WNs mMovrad, z ArRII 14%%/ 10%18 KM]¼ůᷣamοο ον-οn 2 1⁵ 10 2⁰ Ftet verles Erscheinunęs ZXEITEAUCLSCABE MANNNEI Kig 2² 25 2⁵ * V 5 4 „S/unden nekh Stuttgart(M) it Kriegs- 271 Tole in dcha n zus Asbach hafte am 1. April 1944. von vormittags 10,30 n beschäftigten Uhr an, wurden die Kantone Thurgau- und dte Behehunzen Schaffhausen durch amerikanische Bomber- Folgen blieben. ſfluszeuge in Formationen bis zu 30 Flug- März 1944 von fzeugen überflogen. Etwa um 11 Unr wurden zerichts Mosbsch Bomben über der Stadt Schaffhausen ab- hihaus verur— fgeworfen. Nach den bis jetzt vorliegenden — Meldunsen sind in der Bahnhofsgegend und — Im der Stadt mehrere Brände ausgebrochen ihrt das deutsche Die Schäden. die durch dieses verbreche- t Mannheim auf frische Bombardement verursacht wurden. uf dem Schietz. tind außerordentlich groß.* iehstand—— elstand in Rhein- ne Fertiskeit im on un Berliner Senkittußziſt ke. Wo. Berlin, 3. April —»Die stolze Stadt Schaffhausen bietet sich dem Ankommenden als eine Stätte des Grauens und der Vernichtung dar.“ Mit die- zen Worten umreißt die„Neue Züricher Leitung“ das Bild der Zerstörung, das von ewissenlosen USA-Luftterroristen, verur · * 's Ballett Tan7en des Suppe Finaſel ei der neuen ln.- Denn am toscani- 1 erinnen vor dem Racht wurde. Uberall in der Schwelz wer⸗ Boccaccios aben- den Stimmen des Abscheues und des Ent- in der Ober keichnende Tat laut. Dieses Land, dem von maden ieieten nen Anglo-Amerikanern aus fadenscheim- Maral in einennzen Gründen immer aufs neue bestätigt rich bei der ech- Aeinlichste wahre, ist völlig bestürzt über zat unz„»Segnungen der amerikanischen Kultur“, Wr.h lie es nun so unliebsam und unerwartet auf Klang. dem Spiel ffeferten mit dieser Untat erneut den Be eiblichen Charmes. Aweis. daß ihnen ganz Europa nur ein Tum- ramatische Wahr- melplatz ihrer peryersen Vernichtungssucht die soeben E e i- fechte bei ihnen auch nur Bedenken her- Publikumserfols ſyorrufen könnten. Clemens warß Schon jetzt liegt es klar auf der Hand und ergötzliche methodische Zerstörung handelt, und die tpartien hiel Ste- benso oft wiederholte und lücherliche Aus- ten die Bühne süd-gelbst auf naivste Gemüter keinerlei Wir Zzoschs musikali-zuns mehr Bepen gfien n BErwartuns en schwelzerisch damit an echtemffroiestes. c vi wizkajes Tönze erischen Gesandten in Washington bei,den en führuns und Ge-politischen Departement erhoben wurde es nach anfäns-Harrison, bereits am Samstagnachmittag vankungen auf genbeim schweizerischen Außenminister vor g, die Sänger beifünd drückte diesem„seinen peinlichen „üäni ais anmutigeſtum“ aus. Dieser dummfreche Schritt kann ranz Koügler mifffur als untauslicher Versuch am untaug- or als beweglichenlliehen Obiekt gewertet werden, denn im i Absichten der USA-Mordbrenner so offen- usches Isabell-fiehtlich zutage. daß selbst durehaus alliier- tenfreundliche Kreise der Schweiz keine Die amerikanischen Geschwader überflo risohler formomaſen, dem Rhein folgend. die Stadt Schaff- ambertuceio). Kurſ t bassistische Log, 3 S in farbiges Lichtsignal, worauf ein furcht⸗ ge Komik mit ares Bombardement begann, das das ganze hurde. was alle Leugnungsversuche von 155— PI 5 ſornherein illusorisch macht, von zwei ver- hiedenen Geschwadern vorgenommen. die ir Erinnerung a8 Signal 3 im „Rurzflug heruntergingen und ihre Spreng- eng nd Brandbomben auf die wehrlose schwei- ein Toc Le51 Der militärische Mitarbeiter der„Basler Seist. lebt wenlelhachrichten“ gibt einen Augenzeugenbericht Spitzenhönner wifßer den Ansriff auf seine Vaterstad der Treueste unleſechter Bombenteppich“ abgeworfen wor⸗ seines Ruhms waſſen ist. Der außenpolitische Redakteur der en als er es als Amgasler Nationalzeitung“ kommt zu dem ine Meisterschafteſſfillen angegriffen wurde, denn es sei auf egten und so gab eqſſe großen wichtigen Gebäude„ganz plan in vielen fleißig schägig Jagd gemacht“ worden Bemerkens- Training er leiteſfftätsverletzung, deren Folgen die Vernich- spiel wuchsen Auqhhng unersetzlicher Menschenleben, die Siege und BRekorcherstöruns einmaliger Kulturgüter und ma- unbekennter Sporffriegsverbrechen bezeichnet werden kön⸗ ar ging er durch dije. Denn gerade die Alliierten hätten sich ainings 1934 war mer etwas zugute getan, daß sie mit dem rste Jahr der sroßqchezirk von Recht auch im Kriege aufge- h seine Siege beifflellt hätten. Ein Recht könne aber nur Länderkampf unlimer gesenseitie sein.„Nehmen wir sie 800-m Lauf erranftikel 1 is Jahr des gräßichf Die Tribune de Lausanne“ erklärt: Zum. lief er Welfrekolkstenmal ist eine Stadt unseres Landes 8 nervahhhwerste Attentat auf unser neutrales e 14 and seit Beginn dieses Krieges!“ Die ief. der von einziuisse“ schreibt:„Seit Beginn des Krieges as eriebt. Das wenige. was wir wissen — 0— 75 Tote. über 100 weitere—— en, Fabriken ae Schwerverletzte. Kirchen „ ehreren Generationen im Laufe we⸗ t Seiner sportlichqhen pe jichtet.“ Ende gesetzt Zwi iser Minuten vernich— zeen ariten Weſfin Bericht der Schaffhausener Stadt- Wintern kämpfte 3 Bern. 3. April 5 W Der Stadtrat von Schaffhausen gib! übe; h le Folgen der Bombardieruns von Schaff uf dem Schla hfeff 5 mer sei mit der Möslichkeit zu rechnen 185. Maß weitere Todesopfer unter den Trüm- — ern eingestürzter Gebäude verschüttef Hakenkreuzbat trieb Mennheim R 1.6 gabe gemeinsam mit der Sonntag Auskabe Träger frei Haus 2— —4 über der Stadt gab das Führerflugzeugs Abgeordneten nicht Fernrut 303 an Verleusdit ektor mer Verla und Druckere, Gmoln Mantineim 8 3 1% pernrut 501 30 Dr Welter Mehis(2 Z2 1 Feldo Steliverti Anzenzen utd Ver Fimil iaub weise'mal whwhentlieh Wegzen erschwerter Herstelluns erscheint bis aut weiteres die samstas Aus- Dtuch Stellvertt Hr. Aloſle Wwinhaher 0 er Usl-Unschlag gegen die Schwelz Ihauen!/ UsA-Auireden, die Schwerverletzte, darunter 20 Frauen und Nach einer vorläufigen Feststellung sind durch die Bombardierung 49 Wwohnhäuser völlig zerstört worden. Schwerbeschädigt wurde das Museunn 2 u Allerbheiligen Die Kunstabtellung ist zu einem großen Teil zerstört. Auch einige historische Zimmer sind durch einen Bombentreffer zerschmettert worden. Das Kabinett mit den wertvollen Gemäülden von Tobias Stimmer ist volständig vernichtet Im Kabinett der alten Künstler ist ein Lu- kas Cranach(Martin Luther) vernichtet und ein anderes ebenfalls unersetzliches und un schätzbares Gemälde aus der Schule Con- Aus dem Führerhauptquartier, 3. April Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Westlich Otschakow wurden Ober⸗ setzversuche des Feindes vereitelt, westlich Beresowka stärkere Angriffe der Sowiets abgeschlagen. In einer Einbruchstelle sind noch schwere Kämpfe im Gange. Zwischen Dnjestr und Pruth und im faum von Tschernowitz, nördlich dem Dnjestr,. dauern die schweren Kämpfe an. Bei Stanislau warfen ungarische Truppen feindliche Kräfte im Gegenansriff zurück. Die Besatzung von Tarnopo!l hielt weiter schwersten feindlichen Angrif- ken stand und vernichtete zehn feindliche Panzer. Dabei hat sich Leutnant Koepfl. Batterieführer in einer Sturmgeschützbri- gade, durch besondere Tapferkeit hervor- getan. Wiederholte Anzriſte der holscheristen Im Raum nördlich der Stadt nahmen unsere Truppen mehrere wichtige Höhenstellungen. In den Kämpfen der letzten Tage haben sich hier der-Obersturmführer Nikolussi- lek, Kompanieführer in einem Panzerregi- ment, und der Obersefreite Pollack, im Stabe eines Grenadierregiments, besonders ausgezeichnet. Zwischen dem Dniepr und Ise haussy haben die unter dem Befehl des Generals Drahtbericht unseres Korrespodenten) kKl Stockholm, 3 April Zum Abstimmungsergebnis im Unterhaus vom vergangsenen Donnerstag ist festzu- stellen. Regierung keineswegs so gut ausgefallen ist.'ie dies auf den ersten Blick erscheinen könnte. Das Haus hatte bekanntlich der Regie- rung mit 425 gegen 23 Stimmen das Ver- trauen ausgesprochen. kanntlich nur 4483 Abgeordnete bei der ent- scheidenden Sitzung anwesend. Es gibt eine parteiamtliche Erklärung der Labour Party, aus der hervorgeht, daß nur 80 Ab- geordnete der Labour Party für die Regie- rung gestimmt haben. 18 Mitglieder der Labour Party stimmten gegen das vVer- trauensvotum. 25 weitere enthielten sich der Stimme. während es 40 Abgeordnete vor- Sezogen hatten, zu der Sitzung nicht zu er- scheinen. Den 80 Ja-Sagern der Labour Party stehen somit l8 Nein-Sager und 65 unsichere Kantonisten gegenüber. Das be⸗ deutet. daß mehr als die Hälfte der Labour- mehr zur Regierung steht. Diese Tatsache hat auch der amt- lichen Labour-Führung viel zu denken ge- gebhen Attlee hat am Samstag in Vork⸗ shire eine sehr bezeicnnende Rede gehalten in der er die mangelnde Solidarität der Partei beklagte Attlee war jedoch einsich tig genug, es mit der Opposition in der eigenen Partei nicht zu verderben Er ver- sicherte. daß in der Auffassung der Partei wesentliche Unterschiede beständen. die sich aber nur auf den Komplex der inneren Politik und der sozialpolitischen Fragen be⸗ zögen. In Fragen der Außenpolitik und der Kriegführung gebe es keine Meinungsver- schiedenheiten. 0. An dem Pyrrhussieg vom letzten Don nerstag ist somit ein sehr ernstes Warnungs. signal in der Innen- und Außenpolitik nicht zu übersehen Auch unter den Kon servativen gibt es bekanntlich sehr viele die ihre Augen vor der einfachen Tatsache nicht verschließen können daß Churenills lnner, und Außenpolitik zu einer Kats strophe d. h zur Zolschewisie une Englands führt Das Arbeitsmin:'e ium veröflentlicht zum Wochenende eins»ehi lehrreiche Statistik der bereits durer Streiks versäumten Arbeitsstun en 80 sind m Laufe des Februar mehrere Mli. den Arbeitsstunden verloren gesansen Di Gewerkschaften werden immer mac-ht Oαer in kuhr zur Hölle, Netzens über die nur als kriminell zu be- occaeccio aber lan- Furde, daß es seine Neutralität auf da- man der Musih Iias schwerste betroffen hapben. Die USA e bewährte sich in ſst, ohne daß Grenzen und Neutralitäts- iffünhrung, der auf fdaß es sich um systematischen Mord und bei hier und dortſfede von einem„bedauerlichen Irrtum“ n Szene zu Snenaſzes nuhalts, amt! lienen Glenz. dießbrach der amerikanische Gesandte in Bern i Spiel auf schö-Pehmerz über diesen unerklärlichen“ lrr. Falle Schaffhausen liegen die terroristischen wehrs primelieng Röslichkeit sehen, die Tat zu entschuldigen lausen in geschlossenen Formationen Mit- Dr. Peler Funkßtadtgebiet erfaßte. Das Bombardement Abstand die Stadt überflogen und auf i sein lehen küfſerische Stadt abwarfen. Als Läufer der Besſſharin stelit er fest, daß offenbar ein„regel- er fühlte die Venßchjuß. daß Schaffhausen offensichtlich mit tet hatte. an seinßerterweise stellt er fest, daß diese Neutra- ehoß gefallen Vrien Minionenwerte waren, nur als on Olvmpiakämpfaßusdruck„Kriegsverbrechen“ einen letzten ehaften den Ehreiflso bei diesem Wort!“ schließt er seinen ra M über 400 Passiv bombardiert worden. Es ist das rünt Jahre sind Lelt die Schweiz noch nie einen so blutigen m nd Wohnhäuser zerstört. die Kulturarbeit um doch war er nu 10 verwaltung h als bester Läuff ausen weitere Tarssechen bekannt Noch Zsen, in spitalnnage befünden-fch 45 ihre Parolen werden von den streikenden Mannheimer Großdruckerei Gmoph RM diueh die Post 1 70 RM zuzüglich Besteilgeid „Sehrittleftuh's Hauptschriftletter Frit: Kaiser Kinder, Männer und einige Militärpersonen Hureh 19 Bezusspreis Zur Zeit ist Anzeisenpreisliste Nr Zur Zen Heidelbers Pressehaus am Biemarckplatz Fernruf Reidelpers 3225 3227 Berliner Schriftleitune? 7 Sweg Charlottenetr g nicht venangen! rad Witz ist so schwer beschãdigt, daß es wahrscheinlich nicht gerettet werden kann Auch weitere Gemäldé alter Meister sind zugrunde gegangen Die für Schaffhausen wertvolle und historisch besonders bemer- kenswerte Sammlung der Schaffhausener Maler aus den letzten zwei Jahrhunderten ist ebenfalls ein Opfer der Zerstörung ge worden. Sehr schweren Schaden hat auch das in den letzten Jahren vollständig neu und sorgfältig eingerichtete naturhistorische Museum erlitten. Der vorbildlich eingerich tete Saal ist vollständig zerstört. Das Ge- tige Verluste. In diesen Kämpfen hat sich —————— churckill lührt England in die Halastrophe Der entlarvte Bluff mit dem Vertrauensvotum Arbeitern uberhaupt nicht menr befolg' daß das vVertrauensvotum für die Es waren aber be- bäude selbst hat außerordentlich schwer gelitten. der Ubwehrerfolg Zwischen Dnjepr u. Iꝛchauszg Heftige Kümpfe an der ganzen Südfront/ Sowjetansturm bei Pleskau abgewiesen/ 54 USA-Flugzeuge bei Angriff auf Steyr abgeschossen der Infanterie v. Trippelskirch und des Ge- nerals der Artillerie Martinek stehenden Truppen in siebentägigen schweren Kämp- ken Durchbruchsversuche von 17 feindlichen Schützendivisionen, einer motorisierten und Zzweier Panzerbrigaden vereitelt und damit einen hervorragenden Abwehrerfolg er- rungen. Die Sowiets hatten schwerste blu- die schlesische 18. Panzer-Grenadier-Divi- sion unter Führung des Generalmajors Zu- tavern besonders bewährt. Südlich Pleskau griffen die Bolsche- wisten mit neu herangeführten Divisionen. von zahlreichen Panzern und Schlachtflie- gern unterstützt, erneut an. Sie wurden un- ter hohen blutigen verlusten abgewiesen und verloren 57 Panzer Schlacht- und Kampfflieger unterstützten mit besonderem Erfols die Abwehrkämpfe des Heeres. Allein in diesem Raum wurden 32 feindliche Flug- zeuge in Luftkämpfen zwei weitere durch Flakartillerie vernichtet. Wachfahrzeuse der sen im Finnischen Meerbusen wiederum sechs sowjetische Bomber ab. In Italien fanden gestern keine Kampfhandlungen von Bedeutung statt. Bei einem Angriffßçnordamerikani- scher Bomber auf Orte in Südost- deutschland wurden in heftigen Luftkümp- ken 54 feindliche Flugzeuge, darunter 50 viermotorige Bomber, vernichtet. In Stevr entstanden Schäden. Auch der neue Streik in Vorkshire. ar der- 90 000 Kohlengrubenarbeiter teilnchmen i8t zegen den Willen der Gewernsel, aften durchgesetzt worden 0 Ee ist bezeichnend daß Churchiil die all- ge mene Unzufriedenheit durch æο lmdil dunag seines Kabinetts beschwicmigen zu könrier hofft Churchill greift dam: zu dem gleiehen Mittel, das bereits einige Ma- cdem xraunlken Organismus eine vorüb:-gehende Erieii hterung verschaffte lnzwiscnen aber ist die Krankheit ernster geworden und aas 4lte Hausmittel Churchills wird aoch we⸗ nig⸗/ wirken wie bei früheren egennei ten Die Pläne für die Ummöblier ns de- rNab retts sind noch nicht ausgearoiet. 8s wird lediglich bestätigt, daß an ihner trig gearbeitet wird. 3 Die Kommunisten wittern Morgenluft Drahtbericht unseres Korrespondenten Kl Stockholm, 3 April Die britischen Kommunisten hnaben nach einer längeren Periode des Abwartens eine neue Propagandaoffensive eingeleitet und hnaben in London eine sogenannte„Einheits versammlung' abgehalten an der auch De- legierte der neuen Commonwealt-Partei die Vertreter zahlreicher lokaler Organisatio- nen der Labour Party sowie schließlich die Repräsentanten mehrerer Bezirksorganiss- tionen der Gewerkschaften teilgenommen haben Insgesamt hatten sich mehr als 2000 Delegierte, die nach einem bestimmten Schlüssel gewählt worden waren, einge⸗ kunden. Der Leiter der Kommunisten Galla eher erklärte in seiner Rede daß der Zeit- punkt nunmehr gekommen sel, den Ein⸗ heitsgedanken innerhalb der britischen Ar- beiterschaft zu verwirklichen Gallacher korderte ferner eine weitestgehende Umbil⸗ dung der Regierung Der Leiter der Commonwealt-Partei, die bei den letzthin stattgefundenen Ergän- zungswahlen zum Parlament so beschthehe Erfolge errungen hat bekannte sich vorbe- naltlos zu den Forderunsen Gallachers und setzte sich ausdrücklich für eine sofortige Verstaatlichung der Gruben ein Der Vor⸗ sitzende des Grubenarbeiterverbandes in Südwales Horner rientete scharfe Aneriffe gegen die Lsbour und verlanste die sofor tige Eröffnungę der zweiten Front Die Tagune zeigt caß die Labour ihre Orsamsationen nicht mehr in der Hand hat Berlin. 