate, Banken, Geschäftshäuser, Kir- chen. Schulen und Villen der mehreren den wahrscheinlich vornehmlich die In- teressen der japanischen Marine bestimmen dürften. Diete 9i. erh. Maädch.-Schuhe, Gr. — 17% Gr. 37 od. 38. Ruf 58449 uppenwagen geg. A125 ———— zu tausch.* 3 Textil- u. 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Berufe: Deutsche Rechtschreibung Stute! Deutsche Rechtschreibung Stufe II Schriktverbesserung Buchführung Stufe 1(Einfahrung) Buchführung Stufe II(Praxis) Doppelte Buchführung III Abschlußtechnik IV Buchfübrung kür d. Einzelhandel Kaufmännisches Rechnen Plakatschrift Stenografle kür Aukncar u. Fortgeschrittene 1944 Für die technischen Berufe: Fachrechnen Stufe 1 Fachrechnen Stufe II Rechenschieberrechnen Algebra Werkstoffkunde Festigkeitslehre Messen und Meßwerkzeuge Fachzeichnen Stufe! Fachzeichnen Stufe II Fachzeichnen Stufe III Elektrotechnische Grundlagen I Elektrotechnische Grundlagen f Starkstromtechnik 4 Refa Werkstattrechnen 1 Auskunft und persönliche Anmeldung im —— 0 4%0 Aimmer 20 ———— — Anzus. Als 4*¹ 3 9, am Schioß. Tagschuie Umschulung. Nachhol⸗ kurse, Aufzabenũberwachuns in Gewissenhafte Betreuung v. auswärtig. Schü- Direktion: Profes-⸗- 3 abds. Privai-Handelsschule Schürits- Jahreskurse u. Einzellehrzängs in Stenografie, Masch.-Schreiben u. Buchführung. Sprechstunden und Anmeldunsen von 9 bis 12- vervunduns in einer 15 letztes Vermä( lb. gefallenen mir am 7. März funge geschenkt. 3 Heinrich nach sei rau Kate Eckwei mann. Edingen“ strahe 13. nmen Ludwig Ein und Stammhalter men. Als letztes meines Ib. Mann. wig Kühlmeyer, 3 1913 im Osten. u dem Schicksal ter Bstty Kühlme „riv.-Entb.-Heim Heidelberg), 2. Z. bach. Odw., Pen bner Dieter hat e chen bekommen Inge Maria. Freude zeigen eb. Mhm.-Käfertal(S. den 5. März 1943. 5 Marz 1944. Helga Monate nach der meines lieben Ma. er erstes Kind ges In Dankbarkeit: E geb. Kuhnhäuser. Z. Lenzkirch i. Se fütler⸗Straße Nr.? vrer„Bzrble“ ist 3 Freude und Hanne Geissinoer (Z2. Z. St.-Hedwi. 1 aseminle). Roben (oberleutn, 2. 2 „Mannheim. den 9 vner Wolfgang. M. de u grohßer Dar gen wir die glück Seres ersten Kind porg Gmelin geb med. Woligang G. arzi u. Batl.-Arzt. Mannhm., z. Z. Ko nisehstr. 1) den 1 mre verlohung gel 4 stud med. Inge 1 med. Max Grüner (Gmekstrahe). 1 verloble griſl Boettcher— L loberltn. u. Komp stud. techn. Man Benz-Str. 108), ar 5 3— in trener Pflich unerschſtterlich nnser. Führer 1 land hat unser her⸗ niss'seliebter und y ein-iser Sohn Brud Tonkel und Nefle -iersktrewil Paul Mar Inaonenfübrer in d rkurz vor Vollenduns Jbhensiahres sein iuns⸗ geneben Er starb ir reit im Osten Nord.⸗ Jhat dort. inmitt. sein hestätte gefunden. machlieſit sein Friedrieh An inspektor. und M⸗ ner: Annt Evel Hertha und hnuth hard Ehel(im Fele der(Crailsheim): Se'un(Landau): und Hermann Kett. Grolſes Herzele Schmerz broucl traurise Nachri innigstgeliebter. treus der une u alücklieh beiden Kinder. unset Schw/iegersohn. Brud- Onkel und Neffe Adolf Hinke Oberselr. in ein G Inhaber, des im Alter von- nahezu den schweren Kämp IJin treuer Pflichterfũü ist. All unser Glück u nung sank mit ihm d uins unvernessen wm.Neckarau(Rose Marz: 1044.— in tiekem Herzeleie Angels Hinkelbe'n mit Kindern Waldt Mufter: Kath. Hi Herzberger: Schwie mille Fmanuel Lat Gesehwlstern und . I Unsaghares Her uns die noch traurloe Nachri lieber. elnziner, leben meĩin heb. Bruder. Se und Gousin KRolf Hoffn Getreiter der I. bei den schweren A im Osten im blühene nahezu 21 Jahren de Manmheim(Pellenstr. Friedeichsfeld. Voses. 10 März 1914. in unsaubarem Sel PFrans Hofflmann u geh Schreiber:! („ 2 Wehrmacht) geb. Hoffmann und e *4 dersehen erreic dessen die noch hare Nachricht. daß Eheslück mein geliel rensguter Mann. unse jüngster Sohn und Be eer ohn. Schwaser u Karl Ludwig Obergetr. in ein. 8 2 nicht mehr zu uns soll. Er starb an e im festen Glaub und wude auf ein Foldatenfri dhof in letzten. Ruhe Lebette Menschenherz hat schladen. lin stillem eid: Franziska Müller Angehörige. Mann Wilhelm-Wyndi-§ti Leonhard Mäller. bheim Aeif—— K „Tro- aie viel, Beweise nahme bei dem Hele Ibrav. unvergefi. M beiden Kinder bester liehen Lohne: u. ein;. Awert Gri-sheimer d: Iuuhmnzenbers Unt Freu Anna Grlesheim Tand alle Anverwandt Age gaben.—* 4 eit. Durch Sai⸗ iger, bestäündig der allen, vom Alstand brach- e, wo die Pas-⸗ manchmal vier fer der großen er, undsSchwär⸗ rchfluteten Vo- Herrlichkeiten Sonnenstrecke zee, Japan s europkl-⸗- bald die ersten rahlende Sorg-⸗- wurden selten: amen und ginj⸗ ei Nacht und anten, vormale 30 000-Tonner -Klasse hatten und aufmon⸗ ds beliebte Ost- luchthäfen. Die Engländer und lerungen unab- ruerst zpöͤgernd, verlassen. Hmre ama verödeten. Jahren beste- mas Geschichts ptwohnsitz der te folgen wird, mlich die In- rine bestimmen deeeeeeeke Ererkreeeatr 4 idch.⸗Schuhe, Gr. od. 38. Rut 88445 en geg. ebens. u tausch.— mi., gegen — —— „ 42-44. vagen m.— —55 2—— Kür. u t. ges. Anzus. 3-4 Uhr. Jose: Mhm. Waldhot, .-Schuhs, Leder, rabs., einm. getr., e, Gr. 48, gleich⸗ ch. Angebote an Nietzschestr. 22. scker u. Drehblei- ae ęr. —„Barble“ 5 Freude und Dankbarkeit Stud. Benz-Str. 108), am 11. 3. 1944 Familienanzeigen Ale letztes vermächtnis meines bb. gefallenen mir am 7. März ein kräftiger Junge geschenkt. Ich nenne ihn einrich nach seinem lb. Vater. mann. Edingen a.., Haupt- stra ge 13. n Ludwio Ein Sonntagsjunge und Stammhalter ist angekom- men. Als letztes Vermächtnis meines lb. Mannes, Uffz. Lud- wig Kühlmeyer, gef. am 11. 10. 1913 im Osien. 725 glückliche u dem Schieksal dankbare Mut- ter Betty Kühlmeyer geb. Kern F-Entb.-Heim Prof Runge, Heidelberg), 2. Z. Waldkatzen- bach 1. Odw., Pension Löwen Apaser Dieter hat ein Schwester- enen bekommen Wir nennen es Inge Maria. Freude zeigen dies an: Maria Weinbrecht VTFeinbrecht(z. Z. Ium.-Käfertal(Speckweg 152), In dankbarer eb. Plank. Willi im Osten). den 5. März 1943. 8 Marz 1944. Helga Hedwig. Drei Monate nach dem Heldentode meines lieben Mannes kam un- ger erstes Kind gesund zur Welt. In Dankbarkeit: Elisabeth Klein eb, Kuhnhäuser. Mannheim(2. Lenzkirch i. Schwzw.) Adolf- fitier⸗ Straße Nr.). ist angekommen. Hanne Geissinger geb. Zizler (2z. Z. St.-Hedwig Klinik, Dr. * Robert Geissinger (oOberleutn, z. Z2 im Felde). Mannheim, den 9. März 1944. wn⸗ Woltgang. Mit innig. Freu · de u. gtohßer Dankbarkeit zei- gen wir die glückl. Geburt un⸗ BSeres ersten Kindes an. Inse- 5—1 Gmelin geb. Summ, Dr. * Woeligang Gmelin(Unter⸗ arzt u. Batl.-Arzt, 2. Z. i..). Mannhm., z. Z. Konstanz(Glär- nischstr.), den 10. März 1944. mre verlohung geben bekannt: glud med. PFloret cand. Inge Mannheim med. Man Grüner. KGlnenstrage). 12. Marz 1944 05 Verlobie grüſlen: Lselotte Boettcher— Ludwin Betaga (Oberlin. u. Komp.-Chef, i,.), techn. Mannheim(Karl- Mannes wurde rau Käte Bckweiler geb. Kahr- 45 lhre Verlobung Fben bekannt: Anneliese Lehnert 25 Obergeir. August Bauer(2. Z. Urlaub). Mannheim, Große Merzelstr. 33 Als Verlobte stellen sich vor Gerda Schramm- Willy Wilk · sen Ing.(Zz. Z. Urlaub). Nor- denham. Mannheim(Alphorn- straße 35). Wir haben uns verlobt: Gisela Füsting- Frits Handrich 2 in einem Gren.-Regt., z. Z. Urlaub). Mhm. heinen. Bruch. März 1944. Ire Vermählg. geb. pek. August saler Straße 61. Rudolf u. Fr. Käthe geb. Brand. Mhm., 11. 3. 44. Waldhofstr. 74. Vermähite———* Anton Baron(Fhi. Feldweb. d..)— emarie Baron geb. Knopf. Mannheim, Waldhofstraße 234. Ihre— geben 1 Obergefr. Willf Hewald(Z2 Z. i. .)- Irma Dewald geb. Hirsch. Mannheim(Hafenstr. Nr. 10), Mhm.-Seckenheim(Otkenburger Straße Nr. 65) Ihre Vermählung geben bekannt: Obergefr. Hans Trager(Z2 Z. Wm.)- Nelly Trager geb. Wenz 3 a. d. Mur(Steiermark), annh.(Otterstadter ——— Für die erwies. Aufmerksamkei- ten anläßl unserer Verlobung danken wir recht herzl. Erna Schwenzer.- Heinz Neuer(z. Kriegsmar.) Mhm-Feudenheim (Schwanenstraße). —— Krümer, cand. phil., edl Porster, cand*2 5 sagen herzlich Dank für die Aufmerksamkeiten anlähl. ihrer Verlobung. Mannheim— chiorstr. 