Spargelernts letzten Tag⸗ hat des nahen Be⸗ ampertheim er- techen größerer Frühgemüses werden. ung der Pollti- zsführer gab der n kür den wei⸗ iter Hinweis auf rischen und po- te er die feste ie nur total sein uß sich deshalb ir sein Amt ein⸗ en 1944 fand auf ießständen der Alle fünfschieh- mnachmittag und e Bedingung mit von 557 Schüt⸗ jenden Schützen und 79 Jahren. izewachtmeister Dr Feldho-⸗ zilleutnant Götz chnet wurde der e l. Krimhilden- n begehen Bild- und Frau Elise, heimerhofstraße, u pp und Frau ert, Erich-Jost- elsportverein. der eine Generalver- st ericht war 2u gebnisse im letz- en. lediglich der Ben befriedigen. vurden an die Zeben. und Freunde die rungsstücke, die 1erio zusammen- nd Drucksachen) wurde durch Zu- Präsidenten wie⸗ nbetreuungswerk draucht dank der 2 nicht einge⸗ — ter Josef Sauen 40jährige Dienst⸗ aschinenamt zu- leichen Behörde nstjubiläum Frau eppelinstraße 33 Brüstle, Mon- Lotizen mn vom 3. bis 30. lein Nr. 61 der die Heidelberger uf die Abschnitte rosa Nährmittel- trennung des Ab- 0 g Fwiebeln ab- n ee Bildschau moder- e am Sonntag 238. 11 Uhr, m Saal chaft„Zum Wei⸗ 1* im Schwetzin- krei! Sie hören das Bauen nach id werden unver- 1 kostenlos bera- r,„ auch aus den Ortschaften. ist zladen und will⸗ ill und nuß nicht e wohnen, wenn ieser ein schönes uben„Ba- rkasse GmblH., den), Karlstr 67. Dodenwald geben bekannt: -Standarteniunk., geb. Wegmann. Lindenstrage 7, eree annten die überaus rieht daſl unsere ter. Schwienermut- Rer geb. Leh Weinheim nach r Krankheit in die ien wurde. lin un⸗ wird unsere liebe den und unverses- dr-Vogler-Str. 14). d(Bahnstraſe 12) jer: eh(z. 2 i. Urlaub) Ily deb. Dippolter: r(2. Z. i. Urlaub) riedel geb Lüpertz der. indet in aller Stille friedhof in Manm es geliebter. auter gervater. Bruder. nkel der aute Ova kelkinder Rothermel n 72 Jahren heim- olgte seiner lieben 7 Wochen in ein ndelbachstraße 93). 44 uer: vermißt) und Frau Rothermel: Willi nd Fam.: Ludwis u Käte geb Botb⸗ l Rotherme! und Grüson und Frau othermel(Amster- Rothermel(2 2Z. n) und Frau. findet am Donners- 44. nachm 15 Uhre fkapelle aus sigt! )er Unterricht der fsschule källt we⸗ ing der Lehrerin eres àus. Groß⸗ 4. 44. Schulamt. Weinheim. Nur id morgen.00, prächtiger'fa- ieder Aufführung mit Marika Rökk, lerbert Hübhner u. anz Revue alles ge gerne zieht endlichel nichtungswillen. NNNNNNNSW&N —— DONNERSTAG. 20,. APFRIL 1944%/ 14./15 5. AHRGANG/ NUMMER 107 N 4 4 — EINZZEIVEBKAUTSPREIS 10 BPV. EIIZBANNER ZWEITE AUSCABZE S TADTGEBIET MaNNHEIN Träger frei Aufruf des Reichsmarschalls Berlin. 20. April Reichsmarschall Hermann Göring hat an- läblich des Führergeburtstages folgenden Aufruf /an das deutsche Volk erlassen: Deutsche Volksgenossenl Unserem Führer, der heute in schicksals- entscheidender Zeit sein 55. Lebensjahr vollendet, klingen die aufrichtigsten Glück- wünsche aus allen deutschen Gauen aus Front und Heimat entgegen. Ihn grüßen wir von ganzem Herzen, seiner gedenken wir in tiel empfundener Verehrung. Für ihn erflehen wir den Schutz und den Segen des Allmächtigen. In allen Prüfungen dieses Krieges, in härtestem Kampf und angespanntester Ar- beit hat sich gezeigt, wie fest und eng sind. Dieses Treueverhältnis haben die Feinde unter Einsatz verlogenster Propa- ganda und grausamsten Terrors zu stören versucht. Sie haben damit das Gegenteil erreicht. Unter den wachsenden Anforde- rungen des Krieges hat sich das deutsche Volk. rings umbrandet von Haß und Ver⸗ nur noch entschlossener um seinen Führer geschart. Was wir Adolf Hitler einst in glücklichen Friedenstagen freudig bewegten Herzens gelobt haben, ist vom ganzen deutschen Volk in den Stür- men dieses fürchtbaren Weltenbrandes ge⸗ treulich gehalten und durch Opfer und Tat erhärtet worden. Nie zuvor hat es in unserem Vaterland eine so fest gefügte Einheit zwischen Füh- rung und Volk gegeben wie in unseren Ta- gen. Das ist für unsere Politik und für unsere Kriegführung schlechtnin entschei- dend Unser Volk mit seinen reichen Fähig- keiten und seiner angeborenen Tüchtigkeit ist allen Aufgaben gewachsen, wenn es sich, einer guten Führung gläubig anvertrauen kann Die deutsche Geschichte wäre weit weniger von Tragik überschattet, wenn es nicht früher so oft' in Stunden der Gefahr an straffer' Zusammenfassung aller Kräfte und ihrer zielklaren Lenkung durch einen übergeordneten starken Willen gefehlt hätte. Heute bildet die einzigartige innere Geschlossenheit des deutschen Volkes und seine einheifliche Ausrichtung unter der Führung Adolf Hitlers das eherne Funda- ment unserer Widerstandskraft. Dieses Fundament kann. das ist meine heilige Uberzeugung auch in Zukunft nie- mals zerstört werden Zu, tief hat sich das Vertrauen zu Adolf Hitler in Herz und Sinn aller Volksgenossen gesenkt; zu klar ist überall die Erkenntnis von der Not- wendigkeit einer starken Führung Soldat und Staatsmann aus innerer Berufung, hat der Führer sein Volk in den wenigen Frie⸗ densjahren die ihm die Mißsunst und die Anmaßuns der Feinde ließen aus tiefstem verias nRakenhreugbanner voriag und „trieb Mannneim 7665 Erscheinungsweise 7mal wůchentlich Wege gültig.. Scehriftleitoune Hauptschriftlener: Fritz Kaiser Sfelſvertr Br Alofe Führer und Volk miteinander verbunden R 1.-6 Fernruf 503 66 Druet Haus.— RIA durch die Post.70 BNA Zzuꝛzilalich Zur, Zeit Heidelber 7 In der zeile des Führers zu ſedem an die Nation: Mit dem Führer an der Spitze scheuen wir nichts! und ein machtvolles festgefügtes Reich ge- schaffen. Er hat die Fackel des deutschen Soꝛialismus entzündet. ihm verdankt un- sere unvergleichliche Arbeiterschaft mehr als allen Politikern vor ihm. Darum ver- trauen wir daraif,. daß es auch seiner Kraft gelingen wird., Reich und Volk durch den reißenden Strom dieses gigantischen Krie- ges Zzu neuen festen Ufern zu führen. In ihm verkörpert sich unsere Siegeszuver- sicht. In ihm lebt unser Glaube an die Gröhe und Herrlichkeit des Reiches, der ewigen Heimat aller Deutschen. Sein lei- Uoller Abwehrerfolg am unleren Dnjesir USA-Flugzeuge versenkten schwedisches Rote-Kreuz-Schiff Aus dem Führerhauptduartier, 20. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nordöstlich Sewastopol wurden er- neute Angriffe der Bolschewisten unter Ab- schufl einer größeren Anzahl von Panzern abgewiesen. 36 feindliche Flugzeuge wur- den in Luftkämpfen, 20 weitere am Boden vernichtet. Dabei zeichnete sich Oberleut- nant Smola, Staffelführer in einem Schlachtfliegergeschwader, besonders aus. In den harten Abwehrkämpfen der letzten Tage hat sich eine Kampfgruppe der 73. In- kanterie-Division unter Führung von Oberst Dorenbeck mit einer unterstellten Sturmgeschützbatterie hervorragend ge- schlagen. Am unteren Dujestr errangen unsere Truppen beiderseits Tighina egen die mit mehreren Divisionen angreifenden Sowiets in schweren Kämpfen einen vollen Abwehr- erfolg. Zwischen den Karpaten und dem oberen njestr wurden im Zusammen- wirken mit Schlachtfliegergeschwadern die sich zäh wehrenden Bolschewisten weiter zurückgeworfen., Feindliche Gegenangriffe blieben ohne Erfolg. Im Kampfraum süd- westlich Tarnopol brachen starke so- wietische Angriffe zusammen. Im rückwär- tigen Gebiet des mittleren Frontabschnittes wurden mehrere Unternehmen gegen so- wietische Banden mit großem Erfolg durch- geführt. Die Bolschewisten verloren über tausend Tote; über hundert Bandenlager wurden zerstört und umfangreiche Beute eingebracht. Südwestlich Narwa drangen unsere Truppen in die stark ausgebauten keind · lichen Stellungen ein und gewannen in schwierigem Sumpfgelände gegen erbitter- ten feindlichen Widerstand Boden Die So⸗ wiets hatten hohe blutige Verluste und ver- loren 30 Geschütze. Hend aufwärts zu neuem Leben geführt Druckerer Gmoh, Mannneimm B 3 14 rernrüf 601 30. Anz Verlagsdir ektor Dr Walter Mehts(2 2 1 Felde) Stellwertr o erschwe rter Herstellun Sabe gemeinsam mit der Sonntag- Ausgabe des Reiches jahrelang von entschlußunfähi⸗ pbarer Tapferkeit und Treue verpflichtet ge- genüber einem Manne von der einmaligen Bestellgeld Mannheim, 20. April. Zum kfünften Male feiert heute das deut- sche Volk den Geburtstag des Führers im Kriege. Wir erleben diesen Tag alle unter dem Eindruck, daß wir am Vorabend einer neuen, wahrscheinlich der letzten und ent- scheidenden Phase des Krieges stehen Wer aus Anlaß dieses Tages zur Feder greift, müßte sich schäbig vorkommen wollte er irgend einem Deutschen jetzt noch mit einem besonderen Appell der Treue zu Adolf Hitler in den Ohren liegen. Wer sol- chen Zuspruch heute noch nötig hätte. der offenbarte sich als wurzelloser und ehrver- gessener Schuft gegenüber dem Kostbarsten. was/ wir auf dieser Erde besitzen: dem Vaterland. Selbst wenn wir das Un⸗ glück hätten, nicht von einem Adolf Hitler. sondern von einem Mann geistigen Mittel- maßes und Durchschnittsformates in den Endkampf um unsere Freiheit geführt zu werden. müßten wir uns jetzt zum obersten Verantwortlichen für des Reiches Schicksal in unbedingtem Gehorsam bekennen. Jede andere Haltung wäre in je dem Falle todeswürdiger Verrat an unserer Zukunft. eine offene Unterstützung der Feinde, die wahrhaftig unzweideutig und oft genug das Ziel der Vernichtung des deutschen Volkes proklamiert haben. Auch wenn es so wäre wie 1914/18, wo der berufene Führer unserer Nation als unbekannter Soldat im Schützen- graben stand und die politischen Geschicke gen Halblingen gelenkt wurden. könnten wir die Aufgabe der Stunde nur darin er- blicken, als Volk eine unbeirrbare Willens- gemeinschaft zum Siege um jeden Preis zu beweisen, die Führung mitzureißen. wenn sie zu schwach wäre, uns zu entflammen. Um wieviel mehr sind wir zu unbeirr- Gröhße des Führers, der als unerreichbares Vorbild heute größer als je vor den Augen seines Volkes, äls Verkörperung des euro- päischen Lebenswillens auch schon vor den „des 19. April mehrere Orte in West und Im Landekopf von Nettuno brach ein Anständigen und Unverbildeten aller Völ- Einsatz bereil! denschaftlicher Wille durchglüht Front und Heimat. Sein heldenmütiger Geist erfüllt uns alle auch in schweren und dunklen Tagen immer wieder mit neuem Mut und neuer Kraft. Mögen auch tausend Gefahren drohen. neue Sorgen und Lasten unvermeidbar sein und weitere Anstrengungen und Opfer un- ser harren. wir scheuen sie nicht. Zuver- sichtlich und zu jedem Einsatz bereit kämp- fen und werken wir an der Seite des Füh · rers. Die Treue zu ihm verbürgt die Frei- heit und den Sieg! keindlicher Vorstoß nordwestlich Littoria im Zzusammensefafften Abwehrfeuer zusammen An der Südfront verlief der Tag ohne be- sondere Ereignisse. Nordamerikanische Flugzeuge versenkten um 19. April vor der südfranzösischen Küste das schwedische Rote-Kreuz-Schiff, Embla“ Feindliche Bombey griffen am vormittas Mitteldeutschland an. Besonders in den Städten Kassel und Paderborn ent- standen Schäden und Verluste unter der Be- völkerung. 31 feindliche Flugzeuge, in der Mehrzahl viermotorige Bomber, wurden ver- nichtet. In der letzten Nacht griffen schnelle deut- sche Kampfflugzeuge Ziele im Raum von London an. Infanterieoffizier mit dem Eichenlaub ausgezeichnet Berlin, 20. April. Der Führer verlieh am 13. 4. das Eichen- laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Hogrebe, Bataillons- kommandeur in einem Grenadier-Regiment der am 29. 3. 1944 im Wehrmachtsbericht genannten rheinisch-westfälischen 126. In- kanterie-Division, als 454. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Hauptmann Hogrebe, der das Ritterkreuz im Sommer 1942 als Oberleutnant und Kom- paniechef für die Abwehrkämpfe am Wol- chow erhalten hatte, stand mit seinem Ba- taillon an einem Brennpunkt der feind- liehen Offensive südlich eningrad. Wän⸗ rend der linke Nachbar unter dem über- mächtigen Druck der Sowjets urückging hielt Hauptmann Hogrebe mit seinem Ba- taillon unerschütterlich stand. 1. Mai offizieller Feiertag in Finnland, Der Große Ausschuß des Finnischen Reichstages hat einen Gesetzesvorschlag gutgeheißen, nach dem der 1. Mai o eitgen und ver- Emil Laub erscheint dis auf weiteres die Samstas-Aus- dannheimer Großdruckerei GmoH Bezugspreis Durch Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr 13 Pressehsus am Bismarckplatz. Fernruf Heide berg 3225—3227 Winbauer Berhner Schriftleitung 2 2 Sw 3 Charloftenstr g: ker des ganzen Abendlandes steht. Wie sollte ein Deutscher noch Einschränkungen machen können in seinem Bekenntnis zum Führer heute, wo die jüngen Männer selbst von Völkern, die in den ersten zwanzig Mo-/ naten des Krieges noch in einen Waffen- gang gegen das Reich gehetzt wurden. schon zu Zehntausenden freiwillig den Treueid auf seinen Namen geleistet haben. hevor sie antraten zum Kampf gegen die jüdische Blutpest! Welches moralische ver- nichtungsurteil würden wir als Deutsche über uns selbst verhängen, ließen wir in dieser für die Zukunft und das Leben vie- ler Generationen so entscheidenden Stunde auch nur den geringsten Zweifel an der bedingungslosen Einheit von Führung und Volk im Herzland Europas auflommen Nicht Worte⸗ Taten! Nein, von der Selbstverständlichkeit, d a 6 wir in unbedingter Treue und blindem Ge- horsam mehr als je zum Führer stehen- braucht heute wahrhaftig nicht gesprochen Zzu werden. Eines Lippenbekenntnisses zu solcher Ehrenpflicht bedarf es längst nicht mehr. Aber der Größe des Beispieles. das uns der Führer vorgelebt hat, und täglich von neuem vorlebt, der Last unserer Dan- kesschuld an ihn, der Tatverpflichtung, die sich für jeden von uns daraus ergibt, wollen wir uns bewußt werden, und unserer unab- dingbaren sittlichen Pflicht, uns als Volk jetzt seiner würdig zu erweisen. Wir wollen en nicht dabei bewenden lassen, an unseren Häusern das Banner unbeirrbaren Sieg- willens zu hissen. Es gibt heute in den Großstädten des Reiches ganze Straßenzüge und Stadtviertel mit leeren Fensterhöhlen. die wir allenfalls noch mit Hilfe von Feuer- wehrleitern erreichen könnten. Es fehlt uns im harten Alltag des Krieges die Zeit dazu. dort Fahnen des Trotzes zu hissen, Sie sind auch auf Trümmerhaufen ausgelegt beredte äußere Zeichen unserer grimmigen Stand- haftigkeit. Wichtiger aber als jedes Be- kenntnis im Symbol ist es. daß wir aus der Besinnung und seelischen, Erhebung dieses Tages ein Mehr an Tatwillen mitnehmen für die kommenden Wochen und Monate, in denen wir vielleicht das Letzte an Kraft. Mut und Glauben beweisen müssen, dessen Menschen/überhaupt fähig sind. Lastende Grösße Des Führers älteste Kampfgefährten, die in ihm seit vielen Jahren ihr großes Vor- bild sehen, auch diejenigen unter ihnen, die sich zu seinem engsten Freundeskreis zäh- len dürfen.“ sprechen es immer wieder aus: die Größe dieses Mannes hat gerade im Laufe der letzten Jahre etwas Lastendes und im letzten Grunde auch für seine älte- sten Marschierer Unbegreifliches bekom- men. Es gibt Millionen von Deutschen. die heute nur mit einer gewissen Wehmut und Bedrückunę daran denken können, daß Adolf Hitler in seinem Denken und Planen. Kämpfen Formen und Ordnen schon weit über die Grenzen des Reiches und Volks- tumes hinaus-, in die Aufgabe des Einigers Europas hineingewachsen ist, noch bevor wir alle ihn als den großen Vollender des Reiches ganz zu begreifen Zeit hatten. Es offenbart sich in solchem Empfinden- wir verhehlen uns das nicht wohl noch das Erbe einer kleingeistigen Vergangenheit. das er schon vor 25 Jahren innerlich über- wunden hatte. als er im zerschlissenen feld- grauen Rock des unbekannten Weltkriegs- gefreiten um Deutschlands Einheit und Ret- tung zu ringen begann. Mancher. der heute eine Rede Adolf Hitlers aus den ersten Kampfjahren liest. wird plötzlich gewanr. was ihm früher nie ganz bewußt wurde: das europäische Verantwortungsgefühl, das diesen großen Mann schon beseelte, als er noch mit heiliger Leidenschaft die Zwie- tracht deutscher Stämme. Klassen, Stände und Konfessionen anklagen mußte, die un- ser ganzes Volk in Blindheit und Taubheit gefangen hielt, während aus dem Osten schon die ungeheure Gefahr der Bolsche- wisierung des ganzen Abendlandes nerüber. drohte. Er war der erste Deutsche, der sie in ihrer ganzen Größe erkannte und vor ihr warnte. Er war der erste Politiker der Welt. der in diesem satanischen Terrorsystem ein Werkzeug der jüdischen Weltrevolution er- kannte. Kein anderer sah vor ihm mit glei- eher Nüchternheit, daß die Macht des Bör- senjudentums die sözialreaktionären und kapitalistischen„Demokratien“ mit oder gegen den Willen der dort Regierenden zu eee des Bolschewismus machen werde. Er hat recht behalten Um ein Vierteljahrhundert war Adolf Hitler mit solchen Erkenntnissen seiner Zeit vorangegangen Heute, erst ist es soweit. daß in dem von Deutschland besiegten Frankreich ein Laval die parlamentarische Demokratie als„Vorzimmer des Bolsche- wismus“ bezeichnet Heute wird ein Macht- gebilde · wie das britische Weltreich unter Führuns eines Winston Churchill zermah⸗ len und zerbröckelt zwischen den Mah! steinen des Amerikanismus und des Bol- tümialler Feiertag in Finn- land ist. lschewismus. An der Zwangsläuflgkeit die- Aarmammhemeatung Mir grüßen unseren Fünrer! Er soll an uns hauen können Sedanken zaum SHebret᷑stag des FPũührers im füntten Kriegsjahr 2 USAMMENGET E6 ses Vorganges in der Mühle jüdischer Welt⸗ zerstörungspolitik scheitert vor unseren Augen die weltpolitische Spekulation eines Mannes, der trotz seiner in zwer Jahrzehn- ten stetig wiederholten eigenen Warnungen vor dem Bolschewismus sich mit ihm ver- bündete, ebenso kühl wie falsch rechnend, daß das gleichzeitige Bündnis mit der USA- Dollarplutokratie England vor den Folgen einer so widernatürlichen Allianz bewahren könne. Die Verkennung der unheilvollen Doppelrolle dés Judentums hinter den Ku- lissen des Bolschewismus und des Ameri- kanismus hat im Verlauf von wenig mehr als zwei Jahren in diesem Falle die Grund- kesten eines Weltreiches erschüttert. das jahrhundertelang der erste Machtfaktor der Welt war. Soweit in der Führung der USA- Dollarplutokratie überhaupt noch Männer sind, die nicht bewußt als Werkzeuge des Judentums denken und handeln und des- halb die Uberflutung des Mutterbodens der weißen Rasse durch die bolschewistische Sturzwelle zum Programm erhoben haben, sbielen sie nur noch mit dem Gedanken, einem bolschewisierten Europa in einem dritten Weltkrieg später- das heißt nach der Schächtung des gesamten wertvollen Rassenkernes dieses Erdteiles- den Cha-⸗ rakter einer Verbraucher- und Abnehmer- kolonie geben zu können, die durch stän- dige Luftterrordrohungen bei erzwungener eigener Wehrlosigkeit für immer in Schach gehalten werden müsse. Das OI der ganzen Welt in den Händen der USA. Getreide- anbauverbot für ganz Europa zugunsten der Willkür einer Weltkornbörse unfer jüdisch- amerikanischer Führung und Monopolstel- lung der USA-Luftfahrt rund um den ean- zen Erdball, das ist ja die einzige Antwort, die amerikanische Soldaten auf inre Frage „Wofür kämpfen wir eigentlich?