e auch hfer Mune bis oben hunkt, dem wir schenken. Denn t in den Fehler der seine Stan-⸗ ufgerichtet, dazu der Löcher. erhalb der eige- die oberen Dut- „Saatzwecken“ rotz ihres aller-⸗- sonnigen Stand- nge, die da oben Deshalb gehören “' vor allem in Bohnenständer, atzwecke lieber Mutterpflanzen hang zum Ge- geerntet werden rnten will, muß Erstlinge hängen en Reifezeit die te gekommen ist. BI. S. dungen Spiel. Meistertitel r Turnermeister Krems erfols- Da die Turner aften und den gen des Zehn- crieg überhaupt nren. ist die Un- ang der fünften Zehnkampf. der lerdonaus ausge- 3 Bei Durchsicht r 55 Namen alf- ne. js einmalige el Titelanwärter ttgarter Poltzoi- verteidiger dur Meisterschafteu rute/ und also 13 die Namen dar origes Jahr Zwel⸗ waren, sich aber Zwolfkampfmei- bewiesen, weiter diesem Trio ge- ineoberfeldwebel bei den Kriegs- der kürzlich dei Kiel 194,.5 Punk- h nur.5 Punkte a k0Db Kilefer esten Turner des aß unter diesen entschieden wird. rachtunddreißig- der kleine, aber aus Leuna. noch sam zum großen in die Liste der n Name zwar oft or allem an den ht. noch nie aber seiner Verwun⸗ h) gut erholt und e wird Hens kahren. der Sie- wenn ihm alles ist, den Besten nach Krems aber der zweimalige „ Europas bester Dreiländerturnen Viln Stadel, son- Pataki besiegte, r mocht traimiert Augsburg und Liebe zu seinem dem prikelnden ch weiß man bel rner wie diesem nie. was er in s aàuſholen kann. zenmeier aus ris herüberkommt hen Schauturnen daten-Theater in ht gleich wieder im Voriahr Zrsun. die Ma⸗ nd Overwien Derters(Ham- nten kaum nach uf einen der er- Dr. 5 G. ich am kommen⸗ in Sandhofen Die reis Mittelbaden. ffen des Bannes Bann 409 Karl — n ielenkverletzung m Rennen wart. Mannschaft erwartet die, be- NNNNSVNNNNe „fee rnrITAG, 12. MA1 1944/ 14/155 JAUECANG NUMNMEI 128 KEN fu — riWzrrvznkabrsrarrs-i0 nrr BAN veri26 ZWEITFEAUSGABE STA DTGEBTZT ANNHRI Träger frei guümig Won unserem Berliner Mitarbeiter) 3.S. Berlin, 12. Mai vie letzten drei Uuftangriffe auf Berlüin paßten so wenig mit dem ꝛziusam- men, was von amtlichen und privaten Stel len Englands und der USA über den Sinn der anglo-amerikanischen Luftoffensive er- Klärt wurde. daß über die USA-Agentur As- Sociated Preß eine Begründung über die Luftangriffe auf Berlin ausgegeben wurde Diese Luftoffensive richtete sich zunächst gegen die deutsche Rüstungsindustrie, ins- besondere gegen die Flugz eugproduk⸗ tionsstätten Es war ja immer darauf hingewiesen worden, daß eine der Voraus- setzungen für das Gelingen der geplanten Invasion die absolute Luftherrschaft sei Die verstärkte deutsche Jagdwaffe müsse deshalb niedergekämpft werden und vor allem die Flugzeugproduktion zerstört wer⸗ den. Es stellte sich bald heraus, daß die Ensländer und Amerinaner diesem Ziel nicht näherkamen. weil ein großer Teil un· serer Flugzeugproduktion- so dezentralisiert worden ist. daß sie aus der Luft wohl hier und da zu stören. aber nicht zu zcerstören ist Ob die Engländer deswegen die Angriffe gegen diese Zieie sbbrachen oder ob sie in Terminnot bei der Vorbereitung für ihre In- 3 vasion gekommen sind. lassen wir offen Je- denfalls konzentrierten sich dann nach ihren eigenen Erklärungen ihre Luftangriffe vor- nehmlich auf die Verkehrsverbin- in den besetzten Westgebieten und in Westdeutschland Sie begründeten das damit. daß die Unterbinduns des deut- schen Nachschubs bei der bevorstehenden grohßen Invasionsschlacht müsse Sieht man auf diese Ziele die sich der Feind gesteckt hat. dann sind die Bom- ben, die bei den letzten drei Angriffen auf erreicht werden erlin geworfen wurden, und zwar keines- egs auf die Industrie. sondern mehr oder rückgehen Die Berliner selbst gewöhnten sich an die Luftangriffe. wenn sie aber kein Gas. keine Elektrizität. keine Wohnungen mehr hätten und keine Straßenbahnen. die sie an ihre Arbeit bringen könnten, dann werde es immer schwieriger für die Ber- liner Betriebe werden. Panzer. Motoren, Ak- kumulatoren und Munition herzustellen. Mimonen Berliner wird es verblüffen. wenn sie das hören Welche Störungen klei⸗ nerer. Art Luftansriffe mit sich bringen. ist kür niemand in Deutschland und ebenso für niemand im Ausland heute mehr ein Ge⸗ bheimnis In Mannbeim oder in Berlin hat die Bevölkerung das nun so oft erlebt. daß wir alle Sachverständige auf diesem Gebiet geworden sind Nichts ist absurder als die Behauptunęg. daß durch Luftangriffe in grö- heren Abständen. wie sie Berlin in letzter Zeit erlebte, das erreicht werden könnte was die Engländer mit ihren schweren. dich! aufeinanderfolgenden Serienangriffen im November. Dezember und Januar nicht er- reichten! Hier wie überall sonst feiern die deutsche Verbissenheit, Arbeitsfreudigkeit und der Einfallsreichtum Triumphe. Die Selbsthilfe der Bevölkerung und der immer besser organisierte staatliche und kommu- nale Dienst zur Beseitigung der Verkehrs- und Versorgungsschäden vereiteln das, was der Feind erreichen möchte. Kommen Bedenken 1 Von dieser Seite aus wird er sich eine wesentliche Erleichterung bei dem nun wohl allmählich heranrückenden Invasions- unternehmen nicht versprechen können In den letzten Tagen scheinen die englische und amerikanische Führunęg ihrer Presse daher Anweisung gegeben zu haben, ernsſe Töne in das optimistische Bild einzumixen Deshalb häufen sich jetzt die sachlich ge- schriebenen Darlegungen über den begrenz- ten Wert des Luftkrieges. deshalb findet man am Donnerstag eine ebenso sachliche wie zutreffende Darstellung über die gewal- tigen deutschen Befestigungen in West- europa aus der Feder des Militärschriftstel- lers Hanold Baldwin in der„New Vork Ti- mes“ deshalb hat Reuter aus den USaà eine Meldung am Donnerstag ausgegeben, in der ganz stil! und leise wieder einmal das Sie. esdatum um ein Jahr in die Ferne gerückt wurde. 8 Warum diese ernsten Töne? Man will der Bevölkerung in den USA und Eng- land, die ganz naturgemäß auch keinen Spaß an einem lansenKries hat. klarma- chen daß nichts anderes übrig bleibt. als die Invasion, trotz der vermutlich gewalti- gen Blutopfer. zu unternehmen. wenn man den Krieg zu einem Ende führen will Man will sie auch darauf vorbereiten, daß die Invasion alles andere als leicht sein wird. damit sie keinen Schock erhält. damit die Stimmung nicht ins Bodenlose absinkt. wenn die lnvasion nicht gelingt. Wir haben eés nicht nötig. der deutschen Bevölkerung mit gleichen Mitteln zu kom men sSo wie wir im Winter 1939-40. dem Winter des endlosen Wartens keine leicht rtigen lllusionen über die Schwieriskeiten hatten, die mutmaßlich die Durchhrechune der Maginotlinie mit sich bringen werd⸗ wissen wir auch diesmal, daß die Inva- Schriftle tone Z2Zu zein Heideibers Hauptschriftieiter Fritz Kaiser Stellbvertr hr Jwesentlich Hakenkteuzbannet vVerlaꝝ und BHruchkelei Gmolz Mannherm R 9. 14 heim R Ii-6 bFernsprerh Sammelnt 54 165 Erscheimungsweise 7ma] Wächentlich Wegen erschwerier Herstelluns erscheim dis auf weiteres die Sanistas-Aus- gabe gemeinsam mit der Sohntag Ausgahe Verlses direktor Drucn Haus.. RM durch die Post 1 70 RMAA zuzüglich A lois Wintaner eindliche Ausreden iber den Hißerfolg der sionsschlacht ein schweres Unterfangen sein wird. Jahrelang haben die Engländer und Amerikaner gerüstet, sie haben im wesent- lichen nur ihre Luftwaffe laufend in den Kampf geworfen, dazu eine relativ geringe Anzahl Divisionen im Mittelmeerraum. Es stehen also Millionen von Soldaten ausge- bildet und gut ausgerüstet auf der engli- schen Insel bereit. Die Fähigkeit der eng- lischen und nordamerikanischen Soldaten Zzu unterschätzen. haben wir keinen Grund Wenn wir andererseits auch wissen, daß der größte Teil von ihnen kriegsunerfahren ist Die Feinde müssen wissen, was kfür sie auf dem Spiele steht. Sie werden also, wenn sie wirklich zur Invasion antreten. alles ein- Setzen, vielleicht auch Uberraschungen brin gen, sei es an Waffen oder sonstwie Aber darüber ist für uns kein Zweifel. daß der deutsche kriegserfahrene Soidat an Können und einzelner soldatischer Leistung. an Zä- higkeit und Kampfeswillen den Angelsach- sen überlegen ist. Der Beweis dafür ist bei Nettuno und Cassino erbracht worden. Wir haben auch Grund zu der Annahme. daßß auch die deutsche Führuns Uberra- schungen in ihrem Sack hat, die gleichfalls Drahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 12. Mai Im ensglischen Unterhaus gab Schatz- kanzler Anderson zu. daß die englische Re- gierung, obwohl sie noch keine bindenden Verpflichtungen eingegangen sei. nicht in der Lage ist, den von White entworfenen sgeht 8 verhandelt. Anderson, der sich geschickt immer wie⸗ der in den Vordergrund schiebt und bereits neben Eden als Kandidat für die Führungę der Konservativen genannt wird, wenn Churchill eines Tages zurücktritt, spielte in der gestrigen Debatte den starken Mann Er erklärte„kategorisch“, es bestehe kein Grund zu glauben, daß der Weltwährungs- plan in irgend einer Weise die Rückkehr Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In unserem verengten Brückenkopf Se- wastopol leisteten die deutsch-rumäni- schen Verbände auch gestern dem mit über- legenen Kräfte anstürmenden Feind unter Abschuß einer größeren Anzahl von Pan⸗ zern hartnäckigen Widerstandd. Von Tuapse versenkte ein Unterseeboot ein sowietisches Torpedoboot. Bei der gestern gemeldeten Zerschlagung des feindlichen Brückenkopfes am unteren Dnjestr haben die unter Führung des Generals der Infanterie Buschenhagen stehenden Truppen sieben feindliche Schüt- zendivisionen sowie Teile einer Artillerie- und Flakdivision zerschlagen. Außer Tau- senden von Gefallenen verloren die Bol- schewisten 2600 Gefangene, über 600 Ge- schütze und Granatwerfer, 334 Maschinen- gewehre sowie zahlreiche andere Waffen und Kriegsmaterial. Im rückwärtigen Gebiet südlich POILOZ K haben Verbände des Heeres und der Po- lizei zusammen mit landeseigenen Freiwil- ligen bei schwierigen Witterunss- und Ge- ländeverhältnissen, hervorragend unter- stützt durch Kampf- und Schlachtflieger der Luftwaffe, starke sowjietische Banden in dreiwöchigen harten Kämpfen eingekes- selt und zerschlagen. Der Feind hatte hohe blutige Verluste. Weit über 6000 Tote wurden gezählt, 6700 Gefangene wurden eingebracht, 102 Bandenlager, 264 Bunker und Kampfstände zerstört und zahlreiciſł schwere und leichte Waffen sowie umfang- reiches Kriessmaterial erbeutet oder ver- nichtet. Bei wiederholten Angriffen sowjetischer Flugzeuge auf ein deutsches Geleit vor der norwegischen Küste wurden 16 feindliche Flugzeuge durch Jäger und Bordflak abge- schossen. Ein eigenes Sicherungsfahrzeug ging verloren. In Italien führte der Feind südlich Aprilia und östlich des Golfes von Gaeta zahlreiche schwächere Angriffe, die unter hohen blutigen Verlusten für ihn ab- gewiesen wurden. Leichte deutsche Seestreitkräfte versenk- ten in der Adria ein größeres feindliches Motorschiff. Im Kampf gesen kommunistische Banden auf dem Balkan hat die mit deutschem Ausbildunsspersonal durchsetzte 392. kroatische Infanteriedivision unter Führung des Generalleutnants Niekel in den letzten vier Monaten einen großen Teil Mennheimer Großdruckerei Gmpfl Pressehaus am Bismarckplatz Fernruf Heidelbers 3228 amerikanischen Weltwährungsplan, der im ldstandard „Anzelgen und vVertried Matin- Dr Walter Mehls(2 2 1 Felde) Stellv Bezusspreis Dureh Zur Zeit ist Anzeisenpreisliste Nr 14 32²⁷ Berliner Schriftleitune 22 sSwag Charlottenetr 2 Bestellgeld 0 Iufloffensive- Eine neue„Tielsehu“g“ z0˙1 den Zmammenbruch der alten eiiennnnen venuichen/ Die Inuas-on als größte aller RKraftproben ein Wort mitsprechen werden, wenn di⸗ Feinde gegen das stärkste und modernste Befestigungssystem den Kampf aufnehmen. das die Welt bisher sesehen hat. Der Erzbischof von Canterbury im Nervenkrieg (Drahtbericht unseres Korrespondenten) KKI Stockholm. 12 Mai Der Erzbischof von Canterbury hat die englischen Kirchen angewiesen, sich auf die kommende Invasion vorzubereiten Am Tage der Invasion sollen die Kirchen geöffnet sein. Am ersten Sonntag nach der Invasion sollen gemeinsame Gebete für deren Gelin- gen verrichtet werden. Vor einigen Tagen wurde aus London ge- meldet. daß die britische Regierung ver- handlungen mit den Kirchen eingeleitet hahe. um sie zur Anordnung öffentlicher Gebete kür die Invasion zu veranlassen Der Erzbischof von Canterbury hat heute diesem Verlangen der Regierung entspro- chen Bekanntlich hatte der Erzbischof von Canterbury im vorigen Jahre öffentliche Sebete für die Sowietunion angeordnet. zum Goldstandard in sich schließe. Die englische Regierung würde jeder solchen Lösung berechtigte Opposition machen An- derson erklärte weiter, die englische Re- gierung habe es den Vereinigten Staaten „Sanz klar“ gemacht, daß sie nicht an eine Auflösung des Sterlingsblocks denke. Trotz dieser Worte mußte Anderson zu- be die englische Regierung, wenn ——— Andegt2— Aufrechterhaltung des Goldstandar den amerikanischen Plänen einverstanden erklärt hat. Anderson sagte. man müsse unter allen Umständen die Notwendigkeit einer festen internationalen Währungspari- tät anerkennen und versuchen. eine inter- nationale Währung zu schaffen, die den De- visenkurs der einzelnen Staaten regelt. und zwar einschließlich der USA-Währung. Die USA-Währung beruhe aber auf dem Gold- üroßer Erfolg deulschen Torpedoflleger 7 Frachter mit 49 000 BRTund 1 Zerstörer östlich Algier versenkt Aus dem Führerhauptduartier, 12. Mai. des kroatischen Kernlandes freigekämpft. Die Kommunisten verloren in diesen Kämp- ken 3000 Tote und 12 000 Gefangene. 16 Ge⸗- schütze, 185 Maschinensewehre, zahlreiche Versorgungslager und Munition wurden er- beutet oder vernichtet. Verbände deutscher Torpedoflieger griffen am Abend des 11. Mai im Seegebiet östlich Algier ein feindliches Nachschubgeleit an und versenkten sieben Frachter mit 49 000 BRT und einen Zerstörer. Zwölf weitere Frachter mit 86 000 BRT. ein großer Tan- ker, ein leichter Kreuzer sowie zwei Zer- störer wurden beschädigt. Nordamerikanische Bomber griffen ge- stern am späten Nachmittag Orte in Süd- westdeutschland an. Besonders in Saar- brücken entstanden Schäden und ver- luste unter der Bevölkeruns. 31 feindliche Flugzeuge wurden vernichtet. 16 weitere Flugzeuge wurden bei Nachtangriffen über den besetzten Westgebieten abgeschossen. Vorpostenboote beschädigten in der Nacht zum 11. Mai vor der niederländischen Küste zwei britische Schnellboote so schwer, daß mit ihrem Untergang zu rechnen ist. Ein eigenes Vorpostenboot ist gesunken. Das Eichenlaub für Generaloberst Otto Desloch Berlin. 12. Mai Der Führer verlieh am 10. 5. 1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generaloberst Otto DeßBIlOoch. Chef einer Luftflotte, als 470, Soldaten der deutschen Wehrmacht.* Generaloberst Otto Deßloch erhielt als Generalmajor am 24. 6. 1940 das Ritter- kreuz des Eisernen Kreuzes. Im Kampf gegen die Sowietunion bewährte sich Deß- loch, am I1. 1. 1942 zum General der Flieger befördert, als Kommandierender General eines Flakkorps bis er im Sommer 1943 ay die Spitze der Luftflotte berufen wurde der er in oft schweren Lagen stets ein vor⸗ bildlicher Führer von Umsicht und rTat- kraft war, dessen große Verdienste der Führer jetzt erneut durch die Verleihune des Eichenlaubs würdigte Ritterkreuztrüger gefallen 4833 Berlin, 12. Ma Bei der Bekämpfunę des feindlichen Bom- nenterrors fiel Oberleutnant und Staffel rapitän Otto Wesling. ein für sein⸗ Erfolge mnit dem Ritterkreuz des Eiserner Treuzes ausgezeichneter bewährter Jagd- Kee i 32 Emil laub ſund Bataillonsführer Stockholm, 12. Mai Die schwedische Innenpolitk beginnt aus ihrer Erstarrung zu erwachen Die Herbstwahlen für das Parlament werfen ihre Schatten bereits deutlich voraus. Die entscheidende Frage ist die, wie weit es der Sozialdemokratie gelingen wird. ihren Parteibesitzstand zu behaupten und damit eine Basis zu erhalten, auf der sich die Existenz der Koalitionsregierung aufbaut Der betont zur Schau getragene Optimis- mus im sozialdemokratischen Lager kann nicht darüber hinwegtäuschen, daſß die Po- sition der schwedischen Sozialdemokratie immer stärker abbröckelt. Die letzthin in Stockholm und Goeteborg durchgeführten Wahlen für die Metallarbeitergewerkschaft waren ein nicht zu übersehendes Warnunes- signal. Die Kommunisten haben in den letzten beiden Jahren die Zahl ihrer ein- getragenen Mitglieder und ihre Lokalorga- nisationen verdoppelt. Sollte sie weiter verlieren, so würde die Sozialdemokratie endgültig ihre starke Stellung als Mehr⸗ heitspartei verlieren und würde eine Min-⸗ derheitspartei wie alle übrigen schwedi- schen Parteien. Die Koalitionsregierung braucht dadurch nicht gefährdet zu sein. aber sie würde ihren Charakter doch sehr wesentlich äͤndern. Innerhalb der Sozialdemokratie ist man sich über die vor den Wahlen einzuschla- gende Taktik noch nicht endgültig klar zoll Wallskreels Cold weiler die Welt regieren? Selhst in England erblaßt man bei dem Gedanken an die Folgen solcher Diktatur standard, daher sehe der Plan die Rege- lung der Parität letzten Endes mit Hilfe des Goldes vor. Anderson verleugnete also im Nachsatz, was er im Vordersatz so kate- gorisch erklärt hatte. Die Aussprache im Unterhaus zeigte, daß niemand im englischen Volk sich darüber im unklaren ist daß England durch den White-Plan in sehr ernste Ge⸗ kahren ne eben sch s ꝛ2uungunsten gegenüber der USA verschoben hat, und daß deswegen die englische Regierung heute gezwungen ist, Dinge zu tun, die sie sonst grundsätz- lich ablehnen würde Resigniert erklärte der konservative Abgeordnete Lambert Ward:„Wenn die Vereinigten Staaten, was ja unvermeidlich ist,, eine wichtige Rolle bei einem neuen Währungsabkommen spie- len wollen, so ist eine gewisse Abhängig- keit vom Gold einfach unvermeidlich, denn es wäre kaum logisch von den Vereinigten Staaten zu erwarten. daß sie, nachdem sie das meiste Gold der Welt zusammenge- bracht, nunmehr dazu- veranlaßt werden sollten, diese Goldvorräte als altes Eisen zu betrachten.“ Der Vertreter der Labour party Shin⸗ Well, erklärte, er stehe dem Währunes- dlan völlig ablehnend gegenüber. Wenn die Regierung um seinetwillen die ver- trauensfrage gestellt hätte, so würde er gegen sie gestimmt haben, denn er wün⸗ sche nicht, daß Großbritannien Selbstmord begeht. Auf der ande- ren Seite aber hat sich auch Shinwell mit dem Gedanken abgefunden, daß gegen die Ubermacht der Vereinigten Staaten mit offener Opposition nicht anzukommen ist Er korderte die Regierung lediglich auf. bei den bevorstehenden Besprechungen mit Washington„so vorsichtig wie nur irgend möglich“ zu sein. denn wenn England bei diesem Handel unterhegen würde, so wäre das ein Schaden für die ganze zivilisierte Welt. In Washington erklärt man im Gegenteil. die gesamte zivilisierte Welt könne nur gewinnen, wenn sich der amerikanische Standpunkt hundertprozentig durchsetze Räuber unter sich!