läuser sarbeit olzes. daß man heim habe, an gestaltet hatto. in der Innen- pieranstalt im der Schutt lag. er matterleuch⸗ „ unvermutete ruß straucheln, NMWNWNMWMNNe Leeee, ee-: MoxvTAS, 15. MA1 1944%/ 14½55, TARCANG/ NUUUEI 131 K B — EINZELIVEMEAUTSPpRBEIS 10 gPpy. N + 5 7— f — R ndlich der ge- nen über einer EITEAUSGABE 0 Träger fre: 2 STADTGEBIZT 1 Zzu betreten. MAN ninn guntig ie offenbar neu Bild des Füh⸗-⸗ rde der Raum del“ ist der Hier hat be⸗ ‚n Helferinnen beitsplätze ein en Besonders azttung des Auf-⸗ in dem selbst hit. it auch in den Fürwahr, ten! 3 vos uns. Berliner schriftieitude 410„ Bs. Berlin, 15. Mat — wWie die Lage der enölisch-amérikani- — 915 UL. dchen Truppen im Brückenkopf Nettuno- Anzio mit zunehmender Hitze und wach- — sender Malariagefahr im Sumpfgebiet un- Sonntag haltbar wird, hat in Süditalien nach fast slebenwöchiger Pause ein neuer Kampf- abschnitt begonnen. Die in der Nacht num 13. Mai hegonnene Offensive der Ge- nerüle Alexander und Clark hat ihren diesem Sonntag zwar mit dem -Pokalwettbe⸗- mer hat sichin zewaltig gelich⸗- baden vur noch ie in folgenden Cassino. Uber Sonntas ist auf der ge- samten Breite der Süditalien-Front zwi- sehen dem Golf von Gaeta und der adria- ——— tischen Küste der Kampf zu Schlacht- lrau stärke angeschwollen. Das Ziel ist das Zopp& Reuth nalte: der Durchbruch zur Straße o Blick könnte nach Rom und die Aufnahme der ver- bindung mit den steckengebliebenen Lan- all in Front er⸗ dunsstruppen bei Nettuno-Anszio. dokalspiele han-⸗- n Oberraschun- 4 Offensive der Anglo-Amerikaner mit der Absicht verbunden ist, unsere Aufmerk- sSamkeit von anderen potentiellen Kriegs- Schauplätzen abzulenken und eine möglichst Hohe Zahl deutscher Streitkräfte hier zu ntlich nur das gehen. wo die mt allzu langer ren mußten. Gständen steigg kaltreffens S Ledenfalls sieht sich der Angreifer ge- rau Es in zu zwungen, ungleich größere Streitkräfte ang- wie übri- und weit umfangreichere Kriegsmaterialien Swelen- viele einzusetzen als der Verteidiger, dem die Ausgang völlis Gebirgsbarriere kräftesparend zu Hilfe mit kommt. Bisher gelang es uns, alle ört⸗ in hat en üchen Einbrüche abzuriegeln oder im Ge- ner zu tun dis genstoß zu bereinigen, wie gewaltig der euten der BSs8 Einsatz von Artillerie, Schlachtfliegern im Sies der ka- und Panzerwagen des Feindes auch ist. en. bpber Hauptdruck liegt in den Abschnit- ten von Castelforte und San An⸗- re 5 gelo in Richtung des Liritales. Hier dens 2 geht es den Angreifern darum, die von 5— S Cassino und Minturno nach Rom führen- jugend-Stadle- den Straßen zu öffnen. Der englische Ge- he. veral Alexander hat in seinem Tagesbe- ai s in Wien laft der Frauen eisterschaft der nit vier Begeng⸗ kortsesetzt. Ein —.— r. nicht das erste Mal, daß alliierte Generäle ameister VfI. 20% mehr versprachen als sie hielten. eru schwerer Wie lange die deutsche Kriegführung die Umeisrer Würz⸗* ursprünglich nur als ersten /Bremsblock er beim wiener gedachte Cassino-Frontlinie zu behaupten enburss Meister gedenkt, ist eine andere Frage. Wir be⸗ en schlesischen treiben eine Strategie der Zweckmäßigkeit slau Das vierts und nicht des Prestiges. o und den Düs- . seinen Soldate „Wir sind im Begriff, die deutschen Ar- een in Italien zu vernichten“ Ebenso Sroßtönig sprach der amerikanische Gene- ral Clark von einer bevorstehenden Ver- Der Angriff starker deutscher Luftwaf- fenverbände gegen die feindlichen Flug- plätze auf der Insel Korsika zeigen haft der Män- ebenso wie der wohlgetroffene Schlag un- h das rückstän- serer Torpedoflieger gegen den großen chen KSG Wien Geleitzug vor der Algierküste, daß wir nachgeholt. Der wachsam sind und andere Aktionen an in diesem Jahre den Mittelmeerküsten uns ebenso wenig Zilt nach seinem überraschen können und würden. wie uns doch als Favorit. diè neue Süditalien-Offensive überrascht 3 Die deutsche militärische Führung be- ster TvV 57 Frank· n sein Zwischen- „Scehrittre Raudtsehriftiener vri Katser Ftenvertr r alals»Winhater Schwerpunkt zwischen Minturno und binden, bleibt vorerst eine offene Frage. nichtuns der deutschen Heere. Es ist aber f genstunden des 15. Mai einen zusammen- gefaßten Angriff auf Bristol durch. Vetrras klonenkteuzbennei veriaꝝ dnõ bruekere Gmb Marnneim R 3. heim BI-6 Fernsprec————— Erscheinungsweise 7mal wöchentlieh Wegen Sabe gemeinsam mit der Sorintag Ausunabe h Sammelnr 34 165 erschwe rier Herst 2Uglich vollständig die Absichten des Gegners, die mit einem Masseneinsatz von schweren Waffen. von Flugzeugen und von zahlrei- chen Infanteriedivisionen hier verwirklicht werden sollen. In Süditalien können keine Entscheidungsschlächten geschlagen wer⸗ den. Das ist die Grunderkenntnis. die jeder Planung auf deutscher Seite die Prinzipien und Verhaltungsmaßreseln liefert. Dagegen ist die sũditalienische Front eine ideale Verteidigungsfront was auf der an- deren Seite als Abnutzungsfront in Erschei- nung treten mus Es lass.n sich mit einem Hlöchsteinsatz von Menschen und Materfial die Grenzen sind relativ eng gezogen durch die Einsatzbedingungen, die das Gelände diktiert- nur sehr hegrenzte Ziele. Geschick Tapferkeit und Kriegsglück vorausgesetzt erreichen. Was aber von Deutschland ge- sucht vvird. ist der entscheidende Platz einer roßräumigen, entfaltungsfähigen Offensive Mrern ſund Gegenoffensive. Ob darüber hinaus die erneute Italien- Uber den bisherigen vVerlauf der Schlacht läßt'sich nur sagen, daß sich als Ziel der Angriff aus der Hplage und den Haupt- schwerpunkten der Aktionen die Offnung des Liritales ergibt. Damit ist die ursprüng- liche Absicht einer Vereinigung der bei Nettuno gelandeten Truppen mit den von Süden vorstoßenden, Verbänden der 5 Armee wieder aufgenommen, nur unter ge- Aus dem Führerhauptduartier, 15. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 5 3 Am unteren Dnjestr wurden mehrere von PFanzern unterstützte örtliche Angriffe der Sowiets abgewiesen. An der übrigen Ostfront nur geringe Kampftätigkeit zwischen Karpaten und obe- re njestr ie südlich bei der In Bewacher. An der süditalienischen Front setzte der Feind auch gestern seine mit größtem Menschen- und Materialeinsatz ge- ührten Angriffe fort. Nach erbitterten Kämpfen, bei denen der Gegner allein süd- lich Cassino 50 Panzer verlor, setzten sich unsere Truppen im sücdlichsten Frontab- schnitt wenige Kilometer nach Westen auf eine vorbereitete Riegelstellung ab. Der Obergefreite Albert Bruckner in einer Fallschirmpanzerjägerkompanie schoß innerhalb von 24 Stunden sechs feindliche Panzer ab. Italienische Schnellboote versenkten im Seegebiet von Anzio eine feindliche Kor- vette. 5 Durch Bordflak eines deutschen Dampfers wurde westlich Livorno ein feindliches Schnellboot versenkt und ein weiteres schwer beschädigt. In der vergangenen Nacht warfen ein- zelne britische Flugzeuge Bomben auf Köin. Ein starker verband schwerer deutscher Kampfflugzeuge führte in den ersten Mor- trschtet den italienischen Kriegsschaublatz in seiner heutigen geographischen Lagerung als Nebenkriegsschauplatz und durchschaut züm Städtekampff ag in Wien steht Poevuza, Gern- Riegler. Decker, k. Diese Elf ge⸗ gen eine Wiener e mit:2 Toren. 4 Wiener NSG. Die engen echse ehungen ——— sein zwischen Partei und Wehrmacht im Kampf d 25mal in der um die Zukunft bildeten den Gesenstand einer Rede, die Gauleiter Robert Wag- ner vor einer Fahnenjunker-Schule in un- erem Gau nhielt. Sie setzt sich zusammen aus Söhnen unseres Volkes aller Alters- e Moselland und] klassen, vom 18. bis 46. Lebensjahr, zu- meist an der Front hervorragend bewährte Soldaten, von denen mehrere das Deutsche Kreuz in Gold und eine große Anzahl das EK I tragen. Der General, der den Gau- leiter besrüßte, ein schwerverletzter Rit- terkreuzträger, gab seiner besonderen Freude darüber Ausdruck, daß der Gau- leiter außer anderen kührenden Männern der Partei die durch Vorträge die politi- sche Schuluns des Offizier-Nachwuchses übernähmen, in seiner Eigenschaft als 3 einer der ersten Gefolgsmänner des Füh- ibesübemsen auf- rers und zusleich als alter Soldat und die Lebenskraftf Offlner des Hunderttausend-Mann-Heeres noch im künften spreche. reine sesründeiſ, per Gauleiter unterstrich diese Feststel- luns, indem er einleitend betonte, daß man als Nationalsozialist nur Soldat sein könne und als Soldat nur Nationalsozialist. Die Verwandschaft dieser beiden Grundele- nalen Budapester mente des Reiches beruhe einmal auf der mi stattfinden. Gemeinschaft des tand“ dag Volk und Vaterland sowie auf der gemeinsamen inneren Struktur, dem F ũ h- e startberechfigt rerprinzip, das auf Autorität und Ge· rmin wurder nu horsam besründet sei. Die Partei stelle m Härdenrennen das pontische, die Wehrmacht das militä- npreis(23. Juli riseh · ehe Meisterschaft er RSG Stutigart zen“. einer der ꝛgen Fußballklub wurden 30 April 1944 1 rrudern Berlin nach 2½]jährige ommen und im ein- oder zweimal Kriege von solchen Aus- Kampfes erkläre sich damals wie heute Kampfinstrument unseres Volkens Der Kommodore eines Jagdgeschwaders, Ver lane diektor, Dr Welter Menis 42 50 feindpamer züdlich catsiono abgesckossen Oberst Usau gefallen/ Starker Luftangriff auf Bristol Bestellgeld Nerliner Seh wandelten Voraussetzungen. indem nàmlich jetzt auch die 8. britische Armee südlicn Cassino zum Einsatz gebracht wird. weil man ohne die Beteiligung dieser aus den Afrikakämpfen bekannten Truppen eine Ver wirklichung der strategischen Theorien nicht erhofft. Diese 6 Armee stand bisher weiter im Nordosten an der ita erischen Front und hatte sieh vor den hohen Apen- ningipfeln der Zentralkette und des schluch- tenreichen, passageärmeren Ostens kestge- kahren. Ihre neue Polition läßt sie zum Gegner der„,grünen Teufel“ im Ruinenfeld Cassino und auf dem Monte Cassino werden Bemerkenswert an der neuen Methodik der Briten und Amerikaner ist, daß sie das Prinzip der Schonung des Menschenmate- rials anscheinend weitgehend aufgegeben haben und nach kurzen heftigen Artillerie- vorbereitungen zum Kampf antraten. Dies wird zwar ihre Erfolgschancen etwas heben dafür aber auch den Preis. den sie für ſeden Einbruch und jeden Fortschritt zahlen mũs- sen, ungeheuer hoch werden lassen Bei dem zu erwartenden enormen Ausfall an Men- schen und Material auf der anglo-amerika- nischen Seite. könnte somit dieser Frontab. schnitt in einem ganz anderen Sinne, als sich die ang. amerikanischen Strategen es dachten, zur Beschleunigung der Entschei- dung mit beitragen. vom Führer mit dem Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden war, fand im Luftkampf den Heldentod. Mit ihm verliert die Luftwaffe einen ihrer hervorragendsten Jagdflieger und Verbandsführer. Kl. Stockholm, 15. Mai Die„Kräsny Swesda“, das Organ der bol- schewistischen Armee, beschäftigt sich in ihrem Leitartikel mit der neèuen anglo- amerikanischen Offensive in Italien und stellt fest, daß die neue Offensive noch viel weniger in die sie gesetzten Erwartungen erfüllen werde als die früheren offensiven Anstrengungen. Die„Krasny Swesda“ bricht den Stah über die militärischen Fä- higkeiten Alexanders, dessen Strategie nach Ansicht des Blattes nur den Zweck ver- kolge, Menschen und Material zu sparen. Der Verlauf des Ostfeldzuges habe bewie sen, daß Erfolge gegen die Deutschen nur durch rücksichtslosen Einsatz sowohl von Menschen als äàuch von Material zu er- reichen seien. Die Zeitung zieht dann einen Vergleich zwischen den Anglo-Amerikanern in Italien und den Partisanenbanden Titos auf dem Balkan und meint, daß die schlecht ausge- rüsteten Scharen den Vergleich mit den gut versorgten und ausgezeichnet bewaffneten britisch-nordamerikanischen. verbänden an Tüchtigkeit durchaus aufnehmen könnten. Eine vernichtendere Kritik an der britisch- Oberst Walter Us a u. der für 117 Luftsiese über britisch-nordamerikanische Gegner Hls Hakionalsozialist kann man nur zoldak zein Robert Wagner sprach auf einer Fahnenjunker-Schule zu bewährten Frontsoldaten der Einheit von Partei und Wehrmacht zu rüttein, denn beide zusammen trügen die gemeinschaftliche Verantwortung für die Sicherheit unseres Volkes und für den gu- ten Ausgang des Krieges. Alle Jahrtausend gebe es vielleicht nur maßen und dem gleichen Charakter der Härte und Brutalität wie der heutige Der letzte dieser Art sei der 30jährige gewe⸗ sen, in dem bekanntlich nicht nur ein⸗ zelne Städte und Dörfer, sondern ganze Landschaften vernichtet worden seien. Die Rüeksichtslosigkeit in der Führung des daß es nicht allein um Länder oder andere materielle Dinge gegangen sei, sondern um den Sinn des Lebens selber. Es scheine, daß in gewissen Abständen derartige Auseinandersetzun- gen mit geschichtlicher Notwendigkeit er- kolgen müßten. Wohl sei das deutsche Volk in den letzten Jahrhunderten immer gezwungen gewesen, um sein tägliches Brot zu kämpfen. Aber der Kampf um materieller Interessen willen wäre niemals imstande. Kräfte dieses gigantischen Aus- maßes auszulösen und den Einzelnen zum Einsatz des Letzten zu bewegen: denn ein solcher Einsatz erfolge nur um innerer Uberzeugungen, um der Weltanschauung um dessentwillen. was dem Menschen das Leben überhaupt als lobenswert erscheinen lasse. daraus, Rohstoffe Als wir 1939 in den Krieg eingetreten trecht. dar. Deshalb— es Hochverrat, an 3 selen, habe man noch nicht diesen, seinen amerikanischen Kriegführung wurde bisher nicht geübt. Charakter voraussehen können, sondern erst in dem Augenblick, als der Feldzug gegen das bolschewistische Rußland be- sonnen habe.„Sie, meine Kameraden,“ sagte der Gauleiter,„die Sie an der Ost- kront gestanden haben, wissen am besten. daß man im Kampf gegen einen von einer politischen Ideologie besessenen Feind nur bestehen kann, wenn man ihm mit der- selben Kraft eines politischen Fanatismus entgegentritt.“ Es sei kein Zufall, daß die Anglo-Amerikaner in Italien nicht vor- wärts kämen, möge der Einzelne vielleicht auch kein schlechter Soldat sein. Was ihnen aber fehle. sei das Wissen. wofür sie kämpften. England und Amerika müßten letzten Endes an dem Mangel einer innéren Uberzeugung zerbrechen. Denn die Vertei- digung materieller Interessen vermöge nie einen Ersatz zu bieten. Die überlebte bür- gerlich-demokratische Welt werde im ver⸗ lauf dieses Krieges, der an der Schwelle einer Weltenwende stehe, abtreten Auch das Schicksal Italiens sei kein Zufall, denn der Faschismus sei zu sehr von Verfalls- erscheinungen der alten bürgerlichen Welt durchsetzt gewesen. Behaupten werden sich nur der Harte, der Unnachgiebige, der- jenige, der zuletzt auf dem Kampffeld bleibe. Die entscheidende Frage laute also nur noch: Wird die kommende Welt bolsche- wistisch oder nationalsozialistisch sein? Der wesentliche Unterschied sei der, daß der Bolschewismus keine nationale Bewegung sondern eine internationale Ideologie sei Anzeitzen und vVertried Hann- 2 1 Feldeh Stelluv Emu.aub elluns erscheim dis auf weiteres die Samsfsg · Aus · daannheimer Großdruckerei Gmpfit Bezuaspreis Durcb, Zur Zeit ist Anzeisenpreisliste Nr 16 Pressehaus am Bismerckplatz pernruf Heinelberg 3225 3227 riftlenuns 22 Sweas Chariettenatr g2 Acklacht um die laße noch Rom Lleigende Helligkeit der kampfnandlungen aul breiler fronl Mannheim, 15. Mai Friedrich der Große entschuldigt sich gleichsam für die vielen Schlachten, die er in seinen Feldzügen dem Feind geliefer. habe.„Schlachten liefere man gewiß nur, wenn die höchste Not sei. aber er habe sich ——— sehr oft in der höchsten Not befun en.“ „Schlacht. nur wenn es nicht anders geht“ Das ist die Quintessenz aller strategischen Betrachtungen. die die Militärexperten des 17. und 18 Jahrhunderts vor allem auf Grund der Kriege Ludwig XIV., des spani schen und österreichischen Erbfolsekriege- und der Türkenkriege Prinz Eugens, an stellten. Man darf das Zeitbedinste dieser Kriegslehre natürlich nicht ühersehen. Denn dabei handelt es sich um Söldnerheere. die leicht auseinanderlaufen und mit denen schwierige, schnelle und selbständige Offen- Sivoperationen sich nicht empfahlen. Frie- drich des Großen 14 Punkte über die Deser- tationsgefahr sprechen Bände über die Ein- satzgrenzen der Söldnerheere. um die es sich damals handelte. In Punkt 1. seiner Ermahnungen macht es Friedrich z. B den Kommandanten seiner Truppen zur Pflicht daß man nicht zu nahe an den großen Wäl dern kampiert. wenn die Kriegslage nich: dazu zwingt. In Punkt 2 gibt er zu beden- ken. daß man die Soldaten oft in ihren Zelten visitieren läßt. In Punkt 4 verlangt der König. daß man nachts Jäger ins Ge. treide stellt und abends die Kavallerĩepo- sten verdoppelt. damit ihre Kette um 80 dichter ist. In Punkt 8 heißt es, daß bei Nacht nur aus drinsenden Gründen mar- schiert werden soll. Und so geht es über 14 punkte weiter. Das Schlachtrisiko in der Zeit der Söld- nerheere hatte seine Besonderheit. wie map sieht. Kaiserin Maris Theresia ließ auf der kür ihren Feldmarschall Daun geprästen Khrenmünze die Worte einprägen: Cunc- tando vincere perge“.