4 eur offen ehrwerkstatt er Produktion we Stunden zu en nd war bereit, ih kern und damit de schönste Prägu heiligem Eifer Der Gewinn wi kreuen wie die 4. a. wo eine übe e Leistungs 3. Förderung des be ſeee, ———————— FREITAC, 28. ApRII 1944/ 14/155. JAUn GANG/ NUMMER 115 N INZELIVEREAUTSPREIS 10 Rer. EllagbNAl ntreten. So wurden Metallindustrie in er geschickt. Zehnf er Voraussicht nachß en können. Es win Nationalsozialismuifß uchen den Adel daf Adel, den die nemf. olle Urkunden, diü ichte, werden denf ibende Erinnerun Verlag —————— Träger frei STADTGEBIET. 1 M ülti MNVANNMUEI 5 31 immer besserer Lei j. Ein Mädel über beitsstück aus der Ha trieb Mannheim BI1-6 Fernruf 503 86 Erscheinunzsweise 7mal wöchentlich Wege Zabe zemeinsam mit dei Sanntas Ausgabe Schriftlehune Hauptsehriftleiter Orucn Frit? Ksiser Stellvertr 57 Kiof. Winhauer kenk reuzbanner veriag uno Orucherer Gmon MAannneim R3 verlagsdiektor Dr Walter Mehis(2 2 1 Feide), Stellvertr h erschwe rier Herstelluns erscheint bis auf weiteres die Samstag Aus- Mannheimer Großdruckerei Gmofi Haus.— RM dureh die post 1 70 RM ꝛuzuüalieh Besteilgeid Zur Zeit Heidefberg pressehaus am Bismarckplatz hFernruf Heidelbers 3228—3227 Berliner Schriftlettuns 2 2 swig charlottenstr 2 1 pernrut 301 30 Bezukspreis 5 4„ h beglückwünsechtt 3 und appellierte n obmmans br. Heulralen zchweden, kire und portugal in der erslen Schußlinie! 4 2 4 Wanderung durcdf raktischen Arbeiten rtigt worden waren nds um ausgefallenfß konnten die Gästf nen über Aufgabe Fachlehre. Da abef alle Berufszweigg ades Vorbild auf d verwiesen. die sid, eger durchkämpftenf nlich ist: bei denf handelt sich ufß Lehriahr, das durcdf sein fachliches Könfß siegerin viele Metiß leß. Göbe das einéf esden gar als Reic Von unserem Berliner Mitarbeiter) 6s Berlin, 28 Apri⸗ Amerikanische Agenturen meiden. daß eine neue amerikanische Note gegenwärtis ausgearbeitet wird. in der Schweden erneut ersucht werden soll. einen bestimmten Teil seines Handels mit Deutschland einzustel- len Die Generaloffensive der Anglo-Ameri- kaner gegen die Neutralen hält also an. nachdem ihre vorangesangenen versuche gegen die Verbündeten Deutschlands., ins- besondere gegen Finnland und gegen Ru- mänien, fehlgeschlagen sind, Der Schwer⸗ punkt, der zuletzt bei der Türkei lag. ist nun nach Schweden gewandert. Die schwedische Regieruns hat. wie aus u übereinstimmenden schwedischen und ang- lo-amerikanischen Presseerklärungen her- vorgebt. in einer Antwortnote das Ersuchen nd. Badens langiaht der Amerikaner und Engländer abgelehnt ldhof erwartet Mit Spanien wird verhandelt. desg leichen Meister Hessen-Naß mit portugal. Auch diese beiden Staaten LSV Wiesbede sollen ihren Handel drossein. er Mannheimer wi Die Stellungnahme der Presse in Schwe- ein. zumal die Wal den wie in Portugal kann nur mit dem ände spielen. Wort„einstimmige Empörung“ gekennzeich- der Sonntag folgeni net werden Man verseichnet daß die Ang- lo-Amerikaner gegen ules völkerrecht und — TSV 83 Nürnben gegen die wirtschaftlichen Interessen der dhof— LSV Wie Neutralen ihre Erpressungsversuche fort- setzen Trotzdem bleibt man in Schweden Rkühl Man behält die Argumentation bei. die laut Reuter in der schwedischen Ant- Tuspo 86/09 Kasss wortnote enthalten war: G0OP Recklinghausef 1. Falls die Schweden dem Ersuchen der OP Berlin. Anglo-Amerikaner nachkömen. würden sie minia Hannover. ſhre Neutralität verletzen ek— LSV Rerik 2 Sie können nicht die Abmachungen ide— Tus Auri brechen, die sie bezüslich ihres Handels — Schongau. L Haßloch. SVRahmel. mit Deutschland haben Odermünde. 3 Sie hängen mit 83 v» H ihrer Einfuhr SG0P Wien. von H. von — RS6G Neiße. e amerlhanischen asenturen und Zei. LSV Pocking. gen sind zu unverhüllten Dro. ungen gegenüber Schweden übergesan -Meisterschaft sen Beispiefsweise behauptet Associated Breißß daß Schweden. wenn es auf seiner Stellungnahme beharrt. von den Anglo- Amerikanern blockiert werden wird. mit an- deren Worten. daß ihm die Navycerts für die aus Ubersee kommenden vertraae. schiffe nicht mehr erteilt werden, s0 daß es in den erwöhnten 17 v H von der Ein- fuhr abgeschnitten werde„Stockholms Tidninsen“ erklärt dazu:„Wir wünschen ein gutes Verhältnis zu allen fremden vVöl- kern zu behalten. aber wir wünschen auch ſommen. und zwi unsere neutraſe Stellung zu bewahren und — RSs6 Stuttgaßf unsere knteressen als neutraler Staat wahr Wiener AC, Kobdle zunehmen Andeutunsen darüber, daß wei- THC. Kölner HCi tere Aktionen zu erwarten seien. müssen resdner Sc— U wir mit Ruhe aufnehmen zumal für uns ünrot Magdeburg wirklich beschwerliche Maßnahmen nichf rvestehuder THC vorsenommep werden können. ohne mit einem Vertragsbruch seitens der West⸗ mächte verbunden zu sein Ob irsendwel che Absichten vorliegen unser Auftreten für die Nechkriegszeit sich vor-umerken und es uns danp bei irgendeiner Zeit ent- gelten zu lassen. wissen wir nicht: wir müs 3 773 das Risiko eingehen“ 3 4 4 brigens verzeichnen die Londoner un soldene Ehrenzeie iNeuyorker Korrespondenten schwedischer deutsch-slowakisch Leitungen daß hinsichtlich der Taktik ge ꝛch Dr. Diem. kel genäber Schweden ꝛwischen Ensland und ry. Dr. Jenzch, Vi Amerika nicht Einheiliskeit besteht Offen usgezelchnet. bar sucht London in dieser unangenehmen 2 Frage den Amerikanern den vortritt zwu Axmann hat eine lassen eine Erweiterung In Amerika hat ſetzt zum ersten Male die 'sübungen ier Hitich schwedische Regsflerung pProtest urde u. àa angeord ingelegt gegen das Uberfliegen schwedi ommerarbeit in a chen Territoriums durch amerikanische wöchentliche Ffli Bomber. In London sind solche Proteste hren ist. von schwedischer Seite genau wie von verden am 14. Mal schweizerischer Seite aus laufend eingelie- lantenträgers Ober fert worden, ohne die gerinsste Anderung Für diesen Tag herbeizuführen London und Washington pe 4 trali- tuttgarter Kickers haben ja grundsätzlich aufgehört. Neu tätsrechte anzuerkennen 3 5 on Das spürt zur Zeit auch star re 8 e iweitere rerrormaßnahme gegen die— eblin wurde im ln haben die e Behörden jetzt den tattfand. mit 3·1 den Sieger schos. Janda(Elfmeter) auch einige we ie deutschen Hock mer. und zwar nz-Kreuznach, K en-Horn und TV W ipzig. Der deutsc nhausen bleibt spié Meister gemeldet h. der Frauen wird nd interessanter Vo tsche Sportführe rtfünrer Jakubec ften Jahrestages 0 schen Sportverband s Reichssportführe und zwar Frankh Württemberg. Hesst Thüringen bestrel (28. und 29 Mai) eichskampf auf B Radrennbahn ist àatz großer Steherr er Metze(Dortmu Schindler(Chemni ), lise(Bochum) Niederländer Bał -Hörde 04, einer Schwerathletikver 40, lahre alt Aus sechs deutsche ter und vier Jugefß———— 2 d Heben hervor h per Fünrer verlieh dem ji-Gruppenführer utsche Mannschaßf und Generalleutnant der Waffenzj. Herber! le. Kommandeur der //-Panzerdivision gen gewonnen. Wiking“ das Eichenlaub mit Schwertern und rillanten zum Ritterkeuz des Fisernen Kreu- „% EK-Aufn.:-Kriessber. Ege, Atl.,.) von Lissabon nach Eire fahrenden Schiffen die Navycerts entzogen Damit ist prak tisch Eires Einfuhr aus Nord- und Südamerika die meist über Lissabon ging. unterbunden worden Man versucht also Eire auszuhun- gern um es den Engländern und Amerika⸗ nern gefügig zu macbhen In Portugal, wo große Teile der frü- hner zugesagten Weizenlieferungen ausge blieben sind. weshalb ernste Ernährungs schwierigkeiten eingetreten sind. ist die Be- völkerung über das USA-Vorgehen seh empört Die Presse wendet sich in scharfen Worten gegen das Verhalter des englischen Bundesgenossen. insbesondere gegen den neu ausgeübten Druck. die Handelsbezie- Aus dem Führerhauptquartier, 28. April Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum von Sewastopol brachen örtliche Angriffe der Bolschewisten im zu⸗ sammengefaßten Feuer alſer Waffen zusam- men. Unteroffizier Winter in einem Gre⸗ nadierrsgiment vernichtete am 23. und 24. April 18, Unterofflzier Reder in einer Am unteren Dnjestr versuchte der Feind den ganzen Tag über vergeblich seine Brückenköpfe zu erweitern. Nördlich Jassy wurden erneute Durch- bruchsversuche starker feindlicher Kräfte in harten Kümpfen vereitelt. 4 anistai) Wenench olιꝓa%ͤe aopoenle 5 gdi/ orns l Südwestlich Kowel durchbrachen ver- vände des Heeres und der Waffen-f. durch die Luftwaffe hervorragend unter- stützt, tiefgegliederte feindliche Stellunss- systeme und warfen die Sowjets an dem Tur ja-Abschnitt zurück. Schwere Kampffliegerverbände bekämpf- ten in der vergangenen Nacht die Nach- schubverbindungen der Sowiets im Raume von Sarnpy. Im hohen Norden wurden mehrere mit starker Artillerievorbereitung geführte keindliche Vorstöße unter hohen verlusten für die Sowjets abgewiesen. Bei dem am 26. April gemeldeten Angriff feindlicher Flugzeuge auf ein deutsches Ge- leit bei Bodö hat sich die Zahl der von Einheiten der Kriegsmarine abgeschossenen Flugzeuge von drei auf elf erhönt. Aus Italien wird rege eigene Stoß- trupptätigkeit gemeldet. Mehrere feind- liche Vorstöſſe wurden zerschlasen Im Adriatischen Meer wurde die Insel Kurcula von kommunistischen Banden wieder gesãubert. Deutsche Schnellbootgrupen unter Füh⸗ rung von Korvettenkapitän Klug und Ka pitänleutnant von Mirbach versenkten in den Morgenstunden des 28. April an der englischen Südküste aus einem von Zerstö- rern und zahlreichen Kleinkampfschiffen stark gesicherten britischen Geleitzug drei Schiffe mit zusammen 9100 BRT und torpe- dierten ein weiteres von 200 BRT. mit des- sen Sinken zu rechnen ist. Im verlaufe der harten Gefechte wurde ferner ein Zerstö- rer torpediert, dessen Untergang infolge der einsetzenden Abwehr nicht beobachtet wer · den konnte, jedoch mit Sicherheit anzuneh- men ist. Die eigenen Verbände kehrten ohne Beschädigungen nd Personalausfälle in ihre Stützpunkte zurück. Uber den besetzten Westgebieten wurden gestern 21 feindliche Flugzeuge vernichtet. Britische Bomberverbände führten in der Nacht Terrorangriffe gegen Orte in West- und Südwestdeutschland, besonders gegen den Stadt Frie drichshafen. Luftver- eidigungskräfte vernichteten hierbei 47 viermotorige Terrorbomber. 1 . Panzerjägerabteilung 16 feindliche panzer. kührer in e hungen mit Deutschland abzubrechen. Ty pisch dafür ist ein Leitartikel der Zeitung Voz“„Es beginnt damit, daß man von den neutralen Möchten fordert, daß sie ge wisse Erzeugnisse nicht an die Feinde der kordernden Parteien verkaufen dann gleitet man auf dieser schiefen Bahn immer wei⸗ ter, bis man schließlich bei Strafe schwer⸗ ster Sanktionen verbietet. daß die Neutra an den len überhaupt noch irgendetwas Feind verkaufen Das ist die offene und rücksichtslose Einmischung in die innersten Angelegenheiten der Neutralen, deren Rechte immer weiter beschnitten und ein- geschränkt werden, bis sie überhaupt recht- los geworden sind.“ Durchbruchszverzuche bei ſassg abgewiezen Terrorangriff auf Friedriehshafen/ 47 Bomber abgeschossen/ Wieder Schiffsansammlungen in Ostengland wirkungsvoll bombardiert Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen in der vergangenen Nacht Ziele in Osteng- land, schwere Kampfverbände Schiffs- ansammlungen und andere kriegswichtige Tiele im Bereich der englischen Südwest- küste mit guter Wirkung an. vier neue Eichenlaubträger Berlin, 28 April Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Hans- Kar! S te'p, Kommandore des Schlacht- geschwaders Immelmann. als 462. Major Martin Moebus Gruppen⸗ kommandeur in einem Schlachtgeschwader inem Jagdgeschwader als 464. Oberfeldwebel Hein2 Flugzeugführer in einem Nachtjagꝑd- geschwader, als 465. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Heidelberger erhält das Ritterkreuz Berlin. 28 April Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe. Reichs- marschall Göring, das Ritterkreuz des Ei- sernen Kreuzes an: Hauptmann Gobert, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader — 7 Hauptmann Ernst-Ascan Gobert, als Sohn eines Kaufmanns am 7. September 1919 in Heidelberg geboren, zeichnete sich im Kampf gegen die Sowjetunion durch besondere Lei- stungen und Erfolge aus. An der Spitze seiner Staffel fügte er in wagemutigem Draufgehen dem Gegner schwere Verluste an Menschen und Material zu. Am 1. Mai Arbeitsruhel Berlin. 28. April 0 Der nationale Feiertag des deutschen Volkes am 1. Mai 1944 ist aucb in diesem Jahr ein Tag der Arbeitsruhe Er dient aus- schließlich der Entspannung der schaffen- den Bevölkerung. veranstaltungen finden nicht statt. Beflaggungs unterbleibt. Anzeisen und ver- Emil Laub Durcbh Zur Zeit ist Anzeisenpreisliste Nr 13 Winke. Mannheim, 28. April. Seit dem 20. April tagt in Philadelphia eine von den Logen-Juden in Roosevelts Gehirntrust einberufene neue„Weltkonfe⸗ renz“ Sie führt den Namen„Internatio- nales Arbeitsbüro“ Sie wurde gestartet mit dem üblichen hebräischen Reklame- rummel. hier seien die berufenen Männer zusammengetreten, um alle Sozialprobleme der Menschheit in den Grundzügen zu lösen. Die jüdische Verwirrungsstrategie speku- liert bekanntlich immer auf das kurze Ge⸗ dächtnis und auf die Gutgläubigkeit von Menschen und Völkern, die sich der Ge⸗ kährlichkeit ihres größten Feindes noch nicht bewußt geworden sind. In den USA immer noch mit Erfolg. Was weiß auch schon ein amerikanischer Spießer davon. daß selbst der Name dieser„Weltkonfe⸗ renz“ in peinlichster Weise an jenen Kropfansatz der Genfer Liga erinnert, der einmal jahrelang unter der Bezeichnung „Internationale Arbeitsorganisation(I. A .)“ Gemeinplätze gedroschen und von einem grünen Tisch aus Schema--Rege- lungen über Arbeiterfragen ersonnen hat. die sich in der Praxis als undurchführbar erwiesen! Internationale„Arbelts- politik“ Um einige Beispiele herauszugreifen: Es wurden damals in Genf Grundsätze über Arbeitsschutz aufgestellt, die für die Neger- republik Liberia genau so Gültigkeit haben sollten. wie für Deutschland, Argentinien England und Indien. Man verbot z. B. die Frauennachtarbeit, legte die Stunden fest, die fortan als„Nacht“ gelten sollten und übersah dabei, daß in vielen Regionen der Erde ein tropisches Klima herrscht, in dem Nachtarbeit ein Segen. Tagarbeit da- gegen ein Fluch ist. Man legte am grü- nen Tisch in Genf auch eine einheitliche Arbeitszeit„für die ganze Welt“ fest. ohne daß auch nur darüber debattiert worden Wäre, daß in dieser Frage die erzielbare Arbeitsintensität ein sehr aus⸗ schlaggebender Faktor ist. Schon innerhalb verschiedene Arbeiten die Kräfte d zeden it einem vehr Untervenle der Festlegung einer angemessenen Ar- beitszeit nicht nach Schema F behandelt werden. Darüber hinaus ist es selbstver- ständlich, daß Menschen verschiedener Rasse, die unter verschiedenen klimati- schen Einflüssen leben, zu derselben Ar- beitsleistung erst recht sehr verschiedene Arbeitszeiten benötigen Es wird einem süd- ländischen Arbeiter oder gar einem Neger unter der Sonne des Südens niemals mög- lich sein. dieselbe Arbeitsleistung zu er- zielen, die ein durchschnittlicher deutscher Arbeiter im heimischen Klima bewältigt. Noch deutlicher offenbarte sich die Pro- blematik einer internationalen Arbeits- und Sozialpolitik bei. der Aufstellung jener internstionalen Lohnstatistik“, die Henry Ford seinerzeit dem Genfer Debattierklub zum Geschenk gemacht hat Es wurde da- bei ein„internationaler Brotkorb“ in Form einer Statistik über alle Lebensbedürfnisse der Arbeiterfamilie aufgestellt, die von der Ernährung über die Bekleidungę bis zu den Wohn- und Kulturbedürfnissen alles um- kaßte. was der Mensch zum Leben braucht Auch hier krankte das ganze Unternehmen gerade an seiner Universalität, auf die es besonders stolz war. Die Statistik führte 2. B. den Preis eines Wintermantels als notwendigen Lohnbestandteil auf. ein Ding also, das man in gemäßigten und kalten Zonen dringend und monatelang braucht das aber unter der Sonne Italiens Spaniens neuemannheimerſeltung Anp RRIEGSDAUERMIT oEM AS. eines einzelnen Volkes beanspruchen je Maße und können in olgedessen auch bei 2 USAMMUENGEEG61 Ziugazwang im Endspiel oder gar Nordafrikas ein ebenso unbekann- ter und entbehrlicher Luxus ist wie in weiten Teilen des amerikanischen Kon- tinents. In die Ernährungsstatistik fügte man gewissenhaft auch eine Portion Hol- länder Käse pro Woche ein, der in west⸗ europa zu den Volksnahrungsmitteln ge- rechnet werden muß, in weiten Teilen der Welt aber zu den teuersten Delikatessen, die in genügender Menge auch dann nicht bereit zu stellen sind, wenn eine Genfer Judenkommission sie in eine Reallohn- statistik eingefügt hat. Die Urheber des damaligen Genfer Bluffs, dessen Lebensfremdheit noch an vielen sol- chen Beispielen erhärtet werden könnte, Waren bestimmt nicht sachliche Fragwürdigkeit ihrer Debatten übersehen hätten. Es kam ihnen aber von vornherein auch keineswegs darauf an. zu braktischen internationalen Ergebnissen bei der Lösung von Sozialproblemen zu gelan- gen, sondern umgekehrt, die auf nationa- ler Grundlage durchaus möglichen Lösungen brennender Sozialprobleme braktisch zu verhindern oder zu erschweren durch ein möglichst kompliziertes und verwirrendes theoretisches Geschwätz über internationale Festlegungen solcher Art. Die jüdische Verwirrungsstrategie war hier am Werk. Das internationale Fanzjudentum war sich im übrigen durchaus darüber im Klaren, daß alle in Genf debattierten Theorien an der nüchternen Praxis einer bürgerlich- Kapitalistischen Umwelt scheitern mußten. Die daraus entspringende Verschärfung des Klassenkampfes aber war auch der eigent- liche Zweck der Schaumschlägerei am Gen- fer See. Es gibt einen sehr nüchternen Be- weis für diese Behauptung, nämlich der offene Hohn der Juden in der dritten Sit- zung der Baseler Protokolle von 1897 üoæer trauen gerade denen schenken, die an ihrem — und an ihrer Entartung interessiert sin 3 Der neue Aufguß Es ist heute in Philadelphia nicht anders. Der neue Bluff jüdisch-freimaurerischer Verwirrungsstrategie wurde sinniger Weise gerade am Geburtstag des Mannes gestartet, kbeß den das Weitzudentum ais seinen Klarsich- tigsten und grimmigsten Gegner und als mächtigsten Gegenspleler seiner gegen die Arbeitskraft aller Völker gerichteten Aus- beutungspläne erkannt hat. Daß es Adolf Hitler gelang, die jüdischen Blutsauger vom Körper seines deutschen volkes abzuschüt- teln und die Grundlagen für den größten sozigalen Volksstaat aller Zeiten zu errich- ten das war ja die tiefste Ursache für die Kriegserklärung der bürgerlich-kapitali- stischen Welt des Westens an Deutschland. Hie Ausmerzung dieses bösen Beispieles“ Hauptziel des vom Wweltjudentum gegen uns entfesselten zweiten Weltkrieges Um dieses ZTiel vor den gegen uns kämpfenden Völkern in der jetzigen Phase des Krieges und der sozialpolitischen Gärungen in den Plutokratien besser zu verschleiern, treten die gefährlichsten Nutznießer und Handlan- ger kapitalistischer Weltausbeutung in Phi- ladelphia jetzt erneut in wallenden Gewän⸗ dern sozialpolitischer Heilsapostel auf und seben sich den Anschein als ob diese»ro- bleme nirgendwo besser gelöst werden könnten. als in„Gottes eigenem Land“ Auch hier ist wieder jene speziflsch jüdi- sche Frechheit, die„Chutzpe“ am Werk die durch die Unwahrscheinlichkeit ihrer Aus- maße auf harmlose Gemüter von jeher»nt- waffnend gewirkt hat: Die Lösung aller sozialpolitischen Probleme der welt soll ausgerechnet aus der USA-Judokratie ko.