igend nand, wes Nam, r' Wettkämpfer id gefallen war ahl wieder der ten durfte. Und im an Anerken- 1 Freude des Ta- r Main-Franken sich den Sieg, a Werkens und r Hand und des ger Stadttheater 'Lortzings hei- mermann“, das dwerker im Ein- em Konzert des pannten sich die sdruck“ der letz- inger ist bei die- Vertreterin des schönen Hand- ahrheit des alten ide unserer gan- n und hart ge⸗ ar lebensmutigen ben, sitzt sie im ꝛsische Land, in der Künste, um zrung ihr Diplom annheims Glück- dieser wohlver- utsche Land un- gs, dem ein gan- h verschworener t. pl. zwar nicht, sie erreichten es je- lerthalbe Stunden t seinem Anfang uckner-Konzertes also in doppeltem ein langwegiger wischen Zeughaus talt hin und her, ossen, die bunten il hörte. Der Bei⸗ auf dem Zeug- (der aber nicht alt, versteht sich) zesichter im Saal daß er im Zeug- versdumte, auch bekam er nur den nenaden-Step der n Hannelore Neeb t, in dem Trude b und Ilse Rapp Humor in dieser ohne die üblichen „ hochgedrehten icheligen Jungen- f e alle Mitwirken, aon rein physisch d. Wimelm Trie- nappen, schlichten hietungen erläuter- acht schien, noch und die Stimmungf allrauschenden Ab- Dr.. F. — Land Als der Einwohner acht Kindern, mit eren Bahnübergangf mit einem aus ent⸗ ng fahrenden Auto auf der Stelle tolf iger Lehrling, ver: elingen kurz vor ung, an der dit r, von der Straßen“ m zu Fall und ge⸗ r. Der, leichtsinnigꝭ * n, Firsche Ham- ), Schneider(Nie- Vestfalen), Schmid (Hamburg). urnier tat sich des smeister Allrauyf hervor. Er wurd eichtgewicht wurd Sieger. estfalenhalle hattenf r die Radsportles teher erwiesen sich Schön(Wiesbadenſf und). der im Vorjahr in el stand. wäre in be beinahe gegeinf escheitert Der L rlängerung mit 3) hllen Sieg kam def ei den Boxkämpfen rländische Schwer wurde in der g Der deutsche Flie- chiffers(München eihenfelser Köcdde entschieden. Hertha/ BSC siegf zur deutschen Fuf den LSV Danzz en und qualifiziert veite Vorrunde am Stuttgart lieferta 00 Zuschauern einel stehenden Fußball en:2 endete, nach ur Pause noch erinnen siegten kampf mit 35 Pung 23, Pforzheim m Punkten. ister wurdée der ff startende Westfah uten für die 3 K rn Vorjahrsmeistagß der 8 59.0 Minutegß Karlsruͤhe gewanf smeisterschaft. D Karlsruhe statt. sche Truppen starke feindliche Gegenan- Südwestlich K owel wurde nach mehr- tägigen Kämpfen unter schwierigen Gelün- deverhältnissen die Masse einer bolschewi- offizier Knispel in, einer schweren Panzer- aäbteilung im Osten schoß in der Zeit vom ———— ee: DIENSTAG, 25. APRIL 1944/ 14./ 155. JAHRGANGGG NUMuMER 112 EINZZELVEREKAUFPSPREIS 10 RPF. ZWEITE AUSGABE Träger frei STADTGEBIZT 8 MANNHEIM R Akliuvierung de: ltalienischen kriegꝛeinsahes Unbedingte Enlischlos: enheil beutsch. ands und Italiens zur ziegreichen Beendigung des Krieges Der Führer und der Duce hatten am 22. und 23. April eine Zusammenkunft. voerlag Hakenkreuzbanner veris und 9 „trieb Mannheim, R 1.-6. Erscheinungsweise 7mal wöchentlich. Wege gabe gemeinsam mit dei Sonntag- Ausgabe Hauptschriftleiter vVritz Verlagsdi ektor. Dr Druck Haus.— RM. durch die Post•70 RBNMA zuzüglich hriftleit, Kaiser Stellvertr Dr Alol« Winbauer rünrerhauptauartier, 25. April. Im Verlauf der gemeinsamen Besprechungen, die im Geiste der zwischen dem Führer und dem Duce bestehenden alten Freundschaft stattfanden, wurden die politischen, militä- rischen und wirtschaftlichen Probleme erörtert, die die beiden Länder und ihre ge- meinsamen Ziele betreſlen. Der Duce ũbermittelte dem Führer den Entschluß der republikanisch-faschistischen Regierung als der einzigen Vertretung des gesamten italienischen Volkes, ihren Kampfeinsatz an der Seite der verbündeten des Drei- müchtepaktes weiter zu aktivieren. Dieser Entschluß hat die würmste Anerkennung gefunden und das Bestreben der Resierung des Duce wird von der Reichsregierung wirksam unterstützt. Die Entschlossenheit der Dreierpaktmächte, den Krieg gegen die Bolschewisten des Ostens und die Juden und Plutokraten des Westens siegreich zu beenden und den Völkern ein Leben auf der Grundlage einer neuen und gerechten Ordnung zu gewühr- leisten, fand ihren Ausdruck in den Darlesunsen des Führers über die Kraftentfal- tung und den Einsatz aller Machtmittel für die kommenden Entscheidungen und die Zielsetzung für die Nachkriegszeit. In den Besprechungen zwischen dem Führer und dem Duce, an denen der Reichs- minister des Auswürtigen, v. Ribbentrop, Generalfeldmarschall Kei tel und von italienischer Seite Marschall Graziani und Staatssekretür Mazz olini teilnahmen, wurde der unerschütterliche Entschluß bekräftigt, den Kampf Seite an Seite bis zur Erringung des Endsieges und zur Durchsetzung der von der Achse und den Mächten der Dreierpaktes erstrebten politischen Ziele fortzuführen. 5 An der Zusammenkunft zwischen dem Führer und dem Duce nahmen auch der deutsche Botschafter und Bevollmächtigte des Großdeutschen Reiches in Italien, Rahn, und der italienische Botschafter in Berlin, 3 Anfuso, teil. Im Anschluß an die Zusammenkunft mit dem Führer besichtigte der Duce auf einem Truppenübunssplatz die dort in Aufstellung befindlichen italienischen Divi- sionen und überzeugte sich von dem Stand ihrer Ausbildung und Ausrüstung. An der Besichtigung nahm ferner Marschall Graziani teil. Die italienischen Güste wurden geführt durch den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, und den Befehlshaber des Ersatzheeres, Generaloberst Fromm. 7 Italien richtet sich auf on unserem Berliner Mitarbeiter) G. S. Berlin, 25. April. Der nach englischen Meldungen angeblich todkranke Duce war in Wirklichkeit am Samstag und Sonntag zu einer umfassenden Besprechung der gemeinsamen deutsch-ita · lienischen Fragen im Führerhauptquartier Die Leiden aus der Zeit der Gefangenschaft sind vergangen. Der Gesundheitszustand des Duce ist erfreulicherweise besser als seit ge- raumer Zeit. eder 142 ferrorbomben Über dem geichsgebiel abgeschoszen Neue Angriffe auf Sewastopol abgewiesen/ Terrorangriffe auf München, Mannheim und Karlsruhe Aus dem Führerhauptduartier, 25. April] Has Oberkommando der bekannt: Im Raum von Sewastopol setzte der Feind auch gestern seine heftigen Angriffe fort. Sie scheiterten nach zähem Ringen am Widerstand unserer Truppen, die von Kampfeinheiten der Kriessmarine mit gu- ter Wirkung unterstützt wurden. Die So- wiets verloren in Luftkämpfen 32, durch Flakartillerie und Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine weitere 24 Flugzeuge. Zwischen den Karpaten und dem Dnjestr. wehrten deutsche und ungari- wehrmacht gibt griffe ab. Ungarische verbände vernichteten dabei 24 Panzer. 5 stischen Kavalleriedivision eingeschlossen und vernichtet. Die Sowiets verloren dabei mehrere tausend Tote und zahlreiche Ge⸗ fangene. 38 Geschütze sowie zahlreiche an- dere Waffen wurden erbeutet. Der Unter- Juni 1942 bis März 1944 101 Panzer ab. Im Landekopf von Nettuno wurde ein vorübergehend verlorengegangener Stütz- punkt im Gegenangriff zurückgewonnen. An der Nordfront des Brückenkopfes wur- den örtliche Angriffe des Feindes abge- wiesen. Schlachtflieger griffen Kraftfahr- zeugansammlungen im Nachschublager hin- ter der Cassinofront erfolgreich an. Ein Verband schwerer deutscher Kampfflug- zeuge bombardierte in der letzten Nacht die Hafenanlagen von Neapel. Nordamerikanische Bomber richteten am gestrigen Tage Ansriffe gegen Orte in Rumänien, besonders auf das Stadt- gebiet von Bukarest. Deutsche und ru- mänische Luftverteidigunsskräfte vernich- teten dabei 2⁵ feindliche Flugzeuge. Bei der Abwehr feindlicher Angriffe auf verschiedene Orte im Raum von Mün- chen und Frie drichshafen wurden 97 nordamerikanische Flugzeuge zum Ab- sturz gebracht. Britische Bomber führten in der vergangenen Nacht unter Verletzung Das Kommuniquè ist sowohl politisch wie militärisch bedeutsam. Es zeigt, daß die alte Freundschaft zwischen Führer und Duce ein unveränderter politischer Tatbestand ist. Es zeigt auch, daß Ita- lien für die deutsche Politik wieder stärkere Bedeutung erlangt hat. Das hängt natur- gemäß teilweise mit der militärischen Neu- igkeit zusammen, die das Kommuniquè ent- hält. Das im Herbst durch Verrat eine Zeit- lang seiner Führung und durch Zersetzung und Müdigkeit in den breiten Massen völlig zusammengebrochene Italien beginnt sich in seinem republikanisch-faschistischen Teil schweren Terrorangriff a uf München. Es entstanden Schäden in den Wohnvierteln und Verluste unter der Be- völkerung. Unersetzliche Kulturstätten fie- len dem feindlichen Terror zum Opfer. Auch die Städte Karlsruhe und Mannheim wurden das Ziel britischer Terrorangriffe. Bei schwierigsten Abwehrbedingungen wurden 45 britische Bomber durch unsere Luftverteidigungskräfte abgeschossen. Schnelle deutsche Kampfflug- z euge griffen Ziele in Ostengland an. ber Sowjet-Angriff auf Sewastopol rd. Berlin, 25. April. Die Sowiets glaubten am Sonntag einen Uberraschungserfolg erzielen zu können. als sie plötzlich mit sehr starken Kräften die deutsch-rumänischen Abriegelungsstellun- gen im Raum von Sewastopol auf der Krim angriffen. Her Angriff wurde von einer gro- Ben Zahl feindlicher Panzer und unter er- heblichem Einsatz von Schlachtfliegern vor- getragen und schien anfangs die Erwartun- sen der feindlichen Truppenführung ꝛu rechtfertigen. schweizerischen Hoheitsgebietes einen 7 4 1 ruckerei Gmolii Mannheim R 3. 14. Fernruf 501 30. Anzeigen und ver- Walter Mehls(2 2 1 Feide). Stellvertr. Emil Laub. nerschwerter Herstellung erscheint bis auf weiteres die Samstag-Aus- Mannheimer Großdruckerei GmbHl. Bezugspreis Bestellgeld Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr 13 ung Zur Zeit Heidelberg Pressehaus am Bismarckplatz. Fernruf Heidelberg 3225—3227. Berliner Schriftleituns 2 2 Swes Chariottenstr 82 wieder zu erheben. Wir haben keine Illusio- nen, aber wir sehen das heiße Bemühen einer kleinen Elite, eine neue republika- nisch-faschistische Partei als politische Kernzelle aufzubauen, und wir beobachten, wie dieser politische Kern zusammen mit Soldaten von Leidenschaft und Ehre, für die Marschall Graziani Verkörperung ist. versucht, eine neue Armee aufzubauen. Erst eine solche Armee, die sich dann in den jetzigen heißen Kämpfen auch bewährt. kann ja, wie die Faschisten als real denken- de Menschen wissen, Italien wieder zu einem politischen Faktor machen. Die neue Wehrmacht setzt sich zu einem guten Teil aus Freiwilligen zu- sammen. Das gilt vor allem vom Offlziers- und Unterofflziers-Korps, zum andern aus jüngeren Jahrgängen, die zuvor noch nicht Soldat waren, also auch die Zersetzung und Auflösung nicht miterlebten. Größtes Ge- wicht ist auf die Schaffung eines neuen Of- flziers- und Unterofflziers-Korps gelegt wor- den, das eine Elite darstellt, die sozial und politisch dem republikanisch-faschistischen Geist entspricht. Die reaktionären Klassen- schranken der alten königlich-italienischen Armee sind niedergerissen worden. Bei Er- nährung und Sold, bei der Aufstiegsmöglich- keit zum Offlzier findet das seinen greif- baren Ausdruck. Wie groß diese italienische Ar- me e ist, muß naturgemäß militärisches Ge- heimnis bleiben. Immerhin bedeutet sie einen neuen militärischen Faktor im Mittel- meerraum. der, falls es zu neuen Landungs- unternehmen etwa im Zusammenheang mit der großen Invasion kommen sollte, sicher- lich von Bedeutung sein wird. Aus dem Kommuniquéè ist zu ersehen, daß nicht nur wirtschaftliche Gegenwartsfragen Italiens diskutiert worden sind, sondern auch die politischen Fernziele, die Prin- zipien eines neuen Europas. Die Ziel- setzung für die europäische Nachkriegszeit steht in großen Linien fest. Einzelheiten bekanntzugeben zu einer Zeit, wo die größte militärische Anstrengung noch be⸗ vorsteht und deshalb noch so vieles in Fluß ist, wäre sinnlos. Als abschreckendes Bei- spiel steht die englische Methode vor uns. dauernd Pläne bekanntzugeben, ihnen dau- ern zuwider handeln und dann dauernd neue Pläne zu fabrizieren, die morgen auch nur ein Fetzen Papier sein werden. Die deutsche Verteidigung war jedoch in einer Form aufgebaut worden, die nicht nur die Abwehr des Angriffs gewährleistete, sondern zugleich darauf bedacht war, dem Feind gleichzeitig empfindliche Verluste zu- zufügen. Die anstürmenden Sowjets sind dementsprechend auch ein Opfer dieses Verteidigungssystems geworden und muß- ten ihre Angriffsbemühungen mit dem Verlust von 57 Panzern bezahlen. während die bhegleitende Infanterie nahezu vollstän- dig vernichtet worden ist. Drei neue Eichenlaubträger Berlin. 5 Apr.! Der Führer verlieh am 25. April 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Karl Lothar Schulz, Kommandeur eines Fallschirmiäger-Regiments, als, 459.; an Leutnant Günther Schack, Staffel- kapitän in einem Jagdgeschwader, als 460. ſund an Major Wilhelm Drewes, Ba- taillonskommandeur in einem Panzergrena- dier-Regiment, der bereits mehrfach im Wehrmachtbericht genannten schlesischen 5. Panzerdivision, als 458. Soldaten der deut- Wieder ist eine Luftschlacht geschlagen Die zuruckgekehrten Flugzeugführer berichten von ihrem Kampf. PK-Aufnahme: Kriegsberichter Doelfs, PBZ.,.) schen Wehrmacht. — Reue mannheimerseltung AUPT KRIEGSSDAUER MITpEM nsn- 7 DSAMMENGEI1EG6 Die sizilische, Generalprecbe“ Von Hans Wendt, Stockholm In diesem Krieg um Europa hat es bisher nur drei große Beispiele für Landungs- operationen großen Stils und von wirklich erfolgreichem Charakter gegeben, auf die sich die verbündeten Europafeinde im Westen bei ihren jetzigen Anschlägen be⸗ rufen könnten: Norwegen, Kreta. Sizilien. In den beiden ersten Fällen wurden gewaltige Hindernisse bewältigt: Die Gegenmaßnahmen und der Widerstand der damals noch größten Seemacht der Welt, sehr weite und exponierte Anmarsch- wege, äußerst schwieriges Einfallsgelände. ungünstiges Klima und eine im Großen widerstrebende, wenn nicht offen feind- liche Bevölkerung. Alle Welt ist sich einig, daß derartige Leistungen, wie sie für den Erfolg der Unternehmungen Norwegen und Kreta ausschlaggebend waren, nur vom deutschen Soldaten zu erwarten sind. Die verbündeten Engländer und Amerika- ner nebst Hilfsvölkern können also in die- sen deutschen Unternehmungen zwar Vor bilder, aber keine nähere Anleitung erblik- ken. Sie haben, fußend auf ihren freilich unangenehmen Erfahrungen von Gallipoli und kleineren Aktionen aus dem ersten und zweiten Weltkrieg, ihre eigene Invasions- technik entwickelt. Sie scheiterte in Dieppe. aber sie war erfolgreich in Sizilien. Weder die Landung in Nordafrika noch in Süditsa- lien können aber als vollgültiger Vergleichs- stoff angesehen werden, da sie unter ganz unähnlichen Umständen vor sich gingen und nicht im Sinne von Norwegen oder Kreta im Zuge einer fortgesetzten Aktion zum vollen Erfolg führten. Im Gegenteil. Nordafrika konnte erst nach mehreren Mo- naten mühselig und verspätet, die Serie von Landungen auf Italiens Halbinsel bisher noch zu keinerlei Abschluß gebracht wer⸗ den. Als große Generalprobe zur Invasion der zweiten Front wird jedoch von der Feindseite Sizilien angesehen, das immerhin auch in vergleichbarer Zeit, binnen 6 Wo⸗ chen, erobert werden konnte. Waslehrt der militärische Pro⸗ befall Sizililen und welche Folgerun- gen ergeben sich aus ihm für die weiteren Pläne der Europafeinde im Westen? Es ist dabei von Wichtigkeit, daß sie zweifellos die Absicht haben, die gegen Sizilien angewen- deten Mittel und Methoden- vor allem in Gestalt massiver„Auflockerung“ von der Luft und See her- rafflniert technisierte Landung an zahlreichen zum Teil der Di- version dienenden Brückenköpfen, Abset- zung von Fallschirmtruppen usw., im großen und ganzen beizubehalten. wenn auch si- cher sehr intensiviert und erweitert. Der se hwedische Verteidigungs- stab hat über die Sizilien-Operationen eine Studie ausgearbeitet(veröffentlicht in der Zeitschrift der Königl. Kriegswissen⸗ schaftlichen Akademie), die gerade im jetzi- gen Zeitpunkt der Erörterungen über die sich näheéernden Möglichkeiten einer wirk⸗ lichen, zweiten Front mancherlei Interessan- tes enthält. Die schwedische Studie arbeitet bereits bei Uberprüfung der allgemeinen Gegeben⸗ heiten heraus, daß im Falle Sizilien derart günstige Voraussetzungen vorlagen, wie sie weder für die deutschen Unternehmungen Norwegen und Kreta zutrafen noch bei vie- len der jetzt zur Wahl stehenden Invasions- projekte unserer Gegner im Westen als vor⸗ liegend erachtet werden können. Beispiels- weise: zur leichten Annäherung geeignete Küstengewässer mit günstigen Tiefenver- hältnissen, so daß kleinere Fahrzeuge sehr nah an den Strand herankommen konnten; eine für die Angreifer vorteilhafte Haltung der Bevölkerung, die zum Tei! antifaschi- stisch und probritisch eingestellt war. Von Bedeutung waren ferner die geringe Be- waldung des Landes und andere die Ver- teidigung erschwerende Geländebedingun- gen. Hinzu kamen die fast vollkommen mangelnden Abwehrvorkehrungen, nur we⸗ nig fertig ausgebaute Bunker, Feldbefesti- gungen von schlechter Beschaffenheit, keine Zzusammenhängendée Verteidigungslinie längs des Strandes, keinerlei Befestigungen gegen Angreifer von der Landseite her. überhaupt keine„Rückenverteidigungen“, keinerlei Material zur Vernebelung. Weiter: Italieni- sche/ Truppen von sehr begrenztem Kampf- wert und mit veralteter Bewaffnung, ohne einheitliche Organisation. Den schwedischen Angaben folgend solleén neben 350 000 lta- lienern allenfalls 50 000 Deutsche gestanden haben. Sie hatten nur unbedeutende Flak, keinerlei Flottenunterstützung, nur schwa⸗ che und sehr exponierte Luftstreitkräfte. Hiergegen verfügten die Angrei- ker über ungefähr 35 Divisionen, ein- schließlich der rückwärtigen Formationen sogar über insgesamt eine Million Mann. Allein in, den ersten Ansturm wurden 160 000 Mann mit 138 000 Geschützen. 