4 nd der Bahn digen Schrift einer EBisen- Baden, von den Bodensee, Landbau. Han- 1 Flor zu brin- ten einen bes- nd so den Na- Mit dieser ters Geschichte rage für Baden m Zigarro die hzeitig mit die- trat auch schon er„Glimm- csröhrlein“ auf, Zigarro benannt berger Student Dichter, kürzte ngel“ schlecht- „ Albert Becker. zwischen Gög- t ein Personen- und überschlug ns wurde dabei r mit leichteren rger Bruchsals, ig, ist im Alter letik jahr e Gaufachwarte nern desReichs- nenden Bespre-⸗- ings- und Wett- Or. Ritter von rlief in der ge- 2. Sie schuf die dem Austausch hte den erfreu- tsche Leichtath- hr wohl einge⸗ gelegt ist. 4 gab den techni- Jahresprogramm, der Heimat wie abgestimmt ist. Ritter von Halt die Kreis-, Gau- aften sowie die ie Schwerpunkte Besondere Für- sversehrten, rtausübung, son- utungsarbeit, als jen werden müß⸗ liesem Jahr wie⸗ »sten Mannschaf- Der.-Reichs- lrer Driebner Treis- und Gau- die Angehörigen „ bei den Deut- Angehörigen der tarten können. Krauß sprach lädelleichtathletik folgreiche Arbeit stäbe bei Heran- nnen. eldbergfest ird vom Sportgau veranstaltet. Die- gfest wurde vor let; eine Tatsache, st eine besondere nlassung zu einer 3 bietet. im Kriege tes Schwerathlétik Münchem, hat die Berufsverbandes is zum Kriegsende n mit der Bezeich- zind daher nur un- ingen ohne jeden Zeit bei der Wehr⸗ Kriegseinsatz stè- den erst nach Ab⸗ npfmatte betreten. iesche vom Eims- ekanntesten deut- eit vor dem ersten lin im Dienste des einiger Zeit frei- ppe gemeldet und im Westen Hans scher Rekordhalter rfolgreichste deut- Olympischen Spie- wo er mit einer ur um 2 em ge⸗ ter im Hochsprung h hier als einziger en sechs Amerika- naupten können. äufer Gunder fHlägg el in der schwedi- sprochen. daß zein „noeh. einmal bei den Start sehen zu iedene Weltrekorde ꝛe Olympiamedaille Hägg- doch- viel Deutsche Hockey- anmäßig am 4 Jun hißkampf der Män- idiser Tv 57 Sach- „SV Hamburg ist raler Austragiings- Das Treffen der n Tase am Voßberg schen Meister THC Düsseldorfer SC 99 -Nassau veranstal- gen einen Nieder- abei nehmen vier- Kutterrennen der „Blaue Band vom kutter gibt es einen hen Hessen- Nassau, elland und Köln⸗ rer Carl Schelens all-Fachlehrer wei⸗ kann Lehrtätigkeit auf eten zurückblicken. eworden ist, 3 3——————. 3— 4—— 5 —— e e LVNNNs & ** rnEITAG. 26 MAI 1944/ 14./15 5. rannGOANO 75 NUNνE 142 EINZzZELIVEnEAUTSPpRETS 10 npr. KENKREILZBANNER Verlag ZWEITE AUSGABE 4 ν⏑nε-IN Rahni Hakenk Druen osn Enlscheidung/ teuzbanner Verlag und Druchkere 2 heim R I1-6 Fernsprech Sammeint 64 165 Erscheinungsweise 7mal wöchentlich Wegen gabe gemeinsam mit der Sanntas aAuskabe Träger frei Heus 2. Schriftle Hauptschriftletter phrit: Stellwertr Verlaas direktor Dr erschwe rier Herstellune erscheint dis auf weiteres die Sarmstas Aus · Mannhetmer Großdruckerer Gmpfl RM. dureh die Post 1 70 RBBA zuzuglich Bestellgeld g Zut Zeit Heidewerg Pressehaus am Bismarckplatz vernruf Heidelberg 3225. 3227 Dr Alois Winbauer Berliner Schriffieitung 22 sweag charisttenstr 62 Hichl im Züden zondern im Weslen fällt die Diese Erkennknis best'mmt ursere Strategie in der züditalienischen Schlacht! ———— ——— Sporeſta Leiſgs ſerd 2————2 Im Liri-Tal tobten außerordentlich schwere Kämpfe Massierte Panzerangriffe ber denen rund 300 Panzer eingesetzt wur- 4 den. wurden beiderseits des bis zuletzi ver- teidigten Ortes Pontecorvo von der 9. Ar- „7 „ kenossen mit der Südkront. Das Gesetz des Kräftesparens. trategie im Osten und seit Monaten auch in Italien beherrscht, veranlaffte General- 1 feldmarschall Kesselring dazu. den flachen Küstenstreifen in den bontinischen Sümpfen 2u räumen und die deutschen Truppen auf die Abhänge der Volksker Berge zurück- zZunehmen. Damit war die verbindung zwischen Landekopf und Südabschniti nerge- stellt worden. die General Clark seinerzeit in 30 Tagen——. W e Stabs- 4 papieren durchzuführen hoffte. n21 das seit einem unsere mee. insbesondere von Kanadiern. geführt und weiter nördlich bei Piedimonte am Südhang des Monte Cairo tobt gleichzeitig eine bitterschwere Schlacht Es ist hier den angreifenden polnischen glärkslen Feinddruck in llallen 123 feindliche Panzer vernichtet/ Von 80 angreifenden Sowjetbom- bern 69 abgeschossen/ USA-Terrorangriff auf Mülhausen Aus dem Führerhauptquartier, 26. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt * Im Kampfraum von Cisterna sind starke feindliche Panzerverbände nach Norden vorgestoßen. Dadurch haben sich die schweren Kämpfe in den Raum südlich und östlich Veelletri verlagert, wo erbittert gerungen wird. 80 feindliche Panzer wur⸗ den dort vernichtet. Die tapfere Besatzung von Cisterna schlug auch gestern während des ganzen Tages alle feindlichen Angriffe * Im Raum östlich Littoria und nördlich 1 re rracina setzten sich unsere Truppen aus der Küstenebene auf die dahinterlie- gende Höhenstufe ab. Schwächere feindliche lorstöße wurden zerschlagen. Oestlich des ir setzte der Gegner mit starken Kräften zeine Angriffe gegen den Melfa- Abschnitt fort. Er konnte nach wechselvollen Kämp- fen, in denen 43 feindliche Panzer abge- schossen wurden, auf dem Nordufer des Fusses Fuf fassen. Die Schlacht geht auch hier mit unverminderter Heftigkeit weiter. Veber dem italienischen Raum wurden gestern in heftigen Luftkämpfen gegen weit überlegene keindliche Fliegerkräfte und durch Flakartillerie 18 feindliche Dmae ahseschossen. Ein Kampffliegerverband griff in der letzten Nacht feindliche Bereitstellungen und Verkehrsknotenpunkte im Raum west- lieh Cassino mit guter Wirkung an. Bei den schweren Abwehrkämpfen der zten Wochen hat sich eine Kampfgruppe inter Führung von Oberst Bode dureh be- ondere Tapferkeit ausgezeichnet. An der Front im oOsten verlief der 8 bei geringer örtlicher Gefechtstätigkeit ber Bahnhof Dshankoi auf der Krim in der vergangenen