verden er Nuß wird aut gt. Das wird je- üßen Tropfen beil Vorzug gibt. Und 4 lafür, daß Fabri- kommen, die ge- sind und jeden Unter diesen Um- 6 die Kostproben so0 manches Un⸗- her und leichter esutzutage auch in Vie überall, mußte verlagert werden. re Anforderungen bei der Oster- ist, dann heiſit es rauen die Hände. Leistung, die an urde. Bis zu 5000 verkaufsbereit die blaschen erst ein⸗ len, zu füllen, zu eren. Das will für beitskräften nicht heißen. Aber es eschafft, und wird Wir kreuen uns gelingt es diesem ie Sonderzuteilung pannen. Wir gön- auben nicht mehr m hier den Mann- n wässeriger ge⸗ dies schon durch des Ernährungs-- hk. die wehrmachts- 1 Den Ausführun- jäuspassion unter lie wir schon hin- ihe der Konzerte des Bach-Vereins .30 Unr. swinterliche Sin- ard Conz. Auf⸗ wig Hoelscher Concerto grosso, zlers Cellokonzert infonie in-moll. b SpiEL den Brauereien ne Mannschaft ereinsführunę der mitgeteilt wird, ms angekündigten Jäger“ an den aft des Brillanten- raf wird in sehr lesem Probegalopp der ja acht Tage leister sein erstes bestreitet, antre⸗ e selbst das Tor h nicht fest. Zu- Mannschaftsauf- Wachtm Höger — S Waften⸗ woaben Aussburg': g 08) UffzMoeg redel(wafdhot reiter(Admira CKaiserslautern), th). Uffz. Eppen- Hsck(SV Fürth. m eine Elf. deren sonders in Mann- sind. Der rechte Hanreiter-Walter rmat. Mit Hack malige Neckarauer ist aus krüheren nfalls kein Unbe⸗ achtm Höger han- n des Mannheimer er. Der SV Wald- h einen Vertreter. en vermutlich mit liesem Gegner ge- ltige Mannschafts- de noch nicht be-⸗ daß der erste Feier- 4 ein wirkliches ürze übereingekommen ampf am 11 Juni der Bilanz ver-⸗ Berlin nur 8. Die rliefen unentschie- er, das Wilhelms- von der Reichs- migt. Der Meister vahrscheinlich ein *+* LSV Hamburg * Dresdner Sc — ines ausgezeichne-⸗ rt Pechan. orführung. an der do. NNLeLxXX NNNMNNMNWN feeee e, MITTwocu, s, — arkRlI 1644 714% 185. TAUHCANC/ NUMNMZEOA * 5 rvzrrvrssaorsengis 10 upry. Bar verles ZWEITE AUSGABE STADTGEBVIET MANNUEBEIM Zültig tanenkreurbonner* trieb Mennneim 1-6 Fernruf 503 36 Erscheinuriesweise?mal wachentſich: Wwesen erschwerter H. gabe zemeinsam mit der Sonntag Ausgabe Träger frei Haus.— RM durch die Past 1 70 KM eueüglieh Bestenkeld Schrifftleifunge Hauptschriftleiter T Verlaasdimektor Dr Drucn writz Kaiser Stellvertr Br algie erlag und Druckeref Gimott hatnheltm n 3 16 bernrut 301 50 Walter Mehis(2 2 1 Feideh Stellvertt Emi taVUʒ.5 erstellung erscheint vis auf weierer die Sanistas Aus · Marnheimer Grobdruckerer Gmon Beꝛukspreis Zur Zen ist Anzeizenpreislite Nr anꝛteigen und ver · Dureb 19 Zur Zenn Reideiers pPressehau- am Bismarckplat: rernruf Heidelbers 3225. 3227 BRerliner Schriftienune 2 SWw ig Charlattenetr 2 ADUTF KRnIEGSDAUER MIT 9 emannhamer⸗ fltung EM„HB. Zz USAMMENSGETZ61 Zumäniens Kampf ist unser Kampl! ber nervenkrie g kann die deulsch-rumän'sche Waflenbrüderschalt nicit erschütlern! con unserem Mitarbeiter) G. S Berun, 5. April ber Nordteil Bessarabiens, die ulinn also jene Gebiete, die Rumänien auf Grund eines sowietrussischen Ultimatums 1940 an die Sowjetunion abtreten mußte. sind heute Kriegssschauplatz seworden. Selbst die Moldau ist an einigen Stellen be- reits umk ümpft. Daf das für das rumänische volk eine sehr schwere Belastung bedeutet. versteht sich von selbst. Offenbar zlaubt man in M. Lau darauf hoffen zu können, daß das Selingt, was den Anslo-Amerikanern gegenüber dem König von Italien und Teilen des italienischen Volkes gelang! Alle aus Bukarest vorliegenden Nachrichten zeigen aber, daß der von Moskau entfesselte Nervenkrieg keine Wirkung hat. Die Sowjets haben in Rumänien keinen demoralisierten, mimemkuneimen Gegner vor sich, keine Verrãter. keinen feigen König. „Jedes Volk wählt sich dasjenige Regime. das es verdient. Wir werden bis zum letz- in der ten Soldaten für die Integrität unserer Grenzen käümpfen“, erklärt die rumänische Zeitung„Capitala“. Man weiß in Bukarest Benau. wie weit die sowietrussischen Er- oberungspläne gehen. Die Zeitung„Timpul“ weist auf einen Aufsatz der„Prawda“ hin, der das Morgenrot der Befreiuns für Prag, Warschau und Belgrad ver- heißt. Das beweist zur Genüge wieweit sich der Kreinl sein Ziel gesteckt Hat. Der November 1940 war ein entschei- dender Punkt in diesem Kriege; vielleicht der entscheidendste überhaupt. Damals kam der Außenkommissar der Sowjetunion Mo-⸗ lotow nach Berlin zu außenpolitischen Ver- Vonſuns. Serliner Scbriftlefitune Wo. Berlin, 5. April Hen—— tällt es——— gute bösen Spiel zu machen 4. Mit allen hlitteln baut Stalin seinen aus- schlaggebenden Einfluß in Süditalien aus und holte nunmehr sein bestes Pferd aus dem Stalle. den Antifaschisten und Kom- munistenhäuptling Ercori. Er wird offen als Weltrevolutionär von Format bezeich- net und erhielt klare bindeénde Aufträge zur Bolschewisierung Badoglio-Italiens Im Augenblick geht es darum, eine Regierung Zzu erhalten. die sich nach kommunistischen Weisungen als Schrittmacher der endgül- tigen ee Selbsaufgabe zu betätigen haben wird. Die erste Aufgabe Ercolis war, in Neapel die Führung der Linksradikalen an sich zu reißen. und niemand wagte es, sich ihm z2u widersetzen, da er diesen Schritt damit be- gründete, daß ihm das vorbehaltlose Ver- trauen des Kreml genüge. In seiner ersten einistündigen Unterredung zwischen ihm und Badoglio wurde die Forderung erhoben. mehrere von Ercoli zu bestimmende Kom- munisten in die Regierung zu berufen, fer- ner dem degenerierten Einzelgänger Sforza jede eigenmächtige Politik zu untersagen Die kommunistische Lockspeise bestand da- rin, das verräterische Königshaus Savoyen „irgendwie“ in den bolschewistischen Plan einzubauen. Im Zuge dieses neuen Planes sind, wie bereits mitgeteilt, in Süd- italien alle antiroyalistischen Plakate und Kundgebungen verschwunden. Offensichtlich sollen die einzelnen Grup- pen, die immer noch Stalins politische Ab sichten hindernd im Wege stehen., gegen- einander ausgespielt werden: Die Auffas- — Ercolis wird aus einer Erklärung vor essevertretern ersichtlich:„Wir verstehen sehr wohl, daß man einen General braucht. um eine Bivision zu führen, und einen Ad- eie in- Prag tanden miral für ein Schlachtschiff Darum werden auch wir bereit sein, Sachverständige auf diesen Gebieten zu verwenden.“ lenmeister im Bo- Gewichtheben mnastikschule der ziligt waren. ihren ltung die mit der wohnten auch nann und Staats- ndpreis“ der Drei- deutschen Zucht- erlin-Hoppegarten, nsatzzahlung noch t. darunter Träu- ge, nt. Sonnenadler, ennen in diesem Ishorster Bahn zu Das Hauptereignis 4 gdrennen das von H. Falke). der im upt nicht lief, vor nd haben mehrere 4 reinbart. Am 10. reuznach zu einem April treten sich 4 beider Gaue ge- g steigt ein Fecht⸗ cken und Luxem- 4 Als Sachverständige sind die hohlen und morschen Figuren Viktor Emanuels, Badog- lios, Sforzas und des ehemaligen Verräter kronprinzen Umberto und ihre Konsorten zu verstehen Sie sind derart hilflos und nichtssagend. daß Moskau sie in Zukunf nur noch als Komparserie in dem von ihm inszenierten italienischen Drama einzuset zen gedenkt. Aus diesen unmißverständ lichen Vorzeichen wird eine weitere Er klärung Ercolis verständlich. in der er vor einer allzu radikalen Säuberung des Offi zierskorps. der Beamtenschaft und vor einer Rachepolitik gegenüber Elementen aus der früheren Zeit warnt. Moskaus Ziele liegen auf der Hand- Es will Badoglio noch wei · tergehend in die Hand bekommen, als es schon durch die Aufnahme der diplomati schen Beziehungen geschah. um dann sein System von innen her zu„durchdringen“ Die Kommunistische Partei soll stärker in den politischen Apparat eingebaut werdey und Moskau wird ihr dabei Hilfeleistuns materieller und„ideeller“ Art leisten Die Unbeliebtheit der Anglo-Amerikaner soll weiter verstärkt werden, um sie moralisch auszuschalten und damit die sowietische Stellunę zu stärken Erste Maßnahmen. Verordnungen und Annäherungsversuche sind deutliche Kenn- zeichen des fest umrissenen Bolschewisie rungsprogramms über Süditalien Sonder agenten aus Moskau sind bereits eingetrof W5 es daß ein friedliches Neben- einander Mitteleuropas mit der Sowietunion unmöglich war Rumänien. Bulgarien. Finn- land. die türkischen Meerengen standen auf der Liste, die Stalin dem BReichsaußenmi- nister überreichen ließ. Das kurze und ent- scheidungsschwere Nein der deutschen Füh- rung hat damals Rumänien vor dem Unter⸗ gang gerettet. Hinter dieses Nein mußten 1941 die Waffen treten, um die Freiheit für Europa auf lange Zei. zu sichern Rumänien hat mit anderer. Völkern seinen Beitrag ubernorowien und hat ihn voll und ganz. heute wie Sestern. geleistet. Erst vor wenigen Tagen hatte ich eine Unterhaltung mit dem slowakischen Innen- minister Sano Mach. Er sagte mir. daß ken, unter ihnen zwei jüdische Agentinnen, die Ercoli, unterstützen“ sollen. Auch trar ter T inzwischen ein bolschewistischer—— itos in ein, be Jb plant waren, sind damit illusorisch gewor⸗ den. Der alte Fuchs Churchill glaubte mit der Bildung des sogenannten Mitteimeer- ausschusses. der bekanntlich nur beratende legenheit um eine für England günstigere Zeit vertagen zu können.“ Stalin zerschlug diese formalistische Konstruktion und über- sbielte seine„Verbündeten“ In diesem Zu- ammenhang verdient ein Artikel des Lon- doner Berichterstatters der Schweizer Zei- tung„Tat Beachtung, der ũber eine Unter- redung mit einem italienischen Journalisten kolgendes berichtet. Dieser sagte ihm„Spre- chen Sie nicht soviel von Croce Sforza. Aus dem Fünrerhauptquartier, 5. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ustlich des unteren Dniestr führten die Sowjets mehrere vergebliche Angriffe. Um eine Einbruchsstelle wird noch se- kämpft. Zwischen Dnjestr und Pruth sind heftige Kämpfe mit angreifenden sowie⸗ tischen Panzerverbänden im Gange. Auch von deutscher Seite werden neue Kräfte in den Kampf geworfen. Nördlich 1 ass y nah- men rumänische Truppen ein vom Feind stark besetztes Höhengelände und fügten den Bolschewisten hohe Verluste zu. Im Raum nördlich Tschbernowitz kämpfte sich eine nördlich des Dnjestr ste- hende deutsche Kräftegruppe weiter auf die befohlenen Ziele zurück. Zwischen Stanislau und Tarnopol sowie im Raum südlich und nordwestlich Brody nahmen unsere Truppen in Gegenangriffen zahlreiche Ortschaften und wa fen die Bol- schewisten mit hohen Verlusten zurück. Die Verteidiger von Tarnopol hielten auch gestern wieder starken teindilchen Angrif- ken stand. Starke deutsche Kampffliegerverbände griffen in der vergangenen Nacht den feind- lichen Nachschubstützpunkt Korosten an. Es entstanden in Bahnlagen und im Stadt- gebiet starke Explosionen und ausgedehnte Brände. Unsere Angriffe im Raum von Kowel gewannen trotz zähen feindlichen Wider- standes in weiterem Vordringen mehrere Höhen und Ortschaften. Eine Sturmse- schützbrigade vernichtete dabei allein 37 teindliche Geschütze. Südlich Pleskau brachen erneut den ganzen Tag anhaltende Durchbruchsver- suche der Sowiets zusammen. Der Feind hatte wiederum schwere blutige Verluste. Im hohen Norden griffen die Bolschewi- sten im Kamdalakscha- Abschnitt mehrere Male mit überlegenen Kräften ei⸗ nen unserer vorgeschobenen Stützpunkte an. Sie wurden mit wirksame: Unterstüt- zung durch Senenamoffliegor verlustreich ahbgewiesen. Aus Italien werden außer erfIgrei- chen eigenen Stoßtruppunterneh men, bei schen volkes doß solche Opfer, wie sie Rumamer ip desem Kriege brachte, der rumänischen Nation, eine große Zukunft sicherten Die rumänische Wehrmacht hat in diesem Krieg den Feind üherrascht dureh ihre Tapferkeit und durch ihre Leistung Wehrmacht und Volk haben den seschieht- lichen ang Rumägiens erhöht. in dieser Sen wo Rumänien Kriegs- schauplatz geworden ist, ist es vielleicht chern daſ das Nein, das den Sowietforde · runsen im November 1940 entsesengestellt wurde. heute wie gestern gilt. Ru- mänischer Boden wird von uns nicht leich- ter preisgeseben als deutscher Boden. Es werden von der deutschen Führung dem rumänischen keine anderen. keine chwereren Opfer zugemutet als dem eige- nen Volk Sicher ist, daß kein Quadrat- meter rumänischen Bodens den Sowiets überlassen bleiben wird Was als Folge der strategischen Situation des Augenblicks in Rumänien vorerst den sowietrussischen Truppen breisgegeben werden muß wird bald gemeinsam von deutschen und rumä- nischen Truppen wiedererobert werden. Die deutsch-rumänische Waffenbrüder- schaft ist in diesem Kriege Wirklichkeit gev orden. Für die deutschen Soldaten ist G0 Waffenbrüderschaft kein leichtsinnig gesprochenes Wort; das werden die näch- allerdings Badoßlio der wenatie, unterlege Teil die augenblicklich àb · 2 1 adog us eine wie Sie von den——————— zwischen den beiden Inhabern Funktionen haben sollte, die ganze Ange- handlungen. In diesen Besprechungenschon der heldenhafte Einsatz des rumäni-Isten Monate zeigen Ercolis miillniante Taktik in und die vSA schachmatt gesetat Es gibt in Süditalien nur zwei Männer vor den anderen, Badoglio und Ercoli, wobei r Wentt istens zeitweisen Ein der wirklichen Macht. zwischen dem Führer der Armee und dem Führer der Massen Daß dieses Bündnis in dem einzigen von der anglo-amerikanischen Armee besetzten Lande des Kontinents nicht anders als durch die direkte Initiative Moskaus zu- standekommen konnte, ist ein außerordent- lich vielsagendes Programm für den politi- schen Zustand Europas“. Mit anderen Wor ten, den Anglo-Amerikanern gelingt es nicht länger, der Welt die Tatsachen zu verhehlen, daß sie selbst in einem von ihren Truppen besetzten Gebiet politisch völlig einflußlos sind Sie haben lediglich die Auf- gabe, bei Cassino und Nettuno zu verbluten Usn-Terrorangriff auf Bukarest 44 USA-Bomber abgeschossen/ Erfolgreiche Gegenangriffe i im Osten besonderen kampfhandlungen geiheldet. Unsere Fernkampfartillerie bekämpfte bei Tag und Nacht das Hafengebiet von Anzio und Nettuno. Bei den Kämpfen der vergangenen Wo⸗- chen im Landekopf von Nettuno hat sich das Fallschirmjäger-Lehrbataillon unter Führung von Major Herrmann besonders ausgezeichnet. Ein Tagesangriffͤůmnordamerikani⸗ scher Bomberverbäinde gegen das Stadigebiet von B ukarest verursachte Schäden und verluste unter der Bevölke“ rung. Durch deutsche, rumänische und bul- garische Luftverteidigungskräfte wurden 14 feindliche Flugzeuge vernichtet. An diesem Erfolg haben rumänische Jagdflugzeuge be- sonderen Anteil. 4 Britische Störflugzeuge warfen in der letzten Nacht Bomben auf einige Orte im rheinisch- westtlilsohen Ge- biet. Nach abschließenden haben sich die gestern bei dem Angriff auf einen norwegischen Marinestützpunkt gemeldeten Abschüsse feindlicher Flugzeuge auf 16 er- höht. Damit wurde etwa die Hälfte der An- greifer vernichtet. Revolution in San Salvador Stockholm. 5. April. Die salvadorianische Gesandtschaft in Washington teilt mit, daß Berichte über den Ausbruch einer Revolution in San Salvador eingetroffen seien. Gerüchte, wonach Präsi- dent Martinez nach Guatemala geflohen sei. seien bis jetzt noch nicht bestätigt worden. Aus Nachrichten, die am Dienstagabend aus Nicaragua in Neuyork eintrafen geht. laut Reuter hervor, daß die Lage in San Salvador ernst ist, nachdem sich ein Teil der Hauptstadt in den Händen der Re- volutionäre befindet Das Kraftwerk der Stadt soll schwer beschädigt sein, so daß die ohne elektrisches Licht ist. Bis Ende Mars 254 neutrale Handelsschiffe verloren Die Verluste der neutralen Han- delsflotten während des Krieges betrager einer schwedischen Ststistik zufolge bis Ende Wärz dieses Jahres 25 Schiffe mit 972 000 BRI1 Die denen Gefangene eing ebracht wurden, keine luenscnenverluste betragen 1230 Personen. nieht überflüssig, deutscherseits zu versi- lich hätte flxiert werden können: Genick⸗ hericht fest, daß es eine Begrenzung der Mannheim, 5. April Moskau hat seinen eigenen diplomatischen Kodex. Er unterscheidet sich von dem zivi- lisierter Staaten nicht unbeträchtlich, aber er hat ihm zum mindesten das voraus, daß er eindeutig und unmißverständlich ist Hat sonst nach den Worten Talleyrands der Dip- lomat die Sprache. um seine Gedanken zu verbergen. so hat sich die Moskauer Diplo- matie einen anderen Grundsatz zurecht- gelegt: durch die Tat zu Aud, was sie denkt! Mit dieser Moskauer Diplomatie haben die polnischen Exilpolen schon reichliche und eindeutige Bekanntschaft gemacht Diese Moskauer Exilpolen gelten nach diplomati- schem Brauch und Recht. soweit die West- müchte diesen Brauch und dieses Recht be- nützen, um die durch den Krieg geschaffe. nen Tatsachen wenigstens noch durch ein paar Kulissen zu verbauen!- als„Regie- rung Selbst Moskau hat ihnen diesen be- scheidenen formalen Titel nicht ab- gesprochen; im Gegenteil. nur verlangt. daß diese polnische Exilregierung im Sinne der Moskauer bersonellen Wünsche umgebaut wird. Schwer wog der Titel in der welt der Wirklichkeiten sowieso nicht, aber wie wenig Gewicht er hat. das sollten die Exil- volen erfahren, als sie unter Berufung auf ihn zwei Delegierte nach Moskau schickten die mit Moskau über die von der Sowijet- regierung aufgeworfenen Fragen verhandeln sollten. Die Delegierten kamen auch gut in Moskav an, aber sie kamen nicht mehr aus Moskau heraus Man weiß nicht einmal, ob sie den Weg zum Kreml gefunden haben“ aber man weiß sicher. daß sie den Weg in die dunklen Keller der Liubljanka. des Mos- kauer GPU-Gefängnisses, gegangen sind: den gleichen Weg. den vor ihnen Tausende unschuldiger Menschen gegangen sind. um dort in einer der herüchtigten Todeszellen. gegen eine blutbespritzte. finstere Wand ge- kehrt, und ihrer Kleider beraubt. den er- lösenden Geniekschuß zu empfangen. Den diplomatischen Delegierten der Londoner Polenregierung erging es nicht anders. Ihr Diplomatenpaß hat sie nicht gerettet. Ihre Berufu uf, ihre— Rechte ten ihren Auftraggebe n Lor mehr berichten, wie Moskau über die Um- bildung der polnischen Exilregierung denkt, es war aber auch nicht nötig: Moskau hat die Antwort eindeutiger und bestimmter ge- geben, als sie jemals schriftlich oder münd- schüsse pflegen unmißverständlich zu sein. In London ist man entsetzt. Wornin eigentlich? Die zwei polnischen Delegier- ten hatten ihren Diplomatenpaß und kamen im offiziellen Auftrag um offizielle Ver- handlungen zu führen Peinlich, höchst peinlich, daß die GPu das nicht respek- tierte! Es gab aber auch einmal 12 000 pol- nische Offiziere. die hatten auch ihre Aus- weise, die sie als Kriegsgefangene nach internationalem Brauch und Recht vom menschlichen wollen wir in diesem Zusam- menhang gar nicht redenl · an Leib und Le- ben schützten. Auch über die Kriegsgefan- genen-Papiere dieser 12000 polnischen Offiziere sind die GPo-Henker nicht ge- stolpert: das Massengrab von Katyn deckt Dokument und Leben zu! Was aber den polnischen Offizieren recht war, warum sollte das den polnischen Diplomaten nicht billig sein!? Welch naive Vorstellung zu glauben. der Bolschewismus könnte Beden- ken haben, diplomatische Formfragen durch Genickschũüsse zu regeln, nachdem er keine Bedenken hatte. Etikette-Fragen des Kriegsrechtes auf die gleiche summarische Art zu erledigen! Für den Bolschewismus gehört der Mord eben nicht nur zum in- nenpolitischen sondern auch zum außenpo- litischen Handwerk.