600 Panzern und 14 000 Lastautos geworfen. un- terstützt von Seestreitkräften. die sich zu- sammen auf sechs bis acht Schlachtschiffe, künf Flugzeugträger, 20 bis 30 Kreuzer. un- gefähr 100 Zerstörer sowie 35-Boote und zahlreiche Korvetten, Kanonenboote usw. beliefen. Bezüglich der eigentlichen Trans- borttonnage sind die schwedischen Schät- zungen schwebend Sie sprechen von 700 000 bis 2 Millionen Tonnen Handelsschiffsraum und 800 bis 2000 speziellen Invasionsfahr- zeugen. Bei der Luftwaffe wird eine mindestens dreifache Uberlegenheit über die Achstenstreitkräfte angenommen. Im Gegensatz: zu den Verteidigern, die ungünstig verteilt und an ein schwaches Wegenetz gebunden, überall verstreut stan- den, konnten de Angreifer ihre Kräfte zu überraschenden Aktionen zusammenfassen nach ausgiebiger Vorbereitung durch Luft- und Seebombardements, die kaum gestört wurden. Die Uberschiffungen und Landungen selbst erfolgten infolge der italienischen Passivität größtenteils ohne Gegenwirkun⸗ gen. Die Luftlandungen konnten an den meisten Plätzen ungestört vor sich gehen. Minenfelder waren entweder nicht vorhan⸗ den oder, zu Lande, noch durch Warnungs- schilder markiert. Große Teile der italieni- schen Divisionen leisteten binnen kurzem keinen Widerstand mehr. Dieser blieb fast ausschließlich den Deutschen vorbehalten, Die Beillanten fůr-Hrunnenlülirer llechert hille Führerhauptquartier, 25. April Der Führer verlieh am 24. April 1944 dei Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-, Herbert Gille, Kommandeur der-Panzerdivision„Wiking“, als 12. Sol- daten der deutschen Wehrmacht die Bril- lanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Im Sommer 1942 wurde Gille währen der Kämpfe südlich des Don als Komman- deur eines-Artillerie-Regiments mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Im Mai 1943 übernahm der oft bewährte Truppenführer die ruhmreiche-Panzer-Division„Wiking“ als Divisionskommandeur. Im Juli 1943 be- währte sich die Division in den harten Ab- wehrkämpfen am Donez. Für diese Leistun- gen erhielt-Gruppenführer Gille das Ei- chenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Unvergeßlich und hoch in lebendiger Er- innerung ist das heldenhafte Ringen der 51- Division„Wiking“ im Raum von Tscher- kassy. Beim Durchbruch von Tscherkassy bil- dete die Division den südlichen Stoßkeil. Die Befreiung wurde mit der blanken Waffe erzwungen. Diese Leistung der„Wiking“ war auhßergewöhnlich. Der Führer zeichnete den Kommandeur mit den Schwertern Zzum Eichenlaub des Ritterkeuzes des Eisernen Kreuzes aus. Kurze Zeit darauf trat die vom Gegner totgesagte hi-Panzerdivision„Wiking“ zum entscheidenden Unternehmen bei Kowel, zu dessen Entsatz sie herangeführt wurde, an. -Gruppenführer Gille selbst übernahm das Kommando in der eingeschlossenen Stadt und brach mit der Besatzung die Sturmflut der bolschewistischen Offensive. In An- erkennung seiner gesamten soldatischen Lei- stungen erhielt-Gruppenführer und Ge- neralleutnant der Waffen-/, Herbert Gille, jetzt die höchste deutsche Tapferkeitsaus- zeichnung. Gruppenführer Gille wurde im Jahre 1897 in Gandersheim im Harz geboren. die Klioeckes fs general des Dnlanlecie Jordas Führerhauptquartier, 25 April Der Führer verlieh am 20. April das Ei- chenlaub mit Schwertern an General der Infanterie Hans Jordan, Kommandierenden General eines Armeekorps, als 64. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Bereits am 5. Juni 1940 erhielt General der Infanterie Jordan als Oberst und Kom- mandeur eines Infanterie-Regiments für den von ihm erzwungenen Maas-Ubergang und die Erstürmung starker Festungswerke von Maubeuge das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. „Mit seinem Breslauer Infänterie-Regi- ment zceichnete er sich auch zu Beginn des Ostfeldzuges wiederholt hervorragend aus. so beim Ubergang über den Njemen, wo er einen Brückenkopf über den Dnjepr west- lich Smolensk bildete, und bei der Erobs- rung der Höhen von Dobruwenka. Am 16 Januar 1942 verlieh ihm der Führer das Eichenl⸗ b. Seit al 1. Novemher 1942 steht General der Infanterie Jordan an der Spitze eines Armeekorps, mit dem er in den Abwehr⸗ schlachten von Witebsk immer wieder den Ansturm der Bolschewisten erfolgreich ab- sewehrt hat. Nachdem er am 11. Februar 1944 im Wehrmachtbericht genannt worden war, erhielt er nunmehr vom Führer die neue hohe Tapferkeitsauszeichnnug. General der Infanterie Jordan wurde am 27. Dezember 1892 als Sohn des Standes- beamten Jordan in Scheuer(Kreis Ra- statt, Baden) geboren. 1912 trat er in das Anhaltische Infanterie-Regiment 93 ein. in dem er 1913 Leutnant wurde. Im ersten Weltkrieg wurde er als Frontofflz:er mehr- kach verwundet. Auch nach 1918 blieb er Soldat und war vor dem gegenwärtigen Kriege zuletzt als Oberst Kommandeur ei- ner Lehrgruppe an der Kriegsschule Wiener Neustadt. 1942 wurde er Zzum Generalleut- nant. 1943 zum General der Infanterie be-⸗ fördert. „zwar nicht halten können, immerhin wurde — zum Schuß. Das Personal der Küstenbe- die ein Engländer wie folgt würdigte: Wir pro Tag erreichte und sie die Deutschen „wurde alles andere als ein Beweis für die triecdenhen in Australien uber die Tatsache Zamentlich der Dlvlslion Hermann Söring. Die Küstenbefestigungen, deren Artillerie- einsatz äußerst schwach war. hißten an vie- len Plätzen sofort die Weiße Flasge. Die Eisenbahnartillerie kam überhaupt nicht wachung floh in großem Ausmaß zu seinen Wohnungen und zog sich schleunigst Zivil- kleidung über. De schwedische Darstellung weist auf die allgemeine Demoralisierung der italienischen Truppen, ihre innerpolitische Splitterung und auf ähnliche beispiellose Umstände hin. bekamen einen fliegenden Start von un- schätzbarem Wert, als wir alle unsere Trup- pen ohne nennenswerte Verluste landeten und schon während der ersten Tage neun Küstenverteidigungen durchdringen konn- ten.“ Er bedankt sich offen bei der italieni- schen Armee. Die schwedische Studie verzeichnet. daß die Verteidigung. während ganze italienische Divisionen sich nach kurzem Kampf er- gaben. in vorbildlicher Weise von den Deut- schen geführt worden sei. Infolge des italie- nischen Versagens habe die deutsche Front aber den Ansreifern so hartnäckiger Wider- stand geboten, daß ihre Durchschnitts- geschwindiskeit bloß fünf bis 8 Kilometer nicht an erfolgreieher Evakuierung nach dem Festlande hindern konnten. Diese neutrale militärische Darstelluns ist ein Loblied auf die deutscben verteildiger Siziliens und ein Hohn- lied auf den italienischen Verrat und seine Nutznießer Rein sachlich kommt die Studie des schwedischen Wehrmachtsstabes zu dem Urteil. daß, entsesen dem Anschein, eine Küstenverteidisuns. selbet gesen moderne mit allem erdenklichen Matertal versehene von Luft und See überreich unterstützte Landuneskräfte keineswess aussichtslos sel Die Ahiierten seien ja in Sizilien nirsgend- wo auf eine feste, wohlorganisierte Vertei- disung. beseelt vom unbeussamen. einheit- lichen Abwehrwillen. gestoßen. im Gegen⸗ teil. Mit alnedem hätten sie aber an jeder neuen Landunssstelle zu rechnen. beson- ders anp den Küsten des eigentlichen euro- půlschen Kontinents! Die Schlußfolgerun⸗ für den eisenen Gebrauch lautet dahin. daſt der relativ schnelle Erfols der Sizilienlan dunsen unter diesen Umständen wenig be- sagte. Die Schlußfolgerung fürdie Aussich ten der Anglo-Amerikaner bei einem garöße· ren Unternehmen unter völlis anderen Vor- aussetzunsen kann erst recht nur lauten Vorsicht! Vorsicht!- Nichts gestattet- den Glauben an eine glatte Wiederholuns. Norwesen fand seine Wiederholung unter schwierigeren Umständen: Kreta Fizilier hlieb bisher, allzu billis einmalig. Mie Ge⸗ schichte wird die Inhaber des vraurigen Ruhmeés der Juli-August-Aktion. 1943 nicht s0 dillis devonkommen lassen. Daß sie 125 gern ist begreiflich Sizilien das die Jeve- ralprobe für die zweite Front werden sollte. Kundigen: ein Gegenbeweis. Me Arthur trägt zu dick auf Genf. 25 Apri Es würe müßig sich die wachsende Umu- zu verheimlichen, daß die Gesomtstrategie zur verteidigung austrolischer Gebiete von Amerika beschlossen werde meldet. News Chroniele“ Diese Umufriedenheit werde nur noch durch die Ueberzeugung gestei- gert. daß die von Molkrthurs Hauptouartier ausgegehenen Kommuniquẽs kein objiek- tives Bild über den Gans der Dinge an der Front gäben und die Mitglieder seines Stabes MeArthurs Verdienste in absurden Maßstäben vergrößerten. Selbst in den UsA setzten sich solche ldeen über MeArthur durch Vor kurzem noeh habe der Militärkorresoondent der „New Vork Times“ Klage darũüber geführt daß in den amtlichen verlautharungen vom Südwestpazifſk die feindlichen Verluste und insbesondere ihre Auswirkunsen iübertrie- pen würden Diese Kommuniqués hätten die an dieser Front arbeitenden Kriesoskorre- spondenten dazu ermutigt, Ueberfätle und Scharmütsel als Siege gewaltigen Ausmaſes in ihren Berichten zu feiern. Australische Politiker und andere be· kürchteten, daſ MeArthur sich in seinen Ak- tionen durch politische Ambitionen beeinflussen lasse. Noch vor ein paar Ta- gen habe man sich In den Leitartikeln der Presse gefragt. ob MeArthur auch weiterhin in zukünftigen riskanten Unternenmen der Fübrer der australischen Streitkräfte bleibe Sie machen sich. politische Amnestie in Ungarn. Der Reichs- verweser hat eine allgemeine politische Amne⸗ stie gewührt Danach sind alle vor der Ver“ öfkentliehung dieses Amnestie Erlasses be. gangenen politischen oder nationalen Bestrebungs begangen wurden rung durch Terrorangriffe auf unsere Städte Sms eniatx rdgovœ234 Straftaten die im Zu- sammenhang mit einer natlionalen Richtune vor uns Berlive Westgebieten und in Westdeutschland. offen, denn immer muß man in Erinneruns heer im Invasionsfall versprechen. 0 Sie verfallen damit erneut einer lllusion. die nicht geringer ist als jene als sie ver- suchen die Moral der deutschen Bevölke- zb brechen. Das ist ihnen, was heut⸗ auch von den Engländern und Amerikanern ein gestanden wird. nicht gelungen Ebenso wenig erreichten sie dann in den letzten beiden Monaten das von ihnen ausgespro- chene Ziel einer Zerstörung der deutschen Flugzeug-Industrie und Abnutzung der deufschen Jagdluftwaffe Nun bauen sie auf eine Unterbindung unseres Verkehrs- systems. wir erinnern nur an eine Tatsache. die zweifellos zu den größten organisatorischen Leistungen in diesem Kriege zehört. Das jeutsche Ostheer das mehrere Millionen Mann umfaßt, ist seit Jahren an der mehr als 2000 Kilometer lansen Ostfront mit Ma- terial aller Art praktisch gesehen reibungs- los versorgt worden Dabei waren hier und sind auch heute noch man braucht im Au- genblick nur ma mittleren Frontabschnitt an die Er ffernung nach Witebsk zu denken Anmarschwege zu bewältigen, die um ein vielfaches lünger sind als ſene nach Vost- europa Außerdem ist das Eisenbahnnetz n der zwietumon ag europäische Mafstäbe gemessen ungev-öhr.lich dünn Wir sind n sehr vielen Fällen auf einsleisige Bannen angewiesen ohne Ausweichmöglichkeitep zu zaben Deshalb setzte auch seit zwei Ian'en nie Sowierführung die Banden im Hin'er- land gan, berencers gegen diese Eisenda m- imen an Auch die sowietrussischen uft- angriffe richteten sich vorwiegend zesen Je Versorgungsbrien Trotz allem konnte der Nachschub nch · unterbunden und nieat emma ernstlien gestòrt werden. wenn man damit die Verhäitnisse in Westeuropa vergleieht. 30 muß es als aus- zichtslo, bezeichnet werden den Nachschub kür das westheer im Falle einer Invaslon auch nur vennenswert zu stören. westdeutschlend, Belgien Holland und Die lullollensive Die neueste keindliche Luftoffensive als vorbereitende Invasionsmaßn au stören. Englische und amerika nische Zeitungen lassen durchblicken, hierbei um ein vorspiel kür die Invasion handelt. * Scehriftleftunt— g. s. Berlin, 25. April Die Angio-Amerikaner versuchen, besonders seit einigen Tagen in den besetzten das verkehrsnet: dureh verstärkte Luftanariffe daſ es sich wieweit das zutrifft, lassen wir vehalten, was Churchill über die Täu- schungsmanöver in seiner letzten Rede sagte, die der Invasion vorausgehen würden. vie enslischen Luftfahrtkorrespondenten geben aber die Ansicht offenbar maflgeben · der anglo-amerikanischer Stellen wieder wenn sie sich von einer systeinatischen Bombardieruns des verkehrsnetze: vachschub-Sohwierixkelten fũr das deutsche West- * Verkehrsnetz der welt. sowohl was Eisen- gegen unzere Kachschublinien ahme so vergeblich wie alle andern * 0 mnerhalb von wenigen Stunden nach Luft- angriffen der Verkehr wieder weiterfloß. entweder auf den inzwischen schon repa- rierten Linien oder auf Ausweichlimien Spezialreparaturfahrzeuge sind geschaffen worden, um unmittelbar nach Bombardie- rungen die Ausbesserungsarbeiten durchzu- kühren. Es sind auch Vorsichtsmaßnahmen kür die Reparatur von Brücken getroffen. Alle diese Erfahrungen, die Osten wie in der Heimat in den letzten beiden Jahren sammeln konnte. werden. kalls der Kries in Westeurops entbrennen sollte, uns dort zugute kommt. Verschärfte Reisesperre in England man sowohl im weltergehende einschränkende Mafnahmen. Ab Freitagmorgen sind praktisch alle Rei⸗ sen von Ensland in das Ausland verboten. Ausgenommen sind ledislich wirtschaftlichk und politisch dringend notwendise Fahrten. Reisende, die bisher eine Ausreiseerlaubnis erbhalten haben, dürfen bis Donnerstag. 27. April, von ihr Gebrauch machen. von da ab sind alle Reisen strikte unter⸗ Sagt. FPRK.. ber des Atlantikv ein langes, be völlig aus den wir vor einem men. Obgleich schon heiß s empfindlich ki sterten im Kar mals war es e der Leutnant schaften und Osten zusamm Mit vorsicht lassen und beh innerung, holt 3 4 9 UsA-Drohungen gegen Finnland Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch Lissabon, 25. April, Nach letzten Meldungen aus Enszland dro- hen die Amerikaner der finnischen Kesie- wieder durch rung mit dem Abbruch der Beziehunsen. SBenwart zurüc weil sie die sowjetischen Waffenstillstands-„So war es v bedingungen rundweg abzelehnt hat. Der da der Tag sic amerikanisch-englische Druck auf Helsinki rung verschwa Erfahrung gewonnen. Jeder von uns in vahnen. Landstraßen, schiffbare Flüsse wie Kanäle anbetrifft Wir haben in der Beseiti- gung von Luftschäden im Verkehrsnetz in den letzten Jahren eine besonders große Deutschland hat mehr als einmal Gelesen- heit gehabt, sich davon zu überzeusen, daſ (Drahtbericht unseres Korrespondenten) sch Lissabon, 25. April LNach einem Reuterbericht aus London wünscht der amerikanische Unterstaats- sekretür Stettinius zeine Londoner verhandlungen Ende der Woche abzuschlie- gen. Ob er seine geplante Reise nach Koskau ausführen wird oder sofort nach den vVereinigten Staaten zurückkehrt. ist noch nicht bekannt. Um die Moskauer Reisepläne ist es aber in der letzten Teit sehr still geworden. 5 wünrend der letzten Tage fand. wie Dally Telegraph“ meldet, auch ein rege- Gedankenaustausch zwischen Stettinlus und dem polnischen Emigrantenführer statt, der von Churchill vermittelt wurde. Der Emi- grantenfünrer legté nochmals den bekann- ten polnischen Standpunkt in der Jrenz- trage dar Stettinius vermied-⸗ aber. hierzu Stellung zu nehmen. sondern beschränkte slich auf die Rolle eines„aufmerksamen Zuhörers“ viel Hoffnungen können die polnischen Emigranten aus dieser Haltunsg nicht schöpfen. ven Hauptpunkt der Besprechungen aber büldete die Behandlungs Deutschlands nach einem von den Alliierten errungenen Siese. Dabei trat der Wille, das Deutsche Reieh ⁊u zerschlagen und das deutsche Volk in meh- Nordfrankreich verfügen über das dichteste osch. Bern, 25. April. EGigenbericht.) Wieder ist, wie das schwelzerische amt- zahl amerikanischer Bomber um die? ——+1 des 24. April in den Schwe Luftraum eingedrungen. Nach dieser ersten amtlichen Mitteilung hat man bisher die torigen amerikanischen Bom- das Kommuniqué, lägen auch Meldungen über den Abschuß amerikanischer Maschi- nen über schweizerischem Gebiet vor Von schweizerischer Seite griffen zahlreiche Ab- wehrstaffeln ein Was gschieht mit den notgelandeten Flugzeugen? EP Stockholm 25 April bie verhandlungen der Westmächte mit den Neutralen mit dem Ziel, deren Expdort an die Achsenmächte zu unterbinden, dürf- Bs Berlin. 