zu sein. Den Arge wir uns gegenseiti 4 m vorigen Donner inem Fliegergeschi von Frankfurt nac ch zwischen Darm ein brauner Leder id Kleidunssstücken überfüllt war, kan mlicherweise mit In diesem Falle wire 4 Polizei- oder Gen u benachrichtigen. Ludwigshafen. Derl nieure veranstaltet Uhr, einen Vortragf elm George(Oel 3 beschädigter Werk⸗ * im Feierraum des m werk. Das fünf⸗ 1 eitsjubiläum feierte andhofen, Weberei rk. . Geburtstag feiert S 4, ztein. Der Oden⸗ am kommenden! über das Mausbach- à nach dem Weißen eg erfolgt über die Zwasenhütte nachf herg. iekert im Geldwert von esetzt. Der Reinge⸗ ark wurde der Be- ieben. Ortsbauern- Richtlinien für die ofpatenschaften 3 eren Betriebsführerf betriebsführer vere ledigung der Feld- 1. Obergefreiter Joset 3 1. Infanterie-Division unter Führung des 28, mit dem EK s Beck mit dem 3 ie hl, Römerstraßef Kleingärtnern mlung des Klein- im gab Pg. Hern abgelaufene Jahr. ufungen sind dankf rauen gute Erträge Belehrung und An-f ing von Sämereienf ein die Vorausset- ken. Stadtgruppen- ehrens, Mann- amen zur Bekämp- nge und die Aus- äir die Kleingärten! sprach zu denf Ze Tagesfragen. 2ꝗ Hauptstraße 86½ epf den 65. Gernf liller .), Walter. Han (alle Roté Jägerh Gauchel Neuen- h Herberger undf fürnberg). Gärtne uth 1fkfür das Spielf ntag wird sich ausf en. n Mannheim -Meisterschaft (Fachamt Fuſßbalhj kür die vorrundef meisterschaft be⸗ en an diesem Tagf r von Kurhessenf arungen für den Kickers Offenbachl zayern München er Göppingen— ürnberg Wien 4 oder Tus Neuen-⸗ — Ks6 Duisburg erik in Stettin igsberg Posen 38C Berlin—4 dine oder Königs- ſelle —— 14 mschweig— Wil⸗ r Meisterschafts- izvolle Treffen. s0 Mannheim. Stutt⸗ ig Es ist müßig sichten der ein- gehen. de bestreiten zu- on Kurhessen am ler zweiten vVor-⸗ je Zwischenrunde ni wird die vor- und am 18 Jum el der Höhepunkf sterschaft 1943/40f Iklasse e Kurpfalz hlie hängen Hockenheim 11 9. 12 6. Kurpfalz ußheim ß 6 103 ingen 9 Spiele 1929 deutscher ar und künfmal Länderkämpfen bekannt: biet (Neunkirchenf Bibliotheken ihr Gift verbreiten Die NWMWMNWNN& EN 3 * EINZZELVEREAUFSPREIS 10 KPE. ZWEITE AUSGABE- gabe gemeins STADTGEBIET ltig. MANNHEIM—— n RNekerderfolo der deutschen(uftwvaffe: „trieb Mannheim RI-6 Fernruf 303 66 Erscheinungsweise 7mal wöch Träger frei Haus 2— RM d Verlags Hakenkreuzbenner verlag und Oruckerei Gmolz Mannneim R3 14 Fernruf 501 30 * Verlatzsdimektor Dr Walter Mehls(2 Z 1 Feide) Stellvertr enilieh Wegen erschwerter Herstelluns erscheint vis auf weiteres die Samstas- Aus- Mannheimer Großdruckerer Gmoll am mit der Sonntag- Ausgahe Dhruck Zur Zeit Heidelberg Pressehaus 1 urch die Post 170 RM zuzüslich Besteilgeld Schriftleitune— 3 „Heuptschriftleiter Fritz Kaiser Stellvertr Fr Alois Winbsuer Serliner Schriftleitung 2 2 Sweig Charlottenstr 82 Anzeigen und Ver · Emil.aub Bezugspreis Dureh Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr 13 am Bismarckplatz Fernruf Heidelberg 3225—3227 13² britische Terrorflieger herunlergeholl! Harte, aver erfolgreiche Abwehrkämpfe an der züdiront/ E ngesh'onene Kanpfgruppe be Harwa vernichtel/ Brit.scher Terrorangr.f auf Hürnberg/-Boole verien ten 23000 BBl. Aus dem Führerhauptquartier, 31. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt Zwischen dem unteren ukrainischen Bug und dem Dnjestr sowie zwischen Dnjestr und Pruth griffen die Sowiets wäh- rend„des ganzen Tages an. Sie wurden in harten Kämpfen und unter hohen Verlusten abgeschlagen. In einem Abschnitt sind die Kämpfe mit vorgedrungenen Bolschewisten noch im Gang. Rumänische Truppen warfen am Pruth die Sowjets zurück und nahmen mehrere Ortschaften wieder. Südwestlich Proskurow sind weiter- hin erbitterte Angriffs- und Abwehrkämpfe im Gange. Dabei hat sich die ostpreuflische Generalmajors von Krosigk besonders be- währt. Ustlich Stanislau zersprengte eine Kampfgruppe eine motorisierte Brigade des Feindes und brachte zahlreiche Gefangene und umfangreiche Beute ein. Bei Tarnopol ließ die Kampftätigkeit nach. Im Raum von Brody zerschlug einer unserer Panzerver- bände stärkere bolschewistische Infanterie- und Panzerkräfte mit ihren Trossen. Die Besatzung der Stadt Kowel schlug mehrere feindliche Angriffe ab und ver- nichtete hierbei 15 Panzer. Im Raum nörd- lich der Stadt brachen heftige Angriffe der Sowiets zusammen. Zwischen dem Dniepr und Tschaussy setzten die Bolschewi- sten ihre Durchbruchsversuche mit neu her- angebrachten Kräften vergeblich fort. Auch südöstlich Ostrow und südlich Pleskau führten die Sowiets zahlreiche erkolglose Vorstöße. Südwestlich Narwa wurde in mehrtägigen harten Angriffskämp- ken in unwegsamem Wald- und Sumpfge- chtflieger die Masse mehrerer so- wietischer Divisi wen eingesch'ossen und vernichtet. Wiederholte feindliche Ent- la⸗tungsangriffe cheiterten. In diesen Kimpfen verlor der Feind über sechstau- send Tote, mehrere hundert Gefansene, 59 Geschütze sowie zahlreiche andere Waffen und Kriegsgerät aller Art. In Italien nerrschte auch gestern nur örtlighe Kampftätigkeit. Eine seit längerer Zeit südwestlich Cassino eingeschlossene Dre doppelle Aufgabe des neuen Ungarn: Kampf gegen den Bolschewismus und Kampf gegen Marxismus und Judentum Budapest, 31. März Das Regierungsblatt„Magyarorszag“ schreibt unter dem Titel:„An der Schwelle eines neuen Reformzeitalters“: Zwei wich- tige Aufgaben hat die Regierung zu lösen: Die Landesverteidigung und den Schutz der Nation. Wir müssen den Fortbestand Un⸗ garns und das nackte Dasein unseres Vol- kes gegen die Uberflutung dureh den Bol- schewismus schützen Gleichzeitig muß auch der innere Feind hart und zielbewußt nie- dergebrochen werden. Es sei ein völlig unhaltbarer Zustand. so schreibt„Függetlenseg“ daß heute noch Juden. die schon längst gestorben oder emi- griert sind- in ihren Werken hierzulande weiterleben und in den verschiedenen Regierung müsse dafür sorgen daß aus den Schaufenstern des Buchbhendels die Werke jüdischer, marxistischer, liberaler und frei- Churchills„Abstimmungssieg“ Orantbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 31. März. Wie vorauszusehen war, hat Churcnill im Unterhaus einen vollen Abwehrsieg errun- gen. Mit 425 gegen 23 Stimmen sprach das Unterhaus der Regierung das Vertrauen aus. Nicht das Zahlenverhältnis war dabei entscheidend, sondern die Atmosphäre, in der abgestimmt wurde. Die Abgeordneten machten einen sichtlich verbitterten Ein- druck, das Abstimmungsergebnis stieß auf keinerlei Begeisterung Einer sagte„hier gibt es nur 23 ernste Männer“ Er traf den Nagel auf den Kopf, denn die 425 Parla- mentarier, die für Churchill gestimmt hat- ten, taten dies nicht aus freier Uberzeu- gung, sondern unter Zwang. Der Korrespondent von„Svenska Dag- bladet“ berichtet, das Abstimmungsergebnis sei von der Opposition mit Empörung auf- genommen worden. Map sei entrüstet über die Methoden, die Churchill dem Parlament gegenüber anwende. In politischen Kreisen werde betont. daß Churchill die erste beste Gelesenheit benutzen wollte, um den Wider- standswillen des Parlaments im Keime 2⁊u ersticken. Die Auflehnung sei ihm langsam mit wirksamer Unterstützung der teindliche Kampfgruppe, die verbissen wi- derstand leistete, wurde vernichtet. Der Feind verlor zahlreiche Tote und eine große Anzahl Gefangener. Waffen und iegs- gerät aller Art wurden erbeutet. Eigene Stoßtrupps nahmen im Nordteil des Ortes einige Stützpunkte des Gegners im Hand- streich. Bei anderen erfolgreichen Stoß- truppunternehmungen wurden vier feind- liche Panzer durch Nahkampfmittel ver- nichtet. In der letzten Nacht errangen unsere Luftverteidigunsskräfte bei der Abwehr britischer Terrorangriffe auf Nürnberg ihren bisher größten Erfolg. Sie verhinderten die Durchführung eines zusammengefaßten Angriffes und ver- nichteten 132 viermotorige Bom- her. Im Stadtgebiet von Nürnberg und in einigen Orten Süddeutschlands entstanden Schäden und Verluste unter der Bevölke- rung. Oberleutnant Becker, Flugzeugführer in einem Nachtgeschwader, errang in dieser Nacht erneut sieben Luftsiege. Störangriffe einiger feindlicher Flug- zeuge richteten sich gegen Westdeutsch- land. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen Ziele in London und an der enslischen Südküste an. Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Ge- leits, Marineflak und zu Begleitschutz ein- gesetzte Jäger schossen vor der westnorwe- gischen Küste von 18 erfolglos angreifenden britischen Torpedoflugzeugen 7 ab. Unsere-Boote versenkten im At- lantik und im Indischen Ozean vier Schiffe mit 23 000 BRT und einen Bewacher. Außerdem schossen sie zwei feindliche Bomber ab. An den Versenkungserfolgen der letzten Zeit ist das Unterseeboot unter Führung von Oberleutnant 2. S. Eick hervorragend beteiligt. 7 — , 0 ofremeneꝛ eſhn 223 Aympo/ ——— —— pEHxEN-OſfENAS T2. maurerischer Literaten verschwinden und dahß in den Bibliotheken aufzufindendes Material schnellstens einge- stampft werde. Zur Auflösung der unabhängi- gen Volksfront schreibt„Uj Magyar- sag' unter anderem Oie Auflösung der so- zialdemokratischen Parter und die Einstel- lung ihres Organs rückt eine Aufgabe in den Vordergrund. die von der neuen Re- gierung mit größtem Taktgefühl und Ver- ständnis gelöst werden muß Die Regie- rungsmaßnahmen waren nicht gegen die ungarische Arbeiterschaft., sondern gegen ihre Führung gerichtet Unter dem Titel„Tod der Volksfront“ verweist„Függetlenseg' auf die Wühlarbeit. die von den aufgelösten Parteien gegen die Interessen des Landes getrieben wurde Die Verbindung sozialdemokratischer Führer z Uum Secret Service, die bereits im Jahre 1943 zu einen: Hochverratsprozeß kührte, wird von„Magyarsag'“ aufgegriffen. Im Mittelpunkt dieser Affäre stand da-⸗ mals ein Brief des Istanbufer Beauftragten des Secret Service, Davidson, der bis Kriegsausbruch englischer„Journalist“ in Budapest war, an den Hauptschrift- leiter des sozialdemokratischen„Hepszava“. Szakasits, in dem der sozialdemokratische Abgeordnete aufgefordert wurde, den pas- siven Widerstand ung die Sabotage sowie die Schaffung einer Volksfront auf breiter Grundlage mit allen Mitteln zu betreiben Hohe ungarische Militärstellen betrieben daraufhin einen Hochverratsprozeß gegen den sozialdemokratischen Parteivorsitzen- den Peyer und die sozialdemokratische Ab- geordnete Anna Kethly. Der Immunitäts- ausschuß des Abgeordnetenausschusses hatte der Anklage stattgegeben und die Auslieferung der beiden hochverräterischen Abgeordneten beschlossen. Obwohl die Verhaftung der beiden Ver- räter in jedew Augenblick hätte vorgenom- men werden können, ertoigte nichts. Im Gegenteil, der Honvedofflzier, der getreu seinem Eide und unter Berufung auf die Dringlichkeit der Angelegenheit Erkundi- gungen wegen des Ausbleibens der Ver⸗ Sfv-· lunstnt., ð Zön *Mverennatsentà—— —* 2e 30 100 20⁰⁰ km oſlur, Ken, . Id Kehertars .7, oman 75 N. *+ 4 7 lesnessenst Einführung von Judengesetzen in Ungarn Budapest, 31. März Die Freitagnummer des Amtsblattes ver- öfkentlicht drei Verordnungen zur Regelung der Judenfrage. Nach der ersten Verordnung dürfen in jüdischen Haushalten oder in Haushalten, in denen auch Juden wohnen, keine Nichtjuden als Hausange⸗ stellte beschäftigt werden. Unter das Ver- bot fallende Dienstverhältnisse müssen bis 30. April gelöst werden. Nach der zweiten Verordnung müssen j ũ- dische Angestellte aus staatlichen. kommunalen und sonstigem öffentlichen Dienst entlassen werden. Die. Betreuung von jüdischen Notaren, beeideten Dolmetschern Gerichtssachverständigen und Patentanwäl⸗ ten wird gelöscht. Schließlich werden jü- dische Rechtsanwälte bis zum 31. März aus der Advokatenkammer gestrichen. Die dritte Verordnung besagt. daß Juden aus der Pressekammer. Thęater⸗ kammer und Filmkammer bis zum des Begriffes„Jude“ erfolgt auf Grund des Rassenschutzgesetzes vom Jahre 1941. Erhebliche Produktionssteigerung in der Kohlenförderung. Die Förderung von Kohle hat nach jetzt herausgegebenen Statistiken in Spanien im Jahre 1943 mit 10,.3 Millionen To ihren Rekord in den letzten 14 Jahren er- reicht Gegenüber dem Vorjahr bedeutet diese Förderung eine Steigerung um.4 Mill To Weberstreik in Agvpten. In drei großen ägyptischen Webereien. in Port Said, Kom- Ombo und Mehala-el-Kobra sind Streiks aus- gebrochen. an denen mehrere tausend Arbei- ter beteiligt sind. Stadträte von Tunis und Bizerta amtsent- setzt Die Stadträte von Tunis und Bizerta sind hier eingetroffenen Meldungen zufolge ihrer Amter enthoben worden. Die Maßnahme er- kolgte im Zuge der vom Algierkomitee einge- leiteten„Säuberungsaktion“. Japaniech-französisch-indachinesisches Han- delsabkommen Ein neues für 1944 lavfendes Handelsabkommen zwischen Japan und Fran-— zösisch-Indochina wurde zwischen dem fran- zöslsch-indochinesischen Generalgouvernement und der ſapanischen Botschaft abgeschlossen Rationierung-rat in Argentinien. Die argen- tinische Regierung hat einen obersten Ratio- nierungsrat ins Leben gerufen der den Ver- haftung einholte wurde aus„dienstlichen Gründen sofort aus Budapest in die Pro- guf die Nerven gegangen. vinz versetat. nn brauch und die Verteilimg von Rohstoffen re⸗ nen auch das unendlich sche Macht. 30. April gestrichen werden. Die Festsetzung Abr KnRiEGspAUER Miro neue mannheimeratung EM„HB“ Z USAMMENGGEIEGI wwas vwir Bismarck verdanken Wer nichts von Bismarck wußte, doch ein einziges Mal vor seinem gewaltigen Denkmal in Hamburg stand, wer deutsche Geschichte nicht kannte, doch einmal am 1. April von ungezählten Bismarcksäulen und Türmen das Lodern der Flammenstöße erfuhr, in dem mußte eine Ahnung er⸗ stehen von der inneren Macht, der wuch- tenden Größe. dem Erz und Granit jenes Mannes, dessen Name allein Gesetz für einen Kontinent geworden war. Wir aber wissen von ihm, und wir ken⸗ tiefe Geheimnis unseres Schicksals, das in entscheidenden Epochen dem vVolk der Deutschen immer noch die Persönlichkeit gab, die wir bitter nötig brauchten. Man vergegenwärtige sich nur. wie die Entwicklung bei uns verlaufen wäre, wenn es keinen Bismarck gegeben hätte! Der deutsche Zwiespalt hätte sich vertieft, das Sehnen der Millionen nach einem einigen Reich wäre betrogen worden, die Kräfte der Nation hätten sich, wie in den Jahrhunderten zuvor, im gegenseitigen Ringen erschöpft, und über unserer Ohn- macht würden die feindlichen Mächte tri- umphiert haben. Die Kleingeisterei wäre- wer kann sagen, für wie lange Trumpf geblieben, und was an moralischem und politischem Kapital fünfzig Jahre früher, in den Befreiungskriegen. erworben · worden war. wäre jämmerlich vertan worden. Das Erbe, das Bismarck übernahm. war schwer. Das deutsche Volk. lange genug vom Metternichschen System niedergehalten und dann von den märz- lüchen Wehen des„tollen Jahres“ 1848 ge- schüttelt, stand führungslos da und war nicht imstande, die tausend drängenden Fragen des wirtschaftlichen und sozialen Lebèns auch nur zu erkennen, geschweige denn zu lösen. Die Fortdauer dieses Zu- standes hätte zu irgend einer Zeit zum Chaòs im mitteleuropähischen Raum führen müssen, und ob wir in dem zerspaltenen Erdteil unserer uralten. von der Vorsehung uns bestimmten Aufgabe, Europas Ord- nungsmacht zu sein, je wieder hätten nach- kommen können wer könnte das be- jahen? 7 Auch Bismarck konnte, dafür war die Zeit noch längst nicht reif, nicht jedes Pro- im Tiefsten erkennte, die Vorbecinguns aller künftigen Arbeit: Macht schaffen. staatliche Macht und dadurch auch völki- Und weil es unmöglich, ja sinnwidrig gewesen wäre, den zweiten oder gar dritten Schritt vor dem ersten zu tun. hieſß' diese Macht für Bismarck: Preußen Das machtarme Preußen mußte zur Macht werden, und indem Bismarck den Weg zur preußischen Großmacht unerbittlich ge- schritten ist, wurde er der Vollender jener Sendung, in deren Dienst sich der Große Kurfürst und Friedrich der Einzige geopfert hatten. Dem preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck. dem Vertrauten seines Königs. standen zur Erreichung dieses Zie- les vor allem die soldatische Kraft und die im Volke wurzelnde Ehre und Ehrlichkeit zur Verfügung. dazu die Bereitschaft des deutschen Herzens für Größe und Einheit. kür nationales Wollen und nationale Zu- kunft. Aber dies alles mußte erst geläutert und geleitet werden: der Strom war vor⸗- handen, doch das Bett, in dem er fließen sollte. war noch zu graben, zu vertiefen, blem anpacken oder der Lösung zuführen Werk und Erfüllung/ Gedanken zum 1. April zu deichen. Der einstige Deichhauptmann des Elbestroms war dafür der rechte Mann. Unendlich waren die Widerstände fürst- licher und kastenhafter Egoismus, stamm- hafte Enge, duodezmäßige Eitelkeit. eine streberhafte Bourgoisie, ein volksfremder Lockung williges Arbeitertum. konfessionel- ler Hader und außerhalb der Grenzen Miß- gunst und Feindschaft. Dieses damals schier sagenhafte Deutschland und mit ihm Preußen sollte nach dem Wunsch der„gro- Ben Mächte“ wie seit dem Dreißigjährigen Kriege Schauplatz fremder Interessen- kämpfe sein, und seine Menschen waren, so meinte man, dazu ausersehen, für immer anderen Nationen zu dienen, teils als„Dich- ter und Denker“, teils als bezahlte oder unbezahlte Landsknechte. Noch einmal sei die Frage gestellt: Was wäre aus uns geworden, wenn kein Bis- marck gekommen wäre? Man kann sie sich leicht beantworten. Im besten Falle hätte man aus einem balkanisierten Deutschland „Einflußsphären“ gemacht, bis eines schlim- men Tages vielleicht die so lange von Ost und West erstrebte Aufteilung des Reiches und damit die Entnationalisierung unseres Volkes Wirklichkeit geworden wäre. Bismarck war nicht nur Preuße— er war Deutscher. Gerade weil er Deutscher war, mußte er zunächst Preuße sein Deutsch- lands Zukunft war nur über Preußen sicherzustellen, zugleich aber Preußens Zu- kunft nur über das Reich Preußen und das Reich waren nicht nur Gegensätze. sondern notwendige Ergänzungen Das sahen damals noch nicht viele; auch König Wilhelm sah es lange nicht. Doch es genügte, daß es Bismarck sah. Und es genügte. daß er als Staatsmann vorerst die Macht des Staates gründete. Denn Macht mußte geschaffen werden, und um sie zu schaffen. appellierte er an die Ehre und löste die dringlichste Frage, die der Einheit des Reiches und sei- — europäischen Geltung, mit Blut und isen. 3 Er wurde zum Begründer des Deutschen Reiches. Es war ein kleindeutsches Reich, Osterreich stand noch, außerhalb, doch es war eben, was uns seit über zwei Jahrhun- derten gefehlt hatte, ein Reich! Und somit neue, stärkere Macht. Somit europäische —— Sendung Preußens wurde 18-— marcks politische Großtat war eine solche, ist nicht„Ende“, sondern Beginn, denn das Leben geht weiter und darf nicht stagnie- ren. Nun erst. nachdem eine neue Grund- lage geschaffen war, konnten die anderen Fragen zu Wort kommen und meideten denn auch stürmisch genug ihre Ansprüche an. Ein Ringen um die Werte deutscher Kultur nahm seinen Anfang, der Kampf um die Sicherheit des Reiches ging weiter. Die Auf- gaben des Kanzlers innen- und außenpoli- tisch. wuchsen ins Ubermenschliche. Gigan- tische. Die Schwierigkeiten türmten sich, die Mittel. ihrer Herr zu werden, waren ge⸗ ring: wir waren ja kein Führer-, sondern ein parlamentarischer Staat. Einen Hauvot- teil seiner ungeheuren Kraft mußte Bis- marck im Negativen verzehren Trot⸗dem ſiberwog das Posiĩtive und murde welthisto- rische Leistung Durch viele Kliypen leitefe er das Schiff des Reiches. ein genialer Steuermann. und führte uns in sine PFüſle neüer Aufsaben. an deren LöSing erst eine neue Generation herangehen konnte Obwohl Bismarck das kleindeutsche Reich- Führerhauptquartier, 31. März. Der Führer verlieh am 26% März das Eichenlaub mit Schwertern an Generalmajor von Wietersheim, Kommandeur der schle- sischen 11. Panzerdivision, als 58. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Gneralmajor von Wietersheim hat das Ritterkreuz im Winter 1941/42 als Komman- deur eines Panzergrenadierregiments für seinen Anteil an dem Stoß gegen Moskau und am Auffangen der ersten schweren Gegenangriffe der Sowjets, das Eichenlaub Anfang 1943 für besondere Erfolge seines Regiments in der Abwehrschlacht südöstlich Toropez erhalten. Bald nachdem die schlesische 11. Panzer- division, deren Kommandeur er inzwischen geworden war, am 24. Dezember 1943 zum drittenmal innerhalb Jahresfrist im Wehr- machtbericht genannt worden war, begannen die schweren Kämpfe., die im weiteren Ver- lauf zur Einschließung der Gruppe Stem- mermann führten. General von Wietersheim erhielt den Auftrag, von Süden her den eigentlichen, aus Westen angesetzten Angriff Zeutscher Panzerverbände zum Entsatz der Gruppe Stemmermann zu unterstützen. Er löste diese Aufgabe in kühner und wendiger Kampfführung hervorragend. Glückwunsch-Telegramm Görings an Rudel/ Berlin, 31. Mär⸗ Der Reichsmarschall sandte zur Verlei hung der Brillanten zum Eichenlaub des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes kolgen- des Anerkennungsschreiben an Major Rudel erfolgreichster Stur-kampfflieger. Zulieren und gegen Spekulation und Schwarz- bandel mit entsprechenden Vollmachten vor- gehen wird „Mein lieber Rudel! Sie, mein kühnster und bester Senlachtflieger, wurder Ddie Seluwerter fůr eneralmaior uon liſietecclieim heute durch den Führer mit dem höchsten Tapferkeitsorden ausgezeichnet. Mit tiefer Ereude beglückwünsche ich Sie zur Verlei- hung der Brillanten zum Eichenlaub des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes Diese Auszeichnung erhalten nur Soldaten, deren Ma jor Rudel, Gruppenkommandeur in einem Schlachtgeschwader Taten in die Geschichte des deutschen vol- kes eingehen. Was Sie, erfüllt von kanati- schem Kampfwillen und getragen von auf⸗ opferungsvoller Kameradschaft, als Einzel- kämpfer und verbandsführer an der Ost- front geleistet haben, ist wahrhaft bewun⸗ dernswert. Keiner war glücklicher als ich, als mir jüngst Ihre Rettung aus Feindes- land gemeldet wurde. Meine Luftwaffe ist stolz, Sie in ihren Reihen zu wissen. Ihr(gez.) Göring“. * — * geschaffen hatte, war er im Letzten und in- nersten großdeutsch gerichtet. Aber ein Groſzdeutsches Reich war damals noch nicht möglich; so schuf er das Bündnis zwischen dem Reich und Gsterreich, als eine Vorstufe, Er sah auch die Notwendigkeit der Achse; so schuf er den Dreibund. Er erkannte die Gemeinsamkeit Europas; darum war er auf die Sicherung des PFriedens bedacht. Er spürte die Verpflichtung der Volksgemein- schaft; so gab er uns die soziale Gesetz- gebung und ist- er hatte keine Furcht vor dem verpönten Wort- ein„Sozialist“ ge- wesen oder geworden, freilich ein nationa- ler Sozialist: er hat sich selber dazu be⸗ kannt. Als er das reiche Feld seines Wirkens ver- lassen mußte, als auf den Titanen die Zwerge folgten, waren zahllose Fragen noch ungelöst und konnten nicht gelöst werden. Bismarcks Kraft fehlte, trotz äußeren Glan- zes und scheinbar unbezwinglicher Macht bereitete sich erneut ein Chaos vor. Die Besten sahen es und warnten. Das deutsche Gewissen war rege geworden. Das Zeitalter Wilhelms II. war zugleich das Zeitalter Nietzsches, Lagardes, Chamberlains, des Rembrandtdeutschen, Theodor Fritschs- die Geister begannen sich zu scheiden. Der eiserne Kanzler starb, doch er war nicht tot, und was er selber nicht vollenden konnte, bedurfte nun seinerseits des Voll- enders und Erfüllers. Es ging darum., ob vvir den Weg zum wahrhaften Deutschtum den Weg zu uns selbst gehen- oder wenn nicht. dann eben untergehen würden. Der erste Weltkrieg schien Deutschlands Ende und den„Untergang des Abendlandes“ gebhracht zu haben. Das Fürchterliche war die Führerlosigkeit; aus ihr, wie aus der neuen Machtlosigkeit, in die wir gesunken wWwaren, erwuchs der Kamof aller gegen alle und damit wieder ein Chaos. Man durfte wirklich fragen, ob das Werk des Großen Kurfürsten, Friedrichs des Großen und BRis marcks vergeblich gewesen sei. Denn ohne Führung war keine Macht zu erringen. Weil jene drei Männer von der Vorsehüng zur Führung berufen worden waren, hatten sie als Erstes und Grundlegendes die Macht ge- schaffen als einen,, Rocher de bronce“. Wer aber sollte in dem wehr- und waffenlosen Deutschland das gleiche versuchen- ver- suchen nicht nur, sondern auch verwirk- lichen? Das Schlcksal geht oft die seltsamsten Pfade. Das Unmögliche wird möglich, das Unwahrscheinlichste Wahrheit. Kein Fürst kein Feldherr, kein Kapitalist, keiner, der Rang, Ansehen, Reichtum, Verbindungen hesaß, war dazu ausérlesen, sondern ein schlichter Soldat, ein Mann des Volkes, einer, den das Kriegsschicksal halbblind- dafür aber um so sehender gemacht hatte: Adolf Hitler. In dem Rumpfdeutschland gründete er die Partei, die nicht„pars“(Teil), sondern„to- tum“(alles) sein sollte, die nationalistisch und sozialistisch und darum befähigt war. das hisher Getrennte in einer höheren Ein- heit zusammenzuführen. Aus Einheit wurde Macht, wurde Wehrhoheit, wurde Lösung innerer und äußerer Fragen, wurde Volks- gemeinschaft, wurde Zerbrechen von Ver- sailles, wurde Großdéutschland- und wird im Toben eines zweiten Weltkrieges Europa, das wirkliche Europa. as Bismarck ge- ahnt, vorausgefühlt, vielleicht im Letzten Zewollt hat, aber nicht lösen konnte, weil ja. die Zeit noch nient„ertfüllt“ war, das packte der Führer an und brachte es der Lösung entgegen. Er wurde Bismarcks Vollonder und damit der, Bannerträger eines neuen Jahrtausends, denn auch diese Vollendung ist kein Abschluß, sondern ein neuer, ge- Waltiger Beginn. Wenn einer unserer Großen neidlos dem Führer den Kranz reichen könnte, so würde es Bismarck sein. Und niemand kann tiefere Ehrfurcht vor Bismarck. vor dem Mann und seinem Werk haben, als der Führer und die Garde seiner Getreuesten. Dr. Fr. Lüdtke. Frankreichs Opfer im Terrorkrieg EP, vichy, 31. März 3000 französische Gemeinden haben bis zum 1. Januar 1944 englisch- nordamerikani- sche Terror-Angriffe über sich ergehen las- sen müssen. Nach bisherigen Feststellungen wurden dabei mindestens 522 282 Gebäude in Frankréich verwüstet. Diese Feststellung wurde auf der dritten nationalen Cosi-Könferenz getroffen. Cosi ist der Name des französischen Hilfswerkes, das sich„Art eitsausschuß für Sofort-Ailfe für Bombengeschädigte“ nennt. Der franzö- sische Minister für industrielle Erzeugung und Verkehr sprach im Rahmen dieder Kon- ferenz-Veranstaltung über den Wiederauf- bau der bombenbeschädigten Gebiete. Er wies dabei auf die infolge Mangels an Ar- beitskräften und Rohstòffen seiner Arbeit entgegenstehenden Hindernisse hin, ver- sprach aber in dringendsten Fällen eine Teillösung vorzunehmen. Stahlhelm lag zwischer den Füßen und die küllte mit langsam bedüchtigen Bewegun⸗ Stockholm, 31. März.(Sonderdienst.) Der britische und amerikanische Nach- richtendienst beschäftigt sich mit oflen zutage tretender Besorgnis mit dem Gang der Operationen in Burma. Während man legten kombinierten Operation“ Lord Mountbattens und General Stilwells ge⸗ sprochen hatte, die die Japaner in Nord- burma„in die Zange nehmen sollte ist man heute bedeutend vorsichtiger gewor- den. Der Marsch der Truppen General Stilwells über die Nagaberge, der von bhantasiereichen amerikanischen Korre- spondenten mit dem Zuge Hannibals über die Alpen verglichen wurde, ja diesen historischen Hannibalzug an wagemut noch übertreffen sollte. hat offensichtlich Ba strategische Auswirkungen ge- abt, marsch der Japaner im mittleren Tèile der Front auf Manipur im Hauptquartier in Delhi immer mehr auf die Nerven. In den letzten britischen Meldungen wird zuge- geben, daß die Japaner nach wie vor west⸗ würts durch die Berge etwa 100 km nörd- lich von Imphal vordringen und Stadt und Bezirk Manipur von allen Verbindungen abzuschneiden suchen. Die Hoffnungen, die man auf die hinter den japanischen Linien abgesetzten britischen Fallschirmiäger un- ter dem Kommando von General Wingate gesetzt hatte, haben sich nicht erfüllt. Wie immer bei solchen Gelegenheiten, herichten die englischen Kriegskorrespon- denten viel über die ungeheuren Witte- rungsschwierigkeiten, mit denen die eng- lisch-amerikanischen Truppen zu kämpfen hätten und die ihnen bisher größere Er- fkolge verwehrt hätten So heißt es bei- spielsweise in einem Bericht des Londoner Rundfunkkommentators Cyril! Ray:„Zu den Schwierigkeiten, denen wir uns in Burma gegenübersehen, tragen die unge- heuer langen Entfernungen bei. Alle wich- tigen Verbindungslinien, Wege, Eisenbah- nen und Flüsse sind im Besitz der Japa- ner. Wir können uns zwar auf die großen Hilsfquellen Indiens stützen, aber Indien ist von Burma durch ein überaus wildes und zerklüftetes Gebirgsland getrennt. In- kolgedessen müssen wir uns ganz auf die Seeverbindungen verlassen Diese Trans- pbortschwierigkeiten machten es den Ja- banern in der letzten Zeit möglich, allerlei PK. Im Osten, im März. Es geschah am zwanzigsten Tage der Ab- wehrschlacht um Witebsk. Sie entbrannte wenige Tage vor Weihnachten zu besonde- rer Härts. Der Obergefreite hockte am Wege. Ein baar Munitionskisten waren seine Bank. Die Beine, die in den dicken Hosen der ursprünglich weißen, bei ihm grauschwarz- erdbraun-bunt gefleckten Tarnbekleidung steckten, hatte er weit von sich gestreckt. Die Kapuze umhüllte sein Gesicht, der Maschinenpistole ruhte auf den Knien. Er gen die Magazine. Eine erkaltete Zigarette, schief schwarz gebrannt, hing an seinen Lippen. Feuchter Wind wölkte den Nebel dieses Morgens, und er sagte zu mir„hast du Feuer?“ Er rauchte seinen Stummel auf und einer der Panzersoldaten, die mit uns waren, gab ihm eine neue Zigarette. Er schien gut ge- launt. Er schaute um sich, lässig, müde- Es war morgendliche Stille, sie erschien nahezu unglaubwürdig, weil die Geschütze nicht schossen. Der dichte Nebel hatte den örtlichen Krieg vorübergehend zum Schweigen gebracht. Als der Obergefreite die sechs langen Ladestreifen voll hatte, schob er noch ein paar von den kleinen Schachteln zu je 16 Schuß, in denen die Mpi-Munition enthal- ten ist, in die Hosentaschen, dann stand er auf, streckte sich und ging frontwürts, nur den Zeigefinger der rechten Hand hob er. so wie ein General vielleicht einer Wache abwinkt. damals, in jenen längst ver- sunkenen Garnisonzeiten. Dieser Obergefreite, der den Weg nach vorn ging, nach wenigen Schritten im Ne- bel verschwand, waß der Letzte seiner Kompanie. In zwanzig Tagen war sie ausgebrannt worden. Zerrissen, vordringlich verwundet. so hatte sie sich aufgelöst. Dieser nun, Student der Theologie, blieb als Letzter. Und weil er keinen besseren Platz für sich wußte, hatte er sich einer Sturmgeschütz- noch vor 14 Tagen von einer„Srogange- dafür fällt der unaufhaltsame vor-, Der grenadier von Witebsk 0 9 7 Die Rämpfe an der indischen Grenz e Alle Angriffe gegen die japanische Burma-Front gescheitert/ Weiteres Vordringen der Japaner Uberraschugnsangriffe auszuführen, und er- klären die Langsamkeit unseres eigenen Vormarsches.“ Von unterrichteter englischer Seite wird weiter erklürt, daſß man allzu große Er- kolge in der nächsten Zeit nicht erwarten dürfe, da die Jahreszeit bereits zu weit fortgeschritten sei und die Monsumperiode bevorstehe Der japanische Vormarsch in Indien Tokio, 31 März Das Kaiserliche Hauptquartier meldet daſiʒ japanische Truppen zusammen mit der indischen Nationalarmee auf dem Wege nach Imphal im zentral-indisch-burme- 40 km nördlich von Imphal in der Nacht zum 29 März erreichten und die Straße Imphal—Kochima, die Hauptversorgungs- linie des Feindes, abschnitten. Im südlichen indo-burmesischen Grenz- abschnitt setzten unsere Heeresverbänd den Angriff gegen feindliche Truppen fort und erzielten damit eine Berichtigung der Kampffront und folgende Kriegsergebnisse seit dem 1. März: Auf dem Schlachtfeld wurden etwa 2700 feindliche Gefallene zu- rüekgelassen, die Kriegsgefangenen belau- ken sich auf 760, unter der Kriegsbeute und den zerstörten Waffen und Munition wurden 23 Geschütze, etwa 150 Panzer und Panzerwagen sowie eine ungeheure Menge sischen Grenzabschnitt einen Punkt etwa * * (Vop uns Berliner Schriftleftong) Wo Berlin, 31 Mär2z Mr. Roosevelt scheint den Beweis antre- ten zu wollen, daß alle Anschuldigungen, er habe kein Gewissen, angerechtfertigt und erlogen, zum mindesten aber maßlos übertrieben sind. Wir zögern nicht einzuge- stehen, daß er ein solches hat, wenn es auch zum Vergleich mit einer Ziehharmonike geradezu herausfordert. Der USA-Prüsident ist verantwortlich für den organisierten Massenmord an Zehntausenden europäi- schen Frauen und Kindern, amerikanische Mütter weinen um den Verlust ihrer Söhne. die ihnen der Präsident feierlich zu er- halten versprach, Millionen von Indern starben an Hunger und die Einwohner von Portorico und Costarica fristen ihr Elends- dasein unter dem Sternenbanner Das Ge⸗ wissen des USA-Prüsidenten regt sich dar-/ über nicht. In dem Augenblick aber. in dem das angeblich auserwählte Volk der Juden in irgendeinem Weltteil ein Wehge- schrei anstimmt, braust Roosevelts Gewis- sen auf und verdichtet sich zu fürchter- lichen Drohungen an ihre„Verfolger“. Ungarn ist in diesen Tagen daran ge- gangen, die Schröpf- und Zersetzungsarbeit der hier ansässigen Juden ein weniger ge⸗ nauer zu beohachten und entsprechende anderer Waffen und Munition gezählt. Tendenzen auf die Finger klopft. Das Schicksal der zwölf Millionen Ungarn ist ihm unwichtig gegenüber dem Wohlergehen 800 000 jüdischer Parasiten in diesem Lande Jedenfalls hat er einen Aufruf erlassen. der wegen seiner völligen Verlogenheit un- ser Interesse verdient. Roosevelt geht darin von der Behauptung aus. man kümpfe für eine Weltordnung. in der Tyrannei und Aggression nicht mehr vestehen können. Er verwechselt Begriffe, wenn er von den von Deutschland hesetzten Ländern ein Bild abschreckenden Elends entwirft; denn es würde der ge⸗ schichtlichen Wahrheit näher kommen. wenn er sich der gleichen Bilder für die Charakterisierung der Verhältnisse in den von den Anglo-Amerikanern„befreiten“ Länderp bedient hätte. Er beklagt„die ar- men, unschuldigen, kaltblütig hingemorde- ten Polen“ und vergißt dabei, sich an sei- nen Busenfreund Stalin zu wenden, dessen GPU-Schergen im Walde von Katyn dureh ihre Genickschüsse ihren Urheber verant- wortlich für alle Zeiten dokumentierten.“ Selbstverständlich vergaß er die Völker des Baltikums zu erwähnen, die nach kur- zer bolschewistischer Herrschaft Hundert- tausende von Ermordeten und vVerschlepp- ten verloren. Säuberunssmaßnahmen einzuleiten Es bringt ihn in Harnisch, daß man den— schen Helfershelfern aller europafeindlichen War gefallen, der größere Teil verwundet Zwanzig Tage hatten sie in diesem Ab-⸗ schnitt südostwärts Witebsk den Ansturm von sieben Divisionen und vier Panzer- brigaden abgewehrt- von der Artillerie und den Schlachtfliegern war nicht zu spre- chen- sie waren die allgemein verbindliche Dauererscheinung. 