1 nfall abzuholen regeli re Jungen und lt, einer Samm- s zu verhelfen, „ daſ sie sich leifer von nies rden.. and rallee in Karls- alte Frau dis eren. Durcbh die jlert, merkte sie nerankommende er den Straßen- alte Frau gesehen hatt ar sofort tot. vierzehnjähri- schutzkeller die bei kam er mit ing und stürzte 4 4 er morgens den mußte er fest- int war. Unver⸗ treibende Men- it entweder ein eine brennende 'n geworfen. so0 ndlichen Briefe SpyFLUJ n siegen 4 vischen den Ge- ind und Baden-⸗ ampf im Klein⸗ g flel an ie aden/ Elsaß, die schlagsarten suf à erzielte 2434. Bester Einzel- aden/Elsaß) nit Weindl(Hoch⸗ utschen Jugend- en. 3 7 4 nde der Münner 4. Juni verscho- gnungen finden — LSV Hamburg, inghofen, SGOP esermünde und cke Brieg. Das mburg ist nach 3 der Flieger-Hy) der H findet att. Der Kampf- Die Besten der lem 3. Juni und. hen), der Alt- wersports, starb r gewann fünf⸗- rschaft und im größte Traber- igen. * industriennterneh- n Hollerith Tabel-⸗ belhiererinnen für e und fiechen⸗ irift! Angeb mite eugnisabschriften, krüh Antrittster-⸗ 30 500 an Ala., * Büroreinigang sof. ustellen:„Haken⸗ personalabteilg., üedenes Die ält Frau mit welche am Mon- linie 3 u. Mann- rd gebet., den ba- zulief., hezw An- rbleib desselb zu Zoologische Hand- hafen. Maxstr 84 gen— Hardt ſrerch erwiedenen iten anläßl un-⸗ lung danken wir, an unserer Elter h. Uffz. Albert d Fran Lore, geh. ühl. 14. Mai 1944. g geben bekannt: %s. und Frau zcher. Oftersheim, De 1 e* stillen Solda ten- der Heimat weilen Gedanken Im stil- in krohe und bal- ien traf uns die chricht daß unser er. über alles ge⸗ NNVeVLN& Le e, LIIZBANNER — EINZZELVEREKAUrspnEis 10 RPV. Verlag heim, R i. srADñDTGEBTET „enern Gon unserem Berliner Mitarbeiter) G. S. Berlin, 18. Mai der norwegisch mit nicht nur der englischen und ameri- kanischen, sondern gleichzeitig auch mit der sowijetrussischen Regierung wurde in Lon- don jetzt auch amtlich bekanntgegeben. Da- mit ist von den Engländern und Amerika- nern der sowietische Einbruch in Skandi- navien zum mindesten auf dem Vertrags- papier gutgeheißen worden. Die Dipiomatie des Kreml ist damit wieder einen erheb. lüchen Schritt auf dem Wege zu ihrem Ziel dier Unterwerfung Europas vorwärts ge⸗ kommen gegenüber den Zugeständnissen die Churchill und Roosevelt seinerzeit be- reits in Teheran gemacht haben. Noch vor einem halben Jahr galt es für Engländer und Amerikaner als ausgemachte Sacha, daß die Sowjetrussen am Atlantik nichts zu suchen hätten, da dies anglo-amerika- nische Sphäre werden müsse. Dem Abschluß dieses Abkommens mit der norwegischen Emigrantenregierung ist ein Sensationelles Vorspiel vorausgegangen, über das jetat detaillierte Informationen aus einer zuverlässigen Quelle vorliegen. Wäh- rend des Besuches des nordamerikanischen stellvertretenden Außenministers Stetti- nius in England waren bereits Informa- 4 4 Berlin, 18. Mai An der süditalienischen Front griffen die Briten. Nordamerikaner und ihre Hilfs- Völker am 16. Mai wieder mit sehr starken Inkanterie-. Panzer-, Artillerie- und PFlie- n den gl Stellen an, die „San Giorgio und Au- 1 ührenden Tadlstraße .ꝗ che etwa sieben Kilometer östlich For- mis ber der kleinen Ortschaft San Cröce die Sroße Küstenstraße Neapel— Rom rreicht. Hinter der femdlichen PFront lie- en als Hauptnachschubstützpunkte die tädte Minturno Castelforte und San Apol- nare Diese Orte sowie die kleinen von Truppen. Panzern und Kolonnen vollge- 75— 5 3 5 1 3 44, 2 ſie 1 , 5 72— 2 5 ——— 22755 55•40 50 ——— lomeſer e .7 stopften Därfer in der Nähe der Kampfzone wurden von Ju-88 verbänden in der Nacht ——— gabe gemei ZWEITE ALISGABE Fräger frei Zültig- Schriftle Hauptschriftieiter- Fritz Kaiser Stellvertr Der Abschluß eines Vertrages mit en Exilregierung über ein Besatzungsregime in Norwegen reicher Hakenkreuzbanner Verlaęꝑ und -6 Fernsprech-Sammelnr 34 165 SSweise 7mal wöchentlich Wegen nsam mit der Sonntas-Auskabe Haus.— Verlass direktor Druecenk RM. durch. die Post 1 70 RM zuzuglich ltung Zur Zeit Heidelberg Presseha Leehein-Reize kdens nach Hoska Skalin verlangle Hus:eferung Skand.nauiens/ Eng'and slimmie auf Mashinglons Druck'n zu! Außenminister hatte im Kremi ungen mit Stalin, bei denen ihm Serie sowietrussischer Besprech- Forderungen vor- Emigranten in dem Sinne, daß diese Emi- grantenregierungen in probolschewistischer Tendenz entsprechend den Forderungen Moskaus umzubilden seien. Bel den gegen- würtig geführten verhandlungen im Emi- grantenlager wirkt sich das aus. Wichtiger aber war die Eden ganz offensichtlich völlig überraschend gekommene Forderung, Vuo- nach die Sowjetunion an der Besetzung Norwegens zu beteiligen sei für den Fall, der allerdings nicht eintreten wird, daß un- sere Feinde sich dort festsetzen können. Eden konnte nur diese Forderungen entgegennehmen. Er kehrte sehr gedrückt nach London zurück und besprach die Angelegenheit mit Stettinius. Dieser holte Roosevelts, Meinung ein und teilte dann dem englischen Außenminister mit, daß der Präsident der USA keine Bedenken hinsichtlich einer Beteiligung der Sowijet- union an der Besetzung Norwegens habe. Daraufhin trat entsprechend dem sowiet- russischen Verlangen die englische Regie- rung an die norwegische Exilregierung bie zdmeren Ubwehrkämple in Der deutsche Einzelkümpfer zeigt auch hier seine Uberlegenheit gegenüber dem Materialaufwand und Werfer trotz des schweren feindlichen Vernichtungsfeuers die anstürmenden Wel- len mit gutliegenden Salven eindeckten. Um den immer wieder liegenbleibenden Angriff vorwärtszureißen, versuchtée der Feind von der hart südlich des Liri lie- En 7 eiten. Auch dieses Unterneh- men, das als Stoß in die Südflanke unserer bei Pignataro haltenden Kräfte gedacht Wär, schlug fehl. Bei Pignataro selbst, das in der Mitte der etwa acht Kilometer breiten Ebene zwischen dem Liri und den Cassino- Bergen liegt, erfolgte der dritte Hauptan- sritt. Hier versuchten Inder, Neuseeländer und einige britische Formationen. ihren vor vier Tagen gebildeten Brückenkopf auf dem Westufer des Rapido zu erweitern Das nur von einigen flachen Hügelrücken durchzogene Gelände erlaubt dem Feind den Einsatz starker Panzerkräfte, so daß sich gerade hier, wie schon in den letzten Tagen, wieder schwere Panzerkämpfe ent- wickelten. Die britischen Vorstöge schei- terten aber gleichfalls unter Verlust zahl- Kampfwagen. Nachdem unsere Truppen somit alle feindlichen Angriffe ab- geschlagen oder aufsefangen und durch Gegenstöße örtlich durchgebrochene feind- liche Kampfgruppen eingekesselt hatten. setzten sie sich im Laufe der letzten Nacht auf neue Riegelstellungen ab. Dort erwar- Druckerei GmbH. Mannheim. R 3. 14 erschwerter Herstellune erschein: bis Mannheimer Großdruckerei Dr/ Alois Winbauer Berliner Sch tionen in der Welt aufgetaucht, daß Eden erneut nach Moskau gereist sei. Dafür lia- ben wir jetzt die Bestätigung. Der anglische eine neue gelegt wurde. Sie erstreckten sich auf die bolnischen, griechischen und jugoslaw/ischen schublinien einsehen Dr Waiter Mehis 2 1 Feide) Steilu Emi lau Gmphl Bezugspreis: Bestellgeld- — heran mit der Forderung, daß diese gleich- zeitig mit ihren Verhandlungen mit Eng- land und den USA auch Besprechungen mit der Sowjietunion über das künftige gen Emigrantenministern, die Bedenken darüber hatten, den kommunistischen Wolf geholfen, daß sie ihrer Sorge Ausdruck gaben. Die norwegischen Emigranten, die in jeder Beziehung von London abhängig sind. mußten der Forderung Edens nach- geben. So wie Eden sich der Stellung- nahme Roosevelts und Stalins gebeugt hatte. Der ganze Vorgang ist ein neuer Beweis dafür, daß die englische Regierung in allen europäischen Fragen den Forde- rungen Moskaus zustimmt. Die Entrüstung unter den nationalen Norwegern kommt in der Presse Norwe⸗- gens klar zum Ausdruck. Dafür eine Stimme.„Aftonposten“ stellt fest, daß die schönen Redensarten aufgehört haben daß die Bolschewisten mit der Zeit auf eine Besetzung Norwegens verzichten und sich bescheiden zurückziehen würden⸗ „Ganz im Gegenteil wird jetzt der Nut- zen diskutiert, den Sowietrußland von einem solchen Landgewinn haben wird Man nennt die wichtigen maritimen Basen und die lebepswichtigen Stützpunkte für den zukünftigen Luftverkehr zwischen der Sowietunion und Amerika.“ Füdilalien anlagen, den weiteren Ansturm der Bri- ten und, Nordamerikaner. Man hatte mehr erwartet. OHrantberieht unsere- Korrespondenten) die Hoff Monte Cassino durch starke Flankierungssbewegungen und Ab- schneiden der beiden wichtigsten Zugangs- straßen bereits innerhalb der ersten 48 Stunden der Offensive nun endlich zu Fall zu bringen, vergeblich waren. Trotzdem werden die Versuche, die Stadt zu nehmen, durch immer neuen Einsatz ziffernmäſiig überlegener Streitkräfte fortgesetzt. Polnische und indische Verbände wer- den durch das teilweise unter Wasser ste- hende Tal immer wieder gegen die deut- schen Stellungen geworfen., kamen aber bisher nach amerikanischen Berichten nur rund 1000 Meter vorwärts. Weiter west⸗ lich wurden vor allem gaullistische Trup- ben in den Kampf geschickt, die eine Hö- henstellung unter schweren verlusten er- oberten. Im Hauptquartier Alexanders wurde ge- stern abend erklärt ,F daß diese Eroberun- gen nicht entscheidender Art sind. da man jetzt wiederum vor einer neuen starken Gebirgsstellung im schwierigen Gelände stehe. Die Deutschen könnten die Nach- Anzeigen und vertrieb Mann- auf weiteres die Samstag-Aus- Dureh —Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste NFr 14 us aàm Bismarckplatz Fernruf Heidelberg 3225—3227 riftleitune 2 2 sV en Charioftenstr g2 Besatzungregime führe. Es hat denjeni- in der norwegische Hürde zu holen, nichts Woche an Finnland, Ungarn. Rumänien und Bulgarien gerichtet haben. Churchill und Seite stünde. Aber die genannten Länder b AUF KRIEGSDAUER MIT +. neue mannheimersatung DEM HB. Zz USAMMENGEIEGIT Sommer der Entscheĩdungꝰ „ Berlin, 18 Mai ehen und Monaten große Ereignisse Man spricht von dem Sommer der Entscheidung Hüben wie drüben Wird es diese Entschei- dung? Kann sie es werden? Onne Zwieifel ist es der Gegner, der das laufende Jahr als das Jahr der Entscheidung ausposaunt hat. Wie die Staatschefs des Empire und der USA., so haben sich auch diverse Minister und Generale im anglo· amerikanischen Lager auf die nahe bevor- stehende Entscheidung festgelegt. Offenbar ist ihnen aber zur Zeit nicht ganz wohl dar- über, daß sie sich vor aller Offentlichkeit terminmäßig stärker gebunden haben. als ihnen heute lieb ist Ende März erklärte der südafrikanische Premierminister Smuts vor dem Senat der südafrikanischen Union„Ein großer militärischer Angriff zu Lande steht bevor, und zwar bald Dieser Angriff wird das Ende des Krieges gegen die Deutschen sein Und er fügte hinzu:„Es war eine lan⸗ ge Geschichte Wir beflnden uns im fünften Kriegsjahr und es wird Zeit, das Ende 80 bald wie möglich zu erzwingen.“ Wenn die Alliierten einmal mit den Deutschen fertig seien. dann könne man in einem sehr viel Kkürzeren Zeitraum. als das gegenüber Deutschland erforderlich war. den Krieg ge- gen die Japaner beenden, meinte Smuts. So und ühnlich haben sich fast alle maß- gebenden Männer im Feindlager ausge- drückt, die baldige Invasion und das bal- dige Kriegsende prophezeiend in eitler Un⸗- geduld, und mit gespielter Siegessicherheit erörterte man Nachkriegslösungen und ver- teilte schon die Beute, die man noch nicht einmal in der Hand hat und die man nie besitzen wircd Man traf Vereinbarungen darüber, wer wo berechtigt sei nach dem Waffensieg Zivilverwaltungen einzurichten Eisenhower erhielt eine Zone in Westeuro- pa, Tito- Stalins Handlanger eine an- dere in Südosteuropa zugeteilt. Und den Srogen Rest räumte man den Sowjets ein Es ist unschwer zu erraten, daß das theatra- lische Ultimatum, das England. die USA und die Sowijetunion in der vergangenen Roosevelt gestatten sollen. für die ausliefe- runs dieser Länder an die Interessensphäre der Sowꝛietunion eine Entschuldigung 2 ten würden es selber zu verantworten ha- ben, wenn ihnen morgen die diplomatische Hilfe Englands und der USA nicht mehr zur wissen längst, daß sie morgen ebensowenig auf englische und amerikanische Protek- tionen oder Garantien zählen können, wie und weil heute schon- siehe der Fall Polen die Engländer und Amerikaner militärisch kür alle„Regelungen“ in Ost- und Mittel-, ja selbst Westeuropa praktisch bedeutungs- los, weil effektiv ohnmüchtig sind. Der politische Druck auf die Neutralen. soweit es solche im Norden. Westen und Süden Europas noch gibt. ist gewiß mit den wirtschaftlichen Pressionen auf Schweden. Spanien, Portugal und die Türkei in den letzten Wochen stärker sichtbar geworden. aber die letzte Steigerung dieses Druckes steht noch aus Man könnte daraus schlie- hen, daß die Feindmächte die Entschei- dunęsstunde noch nicht für gekommen hal- ten. Solange sie sich von einer Einstel- lung schwedischer Kugellagerlieferungen iberischer Wolframtransporte und tür- kischer Chromerzsendungen noch Wirkun- sen versprechen. müssen die Engländer und und sie entspre- Amerikaner eine nur langsame Entwick- Alle Welt erwartet von den nächsten Wo- die neuerlichen Anstrengungen ihrer Bom- ber- und Fernjäger-Geschwader als Vor-⸗ Bericht hat dem imvasion bezeichnet Und der deutsche OK W. Segnerischen Dauerversuch die verkehrswichtigen Knotenpunkte und Verkehrsbänder im Nordwesfen und Süd- westen Europas auszubomben. mit der In- vasionsabsicht der Feinde in Verbindung gebracht. Was den Landkrieg ängeht. s0 ist-es durchaus noch eine offene Frage. ob die Offensive an der Süditalienfront für oder gegen einen nahe bevorstehenden Ge- neralangriff auf die Festung Europa spricht. Sollte die Invasion erst dann auf breiter Front einsetzen, wenn Alexanders Truppen ihr Ziel erreicht hätten und über Rom hin- aus in die norditalienische Ebene vorge⸗- drungen wären, so würde das bedeuten, daſ die Invasion so lange auf sich warten liehe, als die Abwehr der deutschen Divisionen in Italien den Vormarsch des Feindes sperrt. bekannt: ten sie, gestützt auf gutausgebaute Kampf-chend gefährden. die Balkanbanden/ Groflangriff Aus dem Führerhauptquartier, 18. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt scheinlich ist. An der italienischen Südfront Die Schlacht lobt erbilfert weiten Cassino nach heldenhaftem Widerstand geräumt/ Ein Schlag gegen unserer Luftwaffe auf Smolensk Unterseeboot und beschädigte ein weiteres s0 schwer, daß dessen Vernichtung wahr- lung vor Augen haben Denn so schnell wür— den die Wirkungen auf die deutsche Kriegs- materialproduktion niemals sich zeigen kön. nen. daß sie noch ein Invasionsunternehmen dieses Sommers unterstützen könnten Auch“ scheint die politische Vorklärung aller Streitfragen im alliierten Lager intern noch nicht abgeschlossen zu sein Sonst würden die Ministerpräsidenten des britischen Em- bire in London nicht so lange zu beraten brauchen und die Weichenstellung der bri- tischen Politik wäre längst über das Sta⸗ dium der Diskussion hinweg. sten können, hat eine Sohn. unser her- r. Schwager und emmerich II ner Stubs Komp. des EKk 2 ter von 22 Jahren Kämpfen im Osten arb Möse er lern in Gottes Frieden 1944. 1: n und Frau sowie r u. Antehörisen. * Hockenhim. Der der Stadtwache imerstag. 18 Mal, n Bürgersaal des att bünktliches Erscheinen wird macht Balonier, d. Schutzpolizei Vorbereitung der irken für liée ist die Kaärten- tag, len 19 Mai sen Der Bürger⸗ enstelle. Ki-Snortwagen, he. r 35 u Da.. Gr 39— untern an HB Schwetz. sehwz; Gr 41, o,% Gr. 37%½ 38 u u Lr 225 h878ch chwetzengen. d b 4 4 4. Der zum Dienstag bei wolkenlosem Himmel hef- ig bombardiert Besonders stark war die Wirkung der Bomben vielen Punkten Treibstofflager in Flammen aufgingen. — in Minturno, wo an gleichzeitig Munitions- und Die von der Luftwaffe fühlbar entlasteten Gebirgsjäger. Grenadiere und Fallschirm- jäger leisteten dem vor allem nordwestlich Minturno, bei Castelnuove taro angreifenden Feind erbitterten Wider- tänd. Im Küstenabschnitt versuchten die und bei Pigna- on See her durch Schiffsartillerie unter- tützten Nordamerikaner die am Vortage bei Spisno den westrand des Monte pe- ella-Massivs erreicht hatten. sich weiter idlich gleichfalls näher an den Gebirgs- tock heranz uarbeiten Beim Durchschrei- ten des vorgelagerten Tales hatten sie aber urch das Feuer unserer überhöht stehen- den Batterien so schwere verluste, daß ie den Versuch wieder aufgaben Auch der- dei Spigno selbst angesetzte feindliche vorstoß lieb an den steilen Berghängen unter vechselvollen Einzelkämpfen um Wider- gtandsnester, Stützpunkte und Felsennester egen — zweite im Abschnitt Castel- uovo—San Giorgio nach heftigem Artilleriefeuer in der Hauptsache von Ma- rokkanern geführte Angriff brach ebenfalls blutig zusammen Auch hier konnte der egner das Straßental nicht überwinden unsere in den zerklüfteten Berghängen stlich der Straße stehenden Geschütze gelang es dem Feind gestern nach erbitter- ten Kämpfen, bei denen er schwerste blu- tige Verluste erlitt, nördlich Formia in un- sere Stellungen einzubrechen. Gegenmaß- nahmen sind im Gange. Im Raum von Esseria wurden alle mit stärkstem Artil- lerie- und Panzereinsatz geführten feind- lichen Angriffe abgeschlagen. Cassino, das die Anglo-Amerikaner seit Monaten unter Einsatz starker Kräfte vergeblich berannt hatten, wurde in der vergangenen Nacht zugunsten einer weiter rückwüärts gelegenen, kräftesparenden Rie- gelstellung kampflos geräumt. Im Landekopf von Nettuno wurden bei auflebender Kampftätigkeit starke vor- stöße des Gegners südlich Cisterna und südlich Littoria abgewiesen. Ein starker verband deutscher Kampf- flugzeuge griff in der letzten Nacht mit be- obachteter guter Wirkung feindliche Be- reitstellungen und Nachschubwege im Kampfraum von Minturno an. Nordamerikanische Bomber richteten Angriffe gegen mehrere Hafenstädte an der italienischen Westküste und auf der Insel Elba. Dabei wurden durch Elakartillerie und in Luftkämpfen siebzehn keindliche Flugzeuge abgeschossen. 50 Von der Ostfront werden bis auf lebh- hafte örtliche Kämpfe am unteren Dnjestr und im Karpatenvorland keine größeren Kampfhandiungen gemeldei. Im Schwarzen Meer versenkte ein Starke vVverbände deutscher Kampfflug- zeuge führten in der vergangenen Nacht einen zusammengefaßten Angriff gegen da- Bahnhofsgebiet von Smolensk. Durch Massenabwurf von Spreng- und Brandbom + Wie liegen die Dinge auf dem milità geht. so haben die Briten und Amerikaner ischen Felde? was den Luftkrieg an- eine militärische Seite Es ist allerdings nicht unwahrscheinlich, daſ zur Unterstützung der britisch-amerika- nischen Italienoffensive der Versuch ge- macht wird, auch an anderen Stellen der italienischen Küste überraschend Fuß zu kassen. Die Zurũückhaltung, weiche die 8 O w jet- ar meen in den letzten drei Wochen an der ganzen Ostfront an den Tag legen. läßt natürlich erwarten, daß Stalin die sowieti- schen Kräfte zu einem grohen Schlage sam- melt, der diesmal entscheidend sein soll und zeitlich kombiniert wird mit einer englisch- amerikanischen Aktivität. Unsere OK W. Berichte melden während der Zeit einer re- lativen Ruhe, die die Ostfront in der ersten Maihälfte kennzeichnet, daß starke deutsche Kampfgeschwader die sowfetischen Bereit- stellungsräume angreifen und blanmähgig gegen Verschiebebahnhöfe und verkehrs⸗ knotenpunkte. 