EINVzEIVvzMaRAUrsegris 10 Rre. 222 ———————————— L-⸗ Sportart Zustellen. daß sie telle steht, da das m Wehrschien den ist. Es ent- s Führers. daß im ischen Wehrerzie- g jedes Deutschen 2 Veties tenenkfeubannei verlas und Orucherei Gmoln alannneim g 3 16 Anzeizen und veririebd klann- heim g i1 4 bernsbterh Rummeint 37 140 Verlaus duehktor Dr Walfer kiehtt 2 1 Feideb Senv zmu leud kmannhameraitung Erschetnunerweist 7mat wachentlich Wenen Srsehvertel Herstelluns erschemt dis auf weiterer die Sanitag Aus- APPRRITEKGSDADERn MIToEN„fB“T ZUSAMMENGEIGSG61 gabe zemeinsam mit der Sohirmag ausdube Drune mAannheimer Großdruckerer Gmop Bezuanpren Dureh Träger frer Haus 2. RM dirch die pPos: 7% RM zuzüualich Bestenkeid Zut Zen ist Anzeikenpreisliste Nr 14 Sumi sentretensoge ZꝝZui zen hHeidemers Hréssehgeis am Rismarckplatz pFernruf Heideibers 3228 3227 Naudtschriftietter Fruz Katger Stellvertt alne Wwinbauet Rerliper Sehriftienuns„7 swW 48 harlottenetr g3 ZWEITIE AUSGABE S TADTGEBIET NVaNNMUusIN ördert wird. Die in allen Stand- „Wehrschießen“ oschluß in Mann- Ut. Dieses Wehr⸗ ppell, zu dem die Stadt und Land er Art eine Uber- er Leistungen der dem Gebiete des ꝛaß dar, das erst-⸗ ist.—— ebo. 4 nen in den verschle- —„ꝗ Schütt-, Guße, Utige Aufbaupro- zerstörten Städt verden stolze Bau- f deutschem Untere in riesigen Men, und der Namg 5 seiner Vaterstad n Betonvereins-. -ebo- eue Kampfphase in lallen Der im ORKWw. Bericht gemeldete Schlag gezen den anglo-amerikanischen Nachschub im Mittelmeerraum kam zur rechten Zeii Zum viertenmal innerhalb kurzer Zeit ha ben die in letzter Zeit stark hervorgetrere- nen Spenalformationen unserer Luftwaffe die Torpedoflieger einen Schlag an ſer Küste Algeriens geführt Die versenkten 49 0% GRT und die beschädigten 95 000 BRT Handelsschiffsraum werden gerade jetzt von General Alexander sehr schmerzlich ver Spürt werden wo er mit neuen Ansriffen an- der süditalienischen Front begonnen hat. In den letzten Wochen. wo sowohl am eüditalienischen Abschnitt wie an dem ein gemauerten Brückenkopf von Anzio- Nettu- vo sehr geringe Kampftätigkeit herrschte Mittel- und Norditallen wurden immer wie- unseren Nachschub ist braucht nicht heson ders erwühnt zu werden Dennoch gelang es dem Feind nicht und gelingt ihm auch heute nicht. diesen Nachschub zu unterbinden Die Truppenausschiffungen im Landekopf und- auf der anderen Seite die Auswechs- lung der Formationen bei Cassino sind uns kein Geheimnis geblieben. Viele Anzeichen sprachen dafür, daß Mitte Mai hier neue Angriffe begonnen würden. Der OKW. Bericht spricht von zahlreichen Angriffen. die am Donnerstag östlich des Golfes von Gaets geführt und blutig abgewiesen wur- den. Das war der Auftakt für srö- bere Kämpfe. die in der Nacht voim Donnerstag zum Freitag insbesondere im Liri-Tal westlich von Cassino und an der Küstenstraße bei Formia am Golf von Gaets begonnen haben. Am Donnerstag Der Kampf um die Hachschublinien als Auftakt der neuen Operalionen Wir waren über die feindlichen vorberei- raschung war deshalb nicht möglich Es wird sich in den näehsten 24 Stunden zei- gen. ob es sich hier um eine Teilaktion oder um eine neuèe Offensive handelt. die viel- leicht der erste Auftakt der gro- Bgen Landkämpfe dieses Sommers ist Am Ostflügel der süditalienischen Front scheinen die Engländer nicht mehr-zau hof- ken. die erstarrte Front auftauen zu kön- nen. In den Bergen am Sangrotal. also am adriatischen Flügel der Front. hatten sich die Engländer bereits seit Monaten festge- laufen Deshalb ist die 8. englische Armee nach Westen herüberge- holt worden, vielleicht auch deshalb weil cie amerikanische 5. Armee und die nr zugeteilten Neuseeläünder und Inder bei den Kämpfen um Cassino schwere biutige USA-General Eisenhower Armeen sollen in diesem„größten Aben- leuer der englischen Geschichte“ von Gene- sche einen besonders bitteren Geschmack Tragik der deutschen Geschichte. Deutsche der vergebens eine Heimstatt suchten Auch Eisenhowers Vorfahren gehörten zu jenen Deutschen die über die Grenzen des deut- Grenzen für ihren idealistischen Sinn für mren Glauben an sich selber oder einfach kür ihre innere Unrast zu eng geworden waren Irgendein Dörfchen im Hessischen war es das den deutschen Hufschmied Ei- senhauer in das ferne Ameriks sehickte. Heute kommandiert der Nachfahre die ame- rikanischen Armeen die das Vaterland sei- Er spricht sich nicht nur wie ein deutscher Name, er ist auch ein deutscher Name In ihm irrlichtert etwas von der unendlichen jener Wirrnisreichen Geschichte, in der so viele vergangenen Jahrhunderte schen Vaterlandes zogen weil ihnen diese Die gegenspieler Mannheim. 13. Ma Der Oberbefehlshaber der anglo-amerika- nischen Invasionsarmee ist bekanntsich der Enslands waffe und als Abschluß schließlich die Be- setzungsaktion“ der Panzerwaffe und der lafanterie Montgomery ist sehr stolz auf dieses angebliche von ihm entschleierte „Geheimnis des Sieges“: Daß es sich bei Salerno und Nettuno als regelrechter Bluff erwiesen hat. stört ihn weiter nicht in sei- 3 on unserem Berliner Mitarbeiter) ral Montsomery geführt werden. ner Selbstüberzeugtheit Ehe seine Sturheit 50 G. 8 Berlin. 13 Marſer angegriffen Daß dies eine Belastung für tungen laufend im Bilde Eine hber- Eisenhower. der Name hat für uns Deut- zieh ergibt, muß sie schon mif den Beion- festungen des Atlantikwalles Bekanntschaft machen! Im übrigen rundet es nur das Bild des englischen Invasionskommandierenden daß ihm das Gefühl für die soldatische Ehre des Gegners augenscheinlich vollkommen ab- geht Er hat den traurigen Ruhm als er- Ster wieder in einem offlziellen englischen „Armeebefehl die Bezeichnung Hunnen kür dis deutschen Soldaten eingeführt zu haben! Und noch ein Stück tiefer in der soldati- schen Moral: er hat es kertig gebracht sei- nen Soldaten bei El Alamami zuzurufen. sie sollten keine deutschen Gefangenen ma- chen. das Trinkwasser sei zu kostbar da- kür! Unsere Soldaten werden sich dessen erinnern, wenn sie ihm begegnen sollten! Gegenüber Montgomery hat Eisenhower 1 Zeht das Ringen vor allen Dingen auf beifer b j keinen militärischen Mehrwert aber dafũr bertheim Seiten um den Nachschub Unsere Lif. versuchten die Engländer durch zahlreiche e 13— ner Vorfahren überfallen und in die Bü- um so größeres politisches Ubergewicht in Hildenbranch Haffe und die Fernkampfaeschtze hahen stärkere Stoßtruppunternehmungen unsere vor all 5 Zernis Seschichtloser Versklavung stoßen die Waagschale 2u werfen er ist der Lieb- e mit dem EK I aeuf der Rede vor Anzio-Nettuno die mar ũber die deutsche verteidigung zu ver- 3 das als Hünger für kremde Saat um die tät und nicht seinen militärischen Leistun- 1 it ihrem. ollten. feststellen müssen daß die geogra- an schen Leistun 3 Wenn, um VFon den Albaner Bersen aus sehen kann Sschaffen. Als dann in der Nacht der voll ohischen Bedingungen sich nicht geändert 8—-— ist es zu danken. daß er den Gberbe- Der Unfall wurde? „Sie zhgen einen r andere. der sich aalten konnte, er Natĩizen 1 n in Heidelberg zemesters versam ler der Deutsch- ervereinigung der Sunen al und ausländischen libyschen Feldzuges hat er sich wie man in den Finessen der di 88 plomatischen Taktik h„Luftoffensi 1 13 Anem merkwürdisen Versuch aueh aus besser auskennt als in den verwickelten en Die Endkämpfe auf der Krim/ 104 Terrorflugzeuge abgeschossen/ Luftoffensive als Invasionsvorbereitung charakierlichem Manke noch propasandi. strategischen Kombinationen des modernen e. Gaustudenten i ruührerhauptauartier 13. Mai in seinem Kairoer Luxushotel die Zeit mit N 4 „13. een uroe ordafriks den bzui wies darauf 33 bas Oberkommando der Wehrmacht zibt aus dem Landekopf von Net- der Nacht zum 13. Mai wel keindliche seinen Hunden und mit Polospiel vertrie- den——* en die Kameradenſ bekannt: tuno werden hei auflebender beiderseiti- Flusplätze an der Ostküste Koreikas. In den Seit er Invasionskommandant gewor- oberten Land wenigstens solange beherr- Schönheiten inf ewastopol den Flusplatzanlagen und unter den abge- den ist. legt er es sichtlich darauf an, dem schend zu machen bis der stärkere sowie⸗ en könnten. das Wocher sehe. u. bung Heidelberg naftedle⸗wmährem standen sei, mög DO SpiFl nen Adler wei Jahren so wir seine Spiele u¹ n Der erste Gang tem steigt berei ingen werden no attlichen Wanderf kereu der def henfolge Endsieget ses Jahr gelingel mit einem dritteh Besitz zu bringen soweit noch nich an den Kreisfach zeuge griffen ausgedehnte Brände die Stapelplätze bei Anzio und die Schiff ummer wieder unter Feuer senommen HHier erlitt der Feind laufend erhebliche Verluste Verstärkt wurden sie noch durch die sysre matischen Ansriffe gegen die feindlichen Geleitzüge Auf der anderen Seite hat di- anslo-amerikanische Luftwaffe mit steigen der Intensität in den letzten Wochen leypr Kampf gegen den Verkehr südlich von Flo renz geführt. Auch die Eisenbahnlinien in Front abzutasten und sich Aufklärung mond aufgegangen war. setzte ein heftiger Schlag der konzentrierten feindlichen Ar- tillerie ein dem dann der Angriff folgte Wenn sich die Generäle Alexander und Clerk von dieser gewandelten Taktik krüher wurden lange Trommelfeuer und lann Bombenteppiche der Offensive vor- usseschickt- einen Uberraschunsserfole versprachen. so haben sie sich getäuscht. Zrifts auf sich nehmen Sie werden, kalls tatsächlich hier größere Kämpfe stattfinden haben und daß auch hier wieder gegen gut ausgebaute deutsehe Stellungen im gebir- Zigen Gelände angelaufen werden muß. Tagen in Bewegung gersten wird, was an sch naheliegend ist und ob an der Süd- kront tatsächlich eine Offensiwe gestartet wird. bleibt abzuwarten. Ein fenzelungt- uni UblenkunzianzrIf gröhien zmt Unsere Nachtruppen bei 8 gest. noch in rbittertem Rh . 82 keit den Abtransport der deutsch-rumt nischen verbände. Auf dem Westufer der Moldau schlos- ser umänische verbände in harten Kämp- fen Teile einer feindlichen Schützendivision ein und vernichteten sie. Die Sowiets hat- ten hahe blutise vVerluste und verloren mehrere hundert Gefangene. Starke vVerbände deutscher Kampfflug- in der vergangenen Nacht den Eisenbahnknotenpunkt Kalinko⸗- witschi an und erzielten durch Massen- abwurf von Spreng- und Brandbomben und umfangreiche Zerstũrungen. An der übrigen Ostfront fanden keine f Kampfhandlungen von Bedeutung statt. 1 ger Artillerietätiskeit nur örtliche Kämpfe zemeldet. nordwestlich Cassino mit starken Kräften Panzern und Schlachtfliegern unterstützt, zu einem Ablenkungs- und Fesselungs- angriffgrößten Stiles an. Es ent⸗ wickelten sich schwere Kämpfe, in deren Verlauf einige Höhenstellungen mehrfach den Besitzer wechselten. Durch den Einsatz neuer Kräfte auf beiden Seiten nimmt die Schlacht an Heftisgkeit dauernd zu. Feindliche Bomberverbände führten ge- stern Ansriffe gegen mehrere Häfen an de- italienischen Westküste. besonders gegen Genua. Durch Flakartinerie der Luftwaffe wurden dreizehn feindliche Flugzeuge abge- schossen. „endenischeidung“ wieder aul 1945 verlagl? Roosevelt ist erst nächstes Jahr für den„globalen Krieg“ bereit Stockholm, 13. Mai tärischen Pläne der Alliierten. Vor allem von heftigem Artilleriefeuer, zPahlreichen Kampffliegergeschwader bombardierten in stellten Flugzeugen entstanden zahlreiche 4. tar berv enn merikanische m- erbände richteten am gestrigen teldeutschland und gegsen Brüx. die Schäden und Verluste unter der Be- völkeruns zur Foige hatten. In heftigen Luftkämpfen und durch Flakartillerie wur- den 91 nordamerikanische Flugzeuge, dar- unter 78 viermotorige Bomber, schossen. In der letzten Nacht griff ein schwäche- rer britischer Bomberverband Ziele im norddeutschen Küsten⸗ sebiet und in Beltzien an. 13 viermotorige Flugzeuge wurden durch Nachtjäger ab- geschossen. Die anhaltenden starken Angriffe bri- tisch-nordamerikanischer Bomber gegen die besetzten Westgebiete können als vor⸗ bereitung der Invasion betrachtet werden In der Zeit vom 1. bis 10. Mai ver- lor der Gegner dabei 182 Flu uge, dar- unter 120 viermotorige Bomber. abge- Ob auch der Brückenkopf in den nüchsten Tage Ansriffe gegen mehrere Orte in Mit- sollen Ewiges Schicksal deutschen Blutes Erinnerungen Schon die Quartaner haben ihm nachgegrübelt. wenn sie über Schillers „Jungfrau von Orleans“ saßen! Wir wissen nicht, ob und wieweit genealogische Zu- sammenhänge zwischen dem geschichtli- cnen Montgomery von einst und dem von heute bestehen. Sehr martialische kriege- rische Züge zeigt ja der Namensträger von heute meht Er liebt mehr das Schlachtfeld der Parketts als das der Schützengräben- stischen Ruhm zu schlagen von ihm erzählt zu machen Das soll nicht heißen, daß er ganz onne militärische Meriten ist Als sein Vorgänger Ritchie in den Kämpfen um Sollum vom doppelten Würgegriff der deutschen pPan- zerarmee gepackt. Schlacht und Nerven verlor, da war es wohl Montgomerys Un- empfindlichkeit gegen solche Schocks die damals die Situstion für die enslische Afrika-Armeer rettete Auch rühmi man ihn als Erfinder der neuen Kombinstfionstak · tik“, von der er selbst als sein eigener Reklamechef am lautesten versichert. daß hr- und nicht etws dem italienischen Verrat!. der schließliche Sieg in Afriks zu Janken sei! Diese Kombinstionstaktik hat allerdings weder viel Kühnheit noch viel Phantasie Sie entsprichi durchaus dem ma- terialistischen Denken der anlglo-amerikani. zchen Kriegführung zuerst Errmegunę der Luftherrschaft über dem Kampfgebiet dann Zermürbung des Gesners durch stärksten und ununterbrochenen Einsatz der Buft- auch während der kritischsten Stunden des Gegens 3 dipiomatischen Pakultät“ als hoto-Gb- Slische n e linssgeneral Roosevelts und dieser Intimi- kehl über die anglo-amerikanischen Inva- sionsarmeen erhielt sehr zum Kummer. eines Rivalen Marshall der zwar. auch das Schlachtfeld nur vom Hörensagen und Siege nur vom Träumen kennt dem aber we- migstens in den Kreisen der eligenen Kame⸗ raden stärkeres militärisches Rückgrat zu- gesprochen wird als seinem glücklicheren Rivalen Dabei soll wiederum nicht gesagt sein daß sich Eisenhower dieses politische Vertrauen seines höchsten Chefs nicht ver- dient hätte- er, der sich augenscheinlich in Krieges. haf es erfolgreich verstanden, nische Einffuß sich entscheidend zu Worte tige USA zꝛum Rückzug zwang' Seine Geg- ner- und er hat vlele macht- nennen Eisenhower. einen, politi- zchen General“, und seine Freunde sind von seinen miflitärischen Führerqualitãten selbst so wenig überzeugt daß sie gerade das als seinen besonderen Vorzug rühmen: er sei der rechte Mann um die Verwaltung der zu erobernden Gebiete in die Hand zu nehmen woden man nicht weiß ob man mehr über den Zvynismus oder die Bor- niertheit dieser Feststellung staunen soll, Wenn man sich an die sichtbaren Beweise des Eisenhowerschen Verwaltungstalents in Jüditalien erinnert. Das sind also die beiden Generale die uns den Sieg streitig mschen sollen ihr Gegenspieler auf deutscher Seite heißt Marschall Rommel kEr ist beiden, vor allem aber Montsomery ein alter Ze- kannter Er hat sich mit ihm herumge- chlagen von El Alamain bis Tripolis. und r nicht bei El Alamain der Verrat iener 5 5— italienischen Sabateure gewesen, die die nil Schmetze Neu-· aber sie den kläglichen Verzicht auf 5 ork berichtet, daß in den vereinigten alle Ho 2—2*——— 3*+⏑ b eine Entscheidunę Sammenhang ie Kyiy 51 Wakische Flaal: F hei 1 555 sind dit 5—— 05 mehr geoelet, sondern zwelfellos auch selbst ge- 9* 3 m nner rer neisterschaften be. vurden Bann. 72 eim, 172 Pforz Villinsen, 1 ch und 114 Kon tragen. Mannheim Konstanz. das Vi sind bereits eint Am 21 Mai treffeg neim in Kehl sowi reiburg. Die„letzten in Mannheim und runde an und an och ⁊2u bestimmen⸗ hauswahl ermittel irg bestreiten. wis dall-Städtekampf. ihe haben ein Fuß⸗ rt das am 21 Ma nwird. Vor den i Spiele mit Siebe- bestreiten in det rmehrere Kreis 4 Mai treffen sieh e zum Rückkampf und Mittelbader 20 Mai) und Gröt hart haben. ruͤher Markthalle“ nnen über 75 km e der besten süd⸗ art. unter anderen ittsteiner(Mainz — schwinde. Die Forderung Roosevelts an den Kongreß. einen Nachtragsetat für das Heer in Höhe von 15.6 Milliarden Dollar zu bewilligen, wird so gedeutet. daß die Vereinigten Staaten erst im Jahre 1945 ihr piele werden nachf volles Kriegspotential erreichen werden KRoosevelt soll angeblich erklärt haben daß die nordamerikanische Armee erst im — sein werde. Jahre 1945 zu einem globalen Krieg bereit Im Jahre 1944 sei daher eine wirkliche entscheidende Aktion nicht zu er- warten. 3. Eine solche Erklärung Roosevelts würde den Zusammenbruch nicht nur aller Illu- sionen bedeuten, die die Regierungen von London und Washinston in den feindlichen Völkern geweckt haben., sondern auch den- lai(Pfingstsonniagß Zusammenbruch der in Kairo und Teheran hegt hat! Zu verwundern wäre eine solche neuer- liche Vertagung der letzten Entscheidung kreilich nicht. Hatte man 1941 das Kriegs- ende für 1942. 1942 für 1943 und 1943, jetzt aber endgültig und ein für allemal, für 1944 vorausgesagt, so paßte es nuir in die- sen Rahmen. wenn man es jetz auf 1945 „vertagt“! Eines allerdings muß dazu bemerkt wer- den: Es spielen in der Partie je a uch noch andere mit! Und von denen, d. h. um es deutlicher zu sagen von der deutschen Führung und ihrer Wehrmacht und von deren Verbündeten hängt es mindestens ebenso ab wie von den Regierungsstrategen in London und Wa⸗ shington. ob. wann und wie das Jahr 1944 wirklich jene letzte Entscheidung bringen wird. der augenscheinlich unsere Gegner feierlich vor aller Welt verkündeten mili- 3 gern aus dem Wege gehen möchten] Dominĩen zind Eng and über den Rop geracisen Eine Rede Makenzie Kings, die London jede lllusionen nimmt (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Ki Stockholm. 