25 April Wir hatten den Generalobersten Hube sechs Hoffnungen zum Trotz zum Gros Hauptkampflinie durchkämpfte Ein erfolgreiche Großkampfaktion zu berichten ist er dabei Die Energie, wie er sie un amnestiert. ausgenommeri Hoch- und Landes verrat sowie Sprenestoffverbrechen zie machen lich über ale zchweit nur lutlig Wieder zehn USA-Terrorbomber in der Schweiz notgelandet üche Kommuniqué mitteilt. ei 0— n e Kommuniquée mitteilt. eine tunzen, z0 schreipt ale Londoner Bal 4 80 reren Generationen der vVerelenduas auszu · ten demnüchst um eine neue Streittrage be- reichert werden. W Es könnte nümlich in diesen verhand- 4 rahtbéricht unseres Korrespondenten) Sch Lissabon, 25. April Nachdem die britische Regieruns bereits in der vergangenen Woche den Reisever- kehr nach Irland so gut wie ganz gesperrt hatte, veröffentlichte sie gestern bedeutend pDas„Hauplprob'em“ der Slellinius-Uerhandlungen Wie kann Deutschland für alle Zeiten entmacht setzen, erneut mit vollster Deutlichkeit her- vor. Amtliche Berichte fehlen natürlich. aber die englischen Blätter und Nachrichtenbũüros zeigen deutlich, was gesprochen worden ist. viele Blätter verlangen, daß das deutsche volk„bestraft“ werden müsse. Die Hetze. in der wiederum Vansitttart mit mehceren Artikeln hervortritt, gipfelte in einer Rede die der Erzbischof von Neuyork hielt. Der kromme Kirchenfürst erklärte, das deutsche Volk müsse, wenn es einmal besiegt sei. „für alle Zeiten niedergsehalten werden“, Internationale Kommuissionen Won unserem Vertreter) Ha. Sofla, 25. April. in den politischen Betrachtunsen zur Lage wird immer wieder darauf hinge- wiesen, daß der jetzige Krieg unerhörte Ausdauer erfordere. Man solle nicht über den Zeitpunkt seines Endes spekulieren sondern die Realitäten erkennen. In einem Leitartikel stellt„Sora“ fest. niemand könne den Zeitpunkt voraussagen, zu dem der gewaltige Kampf, der seit einigen Jahr- zehnten im Gange ist, beendet werde. Sicherlich werde dieser Kampf in der einen oder anderen Form noch lange Zeit dauern. Die Entwicklung eines völkerringens von der Art des heutisen hänge von unzähligen Einzelheiten ab. „Unser Platz in diesem Kampf“, so fügt das bulgarische Blatt hinzu,„ist von unse. ren Lebensinteressen als Volk bedingt und wir müssen uns daran gewöhnen. unter allen Bedingunsen für diese Interessen 20 kümpfen. Eine Flucht aus diesem Kampf hat seit zugenommen. kort, die finnische Resierung gungen zu überschütten, ders der Londoner„News Chronicle“ teiligt. Montag in unvorstellbarer Weise mit Beleidi- woran sich beson- et werdenꝰ?! müßten die Hurchführung der Friedens- bedingungen überwachen Der Erzbischot᷑ trat dafür ein, daß auch nach einer Ent- machtung Deutschland für alle Zeiten ge- halten werden müsse, niemals wieder Wal⸗ ken herzustellen. Der fromme Kirchenkürst verlangte wie Vansittart den Hungertod von Hunderttausenden deutscher Arbeiter und die Verelendung des deutschen Volkes. Zum Schluß trat dieser merkwürdige Die- ner Christi für ein enges Zusammengehen mit der Sowjetunion nach dem Kriege ein, da kein einzelner Staat so stark sei, ies deutsche Volk dauernd niederzuhalten. „Fiudit aus diesem Kampf gibt es nicht Bulgarien kann sich nicht neutralisieren/ Eine Sofioter Stimme Awertvollen Kräfte, für welche die Pflicht kür die volksgemeinschaft und die kame- Gebot wären. Diese Verlebendigung des Gemeinschafts- zivile Luftschutz über alles gut funktioniert und nach dem Angriff alle Berufenen dazu ten erste Hilfe zu bringen Auch die staat- liche Unterstützung kür die von keindliehen Luftterror Betroffenen wurde nun mehr ei- brachten. Badoglio seine Verhandlungen in Neapel mit den Vertretern der verschiedenen Emi- Die britische Presse fährt 2 be⸗- radschaftliche Einsatzbereitschaft oberstes gefühls läßt es auch verstehen. daß der Hand anlegten, um den Bombenseschädis- ner Regelung zugeführt. Nebenher erfolsten private Sammlungen die schon in den er- sten Tagen ebenfalls überzeugende Beweise des rumänischen Gemeinschaftsgefühls er- Badoglios neues Kabinett gebildet Lissabon, 25 April Wie United Preß meldet, hat Marschall „geben, diese Wie oft haben zerschossenen dürftig berger hatten wir un mert. Eine Tür Tisch. Eine Ker kernd den Rau sem Dorf am mußte er die S der Feind auf einsehen konnt Bei Tage ware die alif jedes schossen. oder um die Dämme des Feindes ihr es ruhig. An einem Ab Buden die jun enwärter. Die einen Kerze ka Sprecher neug wohl auch. den maßen unfaßba des in dieser s same Angeleger sein pflegt(mar an dieser Stelle den Sprecher k: thnen. Und das Ges einer Frage an früher am liebs nun in den geri Hand nehmen nicht überrasch wurden vornehi melshausen, Le Fontane, zu Lin Schmidtbonn, di menhang mit nannte, kam er Dichtung unsere Er sagte woh der eine Mensc schiert einer n. nicht. Er ist u Wochen gekom man sieht ihn k ersten Gefecht er hat sich be Stunde wie dies fähr in den Abe nuf. Sie wende denn das Lied-s es ist eine Hübs. Notlandungen von zehn vierno- bern festgestellt. Im weiteren, so berichtet werden Das der Behauptung, verwendeten, die auf ihrem Gebiet notgelan auszubauen. In diesem Zusammenhang wer im neutralen Ländern notgelandeten Plug. ꝛeuge der Westmächte zur Spraohe gebracht rige Entwicklung der Blatt begründet dieser Hinweis mit einige neutrale Staaten deten Flugzeuge dazu. ihre eigene Luftilotte den Eire, Schweden und Spanien senannt. könnte zum Untergang führen. Die bishe zeigt unzweideutig folsendes: Was die bei- —Achsenmächte einen Vorrang.“ „ 4 sei aber die toren entscheidend. Kriegsoperationen den Faktoren Organisation und Ausdauer im heutigen Kriege anbetrifft. so haben die 15 einem Erschöpfungskrieg vvie dem gegenwärtigen Bedeutung dieser beiden Fak- den Führer der bei Kamenez-Podalsk über Wochen eingeschlossenen Panzer⸗ armee. erwartet. der sich allen gegnerischen in der Unfall ninderte ihn zu erscheiner und vor den Vertretern der Presse des Beiches uber die An seiner Stelle sprach vor uns Ritterkreuz- träger Oberst Bechler. Kommandeur des Grenadier-Regiments 504 der Paazerarmee Hube. Seit dem ersten Tas des Ostkrieges seine Kameraden in den letzten Wochen und die zum Teil mit Hilfe von derartigen, für den Krieg der Westmächte gebauten, Flug- zeugen angeblich sogar neue zivile Flug- Unien eröffnen wollten. 5 Die„Daily Mail“ erwähnt dabei aller- dings, daß die Westmächte zur Vermeidurig der„großen Laserkosten“ es visher vor · gezogen hätten, die betreffenden Flugzeuge den neutralen Regierunsen Z⁊u verkaufen. Monaten aufzubringen hatte, um die Not und auch den Tod zu besiehen, und sich mit seiner Truppe durch alle Schwierigkei- ten durchzubeißen, strahlt in»einer Spra- che noch nach und läßt sich kaum zugeln Mitreißend ist die Art solcher Männer Er spricht mit glühender Verehrung von dem Oberbefehlshaber seiner Armee dem Bril- lantenträgen Generaloberst Hube Er spricht von dem Geist der Panzerarmee, die sich durchkämpfte und darf mit Fug und Rechi das Hohelied auch auf die Infanterie sin- gen, die nicht den leichtesten Teil in dieser Ausharr- und Durchbruchsschlacht von Ka- menez-Podolsk auf ihre Schultern nahm. „Die Haltuns der total ermüdeten Truppe in den entscheidenden Stunden war phan⸗ tastisch“, stellt er voraus. Er erzählt von ichlig zar⸗ wissEen Arbeitsunterbrechung pei werdender Mutterschaft Das Mutterschutzgesetz bestimmt u. à. daß werdende Mütter Vorschrift Mutter in ist und damit dann anzuwenden, Verlauf nur z eit wei Anzeichen kfür eine setzen der Arbeit Der Arzt kann in diesen Fällen der werden den Mutter zur Vorlage beim Betriebe fũ einen kurzbefristeten Zeitraum heitstage in der Woche. scheinigen. rung werden gesehenen Schwangergeld. nicht auch kommt eine Nachprüfung durch dę vertrauensärztlichen Dienst nicht in Frage Mutter ist bei Vorlage einer solchen Bescheinigung nicht ⁊ ur Arbeits- Die werdende nicht beschäftigt wer⸗- den dürfen, wenn nach ärztlichem Zeugnis Leben und Gesundbeit von Mutter oder Kind gefährdet sind. Wie der Reichsarbeits- minister bekannt sibt. erstreckt sich diese nicht nur auf Störungen von langerer Dauer. bei denen die werdende der Regel arbeitsunfähis krank die Leistungen der Kranken- versicherung erhält; sie ist vielmehr aucbh wenn bei sonst normalem lig auftretende Be-⸗ schwerden der werdenden Mutterschaft oder Geführdung das Aus- vorübergehend begründen — Dauerwaren müssen ohne Gewichtsabzug Uber den Verkauf der Dauerwaren Schinken, Schinkenspeck,— sin Unklarheiten entstanden. Es wird deshalb von unterrichteter Stelle mitgeteilt, dasß diese Fleischwaren ausnahmslos ohne jeden auch ohne Knochenbeilage zu verkaufen sind. Auek ist die Auffassung unrichtig, daß ein 20proꝛen- tiger Gewichtsabzug mit einer stwa auf des Kunden zu verabfolgenden etwa kür einzelne Arbeitsstunden oder einzelne Ar- arbeitsunfähig be· Leistungen der Krankenversiche- in diesen Fällen. abgesehen „von dem in einigen Kassensatzungen vor- gewährt. leistung für die tet. Die Frage ihres Anspruchs kührungsbestimmungen Zu erwarten. vom 21. April 1944 veröffentlicht worden. rverkauft werden. kenspeck, Bauchspeck und Dauerwurst Gewichtsabzug und daher Wunsch Knochenbeilage erlaubt sei. angegebene Zeit verpflich- auf Weiter- Preisauszeichnungspflicht für alle Waren Die schon seit Jahren bestehende Preisaus- zeichnungspflicht, die der Preiswahrheit und preisklarheit dient. war bisher auf die wich- tigsten Verbrauchsgüter beschränkt. Dureh eine Anderungsverordnung des Reichskom- missars für die Preisbildung, die am 1. Juli 1944 in Kraft tritt, wird sie nunmehr auf alle Waren ausgedehnt. die im Einzel- handel verkauft werden Bis zum Inkratt- 11. treten der Neuregelung sind noch bure Fahrzeuge versanken im Schlamm. zwülk Die Verordnuns ist im Reichsgesetzblatt, Teil l. den Männern, die sechs Wochen von ſeder Verbindung abgeschnitten, von einer(wer- macht sowfetischer Divisionen umzingelt. zahlung wird beantwortet aus den bei Aus- keine Stunde Schlaf fanden, keinen Bock setzen der Arbeit allgemein geltendenwechseln konnten. mit geschwollenen Füßen Rechtsgrundsätzen. mit von Läusen zerkratzten Knochen. sich einer Ubermacht mit einem unbändigen Kampfwillen und unentwegtem Siegglauben erwehrten Die Gelündeschwierigkeiten und die Unbilden des Wetters kamen zu dem Treibstoffmangel und der Verpflegunzs. knappheit hinzu Nachtfrost, Tagregen und zuweſlen wahre Schneestürme hatten den Boden zu Schlamm gemacht Tassüber galt es pausenlos zu kümpfen und nachts sich vom Feinde abzusetzen Ein Kilometer pro Stunde war schon eine Höchstleistung. Die spünnig wurden die wiehtissten Watken mit- geführt Aueh die Verwundeten, Oberst Bechler führte ein Infanterie-Re- giment einer ostpreußigen Division. das den Auftrag hatte. Naehhut zu bilden und Flan- kendeckung zu leisten Es kümpfte am Nord ostzipfel des großen Igels. als die Armee lanssam nach Westen wanderte. naehdem der Befehl dazu segeben war. „Die seelischen Belastuntzen und die kör · perlichen Strapazen dieser Wochen von Ka· menen-Podolsk waren größer“, sagte der Oberst,„als alles, was ieh in den Monaten und Jahren des bisherigen Ostfeldzuses or- lebi habe.“ Er berichtet von dem Heldentum einzelner Männer, wie des Ufz. Klelinka, der mit Rumänien denkt nicht anders bie Haltung der Bevölkeruns bei den schweren Terrorangriffen der anglo-ameri- kanischen Flieger auf Bukarest und andere Städte Rumäniens ist tadellos, die Disziplin dewundernswert,„über alle Ubel hinaus haben diese Gefahren auch eine positive Seite“, sie kührten zu einer Auswahl der Ekiine Panzerarmee kämpit zich durch. Oberst Bechler berichtet über die Durchbruchsschlacht bei Kamenez-Podolsk von ude Berllver scebrittleftunsz zehn Mann am Aàußersten Flügel on einem Tage ohne Panzerabwehrwaffen eine gi ohe Zahl sowjetischer Panzer zur Strecke brach te, um die Rollbahn für drei Divisionen kreizuhalten. Am Schluß wurde dieser Cn- terofflzier seiner 3. Kompanie ödlich ver- wundet und das Ritterkreuz erreichte ihn nicht mehr. Oberst Bechler erzählt, daß eine Dlvision nacheinander elf sowietische Schützendivi- sionen abwehrte und neun so zerschlug, daß sie abgelöst werden mußten Als es ein Dorf zu besetzen galt, in dem sich zwei sowieti- sche Divisionen befanden. sei ein Reuiment in das Dorf befehlsgemäß eingedrungen. habe den Feind mit dem wilden Schlacht- ruf Hurra idi juda,. Hurra, was so viel heißt wie: lwan komm her! angegriflen und die Sowiets in die Flucht geiagt Unter den Sol- daten der Armee sei in den Durchbruchs- tagen das Wort„kik“ und das Wor!„kak“ umgelaufen, und damit sei alles gesagt:„Ka- merad im Kessel, Kamerad aus dem Kessel“ Das heißt also, wir pauken uns iurch. was angesichts der Lage auch geschehen mag Ais die Soldaten nach so viel Morast und Schlamm wieder festen Grund vunter den Fützen bekamen. hätten die Leute zu singen bhegonnen. Am Ende des ruhmreichen hurehbruchs der eingekesselten Panzerarmee konnte ihi Befehlshaber. Generaloberst Hube, in dem Tagesbefehl vom Ostermontas keststellen: „Die Armee ist wieder krer und steht mit ihrer Masse hereit. dem Gegner, der in die- ser Schlacht einen kriessen cheidenden Er- kolg verlor. weiter so narte Schläge zu ver setzen. wie es befohlen wird.“ „Wir kreuen uns schon darauf“, schloß Oberst Behler,„wenn es wieder vorwürts geht Mit solchen Soldaton, wie ich sie be. Kamenez-Podolsk erlebt habe und mit un⸗ serem obersten Befehlshaber, unserem Füh· rer. werden wir unbedintzt Sieger sein“ Ebense packend und ergreifend vne der soldatisehe Bericht über die schier unvor- stellbare Leistung der Truppen war das Schlußwort dieses warmherz en. aber eisen horten Regimentskommandeurs, in dem er auch dem allmächtigen Gott lankte, dah er diese Gefahr den Tapleren zu einem Sieg werden leß. grantengruppen abgeschlossen. Sforza und Croce haben nunmehr endgültig ihre Bereit- Antwort fällt willigkeit erklärt, in ein Kabinett Badoglio Runde: von einzutreten, allerdings lediglich als Minister Her aas sagt, ohne Portefeuille. United Preß berichtet ist es gegeben dazu, Badoglio habe ihnen erneut verspro- aden fan chen,„sobald Rom besetzt sei“, sein Amt west. Und dan als Premierminister niederzulegen., mechanisch in Eine Mitteilung, darüber. ob die Kom- den Katen und munisten den Posten des Außenmini- über dieses Erei sters tatsächlich erhalten naben. liegt noch hat die Gab 4 nicht vor. Die Kommunisten interessieren sich im Augenblick vor allem für die Ju- gend khr Führer erklärte gestern amerika- nischen Korrespondenten, die neue Regie- rung müsse ein besonderes Jugendamt schaffen, dessen Aufgabe es sei. ein groß- T angelegtes Erziehunssprogcamm zu ver- wirklichen und eine antifaschistische Ju-“ gendpresse zu schaffen. Wie dieses groß- zügige Erziehungsprogramm aussehen wird, kann man sich nach den bisberigen Erfah- rungen mit den Kommunisten ohne wei⸗ teres denken. 5 Gleichzeitig haben in Bari sowietische lodie, ein guter Morge Mittwoch:.30 phische Betrachtu bis 12.45: Zur Lag. 16 bis 17: Unterh 18.30: Heitere Mel. Spiegel. 19.15 bis 1 21: Als der Groß: 21 bis 22: Bunte S 17.15 bis 18.30: S musik. 20.15 bis 2 mann-Quartett(E. mann). 21 bis 22 Besprechungen mit Badoglio- besonnen um— den Anteil der Sowietunion an der wir⸗—————— schaftsentwicklung Süditaliens und Siziliens zu steigern. Deutsch-I Moskau fragt wieder einmal an 3 vb, Zurich, 28. Arrü Ind bekkannt 7 Nach dem Stockholmer Korrespondenten— 4 der„Neuen Zürcher Zeitung“ ist die Mos-* kauer„Woina 1 Rabotschij Klaß“ neuer- zich 1—.— dings wieder ungeduldig wegen der Ver- 4 enin 26geruns der Invasion.— Die Zeitschrift erklärt, kür einen Sieg sel plastisch, das„F eine zemeinsame Aktion Sowzetrußlands, I ind des„Paradis Englands und der USA erforderlich. Die Im Laufe des 10 Luftangriffe auf deutsche militärische Ziele wertvollen Ube dienten zweifellos der Vorbereitung einer Kkomödie ein 0 Invasion, aber man dürfe„dem Feind kei- Unzelner—— nen einzigen Tags Spielraum mehr geben“, Goethe unter dem ie——— Lage als die jetzige seli von Adolph Fries nie enkbar. IXKö Ferner betont die Zeitschrift, weder die— 5 westmächte noch vor allem Sowjetrußland auch sch 1— 5 könnten damit einverstanden sein, daß die einen gel 1 5 Neutralen Deutschland mit der Fort- als——— setzung ihres Handels helfen Schweden 2 d—— aber liefere weiter an Deutschland und Auidi— 2 scheine ebenso wenig wie die anderen neu- lich* tralen Länder verstanden zu haben. eine nland Lehre aus der Warnung des nordamerika- ach* nischen Staatssekretörs Hull zu ziehen.—4 bBöcklin und Anse Japanisches Forschungsamt für die totale Mo- hersucht hat, die vilisierung Die Errichtung eines Forschungs- keichen Dichters 223. 32—. Mobinsieruns der japa- italten. nischen Nation wurde vom japani„ i j binett beschlossen. a————— Gaullisten-Offizlere in Moskau„seschult“, ſeine Mitbürger un Die ersten gaullistischen Offliziere sind aus ſinslicher Verban Moskau zurückgekehrt, nachdem sie dort einen Lode verurteilt ha dreimonatigen Kurs mitgemachi haben. llie Göttliche Komöé Zufahme der Jugendkriminalität in den USA. e 5 n USA. 1 kerichts. e im Jahr eni den UsSa gestiegen. 