“ nach mehr als zwei Jahren Kriegsbeteiligung ohne Kriegsziel heute bekommen Diktiert wird solcher Irrsinn von denselben wahn- besessenen jũüdischenVerbrechern, die als treibende Kraft hinter der planmäßigen Abschlachtung aller Völker im Machtbe- reſch der Sowjetunion gestanden haben. Der Retter Europas Daß das Aufkommen solcher Pläne, die praktisch bedeuten, daß einige hundert Mil- lionen Europäer für immer dem Henker- system des Bolschewismus und der Hunger⸗ diktatur eines amerikanisch firmierten Weltjudenstaates ausgeliefert werden sollen, mit dem Willen der Rückkehr einer ur⸗ deutschen Ostseestadt zum Reich in einen ursächlichen und logischen Zusammenhang zu bringen wäre, kann wohl niemand be⸗ haupten. Was aber stände ihrer Verwirk⸗ lichung noch entgegen. wenn es nicht ein mächtiges Deutsches Reich, das Werk Adolf Hitlers gäbe? Was wäre heute schon längst aus Europa geworden, wenn es materiell un- gewappnet und mit einem kranken Herzen in die Strudel dieser Doppelbedrohung durch zwei Tentren einer satanischen Weltmacht geworfen worden wäre? Man braucht nur diese beiden Fragen ⁊zu stellen, um zu begreifen, in welchem Licht der Mann, den heute, an seinem 55 Geburts- tag, die Banner des Glaubens und der Treue in ganz Deutschland grüßen, in die euro- bãische Geschichte eingehen wird Die klare Vorausschau der Europa drohende Gefahren würde Adolf Hitler auch dann unsterblich machen, wenn das deutsche volk, das er aus tiefster Todesnot noch einmal heraus- kührte zu neuer Macht und Größe. aus eigener Schwäche scheitern würde an dem Auftrag des Schicksals, Führervolk des Abendlandes zu werden. Auch wenn der letzte Deutsche ausgerottet werden könnte von den stumpfsinnigen Heloten des Welt- judentums, würden noch in Jahrzehnten an- dere Rebellen weißer Rasse gegen disè jü- dische Satansmacht mit dem Namen des Führers auf den Lippen vor thre Henker treten, noch im Tode zeugend für die Un- sterblichkeit des Europäers Adolf Hitler, aber auch für die Unauslöschlichkeit von Schuld und Schande eines Volkes, das ihn nicht verdiente. Krise der Staatssysteme Als dieser Krieg von unseren Feinden ent- kesselt wurde, da verkündeten uns ihre mauschelnden Agitatoren noch mit unũber- bietbarer Dreistigkeit. es ginge um unsere Befreiung von einer nationalsoziallstischen Diktatur. Tatsächlich ging und geht es ihnen aueh um die Beseitigung der Beispiel- lösung für einen Volksstaat auf der Grund- lage verantwortlicher Führerschaft, mit der Adolf Hitler das deutsche Volk aus dem ——4—.—— Dauerkrise aller Staats- systeme des 19. Jahrhunderts ültj— ausgeführt hat. Die Monarchie hat als Gemeinschaftsord- nung großer Völker seit langem ausgespielt. Die Strohpuppe auf dem britischen Königs- thron ist kein Beweis gegen. sondern nur noch für diese geschichtliche Tatsache. Aber auch das barlamentarisch-demokra- tische System, in dessen Namen die betrũ- gerischen Freiheitsapostel der Judokrat den ersten Monaten dieses— zu einem Kreuzzug gegen die Weltkrieses noch „Nazidikta- * „ den, unbegrenzte Vollmachten geben, die den Klubs und Freimaurerlogen bei Whisky Süs „30 Jahren erkannt hat. . Feinde ohnmächtig werden beugen müssen. 7 — tur“ aufrieken, hat sich inzwischen selbst entleibt. Weder in England, noch in den USA glauben denkende Menschen mehr an die Illusion, daß ihre Völker sich selbst re- gieren. Immer deutlicher wird ihnen be⸗ wußt, dahß die uferlose Geschwätzigkeit in ſhren Pürlamenten nur die rarnung für eine Diktatur von Mächten auz dem Dunkeln, Kulisse für eine schrankenlose Geldsack- herrschaft ist, die sich infolge ihrer Un sichtbarkeit jeder Kontrolle durch das Volk entzieht. Nicht einmal die Regierungen, die selbst nur noch Handlanger der anonymen Plutokratie sind, wahren heute mehr, die demokratische Form. Sie benützen die Par- lamente zu vorher genau abgekarteten Schauszenen, lassen sich von Parlamenta- riern, die nichts mehr zu fürchten haben als Neuwahlen und den Verlust ihrer Pfrün- praktisch auch die Kabinette in den Demo- kratien vor jeder Kontrolle durch eine fik- tive Volksvertretung schützen. Auf diese Weise ist selhst der Schein einer Aufgabe demokratischer Parlamente be- seitigt worden. Dieselben Réegierungen, die Deutschland einst zur„Rettung der Demo- kratie und Freiheit“ den Krieg erklärten. miissen sich deshalb beute auch schon von Männern ihres Volkes(die allerdings kei- nerlei politischen Einfluß gewinnen kön- nenh öffentlich den Vorwurf machen lassen. sie betrieben eine„ unaufhörliche Sabotage des Endzieles durch die Mittel“(H. G. Wells) oder wie der bekannte englische Pu- blizist John Middleton Murry es schon in Jahre 1942 formulierte: „Es ist verhängnisvoll leicht, für die Frei- heit zu kämpfen dadurch, daß man sie unter- drückt, für Toleranz dadurch, daß man in- tolerant ist, für die Demokratie dadurch, daſ man sie suspendiert.“ Die so angezapften britischen Minister be- lustigen sich allenfalls gemeinsam mit den wahren Herren Englands, den Juden und sonstigen kapitalistischen Blutsaugern, in und Sekt über solche nur allzu berechtigten Zwischenrufe und besprechen-anschließend die Regie für den nächsten öfkentlichen Volksbetrug mit Hilfe eines neuen Sozlal- reformplanes. Gleichzeitig aber gibt die bol- schewistische Botschaft in London und Wa- shington regelmäßig die Stichworte für eine neue Verdummungskampagne der jüdisch- demokratischen Presse über die„fortschrei- tende Demokratisierung der Sowiet-Union“ Das ist noch übrig von der Fassade der „Demokratie“, deren wahren Charakter als organisierte Verantwortungslosigkeit und Tarnsystem für eine unbeschränkte jüdische Ausbeuterherrschaft der Führer schon vor An die Stelle dieser betrügerischen„Herr- schaft des Volkes über sich selbst“, die Wir auch in Deutschland zur Genüge als ein System von Schlupfwinkeln für lichtscheues Ungeziefer kennen gelernt haben, setzte Adolf Hitler die führerschaftliche Verfas- sung des Reiches nach dem Vorbild der nationalsozialistischen Bewegung. Für immer hat dieses Staatssystem in Deutsch- land jede Herrschaft anonymer Dunkel- mächte unmöglich gemacht. Diese Tatsache und die Furcht, daß die großen positiven Aufpauerfolge, die durch das schöpferische. Gleichgewicht von Führungsautorität und Verantwortung in Deutschland erzielt wur- den, als revolutionäres Beispiel auf andere Völker wirken könnten. hat die jüdische Kriegshetze gegen die„Nazidiktatur“ aus- gelöst. Die Hetzer haben zwar im Septem- ber 1939 ihr erstes Ziel erreicht. Aber der „Kreuzzug für Demokratie und Freiheit“ hat nzum Schrecken seiner Urheber die Krise der parlamentarischen Demokratie nicht⸗ aufgehalten, sondern nur beschleunigt und entschleiert.Auch in dieser Be- ziehung erlebte die Welt also eine Bestä- tigung des schöpferischen Geistes Adolf Hit- lers durch eine Entwicklung, der sich mit der Zeit auch seine grimmigsten Neider und unser Vorbild Alles Große ist einfach. Dem Kalt den und rechnenden Intellekt fällt aber gerade das Begreifen des Einfachen oft am schwersten. Als vor einigen Wochen in britischen und amerikanischen Zeitungen ausführliche Berichte über den unbeirrba- ren Glauben aller deutschen Kriessgefan- genen an unseren Sieg erschienen, da rät- selten jüdische Schreiber vergeblich auch daran herum, wieso diese deutschen Solda- ten, die teilweise zwei J ahre lang nur feind- liche Zeitungen gelesen hatten, noch immer kanatische Nationalsozialisten sein kKonnten, die sich bei jeder Gelegenheit in Wort und Gruß und Lied mit unerschütterlicher Treue zum Führer bekannten. Immer wie- der liest man in feindlichen Zeitungen auch Außerungen des Erstaunens darüber. daſ bei denselben Deutschen, die 1918 dem Wilson-Programm 50 gutgläubig Gehör geschenkt und s0 schnell und überraschend die Waffen gestreckt haben, heute auch nach schwersten Leiden des Luftkrieges keinerlei Anzeichen für, ein Nachlassen der Kriegsmoral festzustellen seien. Ab und zu fiel in solchem Zusammenhang das Wort von der„magischen Gewalt Hitlers über die Deutschen.“ Damit hat man sich noch am. nächsten an die einfache Wirklichkeit herangetastet. die allerdings für einen Briten oder Ame- rikaner von heute im letzten Grunde unbe- greiflich bleiben muß. Sie haben keinen Schlüssel zum Wesen des Verhältnisses zwi- schen dem deutschen Volk und seinem Füh- rer. Wie sollten sie begreifen, daß wir nur lachend den Kopf schütteln können, wenn sie ihn einen Despoten und Diktator nen- nen. ihn, dessen Bild jeder anständige Deut- Reichsminister Dr. Goebbels Berlin, 20. April Der 55. Geburtstag des Führers wurde in der Reichshauptstadt mit einer erhebenden Feierstunde der Nationalsozialistischen Deut- schen Arbeiterpartei begangen, auf der sich der Reichspropagandaleiter der NSDAP, Reichsminister Dr. Goebbels, die Gefühle der Nation zusammenfassend, zum Dol- metsch der heißen Ségenswünsche unseres Volkes für den Lenker der deutschen Ge- schicke machte. 4 Der repräsentative. von Reichsbühnenbild- ner Pg. Prof, v. Arent stilvoll schlicht ge- sehmückte Theaterraum sah die Verxtreter des gesamten öfkentlichen Lebens Berlins mit den Führern der Gliederungen, Reichs- minister und Staatssekretären, Generalen und Adniralen an der Spitze. versam.nelt. Arheiter aus Rüstungsbetrieben Berlins und Verwundete aus den Lazaretten zählten gleichfalls zu den geladenen Güsten Das Berliner Philharmonische Orchester unter H. Knappertsbusch eröffnete die Feier mit Händels Concerto grosso. Dann nahin mit herzlichem Beifall begrüßt, der Reichs- propagandaleiter der NSDAP, Reichsmini- ster Br. Goebbels, das Wort zu seiner Ansprache: Meine deutschen volksgenossen und Volksgenossinnenl Nicht nur das Glüek, auch der Ruhm schwankt im Kriege ewig zwischen den großen Männern und Völkern hin und her Es ist deshalb auch in seinem Verlaufe sehr schwer, wenn nicht gar überhaupt unmög- lich, seinen einzelnen Ereignissen auf dem militärischen oder politischen Kraftfeld eine gerechte Würdigung zuteil werden zu lassen. Was gestern noch der Weisheit letzter schluß zu sein schien, kann sich in wenigen Wochen oder Monaten bereits als kapitaler Fehler erweisen, und ebenso das, was eben Welche Ereignisse dieses Krieges werden nun auch etwa in hundert Jabiren noch von bleibender Bedeutung sein? So schwer das in jedem Einzelfalle vorauszusagen ist. so klar schälen sich doch auch heute schon aus diesem Riesendrama der europäischen Völ- ker einige grundlegende Entwicklungen heraus, von denen man mit einiger Sicher- heit prophezeien kann, daß sie die spätere geschichtliche Gesamtwertung dieses Krie- ges maßgeblich bestimmen werden Es handelt sich dabei weniger um Ereignisse. deren Spuren auch nach unserer heutigen Berechnung einige Jahre nach dem Kriege im großen und ganzen verschwunden sein werden. Man wird beispielsweise zehn Jahre nach Friedensschluß in deutschen Städten-ver- mutlich kaum noch Uberbleibsel der Zer- störungen entdecken können, die der feind- liche Luftterror in ihnen angerichtet hat. Aus diesem Kriegskapitel wird also wahr- scheinlich hauptsächlich die Gesinnung und Haltung übrig bleiben, die seine Schrecken überwand. Ob aber Europa bolschewistisch wird oder ob es uns gelingt, unseren Kon- tinent vor bev un seine Völker damit aus dieser tödlichsten Bedrohung zu erretten: diese Entscheidung wird das Bild der zukünftigen Welt auf viele Generationen hin, wenn nicht gar für immer maßgeblich, bestimmen. Hier liegt also demnach auch. der ge- schichtliche Angelpunkt dieses Krieges. Der Mann, der unseren Kontinent aus dieser geistigen und wenigstens geplanten militä- rischen Umklammerung endgültig befreit, wird am Ende dieses gewaltigen Ringens geschichtlich gesehen, der Mann dieses Krieges sein. Das ändert sich in keiner Weise dadurch, daß seine Gegenspieler nichts unversucht gelassen haben und lassen, ihm seine weit über unsere Zeit hinauswirkende, im wahrsten Sinne des Wortes historische Aufgabe zu erschweren, ihm Hindernisse und Fallstricke in den Weg legen und alle ihnen zur Verfügung stehende materielle Gperlegenheit an Menschen und Waffen aufbieten, um ihm und sein Werk zum Scheitern zu bringen. Im Gegenteil, das alles wird dann nur geeisnet erscheinen, seine Ehre vor der Geschichte zu mehren und seinen Namen mit unsterblichem Ruhm zu überhäufen. Von seinen Gegen- spielern aber, die bereit und gewillt wa⸗ ren, die zweitausendjährige Geschichte und zivilisatorische Entwieklung unseres Kon- tinents dem Chaos und der Verstephung auszuliefern, wird dann nur noch das übrig bleiben, was dazu dienen kann, den dunk- len Hintergrund dieser strahlenden Erschei- nung menschlicher Größe und weitblicken- der Voraussicht zu bilden. War es nicht auch in den Zeiten unseres Kampfes um die Macht so? Wie viele tagesbedingté Erscheinungen längst verges- sener Parteien sind damals dem Führer in — opfer. Je weniger diese Probleme jedoch in ber geschichlliche Ungelpunkl des Mrieges machen versucht, daß dieser Gefahr zu bewahren und wu naolf Miner, Vöger höchsien gesduchllichen Führertume! übermittelt dem Führer das Dank- und Treuegelöbnis der Nation noch als kurzsichtige und verfehlte Mas- nahme verurteilt wurde in Kürze eine Ent- scheidung tiefster Ein- und Weitsicht dar- stellen. Frühestens am Ende eines Krieges. meistens aber erst eine geraume Zeit shäter, wenn der Krieg in seinen geschichtlich blei- benden Ergebnissen vor aller Augen sicht- bar zutage tritt, wird man auch seine Ein- zelereignisse bzw. seine bestimmenden Fak- toren objektiv und gerecht würdigen kön- nen. Das war noch in allen Kriegen so; és wird also vermutlich auch für diesen Kries zutreffen. e Der Krieg kann nur als Ganzes gewertet werden. Er besitzt neben seiner aktuellen auch eine geschichtliche K Entwicklung, und man muß ihn schon mit einer historisch sehr geschulten und ge- übten Auge sehen und verfolgen, um diese bereits während seines Verlaufes erkennen zu können. Die große, über die Zeit hinausreichende persönlichkeit hat neben dem aktuell gese- benen kfür alle sichtharen Auftras auch einen solchen geschichtlicher Art zu er- küllen und beide stimmen leider nicht im- mer miteinander überein. Aus den geschichtlichen Problemen eines Krieges aber entspringen seine hauptsäch- lichsten und schwersten Belastungen und imrer tieferen und unausweichlichen Be- deutung und Notwendigkeit von der Allge- meinheit erkannt werden können, um 50 mehr wird die kämpfende und leidende Ge- neration, die ihre Belastungen und Opfer auf sich zu nehmen hat, geneist sein, sie mißzuverstehen oder doch für unvermeid- bar zu halten. Aus diesem latenten Gegensatz rührt die verschiedenheit des Urteils, das die Mitwelt der Nachwelt gegenüber geschichtlichen Erscheinungen zuteil werden läfit. seinem Ringen um die Errettung des Va- terlandes entgegengetreten, und wie oft naben uns ihre feilen Journalisten klarzu- sie ihm nicht nur ebenbürtig, sondern in ihrer politischen Bedeutung weit überlegen wärenl Sie sind uns heute nicht einmal mehr dem Namen nach bekannt. Geblieben ist nur die ge- schichtliche Persönlichkeit, d. h. jene, die über die Zeit hinaus wirkte und trotz aller den Auftrag durch- außeren Bedrängnisse Wo gäbe es das anderswo, zumal in die- ser fruchtbaren Wechselwirkung von der Gefolgschaft zum Führer und umgekehrt, als bei uns? In anderen kriegführenden Ländern mag die Führung Sachwalterin von Klassen- oder Standesinteressen sein, von parlamentarischen Mehrheiten mehr oder weniger unlustig gedeckt. als notwendiges Upel angesehen und hingenommen, weil keine bessere 3 Verfügung steht,. oder gar das furchterregende Ergebnis eines blind- wütigen Massenterrors, der über Millionen Bei uns ist der Führer Wortführer und vollstrecker des Willens des ganzen Volkes. Er hat vom ersten Tage des Krieges bis zu dieser Stunde, entgegen allem feind- üchen verleumdungsgeschrei, in Deutsch- land nicht einen einzigen Fall geseben, wo ein Soldat seinem Führer die Treue brach. indem er die Waffen, oder wo ein Schaffen- der in der Heimat seinem Führer die Treue aufkündigte, indem er die Arbeit nieder- legte. Wir wissen, daß das feindliche Aus- land das nicht verstehen kann und deshalb rückführt. Waͤs wir als Volle und Führung in diesem Kriege durchgemacht und ge⸗ meistert haben, kann mit solchen Mitteln überhaupt nicht bezwungen werden. Hier müssen schon andere Kräfte am Werke sein, Kräfte der Treue und der Zusammen- gehörigkeit, die von Menschen, die sie nicht selbst in sich spüren, auch nicht begriffen werden können. Was wir vor dem Kriege in jahrelanger Arbeit gesät haben, das geht in diesem Kriege auf: Die reiche Ernte der Solidarität zwischen Führuns und Volk. 4 leh muß mir die Freſhelt nehmen, in die- ser Ansprache an das ganze deutsche Volk in der Heimat und an der Front auch ei- nige Worte über den Führer persönlich Z⁊u sagen. lch hatte das Glück, wie früher in den Zeiten unseres Kampfes um die Macht, so auch jetzt in denen dieses gigantischen Krieges, in vielen, ja in den meisten be- sonders glücklichen und auch besonders kritischen Stunden in seiner unmittelbaren Näne zu sein. Er ist sich immer gleich ge. blieben, lch sah ihn niemals zweifeln und niemals wanken. Er folgte stets der Stimme wie der erste Führer des Reiches es sich durch sein Vorbild erworben und verdient hat. lch weiß sehr wohl, daß ein Ausländer. der solche Sätze liest, leicht geneigt sein wird, von Byzantinismus zu sprechen oder gar von Vergottung. Wir wollen ihm das auch gar nicht übel nehmen Wir wollen uns auch nicht verhehlen, daß wir wahr- scheinlich auch im eigenen Volk heute noch etliche Tausend oder Zehntausend herzens- kalte Spießer herumlaufen haben, die sich selbst noch. zu wichtig nehmen, um die empfindungen der„Kritiklosen breiten Masse“ ohne wohlabgkwogene Einschrän- sche jetzt erst recht unverlierbar im Herzen trägt! Dieser Adolf Hitler er ist für uns alle doch etwas ganz anderes ist kein Magier Aber thronen“ zu zitieren.) teilen.(Sie pflegen in solchen Augenblicken das Wort vom„Männerstolz vor Königs- sie nicht an. Wir wissen es, nur sie haben gen ihrer intellektuellen Halbbildung ⁊zu Aber es kommt auf als nur ein Staatsmann. von nur der wügende Verstand sagt, unser Vertrauen verdient. der Inbegriff aller renhaftigkeit, des lchkeit und der von blindem Vertrauen erwarten könnt dem uns etwa daſh er Er ist für uns hohen Tugenden deut- schen Wesens Vorbild des Mutes der Eh- Charakters, der Beharr- Freue. Noch nie wurde einem Deutschen s0 viel Liebe und Ehr- furcht entgegengebracht. wie ihm. Wir kön- nen uns auch nicht vorstellen daß irgend- wann einmal ein Nachfolger Adolf Hitlers von einen Zeitgenossen ein gleiches Maß es noch nicht entdeckt. Von ihnen abgese- hen bleibt es deshalb doch unbestreitbare Wahrheit, daß Adolf Hitler für das deutsche volk in seiner Gesamtheit gerade im Laufe dieses Krieges das geworden ist, was er kfür die Männer und Frauen der nationalsozia- der àußeren die jeder Ein Mann nicht macht, ren war: sondern der Seelen einzelne im Herzen wo das Gewissen schlägt. Dort hören wir lüstischen Bewegung schon seit vielen Jah- spüürt, und zwar dort. nicht an unser Ohr trägt. Dort halten wir Zwiesprache mit ihm in Stunden der Prü- fung der Nation. Dort vernehmen wir sei- nen Zuspruch und verspüren wir die Kraft seines Beispieles, wenn einmal unsere Kräfte erlahmen oder Zweifel und Anfech- tungen auf uns einstürmen wollen. Und dort lebt auch die Gewißheit des deutschen Sieges gegründet auf dem Glauben, daſ unser Volk, von seinem Vertrauen in die deutsche Kraft getragen, zu jeder Leistung kähig ist die er von ihm fordert. In diesem Glauben machen wir uns be⸗ reit. kür die schwerste Bewührunssprohe die uns der Kämpf um unser Leben noch abverlangt. Wie groß die Blutopfer sind. die wir vor Erringung des Sieges noch hrin- gen müssen, weiſ niemand. Gewiſß ist nur daß wir ihnen nicht ausweichen können, wenn wir als Volk nicht ausgelöscht werden wollen. Noch bleibt die Zahl der Toten die- ses Krieges weit zurück hinter der Zahl der Kinder die in den sechs Jahren des natio- nalsozialistischen Aufbaues mehr geboren als in den letzten sechs Jahren dei Kampi- zeit. Wir wissen, daß eine solche Gegen⸗ überstellung von Zahl gegen Zahl das Leid der Frauen und Mütter unserer an der Front und in der Heimat Jefallenen nicht mindern kann Aber wir wissen auch daß gerade diese Toten von uns'ordern: Sie⸗ inn befehlen ünd mahnen. auich wenn der Rundfunk oft monatelang seine Stimme e, fanatischer dienen wir inm. der Flührer Vellslrecker des ganzen Volkzwilkens er seinen Weg, gleichgültig, von welchen die Tatsache auf Druck oder Gewalt zu- und am Leben gehalten werden konnten. kührte der, so undurchführbar er auch da- mals manchmal erscheinen mochte. trotz- dem die Lösunę des großen deutschen Di- lemmas in sich schloß und damit der Na- tion die Rettung brachte. Der Sieg allein wird entscheiden ver Sieg wird wie damals, 30 auch heute alles entscheiden Entweder würde das Ende des Krieges auch das Ende der europäischen Geschichte und damit jeder geschichtlichen wertung in unserem Sinne überhaupt brin- gen oder aber unser Sieg gibt unserem Kon- tinent die Chance eines neuen großen An- kangs. Dann aber gebührt der Ruhm dafür allein dem Manne, der Europa vor seiner schreck- lüichsten Gefab- bewahrte, sie in seinen Triumphen una Rückschlägen am Ende doch bewältigte und damit neben seinem eige- nen Lande auch seinem Kontinent die Er- lösung brachte. lch bin mir bewußt, daß jeh damit nicht nur jedem Nationalsozia- listen, sondern jedem Deutschen schlechthin aus dem Herzen spreche. Wir fühlen uns heute alle in einem geschichtlichen Auftrag stehend. Für uns ist das Ziel dieses Krieges nicht nur klar, sondern auch unabdinsbar und unabänderlich. Je länger es an. dauèrt, um s0 verantwortungsbewußter und bem Ziel aber dienen, das heißt dem Führer kolgen, treu und ergeben an seinem Werke mitwirken und in allen Stürmen dieses Krieses nach inm jedes persönliche Denken und Handeln ausrichten. Wir können glücklich sein. ihn zu be⸗ sitzen; denn er gewährleistet in seiner Per- son nicht nur unseren festen Glauben an den Sieg, sondern daneben auch die Stetig- keit unserer nationalen Fimrung, die cha- raktervolle Grundhaltung unserer Kriegs- auffassungen und Lauterkeit unserer Kriegs- zielsetzung. 