“ 5 Deutscher Schritt in Ankara Berlin, 12 Mai Nachdem die türkische Regierung kürz- lich die Chromerzausfuhr näch Deutsch- land entgegen den vertraglichen Ab⸗ machungen eingestellt hat. hat die Reichs/ regierung der türkischen Regieruns durch den Botschafter von Papen ihre Auffassung über die durch diesen Vertragsbruch ge- schaffene Lage zum Ausdruck hringen lassen. Das Eichenlaub für Hauptmann von Lücken Berlin, 12. Mai Der Führer verlieh am 7. Mai das Eichen- laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Haupt mann Theodor v Lücken Bataillonskommandeur in einem Grenadier- Regiment, als 469. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Hauptmann von Lücken hat das Ritter- kreuz des Eisernen Kreuzes bereits zu Aus- gang des Winters 1941/42 als Oberleutnant kür sein 2n. Anteil an den Abwehrerfolgen der deutschen Truppen in der„Festung Demjansk“ erhalten. Backe spricht im Rundfunk. Reichsmini- ster Herbert Backe spricht am Samstag dem 13. Mal, von 19.45 bis 20 Uhr im Groß- deutschen Rundfunk über die gegenwärtige Ernährungslage des deutschen Volkes naurmannpamerſammg anr kKnirasnabtn Mir oEu ns- zialdemokratie verliert damit 2 2 USAMNMENGCIiSGN Wohin geht der weg Schwedens? Von unserem Stockholmer Vertreter Heinz Klei'sß) geworden. Eine starke Gruppe setzt sick kür eine schärfere Radikalisierung der Par- sten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Dię Rechtsparteien verfolgen diese Politik mit Sorge. Sie haben es für notwendig gehalten, die Sozialdemokratie öffentlich Zzu. warnen. Einer ihrer Sprecher, der Ab- seordneéte Skoglund. hat vor einigen Wo⸗ chen in Malmõ erklärt. daß die Radikali- sierung der sozialdemokratischen Partei den Kitt lockere. der die großen Koalitions- varteien zusammenbhält. Die Sozialdemo- kratie befindet sich also, in der Tat in einer peinlichen Lage. Als staatserhalten e Partei hat sie die ganze Bürde der. Ver- antwortung zu tragen während die Kom- munisten, die von jeder Verantwortung krei sind, hemmungslos agitieren können. Wie gefährlich die von den Kommuni⸗ sten ausgehenden Parolen sind. zeigte sich die Aufhebung des Lohnstops wurde. Die Arbeiter in den Zuckerkfabri- eigen gemacht und sind in den Streik ge- treten. Mit vieler Mühe ist es der Regie- rung im vergangenen Jahr gelungen einen Preisstop zu verwirklichen. Es ist daß er nicht mehr länger beibehalten gelingen sollté. auf dem Wege über Streiks Lohnerhöhungen durchzusetzen Auch das Nachkriegsproblem der Regierung, das die Beihehaltung des gegenwärtig hohen Be- schäftigungssrades vorsieht. wäre dann in Frage gestellt. Das Kabinett Hansson wird im Herbst zumindest eine Teilrekonstruktion erfahren. Minister Erikson scheidet am 1 Oktober aus. um den gut bezahlten Po- sten eines Direktors in der staatlichen Wein- und Spritzentrale zu übernehmen. Schon vor Monaten sprach man davon, daß Erikson seinen Posten einem Vertreter des Bauernbundes oder der schwedischen Rechtsparteien übertragen werde Die So- zinenm Ver- ürserlichen nett an die bürs „In polit Sef— holms versichert man. daß es nicht bei dieser einen Umbesetzung im Kabinett bleiben werde. sondern daß mit einer Ka- binettsrekonstruktion in weit größerem Ausmaß. zu rechnen sei. Ds die schwedi- sche Innenpolitik seit ſeher mit der Außen- bolitik in einem direkten Zusammenhang steht, wünscht man zunächst die weitere auhenpolitische Entwicklung abzuwarten, bevor drastische Maßnahmen in der Zu- 22 kührt werden. Und Schwedens Außenpolitikꝰ Prinzipiell hat sich natürlich die schwe⸗ dische Auhenpolitik in den letzten Monaten nicht geändert. Die Regierung ist nach wie vor kest entschlossen. an der Neutralität kestzuhalten. und lindet mit ihrer Auffassung Verständnis bei der weitaus überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung. Die Sympathien Schwe⸗ dens sind in diesem Kriege nicht auf Sei- ten Deutschlands. Trotzdem wünschen 90 Prozent aller Schweden nicht in den Krieg hineingezogen zu werden Schweden hat Sroße Opfer gebracht und bringt sie weiterhin, um die Verteidigungsbereit- schaft des Landes zu erhöhen, und die Regierungssprecher verkünden bei jeder Gelegenheit. daß Schweden entschlossen sei. seine Neutralität nicht nur gegen ker zu-verteidigen. Trotzdem wird Schweden- das weiß man in Stockholm sehr genau- am Ende des Krieges in einer sehr schweren Position sein. Als die Front im Osten im vergangenen Winter weiter nach Westen verlegt wurde. konnte man feststellen. daß auch alle diejenigen Schweden besinnlich wurden. die Deutsch- land nicht den Sieg in dieser größten mili- tärischen Auseinandersetzung aller Zeiten wünschen. Ebenso nachdenkliche Gesich- ter konnte man in Stockholm sehen, als die sowietischen Aspirationen auf Nordskan- dinavien, zum ersten Male öffentlich be⸗ kannt wurden. In Gesprächen unter vier Augen wird kein Schwede ernsthaft die These bestreiten, daß die deutschen Ar- meen nicht nur für Deutschland und Mit- teleuropa. sondern auch für Schweden und ganz Skandinavien im Osten die Wacht halten. 14 Das führende Blatt unter den anglophil Sesinnten schwedischen Tageszeitungen, die Goeteborgs Handels- und Schiffahrts- zeitung“, hat kürzlich festgestellt“ daß die Schweden Perasiten. des Krieges seien. weil sie sich ganz auf andere Völ- ker verlassen, die für Schweden die Kasta- nien aus dem Feuer nolen sollen.„Goeté- borgs Handels- und Schiffahrtszeitung“ meint mit den Völkern die für Schweden angeblich die Kastanien aus dem Feuer holen sollen. natürlich die Briten und Nordamerikaner. Dieser Vorwurf ging aber dem Durch- schnittsschweden denn doch zu weit. Stockholms Tidningen“ wies ihn zurück Schweden.so bemerkt das Blatt habe bis- her nieht den gerinssten versuch unter- nommen. am Krieg zu verdienen Im Ge- Zenteil. es hat für ihn. wie jedes andere Land. Opfer gebracht, wenn sie auch nicht 5O0 groß waren wie. diejenigen der krieg- 0 teipolitik ein. um dadurch den Kommuni- àa m I. Mai. In Stockholm kührten die Kommunisten in Hemonstrationszügen⸗ Transparente mit. in denen unter anderer gefordert ken haben sich inzwischen diese Parole zu klar. werden könnte. falls es den Kommunisten sammensetzung der Regierung durchge- einen, sondern gegen je den Angrei⸗ nachbarten Räumen, tünrenden Völker. Seiner Pflichten sel sich der schwedische Staat bewußt und er sei auch bereit, einen namhaften Beitras kür den Wiederaufpau der Welt nach dem Kriege, besonders in den Schweden be- zu leisten.„Stock⸗ holms Tidningen“ hat damit zweifellos die Auffassung der überwiegenden Mehrheit des schwedischen Volkes zum Ausdruck gebracht. Die Schweden sind dankbar für jeden Tag, den sie im Frieden verleben Kriege nicht Für diese Waren dürfen. Sie sind nicht der Ansicht, daß der Krieg eine wunderbare Gelegenheit ist, sich einen einseitigen Vorteil auf Kosten anderer Völker zu verschaffen. Der kommende Friedenseinsatz Schwedens Wie stellt man sich den Beitrag, den Schweden für den Wiederaufbau der Welt nach dem Kriege leisten kann, praktisch vor? Zunächst kaum anders, als daß die notwendigsten Dinge von Schweden be⸗- vorzugt geliefert werden sollen. Schweden hat seine Waren aufgestapelt, die es im selbst verbrauchen wird. wird man, besonders wenn sie im Kreditwege geliefert werden, dankbare Abnehmer finden. Darüber hinaus beseht für den Friedens- einsatz Schwedens noch ziemlich Rat“ losigkeit. Die Debatte über den engeren Zusammenschluß der nordischen Länder ist wieder versandet. Vor allem weil man sich noch keine rechte Vorstellung dar- über machen kann. wie die Welt nach dem Kriege aussehen wird. Man Rat sich daher auch n dieser Hinsicht in Stockholm weiteren Abwarten entschlossen. selten werden in der schwedischen Offent- lchkeit und in der Presse Stimmen laut. die sich für eine gerechte Lösung nach dem Kriege einsetzen. Und doch könnten sich die schwedischen Stimmen. ebenso wie diejenigen mancher anderen Neutralen. in der Welt Gehör verschaffen, wenn sie mit genüsend großem Nachdruck vorge- tragen würden.— Die Apathie, mit, der man sich in die Zuschauerrolle fügt. ist vielleicht die größte Unterlassunsssünde der wenigen Neutralen in diesem Kriege. 5 Die lage Drahtberteht unserer Berliner Sehriftieſtung Berlin, 12. Mai. Deranglo-amerikanische Druck zuf die Neutralen steigert sich weiter Zzum Neutralen Pressestimmen ist zu entnehmen nehmen, Falle aber müsse man mit neuen und be- land und en mit ihm verbündeten Làndern daſß aus London neue Drohnoten an die Neutralen unterwegs sind. soweit sie bisher sich nicht den Forderungen vorbehaltlos unterworfen haben. Aus Stockholmer Tei- tungen ist eine Exchange-Meldung zu ent- wonach die neuen Forderungen dahin gehen, daß auch die diplomatischen Beziehungen„zu klären“ sind. Das geht sicher darauf hinaus, daſ auch der Fortbe- stand diplomatischer Beziehungen von dem Machtspruch der Westmächte abhängig ge- macht werden soll. Zu dieser Exchange-Meldung schreibt „Svenska Dagbladet“, daf bisher aus Lon-. don keine derartige Note vorliege, in jedein unguhig Erörterungen rechnen. Es ist möglich, so schreibt ein anderes schwedi- sches Blatt.„Stockholms Aftonbladet“, daß die Ankündigung des neuen Druckes mit der Invasion zusammenhänge und mit. ihr stehe oder falle.„Stockholms Aftonbladet“ schreibt weiter. die wenigen Drahtmeldun- gen, die der englische Zensor nach dem Ausland zulasse, lassen die Stimmuns in England als„sehr bewegt“ erkennen. Veber die Lage in Süditalien brin- gen Schweizer Blätter geradezu erschüt- ternde Berichte. Dem„Züricher Tagesan- zeiger“ zufolge gehe über Süditalien eine richtise Hungerwelle, nachdem alle Vorräte und Reserven schon vor Wochen von der Besstzunssarmee in Anspruch genommen wurden. Die letzten schweren Zusarnmen- stöße mit der notleidenden Zivilhevölkerun und den Besatzungstruppen in Tarent und Salerno werden auch in den alliierten Be. richten zugeseben. Der„Berner Bund“ brinst einen Bericht, in dem es heißt. die Fnttäuschung der süditalienisehen Bevöl- rerung nehme einen„tragischen Charakter“ an. Für uns Deutsche ist alles das, was sich lort in Süditalien abspielt, die Not, der Himser und das Elend der Bevölkeruns, die eindrinsliche Mahnung, nur unseren Waffen zu vertrauen, die uns den Sieg erzwingen werden. 1 0 Die amerikanische Associated Preß enthüt gas wahre Gesicht des Judentums in der Melduns. man würde nach einem günstigen Kriessaussgang für die Anælo- Amerikaner ahe Lehenswittelvorräte. alle Vermůᷣsen und allen Kunsthesſtz in Deutsch- beschlagnahmen. Die Meidune der amerikanischen Nach- richtenagentur enthüllt wieder einmal alle Miedertracht deren die Feinde föhis sind fans diese siesen sollten. Daßf dazu die Femamichte memals kommen werden. da- für hürst uns die unbezwingbare deutsche Wehrmacht. An der Neuvorker Börse wurden. wie der Lissaboner„Diario“ meldet. seit Kriegsbesinn Kursgewinne in Rüstunss- aktien von durchschnittlich 300 bis 400 Pro- zent erzielt. Die höchsten Kursnotierunsen erfolsten Fnde 1941, als Herr Knox im Kon- greſ erklärt hatte man werde in 90 Tagen Japan gesenlagen haben. Auch hier heißt- es: vöer biuten une hungern. aber die jüdischen Drahtzieher künen die Taschen! W Zu der Vverniehtung derkaukasi zehen völker nimmt die schwedische und Schweizer Presse sehr scharf Stelluns Laut„Svenska Dagbladet“ schreibt am jetzten Dienstag die Moskauer. Prawda“. gie Lebensart der kaukasischen Völker passe sich nicht den Sowiets an. Ein Fortleben dieser Stämme sei nur noch im Rahmen der toweietischen Weltanschauuns zuxulassen. Brutaler als dieser Passus b der„Praw- da“ karn sich dieses Mordsvstem, Wwie es Steaun und seine Helfershelfer jetzt gesen die völkische Existen? der Kaukasier ein- ſist blutgetränkt in den Kriegen der Chane. Sehr 3 Berlin, 12. Mai. Der Gouverneur von Galizien, Dr. Wäch- ter, entwarf vor Vertretern der deutschen pPresse ein Bild von den Verhültnissen in Galizien, jenem Gebiet, das wieder in den Blickpunkt der Oeffentlichkeit getreten ist. well dort die neue Front hindurchgeht. Dr. Wächter gab einen geschichtlichen Abriß des galizischen Landes, das in seiner bewegten Geschichte immer wieder das Schlachtfeld der Völker war. Sein Boden Mongolen, Türken und Russen, Immer wie⸗ der brach hier die Flut. die aus dem Osten anbrandete. an der Abwehrkraft der euro- väischen Völker zusammen. Alle Städte und Orte des Landes zeugen von europäi- scher Arbeit und zeigen mit ihren sauberen Bauten, ihren barocken Kirchen und reprä- sentativen Amtsgebäuden ein durchaus europäisches Gesicht. Diese europäische Entwicklung erregte schon zur Zeit der weißen Zaren das Mißtrauen und den Haß der russischen Herrscher, die ihre An- sprüche auf dieses Gebiet immer wieder stärkstens erhoben. Als dann 1914 die zari- stischen Armeen aus dem Osten anstürm- ten, kämpften die Bewohner der galizischen Landschaft für die Erhaltuns europäischer Orientieruns ebenso wie heute. Als 1918 die ersten Wellen des Bolschewismus nach Westen vordrangen, verteidigten die Völker dieses Raumes wiederum mit allen Kräften ihr Land gegen ihren ewigen Feind. Am schwersten wurde das Land getroffen als 1939 der Bolschewismus in dem Bestre- ben, sich ein Sprungbrett nach Mitteleuropa zu schaffen, Galizien besetzte. Gouverneur Dr. Wächter erinnert an die furchtbaren Zeiten des bolschewistischen Terrors in den Jahren 1939 bis 1941 und erinnert an die Blutkeller in Lemberg, wo Tausende von und Polen hingeschlachtet wur- en. Der deutsche Soldat als Befreier Als dann die deutschen Truppen nach Osten vordrangen, wurden sie in heller Freude von der einheimischen Bevölkerung als Befreier begrüßt, als Sendboten der alten europäischen Ordnung. Nicht nur die Intelligenz, auch das Bauerntum und vor allem die Arbeiterschaft, die mit eigenen, Augen ünd am eigenen Leibe das Schreckens- regiment des Bolschewismus erlebt hatten. stellten sich bedingungslos den Deutschen „geschündet und die Geistlichkeit und die bestanden hat. Den Einwohnern wurde die Zeit einen so großzen Kufschwung wie in den zweieinhalb Jahren deutscher verwal- Zwangs⸗ und Spitzelmethoden nicht erreicht zur verfügung. Die deutschen Behörden gaben dem Land eine weitgehende Selbst- verwaltung unter Betéeiligung der Bevölke- rung. Es wurde ein vorbildliches Schul- wesen aufgebaut, wie es niemals vorher Gelegenheit gegeben, in Lemberg Hoch- schulkurse zu besuchen und sich Stellungen als Aerzte, Techniker, Ingenieure und der- gleichen zu schaffen. Die Früchte der deut- schen Verwaltung wurden sehr bald sicht- bar. Noch nie hat das Bauernland Galizien in seiner ganzen Geschichte in so kurzer leht. Was die Sowjets mit härtesten hatten, bewirkte die deutsche Verwaltung durch pflegliche Behandlung der Bevölke- rung und erreichte damit ein Mehrfaches an kriegswichtigen Leistungen in allen Wirtschaftszweigen.** Erneuter Einbruch des Bolschewismus In diese Epoche eines friedlichen und von echtem Gemeinschaftsgeist getragenen Auf- baues brach Anfang 1944 der Bolschewis- mus erneut ein. Mit dem Bolschewismus kam der grausame Terror und kam das Vernichtungssystem wieder, das sich die Ausrottung alles europäischen Denkens und Trachtens zum Ziele gesetzt hatte. Wo die Sowiettruppen in Galizien ein- drangen, flelen sie über die Bevölkerung her, räuberten sie aus, vergewaltigten die Frauen, metzelten die Jugend, die sich innen zu entzlehen suchte. nieder. Alle Werte, die dem Europäer lieb und teuer sind. wurden systematisch zerstört. Ob alt oder jung, ob Frauen oder Männer. alle wurden sie von den bolschewistischen Horden verschleppt, sofern nicht die männ- Calizren- das Enerzierleld des Bo-schew'smus Zzum zweiten Male lernt es jetzt den sowietischen Blutterror in seiner Grausamkeit kennen! rasch aufgestellten Verbänden zusammenge- stellt wurde, die rücksichtslos in den Tod geschickt wurden. Der Bolschewismus schaffte das bäuerliche Eigentum vernichtete bewußt jede industrielle und gewerblich eigenständische Lebensmöglich- keit. Die Kirchen und Heiligtümer wurden priester retteten sich in großer Zahl vor diesem neuen Stalinschen„kirchlichen Kurs“, Die Bevölkerung flüchtete in pani- scher Angst aus den Dörfern und Städten in die Wälder, um sich diesen Segnungen bolschewistischer„, Weltbeglückung“ ꝛb ent- ziehen. wo aber der deutsche Zoldat die Sowettruppen nach Osten zurückdrängte. da wurde er wieder von der Bevö kerung als Befreler begrüßt und mit überst' ömen- der Freude aufgenommen. In den wieder- Gebieten hat sich eine aussezeich- nete Zusammenarbei mit den Einwohnern Caliziens entwickel“ die in jeder Weise die deutschen Truppen unterstützten. Eipe neue Jugend. die sich n'mmer stärkerem Maße zur europäischen Gemeinsamkeit bekennt. marschiert und el.t zu Zehntausenden in den Reihen der Weffen-zj. Diese Jugend hat aus ihrem Scnicksal und dem Schicksal ihrer Eltern, Brücern und Schwestern er- kahren, was der. Bolschewismus ist und sie ist bereit, ihm mi dem einzigen Mittel eni- Berlin, 12. Mal Der Beauftragte des Führers für die Uber- wachung der gesamten geistigen und welt- anschaulichen Schulung und Erziehung der NSDApP, Reichsleiter Rosenberg, berief den Leiter des Hauptschulungsamtes, die Schulungsbeauftragten der Gliederungen der Partel, sowie seine Gaubeauftragten zu einer Arbeitstagung, um die Reichsschu- lungsthemen 1944-45 bekanntzugeben. Reichsleiter Rosenberg führte dabei unter anderem aus: Der Krieg, der heute das ganze Dasein umfaßt, habe auch alle Probleme des Le- bens neu gestellt. Als wiehtig habe sich be- wührt, daß die gesamte Beweguns mit allen ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden jedes, Jahr ausgerichtet wird auf einige entscheideénde Fragen. Aus diesem Grunde habe er seit drei Jahren der Ge- samtbewegung sogenannte Reichsthe- men gestellt. 