Nacht erneut hon einem deutschen Kampffliegerverband Wirksam bhombardiert. Deutsch-rumänische Schlachtfliegerver- hände richteten wirksame Angriffe gegen so⸗ wietische Truppenansammlungen and Bat- eestellungen im Kaum südlich Dubosari. Ein sowjetisches Schpeilboot. das aus em Finnischen Meerbusen aussubrechen versuchte, W nach Minentreffer. Bei der Abwehr eines sowietischen Luft- angriffes auf ein eigenes Geleit in den nordnorwegischen Gewässern schossen unsere Jäger von 80 angreifenden Flugzeugen 69 ab. Ein weiteres Flugzeug wurde durch die Sicherungsfahrzeuge des Geleites zum Absturz gebracht. Nordamerikanische Bomber grif- ken mehrere Orte in den besetzten West- gebieten sowie Städte im südwestdeutschen Grenzgebiet an. Besonders in Mülhausen entstanden Schäden. Die Bevölkerung hatte Verluste. Durch Luftverteidigungskräfte wurden 27 feindliche Flugzeuge vernichtet. Eichenlaubträger im Luftkampf gefallen Berlin, 26. Mai. Im Luftkampf fiel der mit dem Ritter- kreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub ausgezeichnete Major Kurt Ubben, Kom- modore eines Jagdgeschwaders, nach 110 Luftsiegen. Nach 28 Luftsiegen verlieh ihm der Führer am 4. 9. 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, nach weiteren Er- kolgen erhielt der zum Hauptmann Beför⸗ derte am 12. 3. 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Verletzung des Schweizer Luftraumes Osch. Bern, 26. Mai.(Eigenber.) Anglo-amerikanische Flugzeuge verletz- ten am Donnerstag zwischen.10 und.30 Uhr die Schweizer Neutralität im Nord- westschweizer Gebiet. Sie flogen dabei. wie eine amtliche Mitteilung besagt in ge⸗ mischten Verbänden von 30 bis 50 Maschi- nen auf einer Linie nördlich Basel—Le Noirement. Fliegeralarm wurdée nördlich der Linie Freiburg—Olden—Zürich gege ben; in Basel dauerte der Fliegeralarm bis 9 Uhr. Kriegsverluste der schwedischen Handels- marine. Im April mußten weitere fünf schwe. dische Handelsschiffe mit einer Gesamtton- nage von 4665 BRT auf die Kriegsverlustliste, gesetzt werden Damit haben die Gesamtver- luste der schwedischen Handelsschiffahrt sieh auf 225 Handelsschiffe mit insgesamt 382 675 Bruttoregistertonnen erhöht UInsgesamt fan den 1187 Seeleute dabei der Tod. lien, die schon in Kürze zu einem Kampf zwingen, unsere Reserven aus Westeuropa birge die Seosraphische Voraussetzung für Aquino und bei, »Anzeigen und vertrieb Mann- Walter Mehls(2 2 1 Feide) Stellv Emirt aub Bezugspreis Durch Zur Zen ist Anzeigenpreisliste Nr 14 Söldnern der Engländer nichts geschenkt worden. Die Verluste der 9. Armee sind weiterhin außerordentlich groß. Im Zusammenhang mit der Entwicklung im Südabschnitt wurde die Rückverlegung im Liri-Tal auf den Melfa-Abschnitt nötig Hier toben zur Stunde blutige und verbis- sene Kämpfe. Der Melfa ist ein Nebenfluſ des Liri, er strömt von Norden nach Süden und kreuzt nördlich des jetzt hart um- kämpften Roccasecca die von Via Casilina und die parallel damit verlaufende Bahn- linie Neapel-Rom. Bei der Beurteilung dieser Kämpfe in Ita- um Rom werden könnten, dürfen nie die Grundideen unserer gegenwärtigen euro- päischen Kriegführung übersehen werden: Der Gegner will uns im Osten und Süden abzuziehen, um hier dann bei einem even- tuellen Invasionsversuch leichteres Spiel zu haben. Wir kämpfen deshalb umgekehrt defensiv im Osten und Süden. versuchen mit geringste Kräften haushälterisch. auch un- ter Or? ung von Boden, den Kampf schlep- pend zu führen. Abnutzung der starken keindlichen Kräfte ist dabef eines unserer Ziele Der Prestigestandpunkt hat für un⸗ sere militärische Kriegführung keine Gül- tigkeit. Es gilt zu verhindern, daß eigene Verbünde abgeschnitten werden. Es muß so gekämpft werden, daß unsere eigenen Verluste möglichst gering bleiben. Das er- klärt, warum für die Verteidigung ungün⸗ stige Räume, wie beispielsweise jetzt der Küstenstreifen am Tyrrhenischen Meer. rechtzeitig aufgegeben werden, weil nur Ge⸗ eine dies sprechende E Heillose a in Sü iditalien 3 r.——— 26 wlat strategischen Grundsatz ent- riegführung für uns bieten. Dies geht, wie aus Neapel gemeldet wird aus einer Erklärung des regionalen AM- GOT-Kommissars, Oberst Polotti, hervor. der ein sehr pessimistisches Bild der Le- bensmittelversorgung für Süditalien malte. Allein in Neapel ist, wie aus seinen An— gaben hervorgeht, die dritte Teil der aus- gestellten Lebensmittelkarten gefälscht und dadurch die Ernährung der 800 000 Köpfe starken Bevbölkerung erschwert, zumal die vielfach angekündigte Lebensmittelzufuhr durch britische und USA-Schiffe nach Süd- italien völlig eingestellt worden ist. Nach den Angaben des Kommissars verschwin⸗ den überdies allmonatlich allein 1500 to Mehl im neapolitischen Schleichhandel. Nachdem zu Anfang des Monats Mai die Lebensmittelrationen in Süditalien bereits verkürzt worden sind, stehen angesichts dieser sich immer weiter verschechternden Versorgungsgrundlage weitere Einschrän— kungen in dem besetzten Gebiet Islands Selbständigkeitsbeschluß (Drahtbericht unseres Korrespondenten) Kl. Stockholm, 26. Mai. Die isländischen Wahlen haben den er- warteten Ausgang gehabt. In der islän- dischen Hauptstadt Reykjavik stimmten 28 751 Wahlberechtigte für die Lösung der Union mit Dänemark und nur 179 dagegen Für die Einführug der Republik stimmten 27 893 Wahlberechtigte und nur 586 da- gegen. Die Wahlbeteiligung war überall außerordentlich hoch. In manchen Wahl- Mannheim, 26. Mai. Handwerk, und solange die Erde steht, ist er in Begleitung des Todes über diese Erde gestampft. Aber seine Schrecken brauchen sich nicht in Scheußlichkeiten zu verwan- deln. Ritterlichkeit und Menschlichkeit müssen auch im schrecklichsten der Kriege noch eine Freistatt haben- wird sie ihnen entzogen, dann entzieht sich damit der Mensch selbst sein Recht und seine Würde. Nach