„Ein toter Feind ist besser als ein lebender Freund“, heißt ein tartarisches Sprichwort: der Bolschewismus hat nur nach diesem tartarischen Grund- sdtz gehandelt! Allmählich scheint solch nachdrückliche gentchschi une i e polen gefruchtet zu haben Die 12 000 Offi- ziere von Katyn wogen wohl noch nicht so viel; aber. die zwei Diplomaten haben das Maß nun. wie es scheint, vollgemacht Je- denfalls hat das polnische Emigranten- Komitee in London der sogenannten„Wi-— derstandsbewegung“ in Polen den Befehl gegeben. die Zusammenarbeit mit den in das Gebiet des alten Polen eingedrungenen sowijetrussischen Armeen einzustellen. Da- mit ist der Versuch einer polnisch-so- wietischen Zusammenarbeit dort, wo sie allein hätte wirksam sein und ihren Wert kür die zukünftige Gestaltung der Bezienun- gen zwischen den beiden Völkern hätte, be- weisen können, restlos gescheitert. Moskau wird das allerdings nicht sonderlich beun- ruhigen. Es hat andere lrümpfe in der Hand als die polnischen Dipiomaten in London in ihren goldstrotzenden Fracks und ctie polnischen Generäle in ihren schieken Uniformen Die Wanda Wassilewska und ihr kommunistischer Anlhang werden die ihnen von Moskau zugedachte Rolle viel besser spielen als die polnischen Exilgrößen und ihre, wie sich zeigt. doch nicht sehr brauchbare„Widerstandsbewegung“. Interessant an der Geschichte ist nur eines: der Gleichmut, mit dem England sie hinnimmt! Zunächst handelt es sich 12 hier um Vertreter einer „Regierung“, die die englische Regierung immerhin in ihren Schutz genommen hat, ja derentwegen sie diesen gigantischsten und blutigsten aller Kriege entfesselt hat. Ohne den englischen Freibrief an diese Männer. die heute in London volnische Re- gierung spielen. nachdem in ihrem Palais am Warschauer Pilsudski- Platz seit vier Jahren der deutsche Gouverneur sitzt. wäre der ganzen Welt das furchtbare Leiden er- spart geblieben. Damals schrie London Zeter und Mordio, weil Deutschland von diesen polnischen Herren nichts anderes als ein bißchen Verständnis für ihre eigene un- mögliche Lage verlangte! Heute, da Mos- kau diese polnischen- Herren mit Genick- schüssen traktiert. gleicht England jenen ſa- panischen Afflein, die sich Mund. Augen und Ohren zuhalten, um nur nichts sehen, nichts hören und nichts sagen zu müssen! Wie tief ist doch dieses England gesunken! Wie wenig Respekt hat es doch vor der— Würde seiner eigenen Tradition! wie rest⸗ los ist sein Ehrgefühl doch in seiner S macht erstickt! Um so kräftiger wird aber wohl* Echo dieser Genickschüsse in der anderen Welt gehört worden sein: in der Welt nämlich, die Gefahr läuft, wenn nicht die deutsche wehrmacht und der deutsche Sieg sich da- zwischenschiebt, unmittelbare Bekannt- schaft mit dem Bolschewismus und seinen seltsamen internationalen Verkehrsgepflo- genheiten zu machen! Wenn etwas klar ist, dann ist es doch das: daß die bhols che wi- stischen,, Befreier“ nichtmit dem Palmwedel. sondern mit dem Re- volver in der Hand kommen! Daß sie wohl den Frieden bringen. aber den Frieden des Massengrabes Die Esten, die Letten und die Litauer. die Polen und die Finnen haben das bereits einmal erfahren: 125 000 Perso- nen aus dem Baltikum. 60 000 davgn allein aus Estland. zwei Millonen aus Polen. 30 000 aus Finnland sind in der Zeit. da die Rote Armee über ihre„Freiheit“ wachte, spur- los verschwunden- entweder in das ewige Dunkel bekannter und unbekannter Massen- gräber oder in die ausweglose Düsternis der sibirischen Taiga Kein Wort ist über sie jemals mehr zu den Lebenden gedrungen. Im Gegenteil: auch hier fügte Moskau der Tat noch den Hohn dazu. Als dieser Tage eine offlzielle Anfrage nach Moskau über den Verbleib der verschleppten Polen ge⸗ richtet wurde, erklärte Moskau kühn und Kkühl: es bestehe keine Veranlassung. dar- über Auskunft zu geben! Begreift die Menschheit, daß dieser Krieg ein anderer Krieg ist, als er bisher durch die Jahrhunderte tobte? Daß es heute viel- leicht zum erstenmal wieder seit den Aus- rottungskrieges des Mittelalters. um den Menschen schlechthin und um nichts an- Belehrung auch bei den Londoner Exil- deres als den Menschen geht?! Daß sich Nur sowjetfreundliche Regierungen Hrahtberieht unseres Korrespondentem Kl. Stockholm, 5. April Der Moskauer Korrespondent des„Daily Herald“ stellt in einem umfassenden Lage- Ziele kür die Außenpolitik Stalins nicht geben könne. Wörtlich schreibt der bri- tische Journalist:„Die Sowiets sind immer mehr davon überzeugt, daß, was auch im- mer geschehen möge, die Rote Armee die Hauptarbeit in diesem Krieg wird verrich- ten müsse und daraus folgt, daß die So- wiets sich nur auf sich selbst verlassen können. wenn sie auf ihre künftige Sieher⸗ heit bedacht sind. Die Sowjetregierung hat eingesehen daß die Sicherheit des Landes eng mit dem Schicksal der Westmächte verbunden ist, da sich der Krieg nicht mehr bẽgrenzen läßt.“ Der britische Zeitungsvertreter betont weiter, daß die Sowjetunion, um die Si. cherheit des eigenen Landes zu gewähr- ieisten, darauf bedacht sein müsse, daß in allen europãischen Ländern nur Regierun- Moskau läßt die Ratze aus dem zack! können in Europa geduldet werden — gebildet werden, die sowjetfreundlich sind. „Man sieht, in dieser Hinsient ist die Po- litik Moskaus konsequent; sie ist die glei- che für alle Länder. mögen sie nun Polen, Jugoslawien, Italien oder Frankreich hei- ben. Die eigene Entschlossenheit steht nach Ansicht der Sowietregierung in einem ent- schiedenen Kontrast zu der Unentschlossen- heit der Westmächte. Wenn die Sowjet⸗ union ihre eigenen Beschlüsse faßt und die Westmächte diese Beschlüsse als einseitig bezeichnen und gegen sie Einwendungen erheben, wird die Reaktion der Sowijets darauf vermutlich nur die sein, daß sie den Westmächten zu verstehen geben werden, sie sollten vor der eigenen Tür kehren und sich selbst beschuldigen“. Klarer konnte die deutsche These. daſ Stalin Anspruch auf ganz Europa erhebt und sich niemals mit der Errichtung einer Demarkationslinie einverstandèn erk lären wird. die den wesentlichen Teil Europas zum britisch-nordamerikanischen Einfluß- gebiet machen würde, nicht herausgearbei- tet werden. X 5 hkier im Osten eine Macht heranschſebt, dic sich grundsätzlich von allen anderen da- durch unterscheidet, daß sie alle Beziehun- gen zum Menschlichen- und das sind die einzigen Beziehungen, auf denen die Ord- nung und Kultur der Erde ruht!- abge- streift hat und die gerade dadurch so un- bheimlich und so unfaßbar, nicht nur für den Feind, sondern auch für den Freund erscheint?! Wenn diese Macht sich über Europa wüälzt, erstirbt Europas Leben. Das ist die Wahrheit und das ist unser Schick- sal. Mit ihm gilt es jetzt sich auseinander- zusetzen! Und vor diese Entscheidung gefordert sind nicht nur wir Deutsche, sondern alle, die zu diesem Europa gehören! Dr. A. W. von uns. Berliner Schriftleiltung Berlin, 5. April. Unter dem Druck der sowjetischen Mas- sen ist der Krieg den Gebieten unserer Verbündeten näher gerückt. Die Gründe, die zur Aufgabe weiter Gebiete geführt ha- ben, sind bekannt. Die große Linie, nach der der Ostkrieg geführt wird, um die Ent- scheidung in deutscher Hand zu behalten, hat ergeben, daß die Front im Süden sich bis in rumüänische Grenzgebiete hineinge- schoben hat. Und dennoch bedeutet diese Frontverkürzung, strategisch gesehen, grundsätzlich keine Verschlechterung der Situation. Nach dem alten Grundsatz wird die letzte Schlacht entscheiden, und für diese alle Kraftreserven aufzusparen und hierfür bereitzustellen, bleibt das oberste Gesetz jeder Operation. 1 In diesem Kampf um den Kontinent hat auch Rumänien bisher heldenhaft an der Seite des deutschen Bundesgenossen ge- kämpft und bleibt entschlossen, weiter zu kümpfen bis zum Endsieg. Ein Einblick in die rumänische Presse zeigt die unbeug- same Entschlossenheit der Nation und das Vertrauen, daß die letzte Schlacht von uns gewonnen wird. — Dle herrische Sprache Moskaus gegenüber seinen westlichen Verbündeten steigert sich von Tag zu Tag. Der Ermor- du der beiden polnischen Unterhändler durch die GPU ist Moskaus Auskunftsver- weigerung über die nach Sibirien ver- schleppten Polen gefolgt. Selbst dem„Dally Heraid“ wird dies zu viel. Das Blatt der Labour Party schreibt, dieser Machtkampf Moskaus beginne vielen Engländern un- heimlich zu werden. England mache Zuge- ständnisse um Zugeständnisse und ernte nur immer neue Uberheblichkeiten Mos- kaus. —„Daily Herald“ umschreibt damit die russischen Gewalthandlungen, das Blatt würde sich aber sicher deutlicher aus- — drücken, wenn nicht die britische Zensur jedes eigene politische Urteil unterdrücken würdeé. 5 Verantwortungsloser Hetzer hingerichtet 434 Berlin, 5. April. Der bei einer Reichsbehörde in gehobener Stellung tätige Direktor Wilhelm Zwilling hatte in verschiedenen Unter- haltungen mit anderen Volksgenossen ver- sucht, deren aufrechte Haltung durch nie- derträchtige Hetz- und Schimpfreden zu beeinflussen. Der Volksgerichtshof verur- teilte den verantwortungslosen Hetzer, der von empörten Volksgenossen mehrfach ge- stellt worden war, zum Tode. Das Urteil ist vollstreckt worden. 1 3 Washingtons Imperialismus Orahtbericht unseres Korrespondenten) „Sch. Lissabon, 5. April. Immer mehr drängen in Washington rein imperialistische Tendenzen an die Ober- fläche, die bisher durch Roosevelts ge- schickte Phrasenpolitik mehr oder minder getarnt wurden. So erklärte gestern bei- spielsweise der Unterstaatssekretär der Ma- rine, James Forrestal, die US4A beab- sichtigten nach wie vor die stärkste Marine und die stärkste Marineluftwaffe der- Welt zu bauen und auch nach dem Kriege bei- zubehalten. Forrestal lieſ deutlich durch- blicken, daß er keinerlei Vertrauen zu ir- gendwelchen sogenannten internationalen institutionen zur Erhaltung des Weltfrie- dens habe. Er glaube zwar, erklärte er, immer noch, daß die jetzigen Alliierten ständig in der Lage sein würden,„irgend- einen Rahmen der Zusammenarbeit“ aus- zuarbeiten; aber er machte kein Hehl dar- aus, daß dieser Glaube nicht sehr stark ist; man dürfe sich durch die Träume von großen Idealen nicht von den„kalten, nackten Tatsachen der Wirklichkeit“ ab- lenken lassen. Die Aufrechterhaltung der stäürksten Marinemacht der USA sei Vor- aussetzung der künftigen Weltordnung und dazu gehöre in erster Linie eine„unge- heure See- und Luftmacht“. 30 lent alio d5s prürliombonbsrdemen der li- Bonber aut von Shaffhausen/ Washington macht sich die Sache zu leicht! Der Anschauungsunterricht rahtbericht unseres Korrespondenten) Sch Lissabon, 5. April.“ Die vielgerühmten amerikanischen„Prä- zisionsbomber“ haben des öfteren keine Ahnung, auf welche Ziele sie eigentlich ihre Bomben abwerfen. Das ist der rote Faden, der sich durch alle amtlichen Entschul- digungen Washingtons zum Angriff auf Schaffhausen zieht. Staatssekretür Hul! machte sich gestern persönlich zum Vertre- ter dieser Auffassung, indem er auf der Pressekonferenz des Staatsdepartements er- klärte, leider habe„eine Gruppe amerika- nischer Bomber infolge einer Kette un- glücklicher Umstände gewisse Vorsichts- maßregeln außer acht gelassen“ und aus Versehen über schweizerischem Gehiet Bomben abgeworfen. Cordell Hull hat dem Schweizer Gesandten das Bedauern der amerikanischen Regierung ausgesprochen und den amerikanischen Gesandten in Bern geéstern angewiesen, auch seinerseits dem Bundesrat alle amerikanischen Ent- schuldigungen vorzutragen und Schaden- ersatz anzubieten. In neutralen Kreisen, vor allem auch in Schweizer Auslandskreisen, haben diese amerikanischen Entschuldigungen sehr we⸗ nig Eindruck gemacht. Erregung hat auch die Erklärung des amerikani— schen Hauptquartiers in England hervorgerufen,„wegen außergewöhnlicher Navigatfonsschwierigkeiten und schlechtem Wetter seien einige Bomben irtümlich auf Schweizer Gebiet gefallen“. Man weist da- rauf hin, daß es sich nicht um einige Bom- ben handelt, sondern um das Massenbom- bardement einer ganzen Stadt. Derartige Bagatellisierungsversuche müßten, s0 er- klärt man in schweizerischen und auch in anderen neutralen Auslandskreisen, aufs schärfste zurückgewiesen werden, ganz ab- gesehen davon, daß die Behauptung, die amerikanischen Flieger hätten schlechte Suropdisch (EK-Sonderbericht) rd. Narwa,(FS) »»»»»„ in der Mitte und im Süden der Peipussee- das sind die Eckpfeiler der Narwafront. Zwischen ihnen schlängelt sich der Fluß Narwa dahin, und er oder die Stadt gaben diesem Nordteil der Ostfront seinen Namen. Narwa ist das Tor zum Baltikum, ist das natürlich die sowijetische Führung genau so, wie man sich auf deutscher Seite darüber im klaren ist. Und so tobt seit Anfang Februar um diese Narwastellung ein er- bitterter Kampf, der von Tag zu Tag an Heftigkeit zunimmt und den deutschen Truppen das höchste an Härte und Aus- dauer äbverlapgtt..... Die ist——— Nordkront entstanden, die Mitte anuar dieses Batt s die deutschen Linien ad und um den vor Leninęr setzten die Sowjets zu einem Offensivstoß größten Ausmaſßzes aus dem Kessel und dem Leningrader Raum an, der von deutscher Seite schon lange vor seinem Beginn voraus- gesehen war und entsprechend pariert wer- den konnte. 35 Die erste Etappe Weiter im Süden setzten die Sowiets von Nowgorod- nördlich des Ilmensees- eben- falls zu einem Offensivvorstoß an. Wäh- rend die Richtung des Vorstoßes aus Lenin- grad bzw. Oranlenbaum zunüchst nach Sü- den auf den wichtigen Verkehrsknoten- punkt Gatschina ging, sollte der Angriff im Süden über Nowgorod nach Luga führen. Der gegnerische Plan ging also offen- sichtlich darauf- aus, die gesamte deutsche Nordfront in einzelne Teile zu zerbrechen, bei Durchbruchsstellen vorzustoßen und die Front von ſhren rückwärtigen Verbindun- gen abzuschneiden. eh Auf deutscher Selte entschloß man sich daher, die vielverschlungene und verhült- nismüßig ausgedehnte alte Frontlinie lüngs des Wolchow mit ihren Ausbuchtungen und genannte Rollbahnstellung. Diese Rollbahn- stellung verlief ziemlich geradlinig. Sie stellte gegenüber der ursprünglichen Front- Unie eine Verkürzung dar und machte mehrere Divisionen frei, die an anderer Stelle eingesetzt werden konnten. A Die neue Stellung sicherte zunächst die weiteren deutschen Absetzhewegungen. Sie würde aber in den letzten Januartagen in Hungerburg im Norden, die Stadt Narwa Tor zum Kulturraum Europa. Das weiß or Leningrad und um den Hranienbaumer Kesbel zufücknehmen ließen. Gleichzeltis Verzahnungen zurückzunehmen auf die so- Sicht gehabt, durchaus nicht der Wwahrheit entspreche, was der englische Reuter-Kor- rospondent in Zürich gestern offen zugege- ben habe.— Selbst auf die USA-Offentlichkeit haben die lahmen Entschuldigungen Washingtons eine höchst zwiespältige Wirkung ausgeübt. So heißt es beispielsweise in einem Artikel der„Washington Post“, die Behauptung, die amerikanischen Flieger hätten nicht ge- wußt, daß sie Bomben auf Schweizer Ge⸗ biet abwarfen, müsse als eine„überaus traurige Erklärung“ bezeichnet wer- den. Trotzdem wird- die Schwelz, ist ja nur ein kleines Land- in Washington wei- ter der Versuch gemacht, die ganze Ange- legenheit so rasch wie möglich von der Ta- gesordnung verschwinden zu lassen. Im- mer wieder wird gesagt, der- Angriff auf Schaffhausen gehöre eben zu jenen„Zwi- schenfällen der Kriegführung“, die „Zzwangsläuflg gelegentlich auftreten müs- sen“. Viel peinlicher und unangenehmer als„die paar Bomben“ auf Schaffhausen ist den Regierungen in Washington und Lon- don der einfach vernichtende Anschauungs- unterricht, den der Angriff auf die Schwei- zer Stadt in bezug auf die Treffsicherheit und Orientierungsfähigkeit der angeblich nur militärische und industrielle Ziele an- greifenden amerikanischen Bomber gibt. Washington Bern, 5. April Amtlich wird mitgeteilt: Auf Grund der Berichte, die über die Bombardierung von Schaffhausen eingegangen sind, hat das eid- genössische politische Departement der schweizerischen Gesandtschaft in Washing- ton ergänzende Weisungen für die Schritte erteilt, die unternommen wurden, damit die amerikanischen Behörden angesichts der Die Schweizer Schritte in Schwere des Falles eine sehr ausführliche Untersuchung über die Ursache durchfüh- e ahrehrfront an der Marv von Kriegsberichter Enno GEim * erdrückender Ubermacht angegriffen und mußte planmüßig zurückgenommen werden. Im Rücken der deutschen Front lag der Peipussee, der mit seiner erheblichen Nord- Süd-Ausdehnung in die Operationen mit einbezogen werden mußte. Während nun der Südteil der Nordfront hinhaltend käümp- fend sich über Luga in Richtung Pleskau absetzte und im Raum um Pleskau vorbe- reitete Stellungen bezog und sich dabei mit seiner linken Flanke an den Peipussee bzw. dessen Südteil, den Pleskauer See, anlehnte. zog sich die Nordgruppe entlang der gro- ben Straße Leningrad-Narwa zurück. Nachdem nun Anfang Februar zunächst eine vorläufige Stellung lüngs der Luga eingenommen wurde, bezogen die Divisio- nen des Heeres und die Freiwilligen-Ver- bände der Waffen-jj entlang der Narvra eine feste Frontlinie. Damit waren die Ab- setzbewegungen beendet, zwischen Peipus. see und dem PFinnischen Meerbusen stand die Narwafront. g Zunächst tasteten die Sowjets die Front mit schwücheren Verbänden in kleineren Vorstößen ab, in der Absicht, irgendwo eine schwache Stelle zu entdecken. Es gelang ihnnen auch, im vVerlauf dieser Unterneh- mungen zwischen Hungerburg und Narwa mehrere kleine Brückenköpfe zu bilden. Diese kleinen Brückenköpfe waren je⸗ doch nicht von langer Dauer. Sie wurden einer nach dem anderen bereinigt. Am lüngsten bestand der Brückenkopf von Sliwertsi- auf halbem Wege zwischen Nar- wa und Hungerburg- der unter Teilnahme estnischer Freiwilligen-Verbände innerhalb der Waffen- in der ersten Mürzhälfte be- seitigt wurde. Zur Küste oder nach Westen? Südlich der Stadt Narwa- deren wich- tiger Flußübergang übrigens durch einen Brückenkopf fest in deutscher Hand ist- brauchte- die Sowjets geraumere Zeit, ehe sie stärker in Erscheinung traten. Dies war durch das unwegsame Sumpf- und Wald- gelande bedingt, das sich in gewissem Ab- stand parallel zum Küstenverlauf von Ost nach West hinzieht, und über die Narwa nach Westen hin, also nach Estland hinein, herüberreicht. 3 Mitte Februar erfolgten jedoch auch hier eine Reihe sowietischer Vorstöße. Dabei sickerten, begünstigt durch das schon er- wühnte völlig unübersichtliche Gelünde, stärkere sowjetische Verbände nach Westen durch und zwangen südlich der Rollbahn Wich tig ær wissen Reiseaufenthalt zwei Wochen Die Beherbergungsdauer in Fremdenver- kehrsgemeinden innerhalb eines Jahres ist auf insgesamt zwei Wochen begrenzt wor den. Ein dreiwöchiger Aufenthalt kann in Fremdenverkehrsgemeinden, die nicht als Heilbäder oder heilklimatische Kurorte an- erkannt sind, von der örtlichen Fremden- verkehrsstelle Verkehrsamt usw.) allge- mein zugelassen werden, sofern die Unter- bringung von Fronturlaubern und sonstigen nach der Anordnung vom 9. Januar /20. No- vember 1943 hevorzugten Personen ze- sichert ist. Im übrigen ist ein längerer Aufenthalt nur zulässig, wenn dies zur Durchführung einer Kur notwendig ist. Wird das Ende des Aufenthalts von der örtlichen Fremdenverkehrsstelle nicht auf der Kleiderkarte eingetragen, 30 gilt die volle Aufenthaltsdauer von zwei bis drei Wochen als verbraucht. Die Anordnung trat am 1. April in Kraft. 72 Die Reichsreferentin des BDM im Elsaf Die Reichsreferentin des BDM, Dr. Jutta Rüdiger, stellte auf einer Arbeitsbespre- chung in Mülhausen die Unterschiede in der Arbeit im————— im Mädelbund und im BDM-Werk klar heraus. Der Krieg verlangt von allen Großes an Einsatz und Leistung. Die Arbeit muß sich bei den Jungmädeln vor allem auf die Charakter- pildung und eine weltanschauliche Schu- lung konzentrieren, während eine Uber- lastung durch Kriegseinsätze in diesem Al- ter sorgfältig vermieden werden muß. Für die Mädel im Mädelbund erwächst gerade im Kriegseinsatz ein Gebhiet, das ihre Ent- wicklung maßgebend beeinflussen kann. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß sie in die- sen Jahren besonders durch die praktische Arbeit anzusprechen sind, darum sollen in Zukunft Nähen, Kochen und Gesundheits- dienst in den Vordergrund gestellt werden, ohne daß der Ausbau der in der Jung- mädelzeit begonnenen weltanschaulichen Ausrichtung außer acht- gelassen wird. In den Arbeitsgemeinschaften des BDM-Wer- kes sollen nun die praktischen Dinge, die die zukünftige Frau und Mutter braucht, noch vertieft werden und erfahren in den ters, der persönlichen Lebensgestaltung, Kleidung und Wohnkultur eine Erweite- rung. Zur Frage des Führerinnennach- wuchses bemerkte Dr. Jutta Rüdiger, nur eine Führerinnenschaft, die ganz in ihrer Aufgabe aufgeht und ihren Müdeln in jeder Hinsicht Vorbild ist, ist fähig, den neuen Mädeltyp heranzubilden. Die Jugend in den Luftnotgebieten hat gezeigt, wie gesund und stark unsere deutsche Jugend ist, wie sle fühig und willens ist, den höchsten Einsatz zu leisten. Abschließend erklärte die Reichsreferentin:„Unser kommendes Deutschland wird so sein, wie ihr die Ju- gend heute führt.“ Hbg. Kein Einheitsofen aber Typen- bereinigung i Eiserne Ofen dürfen jetzt nur noch in Arbeitsgemeinschaften kulturellen Charak- und der Eisenbahnstrecke nach Narwa zu ————————————————————————————— gestellt werden. Dürch diese Entwicklung wird die alte Frage nach dem Einheits- ofen wieder aufgeworfen. Er stellt jedoch nicht das erstrebenswerte Ziel dar, denn die Verschiedenartigkeit der Brennstoffe, der Größe der zu behelzenden Räume, des Klimas in den, einzelnen Gauen und dazu die Forderung, mit Kohle so sparsam wie möglich umzugehen, machen nach dem Eberswalder Offertenblatt eine Anpassung des Ofens an die jeweiligen Bedingungen, unter denen er arbeiten soll, erforderlich. Wenn wir heute aber mit einer Art Ein- heitsofen auskommen müssen, giht der ge- waltige Unterschied zwischen dem heute zur Verfügung stehenden Ofen und der großen Vielzahl der Ofen, die noch vor we- nigen Jahren als unerläßlich erschienen, doch zu denken. Für die großen Bauauf- gaben, die vor uns liegen, werden sich alle Fachleute, die am eisernen Ofen arbeiten, sehr viel Beschränkung auferlegen müssen, und der Erfolg scheint sicher, können diese die in bewegten Jahren mit immer neuen Forderungen, die man an die Ofengieße- reien stellt, gemacht wurden. Ausbildungsordnung für Praktikanten der Ingenieur- und Bauschulen. Der Reichs- erziehungsminister hat eine neue Fassung der„Allgemeinen Richtlinien für die prak- tische Ausbildung der Studierenden an den Ingenieur- und Bauschulen“ bekanntgege- ben. Die Neufassung wurde vor allem durch die Berücksichtigung der Versergungs- und Verkehrsbetriebe des Staates und der Ge- vier Größen und zwei Ausführungen her- meinden erforderlich. sehr einschneid. sorgung durchführen. Fachleute doch die Erfahrungen auswerten, —. ren und tatsächlich wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Wiederholung derartiger Irrtümer zu vermeiden, abgesehen von der Wiedergutmachung der Schäden. 05 Die amerikanische Gesandtschaft in Bern hat dem Departement ihrerseits vom Wort- laut des amtlichen Kommuniqués Kenntnis gegeben, das der amerikanische Auſienmini- ster am 3. April der Presse übergeben hat. Die Trauerfeier in Schaffhausen Am Dienstagnachmittag fand in der bis auf den letzten Platz von einer ergriffenen Menschenmenge besetzten St. Johannis- kirche zu Schaffhausen die Beisetzung der Opfer des Terrorangriffs der USA-Luft- gangster statt. Nach der eindrucksvollen Trauerrede des Feldpredigers Joß sprach der Stadtpräsi- dent von Schaffhausen, Bringolf. Ein- gangs schilderte er den Hergang der Ereig- nisse, wobei er betonte, daß die USA-Bom- ber aus hellem, nahezu wolkenlosem Him- mel ihre Last„zielbewußt und zielsicher über unsere friedliche Stadt“ abwarfen. Der Ubergriff des Krieges habe eine friedliche, arbeitsame und heimatliebende Bevölkerung betroffen. In dieser Stunde sei auch den Schweizern wie zu keiner anderen Zeit die- ses Krieges bewußt geworden, wie groß die Zahl der unschuldigen Opfer solcher Kata- strophen sein müsse. Nach einem Hinweis auf die schweren Schäden, die die Stadt erlitten hat, betonte der Redner, daß man mit vereinter Kraft dieses sinnlose Wirken der Kräfte der Zerstörung wieder gutma- chen werde. Die Stadt habe einen Rechts- ansprueh auf Schadenersatz, den sie in allen Teilen und in vollem Umfang geltend ma- chen werde. Zum Schluß sprach Regierungspräsident Wanner den Angehörigen der Opfer namens der Regierung und der übrigen Kantonal- behörden Beileid und Anteilnahme aus. erSs einem Zurücknehmen der deutschen Linien, die sich jetzt in einem Halbbogen um ein Sumpfwaldgebiet herumziehen, in dem die Sowiets stecken und nun seit nahezu sechs Wochen versuchen, aus diesem Gebiet her- auszutreten, um entweder an die Küste zu kommen, womit die Stadt Narwa in ihre Hand fallen würde, die sie im frontalen An- griff im offenen Geläünde nicht nehmen kön- ceheimnis des englischen Bergerbe lerzirells nen, oder mehr nach Westen Kaum ru Ze. winnen. bitterung von beiden Seiten geführt. Trup-. mit Verbünden der Waffe norwegischen, niederlän kront ist also eine wirklich europłisch Front in mehrfacher Bedeutuns. Gefahren für den Gegner Tag endgültig einsetzen kann, und die ihré ken lassen men und einen Durchbruch zu erzwingen. Sie treiben ihre Infanterie rücksichtslos in das deutsche Abwehrfeuer, kommen und nichts läßt besser den hohen pen und ihrer Freiwilligen-Verbände er- kennen. 4 pausenlose Abwehrkämpfe 3 weise mit der blanken Waffe bereinigte. Die Front an der Narwa aber hält. Die Narwa durch eine Umgehung zu nehmen, hat sich nicht verwirklichen lassen. Aueh das den Angriffen aus dem Sack südwest- lich Narwa entgegenarbeiten sollte, war ip wenigen Stunden blutig zerschlagen. Es ist nicht zuviel gesagt, wenn man an⸗ gesichts dieser Front feststellt, daß an der Narwa Europa mit seinen besten Teilen den weil sonst das Wetter, weitere Unterneh⸗ lungen unmöglich machen würde, dieser rung gesteckt hatte, wie dies aus einigen Quellen bekannt wurde, konnte niekt ein⸗ deutscher Hand. Wer steckt dahinter?/ Massierte Vorwürfe gegen die Arbeiter rahtbericht unseres Korrespondenten) De Sch Lissabon, 5. April. Die englische Regierung mußte infolge der erneuten Ausbreitung des Bergarbeiter- streiks am Anfang dieser Woche weiter sadde Mahnamen zur Be— en nee Von Regierungsserte wurde dazu erklärt, die Kohlenförderung sei derartig abgesunken. daß im Hinblick auf die militärischen Notwendigkeiten eine schränkung der Ge weitere Verknappuns der Kohlenzuschüsse an die Industriè unvermeidlich sei. Die kapitalistische Presse Londons nimmt heute in alarmierenden Antikeln zur Lage Stellung und greift die Bergarbeiter in scharfen Worten an, während die Berg- werksbesitzer nur sanft getadelt werden Der hochkonservative„Pail) Telegraph erklärt, die Streiks seien„ein Dolch- stoß in den Rücken von Millio⸗ nen britischer Soldaten“ und ver- sucht die Wehrmacht gegen die Arbeiter auszuspielen. 2 Die Gewerkschaften erscheinen völlig hilf- los und sind der Lage offensichtlich nicht gewachsen. Das Auftreten der Kommunisten sprechen sie sich gegen die Streiks aus und verlangen eine Verstürkung der Kriegs- anstrengungen, auf der anderen Seite wüh- len sie unterirdisch gesen die Autorität Gewerkschatten und La Sglischen Berent dide mysteriösen„Föderation Hand habe. Diese Föderation sei auch für Lehrlinge in den britischen Werften ver- Mail“ verlangen von der Regierung„dir a- stische Maßnahmengegen die Ar. beiter“. Man hätte sie schon längst treffen Bollen, die Regierung sei aber immer wieder vor einem energischen Auftreten zurück- geschreckt. Der konservative Daily Expreſ“ erklärt klagend, kein Appell an den Stolz oder die Vaterlandsliebe der Bergarbeiter habe offenbar ihre Haltung beeinflussen nämlich die unerfreuliche soziale Lage der Bergarbeiterschaft, nn mer zoll kden erehen.7 Beaverbrook als Favoritꝰ sch Lissabon, 3. April 3 Verschiedene britische Blütter diskutie- ren offener denn je die angeblichen Rück- trittsabsichten des englischen Außenmini- sters Eden. Bemerkenswert ist, daß auch die„Vorshire Post“, die der Familie Eden sehr nahesteht und sehr häufig als Sprach- rohr des Außenministers aufgefaßt wurde, an dieser Diskussion teilnimmt und auch bereits von dem Nachfolger Edens spricht „Vorkshire Post“ sagt, die Hauptfavoriten des großen Rennens um die Nachfolge- schaft Edens seien zur Zeit Lord Be aver- brook und Sir Alexander Cadogan, der ständige Unterstaatssekretär im Auswärti- gen Amt.„Vorkshire Post“ äußerst schärf- ste Bedenken gegen eine Ernennung des Zeitungslords Beaverbrook, der bisher noch /Eden laßt Larm schlagen niemals bewiesen habe, daß er für den Poösten eines Außenministers in Frage käme Außenminister müsse heute über sehr viel beiden Eigenschaften aber seien der„dy- namischen“ fremd. wohl Beaverbrook wie Cadogan ab und er- klärt, noch schlimmer als eine Ernennung Beaverbrooks sei eine Ernennung Sir Ale- Grunde weiter nichts als ein Beamter White. Fühigkeit, Englands Außenpolitik in dieser besonders kritischen Phase des Krieges. zu führen. Hoskaus Vorsloß nach Innerasien Konflikt mit Tschungking Auftakt einer Grohoffensive Moskaus? Lissabon, 5. April. Die„Vorkshire Post“ erwühnt unter den Reibungsflächen zwischen dem Empire und der Sowietunion ganz besonders auch die asiatischen und erwühnt auch besonders Persien, Afghanistan und Zentralasien. In London blickt man gerade jetzt mit beson- derer Nervositüt auf die neue sowietische Politik in Asien, die überall plötzlich wie- der stärkste Initiative zeigt, nachdem sie sich in den letzten drei oder vier Jahren völlig zurückgehalten hat. Dem Abkommen über Sachalin zwischen Japan und der Sowjetunion folgte gestern die dramatische Warnung der Moskauer Presse an die chinesische Provinzialregie- rung von Sinkiang, doas heißt praktisch an Tschiangkaischek persönlich, wegen des an sich völlig unbedeutenden Zwischenfalles an der Grenze von Sinkiang und der unter sowietrussischer Kontrolle stehenden äuße- ren Mongolei., Sinkiang, der große Kreuzweg aller im- periallstischen Einflüsse in Asien, tritt da- mit erneut in der Weltpolitik in den Vor- dergrund. Die Sowjetunion hatte sich aus Sinkiang, wo es in den dreißiger Jahren den englischen Einfluß. völlig ausschaltete, seit Kriegsbeginn stark zurückgezogen und 100 000 Mann geschätzten nach Norden verlegt. en erneuten Besetzung Sinklangs durch So- wjettruppen sein soll und welche Schlüsse Moskau und Tschungking wie auch auf die sowietische Politik im allgemeinen ziehen Sowjets nach Möglichkeit zu vermeiden. Orient und Persien bis nach Innerasien tritt anmaßender und immer Zzielsicherer Empireinteressen entgegen. 5 4 1 „Diese Kümpfe werden mit äußerster Er- und estnischen Verbänden. Am Tor zum Baltikum und damit am Zugang zum suro- 4 päischen Kulturraum hat. sich eine Abwehr⸗- front gebildet, an der fünf Völker des Kon- tinents ihre Sönne stehen haben. Die Narwa- Die sowjetische Führung steht vor der Bedrohung durch die Tauperlode, die jeden verbände in Sumpf und Schlemm versin- ürde; denn das Gebiet, in dem die Sowjets westlich der Narwa stecken, ist nur im Winter gangbar und für eine moderne Kriegführung denkbar ungeeig- net. Die Sowjets setzen also seit- Wochen alles daran, aus dieser Lage herauszukom- An keiner Stelle ist es den Sowiets ge⸗ lungen, zu einem entscheidenden Erfols zu kämpferischen Wert der deutschen Trup- Termin also, den sich die wietisehe Füh- delt es sich imr ist mehr als zweideutig: auf der einen Seite von 08 4 Föd Fümpfender Arbei⸗ ter gesprochen, die hinter dem Streik stehe und die eigentliche Leitung in der den gleichzeitig stattfindenden Streik der antwortlich,„Daily Telegraph“ und Dallry und dessen Temperament ihn auch völlig 1 ungeeignet dazu mache, denn ein britischer Geduld und sehr viel Takt verfügen. Diese . pen des Heeres stehen Schulter an Schulter - stehen neben schen, dänischen Natürlich sind die nahezu pausenlosen Abwehrkämpfe nicht spurlos an der Infan- terie vorübergegangen, die oftmals örtliche Einbrüche mit dem Einsatz der letzten Re- serven in heldenhafter Tapferkeit und teil- Kopen Weit und licht nischen Hauptst In frischen, rei Stadtbild, und v Sraues Antlitz Werke und schv Mre Pinsel. Ein!. nem Geschmack in denen noch 32 wundern ist. Un⸗ 1 gut, sehr gut ges Man muß sch Schine hierher e ermessen zu kön hen in Kopenha übrigen Europa. eine Vorstellung nem schweren sich nimmt und erträgt? Ist Däne brodelnden eurc heute unversehrt waltigsten aller Gchen Betrachte in Wirklichkeit päisches Volk de entziehen, und ar tzem Krieg, wen vom europäisch abgesetzte Weis quemlichkeit sell Feindliche Age Unruhe ins Lanc bindung zu labi! allem bolschew menten suchten tageakte verübte nahmezustand v. rend jedoch sinc ursprüngliche sowietische Absicht, die Stadt Beben des dänisc Die Landbevölke FTagewerk nach ein bei Meereküla- westlich von Hunger⸗ burg- angesetztes Landungsunternehmen, Produktivität ih durch die Arbé nicht inflzieren. sich ihres Pflicl europäischen Ra Zugang zu sich verteidigt. Der Termin vom 15. März, an dem Narwa fallen müsse, gehalten werden. Das Datum ist längst überschritten. Narwa ist nach wie vor in antreten, wußt. Nichts kar Unterstreichen à Ausfuhrwert 194 dem des Jahres Aber auch die Kopenhagener, nenheit. Wird et setzungen zwiscl feindlichen Elem umzubringen ver der UOberlebende kalls Sollte. Diese Eler lich auf eine Inv also vornehmlich jedoch hat man gegeben, nicht Schutzwällen aut Zanisches Teilsti Atlantikwalls s. heute nur sehr nen Land haben Aber, kteindlichen Kreis das dänische V. Radikalismus ab. diese asozialen Zeiner Arbeit n: Willen, einen v Schicksalskampf leisten. Ruhe, Si- dankt Dänemar Reichsbevollmäcl ren und interns können. Kein einziges der Blätter, geht auf die wahren Ursachen der Streikbewegung, und kompromiß Morge Donnerstag. Rel kische Bedeutung Zur Lage. 14.15— drei. 15.00—16.00 Aus klassischen Kkalische Unterhal nes Lied zur Ab spielschar der H Zeitspiegel. 19.15— 20.00: Friedrich G. dens 20.15—21.00 Hier“ von Richar der Stastsoper Krauß. 21 20—22.0 von Haydn und( 17.—16 00. Kon: — Persönlichkeit Beaverbrookn Das Arbeiterbliatt, Dally Herald“ lehnt so- merorchester des tung: Friedrich E nach dirigiert eis Abend bei Eduarè Der Kopl Der Beron H Globetrotter, de xander Cadogans, denn Cadogan sei im halls und habe als Beamter keinesfalls die hat den größten Teil hres dort auf rund Heeres weiter Man fragt sich jetzt in englischen Krel- sen, ob diese dramatische Warnung der Moskauer Presse nur das Vorspiel zu einer man darauf auf, das Verhältnis zwischen 4 soll. Man hat in London nicht vergessen, daß Sinkiang ein bedeutsamer Knotenpunkt ist und daß die englische Politik seit der Jahrhundertwende in Asien darauf gerich- tet ist, eine Kontrolle Sinkiangs durch die Man sicht: von Neapel über den mittleren der bolschewistische Imperialismus immer den umgesehen hatt. zähler an allen kommen war. Schloß zu Winds und im Haag w unterhielt die schwand dann Afrika. Asien o. geiner Rückkehr stoff reich ve Rundreise von r Wir saßen bei Baron mir seine der Bitte. mich schweres, golden großen Brillante bar waren, die regten. Das siel Lilien von Frar ich Hesse die D ben recht“- wa Wappen der B hat eine intere mnen erzählen Ich kam als mentine von Ko Ferdinand von mir die alte Dar kamen wir in füllendes Gemä! Kostüm von An in Lebensgröße Frauensestalt v wand herausges Was hat das: heit“ fragte icl Mutter dar eir „ antwortete wahrend der F die in die Tuil n Kaum zu ge⸗ t—— geführt. Trup- ter an Schulter 3 Kopenhagen, im April Weeit und licht sind die Straßen der dä- 4 nischen Hauptstadt und peinlich sauber. zum In frischen, reinen Farben leuchtet das Stadtbild, und wo die Fassade ein etwas Sraues Antlitz trägt, sind die Maler am Werke und schwingen auf hohen Gerüsten mre Pinsel. Einladend sind die mit erlese- nem Geschmack dekorierten Schaufenster h eine Abwehr⸗ rölker des Kon- ben. Die Narwa- — in denen noch alles zu finden und zu be- — wWundern ist. Und in den Restaurants wird * ZBut, sehr gut gegessen und getrunken. Man muß schnell einmal mit der Ma- steht vor der schine hierher geflogen sein, um so recht riode. die jeden ermessen zu können, wie sehr sich das Le- m, und die ihrs hen in Kopenhagen absetzt von dem des chlamm versin- übrigen Europa. Hat man in Kopenhagen Gebiet, in dem eine Vorstellung davon was Europa in sei- Narwa stecken, nem schweren Schicksalskkampf alles auf rund kür Ane sich nimmt und stark und unverdrossen nkhar ungeeis- erträgt? Ist Dänemark eine Insel in diesem so seit-Wochen brodelnden europäischen Raum, die bis e herauszukom- heute unversehrt geblieben ist von dem ge- u erzwingen. waltigsten aller Kriege? Dem oberfläch- rücksichtslos in lchen Betrachter mag es so erscheinen; iin Wirklichkeit aber kann sich kein euro- len Sowiets gen püisches Volk dem großen Schicksalskampf enden Erfols zu entziehen, und auch der Däne trägt an die- esser den hohen bsem Kries, wenn immer auch auf seine eutschen Trup⸗- vom europäischen Gesamtschicksal stark nVerbůnde ern abgesetzte Weise, dabei manche Unbe- quemlichkeit selbst verschuldend. Feindliche Agenten hatten vorübergehend Zu pausenlosen Unruhe ins Land getragen, indem sie Ver- s an der Infan- bindung zu labilen, international und vor oftmals örtliche allem bolschewistisch eingestellten Ele- der letzten Re- menten suchten und mit threr Hilfe Sabo- kerkeit und teill- tageakte verübten. Die Folge war der Aus- ke bereinigte. nahmezustand vom August 1943. Gravie- aber hält. Die rend jedoch sind diese Ereignisse für das dsicht, die Stadt Keben des dänischen Volkes nicht gewesen ing zu nehmen, Die Landbevölkerung ist in Ruhe ihrem n lassen. Auch Tagewerk nachgegangen und ließ sich ch von Hunger⸗ durch die Arbeit ausländischer Agenten isunternehmen, nicht inftzieren. Sie steigerte sogar die Sack südwest⸗ Produktivität ihrer Wirtschaften und ist n sollte, war in sich ihres Pflichtbeitrages für den groß- schlagen. europäischen Raum nach wie vor voll be⸗- „wenn man an⸗ wußt. Nichts kann diese Einstellung besser ellt, daß an der unterstreichen als die Tatsache, daß der esten Teilen den Ausfuhrwert 1943 um rund 25 Prozent über „ Der Termin dem des Jahres 1942 liegt. wa fallen müsse,] Aber auch die Städter, nicht zuletzt der itere Unternehn] Kopenhagener, zeiger Ruhe und Beson- würde, dieser nenheit. Wird einmal geschossen, so han- Wietische Füh- delt es sich immer nur um Auseinander- lies aus einigen setzungen zwischen unbedeutenden staats- onnte nicht ein- feindlichen Elementen die sich gegenseitig tum ist längst umzubringen versuchen, in der Hoffnung, ꝛach wie vor in der Oberlebende könnte einmal das Erbe antreten, falls es etwas zu erben geben Sollte. Diese Hemente spekulierten anfäng- .. ch auf eine Invasion im dänischen Raum, elreiks also vornehmlich auf Jütland. Mit der Zeit 5—— hat—55 diese Wünsche wieder auf- heiter Zegeben, nicht nur, weir man in den Arbeiter Schutzwällen auf dänischem Boden ein or- der einen Seite Zanisches Teilstück des unüberwindlichen Streiks aus und sondern weil ig der Kriegs- he i eren Seite wün- nen Land haben möchte. S auen unmer Sisen alnieehe Valk lel im Orunds alen E znische vVolk my kalismus abheld ert sich fmn— old und kümmert sich um —— diese asczialen Dinge nicht, sondern geht on sei auch für iden Streik der n Werften ver⸗ wh“ und„Dallr egierung„dira- gegen die Ar. ion längst treffen er immer wieder Htreten zurück⸗- „Daily Expres“ U an den Stolz Willen, einen wesentlichen Beitrag zum Schicksalskampf unseres Jahrhunderts zu leisten. Ruhe, Sicherheit und Ordnung ver- dankt Dänemark in erster Linie dem Reichsbevollmächtigten, der mit Saboteu- ren und internationalem Gesindel schnell und kompromißlos verfährt, im übrigen Morgen im Rundfunk Donnerstag. Reichsprogramm 7 30—.48: Völ- er——— kische Bedeutunz der Bomantik 123—12.45. ns nflussen Zur Lage. 14.15—15 00: Allerlei von zwei bis Blätter seht auf drei. 15.50—16 00 Heitere Melodien. 