3 April Was Krieg ist und worauf es in ihm an kommt, das begreifen wir, im innersten Kern des Sinnes erst jetzt Erst jetzt wissen wir. was in einem so totalen epochalen und globalen Krieg eine Nation aushalten kann und was ein Volk. wie das deutsche, durch- machen muß. ehe es die echte Entschei- dung. den unverlierbaren Sieg, in der Hand hält. Wer wird es bestreiten: wir haben schon manchmal geglaubt, dem Siege nahe z⁊zu sein Im ersten Drittel des Krieges lief alles nach Wunsch Ein Land nach dem anderen, das sich uns feindlich entgegen stellte. brach zusammen unter dem harten und schnellen Schlag unserer Angriffe Der Kreis unseres Machtbereichs weitete sich bis zum Nordkap bis zu den Pyrenäen bis nach Kreta und Nordafrika und bis tief hinein in das sowietische Rußland. Dann kam das Schicksal. pochte an unsere Sub- stanz und gebot. nach einem Gesetz. das wir heute noch nicht begreifen können halt. Praktisch an allen Fronten und auf allen Kriegsschauplätzen Der Sieg sollte erst langsam reifen, langsamer aàls unsere Ungeduld wollte. Vielleicht. weil die Höhe des Opfers der Größe und Bedeutung des Sieges entsprechen sollte, der am Ende eines so Vergangenheit schließenden und neue Zukunft eröffnenden Krieges stehen mugß. Der retardierenden Momente. die unseren Siegesmarsch aufhielten und bremsten gab es genug Der Gegner lernte hinzu. England spielte seine amerikanische Karte aus. es organisjierte eine beträchtliche Luftwaffe. und die Sowiet-Union verdoppelte in einer gewaltigen Anstrensung ihr Menschen- und Materialaufgebot. Wie im Westen England im Spätsommer 1940, da es die deutsche Landung befürchtete. so riß sich im Osten Sowiet-Rußland in den Stalingrad-Wochen des- Winter 1942/43 über den kritischen punkt hinweg. Seitdem làuft des Krieges zweites Drittel, der Angriff unserer Feinde und die deutsche Abwehrperiode Sie ist noch.cht zu Ende. zondern eilt ihrem Gipfelpunkt erst zu Denn der sogenannte Generalangriff wenn es zu ihm kommt man muß annehmen Jaß er in Teheran beschlossen wurde- steht noch aus Wir wissen also wie schwer die Aufgabe ist die damit an unser Wider- standsvermögen ges'tellt ist. Aber wir wissen auch. daß wir durch die Strecke der höch- sten Gefahr und damit der höchsten Be- währung hindurch müssen. um dann das letzte Drittel des Krieges zu unseren Gun⸗ sten zu kühren Wir haiten es gewiß mit der alten Losung: Hoffer und Vertrauenl. aber das entbindet uns nient die andere und ebenso wichtige Psrole an beherzigen Den⸗- ken und Handeln Wie wir etwa im Falle der Geführdunęg Norwesens der Gefährdung Südfrankreichs und im Falle Italien und im Falle Ungarn an das Notwendige gedacht und jeweils im reifsten Augenblick ent- schlossen gehandelt haben Jedesmal dann wenn die militärische Entwieklune anders æu verlaufen schien ale wir gehofft und die politische Entwicklung anderen Geleisen eustrebte als wir vertraut hatten. Der Maßstab nach dem wir denken und nandeln. hoffen und vertranen, ist neute klarer. einfacher und unhedingter als ge- stern Er ist zwar gensv der ane Sieg oder Untergang. aber heute tritt er noch schär- ker hervor und wirft alle anderen Wer- tungen die uns noch annängen beiseite. Nachdem wir das letzte Maß gefaunden naben. werden wir mii Dinsen fertig die uns ohne diesen Maßstab àußerlich und in- meue mannheimarsaltung AhrRRIEGSDApEn MIrpENMH nB ZzUsAUneNonng5 Der Mahstłtab 4 nerlich zerbrochen hätten So aber sind wir stark genug geworden, Lasten zu tragen, Rückschläge æzu überstehen Verluste hinzu- nehmen, die allein uns schon vorzus'ellen uns vorher kaum in den Sinn gekommen wäre. Wenn man uns vor fünf Jahren gesagt nätte. Millionen deutscher Menschen wür— Häuser stehen. wir alle aber wären tagaus und nachtein nicht unseres Lebens und dessen unserer Eltern Kinder und Ge— gewärtig sein. uns in Keller oder Gräben zu flüchten, weil Feindgeschwader unsere Städte überflögen und Bomben und Kanister vom Himmel flelen wenn man uns das da- mals gesagt hätte, dann nätte man waur⸗ scheinlieh einen solchen Zustand so großer Zerstörung und so fast unau-sesetzter Be- drohung für den Anfang vom Ende ge- halten. Oder ein anderes Beispiel: Wenn uns im Jahre 1942. als uns die Offensive im Osten bis an, die untere Wolga. bis an die Pässe des Kaukasus und mit den Vorhuten bis an das Kaspische Meer trug, jemand gesaat hätte, zwei Jahre später könnte die ver- teidizungslinie Europas gegen Sowiet-Asien mündung liegen- sie kann es-ꝗ so würd⸗n wir das für die Folge oder den Anfang einer Katastrophe gehalten haben Heute wissen wir. daß wir nicht nach verlorenen Provinzen. so Wenig wie nach gewonnenen, die Chance des Sieges bewerten dürfen, sondern nach den letzien einsatzfähigen Reserven Und weiter: wenn uns im Frühjahr 1943 jemand angekündigt hätte, damals. als Churchill eine große Rede über die Unter- höhlung der Position Englands durch den deutschen Handelskrieg sprach. unsere U- Boote würden nicht eine Tonnage. die um die Ziffer von einer Million BRT pendelt, sondern den zehnten Teil davon, monatlich wahrscheinlich gehalten. Und wenn uns vor zwei Jahren einer gesagt hätte. die„Zweite Front“, also die Invasionsgefahr, würden wir so ernst neh- men müssen 1944. daß wir im Osten mit einseschränkten Kräften in elastischer He⸗ fensive die Front zu halten, hötten. um im Westen mit starken Kröften bereit zu sein kür ſedweden Ernstfall, dann häften viele von uns jedenfalls ungläubhig mit dem Kopf geschüttelt. Mit anderen Worten: wir ha⸗ ben uns vieles von dem nicht vorgestellt, was heute vor uns steht Wer ehrlich ist, muß das zugeben. Heute sehen wir. all das an Rückzug, Verlust, Verzögerung. Gefähr- dung. was uns die vergangenen eineinhalb Jahre brachten, ist möglich. all das wirklich. Es ist aber wirklieh, ohne daß uns eine so von der Masse unserer Volks- genossen nicht erwartete Entwicklung um⸗- wirft Das ist mit anderen Worten der ver- wandelte Krieg, wie Dr Goebbels schrieb, Wir erleben, daß wir Dinge fertig brin- gen. die wir früher kaum für mösſich se- halten haben. Und wir erkennen, daß die Grenzen noch spürharere Veränderunsen Zzu ertragen, nicht erreicht ist Frauen ge⸗ hen zur Fabrik. die nie daran sedacht ha- ben. Alte Männer greifen zu den Waffen, l6jährige Luftwaffenhelfer ziehen die Uni- korm an Familien, die nachdem Frau und Kleinkind evakuiert. die Eltern und Kinder -mit ihrer Schulklasse in ganz anderen Pro- vinzen untergebracht sind. während der va- ter der Familie in einem Notquartier am Arbeitsplatz der Heimat im Bombensebiet aushält. verlieren nicht die Laune Wir er⸗ leben Menschen. die ihr Haus und ihre Habe verloren haben oder gar einen oder mehrere Der Gauleiter zu den Politischen NS6G Straßburg. 3 April Am Sonntagvormittag sprach Gauleiter Robert Wagner anläßlich einer Be⸗ sichtigung des Kreisstabes und der Orts- gruppenleiter des Kreises Weißenburg zu den Politischen Leitern Er schilderte ein- leitend die Umstellung von der offensiven æur defensiven Kriegführung nach dem Ausfall Italiens, wobei es unserer Führung darauf angekommen sei. dem Feind mög· lichst schwere Verluste zuzufügen dabei die eigene Kraft zu schonen und so Reserven kür einen erneuten Ubergang zur Offensive anzusammeln Diese Absicht sei auch ge lungen Wir seien heute stärker als vor der Krise Dem Feind im Osten sei es trot- bedeutenden Geſländegewinns nicht gelun gen. das Gesetz des Handelns an sich zu reißen Dagegen habe er den Kern seines Heeres die gut ausgebildeten Offlziere Un- terofflziere und Soldatên eingebüßt. Auf a uBenpolitischem Gebiet hätten Sere Feinde ihre Absicht. mehrere unserer Verbündeten aus unserer Front herauszu- brechen oder Neutrale in den Krieg hinein Zuzwingen nicht erreicht Wenn die Anglo- Amerikaner heute sich dazu bereit känden ganz Europs an Stalin auszuliefern so se- darin keineswegs ein Zeichen ihrer Stärke zu erblicken. auch die übrige Welt beginne ie Dinge so. zu seh en „Die Taktik des Ausweichens vor der Entscheidung im Osten“ so erklärte der Gauleiter weiter. hat zweifellos für Fron: die Desertion in das kommunistische Lager nimmt immer gröneren Umfang an. und Heimat schwere seelische · Belastunsen bedeutet und es ist unausbieiblich daß de- Die innere Rraſt enischeidel in der es jetzt wirtschaftlichen und Leitern des Kreises Weißenburg ist. Entscheidend aber ist. daß man. wie der Soldat sagt, den inneren Schweine⸗ hund“ besiegt. Die Anglo-Amerikaner kön- nen nicht umhin, den deutschen Soldaten ihre Anerkennung zu zollen. Sie kennen trotzdem nicht das ganze Maß national- Sozialistischer Entschlossenneit. den Kampf auch bis zum Letzten durchzustehen Mit dieser Entschlossenheit hat der National- sozialismus die alte Welt in Deutschland zertrümmert und wird diese auch in Europa rertrümmern. Die großen Entscheidungen unterliegen nicht dem Gesetz von Materie und Zahl. sondern dem Glauben und Wil- len. kurz der inneren Kraft. Diese auf das Volk auszustrahlen, ist die ureigenste Aufgabe der Partei. Daß wir eine solche hesitzen. darin liegt das eigentliche Ge- heimnis unserer Siege.“ Hinsichtlich des Elsaß sagte der Gau- leiter. bei der Beurteilung seiner Haſtung müsse man sich vor Augen naiten-I es erst seit wenigen Jahren in das Reich ꝛu- rückgekehrt sei. Es sei ihm nicht die poli- tische Schule zuteil geworden wie dem übrigen Reich Trotzdem dürfe man fest- stellen. daß es an der Front wie in der Jeimat seine Schuldigkeit tue Es zebe keinen überzeugenderen Beweis dafür, daß das Elsaß zu uns gehöre als die Art, seinen Aann stelle Auch einzelne Versager könnten das Ansehen des isaß im sesamten nicht schmäſern Die- 'enigen aber. die sich dewähren. seien be- ufen. an der Bilduns der neuen bolitischen, einzelne manchen Antechtungen ausgesetzi sozialen Ord i1— zuhaben. versenken, so hätten wir das für sehr un-⸗ ist . den eines Tages vor den Trummery ihrer schwister sicher, sondern müßten stündlich knapp vor den Karpaten und der Donau- das ist aber aueh der verwandelte Mensch. — —— —— 2 war, wir würden die Gefahr durchstehen. Augenblicke hat jeweils zu seinem Teil, wie bHetreten haben. uns dauernd gehören muß 8 ren. Der Maßstab. an dem wir unsere Op- ter messen. ist ganz einfach, den Vernich- tungswillen unserer Feinde zu brechen die Krisenveichen nicht bei den Deutschen son- mrer Bedeutunt für den Enderfolg. für die achon immer darüber klar gewesen sind. Siedlungsraum zu sichern. Aber wie wir Haut mit allen Mitteln zu wehren. mrer Angehörigen, oder geich beides, und die dennoch nicht verzweifeln. Das Ausland hat es schwer, diese Deut- schen zu begreifen. Gestern hielten sie die Welt in Atem durch die Pfeilgeschwindig- keit ihrer Aktionen, durch die raum- greifende Wirkung ihrer Offensivstöſe. heute setzen sie die Welt in Erstaunen durch ein ganz anderes Vermögen: durch die Kraft des Aushaltens, Durchstehens und Parie- rens, durch das feste und geduldige Ver- trauen, daß sie jeder gefährlichen Lage Herr werden. Es hat sich gezeigt, daß wir schon einige Male in hoher Gefahr waren Aber es zeigte sich ebenso, daß das Vertrauen berechtigt Noch jeder Winter im Osten hat uns an einen kritischen Punkt geführt. 1941/½42. als ein sibirischer Winter unsere auf Moskau voreilenden Armeen zurückwarf. 1942 43, als der sowjetische Raum und die unterschätzte Kampfkraft des Gegners uns zur Ablösung von Wolga und Kaukasus zwang. Und 1943 auf 1944, da die vergrößerte Sicherungs- aufgabe im Westen, Süden und auch Nor- den Europas unser Ostheer zur Preisgabe der Dnjepr-Linie zwang und ein Einbruch. der schon Durchbruchscharakter anzuneh- men drohte. die Sowjets Über den mittleren Bug bis an den Pruth vorstoßen ließ. Zwei andere kritische Lagen führten im Sommer 1943 der Badoglio-Verrat und der erste Schock der anglo-amerikanischen Terror- Offensive herbei. Jeden dieser Gefahren- es die Lage erforderte. Heer, Voll und Füh- rung zu überwinden vermocht. Heute wissen wir, daß Wechselfülle zum Krieg gehören und das Schlachtenglück nicht ohne Unterbrechung auf unserer Seite sein kann. Heute messen wir alle FErfolge und Mißerfolge strenger als vordem nur an Entscheidung, für den wirklichen Sieg in diesem Krieg Darum zühlen wir nicht mehr das preisgegebene Gelände, nicht mehr die zerstörten Häuser, nicht mehr das ein- gebüßte Material. Wertvoller und wichtiger geworden aber ist der Mensch und seine Verfügbarkeit für die Entscheidungsstunde Wir sind uns auch darüber klar geworden. zoweit wir uns nicht vernünftigerweise daß nicht jeder Fußbreit Boden. den wir Wir eri- nern uns daran, daß man in Not- zeiten vom Vorrat leben darf. Entscheidend ist. daß unsere Wagenburg, das heißt der wirklich lebenswichtige Raum, hält. Wir wissen klarer als gestern. daß wir nicht des- wegen in den Krieg zogen, um Furops zu erobern, sondern um den Ansriff auf Deutschland abzuwehren. Natürlich bleibt es dabel. daß nur eine neue europäische Ordnung und-eine veränderte Mächtekon- stellation. ja ein verwandeltes europälsches Denken und Wollen die deutsche Nation sichern kann. und darum das Reich eine Sendung über seine eigenen Volksgrenzen hinaus zu erfüllen hat. Wir wissen, daß der Krieg nicht enden darf. ohnèé dem deutschen Volk den ihm gebührenden Lebens- und uns vor einem Mißverständnis unseres eigenen Wollens hüten, so müssen wir, uns auch gegen eine Mißdeutung unserer po- Utischen und militärischen Zielsetzung weh- -uns keine andere Wahl lassen, als unserer Darum kann es bei uns keine Erschüutte- runs der Kampfmoral geben. Nicht zufällig tauchen die politischen und moralischen dern bei ihren Gesnern auf. Sie sind es. die heute nach dem Kriegsziel fragen, während es kür uns das allereinfachste ist. Im Laser der anderen gibt es Streiks, während bei uns noch keine Arbeitsstunde durch Streiks susgefallen ist. vielmehr Millionen Ar- beitsstunden zusätzlich Monat um Monat geleistet werden. Wir wissen, warum wir arbeiten und warum wir kämpfen. Der Feind zwinst uns In der zentralen Frage aber nach dem Sinn seines Krieges und seiner Opfer hat der Feind selbst keine überzeugende Ant- wort zu geben. Darum muß er eines Tages schwöcher sein. Wir aber haben den Maß- stab für die Notwendigkeit unserer Opfer und unserer Geduld. Heute wissen wir, daß es nur auf den Endsi-g ankommt und damit wissen wir auch worsuf es nicht ankommt und was mehr oder weniger entbehrlich ist. Das deutsche Volk hat seine Begeisterung aus dem Gausch des Erfolges abgelöst und ist in eine, fast möchte man sagen. heilige Nächternheit eingetreten. Damit sind wir reifer geworden, auch die letzte Probe zu bestehen. Dr. Heinz Berns —— Englands Streikverluste. 272 000 Arbeitstage eingen in Großbritannien im Monat Februar den Industriezweigen verloren., deren Produk- tion durch Streiks gehemmt wurde Insgesami waren an den Streiks 102 000 Arbeiter beteiligt Weitere 5000 Juden aus slowaklschem Wirt · schaftsleben ausgeschaltet. eind weitere 5000 Juden aàus schen Wirtschaftsleben ausgeschaltet worden Sie sollen in werden. sondern durch alle Fährnisse, Zufälligkeiten in der letzten Zeit dem slowaki- den Judenlagern untergebracht — Berlin, 3. April. Gauleiter Reichsminister Dr. Goebbels sprach auf einem großen Appell der Ber- lüner Partelführerschaft. Dr. Goebbels führte einleitend aus, daß es bei einer Betrach- tung der Kriegslage, besonders in Teiten sich jagender Ereignisse, aufschlußreſcher und zweckmäßiger sei, statt sich ausschließ- lch an Tagesbedingtheiten zu halten. die Grundsätze unserer Kriegsführung ins Auge zu fassen. „Wir haben in diesem Rinsen nicht nur Siege, sondern auch Rückschläse zu ver · zeichnen“, 3s0 kührte Dr. Goebbels weiter aus. Wir Nationalsozlalisten aber sind in solchen Schwierigkeiten erzosen worden und werden deshalb auch am besten mit mnen fertig werden. Gerade in kritischen Zeiten kommt es darauf an, daß die Füh-- rung einer kümpfenden Gefolgschaft- sei es nun eine Beweguns oder ein ganzes Volk - niemals von ihren Grundsätzen abweicht, und Widrigkeiten des Schlachtenslücks hindurch das Ziel unverrückbar im Auge behüält. Es gibt für uns in diesem Kampf um un⸗- sere Lebensrechte und um dle Lebenssub- stanz unseres volkes nur elne Mös⸗ liohkeit: Den Sies! Genau wie im Ringen um die Macht würe auch heute feige Nachgiebigkeit gleichbedeutend mit der Auslöschuns un⸗- seres nationalen Lebens. Wenn damals im Kampf um die Macht die Partelgenossen zu jedem Opfer bereit waren, um der- Bewe· guns zu dienen, so ist das heute beim gan- zen deutschen Volke in seinem Schicksals. kampf der Fall. Unseren Feinden erscheint diese Haltung wie ein Wunder. Staunend stehen sie vor dieser Oflenbaruns eines un- gebrochenen Volkswillens. Sie können es sich überhaupt nicht erkläüren, daß einem Volke, das im Jahre 1918 89 schimpflich zusammenbrach, heute im fünften Jahr die- ses Krieges auch nicht das gerinsste Tei- chen von Nachgiebigkeit oder Schwäche anzumerken lat. 50 Bei einer Abwügung unserer Siegeschance. 