(, Fahre fort. durch Zögern zu siegen“). Friedrich der Große ha · Dauns Strategie das Zeugnis ausgestellt./ daß seine Strategie„die unstreitig gute“ sei Mit dem Ende der Söldnerheere änderten sich aber gewisse strategische Voraussetzun- sen. Napoleons Revolutionsarmee der allge schlug das Wehrpflicht er U er er Kriegen agen, die Schlacht zu suchen. Erst als die Russen, auf der Weite des russischen Raumes operie- rend. sie ihm verweigerten und dann das Preuhen der allgemeienen Wehrpflicht und des Landsturmes sich ihm entgegenstellte. erreichte Bonaparte die Grenze seines Glücks. Immerhin bezeichnet selbst Karl von Clausewitz. der Kriegsphilosoph ler Befreiungskriege und Gefährte Gneisenaus. die Verteidigung als die stärkste Form Aer Kriegführung Zu ihren Gesetzen gehört die Schonuns der eigenen Kröfte. die Abnutzung des Gegners das konsequente Streben. die Finheit des feindlichen Angriffes zu Zertei- len und das unablässige Bemühen der geg- nerischen Partei die Aussichtslosigkeit ihres Sieges mit der Zeit immer klarer zu machen Aber der oberste Grundsatz ſeder Krieg- kührung bleibt durch alle Jahrhunderte nin durch doch der gleiche:„Alles zu seiner Zeit und jede Strategie der Lage angemes sen“. Angriff und Abwehr, Wasen und Zö6 gerp schließen sich nicht unbedingt aus. Es gibt ein Tögern. besser ein Warten., das nur um des letzten Wagnisses willen geschieht Es bedeutet. die Reserven zur letzten Ent- scheidung zu versammeln und den geeig netsten Augenblich des Einsatzes aller Kräfte abzuwarten. Dann allerdings heißt es: wehe dem Feldherrn. der den rechten Augenblick verpaßt. denn es gibt Chancen. die sich nicht wiederholen. Spricht man im jetzigen Krieg und in ußische meuemannhamercfun aAhr KRikaspabzn MII oOEMnB ZzUSAMMENG 5 0 E15627 wagen und vocrrren seiner derzeitigen Phase über Wagen und Tögern, so drängen sich etwa kolgende Ge- danken auf: 1. Die deutsche Kriegführung hat es in vier Kriegsjahren erreicht, daß sie dem Gegner das Wagnis aufgelastet nat. Dieser aber zögert, es zu übernehmen: und er tut das um so mehr, als die indirekte Kriegführung seinem Naturell und seiner Gewöhnung entspricht. Der frontale Angriff aber ist nicht seine Sache. 2.„Schlacht nur, wenn es nicht anders geht“- das ist. wenn nicht ganz allgemein das strategische Grundprinzip überhaupt. 50 doch insbesondere das der spezifischen See- mächte wie sie England 1 die USA dar- stellen. Sie haben es mit indirekten Mit- teln der Wirtschaftsblockade. der politischæn Einkreisung und des Bombenkrieges 30 lange versucht. aber die erhoffte Wirkung hat sich nicht gezeigt Nun scheinen sie zur Invasionsschlacht gezwungen, wenn sie ien Krieg entscheiden wollen. General Teit, General Raum. General Hunger. General Phosphor und General Lüge haben bekannt- lich nicht reüssiert. Nun müßte sie Ceneral Blut ablösen. Und in diesem Augenblick des Krieges bekommen es die Anglo-Ameri- kaner doch mit der Angst. ob ihnen der Krieg nicht zu teuer wird. Hat aber 1as Blutbad an den Küsten Europas einmal»e- gonnen, dann kann das Gefühl der Angst bald zur Erkenntnis führen, daß das Risiko zu hoch, wenn nicht überhaupt umsonst ge- wagt ist. 3. Der Gegner hat die besten Chancen, den Generalangriff auf Deutschland zu wagen, wahrscheinlich verpaßt. Und zwar einer- seits, weil er mit seinen Vorbereitungen nicht rechtzeitig fertig war. zum anderen, weil er hoffte. ohne den Generalangriff Zzum Ziel zu kommen und den Sieg billiger haben zu können. Solche Augenhlicke der Chance waren für ihn wenigstens drei: der November 1942, als Darlan den Versuch machte. ganz Frank- reich/ erneut in das englisch-amerikanische Lager herüber zu ziehen und Marokko und Algier zu den gelandeten Engländern und Amerikanern übergingen, die französische Flotte noch ganz in den Händen der Atten- tisten war und hinter der deutschen Demar- kationslinie Vichy-Frankreich zum Empfang er Invasoren bereit schien. Damals rettete reitsein der Anglo-Amerikaner. die glaub- mit einer konsequenten Etappen-Stra- tegie ohne das große Wagnis zum Zuge zu kommen. Die Größe der damaligen Chance unserer Feinde im Winter 1942/43 wird noch deutlicher. wenn man an die schwere Ost- belastung des Reiches in den Stalingrad- Wochen denkt. Die zweite große Chance war ohne Zweifel der Sommer 1943. in dem die Sowiets ihre Offensive vom Donez bis zum Dnjepr vor- trugen and Italien strauchelte, damals. als die italienische Armee auseinanderlief und die italienische Flotte gemeinsame Sachè mit dem Feinde machte. Agäis, Balkan und ſta- lien noch nicht von der deutschen Gegen- aktion gesichert waren. Die dritte Chance für den Generalangriff der Alliierten wäre vielleicht im Frühfahr 1944 gegeben gewesen, als die Sowiets die UDnjepr-Linie durchhrachen. nach Rumänien vorstießen. Finnland und Ungarn Zeichen der Kriegsmüdigkeit gaben. Auch nier meisterte die deutsche Strategie und die deutsche Politik die Lage, aber wer will bestreiten daß sie sehr viel schwieriger zu meistern gewesen wäre, wenn in diesem Augenblick die Westmächte militärisch zu- gefaßt hätten. Wir sagen nicht. daß trotz der offensicht- lichen Vorteile für den Gegner, die die drei damaligen für das Reich kritischen Lagen in sich bargen. Deutschland sich nicht trotz- —— bHeulsck-rumänische rd. Berlin, 15 Mai Die Krim ist nunmehr vollständig ge- räumt. Da bereits die Entwicklung in der letzten Woche in dieser Richtung sich be- wegte, war die Frage für die deutsche öf- kentlichkeit nicht mehr, warum die Räu- mung erfolgte, sondern die Spannung galt der Durchführung der Operation selbst. Hatte die feindliche Agitation die Aufgabe Sewastopols bereits als einen ab- schließenden Triumph verfrüht hinausge- schrieen, so bewiesen die noch tagelang sich hinziehenden Kämpfe westlich der Stadt, daß mit der Aufgabe des wichtigsten Krimhafens keineswegs so etwas wie ein Zwans zur Kapitulation für die restlichen deutschen un verbündeten Truppen ein- getreten sei. Mit der gleichen Souveränität. in der die gesamten Krimkämpfe der letzten Monate von der zahlenmäßig weit unter⸗ legenen Streitmacht der Achse geführt wur. den, vollzog sich auch der letzte Abschnitt des Kampfes, Ohne daß es den zahlreichen bolschewistischen Divisionen gelang, den ständig schwächer verteidigten Wall vor den Anlegestellen der Evakuierungsschiffe und vor den Basen der Luftwaffe zu durch. brechen, wurde ein kämpfender Verband nach dem anderen aus dem Ringen heraus- sezosen und nach dem Festland überge- setzt. Gleichzeitig gelang es auch, einen großen Teil der Bevölkerung sowie die lan“eseigenen Hilf. winigen vor dem Zugriff Fortsetzung siehe Seite 2 kamplgemeinschalt Das gelungene Werk der Evakuĩerung unserer Verbnde aus der Krim vor einem grausamen Schicksal zu bewah- ren und für die Stärkung der dentschen und verbündeten vVerteidigungskraft weiterhin einzusetzen. Das gelungene Werk gewinnt angesichts des aufschlußreichen Dokumentes der anglo-amerikanischen Schwäche, des ver- ratsaufrufs an die verbündeten Deutsch- lands eine gesteigerte Bedeutung, erweist ich doch in dieser gemeinschaftlichen Ak- tion der Krimräumung die starke und die unbedingte Zuversicht, aus der heraus die Soldaten der verbündeten Nationen ihre Kämpfe durchstehen und jede vom Gegner geplante Niederlage gemeinsam abwenden. Unter dem Gesichtspunkt der gemein- schaftlichen Waffen- und Füh-⸗ rungssleistung der deutschen und rumänischen Divisionen muß deshalb auch die monatelange ver- teidigung der Krim trotz ungünstigster Vor- bedingungen und die gelungene Räumung ohne beträchtliehe eigene Verluste. aber unter Austeilung spürbarster Schläge gegen die andringenden Bolschewisten. betrachtet werden. Was in der gemeinsamen Kampf- kührung an Erkenntnissen und Erfahrun⸗ Zen für den Zusammenhalt und den mög- lichst erfolgreichen Einsatz der deutschen und rumänischen Verbände gewonnen wurde. wird sich in den kommenden Mo- naten, die vielleicht bald entscheidende der Bolschewisten zu entziehen, sie somit bringen dürften, Schlachten an den Grenzen Rumäniens nutzbar machen. 0 dem durchgekümpft höätte. Aber wir be⸗ haupten, daß der Gegner die besten Chan- cen verpaßt hat und wir heute unschlag- barer dastehen als damals Der Wine der Geschichte, die Absicht der Vorsehung, war offensichtlich auf unserer Seite und das kann nicht geschehen sein, um uns morgen im Stich zu lassen. Geschichte und Vorse- hung haben uns Warnungen zugerufen, und wir haben sie, das wird der Gegner in der weiteren Entwicklung des Krieges noeh spüren, nicht flberhört. Wir haben gewagt, als es die Kriegslagée verlangte: im ersten Teil des Krieges als es galt, den dicht um unsere Reichsgrenzen gerogenen Ring der Angreifer zu sprensen Die Feichzüse gegen Polen. Norwegen. Hol- land, Belgien, Frankreich. Jusosſawien Griechenland sind eine einzige Kette mili- tärischer Wagnisse. so wie vor Kriegsbesinn che Rheinlandbefrefung, der Einmarsch in. die Ostmark und die Besetzung Böhmens und Mähyens politische Wagnisse erster Ordnung waren. Wer will bestreiten. daß. wenn der Feind von Köln. Wien. Prag. Dan- zig oder Oslo aus seinen Kries sesen das Relchinnere hütte vortreiben können, daß dann das beste Heer der Welt und das größte Feldherrntalent nur schwer Deutsch- fand gesen den Ansturm der drei feind- lichen Weltmächte, die beute nur weit draußen an unserer Vorpostenlinie auf- marschieren können, zu retten vermoch! hätten. Die voraussicht solcher Gefahr zweng dem Fübrer das Wasnis ab, das große Wasnis der Offenslvstratesie im ersten Tell des Krieses. Das deutsche Volk und die deutsche Wehrmacht zeisten sich der gewaltigen Anforderuns. die diese Wagnisse für alle seine Kräfte bedeuteten. zum Er- staunen der Welt in wunderbarer Weise ge- wachsen. Und nun besteht unser Wagnis im Zuwar- ten. Hungerblockade, Fortsetzuns der poli · tischen Einkreisung durch Druck auf die Neutralen,„demokratische“ Agitation und Terrorbombenkrieg gehen weiter. Aber es eind Mittel. die nicht durchschlagen. Wir haben die Schläge, die uns auf dlese Weise zugedacht waren, alle pariert, bis auf den Bembenkrieg. in dem unsere Gegenwehr noch nicht das volle Maß der verhindernden Wirkung erreicht hat. Aber der Anforde- rung, auch in der Phase des Zuwartens stark zu bleiben, hat sich das deutsche Vollk in den schweren Monaten von 1943 und 1944 gewachsen gezeigt. Damit hat sich die innere Front würdig an die Seite der vor den Grenzen des Reiches kümpfenden Front gestellt. 1 Inzwischen verwandelt das dem Feinde zuseschobene Wagnis der großen End- schlacht das Kriegsbild zu unseren Gunsten. ob die Ensläünder und Amerſkaner das Rislko der Invaslon nun auf sich nehmen oder ob sie sich vor ihm drücken. Riskleren sle, so wird sich zeigen, daß sle weder mili tärisch noch moralisch diesem Rislko und seinem gewaltigen Blutopfer gewachsen sind. Riskieren sie nicht, so wird ihre ent- lervte Großmäuligkeit wie ein Gift die Völ- ker der Gegenseite durchsetzen. Eine ab- geschlagene wie eine nicht gewagte Invaslon wird die Koalition der Feindmächte auf das Empfindlichste stören, wenn nicht ins Wan- ken bringen. Dann wird die Welt das heute zuwartende Deutschland in seinem Wage⸗ mut aufs neue bewundern müssen. 135 ie Dr. Heinz Berns Als Nationalsozialist kann man nur Soldat sein Fortsetzung von, Seite 1) Deshalb werde er auch niemals an Länder- grenzen halt machen, und es sei lächerlich Zzu glauben, daß der Bolschewismus jemals seine ursprüngliche Absicht, die Erringung der jüdischen Weltherrschaft, auf dem Weg über die bolschewistische Revolution, auf- geben würde. Sein nüchstes Ziel sei die Er- oberung des europäischen Kontinents. Die Folge hiervon würe, daß der deutsche Ar- helter Waffen für die Weltrevolution her- stellen und der deutsche Soldat sich in die bolschewistische Revolutionsarmee ein- reihen müßhte. Es beständen aber gute Gründe für die Uberzeugung, daß es nie dahin kommen werde, mögen zeiltweise auch Außerliche Umstände nicht zu unseren Gunsten spre⸗ chen. Entscheldender als Masse und Mate- rial selen die unwägbaren Werte der Völker Dazu gehörten zunächst die rassischen Werte. Aus unserem Volk seien ungleich mehr hervoragende Persönlichkeiten her- vorgegangen als aus irgendeinem anderen. von der stumpfen Masse des östlichen Geg- ners gar nicht zu reden. Weiter spreche für unseren Sieg die Uberlegenheit unserer Weltan- s chauung, die eine geniale Zusammen- schau der Gesetze der Natur darstelle. Un- sere Feinde hätten deren gewaltige mag- 24 netische Kraft sehr wohl erkannt und ver- sucht, sie durch bermetische Abschließung von ihren völkern fernzuhalten. Dennoch gei sie wirksam. Die stäürkste Garantie für unseren Sieg sei und bleibe aber der Führer. Auf Grund seiner persönlichen Beziehungen zu ihm seit zwel Jahrzehnten wisse er, der Gaulei- ter, daß Adolf Hitler zu den wenigen ganz Großen der Geschichte zähle, die aus Be- rufuns im Auftrag eines Höheren handelten. Es wäre deshalb töricht anzunehmen, daß eine solche Persönlichkeit den ihr gewor- denen Auftrag nur etwa bis zu einem sewis- sen Datum zu erfüllen hätte. Es wüure auch lächerlich anzunehmen, daß das Glück sie plötzlich verlassen würde. Einer Persön- lichkeit mit einer derartigen Mission stehe auf die Dauer das Glück an der Seite, mö- zen auch gelegentlich Rückschlüge an ste erantreten und möge der Kampf wahrhaft itanenhafte Kräfte fordern. Allein. Adolf Hitler verfüge über diese Krüfte. Selbst wenn man einmal annehmen wollte— an sich eine durchaus absurde Annahme—, daſꝭ wir in diesem Krieg unterliegen würden, die Wahrheiten und Erkenntnisse eines Adolf Hitler würden tortwirken uber die Jahr- hunderte. Her Redner gab schließlich seiner Uber- zeugung Ausdruck,, daßß unsere Soldaten die Härte und Ausdauer besäßen. die den Sleg verbürgen. Sie besäßen sie deshalb, weif sie wüßten. um was der Kampf gehe. Die weitere Festigung der nationalsoziali- stischen Gedankenwelt sei zur Zeit das wichtisste Erfordernis tür unser Volk und auch kür unsere Soldaten. Und mit dieser Gedankenwelt werde Deutschland zu neuer Macht und Größe aufsteigen. — — VW F 15 5*— ** 4„ 5—. 8 8 7—— 155 3 4—* Erzichung der Nation zum rassebewußten Denken und Handeln/ Von Hauptdienstleiter Dr. W. Groſ Das Nassenpolitische Amt der NSDAP blickt in diesen Tagen auf eine zehnjührige Tätigkeit zurück. Ein volles welteres Jahr hatte es unter anderem Namen schon eine ausgedehnte Arbeit geleistet, die dann-dureh den Entscheid des heutigen Leiters der Par- tei-Kanzlei, Reichsleiter Bormann, in die Form eines selbständigen Parteiamtes in die Reichsleitung der NSDAP überführt wurde in dieser langen Zeit ist das Rassenpoliti- sche Amt der weiten Offentlichkeit in erster Linie durch seine ausgedehnie/ Schulungs- und Propagandatätigkeit bekannt geworden. Die zahlreichen praktischen Aufgaben. cie es gleichzeltig erfüllt hat, die An- regung und Mitwirkung bei der Gesetz- gebung, die Beratung zahlreicher anderer Dienststellen der Partei und des Staates. die Mitwirkung an einer Reihe von Aus- lesemaßnahmen in den Ortsgruppen und Kreisen, seine FEinschaltung z. B. bei der Bearbeitung der Kinderbeihilfe, der Er- ziehungs-Beihflfen, des Ehrenkreuzes der deutschen Mutter, der Auslese für den Reichsbund Deutsche Famiſlie und vieles andere sind demgegenüber der Offentlich- keit weniger sichtbar geworden. Auch die Klärung strittiger Abstammungsverhält- nisse hat sich, obwohl thre Zahl in die Tehntausende geht, stärker im Verborse- nen abgesvielt als die weitreichende Tä- tigkeit auf dem Gebiete der geistigen Ex- neueruſig der Nation und ihrer Hinfüh- rung ꝛzu einem rassebewußten Denken. Und in der Tat liegt hier die größte und schwerste Aufgabe seiner Arbeit, die oft Entsagung und Geduld fordert, vor der Geschichte aber notwendig und unendlich bedeutsam ist. Klarer als irgend ein Staatsmann vor ihm hat Adolf Hitler vom ersten Tage seiner politischen Tätigkeit an erkannt und ausgesprochen, daß die gro- gen Umwälzungen der Geschichte einen neuen Geist zur Voraussetzung haben und dah der Aufstieg des deutschen Volkes nicht durch Gesetze und Maßnahmen al- leln, sondern im letzten Grund nur durch eine weltanschauliche Revolution als Quelle neuer Kraft erfolgen kann. Dementsprechend wird auch das große Problem der Bewahrung und Mehrung un- serer rassischen Substanz, also das Ziel aller praktischen Rassenpolitik, niemals durch noch so kluge Gesetze und Verord- nungen erreicht werden, wenn nicht vorher der große Teil des Volkes die Notwendig- keit der Rassenpolitik, die Richtigkeit ihrer Grundsätze, die bindende Verpflichtuns ihrer Forderungen erkannt und bejaht hat. Denn weniger als auf einem anderen Gebiet geschichtlichen Lebens können Verbot und Befehl in den Fragen des Blutes ausrich- ten. Ob ein Volk Kinder hat oder nicht, ob, es sich zu Müttern oder Vätern seiner Kin- der eigene Volksgenossen oder Fremdvöl- kische wählt, ob es die Besten, Gesündesten und Tapfersten oder ob es den Unter- menschen zu Eltern der künftigen Genera- tionen werden läßt am Ende entscheidet über diese Lebensfrage der Natlon qeder einzelne, Mann wie Frau, selbst und nach eigenstem innerem Entschluß. Und die beste Gesetzgebung müßte in diesen Fragen wir⸗ kungslos hleiben, wenn es nicht der Füh- rung gelänge, ihren wohlbegründeten Wil- len zugleich zum leidenschaftlichen Wollen der Millionen zu machen, von deren Hal- tung der Ausgang abhäüngt. Hier hat desnalb die Arbeit des Rassen- politischen Amtes eingesetzt— unermüd- lich bis zum heutigen Tag gewirkt. Es galt. das Verständnis für die großen Gesetze des Blutes wieder zu erwecken: Nicht Umwelt. sondern Ehre bestimmt zutiefst über den Wert der Menschen und Völker. Nicht Er- ziehung allein, sondern die Auslese des Tüchtigsten erhebt und bessert die Völker. Nicht Pflicht und Pflichterfüllung des ein- zelnen reichen aus, um das Glück des Men- schen und die Größe der Nation zu gewühr- leisten, sondern der Kinderreichtum der gesunden Familien muß dazutreten, wenn die Leistung von heute in der Größe von morgen ihre Dauer und ihre geschichtliche Erfüllung flnden soll. Und um diese weni- gen klaren Grundsätze- heute so selbst- verständlich wie sie gestern umstritten wa- ren- haut sich' eine lange Reihe von an⸗ deren Fragen auf, bei denen unser Denken aus seinen rassischen Voraussetzungen her- aus andere- Wege geht und andere Aptwort findet, als die Jahrhunderte vor uns. In wechselnden geistigen und weltan⸗ schaulichen Systemen hät die Menschen über ihre großen Fragen nachgegrübelt. So- kern sie an die Lösung der Rätsel ging. ohne sich der großen Wahrheiten der Rasse und der ewigen Gesetze bluthaften Lebens be- wußt zu sein, haben sie alle an entscheiden- den Stellen ihre Ziele verfehlt. Hier ist der Nationalsozialismus wie die Morgenröte einer neuen Zeit in die geistige Entwick- alisgedehnte Arbeit auf dem Gebiet der lung eingetreten; er hat uns rassisch sehen und denken gelehrt, und die Bedeutung die- ser Umstellung des Blickes hat der Führer selbst mit dem bekannten Wort unterstri- chen:„Der Rassengedanken ist die koper- nikanische Wende in der Geistesgeschichte der Menschheit.