9, Saarbrucken Son- nenherg). Für die vielen mnes Aufmerksamkeiten und Glück- wünsche zu unserer Vermäh⸗- lung sagen wir allen auf dies. Wege unseren herzlichst. Dank. Karl Lehner(Oberfeldw.) und Frau Liese: geb. Heck. Mhm.- Rheinau(Hallenbuckel 27). Allen Freunden und Bekannten herzlichen Dank für die zahlrei- chen Gläckwünsche und Auf⸗ merksamkeiten zu unserer Ver- mählung Obergefr. Heinz Rein- h und Frau Elfriede gebor. Herbold. Mom. ee(Aeuß. Qucrstrabe Nr.). 8881 -Kleid 5. eider, Gr. 48 o. 2 armonika vu(a. 000 B an— HB. —155 Eri0„ Instint aheim, m.— ars Schule Klasse lüberwachung — Vorbereitung kung. 2. Abend- tordernde Lehr. Forbere tung aut 9 ere schule) für Be. Wehrmachtsan-⸗ eldungen zu den n und Auskunft tariat N 4, 13/14 stunden von 9⸗12 r. Samstags-1 ———. 0— land hat unser Onkel und Neffe Jien im osten(Nordabschnitt) nnd Ihat, dort. inmitt. 1 „ner: Annt Frel geb Martin: in trener Pflichterfülluns. im unerschütterlich. Glauben an nnser. Führer u an Deutsch- hnerzensauter. in- nissgeliebter und unverneſllicher. einrider Fohn Bruder. Schwager. 7 -ierstrewintner Paul MHartin 66. nonenführer in der Waffen-f4 kurz vor Vollenduna seines 24 le. hensiahres sein iunges Leben hin- geneben Er starb in einem Laza. seiner Kameraden. ahf ein Heldenfr'edhof seine letzte Rubestätte gefunden. All unsere jebe um bließit sein—160 57 Abewe Martin. inspektor. und Marie geb, Kett- Hertha und nuth Martin: Bern- hard Ehel(im Felde) und 3 Kin- der(Crailsheim): Familie Karl Sern-(andau): Fammie Geors und Hermann Kettner(Käfertal). gech W G. eck—— 27 79. 4 ranstalt, Institut wund, Mannheim, hloß. Tagschule urplan der Ober- huluns. Nachhol⸗ nüberwachuns in Gewissenhafte Schü. rheim d. Anstalt. Vorbzreitung von en., Berufstätigen itsangehörigen zu ifungen bis zur Ostern 1844 Be⸗ bendkurse. An⸗ ktäglich. Fern⸗ Prospekt u. Aus- —* Profes⸗-⸗ — Vino. Stochk, 4, 10, und Lud- ser-Wilh.-Str. 25. Handelskurse be⸗-⸗ 1944. Unterrichts⸗ Auskunfi u. Pro- os. Anmeldun- rat-Handelsschuls im. M 4. 10 tskurse Grone, Ilastr. 14. 424 12.1 lbiahreskurse be-⸗ 1 April. Einzel- Stenografie“ und eiben jederzeit mittags u. abds. hule Schürits- Einzellehrgänges Masch.-Schreiben g. Sprechstunden gen von 9 bis 12 .30 Uhr im lusti⸗ 1, 9, am Schloßs, Schürttz: 3. 3b, I. erteilt 1 4 innigstgeliebter, treusorteyd. Ma aden schweren Kämpfen Tbei den schweren Abwehrkümpfen Iim osten im blühenden Alter von groſßes Herzeleid und tieten Schmerz brachte uns die traurige Nachricht. daſi mei der ante u glückliehe Vater seiner beiden Kinder. unser lieber Sohn. Schwiegersohn. Bruder. Schwaser. Onkel und Neffe Adolt Hinkelbein Obergelr. in ein Grenad.-Rent.. Inhaber des EK 2 im Alter von-nahezu 31 Jahren bei im Osten in treuer Pflichterfüllung gefallen ist. All unser Glück u. unsere Hoff- nung sank mit ihm dahin: er bleibt ins unvertessen Vhm.⸗Nerkarau(Rosensv h. den 9 Marz in netem lierꝛeleld: Anzels Hinkelbe'in geb. Lans: mit Kindern Waldtraut u. Adolt: Mufter: Kath. Hinkelbein deb. Hlerrberser: Schwiegerellern: Fa- mille Fmanuel Lans nebst allen Gesehwlstern und Anverwandten *. uns die noch immer unfaflb. traurloe Nachrichi. daſl unser lieber. elmziner, lebenstroher Sohn. mein neb. Bruder. Schwaser. Neſfe und Cousin Rolf Hoffmann deireiter der Luftwaflo I Unsaghares Herzeleld brachte nahezu 21 Jahren defallen ist. Mantheim(Bellens tr. 24. 2. Z.— Friedichsteld. Vosesenstr.). 10 März 1914. in unsagbarem Schmera: Frons Hoffmann u. Frau Fmilie geb Schreiber: Kurt Hammer ( 2 Webrmacht) u. Frau Loite geb. Hoflmann und Anverwandte. ———— ht von Anfang Korrepetition für rert- m Schüler der 2. uschulèe Narhhl- glisch?= 3348B6ß6 SSWERE Frühiahrs- und zrgemeinschaften r2 1944 ischen Berufe: ke 1 ke II chnen —— genkzeute lfe I e II 4 te III Grundlagen. Grundlagen nicht mehr zu uns zurückkehren und wude anf schladen. Ieren Anna Grierheimer æeb iuder im festen Glauben an ein Wie- dersehen erreichte uns statt dessen die noch immer unfalſi- hare Nachricht. daß nach kurzem Eheslück mein geliebter und her⸗ zensguter Mann. unser lebensfroher jüngster Sohn und Bruder, Schwie⸗ eer ohn. Schwaser und Onkel Karl Ludwig Müller“ Obergefr. in ein. S. M..-Komp. soll. Er starb an einer schweren Verwundung in einem Feldlazarett einem deutschen Foldatenfri dhof in Italien ꝛur letzten. Ruhe gebettet. Ein gutes Menschenher: hat aufgehört zu in stillem Leid: Franziska Müller geb. Pieſler u. Angehörige. Mannhm Necharan. Wilhelm-Wundt-Straße 9; Famil. Leonhard Mäller. Mum-Secken⸗ heim Keif dem Kegel 8. Für die viel. Beweise herzl. Antell- nahme bei dem Heldentode meines brav. unvergenl. Mannes. meiner beiden Kinder bester Papa. unseres ſiohen Lohne: u. ein: Bruders Gren Ahwert Grissheimer dannen herzliceh Mhm Amzenbern Unt. Riedstr. 20. * 7 Jäger Walter Zylvester Barry Die Beisetzuns hat in aller Stille Wachtm-tr. Artur llses sagen wir und alle Anverwandten.— allen hiermit tiefempl. Dank. Im Narnen aller Ansebhörigen: Erna aes(2 2. Baden-Baden). Hart u arausam ist das un- erbitflirhe Schick-al. es hat uns nun auch unseren dritten und let-ten inniggeliebten. braven. anten. hoffnynasvollen. lebensfrohen Sohn. Neffn und vVetter 7 Pg. Perdinand Herbet Odernefr. K. O. B. in ein Panz.— Gren.-Rest., Inh. des EK 2 und anderer Ausze ehnunsen im Alter von 22 Jahren 4/Monaten entrissen Er-t in Süd'talien. nach Mittenune seines Komp-Führers in⸗ vorbildlicher. soldatischer Pfſicht- erküllne wie seine Brüder Heinz unch, Gonther. lar sein Vaterland gefallen Mannheim muntermablnostreb, 15. .6. 218% vre————— 22 iofte deh Schwelff: Fümliſe Krinzel: hamiiie H. Krünerz Elaa Sehweiß: Hida Schwelll. Ein herbes Schickzal liel un- Jungen. anten Bryder. Schwa- der. Onkel. Nefflen. Enkel u. Vetter im blühenden-Alter von 18 Jahren den Soldatentod erleiden. Er flel bei den schweren Kämpfen im Osten. Reichenbach i. Voatl.(Obermvlauer Wes). Mannheim. 23. Febr. 44. In tieker Trauer: Hermann Barry u. Fran Soße neh Relze: Feldweb. Hans Paw- letzkt(z. Z. im Felde) u. Frau Hilde ageb Harry u. Kind Hans- — Jürgem Obergefr. Alfred Uebel- Fir u. Fran Gerirud vnvie al. Anverwandten. Hart u schwer traf uns das Sehichsal Mein lieb Mann. mein bester Lebenskamerad. mein, herzensauter Vater. unzer braver Sohn. Bruder. Schwiener· sohn. Schwoger und Onkel 5 Karl Müner 4386 Getr. in ein. Inf.-Dlv.. Inh. des EK 2. Int.-Sturmabzeleh., Verw.- Abzeieh. u. Ostmedallle starb im blühenden Alter von 35 Jahren an den Folnen seiner schwe⸗ ren verwundung in einem Kriess- lazarett im Osten den Heldemod. Er dab sein iunges Leben für Füh- rer. Volk und Vaterlend und ruht aut einem Heldenfriedhof im Osten. Ladenbura-Neckarhausen. 7. 3. 1944 in tielem lL.eid: Frau Elsa- Müfler geb. Kubn 01 Sohn Karl-Heinz: Eltern: Karl Müner sen.: Schwiegereltern: Nikolaus Kuhn und alle. Anverw. 0 eenn Nach langem schwerem. mit aroller Geduld ertragen Leiden verschied am 10. März rasch und unerwartet mein lieber guter Mann. meiner Kinder treusornend Vater, Schwie⸗ gervater und Onkel Karl Wüstner Metzuermelster im Alter von nahezu 69 Jahren. Mannheim(Charlottenstraſie 0. den 10. März 1914. In tefer Trauer: Julie Wüstner geb. Kalteneager vowie Kinder und Anzehörise. Die Beerdiguns findet am Montag. 13. Marz. 14 Uhr. auf dem Haupt- friedhof statt. Nach langem schwerem Leiden ist am 1 3. 44 unsere llebe Mutzer u. Grollmutter Kath. Weidner geb. Groh im Alter von 70 Jahren im Kran- kenhaus zu Zabern santt entschlaſen Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Karl Weidner(z. Z. —I Familie Kurt Weid- ner(2 Z. Johr Kreis Zabern):“ Fanit, Aiols Sehmelringer. Ueberrach. Kreis Hagenau. am 6. März 1944 auf dem Friedhot zu Zabern stattsefunden. Für die viel Bewfise aufricht. u. herzl. Teilnahme zn d schweren Le'd amläbl. d' Heldentodes meines herzensgeliebt, treuen Gatten Zus- seren lebensfrohen. einzinen — tramige Nachricht. dall mein treuer und lieber Lebenskamerad. mein treusoruender Vater. mein lieber Sohn. Schwiesersohn. Bruder und Sehwager Displ.