3 * So aber war es gekommen. Sie hatten sich Bunker gebaut, eine feste“ Stellung geschaffen. Schnee war sanft über sie gekommen und so waren sie getarnt gesichert, es war vortrefflich. Bis die So- wiets begannen: zwei Stunden trommelten sie. Pausenlos hagelten die Granaten auf die Stellungen: die Bunker hielten. Sand Der hetate seiner Kompanie Von Kriegsbericht᷑er J. Pischer Stattdessen begeifert Roosevelt Japans Kriegsehre, wobei sein Entsetzen nicht etwa der Missetaten amerikanischer Luft- der Kompanie, mal im Bataillon, mal im Regiment, aber immer mit Panzern. Sie die Braunen, Schwemmenden, Dräüngenden. Gejagten,- die Sowjets. Und sie wurden semäht. Die Waffen schossen. Munition war genügend vorhanden. Im Eintergrunde standen die Hornissen, ein paar Tiger tauchten auf. Am Nachmittag wurde der Himmel lila- schwarz: Schnee. In der Nacht kam der Sturm. In den kal- ten Löchern wurde es bitter. Es gab kein grau. bedrohliche Schatten, die abgeschlagen wurden. Müde. bleich, zerschlagen: so sah der Morgen die Grenadiere: Sie waren weni⸗ ger: aber sie haten die Löcher gehalten rieselte, die Erde bebte, die Ohren dröhnten das Denken erlahmte Dann kamen sie heran. Panzer, mehrere Dutzend, aufge- sessene Infanterie, die im Fahren von den Kampfwagen herunter schoß, die Maschi- nenpistolen frei in den Händen- so rollten sie heran. Feuer aus allen deutschen Roh- ren so lange sie noch schossen,- dann muß. ten sie ausweichen. Panzer überrollten, so- wietische Schützen purzelten, flelen, blieben liegen die Kompanie aber mußte zurück An einem Hang fand sie sich wieder. Der Leutnant raffte sie zusammen. Er stand. wie ein hellenischer Jüngling, Sie schossen ihn ab,— vom Panzer herunter. Bis die Dämmerung kam. Und mit ihr die Not Die Grenadiere gruben sich ein. Kleine Löcher im gefrorenen Boden. In der Nacht schlepp- ten sie Stroh heran, kuschelten sich hinein Die Kälte hing über ihnen, Schlafen galt nicht Munition wurde geholt. Essen kam. Die Nacht war hell, gottlob, der Mond stieg aufwärts. Um Mitternacht kamen die So- wiets wieder. Die Panzer rutschten in die Mulde. Ein paar deutsche Hornissen schos- sen dazwischen. Endlich waren die eigenen schweren Waffen gekommen. Die Sowjets verließen sichauf ihre Artillerie. Sie trom- melten wieder. Bis der Morgen kam. Grün-- lich schien der Himmel Aber er wurde rot und hell, um dann wieder von den Schnee- wolken grau verhüllt in den Tag zu wan- batterie angeschlossen, die hier in diesem Abschnitt kämpfte. Seine Kameraden waren nach rückwärts getragen worden. Ein Teil dern. Der altersschwache Mond verschwand noch schnell, um dem Tage den Sturm zu lassen. Sie kamen immer wieder. Mal in Wichlig zr wissen Beratung kinderloser Ehepaare Die volksbiologischen Schäden, die der Weltkrieg 1914/18 dem deutschen Volke zu- gefügt hatte, waren sehr schwer. Sie bestan- den unter anderem in dem Ausfall von rund 900 000 Eheschließungen und von 3/% Mil- lionen Geburten. Der jetzige Weltkrieg wird ohne Zweifel wiederum einen Rückschlag in der Geburtenziffer bringen müssen, ob- wohl der Wille zum Kinde erstarkt ist. die Ehefreudigkeit erhalten blieb und die Be- urlaubungspolitik der-Wehrmacht einer überlegten Bevölkerungspolitik Rechnung trägt. Die Erfüllung der deutschen Zu- kunftsaufgaben im europäischen Raum, die Sicherung des Volksbestandes und damit des Friedens, werden aber nur dann mög- lich sein, wenn heute schon, vorausschau- end. alles daran gesetzt wird, die Geburten- ziffer nicht nur nicht absinken zu lassen, sondern sie womöglich noch zu erhöhen. Im Rahmen dieser Aufgabe wendet sich das lebhafte Interesse des Staates und der pflichtbewußten Arzteschaft den Ehen zu, denen der Wunsch nach einem Kinde ver- sagt blieb. Die„Arbeitsgemeinschaft Hilfe bel Kinderlosigkeit in der Ehe“ ist berufen. kinderlose Ehepaare zu beraten und alle bestehenden Schwierigkeiten ärztlicher oder wirtschaftlicher Art zu beseitigen in der Erkenntnis, daß die Kinderlosigkeit nicht nur ein Unglück für die einzelne Familie, aondern auch für den Staat bedeutet. — Für den Gau Baden-Elsaß ist die„Ar- beitsgemeinschaft Hilfe bei Kinderlosigkeit in der Ehe“, Heidelberg, Mozartstraße 20, errichtet. Osterreisen unterlassen! Zur Regelung des Osterverkehrs werden Zwischen dem 5. u. 6. April 1944 wieder wie in den Vorjahren Zulassungskarten ausge- geben und die Tage und sonstigen Einzel- heiten auf den Bahnhöfen bekanntgemacht. Alle Reisen, die aufgeschoben werden kön- nen, müssen zu Ostern unterbleiben. Jeder Volksgenosse, der unnötig reist, muß damit rechnen, daß ihm unterwegs erhebliche Schwierigkeiten entstehen. Verkehrsbeschränkung bei Zug D 37. Um die Reisen kriegswichtiger Art sicherzustel- len, hat die Reichsbahn den Zug D 37 Paris- Wien, Karlsruhe ab.05 Uhr, für Reisen von Karlsruhe nach Pforzheim gesperrt und von Larlsruhe nach Stuttgart an den Sams- tgen, Sonn- und Montagen vom Besitz einer Zulassungskarte abhängig gemacht. Die Zu- lassungskarte kann zugleich mit der Fahr- karte bei der Fahrkartenausgabe wie auch beim MER-Reisebüro gelöst werden. Inhaber von Zeitkarten(auch Netz- und Bezirks- karten), Wehrmachtfahrscheinen und-fahr- karten, Inhaber eines(grünen oder grauen) Sonderausweises sowie Ubergangsreisende sind von der Pflicht zum Besitz einer Zu- gelten nur Reisende mit Fahrausweisen von einem Bahnhof im Umkreis von mehr als 50 km um Karlsruhe. Aufnahme in die höhere Schule In Fällen, in denen der Volksschulunter- richt im abgelaufenen Schuljahr Störungen und Unterbrechungen durch kriegsbedingte Verhältnisse ausgesetzt war, kann, wie der Reichserziehungsminister soeben verfügt hat. bei dem Ubergang von Schülern in die höhere Schule an die Stelle der Aufnahme- bhrüfung eine längere Erprobunsgs der Aufzunehmenden in der Anfangsklasse der höheren Schule treten. Hierzu sollen nach Möglichkeit Sonderklassen gebildet werden. Darüber hinaus soll im Rahmen des Möglichen vom Ende der diesjährigen Osterferien bis zum Schluß des Schuljahres ein vorbereitender Sonderunterrieht für solche aufzunehmenden Schüler einge- richtet werden, deren Volksschulausbildung durch eine langfristige Unterrichtspause in sehr starkem Maße gelitten hat. Die Anmeldungen der Schüler zur Aufnahme in die höhere Schule beziehungsweise zu dem Sonderunterricht können entweder in der Heimatschule oder in einer am Unterbrin- gungsort oder dessen Nähe befindlichen Schule erfolgen; soweit für iy KLV-Lagern befindliche Schüler(-innen) Söndefunter- richt nötig ist, werden sie dem nüchstgele- Schlafen, einen Ofen in einem wanzen⸗ reichen Panjehaus- Wärme, schlafen kön- nen, müde- ich brauche wieder Munition. Franz, Munition, verfluchter Mist- ich habe nur noch ein paar hundert Schuß. Das Stroh war kfeucht im Loch. Es taute am Morgen. Die Nässe zog in die Uber- kleidung Das Denken schlug Kreise. Abends, als er wieder trommelte, kam die Post, die Flasche Cognak- das Fest im kleinen, strohgefüllten Loch. Ein heftiger Nordost, kühl vom empfangenen Schnee, wehte diese Nacht, durchzuckt von lohenden Abschüssen, durchflimmert von den Leucht- zeichen. Der Grenadier trank, er aß- die Erde bebte, das Glück war mit dieser Nacht. Das Glück war mit den Tagen, mit den Nächten. Aber die Kompanie schmolz. Neue eigene Verbände wurden eingeschoben, kamen her- ein, die Kompanie aber schmolz. Am 4. Ja- nuar kam wieder Post. Ein paar Zeitungen. dabei- und er las, gekauert im strohdichten Loch. Und er schlief mit einem verhüllten Kopf am Tage, als wäre es die Nacht, un- bekümmert um das Feuer, das von drüben kam. Bis die Sowiets angriffen Da stand er breitbeinig und schoß. Drüben blieben sie liegen. Die Tage versanken, die Nächte ver- schmolzen mit den Wünschen, nur die Läuse waren. Die Kompanie wurde zum Zuge, der Zug zur Gruppe, die Gruppe zu ihm, dem All- einigen. Pioniere waren in die Stellung eingerückt — die Kompanie- blieb noch, wenn sich auch der Abschnitt in seiner Breite wesent- lich verringerte. Die Stellung wurde in den Nächten ausgegraben. Fester gemacht, sta- bil in all ihren Punkten. Aber die Zeit wurde schwerer und schwerer. Das Nicht- Schlafen wurde zur Qual. Das Trommel- teuer zur Gewohnheit. Es galt nur das Leben. Bis die Schlacht abebbte. So traben die Nüchte heran. kommen und versinken, so heben sich die Tage im bit- teren Krieg- his jene Stunde kommt, in der er sitzt, auf Munitionskisten, und seine Magazine füllt. Was aber ist um diesen Soldaten? Es wäre vermessen, den Soldaten von Witebsk zu finden- es wird ihn niemals geben- aber dieser Obergefreite ist wie ein Gleichnis für alle. Sturmgeschütze, Tiger. Hornissen. Ge⸗ schütze aller Kaliber, panzerbrechende Waffen- sie alle halfen Dieser aber, der als Obergefreiter nierts mehr ist als ein Teil. überwand die Zeiten ohne zu beden- ken. wieviel Kraft von seiner Beständig- keit ausgehen könnte „Nach 24 Tagen der Schlacht von wi⸗ tebsk fanden wir echn wieder. Vor einer Entlausungsanstalt. Er lächelte. Er war heiter, der Befreite. Und er las in einem kleinen Buch wohlig lächelnd, ein wenig stolz. dies alles hestanden zu haben ind er hob das kleine Buch Hölderlin- Feld- ausgabe“ hatte's der Verlag genannt. Die Zigaretté löste das Wort-„Wissen Sie, das Leben- es beginnt mit der Uber- Gent, r Londoner„Daily Mirror“ beschä 4 mit dem neuen amerikanischen Kriegs- film„Sagara“, der zur Zeit in London läuft. Das Blatt berichtet, die britische Zensur habe aus„taktischen Erwägungen“ einige Szenen weggeschnitten, die ursprünslich als „besonders wirklichkeitstreu“ bezeichnet worden waren, wie die Verweigerung von Wasser für einen von Durstqualen zerwühl- ten Gefangenen.„Dally Mirror“ bemerkt, es sei allerdings auffallend, daß der eng- lische Zensor immer noch nichts dabei finde, „daß den am Boden liegenden, völlig er- schöpften deutschen Gefangenen Fußtritte versetzt würden“. Die Sache, in der ein * Heimwehren auf Mindanao. Dle Japaner aut Mindanao der südlichsten der großen Philip- pinen-Inseln, beschlossen im Zanzen Insel- Schlafen da kamen sie wieder. Schemen. bezirk Heimwehren zu gründen. Roosevell-MHelze gegen das neue lingarn Ein Aufruf des USA-Präsidenten kennzeichnet dessen ganze Verlogenheit gangster gilt, nach deren zynischem Einge- ständnis auf japsanische Kinder Jagd mit Maschinengewehren gemacht wurde, son- dern sucht Japans Gerechtigkeitssinn zu beschmutzen, der mit diesen Luftgangstern kurzen Prozeſ machte. Das alles aber ist nur die Einleitung zu einem theatralischen Appell an„alle frei- heitsliebenden Völker“, sich zur Verteidi- gung der„Gerechtigkeit und Humanität“ zu sammeln und vergißt nicht massive Dro- hungen gegen diejenigen. die den jüdischen nahetreten suchten. Solche„Schritte“, s0 meint er, würden den„LHöhepunkt der Tragödie“ bedeuten. Jedermann werde „in Frieden, Ehre und Würde, in Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit“ leben kön⸗ nen, in jener Welt nämlich, für die Mr. Roosevelt angeblich kämpft. Er drückt seine „heiligsten Grundsätze“ damit aus:„Weder die Rasse, noch die Religion. noch die Farbe bedeuten irgend welche Unterschie- de“. Phrasen, nichts als Phrasen! Und bei sich zu Hause Es mutet eigenartig an, wenn im gleichen Zeitpunkt die Londoner„Daily Mail“ sich mit dem Negerproblem der USA beschäftigt, das„immer größer und gefährlicher“ wird. Wörtlich heißt es:„Zu- Die Zurücksetzung der Neger wird von die- sen mit immer stärkerer Erbitterung em- pfunden. In der Bundeshauptstadt 2. B. wer⸗ den ungefähr 200 000 Neger von den Grund- besitzern in Ghettos zusammengepfercht, die verwahrloster sind als die übelsten Slums; die Miete werde von den Hauseigentümern mit Knüppeln eingetrieben.“ Die amerikanische Schriftstellerin Pearlp Bruck, die sich stets für eine humane Be- handlung der Farbigen einsetzt, erklärte soeben:„Ständig wird in den USA von der Gleichheit aller Rassen geredet; allein man tut nichts, um diesen Worten Inhalt zu ge- nicht mehr, daß die USA einen Krieg zur Rettung der Demokratie führen.“ Auch der kompetente vormalige Unterstaatssekretär Sumner Welles schreibt darüber, wie sich as„Leben in Gleichheit, Ehre und Würde“ in Theorie und Praxis spie- gelt. Er beschäftigt sich mit dem Schicksal der verbündeten Mexikaner in den USA und bemerkt, für mexikanische Kinder gebe es keine Schulen, die Mexikaner dürfen nicht Seite an Seite mit USA-Stastsbürgern reisen, bestimmte Hotels, Kinos und Ver- gnügungsstätten selen ihnen verschlossen. „Berlin, 31. März. Die Großaufmachung der USA-Presse lat die Kriegslage bei Cassino. So—- wohl Stockholmer wie Lissaboner Zeitun- gen enthalten heute eine Fülle von nord⸗ amerikanischen Presseauslassungen, in de- nen allgemein die starke Enttäuschung und Niedergeschlagenheit zum Ausdrucl kommt. referierend, eine neue Welle des Mißmutes mache sich breit, da man die Verluste schwer ertragen könne. Einen Niederschlag der wirklichen Urteile in Presse und Of- fentlichkeit gab schon die letzte Washing- toner Pressekonferenz. In ihr wurden. wie „Chicago Tribune“ meldet, zahlreiche An- kragen an Hull und an Marineminister Knox gerichtet, ob und wann die Wen⸗ dung bei Cassino komme, die seit Woche mit aller Bestimmtheit angekündigt wurde. Knox überließ die Antwort Herrn Hull. der erklärte, daß, so lange der Kampf noch im/ Gange sei, man kein abschließendes Urteil abgeben könne. Es werde das Höchste an Einsatz geleistet, aber die Deut- schen zeigten eine Hartnäckigkeit des Wi- derstandes, der allen Erwartungen trotze. „Chicago Tribune“ gibt hierzu ein eigenes Urteil zur Lage bei Cassino und schreibt, tatsächlich stehen hier die Deutschen einer vielfachen Ubermacht an Menschen und besonders an Maschinen gegenüber. wenn diese dünne Front so unvergleichlich Stand hielt, dann müsse man daran zweifeln, sie jemals wirklich zu besiegen. Das, was man Monaten vorgeredet habe, bedeute scharfes Urteil gegen die amerikanische Kriegführung. Nicht weniger Lob für die deutsche wi- derstandskraft flndet man in allen anderen großen Zeitungen jenseits des Ozeans khre Wiedergabe allein in„Svenska Dagbladet“ nimmt fast zwei Spalten in Anspruch und immer wieder wird in der USA-Presse die Frage aufgeworfen, ob, wenn es nicht ge⸗ linge, trotz des stärksten Lufteinsatzes ge- gen zahlenmäßig geringe deutsche Kräfte bei Cassino vorwärtszukommen, der Sieg in absehbarer Zeit errungen werden könne. 0„ Von innenpolitischen Schwie⸗ rigkeiten in den US A meldet„Stock- holms Tidningen“, Das neue Vorrücken der Japaner auf dem asiatischen Festlend gebe der Erklärung Beunruhigung. Das japani- sche Vorrüeken auf Imphal habe förmlich lähmend gewirkt, dern die nach Imphal kührende Straße sei ni ut von Engländern, sondern von amerikanischen Ingenieuren gebaut worden. Trotz aller Zensur kann die Presse melden, daß die im Raum von Thamur kämpfende 20. britische Division lassungskarte befreit. Als Ubergangsreisende genen KLV-Lager einer höheren Schule zugewiesen. windung.“ nach dem Verlust der meisten Panzer nichi mebhr die Einkreisung he vions dem amerikanischen Volk seit Wochen und ein Saboteuren in Ungarn oder anderswo zu sammenstöße ereignen sich immer häufliger. „ ben. Die 12 Millionen, UsSA-Neger glauhen Drahtbericht unserer Berliner Schriftitg.) Der Lissaboner„Diario“ schreibt Fußtritte für Kriegsgefangene N Ukraine-Armee sucht, sich ein. azu öffnen, stell oder ob die M Slowakei Wirk ist, daß seit 1 kein Todesurte kein Sabotageal auf den heutige gegeben hat. druck. Slowaki ostfront. Natür wakei Kritiker Deutschlands. jene, die„Gare breitet hatten. amerikanische c slowakischen 8 bardieren. „Ich habe s. Eiern Eierkuch bBierkuchen Eie slowakischen P Tido Gaspar, eii drastische Form alles sei möslic daß Benesch da „Pfuscher“ auf sche stellvertret Innenminister S Unterhaltung m Propaganda Ber sehr minimal. srößten Feinde kei glaubten, da neuert werde.„V verliert, dann g Idern ein bolsch babe Moskauer Sprache gelesen Moskau spricht und von Tsche⸗ nach wie vor ar slowakischen vVc nister Mach. I Aarauf, daß emi. V tschecho-slowak. Posten innehatte sterpräsident H. in Paris Osusky überworfen hab. Gedanken der treten. 5 Wenn man aue sich schnell dav Benesch durchv eingeschätzt wir noch Anhänger KRepublik vorha bezeichnete sie der Staat erst fü bestände“. Im v Anhänger der ts blik, die nur ein runsg ausmachter men: 1. einem Siowaken, 2. TS. kei verblieben si 15 Prozent de ten. Ihre Sonde Usch geführten az2zu kommt eine dition bei die- 4 Mach meinte, e Sstanten bewußte Im Parlament testantische Abg minister, Gene Von einem ande hörte ich die Me ser Protestanten aus der Intellig schen Regierun machungen Ben gerade in der le Wendung der 1 3 Morge Samstag Reichs 905-9 30: Wir s Lage 14 15— 15 60 15 00—-15 30' Hans Frontberichte. 16 und Rhythmen 1 haltung 1800— 18 Violinsoli und Du 19 00—19 15˙„Lob bis 19.30 Frontbe aus Opern und schwingte Musik 1715-13 00· Oreh listensendung„Kl Oper und Konzer Wir werc Phan Inseln macher hochfahrend. Zui sellen sie leicht einmal Uberbegr. horizonts des ho gen die Welt d Raum, deshalb i dürr mit dem bewachsen Mit Insel imre Schafh sie Tuchfabriks rientete sich de schinen und Tech ersten Dampfy des Kriminalror men ist nämlich Maschine; all sei und Gestönge in gebaut. Has Ere rechnuns aller ten Die endere roman wie ihr vertritt. Seine technisehe Vorst. nem Buch„Das wie etwa von se Was ist hier eus der geistise ein babvlonische nischen Vorstell Technik bereits trumpfen. Von schen Zukunftst beispielsweise di eines Arbeitsme er nicht arbeite Senkt. damit. nie verloren geht. Damofmaschine der erste sein. schen erfindet. efangene Genf, 31. 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Es gibt Gerüchtemacher wie jene, die„Gardista“ angriff, weil sie ver- slowakischen Staatsfeiertag Preßburg bom- bardieren. „Ich habe schon gehört, daß man aus Eiern Eierkuchen macht, aber nicht, aus Eierkuchen Eier“, erklärte der Leiter des slowakischen Propagandaamtes, Gesandter Tido Gaspar, ein Dichter von Berufüng, der drastische Formulierungen liebt. Er meinte. alles sei möslich, aber das sei unmöglich. daß Benesch da anfangen Könnte, wo er als »Pfuscher“ sche stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Sano Mach beurteilte in einer aufgehört habe. Der slowaki- Vnterhaltung mit mir die Auswirkung der Propaganda Beneschs in der Slowakei als sehr minimal. Er meinte, auch nicht die gröhten Feinde Deutschlands in der Slowa- kei glaubten, daß die Benesch-Republik er- neuert werde., Wenn Deutschland den Krieg verliert, dann gewinnt nicht Benesch. son- dern ein bolschewistischer Tscheche. Ich habe Moskauer Zeitungen in tschechischer Sprache gelesen. sie verurteilen Benesch. Moskau spricht im übrigen von Slowaken und von Tschechen, während ja Benesch nach wie vor an der Doktrin des tschecho- slowakischen Volkes festhält“, zußerte Mi- nister Mach.