Land sal. Beim Ausste au Franziska Gil as Gleis Zu liegel die Verunglüch were Verletzunge kurzer Zeit gestos getrunkener Man auf die schon f -Haardt-Bahn auſ zu Fall. Eine vot die Geistesgegem tzschnell zu fassel „ sonst wäre( en. Er wurde zi doch sind die e r leicht. 4 n Samstag werde und. der fünfjäh ister von hier, venß rote Schürze, roif ind Trainingshosgß er, schwarze Hosf nuhe. Die Kinde istag in der Näh vyer gesehen. Dit n, die nächste Po . 5 . 1 ffen werden. er Baustelle fg reitagabend durc Vor issen zwei mi, gegangenen Phasen di igte Arbeiter verß, eser verbissenen, eingeleiteter Berf en beide nur n. D SpPiEIHI 6 Zuschauer adischen rußball. Spielsonntagen mi ho oh beimohmen dramatischen Luftschlachten, hauer beiwohnten mern brachte di te 28 937 und Süce Ale Klammern: Dur VfR Mannhe 77(495), Neckarai (312), Feudenhein )3(181), zusammenf 11 029(1378). KFVV n 3894(779), 1. FG Nastatt 2725(54%½ Phönix-Germaniig 937; Süd: LWSVß 493(499), SC Frei- Wiehre 881(170) und Kickers Frei⸗ 9298. ffen waren: Gau⸗ durg— VfR Mann- 3 Auch„.e .3 htigen, wenn diiß Diens Bebiete * WWWWSs DoNNEISYAd, 13. APRIL 1944%/ 14./ 18 5. 0 1 JAHRGANGG/ NUMuMER 100 „ 14. KREl. — NNk5 INZELVEnEAUrsPREIS 10 RPF. — verles erleben wir zur Zeit jene Luktstreitkräfte“, die vor ein naeh dem Wunsch unserer Ziel„einer Entscheidung d soll. Die Hoffnung, S8. Schriftle Hauptsen riftleiter trieb beſ Veriar and prueherer Gmoh lannneim m 3 1% pernruf 501 20 Anzeigen und ver- -6 Fernruf 503 36 wäöchentit — RM durch die Post 1 70 RM zuzü Zur Zeit Heidel Fritz Katser 4* Elich Stellvertr hr Alof. Wi DOr Herstellune erscher Mannheimer Grosdruck Pressehaus am Welter Mehls (2 Z2 1 Felde) Stellvertr nt Emi Laub erei GmpH Bezugspreis Besteilgeld Bismarckplatz Fernruf Heidelberg 3225.—3227 nhauer Berhiner Schriftleitung 2 2 Sw68 Chariottenstr a7 bis auf weiteres die Samstas- Aus- Hureb Zur Zeit ist Anzeisenpreisliste Nr 13 lente du“erzte Anstrengung“ der fein dlichen 1 und unüberwin dl.chen Widersland der rd Berlin, 13. April. Eigenbericht) der gegenwürtigen Heftigkeit des Luftkrieges verblassen kast alle vorauf- erb itterten Auseinandersetzung. Ganz offenbar „letzte, äàußerste Anstrengung der britisch-amerikanischen igen Tasen in London angekündigt worden war, und die Gesner das immer wieder angestrebte, aber nie erreichte es Krieges allein in der Luft“ diesmal endlich herbeiführen durch eine Luftoffens ive größten Stils vielleicht in letzter Stunde den gefürchteten Material- und Menschen verlusten des immer näher rückenden In- vasionszwanges doch noch entgehen zu können „ seheint die Brito-Amerikaner dabei trota enormer Verluste zu immer neuen Ge waltunternehmen zu treiben. wurden, bisher nur eine bes Aber trota der zahlenmäſigen enormen Aufgebote des Feindes hat sich in den die seit Ostersamstag über dem Reichsgebiet ausgekämpft timmende Tatsache erwiesen, die gewisse Rückschlüsse mwer die wettere Entwicklung erlaubt: Es ist dies die gewaltize Abwehrkraft der deutschen Luftverteidigung. 3 Die schwerste Niederlage erlitten die Amerikaner bei ihrem letzten Angriff am Unter außerordentlich massiertem — Jagoschutz suchten sie ihre starken Kräfte desmal heranzuführen und Zusammengefaßten Aktion zu vereinigen Diese Vereinigung fand schließlich statt aber sie hatte sich unter sehr schweren Opfern vollzogen und sie verlor wesentlich an Wert. da die Gesamtplanung des feind- Uchen Angriffs schon zuvor durch unsere tapferen Jagd- und Zerstörergeschwader empfindlich gestört und durchkreuzt wor- den war. Denn bereits auf dem Anflug hat- ten sich die Amerikaner nur unter ständi- im— Vfg Mühl zen Verlusten vorwärtskämpfen können terschaft: Waldhot VfR Mannheim— chsten Besuch wie⸗ eim— Käfertal 2 rigkeiten, die sich genstellten, is den Zah vor. Für, die&n nüdtn 19⁰%8 lngesetzt, une „ Walldorf 35, VfI nd Neckarau je 3 ), Daxklanden und eim 32, VfR Pforz rö d. Kickers Frel- 7, Wiehre 36, FC n 24 und LWSV 20. ten und durcheinander gewirbelten USA- in Mannheim auf hat. Daß trotzdem eimer Sportkreisesl Bomber herausgeschossen oder von unseren lten und die Gau- sogar mit Erfolg e, verdient beson- Be 38— 8 Ma §,sierte Einsatz unserer Jäger für einige der rerden. tte Phönix-Ger- der Obwohl die starken Formationen von Fern- ägern gleichsam schützende Barrieren um die viermotorigen Bomber zu ziehen ver- suchten, kam es schon im Ostseeraum unc über Nordwestdeutschland zu a uBer- rdentlich erbitterten Luft⸗ ämpfen, an denen anf ngs vor alle 1 reitkrẽ beteil tigen Jaę dstreitkräfte 'n diese Kämpfe eine dramatische igerung. Weder ihr Jagdschutz noch ihre igene starke Bewaffnung, noch das Auf- suchen von Wolkenschichten konnte hier Dutzende von USA-Bombern vor der ver- ichtung bewahren. Dieser zähe Kampf der deutschen Jagd- streitkräfte trug dann während des Abfluges USA-Formationen seine schönsten Früchte. Aus den erschütterten, dezimier- Verbänden wurden immer wieder schwere Jägern und Zerstörern zu Einzelkämpfen gestellt. Da der Abflug sich vielfach in auf- gelöster Ordnung vollzog wurde der mas- Famerikanischen Bomber-Pulks noch einmal Fußballer greich ann 171 Mhm.:11 rspiel, sꝙ war au snung in Bruchsal naft in den Spieles inschaft weiter er⸗ sogar weit höhert Mannheim Bereiti Mannheimer m — 4 e mit 11:1 klar die seler- Karlsruhe Brümmer: Stang estermann; Hauck reth und wird vor- hen Besetzung dasf ann Heidelberg, aldhß Meisterschaftsspielf rn München, be- dball zheim:2(:2) lte sich der Thd im Pflichispiel Die esonders vor de iger Gegner. Nach n aber die Rasen nen verdient De d auch dieses Jaht er augenblicklich 23:4 4 18˙19 730 :13 :10, 6˙10 :12 . SS—— S282282 Roten Jüger“ spleli April in Augsbun chaft und am 30 Niederrhein-Foks ernberg. drennen stellte sie erstmals nach sel der als Dauerfahre ergehnis des Osten ien), Zims(Köln er(Bielefeld) unt ten-Hockey-Turnie der Indischen Le Soldaten gzewonner lisburg und den In au einer Hölle. Das abschließende Ergebnis von 129 Abschüssen darunter 105 viermoto- Frigen Bombern, bezeugt eindrucksvoll die gewaltige. heldenhafte Leistung unserer Luftverteidigungskräfte. Im Verlauf weni⸗- eer Stunden sind für unsere Gegner damit wieder über 1000 Piloten, Beobachter, Fun- ker und Bordschützen ausgefallen. N Ein Exchange-Bericht aus London gab die erikanischen Verluste am Mittwochmor- gen mit 80 an. Dieses„ Rekord-Eingeständ- nis“ von USA-Seite wurde aber durch die groteske Behauptung abzuschwächen ver⸗ Zocht, daß in den erbitterten Luftkämpfen angeblich 126 deutsche Flus⸗ Von unserem Berliner Mitarbeiter) S. S. Berlin, 13. April In London und Neuyork läßt man durch- blicken, daß die Kriegführung einem neuen vielleicht dem entscheidenden Punkt zu- steuert: der Westinvasion. Wir lassen otken, was daran Taktik ist. Schließlich hat Churchill in seiner letzten Rede selber ge- sagt, daß noch öfter falscher Alarm gegeben würde. Das gehört zur heutigen Kriegfüh- rung senau so wie der Panzer und das ugzeug, ist damit aber ebenso wenig eine oberraschung wie diese beiden hochmoder- nen Waffen. Die seit einigen Tagen ⁊u beobachtende erneute Verschärfung des Luftkrieges wird von anglo-amerikanischer Seite gleichfall: in Zusammenhang gebracht mit dem Theme „Invasion“. Hohe Luftüberlegenheit, wenn nicht gar absolute Luftherrschaft bezeich- nen die anglo-amerikanischen Militärkorre- spondenten als Voraussetzung für das Ge- ngen der Invasion. Die taktischen Linien der augenblicklich verschärften Luftoffensive sind unverändert geblieben: 1. versuch der Abnutzung unserer Jagd- llug waffe, 2. versuch der Zerstörung unserer Flug- zeus produktion, 3. versuch einer Zerstörung des Verkehrs- netzes. insbesondere in Nord- und Ostfrank- reich. 4 Das Schwergewicht verlagert sich dabei wie wir schon vor Wochen voraussagten, auf zwei Hauptwegen an die Ziel- dann zu einer Emeben n men investiert worden in zeuge abgeschossen worden seien. Es gehört nun schon zu einer Gewohnheit der amerikanischen Luftkriegführung, die * Der amerikanische Marinesekretär K n des Repräsentantenhauses eine Erkläruns Knox schilderte zunächst die Bemühun- gen der amerikanischen Glkonzerne, die seit Jahren bestrebt seien, neue Olreserven für ie USA zu erschließ die bi en Glgesellscha der Hoffnung. daß⸗ es gelingen werde, die gesamte Glausbeute kür die USA zu sichern. Die arabische Re- gierung habe sich jedoch dazu verleiten lassen, auch von britischer Seite Geldsum- men anzunehmen, was die nordamerikani- schen Gesellschaften beunruhigt habe. Die nordamerikanischen OGigesellschaften, die Standard Oil Company und die Texas Oil Company, haben sich daraufhin an die Re- gierung in Woshingtony um Hilfe gewandt. Die Regierung habe sich bereit erklärt, 50 Prozent der Olanteile in Arabien zu über- nehmen, was von den Glgesellschaften aber abgelehnt wurde. die keine Staatsbeteili- gung wünschten. Später wurde das Uber- einkommen erzielt. das der Bau einer Gl- leitung vom Persischen Golf bis zum Mit- telmeer auf Kosten des Staates vorsehe Die Olgesellschaften verpflichteten sich dem- gegenüber, eine Milharde Faß Gl an die USA zu einem Preis zu liefern, der um 25 Prozent unter dem Mark ipreis'liegen werde. Die Regierung habe sich grundsätzlich be- reit erklärt. die amerikanischen Glinteressen im Mittleren Osten zu schützen. Knox füste dieser Mitteilung kolgende Wärnung hinzu:„Wir vermuten, daß nie- mand dort unsere Kreise stören, wird. wenn wir mit aller Entschiedenheit versichern, daſß wir es nicht dülden werden, wenn sich Lie ʒtralegischen und lolelischen Zie·e ſer ſe nalichen lufloffensive immer mehr auf den Tag. Die Engländer versuchen zwar, für ihre Nachtbomber- geschwader neue Methoden und Taktiken zu entwickeln, um solch ungeheueren Ader- lässen wie in letzter Zeit zu entgehen, jeder neuen Angriffstaktik aber begegnen wir in kurzer Zeit mit verbesserter Abwehr. Des- halb ist der Luftkrieg immer mehr in das helle Licht der Sonne hinübergewandert weil die Amerikaner sich von dem Einsat- ihrer Langstreckenjäger einen weit besseren Schutz versprechen. Im allgemeinen kom- men mindestens zwei, wenn nicht drei Jagd- flugzeuge auf einen Bomber. Dennoch sinò solche Rekordabschüsse erzielt worden, wie am 11. April. Sie beweisen, daß auch die USA-Luftwaffe nicht den Stein der Weisen gefunden hat. Unsere Jäger haben den Be- kehl, sich nicht in Luftkämpfe mit deyp Feindiägern einzulassen, sondern untei allen Umständen die Bomber anzugreifen und abzuschiehen.— Da der Langstreckenjäger der Amerikaner mit großen Benzinvorräten ausgerüstet wer⸗ den muß, obwohl er beim Angriff dureb andere Verbände · abgelöst wird, ist er hin- sichtlich der Schneélligkeit unseren Messer- schmitt- und Focke-Wulf-Jägern beträcht- lich unterlegen. Das ermöglicht diesen, dem Uuftkampf mit den Jägern auszuweichen und sich verbissen auf die Bomber zu stür- zen. Die immer grotesker werdenden Phan. tasieziffern in den USA-Bulletins über an- offenbar die Amerikaner über den Miß- erfolg- ihrer Taktik hinwestäuschen. 5 4 Drahtbericht unseres Korrespondenten) konkurrenzkampf in Saudi-Arabien ab. Die Erklärung des Marinesekretärs war eine unmißverständliche Warnung an Großbritannien, sich nicht in die amerikanischen öi- interessen einzumischen da die Vereinigten Staaten entschlossen seien, jede Konkur- renz in diesem Gebiet so oder so auszuscha iten. den nordam erhebliche Sum- ſunter Führung von Generalma jor Pieken- geblich abgeschossene deutsche Jäger soller ultwafle nlößt auf den ungebrochenen deu-schen lultwalle schmerzlichsten eigenen Kommuniqués durch derartige erlogene Luftsiege für die eigene Bevölkerung schmackhafter zu ma- chen. Sie spiegeln nur immer erneut die trügerische Hoffnung des Feindes wider unsere Luftwaffe vielleicht doch einmal müde kämpfen zu können- aber diese Hoffnung wird sich nicht erfüllen. Ziehen wir die Bilanz der Oster- luftoffensive der UsSA-Luftwaffe so ergibt sich für den Feind eine Vverlust- ziffer von mindesiens 2387 Flug- 2 eugen, unter denen sich mindestens 232 viermotorige Bomber befinden Zum ver⸗ Sleich seien die Abschüsse von viermotori- gen Bombern und die Abschüsse von feind- lichen Jagdflugzeugen an diesen drei Tagen gegenübergestellt: 8. April: 65 viermotorige Bomber, 22 Jäger. 9. April: 62 viermotorige Bomber, 9 Jäger, 11. April: 105 viermotorige Bomber. 24 Jäger, Zus.: 232 viermotorige Bomber, 55 Jäger. ber Kampf um das Mahost-Oel in voller Schärle enibrannl Eine Kampfansage Knox' an England:„, Wir hoffen nicht, daß uns jemand in die Quere kommt!“ Kl Stockholm, 13. April ox gab am Mittwoch im Finanzausschuß über den britisch-nordamerikanischen öl- jemand in unser Geschäft dräagen würde. Die amerikanischen Konzessionen werden ausreichend Wir sind ntschlos ——— ng war lußteil der Knox-Erkläru also eine scharfe Kriegserklärung an die britischen Olgesellschaften und zerstört auch alle von britischer Seite vorgebrachten. Wünsche nach einem Kompromiß und nach einer Aufteilung der Glinteressen Zweifel- los hat Knox diese bedeutsame Erklärung nicht nur im Namen des Marineministe- riums, sondern im Namen der gesamten Re- gierung der USA abgegeben. In London 442 — Konkurrenten der Amerikaner in Arabien Der amerikanische Außenminister Cor- dem Sack gelassen, als er in seiner Rund- kunkansprache an das amerikanische Volk erklärte. daß die„Vereinigten Nationen“ in diesem Krieg den Begriff der Neutrali- tät nicht mehr anerkennen könnten und „entsprechende Maßnahmen“ gegen die neutralen Länder vorbereiteten. Wie aus den Kommentaren der Londoner und Neu- vorker Presse hervorgeht, denkt man im Washingtoner Staatsdepartement in erster Linie dabei an Schweden, Spanien, Irland und die Türkei- weniger begreiflicher- weise an dié Schweiz, die als hermetisch abgeschlossene Enklave in dem Deutschland beherrschten europäischen Raum ja auch ein-denkbar ungünstiges Objekt für angloamerikanische Pressions- versuche darstellt, Bagegen sollen die an- deren neutralen Staaten aus den friedlichen Winkeln ihrer bisherigen Neutralität in die Arena der stillen oder offenen Kriegs- beteiligung hinausgetrieben werden. Dieses Bemühen stammt nun freilich nicht von heute. Es ist so alt wie dieser Krieg und das schöne Programm der At- lantikcharta war immer nur eine schlechte gegenüber. Knox hat die Verhandlungstür mit einem gewaltigen Knall zugeworfen und droht den Briten mit der gepanzerten Faust. kalls sie es weiterhin wagen sollten als aufzutreten. Die Herausforderung des briti- schen Nationalstolges hätte gar nicht schär- ker ausfallen können. Die Knox-Erklärung bedeutet zugleich aber auch, daß die USA sich endgültig da- zu entschlossen haben. eine aktive Mittelmeerpolitik zu treiben Der Bau einer Olleitung vom Persischen Mittelmeer ui Schutz dieser Anlagen zu übernehmen: Das östliche Mittelmeer wird damit zum Zank- apfel zwischen Großbritannien und USA. wobei nicht zu übersehen ist, daß der dritte Interessent. nämlich Moskau, seine Hände bereits sehr stark im Spiel hat. Möglicher- weise wird die Knox-Erklärung eine ge- schichtliche Bedeutung erlangen, weil sie den Keim zu einem neuen Machtkampf ge- legt hat, der in naher oder auch fernerer sieht man sich also einer völlig neuen Lage Aus dem Führerhauptduartier, 13. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Nordteil der Krim und in der Landenge nordöstlich Feodosia wehrten deutsche und rumänische Divisionen die unseren Absetzbewegungen scharf nach- drängenden, Bolschewisten in erbitterten Kämpfen ab. Schlachtfliegerverbände ver- nichteten dort in den beiden letzten Tagen 82 sowjetische Panzer. Eine Schlacht- fliegerstaffel unter Hauptmann Ruffer hat sich hierbei besonders hervorgetan. Nordwestlicech Odessa haben unsere Truppen auf dem Westufer des Dnjestr be- fehlsgemäß ihre neuen Stellungen einge- nommen. In den Kämpfen der letzten Tage zeichneten sich dort die unter dem Befehl des Generals der Infanterie von Förster stehenden Truppen in Angriff und Abwehr besonders aus. Nordwestlich Jassy setzten deutsche und rumänische Verbände die Säuberung des an den Vortagen gewonnenen Geländes fort, Sie vernichteten einige Kampfgruppen und wiesen Gegenangriffe der Bolschewisten ab. In der östlichen BZukowina kam es in einigen Abschnitten zur Gefechtsberührung mit feindlichen Aufklärungskräfteen. Zwischen dem mittleren Dnjestr und dem Raum nordwestlich Brody zerschlugen deutsche und ungarische Truppen bolsche- wistische Kräftegruppen. In den schweren Kämpfen der letzten Wochen hat sich hier die brandenburgische 208. Infanteriedivision brock hervorragend béwährt. In den Ruinen von Tarnopol vertei- digt sich die heldenhaft kämpfende Besat- zung verbissen gegen den mit überlegenen Infanterie- und Panzerkräften weiter an- greifenden Feind. Im Kampfraum von Kowel warfen un- sere Truppen die Sowjets bei örtlichen An⸗ griffen zurück und schlugen feindliche Ge- genangriffe unter Vernichtung einer größe- ren Anzahl Panzer. Im Landekopf von Nettuno wur⸗ Die Übsenbewegung auf der Hrim Gegenangriffe bei Jassy/ Wieder 51 Terrorbomber abgeschossen erneut mehrere Stützpunkte des Gegners Zukunft ausgetragen werden kann. Raum von Anzio an. Starke Exploslonen und große Brände wurden in den Zielräu- men beobachtet. An der Südfront wurden bei lebhafter beiderseitiger Späh- und Stoßtrupptätigkeit vernichtet und eine Anzahl Gefangener ein- gebracht. Bei Angriffen nordamerikanischer Bomber gegen das südöstliche Reichs- gebiet und bei einem Vorstoß feindlicher Jagdverbände nachNord- und Mitteldeutsch- land wurden gestern 51 nordamerikanische Flugzeuge, darunter 38 viermotorige Bom- ber, abgeschiossen. Einige britische Flug- zeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben auf das Stadtgebiet von Osnabrück Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen Ziele im Raum von London an. 5 Die Schwerter kür den gefallenen Major Boerst 7 Berlin, 13. Aprii Der Führer verlieh am 6. April 1944 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuꝛ des Eisernen Kreuzes an Major Alwin Boerst, Gruppenkommandeur in einem Schlachtgeschwader, als 61. Soldaten der deutschen Wehrmacht Major Boerst ist vor Verleihung der hohen Auszeichnung ge⸗- kallen.— Major Alwin Boerst erhielt am 5. Oktober 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, am 28. November 1942 als 149. Soldat der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub. Das Eichenlaub für Generalleutnant Ludwig Müller Führerhauptquartier, 13. April. Der Führer verlieh am 6. April das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Ludwig Mül- ler, Führer eines Armeekorps, als 440. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Generalleutnant Ludwig Müller hat das Ritterkreuz am 25 Oktober 1943 als Kom- mandeur einer bayerischen Jäger-Division im Kuban-Brückenkopf erhaiten. Maurmannheimersckung dell Hull hat dieser Tage die Katze aus von darnach e Plotte der Usæ nieht bereit wäre, den Der neutrale Bauer im dnrasions-Schachspiel Mannheim, 13. April. Tarnung dafür. Nur hat man bisher mehr unter der Hand versucht, was man jetzt offen proklamiert. Nur hat man bisher immer so getan, als läge es im Interesse der betreffenden Staaten selbst, sich näher den Westmüchten anzuschließen, während man jetzt solchen Anschluß offen als Bei- trag zum alliierten Sieg verlangt. 5 Warum dieses Fallenlassen letzter Hül- len gerade im jetzigen Augenblick? Der Grund ist klar. Cordell Hull hat seiner Kampfansage an die Neutralen die Be- merkung vorausgeschickt, daß er„am Vorabend entscheidender mili- tärischer Ereignisse“ spreche, d. h. wohl am Vorabend der Invasion. Die in- vasion ist das Stichwort, auf das alle Po- litik im Lager unserer Gegner abgestellt ist, die innere wie die àußere, die Propa- ganda wie die Diplomatie. Wahrscheinlich ist diese Festlegung auf diesen einen Be- griff und dieses eine Programm unseren Gegnern selbst am meisten unangenehm; aber sie können nicht anders: sie haben mit dem Begriff der Invasion soviel Pro- paganda getrieben, daß er als das beherr- schende Element der politischen Diskussion und der politischen Taktik nicht mehr zu entfernen ist, daß sich im Gegenteil die ganze Politik automatisch darnach aus- richtet. Und das hat auch seinen tiefen inneren Sinn: denn jeder fühlt, daß das Schicksal der Invasion das Schicksal des Krieges ist. Unwei⸗ gerlich treibt die von Kriegsängsten ge⸗ schüttelte und von Kriegsgreueln ver- wüstete Welt diesem einen Höhepunkt zu: und im Gedanken an das Blut, das diese letzte Herausforderung des kriegerischen Schicksals von allen Seiten fordern wird, mögen die Herzen beben; die durch fünf Jahre des Schreckens gejagte menschliche Hoffnung auf endliche Erlösung sehnt sich Für unsere Gegner erwächst daraus ein bedeutsames Dilemma: auch ihre Völker wollen heraus aus diesem Morast und die- sem Marasmus des Krieges, auch um den Preis blutigster Opfer: aber ihre Regierun- n Wollen das Kisiko der Invasion em. länge Uss Invasion iese letzte Chance ist, die sie im diesem Krieg einzusetzen haben. Ist die Invasion verloren, ist alles für sie ver- loren! Denn kein Mensch in den Amts- stuben Londons und Washingtons wagt ⁊u hoffen. daß nach einer gescheiterten In- vasion die englischen und amerikanischen Armeen noch einmal zum Sturm gegen die europäische Festung vorgetrieben oder die heute schon deutlich kriegsunlustigen völ- ker von offener Rebellion gegen die selbst- mörderische Kriegspolitik ihrer Regierun- gen zurückgehalten werden könnten. Ein Scheitern der Invasion im Westen bedeutet sutomatisch den deutschen militärischen Sieg im Osten und den deutschen politi- schen Sieg im Lager unserer Gegner. In diesem Wissen sind sich alle unsere Gegner einig. Sowjetrußland wahrschein- lich nicht ausgenommen. Es ist sehr die Frage, wieweit das Drängen Moskaus auf Eröfknung der zweiten Front wirklich ernst gemeint oder bloße Taktik ist. be⸗ stimmt. das eigene Volk zu beruhigen und, um einen in der amerikanischen Presse auf- getauchten Ausdruck zu verwenden,„den lnvasionstopf am Kochen zu halten“. So- lange die Invasion nur eine Drohung ist, ist Deutschland gezwungen, diese Drohung in seine militärischen Maßnahmen und Ent- scheidungen einzukalkulieren, und zwar im vollen Umfang der Gefahr einzukalkulie- ren, die für Deutschland aus einer ver- wirklichung dieser Drohung entstehen würde. Ist der Invasionstrumpf aber aus- gespielt und hat er nicht gestochen, dann haben die Sowijets die Rückendeckunę ver- loren, die für sie die Aufrechterhaltung der Invasionsdrohung darstellt. Selbstverständlich wird sich die Waage nicht auf die Dauer in der Schwebe halten lassen: Drohungen sind immer nur auf eine gewisse Zeit wirksam; werden sie nicht wahrgemacht, so wendet sich die damit verbundene Ermattunęsstrategie gegen die Urheber selber. Schon deshalb wird die Invasion als das letzte Experiment, das dieser Krieg für die Ausfindigmachung einer wirklichen Ent. scheidung überhaupt noch bereithält. eines Tages Wirklichkeit werden. Aber diesen Tag suchen unsere Gegner solange hinaus- zuschieben. bis ihn entweder der psycholo- Sische Zwang des Stimmungsdruckes im eigenen Lager oder der militärische Zwang einer unausweichlichen militärischen Not- lage des östlichen verbündeten unvermeid- lich macht. VUnd für die Uberbrũ schenzeit und dieses mit ihr verbundenen politischen Dilemmas haben die Anglo- Amerikaner jetzt ihre neue Ofkensive gegen die Neutralen gleichzeitig als Ablenkung und als Vorbereitung gestartet. Es ist Sleichzeitig ein Versuch. das militärische Risiko der Invasion politisch zu mindern, die ckung dieser Zwi- Generalleutnant Ludwig Müller wurde am de ein von starker Artillerie unterstützter keindlicher Vorstoß abgewiesen. Fernkampf. artillerie bekämpfte das Hafengebiet von Anzio und Nettuno und zersprengte feind- liche Schiffsansammlungen. Verbände deutscher Kampf- und Schlachtflugzeuge griffen bei Tag und Nacht Munitions- und Betriebastofllaser im — 28. Juni 1892 in Zeselberg. Westmark, als Schn des Oberlehrers M geboren. Am ersten Welt⸗ krieg nahm er als Zug- und Kompanieführer teil und war bei Ausbruch des gegenwärtigen Krieges erster Generalstahsoff-fer eines Ge⸗ neralkommandos. später Chef des General- . Generalkommandos und Se visionskommandeur und neuerdings Führer eines Armeekorps. schaft zwingt gleichzeitig ein rische Entschei men, indem man durch Neutralen in das eigene La er der Mor und dem Glauben 5 8— indem man Deutschland Zzu einer Verzette- lung seiner militärischen Abwehrbereit- and ihm materielle Hilfsmit- Abwehr sperrt, und es ist anderer Versuch, die militä- dung politisch vorwegzuneh- Eingliederung der tel für diese des deutschen Volkes 5 — 5 das e — neutralen Länder verschafften. Irland kann fest, sie als„Drohung“ in das po— an einem deutschen Verbündeten fast ge- anzukommen. braucht es für unsere Geg- Britische Jagdflugzeuge, „ abgeschossen. Sämtliche Mitglieder der machen: das Fiasko dieses Versuches im Kkann! rikanischen Lufttransporters durch ameri- scheint beendet zu sein Es fließen keine Lava- diesem Tage um 5 Uhr die Ware brachte, einen Schlag und der Moral und dem Glau- ben des eigenen Volkes eine Stütze gibt. Die Methoden, die England und Amerika dabei anwenden, sind bekannt. Sie bestehen vor allem in der schrankenlosen Ausnüt- zung der wirtschaftlichen Ubermacht, die den beiden Westmächten auf der einen Seite die Beherrschung der Meere und auf der anderen Seite der starke überseeische Bedarf der von dieser Offensive betroffenen nicht oder nur schwer leben ohne englische Kohle und amerikanisches Ol, für Schwe⸗ den und Spanien gilt das gleiche. Die Tür- kei ist wirtschaftlich nicht so leicht zu fas- sen, da der Bedarf an Ol nicht sehr groß und der Bedarf an Kohle im eigenen Lande gedeckt werden kann und ihr im übrigen die deutschen Bezugsquellen leichter offen- stehen als 2z. B. Irland. Dafür allerdings ist sie stärkerem politischen Druck ausge- setzt, da sie an den, drei Seiten von der feindlichen Militärmacht umfaßt ist. Was die Anglo-Amerikaner mit ihrer Er- pressungstaktik erreichen wollen, ist auch klar. Ihr unmittelbares Ziel ist die Ab- schnürung aller neutralen Hilfsquellen für Deutschland. Sie möchten die schwedischen Erz-, die spanischen Wolfram- und die tür- kischen Chromlieferungen an Deutschland unterbinden. Aber dieses dender ist das politische: man hat wohl die Hoffnung aufgegeben, die neutralen Staaten selbst zum Aufmarsch- und Absprungge- biet für die eigenen Invasionsarmeen zu Falle der Türkei war zu offensichtlich. Aber man hält an dem Versuch litisch-militärische Spiel einzu- schalten. Genau wie auf militärischem Gebiet die Drohung mit der Invasion die deutsche militärische Kraft bindet, so soll auf politischem Gebiet die Drohuns eines Abmarsches der Neutralen in das alliierte Lager die politische und militärische Ent- schlußfreiheit Deutschlands binden oder- wie im Falle Ungarn, wo das Spiel sogar glückt wäre, wenn nicht Deutschland rasch zugegriffen hättel- Deutschland zusätzliche militärische Belastung auferlegen! So hofft man, das deutsche politische, wirtschaftliche und militärische Kräftepotential so weit zu erschöpfen, daß der große Entscheidunss- gang der Invasion wenigstens nicht ohne jede Aussicht auf Erfolg gewagt werden Das ist das Ziel des geplanten Anschlags, den Cordell Hull in seiner Rede aufgedeckt hat. Wir wissen nicht, wie weit sich der amerikanische Außenminister dabei in der Einschätzung der neutralen Wider- standskraft verrechnet hat. Wir wissen aber ganz sicher, daß er sich in einem ver- rechnet hat: in dem Glauben, daß Deutsch- land durch solche Kniffe der Weg ver- sperrt werden könnte. Um an den Sieg her- ner etwas mehr als Kniffe, die den einzigen Zweck haben, der Schlacht auszuweichen. Dazu braucht es die Tat der Schlacht selbst. Um diese werden sie nicht herumkommen, und auf diese Tat warten wir mit gutem Gewissen und unerschütterlicher Zuver- sicht. W Briten schießen USA-Flugzeug ab Lissabon, 13. April.(Eig. Dienst.) Die fast völlige Vernichtung eines ame- kanische und britische Flak über der sizi- lianischen Stadt Gela, bei der über 400 amerikanische Flieger und Fallschirmjüger den Tod fanden, hat, wie die„New Vork Times“ berichtet, Nachahmung gefunden die zum Schutz eines amerikanisch-britischen Konvois im Atlantik eingesetzt waren, haben vor kur- zem ein großes amerikanisches Transport- flugzeug, das mit wertvoller Fracht auf dem Wege nach England war, abgeschos- sen. Wie die amerikanische Zeitung wissen will, hatten die Briten das amerikanische Transportflugzeug für einen vlermotorigen deutschen Bomber gehalten und es- trotz- dem die Amerikaner sofort ,MSOS!“ funkten Bessatzung- es handelte sich um Zivilflieger des amerikanischen Lufttransportkomman- dos- fanden den Tod. Der britische Bot- schafter in Washington mußte daraufhin dem amerikanischen Kriegsminister Stim- son einen Kondolenzbesuch abstatten und sein Bedsuern über den„taktischen Irr- tum“ der britischen Flieger zum Ausdruck bringen. * Die Notlandungen in Schwedem Seit Kriegs- beginn sind in Schweden 77 àausländische Flug zeuge niedergegangen. Seit dem 1. Oktober 1943 sind insgesamt allein 29 viermotorige Bom- ber der Allferten in Schweden nofselandet 26 amerikanische und 3 englische. 22 davon waren noch in brauchbarem ustand Vesuvausbruch beendet. Der Vesuvausbruch ströme mehr über den Kraterrand. wirtschaftliche Ziel ist nicht das entscheidende. Entschei- aber oft bei solchen Veröffentlichungen be- ODrahtbericht unseres Korrespondenten) Kl Stockholm, 13. April Die seit Freitag in London mit dem USA- Beauftragten Stettinius stattflndenden Ver- handlungen haben bisher keinerlei Konkrete Beschlüsse ergeben. Im Londoner Informa- tionsministerium werden keinerlei Mittei- lungen über den Stand der Verhandlungen ausgegeben. Der Sprecher des Informations- ministeriums erklärte lediglich, daß die Be- ratungen noch mindestens eine weitere Woche in Anspruch nehmen würden. Nach Ansicht politischer Kreise erstrecken sich die Verhandlungen auf folgende Probleme: 1. Das verhältnis Washingtons und Lon- dons zum Algier-Ausschuß de Gaulles. Drahtbericht unseres Korrespondenten) 3 Sch. Lissabon, 13. April. in allen neutralen Stagten werden die augenblicklichen englisch- amerikanischen Besprechungen in London mit deutlich wachsender Unruͤhe verfolgt. Uberal! herrscht das dunkle Gefühl, daß ein groſer Schlag gegen die Neutralen bevorstehe oder zum mindesten erwogen wird. Gewisse An- deutungen in einem Stimmungsbericht der „Times“ vom Mittwoch werden als erster Niederschlag der Besprechungen zwischen Churchill und Stettinius aufgefaßt. Die„Times“ konstruiert plötzlich eine „Wwirtschaftliche Unterwerfung der Neutra- jen unter den Feind“, der sobald wie mög- lich ein Ende gemacht werden müsse. Wenn das auch vorsichtig als amerika- nische Auffassung bezeichnet wird, so läßt das Spitzenorgan der britischen Presse doch keinerlei Zweifel daran, daß England sich dieser amerikanischen Ansicht anschließt Stettinius ist offensichtlich mit sehr be⸗- stimmten Aufträgen Hulls und Roosevelts nach London gekommen, und die drohendé Erklärung des amerikanischen Staatssekre- tärs Hull gesen die Neutralen am Oster- sonntag wüuͤrde nicht zufällig am Vorabend der Londoner Besprechungen abgegeben Die„Times“ nennt in diesem Zusammenhanę unter den neutralen Staaten, denen zur Zei die„besondere Aufmerksamkeit“ England? und Amerikas gilt, vor allem Spanien Portugal, die Türkei undSchweden Die schwedische Presse berichtet unter rlesigen Uberschriften von„Druckmaßnah- men auf Schweden“ und bringt Tele- gramme aus London, in denen sie sich. der Umweg wirkt merkwürdig genug, wird unter Berufung auf englische Blätter melden lassen, daß die Gesandten Englands und der Vereinisten Staaten in Stockholm, Mallet und Herschel Johnson, bei der schwedischen Regierung Vorstel- lungen erhoben hätten. Der Daily Expreß“ gibt an, daß Mallet lange Besprechungen mit Kabinettssekretär Boheman gehabt habe und daß die offlzielle schwedische Reaktion auf die Rede Hulls in peinlicher Uwerraschung bestanden habhe. Unter wei- teren Uberschriften„Drastische Forderun- gen an die Neutralen“ und„London erwar, tet drastische Forderungen an Schweden“ meldet die schwedische Presse weiterhin. englisch-amerikanische Drohnoten an die Neutralen seien zu befürchten, von denen eine gegen die Türkei gerichtete be- reits in Ankara übergeben worden seil. Er- muntert durch früheres Entgegenkommen wird verkündet, die Verbündeten könnten von Schweden und anderen Neutralen noch weit mehr verlangen. Der„Daily Expreß“ spricht von Forderungen an Spanien, Schweden, Portugal, Türkei und Irland. „Daily Telegraph“ bestätigt. daß die Be- sprechungen mit Stettinius einer gemem- schritten lassung von Luft- und Flottenbasen im allen Seiten.„Die Neutralität und damit Was verhandelt Fleltinius in London? Soviel Probleme, soviel Gegensätze/ Am Schluſ steht eines fest: Unte 2. Die Fordèrungen der USA nach Uber- Pazifik. 3. Die Lage der Handelsschiffahrt. 4. Die weiterführuns der Pacht- und Leihlieferungen nach dem Kriege. 5. Die Abgrenzung der Interessen in den Oigebieten des Nahen und Mittleren Ostens. 6. Die Einstellung Großbritanniens und der USA zu den Fragen der internationalen Sicherheit. Das Verhandlungsprogramm ist. wie man sieht, außerordentlich umfangreich, und das Schweigen der amtlichen Stellen über den Stand der Verhandlungen ist durchaus ver- dieses Blatt nennt dies den Beginn der di- plomatischen Attacke. Das oppositionelle Stockholmer„Folkets Dagbladet“ proklamiert an Hand dieser An- zeichen den vollen Ernst der Lage. Die Dro- hung gegen Skandinavien werde belegt durch Minenabwürfe in der Ostsee, durch die„Friedensaktion“ gegen Finnland und ähnliche Pressionen.„Die Stellung unseres Landes verschlechtert sich. Sie kann leicht zu einer Katastrophe führen.“ Das Blatt tordert daher erhöhte Wachsamkeit nach rwerfung Londons unter Washington ständlich. Neben den von Stettinius geführ- ten Verhandlungen liefen bis Ende voriger Woche Besprechungen über den 21vilen Lüftverkehrnach dem Kriese. Die Besprechungen führten lediglich zu der vereinbarung, daß im Laufe des Jahres in Washington eine gemeinsame britisch-ame- rikanische Konferenz über die Ordnung des zivilen Luftverkehrs stattfinden soll. Die Verhandlungen scheiterten daran, daſß je- denfalls die Hauptlinien der britischen und der nordamerikanischen Außenpolitik nicht miteinander in Ubereinstimmung zu brin- gen waren. In allen wichtigen Frasen gehen die Ansichten Londons und Washingtons weit auseinander. anglo-amerikanische Komplolt gegen die Heulralen Neue Erpressungsmanöver gegen die Türkei, Schweden und Irland eingeleitet der Friede unseres Landes müssen ver- teidigt werden, wie nie zuvor in diesem Krieg.