-Int. Dr. ina. EKurt Kämpfe Leutnant z... Oberscharführer der 8A. Weliirleastelin. 14/18. Inh. viel. Ebrenzeleh⸗n sowie d. Kriessverd.-Kr. 2, Kl. 1939 und des Luftschutzehrenz. 2. Stufe im Alter von 55 Jahren für immer von uns gegangen ist. Mannheim. den 9. März 1944. Donnersbersstraſſe 2 In tiefer Trauer: Im Namen der iinterdllebenem: Irmaard Kümpfe geb. Bartsch und Tochter Waltraud. Feuerbestattons:: Montag. den 13. Marz. 15 Uhr. Von Beileids- heruchan bitten wir Abstand au nehmen. ——¹dß—— Allen Freunden und Bekannten dle Allen Bekannten und verwandten die traurige Nachricht. daſl mein lieber Mann, der aute Vater seiner beiden Söhne. Schwiegersohn* Bruder Pg. Zakob Fenzel Schlosser sanft entschlaten ist. Mhm.-Sandhofen.—— 5 Marz 1944. Bartholomüusstraſle 15. In tiefer Trauer: Walter, Fenrel(z. Z. Kriess- defannenschaft): Helmut PFenzel (z. 2. Wehrmacht) und Braut Helene Herwehn Joh. Schweier verwandten. Die Beerdisuns fndet am Montas 1& 3. 46 15 Uhr. auf dem Fried- hof Sandhofen statt. itteilung daß mein lieb. Mann. Vater. Grollvater. Schwienervater. Bruder und Onkel Jokob Pits Schlosser kurz nach seinem 30. Geburistase in Bischweiler(Elsall) verstorben ist. Sein Leben war Arbeit und Sorus lür geine Lieben Mhm-Waldhof. den 10. Mars 1944. la tieter Trauer: Frau Koth. Flts geb. Görins; Famine Jok. Piin:“ Famlilie. Kari Fitat Familie Josel hifischt Frau Friecel Dreher: Familie Fran Herdel und 9 Enkelkinder. Die Beerdianns findet am Montas. 13. Marz. 14 Uhr. in Kafertal statt. im Aker von nahezu 48 Jabren Berbara remel geb. (Sehwiegervater) und alle. An- reunden u. Bekannten die tranriae Unsere liebe Mutter. Grohmutier. Schwiegermutter. Schwester. Schwä⸗ gerin und Tante, Frau Haria Schaaf Witwe neb. Hartung ist am 25. Februar nach langem Leiden in Lützelstein(Elsafl) vanſt entschlafen. Mhm.-Neckarau. den 5, März 19ʃ4. In stiller Trauer: Familie Georg Sehaal. Elise Hornis Witwe geb, Schaaf und Sohn Walter. Die hat in aller Stille W0—— Friedhof in Mannheim- —— u. nach einem arbeits- reichen nimmermüden Leben mein lieber auter Gatte. unser lieber. treusorvend. Vater. Schwiegervaler- Opa. Bruder. Schwager. Onkel. Neffe und Cousin Heinrich Mickley Kriegst⸗llnebmer 1914-18. Inhab. des Ek II. des verwund.-Abs. im Alter von 59 Jahren für immer von uns genangen ist. FErankfurt a.., Fürstenwalde a. 4. Spree. Mannheim(Elienstralle). In tieter Trauetz. Gattin Emma Miekley aeb Krail: Kinder: Familie Hermann Wel⸗ denburs und Frau Dora geb. Michley: Obernefr. Hans Mienlev: IUscha, Frans Miekley(z. Z. im Felde]): Karoline Mickler und Enkelkinder Annl. Doris. Walter. Brünhilde. Beerdizuns Dienstag. 14 Marz. um 1 Uhr. Hauptfriedhot. Nach Gottes heiligem Willen ver⸗ schied destern abend nach schwe- rer mit wober Gedeld ertragener Krankheit vnser elnzia autes Kind Kari-Heina Baumogärtner im Alter von nicht ganz 14 Jahren. Mannhelm, den 10. März. In tiefer Trauer: Fomine Karl Baumaürtner und alle verwandten. Die Beerdiauns findet Montas um 2 Uhr statt. Gott dem Allmächtisen hat es ne- fallen. mein innigstgellebtes kKind. unser autes Fchwezterchen Enkel· kind und Nichte Maroarete Wetsel im Alter von 2 Jahren 4 Monaten zu den Enselscharen abzurnſen. Sie folmte ihrem im Osten unelallenen, Vater nach 5 Monaten nach. Mannhm.-Sandhofen. Ausfasse 18. In tekem Schmerz: Frau Eltsabeth Wetzel zeb. Wernz: Famil. Nik. Wetzel: Famil. Joh. Werns und alle Anverwandten. Schnell und unerwartet Porschled mein li⸗ber Mann. unser guter Va- ter. Schwiegervater vnd Ova Ludwin Wörns im Alter von 67 Jahren. Mum.-Neckarau(Am Markt D, den 9. Marz 1944. in tiefer Trauer: Susanna Wörns geb. Moos: Hilde Odenwald geb. Wörns u. Buben melster aeb. Wörns: Wilh. Oden- waldꝛ: Konrad Kuchenmeisier. tag. 13. März 44. mittass 12 M10 in Mannheim statt. guen Unser Herraott hat meine treusors Mutter. unsere liebe Tochter und mutter Martha Berberich am à. März 1944. 2 Jahre nach dem Heldentod unseres geliebten Hans. nach schwerem. neduldis überstandenem leiden zu sich geruken. Wir werden dich nie vergessen. Im Namen der transruden minterpuebenen: Llesel nonr Die Feuerbestattuns tand 1 aner Sbülle siait. Worms: nach kurzer schwerer Norbert und Horst: Linli Kuchen-⸗ Die Feuerbestattuns findet am Mon- herzensgute-Oma. meine Schwieger⸗ aber tapfex und in leler Trauer teilen wir mit, dal Gott der Allmächtige unser liebes Mädelchen. unser kleines Herzele. chwesterchen u. Enkelkind Giuseppina am 6. Marz 1944. ganz vlötzlich im Alter von 5 Monaten 6 Tagen zu sich in die Schar seiner Engel ab- gerufen hat. Müttersholz(Elsafj). 6. Marz 118 In tiefer Trauer: Famille Ernanie Uteeh Weber lwangot Sehrötter. Heimgekehrt vom Grabe unser. Ib. unvergelll. Vaters. Opas. Bruders. Onkels ünd Schwagers sagen wir allen Freunden u. Bekannten unser. inniast. Dank. Die trauernden Hin- terbliebenen: Lenl Rapp geh. Krä- mer. Ludwz. Napp. Horst Rapp. Vermietungen Leeres Am Friedrichsring 2 möbl. Gebot. werd. zwei Wohnrzume m. Zentralheiz, auberdem m. Be⸗ nütz, der Küche u. sonst. Räu- me, frei Wasser, Strom, Gas, geg. Pllege eee Wohn. u. des Gärtch. Zuschr. an Ober- baurat Kolb, Augartenstr. 134. Zimmer m Kü-Ben. zu verm. Körner, Alphornstr. 22. Zimm m. Küch.-Ben. an nur zuverl. Mieter abzug. u. Nr. 900B. Köbl. Zimm. an H. sof. zu ver- mieten. G 5, 14, 1 Treppe lks. Mietgesuche Für die viel. Beweise belal. Teil- nahme anläſlt d. Ablebens meiner neliebt. Frau Mutter u. Oma Wil- helmine Rothweiler geb. Walter sagen wir allen herzl. Dank. Mann- heim. Trübnerstr. 9. Im Namen der tieftr. Hinterbl.: Jakob Rothweller. 5— Füũr die üũberaus zahlreich. Beweise aukricht herzl. Teilnahme anläfßl. des Hinscheidens mein. ael. Mannes Mannes uns. Bruders. Schwagers u. Onkels sasen wir herzl. Dank. „Marie Kalbfleiseh geb. u. Angehöriæe. ihre Anteilnahme bekundeten. sagen Allen denen die meiner lieb. Frau u. at. Mutter Frau Hermine Raithel bei ihrer Krankheit Gutes erwiesen u ihrer b Hin-cheiden mit Kranz- u. Blumenspenden aedachten und wir aufrichtigen Dank. Mannbheim. M7 3½/6. Karl Raithel nebst Toehter Hildenard. ——— Füör die wohltuenden Beweise der. Lebe.“ Verehrung die uns nach d unerwartet Hinscheiden unser. lieb. „»nverteſilich Tochter u Schwester Melitta Speth zuteilt wurden. dan- Domsitiltstr. 23. Familie Josel Speth und alle Anverwandten. Für die herzl. Antelnahme an dem Heldentode uns lieb. Sohnes und Bruden Obergelr. Miroslar Mares sagen wir allen unser tiefgefühlt. Dank. Mhm-Schönausiedlung PFran- venthaler Stralle 74. Famille Peter Mares. Für die viel. Beweise herzl. Anteil- nahme sowie Blumen- u. Kranz- u. Bruders sagen wir allen Be⸗ kannten sowie der Betrieb führuns u. Getolgschaft ein herzl. Vergelts Gott! Famille Benno Wörz und An⸗ nehörlge. Höbl. Zimm. m. Küchen- u Ingen. Wer weist Geschäftamann guter- haltene schöne--Zimmer.“ wohnung, mögl. mit- Bad und Zentralheizung nach. Angeb. unt. Nr. 66740 Vs an das HB. Bad- ben. à. Kriegsd. v. perute Valne ges. S unt. 8346 B an das HB. Pension., m Nebenberuf, sucht kinterkunft bei Familie od. Frau. Möbel für ein Zimm. vorhanden. S unt. Nr. 8976 B Prl., berufst., sucht möbl. Zimm. bis zum 1. 4 S unt. Nr. 8994 B Aelt. Dame, berufst., sucht sof. möbl. Zim. m.'fl. Wass. u. 55'u. Nr. 89985 Damofheizung. Aelt. stödt. Angest, sucht bis 15. 3. einf. möbl. od. leer. Zimmer. Wäsehe wird gestellt. 9006B mögl. m -8 Räume, als Büro m. Ten- kralhelzs, in Mhm. od. Umgeb. tur Kriegsdauer zu mieten ges. Sunt. Nr. 135081 vs an t16. eeign. zu miet. ges. 15 916v5s an HB In Heidelbern od. Umg. einf. mbl. Zim. od. Schlafst. f. einigs lage n d. W. v. Hrn. a. 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Verlobung ken wir herzlich, Mhm.-Sandhofen. lmre Vermählung spenden zum Tode uns. lieb Sohnes Für die so zahlr. Beweise herzl. Teilnahme b. Heimaaga uns treuen Schwester u. SehwARerin Johanna Schmückle uns, herzl. Vergelts Gott. Monnheim. D 4. 6. im Namen der Hinterbliebenen; Frau Anna Win- diseh Witwo aeb. Schmückle. rur die viel. Beweise aufr. Teil- nahme sowie für die Kranz. und ———— sgerin und Tante. Frau Bl. menspenden für uns liebe Toch- rür ate aukt: Anielinnkime. 