13 Mat Die Londoner Empire-Konferenz ist am ponnerstag unterbrochen worden. um den Vertretern der Dominien Gelegenheit zu geben. an einer feierlichen gemeinsamen Sitzuns des Ober- nunehmen. Diese Sitzuns, dition widerspricht. und Unterhauses teil- die jeder Tra- wurde in der könig- lichen Galerie des Oberhauses abgehalten. Den Premiers der Dominien wurde ein 4 Makenzie King bereitete den Abgeordne- ten und den Lords als gutbezahlter Statist bei diesem Schauspiel eine Enttäuschune -als er versicherte, daß nach dem Kriege nicht nur der Friede. sondern auch de Wohlstand der Völker unteilbar sei müsse. Was er damit meinte wurde sofort klar, als er hinzufügte, das Systein der Präferenz-Zölle habe sich unter dem Zwang der Kriegsverhältnisse in Rauch aufgelöst und es sei jetzt endgültig widerlegt wor- den. Dieses System wurde vor etwe„wölt Der Führer empfing gestern den slowa⸗ kischen Staatspräsidenten Dr. Tiso, der mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Tuka, dem Kriegsminister Catlos und dem Propagandachef Gaspar am 12. Mai zu einem Besuch eintraf. Der Führer hatte mit dem slowakischen Staatspräsidenten eine herzliche Aussprache über die vom Geiste der Freundschaft be- stimmten Beziehungen des Reiches zur Slowakei.— in den Besprechungen mit dem slowa⸗ kischen Staatspräsidenten und, dem slowa- kischen Ministerpräsidenten, an denen der Reichsminister des Auswärtigen, v. Rib- bentrop, und Generalfeldmarschall K ei- tel teilnahmen, gab der Führer seiner Entschlossenheit Aus- druck, den uns von den Feinden des Rei- ches und seiner vVerbündeten aufgezwun- genen Kries im Osten und Westen bis zum siegreichen Ende kompromiflos durchzu- schlagen und dann jene Grundsätze zu verwirk- lichen, die den großen und kleinen Völkern ein anständiges und gesichertes Leben, frei von jüdischen Volksaussaugern und von kapitalistischer und bolschewistischer Un- terdrückung gewährleisten. Am Abend des 12. Mai waren die slowa⸗ kischen Staatsmänner mit den Herren ihrer Begleitung sowie der slowakische Gesandte in Berlin, Cernak, und der deutsche Ge- diese Aktivierung bereits an der Front sichtbar geworden. Sie geht selbstverständ- lich weiter. Auch die Slowaker hat in Au- berungen ihrer Minister zu verstehen ge- Rehen, daß sie das Gebot der Stunde kennt. Benesch versuchte vergeblich zusammen mit den Moskowitern, Einfluß auf die Mei- nung der Slowaken zu gewinnen. Als eine Antwort auf den von Benesch mit Moskau abgeschlossenen Vertrag kann man den Besuch des slowakischen Staatschefs beim Führer werten. Wenn in dem Kommuniquèé von der Entschlossenheit des Führers ge- sprochen wird. den uns und unseren ver- bündeten aufgezwungenen Krieg im Osten und Westen bis zum siegreichen Ende kom- bromihlos durchzukämpfen und dann jene Grundsätze zu verwirklichen, die den gro- hen und den kleinen Völkern ein anstän⸗ diges und gesichertes Leben gewährleisten, so ist die 1939 aus dem Zerfall der Tsche- choslowakei entstandene selbständige Slo- wakei ein Beweis für die Verwirklichung solchen Willens. Hier hat ein kleines Volk unter deutschem Schutz ein gesichertes Le- ben und ein anständiges Leben gefunden. Die Juden sind aus dem Volksleben ausge- schaltet worden. Ein sozialer Kurs be⸗ herrscht die Wirtschaftspolitik Dank deut- scher Unterstützung konnte die Industriali- sierung vorwärtsgetrieben werden, so daß heuté die Zahl der in der Industrie be- schäftigten Arbeiter um 30 Prozent mehr ist als 1939. Die Slowakei hat ein natio- nales Kalturleben wie noch nie in ihrer Der Führer gibt seiner Entschlossenheit Ausdruck, den Krieg kompromißlos siegreich zu Ende ⁊u führen Aus dem Führerhauptauartier, 13. Mai.] den, Selt den Ereisnissen in Ungarn ist in erster Linie ein Slowake bleiben. auch um den Preis der slawischen Verwandt- schaft.“ —— Versuch am untauglichen Objekt (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl Stockholm. 13 Mai. Ein Glied im allgemeinen Nervenkrieg ist die gemeinsame Aufforderung Großbritan- niens, Amerikas und der Sowietunion an die kleineren europãischen Staaten. aus dem Kries auszutreten. Dieser gemeinsamen Auf- korderuns an die kleinen europäischen völ- ker gingen wochenlang diplomatische De- batten zwischen London, Washington und Moskau voraus. Ahnliche Aufforderungen von jedem der drei Verbündeten sind bereits wiederholt an die kleineren Staaten ergangen Neu ist le⸗ diglich, daß diesmal eine gemeinsame Er- Klärune erfolgte Schon in Casablanca also im Januar 1943. ist von Churchili und Roo- sevelt der Versuch gemacht worden, die Festungsmauer Europa dureh einige Posau- nenstöße aus der großen Propagadantuba Zzum Einsturz zu bringen. Das Dutzend wei- terer Versuche, die verschiedentlich unter- 1 itet. vezins(Mannhei Monaten im Unterhaus beschlossen 5 Ludin, Gäste ſes Geschichte. Die panslawisch en Parolen nommen wurden. 25 jetzt durch einen. wie —— ide Makenzie Makenzie King hat damit dem Mutter- nsauhenministers. Moskaus verfangen- deshalb nicht. Der heifit letzten Versuch vermehrt worden. Sptsenn5 ae auf, der eine sehr selbstbewußte land eine besonders schmerzliche Absage Di Slotonkei als Beisuiel* K 4 vor Das Echo. das diese neue Kapitulations- „ dem Mutter- erteilt. Noch am 20 April erklärte Chur- i1e Slo ei als Beispie„niser Selt in einer Ansprache erklärt: aufforderun a 3 errtelt Der efgee mel, mrat, pechbröo chil im Unterhaus. Roosevelt habe ihm Y„Gerade ein bewußter slowakischer Na“io-„an uns befreundete Länder durchlief die 10 n Lauf in 10.6 Sek lympilasieser. Car 12. Mai sein 3 896 in Athen Gold à Turnen und spä. ger bei den Deub nde alle Wohltaten der Dominien vor und eß leutlich durchblicken daß die Domi- nier nicht mehr die Absicht nätten in de- o halbwüchsiger Töchter zu verbleihen e von London aus gegängelt werden. versprochen er habe nicht das Verlangen laß das Empire für den amerikanischen Handel geöffnet werde so ange nicht die amerikaniscnen Schutzzölle gefallen seien. Von unserem Berliner Mitarbeite- G. S Berlin, 13. Mai nolist wird sich weder lurch ein slawisches noch durch ein antj-deutsches Schlagwort hei der eigenen Bevölkerunę in Großhritan- nien und den Vereinigten Staaten adusgelöst rrelerten lassen Der Slowake ist und hleib! Aktivierung der Kräfte des Südostens ist seit März eine Kriegsnotwendigkeit gewor- selbstverständlich ein Slawe, aber er wird nat. ist nach den bisherigen Berichten zu- kolge mehr als matt. in der GSA-Wehr⸗- hütte das Kairo zweifeln, der Marschall sich dort wohlge- zu Hause als in Luxushotels. Er ist weder Er gehört dem Krieg, dem Gesetz und der sem Gesetz ganz und uneingeschränkt. Er schlügt die Schlachten dort, wo sie geschla- ist der nüchternste Rechner, den man sich — werden in kämpterischer Bewähruns, das journale ſhre Siege bei Bankett-Toasten bereits kei- Thomas Cadett verglich gestern das nem solchen Wartezimmer und unsere Ge- 0 jeden Augenblick„auf das schrille Läuten Stasten nimmt man ist, etwas leichter behördę Tanker, die den für den Stoß nach Alexan- drien bestimmten Treibstoft trugen, den Engländern in die Hände spielten, dann Luxusquartier Montgo- merys in Marschall Rommel sehr leicht einen neuen Dauermieter finden können— vorausgesetzt, daß, was wir allerdings be- kühlt hätte. Denn das ist nun mal der Un- terschied: Rommel ist im Feldlager mehr Paradesoldat noch liebt er Paradesoldaten. Pflicht des Krieges. Und er ergibt sich die- gen werden müssen, wenn in diesen Schlachten, aus denen sie, die sie schlagen. das Letzte an Glut und Tapferkeit heraus- geholt werden soll: bei seinen Soldaten. Er denken kann: und wie genau er alles he⸗ rechnet und dem Zufall jede Möglich- keit zu nehmen sucht, das hat er bei der Inspektion des deutschen Verteidigungs- systems im Westen bewiesen, aber er weiß auch, daß der Krieg der Freund des kühnen Wagnisses ist. Er kennt seine Soldaten und seine Soldaten kennen ihn. Er weiß, was er von ihnen verlangen kann und sie wissen, daß sie ihm vertrauen können.„Eine kast mystische Gloriole“, so schrieb dieser Tage eine englische ZTeitung, umgebe Rommel bei Volk und Armee. Es ist nichts Mystisches daran, Es ist nur der Ausdruck jenes Eins- den Marschall mit seinen Soldaten und mit uns allen verbindet. Von, jenen Tagen des Juni 1940 an, da Rommeis„Gespensterarmee“ die kranzösi- schen Linien durchstieh, und- allen, die auf alte Kriegstaktik verschworen waren. unfahbar- weit hinter dem Feind das feindliche Land durchfuhr, kennt der Mar- schall Land und Gegner. Er weiß, was diese Auseinandersetzung für Deutschland be- deutet. Von den 24 Stunden des Tages ge- nören 24 Stunden dem Gedanken daran und 15 Stunden der tätigen Vorbereituns dar- uk. Da hat er freilich keine Zeit für Mode- Modell zu stehen. Aber er steht um Tag und Stunde für Stunde dldaten. die alle sind wie art und unnachgiebig und die kennenzulernen, die dafr Tag Modell für seine er: entschlossen, begierig darauf, dem deutschen Soldaten, begegnet sind! Dr. A. W. Im Invasions-Wartezimmer 5 Sch. Lissabon, 13. Mai Der englische Rundfunk-Korrespondent ern, ehe sie noch dem sie sie entreißen sollen, immer nervöser auf die Invasion wartende britische Volk mit einem Patienten, der im Vorzimmer eines Zahnarztes auf eine schmerzliche Operation wartet und trotz aller Ablenkungsversuche keinen Auzen- blick vergessen kann, was ihm bevorsteht. „Wer elnmal versucht hat', erklärt Thomas Gadett,„eine Zeitschrift im Wartezimmer eines Zahnarztes zu lesen, um seine Ge- danken von den kommenden Unannehm- Üchkeiten abzulenken, wird wissen, wie nutzlos es ist. Heute sitzen wir alle in ei- danken sind ununterbrochen auf das kon- zentriert, was uns bevorsteht. Es würe völ⸗ lig falsch, so au tun, als ob es anders würe. Es ist sicherlich viel besser, der Wahrheit ims Gesicht zu sehen und uns damit vor- traut zu machen, daſ wir am Vorabend des gröhbten Zusammenstoßes ste⸗ hen, den die Welt jemals gesehen hat.“ bDer amerikanische Journalist Frederick Kuh sagt ganz im gleichen Sinne in seinem Londoner Stimmungsbericht, das englische Volk gleiche einem unruhigen Schläfer. der des Weckers wartet“. Die britische„Sphere“ spricht von einer„trügerlschen Frühfahrs- ruhe“, die über England liege und erklüärt: „Diese Ruhe ist nicht sehr leicht zw er- tragen. Sie ist vergiftet. Der gegenwürtige Zustand des Wardtens übt einen zersetzen⸗ den Einfluß aus.“ Mas kann aus diesen Berichten ersehen, welch einen hohen Grad die Nervosität in England erreicht hat. In den Vereinigten die Dinge da man ei- nige tausend Kilometer weiter vom Schau- platz der kommenden Ereignisse entfernt — nach Ansicht maßgeb- licher Kreise sogar viel zu leicht. Frederick Kuh macht einen neuen Versuch, seine amerikanischen Hörer vom Ernst der Lage zu überzeugen. Er erklärt man solle um Himmels willen nicht etwa meinen.„der Angriff auf den Kontinent sei s0 etwas wie ein Sommernachtstraum, oder ein Ausflug kKönnte, und entwirft umfassende Pläne, wie * Von uns Berliner Sehriftlelrtors. Wo. Berlin, 13. Mai. Während auf unserer Seite ein schweigen- des Abwägen und hartes Arbeiten die Vor- aussetzung dafür legt, daß wir die Invasion in ruhiger Konzentration erwarten können, gibt man sich auf der Feindseite den An- schein. als ob man den Ausgans des Zwei- ten-Front-Abenteuers schon vorhersehen man nach dem Gelingen des Unternehmens die nähere und fernere Zukunft Europas zu gestalten gedenkt. Uber einen wesentlichen Schritt in dieser Richtung berichtet der Son- Zentrum für zivile Angelegenheiten“. Nach ihm hat General Eisenhower mit den alliierten Exilregierungen ein Ab- kommen getroffen kür die Zeit nach der mi- litärischen Besetzung des Kontinents. Be⸗ die Regelung der zivilen Angelegenheiten obliegen soll. Nebenbei bemerkt sind für die lich amerikanische Offlziere vorgesehen. wührend die Engländer sich außer einem kanadischen Befehlshaber mit untergeord- neten Stellen begnügen müssen. Der Korrespondent berichtet von drei grundlegenden Befehlen, die die Divisionen mit nach Europa zu nehmen haben: 1. Sie sollen als Befreier und Freunde mit ausgestreckten Händen nach Europa kom- men. 2. Mit den befreiten Völkern durch ihre eigenen Behörden und ihr eigenes Regie- rungssystem verhandeln. 3. RKeinerlei Verhandlungen mit Vichy tühren und alle Nazis so schnell wie möglich entfernen. Man sagt nicht zu Unrecht, daß sich alles in der Geschichte wiederhole. Neben un- seren Erfahrungen aus der schicksalsschwe- ren Zeit nach dem ersten Weltkrieg haben uns die Anglo-Amerikaner, ebenso wie die Sowiets, anschauliches Material genug dar- über vermittelt, wie sie praktisch handeln. auch wenn sie vorher theoretisch schein- neilige Versprechungen gegeben haben. Man braucht bloß an das grauenvolle Schicksal derbaltischen Länder, an das Blutbad der Sowjets unter der Bevölkerung der jüngst zurückgewonnenen Gebiete zu denken und. sich an das Geschick der Zivilbevölkerung Nordafrikas und Süditaliens zu erinnern. um zu wissen, wie leer die Phrase von den Befrelern und Freunden“ allen Völkern klingen muß. Die„hefreiten“ Gebiete wur- den erpreßt und geknechtet. Die Bevölke⸗ rung wurde, statt die versprochenen Le- bens- und Arzneimittel zu erhalten, plan- müßig ausgeplündert und unterdrückt. Mit anderen Worten, die Anglo-Amerikaner spielten diese Unglücklichen dem Bolsche- wismus in die Hünde. Die„eigenen“ Be⸗ nörden und„eigenen“ Regierungssysteme werden dann, wie es ebenfalls uns die oben genannten Beisplele elndringlich warnend Bericht vom 11. Mai von der Beseiti- gung des Brückenkopfes aut dem Westuter des unteren Dnjestr Kunde gegeben, wobel unsere Infanterie- und pPanserdivislonen schon am ersten Tase des Gegenangriffs die bolsche- wistischen Stellungen durchbrachen und aufroliten. Wenn es eines Be⸗ weises dafür bedurft hütte, daſ die deutschen Absetzbewegungen im Sü- den der Ostfront kein Moment der schwüche, sondern eine bewußt durchgeführte operative Maßnahme gewesen sind, s0 ist er hier erbracht worden. bie ufnähligen vielen Windungen und Schleier des unteren Dnijestr waren beim Beziehen dieser Stellungen nicht alle be⸗ setzt worden, vielmehr hatte wir auf den überragend hohen Bergen des Westufers „ahlreiche Sehnenstellungen an manchen Bogen des Flusses eingenommen. die den Bolschewisten von vornherein die Gelegen- heit zur Bildung kleinerer Brückenköpfe hoten. Aus ihnen setzten sie in den ver- ganzenen Wochen immer wieder zum er- kolglosen Angriff auf die deutschen Stel- lungen an. Nur an einer einzigen Stelle zwischen Tighina und Grigoriopol. hatten im Wandérvogelstil“ Diejenigen, die dem sie dabei danłk ihrer vielfachen Uberlegen- derkorrespondent Reuters im„Zweite-Front- sondere Divisionen seien aufgestellt, denen leitenden Posten in ihnen nahezu ausschließ- * Zeorgen, die zie zich erzparen können..! Wie sich Eisenhowers„Zivilgeneralstab“ die Besetzung Europas denkt zeigen, sehr schnell und konsequent bol- schewisiert und damit jedes eigenstündige nationale Leben definitiv vernichtet. Daß man alle„Nazis“ entfernen will, nimmt uns in keiner Weise wunder, denn von maß- geblicher anglo-amerikanischer Seite aus wurde wiederholt eindeutig bestätigt, was man unter„Nazis“ zu verstehen bellebt. Jeder Staatsmann und jeder einzelne, der sich zu seinem Volkstum, zum nationalen Gedanken bekennt, gilt bei ihnen als Va- schist und soll mit allen Mitteln bekümpft werden. 400 Der Korrespondent erklärt weiter, daß er bon keiner Seite irgend etwas Posſtlves über die Ausdehnung des nach diesem Plan unter die Befehlsgewalt Eisenhowers fal- lenden Teiles von Europa in Erfahrung bringen konnte. Das ist selbstverständlich, Berlin, 13. Mai. in den Abendstunden des 11. Mai griffen deutsche Kampf- und Torpedoflieger vor der nordafrikanischen Küste im Seegebiet von Algier einen ostwürts gehenden. stark gesicherten Groſßigeleitzug an. Durch den etwa 20 Minuten dauernden konzentrierten Angriff wurden dureh Bomben und Torpe- dotreffer nach bisherigen Meldungen sieben Frschter mit 49 000 BRT und ein Geleitzer. störer versenkt. 12 Frachter mit 86 000 BRT. ein Großtanker von 9000 BRT. ein leichter Kreuzer und drei weitere Geleitzerstörer erlitten durch Lufttorpedos zum Teil s0 schwere Beschädisungen. daß mit dem end- gültigen Verlust eines Teiles dieser Schiffe gerechnet werden kann. vom Engpaß der Pforte von Gibraltar aus am Kap Tras Forces. Oran und Algier vor- bei. entlang der Küste Nordafrikas. führt die vielbekahrene Geleitzugstraße des anglo- amerikanischen Nachschubverkehrs fur die Front in Süditallen. Hunderte von Kilome- tern ist sie von den Küsten Südfrankreichs und Norditaltens entfernt, aber obwohl der Feind seine Geleite regelmäßig dicht an der kKüste entlangfahren lüßt. ist er dadurceh trotzdem nicht vor den Angriffen der deut- schen Kampf- und Torpedofliegergeschwa- der sicher. 5 Nachdem deutsche Fernaufklärer in den gestrigen Tagesstunden das von leichten Kreuzern, Zerstörern und Jagdfluszeugen stark gesicherte Großgeleit im Seegebiet von Algier aufsespürt hatten. erhob sich in der Abenddäàmmerung desselben Tages eine große Zahl deutscher Kampf- und Torpedo- flugzeuge von ihren Startplätzen, um diesem rem Blick wählten die tapferen Torpedo- wichtigen Geleitzug mit Nachschubgũütern kür Slzilien und Italien einen schweren 12 neit an Menschen und Material unter mas- siertem Artillerie- und Salvengeschütz- einssatz und der Verwendung von Panzern neuester Bauart einige Geländegew/inne er- zelen und ihre Brückenköpfe erweltern können. 