- men. deren Kennzeichen seit Jahrzehnten ein ewiges Auf und Ab von Konjunkturen Englands verꝛweileller Kampl um die Behauplung des Empires „Die Engländer entdecken plötzlich die Vorzüge des längst überholten USA-Isolationismus Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch Lissabon, 28 April Die englische Regierung setzt die Mobil- machung des Geistes zur Verteidigung des Empires gegen die übermächtig werdenden Verbündeten Ameriks und die Sowjet- union fort Gestern äußerte sich der bri- tische Premierminister persönlich zum er- sten Male zu den verschiedenen anträgen amerikanischer Kongreßmitglieder auſ Oberlassung der den Vereinigten Staaten auf 99 Jahre verpachteten britischen Stütz- ounkte Churchill erklärte kategorisch„Es ist, nicht im allergeringsten die Rede von irgendwelcher Abtretung irgendwelcher Teile des britischen Gebietes- nichtde allergeringste“ fügte der Premier- ministe empathisch hinzu Der amerikani- sche Korrespondent Collingwood bemerkt ironisch.„diese Erklärung, so könne man es auffassen. ist nun die britische amtliche Haltung“ Man weiß in USA natürlich, daß mit Erklärungen die Existenz des Empires nicht mehr zu sichern ist. London sucht natürlich jetzt schwache Stellen der amerikanischen Angriffsfront aus, vor allem die Unklarheit in der ame- rikanischen Zielsetzung, auf außenpoliti schem Gebiet und die Gegensätze die zwi. schen Washington und London äber die Gestaltunę der Außenpolitik in der Nach- kriegszeit bestehen Während London in den ersten Kriegsjahren den amerikani- schen Isols' Hnismus als besonere Gefah betrachtete, kommt man ihm in London 1 jetzt etwas näher Man versucht die ame- rikanischen Forderungen so stark als mög · lieh zu beschränken und unter allen Um ständen„irgendwie“ das Empire in die Nachkriegszeit hinüberzuretten Die sogenannte Isolation ist aber heute tot und kann nicht mehr zum Leben er⸗ weckt werden Selbst der republik anische präsidentschaftskandidat Bricker. der ier Vertreter von Ohio ist und und der der lsolation noch am nüchsten stand nat nacbh einer von Neuw vork Herald rribuüne“ ge- brachten Erklärung sich zum Imperialis- nus bekannt Er sagte. der Amerikaner neine nicht Imperialismus weil es gefähr- neher kKlinge, sondern Internationalismus. lm Grunde decken beide Begriffe die glei- hen Sachen— Bricker erklärt Amerika müsse mit sei- nen verbündeten die, verantwortlichkeit für die künftige Weltordnung übernehmen und müsse eine ausreichende militärische Streitmacht zur Sicherung des Friedens aufrechterhalten, und in jeder Beziehung längert werden wird Auch der Senatsaus- sehuß für auswärtige Beziehungen hat sich nunmehr für eine solche Verlängerung aus- Zesprochen und es besteht kein Zweifel., Jaß das Plenum des Senats in den aller- nächsten Tagen wahrscheinlich schon mor- gen den gleichen Entschluß faßt. Er ließ die Katze aus dem Sack (Drahtbericht unseres Korrespondent) Sch. Lissabon, 28 April Der nordamerikanische General Pat- ton, der vor einigen Monaten durch seine berühmte Ohrfeigen-Affäre in Süditalien unrühmlich bekanntgeworden war. hat der Washingtoner Regierung bereits wieder Ar- Ser gemacht. Iin einer Rede erklärte er die- ser Tage, die Vereinigten Staaten. Groß- hritannien und die Sowietunion müßten nach dem Kriege die Weit regieren Diese offene Herausstellung imperialistischer Zie- le hat im Staatsdepartement größtes Auf- die Verantwortlichkeit für die künftige Weltentwicklung übernehmen. Hinter all diesen Worten verbirgt sich zelbstverständlich der amerikanische An- spruch auf Kontrolle sowoh! in politischer wie in wirtschaftlicher Hinsicht Ein wieh tiges Instrument in diesem neuen amerika- nischen Imperialismus wird in Zukunft das für Patton zuständigen Kriegsdepartement, den General zur Ordnunę zu rufen da er die Kreise der nordamerikanischen außzen- holitik empfindlich störe Natürlieh war es Hull äußerst peinlich. die Zieie der USA- Politik von einem maßgebenden und be- kannten amerikanischen General ins Licht gestellt zu sehen Kriegsminister Stimson beeilte sich in folgedessen Zꝛu erklären. pat- Pacht- und Leihgeset2 sein, das nur zu diesem Zweck vom amerikanischen Kon greß auch diesmal wieder um ein Jahr ver- ton habe nur seine„Hersönliche Ansicht⸗ Wusgesprochen. aber nicht im Namen det Kriegsministeriums geredet. so dumm, daß sie die die Dummheit der Proletarier. diée ihr Ver- war und ist eingestandenermaßer auch das sehen erregt und man verlangt von dem ———————— ———————— * lüche Börsenspekulanten im Taschenformat hat, nur weil die Börsenjuden die Preise auf das Urteil von Europäern, die es jahre- noch während dieses Krieges über die So- kunft den gleichen Hunger und noch we- Weltkrieges mit folgenden Worten: „ternt. Zuerst bedeutete der Krieg für die heit“. VUand Krisen, börsentechnisch gesteuerten Warenverknappungen und erstickenden arenhäufungen, Hunderttausende verlas- ler Farmen, Sandstürme über ausgelaug- to und verwüsteten Ackerflächen im-Aus- maß ganzer europäischer Länder, Streiks und Aussperrungen unter Einsatz von Trä- nengas auf beiden Seiten, nach Zigeuner- art herumziehende verelendete Farmer und von schwarzen Freitagen ruinierte bürger- sind. Dort, wo man millionenliterweise Milch i die Gosse gekippt hat, um den Preis für diese Volksnahrung künstlich auf der Höhe zu halten, während gleichzeitig in den Großstädten Millionen von Kindern nach amtlichen USA-Statistiken in ständi- ger Unterernährung leben mußten. dort, wo man Berge von Baumwolle verbrannt, Tau- sende von Quadratkilometerr Maisfelder kurz vor der Ernte umgepflügt, Fischfänge ganzer Monate zu Dung verarbeitet und die Kaffee-Ernten eines ganzen Jahres ins Meer geschüttet oder in Lokomotiven verheizt künstlich in die Hoöhe treiben wollten, und wo gleichzeitig gerade unter der Ara Roose- velt bis zum Ausbruch des Krieges die Ar- peitslosenziffer sich ständig auf der Höhe zwischen 10 und 15 Millionen bewegte, und damit ein Viertel der Nation dauernd hun- gerte, gerade dort fühlt man sich nun be⸗ rufen, den Völkern der Welt die Heilslehre einer neuen internationalen Sozialpolitik zu verkünden. Und dieser neue jüdische Re- klamerummel für ein durch seine prakti- schen Ergebnisse gerichtetes System folgt in kurzem Abstand einer„Welternährungs- konferenz“, die sich im Grundsatz anhei- schig machte, die Ernährung aller Völker der Erde zu garantieren, die Frage„Wie?“ aber als erstes mit der Forderung beant- wortete, daß in Europa nach einem Sieg der kapitalistisch-bolschewistischen Allianz kein Weizen, kein Korn und keine Kartoffeln mehr gepflanzt werden dürften. Der Befählsungsnachweis Um die wirklichen Verhältnisse in„Got- tes eigenem Land“, das in Wahrheit eine der stärksten Bastionen des jüdischen Welt- paras centums geworden ist. näher zu be- jeuchten, sind wir nicht einmal angewiesen lang gründlich studiert haben. Man braucht nur zu zitieren, was zum Beispiel die ame- rikanische Zeitschrift„The New Republic“ ziale Lage der breiten Massen in den US3 geschrieben hat. Sie stell-e unter anderem kest, daß sich die Millionenmassen des Vol- kes in den UsA brennend dafür interessie- ren, ob das Zukunftsprogramm der soge- nannten Demokratie in diesem Kriege„für gie ein besseres,.nereres Leben bedeutet. oder ob es darauf hinausläuft, ihnen in Zu- niger Freiheit als-sher zu bescheren.“ Die Zeitschrift erinnerte an die Phrasen der de- mokralischen Agitation während des ersten „Wir haben diese Lektion 1914/18 ge- meisten Amerikaner Wohlstand. Später be- deutete er Verlust des Lebensstandards, Ver- just der Rechte, Verlust von Heim und Land und Verlust an Leben. Als der Krieg zu Ende war, war es auch aus mit der„neuen Frei- Es verschwand, was man uns ver- sprochen hatte, und es verursachte die Lei- den von 15 Millionen Arbeitslosen, um neue Versprechen zurückzugewinnen. Heute sind jedoch müchtige Kräfte am Werk, um auch das gegenwärt'ge Verteidigungsprogramm der Demokratie ia ein Programm zu verwandeln, das Vorrechte zurücknimmt, Vereini- gungen zerbricht, am Kriege verdient und den New Deal mit Füßen tritt: Wir dürtfen nicht andere Bedrohungen und Mängel vergessen. Wir haben uns in den USA jetzt wirksam mit Unterernährung, Krankheit, Slums und Unsicherheit zu befassen. Mehr als 75 Prozent unserer Bevölkerung lebt von Nahrung, die unter der Grenze liegt, die not- wendig ist für die Erhaltuns der Gesundheit und Lebensfähigkeit, wie das Landwirtschafts- departement selbst feststellt. Mehr als 14 Pro- zent unserer Familien geben ungefähr 5 Cents aus für die Nahrung pro Mahlzeit. Man muß länger als eine Minute innehalten, um sich hinter diesen bloßen Feststellungen die rachi- tischen Kinder und die tuberkulösen Men- schen vorzustellen. Wir haben unsere Ver- teidigung in die Hand von Männern gelegt, für welche die Verteidigung der Demokratie die Bewahrung von Gewinnen bedeutet Das alles wird von einer führenden USA- Zeitschrift festgestellt unter Berufung auf die amtlichen Statistiken eines Landes, des- sen betrügerische wahre. Herren sich jetzt als die berufenen Apostel einer neuen so- zialpolitischen Weltheilslehre aufspielen. Wer sich von so viel jüdischer Unverfro- renheit nicht aus, dem Sattel kippen läßt, wer einmal Wesen und Ziel des organisier- ten Weltparasitentums gründlich studiert hat, der kennt das passendste Motto für alle bisherigen und künftigen„Weltkon— ferenzen“, die Roosevelts Gehirntrust in den Logenzirkeln des Weißen Hauses zum Zweck der weiteren verdummung und Verwirrung der Menschheit ausgeheckt hat und noch aushecken wird: 7 „Wenn wir die Macht ganz in Händen haben, werden unsere Redner von den großen Fragen der Menscheit sprechen, welche die Welt in Aufruhr gebracht haben“ So steht es wörtlich in den„Protokollen der Weisen von Zion“, im jüdisch-frei- maurerischen Weltzerstörungsplan von 1897. Damit hat man den Schlüssel zur Lösung der Frage in der Hand, warum mitten in diesem zweiten Judenweltkrieg, der nach dem Gestäündnis jüdischer, und angelsäch- sischer Kapitalisten das„böse Beisdiel Deutschlands“ für einen realpolitischen So- zialismus auf nationaler Grundlage besei- tigen soll, nun plötzlich auch noch eine sozialpolitische Weltkonferenz gestartet wurde. Wenn wir so den Zusammenhang herstellen zwischen dem 1897 verkündeten. weitgesteckten. strategischen Ziel des Welt- judentums und seiner augenblicklichen Taktik, dann erkennen wir allerdings auch. durch welche Posten der infamen Rechnunę des Weltfeindes Nr. 1 mit dem Erwachen Deutschlanùs und großher Teile Europas zur Erkenntnis des jüdischen Verbrecher- anschlages schon heute ein dicker Strich gemacht ist. Sowares gedacht Die„Protokolle“ von 1897 geben sehr genau Aufschluß darüber, wie sich die jü⸗ disch-freimaurerische Weltmacht die Ent- wicklung vorgestellt hat. Uberal! auf der das Judentum die durch die ungelösten Sozialprobleme im Leben der Völker auf- gerissene Kluft mit allen taktischen Mit- teln verbreitern. Kein Volk der Welt sollte in der endlosen Folge von aus jüdi- schen Hinterhalten geschürten Bürger- kriegen, Wirtschaftskatastrophen und Welt- kriegen um national-imperialistische Inter- essen überhaupt noch eine Atempause Z⁊ur Besinnung auf die wahren Urheber aller Wirren finden können. Im Zustand der Er- mattung aller seiner Völker sollte Europa schließlich ganz unvorbereitet überflutet werden von der asiatisch-bolschewistischen Und aus der Angsthypnose im Gefolge die- ses grauenvollen Ausganges einer kriege- rischen Selbstzerfleischung europäischer Völker sollte sich der Schrei' nach Besei- tigung aller Grenzen und nach einem „Weltbeherrscher“ erheben, den das Welt- judentum als getarnter Urheber dieser chaotischen Entwieklung im rechten Augen- wollte dann das organisierte jüdische Aus- beutertum zum ersten Male offen vor die Völker treten mit dem Angebot seiner „Weltregierung auf Probe“. Es gedachte den ermatteten Völkern zu sagen: „Es ist alles schrecklich schlecht gegangen. Ir alle seid von Leid und Gram erschöpft. Sehet, wir beseitigen die Ursachen euerer Leiden: die völkische Abgeschlossenheit, die Landesgrenzen, die Verschiedenartigkeit der Währüngen. Natürlich könnt ihr über uns richten. Aber kann euer Urteil gerecht sein, wenn ihr es fällt, ehe ihr das erprobt habt. was wir euch geben wollen?“ 1 So sicher glaubte das internationale Fi- nanzjudentum die von ihm unauffällig ge- lenkte Entwicklung vorausbestimmen zu können, daß es in der 10. Sitzung des Ba- Seler Weltverschwörungskongresses im voraus auch schon Sinn und Wortlaut der Erklärung festlegte, mit der es im Augen- blick der von ihm herbeigeführten allge- meinen Anarchie zum ersten Male als in- ternationaler Machtfaktor offlziell in Er- scheinung treten wollte. Die wörtliche Ubpereinstimmung des obigen Zitates mit dem 10. Sitzungsprotokoll des Baseler Kon- gresses von 1897 kann jedermann nach- prüfen. Er findet dort auch die zu früh triumphierende Prognose:„Dann werden sie(die Völker) uns zujubeln und in heller Begeisterung auf den Händen tragen“ Dort steht auch das sehr bezeichnende Eingeständnis, daß der Beschluß der er- matteten Völker, es einmal mit einer jü- disch-freimaurerischen Weltregierung zu versuchen, der letzte demokratisch-parla- mentarische Mehrheitsbeschluß der Welt- geschichte wäre; denn auf ihn würde eine Zeit folgen, in der einmal für immer die Unterdrückung jedes Aufstandsversuches gegen die jüdische Weltherrschaft Sache der Henker eines terroristischen Weltjuden- staates wäre. Das verlorene Endspiel Wie ganz anders ist es doch gekommen, als der Baseler Weltgangsterkongreß jüdi- scher Geldmagnaten im Jahre 1897 es ge- plant hatte. Philadelphia und die voraus- gegangenen„Weltkonferenzen“ sind nur Klägliche Versuche, die durch das recht- zeitige Erwachen Deutschlands und Eu- ropas gründlich verwirrten und zerrisse- nen Füden der politischen Strategie des weltjudentums wieder zusammenzuflicken. Aber das kaan und wird nicht mehr ge- Ungen. Auch die Tatsache, daß der jüdi- sche Weltfeind sich dabei der Tarnung durch das Sternenbanner bedient, kann ihm nichts mehr nützen. Weiter als je sind heute die Völker der Erde davon entfernt, die Verkünder des Planes einer Weltregie- rung nach dem Geschmack von Roosevelts jüdischem Gehirntrust zu bejubeln oder gar„in heller Begeisterung auf den Hän- den zu tragen“. Dem Anschlag der„drei- hundert mächtigsten Männer der Erde“, von denen der Jude und Hochgradfrei- maurer Rathenau gesprochen hat, dem Ränkespiel der internationalen Hochflnanz gegen die Freiheit aller Völker der Welt ein Mann mit seinem Volk mutig und kompromißlos entgegengetreten und hat ein Beispiel dafür gesetzt, wie wenig die Geldmacht jüdischer Blutsauger und Schmarotzer gegen die Tüchtigkeit und Tapferkeit eines gesunden und charakter- vollen Volkes auszurichten vermag. Es ist das unvergängliche Verdienst des Führers, daß das gefährliche jüdische Unge- ziefer aus den Rattenlöchern seiner Anony- mität herausgejagt wurde, bevor es sein unterirdisches Zerstörungswerk vollenden konnte. Der geistige Aufbruch im Herzen Europas, die deutsche Revolution, hat das Geheimnis um das hinterhältige bolschewi- stische Mordwerkzeug in den Krallen der jüdischen Teufelsrasse noch rechtzeitig ent- schleiert. Und gerade dieser vom Welt- judentum gegen das Reich entfesselte Krieg hat den Völkern auch die Augen geöffnet für die gefährliche Machtstellung dieses Un- termenschentums in den Plutokratien des Westens. Schon fast drei Jahre lang muß sich nun das Judentum vor den Völkern der ganzen Welt wider Willen als Urheber und als alleiniger Interessent an der Erhaltung der plutokratisch-bolschewistischen Allianz bekennen. Und es stellt mit wachsender Beklemmung fest, daß keine taktische und agitatorische Gerissenheit auf die Dauer das kose und arglosen Blindheit gegenüber die- ser Macht des Unheils mehr verhindern kann. Auch mit seinem jüngsten Bluff von Phi- ladelphia kann der jüdische Weltfeind nicht mehr darüber hinwegtäuschen: er ist im Endspiel gegen die Freiheit der Völker durch die wirksamen Gegenzüge Adolf Hit- lers schon heute in einen Zugzwans geraten aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Er verliert mit jedem Tag mehr von seiner Bewegungsfreiheit. Was er taktisch noch unternehmen kann, um seinem geistig über- legenen Gegenspieler zu parieren, bringt ihn zwangsläufig auch der Ecke immer nä⸗ her, in der er über kurz oder lang mattge- setzt werden wird. Fritz Kalser. Girauds Posten wieder abgeschafft. Der Po. sten eines Generalinspekteurs der Algier- Streitkräfte wurde durch einen Beschluß des Algierausschusses wieder abgeschafft. Der posten war kürzlich für General Giraud ge- Terrorwelle aus den Steppen des Ostens. blick schon bereithalten wollte. Ohne jede öffentliche Vorbelastung und mit beuchlerisch-harmloser Maske Erwachen der Völker aus ihrer tiefen Nar-⸗“ (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 28. April. Der stellvertretende Außenminister Stet- tinius hat seine seit Karfreitag geführten Londoner Besprechungen abgeschlossen. Ober das Ergebnis der dreiwöchigen Ver- handlungen weiß man nur, daß ein offe- ner Bruch, der am Beginn der Verhand- lungen drohte, vermieden werden konnte. Die Stimmung geht schon daraus her- vor, daß Eden die Zeit der Anwesenheit Stettinius' dazu benutzte, um in Urlaub zu fahren. Er wollte so einer Reihe von Migverständnissen ausweichen, die sich in den gegenwürtigen Verhandlungen ergeben In der Schriftenreihe des Instituts zur Erforschung und Förderung des internatio- nalen Pressewesens der Union nationaler Journalistenverbände ist soeben eine wis- senschaftliche Sammlung von feindlichen Pressestimmen und Nachrichten unter dem Titel„Keuter fälscht die Luft⸗ kriegsschuld“ veröffentlicht worden. Ausgehend von den bekannten lange vor diesem Krieg gegebenen Empfehlungen kührender englischer Staatsmänner und Militärschriftsteller, den Mord an Frauen und Kindern in die englische Kriegführung aufzunehmen, wird noch einmal die Tat- sache mit einwandfreien Belegen bewiesen, daß der erste getötete Zivilist dieses Luft- krieges eine dänische Frau war, die bei einem Angriff englischer Flugzeuge auf die Stadt Esbjerg am 4. September 1939 von englischen Bomben getroffen wurde. Somit ist einwandfrei festgelegt worden, daß die Briten mit dem Luftkrieg gegen die Zivil- bevölkerung begonnen haben. Dieser erste Fall eines Terrorangriffes auf die Zivilbe- völkerung ereignete sich bereits am Tage nach der britischen Kriegserklärung. In dem Bewußtsein der Schuld an der Eröff- nung des Luftterrors hatte die Feindagita- tion seinerzeit versucht, den Bombenüber- kall auf Esbjerg in Vergessenheit geraten zu lassen Auf deutsches Gebiet flelen die ersten Bomben am 12. Januar 1940 bei ei- nem englischen Luftangriff auf die Insel Sylt und trafen ländliche Siedlungen bei Westerland, ohne daß von deutscher Seite irgendein Angrifl auf englisches Gebiet er- kolgt war. Für die britischen Versuche, sich von der Schuld am Luftterror freizusprechen. spielt der englischeLuftangriff vom 20. März 1940 eine besondere Rolle. Um die- sen Uberfall als Vergeltung für den deut- schen Luftangriff auf den ensglischen Kriegshafen von Scapa Flow frisieren zu können, bekam die englische Propaganda von oben den Wink, den Angriff auf Sylt vom 12. Januar zu leugnen. Dafür aber stellte sich der damalige Ministerpräsident Chamberlain am 20. März vor das Unter- haus, um unter dreister Verschweigung fkrüherer britischer Terrorangriffe auf dä- nisches und deutsches Gebiet zu erklären. der Angriff auf Sylt am 20. März sei die „Antwort auf den Angriff auf unsere Ork- neys“. rd. Berlin, 28. April In diesen Tagen werden dem französi- schen Volk hohe Opfer an Gut und Blut abverlangt, weit über tausend Tote mußte die nordfranzösische Stadt Rouen nach einem Terrorangriff in die Erde betten, 1340 Todesopfer forderten die beiden letzten Angriffe gegen Paris. Wie wollen sich die Anglo-Amerikaner bei 1350 Toten in der französischen Haupt- stadt allein in die Ausrede flüchten, ihre Angriffe gelten nicht der Bevölkerung, son- dern etwa der Industrie oder den Verkehrs- anlagen?