16.00—17.00 Streikbewegung, Aus klassischen Operetten. 17.15—18.00: Musi- soziale Lage der kalische Unterhaltung. 18.00—18.30:„Ein schö- nes Lied zur Abendstund“ von der Gebiets- ppielschar der Hitlerjugend 18.30—19.00: Der Zeitspiegel. 19.15—19.30: Frontberichte. 19.45 bis e e 20.00 Friedrich Griese; Von der Kraft des Bo- dens 20.15—21.00 3. Akt aus dem„Rosenkava- ler“ von Richard Strauß. Sonderaufführung 1 1 der Stastsoper Mönchen, Leituns: Glemens Krsuß. 21——————„ von Haydn un ounod.- Deutschlandsender: laß er für den.—1300 Konzertsendung mit dem Kam- s in Frage käme merorchester des Danziger Staatstheaters. Lei- ihn auch völllg tung: Friedrich Eisel 18.00—18.30: Philipp Jar. nach dirigiert eigene Werke. Abend bei Eduard Künneke. an ein britischer Aee e über sehr viel verfügen. Dieses seien der„dy- t Beaverbrooks erald“ lehnt so- per Beron Hesse-Warteg war ein ogan ab und er- Globetrotter, der sich in allen Weltteilen eine Ernennung umgesehen hatte und als interessanter Er- ennuns Sir Ale- zähfer an allen europäischen Höfen will- Sadogan sei imn kommen war. In Petersburg und im Beamter White- Schloß zu Windsor. in Madrid, Kopenhagen r keinesfalls die und im Haag war er Gast der Majestäten. politik in dieser unterhielt die Hofgesellschaft und ver- des Krieges zu schwand dann wieder auf Monate nach *23 Afrika. Asien oder Südamerika. um nach geiner Rückkehr, mit neuem Unterhaltungs- Sstoff reich versehen. seine europäische Rundreise von neuem aufzunehmen. Moskaus? Baron mir seine Zigarettendose reichte, mit ider Bitte. mich zu bedienen. Es war ein hatte sich aus schweres, goldenes Etui, worauf drei mit kreißiger Jahren großen Brillanten eingelegte Blumen sicht- bar waren, die meine Aufmerksamkeit er- regsten. Das siebt ja fast aus wie die- drei Lilien von Frankreich- sagte ich indem ich Hesse die Dose zurſckreichte„Sie ha- ben recht“- war seine Antwort Es ist das lig ausschaltete“ rückgezogen uncd s dort auf rund Heeres weiter englischen Krei- e Warnung der Vorspiel zu einer angs durch So- nat eine interessante Geschichte, die ich mnen erzählen will. Ich kam als Gast der Prinzession Kle- seiner Arbeit nach, in dem Wunsch und Der Kopf der Königin von Frenkreich/ vo A rriearlen Wir saßen bei einem Glase wein. als der Wappen der Bourbonen. und diese Dose welche Schlüsse nältnis zwischen wie auch auf die zemeinen ziehen nicht vergessen, ier Knotenpunkt Politik seit der 1 darauf gerich⸗- riangs durch die zu vermeiden. er den mittleren Innerasien tritt rialismus immer zielsicherer den mentine von Kohurg der Mutter des Zaren Ferdinand von Bulgarien, nach Sofla. wo mir die alte Dame das Schloß zeigte. Dabei kamen wir in einen Saal, wo ein wand⸗- künendes Gemälde bing, das eine Dame im Kostüm von Anno 1830 mit ihren Kindern in Lebensgröße zeiste. Der Kopf der Frauensestalt war jedoch aàus der Lein- wand herausgeschnitten. Was hat das zu hedeuten Könisliche Ho- neit' fragte ich. Das Bild stellt meine Mutter dar einst Königin von Frankreich „antwortete die Primessin. Es wurde Webrend der Revolution von Plünderern che in die Tuillerien eingedrungen waren, aber dem„dänischen Volk und seinen Selbstverwaltungsbehörden keinerlei Fes- sSeln anlegt, sondern dem nationalgebunde- nen Eigenleben weitesten Spielraum sichert. Das wird von den einsichtsvollen Menschen im dänischen Land auch vollauf anerkannt. Gerade die vertrauensvolle. von weiser Staatsmännischer Einsicht geleitete Arbheit des Reichsbevollmächtigten- sein unbestechlicher Blick für das Notwendige und Wesentliche, haben erst den wirt- schaftlichen Aufstieg des letzten Jahres möglich gemacht. So erklärt man hier in Industrie und Landwirtschaft. Das dänische Volk arveitet also mit Fleiß und hobhem Verantwortungsgefühl. Wenn der Einzelne trotzdem rechnen muß, so ist das eine unvermeidliche Auswirkung des Krieges. Die Warenmenge mußte im Laufe von fünf Kriegsjahren auch in einem Land wie Dänemark allmählich knapp werden. Die daraus resultierende Teuerung kann aber durch Lohnsteigerunsen nicht ausge- glichen werden, soll nicht der Wert der Krone sinken. Aber man kommt dennoch zurecht, immer noch um ein Vielfaches besser als die übrigen europäischen Völker. Und man ist einsichtsvoll genug, im Au- Als Ende 1943 der lang- jährige Vertreter Mos- kaus in London, der Jude Maisky, abberufen und durch einen bis dahin kaum dem Namen nach bekannten Mann ersetzt wurde, sah man darin zu- nächst nichts als einen Akt der Unhöflichkeit, wie sie Stalin seinen Ver- bündeten gegenüber zu gewissen Stunden liebt, um seinen Willen desto sicherer durchzusetzen. In- zwisnnen scheinen die Briten selbst von diesem Mister Gusew einen etwas anderen Begriff bekommen zu haben.„The grim man“, wie sie ihn nennen, dieser grimmige Mann in der Londoner Sowietbotschaft hat die höfliche Maske nicht mehr nötig, die Maisky in einem freundlichen und bescheidenen Lächeln ge- funden hatte. Er fühlt sich als Sprecher Stalins, dessen Wünsche gegenüber seinen Verbündeten angesichts der Tatsache, daß die Bolschewisten innerhalb der gegen Hochapennin als Seilchnung: Rohs als ein wertvoller Verbündeter unserer Truppen erwiesen. Die Apenninen, die in den Feldzügen vergangener Jahrhunderte niemals ernsthaft eine Rolle gespielt haben, sind durch die deutsche Verteidigung zu einer Mauer gemacht worden, an der der feindliche Vormarsch zum Stehen gekom- men ist. General Montgomery hat das ein- Gebirge ist nun einmal keine ebene „in der m 1e KampfwWage nden und mit Uberraschungen arbeiten Kannt Westlich des Garigliano, an dem im Sü- den der quer durch die Apenninen-Halb- insel laufenden Front die Kämpfe stehen. erheben sich die Monti Lepini, die im Monte Petralla westlich des Garigliano eine Höhe von 1523 m erreichen. Im heißumkämpften Raum von Cassino bilden die Südausläufer der Sabiner Berge mit ihrem felsigen Bo- den einen guten Rückhalt für unsere tap- keren Kämpfer. Weiter nördlich greift die Front in das Gebiet der Hochapenninen ein. Westlich Castel di Sangro ragt der Monte Petroso 2247 m hoch auf. Und westlich Ca- soli erhebt sich die Majella, nächst dem Gran Sasso'Italia die höchste Zone des Apennin überhaupt; sie erreicht im Monte Amaro 2795 m. Hier, im Bereich des Hoch- apennin, sind die Kämpfe seit Wochen über- haupt zum- Stillstand gekommen. Clausewitz schreibt in seinem Buch vom Kriege dem Berg drei wichtige Eigenschaf- ten Zzu: er erschwere dem Angreifer den Zu- gang, gebe dem Verteidiger eine weitere Sicht und verstärke seine Feuerwirkung. Die Nachtefle, die die Kriegskunst früherer Zeiten dem Gebirge zuschrieb und die auch Clausewitz noch anerkannte: Zerstreuung der Kräfte in den Tälern, Schwierigkeit der Verbindung und damit erhõhte Gefahr eines aus dem Fenster geworfen, und meine Mut- ter in efflgie geköpft. Einem Hofbeamten gelang es aber, das Bild dem Pöbel abzu- kaufen. Der Kopf ist jedoch verschwunden geblieben. Ich habe das Gemälde als ein teures Andenken an meine Mutter aufbe- wahrt und halte es trotz seiner Verstümme- lung in Ehren. 5 lIch dachte mehrfach an dieses Bild- s0 fuhr der Baron in seiner Erzühlung fort- und plötzlich erinnerte ich mich ganz dun- kel, daß ich einmal in längst vergangenen Tagen von einem Frauenkopf gehört hatte. der aus einem Gemälde aus der Bieder- meierzeit herausgeschnitten war Nceh sann aber vergeblich darüber nach. bei welcher Gelesenheit ich wohl davon gehört haben könnte. viele Monate später- ich hielt mich da- mals an einem kleinen deutschen Hofe auf. flel der Name einer Fürstin, bei deren Hochzeit ich vor zwanzig Jahren zugegen gewesen war, und da plötzlich kam mir die Erinnerung, daß man an diesem Feste von einem solchen Frauenkopfe gesprochen hatte. lIch schrieb deswegen an die Fürstin. konnte aber von ihr keine befriedigende Antwort erhalten. Nun bat ich sie. mir die Gäste zu nennen. die an der Hochzeitstafel gesessen hatten. und erhielt zu meiner Freude ein Verzeichnis aller Festteilnehmer Gleichzeitig sandte mir die Fürstin einen plan mit worauf zu erkennen war. wie wir an der Tafel gesessen hatten. Die alte Wäschebeschließerin hatte das Hochzeits- tafeltuch aufbewahrt. worauf die Teil- nehmer nach alter Sitte ihre Namen mit Bleistif“ notiert hatten. Die Namen waren später gestickt und das Tuch zur Erinne- runs aufbewahrt worden Nun machte ich mir die Mühe, an alle diejenigen zu schrei- Im Italien-Feldzus hat sich das Gebirge gestehen müssen mit der Erkkärung:„Das Wüste, 22 Kopenhasgen E/ Cnd- Ache, Von unserem J. G. Bachmann genblick nicht mehr zu erwarten oder mehr Zau fordern. Für die positive Haltung des dänischen Volkes ist noch folgendes entscheidend: Dänemark gehört nicht nur wirtschaftlich zum europäischen Raum Kein Volk hat je- mals soviel europäische Touristen gestellt wie das dänische. Und besonders sind es Mitteldeutschland und der Rhein gewesen die alljährlich von Tausenden von Dänen aufgesucht wurden, und das geistige und künstlerische Schaffen Dänemarks ist ohne Europa. und Deutschland insbesondere. überhaupt nicht zu denken Wo kennt man Jacobsen und Hermann Wang besser als in Deutschland? Wo hat der Ruhm Thor- waldsens lebhafteren Widerhall gefunden denn in deutschen Landen? Hier ist er zu- erst erkannt und gefeiert worden, und er sprach deutsch, als wäre es seine Mutter- sprache und war überhaupt von tiefer deut- scher Bildung. Kopenhagen gehört städtebaulich zu den schönsten Metropolen Europas Fast eine Million Menschen, etwa ein Viertel des ge- samten dänischen Volkes, lebt hier und re- präsentiert das Land der Welt gegenüber. V usel Deutschland aufgebotenen Koalition die Hauptlast des Kampfes tragen, kaum noch anders klingen als gemessene Befehle Gu- sew hat Großbritannien vor Ubernahme seines jetzigen Auftrages nie gesehen. Aber durch umfassendes, zweckbestimmtes Stu- dium hat er sich auf seine Aufgabhe vor- bereitet. Der Posten des Gesandten in Ka- nada bildete nach der theoretischen Schu- lung das Praktikum, in dem Fjodor Gusew den letzten Feinschliff erhielt für die wich- tige Rolle, die er nach dem Plane der Welt- revolution spielen soll. Schon Karl Marx hat ja erklärt, das industrialisierte England biete ideale Voraussetzungen für den Kom- munismus. Die Bolschewisierung Groß- britanniens das ist das letzte Ziel, dem Fiodor Gusew dient. Man braucht nur sein eiskaltes, heimtückisches und brutales Ge- sicht zu betrachten, um zu erkennen, daß Stalin fkür diese Aufgabe sich kaum einen geeigneteren Funktionär hätte wählen kön- nen. Dieses Gefühl scheinen die Engländer auch zu haben, wenn sie über die grimmige Miene des neuen Sowietbotschafters ein nur schlecht verhehltes Unbehagen empfinden. MWiegsschauplols erfolgreichen feindlichen Durchbruchs, sind im Zeitalter der Telegraphie und Telephonie, das dem Feldherrn verläßliche und schnelle Nachrichtenverbindungen an die Hand gibt, * ———— 5 N überwunden. So hat die deutsche Führung den Gebirgscharakter der Apenninen-Halb- insel voll ausnutzen können, um eine Ver- teidigungslinie zu formen, in der deutscher Heldenmut einem an Zahl und Material überlegenen Feind einen Widerstand ent- gegensetzt, dessen Großartigkeit und Wirk- samkeit auch der Gegner mit widerwilliger Bewunderung anerkennen muß. „Kopfjäger“. In der jütländischen Stadt Aarhus treibt eine Bande von Dieben die es vornehmlich auf Herrenhüte absehen, ihr Unwesen. Besonders pflegen sie Männern. die in der Dunkelheit ein Lokal verlassen. aufzulauern, ihnen die Hüte vom Kopf zu reißen und unerkannt damit zu verschwin- den. Bis jetzt handelte es sich ſedesmal um Herrenfilzhüte, für die sich Ersatz kaum beschaffen läßt. 9 Die Haltung von Kleintieren, von Hüh- nern, Gänsen, Enten, Truthühnern, Perl- hühnern und Kaninchen hat seit Kriegs- beginn in Deutschland in Stadt und Land ständig stark zugenommen. Da es sich da- bei im allgemeinen um Sondervorteile der Kleintierhalter, also eines verhältnismäßig kleinen Teiles der Bevölkerung, gegenüber der allgemeinen Volksernährung im Kriege handelt, wurde das Problem der Einschrän- kung der Kleintierhaltung bereits seit län- gerer Zeit diskutiert. Im Laufe des letzten Jahres hat nun die Kleintierhaltung gan- besonders wesentlich zugenommen, so daß 2. B. nach selbst überschlägigen Berech- nungen die Zahl der Kaninchen von ur- sprünglich acht auf über 34 Millionen an- wuchs und daß es Orte gibt, in denen auf jeden Einwohner vier Kaninchen kommen Eine analoge Entwicklung ist auf anderen Kleintiergebieten eingetreten. Einzelne Gaue hatten demgegenüber schon Abwehr- regelungen und Ordnungsmaßnahmen ver- fügt. Die ganze Materie hat jedoch nun- mehr durch eine Anordnung des Reichs- ernährungsministers eine reichseinheitliche Regelung erfahren, Sie geht davon aus, daß die erfolgreiche Durchführung des Krieges die Sicherstellung der Ernährung der brei- ten Masse des Volkes auf lange Sicht for- dert und daß es dabei vor allem auch auf die Fleisch- und Fettversorgung ankommt Es sei deshalb notwendig, das für die Tier- ernährung zur Verfügung stehende Futter in erster Linie für die Schweinemast und die Milcherzeugung zu verwenden Nur da- durch könne die volle Versorgung der Ar- beiter in Rüstung und Kriegsproduktion und der Städter überhaupt garantiert wer den. Zu diesem Zweck sei eine Einschrän-⸗ kung der Kleintierhaltung erforderlich,. weil nur dadurch verhindert werden könne, daß künftig Futtermittel, die an sich der Schweinemast und Rindviehhaltung gehö- ren, in großem Umfange an Kleintiere ver- küttert werden. Die Anordnung, deren ela- stische Durchführung unter Berücksichti- gung der örtlichen Lage durch besondere „Arbeitsausschüsse kür die Kleintierhaltung“ Berufsaufstieg in der Hitlerjugend burch den Kriegsbetreuunssdienst der Hitlerjugend wird mit der jungen Führer- schaft und insbesondere auch mit allen ver- sehrten HI-Kameraden eine ständige Ver- bindung aufrechterhalten. Auch dem bisher nicht an die Hitlerjugend gebundenen Ver- sehrten wird im hauptamtlichen Dienst der Hitlerjugend ein geordneter Berufs- und Aufstiegsweg geboten. Die Versehrtenförde- rung der Hitlerjugend stützt sich auf eine Vereinbarung zwischen dem Oberkomman- do der Wehrmacht und der Reichsjugend- kührung. Allein im Jahre 1943 wurden über tausend Soldaten durch die Versehrtenauslese der Hitlerjugend erfaßt und für den hauptamt- lichen Dienst in der Jogenderziehung ge- wonnen. Für Einweisungslehrgänge steht eine Versehrtenschule der Hitlerjugend Zaur Verfügung. Mit der Ubernahme der Ver- sehrten übernimmt die Hitlerjugend die ort den Unterhalt ten wird zu gegebener Zeit eine Uberfüh- rung in die Laufbahnen der Partei. des Staates oder der Wirtschaft vorgenommen. Aufwendungen für die Sozlalversorgung der Gefolgschaft. Zu den Sonderausgaben, die vom steuerpflichtigen Einkommen ab- gesetzt werden können, gehören auch Bei- träge des Arbeitgebers für die Zukunft- sicherung des Arbeitnehmers, soweit sie den jährlichen Freibetrag von 312 RM übersteigen und die Lohnsteuer für diese Beträge nicht in einem Pauschbetrag er- hoben worden ist. 5 Angehörige von Heilstätteninsassen. Der Reichsverband Deutscher Rentenversiche- rungsträger hat die bisher bei den einzelnen Versicherungsträgern noch verschieden ho- hen Sätze für die wirtschaftliche Versor- gung der Angehörigen von Heilstätteninsas- sen ohne Rücksicht auf die Art und Dauer der Heilbehandlung vereinheitlicht und s0 erhöht, daß in jedem Fall die Angehörigen des Kranken vor einem unangemessenen Absinken ihres bisherigen Einkommens ge⸗ schützt sind. Kriegsversehrte werden Einzelhandels- Kaufleute. Zu den Besuchern der deutschen Einzelhandels-Fachschulen gehören seit Sinnvolle Einschränkung der lleintieraltung Futtermittel für die Schweinemast gewährleistet wird, bestimmt im wesen lichen, daß die genannten Kleintiere nur von solchen Personen oder Betrieben se- zeugung über das hierfür erforderliche Futter verfügen und bereits im Zeitpunkt der amtlichen Viehzählung vom 3. Dezem- ber 1943 Kleintiere der gleichen Art ge- halten haben. Als eigene Erzeugung gelten auch Wirtschafts- und Haushaltsabfälle so- wie als Entgelt für landwirtschaftliche Ar- beit im Rahmen der geltenden Bestimmun- gen bezogene Futtermengen. Die Neuer- richtung von Hühnerhaltungen nach dem 3. Dezember 1943 und die Erweiterung ge- genüber dem Stande vom 3. Dezember 1942 ist verboten. Bei den übrigen Kleintier- arten ist die Haltuns solcher Arten, die am 3. Dezember 1943 nicht gehalten wurden, verboten. Im übrigen bringt die Anord- nung hier eine Einschränkung in der Hal- tung von Zuchttieren sowie der Tiere, die jährlich je Kopf der zum Haushalt gehöri- gen Personen aufgezogen und verwertet werden dürfen. Im allgemeinen handelt es sich dabei, wie bereits für die Hühner be- stimmt, um ein Stück, und zwar eine Ente oder eine Gans oder ein Kaninchen usw., die der Kleintierhalter je Kalenderjahr und je Kopf der zum Haushalt gehörigen Per- sonen beliebig verwerten darf Etwa über- zählige Tiere müssen abgeliefert werden. Von der Einschränkung in der Kaninchen- haltung sind die Angora-Kaninchen aus- genommen, die Vermehrung der Angora- zuchttierbestände ist aber genehmigunes- pflichtig. Pensionskleintierhaltung wird im allgemeinen untersagt. Ausnahmen werden nur zugunsten Einberufener. Fliegergeschã- digter und Umquartierter gemacht. Upbergangsvorschriften bestimmen, daß eine Kleintierhaltung, die erst zwischen dem 3. Dezember 1943 und dem Tage des Inkraft- tretens der neuen Anordnung, also dem 4. April 1944, neu aufgenommen wurde. s0 behandelt wird, als wenn sie schon am 3. Dezember 1943 gehalten worden wären. Verstöße haben Geldstrafen und das Ein- 5 den Unterhalt die För- derung und Weiterbildung Im“ Einverneh- men mit den Berufswünschen der Versehr- ziehen der Tiere zur Folge. eeeee e einiger Zeit auch sSchwerkriegsversehrte. Sie kommen größtenteils aus verwandten Berufen, um nunmehr, umgeschult zu wer⸗ und öffentlich-rechtlichen Pflichten und Aufgaben des Kaufmannsberufes. Haben die versehrten Teilnehmer für die Zeit nach dem Besuch der Schule noch keine be- stimmten Berufsaussichten, so setzen sich die Leiter der einzelnen Fachęruppen für den ferneren Berufsweg ein. Reichsbeauftragter kür Feinmechanik und gruppe Feinmechanik und Optik als Reichs- stelle durchgeführten Bewirtschaftungsauf- gaben werden künftig von dem Reichsbe- auftragten für Feinmechanik und Optik wahrgenommen, dem insoweit die Rechte aus der Verordnung über den Warenverkehr zustehen. Normen für den Kraftfahrverkehr. Durch eine Anordnung des Reichswirtschaftsmini- sters sind für den Bau und die Lieferung Normen kfür verbindlich erklärt worden. Von den Vorschriften ausgenommen ist die Herstellung von Einzelteilen für den Repa- raturbedarf. Vereinheitlichung von Groß- und Dampf armaturen. Der Leiter des Hauptringes Maschinenelemente beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion hat eine An- ordnung über die Vereinheitlichung von Groß- und Dampfarmaturen erlassen Durch sie werden die schon seit Jahren auf dem Armaturengebiet bestehenden Vorschriften Zzur Typenbegrenzung und Herstellungsver- einfachung zusammengefaßt, erweitert und ergänzt. Die Groß- und Dampfarmaturen dürfen danach, soweit dafür gültige Din- Normen oder Fachnormen bestehen, nur nach diesen hergestellt werden, soweit die Anordnung nichts anderes vorschreibt Ohne besondere Genehmigung darf keine Firma Typen und Größen von Armaturen entwik⸗ keln oder deren Fertigung aufnehmen, die nicht in ihrem bisherigen Fabrikationspro- gramm lagen oder seit 1 1. 