2 B. Kiew. Proskura. Fa- stow usw., eingesetzt sind. Kein Zweifel, daß die nächsten Wochen Sewaltige Ereignisse bringen werden und die Ruhe vor dem Sturm eines Tages zu Ende geht Ob aber mehr als eine Vorent- scheidung am Ende dieser Wochen stehen wird, das wäre heute zu kühn zu behaup- ten. Das deutsche Volk tut jedenfalls gut daran. sich vor einer perspektivischen Fehl- schätzung zu hüten. Das Ende des Krieges als Folge einer klaren militäriszhen oder politischen Entscheidung kann gewiß k her haben wir nur die Erfahrung gemacht, daß Endentscheidungen später kommen als man erwartet hat. An dieser Erfahrung müssen wir uns festhalten. Auch verstandesmäßig leuchtet ein, daß dieser Sommer, wenn nicht ganz Unvorher- gesehenes eintritt. noch nichf die letzte Ent- scheidung bringen kann Bringt er wirklich die Invasion und damit unseren Abwehr⸗ sieg im Westen, so bringt er noch nicht den vielleicht dennoch erforderlichen Angriffs- sleg im Osten, der erforderlich bleibt. wenn nicht ein politischer Erdrutsch die Fun- damente des Sowietregimes vorher ausein- anderbrichit. 3 Ohne Zweifel hat die deutsche Strategie, nachdem bis dahin die Ostfront als dieé Front der Entscheidung angesehen wurdee, ihren Schwerpunkt nach dem westen ge- wendet und darum manchen Raumverzicht in Kauf genommen Das bedeutet kein Ab- weichen von der These, daß die Front gegen den Bolschewismus die Schicksaſsfront des Krieges für uns ist und bleibt und hier im Angriff und bis zur Vernichtung der Geaner besiegt werden muß Dennoch läßt der Schwerpunktwechsel sich so verstehen, daß zeitweilig die zweite Front in den Erstrang der Wichtigkeit hineintritt. Und es leuchtet auch dem strategischen Laien ein. daß eine abgeschlagene Invasion eine neue Periode kür das Ringen im Osten einleitet. Nun ist es natürlich denkbar, daß die Engländer und Amerikaner. obwohl sie sich den gegenteiligen Anschein geben. ihre„ po- tentielle Front“ so lanse wie möglich auf- recht erhalten wollen Das hieße daß sie es in diesem Jahr bei einem Invasſions⸗ ersat z bewenden ließen. Die Frage, ob sie sich dieses werden lei- psychologische und Milirärisch gilt. was General v Dittmar kürzlich in einer Rund- kunkbetrachtung zur militärischen Lage aus- ben entstanden in den Zielräãumen meliere Großbrände und Explosionen. Bei einem Angriffsversuch sowjetischer Bomber auf einen südfinnischen Hafen wur- den zehn feindliche Flugzeuge durch finni- sche Jäger abgeschossen. Die Bekämpfung kommunistischer Ban- den auf dem Balkan wurde erfolgreich kortgesetzt. In der Zeit vom 1. bis 15. Mai verloren die Kommunisten über 5000 Tote 1300 Gefangene und mehrere 100 Uberläufer. Zahlreiche Geschütze, Waffen und Kriegs- gerät aller Art sowie 34 versorgungslager wurden erbeutet oder vernichtet. Bei der Abwehr eines feindlichen Unter- nehmens gegen die vor der dalmatischen Küste gelegene Insel Solta hat sich das te jüger-Regiments, als 67. Soldaten der deut gestrigen Pressekonferen?: des Staatsdepar- gen der USA-Regierung zur Beilegung des Konfliktes zwischen der Sowjetunion und den polnischen Emigranten nichts bekannt Damit wird den Polen erneut bedeutet, daßt sie von den USA wärten haben. 2. Die in England. Italien dem Mittleren (Drahtbericht unseres korrespondent) Sch. Lissabon. 18 Mai Staatssekretär Hull erklärte auf der ments, ihm sei von Vermittlungsvorschlä- nicht das geringste zu er- * 8 Unterdessen géwinnt man allerdings aus deutsches Unterseeboot ein sowjetisches schen Wehrmacht. Or lent und der Sow/jetunion stehenden pol- Staatspräsidenten Moskauer Speisezellel lũr po'en Das Programm der stillen Liquidie ung der polnischen Selbständigkeit nischen Truppenverbände müssen Unter ge⸗ meinsamen Oberbefehl gestellt werden An die Stelle des General Sosnikowski. lich bezeichnet wird. der Mosk aus Vertrauen und möglichst sei- nen Amtssitz in der jetzigen Oberbefehlshabers der als sowietfeind- muß ein Mann treten, Sowjetunion hat. Die polnische Verfassung muß„demokra- istet“ werden; die Rechte des polnischen müssen energisch be⸗- chnitten werden. 4. Der jetzige Staats rasident— 2. nee— eee, eer—— verschiedenen beabsichtigten und unbeab- rücktreten. 5 5 regiments unter rung von Hauptmann sichtigten Indiskretionen Einblick in die 5 Als„Ge lei—1 i 1 5„Gezenleistung“ uist Moskau 5 d. R. Mohrmann besonders ausgezeichnet. sogenannten„Kompromißvorschläge“ der eine Revision der Sowjeis, die angeblich der amerikanische Linie zu erwägen, die Wilna und Das Eichenlaub mit Schwertern Botschafter in Moskau. Harriman, über- bei Polen beläßt. fkür Oberst Heilmann brachte 3 lassen sich in kolgende Punkte Moskau verfügt also über Städte, die Zusammenfassen: es bisher noch nicht eròbert hat d — Berlin. 18 Ma 1. Der polnische Emigrantenausschuß unauch nicht erobern wird. Es—— Der Führer verlieh am 15. Mal 1944 das London muß Srundlegend umgebildet wer- sieh im übrigen eine derartige unverbmd- hichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreu⸗ den, mindestens dre. Vertreter der kommu- liche Geste um 80 leichter erlauben als des Eisernen Rreuzes an Onerst Ludwis nistischen sosenannten Patrioten-Liga die Durchführung der von ihm verlan ten Hleilmann Kommandeur eines Falischirm ihren Sitz in Moskab hat. müssen beitreten Mahnahmen, Polen au einer Sowietrepublik und völlig von Moskau abhängig machen würde. bis⸗ A1 5 ——————————— Aleich katastrophal. dem Sinne, daß er die Schlußphase des „atriarch“ Sergius gestorben nahl zu beschleunigen. Einer dieser Vor- Diahien, die eich V sprach, nümlleh, daß sich die deutsche EKrieg- kührung nicht beliebig lange an dem Nasen- ring einer bloßen Invasionsdrohung herum- kühren lasse. Psychologisch steht einer Ver- tagung der Invasion die hochgeschraubte Erwartung entgegen, die Churchill und Roosevelt nicht nur bei ihren eigenen Völ- kern, sondern auch bei den sowjetischen Verbündeten und den attentistischen Krei- sen in ihrer Halten labiler Randländer Eu- ropas geweckt haben. Vor einem solchen psychologischen Rückschlag dürfen Chur- chill und Roosevelt nicht weniger Sorge ha- ben, als um das Risiko einer militärischen Niederlage. Die Folgen nämlich wären für beide in dem · einen wie in dem anderen Fall Es ist unleugbar, daß der englisch-ame- rikanische Kriegsstil bisher gekennzeichnet war und ist durch eine Art Etappen- strabegie, das heißt durch eine Strate- lie, die nach einer auf möglichst breiter Ba- sis ins erdrückende gesteigerten Ma!erial- anhäufung nur sogenannte totsichere Sachen Wwagt, der Schlachtentscheidung möglichst ausweicht und für die unumgänglichen mi- ltärischen Kämpfe unter Schonung des ei- genen Blutes möglichst nur die Hilfsvölker einsetzt. Eine solche Etappenstrategie ver- traut- es ist der Friedens- und Kriegsstil n Seemüchten- auf die Wirkung der in- irekten Mittel. Prestigeerfolge- und Blocka- desteigerungen sucht diese Strategie mög- lchst an den dem Zentrum der deutschen Kriegführung entferntesten Punkten, s0 damals in Agypten und Marokko, Algier und Tunis, so in Sizilien und Süditalien. um von der Eroberung Madagaskars oder Is- lands ganz zu schweigen. Die Frage des Augenblicks ist die, ob nun die englisch- amerikanische Kriegführung bereit ist, aus der Etappenstrategie in die Frontstrategie überzuwechseln und den Kopfsprung in das Risſko zu wagen. Mit der militärischen Kon- rentration am Armelkanal und vor der Atlantikküste geben sich die Anglo-Ameri- kaner den Anschein, als wollten sie nun ernstlich das Wagnis. Wir sind nicht leicht- fertig genug, um den Anschein nicht soweit ernst zu nehmen,-daß wir uns auf die Ab- wehr ruhig und entschlossen einstellen. Tä- ten wir es nicht, so ist klar, daß der Gegner eine weiche Stelle in unserer Festungsmauer zum Ansatzpunkt in jedem Fall nehmen würde. Und doch werden dis Stimmen nicht müde, die an dem vollen Ernst dieser Ab- sicht noch zweifeln. 5 Aber die Frist, in der solche Zweifel noch möglich sind, ist kurz bemessen; scheinen wir heute dem Gegner den Vortritt zu las- sen, s0 würden wir dann, wenn er am Ri- Siko vorbeischleichen wollte, über ein neues Maß von Inltiative verfügen. Für den Kriegs- ausgang bedeutsame militärische Entwick- lungen wird der Sommer bringen. Von einem Sommer der Entscheidunsg in EKrieges in sich birgt, sollte man nicht spre- chen. Die Aufgabe, die uns gestellt ist, brachte das nach dem Besuch der slowaki- schen Staatsmänner im Führerhauptquartier ausgegebene Kommuniquéè in ebenso ein- fachen wie schwerwiegenden Worten:„Der Führer gab seiner Entschlossenheit Aus- druck, den uns von den Feinden des Rei- ches und seinen Verbündeten aufgezwunge- nen Krieg im Osten und Westen bis zum Slegreichen Ende kompromißlos durchzu- kümpfen.. Dr. Heinz Berns. Kl. Stockholm, 18. Mai. Wwie die TAss-Agentur meidet, ist der Moskauer Patriarch Serglus am Montag im Alter von 78 Jahren gestorben. Er erlas einem Schlaganfall. Sergtus wurde in letzter Zeit im Zusam- menhang mit der„neuen Kirchenpolitik“ Stallns sehr bekannt. Als Stalin sich dazu entschloß. der sowietischen orthodoxen Kir- che elnigen Spielraum zu gewühren, um da · mit seinen Imperialismus für alle grie chisch-orthodoxen Völker schmackhaft zu machen. stellte sich ihm Sergius vorbehalt los zur verfügung. Der Nachfolger des Metropoltten Tichon, der an den Folgen der Mishendlungen starb. denen er in den so- wietlischen Kerkern ausgesetzt war, ent- wickelte sich zum glühenden Verehrer des Bolschewismus Er ordnete nicht nur Ge· bete kür den Sieg der bolschewistischen Armes an, sondern organisierte auch Geld- sammlungen. Den wichtigsten Auftrag. den Sergius von Stalin erhielt. Tochterkirchen neeh Moskauer Muster außerhalb der So- wietunion zu errichten. konnte er aber nicht durchführen, der Tod befreite ihn von die- ser Pflicht. Die neue sowietische orthodoxe Kirche verdankte ihre relative Duldung ausschließ- uüch der person des Pstriarchen Sergius. von dem Stalin überzeugt war. daß er die imm übertragenen Aufgaben vorbehaltlo- durchführen würde, Darum wird es nicht s0 leicht sein, einen Nachfolger für Sergrus zu finden. „24 000 Araber, aber nur 137 Juden. Die Zahl der in Palästina internierten Araber belief steh bis Ende März dieses Jahres auf. 24 000; die Zahl der Juden aber nur auf 137. UsA-Kommunisten für Roosevelt. Der USA- Kommunistenführer Amter hat erktärt, die Kommunisten würden eine vlerte Präsidial- zeit Roosevelts befürworten. Wo. Berlin, 13. Mai HDie mysteriöse Atlantikerklärung, in der Roosevelt und Churchill die phrasenreichen und doch so inhaltlosen Sätze von den „Freiheiten der Nationen“, wie sie sie sich dächten, als„Programm“ hinstellten, hat sich zunehmend als unzulängliche, weil un- wirksame Tarnkappe ihre wirklichen, von brutalstem Imperialismus diktierten Pläne auf Ausbeutung und Knechtung der Welt erwiesen. Kein Mensch, der sich selber ei- nen kleinen Rest politischen Verstandes er- halten hat, gibt für sie noch einen Pflffer- Ung. Churchill selber hat sie schon begra- ben und Roosevelt war dabei sein Zeuge, denn beide rückten ein wenig verstohlen, aber darum doch unmißverständlich von ihr ab. Stalin zerfetzte sie dadurch, daß er sie einerseits als für die Sowjets unver- bindlich erklären lief und andererseits durch die bolschewistische Praxis so sehr kompromittierte, daß trotz aller verzwelfel- ten Stützungsversuche der Anglo-Amerika- ner dieses Agitationsmachwerk nirgendwo mehr Glauben erwecken kann. Trotzdem verdient ein Artikel des frühe- ren sowjetischen Botschafters in Italien, Boristein, Beachtung, der in der orfi- zlösen Moskauer Zeitschrift„Woins i Ra- der Atlantikcharta fordert. Er geht davon aus, daß selbst die Moskauer und Teheraner Erklärungen der Alliierten nicht alle Fragen umfaßt hätten, die„auf die sich schnell verankernde internationale Lage Anwendung finden“. Deshalb müsse dis Sowietunion eine„Verbesserung“ der allge- meinen Grundsätze der Atlantikerkläruns verlangen. Wie nicht anders zu erwarten war, be⸗ eilen sich daraufhin die geistigen Väter dleses angeblichen Freiheitsbriefes unver- züglich mit mehr oder weniger grohem Ge- schick Anderungen vorzunehmen, die den alten Glanz auf neu polleren sollen. Schwe⸗ dische Korrespondenten berichten aus Wa- shington, daß das dortige Außenministe- rium an die Aufgabe berangegangen sei, eine Erklärung über die Nachkriegsziele der USA vorzubereiten und zum geeigneten Zeitpunkt/ zu Veröffentlichungen. Um nach außen hin seine Unterwürflgkeit gegenüber Stalin sichtbar werden zu lassen. erklürt man darüber, daß es sich hierbei um eine „konkrete Präzisierung der Atlantikcharta und der„Teheran-Erklärungen“ handele. Nach dem Scheitern des jüngsten Bluff- ultimatums an die Adresse Finnlands. Un- garns, Rumäniens und Bulgariens möchte man damit wohl aus alten abgegriffenen Agitationsparolen ein neues wirksameres Zugstück machen. Da ändere Lorbeeren kaum zu ernten sind, gibt man sich schon jetzt Vorschuß darauf, denn man erwartet „starke psychologische Wirkungen“ auf alle europäischen Staaten. Bis zum heutigen Tag ist es Churchill und Roosevelt gelungen, ihre eigenen kleinen Verbündeten den Sowiets ans Messer zu Uefern- die exilpolnische Misere und die vor wenigen Tagen erfolgte Auslieferung Norwegens durch landesflüchtige Emigran- ten an Moskau sind dafür gewichtige Bei- spiele-, darüber hinaus haben sie die von imnen befreiten Gebiete, wie Nordafrika und Süditalien, der Bolschewislerung preis- gegeben und auch in ihren eigenen Völkern zeigen sich täglich bedenklichere Anzeichen einer gleichlaufenden Entwicklung. Was mnen aber trotz aller ck- und Nöti- gungsversuche bisher versàgt geblieben ist und dies dank des Einsatzes der deutschen und verbündeten Waffen für alle Zukunft bleiben wird, ist die Einnebelung der Wach- samkeit des Reiches und seiner Kampfge- kährten. biese wissen, daß eine„Fräzisterung“ und„Modernislerung“ der alllierten Schlas- worte/ nur Verbrämung der rücksichtslosen Vernichtungsabsichten unserer Gegner sein können und- sollen. Wenn Moskau seine botchij Klass“ die„Modernsierung“ Krallen im Mittelmeer ansetzt, wenn es mit Enverständnis seiner anglo-amerikanischen Orahtbericht unseres Korrespondent) 95 Sch. Lissabon, 18. Mal Die vertreter der britischen Teitungen in Washington gaben heute ihrem Erstaunen darüber Ausdruck, daß gerade zu Beginn der Offensive in Süditalien und am Vor- abend noch gröflerer militärischer Ereig- nisse eine neue Streikwelle sich über die USA ergieße, die die Rüstungsproduktion gefährde. in den Chrysler-Werken Detroit kam es gestern zu schweren Zwischenfällen und tätlichen Auseinandersetzungen. In- kolgedessen mußten 3000 Arbeiter, die in der ersten Schicht arbeiteten, wieder flach Hause geschickt werden, da eine Abwick- Wichtig æzu wissen Hie pPostleitzahl im PFoststempel Die Zahl der Schreiben, die beim Reichs- postminister wegen der Postleitzahl ein · geht, ist außerordentlich groß. Die Post- penutzer nehmen den ressten Anteil an die- ser neuen Einrichtung der Deutschen Reichspost und pemühen sich auch, durch Vorschläge die Einbürgerung der Postleit- schläge, der dem Reichspostminister meh- rere hundert Mal von der verschiedensten Seiten zugegangen ist, war der, daß die Postleitzahl auch in den amtlichen Post- stempeln erscheinen sollte. Diese Maſßnah⸗ me war von der Deutschen Reichspost von Anfang an beabsichtigt. unter den gegen- wärtigen Verhültnissen bedurfte es aber und bedarf es auch fernerhin einer längeren Anlaufzeit. ehe die bei den Postämtern vor- handenen vielen Poststempel geündert wer · den können. Zu beachten ist, daß von den mehreren in jedem Stempelabdruck pefinden. die in einer kreisförmigen Um randung befindliche die Postleitzahl dar- stellt. Auch dureh werbeeinsätze. die zich neben den Briefstempeln befinden. wird auf Nachsendung von Postsendungen. Nach- gesandte Postsendungen können nur dann unverzögert und richtig zugestellt werden. wenn in der Anschrift des Empfängers die Wohnung näher bezeichnet ist. In Nach- sendungsanträgen sind daher neben den Namen und der Leitzahl des Aufenthalts- ortes auch Straße. Hausnummer und Name des Vermieters, der Sommerwohnung usw anzugeben Wenn die Wohnung vor der Ab- reise nicht bekannt ist, wird sie zweck- müßig der Postdienststelle am Aufenthalts- ort umgehend nach der Ankunft mitzutei- len sein. Zigarettenverkauf nur zegen leere Pak- kung. Bereits vor einiger Teit hatte der Reichsbeauftragtèe für Verpackungsmaterial bestimmt, daß verpackte Ware an Verbrau- cher entweder ohne Verpackung oder nur gegen Rückgabe einer entsprechenden Pak · kung abgegeben werden darf. Das triff. auch für den Zigarettenverkauf zu. Die Zi- garettenschachtel ist zurückzugeben. ZTur burchführung dieser Maßnahme wird die industrie nunmehr bei Neuaufträgen von Zigarettenpackungen den Aufdruck anbrin- gen lassen: Verkauf nur sesen Rückgabe die Angabe der Postleitvahl hingewiesen. einer leeren Packung. — zuilin machl zeine eigene ,lllaniik-charia- Die alte ist ihm für seine propagandistischen Zwecke zu„ unmodern“ und zu wenig„präzise“ Helfershelfer heute ohne realen Anlaß auf norwegische Stützpunkte stärkstens reffek- tiert und praktisch alles, was sich zwischen diesen riesigen Zangenklauen befindet, zu beherrschen trachtet, dann brauchen wir keine„Modernisierung“ dieser Pläne. Wenn die USA ihre Diktatur über die Verkehrs- wege, Rohstoffquellen, militärischen Stütz- punkte programmatisch ankündigen, dann bedarf es keiner näheren„Präzisierung“ Wenn England mit allen Mitteln danach strebt, unter seinen„Bundesgenossen“ nicht nur nicht auf die Dauer der Bettler sein zu müssen, sondern hier und da in England de Gaulle brüskier London und MWashinglon Moskau steift ihm den Rũeken/ Clark-Abkommen außer Kraft gesetzt Kl. Stockholm, 18. Mai. Die Krise zwischen Algier und London hat sich durch einen selbstherrlichen Schritt de Gaulles weiter verschärft. De Gaulle hat die seinerzeit zwischen Darlan und Clark getroffenen Abkommen über den militärischen und zivilen Status für Französisch-Nordafrika durch einen ein- seitigen Akt außer Kraft gesetzt. Er maſit sich alle Rechte des Chefs einer souverü- nen Regierung an. Als die einseitige Außerkraftsetzung des Darlan-Clark-Ab- kommens im Algier-Ausschuf bekanntge- geben wurde, brach spontaner Jubel aus. Weder London noch auch Washington haben bisher zu dem Bruch des Abkom- mens über Französisch-Nordafrika Stel- luns genommen. Die Vertreter Großbritan- niens und der USA haben beim Algier- ausschuß nicht protestiert, sondern ver- halten sich abwartend. Die Verhandlun- gen über die Abünderung des Darlan- offen davon gesprochen wird, man müsse seine Existenz angesichts der Aussichts- losigkeit, der britischen Lage se teuer wie irgend möglich verkaufen, 30 erkennen wir die Verfahren dieses politischen Amok- laufes. Für uns geht es heute und in Zukunft darum, für uns und damit für Europa das Lebensrecht zu erkämpfen, das ihm von seinen Feinden verweigert werden soll. Un- sere Aufgabe ist es, uns bereitzuhalten, um alle Angriffe, gleich ob offen oder getarnt unternommen, an unserem Widerstand zu- schanden werden zu