5 „Ich habe nunmehr“, so fuhr Reichsleiter Rosenbers fort,„alle führenden Schulungs- heauftragten der NSDAP und ihrer Gliede- rungen zu einer Arbeitstagung versammelt und gebe ihnen im, Einvernehmen mit dem Relchsorganisationsleiter die Themen des kommenden Winters bekannt zur Erarbei- tung aller mit ihnen zusammenhängenden Fragen. Uchkeit. Z3. Kümpfende Heimt. Der Bolschewismus ist zweifellos ein ungeheures Phänomen unserer Zeit, und zwar das Endergebnis einer viele jahrzehn- telangen Zersetzung des volklichen und staatlichen Lebens aller Länder Europas. aber auch anderer nichteuropäischer Staa- ten. Wir Nationalsozialisten haben vom er- sten Tag unseres Bestehens die Symptome dieser Gefahr erkannt und uns mit allen Mitteln zunächst innerpolitisch dagegen ge- wehrt mit dem Erfolg, daß der Führer und seine Bewegung Deutschland vor einem sonst nicht mehr vermeidbaren Untergang gerettet und dem ganzen Volk den Glauben gegeben haben, daß soziale Gerechtigkeit nur mit nationaler Ehre und Freiheit zu verwirklichen ist. Aber die Weltgefahr als solche blieb bestehen, und der Krieg von 1941 hat diese Gefahr in ihrer ganzen Größe offenbart. Erst das Aufbrechen der Riegel durch den deutschen Vormarsch hat vieles unmittelbar vor Augen geführt, was früher nicht gesehen werden konnte. Hunderte von Fragen unserer Soldaten angesichts der bis- herigen Erlebnisse im Osten zeigen die — liche Bevölkerung von 15 bis 65 Jahren in Sch. Lissabon. 12. Mai Die neueste Nachricht vom Kriegsschau- platz der amerikanischen Wahlen, der den einzelnen UsA-Bürger noch mehr inter- essſert als die wirklichen Kriegsschau- plätze„fern in Ubersee“, ist die Ankün⸗ digung des Vorsitzenden des demokratischen Nationalausschusses Hannegan, der in Neu- vork erklärte:„Wahrscheinlich werden die Republikaner Dewey aufstellen. aber Roose- velt wird trotzdem wiedersewählt werden, um die /Aufgabe zu lösen, die ihm das Schicksal gestellt hat. Diese Erklärung Hannegans erregt Auf- sehen. da damit zum ersten Male von hoch- gestellter demokratischer Parteiseite die Wwiedersufstellung Roosevelts angekündigt wird. während der Prüsident selbst bisher beharrlich geschwiegen hatte. Das Weiße Haus schweigt auch weiter Stephan Early. der persönliche Sekretär Roosevelts. wurde selbstverständlich sofort von den Vertretern der Presse mit Fragen bestürmt. ob Roose- velt diese Erklärung Hannegans autorisiert nabe Early erklärte er habe vorher nichts von der Rede gewußt und müsse es ableh- nen, irgendwelche Kommentare zu ihr zu geben. Offensichtlich will man erst einmal das Echo der Erklärung Hannegans im Lande abwarten Die Hemokraten haben tober nur Aussicht auf einen Wahlsieg wenn Roosevelt an ihrer Spitze steht. und dann werden sle wahrscheinlich ihre Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses einbuüßen in verschiedenen. oft gut unterrichteten Kreisen Washingtons wird erklärt. Roose- velt habe zunächst eine Teitlang mit dem Gedanken gespielt am Ende seiner dritten Wahlperiode zurückzutreten und einen ge- kügigen Nachfolger zu ernennen. Er kürch- geleitet haben, nicht zeigen. 8 tete, dalſl sein polſtischer Ruf in den bevor- Notwendigkeit der Neubearbeitung aller stehenden schwierigen Nachkriegszeiten lediglich leiden könnte. Aber gegen diesen plan habe sich innerhalb der Partel und auch im Kreise seiner nüchster Freunde die gern an der Macht bleiben wollten. leb- hafteste Bedenken erhoben, und so scheint der Prüsident nunmehr endgültig auf ihn verzichtet zu haben. Auf republikanischer Seite sind nunmehr Willkie und auch Mac Arthur endgültig aus dem Rennen ausgeschieden. Abgesehen von den örtlich interessierenden Kandidaturen der Gouverneure Stassen und Bricker ist Dewey jetzt der alleinige Favorit. obwohl auch er immer noch nicht öffentlich erklärt hat, daß er sich als Wahlkandidat betrach- tet. Der Demokrat Hannesan in seiner oben erwähnten Erklärung Dewey als außenpolitiseh„unzuverlässig' hinzustellen und die innerpolitischen Hilfs- truppen der Sowietunion gegen ihn und kür Roosevelt mobilzumachen wodurch er- neut bewiesen wird, welch starken Einfluß die Sowietunion auf die bevorstehenden prüsidentschaftswahlen ausübt. Hannegan behauptete, Hewey habe im Jahre 1940 er- klärt, es sei sehr ünglücklieh von Präsident Roosevelt gewesen. die Sowietunion anzu- erkennen Derartige Verbündete hätten die Vereinigten Staaten nicht nötig. Dewey hat sich zu dieser Behauptung noch nicht geäußert. Jedenfalls liegt sie weit zurück Heute pflegt sich Dewey be- deutend vorsichtiger auszudrücken. Er ver- öffentlichte in der letzten Zeit mehrere außenpolitische Urklärunsen: in ihnen hat er sich kür eine Teilnahme der Vereinigten Staaten an einer internatlonalen Weltorga- nisation und für engstes Zusammengehen mit den ſetzisen Verbündeten aussespro- chen, also gegen den elten Isolationismus. ab und Die weltanschaulichen Hintergrün K 7 i, Der naischewiamus, Ieoloxle und Wirk- allem Infanterie einsetzten, erfolgten gegenzutreten mit dem er geschlagen wer- den kann: Mit-c Waffe. Augenzeugen sagen aus Die Ausführungen des Generalgouver- neurs Dr. Wächter wurden erhürtet durch die Aussagen von Augenzeugen, die aus eigenem Erleben heraus das Schreckens- regiment des Bolschewismus schilderten. Da schildert der Schlächter Teretsehuk, der in einem Dorf im EKreise Tarnopol wohnte, wie die Bolschewisten das Dorf überflelen, die Tiere wegschleppten und alles, was sie nicht mitnehmen konnten, er- schossen und rücksichtslos vernichteten. Die gegen die rücksichtslose Requirierung von vien Einspruch erhoben, wurden kur- zerhand erschlagen. Sleboda schilderte, wie nachts acht Bolschewisten in seine Woh- nung drangen und dort seine Tochter, seine Schwägerin und seine Tante vergewaltigten. Er selbst hatte sich im Keller des Hauses versteckt und hörte das entsetzliche Schreien der Frauen, wagte aber gar nicht einzugreifen, weil sein Auftauchen ihn be⸗ stimmt sein Leben gekostet hätte. Die Ausführungen des Gouverneurs Dr. Wächter und die Aussagen der Augenzeu- gen beweisen aufs neue, daſ der Bolsche- wismus mit derselben kalten Grausamkeit 7. 5 — de des Krieges/ Rosenberg gibt dle Reichsschulungsthemen bekannt 4 uMöslienkelten der Zukunft, ie ist aber bisherigen Grundlagen. Um es vorweg zu nehmen, in allem Wesentlichen hat der Na- tionalsozialismus die bolschewistische Ge⸗ kahr in ihrer jüdischen Führung und ihrer ganzen brutalen Minderwertigkeit vollkom- men richtig erkannt, er hat deshalb erst recht die Pflicht, diese ganze satanische „Weltanschauung“ auf Grund der neuen Unterlagen noch einmal zu überprüfen, die Außerungen unserer Gegner zu ergänzen und das Bild immer vollständiger zu machen. Dieser ganzen Welt eines brutalen Ver- kalls aller inneren Werte und des Vernich- tungswillens der aufbrandenden Unterströ- -mungen des Ostens soll als bewußter Kon- trast das zweite Thema„Der Reichs- gedanke“ gegenübergestellt werden. Für die Reichsidee haben mehr Deutsche ge- stritten und geblutet als für irgendeinen anderen Gedanken. Im wesentlichen ist es. da stets der Kampf um Volk und Reich ge⸗ wesen, der den größten Erscheinungen der Häuser. Vor allen Dingen flelen die Bol- deutschen Geschichte ihr Gepräge gegeben hat, und nie ist die Heiligkeit des Kampfes so tief erfaßt worden wie in unseren Tagen, da zweitausend Jahre dieses Ringens auf dem Spiele stehen und zugleich auch alle e g. .0 e Sowiets *3 s versuchen —◻. 4 225 Ersuche 0** 17 1 1 Ae 2. Mai— Bei Sewasfopòôf griffen die Bolschewisten am 10. Mai die neuen deutsch-rumänischen Stellungen nach heftiger Artillerievorberei- tung mit starken, von zahlreichen Schlacht- fliegerstaffeln unterstützten Kräften an. Die ersten Stöße, hei denen die Sowiets vor in den Mittagsstunden. Sie brachen im Ab- wehrfeuer zusammen. Die Bolschewisten verstärkten daraufhin den Beschuß auf Feldstellungen und Verbindungswege zu größter Wucht. Aber weder das starke Feuer noch die pausenlosen Angriffe der feindlichen Flieger vermochten den Wider- stand der Verteidiger zu brechen. Als die Bolschewisten dann gegen Abend von neuem und jetzt mit Panzerunterstützung angriffen, scheiterte auch dieser Ansturm unter Verlust von 20 Panzern. Damit wurde zugleich die Absicht des Feindes, unsere Truppen von den Einschif- kungsstellet abzudrängen, ver- eitelt. Trotz des Beschusses der Schiffs- legeplätze und einiger Luftangriffe gegen auslaufende Geleitzüge ging der Abtrans- port weiter. Bei seiner Sicherung schossen unsere Jäger über der See westlich der Roosevell will zich mledler zur Wahl ziellen Erste halbamtliche Ankündigung e iner erneuten kandidatur/ Das Verhältnis Roosevelt-Dewey Gleichzeitig erklürte er, die Vereinigten Staaten müßten in erster Linie mit England und„wie ich hoffe, dann auch noch mit der Sowietunion und China“ zusammenarbeiten. Diese Einschränkuns ist hier und da aufge- kallen. Dewey erklärte in dieser Rede über sein Verhältnis zu den Sowiets noch folgen- des:„Politische Grundverschiedenheiten Konflikte zu sein- Die sowietischen Ange- legenheiten liegen in den Händen hart ge- sottener realpolitischer Leute in Moskau. Doch hrauchen wir deswegen nicht von Furcht erfüllt zu sein. vorausgesetzt. daß wir ebenso realpolitisch denken wie die leute in Moskau. Wenn das der Fall ist. dann können die Vereinisten Staaten und die Sowfetunion mit voller Offenheit einan- der entgesentreten und trotzdem sich gegen- Seitig respektieren.“ Das klingt bereits ganz anders als die Erklärung die Dewey im Jahre 1940 abge- seben haben soll. Im übrigen ist auf alle derärtigen außenpolitischen Erklärunsen der verschiedenen Kandidaten des Wahl- ampfes nicht allzuviel Gewicht zu lesen. da sie alle von taktischen Erwägungen dik- tert indq.— Ein erbitterter Gegner Roosevelts ist nach wie vor der Bergarbeiterführer John Le- wis geblieben, der durch die Presse erneut ankündisgen läßt, er werde alles tun. um eine Wiederwahl des jetzigen Präsidenten zu verhindern. Im übrigen bleibt John Le- wis aber isoliert. Sein Versuch. in die Ame- rican Federation of Labor einzudringen. ist gescheitert. da deren Führer Green eine Wiederaufnahme der Bergarbeiterorganisa- ſtion von Lewis entschieden ablehnte. weil er den Einfluß die Energie ind das Über- llegene Können von Lewis fürchtet 4 n 7 brauchen nicht unbedingt eine Quelle der in den wiederbesetzten Gebieten auftauch mit der er Jahrzehnte das russiche Vo terrorisiert. Dieselben Grausamkeiten schildert Iwan Hnyp aus dem Kreise Zloczow, von Ber Schmied. Als sein Ort von den Bolsche- wisten besetzt wurde, begann auch hier wieder das Plündern aller Wohnungen und. schewisten über die Frauen her. Er selbst hat durch das Fenster sehen können. wie im Nachbarhause ein Bolschewist eine acht- zehnjährige Mutter, die mit ihrem Säugling im Bett lag, vergewaltigte in Gegenwart von fünf Familienangehörigen. Der Augen- zeuge sah äàuch noch eine ganze Reihe an- derer Einwohner, darunter vierzehnjährige Mädchen, die von den Sowiets in brutalster Wochen gehört Weise genotzüchtigt wurden. Eine Reihe von Bewohnern wurden zu Tode gemartert, einigen schnitt man Hautriemen von den Beinen, ehe man sie erschlug. Namentlich. gegen die ukrainische Bevölkerung wurden 4 schwerste Repressallen unternommen. Auch Josef Sloboda ist aus dem „rTage schmetterr Kreise Zloczow, er ist Schneider von Be- ruf, hat eine bereits erwachsene Tochter, die mit der Mutter im Ort zurückgeblieben ist. Sein Schwiegersohn ist von den Bol- schwisten verschleppt worden. Wie alle Ein⸗-⸗ wohner des Hauses sind auch er und seine Familie von den holschewistischen Banden ausgeraubt worden. Einzelne Einwohner des Dorfes wurden auf bestialische Weise er- mordet, indem man ihnen Arme und Beine brach und sie dann mit Karabinern und Knüppeln wie räudige Hunde totschlus. — auch die Einheit aller Stämme so groß ge- wesen, nie hat wie heute ein Symbol über allem Land geflattert wie unter Adolf Hitler. Inmitten dieser beiden historischen Kon- traste steht nunmehr die kämpfende Heimat. Das große Thema kann und soll in der Schulung in seiner ganzen Weiträu- migkeit nicht dargestellt werden, sondern es werden sich eine Anzahl von Kernfragen ergeben, deren sich die Schulung jetzt ganz besonders anzunehmen hat. leh denke hier vor allen Dingen an die Leistung des Bau- ern, des Arbeiters und an die Opfer und den Einsatz der deutschen Frau. Der Krieg von heute ist äuch ein Welt- anschauungskrieg. Die Fronten ha- ben sich klar geschieden. Um die Seele eines jeden Europäers wird heute gerungen. Die jüdische Internationale und alle von ihr abhängigen Institutionen haben dem sozia- len Gedanken und der Reichsidee den Krieg 4 erklärt. Das deutsche Volk aber kämpft mit seinen Verbündeten um die Neugestaltung und eine gerechte soziale Ordnung kür alle europäischen Nationen, und die Sicherheit eines Kontinents, von dem die größten Kul- turwerte über die Welt gegangen sind. 4. kruppeneinschiffung zu Hi Krim drei feindliche Plügzeuse ab. In de Nachtstunden griflen schwere deutsche Kampffliegerverbäünde ein. Sie bombar- ——— Batterien, die von den Höhen westlich Be- laklawa aus unsere Widerstandslinien be- schossen. Unter der Wirkung der Bomben eß das feindliche Artilleriefeuer spürbar nach. 555 Der Kampf um den am Kap Cherson ge- naltenen Brückenkopf geht mit unvermin- derter Heftigkeit weiter. Aus den sowijeti- schen Berichten über den Einmarsch in Se- wastopol klingt das Eingeständnis der Planmüßigkeit der deutschen Räumuns un- verkennbar heraus. Schon als die deutschen Truppen nach wochenlangem Kampf im Frühjahr 1941 die Stadt betreten hatten, waren es nur noch wenige Gebüude, die damals die Zerstörung überstanden. Durch die Kampfhandlungen der letzten Zeit ist die Stadt zu einem vollständigen Trümmer- sonders im Hafengebiet, die in der deut- schen Beseètzungszeit wieder aufgebaut gesprengt werden. Tatsache nicht blind vorbeigegangen sein. Das Triumphgeschrei, das aus inner- wie aubenpolitischen Gründen nicht aus- bleiben konnte, hat jedenfalls nicht die sonst gewohnte Stärke erreicht. Da die neue Frontbildung auf der Halbinsel west⸗ lich der Stadt trotz des ungeheuren terialeinsatz der Bolschewisten gelang, ist diesen auch noch der als so sicher erach- tete krönende Enderfolg einer Gefargen- nahme der deutschen Sperrverbände mißlungen. Wiederum ver- sagte sich den Bolschewisten der erstrebte Erfolg, die Ausschaltung der gegnerischen Streitkräfte.*—— Die Krise in der Arbeiterpartei Drantbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 12. Maf Die Krise innerhalb der Labour Party ist auf dem Höhepunkt angekommen, und der Bruch erscheint van innerhalb der Partei über eine stär- kere Stellung verfügt, tere 45 Abgeordnete für ihn und sesen dem Parteiführer Greenwod, der mit seinem Rücktritt gedroht hatte, wenn Bevan in der Partei verbleihen würde. Mit 60:71 Stimmen blieb der Greenwod-Block in der Minder- heit, und in politischen Kreisen wartet man gespannt darauf, ob Greenwod seine Rück⸗ trittsdrohung wahr machen will. wird, gewinnt zusehends an Bedeutung. Die Partei steht an einem Scheidewege Es zeigt sich, wie sehr der innenpolitische Burg⸗ kriede geschadet hat. Auf konservativer Seite verfolgt man die ganze Entwicklung innerhalb der Lebour Party mit einer skandalösen Schadenfreude Solange Churchill Neuwahlen vermeiden Kkann, sind die Konservativen der allein be-⸗ stimwende Faktor im Parlament. Die La-⸗ Jlosigkeit herabgesunken. hour Party ist zur völligen Bedeutungs- 3 dierten in Stellung gebrachte sowietischge keld geworden. Kriegswichtige Anlagen, be- worden waren, konnten vor der Räumung Man scheint auch in Moskau an dieser Ma- und rumänischen immer wahrscheinlicher. Es zeigt sich, daß der radikale Rebell Be⸗ als angenommen worden ist. So stimmten am Mittwoch wei⸗ Der Pfinsstkongreſ der Labour Party, aut 1 dem die endgültige Entscheidung kfallen Im Jonisc Fk. wänren des azurblauen Kaimauern kla sche Fischer: blickt dabei ab Himmel und au Knoten an de Mauer. Die d über das ängst mächlich schaf alles die Gemüt gehetzten Mens. cherhäuschen fast alle übrigen fen, seitdem die Zangster die ar und Asche legt gen Messingtror Alarmsignale, v delle der Spähe merkt hat. So Augen der Fi überhörten die KRauschen des M nahen einer Spit wehrgarben gege ten, die dem M ringen. Doch di ängstlich umh Drüben, wo die ę den Klippen aus die Gräber der! n kaum zehn lichen Flieger vc im Sücditalien he den Garben auf Undes: Das Leb mit den venezia. weiter Nur die bunten Stadt det den paradiesische den Luftangriffer einmal ein deuts- lder Menschen schrieb, daß hom herzig dreinblicke u sehen sind, s0 bbenso die Schi Bettler in bunter chende Hunde das Ja, es ist alles noc busige Mädchen, deutschen Soldate Vorkriegszeit di deutschen Reisenc fer auf der Insel keit der Insulanée beute Gar oft k kehrsgewimmel b. Hände der zahlr lichen küssen, die zen Zylinderhüten ören wie die zah Ecken und Ende jetzt durch die we kenlosen Himmel mn dünnen Strick hmolzenen Ki nelt einsam Glocke der Spirid noch die Gläubige sieht. Mit einer erzählt den Soldat Inselheiligen Spiri“ bentod bewahren torengeräãusch eilt ter die schützer + 500 3 8 in der großen Not randeinwärts. v n verkarsteten F. 3 Morgen 1 Samstag. Reichs ichard Wagner.0 12.35 bis 12.45: Zur ron zwei bis drei. usch. 15.30 bis 16 Operettenmelodien 17.15 bis 18: Unterh Fröhliche Lieder un bpiegel. 19 bis 19. 19.15 bis 19.30: Fron terhaltsame Musik bis 18: Musik von V und Anton Dvorak endung:„Kleine oper und Konzert. Eisenb and In der Vasensar Paris ist eine alt zehen, auf der auc is Nun untersch lieser Satyr ganz n umgebenden andere er sich wie sie, doc Rerkennbar ist, ein Holz gefertigtes Be Darstellung beweis verlorener Glieder Altertum bekan em dritten Jahrh mend, hat sich ar alten, das seinerze tigen Capua ausge lolz bestand, das letallüberzug und efestigt worden w rsatzgliedern besni äteren Mittelalte. ehr. und die Eisen er Goetz von Ber ahre 1504 bei der ut eingebüßte Rech ür die damalige 2 leines Kunstwerk. stellte Hand war zu gebrauchen e, daß er mit ihr fübhren könne.» den Hand-, weil enk. sondern auc nzelnen Glieder v wegen und bieger miehen konnte. and- und Fingerst. ruck mit der linke stande. 