— Trotzdem erließen die Amerikaner von England aus eine Erklärung an die fran- zösische Bevölkerung, in der sie versicher- ten, alle Ueberfälle, Brand- uhd Bomben- verwüstungen seien nur zur„Befreiung“ der Franzosen ausgedacht und durchgeführt. „Genau wie 1914 bis 1918 französische Gra- naten die besetzten Gebiete Frankreichs ge- troffen hätten, genau so träfen heute die Bomben der Alliierten französischen Boden. Sie, die Amerikaner, vertrauten darauf, daß die Bewohner der französischen Städte alle ihre Unternehmungen verständen.“ So weit der amerikanische Text. Und wie sieht die Wirklichkeit aus? Es ist noch nicht (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 28. April Der amerikanische Olkommissar Ickes versuchte gestern erneut. der amerikani- schen Offentlichkeit seine weitgehenden Ob- jekte im Mittleren Osten schmackhaft zu machen. Er wandte sich vor allem gegen die von verschiedenen Seiten vertretene Auf- fassung, die von ihm geplante Ollinie sei ein staatliches Zuschußunternehmen und werde sich wirtschaftlich unter keinen Um- ständen selbst tragen. Diese Auffassung wird auch von briti- scher Seite sehr lebhaft unterstützt. Eng- land ist im Mittleren Osten zum Gegenan— griff übergegangen und sucht dem ameri- kanischen Plan so viel Steine wie nur mög⸗ lich in den Weg zu wälzen. Die„Times“ befaßte sich dieser Tage in einem Leitartikel mit den amerikanischen Plänen die sie „dunkel“ nennt. Es sei zu hoffen daß die jetzt begonnene Olbesprechung in Washing- ton mehr erreicht, denn schließlich handle es sich nicht nur um eine wirtschaftliche Frage sondern um ein Weltproblem. Das Blatt erklärt, bei zahlreichen Olvorkommen Erde sollte der marxistische Klassenkampf ehe Völker zermürben. Uber a 11 wollte schaffen worden, der sich jedoch weigerte, ihn zu übernehmen. durch deutsche Bomben, ſcke:“ Oel-Imperialismus England schlägt Lärm. Es sieht dasMittelmeer unter USA-Kontrolle seien die Amerikaner bisher mit 25 Prozent, — zlellinius-Verhandlungen ohne Ergebnis Nur über einen einzigen Punkt konnte eine Verstündigung erzielt werden hatten. Nur die Furcht vor einem öfkent- lchen Konflikt hat die Londoner Parla- mentarier davor zurückgehalten, ihre An- sicht in öfkentlichen Erklärungen darzu- legen. Das ändert nichts an der Tatsache. dab zwischen der Außenpolitik der USA und derjenigen Großbritanniens funda- mentale Unterschie de bestehen. Der verhandlungsplan zwischen England und Stettinius umfaßte folgende 6 Haupt- punkte: 1. Das Verhältnis Washingtons und Londons zum De-Gaulle-Ausschuß. 2. Die Forderung der USA nach Uberlassung wei- terer Luft- und Flottenstützpunkte. 3. Die Regelung der Handelsschiffahrt nach dem Weiter fügte er dazu die freche Lüge, daß die deutschen Flieger mit dem Angriff auf Scapa Flow die Bombardierung von Land- zielen begonnen und damit Opfer unter der Zivilbevölkerung verursacht hätten. Indem Chamberlain diese unverschämte Fäl- schung als Tatsache ausgab, glaubte er die Schuld am Luftkrieg Deutschland zuschrei- ben zu können. Was aber den deutschen »Angriff auf Scapa Flow anbetrifft, der am 16. März · 1940 erfolgte, so galt er rein mili- tärischen Zielen, denn in Scapa Flow lag bekanntlich ein Teil der englischen Flotte. Zwar fand ein Zivilist den Tod, aber nicht sondern durch Splitter englischer Flakgranaten. Das haben selbst englische Zeitungen, wie„Daily Mail“,„Daily Expreß“ und„Daily Herald“ in ihren Ausgaben vom 18. März nicht leug- nen können. Zusammenfassend sei noch einmal als klar und deutlich festgestellt: Die ersten englischen Bombenwürfe erfolgten am., am 10. und am 12., September 1939 auf deut- sches und dünisches Gebiet, der deutsche Angriff auf Scapa Flow aber erfolgte erst sechs Monate nach dem, Uberfall auf Esb- jerg und zwei Monate nach den Terroran- griffen auf Röm und Sylt am 10. bzw. am 12. Januar 1940. in diesem Zusammenhang ist die Fest- stellung interessant, daß auch der erste Angriff mit Bordwaffen auf die Zivilbevölkerung von englischer Seite er- kolgt ist, und zwar richtete, er sich gegen dänische Staatsangehörige, gegen künf Osterspaziergänger, darunter zwei Kinder die Ostern 1940 bei Nymindegab von einem einwandfrei als englische Maschine gékenn- zeichneten Flugzeug mit MG-Feuer beschos- sen wurden. Mit Angriffen auf den Badeort Wennig- stedt auf Sylt und die kleine Stadt Heide in Schleswig-Holstein in der Nacht zum 24 April 1940 hatte, wie das Oberkommando der Wehrmacht seinerzeit ausdrücklich feststellte, der Feind den Luftkrieg gegen unverteidigte Orte ohne militärische Bedeu- tung eröffnet. Als Datum des Uberganges von Einzel- angriffen zu einer planmäßigen Terroroffen- sive gegen offene Städte muß der 1 0. Mai 1940 angesehen werden. An diesem Tage belegte die englische Luftwaffe die Stadt Freiburg i. Br. mit Bomben. Dabei wurden auf einem Kinderspielplatz 13 Kin- der im Alter von 5 bis 12 Jahren getötet. Uber 1000 Tote in Rouen, über 1300 in Paris gar zu lange her, seit sich die amerikani- schen Lufthelden an der Südzone des Rei- ches„geographisch“ irrten. Schaffhausen ist seither der klassische Fall der amerikani- schen Präzision geworden. Wer in Frankreich die Folgen der feind- lichen Angriffe sieht, wird sich ebenfalls sagen müssen, entweder sei dies Absicht oder Nichtvermöpen. 3 Marschall Pétain in Paris 7 Paris, 28. April Staatschef Marschall Pétain traf, von Vichy kommend, in Paris ein, um an einer feierlichen Messe für die Toten der jüng- sten englischen und amerikanischen Bom- benangriffe in der Kathedrale von Notre Dame teilzunehmen. Vor der Kathedrale war die Garde repu- blicaine aufmarschiert, während in der Kathedrale selbst Kardinal Subard und Re- gierungschef Laval an der Spitze des Ka- binetts den Marschall erwarteten. Der deutsche Botschafter war vertreten durch den Gesandten v. Bergen und durch den Sonderbeauftragten bei Marschall Pétain in Vichy, Gesandten v. Renthe Rink. Ebenso war der Kommandant von Groß-Paris, Ge- neralleutnant v. Boineburg- Lengsfeld, an- wesend. — bei der Koweit Oil Co. sogar mit 50 Prozent und in Saudi-Arabien besäßen die amérika- nischen Gesellschaften das Alleinrecht zur Ilförderung Bei Kriegsausbruch hätten die Standard Oil Company und eine Tochterge- Sellschaft über eine Million Tonnen 0½ jähr- lich von den Bahrein-Insehn ausgeführt, Der Plan gehe jetzt dahin, die in rein ame- rikanischem Besitz befindlichen Olfelder Zaudi-Arabiens und Koweits durch Olleitun- gen nach dem Mittelmeer zu verbinden Durch eine solche Olleitung soll das Ge- schäft noch bedeutend rentabler werden Zum ersten Male erfährt man aus der „Times“ welchen Weg diese neue Olleituns nehmen soll! Wie das Blatt mitteilt, wird sie im Hafen Ras Tanura im Persischen Golf beginnen und über Noil nach Alexan- drette an die Mittelmeerküste führen. Die Länge der Linie wird auf 2600 km geschätzt die Kosten ihres Baues auf mindestens 30 bis 40 Millionen Pfund Sterling. „Auch die„Times“ weist darauf hin der Hauptgrund für den Bau einer so kostspie- ligen Olleitung sei der Plan. einen großen im Nahen Osten zu schaf- en. Kriege. 4. Die Pacht- und Leihlieferungen. 5. Den Olkampf im gen der internationalen Sicherheit. Ledig- lich über Punkt 4 ist eime Einigung erzielt worden, und zwar über die Pacht- und Leihlieferungen, die von Amerika an Eng- 4 land um ein weiteres Jahr verlängert wer- den. Uber die anderen Punkte war eine Ubereinstimmung nicht zu erzielen, Der Sowietbotschafter in Lon- don ist fortlaufend über die geführten Be- sprechungen informiert worden. Er be⸗ Nahen Osten, sowie 6. Die Einstellung beider Läünder zu den Fra- schränkte sich dabei auf die Rolle eines passiven Zuschauers. Die brikische Iuftkriegsschuld ⸗ eine geschichlliche Talsache Dokumente widerlegen eindeutig alle britischen Ableugnungsversuche Berlin, 28. April Insgesamt forderte dieser Terrorüberfall auf eine Stadt. die keinerlei militärische Anla- gen aufwies, 57 Tote unter der Zivilbevöl- kerung, darunter 20 Kinder. Der Angriff auf Freiburg war ein typischer Terrorüber- kall auf die Zivilbevölkerung. Einen mili- tärischen Sinn und Zweck hat er nicht ge- habt. Das britische Luftfahrtministerium leug- nete den Angriff auf die Stadt Freiburg und behauptete, die englische und die deutsche Luftwaffe hätten„nach dem fran- zösischen Waffenstillstandsangebot in der Nacht zum 19. Juni 1940 gleichzeitig, mit dem Angriff auf offene Städte begonnen“.. bemgegenüber veröffentlicht„The round Table“ in der Ausgabe vom Dezember 1940 einen Aufsatz unter der Uberschrift„The Strategy of War“ Oie Kriegsstrategie), in dem es hieß:„Seit dem 10. Mai haben un- sere Bomber Nacht für Nacht fast ohne Unterbrechung und fast ungestört vom Feind in ständig wachsender Tahl alle Teile Deutschlands und auch Itallens überflogen, um ihre Bomben abzuladen.“ Es ist auf- källig und bemerkenswert zugleich. daß ge- rade das Datum des britischen Terror- angriffs auf Freiburs, Luftoffensive gegen deutsche Städte ge- nannt wird. 4 Nachdem die britische Luftwaffe in der angeblich nie stattgefunden haben soll, als Beginn der imimer steigendem Maße den Terrorangrift als„Mittel zur wirkungsvollen Führuns des. Krieges“ angewendet hatte. war von deut- scher Seite bereits nach den Terrorangriffen auf Wennigstedt und Heide durch das beutsche Nachrichtenbürg vom 25. April 1940 eine deutliche amtliche Warnung er- kolgt. Erst in der Nacht vom 19 zum 20. Juni begann die angekündigte deutsche Vergeltung mit einem Angriff auf das eng- lische Stickstoffgroßwerk Billingham, auf ein bedeutendes militärisches Objekt. Auch an die Tatsache, daß die Engländer mit den Terroran griften auf die Hauptstadt des gegnerischen Landes begonnen haben, wird durch die Zusam- menstellung der ehemaligen Reutermel- dungen eindringlich erinnert Der erste bri- tische Terrorüberfall auf Berlin erfolgte in der Nacht zum 26. August 1940, wogegen die deutsche Luftwaffe erst nach insgesamt sieben englischen Angriffen auf Berlin zum Gegenschlag gegen London am 7. Septem- ber 1940 ausholte. Die Feindagitation hat in dreifacher Wel- se England von der einwandfreien Schuld am Luftkrieg freizusprechen versucht. Sie hat ihn moralisch rechtfertigen wollen, in- dem sie ihn zur„Durchsetzung rein huma- nitärer Ziele“ für notwendig erklärte Dann hat sie mit der Methode der Fälschung ge- arbeitet, um Deutschland die Luftkriegs- schuld zuzuschieben, und-schließlich wurde der Terrorkrieg gegen Frauen und Kinder verwirklicht als Mittel zur Verkürzung des Krieges durch„Zermürbhung der Nerven und Moral der deutschen Heimat“. Winkelzüge der feindlichen Propaganda scheiterten aber an den unwiderlegbaren Tatsachen. die England als den Alleinschul- digen am Luftterror gegen die Zivilbevöl- serung brandmarken und das ungeheuer- Uüche Verbrechen Churchills und seiner Hel- kershelfer für alle Zeiten eindeutig fest- stellen. Die großartige Haltung der deutschen Kriegsgefangenen (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 28. April Der Neuyorker Korrespondent von„Da- gens Nyheter“ berichtet über einen schon vor mehreren Wochen erfolgten Besuch bekannter nordamerikanischer Journalisten in deutschen Kriegsgefangenenlagern in USA. Die amerikanischen Journalisten seien von den Unterredungen, die sie mit deutschen Kriegsgefangenen hatten. stark beeindruckt worden. Aus den bisher ver- öffentlichten Berichten sei zu entnehmen, daß die deutschen Kriegsgefangenen eine vorbildliche moralische Haltung bewahrt haben. als Sie seien voller Zuversicht und Alle Selbstvertrauen, Die Berichte über die Hal-⸗ tung der deutschen Kriegsgefangenen hät- ten einen tiefen Eindruck gemacht und hätten zum Nachdenken veranlaßt. Eisenhower will von de Gaulle nichts wissen Ep. Madrid, 28. Aprii De Gaulle hat gleich nach seiner Ernen- nung zum Oberkommandierenden der fran- zösischen Streitkräfte in Nordafrika Eisen- hower um eine Audienz gebeten, berichtet ein neutraler Diplomat, der soben aus Al- gier zurückkehrte. Der Zweck dieser Audienz sollte sein, bei dieser Gelegenheit zum Invasionsgeneral der französischen Emigranten-Armee erannt zu werden. De Gaulle sei entrüstet darüber. daß ein„poli- tisch so unzuverlässiger Mann wie der pol- nische General Sosnkowski“ eine solche Er- nennung längst erhalten habe, während kein Franzose berücksichtigt worden sei. Eisenhower habe es abgelehnt, mit de Gaulle über dieses Thema zu ver- handeln, obwohl sich die Engländer noch einmal für ihn verwendet hätten, weil sie hofften, auf diesem Wege eine Aussöhnung zustandezubringen. 8 13 ——————— Der k kechtsb. störer 1 gefecht. aus scl die Kar PK.„Zwe laut ruft der der Brücke i der Steuerm sen Befehl z den Maschin neue Fahrs springt auch 3 Gefechtsstan- balbe Fahrt Augenblick Turbinenraur regelt. Das e nen nimmt g um wüährend wiederum eir Die Schraube drehungszahl jetzt mit zwe voraus. Das ist in k vom Befehl Ausführung Brücke und) Big zwei getr Maschine vor untersteht ihr der reibungsle das Boot sein fechtsbild als Ständen ganz einem Zerstör res, als einer schine beizuw HFinter sein. nentelegrafen Auf diesem St ten EHerzfäden riesige Schaltt Zahl von Anze nmnerhalb der an. Der Lärm daſß eine Verst Stimmaufwand gelt jeden Aus fehlsübermittlu Zgehört und ver der Maschine und erprobte mende Turbin Natur geworde Laie so hilflos fechtsstand de: nie begreifen!“ Meer von App. beln und techr sinken. Aber lächelnd wohlv haben wir alle erstenmal hierl Sparsam kon die Befehle E: schine ausgefül sich der Leitene „Jetzt führt de Sstaunt schauen noch der erste durchgegeben v nötig und dahe von jedem Waec Alle diese Fr Kopf, ohne da Aber der Leiten ohnedies zu er »Wenn man s0 Stunden Wachte gen ist. lernt n ziere auf der Br derhalten. Ich. dieser Stelle au Kleine An den Folger Verwundung ist Ludwig Schre ren gestorben Er Malern des We lassenen Werke s ammensefaßt we Der um das Ele EReihe von Jahre. EKRubestand leben. br Ferdinand M burtstag begehen. Schriftleitung der bändigen Werkes rinsen“. —— Zvw Obe Der ole August 65. Geburts Oldenburg rungen; er Glückwünscl Goebbéls. L 4 Stadt Olden Gauhauptstac renbürgerrec „Das Schicksal hobelt alles gleicł einem alten der Hobelban ischen Tischler mag einer schon Das wird auch Heimatdichter A anders gewesen s. 1029 seine Tischle schon manchen vw bel sich aufrollen kamen in seine V schaute er nach Mal und Maserun, Der da war woh aber spähte der b öpfen vorbei., j. tengesicht und eir ene niederdeutsc. eister war und de, seine„S schrieben hatte, Humor schaukeln um Jolanthe“, da und Ohren aufger zeine Landsleute eines Schelmenstü gle sagten. wie sie kolgerten und eimlieterungen. sten, sowie 6. r zu den Fra- erheit. Ledig- inigung erzielt Pacht- und erika an Eng- erlängert wer- unkte war g nicht zu lafter in Lon- geführten Be- dden. Er be- e Rolle eines zache rorüberfall auf tärische Anla- ler Zivilbevöl- Der Angriff er Terrorüber- Einen mili- t er nicht ge- isterium leug- tadt Freiburg che und die ach dem fran- gebot in der leichzeitig, mit lte begonnen“. t„The round Dezember 1940 erschrift„The zastrategiel, in Mai haben un- cht fast ohne ungestört vom Zahl alle Telle ns überflogen, * Es ist auf- zleich, daß ge- ischen Terror- angeblich nie ils Beginn derr he Städte ge- Luttwafte in Terrorangrift n Führung des war von deut- Terrorangriffen 1e durch das vom 25. April Warnung er⸗ m 19 zum 20. ligte deutsche k auf das eng- illinghham, als ches Objekt. die Englünder en auf die schen Landes h die Zusam- n Reutermel- Der erste bri⸗-⸗ rlin erfolgte in 1940, wogegen nach insgesamt auf Berlin zum am 7. Septem- lreifacher Wei⸗ dfreien Schuld 1 versucht. Sie gen wollen, in⸗ ing rein huma- erklärte Dann Fälschung ge- lie Luftkriegs- Aießlich wurde en und Kinder Verkürzung des ig der Nerven Heimat“. n Propaganda nwiderlegbaren en Alleinschul- die Zivilbevõl- das ungeheuer- und seiner Hel- indeutig test- laltung gefangenen respondenten) holm, 28. April ident von„Da- er einen schon kolgten Besuch er Journalisten zenenlagern in Journalisten en, die sie mit hatten. stark len bisher ver- zu entnehmen, efangenen eine Utung bewahrt Zuversicht und e über die Hal- efangenen hät- gemacht und anlaßt. chts wissen ladrid, 28. Aprii seiner Ernen- anden der fran- rdafrika Eisen- beten, berichtet soben aus Al- Zweck dieser ser Gelegenheit kranzösischen zu werden. eine solche Er- habe, während tworden sei. s abgelehnt, Thema zu ver- Engländer noch nätten. weil sie ine Aussöhnung gefechtsstand kommandiert. die Kampfaufgaben der Maschine. PK.„Zweimal halbe Fahrt voraus!“ Ha den Maschinentelegrafen neue Fahrstufe. In derselben halbe Fahrt voraus“. Und im gleich Augenblick hat der Maschinenmaat voraus. 