3 Aus dieser Gesinnung heraus ist die natio- nalsozialistische Gemeinschaft geworden, die keimzelle unserer heutigen Gemeinschaft des Volkes. Was in den schweren Jahren unseres Kampfes um die Macht die Größe und mitreißende, alle Schwierigkeiten und Hindernisse siegreich überwindende er- habene Tugend der kämpfenden Beweguns war, das ist in diesem Kriege, an Minionen Beispielen in Not und Gefahr erprobt, die erhabene Tugend unseres kes geworden. seines Blutes, und wo die ihn rief, da ging Schwierigkeiten er begleitet sein mochte. Er zeichnet sich vor allen anderen Staats- männern unserer Zeit dadurch aus, daß er Gefahren rechtzeitig erkennt und ihnen dann auch mutig entgegentritt. Das dankt ium neute das deutsche Volk. Die Banze zivilisierte Menschheit wird es ihm später einmal danken müssen. Wenn es auf dem Gebiet der Volks- und Staatsführuns eine divinatorische Benabun gibt, die aus dem Instinkt das Richtige und Notwendige wittert wenn diese zusammen eir Er- kenninis das höchste geschichtliche Führer- tum darstellt, dann ist er sein begnadeter Träger. nem wirken nicht Niederschlägen verschont. Sie sind die ein- zigen Gelegenheiten. in beweisen kann. kümpfenden Vol- mit der unbeirrbaren Er- 8 von Böckschlagen und denen es sich Zanz Auslese dar, die das vom Untüchtigen scheidet. Wo hätte das Reich und seine Führuns vor einer dieser Proben versagtꝰ Immer stand an der Spitze der Mation ein Mann, der, für das Sanze Volk ein leuchtendes und anfeuerndes Beispiel, auch seinen Gleichmut und die Standhaftigkeit seines Herzens am Ende auch das größte mals hat das deutsche Volk s0 gläubig zu seinem Führer aufgeschaut wie in den Ta- gen und Stundenda ihm die ganze Schwere dieses Kampfes um unser Leben bewult wurde, es sich dadurch aber nicht. entmuti- gen ließ sondern sich nur um 50 kester und unbeirrbarer zu seinen Zielen bekannte. baß der Führer an der Spitze der Na- tion steht, das ist für uns alle das sicherste Zeichen des kommenden Sieges. Nie war er uns so nahe wie in den Augenblicken der Gefahr, nie fühlten wir uns ihm so verbunden, wie dann, wenn wir das Empfinden hatten, daß er uns 30 sehr brauchte, wie wir ihn brauchen. Wir haben damit die große Hoffnung unserer Feinde zerschlagen. das täten, was sie aus eigener Kraft nicht Sie wollten, daß wir selbst vollbringen können, nämlich uns zu über- üchkeit unserer Niederlage. dürfen. Wenn wir uns ein ganzes Jahr zum Werke des Führers bekennen, dann wollen wir uns an Geburtstag ein- mal auch in Worten, kennen dürfen. Sagen wollen wir ihm da- bei, wie er uns alles ist. sowohl in dieser leidvollen Gegenwart wie auch in der der Stunde, daß er sich auf sein Volk ver- lassen kann. Wenn Not und Gefahr dicht vor ihm stehen, dann stehen wir dichter wird. 3 Nicht seine Widersacher, er wird der Mann dieses Jahrhunderts sein. Denn er gab ihm den Sinn, den Inhalt und das Ziel. Diesen Sinn bejahend und diesen Inhalt be- greifend, werden wir dieses Ziel erreichen. flehlt, wir folgen. In der ersten Reihe hinter ihm marschie- ren wir, seine alten Kampfgenossen. Er- probt in der Gefahr, gehürtet in Sturm und Not, aber auch ruhmbedeckt mit Siegen und Erfolgen, in denen der Anfang der kommenden neuen welt liegt, so bilden wir hinter ihm Sache des Volkes, d talt gefunden. Auch in diesem Kampf auf Leben un elbet lre immer war: Auch das größte Führertum bleibt in sei- Tagesbefehl des Berlin, 20. April. Der Reichsmarschall hat als rangältester Offlzier der Wehrmacht zum Sere, e des Führers folgenden Tagesbefe erlassen: „Soldaten der Wehrmachtt In unwandelbarer Treue gedenken wir heute unseres heißgeliebten Führers und Feldherrn zu seinem Geburtstasg.“ Mehr denn je wollen wir gerade in diesen entscheidungsvollen Zeiten bekunden, daß wir, getreu unserem Soldateneid, immerdar nur den Befehlen des Führers leben werden. Waffen nicht eher ruhen zu lassen, bis wir die Zukunft des Reiches gesichert haben, * rd Berlin, 20. April. Der Feind konzentriert seine Angriffe auf die Stadt Sewastopol als dem letzten deutsch-rumänischen Brückenkopf auf der Krim nun zu heftigen Vorstößen, die ins- besondere von Norden her geführt werden Das Gelände um Sewastopol war bekannt- lich von den Sowiets unter weitgehender Ausnutzung der zahlreichen Schluchten stark befestigt worden, so daß bei der Er- oberung durch deutsch-rumänische Trup- pen eine mehrmonatige Belagerung die Festungswerke nacheinander ausschalten mußte Hierdurch wurden die Festungsanla- gen weitgehend zerstört, so daß Sewastopol selbst nach der Einnahme nicht mehr als Festung angesprochen werden konnte. Die Stellungen, die die deutsch-rumänischen Abwehrverbände nun rund um Sewastopol berogen haben, können sich demnach nur an das Gelände, das zur Verteidigung nicht ungeeignet ist, anlehnen. Hiergegen ver⸗ sucht der Feind mit starken Kräften anzu- rennen, um durch seinen Ansturm den Brückenkopf einzudrücken. Der Wehrmachtsbericht meldet, diese An- grifle seien vergehlich gewesen, woraus her⸗ vorgeht, daß die deutsche und rumänische Truppenführung die Lage an diesem Punkt der südlichen Gstfront beherrschen. Die sonstigen Kämpfe an der Ostfront he- schränken sich nach wie vor auf den 8 à d- abschnitt. wo mit Hilfe energischer Ab— wehr feindlicher Angriffe und durch Ge⸗ genangriffe die allgemeine Lage weiter ge⸗ kestigt wurde, obwohl vom unteren Unjesti bis zur Karpaten-Front die Kämpfe um die endgültige Feststellung der Südfront um jeden Preisl Fritz Kabs er. 5 linie noch längere Zeit anhalten dürften. * Das Schicksal des deutschen Volkes liegt ſallein in unserer Hand. Unser Gelöbnis, die, und unser zum äußersten entschlossener, ker Kampf um zewaslopol Der erste Ansturm gegen den letzten Krim-Brückenkopf abgewiesen 4 Unser Hitler! an den Führer sein. Jahren folgen, noch lange erhalten. uns kein Opfer und keine Entbehrung zu stärker erfüllt uns die fanatische Zuver- sicht, gestützt auf die Unüberwindliehkeit unserer Kraft, daß wir ünser hohes Ziel erreichen werden. In Dankbarkeit und unendlicher grüßen wirunseren Hitler! Liebe des Großdeutschen Reiches. in der Mitte und im Nor den hat das ten Sumpfgebiete führenden Straßen unpas-, sierbar gemacht. Das Ende der Schlamm- periode dürfte jedoch auch hier ein Wie⸗ 4 deraufleben der Kämpfe mit sich bringen. 4 Nur ein Beispiell Das Handelskollegium hat die Berechnung der schwedischen Ein- und Ausfuhr für das erste Vierteljahr 1944 fertiggestellt. Sie ver- dient allgemeine Beachtung. Aus der Sfar, tistik geht namlich hervor, wie weitgehend Schweden auf den Export aus Europa an- gewiesen ist. Ausland Waren im Gesamtwert von 1314 Minionen Kronen. Davon stammten Waren im werte von 1495 Kronen aus den Län- dern Europas. An der Spitze der Liefer⸗ staaton steht Deutschland mit rund 900 Milionen Kronen. 4 Die vordischen Länder Dänemark und pFinnland gaben Waren im Wert vön zusam- men. 137 Millionen Kronen. Es kolgt die Schwelz mit einem Anteil von 110 Millio- nen, Italien mit 78 Millionen, Ungarn mit 36 Millionen, die westeuropäischen Länder mit 111 Milionen und die Balkanländer mit 95⁵ Minionen Kronen. Deutschland lieferte 4939 prozent aller schwedischen Einfuhrwaren. Her deutsche Anteil an der schwedisch Einfuhr hat sich im ersten Vierteljahr 19 noch-erhöht und beträgt jetzt mehr als 50 Prozent. * Darum stellt der Krieg un- ter allen Menschen und Völkern jene harte und mitleidlose 8 Starke vom Schwachen und das Tüchtige die Spitze der unübersehbaren Mimonengefolg- schaft, die des W5 Zukunft trägt unc den härtesten Schlägen Trotz bot und durch 4 4 Unglück wieder zum Besseren wandte Nie-⸗- N „s war im 5 deutscher Reg nen Soldaten v garien. Schon strophe über während im V wüährend sie au Heimat des G. der Kapitulatio gimentskommar vonEpp, füh nahenden Verh Räder des Zuge durch Deutsc Ungarn, dem Bleistift des O wüältigen. Hier lag für sie die einzige Mös- 4 Wir haben daraus die größte Chance unseres Sieges gemacht. 4 lch bin glücklich, das in dieser Stunde vor dem deutschen Volk aussprechen zu e aus der Tiefe un- serer Herzen kommen, zu seiner Persen be- kommenden lichteren Zukunft. Wünschen wollen wir ihm Gesundheit und Kraft und eine gesegnete Hand. Wissen soll er zu je- noch hinter ihm. Wir glauben an ihn und an sein geschichtliches Werk und daran, daß er es am Ende mit dem Sieg krönen Er aber ist der Wesweiser dahin. Er be- gestählt im Unslüchk, gdrich. jungen Kaiser v Unwandelbare Treue und lanalische Zuversicht Reichsmarschalls an die deutsche Wehrmacht stets bereiter Einsatz sollen unser Geschenk Die vorsenung möge uns den Mann. dem wir mit der ganzen Begeisterung unserer 3 gläubigen Herzen in zuten und harten die Führuns ihr. ber wes des Führers hief immer nur Deutschland, für dessen Ehre und Freiheit groß sein soll. Je ernster die Stunde, desto quälenden Ged: Warum? W: Jahren glanzvc eines Kampfes, rung setzte, v strophe? „Forderer un Fronknecht sin trennt“, schreil mitfühlt, miterl dem anderen 2 er denkt... In und Fühlen de Grundlagen ges rern und vom mehr ab je län bleiben stehen sam, während der Not dauern trennt Führer u Wofür kümpfe es denn die R hr oll d durch unseren Fleis und unsere Tapferkeit———— chen positiven, Zielen oder Loc Aber es wird sein. Wer sollte Es war damal: November 1918 nis, das im Mär begonnen hatte. Von der Höh slterlichen Rei. „Leute des' Kai das Abendland Deutschen seit Zestürzt in siebe staaterei. Erst Bismarck ihnen ein klein-deutsc. doch endlich v reich, eine der Europas. In schien das Volk sprung einholen hunderten seine. nen Europas voi Und doch! hingen die Bleig alten staatenlos mit dem Erbe j derte, mit der Hödur“ nannte, bHienste eines f. schen vVölkerfrü marcks Leben des großen Kan. rod ist und/ bleibt er uns das, was er uns„ der 1 EKronprinzessin, „Hödur“ Augusta, tigen Reichsgrür Erbe verspielte. Die Fuſisu. Indſßigen „Setzen wir I reiten wird es einmal gemeint. die Nation noch! verweilen, auf Sschien es, als ha Gewaltigen die p Nation wieder Einen unpolitisch kommandierte un Führer! Es lebe Adolf — gez. Görins, Reichsmarschall EKriegsberichte. Frühlingswetter die wenigen durch die wei⸗ Drahtbericht unseres Korrespondenten) 4 Kl. Stockholm. 20. April. 1 versehenden We bensordnung der Im Jahre 1943 bezog Schweden aus dem 3 großen Kanzlers. laucht, Hohenlol einem geschmeid Diplomaten, in Brief Der Gedan lcach habe Dir 9 VUnterofflzier erzo geisterten und einst, den Soldat- formen begann. heute oft in tiefe auch, der uns g danken aussprach Sozialismus, jene gräben des groß hunderts geboren künftigen Reife findest Du vor al schaft der Infar lch habe oft Mannes in den v- müssen, als einfa wie als Kompani daß hier eines de erer deutschen in Flandern un Somme und am und am Bug schl. der scheinbaren jährigen Opfergat hroßer und letzte dieses nationalen ein leeres Wort, erfahrung gewor Schlachtfeldern je tarb und lebte, nsterblich unse raren im Orkan schlägen und 1 sind die ein- es sich ganz der Krieg un- ern jene harte lar, die das das Tüchtige eine Führuns agtꝰ?„ ze der Nation nze Volk ein Beispiel, auch bot und durch ztandhaftigkeit eh das größte wandte.Nie- so gläubig zu 4 4 bie in den Ta-— ganze Schwere Leben bewußt nicht entmuti- 1 so fester und n bekannte. zpitze der Na- e das sicherste ges. wie in den ie fühlten wir 4 4 ann, wenn wir er uns so sehr jen. Wir haben unserer Feinde daß wir selbst zer Kraft nicht uns zu über⸗ 1 9 rern und vom Generalstab rückt es immer e einzige Mös- Wir haben unseres Sieges dieser Stunde zussprechen zu 1 ganzes Jahr sere Tapferkeit hſekennen, dann Jeburtstag ein⸗ s der Tiefe un- iner Persen be- en wir ihm da- zwohl in dieser auch in der ein. Wer sollte es tun?“ nmis, das im März 1890 mit Bismarcks Sturz nft. Wünschen 4 und Kraft uncd m soll er zu je- sein Volk ver- id Gefahr dicht en wir dichter ben an ihn und rk und daran, „ Staaterei. em Sieg krönen er wird der sein. Denn er t und das Ziel. iesen Inhalt be- Ziel erreichen. dahin. Er be- ihm marschie- genossen. Er- nlt im Unglück, ſot, aber auch nd Erfolgen, in nmenden neuen hinter ihm die Mimonengefols- kunft trägt und es Volkes, die auf Leben und das, was er uns uwersicht Die Fuſieung dle/ Nitte!- hrmacht unser Geschenk den Mann dem en und harten die Führuns ihres Genius auf der Höhe zu verweilen, Schien es, als habe sich in dem Einen, dem rhalten. nieß immer nur ire und Freiheit e Entbehrung zu lie Stunde, desto nen Europas vor ihm gewonnen hatten. aiten staatenlosen Tradition. Der Kampf 4 nödur“ nannte, der immer wieder Dienste eines fremden„Loki“ den„deut- schen Völkerfrühling“ ermordete, hat Bis- 4 isterung unserer 4 natische Zuver- überwindlichkeit kommandierte man zum Nachfolger des nser hohes Ziel großen Kanzlers. Eine altersmüde Durch- I laucht, Hohenlohe, ließ man folgen. In jendlicher Liebe einem geschmeidigen, aber oberflächlichen r Es lebe Adolf Reichsmarschall tschen Reiches. 5 abgewiesen Norden hat das en durch die wei⸗- n Straßen unpas, de der Schlamm- eh hier ein Wie- mit sich bringen. spiell orrespondenten) hckholm, 20. April. at die Berechnung d Ausfuhr für das iggestellt. Sie ver- ng. Aus der Stfar r, wie weitgehend t aus Europa an- chweden aus dem imtwert von 13814 stammten Waren en aus den Län- pitze der Liefer- d mit rund 9 r Dänemark und Wert vön zusam- ſen. Es kolgt die i von 110 Millio⸗ en, Ungarn mit 30 ischen Läünder mit kanländer mit 95 hland lieferte 495 ſen Einfuhrware der schwedisch n Vierteljahr 19 t jetzt mehr a auch, der uns gegenüber einmal den Ge- danken aussprach, daß der echte nationale Sozialismus, jene aus den, Trümmern einer doch endlich wieder ein deutsches Groß- Augusta, EKronprinzessin, und ihrem Gemahl Frie- drich.„Hödur“ stand zuletzt auf in jenem jungen Kaiser Wilhelm II., der den gewal- Nation wieder verbraucht für lange Zeit. nen Soldaten von der Westfront gegen Bul- garien. Schon lagen die Schatten der Kata- strophe über Deutschland. Schon erhob, während im Westen die Front zurückging, während sie auf dem Balkan wankte, in der Heimat des Gespenst der Revolution und der Kapitulation das Haupt. Auch der Re- gimentskommandeur, der Oberst Franz von'Epp, fühlte um sich die Schatten des nahenden Verhängnisses. Und während die Räder des Zuges durch Belgien hämmerten, durch Deutschland, durch Osterreich- Ungarn, dem Balkan entgegen, warf der Bleistift des Offiziers die drängenden, die quälenden Gedanken aufs Papier. Warum? warum? Warum nach vier Jahren glanzvollen soldatischen Kampfes, eines Kampfes, der die Welt in Bewunde⸗ rung setzte, warum nun doch die Kata- Strophe? „Forderer und Leistende, Fronherr und Fronknecht sind zu weit voneinander ge- trennt“, schreibt der Oberst.„Wer nicht mitfühlt, miterlebt, weiß nicht mehr, wie dem anderen zumute ist wie er fühlt, was er denkt... Innerlich hat sich das Denken und Fühlen der Armee auf ganz andere Grundlagen gestellt. Von den hohen Füh- mehr ab je länger der Krieg dauert. Sie bleiben stehen und ändern sich nur lang- sam, während die Kämpfenden der Zwang der Not dauernd formt. Eine weite Kluft trennt Führer und Geführte. Wofür kämpfen wir? Wer weiß es? Weiß es denn die Reichsleitung selbst? Womit soll man den Soldaten fortreißen? Mit wel- chen positiven, ideellen oder materiellen Zielen oder Lockmitteln? Aber es wird jetzt nichts mehr zu ändern Es war damals nichts mehr zu ändern. Im November 1913 vollendete sich ein Verhäng- begonnen hatte. Von der Höhe jenes ersten, des mittel- alterlichen Reiches, in dem sie als die „Leute des' Kaisers“ als das„Kaiservolk“ das Abendland gelenkt hatten, waren die Deutschen seit dem 12. Jahrhundert herab- gestürzt in siebenhundert Jahren der Klein- Erst im 19. Jahrhundert hatte Bismarck ihnen wieder das Reich geschenkt, ein klein-deutsches Reich freilich erst, aber reich, eine deutsche Vormacht inmitten Europas. In einem gewaltigen Anprall schien das Volk der Deutschen den Vor- sprung einholen zu wollen, den in den Jahr- hundèrten seiner Ohnmacht fast alle Natio- Und doch! An dem kühnen Springer hingen die Bleigewichte einer jahrhunderte- mit dem Erbe jener staatenlosen Jahrhun- derte, mit dem, was er den„deutschen im marcks Leben verbittert.„Hödur“ stand uf in der Gestalt des deutschen Parlamen- „in Parteien, Hade ur“ stand a ürstli des großen Kanzlers, die der Fremde mehr trauten als dein deutschen Genius: in der Königin, in Viktoria, der tigen Reichsgründer entließ und dann sein Erbe verspielte. Inciſigen „Setzen wir Deutschland in den Sattel, reiten wird es von selber“, hat Bismarck einmal gemeint. Aber es zeigte sich, daß die Nation noch nicht stark genug war, ohne auf die er sie gestellt. Fast Gewaltigen die politische Schöpferkraft der Einen unpolitischen Normalgeneral, Caprivi, Zeichsschlcsοαι unmcαι vuſirerium Zum 20. April 1944/ Von Professor Walter Frank Es war im September 1918, da fuhr ein deutscher Regimentskommandeur mit sei- den„Bismarck Kaiser Wilhelms II.