2 gleichwertig gkeit waren die hen Händen dam „ 10 4 1 ten auftauchtz russiche Volk hildert Iwan w. von Ber den Bolsche- in auch hier zhnungen und elen die Bol- ner. Er selbst können, wie vist eine acht- rrem Säugling in Gegenwart . Der Augen- 255 Gewiß sind die vielen Luftangriffe, oft drei-art erfolgen, daß der Apparat entweder lange Zeit in gutem Zustand erhalten blei- eeee Fneg, Sr aer En eree be, uir i Lrr ft e in oez ber fe ere Fedes ar. ei Ar en in Fr. in m. e n terzehnjährite alles die Gemütlichkeit liebt. Seit ein paar weiten Land der gesegneten Insel lebt der Nervenprobe, zumal nur dürftige Luft-] Zylinder nach oben weisend, auf den Rei- stoffe“ sicher, daß wir gut ein Viertel der in brutalster Eine Reihe de gemartert, men von den g. Namentlich erung wurden ommen. ist aus dem ider von Be- sene Tochter, rückgeblieben von den Bol- Wie alle Ein⸗ er und seine schen Banden Zinwohner des he Weise er- me und Beine rabinern und 4 4 4 Während die weißen Scha sche Fischer sein kleines Boot Knoten an den Mauer. Im Jonischen Meer, Anfang Mai 1944. Umkronen des azurblauen Meeres an die kalkweißen Kaimauern klatschen, macht der homeri- blickt dabei abwechselnd zum wolkenlosen Himmel und auf seine behende geknüpften stählernen Ringen der Die deutschen Soldaten Wochen gehört auch er zu den vom Kriege gehetzten Menschen, denn sein kleines Fi- scherhäuschen am Strande ist ebenso wie fast alle übrigen nur noch ein Trümmerhau- fen, seitdem die anglo-amerikanischen Luft- gangster die armseligen Hütten in Schutt und Asche legten. Drei- bis viérmal am Von unserem Schriftleitungsmitglied Kriegsberichter FEritz Haa.) auf dem Festland, ist- das Dasein des Bauern schwerer Hort lebt er meist von den vielen Olbäumen und den schmalen Ackerstréifen, die gerade so viel Früchte abwerfen, daß es zum Lebèn reicht, wie in alten Zeiten seine Vorfahren, die in glãu- biger Frömmigkeit zu den vielen Tempel- chen pilgerten, ihren Göttern an den Feier- tagen ihre Opfer darzubringen. Fast acht- fest. lächeln Geist der großen Dichter und Philosophen, die die Welt heute noch liebt und ehrt. Wer hinabschaut von Korfus höchstem Berg, träumt beim Anblick der jonischen Insel von Odysseus und seinen kühnen Falirten. Und wenn die Raben kreisen, die Lieblings- lungen zu bauen, Quñ Vosposien im ſonischen Nee. Die paradiesische Insel Korfu unter der Last des Krieges ziplinierten Soldaten kam der nachhaltige Eindruck der deutschen Frau, die nicht nur daheim die Arbeiten des Mannes über- nimmt, sondern auch inmitten der Soldaten an allen Fronten in Das griechische Volk hat längst schon die Kkriegerischen Notwendi schutzkeller geboten sind und die Bevölke- rung meist in Felsenbunker flüchten muß. Sie haben aber eingesehen, stimmte Gebiete räumen mußten, um Stel- um einen Uberfall vom Meere her abzuwehren. Das zivile Leben wurde nur selten gestört und unmerklich haben sich die Artilleristen eingenistet. Es vorhandenen Bestände Europa wirkt. Druck ständig kontrolliert werden muß. 15 Zu jedem Fahrzeug mit Gummibereifung sollte ein Druckprüfer sein. Die An- wendung des Druckmessers muß stets der- eiten eingesehen, daß sie be- tigen. Wenn der Uberdruckmessungen herauskommen. Im Kriege, wo Rohstoffe nur in begrenz- tem Maße zurVerfügung stehen, müssen die Ss0 pfleglich wie möglich behandelt werden. Wichtig ist das natürlich auch bei den Autoreifen, deren ken angesetzt wird, oder daß der Kolben nach der linken bzw. rechten Seite zeigt Nur diese Art der Ansetzung des Luft- druckmessers wird genaue Ergebnisse zei- Kolben nach abwärts Weist, werden stets Schwankungen oder Der im Reifen befindliche Luftdruck kann bei FRichtiger Reifendruck erhönt die klaltherkeit Stündige Kontrolle durch den Druckmesser zweckmäßig ausreichend bei den einzelnen Kraftfahr- Zelugbesitzern vorhanden sind, sollte inner- halb der kleineren und zusammengehörigen Verkehrsgemeinden ein Austausch der als zuverlässig geltenden Apparate dieser Art erfolgen und verkehrsamtlich kontrolliert werden. Denn gerade in unserer Zeit der besonderen Schwierigkeiten der Beschaf- kung neuer Reifen muß der alte Reifen eben durch sorgsam angepaßten Luftdruck Bereifungssorgen weniger hätten, wenn immer mit richtigem Luftdruck gefahren würde. Schadhafte Reifenstellen lassen sich rechtzeitig nur dadurch feststellen, daß durchgeführt werden. Die meisten gröhßeren Beschädigungen nach wenigen tausend Kilometer Fahrstrecke sind dadurch ent- Luftdruckmessungen in kurzer Abständen Tage schmettern junge Burschen aus lan- Welt der große vögel Apollons, sieht man leibhaftig die f Dichter vor Augen, die den modernen Druckmessern einfach von merkt hat. gen Messingtrompeten in die Gassen ihre larmsignale, wenn droben auf der Zita- delle der Späher feindliche Maschinen be- So dicht am Wasser sind die diese Schönheiten beésungen: Ihre Götterge- stalten konnten nur in diesem Lichte wach- sen. Und jedem wird bewußt, was Goethe in seiner„Iphigenie“ sagte:„Man muß das chen weiß heute, ist ein hartes Dasein für die Soldaten in den Felsen bei meist tropischem Klima, zu- mal dort die Malariamücke gerne ihr Lied summt. Mancher der weitgereisten Grie- 1en wie das wahre Gesicht der Tabelle hinter dem ausspringenen Kolben abgelesen werden und ist für jeden Reifen sorgsam zu notieren. Die Beschaf- fung zuverlässiger Luftdruckmesser ist ge- standen, daß infolge mangelhafter Druck- nachprüfuns die kleinen Risse und Undich- tigheiten nicht sofort bemerkt und ab- gestellt wurden, daß aich bei zijem'-h neuen Reifen oftmals frühzeitig ein Total- ugen der Fischer unruhig. Manchmal Land der Griechen mit der Seele suchen“. verlust entstand. berhörten die schaffenden Männer. beim KRauschen des Meeres das plötzliche Heran- ahen einer Spitfire, die ihre Maschinenge- wehrgarben gegen die armen Griechen jag- en, die dem Meer ihr tägliches Brot ab- Wenn aus den kleinen und niedrigen Taver- nen der Gesang der Skalden schallt und trunkene Männer seelig von ihrer Insel blaudern, glaubt man etwas von dem home- rischen Geist in ihnen zu entdecken. Und sten verbündeten. Ein alter Grieche, ten. Auf ihn und andere griechische Matro- sen, die schwimmend sich vom sinkenden derer aussieht, die sich mit den Bolschewi- der sein schmuckes Schiff in den Fluten versin- ken sah, weiß von den Roheiten zu berich- rade heute von Wichtigkeit; wo sie nicht Strenger Maßstab bei Lehrzeituerkũürzunoen totschlug.——— 4 un en— Schiff zu retten suchten, feuerten die Gang- Dis Reichswirtschartskammer, Abteilung Führung des Berichtsheftes für die Berufs- Drüben, wo die geknickten Masten zwischen Heimat zurückkehren und lieber darben, Ster aus Maschinengewehren. Und sie has- Be, Zal die allse- erziehung(Werkstattwochenbuch), durch Er- den Klippen aus dem Wasser ragen, klagen als das Paradies zu missen. Asen auch die Banden. die unter der falschen en- 4 0 eutsch. Handwerks gebnisse von Zwischenprüfunsen, Zeug- le Gräber der Pischer die Fin———* Parole, Für Griechenlands Freiheit“ kämp- 2* 3 Lehrzeitverkürzung nach Wis Lornisse üũber den Besuch besonderer Lehr- 3 3 kaum zehn Minuten rasen die feind- Die deutschen Rote-Kreuz-Schwestern, fen, während sie auf ihren Uniformen stolz urteiiu—— lüechen Flieser von der Straße von Otranto dié in ihren grauen Trachten herüberkamen den Sowietstern trasen, als verheiße er——— Maßz gele t en bekannt in Süditalien nerüber, um die todbringen- hab—— ihr ien Blusen gegrif- ihnen eine bessere Zulcunft. Das Seplagte f ehrli 511 Der] Die Innune hat nach Anhören des Lehr- ——— ee——.— 170 15——— 4——* 8 ng 5 25 755 5 der Praxis besonders meisters den Antrag mit einem Gutachten Nie ist aber en bei dem e n 1— 70 8. ane deutsche Wehrmacht, die sie vor dem Sturz 5. Swährt haben. Der Nachweis ist durch zur Entscheidung an die Handwerksabtei- e 80 groß ge- 3 in das ewige Chaos bewahrt. Sie wissen.* n luns der Gauwirtschaftskammer weiter u⸗ Symbol über 4 Ae der bront— nur Knapp. 40 Seemeilen gege. daſ sie ihren. Beitrag zum Sieg der ordnen-zu führen, in dem dem rling bestätigt leiten. Es hat sich bei der vermehrten Zu- r Adolf Hitler. mit den venezianischen Bogengängen geht über sind die Amerikaner mit Kriegsschif- wird. daß er sämtliche Fertigkeiten und sammenfassung verschiedener Berufe in orischen Kon- ümpfende kann und soll nzen Weiträu⸗ rden, sondern on Kernfragen ung jetzt ganz ch denke hier tung des Bau- lie Opfer und au. eh ein Welt⸗ Fronten ha- die Seele eines gerungen. Die alle von ihr en dem sozia- idee den Krieg er kämpft mit Neugestaltung mung kür alle 0 die Sicherheit größten Kul- agen sind. * 9 den baradiesischen Landorten der Insel vor 1 schrieb, daß homerische Männer und treu- weiter Nur die dünne Oberschicht hat der bunten Stadt den Rücken gekehrt und in den Luftangriffen Zuflucht gesucht. Wenn einmal ein deutscher Dichter, vom Anblick der Menschen und der Stadt gefesselt, herzig dreinblickende Frauen und Mädchen zu sehen sind, so gilt das auch heute noch Ebenso die Schilderung der Altstadt.„,wo Bettler in bunten Fetzen und herumstrol- ken und Bombern auf den Flugplätzen deutsche Frauen zu finden sind. Sie kamen nicht nur als Schwestern ins Lazarett, son- dern auch zur Freude der Landser, die gerne in den mitgebrachten Bücherkisten kramten. um in den freien Stunden in einsamen Stel- lungen ein wenig Unterhaltung zu haben Die Schwestern sind auf der Insel und auf dem griechischen Festland mehr als treue Helferinnen der Soldaten geworden: Sie schlechthin die deutsche den Macht in Europa leisten müssen. 38 Korfu im Frühling 1944: Vorposten im Jo- nischen Meer am äußersten Ende Südost- europas. Der deutsche Soldat steht inmitten der Landschaft, wo die Natur verschwende- risch ihre Schönheiten ausgestreut hat. wachsam bereit. Nur das Meer trennt ihn von dem Gegner. der so gerne seine Hand nach dem Lande ausstrecken möchte. Vor- posten! Es ist seine Bastion. die er hier zu Kenntnisse, die in den fachlichen Vorschrif- ten zur Regelung des Lehrlingswesens ver- langt werden. erworben hat, und daß sein Berufseifer, seine charakterliche Haltung und Führuns die vorzeitige Zulassung recht- fertigen. Sofern er berufsschulpflichtig war. Schulzeugnisse nachgewiesen werden. Durch einer Innung als notwendig erwiesen. vor Weiterreichung des Gutachtens stets den in Frage kommenden Fachgruppenleiter zu hören. Die wegen Einberufung zum RAB oder zur Wehrmacht auf Grund ministeriel- r ler Anordnung vorgenommene Verkürzung missen gute Leistungen durch Vorlage Lehrzeit und vorzeitige Zulassung zur Gesellenprüfung wird hiervon nicht berührt. ieee, chende Hunde das Straßenoild beherrschen.“ Ja, es ist alles noch zu entdecken, auch voll- busige Mädchen, die ebenso freundlich die deutschen Soldaten beobachten wie in der die unternehmungslustigen deutschen Reisenden, die große Luxusdamp- fer auf der Insel absetzten. Die Frömmig- keit der Insulaner ist auch geblieben, bis heute Gar oft kann man mitten im ver- kehrsgewimmel beobachten. wie Kinder die Hände der zahlreichen orthodoxen Geist- lichen küssen, die mit ihren hohen schwar- zen Zylinderhüten zu Korfus Stadtbild ge- hören wie die zahlreichen Kirchen an allen cken und Enden. Freilich schaut man etzt durch die weiten Pforten nur den wol- Vorkriegszeit repräsentieren Frau, die im Kriege zupackt. Die Griechen blicken zu den tapferen Vertreterinnen der deu deutschen Frauen ehrfurchtsvoll auf und kfühlen. daß dieses Volk mit der ent- schlossenen Tatkraft den siegreichen Aus- gang des Krieges bestimmt. Das griechi- sche Volk. das in den letzten Jahrzehnten viele Kriege erlebt und in den ruhigen Zei- ten Deutsche nur als Reisende sah, ist über- rascht, daß die deutschen Frauen so aktiv mitarbeiten. Zu dem Bild vom tapferen dis- verteidigen hat. Nur selten spricht ein Wehrmachtbericht von ihm im tiefsten Südosten. Nur wenn ab und zu ein anglo- amerikanisches Schnellboot bei einem Lan- dungsversuch ertappt oder drüben am Fest- land eine Bandengruppe vernichtet vrur- erfährt die Heimat von seinem Kampf. Seit dem Abzug der Badoslioverräter ist der deutsche Soldat verwachsen mit seiner Ba- stion, die er im Südosten unter schwersten Bedingungen zu verteidigen hat. Heimfahrt bei Fliegerschaden Der Generalbevollmächtigte für den Ar- beitseinsatz hat in einem Erlaß zu der Frage Stellung genommen, ob einem Gefolę- schaftsmitglied eines verlager- ten Betriebes im Falle eines Bomben- schadens an seiner Wohnung die Fahrt- kosten zu seinem Heimatort vom Betriebs- kührer vergütet werden können. Er stellt klar, daß ein solches Gefolgschaftsmitglied, wenn seine Anwesenheit zu Hause unbe- dingt erforderlich ist, wie alle Gefolg- deneeeeee SZuchtſicaus für Sruſoe elte/ Siraßburs, im Mal 1944. gericht Straßburg stand vor dem Sond und macht sich durch Strick- und Näh- arbeit für andere Familien nützlich. Fränkisches Schloſ wird Schulungsburs. schaftsmitglieder grundsätzlich zunächst Anspruch auf Freistellung von deèer Arbeit im Rahmen der Bestimmungen hat. Für die Fahrtkosten besteht kein letzten für das zivile Arbeitsleben auch von der praktischen Seite her durch die Ent- wicklung von Hilfsgeräten und Sonder- arbeitsbedingungen, wie sie den Besonder- Fachstelle wird u. a die Begutachtung der von Reichsbahnstellen oder Reichsbahnge- folgschaftsmitgliedern entworfenen Arbeits- hilfsgeräte für Versehrte durchführen sowie brauchbare Anregungen auf diesem Gebiete weiter entwickeln und geeignete Arbeits- möselichkeiten und Bedingungen für Kriegs- versehrte mit bestimmten Körperschäden, 2. B. Kriegsblinde, erproben. Die Zusam- menarbeit mit entsprechenden Prüfstellen heiten der Dienstzweige der Reichsbahn ent- sprechen, zu fördern Die neue Reichsbahn- — ußerhalb der Deutschen Reichsbahn ist n osen Himmel und mancherorts baumeln bere Das in der Nähe von Neustadt a. A. imVergütungsanspruch. egenüber Rindern n dünnen Stricken die letzten Reste der der 39jährise Georg Schalner 222—— Erankenland wunderschön gelegene Schloßfdem Betriebsführer. Sie können a r, wenn vorsesehen. Zu aeeschmolzenen Kirchenglocken. Am Abend beim. Der 1 a rafte—* hwarzenbe das im 13. Jahrhundert erst-die Keise aur Vorbereitung oder während ige nelt einsam die noch unbeschädigte klagte, der e ch. uder mals urkundlich erwähnt wurde, im 14 fdes Entschädigungsverfahrens erforderlichf Neue Bekleidungswaren aus getragenen rere deutachs locke der Spiridonkirche, die als einzige sich verschiedentlich Familien gegenüber. Jahrhundert den Hohenlohes gehörte undſist, nach der Kriegssachschädenverordnung Stücken. In zunehmendem Umfang werden Sie bombar-⸗ te sowietische 44 n westlich Be- andslinien be- ig der Bomben feuer spürbar w Cherson ge- mit unvermin- is den sowijeti- nmarsch in Se⸗ eständnis der Räumung un⸗ die deutschen m Kampf im etreten hatten, Gebüude, die standen. Durch etzten Zeit ist igen Trümmer- e Anlagen, be⸗ in der deut- Jer der Räumung kau an dieser digegangen Z2u das aus inner- en nicht aus- och die Gläubigen der Stadt versammelt sieht. Mit einer Gläubigkeit ohnegleichen erzählt den Soldaten eine alte Frau von dem Inselheiligen Spiridon, der sie vor dem Bom- entod bewahren soll. Beim geringsten Mo- engeräusch eilt sie und zahlreiche Frauen nter die schützende Kuppel der as zufällig noch heile Dach der Spiridon- rohe ist ihr Beweis genug, daß Spiridon in der großen Not wirklich hilft. Landeinwürts. wo Terrassendörfer ebenso von denen er ausspionierte, daß der Sohn gefallen war, als Feldwebel und Kamerad des Sohnes aus und gab an. von ihm die „letzten Grüße“ bestellen zu sollen. Seine völlig erlogenen Erzählungen verfolgten nur den Zweck. Kapital aus der seelischen Er- schütterung der Hinterbliebenen Gefallener kür sich zu schlagen. was ihm auch mehr- fach gelang In anderen Fällen kündiste er Angehörigen den bevorstehenden Urlaub des Sohnes an und schlug auch aus dieser kreudis begrüßten Botschaft Geid für sich heraus. 3 Das Sondergericht bemaß die Strafe nach dann Kirche. Heute umfaßt tammschloß des berühmten Ge⸗ schlechts der Schwarzenbergs wurde, von ihm ihren Namen erhielten, wird jetzt Gauschulungsburg des Gaues Franken. 75 Jahre deutscher Alpenverein. Am 9 Mai 1869, vor 75 Jahren also, wurde in Mün- chen der Deutsche Alpenverein gegründet. 1875 vollzog er die Verschmelzuns mit der gleichgerichteten Organisation in Osterreich. der Deutsche Alpenverein mehr als 400 Zweigvereine und 100 000 Mit- Slieder in allen deutschen Gauen. Arzt in fünf Generationen und am glei- als Auslagen in angemessenem Umfang er- stattet werden. Hierüber entscheidet die zuständige Feststellungsbehörde. Es bedarf deshalb sorgfältiger Prüfung durch das Ge- kolgschaftsmitglied selbst., ob seine Anwe⸗ senheit am Schadensort unbedingt erforder- lich ist. Dem Betriebsführer bleibt es über- lassen, die Fahrtkosten vorzustrecken, wenn nach Lage der Sache die Notwendigkeit der Reise anzunehmen ist. Eine Gewähr für die Anerkennung der Fahrtkosten kann er nicht übernehmen. Die Reisen werden grundsätzlich nicht auf die Familienheim- die jetzt Bekleidungswaren aus zwei getrage- nen Kleidungsstücken oder aus einem ge= tragenen Kleidungsstück unter Mitverwen⸗ dung einer geringen Menge neuen Stoffes hergestellt. Der Reichskommissar für dis Preisbildung erklärt hierzu in einem Er- laß, daß, soweit sich der Einzelhandel hier- bei als Annahmestelle betätigt, für diese Tätigkeit ein Aufschlag von höchstens 33 Prozent in Ortsklasse F und 40 Prozent in Ortsklasse II auf den Netto-Rechnungspreis des Herstellers erhoben werden darf Etwa Sewährter Skonto verbleibt dem Einzelhan- en verkarsteten Felsen kleben, wie drüben 3 Morgen im Rundſunk Samstag. Reichsproramm:.30 bis Richard Wagner.05 bis.30: Wir singen vor 12.35 bis 12.45: Zur Lage. 14.15 bis 15: Allerlei von zwei bis drei. 15 bis 15.30: Kapelle Hans Busch. 15.30 bis 16: Frontberichte. 16 bis 17: Ooperettenmelodien und tänzerische Weisen s dis 18: Unterhaltungsmusik. 18 bis 18.30 .45 dem ungeheuerlichen ideellen Schaden. den der Angeklagte angerichtet hat, und ver- urteilte ihn wegen Betruges im Rückfall zu 6 Jahren Zuchthaus und 6 Jahren Ehrver- lust. Eine 9ojährige Sprachlehrerin. In Salz- burg konnten Partei und Staat der Sprach- chen Ort. Die Tochter eines bekannten Frauenarztes aus Siegen legte an der medi- zinischen Fakultät der Universität Gießen ihr Staatsexamen ab. Damit tritt der in der deutschen Arzteschaft sehr seltene Fall ein. daß in einer Familie bereits in der fünften Generstion in ununterbrochener Linie der Beruf als praktischer Arzt am gleichen Ort ausgeũübt wird. fkahrten angerechnet. richtung einer Werden sie in Aus- nahmefällen mit solchen verbunden, trägt der Betriebsführer die Fahrtkosten nach der Familienheimfahrttarifordnung. Arbeitshilfsgeräte für Kriegsversehrte Der Reichsverkehrsminister hat die Er- „Reichsbahn-Fach- delsunternehmen. Der höchstzulässige Auf- schlag darf nur im Rahmen des 522 KWWO ausgenutzt werden. Viehzwischenzählung am 3. Junl. Der Reichsminister für Ernährung und Land- wirtschaft hat für den 3. Juni 1944 eine Viehzwischenzählung angeordnet, bei der im gesamten Großdeutschen Reich der 80 piegel. 