5 Den ganzen April hindurch versuchte der Gegner, gerade diesen Brückenkopf dureh ständig wiederholte Großangrifle nicht allein zu erweitern, vielmehr war sein oftkenbares Ziel ein Durchbruch durch die deutschen Länlen, um so über den Raum von Klshinew vielleicht in den Rücken der deutschen Front auf Jassy vorstoßen zu können. Schon dieses Vorhaben scheiterte an dem unerbittlichen Widerstand der hier eingesetzten Infanterie- und Panzerkräfte insgesamt 14 Divislonen hatten die Bol- schewisten in diesen kleinen Raum hinein- gesteckt, ohne daß ihnen ein entsvrechen- der Erfolg beschieden sewesen wäre. In der ersten Morgenstunde des 10. Maj begann auf der gesamten Front des Brük- kenkopfes der deutsche Gegenan- griff. Die zahlenmäßig weit geringeren und schwächeren deutschen Infanterie- und panzerdivisionen trafen dabei auf gegne- rische Trüppen, die erst vor wenigen Tagen die durch die erfolglosen Angriffe der letz- ten Zeit erschöpften bolschewistischen Ver- bände abgelöst hatten. Fünf starke Schüt- zendivislonen und mehrere weitere Intan- —. wichig zu vissen Der Sachverständige im Kriegssachschädenverfahren Das Reichskriegsschädenamt teilt mit. daß die Begutschtung des Schadens durch einen Sachverständigen keineswegs in jedem Falle erforderlich ist. Die Feststellungsbehörde kann vielmehr nach der Kriegssachschäden verordnung in den ihr geeignet erscheinen den Füllen auch auf Grund eigener Sach- kunde und Erfahrung entscheiden. Von die- ser Möglichkeit wird insbesondere dann Ge- brauch zu machen sein, wenn es sich um Schäden an Hausrat und Kleidung handelt. die keinerlei Besonderheiten aufweisen Derartige Schäden Werden in der Regel von geeigneten Kräften der Feststellung ohne Benennunse eines Sachverständigen bearbei- tet werden können Die er forderlichen Un⸗ terlagen dafür wird sich die Feststellungs- ohne Schwierigkeiten bei dem öri- lüchen Einzelhande beschaffen können Die Heranziehung besonderer Sachverständiger wird also im Interesse der Kostenersparnis in der Regel auf Schadensfälle beschränkt werden können. die wegen des Umfanges des Schadens oder besonderer Schwierig- eiten einer sachverständigen Begutach- tung bedürfen. Das Recht zum Tragen einer Uniform Im Einvernehmen mit dem Reichsführe: und Chef der deutschen Polizei hat der Ghef des OKW über das Recht zum Trager elner Uniform kolgendes bestimmt: Fritt ein Offlzier von einem Wehrmacht- tell zu einem anderen Waffen- jz. deutschen Polizei oder urnge. kehrt über so wird ihm bei der damit ver bundenen Entlassung aus dem bisherigen Wehrmachtteil. zu/ Wehrmachttell, Waffen-Jy oder Holizei künftig nicht mehr das Recht zum Tragen der bisherigen Uniform verliehen. Her neue Wehrmachtteil. Waffen-/ oder Polizei wird jedoch bei späterem ehrenvollen Ausschei- den, sofern die Verleihuns des Rechtes zum,/ Tragen einer Uniform bestimmunasgemüß vorgesehen und von einer Dienstzeit abh- hängig ist, die bei der wehrmacht. Waffen oder Poliazei abgeleistete Dienstzeit im gesamten anrechnen. Soldaten als Briefmarkensammler Das Interesse am Briefmarkensammeln ist veil den Soldaten groß. Leider konnten viele mre Sammlung nicht laufend vervollstänch- gen. Die„Soldatenbetreuung“ in Potsdam. Brandenburger Straße 43. eine Dienststelle des Reichssammlerwärts der NS6G„Kraft durch Freude“, will durch eine neue Maß- nahme hier helfend eingreifen. Aus Rest- peständen früherer Ausgaben, die der Reichspostminister ihr überlassen hat, wur, den Markenpückchen im Werte von 25 RM. hergestellt Sie enthalten postfrische Brief marken des deutschen Reiches. Generalgou vernements und Protektorats aus den letz- ten Jahren sowie einige bessere gestempelte Stücke. Die Marken wurden nur nach dem seinerzeitigen Postpreise berechnet. Sie stehen heute erheblich höher im Wert Diese Zusammenstellungen sind als„Urlaubsfreu de“ gedacht und können nur von den Frauen bzw. Angehörigen der interessierten bestellt werden. Ds vorzussweise unsere Frontkämpfer mit dem nur in beschränkten Umfange verfügbaren Material erfreut wer⸗ den sollen, ist bei der Tuschriften die Feld postnurmer anzugeben Die Zusendung dei Soldaten bei der genannten Dienststelle Der private PKW des Verwundeten Bei der praktischen Durchführung der vom OKW geregelten Motorisierung der schwerstbeschädigten weiterverwendeten und wiederverwendeten Wehrmachtsange- hörigen hat sich wiederholt das Bedürfnis gezeigt, den Beschädigten, die einen privat- eigenen Personenkraftwagen besitzen, die Genehmigung zum Einsatz ihres Fahrzeu- ges zui erteilen. Vm diesen Beschüdigten die glèichen Vergünstigungen zukommen ⁊ꝛu lassen, die für die Motorisierung der er- wähnten Schwerstbeschädigten vorgesehen sind, hat das OKW die entsprechenden Er- gänzungsanordnungen erlassen. Es handelt sich bei diesen Vergünstigungen insbeson: dere um die Zahlung einer monatlichen Vergütung und um den Einbau der Zusatz- einrichtung zur ausschließlichen Hand- hedienung von Kraftfahrzeugen. Himmelfahrts- und Fronleichnamstag auch in diesem Jahre Werktage. Mit Rück sicht auf die besonderen Erfordernisse des Krieges sind der Himmelfahrtstag und Ler Fronleichnamstag auch in diesem Jahre auf den jeweils nachfolgenden Sonntag verlegt Kirchliche Feierlichkeiten aus Anlaß dieser Feiertage sind ebenfalls auf den nachfol genden Sonntag zu verlegen und genießen an diesen Tagen den bisheérigen reichs- und landesrechtlichen Schutz. Der 18. Mai und der 8. Juni sind Werktage. Gewinnabführung. Die erste Rate des Gewinnabführunes betrages f ür 1943 ist nieht am 10 Mai dieses Jahres källig Die Vorhusꝛahlungstermine werden bekanntgegeben, sobald die Bestimmungen über die Gewinnabführung 1943 erlassen „Urlaubsfreude“ erfolgt unter Nachnahme und nach Maßgabe der Vorr sein werden.— * da im Falle des alliierten Sleges die Sowiets in Europa allein bestimmen würden, wäh⸗- rend die Anglo-Amerikaner lediglich die Blutopfer zu bringen hätten, um ihnen die Inbesitznahme zu ermöglichen. Natürlich wird wieder einmal davon ge-— sprochen, daß man große Mengen an Nah- rungsmitteln und Arzneien heranzuschaffen gedenke, um die Zivilbevölkerung zu er- nähren. Auch hier kennen wir die Praxis aus den Füöllen Nordafrika und Süditalien, wo die Not der Hungernden zum Himmel schreit. Es dürfte kaum noch politisch Dumme und geistig Minderbemittelte ge- ben, die aus dlesen warnenden Beispielen nicht ihre Konsequenzen gezogen haben. Ein verstecktes, aber kaum doch nicht unter allen Umständen mit hr zu reehnen haben wird Man gibt sich der unbegrün- deten Hoffnung hin, die Erwachsenen ir- gendwie umstimmen zu können, während man bestimmt damit rochnet, daß die deut- sche„Nazijugend“ unterirdisch weiterde⸗ stehen werde und damit alle alliierten An- strengungen behindern oder gar unter- graben könne. Hieran sind wohl wesentlich die Erfahrungen mit den ren und Fallschirmjägern schuld, die man bei den Kümpfen in Süditalien zum eigenen Leidwesen sammeln mußte. Alle Hlrngespinste aus dem Invaslonsgenerals Eisenhower werden eines Tages im Stahlgewitter der militärischen Auseinandersetzung zerflattern. Alle Ver- suche, die in glelcher Richtung wie dieser Zukunftsplan aus alliiertem Lager dahin Zielen, sich über die harte/ Wirklichkeit mit einem kühnen Sprung hinwegzusetzen, werden erst die Probe zu bestehen haben, die ihnen, gleich an welcher Stelle die Lan-⸗- dung unternommen werden sollte, dureh die zu übersehendes Lob für unsere deutsche Jugend liegt in der Feststellung, daß man Schlag zu versetzen. Bei gutem Angriffs- wetter pirschten sich unsere Flugzeuge an die Schiffe des Großgeleits heran. Mit siche- flieger die fettesten Brocken aus dem Geleit zug aus und machten sie zu lohnenden Zie- len lhres Angriffes. Obwohl sofort eine außerordentlich starke Abwehr einsetzte konnte der Feind den Erfolg des Angriffs nicht verhihdern. Leichte und mittlere Schiffsflak eröffnete ein höllisches Feuer auf die deutschen Flugzeuge, während gleich zeltig zahlreiche feindliche Jagd- und Zer- störerflugzeuge über dem Geleitzug kreisten und die deutschen Verbände von ihren Tie- len abzubringen versuchten. Trotz des star ken Flakfeuers und der wütenden Jagd- deutsche Wehrmacht bereitet werden wird. Der zchwere Schlag gegen das lelndliche Grobgeleii Trotz erbittertster Abwehr ein voller Erfolg unserer Kampf- und Torpedoſlieger— des Geleitzuges. Die gutgezlelten Aale bohrten sich in die Schiffswände der Trans- porter und Geleitflugzeuge. Hohe Wasser- säulen gingen über den von deutschen Tor- pedos getroffenen feindlichen Schiffen hoch, große Rauchpilze und starke Explosions- wolken wölbten sich bald an vielen Stellen über dem schwer getroffenen Geleit. Der lodernde Feuerschein von Treibstoffen ies getroffenen Großtankers glühte in das bun- kel der beginnenden Nacht und war den deutschen Torpedofliegern beim Abflug noch lange ein Zeichen des Erfolges ihrer An- griffe 50 E. 20 Schifte mit rund 145 000 BRT sowie fünt schnelle und wertvolle Geleitfahrzeuge aàus- angriffe nahmen die dezschen Flugzeuge immer wieder Kurs aut die dicken Fötte Hachiangka'schek rerhandell mik Moskarn geschaltet. Bittgang seiner Frau zu Stalin?/ England schickt eine Anleihe Drahtbericht unsere Korrespondenten) Schuhe geschoben wurde. Iin Tschungking Kl. Stockholm, 18. Maf Frau Tschiangkaischek ist in Begleituns des Ministers Sungto in Moskau eingetrof- ken und hat bedeutende politische Unter- redungen einseleitet. 5 Zur Diskussion stehen Grenzfragen und das verhältnis der Kuomintang und der chinesischen Kommunisten Das Verhältnis zwischen beiden ist bekanntlich seit Mo- naten gespannt. Anfang April wurde es schließlich akut. als die Sowjetpresse ihre Hrohungen gegen Tschungking ausstieß. dem die Schuld für einen angeblichen Grenzzwischenfall im Altaigebiet in die ein Dnjeslr- rachenkopt ind heseitiot Krieg bericht᷑er qurgen pog. 12 Mal, Prheit an hlensene B. Dar mer terledivislonen, ene armmengganaen,— da- zu Granatwerferbrigaden, akregimenter, Flammenwerferbataillone und Teile von einer Flakdivision standen im Brücken- kopf- wurden von den deutschen Grena- dieren, Jägern und Panzergrenadieren ge- worfen und vernichtet und die Masse ihres Wafken wurde erbeutet. im ersten Morgengrauen erhoben sich unsere Grenadiere aus ihren Gräben und Stellungen, brummten die Panzer und Sturmgeschütze an. Der erste Kampf war schwer und verlustreich. Erbitterte NKahkämpfe entbrannten auf der gesam- ten Front des Brüchenkopfes, ehe es ge⸗ lang. in die ersten Giabensysteme der Bol- schewisten einzudringen und den Gegner zu überwältigen. Aber als die Sonne höher stieg. war der alles weitere entscheidende Durchbruch gelungen. Im Norden des Brük- kenkopfes kamen die Grenadiere am schnellsten voran Schon um die Mittags- stunde des ersten Tages waren sie bis zur Hüälfte des gesamten Brückenkopfes duroh- gestoßen, unterstützt nicht allein von der Artillerte, den Sturmgeschützen und den Panzern, sondern ebenso von den vausenlos giegenden Schlacht- und Kampffliegerver- hünden des Maiors Rudel, des Trügers der Brillanten zum Eichenlaub mit Schwertern. Am Abend dieses ersten Tages war das Schicksal des Brückenkopfes bereits ent- schieden, denn auch der zweite Tag nocbh weitere schwere Kämopfe brachte. Es war rücksichtsloser Vernichtungskampf gegey den müde gewordenen Gegner, der sich wohl stellenweise noch bis zum üußersten wehrte, in der Masse aber doch nach kur- zem Widerstand geworfen wurde. Am Abend dieses Tages standen unsere Kampf- gruppen und Divisionen überall am Ufer des Dnjestr. in dem weiten Kampfraum aber lag das Kriegsgerät der vernichteten bolschewisti- schen Divislonen weit verstreut umher. Zwischen ihnen die noch ungezählten Toten des Kampfes, während sich weiter rück- wärts die Gefangenen zu langen Kolonnen formierten. Noch ist die Aufräumung des Gefechtsfeldes nicht abgeschlossen, aber bis zum Abend des zweiten, entscheidenden Angriffstages waren rund 200 Geschütze aller Kaliber, davon ein Viertel schwere Geschütze annähernd 300 Pak. 190 Granat- werfer und weit über 300 Maschinen- zewehre gezünhlt. Die zahllosen, erbeuteten Maschinenpistolen. Gewehre. Panzerbüchsen wiets verlangten Linie abgeschlossen wer⸗ und anderen Handfeuerwaffen nicht ein- gerechnet. Uber 2600 Gefangene waren ge⸗ macht. Die blutigen Opfer des Gesners dürften die Zahl der Gefangenen noch weit übersteigen unter ihnen befinden sich vele hohe Offlziere der Bolschewisten. Wenigstens zwölf voll aufgefüllte und ausgestattete Verbäünde der Bolschevisten wurden durch diesen deutschen Gegenan- griff völlig zerschlagen. Um am Dnjestr überhaupt wieder eine Front aufbauen zu können. mußten die Bolschewisten bereits Kräfte aus dem Raum von Jassy abziehen womit dieser deutsche Erfolg seine, beson- Kriessgeräts, threr Ausstattung und ſhrer hat man zu diesem Vorgehen geschwiegen. Im gleichen Maße hat sich das Verhältnis schlechtert wie die Beziehungen zwischen der Kuomintang und den chinesischen Kom- mimisten, die mit offener Revolution drohen. Tschiangkaischek sah sich veranlaßt. Ende April offlzielle Unterhändler in das kom- munistische Hauptquartier zu senden, die einen neuen Modus vivendi zustandebringen sollten. W In das Kräftespiel Tschungking-Moska schaltet sich auch England ein, und zwar Millionen-Pfund-Anleihe an Tschungking zahle. In Wirklichkeit handelt es sich nicht um eine neue Anleihe, sondern um eine alte geht, die aber von den Briten niemals aus- bezahlt worden ist. Jetzt erst erklürt sich zur Auszahlung berelt. Im Londoner U haus meldete sich jedoch die Opposition u nicht leisten könne. Diesmal wagte man es nichtl j. b. Vichy, 13. Mafi(Eigenbericht). Wider Erwarten hat das Terrortribunal in Admiralberrien nicht zom Tode, son- verurteilt. anwalt des Terrorgerlchtes. hatte die Todes- strafe heantragt die gesamte kommunisti- sche Presse Nordafrikas hat die Hinrich- rung Herriens kategorisch gefordert, daß das Gericht, das Pucheu zum Tode verurteilt hat, vor dem Mord an Derrien zurück- schreckte, erklürt sich durch die Haſtung der französischen Marinekreise in Nord- afrika. Es stand zu befürchten. daß Meute- reien in der Marine ausbrechen Würden, wenn Derrien wegen der Erfüllung seiner Ofkiꝛlerspflichten hingerichtet werden wür- handlungen Ofkentlichkeit geführt, im Gegensatz zum Pucheu-Prozenß. Wie die Verhältnisse in Nordafrika und Komitees selbst beurteilt werden, geht aus Menthon hervor In diesem Brief den die „Action Franeaise“ auszugsweise verůöfkent⸗ licht, schreibt Menthon. die Zusände in Algier seien durch die kommunistischen — auprozesse„wid erwärtis“ gewor- en.* Ee Moskau hat Appetit auf Norwegen EP Stockholm, 12. Mal berichtet„Daily Sketch“. land und den Usa die Beteiligung an der dieses Verlangen durch die Beratungskommisslon“ gestellt. Dreimächteabkommen auf der von den So- den solle, und daß die in London„resſdie- rende“ norwegische Fmigrantenclique keine derung habe. 3 Der neue türkische Haushaltsplan Die Große vorgesehenen ordentlichen Ausgaben belaufen sich auf 570 402 387 000 türkische Pfund. Chrysler entläßt 1000 Rüstanssarbeiter nordamerikanische Autofsbrik Chrysler Hie gab dere Bedeutung erfährt. lahmgelegt worden War. jungen Grenadie- Zivilstab des Mit diesem Angriff haben die deutschen 4 Kampf- und Torpedoflieger auf einen Schlag zwischen Tschungking und Moskau ver⸗-⸗ mit einer Mitteſlung, daß man eine Vierzig- Abmachung, die auf das Jahr 1942 zurück⸗ erklärte, daß sich heute Großbritannien eine solche Groſzügigkeit wie im Jahre 1942 Algier den wegen Hochverrats angeklasten dern zu lebenslänglicher Gefängnisstrafe Derrien hatte 1942 als Kommandant des Kriegshafens Bizerta die Befehle Marschalls Petain ausgeführt. General Weiß, der Staats- de. Aus diesem Grunde wurden die Ver- auch unter Ausschluß der vor allem die kommunistischen Schaupro- zesse von einzelnen Mitgliedern des Algier-⸗ einem Privatbrief des Justizkommissars de. ſhwer die Ausdehnung der sowietischen Forderungen auf Besetzung norwegischen Gebietes im Falle eines„alliierten“ Sieges t nix zu wissen. bie Sowietreglerung verlange von Eng⸗ Besetzung Norwegens, die als„temporäre Besetnung“ hezeichnet wird. Moskau habe Europäische „Daily Skeich“ erfänrt“ weiter, daß ein Einwendungen gegen die sowietische For- * Ver- ver 7 türkische Nationalversammlung hat den Haus- haltsplan kür 1944-45 ausgesrbeitet Die darin 4. Wie sich das gehé die Entlassung von 5000 Rüstungsarbeitern hes kannt Sie erfolgte weil infolse eines Stres der Lastkraftwagenfohrer der Firma die Her anschaffung von Arbeitsmaterialien großenteils Neunundneur barg alt. Der Mann se er wohnt de deer die Sechzi. stümperis gewe ves Enkels, die 4 er nicht ausko deiner Urenkeli lüch ist's beinal riese Knacker owas darf er 1 Alten aussprech bloß noch sämt Sondern auch er alle zweiun wohlerhalten w Neunundneun barg alt. Und e men Maiensonn Katentür auf d- Den selbstgesch en Eichenstocl ohmiedeeiserne togen. Um die zugekehrt ist, lie 3 Sonder chon als Dreißi 4 auf der Stockkr rde in Gott nkelin, die alle als irgendeine de muß auch ihm dem Bücken zu niehen will es nicht mehr recl die gewundenen abendnachmittag trotz des Einspr sohnes nicht nel dammten Hühne nen ohne ihn fer chen Tießbarg, v Scharrbiest ũber geflogen ist. Er! nichts nützt, dre wirkt. wenn auch V geen Bläumings dochen Tießbar- agerufene, verg hte zu sich 2 rurgroßvater n id schartis r hnt, ein Auto jeran, stoppt- Mann in hellem, zug- barhäuptig der Nase- steigt nagelte Tür zu dem Joochen Ti der Katentür sitz seinen beiden „Buutn bliewnl“ nicht zu dir in d- vadder Tießbargꝰ gewiesene sich.„ heharrt der Neun Kkrank bist. Aber Eigentlich könnte du nun mindeste Gartentür hast si Minuten reden.