5 vom Befehl auf der Brücke bis zu sein Ausführung in der Maschine abspie „Croßgörcæncd in Gefecht eines Zerstörers, aus HDer Berichter wird während eines Ge- techtsbildes an Bord eines unserer Zer- störer im Nordmeer an den Maschinen- Von hier aus schildert er seine Eindrücke über laut ruft der Wachoffizier diesen Befehi von der Brücke ins Steuerhaus. Laut wiederholt der Steuermannsmaat vom Steuerhaus die- sen Befehl zur Brücke und legt gleichzeitig auf die befohlene Sekunde springt auch der Maschinentelegraf auf dem Gefechtsstand der Maschine auf„Zweimal 3 Turbinenraum diese neue Fahrstufe einge- regelt. Das eintönige Brummen der Turbi- nen nimmt gleich einen anderen Klang an, um wüährend der Dauer dieser Fahrtstufe wiederum eintönig auf ihm zu verharren. Die Schrauben haben sich auf die neue Um- drehungszahl eingestellt. Der Zerstörer läuft jetzt mit zwei Maschinen auf halbe Fahrt Das ist in Kürze der Vorgang, wie er sich Brücke und Maschine, das sind wesensmä⸗ Wachoffiziere nach seiner Fahrweise zu nennen. Die Jüngeren sind natürlich am leichtesten auszumachen. Sie sind noch uneingefahren und korrigieren sich öfters. Aber auch die älteren haben unverkennbare Angewohnheiten, die typisch für sie sind. Eine Klasse höher als alle anderen steht der Kommandant, der das Fahren gleich- sam im 6. Sinn hat, der, mit sparsamen Be- fehlen auskommend, haarscharf dorthin kommt, wohin er will. Es ist für mich so- zusagen ein Genuß, seine Anordnungen hier unten auszuführen!“ Die Worte des Leitenden Ingenieurs beeindruckten uns nicht nur wegen der Wärme, mif der sie für den Kommandanten warben, sie ließen uns auch die Maschine als etwas lebendiges. als einen eigenschöpferischen Organismus be- greifen. Wir hatten mit einemmal mit der Maschine, die wir bisher als etwas Frem- dem, für uns Unerreichbarem gegenüber- standen, einen näheren Kontakt gefunden Wir sagten eingangs, daß es kaum etwas Interessanteres gebe, als in der Maschine einer Gefechtsübung beizuwohnen. Für das lb- en im Gote ſluns—0 der Perspektive des Maschinenraumes gesehen artig konstruiert, des Leitenden Ingenieurs hängt weitgehend das Schicksal des Bootes und der Besatzung ab. Selbstverständlich kann auch von der Brücke plötzlich die Meldung kommen „Leitender Ingenieur ausgefallen!“ In die- sem. Fall eilt sofort der erste Wachoffizier an seine Stelle und übernimmt in seiner Vertretung die Befehlsgewalt über die ge- samte Maschinenanlage. Bis zum Ende der Ubng hat er dann zu beweisen, inwieweit er die Lage beherrscht. Gerade in der Anordnung der Maschinen- anlage hat der deutsche Kriegsschiffbau nach dem Weltkriege nicht nur wesentliche Verbesserungen hervorgebracht, sondern auch neue Wege beschritten. Noch in der Skagerrakschlacht hat es sich gezeigt, daß ein Schiff durch einen einzigen entscheiden- den Treffer in der Maschinenanlage zur Be- wegungslosigkeit verurteilt werden und dem Feind als willkommene Zielscheibe dienen konnte. Heute sind die Anlagen der- das bei einem unglück lichen Treffer wohl eine Maschine, kaum sprach Speer über die gesamte Maschinenpersonal bedeutet es eine Prüfung auf Herz und Nieren wenn sich von der Brücke herunter die Meldungen mit den Ausfällen und Schäden jagen „Torpedotreffer in Abteilung“,„Artille- rietreffer in Abteilung v“„Bombenein- er It. aber beide zugleich außer Gefecht- gesetzt werden können. Durch kombinationsreiche Umschaltungen werden sich in den meisten Föllen immer noch Wese ergeben, das Boot bewegungs- und kampffähig zu erhalten. des Ingenieurs. Amtes Der Deutsche Betonverein, Arbeitskreis Betonbau der Fachgruppe Bauwesen NVSBDOT, hielt in Berlin seine Jahrestagung ab, in deren Verlauf die Emil-Mörsch- Denkmünze an Ministerialdirigent Prof. Dr. Ing. Schaechterle verliehen wurde. In krühzeitiger Erkenntnis der Eigenheiten und Vorzüge der Stahlbetonweise hat Prof. Dr. Schaechterle sie mit Erfolg für den Eisen- hahnbrückenbau durchgesetzt Steigerung der Ansprüche an Berechnumng und Ausführung Anteil an einer wesent- lichen Gütesteigerung. Ministerialdirektor Schönleben, Lei- ter der Fachgruppe Bauwesen im NSBDT im Auftrag von Reichsminister die politischen Tagesaufgaben Eingehende Ausführungen über die deutsche Energiewirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Ausbaues der Wasserkräfte machte der Staatssekretär des Generalinspektors für Wasser und Ener- gie und Chef des Reichsminister für Rüstun duktion. Schulze-Fielitz. Aus den Fachvorträgen sei vor allem auf Ausführungen des Reichsausschusses für baulichen Luftschutz, Dipl.-Ing. Weiß, über die Bewährung des Stahlbetonbaues im Luftkrieg hingewiesen. Die Erfahrungen haben gelehrt, da und Energie beim g und Kriegspro- Präsidenten des durch ein- Stahlhetonhau im Luftkrieg bewährt als nicht mehr besonders wünschenswert angesehen werden können, während andere Deckenarten auch langandauernden Ein- wirkungen durch das Feuer bestens stand- hielten. Besonders bewährt hat sich die Verbundbauweise. An zahlreichen Bildern konnte der Vortragende nachweil- sen, daß selbst bei der Vernichtung mehre- rer tragender Stützen kein, Einsturz ein- trat. Der Vortragende schloß mit der Fest- stellung, daß der Stahlbetonbau im Luft- krieg die Erwartungen erfüllt hat, die man in ihn setzen konnte. Prof. Dr. Ing. Hummel berichtete Über ein neues Bindemittel, das unter dem Na- men„Gipsschlackenzement“ mit einem Mi- nimum des Verbrauchs von Brennkohle hergestellt werden kann und eine gute Widerstandsfähigkeit aufweist Die Bedeutung von Fertigbauteflen aus Stahlbeton erläuterte Dr. Ing. Rüsch. Der Vortragende wies vor allem darauf hin, daß diese Bauweise nicht nur eine Ersparnis an Schalholz bringt, sondern erstmalig im Baugewerbe die Möglichkeit zur industriel- len Fertigung bietet. Von einer Firma ist für die serienmäßige Herstellung dieser Werkstücke die sogenannte„Matritzen- kertigung“ entwickelt worden, bei welcher die Werkstücke innerhalb 24 Stunden im Taktverfahren verlegungsreif fertiggestellt werden können. im Big zwei getrennte Welten. Zwar wird die Maschine von der Brücke dirigiert und untersteht ihr befehlsmäßig, denn nur aus der reibungslosen Zusammenarbeit schöpft das Boot seine Kampfkraft. Aber ein Ge— fechtsbild als solches nimmt sich von beiden Ständen ganz verschieden aus. Es gibt auf einem Zerstörer kaum etwas Interessante- res, als einer Gefechtsübung in der Ma- schine beizuwohnen. 5 Hinter seinem Unteroffizier am Maschi- nentelegrafen steht der Leitende Ingenieur. Auf diesem Stand laufen die weitverzweig- ten Herzfäden des Bootes zusammen Eine niesige Schalttafel zeigt ihm auf einer vViel- Zahl von Anzeigegeräten jede veränderung innerhalb der gesamten Maschinenanlage an. Der Lärm der Maschinen ist derartig. daß eine Verständigung nur mit äußerstem Stimmaufwand möglich ist. Und doch klin- gelt jeden Augenblick das Telefon der Be- fehlsübermittlung, das trotz des Lärms ab- Zehört und verstanden wird. Zum Dienst in der Maschine gehören schon ausgesuchte und erprobte Männer. denen der beklem- mende Turbinenlärm längst zur zweiten Natur geworden ist. Nirgends fühlt sich der Laie so hilflos und armselig wie am Ge⸗ fechtsstand der Maschine.„Ich werde das nie begreifen!“ sagt er und glaubt in diesem Meer von Apparaturen, Rohrleitungen. Ka- bein und technischen Apparaturen zu ver- sinken. Aber der Leitende Ingenieur stellen muß. — schlag und Großbrand Das sind einige jener Fälle, mit denen in edem Gefecht praktisch zu rechnen ist. und die zur Ausbildung immer wieder durch- exerziert werden müssen. Abteilungen befindet sich ein lebenswich⸗ tiger Teil der Maschinenanlage, auf dessen Ausfall der Leitende Ingenieur sich ein- Ihm liegt die Aufgabe ob, durch Ausschalten der getroffenen Abtei- lung und mit Hilfe immer wieder erneuter Umschaltungen das schwindigkeit aus dem Boot herauszuholen Hier erst zeigt sich der sichere und sou- veräne Beherrscher der komplizierten Ma- schinenanlage. Von der Entschlußfähigkeit in Abteilung 2“ tende Ingenieur der wichtigste Offizier In jeder dieser abnehmen. Nur er kann die Entscheidu nellen Materie heraus treffen. teser seiner Bedeutung entspricht au Höchstmaß an Ge⸗ antwortlich. verziert. so daß man eine ungeheure, kos das Reiterstandbild des Fürsten Stephan II »So ist neben den Waffenoffizieren(Artil- zelne Massivdeckenarten für die Zukunft lerieoffizier Torpedooffizier usw.) der Lei- Bord eines Zerstörers. Die Verantwortung. wie er sich bei dieser oder jener Feindein- wirkung zu verhalten habe. kann ihm keiner aus der Erkenntnis der gesamten maschi- seine militärische Einstufung. Er führt wie der erste Offizier des Bootes den Dienstgrad eines Kapitänleutnants und ist in fachlichen Dingen lediglich dem Kommandanten ver- Kriegsberichter Dr. Herbert Leisegang Jassꝝ, Saupistadi de/ Noſclau In einem Nebental des Pruth, am Hange des sanft ansteigeden kahlen Berges Kopou. liegt. amphitheatralisch sich aufbauend, in- mitten von Weingärten die alte Hauptstadt der Moldau, Jassy Ringsumher breiten sich die Weizenäcker der schwarzen moldaui- schen Erde, eines weiten Landes mit flachen und kahlen Hügeln Es ist gleichsam ein Meer von Halmen und Ahren, selten ragt ein Baum auf. Jassy ist gewissermaßen eine anmutige Insel inmitten der Getreidewogen lhre Lage bestnmmt die Stadt. welche heute 105 000 Einwohner zählt. zu einem Brenn⸗ stoß zum griechischen Befreiungskrieg gab Reich an Kirchen und Palästen ist die Stadt. merkwürdig außer der viertürmigen Kathe- drale ist besonders die aus dem 17. Jahr- hundert stammende Kirche der drei Hei- ligen, Die Außenmauern dieses Gotteshauses sind ganz mit steingemeißelten Ornamenten bare Truhe zu schauen meint. An die Tür⸗ kenkämpfe des 15. Jahrhunderts erinnert (1457 bis 1504.) Durch die Vereinigung der an ng Unternehmen getragen. ch ordnung der Lebensversicherungsgesell- Nachrichtenstelle der Reichsgruppe ver- sicherung, Hans, Reusch, Auskunft. deutsche Lebensversicherung im Zahlen- den Lebensversicherungen fast die Hälfte des gesamten Versicherungsbestandes auf sich vereinen. In den 20 Jahren, die der Zahlenspiege! umschließt, hat die„Allianz“ mit Abstand ständig an der Spitze gestan- den. In den letzten Jahren sind ihr jedoch einige andere Unternehmen näher gerückt Die Allianz-Gruppe, zu der auch die Ber- linische Leben gehört. hatte Ende 1942 über 5,6 Mill. Versicherungsscheine über eine Versicherungssumme von 7,4 Mrd. RM aus- zegeben. An der zweiten Stelle steht die -DAF-Gruppe, aus den 6 Gesellschaften- Volksfürsorge Hamburg. Wien, Sudeten- land. Gisela-München. Deutscher Rine Hamburg und wien bestehend. Diese Gruppe hatte 8,.9 Mill. Versicherungsscheine Das stolze Gebäude der Lebensversiche- rung mit rund 50 Mrd. RM Versicherungs- summe wird von verhältnismäßig wenigen Uber die Größen- schaften gibt eine Schrift des Leiters der „Die spiegel“ zeigt, daß die„Milliardäre“ unter Die Größenordnung der Lebensversſcherung Platz nehmen die öffentlich-rechtlichen Anstalten ein mit einer Versicherungs- summe von 4,0 Mrd. RM. Das Kernstück ist die Deutsche Beamten-Versicherung, de- ren Versicherungssumme 3,2 Mrd. RM bel .2 Mill. Versicherungsscheinen beträgt. Es kolgen dann an der vierten und fünften Stelle die Vietoria-Gruppe und Rheinische Gruppe. Zur Victoria-Gruppe gehören drei Gesellschaften, zur Rheinischen Gruppa unter Führung des Nordstern 6 Geseil- schaften Von der gesamten Lebensver-⸗ sicherungsumme Ende 1942 von rd. 46 Mrd. RMentflelen 26.7 Mrd. RM auf die Groß- lebensversicherung, 11,6 Mrd. RM auf die Kleinlebensversicherung und 6 Mrd. RM auf die Gruppenversicherung, der Rest ent- källt auf die Renten- und aufgewerteten Versicherungen. Die Durchschnittssumme aller abgeschlossenen Lebensversicherun- gen betrug Ende 1942 976,.90 RM gegen 886.10 RM Ende 1939. In der Großlebens- versicherung stellte sich 1942 die Durch- schnittsszumme auf 4007.50 RM, in der Kleinlebensversicherung auf 418.45 RM und in der Gruppenversicherung auf 501.50 Reichsmark. Den Schutz der Lebensver- sicherung genießen heute rund zwei lächelnd wohlwollend und tröstend: erstenmal hierher gestellt wurden“. „Das naben wir alle einmal gesagt. als wir zum Sparsam kommen von der Brücke jetzt bunkt des Handels mit den Landeserzeug- Moldau mit der Walachei büßte Jassy zu- gunsten Bukarests viel von seiner alten Be- deutung ein, wahrte aber seinen Rang als Handelsstadt und Kulturzentrum. Durch die Entwicklung der Kämpfe im Süden der Ost- über 5,4 Mrd. RM Ende 1942 15 neue Werkstoffeinsatzlisten Den dritten iee eeeermere Drittel der Bevölkerung.* genehmigte die vorgeschlagene Umwand- lung der Gesellschaft in eine GmbH, die die Befehle Exakt werden sie von der Ma- schine ausgeführt. Nach einer Weile beugt sich der Leitende Ingenieur zu uns herüber: „Jetzt kührt der Kommandant selbst!“ Er- stgunt schauen wir ihn an. Eben fuhr doch noch der erste Wachoffizier. Und von einer Anderuns im Kommando war seither nichts durchgegeben worden. Außerdem ist es un- nötig und daher nicht üblich. die Maschine front teidigen auch nordwärts und ostwärts Jass ꝛen Europas gegen den Bolschewismus. ist Jassy unmittelbar in das Front- gebiet gerückt. Schulter an Schulter ver- deutsche und rumänische Soldaten die Gren- werden dürfen, wird in sog.„Werkstoff⸗ Sunte Chronite Sechs Knaben stürzten vom Hochsitz. In Seit dem vorigen Jahr sind die Betriebe verpflichtet, bei der Herstellung bestimm- ter Erzeugnisse aus Eisen und Metall nur ynoch ganz bestimmte Metalle zu verwen⸗ den. Welche Metalle von ihnen verwendet einsatzlisten“ genau festgelegt, die vom Ar- beitsstab fkür Metallumstellung der Reichs- stelle Eisen und Metall anerkannt und vom über das gleiche Stammkapital verfügt wie die frühere AG. Zur Begründung der Um- wandlung wurde u. a. mitgeteilt, daß sich die qualiflzierte Mehrheit der Gesellschaft seit längerer Zeit in festen Händen befin- det, und die Aktionäre an ihrem Besitz kestzuhalten wünschen. Siemens-Konzern. vorstand undh Aub⸗ Alle be „daß ein„poli- nn wie der pol⸗ um Jolanthe“, da sah man, von jedem Wachwechsel zu verständigen. Alle diese Fragen gingen uns durch den EKopf, ohne daß wir sie stellen mochten. Aber der Leitende Ingenieur schien sie auch ohnedies zu erraten, denn er fuhr fort: „Wwenn man so jahraus, jahrein seine sechs Stunden Wachtörn in der Maschine gegan- gen ist, lernt man so langsam seine Offi- ziere auf der Brücke kennen und auseinan- dernhalten. leh verpflichte mich. Ihnen von dieser Stelle aus ungesehen jeden unserer —— Kleiner Kulturspiegel An den Folgen einer im Felde erlittenen Verwundung ist der bekannte Pfälzer Maler Ludwig Schreieck im Alter von 43 Jah- ren gestorben Er gehörte zu den begabtesten Malern des Westmarkgaues Seine hinter⸗ lassenen Werke sollen in einer Ausstellung zu- sammengefaßt werden. bHer um das Elsaß sehr verdiente, seit einer Reihe von Jahren in Freiburg(Breisgau) im Ruhestand lebende Archivdirektor Professor br Ferdinand Mentz konnte seinen 80 Ge⸗ burtstag begehen. In seinen Händen lag die Schriftleitung der Ortsbeschreibung des drei- bündigen Werkes„Das Reichsland Elsaß-Loth- ringen“. * Ober August Einrichs 2 Der oldenburgische Heimatdichter August Hinrichs war an seinem 65. Geburtstag in seiner Heimatstadt Oldenburg Gegenstand zahlreicher Eh- rungen; er empfing die persönlichen Glückwünsche des Reichsministers Dr Goebbeis. Der Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg gab bekannt, daß die Gauhauptstadt Oldenburg ihm das Eh- renbürgerrecht verleihe. „Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich..“ pfeift es gemächlich in einem alten wienerischen Volksstück An der Hobelbank, wenn die Späne fallen. ischen Tischlers Truhe. Sarg und Wiege. mag einer schon seine Gedanken haben. Das wird auch bei dem oldenburgischen Heimatdichter August Hinrichs nicht anders gewesen sein. denn ehe er im Jahre 1929 seine Tischlerschürze auszog, hatte er schon manchen weißen Span unter dem Ho- bel sich aufrollen sehen. Viele Landsleute kamen in seine Werkstatt, vielen Menschen chaute er nach wie nur ein Tischler auf Mal und Maserung des Holzes schauen mag. ber da war wohl ein rechter Bauer, dem aber spähte der Eigennutz an den blanken Knöpfen vorbei, jener hatte ein dürres Fal- gesicht und einem anderen fiel das trok- ne niederdeutsche Lachen aus dem Mund- kel. Als August Hinrichs, der ein Tischler- ister war und darüber ein Volksdichter de, seine„Swienskomödie“ ge⸗ eben hatte, das mit einem pfiffigen Humor schaukelnde Bühnenstück„Krach daſ er Augen d Ohren aufgemacht hatte. Hier waren eine Landsleute um den biederen Tisch eines Schelmenstücks versammelt. und was ne sagten wie sie sprachen. wie sie kniff⸗ ch kolgerten und insgeheim griemelten, das 15 Zwischen Hobelbank und Bauernbenk sein drittes Volksstück„Für die Katz geschrieben wurde. Immer wieder war der niederdeutsche Humor das breite, bedäch- tige Schaufelrad der Oldenburgs und Ostfrieslands Dem Rhein- länder sitzt das Lachen am Munde, dem Niederdeutschen, wie ihn Hinrichs in seinen Dorfkomödien aufstapfen läßt, hinter den Ohren. Bauerndichter, daß er später in seiner Ko- mödie„Der Musterbauer“ Stadtfrack heiter ans Leder ging. obwohl man füglich bezweifeln darf, ob dieser ehe malige Generaldirektor. der sich geschwo ren hat. an Hand von Lehrbüchern ein Mu sterbauer zu werden, den nachbarlichen Dörflern soger ein revolutionierendes Vor- 5 2 K 3 — AIn Die Kirche der drei Heiligen in Jassy nissen der Moldau. In den unregelmüßig an- gelegten Straßen, die hald eng, bald breit sind. herrscht reges Leben. Oft wird man an Auch hier in Jassy Bukarest gemahnt. mischen sich die Strömungen abendländi- scher und morgenlündischer Kultur. Jassy ist auch ein wichtiges Zentrum des rumänischen Geisteslebens, ist Sitz einer Universität, einer Kunstakademie und einer Musikhochschule. Reich sind die Erinnerun- gen an die Zeit, da Jassy die Hauptstadt des 1350 bis 1859 selbständig gewesenen Für- stentums Moldau war, das sich hernach mit der Walachei zum Fürstentum, späteren Kö- nigreich Rumänein, vereinigte. 1511 begann die Zeit der türkischen Oberhoheit, seit 1712 schalteten hier die von der Pforte eingesetz- ten griechischen Hospodare, die 1821 durch einheimische Fürsten“ abgelöst wurden. In jenem Jahr kam es in Jassy zur Revolte der hier ansässigen Griechen was den An- useinem 65. Geburtstag war alles erlauscht von der Bauernbank, auf der Hinrichs mit seiner ländlichen Umwelt zusammensaß. Hier waren die kleinen, schnurrigen Weltäußerunsen. gleichsam mit einem kräftigen Bauerndaumen und mit einem halb zugekniffenen Auge in die Asche des Pfeifentabaks gestopft. Hier rückten sie zusammen, Mann bei Mann, gegen alles, Wwas ihnen vom Amtsfuchs her feindlich ins Gehege zu dringen schien. Nein, sie waren keine Bauern mit gewichsten, blitzblanken Stiefeln,- es hing ihnen auch Menschliches an mit Weh und Ach. Oder wie war es mit seiner anderen Ko- mödie, dem heiter-kräftigen Gockelstück „Wenn der Hahn kräht.