3 docenòbar idas i—— Ig. 2.„ m eir wenrpllicht auf Formosa Mit dem 1 Sep⸗ ember wird auf Formosa die allseiten Wehrpflicht eingeführt 5 watutin gestorben Nach einer TAss- M dung ist der Armeegeneral Watutin nach 3 lechweren Operation getorben. eZitatlionsabend it Maßnahmen. isch alle Rei⸗ and verboten. wirtschaftlieh ndige Fahrten. zreiseerlaubnis onnerstag, 27. en. von da abh te unter⸗ wir vor einem französischen Kamin zusam- schon heiß schien, war es des Abends empfindlich kühl, ein paar Holzscheite kni- Sterten im Kamin. Wie damals. Freilich, da- 4 mals war es eine Panjehütte. Daran denkt 1 d der Leutnant jetzt, als wir uns der ort- n Finnland schaften und Städte erinnern, die wir im Oasten zusammen kämpfend erlebten. espondenten) Mit vorsichtigen Bewegungen, ganz ge⸗ bon, 25. April, Le und ber in der Er- nnerung, holt der Leutnant jenen Abend wieder durch seine Erzühlung in die Ge- Beziehunsen, 4 F genwart zurück. als er beginnt: ffenstillstands---„So war es wohl immer. Die Stunde kam, ehnt hat. Der da der Tag sich neigte und in die Dämme- auf Heisinki rung verschwand. um der Nacht Raum zu ellbarer Weise„Beben, diese Stunde war unsere Stunde. Presse fährt Wie oft haben wir in einer kleinen, halb- mit Beleidi- zerschossenen Kate gesessen, die uns not- an sich beson- dürftig bergerichtet; die Sitzgelegenheiten Chronicle“ be-⸗- hatten wir uns behelfsmäßis roh gezim- mert. Eine Tür über zwei Böcke bildete den Tisch. Eine Kerze erleuchtet matt und flak- kernd den Raum. Wenn uns jemand in die- sem Dorf am Fluß besuchen wollte, so mußte er die Straße am Hans benutzen, die der Feind auf gut einen Kilometer zuvor einsehen konnte. Es gab viel Feuerwerk. Bei Tage waren es die gegnerischen Paks. die alif jedes Gefährt unangenehm genau schossen. oder Granatwerfer ärgerten uns, um die Dämmerstunde orgelte die Artillerie des Feindes ihre Grüße herüber, Sonst war es ruhig. An einem Abend gar saſßen in einer der Buden die jungen Offlziere und Offlziers- der Friedens- Der Erzbischof ach einer Ent- alle Zeiten ge- is wieder Wal⸗ ſe Kirchenkürst Hungertod von Arbeiter uncd anwärter. Die dreißig Gesichter, von der en Volkes. eeinen Kerze kaum erhellt, blickten den rkwürdige ie- Sprecher neugierig, ein wenig belustigt zusammengehen wohl auch. denn es schien ihnen ja einiser- lem Kriege ein, maßen unfaßbar. das angesichts des Fein- stark sei, des des in dieser Stunde über eine so geruh- lerzuhalten. same Angelegenheit wie es die Dichtung zu sein pflegt(manche Menschen meinen das), 44 an dieser Stelle zu sprechen. Sie lächelten, A1 den Sprecher kannten sie. Er war einer von %⏑ thnen. r Stimme Und das Gespräch besann damals mit einer Frage an die Dreißig. was sie denn früher am liebsten gelesen hätten, was sie nun in den gerinsgene Musestunden mal zur Hand nehmen würden? Das Ersebnis war nicht überraschend: Binding. Walter Flex wurden vornehmlich genannt. Uber Grim- melshausen, Lessing, Goethe, Kleist und Fontane, zu Lindenberg, von der Goltz und Schmidtbonn, die der Sprecher im Zusam- menhang mit der soldatischen Dichtung nannte, kam er dem Soldatentum in der Dichtung unserer Zeit näher. Er sagte wohl etwa dieses:„Was weiß der eine Mensch vom anderen. Da mar- schiert einer neben uns, wir kennen ihn nicht. Er ist mit den Neuen vor einigen Wochen gekommen. Man beriecht' ihn, man sieht ihn kritisch an. Wie wird er im ersten Gefecht seinen Mann stehen? Nun, er hat sich bewährt. Plötzlich in einer »Stunde wie dieser singt er wie von unge⸗ fähr in den Abend ein Lied! Alle merken che die Pflicht und die kame- schaft oberstes e Gemeinschafts- tehen, daß der gut kunk tioniert Berufenen dazu mbenseschädig- Auch die staat-⸗- von keindlichen le nun mehr ei- denher erfolgten zhon in den er⸗-⸗ ugende Beweise nett gebildet sabon. 25. April men. Obgleich draußen am Tage die Sonne Gespròche can französlschen Kaninen Ein Wiedersehen und eine Erinnerung PK.. Der Zufan hatte uns an der Front des Atlantikwalls zusammengeführt. Uber ein langes, bewegtes Jahr hatten wir uns völlig aus den Augen verloren. Jetzt saßen Davon erzählt der Sprecher. Manchmal möchte er meinen, daß einer von den Ka- meraden, den Hörern in der abendlichen Kate eingeschlafen sei, denn der Dienst war tagüber hart, der Feind gab wenig Ruhe in dem Abschnitt. Aber die Augen ruhen auf ihm. Er spürt das. Der Geist aller ist hellwach. Er empfindet den Strom, der zwischen ihnen hin und her fließt. Er weiß in diesem Augenblick, daß er mit dem Herzen verstanden wird. 135 „Da glauben die Menschen immer, wir müßten uns als Soldaten nur an konkrete, Symbol, grotesker Irrtum! Das Ewige ist unser Be- sitz. Die Unvergänglichkeit eines frühen Liedes, namenlos, das da beginnt: Du bist mein, ich bin dein. Des sollst du gewiß sein', liegt darin ebenso beschlossen wie das Bekenntnis zu einem der gültigsten Gedichte des letzten Jahrzehnts: Wenn einer von uns müde wird, der andre für ihn wacht. Wenn einer von uns zweifeln will. der andre gläubig lacht. Wenn einer von uns fallen sollt, der andre steht für Zwei. Denn jedem Kämpfer gibt ein Gott. den Kameraden bei.“ Weite, Unserer wird die Uberhöhung Zeitschriften. aus einem Der Schrumpfungsprozel im Firmenbe- stand des privaten Bankgewerbes hat, wie Wir lesen ein Buch, wir haben ein Schick⸗ zal vor uns, das Manschen duren die Welt einer Darstellung der„Bankwirtschaft“ zu schleudert, sie emporträgt und niederreißt und in allem erlebten Erleben steckt ein sichtbar. Wortklänge und Melodien, die uns gefan- gen nehmen, lassen ahnen, daß wir es mit einer Dichtung zu tun haben. Der Leutnant macht eine Pause. Er zün- dete sich eine Zigarette an. Er lächelte. „Ihr hängt nun an meinem Munde wie damals die Hörer in jener Bude am öst- lichen Strom. Am Ende der gemeinsamen greifbare Gegenstände halten. Welch ein Feierstunde, denn als solche empfanden die Teilnehmer sie später, weil sie ihnen viel innere Kraft schenkte, wurden über Anruf und Besinnung hinaus aus ein paar Blät- tern. Zeitungen. handgeschriebenen Heft Gedichte von Au- toren gelesen, die von daheim ihre Arbei- ten der Front zuriefen. Waren wir damals eigentlich noch in der in der unermeßlichen Landschaft zwischen den großen Flüssen des Ostens? Fühlten wir nicht den Herzschlag der Hei- mat über die Ferne hinweg. pulste nicht in armseligen Kate plötzlich das entnehmen ist, auch im letzten Jahr ange- halten. Nachdem im Jahre 1942 bereits 18 Aktienbanken(darunter 8 Kassenvereine) ausgeschieden waren, verminderte sich der Bankenbestand im letzten Jahr nochmals um zehn Firmen. Maßgebend hierfür waren in erster Linie die Maßnahmen des Reichs- des Bankstellennetzes. Im Zusammenhang hiermit schieden vier Regionalbanken und zwei kleinere Spezial- banken aus. Neu hinzu kamen im letzten Jahr nur zwei Banken, darunter die Deut- von 10 Millionen RM. Der Bestand an privaten Aktien⸗ banken hat sich mit dem Abgang des letzten Jahres weiter auf 222 vermindert gegenüber 287 Anfang 1938 unter Einbezie- hung der Zugänge durch die inzwischen erfolgten Gebietserweiterungen. Die ge- samte Bilanzsumme, die die privaten Ban- 45 Milliarden RM zu veranschlagen, was gegenüber 15 Milliarden RM Ende 1937 im sche Bank für Ostasien mit einem Kapital Uerãnderungen Iim Bankenbestand 1933 Die wesentlichsten Veränderungen, die das Jahr 1943 für die privaten Aktienban- ken gebracht hat, liegen aber nicht beim Firmenbestand, sondern im Bestand der Zweignie derlassungen. Durch die Zinschneidenden Schließungsmaßnahmen hergegangenen freiwilligen der Banken sind im letzten Jahr von den schieden. Im Prlvatbankflersektor hat sich aber der seit Jahren festzustellende Schrumpfungsprozeß nochmals verlangsamt. Während neue Firmen überhaupt nicht hin- im Vorjahr) ausgeschieden, wobei es sich durchweg um kleine und kleinste Firmen 1943 auf 498 Firmen gegenüber 821 im Alt- reich vor der Arisierung. Die gesamte Bi- lanzsumme der Privatbankiers betrug schät- zungsweise Ende 1943 rund 2,4 Milliarden ken verwalten, ist für Ende 1943 mit rund RM Die Anzahl der reinen H vpotheken- banken hat sich 1943 nicht verändert. des Reichswirtschaftsministers und die vor- Schließungen insgesamt rund 2300 Filialen und Depositen- kassen der Aktienbanken fast 600 ausge- zukamen, sind nur fünf Firmen(gegen elf handelt. Der Firmenbestand des Privat- bankiergewerbes stellt sich damit Ende Der Sprecher sagt wohl auch, daß die neue deutsche Kriegsdichtung anders aus- sehen wird in Form und Inhalt als jene des Weltkriege⸗ 4* Die Tugend des Soldaten, seine Tapfer- keit und Kameradschaft, sein Heldentum und sein Menschentum machen den Inhalt der Dichtung aus, die das Soldatentum darstellen will. Wie aber sieht es nun mit dem anderen Pol aus, wenn uns schon das Soldatentum aus eigenem Erleben geläufig ist. Was empfinden wir als Dichtung? Wo beginnt sie, wo hört sie auf? Unsere Zeit ist so schnellebig mit Worten und Begriffen. Die Front erzieht auch darin zur Kargheit, zur Bewußtheit. Das spüren wir alle. Wenn wir uns untereinander ansprechen, so ma- chen wir keine großen Worte, sondern wählen eine einfache Form. Aber wir sind ja deshalb noch keine Dichter. Ich möchte meinen, sagte wohl der Sprecher, daß wir immer dann das Gefühl für ein Echtes ha- ben dürfen, wenn wir verzaubert werden. Berlin, 25. April Eine der neuesten Schöpfungen der deut- schen Waffenschmiede ist der unbemannte Zwergpanzer„Goliath“, der, mit einer Sprengladung gefüllt, drahtlos auf einen feindlichen Panzer zugesteuert wird und ihnn durch Anlaufen zur Explosion bringt. Diese drahtlose Fernsteuerung, die dem Laien als modernster Fortschritt der Tech- nik erscheint, ist zwar in den letzten Jah- ren wesentlich vervollkommnet worden, kann jedoch auf ein Alter zurückblicken, das dem„drahtlosen“ Fachmann schon fast ehrwürdig erscheint. Doch wirkt es immer wieder verblüffend, wenn Fahrzeuge oder Schiffe auf den drahtlosen Befehl eines ein- zigen Mannes ohne jede sonstige mensch- liche Hilfe wie durch Zauberhand gelenkt sich fortbewegen. Groß war zum Beispiel Die de/ Colicaiũ gelenlt virc Eine alte Erfindung neu entwickelt/ Schon Mareoni lenkte fern ganze Deutschland genau so wie heut jetzt an unserem französischen Kamin? Der Leutnant blickte auf, sah uns der Reihe nach an. Wir kannten uns aus mancherlei Gefechten genau und wir wuß- ten umeinander. Er hatte das rechte Wort gesprochen. „Mein Gott. wie reich wir doch sind“, sagte er später zu uns, als wir für eine kurze Spanne auf dem Balkon des Hauses standen, in den sternklaren Himmel schau- ten und eine Zigarette rauchten. Er hob die Hand und wies nach Osten: „Da hinten liegt die Heimat“ und er schlug einen großen Bogen. Er war, als rollte er aus dem Traum der Dämmerung, unseres Gespräches sich ferne Heimat näherrücken. Ein Melder trat herzu und rief uns in unsere soldatische Pflicht zurück. Das Feuer im Kamin war erloschen über un- serem Gespräch. Kriegsberichter Heinz Grothe. Ferngesteuerte Automobile und Schiffe, Ka- nonen, die drahtlos abgefeuert wurden, ferngesteuerte unbemannte Flugzeuge, tauchten in allen zivilisierten Ländern auf. Die ständige Weiterentwicklung der Tech- nik, die ein ausgeprägteres Spezialistentum auf drahtlosem Gebiete erforderte, ließ diese allgemeine Bastlerleidenschaft wieder ab- klingen, und mit der Fernsteuerung befaßte man sich eigentlich nur noch in den La- boratorien der Wissenschaftler und großen Industriewerke. So erscheint uns heute wie⸗ der die hazbvergessene Fernsteuerung als etwas völlig Neues und Geheimnisvolles. fach. Man wählt wie auf der Nummernschelbe Sie besteht auf der Befehlsseite aus einem In Wirklichkeit ist sie jedoch höchst ein-] damaligen Altreich eine darstellt. 18,5 Prozent. weitgehendde deren Teilen sind sie, wie Regierungsrat arbeitsblatt veröffentlichen Kommentar aus- nicht geschehen ist, standen dem die beson- deren Verhältnisse, unter denen der Ost- arbeiter im Reich eingesetzt ist, entgegen. Würden den Ostarbeitern noch günstigere Arbeitsbedingungen gegeben, so ständen sie in wesentlichen Punkten besser als deutsche Gefolgschaftsmitglieder. Da das nicht ver- tretbar wäre, bedürfen günstigere Lohn- und Arbeitsbedingungen als die in Ab⸗ schnitt II der Verordnung des Ministerrats und die in den entsprechenden vVorschriften der Durchführungsverordnung festgelegtæn Bedingungen der Zustimmung des Reichs- treuhänders der Arbeit. Ungünstigere Bedingungen darf der Be- triebsführer nur festlegen, wenn Leistung und Haltung des Ostarbeiters dies recht- kertigen. Der Betriebsführer hat dies dem Reichstreuhänder der Arbeit anzuzeigen. Die besondere Stellung, die der Ostarberter in deutschen Arbeitsleben einnimmt, ließ es erforderlich erscheinen, dem Reichstreu- händer der Arbeit die Befugnis zu über- tragen, an Stelle der Gerichte bindend über Die Rangfolge in der Werbung Werber, d. h. Personen oder Unter- nehmen, die Werbung für andere durch- kühren, 2. B. Verlage, Anschlagunter- nehmen, Lichtspieltheater, müssen bei der Verdreifachung Allein für das letzte Jahr stellt Dr. Blumensaat in einem im neuen Reichs- kührt, nahe an die der deutschen Gefolg- schaftsmitglieder herangeführt. Wo, dies hie 28 vorhandenen Institute beschäftigten Bilanzsumme von rund 7,5 Milliarden RM. lleichstellung Zu den neuen Arbeitsbedingungen der Ostarbeiter Die Arbeitsbedingungen der Ostarbeiter stehen nach ihrer soeben erfolgten Neuord- nung in wichtigen Teilen denen der deut- schen Gefolgschaftsmitglieder gleich. In an- Streitigkeiten aus dem Beschäftigungsver- hältnis zu entscheiden. Der Generalbevollmächtigte für den Ar- beitseinsatz ist schließlich ermächtigt, Grup- den von Ostarbeitern oder einzelne Ostarbei- ter aus d Vorschriften der Verordnung des Ministerrats herauszunehmen. Eine solche Herausnahme dürfte jedoch nur in ganz besonderen Fällen in Betracht kom⸗ men. Es ist zu bedenken, daß auf Ostarbei- ter durch die Gleichstellung in den wesent- lichsten Arbeitsbedingungen mit den son- stigen ausländischen Arbeitskräften durch- weg die für deutsche Gefolgschaftsmitglie- der geltenden Arbeitsbedingungen Anwen⸗ dung flnden. Eine Herausnahme aus den Be- stimmungen, die das deutsche Gefolgschafts- mitglied aus besonderen Gründen gegenüber dem Ostarbeiter heraushebt, trägt die Ge- fahr in sich, daß der Ostarbeiter besser- gestellt wird als der deutsche Arbeiter, da der Ostarbeiter in vielen Fällen nicht die Belastungen zu tragen hat, die dem deut- schen Gefolgschaftsmitglied infolge der Kriegsverhältnisse erwachsen. So muß der deutsche Arbeiter für seine Verpflegung und Unterkunft und auch für die Verpfle- gung und Unterkunft seiner Familie durch- weg mehr an Zeit und Kosten aufwenden als der im Lager untergebrachte, der Sorge um Unterkunft und Verpflegung und um seine Familie enthobene Ostarbeiter. eeeee eee e einzelne Fälle Ausnahmen zulassen. Anord- nungen, die den Werbern allgemein oder für einzelne Fälle die Ausführung bestimmter Aufträge untersagen, werden von dieser Bestimmung nicht berührt. zuletzt rund 2500 Angestellte(einschließlich sich der Zuwachs der Bilanzsumme auf rundider Einberufenen) und verfügten über eine hat—— 1 ngen in Neapel schiedenen Emi- sen. Sforze und ültig ihre Bereit⸗ abinett Badoglio lich als Minister auf. Sie wenden sich ihm zu. Von wem denn das Lied sei, fragt wohl einer, denn W das krstaunen, d vor vielen Jahren, es ist eine hübsche, leicht zu singende Me- 23 lange Strecken zu telefo ren, Mar-de haben Relais, die ähnlich wie beim Fern- locdie. ein guter einprägsamer Text. Die coni von seiner Vacht, die 100 Kilometer happarat als Schrittwähler ausgebildet Antwort fällt schwer und leicht in die vor Neuyork lag, die elektrische Straßenbe- sind. Durch einfache Stromstöße kann man KRunde: Von mir! leuchtung der Hauptstadt der USA drahtlos wie beim Telefonselbstanschluß Tausende Der das sagt, hat ein heißes Herz. Ihm einschaltete. Etwas im Prinzip ganz Ahn-verschiedener Schaltmöglichkeiten herstel- uUn starken Sender und auf der Empfangsseite Annahme und Durchführun 3 40 baben Ba ife annten bie p F. ielgerd aitenl weltares folzende eihòh-„fegps renüfeltf un 151e open m-. * 2287————— B kiger Aufgaben gearbeitet wercden muß, wer⸗- gelenkte Aufklärungsaktionen, vom Werbe- rat genehmigte Gemeinschaftswerbungen———1 M und sonstige von den zuständigen Fachver- Preß berichtet erneut verspro- sel“, sein Amt ist es gegeben. auszusprechen, was seine Kameraden fühlen, denken, was sie be⸗ wegt. Und dann liegen sie später lange liches waren die Fahrten des deutschen Gespensterschiffes, des Artilleriezielschiffes „Zähringen“, das ebenfalls unbemannt fuhr len. Will man also ein fernlenkbares Schiff, ein Flugzeug oder einen Panzer in Betrieb setzen, so benötigt man nur statt des Mi- bänden im Einvernehmen mit dem Werbe⸗ rat bestimmte Veröffentlichungen(2. B. Fa- zulegen. 4 ob die Kom- den Katen und können nicht einschlafen des Außenmini- über dieses Ereignis, denn einer von ihnen aben. liegt noch hat die Gabe, das Wort zu gestalten. ten interessieren mechanisch in ihre Decken gewickelt in und dessen Richtung und Geschwindigkeit von einem anderen Schiff aus drahtlos ge- steuert wurde. 