“ nicht deinetweger adiesgärtlein bet , sntwortete freundlich. Vnd dann steht nem neunundner Joochen Tießbarę daß er ihm mit nicht wegnimmt. yon selber geko durch den sonnen 9 4 „Nun, wie gehts „Gaud“, lautete Noch alles in ssen. „Worüm süll vy „Na, erlaube m im deinem Alter Wie ist's mit den O. sagt der Te tagsblatt, wenn e. nen Leib heranh lesen. Glasfenster Doktor, braucht e „Und die Ohren Je, muß der Ge seiner Urenkelin, tig gegen ihn hört nieht mehr Aber das stimmt en bloß nich m. wie krüher. Nusc ene richtige Ker Verdauung?“ ordnuns Jedei „Laß mich mal r Arzt und stre Neunundneunzig Jahre ist Joochen Tieß- arg alt. Der Mann seiner Urenkelin, bei welcher er wohnt- denn die Frau seines Sohnes, der die Sechzig schon hinter sich hat, ist „stümperig geworden und mit der Frau sei- ves Enkels, die noch sehr beinig ist, kann er nicht auskommen-- also, der Mann einer Urenkelin pflegt zu sagen:„Eigent- ich ist's beinah nicht mehr wahr, daß der griese Knacker immer noch lebt.“ Aber sSowas darf er nur hinter dem Rücken des lten aussprechen. Der hat nümlich nicht loß noch sämtliche Haare auf deta Kopf, ondern auch Haare auf den Zähnen, die ralle zweiunddreißig dem lieben Gott Wohlerhalten wieder abliefern will. Neunundneunzig Jahre ist Joochen Tieß- barg alt. Und er sitzt in der sommerwar- wmen Maiensonne neben der zweigeteilten Katentür auf der selbstgezimmerten Bank. Den selbstgeschnittenen und selbstgeboge- nen Eichenstock hat er mit der spitzen Sschmiedeeisernen Zwinge in die Erde ge- stoßen. Um die knorrige Krücke, die ihm Zugekehrt ist, liegt seine Linke. Die ist von der Rechten zugedeckt. Auf dieser ruht sein Sauberrasiertes Kinn. Nicht etwa, weil es wackelig geworden ist und eine Stütze nö- tig hat! Sondern weil Joochen Tieſbarg schon als Dreißigjähriger am Sonntag oder am Feierabend nichts Schöneres gekannt hat, als so- das Kinn auf seinen überein- andergedeckten Händen, Rechte und Linke auf der Stockkrücke, Eichenstock auf der Erde- in Gottes schöne Welt hinauszu- sehen. Kein Grund also für ihn, es mit neunundneunzig Jahren anders zu halten als mit dreiunddreißig. Oder gibt es etwa am ganzen vierund- zwanzigfensterigen Katen entlang einen Vorgarten schöner als den hren? Das ist gen Grenadie- 1 muld, die man n zum eigenen n Tiwllstab des r werden eines r militärischen rn. Alle Ver- ung wie dieser Lager dahin irklichkeit mit linwegzusetzen, estehen haben, Stelle die Lan- ollte, durch die 14 t werden wird. gezlelten Aale inde der Trans- Hohe Wasser- deutschen Tor- Schifken hoch, xe Explosions- vielen Stellen n Geleit. Der 'reibstoffen 1ies ite in das Bun-⸗- und war den im Abflug noch iges ihrer An- die deutschen 4 V kelneswegs nur ein Verdienst seiner Ur- uf einen Schlag enkelin, die allerdings Blumen mehr liebt RT sowie fünf als irsendeine der Katenfrauen, sondern es ttahrzeuge aus- muß auch ihm angerechnet werden. Mit dem Bücken zum Pflanzen und Unkraut nkiehen will es allerdings seit einem Jahr nicht mehr recht vonstatten gehen. Aber die gewundenen Fußsteige an jedem Sonn- sbendnachmittag harken- das läßt er sich trotz des Einspruches seines Urschwieger- Kan Anleihe ohnes nicht nehmen. Und dann die ver- dammten Hühner, wie würde man mit de- in Tschunghing nen ohne ihn fertig?„Kschsch!“ macht Joo- en geschwiegen. das Verhältnis Moskau ver⸗ ingen zwischen nesischen Kom- volution drohen. reranlaßt., Ende r in das kom- zu senden. die zustandebringen eben Tießbarg, wenn wieder einmal so ein Scharrbiest über den niedrigen Drahtzaun geflogen ist. Er hebt, wenn sein Seheuchen nichts nützt, drohend den Eichenstock. Er wirft. wenn auch das nichts hilft. mit Stei- nen nach dem unverschämten Eindringling Die füllen. als letzte Hühnerrettung stets seine beiden Rocktaschen. Aber damit nicht genug! Auch auf die Kinder muß er achten Zwar der fünfjährige Korl fängt schon an. vernünftig zu werden. Aber das dreijährige Lleschen! Langt die dumme Deern da nicht chon wieder mit der pummeligen Hand über die Buxbaumeinfassung?„Lieschen, keen Bläumings in'n Goorn plückn!“ ruft ochen Tießbarg.„Nee-⸗-“, antwortet die gerufene. vergißt aber, ihre begehrliche hte zu sich zurückzuholen, so daß der irgroßvater noch einmal- nun schrill d schartig- rufen muß:„Lililieschen!!“ ingking-Moskau d ein, und zwar an eine Vierzig- Tschungking it es sich nicht rin um eine alte hr 1942 zurück⸗ en niemals aus- rst erklärt sich 7orar 11 doner Ur diesem ausenpliek gleitet auf der ge- Opposition un rten Lan— hinter der sich ein zbrifannien eine blaugrünes Roggenfeld ins Unendliche im Jahre 1942 unt, ein Auto jenseits des Gartenzaunes bheran, stoppt- hält. Ein vierzigjähriger Mann in hellem, kurzhosigem Sommeran- es nicht! zug- barhäuptig kahischädelig,. Brille auf Eigenberichth. der Nase- steigt aus. Als er die drahtbe- hnagelte Tür zu dem Vorgarten öffnet, in dem Joochen Tießbarg sonnenselig neben der Katentür sitzt, reißt der das Kinn von einen beiden Händen hoch und ruft: „Buutn bliewn!“„Aber warum soll ich nicht zu dir in den Garten kommen, Groß- vadder Tießbarg?“ verwundert der Zurũück- gewiesene sich.„Ick bruuk keen'n Dokter“, beharrt der Neunundneunzisjährige bei sei- ner Abweisung.„Aber ich komme ja gar nicht als Arzt zu dir“, klärt der Autoent- stiegene den Tagelöhneraltenteiler auf „Niemand von den Deinen hat nach mir um Hilfe geschickt. Ich weiß, daß du nicht krank bist. Aber wie ich dich da urbehag- ch in der Sonne sitzen sah, dachte ich: „igentlich könntest du mit dem Alten, den du nun mindestens zehn Jahre neben der Gartentür hast sitzen sehn, auch ein paar Minuten reden.“ Meinetwegen kam ich, nicht deinetwegen. Darf ich nun dein, Pa- radiesgärtlein betreten?“„Wennt sin mütt , antwortete der Bedrängte. Nicht eben eundlich. Dnd dann steht, zum ersten Male in sei- nem neunundneunzigjährigen Leben, vor Joochen Tießbarg ein Arzt. und zwar s0, daß er ihm mit seiner Gestalt die Sonne nicht wegnimmt. Worauf er allerdings nicht von selber gekommen ist, sondern erst durch den sonnensüchtigen Alten aufmerk- gemacht werden mußte. „Nun, wie gehts?“ fragte der Doktor. „Gaud“, lautete die Antwort. „Noch alles in Ordnung?“ will der Arzt wWissen. „Worüm süll wat nich in Ordnung sin?“ „Na, erlaube mal, Großvadder Tießbarg: m deinem Alter ist es meistens anders! Wie ist's mit den Augen?“ O, sagt der Tagelöhner, auf die Augen ist nix zu wissen. Pamit kann er das Sonn- tagsblatt, wenn er's bißchen dichter an sei- nen Leib heranhoit als früher, noch gut lesen. Glasfenster auf der Nase, wie der Doktor, braucht er dazu nicht. 5 „Und die Ohren?“ Je, muß der Gefragte zugeben, der Mann geiner Urenkelin, der immer etwas abgün- btig segen ihn ist, meint allerdings: Er bört nicht mehr so nipp wie vor Jahren. Aber das stimmt nicht! Die Menschen spre- chen bloß nich mehr so klar und so kräftig wie krüher. Nuscheln alle! Sind ja auch keine richtige Kerls mehr drunter! „Verdauung?“ er- Ver--? beginnt Joochen Tienbarg as vermummelte Wort des Arztes abzu- asten. Ach so: Die Hinterpforte? Ist auch e in Ordnung Jeden Tas einmal auf und zu. ehe pfuncg. Wie sich das gehört. unssarbeiter bis f„Laß mich mal deinen Puls fühlen!“ sagt in Chrysler iab Arzt und streckt ohne die Zustimmung ungsarbeitern he. zuwarten seine Rechte nach dem Arm- olse, A elenk des Lachenden aus. ellen zrofens ber der Neunundneunzigjährige ruft —— pört:„Nich an'n Liiwi“ Und um zu ver- errortribunal in ats angeklagten zum Tode, son- Gefüngnisstrakfe ommmandant des kehle Marschalls Veiß, der Staats- hatte die Todes- te kommunisti- t die Hinrich⸗ kordert, daß das Tode verurteilt derrien zurück- ch die Haltung reise in Nord- ten. daß Meute- rechen würden, rküllung seiner et werden wür⸗ urden die Ver- Ausschluß der Gegensatz zum Nordafrika und chen Schaupro- dern des Algier- erden, geht aus zkommissars de. m Brief den die weise veröffent⸗ die Zusände in rommunistischen ärtig“ gewor- uf Norwegen ckholm. 12. Mal ler sowietischen g norwegischen lliierten“ Sieges 3 lange von Ens- teiliguns an der als„temporäre d. Moskau habe lie Europäische ellt. weiter, daß ein der von den So- zeschlossen wer⸗ London resfidie- ntenclique keins sowietische For-⸗ ltsplan Die Große ing hat den Haus- 4 Lð Neunundneunzig Jahre alt/ sie hinter seinem Rücken. Nee“, verbessert der Alte ihn.„hloß noch es dem Belehrten. Wieso Donnerwetter? will Joochen Tieſbarg wissen. Was ist denn sSroß dabei, hundert Jahr alt zu werden? hundertjährigen Tagelöhneraltenteiler: Wel- ohes Glück, welche Gnade, welche uner- hörte Auszeichnung ihm widerfahren seil Daß es im ganzen Land keine fünf Leute gäbe, die es an Alter, keine zwei, die es an gesundem Alter mit ihm aufnehmen könnten. Wenn es mit ihm s0 gegangen wüäre, wie es allgemein mit den Menschen gehe, dann hätte er schon zehn, schon zwanzig, schon dreißig Jahre tot sein müs- sen. Daß solle er doch gefülligst einmal richtig bedenken! Joochen Tießbarg hat sich die Rede des Doktors ruhig angehört. Als sie beendet ist, salt er:„Je, dat mag för dei riiken Lüüd woll stimmn; äwer woran sall sön'n arm'n Mann wie ick denn dotbliew'?“ Der Arzt, der während seiner eifernden Worte mit dem Handschuhanziehen nicht „Plauderelen an französischen Kaminen“ hieß ein vielgelesenes Buch, das während des Krieges 1370/71 entstand. Möglich, daß jemand in diesem Kriege auf den Gedan- ken kommt, die Eindrücke aufzuzeichnen die er auf den Bänken der Bunker gesam- melt hat. Wie vertraut ist vielen heute dleser Gang in die Unterwelt, enn die Wernhörner heulen, der Schritt durch die langen unterirdischen Flure, das nächtliche Warten unter der Lichterschnur, das Sur- ren der Lüftung, das Geräusch schurren- der Klappstühle, die Gespräche über Bank und Tisch. Der eine dämmert vor sich hin, der an- dere liest, der dritte wechselt halblaute Worte mit seinem Nachbar, geschäftig eilen die mit dem mannigfachen Bunkerdienst Betreuten von Tür zu Tür und sorgen für den geregelten Ablauf all der notwendigen Dinge, die nun einmal zu solch einem unterirdischen Stadtviertel gehören. Hat man nicht einmal von seltsamen Höhlenstädten im nördlichen Afrika ge- lesen? Erinnert man sich selbst nicht an ctie Schlafstollen in den Höhlen des Chemin des Dames? Und kommen nicht mit einem klein verlegenen Schmunzeln auch jene hatte läuten lassen, daß man sich beim Em- borsteigen aus der Höhle der Weinseister wveder mit der steinern gewinkelten Treppe noch mit den zweifellos nicht ganz lotrecht mehr stehenden Häusern und Gassen der Oberwelt auskannte? Ja. und war es nicht gerade auch in einem tiefen Weinberggelaß der Champagne, wo man einmal dem ove- rierenden Feldarzt das Licht halten mußte wenn aus der flachen, wenig gedeckten Mulde die Verwundeten hereingetragen wurden? Keine von euch seltsamen unter- irdischen Nächten hat man vergessen. In einem seltsamen. bunt gemischten Reigen wandert ihr nun an mir vorüber, während ieh auf der Bank des Bunkers warte, ob uns oben die Sternennacht mit all ihren gespenstischen Hornissengeräuschen bald wieder heraufläßt. Emil Gött u Emil Gött. der oberrheinische Dichter der 1906 in Freiburg(Breisgau) starb wäre heute, am 13 Mai, 80 Jahre alt. Mag es als ein Zufall erscheinen oder nicht, die Tatsache, daß Gött, der bäuer- liche Dichter und Mensch auf der Leihalde über Zähringen, auch in Mannheim war. ja sogar mehrere Male in unserer Stadt ge- wellt hat, ist für das dichterische und kümpferische Lebensbild dieses Vielbeweg- ten immerhin aufschlußreich. Sie wird uns sogar in seinen Briefen bestätigt. Götts Beziehungen zu unserer Stadt wie überhaupt zum Unterland reichen bis in die Jugend des Dichters zurück. Er selbst bekennt einmal, daß er als Vierzehnjähri- ger seine Ferien in Edingen bei Heidel- berg. wo sein Vater her war verbracht hat Die Götts waren Schiffsreiter am Neckavr In ihnen spukte bei aller Nüchternheit der Lebensauffassung noch ein Stück roman- tisches Blut, wie es das Gewerbe das sie landauf und ab führte, mit sich brachte Und in einem seiner ersten Briefe zeichnet der Dichter ein anschauliches Jugenderleb- nis voll Bubentrotz und Uberschwang aus jener Zeit, wo er auf der Edinger Kerwe“ weilte und mit des Onkels Gäulen in die Schwemme ritt(ein Bild, wie es der im ersten Weltkrieg verstorbene Fritz Bochle mit Vorliebe gemalt hat). Der junge Gött muß es verwegen getrieben haben damals- 'denn für sein„unsinniges“ Reiten wurde ihm sogar ein Strafzettel ins Haus ge⸗ schickt. Neben diesen, wenn auch nur losen ver⸗ wandtschaftlichen Beziehungen waren es vor allem freundschaftliche Bande, die ihn dann später des öfteren nach Mannheim zogen Insbesondere sein Verhältnis zur Fa- milie des Landgerichtsrates Dr. Oskar Grohe des Freundes von Hugo Wolf Grohe war zuvor Amtsrichter in Breisach ge- wesen. wo aueh Gött. der gebürtige Kaiser- stühler. einige Zeit gewohnt hat. bevor er sich im„Herz“ bei Zähringen ansiedelte Dureh Dr. Grohe mag er aueh mit dem Mannheimer Maler Michel Koch. einem Landsmann seines Vaters. zusammensekom- men sein, der Gött später porträtiert hat Aus dierem üÜbrigens einzigen Bildnis Götts hindern, daſ ein Doktor ihn gegen seinen Willen anrührt, reißt er seine beiden Hände von der Stockkrücke herunter und verbirgt Sinnlos steht, in die Erde gestoßen, der Eichenstock vor Joochen Tießbarg. Ob der Doktor noch nicht bald weggeht? Ja. Denn er fängt an, seinen rechten Handschuh, den er wegen des Befühlens abstreifte, wieder anzuziehen. Aber ehe der Arzt den vor- garten verläßt, fragte er:„Wie alt bis du ei- gentlich?“„Nägnunnägntig“ antwortet Joo- chen Tießbarg. Ohne Stolz. Als ob es die selbstverständlichste Sache von der welt ist. Der Doktor aber verwundert sich: Nur eln Jahr fehlt noch bis zum hundert Jahr!“ ein halbes Jahr.“„Donnerwetter!“ entfähr“ Da holt der Medizinmann zu einer län- geren Rede aus und beweist dem fast verschollenen Stunden herauf, da man in ———— u Wein⸗ bergen das Geläut der Gläser so lange — zuwege gekommen ist, befreit seſne Rechte und steckt sie dem Alten zum Abschied entgegen. Der holt langsam beide Hände hinter seinem Rücken hervor, umfaßt mit seiner Linken die Krücke des verwaisten Eichenstockes und legt seine Rechte in die wartende Rechte des Abschiedwilligen. „Warm wie bei einem Fünfzigjährigen!“ stellt der Doktor fest, als seine Hand die Greisenhand umschließt. Eegentlich harr ick sei emm nich gäwn müßt!“ denkt Joochen Tießbarg im selben Augenblick. Dann fährt der Arzt durch das Dorf dem Herrenhause zu. Langsam. Sehr langsam. Denn dort muß er einer vierzigjährigen Frau nicht nur sagen, daſ ihr künkzigjähri- ger Mann sterben muß, sondern auch: an welcher martervollen Krankheit. Joochen Tießbarg sitzt neben der zwei- seteilten Katentür in der sommerwarmen Maiensonne: Das Kinn auf seinen Händen. Rechte und Linke auf der Stockkrücke. Eichenstock mit der schmiedeetsernen Zwinge in der Erde. Schön ist der Tag. Schön ist das blau- grüne Roggenfeld, das kein Ende hat. Schön ist sein sorgsam abgezäunter Garten. Der Flieder duftet, Goldregen leuchtet. Schlüs- selblumen und vVergißmeinnicht, Stiefmüt- terchen und Narzissen. Tränende Herzen und Tulpen wetteifern im Blühen. Denn seine Urenkelin, welche Blumen mehr liebt els irgendeine Katenfrau im ganzen Dorf. hilft manchmal dem Hofgärtner nach Feierabend in seinem Hausgarten und kommt dann nie mit leerer Schürze heim. Wie hätte sonst die goldrote Kaiserkrone. die über alle anderen Blumen das Haupt erhebt, zu einem Tagelöhnergarten den Weg finden sollen? Schön ist der Garten. Schön ist das Feld. Schön ist der Tag. Schön ist —ein Fink, der auf dem Gartenzaun sitzt, Bänke im Bunker 4 im üateii00 Auch daran denkt man nun, wie man damals bei einem alten niederrheinischen Gehöft eine tief gescharrte Hönle ent- deckte, in der die Bauern wohl in längst vergangenen Kriegszeiten einen Teil ihrer Habe bargen. Durch einen niederen Gang mußte man sich in dieses seltsame Erd- „Es maiet!“ Der Bauer prüfte den Wolkenzug meinte, der Wärme sei übergenug. gern nähme das Dorf jetzt Regen in Kauf: wie atmeten dann die Zagenden auf befreiet! Die Bäuerin fand, das Jahr würde gut. ihr läge die Wahrheit tief im Blut: das Korn würde fruchten, der Flachs wüchse lang, und Birnblütenblättchen hätten den Hang verschneiet. Glückselig durch junges Saatfeld schritt die Tochter, und Nachbars Jobst zcog mit. Großvater schmunzelte und verstand. „Ich weiß, viel Segen wächst unserm Land: es maietr. schlichten Schein einer Laterne das tote Schweigen des unterirdischen Raumes zu empfinden, in dem es leise und geisterhaft zuweilen rieselte, als liefe nirgendwo wie hier die lautlose Uhr der Zeiten ab Und wie tief holte man Atem, als man ein andermal zurückkehrte aus der schatten- haften Unterweltlichkeit eines Bergwerks an der Ruhr, geschwärzt vom Kohlenstaub und mit einemmal geblendet von der Uberfülle des Tageslichtes! Welch ein ver⸗ zaubertes Reich aber war die riesenhafte Höble, die man im Salzkammergut auf- suchte, diese Kammern voll seltsam ge- tropfter Säulen und erstarrter Orgeln. mit Schluchten., die ins Wesenlose zu stürzen schienen und sonderbare Geräusche her- umax Bittrieh gewölbe ninuberpürschen, um dann beim nimmt dem schauenden Alten die Ober- macht des Glückes ab; denn er jubiliert in einem fort: Schön ist die Welt!- Schön ist die Welt! Plötzlich erinnert Joochen Tießbarg sich daran. daß er dem Doktor die Hand ge- geben hat, und, ob er will oder nicht, er tut, was er noch niemals in seinem Leben getan hat: Er denkt, nach über den Tod- Als eine Stunde später der Doktor vom Herrenhaus zurückkommt und auf dem schwarzgrauen Wegband- zwischen Garten und Rogsenfeld an dem vierundzwanzig- kenstrigen Tagelöhnerkaten entlang gleiten will, sitzt Joochen Tießbarg da, wie er an schönen Tagen, Stunde um Stunde, dazu- sitzen pflegt: Das Kinn auf den eichen- stoekgestützten Händen. Lieschen aber ist derweilen ins Blumenbeet gekrabbelt und rauft mit beiden Händen Himmelschlüssel ab. Eingenickt! denkt der Arzt und will weiterfahren. Aber er stoppt. Springt aus dem Wagen. Reißt die Gartentür auf. Läuft zu dem schlafenden alten Mann neben der Haustür. Schreit:„Großvadder Tießbarg! Lieschen pflückt alle Himmelschlüssel!