“ Es wird kaum aufzuzählen sein, wievielmal dieser Hahn zwischen Fensterleitern und Dung- grube inzwischen gekräht hatte, auf wieviel Bühnen, in wieviel Feldquartieren er sein mit der Heugabel gezwicktes Lachen ge⸗ spendet hat. Es umkreist den ganzen natür- lichen Tiergarten eines Bauernhofes, wenn ländlichen Idyllen Im übrigen war er so sehr Heimat- und auch dem Zeichnung Ell/ OPZ2 einem Walde bei Erndtebrück(Westf.) er- kletterten sechs Schuljungen einen Jäger hochsitz. Dieser Belastung war der leichte Bau aber nicht gewachsen und brach zu- sammen, wobei alle sechs Knaben in die Tiefe stürzten Drei von ihnen erlitten er- hebliche Verletzungen, während die ande- ren drei wie durch ein Wunder mit heiler Haut davonkamen. Sperber überfiel den Mittagstisch. Wäh⸗ rend in Forbach eine Familie am Mittags- tisch saß, stieß ein Sperber durch das offene Fenster auf den Tiseh auf dem ein Käffg mit zwei Kanarienvögeln stand. Da das Fenster sofort geschlossen wurde, gelang es des Räubers habhaft zu werden. Sich selbst Orden„verliehen“. Ein Mann aus Hagen(Westf.) hatte sich selbst meh- rere Orden„verliehen“ und auch in sein Dienstbuch die„Verleihung“ des Eisernep Kreuzes und der Kriegsverdienstkreuze 1. und 2. Klasse mit Schwertern eigenhän⸗ dig eingetragen Für das verbotene Tragen der selbstverliehenen Auszeichnungen und die Urkundenfälschung erhielt der Ange- klagte nun zehn Monate Gefängnis, wozu noch wegen anderen Delikten weitere acht Reichbeauftragten für Eisen und Metall be- kanntgemacht werden. Bisher waren durch 7 Bekanntmachungen 90 Werkstoffeinsatz- listen herausgegeben worden. Durch eine 8. Bekanntmachung des Reichsbeauftragten vom 15. 4. sind 15 weitere Listen heraus- gegeben worden, so daß die Zahl der Werk⸗ stoffeinsatzlisten nunmehr 105 beträgt. Bei den neuen Listen handelt es sich um solche für Fahrräder. Kinderwagen, Schwach-⸗ strom-Papierkondensatoren, Starkstrom- Papierkondensatoren MpP-Kondensatoren. Elektrolyt-Kondensatoren. Glimmerkonden- satoren. Kunstfolienkondensatoren und Gas- zähler. Weitere Werkstoffeinsatzlisten wer- den folgen Post nach Südfrankreich. Der allgemeine Briefpostdienst zwischen dem Reich und dem Gebiet Südfrankreich ist, Mitteilung des Reichspostministeriums, mit sofortiger Wirkung, in dem gleichen Um- kange aufgenommen worden wie zwischen dem Reich und dem altbesetzten Frank- reich. Deutsche Niles Werke AG wird Gmb. Monate kamen. bild zu sein, so echt und beobachtet aus dem Leben geschnitten ist, wie die oldenburgi- schen Bauern Hinrichs, die denn auch in dieser heiter-kritischen Komödie mit meh- reren Pferdelängen den eingebildeten Städ- ter schlagen. die etwa Schauen. Eine aoHV der Deutsche Niles Werke AG nach einer sichtsrat der Siemens& Halske AG be⸗ schlossen, für das Geschäftsjahr 1942/43 auf die dividendenberechtigten Stamm⸗- und Vorzugsaktien der Gesellschaft wie im Vorjahr eine Dividende von 3½ Prozent auszuschütten. Die von der Slemens⸗ Schuckertwerke AG für das gleiche Geschäftjahr beschlossene Dividende be⸗ trägt, wie im Vorjahr, 4 Prozent. Der Ausbau der Wasserkräfte. Wle Staats⸗ sekretär Schulze-Fielitz in einem Vortrag u. à. mitteilte. könne der Ausbau der Was- serkräfte nicht allein nach den Interessen der Energiewirtschaft erfolgen. Berechtigte Forderungen an das Wasser steliten bei- splelsweise auch die Land- und Forstwirt- schaft. die Schiffahrt, die Wasserversor- gung der Städte und die Industrie. Auch die gestaltenden Kräfte der Natur und Landschaft zögen hier gewisse Grenzen. Wieder itallenisches Generalkonsulat in Karlsruͤhe. Auf Anordnung der italieni- schen Regierung ist das Generalkonsulat in Karlsruhe wieder eröffnet worden. Sein Amtsbezirk umfaßt den Gau Baden und die Gaue Hessen-Nassau und Kurhessen Friedrich der Grohe reitet durch/ von Morttz Wieprecht Zwischen Halberstadt und Goslar liegt 3000 Morgen große Herrschaft die früher reichsfreiherrliches Schicksals. die Festes und Morsches probt ehe er ein Volksdichter wurde Nun schafft er mit schreibenden Händen. Aber man stellt sich vor, daß der Fünfundsechzig jährige noeh manchmal in seine Werkstat! hineintritt. die nun seinen heiden Gesellen gehört, um das gesunde Holz zu riechen und den würzigen Wald Denn immer ist es die Nähe der Erde., die klaren Blick mach' und Im übrigen nahm Hinrichs seinen Humor s0 ernst, wie ihn eben ein Niederdeutscher ernst nimmt, dessen Lachen nicht aus dem Uberschuß und dem Hellen einer Landschaft kommt, sondern als Lebenstrotz aus der Herbheit einer Wind. und Wolkenniederung in dieser Landschaft ist viel gefochten wor- den. mit Zähigkeit und Verbissenheit. Man- nesstolz und Bauernhärte. Als Heimatdich- ter haben ihn auch die Geister der alten dörflichen Chroniken nicht ruhen lassen. wie er in seinem Roman Das vVvolk am Meer“ den tragischen Untergang der But- jadinger Bauern berief, hat er in seinem ernsten Bühnenwerk„Die Stedinger“ den heldenmütigen Freiheitskampf der Ste- dinger geschildert, wettertrotzige Bauern- köpfe gegen fürstliche Willkür anstehen lassen. Als man den oldenburgischen Dichter an- lählich seines 65 Geburtstages ehrte, wurde gleichzeitig sein neues Schauspiel„Sware Tiet“(Schwere Zeit) im Oldenburger Staatstheater uraufgeführt. Und wiederum ist es auch hier der Bauernhof und seine Menschen, ist es diesmal die Gegenwart des Krieges, die schlechtes und gutes Menschen- holz prüft,. ist es die harte Hobelbank des Augęgust Hinrichs war ein Tischlermeister trischen Geist. Gebiet war und der Familie Grote gehörte Es war also sozusagen. ein Duodezhof, der seinem Besitzer alle Rechte eines regieren- den Herrn gab. Diesem Gebiet war auch die Auflage gemacht. zur Reichsarmee ein Kontingent zu stellen. Es war nicht sehr stark. es bestand aus zwei Mann. Im Jahre 1773 befand sich Friedrich der Große auf der Reise in seine westlichen Provinzen und war in Halberstadt abge- stiegen Nach einigen militärischen Besich- tigungen ging es nach dem Reiseplan wei⸗ ter auf Goslar zu. Auf diesem Teil seines Reiseweges mußte er die freiherrlich Grote- sche souveräne Herrschaft Schauen durch- queren. Es war dem alten Reichsfretherrn Grote jestät von Preußen selne Grenze üÜber- schreiten würde. Er war durch die Ansage überrascht, denn noch nie hatte der große Fritz diesen Weg genommen. An der Spitze seines Kontinents und de⸗ sleitet von seinem Pächter Siemens mit Söhnen erwartete er den König. Friedrich war zu Pferde und ritt seiner Zziemlich großen Eskorte voraus. Der Freiherr Grote ritt ihm bel Annähe- rung an die Grenze entgegen und begrüßts ihn sehr würdig in„seinem Territorium“. Preußens berühmter König war zunächst etwas überrascht, z20g aber sofort den Hut und erwiderte den Willkommensgruß ganz körmlich. Zu seinem Gefolge gewandt sagte er dann aber mit einem lustigen Zwinkern: „Meine Herren, zwei Regierende, die sich angesagt, daß am nächsten Morgen die Ma- Heeresmuseum in Straßburg Am 3. Mai öfknet das Heeresmuseum Straßburg seine Tore. In dem ehrwür- digen Renaissancebau des Ritterhauses. ay lem von alten hohen Giebelhäusern um- i gebenen St Stephansplatz. hat es seine Wir⸗ kungsstätte gefunden Es soll die berufene Hüterin der ruhmreichen Tradition aller Truppenteile sein, die bis zum Beginn desi ersten Weltkrieges ihren Standort im Elsaß hatten. Darüber hinaus gibt aber das Hee- resmuseum in seinen Sammlungen einen Uberblich über die gesamte Heeres- zeschichte von den ersten Anfängen der emannisch-fränkischen Zeit bis zum ge- zenwärtigen Krieg Die im Freien und im Artilleriesaale aufgestellten Geschütze Mi- den- und Granatwerfern Maschinengewehre 1sw vermitteln in charakteristischen Einzel Dr. O. Wessel. stücken und ebenso im Bild eine fast lücken- stellung, die Stockes untergebracht ist. Der ganze Raum, der für wechselnde Ausstellungen gedacht hegegnen“ nne lose Schau über den Werdegang der ver- schiedenen Waffen. Gleichzeitig mit der Eröffnung des Hee- resmuseums beginnt eine zum ersten Male n Süddeeutschland gezeigte Ost-Aus⸗ im Hauptsaal des ersten st, wird von einem aufgespannten Fall- schirm riesigen Ausmaßes beherrscht und reigt die Versorgung der kämpfenden Truppe mit Lebensmitteln und wasser Die Sonder- chau selbst zeigt Beutewaffen. Geräte- und Ausrüstungsstücke wie Tarnanzüge. Uni- kormen leichte und schwere Infanterie- waffen. Verschiedene Modelle, von deut- schen Soldaten der Ostfront in vorderster Linie angefertigt. stellen Unterkunftsrãume kür Mann und Pferd dar, Baracken, Bunker- und Gefechtsstände. kr, Ein Recke AUus Urvãtertagen/ Von e Einst als das alte Germanien noch von endlosen, menschenfernen Urwäldern und Sümpfen bedeckt war, hauste neben dem noch größeren Riesenhirsch, neben Urwild- pferd, dem Schelch des Nibelungenliedes“), neben Wisent und- nördlicher- Ren, auch er in ſhrer Verborgenheit, der Elch. Längst aber sin jene Wüälder gefallen; viel Roman- tik vernichtend schritt die Zivilisation über Forst und Moore hinweg. Verschwunden für immer ist der Riesen- hirsch. Die letzten seiner Art hausten im Frühmittelalter in Britannien, wann sie endgültig ausgestorben sind, weiß niemand. Verschwunden, als Wild wenigstens, war auch der mächtige Ur. Im siebzehnten Jahrhundert wurde das letzte Stück in Preuhßisch-Litauen, am Anfang des acht- zehnten in Polen erlegt. Heute freilich ist er von den Brüdern Lutz und Heinz Heck durch kluge Auswahl in Form und Lebens- weise den einstigen Uren ähnelnder Zucht- tiere(spanisches und südfranzösisches Kampfrind, podolisches Steppenrind, kor- sisches und englisches Rind, schottisches Hochlandrind und das in halber Wildheit lebende englische Parkrind) rückgezüchtet und an besonderen Plätzen Deutschlands bereits ausgesetzt worden. Die Nachkommen e% Nach den Ergebnissen neuester For- schungen war mit dem„wilden Schelch“ des Nibelungenliedes nicht, wie bisher angenom- men, der Riesenhirsch, sondern das Urwild- pferd gemeint. ———————————— des alten Ur aber gehen heute als zahme Sklaven vor dem Pflug und spenden uns Milch, Fleisch und andere nützliche Dinge. Auch um das Urwildpferd wird der Ver- such gemacht, es rückzuzüchten. In den Vogesen bei Schlettstadt, wo es noch vor 300 Jahren wild vorkam, zeigen hin und wieder Bauernpferde einige der typischen Merkmale des einstigen Schelch. Und hier wird wohl auch von wissenschaftlich ge- schulten Fachleuten das nötige Zuchtmate- rial zusammengebracht werden zur Paa- rung mit den Wildpferden des herzoglich Croyschen Gestütes im Merfelder Bruch und Tarpanen Innerasiens. Lange bevor Ur und Schelch ausstarben, verschwand das Ren aus Deutschland, und nur im hohen Norden Skandinaviens, Si- biriens und Nordamerikas kommt es noch in Herden vor. Die beiden letzten Vertreter, Wisent und Elch, leben noch, dürftige Reste, in be- stimmten Reservaten. Auch ihnen läßt eine verständnisvollere Zeit heute Schutz und Hege angedeihen. Weit oben im Nordosten sind die Zu- fluchtstätten unseres Elches. Was für ein Zwerg ist doch der stattliche König mittel- deutscher Wälder im Vergleich zu ihm, der selbst den Wapiti Nordamerikas um ein Be- trächtliches überragt! Dort, wo-die Wanderdüne, vom Wind ge- trieben, Wälder und Kulturen begräbt, wo brausend und schäumend das Bernstein- meer an den schmalen Sandstreifen der Kurischen Nehrung donnert, wo mensch- Uüche Behausung nur spärlich-sind, dort lebt Eine gute Krankenkasse unser Recke. Auf verhältnismäßig schlan- ken, hohen Läufen ruht der mächtige Kör- per; der kurze Hals trägt eine struppige Mänhne und an der Wamme einen langen Bart. Die Farbe der Decke spielt vom fah- len Gelb ins dunkle Braun, die Kälber sind fast rot. Kleine, spitze Lauscher kontrastie- ren im Verein mit ebenfalls nicht großen, etwas blöden Sehern seltsam mit dem rie- sigen Schädel. Die stark verlängerte, aufgeblasene Ober- lippe gestattet dem Elch kein normales Asen nach Art anderer Hirsche. Mühsam, mit gespreizten Vorderläufen, äst er, gele- gentlich rückwärtsgehend, wenn ausnahms- weise kein anderes Futter vorhanden ist, vom Boden. Meist aber entnimmt er seine Nahrung den Sträuchern und Weichhölzern. Eiben, Weiden, Eschen und Espen sind ihm am liebsten, Doch schält er auch andere Laubbäume, ja, geht in der Not Nadelhölzer an. Sein kräftiges Gebiß zermalmt mit Leichtigkeit Ruten von der Dicke eines Fingers, und darum ist er für unsere Forst- verhältnisse ein unmögliches Wild. In den Urwäldern der Nehrung jedoch fällt es nicht ins Gewicht. Kann er an die Krone eines jungen Bau- mes nicht heran, so reitet er den Stamm einfach nieder. Scheu und vorsichtig ver- nimmt und wittert er gut. Sein Gesicht ist dagegen nicht sonderlich scharf; er un- terscheidet unterm Wind den Menschen auf kurze Entfernung nicht von einem Strauch oder Stamm. Das wird ihm oft zum verhängnis; während der zügellosen Nachkriegszeit hatten Wilderer den Be- stand nahezu ausgerottet. Die Natur hat ſhm jedoch einen ausge- zeichneten Schutz verliehen, und er scheint sich dessen bewußt zu sein. Hünkt ihm die Gegend unsicher, so stellt er sich, beson- ders zum Wiederkàuen, mit Vorliebe in Bir- kenschonungen ein, und hier kann es ge- schehen, dab man ihn nahe angeht, ohne inn zu sehen so verschwimmen seine hel- len Beine mit den Birken in eins. Gewaltig und dröhnend schallt sein Brunstruf über Moor und Heide, wenn im Herbst die Minne sein Blut erhitzt. Dann wehe Zweibein. Jetzt kennt er keine Scheu und nimmt alles an, was ihm in den Wes kommt. Er trollt röhrend durch sein Ge- biet, kein Sumpf, kein noch so breiter Fluß oder Meeresarm hält ihn auf. Rauschend teilt er die Wogen oder gleitet, auf der Seite liegend, mit den starken Schalen ru- dernd, über das grundlose tückische Moor, wo selbst ein Hund versänke. Außer dem Menschen und der bösen Rachenbremse hat der Elch keinen Feind, der ihm gewachsen wäre. Den Wolf beach- tet er nicht und kehrt sich nicht im min- desten an das gellende Bellen und Heulen der hungerwütigen Grauhunde, die aller- höchstens einmal ein Kalb oder ein sehr ermattetes Tier zu reißen vermögen. Selbst Meister Braun, der aus unseren Gauen ja so gut wie verschwunden ist, wagt nur selten und niemals offen einen Angriff. Da, wo er besonders gehegt wird, tritt der Elch manchmal aus dem schützenden Wald und mischt sich unter das Herdenvieh. Da- bei kommt es dann wohl gelegentlich Zzu Zusammenstößen mit einem Herdenbullen, der es wagt, ihm den Eintritt zu wehren. ohreule———2— denktafel Rotbach enthüllt. wird der Feier anwohnen. Aus PFinnland und Livland sind Fälle be- kannt, wo er selbst starke Bullen zu Tods geforkelt hat. Leise rauscht den Weiden des Moores. Klagend trägt er durch nächtige Weiten den Ruf der Sumpf- . der wind im wollgras und Der am 4. Oktober 1865 in Rotbach geborene und am 30. April 1929 zu Eisenach verstorbene elsässische Dichter Frie drich Llenhard wird anläglich der Wiederkehr seines Todes- tages geehrt werden. Bei einer von der Kreis- kulturstelle veranstalteten Feier wird eine Ge⸗ am Geburtshaus des Dichters in Die Witwe des Dichters ———— hilft Filmtheater Geschäftl. Empiehlungen Ota-Palast, N 7, 3. Tägl. 13.30, 15.50, 18.10: Der köstliche erra-Film:„Die Feuerzangen- owle“(nach Heinrich Spoerl) mit Heinz Hühmann, Karin Himboldt, Hilde Sessak, Erich Ponto, Paul HenKels, Hans Leihelt. Musik: W. Bochmann. Regie: Helmut Weig. Kultur- ülm:„Grüne luseln m Groß- stadtmeer“. Deutsche Wochen- schau. Jugend àab 14 J. zugel. Uia-Schauburg, Breite Str. Jetzt täglich ab 1230 Uhr(Einlaß durchgehd.): Der außergewöhn- lich spannende Tobis-Film„Um 9 kommt Harald“ mit lrene v. Meyendorfft, Anneliese Uhlig, Roma Bahn, Hans Nielsen, Wer⸗ ner Fuetterer, Josef Sieber. Musik: Ernst E. Buder. Regie: Garl Boese. Kulturfilm. Deut- sche Wochenschau. Jugendliche nicht zugelassen PATI- Tageskino Palast.Licht- spiele) spielt tägl. ab 11.00 vorm Jetzt Erstaufführunos- Theater. In Wiederaufführung! Hans Moser. Theo Lingen, Wolf Al- bach- Retty, Olly Holzmann, Ida Wüst, Oskar Sima in dem großzen Lustspiel:„7 Jahre Pech“, Eine Kette ununterbro- chener Lachsalven. Neueste Wochenschau Kulturfilm. Jug. in den beiden ersten Vor- stell. um 1100 u.15 zugelass. Beg.: 11.00,.15..30,.00 Uhr Capitol. Waldhofstr. 2, Ruf 52772 Ab heute bis einschl. Montas: „Aus erster Ehe“, Ein Tobis- Film nach dem Roman„Kame- rad Mutter“ mit Franziska Kinz, Ferdinand Marian, Maria Landrock. Karl Schönböck..a. Neueste Wochel Igdl. nicht zus. .10,.00,.00. Sonntag ab.40. Lichtsvielhaus Müller, Mittelstr.41 Ab heute bis einschl. Montag: „Ihre Melodie“. Das reizende musikalische Lustspiel mit Son- ja Wigert. Sture Lagerwall u. à. Neueste Woche! Jugdl. zugel. .00,.55..30. Sonntag ab.10. Letzter Hauptfilm.15 Uhr. Olymp, Käfertal. Frertag bis Mon- tag:„Der weiße Traum“, Neu- este Wochenschau, Kulturfilm. Jugend ab 14 Jahren zugelass. Beginn: Wochentass 6. 00 u..45 Uhr, Samstag u. Sonntag.45, .45,.45 Uhr- Voranzeige. Ab Dienstag:„Wien 1910“. Unlon-Theater, Mh.-Fendenheim. Freitag bis Montag:-Ein nlück- licher Mensch“ mit Ewald Bal- ser, Viktor de Kowa, Maria Landrock u. a. Jugend ab 14 J. zugelass. Wochentags.10 Uhr. Samstags.45 u..10. Sonntags .30,.45 und.10 Uhr. Neues Theater, Feudenheim. Frei- tag, Samstag. Sonnlas au. Montag „Heifles Blnt“ Hauptrollen: Ca- rola Höhn, Hans Nissen, Werner Flietterer u. a. m. —— Konzerte Musikalische Akademie der Stadi Hannheim Christuskirche- VII. Akademiekonzert Samstag. 29. April 1944, nachm. 17 Uhr. Das Nationaltheaterorszhester. Leituns: Eugen Bodart. Solist.: Hch. Hölzlin, Dr. Dessner, Orgel, Brahms, 4 ernste Gesänge Fr. Schubert: Sinfonie Nr. 7. Kar- ten zu RM.50, 6,, an der Na- kionaltheaterkasse(Kunsthalle), Heckel. N4. 11, Dtsch. Amerika- Linie, O 4, 4(Bad. Bank), Hei. delberz: Konzertzentrale und Dr. Tillmann, Hauptstraße 111. Unterhaltung Vaxieté Liedertafel. Jeweils tägl. 19 Unr Vorstellung Mittwoch. Samstag u. Sonntag auch nach- mittags 15 Uhr. Vorverkauf bei Marx. R 1. 1. Jugendliche un- ter 18 1 haben ke'nen Zutritt Gaststätten— Kaffees plankenhof-Grollgaststätte Hau⸗ Stadtschänke planken Auto mat und Plankenhof. Keller ge öffnet. Hauptausschank Dur lacher Hof Grongaststätte„Zum Stadikrug“ im Hause Carl Theodor ist er- ölinet, 6. 2. J. Dorst u. Frau früh. Gaststätte„Z. Neckartal“ burchgehend geöffnet. Warme Küche bis 21 Uhr. Habereckl- Bier. tt. G. Thraners Telephon ist jetzt wieder in Funktion! Kondilorei und Kaffee Thraner, Heilpraktikerin E. Augenstein, 6, 21. Fernruf 535 92. Berufskleidungshaus Adam Am⸗ mann, D 2, i, empfiehlt DJ- und HJ-Manchester-Kniehosen. Neue Fernsprechnummer 404 73 Lichtvausen, Fotokopien, Verviel- tltigungen jeder Art kertigt prompt Eugen Berger. 