30 fuhr Dr. Goebbels in diesem Zusammen- gans fort, sei es angebracht, die allgemeine Kriegslage von heute zu vertleichen mit Schriftleitunt Wo Berlin, 3. April Die schweren Verluste der britischen Somberwaffe in der Nacht zum. Freitag deim Terrorangriff auf Nürnberg haben in London einen regelrechten Nervenschock verursacht. Man beginnt die Redereien von der„Ermüdung“ und der„Zerschlagung“ der deutschen Luftwaffe dahin zu verwei- sen, wohin sie gehören, nämlich ins Reich der Fabel und dies, trotzdem die amtlichen Londoner Stellen naturgemäß nur einen Bruchteil der wirklichen Verluste einzuge- stehen wagen. Wenn man die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht in ihren Zahlenangaben zugrunde legt- in Wirklich- keit liegen dessen Meldungen noch unter den tatsächlichen Erfolgen- so stellt man kest, daß allein im Monat März 1150 Flus- zeuge, in erster Linie viermotorige Bomber. der Alliierten über dem Reichsgebiet ver. nichtet wurden. Das bedeutet den Verlust von fast 10 000 Mann des wertvollen flie- genden Personals. 134 Bomber flogen in der Nacht zum Freitag ihren Todesflug. Dabei muß man berücksichtigen, daß diese Zahl nur die ,an- gefaßten Brüche“ ausweist, wührend die wirklichen Verluste erheblich höher liegen. Noch che die britischen Formationen das Reichsgebiet erreicht hatten, wurden sie von der deutschen Abwehr erfaßt und un- aufhörlich bekümpft. Unsere Nachtjüger fle- len immer wieder in die Reihen des Bom- berstromes ein und rupften die eingesetz- ten Geschwader derart schwer, daß schon hier eine betrüchtliche Anzahl brennend abstürzte, die mit der gesamten Bombenlast zerschellten oder- wie hüuflg beobachtet wurde ⸗ in der Luft zerplatzten. Das deutsche Luftmelde- und Luftüber- wachungswesen wand sich damit einen kri- schen wohlverdienten Ruhmeskranz; denn seiner stillen, unsichtbaren Arbeit ist es zu danken, daß die Nachtjäserverbünde recht- zeitig und wirksam an den Feind gelotst Von uns. Berliver beruht auf dem Einsatz modernster Geräte, die eigens zu diesem Zweck kon- strulert worden sind. Von einem Sender aus werden elektromagnetische Impulse ausgestrahlt, die beim Aufprall auf ein Flugzeus andere Körper bewegen sich nachts nicht zwischen Himmel und Erde- zurückgeworfen und durch einen Empfän- er wieder aufgenommen werden. Die zeitliche Differenz, die nach dem gleichen Prinzip wie das nach akustischen Gesetzen ———2 Wichlig au votosen Gauslegerin im Reichsberufswettkampl 14 NSv-Schwestern als Teilnehmerinnen Im kestlich geschmückten Karl-Roos-Saal in Straßburg wurde die Ehrung der Gau- Reiehsberufswettkampf vorge- nommen. Nach Ansprachen von Bannfüh Kreisbeauffragten für die Durchführung des Gauentscheids Hempel. Gaubesten der Partei und sprach seinen Teilnehmern für ihre be⸗ achtenswerten Leistungen und all denen. die für Vorbereitung und Durchführunsg hatten. Der Ansprache des kolste die Uberreichung der Teilnehmer des Reichs- Unter den Teilnehmern sieh neun NSV-Krankenschwe⸗ Stern und künf NSV-Säuslings- und Kin- derschwestern, von denen eine als Gau- sletser im »rer Walz und dem begrüßte Kreisleiter Schall die im Namen Dank aus- den Sorge getragen Kreisleiters Urkundenan die, berufswettkampfes. befanden tiegerin hervorgins. verkürzung der Urlaubsreise Die anheltende Uverfülluns der Premden. Januar 1943 war bisher die Beherbergungs, dauer in Fremdenverkehrsgemeinden auf insgesamt drei Wochen im Jahr beschränkt. Eine ergünzende Anordnuns des Staats- sekretärs für Fremdenverkehr vom 20 März 1944 hat nun die Beherbergunssdauer künf- tig auf zwei Wochen im Jahr beschränkt Ein Aufenthalt bis zu drei Wochen kann in Fremdenverkehrsgemeinden nur erlaubt werden, wenn die Unterbringung der Front- urlauber oder sonstigen bevorzugten Per- sonen gesichert ist. Für Heilbäder oder heil- klimatische Kurorte gelten die alten Son derbèstimmungen. Eine Kontrolle der Auf- enthaltsdauer ist durch die Eintraguns in die 4. Kleiderkarte auf Feld 5 und 6 ohne weiteres gegeben Wird das Ende des Auf- enthalts nicht eingetragen, 30 gilt die zu- lüssige Aufenthaltsdauer als verbracht. Die Arbeit zu Ostern wie vom Generalbevollmüchtigten für den Arbeitseinsatz mitgetellt wird. sind die bei- den Osterfeiertage wie auch der Karfreitag gesetzliche Feiertage. tag Arbeitsstunden gusfallen. müssen die wie zu erwarten. verkehrsorte hat. weitere Straffung erforderlich gemacht. dur Lenkunz eine der Lenkungsmaßnahmen Nach der Anordmima schutzzesetzes nach Möslichheit an einem des Fremdenverkehr vom.] Werktas nachgearbeitet werden. ausgefallenen Arbeitüstunden im Rahmen ten Minister unter anhaltendem Beifall fest. werden konnten. Der Erfolg seiner Arbeit Soweit am Karsams- ** „Mix iesenschrillen der Enlscheldung enlgegen Dr. Goebbels über die Aufgaben unseres Kampfes und die Voraussetzungen unseres Sietzes der Situation von 1939, um daran zu erken- nen, daß trotz mancher unvermeidlicbher Rückschläge, die wir in diesem Kriege guch auf uns nehmen mußten, die Anlage unserer Operationen bereits heute zu den größ geschicehtlicben Erfolgenr geführt habe. Es sei eine Tatsache. die allzuleicht vergessen werde, s0 stellte der daß es uns gelungen sel. den Ring zu spren gen, den unsere Feinde 1939 um uns geles! hatten. Der Minister stellte dann in einer Be- trachtung der feindlichen Kriegslage unse ren Erfolgen die verfahrene politisehe und auch militärische Situation Englands von heute gegenüber. England. das damals dem deutschen volk sein Lebensrecht verwei- gern wollte, miüsse nun zuschen, wie diese verweigerung des Lebensrechts für das na- rlonalsozilalistische Deutschland zu einen Uberlagerung des europälschen Gleichge. wichts durch den sowiefisehen Bolschew'is- mus führe und wie England selbst Gefahr laufe, von diesem Gift infisziert und zer- stört zu werden. Bereit für die Invasion! Zur militärischen Lage übergehend. wies der Minister darauf hin, daß die Ostfront nur ein Tefigebiet unserer Gesamtkries führung darstelle. Man könne also die Ent wicklung im Osten nur gerecht beurteilen im Zusammenhans mit anderen' wichtigen operativen Aufgaben. deren Lösung uns im Rahmen unseres strategischen Gesamtplanes bevorstünde. Ebenso ausschlaggebend wie unsere Be⸗ nauptung im Osten sel, daß. wenn die Eng. länder und Amerikaner im Westen einen invaslonsversuch unternühmen, sie mit blu · tigen Köpten zurüekgeschlagen würden Darin könne der Schnittpunkt die ses Krieges liegen. Wenn der Feind in dieser Beziehung sich noch Illusionen hin- gegeben habe. so sei schon das Beispiel von Cassino geeisnet. ihm eine sehr derbe Er- nuͤchterung zu bereiten. gie würden zweifellos im Augenbliek elner invaslon auf allen Gebieten auf deutsche Reserven stoßen, von deren Umfans sie sich heute offenbar, wenigstens nach ihren Rußie- rungen zu schließen, keine oder nur elne ungenügende Vorstellung machen könnten. Das zpießrulenlaulen der brilischen Ierrorbombern Ursachen und Auswirkungen der letzten schweren Niederlage der RAF arbeitende Echolot zur See errechnet wird. ergibt die Entfernung vom Gerüt. Diese Difterenz ermöglicht im Zusammenhens mit der Richtung der Ausstrahlung bereits den genauen Standort der Maschinen. Mit Hilfe dieses Verfahrens vermag man nachts auch bei völlig bedecktem Himmel den Gegner zu erfassen und zu bekämpfen. Auch die deutschen Nachtjäger verfügen über entsprechende Geräte, die ihnen. nach · dem sie durch Funk an den Gesner gelei- tet wurden, gestatten, diesen genau auszu- machen und den Kampf aufzunehmen. In dem wettlauf der Technik konnte die Aeutsche Wissenschaft in engster Zusam- menarbeit mit der hochentwickelten Indu- strie der deutschen Luftwaffe ein Instru- ment in die Hände legen, das in seiner praktischen Verwendung den Beweis er. neuerte und bekrüftigte. daſ Deutschland in der Zeit der scheinbaren Passlvität durch- aus nicht rastete, sondern unermũüdlich weiter schaffte, um den Erfolg auf seine Seilte zu bringen.* Die Kämpfe am nüchtlichen Himmel 20- gen sich von der Kanalküste bis in den Raum von Nürnbers hin und nirgendo/o kamen die feindlichen Geschwader daæu ihre Verbände neu zu ordnen oder in ihrer Abwehr- wie in ihrer Schlagkraft zu sam- meln Diesmal geriet der Bomberstrom über dem thüringischen Raum in eine Zone der aufreißenden Bewölkuns und mußte. des- halb hier besonders schwere Verluste ein- stecken. Auch das Abbiegen zur geschlo“- zenen Wolkendecke hin, die Über dem krün- kischen Raum lagerte, verminderte das Ri- siko für ihn nicht. de sich die Abwehr zu- nehmend verdichtete. Denjenigen Terror- bomber aber. denen der Durehbruch ⁊um Angriffsziel gelang, wurde der Rückflus eine neue Gefahrenquelle, denn die deut- Budapest, 3. April. Die ungarische Reglerung veröffentlicht eine Regierungserklärung, in der es u. à. heiſt: 0 Auf dem zstlichen Kriegsschauplatz wer⸗ den entscheldende Kümpfe geführt, deren Ausgang das Schicksal Europas und damit Ungarns auf Jahrhunderte bestimmen wird. Es ist ein Lebensinteresse der ungarischen Nation, daß dieser Kampf mit der Besie- guns des Bolschewismus ende, well sonst unser nationales Dasein in Außerste Gefahr geraten würde. Pieser tödlichen Gefahr gegenüber kann die ungarische Nation allein aus eigenen Kräften nicht standhalten. selbst dann nicht. wenn sie den letzten Tropfen ihrer Kraft in diesem gigantischen Ringen auf- opfert. Den Bolschewismus niederzuwerfen und damit den endgültigen Untergang von Europa und unserem eigenen Haupte abzu- wenden, ist allein unser müchtiger Verbün- deter, der Führer des Großdeutschen Rei- ches, Adolf Hitler. imstande. Der Erfolg men Kampfes erfordert es unbedingt. da⸗ die ungarische Nation an der Seite ihres verbündeten mit Anspannung aller Kräfte teilnehme an diesem auch unser Schieksal vestimmenden Kampf auf Leben und Tod Auf Grund einer Vereinbarung. die im Geiste der Ungarn und des Großdeutschen Reiches verbindende Schicksalsgemeinschaft zustande gekommen ist. beteiligen sich deutsche Truppen an der Verteidig ng des Landes, wie dies such in Finnland und an- deren Ländern der Fall war. 3 in diesem geschichtlichen Kampf müssen alle Kräfte des Landern mobile- der Arbeitszeitordnung und des Jugend ven Front. macht werden auch hinslchtlich der inne- britische Reuterbüro,, das natürlich ,nur. 96 7 ber Minister betonie unter der stürmi- schen Zustimmuns der Versammelten. daſ er der festen Uberzeuguns sei daſi. wenn im Westen die große Enischeidung heran- reife, unsere Kriesfuhrung diese Situation souverän meistern werde. Mit Riesenschritten trieben wir zetzt in der politischen und militärischen Entwick- luns des Krieges der großen Krise zu. Diese Krise aber habe für einen politiseh geschulten Menschen ebensowenig etwas er- schreckendes, wie für einen kundigen Arzt die Krise im verlaufe einer Krankheit. Der Luftterror Mit derselben Zuversicht und Selbst- sicherheit, die seine übrigen Ausführungen eharakterisierten, wandte sich Ur. Goebbels abschließend auch der Frage des Luft- krieges zu. Es sei nicht zu bestreiten, s0 sagte er, daß der feindliche Terror uns schwere Belastungen aufbürde und schmerz- hafte Opfer abfordere. Das aber ändere nichts an der Tatsache, dab wir ihn durch- stehen müssen. Selbst der Luftterror sei für uns immer noch erträglicher als ein vernichtunssfrie- den, wie ihn unsere Feinde uns zugedacht. nütten. Im übrigen habe die Erfahruns ge lehrt, daß man unter Anspannung aller Kräfte auoh mit den schwierigsten Proble- men des Luftkrieges fertig werden könne. Selbst unsere Rüstungsproduktion hötten die Anglo-Amerikaner nicht wesentlich zu stören vermocht. Wie die Bevölkeruns der Reichshauptstadt sei das ganze deutsche Voll einig in dem Wulen, dem feindlichen Terror mannhaft zu trotzen und die Be- lastungen dieses Kampfes dureh eine in Bälde wieder auf uns überschende Initia- tive- slegreich zu überwinden. Datür se1 nur notwendis. daß wir die alten national- sozialistischen Tugenden bewahrten, nüm- lich Tapferkeit, Treue. Zähigkeit und Aus- dauer. Wie krüher in entscheidenden Stun- den, s0 würden wir uns auch heute nur um so kester um den Führer scharen und durch unsere Arbeit und durch- unseren Einsatz nur um so gläubiger und um 80 unerschütterlicher seinem Werke dienen Dann werde der sichere Sieg der Preis un- serer Opfer sein. Alle unternommenen Täuschungsmanöver waren nur von sehr zweifelhaftem Wert Der Einflug schwächerer Feindkräfte in Richtuns Mitteldeutschland und anderer auf die Reichshauptstadt zu, wurde als Ab ſenkungsmanöver erkannt und vermochte darum nicht die Abwehr nennenswert zu zersplittern und in ihrer Wirkung zu beein- trächtigen. Die Führung brachte die ihr zur Verfügung stehenden Kräfte stets recht- zeitig und in der notwendigen Konzentrie- rung an den Feind. und nichts konnte die britischen Bomberverbünde vor dem Fiasko dieser Nacht bewahren. so nimmt es nicht wunder, wenn sich das verlorene Maschinen eingesteht, von dem „schwersten Verlust, den die englische Luft- macht bisher in ihrer Geschichte erlitt“. zu sprechen gezwungen sieht, wobel es die Tatsache zugrunde legt, daß man sich da- mit abfinden müsse, daß der immer stär- kere Ausbau und die ständige Verfeine- rung der deutschen Luftwaffe sich nicht länger verheimlichen lasse. Die Lüge von 96 Verlusten ist von solcher Plumpne ·. du es sich kaum verlohnt, sie zu widerlegen. wenn man die gesamten Verluste engli- schen Angaben zwufoige für dey sesamtnn Monat März mit 283 Maschinen ansibt, s0 mag sich einreden lassen wer will, daß in den übrigen 27 Tagen des Monats März nur 187 Bomber abstürzten! Auch in den UsSA kann man sich nicht länger gegenüber den Tatsachen verschlie- gen und hat sich entschlossen, der Wahrheit etwas gerechter zu werden als bisher. Viele amerikanische Geschwader haben bei ihren Einsätzen über Deutschland„bis zu 50 vH inres Bestandes angesichts der mörderischen deutschen Luftverteidigung verloren“ sche Luftabwehr lieſ auch hier nicht nach.ſuns die kine Erklärung der neuenungarischenkegierung „Anspannung aller Kräfte in diesem Kampf auf Leben und Tod“ der gemeinsamen Sache und des gemeinsa- stellt der USA-Oberstleutnant Lay in einem Artikel fest, der unter der Uberschrift, Was Deutschlandflüge kosten“ erscheint. Uber die Festigkeit und Unerschütterlich- keit der inneren Front in diesen kritischen Zeiten zu wachen, ist nationale Pflicht ersten Ranges, um so mehr, als leider in den jüngsten Zeiten sich im Innern auch solche Männer kanden, die das fürchterliche Gewicht und die Nähe der Gefahr nicht kassen konnten oder wollten und serade die gegenwärtigen kritischen Zeiten als geeig net erachteten, die innere Widerstandskraft des Landes zu untergraben und die seelische Einheit der Nation zu stören. Sie verbreite- ten den Glauben, wir könnten außerhalb dieses Kampfes bleiben, der auch unsere Zukunft entscheiden wird. ja es meldeten sich sogar Bestrebungen, die bereits absicht- lich die Abwehrkräfte der Nation zu lähmen trachteten. W Gegen dieses Verhalten und diese Bestre- bungen nimmt die neue Regierung den Kampf auf, um unter Vernichtung aller Keime der Zersetzung das Selbstvertrauen der Nation wachzuerhalten. Her in diesen schweren. geschichtlichen Stunden gefaßte Entschluß der ungarischen Regierung macht es zum unerbittlichen Ge- bot, daſ sämtliche gesunden Kräfte der Nation hinter ihr antreten. Es bedarf, des Einsatzes alles Wollens, alles Vertrauens und aller Entschlossenheit, damit die Füh- rer des Landes den Erfolg des Selbstver- teidigungskampfes der Nation sichern können. Dies ist der Wille des ersten Un⸗ garn, des Reichsverwesers des Königreichs Ungarn. Kriegsgesetze auch in Französlseh-Indochina in Kraft. Der Generalgouverneur von Fran zösisch-Indochins beschloß einen Teil der kranzösischen Kriessgesetze auch— bekannt: 4 0 1 L Der OKW-Bericht vom 3. April aus dem bünrerhauptauartier. 