“ Keine Antwort. Ich muß ihn wachrütteln!“ sagt der Mann, der dem Alten die Sonne wegnimmt. zu sich. Er wird mir's danken.“ Kaum hat die Hand des Arztes die Schul- ter Joochen Tießbäargs berührt, da fällt der Neunundneunzigjährige vornüber. Nun kann, nun muß der Bestürzte ihm den Puls fühlen. Es hat freilich nur noch den einen Sinn festzustellen, was er weiß Eingeschlafen- ja; aber für immer einge- schlafen.“ Bis auf unseren Tag sagt man in dem mecklenburgischen Dorf, dessen Name ebenso wie der Name des Arztes hier ver- schwiegen ist: Joochen Tießbarg wäre hun- dert Jahr alt geworden. wenn er dem Dok- tor nicht die Hand gegeben hätte. Worauf manche zu widersprechen pflegen: Hundert Jahr bloß? Er lebte heute noch! Wie alt Joochen Tießbarg jetzt würe, rechnet freilich niemand aus. Kalksteins, in diesen Kellern, dié von un- seren Lampen wie von Aladins Wunder- laterne aufgeschreckt waren, phantastische Gebilde formten und kleine funkelnde Blitze von den düster wogenden Höhlen- decken zuckten. Seltsam zu denken. wie die frühen Menschen einst in solchen Höh- len Unterschlupf suchten vor Wetter und Wildheit einer feindlichen Außenwelt. Wie das Feuer der Holzscheite die Wände ver- wunschen anstrahlte, indes ein urzeitlicher Mann, langsam und angeleuchtet vom un⸗ sicheren Spiel der Flamme, die Umrisse eines Jagdtieres in die steinerne Wölbung ritzte, eines Auerochsen vielleicht, dem er anderntags seinen Spieß ins Schulterblatt rennen würde. Die ersten Chroniken der Menschen stehen in solchen Höhlen, ge- schrieben an solchen Wänden Man sitzt auf der Bank im Bunker und denkt nach über die Geschichte alles Un- terirdischen. Ruhig brennen die Lampen Ruhig warten die Menschen. Bald werden sie wieder hinaufsteigen und es wird sein. wie immer das Leben aus der bergenden Erde steigt. Dr. O. Wessel. Rundfunkprogramme Sonntag Relohsprogramm:-.30 Or- von Bach und Cüsar Franck-10 chatzkästlein 10.30-11 Heſtere 11.05-11 30 Lieder und Musiken vom Oberrhein 11.30 Paris- ein Hörbild. 12.40-14 Volkskon- ert. 15-15.30 Märehen 15.30-16 Solistenmusik 16-18 Was sich Soldaten wünschen. 18-19 Un- sterbliche Musik deutscher Meister. IV. Sin- tonie von Bruckner(Berliner Phiſharmoniker unter Hans Knappertsbusch)* Zeitspiegel. 20.15-22„Zauber der Musik“ nterhaltungs- sendung. Deutschflandsender:-10 Musik. 10.30-11„Aus harten Jugendzeiten“ 11.40-12.30 Schöne Konzertmusik. 15.30-18„Mar- garethe“ von Gounod 20.15-21 Liebeslieder und Serenaden. 21-22 Aus Oper und Konzert. Montag. Reilehsprogramm: 730-7 45 Eine geschichtliche Betrachtung: Der Kampf um die Führung in Deutschland 12.3512 45 Zur Lage 14 15-15 Kapelle Jan Hoffmann 15-16 Schöne Stimmen und bekannte Instrumenta- listen 16-17 Otto Dobrindt dirfatert 17 13-18.30 „Dies und das für euch zum Sypaß“. 18 30-19 Zeitspiegel 19 15-19 30 Frontherichte 20 15P22 aufbrachten, als gäbe es noch verwun⸗ schene Geschöpfe in dieser Welt gehöhlten nd Mannheim/ mit dem wildwuchernden Haar, der hohen breitflächigen Stirn und den geistvollen Tügen voll gespannter Kraft spricht der ganze Mensch in seiner kämpferischen Hal- tung. Mannheim hat den Dichter auch sonst auf vielen wichtigen Stationen seines Le- bens gesehen Hier reiste er durch wenn er nach Berlin fuͤhr, um wegen der Auffüh⸗ rung seiner Werke zu verhandeln Mann⸗ heim sah ihn auch- und die jeweiligen Umstände werden in den Briefen ausführ- lich bezeichnet—‚q als er nach Holland reiste, von wo aus er zu den Buren nach Transvaal wollte. um gegen die Engländer zu kämpfen. Es waren nicht bloß hoch- fliegende Pläne. die diesen philosophischer Kopf von Nietzschescher Prägung umher⸗ trieben. vielmehr das Suchen eines genia len, künstlerisch veramlagten Meneschen nach gleichgesinnten Freunden. mit denen er in regem geistigem Verkehr stand Aucł zu Hugo Wolf trat Gött. wahrscheinlich durch Dr. Grohe veranlaßt. in Verbinduns an den er eines seiner Gedichte„Im Volks- ton“ einsandte. Der erste nach Mannheim gerichtete Brief Götts ist ein launiges Glückwunsch⸗ schreiben an die Eltern Dr. G. zur Geburt ihres Sohnes und an den Neugeborenen selbst gerichtet, worin Gött sich voller Hu- mor als„Adoptivleibbursche“ unterzeichnet und ihm den Rat gibt, das Corpus mundi“ munter und fidel aufzuschlagen.„Man hat beschlossen dich studieren zu lassen. u d du willigst ein Ich merk es an der ener gischen Musik, die du machst, und die Aeinem Alten so viel oder noch-mehr ver- mügen macht. wie die eigene am Bech- steinffügel, der ich so oft gelauscht“ Später schreibt er nochmals an Dr. J. Ihren Sohn möchte ich wahrhaftig serne einmal sehen Aber wie und wann, das weiß ieh nicht. leh bin durchaus nicht mehr s0 reisig“ aufgelegt wie früher.“ Aber er kommt dann doch wieder ein nal. Nachdem er ein Telegramm voraus- Zesehickt hat, trifft er(auf seiner geplanter Reise nach Südafrika) nachts zwei Uhr in Mannheim ein, wo ihn sein Vetter an der Die Beziehungen Zzu unserer Stadt dacht. Für jeden etwas Deut.schlandsender: 17.15-18.30 Konzertsendung. eines Dichters Bahn abholt, hummelt bis morgens sechs Uhr durch die nächtlichen Straßen und redet sich„verschiedene Räusche in Kopf und Herz“. Bei Gott. wie lange ist das her daſ man des Nachts einen friedlichen Bum- mel durch Mannheim machen konnte. wän⸗- rend im leisen Blättergeriesel der Mainacht die Bäume am Ring rauschten Wen mag da nicht eine sehnsüchtige Erinneruns an- wehen angesichts der hohlen Fensterwände die heute als Ruinen zum Himmel sehen? Bis in die letzte Lebenszeit reichen die Beziehungen Götts, der sich auch als Er- finder betätigt hat. zu Mannheim Schwer herzkrank hält er auf seiner Leihalde noch zwei„Mannheimer Herren“, die ihn auf⸗ gesucht hatten einen längeren Vortrag über seinen„Trockenbau“. Und auch für eine andere Erfinduns Götts die Ramsefaser, die aus dem Schwarzwaldgivster gewonnen wird hat man sich in Mannheim zuerst interessiert Eine andere für Mannheim als Klassischen Boden und führende Theater- stadt am Oberrhein naheliegende Frage ist ie der Aufführung der dichterischen Werke Götts. Zwrar wird in den Briefen auch ein Schillertheater“ erwühnt. Daß unsere Mannheimer Bühne damit gemeint sei. ist kaum anzunehmen, da es sich höchstwahr- scheinlich um eine der Berliner Bühnen nandelt. Die erste Mannheimer Gött-Aufführung. er„Schwarzkünstler“ kam erst nach dem frühen Tode des Dichters der erst all. mählich im Reich bekannt wurde, heraus Wohl aber dürfte Mannheim trotzdem mi: zu den ersten Bühnen zählen die Gött auf⸗ seführt haben Genaueres hierüber wissen wir nicht und läßt sich auch nicht nach- orüfen, de ja unsere für die Tyeater- zeschichte am Oberrhein so wertvollen E u N Götzischen Einladung. Feldhüter aber ruft: lange Zung'?“ Oberamtmann.“ meinte indessen. sehe, auch der Herr Bürgermeister habe keine. ster also vernehmen:„Ja, sell isch ebbes anders Meim'm Mann hab ich's Driele ab- 'wöhnt.“ und beißt gottesfürchtig Schwarzbrot, das ihm der Großvater in die Hand gedrückt hat Großvater prüfend an und 4 der von Mozart, Beethoven und Dvorak, eine Mozart-Serenade und ein Chorkon-ert der Leipziger Kantorei mit Werken von Bach, Bräutigam, Hiltscher. Pepping und David vor. gestaltet zu den Musikwochen sprechend hochrangiges Theaterprogramm. Als bedeutsamstes Ereisnis des Spieiplanes sind die Prager Erstaufführung von Pfltz- rung von Dr. Werner Kelch Neuinszenierung von Richard Strauß“' Ro- senkavalier“ in der szenischen Gestaltung Aus der Brunnenstube oberrheinlscher Heiterkeit Zweibettig Es war vor dem ersten Weltkrieg. Der Kommandierende des ehemaligen XV. Korps in Karlsruͤhe hieß von Bock und Pollach. Da waren einmal im Hinterland vom Bodensee, gegen das Schwübische zu, Korpsmanöver. Es fügte sich, daß Seine Exzellenz. der Herr Kommandierende General beim Bür- germeister eines kleinen Dorfes einquar- tiert wurde. Der Frau des Ortsoberhaup- tes war nur kurzer Hand ausgerichtet, sie solle Quartiere machen für Herren von Bock und Pollach. Sapperlot, denkt die Frau Bürgermeister, gleich zwei„von“. Ja, mein Menn wili halt hoch hinaus. Und schon stellt die Gute zwei Betten in das geräumige Gast- zimmer, das sich durchaus sehen lassen kann und in dem auch zwei einander nicht weh zu tun brauchen Am Abend erscheint dann der Herr Kommandierende. Er begrüßt verbindlich die Frau Bürgermeister und lobt auch das Zimmer, in das er sich geführt sieht.„Hm, gleich zwei Betten“, sagt der Herr Gene- ral.-„Ha ja,'s kommt doch noch en Herr von Pollach. Oder sinn Ihr am End der Herr von Pollach, und der Herr von Bock kommt noch?“ Die drückenden sSchulden Es entspann sich über das Schulden- machen und das Schuldenhaben ein Ge⸗ spräch. Da meinte einer, er begreife nicht, wie jemand ruhig schlafen könne, so er viel Schulden habe. Schon sagte ein an- derer, daß man gut- schlafen könne. wenn man Schulden habe, darauf könne er von sich aus schließen„aber“, fuhr er fort, „wie meine Glüubiger ruhig schlafen kön- nen, das begreife ich nicht.“ Dle lange Zunge Der Feldhüter Welker war schon lange hinter einem Apfeldieb her. Immer wie⸗ der vermeinte er, den Burschen auf fri- scher Tat ertappen zu können. Nie aber wollte es recht glücken. Da endlich- ist das nicht der mein- eidige Strolch, der da auf dem Baum keine hundert Meter entfernt sitzt? Wart', dir komm' ich, denkt der Welker pirscht Apfelmarder hat den Feldhüter längst ge- sehen. Einen kühnen Satz macht er, und schon ist er auf dem Boden und schickt sich an, davon zu rennen. er ein wenig den Kittel hinten und lädt den Welker ein. ihn dort zu küssen. wo er keine Nase habe. Und dann nichts als auf und davon und sich vorsichtig an. Allein, der Erst aber hebt Das aber ist dem Welker denn doch zu viel. Er reißt die alte Schrotflinte von der Schulter, schlägt an, zielt, und batschl, fegt ein Schwarm kleiner Bleikügelchen dem Gauner nach. Einige erreichen den Kerl auch. Er bricht erschrocken von der unmißverständlichen Erwiderung seiner in die Knie. Der „Gelt, ich hab e Die Serviette Der Herr Oberamtmann„erwies“ dem Bürgermeister eines Dörfleins, das er auf seiner Tagfahrt berührte,„die Ehre“, bei ihm daheim zu Mittag zu essen. Die Frau Bürgermeister eine Serviette- übrigens eine altmodische, herrliche. große und behagli nun der Oberamtmann, da er sah. daſ für ihn eine Serviette bereitlag diese nicht benützte, sagte die Frau Bürgermeister: legte dem„hohen Gast“ che- hin. Als Nehem Sie ruhig die Serviette, Herr Der Herr Oberamtmann er benötige keine. Er Da ließ sich die Frau Bürgermei- Vom Brotessen! Der Großvater ermahnt seinen Enkel er solle nicht immer Weckle essen. Schwarz⸗ brot sei viel gesünder und man bekomme davon schöne rote Backen Der kleine Kaspar hört sich das ruhig an in das Sthck Mit einem Male schaut der Käsperle den sagt dann: Gelt, Großvater, du hasch im Lebe immer Schwarzbrot'gesse. Drum isch dei Nas' so schön rot!“ Der Landschreiber. Prager Musikwochen 1944 Mit einem Konzert des Deutschen Phil- harmonischen Orchesters im Spanischen Saal der Burg, Keilberth Brahms heute, Samstag, die wochen 1944 eröffnet. drei weiteren Sinfonieabenden deren iner dem Schaffen Hans Pfizners zum 75. Geburtstag des Meisters gewidmet ist. wäh⸗ das Werke und Smetana unter GMD Joseph von Beethoven, bringt. werden Prager Musik- Sie sehen neben end das dritte Konzert Richard Strauß zum 80. Geburtstag ehrt und das letzte der zwei Waldstein-Serenaden mit alter Musik und Werken von Haydn, ein Maisingen unter Leitung von Dr. Walter Hensel, beschwingten Musik zugedacht ist, ine Kammermusik der Bläservereinigung Wiener Philharmoniker mit Werken nter Leitung von Prof. Joh Nep. Da vid Die Duisburger Oper in Prag ein ent- ers Drama„Das Herz“ in der Ins-enie- und die Akten durch den Feindterror leider ver- des Generalintendanten Dr. Georg Hart⸗ Hrannt sind. mann, beide dirigiert von Wilhelm Auf jeden Fall hat Mannheim im Leber Schleunin g. vorgesehen. Wagner Götts wie in so vielen die etwas vom Geiste unserer an künstlerischer Traditien reichen Stadt gestmet haben und es sind dere“ nicht wenige—, eine nicht unwesentlich⸗ Rolle gespielt. Darum sei herrte dieses tra- uschen Lebenskämpfers Gött besonders ge- Fritz R. Bassauer. ist mit„Lohengrin“ lsolde“, Mozart mit der„Entführung“, Verdi mit dem„Otello“, das neue Schaf- ken mit Iulia“— im festlichen Spielplan vertreten. Der Erstaufführung des„Herz“ wird Hans Pfitzner beilwohnen. und„Tristan und Sutermeisters Romeo und 3 EEK.) Der Wehrmachtsberich aufe der letzten Monate mehrfach lobend juf tapfere Leistungen und Einsätze landes- eigener Verbände hinweisen können, die freiwillig an der Seite Deutschlands am Kampf gegen den Bolschewi nehmen. Zu diesen Verbänden, den bolschewistischen Erzfeind Anhänger einen erbitterten glühendem Fanatismus getragenen Kampf führen, zählt auch eine Kosakendivision, die in diesen Tagen auf ein einjähriges Be⸗ stehen und auf eine halbjähri rungsprobe im Pinsatz konnte. Schon im zweiten Ostwinter machten Ko- saken-Einheiten, die sich der Wehrmacht angeschlossen hatten, von sich reden. Diese freiheitsliebenden Steppe, in der Hauptsache kavalleristisch eingesetzt, operierten damals weniger selbständig in kleineren Gruppen, leisteten wertvolle Aufklärungs- rungsdienste und führten darüber hina im Rücken des Feindes einen recht erfolg- reichen Kleinkrieg. Ihre kämpferische Be- währung sowie weitere zahlreiche Freiwil- Ügenmeldunsen haben die deu rung daraufhin fassen, Anfang Mai vorigen major v. Pannwitz ein mit dem ausgezeichneter alter und schneidiger Ka- zurückblicken veranlaßt, diese Kosaken- Einheiten zu zcntralisieren und sie zu einem größeren eigenen Verband zusammenzu- mit dessen Ausbildung und Führung Jahres in General- ose n gegen glsdnVite JZum einjährigen Bestehen der 1. Kosakendivision t hat imſ vallerist beauftragt Truppe formte. In den Reihen de smus teil- die gegen und seine und von ge Bewäh- behrung das Gesich lebte, ist von den H deutschen Söhne der mehr oder verden trotz Fy ge durchzuhalten heißen kann. Die Division, der und Siche- tsche Füh- Banditen zu schüt Eichenlaub] dauerndes Ziel der Zeit aus seinen Kosaken eine schlagkräftige Unge neben schon ergrauten Männern, die die Freheit über alles lieben und schon aus diesem Grunde Gegner jenes bolschewisti- schen Systems sein müssen, das über Sie und ihr Volk von Anbeginn an das Todes- urteil gesprochen hatte. erbittliche Schule der Blutherrschaft und des Terrors gegangen, haben Leid und Ent- Keine Familie dieses Volkes, das in seiner Masse am Don, am Kuban und am Terel- verschont geblieben, der unbarmherzig die Ausrottung der Kosaken betrieb. Viele von ihnen stehen nun schon seit über 25 Jah- ren im Kampf gegen ihre Peiniger ihrem weißen Haar, larben und Schäden nicht müde, bis zum Xosaken angehören, ist seit einigen Mona- ten auf dem Balkan und dort im kroati- schen Raum eingesetzt. Mit ihrer Aufgabe Land und Leute des mit uns verbündeten hroatischen States vor den moskauhörigen einer der wichtissten Eisenbahnnachschub- strecken verbunden, deren Lahmlesuns eip krüher Uberfälle auf Züge und Anschläge wurde, der in kurzer r Division stehen Jüng- Durch eine un- t des Kosaken geprägt. äschern des roten Zaren und trotz „ das für sie nur„Sieg“ dilese alten und jungen an Ube zen, ist die Sicherung Banden ist. Während SS— Konzerte Eschäftliche Empiehlungen Filmtheater ñia-Palast, N 7, 3. Täslieh 13.30, 15 00. 18.30 Uhr. Der neue große Erfolg:„Schrammeln“, in Wien-Film voll Musik u Hu- mor Marte Harell, Hans Holt, Paul Hörbiger, Hans oser, Fritz Imhoff. Regie: Geza von Bolvary. Kulturfilim: Pelikane. Deutsche Wochenschau. Jugdl. ab 14 Jahre zugelassen. Vta-Schauburg, Breite Str. Tägl. ab 13.30 Uhr(Einlaß durch- gehend) Theo Lingen in u. als „Johann“. Ein lustiger Bavaria- im mit Theo Lingen, Fita Benkhoff, lrene v. Meyendorff, Herm. Thimig. Hilde Seipp. Arthur Schröder. Musik: Wer- ner Bachmann. Spielleitung: R. A. Stemmie. Kulturfllim:„Zoll- grenzschutz“. Deutsche Wo- chenschau. Jugdl. nicht zugel. Uta-Schauburg. Diesen Sonntas vormittag 10 Uhr Frühvorstel- long. Nur einmalige Auffüh- rung. Heinz Rühmann ganz groß im Terra-Film:„Ouaz, der Bruchrilot“. Kulturfiim- Deutsche Wochenschau Für Fugdl. zugelass.(Halbe Preise). PAPI- Tageskino Oalast.Licht- spiele) spielt tägl. ab 11.00 vorm. ontag letzter Tag! In Wieder- ——„Unsterbliche Me- lodien“, Ein Film um Johann Strauz.- Lizzi Holzschuh, Ma- ria Paudler, Kammersänger kred Jerger, Leo Slezak u. a. m. Unsterbliche Melodien erklingen Musikalische Akademie der Stadt Mannheim. Christuskirche. Mittwoch, 17. Mai 44, nachm. 17 Uhr, Bruckner-Konzert. Das Nationaltheater-Orchester, Leit. Eugen Bodart. Sinfonie Nr. 9.— Karten zu RM.50 u..50 an d. Nationaltheaterkasse(Kunst- halle). Heckel, N 4, 11. Deut. che Amerika-Linie, O0 4 Bad. Bank). Heidelberg: Kon- zertzentrale und Dr. Tillmann, Hauptstraße Nr. 111. Li⸗derabend der Kammersänge- rin Emmi Leisner am Freitag, 19. Mai, 18.30 Uhr im Zeug- haussaal Karten von bis RM.- an meiner Konzert- kasse im Reisebüro Deutsche Amerika-Linjie 0 4. 4 und K Ferd. Heckel, N 4. 11. Veran- Stalter: Heinz Hoffmeister, Kon- zertbüro. Symhoni-konzert mit dem Mei- stercellisten Prof. Slavko Popofl, dem Nationaltheater-Orchester unt. Leitung von Generalmusik- direktor Bruno Vondenhoff. Frei- burg, am Sonntag. 21. Mai 44, vorm. 10.15 Uhr im Ufa-Palast, N 7, 3. Vortragsfolge: W. A. Mo- zart: Smphonie Es- dur; I. Boccherini: Cellokonzert-dur; I. v. Beethoven: 7. Symphonie KXdur Eintrittskarten zu RM .50 und.