1 5 v— 9. sVolkes nert geladen EINZELVEAnEAUTSsPRETS 10 frr. NNEs Neue mannhaſmeröeltung Aur KniEGSDAUER MIT.EM MB- Z2 USAMMENGELEGT 4 käümpfen. mu üllung aufrufen. dern die Tat for- jenigen, die das unsere Zukunft rdig zu sein, ist Ganz gleich. ob verbleibt oder önnt an jedem 3 arbeiten. Ar- 3 lbst, eignet euen rjahren an. um * * * N * I * * N N 8 N 8 d N* Verlag: Hakenkreuzbanner Verlaę und Druckerer Gmon Mannheim R 3 14 Fernruf 501 30. Anzeigen und ver- ———— R. 1.-6. Fernruf 503 36 Verlagsdim ektor Dr Walter Mehis(2 2 1 Felde), Stellvertr Emil Laub — e Weise mal wöchentlich wegen erschwenrter Herstelluns erscheint bis auf weiteres die sSamstas-Aus- Früger——— mi der Sonntag- Aussape Druck Mannheimer Großdruckerei Gmblf Bezugspreis Durch gültfg.8 n.— RM. durchb die pPost.70 RM zuzüglich Bestellgeld Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr 13 Heaupis i 5 tretfuo ug Zur Zeit Heidelberg pPressehaus am Bismarckplatz. Fernruf Heidelherg 3225—3227 ptschri ienter Fritz Kaiser Stellvertr Br. Alofs winbsuer Berliner Schriftleitung 2 2 Sw66. Charlottenstr 32 ZEITE AUSCABEN S TADTGEBIET MANVNHVITM anen zu können. tz setzt Kame- ückgrat der Ge-f es bildet. Nicht rn überall, zu muß die selbst- werden. Die H) ., daß sie den e bewährte sich wird den Weg im Glauben an n. Uber ihrem orte stehen: lch h bin gestorben iden in meinem sein, wenn das wurzelt. reierrede nahm Obernahme derf tler-Jugend und 3 rpflichtung auf hne vor. Er er- Zzschaft, die Tu-⸗ r Beharrlichkeit zu pflegen, un- atisch im Glau- auf Führer und id frisch erklan- ehnjährigen. als htung nachspra- eit meine Pflicht zum Führer und igend an ihrem Freude zu be- ermeister an die iung zu einem im Saale des Das National- Werner Ellinger Oper brachten ner zu Gehör. ka Zwingenberg, Schweska setz- answerter Weise Kleinodien aus „„Lohengrin“, e„Meistersinser tiefe Eindruck, ugend hinterließ, Tages, der ein r Verpflichteten die kämpfende inreihten. hk. Gefreiter Heinz e 220, ausge- EKriegsbedinste en die Reichs- „ vorübergehend ankfurter Bahn- e Beförderungs- die Abwicklung hrs ermöglichen. damit rechnen, und Sperren zu- der Kriminal- mehrere gestoh- ahrräder sicher- gte werden ge- 03, L 6. 14, der esichtigung der eines Dreizehn-⸗ im in Fünrung, kolgte der Aus- jelhälfte lieferte es Spiel dem r suseinanderfiel er durch Platz- entsegenstellen varen besonders Wolter. kür und Vogel er- chauer wohnten S. rze gewann in Kiel Schleswig Hol- Hamburgs Far- eistermannschaft 2 Nationalspieler s schlugen im den Treffen um ballmeisterschaft ingen leicht mit n nun mit 25:9 wieder beste ordbayerns puß- Schweinfurt im WTSV mit•3 r Neunkirchner ffern den Haupt- n. lieb am Sonntag bken ohne Sieg. 1. FC Kaisers- Meister ein tor⸗ hch bestritten in um die, West⸗ t. Vor 3000 Be- •5(3 4) und er- eidungsspiel. das ken stattfinden eister Dresdner Besuchern dem Hamburg über- Toren L. Janda en die Tore für beim Stand von Luftoffensive Von uns. Berliner Schriftleitun9) Wo Berlin, 28. März „Die Wirkungen des sowietischen Vor- marsches auf die USaA und England sind manchmal äußerst gefährlich. Sie verführen zu einem Bild des Kriegsverlaufes, das da glauben macht, die Sowfetunion habe es schon geschafft und es genügt eine alliierte to und eine Beschleunigung des Italiengeschäfts, um einen angemessenen demokratischen Beitrag zum Siege zu lie- kern. Die Gefahren der Invasion werden noch über den augenscheinlichen Umfang hinaus vergrößert. Das ist gefährlich. Die Invasion ist unvermeidlich und darf nicht verzögert werden. Der Anteil am Kampf ist einzuhalten und nicht zu erlassen. Es ist eine fürchterliche Aufgabe!“ Mit diesen Worten wendet sich die Lofidoner Wochen⸗ schrift„Sphere“ gegen die weit verbreitete und darum besonders gefährliche Illusion, daß die Ostfront und die Luftoffensive al- lein Deutschland zu Fall bringen könnten. Zur Lage an der Ostfront fünrt der militärische Mitarbeiter der spanischen Zeitung„Hoja del Lune“ in einem Kom- * mentar aus, was in, verschiedener Hinsicht unserer Auffassung entspricht:„Wenn in Cassino eine reduzierte Anzahl deutscher Truppen in der Lage ist, die besten anglo- amerikanischen Truppen unter Einsatz enormer Unterstützung durch Artillerie und Luitwaffe daran zu hindern, eine Bresche in die improvisierten deutschen Linien zu schlagen, welche Schlagkraft wird die deut- sche Wehrmacht erst haben, wenn es zu ei⸗ ner ernsthaften Verteidigung des Balkans gegen die„sowjetische wird.“ — „Die deutsche Führung handelt nach der Erkenntnis, daß die letzte Viertelstunde des Krieges entscheidend ist, und daß derjenige den Sieg davonträgt, der seine Reserven kür die Entscheidung aufgespart hat Sie hat in meisterhafter strategischer Gesamt- blanung den sowjetischen Raum für diesen ihren Zweck eingesetzt und kügt dem an- drängenden Feind dabei schwerste Verluste bersoneller und materieller Art zu. die weit über den deutschen liegen Sie konnte der- art handeln, weil sie ihre Truppen immer und zu jeder Zeit fest in dèr Hand behielt. Armee kommen Mollen zie zich von der Invasion drücken? ekoffenslve und luftlerror: we zchön wöre es, meinen die Engländer, wenn zie genügten! Die niedrigen Gefangenen- und Beutezah- len, die von den Sowiets gemeldet werden können, unterstreichen diese Tatsache Alle sowjetischen, auf die Vernichtung der Streitkräfte von Mansteins abgestellten An- strengungen blieben erfolglos Trotz aller Geländeaufgaben sind unsere Armeen in- takt. Darum kommt der spanische Kommen- tator zu dem Schluß, daß Deutschland sich bewußt seine Kampfkapazität für den Tag aufbewahre, an dem ein wirklich erfolg- reicher Einsatz garantiert sei. Die anglo-amerikanische Luftoffen- sive vermag bei aller durchaus als schmerzlich empfundenen Opfer und Zer- störungen doch keine nachaltige Erschüt- terung des deutschen Kriegspotentials aus- zulösen. Das haben die in Betracht kom- menden alliierten Instanzen längst erkannt und sprechen es sogar gelegentlich unter dem Zwang der Tatsachen einmal aus. Die zwar unterschiedlichen, doch in ihrer stän- digen Wiederholung steigenden Verlust- quoten an Terrorbombern beschleunigen nur diese Erkenntnis. Auch die Schläge unserer Luftwaffe gegen England wirken in der gleichen Richtung. 5 439 Eine Rundfunkansprache des britischen Premiers: eine Mischung aus Eingestãndnissen und Ausreden ODrahtbericht unseres korrespopdenten) Kl. Stockholm, 28. März. Nach einjähriger Pause hat Churchill über den Rundfunk wieder zu den Briten ge- sprochen. Schon im Einleitungssatz betonte er, daß man von seiner Rede nicht all- z Uuviel erwarten dürfe. Er wisse keine Antwort auf die Frage, wie die Pro- bleme des gegenwärtigen Krieges und des kommenden Friedens gelöst werden sollen. In dem vergangenen Jahr hätte es für die britische Politik Erfolge, aber auch Rückschläge gegeben. Zu den Rückschlägen n Verlust des Dodekanes im östlichen Mittelmeer. Einen Trost für die militärischen Mißerfolge in Italien erblickt Churchill jedoch darin, daß der kommunistische Bandenführer Tito seine Operationen auf dem Balkan weiterführen Kkonnte. Nachdem Churchill mit großem Behagen über den Luftterror gesprochen hatte, machte er die übliche tiefe Verbeugung vor Stalin, um dann wörtlich fortzufahren: „Es wäre nur sehr natürlich, wenn unsere russischen Freunde kein volles Verständnis kür die Schwere von Amphibienoperationen in großem Umfang aufbringen sollten. Die Russen sind ein Landvolk, und wenn der Feind Rußlands heiligen Boden bedroht. dann marschieren sie vorwärts und greifen ihn an. Unsere Aufgaben aber sind nicht nur schwerer, sondern auch verschieden- artiger.“ Am Schluß seiner Rede griff Churchill den Gedanken der zweiten Front nochmals auf. indem er sagte: „Ich muß vorausschicken, daß wir, um den Feind, zu verwirren, gezwungen sein können, mehrmals falschen Alarm zu geben. verschiedene Scheinangriffe durchzuführen und zahlreiche Generalproben zu ver⸗ anstalten. Wir werden vielleicht auch selbst vom Feind angegriffen.“ Das ist also die Antwort Churchills auf die fortgesetzten Mahnungen aus Moskau zur Verwirklichung der in Teheran aus- gearbeiteten militärischen Pläne. Im übrigen widmete Churchill die mei- sten Abschnitte seiner Rede inner poli⸗- tischen Problemen. Er wandte sich gegen die zahlreichen Kritiker im eigenen Lande, die der Regierung vorwerfe, daß sie jeden sozialen Fortschritt verhindere. Man muß Churchill wieder wörtlich zitie- ren, um den ungeheueren Bluff, den er sich leistete. voll zu verstehen. Churchill sagte: „Ich hoffe. Sie werden nicht glauben, daß ich um lhre Stimme werbe oder daß ich die eine oder andere Partei besonders her- ausstellen will, wenn ich lhre Aufmerk- samkeit auf die umstrittenen Maßnahmen lenke die. wie ich vor einem Jahr sagte, nach Beendigung des Krieges auf dem und bitteren Enttäuschungen rechnet Chur- etecken geblieben ist. ist außerordentlich matt. Die Blätter geben Kämpfe im Gange. Zwischen Dnjestr feindliche Angriffe ab. Nördlich Ko sozialen Gebiet durchgeführt werden sollen. Neue Pläne auf dein Gebiet des Unterrichts. der Gesundheitspflege und der Sozialver- sicherung wurden entweder bereits aus- gearbeitet oder werden innerhalb kurzer Zeit ausgearbeitet werden.“ Churchill bezeichnet es also als ein Ver- dienst der Regierung, daß sie sich mit sozialen Fragen überhaupt beschäftigt. Vor einem Jahr, als der Beveridge-Plan aktuell War, hatte Churchill erklärt, daß die Re- gierung keine zusätzlichen Verpflicehtungen übernehmen könne, weil sie nicht wisse, wie groß die nzielle Leistungskraft des 4 2 die Rede nur in Auszügen wieder und unter- Schwere Abwehrkämpfe bei Aus dem Führerhauptduartier, 28. März Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei Nikola jew wurden Angriffe der Sowiets in erbitterten Nahkämpfen abge- wiesen. Nordwestlich davon vereitelten Jä- ger und Gebirgsjäger in schneidigen Ge⸗ genangriffen den Versuch der Bolschewi- sten, einen Brückenkopf über den Bug zau erweitern. Im Raum von Balt a sind weiter schwere und Pruth griffen starke deutsche Schlachtfliegerkräfte in die Kämpfe ein. Sie Zzerstörten zahlreiche feindliche Panzer und eine große Zahl motorisierter und bespann- ter Fahrzeuge. Dabei vernichtete Major Rudel wiederum neun feindliche Panzer. Er hat damit in mehr als 1800 Einsätzen allein 202 feindliche Panzer vernichtet. Südlich Proskurowꝛ, nordwestlich Tscher- nowitz, bei Tarnopol und im Raum von Brody nimmt die Abwehrschlacht mit un- verminderter Heftigkeit ihren Fortgang Unsere Truppen leisten den sowietischen Angriffskräften erbitterten Widerstand. Die Besatzung von Kowel wies 33 el ge- wannen unsere Divisionen im Angriff wei- ter Boden und zerschlugen feindliche Ge⸗ genangriffe. Bei den Kämpfen im Raum von Kowel hat sich der Leutnant Klapper- stück, Zugführer in einer Sturmgeschütz- brigade, durch besondere Tapferkeit ausge- zeichnet. Zwischen Dniepr und Tashaussy errangen unsere Truppen gegen die mit Unterstützung durch zahlreiche Panzer und Schlachtflieger angreifenden Bolschewisten erneut einen vollen Abwehrerfolg. Der Feind verlor wiederum mehrere tausend lassen es, die einzelnen Stellen besonders hervorzuheben. Man hatte von Churchill. nachdem er ein volles Jahr geschwiegen hatte, mehr erwartet. s ist charakteristisch, daß den britischen Zeitungsleser mit der Churchillrede zu- gleich die Nachricht von einem bevor- stehenden Rücktritt Edens erreicht, der durch Lord Beaverbrook ersetzt werden soll. Churchill hält es abermals für notwendig. einen Sündenbock für das Fiasko der bri- tischen Außenpolitik zu finden Eden soll. wie berichtet wird, sich ganz auf die Auf- eschränken, Sprecher der Oie: naus immer schwieriger zu leiten sei sich immer ungebärdiger benehme. — 4„/*—.„ —— 4 P15 zchwerer deulscher Luflangriff auf Briskol 3*— Tschernowitz und Tarnopol Tote und zahlreiche schwere und leichte Waffen. Im Raum südöstlich Ostrow kam es Zzu wechselvollen örtlichen Kämpfen. Im Nordabschnitt der Ostfront hat sich das Grenadier-Regiment 162 unter Füh- terstellten Infanterie- und Pionieremheite besonders ausgezeichnet. 7 * — 5 1 fosten ſog Mhrod ns Em hohen Nordei an der Liaa-Front nahmen ostmärkische Gebirgsjüger mehrere feindliche Höhenstellungen und vernichte- ten Kampfanlagen mit deren Besatzungen. Im Italien kam es gestern zu keinen Kampfhandlungen von Bedeutung. Deutsche Schlachtflugzeuge bekämpften keindliche Schiffsziele vor Anzio mit gutem Erfolg. Ein Frachter wurde versenkt, drei weitere beschädigt. Bei der Abwehr feindlicher Luftangriffe auf deutsche Flugplätze in Südwestfrank- reich wurden am gestrigen Tage 20 nord- amerikanische Flugzeuge abgeschossen. Einige feindliche Störflugzeuge drangen in der letzten Nacht in das rhei- nisch-westfälische Industriegebiet vor. W Starke deutsche Kampfgeschwa⸗ der führten in der Nacht n 28. März einen schweren Angriff gegen Bristol. rung von Major Hase zusammen mit un- seiner Jugend zu ähnlichen Erkenntnissen ihnen eins zu werden oder ihnen auch nur Sine diurchgefallene Ghrarchill-hedee on unserem Berliner Mitarbeiter) G 8S Berlin. 28 Mär⸗ Zum ersten Male ist das Urteil über eine Rede des englischen Premierministers in der ganzen Welt einhellig Wir können nur das gleiche sagen. was man in neutralen Ländern, was man in Amerika. ja selbst in der englischen Presse lesen kann: die Rede ist enttäuschend. sie ist schwach. Churchill sprach nach einlähriger Pause über den Rundfunk. Er schilderte zunächst die Krisenlage, ohne aber irgend etwas Neues mitzuteilen Dann wandte er sich mit sehr bösen Worten gegen Kritiker in Eng- land und verwies auf seine vor einem Jahr angekündigten Pläne für die Nachkriegs- zeit, auf Erziehungswesen, Versicherungs wesen. Unterstützunss- u Landwirtschafts· wesen und den Wohnungsbau Im Jahre 1944 entdeckte Churchill einen Vierjahres- plan. der die Arbeitslosigkeit der Nach kriegszeit verhindern soll! In größter Breite üußerte er sich über die von der englischen Regierung vorbereiteten Pläne. um die eine Minion beschädigter oder zerstörter Häuser Zzu ersstzen und um die Slums zu beseiti- gen.— Man vergleiche damit. was die Reuter- Agentur zwei Tage zuvor über diese„größte Rede des Premiers“ angekündigt hatte. Sie hatte auf die bevorstehende Invasion an gespielt, die dann Churchill in seiner Rede in einem Satz streifte. Er rief den Sowiets zu. sie müßten die Schwierigkeiten einer Operation über See in großem Stile ver- stehen Englische Stimmen hatten es außer- dem als wahrscheinlich bezeichnet. daß Churchill ausführlich die Frage der inter- nationalen Politik behandeln würde. die in den letzten Monaten aufsetreten sind:„ Er wird wahrscheinlich auch auf die kürz- lichen Diskussionen über die Anwendung der Atlantik-Charta im Zusammenhang mit der britischen Außenpolitik einsehen Im Parlament herrsche der Eindruck vor, daß eine Erklärung Churchills in diesem Augen- blick wertvoll ist.“ Nichts von alledem haben die Engländer gehört. Kein Wort wurde über Finnland geöußert. nichts über die Türkei. nichts über Spanien. nichts über die Enttäuschun- gen in Ungarn. Das heiße Eisen der Bezie- hungen zu den Verbündeten wurde nicht angefaßt. das Problem der kleinen Nationen 2 4 1—— wurde totgeschwiegen. kein der Sowpjets in den Mittelmeervaum, Aber die Rede ist für uns in ganz anderer Beziehung von großem Interesse. Sie ist eine Besfätisung der englischey Sehwäclle. Wir erinnern an die Streiks in den letzten Monaten. an die Nachwahlen. bei denen die Regierunsskandidaten durch- gefallen sind Das enslische Volk fragt im- mer dringender. wofür diese Streiks geführt werden. was nach dem Kriege sein wird Es hat so dringlich gefragt, daß Churchill der seit dem ersten Tag des Krieges diĩesern Problem stets ausgewichen ist, an das Mi- krofon gehen mußte. Und deshalb hat er eine Rede für den in- Graf Stefan Szécheny. vielleicht der be- deutendste Staatsmann, den Ungarn vor 1843 hatte, auch menschlich eine grohße Per · sönlichkeit, sagte. als die Sprache auf die Verleihung des ungarischen Staatsbürger- rechtes an die Juden kam:„Wenn wir die Juden emanzipieren, wer wird uns dann von den Juden emanzipieren?“ Sein Geg- ner, dem dieser grundkluge konservative Staatsmann schließlich erlag, der Revolu- tionär von 1848. Kossuth. isf mindestens in gekommen:„Es gibt kein Gesetz, dessen Zweck und Ziel die verschlagenen Juden nicht entgingen, es gibt keinen Betrug. kei- nen Diebstahl. der nicht einen Juden zum Henler. Ermunterer oder Verheimlicher hätte Und falls sich das gefährliche Volk noch lange unter uns breitmacht. wird es unmöglich sein, den Untergang des ungari- schen Bauerntums zu verhindern. Ich weiß von ganzen Ortschaften. wo die arme Land- bevölkerung nicht für sich, sondern für einen jüdischen Schenkwirt ackert. sãt und erntet. Dieser Volkstypus. welcher die Son derheiten seiner Reſizion behält. lebt unter den Völkern wie ein Schmarot⸗er. ohne mit einen Gedanken näher zu kommen.“ Beide ahnten, daß das Judentum eine Sterbensgefahr für Ungarn werden würcde Unter den Völkergeschichten in Europa ist im Grunde diejenige des magyarischen oder ungarischen vVolkes(magyarisch und ungarisch sind im Grunde das gleiche das Volk hat immer zwei Bezeichnungen ge- kührt, und es ist sachlich falsch. dazwischen zu unterscheiden) eine der eigenartigsten. großartigsten und huntesten. Irgendwann in der Vorgeschichte. jedenfalls vor Beginn unserer Zeitrechnung. wurde im ösflichen Wolgagebiet ein finnischer Jäger- und Waid- bauernstamm von westtürkischen Ge⸗ schlechtern überlagert und organisiert von der finnischen Grundiage stammt die Bezeichnung Mägi. später Magyar, von den Oguren. der alten Selbstbezeichnung der Türken, das Wort Ungarn Das so neu ge- bifdete Volk saß dann lange Zeit nördlich des Kaukasus am Terek, tränkte sich mit neren Gebrauch gehalten. Seine Behaup- tung, daß er keinen anderen Ehrzeig habe, als den Feind zu schlagen. ferner sein Appell. er hoffe. das englische Volk werde nicht vergessen daß diese Regierung Eng- land aus der Gefahrenzone herausgehracht habe. verstärken den Eindruck. daß Chur- chill wegen des Vertrauens der enslischen Massen sie für notwendis erachtet Die letztgenannte Behauptung Churchills ist im übrigen voreilig. Die englische Insel ind das auf ihr lebende Volk ist aus der Ge- kahrenzone länsst noch nicht heraus Die schimmsten Schläge werden infolse Chur- chills Politik auf England noch fallen! Wir verzichten darauf. uns mit den Kkünf- tigen Andeutunsen einer kommenden eng- lischen Sozialpolitik ausführlich zu befassen. Es sind verspätete Nachahmungen vlan- mäßiger Maßnahmen, die der National- sozislismus bereits 1933 ergriff. Aber vrir wollen nicht darauf verzichten. die scharfe Kritik wie derzugeben, die Chur- chilhin Englandselber gefunden hat. Er hat voller Bitterkeit in seiner Rede erklärt. daß es eine„große Anzahl achtens- werter und sogar hervorragender Leute“ in England gibt. die die Regierung kritisieren. „Die schroffste Sprache wird angewandt, und diese nationale Regieruns wird als eine Gruppe Stümper schlechtgemacht. die nicht in der Lage sei. eine Politik auszuarbeiten oder eine Entscheidung zu fassen oder plan- mäßig zu entwerfen und danach zu han- deln.