„Wir verweisen im übrigen darauf, daß emigrierte Slowaken, die in der tschecho-slowakischen Republik führende Posten innehatten, wie der ehemalige Mini- sterpräsident Hodscha oder der Gesandte in Paris Osusky, sich mit Benesch restlos überworfen haben und auch ihrerseits den SGedanken der slowakischen Nation ver- treten. Wenn man auch in diesen Unterhaltungen sich schnell davon überzeugen kann, daß Benesch durchweg gering in der Slowakei eingeschätzt wird, so zeigt es sich doch, daß noch Anhänger der tschecho-slowakischen Republik vorhanden sind. Minister Mach bezeichnete sie unter Hinweis darauf, daß der Staat erst fünf Jahre besteht, als„Rest- bestände“. Im wesentlichen setzten sich die Anhänger der tschecho-slowakischen Repu- blik, die nur einen Bruchteil der Bevölke- rung ausmachten. aus drei Gruppen zusam- 1. einem Teil der protestantischen 15 Prozent der Slowakei sind Protestan- ten. Ihre Senderrolle in einem sehr katho- Uösch geführten Staat ist naheliegend Hin- z2zu kommt eine gewisse hussitische Tra- dition bei diesen Protestanten. Minister Stanten bewußte Slowaken seien. die Masse der Prote- Im Parlament beflinden sich mehrere pro- testantische Abgeordnete. Auch der Kriegs- minister, General Catlos, ist Protestant. Von einem anderen slowakischen Politiker hörte ich die Meinung. daß 60 Prozent die- ser Protestanten, darunter besonders Teile aus der Intelligenz. der tschecho-slowaki- schen Regierung angehörten. Die Ab- machungen Beneschs mit Moskau haben gerade in der letzten Zeit aber eine starke Wenduns der Protestanten zum slowaki- Morgen im Rundfunłk Samstag Reichsprogramm:•8 15 Beethoven 12 3512.45: Zur Lage 14 15— 15 00 Allerlei von zwei bis drei 15 00—--15 30˙' Hans Busch spielt 15 30—16 00 16.00— 1700 Operettenmelodien und Rhythmen 17 15—15 00 Musik zur Unter- vatuns 18 00- 18 30•„Was eine Geige erzöhlt' 17.15-—18 00 Orchestermusik Violinsoli und Duette 18 30— 19 00 Zeitspiegel 109 00—19 15·„Lob der älteren Frauen“ 19 15 bis 19.30 Frontberichte 20 15. 22.00 Melodien aus Opern und Operetten 22 15—24.00 Be- schwingte Musik Deutschlandsender- 1800.-18 30 So- Denesch lict łeine ceſoly 1 Erklärungen des slowakischen Mp/ Von unserem Sonderberichter Georg Schröder schen Staat hin gebracht. Die sowietischen militärischen Erfolge haben trotz des Stol- zes der Slowaken auf ihr Slawentum in diesem sehr christlichen Bauernland keine bolitischen Auswirkungen. Die Zahl der Kommunisten, die es hier und dort unter den Preßburger Arbeitern gibt. is ver- schwindend klein. Heute beflnden sich in der Slowakei noch rund 30 000 Tschechen gegenüber 200 000 im Jahre 1938. Falls darunter Per- sonen sind, die sich als gefährlich erwiesen. werden sie ausgeschieden, sagte Minister Schcſt in dle/-———— Mach. An Stelle der 100 000 Juden 1938 be- finden sich nach offlziellen Ziffern heute 18 000 in der Slowakei. Von privater Seite hörte ich die Ansicht, daß es 3000 bis 4000 mehr seien.„Die Juden bemühen sich. Nervosität zu schaffen, aber sie werden langsam zurückgedrängt. 5000 beflinden sich in Arbeitslagern. Ich bin fest entschlossen. auch die restlichen Juden aus der Gemein- schaft auszuschalten und. wenn sie nicht aus der Slowakei ausgesiedelt werden. werden sie in Lagern untergebracht“, er- klärte mir Innnenminister Mach. Oie erslen Namen de. Opfe/ Teliois Männer und Frauen mit schlechtem Leumund Die ersten Namen der Opfer Petiots stehen nunmehr fest. Nach der Veröffent- lichung einer Photographie eines Mannes. die im Mordhaus Rue Lesueur gefunden wurde, konnte dessen Name ermittelt werden. Es handelt sich um einen Zu⸗ hälter Georges Rocreux, der in dem be- rüchtigten Viertel Saint-Martin unter dem Namen„Jo, bras de fer“(Jo, der eiserne Arm) bekannt ist. Er vertraute sich den Schleppern des Arztes Petiot an. Seinen Freunden sagte er zuletzt, daß ihm ein Doktor die Einreise nach Südamerika ver- schaffen werde. Jo trat die Reise mit zwei Frauen aus seinem Milieu an. Es ist an- zunehmen, daß dieser Jo Mädchenhändler war. Die Kreise, die ihn kannten und der Polizei Meldung machen. sagen, daß Petiot schon mit ganz außergewöhnlichen Mitteln habe arbeiten müssen. wenn es ihm mös- lich gewesen wäre, einen der geföhrlich- sten und stärksten Männer aus ihrem Mi- lieu zu töten. Nach der Entdeckung dieser drei Opfer nennen die gleichen Kreise noch den Na- men eines anderen Mannes. dessen Spitz- name„Francois, le corse“ Franz der Korse) ebenfalls auf die Angehörigkeit zu bestimmten Kreisen schließen läßt. Auch er kam über die Zutreiber zu Petiot. Seine Frau, die seitdem ebenfalls verschwand. Sprach. wie andere Opfer Petiots. von einer Reise ins Ausland, die sie durch Vermitt- lung eines Arztes gemeinsam mit ihrem Manne antreten werde. Nach letzten Untersuchungen in Auxerre konnte die Kriminalpolizei inzwischen fest- stellen. daß es sich bei der 1926 aufgefun- denen zerstückelten Leiche. die in einem Koffer gefunden wurde. um die Lisette De- laveau handelt, jenes Dienstmädchens. das Zzwei Jahre lang die Freundin Petiots war. als dieser noch in Villeneuve als Bürger- meister lebte, und später spurlos ver- schwand.. Der Verteidiger des René Nezohdet. der die bereits gemeldeten Angaben über das bie vision Der Whitehall-Korrespondent der„Daily Mail“ hatte im Anschluß an die Unterhaus- rede Churchills, in der der Ministerpräsi- dent die Behauptung aufstellte, daß das Bündnis zwischen den Vereinisten Staaten. Großbritannien und Sowietrußland seit der Teheran-Konferenz„nicht an Boden ver- loren“ habe, eine Vision. Er erblickte da- rin einen Ballon, in dessen Korb sich Sta- lin. Roosevelt und Churchill befanden Der Ballon trieb ziellos dahin und verlor stän- dig an Höhe. Da übernahm Stalin das Kommando. Er erklärte seinen beiden Be- gleitern, falls der Ballon weiter sinke. werde er sich gezwungen sehen. mit dem Fallschirm abzusprinsen und sie ihrem Schicksal zu überlassen. Seiner Ansicht nach sei es aber vorteilhafter. zunächst einen Teil der wertvollen Ladung über Bord zu werfen. Gehorsam. wenn auch ein wenig wider- willig. machten sich Roosevelt und Chur- chill an die Arbeit des Ballastabwerfens Der Reihe nach gingen zahlreiche Behälter über Bord, die Aufschriften trugen wie: „Atlantik-Charta“,„Demokratie“,„Alte Freunde und Verbündete“,„Die vier Frei- heiten“ usw. Darauf begann der Ballon zwar wieder zu steisen, schlug aber einen rückwärtigen Kurs ein. „Ein merkwürdiser und beunruhigender listensendung„Kleine Dinge“. 20.15—22.00: Aus ———————— Wir werden recht einfech Nachbildungen mæchen Phantasien des englischen Zukunftsphantasten H. G. Wells Inseln machen weltfahrend. aber auch hochfahrend. Zum Drans in die Weite ge⸗ sellen sie leicht die Eigenschaften des nun einmal Uberbegrenzten die de engen Insel- horizonts des hochmütigen Abschlusses ge- zen die welt draußen Phantasie braucht RKRaum, deshalb ist die lasel Ensland so dürr mit dem Inselkraut„Nüchternheit“ bewachsen Mit Weidegras nährte einst die Unsel ihre Schafherden. mi der Wolle wurde sie Tuchfabrikant. mit dem Fabrizieren rientete sich der briti-che Sinn auf Ma- schinen und Technik Hier war die Welt der 1 ersten Dampfmaschine, aber auch die des Kriminalromans. Der Krimiwalro- mean ist nämlich eine Konstruktion wie die Maschine; all seine Glieder sind wie Kolben und Gestänge in eine»achliehe Logik ein- gebaut. Has Ergebnis tolgert aus der Be- rechnung aller mathematischen Einzelhei- eus der ten Die andere Form ist der Zukunfts- vertritt. Seine utopischen„Träume“ sind technische Vorstellungen. dies gilt von sei- nem Buch„Das Jahr des Kometen“ so gut wie etwe von seinem Luftkries“ Was ist hier„Fhantasie“? Etwa Geburt eistigen Vorstellung? Nein, eher ein babvlonisches Turmgebilde aus tech- nisenen vorstellungen die die bestehende Technik bereits mit der künftigen über⸗ trumpfen. von Herrn Wells, dem techni- schen Zukunftsgaukler Enslands stammt bdeispielsweise die mas( ninisierte Vorstellung eines Arbeitsmensehen. den man solange er nicht arbeitet, künstlich in Sehlaf ver- enkt. damit niehts von seiner Arbeitskraft verloren geht. Man ve'reift. wer die HDamofmaschine konstruierte. könnte auch der erste sein, der den motorisierten Men- schen erfindet. roman wie ihn in England H G Wells Traum“, meint der Korrespondent der Kunst aber ist Phentasie des lebendi- gen, im Herzen lebenden Geistes. Das Eng- land vom Charakter eines H G Wells wird Kunst stets„kaufen“ müssen, wie man Tuche kauft und verkauft. Man„bestellte“ sich einst Händel. um Musik zu haben oder Holbein., um das englische Antlitz im Pro- fli des Künstlerischen herzeisen zu können Man kaufte„Antike“ in Griechenland und ging mit ihren steinernen Dokumenten um wie mit Sachen des Handels. Es versteht sich in solcher Perspektive, warum in diesen Tagen Herr Wells, der englische Zukunftsmaschinist. die Verhee- rungen, die britische Terrorflieger über die abendländische Kultur und Kunst geschickt haben, mit der Handbewesung eines Che mikers abtut. Wie kenn man sieh über sol- che Vernichtung nur aufregen! Und er anderen Europa das Ansehen noch des be- rühmtesten Geistes kür immer begraben wäre:„Die Kunst der Fotografle. chemi- scher Analysen und der Vollkommenheits- grad. den man ber Nachbildunsen heute er- reicht hat, können das allenfalls mit unbe- irrbarer Exaktheit wiedererzeugen, wenn der Krieg vorüber ist.“ Mit Chemie und Anslose wird nümlieh Mister Wells einst zerstörte Dome auf- bauen, die in Jahrhunderten Schicht um Schieht gewachsen sind. Mit„Exaktheit“ und„Fetegrafle“ wird er die Atmosphäre eines zerstörten Goethehauses hinzsubern. wird er Flerenz wieder lebendig machen und unsterbliehe Meisterwrke länsst ver- bleiehter Meisterhände. Was weiß Mister Wells- er, der billig babyvlonisehe Türme der Zukunft baut und in den technischen Visionen hemmumnsslosen Luftkrieses schwelgte, ehe er da war, ja, was weiß er spraeh das furehtbare Wort unter dem im und erstarrt in irem Hochmut. Weil sie Notizbuch des Arztes machte, in dem die Namen der Opfer und die Daten der Er- mordungen eingeschrieben waren, erklärte. daß sein Klient deswegen seit Januar ge- schwiegen habe, weil er große Furcht vor dem Arzt hatte. Welche Rolle spielte Frau Petiot? „Ich war zugegen. als der Freund Petiots, René Nezondet. Frau Petiot im Januar über die Morde in der Rue Lesueur unterrich- tete, erklärte die Krankenschwester Aimee Lesage, die Freundin Nezondets, in ihrer Aussage vor dem Untersuchungsrichter Ne- zondet hatte von dem Bruder Petiots er- fahren, daß dieser über seine Morde Buch fkührte und daß man auf mindestens 50. bis 60 Morde schließen könne Frau Lesage. die. wie die Poltzei feststellte. einen guten Leu- mund besitzt. sprach die Ansicht aus, dab Frau Petiot ihren Ohnmachtsanfall simu- liert habe. als Nezondet sie über die Verbre- chen ihres Mannes aufklärte. Der Aussage der Krankenschwester Lesage. die für Frau Petiot sehr belastend ist. wird von der Poli- zei Bedeutung beigemessen. weil sie auf schlußreich sein kann über die bisher noch ungeklärte Rolle der Frau des Mörders. Wie die Polizei annimmt, hat Petiot so- kort nach seiner Freilassung aus dem Ge kängnis im Februar seine Flucht vorbereitet Man nimmt an. daß Frau Petiot ihm daben behilflich war und vor allem mitgeholfer hat, ein Versteck ausfindig zu machen Frau Petiot hat sich. wie die Polizei annimmt zuerst nach Auxerre begeben. wo der Bru- der Petiots lebhte. und wo sie sich im Laufe des Sonntags. am 12 März. also am Tage nach der Entdeckung der Verbrechen, tra fen Der Bruder Petiots hat an diesem Tage bei einem Freund in Auxerre einen Betras von 100 000 Franken abgehoben, wahr- scheinlich um Petiot für seine Flucht mit Bargeld zu versehen. Eine Gesenüberstel lung Nezondets und der Krankenschwester Lesage mit dem Bruder Petiots und mit Frau Petiot wird in den nächsten Tagen er- kolgen. Qus cle Feincdp/esse „Daily Mail“, der aber anscheinend von vielen Engländern geteilt werde, die mehr oder weniger stark ihre Besorsnisse über die Aufgabe aller im Jahre 1940 verkünde- ten Nationen bekundeten. Die amerikanischen„Eroberer“ Der britischen Zeitschrift„World Digest“ entnehmen wir folgende bezeichnende Ge⸗ schichte: Der Kommandant eines amerika- nischen Fliegerseschwaders in Ensland ver- anstaltete eine Ubuns. durch die die Flieger daran gewöhnt werden sollten. im Falle ei- ner Notlandung möglicnst schnell wieder zu ihrem Flughafen zurückzufinden Er fuhr sie in einem Autobus etws 20 Kilometer ins Land hinaus und setzte sie dort aus Als Preis für denjenigen der zuerst wieder déen Flugplatz erreichte, waren 100 Zigaret- ten ausgesetzt. Als der Kommandant. der natürlich im Autobus heimfuhr auf seinem Flugplatz anlanste, mußte er zu seiner Uberraschung feststellen daß zwei der Flieger bereits vor ihm dort einsetroffen waren. Sie hatten sogar schon einen Be⸗ richt eingereicht. in den es unter anderem hieß:„Die Eingeborénen'nd anscheinend kreundlich eingestellt und benutzen auffal- lend zivilisierte Transportmittel“- Welche Genugtuung für die Engländer. die früher bekanntlich zu behaupt-n oflesten daß„die Neger gleich ſenseits des Kanals anfansen“ von der Ehrfurcht vor den Schöpfungen vergangener Jahrhunderte Europas Trauer nennt er einen„Karneval übler Absurdi- tät“. Freilich, man spürt: hier verdeckt im tie- keren Grunde Zynismus die Furcht des Ge- wissens. Kommen wird der Tag an dem die Chemie und Analyse“ eines Wells blaß verharren wird vor den Totenzeichen der Schande auf Europas Kulturstätten„Dies hat England zerstört!“ Kein Gips und keine Retorte wird diese Tafeln auslöschen Und wo jener Mister eilfertig auftauchen wird mit seinen„Fotosraflen“ werden die Steine ihre Sprache reden Vielleicht möchten H. G. Wells und seine Artgenossen mit Zement und Beton allein die kommende Menschheit glücklieh machen Und sie möchten die Ma- schinen, die ihre Tuche weben, wohl auch bitten. Dome zu bauen und alte Meister- werke wieder herzustellen Wie kern doch diese lusel von Europa lebt! Sie ist ergraut in ihrer Nüehternheit die alten Werte des Vergangenen selbst nicht besitzt, rühmt sie die Scheinwerte ihres künftigen und schwört wie ein Alehi⸗ nist, der in dunklen Gewölbep unprüfbare Zaubertränke verrühet. daß er aus Queek · silber Gold machen werdes. Herr Wells wird eines Tages gestorben selin. Aber sein Name wird„unsterblich“ bleiben, unsterblieh verhaftet mit jenem Ausspruch. das man ja einfach kopieren könne. was man vernichter habe Aber die- ser„Ruhm“ wird sehr teuer seip kür Mister Wells und das Ansehen seiner Insel. n Hr. GO. Wessel Hechsehule für Musik und Theater Fräulein Gertrud Frie drieh ven der Mannheimer Hoeebhschule für Musik und mheater wurde für das Westtülische Landes theaſer verpflichtet. Der Beruf d05 NS-Krankenschwester Ausbildung und Aufstiegsmõglichkeit Von der beglückenden Tätigkeit einer NS- Krankenschwester haben wir schon oft ge⸗ hört. Welche vielfältigen Aufstiegsmöglich- keiten gerade ihr Beruf bietet, wissen aber noch die wenigsten. Bei Bewährung wird sie zunächst Stationsschwester. Da hat sie die Leitung einer Krankenstation und ist gewissermaßen die rechte Hand des Arztes; denn erringt sie das Vertrauen der Patienten, ist dies günstig für die ärztliche Diagnose und die weitere Behandlung. Man braucht dazu vor allem einen gefestigten Charakter und ernste Berufsauffassung. Bei der Spezialausbildung zur Operations-. Diäts- oder Wirtschaftsschwester tritt das Pflegerische etwas in den Hintergrund. Hier können sich besondere Neigungen und Fähig- keiten wie z. B. die des Disponierens, ge- paart mit rascher Auffassungsgabe, nutzbar ten Grundsätze der sogenannten Vereinig- machen. Die Junsschwesternfüh- rerin, die aus der praktischen Arbeit im Krankenhaus und der Gemeinde heraus- gewachsen ist, hat die Aufgabe. die jungen Schwestern im Heim zu leiten und ihnen zugleich Kameradin und Führerin zu sein. Sie weiht die Neulinge in ihre Arbeit ein und macht sie mit den Gebieten ihres künf- tigen Berufes vertraut Sie treibt mit ihnen Sport und gestaltet die Heimabende. Besuche bei der um Wieviel Freizeit erhält der Beamte? Um den Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes, die außerhalb ihres Wohnsitzes beschäftigt werden oder deren Familien wegen Luftgefährdung oder Flie- gerschäden umquartiert worden sind. den Besuch ihrer Familien gleichmäßig zu er- möglichen, wird durch eine Verordnung des Reichsinnenministers vom 20. März be⸗ stimmt, daß Beamten und Angestellten die außerhalb ihres Wohnsitzes beschäftigt werden. zur Reise zu ihren zurückgebliebe- nen Familienansehörigen Familienheim- kahrten). ferner Beamten und Angestellten. deren Familie wegen Luftgefährdung oder Fliegerschäden umquartiert worden ist, zum Besuch der Familie Familienbesuchs- kahrten), Freizeit gewährt werden kann. wenn die Entfernung zwischen dem Aufent- haltsort des Beamten oder Angestellten und der Familie mehr als 100 km beträgt Die Freizeit wird für Verheiratete zweimal und für Ledige einmal im Jahr. erstmnalig sechs Monate nach Beginn der Trennung gewährt. Die Freizeit beträgt bei Entfernungen von mehr als 100 km bis 300 km kür jede Fahrt drei Kalender- tage, bei Entfernungen von mehr als 300 Kilometer für jede Fahrt fünf Kalender- Eine Oberschwester und schlief Heti Oberin hat die Führung der Schwestern und ott auch die Leitung des Betriebes unter sich. In Kliniken, Krankenhäusern und Sa- natorien wird sie eingesetzt. Vielseitige pü- dagogische und organisatorische Begabung wird verlangt. In enger Zusammenarbeit mit den Arzten gehören die Betreuuns der Be- triebsgemeinschaft. die Ausbildung der Schũ- lerinnen und die Fortbildung der Vollschwe- stern zu ihrem Arbeitsgebiet. Ahnliche Auf- gaben kfallen der Gauoberin zu Mit der Reichsdienststelle und den verschiedenen Dienststellen des Gaues kführt sie die Ver- handlungen. Sie hat mit den einzelnen Schwestern enge Fühlung und ist für den gesamten Schwesterneinsatz ihres Gaues verantwortlich. Großer Menschenkenntnis