1940 von ihr nicht mehr hersestellt worden sind. Verstärkter Soabohnenanbau. Auf einer Arbeitstagung von Vertretern der steiri- schen Sojahohnen-Anbauer wurde u. a. die Zweckmäßigkeit einer weiteren Ausdehbnung der Anbaufläche für Sojabohnen in der Steiermark hervorgehoben. ben, die in meiner Nähe gesessen hatten und fragte an. ob man sich wohl eines Ge- spräches erinnere, das sich auf einen aus- geschnittenen gemalten Frauenkopf bezos. und tatsächlich erhielt ich eine Antwort, die mir ermöglichte, die Spur weiter zu verfolgen. Resultat: ich konnte den Be- sitzer des Bildes ausfindig machen, reiste zu ihm hin urd erhielt den Kopf als Ge- schenk für die Prinzessin Kleméntine aus- gehändigt. Das ist nicht von mir ersonnen, was ich jetzt erzähle. Ich las es, als ich vor meh- reren Jahren durch das Schächental in Uri wanderte und am Fuß der Windgälle in einem kleinen Gasthof übernachtete. Es stand in einem alten Buche, in dem man gerne blättert, wenn man nach dem Abend- essen müde und zufrieden am Wirtstisch so, daß ich mir ihn in einigen Worten zur Erinnerung auf die Rückseite der Wander- karte schrieb. Die Grenze zwischen Uri und Glarus ist nicht genau festgelegt. Die Altesten aus Altdorf sagen. das Land gehöre tief nach Glarus hinein noch den Urnern. Die von Linthtal aber wollen sich erinnern können. daß die Heimat über den Klausenpaß hin- wes nach Uri hinausreiche. Das bringt bitteren Streit Gar mancher in Uri und in Glarus muß„Federn lassen“ wenn er seinen Weg durch der Nachbarn Land legen muß. Bis es beiden Teilen doch zu bunt wird Man einigt sich auf einen seltsamen Schieds- spruch Zum Sommerende zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche werden die Altdorfer und die Linthtaler zur Hahnenkraht je einey guten Mann ausschicken der zum Xlausen- paß zu rennen hat und darüber. Wo sich sitzt. Der Inhalt des Gelesenen packte mich Ich traf sle in Abazzia, wo sie zur Kur weilte, und überreichte ihr das Bild ihrer Mutter, das sechzig Jahre lang verschwun- den war, und das sie unter Tränen ent- gegennahm. Diese Dose aber erhielt ich als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Prinzessin Klementine und der Baron Hesse-Warteg sind nun schon lange tot. Der Kopf der Königin von Frankreich aber * 1 Der Jod zieht die Grenze/ von vrust rraon die beiden treffen, dort soll die Grenze sein Von dem Tag steigen die Hähne im An- sehen. Denn von threm Krähen hängt gar viel ab. Die Urner in Altdorf sind der Mei- krüh eher krähe als ein satter. Sie hüten das Tier fürsorglich und achten darauf, daß es des Nachts nichts mehr zu fressen finde. Die Linthtaler halten es mit der Gefräßig. keit. Ein Vogel. der nichts frißt, singt nicht, denken sie und mästen ihren Hahn. Auch die beiden Läufer sind erkoren. Es sind starke und zähe Männer, die wohl wWissen, daſß es nicht um ihr Wohh sondern um ein Größeres geht. Der Herbsttag hebt an. Noch ahnt man kaum, daß sich der erste Lichtstrahl den Zacken um den Klausenpaß nähern will, da bebt der Urner Hahn, vom nächtlichen Hunger getrieben, seine Flügel und schmet- tert sein Kikeriki dem Sennen ins Ohr. der heute mit vielen Altdorfern in der Nähe des Hahnenkorbes geschlafen. Mit Glück- und Segenswünschen schicken die Urner ihren gewichtigen Boten gegen den Paß. Der hebt die Beine und sputet sich. wie er nur kann. Anders in Linthtal Längst hat der Osten Fein Licht über die Gemeinde gebreitet, da källt es dem Wohlgemästeten erst ein seinen Morgengesang anzustimmen. Wohl hätten wurde dem Gemälde wieder eingefügt, das noch heute im Schloß zu Sofla zu finden ist. nung. daß ein hungriger Hahn des Morgens ihn die Linthtaler wécken können. Doch ist ihnen die Ehre nicht feil. Und schon versucht ihre Bote, durch Schnelligkeit und Ausdauer einzubringen, was das faule Tier versäumt.- Er müht sich übermenschlich. Aber die Entscheidung ist ungleich. Tie? unter dem Scheidegg am Paß, schon weit im Glarnischen Land drinnen, stoßen die bei den aufeinander. Da sinkt der Glarner Boté auf den Fels nieder und weint. Gerannt ist er, wie noch nie in seinem Leben. Den kür⸗- zesten Weg stieg er von Felsen zu Felsen. Blut steht in seinen Schuͤhen. Und doch konnte er nichts erreichen für die Seinen. Wild arbeitet seine Brust. Mit traurigen Augen schaut.er den Sieger an.„Der Hahn ist schuld, nicht ich!“ spricht er.„Gib mir noch ein Stück Landes für die Meinen!“ Der Urner schaut siegfroh den Bittenden an. Er darf ihn nicht erhören. Was er er⸗ rungen, gehört ja allen, nicht ihm allein. Und doch dauert ihn das Mißgeschick des andern, So läßt er sich erweichen:, So weit du mich zurückzutragen vermagst, so weit soll das Land noch euer sein!“ Der Urner hängt sich den Glarner an den Hals, und der schleppt ihn keuchend davon. Noch manchen Schritt- im Geviert ringt der Glarner dem Gegner an Boden ab. Es ist ein schwerer und blutiger Tag. Als der Glarner endlich unter der Last zusammen- bricht, ist er tot. 7 Aber von diesem Tag an haben die von Vri und die von Glarus eine gültige Grenze dem neuen lustigen Terra-Film Achim und Susanne“, den Hein: Kühmann mi Hans Söhn⸗ ker, Hertha Feiler und Hans Nielsen als Haupt- f darsteller inszeniert. The 9 + insen, Ida Wüst, Joe Stöckel unc Jakob Tiedtke garantieren mit ihren Namer kür die beitere Note des neuen Zavaria Film' „Um itternaht“, mit dessen„fnahmen Hans H. Zerlett vor kurzen begann. 1 halten werden dürfen, die aus eigener Er- Die den. Ihre Ausbildung umfaßt alle fachlichen Optik. Die bisher von der Wirtschafts- von Kraftfahrzeugen und deren Einzelteilen tun sie es nicht. Auch um Erde der Heimat ULins Carstens übernahm eine Rolle ir ——————————————————————— ———— ———— Der diskrete Mund/ a..tieenen. Zu den sefährlichsten Eigensehaften, die ein Mensch besitzen oder entwickeln kann, gehört die Schwatzhaftigkeit. Gerade im Krieg erfahren wir, daß sie nicht nur eine weibliche Untugend, sondern auch unter Männern verbreitet ist. Es hieß: eine Eigen- schaft, die ein Mensch entwickeln kann. Es ist erwiesen, daß der Hang zur Schwatzhaf- tigkeit keineswegs immer ein ererbtes Ubel oder ein persönliches Verhängnis ist- oft senug kann man erleben, wie auch dem plötzlich in beschämendster Weise der Mund übergeht, der wahrhaftig das Herz auf dem rechten Fleck hat. Des Rätsels Lösung ist: daſßꝭ Schwatzhaftigkeit in hohem Maße an- steckend wirkt; es gibt eine ganz bestimmte Atmosphäre, in der sie besonders gut ge- deiht und gar zu einer Epidemie entanten kann. Gäbe es eine Schule der Weisheit, man wiürde in ihr die Tugend der Verschwiegen- heit lehren. Angehende Kaufleute vor allem müßten den Unterricht besuchen. Denn seit ewigen Zeiten ist es so, daß der Kaufmann mehr erfährt, als er weitersagen darf. Denken wir an den Mann hinter dem Laden- tisch: wollte er jeweils dem Kunden X ver- raten, was ihm der Kunde V- womöglich über die Person des X 1- erzählte, dann würcde er wohl nicht nur das Vertrauen der Kunden X und verlieren. Bei ihm er- scheinen auch heute die Wichtigmacher, die Gerüchtemacher; ohne daß er sich darum bemüht, tut sich für den aufmerksamen Ge- schäftsmann die mitteilungsbedürftige Pub- likumsseele auf. Aber bevor er hier Spreu von Weizen zu scheiden versteht, muß er seine Erfahrungen machen. Nicht alle, die gern reden oder sich gern reden hören, sind einfach Schwätzer. Man kann das am eigenen Leibe, mehr noch: an der eigenen Seele erfahren-immer wenn sich jener empfindsame Teil unserer Seele, den wir als das Gewissen bezeichnen, wie unter einem Nadelstich zusammenzieht: ja, was haben wir denn da gesagt? Wie konnten wir nur? Wir sind doch keine Schwätzer? Nein, wir sind temperamentvoll oder jung, und da haben wir einen natürlichen Mit- teilungs- und Geltungsdrang. Es lag nahe, daſ wir bei einem Glas Bier dem aufmerk- samen Gegenüber von unseren Kenntnissen und von unserer Arbeit berichteten. Stolz haben wir auf die Leistungen des Betriebes verwiesen, bei dem wir beschäftigt sind. Aber gerade das ist es, was uns bedrückt. Hatte man uns nicht ausdrücklich ein- geprägt, die Leistungen dieses Betriebes gingen niemanden etwas an? Haben wir nun in unserer Redseligkeit, in unserem überbetonten Zusehörigkeitsgefühl bereits ein Betriebsgeheimnis gebrochen? Nehmen wir an, es sei nicht so schlimm. Aber schlimm ist zum Beispiel dies: der Betriebsführer läßt uns rufen; in einem Gespräch über die Arbeit erwähnt er neben- bei, daß man mit der Dienstverpflichteten Müller nicht zufrieden sei- dies ist jedoch vertraulich, wird dazu bemerkt. Befriedigt darüber, daß man eines solchen Vertrauens gewürdigt wird, kehrt man an seinen Ar- i——— W Führendes Unternehmen in Nie- 5 Filmtheater Veranstaltungen ger. M.& H. Schüreck, Tapeten, Oüfene Stellen derschlesien sucht für Te- Tauschgesuche Verkũuie —— emeee meeemeeeereeeeee en, Teppiche, Linoleum, F 2, 5, am lefonzentral h stklass. Uta-Palast, N 7, 3. Tägl. 13.30, Dampferfahrt jeden Sonntas und Marktplaiz——— 51049 Statistiker(in) von Industrieun-—————— Zuche engl. Lesebuch. 3. Oberkl., Einise 100 Himbeer- und Brom⸗ 15.45. 18.15: Einer der besten Ostermontag nach Rüdesheim Schuhhaus A. Wanger. Verkauf ternehmen gesucht. Eintritt so- in der Bedienung von Fern- dkl. Frauenstrickweste, 46-48, beerpflanzen(großfrücht. Sort.) Unterhaltungsfilme der Bava- ria:„In flagranti“ mit Ferdin. Marian, Marsot Hielscher, Os- kar Sima, Fritz Kampers, Peter Kreuder mit seinen Solisten. Regie: Hans Schweikart.- Kul- verk. Abfah dienst“ Mannheim, brüeke. Ru u. zurück, Fahrpreis Mk. 2,80. Abf. 7., Rückk. 20.50 U. Vor- der Köln-Düsseldorfer, 0 schuhe, rt u. Ausk.„Rhein- unterh. der Rhein- k 400 59, 445 66. e ee Verdunkelungs-Zugrollos am La- für Zivilschuhe, Wehrmachts- Polizeischuhe in denheim, Arndtstraße 13, Ruf Nr. 513 60, Haltest. Schützenhs. Bürobedarf- Schreibwaren Ge- beitsplatz zurüek. Den gamzen Tas beschäf- tigt einen der Gedanke, daß man mit der Dienstverpflichteten Müller nicht zufrieden ist. Am Abend, als man mit einigen Arbeits- kameraden beisammensitzt, kommt wie zu- fällig das Gespräch auf die Dienstverpflich- tete Müller. Offenbar haben die anderen auch schon etwas läuten hören, aber sie wissen nichts Genaues. Da juckt es gerade- zu, sein Wissen preiszugeben- durch einen einzigen Satz könnte man zum Mittelpunkt der Gesellschaft werden und vielleicht auch erheblich im Ansehen der Kameraden stei- gen. Aber man spricht den Satz nicht; man sagt nur, daß man zu dem Fall allerlei er- zühlen könnte, wenn man nur wollte— war man doch heute erst beim Chef! Das geniigt, das ist mehr, als sich verantworten läßt. Der gar nicht ausgesprochene Satz wird weiter- getragen, wie ein Lauffeuer kommt er zur Dienstverpflichteten Müller selbst, und diese, eine Frau von kurzem Entschluß, eilt zur Betriebsführung und sagt: X habe behaup- tet.. das weitere kann man sich denken. „Der indiskrete Mensch ist der beste Ge- sellschafter,“ hat ein kluger Spötter gesagt. Aber wer möchte um den Preis des Spottes, mit dem Makel der Schwatzhaftigkeit, guter Gesellschafter sein? Es gehört zum guten Ton der Kameradschaft, daß sie verschwie- gen ist. Aber oft wird man gar nicht um Verschwiegenheit gebeten; es gibt Dinge, bei denen sich Verschwiegenheit von selbst ver- steht. Wollen wir etwa s0 tun, als ob wir nicht recht verstanden hätten? Statt des Fluches der Schwatzhaftigkeit ernte man den Segen des Schweigens. Wer viel hören, aber auch viel für sich behalten kort, spätest. 1. 3. 1944. Eilan- geb, sind zu richt. u.„33-18 1 an Ala, Wien., Wollzeie 16. Industriennternehm. in d. Donau- Alpengauen sucht für die Ko- stenabteilung stellvertr. Leiter, Feu- mi Ne eeeeeeeeeeeeeeeeeeee ende arrrp ben unfunek schreibern. Damen mit Reichs- postpraxis bevorzugt. Angeb. wie des frühest. Eintrittsterm. unter dem Stichwort„Telef.“ Rann, Bekommt die Schlüũssel zu den Schatz- kammern fremder Seelen. Ohne es zu wi ohne es zu wollen, wird er ein Mächtiser, der über die anderen Bescheid weiß, und dessen Bescheide darum bei den anderen auch in besonderer Achtung stehen. Professor Giuseppe Imbo ist der Leiter eines am vesuvabhang befindlichen Obser- vatoriums, von dem aus er auch während des derzeitigen Ausbruches seine Beobach- tungen anstellt. Es ist nicht uninteressant, wie dieser For- scher bei seiner gefahrvollen Tätigkeit ar- beitet. So muß er beispielsweise oft den Ort seiner Beobachtungen wechseln, wenn die eine oder andere seiner Forschungsstätten zerstört ist. Eine Unzahl von Apparaten be- herbergt sein Observatorium, die so sinn- reich konstruiert sind, daß sie den Vesuv kontrollieren, als sei er ein lebendiges We⸗ sen. 5 Alle Bewegungen im Innern des Berges werden registriert. Alle Spannungsverän- derungen angezeigt und auch die kleinste Temperaturvierschiedenheit nicht unbe- rücksichtigt gelassen. Die an vielen Stellen des Kraters ausströmenden Gase werden an Ort und Stelle aufgefangen und mit den modernsten Behelfen der Wissenschaft auf ihre chemische Zusammensetzung, Dichte und Reaktion geprüft. Wenn der Berg ein- mal in Ruhe ist, macht der Gelehrte sogar unter Anwendung der größtmöglichsten Schutzmaßregeln Abstiege in das Innere des Kraters. Um das Laboratorium herum Vesuvstation meldet welck ein Idealzustand kur einen Bufllinlb- tigen vorgesetzten, für einen Betriebe- und Menschenführer- überhaupt für jeden, das Wert auf das Vertrauen und das Wohlwollen seiner Mitmenschen, insbesondere seiner Ar- beitskameraden legt. Peter Sulm. Becobachtungen am Teuerbers sind kleine, prachtvoll anzusehende Zier gärtchen angelegt, aber auch sie hoben nicht dekorativen Zweck, sondern sie die- nen der Forschung und der Ausprobierung des besonders fruchtbaren Bodens, den ver- witterte Lava bekanntlich bietet. Unter den wissenschaftlichen Apparaten beflinden sich auch Seismographen. Das sind Erdbeben- messer. Sie lösen bei den gerinssten Er- schütterungen des Berges elektrische Kon- takte aus und geben Alarmzeichen. Zahlreiche Bilder des Vesuvs, wie sie ir Verlauf von Jahrzehnten von diesem Ob- servatorium aus aufgenommen zeigen ein stets wechselvolles Bild des vul- kans, der in seinem Außeren durch die den Berghang von Zeit zu Zeit herunterflie- Mancher Gelehrte aus fernen Ländern weilte schon hier, um seine Studien zu machen. pauls wessely gestaltet in dem neuen sich um den Aufstieg der Röntgengenolosgie entwickelt, eine der ersten Röntgenassisten- tinnen, die ihr persönliches Glück dem Kampf um die Wissenschaft opfert. Matthias Wieman Stellt einen Röntgenforscher dar. —. Dr. K. S. Straße 99), den 1. wien-Film„Das Herz muß schweigen“, der dersohl., 44-45, t den übl. Unterlagen, mit nnung der Gehaltsanspr. so- gebe schw..-Halbschuhe, Le- zeug, Taschenmesser, led. Zig. Etuf. S u. Nr. 2677B an d. HB Tausche Brotschneidemaschine gg. gut erh. Som.-Kleid od. Dirndl, Gr. 44. u. Nr. 2672B an HB abzugeben. Taschenfeuer- Bahnhofstraße 30. Habermehl, Mhm.-Neckarau⸗ Angelstraße 128. Noé, Schriesheim, 1 P. Nymphensittiche z. verkfn⸗ dehnttebnoher. Jakob Krumb, turfilm. Deutsche Wochen. schau. Jugendl. zugelassen]/ Gschäftliche Empiehlungen N 2 Nr. 10. Für mr Kindl monatlich einige Mark in der Aussteuer- und Uta-Palast. Karfreitag, vormittags 10 30: Frühvorstellung: Hans Albers in„Garl Peters, ein deut- scher Kolonialpionier“. Atem- los spannende Abenteuer und Kämpfe in afrikanischer Wild- nis. Vorher Wochenschau. Jug. zugelassen(halbe Preise). Ufa-Schauburg, Breite Str. 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For die- Beweſoe heyn beim Tode meines lieb. ieh meinen inniasten I 1 Plötzlich und une schied nach kur Krankheit mein unser treusorgender V- ervater, Groſlvater. Br der und Onkel Bernhard Kolber oOberwachtm. der Lu im Alter von 53 Jahren Mhm.-Feudenheim. den Feudenheimer Grün W. In tiefem Schmers: Philipotne Kolbensch Ludwis Höll u. Fr⸗ Kolbenschlas und K. Biedermann u. Frau Kolbenschlaa und Klein und Frau 4 Kolbenschlaa und Kolbenschlaa sowie verwandten. Poerdienne lindet am 8. April 1944. nachmit Feudenheim s. Bel einem still. wollen all unser Fern der Heima Lleben starb, 6 Wochen sehweren Verwundung nigstgeliebter. unvertel der treusorg. Vater se mein guter Sohn, unse Bruder. Schwager. Se onkel. Neffe und Vett. Grenadier Friedric im blühenden Alter Jabren. uk einem H im Osten Wurde er unte Ehren zur Ruhe geb sankt in kfremder Erde Manrheim. Gartenfelds in unsaabarem Leid Kaseha Behnke Leb Kindern Fritzel unò Behnke Witwe(Mut Herter u. Fr. Herta mit Kind: Obergefr. u. Frau Marsot geb. Kind: Gefr. Hans B Ludwin Schwins. Leo Gaworski(Scho Ladwiashafen. u. al Das 1. Seelenamt ist — urn 357 Uhr in d. St. Ni Mein stilles Ho * der nicht erfüllt gütiges Geschick uns jetzt zur Gewilfhe inniastaeliebt.. braver( gersohn. Bruder. Schw. Anton Kevv Inh. des Kr.--Kr. Ostmed. sowie des nie mehr zu uns Zurüc nem Fahneneid getret Erfüllung seiner solda vorbildlicher Kämpfer im blühenden Alter. v. Jahren seinem Vaterla ges Leben negeben. u meinen lieben Anton. Stolz. für die Gröſje unseres Volken geopfen Mannheim. Graben ũ münchen Im Namen aller. die um ihn weinen Elsa Kenneler gneb. Küte Adem mit M. u. Waln Kevpeler Famil. Johann Keyr für jeden. dr das Wohlwollen dere seiner Ar- Peter Sulm. tungen rbers usehende Zier uch sie haben ndern sie die- Ausprobierung odens, den ver- etet. 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März 1944. hilde-Karin. 30. 3. 44. lu igen wir die Geburt unserer ochter an: Brunhilde Klees, Waldkirch- Uffz. Günter Klees 2. Z. Josefs-Hospital Wupp.- Sirebe 18 W.(Gladbacher Vr haben uns verlobt: Edeltrud Bucher- Heini Gärtner, Mann- deim(An den Kasernen 21 Langstrahe 83) Vermühlte grüßen: Walter ——„Hilde Scherzinger b. Blaschko. Mhm.-Almenhof Kriedr.-Böttger-Str.), 4. 4. 44. mre Vermählung geben bekannt: Mffns Sohmidt(Feldw., z 2. im Osten), Irmgard Schmidt geb. Bingler. Mhm.-Almenhof(Hek- Kerstraße), den 5. April 1944. lerzl. Dank allen lieben Freun- den und Bekannten für erwies. Aukmerksamkeit anläßl. meines 60, Geburtstages. Frau Rosa HRitzhaunt, Parkring 21. eeeeeeree Unkallbar und hart traf mich die Nachricht,. dall mein lie- der. herzensgeter Mann Alfred Kreher Obergefr. in einem Gren.-Rent. inhab, d. Verw.-Abz., des Inf. Sturm-Abz. u, der Gstmedallle Alter von 33 Jahren in einem ere an seiner schweren Verwundung verstarb. Wer ihn ge⸗ kannt. weih was ich verloren. Mennhelm. den 5. April 1944. In tleler Trauer: Frau lrma Kreher geb. Kremer: Maria K(Mutter): Familie her: Fritz Kre Krem Kob Fam.