2. April. bas Oberkommando der Webrmacht ælbt Zwischen, dem unteren ukralolscehen gug und dem Dnjes nordwestlich B er es o w E 4 kanterie- und Panzerkräften an. Sie wurden in erbitterten Kämpfen 71 Panzern äbgewiesen. und Pruth warfen deutsche und rumã- Kampfgruppen zurück. Der versuch des peindes, durch wiederholte starke geschlagen. Südwestlich Pros Geländegewinn. Starke keindliche Gegen- angriffe wurden absewiesen. das Grenadierregiment 504 Führuns des wehrte auch Die Verteidiger von griffe. Angriffe der Sowjets. Südlich Pleskau Die Kämpfe dauern noch an. elsnisse gemeldet. Deutsche Kampf- Zwel Frachter mit 18 00 BRT wurden ver. senkt. Zehn weitere Handelsschiffe mit 63 000 BRT sowie ein Terstörer wurden zum Teil so schwer getroffen, dalf mit dem ver- lust mehrerer dieser Schiffe gereohnet wer · den kann. ein. Bei meist geschlossener Wolkendecke warf der Feind an verschiedenen Stellen wahllos Bomben, die geringe Schäden und“ verinste unter der Bevölkeruns verursaeh· ten. Ein Teil der Bomben flel. auf s e h w] el- zerisches motorise Bomber, wurden abseschossen. gegen West⸗ und Mitteldeutschland- brahtbericht unseret * durcn Reichsminister Dr. Goebbels Zilt sinngemäß der ganzen deutschen Heimat. khre vorbüldliche Haltung und Abwehr zeigt, daß sie durch keine Terrorangriffe erschüttert werden kann. Einen Tag vor der Rede Dr. Goebbels hatte der Luftsachver- stündige des Londoner„Evenint Standard“ geschrieben: Es ist doch eine eisene Sacho ES den Tünt as ehe e An Stelle der erwarteten Schwächung ist eine Konzentrierung der deutschen Wider. standskraft eingetreten, letzten Wochen hütten wohl mancherlei Ver luste gebracht, aber man werde die—— in der sich der Luftkries vorübergehend hefinde, auch überstehen und eine Anderung der strategischen Führuns der Luftstreit- Verluste im Luftkrieg am Ende eine gan könne, denn die Flüge ber stiehßen auf einen deutschen Wider- die staunen läht. Der englische Luftmarschall Harris meint allerdings, die erbitterten Luftschlachten der kräfte sei nicht nötig. In der, Times“ konntef der Luftmarschall am gleichen Tag kreilich lesen, daß eine Fortdauer der erheblichen 31 Reihe Bedenken und Fragen aufweise, die man nicht mit Achselzucken übergehen der englischen Bom- er Kriſfen die Sowiets mit starken in-⸗ keleine Hütte nach Abschuß von Zwischen Dnlestr nische Truppen vorgedrungene kelndliche -pk. Arti und begrijßt. als wir bei k Quartier zu n laß begehrten Türe gesehob Oten hinaufg zu beschließe mürrisch oder Anariffe sich den Wes auf Jaser krelzumachen. wurde vereitelt. Feindliche Kräfte., die den Jijia-Abschnitt zu überschreiten ver⸗ suchten, wurden im Gegenangriff zuruck⸗ kurow und im Raum von Stanlslav brachten eisgene Aneriſffe Dabei hat zicch unter Oberst. Boehler besonders ausgezeichnet. Diee tanfere, Besatzuns von Tarnopvol unter- Generalmajors v. Nelndorft. gestern zahlreiche Ansgriffe ab. Kowel behaupteten: die Stadt zegen ereute starke keindliche An- Nördlieh Kowel scheiterten heftisssg griff der Feind. von panzern und Schlachtfliegern unterstützt, weiter an. In den beiden letzten Tasen wur. den hier 90 feindliche Panzer abzeschossen, 1 Aus Italien werden keilne besondere Er⸗ 4 und Torpedoflugreuse griffen im Seegeblet vor der nordafrka- nischen Küste in der Nacht zum 1. Aprll ein stark gesichertes Machschubgelelt an. Am Mfttag des 1. April los ein nord- amerlkanischer Bomberverband unter Jasd- schutz nach Südwestdentsehlandz 3 er. mit den Hö die- wie abge die Ecke gequ. den letzten S nen. pustet er Mal darüber legt die Glut sie zu neuem stange holt er min, neben di trocknen, und nach dem and wieder blickt wie wir unser in cdie Hütte gnadebittendes Züsge. wenn er Die Wände große. dunkle Ecken und an schmalbrüstige Selassen und n auf den Acker trostig, ohne Der Raum ist darauf, daß je zu erwecken. Atmen schwer Kkriecht die. Käl tige Wind tegt Ein Viertel d tige Ofen ein. »Podest setzt Dach einer Pa Feuerloch- ve flankiert- wie talischen Tem „einem Kataf: W. Block. etwas s und von diesem in mildes, schli Otfen ja, das Gebiet. 21 noro vmerika- nische Fluszenge, in der Mehrzahl vier- Störflüge einzelner britischer Fluszeure richteten sich in der vergancenen Naché 4 Beruner Sehrifnta.) Berlin. 3. April. Die abermallge Anerkennunz des Verhal- tens der Berliner in den Bombennächten 3 stand, wie man ihn noch vor Wochen kaum kür denkbar gehalten habe.„Die wachsen- den Erfolge deutscher Nachtjäger.“ „sind das Ergebnis hervorragend zeschulter Besatzungen.“ Wir können doch zu unseren Gunsten wenden wird. rikanischen ZBZomber aufschwe i⸗ z Erisches Hoheitsgebiet. Eine Menge Toter und die Terstörung unersetz“ ücher Kulturwerte kennzeichnet die ent- schreibt der Kriegsberichter H. Ph. Wasner, jedenfalls mit vertrauen derf weiteren Entwiclelung des nüchtlichen Luft- krieges entgegensehen, der sich eines Tages Ein neuer Beweis für die Nichtachtu jeder Neutralität ist der Angriff der a m e- setzlichen Methoden unserer Feinde. die auch die Feinde ganz Europas sind. In sei- ner Sonderausgabe schreibt der„Berner Bund“, die Sprache sei zu arm, um di auszusprechen. * „Svenska Dagbladet“. Die Grundlage dieser Meldung ist eine„Prawda“-Notiz, daß Sta lin jetzt als eine wesentliche Forderuns de Teheraner Abmachungen die Kontrolle übe die Dardanellen und das östliche Mittel- meer verlange. 4 Spanien wird sich zu wehren wissen Barcelona, 3. Aprilf Der aus dem Bürgerkrieg herühmte ve teldiger des Alkazars von Toledo und ge- genwärtige Kommandierende General 4 Wehrkreises Katalonien, Moscar do, hat anlählich der Siegesfelern am 1. April agf die ihm unterstehenden Offlziere und Trup- pen einen Tagesbefehl, erlassen, in dem e u. à. heißt: 1 „Diejenigen, die die von General Franes durchgeführte Politik der Grobmut gegen- über den enemaligen politischen Gegnern als Schwäche auslegen irren sich. ich legef die mir unterstehenden Wehrmachtseinhei- ten wie auch alle übrigen in Spanien ohneh Zögern zu den Waffen greiken er Angreifer über eire große sich-Indochina in Kraft zu setzen. materlellaf berlegenheit verfügen sollte. + Grausamkeit dieser Angriffe auf die Schwein Von einem Notensustsusch 2 v0 1% schen Moskau und, den beidei westlichen Verbündeten meideif meine Hand dafür ins Feuer, das zowzohlf 0 alte Konservenl herausgebrocher er weil daß si woschen pflegt. Sschiebi er die Pan. Daneben deutung. Als das Feue loch prasselt, st vor und blinze men, in den v bleiches, stoppe und seine blau tot, bekommen weiße Licht v blasser und sch Scheiben wie ff. Der Ofen ha schen ein Le rien und Beken auf den Simsen bergen sieh di Han Es sind at rat möchte mai hütet sie wie E * es Pan. stets b Glut und legt herum. Wenn dampft es aus einer pythischer feiern drei Hin- liches Dasein. s brannt. aber de die, Landser. di. seln. im Quartie tung hebt er- -einen Rest 8 — Morg. Dienstag. Re .45 Uhr Proꝛent mern. Flächenre Lage 14 15 bhis 1 15 bis 16 Kleine Welt der Oper. Kurzweil 18 bis Wir raten mit beriehte 20 15 b bis 22, Unterhalt landsender: Marteau. Beetho Elly Ney.) 20.15 ropas. ————— Der Spot? Einst beschlo kür seine Gesu diesem Zweck por. wo er sic dehnte. Währen. daß sich auch s erlabe- sah er nem glänzenden Sicher ein Pr tlefbeeindrucktè türlich nichts m er plusterte sic „Heh. Sie krem eigentlich? lch niemals auf. det mütig antwortet ger, den die pflegten. für ihn lch.„Ein Säne das denm was? lüich ein jeder.“ Beweis zu stelle schon manche? leidig sah der H und als der fras imm aufblickte. üch. daß der Sp- „nein. ds konnt. Da man aber m nen Sperlins ve Graué sofort di aufzuzählen. D. daß er erzählte lichen Wocbhent. durch den Spat kalls sich Spanilen genötigt sehen sollts halten Arserli gegen einen Aneriff vor innen oder außenl es denn nu wir zu verteidigen und zwar zuch Aann, wennl bildete in allem übertrumpfen k mit der Liebe? tuchen. hier au m“ mußte sie kralalschen riffen die Sowiets a mit starken ln-⸗- nan Sie wurden eh Abschuß von ischen Dnlestr sche und rumäd-⸗ ngene felndliehe —— —— er Versuch des starke Ansriffs y freizumachen, Kräfte. die den berschreiten ver⸗ nangriff zurück- 1 w und im Raum eigene Aneriffe eindliche Gegen⸗- n. Dabei hat sichh 4 unter Oberst. zezeichnet. Diee ar nopol unter v. Nelndorf-. siche Ansriffe ab. welbehaupteten ke keindliche An- heiterten heftise der Feind. von- zern unterstützt., tzten Tagen wur⸗ zer abseschossen. 1 n.— 3 ne hesondere Er-. Torpedoſlusveuso der nordafrika- ohschubgelelt an. BRr wurden ver⸗ andelsschiffe mit“- törer wurden zum laß mit dem vVer- le gerechnet wer⸗ darauf. daß jemand käme ihn zum Leben n nos ein nord- band unter Jacd- tdeutscehland ner Wolkendecke chledenen Stellen: nge Schäden und“ reruns verursach- ſlel. aut᷑ s oh.wel⸗. 21 nordamerika⸗- r Mehrzahl vier-. abgeschassen. tischer Fluszeuse rganrenen Nacht utschland- erliner Sehrifilts.) Beriin. 3. April. mung des Verhal- n Bombennächten: Goebbels Zilt leutschen Heimat. ng und Abwehr ine Terrorangriffef Einen Tag vor der der Luftsachver- Zvening— e eigene Sachog —— Städte. n Schwächung ist deutschen Wider-. die staunen läßt. all Harris meint Luftschlachten der hi mancherlei Ver- wercde die Krise, eg vorübergehend und eine Anderung as der Luftstreit- ler„Times“ konnts eichen Tag freilich r der erheblichen Ende eine 65 agen aufweise, die zucken übertzehen r englischen Bom- deutschen Wider- vor Wochen kaum be.„Die wachsen- Nachtjäger.“ s0 ter H. Ph. Wagner, rragend geschulterf mit Vertrauen d nüchtlichen Luft⸗ er sich eines Tager wenden wird. cdie Nichtachtungf Angriff der a m e- er aufschweinf sgebiet. Emef rstörung unersetz neichnet die ent-“ serer Feinde, die lropas sind. In sei- reibt der„Berner zu arm, um dief ifke auf die Schwein ustausch zwi d, den beideif indeten meideif e Grundlage dieser 1a-Notiz, daß Sta iche Forderung dé die Kontrolle Übegf as östliche Mittel⸗ wehren wissen Barcelona, 3. April rieg herühmte Ver⸗ on Toledo und geis rende General Moscardo, haif rn am 1. April anf Offlziere und Trup- arlassen, in dem e on General Franes r Grohmut gegen olitischen Gegnern irren sieh. ich legel Feuer, das sowohlf Wehrmachtseinhei- nin Spanien ohneſ afken greikenſ ötigt sehen sollta innen oder außenf r auch fann, wennf e große materie zollte. als wir bei E Türe gesehoben und war lüngst auf den er mit den Händen über die wacklige Bank. wie wir unser Gepäck und unsere Waffen Züse. wenn er unseren Blicken degegnet. kriecht die Külte lüstig herein und der hur- tige Ofen ein. Auf massigem meterhohem »Podest setzt sich, geschwungen wie das Dach einer Pagode der Kamin ab. dessen Oten- ja, das ist die eigentliche Welt des men, in den verschwel aden Rseuch Sein bleiches, stoppelbärtiges Gesient rötet sich, und seine blaudunklen Augen müde und hütet sie wie Kostbarkeiten De steht eine alte Konservenbüchse, der man den Deckel herausgebrochen hat Sie ist der Wassertrog des Pan. stets bis an den Rand gefüllt weil er weiß dañ sich der deutsche Landser zu waschen pflegt. wenn er Quartier bezient schiebt er die Konservenbüchse nun an die liches Dasein Sie eind so gut wie ausge- Welt der Oper 17.15 bis 18 30 Musikalische Te N und begrüßt uns mit einem tiefen Bückling i Einbruch der Dunkelheit seine Kkleine Hütte betreten, um für die Nacht Quartier zu machen Er hatte, als wir Ein- laß begehrten, den Riegel schon vor die Oken hinaufgekrochen. um den rag früh zu beschließen. Aber er ist darum nicht mürrisch oder ungehalten. Eilfertig wischt die— wie abgestellt- vor einer klobigen in die Ecke gequetschten Trune steht. Um auch den letzten Staub vom Sitzholz zu entfer- nen. pustet er danach noch kräftig ein paar Mal darüber hin. Dann geht er zum Gfen. legt die Glut von det Asche frei und facht sle zu neuem Feuer an Mit einer Haken- stange holt er ein paar Scheite aus dem Ka- min, neben die Asche gelegt damit sie aus- trocknen, und schiebt bedächtig ein Holz nach dem anderen in die Flamme. Hin und wieder blickt er zu uns her und beobachtet. in die Hütte tragen. Ein unterwürfiges, Snadebittendes Lächeln huscht über seine Die Wände der Hütte sind gekalkt. Aber Sroße. dunkle Stellen zceichnen sich in den Ecken und an der Decke ab Ein emziges. schmalbrüstiges Fenster, in den Lehm ein- Selassen und nicht zu öffnen. läßt die Sicht auf den Acker frei. der, schneebedeckt und trostig, ohne Grenzen in die Weite läuft. Der Raum ist leer und wirkt. als warte er zu erwecken. Verbrauchte Luft macht das Atmen schwer. Aber öffnet man die Tür. tige Wind fegt Schnee über den Lehmboden. Ein Viertel des Raumes nimmt der wuch- Feuerloch- von zwel Sbulen fast ꝛzierlich flankiert- wie der Eingans zu einem orien- talischen Tempel anmutet. Dahinter aber einem Katafalk ähnlich- ein viereckiger Block, etwas schmaler als das Fundament und von diesem durch eine Stufe abgehoben. in mildes, schläferndes Dunkel gesenkt Der ban. Daneben verliert alles andere an Be- deutung. 515 Als das Feuer in dem geräumigen Lehm- loch prasselt, stehi der han unverwandt da- vor und blinzelt in die züngelnden Flam- tot, bekommen einen seltssmen Glanz Das weihe Licht vor dem Fenster wird noch blasser und schwerer und tropfi duren die Scheiben wie flüssiges Blei. Der Ofen hat viele Vorsprünge-und Ni- schen-ein Labyrinth von einzigen Gale⸗ rien und Ecken wie eine Welt für sich Und auf den Simsen und in den Ausbuchtungen bergen sieh die klemen Geheimnisse des Pan Es sind armselige Geheimnisse Un⸗ rat möchte man sie nennen. aber der Pan Glut und legt das Feuer ordentlich rund herum. Wenn das Wasser denn siedet, dampft es aus dem Feuerschlund wie aus einer pythischen Schale. An anderer Stelle feiern drei Hindenburgkerzen eii beschau- brannt. aber der Pan wirft miehts weg. was die, Landser, die durch seine Hütte wech- seln. im Quartier lassen In einer Ausbuch- tung hebt er- in Zeitungspapier gewickelt - einen Rest gemahlenen Kaffee auf. Er Morgen im Rundfunk Dienstag. Reichsprogramm: 730 bis .45 Unr Prozentrechnung. Bechnen mit Klam- mern. Flüchenrechnung 1335 bis 12 45 Zur Lage 14 15 bis 15. Allerlei von zwer his drei 15 bis 16 Kleine Melodien 16 bis 17 Aus der Kurzweil 16 bis 19: Zeitspiegel 19 bis 1915 Wir raten mit Musik 19 15 bis 19 30 Front⸗ berichte 20 15 bis 21. Operettenmelodien 21 bhis 22, Unterhaltsame Stunde Deutsch ⸗ landsender: 17 16 bis 18.30 Werke von Marteau. Beethoven und Brahms(Solistin 0 Cner von Nilſionen] vo, il xnes:beriehter waler -PRk. Artig zieht er seine speckige Mütze denkt nicht daran, ihn sich selbst zuzube- reiten. Aber er behandelt ihn als tabu. In einer anderen Nische blinkt— ein Hohn kast- ein Spiegelscherben Und auf dem schmalen Sims gerade über dem Ofenloch liegt ein kleiner rötliener Kamm. armselig und verdreckt der Hälfte der Zinken be⸗ raubt. aber der Pan spielt damit wie ein Kind. Oftmals, wie er da vor dem Oten steht, greift er nach dem Kamm und streicht mit den Zinken dureh den stoppli- sen Bart und über das Haar, das sich bis tief ins Genick hinein kra'Is-lt Sorgfältig wischt er ihn dann an seinen Lumpem ab und legt ihn behutsam wieder auf den Sims zuꝛück. Der Pan hat Lumpen am Leibe, abge- rissene, schmutzverkrustete Lumpen, die nach Schweiß und Moder und Schimmel riechen. Weiß Gott, wie lange er sie schon am Leibe trägt! In diesen Lumpen geht er des Abends schlafen, des Morgens in den Tag- in diesen Lumpen träügt er sein arm- seliges Dasein stumpf in die Monde. Er wischt die Hände, wenn sie rußig oder schlammig sind. an den Lumpen ab. daß der Dreck sich daran zu Knötchen ver- härtet.