“ „Mehr als ein Jahrzehnt hat das Rassen- politische Amt mit zahllosen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen das Be- wußhtsein dieser großen Geisteswende in un- serem Volk verbreitet. Es hat ihre Auswir- kung auf die politischen und die wirtschaft- Uchen Fragen, hat ihre Bedeutung für die Probleme der Geschichte, für die Völker, kür⸗den einzelnen Menschen, hat ihre Rück- wirkung auf unsere Vorstellung von der Natur und von den letzten Dingen der Welt und des Lebens verdeutlicht. Dabei durfte und konnte diese Arbeit nicht welt- fremd werden: Die Auseinandersetzung mit gegnerischen Meinungen, die-Angriffe bös- williger und die Anfragen gutmeinender Ausländer haben uns jeden Tag aufs neue vor die Notwendigkeit gestellt, mit klarem Blick auch die politischen Ereignisse des Tages und ihre Verflechtung mit den Fra- gen der Rassenpolitik zu sehen und zu be- handeln. Wenn beute mitten im größten Krieg aller Zeiten das deutsche Volk die biologische Sicherung seiner Zukunft nicht versiht, wenn es trotz aller schweren Erlebnisse des Bombenkrieges mit einer Steigerung seiner Geburtenzahl im Jahre 1943 gegenüber dem Jahre 1942 einen bewunderungswerten Be- weis seines Lebenswillens gibt, dann ist das zu einem Teil der Erfolg einer unermüd- lichen rassenpolitischen Erziehung und Er- weckung, die auch, im zweiten Jahrzehnt seines Bestehens vornehmste Aufgabe des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP blei- ben und neben den mannigfachen anderen Aufgaben dazu beitragen wind, daß eines Tages neben den politischen und militäri- schen Sleg der biologische treten und den Opfern und Erfolgen von heute ihre Er- küllung in einer tausendjährigen Zukunft verleihen wird 5 0 OKW-Bericht vom 14. Mai Aus diem Führerhauptquartier, 14. Mal Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 5 von der Krim sind am 13. Mai die letz- ten deutsch-rumänischen Truppen auf das Festland ũbergeführt worden. Seit dem 1. November 1943 stürmten dort die Bolschewisten mit einer vielfachen Ubermacht gegen unsere schwache Vertei- digung an. Erst im April war es notwendis geworden, unsere Truppen auf einen engsen verteidigungsring um Sewastopol zurückzu- nehmen. Auch dort scheiterten die welteren Versuche der Sowiets, mit 20 Schützendivi- slonen, mehreren Artilleriedivisionen, Pan- zer- und Marinebrigaden den Rins ⁊u sprengen und die deutschen Kräfte zu ver- nichten, unter schwersten bhlutigen Ver- lusten für den Feind. Jagd-, Schlacht- und Nahkampffllegerverbünde haben den Ab- wehrkampf der Erdtruppen vorbildlich un- terstützt und dabei allein in der Zeit vom 8. April bis 12. Mai 604 feindliche Flug- zeuge, 196 Panzer und 113 Geschütze ver- nichtet. In einer einzigartigen Ubersetabeweguns haben Einheiten der deutschen und rumü- nischen Kriegs- und. Handelsmarine sowie Transportverbände der Luftwaſffe gegen starke feindliche Abwehr die auf der Krim eingesetzten verbündeten Truppen auf das Festland zurückgeführt. Am unteren Dniestr beseitigten unsere Truppen einen weiteren felndlichen Brückenkopf und vernichteten dabei starke sowietische Kräfte. Die Bolschewisten ver- loren zahlreiche Tote. 750 Gefangene wur- den eingebracht, 44 Geschütze sowie zahl- reiche weitere Wafken erbeutet oder ver- nichtet. Der Bahnhof Fas tow wurde in der ver- gangenen Nacht durch starke Geschwader schwerer deutscher Kampfflugzeuge ange- griffen. Es entstanden zahlreiche Brände und Explosionen. von der übrigen Ostfront werden außer lebhaftere örtlicher Kampftätigkeit im Kar- patenvorland keine besonderen Ereig- nisse gemeldet. Im Landekopf von Nettuno nur ze⸗ ringe örtliche Kampftätigkeit. Die Kämpfe an der itallenischen Südfront nahmen besonders im Raum nürdlich Castelforte und südlich Ga s- sino mit stelgender Heftiskeit ſhren Fort- gang. Unsere Truppen verteidisten slch mit beispielhafter Tapferkeit, fügten dem Geg- ner schwere blutige verluste zu und brach- ten zahlreiche Gefangene ein. Nach harten Kämpfen gelang es dem von massierter Ar- tillerie, starken Panzer- und Schlachtflie- gerverbünden unterstũtzten Feind in einem Abschnitt Gelände zu gewinnen. Dieschlacht geht weiter.— 23 in den frühen Morgenstunden des 14. Mai bombardierte ein starker Kampffliegerver- band das Hafengebiet von Nea pel mit guter Wirkung. Nordamerikanische Bomber en unter starkem Jagdschutz mehrere Orte im Ost- seegebiet' und in Westdeutsch-⸗ land an. Besonders in den Städten Stet- tin und Osnabrüok entstanden Schä- den und verluste unter der Bevölkeruns. Hlerbel sowie über den besetzten Westge⸗ bieten wurden 41 feindliche Flugzeuge ver- nichtet. Vor der niederländischen Küste schossen Vorpostenboote in der vergangenen Nacht ein britisches Schnellboot in Brand und be- schädigten mehrere andere. 1 meeee e en hnern bDie Geister, die sie riefen! Orantbericht unseres Korrespondent) K. Siochholm, 15. Mal Zwischen London und Algier ist oine neue schwere Krise ausgebrochen. Die Verhand- hungen über den kommenden Status in Frankreich haben zu keinem Ergebnis ge- kührt und der De-Gaulle-Ausschuß hat er- klärt, daß er die Verhandlungen so lange nicht wieder aufnehmen könne, solange diſe Londoner Diplomatensperre fortbesteht. Der Außenkommissar de Gaulles, Massigli., hat in der letzten Sitzung des Algier-Aus- schusses scharfe Angriffe gegen Großbri- tannien gerichtet und den Vorwurf erhoben, daß es darauf ausgehe, Frankreich beiseite zu drüngen. Frankreich, so rief Massigli er- regt aus, werde sich weder von Grohßbri- tannien noch auch von sonst wem zur Seite drängen lassen. Es bestehe auf der Heraus- gabe aller von Großbritannien jetzt besetz- ten Kolonlen und es sei nicht bereit, sich in Zukunft mit der Rolle einer zweitklasslgen Macht zu begnügen, die nach- britischer Pfeife tanzen müsse. Nach dieser auffallend scharfen Kritik an den Briten sang Massigli fünfzehn Minuten lang das Loblied Stalins und der Sowiet- unſon, um sich dann nochmals an Groſ- britannien zu werden. Die Briten, sd meinte er, versuchten Frankreich mit der Begrün- dung zur Seite zu schieben, daß es militä- risch versagt habe. In Wirklichkeit aber habe Großbritannien viel mehr versagt als Frankreich. Als Fronkreich im Frühjahr 1940 von Deutschland besiegt wurde, war Großbritannien militärisch noch viel man- gelhafter vorbereſtet als Frankreich. Wenn es sich in— gleichen geographischen Lage wie Frankreich befunden hätte, wäre es in Frank * ch habe auch im ersten Weltkries viel höhere Blutopfer gebracht als Groß⸗ britannlen. Es habe also einen Anspruch darauf, als Großmacht weiter zu bestehen. Massigli deutete an, daß de Gaulle seine eigenen Plüne habe, Europa den Frieden zu garantieren. Er wolle, gestützt auf die frũ- heren Verbündeten Fränkreichs, in Europa eine neue Müchtekoalition errichten. Erfolgreicher Schlag japanischer Flieger Tonkio, 15. Mai Das Kalserliche Hauptquartier gab am Sonntagvormittag folgenden Bericht heraus: „Unsere Luftstreitkräfte in China griffen am 12. Mai mit Bombern und Jägern den amerikanischen Flugplatz Suichuan, der der vorgeschobene Stützpunkt der USA- Luftstreitkräfte ist, dreimal an und ver- sétzten den feindlichen Hauptstreitkräften einen vernichtenden Schlag. Bei diesen An- griflen wurden folgende Ergebnisse erzielt: Sieben feindliche Jäger wurden abgeschos- sen; am Boden zerstört oder in Branud ge- worfen wurden über, 12 große Flugzeuge und 26 kleine Maschinen, so daß insgesamt über 45 keindliche Flugzeuge zerstört wurden. * „Novo vreme“ schreibt zu dem bolschewi- stischen Mord an dem Metropoliten der or- thodoxen Kirche im Ostland, Sergius, mit die- ser Bluttat hätten die Sowiets erneut bewie⸗ sen, daſf sie dieselben Verbrecher geblieben selen wie in den ersten Jahren und Jahr- zehnten ihrer Terrorberrschaft über, das un- glückliche russische Volk. Attlee erklürte auf einer öffentlichen Ver- sammlung in Birmingham, überall in England habe die Frörterung der sozialen Probleme noch viel kürzerer Zeit überrannt worden. stark zugenommen.* ſie denkl Englands Volk im fünlten kriegsjahr? Neutrale Feststellungen: Der Heroismus ist verschwundenl Dafür siegt die Reaktion auf der ganzen Linie (Drahtbericht unseres Korrespondenten Kl. Stockholm, 15. Mai Der Londoner Korrespondent von, Goete. borgs Handels- und Schiffahrtszeitung“ veröffentlicht in seiner Zeitung einen zwei⸗ ten Bericht über die Lage der Briten im künften Kriegsjahr. Der schwedische Kor- respondent stellt fest, daß er beim Studium der britischen Wochenzeitschriften, die frei- sprachiger sind als die Tageszeitungen, oft von bösen Ahnungen ertappt werde. Die Hoffnung, daß dieser Krieg der Preis kür eine bessere Welt nach dem Kriege sel, gerate immer mehr ins Schwanken Das politische Klima,- so stellt der schwe- dische Beobachter fest nicht mehr das gleiche wie bei Beginn des Krieges. Die Briten kämpften nicht mehr mit dem Rücken gegen die Wand, und churchill habe es nicht mehr nötig, pathé- tisch zu sein. Der Heroismus, den der Krieg in seiner ersten Phase gebar, ist in England ver- chwunden. Dafür ist die Reaktion wieder ͤräftig in die Halme geschossen. Hie britischer und nordamerikanischen Hitrusts führen niteinander einen krisch- kröhlichen Krieg. Der Einsatz, um den es — ist, in England geht, ist das O1 Saudi-Arabiens. Die Ame- rikaner fordern die Annexion der Stütz- punkte, die sie von den Briten gepachtet haben. Alle schönen Redensarten Über die Internationalisierung des zvilen Luftver- kehrs nach dem Kriege sind verschwun⸗ den, und jeder Partner ist nur auf die Wahrung des eigenen Vorteils bedacht. Die alten, ehrlichen Idealisten sind, s0 meint der schwedische Berichterstatter. ganz ins Hintertreffen geraten. Einige hat- ten sich dem Staat im Jahre 1940 zur Ver- kügung gestellt. Die meisten von ihnen sind wieder ausgestiegen. Viele gingen an die Front, andere kehrten in ihren Zivilberuf zurück. Der Kriegsalltag fordert sein Recht. die Büròkratie herrscht ungebunden Recht behalten alle diejenigen unter den neutralen Diplomaten die niemals an den Sieg des britischen Idealismus geglaubt haben; sie stehen nicht vor zerstörten lde- alen.——5 Je mehr der Krieg seinem Ende näher kommt, so heißt es in dem schwedischen Stimmunssbericht, desto mehr bemüheyn sich die Finanzminister, Bilanz zu ziehen Sie stellten fest, daß der Krieg alzu viel gekostet hat, und versuchen Erspaynisse ⁊u erzielen, wo sie am leichtesten gemacht N werden können, nämlich auf sozlalem Ge⸗ biet. Die Menschen aber sind müde, kör- perlich und geistig müde. Der Krieg. hat dereits zu- lange gedauert, und seine Hürten und Einschränkungen werden immer drük- kender empfunden. Trotzdem, so meint der schwedische Journalist, würden sich alle diejenigen täuschen, die annehmen. daſß die Reaktion siegen werde. daten. die heute mit der Waffe in der Hand kümpfen, werden ihr Recht verlangen und werden es sich selbst verschaffen, wenn es innen verweigert werden sollte. Die hero- ischen Zeiten werden noch einmal zurück- kehren, wenn der Kampf um eine gerech- tere und neue Ordnung einsetzen werde. Eine Zeit neuer Ansst und voller Zweifel erwartet las enslische Volk, aber auch eine Zeit neuer Hoffnungen und neuen Glaubens. 5 Für uns ist die Feststellung des Schwe⸗ den wesentlich, daß das England von heute eln Hort der Reaktion ist, der sozialen und politischen Reaktion Wenn diese Reaktion siegen sollte wünde nicht nur in England. sondern in weiten Teilen der Welt die Sonne untergehen. Wir wußten es seit lan- lich dahinter. Die Sol- gem: jetzt kommen die Neutralen allmän- Die lage orshtderieht unserer Berliner Schriftleltuns bie heftige Schlacht an der itallenischen Front nimmt ihren Fortgang, und der OKwW-Bericht läßt uns die Härte und kennen. Die neue Schlacht bel Cassino, die auf die erbitterte Abwehr der Deutschen gestoben ist, wird im KReuterbericht àls „Oftensive gegen die deutsche Stellung in Italien“ bezeichnet. Im Gegensatz zu diesen üblichen Vorschuß- lorbeeren, die der Feind bei jedem Beginn einer Aktion spendet, warten wir den Ver- lauf und den Ausgang der kriegerischen Tapferkelt unserer Truppen und ihrer Führung. Den Stockholmer Blättern sind mehrere Auslassungen der britischen, Tei- tungen zu entnehmen, die von einer der gröllten Offensiven im Mittelmeer spre- chen. aber auch von dem zühen Geist der deutschen Abwehr, der, so schreibt die „Times“, um nichts geringer séi, als er schon im April war.„Evening Standard“ amerikanische Materialüberlegenheit mit der Bemerkung, diese Materlalüberlegen- heit habe schon in der ersten Süditalien- Offensive bestanden, alles hänge jetzt da- von ab, wo die Uberlegenheit der Strate- gie legt. Der„Berner Bund“ meint am Sonntag, man müsse die Operationen in Itallen im Rahmen der der gesamteuropü- ischen Kriegsvorgänge betrachten, die sich wahrscheinlich welst auf den Schlußsatz dés OKW-Be- bereltung der Invasion“ Frühjahr und Sommer uns an Zuspritzung der kriegerischen Ereignisse bringen. wis- ver der Gegenseite setzt sich immer noch kort, und erst am Wochenende verbreitete die Exchange-Agentur in die neutralen Läünder die Meldung von einer für Don- nerstag einberufenen Geheimkonferenz der militärischen und politischen Vertreter in London, um Beschlüsse von„weittragen⸗ der Bedeutung“ zu fassen. Warum solche geheimnisvollen Ankündigungen schon seit Wochen von der Feindseite erfolgen, wird selbst in der neutralen Presse nicht ver⸗- standen.„Dagens Nyheter“ meint zutref- kend, man wolle mit diesen Veröffent-, lichungen die britische Erwartung weiter unerwünschten Vorgüngen ablenken. Zu diesen dem Feind unerwuünschten Vorgän- zen zählt das Stockholmer Blatt die den Deutschen restlos geglückte militä- rische Räumung der Krim, Da hier der stärkste Masseneinsatz der So- wiets keine Störung und kein Aufhalten der deutschen Abschlußmaßnahmen ge- in London erweckt haben. Das operative Bild der Ostfront habe Moskau nicht än- den können. 1* schreibt der Lissaboner„ Diario“, daß die Invasion die größte drei verbündeten Müchte darstelle. Diese Miror“ aus und sei heute das Hauptse- sprächsthems in London. People“ schreibt. die Invasion sei die militärische General- aktion dieses Sommers, aber die Vorarbeften durch die Luftwaffe hütten bis heute keine Schwächung des nationalen Willens Deutschlands gebracht. Es ist interessant, aus den englischen Stimmen immer wieder herauszuhören, daſ) nicht nur die Span- nung über den Ausgang der Invasion, son- dern auch die Spannung. welchen Grad die- durch alle britischen Erörterungen geht. Der Spannung und Frregung in Enaland stellen wir die Überlegene Ruhe gegentber, die wir bewahren. Wenn es zu der kom- menden großen und auch schweren Ausein- andersetzung auf allen Fronten kommen sollte, dann wird sie uns vorbereftet und gerüstet finden. Der Bukarester. Curentul“ vaslon werde es umj die Entscheidung für ganz Europ's gehen, und auch die Invasion werde genau s0 gemeistert wie der Plan der Sowiſets. die deutsche Front zu zerreiſſen und aufzurollen. von uns gemei- stert und auch abgewehrt worden ist. Unsere Jugend lebt im Reichsbewußtsein —353 Linz, 15. Mai. in Anwesenheit des Reichsleiters Alfred Rosenbers und des Gauleiters und Reichs- statthalters Eigruber fand in Linz die Reichsfeier der weltanschaulichen Feier- stunde„Sleg durch Glauben“ statt. Der Reichsjugendfũhrer legte in einer Rede das Bekenntnis der deutschen Jugend zum Reichsbewußtsein ab und erklärte, daß die jugend sein werde. in seiner Ansprache ging der Reichs- jugendführer davon aus, daß Adolf Hitler des Zweifels und der grauen Hoffnungs- losigkeit wieder die Fahne des Glaubens aufgerichtet habe. Der Kampf des Führers um Deutschland sei der Überzeugendste Be- weis für die geschichtsbildende Macht des sleghaften Glaubens, der uns aus der Ver- gangenheit auch für die Zukunft eine frohe Botschaft verheiße. In Schweden interniert Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 15. Mal. Am Samstag sind in Südschweden wieder künf nordamerikanische Flugzeuge nieder- gegangen, darunter vier groſie viermotorige wurde interniert. Die vier Bombermaschinen waren durchweg beschädigt. Die Piloten unheimlicher Präzision gearbeitet habe. Das Jagdflugzeug dagegen war unbeschädigt und hätte den Rückflug nach England durchführen können. Die fünf amerikani- pfang genommen und zum Flugplatz nach Malmò eskortiert. 7 Berlin, 15. Mal. Schwere der dortigen Kümpfe deutlich er- Ereignisse ab im festen Vertrauen auf die verknüpft den Hinweis auf die anslo-- jetzt anbahnten, und er richtes vom Samstag hin, der von„Vor'--⸗- spreche. Was sen wir heute nicht. Das Tarnungsmanö- steigern und gleichzeitig das Interesse von Hracht habe, müsse dies eine Enttäuschung „Die öffentliche Meinung Englands ist nur von einem Gedanken noch beherrscht“, rreißprobe für die deutsche Widerstandskraft entwickeln wird. schrieb am Wochenende. auch bei einer In- Jugend- Adolf Hitlers immer eine Reichs- nach einem verlorenen Krieg in einer Welt Bomber. Die Besatzung, insgesamt 45 Mann,., berichteten, daß die deutsche Abwehr mit schen Maschinen wurden von schwedisehen Jägern über schwedischem Gebiet in Em-⸗ Botschaf ber Krieg h städten Mann in mancher H ihrer wirtschaft. heit gebracht. 8 Schicksale durch Tradition befest ein gemeinsamer wieittragende Zie alten Kunststadt ten Universität wirtschaftlich, k Bereich des Rh. verschaffte sich ein Orchester au durch die Wegwe der Sinfonie un der das Bürgertu Hichtung des ji 4 dem klassischen europäische Gelt der Industrialis Aufschwung des Weite der Welt zu erobern. Die bhundert dank ih turschönheit die der romantischer füllte durch me tausend die Send gebend und auss nehmend und wi. Forschung und E turgutes. Eine Schicksal und Wechsel ho eines reich entfé er Deutsch e IIschaf näherführen, sie v r Herzen vertie nhier nur Ausdruc Völkerschicksals, Idee von der Erne Geistes, der Staa menlebens der Vö äl. was der Krieg Abendland und kührte. „Wir sind nü⸗ stählernen Zeit. D sal. So glauben chichte. Dennoc kurcht keststellen, schichte sich erkennbar ehen und deutsch- japan ungefähr 80 Aufstieg des japa das heute zum C Raumes geworden kausalen Zusamme Breite der Erde sche Reich gescha übergehende Ersc der Kern unseres affenen Großc das nun zum On Raumes geworden tor der Universi 4. — Morgen bDienstag. Reichst Vermessunsswesen 14.15 bis 15: Allerlel 16: Bunter Melodien Welt der Oper. 17. Kurzweil. 