—— ier, Luise Kremer. For die- Bewrſee errl Teilnahme beim Tode meines lieb. Mannes sage ich meinen inniasten Dank. Plotzlich und unerwartet ver- 5 schied nach kurzer schwerer rankheit mein lieb. Mann. unser trevsorsender Vater. Schwie⸗ Aervater. Groſvater. Bruder. Schwa⸗ der und Onkel Bernhard Kolbenschlag oOberwachtm. der Luftsehntzpol. im Alter von 53 Jahren. Mn-Feudenheim. den 5. 4. 1944. Fer enheimer Grün 28. in tiefem Schmers: Thilipvine Kolbenschlas Reb. Hotz: Ludwis Höll u. Frau Elsa geb. Kolbenschlaa und Kinder: Martin Biedermann u. Frau Gertrud geb⸗ Kolbenschlaa und Kinder: Hans Klein und Frau Auguste geb. EKolbenschlan und Kind: Benno Kolbenschlas sowie alle An⸗ verwandten. Poerdienne lindet am Donnerstag. April 1044. nachmitt. 3 Uhr. in »Feudenheim statt. Bel einem still. Soldatengrab wollen all unsere Gedanken. Fern der Heimat und seinen, . starb, 6 Wochen nach seiner zehweren Verwundung. mein in⸗ nigstgeliebter. unvernenlich. Mann. der treusorg. Vater seiner Kinder. mein auter Sohn, unser lebensfroh. Bruder. Schwager. Schwiegersohn. bich Neſle und Vetter Grenadier Friedrich Behnke 1— Alter von bald 36 u einem Warien Furde er unter allen milit. Ran zur Ruhe gebettet. Ruhe Zankt in fremder Erde. Mannheim. Gartenfeldstraſle 50. in unsagbarem Leid: Kascha Behnke deb Gaworski m. Kindern Fritzel und llse: Anna Behnke Witwe(Mutter): Frtedr. Herter u. Fr. Herta geb. Behnke mit Kind: Obergefr. Kurt Bischofl u. Frau Marsot geb. Behnke mit Kind: Gefr. Hans Behnke: Fam. Ludwin Schwins. Trienz: Fam. Leo Gaworski(Schwiegereltern). Ludwiashafen. u. alle Verwandt. bas, 1. Seelenamt ist am 11. 4. 44, ur 367 Uhr in d. St. Miotamirehe, —* gütiges Geschick hat sich lei- der nicht erfüllt. Es wurde uns jetzt zur Gewilfheit. daſß mein innigstgeliebt.. braver Gatte. Schwie⸗ gersohn. Bruder. Schwager u. Onkel Anton Kevpeler Beschlasm., Feldw. in e. Art.-Reat. Inh, des Kr.-.-Kr. 2. Kl., der Ostmed. sowie des Westw.- Abz. nie mehr zu uns zurückkehrt. Sel- nem Fahneneid getreu. hat er in Erfüllyng seiner soldat. Pflicht als vorbildlicher Kämpfer im Osten im blühenden Alter. von nahezu 30 Jahren seinem Vaterland sein jun- nes Leben geseben. und ich habe meinen lieben Anton. unser aller Stolz. tar die Grölle und Zukupft unseres Volkes neopfert. Mannheim. Graben über münchen im Namen aller. die um ihn weinen: Elsa Keoneler geb. Adam: Witwe Küb-e Adem mit Marianne: Anpi u. Wall Kevpeſer(Schwestern): Famil. Johann Keppeler m. Dora. — Mein stilles Hoflen aut ein gebs ich dies auch im Namen e *— irt einer zesunden Toch- —— Biberachstrage) (Grüner Heideberg 10, Mann- Die ankbarkeit und großer Freude ——. Hiermit die tiettraurige Nach- richt. daß mein herzensguter Mann. der liebe, treusorgende Papa seiner Ib. Christa. unser lieber un- vertehlicher Sohn. Schwiegersohn, Bruder. Schwager. Onkel und Neffe Pg. Willi Strotiner, Ingenieur im Alter von nahezu 36 Jahren an einer bei einem Terrorangriff erlit- tenen verwundung nach längerem. mit Geduld ertrag. Leiden sanft ent- schlafen ist. Er folate seinem Va- ter nach 7 Wochen. Gebweiler(Parkwegs D. Mannheim (Posxistraße). In tieker Traver: Erika Strottner geb. beholf: An- ton'e Strotiner(Mutter): Christ. Dehoff(Schwiegerm.): Berta Gie⸗ bisch(Schwester) sowie alle Ver⸗ wandten Die Beisetzung fand ain 31. März 44 in Gebweiler i. Els. statt. Nach unendlich alücklichen Kheijahren starb mein geliebt. Mann., der stolze Vater seines so sehr geliebten Kipdes Marta. un- ser herrensduter Sohn. Schwieger⸗ sohn, Bruder und Schwager Wilhelm Bittlingmaier Obergekr. in ein. Sanit.-Komy. den Heldentod Nun ruht er. un- vergessen von seinen Lieben. in fremder Erde. Möse sie ihm leicht sein. In tiefer rrauer: Mazdalena Bittli aĩer geb. Werz und Töehterchen Marta: Fam. Franz Bittlinzmuier: Fam. Frans Heidenreich nebst allen Verwandten. Verwandten. Freunden u. Bekanm- ten die traurige Nachricht. dal am 3. April 1944 mein lieber Mann. un- ser guter Vater, Bruder Schwieser- vater. Schwager. Onkel. unser lie⸗ ber Opa 5 Josel Lacombe, Spenglermeister im 70 Lebensjahre durch eine schwere Krankheit in die Ewiakeit abgerufen wurde. Mhm.-Waldhof Hubenstraße 21. In tiefer Trauer: Phil'pyine Laeombe geb. Schmitt: Josef Lacombe u, Frau Dina geb Biundo: Ludwia Kropp u. Frau Anna geb. Lacombe: Hermann Sönner u. Frau Paula geb. La- combe: Emil Lacombe u. Frau Anna geb Aumann: Eugen La- combe u. Frau Klara geb. Stahl: Oskar Bauer u. Frau Küthe geb Lacombe: Edaar Lacombe und Frau Ann geb. Sulzer: Maria Göhringer Witwe deb. Lacombe und 7 Enkelkinder. Die Beerdiauns findet am Donners- tag. 6. April 44. 14 Uhr. von der Leichenhalle Käfertal aus statt. e0 Unser lieber Vater. Schwienervater. Groſvater und Urgroßvater Herr Wilhelm Bierwirth ist heute im Alter von 92 Jahren sankt entschlafen. Mhm.-Rheinau. den 3. April 1944. Heuweg 12— Im Namen der Hinterbliebenen: Heinrich Bierwirth. — Dormerstag. 6. 4. 1944. 14.30 Uhr. Friedhof Rheinau. ——— unser gut. Vater, Schwie⸗ gervater. Opa. Bruder. und Onkel Georg Kirsch im 61. Lebensfahre jäh entrissen Wir können es noch nicht fassen. dall er nicht mehr unter uns weilt. Nur der Glaube an ein Wiecervehen tibt uns Kraft Mannheim. 82 2. In tiefstem Leid: Luise Kirsch geb. Neidin mit Kindern und allen Verwandten. Die Beerdiauns findet Donnerstas. 12 Uhr. von der Leichenhalle aus statt. 1. Seelenamt Mittwoch.„12. April. morsens.30 Uhr. in der Unteren Pfarrei. 5 Allen Freunden u. Bekannten die traurige Mitteilung daßl mein innia- geliebter Mann. mein lieber Papa. Bruder. Schwager. Schwiegersohn und Neffe Ludwig Heiss im Alter von 32 Jahren. nach lan- nem. schwerem. mit aroſler Geduld ertragen. Leiden am 3 April plots- lich in die Ewigkeit abaerufen wurde. Mnm.-Neckarau. Schulstraſle 5• Im Namen der Hinterbliebenen: Frau Ellen Heiß geb. Osthushenrich und Kind Karl nebst allen An- nehörlnen. Die Beerdidunt findet am 6. April. um 14 Uhr in Neckarau statt. whn kbprtabvtbwereksdek3ch Inhemakcbizrepwsänr rnntbengn Unser lieber, Vater. Schwienervater. Grolwater. Schwager und Onkel Jakob Schmikt. Former geb. 16. 9. 1869- gest. 17. 3. 194⁴ ist in Kolmar(Els.) nach kurzer Krankheit sanft entschlafen. Mannheim. Waldhofstraße 20. In stiller Trauer: Feldw. Joseft Schmitt u. Tochter (z. Z. Wehrmacht): Gefr. I. Acker (z. Z. Wehrmacht) u. Frau Sophie geb. Schmitt: Gekr. Karl Rath (2. Z. Wehrmacht) u. Frau Lu'se deb. Gekr. Fritz Mitsch jun(z. Z. Wehrmacht) u. Enkei- kinder. Die Einüscheruns fand in kolmar statt. — Allen verwandten. Freunden u. Be- kannten die schmerzl. Nachricht. dalf unser lieber zuter Vater. Groll- vater. Schwiegervater. und Onkel Herr Ohristian Groh im Alter von 75 Jahren nach kurzem. mit groller Geduld ertra- genem Leiden unserer lb. Mutter nach 7 Wochen in die Ewiakeit ge- folgt ist. Sein Leben kannte nur Arbeit und Pflicht. Mannheim(Langstr. 40).— 1. 4. 1944. Die trauernden Hinterbliebenen: Kinder. Enkelkinder und alle Anverwandten. Die Feuerbestattuns findet am Don- nerstag. 6. April. 11.30 Uhr. von der hiesigen Leichenhalle aus statt. bie Trauerteier unseres lieb, Sohnes Uftz. Fred findet am Donnerstag, d. 44. ½2 Uhr, auf dem Friedhot— Later tal statt. Mhm.-Käfertal. Alte Weinh. Str. 2. Zoseph Gelor und Pran Vach.— S E— ziee v 14 m e ns- Der Herr uber Leben u. Tod nahm heute früh meine lb. Frau. unsere Kute. treusorg. Mutter. Schwieser- muttexf. Grollimutter. Schwester. Schwägerin und Tante. Frau Walburga Bauer geb. Breitenbach im Alter von 68½ Jahren nach ei⸗ nem arheitsreichen Leben und mit Geduld ertragenem Leiden. wohl⸗ versehen. zu sich. Sie folgte ihrem ältesten. im Osten gefallenen Sohn in die Ewiakeit Mhm.-Käfertal(Kurze Mannheimer Str. 63). Berlin, den 4. April 1944. In christlicher Trauer: Joh. Bau⸗r. Reichsbahninsnehthr: Philiop Bauer. el. Ing., u. Frau Ross geb. Stang: Katharina Bauer: Engelbert Bauer. cand. theol., u Verwandie. Beerdisung Donnerstau. 6 Abril. nachm 1, Uhr. von der Friedhof- kapellé dés Hauptfriedhofes Mann- neim aus.- 1. Seelenamt: Donners- tag. 13. April. vorm. 8 Ubr. in der Pfarrkirche St. Ianrν- Allen Verwandten u Bekannten die -traurige Nachricht. daſl mein lieber braver Mann. unser auter Vater. Großvater. Schwiegervater. Schwie⸗ oersohn. Bruder. Schwager und On⸗ kel. Herr Jakob Müller, Packer nach langem schwerem Leiden. das, er geduldis trus. seine Erlösuns tand. Die trauernden Hinterbliebenen: Frau El'se, Mäller geb. Muth: Lieselotte Rorerdins aeb. Müller: Gertraud Müller: Joseph Müller: Adam Sehröfer u. Frau Jakobine geb. Juno(Schwiésereltern) und 2 Enkelkinder und alle An- verwandten. Beerdigung Donnerstas nachm..30 Uhr. Hauptfriedhof Mannheim. Am 3. April ist unsere liebe. un⸗ endlich aũtise Mutter. Frau Winmelmine Obkircher geb. Hensay heimgegangen. Mannheim(M 7. 3⸗6), 3. ⸗April 1944. St. Margarita Obkireher.S..; Karola Obkircher. Beerdidung in aller Stille.- Seelen- amt Donnerstag 13. April 44. 8 Unr. in der Kreurkapelle der Jesuiten- kirche. eeeeeeeee Mein lieber Mann, der treusorgende Vater meiner Kinder. Georn Fleckenstein, Hauptlehrer ist selnem schweren Leiden eriegen. Mhm.-Küfertal(Niersteiner Str. 8. 2. Z. Dürbheim über Spaichingen). In tietem Leid! »Irene Fleckenstein geb. Diſlert. Volker und Briaitte. Die Einäscheruns fand in Tuttlingen in aller Stille statt. r Für die mir erwies. Anteilnahme an d. schmerzl. Verluste, den ich dureh den Heldentod meines nel. Mannes Pg Eugen Moos, Gefr. u. R. O.., erlitten hebe. sage ich allen meinen herzl. Dank Mannheim. Rupprecht- straße 1. Frau Erny vio Witwe und Angehörisge. . Herzl. Dank Fern vir Blun für d. * geb. Meis 2. Wenrmashiß aten Mets (2. Z. Wehrmacht). Für die uns erw. Anteilnahme an d. schmerzl Verlust unseres Sohnes. Masch.-Gefr: Hans Witschel sagen wir allen. die ihm die letste Ehre erwiesen haben sowie für Kranz- u. Blumenspenden uns. herzl. Dank. Die tr. Hinzerbliebenen: Fam. Kurt Witschel und alle Anverwandten Allen. die mir bei d. schweren Verluste meines lb. Mannes. unser. lieb. Vaters. Opas und Schwieger⸗ vaters ihre Antellnahme bewiesen. spreche ich meinen herzl. Dank aus. Mühm.-Neckarstadt. Zehntstralle 33. Die tr. Hinterbliebenen: Frau Emma Höschler u. Kinder nebst Verwandt. Für die viel. Beweise herzl. Anteil- nahme sowie die Kranz- u, Blumen- spenden b. Tode meiner lieb., un- vernelllich. Mutter. Frau Anna Koch Witwe sage lch allen herzl. Dank. Mh.-Friedrichsfeld. Elisabeth Koch. Für die viel Beweise aufricht. Teil. nahme anl. d. Verlustes meines un“ ——— 4 Schwienersohnes, Bruders. Schwa⸗ gers u Onkels Gren. Ernst Wetzel sagen wir allen herzl. Dank. Frau Kätch. Wetzel geb. Reiber: Barb. Wetzel(Mutter) und alle Angehör. Die Trauerfeier findet am Oster- sonntag vorm 10 Uhr. in der kath. Kirche in Sandhofen statt. umei Für die erwies. herzl. Teilnahme an dem schmerzl. Verlust meines lieb., unvergell Mannes u. auten Vaters sagen wir allen herzl Dank. Mhm.- Käfertal. Bäckerwes 74. Frau Maria Bopp und Kinder. Ae Für die wohlwoll. Teiln., die wir b. Hinscheiden uns. Ib. Vaters Herrn Heinrich Schneiders erfahren durf- ten. sagen wir auf d Wege unser herzl Dank. Kleingemünd. 4. 4. 44 Im Namen aller Angehör.: Geschw. Sehneiders. Für-erwies herzl. Teilnahme an d. dem schmerzl. Verlust meines lieb. unvergelll. Mannes u. auten Vaters sanen wir allen recht herzl Dank. Mhm.-Feudenheim. Blücherstr. 17. Frau Anna Reiser nebst Kindern. Für die vlel. schriftl. u. mündl. Anteilnahme anl. d. Heldentodes uns lieb. Sohnes u. Bruders Uffz. Gustav Preisinz sanen wir allen hierdurch unser. heral. Dank Ludwisghafen a. Rh. Am 7 1—5 In tiefer Trauer: Karl Teisins 0 und Familie vorgelllichen lieb. Mannes. Sohnes. aufrichtig. Beweise —* Für die vielen Beweise treuen Ge⸗ denkens anl. d. Hinscheidens meiner lieb. Mannes Valentin Schwinz sage ich allen. auch im Auftrag meiner Angehörigen. tiefempf. Dank. Frau Marie Schwing. 2. Z Hainstadt, Amt Buchen(Baden), Brunnengasse 155. ———— Für die Bewelse herrl. Anteilnahme u. Kranzspenden anläßl. des Todes meines lieb. Mannes Huno Rosvall meinen herzl. Donk. Elise Rosvall neb Werle und Angehörisge. Für all die mitfühl. Teilnahme in Wort u. Schrift. die wir b. Helden- tode uns. unvergehl., über alles gé⸗ liebten. aut. Gatten. Sohnes u. Bru- ders Obersefr Eusen Rinderspacher erfahr. durften, sagen wir vns. tief- gefühlten Dan. Heidelberg-Mann- heim. Eltriede Rinderspacher Wwes, Eltern. Bruder u. alle Angehörisen. ———— 4 Weinheim— Bergstraße— Odenwald Sonderzuteilung von Biern. Für die Mannheimer Versor rechtigten werden 2 Eier als Sonderzuteilung aufgerufen. Die Abgabe der Ware erfolgt von Donnerstag, den 6. 4. 1944 ab bei den zugelassenen Eierklein- verteilern auf den Abschnitt 35 der Mannheimer Einkaufsaus- weise aller 4 Farben. Es dür- fen nur solche Abschnitte be⸗ liefert werden, die den Auf. druck„Stadt Mannheim“ tra- gen. Eierkleinverteiler, die auch andere Abschnitte abliefern, setzen sich der Gefahr des Aus- schlusses aus der Eierverteilung aus. Die Eierkleinverteil. haben die genannten Abschnitte be⸗ sonders aufzukleben und bei unseren Kartenstellen bis spä- testens 14. 1944 besonders abzurechnen. Sie erhalten da- für Bezugscheine mit dem Auf- druck„Sonderzuteilung“; diese Bezugscheine sind m. dem Eier- wirtschaftsvorband bis zum 22. 4. 1944 gesondert abzurechnen. Städt. Ernährungs- und Wirt⸗ schaftsamt Mannheim. Sonderzuteilung von Zühwaren. Alle Inhaber der rosa u. blauen Nährmittelkarten 61 erhalten gegen Abtrennung d. Abschnit- tes N 31 mit dem Aufdruck „Mannheim Stadt“ ab sofort eine Sonderzuteilung von 125 g Sügwaren. Die Kleinverteiler haben bei Abgabe der Ware den genannten Abschnitt abzutren⸗ nen und zu je 100 Stück auf- geklebt h. den Markenannahme- stellen bis spätestens 22. 4. 44 abzuliefern unter schriftlicher Restmengen- an Süßwar. Städt. Ernährungs- und Wirtschalts⸗ amt Mannheim. Sonderzuteilung von sorgungsberechtigten, „ rosa oder blaue Nährmittel- karte beziehen, erhalten zu Ostern eine Sonderzuteilung von einer halben Flasche(0,35 Liter) Spirituosen. Die Spiri · tuosen werden auf den Ab- Schnitt N 32 der rosa u. blauen Nährmittelkarte für Erwach⸗ sene der 61. Zuteilungspériode ausgegeben. Die Ausgabe an die Versorgungsberechtigten wird von der Abgabe leerer Flaschen abhängig gemacht. Bei nicht rechtzeitigem Eintreffen der Spirituosen behält der Abschnitt N 32 der Nährmittelkarten auch über seine Laufzeit hinaus Gül- tigkeit. Ein Anspruch auf Lie- ferung einer halben Flasche (0,35 Liter) Spirituosen besteht mit Rücksicht auf den Fla- schenmangel nicht; gegebenen- müssen 2 Bezugsberech- Ffas zusammen eine ganze sche beziehen. Für die Stadt Mannheim gelten nur die Ab- schnitte N 32 mit dem Auf- druck„Mannheim-Stadt“. Die Kleinverteilexr haben die einge- nommenen Bezugsabschnitte zu n sbä- 84 1944 mit einer brechn den len einzu- ses Mannheim Ernährungs- amt Abt. B. Stadt Ernährunss- u. Wirtschaftsami Mannheim. den Abschnitt 9 der Mannhei. mer Einkaufsausweise allér Farbhen und Gruppen kommen in den einschlägigen Verkaufs- stellen weitere 2 kg Topinam- bur zur Verteilung. Die Ab- rechnung der Lie erabschnitte erkolgt später. Städt. Ernäh⸗ rungs- und Wirtschattsamt Mannheim. Verteilung von Kwiebeln. Gegen Abtrennung des Abschnittes 8 der Mannheimer Einkaufsaus- weise aller Farben und Grup- pen kommt in den zugelasse- nen Verkaufsstellen ein halbes Pfund Zwiebeln zur Verteilung. Die Kleinverteiler haben die Lieferabschnitte sofort nach Abschluß der Verteilung bei-der zustäündigen Markenstelle abru · liekern. Städt. Ernährungs- —u. Wirtschaktsamt Mannheim. Friedrich-List-Handelsschule, Kaufmänn. Beruisschule Mann- heim. 1. Kaufmännfsche Be- rufsschulpflicht. Auf Grund des Reichsschulpflichtgesetzes vom 6. Juli 1938 sind alle innerhalb — Mannheimer Gemarkung sowie in den Gemeinden Edin- gen, Ivesheim u. Neckarhausen mit kaufmännischen Arbeiten beschäftigten männlichen Lehr- linge ohne Rücksicht auf das Alter zum Besuch der Fried- rich-List- Handelsschule ver- „ pflichtet. Anzumelden sind u. a. auch die berufsschuloflichtigen Lehrlinge bei Krankenkassen, in Verwaltungsbetrieben(Kör- des öffentlichen Rechts), bei Rechtsanwälten, Bücherrevisoren, Reichsbahn. r r sind auch solche mäünnlichen kaufmänni- schen Lehrlinge, die vorher eine andere nicht kaufmänni- sche Berufsschule, Privathan- delsschule, Gberschule usw. be- sucht haben. Das Reichsschul- pflichtgesetz vom 6. 7. 1938 be- stimmt äüber die Berufsschul- pflicht u..:§ 13(). Lehrher- ren, Führer von Betrieben ha- ben dem Schulpflichtigen die Zur Erfüllung der Schulpflicht erforderliche Zeit zu gewähren u. ihn zur Erfüllung der Schul- pflicht anzuhalten 5 14(). Wer den Bestimmungen über die Schulpflicht vorsätzlich oder kahrlässig zuwiderhandelt, wird mit Geldstrafe bis zu RM 150.— oder mit Haft bestraft, sofern nicht nach anderen Gesetzen eine höhere Strafe verwirkt ist. 2. Aufnahme der Schüler. Die den Schüler haben sich persön lich in der Friedrich-List- Schule, G 6, Eingang gegen- über B 6, am Donnerstag, den 20. April 1944. zwischen 9⸗12 Uhr, anzumelden. hungsberechtigten EEltern, + herr, Arbeitgeber) sind für den Besuch der kaufmännischen Be- rutsschule verantwortlich. Angabe der noch vorhandenen. Alle über 18 Jahre alten Ver- die die reichen. Der Landrat des Krei- Vafenbg von Toninambur. Aut zu Ostern 1944 neu eintreten⸗ Die Erzie- Mvesheim. Die Mütterberatung in IAvesheim findét am 6. April, ab 13.30 Uhr, im Schulhaus statt. Amtsgericht BG 7. Die mit Be⸗ schluß vom 18. Juni 1936 an- geordnete Entmündigung des am 13. Dezemiber 1885 in Mann- heim- Seckenheim geborenen Glasermeisters Uhristoph Wesch wegen Trunksucht wird aul⸗ gehoben. Mannheim, 29. März 1944. Amtsgericht BG. 7. in dem Konkursverfahren der Firma Carl Landes& Söhne Nachf. in Mannheim soll nach gerichtlicher Genehmigung die Schluhverteilung stättfinden. Verkügbar sind nach dem Stand vom 18. 11. 1943: 10 751.83 RM nebst den Bankzinsen und ab- züglich der Gerichtskosten, der Vergütung der Gläubigeraus- schußmitglieder und des Kon- kursverwalters. Die bevorrech- tigten Forderungen des 61 A E mit zusammen 6057.95 RM sind bereits befrie- digt. Zu berücksichtigen sind noch die bevorrechtigten For- derungen: 1. des§ 61 Ziff. 1 K0 mit 3 K0 mit 9021 19 RM sowie die nichtbevorrechtigten Forderun- gen mit zus. 85 388.66 RM. von denen im Laufe 50 Konkurses von dritter Seite zus. 9862.36 RM gemäß dem bei dem Amts- gericht BG 2 offen liegenden Verzeichnis befriedigt worden sind. Das Verzeichnis der zu berücksichtigenden Forderun- gen liegt auf der Geschäftsstelle des Arur Miageß BG 2 Mann- heim zur Einsicht der Beteilig- ten auf. Mannheim, 4. April 1944 Der Konkursverwalter: Hardung. Rechtsanwalt. Viernheim. Die Auszahlung des Familienunterhaltes für den Monat April 1944 an Wehr⸗ machtsangehörige erfolgt am Donnerstag, den 6. April 1944, im Gemeindehaus, Adolf-Hit- ler-Str. 34(Wohlkahrtsamt, Ein- gang durch den Warteraum) in nachsteh. Reihenfolge: Buchst. A bis einschl. E v.-10.00 Uhr, F bis einschl. H v. 10-11.00 Uhr Jbis einschl. K v. 11-1200 Uhr L von 12-12.30 Uhr. M bis ein- schl. R von 14-15 Uhr, S bis einschl. 7 von 15 bis 16.30 Uhr. lch mache besonders auf die genaue Einhaltung der Termine aufmerksam. Ferner weise ich darauf hin, daß eine Entlassung aus dem Wehrdienst sowie Wirtschafts- bzw. Arbeitsur- laub sofort dem Amt für Fami- lienunterhalt(Adolf-Hitler-Str. „zu melden ist. Viernheim, den 4. April 1944. Gemeinde Viernheim. Der Kassenverwalter Viernheim. Betr.: Hausbrandver- sorgung 1544½15 der Umquar- tierten. Die in der Gemeinde untergebrachten Umquartierten haben für die Hausbrandversor- gung 1944/½5 einen neuen An- trag zu stellen. Formulare kön-⸗ nen im Laufe der der abgeholt werden. Der Antrag ist.