—. Erregend lange und andächtig weiß der Pan sich zu kratzen, an den Schenkeln, im Nacken. an den Schulterblättern.., aber er erträgt die Läuse ohne Fluchen. Den ganzen Tag hockt der Pan bei sei- nem Ofen und wartet darauf. daß es dun- kel wird. Wenn ihn der Hunger treibt. schlupft er in das Erdloch vor seiner Hütte und holt ein paar Kartoffeln oder einen Maiskolben herauf. Er wäscht die Erd- äpfel nicht. Er wischt sie nur einmal durch die Hände. vielleicht über die Lum- n. Dann schiebt er sie in die Nähe der Glut und wartet geduldig, bis sie weich geworden sind. Wenn ihm die Zeit lang wird. bäuft er aus einer der Nisehen den selbstgeschnitte- nen und zum Trocknen ausgebreiteten Machorks zusammen. reißt ein viereckiges Stück Papier aus einer Zeitung und dreht — Buhrow tragen ihn, ob dieses Rauchwerk denn Die Rationalisierung, die in der Güter- schmecke? Er schaut uns aus treuherzigen erzeuguns weitgehend Eingans gefunden Augen an und versteht uns nicnt. Schmek- hat, soll jetzt auch in stärkerem Maße auf ken? Was ist das? Behutsam krallt er mit die Arbeit im Büro und in der Verwaltung bloßen. unempfindlieh gewordenen Fingern ausgedehnt werden. Das DAr-Amt für ein glühendes Holzstückchen aus dem Leistungsertüchtigung. Berufserziehung und Feuerloch und setzt die Zigarette in Brand Betriebsführung hat entsprechende Maf- Der Rauch beißt und kratzt im Hals. Der ahmen eingeleitet. um die 5 Pan muß husten, lans und erbärmlich, daß Rationalisieruns der Büroarbeit aufmerk- es ihn in allen Gliedern schüttelt. Aber er zam zu machen und ihnen geeignete Unter · läßt das Rauchen nicht. Er spuckt nach lagen zu übergeben Das Ziel ist eine Er- jedem Zug krächzend und naß in die 3 Auf dem Lehmboden tritt sich alles est„— Was er arbeitet, fragen wir ihn. Leere Augen besegnen uns. Früher ja ganz krüher einmal. Wovon er denn lebe? Er krümmt den Rüeken wie ein kranker Kater und beug! Im Herbst bei der Ernte breche er sich - und grabe Kartoffeln aus der Erde. Wir bedeuten ihm, daß wir ihn nicht mehr brauchen, und sind bedacht uns un- sere Abendmahlzeit ohne seine Hilfe her- Zurichten. Das ist der Pan zufrieden. Lang- sam. Schritt:für Schritt. drückt er sich vorn Feuerloch fort. Wenig später hören wir wie er hinter unserem Rücken auf der Ofen steigt und sich auf dem Lehmkatafalk in die Lumpen wühlt, die dort tagaus tag- ein ihr Stilleben feiern. Hin und vieder äehzt und hustet er noch, spuekt auch bis- weilen auf den Boden hinunter, daß es klatscht... Dann wird es still in der Ofen- ecke Der Pan ist in seiner Welt. Er schläft. Einer nur von Unzähligen, die dem Landser auf dem Marsch durch Rußland begesneten. Einer von Millionen. die das bolschewistische System umgegossen hat Einer. dem jeder Lebenswille erstarb. jede Hoffnuns auf eine sinnvollere Zukunft ver- loren ging. Einen Tag leben müssen wie dieser durch die Vermassung aus aller Würde heraus- gepeitschte Mann. Wir denken es mit sich eine zentimeterdicke Zigarette. Wir Paris. 3. April Mosurice Petiot. der Bruder des verbreche- rischen Arztes aus der Rue Lesueur. hat die „Buchhaltung“ vernichtet, die Dr petio- über seine Opfer führte Diese Aussage des einem eingehenden zweiten Verhör unter- zogenen Zutreibers Nezondet verstärkt den Verdacht. daß der in-Haft befindliche Bru- der Mitwisser der grauenvollen vVerbrechen ist. Aueh gegen die Frau des Dr pPetiot verdichtet sich der gleiche verdacht immer mehr. Mindestens seit November oder De- zember des vergangenen Jahres waren die beiden. wie Nezondet erklärt, über das un- menschliche Treiben des noch immer flüch- tigen Verbrechers unterrichtet. Maurice Petiot hatte Nezondef gegenũüber seine Ab- sicht geäußert, die Spuren der Verbrechen seines Bruders selbst zu vernichten. Er hobe an Nezondet die Frage gerichtet, ob er eine Zementfabrik kenne, da er beabsich- tige die Leichengrube in der Rue Lesueur mit Sand zuzuschütten und durch nachträg- liehe Zementierung unsichtbar zu machen Nezondet lehnte nach seinen Aussagen die Mithilfe dazu ah. Während Dr Petiot Ende August bis Anfang September 1943 in Po- lizeihaft war habe sein Bruder Maurice mit einem Lastkraftwagen 48 Koffer- ver- Bumnte Chronik Grausiges Verbrechen. Wie die Kriminal- polizei Koblenz mitteilt ist es gelungen ein grausiges Verbrechen aufzuklären Seit dem 24. Januar dieses Jahres war ein einund zwanzigjähriges Mädehen aus dem Huns- rück mit ihrem unehelichen Söhnehen im Alter von drei Monaten verschwunden Der Kinderwagen wurde am 25 Januar im Walde bei Eichelhardt aufgefunden Irsend- welche Spuren die das Verschwinden höt- ten aufklären können fehlten zunäcehst Die Kriminalpolize bekam erst am 17 März auf Umwegen Kenntnis von dem Verschwinden der beiden. weil die Angehörigen keine Vermißtenanzeige erstattet hatten Die in- tolgedessen erst zwei Monate nach dem Verschwinden aufgenommenen Ermittlun- gen ergaben, daß Mutter und Kind einem Elly Ney.) 20.15 bis 22 Uhr: Ewige Musik Eu- ropas. eh Verbrechen zum Opfer gefallen waren Der einen völlig anormalen Verlauf zeigen. eeeneeee Schaudern. Welcher Europäũer ertrüge dasꝰ De, iucsen ſeuiois Nilioisse/: Der Geheimcode und die anormalen Handlinien der Frau Petiot mutlich das Gepück der mit Auswanderer- plänen zu Petiot gekommenen Opfer- ab- seholt. Diese Koffer seien von einer da- beistehenden Nachbarin auch noch nachge- zählt worden. Daraus ergibt sich. daß wenn Nezondets Aussagen., die er zu be- eiden bereit ist stimmen · Maurice Petiot vielmehr im Frieden. Es kennzeichnet aber sogar schon vor Ende des Jahres Mitwisser der Verbrechen des Bruders war. * Die Untersuchung des Mordhauses för-2zu einer sewissen Reife geführt hat. Man derte. wie weiter bekannt wird. eine Reihe von Aufzeichnungen zutage die von Fach- leuten für dep Schlüssel eines Codes ge- halten werden mit dessen Hilfe Dr Petiot seine„Reisedispositionen“ an seine Mit- —-e——*4 ist auch im vergangenen Jahr keine neue helfer weitergab. Inspektor Renonciat vom gerichtlichen ldentitätsdienst nahm im Zuge dieser Un- tersuchungen die Eingerabdrücke der Arzt- krau abh. Er erklärte daß die Handlinien dieser Frau zu seinem größten Erstaunen In der rechten Hand liefen die Linien nach Uunks und in der linken nach rechts„Vier sich noch tiefer in das Ofenloch hinein höhung der Leistung auch im Büro und damit Angleichung àan die Leistung in der Weriestatt. Einparuns an Arbeitskräften und Büromitteln sowie weitgehende Normung ſund damit vereinfachung im Geschäftsver- kehr. 5 Ein besonders gutes Führungsmittel wird auch hier das betriebliehe vor⸗ schlagswesen sein Vor allem wird aber die Arbeitsstudie wesentlich dazu bei- Reationalislerung im Bilro/ nis, vene ahtion der bur Arbeitsvorgänge zu erreichen. Die Rations- lisierung bedarf einer planmäfſigen Unter- suchung, die den Bürobetrieb von seiner Organisation bis zum letzten Arbeitsplata umfaßt. Es kommt dabei auf die Erreichung. einer Dauerleistung ohne Mehrbeanspru- ehung der Gefolgschaft an. Typisehe Arbeitsläufe für Büroarbeit müssen untersueht werden, um einen Ar⸗ beitsablaufplan zu schaffen. der genau die Verantwertlichkeit und Zustöndigkeiten klärt. Auch durch Raumplanung kann viel können gelernte vielen Arbeitsplätzen durch angelernte Arbeitskräfte ersetzt wer⸗ den, um kfür die Zukunft des Nachwuchs- problems für die Büroberufe zu lösen Als weiteres Ziel der Untersuchung kommt dis Einführung eines allgemeinen Leistungs- nachweises und einer Leistunssauswertung in Betracht, für die Führungsschicht kön- tragen. um auch bei Büroarbeiten eine ge- den gegenseitige Bürobesichtigungen von wisse Fixierung des Arbeitsablaufes und der außerordentlichem Vorteil sein. Durch die Großangriffe feindlicher Plie- Ser ist es mitunter nicht möglich, die Wa- genladungen oder Stückgüter bei den Emp- kängern anzubringen, da sich oft die Not- wendigkeit der Sperre seines Ortes oder seines- Bezirks ergibt oder der Empfänger selbst dureh Bombenschaden nicht ab- nahmefähig ist. Um einen Rücklauf der Ware und damit eine zusätzliche Belastung der Eisenbahn zu verweiden. empflehlt es sich dringend, eine zweite Anschrift auf dem Frachtbrieſ für den Fall der Unan- bringlichkeit zu vermerken Es empflehlt sich. die zweite Anschrift so zu wählen daß diese nicht in der gieichen Stadt oder im Bereich des gleichen Verschiebehahnhofs gelegen ist. damit auch bei den nach größe- ren Fliegerangriffen zu erwartenden Sper- ren für den Empfangsort der Reichsbahn die Weiterleitung möglich, ist. werden in den nüchsten Wochen nach züherer Anweisung der Landeswirtschafts- ämter wieder Gefrierkonserven zur Verteilung kommen. Die Gefrierkonserve tritt damit in ihre fünftes Lebensjahr Sie begann ihren Lebenslauf mit dem Kriege. aber sie ist deshalb keineswegs ein Kriegs- kind. ihre gröhßte Zukunftsaussichten liegen den deutschen Unternehmungsgeist. daß er diese vollkommen neue Aufgabe im Kriege wird sagen dürfen, daß die ersten Entwick- lungsjahre abgeschlossen sind Damit hüngt Zzusammen, daß es um die Industrie, über die zunächst vielleicht zu viel geredet wurde. wesentlich ruhiger geworden ist. Es Herstellerfirma dazugekommen Die Kräfte- gruppierung der Industrie ist 194243 zum Abschluß gelangt. Das Gefrieren von Obst- und Gemüsekonserven liegt in der Hand von vier Gruppen. Es sind das die drei Gefrierkonzerne“ Andersen& Co., Solo Feinſrost und Pankhofer sovrie die Ahena, Millionen Hand- und Fingerabdrücke be- sitzt die Pariser Polizei“ sagte Renoneiat. „keiner davon ist mit denen der Frau des Ur Petiot vergleichbar.“ Kindesvater, Erich Enders aus Kichelhardt. lockte das Mädchen in den Hinterhalt. um es zu beseitigen Enders ist verheiratet Er spiegelte dem Mädchen vor. es nach er- kolster Scheidung zu heiraten Anseblich. um unschuldig geschieden zu werden. ließ er sich vor der Tat von dem Mädchen fin- gierte Briefe schreiben in denen zum Aus- druck gebracht war daß er nicht der vater des Kindes sei Im Besitz dieses entflasten-“ den Beweismaterisls fuhr er gelesenthich um das Mädchen vollends in Sicherheit zu wiegen bis zur Bahnstation seines Heimat- ortes und erschoß es in den Abendstunden auf dem Wege zum Bahnhof zu seinem Hei- matort Eiehelhardt Die Totę und das le- bende Kind warf er in einen nicht mehr benutzten tiefen Brunnenschacht in un⸗ mittelbarer Nähe des Hauses in dem seine 5 Verlüngerte Märzpreise kür Roggen und Weizen Wie die Reichsstelle für Getreide mit- teilt. ermächtigt sie im Einvernehmen mit der Hauptvereinigung der deutschen Ge- treide- und Futtermittelwirtschaft die deut- schen Getreidefirmen, bis zum 31 Mai 1944 Roggen und Weizen unter Zugrundeleguns des Märzpreises vom Erzeuger abzunehmen und an Mühlen und andere Verteiler wei- ter zu verkaufen, sowie die Roggen- und Welzenmühlen bis zum 31 Mai 1944 Roggen und Weizen unter Zugrundeleguns des Märzpreises vom Erzeuger, sowieit die Müh len die allgemeine Ermächtigung zum Kauf vom Erzeuger besitzen ab⸗unehmen Uber die Versütung der Preisdifferenz ergeht eine entsprechende Bekanntmachung. 12505 4 ..—— e * Berechnung und Rücksenduns von ver- packunssmaterial. Um eine volle Ausnut- zung des zur Verfügung stehenden Verpak · kungsmaterials zu erreichen. dürfen- in Anbetracht der kriegsbedingten Neube- Um lütewersand in luftgefährdete ſiebiete Bei der Aufgabe einer Notadresse emp- flehlt es sieh. unter der Rubrik„andere vor- seschriebene oder zulässige Erklärungen“ im Frachtbrief folgenden Vermerk aufzuneh- men: Bei Sperren oder sonstiger Unen- bringlichkeit ist die Ware zu senden an (tolgt Empfänger urd genauer Bestim- mungsbahnhof). Für die Empfänger besondere luftgefähr- deter Gebiete empflehlt es sich, der Ver- sandfirma vor dem erwarteten Eingang ei- ner Ware die derzeitige Anschrift nochmals ausdrücklieh mitzuteilen und weiter. in je- dem Falle auf dem Frechtbrief die richtige amtliche Bezeiehnung des Bestimmungs- bahnhofs zur Vermeiduns von Umleitungen und der damit verbundenen Erhöhuns der Umlaufszeiten zu vermerken wobei insbe⸗ sondere die Bezeichnung„Hauptbahnhof“, „Kleinbahn“ oder der entsprechende vor- ortbahnhof nicht vergessen werden dürfen. Das fünfte Jahr der Gefrierxonserve In den Großstädten und Industriegebieten in der die„konzernfreien“ Konservenfabri- ken zusammengeschlossen sind. Außerhalb dieser Kräftegruppierung hat nur noch die Firma Grönland Marktbedeutung, die wie bankhofer von der Eiskremherstellung æ⁊um Gefrieren gekommen ist. Die für die zivile Verteilung zur ver- kügung stehende Produktion dürfte in die- erreichen, weil infolge der geminderten Obst- und Gemüseernte nicht so viel Roh- ware zur Verfügung stand Die vVerteilung ist Zzwangsläuflg auf die„Truhenstädte“ be- schränkt, in denen der Einzelhandel durch Aufstellung von Tiefkühltruhen der Künl- dung wird die Gefrierkonserve immer gegenüber der Dosenkonserve im Absatz be- schränkt bleiben Dazu zwingen die höheren Herstellungs- und Verteilungskosten zu gröbter Qualitätsleistung. Diese aber ist wiederum abhängig von der Rohware Die zukünftige Entwicklung der Gefrierkonserve wird davon bestimmt. wieweit es gelingt die geeigneten Sorten sowohl in bester als auch in ausreichender Menge zu erzeügen. firmen der wirtscha ftsgruppe werkstoflver· keinerung und verwandte Eisenindustrie- Zzweige kür die Verpackung ihrer Erzeug⸗ nisse ein Pf endgeld in fRechnung stellen, das den Wert der verpackung höchstens as Fünffache Übersteigt. Noch zu viel Nachlösungen im Tus Ob-⸗ wonl die Deutsche Reichsbahn für Karten, die erst im Zuge nachgelöst werden einen besonderen Zuschlas erhebt, gibt es immer noch zahlreiche Reisende, die unnütz die Schaffnerin belasten und erst im Zuge den Eil- und DO-Zugszuschlag oder den pPreis für eine höhere Wagenklasse oder eime weitere Strecke bezahlen Das bedeutet eine erheb- liche Mehrarbeit für die Schaffnerin die es ohnehin schwer genug hat Jeder der eino Reise antritt. sollte sich vorher darüber klar werden, wie er zu kahren sedenkt und dann am Fahrkartenschalter des Abfahrtsbahn- hofes die richtige Fahrkarte erstehen. Mimeralöl auf Untversalscheck. verschle- dene Waren des Mineralölbereichs dürfen 20 1. April 1944 nur noch gegen Universal- Eltern und seine Frau wohnen. Der Spotz und der Kanar enhehn/ zine reben von Kurt s ehnei1 diesem Zweck zu einem Dachfenster em- er plusterte sich auf und piepste frech eigentlich? leh habe lhresgleichen noch schon manche Sperlinssmaid betörte. Mit-⸗ und als der fragend. ein Lob erwartend zu ba man aber mit einer Uberlegenheit kei- nen Sperlins verblüffen kann. begann der halten„Argerlieh“ dachte der Graue.„ist Gübpertrumpfen kann? Wie stand es denn mit der Liebeꝰ? suchen. hier auf den Busch zu klopfenꝰ Um“ mußte sich der Verürgerte gestehen, Einst beschloß eln alter Sperling etwas kür seine Gesundheit zu tun. und flog zu por. wo er sich behaslich in der Sonne dehnte, Während er sich drehte- er wollte. daßß sich auch sein Hinterteil an der Hitze erlabe- sah er den Kanarienhahn in sei- nem glänzenden Küflg. Sicher ein Prinz aus Afrika, dachte der tlefbeeindruckte Spatz. lieſ sich aber na- türlich nichts merken. Nein. im Gesenteil. „Heh. Sie kremder Herr. wer sind Sie nlemals auf der Straße gesehen“ floch- mütig antwortete der Hahn. er sei ein Sän- ger, den die Menschen umhesten und pflegten. für inn sei die Straſe zu gewöhn⸗ üch.„Ein Sänger“. trotzte der Spatz. st das denn was? Singen kann doch schließ- lich ein jeder.“ Und um das sofort unter Beweis zu stellen, piepste er sein Lied. das leidig sah der Hahn zu dem Grauen herab mm eufpblickte, flötete der Gelbe so herr- Uch. daß der Sperling sich bekennen mußzte. „nein, do konnte er tatsächlich nicht mit Graue sofort die Genũsse seines Gaumens aufzuzählen. Der Hahn tat dies damit ob, daß er erzählte was er an einem gewönn⸗ lehen Wochentag genoß und zwans da- dureh den Spatz. sofort den Schnabel zu es denn nun wirklich so daß dieser Einse- bildete in allem einen ehrsamen Spatzen Sollte er nicht einmal ver · „eln stattlicher Geselle war der Gelbe Aber es schadete js nichts, fragen hat noch immer genützt.