lassen- Clark-Abkommens wurden seit November vorigen Jahres geführt, ohne daß sie zu einem Ergebnis geführt hätten. De Gaulle hätte niemals gewagt, dieses Abkommen durch einen einseitigen und selbstherr- üchen Akt außer Kraft zu setzen, wenn er nicht mit der vollen Unterstützung sei- tens Moskau hätte rechnen können. In der Anerkennung des Algierausschusses durch Moskau sind bekanntlich keine Vorbehalte gemacht worden. Es wird interessant sein, die weitere Ein- stellung der Anslo-Amerikaner abzuwar- ten. De Gaulle hat sowohl den Briten wie den Amerikanern— den Fehdehandschuh hingeworfen. Falls London und Washing- ton nicht wagen sollten, ihn aufzunehmen, wüäre ihre politische Kapitulation in Nord- afrika vollständig. Der britische und nord- amerikanische Einfluß in Französisch- Nordafrika ist bereitst stark zurückgesan- gen, während sich der Einfluß der Sowjet- union von Monat zu Monat verstärkt. ——— Die Labour vertagt ihren Pfingst- kongreß Orahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 18. Mai. Die Oberste Parteileitung der Labour Party hat beschlossen, thren diesjährigen Pfingstkongreß nicht abzuhalten. Ein neuer Termin wurde nicht anberaumt. Dieser sensationelle Beschluß wurde mit den zur Zeit in Großbritannien bestehenden Verkehrsschwierigkeiten begründet. Die Verkehrsschwierigkeiten sind zwar in ler Tat vorhanden, in Wirklichkeit ist der Be- schluß der Parteileltung aber darauf zu- rückzuführen. daß es bisher nicht gelungen ist, die tiefe Kluft innerhalb der Partei zu schliesen. Die Parteſleitung mußte also ein völliges Fiasko durch einen Massenabfall befürchten. ie Briten vei Inphel eingrsehlsen, ten Armee im Raume von Imphal durch die japanischen Truppen ist vollendet, er- klärte der Sprecher der japanischen Armee auf der Pressekonferen: am Mittwoch⸗ Nachdem den Ensländern nunmehr sämt- liche Versorsungsswege abgeschnitten sind. bleibt als einziger Ausweg die Versorguns durch Flugzeuge, was jedoch bei weitem nicht ausreicht. Der Mangel an Treibstoff bei den Eingeschlossenen macht sich be⸗ reits dadurch bemerkbar. daß die Zahl der auf dem Schlachtfeld zurückgelassenen Panzer und Lastwagen täglich wächst. Die englischen Transportflugzeuge miissen bei mren Versorgungsflügen die japanische Feuerlinie Überqueren und sind ferner den unausgesetzten Angriffen der japanischen fäger ausgesetzt. Zwischen dem 15. April und dem 5. Mai wurden nicht weniger als 98 englische Großtransportflugzeuge un Geblet von Imphal abgeschossen. lung der Arbeiten unter diesen Umständen unmöglich erschien. In den Chrysler-Wer- ken streiken seit etwa drei Wochen unge⸗ fähr 3500 hochqualiflzierte Vorarbeiter. Der Streik brach aus, weil man den Vorarbei- tern das Recht zum gewerkschaftlichen Zu- sammenschluß absprach. Alle Vermittlungs- bemühungen scheiterten. Eine ernste Lage entstand dadurch, daſ durch den Streik nicht weniger als dreizehn verschiedene Rüstungswerke betroffen wurden, vor allem die Packard-Werke, wo Motoren für ver- schiedene Flugzeuge gebaut werden. Das gleiche gilt für das neu erbaute Werk der Rolls Royce Motor Company. Gestern abend schlug nunmehr der stellvertretende Kriegs- minister Patterson Lärm und erklärte. der Streik drohe die Produktion, vor allem die der Mustang-Jäger, aufzuhalten. In- folgedessen sei er nunmelir genötigt, die Angelegenheit dem Präsidenten des Kriegs- mobilmachungsamtes, Byrnes, vorzulegen. Besorgniserregend ist auch die Stimmuns unter den Stahlarbeitern, deren Ver- band dieser Tage in Cleveland eine Taguns abhielt, in der kategorisch höhere Löhne und die Abschaffung der sogenannten„Kklei- nen Stahlformel“ verlangt wurden. Die Unruhe unter der amerikanischen Arbeiterschaft ist nach Ansicht maßgeben- der Beobachter immer mehr im Wachsen. Die offlziellen Gewerkschaften können mit mr, wie in England. immer weniger fertig werden. Unter der Arbeiterschaft ist die Aüffassung vertreten, man müsse sich jetzt während des Krieges eine möglichst gute und starke Position schaffen, um den Un- ternehmern in der Nachkriegszeit gewach- sen zu sein. Diese Nachkriegszeit liegt wie ein Alpdruck auf der Arbeiterschaft. Man kürchtet mit Recht eine Arbeitslosigkelr und hat keinerlei Vertrauen, weder zu dem Wollen noch zu dem Können der Regie- rung, hier Abhilfe zu schaffen. Mit dieser Auffassung wird man, wie die verschiedenen Erklärungen amerlkanischer Amtsstellen zeigen, auch Recht haben. So erklärte gestern General Hines, ein Uber Schweden abgeschossen rahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 13. Mai. in Südschweden an der Küste von Skones ist von der schwedischen Flak am Donners- tag ein britisches Flugzeug abseschossen worden. Das Flugzeug stürzte drennend ins Meer ab und versank. Dem Führer des Flus- zeuges, ein Kanadischer Major, selang es, das Gummiboot auszusetzen und sich und seinen tödlich verletzten Begleiter zu retten. Das Gummiboot wurde, nachdem es andert- halb Stunden im Meer getrieben hatte. von einem schwedischen Fischkutter aufgegrif- ken. Der Major war Geschwaderführer ei- nes britischen Kampfverbandes, der über Deutschland völlig zersprengt worden war. Der Kommandant hatte den Kontakt mit seinem Verband verloren und versuchte, nach Schweden auszuweichen. Hier ereilte die Maschine doch noch ihr Schicksal. Der Luftterror über Italien ütten Pidenza, Parma, Modens und Faenza schwere Bombenangriffe. In Fidenza wurde ein ganzes Wohnvier- tel mit zahlreichen Häusern vollständig zerstört. Die Zahl der Opfer ist groß. Ein schwerer Terrorangriff richtete sich gegen Parma, wo die Kirche San Pietro und ein Kloster zerstört wurden. in Modena wurde hauptsächlich das Zzentrum der Stadt getroffen. Zwei Kir- chen wurden zerstört, eine weitere Klrche schwer beschädigt. Ferner wurden Wohn- viertel der Arbeiterbevölkerung durch Ab- wurf schwerer Bomben dem Erdboden gleich gemacht. Das Saleslaner-Kollegium in Modena und das Hospital San Paolo wurden vernichtet und schwere Schäden auch am erzbischöflichen Palezzo ange- richtet. Die Zahl der Opfer wird als groß bezeichnet. leue zireikwele in den li und ihre zorislen ninlergründe Die Angst vor der Nachkriegszeit/ 20 Millionen Arbeitslose nach Kriegsendeꝰ! Abteilungschef im amerikanischen Mobil- machungsamt, das Kriegsende werde für etwa 20 Millionen Menschen Arbeitslosis- keit bringen. 5 Es würde ungeheuerliche Bevölkerunss- verschiebungen auslösen. Die sozislen Aus- wirkungen seien bedeutend größer als nach Schluß des ersten Weltkrieges. Hines hült intolgedessen die Aufrechterhaltung von staatswirtschaftlichen Maßnahmen zur Kontrolle der Produktion für nötig, aber nur im Rahmen des privatkapitalistischen Systems.„Die Produktion“, so erklärte er, „muß so hoch gehalten werden, wie es der gesunde Geschäftsgeist gestattet“ Dieser „Zesunde Geschäftsgeist“ Kklingt sehr un- heilverkündend in den Ohren der amerika- nischen Arbeiterschaft, denn sie hat ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten ge- sunden Geschäftsgeist der amerikanischen Industrie in der Vergangenheit bereits ge- macht. Hines weiß kein anderes Allheilmittel gegen die Arbeitslosigkeit der Nachkriegs- zeft als die„Ausschaltung gewisser Persön- lüchkeiten“, wie die Zurückziehung der Als Symptom für die Schwere der tes notwendig. daß sich dio wegen schwerer Ausschreitungen gesen die —— ung öfkentlich bekanntgesebe in Newport drangen betrunkkene amerilea, brahtberient unoerer Beriine- schritneituns 25 Berlin, 18. Mal. UsA-Verluste darf ein Aufruf gelten, der seit Tagen die Spalten der Neuvorker Zeitungen füllt. In ihm neißt es, die be- stäündig steigende Zahl der Verlustlisten verlange den Einsatz des gesamten Volkes, aus den Betrieben müssen alle verfügbiren Männer an die Kampffront daher würde rauen in die Arbeitsstellen einstellen lassen. Der Aufru schlieft mit der Aufforderung zur Mel- dung bei den nächsten Rekrutferungsstel' M. Hlerzu bemerkt der Lissaboner„Diario“, es bleibe dazu nur zu sagen, daß in aller Stille schon am 15. April die bis dahin re- gelmäßig am wochenende erscheinenden USA-Verlustlisten cadgültig einsestellt worden seien. Aber über diese Tatsache selbst habe keine USA-Zeitung schreiben dürten, und gerade dieses Schweigen zeige die Nervosität und Unruhe. Die portugie- sische Zeitung Noticias“ schreibt„Alles Leben in der UsA ist ausschließlich von der Invasion beherrscht. und diè nenen Ab- sperrungsmaßnahmen haben zu allen mög- lichen—»ichten Veranlassung gegeben.“ „Washington Times“ hat am letzten Sonn- 4 tag von der Notwendigkeit geschrieben, die den Sowiets in Teheran gesebenen Ver- sprechungen zu erfüllen. Man antisse sich mit dem Gedanken vertraut machen, daß m den kommenden Entscheidungskümpfen ein Teil der amerikanischen Jugend se- opfert werde. zu dieser, tast beroisch anmutenden; Sprache des zweitgrößten nordamerikani- schen Blattes ist nur zu sagen, daß die, die das geschrieben haben, Juden sind. die nicht opfern und nichts riskieren, sondern dis auch jetzt wieder durch die Börsentricks und Schiebereien ſhre Taschen endlos wei- * Die Madrider Zeitung„ABC“ gibt eine Auf- stellung über die Preissteiserunsen in den Us A. Das Ergebnis zcigt gegen- über 1939 eine 65prozentige, gegenüber 1841 eine A8prozentige Steigerung kast aller Preise der lebenswichligen Bedarfsartikel, während die Lohnerhöhungen trotz der vie- len Streiks nur höchstens mit 20 Prozent ahzunehmen sind. 3 4 Die„Chicago Tribune“ fordert bereits heute zu einem Sammelfonds für die kom- menden 15 bis 20 Mülonen Arbeitslosen 4 in USA auf, Jahre 1938 wies Wenn heute, bäude von 138 00 raumflãche für tät kurz vor de das ein sehr Dieser Kolos, dischem Kernho. wegs auf töner machtwerte begi seine Existenz. Flotte von 1938 auf 12 mit 1700 über 600 Flotter von etwa 250 he HDer Besatzungsst also das achtzig 1938. Schlachtsc zer fehlen, doch Minensucher 1 Fahrzeuge ist be Vor drei Mona Lord der britisc der, den kanadis ie mehr als 2v schen Geleite ge nebenbei fest, de nadischen Marin 1 wie der britische Neuerdings sol Hälfte an den( Atlantikdienst be chen nach Alex: der kanadische MacDonald beka voraussichtlich 2⁊ halten werde Hilfsfahrzeugen, kung von 1000 zwei Jahre lan, Sogar 2000 Mann Pine Ubernahme aus britischem 1 dem Programm. Seit 1940 sind das„424 Fregati. sucher sovrie 154 Hafenschutzboote fertiggestellt we Handelsschiffe ur Wenn Vizeadm kanadischen Mar resanfang bekan rinetruppen und europàischen Inv Rolle spielen sol längst nicht alle seiner Seite hab ment zu Quebec 0 3 Die englischen Klagen über dle Anma- sung und die Ubergrfffe der USA- Soldaten in Ensland mehren zich von Woche zu Woche. Der Lissaboner „Diario“ bringt einen Bericht. der allerdings vor der großen Absperrungsaktion in Eng- land geschrieben wurde. Er ist von Ende April und stellt an Einzelbeispielen kest, das die Ortszeltungen in den von USA- Truppen besetzten Städten und Dörfern An⸗ klagen und Vorwürfe sshr ernster Art ent-⸗ nalten. in Lincoln wurden innerhalb 14 Ta- gen 44 Verurteilungen von USA-Soldaten sche Offiziere in eine Baptistenkirche ein und verübten dort Demolierungen. In dies Richtung sehen die Berichte weiter. Daß sie überhaupt in den Zeitungen„veröffent- licht werden, dürfte beweisen. daß alles noch viel schlimmer sein muß. Es sind da- bei. wie der„Diario“ schreibt. immer erster Linie Ausschreitungen der Neger. die das englische Volk in Erregung versetzen. 0. 3 der kannte, um Eng! rung der Wehrpf Lchlossen. Mit Maßnahme wurde u den ersten Die judenfeindlichen Kundse- bungen auch in US4 haben zu einem Höhepunkt in Boston geführt. Wie die Lis- Mornen saboner„Noticias“ meldet, muß ten—— Freitag ae 0 8 aufgeboten werden, um die Demonstranten Pielehstromchinarne aus den Strahen zu vertreiben EKine Anzah jädischer Geschüfte wurde dabei demoliert. bie amerſkanischen Asenturen geben aur kurze Berichte über die Vorginge, ohne autf die Ursachen der Volkserregung einzugehen. Gefüngnis für Verdunkelungs- ie 14.15 bis 15: Kape 15.30. Tänzerische! musik. 16 bis 17: 4 bis 18.30: Wenn die Sik. 20.15 bis 20 45: und die Schäferin. Musik 21 bis 22: E Werken von Webe. 3 Berlin, 18. Mal. Bei einem Terrorangriff auf eine Groß- stadt wurde auch in einem in der Nähe gelegenen Ort Fliegeralarm gegeben. Wäh- rend sich der in einem dortigen Rüstunss- vetrieb eingesetzte Werkhüftschutz. zu dem auch der Facharbeiter D. als Brandwache gehörte, luftschutzbereit machte. zing D. nochmals in seinen im vierten Stockwerk gelegenen Arbeitssaal zurück, in dem zu- nöchst unter voller Beleuchtung weiter⸗ gearbeitet wurde. Er öfknete ein ord- 3 Eine m. Die phantasie s0 nungssemüß verdunkeltes Fenster- um z2u Schriftstellers wire sehen, ob er etwas von dem Ansriff be- im 18. Jahrhunder obachten könnte. Durch das weitgeöffnete stand, in den Sch. Fenster fiel heller Lichtschein ins Freie, man sich überhau der von dem mehrere hundert Meter ent- kernt gelegenen Bahnhof gesehen wurde. D. hatte sich jetzt wegen eines schweren verstoßes gegen die Verdunkelungsvor- schriften vor dem Amtsgericht zu verant- worten, das feststellte, daß er überaus zeichtfertis gehandelt hat, zumal ihm als langjährigen Angehörigen des Werkluft⸗ schutzes die Luftschutzbestimmungen 3e- nauestens bekannt waren. Er hätte sein unerhörtes Verhalten nur zu le seine Betriebskameraden und den gesamten BeKerer. Betrieb gefährden können. Das Gericht, a aer 6 um einen Mann Geboren am 5 Ol Bourgogne als Ki mont, galt der selt. an für ein Kne Rechte und Parlan f staatswissen wurde vom Prinze wig XV. zur dip empfohlen. Er erh Frauen von den Arbeitsplätzen, Förderung der berufsmäßigen Ausbildung und Schu- hung und schließlich Verminderung der Arbeitslosigkeit“ Der alte privatkapitalistische Geist geht immer stärker in Position. Schon der bloße Name Sozialismus ist verpönt, wie das in einer Erklärung des Vizepräsidenten der amerikanischen Handelskammer, Jack- s on, gestern zum Ausdruck kommt. Jack- son erklärte, es dürfe in Amerika keinen Staatssozialismus geben, leider sei es rich- tig, daß sich in England staatssozialistische Strömungen durchsetzen konnten um Eus⸗ and aus einer hoffnungslos erscheinenden wirtschaftlichen und sozlaler Lage heraus- zubringen. Man müsse aber iafür sorsen, daß diese s0zlalistische Pest“ nicht unsere westliche Hemisphäre verseuche. Das ist nur allzu deutlich Der Kries brach- te keinerlel Schwächung, sondern eine Stärkung des Privatkapitalismus in den USA. das seine Verhandlung in einem Versamm- pri lungsraum des Werkes vor der Gefolgschaft* e des Betriebes durchführte, verurteilte D 5 auftrat zu künt Monaten Gefänznla ieen mit Rücksicht auf seine sonst tadellose bekretür in P eters hührung und gute Arbeitsleistung flel das 1 Urteil nicht höher aus. Bei den Zuhörern 3 denen die Folgen des leichtsinnigen Vere g von 1761 une naltens ihres Arbeitskameraden eine ernste 5 erzog von Ni Mahnung sein werden. hinterließ es einen—.— nach gachhaltigen Eindruck. erst Zweltel—— gar Wetten und in hrten. Verschie. Gesandten Guere Choideul erforder rufung der myster noch blieb'Eon Königs, der durch einer kfranzösisch. Auskunft haben ——— 50jàhriges Bestehen der deutschen Schule in Barcelona, In Barcelona wurde aus Anlaß des 50jährig. Bestehens der deutschen Schule eine Festwoche der Reichsdeutschen Gemeinschaft erötknet. Kroatische Legionäre besuchten Potsdam. im Rahmen der von der Leitung der Aus- landsorganisationen der NSDAP zusammen mit dem Oberkommando der Wehrma durchgeführten ausländischen Truppenbe führte mit Ludwie ung besuchte eine Abordnung der kroatiscne pondonz, miſib Legion die historischen Stätten von Potsds uen mit dre — 3 Noch vor wenigen Jahren hätte die Er- aähnung einer„kanadischen Kriegsflotte“ in den Marinekreisen nicht nur der erst- rangigen Seemächte ein ironisches Lächeln oder gar lautes Lachen hervorgerufen. Im Jahre 1936 wies nämlich Kanadas Bestand an Kriegsschiffen insgesamt nur 4 Zer- störer und 3 Minensuchboote auf. Das 2 war alles. Die aktiv seefahrende Gesamt- daher würde besatzung betrug kaum 1000 Mann. rauen in diee Wenn heute, 1944, in Ottaws ein Ge⸗ en. Der Aufruf bäude von 18 000 Quadratmetern Arbeits- rung ⁊uy M raumfläche für die kanadische Admirali- rtjerungsstel*. tt kurz vor der vollendung steht, so ist boner„Diario“, das ein sehr bemerkenswerter Vorgang. n.——0 bDieser Kolos, aus vortrefflichem kana- e bis dahin re- erscheinenden tig eingestellt diese Tatsache itung schreiben zehweigen zeige Die portugie- sehreibt Alles schließlich von 1 die nenen Ab- zu allen mög- sung gegeben.“ n letzten Sonn⸗ geschrieben. die zesebenen Ver- lan müsse ich it machen, daf. eidungskämpfen en Jugend ge- Berlin, 18. Mal. ohwere der Aufruf gelten, der Neuvorker lt es. die be- r Verlustlisten samten Volkes, le verfügbrren wegs auf tönernen Füßen. Reale See- machtwerte begründeten und berechtigten seine Existenz. Dasselbe Kanada, dessen Flotte von 1933 bhis 1939 nur um 5 Schiffe auf 12 mit 1700 Mann wuchs, besitzt heute über 600 Flottenfahrzeuge aller Art, da- von etwa 250 hochseefähige Kampfschiffe! Der Besatzungsstamm beträgt 80 000 Mann. also das achtzigfache gegenüber dem von 1938. Schlachtschiffe und schwere Kreu- zer fehlen, doch die Zahl der Zerstörer, Minensucher und kleineren schnellen Fahrzeuge ist beträchtlich. Vor drei Monaten bescheinigte der Erste Lord der britischen Admiralität, Alexan- der, den kanadischen Seestreitkräften, daß tie mehr als zwei Fünftel aller atlanti- schen Geleite gesichert hätten, und stellte nebenbei fest, der Personalbestand der ka- nadischen Marine sei schon ebenso groß. Wie der britische zu Kriegsbeginn war. Neuerdings soll Kanada sogar mit der Hälfte an den Geleitsicherungsschiffen im Atlantikdienst beteiligt sein. Wenige Wo- nordamerikani- en, daß die. die n sind, die nicht n, sondern dis lie Börsentricks 4 nen endlos wel⸗ der kanadische Marineminister Angus Macbonald bekannt, daß die Flotte 1944 C- Ebt eine Aut- 4 voraussichtlich zwei moderne Kreuzer er- teiserungen nis Zeigt gegen- gegenüber 1841 ung kast aller Bedarfsartikel, en trotz der»ie- mit 20 Prozent nahezu 100 kleineren Kriegsschiffen und Hilfsfahrzeugen, bei monatlicher Verstär- kung von 1000 Mann Personal, nachdem wei Jahre lang im Monatsdurchschnitt Sogar 2000 Mann eingestellt worden waren Dine Ubernahme von Geleitflugzeugträgern eus britischem Besitz steht ebenfalls auf kordert bereits dem Prosramm. ds für die kom- Seit 1940 sind von dem Bauprogramm. en Arbeitslosen das„424 Fregatten, Korvetten und Minen- — ucher sovrie 154 hölzerne Minenräumboote Kafenschutzboote“ umfaßt, über 60 v. H wer dle Anma- fertiggestellt worden, ferner über 200 fe der USA- Handelsschiffe und 3000 Kleinfahrzeuge. id mehren zich 1 Wenn Vizeadmiral Nelles, Vertreter der Der Lissaboner kanadischen Marine in England. zum Jah- nt, der allerdings resanfang bekanntgab, daß gerade Ma- zsaktion in Eng- rinetruppen und Schiffe aus Kanada im er ist von Ende europäischen Invasionsplan eine besondere lbeispielen fest, BRolle spielen sollen, so dürfte er damit den von USA- längst nicht alle Kanadier begeistert auf and Dörfern An- seiner Seite haben. Im Provinzialparla- ernster Art ent- ment zu Quebec(Kanada hat neun Pro- innerhalb l4 Ta- vinzen mit eigenen Parlamenten und in- n USA-Soldaten nerer Selbstverwaltung) wurde erst kürz- ungen gegen di ch ein Antrag gegen die erweiterte Ein- bekanntgegeben. ufung kanadischer Staatsangehöriger gsdliens in ptistenkirche ein ungen. In dieser hte weiter. Hahß ungen veröfflent⸗ eisen. daß alles aug. Es sind da- reibt. immer in n der Neger. die egung versetzen. England lobt nicht umsonst seine kana- dischen Soldaten. im ersten Weltkrieg hatte sich Kanada, das bis dahin nur das System der freiwilligen Bürgerwehr kannte, um Englands willen zur Einfüh- rung der Wehrpflicht für Kriegsdauer ent- schlossen. Mit dieser einschneidenden Maßnahme wurde freilich auch der Keim zu den ersten Selbständigkeitsregungen elegt. Das Land zahlte damals für die hen Kundse⸗ haben zu einem dischem Kernholz errichtet, steht keines- chen nach Alexanders Feststellungen gab er Mehrheit angenommn. „Bevin-Boys“ zur Arbeit eingerückt. Dieser Die Zcnaclische Wiegsnaine Erstaunliches Werden einer Flotte/ Eine kommende Seemacht?