“ Churchill hatte wohlweislich darauf verzichtet, sowohl die Leute seilber zu nennen, die ihn kritisleren. noch die Ge- biete zu nennen. auf denen er Kkritisiert wird. Offensichtlich ist es aber einerseits der reaktionãre innerpolitische Kurs und andererseits die Außenpolitik. die Ensland zu einer Macht zweiten Grades degradiert haben, die von den Kritikern Churchills aufgegriffen wurden. Der„Daily Herald“ spricht von Chur- chills„weinerlichen Klagen gegeniher den Kritikern der Regierung“. Er habe sich se- weigert, zu verstehen, daß es einen Provent- satz des Volkes gebe der mit der Nach- kriegsplanung unzufrieden sei. Das Blatt ist der Ansicht, daß das. was getan sei, Churchill nicht das Recht geben. Komoli- mente zu erwarten. die er offensſchtiich sieh wünschte.„Dailh) Herald“ spricht das stärkste Mißtrauen darüber aus, daß Chur- nichts die internationalen Fragen Zzu sagen hatte, die jetzt die Allgemeinheit beunruhisen, wie z. B. die Atlantikerklä- rung. Churchills Rundfunkerklärung habe die Unrube, die das Volk gegenüber dem Wiederaufbau habe, nicht beseitigt. Daß dies keine vereinzelte englische Stimme ist. zeigt der Bericht des Londoner Korrespondenten von„Nys Dagligt Alle- handa“, die Rede sei nicht das gewesen. was die Nation erwartete. Die Rede habe nicht die Wirkung gehabt. die Sorgen der ens- lsichen Offentlichkeit bezüslich der Nach- kriegszeit zu vermindern. Man hobe nicht geschwaders. schen Wehrmacht. einem Kampfseschwader, der deutschen Weh-macht erwartet, Churchill in der Defensive zu sehen. 5 Ungarische Vachdenklichkeien Von Prof. Dr. Johann von Leers hunderts unserer Zeitrechnuns von den ost- türkischen Petschenegen bedrängt, nahm noch drei Stämme der türkischen Chasaren mit und złg mit diesen nach westen Im Blutvertrag. der alten Grundiage der unga- rischen Verfassung, schlossen sich die sie- ben Stammeshüupflinge zusammen. wöhlten Arpäd. den Sohn des Almos, zu ihrem Fürsten und überschritten zur„Landnahme“ die Karpaten, machten die weite pannoni- sche Fbene sich untertänig- und waren fast ein halbes Jahrhunderf von ihrem Sieg 907 bei Preßburg über die Bayern bis zu ihrer Niederlage 955 gegen Ottol auf dem Lechfelde die stärkte Kriegsmacht Europas, niemals Barbaren. sondern ein Rei-er- und Kriegervolk mit alter, eigenartiger Noma- denkultur. Die eigentlich geschichtliche Leistung aber liegt darin, daß sie es vergtanden auf einem Boden. wo bis dahin die vVöer alle versunken waren. wo Jazygen. Sarmaten, Aunnen. Awaren nach kurzem Gianz ins Nichts verstäubten. einen machtvollen Staat zufzubauen. Sie nahmen das Christentum in der westlichen Form an. Sie zogen ohnèe Bedenken fremde Kräfte heran. Deutsche, auch Italiener und Framzosen. aber haupt- sächlich Deutsche, und schufen aus einem Staat kriegerischer Hirten eine kraftvolle Lehnsmonarchie. Gewisse Züge aber blie- ben ihnen aus der Frühzeit: alle kreien Fünf neue Trüger des Biehenlaubs Berlin. 23 März. er Führer verlieh das Eichentaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Hauptmann Jabs, Gruppenkomman- deur in einem Nachtjasdgseschwader, als 480. Soldaten der deutschen Wehrmacht, Major Jope. Kommodore eines Kampf- als 431. Soldaten der deut- Major Sehmitter. Kommandeur in als 432. Soldaten Major or. Otte, Kommandeur in nbringen konnte. ann war beim ortfest in Bad sSfreckenlänker. r Frauen siegte „ während im utsche Meisterin it.50 m siegte. Durch den Abwurf einer großen Zahl von Spreng- und Brandbomben entstanden be- reits während des zusammengefaßten An-⸗ griffs umfangreiche Zerstörungen und Grohbrände im Zielgebiet. einem Schlachtfliegergeschwader al Soldaten der deutschen wehrmacht.— Major Bätobher, Gruppenu omman deur in einem Kampfaesohwader. als 434. Soldaten der deutschen Mehrmacht. lranischer und griechisch-pontischer Kul. tur. stellte auch wohl Truppen zu den fꝛee- ren Attilas, des Königs Etzel des Nibelun genſiedes. der so in seinen Sagenschatꝰ ein zing, wurde am Ausgang des Achten Jahr- Das heißumkümpfte völlis zerschossene Aprilia — EK-Auf nahme Kriegsberichter Rauchwetter, HH., Z2.) Krfeger der eigentlichen Masvaren wurden nun zum Adel, der infolgedessen in Ungarn gußerordentlich zahlreich ist. Was sie an Gefangenen schon über die Karpathen mit- Sebracht und später in Europa zusammen- gefangen hatten, wurde zu Leibeigenen. Stärker, weil zum Teil blutsmähig bedingt. trat der aristokratische Staatswesens hervor. Die Nation war jahr- hundertelang der Adel, auch als er nicht mehr nur aus Magyaren bestand, sondern in ihm eine Menge führender Geschlechter der Slowaken, Kroaten und sehr viele Deut- sche aufgingen. Es war eine Art natürliche Auslese zu Führungsbegabung und Herren- tum;„Herrenmensch“(uri ember), nicht im Sinne Nietzsches, sondern im Sinne einer vornehmen, patriarchalisch großzügigen, Treiheitlichen und kführungsbegabten Per- sönlichkeit, wurde Volksideal. Als die Türken, Seite her wurzelverwandt. aber durch den Islam ganz fernstehend. an die Grenzen Un- garns stießen, begann das Helden- und Leidenszeitalter des Volkes. Vom Ausgang des 14. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts war Ungarn„Vormauer der Christenheit“, zeitweilig in drei Teile zer- rissen. ein Mittelstück mit Budapest, das türkisches Paschalik war, einen schmalen Streifen im Norden, zum größten Teil slo- wakisch besiedelt, den die Habsburger als Königreich Ungarn besaßen, und das Für- stentum Siebenbürgen, wo magyarische Adelsgeschlechter, die Rakoezy., Apafl und aondere unter mehr oder minder loser türki- scher Oberhobheit herrschten. Gegen die Habshurger die ständischen Freiheiten. ge- gen die Türken die westliche Kultur und christliche Religion verteidigend, blutete das Magyarentum aus. Die ungeheuren Men- schenyéerluste, die das Volk erlitten hatte, führten zur Verödung ganzer Landschaften die dann vielfach mit neuen Siedlern. Deutschen, Serben, Rumänen sich flüüllten. Hier liegt im Grunde die Wurzel aller Volkstumsproblematik in Ungarn. Die neuen Siedler herufen sich darauf, daß sie das Land aus einer Wüste urbar gemacht hätten: Die Magyaren machen geltend: ihr könntet hier gar nicht siédeln, wenn nicht auf den Gräbern unserer Vorfahren, die das Land gegen die Türken verteidigt naben. Im Grunde erfolgte die eigentliche Rettung Ungarns durch die Siege des genialen Prin- zen Eugen an der Spitze der Reichsheere Unter habsburgischer Herrschaft entwik- kelte sich dann im magyarischen Adel der typische„Komitatspolitiker“, der juristische Eümpfer um die ständischen Privilegien und Rechte. Gegen den Absolutismus von Wien setzte man die garantierten Sonder- rechte Ungarns- und das taten bald nicht nur der magvarische Adel, sondern auch die stark deutsch besiedelten Städte. Der Ręchtsstaat wurde zum heiligen Ideal weil man mit ihm zugleich ständische Pri- vilegien wie den calvinistischen Glauben der ganze Kleinadel ist in Ungarn überwie- gend calvinistisch- und städtische Freiheit verteldigte. Das wirkte lange nach. Auf tausend Schlachtfeldern des alten Reiches gegen Türken und Franzosen und dann in den Freiheitskriegen haben die Ungarn im- mer wieder ihr: Blut gemeinsam mit den Deutschen gegen gemeinsame Feinde ver- gossen. Das band zusammen. Die deutsche Sprache wurde zugleich die Sprache der höheren Bildung auf lange Zeit. Noch der Erwęcker der magyarischen Literatur- spraghe, Franz von Kazinczy, empfahl drin- gend deutschen Unterricht für die Kinder Noch Graf Széchenyi führte seine Tage- bücher deutsch. Das alte Ungarn war im Grunde ein Vielvölkerstaat mit unbestritte- ner magyarischer Führung. De kamen zugleich der moderne kibera⸗ lismus und der moderne Nationalismus. Der Nationalismus erweckte die Kroaten, Ru- mänen, Serben, Slowaken zum Eigenbe⸗ wußtsein, und sie suchten Anlehnung an Wien und am Kaisèrhaus. Schon in der Re- volution von 1848 49 standen die Magyaren der geschlossenen Feindschaft dieser Völker gegenüber- weil sie aber zugleich den be- ralen Gedanken zu vertreten erklärten, stand das deutsche Bürgertum der Städte auf ihrer Seite. Die Revolution)n 18483 wurdèe im Grunde von den Magyaren und dem deutschen Städtebürgertum gegen Habsburg, die Kroaten, die Slowaken, de Rumänen und die Siebenbtirger SLachsen durchgefochten und verloren. Aus dem Ei- lebnis von 1843 49 und der hnerzlose: und brutalen, habsburgischen Unterdrückungs- politik darauf entwickelte sich der Uber- gang des deutschen Städtebürgertums æur magyarischen Sprache- und der Furch-- komplex der Magyaren selber, im eigenen Lande von den anderen vömern, erdrückt zu werden, daher ihr Bestrebden, mit Locke· rung und Druck die Anders o kischen in ihre Sprache hinüberzuziehen- eine eigen- artig schöne und klangvolle, aber für Indo- germanen nicht ganz leicht lernhare Spra- che- mit allen Folgen der sprachpo, ti- schen Opposition, die nun erst rech: die Verhältnisse im alten Ungarn erschwerte. Und da beging man den grundlegenden Fehler, auch die Juden mit offenen Armen aufzunehmen. Zwischen 1840 und 1850 bhatte an sich schon eine große Judeneinwande- rung stattgefunden, so daß die Zahl der Juden auf 366 000 anwuchs. Dabei blieb es nicht. Als der Weltkrieg das alte Ungarn zerschlug, saß5 kast eine Million Juden in Ungarn, davon 200 000 in der Landeshaupt- stadt. Hatten sie sich anfänglich als Uber- patrioten gegeben, so wurden die Juden nun unverschämt. In dem im Grunde aristo- kratisch-patriarchalischen Land rissen sie über Banken und Getreideböfsen die Herr- schaft über die Landwirtschaft an sich, sie monopolisierten die Presse, sie sehufen eine ungarische Literatur, in der im Grunde nur die Sprache noch- den/ Einheimischen ge⸗ hörte. Ungarische Judengegner wie Istoczy. Gerza von Onody blieben erfolglos- man wollte mit dem Liberalismus nicht brechen -und darum wägte man sich an die Juden- frage nicht heran. Die Quittung war der von Juden künstlich herbeigeführte Zu- sammenbruch Ungarns 1918 und' im Jahr, darauf die kurzlebige, al ar maßlos grau- same Machtergreifung des Bolschewismus unter Béla Kun, Tibor Szamuelly, Kunfi. Pogany und einer Flut anderer/ bolsche- wistischer Juden. die in Budapest grauen- haft hausten Zugleich brachte das Diktat von Trianon die grausame Zerreißung des Landes, wobei nach dem Wort von Clé- mencesau„tief in das lebende Fleisch des magyarischen Volkes eingeschnitten wurde.“ Zwar gelang der Sturz des Bolschewiis mus aber so sehr er mit Admiral Horthy Charakter des im Grunde von einer nach dem Kriege von London oder von Wa⸗ Deutschland die Freundeshand bot. setzung in Trianon an Jugoslawien verlore- Prantberieht unseres Korrespondemten) Sch Lissabon, 28. März Die Kritik an der amerikanischen Außen- politik hat einen derartigen Umfang ange- nommen, daß sich Staatssekretär Cordell Hull in Ubereinstimmung mit dem Präsi- denten zu einem aufsehenerregenden Schritt entschließen mufite. Er forderte den Senats- ausschuß für auswürtige Angelezenneiten auf, nach Ostern mit dem Staatsdeparte- ment in einer Reihe von Besprechungen die Grundlagen der amerikanischen Nacnkriegs- politik und die amerikanisehen Kriexsziele festzulegen. Die Regierung sucht durch diesen Schritt einen Teil der vérantwörtung kür Zie USA- Außenpolitik auf den Senat abzuwälzen und damit den Fehler zu vermeiden den Wilson im Jahre 1918 beging, als er den Senat völ- lig ausschaltete. Wieweit dieser Weg Aus- sicht auf Erfolg hat, ist noch sehr zweifel- haft, da die Erbitterung über die unklare und sinnlose Außenpolitik Roosevelt-Hulls auf wachsenden Widerstand stößt. Der Wahlkampf, der sich bisher auf innenpolitischem Gebiet beschränkte, hat nunmehr auf das Gebiet der Aufßenpolitik übergegriffen. Staatssekretär Hull weigerte sich bezeichnenderweise, den republikani- schen Kongreßmitgliedern, die sich dieser Tage über die amerikanische Avußenpolitik beschwerten und Aufklärung über die Hal- tung der USA beispielsweise in der polni- schen Frage verlangten. irgendeine Ant- wort zu geben. In unterrichteten Kreisen Stolseufzer der„Daily Kl Stobnbolm, 28. März In einer der letzten Unterhaussitzungen hat Churchil die Aufnahme neuer Ver- handlungen mit Washington und Moskau zur Klärung der außenpolitischen Lage an- gekündigt.„Daily Mail“, die an diese Er- klärung anknüpft, stellt in gereiztem Ton kest, daß man sich von neuen Verhand- lungen nicht allzu viel versprechen dürte, Die Briten hätten Europa immer s0 ge⸗ sehen, wie es ihnen in ihren Wunschträu- men erschienen sei, während die Sowiets inzwischen angelegentlieh bemüht waren, sich Sicherkeitsszenen und Einfluſgebiete Zzu schaffen Das Blatt schreibt dann weiter: „Während wir unsere Karten auf die zahl- reichen Emigrantenregierungen gesetat ha- ben, die bei uns Schutz suchen, und die jetzt von der politischen Entwicklung völlig zur Seite gedrängt wurden, haben die Sowiets eine wesentlich realistischere Auffassung daß die Politik, die wir machten, von den völkern Europas nicht gebilligt wird und keines der europäischen Völker wünscht, daß die Form seines negierungssystems shington entschieden wünde.- und seinem Kreis eine nationale Führung ans Ruder brachte, so wenig erreichte die- ser Sturz eine Niederkämpfung des Juden- tums. Lediglich die Universitäten konnten einen numerus elausus gegen die jüdischen Studenten durchsetzen. Lediglich in der Li- drängte die Juden zurück. Im Grunde war Ungarn einfach zu klein und zu schwacbh und zu sehr von seinen Nachbarn bedrückt. um das Eisen der Judenfrage schmieden zu können, als es wirklich heiß war. Als dann in Deutschland der Nationalsozialismus ans Ruder kam, hatte Ungarn in Julius Gömbös den wirklich aktiven und bedeutenden Rassepolitiker. Er war der erste, der W 2 wollte ein namenloses Unglück, daß dieser Mann, der wahrscheinlich die Judenfrage hätte lösen können, vorzeitig starb. So be⸗ kam Ungarn erst 1936 ein erstes Juden- gesetz, das im Grunde nur ganz minimale Einschränkungen der jüdischen Betätigung enthielt. Ministerpräsident Béla von Im- rédy versuchte dann, ein schärferes und besseres Judengesetz durchzusetzen, wurde aber, ehe dieses durchgebracht war, ge⸗ stürzt, und das zweite Judengeset: vom Mai 1939 unter Ministerpräsident Graf Paul Teleki war zwar schärfer, aber enthielt eine ganze Menge von Schlupflöchern für die Juden. Während Ungarn beim Zerfall der Tschechoslowakei in Nordungarn, dann durch den Wiener Schiedsspruch im nördlichen Siebenbürgen und bei der Be- ner Gebiete einen wesentlichen Teil seiner Revlisionsforderungen durchsetzen konnte. erwies sich, trot: treuen Bemühens der Freunde Deutschlands in Ungarn, daß die jüdischen Einflüsse und gewisse damit ver- bundene klerikale Kreise den gemeinsamen Kampf gegen den Bolschewismus und ge- gen die britische Plutokratie lähmten. Die ungarischen Kriegsanstrengungen wurden so durch Störungen von innen her vielfach vermindert statt gesteigert. Gerade cha- raktervolle Persönlichkeiten in Ungarn ha- ben diese Situation aufs tiefste bedauert. die halbattentistische Polftik, die von ge- wissen Stellen getrieben wurde. um s0 mehr beklagt, als andere Staaten des Sudostens. wie Rumänien und die Slowakel. die größ- ten Anstrengungen machten und die lang- sam sich herumsprechende Situation der ungarischen inneren Hemmungen das An- sehen Ungarns gefährdete. Man muß sich dabeli darüber klar sein. daß es sich hier um eine besonders tragi- sche Vonesgesrhichte handelt. um ein Volk. das es mahßlos viel schwerer gehabt hat als andere Völker und dazu um eine Nation die unser guter alter Kamerad durch Tahr- hunderte ist. In diesem Sinne muß die deutsche Hilfe für die volle Aktivierung des ungarischen Kriegsbeitrages verstanden werden, von der zu hoffen ist, daß sie nun auch die Judenfrage in Ungarn zur raschen Lösung bringt. Die Tatsache, daß eine ganze Anzahl Mitglieder der Imrédy- Partei im neuen Kabinett ist, erweckt in dieser der Lage bewiesen. Wir müssen einsehen, teratur erschien einheimischer Geist und viel berechtigte Hoffnung. Prof. Dr. Johann von Leer- kführt man das auf wahltaktische Erwügun- gen zurück. Die Regierung wolle sich keine „derartige Blöße“ geben. Diese Weigerung hat selbstverständlich die Kritik im repu- blikanischen Lager nur erhöht Die Abge- ordneten beschwerten sich darüber. Hull habe sie zwar in der vergangenen Woche zu einer Konferenz zusammenberufen aber er habe ihnen lediglich Allgemeinplätze vor- getragen und sie hätten die Besprechungen ebenso schlau verlassen. wie sie vorher ge- wesen wüären Angesichts dieser wachsenden Mißstim- mung der amerikanischen Offentlichkeit hält es auch Wendell Willkie, der zur Zeit um seine Aufstellung als Präsident- sehaftskandidat der, Republikaner kämpft. kür notwendig, sich ebenfalls von der Roo- sebeltschen Außenpolitik zu distanzieren Man hat Wendell Willkie, wie erinnerlich. immer wieder vorgeworfen, seinle Auben⸗ Holitik stimme praktisch mit der Roosevelts überein. Jetzt läßt Willkie dureh Associated Preß erklären. keiner im öfkentlichen Leben der Vereinigten Staaten habe so häufig wie er Roosevelts Außenpolitik als falsch be- zeichnet. Er habe niemals mit dem Präsi- denten irgend welehe Besprechungen über Fragen der amerikanischen Außenpolitik gehabt. „Tatsächlich habe ich keine Ahnuns. worin eigentlieh die Außenpolitik Roose- velts besteht.“ Die englischen Korrespondenten in Wa- shington 3 übereinstimmend ihre Mail“: Das ist für ein Londoner Blatt ein unge- wöhnlich hoher Grad von Einsicht. Zu er- klären ist er nur durch die allgemeine Ver- bitterung, die in Großbritannien über die Politik Churchills und Edens herrscht, die einen Trumpf nach dem anderen ausge- spielt haben, ohne daß London in der gro- ben Politik zum Stiche kam. Man fühlt sich in London wieder einmal außerordent- lich gedemütigt, weil Stalin es nicht der Mühe für wert hielt, auf die britisch-nord- amerikanischen Vorstellungen, die in der vergangenen Woche in der Badoglioaffäre gemacht wurden, zu antworten. Die Bot- schafter Großbritanniens und der USA sind in Moskau wie Schuljungen behandelt wor- den, die man an die Wand des Klassen- zimmers stellt und sie dort zum Gespött der Klasse stehen läßt. Unter diesen Umstän- den wirkt die Ankündigung Churchills, daſ neue Verhandlungen mit den Sowiets auf- genommen werden sollen. Uenerlien. . preizirage: Morin beslenl Rootevellt lubenpolili Hull möchte den Senat hinters Licht führen/ Auſzenpolitik als Wahlparole — „Um uns kümmert sich in Europa niemand mehr“ Leser darauf aufmerksam, das in Zukunft der Wahlkampf alle außen- wie innenpoli- tischen Beschlüsse der Regierung beherr- schen wird So schreibt beispielsweise Ro- bert Waftman, der Washingtoner Ver- treter des Londoner„News Chronicle“. „Alle außenpolitischen Aktionen. die bis zum November von Washington ausgehen. muß man unter wahltaktischen Erwägun- gen werten.