“ 7 73 Dem Sperling—— es fast die Sprache. als der Sänger gestand. nichts von der Liebe zu wissen. Was denn an ihr eigentlich Besonderes sei? Der Hahn vergaß allen Stolz. als er die ehrliche Begeisterung des Grauen sah, passende Vergleiche kür die Llebe zu finden.„Ja. die Llebe“. pipste er,„sie ist süßer als der Saft der reifen Kirschen, ist köstlicher als der Wurm in ihr, feuriger als warmer Hafer vom Pferd Ja. selbst glühender als die Sonne, die uns jetzt bheide bescheint.“ Immer beredter wurde der Spatz. immer trauriger der Hann in seinem herrlichen Käffg. Als der Erzäh- in die Augen des Sängers sah. verstummte er sofort. denn deren trauriger Blick ergriff sein Herz. Nein das hatte er wirklich nicht sewollt. Sofort begann der Kleine. der trotz seiner Frechheit ein gutmütiger Geselle war. mit den düsteren Farben die Schattenseite der Liebe zu malen Er erzählte von zünki- schen Weibehen, unartigen Kindern. und der Mühe, deren hungrige Schnäbel zu stop- ken. Aber alles war vergebens. Traurig starrte der Hahn in die Weite und hörte nicht zu. Endlich rührte er sich, und nun kam ein Lied aus dem Käflg, das war s0 rein im Ton wie tief in der Trauer. daß der Sperling es nicht lange ertragen konnte. zu- zuhören. er flatterte, sich selbst beschimp- fend zur Straße. und wenn ihm später Kälte und Nässe das Leben verbittern wollten. ließ er das Lied des stolzen Säüngers in sei-⸗ nem Herzen erglühen und ertrus alle sorgsam im ruhigen Fluß ihrer stilistisch 30 lende wührend seines Schwürmens zufüllig Widrigkeiten seines kleinen Lebens geduldig Sechstes IG.Kopzert unter Zwih er im Endsatz der Haffner-Sinfonle singt Moꝛart mit Osmin vom Triumph des Gei- stes über die Widrigkeilen des Lebens Er gab damit nach mehr als hundertsechzig Jahren dem sechsten l..⸗Konzert im Ludwigshafenęr Feierabendhaus gleieh- sam das Leitwort. Denn nur deutscher Mu- sikantengeist konnte die Macht des Un- sterns der über diesem Sonntagskonzert zu walten schien. so sieshaft überwinden. daß es zu zwei glückhaft schönen Stunden bei deutschen und nordischen Meistern kam Für Franz: Konwitschny übernahm der Mainzer Generalmusikdirektor Carfl M. Zwihßler die Leitung Er wollte unsprüngs⸗ lieh als kleine Vorfeier zu Richard Strau- tens 80 Geburtstag die Sinfonie domesties dirigieren Die Zeitumstände machten ie doch die Anfahrt der vorgesehenen Or chesterverstürkungen unmöglich. S0 stellten ſ paar Monate voranging, trennt sie nicht nur Kraft im Finale und der sich der Dirigent und das Landessin- konieorchester Westmark in letz- ter Stunde auf eine Vortragsfolge um in der als romantischer Pfeiler nur das Kla- vierkonzert von Grieg stehen blieb. Im übrigen trat an die Stelle eines gro- ſen lustrumentalrafflnements die kammer- musikalische Verfeinerung, an die Stelle impressionistischer Farbigkeit die lautére Schönheit der klassischen Form Denn auch Schuberts künfte Sinfonie in -dur ist mit den landläuffgen Begriffen Atem der Landschaft Konzert vermittelte Gisela 8 ott. Sie ist ihrem Geist nicht zu erfassen Sie liegt der Romantik. der man den Liedmeister gern in Bausch und Bogen zuordnet. in schaffunssschvrieriakeiten- die Mitglieds- die heitere, von Wiener Sommersonne be⸗ schwingte Weltschau. sondern auch der schecks oder Universalübertragungsscheine geliefert und bezogen werden. Stimme überflüssige Arbeit vermieden werden Auf sem Jahr nicht ganz die Vorjahresmenge kette angeschlossen ist. Durch diese Bin- Verzicht auf schweres Pathos um dunkle Stimmungen und Spannungen, auf gewei- tete Formausmaße und„dramatischen“ Or- chesteraufwand. Daß Zwiſler sie ohne Taktstock. mit weicher Hand duftig und vorwiegend zeichnerisch darstellte, rückte die Wiedergabe schon rein äußerlich in die Nüähe einer oft beliebten Mozart-Praxis. Zu Mozart aber neigt die lichte, sparsam instrumentierte, im Menuett-Trio vom Volkslied genährte. im Andante so wunder- sam aus dem Melos verinnerlichte-dur- Sinfonie wohl am stärksten Unter Zwißler musizierte das Landessinfonieorchester die- sen Schubert kammermusikalisch fein- nervig. apart in den Klangmischungen echt und ohne Uberschwang im Ausdruück und typischen Rhythmik. 5 Glueks Ballett-Suite vertrug nieht nur den satteren., dunkler grundierten Klang, sondern auch das flächigere Spiel der Hynamik. Mozarts erste wiener Sinkonie in-dur leuchtete hernach um so delikater und bezaubernder auf im Abglanz des späten Rokoko. Zwischen diese Sinfonien, die hei Schu- bert schon im Konzertieren der Bläser und Streicher das musikantische Element in der strengen Form bejahte, trat Grie zs -moll-Werk als Klavierkonzert großen Stils Das heute 75jährige, in den Eeksätzen aus der Thematik, den charakteristischen lntervallen der Volkstumsnähe und dem betont nordische eine Pianistiy von flüssiger, hochgebildeter rung. gemeißelt wirkte das Spiel der Doppel- ein' genisles„Jugendstück“ des Neunzehn- und disziplinierter Technik Die Stilverbind- jährisen diesseits der ersten bewuften Ab- lichkeit der Aufführung war deshalb keine kehr von Beethovens zwinsendem Einſſuß Frage der virtuosen Zuverlüssigkeit, sondern Von der„Tragischen“ die ihr um nur ein höchstens ein Problem der rein physischen Tem- „0 Reichsleitunę der Deutschen die Musik zu- einem von ihm selbst gefun- denen Tanzspfel Da wir zwischen Gärten gingen durch des Abends Dämmerschein, hörten wir die Stimme klingen: Also mag nur eine singen. wenn sie jung ist und allein. Und wir suchten nicht zu deuten ob sie schön von Angesicht. wie wir uns zu sprechen scheuten, nur daß wir uns herzlich kreuten, machte unsre Straße licht. Kurt Erich Meurer. heramentshaltung. Vollgriffig nahm sie die kompakte Akkordik, weichlinig und harfe- nistisch klar und genau wogte ihr Arpeggio, der Aufbau bestimmte die thematische Füh- oktaven. Der poesievolle Mittelsatz, ſedoch war vom Erlebnis her das vollendetste ihrer Kunst, was den Einsatz der Mittel und den seelischen Inhalt der Deutung angeht: ein über den sordinierten Streichern und im Wechselgesang mit dem Horn aus der Sehn- sucht der romantischen Melodie aufgerufe- nes Nocturno, wie es ohne den Hauch. des Meeres nur Chopin zu schreiben Wußte. Die Mitgestaltung des Orehesters unter Zwißler war nahtlos geschlossen und im solistischen Einsatz der Instrumente von reicher Klangkultur. Der Solistin dankten Blumenangebinde, dem Gastdirigenten und seinen Instrumen:alisten herzlicher Beifall. Dr. Peter Funk. —— Der krüher in Freiburg wirke— bonist Rudolf Sonner.—*◻ Musik und Tanz im Amt Feierabend der Arbeitsfrant hat Die Mär vomMummei- e e“ geschrieben Die Berliner Staatsoper hat das Tanzepiel zur Uraufführung angenommen. 8 ———— ———— Via-Schauburg, Breite Str. Tägl. Bezugsscheine d. Einzelhandels 25 b sehr bedroht war, zu verpflanzen. voll, aber gefährlich, denn die südamèerika- nischen Regierungen hatten die Ausfuhr des Chinarindenbaumes in jeder Form ver- boten und unter schwere Strafe gestellt. Haßkarl nahm den Auftrag an, verließ am 1. November 1852 Düsseldorf und lan- dete im Februar 1853 abenteuerliche Reise schen Schriftstellern mit der Durchdueruns Afrikas gleichgesetzt worden. Seine Wan⸗- derung führte ihn über die. 14(00 Fuß h he erste Andenkette, durch das Hochtal von Jauja nach der zweiten und östlieh gelegenen Andenkette, steilen Ostabhängen er den Chinarindenbaum zu finden hoffte. Es war Tarma und niedrigeren, auf deren 0 Wer kennt Justus Kar! HaBkarl?/ Er wWurde am 6. Dezember 1811 in Kassel se- boren und zeigte von Jugend an Neiguns kür die Pflanzenkunde. ersten Male nach Java un mancherlei Enttäuschungen Direktor des Botanischen Gartens in Buitenzorg, den er Zu einem Mustergarten umgestaltete. Zehn Jahre bekleidete er diese Stellung und kehrte 1846 nach Deutschland zurück. Um diese Zeit wurde ihm die Sroße Chance seines Lebens geboten, die hollän- dische Regierung erinnerte sich seiner, als es für sie galt, den Chinasrinden- der in Java infolge Raubbaues von den südamerika- schen Anden nach dem holländischen Java Die Aufgabe war ehren- à um, in Filmtheater die baant, 1 Nochmals verlängert bis ein- rung:„Seine beste Rolle“. Ein C Neueste Wochel Jadl. ab 14 J. Lichtspielhaut Müller, Mittelstr.41 Jugendliche ab 14 J. zugelass dyitol, N 7, 3. Tägl. 13.30, 15.45. 18.15: Einer der besten Unterhaltungsfilme der Bava- ia: aln flagranti“ mit Ferdin Marian, Margot Hielscher, Os- kar Sima, Eritz Kampers, Peter Kreuder mit seinen Solisten. Regie: Hans Schweikart. Kul- turülm. Deutsche Wochen, schau. Jugendl. zugelassen! ab 13.30 Uhr(Einlaß durch- ehend): Das sewaltige Film- rlebnis:„Blutzeugen“. Ein Spanischer Eilm in deutscher Sprache Deutsche Wochen. schau.- Jugendl. Zugelassen! API- Tageskindò(Palast-Licht- spiele) spielt tägl. ab 11.00 vorm. Jetzt Erstaufführungs Theater. schl. Donnerstag. Zwei Stun⸗ den frohe Unterhaltung bringt Imnen unsere neue Erstauffüh- Prag-Fiim mit Marina v. Dit- mar, Hans Hotter, Paul Dahlke, Gamilla Horn, Hans PFidesser, Ilse Pelri, Eva Tinschmann. Neueste Wochenschau Kul- turfilm.-Jgd. ab 14 J. zugelass. Beg: 1100,.15,.30, 6 00 Uhr. Waldbofstr. 2, Ruf 52772 „Die goldene Spinne“. Ein Ter- ra-Film m. Tempo u. Spannuns m. Kirsten Heiberg, Jutta Frey- be, Har. Paulsen, Otto Gehühr. zugel. Héute letztmals!.00, .10,.151 Ab morgen Diens- tag:„Akroabt schö--Un“. Jngendiiche Hicht zugelassen. *— „Sehnsucht ohne Ende“. Bin romantischer Film aus dem Le- ben des berühmten ep. Geigers 8 Mit Alfredo Mavyo, Margh cdlarosio. Neueste Wochel Heute letztmalsl.10, 5 00, 6 25] Letzter Hauptflim.10l- Ah morsen Dienstag:„Mutter und Kind“, Jgdl. nicht zugelassen. Vnterhaltung Farieté Liedertafel. Ab 2. April: und Sonntag, Anfang jeweils tägl. 19 Uhr Vorstell. Mittwoch; Samstag auch nachmit- tags 15 00 Uhr, Vorverkauf bei Marx. R 1, 1. Jugendliche un- ter 1s J. haben keinen Zutritt. Gaststätten Kaffees Plankenhoi-Groſlgaststätte Planken-Auto. Wir haben die Gastslätte„Zum Haus Stadtschänke mat und Plankenhof-Keller ge öltnett Hauptausschank Dur lacher Hof Badisch. Hof“ in Wiesental er- öfinet. Erwin.eupold u. Frau, früher„Stadt- Brooklyn“, Meer- keldstra ge 33. Gschäftliche Empiehlungen Neu⸗ Eröflnuno! Adler- Droserie Einderkleidungs muß mit beson-. —— Ardres Greß. 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Fosben 8 Medisinische Badezusktze gehö- „Sie sich deshalb genau an. die 31 Die Suche nech dem Chinsrindenbeum obas abenteuerliche Unterne hmen des Deutschen Haßkarl eine gefährliche Reise, denn jene Gegenden waren noch nicht von Europdern besiedelt, wurden dagegen von feindlich gesinnten indianischen Ureinwohnern Jagdzügen berührt. Harßkarl selang es je- das vertrauen einiger Ureinwohner zu gewinnen, und mit diesen hoffte er sein doch, Ziel zu erreichen. Chinarindenbäume. Reise. Seine KHoffnungsfreudig sandte er ein Kistchen mit Samen junge Bäume nach Lima ab, um sie Über Panama nach Holland bringen zu lassen. Das Kistchen, das Millionen der sehr oft als Nebelwolken von den Bäumen wegflie- genden feinen zierlichen Samen enthielt, kam glücklich in Holland an; von ihra stam- men viele der in Javs kultivierten jungen Die Pflanzen jedoch verdorrten zu überwiegenden Teilen auf der Nach unendlichen Mühen und Gefahren Zlückte es Haßkarl im Mai 1854 noch„500 junge Calisaya-Chinabäume aus der Nähe der brasilianischen Grenze östlich von Iticaca“ zu erlangen und von diesen 200 le- bende frische Pflanzen unter Uberwindung schwerer Widerstände nach Java zu brin- gen. Selbstverständlich waren e hier wie- der die Engländer, die Wind von der Sache erhalten hatten und unserem kühnen deut- schen Forscher den wertvollen Baum abia- gen wollten, aber der kluge Haßkarl ver- stand es, den englischen Konsul einzuwik- keln und die Stämmchen an Bord . suüf ihren er im Juni 1853 sowie etwa 150 eines in- ler! 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Trotz aller Widrigkeiten leste Haßkarl eine mustergültige Pflanzung an. Mitten in dieser Aufbauarbeit traf den rastlos schaffenden deutschen Forscher der schwerste Schicksalsschlas seines Lebens, er verlor seine Familie, die von Deutsch- land nach Java reiste und bei Schiffsunglück ums Leben kam. Dieser Schlag erschütterte die Gesundheit Haß- karls derart, daß er gezwungen war, be⸗ reits im Jahré 1856 wieder nach Deutsch- land zurückzukehren. Der schwergeprüfte Forscher, der der leidenden Menschheit mit seiner kühnen Tat einen großen Dienst er- wiesen hatte, wurde von seinem dankbaren Heimatlande zuerst geehrt. Er wurde zum Ehrendoktor der philosophischen Fakultät der Universität Greifswald ernannt und er- hielt von König Friedrich Wilhelm von Preußen den Kronenorden. Nun ehrte inn rr eeeeeer eee bpa eee Handsetserlehrlinge, Druckerlehr- Workstatischrelber(in) v. gekränkt, daß er schiffes„Fracht“ I geschr Lebenslauf unter B. S. 10848,an Ala Anz.-Ges. Breslan Hiesiges zung. 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Strähnen gewunden, Füttern des Viehs, drei Eichen, in Gefahr „Zehender, hole Freie zu erscheinen, Die Drei ünd die Sieben spielen lin deutschen Sprichwort und Volksglauben von jeher eine große Rolle. Dies gilt namentlich für leben. pflegt man heute noch Der Strick des mit- telalterlichen Femegerichts wurde aus drei und drei Garben zum drei Rüben oder drei Stücke Obst durfte sich ein Vorübergehen- der nehmen, ohne einer Bestrafung zu ver- fallen. Auf dem Gerichtsplatz standen sollte man drei pPfiffe oder Rufe ausstoßen, und wenn der Zinsbauer sein Korn ablieferte, hatte er von seinen Wagen herab dreimal zu rufen: den Zehenden!“ Die drei Nöte hießen in alter Zeit Hungersnot, Krieg und Pestilenz und häufig wurde dem Ver- brecher die Wahl 3— ge- lassen: Köpfen, Rädern oder ierteilen. Vor Gerleht hatte im Mittelalter jeder berzt nae Facharzt eines Beseroelazefet der an Grund und Bo- den sieben Schuh hinter und vor sich besaß. Sieben Schöffen und sieben Zeusen halten bei der Rechtsfindung. Der Ver- rater des Femegeheimnisses wurde sieben Schuh höher gehängt als ein gewöhnlicher Dieb. Friesland zerflel noch im 10. Jahr- hundert in sieben Landschaften, und für 2 „Aller guten nig. Nach Heerschilde Haus, Tage. Neben nennuns des Ritter Löwen“ und zum Eikenkron“. linge werden eingestellt. Mann. heimer Großdruckerer RI(6 Schiltahrtsunternehmen su. Bürodiener. S u. 84 486 V8 ges. J. Peter Speidel, Möbel- werkstäatte Mannhm.-Neckarau, Schulstraße 25. Nacht in Käfertal-Süd? un- ter Nr. 84 472 ½Us an das HB stundenweise, sof. ges. Bier- verlag u. Limonadeherstellung Valtin. Dalbergstr. 6. Ruf 53248 dis graph. Abteilung ein. Groß. druckerei ges. u. Nr. 20720r0 1, Industriewerk Mitteldentsch- lands, Nähe Braunschweigs, su. 2. baldmögl. Antritt Hollerith · Tabellierer und Sortiererinnen bzw. Sortierer, Hollerith- Lo. cherinnen(auch 2. Anlernen) und»Prüferinnen. 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Ferner kannte man sieben Frieden, und zwar 2 Kirche, Pflug. Wagen, drel dem irdischen Kõö- Dinse eg und Jahre und sieben Tage wa- Frist, die häuflg in al- bekanntlich gleben manchem Aberglauben verbirgt sich hinter dieser Zahlensymbolik elne tiete Volksweisheit, die man nur ten wissen muß. Kleiner Kulturspiegel Mitten in seiner aufopfernden Tätigkelt als richtig ⁊u deu- Oberfeldarzi und er- Hals-, Nasen- und KEnlck. in Lelpzis starb in Düsseldorf der Medizin an der Aks- Medizinischen Klinik Krankenanstalten, Prof. Dr. Er war ein bekannter Spezia- als Großtat der Medi- waren die von ihm ze⸗ tur Strophanchin⸗ 00 gesucht. Leitbetrieb der Bekleidunssindustrie, sucht für seinen Zweigbetrieb in der Westmark Hand- u. Maschi- nennäherinnen für Uniformen — Knabenobérbekleiduns. unt. Nr. 108 638 Vs an HB Mäherinnen, gelernte o ungelemts Kräfte, evtl. auch halbt.“ Krälts k. leichte Näharbeiten auf elek- trisch. Maschine ges. res Ladenburg. Neue Anlage 8. Kleiderbòs- lerinnen u. Anlernmädchen“. 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Oswald- noermeune Andet am 4. April 44. nachm. 