“ In einer problematischen Mischung zwischen Bürokratie und Professorentum, in dem Kanzler Bethmann-Hollweg, durchschritt das Reich Wilhelms II. das Schicksalstor des ersten Weltkrieges. Und in einem Be- amten kleinsten Formates, in Michaelis, dann in einem greisen Professor, in dem Grafen Hertling, und endlich in einem libe- ralen Prinzen müden Blutes, in dem Prin- zen Max von Baden, schloß sich der Reigen des Verhängnisses. Spezialisten entsandte dieses kaiserliche Deutschland in seine führenden Positionen, oder Männer, die auf Grund von Geburt, Herkunft und Besitz als grundsätzlich fähig zur Lenkung der Nation angesehen wurden. Aber nirgends mehr sprühte aus Speziali- stentum und Tradition der Feuerfunke ele- mentaren nationalen Führertums auf. Und selbst an der einzigen Stelle, an der in die- ser Zeit ein großer und starker Wille sich emporreckte, selbst in dem großen Feld- herrn jener Jahre, in Erich Ludendorff, ist der gewaltige Wille zuletzt zerbrochen an den Kerkermauern des Spezialistentums. Erich Ludendorff vermochte nicht der Cä- sar, der Fridericus zu werden, der im letz- ten Augenblick noch die Nation vor dem Verderben hätte bewahren können. Er blieb der geniale Nur-Soldat. Und so stand er eines Tages, im September 1918, in jäher Einsamkeit vor dem Abgrund, sah hinter sich ein führerloses Volk und war doch Gqdoli giller- Wer heute auf die vierzehn Jahre zurück- blickt, die zwischen dem Diktat von Versail- les und der Reichsgründung Adolf Hitlers liegen, der weiß, wenn er diese Zeit mitge- Uütten und mitgekämpft hat, nur zu wohl, wie qualvoll lange sie uns damals erschie- nen ist. Aber er erkennt zugleich, wie un- erhört kurz unter dem Blickpunkt der Ge- schichte dieser Zeitraum gewesen ist. Im selben Augenblick, in dem in der deutschen Seele die Erbmasse der Anarchie zu triumphieren scheint, erhebt sich bereits die gewaltigste Reaktion des reichsbauenden Geistes der Deutschen. Im selben Augen- blick, in dem der November 1918 den Pro- zeſß gegen das Deutsche Reich mit der Ver- urteilung zum Tode zu beenden scheint, legt aus dem deutschen Volk heraus eine Stimme Berufung gegen dieses Urteil. „Wenn die Gefallenen auferstehen würden und befragt würden, ob sie den bestehenden Zustand anerkennen, sie würden schreien: Niemals!“ Das Wort ist von Adolf Hitler, es ist gesprochen im Münchener Hochver- ratsprozeſi von 1924 vom Führer einer Min- derheit, der ins Gefüngnis gesandt wurde. Und doch ist es gesprochen worden im Na- men der gesamten Nation der Deutschen, im Namen der ewigen Kräfte dieses Volkes, die das Todesurteil vom November 1918 und vom Juli 1919 nicht anerkannten. Der „Prozeſi“ ging weiter. Vierzehn lange Jahre ist der Krieg von 1914/1913 weitergeführt eine 1 tion der Deutschen, die die alten Besitzer- mächte von 1918 aus ihrem Siegerdünkel äufschreckte und ihnen als letztes Abwehr- mittel den Krieg erscheinen ließ. Aber es war eben dieser Krieg, der nun in einem ungeheuren Teutonensturm die Kraft der Deutschen über ganz Europa greifen ließ. Auf den Spuren der Ordensritter erschie- nen die Deutschen in Polen und später im Baltenland. Auf den Spuren der Hansen erschienen sie in Bergen. Auf den Spuren des großen Karl traten sie die Wacht an den. Pyrenäen an. Rings um den Kern des großdeutschen Reiches begannen sich die Umrisse eines noch gewaltigeren Reiches abzuzeichnen, eines Reiches, in dem die Deutschen der Mittelpunkt einer über- völkischen Ordnung Europas wurden, in dem sie den Erdteil sammelten gegen die innerasiatische Barharei des Ostens, gegen Attilas und Dschingiskhans Erben, die nun die Gefolgschaft der führenden Klassen von — selbst nicht fähig, diesem Volke Führer zu werden. „Eine weite Kluft“, so fühlte es jäh jener Frontoffizier, Oberst von Epp,„trennt Füh- rer und Geführte“. Von oben her, als erster Minister des Kö- nigs, als genialer Meister des diplomatischen Spiels, hatte Bismarck sein Reich gegründet. In einem schweren Kampf gegen die öffent- liche Meinung jenes bürgerlich-liberalen Jahrhunderts hatte er sich für dieses Reich Adel und Bürgertum, von Besitz und Bil- dung erzwungen. Auf dieser Koalition von konservativem Adel und nationalliberalem Bürgertum ruhte das Reich- und National- bewußtsein des Bismarckschen Staates. Aber wenn schon, dieser Koalition die in- nere Einheit einer von unten her gewach- senên politischen Idee fehlte, so z⁊cErbrach die Grundlage des Bismarck-Reiches erst recht, als nun ein neuer Stand in die Ge- schichte eintrat, als zwischen den Kriegen Bismarcks und dem ersten Weltkrieg die breiten Massen des industriellen Zeitalters ihren Einzug hielten in die deutsche Ge- schichte. Diese Fürsten und Adeligen, diese Generale und Bürokraten und Professoren, die als Epigonen Bismarcks die führenden Stellen des Reiches besetzten, fanden nicht mehr den Weg, um die breiten Massen ein- zufügen in das Reich und in die Nation. In die„Kluft“, die zwischen ihnen und den Massen entstand, drang der Feind, drang der Durchõruch cdles neuen Fulſietiums. worden im waffenlosen Kampf der Seelen. Und seit 1939 wird er fortgesetzt mit den Waffen des militärischen Krieges vor der letzten Instanz der Weltgeschichte. Die Geschichte der dritten Reichsgrün- dung der Deutschen ist die Geschichte Adolf Hitlers. Aber wenn Adolf Hitlers Ge- schichte die Geschichte eines großen Ein- zelnen ist, so ist sie/ doch in einem noch tieferen Sinne als je die eines deutschen Führers ein Kapitel der Geschichte des deutschen Volkes in seinen breitesten Mas- sen. Das Fürstengeschlecht der Hohenzol- lern, das in einem Friedrich strahlend auf- geleuchtet, das noch in enem Wilhelm I. dem Genius Bismarcks sein Werk ermög- lcht hatte, hatte sich erschöpft in jenem letzten Kaiser, der 1890 Bismarck stürzte und 1918 nach Holland floh. Es war die Zeit der Könige nicht mehr. Der Adel und das gebildete Bürgertum, aus dem Bismarck entsprungen war und auf die er vor allem sein Reich gründete, hatten im Angesicht des neuen Zeitalters der Massen und der sozialen Revolution nicht mehr vermocht, die Führung der Nation zu halten. Aber siehel In diesem Augenblick entsendet der. ewige Mutterschoß der Nation aus den Massen ihrer„kleinen Leute“ den Erretter. Zum dritten Male in den drei Jahrhunder- ten unserer modernen Entwicklung emp- kängt die deutsche Nation von der Gottheit Kame ken und Schwaben das deutsche, Kaiser- das Gnadengeschenk des weltgeschichtli- am dlie iehten und auf den Römer- sen und Fran- gen wuchs einst aus volk“ des Mittelalters. In den Schlachten Cffulluns cler ZStellen 95 50 cie westliche Kapitaldemokratie und das internationale Judentum und formte sich jene Massen zum Werkzeug ihres Kampfes gegen das deutsche Reich. Dies war Deutschland, das 1914 in de Krieg z0g. Nicht das ist das Erstaunliche, daß dieses Deutschland im vierten Jahre seines Kampfes erlag. Sondern erstaunlich ist das andere, daß das deutsche Volk unter solcher Führung und in solcher politischen Zerrissenheit vier Jahr lang dem Erdball widerstand und daß es die Fahnen seiner Heere mit unsterblichem Ruhm bedeckte, ehe sie sich senkten. In diesem Kampf des deutschen Volkes in Waffen offenbarte sich die Urkraft dieser Nation. Durch die Wunder an Kraft, die dieses Volk in seiner politischen Führer- losigkeit vollbrachte, erwies es sein inneres Anrecht auf eine neue große Führung. Aus den großen Taten des deutschen Volkes in Waffen in den Jahren von 1914 bis 1918 er- hob sich wie ein Gebet der Ruf nach dem noch unbekannten Führer. Aus den Millio- nen Gräbern derer, die zwischen 1914 und 1918, scheinbar umsonst, für das Reich der Deutschen gefallen waren, erhob sich wie ein Gebet der Ruf nach dem, der das Te- stament dieser Toten vollstrecken, der das Reich der Deutschen begründen werde für immer. Siebenhundert Jahre hatte nach dem Sturz der Staufer die politische Erniedri- gung der Deutschen gedauert. Siebenhun- dert Jahre, und in Wahrheit ewig, sollte nunmehr, so meinten die Feinde des Reiches in Versailles, die neue Knechtschaft der Deutschen währen. Da geschah das, was der Welt als das „deutsche Wunder“ erschien. chen Genies. Aber Friedrich war auf dem Königsthron geboren. Bismarck gehörte als Junker von Anfang an zur führenden Schicht der Gesellschaft und des Staates. Adolf Hitler beginnt seinen Weg als kleiner Bauarbeiter und Maler, als kleiner Gefreiter in der deutschen Armee und steigt aus eigener revolutionärer Kraft empor Zzur Gründung und Lenkung eines Zroßen Reiches. Die früheren Reiche der Deutschen sind von oben her gegründet worden. von Kö- nigen und Kaisern und großen Diplomaten. Jetzt zum ersten Male in der deutschen Geschichte entsteht ein großes Reich von unten her, aus einer großen Volksbewe⸗ gung. Der Nationalsozialismus ist die erste große politische Volksbewegung des ge- samten Deutschtums geworden. Diese Be- wegung war mächtig genug, um in einem Kampf von vierzehn Jahren das alte Viel- parteiensystem des deutschen Parlamenta- rismus von unten her ebenso zu sprengen wie das alte System der Landesstaaten. Sie war mächtig genug, um aus einer im Klas- senkampf sich verzehrenden Nation eine neue Einheit zu schmieden Sie war mäch- tig genug, um dann, sich nach außen wen⸗ dend, die Grenzen des alten kleindeutschen Reiches niederzubrechen und ein großdeut- sches Reich zu schaffen, es zu schaffen ohne Krieg, allein durch die elementare Wucht ihrer jugendstarken Kraft. totalen Völkerkriege mehr denn in dem der Kabinettskriege, erfordern große auch große Völker.—23 Es gibt keinen härferen, aber auch keinen von neuem hereinzubrechen drohten über Ordnung und Kultur des Abendlandes. Wir stehen heute auf dem Höhepunkt dieses Entscheidungskampfes. Und in aller Schwere dieses Kampfes empfinden wir Diplomaten, in Bülow, verherrlichte man des Siebenjährigen Krieges wurden aus Un- tertanen des Königs von Brandenburg die „Preußen“. Auf den Schlachtfeldern des französischen Krieges von 1870 wuchsen Preußen und Bayern und Württemberger in eine neue deutsche Gemeinsamkeit. Ge- nau so muß in den Schlachten dieses Krie- ges, in dem Ostmärker in Narwik und Pom- mern auf dem Balkan, Niedersachsen bei Rom und Franken am Peipussee fechten, die großdeutsche Gemeinsamkeit unseres Volkes ihre Feuerprobe bestehen Es muß in den Schlachten gegen Attilas und Dschin- giskhans Erben wie im friedlichen Aufbau eines neuen Europas die deutsche Nation sich als Mittelpunkt einer neuen Ordnung Europas bewähren. Gott gab uns Deutschen den Führer. Aber er gab ihn uns nicht, auf daß nun eine ganze Nation alle Verant- wortung und Last des Führertums allein auf diesen Einzigen werfe. Gott gab uns den Führer, auf daß unter seiner Führung die Deutschen als ganze Nation ihre Füh- seine unausweichliche Notwendigkeit. In rungskraft erweisen. Heute, im Zeitalter der entscheidet gröheren Bildner der Völker als den Krieg. Hätten wir Deutsche diesen Krieg gewon- nen im rauschenden Sturm der Blitzsiege von 1939 und 1940 wir hätten diese bil- dende Macht des Krieges an uns nicht empfunden. Heute, nach schwersten Krisen und inmitten härtester Kämpfe, im wilden Ringen der totalen Kräfte der Nationen, in Schmerz und Not und Leid, haben wir es erlebt und erleben es immer wieder, wie unser Volk nun emporwächst. zu einer gro- hen Mission. Der Morgen nach Kunersdorf entscheidet über den Rang der Führer. Am Morgen nach Kunersdorf entscheidet über den Rang der Führer. Am Morgen nech Kunersdorf sich auch der Rang der Völker. Unser Volk hat den Stern sei- nes Führers leuchten sehen in der Sonne gewaltiger Siege. Es sieht ihn auch leuch- ten im Dunkel schwerer Stunden. Es weiß, daß auch König Friedrich nie der Große geworden wäre, wenn er nicht in der Nacht nach Kunersdorf, im Dammhaus zu Reit⸗ wein, und in mancher anderen Nacht die Kriegsberichter Kurt Ziesel: Vorn Glück des Infanteristen Brief eines Kompanieführers aneinen Jugendfreund II. Der Gedanke an den Führer leh habe Dir oft von meinem Rékruten- Unterofflzier erzählt, der aus mir, dem be- geisterten und stürmischen Knaben von einst, den Soldaten und Mann von heute zu formen begann. Ich gedenke seiner noch heute oft in tiefer Dankbarkeit. Er war es vergehenden Welt aufsteigende neue Le- bensordnung der Völker in den Schützen- gräben des großen Krieges unseres Jahr- hunderts geboren worden sei und zu seiner künftigen Reife heranwachse. Dort aber findest Du vor allem anderen die Gemein- ehaft der Infanterie. leh habe oft an den Ausspruch dieses Mannes in den vergangenen Jahren denken müssen, als einfacher Soldat nicht weniger wie als Kompanieführer, da ich erkannte, daß hier eines der großen Geheimnisse un- erer deutschen Kraft schlummert. Damals in Flandern und vor Verdun, an der Somme und am Isonzo, in den Karpaten und am Bug schlug in den Bitterkeiten und der scheinbaren Vergeblichkeit des vier- jährigen Opferganges unserer Väter als ein großer und letzter Sinn die Geburtsstunde dieses nationalen Sozialismus, der für uns kein leeres Wort, sondern eine stete Lebens- erfahrung geworden ist. Denn auf den Sehlachtfeldern jener Jahre litt und siegte, b und lebte, verging und wurde doch sterblich unser deutsches Volk. Was waren im Orkan des Trommelfeuers, im Grauen des Grabenkrieges noch alle Gegen- sätze von Rang und Bildung und von ir- dischen Gütern? Aus den scheinbar weg- losen Abgründen wurde doch jene Gemein- schaft Gestalt, für die die Geschichte dann den einen Mann als Wegweiser und gleich- sam als Sinnbild emporhob. Sieh, mich hat oft in den Jabhren, da ich als ruheloser Krieger durch die Länder Europas streifte, das fast legendäre Gleichnis dieses Wunders erfaßt, daß der Mann, der heute im Sturm der schweren Zeiten wie ein Fels unserem Volk und damit in der Welt aufragt, im namenlosen, grauen Heer der Infanterie stand. Und manchmal fühle ich ihn dann in den schwersten Stunden an unserer Seite schreiten, wie wird dem Tode und doch dem ewigen Lehen dargeboten, wie wir geschüt⸗- telt von Prüfungen und auch wie wir be⸗ rauscht vom Drang des Krieges, vom Stolz der Herren und Uberwinders des Schlacht- feldes. Ein stummer und doch so beredter Ge- kährte geht er neben uns, ein Teil von je- dem von uns und wir ein Teil von ihm. Dann begreife ich, daß ich in diesem Krieg das vollenden muß, was in dem unserer Väter einst begann. Glaube mir, solch Erlebnis ist nirgends so tiet und so rein wie bei uns Infanteristen. Denn wir sind den Kriegern aller Zeiten am nächsten. Bei uns gilt immer und zu- erst und allein der Mann. Weißt Du noch, wie wir oft in schwärmerischem Entzücken bei manchen gemeinsamen Fahrten in un—- serem Faltboot, in guten Gesprächen auf einsamen Schihütten oder vor dem Lager- feuer mit unserem Fähnlein Winnetou von grohen Taten träumten, von jenen Bewäh- rungen, nach denen jeder Mann hungrig ist. Gewiß findest Du sie immer und über- all im Krieg, gewiß aber auch nirgends reiner und ausschließlicher als dort, wo Du mit Deinem Leib und Deinem Herzen ein Stück Erde verteidigst, mit Deinem Leibe und Deinem Herzen das Stück Erde im An- griff gewinnst, wo Du Dir selbst das spröde, fremde Land Schritt für Schritt untertan machen mußt, auch wenn es nicht im Kampf geschieht. Das Marschieren Selbst das Marschieren ist kein stumpfes Kilometerfressen, sondern eine lebendige Besitznahme, mit Dir Dein Volk und Du handelst im Auftrag Deines Volkes. Glaube mir, das Gefühl, das Dich dabei beflügelt, hat etwas von der Empfindung des Bauern, der sei- nen Pflug über Neuland führt. Solches Glück des Anfangs und der menschlichen Gewalt über die Erde steckt in jedem krie- gerischen Tun von uns. Natürlich fordert es meistens großen Idealismus, oft bittere Einsamkeit und größte Tapferkeit und vor allem jene zähe Ausdauer, ohne die nichts Großes in der Welt geschieht. Aber hast Du damit nicht alles, was wir einst als Knaben glühenden Herzens als Kern un— seres künftigen Handelns und Lebens ge⸗ schworen haben. Ja, beschwörte ich s0 nicht Sinn und Auftrag der ewigen Jugend unseres Volkes? Das schwerste Tun ist das Würdigste für den Mann, nicht das Ruhm- volle. Darin erweist sich der wahre Idealis- mus, der nichts mehr für sich will. Und s0 darf ich mich, stolz und froh, daß ich auch Dich einbeziehen kann, zu der Härte unse- res soldatischen Berufes als Infanteristen bekennen, weil diese Härte den makellose- sten und besten Mann erfordert. „ She ite. sten erleiden müssen und damit auch sein Wo Dein Fuß hintritt, steht Männer zu führen. Wenn mich manchmal, und glaube nur nicht: ich sei davon gefeit, im Ubermaß der Anstrengungen und tödlichen Gefahren Verzweiflung oder Verzagtheit zu über- wältigen drohen und ich vor den Aufgaben, die mir das Schicksal gestellt hat, müde werden will, so ist es nicht nur die Not- wendigkeit des Vorbildes, nicht nur der Blick meiner Männer, den ich auf mir ru- hen fühle, die mich wieder emporreißen, sondern auch das Bewußtsein, daß wir In- fanteristen das Vaterland in uns am tief- höchstes Glück erfahren. Wir tragen es auf unseren Schultern durch die Schlacht und die Zeiten und haben gestern, heute und morgen zeitlose Gefährten. Wir müs- sen das stärkste Herz und den größten Glauben haben und haben sie auch und lä- cheln zuweilen über die. Toren, die uns um unserer Einfachheit willen bemitleiden. In all den Jahren, in denen ich meine Gruppe führte, später den Zug, habe ich oft an den unsterblich gewordenen Leut- nant Ernst Wurche, den Kriegskameraden von Walter Flex, denken müssen, und an das Denkmal, das der Dichter ihm in sei- nem Buch„Wanderer zwischen zwei Wel- ten“ gesetzt hat. Erinnerst Du Dich daran. wie ich Dir einmal daraus vorlas, an jenem kleinen See in Masuren vor dem Zelt, indeß das Lagerfeuer knisternd in sich zusammen sank und die Kraniche in den roten Abend zogen, der den Himmel überflammte? Es ist mir, als sehe ich auch heute wieder Deine kindlichen, schwärmerischen Augen an mir hängen und ich fühle, daß ich auch heute die Worte dieses Briefes in Deine unverändert kindlichen Augen hinein sagen darf. Siehst Du, dort habe ich das erste Mal fast erschaudernd etwas von dem Glück empfunden, Infanterist zu sein und schwarzen Fittiche der Vernichtung um sich hätte rauschen hören und sie doch ver- jagte durch die Kraft des königlichen Wil- lens. Es weiß, daß den Siebenjährigen Krieg in die Blitzsiege seiner ersten Schlachten ritt, sondern daß ihn der König gewann, der an immer neuen Abgründen vorbei sich vorwärts rang und dem die Schultern sich krümmten unter der Last der Sorge und der Verantwortung. In einem berühmten Brief hat der Kanz- ler von Bismarck im Jahre 1888 den jungen nige erinnert.„Die festeste Stütze der Mon- archie“, so schreibt da Bismarck.„suche ich in einem Königtum, dessen Träger ent- schlossen ist, nicht nur in ruhigen Zeiten arbeitsam mitzuwirken an den Regierungs- geschäften des Landes, sondern auch in kritischen lieber mit dem Degen in der Faust adf den Stufen des Thrones für sein Recht kämpfend zu fallen als zu weichen. Einen solchen Herrn läßt kein deutscher Soldat im Stich.“ Wilhelm II. war nicht stark genug, diese Mahnung zu befolgen. An jenem Tag, als er, statt zu fechten und vielleicht zu fallen, nach Holland floh, hat er sein Leben ge- rettet und die Monarchie getötet. Darum liegt heute das Königtum in den Händen eines Mannes aus dem Volk, eines Gefrei- ten des ersten Krieges. Wir wissen, daß die- ser Gefreite des ersten. dieser Oberste Kriegsherr des zweiten Weltkrieges den Degen nicht fallen lassen wird, solange er atmet. Darum läßt ihn auch kein deutscher Soldat im Stich. Aber nicht allein auf diesem Instinkt sol- datischer Ehre, soldatischen Gehorsams und soldatischer Tapferkeit ruht das Verhältnis der Nation zu ihrem Führer. Es gründet sich darüber hinaus auf die klare Einsicht, daß in diesem Führer heute die große Reihe unserer Reichsgründer von Otto dem Gro- Ben über Barbarossa, von Friedrich über Bismarck mündet und daß sie in ihm um ihre Erfüllung ringt. Von der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern erzählt die Sage, daß sie in den Lüften mitgekämpft worden sei von den Toten. Auch in den großen Schlachten, in denen uns heute Adolf Hitler führt, stehen mitten unter uns alle Toten unserer Ge⸗ schichte. Es treten zu uns alle Kämpfer um das Reich der Deutschen. Da, wo Deutsche den Kampf um Rom kämpfen, da reitet unter ihnen Friedrich Barbarossa. Da, wo deut- sche-Boote durch die Meere kreuzen., da fkahren auf ihnen die Hansen mit. Da, wo Deutsche an der Narwa oder am Dujestr da erheben sich hinter ihnen die Ritter des Deutschen Ordens, die Mongolenkämp- fer von Liegnitz und die Türkenbesieger von Wien. Da, wo wir vielleicht im Ange- sicht der Gefahr schwanken möchten, da herrscht uns Fridericus an:„Kerls, wollt Ihr denn ewig leben?