“ Unter den Staaten, auf die das Schwert der Engländer und Amerikaner als erste niederfallen soll, wird auch natürlich der Freistaat Eire genannt. Nach den letzten amerikanischen Berichten erklärt man in Washingtoner Regierungskreisen, daß sehr einschneidende neue Maßnahmen sgegen Dublin bevorstünden und daß mit einer strengen Blockade des sanzen Freistaates gerechnet werden müsse. * Dollarschecks gegen zchwelzer Biut Drahtbericht unseres kortespodenten) wo Berlin, 13. April. Das Denken der plutokratischen Regie- rung in Washington ist derart von materiel- len Gedankengängen erfüllt, daß sie glaubt, durch Dollars allen und jeden Schaden ausgleichen und ungeschehen machen zu können. Nachdem kürzlich der von jeg-, licher echten Bildung unvorbelastete ameri- kanische Schriftsteller H. G. Wells sich da- hingehend äußerte, daß selbst das vernich- tete Gemülde eines Leonardo da Vinci dureh chemische Kunstgriffe restlos wieder herge- stellt werden könnte, und damit letztlich einen überzeugenden geistigen Ofkenba- rungseid ablegte, gab nun die Washingtoner Regierung dieser barbarischen Auffassung staatliche Sanktionierung. Sie überwies durch thren Berner Gesandten einen Scheck über eine Million Dollar als„erste Rate“ zur„Bereiniguns“ der Schäden von Schaffhausen. Man strebt also nicht mehr und nicht weniger an, als mit Dollars die aus ihrer ein bamit glaubt Washington die Tate n seiner Luftgangster zu sühnen wenig müden Neutralität wachgebombten Schwelzer für den Tod zahlreicher Frauen und Kinder und für unersetzbare Kunst- werke zu entschädigen. Bisher wurde noch nichts darüber bekannt, daß die Schuldigen an dem Zielbombardement in irgendeiner Form für ihre Untat zur Verantwortung ge- zogen worden würen. Bei der verbreche- rischen Auffassung der USA-Luftgangster dürfte auch kaum damit zu rechnen sein. So soll ein Dollarpflaster die geschlagenen Wunden verdecken, denn ein wirkliches Be- reuen ist nirgends bei den Schuldigen zu entdecken und zu erwarten. Im Gegenteil, auch in der Dienstagnacht überflogen alliierte Flugzeuge Schweizer Hoheitsgebiet, so daß in verschiedenen Gebieten Flieger- alarm gegeben werden mußte. Während die UsSA der Welt die„Segnungen des amerika- nischen Jahrhunderts“ bringen wollen— Europa bedankt sich für diese, da es allzu drastische Kostproben davon bekam—, be- kennen sie sich in Wirklichkeit zum öde- sten Materialismus, der sich denken läßt. Dollars gegen Blut und Kultur! ee den Ahn Lrtohha Viktor Emanuel will abdanken! Mailand, 13. April. Viktor Emanuel hat durch Rundfunk be- kanntgegeben, daß er seinen Sohn Um- berto z um„statthalter von Ita⸗ lien“ ernannt habe. Die Ernennung soll aber erst in Kraft treten,„sobald die Alli- lerten in Rom einziehen“. Emanuel be⸗ hauptet, er ziehe sich„aòs eigenem Ent- schluß“ aus der Politik zurück und ver- wirkliche damit, was er den alliierten Be- hörden und seiner Regierung vorgeschlagen Nachdem vViktor Emanuel seinen Auftrag erfüllt hat, ist er überflüssig geworden. Seine neuen Freunde hatten ihm das seit langem sehr deutlich zuverstehen gegeben Seine Erklärung im Rundfunk ist so ver- logen wie seine ganze Politik gewesen ist. Von einem eigenen Entschluß kann bereits seit der Stunde nicht mehr die Rede sein als Emanuel seine Politik an die Feinde England bangt um Indien Zu den militärischen Operationen an der berator im Londoner„Observer“, die Nach- richten von der burmesischen Grenze seien keineswegs gut und die amtlichen Erklä- rungen wirkliehnicht beruhigend. in den USA nehme die Kritik an dem Burma-Feldzug mehr und mehr zu, wobei sie sich im wesentlichen gegen Admiral Mountbatten persönlich richte. Einige USA- Zeitungen sprächen davon, daß Mountbat- ten sich auf Auchinleck und Wavell stütze. In diesem Zusammenhang sei erneut von den„alten, geschlagenen Generälen“ ge- sprochen worden, deren sich England be- diene. Aber selbst einige der besten Freunde Englands in USA legten Unruhe über den samen Aktion gegen die Neutralen gelten, Von uns Berliner Schriftlettons wo Berlin, 13. April. Die allgemeine Auffassung von dem Nie- dergang des einstigen britischen Weltrei- ches wird durch so zablreiche Einzelfälle derart offensichtlich bestätigt. daß sich diese Tatsachen vor dem britischen Volke trotz aller amtlichen Verschleierungsversuche nicht mehr verheimlichen lassen. Die Lon- doner und die Provinzpresse sieht sich da- her gezwungen, diesen Fragenkomplex auf- zugreifen, um nicht den letzten Rest des Vertrauens ihrer Leserschaft zu verlieren Aus diesem Konzert unzufriedener Mahner mögen nur zwei Stimmen herausgesriften Wickhlig zu wissen Keine feste Lieferstunde Sowohl für den Kohlenhandel als. auch kür den Kunden ist ein Streitfall von Inter- esse, der kürzlich vor einem Amtsgericht ausgetragen wurde. Ein Kohlenhändler hatte eine Bestellung auf Feuerung frei Haus mit der Zusicherung angenommen. daß er an einem bestimmten Tage der nächsten Woche liefern werde. Als er an stand er vor verschlossener Tür und mußte die Kohlen wieder mitnehmen. Daraufhin beschwerte sich die Kundin am nächsten Tage mit der Begründung, sie habe his %½ Unr gewartet. Die Sache kam vor das Gericht, da die Kundin, die darauf den Kohlenhär Her wechseln wollte. den sanver vorausbeyahlten Betrag zurückhaben, Abfuhr einbehalten wollte. Das gab dem K Jetzigen wirtscha sich der Kohlenhöndler, liefert, nicht auf ein legen. da er seine ganzen der Händler aber den Preis für die vergebliche Gericht aufmann Recht. denn bei den ftlichen Verhältnissen kann wenn er krei Haus e bestimmte Zeit fest- Lieferungen über den Tag verteilen muß. Dies werder einsichtsvolle Kunden auch ohne weiteres ſeinige Verbraucher, daß es nun auch mit dem vorgriff bei anderen Waren nicht mehr so genau genommen wird Der angeordnete die Zuckergroßläger aufzulockern. Der Kaufmann muß, wenn ein Vorgriff ihm zu- gemutet wird, dies nach wie vor ablehnen und seine Kunden darauf hinweisen, daß jeder, der Waren auf noch nicht källige Be- zugsberechtigungen abgibt oder annimmt, sich strafhar macht Es wird also nicht nur der Kaufmann, sondern auch der Kunde bestraft, wenn er auf noch nicht fällige Be- zugsberechtigungen Ware bezieht. Kasseler Rippespeer. Auf Grund einer Anordnung des Vorsitzenden der Hauptver- einigung der Deutschen Viehwirtschaft- veröffentlicht im Verkündungsblatt des Reichsnährstandes Nr. 15 vom 1. April 1944 - ist die Herstellungserlaubnis für Kasseler Rippesheer bis zum 25. Juni 1944 verlängert worden. 5 Genußmitter für Rüstungsarbeiter. Deut- sche Rüstungsarbeiter, die sich bei der Er- küllung vordringlicher Rüstunssaufträge durch hervorragende Leistungen auszeich nen, erhalten Sonderzuteilungen an Genuß⸗ mitteln. Diese Extragaben von Spirituosen Zigarren Zigaretten. Kaffee und Tee kom- einsehen. Waren auf källige von den ſebensmitte mey aus einem besonderen Verfügungslager und werden über die Sonderzuteilungen für karten Dadurch daß die sesamte deutsche Bevölkerung hinaus geschäf n an die Jer- braucher Zueker vors kür mehrere Zu- nur an die schaffenden Männer und Frauen in der deutschen Kriegsproduktion aus- tellungsperioden abgegeben wird, glaubenlgegeben. Vorgriff bei Zucker geschieht aber nur, um ktallens bedingungslos auslieferte und zum sein, die aber in ihrer Grundtendenz eben- s0 typisch wie vielsagend sind. Unter der Uberschrift„Wir wollen den Löwen brüllen hören“ ver⸗ öfkentlicht die„Daily Mail“ einen Sonder- artikel, der im Tone tiefsten Bedauerns keststellt, daß die britische Regierung eine zu wenig feste Haltung einnehme. Der eng- lische Durchschnittsbürger stehe vor einem Rätsel, sagte man ihm doch amtlicherseits wiederholt. England habe 1940 die„Welt gerettet“. Das berechtige England, laut zu verkünden, was és denke und auch dazu. daß man auf seine Stimme höre Heute sehe jeder Engländer: die Sowjetunion erhob ihre weitgreifenden Ansprüche aus Europa erkannte Badoglio an und kommentierte in- ternationale Angelegenheiten mit äußeérster Schärfe. Ließ England in diesen Fragen seine Stimme vernehmen, dann klang sie unterwürflg. Ebenso sei es im Verhältnis Englands zu den USA. Werde zum Beispiel in den Vereinigten Staaten vom amierika- nischen Jahrhundert gesprochen. oder die großen Ansprüche im zivilen Luftverkehr der Nachkriegszeit angemeldet. oder ver- kündeten die Amerikaner ihren Entschluß britische Stützpunkte für alle Ewigkeit zu annektieren, so hörte man nie von amt— licher Londoner Seite hierauf eine Antwort. daß das britische Empire in Angelegenhei- ten wie diesen ein Wort mitzureden habe Die Sowiets wollten es nicht wahrhaben wieviel Materialhilfe die Briten ihnen lei- steten. Und die amerikanische Offentlich- keit werde darüber hinweggetäuscht, was der britische Soldat im bisherigen Kriege auch für die USA einsetzte. Alle diese Zurückhaltung, schließt die„Daily Mail“ ihre Ausführungen, sei vielleicht sehr vor- nehm, aber in der modernen Welt könne man sich damit nicht durchsetzen. Es wäre nöchste Zeit, daß der britische Löwe sich suf alle vier Beine stelle und wieder ein- rial zeige, daß er noch brüllen könne. Es genüge nicht, geduldig Schläge hinzuneh- men, sondern es müßten auch welche aus- getellt werden! Wie es aber mit Englands Stellung im Rat der Hrei aussieht, hebt die englische Wochenzeitschrift„Sphere“ hervor. wenn sie zu der Feststellung gelangt, daß die Gang der Dinge an der Grenze an den Tag. Der britische Iöwe brüllt nicht mehr. Die Engländer machen sich Kopfzerbrechen über die Ohnmacht ihres Empires Verbündeten der Briten stets dann vollen- dete Tatsachen schaffen, wenn sie sich in kitzligen Situationen befänden. Diese„voll- endeten Tatsachen“ seien geradezu mo- dern geworden, doch wirkten sie sich stets und in erster Linie gegen England aus Moskau handhabe sie mit einer solchen Freude und Selbstverständlichkeit, als wolle Stalin damit sagen:„Wußtet ihr denn nicht. daß wir so handeln würden? Kommt und trinkt noch einen weiteren Wodka Die Kugel sei mit der technischen Einver- leibung Lettlands, Estlands und Litauens ins Rollen gekommen. Es folgte die An- nexion Ostpolens und die Bekanntgabe, daß man auch Bessarabien und die Buko- wine gegebenenfalls mit Zwang in den so- wietischen Staatsverband aufnehmen wolle „All das ebenso wie die eigenmächtigen diplomatischen Schritte- zu ihnen zähl- ten die Anerkennung Titos, de Gaulles Ba- doglios und der mit Benesch ausgehan- delte Pakt unternahmen die Sowiets ohne Friedenskonferenz und ohne vorher ihre Allfierten zu befragen. gleichgültig was diese davon dächten“ Man dürfe aber über diesem sowietischen Vorgehen nicht die Haltung der USA über- sehen, die ebenfalls überall einseitig han- delnd auftreten. Zur Stellungnahme Englands zur diplo- matischen Tätigkeit der USA gegenüber den südamerikanischen Republiken stellt der Artikel fest. daß sie sich am bhesten mit den Worten umreißen lassen:„Macht nur 8s0 weiter, wir lassen uns von eueh ins Schlepptꝛeou nehmen.“ Ironisch wird be⸗ merkt, daß England allmählich lerne, ame- rikanisches Englisch zu sprechen Auch die Druckmaßnahmen Washingtons segen Spa- nien und Eire wurden von der britischen Regierung akzeptiert. ohne daß diese eine eigene Stellungnahme bekanntgab. Die Briten scheinen mithin noeh nicht einsehen zu wollen daß es mit der Welt- machtstellung endgültis aus sein dürfte Aber aueh sie werder eines Tages an der Tatsache nicht länger herumkommen daß ihr Herr une Meister Churchill Heim Glücksspiel um die materiellen Werte de- Welt den allzu hohen Einsatz des britischer Empire wagte und es dabei verspielte. „Zitter-Pillen“ vor der Musterung ließen, aufflelen. Andere Wehrpflichtige zis- Befehlsempfänger seiner Aufftraggeber er- niedrigt wurde. d Indien vbeitsminister Bevin eifris bemüht, neuen SGenf, 13. April. indisch-burmesischen Grenze schreibt Li- Hpie amerikanischen Militärbehörden sind, wie die USA-Zeitschrift„News Week“ in ihrem Aprilheft mitteilt, großanselegten Be- trugsmanövern bei den Musterunsen für die UsA-Armee auf die Spur gekommen. Es hat sich herausgestellt, daß sich unter den zur Musterung befohlenen Wehrpflichtigen Rekru- ten befanden, die durch einen übernatürlichen Blutdruck und Herzbeschwerden, Schwäche und andere Krankheitssymptome, die sie für den Heeresdienst als ungeeignet erscheinen Freude und nuar 1942 die e- menen USA-Tru ankees zu ein rung der britisc entsprechend sit sie von den eins tet werden. Aus hervor, daſßß„d leben“ den Brite hägt, weil sie il kommt. Ohnmäc jedoch zuschaue der Vankee-Inve nisiert“ wird. Bolschewismus v geht das ganze E zum Teufel. Die Verärgerui Invasoren von dé tik den Englände überheblich-schn sie seien rücksti technische Errun. läufig sind. Daß nicht gerade fre mehr oder minde zu werden, kann Es nützte auch ni neral Eisenhower lichen Männer ir ten Neigung zu epileptischen Anfällen und er- wiesen sich als im höchsten Grade Überreizt, einige stürzten bei der Untersuchung unter Krämpfen zusammen. Nähere Nachforschungen ergaben, daß es sich in zahlreichen Fällen um nichts anderes, als um die Wirkung von beson- deren Giften und Arzneimitteln handelte, die kurz vor der Musterung eingenommen worden waren. Umfangreiche Erhebungen der Kriminal- poltzei führten zu der Feststelluns, daß es Sien,um großenseleste, syse atis e Be enss-. manöver handelte, die von geschäftstüchtigen Rauschgifthnandlern organisiert waren. Bei einer einzigen Musteruns in Fort Myer in Virginia wurden 18 Rekruten festgenommen, die sich durch den Genuß von Medikamenten auf die ärztliche Untersuchung„vorbereitet“ hatten, um sich von der Einziehung drücken zu können. Zwei Rauschgifthändler, die den acht- zehn Mann Gifte verschafft hatten, konnten ebenfalls festgenommen werden. Sie hatten den zur Musterung Befohlenen das Mittel, das einen wert von wenigen Pfennigen hatte, für„ mehrere hundert Dollar pro Mann verkauft- einmal verächtli In Californien konnten allein in einem Bezirk Bundesgenossen à 50 Drogisten verhsftet werden aie Wehrpffich⸗ Schimpf und Sch. tigen vor der Musterung zu Phantaslepreisen „itter-Paskfllen“- man— sie auch„Jonni F. 4 Pillen“, weil der vom Wehrdienst zurück- bis stähle, Tech gestelite Amerikaner als„Jonni F. 4“ be- mehr sind an de zeichnet wird ⸗ verabfolgt hatten. die„Sammies“ in ließen. Englische Rkürzlich, die Us. einer einzigen We nordamerikanische müssen, weil sie schen Feldgendarn bei zwei Gendar andere schwer ver täglichsten · Klager lästigung von Fra Besonderes Au Sarah Churchill. des britischen P USA-Soldaten, wo verprügelte. Wen Art Knigge für Frauen und Mädc heraus. Darin hei Ihr müßt nett zu sein. Alles, was I Verbündeten davoi den Ruf„kalte Na dient, trägt dazu sche Freundschaft Lady sollte nicht g mr ein Amerikane und„Baby“ oder freundlich und 1 Freundschaft mit 1 Gangster darf in Soldaten nicht fall gessen, daß nicht 3 sind, wenn es auch scheint.“ Diese fi ten nicht zulet: englischen Feststel Kkrankheiten auf e der Vorkriegszeit st Zitierte als berufen auftragten für Ges USA-Truppen in E Paget, der in dem Stripes“ erklärt ha amerikanische als verseucht. Milton Rumänische Sowietregierung in Vorbereitung rd. Stockholm, 13. April.(Eig. Dienst.) Die Sowiets bereiten, wie aus London verlautet, die Errichtung einer provisori- schen rumänischen Sowietregierung vor. Ein neues Zeichen dafür, daß siè ihre Pläne zur Bolschewisierung des Balkans konsequent weiterverfolgen. Alle gegenteiligen Behauptungen Molo- tows, mit deénen er die Welt düpieren wollte, sind damit wiederum als Schwindel ent- larvt. Die Bolschewisten denken selbstver- ständlich niemals daran, auf ihre imperiali- stischen Eroberungs- und Weltrevolutions- pläne zu verzichten. Sie werden damit je- doch trotz der englisch-amerikanischen Hilfestellung nicht zum Ziel kommen. Denn — wie, der Reichsaußenminister erklärte- wird Rumäniens Boden nicht nur- von ru- mänischen, sondern auch von deutschen Truppen verteidigt, die Schulter an Schulter so- lange weiterkämpfen werden, bis die bolschewistische Bedrohung Europas ein für allemal beseitigt ist. Bevin plant Antistreik-Gesetz Stockholm, 13. April.(Eig. Dienst.) obwohl von Londoner Regierunssseite versichert wird, daß die Streiktätigkeit in England nunmehr aufgehört habe, ist Ar- Streikausbrüchen vorzubeutzen, vor allem durch ein Gesetz gegen Anstiftung von Ar- beitszwistigkeiten in Kriesszeiten. Die Stellung des Arbeitsministers ist, wie ein amerikanischer Lagebericht aus Eng- land betont, sehr umstritten und das vor- bereitete Gesetz könne als eine Art Ehren- rettungsversuch des Avbeitsministers für sich selbst bezeichnet werden. Bisher habe nämlich lediglich das drastische und unbe- queme Gesetz über Arbeitsdispute zur Ver- fügung gestanden, das die konservative Baldwin-Regierung nach dem Generalstreik von 1926 durchsetzte. Dieses Geset: gab der Reglerung das Recht, praktisch in jeden Streik einzugrei- ken, der den geringsten politischen Anstrich hatte. Das Gesetz rief seinerzeit formale Proteste bei den englischen Gewerkschaf- ten hervor. Einer derer, die seinerzeit am eifrigsten die Abschaffung dieses Gesetzes verlangten, war der damalige Gewerk- schaftshäuptling Bevin, nunmehr Arbeits- minister. Bevin sucht jetzt eine spezielle Kriegsgesetzgebung zu schaffen, um den Vorwurf von sich abwehren zu können, daß er die alte Baldwinsche Gesetzgebung —— die englischen Arbeiter angewandt abe. Morgen Freitag. Reichspro Fhysikalische Betra rad-Dynamo. 11.00 b 11.30 bis 12.00: Wer s Sein. 12.35 bis 12.45: Werke von Joseph schwingte Konzertm wenn die Musik ni Zeitspiegel. 19.15 bis bis 20.00: Dr.-Goebl geht weiter! 20.15 elodien und Tänzé Musik, bekannte Sti Helge Roswaenge. bis 18.30: Orchester- bis 19.15: Wir raten Das Tierleben in Lie Abendkonzert mit wW Fuchs. Ungarns politische Geschlossenheit Preßburt, 13. April.(Zig. Dienst.) Kennzeichnend kür die innerpolitische 5 Kläruns in Ungarn ist ein bemerkenswerter Man nheime Artikel eines Führers der ungarischen natio- nalsozialistischen Partei, des Publizisten Das große Vorbil. Hubay, in der Zeitung Magvarsag“. Hu- nischen Staatsschif bay weist darauf hin, daß jeder ernste und den Dogen alljährli verantwortungsbewußte ungarische Natio-zur symbolischen nalsozialist weiß, daß heute die Anwendung Adriatischen Meere revolutionärer Methoden und Mittel nicht Nschen absolutistisch möslich sei. Dies bedeute nicht. daß die ahmung. Und was ungarische nationalsozialistische Bewegung bacher am Starnbe etwa nicht mehr in ihren Zielsetzungen be-das wollten auch i dingungslos revolutionär sei, sondern dies ham Rhein oder ga 15 daſß es heute nicht angehe, Imissen. Demonstrationen zu veranstalten. Jede Stö- rung der innerpolitischen Atmosphäre so stellt Hubay fest, würde sofort von Moskau einigen Jahren da benutzt werden, acht aus dem 18 uhe zu stiften. 1 Die Ausführungen Hubays haben in Budapest in allen politischen Kreisen gro- Honne über Herkun hen Widerhall gefundeo. Man erblickt darin unterrichtet zu sei den entschlossenen Willen der unsarischen Nfetzt die Feststellun nationalsozialistischen Partei, der Regie- m cde Jacht hand- rung bei der Aufrechferhaltuns der ord- Kurst Johann nuns und Ruhe gesen jeden Störungsver- Wellem seines such mit aller Kraft Beistand zu leisten. schaftsgebiets um 1 Es sei sich heute jeder Klarsichtige Ungar Werft zu Rotterd bewulzt. daß man zu einem Zeſtpunkt. wo gechnungsbelegen sowietische Truppen am Rande der Kar- Iier unterrichtei, di baten stehen, die innere Einheit meht durch Bilan r wird Fr. harteiliche Zielsetzungen stören dürfen. daneben Goldschmiede, Zin von Qualität tätig. der Kurfürst als Ge — Die Brotrationierung in pP Manha“ veröffentlicht et r dem portugiesischen „Diario 4a ine Unterredung mit Virtschaftsmintster DOr. Raffgel Duque, in der der M. 1 * inister unter an- Itruppen., die Englan . Regierune sei zur— m Spanischen Erbf nügend eig infolge des Mangele an se- den. Auch die v igenem Handelsschiftsraum gezwun- Rubens, die heut München in einer seum der Welt aut auf diese erbärml ZLen, Unsgarn Presse judenfrei Wer mäßige Auswirkungen de WPegeerste zahlen. Juden verordnung téilt das Budspester Blatt Fsti Sti gag mit —0 gemäß der Verorùdnun von Fürsten bezahlt wo sehen kandespressehammer 131 Metglied-x ge- Man darf annehn strichen werden, die damit aus der ausscheiden. Presss endeckte Jacht au * „„„ Musterung hehörden sind, s Week“ in angelegten Be- rungen kür die zmmen. Es hat unter den zur chtigen Rekru- übernatürlichen! den, Schwäche ne, die sie für net erscheinen pflichtige zeig- nfällen und er- zrade Überreizt, rsuchung unter achforschungen chen Füllen um ung von beson⸗ n handelte, die zommen worden der Kriminal- tellung, daß es atis He Beriss- schäftstüchtigen waren. Bei einer lyer in Virginia menen USA-Truppen: 4 Bolschewismus und Vankee-Imperilaiismus Seht das ganze Empire langsam, aber sicher 4 tik den Engländern bei jeder Gelegenheit in sie seien rückständig, weil ihnen gewisse technische Errungenschaften noch nicht ge- mmen, die sich umenten auf die ereitet“ hatten, ng drücken zu r, die den acht- hatten, konnten en. Sie hatten nigen hatte, für lann verkauft.. läufig sind. Daß es die enslischen Soldaten nicht gerade freut, von den Amerikanern mehr oder minder geringschätzig betrachtet Zu werden, kann man sich ebenfalls denken. Es nützte auch nicht viel, daß der USA-Ge- neral Eisenhower drohte, jeden seiner treff- das Mittel. das lichen Männer in Uniform, der sich noch einmal in einem Bezirk die Wehryffich⸗ Phantasilepreisen sie auch„Jonni — mehr sind an der Tagesordnung, seit sich die„Sammies“ in England häuslich nieder- Uließen. Englische Rkürzlich, die USA-Militärpolizei habe in einer einzigen Woche nicht weniger als 21 nordamerikanische onni F. 4“ tten. regierung ing I. Eig. Dienst.) ie einer provisori- gierung vor. Ein hre Pläne zur uptungen Molo- düpieren wollte, Schwindel ent- nken selbstver- ihre imperiali- Weltrevolutions- erden damit je- -amerikanischen kommen. Denn ister erklärte ht nur von ru- von deutschen Uter an Schulter werden, bis die Europas ein für eik-Gesetz il.