— sind erhältliah bei d. KdF.Kreisdienststelle NMhein- strahe 3, Zimmer 5, und im Musikhaus Heckel. N 4, 12. aus: Die Fledermaus- schonen blauen Donau- Rosen aus dem Süden.- Wochenschau, Kulturfilim. Nicht für Jugendl. Beginn: 11.00,.15,.30,.00. Canitol. Waldhofstr. 2, Ruf 52772 „In flagranti“. Eine schwuns- volle Fümkomödie voll Humor, Musik u. heiteren Abenteuern mit Ferdinand Marian, Margot Hielscher, Oskar Sima, Fritz Kampers, Lizzi Holzschuh u. à. Neueste Woche! Igdl. zugelass. .10,.00,.00. Sonntag ab.40. Lichtspielhaus Müller, Mittelstr. 41 „Die große Nrmmer“. Ein Film aus der bunt. Welt der Manege spannend und voller Dramati i Mit Leny Marenbach, R. prack, pPaul Kemp, Charlotte Daudert. Neueste Wochel Jadl. zugelass. .50,.50..30. Sonntag ab.00. Letzter Hauptfilm.15 Uhr. Theater Kationaltheater Mannheim. Spiel- lan vom 14. bis 21. Mai 1944. In Mannheim, Uia-Palast, N7, 3: Sonntag, 14. Mai: Oeffentl. Kar- tenverkauf„Die grole Num- er Volksstück von Frnst Schaler. Anfang.30, Ende etwa •2 Uhr. in Mannheim, Zeughaus, G 5: Samstag, 20. Mai: Gpernkonzert „Der Freischütz“ von Carl Ma- ria v. Weber. Anfang 17 Uhr, Ende etwa 18.30 Uhr. „ in Mannheim-Sandhofen„Zum Korgenstern“: Sonntag, 21. Mai: Buntes Konzert, hierauk„Minna Magdalena“. Lustspiel von Curt Götz. Anfg. 15 Uhr, Ende etwa 16.30 Uhr. Rokokotheater Schwetzingen: Sonntag, 14. Mai:„Die Hochzeit des Figaro“, Komische Oper von W. A. Mozart. Anfang 15 Uhr, Ende etwa 18.30 Uhr. Mittwoch, 17. Mai:„Der grohße Helier“, Schauspiel von Walter Gilbricht. Anfang 15 Uhr, Ende etwa 17.15 Uhr. Donnerstag, 18. Mai:„Madame Butterfly“. Oper von G. Puceini. Ank. 15, Ende etwa 17.15 Uhr. Samstag, 20. Mai:„Die Nacht in Siebenbürgen“. Lustspiel von Nikolaus Asztalos. Anfang 15 Uhr, Ende 17.15 Uhr. Sonntag, 21. Mai:„Madame But- terſly“, Oper von C. Puccini. Anf. 15, Ende etwa 17.15 Uhr. Unterhaltung Variete Liedertalel. Jeweils tägl. 19 lihr Vorstellung Mittwoch, Samstag u Sonntag auch nach. mittags 15 Uhr Vorverkauf bei Marx RI 1 lugendliche un- ter 18 J haben ke'nen Zutritt Sanatorien Wiesbad--r Heilanstalt für Hae- morrhoidalkranke. Staatl. Konz. Leit. Arzt: Dr. med. Lehnert. Zur Behandl. kommen: äußere und innere Haemorrhoiden, Afterfissuren. Mastdarmfisteln, Mastdarmvorfalle. Prosp. durch das Sekretariat, Wiesbaden II, An der“ Veranstaltungen Heins Hilnert, Intendant d. Deut- schen Theaters u. des Theaters in der Josephsstadt Wien liest Sonntag, 14. Mai, 16 Uhr. im Zeughaussaal aus den Werken von Matthias Claudius, wie bisher angekündigt. die Novelle von J. Wolfg. v. Goethe. Karten RM.- und RM.— an meiner Konzertkasse im BReise- büro Deutsche Amerika Limie, 0 4. 4, und K. Ferd. Heckel. N 4, 11. Veranstalter: Heinz Hofkmeister. Konzertbũüro Elisabeth Stieler spricht Balladen und Lyrik. Die krühere Schau- spielerin des Mannheimer Na- tionaltheaters spricht am Don- nerstag. 18. Mai 44, um 19 Uhr im Saale I S, 9. Eintrittskartan zu RM.50 sind auf der KdF- Kreisdienststelle Rheinstraße 3, Zimmer 5, und im Musikhaus Heckel, N 4. 12, erhältlich. Gaststätten— Kaffees plankenhoi-Grolgaststätte flau-⸗ Stadt⸗chänke Planken Auto mat und Plankenhof-Keller ge öffnet Hauptausschank Dur lacher Hof Grohgaststäite„Zum Stadtkrug“ im Hause Garl Theodor. O 6. 2 J. 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Mai, 9 Uhr abds., Ecke Waldparkdamm u Meerwiesen⸗ straße den Weg zeigte, wird er- sucht wegen Unfalles ihre An- schrift bekannt zu geben. Zu- schrift unt. Nr. 6763B an HB Wer achreibt allerschnellstens Rom⸗n-Manuskript ah? unt. Nr 10 8366H an das HB Achtong! Schlacken, grob und statt Nürnberger Brauhauskeller K.5 kein sind laufend abzugeben im Unsere Rufnummer ist wieder 441 58. Berufskrankenkasse der Techniker(Ersatzkasse), Kör- perschaft d. öfftl. Rechts, Ver- waltungsstelle Mannheim. Frits Schimmelmann, Glas und Steingut, eröffnet Montagmittag i. Blumenhaus„Kocher“, Plan- kenhof. liegerbeschldigte.- Auffrischen, Ausbessern und Instandsetzung von Möbeln: Willi Holler, Ma- lergeschäft. Rupprechtstraße 5. Achtungl Achtungl Kunden vom Kaufhaus Veiter Gmbll. M 7, 41 Zwecks Errichtung einer neuen Kundenkartei bitten wir unsere verehrte Kundschaft, unt. Vor- lage der Kontobücher in unser. Büro: N 7, 4, Hinterh. 4. Stock. od. in den Ver!kaufsräumen der KVo Defaka-Neug bauer-Vetter. 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Vor wenigen Tagen erst konnte diese T. tik durch einen erneuten größeren Erfolg gelang einem osakenreziment. durch schnei- dises Zuvacken eine Brisade und eine Ab- teilung der Banditen auf-ureiben und dem Feind schwere, blutige Verluste zuzufügen Die Banditen verloren bei diesem Un'“er- nehmen 263 gezählte Tote, darunter elnen Brigadekommandeur und 203 Gefansene. Ferner wurden zahlreiche Waflen erbeutet. Als ein weiteres schönes militärisches Er- gebnis konnte die Division für die Zeit vom 1. Januar bis 30. März 1944 an gerählten Feindtoten 1703. an Gefangenen 661 und werden. Es rläufern 74 melden. Viele Kosaken der Division tragen heute pereits die Tapferkeitsmedaille für Ost- völker, die in Bronze, Silber und Gold ver- liehen wird, sowie neuerdings auch das EK. An unsere Reparaturkunden! Die Annahme von Schuhreparaturen erkolgt in unseren Verkaufs. räumen 2,-7 und wird prompt ausgeführt Z. Z. kön⸗ nen eine Anzahl neuer Kunden zur Eintragung angenommen werden. 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Lager bezw, Fabrikatigns- gar Schnittwunden, nicht lange Leere 3Ein Verm. 0 66 541V8 mit unzulänglichen Mitteln] ne 8• mmerwohng. in Küche, etwa dem Taschentuch. verbin⸗ den, sondern gleich ein Stüeck Traumaplast Wundpflaster auf- geklebt, auch auf die kleinste Verletzung Die Wunde ist da- Verunreinigung ge⸗ schützt und heilt auch schnel- Sie werden außerdem as Einw⸗ichen wird Schmutz- Wäschestücke stark angeschmutzt sind, dann greift die Hausfrau zu Burnus, dem Schmutzlöser, den sie für Fälle aufgespart hat. 12 ganze Burnus-Brühe verstärken, Verschwendung. men Anschmutzungen dünn mit wobhnung, Diele, Bad. Mans. in Burnus ein, rollt die Wäsche- Heidelberg Soche eilig: klei- stücke zusammen und legt sie nere auch außerhalb. Zuschr s0 ins Einweichwasser. Man unter Nr 16 591vs an das HB kommt dann zum Ziel, ohne 2 ↄr. Zimm u. Kü-he in Ladenby. erkennung fand. Von nicht die Rede sein, schewismus! hatten. Heringe in Eimern schwärme auf. Sie stehen so dicht, daß sie einfach handen. Hundertqähriger schafft Hofe. Der am 6. Mai 1844 auf das sie besonders stolz sind. Diejenigen, die diese Auszeichnungen tragen, 5 kühne und unerschrockene Männer, deren beispielhafte Tapferkeit ihre gerechte An- ihren Taten soll heute jedoch soll festgestellt werden, daß sich der Kosak, gleich, ob be- ritten oder zu Fuß eingesetzt, Kümpfer und darüber hinaus auch als ein guter Kamerad bewährt hat, getreu der Tradition seiner Ahnen. Im gemeinsamen Kampf hat der Kosak den gleichen Feind und das gleiche Ziel: Vernichtung des Bol- Kriegsberichter R. Kratsc h. Sume Chronik 70 Jahre verheiratat. Das seltene Fest eines siebzigjährigen Ehebundes, das auch den Namen einer steinernen oder Gnaden- hochzeit trägt, feierte bei Halle in West- falen ein Ehepaar, das gleichaltrig und 92 Jahre alt ist. 44 Enkel, Urenkel und Urur- enkel waren die Gratulanten, so daß ins- gesamt fünf Generationen sich zu diesem seltenen Familienfest zusammengefunden zu fangen. Während die vergangenen Wintermonate an der Was- serkante heringsarm blieben, treten jetzt im Nord-Ostseekenal besonders große Herings- schöpft werden können. Auch die Zander sind in diesem Jahr im Kanal reichlich vor- mit hundert Jahre alte Peter Voregger aus Noebling im Obergailtal(Küärnten) ist gei- ind als ein dort stellenweise mit Eimern ge- Achkung— lahrgang 841 kröher wer mon mir 60 reif för den kRuher:and, mon öberlieſ) die Toges- 1 orbei den Jöngeren und lebte zeinen krinnerungen. Hleute wird der Johr- gong 84 dringend gebroucht, und ouch die gesommelten„Andenken“ rumol können besser verwertel wer on da · den, besonders wenn zie Spinnstoffe entholten. Gebt euren Herzen einen Stoß: jedes entbehrliche ieicung- nöck, olte Wösche, oueh Vergilbtes, grõchiggewordenes konn heule Ver- wendung finden, um Rohstoffe tör die Spinnstoffwirtschoft zu zchoffen. fron and Heimotnotgebiete worten ouſ Ersctz för Verlorenes— helft mit bei der heschoffung des Nöõfigsten spinnstofi· Wůsche · u. lieidersommiunꝗ 7. Mei bis 7. Moi 1944 des nkicnssk kurmiert des ns0 17. fon AWATtfnExrAss noch auf dem geborene und so- loren. stig und körperlich noch frisch und gesund und schafft noch immer auf dem Hofe und in der Landwirtschaft mit. Drei Söhne hat der biedere Mann im ersten Weltkrieg ver- Unterricht Mietgesuche Verkäule Höheres Privatschule Institut Schwarz, Mannheim m. 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V hütte bei Eberl Als Verlobte g elminger- Ro Z. Wehrm., im heim, Gärtnerst Ihre Verlobung Marianne Bühle 2. Z. Kriegsmar 1¹ 7 11, Saulg Pkarrstraße 12. Als Verlobte grü. Maner Eug HOberkeldy.). fin Ofkenburger Sir In einem grab ruht fer lieber. guter Vater seiner beider lieber Sobhn, Brudes Franz V I. etr. in einem in Aner von 34 noch dreimaliger à einem Hauptverbanò seinem Bruder nach Viernheim. Bürstadt von tiefem Leid um ibn: Seine Fr⸗ meb. Kirehner, u. Eltern:, Georg V Katharina geh. Ze Sehneider und F „ Werle. Fam. Husg Frnuu Mina geb. Frieda Werle geb. Werie(z, Z2 Wen Greiel geb. Bie⸗ Annn Stein geb. v kriocde Eorstner ge Alred Gehrlein u Werle. Pan acht) und Werle. fiel 4 Ler eingiger 8 Neffe— Heimut Pt s. a ROA. in im blühenden Alter ren. Wer ihn gekar Jvir verloren haben. Eibelstadt b. Würzbt Waſbstadt u. Mainbert in tleter Trauer: Woer Pnazer und Rles, Wühelm Rles Frau Gusti veb. J rion(z. Z. im Ost lrma geb. Ries. Eu Frau Gertrud geb. Amversvandten.“ immer unkahbe die traurige R Heldentod meines lie ten Vaters seiner Jaojꝙœꝑñef Statin Oberverr, in e. Pꝛonie Ostmedallle u. „dienstkreuzes 2. Er starb infolge se Losten zugezonenen Ve Teinem verbandsplatz. Tunvergessen. In seinen er weltorleben Mhm.-Seckenheim. 13. Römerbrunnen 12* ie trauernden Hin Elsa Stattmüller gel owie Kinde- und hes Wiedersek * wir die trauri kabbare Nachrieht. d emauter. innigstgelie Ibester Lebenskamerac orsende Vater seiner un seiner noch n idi. unser zweiter Schwiegersohn, Brude Onkel, Neffe. Vetter Friedrioch G ————————— Unerwartet. f. In der Hoffnun 3 4 ieer m e. RNren.-Net EK 2 u. des West im Osten sein junges te. Er tolgte se ILadwin vnd seinen ern im Tode nach. 1 dern wird er ewin we IMannh.-Neckarau. den Rosenstr. 26 In tieker Trauer: Frau Dina Gögel wel verger u. Kinder Ho Karl and, Heidi. El Geors Gögel und 1 leb. Job u. Geschw Lereltern: Familie( und Frau Anna geh. Kongarnsveruer un, owie alle Angehör bdie Tranerfeier findet I. Mai 1914. um 15 Iharen im der Kinders Straſhe statt. INaeh kurzer. schwer k= unt Nr. 6626B an das HBerschied am 7, Ma meine liebe. aut⸗ Mot Anna-ba im Alter von 55 Jahre nnhelm. Wien XIV 80). in nekem feid: Die, Beisetzung kand 7— 5 3 4— 4 W 1*.— 5—200 Famillenanzeigen Enr—Aufnahme von Schülern in die Hbheren Lehranstallen 5 5— 5 ee b ke, f„bi,en Zain ei fnaspegenneg leten Bofn——. heter Jürgen. Die Geburt eines Als V mähl 4 Oma PFrau——*** es n uen e 11% res 55 n die. ers 2 lasse eintre en WO en,*7* 5 1 3 841 4 Sebtza nne 01• 401— 5 4 Luise Rudi. Wwoe. Zieiten————— r 5 5 1 arer Krofido f. Traadl Sommer, zeh. Weber.“ teh Konslanzer faͤr die Tulla- und die Adolt-Hitler-Operschule: bei der Direktion der bauführer, u. Frau Gisela Seif- anwesend sein. Die Angaben 4 rempel geb. Viel Mannheim, Kosengartenstr. 32 1 4 4. Mutterl feri geb. Jagow. Danzig-Lang- erstrecken sich über jede Win- reĩt lüõr den hater(Krankenhaus Wiesloch, im Mai 1944.—————— Tullaschule, Tullastrafe 25; 44 Hitler 7 3 amergetreideart, Ha- im geseaneten Alter von 79 Jahren. d MHoll-Obersch§ kür die drei Ob fuhr, Ad.-Hitler-Str. 29. 20. Maif ter- u. Sommerg z die Toges- Abiig. Prof. Hoſzbach), Ober- v 5 tar die Lessing- und die Moll- erschule sqwi ür die dre er- 175 3 1 fer, Fräh- und Spätkartofleln, 1* 5 5 steuermann Brich Krempel(z 165 WA 55 frere Aee me,—— A n bekannt: Miahs Mals Gemüse, Erdbee- ebte zeinen 2 Wehrmachi). 3 A* f In stiller Trauer:. bergstraße 15-16(Neckardamm) unce u 5 m*- Tee d der Johr- bie— Geburt unseres fb e Mhm., 18. 5. 44. Rnmon nadt. pol--Hauptwachim Ifür das Gymnasium: bei der Direktion des Karl-Friedrich-Gymna-———— 1t- 3———— Jebeh erstan Sohnes Eals Roli be.„ enatraße 29. a. D.(z. 2 wehrmacht) u, Frau. siums, Roonstraße 4. Ls 2b. I——0 Hock 3 im, ei——— Angaben macht cht, und o Ahren sich anzuzelgen Helilch Thre Vermähjung geben bekannt: Helene geb. Arlt. Arthur Hrechs- In besonderen Fällen kann die Anmeldung auch schriftlich erfolgen. 4e—+*— 115 Benon Ancränungen nicht ken“ on do· Fimoer und Fran Raſh, geh.] Gastar) Rofh(Uffz. der Luftw.), ler. Feldw.(4. 2% Wehrm.) and I Für die Anmeldung sind mitzubringen bzw. einzusenden: delberger Strahe 11, ff 7 1944• Föi eine d gn erwerter wer Foſstaciter.. Mäüm-Kaferfal, Haane Roih geb. Jung. Mhm.“ Tren Labe arb. madt und Enhel I 1. Das Gehurtszeugnis des Kindes. 3 Aer Bestimmungen 9. Mai 1944. Nelkenstraße Za.f Waldkhof, Gotenhafener Weg 24. kinder. 2. Nachweis der arischen Abstammung bis einschlieglich Groheltern. birenge Bestrafung zu gewärti- 0 Spianstotto vnser Sohn Foterle Eduard ist Ihre am 13. Mai stattfindende Ver- bie, Beneteung fand in aller Seille Es genügt dafür das Vorzeigen eines beglaubiglen Ahnenpasses oder Nach iahrelangem schwerem Iei- gen. im übrigen wird auf den Herzen einen angekommen, HDies zaigon hoch-] wählung seben bekannt: EriehJn Aeee e die Bescheinigung einer Partei- oder Behörtiensfelle, faß dieserff der auri gen iden Lenbg mef Anschlas an der Hathagstafel kleĩdungs · erkreut an: Hilde Kostmann geb.] Baldenecher und Frau Lisslotie pr v Aten 4 Ber VNachweis bereits erbracht worden ist⸗ Der Nachweis kann auch ser aut. Pruder, Sehwager u. Onkel 0 Sbeßt(s, 2. Hebammonschule] gob. Steinel. Mannheim, Linden- die traurige Nachricht. Jahß mein I durch Unterzeichnuns einer. Abstammungserklärung, die auf den Gustav Lorenz i ch n Kostmann 10 640 75 Ser glen Ma⸗— 4 17 bei der Anmelduns vorgelest wird, ersetzt werden. Diplom-Vollks wirt Bürgermeister. heule Ver-. 2. Wehrmacht), 1 kia-Viktoria-Straße 13, früher Bruder, Schwage d- Onrel Impfschein. am 3. Mai im Alter von 33 Jahren Mer för dio Unser, 7 ter Sohn blemens lst am Kheinvillenstrabs 3. 11 Waee ren 4 Has letzte Zeuenis. Wis pffeden Sn r Sgaßne—5 welee. frn, Heg ſ. ar Wß st: e be J. bore. f ei n ueh ergege⸗ ereeh fee., choffen. nbarer. kEreude ztwigen dſes rI Nobbe- Peide„Ieen vVerhältnissen voraussichtlich den vorgeschrieben Z0e 2. rten ouf an: Trudel Schlupp geb. Sgecht, 5 e am 7. Mai 1944 im Alter von 51 über die„Reile für die Hauptschule“ erlangt hätte, Die Aufnahme f 401 We eeg Hitz—5 45—r und Frits Schlupp(2. 2. Wm.) ſep n Jahren nach einem langen Leiden erkolgt in jedem Falle auf Probe In stiller Trauer:— — helft mit Mennheim, ou e. tür immer von uns geuangen ist. Hie——— für die Klassen-•8 ſinden zur gleichen Zeit statt isa Lorents Wwe., Karl Heinz es Nörigstenl Als Verlobte grühen: Gisela Deck- Wir haben goheftatet: Heins Hay- Mannheim. den 12. dat 1004.— Zeusnisse und der Nachweis der deulschblütigen Abstammung siné——(. Z. Wehrmacht) and acht Pfankstadi. 12. 5. 1944. Kul Schaler(z. Z. Wehrmacht). kahrt, Dipl-Ing.— Helga Hay- hwetzinger Str. 16 auch her entsprechend vorzulegen. 0 Der Bürgermeister. ersammlung n Oppauer Str. 27, farth geb. Remmele. Pforzheim, in stiner Trauer: Die Schüler der Klassen.4 werden in KV-Lagern untergebracht Die Beisetzuns fand in Schwetzin⸗ Meulundeim, An der Anschlag- — Hiesbarh/Baden, 14. 5, 1944 Schauinsiandstr. 14. Mannhm. Fran Maria Pela aeb. Sehwelter und dort unterrichtet. Die. Direktionen aller Oberschulen behalten J zen in der Stille statt. iafef defind ich eine Beann 44—3———— 4 Nocfcarau, Maxsiraße 16, den————— u. Marianne Isten———— Unterbringungsschwierigkeiten— 3———— machung über die Bodenbe- Urncker 2. sowie alle Angehörlgen Ieiner anderen Mannheimer Anstalt zuzuweisen 5 ohwetzingen. Das stäcdt. Volks-] 5, 8 lmnmirkngnss aut Nheinau, Roiais-. 3 ben bekanntt Pi,ererbesrattuns tand in aller If Die, lisabeth. und die Liselotteschule haben eine sprachliche, die] bad bieibt in der Zeit vom 15.—— 7557 15 7 135 don 14. Mai 1944.— 225 a 5 Seine statt 2 IHans.Thoma-Sehule eine hauswirtschaftliche Gberstufe. Bei den] bis einschl. 18. Mai 1944 Ken die ausgegebenen Vöpdeue n und gesund 4—— Wlkeln Geh. Goktschaſtt Murm. Feudenbeim. Am 11. Mai 1944 verschied unser— sind auch die Oberklassen in KLV.Lagern unter- 1405 kort auszufüllen sind und bis c 1 5 n- m 11. Mai 1944 verschied uns gebracht. 3 2. 4. ne 20. 5. reb Szine a i oi Kbeen e en 14. Marnötl e Feeerebeim, aen d Mi 1½11. die bianiore. Gafnzo- Fprzni or F ker virder Stebgne v Drei Söhne hnat eobes 3 Josef Müller, Gastwirt— idem⸗ 7 amüssen. Neufußheim, 12. 5. 44. rlobte. grüßon; Halene Ibre Vermählung geben bekannt: lsschule. Wiederaufnahme en. We m. 18 Weltkrien vengg Helminger ⸗ Roman Haufler 2z. Haos Befier(2. Z. Wehrmachih),.3 im Ater- von. Ottene Stellen Eö mas!. Brähl. Bekanntmachung. Anträge Z. Wehrm., im Felde). Mann-] Herta Beller geb. Ruppel, Mann-“ bep If Berufsschulpflichtig. ohne Lehr-] für leichte Straßenschuhe(Be. —— bheim, Gärtnerstraße 25. heim, Städt. Krankenhaus. nm.-Rneinau. Winterstr. 42. IIX.d. grohperk der Metallindustr. Fur unsere Abteilung Kleinpack stelle(Anlernlinge und Hilfs- zusschein), können Sweils „» mie Verlobung geben bekannt: TLützélsachsen à d., Bahnhof⸗ In stiller-Trauert in Mitteldeutschld, sucht drin- 8. wir ab sofort welbfiche arbeiter), 1. Für alle männl. Be-] dienstags in 1525 ergten Voche Kuie Aaxianne Bübler- Erast Bayer] strahe 4. Feckarelz Baden. framiie Frans Müller beaſ Konttexunesſgehſemte, Be- Hillehraktie. Kah.