bedarf sie ebenso wie eines reichen Wissens und eines guten Maßes von Organisations- talent. Das Aufnahmealter zur Schwesterh- ausbildung ist 18 bis 35 Jahre(Mädel unter 18 Jahren können sich als NSV-Vorschüle- rinnen melden). Voraussetzung ist gut ab- zegchlossene Schulbildung und Eignung zum Schwesternberuf. Alles Nähere erfährt man beim Ns-Reichsbund deutscher Schwestern, Gaudienststelle Straßburg, Pioniergasse 2. gqAartierten Familie tage. Sind nur Kinder umquartiert, so be- trägt die Freizeit für Besuchsfahrten bei Entfernungen von mehr als 100 bis 300 km zwei Kalendertage, bei Entfernungen über 300 km drei Kalendertase Im Falle besonders ungünstiger Relse- verbindungen kann eine zusätzliche Frei- zeit bis zu zwei Kalendertagen zewährt werden. Arbeitet der Beamte oder Anse- stellte am Reisetage mindestens vier Stun- den, so wird dieser Tag auf die Frelzeit nicht angerechnet. Den Zeitpunkt der Fretzelt bestimmt der Behördenleiter Hierbei soll er neben den dienstlichen Belangen die Verkehrsverhült- nisse und im übrigen die persönlichen Wünsche des Beamten oder Angestellten berücksichtigen. Die Gewährung von Reise- kosten regelt sich für Familienheimfahrten nach den Abordnungsbestimmunsgen des Reichsministers der Finanzen vom 11 Sep- tember 1942 und den dazu ergangenen oder ergebenden Ausführunssbestimmun- gen, für Familienbesuchsfahrten nach den Vorschriften über Reisebeihilfen für Fami- Uenbesuchsfahrten des Räumungsunterhalts vom 30. September 1943. Für die Wehr- macht und die Ordnungspolizel gelten be- sondere Bestimmungen. e ueebnSke Aunkreie mn Versicherungsfreiheit von Lehrlingen Die Beschäftigung von Lehrlingen. die auf Grund eines schriftlichen Lehrvertrages ausgebildet werden. ist nach den gel- tenden Bestimmungen versicherunssfrei. In einem Erlaß vom 4. März 1944 hat sich der Generalbevollmächtigte für den Arbeitsein- satz zu der Frage geäußert, wann spätestens der Lehrvertrag abges-hlossen werden muß Versicherungsfreiheit seit Beginn des Lehr- verhältnisses kann nur dann in Anspruch genommen werden, wenn der schriftliche Abschluß des Vertrages über eine am 1. eines Monats beginnende Lehre spätestens am letzten Tage des gleichen Monats er- kolgt. Sicherung privater Biblliotheken. Durch keindliche Luftangriffe sind auch die Bü cherbestände der zahlreichen privaten Bi- bliotheken gefährdet Der Reichsérziehungs- minister hat es den öffentlichen Bibliothe ken zur Pflicht gemacht, bei der Sicherung wertvoller privater Bibliotheken mitzuwir- ken Die Sicherstellung privater Buchbe- stände, soweit sie wissenschaftlich. künst- lerisch oder sonst von besonderem Wert sind. soll von den verantwortlichen Leitern der öffentlichen Bibliotheken unterstützt werden. Produktionsregelung für die Hohlglasver- edelung. Die Gemeinschaft Hohlglas hat eine Anweisung erlassen, nach der Ver- edeler veredeltes Hohlglas nur mit Geneh- migung der Gemeinschaft Hohlglas liefern dürfen. Die Genehmigungspflicht entfällt bei Lieferungen in das Ausland. soweit die Prüfstelle Glasindustrie. Berlin, dem Aus- fkuhrgeschäft zusestimmt hat. In begrün- Das erste Fronttheater Im Siebenjährigen Krieg versuchte der Feind immer wieder von neuem, in West kalen einzudringen. Nur im Winter schob sich eine Pause zwischen die Schlachten. Da gab es dann für die Soldaten auch einmal eine kfreudige Uberraschung und willkom- mene Abwechslung. denn am 18. Februar 1760 wurde vom Hauptquartier in Pader- born die Meldung ausgeseben, daß der„be- rühmte Comõödiant Josephy“ eine Vorstellung kür das Militär veranstalten wolle und daß dergleichen Schauspiele Kkünftig alle Wochen viermal absehalten“ würden Das dürfte erste„Fronttheater“ der Welt gewesen sein. „Traumerziehung“ in England Ein Nervenarzt wies in der Medizinischen Gesellschaft in London auf die Notwendig. keit hin, die Träume zu bilden und produk- tiv zu verwerten. osycho-analytischen Traumdeutung müsse in eine Wissenschaft zur Traumerziehung um⸗ gewandelt werden. Während bisher der Menseh die Hälfte seines Lebens von der Zukunft träume und die andere Hälfte von der Vergangenheit, sollte der moderne Mensebh durch eine bewußte Traumerziehung zum„Gegenwartstraum“ geführt werden Ein trainierter Gegenwartstraum unter ge⸗ nügender Selbstkontrolle vérmöge den Men- schen alle Erfolge zu gewähren. die das tat- sächliche äußere Leben meistens noch versagt.. Als die„Wochenschau“ entstand Das deutsche Oberkommande hatte im ersten Jahr des Weltkrieges zunäehst fünf Kameramänner zu aktuellen Aufnahmen irn Kriegsberelich zugelassen Für das große Hauptquartier war es übrigens kein Ge⸗ ringerer als Karl Fröhlich, der nachmalige Die Wissenschaft der deten Fällen können Ausnahmen zugelas- sen werden. Grubenelektriflaierung. Wie auf einem der Westfälischen Berggewerkschaftskasse ver- anstalteten technisch-wissenschaftlichen Vor- träge Oberingenieur Wenzel Berlin. über die„Grubenelektriflzierung“ mitteilte ziehe diese im Bergbau immer weitere Kreise und stelle den Betriehs- und Planungsingenieu- ren neue Aufgaben. Vermahlunasduoten für April 1944. Die Vermahlunssquoten für Münien über 500 t Grundkontingent sind für den Monat April 1944 auf unv. 7 Proꝛent des Rossen- und des Weizengrundkontingents kestgesetzt worden. Herstellunssbeschränkuns für orthopädi- sche Schuhe. Der Reichsinnunssmeister des Schuhmacherhandwerks Heß hat. um die Aufarbeituns drinslichster Auffräge zu er- möglichen für die Teit vom 26 Mär: bis 10. Juni 1944 die Herstelluns von orthopä- dischem Maßschuhwerk und Schäften kfür den Zivilbedarf verboten Instandsetzungen Jürten durchgeführt werden. Befriedigende Lase der deut⸗chen Rrau- wirtschaft Der Leiter der deutschen Brau- wirtschaft, Schwarz, stellte auf einer in Wien abgehaltenen Tagung der deutschen Brauwirtschaftsverbände fest daß die deut- sche Brauwirtschaft trotz der bestehenden Schwierigkeiten in zeitbedinstem Rahmen die Versorgung mit Bier und alkoholfreien Getränken der Bevölkerung gewährleisten wird. In den Donau- und Alpensauen er- reichte der Bierausstoß im letzten Wirt⸗ schaftsjahr 5 Millionen Hektoliter während er im letzten Jahr vor dem Anschluß Osterreichs an das Reich nur 2,2 Millionen Hektoliter betragen hatte. oOper und Konzert. — ale ahrmherkasthee Häeripe merntsWu uzdkteshmhnnt3grkr, ZuknkSut ularturkrbrttasgurzerzar arSrbnte lehper keasgenrhesndzneseatearhnzunhun Eaamhaane mnunuinkts alekranmnfrkermaraazgr. ae—an Aüalahatr-n: Srrgiaen kaßankimrarnihbe inmehehmemeneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeegeebeee ie orkethealTienbrrbrbces ——————————————————————————————————————————ů—————————— ů ů ů ů——————ů— ů ů——ů ů————ů———ů ů— ů——ů— ů ᷣ—ů——————— Meßter mit seinen„Dokumenten zum Welt⸗ krieg“ auf dem Plan, die bäld darauf in „Meßter-Woche“ umgenannt wurden, Bild- berichte von allen Fronten brachten und zu einer Einrichtung wurden, die den Krieg münhelos überdauerten. bis sie im/ Jahre 1922 als„Deulig-Woche“ von der Ufa über nommen wurden. Später mündete der un- ablässig und kraftvoll fließende Strom der fllmischen Bildberichterstattung in ein viel- artiges Delta aus, das in der Firmen- seographie als Ufa-, Deulig-, Tobis-, Ba- varia- und Fox-Wochenschau zusarnmen- gebunden wurde, die- wie vor 30 Jahren- das Kriegsgeschehen an allen Fronten be⸗ gleitete, nun jedoch nicht mehr in der an- genommenen Rolle des Zuschauers und interessierten Betrachters. sondern aus der Nähe des Beteiligten und im soldatischen Einsatz. Walter Hermann Auszeichnuns eines badischen Forschers Der Führer hat dem Kustos an den Badi- schen Landessammlungen für Naturkunde, Andreas Kneucker in Karlsruhe. den Ti- tel Professor verliehen Professor Kneueker, im Jahre 1862 in Wenkheim. Landkreis Tau- berbischofsheim, geboren, hat sich um die Erforschung der heimischen Pflanßenwelt, um die botanische Wissenschaft im allgeé- meinen und den Ausbau der Landessamm- lungen für Naturkimde in Karlsruhe große Verdiente erworben. Herbert Hübner blickt dieser Tage auf sein 30jähriges Wirken irm deutschen Film zéu- rüek Demuschst werden wir ihn als Betriebs⸗ kührer eines Fluszenswerkes in dem krfs Film zZunsge Adler“ sehen in dem Willy Fritsck den Ausbildunssleiter spielt Rübhezahlsage wirch Wur Zeit im Riesengebirge ein Pra— Film gedreht.——— Ein Ferben-RKulturftlm„Fische im Meister. Im September 1914 erschien Oskar Licht und Farben“ zeigt bisher nichtgesehenèe Aufnahmen von Süßwasser- und Zierfischen. 7—* 4 1. 22 diese bezaubernden Melodien mit Teil- Autoren nur einen Schutz von 15 Jahren] Berner Konvention belzutreten. Truge- 1 4 Ur chgef allene Er fol 24 sstücke nahmslosigkeit aufgenommen wurden, als zugestehen wollte. Dieser zivillsationsfeind-rische Hoffnungen- die USA blieben%% Als die Erstaufführung vorbei sie zum ersten Male in Wien erklangen. liche Versuch wurde von den deutschen 8 Sowiets bel lhrem geistigen Raubsystam. Ein Bü 2 8 Und doch ist es so gewesen. Johann Strauß Verhandlungspartnern selbstverständlich Dr. Hermann Wanderschech. —5 nicht immer durch, und- es wurde ein jubelnder Erfolg dar-bitter enttäuscht, daß seine Wiener die zurückgewiesen. Kieiner 1 Wies War es mit Gerhart aus. Fast zwei Jahre wurde„Jolanthe“ Tag„Fledermaus“ so„durchrasseln“ ließen. Er Eine ähnliche Mishandlung des geistigen n ee Zer. Familien Berud- Büdiger, Marga Schulz (. Z. NSV.i Hauptmann? Beim„Florian Ge*fü i 1 ü ber 1 ver“ für Tag in Berlin gespielt und auch in an- hat sich darüber a nicht zu Tode ge- en à1 f in 4 ——— im Jahre 1896 deren Städten des Reiches war es monate- grämt, sondern sich einfach nach Premiere eeee————-————— übernommen. ſe 5— 2 eaterskandal. Am nächsten Tage lang auf dem Spielplan.„Das Schwein hat einen ordentlichen„Surer“ angetrunken die Einrichtung des„Copyrisht-systems“ nans Weisbach bringt d achst* 4 Regim—*— Wir haben uns Heiss, Feldw. Mannheim, de wurde es sofort wieder vom Spielplan ab- Glück gebracht“, sagen die Theaterleute. und beim letzten Glaserl noc o¶pewe e rein Kommerz 1 inf Orchesterstücke und ein Kla-⸗ 3 1 terl letzt, laserl h gelallt: Dö ist di in k ielle Einstellung Wiener Symphonikern eigene Kompositionen Erst ein Jahr später wagte sich ein Wie erfreuen wir uns heute an den be-wern schon no gscheider wern.“ Recht hat 40—1 u isti 1 10 an ör, fünf 1— tüle 5 Kl Theaterdirektor erneut daran, diesmal hatte schwingten Klängen der„Fledermaus“ſer behalten. Kaum ein halbes Jahr später der ganzen Welt zogen die Amerikaner für]vierkonzert. dessen Solopart für die Urauffüh- es Erfolg und zahlreiche Bühnen des Rei- Da halten wir es höchstens für einen j i i 9 ü zubelte ganz Wien im Theater und in den„Die runs Friedrich Wührer übernommen hat..U.9 uvpd Dün ches hrachten es nun heraus. Auch Haupt- schlechten Scherz, wenn wir erfahren, daß Tanzsälen seiner„Fledermaus“ zu. ee Gerrit Hammsen, der Heldenbariton des lhre Verlobung manns„College Crampton“, ver- Dollar belahit werden. Dieses System hat] Chemmitzer, Opernhauese. murde 2b herder Runeniee Ktt staubte monate- und jahrelang in den öste Hemmsch*1 Aus- 14 als Helden- und Charakterbarfton an dies Reinhold Tritse Schubladen der Dramaturgen. Als er dann Raub am Geist sich als der grohte Hemmschuh im Berliner Staatsoper verpflichtet. laub) Mannhei endlich gespielt wurde, hatte er kaum einen— tausch von Kulturgütern mit den USA er-„Schanzenstr. 1“ Achtungserfolg. Und später hat er in Ber- Die Feindmächte und die Frage des geistigen Bigentums Wiesen. 5 dick 14.— —1 73—5 Wegener in der Hauptrolle Die Vereinisten Staaten und die1934 herausgegebene sowietische Statistik“ Der Copyright-vVermerk war eine reine 90 die geschält?(fz, 5, d. Par Ein er eeneeee erlebt. Sowijetunion gehören zu den Ländern, nicht weniger als 348 deutsche Bücher aus, Formalität. Deutsche Autoren können ein Do blelbt nicht vĩel ũbrig! Dos is Avold/ Westmar eist 4 eleh. er erlebte auch eines der die sich bis heute nicht entschlieſen konn- die in vielen Millionen von Exemplaren in Lied davon singen, wie systematisch Tau- ober nõlig. wenn die Kortoftel- 3 — elten Stücke der letzten Jahre, ten, die Rechte des kulturschaffenden und der Sowietunion ohne Entschädigung des sende von Aufführungen tantiemenmäßig vorröte 21 1 4 5* un* Jar um J olan the Vor einem schöpferischen Geistes zu schützen Beide deutschen Autors nachgedruckt und ver- unter den Tisch flelen. Amerikanische vorròts ſele en 30 en. Des⸗ 8 2 WIm 5 — Wonnt. 4 diese Komödie um ein Staaten sind der„Berner Konvention“, die breitet wurden. Alle Versuche, vor Aus- Theaterdirektoren kamen nach Deutschland, holb richtig einteilen und vor geb. Schad. Ma Swein in hochdeutscher Fassung, nach- den Schutz des geistigen Eigentums in der bruch des Krieges eine Regelung in dieser erwarben hier die Rechte von Theaterstük- allem Schälverluste ver- faler Straße 80). dem die plattdeutsche vielerorts in Nieder- Welt international geregelt hat, nicht beige- Frage herbeizuführen, scheiterten am Wi- ken, machten kleine Anzahlungen und lie- eachsen bereits gespielt worden war, an treten. derstand der amtlichen bolschewistischen gen nur in den seltensten Fällen wieder von die Bühnen verschickt. Versebens. Kein Bekannt ist, daß die Sowzets rück- Siellen, Schließlich bequemte man sich in sich hören. Aus der amerikanischen Presse Mensch wollte es aufführen. Da tat sich vor sichtslos die Werke der Autoren aller Län- Moskau unter Hinweis auf die kommunisti- entnahm mancher deutsche Autor, wie ge- den Toren Berlins eine kleine Laientrunpeder ausgebeutet haben, vor allem die deut- sche„Zwangslizenz“ zu dem Vorschlag der wissenlos sein Stück in den USA geistig Zzusammen und führte es auf der Bühne ei- schen. Werke deutscher Schriftsteller, Kom- Zahlung eines Honorars von- Bettelpfen- und inhaltlich völlig verzerrt wurde. Pro- meiden. v/er dos nicht tut 555 chõdigt sich selbst. Mannheim- San Wes 12. Als Vermählte ar Tügen(z. Z. im küzen geb Weis ner Dorfwirtschaft auf. Bei den Proben ponisten und Wissenschaftler wurden ohne nigen. In der Frage der„Schutzfrist“ wur-test vermochte er nicht zu erheben. Der—— 4a, 7 30 3 kar es zu den unerfreulichsten Szenen. Erlaubnis und Entschädigung für die so- den die Bolschewisten noch kulturfeind- Dollarsegen blieb außerdem aus. Amerika- boher: mre Vermähiung Ein Teil der Schauspieler wollte nicht mehr wietischen Betriebe und Lehranstaltenlicher. Deutschland sollte die Werke der nische Gerichte versagten. Der Autor war 5 0 Kort Fychs(z. mittun, die Musiker packten unvermittelt nachgedruckt; zahlreiche werke wurden, russischen Autoren entsprechend der geistig und wirtschaftlich entrechtet. tud Puchs mre Iustrumente wieder ein, weil sie von darüber hinaus, im bholschewistischen Sinne damaligen Schutzfrist bis zu 30 Jahren nach Manchmal wurde durch die amerikanische 774 ſlarmſſeln Aannheim, Wi dem Stück nichts hielten. Mit Ach und„bearbeitet“. So wies die vom Verlag derſdem Tod der Verfasser schützen, während Presse die lügenhafte Tendenzmeldung lan- haben uns — kam die Premiere dennoch zustande staatlichen Zentralbücherei für das Jahr die Sowjetunion für die deutschenſciert, daß die USA jetzt beabsichtigen, der Mannheim-Rheit f Fur ind i inige 7— Büfett f. 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St. Avold/ Westmark Mannheim, Marz 1944 mre stattgefundene Vermählung eben bekannt: Willi Sallmann 2. Z. Wm), Magda Sallmann geb. Schad. Mannheim(Käfer⸗ taler Straße 30). 1 Uffz. Heinrich Kramer, Else—4 mer geb. Derst, Vermählte. Mennheim- Sandhofen, Hoher Wes 12. Als Vermählte grühgen: Ghristian Fügen(z. Z. im Felde) u. Lydia Fühen geb Weisser, Mannheim, T 4a, 7. 30. 3. 1944. Emre Vermähiung geben bekannt Kurt Fychs(z. Z. i. Felde) Ger- irnd PFuchs geb. Reidavelt. Mannheim, Windeckstraße 29. Wir haben uns vermählt-'ch Bcherex, Maler(z. Z..) Martha Becherer geb. Siemoneit. Mannheim-Rheinau, Frühlings- str. 24. Heidekrug. Feilenhof- r die erwiesenen Aufmerksam- —— anläßlich unserer Ver- Krombuch, Willi Martin, Gefr. ur die uns so zahlreich erwiese- nen Aufmerksamkeiten anlätßl. unseérer goldenen Hochzeit dan- ken wir allen herzlich. August Adlerstraße 19. Schweres Leid hat uns ge- troſlen. Im Osten flel unser braver. hoffnunasvoller Sohn. mein inniastseliebter Mann u. auter Bruder Dr. med Karl Dorner Oberarzt d. Luftw. n. Abt.-Arzt Mannneim(Böekstr. 12). Wien(Im Werd 3⸗5). Würzburg(Zeppelin⸗ streſſe 15). In christlicher Trauer: Friedrieb Dorner u. Frau: Beate Dorner geb v JIteinner-Göltl: Geors Dorner. eand. med., Ober- kähnrieh der Luftwafle. Das 1. Feelenamt ist am Montas. d. 13. April. morgens.30 Uhr. in der Liebfrauenkirche. 2 eeenee Tieferariffen bengen wir uns dem Willen des Herrn. Unser aller Stolz, die Freude der Eern und Geschwister. mein über alles geliebter Mann. unser lieber Sohn und Bruder Emil Bitscch Hauntmann und Staffelkavitan. Rit'erreustrũger sowie Inhaber des EK 1 u. 2 und anderer hoh. Auszeichnungen gah sein leber bei einem schweren Luftkamwpf ftür Führer. Volk und seine geliebte Heimat. Mit ihm ver⸗ lert unser vVaterlend einen mit seltenen Geistesngaben und fliese- e—————— welcher 5 laten r 3 105 An wir fiben, 2 Gott inis die Kraft zeben, in dieser Erkenntnis den rchwweren Schicksalsschlas mutis zu tragen.“ Neisse. Bad Griesbach- im März 104% In tiefem Leid: Frau Thes Bitseh geb. Kroll: Fomine Ludwig Bitseh: Familie Mathlas Kroll. . Unerwartet erhielten wir die traurise Nachricht. daſl un- ser lieber Sohn Kurt Hammer Grenadier. Inh. des Verw.-Absz im Alter von 19 Jahren im Osten den Heldentod fand Seine Eltern n Gesch* ister wiederzusehen, blieb ihm versagt. In unseren Herzen er weiterleben. 43 Feudenheim. Blücherstr. 