5 um bei d vVerluste meine lieb. unver⸗ nehlichen Mannes, meines treusora. Vaters Martin Klaus. Handelsvertr.“ enigegensebracht wurde. sanen wir von Herzen Dank. Mannheim(Eli- sabethstr. 7 2. Z. Karlsruhe. Gottes- auer Str. 15).-Marile Klaus Wwe. 1 Gerhard Klaus(z. Z. im Eeldeh). ——————— Für die s0 zahlreich. Beweise aulr. Teilnahme während d. Krankenlas. u. bei dem allzufrühen Heimgans meiner lieb., Frau. uns. herzensgut. Mutter Schwienermutter u. Oma. Fau Susanna Ouick geb. Juns so- wie kör die Kranz-.Blumensven- den heral. Dank. Edinsen. Untere Nevaasse 11. Adam Ou'ek. ——————— valler annheim. Lvi- mrias lüe Familie Ihre.—— geben——— Elisabeth Bernhard- Karl Sahm (Uftz., 2. Z. im Felde). Groß⸗ sachsen, den 12. Mära 1944. geben bekannt: Hildegard 1 Obergetr. KRobert Kreiner(2z. Urlaub). Weinheim——3 18. Alte postgasse 14), 12. März 1944. Ihre Verſobuns geben hetanni: Gretel Hafler- Karl Reisio(2z. Z. Wehrm.) Elkringen/ Westm., Weinheim(Mältheimertalstraße Nr. 60), den 11. März 1944. eben nachträg- lich n erbert Kürpick (Litz. d. Heeres- Flak) Erika Kpick 5. Reinhardt. Wein⸗ heim a. d.., Römerstraße 1 lhre Verm ahlung geben bekannt: „Oskar Meyer(Oberfeldw. i ein Gren-Regt.) und Frau Gretel geb. Metzger. Weinheim, Dom-⸗ hofgasse 6, den 11. März 1944. hür die uns anläßl. unserer Sil- bernen Hochzeit erwiesenen zahlreichen lieben Aufmerk- samkeiten und die vielen Blu- menspenden danken wir recht herzl. Georg Bich u. Frau Anna. Grobsachsen, den 11. März 1944 Hart 0. schwer traf uns die Sehmerzl. Nachricht. daßß meine lb. Frau, die trensora Mutter. meine Ib. aute Tochter. Schwester. Schwä⸗ Marie Stückler geb. Spilger im Alter von 460 Jahren an den Folgen eines Untalles von uns te- eden ist. schieden 7 5 4 5 400 Mift 4 3 * i⸗ e 3 1 Ain⸗ tielem eleidt g W i 95 Fraus J. Stüekler und nder Frit⸗ Küthe und Helnz: Marie Suller(Mutter) nebst al. len Angehörigen u. Verwandten. Die Beerdiauna ſindet am Sonntas. 12. 3, 44, um 15 Uhr. statt. Buchstabe 3. 44, von 1417 Uhr, Buchstabe Allen denen. die uns b. Heimganz unser. Gatten und Vaters Johann Brinker ihre Aniellnahme erwiesen und ihm zur letzten Ruhestätte das Geleit gaben. sagen wir innissten Dank. Besond Dank Herrn Stadt- pfarrer Schãler. Frau Maria Bris ker und Kinder. Für die vielen Beweise herzl. An- teilnahme. die uns b. d. Hinschei- den meines lieb. Mennes. uns. On- kels u. Sehwagers Carl Friekinger zuteil geworden sind. danken wir herzl. Im Namen der Hinterblieb.; Zwiebeln. Die Inhaher Frau Ida Frickinzer. Weinheim. ————————— Amtl.—— Kartoffelversornung. Zum Bezuge von 2,5 kg Kartoffeln in der Zeit vom 13.- 3. bis 19. 3. 1944 werden hiermit die Lieferab- schnitte II der Kartoffekarte 60 „und der Abschnitt II der 42/ Karte freigegseben. Die erstge⸗ nannten Abschnitte sind von den Kleinverteilern bei der-Lie- kerung abzutrennen u. zu ver- nichten, während die Ab⸗ schnitte der A2/ Karten bei un- „seren Kartenstellen zwecks Ausstellung von Bezugscheinen abzuliefern sind. Städt. Ernäh- rungs- und Wirtschaftsamt Mannheim. Uperteilung von Brdkohlrabi. In den einschlägigen Verkaufsstel- len kommen auf den Abschnitt N29 der roten Nährmittelkarte 60. zwei weitere Kilogramm Erdkohlrabi zur verteilung Die Kleinverteiler haben die Lie- kerabschnitte vorläufig aufzu- bewahren. Städt. Ernahrungs- und Wirtschaftsamt Mannheim I Zivilarbeiter erhal- n g 1 Abgabe des Abschnit- 45 der AZ /Karten 60 300 g Kf. Brot in den einschlä- gigen Geschäften. Die Klein- verteiler haebn die Abschnitte W. 6 bei der Lieferung abzu- trennen und bei unseren Mar⸗ kenannahmestellen zwecksAus- ztellung von Bezugscheinen ab- zuliekern. Städt. Ernährungs- ind Wirischaftsami Mannheim mhtungl Reichskammer der bil- denden Künste. Alle Mizsliggſg⸗ wie Architekten, Maler, Bild- Wo.,.45,.45 Apollo-Thealer, Weinheim. Volk“, Stadt Weinheim. Für alle Kartof- felpllanzer, die Saatkartofleln bestellt haben, werden bei der Kartenstelle(Rathaus, Schloß) 2. Stock, Zimmer 14, die Be- Zugsbescheinigungen Zum Be- zuge von Saatgut wie lolgt aus⸗ gegeben: Buchstabe-H am Montag, 13. 3. 44, v. 14-17 Uhr, -B am Dienstag, 14. -Z am Mittwoch, 15. 3. 44, von 14-17 Uhr. Weinheirm, 9. März 1944. Der Bürgermeister. talt Weinheim.- Abgabe von er rosa Nährmittelkarten(Normal und Jugend von-18 Jahren) der 60. Zuteilungsperiode erhalten in den bekannten Geschäften auf den Abschnitt N 35 /5 kg Zwie⸗ beln, Sollte ein Verbraucher bei der letzten Verteilung keine -Zwiebeln erhalten haben, so ist derselbe bevorzugt zu belielern. Die Zwiebeln sind sofort abzu- holen. Die sind der, Kartenstelle(Rathaus, Schloß) bis längstens 18. 3. 44 zur Abrechnung vorzulegen.,- Weinheim, den 9. März 1944. Der Bürgermeister, Apollo-Theater, Weinheim.—Nur noch bis einschließl. Montagl Der Großfilm:„Der unendliche Weg“, nach dem Roman„Ein ——2— ohne Deutschland“ „ v. Molo, mit Eugen Kboter, Lisa Helwig, Eva Im- mermann u. a. m, Jugendliche ab 14 Jahre 8* Beginn: 5, .15,.30 Uhr. Mor- gen Sonntagvorm. 11 Uhr Wie⸗ derholung des großen Erfolgs- fl'mes:„Die weilje Hölle von Pis Palü“ mit Leni Riefenstahl, Dr. A. Fank, Gust. Diehl..m. Jugendliche zugelassen. Besor- gen Sie sich Karten im Vorverk. Modernes Theater, Weinheim.— den 14., Mittwoch, den 15., Donnerstag, 16. Marz drei— rn Erstmalig u. neu für Weinhe! „Schillexndes Tilm-Karussell“. „Der Herr Papa“,„Galathea“ „Augenzeugen“,„Fahrendes „Das unsichtbare Netz“ und Wochenschau. Für Jugend- liche über 5 Jahre zugelassen. Vorverkauf ab sofort. Binine tausend autbewurz. Him- beerpflanzen(Preußen f. Lloyd George) abzugeb. Interessenten wollen sich ben der Bezirksab- gabestelle für Gartenbauerzeug. nisse Weinheim /Bergstr. mel- den.(Obsterobmarkt). Ver nimmt Beiladung(Waseh. kommode mit Marmorpl.) von Walldorf n. Hornberg i. Schw. mit? Angeb. an Peter Schlag, Walldorf bei Wiesloch, Fried- richstraße 4. nauer und Graphiker, die in Klavier kann untersestellt werd. Mannheim wohnen und fätig, melden ihre Adresse an den Schonende Behandlg. zugesich. Großhsachsen, Ad-Hitler-Str 81 Kreisbeaàuftragten Dipf.-Ing. A. Sehr gut erh. Ki.-Sportwagen sof. Johner, Mannkheim. Otto-Beck⸗ Straße 14, Fernruf 429 36 zu kauf. ges. unter 278 732 an das HB Weinheim. 00. 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In groher Freude geben die Geburt eines gesunden Gisela wir Stammhalters pekannt: vie glücklichen Eltern zeigen hocherfreut die Geburt ihrer langersehnt. Tochter Ingrid an Maadalena Köhler geb. Schmitt (2. Z. Diakonissenkrankenhaus Speyer) Obergefr. Hugo Köh- ler(2. Z. im Osten). In froher Erwartuns auf ein Klückliches Wiedersehen traf uns die schmerzliche Nach- richt. daf mein inn'sstgeliebter. herzensguter Mann. der beste Papa seiner drei lieben Kinder. unser lb. Sohn. Bruder. Schwiesersohn. Schwatger und Onkel Heinrich Meckler Gefreiter in ein. Grenad.-Regt., im schönsten Alter-von 34 Jahren Willen in einem Feldlazarett im Osten nach schwe⸗ rer Verwundung sein Leben für seinen Führer und Grolldentschland gab. Er wird allen, die ihn kann- ten und liebten unvergellich sein Schwetzingen. den 10. März 1944. in tiefem unzagbar. Herzeleid: Frau Luise Meckler geb. Eisen- lohr und Kinder Heinl. Peter und Lore sowie alle Angehöris. Die Trauerfeier ſindet am Sonntas. 19. März. vormitt, 9 Uhr., in der evang. Stadtkirche zu Schwetzingen statt. Nach einem im Polenteldzua zuserogen. schweren u, mit arober Geduld ertrag. Leiden verschied am 6. März 44 in einem Lazarett mein lieh Mann. der gute Klückl. auter ältester Sohn. Bruder. Schwie⸗ dersohn. Onkel. Neſle u. Schwager Hans Schneider (Soldat in einem Grenadier-Reat.) im Alter von 33 Jahren. Unverges- sen wird er in unzern Herzen wei⸗ terleben In tiefer Trauer: Frau Friedl Sehnelder geb. Erb und Kind Hansl: die Eltern: Hans Sehnelder u. Frau. Hockenheim: die Schwiesereltern: Jakob Erb und Frau. Hockenbeim: Famil-e Artur Sehnelder. Mannheim: Fa⸗ milie Emil Braun u. Frau Else geh. Schneider. Karlsruhe: Kurt Z. im Osten) s0- wle alle Anyerwandte. Die Beerdiguns fündet am Samstag. 