“, da erinnert uns Bismarck daran, daß die Deutschen, wie er sie wollte, Gott fürchten und sonst nichts auf/ der Welt. Alle großen Jahrhunderte un- serer Geschichte treten vor uns hin in ihren Toten und beschwören uns, nicht zu wan- ken, auf daß ihr eigenes Ringen und Mü⸗ hen nicht vergeblich gewesen sei für ewig. Es mögen in anderen Stunden auch jene nen uns, ihren Weg zu gehen. Dann müssen aber locken sie uns gar nicht auf ihren Weg. Vielleicht treten die Schatten klagend zu uns und warnend. Vielleicht heben sie mit uns die Hände zur Gottheit und bitten, daß nun der Erbfluch über unserem vVolke erschöpft sein möge, daß es unserem Zeit- alter vergönnt sein möge, den Fluch zu lösen für ewig. Wir hören ihre Stimmen alle. Wir spre- chen mit dem Schatten in der uralt-eigenen Sprache unseres Volkes. Und von den in unsere Zeit und gehen den Weg unseres eigenen Lebens und Sterbens. Seit 1914 dauert für uns der große Krieg um unser Reich. Er steht in seinem dreißigsten Jahre. Jenen ersten Dreißigjährigen Krieg unserer Geschichte haben wir erlitten, er hat unser Elend vollendet flir lange Jahr- hunderte. Den zweiten Dreißigjährigen Kries führen wir zu Ende als geschlossenes Volk unter einem großen Führer. Wir füh⸗ ren ihn zugleich in dem wilden Bewußtsein, daß er, verlören wir- ihn, das Ende unserer Nation besiegeln würde für alle Ewigkeit. Zweimal haben wir ein großes Reich ge⸗ gründet, zweimal sind wir gestürzt. Fiele auch das Dritte Reich der Deutschen, es käme über uns die ewige Nacht. In Adolf Hitler und seinem Werk ent⸗ scheidet sich das deutsche Schicksal für immer. Adolf Hitler ist Deutschland und Deutschland ist Adolf Hitler Einst im Mit- telalter waren wir die„Leute des Kaisers“, das„Kaiservolk“ des Abendlandes. Heute sind wir„die Leute des Führers“ und wol- len mit und unter dem Führer das„Füh- rervolk“ Europas werden. Wir wissen, daß die letzten Entscheidun- gen der Geschichte nicht zu berechnen sind, denn sie werden gefällt durch die Gottheit. Aber in uns lebt auch der alte germanische Glaube, daß um die Entscheidung der Gott- heit gerungen werden muß und daß das „Tapfersichzeigen, Nimmersichbeugen“ die „Arme der Götter“ herbeiruft. Zweitausend Jahre unserer Geschichte sehen heute auf uns herab. Zweitausend Jahre, unserer Geschichte wollen nicht umsonst gewesen sein. Daß zweitausend Jahre unserer Geschichte heute ihre Erfüllung finden im Reich der Deutschen dureh Adolf Hitler- das schenke uns der Allmächtige Gott. ——————— ———— Morgen im Rundfunk Freitag Reichsprogramm:•30 bis.45 Uhr: Eine physikalische Betrachtung: Induktion und Fahrrad-Dynamo. 12.35 bis 12.45: Zur Lage. 14.15 bis 15: Kapelle Erich Börschel. 15.30 bis 16: Solistenmusik. 16 bis 17: Aus Oper und Konzert. 17 bis 18.30: Kapelle Jan Hoff- mann spielt. 18.30 bis 19: Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30; Frontberichte. 19.45 bis 20: Dr.-Goebbels- Aufsatz:„Unser Volk“, 20.15 bis 22: Operette „Wie einst im Mai“.- Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Orchester- und Kammermusik. 5 bis 21: Solistensendung zum 75. Geburtsg 9 20.15 bis 21: Solistensendung zum 75. Tode ag (Schluß tolst.) Garl Löwes. 21 bis 22 Uhr: Abendkonzert. Prinzen Wilhelm an die Pflichten der Kö- sich der asiatischen Flut entgegenwerfen, anderen Toten unserer Geschichte zu uns treten, die Gespenster aus den Zeiten der Anarchie. Vielleicht locken manche von ih- nicht der Friedrich gewann, der strahlend wir stark genug sein, unsere eigenen Toten Zzu erschlagen, auf daß wir leben. Vielleicht Schatten der Geschichte steigen wir empor — 0 0 Die„Einsame Seltsame Geschichte um eine Hoch oben am Eismeer, wo unsere Ge⸗ birgsjäger in treuer Wacht an Norwegens kußerster Küste stehen, flndet man auf dem „Fruͤhholm“ bei Ingö das nördlichste Leuchtfeuer der Welt. Der Name dieses weltabgeschiedenen Eilandes ist mit einer romantischen, auf historischen Tatsachen beruͤhenden Geschichte verknüpft. Im Frühjahr 1630 erschien ganz unerwartet bei Ingö ein dänisches Kriegsschiff, das ein eigenhändiges- Schreiben des Königs Chri- stian IV von Dänemark, mit dem Nor- wegen damals vereinigt war, an den Gou- verneur dieses Landstrichs überbrachte. Der Herrscher teilte diesem mit, daß er ihm eine zum Tode verurteilte Frau über- gebe, die dank der Vermittlung hochstehen- der Persönlichkeiten begnadigt worden sei, und von nun an ihr Leben auf der kleinen Insel Nordholm, die nördlich von Ingö nur wenige Meilen vom Nordkap entfernt liegt, zubringen solle. Für die Welt müßte die Verbannte tot sein und daher ihr Dasein in strengster Einsamkeit fristen. Doch dürfe sie sich, da ihr großes Vermögen gelassen worden sei, auf dem sturmumbrausten Ei- land eine Wohnung nach ihrem Geschmack erstellen, wobei ihr der Gouverneur behilf- ch sein sollte. Sowie die Behausung fertig sei, dürfe die Unbekannte den Holm nicht mehr verlas- sen, außer an hohen Feiertagen, an denen es ihr gestattet sein soll, die Kirche in eneeeſreber pansee eeeeeeeneee enrnnn von Fruhholm Gefangene Christians IV. Ingö zu besuchen. Von ihrer Dienerschaft könne bei ihr bleiben, wer Lust dazu habe, aber niemand dürfe in die Welt zurück- ner einen felerlichen Eid geleistet hätten, niemals Namen und Stand der Dame zu nennen, so solle sie auch auf dem Nord- holm unerkannt leben und sterben. Im Herbst des folgenden Jahres erhob sich auf dem unwirtlichen Eiland ein Ge- bäude, das mit allen Bequemlichkeiten jener Zeit ausgestattet war. Wo die Verbannte bis dahin verwahrt worden war, blieb ein Geheimnis. In ihrer neuen Wohnung lebte sie, wie es der König befohlen hatte, lange Jahre hindurch namenlos und ohne mit der übrigen Welt in Berührung zu kommen. In Ingö nannte man sie allgemein die„däni- kehren. Wie die Verbannte und ihre Die- sche Frau“ und das armselige Stückchen Erde, auf dem zie hauste, wurde in„Fruh- holm“, das beißt Fraueninsel umgetauft, Unter der bedürftigen Bevölkerung dieser Gegend wurde sie als stille Wohltäterin be- kannt. Obwohl die Unbekannte volle 55 Jahre auf dem kleinen Holm lebte, war es ihr doch nicht beschieden, dort auch zu sterben. Als sie im Sommer 1686 wie ge- wöhnlich an einem hohen Festtag die Kirche zu Ingö besuchte, wurde sie auf der Rückkehr zu ihrem einsamen Wohnsitz von einem heftigen Sturm überrascht. Ihr Boot ging unter und nur einige ans Land ge- spülte Habseligkeiten zeugten davon, daß die geheimnisvolle Frau ihr Grab in den Wellen gefunden hatte. Der Name„Fruh- nolm“ des weltverlorenen Eilandes bhildet heute noch die einzige Erinneruns an die merkwürdige Unbekannte. So mancher Eis- meerfischer widmet ihr sein stilles— ken. Zb. Er zeigt uns das Wunder der Elektronen Prof. Dr. Seemann 60 Jahre alt Der Physiker Prof. Dr. Hugo Seemann, Begründer des bekannten Seemann-Labora- toriums in Freiburg, konnte am 13. April den 60. Geburtstag begehen. Nach einem Einsatz im Dienst der Wis- senschaft während des Weltkrieges kam Dr. Seemann im Jahre 1919 als Röntgen-Phy- siker an die Freiburger medizinische Kli- nik, um im Jahre 1921 in Freiburg 1 Br. ein Forschungs- und Entwicklungslabora- torium zu errichten. Die aus diesem See- mann-Laboratorium hervorgegangenen See- Seeneeeemparlge rarunmnnamessausmeeemeernaehermeaaneereeeeeeee eeeeen, zsifgrahhherzrrerr mann-Spektographen und Seemann-Röhren sind jedem deutschen Physiker und Che- miker wohlbekannt. Die von Professor Dr. Seemann in jüngster Zeit geschaffene Kon- struktion eines Elektrohenmikroskops er- regte ganz besonders Aufsehen, denn dieses Instrument ermöglicht es, einem großen Personenkreis gleichzeitig das Wunder der Lichtnatur der Elektronen zu zeigen. Die Preußische Akademie der Wissen- schaften verlieh Dr. Seemann in Anerken- nung seiner hervorragenden Forschunss- arbeiten und Verdienste um Physik, Mine- ralogie und Biologie die Der Darsteller des Königs Nach Jahren sah man Staatsschauspieler otto Gebühr wieder in der Rolle Friedrichs des Großen, und zwar gelegent- lich einer Aufführung von Ernst Geyers Drama„Fritzische Rebellion“ in Görlitz, also in der Stadt und an der Bühne, von wo einst Otto Gebühr seinen Wes als Künstler begonnen. Man verspürte, daß nicht nur eine zufällige persönliche Neigung für das Phänomen dieses Königs und auch nicht die vielzitierte Ahnlichkeit des Ge- sichtsausdrucks Otto Gebührs mit dem Friedrichs es gewesen, wodurch der Schau- spieler schon früh als Darsteller dieser Figur solche Erfolge gehabt; man verstand, daß hier ein echter Künstler immer wieder mit der Gestalt dieses preußischen Genies der Tat gerungen und daß sich darum heute in seiner Darstellung der Alte von Sans- souci und auch in all seinen Menschlichkei- ten und leidvoll-merkwürdigen Schicksals- affären noch einmal vollendet. Rudolf Adrian Dietrich. * Maria Bard, die bekannte Staatsschau- spielerin, ist unerwartet gestorben. Mit ihr. die, von den Münchener Kammerspielen kom- mend, durch eine große Reihe von Haupt- rollen, die sie zumeist als Partnerin von Vik- tor de Kowa und Werner Krauß im Berliner Staatstheater spielte, ist eine hervorragende Darstellerin des modernen Fachs, die zuweilen auch in Klassikern auftrat, dahingegangen. Als Filmdarstellerin ist sie ebenfalls nicht un- bekannt, obwohl sie wegen ihrer starken Be⸗ schäftigung am Theater auf der Leinwand nur voller Gemälde aus bVer künstlerische Nachlaf des großen nor- wegischen Malers Edward Munch erweirt 4 sich jetzt als beträchtlich umfangreicher als zuerst angenommen wurde. Der Künstler hinterließ eine sehr beschtliche Anzahl wert⸗ verschiedenen Perioden seines Schaffens. Das graphische Werk des Nachlasses beträgt weit mehr als 1000 Blätter. Der von Eugen Schuͤhmacher gestaltete Ba- varia-Kulturflim„K leines Volk in Not“, ein Film über zweckmäßigen Vogelschutz im Winter, erhält eine besondere Note dadurch. daß während der letzten Spätwintertage ein Seidenschwanz aufgenommen werden konnte- eine sehr seltene Kamerabeute. Der Seidenschwanz hat sein Brutgebiet in den Wäl- dern Sibiriens und Skandinaviens; er berührt nur in strengeren Wintern auf dem Rückflug päisches Gebiet. .— Knochen ained wortvollster Rohstofl, jedoch im eigenen flouDRM½)e werflos. Jecle- lietoro die in Küchen und Verpllegungasiðo· ron ousgekochten oder gehrotenon Knochen regelmößig an die Schulkincler für die Sehut· olstoffsommlung oder on cdie Sommalstollo im Ortogruppenbereich ub. Fbr oin Kilogromm kibchen wircl eine hougꝛmorke dugeφο D. Ein Sommelbogen mit Bezugsmerken ĩn Werte von 5 lg obgelie ferter Knochen be⸗ rochtige zum Koufe oines Stückes Kernseite. selten in markanten Episodenrollen zu sehen war. die gtrensgonnnsses 7e rTtrrtentsmss e —— Familien Die glückliche G. Kindes, Kurd- dankbarer Fre ron Garnap- gentsch-Röch! „Stadelhofer St „keier von Gar Oberleutnant i Uudrun Inge he 4 Kind, das am 1. die. Welt zekot Buarkhardt und gebh. Eischer(2. 'in seine ständigen Lebensbereiche mitteleuro- Aeichelbere). Ms im Kpril 1944. mre verlobung Eaulse Krämer, Mhm.-Käfertal April 1944. Als Verlobte grüß mann, Runo im Feſde). V Hiorkgärtenstrabe Foör die anläßl. u lung erwiezener keiten danken Paiter Boeianie Irene. Ladenbur * Hart traf un Bei den sch im Osten flel »vergeßl. Mann. der IJrner beiden Kinder. Schwiegersohn. Br und Onkel Johann obergefreiter in ei 1 Inh. versch. Au Iim Alter von 35 Ja liebte Heimat Kinderbetten, lasiert u. roh, mit Filmtheater Unterhaltung Gschäftliche Empiehlungen Via-Palast, N 7, 3. Täglich 13.30, Varieté Liedertafel. Jeweils tagl. Habe meine Privat- ä. Kassen- razis in Kirchenstr. 2a hart. 15.45, 18.10: Heinz Rünmann] 19 Uhr Vorstellung. Mittwoch, ris in bie PFenerzangenbowle“, Samstag u. Sonntas auch nach. Luisenring) wieder aufgenom- in Ferra-Füm mit Karin Him-] mittass 15 Uhr, Vorverkauf bei] men. Fritz Kappes, Dentist. Marx, R 1, 1.- Jugendliche un⸗] Sprechst.,•12 Uhr, 25 Uhr. boldt, Hilde Sessak, Erich Pon- Paul Henckels, Hans Lei- Max Gülstorft. olt, Lutz Götz, ter 18 J. haben keinen Zutritt. Ruf 510 48. Habe meine Prazis P 8, 5 wieder aufgenommen. Sprechst. 10-12, Musik: Werner Bochmann. Re- prec — Grane mtenn i, gs Kusikalische Akademie der Ztadt* ——„Deuische Wochenschau.] Hannheim,(Christuskirche. W 4 ugendl. ab 14 Jahre zugelass. Sonntag, 23. 4. 41, nachm. 17 rè aus). eparatur Vorverkauf f. Samstag tag im Gange. Ula-Schauburg, Breite Str. Diesen Sonntag Wiedereröffnuns! Vor- Uhr:„M Tiere, Sensationen“, ein Groß- fim mit Harry Piel. Zwei Stun- den atemloser Spannung! Vor- mittags her: Wochenschau. jiche zugelassen.(Halbe Preise) (Einlas durch- Ab 13.30 Uhr gehend): Hans rer, Josef Sieber. PALI. Tageskinéo(Palast-Licht- spiele) spielt tägl. ab 11.00 vorm. Jeiat Erstaufführungs- Theater. 3. Woche verlängert(die letz- ten Spieltage). Das auserwählte In Erstauffüh- rung:„Nora“, Ein Ufa-Spitzen- fim nach dem gleichen Schau- spiel v. Henrik Ibsen mit Luise Urich. Victor Staal, Franzieka Kinz, Gustav Diessl, Carl Kuhl- Fig. um41 Herking. Spiel- Programm. leitg.: Harald Braun.- schau- Kulturfilm: Dämmerung über dem Teufelsmoor. endliche ab 14 Ihr. zugelassen. eginn: 11.00,.15,.30,.00. Capitol, Waldhofstr. 2, Ruf 52772 „Die Hochstaplerin“. Ein köst- lcher Tobis-Film voll und spannender Abenteuer. Mit Sybille Schmitz, K. L. Diehl. Elsa Wagner, Will Dohm u. v. à. Neueste Woche! Jal. zugelass. Heute letztmals!.10, .00,.001 Ab morgen, Freitas: „Artisten“. 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Haupt- straße Nr. 111. Liederabend LKammersinger Karl Schmiti-⸗Walter unter Mitwir⸗ kung von Hubert Giesen aàm Montag, 24. April, 18.30 Uhr, im Zeughaussaal C 5. Karten von RM..- bis RM. 5. an Ferd. Heckel, N 4, 11. Veran- stalter: Hein: Hoffmeister, Mannheimer Gastspieldirektion. Vereine und Gesellschsiten Schwimmverein Mannheim E. V. Am Sonntag, den 23. April 1944, findet im„Kleinen Rosengar- ten“,.6, 19 vorm. 10.30 Uhr eine Mitglieder-Versammlung statt. Wir bitten um rechtzei- tiges und zahlreiches Erschei- nen. Die Vereinsführung. Verschiedenes Braunrot. Rauhhaardackel entlfn. Abz. g. Bel. b. Klein, L 14, 3. Welche gute Schneiderin würde einer Berufstätigen Verschiede- nes ändern und neu unfertigen? groß) a. Beiladg. mit n. Heidels- heim b. Bruchsal? Eilangeb. an Schuhhs. Gg. Hartmann, Mann⸗ heim, O 7, d3. Wer dekoriert für Textilwarenge⸗ schäft einmal monatlich sechs Schaufenster? u. 86029 VS. Kohlenschlacken laufend waggon- weise kostenlos abzugeb. Fern- sprecher 506 32. 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(Götzingen): Fam HlarlortSebvelg ielsdort/ Schweiz); Müller Atannheim Rein(Hobbach/ Sr Huao Matt(Götzin ISleichzeitis sage ich Teilnahme herzlichen schmerzlich 6 3——5 lieb..—— aba. unser Schwager und 0 Kari Ab. des EK 2. Abs., Nahkampisbang 5 1 absehuß-Ausxei. in den harten Abweb osten im Alter von 3 Leben lassen muſfte. nem lb u. einzigen Br und 11 Monate im T. Mhm.-Gartenstadt(z heim/ Berastraßie. „In tieter Trauer Lina Abel geb. Bir Kind Christa: Jos“ Fran Kath. geb (Schriesheim): Edn PFrau Elise geb. bura): Kütchen 4 berg): Heh. Hahlbi Marg. geb. Abel mi terde/ Hameln): Frat geb. Koch mit Ki heim) rvrern im Saden, kaßbar. starb de A mein lieber. aut ser sonniger Bruder 1 Bobert Sees Obernetreiter in einem im schönsten— von Versessen werden wir Lrenbern(Stolb In tieler Trauer: Frau Küthe Seeger Geier. Mutter: Heint Frau Anna geb. Se⸗ der: Fritz Seeger Speer) u. Fam.: Hus eb. Seeger u. Kin⸗ Seeger(2 Z. i..) Adolf Seeger(St.-Fe 1..) u. Fam.; Obe wann Seeger(z. Z. Erhard Schölis(z. u. Frau. Irmaard Fam. Alfons Seezer( und alle Anverwandt Seelenamt findet at um 8 Uhr ir 3 Waldhof st. wens Statt eines krohe chens orreichte in uns alle noch un kleht, dal mein ganzes( über alles geliebter, edle Alzeit treubesargter G. leber Sohn u. Bruder. Fele Verwaltnnessehre Ludwig Schm Uüs, 1. ein Kren.-Remt. Gut erh. Kinder- u. Stubenwagen k 2, Kl. m. Sehwer. sowie schöne Babywäsche 2u Wallabzeichens. der 08 kaufen gesucht.— 42 501 anzug, Gr. 40, z. k. g.— 41795 Zzu kauf. ges., evtl. geg. Regenh, erfrag. Seckenheim, Rastatter Strahe 33, 1. Stock Gut erh..-Kleid, Gr. 40, u. Bade- Elektr. Kocher, 220 V, od. Platte mit Kapuze zu tschn. ges. Zu haeh 1½ iähris. Front. ah. Alter von nicht g⸗ esim Heten den Helde er meinen lieben Luds? n meinen gr. Sch ehen. 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Brudeęr. Schwager und Schwiegersohn Franz Greiner Itatt eines froh. Wiedersehens Gekreifer, in elnem Grouadier-Rent. Nach einem arbeitsreichen Leben entschlief heute unser lieb. Vater. Grolvater. Urgroſvater. Schwie- Adam Veith im Alter von 74%½ Jahren. Mannheim(Ackerstraſle 238) lervater. Bruder, Schwag. u Onkel/ — Erlcubnis G B. Zolkschein bder dergl.) Zelte oder sonstige La- gerstätten zu errichten; 6. Ohne Erlaubnis des Forstamts im Walde oder am Waldrande ab- zukochen. Wer diese Verbote üÜbertritt, und Wald-, Heide- und Moorflächen vorsätzlich oder Achtung Fremdenverkehr! Dienstag, dem 25. April 1944, nachmittags 15 Uhr, lindet im Siechensaal, Mannheim, N 7, 7, eine wichtige Besprechung statt- Es spricht: Pg. Dr. Bodie, Straß. burg. Die Anwesenheit der Bo- triebslührer und Betriebsob- Am]1 33 Welnheim—————— Odenwald Nosemarie. Gottes Güte schenkte uns unser erstes Kind. Kari Friedrich Geyer(Leutn., 2. Z. im Gsten), Erika Geyer geb. Kaulmann. Weinheim, Prankel- Stadt Weilnheim. Die Aussabe der Lebensmittelkarten für die 62. Zuteilungsperiode vom 1. 5. bis 28. 5 194½4 sowie der Raucher- karten erfolgt: A an die Nor- olk in NKot, Stadelhofer Sir.), Dr. Hans- bri Ao Lehweran Kümplen 1 Orien e kahriässig in Brandgofahr bringt, 3 ird Pflicht ge- Stralle 64, den 18. April 1944 lalverbraycher nur am Sams- 8 ker Str.), Dr. Alter v J. Die trauernden Hinterbliebenen ahrlässig in Brandg 8 männer wird zur 1 ge strahe 63, den 18. Apri 3 malverbraycher nur à Vogelschutz im Feter von Garnap-Ouernheimb—*—.— ee Hskar vellh rram Wiii Feilh hat schwere Strafen zu zewär⸗ macht. Hie Deulsche Arbeilts- Ais Verlobie grühen; Mina Rör- tag, den 22. April 1944, von 13 Note Andurnt(Oberlentnant im Feide). Hnn den 17. Apri1 1944 G. 7 wWm.) u. Fam. Eruin Ugen. Die Vorpflichtung zum] front, Kreisdienststelle Mannn ber- Lonhard Kunkel(2.] bis 18 Uhr in den seitherigen itwintertage ein UGudrun Inge heißt unsor erstes I mnen Art Veith u. Fam.“ Ross Huth geb. Waldschutz verlangt darüber Viernheim. Anlagen und Baum⸗ Luftw.), Weinheim, Suezkanal-] Ausgabestellen, B. an die Selbst- mmen werden merabeute. Der biet in den Wäl- iens; er berührt ———— Kind, das am 18. Apri! 1944 auf die Welt zekommen ist. Hans Burkhardt und Prau Hildegard — geh, Fischer(2. Z. Frauenklinik In tiefer Trauer: Frau Ereiner. rat Mutter: Geors Greiner, Bruder (2. Z. LS-Pol.): Frau Luise Grelner geb Bader: Veith u. Fam. Johannes veith u. Fam.: Karl veith miſit) und Familie. Die Feuerbestattuns findet am Frei- (2 Z. ver⸗ hinaus von jedem Volksgenos- sen tatkräftige pérsönliche Hil- feleistung, wenn dem deutschen Wald Gefahr durch Feuer droht. pflanzungen. ſes bestehl Veran- anlassung erneut darauf hinzu- weisen, daß die Grünanlagen, Bäums und Sträucher vor Be⸗ strahe 6, Müllheimer Falstr. 3. April 1944. Wir haben uns vermählt: Ober⸗ gelr. Werner Reinhardt Ei- versorger in Brot, Mileh, Fleisch, Oel, Schmalz oder Butter in der Kartenstelle: am 24. und 25. Apri! 1944, jeweils von-11 u. dem Rückflus Heicelbers). Mannhm.