(Eig. Dienst.) Regierungsseite treiktätigkeit in t habe, ist Ar- bemüht, neuen en, vor allem stiftung von Ar- szelten. ninisters ist, wie richt aus Eng- in und das vor- eine Art Ehren- itsministers für len. Bisher habe ische und unbeèe- dispute zur Ver- lie konservative m Generalstreik Streik einzugrei- itischen Anstrich 2inerzeit formale n Gewerkschaf- lie seinerzeit am dieses Gesetzes nalige Gewerk- inmehr Arbeits- zt eine spezielle affen, um den ren zu können, he Gesetzgebung eiter angewandt bas Tierleben in Liedern. 21.00 bis 22.00 Uhr: Schimpt und Schande heimzuschicken. aus London bei zwei Gendarmen getötet und zwei amerikanische als englische Soldaten seien Sehiössenheit bril.(Eig. Dienst.) innerpolitische bemerkenswerter ngarischen natio- des Publizisten Magvarsag“ Hu- jeder ernste und ngarische Natio- die Anwendung ind Mittel nicht nicht, daß die tische Bewegung Zielsetzungen be- zei, sondern dies te nicht angehe, talten. Jede Stö- Atmosphäre s fort von Moskau benutzt werden, ays haben in en Kreisen gro- an erblickt darin der unsarischen tei, der Regie- altung der Ord- en Störungsver- tand zu leisten. arsichtige Ungar n Zeitpunkt. wo Nande der Kar- heit meht durch ören dürfen. tugal. Diario 42 Unterredung mit Znannt; naftsminister DOr. inister unter an- i sei zur Raio- s Mangele an Le- ktsraum gezwun- ber erste zahlen- Zudenverordnung Esti Ujisag mit, von der uneari-⸗ 1 Mtglied-r ge- aus der Presse müssen, weil sie in Schlägereien mit briti- täglichsten Klagen gehören die über Be- ans konsequent lästigung von Frauen dureh USA-Soldaten. Sarah Churchill. Die schlagfertige Tochter des USA-Soldaten, worauf dieser sie regelrecht Art Knigge für den Umgang englischer Frauen und Mädchen mit Vankee-Soldaten heraus. hr müßt nett zu den Jungen aus Amerika sein. Alles, was Ihr tun könnt, um unsere Verbündeten davon zu überzeugen, daß Ihr den Ruf„kalte Naturen“ zu sein, nicht ver- dient, trägt dazu bei, die anglo-amerikani- sche Freundschaft zu stärken. Selbst eine Lady sollte nicht gleich beleidigt sein, wenn ihr ein Amerikaner auf die Schulter klopft und„Baby“ oder„Darling“ sagt. Sie soll freundlich und lächelnd antworten und Freundschaft mit ihm schließen. Das Wort Gangster darf in Gesprächen mit USA- Soldaten nicht fallen. Man soll nicht ver- gessen, daß nicht alle Amerikaner Gangster der Vorkriegszeit stiegen.„News Chronicle“ Zitierte als berufenen Sachkenner den„Be- auftragten für Geschlece USA-Truppen in England“, Oberstleutnant Reglerung* Freitag. Reichsprogramm:.30 bis.45 Uhr: rad-Dynamo. 11.00 bis 11.30: Kleines Konzert. Werke von Joseph Haas 16.00 bis 17.00: Be- schwingte Konzertmusik 17.15 bis 18.30: Ja, Stockholm, im April. Freude und Begeisterung grüßten im Ja- nuar 1942 die ersten nach England gekom- seitdem aber sind die ankees zu einer Geißel für die Bevölke- rung der britischen Insel geworden. Dem- entsprechend sind die Gefühle, mit denen 7ie von den einst so stolzen Briten betrach- tet werden. Aus zahlreichen Berichten geht hervor, daſß„die amerikanische Art, zu leben“ den Briten Zanz und gar nicht be⸗ hägt, weil sie ihnen allzusenr ins Gehege kommt. Ohnmächtig müssen die Engländer jedoch zuschauen, wie ihr Land im Nuge der Vankee-Invasion rettungslos„amerika- nisiert“ wird. Zwischen den Mühlsteinen zum Teufel. Die Verärgerung begann damit, daß die Invasoren von der anderen Seite des Atlan- überheblich-schnoddrigem Ton erklärten, verächtlich über den britischen Bundesgenossen äußern würde, alsbald mit Trunkenheit. Techprellereien und anderes Ausschreitungen in der Diebstähle, Cngluncl unier clen dternen Gœſner Tankee-Invasion und ihre Folgen/ So hatten sich die Briten das nicht gedacht respondent der„New Vork Times“, nennt den Picadilly-Bezirk der englischen Haupt- stadt ein allnächtliches Freudenviertel. Die Atmosphäre von Shepherd-Market ver- kennzeichneten Winkeln übler Hafenstädte. Auch sonst drücken die Vankees dem Le- ben in England immer sichtbarer ihren Stempel auf. Geschäfte und Gaststätten stellen sich auf die Gäste aus Ubersee ein. Die Buchhandlungen zeigen in ihren Schau- fenstern Gangsterromane. Roosevelts „christliche Soldaten“ bestehen im übrigen aus einem Rassengemisch, das kaum hunter sein könnte. Rothäute und Neger sieht man neben den Weißen. Amerikanische Theater- stücke und Revuen beherrschen die Bühnen, der USA-Film die Leinwand. Es ist soweit gekommen, daß der„Sunday Dispatch“ unter der beschwörenden Uberschrift „Amerikanisiert England nicht!“ feststellen mußte, die Invasion aus USA wirke sich für Großbritannien katastrophal aus. Bezeich- Frankfurt a.., im April. In einer knappen Stunde, die die Hast und Arbeit dieser Tage läßt, sind wir durch Schutt und Geröll, immer an Ruinen vor- bei, zum Römerberg gegangen, um das Ent- setzliche selbst zu sehen. Ja, es ist furcht- bare Wahrheit: den Römerberg-in Frank- furt, dieses Schmuckkästchen der Stadt, Sibt es nicht mehr. Phosphor und Spreng- stoff haben gewütet und das herrliche Bild des schönsten Platzes, den wir kennen, rest- Zeitungen berichteten Soldaten festnehmen schen Feldgendarmen verwickelt waren, wo⸗ andere schwer verletzt wurden. Zu den all- Besonderes Aufsehen erregte der Fall britischen Premiers, ohrfeigte einen verprügelte. Wenig später gab man eine Darin hbeißt es:„Junge Mädchen, sind, wenn es auch im Film vielfach so er- int.“ Diese freundlichen Mahnungen n nicht zuletzt den Erfolg, daß aach lischen Feststellungen die Geschlechts- krankheiten auf ein Vielfaches gegenüber hygiene bei den Paget, der in dem Soldatenblatt„Stars and Stripes“ erklärt hatte, 50 mal mehr nord- verseucht. Milton Bracken, Londoner Kor- Morgen im Rundfunk Physikalische Betrachtung: Induktion. Fahr- 11.30 bis 12.00: Wer schaffen will, muß fröhlich sein. 12.35 bis 12.45: Zur Lage. 15.30 bis 16.00: wenn die Musik nicht wär! 18.30 bis 19.00: Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30 Frontberichte. 19.45 bis 20.00: Dr.-Goebbels-Aufsatz: Das Leben geht weiter! 20.15 bis 21·00: Operetten- melodien und Tänze. 21.00 bis 22.00; Heitere Musik, bekannte Stimmen: Erna Berger und Helge Roswaenge. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Orchester- und Kammermusik 19 00 bis 19.15: Wir raten mit Musik. 20.15 bis 21.00: ch uns Deutschen heil aufgefunden. In der Kirche Superba in Tu- sorgfältig das Programm, um keine Gelegen- heit zu verpassen, wenn ein bekannter dü- los zerstört. Erschüttert standen wir, als wir über das Trümmerfeld schauten, über diese Stätte sinnloser, barbarischer ver- nichtung, über dieses Chaos an Mörtel, Staub und Steinen, gemischt mit zerschla- senem Hausrat und verkohlten Balken. Wir wollten und konnten es nicht fassen, daß dieses Rund an altehrwürdigen Ge⸗- bäuden für immer ausgelöscht sein soll, aber die Fachwerkbauten zind in sich zu- sammengestürzt, sie sind weggemäht von teutlischen Gewalten, und das Haus deut- scher Kaisergeschichte, den Römer, hat in- fernalisches Feuer ausgshöhlt. Der treppen- artig gezackte Giebel ist zusammengebro- chen und liegt als zerstücktes Mauerwerk vor der Freitreppe und den einst roten, jetzt brandrauchgeschwärzten Wänden. Die schweren grünen eisenbeschlagenen Tore in den spitzlogigen Portalen hängen schief in den Angeln, und durch die zerfetzten Fenster sticht das graue Licht des Tages in den verwüsteten Kaisersaal. Gehört die- ses Haus, das in seinen Mauern ein Stück sroßer, herrlicher Reichsgeschichte trug, nun wirklich in seiner Vernichtung nur noch der Vergangenheit an? Der Stein ist geborsten und das Gebälk Zzerwühlt, aber dięses Gebäude bleibt allzeit gegenwärtig, auch wenn es vollkommen dem Erdboden sleichgemacht wird, wei; sein Fundament nicht in der Erde, sondern in unseren Her- zen ruht. Hier ist es verankert, hier bleibt es ewig. Nein, man kann eine Stätte die eutschen 1 ist, die Jahrhunderte hindurch Mittelpunkt- unserer Geschichte war, nieht mit Sprengstoff aus dem Lebens- buch unseres Volkes ausradieren. Sunte Chroniłk Ein Teil des italienischen Kronschatzes rin, in der die italienischen Könige bei- gesetzt wurden, wurde von der Polizei- wie die„Stampa“ meldet- ein vermauerter Schatz entdeckt. Es handelt sich um vier- unddreihßig Kisten mit kostbarem Silber- zeug, Tischgeräten, Bestecken und ähn- lichem, die aus dem Besitz des italienischen Königshauses stammen. Nach genauer In- ventarisierung wurde der Schatz bei der Banka'Italia ins Depot gebracht. Die Stimme hatte es ihr angetan. Eine dä- nische Gutsbesitzerin hat dieser Tage den Mann geheiratet, dessen im Rundfunk ge- hörte Stimme ihr Herz gewonnen hatte. Die junge Witwe hatte auf ihrem einsamen Gut in Schweden fast als einzige Unterhaltung nur den Rundfunk gehabt, und sie verfolgte gleicht er mit den durch rote Lichter ge- Zoöme/Ge/y-Nulnen Alagen an Frankfurter Eindrücke nach den schweren Terrorangriffen nend ist ein„Witz“, der besagt, Churchill habe Roosevelt inständig gebeten, wenn der Krieg vorüber sei, doch ja London wie- der den Briten zu überlassen. Mihstimmung, Verbitterung, ja Empörung sind die Reaktion der britischen Bevölke- rung auf das Benehmen der Vankees, die sie nun, da man sie einmal rief, nicht wie⸗ der los werden. Das Elend weiter Kreise des englischen Volkes steht in krassem Ge- gensatz zu dem arroganten, großspurigen Auftreten der Vankees, die den vierfachen Sold bekommen wie der englische Soldat. Von tatsächlicher Kameradschaft zwischen englischen und USA-Soldaten könne keine Rede sein, betont der Londoner„Daily Sketch“, höchstens von einer sehr distan- zierten Freundschaft.„Die vVereinigten Staaten sind ein fremdes Land“, erklärt die „Sunday Times“, und die Nordamerikaner nennen England neuerdings„Etousa“, ab- gekürzt von„European Theatre of Opera- tions USA Army“. Ringsum: Schutt, Steine. Geröll. Das Haus„Zum schwarzen Stern“, die ver- träumten, erhabenen Fachwerkbauten, in denen die stillen Weinstuben der Heylands und des Standesämtchens waren, aus denen ott lustiges Lachen und froher Gesang in milde Nächte flossen, das Haus„Zum En- gel“, das Haus„Zum Kranich“, das alte Salzhaus, Haus Frauenstein und zur Linken der Römer, das ehrwürdige Haus Lichten- stein, sie alle, dieser Kranz herrlicher Werke alter deutscher Baumeister, sind ausgelöscht, vom Feuer vernichtet, durch Bomben zerrissen. Es ist eine Wunde, die unserer aus unzähligen Wunden blutenden Stadt geschlagen wurde, die niemals ver- narbt und niemals vernarben darf. Diese Stätte ist verwüstet, aber die Göt- tin auf dem Brunnen in der Mitte des Rö- merberges, die Göttin der Gerechtigkeit, hat ihr Urteil gefällt. Sie hält nicht mehr die pendelnde Waage in der Hand und sucht nach dem freien. gerechten Spruch. Eine Schale der Waage ist weggerissen. liegt im, Schutt vergraben und ist in die Erde gestampfi. Die andere Schale aber hängt kest an dreibändriger Kette ganz tief. so tief wie es weiter nicht mehr geht. Es ist symbolhaft. Wurde nicht hier ein Urteil über das maßlose Verbrechen an unserer Stadt, über den Mord an Frauen, Greisen und Kindern gefällt? Die Waage ist beim Sturz der Bomben, beim Opfertod unserer Volksgenossen, beim Bersten der Quader ausgeschlagen und die eine Schale füllte sich bis zum Rand mit einer unsühnbaren Schuld. Diesé Schuld wird ewig auf den Mördern unserer Mütter und Kinder, auf den Zer- störern unserer Wohnungen lasten und wir, die wir uns gegen sie aufbäumen, werden innen diese Schuld niemals vergeben. und Lenn—— Aleren Bodg atzit zes Großen Wiegs: die Wände sind zwar geborsten, in denen Frau Aja waltete und sorgte, aber der Boden ist geheiligt und bleibt es allezeit. such in Kopenhagen vermittelte eine Freun- din der Gutsbesitzerin, die auch den Tenor kannte, die persönliche Bekanntschaft, und die Hochzeit ließ nicht lange auf sich Warten. 16 Kindern das Leben geschenkt. Die Frau eines Wachtmeisters der Schutzpolizei in Lienz(Kürnten) schenkte dieser Tage ihrem 16. Kind, einem gesinden Jungen, das Leben. Von den 16 Kindern sind 9 Mä- del und 7 Jungen. Zwei davon stehen be- reits im Dienste der deutschen Wehrmacht. Vier Geschwister 321 Jahre alt. Am Nie- derrhein können vier Geschwister auf ein Lebensalter von zusammen 321 Jahren zu- rückblicken. Alle vier, die somit ein Durchschnittsalter von 80 Jahren erreicht haben, fühlen sich gesund und rüstig. Auf der Flucht erschossen. Ein Mann aus Hubbelrath bei Mettmann, der es auf die Sachen von Bombengeschädigten abgesehen hatte, versuchte, als er überrascht wurde. durch ein Dachfenster zu entkommen. Er Abendkonzert mit Werken von Volkmann und Fuchs. annheimer,Jachischif-Admirelität“/ Launen des Barocks Das große Vorbild des goldenen venezia- nischen Staatsschiffes Bucintoro, das den Dogen alljährlich am Himmelfahrtstag zur symbolischen Vermählung mit dem Adriatischen Meere trug, reizte den deut- schen absolutistischen Herrscher zur Nach- hmung. Und was die Münchner Wittels- bacher am Starnberger See sich leisteten, das wollten auch ihre pfälzischen Vettern am Rhein oder gar im Binnenland nicht missen. Im Niederländischen Historischen Schiff- kahrtsmuseum zu Amsterdam steht seit einigen Jahren das Modell einer Prunk- jacht aus dem 18. Jahrhundert, die ein bayerisches Kunstmuseum dem Niederlän- dischen Museum im Jahre 1929 schenkte, ohne über Herkunft und Zusammenhänge unterrichtet zu sein. Den Holländern ist jetzt die Feststellung gelungen, daſʒ es sich um che Jacht handelt, die der Pfälzer Kur- kürst Johann Wilhelm, der Jan Wwellem seines niederländischen Herr- schaftsgebiets um Düsseldorf, 1703 auf der Werft zu Rotterdam erbauen ließ. Aus Rechnungsbelegen ist man über die Künst⸗ er unterrichtet, die daran arbeiteten; als Bildhauer wird Franz van Douven ze— daneben waren iede, Zinngießer, Geschützgieher Pon Gualität tätig. Die Gelder dazu erhielt der Kurfürst als Gegenwert für die- Hilfs- truppen. die England und den Niederlanden im Spanischen Erbfolgekries zur Seite stan- den. Auch die wertvollen Gemälde von Rubens, die heute die Alte Pinakothek in München in einer Zahl wie sonst kein Mu⸗ seum der Welt aufzuweisen hat, sind wohl auf diese erbärmliche Weise durch den Fürsten bezahlt worden. kers die Rede. Aber auch der Herzog Kar! nischer Operettentenor sang. Bei einem Be- ſachtete, von dem Besitzer niedergeschossen. kuhr. Als Johann Wilhelm 1716 starb, mag sie in den Besitz seines Nachfolgers Karl Philipp. des Erbauers des Mann- heimer Schlosses, übergegangen sein Unter Karl Theodor ist sogar von einer „Jachtschiff-Admiralität“ unter Leitung des Ministers Freiherrn von Bek- August von Zweibrücken wollte sich eine -Flotte auf dem Neuwoog beim Karlsberg schaffen, und das am Vorabend des Zusam- menbruchs 1792. Der bald folgende Um- sturz ließ den Fürsten nicht mehr dazu kommen, zwischen den Orten Sand und wurde jedoch, als er auf den Anruf nicht Die seit langen Wochen schon angekün⸗ digte Neuregelung auf dem Gebiete der Steuergutscheine 1 ist jetzt herausgekom- men, und zwar in etwas anderer Form, als jüngst hier und da angenommen wurde. Fest stand schon seit Monaten, daß die Steuergutscheine I über kurz oder lang ihren bisherigen Charakter verlieren wür- den, das heißt, daß sie bald nicht mehr für Zwecke der Steuererleichterung, nicht mehr als Grundlage einer Bewertungsfreiheit für Teile des Anlagevermögens verwendet wer- den könnten. Die Inhaber der Steuergut- scheine I konnten bekanntlich bisher nach Ablauf einer gewissen Mindestbesitzdauer eine Bewertungsfreiheit für Teile ihres An- lagevermögens in jährlich von 20 auf 35 Prozent steigenden Quoten erlangen. Da- neben konnten die Steuergutscheine 1 al- lerdings auch benutzt werden um damit Steuern zu bezahlen, wabe, die Steuergut- scheine zu pari hingegeben werden konn- ten. Diese Eignung allein hätte aber keines- kalls der Steuergutscheine über pari ge- rechtfertigt, wie er in der Vergangenheit lange Zeit bestand. Den eigentlichen Anreiz zum Erwerb der Steuergutscheine 1 boten vielmehr allein die erwähnten steuerfreien Abschreibungsmöglichkeiten. Mit ihrer Be- seitigung geht der Hauptanreiz zum Erwerb der Steuergutscheine I verloren. Es ist nun- mehr das Ende einer Institution gekommen, die einst mit großem Elan und mit großen Aufgaben in die Welt gesetzt worden war, deren Entwicklung indessen aus mancherlei Gründen nicht so verlief, wie man es offen- bar erhoffte. Der Umlauf der Steuergutscheine 1 hat ursprünglich etwa zweieinhalb Milliarden Reichsmark betragen, dürfte heute aber nur noch eine knappe Milliarde Reichsmark ausmachen. Wenn man jetzt dem Steuer- gutschein 1 die mit ihm verbundenen steuerlichen Vorteile nimmt, so liegen die Gründe dafür wohl einmal darin, daß die Institution der Steuergutscheine 1 verwal- tungsmäßig mancherlei Schwierigkeiten be- reitete(die Bewertungsfreiheit bezog sich ja nicht auf den Kriegszuschlag, sondern nur auf die eigentliche Einkommen- und Körperschaftsteuer), vor allem aber hat die Verwendung der Steuergutscheine I zu einer Minderung des Steueraufkommens ge- kührt, wenn diese Wirkung zeitlich auch nur vorübergehender Natur sein konnte, weil ja die Benutzung der Steuergutscheine zu steuerfreien Abschreibungen nicht eine eigentliche Steuerermäßigung mit sich brachte, sondern nur einen Steueraufschub. Schließlich mag auch die Erwägung eine Rolle gespielt haben, daß sich die Ab- schreibungsmöglichkeiten im verlaufe der Zeit mehr und mehr erschöpft haben, zu- mal Investitionen heute im Kriege nur noch in begrenztem Umfange durchgeführt wer- den konnten. Schließlich könnte man sich noch denken, daß das Reichsflnanzministe- rium sich gern von einem Papier trennen wollte, das als Sonderpapier nur noch einen relativ bescheidenen Umfang besessen hat und das zweifellos nicht so populär gewor- den war, wie man es uUrsprünglich er- Wartete. Eine Uberraschung bildet jedenfalls die jetzt herausgekommene Neuregelung nicht mehr. Richtis ist nur, daß in dieser Frage die Meinungen vielfach auseinandergingen. Im Für und wider wird man daher auch viele Argumente hören können, unter de- nen man