/ Von Dr. Arno Dohm Sache der Alliierten einen hohen Tribut an Toten. Die Kampfleistungen der ka- nadischen Truppen waren durchweg aus- gezeichnet. Auch in diesem Kriege hat die kanadische Wehrmacht ein großes Kontingent gestellt, bisher 750 000 Mann, und mußte schon verhältnismäßig hohe Verluste abschreiben. Es drängt sich die Frage auf, ob Kana- das Flotte mit ausschließlich leichten See- streitkräften sich strategisch nur auf die Defensive einrichten will. Eine eindeutige Antwort darauf wird sich kaum schon geben lassen, insbesondere nicht bei der ständig erweiterten Einflußnahme der Luft- streitkräfte auf die Seekriegführung, die noch keinen Abschluß anzeigt. Das Stre- ben der kanadischen Marine nach Flug- zeugträgern zeigt auch hier die neue Linie auf. Daneben muß bedacht werden, daß für Schlachtschiffe und Schwere Kreuzer immer noch mehrjährige Bauzeiten not- wendig sind. Zum Teil ist Kanadas Kriegsmarine heute auch nur auf schnelle Gestellung von Spezialfahrzeugen für In- vasionsunternehmungen zugeschnitten. Die künftige Struktur der Flotte wird sich erst klar erkennen lassen, wenn diese interimi- stischen Sonderaufträge wieder fortge- fallen sind. Einerlei wie man sie betrachtet,- die kanadische Kriegsmarine ist mit Schnel- ligkeit entwickelt worden. Die Voraus- setzungen für noch erheblichen Ausbau scheinen, nach den zitierten Ziffern, so- wohl personell wie materiell gegeben, doch wird das bis jetzt erstaunliche Wachstum schon bald seine natürliche Begrenzung finden: an der Einwohnerzahl des Landes. Denn bei aller Liebe zu den Seemachts- bestrebungen könnte eine Obersteigerung NdZz. Berlin, 18. Mai Eine Verfügung des OKH bringt Richt- linien für die Ausbildung der Heeresberg- führer im Kriege. Es geht dabei um die Heranbildung von Heeresbergführern, die entsprechend ihrem Dienstgrad sowohl selbst im Hochgebirge eine Truppe richtis zu führen vermögen wie auch Sachberater kür im Hochgebirge weniger geschulte Trup- penführer sein können. Die Heeresbergfüh rer haben u. a. die Aufgabe der Durchfüh- rung von Erkundungen und Kampfauf. trägen, die besonderes bergsteigerisches Können erfordern, sowie der Beratung des Truppenführers beim Gefechtseinsatz im Hochgebirge und beim Marsch, Unterbrin- gung und Versorgunę der Truppe in solchen Räumen, ferner der Unterstützung des Khm- panie- und Bataillonsführers bei der Aus- bildung im HKochgebirgsdienst. Sie werden vom Feidheer zum Heeresbergführer vorge- schlagen, sobald sie sich an der Front ein halbes Jahr voll bewährt haben. Voraus- setzungen sind vorbildliche soldatische Hal- tung. Führereigenschaften, überdurch · schnittliche Leistungen. und zwar auch an körperlicher Ausdauer, Kraft und Gewandt- Der Versuch des englischen Arbeitsmini- sters Bevin, von den jugendlichen Wehr⸗ pflichtigen 30 000 Mann für den Bergbau ab- zuzweigen, ist„in einem Ausmaß fehl- geschlagen, das große Aufmerksamkeit in der Offentlichkeit gefunden hat“, um die Formulierung des Reuter-Büros zu gebrau- chen. Statt 30 000 sind nur knapp 10 000 Fehlschlag ist um so bemerkenswerter. als art. Wie die Lis- mußten Truppen e Demonstranten den Eine Anzahl dabei demoliert. turen geben nur rgünge, ohne auf gung einzugehen. lunkelungs- Morgen im Rundfunk Freitag. Reichsprogramm:.30 bis.48: Der Sleichstromdynamo 12 35 bis 12.45: Zur Lage 14.15 bis 15: Kapelle Erich Börschel. 15 dis 15.30: Tänzerische Musik 15.30 bis 16. Sollsten- musik. 16 bis 17: Aus Oper und Konzert 17.05 is 18.30: Wenn die Musik nicht wärl 18 30 bis 10. Zeitspiegel 19 bis 19.15: Frontberichte. 19 45 bis 20: Dr.-Goebbels-Aufsatz. 20 15 bis 22: „Wenn Liebe erwacht“, Operette von Eduard Künneke. Deutschlendsender- 17.15 bis 18.30: Sintonische Musik. 19 bis 19 30;: Raten mit Mu- Sik. 20.15 bis 20 45: Liedsendung. Der Schäfer und die Schäferin. 20.45 bis 21: Beschwingte Musik 21 bis 22: Berliner Philharmoniker mit Werken von Weber, Sibelius und Ravel. Lei- tung: Wilmelm Furtwängler; Solist: Georg Ku- lenkampff. Berlin, 18. Mal. auf eine Groß- m in der Nähe a gegeben. Wäh- rtigen Rüstungs- ktschutz, zu dem als Brandwache machte, ging D. lerten Stockwerk ück, in dem zu- uchtung weiter⸗ knete ein ord- Fenster um ꝛu dem Angriff be- das weitgeöffnete zchein ins Freie, ndert Meter ent- esehen wurde. n eines schweren Eine merkwürdige Erschei Die Phantasie selbst des einfallsreichsten Schriftstellers wird durch die Abenteuer die n 18. Jahrhundert der Chevalier'Eon be- tand. in den Schatten gestellt. Lange war man sich überhaupt im Zweifel. ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte Geboren am 5 Oktober 1728 zu Tonnerre ir Bourgogne als Kind des Advokaten Besu- Erhöhung der Löhne für Bergarbeiter einen Die Abenteuer des Chevalier'Eon drücklichen Befehl der Reglerung weibliche Kleidung tragen. wieder nach London, wurde in der Revolu tion auf die Liste der Emigranten gesetzt und verdiente sich seinen Lebensunterhal man gleichzeitig versucht hatte, durch eine besonderen Anreiz zu schaffen. Wie aus un- serm Schaubild hervorgeht, das wir der Londoner„Daſhy Mail“ entnommen haben, rWMN Bo An˙E§ͤN SiTan caαIονφ ιι — Kle o*% ο, 3˙56 5/6 173 beo/ bden day gẽe day fa dy/ pes oune 2 nune des 18. Jahrhunderts unter Ludwig XVI. kehrte er 177% nach Frankreich zurück. mußte aber auf aus- Im Jahre 1783 begab sich der Chevalter De, HZeeſesõe gfüh/e, Spezialausbildung besonders veranlagter Soldaten für Gebirgskrieg halten werde und einen Zuwachs von 200%%ͤ ö⁰Deoin-Doys jſeſilen das Schaubild vorrechnet, daß der Soldat in Tschungking-China nur einen Bruchteil von stellte ihn jedoch sofort und brachte dem Neugierigen in dem anschließenden Duell als meisterhafter Fechter eine schwere ver wundung bei. Alter von 92 Jahren nach einem Leben voller Abenteuer und Intrigen in London gestorben Selbst in seinen vielbändigen Me- moiren hat er nicht darsauf verzichtet, die Nachwelt gründlich zum besten zu halten. der Flottenansprüche nur die unverant⸗ wortbare Vernachlässigung von Heer und Luftwaffe nach sich ziehen. Es ist neuerdings häuflger festzustellen daß die Wünsche vieler Kanadier, ihr Reich vom Empire ganz loszulösen, mehr Widerhall finden. Wie wird sich, abge- sehen von den Fragen des Empirekom- plexes, das Anwachsen der kanadischen Macht außenpolitisch auswirken? Die Selbständigkeit, zu der sich das Land, so- bald es eine wirklich starke Marine hat. wohl durchringen könnte, ist den heutigen USA gegenüber sehr problematisch. Roo- sevelt hat neulich dem kanadischen Ge⸗ sandten doppeldeutig zu versehen gegeben. daß die Beziehungen zwischen Kanada und den Staaten eine„ganz eigenartige Note“ trügen. Was die Konferenzen der Dominien- minister des Empire künftig an Ergeb- nissen bringen mögen: der kanadische Drang nach voller Selbständigkeit wird sich kaum wieder zu leichter Gefügigkeit vor britischen oder fremden Einmischungs- wünschen zurückdämmen lassen. Auch Kanada wird freilich, wenn es eine Groß- macht, und nach seiner Lage an zwei Ozeanen eine echte Seemacht werden will. seinen Weg zu diesem Ziel mit Hinder- nissen angefüllt finden. Hart an den Gren- zen der USA und mit diesen in Handel und Verkehr außerordentlich eng verbun- den, sieht es zunächst wie jeder Staat Zzweiter Machtordnung, der vorwärtsstrebt. einer unklaren Zukunft entgegen. Niemand kann voraussagen, wann die kanadische Kriegsflagge, die bisher nur neben dem Union Jack auf Regierungsschiffen geführt wird, allein auf kanadischen Kriegsschif- fen flattert. schaften. volle Beherschung der bergsteige- rischen Grundausbildung und Erfahrungen im Hochgebirgskrieg. Besonders werden für dlese wichtige Spe- zislausbildung als Heeresbergführer be- wüährte Offiziere und Offiziersanwärter. Un- teroffiziere und Kapitulanten ausgewählt Die Ausbildung umfaßt bergsteigerische und schiläuferische Weiterbildung bis zur militãrisch erforderlichen Vollendung Grundausbildung im Hochgebirgspionier- dienst aller Waffen. Leitung der Aushildun- einer Kompanie usw., in der Pflege und Prüfung des bergsteigerischen Sondergeräts Erkennen und Beurteiluns der Gefahren deæ Hochgebirges. erste Hilfe für im Hoch- gebirge Verunglückte und Verschüttete und Beratung weniger berserkahrener Kompa nieführer in allen Fragen der taktisch technischen Besonderheiten des Marsches Kampfes der Versorgung und Ausbildune im Hochgebirge. Die Ausbildung der Hee resbergführer erfolgt an den Gebirgsjäger- schulen. Ober die Ernennung zum Heeres- bergführer-Anwürter und Heeresbergführer eine ausgestellt. Auch wird 4 im ———— iererr ga verdient ein Bevin-Boy fast das Dreifache der Löhnung eines englischen Soldaten Fragt man nach dem Grund, warum die Aktion Bevins trotzdem fehlgeschlagen ist. so0 kann die Antwort nur lauten: Das pluto- kratische System hat es nicht verstan i⸗n. dem Beruf des Bergmanns die seiner Wich- tigkeit entsprechends soziale Achtung zu sichern. Englands junge Soldaten lehnen es daher ab, Bergleute zu werden- selbst auf die Gefahr hin, sich als Soldaten wirtschaft- lich zeitweise wesentlich schlechter zu stehen. Auch über die erheblichen Unterschlede in der Besolduns britischer, kanadischer und amerikanischer Soldaten gibt das Schaubild Aufschluß. Ein amerikanischer Soldat in England verfügt über mehr sle das Doppelte an Sold im Vergleich zu sei- nem britischen Kameraden. Auch die Kana- dier stehen wesentlich günstiger da als die englischen Soldaten. Und es ist ein schwa- cher Trost für die Tommies, wenn huen dem, was sie wöchentlich erhalten, als Mo- natslöhnung empfäüngt. DPZ Am 21. Mai 1810 ist dann der Chevalier im ———— Die Ernährung der Bevölkerung nach Luftangriffen konnte bisher noch immer vom Handel bewältigt werden. Seine er- folgreiche Arbeit hängt aber entscheidend auch von den vorsorglichen Dispositionen der amtlichen Ernährungsorganisation., von den Maßnahmen des Reichsernährungsmini der Ernährungsämter ab. Die vielseitigen Erfahrungen der im Reiche bilden die eigentliche Grundlage der Ernährungssicherung nach Luftangrif fen. Sie haben gezeigt, daß im Vordergrund aller Maßnahmen zur Wiederherstellung der Arbeitsmöglichkeit die Sicherung der Le- bensmittelversorgung für Luftgeschädigte stehen muß. Die Führungsstäbe sind æu einer Leistungsgemeinschaft zu- sammengeschlossen, deren Mitglieder im Verlaufe der Jahre immer besser auf die gemeinsame Aufgabe eingespielt sind. An erster Stelle steht die Versorgung der Ob- dachlosen. Es folgt die Fortführung der Gesamtversorgung sowie die Betreuung der betroffenen Betriebe. vor allem der Groß- verbraucherzentren. Bei der Verteilungę der Lebensmittel muß unbedingt an folgender Rangfolge festgehalten werden: Brot. Butter. Wurst und Marmelade für die Kaltversorgung. Fleisch. Kartoffeln. Gemüse für die Warm- versorgung. Für Kinder und Jugendliche muß auch die Milchversorgung als erstrangig bezeich- net werden. Bei allen Maßnahmen sind die Dienst- stellen der Ernährungswirtschaft angewie⸗ sen, nicht selbst zu wirtschaften, sondern ausschließlich die Erfassungs- und Vertei- OL. Die seit 1927 im Deutschen Reich ail- gemein regelmäßig jährlich stattfindend- Bodenbenutzunesserhebung wird auch in diesem Jahre Ende Mai durchgefährt und ist im lönften Kriegsjahr wichtiger daan je Erst an Hand einer eingehenden Kenntnis der landwirtschaftlichen Nutzung des Bodæas lassen sich mittels der Ernteschätzungs- ergebnisse zuverlässige Angaben über die Gröhße und den Umfang der sesamten acker- baulichen Erzeugung gewinnen. Erst die endgültige Feststellung der Nut- zung des Bodens vermittelt endgültig Klar · heit darüber ob und in welchem Umfang der Reichsnährstand zu Maßnahmen greifen muß. um seinen Plänen und Absichten im Hinblick auf das Volksganze. auf die Er- nöhrungssicheruns den notwendigen Nacn- druck zu geben Wenn auch durch die Bo- denbenutzunsserhebung die gesamte land. wirtschaftliche Nutzung ermittelt wird. so nat doch die Ermittlung für die Getreid- wirtschaft insoweit besondere Bedeutuns als der weitaus überwiegende Teil aller landwirtschaftlichen Betriebe in der Haupt- sache Getreide anbaut und nabezu zwei Drittel des gesamten Ackerlandes mit Ge. treidefrüchten bestellt werden. So wird Neues prütungsfach: Winn Das vVollkornbrot, das gegenũber dem Brot aus„totgemahlenem“ Weißmehl einen weit höheren Nährstoffgehalt und vor allem seinen Vitaminreichtum voraus hat. konnte sich in den letzten Jahren in der deut- schen Volksernährung sehr erfolgreich durchsetzen. Der Reichsvollkornbrot-Aus- schuß hat dazu durch nachhaltige Auf- klärungsarbeit wesentlich beigetragen. Der Ausschuß führt auch laufend die Prüfung und Anerkennung von Brot als Vollkorn- brot durch. Seine Gütemarke muß jedes „anerkannte“ Vollkornbrot tragen. Nun- mehr hat der Reichsinnungsverband des Bäckerhandwerks das Backen von Voll- kornbrot sogar als Prüfungsfach bei der Gesellenprüfung eingeführt; das gleiche tat der Reichsinnungsverband des Müller- nandwerks für die Herstellung von Voll- kornschrot. Der Vormarsch des Vollkorn- brotgedankens zeist sich eindeutig darin. daſß 1943 schon 27 454 Bücker, das sind 22,8 v. H. aller Bäcker, anerkanntes Voll- kornbrot gebacken haben, während es 1939 erst 2420, also nur.25 v. H. der Bäcker waren. Auch Vollkornnahrung in anderer Form als Brot ist im Begriff. sich durch- zusetzen. So werden seit einiger Zeit in den Gaststätten von Hamburg versuchs- schen Feldzuges, ließ er Luise Fusil die große Armee“ begleiten. Diese erzähite spöter in ihren„Erinnerungen einer Schau spielerin“, wie sie unter den rauchenden Trümmern von Moskavb Vorstellungen ver- anstaltet hatte. Als dann der verlustreiehe Rückzug kam. besleite“ sie im Wagen des Marschalls Lefebre. halb tot vor Hunser und Kälte, die dezimſerten Trupp⸗n bis zür steriums, der Landesernährungsämter und Ernährungssföbe Lebensmitieluersorgung ſũr Luftgeschãdigte lerbetriebe einzusetzen. Die dringlichen Fragen der Zuteilung werden durch engsta Zusammenarbeit zwischen Fachschaften, desernährungsamt oder den Ernährungs- ämtern durchgeführt. Die überall gewissen- haft durchgeführte Vorratshaltung dietet gerade nach Angriffen die beste Gewähr dafür, daß auch bei Vernichtuns einzelnes Vorratsläger immer noch genügend Lebens- mittel vorhanden sind, die dann durch eme planmäßige Steuerung in die beschädisten Gebiete gelangen. Von einer kartenmäßigen Grundlage der Zuteilung kann allerdings niemals abgegangen werden. wenn auch mitunter Obdachlose vorübergehend ohne Karten verpflegt werden müssen. „Die Einsatzstäbe der Ernährungswirt⸗ schaft vertreten nach wie vor den Stand- bunkt, daß gerade in den ersten 48 Stun- den nach dem Angriff die Ernährung vest- los gesichert sein muß, um die Weiterarbeit zu gewährleisten. Neben der Versorsung mit Lebensmitteln spielt auch die Getränke versorgung eine wesentliche Rolle, vor allem die Versorgung mit Milch. Aucb die Lei- stungskraft der eingesetzten Hilfskräfte darf nicht geschmälert werden. Zur Ent- lastung der Verkehrsmittel werden zunäehst alle Vorräte des betroffenen Ortes selhat herangezogen Zum Ausgleich der etwa aus- gefallenen Verkaufsstellen wird vielfaeh der ambulante Handel mit dem Verkauf oon Lebensmitteln beauftragt. Grundsatz bleibt immer. die Lebensmittelversorgung den augenblicklichen Verhältnissen ohne Büro- kratie anzupassen und eine gerechte Vertel- lung der Lebensmittel und Getränke zu ge- währleisten. Die Bodenbenutzungserhehung Ende Mal auch wiederum bei der dlesjährigen Erhe-⸗ bung eine eingehende Feststellung des An- baus von Getreide. aufgetellt nach Winter Sommerroggen. Winter-, Sommerweizen, Spelz, Winter-, Sommergerste Hafer, Win- ter-, Sommergetreide, Körnermais und Buchweizen, vorgenommen. Welche Bedeutung die agrarpolitische Führung der diesjährigen Bodenbenutzungs- erhebung beiliegt, geht daraus hervor. i1aß in allen Gemeinden unter 5000 Einwohnern besondere. aus Bürgermeister, Ortsbauern- kührer und drei weiteren Fachkundigen be- stehende Prüfungskommissionen gebildet werden, denen von allen Betriebsinhabeen von Betrieben über 2 ha Gesamtfläche ſer ausgefüllte Betriebsfragebogen zwecks Kon- trolle vorzulegen ist Nachkontrollen im un- mittelbaren Anschluß an die Erhebuns in allen Kreisbauernschaften dienen der Uber- prüfung. ob und in welchem Umfange auch die bei der Erhebhung gemachten Angaben den wahren und tatsächlichen Verhältnissen entsprechen. Inhaber oder Bewirtschafter von Grundstücken, die entweder fahrlässig oder böswillig unrichtige oder falsche An- gaben gemacht haben, werden strafrechtlich belangt. nhe ee* weise Vollkornschrotsuppen gegen Brot- marken abgegeben während auf Anregung ſdes Reichsamts für das Landvolk die Wehrmacht und der Reichsarbeitsdienst wieder Vollkornbrot als besonders nähr- stoffreiches Gericht in mhren Speisezettel aufgenommen haben. ——5v—ð5ðv———5ðV—.— Auch gebrauchte Teppiche bezugscheln- pflichtig. Teppiche, Brücken. Vorleger usw. sind heute auch in gebrauchtem Zustand, besonders wenn es sich um ausländische Erzeugnisse handelt, eine besonders be- gehrte Spinnstoffware. Die Reichsstelle für Kleidung hat daher nunmehr bestimmt, daß auch die gebrauchten gewebten und ge⸗— knüpften Teppiche, Brücken. Vorleger und Läufer dann als bezugsbeschränkt gelten, also nur gegen Bezugschein abgegeben wer⸗ den dürfen, wenn sie vom Handel an den Verbraucher verkauft werden. Alle übrigen gebrauchten Spinnstoffwaren sind wie bis⸗ her grundsätzlich nicht bezugbeschränkt. Von nun ab dürfen aber gebrauchte Spinn- stoffwaren aller Art. also auch gebrauchte Teppiche, nur noch an solche verbraucher verkauft werden, die im Besitz der Kleider- karte oder Protektoratskleiderkarte sind. Dadurch soll verhindert werden, daß ge- brauchte Kleidung z. B. von Polen auf- gekauft wird und mit ihr unzulässige Ge- schäfte gemacht werden. Gepdck mit Kleidern und Kostümen., so0n- dern auch all ihre Schmuckstücke vertor. Trotzdem versuchte sie immer wieder die väͤllig demoralisierten Soldaten mit neuemn Mut zu erfüllen, indem sie ihnen in dieser kurchtbaren Umsebung ihre munteren Lie- der vorsang. bis sie von einer heimtücki- schen Krankheit befallen wurde und mæhr Beresina, wobei sie nicht nur ihr gesamtes tot als lebendig in die fran-ösische Heimat zurückkehrte. Marianne Mewes. Fachgruppen und Innungen mit dem Lan- in Wirklichkeit war der erfolgreiche Diplo- durch Fechtunterricht. Doch auch in Eng- mat wohl münnlichen Geschlechts, glich land behielt er die weibliche Tracht bei Im aber seines hartlosen Gesichtes und seiner Jahre 1787 wollte ein Monsieur de Saint schmöchtigen Figur wegen mehr einer Frau George unbedingt das interessante Problem Diese Eigenschaften nutzte er weidlich da ru lösen. ob es sich bei'on in Wirklichkeit aus, um sich in Damenkleidern jene beruf- deutsche Minnesänger Heinrich von Mo- um einen Mann oder eine Frau handeite lichen und politischen Vorteile zu verschak rungen in den Jahren 1197 bis 1202 nach Er drang zu diesem Zweck überraschend in fen, die ihm als Mann niemals zuteil ge- Indien unternahm. Marco Polo erzählt, daß die Wohnung des Diplomaten ein. Dieser worden wären. 