solchem Gesichtspunkt sind in anständigen Zeiten von anständigen——— ge- kührt worden. Heute scheint es Mners 2 U sein. Die Zeiten sind barbarisch gewor⸗ den, weil die Völker sich in ihnen offen zur Barbarei zurückgewandt haben: Eine Folge der geistigen und seelischen Auflösung aller menschheitstragenden Fundamente durch den Bolschewismus und eine Folge der un- gehemmten schen Entscheidungen an das technische Element. Der Krieg ist eine Angelegenheit nicht mehr von Menschen mit Herz, Seele und Gewissen, sondern von mechanischen und mechanisierten Robotern geworden für die der Nebenzweck des Krieges: das Mor- den. immer mehr und mehr der Haupt- zweck wird. Es ist niehß unsere ae Schuld. wennesso gekommen ist Der deutsche Geist, tiefer im Menschlichen gebunden als ein anderer, und das deutsche Gemüt, gewissenverpflichteter als ein an⸗ deres. haben auch diesem Kriege den Cha- rakter der ritterlichen Auseinandersetzung zu erhalten versueht Längst ehe der Brand in Europa losbrach, hat Deutschland sich bemüht, ihm Grenzen nicht nur in seiner räumlichen Weite, sondern auch in seiner menschlich-unmenschlichen Tiefe zu set- zen. Von Deutschland ging der Antrag auf Verbot des Bombenwurfes auf bewohnte Siedlungen aus. Von Deutschland wurde versucht. eine bestimmte räumliche Begren- zung des Begriffes der Kriegszone durchzu- setzen. Deutschland hat alle Bestrebungen humanitärer Art ermutigt, die dem Kriege das Grauen, wenn nicht nehmen so doch mindern sollten. Es war in erster Linie England d di V h das gestellt hatte, die grausamste Methode sei die wirksamste und billigste. wollte auch, seinen Krieg gegen Deutschland nicht an- ders führen. nichts von dem Grund- satz, den der Führer in seiner Rede vom 31. Mai 1936 aufstellte:„Den Luftkrieg in die moralische und menschliche Atmosphäre der seinerzeit durch die Genfer Konven⸗ tion dem Nichtkriegsteilnehmer zugebillig- ten Schonung zu bringen.“ Es hielt sich vielmehr an die von dem früheren Mini- sterpräsidenten und Führer der Konserva- tiven Baldwin schon am 10. November 1932 aufgestellte Regel:„Man muß mehr Frauen und Kinder töten als der Feind. wenn man sich selber schützen will“. Als dann das Schicksal im September 1939 die Völker gegeneinanderwarf, da stand an seinem Beginn das Wort des Füh- rers:„Ich will nicht den Krieg gegen Frauen und Kinder führen lch habe daher meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben. sich bei den Angriffen auf militärische Ob- jekte zu beschränken.“ Sowares deutsche Absicht. Am Haſß der Feinde ist diese Absicht geschei- tert. Ganz in ihrem Sinne hat sich der Krieg immer mehr und mehr von allen Bindun— gen an die Menschlichkeit freigemacht. Er ist heute drauf und dran, in die letzten kaum mehr auslotbaren Tiefen der Bar- harei zu versinken— ein Beweis mehr da- für, wie dieser Krieg um den Bestand menschlicher Kultur, ja um den Bestand menschlichen Lebens überhaupt geführt wird. Dabei ist in dieser Barbarisierung des bezirken erreichte sie hundert Prozent. erhofften Ergebnis. dentlich bedeutenden Aufgebots gungskräfte chngungen einen hoch zu bewertenden Ab⸗ schußerfolg Der propagandistische Doppel- er demonstrierte eindrucksvoll und schlag- kräftig und dem Mittelmeer stationierten 8. und 15. tion des gleichzeitigen Schlages gegen Berli kührten nicht zu dem Trotz eines außeror- alliierter erkämpften die Luftverteidi- unter schwersten Abwehrbe⸗ Beide Vorhaben Fernjäger schlag kostete dem Feinde wiederum rund 1000 Mann seines fliegenden Personals und alle englisch-amerikanischen Zweckmeldungen über die Niederkämpfuns Trotz seiner Kahlreichen Großkamnoftag in der Luft dürfte dor Monat Mai, wie sich In den Vormittagsstunden des Mittwoch sah sich die deutsche Luftkriegführung vor eine ihrer bisher schwierigsten und härtesten Bewährunssproben gestellt. Nach einem offenbar sorgsam abgestimmten Plan stießen starke Verbände der in England Nordwesten wie vom Süden gegen das Reichsgebiet vor. Oberbefehlshaber der amerikanischen Luftstreitkräfte in Europa. Generalleutnant Carl Andrews Spaatz, dabei die Absicht, der Weltöffentlichkeit erstens einmal die Sensa- der deutschen Abwehr eine schwer zulösende Doppelaufgabe zu stellen. jer deutschen Abwehr ten seien. varenz r Die amerikanische uftkriegsführuns yerspätungen im Terrorkrieg versucht nun offenbhar iurch eine be⸗ trächtliehe Intess:vierun- neurmannhamerſeltung AUF KRIEGSPDPAUER MIIT DOEM„H3B“ Vom Krieg zrum JIordt Der Krieg ist ein hartes und blutiges Auslieferung aller kriegeri- * e ee- dazwischenkommt, 3— 5 eite ſiegen! Z2 USAMMENGEI E GS1 westlichen und östlichen Gegner nur ein gradueller. Ilhren menschlichen und mora- lischen Verßdichtungen abgeschworen ha- ben sie beide. England hat mit dew Bombenkrieg gegen deutsche Städte begonnen. Die doł imen- tarischen Beweise dafür sind dem deut- schen Volke und der Weltöffentlichkeit zu oft vorgelegt worden, als daß ihre Zitie- rung hier nochmals notwendig wäre. Die⸗ ser Bombenkrieg, geführt mit Mitteln, die Wenigstens in der Form. wenn auch nicht in der Anwendung noch soldatisch genannt werden konnten, genügte England bald nicht mehr. Es ging Zum Terrorkrieg über. Zu jenem Kriege, in dem es ganze Städte eintach mit Phosphor übergoß und alles, Was darin stand und lebte, zu verbrennen suchte. Das war Mord in Reinkultur! Aus diesem Sadismus der Tat floß der Sadis- mus, auch ins Blut.