auch auf jenes stoßen wird, das die steuerfreien Abschreibungsmöglichkei- ten auf Grund der Steuergutscheine 1 bei den betreffenden Unternehmungen die Bi- lanzwahrheit beeinträchtigt hätten. Nun zu der Ablösung der Steuergut- scheine 1 selbst. Nach der Verordnung des Reichsflnanzministers über die Aufhebung der Bewertungsfreiheit auf Grund von Steuergutscheinen I, die das Datum des 14. Dezember 1944 trägt, ist der§ 3 des Ge- setzes über die Finanzierung nationalpoli- tischer Aufgaben des Reiches vom 20 März 1939 kür Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 1944 enden, nicht mehr anzu- wenden. Mit dem Beginn des Jahres 1945 also hören die steuerlichen Bewertungs- freiheiten, die der Besitz der Steuergut- scheine J bisher bot, und die für die be- treffenden Unternehmungen zunächst jeden- kalls erhebliche Steuervorteile bieten konn- ten, auf. Nach der im Reichsanzeiger vom 5. April veröffentlichten Bekanntmachung des Reichsflnanzministers können die Steuergutscheine I aber weiterhin bei der hunkt“ erstehen zu sehen. Der etwa 2,5 km lange und 400 Meter breite Woog erstreckte sich in der an Woogen reichen Gegend von Homburg zwischen Wäldern hin unweit Eichelscheid, Sand und Miesau, von Osten nach Westen; er war wohl groß genug, um das herzogliche Prunkschiff aufzunehmen. Die Jacht Herzog Karl Augusts wird nach hrer„gänzlichen Ruinierung“, bei Aufzäh- lung der Karlsberger Kriegsschäden. auf 2500 Gulden gewertet. Jedenfalls schließt unsere Zweibrücker Jacht, die wir nicht einmal vom Bild her kennen, die lange Kette dieser echt barocken Liebhabereien; dabei ist durchaus möglich, daß dies Jacht- schiff auch als Jagdschiff diente, wie es ge- Brücken im Westrich seinen Flottenstütz- Der Demmweg im Aufel Die Forsythien in den kleinen Hausgärten von Neekarau schossen gelbe Raketen ab. Der Himmel war ein blaues Tischtuch und hatte für Menschen mit nährender Phan- tasie seine Wolken wie Dampfnudeln ge⸗ bhacken. Ein großer Vogel kam mit lang- samen Flügelschlägen und wanderte den Strom hinab. Ja, der Strom... Wir kamen durch das Aufeld und sahen ihn plötzlich jenseits des schmalen Dammweges, der wie ein Hund an der Leine neben dem würdigen Vater Rhein einherläuft. Hier standen wir still und hatten den frischen Ruch des Wassers empfangen; man lolte tief Atem und empfand piötzlich den weiten klaren Raum dieser Landschaft am österlichen Ufer Mannbeims. Frau Sonne saß auf einem Meilenstein von dessen Wänden abzulesen war, wie weit man hierhin nach Basel, dorthin nach Rot- terdam zu gehen hatte. Nun, nun, es waren darf annehmen, daß die nun wieder- — Jacht auch auf unserem Rhein * recht ansehnliche Meilenzahlen noch, aber legentlich genannt wird. Dr. Albert Becker. d Gang über das Rheinufer bhei Neckarau wenn man so den Dammweg hinunter- und hinaufschaute, wie er langsam schaukelnd und schmal fast wie die Bordplanken der zuweilen vorübertreibenden Lastkähne in die Ferne lief, dann konnte man schon das Gelüst spüren, auf diesem Wolkenkuckucks- pfad ins Wandern zu geraten. Gleichmäßig hämmerte der Wellenschlag sein blitzendes Metall. Wahre Grenadier- hbäume standen am anderen Ufer die Rei- hen der schlanken Bäume, als horchten sie dem leisen Trommelschlag des Wassers. Mit Farben, die an pralle Ostereier erinnerten, schaufelte sich ein Schlepper vorüber und ließ das Grün und Rot seiner Aufbauten wie ein Gartenheet leuchten. Ein kleiner weifzer Spitz bellte den Nachen an. der dicht am Schaufelrad vorübertrieb, und meinte es gar nicht zornig. Entrichtung von Reichssteuern in Zahlung Stromgottgesicht, als vergnüge er sich heute noch insgeheim an den tiefen Lebensweis- heiten, die unsereins aus keckem Jungen- semüt ins Aufsatzheft getragen hatte. Von einem„Flegelalter“ des Flusses hatte man damals noch nichts zu schreiben gewagt. von jenem urwüchsigen Naturburschen- vom Uferdamm her die knorrige Rotte der Weidenbäume begrüßten. Das war freilich ein schnurriges Reich für sich, diese grüne Mulde, in der die Weiden einen seltsamen, schiefen Tanz aufführten als müßten sie auf ihre kauzige Art den Frühling feiern. Mittendrin ragte ein gewal- tiger Baum, dessen Rinde schon das dicke weiſße Blüten zuckten bescheiden aus dem feuchten Boden und spähten scheu zu den hohlen Leibern der struppigen Besenbäume in das Osterlicht. Wie mochte sie dorthin geraten sein? Es war schon ein abenteuer⸗ liches Tal, diese Mulde der alten Weiden die so sehr dem Struwelpeter glichen und s0 komische Hexentänze machten. Sahen sie nicht aus wie Till Eulenspiegel, kniffen das linke Auge zu und sannen auf irgend einen Scabernack? Wahrhaftig, sie erinnerten an ungestümere Tage des Vaters Rhein, an Fell des Elefanten angenommen hat. Kleine auf. Irgendwie im Gezweig hing eine tote Feldmaus und starrte mit blinden Augen Steuergutscheine I bieten ab 19a5 lelne Steuervortelle mehr gegeben werden. Wer von dieser Einlö- sungsmöglichkeit nicht Gebrauch machen will, kann auf Grund eines Angebotes des Reichsfinanzministers die Steuergutscheine 1 zum Erwerb verzinslicher Reichsschatzan- weisungen verwerten. Während die Ver- wertung dieser Steuergutscheine ⁊ u Steuerzahlungen nur zu pari erfolgt, werden die Steuergutscheine beim Erwerb von Reſehsschätzen zu 102 Prozent in Zah- lung genommen, wobei die Reichsschätze selbst zum jeweiligen Ausgabekurs abge- rechnet werden. Ber der Wahl dieses Ab- lösungsweges erhält der Besitzer von Steuergutscheinen. I also ein Agio. Anderer- seits muß sich jedoch der Erwerber dieser Schatzanweisungen verpflichten, sich wäh⸗ rend der Dauer eines Jahres jeder rechts- geschäftlichen Verfügung über die erwor- benen Schatzanweisungen zu enthalten. Diese Reichsschatzanweisungen die an sich aus den jeweils zum Verkauf kommenden Folgen genommen werden, erhalten also eine einjährige Sperrfrist, die mit dem ersten Tage des Monats beginnt, an dem der Ankaufsauftrag bei der Reichsbank oder einem Kreditinstitut eingeht. Die Schatzanweisungen werden in Sammelbe⸗ standanteilen zur Verfügung gestellt. Auf Antrag werden die Reichsschätze auch auf den Namen des Erwerbers ins Reichs- schuldbuch eingetragen. Soweit bei der Abrechnung ein Spit⸗ zenbetrag verbleibt, hat der Erwerber im übrigen eine Zuzahlung zu lelsten, und zwar in der Höhe, daß der Spitzenbetrag Zzuzüsglich Zuzahlung den Frwerb einer Schatzanweisung von 100 RM. ermöglicht. Die den Kreditinstituten zustehende Ver- mittlungsgebühr von 1 Prozent hat der Erwerber zu tragen. Für die Hingabe der Steuergutscheine 1 und den Erwerb der Reichsschätze wird keine Börsenümsatz- steuer erhoben. Schließlich wird in der Bekanntmachung noch erwähnt, daß Unternehmer, die ord- nungsmäßig Bücher führen, bei der Ermitt- lung des steuerpflichtigen Gewinns die ge- gen Steuergutscheine I erworbenen Reichs⸗ schätze mit dem bisherigen Bilanzansatz 2ʃ¹= züglich der Zuzahlung und Vermittlungs- sebühr bewerten können. Das gilt nur, wenn der Bilanzansatz zuzüglich Zuzahlung und Vermittlungsgebühr niedriger ist als die Anschaffungskosten, die beim börsen⸗ mähßigen Erwerb der gleichen Schatzan- weisungen aufzuwenden gewesen wären Die in Zahlung zu gebenden Steuergutscheine 1 sind zusammen mit dem Ankaufsauftrag einzuliefern Aufträge nehmen die Reichs- bank, die Reichsbankanstalten und alle Kreditinstitute bis zum 31. März nächsten Jahres entgegen. Starke Förderung des Frühgemüsebaues Wie die Richtlinien des Reichsleistungs- ausschusses für den Gemüse- und Obstbau 1944 besagen, sind für eine starke Förde- rung des Frühgemüseanbaues alle Vorberei- tungen getroffen. Die Erweiterung des Dauergemüsebaues muß, wenn auch Zu- Sunsten des Anbaues von Sommer- und Herbstgemüse, unbedingt vorgenommen werden. Die weiter geforderte erhebliche AZusdehnung des Nachfruchtanbaues von Gemüse schafft Produkte, die zu einem Teil, wie z. B. Kohlrabi, Rettiche, Rote Rüben und Kohlraben, Verwendung als Dauergemüse finden können. Dagegen er⸗ setzen hierfür nicht geeignete Gemüse die aus dem Hauptanbau- herausgenommenen Sommer- und Herbstgemüse, so daß auch hier vorgesorgt ist. Uhren werden in Frankreich reparlert. Im Rahmen der Reparaturverlagerungs- aktion für deutsche Uhren nach Frankreich, die auf das ganze Reich ausgedehnt worden ist, sind bis Ende März 1944, d. h. haupt- sächlich in der Anlaufzeit, in zwei Jahren 120 000 deutsche Uhren in Frankreich heil- Semacht worden. 28 Textilfachschulen im Reich Das Textil- schulwesen in Deutschland wurde neu ge⸗ ordnet, und zwar wurde eine Unterteilung in Textilingenieur- und Textilmeisterschu- len vorgenommen. Es giht 13 anerkannte Textilingenieurschulen und 15 Textilmei- sterschulen. Die Aufgabe der Meisterschulen ist es, den Nachwuchs an Textilmeistern und besonderen Facharbeitern heranzubil- den. Die Textilingenieurschulen sind für Sonderaufgaben vorgesehen. Sechs von ihnen sind Sonderschulen für Pflanzenfaser- verarbeitung, zwei für Wolwerarbeitung und zwei für Kleiderstoffweberei. alter, das auf einmal am Wege lag, als wir 3. Zwingenberg an der Bergstraße Zeichnung: Heinrich Kelp die Zeiten, die seinen Ubermut mit Kribben und Kais noch nicht gebändigt hatten. Da- mals sprang er noch gern übers Land und pfiff den Fischern eins an die Dachtraufe Nun standen nur noch die Weiden da, zu- weilen mit den Füßen im Wasser, und prie- sen auf einer Weidenschalmei die Tage von einst, da es um ihre Stämme immer wieder rauschte und schwoll. Amseln kamen und pfliffen aus ihren störrigen Kronen. Da wur- Hatten wir nicht einst in der Schule ei- nen Aufsatz schreihen müssen:„Der Fluß ein Sinnbild des Lebens“? Ja, da rauschte er nun vorüber und verbarg sein bürtigesl nachmachen, die vorũberglitten und als höl- den auch die Bäume des Till Eulenspiege) zittsamer, streckten sich ein wenig, als wollten sie es den schlanken Schiffsmasten den schauten ihr nach und hiel die Leitung der Schaus servatoriums der Sees Vielleicht war Id, das durch zerne Blitze im Blau standen. aber auch das Mädchen schu die Weidenmulde streifte und in der Hand einen Zweig Kätzchen trug, um so vom Uer der Ostertage einen Gruß ins Häus- liche zu tragen. Die alten, schrulligen Wei- ten den schief. Hroben im Himmel stieg eine und sang. Dr. W. Staatsschauspielerin Luc 1e Höfliehn wird pielabteilung des Kon- nehmen. tadt Rostock über· ———————— — 0 Die bockische Blaß/ Von Lorenz Strobl von dem bekannten hayerischen Volks- erzähler eine kleine Geschichte aus dem ländlichen Leben: Der Donibauer hat eine Kuh, eine rich- tige Millisausen(gute Milchkuh), und s0 2⁵³ Liter am Tag ist ihre Durchschnitts- leistung. Der Bauer könnt' zufrieden sein, Wenn... ja wenn die Blaß net gar so ein bockisches Viehstück wär. Alle Augenblicke kommt nach dem Mel- ken die Zenzl, die Stalldirn, mit einer an- deren Klag. Einmal hat die Blaß die Zenzl mitsamt dem Melkschamerl(Melkstuhl) an die hintere Stallwand gefeuert, daß ihr das Hören und Sehen vergangen ist. Der Zenzl natürlich. Auf den Fall hinauf läßt der Donibauer vom Zimmerer der Blaß eine Box, einen extrigen Stand bauen, daß sie nimmer nach Iinks oder rechts ausbrechen kann. Zwei Tage war es gut. Am dritten Tag hat die Blaß der Zenz mit dem Schwanz um den Kopf geschlagen, daß ihr der Sech- ter(Milchgefäß) durch die Knie gerutscht uUnd 15 Liter Milch beim Teufel waren. „Auf und davon geh i' no' mit dem bockischen Viech!“ „Aber, Zenzl. 2“ „Weil's wahr is.. Na hock du dich mal aufs Schamerl und laß dir jeden Tag dein'sicht kreuz und quer ver- watschen...“ 5 Also übernimmt der Bauer selbst bei der Blaß das Melkgeschäft uncd... muß der Zenzl beipflichten. Der Bauer kommt aus dem verschwollenen Gesicht nimmer her- ———————„——————— aus, denn so ein Kuhschwanz hat allerhand Schwung und Zug. Die Blaß verkaufen..? Die gute Milli- sausen Das geht wieder nicht. 0* Da kommt der Donibauer auf einen ganz seltsamen Einfall. Aus der Speiskammer holt er ein Pfundgewicht und bindet es zur Melkzeit der Blaß an den Schwanz. „So, Luderviech.. jetzt rühr dich, wenn'st kannst..“ 5 Die Blaß dreht ganz verwundert den Schädel. Zöckelt ein paarmal mit dem Schweif. Spürt das Gewicht und hebt sich stad. Zweimal.. viermal.. sechsmal melkt der Bauer. Nichts passiert. Brav wie ein Lamplschaf bleibt die Kuh. Und somit übergibt er mit genauer Anweisung die Kuh wieder der Zenzl, der Stalldirn. Einmal.. zweimal war es gut. Und beim dritten Melken.. Schreiend und jammernd rennt die Zenzl mit dem leeren Milchsechter in die Kuchl. Die Blaß hat ihr mit dem Pfundgewicht am Schwanz... drei Zähne eingeschlagen. Damit ist auch der Bauer von dem Ge- danken abgekommen, seine Erfindung beim Patentamt anzumelden. Eine Woche später hat er die Kuh an den Müller von Surrberg verkauft. Um ein Spottgeld verkauft, denn die Schand- taten von der Blaß hatten sich in der ganzen Umgebung herumgesprochen. Aber Glotzt erstaunt den Bauern an. trieben..“ der Donibauer war trotzdem„froh, den Schinder aus dem Stall zu haben. 0— Bei der Lohbauernhochzeit sind sie wie- der zusammengetroffen, der Donibauer und der Müller von Surrberg. „Wie bist nachher mit meiner Blaß zu- frieden“, fragt hinterkünftig der Doni- bauer den Müller. „Könnt' net klagen.. Is' a erstklassige Millisausen“, lobt der Müller und macht einen ausgiebigen Zug aus seinem Stamm- krügerl. „Sooooo...2“ Der Donibauer kriegt groſe Augen. „Und sonst hat's nixen“, forscht er neu- gierig weiter. 5 „No ja“, meint der Müller und sucht sich eine resche Laugenbrezen aus dem Brot- körberl am Tisch. „Woaßt scho'. Mucken(Launen) hat à jedes Viech., und dös Schwanzschlagen beim Melken hab' ma' ihr gar schnell aus'- „Austrieben.??“ „Ganz einfach.. Wir bind'n den Schwoaf unter derer Zeit allweis an den Buckl auffl und seitdem gibt's a Ruah... Wir könnt n uns, wia'sagt, wirklich net beklag'n.“ Der Donibauer weiß darauf gar nichts mehr zu sagen. Am selben Tag ist er arg zeitig heim. Er hat gesagt, das Bier tät ihm heut gar net besonders schmecken. „No ja, ma' hat halt seine Tag',“ hat der Müller gesagt und verstohlen in sein Krügl gelacht. Humor Von Gerhart Hauptmann Humor ist Scharfsinn an sich. Humor ist zugieich die tiefste Schätzung und die tiefste Geringschätzung. Humor erhebt über den Wunsch zu fliegen und über die Notwendigkeit zu gehen. Humor hält den Dachdecker auf dem Kirchturm und schickt den Bergmann in die Grube: er ist da, steckt unter dem größten Ernst und tut sei- nen Dienst, den der Ernst allein nie leisten würde.- Humor ist das Wappen der Welt- überwinder: in hoc signo vinces!- Humor ist kein Lachreiz für Toren, sondern allein für Weise.⸗ Humor ist adlig.- Humor ist in seiner Domäne, wenn er über den Ernst . nicht lacht!- Humor ist das wahre Echo des Schweigens Gottes. Humor ist gelebte und gelachte Erkenntnis. Humor ist Er- kenntnis der Grenze, verbunden mit gren- zenloser Erkenntnis. Humor vereinigt das Bescheidenste und das Unbescheidenste in einem Gelächter.- Humor löst den Willen ab, wenn er ruͤhen muß. Humor ist nicht unsterblich, auch Humor ist verwundbar; aber der letzte Widerstand, den der Mensch leisten kann, ist der des Humors.- Humor läßt nie fallen, trägt immer: er befreit im- mer, schlägt nie in Fesseln. Er schlägt die sichersten Brücken, er verfeindet nie. Hu- mor habe das letzte Wort: der Leichtsin- nigste und der Schwersinnigste sollen Hoch- zeit machen und ihn wieder zeugen, wenn er einmal aussterben will. An den Folgen einer Verletzung der Wirbel- säule ist in München der bekannte Tenor des Deutschen Opernhauses Berlin, Valentin H à Blick übers Land Villingen. Ein etwa drei Jahre Knabe flel in einen mit heißem Wasser ge- küllten Waschzuber. Den erlittenen schwe⸗ ren Verbrühungen ist das Kind im Kran- kenhaus erlegen. Pforzheim. In Pforzheim wurde eine 36 Jahre alte Frau mit ihrer 9 Jahre alten Tochter gasvergiftet tot aufgefunden. Ob ein Unglücksfall oder eine Verzweiflungstat vor- liegt, konnte noch nicht geklärt werden. Karlsruhe. Auf dem Bahnkörper zwischen Knielingen und Maxau wurde die Leiche eines jungen Mädchens aus Karlsruhe auf- gefunden, das sich vom Zuge hat überfah- ren lassen. Der Beweggrund ist unbekannt, alter 4 Wie aus dem Ei gepellt bin ich, dĩe Pellkortoffel, rundiich glort,. nahrhoft, ohne Schölverluste und für olles zu gebrouchen, Mit mir spart mon Zeit, Geld und Vorröte. Daher: fſunlllarioſſoln ler, gestorben. Angelika Rosl. em Erfällun hat unser Töcht, der Welt erblich Freude: Annelie Vester- Bflz. K im Osten). Mar hhofstr. 201). 2, Klin.(Priv.-Abt. — KHainer, Volkers 1 angekommen. 7. Sobranuth geb. Bad Kreuznach/ dæaorshalle 23), Wi Mannheim m 1 Hrsula Herta. An wourde unser ers esundes Mädch in dankbarer Fre Stochr geb. Schn Wiaaldstr. 11(z. 2. Z. Italien). 26 Henner und Lis 30. März 1944 ein den wir Martin dankbar, Freude f551 Schneider, FTeldw. 2. Z. im Hlettingen üb. Buc heim, Kalmitplat Sibylle, unser erste, gekommen. In I groher Freude M. geh. Weber(2. Z. Fritz Schneider( Färberel Kramer sucht Stengtypi⸗————— Mitteldentsche Industriewerke su- Filmtheater Gschäftliche Empiehlungen Arztanzeigen Verkãuie Offene Stellen Uta-Palast. N 7, 3. 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Die Beisetzuns fand i ztatt.⸗ Von Beileidsbe- 2 wir absehen zu Alten Freunden und B traurige Nachricht. dal noch einzice Tochter Elsa Heus im Alter von 42 Jahr dem Leiden verschied Reihen, Mannheim. 6. Iln tiefer Traver: Lina Heuss Witwe im Hause Carl Theodor ist er- dilnet, O 6, 2. J. Horst u. Frau,„ Zesundhbeits-Gtſtemarke. zu kl. ges. S u. 3394 B an HB. in gi. H. 3 Z. leer, evti. mbl., Sachbearbeiter für Planungs- Buchf.-Kenntn., halbtags z⁊zur.*8 Nr früh. Gaststätte„ Z. Neckartal“ Tepgiche zurn Reinigen werden] Motorradf.-UDeberhose 54er Mot.-—5 m. Küchenben., m. o, oh.] ärbeiten. Ausführliche Bewer⸗——7 51 unt. 3258 B an— M 3 fisliach rnru Veranstaltungen Dampferfahrt jeden Sonntag nach Rüdesheim u. zurück. Fahrpreis K..80. Abf 7 Unr, Rückk. .50 U. Vorverk. Abfahrt u. Ausk.„Rheindienst“ der Köln- Düsseldoffer. Mannheim, unter- halb der Rheinbrücke. Fern- ruf 400 59, 445 66. Verschiedenes wwo kann a Bergstr. od. i. Odenw Büfett u. Vitrine eingest. wer⸗ denꝰ unt. 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In tietem Sehmerz: Franz Heß(z. Z. im Ostsen) und Frau Emma geh. Humburger: Walter Heß(z. Z. Wm) u. Frau Cüecilie geb. Hornbach: Hedwis Hersehlein geb. Heſ: Leo Hersch- lein(z. 2. Wm.): Hildesard Otto In tiefer Trauer: unter Nr. 3133 B an das HB Frau Aususte Voiat geb. Gerwin: Hermann Volst. Ins.: Dora Roux geb Voigt: Luise Voigt ged. Schnaufer: Robert Roux: Rudi Voist(im Felde). Die Beisetzung flndet am 14. 4. 44. Klin.(Priv.-Abt. Dr. Laemmle). — Hainer, Volkers Brüderchen, ist angekommen. 7. 4. 