2b es in jener Seit sowohl in Peking wie in anderen großen Stäüdten Chinas Herbergen Die Erinnerungen der Louise Fusil tür Deutsche und Angehörige anderer Ein Fronttheater Napoleons großer europäischer Nationen gab, die als Handwerker oder Handelsleute ins Land kamen. Der Mönch Wimelm von Rubruck Eine der wichtigsten Einrichtungen die- schwindend klein gegenüber den heutigen besuchte im Jahre 1253/½54 Karakorum, die ses Krieges ist die vorbildliche und vielsai- Darbietungen. Hauptstadt des Mongolenreiches, und Der Unterschied tige kulturelle Betreuung unserer Truppen] Trotzdem sind die Fronttheater keine Er- schreibt, daß er dort Deutsche, Flamen In einem Schwarzwaldort, dessen spitze an allen Fronten. sei es in den unwirtlichen findung der Neuzeit. Vielmehr hat man Franzosen und Ensländer angetroffen habe Giebel so recht wohlhabend auf jen Markt Gegenden des hohen Nordens oder an den schon in den Bewegungskriegen früheref Von Hans Schiltberger aus München, einem dehauen, kam die Geisel in der Faust, den Gestaden des Mittelmeeres, in den rück-Zeiten dieses Mittel zur Erhaltung cer guten wüärtig gelegenen Unterkünften sowie in den Laune bei den Soldaten benutzt. Alle gro- besetzten Gebieten, in den Lazaretten indſſben Feldherren wußten die Wohltat einer Weltreisenden der damaligen Zeit, stammt Kloben in der Zahnlucke ein Bauer in auch in der Heimat. Uberall sind unsere guten Unterhaltung für ihre Leute zu schäf. eine interessante Reiseschilderung, in der d'„Ap-deck und verlan te ebs Guets er erzüählt. daß er sich zunäüchst zur Teil die Trommelsucht n— Kkünleins 8. dert Künstler unterwegs und scheuen keine zen. Schon Alexander der Große ließ grie- Strapazen, um den Soldaten einige frohe chische Schauspieler nach Ekbatans kom nahme an einem Kreuzzug verpflichtei koschte was's will., sagte e 4 hatte. Als dieser Kreuzzus in der Schlacht wert. Der—— Stunden der Unterhaltung und Entspan-men. Besonderen Wert hat dann der Mar nung zu bieten. Vor nicht allzu langer Zeitschall von Sachsen darauf gelegt, seiner von Nikopolis. im Jahre 1380, ein Ende aus Töpfen und Schublade i n ei heils kand. wurde er getangen und diente meh- Arznei zusammen. strich seinen— konnte bereits die 250 000. Verenstaltung Soldaten das vergnügen von Thesterauf Lemeldet werden. kührungen auch während des Krieges ⁊2u bere Jahre als Gefangener dem Sultan Ba- ein und der Ba iedi iazid als Läufer und Vorreiter 1402 geriet hatte schon die— Wohl kannte man diese Einrichtung auch verschaffen. im vorigen Weltkrieg, aber damals wurde] Napoleon forderte schon erdunkelungsvor- ericht zu verant⸗ daß er überaus zumal mm als des Werkluft- estimmungen geé⸗ Er hätte durch ont, galt der seltsame Franzose von Geburt an kür ein Knabe. wurde Doktor der Rechte und Parlamentsanwalt, schrieb men- rere stastswissenschaftliche Werke und wurde vom Prinzen Conti dem König Lud- wig XV. zur diplomatischen Verwendung empfohlen. Er erhielt infolgedessen 1755 die Mission. die schon eingeleitete Allianz zwi- schen Frankreich und Rußland gegen Friedrich den Großen zum Abschluß 20 ringen, wobei er wiederholt in weiblicher Kleidung auftrat und eine solche Geschick- chkeit zeigte, daß er zum Gesandtschafts- kretär in Petersburg ernannt wurde. Deutsche Weltreisende vor Kobumbus Prof. R. Hennig, Dresden, berichtete vor kurzem von einer Reise, die der wesenheit wieder in München anlangte Die beiden Seehelden König Christians 1 von Dänemark, die 1473 eine Expedition nach Grönland durchführten und- 20 Jahre vor Kolumbus- die Küste von Labrador er- reichten, waren Deutsche, und zwar stammt bining aus Hildesheim und pPothorst aus Hamburg. Jetzt hat die Forschung die Namen dieser kühnen Männer aus dem Dunkel ferner Zeiten wieder ans Licht ge- bracht. A. Ka. 5 ind den gesamten . Das Gericht, sonst tadellos sleistung flel das Zzei den Zuhörern ichtsinnigen Ver⸗ raden eine erns interließ es einen Später beteiligte sich der Chevalier als Adjutant des Herzogs von Broglie am Feld- zug von 1761 und dann ging er mit dem erzog von Nivernois als Gesandtschafts- sekretär nach London. Dort erhoben sich merst Zweifel über sein Geschlecht, die so- gar Wetten und in deren Folge zu Prozessen führten. Verschledene Differenzen mit dem Gesandten Guerchy und dem Minister Choideul erforderten schließlich die Abb⸗- rufung der mysteriösen Persönlichkeit. Den · joch blieb'Eon als geheimer Agent des Königs, der durch ihn über die Möglichkeit er kranzösischen Landung in England skunft haben wollte, in London und —————— ——————— —— eutschen Schule in irde aus Anlaß des tschen Schule eine chen Gemeinschaft — esuchten Potsdam. Leitung der Aus- VSDAP zusammen jer Sultan und mit ihm Schiltberger in die blitzte noch ein Gedanke in ih Getangenschaft der Mongolen. Mit ihner gar han 1˙8 vergesse; mi Fr ben 45 kam er durch Mittelasien und nach Samear- emme halbe Jahr d‚Hueschte. mer ka kei in einer Mel der Wehrmacht 5„el- d A t ine Sch iel n fkand, sogar bis Sibirien. Schließlich 1 So ki dwig XV eine besondere Kor-sie lediglich als eine Folge des langen'el ung aus Agypten e suspielergese gelanę] Aug zuemache in der N 2 Ar aber dessen Ver- lungskrieses ange-Dhen. und was den künst schaft. ein Ballettskorpe und„Marionetten ſes ſhm aber, nach Konstantinopel zu ent⸗— 0 fliehen, von wo aus er nach 31jähriger Ab- it dreisten Erpressungen wanzis oder drißig, denk I, wurd lange. auen m eisten Erpr en. händler“ an. Später, während des russi- Apothekei Knaus, Brühl, itten von Potsdam. Erst lerischen Einsatz betraf, s0 war er ver- Altes und Neues in der Medizin Von Dr. med. F. Nettesheim Unbemerkt macht die medizinische Wis- senschaft tiefgreifende Umwälzungen durch. Noch vor hundert Jahren glaubten die Arzte daran, daß durch eine fehlerhafte Blutmischung yskrasie) das Wesen der Krankheit bedingt sei.„Miasmen“- Ver- unreinigungen der Luft- sollten diese Dys- krasſfe auslösen. vVirchow, Pasteur, Robert Koch u. à. lehrten uns, daß die Zellen in den eimzelnen Organen durch Bakterien in mren normalen Funktionen gestört werden und daß dadurch Krankheiten entstehen. Der Glaube an fehlerhafte Blutmischung und an Miasmen trat gänzlich zurück. Noch vor zwanzig Jahren waren die Medi- ziner von der Unfehlbarkeit der Zellen- lehre überzeugt, so sehr, daß man über die veralteten Anschauungen über die Blut- sükte(Humores) hinwegsah. Die jahrtausendalte Lehre von den Kör- persäften ist plötzlich wieder„Mode“ ge- worden. Der Arzt spricht wieder von den Blutsäften und bezieht auch die kosmi- schen und atmosphärischen Vorgänge in seine Betrachtungen mit ein. Zwar redet man nicht mehr von„Dyskrasien“, sondern von„innerer Sekretion“. Es ist nicht die Rede von„Blutschärfe“, die Krankheit aus- löst, sondern zeitgemäß von„Blutacidose“. im Grunde genommen bedeutet alles das- selbe. Man erwähnt auch nicht mehr Miasmen, sondern sagt: Klimatische und jahreszeitliche Schwankungen im Krank⸗ heitsgeschehen. „Humores“ ist verdrängt durch den Be- griff der Wirkstoffe oder„Hormone“. Wir wissen, daß solche Hormone aus den Drü- sen mit innerer Sekretion stammen, also solchen Drüsen, die ihre Stoffe nicht nach außen abgeben wie z. B. die Tränendrüsen, Speicheldrüse u. a. Es gibt eine große Zahl solcher Drüsen, die nach innen absondern, so 2z. B. die Schilddrüse, die Hirnanhang- drüse(Hypophyse), die Bauchspeicheldrüse, die Nebenniere, die Thymusdrüse, und es gibt solche, die sowohl nach außen als auch nach innen sezernieren, wie z. B. die Le, ber; Niere, Eierstock u. àa. m. Unfaßbar und wunderlich ist solches Spiel der inneren Sekretion! Wie oft hat man gehört, daß durch Arger. Schreck und Kummer eine organische Krankheit entsteht, und wie oft haben sich Diskussionen darüber erhoben, ob und wie das möglich sei. Die moderne Medizin befaßt sich mit Vorliebe mit die- sen Problemen, und sie steht auf dem Standpunkt, daß die Grenze zwischen kunk- tionellen Leiden und organischer Krankheit aufgehoben ist; denn Krankheit ist kein Zb- stand, sondern ein Geschehen. Durch phy- sische Einflüsse kann man organisch krank werden- das ist möglich durch die Be- einflussung des vegetativen Nervensystems, das bekanntlich nicht der freien Willens- bestimmung unterworfen ist. Der Vorgang, der das zustande bringt, ist ein chemischer, hormonaler oder humoraler, um in der Sprache der Alten zu bleiben. Die funk⸗ ftionelle Störung, die für manclie Arzte alich heute noch dasselbe bedeutet wie„nervõs“, kann unmerklich hinübergleiten in anato- misch schwerste Veränderungen und orga- nische Krankheiten verursachen. Das un- bewußte, vegetative Nervensystem(das 2. B. den Darm und die inneren Organe steuert) besteht aus zwei entgegengesetzt wirkenden Teilen, dem sympathischen und dem parasympathischen. Das sympathische Nervensystem bewirkt z. B. die Engerstel- lung der Blutgefäße, das parasympathische ihre Erweiterung. Eine sympathische Er- regung(also etwas neutrales) kann von einem chemischen(hormonalen) Geschehen — der Adrenalinbildung- nicht getrennt werden, wie die parasympathische Er- regung von der Cholinbilduns abhängig ist. Der Mediziner sagt in seiner Fachsprache: Das sympathische Nervensystem ist adre-- nergisch, das parasympathische Nerven- system ist„cholinergisch“. Ungeklärt sind onch die einzelnen Vor- günge. Wie kann ein seelischer Vorgang, 2. B. Arger, krankmachend wirken? Wie kommen diese psychophysischen Wechsel- beziehungen zustande? Mit anderen Wor- ten: Wie kann etwas Nervös-Neurales in einen humorel-hormonalen chemischen Vorgang umgewandelt werdenꝰ? Dafür nur ein Beispiel: Eine besonders geheimnisvolle Drüse ist die Hirnanhangdrüse(Hypophyse); sie stent durch einen Trichter mit den Hürn- höhlen in verbindung und schickt sicher dorthin auch ohne Benutzung der Blutbahn ihre zWhlreichen Hormone. So regelt sich wahrscheinlich vom Gehirn her der Was- ser- und Salzstoffwechsel, so auch wahr- Scheinlich der Fettstoffwechsel. Es wird auch auf diese Weise die Tätigkeit der Schilddrüse reguliert, also sowohl durch das Hormon der Hypophyse als auch durch die zentralen Schaltstellen des Gehirns. Er- lebnisse des Kranken, die als Schreck empfunden werden oder seelische Konflikte können so zu einer vermehrten Ausschüt- tung von Schilddrüsenstoffen ins Blut füh- ren. Das kann sich sogar nach außen do- kumentieren als eine Vergrößerung der Schilddrüse, und in extremen Fällen kann der sogenannte psychogen entstandene„Ba- sedow(Schreckbasedow) die Folge sein. Zwischen den einzelnen Drüsen innerer Sekretion bestehen Wechselbeziehungen, die in ihrer Ausbreitung noch, nicht all- seits bekannt sind. Die Vermittlung ge⸗ schieht über das vegetative Nervensystem. An verschiedenen Stellen können solche durch Schreck und Erregung ausgelösten Hormone angreifen. Herzanfälle(Angina peetoris) und Gallenkoliken sind dafür Bei- spiele. Uralt sind die Ausdrücke:„Er starb an gebrochenem Herzen oder„Er ärgerte sich die Gelbsucht an“. Man muß immer wieder betonen, daſ innere Drüsenfunktionen mit dem Nerven- und Herzgefäßsystem eine Einheit bilden, daß diese wie ein gutes Orchester aufein- ander eingespielt sein miüissen, und daß irgendeine Störung in diesem normalen Geschehen eine BHisharmonie erzeugt, die als„Krankheit“ in die Erscheinung tritt. Die bakterioloische Betrachtungsweise ver- liert dabei keineswegs an Bedeutung. Auch die Bakterien verursachen genau 80 wie andere Schädlichkeiten Störungen im nor- Körperliche nen somit nicht getrennt werden. den, wie die alten griechischen krüh erkannt Faktoren kõn- Sie bil- Arzte schon eine Einheit. Das und seelische haben, Wort, das Platen vor nunmehr über zwei⸗ tausend Jahren aussprach, hat auch heute noch Gültigkeit:„Dem Arzte ihre Ganzen müssen die Aufmerksamkeit zuwenden. denn wo das Ganze sich übel betindet, kann unmöglich der Teil gesund sein“. Wer erfand das Pulver? Berthold Schwarz, der im 14. Jahrhundert das Pulver erfunden haben soll, ist, wie die geschichtliche Jahr 1388 „wegen der Kunst, die er erfun- den und erdacht hat“, in Böhmen hingerich- tet worden. Urheber war König Wenzel, der Forschung ermittelt hat, im anscheinend Schwarz aus dem Weg schaffen wollte, vielleicht, weil andere aus Schwer⸗ zens Erfindung Nutzen zogen. Um die Er- findung des Pulvers kann es sich dabel abr nicht gehandelt haben, denn es gibt eine deutsche Anweisung zur Herstellung von Schießpulver aus dem Jahr 1330. Auch Al- bertus Magnus, der große deutsche Natur- forscher, weiß schon von einem Schwarz- pulver mit Sprengwirkung. Sein Bericht darüber stammt etwa aus dem Jahr 1257. Eines hat jedoch Berthold Schwarz getan, was ihm Erfinderruhm dennoch eintragen muß, er hat die offenbar fast schon ver- gessene Kunst, mit Hilfe des Pulvers Ge- schoße zu treiben, wieder erweckt und ver- bessert. So wenigstens darf man nach den Ergebnissen der neueren Forschung, die Dr. Römpp in der Zeitschrift„Kosmos“ malen Körpergeschehen. berichtet, annehmen. Filmtheater Gschäftliche Empiehlungen Micht eine Arbeitsstunde darf der Produktion verlorensehen. Sei⸗ Uta-Palast, N 7, 3. Täglich 13.30, 16.00, 18.20. Der heitere Berlin- Film:„Ein MHann für meine Frau“ mit Magda Schneider, Joh. 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Komy.-Chef. und sonst. Ars: Iin dmnenden Alter Vannheim(Am ob. 2.--mbsheim. f Farahe h. den 17. In tiekem Schmerz. — Theodor Oberle m (Elern). Schweste allen Anrerwandte Die Trauerfeler ſind 20. Mal 1944. um 14 Hauptfriedhof in Ma Evtl. zuaedachte Blu bitten wir nach de des stàdtischen Fried t in der Honm e. die trau Labbare Nachricht. é ster. herzensguter. unser lieber Brud Onkel vnd Neflfe Fridolin Kar Gelreiter in elnem um blünenden Alter an seiner zweiten wunduns aut einem Tücht. Hausangesiellte, Nahe Hei“ 147 40998 Zuverl. Frau für einige Stunden von seiner lieben He Heldentriedhof in 1. ten Ruhe lebettet. Mannh.-Lvrenberg( den 17, Mai 1944. ln tietem Schmers Die Elterm Nik. Obergelr Anton 8 Kriessvfangenscha Anton Wunderl'eh u. Frau Gertrud ne Kind Heinz u. all Das erste Seelenamt tag. 2. Mai 1944 un Franziskuskirche in. kenkreuzbanner, Personalbteilg, Mannheim, R 3, 14 Unabhäng. Putafrau heim im Schwarzwald gesucht. Angebote: Vetter, schaft. Defaka. 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Schwager m Herbert I Gekreiter der in einem Lazarett im ter von 20 Jahren fürs Vaterland gest Mannheim den 17. Rheintalbahnstr. 6. in tiekem Leid: Josef Henn und 5 Eppel. Obe-feldw. „. vermißt) mit P »Gsela Henn und a *. geliebten Man sorvenden alũ eeiner beiden Kinde uberaus alücklicher Heldentod seine höc! Unser lieber Sohn. Bruder Schwaser ur Andreas Stabskeldw. in e. P verschiedener Aus flel bei den schweren ken im Osten kurz Das Leben me nahm mir die Sonne doch danke ich den das Glück. das es Seite gab. Sein edles den gab uns alen. di ten. Mut und Kraf Trost bleibt mir in in denen er mir v Wiesbaden(Frankfur .Z. Mannheim(Unte Wereth. Bambers.“ B wien. AIln unsagbarem Le RMnoesard Lans e Kindern Gerhard rebst allen Angeh aktoren köͤn- len. Sie bil- Arzte schon Einheit. 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Mhm.-Feu- denheim, Mg 15(z. Z. Ot- tenhöfen i. Schwarzw., Hotel „Zur Lindé“). Klaus Dieters Brüderchen ist da Es heißt Rolf Jürgen. In Freude und Dankbarkeit:.ore Kleine geb. Rollbach-Emden(2. Z. Pri- vatentbindungsheim Altendorf), Feldw. Konrad Kleine(z. Z. im Osten). Mhm.-Neckarau, Trau- benstraße 9, den 15.Mai 315* ie glückliche Geburt unseres ersten Kindes zeigen wir in großer Freude an: Lisa Pischer geb. Lux⸗ Waldemar Fischer(z. Z. im Feldeé). Mannheim, Uhland- straßhe 22a(2z..) Ottenhöfen i. Schwarzw., Hotel Linde), den 10. Mai 1944. mre Vermählung geben bekannt: Funkmaat Otmar Loster(z2 Z. Kriegsmarine)- Uilly Loster geh. Schmidt. Mannheim, Fa- brihstationstr. 51, 20. 5. 1944. Für die anläßlich unserer Ver- mählung erwiesenen Aufmerk- Samkeiten danken wir herzlich. Theosor Forschner(.-Z. i. 0 und Frau Emma geb. Wagner. Feudenheim. den 16. Mai 1944. Für die anläßlich unserer Hoch- zeit erwiesenen Aufmerksam- eſten danken wir. Brich Gall (Hauptmann d. Luftw.) u. Fran Gharlotte geb. Schlegel. Mann- heim. D 4. 18 Für die anlä Bl. unseres 40iahrigen Fhe- und Geschäftsjubiläums allen Freunden und Bekennten for Blumen und Aufmerksam- Keiten unseren inniesten Dank. Korl Schrö“er und Fræu Varga- te geb. Matzren. Mannheim. re Gartenfeldstr. 57. Wirtschaft. f85 * 4 seiner beiden Kinder. fand- nach — zrnmreerur n Durch ein trasisches Ge⸗ schick verschied ganz plötz- leh und unerwartet unser aller Stolz. unser heiſseliebter. son- niger Sohn. mein inolsstaeliebter Bruder. uns Enkel. Neffe u. Vetter Pg. Hans Oberle Utm. u. Komp.-Chef. Inh. des EK 2 und sonst. Arszeichnungen im blühenden Alter von 21 Jahren Mannheim(Am ob. Luisenpark 21. 2 Z.-mbsheim. Pfalz, Bahnhof- „stralſe H. den 17. Mal 1944. In tiekem Schmerz: — Theodor Oberle und Frau Elisab. (Enern). Schwester Ruth nebst allen Anrerwandten. Die Trauerfeier findet am Samstas 20. Mal 1944. um 14 Uhr auf dem Hauptfriedhof in Mannheim statt. Evtl. zuaedachte Blumenspenden er- bitten wir nach der Leichenhalle des städtischen Friedhols Mannheim. ee e erhe 1 in der Hoffnuns auf ein kro⸗ 4 hes Wiedersehen erhielten wir die traurice, noch un⸗ kallbare Nachricht. daſl unser fünn- ster. herzensguter. braver Sohn. unser lieber Bruder. Schwager. Onkel und Nefle 5 Fridolin Karl Silber Getreiter in einem Gren.-Real. um blühenden Alter von 19 Jahren an seiner zweiten schweren Ver⸗ wunduns aut einem Havvtverbands- platz vestorben ist. Er wurde fern von seiner lieben Heimat auf einem Heldentriedhof in Italien zur letz- ten Ruhe lebettet. Mannh.-Lvrenbers(Akazienstr. 16). den 17. Mai 1944. In tietem Schmers Die Elterm Nik. Silber u. Frau. Obergelr Anton Silber(z. Z. in Kriegsvefangerischaft)h. Obertefr. Anton Wunderb'eh(z. Z. i. Felde) u. Frau Gertrud geb. Sllber nebst End Heinz u. alle Verwandten. Das erste Seelenamt ist am Mon- »tag. 2. Mai 1944 um 7 Uhr in dͤer Franziskuskirche in Mhm.⸗Waldhof. Hart uvnd schwer traf ons die Nachricht. dah unser tb. jüng⸗ter Sohn Kurt Wildermuik im blühenden Alter Lon 19 Jahren den Heldentod kand. Marmheim(H 5. 10. Eningen Witb. den 17. Mai 1944. In tieter Trauer: Wiüherm Wiüldermuth und Frau Küthe geb. Härner. Rruder und Schwester und alle Anverwandten An den Folken seiner im So- den erlittenen schweren Ver. wundun ist unser unvergel Ucher leber Sohn und herzensguter Bruder. Schwager und Onkel Herbert Henn Gekreiter der Luktwafie in einem Lazarett im Süden im Al- ter von 20 Jahren den Heldentod kürs Vaterland gestorben. Mannheim den 17. Mai 1944. Rheintalbahnstr. 