41. n tieker Trauer: Mehzel Hammer u. Frau Anna geh Seeberger und seine 4 Ge⸗ sekwister in Kinzheim i. Elsafl. Hermann-Göring-Straſſe 38 ———— Unkalbar noch ist für uns alle die Nachricht. daſl der Herr über Leben und Tod unseren unvergelllichen geliebten Sohn. Bruder. Schwager. Onkel. Envel und Neffen Otto Gramlich. stud phil. Unterofffzier u PFlugseusführer. ausgezeichn. mit d. EK 2. dem Kriensverdienstkr. m. Schwert. und dem Westwallehrenzeichen im blühenden Alter von 23½ Jahren heimsernfen hat. Er starb in treue⸗ ster Pflichterküllung für seine ge⸗ liebte Heimat den Fliegertod. Mannheim(T 1. 10). Heidelbers. kalahwehen b. Mehn. In untrostlchem Schmerz: Alois Gramlieh u. Frau Katharina geb. Ries(Eltern): Willi Gram- lieh(Bruder) und Familie: Mar- garete Graml'eh(Schwester) und alle übriwen Verwandten. Fern der Heimat und seinen Lieben, starb in einem Feld- lazarett in Süditalien unser einzioer Sohn und Bruder. Enkel und Neſfe Jäger Hermann Kolb Er starb an seiner schweren Ver⸗ winduns ein Tag nach seinem 20. Geburtstage A einem Helden- friedhof wurde er mit milit. Ehren zur letzten Ruhe sebettet. Schriesheim, den 29 März 1944. In stiller Trauer: Adolf Kolb und Frau Elise geb. Mildenberger: Walburza Kolb (Schwester) und Verwandte. E Unser geliebter. hoflnungs- voller Sohn und Bruder. un- ser braver Enkel. Neffe und Vetter Werner Pauli Unteroffizier u. Flurzeuæführer fand kurz vor Vollenduns seines 22. Lebensiahres den Fliesertod Er ruht auf einem Heldenfriedh“t. All unsere ſiedanken weilen an seinem stillen Ruheplatz. Vudwiashafen a. Rh(Rheinsönhei- mer Str. 129). Mannheim. Pforz- heim. Babenhausen/ Hessen In tielster Wehmut: Wilhelm Wivpel und Frau Erna geh Dunkel und Kinder Hens laub), Mannheim(Kantstr. 9 lobung berzlich. Dank. Baeate * 4. 2⁰ ie e de Am Freitag. 24. März, entschlief sanft mein lieber Mann. unser guter In Gedanken immer bei ihm und in der festen Hoffnuns auf ein frohes Wiederschen. erreichte uns die unfaſfhbare Naec richt. daſl unser lieber. hofhaumsts Sohn Bruder, Schwager und Onk el Ludwig Klein Obergefr. in ein. Grenad.-Rent., Inh. des Ek 2. des Kr.-Verd.-Kr. 2. Kl. mit Schw., Verwund.-Abz. und Westwall-Abzeiehens im blühenden Alter von 29 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten sein so iunges Leben nach 4½jühr. Kriesseinsstz f. sein Vaterland gab. Ein treues Soldatenherz hörte auf zu schladen. in uns aber wird er ewig weiterleben. Mannheim. den 28 März 1944 Lortzinastraſſe 14. In tiefem Schmerz: Ludwis Klein(Vater); Obergefr Karl Klein und Frau und Kinder: Köt' e Klein(Schwester) u. Sohn: Wilhelm Mundorſf und Frau und Kinder nebst allen verwandten. In soldatischer Pflichterfül- lung flel bei dem schweren Rinsen in Süditalien unser neihaellehier. einzider, ayter und tapferer Junge. unser braves Kind. mein herzlieber Bruder und bester Kamerad Gerd Malle, stud. chem. Gofr. bei einer mot. Art.-Abtig., Inhab, des verwund.-Abzelchens Auf einem Heldenfriedhof wurde er unter milit. Ehren beidesetzt. Sein edler und wabrhafter Charakter machten ihn zu einem wertvollen Men-ehen, Seine hohen Geistesnoben berechtigten zu den schönsten Hoff- ningen Er starb für das höchste Ziel. kurz vor seinem 21. Gebusts- tage. für uns allzufrüh Wir beugen uns vor der Gröſe seines Opfers Mannheim. im März 1944. Lenaustraſſe 36. In tiefem Herzeleid: Karl Melle und Frau Liesel geb. Graab; Vvera Melle. Eiser und PFrau., Neckarau, Gott. der Hern des Lebens. riet aus den Kämpfen im Osten nach schwerer ver⸗ W meinen lieben unvergeſl. Gatten und treubesorsten lb Vater seiner 3 Kinder. meinen lieben ein- zigen Sohn Wili Mohr, Hauptlehrer Feldwebel in ein. Grenad. 8„ Inhab. des Ek 1. u 2. Kl., d Verw.-Abhz. u. der Ostmedallie im Alter von 34 Jahren zu sich in sein Reirh des Friedens Er folate seiner Mutter nach 6 Monaten in die Ewigkeit. Unser Trost liegt-im Glauben, daſl wir ihn nach kurzer Trennuns für ewis besitzen werden Groſleichol-heim Mhm.-Feudenheim. den 22. März 1944. In tiefem Herzeleid: Babette Mohr geb. Rhein: Kin- der: Gernot, Gudrun u Sierun: Vnt⸗r Anton Mohr. Oberlokf., und Anverwandie Bei den schweren Kämpfen in Italien ſiel nun auch unser zwejter Sohn Hans Knöller Obersefr. der Luftwaffe. Inhab. des Ek 2 und des Flak-.- A. Im Alter von 27 Jahren folste er nach kaum 5 Monaten seinem Bru- der Werner im Tode nach Ladenburs, den 29 März 1944. Realschulstraſle 17. In unsacharem Schmerz: Geors Knöller u. Frau(Eltern): Knünler 5 1720* Osten) abeh l Küt 35 155 63 t Enblier: i168 Knöller: Tru del Bleder(Braut) v. alle An- verwandten. Tranergottesdienst am Karfreitan- nachm. 2 Uhr in der evgl. Kirche. Nach langem. schwerem Leiden vér- schied am 26 März 1944 unser lieb Vater. Schwiegervater. Opa. Bruder. Schwager und Onkel. Herr Georg Schmidt, Bildhauer im Alter von 70 Jahren nach einem arbeitsreichen Leben. Oflenbach/ Main Mannheim(Rupp- rechtstraſſe). Stuttzart Bettingen. Würzburs und Wertheim. 3¹. 3. 44. In tiefer Trauer: Familie Pfafl. Familie Lenz. Else Schmidt. Pamil. Ludwis Schmidt und alle Anverwandten. Die Trauerfeier findet am Samstag. 1 April 1944. im hiesigen Kremato- rium statt e 3B 4 SBerr⸗ rees —— ee Berrdns 7 0 Amtl.——— Offene Stellen und Urgroſwater. Bruder Schwaser und Onkel Herr Joh. Philipp Wacker Werkmeister a. D. durch Herzschlas nach einem ar- beitsreichen und mühevollen Dasein im 80 Lebensiahre. Mhm.-Neckarau, den 28. März 1944. im Namen der Hinterbliebenen: Frau Katharina Wacker Witwe geb. Hornig: Hauptlehrer Georꝝ Auf Wunsch des W verstorbenen seine Einäscheruns Stille stattgefunden · 7 Monate nach dem Heldentode sei- nes deliebten Papas verlieſi uns unser Karlhein Alter von 7 Jahren plötzlich Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe und uns Trost Mannheim den 29. Mär⸗ ibaat An den Kasernen 21 Oma und alle Angehörigen. Das Begräbnis 15 in aller Stille Gleichzeitig danken wir tor die uns erwiesene Teilnahme. plötzlich und unerwartet 29 März 1944 im Alter von 75 Jah- ren unser lieh Vater. i vater. Bruder. Groſvater u Onkel Eduard Putzer, Rentner still und kriedlich, wie er gelebt. für immer von uns gegangen. Mhm.-Serkenheim. 30 Marz 1944. Bühler Straße 7 In stiller Trauer: Otto Putzer und Frau geb. IIIi und alle Verwandten. Die findet am 1. Nach längerer Krankheit. unerwartet. starb im Alter von 75 Jahren unsere liebe Mutter. Grol⸗ Schwägerin und Tante. Frau Panline Fischer geb Fröber in Sindolsheim im Odenwald. Mannheim. den 29. Marz 1944. Schwetzinger Stralle 164 In tiefer Trauer: August Fischer u. Famil.: Karl Fischer u. Famil.: Erwin Fiseher Die Beerdiguns findet am Montas. i 13 Uhr, auf dem Hauptfriedhof statt All den auten Menschen. die in s0 i des Heldentodes uns lieb, Sohnes u. Rolf Hoſfmann gedachten, innigst. Dank. Mh.-Friedrichsfeld. Vodesen- straße 5. Im Namen der Ansehör.: Familie Franzs Hoffmann. Trauerfeier ſindet Sonntas. 2. Avril. Friedrichsteld statt Für die herzl Teilnahme b. Heim- gange uns lieb. Entschlafenen, be⸗ sonders Herrn Pir seren herzlichsten Dank. Mannh.- Sandhofen Karlstr. 39, Fam. Jakob Wetzel und Angehörige. Bartholomäd. un- Zurücksekehrt v Grabe uns danken wir all Verwandten. Freun- den u. Bekannten f. die liebev Teil⸗ unser Schmerz. Hirsch- horn a. Neéck., Hand chuhsheim bei Hdlbg. Ott Sehmitt. Fam. H. Apiel. n Für die viel. Beweise herzl. Teil- nahme währ d langen Krankheit u. d. Alinscheiden uns. schlafenen sagen wir unseren aufr. Dank. Mannheim. Junabuschstr. 24. Franz—◻— sen. mit Frau u. An. Für die erwies Teilnahme b. Tod Mutter sagen wir herzl Dank Mannheim. Schanzen- straſſe 28. Familie Bussinger. unserer geliebt Für die vielen Beweise herzl. An- teilnahme sowie f1 Blumenspenden b Tode meines lieb. Mannes u. herzensguten Vaters Wnneim Frank sagen wir allen herzl. Donk. Mannheim Frau Elise Frank Witwe und Söhne⸗ Allen. die hei der- Beisetzunsgsfeier uns gel Tochter Emmv die letzte Ehre erwiesen haben sowie für die viel. Kranzspenden sangen wir hernl. tieftrauernden Eltern: Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief heute unser lieber Vater. Schwiegervater. Bruder. Onkel. Großvater und Urgroſwater Karl Koch im Alter von 88 Jahren. Worms(Bensheimer Str. 32). Lud- wigzhafen. Mannheim(Rheinhäuser- straße 99). Offenburs. Solduno. den 28. Mäabz 1944. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Pa. Rehn-Koch.“ Die Feuerbestattung am Samstag, 13 Uhr. in Mannheim statt. ——— n Unerwartet rasch entschlief am Mittwoch morgen nach einem ar⸗ beitsreichen Leben mein lieh Gatte. unser sorgender Vater. Schwieger- vater, Onkel, unser geliebter Opa. Gotttried Steurer im Alter von 74 Jahren in stiller Trauer: Frau Marie Steurer geb. Otter· bach. U 6. 19. nebst allen An⸗ dehörligen. Feuerbestattuns Samstagvorm. 11 U. Famili st Kornblum. e Erxn Ausgabs von Zeefischen. In den bekannten Mannheimer Fisch- kachgeschäften werden frische Seefische( Pfd. je Kopf) an die Verbraucher abgegeben: Am Samstag, 1. April 1944, gegen — des Abschnittes 42 Gruppe-7, des Abschnittes 39 Gruppe 7, 6, 5 und 4(nicht be- lieferte Verbraucher), am Mon- tag, 3. April 1944, gegen Ab- trennung des Abschnittes 39 der Gruppe 3(nicht belieferte Verbraucher) und Gruppe 2 des Mannheimer Einkaufsausweises. Nur mit Namenseintragung ver- sehene Mannheimer Einkaufs- ausweise berechtigen zum Be⸗ zuge der Ware, Restbestände aus dieser Fischzuteilung sind am Dienstag, 4. April 1944, vor- mittags,, dem Sekretariat des Ernährungsamtes K 7. Zim. 415, Ruf 540 11, Kl. 38, zu melden. Die Fischfachgeschäfte haben die eingenommenen Markenab- schnitte zu je 100 Stück aufzu- klehen und am Mittwoch, den April 1944. nachmittags, bei den Markenannahmestellen ab- zugeben. Städt. Ernährungs- u Wirtschaftsamt Mannheim. Futtermittelscheine für nichtland- wirtschaftliche Pierdehalter. Auf den Abschnitt 6 der Futter- mittelscheine für nichtlandwirt- schaftliche Pferdehalter kom- men für die Monate Mai und Juni 1944 kolgende Mengen Pferdemischfutter zur Vertei- lung: 1. für ein leichtarbeiten- des Pferd 190 K45 2. küͤr ein normalarbeitend Pferd 225 kg, 3. kür ein schwerarbeitendes Pferd 330 kg. Der Abschnitt 6 der Futtermittelscheine wird hiermit zum 1. April 1944 auf- gerufen, Die Futtermittelscheine sind zwecks Abtrennung des Abschnittes 6 umgehend an einen badischen Futtermittel- verteiler zu übergeben. Die Ver · teilerbezugscheine sind von den Ernährungsämtern— Abt. B- bis zum 15. April 1944 auszu- stellen. Die Futtermittelvertei- ler haben die Bezugscheine bis zum 25. April 1944 beim Ge⸗ treidewirtschaftsverband Baden, Karlsruhe, Kaiserstr. 146-148, einzureichen. Städt. Ernäh- rungs- u. Wirtschaftsamt Mhm Der Landrat des Kreises Mann- heim Ernährunssamt Abt. B. Der am 17. März 1882 in Mann⸗ heim geborene, ledige Posa- mentier Wilhelm Jörger, zu- letzt wohnhaft gewesen im In⸗ land in Mannheim, Kleine Mer- zelstrage 3, wird hiermit ge⸗ mäߧ Abs. 1 des Gesetzes über die Vérschollenheit, die Todes- erklärung und die Feststellung der vom 4. 7. 1939 (RGBl.„1186) für tot er⸗ klärt. As— des Todes wird der 31. Dezember 1924, 24 Uhr. festgestellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlaß zur Last. Mannbeim, den 16 März 1944. Amtsge- richt FG. 1 Der am 14. September 1920 in Mannheim geborene. in Mann⸗ heim-Feudenheim, Hauptstraße „58, wohnhafte verheiratete Kraftfahrer Karl Kullmann. zu- letzt Getreiter Feldpostnummer 05638 wird hiermit' gemäß 8 4 Abs. 2 Gesetz über Verschollen- heit, die Todeserlelärung und die Feststellung der Todeszeit vom 4. 7. 1939(RGBl. 1 S. 1186) für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 27. Novem- ber 1941, 24 Uhr, festgestellt. Das Verfahren ist gebührenfrei. Amtsgericht FG. 1. Zygverkehr der Rhein-Haardtbahn Die Samstagszüge der Rhein- Haardthahn ab Bad Dürkheim 20 05 Uhr und 21.15 Uhr sowie ab Mannheim 18.15 Uhr fallen bis auf weiteres aus.„ etster Zus ab Bad Hürkheim 19 à0 Uhr. Die Sonntagszüge ab Bad Dürk- heim 2005 Uhr und 20.55 Iſhr sowie ab Mannheim 20 35 Uhr und 21.35 Uhr fallen bis auf weiteres aus. Rhein-Haardt- bahn-Gesellschaft m. b. H. Für die viel Beweise heral. Anteil- für die Kranz- und Tiermarkt Blumenspenden b. Hinscheiden mei- eb. Mannes u aut. Vaters sage ich meinen herzl. Dank. Frau Lina Wasner. Kinder und Anzehörige. 1 * Sreene, Für die Kranz- Blumen- u, Karten- spenden sowie die zahlr Teilnahme beim Heimgans unseres aut. Vaters Joh. Fleuchaus sprechen wir auf d. Wese unseren innissten Dank aus Mhm-Rheinau. Am Waldrand 4. Im Namen der Anach.: Adolt Fleuehaus. re ee All den lieben Menschen, die uns Gutes erwiesen anläfll. des Helden- todes uns Ib. Sohnes Panz.-Schütze Eril Langlotz sagen wir auf diesem 3 schöne jo. Hunde, 6 Woch. alt, bill. 2. verkfn. Philipp Wöres, Mhm.-Neckarau. Luisenstr. 14. Zuche ja. Hündehen, Foxterr. od. Ahnl. Rasse, unt. Nr. 1975 B Kanarienhahn, gut. Sünger, z. Kf. ges. n Nr 2001 B an d. HB Tausche Ziege, frischmelk.(Erstl.) geg. Schlachtziege. Ladenburg. Schwarzkreuzstraſe 6. Schöner Hahn(Rhodeländer) u. Hase geg 2 ig. Leghennen 2. t. ges. agefenelg. Freiburger Straße 36. 30. März 44 Fam. A. LAnglots. eereeeerEem Stellengesuche Bürokraft ges. mit Kenntnissen in Tücht. Werkstattschreiber(in) v. Für Büro- u. Sägewerk je 1 Lehr- Lehrling ges. Teppiche 3 Gar- Dolmetscher(stundenw.) f. Ost⸗ Meister für Marmeladenabteilung, Stadtschénke sucht-2 Köche so- Pförtner ges. von mittl Betrieb. der Lohnbuchhaltung u. mögl. Durchschreibebuchhaltg. Stel- lung ist vielseitig. Vertrauens- —— Angeb. von Herren od. amen u. Nr. 97 314vs an HB mittl. Metallwerk gesucht. u. Nr. 97 328 Vvs an das HB Mhm. ling ges. Karl Kraus, Säge- u. Hobelwerk, Heidelberg, Sie- mensstraße 40. dinen. Tegahaus. N 4, 11/12. arbeiterlager am Platze dring gesucht S unter Nr. 84 452 VS nur erstklass. Kraft, wird zum ehest. Antritt ges. Angeb. mit Angabe des fachl. Werdeganges, der Gehaltsanspr. u. ehest. An- trittstermins unt.„Marmeladen- Meister“ an Ala Anz.-Gesellsch., Breslau 1 zu richten. 1 wie-3 tücht. Kelinerlinnen). unter Nr. 97 329 vs an HB Aelt. Mann od. Frau ges. f. Boten- gänge u sonst, leichte Büro- arbeiten, evtl. halbtagsw. Klöck- ner, Kohlenhandel GmbH., Mh.- Seckenheim. Hauptstr. Nr. 105. Rentner od. 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Fekihh, Af⸗ folterbach/ Odw. ** Tieferschüttert deben wir al⸗ richt. daß kurz vach dem Tode meines lieb Mannes. unser. lieben Vaters. mein herzensguter. braver. hoffnunssvoller Sohn. unser lieber guter Bruder. Schwager. Onkel. En⸗ kel. Neffe und Freund an den Folgen seiner schweren Ver⸗ wundung im Alter von 26 Iahren kür Föhrer. Vvolk und Vaterland in einem Heimatlazarett destorben ist — rur *—— Gewillheit daſ wie denen. die ihm das letzte Geleit —— eeeee len Verwandten. Freunden u. Bebannten die traurise Nach- Adolf Jungmann Obergefr., Inh. d Ogtmedallle und silbern. verwund.-Abzeieh. Lützelsachsen. den 31. März 1944. In unsagbarem Herzeleid: Die tiefgebeugte Mutter Emma Jungmann geb Sauer; Obersefr. Friedrich Junsmann(Redierunss- inspektor) u. Frau Traudel: Anna Mayer geb Junamann und Gatie Feldweb, Julius Mayer(z. Z in Kr.-Gefangensch.) u. Kinder Ek- hard u. Bernd: Irmsard Stümpel und alle Angehörisen. 0 Trauerfeier Samstag. 1. April. 15 Uhr. v. Friedhof Lützelsachsen aus. An der Ostfront fiel unser * lieber Sohn. Bruder. Enkel und Neffe Student der Rechte Walther Mangelsdorf Unteroffz. in ein. Grenad.-Regt., Inhaber des Ex 1 und? im Alter von 22 Jahren. Weinheim den 29. März 1944. Bismarckstraſſe 6a Für die Hinterbliebenen: Robert Mangelsdorf. Oberstudien- direktor. mein geliebter. seelengnter Mann und liebevoll papa seines Kindes. unser jünaster hoffnuns:- voller Sohn. Bruder. Schwaser. Onkel und Pate Obergefr. Hans odenwälder me mehr zu uns zurüekkehrt Mit s0 fester Hoffnung. seine Lieben wiedersehen zu dürfen. muljte er sein iunges Leben. kurz vor seinem 31 Geburtstag. im Süden dahin- geben. In seinem Lieblins wird er fortleben · Weinheim, den 29 März 1944. Dürrestraſſe 3. In tiefem Leid: Lina Odenwülder geb. Lutz mit Kind Rolf: Familie Peter Oden- wülder(Eltern) sowie alle Aw gehörigen. Die Gedenkfeier andet am 16. Abril 1944 in der Peterskirche statt. Nach Aiühriser treuer Pflieht- erfüllung starb in einem Lazarett mein heiligellebier treuer Gatte Philivv Pllksterer Obergekr. in einem Art.-Regt. im Alter von 33 Jahren. Weinheim. den 29. März 1944. Wilhelmstraße 19. In tietem Leld: Hed-wis pflästerer geb. Söhnlein und Ansehörige. Die Beerdisund fand in aller Stille auf dem hiesigen Friedhof statt. Zuuleich danbe ich tor die vielen Blumenspenden und Teilnahme so- gaben. Besonders danke ich Herrn Ptr. Farr der Wehrmacht. Partei. Stadtverwaltung und seiner Be⸗ triebsleitung. Für die viel. Beweise herzl. Anteil- ie die Kranz- u. Blumen- spenden b Tode uns. lieb Mutter Franziska Evers geb. Gleißner sagen wir allen herzl Dank. Mhm.-Wald- hof Frau Anna Sehmitt u. Tochter. Familie Peter Seehaus u. alle An- —— Am Dienstag. 21. März 1944. ver- schied nach langem. neduldig er- tragenem Leiden mein auter Mann. mein lieber Vater. Herr Wilhelm Rüsterholz Mannheim. Spelzenstraſje 19. In tiefer Trauer: Frau Paula Rüsterholz und Sohn Ernst. Er wurde in seiner Heimat in aller Stille beigesetzt. Trost in uns. Herzeleid brachte uns die herzliche Anteilnahme von all denen, die meinen geliebt Mann u. guten Papa Gefreit Eugen Frank kannten. Bretzfeld Mannheim(Elfen straſle 31), Frau Elisabet Frank geb. Seeber und Kinder. Für die zahlr berazl. sowie f die viel. Kranz- u Blumen- spenden. die meiner lieb Gattin u. i Hannelore Zaye geb. Schnacke zuteil wurden, sagen wir allen tiefgefühlt. Dank. Mh.-Käfer- Am 20 März 1944 nahm Gott un⸗ sere gute Mutter. Schwiegermutter. Schwester und Tante. Frau Maria Bacher Witwe teb. Kupfersehmid nach kurzer Krankheit im Alter von 67 Jahren. wohlvorbereitet, zu sich in die Ewickeit. Mannheim, Seckenheimer Landstr.11 (2. Z. Hälbg.