— Aoiort wieder vorbezeichneten Stelle 1 f zugeben. Viernheim, 3. April 1944 Der Bärgermeister. Viernheim. Betr.: Sprungzeiten im gemeinheitlichen Faselstall. Die Sprungzeiten werden für die Zeit vom 1. April bis 30. Sept. 1944 wie kfolgt kestgesetzt, A. an Werktagen: vorm. von 7 bis 10 Uhr, nachm. von 16-19 Uhr; B. an Sonntagen vorm. von-8 Uhr. Die weibl. Tiere dürfen nur von vorgeführt werden. Für Kinder und Unbefugte ist der Zutritt zu der öfkentlichen Vatertier- haltung verboten. Verwiegung von Vieh nachmitt. 16-19 Uhr, Berufskrankenkasse d. Behörden- und Büroangestellten. An uns. Mitglieder der Verwaltungssteſle Mannheiml Wir bringen Ihnen hiermit zur Kenntnis, daß wir ab sofort unsere Geschäftsstelle von der Lessinsschule nach Mannheim, L. 10, 2(Scheffel- strahe) verlegt haben. Kassen- stunden täglich 9⸗12.30 Unhr, —Donnerstag Wach v. 16-18 Uhr Postscheckkonto: Tucheigshätan 7080, Bankkonto: Städt. Spar- Kassé Mannheim 1657. Unterricht Handelsunterrichtskurne Grone, Mannheim, Tullastr. 14, 424 12. Die neuen Halbiahfeskurse be⸗ ginnen Anfang April. Einzol- unterricht in Stenografie und Maschinenschreiben jederzeil morgens, nachmittags u-ahds Höhere Privatschule Institut Schwarz, Mannheim, m. Abend-⸗ schule. 1. Höhere Senule Klasse —8 Aufgabenüberwachung Nachholkurse Vorbereitung auf die Reifeprufung. 2. Abend- schule. Schnellfördernde Lehr-. gänge zur Vorbereitung auf Mittelschulreife(Grundlage Volksschule) u. Abitur(Grund lage 5 Klassen Höhere Knaben oder Mädchenschule) kür Be⸗ rufstätige und Wehrmachtsan- gehörige. Anmeldungen zu den und Auskunft auk dem Sekretariat N 4. 13/14 in den Sprechstunden von-12 und 1617 Uhr. Samstags-12 Uhr und nach teſefon. Ver⸗ einbarung Direktion: Dr. Sehßler und Dr. Heckmann. Fernsprecher 427 79 Privat-Handelsschule Vinc. Stock. Mannheim. M. 4. 10. und Lud wigshafen, Kaiser-Wilhelm-Str Nr. 25. Ferrisprecher Nr. 429 76. Geschlossene Handelskurse be ainnen Ostern 1944 Unterrichts zeit.13 Uhr Auskunft u. Pro spekte kostenlos. Anmeldun gen nur in Privat- Handelsschule Stock Mannheim 4 Privat-Handelsschule Schürits Jahreskurse u Einzellehrgänge in Stenografie, Masch.-Schreiben U r Sprechstunden und Anmeldunsen von-9 his 12 u. von 15 his 16 30 Uhr im Insti tut Sigmund, A 1, 9. am Schſoß ffancleisschuie Schoritz.-Fern- ruf 404 95. Wer erteilt Unterrlcht in bateln? aSs HB. unt. Nr. 2777 B an Für die Aufmerksamkeiten, die uns zu unserer Vermählung er- wiesen wurden, sagen wir auch im Namen unserer Eltern herz- lichen Dank. Günther Keller, Inge Keller geb. Wommer. Weinheim, Scheffelstraße 2, im 31 RM. 2. des 8 61 Ziff. 2 in Alter von nahezu 23 Jahren im Woche auf — Dank allen denen. die April 1944. Unfalfbar und hart traf mich das Schicksal und nahm mir mein ganz. Lebensnlück. mei- nen Leliebten, herzensguten. lebens- frohen Mann. meinen treuen Lebens- Kameraden. m. gut. Sohn. Schwie⸗ nersohn. Bruder, Schwager u. Onkel Heinrich Schmitt Obergetr. in ein. Grenad-Rent. Er flel bei den Kämpfen in Italien im schönsten Alter von 33 Jahren für seine Lieben in der Heimat. Wer ihn Kannte. weil was ich verloren habe. Grolisuehsen, den 3. Apr'l 1944. In belen Trauer: Frau Liesel Schmitt geb. Mark- mann: Nikolaus Schmitt Vater) und alle Anverwandten. Die Trauerfeier findet am Oster- montas 14 Uhr. in der Kirche zu Grolisachsen statt. Hart u. schwer trat ons dle Nachricht. daſl unser einziser. lieber. hoffnunssvoller Sohn. mein lieber. edler Bruder Obergefreiter Willi Schmitt Osten den Heldentod fand. Lieber Willi. du warst unser Stolz und unsere Zukunft. mit dir sank beides in das Grab. Gott gab dir den Frieden. aber uns den Schmerz. Schlafe wohl, auf Wiedersehn. Leutershausèn. im Avpril 1944. Georn Schmitt und Frau Dina geb. Mäller: Anneliese(Schwe⸗ ster) und alle Anverwandten. Die Gedachtniskeier fndet Oster- montas um 14 Uhr. in der evansel. Kirche zu Leutershausen statt. ieeeeeeeeee Gott dem Allmächtigen hat es ge⸗ fallen. meinen lieben. treubesornten Mann. unseren guten Vater. Bruder. Schwienervater. Grolvater u. Onkel Uudwio Wilhelm Merkel Spenslermelster 1. R. im Alter von 73 Jahren von seinem langen Leiden zu erlösen. Sein Leben war Arbeit. Grollsachsen, den 5. April 1044. In tefem Leid: Frau Pauline Merkel geb. Ludwis mit Kindern. Enkel u. Anverw. bie Beerdinuns ündet am Donners- tag, um 14 Uhr. vom Trauerhause aus statt beeeeneehagKrv:rnh Verwandten. Freunden u. Bekannten leber Lebenskamerad. unser lieber. treusorgend. Vater, Schwiegervater. Grohßvater. Bruder. Schwager und Onkel Herr Leonhard Schaffert nach schwerer kurzer Krankheit im Alter von nahezu 63 Jahren zantt entschlafen ist. Wieinheim. Wolfaasse 4. Hie trauernden Hlinterbliebenen: Frau Evs Schaftert geb. n eeen In Erfülluns seiner Plflicht als Soldat starb mein lieber Sohn. Bruder. Schwaser und Onkel Altred/ Dietz Unteroffiz. in einem Plon.-Bail. Inhab. verschied. Auszeiehnuns. im Alter von 29 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod. Weinheim. Mannheimer strabe 18. In stiller Trauer: Geors Dletz u. Kinder sowie alle verwandten. die traurige Mitteiluns. daß mein inder und Ennelkinder-- —*. s lieben— in 2 5 meinem lieb., auten Sonnenschein Karl-Heinz das ieinte Geieit aaben sowie kür die herzl. Anteilnahme und die vielen Kranz- u. Blumen- spenden. Löhrbach i. Odw., Abril 44. Beerdinung kand auf wunsen Sree en Birkenau. Der Familienunterhalt für Monat April wird am Sams- tag, dem 8. April 1944, vormit- tags von-12 Uhr bei der Ge- meindekasse ausbezahlt. Bir-⸗ kenau, den 4. April 1944. Der Kassenverwalter. 6. April 1944 wird in der Zeit von 10-11 Uhr der Familien- unterhalt ausbezahlt. germeister. Hohensachsen. Am Samstag, dem 8. April, vormittags von-H1EZ2 Uhr wird im Rathaus der Fa- milienunterhalt kür den Monat April ausbezahlt. Hohensach- sen, den 5. April 1944. Der Bürgermeistor. Apollo- Theater Weinheim. Nur noch heute und morgen. Die »Nacht in Venedig“ mit Heide- marie Hathever, Lizzi Wald- müller, Hans Nielsen u. a.., Jugend ab 14 Jahre zugelassen! Beginn:.00..15,.30. Ab Karfreitag eine bedeutende Erst- aukkührung„Die Reise in die Vergangenheit“ m. Olsa Tsche. chowa, Ferd. Mariau, Wilt Dohm. Theod. Loos, H. Wer erteilt Unterricht in Kurz- schrift und Buchhaltung. Ang. Lunt. Nr. 270608 an HB Whm. 17jahr. Mädel a. gt. Hause eu-h Stelle a. Pflichtjahrmädel, am liebst. in Zahnarzthaush. 2. 15. 4. 44. unt. 270602 an das HB in Weinheim. k. Haushalt ges. 270599 an d. HB Weinh. Aee schwerkriegsbe. schädigt, ehem. Buchdrucker, sucht schriklliche Betätiguns (gute Aufkassg.) od. Vertrauens- posten, auch halbtägig, mögl. in Weinheim. Angebote unter Nr. 270609 an das HB. Weinh. — od. Berostr. Gesucht gute-.-Wohnung v. 3 einzel. Hamen, die dafdr bieten. schö. Whg. mit Bad in Weinh., evil. Ringtausch mögl. Woh⸗ nungsnachw. Heidelbg., Schrö- derstr. 5. Ruf 2002. Tausch- zentrale- Wohnungstausch al- lerorts! 2 Zim., Kü. u. Bades. o, Einricht. geg, ebens. Wohng.(auch oh. Bader.) in Weinh. zu tau. ges. unt. 270598 an itk. Weinh. 4— Frau m.——◻—— Weinh. od. m gel. his 1. Mar 0 tt Aha i 35 5 an das Uß in Weinheim. Guterh. Herren-Arbeitsschuhe Gr. 44.45 ku tau. gesucht. Angeb. unt. 270600 an das HB Weinh. Biete elekt. Kochplatie 110., el. Tauchsied. 110 V.„od. el. Koch. 110 V. R. Röhre K0 3, suche Radio-Röhre AK 2. Angeb. unt. Eva Becker und alle Angehörisen. Aegrer Nr. 270601 an Hß in Weinheim Erwachsenen Schwetzingen— Hardt auher samstags. Viernheim, den 3. April 1944. Der Bürgermeister- Ihre Vermählung geben bekannt: Valentin Wacker(Obgefr. 2. im Felde) und Frau Liesel geb. Se Plankstadt, Leo. poldstraße Schwetzingen. Herzogstr. 205 3 6. April 1944⁴4 Für die uns anläßlich unserer Vermählung erwiesenen Auf⸗ merksamkeiten dank. wir herz- lich. Horst-Koch u. Frau F geb. Jahn. Brühl, den 5. 4. 44. Da es nicht moͤglich ist, allen für die uns zur Hochzeit erwiesen. Autmerksamkeiton einzeln zu danken, bitten wir auf d. Wege uns aufricht. Dank entgegen⸗ zunehmen. Obergefr. Karl Mül- ler und Frau Eva geb. Kolb. Eppelheim Plankstadt. 2 Hart und crausam lst das Küte Soiell und Eltern. eee 3 Fliegertod. Schicksal. Es nahm uns un- sere liebe Schwester u. Nichte. Einem Terrorangrifl auf Frank- kurt a. M. flel meine liebe Schwester Frau Klara Malkones geb. Cerff und Nichte. Frau Hedwio Puff geb. Malkones zum Opfer. Sie werden bei uns un⸗ vertessen bleiben. Schwetzingen. den 4. April 1944. In tiefer Trauer: Famllie Josef Cerfl: Frau Mas⸗ dalena Bopp seb. Cerff. wur, —* krohes Wiedersehen erreichte mich statt dessen die unfaß- bare sehmeraliche Nachricht. daſ mein lieber. edler Brautigam Adolf Winkler Wachtme'st. in ein. Art,-Rent., Inh. d. EK 1 u. 2 u. d. Ostmed. kurz vor seinem Heiratsurlaub den Heldentod kand. Er ruht unvertes- sen, kern seinen Lieben in tremder Erde. Schwetzingen. Werderstraſje 7. In/ tiefer Trauer: Im kesten Glauben an ein Unser lieber auter Sonhmn und Bruder * Georg Beck Unterokflaier bel der Luftwafte 22 Jahre alt, kand in Itallen den Er ruhe in Gottes Frieden. Schwetzingen. den 4. April 1044. Scheffelstraße 15 In tiefer Trauer: Familie Beck. Allen denen. die während d. Krank- heit u.“ Heimsans un-eres lieb. Friedrich uns ihre herzl. Teilnahme bezeint h⸗ben. danken wir herzlich Brühl. Hindenbursstraſſe 21. Die tr. Erstlingssiege, frischmelkend. klioterbliebenen: Albert Schmidt u. Unermellich aroln jst unser Schmerz über den Heldentod unseres einzigen Sohnes. En- kels und Nefſlen panzergrenadier Erich Siegel Er ruht nun kern im Osten auf ei⸗ nem Ehrenfriedhof im Alter von 18 Jahren. Sein sehnlichster Wunsch. seine Lieben in der Heimat als Sol- dat einmal zu sehen. aina nicht in Erfülluns. Ottersheim. den 3. April 1044. Ludwis Siegel H. und Frau Elsa geb. Seitz(Eltern): Mars. Seltz Witwe(Grohmutter) und alle Verwandten. Der NSDAP onersheim A Wir inniast kür die in so herzlicher An- tellnahme veranstaltete Drtbadnen Gedüchinisfeier. ————— Verwandten, Freunden und Be⸗ kannten die traurige Nachricht. daſ am Samstag. 1. April 1944. unser lieb Vater. Grolwater. Schwieger⸗ vater. Bruder Schwager u. Onkel Ludwig Kief, Metzgermeister im Alter von nahezu 77 Jahren. nach einem arbeitsreichen Leben. kür immer von uns genangen ist. Hockenheim, den 4. April Ws. In stiller Trauer: Famll. Withelm Kief: Famil. Lud- wis Kieln Famil. Kurt Elsinser und alle Verwandtien. * Beerdisund hat am Sonntas. 2. April. stattgefunden. Allen. die unserem Vater das letzte Geleit erwiesen haben sowie für die Kranz- u. Blumenspenden unseren— Dank. Mationaltheater annhelns Ro- kokotheater Schwetzingen. Sonn- „tag, den 9. 4. 44, um 14.30 Uhr zum 1. Male frau“, Komödie von Curt Joh. Braun. Montag, den 10. 4. 44, um 14.30 Uhr„Die Sonntags⸗ kfrau“ von Curt Joh. Braun. Vor- verkauf Verkehrsverein e. V. Schwetzingen, tägl. 15-19 Uhr. Lichtspieltheater Brühl. Unser Osterprogramm„Tonelli“ mit Winni Markus und Ferdinand Marian. 1 Kuh, 36 Wochen trächtig, u. 1 0 zu verkaufen. Neulußheim, St. Leoner Straße 40. 1 Gespann ig. Nutz- u. Schaffkühe zu verkauf. Neulußheim, Hok- kenheimer Straße 17a. 0 Neb Heu od. Dickrüben zu tau. lußheim. St. Leoner Str. 23 Tausche Truthahn.850 enng. Hockenheim,.sWessel-Str. 7. Biete: Wildledersch., grau, gterh. Gr. 38, suche Bügeleisen 220 V. u. 226663 an HB Rockenk. Biete:.-Fahrrad. Suche Klavien, u. 226800 80h. an das HB. Grohsachsen. Am Donnerstag, d. herrliche Wiederaufführg.„Eine Leibelt. Heurechen- u. Wendemaschine Der Bur- 3 „Die Sonntags⸗- — Wenn alles normal zuginge, wenn unsere Frauen in der Wohnung züch- tig walteten und wir aus erster Hand betreut würden, dann hätten wir schwere Tage zu durchstelien. Gerade jetzt zur Zeit des berüchtigten Oster- putzes, Putzeimer, Putztuch und Lei- ter herrschten unbeschränkt. Es gibt einen Weihnachtsputz, einen Pfingst- putz, einen Geburtstagsputz, es gibt noch diverse eingeschobene Putze im Haushaltsjahr, an den Osterputz reicht keiner heran. Der Osterputz ist der Putz der Putze- für uns Männer eine Quelle unsäglichen Mißvergnügens. Gerade noch geduldet waren wir, Wasserströme erwarteten uns statt der üblichen Flut freundlicher Worte zur täglichen Begrüßung. Kein Stück der gemeinsamen Wohnung erschien s0 unwichtig wie der Mann, der doch schließlich für die Gesamtunkosten aufzukommen hatte. Zart veranlagte Männer- das gibt es, bitte sehr- also zart veranlagte Männer verzweifelten um diese Zeit an sich selber, ihre Min- derwertigkeitskomplexe standen in vol- ler Osterblüte. Eine fürchterliche Zeit, die Zeit des Osterputzes, sie kehrte wörtlich und im übertragenen Sinn das unterste zu oberst. Man konnte ein- fach nicht zur rechten Zeit heimkom- men, immer verpaßte man den psycho- logisch günstigsten Augenblick. Und wehe dem Mann, der in seines Herzens Einfalt Ansprüche auf Verpflegung V Immet hin ein Grund, sich behaglich zu fühlen- geltend machte! Ging der Osterputa zu Ende, dann stieg unser Selbstbe- wußtsein wieder, dann hatten wir Ge⸗ legenheit, unseren haushaltlichen Wert unter Beweis zu stellen, wo doch das Aufmachen der frischen Gardinen im- mer unser Teil war. Wenn alles normal zuginge! Es geht aber nicht normal zu. Heuer macht die Mutti ihren Osterputz weit vom Schuß. ohne daß wir störend eingreifen könnten. So kommen wir ganz legal um diese Zeit des Schreckens. Und wir Männer mit dem Schein- heiligenschein echten Strohwitwertums machen nun unseren eigenen Oster- putz, wir fegen und bürsten und klop- fen- und saugen und bohnern und Wwachsen. Wir, wir Männer! Kame- raden, darf ich die Stellung verraten? Darf ich hineinleuchten in das auch durch einen Osterputz nicht zu erhel- lende Dunkel unserer Herzen? Darf ich? Wohlan, so sei die Katze aus dem Sack gelassen: Wir werden uns viel- leicht wehtun mit einem Osterputz?! Wir fegen das bißchen Dreck in die Ecken, in denen vom letzten Putz her noch verhältnismäßig wenig Dreck liegt. Das ist ein bewährter Stroh- witwerbrauch. Und wer wird sich schon über Ostern die Mühe machen, unter unseren Schrank zu gucken. 1944 kein Osterputz. Immerhin ein Grund, sich behaglich zu fühlen MANXMEIM verdunklungszeit von 21.01 bis.28 Unr Sonderzuteilung von Süßwaren. Auf Ab- schnitt N 31 der blauen und rosa Nähr- mittelkarté 61 erhalten alle Mannheimer Verbraucher je Kopf 125 Gramm Süß- waren. Spirituosen. Die Versorgungsberechtigten über I8 Jahre erhalten auf Abschnitt N 32 der rosa und blauen Nährmittelkarte je eine halbe Flasche Spirituosen. Eine leere Flasche muß abgeliefert werden. Sonderzuteilung von Eiern. Auf den Mannheimer Einkaufsausweis erhalten alle Verbraucher ab morgen auf Abschnitt 35 zwei Bier als Sonderzuteilung. Markenfreier Herinssalat. Ab heute er- folgt in den Fischfachgeschäften der mar- kenfreie Verkauf von Heringsalat an die Bevölkerung. Topinamburzuteilung. Auf Abschnitt 9 des Mannheimer Einkaufsausweises aller Farben und Gruppen werden weitere 2 Kilo Topinambur verteilt. Verteilung von Zwiebeln. Auf Abschnitt 8 aller Farben und Gruppen des Mannheimer Einkaufsausweises erhalten die Verbrau- cher je Kopf ein halbes Pfund Zwiebeln. Kartoffelversorgung. In der Bekanntma- chung des Ernährungsamtes vom./2. April muß es richtig heißen:„Zum Bezuge von 275 kg Kartoffeln in der Zeit vom 3. bis 9. April(und nicht 27. März bis 2. April). Hohes Alter. Den 76. Geburtstag feiert heute Katharina Müller, Spiegelfabrik 84, den 65. Rudolf Schöllkopf, Luzenberg, Drosselstraße 17. Silberne Hochzeit feiern heute die Ehe- leute Hermann Söldner und Frau Luise. geborene Vollmer, P 4, 13, jetzt Jungbusch- Straße 25, und die Eheleute Alois Ziegler zund Frau Maria, geborene Schweizer, T 4,*0 jetzt Burg bei Freiburg. Die Osterpremiére. Das Mannheimer Na- tionaltheater eröffnet das Spiel im Schwetzinger Rokokotheater wieder am ersten Ostertag mit der Erstaufführung der Komödie„Die Sonntagsfrau“ von Curt Jo- hann Braun. Das Stück wird am Oster- montag wiederholt. Die Vorstellung beginnt an beiden Tagen um 14.30 Uhr. Will Glahe bei KdF. Im Rahmen der Mei- sterveranstaltungen findet am Ostersonntag und-montag die 5. Veranstaltung der KdF „Kraft durch Freude“ statt. Dauerkarten der Gruppen A,. B und C werden ab sofort auf der Kreisdienststelle, Rheinstraße 3, Zimmer 5, gültig gestempelt. Gleichzeitig werden die Karten für die 6. Veranstaltung, die am 23. April und 7. Mai das Lustspiel Nationaltheater- Ensembleé bringt, ab- Kirche, wiederholt. Am Samstag, 8. April, stadt. In Lichtenberg Mittagessen. Treff- Waldhilsbach Mittagessen. Treffpunkt: „Die große Nummer“ mit dem Mannheimer wie drängen wir im werdenden Frühling ungeduldig vorwärts, aastatt uns vom Le- bensraub der Wartebestimmungen freizu- machen, also lieber uns selber anders haben zu wollen als Frühling und Weitter mit ih- rem seltsamen Gangel Und uns bei uner- wünschtem Lebenswetter jeder Art auf die Seite des Wettergottes Z⁊u schlagen! Wie heiß brennt oft die Sonne schon; kahl und ungerührt steht Wald und Baum noch kort und kort, wie Gerüste der Ku- lissen eines Schauspiels, das immer noch nicht anfangen kann. weil Regisseur und Personal sich wer wein wo herumtreiben. müde tausendjähriger Wiederholung. Die Bewerbung der beißen Sonne um die kahle Baumwelt wird rundweg abgelehnt. um sich nachher, wie es so geht. in stür- misches Entgegenkommen zu verwandeln. Verwundert blicken wir auf Winterzweige, wenn wir nach blauen beißen Märztasen noch von der Sonne her das leise Sieden des Blutes fühlen. 5 In Obstgärten und Feldern wird viel altes Kraut verbrannt, würzt die Silberluft mit seinen Rauchgerüchen und legt schwebende Schleier in blaugraue Fernen ringsum. aus denen Hahnenschrei und Silberruf der Kin- der herüberdringt, zuweilen durchhallt von metallischem Finkenschlag und Fagottril- le 1 des Spechtes. Die Wolkendecke liegt still. träumt und schwelgt in kleinen Luxus- dekorationen, für die im Winter kein Uber- schuß da war An Straßenecken der klei- nen Stadt stehen behaglich auch allerlei Gruppen von Erwaclheenen oder Kindern herum, die bisher nicht s0 herumstanden Die Dotterweide blüht dick und wulstig herrlich goldgrau. von blaugrünen Meisen umhüpft in schaukelnden Zweigen Hun- dertmal am Tage sieht man ihre Aste 5 Erste Tage des April von Karl Foerster gestempelt. Konzerte an Ostern. Am Karfreitag findet im Zeughaus, C 5, eine Konzertaufführung aus Wagners„Parsifal“ statt. Am Oster- sonntag ist eine einmalige Konzertauffüh- rung von Mozarts neueinstudierter Oper „Figaros Hochzeit“, ebenfalls im Zeughaus, angesetzt. Am Ostermontag wird das„Par- sifal“-Konzert, diesmal in der Christus- ist die erste Wiederholung des Operetten- konzertes„Zigeunerbaron“ zu erwarten. Luftschutzbund, Reviergruppe II. Die Diensträume der Luftschutzreviergruppe II Oststadt-Schwetzingerstadt sind verlegt nach Traitteurstraße 19. ostermontag keine Besuche. Besuchstage im Städtischen Krankenhaus sind Karfrei- tag, Ostersonntag und Dienstag nach Ostern. Osterwanderungen. Kraft durch Freude, Abteilung Wandern, führt über dié Oster- feiertage folgende Wanderungen durch: Ostersonntag, 9. April: Seeheim Neutscher Höhe—Ernsthofen—Lichtenberg—Nieder- Modau—Frankenberger Mühle nach Eber- punkt: OEG-Bahnhof an der Feuerwache 6 Uhr. Abfahrt:.20 Uhr. Fahrkarten sams- tags lösen.