1944. Helene Sobrauth geb. Seifert, z. 2 Bad Kreuznach /Rheinl(Theo- dorshalle 23), Wilhelm Schrauth, Herwerden geb. Urban. Mhm. Käfertal, Nelkenstraſe 14. Ihre Vermählung geben bekannt Fritz Holzinger, stud. ing.(Leut- nant u. Batterieführer in einem Flak-Regt.), Christa Holzinger geb. Kieser. Mannheim, N 5, 12, ausgleich. unter Nr. 3081 B Gaskochplatte. Heizkissen. el. Anaug f. 12j. geg. ebens. f. 16j. Zz. El. Kocher, 2fl., 220 V. geg. 120 V Bügeleisen, Spiegel, Tisch, tsch. 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Vorzust. flich 9, part., 9 bis 12 Uhr. torium suche ich rin⸗-Masseuse, 1 , 1 jüngere Bei- üchenmädchen, 15 bis 1. 5. od. fron. Ur. Dengg(132) „Bismarckstr. 15a ter zu Erstsebo- Wochen n. Hei⸗ nde Mai zesucht. 791 Vs an d. HB. r su. Kleiderbüg- Anlernmädchen „Vorzustell Sek⸗ 3 indstrabe Nr. 270. od. jg. Mädchen Erziehung meiner „ 455, 355.) zum . spät. ges. Angeb. misabschr. u. Ge- an Frau Hertah rms a. Rh., Main-“ art, Fernruf 4375. ülterin v. alleinst. 1. Mai gesucht. rz. Lebenslauf u. unt. 163910 Sch. sucht saub., tüch- in, hekähigte Ar- rd gegebenenfalls rstellung vorm bis von 14-18 Uhr. ach Keidelbers in zus tüchtige Haus- Dauerstellung. )2 Vs an das HB. ges. robhandig, ann- ). Remig Bard: en f. tägl. v 13-15 indelsschule Schü- tut Sigmund. A 1. — gesuche er aus d eisenver- e, mit den Kon- nmung. vertr., su. 44 zu verändern. 3352 B an das HB nd., übernimmt f. Betrieb Heim- raum f. Maschin.- Hettingen üb. Buchen/ B.(Mann. 3* 3 mgus, unser erstes Kind, ist an- s waldstr. 11(z. Z. St.-Hedwig- Klinik). Walter Stoehr(Feldw., 2. Z. Italien). 30. März 1944 ein sesund. Bub, den wir Martin nennen. In dankbar. Freude Liesel Schnerr 1551 Schneider, Karl Schnerr Feldw. z. Z. im Felde). Z. Z. heim, Kalmitplatz). kommen. In Dankbarkeit u. groher Freude Maria Schneider geb. Weber(z. Z. Zweibrücken). Fritz Schneider(z. Z. Wehrm.). Mhm.-Feudenheim, Hauptstr. 55 Für die uns anläßl. uns Vermäh⸗ lung erwies Glückwünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir Für die anläßlich unserer Ver- Eltern bekannt: Ellen Mühl- bern- Heinrich Glaum(z. Z. Luftw.). Bitterfeld. Mh.-Sand- hofen(Karlstrage 38). herzl. Josef Riedelsheimer und Fran Emma geb. Karl. Plank- stadt(Goethestraße H. mühlung erwiesenen Aufmerk- samkeiten und Glückwünsche danken wir herzlichst. Schmidt(Feldw. z. Z. i. Osten), Irmgard Schmidt geb. Bingler. Mapnheim- Almenhof. Hecker. strage 4. ſe Flieger den Fliegertod für seine ze- —2 nahm uns unseren lieben. bra- übuns seines Dienstes erlas er sei- 14. April * faſibare u. schmerzl. Nach- 2n Auf ein baldig. Wiedersehen hoffend. traf uns hart die Nachricht. daſß uns herzens- auter. hoffnunssvoller Junge. unser lieber Kamerad u. Bruder. unser guter Nefle. Vetter vnd Enkel Dieter Bode TFühnrieh und Fluazeuætührer kurz nach voll. 19. Lebensjahr als einsatnlreudioer und beseisterter llebte Heimat gestorben ist. Rastatt(Hindenburastr.). den 13. Anril 1944. Helnr Bode und Frau Thea geb. Wencdler: Inse., Walter. Ursula u. Josehim Bode: Maada Wend- ler und Anverwandte. Ein unerbittliches Schicksal ven Sohn. Bruder und Enkel Richard Jager im Alter von 16½ Jahren. In Aus⸗- ner schweren Verwunduns. Edingen. den 13 April 1944. In tlefem Schmers: Helnrieh Jger(z. 2. Urlaub) und Frau Anna geb. Jàser und Sohn Heimat sowie alle An- verwandten. Die Beerdiauns findet am Freitas. „ 16 Uhr. vom Trauerhaus. Grenzhöferstraſle. aus statt. zern Kanrmöan Staft des erhoflten Wieder- sehens erhielten wir die un- Die Beerdiauns findet am Freitas. Die Frennden u. Bekannten die traurige Nachricht. daſ mir meine lb. Frau. vnsere aute Mutter. Schwäserin u · Tante. Frau Emilie Dietmann geb. Schosske durch ein tragisches Geschick ent⸗ rissen worden ist. 3* Mannheim. den 13. April 1044. In tietem Leid: Johannes Dietmann und Sohn Adolf sowie alle Angehörigen. den 14. April 44. um 13 Unr. von der Leichenhalle aus statt Allen Bekannten die traurise Mit- teilung dall meine liebe Frau. unsere gute Mutter. Großimutter. Schwester. Schwügerin und Schwie gdermutter. Frau Elise Rheiv im Alter von 66 Jahren am 11. April von uns gegangen ist. Mannheim. Langstraſle 74 In tiefem Schmerz die Hinterbl.: Heinr'eh Rhein und Kinder sowie alle Verwandten. 423— Feuerbestattuns findet am Samstag. 15. 4. 44. 14.30 Unhr, statt. Durch trasischen Unglücksfall nach Erfüllons seiner täsl. Arbeit wurde mein lieber. auter Mann. Sohn. Schwiegersohn. Bruder n. Schwager Oskar PFröhlich am 6. April 1944 im Alter von 32 Jabhren 5 Mon. in die ewige Heimat ↄbaerufen. Heinz 13.30 Uhr. Hauptfriedhof Mannheim Freunden u. Bekannten die schmerz- volle Mitteilung, daß unsere liebe. gute. treusorgende Tochter. Schwe⸗ ster. Schwägerin und Tante Maria Grau Handarbeitis hauptlehrerin nach kurzer. schwerer Krankheit. -Vnn samft entschlafen St. 4 Mannheim(N 2 9) und München. den 12. April 1944. In tiefer Trauer: Erau Franziska Grau Witwe. 2. Z. Weißenburs i. Els.: Uflz. Mar. tin Grau mit Frau u. Tochter Dora Grau: Geir. Hermann Pflau- mer(2 2 Lazarett) mit Frau Gretel geb. Grau: Feldw. Robert Grau(2z. Z. Italien). Bei-etzuns: Freitag, den 14. 4. 44. Allen Bekannten die traurine Nach- richt. daß meine liebe Frau. unsere treusoraende Mutter u. Oma Frieda Kirchner geb. Weber am 7. April sanft entschlafen ist. Kleineicholzheim, den 12. April 44. In tiefer Trauer: Helnrieh Kirchnem Emü Abel und Frau Luise aeb. Kirchner: Wim Ehret und Frau Mina geb. Kirchner: Willn Kirehner und Frau Christl zeb. Hoffmann und 5 Enkel. Die Beerdiguns fand in ſhrer Hei- Karl Dedel. Hauptlehrer. „— ——————— aut.— Lersohn. der. Wager. Nefle. Leler und Gnkel Tanrer e Lanzes Leben und seine nanze Liebe richt. daß mein über alles geliebt. Mann. unser lieber Papa. mein ein- Schwie⸗ Kasitol-utnont(ins.) Ii Müner Inh. des EK 1 u. 2 u. and. Auss. im Alter von 39 Jahren durch eine schwere Verwunduns den Helden- tod kand. Von seinen Kameraden wurde er auf einem Heldenfriedhof zur letzten Ruhe gebettet. Sein gehörten seiner Familie und der Krieasmarine Wir werden ihn nie⸗ mals vergessen. Ladenburg. Schriesheim. Borkum. Freiburs. In unendlicher Trauer u. tlefem Schmerz: Frau Tita Müller geb. Teerlina und Kinder Horst u. In tiefer Trauer 38 Schmitt: 4 m Fröhlich und Frau:, Jos Sehmitt Witwer nebst Angehör, bie Beerdiguna ündet am 13. April. um 15.30 Ihr. vom Hauptfriedhot Mannheim aus statt. Mhm.-Priedrichsteld. Hasengasse 10 Unerwartet- infolge eines Schlag- anfalles verschied heute nacht mein lieb., herzensguter Mann. Herr „ Garl Avpel im Alter von 51 Jahren. Mhm-Nenostheim. den 12. 4. 1944. Feuerbachstraſe 17. In tiefer Trauer: Maria Aynel geb. Sibold. auch nomens aller Angehörigen. Die Beerdiguns flindet Freitas. den 14. Ayril 1914. vorm 11.30 Uhr. von Heinrieh Rüschen u. Frau. seine JFreitas d. 14. April. 44. 15 Gottesdienst Samstag. um mat in Lohrbach i. O. statt. Am 29, März 1044 ist unsere liebe. gute Mutter. Schwiesermutter und Schwester. Frau Elise Dedel geb. Bitterich nach langem. schwerem Leiden im Alter von 78 Jahren für immer von uns genangen Mannheim. Sulz u. W.(Elsaſi), den 26 März 1044 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Nach langem. schwerem. mit groſler Geduld ertragenem Leiden hat de liebe Gott unseren lieben 5 Heribert im Alter von 10 Jahren wieder in die Schar seiner Engel heimaeholt. Mhm.-Feudenheim. Wilhelmstr. 45. In tieter Trauer: Mannheim, Miesenbach. im April 44. Michael Mavrer und Familie. ar auer auekaaaan———— Heimsekehrt v. Grabe meiner lieb. unvergeſfl. Frau u. Mutter Frau Helene Fischer sagen wir allen uns. herzl. Dank. auch für die vielen Kranz- u. Blumenspenden. In un⸗- sanbarem Schmerz: Martin Fischer und Sohn Heini(z2 Z. W) und alle Anverwandten. Allen. die mir bei d. unersetzl. Ver- luste meines lb. Mannes u. Vaters Gefr. Theodor Steudter ihre liebe- volle Anteilnahme bewiesen haben. spreche ich meinen innis-t. Dank aus, Schriesheim. Ffm.-Griesheim. Margarete Steudter geb Lauer nebst Kind und alle Angehörigen. Fũr die viel Beweise herzl. Anteil- nahme anläfßl. des Ablebens meines Ib. Mannes sage ich auf dies. Wege aufricht. Dank. Frau Aenne Pohren und Anzehörige. Amtl. fekanntmachungen Ausgabe von Fischwaren. Am Donnerstag, den 13. April 1944, von 15-19 Uhr, und am Frei- tag, den 14. A* 1944, von .13 und 15-19 Uhr, werden in den bekannten Mannheimer Fischfachgeschäften Fischwa- ren(200-250 g je Kopf) gegen Abtrennung des Abschnittes 36 Gruppe kaicht belieferte Ver- braucher) und Gruppe 2 des Mannheimer Einkaufsausweises abgegeben. Nur mit Namens- eintragung versehene Einkaufs- ausweise berechtigen zum Be⸗ zuge dieser Fischwaren. Rest- bestände aus dieser Fisch- warenzuteilung sind am Sams- tag, den 15. April 1944, vormit- tags bis 10 Uhr dem Sekreta- riat des Ernährungsamtes K 7, Buf 540 11, Kl. 38, zu melden. Die Fischfachgeschäfte haben die eingenommenen Markenab- schnitte am Montag, 17. April 1944, nachmittags, bei den Markenannahmestellen abzu- Hefern. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt Mannheim. Gewerbliche Berufsschule Laden- burg a. N.(umfassend die Ge- meinden: Ladenburg, Schries- Vater seiner beiden Kinder. mein braver Sohn und Schwiesersohn. unser guter Bruder. Schwager. On- kel und Pate Karl Ewald Gekreiter in ein. Grenad.-Reat. bei den schweren Kämpfen im Osten im Alter von 36 Jahren den Helden- tod fand. Zum fernen Grab schweift tränenschwer der Blick. in stiller Trauer um verlorenes Glück. Birkenau. Bonsweiher u. Rimbach. den 13. April 1914. In tiefem Schmerz: Anna Ewald geb. Jakob(Gattin): Karl und Hildesard(Kinder): Mars. Ewald(Mutter) und alle Anverwandten. Die Gedächtnisfeier findet am Sonn- tas 16. April. 14 Uhr. in der eval. Kirche zu Birkenau statt. * starb im Osten nach einer Verwunduns den Heldentod mein lieber, unvergeſll. Mann, der liebev Vater seines Kindes Willi. unser lieber herzensguter Sohn u. Bruder. Schwager. Onkel u. Schwie⸗- gersohn Albert Schäfer Gefr. in ein. Sturmpion.-Batl., Inhab. des Inf.-Sturmabzelehens und Vverwund.-Abzelchens im blühenden Alter von 34 Jahren Hemsbach. Hambach. Heppenheim. Texas(Amerika), den 13. 4 1944. In tiefstem Herzeleid: Math. Schäfer geb. Jäger und Sohn: Joseph Schäfer u. Frau Babette geb. Hirth(Eltern): Eduard Schäfer. Obergefr.(z. Z. Wehrm.) und Frau Anna geb. Schül nebst Sohn: Karl Schäfer ( 2 Kriessgefangenschaft) und Frau Gretel geb. Schül u. Sohn: Georo Rhein. Feldw.(z. Z. Wm.) und Frau Berta geb. Schäfer und Kinder. Nach Gottes heilizem willen Zusleich danken wir allen für die liebevolle Anteilnahme. Allen denen. die uns in unserem tie- fen Leid b. Heldentod unser. lieben einzigen Sohnes. Bruders. Schwagers u. Bräutigams Obergefr. Karl Veh- mann zu trösten suchten. sagen wir herzl. Dank. Weinheim. Kleiststr. 19. Karl Vehmann u. Frau. Schwestern. Braut und alle Angehörigen. Uhr geöffnet. rungen des Ufa-Films„Anne⸗ lie“, die Geschichte eines Le- bens mit Luise Ullrich, K. I. Diehl, Werner Krauß. Jugend- liche ab 14 Jahre zugelass. Ab morgen Freitag ein Film, auf den alles wartet:„Wildvogel“ mit Leny Marenbach, V. v. Col- lande. Werner Hinz, Käthe Haack. Die abentzuerliche Zäh- mung eines reizenden jungen Mädchens. -Hasten-Zirkus Willi Holzmüller Weinheim, Jahnplatz, Ruf 2051 Eröflnung heute Donnerstag, d. 13. April, 19.30 U. Holzmüller bringt Glanzleistungen der Ar- tistik u. Dressur. Pferdedres- suren Hohe Schule Pas de Deux. Elefant„Sascha“, der Liebling d. Zirkusbesucher, vor- geführt v. Herrn Dir. Holzmül- ler. Leuanis, wilde Bengaltiger- u. Eisbärgruppe, eine Dressur- leistung verwegener Art u, wei⸗ tere Spitzenleistungen traditio- neller Zirkuskunst. Zirkus Holz- müller, ein Ereignis für Siel! Ab 2. Gastspieltag 2 gr. Vorstel- lungen 15.30 u. 19.30. Nachm. Kinder auf allen Plätzen Er- mähigung. Vorverkauf ab 10 Uhr an den Zirkuskassen. Herr- liche Tierschau täglich ab 10 Zirkusrestaurant. Bewachter Parkplatz. Braun, Lederhandschuh am Frei- tag verl. Abzg. b. Fu--Ib. Whm. Nachhilfe in Englisch f. d. erste Kl. d. Bendersch. v. Schülsr(in) od. Lehrer dring, ges. Angeb. u. 270708 an das HB Weinheim Tücht. Hausgehilfin, selbst., od. alleinst. Frau, auch üb. 45., ges. u. 270 684 HB Weinh. Aushilfe zur Bedienung f. Zirkus- restaurant, männl. od, weibl., ges. Zu melden am Mittwoch: Zirkus Holzmüller. Weinheim, Jahndlatz. Weinheim, Rote-Turm-Straße Federrolle, 25-30 Ztr. Tragkraft, zu kaufen gesucht. unter Nr. 270 694 an das HB Weinh. 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Beginn Trauergottesdienst findet am Sonn- tag, 16 4. 17 Uhr. in der Peters- e Kirahe statt. neueintrekenden Schäler meldenn— sich am Donnerstag, dem 20. Stadt Weinheim, Luftschutzmaß- „April 1944, vormiüttags 9 Uhr. 2. Die Schüler der bisherigen Klassen haben sich zu melden: Zweiter Jahrgang: Freitag, den 21. April 1944, vormitt. 9 Uhr. Dritter Jahrgang: Freitag, den 21. April, vormittags 411 Uhr. Alle Arbeiter, Gesellen, Volon- täre, Gehilfen und Lehrlinge, die in gewerblichen und indu- striellen, Betrieben beschäftigt sind, welche ein Anlernen oder eine Ausbildung erfordern, sind bis 2. vollendeten 18. Lebens- jahre berufsschulpflichtig. Auch Hilfsarbeiter, soweit sie eine nähmen. Als Selbstschutzznah. nahme wird nunmehr d. Kenn⸗ zeichnung d. Notausstiege bzw. Notausgänge der Schutzräume an den Gebäuden durch Fach- leute ausgeführt. Diese Maß- nahme haben die Eigentümer zu dulden. Weinheim, den 12. April 1944. Der Bürgermeister örtl. Luftschutzleiter. Sulzbach. Freitag, den 14. 4. 44, von.10 Uhr, werden im Rat- haus die Beiträge der freiwillig Versicherten durch die Allgem. Ortskrankenkasse Weinheim Gekr. in ein Radf.-Sehwadron starb in trener Pflichterfülluna im Alter von 19½ Jahren an 333 schweren/ Verwyndyng im Süden der Ostiront den Meideniod.— Schwetzingen. den 11. April 1944. Auoustastraſle 3. er In tiefer Trauer: Ernst Mäöhlinger und Frau Bar- bara zeb Engelhardt: Johann Mönlin-er: Walburza Engelhardt und alle Angehöriagen. Trauergottesdienst Sonntas. den 16. April. ½10 Uhr. in der evgl. Kirche Schwetzingen. A 30 Infolge eines Unglücksfalles wyrde plötzlich u unerwartet mein lieber Mann. uner herzensguter Vater.“ Sohn. Schwiegersohn. Bruder. Schwager und Onkel Karl Friedrich Schleich mäßhe Ausführung der angeord- neten Rattenbekämpfung wird durch die Polizei u. den Oris- bauernführer nachgeprüft. Wer den getroffenen Anordnungen Anzeige gebracht werden. Schwetzingen, 12. April 1944. Der Bürgermeister. Hockenheim. Auszahlung der So- Zial- und Kleinrenten sowie der Hilfsbed.- u. Minderjährigen- Unterstützung am Freitag, den 14. April 1944, nachm. 14 bis 15 Uhr in der Stadtkasse, Zim- mer 3.- Stadtkasse. Plankstadt. Fundsachen. Gefun- den wurden eine Damenarm- banduhr und zwei kleinere Geldbeträge. Die Verlierer wol⸗ len ihr Eigentum auf dem Eundbüro OPolizei) abholen. Plankstadt. den 12. April 1944. er Bürgermeister. Banitol Schwetzingen. Freitag bis Montag. In Erstaufführung: Gr. 38, z. t. ges. Hauptbahn- u. 270710 an das HB Weinheim nicht nachkommt, müßte zur 1. Su. Fr. 33568 8 Agtie: Frau Katharins Keller r. geb. Dame mit henhalle des Hauptiried- SWelt Ga 4 twe verwit. Müller(Mutter): ee e e——— gewerbliche Tätigkeit ausuben] einsezogen. Der Bürgermeister. Der Kriminal- und Abenteurer- im Alter von 36 Jahren aus unserer hofes aus statt. n r. l. u. gut. Hand- II ram. Teerlinz(Schwiegereltern)? ⸗⸗-— anmen cnar und im berufsschulpflichtigen Mitte aerissen. Km:»Die goldene BZpinne“ mit 1 schriftji. Heim- Kar! Ludvig Fortner u. Frau Nach einem arbeitsreichen Leben liche Miuehuns dal“—— Alter stehen, haben sich zu plankstadt(Hildastr. 18). 12. 4. 44. Kirsten Heiberg, Jutta Freybe, Korrespondenzen, Gretel geb. Keller: Hermann Sik- ist nach kurzem Krankenlager am Matter Grohmutter. Schwiegermut-II. melden. Die Schulleitung. den Mont laufend im Gast Harald Paulsen, Otto Gebühr, von Abhandiun- II iner and frau Barbars aeb. Oster-onntas mein lieber. herzens- ter und Tante. Frau Städt. Spaxkasse Mannheim: Un- M In aroßem Schmerz: Rolf Weih. Kirsten Heiberg als 4 na⸗ Kaler und alle Verwandien. guter Mann. unser lieber, treusorg. sere Nebenzwei N 2 haus„Zum goldenen Löwen Anna Schleich Witwe geb. Hert⸗ Varietésängeri 1 7 ikten, Statistiken Anna Eili b. Rutöch sere Nebenzweigstelle Neckar ausgegeben,. Rothenhäuser 5 etésängerin, als Rüstungs Iasderfeier am 23. April. nachm. 3 Later. u an geb. Ruts auer Uebergang inhaber: Adam goenben. 5 zein: Kinder Maria. Rösel. Ellaa. arbeiterin u. Sowjetagentin Schwiegervater. Groſwater. Schwager uod Onhel Karl Stecher im 66. Lebensiahr sanft entschlafen. Beinheim., den 9 April 1944(Mann- beim. Riedteldstr. 13). Gaagenan. ter Nr. 50 748 VS. stin u. Ztenotypi⸗ Uters, su. Vertrau⸗ mög,, halbtags. 10 B an das HB. übern. beth und Karlehen: Fam. Anton Sehl⸗ich Plankstadt: Franziska Hertlein Witwe nebst allen An- gehörigen. Die Beerdiauns findet am Freitas. 14. April 1914. von der Leichenhalle Lubr. in der ev. Kirche Schriesheim drei—— mit denen sie uns in Spannung versetzt. 5 Deutsche Wochenschau u. Far- benkulturfllim Tägl..20 Uhr, Samstag.00 und'.20 Uhr, im Alter von 71 Jahren Ann- weiler(Mannheim. B 7. nach kurzem schwerem Leiden durch einen sanften Tod erlöst wurde. Im Namen der Hinterbliebenen: Disch. Schäferhund m. Stammb. 2u verkauf. Albert Gag, Wein- heim. Gerbergasse 29. + Erfassung des Jahrgangs 1933/½34 Erlaß des Jusendführers des Deutschen Reiches vom 10. Dez. 1940) Hohmann, Zigarrengeschäft, ist im Gebhüude der Schillerschule Zeröfknet. Unsere innisstgeliebte aute Mutter. Groſfmutter und Urgroßimutter Kargarethe Michel Witwe Vorführer 40 l. 1 FVorstellung,, ab. Stein ns Hannheim, an Kach' dem Sesetz über gie Hitieriugend vom 1. 12. 1936 mMeichsge⸗ Plankstadt aus statt onnt. bis 3 Vor- it am 1. April sanft entschlafen. 5 5— setzblatt 1 S. 998) wird die gesamte deutsche Jugend innerhalb des dem Hauptfiim.- im Namen In lieter Trager Far die viel. Bewelse inniger Teil- Heiohegehietes in der Hitlerſugend zusammeneelaht. Auf Grund der f der insia-teliebt. Eind. unser aler IINr“ S unt. Nr. 3467 B iraten Frau Susanna Stecher geb. Etzel: Joset Stecher u Frau Hanna geb. Niedermever: Gefr. Karl Stecher 2. Durchführungsverordnung(Jugenddienstverordnung) vom 25. 3 1939(Reichsgesetzblatt 1 S. 710 der trauernden Hinterbliebenen: nahme bei dem Tode un erer lieben Anna Michel, Fratrelstraſjle 4. ein. li Schwester Maria Sturm danken wir n bis Montag den Wien-Film: sind alle Jugendlichen beiderlei n in mn n mit Dieterle — Toie Betsetzuns hat in aller Stille herzlichst. Mhm.-Neckarau. Altriper Geschlechts vom 10. bis vollendelen 18. Lebensjahr veroflichtet. her., 158 gr., mit Llattzelunden—3—————— Str. 38 Elisabeth Sturm und An- in der Hitlerjugend Dienst zu tun. Der Jugendführer des Deutschen Inach kurze- schwerer Kranlcheit im 37 Moser, Paul. Hörbiger, „ k. die gesorgt ist,—— verwandte. Reiches hat nunmehr mit Erlaß vom 16. 