18.30 bis 1 „ ir raten mit Mus berichte. 20.15 bis 21 Aus den„Ring des Wagner.- Deutschl⸗ Konzertsendungen. 2 Abendlicht. 21 bis Vom Reg Am gestrigen pert Intendar Berlin und des stadt Wien im haussaal aus d Claudius. Dies mal die künstle perts zu umrei HBerliner Thest. das Jubildum se gehen konnte. Regie führen heiß des Dichters wand Peeines Wortes nacl uschauer jene Re le uns erschüttert. 4 KHilpert ist ein me pichterwortes, ein liederer des Wort und Verbärungen. E le dem Worte inn Vort allein: auch zens, die es aufreißt s ausstrahlt und d inspinnt, setzt Hili lan ein. Was at eaterleiter durch rischen oder akus urufen trachten, v urch eine besond lung des Bühnen ichtsetzung, des 4A d eines Aufbruch: horstechen läßt, da. iusschließlich aus de erwort konzentriert ühnenbild und G sich der Sinng s Dichterwort wi scher der Szene schriftieltong un. 18. Bll. Cassino, die ar Deutschen erbericht als deutsche zeichnet. Im n Vorschuß- edem Beginn wir den Ver- kriegerischen auen auf die und ſhrer Blättern sind itischen Tei- on einer der umeer spre-— en Geist der schreibt die „sei, als ex ng Standard“ die anglo- genheit mit lalüberlegen- n Süditalien- age jetzt da- t der Strate- meint am derationen in esamteuropũ- ten, die sich ten. es OKW-Be- Zuspritzung bringen. wis- irnungsmanö- immer noch e verbreitete 1e neutralen er für Don- ronferenz der Vertreter in „welttragen⸗ Varum solche en schon seit rfolgen, wird e nicht ver-⸗- neint zutref- n Veröffent- rtung weiter Interesse von blenken. Zu iten Vorgän- latt die den te militü- Krim, Da atz der So- in Aufhalten nahmen ge⸗ Enttäuschung das operative au nicht än⸗ glands ist nur beherrscht“, rio“, daß die robe für die rstelle. Diese las Haüpfae- ple“ schreibt. che General⸗- eVorarbeiten s heute keine n Willens t interessant, mmer wieder ir die Span- nvasion, son- hen Grad die- wickeln wird. rungen geht. in Ensland he gegenliber, Zu der kom- veren Ausein- ten kommen rbereſtet und er Curentulꝰ bei einer In- scheidung und auch die meistert wie sche Front zu n uns gemei- den ist. d ißtsein Linz, 15. Mai. leiters Alfred und Reichs- n Linz die lichen Feier- tatt. Der iner Rede das Jugend zum lärte, daß die eine Reichs-f. der Reichs- 3 Adolf Hitler in elner Welt m Hoffnungs- des Glaubens f des Führers eugendste Be- de Macht des auis der Ver- nft eine frohe 3 rniert espondenten) nolm, 15. Mal. weden wieder zeuge nieder- viermotorige zamt 45 Mann, lchtsetzung, des Ausdrucks, der Gebürde wermaschinen imd eines Aufbruchs mimischer Mittel her- Die Piloten horstechen läßt, das alles schöpft Hilpert Abwehr mit usschließlich aus dem Wort. Auf das Dich- itet habe. Bas ferwort konzentriert sich bei Hilpert alles unbeschädigt IBünnenbild und Garderobe, die feinsten zach England fAbstufungen des Lichts und der Farbe, die nf amerikani- fpparsame Verwendung der Bühnenmusik schwedlisehen Fund die Abstimmuns des Spieltempos. Alles ebiet in Em- fgt sich der Sinngebung des Wortes ein as Dichterwort wird zum absoluten Be- -und er lugplatz nach Botschafter General Oshima bei Heidelberg, 15. Mai Der Krieg hat den alten Kunststadt Mannheim und in der al- ten Universitätsstadt verschaffte sich im 18. Jahrhundert durch n Orchester aus schöpferischen Musikern, durch die Wegweisung zur klassischen Form der Sinfonie und durch eine Bühne, auf der das Bürgertum der sozialrevolutionären Hichtung des jungen Schiller und damit dem klassischen Drama die Bahn brach, europäische Geltung, um dann im Zeitalter der Industrialisierung bei einem steilen Aufschwung des ganzen Gemeinwesens die Weite der Welt als ihren Wirtschaftsraum zu erobern. Die andere, vor einem Jahr- hundert dank ihrer Landschafts- und Na- turschönheit die Sehnsucht und Heimstatt der romantischen Dichter und Sänger, er- küllte durch mehr als ein halbes Jahr- tausend die Sendung des deutschen Geistes: gebend und ausstrahlend in die Welt, auf- nehmend und wiederum kündend durch die Forschung und Erschließung fremden Kul- turgutes. Eine Schicksalsgemeinschaft im wandel und Wechsel hochliegender, in der Fülle eines reich entfalteten Lebens glänzender Epochen und lastend schwerer. Opfer for- dernder Zeiten, eine Gemeinschaft zweier Städte: an diesem Samstag wurde sie wie⸗ der einmal zum Sinnbild einer größeren Gemeinschaft, die schicksalhaft bedingt er- scheint gleich ihr, als Mannheim und Hei- elberg sich in der Alten Aula der Heidel- berger Unſversität zu einer Zweigstelle der Deutsch-Japanischen Ge⸗ e lIs chaft vereinten, zum Ortsver- band einer Gesellschaft, deren vornehmste Aufgabe es bleibt, durch regen Austausch der Kulturen die Brücken zwischen den beiden verbündeten Völkern im Herzen Europas und in Ostasien fester zu fügen und tragfähiger zu machen. Sie will die — Fuenschen der beiden Staaten einander näherführen, sie will zu einer Freischaft der Herzen vertiefen, was die Politik, die nier nur Ausdruck eines gleichgerichteten Vvölkerschicksals, einer gleichgerichteten dee von der Erneuerung der Menschen, des Geistes, der Staatenordnung, des Zusam- menlebens der Völker ist, was das Schick- Sal. was der Krieg, was der Kampf um das Abendland und um Ostasien zusammen- kührte. „Wir sind nüchterne Menschen einer stählernen Zeit. Die Politik ist das Schick- sal. So glauben wir an die kausale Ge- schichte. Dennoch müssen wir mit Ehr- furcht feststellen, daß hier und da in der schichte sich Ereignisse vollziehen, die hne erkennbaren Kausalzusammenhang hehen und dann plötzlich den Sinn den Inhalt der Geschichte Das gilt insbeson kfür die der deutsch-japanischen Freundschaft. Als vor ungefähr 80 Jahren der unerhörte ufstieg des japanischen Volkes begann, das heute zum Ordner des ostasiatischen KRaumes geworden ist, da wurde ohne jeden ausalen Zusammenhang, durch die halbe reite der Erde getrennt, das Bismarck- sche Reich geschaffen, das gewiß eine vor- übergehende Erscheinuns, indessen doch der Kern unseres von Adolf Hitler ge- schaffenen Großdeutschen Reiches war. das nun zum Ordner des europüischen Baumes geworden ist“, so legte der Rek- beiden Nachbar- tädten Mannheim und Heidelberg n mancher Hinsicht die Neubewährung hrer wirtschaftlich-kulturellen verbunden- eit gebracht. Sie hat sich im Strom der chicksale durch die Jahrhunderte zu einer Tradition befestigt, deren tiefster Sinn nur ein gemeinsamer Einsatz für große, politisch weittragende Ziele sein kann. Denn in der Heidelberg gipfelt wirtschaftlich, künsterisch und geistig der Bereich des Rhein-Nec!karlandes. Die eine h Antndis mnkme minister Prof. Dr. Schmitthenner 5 aufzuzeigen, wie Deutschland Erde kanden bedrängt, zur Gründung der Zweigstelle Japanischen Gesellschaft zur zogen werden. den Endsieg. die Werkzeuge des Schicksals, als Lichtbringer und Fackelträger Jahrhunderts, als die Vollbringer der gro- hen neuen Zeit des Friedens, der Gerech- tigkeit und der Freiheit.“ Die neue Zweigstelle Mannheim-Heidel- berg ist die vierzehnte Gründung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft. Dennoch kommt ihr eine außerordentliehe Bedeu- Die Atmosphäre dieser Feier aber war die Klarheit eines unerschütterlichen Glaubens, die Sicherheit eines unwandelbaren ver- trauens, die Aufrichtigkeit einer echten Völ- kerfreundschaft. So konnte denn auch Prä- sident Admiral a. D. Foerster offen und gerade die Entwicklung der deutsch-japani- schen Beziehungen seit jenen Tagen dar- legen, da- vor wenig mehr denn einem hal- ben Jahrhundert- die Deutsch-Japanische Gesellschaft zunächst auf rein wissenschaft- lichem Gebiet ihre Arbeit begann Der Pri- mat der Politik wurde auch hier in dem Sinne bejaht, daß ihr im Leben der Völker der Vorrang vor allen anderen Kultur- äußerungen, vor der Wirtschaft, der Wis- in den Darlegungen des Admirals voerster das deutsch-japanische Verhältnis in seinen politischen Auswirkungen den breitesten Raum ein. jene Entwicklung, die Japan im Weltkrieg auf der Seite unserer Feinde sah, und die in drei Jahrzehnten dann über einen gemeinsamen Kampf gegen den Kommunis- mus zum Antikomindernpakt und Kultur- abkommen und endlich zum Waffenbündnis kührte. Könnte man knapper den Sinn dieses Bündnisses umreißen, als es Exzellenz Oshima in seiner Ansprache tat?„Wir stehen“. so sagte er unter stürmischem Bei- fall der Hörer,„in einem weltumwälzen- den Kriege Es geht um eine neue Ordnuns. die auf Gerechtigkeit beruht Nur auf einer solchen können Japan und Deutschland und damit die ganze Menschheit ihre Lebens- rechte wahren und einer schöneren Zukunft entgegengehen. Sie ist erst möglich nach 57 33 3 10 46 45 248 Der amerikanische Berichterstatter der „Daily Mail“, Don Iddon, glaubt eine Er- klärung für die in der Politik der ver- einigten Staaten herrschende Verwirrung und Planlosigkeit gefunden zu haben. Viel- leicht zehre das Alter an der amerikani- schen Regierung. Der Kriegsminister Stim- son sei 76 Jahre alt, der Staatssekretär Cordell Hull 72 Jahre, der Marineminister Knox 70 Jahre, der Handelsminister Jesse Jones und der Innenminister Ickes seien nicht weit von den 70 entfernt Roosevelt selbst zühle 62 Jahre, und das Durch- ior der Universität Heidelberg. Stäats- 3 Morgen im Rundfunk Lvienstas. Reichsprogramm:.30 bis.48• schnittsalter seines Kabinetts betrage 64 Jahre. Aber auch die Mitglieder des„Ge- hirntrusts“ des Präsidenten seien in der Mehrzahl Greise. Bernard Baruch sei 73, Vermessunsswesen 12 35 bis 13.45• Zur Lase 14.15 bis 15: Allerlel von zwei bis drei. 15 bis 16: Bunter Melodienreigen 16 bis 17: Aus der Veit der Oper. 17.15 bis 18.30: Musikalische Kurzweil. 18.30 bis 19: Zeitspflegel 19 bis 19.15: Wir raten mit Musik. 19.15 bis 19 30: Front- berichte. 20.15 bis 21: Abendkonzert. 21 bis 22 Aus den„Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30: James Byrnes 64 und Admiral Leahy 68 Jahre alt. Führende Politiker der De- mokratischen Partei seien noch äàlter, Se- nator Carter Glaß 86, das Mitglied des Re- bräsentantenhauses Doughton 80 und sein Kollege Mansfleld 83 Jahre. Die Namen dieser Männer würden in der Offentlich- keit nicht häuflg genannt, aber ihre Träger seien sehr einflußreiche Persönlichkeiten. onzertsendungen. 20.15 bis 21: Schöne Klänge im Abendlicht. 21 bis 22: Eine Stunde für dich. 1 Vom Regisseur des Wortes/ Am gestrigen Sonntag las Heinz HK11- pert Intendant des Deutschen Thesters Berlin und des Theaters in der Joseph- stadt Wien im Mannheimer Zeug⸗ haussaal aus den Werken von Matthias Claudius. Dies gibt uns Gelegenheit, ein- mal die künstlerische Persönlichkeit Hil- perts zu umreißen, zumal der bekannte Berliner Theaterleiter erst vor kurzem das Jubilsum seines 25. Bühnenjahres be- gehen konnte. KRegie führen heißt auf der geistigen Spur es Dichters wandeln, dem letzten Sinn zeines Wortes nachzuspüren, um ihm im uschauer jene Resonanz zu verschaffen, die uns erschüttert. Hupert ist ein meisterlicher Interpret des pichterwortes, ein Nachdichter und Zer- Aliederer des Wortes in seine Feinheiten Fuand verbärungen. Er weiß um die Macht, cie dem Worte innewohnt und nicht dem Fort allein: auch die Klüfte des Schwei⸗ ens, die es aufreißt, die Schwingungen, die es ausstrahlt und darin es die Handelnden Reinspinnt, setzt Hilpert bewußt in seinen Flan ein. Was andere Regisseure und meaterleiter durch ein Aufgebot an bild- erischen oder akustischen Mitteln hervor- urufen trachten, was diesen oder jenen ſurch eine besondere eigenwillige Auf⸗ ellung des Bühnenraumes, der Farb- und herrseher der Szene. 9 in seiner Begrüßungsansprache an die Gäste der Eröffnungsfeier dar, um sodann in Europa, Japan in Ostasien die gleiche Chance der Entwicklung für sich haben, wie ihnen die gleichen Feinde erstanden,, wie sie in glei- chem Maße vom großen Schicksal der schicksalhaft zueinander gemeinsamen Lösung einer weltgeschichtlichen Aufgabe:„So muß die der Deutsch- Vertiefung des Verständnisses der beiden Völker voll- Sie wird vollzogen im un⸗- erschütterlichen Glauben an den kommen- Er wird erkämpft werden durch die Tapferkeit der japanischen und der deutschen Wehrmacht. von der Kraft des deutschen und des japanischen Volkes, die beide berufen und auserkoren sind— ie unseres senschaft und der Kunst zukomme So nahm lus cle, Telncipresse ſcder 33jahrige Harry Hopleins falle infolge MRſiein nach Onucsle/. der Gründung der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Mannheim-Heidelberg die sich zu der Eröffnungsstunde einfan den, die das Mannheimer National mit dem edlen pPathos der „Iphigenie“-Ouvertüre von Gluck, blüte Mannheims entstand, romantischen Zauber des versinnlicht. nahm als Repräsentant Reiches der der Gründungsfeier teil. 5 Vm eine schöne/e Zubunjt die/ Menschheit werden.“ der Bolschewismus und die britisch-ameri- daß heute Japans Künstler. seine Dirigen- ten, Instrumentalisten und Sänger, deut- sche Kunst so sicher zu threm eigensten Be- sitz gemacht haben, daß sie als stilgültige Interpreten abendländischer Musik aufzu- treten vermögen. Der Pflege kultureller Be- ziehungen aber soll auch die neue Zweig- stelle der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in erster Linie dienen, deren Vorsitz Staats- minister Prof. Dr. Schmitthenner übernahm, dessen Vertretung im Vorstand den Oberbürgermeistern Rennin ger (Mannheim) und Neinhaus(Heidelberg) obliegt. So erklangen am Ende dieser Felerstunde in der Alten Aula der Heidelberger Univer- sität die Hymnen der Nationen als Aus- druck der Verbundenheit der beiden Völker im Kampf mit der Waffe. doch auch als Be- kenntnis zu den gemeinsamen Idealen der Kultur: zum Schönen, zum Großen, zum Edlen, zum Fortschritt der Wissenschaft. zur Pflege und Neublüte der Künste. Dr. F. —3 seiner schweren Erkrankung mehr und mehr aus.„Einige Leute sagen“, so schließt Don lddon diese für die amerikanischen Verbündeten Englands nicht eben schmei- chelhafte Darstellung,„daß der New Deal von Tag zu Tag mehr an Arterienverkal- kung leidet und nur noch gebeugt an einem Stock daherschleicht.“ Pistolen beim Pokern Die bekannte amerikanische Zeitschrift Life“ schloß unlängst einen Artikel über den Streit um das mittelöstliche Erdöl. der zwischen den Vereinigten Staaten und Groß. britannlen entbrannt ist, mit kolgendem vlelsagenden Gleichnis:„Wie der Anglo- Iranische Trust Grohßbritanniens und der Staatliche Gl-Trust Sowjetrußlands, so ist die von der amerikanischen Regierung ge- blante Rohrleitung quer durch Saudi- Arabien eine Pistole, die zu einem Poker- spiel mitgenommen wird. Wenn erst einmal alle Spieler das gleiche Interesse an der Einhaltung der Spielregeln haben oder die Einsätze niedriger sein werden, dann können Der einzige jüngere Ratgeber Roosevelts. Uber den Theaterleiter Heinz Hilpert Darin beruht Hilperts regieliche Meister- schaft, das Geheimnis seiner großen Kunst., Darum auch ist er kein Regisseur der lau- ten Szene, in der das Wort sich zum Fan- farenstoß steigert, um wirken zu wollen, sondern eben aus der verhaltenheit der bhonetischen Mittel holt er die letzte Stei- gerung. Nicht im Schrei ersteht ihm die Oftenbarung, sondern aus dem leisen, ak- zentuierten Ton, der uns anweht. Is ist er- staunlich, daß seine stärksten Szenen stets auch die leisesten sind, in denen wir ver- meinen, die verborgensten Mächte in den Darstellern aufbrechen zu sehen. Am zwingendsten wird uns dieses Erleb- nis offenbar, wenn uns Hilpert selbst, ent- weder auf der Bühne ſleider allzu selten) oder am Vortragspult, entgegentritt. Hier er- lebt man unmittelbar die Gewalt der Sprache und die zwingende Gestaltung des Dichterwortes, wie Hilpert es mit einer Verwendung sparsamster Mittel vor uns ausbreitet. Die Achtung vor dem Dichter- wort ist allen Schauspielern und Regisseu- ren des„Deutschen Theaters“ anerzogen als eine Disziplin erster Ordnung. Wir dür- ten sie vor allem bei den Inszenierungen Bruno Hübners und Wilfried Seyferths er- leben, zwei so völlig aus dem Hilpertschen Kreis hervorgegangene Regisseure Aber auch die Gewalt der sprachlichen Leistung von Albin Skoda. Paul Dahlke, Anns Dam- mann, Eva Lissa. Ewald Balsen, Hilde Krahl, Karl John, Elfriede Kuszmany, um nur einige wenige Namen zu erwähnen verblüfft uns immer wieder. mögen sie uns im Rundfunk als anonyme Sprecher über- raschen oder dem Filmband ihre sprach- lichen Mittel leihen. Ihre sprachliche Lei- stung, dieses Erziehungsgut aus der Hilpert- ein Kampfplatz der Weltanschauungen und künstlerischen Gesinnungen, auch eine Feste wirklicher fortschrittlicher wir alle unsere Pistolen wegwerfen. Aber tung zu dank den weltweiten Beziehungen und der wirtschaftlich-kulturellen Geltung der beiden Städtepartner in Ubersee, Da- für zeugte die große Zahl der n theaterorchester mit ewigen Wer- ten deutscher Musik unter Leitung von Eugen Bodart künstlerisch ausgestaltete: klassischen einem Werk, das zur Zeit der barocken Hoch- und mit dem „Oberon“-Por- spieles von Weber, in dem sich einel der bedeutendsten Kulturepochen Heidelbergs Mit dem Reichsstatthalter in Baden-Elsaß, Gauleiter Robert Wagner, den die Kreisleiter Schneider Mann- heim) und Seiler Geidelberg) begleite- ten, mit hohen Vertretern der Partei, der Wehrmacht, der Wirtschaft sowie der Ge⸗ ehrten- und Kunstwelt beider Länder, mit dem Präsidenten der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, Admiral a. D. Richard Foer- ster und dem italienischen Generalkonsul des verbündeten Kaiserlich-Japanische Bot- schafter in Berlin, General Oshima, an einem Siege Deutschlands und Japans in diesem Kriege, den wir trotz aller verzwei- felten Gegenschläge des Feindes erringen Mit ihm aber werden jene abendlandi- schen und ostasiatischen Kulturwerte ge- sichert, gegen die zerstörend, vernichtend kanische Plutokratie ankämpfen, Werte, die, wie Admiral a. D. Foerster berichtete, der als alter Seesoldat oftmals in Ostasien war und dort zu einem Freund japanischen Le- bensgeistes