4 Schon im Jahre 1906 lief im Mittelmeer lem für die Ju- gestern amerika- die neue Regie- res Jugendamt 2s sei. ein groß- rammm zu ver- aschistische Ju-“ yie dieses groſl- naussehen wird, zisherigen Erfah- isten ohne wei⸗ Morgen im Rundfunk Mittwoeh:.30 bis.45 Uhr: Eine geogra- phische Betrachtung: Die Balkanländer. 12.35 bis 12.45: Zur Lage. 15.30 bis 16: Solistenmusik. 16 bis 17: Unterhaltsames Konzert. 17.15 bis Spiegel. 19.15 bis 19.30: Frontberichte 20.15 bis 21: Als der Großvater die Großmutter nahm. 21 bis 22: Bunte Stunde- Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: Schöne Chor- und Konzert- musik. 20.15 bis 21: Elly Ney und das Hof- mann-Quartett Es-dur, Werk 44, A* Schu- 5 Ari sowjefische— 21 bis 22 Uhr: Werke von e io⸗ begonnen um on an der Wirt⸗ ens und Siziliens r einmal an pante wurde bereits frühzeitig in Deutsch- Zürich. 25. April. land bekannt. Aber besonderes Verdienst. Korrespondenten pante in Deutschland eingeführt zu haben, ns“ ist die Mos- Fönnen erst die deutschen Romantiker für Klaßg neuer- nch in Anspruch nehmen. Insbesondere vegen der Ver- Schelling muß hier genannt werden; er on. empfand in seiner weise Dantes„Inferno“ 138.30: Heitere Melodienfolge 18.30 bis 19: Zeit- Dantes„Göttl. che Komödiee —5 Deutsch-Italienische Gesellschaft Mannheim-Heidelberg ein Torpedoboot, das Marconi von Land aus mittels drahtloser Wellen fernlenkte. Wenige rates, während in den Empfänger auf dem ein Schrittschaltwerk eingebaut ist. Je nach der gewählten Ziffer, also nach der Anzahl der Stromstöße, kann man die Geschwindig- Jahre später wurde auch in Nürnberg und auf dem Wannsee bei Berlin ein kleines ferngesteuertes Boot vorgeführt. 2 Lange Zeit eine beliebte Bastelei Nach dem Weltkriege drang mit der Wei- terentwicklung der drahtlosen Technik, dem Bau ausgezeichneter Verstärker und der Konstruktion hervorragender Sende- und Empfangsröhren die Bastelleidenschaft auf keit regeln, mehr oder weniger große Schwenkungen in einer gewünschten Rich- tung ausführen lassen. Geschütze abschie- hen usw. Wichtig ist dabei selbstverständ- lich, daß diese drahtlosen Impulse nicht von feindlichen Sendern gestört werden können. Hierzu bedient man sich automatischer Rückkontrollen und komplizierter techni- scher Mittel, die nun tatsächlich das ein- zige Geheimnis unserer modernen Fern- drahtlosem Gebiete in weite Volkskreise. delberg Dantes„Göttliche Komö-⸗ die“ sprechen lassen. Als Sprecher ist Ru- dolf Horn gewonnen worden, der in Hei- delberg durch Homer- und Rilke-Abende bekannt ist. Rudolf Horn zählt zu den besten deutschen Sprechern; seine aus- gewählte dramaturgische, wissenschaftliche Kolorits hüllte: Hans Schweska gab der steuerung darstellen. G. Regelin den Mantelwurf erregt grundierten Noten- bewegten Tonszene seinen dramatisch fül- lenden, dramatisch drängenden Baß.(Am Flügel: Rudolf Boruvka.) Später hörte man die romantische Ballade, die Karl Busse um die„Drei Wanderer“, Glück. Leid und Tod, geschrieben hat. Hier legte Schweska einen tragisch spannungsvollen Ton zu Grunde. Was nun die Balladen im Wort angins. krofons ein Schrittschaltwerk. ähnlich wie die Wähleinrichtung eines Fernsprechappa- Fahrzeug ebenfalls statt des Lautsprechers ür einen Sieg sel Sowjetrußlands, erkorderlich. Die militärische Ziele rbereitung einer plastisch, das„Purgatorio“ als malerisch und des„Paradiso“ als musikalisch. Im Laufe des 19. Jahrhunderts setzen die wertvollen Ubersetzungen der Göttlichen Komödie ein, neben den Teilübersetzungen Bearbeitung von Dantes mödie“ Sinne volkstümlich. „Göttlicher Ko- machte die Dichtung im besten Johann Richard H a mpel. so wechselten hier die Motive zwischen dem Typus der„Schulballade“, wie sie mit dem „Kranichen des Ibykus“ vertreten war, und der Seeballade, wie sie Fonranes Joha May- milienanzeigen), 2. tatsächlich erfüllbare Angebote(i. d. Reihe ihrer Kriegswichtigkeit), 3. vom Werberat ausdrücklich anerkannte Werbeaktionen privater Werbungstreiben- der mit staatspolitisch oder volkswirtschaft- lich wichtigem Inhalt, 4. alle sonstige Werbung, 2. B. reine Fir- men- oder Markenwerbung. Es dürfen also z. B. Aufträge, die unter 3 oder 4 fallen, erst ausgeführt werden wenn Abrufe mit im Rang vorhergehenden Texten nicht mehr vorliegen. Ebenso müs- sen neue Aufträge noch so lange angenom- men werden, als der zur Verfügung stehende Werberaum von Werbetexten vorhergehen- der oder gleicher Reihe nicht voll aus- migung zur Feiertagsarbeit erteilen. Die Feiertagsarbeit ist mit den in gesetzlichen, tariflichen oder sonstigen Bestimmungen vorgesehenen Zuschlägen zu vergüten. Bodenbenutzungserhebung 1944. Zur Er- mittlung der Ernteflächen wird nach einem Erlaß des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft zu Ende Mai d. J. wie- der im Gebiet des Großdeutschen Reiches eine Bodenbenutzungserhebung durch- geführt. Unterkunft und Verpflegung an Gefolg- schaftsmitglieder. Die Gewährung von Un⸗ terkunft und Verpflegung an Gefolgschafts- mitglieder ist im Handwerk vielfach üblich und in Tarifordnungen verankert. Es sind daher nach einem Schreiben des Reichs- kommissars für die Preisbildung für dis Gewährung von Unterkunft und Verpfle- genutzt wird. Der Werberat kann von die- ser Bestimmung im allgemeinen oder kür Uchen Aufgaben des Balladennachmittags und empfingen den lebhaften Beifall der erfreulich zahlreichen Zuhörerschaft. Dr. Oskar Wessel Dr. Faust aus- Thüringen? Der Altenbhurger Geschichts- und Heimat- torscher Dr. Werner Grumpelt glaubt fest- gestellt zu haben, daß Doktor Faust aus dem Westkreise des früheren Herzogtums Sachsen-Altenburg stammt' und in Stadt- roda geboren ist, wo in alter Zeit auch ein „Fausthaus“ gezeigt wurde. In dem 1587 in Frankfurt gedruckten„Volksbuch vom Dr. Faust“ sowie in einer noch älteren Hand- „dem Feind kei im mehr geben“ die jetalse sei einzelner Gesänge, an denen sich auch oethe unter dem Einfluß der Ubersetzungen n Adolph Friedrich Streckfuß beteiliste. König Johann von Sachsen gab wohl die beste Ubersetzung der Göttlichen Komödie Auch schrieb er zur Göttlichen Komödie einen gelehrten Kommentar, der noch heute als wissenschaftlich wertvoll anzusehen ist. Zu den gelehrten und wissenschaftlichen Huldigungen, die Dante mit seiner unsterb- chen Göttlichen Komödie insbesondere in Deutschland gewann, gesellt sich die deut- che Kunst, die immer wieder in groharti- zen Schöpfungen— es sei nur an Arnold Höcklin und Anselm Feuerbach erinnert- hersucht hat, die Visionen des phantasie- keichen Dichters Dante im Bilde zu ge- ktalten. So ringen die Jahrhunderte und die Gene- kationen um das Verständnis Dantes, den eine Mitbürger ungerechterweise zu lebens- ünglicher Verbannung und dreimal zum Tode verurteilt haben. Seine Antwort war lie Göttliche Komödie, jene Schau des Welt- Ferichts. Die Deutsch-Italienische Gesellschaft Mannheim-Heidelberg wird nun am Diens- den sein, daß di à mit der Fort- en Schweden Deutschland und die anderen neu- zu haben. eine des nordamerika- ill zu ziehen. lapanischen Ka- loskau„geschult“ Offlziere sind aus idem sie dort einen nacht haben. nalität in den U8A. zahl der lugend- vollen, ihre Sprache ist oft von beschwö⸗ Balladen im Siemenshaus Nationaltheater Mannheim Es war schon ein echter Theatergedanke, einmal einen Balladennachmittag im Sie- menssaal zu veranstalten, und zwar durch Kräfte des Nationaltheaters Mannheim. Erst kürzlich hat ja die Sprecherin Süd- haus mit dem Vortrag des„Königs von Thule“ und des„Erkönigs“ so ausdrucks- voll empfinden lassen, was Wirkung und Wesen der Ballade ausmacht. Von der Bühne her gesehen, ist die Bal- lade ein Kurzdrama. Ihr Rampenlicht dringt aus Klang und Luft des Geheimnis- render, jäh andringender Knappheit. Viel- leicht gerade darum ist übrigens ihre rest- lose Durchdringung nicht jedem Bühnen- Künstler gegeben. Kraft, in die sich die jeweilige Landschaft der Ballade hineinbetten will, wie in den ihr zugehörigen RKimmel- sie muß klar und markant das Ganze beherrschen, Un- wesentliches unterordnen, das Leitmotiv überordnen. wie es etwa Carl Loewe als gegenüber 1942 in g,.Mai, in einem großen literarischen Resitatlonsabend in der Universität Hei- un dem 1 Sep⸗ à die allgemeine einer rAss-Mel- Watutin nach einer N. 3 1 Tonsetzer-unternommen hat, wenn er nard“ mit hallendem Brandunssschrer ver- korpert, zwischen der Undinensage, wie sie in Agnes Miegels„Schön Agnete“ die brau- eenoe Kirchenorgel gegen die fernher we⸗ henoen Stimmen der verwunsenenen See- seister anklingen läßt, und der romanti- schen Ballade Mörikes„Schön Rothraut“. barschaft mit Lenaus„Postillion“ und mit Uhlands„Schwäbischer Kunde“ schon zu- viel vorbekannte Schulliteratur anklang, hätte man wohl auch einige minder ge- hörte, zeitnähere Balladen in das etwas un- übersichtliche Programm eingliedern kön- nen. Daß zu Scheffels trinkschwankem„Ich- thyosaurus“ „Archibald Douglas“ paßt, bedarf nur der Erwähnung, wie denn gerade eine Folge von Balladenvorträgen durch eine Reglſe des Stofflichen und der stoffliehen Auswahl in ihrer Wirkung nur gesteigert werden könn- Die eigentümliche Bild- und Stimmungs-te. Zu dem menschlich warm ansprechen- den„ Birkenlegendehen“ und der Geschichte „Vom Bäumlein, das andere Blätter ge- wollt“, gesellte sich die übermütige Zecher- note von Scheffels„Altassyrischer Ballade“ und seinem„Perkeo“. Elisabeth Funcke. Ernst Langheinz, Viktor Stefan Gört2 und Gisela Holzinger teilten sich mit Gerade weil auch in der folgenden Nach- nicht unmittelbar Fontanes und künstlerische Ausgestalter der plasti- schen Bühne und der Erfinder des Rund- horizonts. Stils wurden durch plastische Vorsatzstücke schrift, die in Wolfenbüttel gefunden wor- den ist, wird als Geburtsort des Faust „Rod bei Weimar“ angegeben. Es ist das heutige Stadtroda im früberen Altenburger Westkreis. Nach der bisherigen Annahme sollte Faust um 1480 in der Nähe von Pforz- heim geboren worden sein. 4 Max Kruse erfand den„, Rundhorizont“ Der vor anderthalb Jahren verstorbene gung die nach der Tarifordnung hierfür vorgesehenen Sätze kalkulierbar. Groſe Oper Räuber:„Hier, hinter dieser Eiche, will ich mich verbergen!“ Gräfin:„Wo mag er sein, ich kann ihn nicht gewahren?“ Chor:„Wo mag er sein, wo mag er sein?“ Das interess Blatt) Bildhauer Max Kruse- dessen 90. Geburts- tag sich am 14. April jährte- war ein un⸗ gemein vielseitiger Künstler. Kruse trat schon frühzeitig mit beachtenswerten Pla- stiken hervor und erwarb sich größtes An- sehen durch seinen 1882 geschaffenen„Sie- gesboten von Marathon“, der heute im Be- sitz der Berliner Nationalgalerie ist. Zu seinen Leistungen gehört auch die Erfindung der Transparentplastik. Ebenso entspran- gen die von seiner noch lebenden Gattin modellierten, in der ganzen Welt bekannten und begehrten Käte-Kruse-Puppen seiner Initiative. Max Kruse ist ferner der geistige vater le Die gemalten Kulissen alten „Odins Meeresritt“ in den düster flattern- Hans Schwes k a in die so unterschied- ersetzt. Beide Neuerungen eröffneten der A dramatischen Darstellung auf der Bühne neue, reiche Wirkungsmöglichkeiten. Der materielle Gewinn dieser bahnbrechenden Ideen kam freilich dem Erfinder nicht Zu- Sute. Geschäftstüchtige Theatermänner. wie der Jude Max Reinhardt, wußten den Künstler durch leere Versprechungen, juri- stische Winkelzüge und langwierige Prozesse um eine ange- Zemessene Vergütung für seine Erfindun- gen zu betrügen. jüdischer Advokaten Hofrat Ing. Dr. Jul. rrubrig ist kürzlich in Salzburg, 65jährig, einem Schlagfluß er- gen Er war ein hervorragender Fachmapn auf dem Gebiet der Forst- und Almwirtschaft und wurde kurz vor seinem Tode zum Ehren⸗ bürger der Hochschule für Bodenkultur in Wien ernannt. Auf der Erlhofplatte bei Zell am See hatte er eine Versuchsstation für lpensrüser errichtet. — ———— m 0 Alte Liĩiebe/ von Heinrich Leis darauf anlegten, frei. In die Monatskasse kam derart ein gehöriges Loch, allein der Alte machte sich wenig daraus, auch wenn die Geister des Rausches verflogen waren. Nun mußte eben für zwei Wochen oder drei geknausert werden, was bedeutete das schon gegenüber dem Schwung und Lebensmut, der sich weinselig hatte austollen können. Ubrigens Xgeschah solche Ausschweifung Wenn ich an Jugenderinnerungen zurück- denke, kommt mir auch das alte Paar wie- der in den Sinn, das nicht allzuweit von im Siedlungsgelände wohnte. Ein kleines, freundliches Häuschen, ein schmucker, sehr gepflegter Garten, das war das Reich des alten Christian, den man doch eigentlich nicht alt nennen konnte, ob- wohl er schon auf die Mitte der Siebzig zu- einem Elternhaus steuerte. Gesicht, Sie hing an Er lebte von einer bescheidenen Rente, war allzeit guter Laune und bei schloh- weißem Haar von nieversagender Lebens- freude. Frisch und wettergerötet war sein und wie seine Augen blitzten, wußte er sprühende Munterkeit auch auf seine Umgebung überspringen zu lassen. Immer hatte er einen Scherz, ein treffendes Witzwort bei der Hand. Mit seiner Frau Auguste lebte er nach fast fünfzig Ehe⸗ jahren noch zärtlich wie in junger Liebe. ihm mit Blick und Mund., schaute glücklich und beinahe bewundernd zu ihm auf. In ihrer schlanken, zierlichen Anmut pflegte er sie halb scherzend, halb mit dem Stolz des Beschützers, sein„klei- nes Mädchen“ zu nennen. Verstimmung zwischen beiden kam wohl nur gelegentlich einmal auf, Christian packte, daß er mehr als tunlich dem Trunk zusprach. Dann ließ er sich weder von gutem Zureden, von Bitten noch von Schelten beirren. Er wollte Mittelpunkt einer zechfrohen Runde sein, schwadronierte mächtig los, hielt alle Nachbarn, die es. sehr selten. Wenn es Die kleine Frau Auguste murrte und schmollte, fuhr den eigensinnigen Christian vielleicht gar grimmig an oder klagte be- wegten Herzens ihr Leid. Er jedoch ver- stand sie mit neckischer Zärtlichkeit jedes- mal schnell zu versöhnen. Er bog ihr Kinn mit sanftem Griff nach oben, blinkte ihr schelmisch zu, und wenn noch immer Arger in ihren Mienen war, faßte er sie um die schmalen Hüften und wirbelte sie im Tanz. Kein Wehren half, bis ihr Atem und Arger zugleich verging. Sie lachte wieder, trug geduldig die kommende Zeit der Einschrän- kung, in ihren Mienen erschien das ge- wohnte Leuchten glücklich erfüllter Liebe. Wenn uns Knaben auf unsern Streifzügen oft das Paar begegnete, war zwischen bei- den immer ein heiterer Einklang der Her- zen. Hand in Hand schritten sie oder der Mann hatte den Arm um die Schultern der zierlichen Frau gelegt, sie aber schmiegtę sich wie in eine bergende Sicherheit. Zehn Jahre mochte sie jünger als Christian sein, doch ihr Gesicht wies schon viele kleine Fältchen. Der Mann schien unberührt vom müde, ein nigt einforderten. sich mühselig Filmnot in Argentinien wechsel der Jahre, stets unveräündert, und sprach einer einmal mit ihm über das spä- tere Alter, so hörte er die Antwort:„Vor- erst bin ich noch lange nicht alt. Ich denke über die Hundert zu kommen!“ Aber unversehens schnell faßte es ihn dann, er flel zusammen, wurde schlaff und schleppender Greis. In seinen Augen erlosch der Glanz, keine eigentliche Krankheit war es, nur ein Tribut, den Zeit und Alter nun beschleu- Der selbstwillige, von Lebenslust schäumende Mann wurde hilflos wie ein Kind, und rührend war es zu sehen, wie die kleine Frau ihn umhegte, il stützend führte, der er selbst solange Halt und Lebensinhalt gewesen. Ganz Sorge war sie, mütterlich und schwesterlich zugleich, die neue Aufgabe schien ihr Kraft zuzu- strömen. Freilich, die Natur war doch stärker als sie, den ablaufenden Lebenskreis des Man- nes konnte sie nicht mehr zurückdrehen. Eines Tages lasen wir von Christians Still und schmerzlos erfolgtem Tod. Die kleine Frau sah man seitdem niemals auf der Straße. Noch lebend begrub sie sich in die Wände der Erinnerung. Die Zukunft hatte keinen Sinn und Wert für sie, sehr bald schon ist sie dem Mann, dieser ihr ganzes Wesen und Sehnen einschließenden alten Liebe, nachgestorben. 