-Waldhof, Shwaser, Meinrich Bader mit lan. 21 Koril 13 Uhr von der hie- Wer im Walde, auf Moor- oderf schädigungen auch dureh Kin-] friede Heinharät geb. Weber. 1417 Uhr in der Zeitherigen iche mitteleuro- im April 1544. 0— Een, e an a Heideſiiehen oder in, gefähr- der zu schützen sind. Ueber. fiohensachsen aà. d. B. Mausch⸗] Buchstabenfolge. leh mache — hre Verlobung geben bekannt: Auvermandten. Cotr Zen Ahmsent licher Nähe solcher Gebiete ein] tretungen müssen entsgrechend] bach/ Westm. Gleichzeitig dan- darauf aufmerksam, daß die e Feamer ugo Küntnel. 3 ee—3 hat es ge. Schadenfeuer wahrnimmt, istf bestraft werden. Für die Kin- ken wir herzlich für die vielen] Karten in den angegebenen Zei- W Es wurde uns zur schmerzl. Hernensaute verpſlichtet, es sofort zu-f der sind die Erziehunasborech-] Glückwunsche unc Aufmerk- ten unter allen Emständen ab- — 5 44 7 Apxil 1944. allen geliehter Junae. unser Lina Miohel geb Dieringer Lage ist. Vermag er das Feuer 17. April 1944. Der Bürger- Für die Aufmerksamkeiten anlagl. tere Abgabe erfolgt nicht Die Als Verlobte grüßen Ruth Pleisch- lieber eeß Schwager. Onkel. im Alter von 64½ Jahren zu sich evtl. unter Hinzuziehung von] meister. unserer Vermählung sagen wir Bestellscheine Nr. 62 einschl. mann, Bruno Rosema(z. Z. Feſſe und Enkel in die Ewigkeit abznrufen Fie Hilfskräften nicht zu löschen, allen recht herzlichen Dank. der Reichseier-, Marmelade- u. im Felde). Mhm. Neckarau, Werner Fränkle zolete ihrem Gatten schon nach 14 s0 muß er auf dem schnellsten Stellengesuche Lndwis Kohl und Fran Luise cher Kartoffelkarte usw sind vom HDortgärtenstraße 6. Getr., Funker in einer Nachr.-Abt. wue—— V schwe. Wege eine Forst-, Feuerlösch-—— geb. Schröder. 24. bis 29. 4. 1944 bei den Ver- Für die anläßl. unserer Vermäh- kurz vor seinem 20, Gebhurtstage im—— u a Eehwekm polizei- oder Polizeidienststelle Pinanz- und Beiriebsbuchhalter, Für die vielen Glückwünsche und tsilern. abzugeben, andernfalls lung erwiesenen Aufmerksam- Osten sein jiunges Leben lassen 18(osterstr. 13), den benachrichtigen. Volksgenossen,] vertraut mit Betriebsabrechng.[-Aufmerksamkeiten anl. unserer die entsprechende gesetzliche Kkeiten dapken wir recht herzl. I mußte. Es war ihm nicht mehr Teelde ce sich dieser selbstverstünd- u, Kontenrahmen, beste Kennt⸗ Vermählung danken wir auch] Kürzung der Warenzuteilung vorflos. Joclor Walter Betswieser und Prau beschieden. seine Lieben in der Die trauernden Hinterbliebenen: lichen Verpſlichtung vorsäütz- nisse im mod. Rechnungswes., im Namen unserer Eltern herz-] erfolgt. Es dürfen nur die Be- Pübeunppcbeh irene, Ladenburg, den 18. 4 44. Heimat wiederzusehen. Erwin, Miehel(z. Z. Wm.) und lich oder kahrlässig entziehen, gew., Diktat-Korrespond, sucht lieh. Heiner Diesbach u. Frauf stellscheine Nr. 62 abgetrennt znon Knochom—— Mannheim(2. 2 Max-Jos.-Str. 20). machen sich ebenfalls strafbar: urzfrist. entspr. Posten in In- KHilde geb. Volk. Weinheim, werden. Im übrigen gelten die tor dio Schus- Hart trat um das Schicliasl. Hot/ saale. Posen. Kurzenhausen i. n*—3* 7 Mannheim, den 17. April 1944. dustrieunternehmen. Eilangeb.] Friedrichstraße 24. sgither bekanntgegebenen Be⸗ * neeee Els.“ den 11.-April 1944. Die Rospdham Wa 4——11 Der Oberhürgermeister.[unter Nr. 4246B8 an das HB stimmungen. Weinheim, den 20. Somanoistolho im Osten ſiel mein lied., un⸗ In unsagbarem Leid: 21. 4. um 15 Unr auf dem Fried- Die pisuder vom Monat Januar Firmenbaukanfmann Verwal⸗ le testen Glauben an ein April. 1944. Der Bürgermeister. din Kilogromm vernelll. Mann. der beste Vater sei- Fam. Karl Kinzer: Obltn-. Karl hof Rheinau statt 1943 bis Zeptember 1943, und] tungsführer) sucht sich zu ver- rrohes Wiedorzehen in der Zeddesheim. Ortspolizeiliche Vor- ausgegeben. ner beiden Kinder, uns aut. Sohn. unner u. Frau Loni geb. Kin- Zwar Gruppe A Nr. 61 924 bis ändern.(8 J. im Osteinsatz)*.— en 3 7 W schrift. Auf Grund der 88 23, gemorken jes— Bruder. Schwager zer u. Tochter Jutia: Fam. Heinz Gott dem Allmächtisen hat es ge⸗ 63 378, Gruppe B Nr. 16.509 bisf. unt. Nr. 95 803vVvS& an HB—— 145 P. Str. G. B. wird zum eee und Onke Walz: Fam. Philipp Matheis. Aallen unzere liebe Mutter. Toch- 19999, Gruppe C Nr. 16 251 bis In welchem franenlosen Haushalt gute Vater seiner drel Kinder- mein Zwecke der Verhütung von 30% Hamaesa Johann Marz—— ter. Großmutter. Schwienermutter. 21 320 müssen bis spätestens] bei feinem, gütigem, gebildetem I üüeb. sohn. Schwiegerschn. Bruder. Feldtrevel und Diebstahl an den oOberzefrelier in einem Gren.-Rent. Unser lieber.- einziger Sohn. Schwester. Schwägerin und Vante. Ende April 1944 ausgelöst wer- Menschen finde ich mit Sjährig. Schwager und Onkel Feldfrüchten für-die Gemarkung Mrreenksrh ih. versch. Auszelehnunzen unser auter Bruder, Schwa⸗ Frau Fatharina Düster Witwe den, andernfalls sie Anfang Mai Söhnchen idealen Wirkungs- Philipp Dietrich Heddesheim artspollzeilich vor- reEe-eerhn im Alter von 35 Jahren für die ge- zer und liebevoller Onkel eb. Kappes 1944 veräußert werden. Städt.] kreis und Heim? Bin 32 Jahre, obenbete, 1. An Gebk e geschrieben: 5 1. Das Betreten P..-Schuhe Gr. a. Puppenwag. e jeider, K 1, 21. guterh., ges. Biete Mhm-Käfertal Bad Brückenau liebte Heimat. * Altrip. Neuhofen. Oftersheim. den 18. Avril 1944. In tiefer Trauer: ns Gewiſſheit, daf unser von Albert Posch, Panzergrenadier kand im Osten im Alter von 19 Jahren den Heldentod. 9 Mhm.-Sandhofen(Kalthorststr. 10). Abri. 1944 Mutter. Schwiegermutter vnd Gmz nach sehr schwerem. mit garoßer Geduld ertragen. Leiden am 13. 4. tern ihrer Heimat. in die Ewiakeit abzurufen. Mannheim-Kafertal Ladenburn. Die Mütterberatung schen, soweit er hierzu in der Leihamt Mannheim. in Ladenburg findet am 21. April um 13.30 Uhr in der alten Gewerbeschule in Ladenburg, tigten hafthar“ Viernheim, den Sielle als Helferin in Avotheke aus guter Familie. unter Nr. 77 078 an das HUB Weinheim. od. als, Sprechstundenhilfe für meine Tochter ges. 4232B samkeiten. 15. April 1944. Inh, der Ostmedaflle bei den harten Kämpfen im Osten. einen Monat nach seiner Ib. Mutter. im Alter von 33 Jahren den Hel- dentod gefunden hat. Nur Müne u. geholt werden müssen, eine spä- der Feldwege ist Unbefugten verboten. Als befugt gelten nur: a) die Besitzer und bächter der im Bereich der einzelnen Feid- wege gelegenen Grundstücks; wagen mit—51. in tietstem Leid: im stiller Trauer- Hauptstraße 85, statt. Kontortstin, Buchhalt., Korrespond. I Arbeit war seines i bens Inhalt. b) deren Angehörige und Ange- Uappstuhl. Seibeb Martin Marz, Eltern: Frau Kath. wWun. Posch u. Frau Barbarn Die Ansehöürizen. I Achtungl Groß- u. Einzelhandell] sucht Wirkungskreis in Eber- I Schlafe wohl, du autes Her— Stellte; e) die zur Ausübung der walbenstr. 1a. cklederpumps mit 87 es. eleg. Hand- ngoranullover Gr. Modellkleid, Seide f. Brautkl. geeig., Th. graues Kostüm istr. Gr. 44, lange eichw. Gr. 40-42. 245 B an das HB. hwz. Da.-Winter⸗ 44, geg. gut. Pelz- 244. E 4224B Hauck. Schwiegerm: Fam. Wilh. Marx: Fam, Ludwias Hauek; Emil u. Werner Hauek(z. Z. im Felde) und alle Anverwandten. Trauersottesdienst am Sonntas. 23. April 1914. um 15 Uhr in der vrot. Kirche zu Altriv. Unerwartet, hart und schwer traf mich, die unfaſlb. Nach- richt, daſf- kurz nach zeinen krohen Urlaubstagen mein lieber, einziger. edler und hoffnunasvoller Sohn. Enkel. Nefle und Vetter Richard Wagner —4 Hoffmann: Anna Unold le i..): Lulse Poseh: Günter Unold eee Verwandten und Bekannten die schmerzl. Nachricht, daſ liebe. zute Mutter. Schwiegermut, ter und Oma. Frau Lina Sohwars geb. Reinhardt nach kurzem. schwerem Leiden. je- dech unerwartet rasch von uns Kegangen ist. Mnm.-Waldhof(pfeiferwen 35). In stiller Trauer: Posch: Josef Unold(z. Z. Unsere Die Beerdigung fand inzwischen auf dem Friedhof Käfertal statt. anebgeebekhhalmasmeenamierknnt Te Ans Allen Verwandten u. Bekannten die traurige Nachricht, daſl mein lieb. Mann. unser auten Gpa. Schwager und, Onkel Lorensa Gölsz Lokomotivheizer i. R. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 73 Jahren sanft ent- schlafen ist. Mh.-Käfertal(Wasserwerkstr. 220). den 18. April 1944. Am Dienstag, 25. April 1944, achm. 15 Uhr, fndet im Sie- chensaal,.“ Mannheim, N 7, 7, eine wichtige Besprechung statt. Es spricht Pg. Dr. Bodie, Straß- burg. Die Anwesenheit der Be- triebsführer und Betriebsob- münner wird zur Pflicht ge⸗ Frau, 38., b. 1986 Bilanzbuchh. Zunt. Nr. 73548 BH an das HB Intell. Frl., 27., Kenntn. in Ma- macht. Die Deutsche Arbeits- front, Kreisdienststelle Mhm. bach od. Mosbach u. Umgebg. Sunt. Nr. 110577 vs an 1IB sucht Stelle a. Buchhalt., Kon⸗ toristin evtl. Verkäuferin. Ang. schinenschr., sucht Stellung in Mannheim auch als Büfettfraul. od. Serviererin. S u. Nr. 43145 Schwetzingen— Hardt Für die Aufmerksamkeiten anläß- lagen sowie die Inhaber von Weinheim(Stadtmühlzasse Y. den 18. April 1914. In tiefem Herzeleid: Frau Berta Dletrieh geb Schötz u. Kinder Karl. Helaa und Bri- itte: Karl Dietrieh. Vatert Fam. Franz hiltz. Schwiegereltern und alle ehürigen. In fester Zuversicht auf ein baldiges Wiedersehen erhiel. ten wir die unfaſlh,, traurige Nachricht. daſl mein herzensguter Mann. der treusors. Vater seines Kindes. unser lieb. Sohn. Schwie gteramt bewilligt werden. Jagd berechtigten Personen und deren Angestellte; d) die zum Kartoflelkäfersuchdienst ver- pilichteten Personen. Weilere Ausnahmen können in begrün⸗ deten Fällen vom Hürgermei- Zuwiderh d wider ungen werden mi Geld bis zu 20. Rl bestraft. Im Wiederholungsfalle Feldver- pot auf die Dauer von 5 Jahren. Diese Vorschrift tritt sofort in Kraft und tritt ap 1. Dezember 1944 wieder auber Wirksam- Toberzetr. I. e. Gren.-Rent., Inh. des Erieda Woznsv geb. Schwarz mit Die trauernden Hinterbliebenen: lich unserer silbernen Hochzeit gartenwirtschaftlich und fürersohn. Bruder. Schwager und 1574—— 18. April eunt. 42205 ffr gzder Westr nllabr.. d. Oai- Sehwm, ſuire. Pieimie geh. Erau Lauise Göln aeb. Kolb: spreehen wir auf diesem Wege] Kleintierhaltung zenutzten ne Heddeshei 5 mandel, wen. gelr, kehindir- er vebet à Er IJ Anseren inniesten Dank aus.] Grundstüecken, die geselzl. oder G——„.—— Z. im Osten): ergekr. i. e. Gren.-Regt.,„ d. 33 3 r. 44-46, auch. Sli- Osten im bluͤh. Alter von 26 Jahren 5—40 42 Richard Lacher und PFran. We Verd-Kr. 2. Kl. in.——*—. Reichsministers für Ernährung ch ges. 4202B8 den Heldentod starb. All meine Hermann Schwarn mit Gattin eFeuerbestattung ſindet am Schwetzingen, 18. April 1944.] zunehmen, dabei splelt es eine des Verwundelenabnelehens und Landwirtschaft wird eine xvice zu tauschen Hoffnuna sank mit ihm ins Grab. (Ravensbura) u. 7 Enkelkinder. Samstag. 21. April, 13 Uhr statt. —————————————— Rolle, ob sich vorher Ratten bei den schweren Kämpfen im Erhebung uber den Bestand an olksempf.) unt. In tiefstem Schmerz: Die Beisetzuns ſindet am Donners- Nach frohen Urlanbstagen—gezeigt haben oder nicht. Die Qsten im Alter von 36 Jahren den Obstbäumen u. Obststräuchern das HB PFrau Anna Waaner wwe, geb tag: 20. April 1914. um 12 Uhr—* kür die viel, Beweise herzl. Anteil- zurückgekehrt nach dem Zuslegung hat an geeisneten I Heidentod fand. Er wurde von sei- im Grobdeutschen leich durch- al geg. gut erhalt. Jpies(T 6. H. 2. 2. in Götein-'heimer Hauptfriedhof aus statt. nahme anläfll. des Heldentodes uns. Osten erhielten wir die un- Stellen(Kellern, Aschen- o. Ab-Inen Kameraden auf einem Helden- geführt. der Zeit yom 24. u t. ges. 4244B GErollmutter: Frau Maria lieb.. unvergeßl. Sohnes u auten fallbare. schmerzl. Nachricht. daß fallgruben, Höfen, altem Mau- kriedhot beigesetzt. Wer ihn ge⸗ bis 30. April 1944 haben alle gen: U 9— 1* Bruders. Gefr. Karl Müner, sagen in lieber. herzensguter Mann. k W lager Dach- kannt, weil 1 f ., Seg. Radio zu Sples Wwe.: Fam. Leopold Spies Fern der Heimat iet nach einem 3 reere e esitzer von Ob Krr K 1(Götzingen): Fam. Frans Syies arbeitsreichen Leben, unerwartet. wir allen herzl, Dank. Mhm.-Sand- unser Ib., lreusorz. Vater, Schwie geschossen, Räumen, Dachrin- neppenheim/ Bergstr. Weinheim/-sträuchern die N— rli— elektr. Koch-(Mannheim): Fam. Jakob' Seiler mein lieber Mann. unser aut., treu- Bales Memmetittstrabe 90). Pemile worraden.„Oga. Bruder. Schwager nen und Stallungen) zu erfol- Berastr.,.-Schönmattenwag im A.——— od. o 25* Bielsdort/Schweiz): Fam. Julius besorgter Vater. Grohvater. Ur⸗ ue ſha Onhrz Hem? gen. Die Ueberwachung wird Haw.-Finkenbach im odw—— 2*— 2* Münier(Miannheim): Fam. Linus krohvater, Schwiegervater. Schwa- Heinrich Heid durch die Polizei oder sonst da-I viernheim., Hemsbach. Läützelsach- ertragfähigen, noch nicht er- 3—— 7707 5— Rein(Hobbach/ Spessart); Fam. aer und Onkel 3 Allen, die uns b. Heimaans meiner Bahnhofsvorateher mit Beauftragten vorgenommen. sen. den 20 April 1944. tragtähigen u. abgängizen Obst⸗ an Huso Matt(Götzinzen). Jakob Rohn lb. Frau, uns. auten Mutter Fran Wer d 8 ft* ſordnun- In tiefem Schmerz: baumeg ung Atrautthern au ma⸗ nheim Gleichzeiti ich far die erwien Bertha Köhler geb. Held ihre auf- im Alter von 58 Jahren durch ein Wer den getroftenen Anordnun⸗ 4 chen. Die Betriebsinhaber oder Arbeitsaazug geg- aohzeltis zase ich für die— kurz vor seinem 75. Geburtstak an richt. Teinahme zukommen lieſſen. tragisches Geschick aus unsefer gen nicht nachkommit oder un- Else Withelm geb. Schmitt und deren Vertreter sind n d zu isch. ges,, evtl. Dunahme herzlichen Dank. einem Herzschlas verschieden. Wir sagen wir herzl. Dank Mhm-Wald. Mitto Kerisen wurde. Aut einem genügend Folge leistet, wird zind Win Fam. Johann Wil⸗ Verord )80 an HB Weinh. haben ihn in aller Stille beigesetzt. hot,(Oppauer Str. 26) Aus. Köhler Heldentriedhof wurde er beigesetzt. Zzur Anzeige gebracht. Hocken-[ behn. Elt.; Fam. Geors Schmiit. 13 5—— E wunde uns jetzt gur und Anzehörige. Mum.⸗Rheinau(Schwetzinger Land- heim ‚den 18. April 1944. Der Schwiegereltern. sowie Geschwi- 5 vom 13. Juli 1928 ge- gegen Radio zu t. N, Mhm., 1 2, 7. . He.-Schuhe, Gr. schmerzlich Gewiſſheit. daſ mein lieb., herzensgut. Mann Mannheim(B 5,). Freibura. Fran- kenthal. Metz. Die trauernden Hinterbliebenen: Fur die viel. herzl. Beweise aul- straſſe 14). Plankstadt. In tiefem Leid: Bürgermeister. vlllise TFeuerwehr Hocken- ster und alle Anverwandten. Die Gedächtnisfeier findet am Sonn- ———— Es Wird erwartet, daß alle Beteilig- ten die Erheb Iund Papa. unser lieber Sohn. Bru- tag. 23. 4. 1944 ungspapiere sor -Pumps, Gr. 38. der, Schwager und Onkel Anae Leme richt. Teilnahme an dem Heldentod„Ida, Held zeh. Schuhmacher: heim. Am Sonntag, 23. April, 4 4 1944. um 14 Unr in der** 8- 25 s Kan Abel giibe ee. ee, Zr vormitkags 7 Fn. Fr dsf. e 4 kagen, dah die Faribei⸗ derhose f. IAiahr. on k 2, Kl., d. Verw.⸗ Witwe geb. Hohn u. Fam.: Her-Jziaen Bruders Soldat Otto Deraid Klein: Erna Heid: Enkelkinder samte Wehr einschl. der Lösch-F 2— 41 ah. die Ermittlun- 50—52*————————.*——.— mann. Rohn, u. Fam.; Lodwis—+ und alle Amehörigen. wohz sowie die HI.Jungmann- 41 die Mrs bei dem kiengegiod Wiehtt 1 Zoschen manich . 50. n.„onderburser Str-). Familis- schaft der Jahrzange 1928/½29 üns aber alles gel. unverzehl. Soh- Sontisen. Z nen, 73˙544U118———————— Piskator und Frau Luise geb. Wünelm Dowaiz-* schaft der Jahrgänge 1928/29/30 ünktlich abgeschl hn: Ludwie Rohn u. Fam.: w,—.— Nach einem arbeitsrelchen Leben 1. ei Ueb Sprit grer Fruderz., Schwaters u. Gnbels. K ſesefenlgssen werden , suche He.-Fahr- in den harten Abwehrkampfen im—— wentr-mungeaacn hntnat ananadaesae as-vo nnuse* ee zu, Liner Uebung am Spritzen-J Obergefr. Adolt Zungmann. nahe- onnen, Die Angaben müssen Nr. 73 549BH1S oswa im Alter von 31 jahren vein Enzälhe—9 Für die viel. Beweise herzl. Anteil-—————*—◻ haus an. Es hat alles zu er- standen u. ihm das letzte Geleit wahrheitsgetreu gemacht wer⸗ zut erh., Zebot., go-⸗ ragen Seckenheim, trage 7 Leben lassen mufßlte. Er folate sei- nem lb u. einzigen Bruder ein Jahr und 11 Monate im Tode nach. Rohn: 10 Enkel, 1 Urenkel. nahme beim Tode uns. lieb. Ent- schlafenen. Frau Soſle Bechtel aus Mannheim, sagen, wir uns. herzl. Groſlwater, Schwiegervater. Bruder. Schwager und Onkel. Herr Bräbl. scheinen. Hockenheim, den 20. 1944. Der Wehrfährer. Einzelhändler und Gast- daben sowie für die Kranz- u. Blu- menspend. sagen wir innigst Dank. Eützelsachen. In tiefer Trauer: den. Im Anschluf an diese Er- hebung finden aer Kontrollerhebungen statt. Wer Meinem zeliebten Mann u. meinem-Joh. Adam Klein .-Kaufladen, Ki.-Gartenstadt(2 2. Schries- lieben Bub Karlheinz folgie n Dank. Ellerstadt. Viernheim. den wirte, die für die 60, Karten-II Emma Jungmann'we. geb.“ Sauer ——— geg. heim/ Berzstraße.— n 12. 4. 44. Die tr. Hinterblisbenen. im Alter von nahezu 78 Jahrem periode(6. 3. bis 2..) die Ab-und alle Angehörizen. abee—— 39, zu tausch. ges. In tieter Trauer Waltraud 7 emee eee ae nſ Reilingen. den 19. April 1944. rechnung über den Verkauf von rechnen. Heddesheim, 18. April 4181B an das HB irom., gegen Radio, -Rad; Radioröhre, 2, Röhren geg. Ra? Uina Abel geb. Birkenmaler mit Kind Christa: Josel Abel und Frau Kath. geb. Hartmann (Schriesheim): Edm. Frer und 130 den Tod nach. ganz allein. Mannheim(an den Kasernen 21). Nun bin ich Bekannten herzl. Dank für die b. Hinscheiden meines lieb. Mannes. uns. gut. Vaters u. Sohnes Willi Trunk erwies. Anteilnahme. Mhm.- In tiefer Trauer: Eam. Frany Kühner: Fam. Karl Kneis: Fam. Johann Pillinser: Franziska Klein u. alle/ Anverw. Tabakwaren noch nicht vorge⸗ —— haben, werden hiermit auf- getordert, dieselbe mverzüglich abzugeben. In Zukunft erkolgt nahme bei dem Hinscheiden uns. lieb. Entschlafenen. Herrn Philivp Ebert. Landwirt.gagen wir allen uns. innissten Dank. Weinheim. Anollo-Theater,»Weinheim. Heute hr 1944. Der Bürgermeister. .00,.15 und.50 letztenmal Marika Rökk in— 5 Z. f. g. 41455————+—— er Herzeleid: Feckenheim(Gengenbacher Str. 11). 1I die Deerdiauns fndet am Freitas. keine besondere Aufforderung Latrelsachsen. 18. April 1944. Die Wiedsrauffährungsſiim„Tora Nußb. pol., gegen urg Paula Müller Wwe.: Oma und Frau Lina Trunk Wwe. geb. Volz 21., April is Uhr vom Trauer mehr, Der Bürgermeister(Kar-I tauernden Hinterblieb—— * 17458 s u n Ale rehbrizen. Wihlndert Frau Wllhehmine Trunk.—————— kenshssapesielleh.———* 1 ilm,— alle be, immer- heil kiche, I erde/amein Fras Mars, Wei-— wmine Konerzehr Bruht, Am For aie viel. Dereize herfl. Tel- 15 JTrelas: Hadauchel od. Kleinwagen zu. ucht. 4173B8 bschuhe, wen. ge⸗ 38, u. Rollschuhie che.-Armb.-Uhr, geb. Koch mit Kind(Schries- heim) Fern im Süden, für uns un⸗ kalfbar. starb den Heldentod Ein trasisches Geschick entriß uns aus einem arbeitsreichen Leben meine liebe. herzensgute Tochter. Schwiegertochter. uns. aute Schwe⸗ ster. Schwägerin und Tante. Frau Für die viel. Beweise herzl. Anteil- nahme anläfil. des Heldentodes uns. Ib., unvergelſll.— Schnes u. Bruders Panz.-Gren. Emrieh sagen wir allen herzl. Dank. Mhm.-Feu- Tiefbetrübt aeben wir die traurine Nachricht. daſl am 15. April 1944 inkolge Herzschlass. unser lieber Vater. Schwiegervater u. Grolvater Richard Biepert, Direktor i R. formierten, Sonntag, den 23. April, tritt die Feuerwehr zu einer Hebung an. Es haben nicht allein die Uni- kormierten, sondern alle die- jenigen, die zur Feuerwehr be⸗ nahme anl. des Todes meines 1b. Mannes. uns. auten Vaters. Grob- vaters. Schwiegervaters. Schwagers u. Onkels Philipp Wilheim Grüber sagen wir allen herzl. Dank. Wein⸗ heim i. B(Müll 110). Im Nam. der Liebe einer morgen Freitag: Heidemarie Bades Mathias Wieman in dem Bavaria-Fiim:„Man rede mir nicht von Liebe“, Die grohe jungen Künstlerin geht einen enttäuschungsreich. 