wurde, auf dem Inselreich im Pazifik so sehr geliebt und geachtet werden. Bereits 15 000 Betten in Sonderkrankenhäusern das Ziel der feindlichen Terrorbomben ge⸗ Jahren die Notwendigkeit erkannt worden, daß die Kranken luftschutzsicher außerhalb der Städte untergebracht werden. Professor Dr. Brandt, der Generalkommissar des Führers für das Sanitäts- und Gesundheits- Wesen, wurde vom Führer mit ier Durch- kührung einer entsprechenden Aktion be- auftragt. Inzwischen sind in mehreren Bau- wellen unter der fachlichen Leitung von Generalkommissars für Krankenhausson- deranlagen, und Ministerialdirektor Schön- leben vom Amt Bau des Ministeriums Speer an zahlreichen Punkten des Reichs Sonder- krankenhäuser entstanden, die trotz threr hrovisorischen Charakters alle Eigenschaf- ten einer neuzeitlichen Krankenhausanlage vereinigen und dazu den Vorzug der Natur- nähe haben. Reichsminister Speer gab Vertretern der Presse Gelegenheit, ein solches im Ent- stehen begriffenes Krankenhaus in der Um- gebung der Reichshauptstadt kennenzuler- nen. Die freundlichen luftigen Räume mit ihren schneeweißen Betten lassen verges- sen, daß es sich hier um Baracken handelt. Bei der Anordnung hat man das Pavillon- system verlassen: Die sechs Stationen bilden vielmehr eine geschlossene Anlage, unter- einander verbunden durch einen 250 Meter langen gemauerten Gang, der jeglichen Ver- kehr innerhalb des Krankenhauses ebenso wie im mehrgeschossigen Bau in der Stadt unabhängig von Temperatur und Wetter macht. Jede Station verfügt über mehrere gröhere Krankenraume mit je sechs bis acht Betten, während auf der gegenüberliegen- den Flurseite die kleineren Krankenzimmer liegen, die Waseh- und Baderäume sowie Eiserne Sparguthaben für den Behelfs- heimbau Das Eiserne Sparguthaben kann nach der Verordnung über das Eiserne Sparen„in dringenden Notfällen“ auf Antrag des Ei- sernen Sparers schon vor dem Eintritt der Kündbarkeit ganz oder teilweise zurück- —339— werden. Die Voraussetzungen für ie Annahme eines„dringenden Notfalls“ sind in einem Runderlaß des Reichsflnanz- ministers vom 1. Oktober 1943 dargestellt. Danach ist ein„dringender Notfall“— ab- gesehen von einigen anderen Tatbeständen —Zin der Regel nur anzunehmen, wenn dem Eisernen Sparer durch ein„unvermutetes Ereignis“ so hohe Kosten erwachsen, daß ihm ihre Zahlung aus dem laufenden Ar- beitslohn oder aus anderen Mitteln nicht zugemutet werden kann Als„unvermutetes Ereignis“ ist dabei auch der Fall der Luft- kriegsbeschädigung bezeichnet. Das Eiserne Sbarguthaben kann, wie die Deutsche Steuer-Zeitung feststellt, schon nach den bestehenden Vorschriften vorzeitig zurück- gezahlt werden, wenn der Bauherr eines Behelfsheims selbst seine Wohnung durch Bombenschaden verloren hat und das Be- helfsheim zu seiner eigenen Unterbringung errichtet. Es kommt jedoch oft vor, daß je- mand, der nicht bombengeschädigt ist. ein Benhelfsheim errichtet. Die bestehenden vor- schriften lassen für diese Fälle eine vor- zeitige Freigabe des Eisernen Spargutha- bens nicht zu. Die Errichtung des Behelfs- wie zum Beispiel der Erwerb eines Grund- stücks oder die Errichtung eines anderen Gebäudes ein„unvermutetes Ereignis“. Da die Errichtung von Behelfsheimen Kriegswichtig ist, hat der Reichsminister der Finanzen zur Förderung der Errichtung von Behelfsheimen den bekannten Erlaß vom 16. März 1944 herausgegeben, nach dem einem Eisernen Sparer, der zur Aufbrin- gung des eigenen Kostenanteils für die Er- richtung eines Behelfs auf sein Eisernes Sparguthaben angewiesen ist, das Eiserne Sparguthaben auf seinen Antrag ganz oder teilweise vorzeitig zurückgezahlt wird. Technische Schulung der Kraftfahrer Der Reichsverkehrsminister hat eine An- ordnung erlassen, nach der sich die Fahrer der rotbewinkelten Nutzkraftfahr- zeuge bhis zum 31. Dezember 1944 einer technischen Schulung und handwerklichen Ausbildung durch das NSKK zu unter- ziehen und sich zu diesem Zweck sogleich. jetzt noch nicht!“ R. G. —93 Schule, hebt sle aus ihrer Umgebung ab. Dieser Disziplin des Wortes entspricht die menschliche Disziplin, die Korrektheit und Gradlinigkeit der seelischen und charakter- lichen Haltung des einzelnen Schauspielers und seine Einfügung in die Gemeinschaft. in das Ensemble. Hilpert selbst fordert dies von seinen Schauspielern mit den Worten „Der gute Schauspieler bekennt sich immer zur Lebensgemeinschaft des Ensembles- im Gegensatz zum sogenannten attraktiven. dickgedruckten, dem die Lebensgemein- schaft gleichgültig und seine Popularität alles ist. Den Schauspieler zu dieser En- semblebescheidenheit zu erziehen, ist selbst- verständliche Pflicht.“ Wenn man das Glück hat, die Auffüh- rungen einer Bühne in ihren Leistungen re- gelmäßig zu verfolgen, s0 entgeht einem auch jenes Mehr an erzieherischer Arbeit nicht, die sich wiederum in einer besonde- ren Leistung auf der Bühne umsetzt. leh meine Hilperts Begabung, seinen Schau- spielern und auch Regisseuren Aufgaben zu stellen, sie wechselvoll in kleineren oder tragenden Rollen einzusetzen und damit Stück für Stück an ihrer Entwicklung zu bauen und ihre Reife zu fördern, aber auch jene Besessenheit an die Kunst in ihnen auszulösen, jene Besessenheit, die man den heiligen Atem des Künstlers nennen möchte. Wenige nur ringen sich zu dieser letzten hohen Stufe hindurch. Viele ver- lieren sich im Spielerischen, Billigen und Prahlerischen. Diese sind unbrauchbar kür Hilperts Bühne Sie scheiden sich bald von selber aus, denn ein Ensemble muß gesund sein, um schaffer zu können. Das„Deutsche Theater“ in Berlin war schon immer ein heißumkämpfter Boden, aber damit Immer wieder sind auch Krankenhäuser Wesen. Weit vorausschauend war schon vor Dr. Poschmann, dem Bevollmächtigten des Der Schut der Kranken in den Luſtnotgebleten ein freundlicher Tagesraum. Jenseits des Verbindungsganges sind dann in jeder Sta- tion die Dienstzimmer der Arzte und Schwestern sowie eine Teeküche vorge- sehen. Die moderne Küchenanlage ist zen- tral für das ganze Krankenhaus an dem einen Ende des Verbindungsganges ange- ordnet. Während am anderen Ende die Sta- tion für Infektionskrankheiten ihren Plata gefunden hat, völlig isoliert von den übri- gen Stationen, und in ihrer Form vielleicht die modernste Anlage dieser Art in Europa. Zwisehen den Stationen, genau in der Mitte der Gesamtanlage, ist die Aufnahme- und Behandlungsbaracke, die auch die Röntgen- stationen und das Laboratorium beherbergt, sowie die Behandlungsräume des Zahn-⸗ arztes, des“ Augenarztes und weiterer Spe⸗ Zialisten enthält. In der Nähe zahlreicher luftbedrohter Städte sind solche Anlagen in den letzten Monaten fertig geworden, wobei trotz der kriegsbedingten Schwierigkeiten der kurz- kristige Bautermin von sechs bis acht Mo- naten eingehalten werden konnte. Jede An- lage hat 500 Betten, für den Ernstfall sogar 800. 15 000 Betten wurden in dieser Form bereits in Deutschland bewirtschaftet, wei⸗ tere 1000 sind im Werden. Auch in der Ver- waltung dieser Sonderkrankenhäuser ist man neue Wege gegangen. Sie bleiben in der Hand des Generalkommissars ODr. Brandt, dem der jeweilige Chefarzt in allen Dingen verantwortlich ist. Bürokratische Hemmungen sind dadurch vor allem in den Beschaffungsfragen ausgeschaltet, aber auch bei der Aufnahme der Kranken ganz gleich welcher Kostenträger vorhanden ist. Selbst- verständlich werden diese Krankenhäuser in erster Linie mit schweren Fällen und solchen von längerer Dauer belegt, während kür den täglichen Durchgang nach wie vor die Krankenhäuser in den Städten zur ver- heims ist in solchen Fällen ebensowenig bis zum 31. Mai 1944 bei der unteren ver- Kunstauffassung. Hier drängte Gerhart Hauptmann ans Licht, hier schlugen viele junge Dramatiker ihre ersten Schlachten Die historische Bedeutung dieser Bühne ist unter Hilperts genialer Führung nur ge⸗ wachsen. Schumann, Hymnen, Moak, Möl- ler und viele andere Köpfe der jungen Ge- neration haben sich hier zum Kampf ge- stellt, und Hilpert hat ihre Schlacht gewon⸗ nen, weil ihnen in ihm ein Theaterleiter erwachsen ist, der für sich keine Einseitig- keiten duldet, sondern die ganze Weite und Großartigkeit eines starken und vollkom- menen Lebenseinsatzes für die Kunst. Georg W. Pijet. Bomben auf die Kunst Europas Der Verlust unersetzlicher Kunstschätze beim amerikanischen Bombenangriff auf Schaffhausen hat u. a. auch zur Folge ge- habt, daß man in der Schweiz der Siche- rung wertvoller Kunstsammlungen wieder vermehrte Aufmerksamkeit schenkte Auf Anordnung des Bundesrates haben sämt- liche Museen des Landes weitere Evakuie- rungsmahnahmen in Angriff genommen, nachdem bereits seit Kriegsbeginn die wertvollsten Bestände der Museen in der lnnerschweiz in Sicherheit gebracht worden Waren. Dies geschah beispielsweise in Basel mit den alten Meistern Konrad Witz Hol- bein. Niklasa Manuel, Urs Graf und Tohias Stimmer. Nun hat der Baseler Regierungs- rat beschlossen von den im Baseler Kunst- museum noch ausgestellten Werken der Kunst des 17. bis 20. Jahrhunderts das Wertvollste ebenfalls in Sicherbeit Z2 bringen⸗ Marburger Musiktage Das Kulturamt der Gaustudentenführung Kurhessen, das sich die Pflege der Werke Hans Pfitzners zum Ziel setzt, ist zum 75 Ge⸗ burtstag des Meisters mit einer Festschrift Kauffmeann hat Perlenhemd“ Spielzeit in Straß bur g unter der lischen Leitung von Hans Ro s bau sekührt wird. fügung bleiben. deee waltungsbehörde, dem Fahrbereitschafts- lehrer, zur Teilnahme an einer solchen Schulung und Ausbildung zu melden ha- ben. Den genauen Zeitpunkt der Meldung bestimmt im Einzelfall die Mittelbehörde, der Bevollmächtigte für den Nahverkehr, im Benehmen mit der zuständigen NSKRK- Motorgruppe. Neben dem Kraftfahrzeug- kührer selbst ist der Kraftfahrzeughalter kür die Meldung verantwortlich. Die Fahr- erlaubnis der Klassen zwei und drei be- rechtigt vom 1. Januar an auf Kriegsdauer Zzum Führen von rotbewinkelten Nutzkraft- kahrzeugen der genannten Art nur. wenn der Führerschein einen Vermerk trägt, daß der Inhaber durch das NSKK geschult ist. Wollstoffe für Reparaturen nicht an Ver- braucher. Von der Reichsstelle für Klei- dung und verwandte Gebiete wird darauf hingewiesen, daß nach der Anordnung 1/44 die wollenen und wollhaltigen Stoffe für Oberkleidung von der Abgabe auf Kleider- karte zu Reparaturzwecken ausgenommen sind. Dieses Verbot bezieht sich jedoch nicht auf die Verwendung durch die Repa- raturbetriebe der Bekleidungsindustrie des Handels und des Handwerks. Diese Betriebe können also auch nach Erlaß der obigen Anordnung derartige Reparaturen gegen Kleiderkartenpunkte ausführen Eine Ab- gabe solcher Stoffe zum Zwecke der Aus- kührung der Reparaturen durch den Klei- derkarteninhaber oder durch Dritte ist auch diesen Stellen untersagt. 95 GEBOT bEt Sroxot᷑/ Ias und Nocht werfen sich unsero Jäger den feindlichen Bombewulks *. F verwegen en sie sich am Feind ſest. Jeden Abschuſß erkquft der Jäoer unter ctz seines Lebens, das er in dis Waaogschœle winft ger und tapferer entgegen. Furchtlos und als kühner Flis- 4— ühner Dovgdie wafE jüNeis cEisf aſſar falges hervorgetreten und hat darüber hinaus diesen Gedenktag zum Anlaß einer zweiten Gruppe von Musiktagen dieses Jahres Werden lassen. Pflitzners Geburtstag. schen Musiktage begannen. wurde durch ein Symphoniekonzert kapelle Kassel Richard Kotz trat mit der Symphonie in -dur, Schaffen des Jubilars Aufführung „Kätchen von Heilbronn“ verbanden sich die erste Symphonie in-dur von Robert Schu- mann, dem ja Hans Pfitzners Wesenverwandt- heit besonders nabhesteht, und die Akademische Festouvertüre von Johannes Brahms an dem die Studenti- der gekrönt. Preußischen Staats- Staatskapellmeister op. 46(An die Freude) für das jüngsta ein. Einer glanzvollen von Pfitzners Ouvertüre zu Hermann Herinsg. Kleiner Kulturspiegel Der, Städt Musikdirektor Karl Sehmid t⸗ Emméndingen erhielt für seine 50jährige Di- rigententätigkeit schen Sängerbundes. Als langjähriger frühe- rer Dirigent der Stadtmusikkapelle Emmen- dingen des Landes Baden hinaus bekanntgeworden. den Ehrenbrief des Deut- ist Karl Schmidt über die Grenzen m Laufe der Jahre dirigierte der Jubilar acht Vereine, von den noch fünf unter seiner Leitung stehen. Die im Jahre 1942 in Kassel gegründete. thre Wirksamkeit aber über das ganze Reich er- streckende Brüder-Grimm-Gesellschaft berei⸗ let eine von berufenen Fachgelehrten betreute Neuherausgabe der Wilhelm Grimm vor.“ Werke von Jakob und Im Kieler Schauspielhaus erreiehte ein Tanzabend. der mit einem karbenfrohen und temperamentvollen Tanzspiel Elster(˖nach der Tanzfantasie Komponisten Julius seinen Höhepunkt mit der Uraufführung des Tanzspiels„Die Heinz. von Flisabeth des badischen Weismann) begann, goldene Orchidee“ von Kari Der elsässische Komponist Leo Justinug eine Kammeroper„Das vollendet. die noch in dieser musika. d uraut- Das Vermächtnis eines Genies Uber Leonardo da Vinci Im Mai vor 425 Jahren starb der große Italiener. Mit Ehrfurcht und Staunen schaut die ganze Welt auf den in Vinci bei Siena ge⸗ borenen italienischen Meister und Erfinder, über den unser Reichsmarschall Hermann „Leonardo da Vinci, der große italienische Genius, hat in einmaliger Universalität als Maler, Architekt und In- genieur den Ruhm seines Vaterlandes in die Welt getragen“. seinen Weltruhm. Sein berühmtes Abend- mahlgemälde, das seinen Weltruhm begrün- dete und nunmehr durch die Terrorangriffe der Anglo-Amerikaner schwer gelitten hat, entstand in der Nähe von Mailand. wo sich der junge Meister seit 1487 als Kriegs- ingenieur aufhielt und eine Malerschule unterhielt. Das Helldunkel, das von ihm zu- erst ausgebildet wurde, beherrscht die Ma- lerei bei Cooregio, Rembrandt und anderen der folgenden Jahrhunderte. Leonardo wird so zu einem Vorkämpfer für die Malkunst der Neuzeit. Physiker und Ingenieure, die über ihn berichten, zeigen, mit welchem Scharfsinn der universelle Außenseiter Entdeckungen machte zu einer Zeit, die erst in den An- kängen der Naturerkenntnis steckte. In allem, was er in Angriff nahm, war er Rea- list, weil er Maler war. Uber alle seine künstlerischen Fähigkeiten sowohl als Bild- hauer wie als Architekt stellte er sein kriegs- und ingenieurtechnisches Können. Er hat beispielsweise vieles vorweggenom- men, was im ersten Weltkrieg 1914/18 eine Rolle gespielt hat, als da sind: Stahlhelm, Penzer, Fliegerbomben, Kampfstoffe, Gas- Künstler den ersten Fallschirm erfunden. masken und andere kriegswichtige Dinge. A Er hat eine schier unglaubliche Anzahl von Skizzen und Berechnungen hinterlassen (es sollen etwa 5300 sein). Aus ihnen leuch- Uberwältigendes und ihr Inhalt ist einem Lexikon der Ingenieurwissenschaften vergleichbar. Uber 250 Jahre hat kaum je- mand von diesen wertvollen Aufzeichnungen etwas gewußt, da sie sein Schüler und Nach- laßverwalter Melzi verborgen hielt. Nach dessen Tode kümmerte sich niemand mehr um das Vermächtnis diese weltumfassend- Sie wurden erst nach 1797- in ganz Europa verstreut- aufgefunden. Mehrere von Leonardo stammende Erfin- dungen waren inzwischen von anderen Er- findern zum zweiten Male gemacht worden. Aus jenen Dokumenten ist ersichtlich. daß Leonardo bereits Maschinengewehre, „Orgelgeschütze“ konstruierte. grundsätzlich über das hinaus, was er selbst jeisten konnte und geleistet hat. Unsere Aufgabe sehen wir darin, nicht nur im Göring schreibt: Die Malerei Im Jahre 1499 kam er nach Florenz und malte hier, obwohl er vorwiegend Befesti- gungsarbeiten haute und die Herstellung von Kriegsmaterial beaufsichtigte, das Bild der Frau seines Freundes Gioconda, Mona Lisa. Hätte er nichts anderes als dieses Schönheitsideal damaliger Zeit gemalt, so wäre er schon als Maler unsterblich gewor- den. Wahrscheinlich aber wäre er gar nicht der große Maler geworden, hätte er nicht den Drang der Erfinder zum Beobachten. Forschen und Konstruieren besessen. Filmtheater Uia-Palast, N 7, 3. Heute Montag letztmalig. Beginn 13.30, 15 18.30. Der entzückende Wien- Film„Schrammeln“ mit Marte Paul Hörbiger, Holt, Hans Moser. „Pelikane“. Deutsche Wochen⸗ schau. Jugendl. ab 14 J. zugel. Morgen Dienstag: MHann für meine Berlin⸗Film mit Magda Schneider, Johannes Rie- Clementia Egies, Weih, Hedwig Bleibtreu, Will Dohm. Musik: Werner Boch- mann. Regie: Hubert Marischka. Nicht für Jugendliche! Ufa-Schauburg, Breite Str. Heute mit Theo Lingen. Kulturfilm. Deutsche Wochenschau. Jugend nicht zugelassen. Beginn 13.30 Uhr(Einlaß durchgehend.)- Ab morgen Dienstag: „Herr Sanders lebt ge⸗ Ein heiterer Krimi- nalfilm der Tobis mit Paul Ver- hoeven, Gretl Schörg, Else von Möllendorff, Har. Paulsen, Paul Henckels. Regie: BR. A. Stéemmle. dl. ab 14 J. zugelass. Palast-Licht- spiele) spielt tägl. ab 11.00 vorm. Heute letzter Tag! In Wieder- „Unsterbliche Me- lodien“, Ein Film um Johann Strauß. Lizzi Holzschuh, Ma- ria Paudler, Knammersänger Al- Jerger, Leo Slezak u. a. m. Unsterbliche Melodien erklingen „aus: Die Fledermaus- 4 schönen blauen Donau- Rosen aus dem Süden.⸗ Wochenschau, Kulturfilm. Nicht für Jugendl. Beginn: 11.00,.15,.30,.00. PALI- Tageskino Spiele) spielt tägl. àah 11.00 vorm. In Wiederauffüh- rung! Die musikalische Film- komödie, Der Weg des Herzens“. Magda Schneider, Willy Eich- berger, Hilde v. Stolz, Hans Ol- den u. aà. m. Kulturfilm: Perle des Balkans. Neueste Wochen- schau. Jugend nicht zugelassen. Täglich 11.00,.30,.45,.30. Ganitol, Waldhofstr. 2, Ruf 52772 Hagranti“, Eine schwung⸗ volle Filmkomödie voll Humor, Musik u. heiteren Abenteuern mit Ferdinand Marian, Margot Oskar Sima, Fritz Kampers, Lizzi Holzschuh u. a. Neueste Woche! Igdl. zugelass. Heute letztmals].10..00,.00. Ab morg. Dienstag„Blutzeunen“ Lichtspielhaus Müller, Mittelstr. 41 „Die große Nummer“, Ein Film aus der hunt. Welt der Manege, spannend und voller Dramatik! Mit Leny Marenbach, R. P. Paul Kemp, Charlotte Daudert. Neueste Wochel Jadl. zugelass. Heute letztmals!.50,.50,.30. Letzter Hauptfilm.15. Ab mor- gen Dienstag:„Weihe Wüsche“ Unterhaltung Varieié Liedertafel. 19 Uhr Vorstellung. Samstag u. Sonntag auch nach. mittags 15 Uhr. Vorverkauf bei Marx. R 1. 