„Morder Incor- poration“ schrieben sich USA-Luft- Sangster auf ihre Uniform und„Wohn⸗ blockknacker“ nannten sie die Minen, mit denen sie unsere Wohnstätten in Trümmer legten. Aber selbst das war noch nicht der Höhe- bunkt Es war Mord in Masse; aber noch suchte der Mörder sein Opfer nicht gleich- sam von Angesicht zu Angesicht. Nun ist auch diese letzte Station erreicht. Nun schickt England seine Jagdgeschwader nach Deutschland, nicht um Jagd auf deutsene Jäger sondern um Jagd auf deutsche Frauen und Kinder zu machen Natürlich haben sie offlziell einen anderen Auftrag in der Tasche Sie sollen Jagd auf deutsche Lokomotiven machen, weil der naive Sinn der Engländer, der nicht begreifen kann, daß die Kraft des deutschen Widerstandes an etwas anderem hängt als an Lokomo- tiven und Eisenbahnschienen, sieh von der Demolierung einiger Lokomotiven augen- scheinlich einen katastrophalen Einhruch in die deutsche Verteidigungsfront ver- spricht! In Wirklichkeit freilich machen sie Jagd auf deutsche Frauen und Kinder, be- schießhen die Schrebergärtner, die vor ihrer Bretterbude sitzen, oder BDM--Gruppen, die singend durch den Maien ziehen, oder Mütter, die ihre Kinderwagen ein bißchen in die Sonne schieben! Wenn ihnen ein lassen sie tändlich auch nicht auf der Damit hat der Krieg aufgehört Krieg zu sein, er ist zur Wegelagerer ge- worden. Es ist Sewiß keine Ehrenrettung für un- sere Gegner im Westen, daß ihre Ver- bündeten im Osten den Krieg noch ein gut Teil entmenschter führen Gefsnete sich der tartarische Hexenkessel der öst- lichen Steppen, dann brach immer die Hölle kür die europäische Menschheit daraus her- vor. Auch Tamerlan betrachtete es als eine Gnade, wenn er die Männer und Frauen. die ihm in die Hände fielen, nur erschlagen und nicht bei lebendigem Leibe schinden kür sadistische Grausamkeit bewahrt: er hat sich nichts zum besseren. höchstens zum schlechteren gewandelt. Der Bolschewismus hat sich durchaus jenen tartarischen Sinn kür sadistische Grausamkeit bewährt er hat nur die Mittel moderner Technik in seinen Dienst gestellt. Wo er hinkommt, begleiten ihn Mord, Vergewaltigung und wahnwitzige Quälerei. Es liegt an seinem tartarischen Element, daß er Siege nur in der Wollust der Grausamkeit feiern kann Da- bei ist ihm diese Grausamkeit gar nicht mehr politisches Mittel, sondern sadistischer Selbstzweck. Die deutschen Rückzugsbewe⸗- gungen im Osten haben ihm wieder Gebiete kreigegeben, über die er schon seit 25 Jah- ren geherrscht hat: er rückt heute als„Be- kreier“ in diese Gebiete ein, indem er die Häuser anzündet, die Frauen schändet, die Männer foltert und Kinder ermordet Die Ukraine ist ein Land panischen Entsetzens geworden Mit einer unvorstellbaren Grau- samkeit hält der Bolschewismus erneut Ein- zug in ihre Dörfer. Es sind die letzten Dörfer, ehe Krieges der Unterschied zwischen unserem rd. Berlin, 26 Mai. amerikanischen Luftflotte sowohl vom Augenscheinlich hatte der n und Wien zu bieten und zum anderen. schon jetzt übersehen läßt, zahlenmäßig die Luftkriegsrekorde des vorausgegange- nen Aprils nicht erreichen. Zwei lang⸗ andauernde Schlechtwetterperioden zwan- gen die Anglo-Amerikaner Anfang und Mitte des Monats zur mehrtägigen Unter⸗ brechung ihrer- Terroraktion gegen das Reichsgebiet und ihrer taktischen Opera-“ tionen im Westen. Britische Blätter deü- ten bereits an, daß dadurch in dem alliier- ten Luftkriegsprogramm einige emp⸗ fipdliche Verspötungen eingetre- der Angriffe im letzten Maidrittel nach Möglichkeit noch er die Städte und Dörfer des al- Die gescheilerle Gewallprobe der Feindluffwaffe Der Massenansturm auf Berlin und Wien konnte unsere Abwehr nicht erschüttern! einen Teil des verlorene Terrains wieder aufzuholen, Nachdem sie sich in den letzten Tagen auf heftige Operationen in den Grenzräu- men des Reiches, wie Kiel und Saarbrük- ken, beschränkt hatte, wobei die Verluste infolge der Wetterlage unverhältnismäßig niedrig blieben, ließ sie es am Mittwoch auf eine Kraftprobe großen Stils ankommen. Erbitterte Luftschlacht über Berlin Schon in der 9. Vormittagsstunde befan- den sich die in England und in Italien ge- starteten Feindverbände auf dem langen Anmarschweg zu ihrem Ziel. Wie in den letzten Tagen stießen feindliche Ferniagd- kormationen von bedeutender Stärke weit vor den Bomberwellen einher, um den nachfolgenden 4motorigen den weg Zzu bah- nen, Jenseits des Kanals hoffte man offen- bar. durch eine weitere Verstärkung des Fernjagdschutzes der rein jahlenmäßig in letzter Zeit schon immer die Menge der Bomber übertraf- den Bomberpulks eine ungehinderte Durchführung der befohle- nen Bombardements ermöglichen zu kön- nen. Am Beispiel Berlin sollte jedoch offen- Fortsetzuns siehe Seite 2) mnicht nur des alten Kulturkontinents, son- Menschheit. 7 der Reichshauptstadt an und störte damit — einen Viermo Grenze gestaut ist? Begreift man, was es —schichte den Sies denen geben könnte, die tey kEurope errelcht...! Begreift man das? Begreift man, welch eine Welle von Blut und Terror an jener schmalen bedeuten würde, wenn der Damm brüche, den dort die deutschen Soldaten und ihre Verbündeten aufgerichtet haben? Brüche dieser Damm, dräünge diese gurgelnde, hrül- lende, mordende Flut der Steppen über unsere Länder: es wäre das Ende Europas,. dern das physische Ende der europäischen Wie sagte der Führer einmal?„In diesem Kriege wird es nur Vernichtete und Uebrig- gebliebene geben!