“ Der Korrespondent weist dauautfnin. daſñ beispiélsweise die Ankündigung der Aus- leferung eines Teiles, der italienischen Flotte im Sinne der oben wiedergegebenen Gesichtspunkte vesprochen würde. Man krage in Kongreßkreisen nicht, ob diese Maßnahme gerecht oder notwendig gewesen sei, sondern nur wie weit sie die Stimmung des italienischen Teiles der amerikanischen Bevölkerung im November beeinflussen könnte. Die verwirrung, die ein Wahlkampf in der Regierungsmaschinerie hervorruft, war in Amerika stets groß. Diesmal nimmt sie aber ein noch größeres Ausmaß an. Nie- mand weiß, welchen Verlauf der Wahl- kampf nehmen wird. Vor allem weiß noch niemand, ob sich Roosevelt tatsächlich als Kandidat aufstellen lassen wird. Hiese Un- klarheit belastet die amerikanische ſnnen- und Außenpolitik Infolgedessen kann aeute noch nemand voraussagen. welches Aus maß der 5 Wahlkampf nehmen wird. London und Mashingkon haben ihren lehlen Kredit venpielt Einen Trost in iHrer iedergeschlagenheit können die Briten nur in dem Gedanken finden, daß auch Roosevelt und Hull in ihrer Außenpolitik einen Rückschlag nach dem anderen erleiden. Auf der Pressekonferenz des Weißen Hauses teilte Hull mit, das Außendepartement ziehe gegenwürtige Er- kundigungen über die Vor gänge in, Pa- raguay ein, wWo es zu einer Umbildung der Regierung gekommen sei. Drei Minister die/ wegen ihrer proalliierten Einstellung bekannt waren, seien zum Rücktritt gezwun- gen worden. Es sei zu befürchten, daß die Ereignisse in Paraguay mit denjenigen in Argentinien in einem unmittelbaren Zusam- menhang stünden. Das republikanische Kongreßmitglied Scott erklärte dazu im Repräsentantenhaus:„In Argentinien haben wir unsere schwerste politische Niederlage in diesem Krieg erlitten. Niemals zuvor ist das Ansehen der UsSA in einem amerikani- schen Lande so tief gesunken wie das jetat Vichy droht mit Repressalien 5 in Argentinien Fall ist.“ Von unserem Vertreter) jwp vichy, 28 März(Eig Berichtt Seitdem das Algier-Komitee dazu über- gegangen ist, frühere Angehörige der fran- zösischen Freiwilligenverbände also regu- läre Soldaten, die im Osten gegen den Bol- schewismus und in Tunesien gegen die ein- dringenden Anglo-Amerikaner gekämpft haben, am laufenden Band zu Todesstrafe oder zu hohen Zuchthausstrafen zu ver- urteilen, ist ein völlig neues Moment in die — Auseinandersetzungen zwischen Vichy und. Algier gekommen Auf Hruck Moskaus ver- greift sich Algier an loyalen Franzosen und Eingeborenen, denen nichts anderes vorzu- werfen ist, als daß sie den Weisungen der legalen französischen Regieruns in Vichy Folge geleistet haben. Infolgedessen hat nun der kraniabeische— propagandaminister Philippe Henriot im Rundfunk angekündigt, daß die fran- zösische Regierung entschlossen sei. gegen den Terror Algiers mit Repressalien vor- zugehen. Henriot erklärte:„Frankreich re- voltiert gegen den roten Terror, der sich überall auszubreiten und seinen Blutrausch aüszutoben versucht. Algier muß wissen, daſßꝭ unsere Volksgenossen und Schützlinge nicht wehrlos dem Henker überlassen werden. Algier muß wissen. daß wir nicht nmmer nur mit Worten auf Ver- brechen reagieren.“ werden darin bestehen, die Anhänger de Gaulles in Frankreich soweit sie faßbar sind, den gleichen Strafen zuüber- antworten, die nun über die loyalen Unsere Die von Vichy angekündigten Repressalien Franzosen und Eingeborenen in Algier ver- hängt werden Nach den Worten Henriots werden. Die Goldvorräte der USA Bern. 28. März.(Sonderdienst.) Zum ersten Male seit Eintritt der USA in den Krieg wird die Höhe seiner Gold- reserven bekanntgegeben. teilt mit, daß die Goldreserven während des vergangenen Jahres um mehr als eine Milnarde Dollar abgenommen haben. weil zum Ausgleich ungünstiger Handelsbilan-en und kür umfangreiche Aufkäufe von Kriegs- material im Auslande Gold abgegeben wer- den mußte. Der Goldbestand der Vereinig- ten Staaten beträgt jetzt 21,6 Mil⸗ liarden Dollar gegenüber 22.6 Milhiar- den am gleichen Datum des Vörjahres. Schamhaft verschweigt das Schatzamt die Länder. in die das nordamerikanische Gold abgeflossen ist. die anteiligen Kosten des amerikanischen Heeres auf der Insel noch Australien und besonders der Nahe Osten die Länder sind, hier besonders, um neben dem Pfunde auch noch den Dollar rollen zu lassen, jedoch in Gold, denn wie anderswo. so traut man auch hier Papierdollar phete Major Nucdels einzigaurtige Ceistluno Von Kriegsherichter Joset OIlig Major Rudel. drutetherp in einem sehlachtgeschwader und Träger des Eichenlaubs mit Schwertern zum nitterkreuzes, vernichtete am 26. März bei den schweren Abwehrkümpfen am onjestr und Bug 17 von 31 abgeschossenen sowieti⸗ schen Panzern. Er vollbrachte damit eine einzigartige soldatisehe Leistuns, die auch im wehrmachtsbericht erwähnt worden ist. Maor Rudel war erst vor wenigen Tagen bei dem versuch, eine notgelandete Besatzung zu bergen, mit seinem Flugzeus 50 km vor den eigenen Linien niedergesangen, konnte aber in dem verschlammten Gelünde nicht wieder starten. Er hatte sich dann unter groſfen Strapazen. trotz einer langen Reihe abenteuerlicher Zwischenfälle und einer Schußverletzung, in 18 Stunden zu den deutschen Truppen durchgeschlagen. Uper dieses Abenteuer berichtet nachfol- gender PK-Bericht: Um 14.30 Uhr donnern die Motoren. Die Ju 37 rollen zum Start. Major Rudel, der kurz vor seinem 1800. Feindeinsatz steht. kührt seine Gruppe gegen den Feind. Es gilt, Ubersetzbewegungen am Unjestr und vorgedrungene Feindkräfte zu bekämpfen In 1500 Meter Hönhe fliegt der Verband ge- schlossen dem Ziel zu, als etwa zwanzig sowietische Jäger kommen. Ein harter Luft- kampf, bei dem es auf Biegen oder Brechen geht, setzt ein. Unsere Schlachtflieger grei- ken an. Sie schießen, kurven und schütteln die Angreifer kurz vor dem Ziel so ab, daß der Kampfauftrag erfüllt werden kann. Die Bomben sitzen, der Feind ist schwer getrof- fken. Im geschlossenen Verband geht es wleder heimwürts. Wieder klemmen sich die Jager an deß Verband und greifen an. Eine Ju 87, von mehreren Jägern bedrängt. hängt ab, Major Rudel beobachtet, wie das Schlachtflugzeug hinter dem Fluß, also auf feindlichem Ge- biet, heruntergeht und in einem Maisfeld notlandet. Er führt seine Gruppe unter dauernden Luftkümpfen noch fünfzehn Mi- nuten heimwärts, bis die Jäger abdrehen übergibt den Befenl dem ültesten Staffel- kapitän und fliegt zurück, um die notgelan- deten Kameraden herauszuholen. Sekun- den, dann ist Major Rudel wieder startbe- reit. Im Nu ist die Besatzung aufgenom- men. Aber die Maschine sitzt fest. Der Boden ist zu locker. Es wird alles versucht aus dem tiefen Schlamm herauszukommen aber alles vergeblich. Da kommen in etwa 400 m Entfernung zehn Bolschewisten an- gelaufen.„Los, Jungens, jetzt aber ge- wetztl“ Der Major hat es gerufen. In rasen- dem Lauf geht es zum Fluß. Die Sowiets nehmen die Verfolgung auf. Aber der Ma- jor mit seinen Männern ist, schneller. Auf dem Hosenboden geht es das mit Gestrũpp bewachsene Steilufer hinunter. Alles wird weggeworfen. Hmre Bekleidung besteht nur noch aus Unterhose. Hosè, Hemd und Pull- over. Pistole und Kompaf hünsen am. Koppel. Der Fluß ist an dieser Stelle 300 m breit Die Strömung ist sehr stark. Das Wasser ist bitterkalt, wahrscheinlich unter Null, in der Mitte sind die Glieder der Schwimmer steif vor Külte. Major Rudel ist als Erster drüben, sinkt erschöpft ans Ufer. Dann fol- gen die beiden Uffz., die Besatzung der not- gelandeten Maschine Nun fehlt noch Major Rudels Bordfunker. Ritterkreuzträger Ober- feldwebel Rentschel. Er hat noch 50 m vor sich, kämpft verzweifelt gegen die Strö- mung. Er kann nicht mehr. Major Rude) springt nochmals in den Fluß. Der Bord- kunker ist versunken. Tauchen kann Major Rudel nicht mehr. Wenigstens nicht so tief das er den Versunkenen fassen könnte. Es würde auch ihm selbst das Leben kosten Langsam, verbissen mit der Strömung kämpfend, schwimmt er zurück. Weiter geht es westwärts. Inzwischen ist es 15.30 Uhr geworden. Uber leicht hüge liges Gelände stolpern die drei vorwärts zwischen Ortschaften hindurch Dann kom- men vier Soldaten in Sicht Der Major peilt Rumänen- s0 glaubt er feststellen zu kön⸗ nen. Drei von ihnen schultern ein Gewehr der vierte hat eine Maschinenpistole. Fröh- nieh geht Major Rudel ihnen entgegen Kklopft dem ersten freundlich auf die Schul- ter, steckt die Pistole zurück und ruft „Prima, rumänische Soldaten! Wir sind deutsche Flieger. Notgelandet. Wir kom- men mit euch!“ Kaum hat der Major das gesagt, da reißt der nächststehende die Pistole heraus Schüsse krachen. Eine Kugel trifft den Ma jor in die Schulter Es wird ihm schwarz vor den Augen. Eine Sekunde lang. Er rennt weiter um sein Leben Wie ein ge. hetzter Hase läuft er im Zickzack durch das Gelünde Der Blutverlust ist stark Ma- jor Rudel ist ein sehr guter Läufer. Er hat schon manchen überrascht mit sportlichen Leistungen.„So bin ich noch nie gelaufen Es war mein größter sportlicher Erfolg Und es war wie ein Wunder, daß ich durch- kam, daß ich nicht wehmnon verwundet wurde, g0 erzühit er. Major Rudel ist jetzt allein. Die beiden Unterofflziere sind überwältigt worden Zwei Kilometer ist er gelaufen, ohne das Tempo zu mäßigen: Fünfzehnhundert Meter einen Hügel hinauf, dann noch fünfhunder: Meter abwärts. Er hat auf diese Weise einen so großen Vorsprung, daß er sich in Ruhe ein Versteck suchen kann. Inzwischen sind die Sowjets auf einem benachbarten Hügel durch die Schießerei aufmerksam geworden. Major Rudel grabt sich mit den bloßen Händen eine Furche. legt sich hinein und bedeckt sich mit Erde Ein ganzes Aufgebot von Bo'schewisten. eine ganze Kompanie ist inzwischen in Be- wegung. um ihn zu fangen. Es ist inzwischen achtzehn Uhr zeworäas Es dämmert. Weit und breit kein Laut Die Sowiets sind abgezogen Also den Kom paß heraus und weiter Straßen sind zu ge- kährlich. Man weiß nicht. wo der Feind sitzt. Querfeldein geht es dureh Schlamm und Morast, über Grüben und Hügel. Die Sterne geben ein wenig Licht. Major Rudel kann nicht mehr. Die Kräfte verlassen ihn der Hunger quült. Im nächsten Dorf ein abgelegenes Haus Auf das Klopfen öffnet niemand. Als aber eine Fensterscheibe klirrt, geht die Tür auf. und eine alte Frau und ein bärtiger Mann kommen zum Vor- schein.„Sowiets im Dorf? Bolschewisten?“ „Ja. viele, vielel“ Die beiden Alten ma- chẽn abwehrende Armbewegunsen, der Major steht schon in der Stube und macht durch unmißverständliche, Gesten klar, daß er etwas essen muf Ja, 18t etwas vertrocknetes Brot da Und eime Art Sauer aber Major eine beiſkatesse. Dann will er schla- ken. Ja, auch das kann er. Aber er muß das ein Tueh ausgebreitet Wird. S0 sehläft er drei Stunden. 47 Eine kurehtbare Macht blutet immer noch. Aber er muß weiter. Die Nacht ist stockfinster Schneetreiben und später Regen. Der Kompaß nütz nichts. Major in westrichtung gehen. Wenn(der Wind sich nicht gedreht hat, dann häat er Glück. Diese Nacht wird furchtbhar Er rennt gegen einen Baum. reißt sich Gesicht und Hände blutig im Gestrüpp. källt Gräben und Schlammlöcher, bleibt eine Weile darin liegen und nickt ein. Nach we⸗ nigen Minuten reißt er die Augen auf, ist wieder hell und wach und arbeitet sich heraus. Und stapft und stolpert wieder vor- wärts. Die Füße sind vollkommen wund gelaufen. Die Stiefel liegen am Dnjestr. Mindestens ein Dutzend Mal watet er. bis zum Bauch im Schlamm stehend, durch Gräüben und Bäche. Dann kommen wieder Dörfer. Artillerie schießt, Maschinenge- wehre bellen. Der Major schlängelt sich durch. Um vier Uhr erwacht das Tages- licht. Er marschiert wieder querfeldem. Nur niemand begegnen! Irgendwo muß ein- mal die Bahnlinie kommen Die Bahnlinie denkt er. am Boden. Hat er geschrien? Er weiß es im rechten Fuß Eine scharfe Steinkante hat die Blasen aufgerissen. Ausweis: Ein Ritterkreuz Es ist sieben Uhr geworden. Der Hunger ist nicht mehr auszuhalten Wieder ist der Major am Ende seiner Kraft. Also hinein in das alleinstehende Gehöft, das etwas abseits von der Straße liegt. Aber der Bau ist verlassen. Etwas Eßbares findet sich nicht mehr vor. In eiper Feke liegt ein halb verhungerter Runch und knurrt. der Straße zieht ein Treck von Flücht- Kanten Brot- übrig. Und etwas steinharten Keks In der Ferne liegt eine Stadt. Und wieder die Frage:„Sowiets? Bolschewi- sten?“-„Nein, rumanische Soldaten.“ Major Rudel tut einen tiefen Atemzug. tiefster Not. Nach sieben Kilometer Marsch Freude darüber, daß er dem schwersten Schicksal. recht. Er taumelt durch die Straßen und stößht auf einen deutschen Stützpunkt. 50 km. hat er hinter sich. Völlig verdreckt, blutig und zerschunden erscheint er im Geschäftszimmer der Dienststelle und stellt sich vor Ausweis? Nein. Ausweise hat er nicht Wer auf Feindflug geht läßt alle pPa- piere zu Haus Aber es ist doch ein Aus- weis da. Wenn der genügt. meint der Ma- jor. Und er zieht aus der Hosen'asche das Ritterkreuz mit dem Kiehenlaub und den Schwertern. Eine neue Uniform kann man Maſor Ru- del nicht geben Aber es ist eine Hrilich- hose da. die er apzieht Die Jacke miiß eine Decke ersetzen, in die er nun einge- AKohl, großblättriges Kraut. Das ist für den hüln wird So bringt man ihn zum— sten Feldflughafen. Auf soll diese Vergeltung mit aller Strenge Das Schatzamt Man geht aber kaum kehl! in der Annahme, daß außer England für sich zu den beiden auf ein Brett legen, über Gegen ein Umr wird er wach. Die wunde Der Wind steht im Rücken Also muß der i Im selben Augenblick liegt er nicht Er spürt nur einen rasenden Schmerz Uüngen. Es sind Rumänen. Sie haben einen Die Auskunft wirkt wie eine Erlösung aus tauchen die ersten Häuser auf. Nur die das ihn hätte treffen können, entronnen ist, nält den Major noch auf- a. Eine„gewich den Seiten fast 3 tungen. und z⁊w- Sänzende Besg 4— Capo die Reporter, s daß man seit mehr ein solch habe Einer der stern, den ma vstaatsteind Nr. nach seinem To pbHamit wurde Landes erneut „wichtige“ Him Zwar fürchtet a ster ist eben it der ehrsamen B der USA, ein„ dem allgemeiner Zu den„Größten es gibt wohl kau nicht davon trä ter im Stadtparl wird, oder recht kommt. Dadurcł Spießer zum eig fer von Schwind lich gibt es nirge von dieser Sorte — den Vereinigten Rackets ist u Was sind Rach Man nennt so wrem Geschäkt. Grenze des Stra sich bemühen, Weise den Leute Taseche zu locken Racketeer, bDa ist zum Beisf seine Reklame f Auf der R gung ist ein Gu aufgedruckt und der„die beliebt der es Preise, v Staubsauger. ein Inen gilt. Diese se FTirmen zur verft ent hin. sieht de sche Propagand. wird erstens mi vollgefüllt. um d: rie teilzunehmen hat gewonnen un entzückend enge⸗ Trompetengequiel Hand gedrickt. kommt ein Brief. absendendeFirma Gutscherin/ettel d Firma teilt mit. d kang sei ausgeze geistere den Gev halb habe man at von soundsovielel men während m weiten Rate eine bitte Allmonatlic tenzahlungen in Dollars zu erfole gerät wider Erv ern bereit. es sc Das ist ein Ra renze des Strafb un ein Gangster Ein Gansster: gammenhang mit länder und Amer erkshren haben, ir mit Erschießung. Erpressung das durchzuführer lich: eine Anzahl Beispiel in der der„Murder Ince eschlossen waren vur aus Spezislist der lnc“ gehen ut daß jemand hinge wordene Schwiege eigenen Vater. um — 1 Morgen Mittwooch Reie Unhr Zum Hören bbder Land und Lage 15.30 bis 16 Chor- und Orcbes Bunte Unterhaltun 1 1916 vis 19 30 Fror Ider Tänze und jeben 21 bis 22 U landsender- 17 15 Wolf. Pfltzner 20 15 21 bis 22 Uhr.„Der Gesp pa hab' ich de kleiner Fink ist's dem bebenden rot trügt wie eines M „Also hier ist d Wir kennen uns d „Ganz gewoil.— 3* einen schmetternd „und vermutliel Hausfrau ihr Nest ſmr' lch habe me mal. ist deine Sti ziehf sie nicht K Veræieh recht. ieh du scheinst ein lacht er Ruf klingt wie ei ofind' du erst mei lch nab das G eine Wette anbiet. bei meistens schle von anderem„Tol . haben.“ besin durchgekomm. 3 halb und halbh 4 zu den PFir en Morser an stücks/immers klo wisse er nicht d vieneicht ist es vrs kfünfhundert Schri Vöse] haben ihre nieht gern, daß si- hätten. „Abher geschen h ber. Weißt do ne mehr als manneh unsere Bauern ef * 2 ressalien ter) dazu über- ige der fran- S. also regu- gen den Bol- egen die ein- er gekämpft u Todesstrafe afen zu ver- loment in die n Vichy und, Moskaus ver- ranzosen und nderes vorzu- eisungen der mg in Vichy französische e Henriot lahß die fran- en sei. gegen ressalien vor- rankreich re- ror, der sich an Blutrausch muß wissen, und unsere dem Henker 6 wissen. daß rten auf Ver- n Repressalien Anhänger de it sie faßbar n. z u über- die loyalen n Algier ver- rten Henriots aller Strenge r USA Sonderdienst.) ritt der USA seiner Gold- as Schatzamt ven während mehr als eine haben. weil indelsbilan?en e von Kriegs- gegeben wer⸗ der Vereinig- 21,6 Mi1⸗ 22.6 Milliar- örjahres. Schatzamt die xanische Gold er kaum kehl England für nerikanischen, ustralien und Länder sind, Pfunde auch sen, jedoch in raut man auch 24 winn er schla- Aber er muß tt legen, über rd. So schläft n. Die Wunde muß weiter. Schneetreiben nütz nichts. Also muß der n. 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Acht Tage versehen dann kommt ein Brief Man erinnert sich an die absendendeFirma imusammenhane mit dem kang sei ausgezeichnet und das Gerät be⸗ men während man kür die Tahiung ger weiten Rate einen Uberweisunssscheck er⸗ bpitte Anmonstlich hä“een die weiteren Ra- bver Land und Meer 4 der ieben 21 bis 22 ODie landsender- Foir. pfltzner 20 15 bis 21 Beschwingte Musik 2bvie 22 Ubr- nden Schmerz Steinkante hat Der Hunger wieder ist der Also hinein t. das etwas Aber der Bau s findet sich eke liegt ein knurrt. Auf von Flücht- e haben einen as steinharten e Stadt. Und Bolschewi- ldafen.“ ken Atemzug. Erlösung aus meter Marsch auf. Nur die n' schwersten ffen können, or noch auf- Straßen und tützpunkt. 50 lig verdreckt, heint er im ne und stellt sweise hat er lägt alle Pa- och ein Aus- eint der Ma- sentasche das aub und den in Maſor Ru- eine Drillch- Jacke muß r nun einse⸗ nzum näch- kleiner Fink dem bebenden roten Kehlgefleder, die weit trügt wie eines Menschen Rut. wir kennen uns doch!“ einen schmetternden Gruß entgesen. ond vermutlieh hat hier irgendwo deine KHausfrau ihr Nest gebaut und die Weise gilt Iinr? lch habe meine wal ist deine Stimme ieht sie nicht Katze Versteh' recht. ich hab dein Lied gern. aber adu scheinst ein Meister Unbesorgt.“ 2 find' du erst mein Nest!