5 ihn Angesichts der nordamerikanischen Weige- rung, Argentinien Rohfllmmaterial zu liefern, mußte die amerikanische Filmproduktion be- reits derart eingeschränkt werden, daß einige werden müssen, ginnen werden. ihre eigenartigen Heul-, Lockvogel zur Hüttenjagd. Fallbäume auf. nieder oder stoßen auf der Hütte aus leicht erlegt ———— Lichtspielhäuser in Theater umgewandelt wo die arbeitslosen Film- schauspieler nun mit Theateraufführunsen be- Die„Eulenfabrik“ von Nyköbing Künstliche Lockvögel für Jagdzwecke Die vogelfamilie der Eulen, die durch Schnarchlaute dem Aberglauben so reiche Nahrung gegeben hat, umfaßt auch den adlergrogen, seltsamen Uhu FEr ist heute schon vielfach ausgerottet und auch in Deutschland selten geworden, doch war in den letzten Jahren bei uns vieder eine Zu- nahme zu verzeichnen. Sein weithin hör- bares, dumpfes„Buhu“ kann man nament- lich in Frühjahrsnächten vernehmen. Besonders geschätzt wird der Uhu als zu bei der auf einem hochgelegenen Punkt im freien Feld befindlichen Hütte sogen. Schweden befinden als Bestandteil Sammlungen bzw. eingearbeitet in anderen Schmuck, so daß es unmöglich sei, die Krone wiederherzustellen. Daran fesselt man an der Nordseite auf einem Pflock, der als„Jule“ bezeichnet wird, einen Uhu- in der Jägersprache „Auf“ genannt- oder eine andere Eule an. Da der Uhu von allen Vögeln gehaßt wird, lassen sich bald Krähen, Bussarde, Habichte und andere Raubvögel auf die Fallbäume Hierbei können sie durch den Jäger von Bei der heutigen Seltenheit des Uhus in vielen Ländern ist es natürlich oft schwer, Lockvögel in ausreichender Zahl zu be- schaffen. Ein findiger Fabrikant zu Ny kö- vögel täuschen Kreisch- und Der junge Man stellt hier- Laßt Blumen die Eule herab.f dern u dem 100 000 werden. Naturschutzpark bing in Dänemark ist daher auf die Ides gekommen, diese Tiere künstlich herzustel- len. Die künstlichen Eulen bestehen aus einem Holzskelett, das mit Kaninchenfell überzogen ist. Da sie die Flügel und den Kopf bewegen können, lassen sich die 9 agd- fälschten Uhus“ herein. Die Krone des Stauffen-Kaisers schwedische Källström will Teile einer alten deut- schen Kaiserkrone in Schweden wiederge- funden haben. Es soll sich um eine Krone handeln, die im 13. Jahrhundert von einem westdeutschen Meister für Kaiser Friedrich II. geschaffen wurde. Dr. Källström, der seine Entdeckung in diesen Tagen vor der Kunsthistorischen Gesellschaft holm bekanntmachen will, deutet an, daß die Teile der Krone, die nach seiner Ansicht ungefähr die Hälfte des ursprünglichen Kai- serschmuckes bildeten, sich gegenwärtig in pflückverzicht des Deutschen Alpen- vereins haben sich neben dem Schwiä⸗ bischen Albverein mit seinen 42 00 Mitglie- tgliedern nun auch der Verein zum Schutze der Alpenpflanzen und der Verein geschlossen. Die Einsicht, daß über das ge- setzliche Pflückverbot hinaus nur der frei- willige Pflückverzicht zum vollen Naturschutz kühren kann, dringt in immer weitere Kreise. und fallen auf die„ge- — bp, Gelehrte Dr. in Stock- von h. w. und Pflanzen leben! Dem Deutschen Heimatbund mit für ihre Mitglieder an- ————— Fümcheater Gschäftliche Empiehlungen U 7 Ufa-Schauburg, Breite Str.—5 P4 Ab heute! Stell. um 11.00 u..15 zugelass. Oanitol. Waldhofstr. 2, Ruf 52772 Lichisnielhaus Müller, Mitteistr.41 ta-Palast, N7, 3. Täglich. 13.30, 15,45, 18.10: Der große Erfolg! „Die Feuerzangenbowle“,. Ein Ferra-Film m. Heinz Rühmann, Karin Himboldt, Hilde Sessak, Erich Ponto, P. Henckels, Hans Leibelt, Lutz Götz, Max Gül- storffl.. Musik: Werner Boch- mann. Regie: Helmut Weiß. Nach dem Roman von Heinrich Spoerl. Kulturfilim. Deutsche Wochenschau. Jugendliche ab 14 Jahre zugelassen. ab 12.30 Uhr(Einl. durchgeh Der spannende Tobis-Film„Um 9 kommt Harald“ mit Irene v. Meyendorff, Anneliese Uhlig, Roma Bahn, Werner Fuetterer, Hans Nielsen, Josef Sieber. Musik: Ernst E. Buder. Regie: Garl Boese. Kulturfilm„Alltag zwischen Zechentürmen.. Deut- sche Wochenschau. Nicht für Jugendliche. LI- Tageskino(Palast-Licht- spiele) spielt fägl. ab 11.00 vorm. Jetzt Erstaufführungs- Theater. In Wiederaufführ. Hans Moser, Theo Lingen, Woli Albach-Retty, Olly Holzmann, Ida Wüst, Oskar Sima in dem großen Lustspiel:„7 Jahre Pech“, Eine Kette ununterbro- chener Lachsalven. Neuesté Wochenschau- Kulturfilm. Jug. in den beiden ersten Vor- Beg.; 11.00,.15,.30,.00 Uhr „Kollege kommt gleich“. Ein Tobis-Film nach dem aleichna- migen Lustspiel von Wilh. Mit Carola Höhn, Markus u. a. Neu- este Wochef fadl. ab 14 J. zug. Täslich ab.10..00 u..00 „Es waren zwei Jungoesellen“. Ein lustiger Franz-Seitz-Film. Neueste Woche! Jgdl. nicht zug. Täglich ab.00,.00 und.20. Letzter Hauptfilm 7 10 Uhr. Unterhaltung Varieté Liedertafel. Jeweils tägl. 19 Uhr Vorstellung. Mittwoch, Samstag u. Sonntag auch nach. mittags 15 Uhr, Vorvexkauf bei Marx, R 1. 1. Jugendliche un- ter 18 J. haben ke'nen Zutritt. Veranstaltungen Elisabeth Stieler syricht Balladen un 1 Lyrik Sonntag, 30. April, 10.30 Uhr im Saale I. 8, 9. Eintrittskart. zu RM..50 sind auf d. 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Kleinsehr geheid i.., Mar tere Clignetstraße§ ür die uns anläßl. mühluns in s0 re zugegangenen Auf tien u. Glückwunsel Unseren herzl. Dar tephan und Frau Geis. Mhm.-Feuden stadter Straße 150. ar worde uns 1m —4—— me liehter benskamerad.——— ler zeiner Kinder. mein hryder. Sehwiegersohn unck Onkel M. A. Maat Otto K Inh. de KVK. 2. Kl. ddes M. A. Flal in trener Pflichterfüllo von 34 Jahren sein blüh lassen mufjte Frau Annel Kam „Sehweinkurth und K und Tngrid. nebst all ansehörisen. lanpheim., den 24. Ap. Porzistr. 1. 2. i. Amt Sinsheim. Die Beisetzuns hat auf Aenkriedhet stattgefund u einem atillen W 13 Osten nehen schmerverfüllten amt doch dort mein 1 enter Br bergelr. in einem( nh, d. EK. d. Wes zꝗelchens u. Sturmal Nach alücklich verbr ubstagen erkrankte en schönsten Alter vor ahren in einem Kriess unt auf einem Ehren en 5 unnheim, Bellheim, 24 In tiefer Trauer: Frau Kath. Hoffmann. Mutter. Fam. Karl I Bruno Hoffmann, 2. 7 Brudar. Liesel EBwel alle Anverwatndten. For die innise Antellnal Wir herzlich. Nach Gottel heili herlag seinen schwer dungen in einem n ltalien mein lie und Schwager Jiohann Schm Obergetr, in einem 6 folgte seinem einzig hach einem Jahr im m eh. Mannheim. H.-2. 24. 3 In stiller Trauer: BGolle Sehmidt nebst A lelehzeitis danke ich e mir in meinem Ze Hehtiae Tellnahme ent — maber n der Hoffnuns 2 aersehen erbhielten trauriae Nachricht raver. lieber. unvers⸗-f 1 Hermann Ne Getreiter in elner P. im schönsten Alter von n Italien für die Eh: und Zukuntt Deutschlar Lebenslauf, in stmer/ Trauer: Familie—* Neu. nebst allen Verwandt gasch u. unerwartet rie Aumachtise unsere liebe Frau ARosa Kolb geb. R. m sich in die Ewlakeit. lum.-Feudenheim(Necl in stiller Trauer: geore Kolb: Elleabetb Kolb sowie alle An I Beerdisuns findet an h„ April. um 15 Uhr edhot Feudenheim st: zolt dem Antene ale„heute Abend 6 ehe Frau. Tochter und Martha Fette, geb. haeh einem arbeitsreie und mit großer Gednld iden ein Jahr nach ih uten Vater zu zich in d nehmen euenbüra 23. April 1“ In tieker Trauer: Rnichard Fette. Wa Frau Eurenle Hu opfner Familie H arlsruhe. Familie K Hauptmann. 2. Zt. le, Beerdiguns ſindet nittas in Neuenbürg s1 4*—————— auf die Idee ch herzustel- bestehen aus Kaninchenfell igel und den sich die Jagꝑd- auf die„ge⸗ bp. -Kaisers Gelehrte Dr. ralten deut- en wiederge- n eine Krone rt von einem iser Friedrich ällström, der agen vor der t in Stock- utet an, daß zeiner Ansicht nglichen Kai- egenwärtig in tandteil von et in anderen Sei, die Krone h. vwi. leben! Dem ren Alpen⸗ dem Schwä⸗ 42 000 Mitglie- imatbund mit er Verein zum 1d der Verein Hitglieder an- über das ge- nur der frei⸗ en Naturschutz weitere Kreise. ———— men der eisen- -verarbeitenden t kür seine Hol- ocherinnen, Sor⸗ Tabellierer(in- zerkräfte haben t. ausgebildet u1 rb. m. Lebenslt. zugnisabschriften, owie Angabe des tantritts sind zu Kenn-Nr. 152/½420 eben) an Kappauf Berlin Schöne⸗-⸗ Müner-Platz 5 zuchhalterin und in od. Buchhal- .-Kfm.) als Chef- Betrieb Nähe Hel- es. Schriftl. Bew, Stahl- u. Holz- Wiesloch(Baden). kür Einsatz im 1. in den besetzt. eht Eilangebote i. Zeugnisabschr. hebescheinig. des tgebers und An- hest. Antrittster⸗ r 30 524 b an Ala, Stenotypistin für ung gesucht. Mit-⸗ Industrieunlerneh- r seine Personal-⸗ Steno-Kontoristin, ist, teilweise selb⸗ beiten. Wir lagen Mitarbeiterin, die ein vielseitiges t hat und gewillt mitzuhelfen. Wir erbungen mit den erlagen von Da- Möglichkeit haben, rhältnis in abseh-⸗ 1lösen. hezw. dis Seinsatz 2 sind, 64 Vs an das HB. stin, weiche lech⸗ 4 ziert ist, für anre⸗ eit von führend. rnehmen gesucht. Lebenslauf, Licht⸗ nisabschrift. unter an Ala, Wien.„ esucht. Industrie-⸗ n Thüringen sucht lotypistin, die be- bständig zu arbei-⸗ tsprechenden Lei- Aufsteigmöglich- n. 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Unterlagen erb. ition Todt. Zentral (˖Pp IID). Berlimn urg 13. zum sofortig )Sskar Bosch Gmbl abrik. Mhm, S 6. 3 für Landhaushalt Unt. 156 487vS8 3 In dankbarer Wachter geb. vnd Emil lhre Verlobung geben bekannt: ter GCaroli, stud. phil., in ein. Heeres- Flakableil.—Pir. masens. Luisenstr. 33. Mann- Kalmitplatz 10. . Emil Wo Weinheim.“ d. B. Bmil Waszak(Obergefr. in ein. lhre Vermählung— bekannt: boust. Mannhm.-Friedrichsfeld, Main Neckarbahn Straße 12; den— 2 1944. Pchre April 1944 erkolgte Fmthiüns geben bekannt: lore geb. Lüden- mnseren herzl. Dank, Gerhard Tero-⸗ zrich Roß. Heidel- 193 Berufen, zur Lebenslauf, Lichtbild Familienanzeigen Blsa, Anno 20.., zeigen in Freude an: Anni Bürstner, geb. Foshag, z. Z. Priv.———— heim Lagerſnt e. Z. i eide. Secken- heim. Str. 247. Heidi. Unser erstes Kind am am 17. 4. gesund zur— Freude: Wachter(z. Mühlacker, Eckenweiherweg 15 Dies Carlheins Kindler u. Frau Küie Raubenheimer(z. Z. im Pol.-Laz., bezw. über Trippstadt, Pr.-A Dr. Meder). Sonntag, den 16. 1944 Haus Peter bekommen. Inge Gaudlita, cand. med.-Wal- 2. Z. Ltn. Veflohte gräßen: Anni Heck. 12(3. 7 Wm.) Mannheim. re Kriegstrauung neben bekannt Fl.-Battr.)— Frau Liesbeth Waszak Jordan. Essen- Dellwig( ofistr. 120, Mannheim (Mönchwörthstr. 50), 22. 4. 1944 Hans Biegler(Iffz. i, e. Flak⸗ AKegt.), Liese Ziegler, geb. De⸗ ans Krönung u. Frau Hanne- zeheic i.., Mapnheim, Un⸗ ere Clignetstraße 8. r die uns anläßl. unserer Ver- mählung in so reichem Maße zugegangenen Aufmerksamkei- en u. Glückwünsehe sagen wir Fiephan und Frau Heris geb. Geis. Mhm. Teugenheim(Wall- stadter Straße 18. wurde uns zur herben Ge⸗ wighelt dall mein inniastge- liebter Mann und be⸗-ter Le- benskamerad. der treusorgende vVa- tor seiner Kinder, mein lieber Sohn Druder. Sehwiegersohn. Sehwater Onkel M. A. Maat Otto remenin, n. des KVEK. 2.. S. und des M. A. 2.— in irener Pflichterfüllons im Alter von 34 Jahren sein blahendes Leben lassen mufjte im tieter Trauer PFrau Annel Kamenzin. zeb. „Sehweinkurth und Kinder Hein: und Ingrid. nebst allen Famili en. 3 angehörisen. Mannheim. den 24. Abril 1944. Porrletr. 1.. R. in Richen Amt Sinsheim. 1 * Beisetzuns hat auf einem—25 ——.— stattgefunden. Zu einem atillen Soldatenzrab im Osten gehen alle unsere en schmerrerfüllten Gedanken. ruht doch—— mein—— euter Brud und Negs. mein innian- fer Kruätam Leonhard 4 3 elnem Gren.-Reat. Int EK. d. Westwall⸗-Ehren⸗ 4 23— 0 Sturmabzeichens. Nach slücklich verbrachten Ur⸗ laubstagen erkrankte er und starb im sehönsten Alter von nahezu 26 Jahren in einem Kriesslararett Er — auf einem Ehrenfriedhof in 0 en. Mannheim, Bellheim. 24. Aprit 1944. in tiefer Trauer: Frau Kath. Hoffmann, geb. Kindt. Mutter. Fam. Karl Holmann u. Bruno Holmann. z. Zt. im Felde. Brüder. Liesel Elwein, Braut, u. alle Anverwatndten. For die innise Antellnahme danken Wir herzlich. Nach Gottel heilizem Willer erlag seinen schweren verwun⸗ dungen in einem Feldlazarett n Italien mein lie Gatte. Bru- ler und Sehwager aucohann Schmidt Obergefr. in einem Gren.-Rent. Er folste seinem einzinen Bruder na + einem Jahr im Heldentode nae annheim. H.-W. 24. Avril 1944 In stiller Trauer: BGolle Sehmidt nebst Angehörisen elehzeitig danke ich all denen e mir in meinem Zehmerz ouf⸗ htise Teilnahme entnenenbrach- 8 aln der Hoffnuns auf ein Wie⸗ aersehen erhielten wir die trauriae Nachricht. daſl unser hraver. lieber. unvers⸗ſilicher Sohn Hermann Neu Gekreiter in elner Panzer-Abt. im schönsten Alter von 19 Jahren in Italien für die Ehre, Freiheit . Zukunft Deutschlands nelallen ln stiller/ Trauer: Familie neh, Neu. Berkzabern. nebst allen Verwandten. Rasch u. unerwartet rief Gott der irknn unsere liebe. æute Mut⸗ rau AHosa Kolb geb. Reichert m sich in die Ewlakeit. Mhm.-Feudenhelm Feckarstr. 270. m stiller Trauer: Georg Kolb: Elisabeth Hahn geb. Kolb sowie alle Anverwandten. Beerdiguns findet am Mittwoch. April. um 15 Uhr. auf dem Friedhot Feudenheim statt hott dem Allmächtigen hat es ge⸗ allen. heute Abend 6 20 Uhr meine lebe Frau. Tochter und Schwester Martha Fette, geb. Huditz gach einem arbeitsreichen Leben und mit großer Geduld ertragenem ſeiden ein Jahr nach ihrem lieben. len Vater zu dieh in die Ewickeit m nehmen Feuenbürg 23. Avril 1344 Iln tiefer Trauer: Richard Fette. Walter Fette. Frau Eunenie Hudits, geb. Hoptner Familie Hane Kaiser, Karlsruͤhe. Familie Karl Huditz. Mllauptmann. 2. Tt. in Berlin. pie Beerd'auns findet Mittwoch⸗ Geburt unserer Tochter Heidi u. Ernat Bürst. nser Gert hat ein Brüderchen Mannheim. Halbersstr. 15. Straſ. Gott dem Allmächtisen hat es ge⸗ fallen. meine liebe. unvergenliche Frau. unsere treusorgende Mut⸗ ter. Schwiegermitter. Grohmutter. Schwester. Schwägerin ond Tante Katkarina Schütz geb. Trill am 22. April nach kyrzer Krankheit im Alter von 65 Jahren, unerwartet. wWah Torbhreliet in die Ewickeit ab- zurufen Ladenburs. den 22. April 1344 In tiefker Trauer: Lorenz Sehüts und' Kinder und alle Anverwandten.“ e Tiefer-chüttert gebe ich allen Ver⸗ wandten. Freunden u. Bekannten die traur Nachricht daſl meine liebe Frau, unsere aute Mut⸗ ter. Grohmytter Schwiegermutter. Schwester und Tante. Frau 3 Karie Eisengrein geb, Wittig vier Monate nach dem Heldentode unseres lieben Sohnes. /nach schwe⸗ rem bei'den am 10 April im Alter von 53 Jahren im Krankenhaus Walbstadt verschieden ist. In tie'er Trauer: Karl Eisensrein: Marie Eisen- asrein und Kind Ruth und alle Anverwandten. Die Beisetzuns hat bereits am 2. 4 in Waibstadt stattaefunden Allen. die meine lb. Frau anf ſhrem letzten Gang begleiteten. ihr Blu- menpenden überwiesen und mir ihre Teilnahme veisten, saae ich meinen herzl. Dank. ee Am 21 April verschied nach lan- gem Leiden mein lw Mann. unser anter Vater. Großvater. Bruder. Schwaver Schwiegerv-ter u Onkel Ferdinand Hammer im Alter von 56 Jahren Frankfurt?: M(Gabelsbergerstr. Nr.). Mannheim(Mollstr: 45a) Im Namen der Hinterbliebenen: Marſe Hammer oeb. Stehle · Die Beerdiauns fand ip Mannheim Atatt. Dyrch ein trasisches Geschick ver⸗ schied am- 23. April 1944 rasch und nnerwartet. kurz nach ihrem 32. Ge⸗ hurtstage, meine liebe Frau. unsere ſiobe Tochter vnd Schwiegertochter. Schwester Schwͤeerin»naͤ FTante Gertrud Hedwin Könie geb Stickel »Mannheim. Mittelstr. 38. 24. In tiefer Trauer: Wilmelm Kün's. Wimelm Stiekel u. Frau. Eltern. Wilhelm Könis n Frau. Schwiegereltern. Fam Hans Rothermel. Familie-rr- mann Moll. Famitie Riehard Rei⸗ sehenbhach Familie Ernst Köni⸗. Familie Ahhbert Künig und elle Anverwandten. Wer sie gekannt. weill was wir ver- loren. Die Beerdiaund findet am Donners- tas, den 27. Avril 1944. 11.30 Uhr. statt. ———————————— Allen Frernden und Bekannten die tieltraurige Nachricht. daſl mein lie- ber. aut. Mann und lebenskamerad.“ Bruder. Schwasen vnd Onkel Alfred Wicke Teilnehmer d weltkrieges 1914/18. Inh. d. EKk 2 und sonstiger Krieas- ausreichnungen nach kurrem Krankenlager Lantt entschlafen ist. 4. 19414 burg ji. Els —.— a. den 25 April In tleler———3* Frau Therese Wilecke Ase ale⸗ Verwandten hie Beerdlang findet am Mntwoch. den 26. April. um 13 Uhr. auf dem Marvetyfedbof stas e eneeeeeeeeee Verwandten. Freunden und Bekann- ten die traurige Nachricht. daf mein lieber. herzensguter Mann Schwasger upd Onvel August Ritscher am 23 April plötzlich und unerwar- tet kür immer von uns gegangen ist Mannheim. Käfertaler Str.*„ In stiller Trauer: lda Rftscher, geb. rbere und Verwandten Die Feuerbestattuns findet am Don- nerstag. 27 Ayril. 1³ Uhr. im Kre- matorium statt. ienen remenemurtuneneeermamerreranmen, Der Herr aber Leben und Tod hat plötzlich und unerwartet meinen lie⸗ den Mann und anten Vater Pg. Theodor Gnam im Alter von nahezu 55 Jehren zu sich in die Ewigkeit gerufen. Er kolgte seinen beiden Söhnen. die ihr Leben förs Vaterland im Tode nach. In tiefem Schmerz: Barbara Gnam Wwe. u. Tochter Elisabeth. nebst all. Verwandten. 24 Beerdiaung findet Mittwoch. um .30 Uhr auf dem Ehrenfriedhot statt Das erste Seelenamt ist am Freitasmorsen. um.30 Uhr in der St Niholauskirche. Allen die uns beim Heimsans mei⸗ ner lieben Frau. unserer euten Mutter Frau Anna Gropp. geb. Hört. ihre aufriehtise Teilnahme zu- kommen lieſſen sagen wir herzl. Dank Im Namen aller Hinterblie- benen: Karl Gropp. Altrip. 24 4. 44. 4 Für d uberaus zahlr, Beweise herzl. Teilnahme b. Heimsane in zerer lie⸗ ben Verstorbenen weiner lb. Frau Susanne Wückerle. geb. Mages. u. »nseres Ib. Sohnes Ludwis Sehnei- der sagen wir allen vnseren herzl Dosu Im Nam'n aller Hinter hliohe- nen Rudolt Wückerle u. Familie. Ludwie Sehneider und Familie. Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme und Blumenspenden, besond denen. die meinem AIb. Mann Adam Sehüker die letzte Ehre erwiesen haben., sei innisst, gedankt Mhm.- 21). Maria Ser»Aeer geb. Nendecker rbe,—— Für die viel. Bewel-e aubricht An- teilnahme bei dem schmerszl. Ver- lust uns. lb. Entschlafenen sasen wir allen unseren herzl. Dank. Mh.- Käfert⸗!(Wormser Str. 20). 23. 4 1944. Frau Lenehen Bollmann geb. Baver und Tochter. 