12. 1940 die Erfassnng der Aiter von 5 Jahren in die Ewiakeit e Maxerhofer, Hans Holt u. a. Wochenschau. fägl. .20 Uhr. Samstas 5 00..20, Sonntag 3 00,.10..20 Uhr. Jadl. ab 14 Jahr. zugelassen. Sonntas,.00. Rienders zuh ganzer Kerl“. Wochen- abgerufen. Neuluſheim den 11. April 1944. „In stillem Leid: Karl Huber und Frau Lina geb. Huber u. Kind Helmut und alle Angehör'gen. 3 in der Zeit vom 1. 5. 1933 bis zum 30. 4. 1934 gehorenen Ingend- lichen(Jahrgang 1933/34) anseordnet. Auch zurüchgestellte Ju- gendliche aus früheren Jahrgängen haben sich zu den nachstehen- den Erfassungszeiten zu melden Alle Jugendlichen des aufgerufe. nen Jahrgangs sind zur Erfassuns anzumelden. Zur Anmelduno is- der gesetaliche Vertreter des Jngendlichen verpflichtet. /uwider- handlungen gesen die Anmeldepfficht werdeh gemäß 8 12 qer Ju. benskamerad. und f. d. Kinder. Neig. Nur vertrauensv. schrift., mögl. mit Ückerst. wird. unt. an HB Weinheim. „ symp. Ersch. wü. gonvernement): Riehard Fischer und Frau Köthe geb., Stecher: Wachtmstr. Wiln'echer(z. Z. Italjen) und Freu Elisabeth geb. Orf: die Enkelkinder: Werner. Roland. Rolf und Ewald sowie alle Anverwandten. Lrar vns unfaßbar. wurde am 4. April 1944 unsere hebe Tochter Hilde kür immer von uns abgerufen. In tiefem Schmerz: PFritz Ziealer und Frau Hilde geb. Für die vielen Beweise herzl. An⸗ teilnahme an dem schmerzl. Ver- luste meines lieb. Mannes Ludwis Heiß sage ich auf diesem Wege mei⸗ nen herzl. Dank. Frau Ellen Heiß Witwe geb. Osthushenrich* vaeeh KanerB wecks Heir. ke. zu ohgseinr. u. Verm. 3200 B an d. HB, terl. Herr(30-40.) b. Kamerad u. m. 2 J.(versorgt). gut. Schöne-.-Whg.“ rh. Nur ernstgem. Bild u. 197550 VS. ., 42., bis 16. 4. sucht f. s. Mädel, 2., eine liebev. sich treue Lebens- 35 J. zw. Heirat m. Bild u. Ruf-Nr.- 298 B an das HB. we, 35 J. hübsch, ., musikl. u. vorz. itn., schuldenfrei. sich m. gutsituiert, Herrn bis 45 J. zu ernstg. Bildzuschr. 2 B. Disxkr. zuges. ., 1,89., ggl. er⸗ schsel m. e. pass. tellig. jg. Fräulein irat. Bildzuschrift 187663 vs an HB. nöchte ein hübsch, ädel bis zu 21 Jah.“ srer Heirat kennen⸗ „katholisch, nicht , das Interesse an chäft hat. Zuschr. 56 Vs an das HB. -Gescbhäfte tamilienhaus. mögl. ., in Feudenh., Kä- euosth. zu kf. ges 3121 B an das HB. * V bie Beisetzune fand in aller Stille ztatt. Von Beileidsbesuchen bitten traurige Nachricht. daſ meine liebe. im Alter von 42 Jahren nach lan- Reihen, Mannheim- 6. April 1944. In tiefer Traver: elelchzeitia sproche ich ſhrer Be⸗ den Nachruf am Grabe sowie Herrn Stadtpfr. Schäfer und d Kirchen- erwartet und Oma. Frau Hilda Schiflerdecker Witwe Iln tiefer Trauer: KarlSehiferdecker Hauptwacht⸗ Gretel geb. Russ und Kind Kurt: FPrau Joh. Walter Witwe. Offen⸗ pie Fenerbestattuns findet a. Sams- Krapp. Mannheim. Ou 2. 14. wir absehen zu wollen. Allen Freunden und Bekannten die noch einzire Tochter Elsa Heuss dem Leiden verschieden ist Lina Heuss Witwe neb. Barth. Die Beiselzune hat in meinem Hei- matort stattaefunden. trieb fühnung für ihre Teilnahme u. chor meinen herzlich Dank aus. Heute vormittag verschied un- meine liebe Mutter und Schwierermutter unsere aute Toch- ter. Schwerter. Schwägerin. Tante geb. Walter im Alter von 56 Jahren. Mannheim(z. Z. Eisenbers/ Westm. jahob-Schlfler-Str. 19). 11. 4 1844 mei ter(z Z. im Felde) u. Frou burg 1 B. und Anverwandte. fas 15 Koril 1944 15 Uhr. vom Feuerbestattung Fam-tag. 15 Avrfl. Zum 14 Uhr. eeehrun ur,rh Allen Verwondten u. Bekannten die traurige Nachricht. daß meine innig- geliebte. herzensgute Frau. meine Ilb Tochter. Schwester. Schwüserin und Tante Mina Nickoley geb. Schaller nach kurzem, schwerem Leiden im Alter von 32 Jahren von uns age⸗ gangen ist. Mhm.⸗Waldhof. Wenthstraſle 19. In tiefem Schmerz: Osten): Heinrieh Schaller. Eltern und all⸗ Geschwister: Familie Matth. Nikoley und alle Ge⸗ sehwister. Beerdisong Freitag, 14. 4. 44. um 10.30 Uhr. in Mannheim Nach einem arbeitsreichen. ent⸗- sasungsvollen Leben verschied un- erwartet am 1 April 1944. fern von Mennheim, mein lieber Mann, unser treysordender Vater Schwiegervater und Goſwater Wilhelm Stenhan im Alter von 75 Jahren. Mannheim. Haslach i Renchtal. den 8. April 1944. in tiefem Leid: Marie Stepbhan aeb. Gran: Willi Stephon u. Frau: Anna Bechtold neb Stephen: Gottlieh Steyhen und Frau: Konr. Weiß und Frau Frieda geb Stepbhan: Karl Katz (2. Z. verm) und Frau Else eb, Stephan: Otto Stevhan u. Frau: PFritn Leister u. Frau Gert'ud Hauptfriedhol Mannheim aus statt — geb. Stephan und 11 Enkelkinder Obergelr Kurt Nikolev(z. Z. in Mannes. Sohnes. Bruders. Neffen. Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme sowie Kranz- u Blumenspen- den an dem Verluste meines lieben Schwiegerssohnes. Schwagers und Onkels sagen wir allen herzlichen Dank. Im Namen d. tr. Hinterbl.: Serr. ist es uns ein Bedüũrfnis. allen Martha Nilli geb. Schott. J 2. 15a. Wereen Heimgekehrt v. Grabe meiner lieb. Frau. uns. at. Mutter. Frau Mathilde denen zu danken. die ihr auf d. Wege zur ewigen Ruhestätte das letzte Geleit gaben sowie für die Krarz- und Blumenspenden Mhm- Waldhof. Altrheinstr. 9 Albert Serr und Kinder. mmae Für die viel. Beweise herzl. Anteil- nahme sowie 1 die Kranz- u. Blu- men penden b. Hinscheiden meines lb. Mannes. uns. gut. Vaters Adolf Ziealer sanen wir unser. inniasten Dank. Mhm.-Neckarau. Hanastr. 66 Die trauernd. Hinterbl.: Frau Klara Zienler Witwe und Kinder. —— Fün die vielen Beweise aufr. Teil- nahme anl. des verlustes meines unvergeßl. Ib. Mannes, uns innisst- geliebten Papas, Sohnes. Bruders Schwagers u. Onkels Schütze Hein⸗ rieh Heil sanen wir allen kerzlich Dank Freu Rose Heil seb. Hacker und Kinder. Für die viel. Beweise herzl. Teil⸗ nahme b d. Tode meines gel. Man- nes. unvergeßl. Vaters. Sehwieger⸗ vaters. Sehwiegorsohnes u. Ib Opas Heinrieh Lechle'tner. Oberlok.-Hz., sagen wir allen herzl, Hank. Mhm.- Nerkarau Wörthsti 12. Im Namen ALannhe im. den 11 Aprif 1944. aller tranernden Hinterbliebenen: Frau Anna Leehleitner Witwe. genddienstverordnung bestraft. Nicht zu melden haben sich Juden und solche jüdische Mischlinge, die nach 8 5 der ersten Verordnuns 50 Reichsbürgergesetz vom 14. 11. 1935(Reichssesetzblatt I S 332% als Iuden gelten.— Bei der Frfassung ist ein Nachweis über die Zugehörigkeit zum Jahrgano 1933/½34 vorzulegen. Es genügen alle amtlichen Unterlagen, aus denen die Geburtszeit des Jusend- lichen eindeutig hervorgeht, z. B. auch Famiſienbuch. Luf Antrae des gesetzlichen Vertreters können Jusendliche aus gesundhbeit- lichen oder anderen dringenden Gründen vom Hl-Dienat„vrne gestellt oder befreit werden. Anträge auf Zurfokstellung oder Befrei- Die Beerdisuns ſindet am Freitag. 14 April. nachmittags 6 Uhr. vom Trauerhaus Horkenheimer Str. 60. aus statt Zurücksekehrt vom Grabe unseres lieb. unversenl. Werners sagen wir für die innige Teilnahme und die vielen Blumenspenden unser herzl Dank. Ketsch. den 11. April 1944. Familie Alois Seitz. 47 ung sind schriftlich bei der Erfassung anzugeben.— liie Erkas- findet in den nachstehend genannten Meldestellen am Samstag, der 15. 4. 1944, von 15 bis 16 Uhr stait.— Für die Angehörigen de- NSDAP. Ortsgruppen: Ortsgruppe Bismarckplatz. Deuts:nes E/ Erlenhof, Friedrichspark, Horst-Wessel-Platz, Humboldt, Jung- busch, Neckarspitze, Neckarstadt-Ost, Neuostheim, plankenhof, turm. Wohlselegen in Friedrichschule U 2; Almenhof, Lindenhof, Waldpark im Altersheim, Lindenhof; Altlußheim im Rathaus, Brühl im Rathaus: Edingen Hauptstrahe 40: Feudenheim Gst und West Hauptstraße 150; Friedrichsfeld Neudorfstraße 2, Großsach- sen im Rathaus; Heddesheim im Bathaus; Hemsbach im Rathaus Hockenheim im Schlageterhaus; Hohensachsen im Rathaus; Jlves. heim im Rathaus; Käfertal-Nord und Süd Mannheimer Straße 27; Ketsch Schwetzinger Straße 16; Ladenburs Hauptstraße 85; Lau denbach im Rathaus: Leutershausen i Horst-Wessel-Haus Lützelsachsen Sommergasse 59: Neckarau Nord und Züd Luisen straße 46: Neckarhausen im Rathaus; NFeulußheim Waghäusele“ Straße 6, Oberflockenbach im Rathaus: Oftersheim im Neuen Schulhaus: Plankstadt Moltkestraße 17: Reilingen im Rathaus; heinau Relaisstraße: Sandhofen. Gaswerkstraße; Seckenheim athaus; Sehriesheim Friedrichstraße 22: Sulzbach im Rathaus; — Schwetzingen Schloßplatz 3; Waldhof und Neuetehwald. Ortsg! Neueiehwald Karlsternstraße; Wallstadt im Gemeindesekretaris“ Weinheim-Nord Bergstraße 69; Weinheim-Söd Härrestraßhe 2 Die Mädellübrerin des Bannes Mannheim(171) Trudel Weber. Hauntmädelführerin Der Kreisleiter der NsDAp des Kreises Mayyheim Sahneior. Opbrrherefchs'-iter der NSDAP Platz des 30. Januar. Rheintor, Schlachthof, Strohmarkt, Wasser- Der.-Führer des Bannes Mannpheim(171) J. BZarth, Ober-Stammführeen Sohwetzingen. Rattenbekämpfung »Auf Grund der Bad. Verord- nung vom 12. 7. 37 in der Fas- sung vom 10. 6. 38„die- Vertil- gung der Ratten“ betreffend, wurde für den Landkreis Mann⸗ heim für 1944 eine allgemeine Rattenbekämpfung angeordnet. Als Bekämpfungstermin wur⸗ den der 24., 25, 26., 27., 28 und 29. April 1944 kestgesetzt. Die behördlicherseits gepriüften und zur allgemeinen Ratten- vertilgung geeignet befundenen Präparate sind in den Droge- rien und Apotheken erhältlich. Die Haus- und Grundstücksbe- sitzer sowie deren Pächter sind verpflichtet, ohne RBfeksicht darauf, ob sich auf dem Grund- stüek Ratten gezeigt haben oder nieht. die zugelassenen Vertilgungsmittel am 24 bis 29. April 1944 auszulesen. Die Zabhl der anschließend ahfse- fkundenen toten Raften ist der Polizei schriftlich zu melden. Auf die hierfür an der Rat⸗ haustafel angeschlagene Be⸗ kanntmachuns wird besonders hingewiesen. Die ordnungsge- Schau. Lichtsnieltheater Brünhl. Freitag bis Sonntag:„-liebter Schatz mit Johannes Riemann, Dorit Krevssler. Woltkino Ketsch. Freitag bis Sonntag:„Symphonie eines.e- bens“. In den Hauptrollen Gi- sela Uhlen. Gustav Waldau u. Harrvyv Bauer. Anfaneszeiten: .30 Uhr, sonntags.20 u..30, 2 Imr: Jusendvorsteſluns. Verk⸗hraverein Schwetrinnen e. v. -Kulturring. Am Sonntag. den 16 April. vorm..30 Uhr, fin- det eine Führung durch die Vogelwelt unseres Schlaß⸗ ir- tens durch Herrn Hauntlhrer Sachs(Mannheim) statt. Froff- punkt am Fingang des Schlog- Zeurtens. Alle Freunde unserer ZRoffoderten Sänger sind hierzu eingoladon Ansteyd. Pflichtlahemadoben ver sofort gesneht S u. 13 454 vs Trock. Raum 2, Unterstellen von Möbeln z. miet. gaancht. Nähe Schwetzing. S u. 226.721 Schw. .-Srorbwegen. g. erh., gog. schw. .-Stiefel Gr. 39, zu tanschen gesucht. Su. Ny. 256 726S8chw. Bieta in Friedriehefeld schöne -7i-Wohn. u. Kü., suche gl. gd.Zi u. Kü. i. Schwetr od. Umeeb Su Nr. 226 7198chw. Mote Zweialtz · Paddelhoof, suche Radio. Zu erfr. am Samstag, 15.., nachm. in Ketsch, Horst- Wessel-Straße 20 Bisto: 2 Bettstall, Suche: Schw. Anzus. Gr..70. W. 54 em. S unter Nr. 226701 Sch, an d. HB. * Tagsüber sperrt jeder die Augen auf. Es hat geknallt an allen Ecken und Enden der Stadt. Staubwolken wirbelten hoch. Die Dynamitladungen taten ihre Schuldigkeit. Gefährliche Trümmer, halbe Giebel, schiefe Mauer- pfeiler, durchlöcherte, vom Phosphor- brand rissig gewordene Fassaden san- ken zu einer Kuppe wild durchein- ander gewirbelter Steinbrocken und Eisenteile zusammen. Der Schutt er- goß sich über die Gehwege und Fahr- dämme. 1* Was in einer Stunde gesprengt wird, ist nieht an einem Tage wegzuräumen. Man schlägt hier und dort einen Ha- ken, man stelzt über Sandsteinblöcke, über einen gewichtigen Atlas, der einst ein barockes Gésims trug, über liebe- voll und mit allem handwerklichem Können gefügte Reliefs, mögen sie künstlerisch wertvoll oder ein Nachlaß des Jugendstiles sein. Man springt/ und hüpft, immer unter möglichster Schonung der kostbaren Stiefelsohlen, seinen Weg und trainiert dabei wie ein junger Leichtathlet. Es sank in den letzten Tagen man- ches dahin, was uns noch an das Schönere Mannheim erinnerte, Reste von Bauwerken, die uns daran ge- mahnten, was einst an den breiten Straßen der Rhein-Neckarstadt die be- wundernden Blicke der Heimischen und der auswärtigen Gäste auf sich 20g, zerfetzte Gesichter im großen Ant- litz des alten und des neuen Mann- heim, die uns immer noch sagten, was war, was wir verloren. Nun ist es viel⸗ fach soweit, daß wir uns ganz auf das Gedächtnis verlassen müssen, daß die- ser und jener schon zweifelnd über- legt, wie eine Häuserfront, eine be⸗ helmte Ecke, ein massiger Barockturm wohl dastand und aussah. Auf beiden Seiten warnen die An- Fester als ein eiserner Schädel. Warnungen noch die neu aufgehäuf- hinter Genauer gesagt: die Sprache jener, die heim liefen. schriften:„Einsturzgefahr“. Es sind viele öffentliche und private Bauten da, die noch der Sprengladung und der Spitzhacke harren. Ihnen weichen wir aus wie dem steingewordenen, tückisch lauernden Tod.. Nachts aber sieht man weder die weihgen Beschriftungen, die Buchstaben- ten Schuttmassen. Eine gewissenhafte Stadtverwaltung hat deshalb aquer über die Bürgersteige, schräg gegen die Häuser ansteigend, Balken, Bret- ter, Pfosten und Träger gelegt. Bis dahin und nicht weiter! Sie sagen es stumm den ganzen Tag. Da steigen manche über die Schranken hinweg wie einst, wenn die Dachdecker ein Seil über den Pfad spannten und mancher eben meinte, der sprichwörtliche Dachziegel, der einen totschlagen könnte,, brauehe ja nicht gerade dann zu fallen, wenn er des Weges käme. Es ist Leichtsinn aus Bequemlichkeit. 1 Nachts aber sagen die Balken es laut, wenn der abnehmende Mond sich dickgeknäuelte Regenwolken verzog oder hinter dem Horizont ver- sank. Dann reden diese Bretter und Pfosten eine sehr deutliche Sprache. — dagegen anrennen und nun fluchend und schimpfend der schweigenden Dunkelheit verkünden, daß sie zu un- bekümmert geradeaus durch Mann- Ich weiß nicht, oh man soviele kleine Funzeln auftreiben kann, um all die Sperren in mattem Blau zu erhellen. Ich bin jedoch sicher, daß der Träger unweit meiner abendlichen Gaststätte unheimlich fest verankert war. Die Beule an meiner rechten Stirnseite grinst mich mit entsprechend deut- — sind aufgerufen, an diesem Wettstreit teil- Kraft des Glaubens und des Gemütes pfle- Der Reichsjugendführer kündigte in sei- ner Neujahrsansprache die Durchführung eines musischen und techniscbhen Wettbewerbes der Hitler-Jugend an. Jetzt soll dieser Wettbewerb starten unter dem Leitgedanken„Deutschland, Heimat der Kultur“. Alle vegabten Jungen und Mädel zunehmen. Er dient einer Auslese und För- derung aller schöpferischen Kräfte.„Es liegt im Sinne unserer Nationalerziehung“, s0 betonte seinerzeit der Reichsjugendführer. „daß wir nicht nur die soldatischen, sport- lienen und beruflichen, sondern auch die schöpferischen Kräfte in unserer kultu- rellen Arbeit ansprechen und damit die gen. Nachdem aus unseren Wehrertüchti- gungslagern Jahrgang um Jahrgang, aul seine Bewährung brennend. zum Wehrdienst einrückt, gilt es, auch die steigende Quali- tät unserer Waffen und den wissenschaft- lichen Fortschritt durch einen besser vor- bereiteten, fleißig lernenden Nachwuchs zu sichern. Er kann sich allein aus einer in ihrer Gesamtheit für die Technik be- geisterten Jugerd entwickeln, und erst aus der Fülle jugendlicher Talente werden sich die genialen Begabungen er- heben.“ Einem Aufruf des Reichsministers Speer zum technischen Wettbewerb entnehmen wir folgenden Kernsatz:„Die Förderung des technischen Fortschritts und der geisti- gen Leistung wird nur möglich sein, wenn Volkstanz und für Kriegstagebücher sowie —. Aufbruch der jugendkratt in Kultur und Technik Musischer und technischer Wettbewerb der H. Meldung der Teilne den Arbeiten unserer Ingenieure und Er- finder leidenschaftlich und begeistert Anteil nimmt, sich der täglichen, oft als leidig und unheroisch empfundenen Arbeit des Ler- nens in eiserner Pflichterfüllung unterzieht und schon in krühesten Jahren die Aus- bildung ihrer technischen und wissenschaft- lichen Begabung auch in ihrer Freizeit mit zähem Willen betreibt.“ Klar und eindeutig sind hier der tiefe Sinn und das Ziel des Wettbewerbs um- rissen. Er schafft die Voraussetzungen fũr eine umfassende Begabtenförderung und dient der Aktivierung der kreiwilligen Ar- beitsgemeinschaften der Hitler-Jugend Er bezweckt eine allgemeine kulturelle Lei- stungssteigerung, eine Vertiefung der Aus- bildung sowie die Sicherstellung des Nach- wuchses für die künstlerischen. technischen und wissenschaftlichen Berufe. Der musische Wettbewerb um— kaßt Gruppenwettbewerbe für Mu⸗ sikzüge, für Spielmannszüge. Fanfarenzüge. kür Chöre und Singscharen, für Orchester. Instrumental- und Volksmusikgruppen, für Laien- und Puppenspiel, für bodenständigen * Einzelwettbewerbe auf den Gebie⸗ ten der Musik(Instrumentalspiel, Gesang und Komposition), der Dichtung, der dar- stellenden und der Sprechkunst, der bil- denden Kunst(Spiel und Spielzeug. Zeich- nen und Malen, Plastik, Bauten und Land- schaft, Werkarbeit und Kunsthandwerk, hmer auf der Banndienststelle die Gesamtheit der deutschen Jugend aàan Die Linie Cassino—Neckarspitze ist ohne strategische Bedeutung, sie spielt für das OKwW keine Rolle. Aber uns Mannheimer interessiert sie. Das hängt mit dem Verbin- dungsmann zusammen, der diese beiden lüchem Hohn aus dem Spiegel an. pf. V Punkte knüpft, mit dem Obergefreiten MANNHEIMX Verdunklungszelt von 21.12 bis.11 Unr Aussezeichnete Soldaten. Das EK I. wurde verliehen an Hermann Stutz. schönau-Siedlung, Lisaer Weg 3. das EK II. erhielt Gefreiter Hans Monsler, Mann— heim. Fischwaren. Heute und morgen erhalten die Mannheimer Verbraucher der Gruppen 1(noch nicht belieferte) schnitt 36 je Kopf 200—250 g Fischwaren. Liederabend Schmitt-⸗Walter. Kammer- sänger Karl Schmitt-Walter, Berlin, singt am Montag, 24. April, 18.30 Uhr, im Saale des Mannheimer Zeughauses unter Mitwir- kung des Pianisten Hubert G iesen einen Liederabend. Hohes Alter. Den 94. Geburtstag feiert Wwitwe Anna Kratzmann, geb. Finzer. 8 4, la, den 87. Franz Freit ag, Sandhofen, Schönauer Straße 21. den 80. Witwe Eva Löb, geb. Kadel, Soironstraße 3, jetzt Kloster St. Markus, Vogesen.8 25jähriges Geschäftsjubiläum feiert die Fa. Spielmannu- zeitig begeht der Inhaber, Rudolf Spiel- mann, den 69. Geburtstag. vermißt wird seit dem 4. April der 84 Jahre alte Ludwig Bergmann aus Lud- wigshafen. Bergmann ist etwa.70 m groß. schlank, hat Glatze, blaue Augen, ist zahn- los und hat einen etwas schleppenden Gang. Er war bekleidet mit dunkelgrauem Anzug und Weste, blaukariertem Hemd. trug ver- mutlich graue Strümpfe und schwarze Schnürstiefel und war ohne Kopfbedek⸗ kung. Wer Angaben über den Aufenthalt Bergmanns machen kann, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigshafen oder der nächsten Polizeidienststelle zu melden. April-Wanderung des Schwarzwaldver- eins. Am nächsten Sonntag findet eine Wanderung von Weinheim aus über den SGeierberg. Oberflockenbach. Gorxheimer Tal nach Weinheim zurück statt. Abfahrt: OEG-Bahnhof Neckarstadt.14 Uhr. Ladenburger Notizen. Das EK II. wurde Feldwebel Wilhelm Schäfer verliehen.