“ Sorgen wir, daß wir nicht zu den vernichteten gehören! Laßt uns alle, die im Rahmen dieses Europa ste- hen, von seiner Kultur geadelt, von seiner Geschichte geprügt und von seinem Ruhm nicht weniger verpflichtet als gesegnet, alle unsere Pflicht tun, daß aus diesem Meer von Blut, in das unsere Gesner in diesem Krieg die Menschheit gestürzt haben, das Land einer neuen Zukunft sich erhebe. Der Krieg ist in Tiefen gestürzt, aus denen ihn nur unendlicher Wille, unendlicher Glaube und unendliches Opfer wieder zu einem wirk- lichen Frleden in der gequälten Menschheit erheben kann. Es ist unsere Aufgabe, das zu leisten. Es ist nicht nur die schwerste, die uns gestellt war, és ist auch die schönste und es ist die von der Geschichte gesegnetste. Denn wer vermöchte zu glauben, daß die Ge- s0 sich aufgelehnt haben, gegen ihr gött- liches Geselz: daß auch im erbittertsten Kampf der Mensch nicht vergesse. daß der andere seine eigene Wüfde trägt. Dr. A. W. ———— Die Gewaltprobe CTTortsetzung von Seite 1) bar werden, daß unsere Abwehrkräfte diese Feindabsichten durch ihren helden- naften Einsatzgeist zu durchkreuzen Ver- mochten. Schon im nord- und westdeutschen Kü- stengebiet kamen die ersten deutschen Jagd- und Zerstörerverbände in Fühlung mit dem Feind, der aus dem Raume der Heutschen Bucht über Schleswis-Holstein einflog. Im Raume der Lübecker Bucht spielten sich die ersten Gefechte ab. Aber erst hart vor Berlin, wo die Masse der deutschen Jäger und Zerstörer durch die schirmende Fernjägerbarriere in die feind- liche Formation einbrach, entwickelte sich dann eine der schwersten und er⸗- pittertsten Luftschlachten die- ses Krieges. Sie dauerte noch während des Terrorangriffs über dem Stadtgebiet die amerlkanischen Planunsen ganz emp. ündſiek Die Duelle zwischen Jügern und Zerstbrern und den feindlichen Fluszeusen Waren dabei außerordentlich hart. Denn der feindliche Bomberstrom War erstens mit Feindjägern durchsetzt und wurde au- Berdem durch seitlich überhöhte Verbände von Mustang-Langstreckenjäsern gedeckt. Unzere tapferen Jüger mußten sich s0 je- den:nzeinen Abschuß ertrotzen. In die Bahlenmäßiig überlegenen Feindformationen brachen sie er wieder ein und schossen rigen nach dem anderen heraus. bas Bombardement selbst wurde von den vsA-Bombern wieder durch starke Wol- kenschichten wahl- und ziellos durehge- künhrt. Besonders Baudenkmäler und Kul- turstätten in den verschiedenen Stadtteilen wurden getroffen. Die Berliner Bevölke- rung trug tapfer die neue Prüfung. Der Kümpfe im Raum von Wien Waänrend sich der Angriff auf die Reichs- hauptstadt im Zeitraum einer halben Stunde, von 11-11.30 Uhr, abspielte, waren im Wiener Raum die Bomben etwa eine halbe Stunde früher gefallen. Wien selbst wurde von ihnen nicht betroffen Die Bom- berpulks und Fernjäger dieser àus Unter- itallen kommenden USA-Formationen stie- Ben während ihres gesamten Flugweges auf ähnliche erbitterte Widerstände wie dle Verbände über Berlin. Aus dem italieni-⸗ schen Raum einfliegend, wurden die An- greifer schon im Raume von Agram in hef- tige Luftkümpfe verwickelt. Uper dem Gebiet der Mur und im Wi ner Begken setzten sich diese Kümpfe for und sie steigerten sich auf dem Rüekflug über dem Gebiet des Neusiedler-Sees noch einmal zu einer Reihe erhitterter Luftge- fechte, da die Amerikaner viele Hunderte von Fernjügern zum Schutze ihrer Bomber- formationen aufgeboten hatten, muß diese deutsche Abwehrleistung auſerordentlich hoch bewertet werden. Trotz des außer- ordentlich massierten Fernjügerschutzes ge- lang es unseren tapferen Jägern und Ter- störern immer wieder. an die Bomberpulks Hrahtberteht unseres Korrespondenten Sch. Lissabon, 26. Mai. in einem sensationellen Artikel der „Chicago Tribune“ und des„Washington Times Herald“ werden heute auch noch die letzten Hüllen abgerissen, die die Gehei- men Abmachungen, die Churchill und Sta- lin in Teheran trafen, bisher verdeckten. Das, was heute von London und Washing- ton immer wieder bestritten wurde, wird dleses Mal offen zugegeben: „Europa wurde, wie die beiden amerika- nischen Zeitungen feststellen, in Teheran in eine englische und sowjietische„Inter- essensphäre“ aufgeteilt, wohei der Löwen- anteil der Sowjetunion zugestanden wurde, deren Einfluß sich nicht nur auf Südost- europa, den südlichen Teil von Mittel- europa einschließlich der Tschecho-Slowa- kei beschränken soll, sondern auch bis zur Elbe reichen soll.“ England„begnügt“ sich mit Westeuropa soweft auch dort nicht der sowjetische Ein- tritt inm entgegentritt, wie es heute schon im gaullistischen Lager der Fall ist. Der. europäische Kontinent wird in frevelhafter Heuchelei aufgeteilt, wie man früher Per- sien oder China aufzuteilen- versuchte. „Chicago Tribune“ zitiert den amerika- nischen Senator Bishfield, der den Staat Süddakots im Kongreß vertfitt. Bish- fleld erklärte zu den Abmachungen von Te- heran:„Auf der Konferenz von Teheran wurde der Sowietunion tatsächlich in wei- ten Teilen Europas freie Hand gegeben, und Englapd ledislich die Beaufsichtigung crahtbericht unseres Korrespondenten) Sch. Lissabon, 26. Mai Im Mittelpunkt des ersten Tages der au. genpolitischen Unterhausaussprache stand die Rede Churchills, über die wir bereits berichteten. Das Parlament und die öffent- liche Meinung hatten der Rede mit unse- heuerer Spannung entgegengesehen. In weiten Kreisen hatte man erwartet, Chur- chili, der viel Sinn für dramatische Insze- nierungen hat, werde zu Beginn seiner kede die geglückte Landuns der alliierten Streitmacht auf dem europäischen Konti- nent mitteilen. Nichts davon erfolgte, jede Sensation blieb aus, Die Rede des Minister- präsidenten brachte dem Publikum nichts Neues. Die Stimmung weiter Teile des Unter- nauses faßte der konservative Abgeordnete Harold Niecolson, der der diplomati- schen Karriere entstammt und eine Zeit- lang Botschaftsrat in Berlin war, in die Worte zusammen:„Mr. Churchill hat über sehr viele Dinge sehr offen gesprochen, aber die großen Fragen der Außenpolitik überhaupt nicht behandelt. Die enslische Europapolitik erscheint weiterhin! lsicher und feige. Vielleicht stehen wir zu sehr un⸗- ter dem Einfluß der jeweiligen in Moskau oder Washington vorherrschenden Ansich- ten.