“? Mombusch-“ rulsschulpflichtigen der neuen] einer neuen artenpsriode go- Aule„,— 2 Kriegzmar.)„Mannbelm,. Hauptstrage 102, 13, Mai 1944. bie Beerdiaunn ündet am 1à. Mat lehsbuchhalter, Betriebsstall.] strahe 5. 1. Klasse d. Gemeinden Schwet- stellt werden. Für die 63. Kar- Fammi J. Cal- Qu 7, 11, Saulgau(Württemb.) Ihre Vermühſung 75 bekannt:om 14.30 Unr von der Leichenhalle stiker. Nachkalkulatoren, Ge-2 weibl. Anlernlinge als Herren- zingen, Plankstadt, Oftersheim, tenperiode werden am Dienstas, Schuie) wird.———— 14 E——— 5 Neckarau aus statt haltsbuchhalter. Herren, die] kleidernäherin gesucht. Näher. Ketsch, Brähl. Hockenheim, den 50. 5. 1944, Anträge au-ge- Als Veriobte en: va Waffe), a m geb. Fuchs. kt Aandschalten). nachweislich erfolereich auf.]„Ladenbur à. N. Marktpiatz 9. Keilingen, Neulusheim u. Alt- eeben, aber nur an volche Per- Auier„ Busen Fasel(Watfen⸗] Mannheim, Meßplatz 7, Neckar- Allen. die beim Tode me angegeb. Arbeitesebieten tätis] Färberei Kramor su Kle,derbus- jubheim besinnt der Unterricht] sonen, die eine Zuleilung vor Dgahe S Werteldw.). Uhm, Seckenheim, hausen h. Mannheim, Milda- IIJ lebten Mannes.——15 u. doren Freistellung ge- lerinnen u. Anſernmädehen 1 am Digastzs, 16. Mai, nachm. dem 1. 6. 1947 erhalten haben. u. Verka 1„ Otfenburger Str. 60, Frankkurt] straße 6, den 14. Mai 1944. baones Hülier. Dipi-Ing., ire Teli- zichert ist. senden ausführliche] Kleiderbugeſer Vorzustelſl Sek. 13.40 in der Gewerbi. Berufs-] Brühl, 12. 5. 1944. Der Bürger- end. am Main. Fgr, die Aufmerksamkeiten an-Jnanme berensten, innissten Dank. Bewerhungsunterlagen unl. An-, kenhermer Landstraße Nr 270 schule Schwetzingen, Saal.] meister. 8, 15. par 1 W. Ais Perlobte graßen: Lrdis Krom-] lüßlich unserer silbernen Hoch- I üähm-Ainmenan(Goslarer Wes 10, abe der, Gehaltsansprüche anFrül. feig. Bedienung in Dauer- 2, Alle männlich. Berufsschul-] Brühl. Abrechnung der Raucher- lmeſumeneen zut. doid„ Werner fignser(haefr] zeit sagen wir unseren ferz-H Len 1. Bisl 151%. irms haler and irtschaltspruker, Gsore Niet-] stellung kar gut. Speiserestaur. pnichtigen der neuen 2. und.] kontrollabschnitte— Gastwirte Kinder, i6. Mai⸗ ab 10 r Je. 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Mai. 7„De el See⸗ Li rle peterfI K en We T feee Hegnenien, eh Epez, Sehbrwalg dei gen 10 anarieenziis ne] F- Kae, Shenwel n ene F 82 on Jnnkg Kartolfeln in de ei günsti odi n. Gefl. Triberg aale der Landwirtschaftl. Be- ilbricht. nnerstag, . 5 ke i i idg, min Angsbs der Perhilt- Aeelerhelee bosucht,, Hotol futssehule in fockenhein.. I. Mai, f Drn.Modame Baf⸗ belistr. f. 1 LVVernheim Borstadter Str. 386.——————— werden hiermit die Lleterab.] nisse, Blid u. Zeugnisahsebrift,], Jssel, Hirschhorn à. N. Der Direktor. terfly“, Oper v. Püecini, Sams- iner,—5 8 Se 4 m. a ier Str. 35. 3—n öͤln-Buchheim. den schnitte IIl der Kartoflelkarten- u, Fr. 86615 an Ala. Berlin W 35 Zuverldss, Fräulein für d. Kaffee- Plankstadt. Bodenbenutzungs-](ag, 20. Mai, 15 Uhr:„Die Nacht u. 57046 1 3 Pr,— Werie 11 62, und der, Absennitt I1 der Lelier dar Betriebzbnchhsliang] ausgabe u, Mithilfe am. 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Obergetr, der Luftwaffe. sace ich„Wochentl. einen Kari and Heidi. Eltern: Familie Nach einem arbeitsreichen Leben 13.30 Fhr' f4 ewandt, fär einen ant rirht-Bekr u. zgewandt, anſſ meinen herzi, Bank, Frau Marie Jag ges. Weiph., Scheffelstr. B. gegen Kinderdreirah a ae verschied intfolse schwerer Krank⸗ o Uhr. kar, die Klassen;———= 1b r post elbständ Arbeit. gewöhnf, mit Büͤner Wroc., Mn, Riedleidstr. 50, IPiiohtiahrmzdel sof. ges. Rödel, goltmann, Neckarauſ ob. zöb u. Geschweister, Scheie- III veit mein lieber, nnvergehl Mann, I rIII 2 Hr'i(räher Bienstas keoteßn zebr ent Aligemeinbiiäg. Ahi-J. Eltern: zchob Diiiser und Faimlie. Weinh, Grundelbachstraße 22. ige 17. ealtern Famille Geort Trolber unser guter Vater, Schwiegervater. nachmittag); u III 6. Am Frei- 2. Ueberwachg. des Zinkaufes t. tur u Sprachkenyntn.), mehrere Fardenbach aà d. B. 25 2 leere Ximm-r m RKüchenbenſtz. -Trompete mit Etu und Frau Auna geb. Lffler verw Opa. Brucler Schwager und Onkel. ihe, den 19. Mai, vorm..30 den Hezirk Südwestdentschkand] fahre Praxis in Berlin, vorzhal. von 2 ült Dawen in, Weinbheĩim Gra2, zu tausehe Bonnarnsberuer und Geschwister Johann Btuber Uhr, kar 65 Klassen; u I 4 gesucht. Angeb. unt. Beitügung Zeuen. aucht neues Tüfgkoits-IAn denen. die uns baim Heimgans J. ges. u. 281 060 an UB Wüm. — 6692B an das HB oeie sie Anasehärisen Earmewice- vr. u II 2(kräher Bfenstag vorm.5] eines fichihiid. u. 163 898 VSfeſd' in Mannheim oct ffoicof. I vnzerer lieben Entschlafenen. Frau Alleinsteh. bernist. Mann sucht iant. Gr. 42 m. Kap. hie Tranerfeier ündet am Sonntas. n 2 55 Am Samstag den 20 Mai, vor- an das H eheten.„ bere Zuschr u Nr. 141 069vs Enille Kauder! geb. Harima einf. möbl, Zimm zw Henpen- b- od. Ueberg.-Mant. Mar 1944. um 15 Uhr in Nele⸗ im Alter von 66 Jahren. mittags 8 20 Uhr für die Klassen:] Kaufm. Lehrm'üchen„, baldigen Syreha Pfllehtjiehrstelie in Manph. Imre Teilnahme beiundeten. zage heim n Friedrichsfeld cs unt. karon in der Kinderschule. Rosen- Mannhelm, den 11. Mal 1944 II 5 und er III 1.— Der krü⸗ Eintritt ges. Schriktl, Bewerbg. unter Nr. 67 HB. Bur aut ds Wege uns. herzl. Dank. robe statt.„ IIHcheisneimerstr f. here erste Jahrgang(ietzt zwei-] an Mannheimer Großdruckerei, me Weinheim. 10 Mai 1943. Iin Namen, T Win dzs fin Wßm. e Ja 1 Akkn.-4 Volt. u kauf vosncht. kresri-mepentmar aenpen arsenen urshemrar, ter Jahrgang) und der neu auf-] Mannheim, R 1. 4 6. 4. Tranernd. Fam. Wilh. Ströhlein.—55 IRaen kurzer. schwerer Krankheit In tietem Leid: zunehmende erste Jahrgang Golernte Arbeiterinnen unsere Verloren me r2Z., zu tausch. ges 5 3 Gut erh Kind-rwra. s0f 5o kauf. 6626B an das Herschted, am 7. Mei nnerwartet Marla Stuber- geb. Knoll. Ot10 wird in Kürze, sobald ſie erfor- Buchbinderer ges(auch halh Jadt Weinheim. Speisekartoffel- 58 S2 5 r, Hohner, 12 Bässeff meine liehe. aute Motie frans 114 Henn Lehrkräfte. wieder tassweise) MHannheimer Grob Sonntag, 7.., morg..30..30] ablieferung Alie Kartoffeipflan- Zelt yn asen Anna H- bach Sehnslder fiudt Schnsider und zerhanden sind, auf, diesem, druckeref, R 1. 46. Uhr Silh, Nadel mſt pl. Stein] zer. welche Saatkartoffeln ge Mr 281•115 an Un weipheim. — 438 eer Lon 36 Jahren. ege einberufen verden. Wir Wir suchen 2 sof Eintrütt't uns verl. G„B. abz. Bohn. Lanzstr. 72 Rgeklieferung von Speisekar- Motorrzf 5 20 An das 4 1 00 cem, fabribhherh. zaba m. geir IMennhelm. Wien XIV 89 Sierrop- Die Fererbe tattung ſiydet am Mon- bitten die Firmen, mre Lehr-] umfansreiche Pulzabteif tcht Freitag, 5. 4. 44, nachts zw. Fried-] toffein erhalten haben, werden Zzu· verkaufen odor gogen Radig e müdchen auf diese Benachrich- butzmacherinnen u f uns um] richsby Uf nach' Luisenring] aufgefordert, die Rückheferun aherg 470 ot. geg. chrom. 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Meine Frau hatte ihn für den Winter als Decke für unsere Kartoffelkiste benutzt, damit die Grundlage unserer Familienernährung keine Beute der Nachtfröste würde. Gottseidank ist das Maiwetter jetzt s0 warm, daß ich ohne Mantel ins Ge⸗ schäft gehen kann, ich habe mich lange genug wegen des schäbigen Mantels geniert!“ anderen“ an der Reihe sein. Die an- Unangenehme ab. Man flüstert sich zunächst einen Gedanken ein und re- det ihn dann sich selbst und den lie- ben Mitmenschen in der Familie, im Freundeskreis, auf der Straßenbahn, im Theater, am Biertisch so lange vor, bis man ihn restlos glaubt und sein SGewissen langsam, aber sicher von den schweren Steinen befreit fühlt, termantel verbrannte mir, da holte ich Nun sollen also wieder einmal„die deren,- auf sie schiebt man gern alles MPir Bombengeschãdigten aberꝰ Spinnstoffsammlung 1944 an- läuft. Die Bombengeschädigten schei- nen guten Grund zu haben, sich von der Spinnstoffsammlung auszuschlie- Beri. Viele von ihnen, das ist sicher, haben, nichts mehr zu entbehren. Trotzdem richtete der Gauleiter sei- nen Aufruf besonders nachdrücklich an die Menschen in den Luftnotgebie- ten, trotzdem appellierte er gerade an ihren Opfersinn. Nicht ohne guten Grund! Denn in diesen Städten haben die Vorsorglichen beizeiten manchen Hausrat, doch auch Wäsche, Kleider, Mäntel, große und kleine Dinge aus Spinnstoffen, in die Sicherheit eines stillen Dörfchens am Oberrhein, im Neckarland oder in der Pfalz gebracht. K Monate, oft Jahre schon zu- rück. Deshalb wollen wir in einer ruhigen Sonntagsstunde die Frage überdenken: was könnten wir von den Sachen, die trotz unserer Ausbombung in unserem kleinen„Ausweichlager“ liegen, ent- behren und im fünften Kriegsjahr viel besser verwenden, wenn wir sie der Spinnstoffsammlung für die Junsen und Jüngsten unseres Volkes gäben? Denn schließlich: ehe die Motten einige hundert Kilometer von Mann- heim weg unsere Vorräte an Stoffen kressen. wollen wir sie der lebendigen Steine geschleppt. Auf Schritt und Tritt begegnen wir er- treulichen Außerungen des Lebenswillens der Mannheimer. Viele von ihnen standen bereits zum dritten und vierten Male vor dem Nichts und/ begannen dennoch unent- wegt und verbissen von neuem. Nicht nur im engen Kreise wurde unverdrossen der Aufbau betrieben. auch in ausgebombten Betrieben bot sich das gleiche Bild. War ein bekannter Firmenname aus einem Stadt- viertel verschwunden, so tauchte er sicher nach Tagen oder Wochen an anderer Stelle wieder auf.„Wir lassen uns nicht unter- kriegen!“- hieß die Parole. Kürzlich führte mich mein Weg zu einem Geschäft. das nach längerer Pause ꝛzu einem Werkkonzert im neuen. zum größten Teil selbst erstellten Gefolsschaftsraum einlud. Siebenmal war diese Verkaufsstätte ausge- pomnbt worden oder ausgebrannt. Nach kurzem Gastspiel in einem Ausweichladen hatten dann die eigenen Kräfte wieder die noch einigermaßen brauchbaren Rãume hergestellt und am Stammplatz erneut den Verkauf aufgenommen. Da gab es kür nie- manden ein Rasten und Rosten, vom Lehr- ling bis zur Leitung hinauf wurde zuge- packt, und Schutt weggeräumt, wurden Und derweilen im Erd- Schönheit der Arbeit · selbst in den Kelern Mannheimer Gefolgschaften schufen ihr Schmuckküstchen selbst/ Aufb Stunde wurde jedem zum unvergeßlichen Erlebnis, und als der schmucke Gefolg- geschoß das Geschäft in gewohnten, wenn auch reichlich eingeschränkten Bahnen lief, dachte keiner der Angesteliten daran. sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Jeder trächtete, neben den Verkaufsräumen einen Gefolgschaftsraum zu schaffen, in dem die vielen Frauen, die in der Haupt- sache außerhalb der Stadtgrenzen wohnen. während der Mittagsstunde Ausspannung und Erholung fänden. Selbst die Bedenken eines Baufachmannes brachten sie nicht von ihrem Plan ab. Wenn nur der Boden hielt. das andere wollten die Männer und Frauen dann schon selber besorgen. Sie schafften ess Zur Ubergabe hatte sich der Betriebs- kührer von der NSG„Kraft durch Freude“ ein ausgezeichnetes Programm für ein fest- liches Werkskonzert zusammenstellen lassen. Das Quartett des National- theaters wartete mit Kammermusik auf. Christian Könker, den Lilo Mü! ler am Klavier begleitete, sang Balladen und Lie- der von Löwe. Liszt und Hugo Wolf. Die schaftsraum den Männern und Frauen über- geben ward, lag auf manchem sorgen- und leidgezeichneten Gesicht ein verklärtes Lä- ausgebrannter Hãuser au in froher Gemeinschaftsarbeit cheln der Freude und des Stolzes, daß man im„Geschäft“ wieder ein Daheim habe, an dem man mitgebaut und mitgestaltet hatte. Bei einem Photographen in der Innen-⸗ stadt befand sich die Kopieranstalt im Keller, über dem meterhoch der Schutt lag. wie ein Schlauch zieht sich der matterleuch-⸗ tete Gang bis zum„Betrieb“, unvermuteto Zwischenstufen lassen den Fuß straucheln,. bis nach einigem Suchen endlich der gZe- suchte Name des Photographen über einer Stahltüre siehtbar wird. Da ist man denn erstaunt, keinen kahlen und nüchternen Kellerraum zu betreien. Von der breiten Stirnwand. die offenbar neu eingezogen wurde grüßt das Bild des Püh- rers. Uberaus wohnlich wurde der Raum gestaltet. „Niemals werden wir müde!“- ist der Wahlspruch dieses Betriebes. Hier hat be- stimmf keinèò der zahlreichen Helferinnen gerastet, bis die neuen Arbeitsplätze ein kreundliches Gesicht zeigten Besondere Sorgfalt wurde auf die Ausstattung des Auf- enthaltsraumes verwendet. in dem selbst eine Schlummerecke nicht fehlt. 24 Schönbeit der Arbeit auch in den Kellern ausgebrannter Bauten! Fürwahr, überzeugender kann sich der Lebenswille der Mannheimer nicht äußern! hk. vos uns. Be Ehe die„La Am Zaun von„Nachbars Garten“ enn es einen selbst betrifft“ zoO0τ ααο sbpltel. schen Truppen Anzio mit zun sendér Malarie die darauf lasteten und drückten. Man macht gute Miene zum eigenen bhösen Spiel, setzt das Lächeln„Mir kann „keiner mehr“ auf und hält gar nach der Methode„Haltet den Diebl!“ den Volksgenossen Vorträge über ihre Pflichten, Über die Not der Zeit und die Notwendigkeit eines frohen deut- schen Opfergeistes. So auch heute. So auch in diesen Tagen, da im Zanzen Reich die 4 Gegenwurt unseres Volkes stiften! in dieser Gesinnung aber wird Mannheim gerade deshalb nicht zu- rückstehen, weil es um die Not der Menschen weiſß wie nur wenige Städte im Reich, weil es alle Schrecken der Vernichtung von Hab und Gut so oft erfahren hat, weil es klar sieht, nüch- tern wügt und dann opferfreudig ent- scheidet. pf. — wir saßen im verdunkelten Abteil eines -Zuges in Richtung Göttingen. Die Loko · motive raste,. so schnell ihre Räder es ver- mochten, nordostwärts.„Fliegeralarm“ hatte der zuleizt passlerte Bahnnof gemeldet Das Beisammensein im engen Raum und die langen Stunden der nächtlichen Fahrt lok- kerten allmählich die Zurüekhaltung der Reisenden auf. man unterhielt sich immer angeregter und in immer vertraulicherem Ton über alles. was den einzelnen in seinem maVNAnEIN verdunklunsszelt von 21.59 bis.15 Uhr Ausgezeichnete Soldaten. Obgfr. Eduard pischer, Neckarau, Friedhofstraße 10, wurde mit dem EK I. Obgfr. Heinz M e ck- ler, Rheinhäuser Straße 96, mit dem EK II ausgezeichnet. 3 Kartoffelversorguns. Auf die Lieferab- schnitte III. der Kartoffelkarten 62 und den Abschnitt III der AZ-Karten werden in der Zeit vom 15. bhis 21. Mai 2,5 kg Kar- toffeln abgegeben. Freiluftkonzert. An diesem Sonntag gibt ein Musikkorps der Wehrmacht von 11.30 pis 12.30 Uhr am Wasserturm ein Stand- konzert. Keine„Große Nummer“. Die im Ufa-Pa- last auf diesen Sonntag angesetzte Vorstel- lung des Mannheimer Nationaltheaters„Die große Nummer“ fällt wegen technischer Schwierigkeiten aus. Die Eintrittskarten werden an der Theaterkasse. Kunsthalle, bis zum 20. Mai zurückgenommen. 5„ 2 3 nochmals auf den an. diesem Sonntag in Weinbeim statkhündenden Heimnach- mittag der KdF-Wanderer. Treff- punkt am OEG-Bahnhof, Feuerwache, um 13 Uhr. Herrenlose Möbel. Uber die Inanspruch- nahme und Verwertung herrenloser Möbel. die aus bombengeschädigten Häusern ge- borgen wurden, ohne daß sich der Eigen- tümer bisher meldete, unterrichtet eine Be- kanntmachung im heutigen Anzeigenteil. Höhere Lehranstalten. Schüler und Schü- lerinnen, die in die erste Klasse eintreten wollen, müssen in der Woche vom 22. bis 27. Mai bei den Direktionen angemeldet werden. Siehe Anzeigenteil. Goldene Hochzeit feiern August Hof- mann und Frau Helene geb. Schäfer, zur Zeit Bettendorf, Oberelsaß.——5 ven 30. Geburtstag feiern Adam Rein- hard, G 7, 41, Margarethe Huth Zeb. Schlappner. Käfertaler Straße 168, und Jo- Schwartz, Schönausiedlung, Ha- erslebener Straße 12, 75 Jahre alt wird Josef Haas, Eichbaumbrauerel, zund den 70. Geburtstag begeht Eugen Ehmann, zur Zeit Rufach, Oberelsaß, Adolf-Hitler- straße 19. neimnachmittas mit Kdp. wir verweisen Schwester Brigittes Geburtstag Es war in einem Lazarett im Osten. Mit schwerverwundeten Kameraden wurde auch ich dort eingeliefert. Du lieber Gott, wenn ich noch an jene Tage denkel Dicht neben- einander lagen wir. Schwestern und Arzte hatten alle Hände voll zu tun. Unser guter Engel, Schwester Brigitte, war trotz allem krohgemut.„Wir werden es schon schaffen!“, meinte sie stets. Das einzige, womit sie nicht kertig wurde, das war die Raumfrage. Es war wenig Platz im Hause. und es konnte keiner geschaffen werden. Diese Sorge ging ihr nahe. Als wir sie nach ihrem Wunsch kür ihren bevorstehenden Geburtstag krag- ten, sagte sie:„Ach, wißt ihr, ich habe nur den einen Wunsch, ein Zimmer mit zwölf Betten für meine Verwundeten!“ Der seltsame Geburtstagswunsch hatte sich bald herumgesprochen. Es dauerte nicht lange, da war er geräumt, und statt Kisten. und Kasten standen bald zwölf blitzsaubere morgen strahlte Schwester Brigitte wie eine Märchenprinzessin, der ein kleines Reich zu Füßen gelegt wird Ihr sehnlichster Wunsch War, in, Erfülluns 18884 40 Sen. gensn4 7 J HDas Deutsche Rote Kreuz sorgt für unsere Be en i betreut sie. Das Heutsche Rote Kreuz hilft auch den Luft- in der Heimat. Und du? kriegsverwundeten Am 14. Mal kannst du Du darfst mithelfen es, wenn der Blockwalter mit der Sammel- Alltag mehr oder weniger heftig bewegte. „Man wird erst vernünftis. wenn es einen selbst betrifft“ meinte gerade mein Gegenüber, ein älterer Herr, der als Schiffs- arzt die welt bereist hatte. Seine etwas apathisch klingende Feststellung beschloß weit herumgekommene Mann uns Mitrei- sende unterhalten hatte. „Man wird immer erst vernünftis, wenn es einen selbst betrifft“,- müßte man den Mannheimern diese Mahnung noch geben? Wir haben harte Schicksalsschläse erhalten. wir erfahren sie noch fast täglich oder nächtlich, trotzen aber dennoch mit aller Kraft eines disziplinierten Herzens den Ver- suchen des Feindes. uns gewissens- und pflichtmüde zu machen. Wie befremdend muß es dann wirken. wenn man einmal in die nächste Umgebung kommt und sozusagen in„Nachbars Garten“ eine Fülle von Unvernunft wuchern sieht. von Einsichtslosigkeit jenen gegenüber. die die Schrecken des Krieges am eigenen Leibe erfuhren. Oder weniger durch die Blume gesprochen: wenn wir mit unseren„Bom- benscheinen“ bisweilen für den dringlichsten Bedarf die Umgebung ahgrasen. 