1. Jugendliche un- ter 18 J haben koeinen Zutritt sten Genius. Schrappnells ersann, Sprengschiffe in Vor- schlag brachte, ferner Gewindeschneider, PFinanzanzeigen Josef Hoftmann à Söhne Akti gesellschaft. Ludwigshafen/Rb Versteigerung von Aktien. Dur chung vom 20. 0— Geschäftl. 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Halten Sie sich deshalb genau an die Anweisung des Arztes und den- Sie an den Verbrauch von Wasser und Heizkraft. Sie die Wanne nicht mehr als nötig. Auch von Teilbädern od. Sitzbädern dürfen Sie gute Wir⸗ kung erwarten. Neues aus Altem! werke Berlin Blumenhaus Koc Musikalische Akademie der Stadt Mannheim. Christuskirche. Mittwoch, 17. Mai 44, nachm. 17 Uhr, Bruckner-Konzert. Das CJationaltheater-Orchester, Leit. Eugen Bodart, Sinfonie Nr. 9. Karten zu RM.50 u..50 an d. Nationaltheaterkasse(Kunst- halle), Heckel, N 4, 11 Amerika-Linie, (Bad. Bank). Heidelberg: Kon- zertzentrale und Dr. Tillmann, Hauptstraße Nr. 111. Gaststätten— Kaffees Plankenhol-Grollgastistätte Stadtschänke Planken· Auto· mat und pPlankenhof-Keller se. Hauptausschank Dur Großgaststätte„Zum Stadtkrug“ im Hause Carl Theodor. O 6, 2. . Dorst u. Frau, f stätte„Z. Neckartal“. Durch- gehend geöffnet. Warme Küche bis 21 Uhr. Habereckl-Bier. n in Straſl- Dafür gibt es h immer Brauns“ Stoff-Far ben, wenn auch nicht in unbe⸗ damit umgehen durch genaue] Beachtung der 8 Eiter schadet nurl Wer sich beim Helfen überhetzt und sich durch eigene Schuld ver- letzt, der fällt den andern nur zur Last und braucht dann auch noch Hansaplast! Gebrauchsan- tägl. nachm. u. abends Konzert bekannter Kapellen. Der ange⸗ nehme Aufenthalt. Die gepflegte .: J. 0. Frankl, früher Café Wien, Mannheim. 3 — Bessapan ⸗ ein rarer Film. Wenn erst des Sieges Werk getan, gibt's wieder reichlich Bessapan. Jetzt, schränkt man sich im Knipsen ein. Erst will der Kries gewonnen sein. Gesundheit ist kriegswichtigl Des- halb bleiben unsere natürlich, Nähr- und Kräftigungsmittel heute ausschließlich der Erhal- tung oder Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit n kriege- wichtigem Einsatz vorbehalten. Seit über 75 Jahren dienen wir der Volksgesundheit, und die in dieser Zeit immer fortschreitend entwickelten Erkenntnisse wer⸗ den nach dem kommend. Siege wieder jedem uneingeschränkt Hüter der Gesundheit sein. Löklund's Malz-Extrakt. Das Auftreten des Hen- u. Sauer- wurms ist weniger geworden, weil Nirosan als ungiftiges u. arsenfreies Frahmittel breiter und gründlicher wirkt als die bislang beste Kombination von Fraß- und Berührungsgift. Veberdies ergibt der Nirosan- Zusatz eine unerreicht sämige und benetzende Spritzbrühe. „Bayer“ I. G. Farbenindustrie A.., Pflanzenschutz-Abteilung, Leverkusen. Dem Endsieg enigegenl Ein Ziel, das uns bereitwillig auf vieles verzichten läht. Es ist gut, wenn die hochwertigen Fette u. Oele, aus denen irüher eine s0 Seife hergestellt wurde, heute nen. Sunlicht Seife aher kommt um so eher wieder, je ernster Alles für den Sieg! haltung der Gesundheit, denn der Mund ist d. Eingangspforte vieler Krankheitskeime. Soll- ten die gewohnten Chinosol- Gurgeltabletten gerade nicht zur Hand sein, so muß es vor- übergehend auch mit primitive. ren Hausmitteln, wie etwa einer Prise Salz in warmem Wasser oder dergl., gehen. Nicht gleich zum alten Bisen wer⸗ ftenl! Hohe Festigkeit u. gleich- mäßige Härte unserer Fasan⸗ Klingen werden durch elektri- sches Härten gewährleistet. Sie werden nach wie vor aus hoch- wertigem, chromlegiertem Edel- stahl hergestellt und schneiden, wenn durch mehrmaligen Ge⸗ hrauch müde geworden, nach Abziehen im Wasserglas wieder tadellos.(Klinge mit dem Zeige- Wasserglases legen- Schneiden parallel zu seiner Längsachse. Unter leicht. DHruck etwa zehn⸗ mal vor- und zurückbewegen. Klinge wenden u. wiederholen.) Fasan-Rasiergeräte. Angebrochene Arznei- Packungen nach Entnahme der jeweils be- nötigten Arzneimenge sofort wieder gut verschliehen! Zu- tritt von Luft und Feuchtig- keit beeinträchtigt in vielen Fällen die Haltbarkeit u. Wir⸗ kung der Arznei Verdorbene Arznermittel bedeuten aber den Verlust von in mühevoller Ar- beit gewonnenen hochwertigen Heilstoffen, die dann anderen Kranken fehlen Dr Boether- Tabletten sind wie alle Medo- pharm-Arzneimittel ausschließ. lich in Apotheken erhältlich Präparat? Gesellschaft m b H. München 8. Die Kinder brauchen Döhler-Vita, sin-Pudding mit Vitamin B 1 am nötigsten, weil er das le- benswichtige Vitamin B 1 ent- hält. Er ist nicht nur wohl- kein-Sparrezepte. Geiste des großen Meisters das erworbene Wissen auch heute, und zwar mehr denn je jedem Fachgenossen wechselseitig zugäns- lich zu machen, sondern wir müssen dar- über hinaus die bereits zu einer Gemein- schaft der Arbeit im Sinne einer systema- tischen Suche nach dem Fortschritt zusam- menschließen. Gute Gedanken dürfen nicht ungeboren bleiben. Neue Zeiten stellen neue Aufgaben. Wir wollen es als ein Symbol werten, daß der geistige Umbruch des 16. Jahrhunderts die Gemeinschaft des Wissens mit Leonardo als einen ihrer hervorragendsten Banner- träger geboren hat, daß aber auch der noch gewaltigere Umbruch unserer Tage die Ge- meinschaft des Forschens und Erfindens durch Auswertung aller guten Kräfte un- seres Volkes bringen muß. Unsere Gegen- und Zukunftsaufgaben bestehen darin, zu verhindern, daß von der Lösung einer großen oder auch kleineren tech- wissenschaftlichen oder prak- tischen Aufgabe kein Volksgenosse, der die Kraft und Fähigkeit in sich fühlt, ausge- schlossen und ungenützt bleibt. Hebemaschinen, Wasserturbinen, ſdruckerpressen mit verschiebbarer Unter- lage und vieles andere. Um 1495 skizzierte er ein Dampfgeschütz, „Erzdonnerer“. Um 1500 entstanden Skizzen, die Ansätze zu einer Kolbendampfmaschine erkennen lassen, wie sie rund 200 Jahre (1698) später von Papin in Kassel praktisch gebaut wurde. Leonardo ist somit zu den ersten Pionieren der Dampfmaschine und ihres Zeitalters zu rechnen. Als Baumeister und Architekt beschäftigte er sich mit Konstruktionen von Betonbrük- ken, Drehbrücken, mit der Anlage von Fe- stungen, Palästen und Kirchenbauten sowie mit Projekten eines Walzwerkes und Ge⸗- schützgießereien. Auſflerdem hat der große den sogenannten Entdęecker der Gesetze des dynamischen menschlichen Fluges sowie als Konstrukteur von Ein- und Doppeldeckern muß er als der erste Pionier des Flugwesens werden. Leonardo war zudem Anatom und Astronom. Er behauptete„Die Sonne be⸗ wegt sich nicht“. Er war der erste, der die Erde in den Himmel versetzt und ist bei- nahe auf dem Punkt, ihre Bewegung fest- zustellen. Als einer der ersten verficht Leonardo die Bedeutung des Bildungswertes Technik. Er ist der Schrittmacher des tech- nischen Zeitalters und vor allem desjenigen der Erfindungen. Allem, was er anfaßte, prägte er den Stempel höchster eigener Persönlichkeit auf. Was wir Heutigen aus dem Lebenswerk verpflichtend ableiten, Die kürzlich verstorbene Dichterin Isolde Kurz hat durch letztwillige Verfügung ihre Bibliothek der Stadt Stuttgart übereignet. Wie aus Köln-Merheim gemeldet wird, ist der badische Kammervirtuose Julius Schanzara im 78. Lebensjahr gestorben. Der verstorbene gehörte eine Anzahl Jahre hindurch als erster Cellist dem Opernorchester des Badischen Staatstheaters an. Der Dichterin—— 33 S r— 4 m u 8 0 3 ney ist von der Friedrich-Schiller-Universi- tät—— das Chrenbürgerrecht verliehen wor⸗ rere an die Eigenschaften,—— 2*—— Leonardos Vermietungen Grög. Lager bezw. Fabrikations- räume Zzu verm. 66 541½8 Wohnungstausch Biete schöne geräum.-Zimmer- wohnundg, Diele, Bad, Mans. in Heidelberg Suche eilig: klei- nere auch außerhalb. Zuschr. unter Nr. 16 591VS an das HB Briefumschlag mit Geld u. Bezug- schein verloren. Abzug. geg. 8t. Belohn, auf dem Fundbüro. Zigarren-Etul, dkl., Safran, mit grö. Geldbetrag Donnerstag ges. 10 Uhr vorm. 4. d. 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Man er⸗ weckt sie aber nur durch Liebenswürdigkeit, und diese erfordert Anstand, Anmut, Opfer — Anstrengung. Aber wie lassen sich un- sere Cheleute gehn! 3 1 Far die anlũ ſi. un wünsche u. Auf Bagen wir auf di- Seren berzlichste Die Ehe ist eine Wabe, der man mehr Honig zutragen muß, als man ihr entn sie sollte stets Vorrat enthalten, um für jeds Bitterkeit des Lebens einen Tropfen her⸗ geben zu können. ter Mann. mein UHen bruder. Onkel und Der Helmbusch ist der einzige Schmuck, der den Mann männlicher macht. Auch das vollendete Weib Schmuck: es ist menschlicher! Geschmückt immer noch mehr- sächlich. 8 Der Kuß des Weibes ist der Gruf des Le- ist schöner ohne eiser Pficht dureh seschick den Helder In aufrichtiger Tr. Anna Hartmann(0 Hartmann(Mutter) vchwister und Am Grolmutter. Schwest iger Nr. i 1944 wurden di nicht fristgerecht zum Um tausch eingereichten Kleinak tien unserer Gesellschaft m Nennbetrage zu je 20.- RM N 103, 104, 122, 123, 124, 145, 250 251, 252, 253, 263, 342, 343, 412 429, 430 und 431 kür kraftlo erklärt. Die an Stelle dieser Ak tien ausgegebenen neuen, à den Inhaber lautenden Aktie unserer Gesellschaft Nr. 681, 682 und 683 im Nennbetr⸗ In tietem Schmers: Ernst Nüchner(x. 2 Frau. Familie Karl rwenndiet Beerdiguns: Montasg. 1⁵ Uhr. Trauerhaus 1 im gleichen Nennbetrage we den für Rechnung der Beteilig ten gemäß 5 179 Abs. 3 Ak Ferin und T Ges. am Montag, 5. Juni 194 n ee Susanna Schleenv gebäude unserer Gesellschaf 4 Bismarckstraße 69 zu Ludwigs- tar öftentlich versteigert. Dia zur Versteigerung gelangenden Aktien nehmen am inna n 1. 1. 43 ab teil. Der Ver⸗ steigerungserlös wird abzüglich der entstehenden Kosten den Beteiligten durch— sellschaftskasse ausbezahlt od. wenn ein Recht zur Hi— wuns besteht, für ie h Rh., Mai 1944. Josef Hofftmann 6 Söhne Aktiengesellschaft. Des Dipl. Ing. Friedr. Hoffmann. em Alter von nahern immer von uns gegan Mannheim. Breitenau. nm ueter Trauer: rrn:————+ 4 Kind Urauls( bers(Ptalz). Kari euerbestattuna Itille stattgefunden. burch einen sanften meine inniestgeliebte 3 ente Schwienermulter. ster, Schwüägerin und Boss Spftrer Einheirat in zahnärztl. Kassen Privatpraxis bietet gebil. dete Enddreißigerin tüchtigem voy chrem langen. mi Auld ertragenem Leide —. war Arbeit und Ich.-Neckarau. Obermo warda. Erbach. den 1 nmn leter Treuer: Elisaberh Fischer Frans PFiseher u. Kin Theresis Hanuß(Seh“ u. Frans Schusier(B Sylrer nebst allen Beerdiguns: Dienstas.! um 14.80 Uhr aut de Herrn. Näheres unt. de Briefbund Treuhelk, Brieſan. nahme Munchen 51, Schlleßf. 87 Charlotte Adam-Juhre indiyiduelle l.— Nr. 8 1(Bayerischer Platz), Ruf Nr. 26 4747. Sprechzeit nur n. schriftlicher Vereinbarung. 11 erkolgreiche Tätigkeit für Au⸗ traggeber gebildet Kreise. Her- ren und Damen, mit und Vermögen. wenden sich ständig an mich. Viele von ihnen hei⸗ aten ohne Geldinteressen. Ein- eiraten sind gleichfalls gebot Zuschriften erbeten. Akademiker, 45.,.75, ev., in ges. Stell., viels. int, naturl⸗ Neigungsshe m. geb., ges vollschl. Dame, Wanderfr., nicht üb, 36 J. oh. Anh. in gut. Verh. Bildzuschr. unt. 660 Witwer, Mitte 50, kath., m. schön Geschäft, angen? Aeuß., verm, möchte m. nett. Frl. od. Wwe Zw, 38-45 J bekannt werd. Z2w. Heirat. Gewünscht wird tücht und verträgl. Hausfr. Vermögen Nehens. u. 10 822BH a. HB. Ser. Herrn in gut. Pos wäre àa. d. Lande bei einer igdl. S0erin m. Haus u. Grundbes. Ei bot.(letzt. verpachtet Nr. 6743BS an das HB Da es mir an pass. Gelegh. fehlt die Bek. ein, nett., jg Mädchens bis 25 J. Bin 25 J 1,70, evgl. geschied. Nur ernst“ gem. Bildzuschr. u. 6739B Suche Briefw. zw. spät. Meira mit temperamentv. Herrn O u. 50.— u. 6762B8 an H Geb. Dame, Anf. 508 g. symp. Ersch., tũc wü. m. geb. Herrn zw. Heir in Verb. zu tret. 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Hart und unfaflbar traf uns *4 die travriae Nachricht. daß mein lieber und treubesorg- ter Mann. mein Heber Sohn. unser Bruder. Onkel und Schwager oOskar Hartmann Oberwachtm. à. Schutznol. d. Res. im Aher v, 41 Jahren in Ausübung seiner Pflicht durch ein tragisches Geschick den Heldentod starb. Mannheim(H 4,). 11. Mai 1944. In aufrichtiger Trauer: Anns Hartmonn(Gattin). Reuina Hartmann(Mutter) sowie die Ge- Lehwister und Anverwandten Hie Trauerfeier fndet am Dienstas. 10. Mal 1944. um 14 Unr auf dem Haupttrledhol Mannheim stett. Alen Verwündten und Bekannten dio schmerzliche Nachricht. daf unsere innigstgeliebte und stets treu- sorgende Mutter. Schwiegermutter. Grolmutter. Schwester, Tante nud Schwagerin Uhristine Rdohner geb. Weber —1 Jahren 2——— entschlafen lat. Mannhelim, Böckingen, 13. Maf 1544 Ernst Röchner(z. Z. im Felde) u. Frau. Familie Karl Röehner nebst allen Anverwun 0 Beerdiguns: Montas. 13. Mai, um 16 Uhr. Trauerhaus Fam Weidͤner. Bockingen. Heckenstr. 20. ber Herr uber Leben und Tod kat nach kurzer. schwerer Krankheit umers inntaatgellebte, far uns stets kreusorgende Mutter, unsere liebe Schwiegermeter, ante Oma. Schw'- kRerin und Tante, Fran SZusanns Schleenvelgt Wwòo. welb. Luts im Alter von naheru 71 Jahren für immer von uns nenangen. Mannkeim. Breitenau, 10. 6. 1344. im Ueker Trauer: 0 Frlin Schleenvel-t(z. Z. im Pelde), Marta Schleenvolgt geb. Beintner und Kind Ursuls(z. Z. Werners⸗ bers(Ptalz). Karl Frits(z. Zt. Kriesstnarine). Erſke Fritz geb. Iane stattaefunden. er, Schwäserin und Tante. Frau ermutter. Oma. Schwester. Schwä⸗ erm und Tante. Frau Uina Gritnar geb. Kaiser Im 9. Mat 1944 nach kurrem schwe- Trem Leiden im Alter von 55 Jahren anft entschlafen ist. Mennkeim, Meerteldstraſſe 40(x. Z. Bachen i. strale. Heid Schleenvoist u. Kind Marrit(z. Z. Breitenau. Krs. Schlettstadt, Els.) Die Feuerbestattuna hat in aller Hureh einen sanften Tod wurde meine innigstgeliebte Mutter. meine gute Schwiegermutter. Oma. Schwe⸗ Ross Spitrer Wwe., reb. Sehoster voy ihrem langen. mit kroſler Ge“ duld ertragenem Leiden erlöst. Ihr Teben war Arbeit und Lebe für die Ihren. Mum.-Rheinau(Danischer Tlsch 1Y. Mh.⸗Neckarau. Obermoldan, Kusch- warda. Erbach. den 13. Mai 1944. in tieter Trauer: Elisabeih Flecher geb. Sypſtzer, Frans PFlscher u. Kind Karlhein: Theresis Hanulß(Schwester). Adoli u. Franz Schuster(Brüder), Hch. Spitzer nebst allen Verwandien Beerdisung: Dienstaa, 16. Mal 1544. um 14.30 Uhr auf dem Friedhof 0 au. 4 Bekannten die lung. das meine Mukter. meine lb. Tochter. Schwie⸗ Odw.), Neustadt· Wein· elbers. m teter Traver: Oskar Gritrer, Oskar Gritzer fr. u. Frau nebst Töchterchen Helga. Maria Kaiser Famil'e F. Ritzhanpt. Fam. Sehwöbel 2—r land in Neustadt- „ in aller Stille statt. Meine liebe Frau, unsere lb. Toch- ter, Schwester und Nichte Klisabeth Hasmann Aeeb. Hohenadel ist am 10. Mal 1944 nach schwerer Krankheit in Stralfburg 1. Elsal gestorben. 15. Mai 1944. in tiefer Trauer: Buren Hasmann(x. Z. im Pelde). Familie Geors Hobenadel. Heidel- derg. Zähringer Str. 38. Die Beisetzuns erfolate heute in der in Mannbeim Haupttriedhof). wageunemhr ereehun s kinim Meine liebste Frau, unsere geliebte. lreusorgende Mugti und Oma Frleda Eflelbener * deb. Jahmunect wurche beute. einen Tas vor ihrem 66, Geburtstag. durch einen Uv⸗ Klückskall jah aus unserer Mitte · ge⸗ flesen. Ihr. Leben kannte nur Opfer- bereitschaft und Liebe. Sie folate nach geht Wochen ihrem im Osten Sohne in die Ewickeit Mannhelm Kronprinzenstr. 38. In tiefstem Schmern: Wñnerm Eflelberger, Friedel Heeg teb. Eflelherger, Josel Hees und Enkelk'nd. Beerdiguns: Dienstas. 11 Unr. aut dem hof Sandhofen. oott der Almächtigs hat am 12. 3. meine liebe Frau, unsere herzens- IWallstadt statt. Am Samstastrüh um 5 Uhr let *. , herrlichen Dank Erika Hebach. Für die derle und Angehörige. —— dem Hauptfriedhof. Von Beileids- 1 Waldhof. Am Kiefernbühl). Frau in Breisach statt. Gett dem Allmächtigen hat es ge⸗ 16. Mal 1944. um 12 Uhr statt. ieeeeeeeeeeere F aranonrerzbume Unerwartet rasch verschied nach kurzer, schwurer Krankheit am 1. 5. 1944. tern ihrer Heimat. meine in⸗ niastgeliebte Mutter, unsere liebe Oma. Schwester und Schwägerin Blise ellenbens geh. Doll Im Namen d. trauernd. Hinterbl.: Betty Schmelcher veb. Kellenbenz nebst Kindern Elsbeth und Ruth (z. Z. Jechtingen a. Kaiserstuhl). Die Beisetzuns kand in aller Stille tallen, am 5. ds. Mts, nach lan- gem Leiden unseren lb. treuen Bru · der. Schwager und Onkel Richard Doaig Wellkriegstellnehmer 1914•18 im Alter von 40 Jahren in die Ewiakeit abzurufen. Mannheim. Berlin, 14. Mai 1943. Heidelbers. Eppelheimer Str. 40. Im Namen der Hinterbliebenen: Anna Dönis Die Belsetzuns fand am 11. Mal 1944 in aller Stille auf dem Berg- friedhof in Heidelberg statt. Nach lan--—., schwerem Leiden ver- schied am Mittwochfrüh meine liebe aute Frau und Mutter. Tochter. Schwiegertochter. Schwester, Schwä⸗ nerin und Tante. Frau Therese Hering geb. Maurer im Alter von 37 Jahren. Mannh.-Waldhot. Posener Platz 6. In tlefer Trauer: Gustav Herins und Kinder, Aus. Krüminm(Eltern), Johann Hering (Schwiegereltern) u. Anverwandte Die Beerdiguns findet am Dienstag. 14.30 Uhr. auf dem Friedhof in Kätertal statt. 5 langer Krankheit. doch unerwartet rasch, mein lieber Lebenskamerad. uner auter Schwienersohn, Bruder. Schwager und Onkel Karl Winowaki im Alter von 40 Jahren. Mhm.-Sandhofen. Bussardstr. 28. Im Namen d. trauernd. Minterbl.: Frau Grotel Winowekl geb. Schle- hinter Beerdiszung am 16. Mal 1944 aut Fried aute Mutter. Schwiegermutter. Groß- mutter. Schwägerin u. Tante. Frau Anna Glade geb. Bell im 87. Leben-ſahr. woblvorbereftet. zu sich in die ewise Heimat ge⸗ nommen 2. Z. Unterkirnach b. Villingen. Pfarrhaus. in tiefem Leid: Gears(Aade und Ansehörite Beerdisung: Dienstazx. 16. Mal 1944. 13 30 Uhr, ant dem Handeriedhot Mannheim. Erstes Seelenamt: Mitt- woch. 17. Mai 1944, 9 Uhr. in der St. Peterskirche. Nach' kurzer, schwerer Krankheit en et mein lieber Mann, unser herzensguter. treusorzender Vater. Schwiegervater, Sohn, Schwieger⸗ sohn. Schwaser. Onkel Pg. Frits Mner, Hauptlehrer 2. Z. Grofl-Eicholzheim, 12. Mai 1944 In, tietar Tragerz Fran Elise Mäfler geh, Götzel. —5 N—4 2 sten) uud, Frau Irmg b. müer. Meien Wüner, Frlis Kih⸗ ler ater) u. alle Anverwandten Die Beerdizuns ſindet am Montas. 