“ bdei meistens schlecht fahre rede ich lieber vieneicht ist es wahr Dens er wohnt an die Vvoösel haben ihrer Bannkreis und hörer batten. 4 vp„wichtige“ ꝛzwar kürchtet aber auch verehrt Der Gang- (ter ist eben in den Augen der Babbitts, der USA, ein„Held“. Das entspricht ganz zu den„Größten“ des Landes zu zählen und nicht davon träumt daß„Fa“ Abgeordne- ter im Stadtparlament oder gar im Kongreß fer von Schwindlern und Betrügern Eigent- lich gibi es nirgends in der Welt auch mehr von dieser Sorte asozialer Elemente, als in aden Vereinigten Staaten. Die Zahl der Rackets ist unfeststellbar. erät wider Erwarten nicht zu, sei man ern bereit. es sofort zurucksuvehmen. Joder Erpressums im gelindesten Falle Um Beispiel in der„Mord-Aktiengeseilschaft“. ader„Murder Incorporated“ echlossen waren Ein solcher Gane besteht nur aus Sperislisten Man konnte æur„Mur- der kuc“ gehen und dort w Auftras geben. daß jemand hinsehe und'e unbecuem ge- wordene Schwiegermufter ermorde oder den eigenen vater. um früher in den Besitz sei- jeden Morsen stücks⸗immers Eine„gewichtige Sensation“ prangt auf den Seiten fast alier usamerikanischer Zei- tunsen. und zwar auf der ersten Seite: das ünzende Begräbnis des hingerichteten Gangsters Capone. Map stellte, s0 berichten die Reporter, sogar in Pollzeikreisen fest, daß man seit fast zwanzig Jahren nicht mehr ein solch hnerrliches Begräbhnis gesehen habe Einer der„größten“ unter den Gang- stern, den man sogar den„Ehren“titel „sStaatsfeind Nr. 1“ beigelegt hatte, erregte nach seinem Tode noch die Gemüter. Damit wurde die Aufmerksamkeit des Landes erneut auf eine„sozial“ ungeheuer Hinrichtung gelenkt, die man 02. der ehrsamen Bürger odei besser„Spießer“ dem allgemeinen Streben recht bald selbst es gibt wohl kaum eine Familie, in der man wird, oder recht schnell zu Geld, viel Ge'd kommt. Dadurch wird ein großer Teil der Spießer zum eigentlich wonlverdienten Op- Was sind Rackets? Man nennt so Unternehmungen, die mit ich bemühen, auf noch nicht strafbare Weise den Leuten recht viel Geld aus der Tasche zu locken Ein so Handelnder ist ein Racketeer, aber noch kein Gangster. Da ist zum Beispiel ein Kino. Es versendet Zung ist ein Gutschein mit einer Nummer der„die beliebte Lotterie“ stattflndet. in der es Preise. wie einen Superhet. einen Staubsauger, ein Motorrad usw zu gewin- nen gilt. Diese seien von diosen oder jenen Firmen zur Verfügung gestellt worden Man geht hin. sieht den fast: immer- auf jüdi- wird erstens mit judischem„Geistes“gut rie teilzunehmen Richtig die Losnummer Gutscheinettel des Kinos und öfknet Die Firma teilt mit. daß sie annehme der Emp- geistere den Gewinner gnach wie vor Des- halb habe man auch die erste Rate in Höhe von soundsovielen Dollars auf sich senom- tenzahlungen in Höne von ebensovielen Dollars zu erfolgen Sage das Empfangs- Das ist ein Racketseschäft hart an der Grerze des Strafbaren entlang Was aber ist un ein Gangsterrh 1 Ein Geanssfer arbeitet. wie wir im Zu⸗ ammenhans mit den Terrorflügen der Eng- änder und Amerikaner am eigenen Leibe erkshren haben. immer mit brutaler Gewalt. mit Erschießung. Mord und Entführuns des durchzuführen. ist en Gans erforder- lieh: eine Anzahl Spieſisesellen wie sie zum Zusammenge- Morgen im fundfunk Rittwooh Reilcbhsprogremm s bis.15 unr Zum Hören und Behalten 11 30 bis 12 12 35 bdie 1245 Zur 15.30 bis 16 Soltistenmusik 16 bis 17. Chor- und Orchestermusih 17.15 bis 18 30 Bunte Unterhaltung 18.30 bis 19 Zeitspiegel 19 15 vis 19 30 Frontberichte 20 15 bis 21 Lie- Tänze und Musſk aus dem Seemanns⸗ bunte Stunde- Deutsch- Mazart. Lage 17 15 bis 18 80 Händel decken. Es mußte also auch hier ein Aus- nes Vermögens zu gelangen, von dem man dann der Gesellschaft„Prozente“ abzugeben hat. Die Gesellschaft ließ nun durch ihre Leute die beste Gelegenheit ermitteln und Aann erst wurde der„Gorilla“ oder„Fin- germann“ eingesetzt, eben der eigentliche Täter Dieser hatte ausreichende Sicherung hinter sich, um schnellstens mit Hilfe eines bereitgestellten, schwer bewaffneten Autos vom Tatort wieder entwi-chen zu können und unentdeckt zu bleiben— Wer einmal zu einer Gangeterbande ge- hört hat. kommt lebend aus dieser nicht mehr heraus, weil er viel zu viel weiß und die„Geschäftsgeheimnisse“ der Polizei ver- raten könnte. Tritt er dennoch aus, so wird er.„umgelegt“, das heißt ebenfalls ermordet. Racketeers gehen dageger„zarter“ vor Handelt es sich etwa um eine von ihnen aufgezogene Versicherungsgesellschaft, s0 arbeitet man nicht mit wiel Reklame, son- In direi Jaſiren Paris, 28. März 200 000 Franes nahm der Pariser Massen- mörder Petiot dem ersten„Kunden“ seines „Reisebüros“ für eine Fahrkarte ab, die statt in Buenos Aires in der Rue Lesueur und damit im Jenseits endete. Dies sagten die inzwischen verhafteten drei Zutreiber ces Dr. Petiot bei ihrer Vernehmung durch die Kriminalpolizei aus. Durchschnittlich hat Petiot von jedem seiner reiselustigen Opfer 100 000 Franes erhalten wovon er die Hälfte selber einsteckte und den Rest sei- nen drei Komplizen zuteilte. Die ersten Opfer für das„Reisebüro“ holten sich die —35 dem Pariser Dirnen-Viertel Saint artin. Ein kürzlich verhörter Freund der Brüũ- der Petiot namens Nezondet gab die sen- sationelle Erklärung ab. daß der Arzt min- destens 50 Menschen ums Leben gebracht habe. Petiot treibe bereits seit drei Jah- ren dieses furchthare Schandwerk; er, der Teuge. habe selbst Einblick in die Rech nunssbücher des Arztes gehabt. Nezondet machte diese Aussage nach einem 728stündi- „gem Verhör. Den Bruder des ssen- mörders. Maurice Petiot. habe er noch kürzlich in Paris getroffen. Maurice sagte dabei, die Schuld seines Bruders sei fürch terlich. Er habe ein Buch gesehen., in dem die Namen der 50 bis 60 Ermordeten und 4 Thorn. 28 März Auch der Lebensdauer unserer Rund⸗ kunkröhren ist eine Grenze gesetzt. Ist diese erreicht, so läßt die Leistung des Empfangsgerätes merklich nach. bis der Apparat eines Tages überhaupt keinen Laut mehr von sich gibt Früher wechselte man in solchem Falle einfach die verbrauchten Röhren aus und der Schaden war behoben kleute ist das nicht mehr möglich. denn die zur Verfügung stehenden Ersatzröhren rei- chen bei weitem nicht aus, den Bedarf zu weg gesucht werden. der trotz aller kriess- man tand ihn. Im Reichsgau Danzig-Westpreußen wurde dieses Verfahren jetzt erstmalig erprobt. und zwar mit überraschend gutem Erfolg Im Auftrage der Kreisstelle Rundfunk der NSDAP Leipe einer Stadt im Süden des Reichsgaues, nahm ein dortiger Rundfunk- techniker die Sache in die Hand. Es ge- lang ihm schließlich in mühseliger Arbeit aus selbst hergestellten Bauteilen ein Rege · neriergerät zusammenzubauen. das die Auf- krischung von Rundfunkröhren verschieden. ster Art erlaubt Mit ziemlich einfachen Mitteln wird hier eine Erfinduns ausgewer · tet. die unzähligen Volksgenossen die Freude an ihrem Gerät wiedergeben soll. Mit diesem Apparat kann man die ver“- schiedenartigen an Emissionsschwund lei- denden Rundfunkröhren wieder auf nor- male Leistunssbedingunsen bringen Bei Batterieröhren werden kür den Resenerie- runssproꝛeß sieben Minuten. bei elektri. schen Röhren eine Stunde und 30 Minuten benötigt Im Anschluß daran läßt man die „Der Kampf um den Freischütz“ Röhre erkalten mißt sie und set7t sie wie⸗ Caœngole/ uncl Nœcbeleers von nan M neinsel dern schickt/ einen„Vertreter“ mit der Auf- korderung in das Haus eines Versicherungs- nehmers einer anderen Gesellschaft, um diesen aufzufordern, sofort beizutreten. die Versicherung eben zu wechseln Tut er, das moht, dann sind am nächsten Tage die Schaufenster eingeworfen Sobald diese wieder eingesetzt worden sind werden sie am anderen Tage wieder zertrümmert Dann kommt der„Vertreter“ mit harmloser Miene abermals um nachzufragen. ob man sich den Beitritt überlegt habe. Meistens hat er dann Erfolg und die Scheiben bleiben ganz. Fast genau so arbeiten eine Sanze Anzahl Gewerkschaften. in denen die arbeitende Bevölkerung zusammengeschlos- sen ist. Die Polizei ist gegen beide Racke- teers und Gangster fas“ machtlos und sel- ten kängt sie eins dieser Mitglieder. Das ganze aber ist„Kultur“ und diese will man der„ganzen Welt“ brinsen. fünfzig Noi,cle 200 000 Franes kostete eine Fahrkarte ins Jenseits die Daten ihres Todes verzeichnet gewesen seien. Die Ermordung der Opfer erfolgte durch Spritzen. mit denen ihnen das Gift aus einer gewissen Entfernung beigebracht worden sei Der Bruder Petiots habe auch zugegeben. daß er die berüchtigte Grube kannte, in der die Leichen verscharrt und mit Kalk zugedeckt worden seien. Alle Leichen seien vor der Verscharrung kahl geschoren und ihnen die Augenbrauen ent- kernt worden. Nezondet hat auch die Frau des Mörders Georgette Petiot, in Paris getroffen. Es be- steht kein Zweifel darüber, daß Frau Petiot von den Verbrechen ihres Mannes Kenntnis hatte Den Massenmörder selbst sah der Zeuge vor einigen Monaten in Paris zum letzten Male. als er nach einer vorüber- gehenden Festnahme wieder in Freiheit ge- kommen war. Der Anwalt des Mitangeklagten, Maurice Petiot. hat übrigens für seinen Mandanten einen Antrag auf vorläuflge Freilassung aus der Untersuchungshaft gestellt. Gegen Nezondet selbst wurde der formelle Haftbefehl ausgesprochen Zwei der Zu- treiber Petiots stellte man jetzt unter An- klage. Der dritte Zutreiber befindet sich in der Krankenabtellung des Untersuchungs- bedingten Schwierigkeiten auch weiterhin den Rundfunkempfang ermöglichte. Und gefüngnisses. Nuncljuns/òhren in sie õen inuien auſpeſriscti verbrauchte Röhren erhalten die Hölfte ihrer Lebensdauer wieder der in das Gerüt ein Uber die Lebensdauer derart behandelter Röhren kann noch nichts endgültiges gesagt werden Sie ist im wesentlichen abhängis von den Barium- vorräten bei Beginn des Regenerterunss prozesses und von der Leistungsanforde- rung an die Röhre in der Schaltung Fest steht jedoch schon heute daß mit diesem Verfahren den verbrauchten Röhren min⸗ destens erneut die Hälfte ihrer bisherigen Lebensdauer geschenkt wird Darüber hin⸗ aus läßt sich der gleiche Prozeß auch noch nach Ablauf dieser Zeit bis zur restlosen —— Wiederholen. so daß unseren Rundfunh⸗ roh 2 in Zukunft also, sofern sie aelz gemüß behandelt werden. eine recht be⸗ achtliche Lebensdauer garantiert ist Durch- gebrannte Röhren lassen sich allerdinas nicht wieder autffrischen Ungezählte Empfangsgeräte, verschieden- ste Typen. füllen die Regale der Werkstatt Kaum war die Nachricht von der Vxisten- dieses„Lebensspenders“ in die Gffentlich keit gedrunsen, als auch schon wahre Berge von Briefen mit Anfragen Paketer und Pückchen mit„kranken“ Röhren iyp der„Röhrenklinik“ einliefen. Viele Ge⸗ röte- Inhaber scheuten Sosar eine urnständ- liche Bahnfahrt nicht um ihre„Patienten“ sicher an Ort und Stelle ab-uliefern Weit über 1000 Röhren sind allein mit dem einen bisher zur Verfügung stehenden Ge⸗ rät binnen kürzester Zeit regeneriert wor- den. Weitere bevälkern“ die. Regale und sehen ihrer baldisen Genesung“ entgegen Von den Besitzern der auf diese Weise mit neuer Lebenskraft versehenen Röhren wirg bestätist daß die Fraehnisse äuherst zufrie- fenstellend sind und die Rundfunkapparate hre volle Leistunssstärke wiedererhalten hahen S Iriren Das Frauenamt der Deutschen Arbeits- kront kann jetzt auf eine zehnjährige Be- treuung der in den Betrieben schaffenden Frauen zurückblicken. Heute sind in den deutschen Betrieben 60 000 Betriebsfrauen- walterinnen tätig Ihnen zur Seite stehen in Großbetrieben mit vorwiegend weiblicher Gefolgschaft 2800 soziale Betriebsarbeite- rinnen. Neben dieser unmittelbaren Be- treuung am Arbeitsplatz sind in den Orts- waltungen im ganzen Reich 14 000 Orts- walterinnen ehrenamtlich eingesetzt Die organisatorischen Voraussetzungen gestat- ten eine lückenlose Betreuung der schaffen- den Frauen und Mädchen auf allen Gebie- ten Uberall da, woo heute Frauen für die Kriegsproduktion und andere wichtige Er- zeugung tätig sind werden die Bedingun- gen überprüft. unter denen die Arbeit ge- leistet werden muß Für die Durchführung der Schutzbestimmungen sorgen in den Be- trieben die Betriebsfrauenwalterinnen und die SB. Die SB haben in den Werkfrauen- gruppen, deren Zahl von 390 im Jahre 1936 Für das Bankenjahr 1943 ist die Durch- kührung der Schlie Bungssktion von besonderer Bedeutung gewesen Durch diese ist nicht nur das vorhandene Bankstellen- netz verkleinert worden sondern es wurde auch eine gewisse Zurückdrängung der Filialgroßbanken angestrebt Die drei Filial- großbanken haben insgesamt rund 200 Fi- lialen und rund 160 Depositenkassen auf- gegeben, Sie haben damit die Zahl ihrer Niederlassungen um etwa 30 Prozent ver- mindert Die sonstigen privaten Banken. also vor allem die Regionalinstitute. haben rund 110 Filialen, 65 Depositenkassen und über 300 Agenturen aulgegeben Da nun durch die Luftangriffe ebenfalls eine be⸗ trächtliche Anzahl von Depositenkassen ausgefallen ist. sind sehr sorgfältig über- legte Anpassungsmaßnahmen erforderlich gewesen um eine allzu schwere Beeinträch- tigung der Bankenkundschaft zu vermeiden Die Kreditansprücne die an die in der zweiten Jahreshälfte fühlbar zuge- nommen Der Debitorenzuwachs des Jahres 1943 wird möglicherweise noch etwas grö- her als im Vorjahr gewesen sein Es ergibt sich hieraus. daß die Flüssigkeit in der Wirtschaft teilt ist. Dementsprechend Banken herangetragen worden.nd haben“ auhßerordentlich ungleich ver- ist auch der Debitorenzuwachs in den einzelnen Ban- entspricht. Zehn Jahre Frauenbetreuung durch die UF 1943 kostenlose Erholung für über 12 000 Rüstungsarbeiterinnen auf 7194 im Jahre 1942 gestiegen ist werl⸗ volle Helferinnen gewonnen. Um den be⸗ rufstätigen Müttern einen zusätzlicher be- zahlten Urlaub zu verschaffen. sind sei 1935 die Gedanken der Arbeitsplatzablò ung verwirklicht worden Alleit, im Jahre 1942 konnte auf diese Weise 7200 Arbeiterinnen Ablösung gewährt werden Sie erzielten da- durch 215 248 Urlaubstage In den DAr- Erholungsheimen haben sich im Jahre 1933 über 12 000 verdiente Frauen aus der Rü- stungsindustrie kostenlos erholen können. Aus der Fülle der Aufgaben des DArF- Frauenamtes sei noch die Lagerbetreuung der Frauen herausgegriffen Die Tatsache, daß Frauen entfernt von ihrem Wohnort zum Arbeitseinsatz: kamen machte dis Schaffung von Frauenwohnlagern not- wendig. Das DAF-Frauenamt hat hier mit dem DAF-Bauamt bei Erstellung und Ein- richtung mitgewirkt und die Lager so ge- staltet, daß sie eine Heimstätte für die Be- wohnerinnen werden Einschließlich der Lager für Ostarbeiterinnen bestehen neute 6000 solcher Wohnlager im sanzen Reich. Eriolcreiches Benkenjaht 1943 kensparten ungleich verteilt gewesen Be⸗ gehrt waren überwiegend Großkredite die vielfach nicht von einer einzelnen Bank, sondern einem Bankenkonsortium unter Beteiligung der provinziellen Institute über- nommen worden sind. Das Schwergewicht der Anlsgepoli- tik der, Banken lag unverändert bei der Mitwirkung an der Kriegsflnanzierung Da- bei ist der Posten Schatzwechsel und Schatzanweisungen noch mehr in den Vor- dergrund getreten. da die Banken den Er- werb von Geldmarkttiteln gegenüber dem Ankauf langfristiger Reichswerte bevor- zugten. Während das Börsengeschäft im Zeichen einer merklichen Einengung stand, war der Umsatz der Emissionsabterlungen durch vermehrte Placierung von Industr e- anleihen und Pfandbriefen aus der Haus- z⁊inssteuerablösung recht rege. Die Bankumsötze sind weiter gestiegen. die Zinsspanne hat sich dagegen etwas ver- knappt, da bei den Einlogen der Anteil der Spargelder und der Festgelder gestiegen ist, während der Durchschnittsertras der Anlagen durch die Bevorzugnug von Geld- marktwerten gesunken at Die gut behaup- tete Rentabilität ist daher eine Folge der Bilanzausweitung, die dem unverändert stark gebliebenen Zustrom der Einlagen Ubertragung der Rindertuberkulose auf Schweine spielsweise die Krankheitserreger nicht nur im Rinder“- Menschen namentlich die Kinder, gefähr auch auf Kälber und Schweine übertra gen. lIm Schweinestall kann die Tuber⸗ kulose dann durch Verfütterung ungenü- gend erhitzter Magermilch aus Sammel- molkereien oder dem eigenen Rinder- hestand auftreten. die Fleischbeschautierärzte und Fleischbe- schauer auf. landwirtschaftlichen Betrieben bei selbst- gezogenen oder als Ferkel eingestellten Schweinen bei der Fleischheschau Tuber- kulose feststellen. Ist bei gewerblichen Schlachtungen der landwirtschaftliche Be- trieb in dern das betreffende Schwein ge⸗ halten wurde bekannt oder ohne Schwie rigkeiten zu ermitteln. so muß der für den Herkunftsort zuständige beamtete Tierarzt Lleichfalls benachrichtigt werden. Aut Grund dieser Anzeige muß er dann die ent- sprechenden Milchtlerbestände auf Euter- tuberkulose untersuchen. Baut mehr Sommerölfrüchte Während 1933 nur etwoe 3000 ha Olfrüchte angehaut wurden. betrug die Anbaufläche 1943 bereits 450 00 ha: für das Jahr 1944 wird eine Anbaufläche von etwe 600 000 ha angestrebt Um dieses Ziel zu erreichen Huß neben dem im Herbst erheblich ausge- Wird die Tuberkulose der Rinder, bei- in der Form der Eutertuber- kulose. zu wenig beachtet. so können sich Stall selber ungehindert ausbreiten, sondern es werden durch den Milchgenuß auch die det, und schließlich wird die Tuberkulose Der Reichsminister des innern fordert in einem Runderlaß daher dem zuständigen beamteten Tierarzt Anzeige zu erstatten. sobald sie in weiteten Winterölfruchtbau auch der Som- merölfruchtbau in großem Umfange durch- seführt werden Wie hierzu der Zeitungs- dienst des Reichsnährstandes meldet eignen sich als Sommerölfrüchte vor allem Mohn und Sommerraps kfür den Anbau. Saatgut steht bei den Pflanzen in ausreichenden Mengen zur Verfügung. Auch werden kür den Anbau von Sommeröl— krüchten Prämien gewährt. ber Anbau von Sommerölfrüchten bringt etwis die gleichen Einnahmen wie der Zuckerrũ- benanbau. Von 100 000 ha Sommerölfrüch- ten kann man rund 30 000 Tonnen Ol er- warten. Jeder Hektar Sommerölfrüchte verbessert unsere Fettversorgung um rund 5 Doppelzentner Fett. ———— 10 o0 uur kür ein B- Vitamin Miehl. Dle Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Wissenschaft und Technik in der Getreide- verarbeitung hat ein Preisausschreiben über die Herstellung vitaminreicher Mehle erlassen. Der Wert des Vollkornbrotes und -schrotes besteht in seinem Vitaminreich- tum. Es ist das Ziel auch bei hellen Meh- len einen mögslichst hohen vitamin--Ge- halt zu erzielen. Dazu muß erst einmal kestgestellt werden. in welchem Umfange das Vitamin B in den einzelnen Teilen des Getreidekornes abgelagert wird. Auch Schafschlachtunsen genehmlgungs⸗ pflichtig. Es ist notwendig daß von zustän- diger Stelle nochmals susdrücklich auf die Jenehmisungspflicht von Schafschlachtun- gen hingewiesen wird Das Schlachten von Schafen unierliegt grundsätzlich den glei- chen Bedingungen und dem sleichen Ge- nehmigunssverfahren wie Hausschlachtun- gen von Rindern Kälbern und Schweinen. —— Gesprůch im März/ De hab' ich den Sänser! Nichts als ein ist's und hat eine Stimme unter „Also hier ist dein Bannkreis, Meister?