50 würden wir dabei gern die Rollen lieber Verkäufer als Küufer sein.„ „Haben wir nicht“,„Wird nieht mehr geliefert“, oder noch knapper„Nix mehr da!“, meint da ein halbwüchsiges Ding mit einem unnahbaren Blick auf die Scheine lüste zu dir kommt. Beweise deinen guten Willen, und du hilfst mit zum Siegl Die Möbel des ausgebomhten Vermi Harmlosen gespielt/ Mannheimer Plünderer-Ehepaar vo Trotzdem noch die Der 61 Jahre alte Andreas Glock be- wohnte mit seiner 50 Jahre alten Ehefrau Emilie Glock bis September 1943 in Mann- heim als Untermieter zwei Zimmer mit Küche. In der Nacht vom 5. auf 6. Sep- tember 1943 wurde das Haus durch Brand- bomben zerstört. Einem Räüumkommando der Wehrmacht gelang es aber, am anderen Morgen einen Teil des dem Vermieter ge- hörenden Hausrats. ver allem die gesamte Kücheneinrichtung und sonstige wertvolle Gebrauchsgegenstände, im Gesamtwert von etwa 3000 Reichsmark vor den Flammen zu retten und im Hof einstweilen sicherzu- stellen. Das sen geretteten Hausrat in Ermangelung ei- Der Steuervorteil d ein Erzeugnis zum Ein- heitspreis oder zum Gruppenpreis I liefern werden nach den Vorschriften des Reichs- flnanzministers steuerlich begünstigt. Ihr Gewinnabführungsbetrag vermindert sich gemäß den Anteil des Umsatzes zu Ein- heitspreisen und, Zzu Gruppenpreisen 1 am Gesamtumsatz. Wer also z. B die Hälfte seines Umsatzes zu Einheitspreisen oder zu Gruppenpreisen I ausfüh braucht nur die Hälfte des Betrages als Steuer abzu- kühren, den er zu entrichten haben würde wenn er überhaupt keine Umsätze 2 Gruppenpreisen hätte Der Steuervorteil tst um so srößer, je schärfer die steuer- liche Gewinnabführung eingreift. Deshalh bemühen sich die Unternehmer noch mehr als bisher. den Gruppenpreis 1 ⁊2n errei- chen. eine Entwicklung. die mit Rücksicht auf die dadurch erzielte Leistungssteige. rung durchaus erwünscht ist. Da der Gruppenpreis jeweils so bemessen wird daß es kür den Unternehmer,“ der ihn er- hält. eine Leistung bedeutet. wenn er bei diesem Preis noch einen besonderen Ge- weinn erzielt, ist der ihm gewährte Steuer- vorteil eine ausgesprochene Leistunss- prãämie. in einem Aufsatz im Mitteilunssblatt des Reichskommissars für die Preisbildung be- handelt nun Ministerialrat Dr H Dich gans einige vVorschläge. die gemacht wur⸗ den. um den Steuervorteil des Gruppen- preises 1 und des Einheitspreises auch den-⸗- jerigen Unternehmern zugute kommen ⁊v jassen die aus den verschiedensten Grün.· den nicht zum Einheits- oder zum. Grup penpreis 1 liefern können Er komint da hei zu dem Ersebnis. daß- von einigen Ausn⸗hmen abges-hen- der absolut bil. Ugst⸗ Kostenstand stets die Grundlage fũü- Unternehmen. die der gebildet wurden. es Gtuppenpreises Ausnahmen gibt es 2. B. dort. wo mehrere Serien von Gruppenpreisen, wie auf dem Gebiete der Uniformindustrie und bei den Unterkunftsgeräten aus Holz, nebeneinan. Ganz vereinzelt hat man auch die unterschiedliche technische Ausrüstung der Betriebe und die sich dar- aus ergebenden verschiedenen Herstel- lungsverfahren. soweit sie sich eindeutig umreißen ließen, in Serien von Gruppen- preisen berücksichtigt. Das ist aber eine kleine Minderzahl von Füällen. 4 Ein. Unternehmer, dem der Arbeitsstab dann den Steuervorteil genießen. wenn er an sich zum Gruppenpreis I liefern könnte aber mit Rücksicht auf besondere Um- stände. 2. B. Auftragsverlagerung in die besetzten Gebiete, angeordnete Beschäfti- gung von Unterlieferern, kür eine anerkannte Entwicklung noch be- stimmte Mehrkosten vergütet erhält. De sieh diese Mehrkosten zahlenmäßig beson- ders erfassen lassen können solche Unter. nehmen auch bei Ausnahmepreisen und nöheren Gruppenpreisen die Vorteile des Gruppenpreises I erhalten, wenn der Ar- beitsstab das bestätigt. Es ist verständlich Jaß in vielen, Fällen die Herstellung von Geräten. für die es ohne ihr Verschulden nicht zu Gruppenpreisen kommen kann. mit dem gleichen steuerlichen Vorteil be- johnt zu sehen wie er für die Einheitspreise zilt. Durch den Versuch. durch entspre · chende Erweiterung des Gruppenpreisver- fahrens die Bildung von Gruppenpreisen auch kür solche Erzeugnisse möglich zu ma-. chen bei denen das bisher wegen der viel- fachen Anderunsen der Konstruktion auf Schwierigkeiten stieß. will man diesem den Steuervorteil bleiben muß. Solche Wunsche entgegenkommen. Ehepaar Glock eignete sich die- einen Ausnahmepreis bewilligt kann nur Aufwendungen jen Wunsch haben. auch ihre Leistungen in unserer Hand. Trifft uns eine freundliche Ablehnung nicht halb so schlimm, wenn nes eigenen an, angeblich in der Absicht. den Hausrat zu gebrauchen und zu bergen. Es verständigte jedoch den Eigentümer von dieser„Sicherstellung“ nicht. Die Behaub- tüng. es habe unmittelbar nach der Weg- nahme des Hausrats an den Eigentümer ge- schrieben, stellte sich später als dreiste Lüge heraus. Als Glock im Januar 1944 an der Brandstelle mit dem Eigentümer Zzu- sammentraf und der Eigentümer bei ihm über den verlust seiner gesamten Habe klagte, hielt es Andreas Glock immer noch nicht für nötig, den Eigentümer aufzuklä- ren und ihm zu beichten. Wanrscheinlich würde sich das Ehepaar Glock noch heute im Besitz der Habe des Vermieters sonnen, hätte nicht der Eigen- tümer später an der Brandstätte Kenntnis vom wahren Sachverhalt erhalten. Nun hatten sich die Eheleute Glock vor dem Sondergericht Mannheim wegen Plünderung 20 verantworten. Hier wollte man sich damit entschuldigen. man häütte später nicht mehr den„Mut zur Wahrheit“ aufgebracht und deshalb den Eigentümer von der Wegnahme seines Hausrates nicht verständigt. Man redete auch von„herrenlosem Gut“ und gab vor. Frühjahrs-Konzert des IG-Chors Als einen vollen Erfolg kann der Ge- s angverein der IG-Farbenindu- strie das Frühjahrskonzert im Feier- abendhaus verbuchen. Das von Dr. Alfred Wasser mann geschmackvoll zusammen- gestellte Programm ließ Raum kür Chor- werke von volkstümlicher Prägung. LFri- sches und Balladenhaftes stand neben Ge- sängen vaterländischer Art und ausgespro- chenen Soldatenliedern. Der Chor sang mit erlesener Disziplin, rhythmisch exakt und tonrein, dabei mit sorgfältiger. kKlarer Textbehandlung Um aus der Fülle der Dar- bietungen einige zu nennen sei des im Chor- satz von Wassermann bearbeiteten Volks- liedes Dem Volke“ gedacht, der Balladen von Philipp Mohler„Landauer Festungs- lied“, eines rechten, markanten Trutzliedes aus kernig deutschem Wesen. des trefflich charakterisierten„Fridericus Rex“(Löweh), der in der Stimmungsmalerei prächtigen Gesäünge„Einsamkeit“ von Rietz und „Mondnacht“ von Ulrich. Das kultivierte Chorsingen spannte die weiten Bögen der Lyrik weit aus und verhalf s0 diesen zar- zu schönster Wirkung. Die Solistin des Konzertes Fdith LDaux veglückte in der Wiedergabe der mit ge- pfleg!em Sopron dargebotenen Leder Sie sans schlichte Schumenn-Lieder, spendete „Man wird erst vernünftig, w eine nachdenkliche Erzählung. mit der der Stadt Mannheim. Wollen sie warten. bis ein tauschen und man im Laden über das Gewünschte nicht mehr verfügt? Denn dann haben wir das Gefühl, daß der Kaufmann schon Verständ- nis hat.„ehe es ihn selbst betrifft“. Ein Fall von Unvernunft, bei dem man leider kaum mit Genesung rechnen kann. begegnete mir in diesen Tagen. Zwei über 70jährige Damen quälen sich mit dem Bal- last einer auf vier Zimmer zusammenge- stellten Wohnung, mit Kochtöpfen, Gläsern, Tellern. Kanapees · usw. herum. „Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, wo lch noch alles zusammenstellen soll und wie ich es ohne Hilfe instandhalten kann“, sagte neulich die eine mit einer solchen Lei- densmiene, daß ich Überzeugt war, die alte Dame verzweifelte wirklich an ihrer Lage. Würe es hier nicht die schnellste Abhilfe. wenn man das eine oder andere Möbel und Gerůt, gar ein Sofa, ein paar Kochtöpfe und einen Schrank an Fliegergeschädigte ver- kaufte? Der alte Küchenschrank, der sich in der vollgestopften Mansarde die Ecken und Kanten abstößt, würde unter der, Hand einer jungen Frau sicherlich wieder ordentlich Glanz bekommen, und die Chaiselongue fühlte sich wohl noch juns gerws. die müden Beine eines Arbeiters z2u tragen. Die wohnung der beiden alten Frauen liegt nicht weit von der oft angegriffenen feindlicher Bomber auch ihr Haus in Flam- men oder gar in Schutt und Trümmer wirft? Vernichtet wäre dann dieser drei- bis vierfache Hausratl Bleibt aber ihr Haus verschont, dann würde auch die einfache Einrichtung an Möbeln und Hausrat den beiden alten Leutchen auf mehrere Jahre. ehen. 4 2 53— 2 Es lohnte sich. einmal darũber nachzuden- ken. Reisen sollte man mit leichtem Ge⸗ pück. Schwung sollte man sich geben, im Herzen Jugend haben. 70 jedoch nur nach m dee erhenhznunrnare, ton ausgefeilt gestaltete Lieder von Schu- den Jahresringen und vernünftig sein, ehe es„einen selbst betrifft.“-ken eters geraubt Sondergericht zum Tode verurteilt geglaubt zu haben, man handele im Einver- ständnis mit dem Eigentümer. Alles Ein- wendungen, die der erboste Vermieter ent- rüstet zurückwies. Gleichzeltig mußten die nach der Wegnahme des Hausrates schwere Gewissensbisse gemacht und auch wegen der Rechtmäßigkeit ihres Handelns, erheb- üche Bedenken gehabt. Beide Angeklag- ten wußten, daß damals in Mannheim über- all Plakate angeschlagen waren. in denen unter Androhung der Todesstrafe Plünde- rer gewarnt wurden. Sie haben sich über alle Strafandrohungen hinweggesetzt und auch nach der Tat nichts zur Abwendung des von ihnen begangenen Unrechts getan. Das Sondergericht Mannheim verurteilte sie als Plünderer z um Tode und sprach ihnen die Ehrenrechte auf Lebenszeit ab. In Notzeiten, wie sie damals die Mann- neimer Bevölkerung durchmachen mußte. hat niemand. auch nicht der Flieserge- schädigte, das Recht, sich in dieser Weise am Eigentum des anderen zu vergreifen. Gründen seine gerettete Habe zurücklassen muß, hat Anspruch darauf, daß sie geach- tet und geschützt und Plünderern nicht schutzlos preisgegeben wird. dann einige im verblüffend silbrigen Kopf- bert. darunter das mit süßer Wehmut se⸗ botene Lied„Suleika“; vortrefflich gelang die Wiedergabe der Jensen-Lieder Am Uter des Flusses des Manzanares“ und „Murmelndes Lüftchen“, welch letzteres wiederholt werden mußte. Der ganze Zauber des deutschen Liedes wehte über dieses wohlgelungene Früh- lingskonzert. Dr. Wassermann war der So- pranistin ein anschmiegsamer Begleiter am Plügel. Ein vollbesetzter Saal und viel herz- licher Beifall bezeugten den Anklang. den das Konzert fand. L. Maria Dillinger Grüße an die Heimat sandten dem„HB“ die Matrosen Heinz Schott. Heinz Engel- hard. Werner Ernst, Werner Becker. Alfred Hammel und Wilhelm Kuder. der Funker Helmut Brauch, der Gefreite Karl Acht- stetter. die Arbeitsmänner Willi Gahm, Kurt Sohns, Karl Schifferdecker, Karl ten. stimmungsvoll vertonten Dichtungen Schaffner, Otto Bräunig, Martin Jöst. K. Rudolf. Horst Müller, W. Peterhäusel, F. Littag, E. Nock, G. Klein. K. Schmitt. H. Krempel. Viktor Krämer. Werner Leidig Günther Hertner, Rudi Eisenbeiser. Karl- heinz Möll, Rudi Briegel Egon Reiter Hein Gärtner. Gerhard Müßig Peter Kratzmeier, js gewiß kür den ganzen Lebensabend rei-.- in Hamburg den Westfalenmeister VfI. 20 Glock aber einräumen, sie hätten sich bei und Wer im Drang der Not oder aus anderen genommen. Es spricht für die Lebenskraft — Mannheims Sport am Sonntag haltbar wird, E. P Einmal mehr hat an diesem Sonntag siebenwöchiger der das Wort, und zwar mit dem abschnitt bego iritten Gang im Tschammer-Pokalwettde zum 13. Mai h werb. Das Feld der Teilnehmer hat sichin verile Alexane den ersten beiden Runden gewoltig selich-⸗- Schwerpunkt tet, so daß die Gruppe Nordbaden nur voch Cassino. Ub sechs Eisen im Feuer hat. die in folsenden samten Breite Paarungen auf den Plan treten: schen dem Gol Vtfn Mannheim— vVtruk Feudenheim tischen Küste SV Waldhof— VfIL Neckarau Stärke angesch Ksé Käfertal-Phönix— Bopp& Reuther alte: der Dbu Sozusagen auf den erstien Blick könnte nach Rom u man die„Platzherren“ überall in Front er-⸗ bindung mit d warien. aber da es sich um Pokalspiele han- dungstruppen 1 delt. s0 sind sewönnlich auch Uberraschun- ob darüber zen in der Partie..— Ganz sicher dürfte eigentlich nur das Treffen an den Brauereien gehen. wo die reudenheimer vor nicht allzu lanser Zeit schom einmal kapitulieren mußten. Offensive der Absicht verbun Samkeit von àa schauplätzen ab: hohe Zahl deut An den Waldhofer Schießständen steigt. 1 eine Neuauflage des Lokaltreffens SV.— Wwaldhof— Vfl. Neckersu Es ist Zzu zwungen ung erwarten, daß in diesem Gang- Wie übri⸗ und weit umfar gens auch in den übrigen Spielen- viele Urlauber vertreten sind. Ausgans völlig offen. KsSG Käfertal-Phönix hat es mit der Ss6 Bopp& Reutber zu tun, die zre Reihen mit einigen Leuten der BS56 Zellstoff verstärken wird Ein Sies der Kä- fertaler ist indes zu erwarten. vom Handballsport wurde nichts gemeldet. dagegen melden sich die Rin- ger mit einer besonderen Veranstaltung in Sandhofen Beste Klasse Badens tritt Jort Sonntag. 15 Uhr. zu Vergleichskämpfen an. Den Rahmen bildet ein JugendtStädie- kampf Mannheim— Karlsruhe. 33 85—— 3 4 würzburger Kickers in Wien Um dle Hockeymeisterschaft der Frauen bie Deutsche Hockeymeisterschaft der Frauen wird am Sonntag mit vier Begeng- nungen der Zwischenrunde kortsesetzt Ein— verhältnismäßig leichtes Spiel hat der nichtung der det deutsche Meister Harvestehuder THc, der nicht das erste mehr versprache Weser: schwerer Wie lange die „ursprunglich m gedachte Cassin gedenkt. ist ein treiben eine Str. und nient des P Der Angriff s ge in der Hockeymeisterschaft der Män-—.—— ner wird am Sonntag noch das rückstän- serer Torpedoflie dige Vorrundenspiel zwischen KSG Wien Geleitzug vor und Tu wenigenjena nacngenholt. Der wachsam sind Mitte-Meister ist zwar in diesem Jahre den Mittelmeerk recht stark, aber Wien silt nach seinem überraschen kön zieg über Berlins Meister doch als Favorit. die neue Südit: hat. einzusetzen als Gebirgsbarriere kommt. Bisher lichen Einbrüch genstoß zu bei Einsatz von und Panzerwage Der Hauptdru ten von Cast gelo in Richti geht es den A Cassino und Mi den Straßen zu neral Alexander „Wir sind im! meen in ltalien Broſßtönig sprach ral Clark von Dortmund erwartet. gürfte es der deutsche Altmeisrer Würz- burger Kickers haben. der beim Wiener AC antreten muß. Brandenburss Meister Berliner HC erwartet den schlesischen Meister VfR Schlesien Breslau Das vierte Treffen führt Koblenz 1860 und den Düs- seldorfer SC 99 zusammen. 0 Der deutsche Hockeymeister TvV 57 Frank⸗- kurt-Sachsenhausen sewann sein Zwischen⸗ Die deutsche rundenspiel um die deuische Meisterschaft trachtet den italt gegen Württembergs Meister RSG Stutigart in seiner heutiger in Stuttgart mit:1 Toren. a ls Nebenkriegss oie Wiener Fußhall· Elf zum Stüdtekampff gegen Preßburg am Sonntag in Wien stehth wie kolgt: Raftl. Kaller. Pavuza, Gern-gE. hardt. Sabeditsch. Müller: Riegler Decker,, Huber. Jerusalem. Kaspirek. Diese Elf ge- wann ein Ubungsspiel gegen eine Wiener Re aAuswahl, der ersten Klasse mit:2 Toren. Ferdl Swatosch, der bekannte Wienerf NSG. Die en hußballspieler, vollendete am 11. Mai sein xzwischen Partei v 50. Lebensjahr. Er stand 25mal in derf um die Zukunft alten österreichischen Länderelf. kam vorſ einer Rede, die 20 Jahren nach Köln. wo er die SpVag. ner vor einer Fa Sülz 07 zur deutschen Spitzenk asse führte. serem Gau hielt. geute ist Swatosch NSRL. Fußballehrer aàus Söhnen unse aind betreut die Sportgaue Moselland und] klassen, vom 18. Köln-Aachen. meist an der Fro Soldaten, von der Der Bernner FC„Preußen“, einer der Kreuz in Gold ut traditionsreichsten deutschen Fußballklubs, der auch im Hockey. Tennis. Cricket Eis- EK I tragen. De sport und in der Leichtathletik Hervor- leiter begrüßte, ragendes leistet. wurde in diesen Tagen terkreuzträger, Als verfechter des reiner] Freude darüber leiter außer and- der Partei die d sche Schuluna e übernähmen, in einer der ersten rers und zugleicl des deutschen Sports. ports daß noch im fünftenf spreche. 50 Jahre alt. Amateurgedankens hatte der Club in deu Nachkriegsjiahren keinen leichten Stand. 59 neue Sportvereine wurden in der Zeit vom 1. Januar bis 30 April 1944 in den NS-Reichsbund für Leibesüb-msen auf- Kriegsjahr neue Sportvereine ründet werden. 4 Der Gauleiter däs bfchinate Achtertudern ger wien Budapest soll nach 2½jfhriser eeee, Pause wieder zustandekommen und imf Ferwands——— Rahmen der internationalen Budapester ſtegatts am 24 und 25 Juni stattfinden. Gemeinschaf im Braunen Band von Deutschland“ das Volk und vat am 30 Juli in München giem entschedenl sgemeinsamen inn wird sind noch 63 Pferde startbereentigt rerprinzip, d: Zeim ersten Strerchungstermm wurden nurl horsam besründe fünf Pferde gestrichen im Hürdenrennen! das vontische. di- Hermann Mayer und Werner Spata, / im den Deutseben Alpenpreis“(23. Julij risch⸗ Kampfinst haben noch 23 Pferde Startrecht. dar. Deshalb be. 3