— Ostermontag, 10. April: Hei- delberg—Waldhilsbach und zurück. In OEG-Bahnhof, Friedrichsbrücke,.50 Uhr. Abfahrt:.10 Uhr.— Die vorgesehene Bor- stein-Fahrt kann nieht durchgeführt Wer⸗ den. Die Teilnehmerkarten werden zurück- genommen bei Kreiswanderwart Hch. Six, Mannheim-Feudenheim, Brunenstraße 6, und bei Wanderwart Sauer, Mannheim, Riedfeldstraße 34, wo auch Bestellungen für Mittagessen der beiden vorgenannten Wan- derungen entgegengenommen werden. Grüße an die Heimat sandten uns die Soldaten Willy Kayser, Karl Binder, Paul Uttenweiler, Benedikt Haag, Peter Schmitt, Hans Maier; die Arbeitsmänner Heinz Haf- ner, Gerhard Bühler und die Flugschüler Günter Steger, Werner Spiegel, Karlheinz Arnold, Günther Fischer, Hans Würnsde, Karlheinz Junghas und Gerhard Kraus, so- wie von Werner Aser, Wolfgang Reinmuth, Heinz Werré,-Panzergrenadier Werner Kilm, die Arbeitsmänner Günter Pfrang, Afelein, Benz, Bernlöhr, Dünkel, Eifler, Hofmann, Harsch, Kolb, Noll und Walter. Heidelberger Notizen Marinaden. Die Verbraucher der Aus- gabegruppe IV erhalten auf Abschnitt H 2, die der Gruppe 1(teilweise) auf Abschnitt 11 je Kopf 125 g Marinaden. HDas Radium-Sol-Bad öffnet ab 11. April, Montag bis Freitag von-18 Uhr, Samstag von-17 Uhr.* blütenzweigen, in bläuliche oder grauduf- tige Wintergründe und Fernen ragen Tage- lang sieht man's immer wieder. Es wird reicher und verworrener. Plötzlich gipfelt der Reiz in einem Zufallsblick aus dem Fen- ster in irgendeiner tropfenfunkelnden, re- gungslosen Frühstunde des Vorfrühlings. und' man denkt: Was bliebe ungelebt. wenn diese ersten Farben von Dotterweide und rotem Ahorn nicht im Fensterblick ständen? 4 K 5 Im Garten sind schon ganze Beete bunt schon hoch hinauf in manche Gartenwipfel und leuchtet grell zwischen winterkahlen Nachbarbäumen Aber auf die zermürbte. len Winterbäume blickt man zunächst noch wie auf etwas von der bunten. quellenden Vorfrühllingswelt wunderlich Getrenntes Dann aber schießen Strahlen aus dem far“- big auflebenden in das noch winterlich wartende Reich. Und plötzlich haben die Blumenkelche die Schlummernde leise und unterirdisch mit ihrer Erregung angesteckt Sehr laue, stille und regungslose Stunden sind gekommen, in denen die Frühlings- anfänge uns ins Blut schlagen. Vorfrüh- lingsblumen in voller Sonnentrunkenheit wirken wie ein seltsamer Wein dessen er- regende Kraft vom Mittag bis in die Mond- nacht reicht Wunderlich wissend volicken wir nun ins große, ungläubige Weiterwar- ten der Märzlandschaft. 5 Aber eine Blume hat die Märzwildnis doch schon seit vierzehn Tagen hervorge- bracht: die gelben Huflatſichsterne, die un- erwartet aus graugelbem Grase neben Bö⸗ schungen blühen, an denen noch Grasmärz- keuer rauchen und schwelen Solch erster und üppig grün. Helies Grün stieg auch wartende Landschaft und Erde und die vie- Erõffnung durch den Botschafter von Dirksen Deutsch- apanische Gesellschaft Mit Beginn des Sommersemesters an der Universität Heidelberg wird in einer feier- lchen Veranstaltung erstmals die soeben gegründete Deutsch-Japanische Gesellschaft Mannheim-Heidel- berg an die Offentlichkeit treten. Bei der festlichen Eröffnung wird unter anderem Botschafter von Dirksen sprechen und die Japanische Festmnusik von Richard Strauß erstmals für Mannheim und Heidel- berg aufgeführt werden. Die Deutsch-Ja- panische Gesellschaft wird durch Vorträge bedeutender Kenner japanischer Land- schaft. japanischen Wesens und japanischer Kunst die Kenntnisse über Volk und Leben unseres ostasiatischen Verbündeten erwei- tern und verbreitern und die Kulturbezie- hungen zwischen den beiden Nationen ver- tiefen. Den Vorsitz hat der Rektor der Universität Heidelberg Staatsminister Pro- kessor Dr. Schmitthenner, übernom- men. Erster Stellvertreter des Vorsitzers ist Oberbürgermeister Carl Renninger (Mannheim), zweiter Stellvertreter des Vor- sitzers Oberbürgermeister Dr. Neinhaus (Heidelberg). Mit der Gründung der Deutsch-Japani- schen Gesellschaft rücken die beiden Städte einem wirtschaftlichen Schwergewicht zu- gleich alte Traditionen und lebendigen Geist der Kunstpflege in die Gemeinschaft bringt, während die andere durch die Jahrhunderte nicht zuletzt eine Hoehburg deutscher Wis- senschaft war, einander ähnlich nahe wie in der von beiden Städten getragenen Deutsch-Italienischen Gesell- In den vergangenen Monaten haben wir so manches Beispiel erlebt von Selhsthilfe und Kameradschaft, von Unternehmer- initiative, die den Mannheimer vor allem in der Jahrhundertwende so rühmlich aus- zeichnete, und von zähem Lebenswillen. Wo - um nur einen bestimmten Erwerbszweig herauszugreifen- bei bekannten Großgast- stütten die oberen Stockwerke zerstört oder ausgebrannt waren, richteten sie sich mu- stergiltig in den noch vorhandenen Kellern ein, suchten sie sich brauchbare Ersatz- räume und taten alles, um dem arbeitenden können. Gestern öffnete ein neuer Betrieb seine Pforten. Der Gastwirt Dorst mit sei- ner Gefolgschaft vom einstigen„Neckartal“ nahm im früheren Kaffee Karl Theodor, das „Zum Stadtkrug“ umgetauft wurde, die Ar- beit wieder auf. Als erste Gäste lud er die Verwundeten und Genesenden der Reserve- lazarette ein. Er knüpfte damit an die alte Tradition wieder an, die vordem auch von Pg. Höfer in besonders erfreulichem Maße gepflegt worden war. Das erstemal seit den Terrorangriffen waren wieder Verwun- dete bei einem Gastwirt, der dazu noch ein Küste. weckt jähes Gefühl vom Sinn einer Welt, eine höhere hervorzubringen. —5 Es ist nun Anfang April geworden. Das eigentliche Aprilwetter kommt wohl noch. Mal ist es zu heiß, mal zu kalt. Jeder Früh- ling verläuft ganz anders als alle bisher Die Natur braucht Jahrzehnte um das volle Antlitz eines Monats herauszuarbeiten Nie- mals kann sie seine wichtigsten Züge in einem Jahre darstellen Das große Früh- lingsdrama geht immer seinen besonderen Gang. Unergründliche Mächte der Gnade oder Strenge scheinen es aus verborgenen Welthintergründen zu lenken Manchmal ist es, als stände die Schwere des Frühlingskampfes fast außer Verhält- nis zur Kürze des ganzen Jahresdramas. Anstatt aber an milderem Klima herum- zuneiden, sorge doch dafür daß dein Garten in den frühen März- und Aprilwochen die ihm zustehenden früh blühenden, und früh grünenden großen und kleinen Gewächse bekommt! Anstatt zu sagen: in diesen küh- len Tagen machi der Frühling auch gar keinen Fortschritt, sich doeh mal genau hin. wie seit vorgestern abend trotz zwer Grad Tag- und Nachtwärme in diesen dreißig Stunden das Grün des Fautbaums: des Geißblatts, der Weide und der fünfzehn Jahre alten Veilchenpflanze unter deinem Fenster doch wirklich erstaunliche Fort- schritte gemacht hat! Mit welcher Spannung müssen Kräfte hier aufgespeichert warten. und buntes Leben vorwärtszubringen wie in warmen Tagen! Die Luft ist erlösend warm, alle winter lichen Trutzkräfte in uns sind plötzlich ab- gehalftert. Die Ebereschenzweige ragen er⸗ grünend in die Goldwolke Heute formt der Laubausbruch schon feine spitze Frauen- durchflochten mit tief rotbraunen Ahorn- Wildblumenschreck in blumenlosen Weiten hünde um das Juwel der Blutenknospe oder Mannheim und Heidelberg, deren eine mit Volksgenossen wieder dienstbar sein zu um in solchen Wintertemperaturen grünes. Mannheim-Heidelberg gegründet schaft, die soeben ihr erstes Geschäfts- und veranstaltungsjahr beschloß. Dieses erste Jahr nahm trotz der schweren inner⸗ politischen Krise, die Italien durch den Ver- rat seines früheren Königs und des Mar- schalls Badoglio durchzustehen hatte. einen außerordentlich erfolgreichen Verlauf. Die Beziehungen zwischen beiden verbündeten Völkern wurden enger geknüpft und zu einer Freundschaft der Herzen seweitet. Musikalische Veranstaltungen, darunter ein Konzert mit Werken Ermanno Wolf-Ferra- ris, des Deutsch-Italieners, durch die Mann- neimer Musikhochschule unter Chlodvrię Rasberger, ein Verdi-Konzert mit Glanka Zwingenberg. Hans Schweska und Kapell- meiser Werner Ellinger vom Nationalthea- ter, ein Serenadenkonzert unter Leituns von Musikdirektor Bernhard Conz sowie Gastkonzerte italienischer Dirigenten stan- den neben hochwertigen Vortragsabenden mit namhaften Forschern. Für das kom- mende Jahr plant die Deutsch-Italienische Gesellschaft u. a. einen Liederabend mit Gesängen von Hugo Wolf, ein Konzert mit altitalienischer Musik, auf dem zugleich Wolkgang Fortners Noctia Catulli urauf- geführt wird, einen Abend italienischer Ma- drigale(mit der Sopranistin Predöhl) in Be- arbeitungen von E. Anders, einen Abend italienischer Kirchenmusik, darunter eine Messe von Palestrina. Vorträge(u. a. Prof Dr. Brinckmann über Rom in der Goethe- Zeit), Rezitationsabende, die vorwiegend das Werk Dantes, Michelangelos und Petrarcas verlebendigen sollen. Ein Ausbau der Fihm- abende ist zur Zeit nicht möglich, da das Material nicht greifbar ist. Dr. F. Das war für unsere Verwundeten ein Fest Soldaten als erste Güste in neueröffneter Gaststätte Ausgebombter war, häuslich aufgenommen Bleibt nur zu wünschen, daß dieses Beispiel Nachahmung findet.,— Die Abteilung Wehrbetreuung der KdF hatte für ein ausgewähltes Programm Sorge getragen. Wilhelm Trieloff brachte als lie- benswürdiger und stimmgewaltiger Ansager von Anfang an Leben und Stimmung in die ausgedehnten Räumen Er führte einen Frühlingsreigen an, der sich gewaschen hatte. Musikdirektor Neck begleitete ihn und anschließend auch Christian Könker vom Nationaltheater am Klavier. Die Tän- zerin Vera Astori kam den begeisterten Landsern erst spanisch, dann mit einem Tango. Jo und Ernie Philton boten Musik und rasanten Step, und zuletzt verstand es Rudi Frank ausgezeichnet, die Lachmuskeln in Bewegung zu setzen. Unentwegt spielte die Unterhaltungskapelle Veermann auf. Die Verwundeten gingen mit, daß es eine wahre Freude war. Viel zu rasch versicker- ten die gastlichen Stunden, die neben den kulturellen Genüssen auch solche lukulli- scher Natur umfaßten. Ganz so, wie es nach dem Herzen eines Landsers ist. k. L In einem Seeflughafen Eine hochseetürhtige„Do 24“ ankert an der Pier eines Seeflughafens an der norwegischen Sk-Aufn.: Kriegsberichter Mißler, PBZ.,.) —————————————— schützende Handwölbungen um windbe⸗ drohte Flammen. Zwei Tage darauf wird's hen an der Trauerweide vorbei- eine Am- sel fliegt auf einen nachschwingenden Zweig und singt sogleich mit schwarzem, wind- gesträubtem Gefieder. leise schaukelnd, in Flocken und Kälte hinaus. Riesig anständig Am nächsten Morgen ist alles voll Schnee: Hellgrüne Bäume und gelbblühende Büsche und die ganze Landschaft bis zum Horizont. Mittags ist alles weggeschmolzen. Die Schneeresté auf den Nordseiter aller Dinge, vom Buchsbaumrand und Zwergwacholder unterm Fenster bis zu fernen Dorfdächern. sind voll überraschender. halb vergessener Reize, die unbemerkt schnell verschwinden. während Amseln inbrünstig in tauige Lüfte hinaus jubilieren. Den größten Frühlingsfreuden unter den Tieren und Menschen kann's gar nicht lang- sam genug mit dem Frühling gehen. Den beschenkt sie am tiefsten überfällt inn am Zauberhaftesten, der die Sendung des Winters am tiefsten verstand und es gar nicht so eilig mit dem Frühling A 1 Elisabeth Markus, bekannt als Ge⸗ neuen Bavaria-Film„Ein Mann wie Maxi- milian“ mit, den Hans Deppe inszeniert Hauptdarsteller sind Karin Hardt, Wolf Al- Hach-Retty, Lizzi Waldmüller und Paul Dahlke Dr Ulrich K. T. Schulz und Wolf⸗ ram Junghans sind gemeinsam an der Arbeit zu einem neuen Farbkulturfilm der Uta, der den Titel„Fische in Licht und Far- ben“ trägt und in noch nie gesehenen Auf- nahmen kaum zugängliche Naturerscheinungen im Leben der Fische vor Augen führt Nicht nur uns bekannte Fische. zum großen Teil Zierfische, sondern auch den sogenannten Glühlichtfisch und den leuchtenden„Neon- wieder kalt, vereinzelte Schneeflocken we- stalterin, gereifter Frauenrollen wirkt in dem — Zu erwarten, daß nur schöne, bunte und jedem Gaumen gerechte Eier darinliegen. Der Kleinkunstosterhase hat sich nicht schlecht angelassen, die Kontigentierung ließ er großzügig außer acht. Wir bitten. zu- zugreifen: Da tanzt die junge Hannelore Groß ungestüm daher, noch unbelastet von erachtet, da findet sich die hoch- und gut- gewachsene Revuetänzerin Vera Astor i, einerlei, aus welchem musikalischen Anlaß, immer wieder zum fließenden Spiel der Arme und Hände, da setzt Jo Philt on er- neut zu schlagreichem, rhythmisch sattel- kestem Gesteppe an. Henrys Hunde trei- ben nicht das, was man in Hundekreisen sonst treibt, dafür tummeln sie sich auf ausgeklügelte Finessen dabei. Was nun wie⸗ der die Tücken des Schlappdrahtes an- belangt, so ist ihnen Bruno Bergen als Der„Liedertafel“ osternest 4 dem, was die reife Könnerin als belangvoll „„„„„, ———— 2 S 7 4 7 ZWEITE/ STADT(0 MANN Teufelsrad und Laufband und meistern auch angesäuselter Kavalier und seriöser Akrobat: durchaus zulänglich gewachsen. Augenblick, 4 es kommt noch mehr: Zwei von den Drei Malinis bringen eine recht gefällige Ar- beit am hohen Trapez, während Brucks und Brucks neben verkehrspolizeilichem den gewiegten Kunstradfahrer ausweisen. Harry Malten, der dritten Gang überhaupt nicht ab, ganz be- sonders nicht, wenn er die Opernherrlich- keit veräppelt. Ubrigens singt der rötlich- 4 blonde Fredy vom Seblagzeug jetzt et- liche Kehrreime mit. Singt nicht schmacht- ketzig, sondern- schlagt mich tot- singt geradezu rührend. Man dankt heftig dafür., Rund um Lampertheim In der Turnhalle sprach Kreisleiter Hang militärische Lage Jeder Deutsche müsse das Letzte seiner Kraft für den Endsieg Losung:„Einsatz, Leistung und Glaube an den Sieg.“ Eine Lampertheimerin hatte ihren 7jäh- rigen Jungen mit auf den Spargelacker ge- nommen. Er entdeckte dort einen Spreng- körper und brachte ihn durch einen Back- stein zur Explosion. Eine Stichflamme trat den Jungen. Er erlitt bedenkliche Brand- wunden an den Händen und im Gesicht und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Der Kaninchenzuchtverein zähl- te nach dem Bericht in der Generalver- sammlung jetzt 70 Mitglieder und sperrte die Aufnahme weiterer Mitglieder. Es sind zur Zeit 249 Zuchttiere vorhanden. 3500 Felle wurden im letzten Jahr abgeliefert. Die Vvereinsbank, die jetzt 694 Mit- glieder zählt, hielt in der„Krone“ ihre Ge⸗ neralversammlung ab...-Vors. Her- weck gedachte des verstorbenen A..-Mit- gliedes L. F, Steffan. Direktor J. M. K är⸗ cher gab den Geschäftsbericht. Die Bi- lanzsumme erhöhte sich um fast 2 Millio- nen, der Umsatz um rund 1 Million R Die aus dem Aufsichtsrat ausscheidenden Mitglieder, J. Gärtner und Adam Wegele, wurden wiedergewählt. gei, in Erfolge der„Roten Jäger“ Wie wir bereits mitgeteilt haben, spiel die Mannschaft des Brillantenträgers Oberstleutnant Graf am Ostersonntag nach- mittags.30 Uhr an den Brauereien gegen die verstärkte erste Mannschaft der Rasen- spieler. Die„Roten Jäger“ haben sich im letzten Jahr schon einen Namen gemacht durch ansehnliche Erfolge, die sie gesen namhafte Gegner aus dem Reich erzielt haben. Die„Roten Jäger“ schlugen Werder Bremen:1, die Stadtelf von Oldenburg:1, sterdam:1, den LSV Hamburg:2. Ein- tracht Braunschweig:2 und erzielten ge- gen„Bayern“ München sogar ein.1. Niederlagen erlitten die Jäger im Rück spiel gegen den LSV Hamburg allerdinęꝑs mit:5 und gegen die Stadtelf von Stutt gart:6. Gegen derartige Gegner zu unte nen diese Luftwaffenmannschaft Sport heute noch ausübt, nur zu verständ- lüch. Die„Roten Jäger“ werden getreu ihrem Namen im roten Trikot, roten Hosen und roten Stutzen antreten. Die Aufstel lung der durch verschiedene Mannheimes Spieler aus anderen Vereinen verstärkten VfR-Elf werden wir noch bekanntgeben. Sport in Kürze Zu den deutschen Boxmeisterschaften Görlitz und Breslau(18. bis 23. Aprih) sind bereits 180 Meldungen eingelaufen, docl werden gemäß der Ausschreibung nur 12 Kämpfer zugelassen. In der Meldelisté stehen mit Obermauer. O. Götzke, Bihler Herchenbach, Imbsweiler, Pepper une Runge nicht weniger als sieben Vorjahrs meister. Hessen- Nassaus Boxer kämpften Worms um Gaumeisterehren. In fünf Ge wichtsklasseén wurden folgende Meister fes gestellt: Gefr. Willmer(WE) im Bantamg Koch(W Hanau) im Feder-, Etz(Wü) in Leicht-, Pfeiffer(WH Darmstadt) im Mitteh und Eckert Mainz) im Halbschwergewichf Die Berliner Ruderer werden trotz alle Schwierigkeiten ihre für dieses Jahr vor gesehenen Regotten abwickeln. Die Früh jahrs-Regatta steigt demnach am 238. Me und die„Große Grünauer“ findet an 25. Juni statt. Einen deutschen Ratsportsieg gab es den Steherrennen in Gent(Belgien) Meiste den Belgier Clautier(70 m zurück) und de Franzosen Chaillot(390). Der Sportgau Elsaß stellt zum ersten Fuſ ballkampf gegen das Moselland am Oste sonntag in Mülhausen die komplette Mei sterelf des FC 93 Mülhausen. Spiel Andre, Heine, Heberle, Klingler und Wächter stehen. In der Hortmunder Westfalenhalle habel an beiden Ostertagen wieder die Radspo ler das Wort. Im Mittelpunkt stehen Dauei rennen, die von Meister Lohmann, Baut Kilian, Vopel, Schorn, Scheller. Majerd flisch“ wird der Film in ihren eigenartigen Lebensäußerungen erfassen. Clautier, Janssens und Michaux Hestritteß werden.— Klamauk all die guten Sachen bringen, die Zu diesen Herrschaften gesellt sich noch strapazierfähisste unter den Komikern. Natürlich läßt er vom: ihm auch Franz Schmitt. Gerdts(Worms) über die politische und einsetzen. Für das deutsche Volk gelte die Mülmausen 93 10:3, die Stadtelf von Am- ſiegen ist unter den Umständen. de- hre n Walter Lohmann schlug im 20-Km Endlau munisten Das zweif in Straßburg wird von einer Gauf Auswahl bestritten, in der u. a. Dessonef bos lbrc WWar —Nach der W gagentur ia Lond steriums zurũck kanntmachung v Asentur den jet Cranborne. eines stellvertre chill, der sich ii ten läßt, sich in vertreten lassen rung des Unterh Wieweit sich d bildunę im engli. schon durch die nionsministerium: wird, ist eine F nicht sonderlich-i diglich der allgen nämlich im künf wieder einmal E Schon oft, eine nimmt. Die Tak dieselbe; wenn du und die Erfolglos litik im englische Parlament sich e VUnzufriedenheit a die Mißstimmung ten Mitarbeiter, u Sich selber abzule lischen Außenpol wenn man die s Pressestimmen un im Unterhaus de gegenwärtigt. zwe stand der Kritik Eden. sondern stimmt worder offen lassen, obh politik von Eden pbas ist jedoch Linie der Auhenp chill bestimmt: er stimmen Die Pe für bester Bewei ministerium Zzusat Protest gegen die chen verſassen deutscher K. auhzer Frage Dies nach dem Willen Nachgiebhigkeit dè genüher den Sox Die Volksstimmui 2zum Teil etwas 1 dahß die Atlanfikc pier behandelt. nen in Europa üb der Londoner Po liefert wurden Da kurz nachdem di Raum die Führur schlossen sind. de möhig als eigene nämlich den ist kein Zufall. tikum. Ruümänien den Menn auf o Abgeördnefen in Weg nach Indien gegen sieht er als Wir stehen alsc 1. Churchill wird EKurs der Aufopf 2 Die allgemeine land wird durch dem Außenminist Zeit gedämpft we weil ihre Gründe übereinstimmen. Systematisch se kfür Schritt Für diesen prok dofür, daß die 8 um Ensland ihr weiter verfolgt. F den neue Beweis( 1. Die Kommur Regierunsskomite gliedern beteilig Fernand Grenier Luftfahrtfragen ster dem Ausscht Radikalisierung c er den Oberbefebh kröfte in Afrika nommen hat. 2. Das amtlich. über das Reuterb in der feiern Reuter fran⸗ ösische Komi bende Kraft in war und ist und in Algier die führ Ferner erklärte nisten ihre Polit vorbild betreiber rascht! 3. Der energis gegen dié englisc talien- Ausschuß Washington mit e 4