“ Es ist bezeichnend für den unauf- haltsamen Niedergang des Empire, daß ein bekannter, außenpolitisch erfahrener Abgeordneter diese Bankrotterklärung wi— derspruchslos im Unterhaus anführen konnte. Die Konferenz der bominien und die Zukunft des Empire überhaupt wurden von Churchill zwar wirkungsvoll in Szene gesetzt, aber sachlich mußte sich der Pre- mierminister nach dem enttäuschenden Er- gebnis sehr zurückhalten. Churchill hat sich in diesem Teil seiner Rede damit begnüst, der Hoffnung Ausdruck zu geben, daß sieh aus den Besprechungen doch noch ein se- wisser fester Kern von Vereinbarungen her- ausstellen werde, der das britische Empire in die Lage versetzen würde, sich zu Ver- handlungen mit den anderen großen Welt- mächten im alten festen Block zusammen- zuschließen. Der Premierminister hätte si- cherlich sehr gerne im Unterhaus die Bil- dung eines festgefügten Blockes mitgeteilt, mußte sich aber infolge des Widerspruchs Kanadas auf die Uebermittlung frommer Wünsche beschränken. viel besprochen wird in diplomatischen Kreisen ferner die Ablehnung einer Anerkennung des de-Gaulle-Aus- schusses in Algier als provisorische Re- glerung Frankreichs. De Gaulle hatte in den jetzten Wochen alle Register gezogen, um England zu einer solchen Anerkennung zu bewegen. Die englische Regierung war offensichtlich auch dazu bereit, aber sie mußte auf Wunsch Washingtons ihre be⸗ reits gegebene private ZTusage wieder zu- heranzukommen. rückziehen. Washington wünscht keine An⸗ ————————————— Wichtig zu wissen Bereits Pſingstsamstag gültie Hie Abschnitte für die erste Woeh neuen Zuteilunssperiode MMit Rüeksicht darauf, daß die 63 Lu- tellungsperiode am Pfingstmontas beginnt. an dem die Lebensmittelgeschäfte schlossen bleiben. für Ernährung und Landwirtschaft he⸗ stimmt, daß die Abschnitte für die erste Aus- 27 Mai. Woche der Lebensmittelkarten 63 nahmsweise bereits vom Samstag. zum Warenbezug gültig sind. Die Verbraucher können Abschnitte, die gemäß gelten, reneinkauf der zweiten, dritten und vierten Zutei- Se- nat der Reichsminister somit diejenigen ihrem Aufdruck vom Beginn der 63. Zuteilungsperiode ab Unterrichtsfach das gleiche Lehrbuch be- nützen können Der aus gebrauchten Lern- büchern nicht gedeckte Restbedarf ist, s0- ler weit möglich, aus den bei den Verlegern und Sortimentern verhandenen Beständen an bisher zugelassenen Lernbüchern zu decken. Was dann noch fehlt. wird dureh die neuen Kriegslernbücher ausgeglichen. die für die Kriegsdauer im gesamten Reichsgebiet zum Unterricht zugelassen Bedarfsdeckung der in den KLV-Lagern befindlichen Schulen. Der Lernbedarf von Gastkindern wird von den Gastschulen mit- perücksichtigt, die auch die Kosten dafür tragen und die Leihgebühr erhalten die örtlich eingesetzten Luftwaflenhelfer A sine hinsichtlich der HLernbücher die Schu- schon am Pfingstsamstag zum Wa- jen zuständig, denen sie angehören Dage- verwenden. Bei den zu Boßtun gen wird eine besondere Regelung noch kür die Deckung des Lernbuchbedarfes der lungswoche fällig werdenden Abschnitten iperortlich eingesetzten Luftwaffenhelfer iat der Vorgriff nach wie vor verboten Das große Schulbuch-Sammein ber Reichserziehungsminister hat zum Zwecke der möslichst restlosen Verwertungs vorhandener Lehrbuchbestände bestimmt: Soweit nötig und ansänsis wird innerhalb eines von der Schulaufsichtsbehörde festzu- tausch der ter den Schu- Richtlinie ist, gilt, daß die Schulen jeder Klasse bzw Unterrichtsgemeinschaft in iedem setzenden Bereichs ein Aus Lehrbuch besrände un len gleicher Art erfolgen. Als jeder ergehen, die vielfach verschiedonor Sohnler und Klasser ongehören 7 —(—— püingsten keine Bankfetertas. Reichsgruppe Banken mitteilt is lie Ze⸗ stimmung der Tarifordnuns für ſas dri- vate deutsche Bankgewerbe act den dei Samstag vor Pfinssten bzw ler Diensta nach Pfingsten(3. Feierta; Bulnkleiert durch Anordnung de eneralhevol mächtigten für den Arl zeinsat: 3. Mai aufgehoben worden. Der leheraner Hufleilungsplan ſür Europa Sensationelle Enthüllungen aus USA: Sowijetrussische„Einflufzone“ bis zur Elbe Westeuropas anvertraut. Die amerikani- schen Soidaten haben keinerlei Interesse an der Sicherung dieser Abmachungen Sie wünschen, nach dem Kriege so bald wie möglich nach Hause transportiert zu wer⸗ den. Weder der Kongreß noch das nord- amerikanische Volk haben die Neigung, noch einige Jahre lang die Verwendung unserer Jungen als Soldaten zum Nutzen der Sowjetunlop oder Ensland zu se- statten.“ Auch„Chicago Tribune“ setzte sich da- kür ein, daß die amerikanischen Truppen sofort nach dem Kriege in die Heimat zu- rüekgebracht werden und protestiert gesen die englischen Wünsche, die amerikani- schen Truppen noch länger in Europa z⁊z behalten, Von„Washington Times Herald“ wird ebenfalls an den Teheraner Abma- chungen schärfste Kritik geübt und erklärt, diese Abmachungen stellten einen verrat an allen großen Idealen dar, für die Ame- rika angeblich in den Kries einsetreten sei. Die Abmachungen von Teheran entspre- chen lediglich den Wünschen der Sowiet- union und. Englands. Die Amerikaner hät- ten diesen Wünschen auf der ganzen Linie nachgegeben. Diese Feststellungen der amerikanischen Zeitungen und Senatoren bestätigen all das. was von deutscher Seite bereits früher zu diesen Abmachungen gesagt worden war DOie Frage wird zweifelsohne noch eine er- hebliche Rolle in dem bevorstehenden ame- rikanischen Wahlkampf spielen. Ein neuer Beweis dafür, wie mißtrauisch weite Kreise des Kongresses, vor allem der erkennung de Gaulles, der nach wie vor bel Roosevelt in höchster Ungnade steht. Washington will die Zukunft Frankreichs ganz in die Hände Eisenhowers legen, vor- ausgesetzt, daß dieser jemals dazu Gelesen- heit erhält, französisches Gebiet zu verwal- ten. Churchill hat sich dem Willen Washins- hw. Stockholm, 26. Mal Eigenberſeht) Der alte Imperialist und Chauvinist Churchill müßte sich am Donnerstag im Unterhaus beschämen lassen von den Spre- chern der Labourpartei, die ein paar Reden hinlegten, die jeden Diehard vor Neid er- blassen lassen. Greenwood rühmte Ens- lands Verdienste um den jetzigen jüdischen Krieg gegen Europa. England allein habe von sich aus angefangen. Allein