-Schlierbach. Aue 26a) In tiefem Schmerz u. im Namen der Trauernden · Erwin Bleyler und Frau Liesel geb. Bacher Güntver und Herbert, zusleieh im Namen aller Anrerwan-tan. D Beerdisuns fand in Alleld bei Mosbach statt tal. Sonnenschein 30. Oblt. TZaye und Söhnehen Norbert. nm Eür die innise Anteilnahme anläſll. des schweren vVerlustes meiner lieb. Frau. unser, guten Mutter Albertina Alles geb. Walter sagen wir allen unser. innigst Dank. Heddesheim. Leutershausener Straſie. Trauer: Hans Alles und Kinder. FEüß die viel. Beweise der Anteil- nahme u des Mitsefühls an dem schweren Leid das uns dureh den Fliesertod uns. lieb., ei Fliener-Stabsingenieur Walter Stöffel betroffen hat. sagen wir uns. herzl. Richard Stäßel und Familie EBrpedient, 30., mit allen kfm. Arbeiten vertr., sucht neuen Wirkungskreis in Mhm. od. näh. Umgeb. Arbeitsbeginn sof. mögl. Zuschrift. m. Gehaitsan- gabe unter Nr. 2049 B an d. HB Perf. Metzaer u. Koch, kancſtdn Leiter ein. Werksküche u. Kan- tinen-Betrieb, anerk. gut. Fach- mann, unermüdl. Schaffens- kraft, gewissenh. Arbeit., verh., 48., su. neue, verantwortunss- reiche leit. Stellg. in Industrie- unternehmen. u. Nr. 2062 B Zaverl. Mann m. Führersch Il su. Samstagnachm. u. sonntags Be- schäft,. als Fahrer Su. 2052 B Aelt. s„Sof. Stelle a. Pförtn. 1798 B. od. f. Nachtw. u. Langishr. su. Stel- lung. Ziegler, F 2, 1 Eben. würde Stelle als 3 übern., mögl. auswärts. Mann Handwerker. unt. Nr. 1995 B Suche Stellnng in Mhm. als Pfört- ner od. Wachmann, evtl. leichte Arbeit. u. Nr. 2054 B an HB Geb. Frau, 48., su. Stelle als Wirtschafterin' in Werkskan- tine od NSV-Heim. auch aus- wärts. u. Nr. 1965 B an HB J9. PFrau, m. Büroarbeit. vertr., S11. halbtägl. Beschäft. S u. 1679B 2 Handelsschülerinnen su.*. als Anfängerin auf Büro. un- ter Nr. 2090 B an das Hh Mhm. Grollsachsen. Am Sonntag, 2. ur. r Grollsachsen. Am Sonntag, pünkt- Hemsbach. Die hiesige Gemeinde Bei der Abschlußfeier der Höh. Wildfelle u. Kaninfelle kaufe ich wird in der Zeit von-12 der elektrische Strom abge⸗ stellt.-⸗ Der Bürgermeister. lich 8 Uhr vorm., findet eine Feuerwehrübung der Mann-⸗ schaften der Motorspritze statt. Großsachsen, 31. März 1944. Der Bürgermeister. hat aus dem Gemeindewald Brennholz abzugeben u. werden Bestellungen hierauf am Mon- tag, den 3. April d. J. von 10 bis 12 Uhr, im Rathaus dahier entgegengenommen. Wer Bür⸗ gerholz oder Brenn'iolz aus Pri- vatwald erhalten hat oder sol- ches vom Forstamt Lampert- heim erhält. kann ber der Ver- teilung vicht berücksichtigt werden, Auch werden einige Nutzholzster abgegeben. Der Bürgermeister. Handelsschule sind Schellplat- ten in rot Mappe abhanden ge- komnmen. Ferner wurde Tasse mit Unterteller u Kuchenplatte vertauscht. Es wird gebeten, die Gegenstände im Gasthaus„Zur Tände“, Weinheim. abzugehen. in jeder Menge auf. Einsendung geg sof Auszahluns erb Pels- großhanfllung Jacobh Trumpf heller. Darmstadt. Mackensen- Apollo-Theater, Weinheim. heute bis einschl. Montag eine Wiederaufführung, von der man sprechen wird: Zarah Leander in dem Grohßfim„Die groſie Liebe“ mit Grete Weiser, Vik- tor Staal, Paul Hörbiger. Musik: Mich. Jary—Regie: R. Hansen. Die Schlager: Ich weiß, es wird einmalein Wunder geschehen. Mein Leben für die Liebe. „ Davon geht die Welt nicht unter Ju- Blaue Husaren. gendliche zugelassen! Modernes Theater Weinheim. Ab heute bis einschl. Montag in Wiederaufführ.:„Die Pfingsi⸗ orgel“ nach Motiven d. gleich- namigen Volksstückes von A. J. Lippl mit Hannes Stelzer, Maria Andergast, Willi Rösner, Josef Eichheim Parole: Humor und Lachen. Für Jugendl. zu- gelassen. Beginn: Werktags 16 45, 1900 Uhr. Samstag und- Sonntag 14 30, 16 45, 19 00 Uhr. Wochenschau nach d. Hauptfilm Tücht. Buchhalter(än), jüng. oder ält., auch halhtags od. stunden- weise k. nach Weinheim ges. S u Nr 270 515 an HhB Whm. Büro-Lahrstelle für Mädchen von 17 Jabhren gesucht. Eunter Nr. 270 536 an HB Weinheim. In Weinbeim su bherufst. Kaufm. anständig möbl Zimm unt. Nr. 270 544 an d. HB Weinheim — AbD.-Wintermantel, dklbl., Gr. 46- 48, 1 P. schw..-Strahensch., Tausche wenig, getr. br. Sport⸗ schuhe Gr. 38 geg. Gr. 40. An⸗- zutreff. ab 18 Uhr abds. Hems- bach, Adolf-Hitler-Straße 34. Kleid, schw., gut erh., geg. Woll⸗ Biete ½ 3 kompl., od gr. Biete el. Kochplatte, 120 V od. 220 V. geg. woll. Kinderkleid- Biete.-Svortwagen. wen gebr., .-Fahrrad m. Bereif, geg Staub- Anodenbatterie, 120 V. f Batterie- .-Schnhe, dklhl. Gr. 36. geg. nied. Abs., Gr. 40, gebot, suche .-Somm.- od. Ueberg.-Man'el, Gr. 42-44, 1 P..-Straßensch., Gr. 38-39. od. Foto-Appar. u. Nr. 270 539 an d HB Weinheim kleid z.. 278 994 UB Whm⸗ Kochplatte, 220, V. su. Armb.- Uhr o. Hohner. Handharmon ika od. Nähtisch. S unter 278 998 an das HB Weinheim. chen od. Strickkleidch f.-8 J. S u. Nr 270 509 UB Weinheim u. 2 Bett-Tücher(Wolle) geg. Chaiselongue od. Couch. u. Nr. 270 508 an HB Wemheim. sauger zu tauschen ges. Eunt. Nr. 270 511 an HB Weinheim. empf. geg. Büroutensilien z. t. ges. u. 270 514 UB Weinhm. gleichw., Gr. 36i6, z. tsch. ges. Weinheim, Obergasse Nr. 10. Schwetzingen— Hardt In der Hoffnons auf ein bal⸗ diges krohes Wiedersehen er- reichte uns die nunkaßbare Nachricht. daſi mein inniastseliebter Gatte n. treusorgender Vater seiner 3 Kinder Pg. Otto Busch. Oberzollsekret. Hauptmann in e. Kosak.-Rezt., Frontkümyfer u Träcger hoher milit Kri gssuszeiehn. v. 1914-18 zowie Krievsverd.-Kreus. Kl. mit Schwertern. im Alter von naheru 50 in treuer Pflichterfülluns an dér Spitze seiner Kosaken im Osten den Hel- dentod starb Seine Freude u. Stolz war,'s er zum 2. Male für die Freiheit seiner geliebt Heimat zum Kampfe antreten durfte. denn er war mit Leib u. Seele Soldat Got⸗ tes Wille ist geschehn schlafe wohl anf Wiedersehn. Plankstadt. den 28. März 1944. In stolzer Trauer:— Frau Elisabeth Busch u. Kinder eeeeberre Hart und unfaſlbar. auf frohe Urlaubstage hoffend. erhielt ich die schmerzliche Nach- richt daſt mein lieber anter Mann unser lieb Papa, Sohn. Schwieger sohn. Bruder und Schwaser Karl Hartung Unteroffiz, in ein. Grenad.-Rest., Inh, des Ek 2 u. Vverwund.-Abz. bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten. nach 7jiähr. Dienstzeit. im Alter von 29 Jahren den Helden- tod fand Schwetzingen, den 23. Marz 1944. In tiefem Schmerz: Frau Elisahetin Hartuns geb Brenner: Kinder: Klaus. lise. Marlanne und alle Angehörigen. Dienststunden beim Brnährunos- * d. ublikumsver Hockenheim, Ausgabe von Mahl- gabe der Mahlkarten für die 61., tag, dem 4. April 1944, im Rat-⸗- Freiwillige Peuerwehr Zoonan, Schmerzerfüllt. teilen wir mit. daſl unser inniastseliebt Sohn. mein herzensgut. Vater. unser lieber. auter Bruder. Schwa- ner und Onkel Alfred Engelhorn Obergefr in ein. Grenad.-Regt. nach Ziähr, tapferem Fronteinsatz bei den Kämpfen im Osten den Hel. dentod erlitt. Geradstetten(Krs. Waiblingen). El- tingen. Reutin. den 27., März 1944. In tiefem Leid: Die Eltern: Jakob Engelhorn u. Frau Fieda neb Hettmansperner: Hid⸗ Eugelhorn(Töchterchen): die Brüder: Hermann Ennelhorn u. Frau Luise geb. Röckle mit Kindern Erich und Renate: Gefr. Peter Engelhorn(z. Z2. Wehrm.) und Frau Paula geb. Bleher: Feldweb Hans Engelhorn(2. Z Wehrmacht). Trauergottesdienst am Ostermontag. 14 Uhr. in Geradstetten b. Stuttgart 12 Uhr. Der Wichtigkeit wesen vach 8 ottersheim pfichtiahrmäd- rüchi. Schmoiderin f. einf. Klei- Waschmaschine u. gr. Waschtopl, Näbmaschine, gt. erh., zu Kaul. Suche jge. Zwerohühner, daselbst Biete Kindersportw., s..-Dreirad. Zurũckgekehrt vom Grabe uns. lieb Verstorbenen sagen wir für die Be⸗ weise herzl Anteilnahme u. für die Kranz u. Blyomenspenden innissten Dank Neulufheim Die tr. Hinter- bliebenen: Kätchen Kammer geb. Hafner nebst allen Anverwandten. Biete.-Wagen. gt. erh., su. gt. .-Schirm, gt. erh., geg. ebens. Gonch geg. guterh..-Fahrrad m. Für die vielen Beweise herzl. Anteil- nahme sowie für die- Kranz- und Blumenspenden beim Tode unserer lb Mutter Frau Anna Schell Wwe. geb. Müller sagen wir allen herzl Dank. Reilingen. 28. 3. 1944. Im Namen aller Angehör.: Ella Schell. Aereg vz Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme b. Heimsans uns. lb. Klaus saten wir herzl Dank Bes. Dank f. die zahlr. Leichenbesleitung u. die viel Blumenspenden. Hockenheim. 30. 3. 44. P. Tremmel u. Frau L. Biete Tretauto od. Matrosen--ng .emegchule. Gr 37. geg Ki. .-Schyhe, bl., Gr. 37,. geg al., Biete mod. dklbl..-Hut, suehe geb. Walter. Allen. die uns ihre Anteilnahme b. d. Heimsans uns. lieb. Mutter. Frau Marie Fisener Wwe., bezeinten, dan- kene wir hiermit herzl. Sehwetzin⸗ gen-Völklingen. 30 3 44. Im Namen Straße 49. aller Hinterblieb.: Wuhelm Fischer. Kaneerninnaneierzeneraan kr fanmezkensgen runzansnehbrha 1 P. Ski m. Stöcken. 1 P. Rohr- geboten. Suche 1 Koffersrom- mophon m Platten. Ap-h. u. Bieie guferh. Kinderwan⸗n. suche Chaiselongue. S u. 226868 Sch. amt Abt. B und Wirischaits- amt, insbesond, bei der Zpinn- stoflabtellung des Landkreises Mannheim zur Zeit Schwetzin⸗ gen. Die Abteilung für Spian- stoffe- zur Zeit Schwetzingen, Mannheimer Stralie 25 des Wirtschaftsamtes f. den Land- kreis Mannheim bleibt in der Zeit vom Montag,.- 3. April, * eischijebfieh Mittwoch, d. April 1944, w rken Umzug für ehr geschlos- sen. Die Abfertigung muß auf unaufschiebbare Natfälle be- schränkt bleiben. Gleichzeitig weise ich erneut darauthin, daß meine Dienststelle Ernährungs- amt Abt. B und Wirtschalts- amt- zur Zeit Schwetzingen, Schlobstrahe 5, an den Nach- mittagen für den Publikums- verkehr geschlossen st. Der Landrat qes Kreises Mannheim Ernährunzsamt Abt. B u. Wirt⸗ schaftsamt. scheinen betreffend. Die Aus- 62. und 63. Zuteilungsperiode erlolgt am kommenden Diens- haus, Bürgersaal, und zwar Haushaltungen mit den An- fangsbuchstaben-H vormitt. von-12 Uhr und-Z nachmit- tags von-6 Uhr. Hockenheim, den 28. 3. 1944. Der Bürger⸗ meister. heim. Am Sonntag, d 2. April 1944, vormittags.30 Uhr, kin⸗ det eine längere Uebung stalt. Dazu haben anzutroten die ak- tive Mannschaft, die Lösch- trupps sow. d. gesamte Stamm- HJ, Jahrg. 1927, 1928, 1929 u. 1930. Schlug der ljebung gegen hat alles zu erscheinen. Wer fehlt, W bestrakt. Der Wehr⸗ — 2 2 sofort 226869 Sch. an HB. der. auch Ki.-Kleidg., in od. auß. dem Hause ges. 226 999 Sch auch repbed., zu kauf, gesucht. E unt. Nr. 226992-Sch. an HB. od. geg..-Rad zu tauschen gesucht. unt Nr. 226 9998ch guterh. Fahrrad zu verkaufen. S i1. 226866 Sch. an das HB. Ehredt, Langemarckstrahe 8. erh..-Rad. S u. 225 760 Sch .-Schirm od. fiegencave- zu tauschen ges. n. 205 goosch Bereifung zu tausch ges. Ans. unt. Nr. 226865 Sch. an d. HB. kür-6jäh. Jungen, su. gut erh. Kinderwag. Oktersheim, Hebel- straße Nr. 15. Sportwag od. gl. Schuhe, Gr 36, 2. tsch. Oftersheim, Gartenstr. 5 Gr. 36. 2. i. Oktersheim. Gar- fenstrahße 7. zweiteilig. Bedeanzug. Anseb. u. Nr. 226863 Sch. an das HB. * stiͤkel Gr. 40, 1 P. Schlittschuhe Nr. 225867 Sch. an das HB. ——— Ich habe es mir längst angewönnt, abends in zerbombten Stadtvierteln den Bürgersteig zu meiden. Ich gehe (allerdings nur dann) verkehrsregel- widrig. Ich bin nicht bange bei Dun- kelheit, selbst die Flüsterparole, daß es nun wieder gleich 21 Uhr sei und „Warnung“ oder Alarm gegeben wer- den könne, verkümmert mir die Laune des Heimwegs nicht. Aber ich habe Angst vor den Häuserruinen, seitdem ieh kurz nacheinander dreimal einen geübten Leichtathleten Ehre gemacht hätte, weil urplötzlich ein Balkon mit einem Erker im vierten Stock gewettet hatte, wer von ihnen am schnellsten die-Straße erreichen könnte worauf beide mit Donnergepolter in die Tiete zetzten. Das war vor ein paar Wochen. Seit- her äuge ich die zerfetzten Fassaden ler Giebel vor dem Schornstein halten, um wieviel Grad der Neigungswinkei ler Schaufensterfront noch wachsen könne, ehe einige Dutzend Kubikmeter Mauerwerk aufs Pflaster platschen und den Laternenpfahlstumpf umreißen würden, der noch als Rest einer groß- städtischen Nachtbeleuchtung an der Bordsteinkante ragt. Bei Tage haben wir es jetzt ein- facher. In sauberen Druckbuchstaben haben Schriftzeichner in den letzten Tagen die Häuser bemalt, die tückisch darauf lauern. ihre formlosen, klobig Sewordenen Massen auf nichtsahnende Passanten zu(schütten. „Einsturzgefabhrl', so leuchtet es jedem weiß auf grau entgegen. der nicht stur geradeaus, sondern auch ein bißchen links und rechts schaut.„Ein- sturzgefahrl“, das ist eine nicht zu übersehende Warnung.„Einsturzge- tahrl“, das ist ein Noli me tangere“, Weitsprung machen mußte, der einem entlang. berechne, wie lange wohl noch Der Himmel hangt dennoch voler Geigen ein gebieterisches„Weiche mir aus!“, ein Appell, einen Haken zu schlagen wie Hasen auf der Flucht, einen klei- nen Umweg zu wagen wegen der Si- cherheit. So allmählich prägen sich einem die gefährlichsten Eeken ein Es sind nicht immer die zerrissensten Straßenseiten der Bauten, die da heimlich-unheim- lich dem Tod Vorspanndienst leisten und den Chirurgen Arbeit verschaffen wollen. Oft sehen die Fronten der Häuser ganz festgefügt und nach straf- tem Zuusammenhalt aus und sind doch morsch, losgelöst von Eisenträgern und kettenden Zwischenwänden. Man muß schon auf die weiße Aufschrift achten. Abends gehe ich,»wie gesagt, auf Nummer sicher. lch bleibe allen schad- haften Häusern fern. So auch gestern, als eine schmale Mondsichel das Nacht- dunkel spärlich erhellte, das ⁊Zzwischen den Häusern der Mannheimer Straßen hing. In der Haustürnische eines halbver- fallenen, oben völlig ausgebrannten Hauses flüsterte und kicherte es. Ein Liebespärchen! Ein Soldat mit seinem Mädel. Abschied nach schönen Ur- laubstagen wahrscheinlich.„Einsturz- gefahr“ stand auf dem schnörkelig or- namentierten Stuck der Wand.„Ein- sturzgefahr!“,- das Pärchen störte die Aufschrift nicht. Es hatte sie wohl gar nicht entdeckt. Liebe macht blind, erst recht in den ersten milderen Aben- stunden des Lenzes unter dem auf- gehenden Mond. Einsturzgefahr, na was schon? Eine Wand mochte krachen, eine Decke auf die Erde plumpsen, ihnen stürzt der Himmel nicht ein. Denn das Kichern zeigt, daß er ihnen noch voller Geigen hängt. pf. Was miüissen die Kommt die Kunde vom Heldentod eines lieben Menschen ins Haus, dann lähmt zu- nächst der Schmerz das klare Denken, und oft wissen die Angehörigen nicht, welche Schritte da in erster Linie zu unternehmen sind, um Nachlaß-, Renten- und Versor- gungsansprüche zu sichern. Die Nachricht vom Tode wird heute wohl überall durch den Ortsgruppenleiter der NSDAP übermittelt. Mit dieser Benach- richtigung aufs Standesamt zu gehen und eine Sterbeurkunde zu verlangen, ist zweck- los. Das Standesamt wartet vielmehr die amtliche Mitteilung der Zentralstelle für Kriegsverluste ab und sendet dann den Hin- terbliebenen eine Karte mit der Aufforde- rung, die Sterbeurkunde abzuholen“ Da hierüber Wochen vergehen können, wird die Mitteilung des Fronttruppen⸗ teils allgemein als offizielle Benachrich- tigung angesehen. Der Antrag auf Hinterblie,benen-⸗ ftürsorge und Hinterbliebenen⸗ Versorgung ist beim zuständigen Wehrmachtfürsorgeoffizier zu stellen. Diesen Antrag nimmt aber den Hin- terbliebenen in den meisten Orten das zu- ständige Amt für Kriegsopferver- sorgung ab. Der Antrag wird hier sach- gemäß ausgefüllt. Vom Antragsteller sind außer dem Antrag zwei Vollmachten zu un- terschreiben, worauf die NS-Kriegsopfer- versorgung alles Notwendige bei den Für- sorge- und Versorgungsdienststellen veran- laßt. Man beschleunigt den Gans der Dinge Wenn man gleich folgende Papiere mit- nimmt: Benachrichtigung des Truppenteils mit Feldpostnummer, Familienstammbuch oder Heiratsurkunden und Geburtsurkun- den für die EBhefrau. den Gefallenen und die Kinder. Schulzeughis. Lehrbrief, Gehilfen- prüfungszeugnis und Bescheinigung des letzten Arbeitgebers mit Angabe des letzten Monatseinkommens Bei Nachweis einer ab- geschlossenen Berufsausbiidung erhöht sich die Versorgung wesentlich! Der Familien- unterhalt wird über den Tod hinaus noch drei Monate lang weitergeahlt, um Härten MANNUEIM verdunklungszelt vom 15.33 d15.39 Unr Mit dem.K. U ausgezeichnet wurde Obergefreiter Heinrich Weiß, Luisenring 5. Seeflsche. Morgen wird ein nalbes Pfund frische Seefische je Kopf an die ver- sorgungsberechtigten der Gruppen 1 bis 7 auf Abschnitt 42 und der Gruppen 7, 6, 5 und 4(nicht belieferte verbraucher) auf Abschnitt 39 abgegeben. Am Montag an die Verbraucher der Gruppen 3(bisher nicht belieferte) und 2 auf Abschnitt 39. Weinausgabe. Ab heute werden Wein-Gut- scheine aus der Gauleiterspende auch im Kaufhaus Anker. Breite Straße. eingelöst. Futtermittelscheine für Pferde. Nicht- landwirtschaftliche Pferdenalter müssen umgehend den Abschnitt 6 des Futtermit- telscheins bei einem badischen verteiler abgeben. Wir verweisen auf die Bekannt- machung im Anzeigenteil. Rhein-Haardtbahn. Bis auf weiteres fal- len einige Züge von und nach Bad Dürk- heim am Samstas und Sonntag àus Wir verweisen auf die Bekanntmachung im Anzeigenteil.—5 Sinfonie-Konzert im IG-Haus. Am kom- menden Sonntag, 16 Uhr, dirigiert GMo Carl M. Zwißler(Mainz) im I1G-Feier- abendhaus das sechste IG-Konzert. Solistin ist Gisels Sott, die das Klavierkonzert -moll von Edvard Grieg spielt. Ins Märchenland führt die Kleinen und Kleinsten aus Ladenburg, aber auch die Erwachsenen. wenn sie frohe und schöne Stunden, erleben wollen, am kom- menden Sonntag. 