19 bis 19.15: Umauartierte —— und Anton Dvorak. zendung:„Kleine Dinge“. orer und Konzert. 20.15. bis „rrönliche Lieder und Tänze. 18.30 bis 19: Zeit- aufgebaut 19.15 bis 19.30: Frontberichte. 20.15 bis 22. Un- terhaltsame Musik- Deutschlandsender: 17.15 Pbis 18: Musik von Wilh. Lerger, Franz Strauß 1 18 bis 18.30. Solisten- lehrerin Adolfine Jochs die Glückwünsche zur Vollendung des 90. Lebensjahres über- bringen. Die Sprachlehrerin ist noch er- staunlich rüstig. Noch heute unterrichtet sie in fünf Sprachen und erteilt Klævier- unterrichtet. Dabei erledigt sie auch die Ar- Frauen 22: Aus storben. 104 Jahre alt geworden. Die älteste Ein- wohnerin des Ortes Heiningen im Kreise Göppingen, die gleichzeitig wohl auch die älteste Württembergerin war, Frau Marga- rethe Spingler, ist im 104. Lebensjahr Se- stelle zur Entwicklung von Arbeitshilfs- geräten und Sonderarbeitsbedingungen für Versehrte“ bei einem Reichsbahn-Ausbesse- rungswerk angeordnet. Diese neue Einrich- tung liegt im Zuge der berufsfürsorgerischen Maßnahmen und dient dem Zweck, den Ein- satz von Kriegsversehrten und Unfallver- Rindvieh-, Schaf- und Schweinebestand kestzustellen ist. In den Hauptweidegebie- ten von Preußen und Oldenburg ist ferner das Weidefettvieh, in den Großstädten Über 100 000 Einwohner lediglich der Rinder- Schaf- und Schweinebestand auf den Nutz- und Schlachtviehhöfen zu zählen. beiten in ihrem Haushalt. kauft selbst ein alls nicht 2———————— 5 2 1e 4 3˙+ 2 0 3 5 14 3 4 lalbinsel west: Eisenhand und Siberbein/ von M. A„ Latgendorft aeheufen Maß well sle steif und unbeweglich waren. Wer 10—4 es sich aber*———1— sic— Gers Mostbareh Ausffünkün igen⸗ Fehen, auf der auch ein Satyr dargestellt in einer besonders kostbe 935 Ait. Nun unterscheidet sich aber geradedes Kunstbeines. So ließ sich Friedrich II. — en, n lieser Satyr ganz merkwürdig von den ihn von Hessen-Homburs als Ersatz für sein 4 Fumsebenden anderen Figuren. Zwar bewegtbei der Belagerung von Kopenhagen im Ah⸗ hen ſer sich wie sie, doch trägt er. was deutlich Jahr 1659 Zerschmettertes Bein ein hölzer- r gesnerischen. nes Bein machen, das so reich mit Silber beschlagen war, daß man ihn fortan den Ferkennbar ist, ein künstliches, wohl aus olz gefertigtes Bein. Diese 1 i lso, daß der Ersat? ,Prinzen dem eiterpartei——— Immerhin saß er mit diesem Silberbein so sicher zu Pferde, daß er sechs Jahre später Frerlorener Glieder durch künstliche schon resdondenten). kannt war. Vermutlich aus Jah in als brandenbursischer General der Kaval- lerie durch einen schnellen und mutigen Kholm, 12. Mal Jiem dritten Jahrhundert— 43 stam- 1 in Kunstbein er- —————————————— Reiterangriff fast entscheidend den Sieg mmen, und der Fhalten, das seinerzeit in der Nähe des ein- Banninka mit weißem Kopftuch vorüber- sehen sieht, die im Arm einen großen Busch grüner Zweige trägt, da, wird er plötzlich innerlich so fröhlich, in diesem Augenblick wünscht er sich, ein kleines blondeés deut- sches Kind hier zu haben. Wie verwandelt schaut der Landser in den Tag hinein. Slückten, künstliche Beine zu konstruieren, deren Knie- und Fußgelenke sich bewegen ließen. Verlorene Augen durch künstliche zu er- setzen, gelang erst in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts dem französischen Arzt Paré, einem geschickten Kriegschirurgen, der für seine Patienten Augen verwendete, die, aus flachem Gold- oder Silberplättchen bestehend, auf die das Auge farbig auf- gemalt war, mit einem rings um den Kopf gelegten Lederband befestigt wurden. Etwa 50 Jahre darauf kamen dann schon recht gut gelungenée Ausen aus Glas auf da- neben auch künstliche Ohren aus Gold„, späterhin aber wurden alle diese Leistungen von den Fortschritten deutscher Glasbläser überflügelt, und um die Mitte des 18. Jahr- elektrische Strom hatte in einer der Haupt⸗ verkehrsstunden versagt und auf einer der Hauptstrecken wartete eine ansehnliche An- zahl von Straßenbahnen hintereinander. Ein„Asphalt-Cowboy“ fährt auf seinem Rade die lange Wagenreihe entlang, und als er Zum ersten Vagen gekommen ist, schreit er dem Wagenführer zum Jauchzen des Publikums über die ganze Straße zu:„Fahrt ihr nun auch im- Geleitzug!“ 25 Jahre schwedischer Film Vor 25 Jahren nahm die schwedische Filmindustrie in eigenen Ateliers ihre Tä- tigkeit auf. Der schwedische Film wird da- her zum Gedenken an diesen Tag mit einer besonderen Produktion aufwarten. Es ist In der vasensammlung im Louvre in aris ist eine altgriechische Tonvase zu Verleihung des norwegischen Kulturpreises Mit der Verleihung des norwegischen Kulturpreises erreichte eine Tagung des norwegischen Kulturthinzs ihren Höhe- bunkt. Wichtigstes Ergebnis der Tagung war die Errichtung einer norwegischen Musikakademie sowie einer Sprachaka- demie. Der Direktor der Osloer National- ahrscheinlich 5 ansenommen Mittwoch wei⸗ und sesen dem r mit seinem n Bevan in der 60:71 Stimmen in der Minder- ex. 4 ale Rebell Be⸗ sen wartet man od seine Rück⸗- will. ekestigt worden war. tigen Capua ausgegraben wurde und aus lolz bestand, das durch einen dünnen über eine stür⸗ etallüberzug und eingefügte Eisenstãbe Mit so primitiven von Fehrbellin miterkämpfte. Aber so be- weslich. wie es der Gebrauch erforderte waren diese Beine ebhen doch noch nicht. und es dauerte noch bis zum Beginn des kannte. nundert waren die Glasaugen. Nürnberger Glasbläser Hack anfertigte, die besten, die man bis galerie, Prof. Sören Onsager, konnte fest- stellen, daß die entartete Kunst auch in Norwegen auf dem Rückzug sei. Erster Preisträger ist der aus Norwegen stam- mende Münchener Zeichner Olaf Gul- die der dahin überhaupt beabsichtigt, unter dem Titel„Die Liebe der Blumen“ einen Linnéfllm herauszubrin- Sen sowie einen Selma-Lagerlöf-Film der das Buch der Künstlerin„Der Kaiser von Portugal“ im Film gestalten soll. rsatzgliedern begnügte man sich schon im päteren Mittelalter schon längst nicht nehr, und die Eisenhand. die sich der Rit- r Goetz von Berlichingen für sein im ahre 1504 bei der Belageruns von Lands- ut eingebüßte Rechte anfertigen ließ, war die damalige Zeit wirklich schon ein leines Kunstwerk. Diese aus Stahl her- dour Party, 3ff ut zu gebrauchen Goetz selbst behaup- heidung kfallen Bedeutung. Die lewege Us zeigt olitische Burg⸗- erfolgt man die w der Labour Schadenfreude. len vermeiden der allein be- ament. Die La- n Bedeutungs te; daß er mit ihr das Schwert genau so0 i kühren könne. wie vorher mit der ge- unden Hand-, weil er nicht nur das Hand- glenk, sondern auch die Finger und ihre nzelnen Glieder wie auch den Daumer ewegen und biegen. also ausstrecken und miehen konnte. Die jeweils henötigte land- und Fingerstellung kam dureh einen ruck mit der ſinken Hand auf die eiserne. ustande. 2 gleichwertig in ihrer Gebrauchs- gkeit waren die Ersatzbeine den künst- chen Händen damals wohl noch nicht, estellte Hand war vor allem deshalb so der verstehen, der in den letzten Wochen 19. Jahrhunderts, ehe die ersten Versuche Frühling in Rußland Von P. rruckenbrod Der Verfasser ist bei den Kämpien im Osten sefallen. 70 Ja, er war wieder schrecklich, dieser Winter in Rußland Und auch im März und April. diesen sogenannten Frühlingsmona- ten, da hat der Landser in den Nächten, in denen er in seinem Schützenloch lag, noch erbärmlich gefroren. Und auf einmal, an einem Tag, an dem ein warmer Wind über die Ebene braust und an windgeschützten Stellen die Sonne schon angenehm durch- wärmt, da steht der Landser plötzlich vor einem ein paar Meter großen gelben Fleck Gelbe Leberblümchen leuchten in den son- nigen Tag hinein!- Ja. und das kann nur erbärmlich gefroren hat. alle Sorgen. Müh- sale. Hoffnungen der trüben, kalten Tage auf dem Buckel hat, daß der Landser plötz- * lich vor diesem kleinen gelben Fleck weich wird wie ein Kind. Am liebsten möchte er sich niederlegen und die gelben Blumen streicheln. Er bleibt stehen, lange, bewe- Sungslos. Es ist das stille Gebet des Man- nes, der jeden Augenblick aus dem Leben gehen konnte. Die Zwiesprache mit dem Schöpfer. Der Mann, der den harten Tat- sachen des Daseins mit eiskalter Unerbitt- lichkeit gegenübersteht, der spürt eine Er- schütterung in sich. daß er weinen könnte. Und das wegen der paar gelben Blümchen! Das kann nicht jeder verstehen. Das ist das Frühlingserleben des Landsers, der in einem einsamen. unendlich weiten Lande steht, wo sich ringsum nur Sümpfe und Moore brei- ten und ihm aus der Unendlichkeéit dieses Raumes nur Feindliches entgegenstarrt. branson. Der Träger des zweiten Kultur- preises, Gunar Ut's on d. ist als einer der nervorragendsten Bildhauer Norwegens be⸗ kannt. Der dritte Kulturpreis wurde an Zzwei Vertreterinnen der seit altersher in Norwegen gepflegten Volkskunst verliehen. Kopenhagener Lächeln Das„danske smil“, das dänische Lächeln, ist in ganz Skandinavien- sprichwörtlich. und eine besondere Rolle spielt hierbei der Kopenhagener Witz. Seine besten Matadore etwe wie einst die Berliner Schusterjun- gen- sind die Radfahrboten, die die ganze Stadt unsicher machen. Sie heißen in Ko- benhagen nicht anders als Cowboys des Asphalts. aber ihr Witz ist so schlagfertig, daſß selbst ihr griesgrämigstes Opfer meist mitlachen muß 35 Neulich war durch einen Verkehrsunfall Und als er da drüben auf der Rollbahn eine eine Straßenbahnstockung eingetreten. Der Aufführungspraxis alter Musik Aui Veranlassung der Reichsmusikkammer wurde in Freiburg Greisgau) ein Schulungs- lager unter dem Leitgedanken„Aufführungs⸗ praxis alter Musik“ praktischen Ubungen wurden unter Fach- leitung Werke von Froberger, der Aufführung alter Musik wurden beitsgemeinschaften erörtert. vocale bildete den Auftakt der täglichen Ar⸗ beit, die jeweils ein Zusammenmusizieren für Instrumente Reichsmusikkammer, liche Institut der Universität Freiburg und die Städtische Musikschule in Freiburg, deren Direktor leitete, unterstützten das Schulungslager. veranstaltet. In täglichen Schütz, Schein. Scheidt, Bach, Händel erarbeitet. Fragen in Ar⸗ Ein Collegium und Gesang abschloß. Diè das Musikwissenschaft- Herbert Ha a g die Veranstaltungen —— Der slowakische Broda-Verlag in Rosenberg gibt die Novelle von Theodor Storm„Im-⸗ mensee“ in slowakischer K. Hodri heraus. Ubertragung von ———————————— — Die Marschkompanie/ von Knen K1211 Vor dem zweiten Waggon hält sich der Spieß auf und rudert lebhaft mit den Ar- men, als könnte er dadurch die Unruhe dieser Stunde glätten. Die meisten Ka- meraden aber lassen sich auf nichts ein und behalten die geschäftigen Manieren. Gegen vier Uhr ist es so weit: wir sind verladenT/ Am Abend fahren wir. Im Wagen ist ein Geruch von Leder, Stroh und Hitze. Wir fahren nicht ins Ganzandere hinein. Da neben mir zum Beispiel war einer schon dreimal im Osten. Da werden die Namen der Stationen langsam gleichgültig. Die wichtigsten weiß man noch vom letz- ten Male. Im zögernden Gehen der Stunden kra- men wir in der Erinnerung. Einer erzählt vom Truppenübungsplatz in Deutschland, einer von den Straßen Frankreichs. Am Ende sind wir bei der großen Stadt in Rußland, neben der wir einen Sommer lang lagen. Eines Morgens kauern sie wieder am Schienenstrang: kleine und schiefe Hütten hinter elenden Zäunen. Eine Frau steht auf dem Stück Wiese davor, barfuß, mit leeren Augen. In dieser Stunde begegnen wir zum zweiten Male dem Osten. Als dieser Tag dämmerig wird, sagt einer so nebenher: Daheim denken sie jetzt vielleicht an uns. Wir legen uns hin, die Hände im Nak- ken. Dicht über dem Kopf baumeln Tor- nister, Feldflaschen und Gasmasken. Ich rechne nach und bekomme heraus, daß wir nun schon sechs Tage unterwegs sind. Am Abend darauf sind wir da. Wir warten noch bis morgen, dann marschie- ren wir. Dieser Tag kommt beinahe um in Hitze. Wir marschieren in einer langen und weißen Staubwolke. Ein Hund läuft hin- terher. Wir werden ihn nicht wieder los. Die kleine Stadt am Rande der Ebene fällt mir wieder ein. Wir erreichen sie nach drei Marschtagen. Den Nachmittag haben wir für uns. Wir versuchen, auf unsere Rechnung zu kommen. Aber hier gibt es nichts zu sehen oder zu erleben. Es bleibt höchstens die Russin zu erwäh- nen, die mir in einem Kellerladen für eine Mark nochmals die Haare schneidet. Als ich am Abend ins Quartier laufe, höre ich aus einem der kleinen Häuser an der Hauptstraße Klavierspiel. Ich drücke die Nase an die Fensterscheibe. Ein Landser spielt Mozart. Ich schaue zum fremden Himmel hinauf. Der Mond ist schon unterwegs. Es ist scheinbar derselbe Himmel wie anderswo. Aber es geht kein Trost von ihm aus. 3 Und dann marschieren wir wieder, seit drei Uhr in der Frühe schon. K. fragt mich, wie lange wir noch bis zur nächsten Marschpause haben. Der Tag ist wieder gnadenlos heiß. An einem Samstag haben wir es aber geschafft. Der Oberleutnant läßt nochmals antreten und tellt auf: Grenadiere, Artil-] Eine Regenwolke zieht auf. Buisstral] Gestalt der Erde zu bestimmen, und die lerie, Pioniere usw. ruft der Fahrer die kleinen Russenpferde französische Regieruns übertrug ihm und 4— K. und ich sind von derselben Einheit. an. Da fallen sie in Trab. Maupertuis die Messung eines Meridian- 2 Ein Panjefahrzeug holt uns ab. Unterwess In Feldern blühen Kornblumen. bogens in Westbottnien. In Uppsala wurde, 3 erzählt der Fahrer von den veränderun- Es ist, als wäre ich nicht einen Tag hier nachdem er selbst eine Sternwarte hatts Brich Willi Pritz. gen in der Kompanie. weggewesen. errichten lassen, ein reich ausgestattetes e Geburt eines „grundbrott' öffnet sich sozusagen das auf- gewühlte Meer bis zum Fischerboot, und -der war ja viel zu klein dazu.!“ der Meeresgrund in 8 bis 10 m Tiefe wirdd während eine heranbrausende Riesenwoge in Atome zu ꝛzerschmettern droht. Glück- Celsius graden. Man denkt dabei jedoch sondern daß Panik gepackt, daß er seinen Fischerberuf sondern er war in erster Linie Astronom. aufgeben will. Br Celsius, der am 27. November 1701 Amandus Nordgren aus Skaten hatte die- in Uppsala geboren war, war seit 1730 Pro- wir ihn zum Reden bekommen in Paris mit Astronomen zusammen, um die] làutern. Observatorium von der Regierung erbaut, h Kl— d an dem er bis zu seinem frühen Tode am r war noch Z2u klein ddZzu 25 Apen iver ardentets, s kan 3 3 1 sehr vielseiti ig; er 4 Der Bottnische Meerbusen, der meist s00„ich kann Ihnen sagen, als ich direkt in——— e— Imtensitt ———————— Meeresgrund hineinstierte, da war jen Lichtes und mit dem Nordlicht, er arbeitete sten Gewässer sein. Es gibt wenig, was vor Schreck meiner nicht mehr mächtig— für die Einführung des gregorianischen Ka- einen Schärenfischer, der hier seinem ge- ich hab' mir in die Buchsen gemacht..ienders und machte als einer der ersten auf fahrvollen Gewerb nachgeht, bange machen„Na, und lhrem zehnjährigen Neffen sing die Senkung des eeen *— 5—4— es wohl ebenso?“ nördlichen schwedischen Küste aufmerk- „grundbrott“, dann merkt man, daß er] verständnislos sieht Amandus uns an: sam. Unter den zahlreichen Abhandlungen,. ellein in der Krinneruns isbt. Ben Linas„Der? Nee.. Der verstand das noch nicht die er veröffentlichte, war auch eine vom Jahre 1742„Uber die Wärmemessung“, in der er die hundertteilige rhermometerskals 0 vorschlug, so daß sein Name zum Begrift kür den Bruchteil einer Sekunde sichtbar, kür diese wurde. Aber das Merkwürdisste 3 Wieviel 0 rad Selstus“ ist, daſ er sie gar nicht in der Form àn- das Boot in den Abgrund zu schlingen und wir bemessen heute die Würme nach regte, in der sie heute gebräuchlich ist, licherweise ist der„grundbrott“ eine seltene kaum noch daran, daß der Name der eines punkt zum Gefrierpunkt hinlaufen lassen Erscheinung, aber wer von den Schären- schwedischen Astronomen, Anders Cel- wollte. Die heute übliche umgekehrte Zäh- fischern einmal auf diese weise dem Tod sius, ist, der zuerst die hundertteilige jung wurcle erst acht Jahr später von dem ins Auge gestarrt und- es sind nicht viele Skala vorgeschlagen hat. Aber es war Stockholmer — wie durch ein Wunder mit dem Leben nicht sein Hauptarbeitsgebiet, durch das schlagen und setzte sich im Laufe der Zeit davongekommen ist, wird von einer solchen sein Name der Nachwelt erhalten blieb, allgemein durch. C. K. Die Touristenvereinigung in—— 1 ses Schreckensabenteuer in den soer Jah-ffessor der Astronomie an der dortisen————————— 4 ren erlebt, als er mit seinem zehnjübrigen Universität, reiste Jedoch viel ins Ausland, Der“ Kleine, reichbebilderte Band enfhält 48 f Neflen im Boot von Horsten auf die Möja- zu deutschen, italienischen und tranzösi- Bildseiten, die die beiden wichtissten Wezs Iacbar hart Schären zusegelte. Es dauerte lange, bis schen Sternwarten, und arbeitete besonders routen durch Finnland und Lappland er- geb. Englert(2. Boxberg), Erich 9 im Feldel. Man den 10. Mai 194. b. Gumb(2. Z. ehern, Erlenba Reimlino(2. Z. i. eim, Augartenst ſehmitt, Ladenhi Feldw. Bornd Jar bei der Wehrm.) er die Zählung vom Siede- Wir beehren uns, 2 men der Eltern, obung bekannt⸗ anne Gölz- Lec Leutn. i. e. He 3. Z. im Ost.). M Altriper Str. 40, Mai 1944. Akademiker Strömer vorge- ——————— — tiettraurige N unser berzer 4 f Sohn. Bruder. 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Weiherstr. 9. in lietem Schmern — Aakoby geh. f Schweres Herzel V uns die schmerz! faſſpare Nachrich innlestgellebter. berzens Gatte, unser lieber Sol aer ohn und lieber Bru. ker, Onkel. Cousin. Vet Grenadier Alfrei i biühenden, Alter vor hei den Kämptfen im unges Leben in soldat füllns lassen mußte. ſern von seiner lieben lirton Ruhe gebettet ehen mit uns war s Holknung. Das Glück we Fehmers ist aroſl. Westhofen(Ela.). Ehrh. Im.-Rheinau. Bruchs amstag. Nachmitta g sind unsere Schalter fü dte Annahme von Anzelgen ab 13 Um geschlossen zeltunssabgabe an die schalter- bozieher u. verkaut von 16-18 Unr Hakenkreuzbannet- Verleg 3 La-⸗ Heinrieh Sehneider Ausust Heckort. Schv Friedrieh Hin(St. On rta. Geschwister. kel»nd Tame. Em n u. Kindern sow mdten men, und die trug ihm und nes Meridian- Ippsala wurde, rnwarte hatte ausgestattetes nierung erbaut, ühen Tode am tätig; er be- Intensität des ht, er arbeitete rianischen Ka- der ersten auf iegels an der üste aufmerk⸗- Abhandlungen, auch eine vom nemessung“, in rmometerskala e zum Begriff Merkwürdigste der Form aàn- bräuchlich ist. g vom Siede- nlaufen lassen agekehrte Zäh- päter von dem strömer vorge⸗ Laufe der Zeit n Finnland hat unter dem Ti- herausgegeben. Band ichtissten Wes⸗ ic Lappland er- cht: 2 neue, evfl. och gut erh., fahr- ragen jeicht, Bau-⸗ —+— Transport fern. 1 neuer, gut erh., fahr- hagen mit elwa 50 Angeb. u. Kannheim. wagen,— Korb- uf. ges. S 66195 7 kauf. ges. Zu- 66 529VH 3 Schieben) zu zisangeb. u. 668886 ortwagen zu kauf. hr. u. Nr. 66958 angbuch(Baden) Zuschr. u. 66438 Gasherd zu k. 90 rth., Pfarrgasse 3. Fisch, Stühle, Polsterrost zu kf. Xr. 6686B an 15 — iufe n. rep.