schon die- ser Umstand, so meint Greenwood, gebe tens seiner Verbündeten. Greenwood hat offensichtlich den Eindruck, daß es mit die- sem Respekt nicht allzu gut bestellt ist. nachdem England vollkommen zwischen UsA und Sowijet-Imperialismus in die Klemme geraten ist. Imperialistisch gebürdete sich der zweite Labourredner, der Abgeordnete Shin- well, der allmählich selbst Kipling in den Schatten stellt. Auch er rühmt Englands Rolle bei Entfesselung des jetzigen Krieges. Es habe mit der ganzen Welt„durch die Hilfe für Polen eine Lektion an Heroismus gegeben“ England habe nicht auf die USA und die Sowjetunion gewartet. Zusammen- genommen sei das Empire jeder anderen Macht in der Welt ebenbürtig. Vorübergehend schien selbst Shinwell zu merken, in welcher komischen Rolle sich die früheren marxistischen Gegner kolo- nialer Ausbeutung und. imperialistischer Die lage Orantderieht unserer Berliner Sehriftleituns Berlin, 26. Mai. Churchill hat wieder einmal im Un⸗ terhaus gesprochen. Vorausgesangen war der Rede die Zurückstellung aller Inter- pellationen über die Kriegslage, über die Empire-Konferenz, über die Finanzlage Englands usw., und zwar auf ausdrück⸗ liches verlangen des Premierministers. von 14 Interpellationen hatten die Lon- doner Zeitungen in den letzten Tagen ge⸗ schrieben. Daß Churchill die Zurückstel- lung, d. h. die Verzichtleistung auf gewisse Interpellationen im Unterhaus erreichte. zeigt. wie völlig abhängis das Parlament von Churchill ist, mit dessen Politik, wie am letzten Montag„Dail' Mail“ schrieb. heute in England alles steht und fällt. Im üprigen gehört auch die Churchill-Rede in den Kreis der Ablenkungsmanöver, die zur Zeit von den Hauptstädten der Feinde aus in die Welt gehen. 45 Die Betrachtungen zur Lage an den Fronten in den britischen Zeitungen be. treflen ausschließlich die Entwicklung auf 2 2 sind Besondere Bestimmungen dienen der Für ie dem süditalienischen Kriesz- schauplatz. Die„Times“ schreibt. die italienische Offensive ist angelaufen. hre „angsamkeit darf uns nicht unmutis ma- chen. Solange der deutsche Widerstand ungebrochen ist, können vir erhebliche Verluste an Menschen und Material nicht vermeiden Von deutscher Seite ist zu sagen, die englisch-amerikanische Front wird durch ie vereinheitlichung der aus dem Süden kommenden Divisionen mit den Truppen am Brückenkopf nicht länger, die deutsche verteidigung wird aber stärker Der Feind steht nach'ie vor einer deutschen Linie im gebirgiser Gelände gegenüber die zur Verteidigune nisgenut⸗M werden zann 3 Die neuer Tages- und Nachtan⸗ Zriffe suf gie Reiehshauptstadt heben, s0 schwer sie auch waren. in nichts den inneren Widerstaudswillen der Berliner erschüttert berall setzten sofort die Hilfssktioner eir und wenn sie auch den Interganę der Bauten nicht nalten sie doch noch nanche Konnten 30 haben Wohnungen den (volksgenossen gerettet. Auch in diesen England das Recht auf vollen Respekt sei- eeeeeereeme ſurano keichung in leiige [Botschafter Herbert v. Dirksen Degen En in Heidelbers 7 kreie Reiche des Königs Republikanischen Partei, allen Abmachun. Heidelberg, 26. Mal. gen gegenüberstenen, die Roosevelt mit Die neugesründete boeunerepentag England oder der Sowjetunion triflt, geht Gesellschaft Mannheim-Heidelberg eröff-, 5. aus dem Streit um den angeblichen Trans- nete ihre Arbeitstütigkeit mit einem Vor-— ker amerikaniseher Kriess- tras des früheren deutschen Botschafters in— noe pehlffe an ife Zowjetunlos ber. Tollo. Herbert hn Dirksen, über die Be- vor, der durch den gestrigen Ansriff des deutung Japans für Deutschland in diesem den R— republikanischen Senabors Bridges in ein kerles. Japan hatte den ersten Weltkries neues Stadium getreten ist. Im weißen dazu genützt. die Weltmachtstellung, die es Am 24. M Haus hat man zwar die Erklärung von seit dem Sieg über die Russen innehatte. französische Bridges, die Vereinigten Staaten hätten unter möglichst sparsamem Einsat: von Speyer an, einen amerikanischen Kreuzer der Sowiet- Mitteln auszubauen durch Erweiterung Tages ließ c union übergeben, dementiert. Dieses De- seiner Interessensphäre in China, durch Trompetenscl menti ist aber überaus zweideutig gehal- ten und hat in Kongreßkreisen nicht be⸗ Der Roosevelt sehr nahestehende Vorsitzende des Marineausschusses des Re- erklärte sehr rabulistisch, es sei selbstverständlich. daß⸗ das Besitzrecht der amerikanischen Kriess- schiffe nicht ohne Zustimmung des Kon⸗ gresses aàuf eine ausländische Macht über- wohl aber sei es ge- im Rahmen des pacht- und Leihverkehrs für die Dauer des auf eine ausländische Machit/ zu wobei das Besitzrecht der Vereinigten Staaten natürlich aufrechter- kriedigt. präsentantenhauses, Vinson, tragen werden könne, setzmäßig möglich. Schiffe Krieges transferieren. halten bleibe. Diese vieldeutige Erklärung hat in Se⸗ natskreisen große Erregung hervorgerufen Schaffung einer Handelsflotte und einer kür die Großmacht Japan unabdingbare Aufgabe war, führte späterhin zu scharfen Gegensätzen zu den angelsächsischen Mäch-⸗ dschurischen Staates immer mehr zuspitz- herrschung des strebten. England war seit 1914 zweite Reihe gerückt. war aber durch seine militärischen und wirtschaftlichen Stütz- tische Rußland begnügte sich nicht mit der leistungsfähigen Rüstungsindustrie, durch Eroberung kremder Märkte, durch Ab- stobung seiner Auslandsschulden. Die Schaffung eines eigenen Lebensraumes, der ten, die sich seit der Schaffung des man- ten, An die erste Stelle der Gegner waren die Vereinigten Stasten gerückt, die die Be- pazifischen Raumes an- in die vunkte noch immer gefährlich. Das sowie- Einwohner G 3 mit ihrer H hätten. Wer troffen werd und verliere stände seien seine Kriegs länger belass deren Stellen Es wurden saßß zugesagt, Eabe der Be jedoch nicht des Rheins o bhurg. Uberdi daß jeder Sp nach Burgune 4 habe und sic und der PFlottenausschuf des Senats hat Gewalt über die östliche Mongolei; wieder- Zusage von 1 zunächst einmal einen ausführlichen offl⸗ holte. 