- „Ganz gewil.“ nielkt er und wirkt mir Sorgen Freund! Sag nicht reichlieh hell und Wiese) heran“ꝰ „Ha. lacht er mieh an.- wirklieh. sein Ruf klingt wie ein keckerndes Auslachen lcph nab' das Gefühl. daß er mir gleich eine Wette anbieten will. und weil ieh da- von anderem„Toller Winter den wir hinter uns haben.“ besinne ich„Aber du scheins zutf durchgekommen zu sein“ Jetzt erwarte ſeh halb und holb sein Lob. denn der Kleine wird zuo den PFinkenhöhnen zehören. die an das Fenster unseres Früh- klopften Aber er tut s0 als das gerinsste davon. und wisse er nicht künfhundert Schritt von meinem Hof und nieht gern, daß sie ihn in ſer Not verlasser . doeh Nach- bar! welßt du neeh daß hier der Schnee mehr als mannchoeh zeweht wor und daß einerp schmalep Wes hin „Aher gesehen haber vwir uns Von Hans Friedrich Blunck nerrliche Wölbung bewunderte, die der Wind in seiner wilden Laune gehöhlt und über⸗ höht hatte, wie das weiße Gefleder eines ungeheueren Totenvogels war es mir er- schienen- de brach die Mittagssonne durch Ja, und da war es ein Fink der mir die große Herztreude machte Mitten im Sonnen⸗ lieht, das den Schnee brannte. oben auf der höchsten Wächte saß er auf einmal und schmetterte den ersten Frühlingsruf in den Wintertag.“ Und ob er's war! Und wie stolz er ist. daß ich's noch weiß! Gleich wiederholt er das Lied das er mir danals vorsang und verlangt daſ ich mich seiner entsinne Und ieh bin höflieh und nicke und sage:„Gan reeht“ und lege den Finger an die Mütze. Weil wir aber Nachbarn sind kann ich mich nicht einfach so weitertrollen. leh krage also nach dem Ergehen der Frau und wann sie denn heimgekehrt sei Bei den Finken ist es js so. daß die Weibsleute zu- meist über Winter nach Süden fkahren ds ist einmal ein arger Zank gewesen und wie es gekornmen ist. erzählt uns das Märehen- und daß die waekeren Finkenhähne bei uns Menschey bleiben. Kaum krage ich, habe ieh einen uralten Streit aufserührt lch höre den Herrn schelten und zanken- àm Ende schilt er auch auf mich? Aber es wird nur der Zorn auf reise- nistige Frauen sein Wann die Liebste denn wiedergekommen sei krage ieh noeh einmal höflich Jetzt epdlich verstehe ſch ihn Wie entrüstet er ist! Natürlieh hat sie viel zu ianse im Süden seweilt und ſęer Naehbar nat einen wilder Zorr auf alle Vinkenweit ehen end eif Frau Holle. die ſhnen die Winterkshrt erlaubte Aber wann sie heim jedesmal verstanden, ich tue nur so und nicke und hebe bedauernd die Schultern hoch. Finkenhahn mustert mich mit seinen kleinen schwarzen Augen. er ist so aufge⸗ regt, der grüne Zweig auf dem er seinen Platz kand. wippt auf und ab Und weil ieh das Gespräch gut abschließen möchte. versuche ich einen höflicher Scherz Ob er schon wisse. wieviel Buben und Mädehen im MNest. würden krage ieh Ds lacht er laut vor Vaterstolz und läßt einen langen zwitschernden Vorschlaę hören ieder hah ich nicht alles begriffen aber es ist gewiß eine lustige Wette. zu der er mir da riet Indes, auf Wetten lasse ich mieh nicht mehr ein. Dreimal hat mir nun neine heste Rotbunte im Stall ein Kuhkalb brin gen sollen. ich habe, ich weiß nicht was ausgesetzt. wenn sie's wahr machte Und meinte sie. es würde doch ein Stierkalb werden und ich habe verloren Was er denn lieber hätte Jungen oder Mädchen, krage ich den Finkenhahn noch einmal und rücke sehon die Mütze zurecht um weiterzugehen Aber da bekomme ich etwas zu häören! Wie kann der Knirps schel ten! Und das sei ihm gan- gleichgültig wenn die Kinder nur gesund wären und das sei eben nur s0 ein dummer Wunseh der Mensehen, und ob man der armen Mutter vielleicht schon Vorwürfe machen wolle. 4 „Langsam langsam,“ mahne ieh.„so bös war's nieht gemeint. Nachbar!“ Aber ieh merke doeh daß aus dem fröhliehen Sünger ein zerniger seworden ist und daß es besser ist. weiterzugehen Sehließlieh störe ich sueh die önestliche Hsusfrau die irgendwo auf ihrem Brutplat) ihren Mann uhd der großen Menschen miteinandef reder hör“ uind vielleieht meint der arme Fink wmüss“ gleich mit dem fremden Kerl um sein unsere Bauery Gurchgeschaufelt hatten? Grad als leh die gekommen ist, habe ich immer noch nicht Leben fechten. „Also noch einmal schönen Dank kfür den ersten Frühlingsgruß auf der Schneewächte.“ Sage ich und nicke und gehe langsam weiter Und jetzt pfeift er ihn hinterdrein,- ganz recht, so war er, und als ich mich umdrehe. Des Rötsel des jupiter/ Nach neuesten astronomischen Beobach tungen zeigt der sogenannte Große rote bleck“ im Jupiter eine überraschende Ande- runę seiner Farben Der sogenannte„große rote Fleck“ ist eine der Erscheinungen auf dem Jupiter die die Aslronomie seit jeher beschäftigen in der atmosphärischen Hülle des grüßten pPlaneten unseres Sonnen⸗ zystems zeigen sich bei der Beobachtung lAurch Fernrohr und Himmelsphotographie mancherlei Gebilde, über deren Natur die Gelehrten sieh nicht einige sind Ubrigens bietet jeder unserer Mitplaneten derartige mehr oder weniger gelöste Bätsel. Auf dem Jupiter zeigen sich teils hellere teils dunklere Streifen und Flecken von grauer oder rötlicher Färbung Besonders markant sind zwei graue Streifen nördlich und südlich vom Jupiter-Aquator. die iurchaue bheständigen Charakters sind Andere Streifen und Fleceken treten mit ängerer oder kürzerer Dauer auf ODiese Jebilde wurden auch bei der Berechnunę der Umdrehunssseschwindigkeit der Jupi terhülle herangezosen Man kam zu dem merkwürdigen Ergebnis. daß diese Ge zehwindigkeit für einzelne Zonen verschie- ĩen ist. 2 Der große rote Fleck“ liegt auf der süd neher Hemisphäre des jupiter Seine Größ⸗ wurde zuf 4700 km àänge und 13 000 krr Zreite hereehnet Der Fleck hat eine oval⸗ Vorm Men erblärte krüher die helſerer Flecken und Streifen'ur Verdichtungen ir schaukelt der Zweig heftig, singt er ihn wieder und wieder. Aber vielleicht bilde ich mir nur ein, daß es meinetwegen sei, und es gilt einer anderen, von der nur mein Freund Finkenhahn weiß. Warum wird der„rote Fleck“ plötzlich weis? dunkleren Erscheinungen für Gffnungen in dieser Decke. durch die für den Blick von der Erde aus der Kern des Planeten sicht- bar werde. Die rötliche Färbung einzelner Flecken und besonders des„Großen Flek- ken“ kührte man auf starken Wasser- dampfgehalt zurück. der das Sonnenlicht stärker reflektiere. Diese Theorie wurde iann dahin ergänzt. daß auf dem Jupiter. iessen innere Materie“sich wahrscheinlieh noeh, wie auch die des Saturn im Stadium erheblicher Erhitzung befinde, so daß der Planet noch selbst Licht und Wärme in beträchtlichem Maße ausstrahle. dauernd glühende Laven aus vulkanischen Kratern ausbrechen Die Flecken und Streifen wä⸗ ren dann auf solche erruptiven Massen in der atmosphärischen Hülle zurückzuführen, ds sie das Sonnenlicht in seringerem Maße zurüekstrahlen. Schon seit 1878 beobachtete man, daß der sroge rote Fleck“ ständig an Größe und uchtkraft ahnahm. Seine Farbe ging in »in zartes Ross über. Er verblaßte immer mehr und entzog sich nach und nach merk- lieh der Beobachtung. Jetzt wird dieses interessante Gebilde auf dem Jupiter biötz- lieh hellweiß geradezu schneeweiß Us er. hebt sich nun die Frage wie diese krschei- nuns phvsikalisch zu denten ist. Die Fach- wissenschaft wird wohl geraume Zeit zu 'un haben, dieses Rätsel das fupiter aut᷑· nibt ꝛu erklären Bei der Gräße Jieses Flek- ſene muß es sieh iedenfalls um eine starke lder Wolkendecke des Riesenplaneten, die Aderische Veränderung auf dem mächti Planeten handeln.—50 Elefantenfreundschaft/ von heinrien Lei- Ein Dutzend an der Zahl, stehen die Ele- kanten im geräumigen Stallzelt des großen Bisweilen klappen sie mit den mächtigen Ohren, stoßen den Rüssel in die Luft, und dann kommt wohl das Dröhnen unverzüglich zur Operation schreiten ⁊u Es wird nicht ohne erhebliche Schmerzen für den Patienten abgehen. Ein Wagnis immerhin, denn man weiß nicht, wie der kranke Elefant Schnitt des Messers verhält. Der Pfleger steht dabei, streichelt liebkosend und beru- higend Sultans Rüssel. Besucher hat man an diesem Tag nicht ins Zelt gelassen, nur mit einer besonderen Erlaubnis des Zirkusdirektors bin ich zu den Elefanten gekommen. Derart werde ich Zeuge des Geschehens. sichtlich und begreift doch, daß der Fremde der den kranken Fuß betastet, ihm helfen will. Er hebt geduldig das breite Säulen- bein, in dessen Wunde Tierarztes sich vergräbt. durch den mächtigen Elefantenkörper, ein Laut kommt wie röhrendes, schmerzvolles Stöhnen. Eiter fließt aus der Wunde in den bereitgestellten Eimer. Augenblick nicht der Dickhäuter schmerz- wütig ausbrechend zertrampeln, was um Es scheint tödliches Spiel mit elner Urkraft ohne Maßen. Da sehe ich, wie in der höchsten Er- regung auch die anderen Elefanten an dem Vorgang Anteil nehmen. Die beiden Stall- nschbarn rücken dicht zu dem Kranken hin, als wollten sie ihn stützen, ihm Mut und Zuversicht geben. Rechts die Elefan- tenkuh, Unks der kleinere, jüngere Elefant, Haut an Haut nehmen sie Sultan Und die Krise geht vorüber. Tierarzt hat sein Werk getan. Ich habe Zucker in der Tasche mitgebracht, den sich nach dem einer urwelthaften Stimme. Klug und ge- spannt forschen die kleinen Augen. Es sind gescheite Burschen, diese grauen Rie- sen und vielseitige Künstler in der Manege. Sie können humpelnd auf drei Säulenfüßen balancieren über Flaschen und schmale Laufstege, bauen gar Pyramiden. indem einer der Dickhäuter dem andern die Vorderfüße auf den breitgewölbten Rücken hebt, und ganz oben auf dem Ele- kantenkopf sitzt ein Mensch mit dem gel- ben indischen Turban. mren Wärter und Freund kennen die Elefanten gut, er versteht sich mit ihnen. und wie sie behutsam über ihn hinweg- schreiten, wenn er im Manegensand liegt, 50 zeigen sie ihm auch im Stall ihre An- Die Auglein blitzen, wie ein behagliches Lächeln scheint es, wenn An- ruf und die Hand mit Leckerbissen kommt. Untrüglich ist ihr Gedächtnis an Guttat wie an Mißhandlung, Liebe und ihr Haß. Sultan leidet Ein Zucken geht Wird im nächsten hänglichkeit. Indes auch unterein- ander halten sie als Schicksalskameraden etwas wie verschworene Bruderschaft herrscht eine gewisse Aufregung in dem Elefantenzelt. Sultan ist krank, der Alte, eines der mächtigsten Tiere unter den zwölf Grauen. An einem Vorderfuß hat sich ein bösartiges Ge⸗ schwür gebildet, der Tierarzt troffen, glaubt nach genauer Untersuchung Eines Morgens Lleblingsleckerbissen der Elefanten. Den ersten Zucker bekommt der Kranke. Schon vergißt er sein Leiden, streckt den Rilssel und empfüngt die Gabe. Unter den Menschen im Zelt ist es wie Erlösung. Alles ging wohl vonstatten. Eimer klappern, Sultan senkt den kranken Fuß. Unbestimmbar der Ausdruck in sei- nem Auge, ist es Dank, empfindet er, daſ der Schmerz, den man ihn zufügte, not- wendig und heilsam war? Noch einen Zucker nimmt er, dann kommen die ande- ren an die Reihe. Auch sie sind noch er- regt. schieben sich unruhig in den Stän- den hin und her. Und nun das Seltsamste: Die Elefantenkuh zur Seite nimmt als erste nach dem Patienten den Bissen, aber sie Das Lächeln 4 Von A. ridens hatte das Gesicht nach draußen gewandt. und es schien, als ob er aufmerksam auf etwas horche. Der Saal war schon fast leer, und immer noch blieb er sitzen; aber nun zeigte es sich, worauf er gewartet hatte: ein junges Mädchen kam herein, seine Wangen waren vom Laufen gerötet, es war sanz Die Vorlesung war zu Ende. Langsam leerten sich die Bänke, die Luft summte von gedämpftem Lachen und Schwatzen, denn es waren viele junge Mädchen, die mit Mappen und Kollegheften den Türen zu- strebten. Da und dort sah man einen Sol- datenrock dazwischen. und sein grauer ein- förmiger Ernst wirkte ein wenig fremd in der bunten weiblichen Welt, die in diesem Augenblick kaum an eine Schar ernsthafter Jüngerinnen der Pallas Athene erinnert hätte. Vielleicht hing das Heitere und Be- schwingte der Atmosphäre aber auch mit dem Tag draußen zusammen, der sich so krühlingshaft-herausgeputzt hatte. Die Fen- ster standen offen und in die Wärme des Saales mischte sich ein ferner Duft auf- gebrochener Acker, keimender Wiesen und atmender Wälder. Nahe beim Fenster saß ein Soldat. Er Fümſmente- Feschäf. Empichlungen Ferschledcner Tauschgesuche Wer nimmt aà. Beiladg. 1 Rüchen- schr., 1 Tisch, 2 Stühle m. nach Adelshofen bei Wild. Kobellstrage 30 Weilnnäherin empf. sich im Weig- nähen u Flick., auch auß. d.., ausw. S unt. Nr. 1729 B Schneider(in) ſert Ueber- gangsmantel u. Kleid an? Ang. unt. Nr. 20735 VII an das HB. Klavier kann geg. Benütz. unter- gest. werd. bei Frau Frieda Lau- denklos in Hohensa,-hsen aàa.., en Binselhandel ezugschein Max Pleiffer, Weinkellerei, G 7, 28. Fernsprecher 51 Gundel, K 2, 18. Nudeln wieder erhältlich. Uta-Palast. N 7, 3. 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Der Soldat senkte den Kopf und umschloß die Blumen vorsichtig mit den Fingern. „Schön ist das,“ sagte er langsam,„die Der lichtgrüne das aussieht, wenn sie alle s0 beieinander- Tie ein vekringendes Roehchen, vie hüdsch ste ausgerichtet wie ein Frühling- regiment.“ 4 Das Mädchen legte den Arm auf seine Schulter und schwieg. Man konnte ihr Ge- sicht nicht sehen, aber etwas in ihrer ganzen Haltung war voll Traurigkeit. „Komm,“ sagte der Soldat,„wir wollen gehen. Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue üũber die Schneeglöckchen und über dich, ganz einfach über das Leben.“ 1 Er stand auf und das Mädchen führte ſhn vorsichtig, wie man Blinde führt, durch die Reihen der Bänke, die seine Hand tastend berührte. Auf seinem Gesicht mit der 1 dunklen Brille stand ein zartes, zuversicht⸗ liches Lächeln. 1 7 1 (◻+ n „Muttt, was wünschst du Air von mir rum Geburtstag?“ „Nichts als einen artigen kleinen Jungenl“ „Och, Mutti, ich habe doch schon was an⸗ deres gekauftlꝰ Ełstra-Bladetj eg. 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Pa Iin biänenden Alter bei den schweren K lien ein junges Leh Er folate seinem Tante. die vor 5 Mor fanden. nach. Er v —— u. seiner Mutter michard woase-r. eb. Nasgel und alle * 3 74 0 Fern der Heim Lieben starb in erfülluns in. At Dienstes den Heldent liebter. braver und 3 Sohn. mein einziger. zer Bruder. unser lb. Vetter und Freund Pg. Otto De kruh- Hauptscharfül im Alter/ von 23½ seinen Kameraden wu nem Ehrenfriedhof: trasen. Mhm.-Waldhof(Sonde: im Felde. Whm., Lei Rohrheim. Worms, M⸗ In tietem Schmerz Wihelm Dewald u geb. Riesinger: Get wald. Bruder(z. Z. selne Groffeltern 1 Es erreichte uns ternde und unk. richt, daſ mein wein auter Sohn. Schwager Jäger Philipp den Folgen schv kuna im Alter von? Einem Feldlazarett de immer von uns zedan sehnlichster Wunsch. in der Heimat wieder⸗ ihm versast. 32 Vöckelsbach. den 27 l In stillem Sehmerz: Trudl Stein Keb. I Witwecn Käthe Lohne mit Gaiten: Peter St Felde) mit Frau:) Der Trauergottesdienst Osterfeiertag. nachmitt d. Kircke zu Waldmicl 3 Auf ein Wieders- erhielten wir Mann. der trevsorgende einzuigen Kindes. mein Schwienersohn Neffe 1 Unteroſtz. in ein. Gr bei den schweren Kämp den Heldentod fand. Leben ruht er in fo— Vergessen wird er nie! Mannheim. den 27. Me Zellstoffstraſe 24a. In tiefer Trauer (Tochtern Otiinie B ter): M. Riegser(5e ter) nebst Verwandt Kronkenschwester, evsl. sp B a HB Vermög. Aussteuer, sncht Fhe⸗ hartner Köhſer. Maypnheim Mauptgeschäft Ihlaydsfr. 6fII .twe, 46 J. kath., tücht. Hansff frau, sycht als Osterwyn⸗ braven EKhenartner. Kzvſen lpiardstraſie fffII. Vorroim -enel. Hvsfran,„vol. Verrng gesch. 33., gt Frach en ppg dartn. Köhler, Hhlandstr. 6/ d. Lebens- Weinh⸗em. Unsagbar schwe die Nachricht. d ber Mann und v Gefr. Wilhelm m Alter von 40 Jahre den Heldentad starb. Heddesheim. kirschbau m tieter Trauer: kma Fels aeb. Ern ldat,„wir—— cht, wie ich mich ckchen und üder as Leben.“ üdchen führte ihn e führt, durch die ine Hand tastend Jesicht mit der zartes, zuversicht-⸗ dir von mir zum 1 Kleinen Jungenl“ dch schon was an⸗ Elstra-Bladet) und viele Oste merkt von Damen 1 s ein„Ib. u. schönes n können“ u. wieder zen, die ein„ n suchen“. Schreibet b an den seit Jahren Schwarzwaldzirkel üllts. Monatl. Beitrot ohne jegl. Nachzab- Imit Rückporto a Freyia, Hirsau/Calq Fernsprech 50ʃ 4 Jah., 170 gr., essl. ortl.-, d. Freude än 3 1. an gut. Musik. * h. u. gern wan ev. Ehe Wwr. m. Kind wreche. mael./k. V dh., Nzhe Gieß., be tr. Bildzuschr.(Zur 0177 vVs an das Hß Mann, Rheinl., gut ., warmh. oh. Anh ., Wohg. vorh., m. ebens. Fr. 45-5 stlagerkarte Nr. 229 a. M. 1. idwirt, 60., su. 80 de, ehrl. u. tüchtige in, nicht üb, 50 Heirat. S 133 946 Ve del Bedingungen ke Vermittlungen aller⸗ ann Leuther. Köln! fach 4/438. 34 v. 23 WWwe. oh — Zw.— 51 0 t. 1196 B an das Hf „ ohne Anh., Mitte g g. Wohn, mochte. d vass. 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Iuum.-Waldhof 9. m netem Schmerz: EI an mre am 25. März stattgefundene 28. Marz 1914. allen herzl. , e 21 F.————— us Jürgen. Die glückliche Ge- burt unseres Stammhalters zei- mann geb. Kippenhan(2. Z. Bu- chen, städt. Krankenhaus), Jo- sel Hoffmann, Käfertal- Süd, Zehntes Brüderchen bekommen. Jos. Spitzer, Mannheim, Werft- Straße 35, und Prau Maria geb. Ebling 2. Z. in Schlesien). Gerd. 12. 3. 44. Die glückl. Ge⸗ burt eines gesunden Stamm- halters zeigen hocherfreut an: Era Geiger geb. Eckert Ro- bert Gelger(2. Z. Wm.). Mnm.— Waldhof(Unt. Riedstr. 32), 2. Z. Moosch(Kreis Tann). olaudia Victoria Maria, unser er- stes Kind, wurde am 24. März geboren. Dr. Ruth Weinssen geb. Kir⸗ „cher, Dr. Richard Weinssen, Landau/Pfalz(Nordring 17). Klaus Heins Philinp. In schwer⸗ ster Zeit ist unser erster Junge und zweites Kriegskind ange- kommen. In dankharer Freude: Z. Diak.-Haus Mhm., Abtlg. 5. Girshausen) Artur Senn, Mannbeim(Seckenh. Str. 63). hrista. Die Geburt eines gesun- den Mädels zeigen an: Trudel Baum geh. Jasper(z. Z. There- sien-Krankenhaus) Uffz.* Baum(im Osten). re Verlohung geben, bekannt; Harie Neudecker· Saner(Obergefr., 2. Z Urlaub). Mhm.-Sandhofen(Schönauer Str. 29), Waldenburg i. Schl. (Freiburger Str. 13), 19. 3. 