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Darum Kampf der Gedankenlosigkeit Wer Scherben macht, bringe sie aàuf die Seite Entstehen gar Schnittwunden, nicht lange mit unzulänslichen Mitteln etwa dem Taschentuch. verbin den., sondern gleich ein Stück Traumaplast Wundpflaster auf- geklebt, auch auf die kleinste Verletzung Die Wunde ist da- mit vor Verunreinigung Ze⸗ schützt und heilt auch schnel- ler ab. Sie werden außerdem beobachten, daß das kest an⸗ liegende Traumaplast Wund.- pflaster bei der Arbeit nicht stört. Veranstaltungen Dampferfahrt jeden Zonntzf u. 1. .80 Mai nach Rüdesheim R.S0, Wiesbaden-./ Mainz/ Nierstein RM.30, Worms RM.10 ein- schließl, Rückfahrt. Abfahrt.00 Uhr, Rückkunft 20.50 Uhr. Vor- verkauf, Abfahrt u. Auskunft: „Rheindienst“ der Köln-Düssel- dorker Mannheim unterhalb der Rheinbrücke rechts. Ruf 400 59. Verschiedenes man spart Waschpulver. Unterkunft findet alleinsteh. àlt. Frau a. d. Lande(Nähe Rastatt) bei tätiger Mithilfe im Haushalt. Angeb. an Kraftfahr. Josef Götz, 2. Z. Mhm., O 7, 16, Bauhätte. 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Wir haben uns Kürzé gemeins. bensweg zu Maafl. Karl H Wehrmacht). (Schienenstr. 2 kannen die — * untaſlbare unser lieber. aute Bruder: Cousin un. Grena Hermann 1 im Osten für Führ terland im blähe nahei 21 Jahren verstorben ist. lwesheim(Gassel bach a. d. B. Im Namen d tra Jakob Feuerstein geb. v d Hevd gehwister. Cousiu milie Maier Nach Gottes Ratschluſl ist geliebter Mar Vater. mein lieber ter Bruder Schwa⸗ Karl 8 im Alter von 40 ruchlosen Terrora Nacht vom 24.½ schweren Verletzun Mannheim. den 25. In tiefker Trauer: Frau Anna Stahl Kindern Heimich Stahl geb Flene FPritz Stahl(z 2. Frau Maria geb. , Z. im Felde) geb Stahl. Max Faula geb Stahl bie Beerdiauns ſine 29.„April. um 11 Ehrenfriedhof statt. — Allen vVerw Durch. den F 44 lieber⸗ Mann: gender. Vater. (rohvater. Bruder. e „ Friedrich Latgerme bei der Ausübnng s Uchen Tätigkeit im Jahren plötzlich au eerissen. Mannheim. Lodwias Oschatz(Sachsen). (Sachsen). In stiller Träuer: Elisabeth Maler. (Sohn) mit Famili. Angehörigen Beerdiæuna kand in nn 3 uvnd Frennden Nachricht daß mein trenbesorate Frau Else Lederer, g Tbei einem Terroran- mverhofft im Alter Laus dem Leben sche In Trauer: Auaust Lederer. Beerdigung: Samsta⸗ 10 Uhr Hauptfriedl Tieferschũttert Verwandten. E Frennden die richt. daß meine lie und Lebenskamerad unc Schwienermutte Ohristina Noe, de einem Terroranc Riunrieer Ehe s0 dem Leben scheiden Mannheim. Ludwiash In tiefer Trauer: Emil Noe sowie all Die Beerdiaund finde vormittag. 10 Uhr. a kriedhot Mannheim s Immer hoffene dises Wieders die überaus kast unfaſßbare Nachr inniestgeliebter. her⸗ unvergeßlicher Gatte benskamerad. unser Bruder Schwager vn Walter Fr Soldat in einem 1 Iim Alter von 42 Ja Heimatlazarett unve ben ist. In telem Schmerz: Eise Fuchs zeb H Rostoek und Frau Hedwis Fuehs und Ibdie Trayerfeier fine as 2. April 1944. t dem Ehrenfried Len. Nach einem arbeitsre LJestern abend rasch Tiei mein lieber Mat Vater Schwiegervate Heinrich dureh einen sanften von 80 Jahren erlöst nnheim. den 25 färtnerstr 42. Un tiefer Tranbr. frrau Marie Bay Famwilie Friedrieh *(2. Z. Wel Karl Plau. Eu-en Felde) u. Fam. tbach geborene ich verstorbene h Lienhard seines Todes- von der Kreis- wird eine Ge. es Dichters in des Dichters 4 Feamilienanzeigen Christa Friedl. Unser erstes Kind, ein Sonntagsmädel, ist am 23. April 1944 angekommen. In dankbarer Freude: Friedl Knörr — Strein(2. Z. Pension Brohm, Hlaingrund i. Odw.)- Obergefr. Helmut Knörr(z. Z. im Feſde). Am 23. April kam unser Sonn⸗ tagsjunge an. In dankbarer Freude: Frau Margit Redecker, geb. Haut(z. Z. Baden-Baden, Iosephinenheim), Achim Re- decker, f/-Uscha(.Z. i. Felde). Ein gesundes-Mädel Heidrun Eli- gabeth ist angekommen. Dies zeigen hocherfreut un: Prau Hilde Haußler geb. Oehlschläger 4 2 in Breitenbronn) Uffz. dolt Häußler(2z. Z. im Osten). Unfahßbar hart traf uns die heim(P 2. 3a) — Nachricht.- daß in höchster Pflichterfülluns für Führer. Volk und Vaterland mein innigst- geliebter Mann. unser lieber Sohn. Bruder Schwiegersohn Schwager. Neffe und vetter Friedrich Marz Leutn, in ein. Pion.-Batl., Inhaber des EK 1. u. 2. Kl., des Pi.-Sturm⸗ „abzeichens und der Ostmedaille kurz nach seiner schweren Verwun⸗ dunes im Alter von 25 Jahren in einem Kriegslazarett im Osten ver⸗ storben ist. Mannheim-Käfertal(Deldesheimer Straßle. 28). Hördt(Pfalz). Mann⸗ In tiekem Schmerz: Inse Marz geb. Wild. Familie Eusen Marz und Famille Wilhelm Wild .-Neckarau, Neckarauer Str. 55 Ihre Verlobung geben bekannt: Waltraud Barth- Masch.-Ober- gefr. Hans Heitz(z. Z. Kriegs- 4 marine), Saarbrücken(Förster- Straße 31), Mhm.-Rheinau(Mül- heimer Str.), 25. Aprif 1944. Verlobte grüßen: Ophristel lieber bnaver und hoffnungsvoller Sohn. unser lieber Bruder Schwa⸗ ger. Onkel Avf ein baldiges Wiedersehen hoffend. erhielten wir d. tief- trauige Nachricht. daß unser Neffe„nd Cousin Robert Bodmer Rohstoft. Dreckenach u. Poleh(2z.Z. Ur- erlos. Jecdes laub). Mannheim(Alphornstr. negungsstör. Nr. 43), den 1. Mai 1943. en knochen Wir haben uns verlobt, um in 1 dio Schub- Kürze gemeinsam unseren Le- larell bensweg zu gehen: Elfriede Te 4 Hasfl. Karl Holsschuh(Zz. Zt. nKilogromes Wehrmacht). Mannh.-Waldhof gusgegeben 4(Schienenstr. 27), April 1944. morken zer 4 nochen bo- Allen verwandten und Be- s Kernseite 8——— die we enen* 4 ba achricht. da e er. unser liever, auter Sohn, —— Bruder: Cousin und Bräutizam einner 3 Grena ſler —— ges— Hermann Feuerstein zonadeherstellun im osten fur Fuhrer. volk und va- zstr 6. Ruf 5324 terland im blühenden Alter von weiblichs Di⸗ küͤr interessanto innerhalb unser. u Revision ar das Berichts- Internehmen n ladustrie m Angebote m Le- nisabschr jetzig. Angabe des früh. sind zu richten 8 144/½14 unbe⸗ n an Kappauf& ancen Expedition, ers. Gutav-Mal⸗-⸗ 1 fur neue Zentral- in Karteifũhre- innsr teno⸗-⸗ 4 Nacht vom 24./½5. April seinen ——— schweren Verletzungen erlegen. aschinenschreibe- Mannheim, den 26. April 1944. äkte für Registra- Ferr—— Unterlagen unte Ala Berlin W 35. in k sof od s n. Leipziger Ver- Bezirksdirektion . 9 1 ir Großhandluns evtl. auch halb- t zesucht. Angeb. t. Kräften unter an das HB ar mu Staatsexa- nergische. zuver- mit Kenntnis in kschech. Spra⸗ krankenhaus von gesucht. Bewer⸗ entsprech Kenni⸗ kahrungen wollen hen Angebote ikten. Lebensla einsenden unter an Ala. Wien., mohhalterin und in od. Buchhal- .-Kfm.) als Chef- Betrieb Nähe Hei- es. Schriftl Bew.(Sohn) mit Famille und sonstiwen Bruder Onkel und Opa Stahl. u. flolz- Anrehöriden Georo Gries Viesloch(Baden). Beerdisuns fand in aller Stille statt innen f. unsens———— + Alter von 62 Jahren ins Jenseits 4 vrérufon zes.(auch halb- Iseamerzertänt aebe ich al- Rheinan annheimer Groß- len Verwandten. Bekannten We •6. rna Frennden die traurige in tieter Trauar: bl. Krafts, auch VNachricht daß meine liebe. aute u. Frau Frieda Gries mit Kindern nen Berufen. zur nernnnhe„und Anverwandten ir Büroarbeit von Blse Lederer, geb. Ziegler W in d. Nähe Wiens Ibei einem Terroranarift so trüh u.— Ra handschriftliche TLmverhofft im Alter von 36 Jahren— mit Lebenslauf, LZaus dem Leben scheiden muhte. iften, Lichtbild den unter.-11“ ., Wollzeile 16. u. Junostabshel- ien zum Eintritt esverwaltung Be⸗ tung nach LTarif- sb u. U. Einsatz- Interkunft u. Vex- id mündlic lohnstelle( Werbe⸗ stelle) in Mann- — dis 5 einem Terrorangriff nach fast 5 lanort n 4 Bfahriser Ehe so unverhofft aus Nach, arbeitsreichem leben ver⸗ en 5 4 194 4 3 schied am 22 April 1944 unsere ol. Eintritt f uns. dem Leben scheiden muflte. liebe Mutter. Schwiegermutter Putzabteil tücht. Mannheim. Ludwiashafen. 28. 4. 44. Oma. Schwester und Tante. Exau nen u. f uns um- n neter Trauer: Philippine Danner turbetrieb Da- enn Noe soie alle Anverwandt.—eb Halrfeld eidune Wiiens die Reeraienns andet arn Sametas. im Alter von 64 Jahren nach schwe⸗ nnen. Mode Haus vormittag. 10 Unr. auf fdiem Haupt- kriedhot Mannheim statt. faten b encugmerd Anlernmädehen Immer hoffend auf ein bal- 3 Vorzustell Sak- aises Wiederschen. traf uns n ndstraße Nr 270.*die überaus schmeraliche. Lydia Danner(Ludwisswinkel). Sof. Hd, spät. ges- tast unfaßbare Nachricht. daſß mein ere E. 17 5 3 t Schwöbel, 1. inniestaeliebter. herzensguter. mir glichsten Eintritt zeb. mit Gehalts- ichsbahngas'stätts tb ttbg. 4 49 50f. Hes. H 1, 16 sucht»aub., tüch-⸗ mn, vekähigte Ar- rd gegebenenfalls rstellung vorm bis Else Fuehs zeb Hofflmann. Karl von 14-18 Uhr. Rostoek und Frau geb. Heuss. andt u charakter- Hedwie Fuehs und Anverwandte lotel Adler“ in Die Trauerfeier findet am Sams- a. N. eesueht. z 25. April 19%4 um 13.30 Uhr od. Kinderpfle- af dem Ehrenfriedhor Mannheim Kindern, 2. 5 u. TLstatt. e Berastr. gesucht.——— an das HB. Vach einem arbeitsreichen Leben ist Tagesarbeit sofort önl. Angebots erb, immer, I. 1, 2. zach Schriesheim nter Nr 48125 t. Mädel od Frau halt ges. 4809B su. zur Ablösung nal Toilettenfrau. im ab 15.00 Uhr r leichte Arheit. in ees. Ruf 522 82. hen zu Mhm. Fa- Kind. nach ausw Engelhardt,, Pfalz. „* „i Mafer 5 Jach Gottes unerlorschlichem Ackermann, Gefr. Erich Reich, nahezu 21 Jahren durch verstorben ist. lwesheim(Gzssel 14) und Flocken- bach a. d. B. Im Namen d trauernd. Hinterbl.: Jakob Feuerstein und Frau Frieda geb. v d Hevdt. sowie die Ge⸗ gehwister. Cousin. Braut und Fa- Krankheit *. Ratschlul ist mein innisst⸗ deliebter Mann. unser auter Vater. mein lieber Sohn, unzer gu- ter Bruder Schwager und Gnkel Karl Stahl im Alter von 40 Jahren bei dem ruchlosen Terroransriff in der n tiefer Trauer: Frau Anna Stabhl geb. Broff mit Kindern Heinrich u. Annl. Maria Stahl geb. Flenchhaus(Mutter). 3 Fritz Stahl(z Z. im Felde) und ————— Lestern abend rasch und unerwar- Vater Schwiegervater u Opa Herr * Maria geh. Eck. Fred Dietz , Z. im Felde) und Frau Mars. geb Stahl. Max Henk und Frau Faula seb Stahl u. Enkelkinder Die Beerdisuns ſindet am Samstag 29.»April. um 11 Unr auf dem Ehrenfriedhof statt. K* Aerch den Fhegeranarit am 23./24. 4. 1914 wurde mein ——1——— gender 44 8 Wiegervate* hater Bender, Cro wager und „Fredrich Maler latermelster bei der Ausüũbyna seiner ehrenamt- Uchen Tätiskeit im Alter von 62 Jahren plötzlich aus unserer Mitte derissen. Mannheim. Ludwiashafen a. Rhein. Oschatz(Sachsen). Demitz-Thumitz (Sachsen). In· stiller Träuer: Elisabeth Maler. Walter Maier In Trauer: Auaust Lederer. z. Z. Wehrm. Beerdiaung: Samstas 29. 4. 1944. 1⁰ Uhr Hauptfriedhof Mannheim, Tieferschüttert gebe ich allen Verwandten. Bekannten und Frennden die traurige Nach- rleht. daß meine liebe. aute Frau und Lebenskameradin. Schwester ung Schwienermutter Ohristina Moe, geb. Geörg unvergeßlicher Gatte und treuer Le- benskamerad. unser auter Sohn. Bruder Schwager vnd Onkel Walter Fuchs Soldat in einem Pionier-Batl. im Alter von 42 Jahren in einem Heimatlazarett unverhofft gestor- ben ist. in kletem Sehmerz: tet mein lieber Mann und auter Heinrich Bay Laureh einen sanften Tod im Alter — 5— 9 Ion 80 Jahren erlöst r Ae an Ueldentode IVennheim. den 26 Apr meines geliebten, unvergellichen rtnerstr 42. kieter Tranbr. Marie Bay Familie Friedrieh Kohler. geb. Werner: Kurt Sehütze in einem pPanzer-Reut. im blühenden Alter von 18 Jahren im Osten sein junges Leben lassen muſfte. Fern seiner gelicbten Hei⸗ mat wurde er zur letzten Ruhe ge- bettet. Wer ihn gekannt. wei was wir verloren. Mhm.-Käfertal. Reiherstr. 25. In tiefer Trauer: Eduard Bodmer und Frau Elisa- beth geb Fehler. Eduard Bodmer jun. und Frau Else geb Dietrieh mit Kind Ursula. Luise Bodmer (Schwester) und alle Anverwandit. Gleichzeitis sauen wir allen die uns in unserem orollen Leid Trost spen- deten und Teilnahme zukommen ließen. unseren herzl Dank. manrbeen Tieterschüttert gebe ich allen ver- wandten. Freunden und Bekannten die tranrige Nachricht, daß meine liebe Frau. unsere, uute Mutter. Schwiegermutter. Schwägerin und Tante Frau Elisabeth Hoffmann geb. Zabler rasch und unerwartet in der Nacht vom 23. auf 24. April im Alter von 67 Jahren und 7 Monaten verschie- den ist. Mannheim, den 28. April 1944. Krappmühlstr 13 In tieter Trauer: 4 Friedrieh Hafimann u. Angehörige Die Bei-etzung hat am 26 Avril im Sinne der vVerstorbenen in aller Stille stattaefunden Allen, die meine Ib. Frau auf ihrem letzten Gang beuleiteten. ihr Blu- menspenden überwiesen und mir ihre Teilnahme zeisten. sowie der Ortsgruppe Schlachthof der NSDAP. sace ich meipen berzl Dank — Nachruf Frau Aususte Voigt. Wwe., Unsere über alles zeliebte Mutter. unsere liebe Schwester. Schwägerin und Tante. Erau Winter Ernestine deb. Ben ging am 25, Ayril 1944 im Alter von 60 Jahren in Waldshut zur ewigen Ruhe ein.“ Mannh.-Neckarau. 28. April 1944 Imisenstraße 25 a. Else Winter. Hildesard Winter und Ansehöriae Die Beerdiauns findet 3 29. April 1944. um 13. Mannheim-Neckarau statt. Samstag. Uhr in Gott dem Allmächtisen hat es ge⸗ fallen. meine liebe. unvergeſjliche Frau. unsere treusorgende Mutter. Schwiegermutter und Großmutter. Sehwester Schwüserin und Tante. Frau Maria Pöltl, geb. Pribil nach einem, am 23. auf 24. April erlittenen Schlaganfall gestern abend wohlversehen in die Ewiakeit ab- zurufen. Mannh.-Neckarau. den 27. April 1944 Waldwes 34 1 In tieker Trauer: Leopold pPöltl und Kinder u. alle Anverwandten— Die Beerdienne ündet am Samstan 29 April 1944. nachmittags 14.30 Uhr, von der Friedhokkapelle Nek⸗ larau aàus statt. Auf diesem Wege sagen wir allen Freunden und Bekannten, die an dem Verluste meines lb. Mannes. d. treusors Vaters seiner Kinder uns lb. Sohnes teilnshmen herzlichen Dank Schriesheim. Frau Liesel Riener geb. Helmreich und Kkinder lise und Anni. Familie Gust. Rieger Vür die vielen Beweise herslicher Teilnahme an dem schmerzlichen Verlust meines inniastgel., herzens- euten Mannes sage ich auf diesem Wese allen herzl. Bank Mannheim- Käfertal. In tiefer Trauer: Frau Ida Imhof. Wwe., geh Klein. nebst all Antehörigen. emihn memenren Für die herzl. Anteilnahme beim Tode mein. Iw Mannes. Dir. i. R. Hermann volgt. sase ich allen herzl. Dank Besond Dank Herrn Pfarrer Lemme sowie Herrn Hüsin für den nehst Angehöriaen Neckarsteinach. Allen, die durch Kranz- u. Blumen- shenden. Beileidsschreiben oder ver- sönliches Erscheinen ihre Teil- nahme am Heimgans unzeres lieb. Entschlafenen zum Ausdruck brach- ten, saden wir uns herzl. Dank. 1 Mh.-Seckenheim(Staufener Str. 13). Hermann Weinle. Seeneeee, Nach einem arbeitsreichen. opfer- vollen Leben wurde meine liebe Erau. unsere herzensdute Mutter. Schwester. Schwiegermutter. Groß⸗ mutter Sebwägerin u Tante. Frau Mina Riegl Träsgerin des silb. Mutterkreuzes im Alter., 68 Jahr dureh d. Tol unerwartet rasch aus unserer Mitte“ gexissen. Muttertum war die Er- küllung ihres Lehens. Der Glaube an ein. Wiedersehen der einzige Trost in unserem Schmerze. Mam hein l„ Castrop 1 35 re K e e 14 Familie Erf 7 I. Helmut 14 und 32425.5 Karl Jahns, Femilie Hubertus Best. Fam'lie Louis Stüger u alle anderen An- gehörigen Die Beerdiauns findet am Samstas 29 April 1944, vormittans /½12 Uhr. von der Leichenhalle des Haupt- friedhofes aus statt. ..— mnme Der Herr über Leben und Tod hat nach langem. schwerem Leiden meinen unvergehlichen Mann. un- seren lieben Vater. Schwiegervater. Plötzlich und“ unerwartet starb un- erwartet unsere liebe Schwäügerin Frau Eva Schaaf, geb. Klamm im Alter von 68 Jahren. Hornesselwiese. Elmstein. Mann- heim-Neckarau. 25 April 1944. Im Namen d. trauernd. Hinterbl.: Familie Robert Boos Die Beerdisuns findet am Samstag 29. April um 14 Uhr auf dem Fried- hof in Neckarau statt. Tante und Elfriede seb. Danner u. Kind Ir's (Frankfurt a.). Fam. Heinrich Levenberser(LMdwisswinkel). Fa- milie Rudolf Klein(Bitsch). Max Talhofer umd Frau Edith(Stutt- gart). Marla Hirt:(Ludwigs- winkel). Die Beerdiaund fand in Ludwias- winkel statt. Waaeeeen Schmerzerfüllt geben wir hiermit Freunden und Bekannten die trau- rige Nachricht. daſ unser unver- geßlicher auter Vater J. Lorenz Bena, Witwer durch ein tragsisches Geschick am Ostersonntad plötzlich und uner- wartet den Tod fand. Mannheim. den W. April 1944. In stiller Trauer: Die Kinder u. Anverwandten hie Beerdiauns hat inzwischen statt⸗ gefynden Gatten u treusors Vaters. uns. Ib. Johnes u. Schwiegersohnes Reiter Ottio Paul nahestanden. uns in Wort und Schrift Trost zusprachen. sagen wir, iyntasten Dank. Paula Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimdang unserer keben Mutter. Großßmutter und Ur- großmutter Frau Margarete Michel geb Stein. sagen wir unseren innig- sten Dank Im Namen der Hinter- bliebenen: Anna Miehel dieee Für die viel Beweise herzl. Teil- nahme in Wort Schrift à Blumen⸗ spenden. sowie allen, die uns. lIb. Vater Ludw Schuhmacher die letzte Ehre lerwiesen haben. sagen wir uns, tlefempf Dank. Mhm.-Neckarau (Rheinsoldatr 72). Maria Schuh- macher deb Heck u. Angehörige. g he. en Mäannes., O. Getr. W F 2 Aüe aben. danke ich aufs herzlichste. Altrip. April 1944, Frau Else Marx geb. Hauek. nebst Kindern u. Angehöris. —— daerekne runshnsnt, Für die vielen Beweise herzl. Teil- nahme bei dem schweren Verluste meines lb. unvergelll. Mannes. Gfr. Friedriceh Eisel. danke ich herzl. Altrip. 27. April 1944 Frau Anna Eisel geb. Schenermann. nebst Kin- dern und Angehörigen Allen: die bei d Heldentod meines über alles geliebt., herzensgut. und t mich immer treusors. Mannes. Schwiegsersohnes. Bruders. Schwa⸗ gers u. Onkels. O. Gefr. Willi Host. ihre liebev Anteilnahme bekundet hoben danken wir herzl. Edinsen a. Neck..(Bismarckstr.). Amanda Host geb. Jäger Amtl. Bekanntmachungen Eierverteilung. Für die Zeit vom 3. Annahmeunntersuchungen Im Konkursveriahren bis 30. 4. 1944 werden auf den Ahschnitt b des Bestellscheins Nr. 61 der Reichseierkarte wei- tere 4 Eier für jeden Versor- gungsberechtigten ausgegeben. Eine bestimmte Ausgabezeit wird nicht festgesetzt. Die Eier sind jeweils sofort nach Eingang vom Kleinverteiler an die Ver- braucher auszugeben, und diese sollen die Eier alsbald nach Be- liekerung ihres Kleinverteilers abholen. Bei verspätetem Ein⸗ treffen der Eier behält der Ab- schnitt auch über seine Laufzeit hinaus Gültigeit. Der Landrat des Kreises Mannheim Ernäh⸗ rungsamt Abt. B- Städt. Ernäh- rungs- u. Wirtschaftsamt Mhm. von Freiwilligen für die Waffen-/ ſinden statt: am 1. Mai, 8 Uhr, Wartburg-Hospiz, über das Vermögen der Firma Carl Lan- des& Söhne Nachf., offene Han- delsgesellschaft in Mannheim, Bellenstraße 2, ist zur Abnahme der Schlußrechnung, zur Erhe- bung von Einwendungen gegen das Verzeichnis der bei der Ver- teilung zu berücksichtigenden Forderungen, zur Beschlußfas- sung über die nicht verwertha⸗ ren Vermögensstücke- und die Festsetzung der Vergütungen u. Auslagen der Gläubigeraus- schußmitglieder sowie zur Festsetzung der Vergütung und uslagen des Verwalters Schlußtermin bestimmt auf: Mittwoch, den 17. Mai 1944, vor- mittags 10 Uhr, vor dem Amts- gericht, hier, 3. Stoek, Zimmer Nr. 330. Mannheim. 