5 weren———— Für die viel. Beweise innisster An- teilnahme sowie-für d. Kranz- u. Blumenspend-»nu trostr. Worte am Grabe mein lb. Frau Anna spreche ich meinen hernl. Dank aus. Aves- heim. Friedrieh Feuerstein, Sendhofen(Sonnenstr. Alle, die àn unserem herben Ver- mittas in Neuenbürs statt. beim-Köfertal luste teilnahmen.-agen wir zuf die- »em Wege berzlichen Dank. Mann⸗ Wasserwerkatr. 20. Frau Lulse Göln Wwe., Fam. Hugo Eicher. Geldtäschohen m. Inh. verloren. 111*— L, gelb. Tot, pnpi. Hanüschus v. OEG b. Ten⸗ Mhm., L 11. 10, Ruf 419 05 und Möpi. Zimmer sof. zu miet. ges. Tmil.—— Die Städt. 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Käufe können nur im Rahmen der vorhandenen Ein kaufs⸗cheine getätigt werden. Auszüge sind ber der Bürger- meisterei Ba Wimpfen erhült. lieh, Bad Wimofen, 20. April 1944, Der Bürgermeister. Verloren Süberinchs am Sonntagnacht ne- hen bhule verlor. Abzugeb. geg. h. Bel. b. Münch, Uhlandstraße 48. -Pullover, graublau mel. verl, Waldweg- Strandbadweg: Abz. eg. gute Bel. A. Schürle, Nek⸗ arau, Dorfgärtenstrahe 9. Am SZamstag Zw. 14-15 Uhr in Li. nie“ 3 Friedrichsbr. Käfertal dklbr. Geldbörse m. kl. Geldbe- trag, 2 Kofferschlüss., Trauring u. Gehaltsbescheinig. weri. Fin- der bitte ich um Rlckgade ges. Raio, Belohng. u Nachricht an lempel, Ludwigsh., Wöhlerstr. 7 Teil eines ohrrings, besteh, aus einer groß. oval. Perle m. Plat.- u. Brillanten- Einfassg, varlor, Geg. hohe Belohn. abzug. Char- lottenstrahe 11 Geg. Belohn. abzugeb. Eckert. Brucknerstraße 4. Zanitztaverdienstkreus Frank en- thaler Str. Waldhof von Zell. stofk bis Bahnübergans verlor. Abzugeben bei Merz, Waldhof. Hubenstr. 5. 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Walter Beyer und Blisabeth Beyer, geb. Walter. Swine⸗ munde. Schwetzing., 26. 4. 1944. mre Verlobung geben bekannt: Margret Bender- Edwin Kurz, Z. Z. Wehrm. Plankstadt, Of- tersheim, den 24. 4. 1944. frohes Wiedersehen traf uns ** har' vnd schwer-zlich die un- kaſlbare Nachricht, daſl mein lieber Mann und auter Vater. Schwieser- sohn. Schweger und Bruder Hans Engelhardt Feldwebel und Komp. in einem Gren.-Regt. Inh. d. EK und 2. u. silb. n e im Alter von nahezu 30 Jahren im Osten defallen ist Schwetzingen. Scheflelstr. 27. Nürn- bers Stuttgart Stammheim. 24. April 1944. In tiefer Trauer: Frau Anni Enselhardt.- geb. Bal- ling v. KindHelga, Familie Aus. Ballins. Familie Hans Engelhard. Eltern. Willi Engelhardt. im — Rosa Brandt, geb. Ensel- 3 innisstaeliebter Mann, mein guter. treusorgender Papa. unser lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn Schwager. Onkel. Neſte u. Cousin Alfred Schä fer .-Gren in einem Gren.-Rent. im Alter von 37 Jahren an den Fol- gen seiner mit groller Geduld er- tragenen schweren Verwunduns in einem Heimatlazarett zestorben ist. Schwetzingen. Karlsruherstr. 40 2⁴ Abpril 1944. In neter Trauer: Frau Else Schüfer. geb. Hartuns und Kind Ruth. Georg Sehüter u Frau Kath. geb. Kappes. Hugo Allaayer. z. Z. im Osten., und Frau Alma. geb Schäfer. Frau Anna Hartung Wwe., Familie Alfred Hartuns, Familie Willi In festem Vertrauen auf ein Schmerxerfüllt—.—— wir die traurige Nachricht. daſf mein Hartung. z. Zt. im Felde. Die Trauerfeier findet am Mittwoch. 26. April. 16 Uhr. von der Friedhof- kapelle in Schwetzingen aus statt. Schwetzinsen. Hildastr. 5. W. 4. 44. In tieter Trauer: Joset Maier u. Frau. geb. Heſi. Friedrleh Münkel u. Frau geb. Maier. Marie Bitsch. aeb, Maier. Emma Hellmann.“ geb. Maler. u. Enkelkinder. Die Beerdiauns findet am Mittwoch. die 4 schmerzliche Nachricht. daſ unser zweiter u letzter Sohn. Unerwartet traf uns mein lieber Bruder. Onkel. Nefle und Cousin Walier Kirstetter Getreiter in einem Gren.-Rent. Inh. d..2, Verwundeten- u. Sturm- abzeichens im. Alter von 23 Jahren den Helden- tod fand. Er wurde unter militä⸗- rischen Ehren auf einem Helden- friedhof beigesetzt. Er folgte seinem Bruder Robert. der auch im Osten den Heldentod sefunden hat. nach. Wir werden unsere beiden lieben Buben nie vergessen. Schwetzingen. Mannheimer Str. 118. im April 1944. In tiefer Trauer: Ludwis Ki-stetter u. Frau Helene geb. Merdes,. Liesel Kirsietter u. Verwandte. Hockenheim. Lebensmittelkarten- ausgabe. Die Ausgabe der Le- bensmittelkarten ſür die 62, Zu- teilungsperiode vom 1. Mai bis 28. Mai erfolgt am koininenden Donnerstag, den 27. April, im Rathaus- Bürgersaai-U. Zwar: -1631 vorm. von.12 hr und von 435 18 Schluß —— von-6 Uhr. Die Aus- gen der grünen Ausweiskarte an erwachsene Personen über 14 Jahre, Die Karten sind so- kort nach Empfangnahme auf ihre Richtigkeit zu prüfen, spä- tere Reklamationen können 3 mehr berücksichtigt wer⸗ Rulase erfolgt ebenfalls am Rathaus Zimmer 6. ocken- heim, den 21. April 1944. Der Bürgermeister. Capitol Schwetaingen. Dienziae bis Donnerstag das große Lust- spiel„Die lustigen Vagabun⸗ den“ mit Johannes Heesters, Rudi Godden, Rudolf Platte, Mady Rahl und- Carola Höhn. Wochenschau. Täglich.20 Uhr. Donnerstag:„Das Gewehr über“ Rudi Godden, Rolf Moebius, Täglich.20. Mittwoch.00, .20 Uhr. Jusendl. haben Zutr. —————— ab Mitt- woc enn der junge Wein blüht. Schwarzer Teldschuh am Sams⸗ tagmittag Rondellenweg, Mann- heimer Str. verl. Abzug. Mann- Fritz hofwirtschaft. Madchenrad gegen Damenrad zu tausch. gesucht. Schwetzingen, Luisenstrage Nr. 5. Biete gut erh..-Pumps, Gr. 38, suche Kochplatte, 220 vV. u. 225 4748ch an HB Schwetzing. 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Zu- teilungsperiode erfolgt um Don⸗ nerstag, den 27, April, in der Zeit von-10 Uhr. Kontrollkar- ten mitbringen. Die Zeit ist ge- nau einzuhalten, damit eine ver- zögerte Abholung vermieden bei den Einzelhändlern ablie- kern. Die Karten werden nur an Erwachsene ausgegeben. Sulz- bach, den 25. April 1944. Der Bürgermeister Apollo-Theater Weinheim. Ab heute bis einschl. Donnerstag in Wiederauffüh, den Ufa-Fihm „Leichte Kavalierie“ m. Marika Rökk. Fritz Kampers, K. Hell- mer, H. A. Lorring. Cilly Feindt. Ein Zir- kus-Varieté-Film an dem man seine helle Freude haben kann. Nicht für Jugendliche! Beginn: Täslich 300,.15,.30 Apollo-Theater Weinheim. Mitt- woch u. Donnerstag, nachm.15 große Jugend-Vorstellung„Pat Patachon schlagen sich durch“, Ein Lachschlager für jung und alt. Vodernes Theater, Weinheim Heute his einschl. Donnerstag: „Liebesfreud- Liebeslefd“ mit Maria Denis,⸗-Adriano Rinoldi. En Fim. verliebt und vorträumt wie die, Jugend- ein Fiſm für alle, die gerne juns bleiben mögl. m. Bild u. 4836B à. HB. möchten.-Besinn: 17 15, 19.30 werden am Buchstabe wird. Die Bestellscheine sofort v. Schlettow, Lotte. Whm.-Scheffelstr. verlor. Getz Bel. abz. b. Müller, Scheffelstr.2 Putzfrau zum Reinig. der Büres Z. sofort. Eintr. ges. Meld. bei Otto Steuerwald. Weinheim. Brayer Junge mit gut. Schulzeug- nissen kann bei mir das Küfer- handwerk erlernen. Gg. Vogler, Küfermeister, Weinheim, Bahn- hofstr. 12- Ad.-Hitler-Str. 23. Hausgehilfin für sof. od. später in Geschäftshaushalt ges. unter Nr. 270883 an HB Weinheim Gebot. in Weinh. in 40 -Zi.⸗Wohn., ges. 4 Zi. u. Bad., mögi. m. Heiz. i Wum Sunter Nr. 270 895 M Whm. Möbl. Zi. ab 1. 5. zu verm. 30.— Weinheim, Mühlweg 9. Gnt möbl. Zimm. in Whm. oder Heppenheim v. Akademik. ges. Sunt. Nr. 270 830 HB. Whm 2 leere Zim. od. möbl, v. berufs. tätig. akademik. Ehepaar iyp Weinheim oder Umgeb. ges tSunter Nr. 270 543 HB Füm⸗ Biete in Mannheim zentr. Lage •3 Zim. u. Kü. suche i. Oden, wald„Tauschwohnung. unt. Nr. 270 904 an HB Whm. 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Dienstag bis Carsta Löck, Hilde Schneider. heimer Straße 47 Schwetzingen. Turht. Bedienung sof. ges. Albrecht, weeneen. Balin. Biete guterhalten. Kinderwagen Kl. schw..-Filzhut v. Postamt Ohne Verpfl., oh. Morgenkaffee, Expreßh, Mhm., Alphornstr. 1“ 5 junge Rotfüchse zu verkaufen ———————— ——— ——————————————— ——— — Wir hatten die Sorgen des alarm- erfüllten Tages mit vielen anderen Städten des Reiches geteilt. Wir hatten ein paar böse Nächte hinter uns und sehnten uns nach wohlverdienter Ruhe. Es war uns anders bestimmt. Auf kostbare Stunden des Schlafes, der Kräfteerneuerung für unser Tage- werk, wurde Mannheim kurz nach Mitternacht in die Luftschutzkeller und Bunker befohlen, in dichter Folge klangen die Drahtfunkmeldungen un- serer Befehlsstelle aus dem Lautspre- cher, und es war diesmal gewiß nie⸗ mand, der nicht einen sicheren Platz unter Beton und Eisen erreichte, ehe der Feind seine Bomben auf die Stadt Warf. Im Pfeifen der niedergehenden Bom- ben und Kanister bemächtigte sich unser wieder, wer wollte es leugnen?, jene Erregung der Nerven, gegen die sich in lastenden Spannungen auch der äußerlich Ruhigste vergeblich wehrt. Man horcht in die Nacht hin- aus, man lauscht, eingeengt zwischen Kellerwänden und unfähig, den Lauf der Dinge irgendwie zu beeinflussen, auf die Einschläge und Explosionen, auf das an- und abschwellende, bald in einzelnen Schüssen aufknallende, bald stürmisch verdichtetee Flakfeuer unserer Abwehrbatterien. Man hört Scheiben splittern, Mauern stürzen, rrümmer von Häusern, die nach frü- heren Angriffen noch standen, zusam- menkrachen, und durch das schmale Kellerfenster vor der Schutzmauer ge- gen Phosphorspritzer und Bomben- splitter schaut man auf einen rotge- tönten. im Rhythmus des Windes flak- kernden Himmel. In der Feuerpause macht man einen Rundgang durch das Haus, dichtet hier und dort mit schnellem Griff ein Fenster ab, bringt eine Verdunklung, die der Fensterrahmen weit ins Trep- penhaus oder in die Stube hinaus- wölbte, in Ordnung, sucht die Zimmer- decken nach Durchschlägen von Stab- brandbomben ab. Ober der Stadt liegt lodernder Feuer- schein. Der Feind hat sich die Ziele gewahlt, die er stets in den deu-schen Städten ansteuert. Eine Reihe von Wohnhäusern ist in Flammen aufze- gangen. Rauchwolken wogen über die Rüinen Mannheims dahin, vom Asphalt der Straßen blinkt und blitzt es bläu- üch-weiß in kleinen Punkten und handtellergroßen Fladen auf. Phos- phorret-, über die schnelle Hande so- eben Sand werfen. Die Stunde bis zur ntwarnung sieht die Mannheimer schon wieder auf dem Posten. Schlauchleitungen und Einreißhaken treten in ihr Recht. Was noch zu retten ist, wird in Sicher- heit gebracht.— Der frihe Morgen sient Jleichwohl alle auf ihrem Pla-z. Mit kaltem Was- ser spülen wir die bleierne Müdigkeit aus Kopf und Gliedern. Es muß gehen! Wir wissen genau, daß es in diesen Tagen auf jeden ein- zelnen, auf den Letzten ankommt. Der Feind massiert seine Einflüge, er for- ciert den Nervenkrieg mit allen Mit- teln. Durch Dauerterror will er uns „mürbe und wankend machen. Es soll ihm nicht gelingen. Mannheim eisern. jetzt mehr denn jel pf. Verdunkelungszeit: Von 21.33 bis.45 Un⸗ Soldat A. Rücker, Neckarau, Rosenstr. 52. HDünkel, Wallstadt, 1 die Eheleute Friedrich Holoh und Frau hältlich. Brose und Gerhard Ludwig. Bruckners Sechste im Mannheimer Zyklus MANNHEIM Ausgezeichnete Soldaten. Mit dem EK II wurden ausgezeichnet. Obgfr. Franz Sack- mann, Waldhof, Heimbuchenweg 39, und Beschlagnahme von Zelten und Zeltplanen. Wir verweisen auf eine Bekanntmachung im Anzeigenteil. Akademie mit Hüsch. Das siebente Mannheimer Akademiekonzert findet àm kommenden Samstag. 29. April, in der Christuskirche unter Leitung von Eugen Bodart mit dem Nationaltheaterorchester statt. Solist ist Kammersänger Gerhard Hüsch(Bariton). Hohes Alter. Den 35. Geburtstag feiert Wwe. Anna Lichtenberger geb. Drem- mel, Heppenheim, Darmstädter Straße 39. den 80. Geburtstag Rentner Joh. Strauß. Pestalozzistraße 29, und den 70. Geburtstag Johann Rupp, Mannheim, Böckstraße 3, jetzt Löffelstelzen bei Bad Mergentheim. Siwerne Hochzeit begehen die Eheleute Jakob Dünkel und Frau Katharina geb. Mosbacher Straſie 10. Jean-Beck-Straße 11 Weidner und Bürgermeister- Hedwig geb. Braun. und das Ehepaar Hermann Frau Anna geb. Friedel, Fuchs-Straße 6, heim, Häuselgasse 4. Wachenendwanderung.„Kraft durch Freude“ führt am 29./30. 4. eine Wochenend- wanderung nach der Stiefelhöhe durch. Teilnehmerkarten zu.50 RM sind bei Wanderwart Sauer, Riedfeldstraße 34, er- prũfung für Geschäftsstenographen. Inter- essenten weisen wir auf. eine Bekannt- machung im Anzeigenteil hin. Grüße an die Heimat sandten uns die Grenadiere K. Hoffner, E. Stetter, H. Schmitt, P. Huckele, R. Krüger, J. Hörauf. H. Karit- nigg, G. Preuß, H. Räsch und K. Seitz, aus einem Landdienstlager Margot Dittmann. Waltraud Frank, Klara Fehmann, IIse Lingg. Ruth Lingg, Luise Schmidt, Edith Weißen- bach und Iinge Zell; aus einem KVI-Lager Erich Schaaf, Günter Rehberger, Karlheinz im Affekt begangenen Handlung erkannte jetzt Heidelberg-Kireh- Heidelberger Notizen- Brennstoffharten für Ofenhelzung. Die Verbraucher der Gruppe 1(Ofenheizung) erhalten in, dieser Woche ihre Brennstoff- karten für das neue Kohlenjahn. Reiszuteillung. Die Sonderzuteilung der 250 g. Reis erfolgt in den nächsten Tagen auf den Abschnitt N 35 der rosa Nährmit- telkarte 61. Blick übers Land Bühl(Baden) Hirektor Huse vom Kur- naus Sand konnte dieser Tage zusammen mit seinem 75jährigen Geburtstag das 60jäh- rige Berufsjubiläum feie Malterdingen(bei Emmendingen) In Mal- terdingen ereignete sich eine blutige Fami- lientragödie. Als bei häuslichen Auseinan- dersetzungen der im 26 Lebensjahr stehende Emil Brucker seine Mutter bedroht sah wollte er ihr zu Hilfe kommen und schoh mit einem Revolver auf seinen Vater Von zwei Schüssen getroffen, sank der Mann tot zusammen Als der Sohn die Tragweite der richtete er die Wa sern stürmen, da und dort eifrig Meinungen schule für die elektrotechnischen Berufe. Heinrich-Lanz-Gewerbeschule be, im Gebäude der Mollschule die Werner- Karl Schmitt · Walter im Zeughaussaal Lieder und Klavierwerke des Baroeks und der Romantik mochte es am Montagabend ähnlich ergehen zu seiner stattlichen Hörergemeinde, ein — Fortbildung der Mannheimer Lehrlinge Die grohe Nervenprobe für die Mannheimer 5 8 8 trotz des Bombenterrors Keine Lücke in der Betreuung des Berufsnachwuchses kür Handwerk und Kaufmannschaft Es ist Frühling geworden. Aber man sieht unsere Jugend nicht mehr mit ihren Bü- cherranzen und Taschen aus den Schulhäu- über ihren Klassenaufsatz austauschen oder eine sonstige persönliche Meinungsverschie- denheit handgreiflich miteinander austra- gen. Der Krieg hat sie in ruhigere Gegen- den verweht. Damit soll keineswegs gesagt sein, daß der Schulbetrieb in unserer Stadt still gelegt wäre! Ein bedeutender Zweig der Jugendbildung blüht weiter. Wenn einmal die wichtige Frage der Be- rufswahl für den jungen Menschen gelöst und der Platz, an dem er seine Lehre auf- nehmen soll, gefunden ist, beginnt auch der Pflichtschulbesuch wieder. Unsere ge- werblichen Lehrlinge müssen die Be- rufsschule besuchen. Hier erhalten sie die allgemeine und fachliche Ausbildung, die ihnen im einzelnen in den Betrieben, wo mehr die praktische Arbeit an sie her- antritt, nicht gegeben werden kann. In der Berufsschule wird der junge Mensch der nötige Einblick in die Zusammenhänge der Einzelarbeit mit dem Betriebs- und Wirt- schaftsganzen vermittelt. in Mannheim bestehen vier Gewerbe- schulen. In C 6 Eurfürst-Friedrich-Schule) befinden sich die Karl-Benzq Gewerbe Auto- und Motorenschlosser, Kraftfahr- zeuggewerbe und verwandte Berufe und die für Eisen- dreher. Maschinenschlosser, Motorenschlos- ser. Mechaniker, Werkzeugmacher, techni- sche Zeichner, Former- und Gießereigewer- Kammersänger Karl Schmitt-Walter wie uns, als er das Podium des Zeughaus- sdales betrat: Sänger und Publikum erin- inerten sich des letzten Auftretens in Mann- heim. Im Nationaltheater sang Schmitt- Walter die„Winterreise“ von Franz Schu- bert. Es war ein Wiedersehen unter sehr ver- änderten Umständen. Sie rechtfertigten. was sonst nicht üblich ist: Karl Schmitt- Walter, der ohnehin, da Leitblätter nicht vervielfältigt waren, die Vortragsfolge ansa- gen mußte, sprach vor Beginn des Konzertes paar Sätze nur, einige wenige herzliche Worte des Grußes und der Freude, daß er trotz aller Sirenenalarme und Angriffs- schrecken eine Stunde in Mannheim musi- zieren dürfe. Der Kontakt war damit herge- stellt. Ein Künstler, der unbedenklich den Weg in eine zertrümmerte und, wie der Abend zeigte, immer noch äußerst luftge- kährdete Stadt nahm, um mit der Zauber- macht Musik die Herzen aufzurichten, ist als Mensch aller Sympathien sicher. Das Programm begann sehr gewählt mit drei Arien auf italienische Texte aus dem siebenzehnten und achtzehnten Jahrhun- dert. Schmitt-Walter sang Belcanto des erschoß sich. Heeresflak kanone trägt eine Binde um den Kopf. Das Sonntagskonzert des Nationalth Ein wenig hing der sechsten Sinko⸗ nie Anton Bruckners die Stiefkind- schaff auch für den Mannheimer Zyklus in der Christuskirche noch an Man sagte sie ihr bekanntlich oft nach. weil die-dur-Sin- konie in der Reihe der zehn Sinfonien welche die heutige Konzertpraxis berück- sichtigt(die„Nullte“ entfiel für die Mann heimer Gesamtreihe). noch bis ins vorige Jahrzehnt verhältnismäßig selten erklang Angesichts der Anderungen. der Striche Zutaten und Uminstrumentierungen, der