11. März 44. 16 Uhr. vom Trauer- hause. Kaiserstr. 1 in Morkrphn aus statt, Mann. unser tre sors. Vater. Schwie⸗- Plankstadt den 9. März 1944. Nach langem schwerem Leiden ist am Mittwoch 8. März. mein lieber gervater und Grolvater. Schwager und Onkel tloon Jakob Zimmermann Landwirt im Auter von 77 Jahren von uns ge- gangen. Bruder. Die trauernden Hinterbliebenen: Mars. Zimmermann geb. Stöhr: Sannehen Wazner geb. Zimmer- menn: Oberlehrer Ga. Wasner: Anna Treiber geb Timmermann: Theodor Treiber: Familie Karl Zimmermann(.S..); Emilie Zimmermann n. 4 Enkelkinder. Die Beerdiauns findet am Samstas. 11. Marz. 14.30 Uhr. von der Lei- vVater seines Kindes. unser chenhalle aus statt. Biete Herd, Ziete elektr. Heizofen, guche.- Schuhe, Gr. 41 S u. 226609Sch schw., suche Arb.- Stiefel, Gr. 41. 5 u. 225941Sch Hallwachs geb. Wunderlich— Eurt Hallwachs(-Hzupt- stu———*—— eh Aeb 1 Schwetningen. zugscheine für flanzkartoffeln. Sstadteigenen — Brühl. Stachelbeer-, guster-Sträucher, Erdbeer- und Snargel-Pflanzen hat abzuorh. Hermann Reinle. Schwetzingen, Ketch. Ausgabe der Be- Bezugscheine fur Pflanzkartof- —— werden an sämtliche nicht- Betriebe ah Eingang.„wie ausgegeben: Aea 18. März, von-12 Uhr— Buchstabe-E, nachmitta von-⸗5 Uhr Buchstabe G- Dienstag, den 14. März, von 9 bis 12 Uhr vormittags Buch⸗ stabe-R, nachmittags von-5 Uur Buchstabe.F. Mittwoch, den 15. März, von-12 Uhr vormittazs Buchstabe-Z2. Ohne Bezugschein können keine Saatkartoffeln bezogen werden. Schwetzingen, 10. März 1944. Der Bürgermeister. Keisch.- Es wird wiederholt dar- 70 aulmerksam gemacht, daß ie embert, audenbach, 3 Feste, starke.-Schnürschnhe, f. 7 n strengstens einzuhalten sind u. daß gegen mit schärfsten Strafen, nötigen⸗ kalls durch Anzeise an das Ge- richt und Sperrung der Strom- zufuhr eingeschritten wird. Zuwiderhandelnde Ketsch, den 9. März 1944. Der Bürgermeister. meindẽ-Grundstũcke ist an Mar- tini d. J. abgelaufen. Die Neu- verpachtung der Grundstücke in Gewann reuzwiese, stücker, Gewaid, Dreiviertels- gewann usw. erfolgt am um 2 Uhr im Gasthaus„Zur Rose“ hier. Die bisherig. Püch- ter werden hierzu einseladen. Ketsch, den 8. März 1944. Der Bürgermeister. Die Besugscheine für Pflanzkartoffein werden Montag, den 13. und Dienstag, den 14., März, in der Zeit von Ketsch. Die Pachtzeit der Go- Kraut- Mon-⸗ tag, den 13. d.., nachmittass am. -5 Uhr nachmittags beim Orts- bauernführer Heinrich Ding, Hauptstraße, ausgegeben. Die Zeit ist genau einzuhalten, da nachträglich eine Ausgabe von Bezugscheinen nicht mehr er⸗ kolgt. Der Ortshauernkührer. Tabakbauverein Plankstadt. Sonn- tag, 12. März, nachm. 3. Uhr, findet im„Hirsch“ unsere Ge- neralversammlung statt. Voll- zäühliges Erscheinen der glieder ist erwünscht. Der Fach- schaftsführer. Johannisheer-, Zühringerstraße 35. 3000 sohöne frühe Erfurter Shar⸗ gelnflanzen zu verkauf. Friedr. Weber, Oftersneim, Friedrich- straße Nr. Wor ieiht ed. verkanft 323 15 gehr. Säcke? S unt. Nr. 226 620Sch Kenntnis, daß ich meinen Koh- lenhandel ab 1. April d. Irs. wieder in gewohnter Weise weiterbetreibe. Zweeks Neu · ausstellung der Anträge biſte ich, die erfkorderlichen Antrags. vordrueke hei Antrüge auf Umschreibung usw. sind laut Anordnuns de- Isud- —Kopblen- stelle zwecklos, Therese Dör Kohlenhandimme— Wor nimmt 8½ Köbrig zongen m Schwetzingen od. nih. Umosb. in liebevolle, hess. Pfles? Va- ter in Schvrotzing. beryf, tsti g. Su 295 9haSch an Un Schw. niete.-Uebern-Hant.(Gabard.), Gr. 50, suche.- o..-Rad o Nähmaschine. u. 225 928 Sa Li- mir abzuhoelen. Mit- Meiner Kundschaff zur Das Denkmal in bie schicksalentscheidenden Ereig- nisse unserer Zeit lassen kein Verwei⸗ len zu, der Kampf um das Reich und um Europa kennt keine Ruhe, keine entspannende Pause. Was in früheren Kriegen der Heimat oft ein Geheimnis blieb, von dem sie bewundernd las und hörte, ist ihr in den letzten Jahren zu einem hellen Wissen geworden: die stählende Kraft der ständigen Bereit- schaft, der selbstlose Mut eines unab- lässigen Einsatzes, die Gemeinschaft der Not und der lauernden Gefahr, der nie erlahmenden Abwehr und des alle verbindenden Siegglaubens,— die Ka- meradschaft der Front. Die Front ist nicht mehr einzig der schirmende Wall jenseits der Grenzen des Reiches, tief in Feindesland, auch dort noch im Osten, wo der Feind wäh- rend dieses Winters trotz aller unerhört tapferen Abwehr an Boden gewinnen und große Gebiete zurückerobern konnte. Der Krieg hat vielmehr die un- mittelbaren Schrecken des Kampfes über das ganze Land und damit zum ganzen Volk getragen, aber mit ihnen auch die Tugenden jener unverbrüch- lchen Kameradschaft vor dem- Feind, die die Feldgrauen unüberwindlich ver- schweißt draußen in Ost und West, in Nord und Süd, wo sie Schulter an Schulter kämpfen und ausharren: die Bewährung im höchsten Opfermut, den Glauben an das Licht einer schöneren Zukunft. Denn unteilbar ist der Geist der Frontkameradschaft, und vor den Sieg haben die Götter den Kampf und das Leid gesetzt, in dem die Völker ge- das strahlende Licht des froheren Tags das lastende Dunkel der Nacht. So kennt auch die Heimat in diesem Kriege keine Rast in einem Kampfe, der die Welt umgestaltet, keine Flucht vor den Tatsachen in die stille Beschau- UÜchkeit der heiteren Ideale, kein Aus- weichen in lebensferne Unwirklichkei- ten. Thren Rhythmus bestimmt ein zähe verbissenes Schaffen, den Wert ihres Daseins. würdig zu sein der Fłont, die Arbeit, die sie leistet, und der Opfer- mut, der sie beseelt. Und doch: an diesem Sonntag scheint uns die Zeit auf einige Augenblicke wogen werden auf Leben und Tod. vor über den Trümmern unserer zerbomb- ten Stadt ein lichter Tag des Friedlens unseren Herzen stillzustehen. An diesem Tag der Hel- denehrung mögen die Hände auf kurze Stunden ruhen, mögen die Gedanken sich lösen vom Werk unseres Kriegs- alltags und ganz bei jenen sein, die im Kampf um Deutschland ihr Höchstes, das Leben, dahingaben. Heldengedenktag: Da ist kaum ein Haus, über das der Tod nicht seinen Schatten warf in diesen fünf Jahren, 3 das nicht Trauer einzog um den Gat- en, den Vater, den Sohn oder den Bru- der. Wir tragen sie stolz, ohne lautes Klagen, weil wir uns mit der Größe des Opfers bewußt sind seines Heiligen Zie- les. weil auch hier der Tod das Tor auf- stößt zu größerem Leben, weil der ein- zelne flel, um der Freiheit des Volkes den Weg zu bahnen. Wir winden den Helden den Kranz des Lorbeers, heute wie im klassischen Altertum. War es nicht die göttergleiche Daphne der griechischen Mythologie, die sich von Apoll in den Baum des Lorbeers verwandeln ließ, um im Ver- zicht auf alles Glück der Irdischen ganz zum Gleichnis der lebenden Natur zu werden? Reichen wir den Helden mit dem Zweig des Lorbeers nicht das Sinnbild des ewigen rühmenden Geden- kens? Wh Wir schlagen die Namen unserer Hel- den in Stein, und der Stein zeugt für mre Taten noch in Jahrhunderten. Wir selbst aber, Leben durch sie, Dasein durch ihr Opfer, Zukunft des Ręiches aus ihrem Tod, bewahren ihr Angeden- ken in unseren Herzen,- ein Denkmal schöner und lebendiger als Lorbeer und Stein. Der Stein mag verwittern, der Lorbeer mag welken. Im ewigen Volk, im unendlichen Strom des Blutes tragen wir den Ruhm unserer Kämpfer fort in fernste Zeiten. Und dieses Denkmal ist Dank, ist Ehrfurcht und Gelöbnis. Dank an den unbekannten Soldaten, der auf dem Felde der Ehre blieb, Ehrfurcht vor sei- nem Opfer aus selbstloser Hingabe und Pflichterküllung und Gelöbnis, seiner wert zu sein, heute und dereinst, wenn aufgeht. 3 Keine„getarnten Wohnungen“ mehr Mannheim hat nie einen Ueberschuß an Wohnungen gehabt. Es hat hier viel- mehr immer an Wohnungen gefehlt. Al⸗ die Teéerrorangriffe auf die Stadt einsetzten und zahlreiche Häuser zerstört wurden, entstand für die Stadtverwaltung die Frage, woher sie Wohnungen für die Fliegerge- schädigten nehmen solle. Ein Teil der Be- völkerung, der noch nicht durch die Par- teiorgane in weniger gefährdeten Gegenden des Gaues untergebracht worden war, 20g es vor, sich selbst im Odenwald oder an der Bergstraße ein neues Heim zu suchen. berufstätig blieben, mußten anderweitig untergebracht werden. 