15. April 1944. Amtsgericht BG 2. Tiermarkt Schwz. PFuchsspita m. w. Brust zu Rüde, Irish-Setter, m. Stammb., 1 Johöner deutscher Schäferhund., verkauf. Sandhofen, Iuftschif- kerstraße 217, 1. Stock rechts * J alt, zur Jagd— Zzu verkauf. unter Nr. 5084B la Wesen, in nur gute Hände Paul. geb. Hagenbuch, Theodor Pyul vnd Frau. Metz. Mannheim. Dam.-Pahrrad od. led. EiHkaufs“ 2 Rͤder mit gut. Bereifung. 26 Biete.-Halbschuhe, Gr. 42. brn., Biete Bademantel, sehr schön, gt. Bettrost, 100*200, geg. 90190 zu .-Armbanduhr, sehr gut erhalt., .-Ring od. Anhänger in Silber, Tausche Radio, Wechselstr., Type Kompl. Stehlampe geg. led. Schul- Ki.-Wagen geg. Da.-Rad zu tschn. „Guterh..-Jacke gg. guterh. Kin- Tauschgesuche Gasherd m. Backof. ges., 2fl. 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April 1944 Unsere Helga hat ihr langersehn- tes Brüderchen, einen strammen] Sonntagsjungen, hekommen. Wir nennen ihn Karl Ludwig. Dies zeigen in dankbarer Freude an: Lydia Hecker geb. Jeck u. Lud- wio Hecker(z. Z. Wehrmacht). „Großsachsen d. Bergstr. Christel Elsa. Unser erstes Kind, ein gesundes Mädel, ist am 25. April 1944 angekommen. In dankbarer Freude: Erika Gucke- mus geb. Hopp(Zz. Z. Eleonoren- haus Hdlbs.-Handschuhsheim) ei d. Bérgstr., Peterstrae 4 Für die uns anlägl. unserer ver- mühlung übersanten Glück. wünsche danken wir auf diesem Wege herzlichst Herbert Trepp- mann- Bernhardine Treppmann geb. Fischer. Weinheim a. d.., Keppelstrage Nr. 2. Für die herzl. Anteilnahme beim Heimgans unseres geliebten Vaters. Valentin Rothermel, sagen wir al- len herzl. Dank. Weinheim(Grun- delbachstr 93). den 27. April 1944 Die trauernden Kinder. raseie Für die innise Teilnahme sowie für die vielen Blumenspenden beim Heimgans unseres lieben kleinen Dieters sagen wir allen herzl Dank Hohensachsen. April 1944. Josef Schweikert und Frau Hilde, deb. Wieland. Radioröhre EL 11 zu kauf. ges. od geg. Weckeruhr zu tausch. unt. Nr. 51133 an das- HB. Guterh. Ki.-Wagen ges, Ouaisser.“ Därkh. Str. 52(Käfertal-Süd). Grydeherd zu kf. ges. G. Kremer, Wiesbaden, Land 1 Mietgesuche Schriftsteller-Verleger sucht Un- terkunftsmöglichkeit, wo Gele⸗ genheit zur Fortsetzung seiner Arbeit gegeben ist Vertrauens- volle Vorschläge mit Telefon- angabe erb. u.„0/6175“ an An- noncen-Expedition Hans Kege- ler, Berlin-Wilmersdorf. Welche Schlosserei od. mechan. Bep.-Werkstatt, außerh. Mann- heims hat 3.Haum-frei zw. 218.13 Leiner Maschine mit •PS. Motor? Arbeitskraft wird gestellt.— u. 141450 Vs- Möbl. 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April, 11 Uhr in der Turnhalle der Benderschule in Weinheim. Eintrittskarten zu RM.50 und.- sind auf unse- rex Dienststelle, Luisenstr. 3, Hakenkreuzbanner“, Buchhdig. Schäftner u. Dell erhältlich. Die Deutsche Arbertsfront, Deut⸗ sches Volksbildungswerk. 2 Ehepar m. 15jähr, Tochter sucht 2 möbl. Zimmer m. Küchenben. in Weinheim od. Umgeb. Bett t. Tochter vorhand. Angeb. an C. Eppel, Weinhm., Hauptstr. 13 BDM-Schnhe, Gr. 37, geg. Sport⸗ schuhe, Gr. 35.36, 8 Schallplat- ten geg. Bodenbelag(LAufer) zu tausch. ges.— unt. Nr. 270 925 an das HB Weinheim Biete schön. gold. Armband, 14 Kar,, suche Pelzmantel, Gr. 44. 46. E5 u. 270 926 an HB Wüm. dng Worms schöne, sonn. mod. 3/½.Zimmerwonn Balk. 3 Zubéh., i.. Foin⸗ lage. Gesucht in Weinheim od. Umg, gleichwert. Wohnung, ev. in Einfam.-Haus. U. 270923 270 931 an das. HB Weinheim. an das HB Weinheim. Aelt. Ehepaar, Obering., su, hald- mögl. möbl. Wohn- u. Schlaf- Schwetzingen— Hardt zimmer m. Küche od. Küchen- bhenützung. u. 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Geschwister Hannelore u. Egon (3z. 2 RAD) u. alle Anverwandten VUnerwartet hart und schwer traf uns die unfaſlhare Nach- richt, daſf kurz nach seinen krohen Urlaubstagen unser lieber Neffe, Onkel und Cousin Willi Herm Sehütze in einer 66-Gren.-Sturm⸗ neschiltz-Abt., Inh. des Ek 2. Ki. und des Inf.-Sturmabzeichens im Südosten im blühenden Alter von 18 Jahren“ den Heldentod fand. Rohrhof. den 23. April 1944. In tiefer Trauer: Familte Friedrieh Feil und Frau Elise geb. Herm. Valentin Herm 2 Wehrm.) und Familie. Peter Leist(z. Z. im Osten) u. Frau Gertrud neb Herm. Karl Zahn (z. Z. im Osten) und Frau Anna geb Herm(Schwetzingen) Fam. Seb. Stohner u. Frau Helena geb Herm(Ketsch). Familie Joseph Krunp.(Ketsch). Familie Greta Dörr. Wwe., geb. Krupp(Ketsch). Familie Jakob Krupp. Heiraten J0. Kriegerwitwe, gr. schl. Fig., m. gemütl. Heim, Interesse für Kunst u. Literat., sehr natur- lbd., su guten Ehekameraden. Heimgekehrt vom Grabe unseres Ib Sohnes Obergefr win Dörr sagen wir allen. die seiner gedachten und ihn durch Kranz- und Blumenspen- den ehrten. uns. inniasten Dank. Ketsch den 22 April 1944. In tiefer Trauer: Familie Valentin Dörr und ſalle Angellörisen unt. Nr. 3449 Bs an das HB brün., naturlb, Mädels im Alt. v. 21-23., wü. sich gute Wan⸗ derkameraden im Alter v. 25-30 ., aus d. Gegd. Mhm. zw. spät, Heirat. 141 428VvSs an-d. HB Witwer, evgl., alleinst., Kl. Hand- werker, m. etw. Landwirtsch., sucht anständ. Frau im Alt. v. 45-55 J. als. Haushälterin- zw. spät. Heirat kenn. zu iern. Su. Nr. 141 427vs an das HIB. Fräulein, 38., evgl., bl., 1,68 gr., angen. Ersch. wü. Herrn m. gt. „Char. bis 45 J. zw. Heirat kenn. zu lern. Nur/ ernstgem. Bildzu- schrift Diskret. zugesich.) unt. Nr. 141 426½0s an das HB. Handwerker, 41 J. alt, gesch, an- Für die allseitige innige Anteil- nahme am Heldentod meines Gatten. des Hauptmanns und Staffelkapitäns Frits Freyschmidt. spreche ich. auch namens aller Anverwandten. auf diesem Wege meinen tiefgefühl⸗ ten Dank aus, Schwetzingen, den 24. April 1944. Frau Mathilde Frey- sehmidt Wwe., geb. Völker. mit Sohn Rainer. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgans unse⸗ rer lieben Mutter. Frau Maria Mül⸗ ler, Wwe. geb. Götz. sagen wir allen. auch für die Kranz- und Blu- menspenden sowie für das letzte Geleit. herzl. Dank Ketsch(Schwet⸗ zinaer Str.) den 26. April 1944. Die Kinder. gen, Erschein., alleinst., sucht Bekanntsch m. 30-35 J. Alt. Frl. Biete Nappa-Lederjacke, mittlere — suche Radio. u. 512³B od. Wwe. zw. spät. Heirat. Su. Nr. 77 088 an das HB Weinheim Pflichtlahrmädchen od. Hausmäd. Nationaltheater Mannheim. Ro⸗ kokotheater Schwelzingen.— Spielplan vom 1. bis 7. Mai 1944. Montag, 1. Mai(Natio- naler Feiertag des deutschen Volkes), 15 Uhr:„Die Maien- königin“, Schäferspiel von Chr. Gluck. Hierauf:„Ritter⸗ Romanze“ von L. van Beet- hoven. Hierauf:„Der betrogene Kadi“, komische Oper von Chr. W. Gluck. Mittwoch, 3. Mai,⸗ 15 Ubr:„Die Nacht in Sieben⸗ bürgey“, Lustspiel von N. Asz- talos.“ Freitag, 5. Mai, 15 Uhr: „Madame Butterfly“, Oper von Puccini. Samstag. 6. Mai, 15 Uhr:„Das blinde Herz“, Schau- spiel von Herbert Becker. Sonn- tag, 7. Mai, 15 Uhr:„Die Hoch⸗ zeit des Figaro“. Oper von W. A. Mozart. Vorverkauf: ver- kehrsverein e. V. Schwetzingen, ab Samstag, 29. April, 15 Uhr. Oftersheim. Speisekartoffelver- sorgung. Die Sonderbezugsaus- weise II, Roggenbrot an Stelle der fehlenden Speisekartoffein, gültig vom 1. 5. bis 25. 6. 1944, werd. an Verbraucher, d. keine oder weniger als 3 Zentner ein- gekellert haben, am Montag, den 1. Mai, und Dienstag, den 2. Mai 1944, jeweils von—12 Uhr, im Rathaus, Zimmer 9, ausgegehen. Oftersheim, den 27. April 1944. Der Barger⸗ meister. Brühl. Hie Sonderbezugsausweise (an Stelle von Speisekartoflein) für Brühl und Rohrhof werden 5 am Mittwoch, den 3. Mai 1944, in der Zeit von 10 bis 12 Unr, unter Vorlage der Kartoffelbe- Zzugsausweise ausgegeben. Die Bezugsberechtigten werden er⸗ sucht, d. Bezugsausweise pünkt- lich und restlos abzuholen. Die Eierabrechnung für Geflügelhal- ter, die verpflichtet sind, Eier abzuliefern, erfolgt am Mitt- woch,, den 3. Mai. 1944, in der Zeit von 11 bis 12 Uhr. Der Eierablieferungsnachweis sowie Bestellabschnitte usw. ist vor⸗ zulegen. Brühl, den 27. April 1944. Der Bürgermeister. Kar- tenausgabestelle. Brühl. Stadtwacht. Der nächste Dienst der Stadtwacht findet am Sonntag, den 30. April 1944, statt. Antreten vormittags.30 Uhr mit Fahrrad am Rathaus. Der Führer der Stadtwacht. Obst- und Gartenbau, Plankstadt. Am Sonntagnachmittag.30 Unr Hauptversammlung bei Mitglied Treiber„Zum Adler“. 2 Welch. Hauseigen“Ümer Laut obe- res Stockwerk für Wohnung aus kür Fliegergeschädigte in Of- tersheim? PFinanzierung kann uhernommen werden. S u. Nr. 225 4998ch an HB Schwetzing. Sohreinerlehrling gesucht. Fried- chen nach Plankstadt gesucht. 225 490Sch an HB Schwets rich Büchel, Plankstadt, Schwet- zinger Straße Nr. 29 0 muß bis 14 Uhr die Möglichkeit des Ein- Grüße wandern in den Jahren des Krieges aus jedem deutschen Haus zahlreicher als sonst in die Lande hin- aus, Grüße werden täglich über Ent— fernungen getragen, die im Frieden auch für die vielgewöhnte Reichspost zu den Ausnahmen gehören. Grüße sa- gen den Männern im grauen Rock auch auf dem weit vorgeschobenen Posten im hohen Norden von der treuen Ver- bundenheit der Heimat mit einem je- den Soldaten, von sorgender Liebe und herzlichem Gedenken all derer, die da- heim blieben. Sie berichten ihnen vom Wohlergehen der Angehörigen in den luftgefährdeten Städten, sie lassen in den Pausen des Kampfes glückliche Bilder des Heims und der Familie, der Stadt, des Dorfes aufleben. Und nicht zuletzt ist die Feldpost oft der ein- zige Bote zwischen Brüdern, Vätern und Söhnen, die der Krieg an die ver- schiedenen Fronten in Ost und West, in Süd und Nord verschlug. Grüße gehen hinaus, Grüße kommen zu uns von nah und fern, und die Grüße von der Front sind uns die lieb- sten und wertvollsten. Auf die mar- kenlosen Karten und Briefe der Feld- post wartet die Bäuerin auf dem ein- samen Schwarzwaldhof, die sich Sonn- tags in einer freien Stunde an den Tisch der großen Stube setzt und mit ungeübter Hand und oft schwerfällig kratzender Feder dem Sohn vom Stand der Saaten, der Rind- und Schweine- zucht, von all den Dingen, die einen jungen Bauern interessieren, eingehend berichtet, so gespannt wie der General- direktor eines Hüttenwerkes, dessen Sohn als Panzergrenadier oder als Flie- ger vor dem Feind steht. Grüße aus allen Himmelsrichtungen flattern auch der Schriftleitung des „HB“ Tag für Tag auf den Tisch, kurze, knappe Zeilen von Soldaten aller Waffengattungen, aus den Lägern des Reichsarbeitsdienstes, von Matrosen und Flaksoldaten so gut wie von Män- nern der OrT, von der Jugend in Aus- bildungs- und Wehrertüchtigungsstät- Grüße den Froßen Teich ten und in KLV-Lägern. Wir geben sie den Lesern unseres Blattes weiter als Grüße von Mannheimer Menschen an ihre Vaterstadt. Heute war eine schmale. blaßblaue Karte bei unserer Post.„Mannheim, Great Germany“- Mannheim, Groß- deutschland- bheißt es auf ihrer An- schrift. Sie steht unter dem schwer und fett gedruckten„Prisoner of war“, dem der Stempel des Zensuroffiziers „Evamined boy D. B. 213“ der unten quer über den ganzen Adregraum läuft. gleichsam das grafische Gegen- gewicht hält.„ 5 Ein Kriessgefangener schreibt an uns, Kameraden fügen ein paar Zeilen des Grußes an. Seit dem 13. März ist diese Karte unterwess gewesen. Volle sechs Wochen brauchte sie, um die Bhein-Neckarstadt Mannheim zu er- reichen. Sie hatte eine weite Reise hinter sich, sie kam über den großen Teich. Ein Lager in Kanada gab der Obergefreite Karl Hans Grelle als derzeitigen Auf- enthalt an, der Poststempel war in Ottawa aufgedrückt worden. 3 Deutsche Soldaten senden ihrer Hei- matstadt aus dem fernen Kanada Grüße über ihre Zeitung.„In der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen“, s0 schreiben sie,„senden wir aus Kanada dem„HB“, den Eltern, Geschwistern, Verwandten und Bekannten die besten Grüße“. Und darunter die Namen Karl Hans Grelle, Biedermann, Ben— zinger, Nägel und Strittmatter. Unsere Gedanken schweifen über Tausende von Kilometern hinweg, die Europa von Amerika trennen. Gläubig und zuversichtlich harren gefangene deutsche Soldaten jenseits des Atlan- tik aus. Ihre Grüße kommen zu uns in einem Augenblick, da Mannheim er- neut beweisen durfte, daß es unge- brochen im Willen, unverrückbar in seiner Entschlossenheit steht im Ab- wehrkampf der Heimat. Aus dem unwandelbaren Vertrauen dieser Soldaten fließt uns neue Kraft i pf. amerikanischen Die Terronangriffe der britischen und Bomber auf deutsche Städte dürften manchen, der früher die Luftschutzmaßnahmen und die Ubungen des Reichsluftschutzbũündes mit überheb- licher Miene abtat und belächelte, eines Besseren belehrt haben. Daß Wasser nun einmal neben Sand die wichtigste Munition des Luftschutzes ist, hat nachgerade jeder Mannheimer erkannt. Nun schwankt jah- reszeitlich, täglich, ja stündlich der Wasser- verbrauch einer Stadt. Die Förderung der Wasserwerke ist also ganz unterschiedlich „belastet und beansprucht. Nach Terror- angriffen aber erfährt die Wasserentnahme aus dem Rohrnetz einer zentral geregelten Wasserversorgung eine oft stoßweise auf- tretende ungewöhnliche Steigerung. Wer einmal Einblick in die Aufzeichnun- gen der selbsttätig schreibenden Abgabe- messer der Wasserwerke nahm, wird sich ein Bild von diesen charakteristischen Schwankungen des Wasserverbrauches ma- chen können. Er wird aber auch festgestellt haben, daß der Linienverlauf der Wasser- abgabe ein unwiderlegliches Sünden- register der Bevölkerung darstellt. Denn nach jeder„öffentlichen Luftwarnung“ setzt sofort ein steigender Wasserverbrauch ein, und bei Alarm springt die Kurve, ob- wohl doch von diesem Augenblick ab der Wasserverbrauch der Industrie und des Ge- werbes naturgemäß z urück geht, noch weiter nach oben. Der Grund dafür steht C An„Munition“ fehlt es dem Luftschutz in Mannheim nicht Mannheims wasserversorgung auch für schwierigste Lagen gesichert 175 Anfahrtsrampen an Rhein und Neckar ge- schaffen, die eine von der zentralen Wassers versorgung unabhängige Löschwasser-, Zzum Stadt 4 fest. Allen Säumigen schlägt beim Ertönen der Sirene das schlechte Gewissen der Luft- schutzpflicht. Vielen fällt nun plötzlich ein, daß sie ihrer Pflicht, Wasser für Trink- und Löschzwecke zu speichern, nicht entspro- chen haben. Nun wollen sie diese Unter- lassungssünde möglichst rasch wieder gut- machen. Das führt zu einer stoßweisen starken Beanspruchung der Wasserwerke und zu einem zwar nicht erheblichen, doch spürbaren Druckabfall im Wasserver- teilungsnetz der Stadt. Macht sich nun diese plötzlich einsetzen- de, am Gesamtverbrauch gemessen, trotz- dem geringe Mehrabnahme schon unerfreu- lich bemerkbar, um wieviel einschneidender müssen sich die Verhältnisse ändern, wenn während und nach Terrorangriffen in den verschiedensten Stadtbezirken erhebliche Wassermengen zu Feuerlöschzwek- ken dem Rohrnetz entnommen werden! Schwankt doch der Bedarf der Motor- spritzen der Feuerwehr zwischen 400 und 2500 Liter in der Minute. Treten nun, womit bei größeren Luftangriffen immer gerech- net werden muß, Brüche in den Wasserver- teilungsrohren auf, dann kann zeitweise in einzelnen Stadtbezirken, bis die gebroche- nen Rohrstellen durch Abschieberung ab- getrennt sind, Wassermangel oder gar gänz- licher Wasserausfall eintreten. Diese Möglichkeiten hat Mannheim früh- zeitig vorausgesehen und deshalb Feuer- löschbrunnen. Zisternen, Löschteiche und Mannheim am Nationalfeiertag Feierstunde der Partei/ Filmvorführungen, Theatervorstellungen, Konzerte Am 1. Mai, dem Nationalfeiertag des deutschen Volkes, herrscht Arbeitsruhe. Da der 30. April auf einen Sonntag fällt, rich- ten die staatlichen und städtischen Behör- denstellen für das Publikum einen Be⸗- reitschaftsdienst von 9 bis 13 Uhr ein. Die Veranstaltungen zum 1. Mai werden auf den 30. April verlegt. Im Mittelpunkt steht die Morgenfeier der Partei um 11 Uhr im Saale des Turn⸗ vereins 1846. Eintrittskarten sind bei den Ortsgruppen zu haben. Die Plätze müssen MANNNEIM verdunkelungszeit: von 21.33 bis.45 Uh- Geschlossen Bür bei Vollalarm Bäckereien und Konditoreien verlängern die Geschäftszeit Das Beispiel der Mannheimer Apotheker hat erfreulicherweise Schule gemacht. In einem Rundschreiben wandte sich gestern die Bäcker- und Konditor-Innung mit der Anordnung an ihre Mitslieder, unter keinen Umständen bei öffentlicher Luftwarnung zu schließen. Geschlossen werden darf nur bei Vollalarm. Nach erfolgter Ent nung müssen Bäk- kereien und Konditoreien noch minde- stens eine Stunde offenhalten, auch dann, wenn es sich um die Mittagszeit han⸗ delt oder die Alarmzeit sich über den nor- malen Geschäftsschluß hinaus erstreckt. Tritt die Entwarnung um 13 Uhr ein, dann kaufs für die Hausfrau gegeben sein. Die Mittagspause kann in diesem Falle auf die darauffolgende Stunde, also 14-15 Uhr, ver- legt werden. Erfolgt die Entwarnuns um 19 Uhr, dann bleibt der Laden bis 20 Uhr offen. Wieder vier Eier. Auf den Abschnitt b des Bestellscheins Nr. 61 der Reichseier- karte werden weitere vier Eier ausgegeben. Balladen-Stunde verlegt! Die auf den kommenden Sonntag angesetzte Veranstal- tung das Nationaltheaters„Balladen und Lyrik“ mit Elisabeth Stieler muß auf einen späteren Zeitpunkt verlegt werden. Nunmehr: Hölzlin. Durch Absage der für Gerhard Hüsch gewonnenen Altistin Luise Richartz muß die Vortragsfolge des sieben- ten Akademiekonzertes am morgi- gen Samstag erneut umgestellt werden. Ne- hen der großen-dur-Sinfonie von Fran⸗ Schubert werden nunmehr die vier ernsten Gesänge von Joh. Bräahms aufgeführt. Die geiettete Bibſiothek/ Joannina, der Hauptstadt von Epirus, die viele Jahrzehnte ein geistiges Zentrum Griechenlands war und viele hervor- ragende Kämpfer kür die Freiheit des Lan- des stellte, hat die deutsche Wehrmacht ei- nen längst verloren geglaubten Schatz wie- dergeschenkt: die berühmte Bibliothek, die seit langer Zeit in den Wirren des Krieges verschwunden war. und in finsteren Kel- lern eines alten Vorstadthauses entdeckt wurde. Das alte türkische Patrizierhaus der Bibliothek mit seinem keck hervorstehen- den Erker ist über Nacht Mittelpunkt der gebildeten Bevölkerung der Epirushaupt- stadt geworden. Seit ein paar Tagen brin- gen deutsche Soldaten eine Menge Kisten mit kostbaren Büchern in das Haus abseits der grohen Verkehrsstraße. Verwundert schauen die Soldaten die alten und jungen Wissenschaftler an, die sich um die Bücher- mengen drängen, begierig nach den meist in Leder gebundenen Bänden greifen und Stück für Stück behutsam abtasten, als begrüßen sie damit ihren längst verloren geglaubten Schatz. Inzwischen hot es sich in der Stadt herumgesprochen, daß die Deutschen nach wochenlangem ergebnis- losem Suchen die Bibliothek in einem fin- steren Keller am Rande der Stadt gefunden haben, wo sie in kurzer Zeit völlig zerstört worden wäre. Die bedeutendsten Wissenschaftler des 18. und 19. Jahrhunderts sind mit ihren Werken in der Bibliothek vertreten. Die deutsche Wissenschaft marschiert an der Spitze neben den Franzosen. Nur eine ver- schwindend geringe Anzahl Engländer ist Gürtel. Der Eigentümer wird gebeten, Solist ist Heinrich Hölz lin vom National- theater, die Begleitung übernahm Dr. Oskar Deffner an der Orgel der Christuskirche. Werkauftrag für Mohler. Der Bürger- meister der Stadt Ludwigshafen hat aus Anlaß der Verleihung des Westmarkpreises an Prof. Philipp Mohler einen Werk- auftrag erteilt. Mohler beabsichtigt, eine Orchestercanzone zu schreiben, die dem Andenken an den ersten Leiter des Lan- des-Sinfonieorchesters Westmark, Ernst Boeh e, gewidmet wird. „Die Meistersinger von Nürnberg.