15. Maf 1944. 15.30 Uhr in Mannh.⸗ * Ueber. herzen:Kuter Mann. vn. Grollvater. Bruder. Schwager und Onxkel Franz Siebecke Verw.-Sekrut. 1. B. 1415 mit groſer Geduld ertragenem Leiden im Alter von 75 Jahren santt entschlafen, Mannheim, den 13. Mai 1944 Schlol linker Flügel Frou Marsarethe Siebechke geb. Kraut. Familis Walter Siebecke. Fam. Ludwis pütz. Mina Steiger nebst Ange hüriaen Die Beerdiguns findet am Dlenstas. Das unerbittliche Schicksal hat es gewollt. Unsore Mutter. Frau Anna Rube Wwe. geb. Geißler ist im Alter von 68 lahren fern der Heimat verschieden. Mannheim(Hubenstraße 21). Ebers- walde, den 14. Mai 1944. Die traueruden Hinterbliebenen: Anna. Kurt und Hubert Rube, Famille Wilhelm Rube, Christlan Bube und Frau. Famflie Jakob Ansstein. mren Wunsch. in der Helmaterde zu ruhen. bringen wir in Erfüllung. Unser allér Sobnenschein. unser lb. Kind. Enkel und Urenkel Udo ist nach kurzer. schwerer Krankheit wieder von uns kegangen. Schriesheim Lentershausen. 1& 5. 44 Iotieter Trauer: Hermann Kanziler, Oberleuin. und Komp.⸗Chef(z. Z. im Osten) und Frau Eltriede zeb. Lotz, Famille Nikolaus Kanzler. Fam. Erw. Lotz Die Beerdiguns findet am Dienstas. 16. Mal 1844. um 15 Uhr auf dem Friedhot in Sebriesheim statt. Für die berzliche Antellnahme am Tode meiner lieben Mutter sase ich raus herzl Antellnahme und kür die zahlreichen Kranz- u. Blumenspenden anläßlich des Todes meines lieb., unvergeſllich Mannes, unseres lbh., treusorgenden Vaters. Schwienervüters. Grollvaters. Bru- ders. Schwagers und Onkels. Herrn Junus Stürmer. sagen wir unseren aukrichtigen Dank Heddesheim. Katharina Slürmer Wwe. leb. Le⸗ Für die vielen Beweise hernlicher Anteilnahme beim Heimgangs meid lb. Frau. unserer lieb. Mutter- und Schwester sagen wir allen berzlich. Dank. Im. Namen der Hinterblieb.: Frane Hohlweck und Kinder Für die uns erwiesene Anteilnahme heim Heldentode meines lhb. Man⸗ nes und guten Vaters Obergekreit. Anton Nahm. sagen wir allen ant diesem Wege unseren innigst. Dank. Am 12. Mal 1944 verschied nach Bau-Kaufmann f. leichte Büroar- Kon Die Ornanisation Todt sucht fär Einsatz im Reichsgebiet und in Lagertellenleiter von Industrie- Vollkaufmann, môgl. aus d. eisen- erearaeennenuen neme eeuenerpmeureemamegnen Für die vielen Beweise herzl. An⸗ beilnahme belm Heimgang meines innigstgel., unverneßlieh. Mannes u. unseres n Vaters. Stabszahlm, d. R. Joseft Bindner. sagen wir allen auf ds. Wegs uns. innigsten Dank Mhm-Rheinau. den 10. Mai 1944 Rosa Bindner geb. Rohrueker und Kinder Gerhard und Hermine. eedEkebedeeuagehpegeeene Eür die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme sowie Kranz u. Blumen · spenden beim Heimgans meines lb. Mannes. uns, gut. Vaters. Schwie⸗ gervaters, Opas. Bruders u. Schwa⸗ gers Jakob Weber sagen wir allen herzl. Dank..-Sandhofen, Sand- hofener Str. 270. Frau Babetie We⸗ ber und alle Anzehörigen. Für die anläſlich des Heldentodes meines geliebten Mannes Riehard Freitaz. Oberltn. u. Komp.-Führer, sagt auf diesem Wege herzl. Dank. Mann⸗ heim. 0 6. 8. Marlanne Freitau geb. Ieone. im Namen aller Angehörigen. Krrnm-netesrr-errrr 2SrKakes ZibnrggleeErkrbdkalesttn aufrichtige Anteilnahme Allen. die uns ihre Beweise der Anteilnahme bei dem Heldentode unseres lb. unvergeſlich. Sohnes. Fahnenik. u. Stabsfeldwebel Erieh Kempf. entgesenbrachten. sei auf d. Wege bherzl gedänkt Mannhelm- Sandhoten. Scharhofer Str. 36. 15 tiefer Trauer: Josck Kempf u. Frau Elisabeth geb. Schäfer nebst Verw. Für die vielen Beweise nüfrichtiger Anteilnahme und die zahlreichen Blumenspenden beim Himgans uns Ib. u. unvrgeſil Mutter. Frau Phi⸗ Hopine Herbel Wwe. geh. Herbel, sagen wir allen unser her⸗l Dank. Im Namen der truuernd. Hinterbl. Schiftahrisunternehmen am Platze sucht per sof. perf. Lohnbuch- halter. Zuschr. u. 120 0505 Statistiker(in) von lIndustrieun- ternehmen gesucht Eintriti so. kort, spätest. 1. 3. 1944. Eiian⸗ geb. sind zu richt. u.„33-18-1“ an, Ala. Wien, I. Wollzerle 16. Tücht. 150 t, aus dem Spedi- tionsfach, auch für Rechnungs- legung u. Frachtenkontrolle, so- wie Gehilſin für die Speditions- abteilung gesucht. Offerten unt. Nr. 10 8041 RUs an das HB. Technischer Kaufmann als selb- ständiger Sachbearbeiter für d. Arbeitsvorbereitung eines süd- dentschen Werkes der Metall. industrie zu baldigem Eintritt gesucht. Erwünscht ist mehr- jährige gleichartige Tätigkeit, Lytl. auch als Einkäufer oder Verkäufer für Eisen und Stahl. 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Frau. meiner Kuten Tochter. Frau Kabel geb. Brüstle. ſhr d in z0 herr- licher Form z. Ausdruck gebracht haben. Otto Kabel., Knrollne Brüstle und Angehö Amtl. Bekanntmachungen Verteilung von Apfelsinen an zu- endliche im Altar von 14-18 ahren. Aus Restbeständen kom- men in den nachgenannten Verkaufsstellen gegen Abtren- nung des Abschnittes 29 der Mannheimer blauen Finkaufs- ausweise für Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren ohne Rechtsanspruch ein bfund Ap- felsinen zu Verteilung. Innen- stadt: Keppler, N 4, 23 Neckar- stadt: Steinmann, Mittelstr. 85; Neckarstadt-Ost: Rebmann, Mo- selstraße; Schwetzingerstadt: Brunner, Rheinhäuserstraße 12; Waldhof: Kiek, Oppauer Str. 28; Gartenstadt: Sigrist, Waldstr. Nr. 46; Schönau: Lehmann, Straßenhandel; Neckarau: Schürle, Friedrichstrahe 42; Rheinau: Hofmann, Relaisstr. Nr. 52; Lindenhof und hof: Venz: Meerfeidstr. 28; Feu- denheim: Ostermann, Schwa⸗ nenstraße 17; Sandhofen: Her- Herth, Kriegerstr,;. 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Kon- Monfka Blisabeth. Mit uniger Freude und großer Hankbarkei „Zeigen wir die glurhliehe Ge⸗ Burt unseres ersfen Kindes an. Kildegard Wetzel geb. May(z. Z. Heidelberg, St. Elisabeth)— Leutn, Friedrich Wetzel(2. Z. 1. Ost.), Weinheim a, d.., Fried- rich-Vogler-Straße 3 Berlin- Hankow, Thulestraße 11, den 9. Mai 1944. samkeiten und Glückwünsche Zur goldenen Hachzeit sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichst. Dank. Valentin Keii den und Bekannten die schmer: Uche Mitteflung. daf unser lieber Vater, Groſwvater und Urxroßvater Valentin Jöst heute träh im Alter von 79 Jahren von seinem schweren Leiden erlöst wurde. Er folgte nach fünf Wochen seinem Enkel. unserem lieben Ger. hard. im Tode nach Latzelsachsen. 12. Mal 1944 Die trauernden Hinterbllebenen: Familie Ad. Jöst. Fam. W. Ler. Fam. v. Jet. Fam K. Siapf. Fam. P. Seheidel Beerdiguns: Sonntag. 14. Mai. 15 155 Kleiderschürze von Dammpfad bi Uhr. vom Trauerhaus aus. 2 8 Viernheimer Strahe verlor. Ab⸗ Zugeb. geg. Belohnung: Wein- Apollo-Theater, Weinheim..00, .15,.30 Uhr. Letzte Vorfüh⸗ rungen des heiteren Terra-Films „Ein Mann mit Grundsätzen“ mit Hans Sohnker, Klfle Mayer- holfer, Lola Mäthel u.m. Spiel- leitung: Geza v. Bolvary. Musik: Michael Jary. Jgdl. ab 14 J. zug. b morgen Dienstag Fis einschl. Donnerstag eine eehenswerte Wiederaufführung„Wir hitien Zum Tanz“., Der rüm ger grob, Darsteller wie Paul Hörbiger, Elfie Mayerhofer, Hans Moser, Hans Holt. Igdl. 14 J zugel. Modernes Thealer, Weinheim.— Heute letzter Tagl Der span⸗ nende Kriminalfiim„Um 9 ommt Harald“ mit lrene von Mayendorft, Anneliese Unlig, Hans Nielsen.a. m. Ab morgen Dienstag bis einschl. Donnerstag in Wiederauffährung„Hein Le⸗ ben für Irland“ mit Anna Dam.- mann, Rens Deltzen, Wernez Hinz, Paul Wegener, Wil Quadflieg. Ein Fllmschauspie von stärkster Aktualität. pür Iugendl. über 14 Jahre zugelass Gebr. Gartenmöbel(Bank, Fisch, Stühle) zu kauf, ges, G. Pich Whm., Alb.-Ludw.-Grimm- Str.i Da.-Uebergangsmantel geg. elektr. 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Fritz und Kinder. feors Fritz und alle An- verwandten. Die Träuerfeier findet am Mitt⸗ woch. 17. Mai, morgens 7 Unf in Plankstadt statt, Snneren meen migermrecke Gott dem Allmächtigen hat es ge- tallen, meine lb Frau, unsere her- zensgute. treusorgende Mutter. Sebrriegermutter. Grollmutter. Ur- groſimutter. Schwester. Schwügerin und Tante. Frau Anna Wolf geb. Langlotz schnell und unerwartet im Alter von nahezn 786 Jahren zu sich in die Ewigkeit abgerufen hat. Brühl(Lvisenstr.). 12. Maf 1914 Die trau-rnden Hinterbliebenen Bad Dürkheim(Westim.), Fern- dprecher 97 und 181. Beerdlanns fand am Sonntas statt Schwetzingen. Auf die Bekannt⸗ machung an der Rachaustafel und an den Anschlagtafeln betr. Bodenbenutzungserhebung 1844 wird verwiesen. Schwetzingen, Mx“ schwetzingen zeigt Diens bis Donnerstag„Da—+.— Heids“ mit Hans Siſwe, Hilds Weißner. Wochenschau Tagl, .20 Uhr. Jugendl. haben Zutriti Keime Schuhmacherel wird ab Dienstag wieder eröffnet. Hie Kundenſiste jiegt zum Eintragen offen. 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Wenn nur die Sitzerei nicht wärel Oder sollte man auf eine halbe Stunde nur unter der Trockenhaube getrost einmal ausruhen? Nein, einer Hausfrau zuckt es in den Fingern. Sie kann nicht so lange sitzen und die Hände in den Schoß legen. Die„Illu- Strierte“, die reihum geht, ist ausge- lesen, der angefangene Pullover aber und die Strümpfe daheim warten. Nutze die Zeit! So nimmt die Haus- frau einfach ihre Strümpfe mit zum Friseur. Indes warme Luft ihr Haupt umfächelt, indes sie einsam sitzt, leise umbraust vom eintönigen Summen des„Fön“, zieht sie ihren Strümpf über das Stopfei und beginnt aufzu- frischen und auszubessern. Es kaßte mich eine leise Bewunde- rung, als ich das zum ersten Male sah. In den Vorortbahnen ist man Nadelkla ppern unterm„Fön⸗ — daran schon gewohnt. lIech sah auf langen Winterfahrten Pullover wach- sen und fertig werden, Kinderjäck- chen entstehen und Söckchen. Aber den Friseur hatte ich noch nicht ein- gereiht. Nun aber sehe ich, wie hier Strümpfe gestopft und dort Hand- schuhe gehäkelt werden. Ich sehe, wie die letzte Fingerspitze eben fertig geworden ist und wie die neuen Ma- schen für den Zweiten aufgeschlagen werden. Wenige Minuten später ist. auch dieser schon ein ordentliches Stück gewachsen. Was so ein Stückchen Zeit doch in sich fassen kann, wenn man es aus- nutzt! Respekt vor dieser Unermüd- lichkeit, die derart das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden weiß! Nun sage noch einmal der Ehe- mann:„Schon wieder zum Friseur??“ „Zum Strümpfestopfen, mein Lie- ber“, kann man ihm lächelnd er- widern.„Deine Socken haben's nötig!“ * Pekra. heim-Heidelberg der Deutsch- Japanischen Gesellschaft, über die wir auf Seite 3 dieser Ausgabe berich- ten, gab der Stadt Mannheim Anlaß. die Gäste aus dem verbündeten ostasiati- schen Reich in den Zauber des Schwetzin- ger Frühlings und zu einer Festvorstellung mit Mozarts„Hochzeit des Figsa- ro“ in das Rokokotheater Carl Theodors einzuladen. Der von Eugen Bodart diri- gierten Mozart-Aufführung in der Inszenie- rung des Intendanten Friedrich Bran- denburg wohnten Seine Exzellenz der kaiserlich-japanische Botschafter General Oshima mit seinem Gefolge, Gesandt- schaftsrat Dr. Blahut, Admiral a. D. Foerster, EKreisleiter Schneider, Stadtkommandant Generalmajor Lütgen- haus, der Rektor der Heidelberger Uni- versität, Staatsminister Professor Dr. Schmitthenner, Polizeipräsident H a- benicht, Oberbürgermeister Neinhaus MAVVIEIX verdunklungszeit von 22.03 bis.11 Uhr Neue Antrüge kür das Mutterehrenkreuz Durch die Terrorangriffe sind sämtliche Anträge auf Verleihung der Mutterehren- kreuze, die vor dem 1. September bei den Ortsgruppen gestellt wurden, vernichtet worden. Um am Muttertag die Verleihung vornehmen zu können, werden die in Frage kommenden Frauen gebeten, sofort bei der zuständigen Ortsgruppe einen neuen Antrag bis spätestens Mittwoch, 17. Mai, zu stellen. 318 325 perteilung von Apfelsinen an Jugendliche. Wir veröffentlichen im Anzelgenteil die Vverkaufsstellen, in denen für Jugendliche ein Pfund Apfelsinen gekauft werden kann Spargel und Blumenkohl. Haushaltungen, die auf die Abschnitte 23 oder 27 der Ein- kaufsausweise keinen Blumenkohl erhielten. werden in den nächsten Tagen mit Spargeln beliefert. Bruckners neunte Sinfonie. Am kommen- den Mittwoch nimmt der Mannheimer Bruckner-Zyklus, der in weiten Krei- sen der Bevölkerung so lebhaften Wider- hall auslöste. seinen Abschluß mit der Dar- stellung des letzten Vermächtnisses des Meisters, der unvollendeten neunten Sinfonie. Das Werk, dag im Konzert- leben stets als besonderes Erignis empfun- den wird, wird vom Nationaltheaterorche- ster unter Eugen Bodart um 17 Uhr in der Christuskirche aufgeführt. Drittes DAF-Sinfoniekonzert. Als dritte Sinfonieveranstaltung findet am kommenden Sonntag, 10.15 Uhr. im Ufa-Palast ein Or- chester-Konzert der NSG„Kraft durch Freude“ statt. Die Leitung hat GMD Bruno Vondenhoff Freiburg), der mit dem Nationaltheaterorchester Mozarts Es-dur- Sinfonie, Beethovens-dur-Sinfonie Nr. 7 und Boccherinis Cellokonzert-dur(Solist: Prof. Slavko Popoff) aufführt. Hohes Alter. Den 81. Geburtstag feiert Wilhelmine Lanzendorfer, Augarten- straße 87, 76 Jahre alt wird Margarethe Lauth, geb. Jäger, Feudenbheim, Weinberg- straße 9. Silberne Hochzeit halten Alb. Schorpp und Frau Resi, geb. Thalhofer. Heidelherger Notizen Aufnahme in die Volksschule. Knaben und Mädchen, die bis zum 31. Dezember 1944 das 6. Lebensjahr vollendet haben. müssen am morgigen Dienstag in der ihrer elterlichen Wohnung zunächst gelegenen Volksschule angemeldet werden. Carin-Göring-Handelsschule. Die Anstalt nimmt ab heute den Unterricht wieder jahrgangsweise àuf. G 7 Eier je Kopf. Auf den Bestellschein 34 Nr. 62 der Reichseierkarte werden 7 Eier abgegeben. 35 400 g Reis. Auf den Abschnitt Nr.“ 35 der 62. Zuteilungsperiode werden 400 g Reis und auf den Abschnitt W 13 der Wochenkarte ausländischer Zivilarbeiter 250 g Reis zu- geteilt. 3 5 Kartoffelbezug. Die Bestellscheine 63 der Bezugsausweise für Speisekartoffeln müssen von den Verbrauchern bis spätestens Mitt- woch einem Verteiler ausgehändigt werden. Ausgabe von Brennstoffkarten. Heute und morgen werden wieder Brennstoffkarten àn Haushaltungen mit Ofenheizung aus- gegeben. 4 Der Staub wirbelt ständig an allen Ecken und Enden der zerbombten Stadt auf. Die Gesichtsfarbe des Mannheimers ist seit ei- nigen Monaten grau, nicht nur von schlaf- knappen Nächten. Die mörtelbehauchten Stiefel, die deutlich nachgezogenen, leicht schwarz eingefärbten Schweißbrillen in je- dem Gesicht, wenn es einmal heiß war, der hohe Verbauch an Papierkragen und der olive“ sei: das alles sind typische Merkmale auch für die Auswärtigen, daß sie es mit einem Mannheimer zu tun haben. Der Mannheimer braucht sich des gewiß nicht verschönenden Uberhauches seines Teints und seiner Kleidung wahrlich nicht zu schämen. Denn die Mannheimer sind ein sauberes Völkchen. Man schaue nur einmal auf den Rhein. Ich meine jetzt nicht das viele Wasser, das da allstündlich wie ein reinigender Strom an der Stadt vorbei- rauscht, sondern die vielen Flußbadeanstal- ten, die sich da im Laufe ruhiger Friedens- jahre aufgetan haben und den Besucher- andrang kaum bewältigen konnten. Hinaus an den Rhein, schwiminen, ein bißchen sonnen und wieder ins Wasserl Ja. welcher Mannheimer möchte, das nicht nach des Tages Mühen und Lasten, wenn die Sonne warm vom blauen Himmel scheint. und schon gar, wenn erst der Sommer mit Hitze und schwülem Dunst kommt? Indessen: das Flußbad bleibt heuer ein schöner Traum. Jeden Augenblick, das wis- sen wir alle, kann die Sirene heulen. Für Tausende Menschen unmittalbar am Rhein kann man jedoch keine Schutzräume er- stellen. Deshalb bleiben die Rheinbade- anstalten vorläuflg noch geschlossen. Für die Mannheimer, ob jung, · ob alt, be- deutet das einen schweren Verzicht. Ihnen ————— S9OSTLUNO Spel. Ergebnisse des Sonntags FPFußhal 2. Vorrunde zur deutschen Meisterschaft LSV Hamburg— Wilhelmshaven 05. 42 Gau. und Stöädtespiele: e, in Uim: Stuttgart— München. 111 in Wien gegen Preßbhurg. 4˙2 Tschammerpokalspflele in Bader Vtñ Mannheim— Vtfuß Feudenheim 12 SV Waldhof— VfR Neckarau 202 Ks6 Käfertal/Phäönix-RR Mannheim 3˙% VfB Mühlburg— Frankonis Karlsruhe 12 Freiburger FC— Kickers Freiburg 10* VfR Pforzheim— FC Pforzheim kypfl f. Vff in Singen Rote Jüger— KSG Stuttgart 3 2 (Freundschaftsspiel) Aufstiessspiel: Germ. Brötzingen-Sportfr Forchheim 2˙1 Handball 2. vorrunde dti Manner-Meisterschaft VfI. Haßloch— Eßlinger TSV.„10˙5 KscG Mellinghofen— SV Waldhof 5 4 Stud.-Komp Graz—- WTSV Schweinfurt•15 LsSv Oschatz— Jahn Odermünde 11 7 LSV Rehmel— S60p Berlin. KM wrmünde— TVHassee-Winterbek 7 5 S60P Recklinghausen-LSV Hamburs:10 Hockey Vorrunde dt Männer-Meisterschaft KsG wien— Tv Wenigenſene Zwischenrund dt Frauen-Meisterschaft Wiener Ac— Würzburger Kickers. Berliner HC— Schlesien Breslau Harvestehuder THC— VfI. Dortmund 14 0 Tsk Koblenz 1860— Düsseldorf 99. Pokalsonntag mit Uberraschungen VfR Mannheim— vrrun Feudenheim:2 (nach verlängeruns) E. P. Mit einer recht schwachen Mann- schaft. in der lediglich Kräümer Lohrbacher und Striebinger von der alten Garde wirk- ten. hatte der VfR kaum Aussichten auf ein siegreiches Abschneiden. rumal die Feudenheimer eine äußerst stabile Mann- schaft aufbieten konnten Trotzdem wehrte eich die junge VfR-Elf nach besten Kräften und hötte gegen Schluß der regulären Spiel- zeit gleichfalls siegen können wenn der Gesamtangriff einigermaßen geschlossen ge- wesen wäre. Striebinger war zu viel auf sich ansewiesen und Hill und besonders Höhn Wirkten matt Aller Einsatz von Strie- binger. Lohrbacher und Krümer sollte am Ende umsonst sein Torwart Klenk. der sich die ersten Sporen verdiente. sei beson- ders erwähnt. im Lager der Feudenheimer berrschte eitel Freude Die Mannschaft war ungemein fleißig und von hinten heraus äußerst stabil. Das Spiel selbst lief flott. drohte aber zuweilen massiv zu werden, woran einige Entscheidungen des Spielleiters Feuer- stein Schuld trugen. Feudenheim hatte in der ersten Halbzeit etwas mehr vom Spiel. was im Führunsstor von Buchberger in der vierzigsten Mi nute zum Ausdruck kam Die zweite Halb. zeit brachte den verdienten Ausgleich dureh Striebinger Beiderseitige Lattenschũs- se vereitelten den greifbar naheliegenden Erfolg, der erst in der funflen Minuts der verlängerung durch den Halblinken Feu- vfn Mannbheim: Klenk; Krämer, Ho- ryna; Schreckenberger Klee, Lohrbacher; Jung. Rieger, Höhn, Striebinger Hi Feudenbeim: Katschmarek; Fuchs. Back; Gemsjaeger, Emig, Weißbarth; Ben- der. Markert, Buchberger. Schäfer, Schuster. Spv waldhof— KSG vfl. Neckarau o7 Mannheim:2 -ul. Zwei äußerst stabile Mannschaften lieferten sich auf dem Waldhofplatz vor ſeinigen hundert Zuschauern ein schönes Spiel, welches seinen technischen wie kämp kezischen Höhepunkt in der zweiten Halb- zeit hatte. Der Waldhofer Verteidiger Mapyer lieferte eine große Partie und bei Neckarau war es der unverwüstliche Theo Wa hl, der mit der beste Mann des Feldes war. Mit zwei Toren von Gramminger. I. bewiesen die Neckarauer ihre Schußkraft, während bei Waldhof Dickmais und Nothaf ft erfolgreich waren Diese Tref- fer flelen ausnahmslos in der ersten Halb- zeit, so daß nach torlosem zweiten Teil die Verlängerung zu entscheiden hatte. Stapf war der glückliche Schütze des nicht un- verdienten Neckarauer Siegestreffers. Das Spiel verlief anständig und hatte in Dehm Ourlach) einen aufmerksamen Spielleiter. Mollenda. Mavyer; Waldhof: Fischer; 2] Kreßler, Schmitt, Spatz; Weiß Lauterbach. Nothafft. Dickmais, Theobald. Neckarau: van der Löwen; Blink. Brunner: Meßmer, Wahl, Gramminger.; Schmetzinger. Stapf, Preschle, Grammin- ger II., Striehl. 