6. in tiekem Leid: Josef Henn und Frau Noss geb. Eppel. Obe-teldw. Willl Henn(2 „. vermißt) mit Frau und Kind. Gsela Henn und alle Verwandten Das Leben meines über alles geliebten Mannes, des treu- sorvenden alücklichen Vatis uüberaus glücklicher Ehe mit dem Heldeniod seine höchste Erfüllung Unser lieber Sohn. Schwiegersohn. Bruder Schwager und- Onkel Andreas Lang Stabskeldw. in e. Pion,-Batl., Inh. verschiedener Auszeichnunaen ſlel bei den schweren Abwehrkämp- ten im Osten kurz vor Vollendung seines 32. Lobensiahres. Sein Tod nahm mir die Sonne meines Lebens. doch danke ich dem Geschick für das Glück. das es mir an seiner Seite gab. Sein edles, sonniges We⸗ den gab uns ahen. die wir ilin lieb⸗ ten. Mat und Kraft. Der ganze Trost bleibt wir in seinen Kindern. in denen er mir weiterlebt. Wiesbaden(Frankfurter Straſße 45). ., Mannheim(Untermühlsust- 82). Vereih. Bambers. Brooklyn(USA). Wien In unsagbarem Leid: Hlldegard Lanus ceb. Stark mit Kindern Gerhard und Roselinde nebst allen Angehörigen Masch.-Gely. der Kriensmarine In Gottes beiligem Frieden ruht fern von seinen Lieben unser lieber Sohn. Bruder. Enkel und Neffe Willi Ruland IPamer-Grenadier Er starb an seiner schweren Ver⸗ wundung im blühenden Alter von 18 Jahren und 10 Monaten. Schriesheim. den 16. Mai 1944. In tiefem Schmerz: Fambie Peter Ruland nebet allen Angehörigen. Der Trauergottesdienst findet am Sonntag. 21. Mai 1944. vorm. /½10 Uhr- in der kath. Kirche statt. In einem Heimatlazarett ist mein geliebter Mann. der beste und treusorgende Vater seiner Ursula. mein lieber Sohn. Schwiesersohn. Bruder, Schwager und Onkel Robert Seewald Soldat in einem Gren.-Rext. von seinem schweren Leiden dureh einen sanften Tod erlöst worden. Mannheim. Schierling, 17. 5. 1944. In stiller Trauer: Irma Seewald(Frau). Ursula See- wald(Kind), Kath. Kühnie(Mut⸗ ter). Olza Lenuchs(Schwiegerm.) sowie seine 3 Brüder Die Trauerfeier findet am Freitas. 19. Mai 1944 um 13 Uhr auf dem Hauptfriedhof statt. * traurige Mitteilyng. daſl mein lieber, treusornender Mann. der beste Vater seiner Kinder. un- ser lieber Sohn Bruder. Schwieger- sohn und Shwoger Pionier Willy Dörwang en seinem schweren Leiden. das er sich im Osten zugezogen hatte, im Alter von 35 Jahren in einem Hei⸗ matlazarett nestorben ist. Er folgte genau fünf Monate später selnem Bruder Heinz im Tode nach und wurde aut Ehrentriedhof bel- gesetzt. Mannheim(z Z. Weiſlendorf. Thür.). Maikammer(Weinstr. 31), In tlefem Schmer:: Marts Dörwant m. Kindern Karl. lrene und Rudolf. Jakab Dörwans und Frau Maria(Eltern). Gustav Sehrelber u. Frau Anna(Schwie⸗ Freunden und Bekannten die Hart u. schwer traf uns die Nachricht. daß es nicht bei unseren zwei Vermiſlten blei⸗ ben durtte sondern auch unser lb. Sohn und Bruder Georg Paul Oberteir in ein. Flak-Rent. im hoffnungsvollen Alter von 24 Jahren sein Leben im Osten lassen mußte. Wer ihn sekannt. weill. was wir verloren. Lätzelsachsen. den 18. Mal 1944 in stiller Trauer: Peter Paul. Landwirt. und Fran Elise geb. Lautenklos sowie ulle Angehöriasen Die Trauerfeier findet am Sonntas. 21. Mai 1944, vorm. 10.30 Unr. in d. Kirche in Lätzelsachsen statt. mentenbepvrde lerrhintes Schweres Herzeleid brachte uns die schmerzliche Nach- richt. dal mein unvergeſi- licher, geliebter Mann. meiner bei⸗ den Kinder treusoraender Papa. unser hneber Sohn. Schwiegersohn. Bruder und Schwager Obertekr. in e. Gren.-Reut. im O⸗-ten kurs vor Vollendune sel⸗ nes 20. Lebensſohres den Helden- toch kand. Er kolgte seinem in Frankreich gefallenen Bruder. Könis l. Odenw., im Mal 1944. In tlefem Schmersz: Fran Marzarete Klar geb. Eek- hardt nebst Kindern Erika und Wollgans(Mannheim. Rheinhäu- serstr. 32. z. Z. Könis l. Odenw.). Familie Valentin Klar(Alzey in Rbeinhessenl. Famillie Heinrich Eekhardt,(Ladenburg à..) Getreu zeinem Gott und Vs- terland starb im Osten den Solcdatentoò unser lieb. Sohn und Bruder Karl Schmitt Gelr. u. Roh. in ein. Gren.-Reri. Ablturient der Lessineschnle im Alter von 19½ Jahren. Mannh.-Neckarau. den 15. Mai 1944 Wörthstralle 6 a. In tielem Leid: Famille Frans Sehmitt An denen. die uns ihre Anteflnahme erwiesen und unseres lieben Karl beim hl Opfer gedachten. ein herz- Uches Vergelts Gott. Wir erhielten die sehmers“ liche Nachricht. dall unser cuter. braver Sohn. unser leber Bruder. Schwager. Onkel. Nefle und Vetter Panl Barthel Unz. in e. Gren.-Regt., Inh. des Ek 2. des Inf.⸗Sturmabz, I. S. und des Verwundetenabn. im Osten im Alter von 32 Jahren den Heldentod starb Scheidt(Saar), den 16. Mai 1944. Kaiserstr 13⁵ In tielstern Schwerz: Wilh. Barthel und Fran Maria geb. Plilony(Eltern) im Namen der Geschwister u⸗ Anverwandten Mein gellebter Mann. unser Keliebter. einziger Sohn. mein æuter Vater und bester Bru- der. Onkel und Schwager Hermann Klose Gekreiter in einem Gren.-Rett. starb im Südosten den Heldentod Haſfmersheim Waldstetten. Mann- heim. In tiefem Leid: Wilnelmine Klose veb. Müßig und Sohn Theo. Familie Herm. Klose (Eltern), Fam. Alired Motz Allen Freunden und Bekann- * die für mich so. unfaf- bare Nachricht. daß mein lb. Mann der beste Vater seines klei- nen Jungen. mein lieber Sohn. Schwiegersohn. Schwager. Onkel und Neffe Walter Vogt HoObersturmt in e. Pz.-Autklär. Abt., Inh. des EK 2. d. Ostmedallle u. d. Inf.-Sturmabs. bei den schweren Kämpfen 1. Osten sein funges Leben für Führer, Volk und Vaterſond hingeben mubte. In seinem Jungen wird er weiterleben. In tiefem Leid: luise Voat neb. Kohl mit Kind Bernd(z. Z. Markirch. Eleafl. Rappoltsweiler Str). Gust. Vogt (Mhm-Feudenheim. Diakonissen- straße 8) nebst allen Angehörisen gereltern) nebst allen Angehöris. ter. Frau Sandhofen. Groſlvater. Herr entschlafen. Meersburs Str.). Mannheim In tieter Trauer: kinder. Die Einäscheruns Geduld ertragenem Mannhelm. den 17. Traitteurstr 54 a. In efem Leid: Eriech Hinger Plötzlich und unerwartet meine llebe Frau. unsére gute Mut⸗ Schwiegermutter. Grollmutter. Schwester. Schwäserin und Tante. Haria Haberkorn, geb. Wolf im Alter von 54 Jahren. Mhm.-Sa Wdhofen. Dortstr. 32. In tieler Trauer: Josek Haberkorn. Frits Haberkorn (2. Z. Wehrm) und Familie. Jak. Haberkorn(.Z. Lazarett). Elisab. „Wolt(Schwester) Kath. Haber- korn(Schwiedermutter). Hermann Haberkorn(Bruder) und Familie Beerdiaung am Freitag. 19. Mai. um 15 Uhr auf dem Friedhof in Am Freitag. 12. Mal. ist mein lieb. Mann und Lebenskamerad. treuer Vater. Schwiegervater und Theodor Jansen Inh. d. Verdienstkreuzes f. Kriess- bilfe 1514•18 im Alter von 76½ Jahren plötzlich (Bodensee. Hasnauer Str. 92). Koblenz(Brahmstr.). Frau Emma Jansen. Jullus Theo Jansen(z. Z. Major d. Luftw.). Maria Geiser geb. Jansen geb. Gensen und 4 Enke Stille am 15. Mai im Krematorſu in Konstanz stattgefunden. Am 12 Mai ist mein lieber Mann. mein guter Vater. Schwiegervater. Schwiegersohn. Bruder und Onkel Josef Silberer nach langem. schwerem. mit aroller mer von uns gLegangen. Frau Else Süberer heb. Erzinger. und Gerda bie Beisetzuns land im Sinne des Enischlafenen in aller Stille eati. Glelchzeitin danken wir noch allen. für die herzliche Anteilnahme an dem für uns so schweren Verluste. starb uUnser (Rich.⸗Wagner⸗ Jamen. Leonie hat in aller Lalden für um- Mal 1844. Frau gerr wartet. Tante. Frau welterleben. Frits Rieekmonn. und verwandte unser herzensguter Mannhelm, den 17. um 15.30 gansen. mit Tochter Herre(Mutter). (Schwesterl. Otto Helus sowie alle Gleichzeitia danken am 14. Mai Tante. Frau im 73. Labenslahr. den 17. Mal 1944. lein Wwe, geb. am Freitag. 19. Mai ist am 10. Mai 1944 jahre Mannheim(Am ob. In tieter Trauer: (un Felde) nee Heute entschlief sanit. jedoch vner- unsers geliebte Schwiegermutter. Grolmutter und Oloa Altmayer geb. Kreutzfeldt In unseren Herren wird sie immer Mannheim(I. 14.). Irma Altmayer. Clalire Rleekmanm ceb. Allmaper. Ernsto Rleckmann. Feverbestattuns: Freiiaa. 19. Mal 1944. 14 Uhr. autf d. Hauptkriedbot. Nach kurzer Krankbeit entschllef. wohlvorbereitet. unser lieb. Vater. Schwiegervater, Schwager u. Onkel. um Alter vos 85 Jahren. Laurenkiusstr. 17%.. Die trauernden Hinterbliebenen: UHeinrich Ungeheuer(z. Z. Wehr⸗ macht). Tilly vomend geb. Un- geheuer, Amalle Unsehener geb. Rinn. Helnrich Vomend(z. Z. im Osten). Familie Hermann Kohl- hans. Famille Ausust Sebabel. die Enkel Horst. Hubert und Siarid Beerdinuns: Freitags. 19. Mai 1944. Uhr. Mein lieber Mann. Vater. Bruder. Schwager. Onkel Peter Wiülhelm Herre ist am„12. ſplal im Alter von 39 Jahren für immer von uns(e⸗ Bäinzen. Lautershausen. 18. Ml 1843 1 In tiefer Trauer: Frau Ellsabeth Herre geb. Spleler Elsbeth, die herzliche Anteilnahme sowie lür die zahlreichen Kranz- u. Blumen- spendeh. kör die trostreich. Worte und allen denen die ihm die letzie Ehre erwiesen haben. Fern der Heimat starb in Renchen 1944 nach Le-den. wohlvorbereitet. meinò liebe Frau. unsere aute Mutter. Oma und Walburga Uehlein neb. Erbard Renchen. Mannheim. Tagolsheim. Die trauernden Hinterbliebenen: Karl Uehlelin,. Postinspektor a. D. Otto Vehleln und Frau Rosa geb. Martin nebst Kindern. Küthe Ueh- Kind Gerd Die Beisetzuns fündet in Mannheim Uhr von der Leichenhalle aus statt ueseratdranansnaagaksaaaamoskasaaneeo ene Untere liebe Mutter. Schwiener⸗ mutter und Grollmutter. Frau Anna Offenberg deb. Geiltus 4 Witwe des 24 Jahre vor ihr ver- 8 nen Reichsbankdirektors Geh. Régierunasrat Wilhelm Oflenbers in Darmstadt. heimgenangen nach einem langen Leben. das danz von——— für ihre Familie erfüllt war. Kassel(Weinberzstr. 18). 18. 5. 44. Carola Klöekers seb. Ofkenbers. Dr. W. Oftenbern. Oberreg.-Rat. Heinrieh Klöckers. Bankdirektor. Asta Oflenbers geb. Sehimon. Annemarie Offenbers. Kläckers. Lin. i. e. Pz.-Art.-Regt. Die Beisetzuns hat in Monster i. W. in aller Stille stattgetunden. Mutter. Köln. 16. 5. 44. stud. rer oec. treusorn Mutter. Schwiegermutter. Großfmutter Schwester und Tante. Frau Magdalena Kraft geb. Eberts kurz nach threm 72. Geburtstag. Mannheim. 0. 4. 10. In tieker Trauer: Frits Kralt und Frau. Philipp Kraft und Frau. Richard Kratt u Fran. Frits Hentschel und Fran geb. Kratt. Wilhelm Kern und Frau web. Kraft sowie Enkel und Verwandte. Beerdisuns: Freitas. 15 Uhr. Nach einem Leben voller Arbeit u. Pflichterfüllung starb nach schwe⸗ rer Krankheit mein innig tseliebhter Mann, unser auter Vater, Schwie tervater. Bruder und Onkel Stadtoberinspektor Frans Harbig geb. 20. 12. 79 gest. 16. 5. 1944 Mannheim. Riedfeldstr. 24 Im Namen d trauernd. Hinterbl.: Emilie Harbis geb. Kindler. Wal- tor Harbis(z Z. im Osten) und Frau Emma leb. Huß. Ruth Har- bia(z. Z. Wehrmacht) Die Beerdisuna findet am Samstas. 20. Mai 1944. um 12 Uhr auf dem Mannheimer Hauptfriedhof statt. Nach einem arbeitsreichen lLeben verschied unerwartet unsere liebe. Nach kurzer. schwerer Krankheit wurde meine liebe Frau. unsere gute Mutter und Oma. unzere liebe Schwester. Schwügerin. Schwieger“ mutter und Tame. Frau Rosa Baler geb. Wirth im Alter von 62 Jahren in das Jenseits abnerufen. Mannheim(Windeckstr. 93), 2. Z. Roppenheim-Els,(Haupistr. 18). den 17. Mai 19ʃ0 In tiefer Trauer: Heinrich Baler, Kinder und An- verwandie. bie Beerdisuns fand in Padei-. — statt. Allen Verwandten. Frennden u. Be- kannten die schmerzliche Nachricht. dall unser liebes Kind. unser aller Glück und Sonnenschein Maria im Alter von 1% Jahren nach kur- zer, schwerer Krankheit in die Schar der Ensel eingeganten ist. Mannh.-Seckenheim. 17 Mai 1944 In tietem Herzeleid: Hermann Winkler und Frau Anna geb. Kesel. Kinder Irmeard und Marzareta. Grohßeltern und alle Ansehöriaen. Die Beerdisuns findet am Ereitag. 19. Mai. um 14 Ubr vom Trauer- haus. Villinger Stir. g. aus statt. ———— Amtliche Bekanntmachungen Opa Heinrich Ungehener sen. ——— Sohn. Gertrud Elisabeth May May u. Sohn Anverwandten. wir allen kfur schwerem Schwalbe mt 1944, um 13.30 im 85. Lebens- Luisenpark Y. Corlheinz Semen Frau fndet am Freitas. nm 14 Uhr auf Käfertal statt. Die Erdbestattung unserer Mutter. Anna Rube Wwe. geb. Geihler dern PFriedhof in 19. Mal 1944. Anordnung über die technische Schulung u. handwerkliche Ausbildung der Fahrer von Nutzkraftiahrzeugen beir. In der Anordnung des Herrn Reichsverkehrsministers über die technische Schulung und handwerkliche Ausbildung der Fahrer von Nutzkraftfahrzeugen vom 30. 4. 1944(RVkBl. B. Seite 73) heißt es: „Die außerordentlichen im Straßenverkehr zu bewältigenden Transportaufgaben und die daraus folgende starke Beanspruchuns der Nutzkraftfahrzeuge erfordern, da eparaturen, auch zur Entlastung der Werk- gewartet und kleine diese besonders sorgfältig stätten, sofort durch den Kraftfahrzeugführer ausgeführt werden. Der Führer hat daher den Korpsführer des NSKK beauftragt, die Fahrer der Nutzkraftfahrzeuge einer technischen Schulung und handwerklichen Ausbildung durch das NSKK zu unterziehen.“ Hierzu ordne ich an: § 1. Die Fahrer der rot bewinkelten Nutzkraftfahrzeuge(Kraft- omnibusse, twagen und Zugm aschinen) haben sich bis 31. Dezember 1944 einer technischen Schulung und handwerklichen Aus- bildung durch das NSKK zu unterziehen und sich zu diesem Zweck ab sofort bis spätestens 31. Mai 1944 bei dem Landrat,. Oberbürger- meister, Landkommissar, Polizeidirektor- Fahrbereitschaftsleiter- zur Teilnahme an einer solchen Schulu und Ausbildung zu mel- den. Neben dem Kraftfahrzeugführer ist der Kraftfahrzeushalter lur die nach Abs. I verantwortlich. 2. Der Meldepflicht unterfallen außer den Fahrern deutscher Staatsangehörigkeit auch alle ausländischen Kraftfahrer. 8. Fahrer von Kraftfahrzeugen mit Sonderkennzeichen(2. Zt. WXM. WI, SS, Pol., DR, RP, RAD, Or und RK sind nicht melde- pflichtig. 5 4. Bei der Melduns sind anzugeben: Des Fahrers Vorname, Zu- name, Wohnort und Straße, Geburtstag und-ort. Führerschein-Klasse, Staatsangehörinkeit, Wehrdienstverhältnis und beschäftigender Be- trieb, Gröhe des ausschließlich oder hauptsächlich gefahrenen.kw. (bis 1 To. oder uber 1 T0.), Führerschein, Wehrpaß und nötigenfalls Paß oder Personalausweis sowie sonstige Unterlagen sind zur Mel- dung mitzubringen. § 5. Kraftlahrzéughalter und Fahrer, die der Meldepflicht nicht kung nach 88 21, 24 Karlsruhe, den 13. Mai 1944. des Gesetzes zeugen vom 3. Mai 1909 NGBl. 1 nachkommen oder sich der ohne triftigen Grund entziehen, haben die Heranziehunz durch Notdi enstverpflichtung sowie Bestra- über den Verkehr mit Kraftfahr- Seite 437- zu gewürtigen. Der Minister des Innern Bevollmächtiger für den Nahverkehr- zugleich für den Chef der Zivilverwaltung im Elsal. Pierdenestellungszaufrul. Im Auf- trags der Wehrersatz-Inspek- „tion. Mannheim werden im Stadtkreis Mannheim(Mann. heim und Vororte) in der Zeit „vom 22. bis 25. Mai 1944 Plerde- vormusterungen durchgeführt. Zweck dieser Pferdevormuste- rungen ist die Feststellung der Anzahl der vorhandenen, für -militärische Belange brauchba- ren Pierde. Jeder Pferdebesitzer, »der im Stadtkreis Mannheim (Mannheim und Vororte) seinen Wonnsitz haf, ist verpflichtet, seine sämtlichen Plerde(auch ku-Pierde, Maultiere und- Maul- esel), Jahrgang 1942 und ülter, Zur Vormusterung zu stellen. Von dieser Verpflichtung gibt es nur in ganz bestimmten Fäl- len Betfreiungen. Wer seine ge⸗ stellungspflichtig. Pferde, Maul- tiers und Maulesel nicht recht- zeitig oder vollständig vorffhrt, kann, falls keine höheren Stra- ken verwirkt sind, mit Geldstra- ken bis zu 150. RM belegt wer- den. Des weiteren ist damit zu rechnen, daß die nicht vorge. kahrten Pferde, Maultiere und Maulesel auf eigene Kosten zu „einem anderen Musterunsster- min zu stellen sind. Eventuelle Anträge auf Befreiuns von der Pflicht der Vorführung sind an mich zu richten. Beweismittel sind den Anträgen beizufügen. Sämtliche musterungspflichtigen Pferde, Maultiere und Maulesel sind in sauberem Zustand mit einwandlreiem Hufbeschlag waschen und nicht eingefettet) sowie mit ei⸗ nem prauchbaren Zaumzeus kohne Geschirr und Decke) vor- Zukühren. Die Vorführung hat in jedem Falle durch erwach- sene Personen zu eriolgen. Wührend der Vorkührung ist das Rauchen zu unterlassen, Dem Pferdevormusterungs- Offizier sind die Schlußscheine, Pferde- karten, Deckscheine und Stut- bücher sowie eventuell noch vorhandene Beschlagnahmever- kügungen unaufgefordert vorzu- legen. Die Pferdevormusterun- gen finden nach folgendem Plan statt: 22. Mai: Innenstadt. Lu- Neckarstadt, Wohlge- legen, Schwetzingerstadt, Neu- ostheim u. Lindenhof:-J.30 Unr,-R 945 Unhr.-Z, 1100 Uhr Otto-Beck-Strahe(Spitze Augusta-Anlage): Friedrichs- feld: 14 Uhr Neudarfstrahe; Rheinau: 15.15 Uhr Waldsee- strahe: Neckarau:-0 15.45 Uhr -2 16 30 Uhr Friedrichstraße. 23. Mai: Kafertal und Waldhof: -0.30 Uhr..Z.30 Uhr Kä- kertal(XKirehplat⸗): Strahen- peim: 13 Uhr;: Wallstadt: 14 Unr Mosbacbher Strafe: denheim:-H 15.15 Uhr. J. Z2 16 Uhr Kirchfeld. 24. Mai: Sek⸗ kenheim:-D.30 Uhr,.J 8 30% Ehr.-Sch.30 Uhr. Se 10 30 Uhr. So%.T 11 30 Ihr,-Z 12.15 Uhr Schloß. 25. Maf: „Scharhof:.15, Unhr Schaf. schenerstraße: Sondhofen:-G 9 Uhr.-M 10 Uhr. N. Wei 11 Uhr, Wer-Z 15 Uhr Untersasse. Mannbeim. den 18. Mai 1944. Der Oberbürgermeister. (Hufe sauber Lodenhvyg. Die Mütterhoratunoin ILdenburs findet am 19 Mai vm 13 30 Uhr in der alten Gewerhe⸗ schule in VLadenburg, Hauptstr. Nr. 85, statt. Oeflentliche Brinnerung. Zur Zah- lung an die Stadtkasse waren oder werden—.—— am:, 8. 1944 das Schulgeld der Lehranstalten und der Mittel. -schüule für Mai 1944: 13.% Mai 1944 die Grundsteuer, 1. Viertel, »Vorauszahlung 1944(die Zah- lung hat auf Grund der Steuer- bescheide kür 1948 zu erfolgen. Für 1944 werd. Steuerbescheide vorerst nicht zugestellt). 18. Mai 1944 die Gebühren aus dem Mo. nat April 1944, die auf Grund von Stundungen u. Forderungs- zetteln fälligen Steuerzahlunsen und Säumniszuschläge. Wird eins Zahlung nicht rechtzeitis geleistet, so ist aach den Vor- Schritten des Steuersäumnisse- setzes mit dem Ablauf des Fäl- ligkeitstases ein einmaliger Zu- schlag(Säumniszuschlag oder Versäumnisgebühr) in Höhe von 2 v. H. des rückständigen Be- trages verwirkt. Der Schuldner hat außerdem die- mit hohen Ko- sten verbundene Zwanssvoll- streckung zu erwarten. Eine be- sondere Mahnuns jedes einzel- nen Säumigen erfolgt nicht. Bei Ueberweisungen'st die Angabe der Ordnungszahl des Forde- rungszettels erforderlich- Stadt- kasse. An sämtliche Halter von Nuts- kraftfahrzeugen in Mannheim- Stadt und Land, deren Fahr- zeuge zugelassen sind. Es wird darauf hingewiesen, daß die von mir ausgegebenen Fahrtnach- weisbücher genau auszufüllen und spätestens bis zum 5. des kolgenden Monats umzutauschen sind. Eintragungen haben im⸗ mer nur für einen Monat(1. bis 30./31.) zu erkolgen. Bei wei⸗ —teren lässigen Eintragunsen bin ich gezwungen, kür die in Frase kommenden Fahrzouge lſen Be- triebsstoff zu sperren. Fahrzeug- halter, die für ihre im Kinsatz befindlichen Nutzkraftfahrzeuge bis jetzt noch keine Fahrtnach- weisbücher geführt haben. ha- — ben sich bis spätesteas 25. Mat 1944 bei der Fahrbareltschaft Mannheim, Fröbelsem'nar. Lin- denhofplatz. zu meiden. Bei Zu- widerhandline srfolgt Still- legung der Fahrzeuge. Jer Fahr- bereitschaftsleiter Mannheim- Stadt und-Land: Maier. Amtsgerioh“ Mennhelm Bü. B. Die am 27. Juni 1919 ausge⸗ sprochene Entmündieuns wesen Geistesschwäche u. Verschwen- dumg der Witwe des Arbeiters Alois Scherer Cncilie heb. Guk. kert geschiedene Kolhenschlag) »wird/ aufgehoben. Mannheim, don 11. Mai 1944. Bad Wimpfen am Neckar. Nutz- holzverkauf. Donnerstag, den 25. Mai 1944, vormittags 9 Uhr anfangend, gelangen im Forst- wald zum Verkauf: 38 Stück Teilfurnier Eichenstümne.