1944 Vermählung geben bekannt: Richard Haller- Elisabeth Hal- geb, Klingmann. Mannheim ure staligefundene vermählung fisn bekannt: Karl Thomann ationalthea- . Gertrud mann geb. „Menz. Mannheim(U 3, 17), den Für die uns-s0 zahlreich erwiese- nen Aufmerksamkeiten anlà Bl. unserer Hochzeit danken wir Anton Baron(Fhi. Feldw, d..), Annemarie Baron geb. Knopf. Waldhofstraße 234. ür die uns anläßl. uns. Vermäh- lung erwiesenen zahlreich. Auf- merksamkeiten sagen wir allen Freunden, Verwandten u. Be⸗ kannten auf diesem Weg herzl. Dank. Heinrich Transier und rau Luise geb. Matt. Secken- heim Jvesheim. hnerwurtel traf uns die—2 faſlbare schmerzliche Nac richt. daſi unser einziger. in- nigetgeliebter. braver Sohn. Enkel. Neile. Cousin und treuer Freund Kurt Wanner 15 Obergren. in e. Fa. Gren.Rext. im bluhenden Alter von 19 Jahren den schweren Kämpfen in Ita- lien ein junges Lehen lassen muſfte. Er folate selnem fanden. nach. Er war unser aller Stolz u. seiner Mutter Sonnenschein. Wir werden unseren lieben Kuri I vergessen. Tanpospar-b. n. nichard Waser und Fran Elan Leb. Nasel und alle Amehörlgen. Fern der Heimat und seinen Lieben starb in treuer Pflicht- erfülluna in Ausũbung seines Dienstes den Heldentod unser ne- liebter. braver und stets dankbarer Sohn, mein einziger. auter u. stol- zer Bruder, unser Ib. Enkel. Neffe. Vetter und Freund pPs otto Dewald Mot.-HJ. Stamm 171 im Alter/ von 23½ Jahren. von eeinen Kameraden wurde er auf ei- im Felde. Whm., Leibesheim. Gr- manrhein Worms, Mainz. Wuhelm Dewald u. Frau Mars geb. Riesinger: Getr. Jakob De- wald. Bruder(z. Z. im Westen): selne Großeltern und alle An- verwandten. Es erreichte uns die erschüt- ternde und unfaßbare Nach- richt, daſ mein lieber Mann. Glück und Freude:“ Gerhard en wir hiefmit an: Hilde Hoff- eer und Onkel. Nach Gottes heilisem Willen gab mein lieb., herzensguter Mann. der aute u. glückliche V. seines Kindes. mein lieber Sohn, unzer guter Bruder. Alois Scheuermann Unteroſfiz. in ein. Gren.-Rert., Trärer des Ek 1 und 2. des Inf.-:urmabz. u. d. Verw.-Abz. 3 bel d. schweren Kämpfen im Osten 301% blühendes Leben im Alter von 32½ Jahren. kurz vor seinem er⸗ Urlaub. für seine Lieben in der Heimat hin. lvesheim, Oberscheidental i. oam. den 27 März 1944 1 In tiefem Herzeleid: Frau Maria Scheuermann Leb. Runkel mit Kind-Klärle: vinzenz Scheuermann(Vater) nebst allen Angehörigen. 1. Seelenamt findet statt am Don⸗- nerstag. 30. März. in der Plarr. 4 kirche in llvesheim. Im osten flel im 44. Lebens- jahr mein innisstgel.-Mann — und lieber Néffe. Herr Obherleutnont umd Komponieevef Dr. Stefan von Buchwald Rechtsanwalt in Ludwisshafen am Rhein. Inh. d. EK 1. a. 2. Kl., des Infi.-Sꝛurmabzeich. n. verwund,.- Abzeichens u. a. In tieter Trauer grüßen wir mit denen. die ihn geschätzt u. gelieht hahen u. sein stilles Grab inmitten seiner Kameraden: Hede v. Buchwald( Z. Achern 1. Bad., Allerheiligenstraſe 34): Marie Fiebieh. Wien 65. Lauden- am.-Kafertal. Str. 8 44 ichzelti adie mi zuin— ebten Mannes herzl. gasse 30: Willhielmine Lander,. Achern. 4 Kaum faſfbar. erreichte uns die tiet erschũtternde Nach- richt. daſl der unerbittliche Kries nach 8 Ehe nun auch—. mir das Höchste gelfor- dert hat. An der Ostfront entrif er—— 320 inniastgeliebten. mir allzeit unvergeſllich bleibenden Gotten von selt. Herzensgüte. un· seren leb. einzinen Sohn u. Bru-⸗ der, den so braven Schwiegersohn und Schwager Gerhard Wappler Leutnant in e. Pan.-Gren.-Regt. im blahenden. Alter von nahezu 29 Jahren. Was er mir als höchstes Lebensalück bedeutete. falt er bei allseit. Wertschätzung in d. Augen seiner Kameraden. Auf einem Hel- denfriedhof im Osten fand er die letzte Ruhestätte. Mannh.-Rheinau(Stengelhofstr. 28). Borlin-Reinickendorf(Aroser Allee Nr. 189), den 27. Marz 1944. In tiefem Leid: Herta Wapyler geb. Staudt: Fam. Kurt Staudt mit Rutinh. Hoffend auf ein baldiges Wiedersehen. kam für mich die kaum fallhare Nachricht. dall mein innisstgeliebter. herzens- guter Mann und treusornender Le- benz-kamerad. unser lieber Bruder. Sehwiegersohn. Schwager u. Onkel Kanonier Artur Klemm bel den harten Kämpfen im Osten im schönsten Alter von fast 40 Jah- ren sein Leben für Großdeut⸗chland gKabh. Der ihn Kanmts. weil was iek verlor. In tietem Schmerz: Mannhelm. den 27. Gerllard Wappler mit lise: Fam. nerstaamorgen um 8 Uhr statt. —— 5 ich——— „bewiésen haben. Unser lieber. elnziaer Sohn Helmut Höschler Panzer- Sehütze ist kurz vor vollenduna seines 22. Lebenslahres für seine Liehen und seine Heimat infolge Krankheit im Osten gestorben. Er wurde auf elnein Heldenfriedhotł beigesetzt. Nun rult unser lieber unvergel⸗ licher Helmut in fremder Erde. Moöge sié ihm leicht sein. Unsere Hoffnung ist ein Wiedersehen in der ewigen Heimat. Mannheim, den 27. März 1964. Tehntstraſle 33. In unsagbarem Herzeleld: Philiop Höschler u. Frau Mina geb. Zimmer nebst Anverwandt. ——————— * ziger. leber Sohn Ernst Bissinger Obernelr. in ein. Grénad.-Rest. den Heldentod. Er wurde c ei- nem Ehrenfriedhof beidesetzt Mannheim. Lanserötterstrafle 3 Johanna Zissinaer Witwe geb. Im Südosten starb mein ein⸗ mein auter Sohn. Bruder und Ichwager Jäger Philipp Stein den Folgen schwerer Erkran⸗ kuns im Alter von 31 Jahren in einem Feldlazarett des Gstens für immer von uns zedanden ist. Sein sehnlichster Wunsch. seine Leden Wollmershäusser. arh In Gedanken immer bei ihm. trat mich hart u schwer die unfaßbare Nachricht. daſ mein heillgeliebter. hoffnunasvoller. einzigster Sohn. mein herzensguter Neffe. mein lieber auter vVetter Hans Ohlschlader Getreiter in ein. Panz.-Ig.-Rent. um Alter von nahezu 6s Jahren. Friedhof Rheinau statt. in Eichsel bei bad. Rheinfelden statt. en en aanbenmeigermuteuanmamansanennaar 1 Bel dem Terroranariſf 20. 3. 44 wurden uns unsere innisstgeliebten. Kin- 655 Enkelkinder. Nichte u. Neffe Gisela Göbel, 13 Jahre Wintrid Göbel, 8 Jahre und mein lieber, einziner Sohn. Enkelkind und Neffe Busen Wolf, 8 Jahre aus unserer Mitte gerissen. Mannheim. den 20 März 1944. In tiefem Leid: Ludwis Göbel(z2. Z. Wehrmacht) und Frau Frida deb. Wolk: Ludwis Woll: Frau Maria Wolf (Großfmutter). Die Beisetzuns hat“ stattaefunden. Gleichzeitis danken wir kür die viel. Kranz- u. Blumenspenden, die un- seren lieben Kindern zuteil wurden und all denen, die ihnen das letzte —— naben Allen verwandten u. Bekannten die trahrise Nachricht. daß am 25. März 1944 nach kurzer schwerer Krank- heit unsere liebe. lebenstrohe. her- zensaute Tochter und Schwester AHeloa Gonradi im blühenden Alter von 20 Jahren für immer von uns gegangen ist. Mannheim. I. 10. 7. tiefer Trauer-: Arnold Conradi und Frau Emmi geb. Lenz und Sohn Günther. Die Beerdisung flindet am Donners- tag. 30. März 44. vormittass 11.30 Uhr. auf dem Hauptfriédhof sStatt. Am 22. Mär2z ist nach langem. mit großer Geduld ertragenem Leiden. ſedoch schnell u. unerwartet. mein herzensguter Mann. Vater. Schwie⸗ gervater. Opa. Bruder. Sochwager und Onkel, Herr Karl Seits im Alter von nahezu 63 Jahren tur immer von uns genangen Marz 1944. In tiefer Trauer: 1 Seltn Witwe neb. 2. Gerehsheim: Karl Seitz(z. 2. im Osten): Fran Emma Seits zeb, Kahn. nebet 2 Enkelklndern Briaitte und Eusen Armhruster— Frau Emma geb. Seitz sowie Emmz und Ruth. Die Beerdinuns hat bereits am 24. März in Gerchsheim atattaefunden. neute mittas entschllet aanz un⸗ erwartet nach kurrer. achwerer Krankheit. wohlvorbereitet. mein unvergellicher Mann, unser treu- sorgender Vater. Grohvater und Schwiegervater. Herr August Neiser Strahenbahnobersehaffner a. D. im Alter von 72 Jahren. Mnm.-Feudenhelm, den 25 Marz 44. Blücherstraſe 17 In tiefer Trauer: Frau Anna Reiser nebost kindern und vümtlichen Anrerwandten. Beerdiaung am Mittwoch. 15 Unr. - Das 1. Seslenamt flndet am Don- Nach langem achwerem Leiden ver- schied am 19. März 1944 in Hagen- — r . nach—— ertragenem Lei erwartet am 21. 3 burn(Elsaßf) mein unser guter Onkel. guter Brãutigam Hermann Zpettmann im Alter von 31 Jahren 10 Monaten. chlul verschied aroßer Geduld rasch und un- 44 in Weiben⸗ lieber Bruder. mein herzens- leben Mutter und nach 8 Monaten seinem Schwager im Tode nach. Verloren aber nicht verdessen. Mannheim(F 2,. 4b). Buchen i. O. In tiefer Trauer: Frau Anna Hamm Wwe.(Schwe⸗ ster) und Kinder sowie Wil⸗ heimine Maler(Braut) u. Verw. Beerdiguns am Mittwoch.30 Uhr. Er folgte nach 2/½ Jahren seiner Wir geben die traurige Nachricht. -daſl am 23 3. 44 mein lieber Mann. unser guter Vater und Grolvater Peter Keller im Alter von 70½ Jahren nach langem schwerem Leiden in Sigels- bheim bei Kolmar verschieden ist. Mhm-Wa'dhof. den 27. März 1944. Hubhenstraße 9. In tiefer Trauer: Die Gatt'n: Marie Keljer: Fam. Hans Sehmid und Pfau Paula geb. Keller: Söhne Ludwis und Hermann(z. Z. im Felde) nebsi Enkelkindern. Am Sonntas verschied plötzlich u. unerwartet mein lieber Mann. un⸗ ser auter Vater. Schwiegervaler u. Groſlvater. mein lb. Bruder. Schwa- ger und Onkel. Herr Emil Ben: im Alter von nahezu 79 Jahren. Mhm.⸗Waldhof. den 27. Marz 1944. Waldstraſle 30 b. In stiller Trauer: Frau Helene Benz geb. Gmeiner: Lu'se Benz: Emil Benz(178A) und Frau u. Kind: Karl Benz (. Z. im Felde) u. Frau u. Klnd nebst allen Anrerwandten. Die Beerdiauns findet am Mittwoch. 29. 3. 44. 13 Uhr. vom Friedhof Mannheim aus statt- Allen Verwandten u. Bekannten die rraurise Nachricht. dall unsere liebe herzensnute Mutter. Schwesier, wiegermutter u. Tante. Frau Sophie Schmitt Wwe. geb. Frledmann im Alter von 70½½ Jahren nach ei- nem arbeitsreichen Leben, wohl- vorbereitet. am 22. März 44 in die Ewigkeit abserufen wurde. Mannheim r* 4. Z. Stollhoten). den 24. In tiefer Trauer: 8 Anton Schmlit und Braut: Geors Sehmitt k Z. im Felde) u. Frau und alle Inverwandten. bie Beerdizuns fand am 24. à 44 in imrem Heimatort Stollhofen statt ————— Annahmenntersuchungen v. Prei. „Chemotechnische Für die viel. Bewelse aufricht. Teil- nahme in Wort. Schrift u. Kranz- sbenden anl. d. Heldentodes meines lieb. Gatten. Vaters u. Sohnes Ober⸗ gefr Helnrieh Grab ir. sagen wir allen berzl. Dank. Mhm.-Rheinau, Dänisch Tisch 17. Marie Grab geb. Weik: Elern und Angehörize. tal(Oberelsaſl) meine llebe Frau. unsere aute Mutter. Grohmutter u. Schwiegermutter Harvarete Ransch geb. Fuchs Megenftn ra m. 1. in lieter, Trauert:. Nimolaus n Mannheim statt. Nach kurzer achwerer Krankhelt verschied. uns allen unfaflbar. un- sere liebe Tochter. Schwester, Tante. Schwägerin. und Freundin. Fräulein Rosl Larant im Alter von 23 Jahren. Nur wer sie kannte. weill was wir verloren. Die Eltern: Joh, Harant u. Frau Justine: die Geschwister: Jos. Harant(z. Z. Wehrmacht) und Familie: Hans Harant und Fa- milie: Hermann Sits und Frau geb. Harant: Rudl Harant(z. Z. Wahrmacht): Huso Harant(z. Z. Wehrmacht) und Braut: Else Harant: der Btrünutizam: Franal Korb(z. Z. Wehrmacht). Die Beerdisuna findet am Mittwoch. 29. März 1944. 15 Uhr. auf dem Kurz vor Vollenduns seines 85. Le- bensjahrs ist unser lieber Vater. Schwiegervater, Grolvater und Ur. krollvater und dᷣruder. Herr Johann Dreher nach einem arbeitsreichen Leben sanft entschlafen. Mannheim. Auasburs. 27. 3. 1944. Im Namen der Hinterbliebenen: Rlehard Dreher. z. Z. Wieblinaen bei Heidelberx. Die Beerdiguns fand in aller Stille Allen verwandten und Bekannten 2. 2. Haaental(obereisaih. vie———— tand in aller Stille For alle die vialen Beweise herrl. Mitfählen mit uns. Leid b. Heim- gans uns. lieb. Lebensnefährtin u. Mutter sprechen wir unseren herzl. Dank— 9———— ——— For die uns arwies. dem schmerzlich. Verlust. den— durch d. Heldentod uns. lieb.. un- Lergell. Schnes u. FBruders Getr. Wilnm Schwöbel erliiien haben. saten Wir herzl Dank. Mannheim“ Max- Joseph-Str. 2 Fam. Willi Schwöbel Zuruckaekehrt vom Grabe uns. lieb. Verstorbenen, ist es uns ein Her⸗ zensbedürfnis. allen, die Blumen- u. Kranzspenden sandten und am letzten Geleit teilnahmen. herzlich au Neckarau. Waldhornstr. Nr. 53. Peter Binn u. Angehörige. Herzlichen Dank all denen. die un- serer Ib. herzensgut. Mutter, Frau Eva Sehmmm geb. Limbeck diè letzte Ehre erwiesen. Mannheim, Meſlol. 5. Die trauernden Hinterbllebenen. ———— ern ur. For die vielen Beweise hörzl. An- teilnahme b. Todé meines lieben Mannes Gefr. Helnrien Sehreek sage ich allen meinen inniast. Dank. Mannh.-Waldhof. Baldurstr 32². Frau Martha Schreck. Finderte Interessenten werden um schriftſiche Nachricht an die Städt Enzhrungs 5 schaftsamt Mannheim. Ausgabe v. Marinaden. àm Diens- tag, dem 28. März 1944, von 15-19 Uhr und am Mittwoch, d. 29. März 1944, von 8⸗13 Uhr so- wie am Donnerstag, d 30. März 1944, von-13 Uhr und von 15 kannten Mannheimer Fischfach- geschäften Marinaden(125 Gr. je Kopf) gegen Abtrennung des Abschnittes 40 der Gruppen 2, 3, 4 und 5 des Mannheimer Ein⸗ kauksausweises ahgegeben. Der Abschnitt 40 der Gruppen 2 und 3 verfällt nach dieser Zuteilung. sehene Mannheimer Einkaufs- ausweise/ berechtigen zum Be- zuge dieser Marinalea. Restbe- stände aus dieser Zuteilung sind „am Freitag, dem 31. März, 1944, Ernährnugsamtes K 7, Zimmer 415, Ruk 540 11, Kl. 38, zu- mel- den. Die Fischfachgoshäfte ha- ben die eingenommenen Mar⸗ kenabschnitte am Montag, dem 4 April 1944, nachmittags, bei d. Markenabrechnungsstelle C 4 Kr. 12 abzuliefern. Fischfach- den zuständ. Markenannahme-⸗ stellen abrechnen. Städt. Er- nährungs- und Wirtschaftsaimt Mannheim.— rohfett a. Speissölbestellscheine. Die Kleinverteiler werden dar- der Speiseölbestellschein als Bestellschein nicht abzutren- nen und abzugoben ist, son- dern zunächst an der Reichs- fettkarte verbleibhen muß u. erst beim Bezug von Speck oder Schweinerohfett-duch den Metz- r als Bezugsabschnitt abzu- irennen ist. Zpeiseölbestell⸗ scheine sind wie Schlachtfettbe- zugsahschnitte abzurechnen. Be- zugsabschnitte über Speiseöl sind ungältis. Diejenigen Klein- verteiler, welche noch im Be⸗ sitze von Oelvorräten sind, dür- ken vorläufig kein Oel abgeben. Städt. Ernährungs- und Wirt⸗ schaftsamt. willigen für die Waffen-jf fin- den statt am 30. März, 14, Uhr, u. am 31. März, 8 Uhr. in Mann- Wartburg- Hospiz, F. 4. Tnohgähmle Ludwigshafen am Rhein.“ Die früheren Besucher des 2. 4. und 6. Semesters und Chemielabo- ranten, Chemiepraktikanten u. sonstige Interessenten wer⸗ den zu der am Dienstag, dem 4. April 1944, m Saal 28 de: Gbemieberufsschule(Ludwigs- hafen, Maxstr. 61a), um pünktl. 18 Uhr stattfindenen Wieder eröffnung d. Chemotechnischen Fachschule eingeladen.— Efnlaguns erfolgt nur auf sem Wege. Am Erscheinen——5 Chemötechnische Fachschule Ludwigshafen am Rh. gebeten. Offene Stellen Gron. Tentilunternehmen i. Vertrauenswürd. zit. Herr(pens. Büroleiter(in) f. industriell. Zweig · Für die zahlr. herzl. Anteilnahme sowie für die viel. Kranz- u. Blu- menspenden, die meiner lięb. Frau u. kuten Mutter Anna Kirseh geb. Gebhardt zuteil wurden, sagen wir allen tiefgefühlten Dank. Mannhm.- Feudenheim. Familie Joh. Kirseh und alle Angehörigen. Für die zahlreichen Bewelse aufr. Anteilnahme an dem Hinscheiden meines lieb. Mannes. unser. guten Vaters u. Groſßvaters Christlan Geek sagen wir allen herzl Dank. Frau Friederihe Geck und Angehörige. eee Volkswirtschaftler(in) zur freien Tücht. Gruppeneinkäufer von alt- Bewerb. mit allen nötig. Unter- Gen.- Gouvern. sucht z. haldmögl. rechner· auch Kriegsversehrt.— der Refa aufbauen u. dauernd Pearbeiten kann. Beurteilungs- fähigkeit der Aufträge an Dre- heref. Schlosserei, Schmiede, Zimmerwerkstätte, Tischlerei, Holzplatz, evtl. auch Eisengie- Berei, unerlählich. Vergüt. er- folgt nach den im Generalgou- vernement bestehenden besond Bestimmungen. Bewerbung. mit handgeschr. Lebenslauf, bild u. Zeugnisabschr. sin richten an den Bevoimächtig⸗ Bankbeamter od, dergl.) f. die Buchhaltung u. Gehaltsverrech- nung bei einer Organisation der gewerbl. Wirtschaft ges. Ang. mit Lichtbild, Lebenslauf und Gehaltsanspr. erbet. u. 1672 B8 betrieb in Bayern ges. Aufga- bengebiete: Veberwachung des- Büros, Verhandlungen mit lo- kalen Behörden. Angeb. unter M. N. 5354 bek. Ann-Exp. Gabler Gmbll, Mänchen Theatinerstraße%1. Carl I. Mitarbeit f. größere wirtschafts- historische Arbeiten gesucht. Meld erbet. u. Nr. 108 642 VS. eingesessener Maschinenfabrik Südwestdeutschl. ges., mögl. aus d. gleich. Branche. Schriftl. lagen, auch Lichtbild sowie mit Angabe der Gehaltsanspr. und und Wirt⸗ bis i19 Uhr werden in den be- Nur mit Namenseintrugung ver- vormittags, dem Sekretariat-des geschäfte der Vororte dürfen bei Abgabe von Speck eder Hohwelne- auf aufmerksam gemacht, daß BDienstantritt erlahr. Stückzeit⸗. ten 8 Generalgouverneurs, 35, Standartenstr. 14 Zu. 3— Packer oder Packerin für unseren Postpaketversand ges. — Neue Anlage 8. Maschinist für Dampfmaschine u. Dieselmotor ges. Einstell. er⸗ „ folgt sof. bei Stachelhaus& Buchloh, Mannheim, Neckar- vorlandstraße 72. Färberei Kramer sucht Stenotypi · stin k. halbtags. Vorzust. Rich. Wagner-Str. 29, part., 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. Kontoristin, tücht. in Steno und Schreibm., sof. ges, eventl. auch halbtags. unter Nr. 1707 B an das HB Tücht. Kontoristin, m. 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Haushälterin, ohne Anh., im Alt. Zw. 40-50., perf. in Küche u. Haush., in gi. kl frauenl. Haus- — zu bald. Eintritt gesucht. Eunter Nr. 20 737V8 an d. HB Putzfrau, tücht, u. saub., sof. ges. in techn.* Dauerstellung. Nän. L 13. Putzfrau f. Borornume dring. ge- slüicht. Vorzust bei Dr. Wösch⸗ ler, Goethestraße 4. •4 Putzirauen für Ganz- o. Halb- tagsbeschäftig k. Reinigungsar- heiten im Bürogebäude gesucht. kunter Nr. 86 420 VR an HB. — Stellengesuche Zachbearbelterin u. Sekretärin e. Org. d. gewerbl. Wirtsch., 23., läng. Zt. a. e. Pers.-Abt. selbst. Mt., 43 sich zu veränd. In Frage K. Vertzauensst. in e. kriegsw. Betr. unt. 1557 B. Suche f. meine rocht. bflichtiahr- stelle in besser. Haushalt. Ang. unt. Nr. 1558 B an das HB. Pilichtiahrstelle f/ anstünd. Mäad- »chen in der näheren Umgebung annheims gesuht. Otto Pohl, annheim. Woldhofstraße 45. J9. Prau, m. Büroarbeit vertr., su. halbtägi. Beschäft. u. 16795 dunge Kontoristin su. ab 17 Uhr Beschäft. Samstags 2b 14 Uhr, ev auch Heimarb 108620vS5 Unabh. Frau, Anf. 50er J. w. Wir⸗ kungekreis in frauenl. Haus- halt“ S u. Nr. 1741 B an d. HB Aelt. Dame, m. Büroarbeit. vertr., sehr zuverl., Kenntn. in Steno- grafie u. Masch.-Schreih sicht Halbt-Besch. i. Büro. 1749B Weinheim—— rale— Odenwald Gott dem Allmachtisen hat es ge⸗ fallen. meinen lieb. Mann. unseren euten Vater. Schwiegervater. Groll- vater. Urgroſlvater Bruder. Schwa- ger und Onkel Jakob Braun Weltkriesstellnehmer 1914.18 nach langem. mit groſier Geduld er- tragenem Leiden im Alter von 73 Jahren zu sich die Ewiskeit ab- zurufen. Weinhelm. Hofland.“ den „ März 1944. tiefer Trauer: Frau Christina Braun geb. Feucht: Familie Paul Mayer: Famſl'e Ga. Lammer: Familie Henek Brouwer und alle Anverwandten. Die Beerdiguna findei am Mittwoch. 29 März 1944. um 16 Uhr. vom . Trauerhause. 7. aus as eksa 1 un- erbittl. Härte an uns heran Ina nahm mir inniestaelieb⸗ ten herzensnuten Gatten u. Lebens- I gelährten. meinen lieben. hraven Sohn. Bruder. Ichwiesersohn. ———— Onkel. Netle und Pflege- vater Adam Jakob., Bauer Im Alter von 52 Jahren wurde er I in treuer Pllichterfüllung ein Opfer des Terrorangriſfes am 24. März auf Frankfurt. Sein ganzes Leben war nur Arbeit Fleil und Pflichterfül- luns. Sein edles deutsches Herz hörte auf zu schlagen. aber in un⸗ »eren Herzen wird er stets weiter. leben. Reisen l. Odw., 28 März 1944. In unsaabarem Herzeleid: Margarethe Jakob geb. Jochim und Ansehörige. Die Beerdigung fndet am Mitt- Wwoch. 