3 0 ksé Küfertal-Pnhönix Mannheim— BSG Bopp u. Reuther:0 P. Die Käfertaler, die letzten Sonntag gegen den SV Weldhof mit:2 einen Sieg landeten. waren auch in ihrem weiteren Pokalgang erfolgreich Zwar stemmten sich die Betriebssportler mächtig gesen die Nie- derlage · allein der Angriff konnte sich bei Käfertal nicht durchsetzen Nach torloser erster Halbzeit. die dem Spielverlauf ent sprach. wurden die Angriffe der Käfertaler im zweiten Teil weit abgerundeter Rube. der Käfertaler Torschütze. konnte in regel- mäßigen Abhständen die drei Treffer des Spieles anbringen. Käfertelphönix: Müller: Rasmuß. Nagel: Schwäbele, Annamaier Nägele. Braun. Dzewas. Rube. Schüßler, Hering. Boppu Reutber: Schollmaier: Ros ser, Wolff: Stein, Hatzner. Michel: Habich. Frick, Krauß. Kamalla. Gronauer. Um den Aufstieg in Nordbaden E. P. Nachdem reichlich spät am letzten Sonntag als Rheinau als Gruppenmeister festgestellt wurde stehen nunmehr sämtliche drei Be- werber für die nor dbadischen Auf stlegspiele kest. Termine und Paarun- gen für die Aufstiegsspiele lauten: 21 Mat Rheineu— Friedricbsfefd:, 29 Mai(pfingstmontag): Friedricbsfeld gegen Union Heidelberg; 4 Juni Uniop Hefdelberg— Rheinau. In gleicher Reihenfolse werden sich die drei * denheims; Schsfer zustande kam. Letzter. die FG Alemannis- 7 J Waldhofs Handballer ausgeschieden. Die„letzten Acht“ im Handball In der zweiten Vorrunde der deutschen Märner-Handballmeisterschaft hat es im großen und ganzen die erwarteten Sieger gegeben. Eine Uberraschung ist nur das Ausscheiden des deutschen Altmeisters SV Mannheini-Waldhof. der in Mülheim(Ruhr: an der Kampffreudigkeit des Niederrhein- Mellnghofen scheiterte und mit:5(:50 Toren den kürzeren zhg. Der vorjährige Meisterschaftszweite WITSV Schweinfurt schlug in Graz die Studenten nach Kämpf mit 15:8(8˙4) recht eindrucks- voll. aber auch die anderen Favoriten konn. ten ihre Auswärtsspiele gewinnen Der LSV Hamburg benötigte allerdings beim West- kalenmeister SGop Recklinshausen eine verlängerung. um mit 10˙8(2˙2) zu gewin von Danzig/ westpreußen glatt mit 11˙5(.2) siegte Eine gute Leistung sah man auch vom Westmarkmeister VfI. Haßloch im Spiel gegen Württembergs Meister Eglinger TSV der mit 10•˙5(:2) geschlasen wurde Das Feld der„letzten Acht“ vervollstän li- gen der Schlesienmeister LSV Reinecke Brieg, der Sachsenmeister LSV Oschatz und der Meister von Osthannover KM Weser- münde ksG Mellinghofen— Sy Waldhof:4(:1) Eine kämpferisch vorbildliche Leistuns sah man von der KSG Mellinghofen im Kampf gegen Badens Meister Waldhof. Vor allem in der ersten Hälfte ging der Gast- geber mit einem Schneid an seine Aufgabe heran, dem die in sehr starker Besetzuns spielenden Mannheimer nicht gewachsen waren Fünf Toren der Rheinländer konn- te Waldhof in dieser Zeit nur eins durcn Zimmermann entgegensetzen. In der zwei- ten Hälfte diktierte Waldhof zwar das Spiel, kam durch Treffer von Braun und knapp geschlagen. Jugend geht in Front bDurchweg neue Turnmeister in Krems Die 13. Deutschen Meisterschaften im Geräteturnen der Männer fanden am Sonntag in der Nibelungenstadt Krems der Gauhauptstadt von Oberdanau. ihren Abschluß. Die Reichstitelkämpfe wurden zu großen Uberraschungen. denn keiner der Vorjahresmeister konnte. obwohl sie alle am Start waren, sich durchsetzen Bis zur Kürübung am Reck kührte der vor · jährige Zweite Theo Wied(Wm/ Stuttgart) das Feld der zehn zum Endkampf zuge- ſassenen Turner an. Genau wie Eugen Goeggel dem Titelverteidiger. mißslückte aber die Riesenfelge So mußte er sich mit dem 5. Platz begnügen. während sich der Dortmunder Fliegergefreite Erns! Braun die fünfte Kriegsmeisterschaft holte. Ergebnisse: 1. Gefr. Ernst Braun wWI/ oortmund) 193.9 Punkte. 2. Obergefr jakob Kiefer Wm/Bad Kreuznach) 193.2 3 Obgfr Erich Wied Wm Stuttgart) 192.2 4 Oberfeldwebel Rudi Gauch(Wm/ Kiel 192.0. 5. Obgfr Theo Wied(Wi Stuttgart' 191.9. 6. Alfred Müller(Leuna) 190.5, 7 Funkmaat Hein: Walter WmEssen) 189.3 8. Obgfr Eberhard Frengen(WiſKöln' 187.4, 9. Obfdw Overwiien Wm Kiel) 187.2 10. Soldat Adalbert Dickhut WIDort- Die Eröffnung der Zweigstelle Mann- Ruf nach Seife, und wenn auch nur„Sand- das nen während die SGop Berlin beim Meister, Schulz(O aber nur auf:4 heran und blieb Zuischen Fliederduft und MozartKlängei, in Schwetzingen Empfang des kaiserlich- japanischen Botschafters Exzellenz Oshima durch die Stadt Mannheim (Heidelberg), Landeskommissär Dr. Bech- told, Landrat Vesenbeckh, Bürger- meister Stober(Schwetzingen) mit zahl- reichen weiteren Ehrengästen aus Partei und Staat, Wehrmacht, Wirtschaft, Wissen- schaft und Kunst bei. Schwetzingen hatte zu diesem Empfang sein schönstes Frühiahrsgewand angelegt. Der weite Park lag unter dem Duft des Flieders und im Kerzenschmuck der alten Kastanien. Im intimen Schloßtheater aber schenkte Mozart mit seinem geistfunkeln- den Meisterwerk Stunden reiner Freude aus dem heiteren Geist ewiger deutscher Kunst. 5 Nach der Festoper trafen sich die Gäste im Schloßkaffee. Hier richtete Oberbürger- meister Renninger eine Ansprache an die Gäste, in der er unter anderem aus- kührte: Die Stadt Mannheim dankt für die hohe Ehre Ihres Besuches, bedauert aber, Sie nicht in ihren eigenen Mauern als Gast auf- Brause und Wanne gegen Mannheims Staub Hygiene, wenn auch die schönen Rheinbäder geschlossen bleiben müssen bleibt nur noch die Ausweichmöglichkeit des Wannen- und des Brausebades. Daran soll es uns aber auch in diesem Kriegssommer nicht fehlen, selbst dann nicht, wenn die eigene Wohnung schwer durchgepustet und dabei die Badeeinrich- tung beschüdigt oder gar vollends zerstört wurde. Da haben wir einmal das Hallenba d, zwar sonntags und montags geschlos- sen, dafür aber an den übrigen Tagen von 10 bis 17.30 Unr durchgehend geöffnet ist, das Neckarbad in der Mittelstraße, das in den gleichen Zeiten von mittwochs bis samstags benutzt werden kann, und sodann das Volksbad Schwetzingerstadt in der Wallstattstraße, das von mittwochs bis samstags jeweils von 12 bis 20 Uhr den Badelustigen zur Verfügung steht. Für die Außenviertel der Stadt ist nicht weniger gut gesorgt. Im Volksbad Wald- hof sind Badetage der Mittwoch, Donners- tag, Freitag und Samstag(12 bis 20 Uhr), im Volksbad Feudenheim das Wochen- ende von Donnerstag bis Samstag(12 bis 20 Uhr), im Volksbad Sandhofen die glei- chen Tage mit den gleichen Zeiten, im Volksbad Käfertal der Freitag und der Samstag, überall von 12 bis 20 Uhr. Fri e d- ricehsfeld, Rheinau und Secken⸗ heim halten die Volksbäder freitags und samstags von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Nek- karau gibt den Donnerstag zu, öffnet da- kür jedoch erst um 13 Uhr. Ein bißchen werden wir hin und wieder in der Badeanstalt warten müssen, bis eine Wanne frei oder Platz unter einer Brause ist. Das„akademische Viertel“ wird nicht immer langen. Nun, da nehmen wir uns ein Buch mit oder die Zeitung. Da gehen die Ueh für den Empfang, àußerte seine beson Warteminuten schneller herum!-ebo-s Rra-kan Einzelmelster; Reck; 139.5; Ringe: kerbert Finke(Wm/Vogtlancd) 39.6; Pterdsprung: Erieii Wied und Rudolf Gauch je 38.8; Bodenturnen: Ernst Braun. 39,.0 Punkte. weikart, Perbrandt und Liebern Mit den ersten Entscheidungen im Feder- Welter. und Halbschwergewicht wurden die 5 Kriegsmeisterschaften der deutschen Amateurringer im freien Stil am Samstag und Sonntag in der kurhessischen Univer- sitätsstadt Mar burs eröffnet. Kleine Fel- der. aber große Kämpfe waren rein äußer- neh das Merkmal einer Meisterschaft die stärker denn je durch die Ereisnisse an den hFronten bestimmt wurde Die einzelnen Kämpfe verliefen gerade dadurch. daß u 3 aus der Spitzenklasse unserer Soldaten die Titerverteidiaer Ferdinand Schmitz. Ewald Taũer oder Europameister Nettesheim ihre Meldung nicht erfüllen konnten. überaus nart und steigerten die Spannung je näher sie der Entscheiduns kamen. Die Ersebnisse der wichtigen Kämpfe Feder: Bischof besiegt Witwer 3·˙0 nach punkten. Weikart schlägt Heßbergser 80 nach Punkten. Bischoff besiegt Heßberser 3·0 nach Punkten. Weikart beslegt Bischoff :l nach Punkten Welter Echterhoff bhesiegt Gehring 3·8 n P. Perbrandt besiegt Echfer- hoff 3·0 n Punkten perbrandt besiegt Geh⸗ ring 3·˙0 nech Punkten Halbschwer Peter legt Roethgen nach:35 Minuten durch Ein- drücken der Brücke. Liebern warf Peter nach 7·0f6 Minuten durch Aufreißer. Liebern legt Roethgen nach 6˙20 Minuten dure Nackenhebel auf die Schultern. vergleichskümpfe im Ringen Am. Mit recht lebhaftem Programm er- öffnen die badischen Schwerathleten ihre Frühiahrstätigkeit. In Anwesenheit von Reichsjugendfachwart Wiedmaier(Karls- ruhe) überreichte Kreisfachwart Kimmer dem Jusendleiter der Eiche“ Sandhofen Wiln Metz. den Kreisehrenbrief des NSRL. Kreisobmann Mundschenk war den Käm- pfen ein gerechter Leiter. Der Jugendliche Rupp(Unterbaden) ge- winnt mit prächtiger ree. einer Minute über Kurzenhäuser ittelbaden) im Federgewicht kam Herbert(Unter⸗ baden) kampflos zum Sieg. Im Leicht. gewicht schaffte es der alte Haudegen Weik (Unterbaden) und kam in 14 Minuten dei Naßner(Mittelbaden) zum Schultersieg Eppel Unterbaden) im Weltergewicht gab dem Kampf Tempo und desiegte Hiller (Mittelbaden) mit Uberwurf am Boden Hart war der Kampf im Mittelgewicht. wo- hei Brose(Mittelbaden) in 9 Minuten mit Armzug bei Heidt Unterbaden) zum Siege kam Bis zur 6 Minute war der Kampf im Halbschwergewicht ausgeglichen. dann fiel wittich Unterbaden) bei Maier(Mittel- heden) einem Uberschlag am Boden zum Opfer Im Schwergewicht zeigte der Ju- gendliche Krämer Unterbaden) Kampfgeist. konnte aber gegen den alten Routinier Schneider nicht aufkommen und verlor nach 3 Minuten durch Armzug Ge⸗ zamtergebnis::3 Punkte für Unterbaden wier schlug preßburs im Fußball-Städte Kampf im Wiener Stadion vor 40 000 Zu schauern · mit 4 C.) Toren. Müller 35.4; Barxen: Jakob Kiefer Hie großen —*1 nehmen zu können, da sie heute eine Stätt der. Zerstörung und ihrer kulturellen richtungen und Säle beraubt ist. Aber eine Stadt besteht nicht nur aus Stein, sonderu aus Geist und Herz, aus der Kraft, die sie ausstrahlt. Diese Kraft ist un gebrochen. Alle, die unsere Heims stadt lieben und verehren, haben das Be- dürfnis, die Kräfte zu erhalten, aus denes heraus unsere Stadt entstanden ist, das *, fee?⸗ Theater- und Musikleben. V „Auch in Japan kommt dem Kulturleben 1213 große Bedeutung zu. Diese Seelenhaltung s ist ein gemeinsames Band. Weiteste Kreise in Deutschland empfinden heute tief die mythische Kraft, die unsere Nationen ver- bindet, das Gefühl der Sehnsucht nach Er- küllung einer Mission, eines großen starken Schicksals. Die Versicherung einer treuen Freund- schaft der deutschen Nation zu Japan de- schloß die eindrucksvolle Ansprache des Mannheimer Stadtoberhauptes. General Oshima dankte hierauf herz dere Freude darüber, in Schwetzingen einen so reichen Kunstgenuß erlebt zu haben und betonte, daß die Erlebnisfähigkeit für dis Kultur, für die Frühlings- und Musikzeit die Größe eines Volkes beweise. Auch ihm lebe das Gefühl, daß in den Herzen de Deutsdhen und der Japaner etwas Gemein sames schwinge, und wie wir hätte Japa die Zuversicht und den Glauben an den Sieg niemals verloren.— Besondere Freude zeigte der Botschafte über die jugendlichen Kräfte des Musik zuges der H(unter Leitung von Gefolg⸗ schaftsführer Ultzhöfer, die ihn an di japanischen Jugendorchester erinnerten. Den persönlichen Dank des Generals Oshima nahmen die deutschen Jungen mit hegreif Uchem Stolz entgegen. 4 Als der Botschafter mit seinem Gefolge Schwetzingen verließ, lag der Park schon Die ſbbero-ai das große ver der nordameri Diese Tatsache amerikanische ter im letzten schrift„Libert erklürt, Washi 20 Nationen in bevölkerung 8. deren Fläche a Drittel übertri durch soll ein schaffen werde die industrielle gen Welt über eingeschränkte Schaft garantie im zarten Nebelschleier der Nacht. Mitge-] Der nordame nommen hat der Ehrengast das Bewußtsein, zie hinzu. Zerac daß auch im Südwesten des Reiches der ge- Ae. „ nterne sunde Lebenswille sich trotz aller Zerstö- rungen behauptete und die Menschen hier wie im ganzen Reich beseelt sind von dem rikanischen II ten, und habe den Maßnahme mütig erklärt d journalistin, m beutung der il sondern werde mungen bis zu auch eine„Be Von unser. Grüße an die Heimat sandten dem HB aus einem RAb-Lager Lilo Muting und Hannelore Hawner, Kurt Meckler, Fritz Rößling. Josef Müller, Manfred Lahm. Rudi Preis, Kurt Rapp, Friedrich Müller, Wilil? Keller. Horst Lauer, Günter Raber und Eugen Wilde, aus einem KLV-Lager Rita Dosch, Hedo Schmitt, Lilly Schneider, Han- nelore Stahl, Edde Bieller, Ilse Fröhlich, Walter Schmid, Walter Schneider, Bruno Lang, Anneliese Ackermann, Lore Breutner, Friedel Mutmann, Marianne Laubis, Vera Marion und Anneliese Feilmetzgerr. Ladenburser Notizen. Den 77. Geburtstag feiert Schuhmachermeister K. Hermann Die Invasion Facht, so wie erlebten: morg. war alles zu E. Sport io Kürze- (Kickers/ Sporkfreunde) gaben ein Fußball- Gastsbiel in Singen am Hohentwiel Vor 4000 Besuchern siegten die Luftwaffensport- ler knapp mit:2(:00 Toren. 44 Der LSV Hlamburg dlegte im Wiederho- lungsspiel der zweiten Vorrunde der deut- schen Fußballmeisterschaft Über Wilhelms- haven 05 mit:2(:1) Toren und trifft aun in der Zwischenrunde am 21. Mai auf die KSG Duisburg. bie würzhurger Kickers-Frauen erreich⸗ ten in der deutschen Frauen-Hockeymel⸗ sterschaft durch einen in Wien über 1en WAcC erkämpften:2(:-Sieg die Vor- schlußrunde. für die sich u. a auch dat deutsche Meister Harvestehuder THC. qua- liffzierte. der den Vfl. Dortmund 14:0(:00 f aus dem Feld schlug. Der Mitte-Hockeymeister TV Wenisen⸗ ſens vervolständigt die Vorschlußrunde 1t deutschen Hockevmeisterschaft der Männer, für die sich bereits der Titelverteidiser TV 57 Sachsenhausen LSV Hamburg und Etuf Essen qualifi⸗ierten Wenigenjena siegte in Wien über die KSG Währing/ Arminen mit :0(:0) Toren. ver Großstaffellauf. Quer durch Wien“ wurde von 31 Mannschaften bestritten der Hauptklasse(4800 m) siegte der WA in 12:33.2 Minuten vor Rapid(12:39,8) und weiß-Rot- Weiß(13•23.). 1 Die Uimer Leichtathletik-Staffel sah f Mannschaften mit 800 Teilnehmern am Start. Der Ssuy Ulm siegte bei den Mön⸗ nern vor der 1TSG 46. Bei den Frauen war 46 in Front. Has Straßhurger Ringerturnier im Leicht sewicht wurde von Wolfgang Ehri(Ma chen) von Hahn(Stuttgart) und Fey(Berli gewonnen. Einen Straͤßhurser Sieg gab es im Ge⸗ wichtheber-Mannschafiskampf zwiseh dem KUV Sstraßburg und der RSG Neuaubhi Die Gastgebel siegten im neuen Dreikam knapp mit 1372.5 zu 1370.0 Kkg. Badens H- Handballmeisterschaft wur in Karlsruhe vom Bann 171 Mannbheim 3z0% wonnen der im Endspiel mit•7(:5) gege den Bann 109 Karlsruhe. den voriährigel deutschen Jugendmeister, gewann. Große Nürnberger Erfolge gab es dein völklinger Ausscheidungsturnen zu del leutschen Frauenmeisterschaften. Irm Bogner(Arv Nürnberg) sieste mit 114 Punkten vor der deutschen Meisterin lrui Walther-Humbsky(TV 46 Nürnberg) mif 1120 und Anm Hofmann(Tv 46 Nürnbecg mit 105 Punkten Vertreten waren die Sporſ gsue Westmark Franken. Mainfranken, B den und Württemberg. Stehermeister Lohmann(Bochum) war bz den Eröffnunss-Radrennen in Nürnber denen 14 000 Besucher beiwohnten. alle Mitbewerbern überlegen Am besten zu ih nielt sich noch der Nürnberger Scheller. iedesmal Zweiter wurde 55 bas RKarisruher Radrundstreckenrenn über 50 km wurde auch in diesem Jahr von Uff: Karl Kittsteiner(LSV Mainzu 86 wonnen der allen Mitbewerbern wein üb legen war und mit zwei Runden Vorspru vor Bühler(Stuttgart) und Svezina(Mans lichem Ausmaſ ehrt weiß der tungen zur Inv⸗ sind. Man kan gder Feind mit e ten aufdecken „ Der OKW-B. cerstenmal das v hang mit der s den Luftoffens. insbesondere ge besetzten West lands gehraucht sehen. daß die ron Monaten is vasionsmotors „worden ist. Gle richt die Italien angriff bezeichn mit rechnen, da Fesselung unser werden. sei es oder in Südfrar Briff in Nordfr große entscheid scheint Nordfr: einzig denkbaré Bereich der vonr uncd ist am näcl Schubbasis Enal olchen über W sive wird das erster Stelle ste In ltalien vers der und Clark an die Südfron eine neue überl Muster Anzio-! oder noch nördl kunft lehren. A reitet. Die Schlacht ii Wort Ofkensive großen Offensiv. europa über die ist die Zahl der das die 5 und d werfen. in den/ größer geworder Marschal , In allen Städt reichs fanden Feiern statt. Ein ser französische Jahr mit dem B schall Pétain in Orleans hingeri⸗ lebte vor einiger kanischen Terro berühmte Rath durch Bomben schädigt wurden Der Staatsche an dem Platz. v errichtet war. ei blauen Blumen, Gleiligen, nieder. Bei allen Feie heim) einkam.