—7. Klasse: 45,01 Fsim, 254 Stück Eichenstämme.-3. Klasse: 174,34 Fstm. 39 Stück Eichen- stümme.7. Klasse: 49,47 Fstm. 6 Raummeter Eiche Nutzscheiter. Zusammenkunft im Forsthaus. Käufe können nur im Nahmen der vorhandenen Einkaufs- scheine getätigt werden, Aus- Züge sind bei Waldwärter Ben⸗ der, Fotsthaus, Sinsheim Land, erhältlich. Bad Wimpfen, den 15. Mai 1944. Der Burgermelster. Weinheim— Bergstraße— Odenwald Pankow, Ihre am 6. Konika Hindenard. Mit minniger Freude und grober Dankbarkeit zeigen wir die glückliche Ge⸗ hurt unseres ersten Kindes an. Hildegard Wetszel geb. May(2. Z. Heidelbers St. Elisabeth)— Leutn. Friedrich Wetzel(Zz. Z. i. Ost.). Weinheim aà. d.., Fried- rich-Vogler-Straße 3 Berlin- Thulestraße 11, den 9. Mai 1944. Mai 1944 in der Berg- kirche Wang(Riesengebirge) stattgefundene Trauung heehren sich ergebenst anzuzeigen: Rudi Hille, fechn. Kaufmann(2z. Z. Schirr-Uftz. b. d. Wehrm.) und Frau Henny geb. Brauch. Hems- bach., d. B, Alleestraße 5 ſõ 2t. Mai. um 14 Unr in der evang. Kirche zu Lentershamen statt. Höheren eueneaneb Immer in dem Glanben an ein zesundes. frohes Wieder- „sehen erhielten wir völlig nnerwartet die schmerzliche. fast unkaflbare Nachricht. daſ mein lieb- ster Mann und treuer Lebenskame- rad, der beste und stolzeste Vater seiner beiden Kinder. unser lleber. einziger, hoflnungvoller Sohn. Er kel. Bruder. Schwiegersohn. Schwa⸗ ger. Onkel. Pate und Neſie Hermann Hauck Sanitäts-Obergefreiter in elner Sturmaeschült-Batt. im Alter von nahezu 35 Jahren bei den schweren harten Kämpfen im Südabschnitt der Ostfront in treuer Bohdatischer Pflichterfüllundg den Heldentod fand. Sein übriges Le- ben war nur Arbeit und Fürsorge kür seine Lieben. Wer ihn gek⸗nmt. weill unseren Schmerz zu schätzen. Leutershausen. 18 Mai 1944. In unsacharem Herzeleid: Anna Hauck geb. Rudolph und Kinder Waller und Aliee. Peter Hsuek u. Frau Elise geb. Bürwy (Eltern), Elisabeih Bürer(Groß- mutter). Ladwis Krauth(im Ost.) U. Frau Wide geb. Hanck, Kuth. Rudolph Wwoe, u. alle Anverw. Die Trauerfeler flndet ain Sonntag. Ganz nnerwartet starb unser lieber Sohn und Bruder Robert Boch nach einer kurzen. schweren Krank· heit im Alter von 16 Jahren. Weinheim. Paul-Billet-Str. 9. In tiefer Trauer: Familie Peter Boch Die Beerdiguns fündet am Freitas um 16 Unr von der Friedhot- kapelle aus statt. Nach einem kurꝛzen Enenluck wurde mir meine innigstgellebte. unvergeſl- liche Frau. unsere liebe Tochter. Schwiegertochter und Schwester EBisa Oehlschl“ ger deb. Schüler nach kurzer Krankheit im Alier von nahezu 29 Jahren genommen. Hornbach-Odw., den 18. Mal 1944. In onsagbarem Schmern Ernust Oehlschlüser(2. Z. l. Ost.). Famille Peter Topl. Famille„. Oehlsehlä⸗-r. Gesehwister u, alle Anrerwandten 4 Die Beerdiuuns fand am Sonntan statt.— Gleichzeitis danken wir recht herzlich“ tür die erwiesene Anteilnahme. Besond, Dank Herrn Plarrer Siorck fur die trostreich. Nene am Grabe. Für Haushalt und Garten zuverl. Alt. Frau für täslich von 714 Uhr gesucht. unt“ 281 172 an das HB Weinherm. Stadt Weinheim. Die Ausgabe der zebensmittelkarten für die 63. uteilungsperiode vom 20, Mai bis 25. Juni sowie der Raucher- karten erfolgt: A. an die Nor- malverbraucher nur am Sams- tag, den 20. Mai 1944. von 1418 Uhr, Sonntas, den 21. Mai 1944 von.11 Uhr in den seitherigen Ausgabestellen. an die Selbstversorger in Brot, Milch, Fleisch, Oel, Schmalz oder But- ter in der Kartenstelle: em 22. und 23. Mai 1944. jewerls von -11 und 14-17 Uhr in der seit- herigen Buchstabenfolge. lch mache darauf aufmerksam. daß die Karten in den angegebenen Zeiten unter allen Umständen abgeholt werden müssen, eine späters Abgahe erfolgt nicht. Die Bestellscheine Nr. 638 ein⸗ schließl. der Reichseier- Mar- melade- und der Kartoffeikarte usw. sind vom 22. bis 27. Mai bei den Verteilern abzugeben, andernfalls die entsprechends gesetzliche Kürzuns der Waren⸗ zuteilung erfolgt. Es dürfen nur die Bestellscheine Nr. 68 ahge- trénnt werden. Im übrigen gei⸗ ten die seither bekanntsegebe⸗ nen Bestimmungen. Weinheim, 17, Mai 1944. Der Bürgermeister Heddesheim. Bodenbenutzungs- erhebung 1944. Auf Anordnung des Reichsministers für Ernäh- rung und Landwirtschaft und mit' Zustimmung des Reiehs- forstmeisters ist die Bodenbse- nutzungserhebung durchzufüh- ren. Betriebe, die mehr als 50 ar bewirtschaften, erhalten beson- dere Erhebungsvördrucke zuss- Stellt. Wer bis zum 18. Mai 1945 noch keinen Fragebogen erhal⸗ ten hat. ist verpſlichtet. solchen auf deim Rathaus, Zimmer Nr. 4, anzufordern. Die Ausfüllima der Fragebogen auch der Vordrucks Uber die Arbeitskrüfte- hat ge- wissenhaft zu erfolsen. Die Er- hebunssbogen werden am 23. Mal 1944 wieder zurſickgeholt; bis zu diesem Termin mus dis Ausfüllung ordnunesgemäß vor- genommen sein und das Zähl- material zur Abholung bereit- gehalten werden. Haushaltun- gen, deren Anbaufläche weniger als 50 ar Ackerland beträst, werden durch besondere Zähler ermittelt. Heddesheim. den 15. Mai 1944. Der Bürgermeister. Fahrntaversteigernng. Im Avftrage der Erben werd. die zum Nach-⸗ laß der Anna Katharina Wäsch geb. Pflästerer gehörend. Fahr- nisse. wie Betten, Bettwäsche, Möhel, Frauenkleider. 1 Wind- mühle und verschiedenes am Freitag, den 19. Mai 1944. vor- mittags 9 Uhr im Hause Juden- gusse 5 öfkentlich gegen hars Zahlung versteigert. Der Orts⸗ richter. Apollo-Theater, Weinhelm.. Nur noch heute.00,.15..30 Uhr „Wir bitten zum Tanz“ mit Elfie Maverhofer, Paul Hörbiger, Hans Holt. Haus Meser. Dazu: Wochenschau Neues Europa. Jugendl. ab 14 Jahre zugelass. Ab morgen Freitag en Film voll heiterer und spannender Aben⸗ teuer:„Die Hochstavlerxin“. Heinolriner-Verein Weinhm. E. V. Achtungl Bohnenstäanzen. Mit⸗ 3 die sich am Sonntag, 1˙., beim Schlagen von Boh⸗ nenstangen im Odenwald beiei- ligen wollen, melden sich am Freitagabend b. Vereinsführer. Schwoiringen— Hardi Wir haben geheiratet: Holf Mei. Für die vielen bherzlichen Auf- Für die anläßl. unserer silbernen nelt(Uffz. der Luftw.) nad Frau Friedel geb. Schmidt.- Für die vielen Aufmerksamkeiten sagen wir gleichzeitig unseren heral. Dank. Mannheim, Mönchwörth- Strahe 141, 2. Z. Hockenheim. Karl-Theodor-Straße 19, den 15. Mai 1944. merksamkeiten u. Blumenspen- den anläßlich unserer Verlobung sprechen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank“ aus. Irene Strube Heinz Dahm (Utkz., z. Z2. Wm.) Schwetzingen, Mannheimer Strahe 98. ochzeit erwiesenen Aufmerk- sämkeiten sagen wir herzlichen Dank. Michael Gaa und Frau Anna geb. Engelhardt. Plank- stadt, Rosentalstraße 28. Statt des erhofften Wieder⸗ sehens in der Heimat er⸗ hielten wir die schmerzliche. noch · immer unfaßbare Nachricht. dall unser lieber. unvergeſllicher John. umer lebensfrobher“ guter Bruder Enkel. Neſle und vetter Willi Kruger Schütze in einem Panrer-Rert. im blühenden Alter von 18 Jahren bei den schweren Kamoten 1. Osten den Heldentod starb. Er iolgte sel- nem leben Vetter Hans im Tode nach. Nur der Gla-be an ein Wie⸗ dersehen aibt uns Trost. Hockenheim den 15. Mai 1944. Jähnstr. 15 in tietem Lid: Auaust Kruger und Frau Emma geb. Uhris. Gerhard(z2. Z. im.). Bryder. EErisde u. Hilde, Schwe⸗ stern. Fam. Franz Kruser. Groß⸗ eltern. und alle Angehörken. Der Trapersone-dienst findet am Sonntag. 21. Mai, in der evangel. Kirche statt. Beerdisund ftand am 18. Maf statt. Ein unerbittliches Schicksal uns unser aller Sonnenschein. Toch- ter. Schwester. Nichte u. Cousine Geruda geb. 13. 4. 1929 Sesk. 16. 3. 1944 Du warst so gut du starbst 30 krüh. wer dich gekannt. verziſt dich nie. Ottersbeim, den 17. Mai 1944 In tiefem Leid und aleichzeltin im Namen aller Verwandten: Fam lie Wilhelm Kurz Neulufſlheim. Grundsteuer 1944/45. »die ihrer Zahlungspflicht noch Am 15. Mal war die Grund⸗ steuer für das 1. Vierteljahr 1944(tur die Monate April, Mai, Juni) abweichend hiervon zur Hälfte des Jahresbetrags, wenn dieser 40. RM nicht übersteigt, Zur Zahlung fällig, Schuldner, nicht nachgekommen sind, wer⸗ den hiermit zur umgehenden e f.„d. Lichtsvieltheater Erühl, Tausche Zimmer u. Zahluns erinnert. Für vorspätete Zahlungen sind außer dem Schuldbetrag dię gesetzlichen Versäumnis- u. Vollstreckunss- bühren mit 2% zu leisten. Besondere Mahnung erfole nicht mehr. Auf die sokort zur —— källigen Kleinbeträgs mache lch besonders aufmerk- Sarn.— Bodenbenutzunsserhe- bung. leh mache darauf auf- merksam, daß die Erhebungsbo- en sofort auszufüllen und an en Erheber wieder zurückzu- geben sind. Diejenigen, die Gar- ten⸗ oder Ackerland bewirt⸗ schaften und noch keinen Er- hebunssbogen erhalten haben, sind verpflichtet, ihn sofort auf dem Rathaus anzufordern. Neu- lußheim. den 17. Mai 194% Der Bürgermeister. Sohwetaingen. Freitag bis Montag in Erstauflährung die entzückende Filmkomödie voll Uebermut und köstlichem Humor:„Schwars auf Weih“ Ein Wien-Film mit Hans Mo⸗ ser, Elfriede Datzig, Paul Hör- biger, Hans Holt. Deutsche Wo⸗ chenschau und im Beiprogramm Junges Europa“. Täglich.20, und 57.20, Sonntag .00,.00 und.20 Uhr. Jugend- iche zugelassen. Sonntag 1 Uhr ohe Jugendvorstellung mit d. Um„Schwez auf Veiß“. Nx Schwetzingen, Erstaufführuns. Ab Freitag:„In flagranli“, Die entzückende, von Humor. Tem⸗ perament u. Stimmung getra⸗ gene Filmkomödie. Ferdinand Marian, Margot Hielscher, Oskar Sima, Fritz Kampers u. a. Wochenschau. Lägl..30. Sa. .00,.20. So. 3,00,.10,.20. Iugendl. haben Zutritt. Sonntag 1 Uhr Jugendvorstellung Filmpalzst Hockenheim. Ab Frei- tag„Die beiden Schwestern“. Samstag 4 Uhr u. Sonntag 1 Uhr Jugend„Der ew'ge Ouell“ Ereitag his Sonntag:„Tonelli“ mit Fer- din. Marian u. Winnie Markus. An alle Spargelpflanzer v. Schwet⸗ Zingen, Brühl, Ketsch v. Offers- heim. Wir erinnern hiermit an die Ablieferungspflicht der fri- schen Spargel u. machen heute schon auf evtl, kolgen aufmerk⸗ sam, die durch Niéhteinhaltung der. Anordnung entstehen. Be. Zirksabgabestelſe für Spargel Schwetzingen(Baden) Wer erteiit Nachhilfeunterricht in Latein für Ankünger? unter Nr. 225 0978ch an Uh Schwetz. Küshe gegen ebensolche in Hockenheim= u. 226 926 au IB Hockenheim. Biste Ki.-Sportwagen. Suche Kn. Schuhe, Gr. 30-31½ u. Knaben⸗ kleidung für Zjähr. unt. Nr. 235 088S h an HB— Gut erh. Kz.-Korbwagen geg. erh. Da.-Fahrrad zu tausch, ges. E u. 225 082Sch UB Schwetz. V. Das ist immer das gleiche Lied, wenn du im alten Wäschesack herum- kramst. Zuerst kommt das Turnhemd zum Vorschein, aus dem der Junge schon längst herausgewachsen ist, dann der Brotbeutel, der an der Seite leck ist, abgelegte Halstücher, die un- sere Jüngste früher als BDM-Mädel trug, und zuunterst der dazugehörige Lederknoten. Wenn du deinen Flick- lappen endlich herausgefischt hast, dann wandert der ganze Kram wieder in den Sack, wo neben der alten Zelt- hahn noch HI-Armbinden und andere Jugendandenken schlummern. Jetzt hast du die beste Gelegenheit. dir den überflüssigen Ballast vom Halse zu schaffen. Hunderte von Jungen und Mädel brennen darauf, endlich ihre Dienstkleidung und ihre HJ-Aus- rüstung zu vervollständigen. Wie dankbar wäre mancher für den alten Brotbeutel! Ordentlich geflickt, tut er noch lange gute Dienste. Daran hatte Frau Marthe nicht ge⸗ dacht. Wohl hatte sie des öfteren die Nachbarin über schwierige Beschaf- kung von Kleidungs- und Ausrüstungs- stücken klagen hören, aber sie hatte das alles gedankenlos hingenommen, ohne sich der für Jungen und Mädel s0 begehrten Schätze zu erinnern. Lag nicht obendrein im Schrank noch ein Koppel ihres Jungen, das ihm heute nicht mehr zur Hälfte um den Leib passen würde? Sie holte es hervor und reichte es Otto. staltet ihr achtes Konzert am kommenden Schaff dir endlich den Lederłknoten——— Halse/ liegen ungenützt in den Haushalten, ständen für die Jugend befassen kann. Du möchtest gern hören, ob sich daraus noch etwas machen ließe? Am Ende gar als Sohlenflecken? Da hast du kein Glück, weil dafür das Koppelleder zu weieh ist. Laß es nur so wie es ist, trage es mit den ande- ren Sachen in die Erhebungsliste ein, mit der in diesen Tagen ein Pimpf zu dir kommen wird. Wenn du es nicht herschenken willst, kannst du ja eine vVergütung dafür nehmen. Sei froh, daß du die Sachen los wirst und damit der Jugend eine Freude machen kannst. 2 Wie viele Ausrüstungsgegenstände wo die-Kameraden längst zum Wehrdienst einrückten und jüngere Geschwister nicht vorhanden sind. Bei der Generalsichtung für die Spinn- stofksammlung kommt manches Dienst- hemd. manche Kniehose oder eine BDM-Weste zutage, die einer neuen Bestimmung zugeführt werden müssen. Es leuchtet jedem Volksgenossen ein, daß sich jetzt die Industrie nicht mit der Fertigung von Ausrüstunssgegen- Da muß jeder einspringen mit dem, was er zur Verfügung hat. Und da die Sammlung mit der umfassenden Spinnstoff- Kleider- und Wäsche⸗ sammlung Hand in Hand geht, kann alles in einem Aufwaschen erledigt werden. 3 hk. Milen. Zucker und dazu Brot, wunderbar Mavnkin verdunklunsszeit von 22.03 bis.11 Uhr Ausgezeichnete Soldaten. Leutnant der Sch. d. R. Eugen Martin, A 2, 4, wurde mit dem Ek 2 ausgezeichnet. Achtes Akademiekonzert. Die Musikali- sche Akademie der Stadt Mannheim veran- Mittwoch, 24. Mai, 17 Phr. in der Christus- kirche Mit drei Gesängen von Hans Pfltz- ner(Solist: Hans Schwesk a) wird des 75. Geburtstages des Meisters gedacht. Als einfonisches Werk dirigiert Eugen Bodart Beethovens fünfte Sinfonie in-moll. Diebe in der Oststadt. Am 10. oder 11. Mai wurden-aus einem Anwesen in der Oststadt eine größere Menge Silberbestecke. teil- weise vergoldet. ein Herrenwintermantel aus schwarzblauem Wollstoff ein Stutzer aus hellgrauem Wollstoff, ein Tornister An der Ouelle saß der Knabe 3 Ein Müller, dem das Mehl ohne Wer nätte sie nicht schon redlich be- neidet, die glücklichen Menschen an der Quellel Aber für sie ist es schwerer. den verbotenen Schluck nicht zu tun als kür jene. die das Wässerlein nur aus der Ferne rauschen hören. In Mannheim war gar eine Münle die„Quelle“. Aus ihr rieselte Zwar kein Wasser, doch um so kostbareres Mehl. und der„Knabe“, der dort unbesonnen trank, war ein Müller. Rund 130 Kilo vom hesten Weizenmehl hatte er während 15 Monaten entwendet. dazu auch Grieß und Erbsen in kleineren Mengen Er ver. brauchte diesen Segen nicht für sich allein sondern gab einem Kameraden davon ab der mit ihm einen gemeinsamen Jung- gesellenhaushalt führte. Der freute sich über die markenfreie Bereicherung des Küchenzettels. Aber mit der Zeit machte er sich doch Gedanken über die Herkunft des Mehls. behielt diese Gedanken aber kür sich, um den Kameraden nicht zu ver- ärgern. Da war aber schon das dicke Ende da das die beiden sonst tüchtigen und anstän- digen Menschen gemeinsam auf die An⸗ klagebank führte. Das Urteil lautete auf 5 Monate Gefängnis gegen den Müller, wäh⸗ rend sein Kamerad mit 250 RM Geldstraf. davonkam. Fahrschüler verlor die Nerven Im Januar dieses Jahres rannte diesseits der Adolf-Hitler-Brücke ein von Feud/n- Die HB- Filmrundschau „Llebesbriefte“„Ein Irgendwer schrieb einmal: das Telefon habe heutzutage den Liebesbrief ersetzt. Diese kulturgeschichtliche Feststellung ist zweifellos zu bestreiten. Agyptische Da- men wie Kleopatra haben schon Liebes- briefe geschrieben. Beethoven schrieb an seine„Unsterbliche Geliebte“ wie mittel- alterliche Kaufleute einst von ihren Land- fahrten liebende Episteln nach Hause schickten, und neute werden immer noch mehr Liebesbriefe geschrieben als in den einschlägigen Geschäften jeweils„ Kanzlei- papier“ zu ergattern ist. Wie sagt doch der beflissene Schüler in Goethes„Faust“:„Denn was man schwarz auf weiß besitzt. kann man. getrost nach Hause tragen“. Liebe will besitzen. auch Worte. auch Beteuerungen, auch Bekennt- nisse. Das Telefon wenn es zur Zeit nicht drinslicher beschäftigt wäre— hat zwar den warmen Klans. aber auch den Hauch des Flüchtisen. Nein, Liebesbriefe werden in den nüchsten dreitausend Jah- ren nicht. aussterben. Anders steht es schon mit der Kunst. sie zu“ schreiben. In einer Zeit, die die äußere Form zu über- treiben neigte entstand der„Liebesbrief- steller“ für Ungewandte. die gleichwohl ahnten. ein so wichtiges Ding wie die Liebe müsse gar keierlich behandelt wer- den. und sei es mit Hilfe einer dekorativen Schablone, die dann 80 unecht wirkte wie die Gipsfiguren auf Mietbauten der Grün⸗- derzeit. einmal ein Felix Lütz kendorf hat Kleines. 1939 uraufgeführtes Lustspiel „Liebesbrief e“ geschrieben in dem er einen Generldirek tor nötist, ꝛzum Liebesbriefsteller zu greifen. Aus der Stehen hätte bringen können Das Gericht Felh, zwölf flache Eßteller, elfenbeinfarbig mit Goldrand, ein buntbedrucktes Kinder- kaffeegeschirr und eine Kristallschale ent- wendet. Sachdienlicne Angaben erbittet die Kriminalpolizei, L 6, 1, Zimmer 123, Telefon 503 80. 5 Pferdegestellungssaufruf. Im Stadtkreis Mannheim werden in der Teit vom 22. bis 25. Mal Pferdevormusterungen durchse- führt. Fahrer von Nutzkraftfahrzeugen. over die technische Schulung und handwerkliche Ausbildung unterrichtet eine Bekanntma- chung im Anzeigenteil. 75 Fahrtnachweisbücher. Die ausgegebenen Fahrtnachweisbücher sind bis spätestens 5. Juni genau auszufüllen und umzutauschen. Wir verweisen auf eine Bekanntmachung im heutigen Anzeigenteil. Den 90. Geburtstag begeht Christine Kist. Böckstraße 16; 79 Jahre alt wird Karoline Vetter. geborene Wagner, Kä- fertal, Rollbühlstraße 6. Marken floß/ Zu spät gebremst heim kommender Wagen der Linie 4 die aus der Collinistraße einbiegende„Dreisr“ in die Seite. Sieben Personen erlitten Hautabschürfungen und Blutergüsse; eine kam mit einer Gehirnerschütterung in das Als Schuldi stand ein Straßenbahnführer vor Gericht, der gegen einen 4 ehl 6087 300 M Widersprheh erhoben hatte. Er führte den Wagen der Linie 3. das heißt: eigentlich führte er ihn nicht. Er hatte an diesem Tag nämlich einen Fahrschüler anzulernen, ind da lag die Ursache des Unglücks. Ihm selbst wäre der Unfall nicht passiert, so erklürte er. und das kann man ihm glauben, denn er kährt schon 18 Jahre tadelfrei seinen Wa- gen Immerhin. er trug die Verantwortung kür den Fahrschüler, der im entscheiden- den Augenblick offenbar die Nerven verlor Der Wagenführer versuchte, den Wagen vor der„Vierer“ die Vorfahrtsrecnt hatte zu bremsen. aber das gelang ihm nicht vollständig, da er die Kurbel von seinem Standort aus nicht schnell genug erreichen konnte. Die Anklage warf ihm jedoch vor, daſ er an dieser übersichtlichen Kreuzuns den entgegenkommenden Wagen rechtz⸗itig be- merken und seinen eigenen Wagen zum bejahte eine gewisse Fahrlässigkeit, kür die allerdings eine auf 100 RM herab-esetzte Strafe als ausreichende Sühne erachtet Frauen lächeln über Mönner wurde. v S Mann für meine Frau“ gleichen Quelle, aus der er einst seine lie- besvollen Briefe an seine Frau speiste. er- nährt er nun sein spätes Bemühen. die Huld der jungen Modezeichnerin Hilde Wagner zu erobern. Daraus ergeben sich neitere Verwicklungen. die sich auch der Film„Liebesbriefe“ angeeignet hat. um sein Publikum auf eine vergnügliehe Art narmlos zu unterhalten. Die Spielleituns Hans H. Zerletts sorgt dafür, daß das komische Porträt jenes Generaldirektors mit allen Eigenschaften des„Kindes im Manne“ beleuchtet wird Hermann Thi- mig hat kleine reizvolle Einfälle, die noch dem eitel eifrigen Generaldirektor jungen- naft zu Gesicht stehen. während bei Käthe Haack als seiner Frau eine liebenswür- dige Uberlegenheit waltet: die alles Spiele- rische wieder fraulich ins Gleise rückt. Was würe überhaupt das Lustspiel ohne die Dummerhaftigkeiten der neue Berlin-Fiim„Eir Mann für meine Frau“ läßt nämlich keinen Zwei- kel darüber. daß die Frau von Natur aus mit den Waffen der listigen Eva ausgestat- tet ist, um die Ungeschicklichkeiten der Männerhälfte harmonisch auszugleichen An der BRuine der„, Weibertreu bei Weins- berg“ steht der Spruch eines Justinus Kerner:„Getragen hat mein Weib mieh nicht. aber ertragen. Das war ein schwe- reres Gewicht. als ich mag sagen.