- Den 75. Geburtstag feiert Margarete Schork geb. Frey. und 2 auf Ab- Gramm Apfelsinen. Co., U 5, 22. Gleich⸗⸗ wird gebeten, Grütße an dle Heimat sandten uns die Arbeitsmänner Heinrich Hula, Reinhold Neumann-Hoditz, Heinz Lemmer, Kurt Ger- mann, Fritz Leonhardt, Erich Schwab, Günter Mauch, Gerhard Breitenbacher, Ed- gar Schütt, Hans Scheeder, Hans Richter, Manfred Rummler, Günther Schiemann, Walter Ruhn, Albert Matecki, Heinz Throm. Heinz Heim, Hermann Kopp. Franz Beck, Erwin Böh, Roman Katzmarek, Heinrich Weiner und Rudolf Harbord. 51 Heidelberger Notizen Zum Dozenten ernannt. Der wissenschaft- liche Assistent an der Universitätsklinik, Dr. med. habil. Hans Arnold Simon, wurde zum Dozenten für das Fach Kinderheil- kunde ernannt. Seefische. Heute und morgen erhalten die Heidelberger Verbraucher der Gruppen III und IV, die bisher nicht beliefert wur- den, auf Abschnitt D 2 frische Fische. Apfelsinen. Auf Abschnitt N 36 der Hei- delberger Nährmittelkarten erhalten die Mattern aus Mannheim. Er ist nicht nur Cassino-Käümpfer, er befand sich auch bei der kleinen Gruppe, die unlängst dem Reichsminister Dr. Goebbels vorgestellt wurde. Marum taucht er auch in der neuen Wochenschau auf.) + per Obergefreite Mattern befindet sich zur Zeit in Urlaub. Das typische Mannhei- mer Los traf auch ihn: die elterliche Woh- nung ist ausgebombt. Deshalb verbringt er seinen Urlaub bei Bekannten auf der Nek- karspitze. Dort habe ich ihn„gestellt“, bei kriedlich-blutiger Arbeit. Er zog nämlich gerade einem Osterhäslein das Fell über die Löffel. Was unserer Unterhaltung keines- kalls hinderlich war. Sie begann bei dem Erlebnis Berlin, und der Obergefreite Mat- tern erzählte kurz über den Empfans beim Minister, viel ausführlicher jedoch Über e Begegnung mit dem Mannheimer Obergefreiten Mattern, der als Fallschirmjäger bei Cassino k Lichtbild und Schmalflim). selbst ja viel mehr zu erdulden und durch- zustehen hatten. Von den Terrorangriffen auf Berlin bis zu den Leiden und Nöten Mannheims ist nur ein kleiner Schritt, und daß der Obergefreite Mattern der Heimat erst recht ein Loblied singt, brauche ich wohl kaum zu erwähnen. Der Obergefreite Mattern gehört dem Fallschirmjägerverband an, der bei Cassino zuerst eingesetzt wurde. Das war sehr ehrenvoll, jedoch nicht ungefährlich. Zu- erst sah, die Geschichte zwar recht harmlos aus. Erst Mitte Februar wurde es mulmig Da belegten die Jabos die deutschen Stel- lungen ununterbrochen mit schweren Sachen. Unheimlich viele waren es, sie folg- ten so dicht,„wie unsere Flugzeuge am Parteitag“. Zu allem Uberfluß gab es noch ein höllisches Trommelfeuer. Jetzt wußten unsere Fallschirmjäger Bescheid. Sie rech- neten mit einem Angriff. Wird es der Tommy oder der Amerikaner sein? Uberraschenderweise kam keiner von bei- den. Dafür pirschten sich Inder heran, die die Briten in ihren Dienst zwangen. Inder sind ausgezeichnet im Anschleichen; sie seine Eindrücke von der zerbombten Reichshauptstadt und am meisten von der tapferen Haltung ihrer Bevölkerung. So liches Organ dafür, wie die Haltung anderer ist, und den Freimut, andere laut zu bewun- vVerbraucher heute und morgen je Kopf 250 Die Ruinen von Cassino dern, indem pk-Aufnahme: Kriégsberichter Luethge(Wöb.) 4 4 X sie ganz vergessen, daß sie 4 — sind Soldaten nun einmal. Selbst tapferen, heldischen Geistes, haben sie ein untrüg- daß zwei Masch (huschen lautlos durch das Gelände. Jetzi griffen sie an, mit„Hurrä“ und„Allah“ kamen herangebraust gegen die nicht über- trieben dicht besetzten deutschen Stellun- gen. Die Feuerstöße der deutschen Maschi- nengewehre lichteten die Reihen merklich aber weitere Wellen tauchten auf, immer neue, ohne Ende. Pech auf unserer Seite re ausflelen. Ge- rade da, wo sich der Obergefreite Mattern aus Mannheim befand. Doppeltes Pech. daß ein feindliches Geschoß den Mantel seines Maschinengewehrs durchschlug und böse verbog. Zurück? Nein, unser Obergefreiter beulte den Mantel im Feuerregen wieder aus und gewann so die Feuerkraft seines MG zu- rück. Doppeltes Glück: Ein Kamerad kam mit einem zweiten Gewehr angekeucht. Erneut in Stellung und losgeknattert Denn die Inder stürmten und schossen un- entwegt. Heiſ wogte der Kampf. Die Munition der Fallschirmjääger war arg zusammenge- schmolzen. Handgranaten hatten sie keine mehr. Aber sind Steine nicht auch ein Er- satz für Handgranaten? Her damit und hin- ein! Sie raschelten so unheimlich im, nie- deren Gestrũpp- Kuschel sagt der Landser dazu nach einem alten Soldatenbrauch-. daß es den Indern offensichtlich ungemüt- lich wurde. Damit das Glück vollkommen werde. war in diesem Augenblick auch noch ein Kamerad mit einigen Kasten Munition zur Stelle. Erst recht hinein! Und da be- sannen sich die Fallschirmiäger noch auf Die Bühnen-Rundschau des„B. Der vormarsch der jungen Musikbühne Aus der Opernarbeit des Hessischen Landestheaters in Darmstadt Das Repertoire des Hessischen Landes- theaters in Barmstadi-war in den letz. ten Jahren weit gespbannt. Die Fülle der Werke im Opernspielplan würde an sich aicht einmal überraschen. Daß man · neben Wagner. neben Mozuart, neben der heiteren Oper Lortzings und der Buffa Rossinis geben volkstümlich gebliebenen Stücken wie Flotows„Martha“ und Kreutzers „Nachtlager in Granada“- mit den letzten Neuinszenierungen von Verdi den„Trou- badour“, den„Rigoletto“, die„Traviata“ die „Aide und den„Otello“ auf dem Plan hat drauchte noch nicht mehr ⁊u bedeuten als den Ausweis einer Theaterarbeit. die auch un künften Kriegsjahr in ihrer Intensität gicht nachließ. Der erfolgreiche Einsatz kür das Barock Händels. von dem die hei- jere Oper„Xerxes“ aufgesriffen wurde kennzeichnet hingegen nicht: weniger deut- üch als die Aufnahme eines scheinbar s0 abseitigen Werkes wie Puccinis„Schwal- ben“ das Maß aus dem sich die Blickweite dieser Bühne kür die europäische Musik- entwicklung auf dem Theater bestimmi Charak teristisch jedoch wurde für Darm⸗ stadt das Bemühen. in Opern und Balletten IVs u àa. Zeit sichtbar zu machen. iIn den Bereich dieser Aufgabenstellung gehörte die Darmstädter Erstaufführune schönen des elsässischen Komponisten Kauffmann. Sie ist, wie der„Geschichte vom Annerl- Leo Justinus dem wegweisenden Schaffen der jungen Kunst in kormeigenen Inszenierungen auf der deutschen Musik- bühne Geltung zu verschaffen und an ihm Orffs Egks Koda- die spezifisch neuen. manche An- schauung umgestaltenden Kräfte unserer wir schon anläßlich ihrer Straßburger Uraufführung darlegten, ein Versuch, bei ausreichender thematischer Substanz die Spätromantik auf einem wieder objektiyer gültigen Boden in den strengen, aus dem Barock erneuerten Formen zu überwinden. Schon die Textfassung, die Eduard Rei- nacher und E. Bormann dem Stoff der Brentanoschen Novelle für die Oper gaben strebt Zzum schlichten, volkstümlich wirken- den Sinnbild. Die Musik Kauffmanns folgt ihr kür die Tragödie eines ländlichen Gret- chens unter scharfer Heraushebung des Ehrbegriffes, namentlich für den soldati- schen Kaspar Finkel in flächig abgesetzten Szenen. in einer zeichnerisch klaren Linien- musik, die das Drama vielfach dem sin- konischen Orchester zuweist, für die Bühne jedoch ihre Gipfel aus schlichten. volks- tümlichen Liedern, Ensembles und Chören gewinnt, die alles Symbolische deutlich und verständlich aussprechen. voy der Musik her erfuhr Kauffmanns Oper unter Fritz: Mechlenburgs Lei- tung auf dem Orchester eine formal aus- gewogene. stiltreffende Wiedergabe Der Gesangsausdruck hingegen wurde von den Hauptdarstellern ebenso zurückhaltend be- handelt., wie Jdachim Klsiber(in ent- sprechend stilisierten, doch farbigen Büh nenbildern von Max Fritzscbhe) das Spie auf das Typische der Gestalten abstellte Dadurch erschien die epische. an drams tischen Impulsen, Verknüpfunsen. Verdich tungen und Konflikten ohnehin nicht reich- Handlung noch epischer gelagert. noch stär ker zu einer lockeren Bildfolge aufgeglie dert, In den Hauptpartien verfochten diese (Kasparl, das anmutige Annerl Erna von [Georgis mit einem von Natur aus char · manten., biegsamen Sopran, Sigurd Men- zeys würdig gehaltener Herzog. Rafal- skis Richter und selbst der dämonisch triebhafte Höfling Grossing in Kurt Rein, holds stimmschöner Darstellung. Einzig Marthe Liebels Mutter gab der Lyrik einen wärmer strömenden Fluß Siegfried Wicks Chöre konnten sich in. dieser In. szenierung ungehemmt um sauberen und külligen Klang bemühen Anni Menge gab den Schloßszenen mit den höfisch vorneh- men Gruppentänzen malerische Bewegtheit Ganz aus romanischer Verve und aus jener dramatischen Glut empfunden. die im Sinne Verdis den theatralischen Effek! nicht verschmähen solle. erstand der von Reinhard Lehmeann a G südlich farbie inszenierte„Otello“, dem Karl Hauf vom hult her Feuer und Leidenschaft des Klan“ ges, Max Fritzsches landschaftsechte Ausstattung sinnliche Fülle und mittel- meerische Atmosphäre gab iIn diesem vVerd trat das reif entwickelte Ensemblespiel der Darmstädter nachhaltig Hein: Janssens Otello, Heinrich Ba sels von realistischer Uberzeichnung freier Jago, Hertha Fausts verinnerlicht ge sungene Desdemona waren als bedeutendste Gesangs- und Spielleistungen des Abendé hervorzubheben Dr. Peter Fun k Singspiel um den Wormser Rosengarten Die unvergängliche Schönheit des mittel- hochdeutschen Heldenepos zwischen Dietrich von Bern und Siegfried hat den Anreiz zu einer musikalischen Ge⸗ staltung der Sage vom Rosengarten zu Hamburger Dichterkomponist Alexander Leschetizky bescheiden seine ein- aktige lyrische Oper nennt. kommt es je⸗ in Erscheinung vom Kampf Worms gegeben In dem Singspiel. wie der den. sondern dank einer klugen Weisung des alten Mönches lisan zu einem Sieg der Liebe über den in das irdische Paradies Kriemhilds eingedrungenen. kampfent- schlossenen Dietrich. In seiner von breit flutender, empfindungsreicher Melodik ge- tragenen Musik. die in ihrem romantischen Stil an Richard Wagner erinnert, bekundet Leschetizky seine künstlerische Zielsetzung in einer frischen Musizierfreude. Den gro- gen Farbenreichtum des Werkes brachte bei der Chemnitzer Uraufführung das Or- chester unter Leitung von Ludwig Le- schetiz ky. einem Bruder des Komponi- des Intendanten Richard Rückert war von eindrucksvoller dekorativer Wirkung Das Publikum bereitete dem Werk eine sehr freundliche Aufnahme. Willi Neubert. Kleiner Kulturspiegel Anna Dammann vom Deutschen Theater Berlin wurdé von Generalintendant Deharde kür mehrere Monate der nächsten Spielzeit an das Württembergische Staatstheater in Stutt- gart verpflichtet ln einer Neuinszenierung der„Elektra“ von Sophokles wird Anna Dam-⸗ mann die Titelrolle spielen. Hitler-Jusend und Theater. Untei diesem Titel werden die Erfurter Städt Bühnen Ende Mai zum sechsten Male eine Arbeits- woche durchführen. Prof Ur Großmann- Doerth, einer der bedeutendsten Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsrechtler aer Universität Freiburg ist seinen im Osten erhaltenen verwundungen erlegen In seinen literarischen Werken ver band er genaue Kenntnis der Rechtswirklich keit mit soziale Gerechtigkeit. Eine wertvolle spätantike Gewandstatue aus der Zeit Constantin des Großen(Anfang des 4 Jahrhunderts) wurde von deutschen Wehr machtsangehörigen bei Erdarbeiten in Salonik Absicht der Inszenierung Heinz Janssen — doch zu keiner Begegnung der beiden Hel- 1 kreigelegt Die Statue soll im Pantheon des Valerius aufgestellt werden. sten, voll zur Entfaltung. Die Inszenieruns ausgesprochenem Kämpfertum für ber technische Wwettbewerd um⸗ faßt auf der einen Seite praktische Arbeiteg (Apparate, Experimentiergeräte, Versuchs- anordnungen. Modelle. die auf Grund von Anleitungen gebaut oder selbst erfunden und entwickelt wurden) auf der anderen schriftliche und zeichnerische Darstellungen technischer und naturwissenschaftlichet Themen,. Probleme, Entwicklungen, sowie die Sparter Mechanik. Optik, Akustil, Wärmelehre, Elektrotechnik, Radiomecha- nik, Chemie und Biologie. Jeder Junge und jedes Mädel der H] im Alter von 14 bis 18 beziehungsweise 14 bis. 21 Jahren kann an dem Wettbewerb teil⸗ nehmen. In einzelnen Sparten kann die Al- tersgrenze auch unterschritten werden. WO es sich um Gruppenwettbewerbe handelt, können auch ältere HJ- oder BDM-Mit⸗ glieder mitmachen. Die Melduns hat so- kort auf der Banndienststelle (Rheinstraße 5) zu erfolgen Sie muß fiür den Einzelteilnenmer Name, Geburtsdaten, Schule oder Betrieb Wohnort, Einheit, Dienstsiegel und die Unterschrift des Teil- nehmers und des Bannführers enthalten kür die Gruppenteilnehmer die Starke und Zusammensetzung der Spielgruppe. Leiter Alter der Jungen und Mädel. Dienstsiegel Unterschrift des Führers des Bannes Jeder Gruppen- oder Einzelteilnehmer er-. hält Einblick in die Bed'ngunsen des Wett⸗ Un bewerbs auf der Bannstelle. Bleibt nur zu wünschen, daſ der Krels Mannheim recht viele Wettbewerber stellt“ apfte 3 assino bis zur Neckarspitzae 7 4 die Gewalt ihrer Stimmen und donnerten den Angreifern ein deutsches„Hurra“ ent- gegen, daß die Erde erzitterte. Wie Schnüre gezogen, blieben da die inderf plötzlich stehen, um dann voller Schrecken zurũückzulaufen. in dieser Nacht wagte sichf keiner mehr an die deutschen Stellungeng Es war wieder einmal gut gegangen. Ni weil dasSoldatenglück ausschließlich auf derf Seite der deutschen Fallschirmjäger stand sondern weil es ganze Manner waren, echté deutschesoldaten. die an kãmpferischemGeis und an Vertrautheit mit ihren Waffen demf Gegner immer überlegen sind. Die Massef macht es nichtl hat nicht nachgelassen. Angriff über An griff ist gegen die deutschen Stellungen ge⸗ Inzwischen sind der Jabos Über Cassino nicht weniger geworden, das Trommelfeuerf rollt,⸗Cassino blieb nach wie vor fest f unserer Hand Weil ganze Soldaten die Ver teidiger sind, Kameraden. von denen jederf bereit ist, für alle einzuspringen. Der Obergefreite Mattern aus ist einer von ihnen. Mannheim -ttf spo ump spiEI Spielverbot im Fufball Anläglich des Spiels um die Deutsch Fußballmeisterschaft zwischen vfR Mann⸗ heim und Fc Bayern München am 16 Apri 1944 kallen sämtliche Pflichtspiele aus ur besteht ab 12 Unr Spielverbot für dat Sportkreisgebiet Mannheim. Hiervon aus-f sind die Jugendpflichtspiele deg Schmetzer, Kreisfachwart Fußball Badenmeister gegen Bayernmeister Zum Meisterschaftsspiel VfR Mannheim- Bayern München werden die Rasenspielerif mi kolgenden Spielern rechnen können vet⸗ ter, Conrad. Krieg. Müller. Krämer, Spiel- auer, Schwab. Danner, Klee. Fuchs. Lutzf Türk. Rohr. Hartmetz. Ersatz: Hill undft Altig. Das Vorspiel bestreiten die Bann auswahlmannschakten der Banne 171 undf 110. „354 Hi-Handballmannschaften in Baden Der Jugend- Handbalisport im Gebiet B den/ Elsaß hat in den letzten Wochen une Monaten einen stetigen Aufschwuns 2 verzeichnen. Neben der Spielrundse um die gebietsbeste Bannauswahl. die ausenbhlick- lich im Gange ist, sind noch Bann- Ver gleichskãmpfe in vier Gruppen. DJ- Ban auswahlspiele und die Spiele um die Ge- hietsmeisterschaft Be⸗ vorgesehen. Unter rücksichtigung der bereits ausgetragenet und der vorgesehenen weiteren Spielrundets kommen rund 2000 Spiele der vereinsge bundenen Mannschaften um die Gebiets- meisterschaft. 120 Spiele der). Bannaus- wahlmannschaften. 70• Spiele der D Aus. wahlmannschaften und die noch nicht fest- liegenden Spiele um die deutsche Jusend- meisterschaft(die Baden zu verteidigen hath) zum Austrag. Da insgesamt 354 Mann schaften an den verschiedenen Spielrunden beteiligt sind. kann gesagt werden daß d Handballsport in Baden Elsaß eine gut fun dierte Grundlage hat. Zum Donau-Alpenland- Fufhallmeist. wurde jetzt der Tschammerpokalsieg vienna Wien bestimmt, so daß jetzt für die Endspiele um die deutsche Fußballmeiste schaft alles klar, ist. Nicht weniger als Vorjahrs-Gaumeister sinhd an den diesjäh rigen Endspielen beteiligt. Kroatien und Slowakei bestritten Agram einen Fußball-Länderkampf, 12000 Besuchern siegten die Kroaten :3(:1) Toren. Schiedsrichter war Wiener Brandweiner. Im Könissberger Hochschulbad schwamn Oberfeldwebel Helmig die 100--Kraul 1 :01.7 Minuten. Der Moselländer Jakob Majerus hat in Straßen-Radrennen Rund um Luxemburę das diesmal in der Form von vier Rund streckenrennen ausgetragen wird nach zwe Teil-Wettbewerben mit 35 punkten- di Führung vor Kittsteiner(Mainzj mit 20 un (Berlin) mit ebenfalls 20 pPunk en. Tagessieger waren Hei und Jakob Majerus. Die deutschen Soldaten in stalteten ein, Fechtturnier.——5 'lorett und auf Degen vor Saarbrücken u der Kriegsmarine Rotterdam gewannen Di beste Säöhel Mannschaft stellte die Krieg marine. während im PFrauen-Florett Saap brücken erfolgreich war.—4 vo det berichtet, „„„„„ eeee? Grahtberich Die Londone ersten Male 2 dungen über Stellung und die Verluste d kanischen Bom angenommen v amtlichen Zäb letzten drei 7 verloren geg⸗ hohen Verluste den Aufbau dè rück, die heut. doner Korrespc richtet im Zus kalten Dusche Die Deutsche bis 300 Jagdn mehr als vor e kundig, daß di tion durch die nicht getroffen Flugzeugprodul luste und Ausf 2 Drahtbericht Die geplante lands gegen d deutlichere For ged Churchill auf( mit Unterstaats Vorstoß des am Hull anzuschlie Er werde in Neutralität auf schen und wirt den Achsenmüc gerungsfalle we Druckmitteln g Sehr bezeich Londoner Blätt. neutralen Staat angreifen, Portugal und S und Schweden respondent der bei den letzte chungen der S im Vordergrun vor allem die S Türkei behande Bei dieser al neutralen Staat tard nicht feh gabe der„Daily ten haßerfüllte. veröffentlicht u müsse sich hint len.„Mr. Hulls „sind in Londc men. Was wir um die Worte i ist im Augenbl Cordell Hull ferenz am Do alliierten Regi. zur Zeit Verh. lung aller k nach Deutschls kügte hinzu, d Verhandlungen Ländern geleg der Blockadezo Reuter meld Erklärung wel sehen, daß di seien, eine fes Neutralen gege Inzwischen gekündigte bri marche erfolgt im Stockholm hintereinander amerikanische lautende Notei Einstellun Kugellage verlangt wird. Während die Zeitungen die mentieren, ric. gen scharfe A Die Balkenübe küste erschein Teufel mit de Kreisen Washi teilt und die zweckmäßig v len unter Dru ander.„Die g der Neutralità tisch-nordame shington bezei die Invasion Monat zu Mor kein gutes Li 4 reitschaft de Washington 5 5