3 Ufn r vom Tranerhaus in Biblis aus statt Lulse Braun geb. Nicklas Aum-Feudenheim, den 1. Aprii 46. kirrHVMI ů1O me hveruden ſh'plerhlhehenen. T2 Belsetzuns ſindet am Dienstas. April. 3 Uhr. von der Friedhof- — in Fendenheim ans atatt Herrn Karl Enek ihre Anteilnahme Für die viel Beweise avfr. Teil- nahme in Wort u. Schrift sowie Blumensnenden anl d. Heldentodes uns. lb. Sohnes u Bruders Obergetr Nr. 12. Familie Georz Wilhelm. For die viel. Beweise Teilnohme in Wort u Schrift anl. des Heldentodes meines lb Gatien. Sohnes Schwiegersohhes. Bruders Der Trauersott-sdienst andet am Ostersonntag vorm. 10 Uhr. in der kath. Kirche in Sandhofen statt Alen denen.— uns anl. des Him: scheidens, vns. lieb. Vaters u Opas bewiesen haben sanen wir hernsl Dank. Mannheim(U 6, 23) W. 3 44 Die trauernden Hinterbllebenen. — triebskührer wolien dafur Sorge gust 1943 hat die Herabsetzung des Grundkapitals um 3 500 000 RM beschlossen, Die Herabset- zung ist durchgefährt. Die Satzung ist entsprechend geün- 11 Absatz 2(Stimmrecht der ktionäre). Die beim Amtsge- richt Bochum erkolgte Eintra- f53 wurde im Reichsanzeiger r. 46. vom 24. 2 1045 veröftent- „ 1944, 15 Uhr, im Zeughaus, 15., Es spricht dort der Aus- tauschgefangene Oberlt. Wer⸗ ner Mack z. Einzelhandel über das Thema„Wie Sieht es im Bondt e aus“, Anschliefend Spricht der Kreislerter. Die Be- tragen, daß alle Gefolgschafts- mitglieder an dies. Kundgebung ma 1 od. Odw. ges. unt. 2 Aeli. Angest, sucht sof, od.— 15 4. mbl. Zim. Neckarst., Luisenr. od. Friedrichsr. u. geb an p 5. 1. Neue Rufnum⸗ mer 534 44 Anstznd. ruh. Mann sucht leeres Zimmer. Su. Nr. 2430B an HB Bhevaar, beide berufst., su 2 3- mit Bad, leer od. möbi., v. Kfm. in Mhm. od. Umkreis v. 30 km ges. Sn Nr. 2²94⁴ B an d. HB Gr. leer. 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Wer ihn gekannt. wird unseren Schmer:z ermessen. Ketsch. den 30 Mäarz 1944. Frau Elise Fuehs Witwe: Konrad Rapn(2 Z. in Urlaub) und Frau Rosa geh Fuchs: Erna Schwab und alle Auverwandten. Bei den schweren Rämpfen in Süditalien fand mein lieber webel Kurt Schweltzer mre aufr. Tellnahme zukommen lellen. zage ieh hiermit meinen herzil. Dank Schwetzingen. Marta Schweitzer geb schweren Verlust meines lb Mannes Karl Mänch. Wasenmeister. sas ich auf diesem Wese meinen herzl IDank. Mhm.⸗Seckenheim 30. 3.. Frau Kütehen Müneh Witwe. innlast. Dank Schwetzingem 1. 4. 44 Frau uise Meckler geb. Elseniohr Jond Kinder sowie alle Ansehörtzen. eeeeeeee Schwotsingen⸗ Das städt volks- bad ist ab Dienstag, 4. April Zingen, den 1. April 1944. Der Burgermeister. Lelebt. Mannes u. Vater Oberteld⸗ 1944, wieder geöftnet. Schwel⸗ ansh. vertrauegsw, Ldots der Aumpehtias hat hente un- Tau denen, die mir bei meinem[[ feilnehmen., Wirtschaltssruppe Radio, gut erhalz. 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Handwagen, Jal. 13 Bestrafung durch dasf1— 1 34— g. erh..-Rad. u. 2³ 8798eh nng vere en eni ruthahn pegen 2 Leohühner zuf bezahlte Lose haben einen Ger Zusführuns, zu Kaufen gesucht] landratsamt zu rechnen. Es e Biete.-Rad, be 5 5 R3 9 n. veraoll Sghnes Hbergelf Pg. Her. Ka, W Heckel,— winnanspruch. Um sich diesen] Eunter Nr. 84 484vs an d HB ſiegt daher im Interosse eines W05* e ——9+ ͥ5 L rezaart eade jeh allen Be- en, Viernheimer Weg. zu sſcherg und die Staatſichen] Schlaizimmer, 148— t. arh., von leden Pferdehesitzers, daß er im N 5 5 —— Bekannben., Ver- I Junge Hesen und funge. Hühner Lolterie- Einnahmen und dieſ Witwe 0 echter z. kin. ges.] zeiner Anmeldepffieht jeweils Fn—* der—— henen: Biete Ki. Woren, erh., e 3 1 1 12 55 3*—=— ader-Küetzen zu Kalfen⸗ R Reichispoel zu enifasten. ist es] unter Nr 2284 h̃ an das Hß pünktſich nachkommt. feddes- vi—* 4 brrmhm münhhet. Kostüm. ü. Fr. 225 7958ch n 2r, de 42 Zinmben 6 Sesl, 130 Mat h. A. ꝛzweckmäzig. Moriichkeft. prl. Mant. od. Kieid mti- Fr,.] heim, den 28. März 1944 ber——.— zuer szine Enh zu verkln-, Unt. 3 dio Wa den 1 Blemareks Rui 44 7 vor Ziehuna der i. Klasss aliel ält. Frau 4b0. S u. 2271 b. Bürzermeister.— ehfetz. een Str. 28 18e 1. 9.—— 4 Stock. ——— * Anfangs ging ich achtlos daran vor- bei und beinerkte sie gar nicht. Aber dann konnte ich sie nicht mehr über- sehen. Denn sie leuchtete rein und weih und sprang in die Augen, die kleine Milchpfütze nämlich, die ich jeden Morgen auf dem Weg zum Dienst vor einem Milchladen sehe Gut und gern würde sie reichen zum richtigen Milchkaffee für zwei Personen. das schmutzige Pflaster? Ist der Händ- ler ein Pechvogel oder liest es an der Milchfrau? Einer muß da doch unse- schickt mit den Kannen umgehen. Wird etwa die Milch auf der Straße umgefüllt? Oder aber ist etws ein Kind daran schuld. das für seine Mutter die Milch einholt und dabei nicht auf- paßtꝰ Das wäre wohl möglich Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten. wo ich mit atemloser Spannunę meiner Freun- din Inge zuschaute wenn sie mit der offenen Milchkanne die herrlichsten Kunststücke vollführte. In rasendem Tempo ließ sie die Kanne über dem Kopf kreisen, ihr blieb dabei vor Eifer, mir vor Staunen der Mund offen. Und — o Wunder!- es ging immer gut aus! Inge verschüttete nie einen Tropfen. Einmal aber rutschte ihr der Griff aus War es für die Katz2 Wie kommt sie jeden Morgen auf der Hand. Da gab's einen Milchbach auf dem Gehweg, eine zerbeulte Alu- miniumkanne und unabwendbar- einige tüchtige Ohrfeigen. Ja, so war's einmal Ob ein Kind heute noch so leichtsinnig ist? Eg merkt sehr wohl. wie schwer die Gro- hen es heute haben und weiß auch, daß vieles nicht zu ersetzen ist. Einen leckeren Brei oder einen süßen Milch- pudding wird es nicht so mir nichts, dir nichts aufs Spiel setzen Tagtäglich ist da aber diese Milch- pfütze. Täglich ein Viertelliter, das sind in einem Monat richtig, die Sonntage kommen bei den Milchge- schäften dazu, ja, das sind genau 7½ Liter. Was könnte man damit alles anfangen! Als ich weitergehen will, kommt leisepfotig ein nettes, kohlschwarzes Kätzchen mit einem dicken. buschigen Schwanz herbei und beginnt genieße- risch die Pfütze aufzulecken. Behag- lich kneift es die grünen Auglein zu- sammen, die rosa Zunge kann nicht schnell genug werkeln. Wie ein Ma- schinchen bewegt sie sich Bald ist von der Milch nichts mehr zu sehen nur ein feuchter Fleck verrät. daß hier et- was war was auf der Straße nichts zu suchen hat. Lo. 4 MANNHEIM Verdunklunsszeit von 21.01 bis.28 Uhr Mannheimer Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das · Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Hans K i s s el. Kommandeur eines württembergisch-badi- schen Regiments. Oberst Kissel wurde am 19. Februar 1897 in Mannheim geboren. Ausgabe von Marinaden. Am morgigeyn Unr, und am Mitt⸗ Dienstag, von 8 bis 13 woch, von 8 bis 13 Uhr, werden Marinaden, Blasmusik im Ein städtisches Militärkonzert Zum ersten Male erklang im Saal des Zeughauses Blasmusik. Die Stadt Mann- heim veranstaltete in der Reihe ihrer schnell beliebt gewordenen Samstagskon- zerte eine große Militärmusik mit, einem Musikkorps der Wehrmacht Uber den Wert solcher Konzerte braucht man heute nicht mehr zu streiten. Die Musikpflege hat im deutschen Heer. bei der Kriegsmarine und in der Luftwaffe eine Höhe erre., cht wie in keinem anderen Land. Erfahrungsgemãß dureh und Militärmusik an die Werke werden die meisten Menschen Blas- unserer Meister, vorwiegencd an die großen Opern, herangeführt. Die Stand- konzerte, ersten Weltkrieg eine Hochblüte erlebten und die- nach dem Zusammenbruch ver- nachlässigt der Ouvertüren- und Opernmelodien beise- tragen. * Man stellte sich auch diesmal rasch wie- der um, wenn man den sern übernommen wurden Die künstlerisch verantwortungsbewußte Art. in der die Ein- richtung der Bläserpartituren wurde. rechtfertigte die weniger als die Freude, die der dichtbe- die in Mernbeim schon vor dem „ durch die Wiedereinführuns der allgemeinen Wehrpflicht neue Impulse empfingen. haben viel ⁊ur Volkstümlichkeit Klang des großen Orchesters noch im Ohr hatte und nun die Stimmen der Streichinstrumente von Blä- Steinmetz-Marsch von Bratfisch wurden vorgenommen Bearbeitung nicht 125 g je Kopf. gegen Abtrennung des Ab- schnitts 40 der Gruppen I bis V ausgegeben Hohes Alter. Den 80. Geburtstag feiern Marie Tneresia König. Waldhof, Korn- straße 9. den 78 Elise Seit z geb Dehoust. Seckenheim. Freiburger Straße 25. den 75 Anton Dambacher, Seckenheim. Meß- kircher Straße 62. den 70. Georg Johann Budolf. Seckenheim. Meßkircher Straße 33 und Ernst Mar x. T 3. 6. Grüße an die fleimat sandten uns die Gefreiten Walter Grabenauer. Bernhard. Friedrich und Werner Röschmann. aus dem KLV-Lager Iise Roßrücker und Liesel Orth Zeughaussaal mit Opern- und Marschklängen setzte Zeughaussaal an den Aufführungen, hatte. im ersten Teil des Nachmittagskonzertes brachte das Musikkorps klassische Opern- musik zu Gehör. Sein Stabsmusikmeister dirigierte sie bei aller Straffheit der rhyth- mischen Führung mit feinem Gefühl für den klanglichen Ausgleich im geschlossenen Raum. Da er ausgezeichnete Solisten in allen Gruppen zur Verfügung hatte. wur- den die romantischen Farben in Wagners Einzugsmarsch aus„Tannhäuser“ ebenso glücklich getroffen wie die gefühlsbefrach- teten Melodien Flotows im Vorspiel zu „Alessandro Stradella“. Eine Fantasie über Gounods„Margarete“ mit den zündenden Klängen des Faust-Walzers, das Vorspiel zum dritten Aufzug der„Meistersinger“ mit dem Tanz der Lehrbuben und endlich die Einleitung zu Bizets„Carmen“,- darnach ging es in eine Folge alter und neuer Mili- 5 Stolze Tradition lebte für alle Mannhei- mer in den Parademärschen des ehemaligen infanterie-Regiments 110 auf. Längst hat das Volk sich dazu Texte gedichtet. Der Viktoria-Marsch von Neumann und der — prachtvoll gespielt mit klingendem Schellen- baum und trillernden Pfeifen: wenn man die Augen schloß. konnte man sich bei einer Parade in Alt-Mannheim fühlen! Charlotte Leitner. Im ganzen Kreis Mannheim hallte es am Samstag und Sonntag wider von kröhlichem Geballer. Das Deutsche Wehrschießen 1944 war fällig Die SA Standarte 171 hatte Pla nung und Durchführung übernommen Ein Volksschiehen sollte es werden- und is' es auch geworden. An 15 verschiedenen Plätzen wollten deutsche Volksgenossen wissen, wié weit sie sich noch auf Aus und Hand verlassen könnten. Zuselassen waren alle Männer und angehenden Männer, so. weit sie ein Gewehr zu handhaben verstan- den Schießen muß nun einmal gelernt sein ohne gründliche Schießausbildung gibt es bestimmt verbogene Seelenachsen und Tref- fer in der Landschaft. 5 Ein Volksschießen ist es geworden. Drau- ßen aüf dem Land vielleicht noch mehr als in der Stadt selbst. Das hängt mit den wohlbekannten äußeren Verhältnissen zu sammen wie sie zur Zeit in Mannheim vor liegen Immerhin herrschte auch auf dem Kampffeld Sellweide. im Gelände der „Diana“ und auf dem ij-Stand Rheinau em siger Betrieb Alte und Junge fanden sieh ein. SA-Männer und Zivilisten. und es gine so zu, wie es auf einem Schießstand zuge hen soll: ruhig! 5 Schuß liegend-freihändig auf Brustring scheibe, Entfernung 50 Meter! Zweima durfte man schiegen, unter Umständen auen dreimal. Das war gut so; denn sicher wird man erst, wenn man seine Knarre kennt Wie geht denn die Kleinkaliberbüchse rechts, links. hoch. tief? Das herauszuhrin gen, hat man ja Zeit und Schüsse genus Und der SA-Mann, der hin er einem steh gibt bei Bedarf auch noch einen Hinweis Munition geholt. Namen angegeben und auf die Pritsche Ruuhe irch. Und da liegt er nun und schreit nicht Zwei Sonntagsstunden aus Oper, Auch vor der Kunst bewährt sich in die- sen Zeiten die ständische Aufgliederung der Deutst hen Arbeitsfront. Der Emzelhende regte die Opernkonzerte im Zeughaus àm Mittwochnachmittag an Die Kaufleu'e ver- tagten dann einmal das Markenaufkleben kürs Ernährungsamt und gingen auf ein paa- Freistunden zu den Musen. Gestern rief das Sozialgewerk die Mannheimer Handwerker, die während der Woche mit alien Händen in der zerbombten Stadi zu werken haben. auf einen Sonntagmorgen in den Ufa-Palast. Sie kamen, früher viel kach Vormietgäste des Nationaltheaters in eo hellen Scharen. daß der Kreishandwerks. meister an dem dichtbesetzten Saal nich! weniger Freude gehabt haben wird als unsere Mimen. Alt und juns waren da Meister und Gesellen. Senioren und Lehr buben und auch, um es mit Hugo Wolf und seinem Dichter Reinick zu sagen, die Frau Meisteriw und manches Meisters Töchter- lein. Wilhelm Trieloffusagte die Darbietun- gen an launig und gemütvoll. Kapellmei- ster Hans Zusk begleitete am Flügel. de- zent und ausdrucksvoll auf straffen Rhyth- mus vei den Tänzen, auf Wohlkleng bei den Süängerinnen und Sängern bedacht. Zwei Stunden hörten einge Hundert Mannheimerinnen und Mannheimer, was sie hören wollten: beliebte Arien und Lie- der aus Opern und Operetten; und sie sahen was sie gern sahen: Walzer und Tarantellen ginzel- vnd Gruppenspiel im Tanz. Trieloffs Mannen begannen ernst und keierlich, lockerten auf. kamen lyriseh und dramatisch und dann mit Frohsinn, Freude und Lachen Die Mimen des Nationalthea- ters schufen Stimmung, hielten sie. steiger- sie. zwei Stunden vergingen bei Gesang und Tanz im Fluge. Greifen wir einige Darbietungen heraus Hans Leyendeckers beseeltes Pathos Hinein mit gestrichenem Korn! Das Wehrschießen- ein Volksschießen auf den Mannheimer Plätzen draußen ist alles was ein Das Nationaltheater bei den Handwerkern mehr, steckt die Patrone in den Lauf und bittet im stillen und Schießglück Aber aut die Dauer ist das Glück nur bei den Tüch tigen, bei denen mit der sicheren Hand. dem scharfen Auge und den Kenntnissen der Schießlehre.„Gut einziehen., den Kol henhals mit Daumen und Zeigefinger um saugen., gestrichenes Korn nehmen nicht verkanten., Druekpunkt nicht ver· gessen., nicht mucken, sondern langsan durchkrümmen„ gut.. und jetzt- peng“ UInd was er schoß. das war verlor'n, kein⸗ Macht der weif holt den Schuß wieder zu rück Bringt er Schande. bringt er Ruhm war es eine Fahrkarte oder ein geheiligter Zwölfer? 4 Damit wir es richtigt sagen: Schande bringt kein Schuß. wenigstens nicht beim wehrschießen Daß gut geschossen wird sei das Bestreben aller. wiehtiser ist. daß überhaupt geschossen wird daß einer naen Jjahr und Tag wieder den Schneid aut bringt, sich auf die Pritsche ⁊b legen und ein paar Schuß abzugeben Es ist ein be glückendes Gefühl zu wissen daſ man noeh nicht verlernt hat. was einem als Rekru! beigebracht wurde Daß es mit fünf Schuß zu den 52 Rinsen nicht reichte. die die Vor aussetꝛung sind für ein Diplom. kann die Freude nicht wesentlieh schmälern Se wurde aber sehr oft erfüllt. sogar von gan- jungen Dachsen Schießen ist eine herrliche Sache. Da⸗ naben viele am Samstag und Sonntag er- tahren Das sollen noch viel mehr erfahren wenn am 15 und 16 April die zwelte Auf lage kolgt Man braucht sieh nur nach einem der Schießstände zu bemühen. dort Schütze braucht roten Heller. Und es kostet keinen hinein! Mit gestrichenem Korn—tt Operette und Tanz im Ufa-Palast in Wolframs Ansprache Blick ich umher“ aus Wagners„Tannhäuser“ Walter Sies brechis warmtönig gesponnene Mozart- Cantilene in Taminos Bildnis-Arie aàus der Zauberflöte“ und das südlich glühende Turridu-Ständchen aus Mascagnis„Cavat- leria rusticana“, lrene Zieglers rassig gesungene Habanera aàaus Bizets„Carmen“ Trieloffs dämonisch sestaltetes Credo' aus Verdis„Othello“, Maz Balruschats ſeicht sentimentales Veit-Lied sus Lortzingo Uncine“ Eriks Schmidts koketter Wal- zer der Musette aus Puccinis„Boheme“. ildegard Stolz mit dem der scharmanten Annchen-Arie aus Webers Freischütz“. Gi- sela von Stosch mit dem sraziösen Spitzen-Walzer nach romantischen Chopin Klängen und Trude Albert mit der tam · hourinklirrenden, jugendlich beschwingten Tarantella. Die wWelt des Theaters ist weit wie das Leben Wie hätte es berutenen Mimen schwer kallen können zwei Stunden hin- durch bunt und abwechslungsreich. doen auch spannend aufrüttelnd und gehaltvoll zu unterhalten mit Musik aus den Jahr- nunderten von Mozart bis heute? Muß man erwähnen daß die Kurve des Beifalls ater nach oben stieg? Opernquerschnitte. Das Karfreitagskon- zert des Nationaltheaters imm Zeughaussza bietet von 17 bis 19 Uhr einen GQuerschnitt durch Wagners letztes Musikdrams „Parsifal“ Das Konzert wird am Oster- montag. 