29. Marz- 15 Uhr. statt. Für die herzl. Antellnahme sowie für die Kranz u. Blumenspenden beim Heimgang unser, lieb. Ent⸗ schlafenen Jakob Schollenberger sagen wir allen unseren herzl. Dank. Rippenweier i. Odenw. Katharina Schollenherger geb. Schmitz., alle Angehörigen. drolsachsen. Am Donnerstag, d. „ d. M. werden in der Zeit von-11 Uhr die neuen Le- bensmittelkarten ausgegeben. Jede Familie muß ihre Karten Sselbst abholen, gleichzeitig wer⸗ den d. Eierberechtisunasscheine ausgegeben. Großsachsen, den 28. 3. 1944. Der Bürgermeister. Großsachsen. Der Unterricht der Lentershausen. Apolle-Theater, Aeltere, Jungeres kolgt ausgegehen: Buchstabe A bis H von.9 Uhr, Buchstabe -R von-10 Uhr, Buchstabe -Z2 von 10-11 Uhr. Die Karten sind beim Empfang eofort nach- zuzählen. /Der Bürgermeister. Mätterberatung. Morgen Mittwoch, 29. März, vor- mittags um 11—5— tindet im Nebenzimmer„Zum Löwen“ die „Mütterberatungsstun'e statt. Alle stillenden und werdenden Mütter sind dazu einseladen. Leutershausen, den 28. März 44. Der Bürgermelster. weinheim. Ab heute bis einschl. Donnerstag .40,.45,.00. Marika Rökk -Viktor Staal in dem Ufa-Groß- film in Wieder-Aufführg.„Bine Nacht im Mai“ m. Gisela Schlü- ter- Mady Rahl Ludwig Schmit⸗-Inge Kusserow a. m. Ein Eilm, dessen Revueauf- machung und märchenhafte Ausstättung immer großen Ge⸗ fallen fand. Nicht für Jugendl.! Kodernes Theater Weinheim zeigt Ibnen ab heute b. einschließlich Donnerstag in Wiecleraullüh- rung den entzückenen Ufa- Film„Sommer, Sonne, Erika“ mit Karin Hardt- Paul Klinger - Josef Eichheim- Fritz Gen- schow. Für Jugendliche zuge- lassen. Vorher neueste Wochen- schau und Kulturfilm. Beginn .45 und.00 Uhr. Großhandlung in Weinheim sucht kaufm. Lehrling, jüng. od. ält. Bürogehilfetin), darunter Aus- laufer(in), für Lager u. Pack⸗- arbeiten Zuverläss. jüng. od. ält. Mann oder Frau u. Putzfrau. Su. 278974 an HB Weinheim ehrl. Frau, welche zu Hause schlafen kann, 2. Füh- rung eines klei. Haushaltes, 3 Pers., Frau krank, bald'g. ges. P. Falter. Untergasse 21. Fräulein z. Anlernen als Spreahstundenhilfe gesucht. unt. 278951 an HB Weinh. Kann, 47 J.., sucht Arbheit•4 Tage in der Woche. Ang. unt. FNr. 278981 an d. Hh Weinheim. noch rüstige Person ſnd. gute Unterkunft in Landhaus, halbe Stunde von Bahnstation Hemsbach /Bergstr., geg. Feld- u. Gartenarbeit. Bezahlg, nach Debereinkunft. Angeb. unter Nr. 278948 an das HB Weinh. Kinderwagen, gut orh., zu kf. ges. — u. 278983 an das 115 Weinh. Näheres unter 4„Mädceh.-Berufsschule fällt diese Cello u. Geige zu kaufen gesucht. in der Heimat wiederzusehen. blieb Für die viel. Beweise treuen Ge⸗ bei den schweren Abwehrkämpf geben wir die schmerzl. Nachricht. dé intri i— .Mohrm ina, Müm inm versant.—— vfen n 0 és mögl. Eintrittstermines un Woche Das Schulamt.— en im blüh. Alter von fast daſl unser lieber Vater. Groſßwater. ens anläßl. des Hinscheidens I, 5 aus. has Schulam u. 278977 an das HB Weinh. e erfolgr. Ehe-Anbü 21 Jahren den Heldentod fand. Die meines lieb. Mannes sade ich allen. ter Nr., 108%½ VS an das UBHemsbach, bie Lebensmittelkar- Hochtracht. Simmentaler Rind zu Vöckelsbach. den 27 Marz 1944. Mannl. od. weibl. Hiliskraft für . Herr su anst. nei spät. Heirat? Bin 3 In stillem Schmerꝛ: bar. Ein edles treues Herz hat Frans Zelenka rigen. tietempfundenen Dank. Frau leichte Büroarh heit. ganz. oder] vom 3..-30. 4. 44 werden am.- Liebershach/ 5 er., dklbid., Schnef Trudl Stein veb. Il mit Kind aufgehört zu schlagen. Mit ihm im Alter von nahezu 89 Jahren nach Elisabeth Neidig. Bensheim a. B. halbtags ges. unt. 20 743 Vvs] JMittwoch, dem 29. Märs wiel büächer Strahe 335 Balzen ernstgem. Zuschri 1 Anna 5* all mein— ück und meines einem arbeitsreichen Leben sanft mig od.— 7—* zild unt. Nr. 45 wet Käthe Lohnert geb. Stein ens zanze Hollnung ins Grab. entschlafen ist. 35 5 gut. kaufm gemeinbildg. für 70. g 405 mit Gatten: Peter Stein(z. Z. im Hans, du bist für immer von uns Uhm.-Rheinau, den 28. März 1944. Amtl. Bekanntmachungen vorschied. Abteilungen unserer——— Hardt ft Seri8 Mann Felde) niit Frau: Miehael Stein.——πν◻— auf einem Heldenfriedhof Neuhofer Straſle 29. 7 Zentralverwaltung i. Dauerstel- „ W ruhst du nun unvergessen und tief usgabe von Seefischen. 2 7 i ————— beweint von allen deinen Lieben. in stiher Trauer: Dienstag, dem 28. März 1347 haperiuhrer 35 mil 5 5 ne—— M 716 Aere 2 Nr. 9— zu Waldmichelbach statt. In unsagbarem Herzeleid: Franz Zelenka und FEnmilie: rer- von 15-19 Uhr, und Wi tt⸗ U ES Füm 01 en diskret in geselff 815 tiefgebeuste Mutter Elisabeth dinand klolde und Kinder: Fer- woch, dem 29. Mz— 194 45 it⸗ Wirtschafterin, für ein Lager IIu. Biumenspenden b Helmaaun niei- Uhr, die grohe Film-Operette Form. Dank meinen Depepus Po-um W hischläger. G 7. 10: Anna Siel⸗ dinand Hasenöhri und Familte•13 3 8 ron] von Ostarbeiterinnen n Main-Ines lieb Mannes u. uns, jieb, Va- nach, Motixen, von Joset Straußb 1. geseſishaffl. Be ein Wiedersehen hoffend. Gähienderg: L sowie alle Enkel. Urenkel und 5 sowie am Honnorstag,•5 kranken ges. Bewerb. u. Beitug ters Gotiileb Dörr saaen wir herzi.„Frühlingsluft“ mit der glän- u. meiner vielseitigeif.— Steizer. z. Z. Mhm. Aabeiad. verwandten. 3 1944, von-13 Uhr⸗ von Zeusnisabschr. unt 30 092 Dank Ketsch. Die trauernden Hin- zenden Rollenbesetzung Magda eer ver. F Ws beers f 18 Me Fennts Mingeme Z, Jiri fwen.hii. Fer z. ff3 fe- erzielen. Zuschr In Cedanken immer pel imm, woch. 20 Rlzrz 1944. 14.30 Uhr. f0—— hat Fisch- Nürnberg 1. nder nebst Anverwandten. Hilde v. Stolz u. Rudolf Pla'te. n Frau Käthe Grön Schwiegerzohn Nefle vnd vetter erreichte uns die unfaſſbare. von der Leichenhalle Rheinau aus ac Fun äkten irische Seefische Materialdisponent u. Terminver- Walzertakt u. übermütiger Hu- Stekanienufer 19. Karl Kirstetier b ht. daſl un- statt. 1'tund je Kopf) n Abtren- folger für Betrieb der Metall-I Far die viel heral. Anten- mor, Spannung u Tempo zeich- ., 50., tocht. Haus 4 ser eemf olknungsvoller Sohn. nung d. Abschnittes 42, Jruppe] industrie der spanabhebenden Inahme sowie Kranz- u Blumenspen- nen diesen grofangelegten Film Heim u E Unterofiz. in ein. Grenad.-Reut. Bruder. Schwager. Am 25 März 44 betteten wir in(nicht belieferte Verbraucher) Formung ges. Nur energ., ziel-den b Heimgans uns. lieb Venstor- aus. Neueste Wochenschau. „bene RKamen im Osten mkel. Enkel. und Neffe, mein in⸗ aller Stille unsere herzensgute Mut⸗ sow. des Abschnittes 39, Gruppe 1 Kraf he auf de benen Wilhelmina Jeck Witwe geb. mit gehild Herm nisstgeliebt herzensguter Bräutinam ter. Schviegermutter. unser liebes 4 zichere Prakt, welehe aut dem Gund b k. Plank- Fas zusenaliche verboten. r 1340 B an das fffff den Heldentod fand., Pern seiner h—.— und 6 des Mannheimer Ein.] Gebiete jangjähr, Erfahr, nach-IJ Gund sasen wis best, Dank. Planh. r Schwetzinge t Diensf ieben ruht er in fremder Erde.“ 15 Willi Ruf æutes Grollmütterie. Fran kaufsausweises ahgegeben. Der nee che Ehe- Avbohny vud er niei ie n Abpt. Soſie Kübler Wwe Abschnitt 42, Gruppe 1 und der 7—— Hinterbliebenen. his—4 43 710: unheim. Ihlangstr Marnheim, den 27. Marz 104. ini, des Ek 1 u. 2 und versch. Abschnitt 39, 6 ee W e Onar, der Bruchvilot““ mit „Inh. des rsch. nohen Alter vonytast 00 Jahren chni jruppe 7, ver- Licht Mper— 1gute Arbeit u. Frfog Lelistoffstraße 24a. anderer Auszeichnungen— Ruhe Ven 205 fällt nach dieser Fischzuteilung.————— 110——20 Hn Flankatadt. Obstausgabe am Pon- flein⸗ Rohmann, Aueenal, ha. ., kath., su Haueff rm., Uhlandstr. 6II in. 54., evgl Ver eschäftsfrau K5hfenf in nerer Trauer Frau): (Tochter): Ottilie Krastel(Mut- ter): M. Rieger(Schwiegermut- M. Kirstetter Anita Gröhe uns. Schmerzes ist unermelſl- im blühenden Alter von 25 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod fand. Wer ihn kannte, liebte ihn. verloren. aber Mannheim. den 27. Marz 20 1 In, stiller Trauer: Frau Sole Ploner Witwe: Famil. auch im Auftraa meiner Angehõ- Nur mit Namensein: ragung ver⸗ sehene Mannheimer Einkaufs- ausweise berechtigen zum Be⸗ zuge der Ware. Restbstände aus Von Speditionsunternehmen am Mann ges., der leichte Kontroll- Platze wird ein gewissenhafter ten für die 61. Zuteilungsperiode verkaufen. Joh. Ad. Kadel IV., nerstag. 30., u. Freitag, 31. 3. 1944, auf rosa Nährmittelkarte Nr. 30 der 61. Kartenperiode. Iugendliche bis 18 Jahre 2 ke Weimino Ketsch. ben Zutritt um 5 00, jedoch in der Abendvorstellung..10, nur in Begleitung der Eltern. Dienefag vund z. Irhlandstrage 60ff ee nebet Verwandten. nie vergessen. Karl Frey: Frau Maria Kübler dieser Pischzuteiluns sind am tätigkeit in der Zeit von 19.7 und werdende Mütter 4 Kg je Mittwoch:„Pritze Bonmenn ester, evgl. spöter Mnm.-Friedrichsfeld-27, Mär 1914 Freitag,dem 31. März 1944, vor- 11 Die Ta- Kopf. Ausgabestellen Sohnlein] wollte anneln“, Beg:.15 Ihr. nasteuer. heht Fhe Unsagbar schwer traf uns Schlettstadter Strale 33.———————— Karl. mittags, dem Sekretariat des Er- 68—— Hoftmannn. Plankstadt, den kilm-elast Hock⸗nheim WItwoch Köhſer. Vannen aie Fachricht. daß mein lie- In tiefstem Herzeleid: hei er, 3 nährungsamtes K 7, Buf 540 11, 05—— 146 VR. 27. 3. 1944. Der Bürgermeister. 2 Vorstelſungen: Annelie“. üft Thlopdstr. 5II ber Mann und Vator Eduard nuf àu. Frau Evs geb.—— Kl. 38, zu melden. Die Fisch- weaiarfriae we Brühl. Am Donnerstag, 30. März rantsderhelt Ah kath., tücht. Hause Zefr. Wilmelm Pels Maahs(Eltern):“ Soldat Pritz Für die anl, des Heimæanus meiner fachgeschäfte haben Jie einge-Für einl. Büroerbeften u. Boten-⸗ 1944, um 18 Uhr, wird auf dem Bel— 3 5 02 5 Zzug. geg. t als Osterm er von 40 Aahren ib, Osben heahtold. Prau Friedlel deb Ro lieb. Frau u. treusorz. Mutter Frau nommenen Markenabs-hnitts a. Eanee gesien. Hiltsheaft ges Hathaus dus Führen des f ei- 3383 im Feinkosthaus Schä- »herther Fzbſen don Menag starb. und——— V und lnagrid: Luise Wilhelm deb. Wolf erwiesene Montag, d. 3. Aprif 1944, nach- S unter Nr. 108 618Vvs an HB chenwagens und des Kanalwa⸗ er. Schwetzingen Heddesheim. Kirschbaumstrale f1 ra,— 5 5——— herzliche Anteilnahme danken wir mittags der d. Markenahrech- Zeiehnerisch begabte Junuen fürf gens kür das Rechnungsjahr Pytafrau für Buroræinieen zofort fron, vol. Verm e t eun ahm nien lLadande Kirchntaſe nungsstelle C 4, 12 abzugeben. die graph Abteilung ein Groß- 1944 vergeben. Interessenten] ges. Eichhaum Werger-Brrue- * 7 Gerd: Matr. Otio Lutz. Frau Else mnient Ladenburz. Kirchemstruſhe. 7 1 „at Kreach au„ m ueter rauer: geb Rot., Sohn Wili: Hüldezard Marun wilhelm: Otio Wilhelm und der Vorerte druckerei ges. u. Nr. 20720v8% sind eingeladenn. Brühl, den] reien.-., Abt Schwetzmeen er, Mhlandatr. mma Fels geb. Erner u. Kinder Serfert Braut) u. alie Akverw. e„durfen bei d. zuständigen Mar- Graflhandlung sucht. Hilfskraft 2. 25 März 1944. Der Bürger-I Blektr. Kocher, 220 V. geg. gleich., kenannahmesteijen abrochnen. Packen. unt. Nr. 20 742 vs meister. 5 125 V. 2z. l. 3. Du. 226 5875ch 1 Sie mögen jeden Morgen zwischen über die Wiesen und KAcker gehoppelt sein. Sie mögen in den frisch aufge- worfenen Furchen der Pflugschar. die die Erde zur Frühjahrsbestellung um- wühlte, und an den Mieten, aus denen man in diesen Wochen die überwinter⸗ ten Kartoffeln und Rüben holt, ihr Frühstück finden oder auch hinter den struppigen kleinen Büschen, die spär- lich den Rand der Felder säumen, dem Morgen entgegengeschlafen haben. Ich habe sie nie näher beobachtet. Man glaubt, wenn man täglich dieselbe Strecke hin und her und her und hin kahren muß jeden Baum am Wege zu kennen. Man liest die Zeitung. man schaut in ein Buch, man döst. man nickt ein und blinzelt höchstens, wenn der Zug mit schüttelndem Ruck an- hält, kurz nach dem Stationsschild am kleinen Bahnhof und kontrolliert mit einem Blick auf die Armbanduhr die Verspätung. Mag sein, daß an diesem Morgen die helle Sonne Meister Lampe zu etwas vorwitzigen Spaziergängen lockte, mag sein. daß die Morgenkühle, die in hel- lem weißem Reif über Hecken und Dächern, den Telegrafen- Frühlingsnacht noch in den jungen Tag trug. Rammler und Hasen aufforderte, die Beine etwas lebhafter zu vertreten, um den Körper warm und die Haut trocken zu bringen. Mag sein, daß Fa- milie Hase genau um ihre Schonzeiten jeder Vorsicht wurde. Gleichviel. Hasen tummelten sich zu beiden Seiten des Bahndamms Ich sah nur die linke. aber was sich dort an Leben zeigte, hätte eine unermeßliche Schokolade und Marzipan kunstvoll Dreiundvierzig Hasen am Veg— dem Rangierbahnhof und Wieblingen den Gräsern, dröhten und Zaunlatten die Frische der weiß oder-daß der Hunger zum Feind Fülle an buntbemalten oder süßen, aus 7 gefügten Eiern der Phantasie vorge- Zzaubert, wenn das wissende Alter noch an das Wunder des Kindermärchens vom Osterhasen glauben könnte. Einige Angstliche gaben persengeid, wenn die Lokomotive heranschnaufte, andere stellten die langen Schlapp- ohren steil auf, duckten sich und lie- Ben das eiserne Ungetüm vorbeirasseln. Eine neugierige Hasendame(es muß eine Häsin gewesen sein!) machte keck ein„Dämchen“(das„Männchenma-⸗ chen“ wäre hier ein Widerspruch in sich..), und ein ganz verwegener Rammier strolchte gemächlich bis auf fünf Meter an die Schienen heran, um — 4 ein paar hohe Gräser zu beknab ern. Ich zählte dreiundvierzig. Es wäre eine stolze, schwere Jagdbeute gewe⸗ sen, denn trotz des Winters schienen die Burschen gut genährt. Der Winter war nicht sonderlich streng in unseren Breiten. Meister Lampe überstand ihn gut. Nun ist Frühjahr, und wohl des- halb erschien er auch an diesem Mor-⸗ gen stets paarweise, Es ist bei Lam- pes nicht anders zals bei uns. Indessen: dreiundvierzig, das ging nicht auf. Sollte der Einzelgänger, der so mutig im flackernden Schatten der Eisenbahnwagen seine Morgenkost suchte, sein Weibchen hinter einem schützenden Busch zurückgelassen ha- ben, oder sollte er gar von einem Sei- tensprung heimtrollen, forsch und kühn und doch mit etwas bösem Gewissen? Das Springen ist des Hasen Fall. Ob's mit den kleinen Abenteuern im Anbruch des neuen Jahres der Natur, mit den Versuchungen der Liebe um ihn nicht anders steht als bei uns? Dreiundvierzig-⸗—. Die Zahl gab immerhin zu denken. Vielleicht aber habe ich nur ungenau gezählt.. pf. bie woch und Samstag. auf dem Lindenhof am gaärtenmarkt verbunden. Ab 1. messe wurde amtlich nach 1933 angenom- denen Stadtteilen regelmäßig Wochen- märkte statt, so auf dem-Markt am „Leiskümer“ seit hundert lahren auf dem Mannlie:mer Markt Die Marktfrau zwischen Gelderheber und Oberkontrolleur/ Ein gut betreutes ambulantes Gewerbe Ein Gebiet, das dem Blick der Offent- lichkeit auch in Mannheim nahezu ver- schlossen bleibt, ist die Marktverwal- ſtung, der die Erledigung der Geschäfte des Markt- und Jahrmarktwesens obliegt. Der Ausdruck Jahrmarkt an Stelle von men. Der Mannheimer nennt nach wie vor die jetzt auf dem Platze am Adolf-Hitler- Ufer stattfindenden Frühjahrs- und Herbst- jahrmärkte nur die„Mannemer Meß“. Zur Friedenszeit fanden in den verschie- Dienstag, Donnerstag und Samstag. auf dem Augartenmarkt am Gabelsbergerplatz Mitt- Altersheim Montag Mittwoch und Samstag, auf dem Neckarmarkt und dem Gockels- markt an der Ingenieurschule Montag und Freitag. Dazu kommt die Hauptversor- gungsquelle der Wochenmärkte, der in den Sommermonaten jeden Werktag und in den Wintermonaten jeden zweiten Werktag stattfindende Großmarkt. Ein ausgesprochener- Groß markt besteht in Mannheim erst seit 1931. Bis dahin war er mit dem Haupt--Markt und dem Au- Juli 1931 gründete Großmarki errientet. Dieser Markt stand unter einem günstigen Stern, er ent- wickelte sich überraschend hatte an Haupt- verkehrstagen über zweihundert Großver- käufer, darunter bis zui Hälfte Erzeuger. Hervorzuheben ist die sogenannte„Zeis- kämerei“, das sind die Erzeuger und Hand- ler, die aus der Pfözer Gemeinde Zeis stammen und nachweisbar seit nahezu hun- dert Jahren den Mannheimer Markt be- suchen, und denen auf dem Haupt--Markt eine besondere Verkaufsreihe, eben die „Zeiskämerei“, vorgesenen war Neben den „Zeiskämern“ spielten die Schifferstädter Kleinerzeuger für den Mannheimer Groß- markt und die Wochenmärkte eine bedeu- tende Rolle. Sie bildeten die Mehrzahl der Erzeuger. Zu Beginn des Kmeges wurde der Großmarkt vom Zeughausplatz zum Platz am Adolf-Hitler-Ufer verlegt. Dieser Platz hat sich unterdessen als Großmarktplatz eingeführt. Nachdem es auch gelungen war. auf dem Platz neben dem Verwaltungsraum eine Gaststätte, das sogenannte„Markt- st üb!“, zu schaffen die den krün ankom- menden Besuchern des Großmarktes die Möglichkeit gibt, sich zu verpflegen, wäh⸗ rend der Jahrmärkte aber auch den Be- suchern zur Verfügung steht, war bis zu wurde auf dem Zeughausplatz der neuge- Das Jahr 1944 stellt der SA im Hinblick auf die Totalität des Krieges noch größere Aufgaben. Als Auftakt dazu ist das- „Deutsche Wehrschießen“ gedacht. das für den Monat April von den Stan- darten der SA ausgeschrieben wird. Es wird als ein richtiges Volksschießen alle Deutschen einbeziehen, die gewillt sind. als Zeichen ihrer Wehrbereitschaft ihre Fertigkeit im Umgang mit der Schußwaffe zu beweisen. Teilnahmeberechtigt sind all- NAVunein verdunklunaszel von 19.39 bis.50 Unr Wenn deutsche Jäger notlanden Bei der Bekämpfung der feindlichen Terrorflieger über dem Reichsgebiet sind eigene Tag- und Nachtjãger gelegentlich Zu Noflandungen oder Fallschirmabsprüngen genwungen. Um eine schnelle Unterrichtung der Truppen und Angehörigen über den ver- bleib ihrer Besatzungen zu gewährleisten. wurden im Heimatkriegsgebiet u. a. fol- gende Meidestenlen eingerichtet: München: Fernsprecher 29 71 74; Wiesbade n: Fern. sprecher 227 88. Die Bevölkerung wird gebeten, bei Auf- finden von derartigen Besatzungen unver- züglich guf dem Vostnetz eine Mittellung an eine der ohen anseführten Meldestenen als kostenlose RSRA-Gespräche(Ausnahme- gesprüche zu Lasten des Empfänger) 2u geben. Sollte die fernmündliche Durchgabe einer solchen Meldung nicht möglich sein. sind landratsämter, Bürgermeistereien oder Gemeindevorsteher von dem Aufundes.——4— richten. ieß Soldaten. Mit dem EK 2 ausgezeichnet wurden Uffz. Herbert Kap- per, Waldhof, Danziger Baumsang 69: Ge⸗ freiter Friedrich Seiter, Käfertal, Obere Riedstraße 40; Kurt Körber, Käfertal, Kurze Mannheimer Straße 40;-Unter- scharführer Erich Fuder, Rheinau, Strab- lenburgstraße 33. Seeſlsche. Von heute bis Donnerstag wer- den auf die Mannheimer Einkaufsausweise für Gruppe 1(nichtbelieferte Verbraucher) auf Abschnitt 42. für die Gruppen 6 und 7 auf Abschnitt 39 je Kopf ein halbes Pfund frische Seefische abgegeben. Abschnitt 42 (Gruppe 1) und Abschnitt 39(Gruppe 7) verfallen nach dieser Zuteilung. Marinaden. 