zeitmäßlichen und dynamischen Wilkür⸗ lichkeiten, die bis in die jönęste Zeit aus den Schalk-Loewe-Fassunsen selbst für die volkstümlichsten Werke Bruckners unwider- sprochen fortgeschleppt und. hingenommen wurden. wird man den Grund dazu kaum in den Ungenauigkeiten der Druckausgabe erblicken können Rein geschichtlich erklärt sich die geringere Beliebtheit der Sechstep bei den Dirigenten wohl einleuchtender Denn sie ist. von der unvollendeten Neun- ten abgesehen, die einzige Bruckner-Sin- konie die der Meister selbst nicht auf dem Orchester hörte Einzig die beiden mittleren Sätze wurden 1883 uraufgeführt, das ganze Werk erst 1899 in Wien. Das bedeutet jedoch, daß der Triumph den Bruckner mit der Uraufführuns der Siebenten unter Nikisch in Leĩpzięꝑ errane —sie war der entscheidende Erfolę kür die Anerkennune des Meisters im Volk und cdie vernichtende Niederlage seiner Gegner schon 15 Jahre zurücklag als die Bruckner Gemeinde die sechste Sinfonie kenner lernte Auf das Gesamtwerk bezogen“ mar hatte im hochragenden Tempel der glück seligen Weltenharmonie gestanden und den angriff verwundet. eaterorchesters unter Eugen Bodart vollendeten Bau geschaut, man war vom majestätischen Raum strahlender Pracht umschauert worden. ehe man den Vorhof zur Herrlichkeit durchschritt. Nach der blendenden Sonne des Goldklanges in der Siebenten fühlte man sich nun plözlich zu- rückversetzt an den Beginn der letzten menschlich- künstlerischen, geistig- welt- anschaulichen. doch auch klanglich-sinfoni- schen Reifung des weltüberwindenden Genies. Die Zeit vor der Jahrhundertwende hat das alles wohl in weit stärkerem Maße empfunden als wir. Sie sah den Wandel Bruckners als Entwicklung, die Instrumen- talbekenntnisse als Meilensteine eines schö- pferischen Weges, indessen wir jede dieser Sinfonien als Ganzes für sich nehmen. Die historischen und formalen Fragen belasten so wichtig sie uns für die Stellung der ein- zelnen Sinfonien im Gesamtschaffen Bruck- ners auch sein mögen. unser Musikerlebnis nicht mehr. In der Mannheimer Aufführungsreihe er- klang die-dur-Sinfonie, lediglich weil seinerzeit das Notenmaterial nicht greifbar war, unmittelbar vor dem Abschluß von Bruckners Schaffen. vor der Neunten, die nun einzig noch aussteht Beginn und End- glied der letzten Wiener Gruppe von Bruck. nahe, daß auch dem, der weniger eng mit den Fragen des Stiles und des Gedanken inhaltes in Bruekners Kunst vertraut ist deutlich werden mag. den Bruckner auf der lsefühl einer bei der Abwehr eines sowietischen Tieffliegerangriffs Der Richtschütze an der Schnellfeuer- Er wurde am Vortage bei einem anderen Bomben- (PK-Aufnahme: Kriegsberichter Dr. Pauli. TO.-EP.,.) ners Sinfonien rücken dadureh einander so der riesige Schritt zu höchster Vergeistigung Späthöhe des Lebens vollzog Die Natur- mystik, der kämpferische. oft ins heldisen Pathetische vorstoſßende Lebenswille und Barocks in dem kraftschäumenden Lebens- sieghaften Weltoffenheit(Bo- in Narwa die romantische Jenseitssehnsucht: im hell- strahlenden-dur der Sechsten, die nicht zufällig ihre Grundtonart mit der lichten Gralswelt von Wagners„Lohengrin“, mit der optimistischen Siebenten von Beet- hoven, mit Mozarts frühlingsseligem, ganz der süddeutschen Landschaft aufgeschlosse· nem und berühmtestem Violinkonzert teilt lösen sich alle Spannungen in einer Selis- keit des Glückes. die im Adagio selbst Leben und Tod versöhnt. die Eeksätze je- doch bei aller Fülle an weihevoller Feier- lichkeit und edler Größe in die Ruhe einer gläubigen Zuversicht ausmünden und die Heiterkeit des Scherzo noch einmal un⸗ gehemmt in die Phantastik romantischer Geschichte schweifen läßt. Eugen Bodart lag als einem Dirigenten der jüngeren Generation Bruckners Sechste rein geistig gesehen, ähnlich nahe wie die zweite und dritte Sinfonie Ihr sparsamer Bau, ihre gestraffte Form aus einem lich- teren thematischen Gewirk veranlaßte ihn schon rein intuitiv die Linien im sinfoni- schen Gewirk klar zu zeichnen anderseits jedoch die flächige Dynamik. die Bruckners Handschrift hier bevorzugt. an Hand der Druckausgabe zu romantisch gebundener Klangbewegung zu mildern So wurde die Aufführung mit demNationaltheater⸗- orehester bei aller zügigen Strebigkei. erfüllt mit quellender seelischer Wärme Aort. wo sie angebracht erschien. wie im Adagio auch mit inbrünstiger Ekstase. mit reich schillernder Farbe und im Seherzo dessen Ablauf noch nicht letzte Glätte er reichte. mit dem poesievollen Zauber eine: nondübergossenen Nacht im romantischer Wald. in ihrer auch orchestral geschlossener ind iusgewogenen Wiedergabe hinterließ das Werk wiederum nachhaltige Eindrücke Thandel, Eisenhandel, Banken. Versicherun- — aber auch die Eltern und Lehrherren. — Siemens-Schule für Bau-, Holz- und Erd- berufe, Maler. Tüncher, Sattler, Tapezierer, polsterer, und die Nebenius-Gewerbeschule kür Metzger, Bäcker, Konditoren, Brauer. Schneider, Schuhmacher, Modistinnen, Fri- seure und andere Berufe. Auch für die fachliche Weiterbildung des kaufmännischen Nachwuchses ist in Mannheim gesorgt. Die Lehrlinge besuchen die Friedrich-List-Handelsschule, die weib- lichen Lehrlinge die Carin-Göring-Schule. Die Kaufmannslehrlinge nehmen drei Jahre lang an einem Unterricht von zehn Wochen- stunden teil. Die kaufmännische Berufs- schule ist in Fachklassen aufgeteilt(Einzel- gen, Drogisten, Verkehrsbetriebe und Ver- waltungen). So ist den Bedürfnissen der Wirtschaft weitgehend Rechnung getragen. Das Schulgeld für die Pflichtschüler wird von den Lehrherren getragen. Eltern und“ Lehrherren, die an der Ertüchtigung der ihnen anvertrauten jungen Menschen natür- lich lebhaft interessiert sind, haben auf den regelmäßigen Schulbesuch zu achten. Auch wenn während des Krieges der Erzieher nicht daheim ist, schlüpft der weniger schulfreudige Bursche durch keine Lücke. Die von der Stadtverwaltung ausgeübte Schulpolizei belegt ihre Schutzbefohlenen (kaufmünniscne Berufsfachschulen) angesl dert. Ihr erfolgreicher Besuch befähigt di Schüler, sich später in wirtschaftlich richteten Berufen aller Art rasch und g zurechtzufinden. Das Abschluſzeugnis, di nach zweijährigem Lehrgang erworbel wird, bietet beim Eintritt in die kaufmän nische Laufbahn Vorteile, und berechti nen Dienstes. Schließlich sei noch die an der Friedrie List-Handelsschule bestehende Wir schaftsoberschule genannt die 3 der Oberschule aufbauend, Schüler beid lei Geschlechts in dreijährigem Lehrga bis zum Wirtschafts abitur ausbildet. schule ist der Schüler zum Universitä studium zugelassen. So wird in Mannheim für die Jugend alle siegreichen Beendigung aufblühen wie Bäume und Sträucher, die der Frühling diesen Wochen allenthalben mit vey heißungsvollem Grün schmückt. wenn sie ihre Uberwachungspflicht versäu- men mit Geld- und Freiheitsstrafen, wenn weniger strenge Maßnahmen im Einzelfall nicht fruchteten. Zur Weiterbildung über die Berufsschul- pflicht hinaus sind beiden Handelsschulen höhere Handels- Lehranstalten noncini,„Terra glorla“), dann in einer Ge- sangsdurchgeistigung, die um der strömen- den Melodie und warmen Klangfülle willen zur Homophonie neigt(Händel,„Care sel- ve“) und endlich in der Vollendung des lyri- schen Liedes, für das Giordanis„ Caro mio ben“ das längst volkstümlich gewordene Beispiel gab. Mit der formalen Disziplin und der Stiltreue bestachen die heldisch strah- lende Höhe und die dynamische Sorgfalt des Sängers. In diesen Arien nützte er an- derseits schon jenes Piano, das er für das romafitische Lied Schuberts bevorzugt. und das vielleicht weniger als Ergebnis seiner Stimmtechnik oder als Zug einer italieni- schen Kultur dieses Baritons als vielmehr durch die Kunst ansprach, es dem Vortrag. dem seelischen Ausdruck nutzbar zu ma- chen. Nicht selten überwog die Gestaltung denn auch die rein stimmliche Schönheit des Singens, so im„Gott im Frühling“, in „Du bist die Ruh“, das Schmitt-Walter ge⸗ schlossenen Auges sang(bei verändertem Text der Schlußstrophe), und im„Musen- sohn“. Daß Zugaben wie die„Ungeduld“ und das„Heideröslein“ so zündend in Mannheim wirkten, bezeugte ihre unver- blichene Frische nicht' weniger als der Wunsch der Hörer nach leicht eingängigen. gut bekannten Liedern. Den stimmlich reichsten Aufschwung brachten die Gesänge von Richard Strauß. Schmitt-Walter ist in Straußens roman- tischer Welt, in der sinnlich blühenden Fülle seiner Cantilene, im gegensätzlichen Spiel der Stimmungen, die auf den Opern- dramatiker verweisen(, Ruhe, meine See- le“), im weichströmenden Atem der straußi- schen Lyrik(Du meines Herzens Kröne- lein“) wie in des Meisters aufgeknöpftem Humor zu Hause(, Ach, weh mir unglück- haftem Mann!“). In diesen Liedern gewann die Begleit- kunst Hubert Giesens, namentlich in der virtuosen Klangmalerei, ihre volle, über- zeugende Höhe und mitreißende Kraft. während bei Schubert/ der Ton des nicht im- mer leicht ansprechenden Flügels gelegent- lich etwas dick und das Temperament („Musensohn“) eher antreibend als leiden- schaftlich mitgehend erschien. Als Solist am Flügel gab Giesen in herb männlicher Kontur das As-dur-Impromptu von Schubert. in biegsamem Klangfluß das Fis-dur-Nocturno von Chopin und in glän- zendem Stil des heldischen Feuers die As- dur-Polonaise von Chopin. Beide Künstler wurden lebhaft gefeiert. Schmitt-Walter gab von Strauß noch das „Ständchen“ und den„Traum durch die Dämmerung“ zu. Dr. Peter Funk Ufa-Bühne:„Die große Nummer“ 6. Meistermorsen Siehe da: Artistenwagen und Zirkuswelt. wie sie in Schäfers Manegenstück„Die große Nummer“ die Atmosphäre zwischen Arena und schaukelnden Trapezen schon auf die Theaterbühne gezaubert hatten. sie bauten sich nun auf der Bühne des Ufa- Lichtspielhauses auf und hatten auch dort Platz, ein wenig gedrängter, aber mit der gleichen Bildhaftigkeit, die immer einem bunten. geräuschvollen Zirkusvorplatz inne- wohnt. Dieser 6. Meistermorgen in der Folge des Veranstaltungsringes, der am Sonntagvormittag ein gut besuchtes Haus aufzuweisen hatte, fand um so mehr dank baren und volkstümlichen Anklang. weil dieses Artistenschauspiel. zu dem die NSG „Kraft durch Freude“ eingeladen hatte nachbarliche Beziehungen zur pfälzischen Zirkus- und Artistenüberlieferung anknüpft Die Aufführung, die in der bereits gewür- theaters lebhaften Beifall ernten konnte und in ihrer frischen Ursprünglichkeit le- bendig ansprach. rückte Artistenleben und Artistentradition anschaulich und fesselnd in ihren Mittelpunkt Nach der Art des ge- sunden Volksstücks wechselt„Die große Nummer“ fesselnde und heitere Episoden das menschlich Anklingende und wiederum das Gegensatzvolle, das nun einmal in der Fuhrenden Welt“ so leicht anzutreffen ist Wie eine alte Zirkusfamilie vom Ehrgei um„Die große Nummer' noch einmal zu- Sammengeschweißt wird das gibt dem in- zwischen auf vielen deutschen Bühnen ge spielten Artistenstück den interessanten aus naher Beobachtune der Zirkuswelt ge wonnenen dankbaren Stoff. der zuden menschlich, pulsierende Züge angenommen W digten Besetzung des Mannheimer National 10 Jahre Rennsport Wenn der Rennsport in/ Deutschland heul daſß die deutsche Vollblutzucht die ihr neuer wichtige Rolle zu denken. die Kaint rad Pferd“ in diesem gewaltigsten Volkeh ringen aller Zeiten, vor allem auf den lichen Kriegsschauplätzen spielt. in diesem Zusammenhang sei daran er nert, daß sich kürzlich zum ꝛzehnten M der Tag jährte, an dem im Januar 1934 6 SA-Obergruppenführers Lit zmean deren Leiter und von Rittmeister à. Altenlburg erstaunlicher Blüte nach einem fast hof Mit Unterstützung des nstionalsozialist schen Staates wurde erreicht daß bere'ts Jahre 1933 die Schäden nahezu berein V angeknüpft werden konnte Auch dem kle nen Züchter und Besitzer wurden jetzt M lichkeiten geboten, sich zu behaupten d Zucht auf bäuerlicher Schoſle eingefü der Amateur- und Hindernissport zu neu stolzer Höhe entwickelt. Von über 100 Rennvereinen aus den 1 ren vor dem ersten Weltkrieg fristeten 19 nur noch 35 unter größten Schwierigkeitt ihr Leben Aucb hier trat eine Wandluh ein. Viele vereine, zehlreiche kleinere uh mittleren Bahnen in allen Teilen des Reich erwachten zu neuem Dasein. 1 Auch vom internationalen Standpunkt.a gesehen hat der deutsche Rennsport unt Leitung und Aufsieht der OBV eine dese dere Stellung innerhalb der kontinentale vollblutzucht errungen Immer wieder sah wir Spitzenpferde aller Länder am Start d großen deutschen Zuchtprüfungen. 30 Vereine standen im Eadspiel Seit der ersten Austragung der Spiele d die deutsche Fußballmeisterschaft im Jah 1903 naben bisher 30 Vereine das Endsp erreichen können. von denen 17 Meiste schaftsehren errangen, während 13 Ve einen ein Erfolg versagt geblieben ist. „In der Ehrenliste der Meister stenen d 1. FC Nürnberg und Schalke 04 mit se Meisterschaftssiegen an der Spitze Dreinß wurden VfB Leipzig und Spielvereiniguf Fürth, zweimal Viktorie 89 Berlin. Haf. burger Sy und Hertha BSC Berlin Meis Zehn Vereine kamen je einmal zu Meist schaftsehren: Union 92(Blau-Weiß Ber Freiburger FC. Phönix Karlsruhe, Ka ruher FV, Holstein Kiel. Bayern Münch 4 Rag 4 bdreiten Mittel Fortuna Düsseldorf. Hannover 96. Wien und Dresdner Sport-Club. Als Unterlegene haben in den Endspie abtreten müssen: DFC.Prag 1. FC Pfo verein. Vorwärts Berlin. Union Oberschäöt weide(Berlin), FSV Frankfurt. Münch 1860. Eintracht Frankfurt. VfB Stuttge Admira Wien, Vienna Wien und FV Sa brücken. Die deutsche Meisterin Erna Westhe wurde bei den niederländischen Schwi wettkämpfen in Haarlem über 100- m · Ri ken in 1 19.4 Minuten nur Zweite Den 8 errans die Niederländerin Gaillard in 1. Minuten. neut an den Radrennen in Antwerpen wo er im Vorlauf Zweiter hinter Clauf chaux gewann., wurde er Fünfter. Etuf Essen Im Endspiel- das in Duisbi stattfand. wurde der Solinger HC mit (10) Toren geschlagen. Kv straßburs und RSG Neuaubing ken sich am 14 Mai in Straßburg in ein Gewichtsheber-Mannschaftskampf. Für die Münchner Titeinämpfe im R stilringen am 6 und 7 Mai liegt das vorl fige Meldeergehnis vor Von den Tiieh teidigern stehen Rösler(Hohenlimburs) Bantam- Schäfer Ludwigshafem im tel- und Liebern(Berlim im Schwergewi als Teilnehmer fest.—4 Am Preßburger Fußballturnier“ das Preßburger SK am Wochenende anläs seines 25jährigen Bestehens veranstal werden außer Vienna Wien und pPreßhu SK noch Coneordis Agram und Rapid 1 karest heteiligt sein. Sachsens Fußballelf tritt am Sonntag Chemnitz gegen Sudetenland in folge Beset/ung an Weber(DSC), Beiger /8 Preißler(Chemnitz): Pohl- DSC. Dürsch Chemnitzz. Voistmann(pSc); Ham Net/schͤkam Schaffer DSC) Hanel Dr. Peter Funk. hat. tha), Boden(Freital), Scheibe(Riesa). außerdem zur Beamtenlaufbahn des gehobe- dem Abschlußzeugnis der Wirtschaftsober getan, was Tüchtigkeit und Leistungsfähit 1 keit fördert. Was der Krieg heute hier umf dort noch einschränkt, wird nach seine aozeꝛbe SpORT UxO SpiEl noch gepflegt wird, so ist dadurch erreic Rahmen der gesamten Landespterdeau 3 gestellten Aufgaben auch weiterhin erfühtß ien kann. Wer sich vergegenwartigen wiff was das bedeutet, braucht nur àn dié unge Neubildung der obersten Behöfde für vohf blutzucht und-Remen nach Ernennuns duf zum Generalsekretär. eh kolgte. Damals wurde der Grundstein Z2ulf Neuaufbav der Vollblutzucht und des Ren sports gelegt und eine neue Zeit geradenif nungslosen Tiefstand eingeleitet und an dem Stand von 1913 beinane wiechf heim. Kickers Stuttgart, Duisburger Spi. drückte. wurde Im Endlauf über 100 km. den Niederrhein- Hockeymeister wurde wie „Der Obe Armee, Ger 21. April be Leben gekon Der Füh von Genera Tagesbefehl „Am 21. 4 nachdem er und ihm für und Führung mit Schwerte Kreuz des Ei. den war, bei verunglückt. Seinen Sole ken hell leue und unersch Sieg. war er und Schwert kerarmee hat Generalo haber— am 20. April Schwertern u des Eisernen Bur großen A den Ausdrucl Tod des herv vom Führer a Mittwoch in Mosaiksaal de lin stattfand, Hermann Gõ. glänzenden 8. Spielhaften Gi Im Anschlu dlann General Der Mosaiks Stundèe entspr Auf erhöntem Blumenschmuc bergrün ruhte flagge bedeckt und Degen lag —- sämtlich Ri Ehrenwache. Ritterkreuzträt Ordenskissen. ein goldgefaßt erstrahlten sec trauerumflorte. Lautlose Sti Raum, als die nen, geführt v von Thüngen. rigen erschien. vor der Bahre traf der Fübr marschalls Her sich die große Sitzen erhob s. den toten Heer der Witwe zu, „43 Wiuchtig und heroischen Klä „Götterdämmer gespielt von d fer Leitung vo gaben der fe Weihevollen Al Gedenlerede Als die Töne neichsmar Stehermeister Walter Lohmann nahm Reichskriegsfla- ünd zeichnete des Dankes un. Lebensbild dies vorragenden O. „Ergriffen vc s sagte der E Wieder an der Mir källt die heimgegangener letzten Dankes Tapfere den 1 bdesonders schä- diesem hervort wöhrten Heer bunden. Tief und schi eines so uner. eines so treu Noch vor weni rer dem Dahin Anerkennung liehe s01d zum Generalob- gleich die höc aguszeichnung. tern und Brill Eisernen Kreu⸗ Mitten aus d tärischen Auf: Hube uns durc unfall entrisser groß in seinen einer jshen, vi den. Ir starb 1