5 Die Zuweisung von Wohnraum erfolgt in Mannheim nur durch das Wohnungs- amt, mit Ausnahme der unterbelegten Wohnungen. In diesem Falle wird eine Jene Ausgebombten aber, die in Mannheim Frist durch das Wohnungsamt gesetzt, in- Eine Mannheimer Handarbeitslehrerin be- sieht sich die Arbeiten ihrer Schülerinnen. Die Uberwachung ist nicht mehr so einfach wie vordem, die Vorschläge, wie die Arbei- ten durchgeführt werden sollen, erfordern oft einiges Kopfzerbrechen. Das Material ist nicht mehr so leicht greifbar. Und doch liebt diese Lehrerin ihr Arbeitsfeld. Wie dankbar wird heute ein guter Rat aufge- nommen, wie viel Brauchbares und Ge- schmackvolles läßt sich aus Altem machen! Schwestern und Tanten dazu, um besonders dringliche Wünsche unserer strickfreudigen Mädchen zu erfüllen, mitunter auch einige Findigkeit. Denn des öfteren lassen sich zu hestimmten Arbeiten Materialien verwerten. die seitab vom Gewohnten liegen. Die Findigkeit läßt sich aber auch sträf- lich übertreiben, wie die Handarbeitsleh- rerin bei hrem Rundgans feststellen konnte. De notte sie das Bruststück eines werdenden Pullovers in Händen. Die Arbeit war sau- ber, die Musterung regelmäßig, das Stück sehr ordentlich gearbeitet. Sie drehte es auf die linke Seite. Da offenbarte sich der Pfer- defuß. Die leicht verknoteten Endstücke des verstrickten Materials lassen einwand- Ein pullover, wie er nicht sein sollte Die Uberraschung in der Handarbeitsstunde/ Mullbinden als Strickmaterial Aber auch hier gehört eine offene Hand von pa wird das Wonnungsamt halt„einbrechen mũssen in der zerbombten Stadt/ Einweisung nerhalb derer der Untervermieter unter den Fliegergeschädigten, die in Mannheim berufstätig sind, einen Untermieter wählen kann. Versäumt er diese Frist, so bestimmt auch hier das Wohnungsamt den Unter- mieter. 73 3 Unbenützte Wohnungen müssen vermietet bzw. untervermietet werden. Im allgemeinen gilt hier die Genehmiguns des Hauseigentümers durch die Verordnung als erteilt. Der Hauseigentümer kann nur in besonderen Fällen Einspruch erheben. Dann entscheidet das Mieteinigungsamt beim Amtsgericht. Nun kommt es leider nicht selten vor, daß Fliegergeschädigte Wohnungen mieten. lediglich um sich nun Möbel zu beschaf- ten. weil Möbel, nur zugewiesen werden. wenn ein Mietvertrag vorgelegt werden kann Diese Fliegergeschädigten stellen die neuen Möbel in die Wohnung, ziehen selbst Die Lehrerin wird im ersten Augenblick blaß. Sie erinnert sich ihres letzten Be⸗ suches bei dem schwerverwundeten Bruder im Lazarett, wo sie sich nicht nur oberfläch- lieh umsah. Dort konnte sie erfahren, wie sparsam mit Verbandmaterial umgegangen. wie schonend jedes Stück behandelt wird. Hier aber wurde von einem jungen Mäd- chen, das sich einen punktefreien Pullover beschaffen wollte auf Kosten der ge- schrumpften Vorräte, die nur für den äuher- sten Notfall bereit stehen, eine Strickarbeit mit so wertvoller Mangelware begonnen. Kaum glaublich, daſ ihr leichtfertiges und sträfliches Beginnen den Eltern, den Be- kannten oder den Freundinnen verborsen blieb. Vielleicht leisteten sie diesem Treiben gar noch Vorschub. 1 Die Lehrerin nahm der Schülerin, der jetzt erst die Schwere ihrer Verfehlung auf- ging, den begonnenen Pullover ab. Er wird nicht zu Ende gestrickt werden. Leider las- sen sich die Mullbinden nicht mehr auf- wickeln. 8 Wir werden auf solche Dinge, die nur scheinbar am Rande liegen, ein wachsames Auge haben müssen. Es darf keine Kanäle geben. durch die wir leichtfertig kriegswich- frei erkennen, daß hier neue, unge- brauchte Mullbinden bedenkenlos verarbeitet worden sind. MAVVIEIM Verdunkelungszeit: Von 19.25 bis.16 Uhr Ausgezeichnete Soldaten. Mit dem EK II wurden ausgezeichnet: Obergefreiter Alfons kKlemm. Wallstadt. Amorstraße 8. Erwin Werst, Oggersheim, Schillerplatz 1, Wacht- meister Karl Ackermann, Rheinau- hafen, Eugen Köhler, Neckarhausen. Schloßstraße. wieder 5 Pfund Kartoffein. von 2,5 kg Kartoffeln in der Zeit vom 1 bis 19. März werden die Lieferabschnitte II der AZ2-Karte freisegeben. Erdkohlrabi, 2 kg je Kopf, werden auf Abschnitt N 29 der roten Nährmittelkarte 60 verteilt. Hohes Alter. Seinen 80. Geburtstag feiert Josef Grinzinger, Böllestraße 12, jetzt Heidelberg, Uferstraße 38 im Kreis von 20 Zzum meng Ennn und 25 Urenkeln; den 75. Geburts- tas degehen Josefa Vie hl., früher Max- Josef-Straße 30, jetzt Weinheim, Viern- heimer Str. 27 und Katharina Schmidt, Gartensadt, Kiefernbühl 38, das 60. Lebens- jahr vollendet Peter Sturm, Neckar- hausen. Ausländische Zivilarbeiter erhalten gegen Abgabe des Abschnittes W 6G der AZ-Kar- ten 60 300 gr-Brot in den einschlägigen Geschäften.— Zum Wandererheim„Stiefelhöhe“.„Kraft durch Freude“, Abteilung Wandern, führt am 18./19. März eine Wochenendwanderung zum Wandererheim„Stiefelhöhe“ Abfahrt 15.53 Uhr am OEG-Bahnhof. Teil- nehmerkarten zu RM.50 sind erhältlich bei Kreiswanderwart Six, Feudenheim. Brunnenstraße 6, oder Augusta-Anlage 18 (8 bis 16.30 Uhr) und Wanderwart Sauer, Riedfeldstraße 34. Die vorgesehene Wochen- endwanderung nach Lambertskreuz wird nicht durchgeführt. Frau Kohlenklau persönlich Die Angeklagte war nicht der Typ der vorbildlichen Landfrau. Wegen Milch- panscherei hatte sie schon eine Strafe weg, eine zweite, weil siein der Eierablieferuns gar zu säumig war. Ebenso wenis dürfte man sie eine vorbildliche Hausbesitzerin nennen, Sie bestahl nämlich ihre Mieter ganz unverschämt, stahl Kohlen. Zucker. Butter, Eier und holte Lebensmittel auf Marken, die sie gar nichts angingen. Sie brüstete sich geradezu mit ihren Diebereien, ja, sie beklagte sich sogar einmal darüber, daß sie leider nicht zur Plünderung eines Birnbaumes gekommen sei, weil die recht- müßige Besitzerin zu früh auf der Bild- fläche erschien. So offen trieb sie es. Darum mußte sie auf drei Monate ins Kitt- chen. Die Sache dürfte noch ein gewichtiges Nachspiel haben, weil sie monatelang unbe- fugt Lebensmittelzusatzkarten bezogen hatte. Aber das steht ja noch aus. Achtung vor der Soldatenfrau! Wer einer Soldatenfrau zu nahe tritt, be- leidigt den Soldaten, der an der Front steht. Das erfuhr ein bejahrter Mann, der in der Wohnung einer Soldatenfrau beruflich zu tun hatte. Er konnte es sich nicht verknei- fen, zarte Band zu knüpfen. Die Frau ver- bat sich alle Galanterie, als er zu aufdring- lich wurde. keigte sie ihn an. Vor Gericht wurde aus dem kühnen Eroberer ein ver- datterter Greis. Er wollte nur„Lumperei“ gemacht haben, worunter man in unserer Gegend so etwas wie harmlosen Unfug ver- steht. Die als Zeugin vernommene Frau illu- strierte die„Lumperei“ so deutlich, daſ der Richter eine Gefängnisstrafe von z ehn Wochen verhängte. Alter schützte hier zwar nicht vor Torheit, wohl aber vor einer sonst källig gewesenen höheren Strafe. —3 durch. Geliebte weg. Bei Teure Liebe!l Mancher Volksgenosse weiß nichts von Strafbarkeit des Ehebruchs. Stellt der be- trogene Teil Antrag, dann muß die andere Seite die Schäferstündehen meistens durch einen Gefängnisaufenthalt unterbrechen. Jetzt nahmen Gatte und Geliebte auf der Bank der Bänke Platz, Kronzeugin war die Frau. Der Gatte versuchte seine Lage da- durch zu bessern, daß er angab, seine Frau Fnätte sich nach der Ehescheidung wieder mit ihm Form versöhnt.. Damit nätte er eine Milderung der Str. können. Nur eine Milder— elbst wen die Gattin nachträglich ihren Strafantrag zurückgenommen hätte, wäre es zu einer Bestrafung gekommen. Aber in diesem Fall wußte die Gattin garnichts von einer Ver- söhnung, wohl aber von vielen vergeb- üchen Versuchen des verflossenen Gemahls. Ergo wurde eine Gefänsnisstrafe von drei Monaten ausgeworfen. Billiger kam die ihr wurde die aus- gesprochene Gefängnisstrafe von 6 Wochen in eine Geldstrafe von 150 RM verwandelt. Sie ist eigentlich die Dumme bei dem gan- zen Handel, und sie hat ihre Liebe zu dem reichlich selbstherrischen Ehemann teuer genug bezahlt. Um seinetwillen wurde sie nämlich jetzt schon zum zweiten Male straffällig. Der erstemal leistete sie sich den verhältnismäßig seltenen Fall von Be⸗ stechung, damit es ihm wohlergehen sollte Offenbar dünkt ihr das Ziel ihrer Liebe auch nicht mehr so wertvoll. Als sie vom Richter gefragt wurde, ob sie den Angeklas- ten denn heiraten wolle, erklärte sie:„Vor- läufig noch nicht.