“ In die- sem Lustspiel nun. das Hubert Marisch⸗ k a mit frischem Temperament der Unter- haltung bewegt spielt die kluge Eva. die nier Dagmar heißt einen geschiekter Trumpf geger ihren Gatten aus Schein- lich. wenn der Mai an freien Tagen ganze sachte, Dieses Wild geht der späteren wirt⸗ der Männer! Auch „Bei uns leben Auch ich dachte es, als ich vor ein paar Tagen in Mannheim war und sah, wie sich staute weil ein Mann mit Krücken nur langsam die Treppen hinabsteigen konnte Gewiß, jeder Wechsel schreckt den Glück- Uüchen und die Alten fürchten sich vor der Verschickung. Aber wenn sie einmal mein Heim sehen könnten, in dem jetzt 84 Mannheimer beieinander wohnen, wenn sie nur einen Tag hier sein könnten, sie fänden es selbst unverzeihlich, den Ange- hörigen soviel Müh' und Plag verursacht zu haben mit dem täglichen Bunkerlaufen Bei uns ist um 7 Uhr die Nacht zu Ende, da wird's schon lebendig, die Haus- mädchen öffnen die Läden und die Schwe- stern kommen zum Waschen und PFrisie- ren. Heller Sonnenschein fällt ins Zim- mer, der Jubelchor der Vögel stimmt alle froh. Wer Augen hat zu sehen, der be- staunt jeden Tag aufs neue die herrlichen Blüten vor den Fernstern im großen Gar- ten. Wenn um 8 Unr die Frühstücksglocke durchs Haus schallt, ist alles fix und fer- tig, und unter»freundlichen fröhlichen Grüßen nach rechts und links geht's zum großen, hellen, lichten Saal, wo das Früb- stück bereits aufgetragen wird, Kaffee mit mundendes Halbweißbrot, im Haus ge- backen. Es wird abwechselnd mit Mar- melade oder Butter gereicht. Auf allen Tischen stehen jetzt Maiglöckchen, von den Insassen des Heims im nahen Wald gepflückt. Nach dem Frühstück ziehen sich die Männer zu einem Pfeifchen in den Aufent- haltsraum zurück. die Frauen kramen in ihren Zimmern, nähen oder waschen ein bißehen oder besorgen die Post, die täg- lich um 10 Uhr abgeholt wird. Andere lassen sich vom Rundfunk unterhalten oder gehen in die Morgensonne, in den Garten, sehen den Hühnern und Enten zu im nahen Geflügelpark. oder die Leite- rin kommt und liest die Zeitung vor. den Bericht des OKW und was es Neues gibt in Mannheim. Und mit Nachdruch las sie den Aufsatz im„HB“ vor: Warum Der PFlieder blüht, draußen in der Natur vollzieht sich das ewige Wunder der Auf erstehung des Lebens. Da ist es verständ- Familien mit Sack und Pack hinaustreibt in die Natur. Ein paar Stunden lang wollern sie Erholung suchen. Herz und Gemüt er⸗ kreuen und die Lungen mit wür⸗ziger Wal · desluft vollpumpen. Das war schon immer so und ist in Ordnuns. Nicht in Ordnung aber ist die Unsitte. bei derartigen Spaziergängen aus Unkenntais und ohne Verständnis für die Folgen Jung wild. das frisch gesetzt und erst wenige Tage alt ist. einem s0 liebevollen und gründ- nchen Anschauungsuntericht zu. unterzie- hen, daß es eingeht. Meistens sind es Reh kitzchen oder Junghäslein. die scheinhar von den Muttertieren veriassen sind und troffen von Kindern und Erwachzenen aufgehot'en werden. Dann mseht dis fangg Leben meh' selten eine Familienreise vom kleinen Pe⸗ ter bis zur Oma. Ist der Forschertrieb end- lieh befriedigt. wird das Tier in der Nähe der Fundstelle wieder niedergesetzt. kommen die Muttertiere dann von der Xsung zurũück, um sich der Jungen wieder anzunehmen. haftet diesen die menschliene Witterung“ an Die Alten springen veräng · stigt ab/ und geben ihre Nachkommen dem sicheren Unterzang durch vVerhungern preis oder Überlassen sie den scharfen Fan gen des Raubwildes. Auf jeden Fall ist da- Ende dieser Jungtiere besiegelt. pür den Sehaden. der dadurch angerieh tet wird. ist der verantwortlieh der ihn au- Neuglerde oder falschem Mitleid verur- schaftliehben Verwertung verloren. Darum Hände weg vom Wild! weit schlimmer liegt noch der Fall. wenn ein Wanderer auf die Idee kommt. Jung- wild miizunehmen. Vielleicht hat ei die Absicht, das Stück aufzuziehen. was ihr. vestimmt daneben gelingt. vielleicht „chmunzelt er im stillen Spiel mit Brat- warum kehrten die Alten und Gebrechlichen Mannheim nicht den Rüe die Menge an dem Eingans eines Bunkers erwarten können. * sie ohne Angst vor kehrten die Alten und Gebrechlichen Mannheim nicht schon längst den Rücken? Allgemeines Kopfschütteln. S0 etwas können sie nicht verstehen; mit Schaudern denken sie an die Terror- und Bombennächte zurück. gleich darauf an die Behaglichkeit und Ruhe, mit der sie jetzt hier die Nacht Manchmal fragt ein ängstliches Mütter- enen:„Müssen wir wieder zurück?“ Ein Zittern liegt dann in der gebrochenen Stimme, anssterfüllte Augen blicken die Leiterin an. Die aber lacht hellauf und sagt tröstend:„Erst wenn unsere Soldaten siegreich heimkehren, packen wir unsere Koffer und schlagen unsere Zelte ab.“ So vergeht der Vormittag und dann ist's wie im Märchen. Die Glocke ertönt. ein Tischlein-deck-dichl erwartet alle. Heute gab's Erbsensuppe. Spinat(Spinat. der zwei Stunden vorher noch vom Morgentau be⸗ netzt war), Kartoffeln und für jeden ein Ei, als Nachtisch Pudding. Aus großen Töpfen wird geschöpft soviel ein jeder will. Dann sollte eigentlich geschlafen werden, aber der Rundfunk spielt gerade schön, und so entwischt man schnell in den Aufenthaltsraum und macht dort spä- ter im Sessel ein Nickerchen. „Nach dem Nachmittagskaffee hebt ein großes Rätselraten an. Was wird's zum Abendbrot geben? Die einen raten auf Nudeln mit Tomatensoße, die anderen auf Grießbrei oder Rahmkartoffeln, vielleicht auch auf Butterbrot mit Käse.„Falsch geratenl“, ruft da die Leiterin,„es gibt Brotpudding und Obst und für die Sup- penschwowe eine Kartoffelsuppe. Frũher als sonst sitzt alles im Speisesaal. so geht der Tag herum. Ohne Auf- regung, ohne Sorgen. ohne Alarm, ein beschauliches Dasein für alle. Manchmal am Abend gibt's eine kleine Singstunde. Da werden die schönen Volkslieder gesun- gen, unwillkürlich denkt jeder an seine Schulzeit zurück. Die Jugendzeit steht lebendig vor jedem. Ein halbes Jahrhun- dert ·soll seitdem verflossen sein? So ist's bei uns im Elsaß. so ist's in allen Heimen. Und wias die Sache kostet, fragt Wenn die junchasen übers Feld hoppeln Hände weg vom Wild! Hunde an die Leine!e etwaiger Entdeckung vorbringt, schützen ihn nicht davor, sich wegen Diebstahls zu verantworten..* HDaß Hunde bei Spaziergängen über Land insbesondere aber im Walde an der Leine zu kühren sind. ist allgemein bekannt. Trotz- dem stromern sie, oft unbeaufsichtigt manchmal gar von ihrem Besitzer begleitet durchs Revier, fallen alles Wild an. dessen sie habhaft werden können und vergrämen den Rest des Bestandes auf lange Zeit und s0 gründlich. daß ganze Jagdbezirke wild- leer gehetzt sind. Schädlinge noch für ihre Besitzer das ge- ringste Verständnis. Die Jagdberechtigten sind befugt. Hunde, die im Jagdbeziri außerhalb der Einwirkung ihres Herrn be, Wene r—— dechnung aber, die dem Hundebalter prä. sentiert wird. Klürt ſhn darüber auf. was sein 50 harmloser“ Hund angerichtet hat und macht den Schlußstrich unter das traurige. wie unter Umständen sehr kostspielige Ka- pitel, daß derjenige, der nicht hören—2 zahlen muß. Jugendliche Hochstaplerin festgenommen. Die 25 Jahre alte Helene Heche lham-⸗ mer aus Ludwisshafen-Mundenheim Rheingönheimer Straße 125. die sich in den letzten Monaten an verschiedenen Orten in der Pfalz und im Westen des Reiches. größ- tenteils unter falschem Namen. aufhielt konnte nunmehr von der Kriminalpolizel gefaßt werden. Die Hechelhammer. die sich als Schauspielerin oder Ungarin ausgab verübte Diebstähle und Betrügereien Ge⸗ schädigte mögen sich mit der Kriminal- pollzei Ludwigshafen in Verbindung setzen Grüße an die fHleimat sandten dem HEB die Matrosen Kurt Lillich, Helmut Balde- rer. Hermann Schüle und Artur Bradneck. die Arbeitsmãnner Helmut Kösler. Rudi Ritzinger. Heinz Kraus, Gerhard Kalbfuß, Ludwig Naaf, Eugen Wilde, Kurt Beisel pfannengedanken Die Ausreden die er be um nur eine Bedingung ⁊u stellen: er möge ihr selbst einen neuen und würdigen Ehemann verschaffen. Bei dem Bestreben eine solche Persönlichkeit ausfindig ⁊u ma- chen. entdeckt der Ungetreue kreilich. daß min kein Mann kfür seine bisherige Frau gut genug erscheint. Und es ist natürlich kein weiter Sprung bis zu der Erkenntnis. daß er selbst wohl doch- der richtise Mann sei und bleiben müsse. Mehrere verliebte. also immerhin leicht törichte Männer wandeln durch die heitere Atmosphäre des Fiülms, in dem Hedwig Bleibtreu als Großmama Stollberg den lleben Gott der guten Fügung spielt. wüährend Johannes Riemann den selbstsicheren Ehemann verkörpert, der allmählich in · nervõse Tem- peraturen eines zornigen Temperaments hinüberwechselt. ohne jedoch damit das listig liebenswürdige Lächeln von den Lip- pen seiner Gattin Magda Schneider verscheuchen zu können Die Galerie der 50 nett genasführten Männer wird ergänzt durch den frischen Rolf Weih, Will bohms Rundlichkeit und Hans Brause- wetter im repräsentativen Ziegenbart. Auch dieser Film übrigens verdankt sein Entstehen einem Bühnenwerk. einer Ko⸗ mödie von Zoch und Lerbs denn Bühne wie Film scheinen sich darüber einig zu sein. daß ein Parkett von Frauen gerne mit amüsanter Uberlegenheit nach Hause geht weil die Männer halt so reizend dumm sind. wänrend die Frauen alle von Evs ab- stammen. Dr. Oskar Wessel Filmschau„Junges Europa“ wWieder einmal sehen wir gekoppelt vit der neuen wochenschau die Filmschab der Hitler-Jugend„Junges Europs“ die ein kortlaufendes Zeuenie gibt von der Töhs- keit und feistuine der europäischen Jus-nd im Kries Aich diesmal vichnet sich lie har willigt sie in die von ihm aus fliich tigem Anlaß vorgeschlagene Scheidung ein, Schar durch konzentrierte Erfassung der und Erich Grießheimer. verschiedensten Lebensgebiete der Jugend aus. Hier wird ein klares und eindrueks kräftiges Bild gegeben von einer jungen Ge⸗ neration. die lebt und arbeitet für den Sieg ihrer Nation. 5705 So sehen wir die Jugend der Slowakei in Ausbildungslagern für den soldatischen Ein- satz, Rumäniens Jugend in der Rüstungs- produktion dann die Ehrung der im Spa- nienkrieg Gefsllenen durch spanische und auslandsdeutsche Mädel. Mit besonderer Liebe wurden die Aufnahmen gestaltet ſie uns von einem Besuch der Eltern aus Luft- notgebieten in einem KLV-Lager berichten hie Liebe zur Heimat und zu denen die die an der Front verteidigen kommt in den Bil- dern zum Ausdruck. die Fronturlauber als Güste des BDM zeigen. Uberall will die deutsche Jugend helfen. durch ihren Einsa: einen Teil zum Gelingen des großen Kamp- fes beizutragen, der das Schicksal der gan zen Nation bestimmt. So sind Millionen junger Hände am Werk. Waffen zu schmie- den und die Vorausset-ung für den erfolg- reichen Einsatz unserer Truppen zu schaffen Ingeborg Lohse Göttingen künrt zum zweiten Male eine rneaterwoche mit dem Motto:„Vom Kklassi- schen Geist der Deutschen“ mit eigenen Kräf- ten durch Mit Sophokles„Antigone“, Hebbels Gyges“, der Hohlbaum-Aufführung„Patrok- ſes“ Hauptmanns„Iphigenie in Aulis“(Gast- spiel der Hannoverschen Bühne) der Menan- der-Komödie„Das Schiedsgericht“ in der Be- arbeitung der Göttinger Charl Birnbaum, und auf dem Gebiete der Oper mit Strauß „Ariadne“ der Gluckschen AIphigenie“ und Händels„Agrippina“ bekundet das Theater der Stadt Göttingen seine Leistungshöhe. Generalintendant Staatsrast Wüstenhagen ist mit einem Ensemble des Staatlichen Schau- ielhauses Hamburg in Paris eingetroffen wo er vom 19 Mai bis 3 Jun ein Gastspiel im Haeon mit Hebbels„Gyges und sein Ring“ geben wird. — Bombenangriffen“ ken?. fragt eine Heimleiterin aus dem Elsal ist gelungen. diese aus dem Brande dei ei- Das Reichsjagdgesetz hnat weder für diese der Nachwuchs erobert. Unsere Meister- V man neugierig? Wer eine Rente hat. Zahll einen kleinen Beitrag, aber wer keinos Rente bezieht, bekommt vom Räumunss- kamilienunterhalt ein monatliches Taschen- geld von 20 RM zu Kost und Wohnuns noch dazu. Und dehalb fragen wir uns alle:„Warum kehrten die Alten und Ge⸗- brechüchen Mannheim nicht schon längst den Rücken?“ M. Heller. 333233339%7 ,--, Frühgemüse aus Seckenheim Die Arbeiten in der Seckenheimer Land- G n wirtschaft nehmen allen Hindernissen zum s T14 52 Trotz ihren Fortgang. Spütkartoffeln sind MWAN jetzt in größeren Mengen eingetroffen 30———————— daß die Felder bestellt werden können Bie Tabakpflanzen sind so weit entwiekelt, daß bereits mit dem Setzen begonnen werden 8 mußte Die Ablieferung von Frühgemüse in der Waaghalle hält an. 3 Den 78. Geburtstag keierte Wilh. Eden 3 vVillinger Straße 16; den 74. Elisabetn 44 Dengler. Lorettostraße 79. 1 fleidelberger Notizen August Hausrath gestorben. Im 79. Le--. vensjahr starb zu Heidelberg, wo er im Ruhestand lebte. dêr frühere Gymnasiums- direktor Professor Dr. August Hausra t h, ein geborener Heidelberger, der lange Jahre an den Gymnasien zu Karlsruͤhe. Heidel⸗-⸗- derg und Freiburg als Lehrer und Direkior wirkte. Als Altphilologe war er weithin be⸗ kannt und geschätzt: aus seiner Feder Nacht seine St stammen verschiedene Ubersetzungen klas- auf eine kürzer sischer griechischer Werke. Sesosen. Die k Ausgabe von Trockengemüse. Auf den—.—4. Abschnitt N 34 der rosa Nährmittelkarte nene aus der 62. Zuteilungsperiode werden 10 e Kopt 100 s Trockengemũse ausgegeben. 5 4* dee. der Stadt Cassit SPORT UNO SplieEl. —— 3 Olympische Akten gerettet ordentlich gedæ Funkbericht wi. Die Orsanisationsskien der Oiympischen Spiele, die ein Veranstalter dem nächsten Drahtbericht Der letzte Re der Stadt Cass Stadt durch die Truppen der Al leichterung des Kämpfe um die als Anhalt für die Arbeit zu übergeben Stelluneen, zu pflegt. sind vom Sekretär des IOK Klin- geberg, der bis zu seiner Ernennung als technischer Berater in Helsinki gewirkt hat, dem Internationalen Olympischen Institut erbittert seien. der Kampf um zur Aufbewahrung überseben worden Es digungslinien ne Gelände nördli. noch schwierige Die hohen Bers Cassino müßten nem Terrorangriff in Berlin zu werden retten und sicherzustellen. Verjüngte Meisterklasse—— Zum zweiten Male hat ein Nachwuch KAlamafer turner die Krone der Meisterschaft im Ge- Eienbafnan röteturnen errungen, Den seitherigen Mel⸗ beihe stern der Turnkunst—(löhen in hlotern Rudolf Kobs. Breslau Fritz Kurz. Oftersheim Kurt Krötzsch. Leuna zwelmal Alfred Schwarzmann. Fürth zweimal Konrad Frey. Kreuznach dreimal Willi Stadel. Konstanz: Helmuth Bantz. Speyer Eugen Göůggel. Stuttgart nat sich Gefreiter E. Braun-Dortmuncd 586. angereiht Hervorgegangen aus der Ted Ein- tracht Dortmund. wurde er bereits als Ju- gend- und Nachwuehsturner in weiten Koel- zen bestens hekannt. Mit H Bantz und den Gebr. Wied auf gleicher Stufe stehend. ve- rechtigte er zu den besten Hoffnungen Die Linzer Meisterschaften reihen sich zahlen-⸗ und leistungsmäßig würdig an den früheren an und standen im Zeichen gesunden Fort- schritts. Die eine Hälfte der Teilnehmer waren wehrmachtsangebörige und bei der anderen Hälfte überwog der Nachwuchs, ein Beweis, daſ die deutsche Turnkunst noch unse- schwöcht dasteht und von der Jusend neben Erfüllung der Soldatenpflicht sors- kältigste Pflege erfährt. Als besonders er kreuſich ist kestzustellen. des der Nach- wuchs bereits das Feld beherrscht und im weiteren Anmarsch besriffen ist. Von eęer alten Garde konrte sich nur mehr der 36- 8 jshrige Müller-Leune in der Entscheidurg i8 unterlegenen durchsetzen und mit dem 6 Platz abschnei- Kampfstellungen den. Alle anderen Plätze an der Spitze nat Dene Lelrscins —iſtelmes ——— *** In einem Ber Agentur wird a angreifenden pol aàmerikanischen englischen wird ihre Fortschritte zahlen müssen“ lischen Truppen der deutschen sie über sechs T. Schwerste V (Von unseren klasse hat sich verjüngt! BIl. ———— Am wiener Fußbaliturnier, das der Flo- In den ersten ridsdorfer AcC anläßlich seines 40jährisen lungsschlacht in Bestehens an Pfingsten veranstaltet. nimmt 8. Armee und di der kroatische Meister Gradjanski-Agram auf einer Breite teil. An den gleichen Tagen spielt in nur höchstens 1. Nürnberg und Augsburg eine aus Spieleru kommen, das sin von HASK. Concordia und Litschanin ge- In ungewöhnlicl vildete Agramer Stadtmannschaft.— den Feind ke Rapid und Austria Wien wurden einige Fußballspiele im Ausland genehmigt. Ra- ebaute 480 pid tritt am 21 Mai in Agram sesen Lit- Bergsf ellungen 4 schanin an, während die Austria zu Pfina- stärkere Kette sten in der Slowakei gegen Tyrnau und rückzu⸗iehen. Neutra spielen wird. eennin Linien sprechen Lcher Tiefe über streute kleine. ab Wanderpreis„Eiserner Adler“ Die Paarungen für die erste Ausschei- dungsrunde am 21 Mai 1944 lauten auf Bedingungen au Grund der eingegangenen Meldungen wie befinden sich an kolgt: sind in den Fels og weinheim— Vfn Mapnheim. SR. de Schmitt, Kurpfah Neckarau KksG Leuters. diesen nausen/ Heddesheim in Heddesheim— KSG. 18 TäfertalPhönix, Sn Maier, 09 Weinneim, 1 ang“ kauchen die Fvgg 98 Seckenheim— Feudenheim. SR Hie e n Gerstung, Spy Waldhof. FV 08 Hocken- aiten Brauch 85 heim— Vfl Neckarau. SR Lauer. Plank- truppen stadt. Kurpfalz Neckarau— Bopp& Reu- mühselig unz ther, SR Wilhelm Sandhofen. Spy Rohr- 4 2 zu lase nof— Soy Waldhot, Sk. Hönn, b3 Mlann- Front, also noeh heim. 1 Reinauh und Friedrichsfeld bleiben für„„ 4 diese Runde frei. da beide Vereine an den worden. die 5 Aufstiegsspielen der Gauklasse teilnehmer. Clark hat Marob Die Spiele finden auf den Plätzen der zu- als Kanonenfütte erst genannten vereine mit Spielbe- stenbereichs gege ginn 15 Uhr satt. denutschen Stellur Das Spiel Rohrhof- Waldhof findet be- Hilfstruppen hab reits am 20. Mai 18.30 Uhr statt. üitten. daß auch Die Abrechnunssbestframungen gehen lische und ameril den Platzvereinen zu, alles weitere ist im Kempf geworfer nächsten GyB zu ersehen. Die Platzver- Kräfteverhältnis eine seben nach Spielende das Resultat des nen englischen Spieles der Rufnummer 41 866 durch Diese bände zu den k veröffentlichung gilt. alis offfzielle etwe 50.,50 Habe verständigune fkür vereioe undeſ nicht allzu start Sehiedsriehter. dischen und s schmetz er, Kreistachwart Fußball non hohe Blut