1— ine Brenneisen Witwe f f— ioröhre 4 mein lieber, auter Sohn. un Faul denheim(Ebérbacher Straſſe 26), von seinem langen Leiden erlöst stimmt sind, zu erscheinen. Un- Itrauernd. 1 terbl.:* 1 V Nr. 164 dab. Mntheis Im, Namen aller Angehörigen: Fa- wurde. entschuldigtes Fernbieiben wird———— ApelleThssle, Weinlein-——— Dietsche L 8, 11, Robert Seeger Gute und liebende Fürsorse waren milie Geors Emrieh. Schwetzingen, den 19. April 1944. hestraft. Brühl, 14. April 1944..————— tag vorm. 11 Uhr 5 Sonn- 51 Hobersefreiter in einem Jüner-Reat. die Grundzüse ihres brav. Herzens.—————— In tieter Trauer:— Bürgermeister. Der Wehr- 0 die viel. Ter—— at un des—— (dklbl.) Handarb., Iin schönsten Alter von 250% Jahren Mannheim. Gonsenheim, den Haas. Amtl. B ekanntmachung en Aured Zievert u. Frau: Herbert rer. nahme sowie für die zahlr. Blumen-„Pat und Pakach Ziepert u. Frau nebst Sohn Die- I Capiiol ZSohwetszingen, Freitag bi spenden. die Kranęniederleg. und facnon zchlagen g. Led.-Stadttasche esessen werden wir dich nie den 8. April 1944.———X Nentak 15 n fänt——— Sr. Mchrute an Grabe un. l zich durch- mit Pat und Pala- Mbm.⸗Luzenbers(Stolberustraſſe 6) Entschlafenen Bernhard Schafleri chon. Jugend zu elassen! Vor- sucht. 4291B In tiefem Sch 5 zolländer gegen bl. I g Aehs Eerser won, ab e het-————e.—. e zeim lgee. pe, 4— bewantzs, Nur zu tauschen ges, Fre Frau E. Brenneisen Wiiwe.—— Ziepert.* eim ollgasse). au Eva Zur Volksbelusti Son. 3 Geier. Mutter: Heinrich Storz u. nanz- und Wirtschaftsministers sohöner Tag“ mit Gertr. Meyen h gung a. Sonn- Ihm.-Käfertal, Gur kun Anna geb. Seefer u, Ais-— sind die Eriseurgeschäfte mit Wir haben ſhn in aller Stille bei- Harsta LSek, Sabine Pelers, Vol.————2. gaukef Farussell e, de ln e J i zühlschrank, 110 V. ZM1 F u. Fam. Oberwachtm. Fum Banet,(1. Z, Wi.) und f em Für die herzl Anteilnahme sowie Fochenschan ung hfutechoJ niume sowie fär die, Kranz- unen Ratt 1 ——— Berta Matheis(den Haag). Uhr geöffnet. Bei Betrieben ab le he Wochenschau und Kulturfim I Biumenspenden beim EHelmaa mei- enkampfie Meine einge- .110 5930 5, aß Hf 3 einem Meister(Meisterin) und Lur die wiel, Kranz. u. Blumen in Farben; Welt im Kleinsten.]I ner, Ib. Frau u. Zut. zlulter Anno schriebene maschent—— inzug, 10-12., w. Eran Qlan ded, Seezer und, Mün- Freunden und Bekannten die 2 Geselſen(Gesellinnen) kommtpenden b. Heimaans meiner lieb.. Täglich 720 Uhr, Samstag.00 1 Kieihand- geb. Trautmann aagen mir wie alljährlich betreut, da- nzug f. 16jährigen, dern Hauptfeldw. Albert Baus- 0 1. icht daß 5 Frau u, herzenhaut. Mutter. Frau wir allen inniast. Dank. Birk dhofen, Garnstr. 16 bach(3. Z2. Wim.)., Frau, Hild: die Mittagspause in N Maris Pflsterer zeb. Zahn, sase jeh und Uhr. Sonntag.00, Fam. zos.—*.————1—— N eine bei der Poli- geb. Seeger u. Kinder: Eduard Montasnachmittags sin 1e alen innissten Dank. Oftersheim..00 u..20 Uhr. Für Jugend- 1 holen. Neue Aufträge wer⸗ chnürschuhe, wen. treusorgender Vater. lieh. Bruder. 4 5 eeeee———— 1— Seeger(à Z. i..) und Fam.: Friseurgeschäfte ab 12 Uhr- ge Ludwis Pflstererr. liche verboten n entgegengenommen. Prestel, geg. Gr.25 zu(St-Feld 2. Schwiegersohn. Schwager u. Onkel 5 Für alle uns erwiesene Tellnahme Weinh .888. eis V Adolt Seener(StEeldw.. 2. Gustar Schmid schlossen. Die nach dieser An- Schwetzingen. Freitag Mon- zagen wir herzlich, Dank. Famflie einheim, Hauptstraße 122. Eriedric 181e1,— 1..) u. Fam.; Obergefr. Mer. ustav Schmi ordnung für das einzelne Ge- Schwetaingen. Auf die Bekannt- tag:„Roman eines 3% R. Manzelsdori. 5 Stockzwiebeln 600 1 Nr. 42 8(2. Z. im Osten) n eingetrofl. Nr.——1——— Hehunzsmonteur„II schäft in Frage kommende Oefl-] machung an der Rathaustafel] Albrecht Schönhals, Gamifla Bartl u. Beck,— Haus wn. Fras, lrmaard Aeh, zerger II Paer, kurzer. chwerer Kranhelt amnssesehzlfteidureh ſnshanef deir. Obstbaumzähiung in der] fforn, Maria Andergast. Theodor For ate Hebevolle Anteilnahme pelm II Alle. Weinheim(Bergstr.). igesuche Fann. Aiione Bager(2. Z. 1. Eis.j f im, Lter von 4% Jahten fuͤr im am Geschaflseingang bekannk-] Zeit vom 24. bis 30 April wird 38. S. Woggenschau. Täglſeh Helaeniod meines Ib, Mannes Uigz, II Am Donnerstag, 13. 4. 1944 l8t und alle Anverwündten- mer von uns Zenangen ist. zugeben. Mannheim, den 18. verwiesen. Schwetzingen, 18.].20. Sa..00,.20. 8ö..00, J Küncher Ratha. sage ich allen herz- Zuge 10.50 Ohr ab 1 14 1— im n: Kühlwendetisch, IDas Scelenamt fndet am Dienstas. Mannheim(D 3.). April 1944. Der Oberbürger-] April 1944. Der Bürgermeister..10..20. Jugendl. nicht zugel. üchen Dank. Weinheim(Friedrich- kfurt erma Kissen-Presse, Bon- fB. 4 4, um s Uhr in der Fran- In tieter Trauer: meister- Gererhepolizei Hockenheim. Rattenbekämpfung.] Sonntag.00 Iugendvorstellung straße 10. öretel Raths zeb. Hofl- Heran goblieb, he 3 Inh, s, ferner Bonbon- HAuskirene Waldhof stalt. Fran Anns Sehmid geb, Raible I Schütst den Wald vor Tenen-] Auf Grund der bad. Verordnung Fümpalast Hockenheim. Ab Frei-. mann. gobet, dies, fe* Bel 1 Meister. Angeb unt. mit Kindern Kurt und fielza. detahrl Der deutsche Wald istf vom 12. 7. 1937 GyhlI. S. 256- tag:„Abeniener im Grand- Fefnpe e bel. Ann.Exp. G Statt eines krohen Wieder- Gn wertvolles Volksgut. Ihn vorſ in der Kassuns vom 10. 6. 1938-] Hotel“. Samstag.00 und Sonn-I Allen. die mir bei dem Hinscheiden cherstrahe 24.*4 n——4 u- bil., Mänchen 1 n alle noch unlald Noch. H Hieimatstaat zur ieteten- Ruhe fe.] weiterer Zerstörung zu schüt- GVBI. S. 40 irg en den Fenpeennder Marshenäim I acri, Wnn⸗ ferren f fier⸗ Ause11 Aaneben. aBe 8 bettet.— Für die vielen Beweize zen, ist daher die Pflicht aller.“ von Ratten“ betr. wird für den„Schneeweißchen à. Rosenrot“ mne Uebs⸗ 5 drund, kostenlos abzuseb. ut erh., zu kauf, à—————* berzi. Anteilnahme in Wort und Zum Waldschutz gehören vor Landkreis Mannheim eine àll- Lichispieltheater Brühl. EreitagI zoreche ſch————— 3 ſulteschäft Winkes, Weinhm. bach 52. 2 L enbesarele, Caite unserf Sebfiz, una, eiien, aie im autes J allem, die Verhütang und Be- gemeine Räftendrletmotung an.] his Sonntae:„pie Gattin“ mitffan Orohgachsen. ri. Ibrl i843 IJ. Gulleuthausstrabe 2. zu i leber Sohn u. Bruder. Schwiener- frwlesen haben. sase ich meinen kämpfung von Waldbränden.] geordnet. Als Bekämpfungstage Jenny. Jugo, Willy Fritsch. Frau Pauline lierkel und Kinder, nit Rost zu kaufen — obn Schwager. Onkel. Vetter und Nelle herrlichen Dank. 28.* 5—————— r. ilke in Englisch gesucht. u. Putstrau sof. ges. Dr.., Latzel- Nr. 225 24780h an HB Schwetz.[ sachsener Straße i9 Putzfrau für einige Stunden tägl. Berufstät. Prünlein sucht f. sofort sok. gesucht. Schuͤhhaus Kölsch,] möbl. Zimmer, evtl. mit voller Schwetzingen, Kaufhaus. Pension. S unter Nr. 270 862 J. Frau sucht in Schwetz. möbl. an das HB Weinheim. Auf Grund der bestehenden Verordnungen und Gesetze zum Schutze der Wälder, Moore und Heiden ist es verboten: 1. im Walde, auf Moor- oder Heide- llächen oder in gefährlicher Nähe solcher Gebiete in der werden der 24., 25., 26., 27., und 29. April 1944 festgesetzt. Die Haus- und Grundstücksei- gentümer sowie deren Pächter haben die Rattenvertilgung ord- nungsgemäß auf eigene Kosten durchzuführen. Die Auslegung Heiraten unter Nr. 40798B3 ir. 41-42, gut erh. t. ges. d. 42268 „ gut erh., zu kauf. unter Nr. 86 034 VII er- u. Stubenwagen Heute verschied nach langeni. schwerem Leiden mein herzensgut Mann u. Lebenskamerad. mein lieb Papa. Bruder Schwager u. Onkel Zellenleiter Verwaltnnessekretàr Ludwig Schmitt Un, f. ein Gren.-Rent., lah. des EVK. 2. Kl. m, Sehwert., des West⸗ Wallahseichens. der Osimedaille khr Herzenswunsch auf Pfingsten Kann erfüllt werden durch bal- dige Anmeſdung beim Schwarz- waldzirkel Viele Pfingstwuͤn. sche sind vorgemerkt. Monatl. ie Babywäsche 20* Pg. Albrecht Oberst 7e1.— n. ünrin Fronieimat 0 Leit vom 1. März bis 31. Ok-] des Giftes hat erstmals am 24. Zimmer auf-4 Mon. Wäsche Dieie mod. Wohnung in Berlin, id, 6 Wale fin ier von met zans zn zar. ee tobher zu rauehen oder unver. April, zu eriolgen und ist bis W. gest. Arbeit gleich welch. Art] 3 Eimm., Bad, suche ebeasolchs——————— im Alter von 58½ Jahren. wahrtes Feuer oder Hicht mit] zum 3ö6% April ſiegen zu jassen; wird morgens üherngmm. Su.] in Mannheim Weinheim oder Anl, Bild, mit Rockporto an fen im Osten den Heldentod starb. O, 2. k. g. 41795 Fer melnen lieben Ludwig kKannte. Mannheim(Lettestraſſe), 18. 4. 44. sich zu führen; 2. Brennende evti. zu er ünzen, sodann ist], 225 2378ch an HB Schwetzing.] Umgegend. Möbei können evti. Kandhaus Freyia. Hirsau, Kreis „ 220 V, od. Platte, rn meinen ar. Schmer: ver⸗ d i arti 1 3 Cahw- Fernsprecher N 535 In tüéter Trauer: der alimmende Gegenstände] es zu entfernen. Als Vertil. 2 möbi. Zimmer von berufst, Da- gegenseit. übernomm. werden. precher Nr. 535. ——. n—58 a ab kallen zu lassen, fortzuwerfen gungsmittel sind, soweit die] men sofort ges. 225 249 Schſ. Köhſer, Schriesheim, Taistr..J Sebild. Fränlein, sehr tücht. im cenheim, Rastatter a. Bwiakalt Hach 5 enin Alice und verwandie. oder unvorsichtig zu hand-] Ausſegung durch den Hausei- an das HB Schwetzingen. Bichelzerkleinerungasmaschine zu] Haush., musik.,»porti. u. na- Stock rehen dort werden. wir im Die Beerdiauns ſindet stati: Frei- nahen; 3. Ohne schriftliche Er-] gentümer oder Grundstücksbe- Groff. Koffer, auch Hangkoffer od. kauf. ges. E 270 803 HB Wum. turlb., m Vermög. u. fein. Aus- zu kaufen in mit ihnen weiterleben. re.——5 e aubnis des Grundeigentümers] sitzer erfolst, nur Meerzwiebel⸗ Sehliegkorb, zu kauf gesucht. Foto-Apparat od, Armbanduhr zu] statt. gute Fig, Ende 20, wü. 80 0., Nutzpngsbereeptisten Feuerf präparate, die in Apotheken.] 225 2468ch an flB Schwetz Et. od. geg 2 P..Schuhe Gr.] geb. Beamten bis 45 J. In gut. rtesheim den 16. April 104 K iedhot. 2u*. e 2„.——.— nzuzuünden oder dus erlaubter-] Hrogerien zu beziehen sind, zu Kohlenbadeofen zu kauf sesucht. 48 u tausch. gesucht. Angeb. o8. Zw. Spüt Hleirat kennen- cht S 95 84998 macb schwerem MHerzeleid: Für die diel BeweiserHerzl Intell. mahen angezündete Feuer un-] verwenden“ Während der Be- Spelger, Schwetzingen, Bruch-] u. 27070 an das HB Weinheim] zulernen, u. 373158 4 z0 ie Hatun Mete Sehmin, aed nahme b. d Schmerri. Verlust uns heaufsichtigt zu lassen; 4. Ohne kämpkungstage müssen Haus-, bäuserstraße Nr. 2. Nenwert. Kinderbeti mit Matratze ZIhr. Trünlein,.57 gr., m. schö. 39568 Hertmann: ae, Hiess lb. verwandten u. Freundin Fritz vorherige Zustimmuns desf tiere von den Auslegestellen'] Biete Da.-Russenstietel, Gr. 38,] geg., gut erh. Kinderwagen zu usst., in geordn. Verh., edef 3 in.-Kindere alern Wñ wistor und o Büchele u. Torhter Soſte Kuhring forstamts liegende»der zueam-] entfernt bleihen Die Auslegung] suche gut erh. Ki.-Sportwagen, fausch, ges. Koch, Weinheim, denk., viels int,, wü. intellig. WIII.— H 324 erwandten 55r zehen, vir allen Den Dank aus. mengebrachte Bodendecken ab- der Präöparate haben die Fisen. mal. Korb. Frau Annel. Michels.] Wiſheimstrage 1. charaktorv., kath. Herrn. ea 1 70 3285 aan 73 3 Korh—— zubrennen oder Pſlanzen oder] tumer oder pächter aller be.] Sehw'. Friegrichstr. 52. But 520 Bieie Da.-Schuhe, Gr, 38, suche] gr., zw- Heirat kenennzufernen. 3 ges. Pflanzenreste Hüchenwxeise, ab- paut. Grundstäcke, Bausteſien, Trächt. Rind vn verkauf, Brühl, Ki Sportwagen. Aufrahi, S u. Hiskret. Ehrensache. Frnstgem. zusengen; 5. Ohne schriftliche Hauptstrage 36. 270 811 an das HB Weinheim! Zuschr. erb. unt. Nr. 38908 181 208½5 an EB und Schuttplätze, An- 3 Wohnhaus von den Bomben des Fein- In den stillen Stunden der Nacht und des frühen Morgens sprechen die Trümmer des zerbombten Mannheim eindringlicher zu den Menschen als im hastenden Lärm des Tagesverkehrs. Da lenkt uns das Leben ab, da zaubert uns der tägliche Gang der Dinge mit knatternden Motorrädern, surrenden Autos, klingelnden Straßenbahnen, ein- kaufenden Frauen und kurzen Gesprä- chen, die wir an den Straßenecken, am Zeitungsstand oder im Milchladen mit den Nachbarn halten, das Bild des Ge- wohnten vor die Seele. Zwischen Ta- geslicht und Dämmerung, zwischen Dämmerung und neuem Tag hingegen drängt sich das Grau der Trümmer vor wie das Leid eines Menschen, dem wir in der Einsamkeit, seitah alles ge- schäftigem Treibens und-emsigen Wer- kens, begegnen. Was in dieser Stadt noch blieb, was die Hände mit Spaten und Hämmern wiederherstellten, ist auf den Zweck abgestellt. Man mußte eilen, man mußté das Material nehmen, das ge- rade greifpar war, man mußte die Adern des Stadtlebens in Gang halten, man konnte nur wenig Rücksicht auf Schönbeit nehmen, man arbeitete für den Lauf der Dinge hier in Mannheim, in einem kleinen Ausschnitt der gro- gen Gemeinschaft des Reiches und — Volkes. An diesem Morgen steht vor den rußgeschwärzten, rauchgebeizten Häu- serzeilen das Rot der Reichsfahnen. Zwischen den ausgebrannten grohßen Gebäuden der Amter, der Kaufhäuser, 4 der Banken und Schulen blieb hier und dort ein kleines Geschäfts- oder ge Id W G des verschont, zwischen den monumen- 5 talen Architekturen, die sich auch im heim weilte! dels, letzten Monaten nächten. rein wie einst. Draußen, in den Vororten oder gar in den schönen Nachbarorten, werden e der Tragik unserer Hinter den Gärten, hinter dem knospenden, Z2arten, gelhlichten Grün der Sträucher, über den Blumen im Rasen, über der ersten, schimmernden weißen und rosa Blüte der Obstbäume leuchten die Häuserfronten hell und blank. Aus den Fenstern, über Por- talen und Aufgängen hängen die Ha- kenkreuzfahnen in frischem Rot und reinem Weiß, schwer noch vom Tau Wir ganz Stadt. Band vor schwebend und wallend wie ein Ak- kord von vollendeter Harmonie und Schmuck um alte Fahnen über den Trümmern Brand und Schutt gerettet wie die Feldzeichen, die zerfetzt und angesengt vom Fähnrich aus den Schlachten frü- herer Kriege zu den eigenen Linien in Zeiten, Kampf um die Fahne nicht nur Sinn- bild eines Ringens um die Idee und sondern sichtbare tragen wurden, eale des Volkes, irklichkeit war. Die Fahnen sind weniger zahlreich als in früheren Jahren. Wie festlich grüßten einst die Straßen und Plätze der stolzen Stadt den Fremden, wenn er an Feiertagen der Nation in Mann- Das Bild dieses Morgens beschwört die ganze Tragik des Wan- den der Bombenterror im Antlitz unserer Stadt vermochte. Eines, Wandels ihres doch nicht eines Wandels ihres Herzens. Der Schmuck der Fah- nen ist sparsamer denn je, die Fahnen selbst zeigen dürftig geflickte Risse, Flecke der Feuersnot in den Bomben- Aber ihr heiliger Sinn lebt esichtes, inne jungen Tages, ein den Reihen eES rängender Fülle im Architekturen. da der in den ler-Platz wurden Fundus und Kostüme, Mit dem altehrwürdigen Haus am Schil- Notenbestand und Bücherei des Mannhei- mer Nationaltheaters ein Raub des Phosphorbrandes. Mit den Ausstattungen der Opern und Schauspiele verlor die Bühne, was an notwendigstem Material der Partituren und Stimmen, der Dramenbände und Rollenhefte, der Gewänder, Perücken und Requisiten nun einmal zum Theater- spielen gehört, wenn der Mime sich ver- wandeln soll in eine Gestalt aus unserer oder aus einer lange zurückliegenden Zeit. Wie oft sind wir durch die Magazine der Theater gegangen! Ein Dunst von Kampfer wehte aus den Schränken und Regalen, in denen Stück um Stück, nach Zeitalter und Stil geordnet und numeriert, lag, Schwerter und Schilde, Helme und Pickelhauben, Hellebarden und Spieße. Lederkoller und Harnische, Pumphosen der Landsknechts- leuchtendes der Häuser, wogenden zeit und enge„Röhren“ zum Biedermeier- frack, seidene Reifröcke des RokokO und auf- gedonnerte Damentoiletten der Jugendstil- Zzeit, deren Tornüre uns ein Lächeln abge- wann wie der dazu gehörende, Hut mit wippenden Federn, Schnürmieder und Hals- krausen, Stuartkragen und Schnabelschuhe, alte Fideln und Trommeln, knusprige Bra- ten aus Pappmachee, Vasen und Pokale, Knobelbecher und Mützenbänder, zierliche Sofas mit den geschweiften Beinen des Em- pire, alte Tafelklaviere, die keinen Ton mehr von sich gaben, Südwester für den Seemann und Bücheratrappen, die man nur meterweise aus den hohen. wie wurmstichig irgendwie an den Gang durch Museen ge- auf den Brettern, die die zu erwecken galt und gilt. Das alles ist nicht mehr, . E Maria Stuart in Großmutters schwerer s Das Mannheimer Nationaltheater beim Neuaufbau seiner Biblio kaum zu bekommen, weil jeder Stoffetzen reitete, 8 der alten Vorderlader zusammenbrechen und über den Rasen kollern. dem Osterspaziergang gar in einem wallen- den Mantel sah, der Gewandmeister aus einem braunen Ha- velock gefertigt hatten. schwang das Bewußtsein, Opfer gebracht zu haben zur Freude, Zzur Erhebung. und Entspannung aller, die in den Reihen des Parketts nun im Nottheater die Kunst unserer klassischen Zeit aufleben, mitrei- Ben und ergreifen spürten. alten Brettern ziehen konnte,- ein tolles Bunt der Dinge, in einer Atmosphäre, die mahnte, und dennoch Requisiten des Le- bens, das es für alte neue Zeiten elt bedeuten, das alles aber kostbar, jedes Stückchen Metall für die Rü- stungsproduktion gebraucht wird, wie selbst Nägel und Leim, Pappe und Latten knapp sind, weil keine Arbeitskräfte Zeit haben, historische Gewünder zu schneidern oder gar Götz von Berlinchingen eine neue Rü- stung zu schmieden.—— War es nicht Leipzis, das nach einem pritischen Terrorangriff, der den Fundus eines mehr als 250jährigen Theaterlebens in Flammen aufgehen ließ, die theaterlie- bende Bevölkerung zum ersten Male auf- rief, nun ihrerseits der Bühne zu helfen, damit bald das Spiel wieder in Gang käme? Die Leipziger waren damals schnell ent- schlossen. Sie überlegten nur einen Augen- blick, daß die rostigen Schwerter und Ku- gelbüchsen, die Armbrüste und Pistolen, die schon der Großvater gesammelt und de- korativ auf die Diele gehängt hatte, ein Museum im Kleinen darstellten, daß Groß- mutters schwarzes Seidenkleid und der Pelz- mantel, den/ der Onkel einst auf einer Reise durch die Tundra trug. Erbstücke waren, die man wie sichtbare Zeugen Zzur Fami- lienchronik bewahrte und wert hielt. Sie führten schleunigst diese Dinge aus dem engen Bereich der Familie in die Ofkent- lichkeit des gemeinschaftsbildenden Dramas der Sprech- und Musikbühne. Sie gaben, was sie an altem Hausrat, von Messer und Gabel bis zur Ollampe und zum Gaskron- leuchter, vom Reclamheftchen bis Zzur Ge⸗- samtausgabe der Klassiker, von Klavier- auszug bis zur Hand- und Dirigentenpar- titur in Kisten und Truhen, in Kellern und Schränken, ja, nicht selten weit draußen vor der Stadt, in sicheren Gegenden des weiten Landes untergebracht und vor der Vernichtung durch den Gesner geschũtzt hatten. Da war mancher, der Großmutters Kleid wiedererkannte, wenn Maria Stuart sich in soll neubeschafft werden und ist doch heutæ Schillers Tragödie zum letzten Gang be- thek und seines Fundus Nationaltheater ruft nun auch seine Freun- de auf, ihm aus Noten und Büchern. aus Kleidern und Hausrat anzubieten was für das Theater noch verwendbar ist. Das Na- tionaltheater möchte aufkaufen, was als Re⸗ quisiten noch genützt werden kann, was geeignet ist, Werke der Bühne einzustu⸗ dieren und einzukleiden. dem an Lebensnotwendigem anderen viele der Fra Diavolo unter dem Donnern Fausten aui den die geschickten Hände „„„„„„ Und in ihnen der Kunst ein zur Erschütterung, Erbauung ZWEITE S8S8TADT Leipzig gab ein Beispiel. Das Mannheimer Wir Mannheimer haben nicht mehr viel, weil wir gar viel verloren. Wir gaben zu- Sachen ab, die ihnen fehlten. Aber wir haben vielleicht doch manches Erinné rungsstück mit Teilen unseres Mobiliars lange vor den Terrorangriffen aus der Stadt geschafft und erinnern uns jetzt, daß dies und jenes etwa für die„Minna von Barn. helim“ oder den„Fliegenden Holländer“ umgearbeitet werden könnte. Wir hab noch Opernnoten, die wir doch nicht spie len, weil uns der Flügel von Bombensplit- tern durchschlagen wurde: das National- theater könnte sie brauchen. Wir haben 1 0——— den„Egmont“ in drei, vier, i Ausgaben. Wir begnügen yns vorab mit einer elnzigen und geben dis üprigen jnsbe onserer 5 dem Bibliothekar des Theaters. e Wir haben, ja- wir suchen alle einmalf 5—— selbst nach und bieten es dem National thester an. Denn wir werden gern einen r kleinen Stein beitragen zum Neubau un-] Der mittler F. die ganze Win Von unsere Am Südabsch „sehen vom Raui Schenphase eine lungen finden g derseits ist der im Gange. Auch ist anzt russen die Ater schwer mitgeno Anblick der Zerstörung noch abzeich- nen, die kKleinen, oft jahrhundertealten Häuser, die nicht selten nur einer ein- zigen Familie Raum und Heimstatt ge- ben. Sie haben zum Führergeburtstag geflaggt. 