“ So etwas überlegt man sich ja auch.-tt. Grüße an die Heimat sandten. uns Soldat Oskar Sigl und Unterofflzier Hans Spengler. 25jähriges Geschäftsjübiläum begeht der Friseuermeister Sebastian Werst, zur Zeit Oggersheim, Schillerplatz 1. Zugleich feiern die Eheleute Sebastian Werst und Frau geb. Regner silberne Hochzeit. e erzielen tige Mangelware schwinden lassen. Auch die geheimsten sind rücksichtslos zu stop- ken. z hæk. — 5 5 4 Rund um Lampertheim Das EK II. wurde verliehen dem Oberge- kreiten Wilhelm Herins. 68 Jungen und Mädel aus Lampertheim, Hüttenfeld, Bürstadt, Viernheim und Rosen- garten traten in dieser Woche zum Berufs- wettkampf in der Landwirtschaft an. Den theoretischen Prüfungen folgte die Praxis, Melken, Kartoffelsortieren, Auf- und Ab- schirren der Pferde, Mistbreiten und ande- 1—— fkür die Mädel Kochen und Flik- zen und was sonst alles zum Aufgabenkreis einer Bäuerin gehört.“ Die Prüfungen zeis- ten durchweg ausgezeichnete Ergebnisse. Zum Abschluß der PFrüfungen hatten sich u. a. Ortsgruppenleiter Grünewald, Gebiets- kührer Ernst und Gebietsmädelführerin Samber eingefunden. Der Ortsbauernführer und Stammführer Trautmann sprach allen Teilnenmern am Berufswettkampf und allen Prüfern herzlichen Dank aus. Heidelberger Notizen Italien in Licht und Farbe An Hand von Farblichtaufnahmen aus den Jahren 1936—1942 führte in einem Vortragsabend der Deutsch-Italieni- schen Gesellschaft Mannheim-Heęi delberg der frühere/ Frankfurter Oberbür- germeister Dr. Falk einen ansehnlichen Hörerkreis in der Kunst Italiens. Es war eine aufschlußreiche Reise im erlesen ausgewählten, fotograflsch- künstlerischen Bild unter der zuverlässigen Führung, eines erfahrenen und mit dem Blick für das Charakteristische begabten ziehungen zwischen den Denkmälern der Vergangenheit und dem Leben der Gegen- Wart, zwischen geschichtlichen Bauwerken und Lebensgeist, zwischen Kunst und Le- bensstil eines Volkes zu knüpfen verstand Verona, Brescia, Mailand, Padua und Flo- renz, Kom, die Ewige Stadt mit Engelsburg und Petersdom, mit den aufsehenerregen- den Ausgrabungen Mussolinis und des Va- tikans, doch auch mit den unersetzlichen Kulturstättten, die den feindlichen Terror- Verpacungs- und Lebensmittelſorschung Von einer systematischen Verpackungs- korschung kann in Deutschland erst in neuester Zeit die Rede sein. Erst die Not- wendigkeit, Rohstoffe einzusparen und Ma- terial auszutauschen, hat die Entwicklung der Verpackungsforschung im Kriege he- schleunigt. Eine größere Zahl wissenschaft- licher und technischer Institute hat in den Aletzten Jahren die Prüfung der Verpackun- gen aufgenommen. Dabei kann es nich/ überraschen, daß sich die meisten Untersu- chungen auf die Verpackung von Lebens- mitteln beziehen, und daß neben Spezial- instituten sich auch die Stätten der Lebens- mittelforschung dieser Aufgabe besonders angenommen haben. Denn die Eignuns einer Verpackung besonders für Lebensmittel hängt entscheidend von ihren oft gar nicht einfachen Beziehungen zum Füllgut ab- „umgekehrt werden viele Lebensmittel erst durch die Art der Verpackung versand- und lagerfähig. Alle diese Bemühungen um rohstoffsparende Verpackungen laufen seit 1538 im Reichsausschuß für Verpak- kungswesen zusammen, der in vielen Fällen der unmittelbare Auftraggeber der Institute und Laboratorien ist. Die Auswertung der VUntersuchungsergebgnisse für die Praxis liegt Kisten und Kartons auf dem prüfstand von den deutschen Hochschulen hat als erste eine mitteldeutsche technische Hoch- schule sich der Verpackungsforschung zu- gewandt. Hier entstand in den zwanziger Jahren das„Versuchsfeld Verpackungswe- seit einem Jahr in der Hand des, Reichsbeauftragten für Verpackungsmittel sen“, auf dem insbesondere Kisten auf ihre Konstruktion und Bewährung geprüft wer⸗ den. Zu welchen Entscheidungen solche Untersuchungen beitragen können, ergibt sich z. B. daraus, daß heute noch nicht ent- schieden ist, welche Kiste, die häufig ver- wendbare, aber rohstoffaufwendige Dauer- kiste, oder die leichtere„normale“ Kiste. volkswirtschaftlich erwünscht ist. Ebenso- wenig besteht unter den Fachleuten Einig- keit darüber, wieweit die Kiste aus Roh- stoff-, Energie- und Arbeitsgründen besser durch Pappkartons ersetzt werden, sollte. Derartige Untersuchungen, stigkeitsprüfungen, nimmt die Forschungs- und Prüfstelle für Verpackungen aus Papier und Pappe vor, die kurz vor dem Kriege. gefördert vom Reichsamt für Wirtschafts- ausbau, gestützt von der Industrie, gegrün- det worden ist.»In vielen Fällen, in denen heute Papier und Pappe als Austausch- material eingesetzt wird, ist ein besonderêr Oberflächenschutz erforderlich. Dieselbe Aufgabe einer Lackierung oder Kaschie- rung ergibt sich bei zahlreichen Blechpak- kungen. Hierbei hat die Kunststofftechnik gute Dienste geleistet. Uber die Verwen⸗ dung der Kunststoffe für die Verpackung sind von dem Institut für Kunststoffe und Anstrichvorrichtung an der Technischen Hochschule Berlin zahlreiche Untersuchun- gen ausgeführt worden. Konservierung als Verpackungsaufgabe Eine Spezialwissenschaft für sich bilde die Konserventechnik. Etwas überspitzt kann man zeradezu sagen, die Konservie- ——◻ besonders Fe- rung ist in der Hauptsache eine Verpak- kungsfrage. Es kommt jedenfalls dabei entscheidend auf die richtigen Dosen und schon in Friedenszeiten vor manche schwierige Aufgabe gestellt. Aus den Be- dürfnissen der Praxis entstanden daher schon vor Jahrzehnten im Zentrum der Konservenindustrie private chemische La- boratorien, die sich zum Teil auch später um die Entwicklung der zinnfreien Kon- servendosen verdient gemacht haben. Die vermehrten Aufgaben, die sich im Kriege gerade auf diesem Gebiet kür den Material- austausch ergeben, haben dann die Errich- tung einer besonderen Konserventechni- schen Forschungs- und Prüfstelle bei dem Reichsausschuß für Verpackungswesen ver- anlaßt. Sie prüft besonders die Eignung der neuartigen Blechpackungen für die verschiedenen Füllgüter, Fleisch. Fisch. Milch, Obst, Gemüse usw., die schwierigen Fragen der Korrosionsforschung, die dabei auftreten, werden u. a. vom Staatlichen Materialprüfungsamt geklärt. Die Eignung der zinnfreien Konservendosen für die Haushalts-Konservierung wird von der Versuchsstelle des Deutschen Frauenwerks besonders geprüft. Straffere Zusammenarbeit in der Forschung Aber auch bei den anderen Konserven bei Trockengemüse und der Gefrierkon- serve, spielt die Verpackung eine über⸗ raschend große Rolle für die Haltbarkeit und Lagerfähigkeit. Das Reic! institut für Gläser an. Die angriffslustigen, säurehal- tigen Füllgüter, insbesondere Obst und Gurken, haben die Konservenindustrie ders um die Gefriertechnik verdient ge- macht hat, kümmèrt sich deshalb auch ein- gehend um die Verpackung dèer Gefrier- konserven. Es berührt sich auf diesem Ge- biet mit den Arbeiten des im vergangenen Jahr mit Förderung der Wehrmacht neu- gegründeten Instituts für Lebensmittel- korschung, das u. a. die Eignung der ver- packung, 2. B. von Tuben für die verschie- denen Lebensmittel, prüft. Die Liste der Forschungs- und Prüfstellen ließe sich nocbh fortsetzen. Die Reichsanstalt- für Fleisch- wirtschaft, die Preußische Versuchsanstal! für Milchwirtschaft sind z. B. bei der Ver- packungsuntersuchung von Fleisch und Milch mit eingeschaltet. In anderen Fäl- len ist das Reichsgesundheitsamt unmittel- bar beteiligt. Immer wieder zeigt sich, wie kompliziert doch Grunde die zunächst so einfach erscheinende Verpackungsauf- gabe ist, bei der die Verpflichtung, Ma- Fterial zu sparen, ebenso