-bed., 40.⸗ rornstr. 10, part. (Streu) abzugeb. rernruf 413 13 jebr. 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Jung. v. 15., für zes. ist, sucht sich verheiraten. Bild- unt. Nr. 163— — ſſie in Mathematik der 3. Kl. Obersch ges. 8 163 8715 15331 2 4 unsere schalter für Annahme von eigen ab 13 Unt schlossen e an die Schalter- Freude: „Jeibold(Priv.-Entbindunasheim * Ladenhurg a: 2 Familienanzeigen eh Willi Fritz. 2. Mai 1944. Die Geburt eines—3 Stamm- halters zeigen in grob. Freude an: Frau Liselotte Jähnichen, geb. Englert(z2. Z. Krankenh. Boxberg), Erich Jähnichen(Zz. Z. im Felde).- Mannh.-Sandhofen, den 10. Mai 1944. ser kleiner Zonnenschein vie chern, Rlenbach“——.— Heimling(2. Z. i. Felde). Mann- heim, Augartenstrage 55. iltrud, unser erstes Kindchen, st angekommen. In dank 45 Aenne Jankowiak geb Feldw. Bornd Jankowiak(z. bei der Wehrm.) Wir beehren uns, zugleich im Na- men der Eltern, unsere Ver- obung bekanntzugeben: MHa- 1 Gölz-——— Leutn. i. e. Heeresart.-Abtlg., Z. im Ost.). Mhm.-Neckarau, 3 7107* 40, Wullenstetten, Ihre Vermählun Für die uns anlähl. 1* hekannt: sorg Herrwerih(z, Z. Wehrm) Maria Herrweth geb. Harzheim. Mannheim, D 6, 18, 13. Mai 1944 Ihre Vermählung gehen bekannt: Eermann Marius(Ogefr., i..) und Frau Käthe geb. Zipse. Mannheim, K 4, 12. Kirchl. „Trauung: 13.., 13. 30 Uhr Lieb- frauenkirche. Für die aufrichtige Anteilnahme an unserer Vermählung sagen wir allen auf diesem Wege un⸗ seren aufrichtigen Dank. Hans Bayer u. Frau Irmgard geb. Dick Für die anlählich der Vermäh- lung erwiesenen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten danken: Anton M. Piecha vnd Frau Lotte geb. Edinger. Gleiwitz/OS. .-Feudenheim, Wilhelmstr. 66. unserer Ver- mählung erwiesene Aufmerk- samkeit sagen wir hiermit allen unseren herzlichen Dank. Hans Fink und Frau. Mhm.-Feuden- heim, Diakonissenstraße 14. Für die uns anläßlich unserer silbernen Hochzeit erwies. Auf⸗ merksamkeiten danken wir auf diesem Wege recht herzlich. Jakob Kretzler u. Frau Iuliana, geb. Kuntz. Mhm.-Almenhof, 1 Sohn. Bruder. Schwager. Onkel u. un einer im Felde schweren Verwundung Heimatlazarett im blühenden Alter von 24 Jahren verstorben ist. Er tolste nach 16 Monaten seinem lb. Schwager Karl nach. 4 Mhm-Friedrichsteld, 11. Mal 1544. Trauerfeier: ——— aus uene Mitteiluns, dafl unser lieber. Ibraver Sohn. Jonkel und Bräutisam Lopergekr. in e, Panzer- Gren. Reat. Im blühenden Alter von 23 Jahren Iim Süden an einem in schweren Kämpfen für Grofldeutschland sich Jreit verschieden ist Er ruht dort n einem Heldentriedhof. Die Erde 3—5 Harant ir.(z. Z. Wehrm.) Grbaes Luele LAttel(Braut). Fa- Mann- — Die erfolgreiche hötiskran mit Her⸗ 4—341 Unsagbar hart traf uns die tiettraurige Nachricht. daſ unser berzensauter. lieber Cousin Theodor Andes Gekreiter in einer Flak-Abt. erlittenen in einem m tiefkem Schmerz: Im Namen d. trauernd. Hinterbl.: Familie Adam Andes und Kinder Sam-tag, 13 Mai. 15 ., von der Friedhofkapelle in Im festen Vertrauen auf ein krohes Wiedersehen in der Heimat traf uns die sehmerz- Bruder. Sehwaser. Willi Herant zugezogenen Leiden in einem Laza- moge ihm leicht sein. Mannheim-Neckarau(Lulsenstr. 45). amr 9 In tiefer Trauer: Eltern: Jullus Harant und Frau. Frau. Lothar und Richard 4—— Littel sowie alle Verwandt. Em testen Glauben auf ein Wiedersehen in der Heimat nser lieber Biude —— und Onkel Frana Lang Gelreiter in e. Gren.· Reat. brahenden Alter. kurz vor sel- n 36. Lebensjahr, in den schwe · Kämofen im Osten den Helden- i06 kand. Er folste seinem lieben Neffen Karl nach 5 Monaten im Tode nach. Ein edles Herz hat aufgehört zu schlagen, er wird uns rartessen sein. Manph.-Neckarai. Belfortstraſſe 43. dstraßen. München. i1 tiefer Traver: 500 Lant geb. Sehwind u. Sohn Manfred. Maria Lang Wwe,(Mut- — Gesehwister u. alle Verw. hie Sselenmesse ist am 15. Mai 1944 *50 Uhr im St. Annaheim. vuntanber und hart traf mieh 3 die schmerzliche Nachricht. 3 dal mein innisstgeliebter anmm. der treubesorgte Vater sei- nes Kindes. unser lieber Sohn und at. Bruder. Schwiesersohn. Schwa- ger. Onkel und Neffe Kurt Jakoby Oberzelr. in e. Gren.-Rent. h. der Ostmed. u. d. Verw.-Abs. esten den Heldentod fand. m⸗Fendenheim. 11. Mai 1944. ——— 9. in lietem Schmern Helene Iakoby geh. Kareh u Kind „ Famille Wimhelm Jakoby — Famille Kar! Kareh hwiesereltern) und alle An⸗ verwandten. Statt des ersehnten Urlaubs „traf uns die unfaflbare Nach- richt, daß mein lieber. zuter ehn, unser lieber Bruder. mein in- lgstgeliebter Bräutigam Richard Landes Obergekreiter der Lultwafle Kampf um eine bessere Zukunft m Säden den Fliegertod starb. ustadt. Metz. den 27. April 1944 In tleter Trauer: arls Londes(Mutter). Emmi erner, Heinz und Norbert(Ge- sehwister). Else Heinle, Braut. 2 Metz und Eltern. Mannheim. Schweres Herreleid brachte uns die schmerzliche u. un- faſſpare Nachricht, daſl mein lgstgellebter. herzensgut., trener e, unser lieber Sohn. Schwie⸗ Sohn und lieber Bruder, Schwa⸗ „Onkel. Cousin. Vetter Grenadier Alfred Hill i bühenden, Alter von 25 Jahren her den Kampten im Osten sein unges Leben in soldat. Pflichter ülnna lasen maßte. Er wurde n von seiner Heben Heimat zur on Ruhe gebettet Ein Wieder⸗ zehen mit uns war seine sröhſte hhnung. Das(Gück war kurz, der ehmera ist aroll. Rehelen(Elz.). Ehrhardgasse 38, 1„Rheinau. Bruchsal. Mainz. Weillenau · in tiekem Schmerz: sel Hil vobh. Heekert als Frau Böttger-——— 9. An einem stillen Foldaten- arab weilen alle unsere Ge⸗ *. danken Unerwartet hart u schwer traf uns die unfaßhare und schmerzliche Nachricht. daſl unser ältester, herzensguter und unver- gelllicher Sohn. unzer Heber Bruder. Schwager. Onkel und. Enkel Marine-O. Gefr. Karl Marx im blühenden Alter von 24 Jahren den Heldentod fand. Mannheim-Waldhof. 11. Mai 1944. Rindenweg 12 In tiefem Leid: Eltern: Alfons Marn und Frau Hilda geb. De Lank. Geschwister: Gefr. Peter Marx(z Z. Italien). Gren. Rudi Marx(z. Z. Wehrm.). Friedrieh Kremer und Frau Ger- trud geb. Marx nebst Kind Rainer Groſwater Karl De Lank nebst Verwandten. —— Schwer traf uns die Nach- richt, daß mein lieber und unvergeſflicher Mann, der herzenseute Vater seines Kindes. unser lieber, einziger Sohn, Schwie⸗ nersohn. Bruder. Schwager u. Onkel Heinrich Strass Uftz. in einem Art.-Regt. in Ausübuns seines Dienstes im Al- ter von 37 Jahren sein Leben las- sen muffte. Er wird in seinem Kinde weiterleben. Mannheim, den 9. Mai 1946 Stockhornstraſße 13 In tiefer Trauer: Martha Strass geh. Harder. Ger· hard Strass, Heinrieh Strass sen. u. Frau sowie Angehörige. Kath. Harder. e ee eel mhrwer henhmtKin hehdkmshespsn Eimt Am 4. Mai ist unsere aute Mutter. Sehwiegermutter und Grolimutter. Schwäserin und Tante. Frau Karolina Pritz geb. Hammel ——— — er Mann, Vater. Schwiegervater. Großvater, Bruder. Schwager und Onkel Gustav Kretzschmar im Alter von 67 Jahren. Mannheim-Rheinau, Oggersheim. den 12. Mai 1944. In tiefem Leid: Frau Susanna Kretzschmar geb. Slealer. Eam. Fritz Kretzschmar. Familie Ernst Kretzschmar. Fam. Christian Heer und Frau Anna keb. Kretzsehmar nebst allen Verwandten. Die Beerdigung findet am Samstag. um 16 Uhr auf dem Friedhof in Rheinau statt. wurbeemzevrr Wenerreurkitse, Unser lieber, treusorgender vater. Schwiegervater und Groſvater Adam Thieme ist am 8. Mai nach langem schwe⸗ rem Leiden im Alter von 78 Jah- ren fern der Heimat sanft ent· schlafen. Mannheim. Heinrich · Lans · Str Die trauernden Hinterbliebenen Feuerbestattuns findet in Mann- am 13. Mai um 15 Uhr statt. Di hei .— langem Leiden verschied mein träüge können täglich Zeit von 10-11.30 Uhr gestellt Vmer Sonnenschein Hans Jürgen 4 ist heute morgen im Alter v. 4 Mo- naten wieder von uns gegangen. Mannheim(M 7 la), Saarbrücken. In tiefem Leid: H. Deibel. Obltn.(z. Z. i. Osten) und Frau Gerty neh. Gaulravp u. Angehörige Beerdigung: Samstag. ½11 Unr. ———— Am 11. Mai 1944 ist meine liebe, treusorgende Frau. zunsere aute Tante Frau Kath. Schiffhauer Geb. Schwitzgöbel unerwartet von ihrem schweren Leiden erlöst worden. Mannheim, den 12 Mai 1944. Elisabethstr. 1 Jakob Schiffhauer u. Angehörige Beerdigung: Samstas. 13. Mai 1944. um 14.30 Uhr Meine liebe Mutter Wilhelmine Reumann geb. Holm ist plötzlich und unerwartet im Alter von 72 Jahren von mir ge⸗ gangen. Mannheim-Käfertal. 9. Mai 1944. Habichtstr. 54 In tiefer Trauer: Else Reumann Für d. viel., mir bis zuletzt schrift- lieh bekundeten Beweise herzlicher Anteilnahme bei dem herben Ver⸗ lust meines Ib., an der Ostfronmt g⸗- fallen Gatten. Ltn. Gerhard Wapp- ler, sage ich allen auf dies. Wege innigsten Dank.- Der Trauergot- tesdienst fündet am Fonntag, dem 14. Mai 1944. um 14 Uhr in der evangel. Kirehe in Rheinau statt. Mannh.-Rheinau, Stengelhotstr. 28. Im Namen der Hinterbliebenen: Herta Wapoler geb. Staudt. Für die viel. Beweise herzl. Anteil- nahme anläſll. des Heldentodes uns. lb., unvergelllichen Sohnes u, mein. Ib. Bruders. Leutn. Erieh Sehlosser, Mannheim(z. —— tag, Unr für die Klassen: u III 4; Dienstag, 16. Mai, nachmittags zu je 100 Stück aufgeklebt ab- Zuliefern. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt Mannheim. Die Zweigstellen, die Bezugschein- hauptstelle u. die Abteilung für Ausländer des Städt. Ernäh- runas- und Wirtschaitsamtes können in der Woche vom 15. bis 20. Mai 1944 keine Anträge auf Erteilung von Bezugschei- nen für Spinnstoffwaren und Schuhe und von Bezugsmarken für eiserne Haushaltsgeräte an- nehmen. Tadere dringende— in der werden. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt. Carin-Göring-Handelsschule. Kaufmännische Berufsschule, Mannheim, R 2, 2. Die Carin⸗ Gäring. Handelsschule Mann⸗ heim,.2, 2, kann ab Montag, den 15.“ Mai ds. JS., iahrgangs- weise den Unterricht wieder aufnehmen. Es beginat somit der stundenplanmühige Unter- richt für den krüheren II. Jahr- gang jetzt III. Jahrgang an den früher festgelegten Schulhalb- tagen, und zwar: Am Montag, den 15. Mai,.20 Uhr für Ke III 3(kfrüher II 3 .), gr III 3; er III 4; el. 1 7. Montag, den 15. Mai, nachm. 13.30 Uhr für die Klassen: u III I; e III 1; bIII G; III 6. Am Dienstag, den 16. Mar, vormittags.20 Uhr lür die Klassen: e III 3 es III 1; + nnn Am Dienstag, den 16. Mai, nach- mittags 13.30 Uhr für die Klas- sen: er III 2; u UI 53 b Ill 3. Am Mittwoch, den 17. Mai, vor- mittags.20 Uhr für die Klas- sen; e III 2; i III 11 b III 2. Am Donnerstag, den 18. Mai, vormittags.20 Uhr für die Klassen: b III 1 und ęr III 2 (früher Dienstag mittag). Am Donnerstag, den 18. Mai, nachm. 13.30 Uhr kär die Klassen: r III 2; v III1. Dienstag nachmittag); u fII 6. Am Frei- den 19. Mai, vorm..20 u III 2(früher 3 vorm.) Am Samstag, den 20. Mai, vor- mittags.20 Uhr far die Klassen: III 5 und gr III 1.— Der frü⸗ here erste Jahrgang(ietzt zwei⸗ ter Jahrgang) und der neu auf- zunehmende erste Jahrgang wird in Kürze, sobald die erfor- derlichen Lehrkräfte wieder vorhanden sind, auf diesem Wege einberuken werden. Wir bitten die Firmen, thre Lehr- mädchen auf diese Benachrich- tigung aufmerksam zu machen, damit eine geordnete Unter- riehtsaufnahme unverzüglich ermöglicht wird. Die Direktion Finanzanzeigen sagen wir unseren 88— -n——5 Fans 1325 nen und begraben ꝛu vein. ains in Erfũlluns. Mhm.-Waldhof. Langer Schlag 7. In stiller Trauer: Jos. Großkinsky und Frau Lina geb. Fritz. Ida Fritz. Willi Fritz und Frau Irma geb. Mütsch so- wie 4 Enkelkinder. aeenen Ein hartes Geschick entriſl mir nun auch mein heiſigeliebtes, einziges Kind, meine sonnige Ingeborg im Alter von 9 Jahren. Saarbrücken III. den 1. Mai 1944. Richard-Wagner-Str. 15 In tiekem Leid: Maria Gaertner Wwe. neb. Stietel Die Einäscherung fand in aller Stille in Mannheim statt. Für uns zu früh hat Gott in sehwe⸗ rer Zeit nach einem arbeitsreichen Leben meine liebe Frau, unsere deste Mutter und Oma. unsere lb. Schwester, Schwägerin und Tante Anna Maria Neuberger geb. Schuhmacher- geb. 30. 11. 60 in ein besseres Jenseits abserufen. Schlafe wohl in süßer Ruh. all un- sere Liebe deckt dich zu. Mhm.-Almenhof. Trützschlerstr. 17. Im Namen all hrer Lieben: Jakob Neuberger Die Beerdlauns fndet am Samstag 13. Mai 1944. um 11 Uhr auf dem Haupitfriechoĩ statt. memeenekenghevrüzr enzhr krms Mekerron mummp fumneramnehs Gott dem Allmächtigen hat es ge⸗ fallen. unsere Ib. u aute Schwester. Schwägerin und Tante. Frau Susanna Gramlich Wwe. im Alter von 36 Jahren nach kur- zer. aber schwerer Krankheit. wohlversehen in die Ewigkeit ab- zurufen. Mh.-Rheinau. Dänischer Tisch 1 a. Die trauernden Hinterbliebenen: Familie Hermann Kneis, Familie Ph. Sünder. Fam. Gust. Leucht. FEam Ludw. Braun, Fam, Heinr. Braun Die Beerdisuns findet am Samstag. 13. Mai. 15 Uhr. in Rheinau statt. arenkm ——— Am Mittwochabend um ½9 Uhr ist Plötzlieh und unerwartet verschied mein lieber Mann. unser guter Va- ter. Sohn. Schwiesersohn. Bruder. Schwager und Onkel. Herr Josef Ensen.uer im Alter von 51 Jahren. Mannheim, den 11. Mai 1944 Alphornstr. 19 In stiller Trauer: Die Hinterbliebenen. Die Beerdiguns findet am Samstas um 11.30 Uhr auf dem Hauptfried- hof statt. 0 mein innigstselbt., herzensgt Mann Stadtbaud'rektor Heinrich Schaab nach kurzer. schwerer Krankhelt unerwartet im Alter von 69 Jahren sanft entschlafen. Mannheim. Für die vielen Bewelse herzllcher Anteilnahme beim Tode meines lb. Mannes. uns duten Vaters. Schwie⸗ gervaters und Bruders sagen wir allen herzl. Dank. Im Namen der Hinterbliebenen: Frau Anna Juns und Kinder, Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme u. freundschaftlichen Gedenkens anläßlich des s0 uner- warteten Ablebens meines lb. Man- nes Ausust Ritseher bitte ich. auf d. Wege meinen tielgetühlten Dank entgegenzunehmen. Käfertaler Str. Nr. 45 Frau Ida Ritscher. Familie Karl Stahl(Groſleltern) und Angehörige. ie uns erwiesene Teilnahme Für die vielen Beweise heral. Teil- nahme an dem uns so schwer be⸗ troffenen Verlust unserer Tochter Anna sowie für die überaus reichen Blumenspenden sagen wir allen herzl. Dank. Fam. Friedrieh Wil⸗ helm. Neckarau. Germaniastr. 70. Für die heraliche Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter. Frau Marie Eberenz Wwe., sowie für die Kranz- und Blumenspenden sagen wir auf diesem Wege innigen Dank. Geschwister Eberenz. werg eixamta bumus Allen. die uns beim Soldatemod un- seres lieben, unvergeßlichen braven Sohnes. Bruders. Enkels. Neſlen und Vetters. Pionier Walter Karitnigs. nahestanden u. uns in Wort und Schrift Trost zusprachen. sagen wir herzlich. Dank. Mannheim-Waldhof. Frau Lulse Karitniaa und Kinder. Für die beim Hinscheiden meiner unvernel- lichen Frau. unserer lieben. treu- sorgenden Mutter sagen wir allen Freunden und Bekannten unseren anfrichtigen Dank. Im Namen der Hinterbliebenen: Hermann Albrecht. Kammermusiker, Mannheim. Vikto⸗ riastraſſe 5. Innigen Dank für die herzl. Be- weise der Liebe beim Heldentode unseres teuren, für das Vaterland gelallenen Stabs-Obergefreit. Ernst Rössling. Wir danken f. d Blumen- spenden und das letzte Geleit. Mh., Mittelstr. 37 a. Frau Sophie Röss- 5 gesoran 1 t Vorstand. e 1 3. Gen er und auf. Folksbank Käfertal e. G. m. b. H. Einladung. Die 19. ordentliche Generalversammlung findet am öh 20. Mai 1944, abends Uhr, im Gasthause„Zum Obere Riedstraße 23, Mannheim-Käfertal statt. des Bilanz un erlustrechnung. Entlastung des Vorstandes un Aufsichtsrates. 3. Verwendu des Reingewinnes. 4. Neufest- setzung der Höchstgrenze für hereinzunehmende fremde Gel- der. 5. Wahl von Aufsichtsrats- mitgliedern. Es scheiden tur- nusmäßig aus: die Herren Phil. Sommer v. Adam Sommer. Die- selben sind wieder wählbar. 6. Verschiedenes. Der Auf-. sichtsrat der Volksbank Käfer- tal e.m b.., Heinrich Ham-⸗- mer, Vorsitzender. An der Ge- neralversammlung können nur Mätelſeder teilnehmen. Der Ge⸗ schäftsbericht für 1943 liegt zur Einsichtnahme im Geschäfts- lokal offen. hmi Gemeinnützige Baugenossenschaft e..m. b. H. Ladenburg a. N. Einladung zur ordentlichen Ge- neralversammlung am Samstag, den 27. Mai 1944, abends 20 Uhr m Febenzimmer des Gasthau- —„Zum Würaburger Hof“. Tagesordnung wird im.oſcal bekanntgegeben. Der Geschäfts- bericht, die Bilanz sowie die Gewinn- u. Verlustrechnung lie- gen im Geschüftszimmer wäh⸗ rend der Geschäftsstunden zur Einsichtnahme der Mitglieder Ladenburg, 9. Mai 1944. Der Vorsitzer d. Autsichtsrales: I. V. Nader. Immobilien · Geschäfte Betten- Wer kauscht Gelinde in Wetter an der Ruhr, schönste Lage, geg. solches Umgeb. Heidelbers od. Bergstraße? u. 66 527vV8 und Polstergeschäft zu kauf, ges. Su. Nr. 64 002v8 Tiermarkt ling. Mutter. Brüder und Braut. — n rau Zu verkaufen: 5 tragende Zucht- sauen, Abstammg. nordd. Zucht- gebiet. Auch Läuferschweine sind eingetroffen. Wilhelm Eich- horn, Hockenheim, Ruf 280 Wachsam. Hofhund 60. Zzu verk. Neckarelz, Hauptstrae 327 Imü. Bcltannimachungen Ausgabe von Seefischen, In den bekannten Mannheimer Fisch- fachgeschäften werden frische Seeſische Pfund je 10 ab- gegeben, und zwar am Freitag, 12. Mai 1944, von 15⸗19 Uhr gegen Abtrennung des Abschnit- tes 31 der Gruppen.4(nicht belieferte Verbraucher) sowie der Gruppe 3 und am Samstag, den 13. Mai, von-13 und 15-19 Uhr gegen Abtrennung des Ab- schnittes 31 der Gruppe 2 des Mannheimer Einkaufsausweises. Nur mit Namenseintragung ver- seh. Einkaufsausweise berech- tigen zum Bezuge dieser Ware. Schiffer werden gegen Vorlage des Schifferstammausweises in dem Fischfachgeschäft Adler/ Tauschgesuche NSU-Motorrad. Schw. Da.-Halbschuhe, wen. getr., Gr. 41, geg schw. Schuhe,(38) zu tausch. Anzus. Sonntag zw. 13 bis 16 Uhr. M. Bergmann, Viernheim, Mannh. Straße 47. Braune.-Straßenschuhe, Gr. 39, wen, getrag., geg. braun, Sport- schuh zu tausch. Anz. Samstag ab 16 Uhr u. Sonnt. ab 9 Uhr. Böckstraße 23, St. links. 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Eltern: Elisabeth Siegel, z. Z. hiakon. Krankenh. Hdibg.- Gustav Sie- gel, Bäckermstr.(Z. Z. Wehrm.). Oftersheim, den 9. 5. 1944. ** Hart u. schwer traf uns die 1 traurige Nachricht, dall un- ser füngster, lieber Sohn. Bruder. Schwager. Onkel u. Nefle Artur Hallwachs Obergren. in einem Gren.