5 bDas Tuch der Fahnen wirkt matter, aber es schwebt leicht im Hauch des Morgenwindes. Es ist nicht selten aus Indessen: unsere Herzen blieben stark, wurden fester und härter in den Nächten des Schreckens. Die wenigen Fahnen über den Ruinen der Stadt sind ihr gläubiges Bekenntnis, künden iren unbeugsamen Willen. Um sie schart sich eine Gemeinschaft der Not-⸗ zeit, unverbrüchlich in der Gewißheit einer schöneren, großen Zukunft. pf. MNANNHEIN verdunklungszeit von 21.23 bis.57 Unr Mit künfkachem Gewinn verkauft, Der bisher unbestrafte verheiratete Franz K. aus Mannheim kaufte in einigen Heilbronner Landgemeinden Branntwein unter Uberschreitung des Höchtpreises, um inn mit teilweise fünffachem Gewinn wei⸗ ter zu verkaufen. Das Amtsgericht Heil- bronn verurteilte den üblen Geschäfte- macher wegen Höchstpreisüberschreitung zu zwei Monaten Gefängnis und 200 Mark Geldstrafe. Außerdem wurde der Uber- schuß eingezogen und der Branntwein be- schlagnahmt. Ausgezeichnete Soldaten. Mit dem EK II ausgezeichnet wurden der Obefr. Hermann Götzelmann, QI, 12, der Stabsgefreite Tneodor Jetter, Mittelstraße 95 und der Panzergrenadier Rudi Em ig, Waldhof, Ginsterweg 138. Vorträge für Fremdenverkehr und Ein- zelhandel. Auf Einladung der DAf spricht am Dienstag, 25. April, 15 Uhr, im Siechen- saal, N 7, 7, Pg. Dr. Bodie vor den Be- triebsführern und-obmännern des Frem- denverkehrs sowie des Groß- und Einzel- handels. Näheres siehe Anzeige. Die Friseurgeschäfte sind ab sofort ge- öfknet von—12 und von 13.30—19 Uhr. Am Montag ab 12 Uhr sind die Friseur- geschäfte geschlossen. Hohes Alter. Ihren 86. Geburtstag feiert Frau Maria Füglein, geborene Ritschel, L. 10, 9.- 30 Jahre alt werden: Herr Jakob Häuser, Zollsekretär a.., Käfertal, Fa- sanenstraße 23; Frau Katharina Haus- mann, geborenè Eberle, Luzenberg, Glas- straße 23; Herr Josef Zuffinger, K2. 31. Hotel Hegele, früher Donnersbergstraße 20; Frau Barbara Bohrmann, Wwe., ge- borene Back, Scharhof, Kirschgartshäuser Straße 52. Frau Karoline Schäf er, G 7 Nr. 25, früher Lortzingstraße 27, wird 70 Jahre alt, ebenso Frau Barbare Staat, Neckarau, Friedrichstraße 71. 65 Jahre alt wird Frau Küthchen Roos geb. Esch- wei, Viernheim, Saarstraße 29. Eheiubiläen. Goldene Hochzeit feiern die Eheleute Heinrich Kohl und Frau Sofle geborene Bertsch, Neckarau, Friedrich- straße 90. Das Fest der silbernen Hoch- zeit begehen: Oberfeldwebel Paul Ka1- lenburger und Frau Hella geborene Ehlert, M 5, 11; die Eheleute Willy Behr und Frau Dina geborene Dautel, Ilvesheim, Scheffelstraße 12; die Eheleute Valentin Ramspeck und Frau Anna geborene Schweikert, Feudenheim, Eichbaumstraße Nr, 10; das Ehepaar Hermann Dörren- bherg und Frau Paula, geborene Frey, Heinrich-Lanz-Straße 30, zur Zeit Graben, Adolf-Hitler-Straße 31; Pg. Hans Schmitt und Frau Ella, geborene Butzky, früher Heckerstraße 3, jetzt Auschwitz(OS.), Gar- tenstraße 7; die Eheleute Karl Münch und Frau Elise geb. Grahm, Neckarau, Wingertstraße 60. Grüße an die Heimat sandten dem„HB“: Die Fallschirmjäger Gefr. Werner Moll, Gefr. Karl Tüshaus und Gefr. Fritz Pro- haska. Aus einem KLV-Lager: Rolf Laier, Hermann Pfeifer, Daniel Lerch, Rudolf Se- bastiany, Peter Reichert, Gerhard Speicher, Klaus Bark, Norbert Herrmann und Heinz Marbach. 26 Ladenburg wurde für 25jährige Tätigkeit bei der Firma Kühnle, Kopp& Kausch von Betriebsführung und Arbeitskamera- den geehrt. Soldat Peter Schmitt Wüurde mit dem EK I ausgezeichnet. Frau Den 75. Geburtstag begehen: Herr Karl Bühler, Metzgermeister, zur Zeit. Lauda, der Handhabung und Pflege landwirtschaft- berg vor allem aus kleineren Betrieben innerhalb der Kreisbauernschaft, zu einer Kurzschu- in Heidelberg-Kirchheim Ladenburger Notizen. Jakoh Trill aus jungbauern an Pflug um den büuerlichen Nachwuchs auch mit ücher Maschien möglichst weitgehend bauern, die Schulung zur Mehrung ihres vertraut zu machen, hatte die Kreis- Wissens auszunutzen, schloß der Kreis- bauernschaft Mannheim-Heidel-bauernführer seine Ansprache. 8 etwa 30 Landwirtschaftslehrlinge, lung zusammengerufen, die auf einem—— 8— kand. Einleitend unterstrich in einer An- sprache Kreisbauernführer Schank die Notwendigkeit dieser Schulung- auch beim Bauern entscheiden allein Wissen und Kön- nen über seinen Wert für die Volksgemein- schaft, und zum unentbehrlichen Rüstzeug des Bauern gehört,/daſß er die für seine Ar- beit so wichtige Maschine richtig einzu- setzen und richtig zu behandeln weiſz. Denn auch dort, wo bisher die Kleinstwirt- schaft noch die Anwendung der landwirt- schaftlichen Maschine verhindert, wird nach dem Krieg die Flurbereinigung auch flächenmäßig ausreichende Höfe entstehen lassen, und diese Höfe brauchen dann tüch- 4 5 biaie Arbeit„reie 4 Als man die 23jährige Margarete Maier auf der Anklagebank des Mannheimer Schöffengerichts sah, fragte man sich un- willkürlich: Kann sich solch ein junges. kräftiges Mädchen nicht mit Arbeit durchs Leben bringen? Gewiß könnte sie es. Sie behauptet sogar, daß sie ihrer früheren Dienstherrschaft, einem Mannheimer Cafè, nur deshalb weggelaufen sei, weil sich ihr hier zu wenig Arbeit bot. Aber mit dieser Arbeitswut läͤßt es sich schlecht vereinbaren. daß sie im vorigen Jahr den Opferstock einer Mannheimer Kirche um etliche Gro- schen erleichterte, von dem Diebstahl eini- ger Lebensmittelmarken und eines Kleides ganz abgesehen. Und nun diese reichlich trübe Angelegen- heit mit dem erneuten Diebstahl von Brot-, Lebensmittel-, Eier-, Butter-, Zucker- und Raucherkarten, kurz, sämtliche Lebensmit- telkarten einer vierköpflgen Familie, von der sie aufgenommen worden war. Reich- ch unverschämt, gleich alle Marken weg- Friedrich Krauß konnte den 86. Geburts- tag feiern. Des Siandesemt der Naturdenkmäler Jeder alte Baum oder Fin In den deutschen Tageszeitunzen findet dlingsblock wird registriert plötzlich versiegt. Iin diesem Pall wird der betreffende Gegenstand im Naturdenkmal- man immer wieder Bekanntmachungen etwa folgenden Inhalts:„Der Landrat des Kreises X hat die tausendjährige Eiche an der Wegkreuzung von Heimdorf nach Gun⸗ zenhausen unter Reichsnaturschutz ge- stellt“. Doch nicht nur alte oder seltene Bäume, sondern auch, Felsen, Gletscher- spuren, Quellen. Wanderblöcke und Was- serfälle werden in diesem Zusammenhang erwähnt. Alle Einzelschöpfungen der Natur von geschichtlicher, volkskundlicher oder wissenschaftlicher Bedeutung sollen für die Nachwelt erhalten bleiben. Sie werden zu diesem Zweck in ein„Naturden malbuchꝰ eingetragen, das die untere Naturschutzbe- hörde führt. Handelt es sich um bestimmte abge- grenzte Gebiete, etwa ganze Berggipfel oder Landstriche, in denen die Natur in ihrer Gesamtheit oder einzelnen ihrer Erschei- nungen, besonders interessanten oder selte- nen Bildungen der Erdoberfläche, Pflanzen. oder Tierwelt, erhalten bleiben soll. so ist hierfür der Reichsforstmeister zuständig. Er kührt die Liste, in die alle Naturschutzge- piete eingetragen werden Kurz vor Kriegs- ausbruch gab es in Deutschland bereits etwa sechshundert derartige Landstriche darunter weite Hochgébirgsstrecken. eiszeit- che oder ehemals vulkanische Gebiete Dünen und Steilküsten, Heide- und Steb- pengebiete. Quarzhärtlinge. Sandsteinfelsen und Talschluchten. Vogelfreistätten und urtümliche Waldgegenden. Natürlich kommt es auch vor, daß ein Naturdenkmal„stirbt- Dies ist beispiels- weise der Fall. wenn ein alter riesiger buch gelöscht. Es handelt sich hier gewis- sermaßen um eine Beurkundung des ört- lichen„Standesamtes“ für Naturdenkmäler, das bei jeder Eintragung oder Streichung genau so gewissenhaft vorgeht, als ob die Geburt, Heirat oder der Tod eines Men- schen registriert werden sollte. Neben Alter und Lage werden auch die Ausmaße sowie Erhaltungsgrund und-zustand angegeben. Ahnlich wird mit dem Reichsnaturschutz- buch verfahren, das der Reichsforstmeister kührt.— Es ist noch nicht allzu lange her, daß man 4 Pk. Ein ganz einfacher Apparat ist es. nicht einer von den Pompösen, mit denen man alle- Stationen bekommt. Er ist auch sonst nicht sehr ansehnlich,„s Radio“, sa- gen die Flakkanoniere im Bunker zu ihrem Lautsprecher. Sein einziger Schmuck ist der einstmals helle Stoffbezug vor der Schall- öfknung, der sich- jetzt dem grauen Mischton der Bunkerwand angepaßt hat Wenn das Telefon rasselt, dann muß das Radio be- scheiden schweigen, die eine Hand greift nach dem Hörer, die andere zieht das Kabel aus der Steckdose. Bei keiner rückwärtigen hätte. konnte sich dieses Instrument lange halten Es wäre unbrauchbar, reparaturbe- dürftig zu bescheiden, zu leise Allerdinęs. zu laut ist es wirklich nicht. Man hört es nicht durch alle Türer und Wände lärmen Es wird aber sehr gut behandelt, das heißt. Baum zusammenbricht oder ein Wasserfall zunehmen. Aber es ging nicht anders, s⁰ diese segensreiche Einrichtung kennt. Um- kassend gesetzlich geregelt wurde der Na- turschutz in Deutschland erst durch das „Reichs-Naturschutzgesetz“ vom 26. Juni 1935 und durch die vVerordnung z⁊ium Schutze der wildwachsenden Pflanzen und nichtjagdbaren. wildlebenden Tiere vom 18 März 1936. Die oberste Naturschutzbehõrde ist danach der Reichsforstmeister. Ihm unterstehen als höhere und untere Natur- schutzbehörden die entsprechenden Behör- den der allgemeinen Landesverwaltung. nämlich die Regierungspräsidenten bzw. Landräte. Den Naturschutzbehörden aller Instanzen steht eine Naturschutzstelle bera- tend zur Seite. Es ist ein wohldurchdachter Organisationsapparat, dem die Erhaltung Erste Kurzschulung der Kreisbauernschaft Mannfieim-Heidelberg tige Bauern, die Herr auch an der Ma- b schine sind. Mit dem Appell an die Jung- Uünge unter sachverständiger Anleitung in das wesen der verschiedenartigsten Band- maschinen, Arten über den Düngerstreuer und die Drilimaschine bis hin zum Garbenbinder, eingeführt. Diese gestern erstmalig durch- geführte Schulung soll zukünftig regel- mäßig wiederholt werden; bisher schon zielbewußt vorangetriebene Bestreben der bäuerlichen Nachwuchs die bestmögliche Ausbildung angedeihen zu lassen, die ihn nicht nur einmal befähigen wird, die von der Gemeinschaft geforderte Leistung ⁊u vollbringen, sondern auch durch die Lei- stung dem Bauerntum als Beruf die ver- diente Wertschätzung im ganzen dèutschen Hart am Zuechthaus vorbei/ Lebensmittelmarken einer Familie gestohlen und Düngerstreuer AnschlieBend wuptden dann die Lehr- angefangen vom Pflug aller sie ergänzt das Kreisbauernschaft, dem Volk zu erringen.»er. — meinte sie, Denn die Marken lagen in einer Mappe im Küchenschrank, und die Zeit war zu kurz, sie vorher zu öffnen. Da nahm sie lieber gleich den ganzen Inhalt und empfahl sich mit ihrem Raub auf dem schnellsten Sie mag in der Folgezeit nicht schlecht serer Mannheimer Kunst. Dr. F. ein fröhliches Herzl Mit beiden Füßen zu- gleich springst du aus dem Bett, um keins Stunde des wonnigen Tages ungenützt ver- deim Kaffee und hast die Wohnung in Ord- nung gebracht, da klingelt es. Der Brief- träger kann es nicht sein, der ist schon früher auf- den Beinen. Erwartungsvol öflnest du die Tür. Der Blockwalter NsVy steht draußen. Du weißt, er kommt mit der Sammelliste- diesmal fürs Kriegs- hilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz. schung führst du ihn ins Zimmer, um ge⸗ wohnheitsmäßig deine übliche Spende ein- zutragen. 4 Fällt dir dabei nichts auf? ken darüber machtest, wofür und wos eigentlich gespendet w. Geldspende in einem dem, was täglich und stündlich unser vVäter, Söhne und Brüder für uns und unsel . Klein und bescheiden wirst du dann sein Dü wirst es dir ſüberlegen, ob deine Ver hültnisse es nicht doch erlauben, ein wenl tiefer in die Tasche zu greifen. Es geht j um die Pflege und Betreuung unserer Ver wundeten, denen du Dank und Verbunden heit auf diese Weise zeigen kannst. werte Anderune standen und sp grobe Bastion vor. Auch am No Sowietrussen r gesehene Abwe Beipus- und Ple ron Memel zu Mehr als ein pFor, daß die s0 ündert an den kesthält, die sie offensive verfole bruch in das B gleichzeitigen Zi kureiben. 2. Im Südarmee durch längs des Wenns am Sonntagmorgen klingelt Ein Sonntagmorgen, wie er sein soll— lauer Himmel, Frühlingssonne und dazu ehen zu lassen. Kaum sitzt du geruhsam Mit einem leichten Seufzer der/ Enttäu- Gewohnheitsmäßig deine ubliche Spen Wie lange die ge dauert, ist eine Frage. Sicherlie baldisen neuen maſies zu rechne Wie wäre es, wenn du dir einmal Geds 55 d und' ob deine Terhältnis steht 2 and opfern. 0 gewinne auch an gelungen, das le lauf entscheiden gung unserer Mehr als einmal kau bereits bei kfür zwei Beweis spOoRT Uund sSpiEIH„ gelebt haben. Was sie an Marken nicht in Waren umsetzen konnte, verbrannte sie. Aber erwischt wurde sie schließlich doch. Nun flel erschwerend ins Gewicht, daß sie ausgerechnet bei Beginn einer Karten- periode den Diebstahl beging · Wo denn ihre eigenen Marken geblieben wären? Sie hätte sie nicht geholt, aus Angst, wegen der un- erlaubten Entfernung von ihrer vorherigen Ardeitsstelle geschnappt zu werden. Also eine gewisse, wenn auch selbstverschuldete Notlage lag wohl vor. Die Tat führte hart am Zuchthaus vorbei. Schließlich ließ der Richter es doch noch einmal mit 10 Monaten Gefängnis(unter Anrechnung von sechs Wochen Unter- suchungsahft) bewenden. V. S. nisse aus der ganzen Welt kommen aus der Bunkerecke. Beim politischen Unterricht der Batterie am Montagfrüh kennen die be- sonders Interessierten bereits die wichtig- sten Ereignisse der vergangenen Woche Manchmal hört- der eine oder der andere in der Bunkerecke Dinge, die ihn personlich angehen: vom Kampf an einem Frontab- schnitt, an dem einer seiner nächsten Ange- hörigen kämpft, vom feindlichen Anflug auf die norwegische Westküste, den er selbst am Tage vorher miterlebt hat,. oder den Namen seiner Heimatstadt, die einen Angriff der Terrorbomber über sich ergehen lassen mußte. Der Klang ist nicht immer sehr schön. Das Drehen an den Knöpfen hilft dann zum zweiten Male im Badner Land zun 5 —— Ein ganz einfecher Dienststelle, die Gelegenheit zum Umtsusch aller Schöpfungswunder der Landschaft anvertraut ist. 5 und schaltet es aus, wenn einsamt weiterspielt. das nächste Antreten aus. Volkskonzert am Sonntagnachmittag. man weiß seine Anwesenheit zu schätzen 4 1 deutschen man hinausgeht. Nur bei Alarm, da kann es sein, daß es ver- Es steht in einer Ecke auf einem Wand- vrett. Einmal, es war um die Sommerzeit,. hat einer von den Flakkanonieren einen Heidekrautstrauß in einer kleinen Vase auf das Radio gestellt. Neben der Vase nimmt der Kaffeeholer morgens die Post fort, die am Abend vorher unter den Klängen aus dem Lautsprecher geschrieben wurde Sind es viele Briefe, so mag die Musik des Land- sers Gemüt besonders beeindruekt haben. Auf den Gongschlag der die Nachrichten ankündigt, richten wir uns zeitgenau auf Wie auf das Festtagsrot im Abreißkalender warten wir auf den Frohen Wochenausklang“ denn dann ist Samstag und auf das deutsche Die politischen und militärischen Ereis- gar nichts. ebensowenig wie mancher Kraft- ausdruck. Aber„kaputtgeschlegen“ hat noch keiner. Dafür haben sie ihr Rundfunk- gerät nicht so liebevoll bei jedem Stellungs- wechsel mit sich herumgeschleppt. Bei man- chem Feuer der schweren Flak hat es Nacht kür Nacht leise mitgeklirrt und sich dabei heute schon chronisch ist. Es ist eben schon seit Kriessbeginn dabei- und das wissen die Flakmänner zu schätzen. 4 Nationaltheater Mannheim Das Nationaltheater Mannheim setzt die Reihe seiner Veranstaltungen im Siemens- haus, Mannheim, am Samstag, 22 April. mit einem Balladen · Nachmittag fort, in dessen Mittelpunkt„eutsche Balladen in Wort und Ton“ stehen werden Das Pro gramm bringt u. a. Dichtungen von Goethe Schiller. Rückert, Uhland. Mörike, Scheffel Münchhausen. Es wirken mit: Elisabeth Funcke, Gisels Holzinger. Viktor Stefan jene gelegentliche Heiserkeit geholt, die Kriegsberichter Dr. Friedr. Prusk11 bDeutsche vor der EKreise des russi: man die Auffasst schen Truppen Sicherheit die Ei Wirklichkeit wur Prestige-Standpu geraten sein lasse länger zu halten Material aus Oc Sowietrussen ge unserer Truppen spiel: Am 6. Apr Moskau, die Verr gekesselten deuts noch eine Frage unternehmungen Meisterschaften der Turnerinnen Sie kommen am 4. Juni in Of fenbur Austrag. Zum achten Male treten Deutsch lands beste Turnerinnen zur Meisterschaf im Geräteturnen an. Dreimal konnte sid Frau Walther-Dumbsky aus Nürg berg den Meistertitel holen. Sie wird aue diesmal dabei sein. Zugelassen werden 30 Grund vorhergehender Ausscheidungen Gaugruppen 60 Turnerinnen. 39 Gaue habe in sechs Gruppen je die zehn vesten zu er mitteln. Die Gaugruppe 5 umfaßt die Gau Baden, Westmark, Elsaß. Württember Mainfranken und Bayreuth. Gaugruppenlel ter ist Huby-Mayer(Saarbrücken) Als Auf tragsort ist Bayreuth vorgeschlageif nunsslos gelten. Termin für die Gaugruppen-Ausscheidungiſ einige Tage späte turnen ist 15. Mail. dem Befehl des nach Süden durce aktiv Anteil nehr risch-rumänischer an der Westflank Kurhessens Fußballmeister RSG Borust Fulda kündigt für kommenden Sonntag det Besuch der„Roten Jäger“ an. Acht Tag später sind die Borussen bei Hanau 93 2 Gast und am 7. Mai tragen sie ihr Vot rundenspiel um die Deutsche Meisterscha aus. 4 Olympiasiegerin Ellen Müller-Preiß, di lange nicht mehr auf dem Fechtbode stand, nahm an den Wiener Meisterschafte teil und sicherte sich mit sieben Siegen h nur künf erhaltenen Treffern den Titel. B den Männern wurde Ing. Hanisch Floret und Säbelmeister. 4 Badens Amateurringer treffen sich am kom menden Sonntag in Bruchsal- zu Prüfung kämpfen, in deren Rahmen auch ein veg gleichskampf zwischen Mannheim-Heide berg und Karlsruhe-Pforzheim stattfind wird. 4 Der Fußball-Lehrgang in Königshütte w ter Reichstrainer Herberger wird am kon menden Sonntag mit einem Spiel der Leh gangsteilnehmer gegen den oberschlesischt Meister Germania Königshütte abg schlossen. 4 Feldwebel Heinz Hochgeschurz kam Belgien zu einem neuen Erfolg Er gewat den über.3 km führenden Geländelg der Kriegsmarine Brügge in 19.09.5 Minul füberlegen vor Oberfunkmaat Kröger u Obermaat Turkx.—+ bie deutschen Boxmeisterschaften begs nen am Dienstagnach:mittag in Görlitz u den ersten Vorkämpfen Siege errang unter anderem Wweise(Baden). Brem (Kurhessen), Höß(Württemberg) und Ste tetzky(München). während unter andert Etz(Hessen-Nassau). Kupsch(RAD) B6 liner(Schwaben) und Holzwerth(Württe „ Einfach, a arbeitet das Gleis auf Veranlassung Stung und Kriegs kristiger Fertigstel dei den zeitweil bewgungen im Os Vorragend bewähr resse-Hoffmann- Görtz, Ernst Lansheinz und klans Schwieska bers) bereits ausgeschieden sind. ne-.) 1* 5