“ Dr. Curt Zimmermann, Bremen, wird am kom- menden Sonntag, 11 Uhr, in der Turnhalle der Benderschule in Weinheim über dieses Tnema sprechen. Eintrittskarten zu der Ver- anstaltung sind bei der DAP-Dienststelle „Hakenkreuzbanner“, Weinheim erhältlich. Wehrschießen der SA. Wie Standarten- kührer Dr. v. Faulhaber mitteilt, haben sich so viele Mannheimer Volksgenossen noch nachträglich zum Wehrschießen der Sà ge- meldet, daß am kommenden Sonntag, 30. April, eine weitere Möglichkeit gegeben wird, Aug und Hand zu prüfen. Auf der Sellweide kann von-13 Uhr ge- schossen werden. Jeder Waffenfähige ist aufgerufen und willkommen. Das Wehr- schießen soll in diesem Jahre ein Volks- schießen sein. Koffer mit Wäsche. Aufgefunden wurde in Mannheim ein dunkelblauer Handkoffer. Er enthält: 6 Damenblusen, 6 Hemden, Schlüpfer, Handtücher, 1 Schürze, 3 Schlaf- anzughosen, 4 Röcke, 6 Kleider, Büstenhal- ter, Damentaschentücher, Strandhose, 2 bei der Kriminalpolizei, L 6, I, Zimmer 120 d, zu melden. 40jähriges Arbeitsjubiläum begehen Gret- chen Gloe k, Feudenheim, Feudenheimer Straße 100, und Heinrich Ess ert, Neckar- stadt, Waldhofstraße 25. 30 Jahre in ihrem Beruf steht die Hebamme Elisabeth Lin k. Weylstraße 29 Eine berühmte Büchersammlung Griechen- lands wiedergefunden püchern begegnen wir meist bekannten deutschen Lehrern; selbst Seylitz Geogra- phie ist darunter. Neue und alte Ausgaben des„Großen Brockhaus“, recht gut erhal- ten. Das vor einem Jahrhundert richtung- weisende„Wörterbuch der deutschen Spra- che“ von Campe und alle deutschen Klassi- ker repräsentieren sich in prachtvollen Aus- gaben. Selbst Platon, Virgil, Cäsar, So- phokles und Demosthenes kamen von Leip- zig und verzeichnen mitunter auf dem Ti- telblatt deutsche Stifter. Buffons Naturge- schichte mit den wundervoll kolorierten stichen von Tieren gehört mit den Bach und Paganini Vasco Abadjiev in Heidelbers Den jugendlichen Geiger Vasco Aba- djiev, der schon in einer ganzen Reihe deutscher Musikstädte große Erfolge er- rang,stellte gestern Heidelberg mit einem Violinabend im Ballsaal der Stadthälle erst- mals den Kunstfreunden im Rhein-Neckar- Winkel vor. Abadjiev ist so jung. daßh er gut und sern noch kurze Hosen tragen könnte; man darf ihn nach den Eindrüeken dieses Konzertes, das weder eine Zugver- spätung des Solisten noch die warnend un- terbrechenden Sirenen nachhaltig störten. sich bis 10.45 Uhr eingenommen sein. Am Sonntagvormittag veranstaltet die NSG„Kraft durch Freude“ um 10.15 Uhr im Ufa-Palast ein buntes Konzert, zu dem die Karten kostenlos an verdiente Rü- stungsarbeiter und Rüstungsarbeiterinnen ausgegeben werden. Im Rahmen der kulturellen Betreuung bedürftiger Bombengeschädigter Am Morgen nach der letzten Terrornacht plickten die zur Arbeit Eilenden verwundert auf einen Trupp Frauen, der sich in Marschordnung dürch die Straße bewegte. Wohl wirkte diese Marschordnung etwas aufgelöst. Daran waren die Eimer und Be- sen schuld, die von den Frauen mitgeführt wurden. Mancher begegnete auch einem zweiten und dritten solchen Trupp der N S- Frauenschaft, der einer Hauptscha- densstelle zustrebte. Die meisten dieser Frauen haben am eige- nen Leibe erfahren, wie es um eine Haus- krau bestellt ist, die ihr Heim gégen das Feuer verteidigte oder die wieder einmal, nachdem sie erst mit vieler Mühe einiger- maßen in ihrer Wohnung Ordnunę geschafft hatte, wieder gründlich„durchgepustet“ wurde. Da herrscht in den Häusern und in den Wohnungen ein heilloses Durcheinander. Da gibt es vor lauter Glassplittern oder tropfenden Zimmerdecken kein Plätzchen mehr, wo man ausruhen könnte. Erstaunte Augen gibt es bei den schwer- geschädigten Frauen, die nicht wissen, wo sie anfangen sollen, wenn plötzlich eine oder zwei Frauen vor ihnen aufkreuzen, und ihre Hilfe anbieten. Die Helferinnen zieren sich nicht, sie haben Erfahrung, sie greifen zu, damit wenigstens ein Zimmer schnellstens wohnlich werde. Die Wohltat solcher Nachbarschaftshilfe Schweinslederbänden zu-den Kostbarkeiten. Sie sind eine technische Meisterleistung der damaligen Zeit. Die Bibliothek birgt über⸗ dies manches bibliophil, wertvolle Werk. Die Griechen, die in diesen Wochen oft erfahren haben, wie die Amerikaner in Ita- lien kostbare Bibliotheken rauben und mit den Kunstschätzen in Amerika einen schwunghaften Handel treiben, wissen es zu schätzen, daß die deutsche Wehrmacht innen nicht nur den teuren Schatz wieder beschafft hat, sondern ihnen die Bibliothek vollständig übergab, damit sie den jungen griechischen Wissenschaftlern wieder zu- gänglich gemacht werden kann. Kriegsberichter Fritz Ha as manseehn Wrbrhe ihr die Mühelosigkeit, die Zuverlässigkeit und das Höchstmaß seines Handwerklichen zeigen. Zum anderen ist die virtuose Musik. wenn wir uns einmal auf eine Weile be⸗ mühen, nicht immer nach hoher Geistig- keit und nach weltenringender Gedanklich- keit in der Kunst zu suchen, doch besser als ihr Ruf. Abadjiev weiß sehr wohl um die Gefahren des einseitig bravourösen. mit allem Raffinement der Mittel blendendeyn Spiels. Er trägt dennoch das bekannteste Violinkonzert des geigerischen Hexenmei- sters Niccolo Paganini und die feurigen neapolitanischen und spanischen Tänze. eine Tarantella und einen Zapateado, von Paganinis spanischem Nachfahren Pablo de als ein geigerisches Phänomen als einen Könner von außergewöhnlich reich ent- bezeichnen. Trotzdem ist nichts von wun- dabei. Die medizinischen und geschichtli- chen Werke, die in griechischer Sprache vorhanden sin deutsche Drucker aus die Bücher der großen Moliere sind dort verlegt. Bei den Schul- nicht aus. d. weisen fast ausnahmslos Leipzig auf. Selbst Franzosen, Voltaire, Zrenze gezogen sein dürfte. wickelter Technik auf seinem ſnstrument Vasco Abadjiev nimmt es ernst mit seiner Kunst. Zwar weicht er der virtuosen Miisik Instrumentes Er will und soll schließlich anlnis Konzert-dur heraus. Abadjiev mei- Sarasate vor, dessen hundertsten Geburts- tag die musikalische Welt vor ein paar Wa⸗ chen feierte. Aber er gleicht das Programm. das wir leider nur teilweise hören konnten. derkindlicher Sensation um da- KAuftreten nach der Seite der formal und inhaltlich dieses jungen Bulsaren der von edelsten und lautersten Kunst aus. Er geist eine so hervorragende, selten gewordene Begabung für die Violine mitbringt. das seinen Aufgaben und Leistungen kaum eine A. dur, er spielt Branms und endlich zar Beethoven und verweist auf den absoluten Musiker Wagner mit der Violinromanze ip Bach. Greifen wir kür die nur im Glan“ des schwelgende Kunst Pas ni- statt: Im Ufa-Palast werden in drei Grup- pen die Ausgebombten durch den Film „Feuerz angenbowle“ erfreut. Die Vorführung beginnt um 13.30, 15.45 und 18.10 Unr. Die Karten werden von den ein- zelnen Ortsgruppen ausgegeben. Zwei Theatervorstellungen im Rokokotheater in Schwetzingen bringen das Schauspiel „Die große Nummer“(13.30 und 17 Uhr). Auch für diese beiden Theateraufführungen werden die Karten durch die Ortsgruppen verteilt. Für die Fahrt nach Schwetzingen sind die fahrplanmäßigen Züge zu be— nützen. Es empfiehlt sich, etwas zeitig Zzu kahren, damit der Nachmittag mit einem Erholungsspaziergang durch den herrlichen Schloßgarten verbunden werden kann. Wanderfreudige fahren am besten mit der Straßenbahn nach Rheinau und gehen zu Fuß nach Schwetzingen. So wird dieses Wochenende am Feiertag der Nation vielen eine verdiente Aus- finden am Sonntag fünf Veranstaltungen spannung bringen. Bewaffnet mit Besen und Eimer Nachbarschaftshilfe der Mannheimer Frauen nach den Terrorangriffen haben in den vergangenen Wochen schon viele geschädigte Hausfrauen erfahren. Sie wollten nicht, zurückstehen und meldeten sich jetzt aus dankbarem Herzen zum Ein- satz nach Terrorangriffen. So werden die Trupps der freiwilligen Helferinnen der NS- Frauenschaft mit jedem Male gröherr. Unsere Mannheimer Frauen haben sich nicht allein im Abwehrkampf vorbildlich bewährt, sie zeigen auch immer wieder, daß es ihnen mit der Volksfamilie und der Schicksalsgemeinschaft ernst ist. Die Nach- barschaftshilfe nach Terrornächten aber er- wächst aus echt nationalsozialistischem Geist. Heidelberger Notizen Zum Bezug von Obst und Gemüse muß bis spätestens Mittwoch die Mangelwaren- karte zwecks Abtrennung des Vormerk- abschnittes bei einem Gemüse- und Obst- nändler abgegeben werden. Regina Wolfrum, die Witwe des Geheim- rats Philipp Wolfrum, ist im 83. Lebens- jahr gestorben. Regina Wolfrum verwal- tete nach dem Ableben ihres um die Ent- wicklung des Heidelberger Musiklebens nochverdienten Mannes dessen Nachlaß. rundenspiel um die Deutsche Handball- Elly Ney spielt am Dienstag, 9. Mai, 19 Uhr, in der Aula der Neuen Universität die vier letzten Sonaten Ludwig van Beet- hovens. sterte es in jedem Zuge mühelos. Passagen. Doppelgriffe, brillante Triller, ein rassiges Abstrichstaccato und vor allem ein ge⸗- schliffenes, unerhört zuverlässiges Flageo- let(einst eine verblüffende Spezialität Pa- ganinis) zeichneten die Wiedergabe aus. Aber auch eine tonüppig gegeigte Cantilene. das Gediegenste und Wertbeständigste an diesem Konzert, dessen Ecksätze im blit- zenden Feuerwerk der Zierrate aufleuchte- ten, und nicht zuletzt ein urgesundes, präch- tiges Temperament des jungen Künstlers Diese Cantilene kam im langsamen Satz (auf der-Saite) der dritten Violinsonate in-moll von Brahms zustatten. Daß Abadjiev sie vortrug, war ein Verdienst sei- nes Programms. Daß/ er zur deutschen Spät- romantik ein Verhältnis hat, das vorläuflig noch mehr von außen, vom Klang und sei- ner naiven Auffassung ausgeht. wunderte bei seiner Jugend nicht. So war der Brahms-Stil und mit ihm die romantische Resignation, der Geist einer abklingenden Epoche, vorherrschend dem Klavierpart überwiesen, Und hier gesellte sich zur Ju- gend des Geigers die Erfahrung eines Pia- nisten aus der älteren Generation. der den Idealismus der Brahms-Epoche aus vollem Herzen gegen eine im Materialismus ver- dämmernde Welt bejiahte: der nun bald sechzigjährige Professor Oswin Keller,- ein jung gebliebener. kraftvoller, im Lyri- schen jedoch weichbindender und mit sin- gendem Klavierton fesselnder Gestalter. Ausgezeichnet gelang beiden Iuterpreten das unruhevolle im Zwielicht flackernde is-moll-Scherzo. Bach endlich mit der Chaconne in -moll: Abadjiev bezwang sie im Techni- schen als Gipfelwerk der geigerischen- Po- lphonie erlesen. ihre architektonische Verästelung ünd Kup- velung als Ausdruck deutsch barocker Welt⸗ schau verkündet, wird bei solch souverä- ner. Kunst nur eine Frage kurzer Zeit sein. Dr. Peter Funk offenbarten, fesselten in dieser Wertdeütung Teil auch Trinkwassermenge sichern. Die Industrie ist dem Beispiel der gefolgt. Sie hat ihre Feuerlöschanlagen er- können zum größten Teil der Offentlichkeit in Notstandsfällen zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang sei noch kurz die Frage angeschnitten, ob durch den nach Terrorangriffen entstehenden großen Wasserbedarf nicht einmal ein Wasserman- gel von der Wasser bezugs seite, Wasserwerks brunnen her, eintreten kann. Diese Frage ist ohne weiteres zu ver- neinen. Das Wasser, das in der Regel in Tiefen von 15 bis 40 m unter Bodengleiche, zum Teil sogar aus solchen von 120 m ent- nommen wird, entstammt einem mächtigen Die Wassermengen uner- dem Rhein zustrebt. dieses Grundwasserstromes sind sS ChHöpflich. HDer Altmeister der Grund- und Quell- wasserkunde Geh. Bergrat Professor Dr. Keilhardt hat auf Grund eingehender Untersuchungen errechnet: wenn man sich einen Streifen von 1 km Breite und 15 m Odenwald bis zum Haardtgebierge- her- ausgeschnitten, denkt, ist die Wassermenge innerhalb dieses Beckens so groß, daß der Rhein bei Mittelwasser 32 Stunden ununter- brochen fließen müßte, um es mit Wasser zu füllen. In jedem im breiten Streifen dieses Beckens aber wären rund 112 500 chm Wasser vorhanden. Wollte man all das Wasser, das in Mannheim dem Grundwas- serströmm in einem Jahr entnommen wird, in einem zylindrischen Behälter speichern, dann müßte dieser einen Durchmesser auf- weisen, der von der Kreuzung der Planken mit der Breiten Straße bis zum Wasserturm turm sein. Angsstliche Gemüter brauchen sich also das Wasser nicht ausgehen. Morgen im Rundfunk Samstag: Reichsprogramm:.30 bis.45 Uhr: Franz Schubert..05 bis.30: Wir singen vor. 12.35 bis 12.45: Zur Lage. 14.15 bis 15: Allerlei von zwei bis drei. 15.30 bis 16 Frontberichte. 16 bis 17: Naehmittagskonzert. 17.15 bis 18: Heitere Musik. 18 bis 18.30: Tänzerische Patente für Frauen.“ 19.15 bis 19.30: Front- berichte. 20.15 Bis 22: Viele schöne, farben- bunte Töne. 22.20 bis 24· Das deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester.- sender: 17.15 bis 18: Sinfonische Musik. 18 bis 18.30: Kleine Dinge. 20.15 bis 22 Uhr: Große Melodienfolge. Mannheims Sport am Sonntag E. P. Wenn auch das Fußballprogsramm kür dieses Wochenende etwas spärlich aus- gefallen ist, so wird Mannheim doch nicht badische Handballmeister, SVS Waldhof, rundenspiel Mannschaftsaufstellung: * Messel Schmitt Leiberich Mehrmann, Kritter, Rutschmann Zimmermann. 1 Kronenberg —an der sich kaum etwas ändern wird ⸗ läßt dies aueh erhoffen. Im Vorspiel stehen hFreundschaftsspiel. Im Frauenhandball Pflichtspiele VfR Mannheim 10 Uhr post Mannbheim— SpV Waldhof(11 Uhr VfR-Platz) T1B Neulußheim— heim(15 Uhr). Das Fußballprogramm bringt SpV Waldhof— Union Heidelberg Spielklasse Schwetzingen— Kurpfalꝛ Neckarau Neulußheim— Rheinau. Ebenfalls am Sonntagnachmittag, 15 Uhr, nachgeholt. Daß er ihr Linienspiel Leichtathletik in der H) fachwart Wagner seinen Drießner ein, der bis auf weſteres den zum Wehrdienst einrückenden Bannführer Wag⸗ ner vertritt. Aus den Plänen für die neue Wettkampfzeit ist besonders die weitere Pflege und Förderung der Mann- schaftskämpfe als der wichtigsten Wettkampfform bemerkenswert. 4 An Stelle der reichsoffenen veranstal- tungen und der bisher zahlreichen Gebiets- Vergleichskämpfe wird in diesem Jahre eine große Anzahl von Bann-ver-⸗ gleichskämpfen durchgeführt wer⸗ den, die sich bereits im letzten Jahre als sehr wertvoll erwiesen haben. Da sie nach einer reichseinheitlichen Ausschreibung Aurchgeführt werden, ist am Schluß des lahres auch eine vergleichsmöglichkeit kür alle Banne geseben Bei allen veranstal-⸗ tungen müssen in Zukunft Wettbewerbe kür die freiwilligen Sportdienstsruppen des D) zum Austrag kommen Mit dieser An- ordnune ist sichergestellt daß der erfreu⸗ liche Leistungsstand der.)-Leichtathletik gehalten und der notwendige Beitrag zur Körperlichen Ertüchtigung der deutschen Jugend geleistet wird. den ohne ein besonderes Sportereignis sein Der wird am Sonntag, 15 Uhr, auf seinem Platz bei den Schießständen zum ersten Vor- um die Deutsche Handball- meisterschaft den LSUV Wiesbaden em- pfangen. Die Wiesbadener Elf ist, gestützt auf eine Reihe bekannter Spieler, überaus spielstark. Die Waldhöfer werden alles da- ransetzen, ihren ersten Gang zu einem vol- hk.len Erfolg zu gestalten, und die vorgesehene sich um die Entscheidung in der Bann- meisterschaft Ketsch— Hemsbach gegen- über(Spielbeginn 12.45 Uhr.)- Post Mann- heim und Metz treffen sich 13.45 Uhr zum Reichsbahn Mann- 4 weitert und den durch den Krieg gegebe⸗- nen Bedürfnissen angepaßt. Ihre Anlagen Grundwasserstrom, der vom Odenwald her Tiefe quer über das Rheintal— also vom F. f(„„„ Di Wir Deutscl Festtage nie gegeneinander Zufall, es war keit: wir war waren höchste den. Es entsp lichen Entwiel Unfertigkeit 2 zu den geschi Ausdruck fand keine Sorgen zu machen. Mannheim wird -ebo- Klänge. 18.30 bis 19: Zeitspiegel. 19 bis 19.15; Deutschland- SpoRT Uvo spiEr Braunwell. Schulz, Kemeter, Ausrede bot?! Es fehlte ur und waren' sie taneität des vV. naler Feiertag. solche doch ih bees Recht. Reichsgrür vielleicht anfec derum aus d schichte durcl von Sedan al Bhunderi reicht, und dabei so hoch wie der Wasser-⸗- satz endlich m deutigen deuts schien. Und v- Sinnbild gesar wieit unter jen nen Kaisers- u „ Aber wear tionale Fe geistigen und seins der Nati Feiertage in M die schwarz-we sen wagten, er höchst indigniei meinen Farben Dissonanzen, di Festjubel dieser rissen, und nie Andere Dissona nicht die Instit. der Nation beti terung der Natio nur sehr lose und sozialen E m Gedächtni Tages entschw heimräte feiert. konnte gar nicl ihn als Kaste manarchistischer gingen. Der 8 dition des Volke er mehr an di und an das eie wurde er im 1 ein Bierkommer Ein großes nati die geschichtlic Es gab aber der Nation. an 4 steigen die 4 — olympia Neuluſheim 4 und am Sonntag die Pflichtspiele der ersten Auf einer Dienstbesprechung der Gebiets- kachwarte Leichtathletik gab Reichsjugend- Mitarbeitern die Arbeitsrichtlinien für das Wettkampf- ſahr 1944 bekannt und führte gleichzeitig den-Reichsjusendfachwart Stammführer besonders kraſ schreckend zum des 1. Mai. Kluft war. die hindurchzog. G len Ländern De ler sondern int Aber es war, Vnterschied. der zur Gründlichke diesen Tag und gebung ernster bei den anderer pasandistische 5 am Samstag abend 18 Uhr eine Begegnung gleich zu einem Zwar auf beider beiter, der an d nis seiner Fabri hßen ausbrach. internationale S freier aus seine der deutsche Bö wird das Tschammer-Pokalspiel BSG Boppf geschlossenen vᷣ. u. Reuther— KS6G Handschuhsheim/ Dos- ſesd Fahnen senheim auf dem Platz der BSG Zellstoff ar war von der Ar Gewissens zu sel che Demonstrati sage an die eige sollen. Bei anc der Regel turb. die deutsche Di nahm sich und der Grenzen v Fahnen marschi. ernst. Die Pari' am 1. Mai mit 14. Juli, dem Nationalfeiertag. Nicht anders wa rika wo die n ohnehin sehr vie rekter angenomr Es ist höchst b. gel an geschich Zwischenrei repyblißk an ändern vermoch einen nationalen Gesenteil was serreich dazu ge noch vermochte im Gegenteil de als er bisber 2 Hasses und des“ n mren Staat gemeinsames