-Rest. im Alier von 21 Jahren in einem Lazarett i Osten nach einer schwe⸗ ren Krankheit entschlafen ist, Möge er er fern von seinen Lieben in Gottes Frieden ruhen. Plankstadt, den 11. Mai 1944. In tiefer Trauer: Familie Geors Hallwachs. Familie- Friedrieh Rosenberger. Familie Hermann Hallwachs. Nikol. Witt und Frau Irmgard geb. Haliwachs nebst, allen Anverwandten Trauersottesdienst am 21. Mai 19ʃ4. Für die warme u. aufrichtige An- Schwetzingen. Brühl. Bodenbenutzungserhebung Plankstadt. um 13.30 Uhr aeahrne rko Geliebt und unvergessen flel im Osten in den schweren Abwehrkämpfen mein gelieb⸗ ter Zwillinsssohn. Enkel. Bruder. Netle, Vetter u. geliebt. Brautigam Palter Wolt geh. am 21. Sept. 1919 Oberzetr. in e. Flak-Regt., Inh. d. Ek 2 u. d. Flak-Sturmabz. Brühl. im Mai 1944 In stiller Trauer: liebe Mutti verw. Anna Wilhelmine Jührmann (Grofjmutter), Paul Wolf. Zwil- Ungsbruder(2. Z. im Felde). Man- fred Wolf(RAD), Liesel Klein- bongartz(Braut) sowie alle, die ihn lieb hatten. teilnahme beim Heldemod meines lieben Mannes und guten Vaters seiner Buben. Obergefr. Fritz Engel- hardt sase ich herzl. Dank. Dank auch denen. die ihm bei d. Trauer- feier die letzte Ehre erwiesen und ihn mit Blumen ehrten Plankstadt. Hedwie Engelhardt und Kinder. Allen, die durch Wort und Schrift sowie dureh Kranz⸗ und Blumen- spenden beim Tode meines unver- gellichen Mannes Karl Treiber, Kraftwagenführer. ihre Anteilnahme bekundeten, sagen wir herzlichen Dank, Ludwigshafen. Plankstadt. Frau Küthe Treiber. Innigen Dank allen, die in unserem schweren Leid unser gedachten Schwetzingen. im Mai 1944. Frau Lotte Stoflel und Tochter. Stadtwachtdienst. Die gesamte Stadtwacht einschl aller Reservekräfte tritt am Sonntag, 14. Mai, um 8 Uhr im Rathaushof zur Geländeausbil- dung an. Fahrräder, soweit vor- handen, sind mitzubringen. Ar- beitsanzug wird empfohlen. Als Verhinderungsgrund kann nur dringende Schichtarbeit aner- kannt werden. Eine diesbezügl. Bescheinigung des Betriebs ist noch vor Dienstbeginn im pPoli- zeirevier abzugeben. Vor unge⸗ rechtfertigten Versäumnissen wird eindringlich gewarnt. Schwetzingen, den 11. Mai 1944. Der Bürgermeister. 1944. Auf Anordnung d. Reichs. ministers für Ernährung und Landwirtschaft wird wie all- jährlich eine Bodenbenutzungs- erhebung durchgeführt. Näch- sten Sonntag, 14. Mai, werden in Brühl und Bohrhof durch die Politischen Leiter den Betriebs- inhabern Vordrucke übergeben, die gewissenhaft auszufüllen u. zur Abholung am 21. Mai be⸗ reitzuhalten sind. Auf die amt- liche Bekanntmachung an den Verkündigungstafeln wird ver⸗ wiesen. Der Bürgermeister. Hundesteuer 1944. In der ersten Hälfte des Monats Juni ist jeder über 3 Monate alte Hund schriftlich od. münd⸗ lich bei der Gemeindekasse zur Besteuerung anzumelden. Ueber 3 Monate alte Hunde, die nach dem 15. Juni 1944 bis zum 31. Mai 1945 in Besitz genommen oder in der Gemeinde einge- bracht werdent sind innerhalb Anmeldung ist gleichzeitig auch die Steuer in Höhe von 18.- R) zu entrichten. Hält ein Besitzer mehr als einen Hund, so ist für jeden weiteren Hund der dop- pelte Betrag zu bezahlen. Die Hinterziehung der Hundesteuer wird mit einer Geldstraf: bis zum zwanzigfachen Betrag der hinterzogenen Steuer bestraft. Neben der Geldstrafe ist die Steuer nachträglich in voller Höhe zu entrichten. Hunde, für welche die Steuer nicht recht- Zeitig bezahlt wird, können ein⸗ gezogen werden. Ueber alle wei⸗ teren steuerrechtlichen Fragen erteilt die Steuerhebestelle er- forderlichenfalls weitere Aus- kunft. Plankstadt, 10. Mai 1944. Der Bürgermeister. Plankstadt.- Pflichtimpfung der Schweine gegen Rotlauf.- Auf Grund der 58 2 und 23 des Viehs.-Gesetzes vom 25. 6. 1919 (RGBl. I S. 519) in verbindung mit 5 2 der Bad. Vollzugsver- ordnung zum Viehseuchengesetz vom 29. April 1912 ist ange- ordnet, daß auch in dies. Jahr sämtl. Schweine einer Schutz- impfung geg. Rotlauf zu unter- —*◻— sind. Ausgenommen von der Pflichtimpfuns eind Ferkel unter ochen und Mast- schweine, die unmittelbar vor der Schlachtung stehen sowie Bestände, dia mit Schweinepest behaftet sind. Die Schutzimp- fung bietet besten Erfolg zur Abwendung der Rotlaufkrank- heit und den Verlust von Tie- Biete Kinder-Sportwagen, Biete Kinders Wn Gebe schw. ren. Die Schweinebestände sind auf Grund d. Schweinezählung vom 3. März 1944 festgestellt, Das Verzeichnis liegt zur Ein- sicht der Tierhalter im Rathaus (Wachtzimmer) auf. Die Eigen- tümer u. Besitzer von Schwei⸗ nen sind verpflichtet, alle impi- pflichtigen Schweine anzumel⸗ den. Der demnächst stattfin- dende Impftermin wird durch Bekanntmachung veröffentlicht. JZuwiderhamndlungen gegen die Beéstimmungen der amtlichen Anordnung werden gem. 58 74 und 76, Ziff. 1 des Viehseuchen- gesetzes bestraft. Plankstadt, 10. Mai 1944. Der Bürgermeister. Hockenheim. Auszahlung der So- Zilal- u. Kleinrenten sowie der Hilfsbd.-⸗ und Minderjährigen- Unterstützung am 15. Mai 1914, nachm. 1415 Uhr in der Stadt- kasse, Zimmer 3. Möbl. Zimmer für 2- 3 Woch. i Schwetzingen von einz. ges.—u. 225 034Sch HB Schw. 2 Zimmer u. Küche geg. ebens. Wohn. zu t. Cl.-Bassermann- Str. 10 b. Strauß, Schwetzingen such: Mädchen-Schulranzen. unter Nr. 225 033 an HB Schwe. Ketkl 93* suche Herr.-Fahrra unter Nr. 225 0308 133 HB. Schwelz. — 40, suche weihe Pumps, 970h Plankstadt. Moltkestr. 18, Bre. Biete el. Keilabs.-Schuhe,-chwz., geschl. Form, 37. suche ęl off. m. hoh. Keilabs., Gr. 37⸗375. Angeb. u. 225 022 Schw. Weinheim— Bergstraße— Odenwald Heidrun Lina. Unser Sonntagsmä- Für die vielen Glückwünsche und Für die uns anlahl. unserer gol- del ist am 7. Mai 1944 angekom- men!) In großer Freude: Irm- gard Schmidt geb.— Walter Schmidt(2. Z. im West.) Hemsbach a. d.., Gartenstr., 46 Aufmerksamkeiten anlätßl. un- serer Silberhochzeit sagen wir allen herzlichen Dank. Ludwig Hax und Frau Hilda geb. Wenz. Laudenbach, Kirehstrahe 19. denen Hochzeit erwiesen. Glück⸗ wünsche u. Aufmerksamkeiten, ganz besonders der hies. Stadt- verwaltung, danken wir recht herzlich. L. Sernatinger— Hauptmann der Gend. a..) und Frau Regina geb. Ricker. Wein⸗ heim, den 11. Mai 1944. eee Gott dem Allmächtigen hat es ge⸗ fallen. meinen lieben Mann. unse⸗ ren guten Vater, Schwiegervater. Grolvater und Urgroſwater. Herrn Gürtner Emil Otto Wursthorn im Alter von nahezu 69 Jahren zu sich in die Ewigkeit abzurufen. Weinheim, den 11. Mai 1944. Gerbergasse 6 Im Namen d. trauernd. Hinterbl.: Frau Marg. Wursthorn geb. Knapp nebst Kindern, Enkel und allen Anverwandten Die Beerdiauns findet am Samstag. 13. Mai 1944. um 15 Unr von der Friedhofkapelle aus statt. von Beileidsbesuehen bitten wir Abstand nehmen zu wollen. Verwandten, Freunden und Bekann-, ten die traurige Nachricht. daſ meine liebe Tochter. unsere aute Mutter. Großmutter, Schwiegermut⸗ ter. Tante Schwägerin und Nichte, Frau Sophie Metz geb. Schepp im Alter von 52 Jahren sanft ent- schlafen ist. Ein gutes Mutterherz hat aufsehört zu schlagen. Weinheim. Endinsen(Witbg) und Lützelsachsen. den 12. Mai 1944. Die trauernden Hinterbliebenen: Frau Luise Schenp veb. Krauter Wiln Hörtkorn und Frau Liesel geb. Metz u. Kinder. Adam Metz und Frau Anna Kaltschmitt und Hide Metz Die Beerdiguns findet am Samstag um 16 Uhr von der Friedhofkapelle aus statt. Für die vielen Beweise herzl. An⸗ teilnahme in Wort und Schrift so- wie die zahlreichen Blumenspenden beim Heimgans unserer lieben Ent⸗ schlafenen sprechen wir allen unser. tiefnekühlten Dank aus. Weinheim . Apollo-Theater, Weinheim. Ab heute bis einschl. Montag ein heiter beschwingter Terra-Film: „Ein Mann mit Grundsftzen“ mit Hans Söhnker, E 10 Mayer- hofer, Lola Müthel, M. Koppen⸗ höter, Urs. Herking, Lisa Lesko, ** Odemar. Spielleitg.: Gezs Bolvary. Musik: Mich. Jary. Miusib mit Tempo u. Grazie- schöne Frauen- ein lassiges Ballett- große Besetzung aueh der Nebenrollen. Jugend ab 14 Jahre zugelassen. Beginn: täg- lich.00.15,.30 Uhr. Apollo-Theater, Weinheim. Sonn- tagvormittag 11 Uhr grohe Son- dervorführung des Pat- und Pa- tachon-Films„Die blinden Pas- Bagiere“. Eine tolle Seefahrt- ein Lustspiel, wie man es nur selten sieht. Vorverkauf Sams- tagnachmittag-5 Uhr. Modernes Theater, Weinheim. Ab heute Freitag. In fesselnd. Biid- folge entrollt der spannende To- bhis-Film„Um 9 kommt Harald“, eine sensationelle Schwur⸗ gerichtsverhandlung, in der der rätselhafte Tod eines Konsuls u. das Verschwinden ein. Kassette mit wertvollem Schmuck ihre überraschende Lösung finden. Mit lrene v. Meyvenforff, Anne⸗ liese Uhlig, Roma Bahn, Hans Nielsen, Werner Fuetterer. Beg. wochent. 17.15, 19.30, Sams⸗ tag u. Sonntag 15.00, 17.15 19.30 Eleingärtner-Verein E. V. Wein⸗ eim. Am Sonntag, 14. Mai, findet ausnahmsweise um. 10 Uhr vormittags im Lokal„Zur Einde“ uns. Fachberatung statt. Der Vereinsführer. Silb..-Armbanduhr v. Bahnhof⸗ Ludwigstr.- Bergstr. u. Bahn⸗ hofstr. verlor Abzugeb. geg. Bel. auf dem Fundbüro Weinheim. Biete in Mannheim schöne, mod. -Zi.-Wohng. m. Kü., Bad, gr. Terrasse u. Nebenr. in schönst Wohnlage am Waldpark. Suche — Weinheim ähnl. Wohnuns. unt. Nr. 36 030v8s a, d. HB Aku,•4 volt, zu kauf. gesycht. Zusehr. u 281 073 an HB Whm. Gebe Handharmonika, Ciub II. u. br. neue Sportja“ke, Gr, 40, suche Leiterwagen u. Mädchen- rad. Treiber, Birkenau, Postamt. Gut erh. geg. Elektroherd (120 W od. klein. Eisschrank, Chaiselongue geg. Sessel zu ges, SS u. 281 061 an HB Whm. Biete wen. getr. w..-Sportsch., Gr 37.38 od. Tintenkuli ges. Kl. Rollschuhe. 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Kaum einer ist den natürlichen Weg gegangen, daß er eines Tages aufgebraucht war und zum alten Eisen kam, das heißt. zu den Lumpen. Alle übrigen sind treulos stehen geblieben und nicht mehr zu mir zurückgekommen. Da war jener spinatgrüne aus zarter Seide, den ich nicht vergessen kann, obwobl er mir vielleicht nur vier Wo- chen gedient hat, dann der dunkle mit den feinen Karos, den ich vielleicht ein halbes Jahr lang ausführte, dann der seidige mit einem. seltsam oranse- farbenen Griff oder jener, der das lu- stige Schottenmuster hatte. Wo sind sie geblieben, die Treulosen? lch weiß es nicht. Gesucht habe ich oft nach ihnen, gefunden habe ich sie nicht. Was wissen sie davon, die sei- An meine treulosen Regenschirme denen und die ölhäutigen, die mit den Karos und die mit den Streifen! Höchst wahrscheinlich sind sie mit dem nächsten Herrn, der sie aufge- lesen hat, weitergewandert und haben sich vertraulich an seinen Arm ge⸗ hängt. Wären sie nur zum kleinsten Teil noch bei mir, dann brauchte ich diesen einen Letzten, den ich heute durch die Straßen trage, nicht so sorg- sam zu hüten. Ich könnte genau s0 herrlich leichtfertig.. aha, jetzt gebe ich's endliéeh zu, wer treulos ist! Sie sind stehen geblieben! Was hab' ich schon geflucht und gewettert darüberl Und dabei bin ich selbst der, der sie hinstellte. In eine Ecke, an eine Wand, ja, wenn ich's wüßte! So leichtfertig bin ich mit ihnen umgesprungen als Dank für ihre Dienste, daß ich nicht einmal weiß, wo ich sie abgestellt habe! Ich gelobe mir aber, auf diesen letz- ten, wenngleich er der schmuckloseste von allen ist, dreifach gut achtzuge- ben. Wie ein Hündchen will ieh ihn an der Leine führen, denn der Regen- wolken sind viele im Jahr Pekra. MANNHEIM verdunklungszeit von 21.59 bis.15 Uhr Drahtfunk auf neuer Welle Der Mannheimer Drahtfunk, der bisher auf langer Welle(etwas über 1900 Meter, 250 khz) zu hören war, ist seit gestern um- 270 Khz) zu hören. Er kommt nunmehr auf langer Welle(250 khz) bei 1200 Metern mit seinen Luftlagemeldungen. Ausgezeichnete Soldaten. Dem Matrosen- obergefreiten Rudolf Ziegenfeld,, Nek- karau, Rosenstraße 12, wurde das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Frische Fische. Am heutigen Freitag werden an die Gruppen—4(nicht belie- kerte Verbraucher) und an die Gruppe 3. am morgigen Samstag an die Gruppe 2 erische Seeflsche abgegeben. bie Bezugscheinhauptstelle, die Zweig- stellen und die Abteilung für Ausländer des Städtischen Ernährungs- und Wirtschafts- amtes sind vom 15. bis 20. Mai für Anträge zuf Erteilung von Bezugscheinen kür Spinn- stofkwaren und Schuhe und von Bezugs- narken für eiserne Haushaltsgeräte ge- zperrt. Andere dringende Anträge können äslich in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr ge- stellt werden. Letztes Bruckner-Konzert. Zum Abschluß zes Mannheimer Bruckner-Zyklus führt gugen Bodart mit dem Nationaltheater- orchester am nächsten Mittwoch, 17. Mai. 17 Unr, in der Christuskirche Bruckners neunte Sinfonie auf. 2 S Liederabend. Kammersängerin Emmi Leisner singt am nächsten Freitag. dem begleitet von Ludwig K aiser, Lieder von Beethoven, Schubert. Schumann, Brahms, 7, Meistermorgen des KdF. Die 7. Veran- staltung im KdF-Ring findet am 28. und 29. Mai, 10.15 Uhr, im„Ufa“ statt. Dauer- karten werden ab sofort auf der Kreis- dienststelle, Rheisntraße 3, Zimmer 5, gül- tig gestempelt. Hohes Alter. Den 83. Geburtstag feiert Elisabetnh Wildenmann, Lindenhof- ERIEGSHILESWERE rug pAõ PEUrSClIE ROrE KRE2454 EPFHIICHMrTEr! straße 33, 2. Zt. Bettingen bei Wertheim; 75 Jahre alt wird Johann Komarek, Sandhofen. Luftschifferstraße 21. Goldene Hochzeit begehen Joh. Frisch- knecht und Frau Helene geb. Gramlich. T 6, 11; 40 Jahre verheiratet sind Wilhehm Münch und seine Ehefrau geb. Stollberg. Grüße an die Heimat sandten dem„HB“ die Arbeitsmänner Willi Heß, Sepp Helbig, Karl-Heinz Stuber, Kurt Metzger, Fritz Fi- scher, Arnold Henrod, Willi Eschenbach, Franz Roß, Heinz Westermann, Franz Man- del, Max Stirn, Kurt Eichhorn, Alfred Eik- meier, Rudolf Kopp, Kurt Schaller, Walter Schumacher, Hermann Firntuch, Josef Ei- lers, Hans Friedrich. aus einem KLV-Lager Emilie Großhans, Berta Mühlum, Doris Meckler, Annemarie Wenzky, Helga Beiß- mann, Marianne Laubis, Herta Walter, Friedel Holzering, Doris Münch. Inge Ku- chenbeißer. Maria Brand, Liselotte Drews. Gabi Schnell, Ruth Göggel, Gisela Urban, Renate Walter, Wiltrud Lüke, Wilma Wie⸗ schönen Erfolge, Im Jahre 1944 kann der Mannheimer Sport auf eine 200jährige Geschichte zu- rückblicken, die uns ein Bild gibt von einer gewaltigen Summe von Tatkraft und Opfer- sinn, den die Mannheimer Bürgerschaft in dem Idealismus aufbrachte, daß der ge- sunde Geist in einem gesunden Körper wohnen solle. Die Erfolge unserer Mann- heimer Sportler haben den Namen unserer Stadt weit über Deutschlands Grenze hin- ausgetragen. Aus schweren Kämpfen sind zahlreiche Mannheimer Sportler als Gau- meister, Deutsche Meister, Olympiateilneh- mer und Olympiasieger hervorgegangen. Wir erinnern uns in Mannheim gern der die auf dem letzten Olympia in Berlin 1936 erzielt wurden. Sie waren nur dadurch möglich, daß gut trai- nierte Mannschaften sich stellten, die auf eine langjährige sportliche Ausbildung zu- rückblickten, wobei erwähnt sei, daß sie in Mannheim stets gute Pflegestätten für den Sport fanden. 200 Jahre Mannheimer Sport! Zuerst be- trieben wurde in Mannheim der Schie h5- s port. Freunde dieses Sports gründeten im Jahre 1744 die Mannheimer Schüt- zengesellschaft. Die Schießstände dieser Gesellschaft lagen damals an der westlichen Seite des heutigen Luisenparks außerhalb der Stadtmauer. Fast ein Jahr- hundert später schlug die Schützengesell- schaft ihre Schießstände auf dem Gelände des heutigen Rosengartens auf. 1863 konnte das 1. Badische Landesschießen in Mann- heim stattfnden. Es war der Rühriskeit der Schützengesellschaft zu verdanken. Der ersten größeren Schießveranstaltung kolgten bald weitere, so im Jahre 1882 das 6. Mittelrheinische Verbandsschießen, zu dem die Stadtverwaltung Mannheim einen recht namhaften Betrag stiftete. Dieses gut organisierte und glänzend ver- laufene Fest fand bei der Bevölkerung starken Widerhall. Nach dem im Jahre 1396 in Mannheim durchgeführten 15. Mit- telrheinischen Verbandsschießen mußte die Schützengesellschaft das ihr überlassene Gelände wegen der inzwischen erfolgten Ausdehnung des Stadtgebietes über den krüheren Stadtgraben hinaus an die Stadt zurückgeben. Im Jahre 1897 schlug sie am westlichen Ortseingang von Feudenheim ihr Heim auf, bis dieses Gelände den wach- senden Bedürfnissen nicht mehr genügte 1926 erfolgte dann die Erstellung der neuen demann und Gerda Bengler. Elf Stunden hang hatte- just vor hun- dert Jahren- die zweite Kammer des Ba- dischen Landtages ununterbrochen erregt und hitzig debattiert. Dann war der Staatsvertrag zwischen Baden, Preußen und Hessen über die Linienführung der Main-Neckarbahn glücklich mit 33 gegen 26 Stimmen unter Dach gebracht. Ein Streitfall, der Wren die Sn Gemüter heftig bewegt hatte, war damit entschieden: die Reichsbahn wurde von Frankfurt über Darmstadt nach Fried- richsfeld gebaut. Dort sollte sie dann die Linie Mannheim-Heidelberg, die schon seit 1840 in Betrieb war, erreichen. „Mannem vornel“, so sagen wir oft, und gern und gewiß mit sehr viel Recht nd verständlichem Stolz.„Mannem innel!“,- dieses geflügelte Wort kam damals auf, und es hatte nicht weniger seine guten Gründe. Ein geflügeltes Wort. das auf den Flügeln des Verkehrsrades geboren wurde. Denn der Reisende, der von Frankfurt über Friedrichsfeld nach Mannheim fahren wollte, bekam vom Schaffner stets die Antwort:„Nach Mann- heim? Hinten einsteigen!“ Nach Man- nem also hinne! Und so sahen die Mann- heimfahrer in Friedrichsfeld, wie die vor- dere Hälfte des Zuges gen Heidelberg ab- dampfte. während der stehenbleibende Rest einsam und verlassen lag, bis eine neue Lokomotive beschafft war. Viel Staub hat dieser Bahnbau damals aufgewirbelt vom 10. Juni 1838 an, als der Plan zum ersten Male vor dem Badischen Landtag auftauchte, bis zur Eröffnung des Verkehrs am 1. August 1846 und noch dafüber hinaus. Die Verhandlungen wur- „Mannem hinne!