125 g je Kopf. erhalten die Mannheimer Verbraucher der Gruppen 2, 3, 4 und 5 auf den Abschnitt 40 des Einkaufs- Sisweises. Für die Gruppen 2 und 3 ver- föllt der Abschnitt 40 nach der Zuteilung. Kleinverteilern nicht abzutrennen. Erst beim Bezug von Speck oder Schweineroh- kett werden sie von den Metzgern als Be- zugsabschnitt wie die n n abschnitte abgerechnet. Die Chemotechnische Fachschule Lud- wigshafen nimmt ihren Unterrichtsbetrieb mit Beginn des neuen Schuljahres wieder auf. Wiedereröffnung am Dienstag, 4. April, 18 Uhr, im Saal 28 der Chemieberufsschule. Maxstraſje 61a. Vor Ankauf wird gewarnt. In der Nacht einem Lastwagenanhänger vier Felgen- räder mit vollständiger Bereifung entwen⸗ det. Beschreibung: Schwarzgraue Olfarbe. Größe der Bereifung 700* 20. Vertrauliche Mitteilungen über den Verbleib der Räder erbittet die Kriminalpolizei, L 6, 14, Zim- mer 203. Den 65. Geburtstag feiert neute Gustav Möller, P 3, 3, jetzt Strümptelbrunn bei Eberbach. Grüße an die Heimat sandten uns die Ar- ———. Apfel,——— zum 17. März wurden in Mannheim von; Deutschen, die eine Schießausbildung ge- nossen haben, also auch die Jugendlichen aus den Reihen der Hitler-Jugend. soweit sie dieser Vorbedingung genügen. So soll dieses Wehrschießen zum Bekenntnis aller wehrfähigen Männer in der Heimat wer⸗- den, wie nach dem Willen des Führers das treffsichere Schießen Allgemeingut des deutschen Mannes werden muß. Die SA-Standarte 171 führt unter Leitung ihres Standartenführers Dr. von Faulhaber dieses Schießen an zwei Wo- chenenden des Monats April durch, und zwar am Samstag. 1. und am Sonntag, 2. April, sowie am Samstag, 15., und Sonn- tag, 16. April. In der Stadt Mannheim wird auf drei Schießständen geschossen. auf dem KK-Schießstand Kampffeld Sell- weide, auf dem Schießstand„Diana“ Waldhof und auf dem-Schießstand in Rheinau. Schießbeginn ist an den Samstagen um 15 Unhr, an den Sonntagen um 9 Uhr. Die Stürme des Landkreises tühren ihre Schießen örtlich durch. Ge- schossen wifd mit dem KK-Gewehr auf 50 m Entfernung, 5 Schuß liegend frei- händig auf loer oder 12er Brustring- scheibe. Zweimalige Wiederholung der Speck oder Rohfett statt Ol. Die Bestell- scheine für Speiseöl sind diesmal von den Se nr Aos ün bei Dr., Goebbels Eine von Frontkämpfern aus dem Raum von Cassino dſe sich zur Zeit in der —— aufhält. wurde von Reichsminister Dr. Goebbels empfangen. dem sie von den harten Kämpfen in diesem naheohfütt berichtete. bune ist Die Kurzen Ein richtiges Volksschießen soll es werden Deutsches Wehrschießen 1944 bei der SA-Standarte 171 im April Schulstraße 3 a. Chamissostraſe. 1, Donar- straße 18. Relaisstraßze 82. Sonnenstraſſe 18 und Mosbacher Straße(Wallstadt). Für die Innenstadt und die einem weiteren Ausbau alles geschehen erhalten eine Urkunde des Stabschefs der SA Schepmann. Geschossen werden darf mit eigenen Waffen, soweit sie Gebrauchs- korm aufweisen. Verboten ist die Verwen⸗ dung besonders konstruierter Meister- schaftswaffen. Die Munition stellt die SA zur Verfügung Dieses Wehrschießen muß zu einer Be- währungsprobe der nationalsozialistischen Kampfentschlossenheit des deutschen Man- nes werden. Es ist als Großappell der wehrbereiten Männer ein Zeugnis der un- entwegten Kampfentschlossenheit und des unerschütterlichen Glaubens an den Sieg Heimat und Front bilden auch im fünften Kriegsjahr eine eiserne Wehrgemeinschaft. die willens ist, solange zu kämpfen, bis der Gegner am Boden liegt. In diesem Sinne ruft die SA-Standarte 171 alle schießfreu- digen Männer Mannheims und der Um-⸗ gebung zur Teilnahme an dem Wenrschie- Bzen am ersten und dritten Sonntag im April auf. Wo gibt's den Wein? Um den Inhabern von Weingutscheinen für Schwerfliegergeschädigte und Ausge- bombte ein zeitraubendes Suchen nach den Geschäften zu ersparen, die den Wein aus- händigen, geben wir die Filialen der Firma Schreiber bekannt: Schwetzinger Straße 22. Seckenheimer Straße 63. Tullastraße 10, Schwarzwaldstraße 4, Augartenstraße 5. Hauptstraße 75 eudenheim). Vogesen- (Kätertal), Friedrichstraße 40 àa(Neckarau) Weiterhin lösen folgende Verkaufsstellen der Verbrauchergenossenschaft die Wein⸗- gutscheine ein: Mönchwörthstraße 189. Zep- pelinstraße 49, Kronprinzenstraße 31. Ver- längerte Jungbuschstraſze 9. Bäckerweg 1. (Sandhofen), Zähringerstraße(Seckenheim) Ortsgruppe Humboldt werden noch Abgabestellen eingerichtet und besonders bekanntgegeben. Spende des Weinhandels Der badisch-elsässische Weinhandel hat (Atlantic-Boesis, Zzänder-Hultipies-.) kür die Fliégergeschädigten Mannheims in Anerkennung der tapferen Haltung der Be- völkerung durch seinen Vorsitzenden einen Betrag von rund 80 000 RM dem Kreisleiter übergeben. Der Kreisleiter dankte dem Vor- sitzenden Pg. Eglin für die Spende. die trotz der Schwierigkeiten, unter denen der Weinhandel im badisch-elsässischen Grenz- land arbeitet, in solcher Höhe aulgebracht wurde. Heidelberger Notizen Ernennungen. Zum außerplanmäßigen Professor für das Fach Anatomie in der Medizinischen Fakultät wurde Dr. med. habil. Georg Mollier ernannt, zur Do- zentin für das Fach Philosophie und Päda- gogik in der Philosophischen Fakultõ Dr. phil. habil. Waltraut Eckard. Zůhlreiche neue deutsche Die Arbeit der deutschen Spielfllmerzeu- gune ist gegenwärtig besonders aktiv. Die Ute hat zur Zeit sechs Filme im Schnitt. die demnãchst vorführbereit sein werden: Ein Film„Träumerei“ um Robert Schumann den Harald Braun mit Hilde Krahl und Mathias Wieman inszenierte.„Via Mala“ nacbh John Knittels Roman mii Karin Hardt und Viktor Staal. Regie Josef Baky Wei⸗ terhin den Jungenfiim Junge Adler'“ Regie Alfred Weidemann Die Farbfllm- Operette Oie Frau meiner Träume mit Mariks Rökk unter Georg Jacobys Regie und die beiden Lustspiele„Jan und die Schwindlerin“ und Warum lügst du. Elissabeth“ sind ebenfaſjls nahe- u fertig. Gleichfalls vor kurzem aus dem Atelier gegangen ist der Film„Das Hochzeftshotel“ mit Karin Hardt und René Deltgen Regie Carl Bose. Vor längerer Zeit fertisgestellt und zum Teil schon vorführbereit sind die Ufa-Filme „Zwischen Nacht und Morgen“ der unter Alfred Brauns Spielleitung Käthe Gold und Renè Deltgen in den Hauptrollen nennt. Eine kröhliches Haus“, Regie Johannes Guter Darsteller Carls Rust. Rolf Weih u.,„Eine Frau für drei Tage“ mit Hannelore Schroth Carl Raddatz. unter Fritz Kirchhoffs Spiel- leitung.„Majoratsherr“, Regie Hans Deppe Hauptdarsteller Willy Birgel. Anneliese Uh- lig Viktoris v Ballasko. und der von Pro- fessor Karl Ritter inszenierte Film, Som- mernzchte“ mit Suse Graf und René beltgen ir. deh Hauptrollen. Die Bovaria hat acht Filme im Schnitt und zwar ausschließlieh Lustspiel- oder Kriminalfilme, die das Bestreben der Gesellschaft bezeugen. die Menschen mit kroher Unterhaltung zu erfreuen Hans Blick auf, dtenächsten Filme 4 Spielpläne ein Lustspiel, von Theo Lingen inszeniert, in dem Johannes Heestèrs. Christ! Mardayn und inge List neben dem Regisseur zu sehen sein werden. Gleichfalls Hauptdarsteller ist Johannes Heesters in der von Erich Engel gedrehten Komödie„Es lebe die Liebe“. in der Lizzi Waldmüller darstellerisch und musikalisch unterstützt. Heiter sind auch der Bauernfilm„Die falsche Braut“, Regie Joe Stoeckel. und der Film„Ich bitte um Vollmacht“ den Karl Leiter inszeniert. Als Kriminalfilme werden wir„Orient-Expreß“ Regie Viktor Tourjanski, Hauptdarsteller Siegfried Breuer. Liss Siebel. und„Der Täter ist unter uns“ den Herbert B Freders- dorf mit Paul Dahlke Margot Hielscher. Al- hert Hehn u. a inszenierte. Den Beschluß⸗ bildete der Jungenfilm„Bravo. kleiner Tho- mas!“, Regie Johannes Fethke. in dem über 2⁰ Jungen aus KLV-Lagern mitwirken. Eine beträchtliche Reine an im Sennitt befindlichen oder bald vorführbereiten Fil- men weist auch die Terra auf so den Farb- fliim„Große Freiheit Nr 7“ mit Hans Albers, Ilse Werner und Hans Söhnker un⸗ ter Helmut Käutners Regie: Der verzau- berte Tag“. Regie Peter Pewas. Hauptdar steller Winnie Markus und Hans Stüwe „Moselfahrt mit Monika“, den Roger von Norman inszenierte und Seinerzeit zu mei- ner Zeit“ in dem unter B Barlogs Regie Hannelore Schroth die Rollen von vier ſun gen Mädchen aus verschiedenen Generatio- neu spielt. versprechen uns angenehme Un⸗- terhaltung, während Das Lebenruft“ Regie Arthur Maria Rabenalt nach Mas Halbes Drama Mutter Urden Melusine“ Därsteller Olga Tschechowa, Siesfried Breuer Angelika Hauff nach Richard Bil- Schweikart ins7enierte mit Marranne Hoppe und Wilh) Birgel die Ehekomödie„Ich linsser zleichnamigem Schauspiel sich mit ernsten Problemen filmisch auseinander- brauche dich“.„Es fing so harmlos an“ heißt setzen. Einen ernsten Stoff, bringt auch der Film„Aufruhr der Herzen“ mit Lotte Koch und Rudelt Prack Von den Filmen, die die Tobis in naen ster Zeit herausbrinsen wird vbehandeln der von Eduard von Borsodv inszenierte Film Hugendliebe nach Motiven von Gottfried Kellere Novelle Romeo und Ju- lis auf dem Dorf Der große Preis“ der das Schicksal eines Erfinders ꝛum Thema hat. Hauptdasteller'to Wernicke.* Hrobleme Der heiteren Muse wenden sich unter anderem die Filme zu„Peier voß der Milnonendieb- mit viktof de Kowa Karl Schönböck Else von Möllendort Das Kon⸗ zert“ den Paul Verhoeven nach Hermann Bahrs gleichnamisen mit Harry Liedtke Käthe Haack und Gustav Fröhlieh in den Hauptrollen inszenierte, und„Eine kleine Sommermelodie“ Die Berlin-Film hat för die nächste Zen eine Reihe ernster und probhlemerfüllter Filme bereit„Die Zaubergeige“ ein Film um einen genialen Geiger den Her- bert Maisch mit Gisel- Uhlen und Will Quadflieg in den, Hauptrollen inszenierte Die, Affäre Rödern“ der Film um den friderizianischen Festungsbaumeister Rödern. Regie Erich Waschneck Hauptdar- steller Paul Hartmann und Annelies Rein- hold.„Die schwarze Roben in dem Lotte Koch das Schieksa einer Strafver- teidigerin deutet. Spielleitung Fritz Peter Buch und den von Panl Martin inszenier t/Landarztfim„Des war mein Le⸗ ben“ mit Sarl Raddstz Leny Marenbach und Hans, Knoteck In- heitere Revier füh ren„Die heimlichen Bräute“ mit Magd⸗ Sohneider Mady Rahl und(Meie Ene:isch unter Johannes Mevers Regie und Eine reizende Familien Regie Hubher“ Marischka Von der Wien Film werden wir u a ſemnächst mehrere Filme ernsten Charak buch von Gerhard Menzel gestaltete Gustav Ueicky den Film„Am Ende der Welt“ mit Brigitte Horney und Attila Hörbiger als Hauptdarsteller Autor und Spielleiter zu gleich ist Gerhard Menzel auch in dem Film„Am Vorabend“ der dramatische Schicksale am Tage vor Ausbruch des jet aigen Krieges behandelt Rudolf Forster Hilde Weißner und Gustav Dießl wirken in den Hauptrollen Rudolf Forster ist auch Hauptdarsteller des Films Dergebiete. rische Ruf'“, in dessen Mittelpunkt das Leben eines herühmten Chirurgen steht Sei ne Parterin ist Maria Holst Regisseur Gu- stav Ucicky Gleichfalls ein ernstes Thema as der Freundschaft behandelt der Film Freunde den E W Emo mit Attile Hör- higer. Ferdinand Marian und Hanns Witt inszenierte Hierzu gesellen sich noch die neuen Filme der Prag-Film. Diese Tatsachen bezeugen. daß sich der leutsche Film dureh keine Schwieriskeiten hehindern läßt und mit allen Kröäften be⸗ nüht ist, dem deutschen Velk durch seine Arbeit Anregung, Unterhaltung und Ent. spannung krohe und besinnliche Stunden zu hringen und so dem einzelnen dazu hilft daß er auch im ee seine kleinen Freuden hat. kleiner Kulturspiegel Der Roman„Binkehr in Peris“ von K arl Adolt-Mayer, der die fei i1e schöne Liebesgeschichte eines deutschen Selehrten in Paris erzꝗählt und der im Adam Kraft- Verlag in einer Gesamtauflage von 60 000 erschienen ist. wird demnächst im Verleg Le pPiviere& Voorhoeve in Zwolle in einer hwersetzunt ert eheinen In der Kunsthalle zu Kiel wurde am 19 März eine Ausstellung Frönkischer Köühsfler eröffnet die vom Albrecht Dürer Verein zusammengestellt wurde Es werden straße 29(Friedrichsfeld). Wormser Straße 3 1 der beiden Endspielteilnehmer ters au sehen bekommen. Nach einem Dreh- — 3² Sanstler. mit 120 Werken. gezeigt. was zunächst zur Ausstattung des Gros- 4 marktes erfolgen konnte. In den krühen Morgenstunden, im Somm um 5 Uhr, im Winter um 6 Uhr, beginnt die Tätigkeit der Marktbeamten. Die erste Arbeit ist die Zuteilung von Plätzen 4 an die unständigen Händler, das sind solche, 4 die keine festen Plätze haben. Das Markt- geld wird seit 1931 täglich bar bezahlt. Die Sicherung aber, den gleichen Platz wieder zu erhalten, wird durch die Zahlung der Vormerkgebühr, einer Abgabe vön wöchent- lich 60 Rpf. auf dem Großmarkt und von— wöchentlich 30 oder 20 Rpf. auf den Wo⸗ chenmärkten, gewährleistet. Diese Gebühr veranlaßt, daß die Hausfrau auf den Wo- 4 chenmärkten immer am gleichen Platz ihren Händler findet, und gibt diesem die Stetig- keit seinem festen Laden hat. Werden die Marktgebühren an einen be⸗ sonderen Marktgelderheber bezahlt wie sie der ständige Kaufmann in 4 „„((, (in Friedenszeiten auf dem Großmarkt. dem -Markt und dem Augartenmarkt), dann kontrolliert und entwertet der dhensztüend 1 Beamte die für das Marktgeld ausgegebe- 4 nen Wertzeichen. Er hat dabei darauf zu achten, daß nicht mehr Platz benutzi als bezahlt ist und daß die Vorschriften der Wochenmarktordnung eingehalten wer- — den. Auf den Wochenmärkten onne Markt- gelderheber erfolgt die Einziehung des Marktgeldes durch den diensttuenden Be- amten mit nachfolgender Kontrolle Aurch einen zweiten Beamten oder Oberkontrol-⸗ leur. Dazwischen werden auf dem Groß- markt und auf den Wochenmärkten dann noch die angefahrenen Waren nach Art und Menge aufgezeichnet. (Drahtbericht Die United 1 richtet aus Ne Vormarsch in werden konnte. Streitk ten weiter zuri 4 von einem Schnitt vor. Bei den Jahrmärkten obliegen der Markt⸗ verwaltung nach erfolgter Platzzuteilung 1 die Planeinteilung, die Zuweisung der Plätze, die Uberwachung und Aufstellung der Wohn- und Packwagen der Schaustel- ler, die Aufrechterhaltung der Ordnung auf den Plätzen und der Einzug der nicht im voraus entrichteten Jahrmarktgelder. Das tut sie auch bei den Plätzen, die— der Jahrmarkt-Zeit vergeben werden Ea hierfür in Frage Plätze für Zir-⸗ usse. in der. Vororten und einige Privatplätze. ebo- SpORT. UNVD SplEl. Hallensportfest der Laehe e K Am Wochenende kfand als Abschluß der Wintersaison in der Halle des TV 18646 ein leichtathletisches Sportfest statt. zu dem 30 Teilnehmer erschienen waren. In die Siegerliste trugen sich ein: BDM: 5 Dreikampf, 1. Junk(Schwetzingem, Weit⸗ sprung. Kugel. Frauen: Dreitan I. Schramm(Post-SG). Weitsprung. Kugel, 1. Nohe(Schwetzingen. Jugend A: Dreikampf, 1 Evers(Schwetzingen), sprung. Kugel. Jugend B: Dreikampt, Bols(TV Rheinau). Weitsprung. Kugel, meistens der Jahrmarktplatz am Adolf-Hitler-Ufer und die Kirchweihplätze 1I Begen das Maip vinzialhauptsta. kfänden Kämpfe Tiddim statt un lonne marschie Sten. Mountba Luftwaffe den 4 Stehen zu brin Die INS-Naci japanische Dru. hima-Abschnitt ständen nur et 1 oran tbericht Hd. it immer gri die englischen Versuche der S 4 sich eine feste 1 versuchen, die 1. Grüber(TV Rheinau. Mönner: Drei- kampf, 1. Maikranz en sprung, Kugel. Frauenhandball Während in den punktespielen die vrnR- Frauen am Sonntag zum vierten Male frei- willig pausieren mußten, fanden drei wel- tere Begegnungen statt. Die Post-Mädels gewannen gegen die Reichsbahn SG.2 die 14 e Waldhof-Elf mußte sich mit:2 der Olvm- dia Neuluſheim beugen und der Tbd Neu- lußheim blieb mit:2 über die 1G Kersch siegreich Der FV Leutershausen hat seine Mannschaft von 5 Aeh zurũück- serogen. Bayern München in der Slowakel Südbaverns Fußballmeister Bavern Mün- chen wird am 9. April in Preßburę gegen die slowakische Armee-Elf antreten die be- Kanntlich im Besitz des Landesmeistertitels ist. Tags darsuf sind die Münchner deim DTS Tyrnau zu Gast.— Auch die Auswahl-⸗ elf von Oberschlesien weilt an den Osfer- tagen in der Slowakei schin und Sillein Das Städtespiel zwi- schen Berlin und Preßburę soll nun am 14. Mai endgültię in Preßburg stattfinden. Lausanne eüstet zur Feler Im Gegensatz zu der vielfach in der eure- . Sie spielt in Trent- Tolitik zu erfors wenn⸗ lischen Auffass unterrichtet ist, Von neutraler wiets denken ga gang zum warm durch- einen zgiei Diesem auch die schen Flotte an merikaner wür für sich behalte wiesen ist. Ange die diese gegeni ten sind, ist abe Wunsches nicht Die lnkssteher „News Statesma väischen Sportpresse verbreiteten Nachricht über eine Volisitzung? des JOC Schweiz anläßlich des fünfngiährisen Be- Feier handelt. an der Mitslieder des Natio- nalen Olympischen Komitees teilnehmen werden Die Schweizer Postverwaltune gibt in der aus Anlaß der Feier Olvmpia-Hubilzums- 1 marken in Taxwerten zu 10 20 und 30 Rappen mit einem Brustbiid der klasstschen figur des Apollo von Olvmpis und den fünf Aympischen Finsen heraus Die ljubilzums- neutraler Seite b sche Politik aewöhnlichen Marken der Werte Bus, W marken werden ab 21 März von allen Schweizerischen Poststellen ap Stelle der ohne Zuschlag ahsegeben. Sport in Kürze Die badischen Schwimmer treflen sich am kommenden Sonntag zu einer Arbeits- agung in Karlsruhe in Karlsruhe flnden Zleichzeitig die Die Gebhiets. Prüfunsskämpfe der hadischen H. Schwimmer statt 3 Heichtathietih Rannfachwarte des 1J-Gebietes BadenElsaß kommen am wo- die zu der Ar doglio-Regir kührt haben. Da union habe sich amerikanischer schen Emigrant Regime eifrig be der Anerkennu. samt des Emigra habe damit die teten Regierung sten verhindern rung sei in ge schwerer zu stü stehens der modernen Olympischen Spiele, muß festgestellt werden daß es sich am 16. und 17 Juli in Lausanne ledislich um eine Regierung Bados Die Sowietunie leisten zu könne iung einer Keri an kommen, u in ihre Hand zu In diesem Zu: auch die Gerüch wijets Flugstützp stellt. Im große in chenende in Straßburg zu einer Arbeitsta-— zune zusammen. Stuttgart ode- Zommer der Kampfort des Endspiels um die deutsche Handballmeisterschaft Männer sein das am 2 Juli stattfinden soll. Die Entscheidune fällt nach der Ermittlung Berlins Fufhan-Rif zum Gaukampf gesen der pommern am Sonntas in Stettin erhielt fol- zendes aussehen Fiotho. Werner Nvytz Zielinski Zraf. Kronenbifter Kobierski Junik Teuber; Frankreichs Rusby Endep'el fand im pa- ciser Prinzenpark vor über 20 000 Besu- Aviron chern statt. Perpignan, schlug Bavonne mit 20˙5 Punk'en überlesen und verteidigte damit die Meisterwürde ertel reich Neuer Golf· verbardsfũhrer Hamburger Staatsrat DrW A Buchar d- gefallenen 8 Henkell(Wievbaden). Berndt. Schneider, wurde der Dresden wird in diesem Jagd in Bis in die Gewüäss die deutschen U- Mot2 als Nachfolser des bei eiem Terrore hier wird der fei lich getroſfen.