14.30 Uhr. ein Märchen- nachmittag der Arbeitsmaiden mit, Schnee- wittchen“ und Geschichten aus dem „Struwwelpeter“ im Bahnhofshotel Laden- burg. Der Eintritt für Kinder ist frei. 40jähriges Ebejubiläum feiern in diesen Tagen Metzgermeister Gustav Maier und Frau Susanne. geb Zeilfelder. Qu 3, 12-13 Maier, der kurz nach seiner Hochzeit die Met⸗gerei seines Vaters übernahm, stellte dem Schlöchterhandwerk zwei Jungmeister in seinen Söhnen, die freilich beide in die sem Kriege zu den Waffen gerufen wurden In der Sportwelt wurden Gustav Maier jun und Hans Maier als Rudersportler und mehr- —◻ e+ fache deutsche Meister weit über die Gren⸗ Die Zentrale für Phänologie beim Reichs- amt für Wetterkunde die den Einzug de« Frühlings nach dem Aufblühen der bPflan· zen erforscht. hat festgestellt daß der Früh line einen ganz bestimmten genau begrenz- ten Reiseweg einhält. Er beeilt sich auf sei- ner Wanderunę durch das Reich gar nicht so sehr Rund 26 Kilometer marschiert er täglich vom Süden nach dem Norden. und so braucht er über vier Wochen für die tausend Kilometer lange Strecke von Süd- baden nach Ostpreußen. Zuerst gibt der junge Lenz seine Visiten- karte natürlich gan: im Süden. in der süd- lichen Steiermark ab Dann kommt er an den Bodensee auf die Insel Mainau und an den Kaiserstuhl unweit Freiburg im Breis- gau In einer Breite von etwes 50 Kilo- meter durchwandert er nun die Ober- rheinische Tiefebene, um stetig vor- wüärtsschreitend die Stadt Gießen zu errei- chen, die genau auf der Mitte dieser Früh lingsreise vom Süden nach dem Norden liegt Die Wissenschaftler nennnen sie des halb auch die„Normal-Frühlingsstadt“. Professor Dr Franz Baur, der bekannte Forscher auf dem Gebiete der langfristigen Wettervorhersage. hat deshalb mit Recht darauf hingewiesen. daß die„Gesaſnthei- der Naturerscheinungen, die wir nach dem gewöhnlichen Sprochgebrauch als„Früh- Ung“ bezeichnen. durch die klimatischen Verschiedenheiten zelbst in einem verhält. nismäßig so kleinen Lande wie Deutschland nicht gleichzeitig eintritt Das Datum de“ Beginns des Vollfrühlines bezeichnet man meist als den Tag des Frühlingseinzuges Er tritt im deutschen Tiefland(Seehöhe unter 400 Meterm am frübesten in der Oberrheinebene. im unteren Neckartal und zen des Reiches hinaus dekannt, Hans Maler besonders durch die Auszeichnung mit der Silbermedaille in Amerika und als Olympia- sieger 1936 in Berlin. Hohes Alter. Den 33. Geburtstag feiert Adolf Diebach, Feudenheim, Haupt- straße 44; den 70. Anna Laubengeiger, Luisenring 29. Zum Borstein. Für die„KdF“-Borstein- tahrt vom 8. bis 10. April sind Teilnehmer- karten zu 6,50 Reichsmark bei Wanderwart Sauer, Riedfeldstraße 34., erhältlich. Grüße an die Heimat sandten uns Arbeits- mann Robert Gruninger die Hitlerjungen Gerhard Schlegel, Kurt Bell. Otto Grübel, 53— Feuerstein, Karl Gelb und Heinrich e 0 des Uberganges auszuschließen. Wo sich eine Umstellung der Lebenshal- tung beim Zzur Versorgung nötig macht. werden zusätz- lich Beihilfen sgezahlt Oft werden die Hinterbliebenen nicht sofort eine kleinere Wohnuns finden oder auch mit der Abtra- gung früher eingegangener Verpflichrungen belastet sein. In solchen Fällen kann die Fürsorgestelle zu den sonstigen Leistungen der sozialen Fürsorge einmalige oder nöti- genfalls laufende Beihilfen gewähren Diese Bestimmungen gelten auch zugunsten von Hinterbliebenen die keinen Familienunter- halt beyogen haben und deren Einkommien sich infolge des Todes des Einberufenen verrinsert. Anträge auf Hinterbliebenenrente aus der Angestellten- und Invali- Nach 76 Feindabschũüssen Das Deutsche Kreuz in Gold für einen Mannheimer Jagdflieger Am trühesten im Neckertaf/ wie der Frühling wandert In Süddeutschland und damit auch im Rhein-Main-Gebiet ist der Einzug des Früh lings mit dem Beginn der Apfelblüte, meist nicht vor dem 22 April zu erwarten Oft aber verzögert er sich auch, so dab man das normale Mittel in die Zeit vom 22 bis 238 April verlagert hat Dagegen kann der Frühling in Pommern und Ostpreußen erst zwischen dem 20 und 26 Mai. also einen vollen Monat später. erwartet werden. Seltene Vogelgäste bei uns Am Main, zwischen Frankfurt und Offen bach. wurden in den letzten Tagen mehrere Fischreiher und zwei Gabelwei hen beobachtet Die Gabelweihe oder der Rote Milan, wie sie auch sonst noch genannt Viele Kleinigkeiten sind imstande auf die Filmwand störend einzuwirken Ingenieun M Engelmann schreibt darüber im Film Kurier..“ Die Bildunschärfe das Nicht- stehen. Flimmern. Zittern und das Ziehen der Blende mit den charakteristischen nach oben oder. unten oder nach beiden Seiten zugleich verwischten Lichtern, sind Fehler erscheinungen, die ihre Ursache im Bild werfer haben. Sehr oft kann man aber auch noch an- dere Fehlererscheinungen des Projektions- bildes feststellen, die ihre Ursache außer- halb des Bildwerfers haben die von den Laien und Ungeübten schwer zu definieren und zu erklären sind die aber trotzdem ge- eignet sind in vielen Fällen dem Zuschauer die Freude am Film zu beeinträchtigen Nächst dem Bildwerfer und seiner Be⸗ leuchtungseinrichtung ist wohl die Bild Moseltal. am spätesten im östlichen —— und im südöstlichen sowie nörd- Uchsten Ostpreuſen ein.“ wand der wesentlichste Faktor der an der Entstehung des Projektionsbildes beteiligt Der Fahnenjunker-Feldwebel der Luft- wafke Herbert Bachnie k, Traitteurstraße 38. wurde am 3. März mit /dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Bachnick wurde am 9, Februar 1920 in Mannkeim ge⸗ boren. Nach Besuch der volksschule wandte er sich dem kaufmännischen Beruf zu Bis zur Ableistung der Arbeitsdienstpflicht ge- hörte er der H an, davon jahrlang dem be- kannten Spielmannszug der HI der Orts- gruppe Schwetzingerstadt. Als Freiwilliger meldete er sich zum Heeresdienst in der Absicht, Berufssoldat zu werden. Stets war sein Wunsch. der Luftwaffe zugeteilt zu werden. Er ging auch nach der infanteri- stischen Ausbildung in Erfüllung. Nach Absolvierung der Fliegerschule kam er am 19. März 1943 als Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader zum Einsatz im Osten. Nach 100 Feindflügen erhielt er die Front- fliegerspange in Gold, am 6. August 1943 wurde Bachnick mit dem Ek 2 und einen Monat darauf mit dem EK 1 ausgezeichnet Nach dem letzten Bericht wurden ihm bis- her 76 Abschüsse gewertet. Wir wünschen dem schneidigen und erfolgreichen Mann- heimer Jagdflieger weiterhin Glück. Aufn. Just. wird, gehört am Main zu den seltenen Strichvögeln Meist besucht sie auf ihren weiten Flügen übher Land das Enkheimer Ried. wo in den Tümpeln und Sümpfen ihr Tisch immer ziemlieh reichlich gedeckt ist Fischreiher und Gabelweihe stehen unter Naturschutz und dürfen nicht geschossen werden. Ubrigens befindet sich eine der größten deutschen Reiherkolonien ebenfalls in un serer engeren Heimat. unweit Zwingen berg am Neckar. wo sich zahlreiche be setzte Horste beffnden in denen die Reihei alljährlieh brüten Man hat durch Gewöll untersuchungen festgestellt. daß der Reihe/ bei weitem nicht der schädliche Vogel ist kür den man ihn gehalten hat So räumt er unter den Mäusen gewaltig auf, wenn er Fische nicht bekommen kann. Störimgen euf der Leinwend/ renierauemen um Liehtspieimeus ist. Daß der Bildeindruck dureh sichtbare Nähte und Klebstreifen des Films. die durch das Bildfeld gehen sehr unschön ve- einflußt wird dürfte leicht einleuchten ist aber zur Zeit. wo einmal vorhanden. wohl kaum zu ändern. Anders ist es mit der Bildflöche selbst. lst die Wand verschmutzt und grau geworden, so verschluckt sie einen erheb lichen Teil des anfallenden Projektions- lichtes Dieser Lichtverlust kann bis zu 50 Prozent betragen. Da auch ein schlecht oder zu gering beleuchtetes Bild kein gutes Bild ist. so bietet sich hier dureh Reiigen des Bildschirmes die Möglichkeit zur Ver⸗ besserung Aber vielfach ist auch die Farbe der Wand verändert. sie ist vergilbt Hien tritt eine neue. namentlich bei der vVorfüh rung von Farbfilmen recht unangenehme Wirkung auf indem auch ſer Farbcharakter des Bildes verfälscht wird Versilbte Wände verschlucken im Verhältnis mehr Obergang von Familienunterhalt. Hinterbliebenen von Gefallenen wissen denversſlcherung werden bei deren örtlichen Dienststellen gestellt. Ster be- gelder werden gezahlt durch Kranken- kassen, die Deutsche Arbeitsfront und die Versicherungsgesellschaften Auch hier ge- nügen die erwähnten Benachrichtigungen zumeist, wenn auch vielfach später eine amtliche Sterbeurkunde beizubringen ist Die Deutsche Arbeitsfront zahlt Sterbegeld dann, wenn das Mitgliedsbuch des Gefal- lenen mindestens 36 bezahlte Beitrags- monate ausweist. Ist das nicht der Fall. die Witwe aber Mitglied der DAF seit we⸗ nigstens 36 bezahlten Monaten, dann kann sie Sterbegeld auf ihr eigenes Mitglieds buch erhalten. Ist ein Testament in der Wohnung vorhanden, so ist dies sofort dem Amts gericht abzuliefern, das Offnung und Verkündung vornimmt Ist das Testa- ment durch den Gefallenen hinterlegt wor- den, dann wird sich ein Hinterlegungs schein finden, der dem Gericht zurückge- Der versorgungsanspruch beim Heldentod des Gatten oder Vaters und beachten? Zwecks Streichung in der Steuerliste macht man dem Finanzamt und dem ört- lichen Steueramt Mitteilung. Quittungen laß werden selbstverständlich sorgsam auf- bewahrt. 5 Sind minderjährise Erden vor⸗ handen, so verlangt das Vormundschafts- Gefallenen, das hinsichtlich der Richtigkeit und Vollständigkeit mit einer diesbe- ug- lichen Versicherung zu versehen ist. Bel Schulden des Gefallenen, die sich in er- träglichen Grenzen bewegen, wird es jeder Erbe für selbstverständlich halten. mit der Erbschaft der Vermögenswerte auch dis gesetzlich vorgeschriebene Verpflichtung zur Schuldenregelung zu üÜbernehmen. Wenn hohe Schulden vorhanden sind. hole man den Rat eines Anwalts ein, um Schä- den zu vermeiden Wegen Beantragung und oder notarielles Testament vor, aus dem die Erben und Erbteile ersichtlich sind, Gerade hat er das Schwabenalter erreicht. der kleine Mann mit der komischen Gran- dezza. In diesem Alter kann man sich mit künfzehn Vorstrafen in Fachkreisen schon sehen lassen. Fast immer waren es Eigen- tumsdelikte. Jetzt hatte er in einer Wirt- schaft eine Damenhandtasche mitgehen hei- hen und an einem ganz stillen Ort ver- steckt. „An Stehle hawwich nie gedenkt, Herr Richter. ich hab gemeent, das wär de Be- dienung ihr Dasch.“ r Die Konversation floß munter in dieser Verhandlung. Der Richter wollte allerlei wissen, zunächst über die Entmündigung des Angeklagten. mündigt?“ Angeklagter:„Weechem Trinke halt!“ Richter:„Wegen Trunksucht.“ Herr Richter?“ Tatsächlich ist der Angeklagte ein alter Süffel. Seinen Diebstahl versuchte er teils Zzu verniedlichen, teils mit Trunkenheit zu entschuldigen. „Ich hab an dem Obend so lang getrunke. bis ich in Stimmung war, und dann haw- wich vun nix mehr gewißt Ob ihm das mit Kriegsbier gelang? Der Wehrschießen für Seckenheim, Ilves- heim und Friedrichsfeld Für die drei Gemeinden wird das Wehr- schießen der SàA am kommenden Sonntag und am 16. April jeweils von—18 Uhr auf dem Schießstand des Kleinkaliber- schützenvereins Friedrichsfeld an der Met- zer Straße durchgeführt. Die Beteiligung ist kostenlos. Es wird erwartet, daß alle Männer. die eine Schießausbildung haben, sich am Wehrschießen beteiligen. 32—3———— eme Caacger Treen Am 1. 4. 94 bei der Firma eingetreten Es wird nicht viele Schaffende geben. die den 1. April 1894 als den Tag bezeichnen dürfen, an dem sie bei ihrer Firma in Bienst traten. und die trotzdem heute noch an ihrem Arbeitsplatz vollauf ihren Mann ste. hen Fünf Jahrzehnte treu zu ihrem Werk. ein halbes Jahrhundert ununterbrochenen Wirkens im gleichen Unternehmen das ist kürwahr ein seltenes und imponierendes Jubiläum Zwei Prokuristen können es heute bei Bopp& Reuther feiern, Oberingenieur Robert Speck und Oberbuchhalter Jar. Eichler. Bei Robert Speck, dem heute 76jährigen. einem geborenen Mannheimer, ist die Treue zum Werk schon Familientradition Denn auch der Vater Robert Specks arbeitete bei Bopp& Reuther volle künkzig Jahre und war dort als Gießereimeister tätig, als Ro- bert Speck als Technikerlehrling begann Diese Lehrzeit mitgerechnet. runden sich morgen gar 52 Jahre. seit Robert Speck z⁊um ersten Male auf einen Arbeitsplatz seines Unternehmens gestellt wurde, in dem er dann durch zähen Fleiß. ungewöhnliche In telligen⸗ und stetige Pflichterfüllung sSpäter blaues Licht als gelbes oder rotes, Ss0 dah die Wiedergabe ärmer an Blau erscheint. als es der künstlerischen Absicht der Bild- schöpfer entspricht. Vielerlen störende Einflüsse können auch von der Umgebung der Bildwand auf das Bild selbst einwirken Besonders schäd- lich wirkt alles Nebenlicht, das auf den Bildschirm fällt. Es tritt in diesem Falle leicht Flimmern auf Letzteres ist auch der Fall. wenn der Zuschauerraum zu wenig verdunkelt ist Besonders störend sind alle Lichtquellen. wie zum Beispiel Notlampen die in der Blickrichtung des Zuschauers liegen Es sind alles Kleinigkeiten aber jede einzelne mindert die Bildqualitàt und muß deshalb beobachtet und beseitigt werden. Felix Woyrsch gestorben Mit dem Komponisten Professor Felix Woyrsch. der zv Altona im 84 Lebens jahr dahingegangen ist, verliert das deut sche Musikleben einen hervorragenden Kopt Sein umfangreiches Schaffen, da- Oratorium. Sinfonien. Kammermusik. ein Violinkonzert. Motetten, Lieder umfaßt, ist durch meisterhafte und einmalige Veriun- duns neudeutscher Ausdrucksharmonie mit den Qualitäten der-capelle- Kunst eines Hleinrich Schütz gekennzeichnet. Wie er diesem Altmeister eine wertvolle und viel verbreitete Auswahl gewidmet hat, so stan! er auch dem alten deutschen Volkslied als ausge?eichneter Kenner und Bearbeiter nahe Sein größter Erfolg war das Chor werk„Totentanz“; seine vielleicht wert vollsten Werke sind zwei Passlonsoratorien Der aus Troppau gebürtige Kün tler kand seine Lebensstellung als Kirchenchordiri gent und städtischer Musikdirektor in Al tona. war Mitglied der Preußischen Aka emie der Künste und vom Führer mii de: Goethe-Medaille ausge⸗eichnet worden. Hans-Joachim Moser. geben werden muß. Liegt ein gerichtliches Richter:„Warum wurden Sie denn ent- Angeklagter:„Was heeßt do Trunksucht, Richter bezweifelte es stark, ja, er stellte ireeeeene eem zum Konstruktionschef und Oberingenleur Auszahlung des Eltern x eldes wendet man sich an die zuständige Ortsgruppe der NSDA. rebo- „An Stehle hawwich nie gedenłt 5 Da soll zunächst der Psychiater das Wort haben sogar ausdrücklich fest, daß man nirgendwo etwas anderes bekäme als Bier. Er wurdse aber belehrt. „Herr Richter, Sie hawwe eine Ahnung, ich kennt Ihne genuuch Lokale saache, wo ma immer was Gudes zu peife kriecht!“ Darob Verwunderuns vor und hinter Nichtertisch. Die Verhandlung selbst ergab ein böses und immer noch nicht die Finger zügeln kann! In seiner Not legte der Angeklagte ein Schriftstück auf den Tisch als Recht- kertigung und als Lebensbeichte Es war krauses Zeug. was da verlesen wurde, das Wörtlein/ Trunksucht kehrte ewig wieder. Einen Passus wollen wir der Offentlichkeit nicht vorenthalten. Er lautet wörtlich:„So sonst wäre ich längst verheiratet!“ Freiheitsstrafe und verhieß für künftige Fälle die Sicherungsverwahrung. der Rich- vertagte die Sitzung. Nach seiner Meinung sollte hier zunächst einmal der Psochiater gehört werden, damit man wisse. ob dieser Kauz von einem Angeklagten wirklich ohne Dachschaden ist. Bis dahin muß er wieder in Untersuchungshaft. Da sitzt er trocken. -tt. aufrückte und Prokura erhielt. Jar. Eichler stammt aus Prag Er begenn als kaum Einundzwanzigjähriger bei Bopp & Reuther als Buchhalter und wurde dank seinem freudigen und rückhaltlosen Einsatz zum Oberbuchhalter und Prokuristen er- nannt. Im Jahre 1925 trat er zu der ver- einigten Armaturengesellschaft. einer Toch- über. Samstag zu Ehren der Jubifare ein Be- triebsappell statt.—5 SpORT UNO SpfEl „Rote Jäger“ an Ostern in Mannheim „Bayern“ zum Meisterschaftsspiel empfänget, am ersten Osterfeiertag statt Die Soldaten spielen am Karfreitag gesen den Nürnber- ger„Club“ und treffen bereits, am Samstag in Heidelberg ein Mannheimer Sporfleru Vor. Ernst Lehmann gefallen Der weit über die Mauern Mannheiſns hinaus bekannte Ringer starb im Osten im Kampf für Deutschlands Zukunft den Helden- tod. Die deutsche Schwerathletik aber. ins- besondere der VfK 86 Mannheim. verliert in ihm einen seiner Besten Während seiner über 20jährigen aktiven Sportlaufbahn war er öfters Meister von Baden und Elsaß und stand mehrmals für Bezirk und Gau auf der Matte. Mannheimer Fußball am Sonntag .P Das Mannheimer Fuhballprogramm bringt den Auftakt Tschammer-Pokalspielserie. Auf Mannheimer Gemarkung“ steigen eigentlich nur zwei Spiele. wobdei Kur⸗ bfalz Neckarau mit einem„Kkleinen Schlager“ das„große Los“ gezogen hat Die Kurpfälzer empfangen den vVᷣfTuR Feu- denheim RBheinau— Rohrhof heißt die zweite Mannheimer partie in Heidel- herg geht der SpVWaIdhof bei Union Heidelberg an den Start. während Rohrbach- Kirchheim und feimen Baier- tal kür den alten Punktspielgeist sorgen werden. 2u Gast und außerdem Ecke Brühl gegen Bopp Eppelheim. spielen in dieser — Hockenheim. Neuluſheim & Reuther. Friedrichsfeld gegen gegen Käfertal und KSG. Handschihsheim/ Dossenheim— KS6G Heddesheim Leuters- hausen, beschließen den ersten Pokalreigen. Bei den HJ-Hallenkampfspielen in Prag wurden beide Titel im Florett-Mannschafts- kechten von Sachsen gewonnen. bei den Jungen vor Hochland, Hessen · Nassau und Franken. bei den Mödel vor Hesseyn Nassau, Mainfrenken und Oberdonau Die neuen Jugendmeister im Gewichtheben sind Ko- nieczny(Oberschlesiem. Swohoda(Schwa⸗ ben). Wohlgemut(Danzig. Lichtenauer Nordsee). Weiß(Schwaben) und Barthelme (Hochland). Hauptmann Fritz Schaumburg. der frũ- here Meisterläufer und Rekordmann. hat in Hauptstirmführers Opitz die sportliche Führung des Generalgouvernements über- nommen. dann ist ein Erbschein nleht erforderlick. und bezahlte Rechnungen aus dem Nach- gericht vom gesetzlichen Vertreter des Minderjährigen ein Nachlaßverzeichnis des: dem Bild. Wenn man wiederholt rückfällig ist gab mir die Trunksucht den Gnadenstoß- Der Staatsanwalt beantragte eine hohe ter aber sprach kein Urteil aus. sondern IIm Robert-Ley-Saal findef am morsisen zur diesjährigen Zwei Spiele an der Bersstraße. weinheim Vertretung des an der Front stehenden— tergesellschaft der Firma Bopp& Reuther, Bevor der VfR Mannheim die Münchner treten die„Roten Jäger“ des Oberstlit Graf zu einem Freundschaftsspiel an den Braue- reien an Das interessante Treffen findet 3 stehen also gleich zwei Großereignisse he- Schwetzingen hat den vVfL Necka rau