17 Uhr, in der Christuskirche wie⸗ derhoit. Am ersten Osterfesttag, 17 Unhr. wird im Zeughaussaal erstmals ein Quer- schnitt durch Mozarts Oper„Die Hochzeit des Figaro“ gegeben. Die Operette„Der Zigeunerbsron“ von johann Strauß wird am Karsamstag, um 17 Unr, im Zeughaussaal wiederholt. ** einen Uberpreis zen Winters unser Abgabe Reichsfettkarte Kasperles bester Streieł Er lachte von allen Mantelaufschlägen doel alt und jung. bei Mann Frau und Kind. Er lachte wie einst. wenn wir gespannen Blicks an dem kleinen Puppentheater hin- zen, ein Weilchen und dann um s0 klatschten. um sein Leben Zzitierten weil geworden. dem Racher des hatte Kasperle nafte der das roten Buchsen wurden Kasperle stand hoch im Ku's Man merkte es schon am Samstagmorgen lne Sammler machten höchst zuverlässiae Je- sichter, denn jeder aab freüdig gab e. eh- lich Kasperle daß Käütchen als sie kur? „ließ es sich gern gefalen. nach Dien-tbe- Büros wanderte. e. ch kür sein buntes Konterfei forderte Kasperle ließ sich gern versteis“ vn. Diese Sammlung. das stand schon am Samstag fest. mußte ein großer Erfois wer- den Wir wissen um ihre sozialen Wer. e, Im ihren tiefen Sinn ir der Gemeinscla zinn durch die jubelnder in die Honne Kasperle wieder einmal mit allen bösen Mächten des Geschicks s0 slänzend fertig Krokodils entwischt war oder dem Tenufel das Fell gegerbt Grund zum Lachen Er war der Clo letzten Reichsstraßensammluns kür Winternilfswerk Er lächelte unter seinem struppigen Blondkopt. und schon rass-hen die Groschen in die zroße und kleine Geldscheine gerollt und den Schaffenden der Betriebe übergeben, die diesmal für das WHW antraten. „+6„„7„ Te, g, S TAD MAN Was war .wenkvie des Volkes. Wir haben während des aau- 7 Opfer an das WHW ze- zeben Diesmal aber öffnete die erste wir. mende Frühjahrssonne die Herzen weit»iod Kasperle die gebende Hand— Und das sein Leben an kleinen Aben- war. so reich pf. teuern war, doch sein bester Streich. 5 lch habe noch bei keiner Sammlung se- sehen. daß sechs. Schlange zu stehen bis sie ihre Spende an- bringen konnten Am Samstagnachmittag vot sich am Paradeplatz dieses Bild Wohl sammelte dort der Kreisleiter mit einer Riesenbüchse. Aber es sprach beil der Spendefreudigkeit doch vorwiegend eine innere Entschlossenheit zum Durchhalten his zum Endsieg mit. Das Erlebnis der Volks- und Schicksels- zemeinschaft offenbarte sich am nachhal- tigsten in den Bunkern, die vom Kreisleiter und seinen Männern in den Abendstunden durchgekämmt“ wurden Ds gab es keine muffigen Gesichter nur aufgehellte Mienen. Manches herzhafte Wort, wie es nur dem waschechten Mannemer eigen ist. wurde laut. Es gab tatsächlich einige. die sich be-. klagten,„nicht abgefertigt zu werden“. Die Spenden werden- daran dürfte kein Zweifel sein die Spitzenstelluns Menn- neims erneut sichern. Sie haben aber. und das ist gerade in diesem Augenblick. wo wir der Entscheidung entsegengehen. von tiefer Bedeutung, den eindeutigen Willen der Mannheimer offenbart. unentwegt durch- zustehen Das Wochenende war eine Ab- stimmung der Herzen im wahrsten Sinne. Hätte sich ein Engländer oder ein Amerli- kaner dem Sammelrundgang angeschlossen, er wüßte heute genau, daß gegen uns nichts mehr zu bestellen ist. hk. Heidelherger Notizen Walnüsse für Kinder. 125 g Walnüüsse E Kopf werden ab sofort für Kinder unò Ju- erfolgt nur auf Abschnitt F. 4 der der 59. Zuteflungsperiods und auf die Sonderkarten kür SV. Trinkbranntwein zu Ostern. schnitt N 32 der Nährmittelkarte der 61. Kartenperiode können die Verbraucher ũber 18 Jahre vom 3 bis 15. April ½ Flesche Trinkbranntwein beziehen Eine leere Fla- sche muß abgeliefert werden. Geibrüben kür Rieinstkinder. Ab neute werden für Kinder bis zu drei Jahren auf Kartenperiode Abschnitt NM 32 der 61. Gelbrüben. je 1 kg. ausgegeben. *. krenenen krAmaler SPORIL UNO SeplEL ausgewählten Gegnern ansprechend gute Besucherzahlen aufwiesen Der Blick auf die Resultatliste: 98 Ergebnisse des Sonntags Fußball am Sonntas Stettin: Pommern— Berlin-Mark Brandenburg:1/ heim 3˙1 Alemannia Rheinav— SV Rohr- Städtespiel München— Breslau•1 hof.3 PV Brühl— 08 Hockenheim.4 Tasmanis— Cimbris•2 FV o9 weinneim— KksG Käfertal-Phöni: Hertha- Bsc— SC Charlomenburs•2 Mannbeim 0˙6, Union Heidelberg— SV Sc wacker o4— Südring Neuköln.2 Waldhof•3, Rohrbaen— Kirchheim.3 Blau- Weiß 90— Sc Kackberge:1¶Leimen— Boiertal 3˙0 Kurpfalz Neckarau VfB pPankow— Tennis. Borussia•6— peudenheim:7 laßt erkennen. daß die ISV Staaken 06— S8 Luftpansa•10 Spiele überwiegend im Zeichen klarer Tor- Minerva 93— Ks6 Heilas Nordwest Aistanzierungen standen und daß die. Gau- Union Heidelbers— SV Waldhof 3 fligisten“ sich entschieden behsupteten, Südstern Karlsruhe— Karlsruher FV»bie Komb'nstion kSsG Köfertal- FC Rastatt— SG Rastatt 100 ppönix Mannbeirm ließ mit.0 in FV Daxlanden— EV Forchheim 2 weinheim deutlich aufhorchen. woben es vtn Durlach— KsG Karlsruhe 0 augenfällig war daß der Weinheimer An⸗ Germ Brötzingen— 1. FC Pforzheim FC Rneinfelden— LSV Freiburg FV Lörrach— Freiburger FC FV Emmendingen— SC Freiburg Finkenwärder— St Pauli FC Barmbeck— St Georg Sperber Harvestehude-Eintracht— Eimsbüttel Wimelmsburs 09— Vikt Wilhelmsburg Victoris Hamburg— LSV Uetersen Bergedorf— Hermann-Komet Altons 93— HEBC-Spor! 01 SG0pP Lübeck— TS6 Gaarden Fortuns Düsseldorf— Borussie Kiel Schweriner SV— MSV Lüneburg FS) Eintracht— VfB Braunschweig Arminis fannover— SV Soöttingen nen und der SvVWaldhof setzte sich bei SpVg 97 Hannover— SV 96 Hannover.4 Uinion Heidelberg mit 3 0 durch. KsG Hindesheim— Sc 08 Goslar:2ſ, Die übrigen zwei Spiele in der Heidel- Asv Blumenthal— 1. FC o5 Wilhelms- derger Ecke ergaben ein 3˙0 von lLeimen haven.10 über Baiertal und mit dem gleichen Ergeb- 1S6 Merlenbach— 1 FC Kaiserslautern 5˙ nis behielt Kirchheim dle Oberhand über FV Zuffenhausen— Stuftgarter Kickers 3 2. Rohrbach. Vtg Stutigart— VfR Aalen.]. pokalspiel und Punktespiel zugleich war Wiener Ac— Austria 1·2 das Treffen Brün!— Hockenheim wober Fe wien— LSV Markersdorf..•2 gie Brühler nach langer:-Führung am Sbuse Fürth— post Nürnbers-Kürth•2 Schlußg noch mit 3˙4 geschlagen blieben Oa. 1. Fé Nürnbers— Wacker Nürnbers:0 mit behaupten die Hockenheimer weiter Nordbadens erster Pokalgang Gauliga blieb in Front E P An diesem ersten Aprilsonntag war das Fußballinteresse in unserer nordbadi- „Pokalzau- kann es ohne wei⸗ daß einige Paarunsen auch eines gewissen Rer/es nichi entbehrten All- sich sagen das die Spiele er kreulicherweise außerhalb des Mannheime“ Spielgebiets gelegt waren und so in erster Plätzen bei geschickt schen Kante ausnahmsios auf ber“ eingestellt und man teres beheupten gemein läßt Linie an den kleineren Schwetzingen— KSG VII. Neckarau-0O7 Mannheim:5. Germanie Friedrichsfeid— FV Eppeiheim:3. KSG Handschuhsheim- Dossenheim— KSG Leutershsusen-Heddes- Zrift äußerst matt wirkte. wodurch ande- rerseits die Abwehr entschieden zu, stark unter Druck gesetzt war In Schwetzingen natten die 98er gegen die Kombination VIIL Neckarau-O7 Maraheim. ebenfalls nicht viel zu bestellen Das Ende sah einen klaren Sieg der Gauligisten, die mit je zwei Toren von Stapf und Schäfer und ei- nem Treffer von Brunner erfolsreich waren. Eine in diesem Spiel eingelegte Gedenk- minute galt dem bem Terrorangriff in augsbure ums Leben gekommenen lang- jährigen Spielführef Chris!(07 Mann⸗ neim) Der VfruR Feudenherm ließ die ersstzgeschwöchten Kurpfälzer mit 7·•1 ste- ihre Meisterschaftsaussichten Die restlichen Spiele liefen so ztiemlich erwartungssemõß und orachten Friedrichs- keld. Rohrhof und die KS6 Handschuhs- neim-Dossenheim auf alle Fälle eine Rundeèe weiter. — Neue hFußball· Gaumeister Außer dem Sy Göppingen der it reundlicher Unterstützung durch den FV Zuffenhausen Fußballmeister von Württem berg wurde, haben sich am Sonntasg noch meherechtigung an den Endspielen um die deutsche Fußballmeisterschaft erwor ben Meister des Gaues Weser Ems wurde wie. der die SpVag 05 Wilhelmsheven— Die Meisterschaft von Oberschlésien wurde nach einem direkt dramstischen Verlauf doch wieder von Germania Könisshüfte ge- wonnen die das letzte Spiel der Entschei- dungsrunde segen Tus Lipine mit 10(•0 gewann— in sSüdhannover/ Braunschwele endlien war ebenfalls der Titelverteicliger Eintracht Braunschweig erfolgreich. der nach einem 42-Sies über den VfB Braun. chwe ę nicht mehr eingeholt werden kann Hie Meisterschaft des Donau- Alpenlande- wurde noebh nieht entschieden, da Vienns Wien vom Florisdorfer A0 eine 1 4. Ni-der lage beꝛog Ein Punkt hätte dem Tscham merpokalsieger zur genügrt in Köln-Aachen ist Düren 99 nun doch noch gescheitert und der neue Meister heiß! KSG Köln 99 Sülz 07 Ein:2 gegen die KSG Vfn Köln Mülheimer SV nahm den bürenern alle Chancen die führende Mann. schaft von 99 und Sülz zu erreichen und mit dem besseren Torverhältnis zu über- flügeln. Nacbh den Spielen des ersten April-Sonn tags stehen also 26 Gaumeister kest, davon sind 14 erfolgreiche Titelverteidiger. Ohne Meister sind noch Kurhessen Hessen⸗ Nassau. General-Gouvernement. bonau-Alpenland und Mosel- land. Baden im Ringen führend Hallen-Kampfspiele der IH in Pras Einen breiten Raum nahmen bei den VI Hallenkampfspielen in Prag die deutschen Jugendmeisterschaften im Ringen ein. an enen 114 Jungen beteiligt waren Zur Er- mittlung der Sieger waren rund 300 Kämpfe notwendig. von denen mehr als 200 mit Schultersiegen endeten Die Leistungen standen etwa auf gleicher Stufe wie im Vorjahr, in den miftleren Klassen konnte sogar eine Verbesserung fkestgestellt wer den in der Gebietswertung schnitt das Gebiet Baden/ Elsaß am besten ab obwohl es nur den Sieger im Bantamsewicht min Seeburger stellen konnte Die Ergebnisse Deutsche Jugendmeisterschaften im Rin- gen: Fliegen 1. Haller(Württemberg) 4 Siege. 2 Ehret(Baden/ Elsaß) 3 Siege 3 Benker(Bavreuth) 3 Siege— Bantam 1 Seeburger(Baden Elsaß) 5 Siege. kopp(Hochland)— Feder 1 Panne(West kalen Süc) 7 Siege; 2 Schütz(Hochland) emige weitere Mannschaften die Teilnah — Gebietswertung: i. Baden/ EBlsaß 21 — Bereichsmeisterschaf SBannsportfeste und im Juli das Gebiets- punkte; 2 Hochland 21 pPunkte; 3 Thürin zen 16 punkte, 4. Ruhr Niederrhein 15 punkte: 5 württemberg 15 Punkte; 6 Sachsen 13 Punkte. Badens Schwimmer in Karlsruhe Am Sonntag hatte der Gaufachwert Schwimmen. Avenmearg die Gauobmän- ner. Kreisfachwarte und Kreisfachwartin. nen sowie die Kreisobmänner zu einer Ar- beitsagung nach Karlsruhe eingeladen burch den Gaufachwart wurden die künf. tigen vordringlichen Aufgaben der Kreis- kachwarte besonders herausgestellt: Regste propagandatätigkeit für die Jugendarbeit besonders im Kinderturnen und Kinder- schwimmen, Einrichtung von Lehrgängen im Schwimmen. Auch für Gaulehrgänge seien Mittel bereitgestellt. Gaufachwart Neubert h, der mit der Leitung der Gau- kührung beguftragt ist. sprach über die all- gemeinen Probleme im Schwimmsport. wie sie sich im künften Kriegsjahr darstellen Dann überreichte er Gaufachwart Aven⸗ marg. der mehr als 25 Jahre im Dienste der Sportbewegung steht, im Auftrag der Reichssportführung für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im NSRIL. den großen Ehrenbrief mit Nadel und übermit)- telte ihm gleichzeitig die Grüße des Reichs- sportführers und des Gausportführers. Tagung der Leichtathletik-Bannfach- Warte in Strasburg tagten am Wochenende die Bannfachwarte der Leichtathletik des Ge- biets Baden Elsaß Gebietsfachwart Zieg- ler(Mannheim) beriehtete über die lahres- arbeit, die u. a. vorsieht: 30 April: Frün · jahrsgeländelauf für die Banne,./4 Juni Reichssportwettkampf; weiter im Juni: die sportfest in Karlsruhe. Unter Einsatz des Lehrwartestabes wird das Jahresprogramm so durehgeführt. daß neben der Breitenarbei der Leistungssport voll zur Geltung kommt Eine besonder? Förderung sollen die Ju- gendmannschaftskämpfe und Stammsport. feste erfahren. Uber die politische und sportliche Ausrichtung der lIugend des Ge- viets Elsaß/ Baden sprach Oberbannführer Lörcher. Die Fußball- Reichsauswahl, die am Herberger-Jabhrgang beteiligt war trat am Sonntag in Luxemburg zu einem Spiel gegen die Moselland- Auswahl an und ſandete mit:1 Toren einen alatten Sieg. (265) und Oberdonau(242). Fußbanmeister von Württemherg wurde der Neulins SV Göppingen, da S* die Stutt garter Kickers mr letztes Punktespiel in Zuffenhausen mit 2˙3(10) Toren verloren. Göppingen hat 26:10, die Kickers 25.11 punkte. im einzigen Fuñban· Punktespiel iv der Westmark unterlag der 1 FC Kaiserslantern ber der TSG Merlenbach mit 3,5(2 1) Toren und ist nun zum Abstieg verurteilt. wWestmark⸗Handbanlmeister wurde vfI. Haßloch. der das dritte Endspiel im neutralen Saarbrücken gesen den lothrinsi- schen Meister FV Metz mit.4(.3) Toren gewann. hie HI-Hallenkampfspiele in Pras wur- den am Sonntag in Anwesenheit von Ober- gebietsführer Dr Schlünder abgeschlossen. im Boxen waren die nord- und mitteldeut- schen Gebiete besqnders erfolgreich. nach dem Süden fiel nur ein Titel durch den Wiesbadener Neumann(Hessen Nassau) im Säbel-Einzelfechten siegte Georg Neuber (Saehsem, im Mädel-Florettfechten Amta Raueh(Hessen · Nassau) Turnmeister wurde der Düsseldorfer Rode. Elsässischer Meister wurde in Strabhurg auf einer.5 km langen Strecke der Straßburger Bieber(RSCO vor Klingssporn(SV Hagenaul. Den Mann— schaftssieg nolte sich der FC 93 Mulhausen. Hamburss Turnerinnen gewannen in acht Radler abstiegen um Auf Ab⸗ der — —— im Geländelaufen Hamburs den 5 Städtekampf gegen Leipzig und Berlin mit 362.5 Punkten Berlin kam mit 538 Punkten vor Leipzig(537.5) auf den zweiten Platz. Beste Einzelturnerin war inge Schneider(Hamburg) mit 94 Punkten. Das erste Straßen Radrennen in Berlin führte über 68 Kilometer und wurde von Heini Schwarzer(Berlm) vor Anser und iem früheren Berufsfahrer Buse gewon⸗ nen Der Sieger kam in 1 58 55 Stunden mit rund zwei Minuten Vorsprung ein Meister Ssgager war niecht am Stert und der be- kannte Egerland wurde Neunter. Deutsche Meisterboxer kletterten in Kiel- Friedrichsort durch die Sete Eurohamei- zter ten Hoff schlug Dankert(KWI nach, hunkten und gleiche tr folge hatten Olvm- (Kitzingen) über Wegner(KWà/ beziehungs- weise Reichert(KMW) zu verzeichnen Wolf (Kitzingen) unterlag gegen Bartelmes(KMW) nach Punkten. N erfolgreichen Truppen Sudetenlands Turnerinnen slegten im 4 Reichenberger Viergauekampf mit Punkten vor Wien(267.), Niederschlesien Sudetenland) war Ainzelturnerin. * 4 4 174 Agnes Dahmen mit 76,5 Punkten beste Harte Häuse die Tag und N Raum nördlich im Verlauf ihr den Durchbruc Tschernow Am mittle Durchbruchsve Feind. Dieser Pause der Anst Ziel der Sowje soll nun südlic. zwungen werd⸗ fäür die Sowie deutig deutsch In der gesan nen sich nach russen neue M Sowietführung der Operationer 1. Das ent Sowjetoffe reicht word sollte durch M schlagen werd lung und Vern von den Sowiet nenziffern sind chen, daß die nicht erreichten und zum Teil durch die Mass Materials erzw Einkesselung u schen Verbände hat weder mit neuer Taktik des sowjetruss zweifellos übert leutsche Führu 2 Die Sowiet on dem Ausg ntfernt, währe unsere Armeen Eisenbahnnetz s schubproblem gewisse Zeit, si aber doch wohl Rolle spielen. 3. Die Sowjet sem Augenblic garns genäher Territorium ein blick, wo der“ Südostens in de Sache zu steller miert worden ie Moskau mußg mit einem zun Faktor rechnen, ven aus den Schlacht eintrete Die politische Die politische konzentriert sich auf Rumänien u politische Schlac Zu diesem Nerv kau ausgestreu die Haltung beis Truppen In eir Verlautbarung C nord Hauptstadt Bess Feindes widerle rumänischen So kau hatte behar taillon sei im R: piasieger Runge und Unterofflior Fischer Sowiets übergeg in der amtlichen derlege der hat Widerstand an Bukowina die kE Agitation, daß reiche ungariscł ten sich den So Die Leistunger