groß ist wie die Verantwortung für den Schutz der Füll- güter. Aber gerade die Probleme, die sich hier an den„Berührungsflächen von Pak- kung und Füllgut“ ergeben, sind zum gro- gen Teil wissenschaftlich noch längst nicht durchforscht. Die Wechselbeziehungen zwi- schen Verpackung und Füllgut erklären es auch. daß mitunter dieselbe Forschungs- aufgabe von zwei Seiten, von Packmittel- herstellern und Verbrauchęrn, in Auftrag gegeben werden. So erfreulich dieser Wettbewerb gerade auf solchem Neuland ist, s0 kragt sich doch, ob nicht angesichts der gegenwärtigen Kriegsverhältnisse eine schärfere Abgrenzung der Arbeitsgebiete und ein engeres Zusammensrbeiten der Institute unter Führung des Reichsbeauf- Lebensmittelfrischhaltung, das sich béeson- tragten für Verpacnungsmittel Wünschens- wert wäüre. vor allem aber könnte die Bevölkerung auf- Toto zur Verfügung Universitätsaula zur Italienkenners, der immer wieder die Be- 1 von Mannheimer Fliegergeschädigten aber nicht ein, sondern suchen eine sichere Unterkunft in einem weniger luftgefähr⸗ deten Gebiet. Häufig kommt es vor, daß ein Mieter seine Möbel wegschafft, nur einige Stücke von geringem Wert in der Wohnung beläßt und selbst Mannheim mit einem ruhigeren Wohnplatz vertauscht. Bas kann vom Wohnungsamt nicht geduldet werden. Es gilt ja nicht, Möbel unterzu- bringen, es gilt Wohnungen für Menschen 4 zu beschaffen, die in Mannbheim nach se- 43433355 taner Arbeit ordentlich hausen und wohnen müssen. das Wohnungsamt die Wie erfaßt nun „getarnten“ Wohnungen? ihren Organen hat da im vergangenen hal- ben Jahr schon viel erreicht. Aber noch sind nicht alle Wohnungen, die Fliegerge- schädigte aufnehmen könnten, erfaßt. Es ließe sich denken, daß die Polizeibeamten kür ihr Revier manchen Fingerzeig gäben, 8 Klärend mifarbeiten. Diese Mithirfe darf 1 Unkerhausab kreilich nicht zu einem Denunziantentum ausarten. Jeder Fall, der dem Wohnungs- amt gemeldet wird. muß stimmen. da sonst die Kontrollen durch Außenbeamte des Wohnungsamtes nutzlose Arbeit, ver- schlängen. 3 Zahlreiche Wohnungen in nur leicht beschädigt. Die Bewoh- 3 ner haben ihr Heim verlassen, den Schlüs-— sel zur Wohnung mitgenommen. ihre wert. lische On—— vollen Möbel in Sicherheit gebracht und zehen Bundess Kümmern sich nun nicht mehr um ihre b n Bundesge Wohnung. Wenn die Beamten des Woh- errundung Gi nungsamtes solche Wohnungen besichtigen amerika bezeugt wollen, finden sie keine Schiüssel vor, und Uchkeit eine wi. niemand kann ihnen die neue Anschrift des weckt. Wohnungsinhabers angeben. Ein solchese Die letzte C Verhalten ist nicht nur luftschutzwidrig einem Londone und strafbar, es ist im Interesse der Unfer-„Kalte Dusel bringung fliegergeschädister Menschen ein- zeichnet. Churel tach nicht trasbar. Das Wohnunssamt wird) Lage hineinman also solche Wohnungen in Gegenwart von politik und einer Zeugen öffnen lassen. die noch in der Woh- die den englisc nung stehenden Möbel in einem Zimmer Siebt nicht entst zusammenstellen und fliegergeschädigte, Familien in die Wohnunzen einweisen. Wir geben na aus den Reden 4—vern, Bellenger wer sich jetzt noch vom Arbeitseinsatz Unterhaus: drückt, fällt der kämpfenden Front in den] bDer linksradil Rücken. 5 Kesovern Marionette lins“ und sagte nen Premiermii wäre und ehrlie Krankheit in Te Die Partei mit Von uns. Be Ober die let einer Churchill Einzelheiten beh -ebo- angriffen unlängst zum Opfer flelen. Das Altertum(Pompeji. Herculanum. Paestum), das Mittelalter Galermo), die sizilischen Kolonien der Griechen wie die frühchrist- lchen Ordensstätten, darunter die nun ver- sische, sondern d nichtete Benediktinerabtei Monte Cassino, nes Mannes ges traten im Zauber des südlichen Lichtes vor werde gewissenle die Hörer. Nicht weniger aber erlebten sieſ daran ändern k die unveränderliche Schönheit des Landes Lage getrieben. am Meer unter dem ewig blauen Himmel. pPremierminister, Am nachhaltigsten schaute man sie an die- schuldigt, die in sem Abend wohl in den Sonnenuntergangs- werden.“ Wenn bildern aus Venedig. Rklärung, der EKr 125 g Sügwaren für Kinder bis zu 14 Jah- dauern und seir ren werden auf den Abschnitt der Reichs- sowietischen Exp kettkarte der 59. Zuteilungsperiod lärungen von nachträglich ausgegeben. 5 üsse man fest vvoor op sprPI Schweiz verpflichtet schwedischen Sportlehrer 3 4 Mit Unterstützung der aus dem Sport- stehenden Mittel wurde jetzt der schwedische Sportlehrer Wollmar Eriksson als Leichtathletik-Lehrer nach der Schweiz derpflichtet. Der schwe⸗ dische Sportlehrer soll als Wandertrainer in allen Gebieten der Schweiz Kurse ab- 3 halten und dabei u. à. die Spitzenkräfte be⸗ dergaskiert da.T. treuen und Uebungsleiter heranbilden, umf Als man Eng den Leistungsstand in der schweizerischen Deutschland getr Leichtathletik zu verbessern. 1—— Wollmar Eriksson, der zuletzt in seiner uün 55 Heimat Sportlehrer an der Universitätf Lund war, hat 1337—1936 auch die Sport-—— hochschule in Berlin besucht. schlängen die So die Hände komn eigentlich zu Es —4. preche verschiedener habe. Er sei ein nVersprechi harta, so sagte nichts anderes, a iseher Tric! keit gefangenzun an die Welt ger Sympathie für 1 lchen Zeit und lung zu gewinne Badische Tischtennis-Meisterschaften Der Kreis Mannheim-Heidelberg war bei b n Bulsarien. den diesjährigen badischen Tischtennis- nien?„Bevor Meisterschaften in Freiburg gut vertreten werden alle di und zwar durch Postsporigemeinschali umion eingesliede Heidelberg, BSG Estol Mannheim und Bsd klagend aus. Jos. Vögele AG. Mannheim. wWwas die anslo⸗ Die Mannschaftsmeisterschaff Ansriffe auf wurde von den vier Kreismeistern, TTVß so sebe man nie Lörrach. Postsportgemeinschaft Heidelberg man es dabei nur Postsportgemeinschaft Karlsruhe und demſ sesehen habe. 8 Titelverteidiger TTV Privathandelsschulel gestehe ein, daf Schwarz Freiburg, bestritten. Der Titelf ganze Städte ausl. verblieb knapp. aber verdient in den Hän- würtige ‚Bombern den der Freiburger. Heuchler schlim Zu den Einzelmeisterschaftenſ Govern. hatten sich 65 der besten Tischtennissportler des Gaues gemeldet. Der Verlauf der span: nenden Kämpfe bewies, daß auch dieser schöne Sportzweig trotz der zeitbedingten 19 Erschwernisse auf einer beachtlichen Höhe gehalten werden konnte. Bemerkenswert 5 Ei ist, daß es sich bei dem neuermittelten Mei-*— ster der Klasse A, Alfred Reich, kreiburg 2— 2 1 3 um einen Beinamputierten handelt Als beste Einzelspieſer der Herrenklasse werden den Gau Baden bei den deutschen Meisterschaften Reich Freiburg) 4 — anz(Heidelberg) vertreten. Ergebnisse der Einzelmeisterschaften: Klasse A: Männer: Alfred Reich— hurg), Männerdoppel: Lanz-Repp ei der anderen Seit herg), Fraueneinzel: Christel Buchhalter Dies ist die e1 Ereiburg), Frauendoppel: Buchhalter-Buch⸗ und London ber müller(Freiburg). 4 3 nahmen gegen Klasse B: Männer: Günter Groh GSdſ Aufrechterhaltun- Estol Mannheim), Männerdoppel: Basler- amerikanische R Flöscher(Lörrach), Fraueneinzel: Kern! Maßnahmen auf (Lörrach), krauendoppel: Ehmann-Withoptl an. Welcher Ar BSG Estol Mannheim). 3 ist zur Stunde n. Klasse C: Männereinzel: Goth(Freiburge! wird in einer Rer Juniorenklasse: Einrel: Hans Höflin(PSdſ ton darauf hinge. Zstol Mannheim), Doppel: Höfflin-Groh überaus st: (BSG Estol Mannheim). 2234 H. lich en Druck 5——— Irmsard von Opel, die bekannte ten. Der irische 4 chterin. wird in diesem Jahre auch wien seine Oellieferun der im Rennsport vertreten sein Drei Zwei⸗! in bezug auf sein jährige wurden von Frau von Opef zuf von Kanada abh Vorbereituns für die Rennbahn in die Ar- Zeit auch Rohsto beit bei Trainer Alb Schlaefke gegeben. einigten Staaten Wilhelmshaven 05 hat zu Gsfern ein] Industrie könne Fuſßzballturnier vorbereitet, das eine her- schinen nicht ve vorragende Beteiligung abfweisen wird, da? bereits Zusagen von den Boten Jägen! Herta-BsC Berlin und von einer Auswahl Orahtbericht u Seit Montagfrü und praktisch von der Die englische Re verkehr zwischen Ster auf der eine elt von Württemberg vorliegen.