“- vor genau hundert Jahren Die Main-Neckarbahn als Streitobjekt der Länder und Städte Schießstände beim Riedbahndamm auf dem aufstrebenden Industrie- und Handels- stadt und dem badischen Staat. Mannheim verlor diese Kraftprobe und war„hinten hingesetzt“. Ursprünglich sollte die Bahn bei Darmstadt die Bergstraße verlassen und über Lorsch nach Mannheim geführt werden Dagegen protestierten die Städte 3 der Bergstraße. Bensheim und Heppen- heim wollten nicht abseits lie i e n erschlossen werden müsse. Ein abgeänderter Plan sah dann die Linienführung bis Weinheim und von dort in gerader Richtung über Viernheim nach Mannheim vor. Das war wieder den Hei- delbergern nicht recht, und auch Mainz erhoh Einspruch, weil Mannheim dadurch in wirtschaftlichen Dingen zu sehr in den Vorteil käme. So einigte man sich auf die Strecke über Friedrichsfeld auf einem Mittelweg. Aber er war keinesweégs ein Goldener Mittelweg für Mannheim. Seine Stadtverwaltung protestierte denn auch entschieden, sie erbot sich sogar, sich mit 100 000 Gulden an den Kosten zu betei- ligen. das benötigte Gelände im Weichbild der Stadt unentgeltlich abzutreten und die Benützung der Kettenbrücke über den flelen zuungunsten Mannheims. Das Ergebnis war zunächst ein Rück- gang des Mannheimer Fremdenverkehrs. ein Erschlaffen der Bautätigkeit und eine allgemeine wirtschaftliche Mutlosigkeit. Mannheim war im EHintertreffen, einige Jahre später die Riedbahn gebaut wurde, die Rheintalbahn und die Rhein- brücke nach Ludwigshafen. Sie brachten Haussammlung am 13. und 14. Mai Kinderhände Von Friedrich Ritter Freundlich schien die Sonne auf meinen Lehnsessel herab. kriedvolle Ruhe herrschte ringsum, und selbst das gedämpfte Stim- mengewirr der artig draußben spielenden Kinder klang eher entspannend als stö- rend in mein Lesestündchen So versenkte ich mich denn behaglich in die gelehrte Abhandlung über die Kunst der Ur- und Naturvölker., worin es um die Deutung merkwürdiger Bildereien gins. überkom- men auf uns aus unvordenklichen Zeiten oder vorgefunden bei exotischen und kar- bhigen Völkerschaften. Da stand zu lesen von Felszeichnungen in Höhlen und vorgeschichtlichen Kult- stätten sowie von allerlei ausschweifend phantastischen Plastiken, die von mehr oder weniger gelenken Händen herrühren Welches aber war der Schöpfungsgrund dieser frühesten. einfachsten Kunstbetäti- gung? Die Freude am Gestalten in ihren ersten Regungen? Die vermutlich auch! Ebenso wahrscheinlich liegt der Grund in üUraltem Zauberwesen. in dem Glauben und vVerlangen. durch das Abbilden auf die dargestellten Geschöpfe oder eine unbe- kannte Macht Einfluß zu gewinnen. sei es um sie zu bannen, Zzu ke zseln oder abzu- gchrecken. Also schrieb der Verfasser. ohne kreilich hver völlige Beweiskraft zu verfüsen f schleichende Kätchen nheute hn' noch historische Interesse be- gollten wir auch zu zweifelsfreiem Wissen„Na, das sieht man doch sleich! Das ist ansprucht Um so nachnaitiser wirkte die von der Seelenlage und den daraus ge- der Frit: mit seinern großen krechen j Neuinszenierung von Moz arts Entführung pährten bildnerischen Triebkräften prä-Mund. seinen Stehhaaren und sroben faus dem Serail“ die von einer improvisato rischen Spielfreudigkeit erfüllt und im Musi historischer Steinzeichner gelangen! Es blicb mithin eine offene Frage die ich ver- weniger zu lösen ebenfalls um s0 jetzt anschwellende Kin- mochte als daß dergeschrei störend in die Gedankenkreise tuhr. Krgerlich das aus dem Haus. Buch zuklappend, trat ich den zu einer Kraftprobe zwischen unserer „Der Fritz, der Fritzl!“ scholl es mir vielstimmig entgegen. Der mit dem unge- naltenen Ruf gemeinte Hosenmatz erfreute sich keiner uneingeschränkten Beliebtheit. da seine Ungebärtigkeit und Lust an hef- tigem Schabernack selbst das ,unter Brũ- dern“ übliche Maß überschritt. „Was hat er denn wieder ausgefressen?“ erkundigte ich mich. Viele Finger zu gleich wiesen auf einen gelben Sandhaufen in einer Hauswandypische, aus dèssen Stoff von lockend Briffiger Bildsamkeit offenbar eine großzügig gegliederte Festungsanlage mit Wehrgängen, Wallgräben, Stollen und Treppen modellisiert gewesen War. soweit sich nach einer augenscheinlich vernich- tungslüsterner Einwirkung noch erraten ließ. „Nur er kann's gewesen sein, sonst kei- aer, wenn ihn auch niemand dabei gesehen nat“ sagte Kätchen, die Alteste und Ver. ständigste.„aher warte, das hört nun auf! Die Kinder ihrem Groll und ihrer Selbst- nilfe überlassend. ging ich mit dem Buche Javon. Als ich wieder vorbei kam. kand ich die Spielstätte mit der inzwischen wieder aufgebauten Festung zwar leer lafür sprang mir eine graußlich-kubisti- sche Gestalt ins Auge, metergroß mit Kreide auf die Steinplatten am Boden hin- gemalt. „Was soll denn das bedeutenꝰ“ ich das vorsichtig um die Ecke heran- Händen.“ „So, so, das ist der Fritz“, sagté ich mit einem Blick auf das fletschende Riesen- beklemmenden Unförmigkeiten des Kreide- fragte gebiß. die Borsten in der Kopfgegend die krallenbewehrten Pranken und die übriger den Ausgleich. Und Mannheim lag wieder vornel VS kommt. erschrecken, daß wir ihn erkannt haben, und nichts zu tun wagen.“ Also nicht mehr und nicht weniger als eine Bannfigur!„Hm hm“ äußerte ich nur zu dieser Enthüllung und entfernte mich mit dem Bewußtsein. aller wissenschaft- lichen Zweifel in der Forschungsfrage je- ner Abhandlung enthoben zu sein. Heinz Hilpert liest in Mannheim Heinz Hilpert. eine der markantesten Erscheinungen im deutschen Theaterleben der Intendant des Deutschen Theaters Ber- lin und des Theaters in der Josefsstadt Wien liest am Sonntag 14 Mai nachmittags 4 Uhr in Mannheim im Zeughaussaal. Er wird aus den Werken von Matthias Claudius lesen. Griechische Staatsoper in Athen Mitten im Kriege und im Schutz der deut- schen Wehrmacht wurde in der griechischen Hauptstadt eine Staatsoper gegröndet an deren Spitze der auch in Deutschland be kannte Komponist Manolis Kalomiris bhe rufen wurde Da der schon vor Jahren ge plante Bau eines Opernhauses vorläuflg nichi verwirklicht werden kann, hat die National- oper in dem ebemaligen, von Kl mit erlesenem architektonischem Stilgefühl gefunden Zur Eröffnung erklang Spiro Sa maras Rhes“. deren veristischer Stil- der ein Weggenosse Mascagnis und Leoncavallos kalischen von Ur Hans Hörner in gebun gehalten war Der Zusammenklaneę erlesener Stimmen ersab die rechte mozartische En semblekunst Mit der ersten Aufführuns»or 'Alberts„iefland“ in griechische- Neckar zu gestatten. Vergebens! Die Würfel bis, Klonis umgebauten Olympiatheater eine fHeimstätte auf Korfu geborene Komponis:(1863-1917) war dener und doch zwanglos fließender Bewesune Mit dem Schiebsport machten die Mannheimer den Anfang 200 Jahre Sportleben in der Rhein-Neckarstadt/ Vom Schützenverein zum wehrschießen Wege nach Feudenheim. Später entstanden dann noch weitere Kleinkaliber-Schützen- vereine, die zum großen Teil ebenfalls eigene Schießanlagen besitzen, und bei de- nen der Schießsport eine sorgsame Pflege gefunden hat. Wenn auch bedeutend später, oft erst ein halbes Jahrhundert alt. fkanden alle übrigen Sportsparten in Mannheim ihre Anhänger. Es gibt heute wohl kaum eine Sportart, die in Mannheim nicht gepflegt wird. Beson- ders beliebt ist in Mannheim der Fuß- ballsport, der die Massen am meisten begeistert und vor über 50 Jahren seine ersten Liebhaber hier gefunden hat. Aber auch der Schwimmsport sowie das Ru- dern und der Kanusport haben, be- dingt durch Mannheims Lage an zwei Flüs- sen, große Verbreitung gefunden. Selbst- verständlich hat auch das Turnen stets an erster Stelle in Mannheim gestanden. Wir denken da an Mannheims ältesten und Badens größten Turnverein von1846. Die Arbeit dieses Vereins war bahnbre⸗ chend für das Turnen in Mannheim und „Geh fort, nix wie Spinat hawwe die heit widder!“ mault manche sonst fried- liebende Hausfrau, wenn sich jetzt schon seit etlichen Wochen ohne Pause die Körbe. und Kisten voll des sprichwörtlich höchst gesunden Blattwerks in den Geschäften tfürmen.„Schbinnat“, sagen jene etwas z0rnmütigen Mannheimerinnen. daß ihnen dies helle„i“ nach dem explosiven„Sp“ wie eine kleine Fanfare der Mißbilliguns aus dem Munde fährt.„Wann's ähm do morgens ins Putze neiblost, werd ma eh' net fertig mit dem Zeug', geht die Spinat- klage weiter, und dann kommt noch was von der Fleischhackmaschine hinterher, da da jedesmal in Aktion treten muß und soviel Arbeit beim Spülen macht Warum, so frage ich bescheiden, sucht ir liebwerten Frauen nicht mal die Ab- wechslung und kocht einen sogenannten Rupfspinat? Mit dem Putzen bleibt es sich allerdings ziemlich gleich. Aber die Fleischhackmaschine bräucht weder an- noch aàbgeschraubt oder gar ausein- andergenommen zu werden, und was Va- ters zwar volkstümliche, doch nicht ganz keine Reden vom Kuhplatschen in der Hand d den Spatzen auf dem Dache angeht, so ist ihnen vor dieser damp- kenden Gemüseschüssel gewissermaßen der Boden unterm Teller weggezogen. Also den Spinat auslesen wie immer,- wer viel hat. kann ein paar Stiele mehr als sonst in den NSV-Eimer geben; dann gut waschen, in kochendem Wasser vor- wellen, nachsalzen, im Seiher abtropfen lassen. Inzwischen ist auch eine möglichst große Menge feinsehackter Zwiebeln in etwas Fett goldgelb gedünstet, mit Mehl eingebrannt und mit Spinatwasser oder besser noch Fleischwürfelbrüne sehr sämie gekocht worden. ba, lüegen. Wein-geben wir nun die fast weichen, doeh ganz sein Hinterland gehllebenen Bistter und lassen sie auf kleinster Flamme nachdünsten. Eine Handvoll kleingeschnittener Sauerampfer vor dem Anrichten macht die Sache noch pikanter und läßt uns diesen in keinem Feischwolf malträtierten., zu langweiligem Gemüsebrei zermahlenen Rupfspinat als ein völlig neues Gericht von großem Wohlgeschmack erscheinen. Und wenn gar was übrig bleibt, so gibt das mit einem kleinen Nudelteig zusammen am andern Tag die feinsten Maul- taschen. Gerade weil es erkaltet etwas fester ist und sich so gut in die hauch- dünn ausgewellten„Fleck“ einfüllen läßt. Probiert's einmal.- ihr werdet staunenl-rt Beton- der Baustoff unserer Zeit Dem Gedächtnis Eugen Dyckerhoffs Beton ist heute und gewiß auch für die Zukunft der meistverwertete Baustoff. Be- ton hat einen Siegeslauf ohnegleichen ge- nommen: so ist es geboten. heute eines Mannes zu gedenken, der vor 100 Jahren in Mannheim geboren wurde, und der früh- zeitig weitblickend die Bedeutuns des neuen Baumaterials erkannte: des im Auęust 1924 gestorbenen Kommerzienrats Dr. Eugen Dyckerhoff. Er setzte seine ganze Kraft kür die Erforschung des Betons und seiner trug das musikdramatische Fluidum des Wer. kes in mitreißendem Zug auf Orchester und Sänger. vorbildlich in der selbst bei Üppigster Klangentfaltung niemals überdeckten Text deutlichkeit In Maris Kaloſeropou lous urwüchsig natürlicher Martha, Anton Delendas Pedro und S8 Mangliveras mit wuchtiger gesanglicher Vitalität verkör⸗ perten Sebastiano besaß die Aufführung dre. Süngerdarsteller von hervorragendem Format Als die griechische Pianistin Lila Lala. ouni vor 15 Jahren als Wunderkind“ unter Richard Strauß die ‚Burleské“ spielte schrieb der Komponist, daß sie„ein großes Talent und energischer Förderung würdig“ sei Sie hat sich inzwischen zu einer Künstlerin von eu— ropzischem Rang entwickelt Voll des schöp- kerischen Dranges hat sich Eila Lalaouni jetz: ein eigenes Klavierkonzert geschrieben and in einem Sinfoniekonzert des Athener Staats- orchesters unter Leitung von Dr Hans Hör nmer aus der Taufe gehoben Schon das ener giegeladene Einganssallesro ist von glänzen⸗ der concertanter Wirkung, wobei das Orche- ster im wesentlichen die Rolle der Begleitune spielt, die Spannunsen auffängt und löst Der virtuose Impuls des in seinem Aufbau von den klassisch-romantischen Vorbildern der Gattung bestimmten Werkes fand in der Kom- ponistin die stürmisch gefeierte Ausstrahlung ihrer persönlichen Gestaltunsssphäre gleichen Konzert dirigierte Dr Hans Hörner die griechische Erstaufführung von Hans pfitzners„Kleiner Sinfonie“ op 44 Zzar! und lieht im durchsichtis gehaltenen Klang und ausgewogen in der Avusmaluns der oft kammermusikartię aufleuchtenden Einzel schönbheiten priedrich W HBerz0 g Bühnenprüfungen Die diesjährigen Eignungs- und Reife- orüfungen kür Bühnen: und Kunsttan⸗ fin den am 18 Mai unter dem Vorsitz des gReichsbeauftragten kür den tänzerischen Bühnennachwuchs an der Hochschule für Musik und Theater in Mannheim statt Bewerber müssen die Zulassune bis späte stens 15 Mai in der Verwaltune der Hoch schule für Musik und Theater Mannheim gespenstes „Er wird, wenn er wieder heimlich her- Sprache vollbrachte die Staatsoper eine außer —— gewöhnliche Leistuns. Leonadis Zoras über- Ein Vorurteil wird dann verstummen. Heute kochen wir mal Kupfspinat! ſaus dem Ausland die Schönheiten iweimn Im Umgebung. Der TV von 1846 war das Sam- melbecken für alle damals möglichen Zweige der Leibesübungen. 9 Wenn wir noch einmal auf die älteste, in Mannheim gepflegte Sportart zurück⸗ kommen, so nur um festzustellen, daß si0 heute wieder an erster Stelle steht, da das gesamte deutsche Volk zum Wehrschi e— Ben aufgerufen worden ist. Es ent⸗ spricht einem Wunsch des Führers, daß i1 Rahmen der außermilitärischen Wehrerzie hung die Schießausbildung jedes Deutschen im besonderer Weise gefördert wird. Die SA ist dazu aufgerufen, in allen Stand- orten des Reiches das„Wehrschieße durchzuführen, dessen Abschluß in Mann, heim auf den 30. April fällt. Dieses Wehr⸗ schießen ist der große Appell, zu dem die wehrbereiten Männer in Stadt und Land antreten. Es stellt in dieser Art eine Uber- prüfung und Förderung der Leistungen de deutschen Männer auf dem Gebiete des Schießens in einem Ausmaß dar, das erst- malig in der Geschichte ist.—ehO Von unse 3 Der im OR getzen den anę im Mittelmeer JZum viertenm ben die in let. nen Spezialfot die To fl Küste Algerie 49 000 SRT un- Handeisschiffs General Alex: verwertungsmöglichkeiten in den verschie densten Formen(Stampf-, Schütt-, Guß. Eisenbeton) ein. Wenn später das gewaltige Aufbaup gramm der durch Terror zerstörten Stäc durchgeführt wird. dann werden stolze Ba ten Zeugnis ablegen von deutschem Unt nehmungsgeist. Beton wird in riesigen Me gen verwendet werden, und der Na Eugen Dyckerhoff wird in seiner Vaterstad spürt werden. in neuem Klang aufleben. der sũditalieni Dyckerhoff war Mitbegründer der Fi In den letzt eüditalienische gSemauerten Bi vo sehr gerins geht das Ringe Seiten um de waffe und die die Stapelplätz2 suf der Rede von den Albar immer wieder erlitt der Feinc Verstärkt wure matischen An Geleitzüge Au ganalo-amerikar der Intensität Kampf gegen d renz geführt. Dyckerhoff u. Widmann und langiähri Vorsitzender des Deutschen Betonvereins. —»eho⸗ Rund um Lampertheim Oberfunkmeister Karl Hildenbrand Bismarckstraße 3, wurde mit dem EK ausgezeichnet. Zwei 13jährige Buben kippten mit ihren Boot beim Paddeln auf dem Altrhein u und flelen ins Wasser. Der Unfall wurd von Passanten beobachtet. Sie zogen eine der Jungen ans Land: der andere. der sic nicht mehr über Wasser halten konnte, er. trank. 3 Heidelberger Notizen Ausländische Studenten in Heidelbei Zu Beginn des Sommersemesters versam— melten sich die Mitglieder der Deutsch⸗ Ausländischen Akademikervereinigung der 14— 4 Universität Heidelberzg. Außenamtsleitet Eit Bücherl sprach die Hoffnung aus. daf sich ein fruchtbarer Gedankenaustausch Deer— zwischen den deutschen und ausländischen Die Endkäm Studierenden entwickele. Gaustudenten. kührer Schroetter wies darauf hit Aus dem! Das Oberkom daß gerade hier in Baden die Kamerader bekannt: Deutschland kennenlernen Kkönnten. d Programm der nächsten Wochen. sehe. Uu. Ausflüge in die Umsaebuns fleide vor. Manche Freundschafte dle Währen der Universitätszeit entstanden sei, mög auch später fortdauern. spOο˖ Uονο Spitetl Um den Eisernen Adler P. Wie in den letzten zwei Jahren so wir Mannbeim auch diesmal seine Spiele un den Eisernen Adler haben Der erste Gang gespiel wird im k.-Svstem steigt bereit am 21 Mai Die Paarungen werden noch bekanntgegeben. Als Verteidiger des stattlichen Wander preises gilt der VfLNe„KkKsrosu der be reits zweimal in der Reihenfolge Endsiese wurde. und dem es dieses Jahr gelinge könnte, den Ehrenpreis mit einem dritte Sies endgültig in seinen Besitz zu bringen (Abgabe der Meldunsen- soweit noch nich erfolgt— hat umsehend an den Kreisfach wart kür Fußball: Emil Schmetzef logellstraße 6. Z⁊u erfolgen.) Badischer HI-Fußball im badischen Jugend-Fußball sind die Spiele um die Gruppenmeisterschaften de endet. Gruppensieger wurden Bann. 72 Buchen, 171 Mannheim, 172 Pfortz neim. 725 Kehl. 407 Villinsen, Freiburg. 142 Lörrsch und 114 Koß etanz. Die weiteren Spiele werden nac dem Pokalsystem ausgetragen. Mannhei das Buchen mit 5·0 und Konstanz, das Vih lingen mit:1 besiegte, sind bereits eim Runde weitergekommen Am 21 Mai treffet sich nun Kehl und Pforzheim in Kehl sowit Freiburg undLörrach in Freiburg. Die„letzten Vier“ treten am 28 Mai in Mannheim unt Konstanz zur Vorschlußrunde an und an 11. Juni wird an einem noch 2u bestimmen⸗ Ort die gebietsbeste Banhauswahl ermittelh ser umänische fen Teile einer ein und vernich ten hohe bluti mehrere hunder Starke Verb' zeuge griffen den Eisenbaht witschi an u abwurf von 8 ausgedehnte B Zerstörungen. An der übrie „endenſ Roosevelt Reuters Sonde Fork berichtet, Staaten der Gle in diesem Jab Die den Kongreß. ei Heer in Höhe ꝛzu bewilligen, Vereinigten Stas volles Kriegspot. Roosevelt soll daß die nordam. Mannheim und Duisburs bestreiten. wit nun keststeht. am 28 Mai(Pflingstsonnis im Mannheim einen Fußball-Städtekampf. pforzheim und Karisruhe haben ein Fu ball-Städtespiel vereinbart das am 21 M in Pforzheim stattfinden wird Vor de Städtekampf gibt es zwei Spiele mit Sieb ner-Mannschaften.— Badens Amateurringer bestreiten in des nächsten Wochen wieder mehrere Kreis vergleichskämpfe Am 14 Mai treffen sick Mannheim und Karlsruhe zum Rückkamp während Schwarzwald und Mittelbacen Kämpfe nach Hornberg(20 Mai) und Gröſ zingen(18 Juni) vereinbart haben. „Rund um die Karisruͤher Markthalle“ ein Rad-Rundstreckenrennen über 75 sieht am Sonntag einige der besten s deutschen Fahrer am Start. unter anderen den Vorjahrssieger Kittsteiner(Mainz Bühler(Stuttgart) und Svezine(Mannheim Glänzende Leistungen wurden bei eine Leichtathletik-Veranstaltung in Freibuf (Breisgau), an dem einige Spit/enkönner al dem Reich teilnahmen erzielt Der Leipa ger lLehmann Luftwaffe) durchlief die 10 m in 10.7 und im-weiten Lauf in 10.6 Sel Deutschlands erster Olymplasieser. Car Schumann, vollendet am 12. Mai sein 7 Lebensjahr Er gewann 1896 in Athen Gold medaillen im Ringen und Turnen und spö ter wurde er viermal Sieger bei den Deut eierlich vor alle Dominier Eine Red. 3 Orahtbericht u Die Londoner Donnerstas unte: Vertretern der geben. an einer Sitzuns des Obe nzunehmen. Diese ſition widerspric chen Galerie d. en Premiers( empathischer Em Als Sprecher d Minist Rede hielt. lande alle Wohlt: ließ leutlich dur r nicht mehr Ro!“ halbwüchsi le von London .4, 17, eingereicht haben. 5 schen Burnfesten.