2. T recht kriegerische Grenz- derzulassen. ziellen Bericht angefordert. Auf Grund zwischenfälle sesenüher der Mandschurei Rhein zu ret dieses Berichtes will man feststellen, ob charakterisieren das Verhältnis zu diesem Galgen. eine eingehende Untersuchung des Falles Nachbar. Die Situation Japans hat mit der pü aam notwendig ist. Deutschlands große Ahnlichkeit. Reibungs-—*— flächen und Gegensätze sind nicht vorhan-⸗ Befenl,—— Bede: Englands große Enktäuschung! Die erwarteten Sensationen sind alle ausgeblieben! tons auch in diesem Punkt beuzen müssen und trat der amerikanischen 3 seiner Rede bei. Das bringt ihm das Washingtons ein, wo man, wie Reuter er- klärt, die Erklärung Churchills über die Politik de Gaulles gersdezu mit Begeiste- rung aufgenommen habe. labour-Imperialismut in ſte nhu lur Bezeichnende außenpolitische Dehatte im englischen Unterhaus gal. ner Tage, Unabhängigkeit zu opfern. arbeit mit England opfern. dem Vorgehen der Sowijets. kranzösische Volk großer Leiden, Europafreundschaft einnehmen dürſten. Bombenangriffen auf die die sicher noch nicht die letzten sein wer den, offenbarte sich der bis zum Tage des Sieges über einen bestia lischen und unmenschlichen Feind. 9 Immer offener werden die Ziele des in ternationalen Judentums. Die in Washington errichtete hebräische Botschaft ist nur der Vorläufer der weitgehenden Aspirationen des Judentums. Jetzt bringt „Daily Worker“ eine Meidung, wonach die Sowietunion beabsichtigt, einen hebräischen Staat innerhalb der Sowjetunion zu errich- ten und ihm eigene außenpolitische Rechte zu verleihen. Diese„Daily-Worker“-Melduns geht auf eine Auslassung der Moskauer „Prawda“ zurück, die geschrieben hatte Palästina müsse nach dem Kriege ein inter unter Angliederung von Syrien und and'e. geben. Beide Meldungen zusammengestellt. Roosevelt wird sich ihm genau so willenlos unterwerfen wie bisher, wie er es ſedem Wunsch der jüdischen Hintermänner besonders auch Moskau gegenüber getan nat, bis auch in ihren Völkern das Erwa⸗ chen gegen Jud- commt.'ie es in οο gekornmen ist. zroßen historischen Abrüstung„unzeitgemäß“ Kl Stockholm 26 Mai aAut dem sozialdemokratischen Partei- kongreh ist eine Modernistierune un In passung des Parteiprogramms an die Vor- derungen der Zeit beschlossen worden Die wichtigste Anderung ergiht sich aus Streichung der Forderung ysch allgzemeſlner Abrüstung, Für schwedische Staatsminister sönlich eingesetzt Er hat den Parteikonareß davon überzeugen können, daß es keinen Zweck hat. in dem Parteiprogramm an ei- ner Forderung festzuhalten, die in der Praxis unerfüllbar ist. wird auch nach Beendigung dieses Krieses nlemals militärisch völlig ahrüsten können. Hansson rechnet mit einer langen Un⸗ sicherheitsperiode in der internationalen Politik. Machtpolitik in ihrer heutigen imperialisti- schen Po: befinden, Er beteuert, es handle sich picht um einen Imperialismus ver- sondern um eine neue Kräftegruppierung, nicht für Zwecke der Ausbeutung, sondern als Bestandteil einer größeren Weltorganisation der zuliebe, laut Sbnwell, alle Nationen- außer England!- bereit sein müßten, einen großen Teil ihrer Was gemeint ist, erläuterte der Unab- hängise Hore Belisha durch den Hinweis. die Anlieger Englands an den Rändern westeuropas müßjten am besten einen Teil ihrer Selbständigkeit für die Zusammen- Ganz im gleichen Stil empfahl im Ober- haus, daß ebenfalls gegenwärtig eine De⸗ batte über Außenpolitik abhielt, Lor d Samuel den polnischen Emigranten be⸗ schleunigte Verständigung mit den Sowijets selbst auf der Grundlage erheblicher Opfer. Aus üähnlichen Gründen empfahlen zahl- reiche Stimmen eine Verständigung mit de Gaulle durch rasche Anerkennung gemüß Von verschiedenen Seiten, darunter dem Unabhängigen Vernon Bartlett, wurde auf die Gefahr angesplelt, daß die englisch- amerikanischen Terrorbombardements“ das „durch' Verursachung Verheerungen und Not“ nicht gerade für die englisch-smerikanische Reichshauptstad: Wille der Berliner, der auch der Wille des ganzen deutschen Volkes ist, durchzuhalten den, so daſß die Bundesgenossenschaft se- raderu natürlich ist. Um die unmittelbare Leistung Japans für unseren Krieg zu ermessen, muß man sich zunächst vor Augen halten, daß der Kries im Paziflk sich über ungeheuere Entfer- nung erstreckt, also gewaltige Material- mengen und erhebliche Menschenmassen bindet. Die Japaner haben in den ersten Kriegsmonaten Gebiete besetzt, die dle Amerikaner zu einem äußerst langwierigen und kostspieligen, Krieg ohne eigene Stütz- punkte zwingen. Die Strategie des„Insel- hupfens“ ist in Kreisen der amerikanischen Marine und Luftfahrt heftig kritisiert wor⸗ den., aber eine andere Möglichkeit steht ihnen nicht offen. Und etwa die Operatio- nen einzustellen, wie es England im Welt⸗ krieg mit der aussichtslos gewordenen Gal- lipoli-Offensive tat, ist für die USA unmög- lich, da die Vertreibung der Japaner um so schwieriger wird, je länger sie die erober- ten Gebiete behalten, und da für die ame- rikanische Wirtschaft und für die ameri- kanische Offentlichkeit der Südwest-Pazi- fik einschließlich Australiens bedeutend höhere Wichtigkeit besitzt als etwa Europs. Auch den Birmakrieg kann es nicht ver⸗ nachlässigen: wenn hier auch für den Nachschub kürzere Entfernungen(aus In- dien her) zu bewältigen sind, so ist es doch kür die USA um so dringender die Birma- bzw. die Assam-Straße für den Verkehr nach Tschungking offenzuhalten. In deut- schen Kreisen versteht man oft nicht, wWa- rum Japan auch noch den Krieg mit China kührt. Aber China bildet ja gerade das Streitobjekt Japans und Amerikas. Und wenn man hier manchmal einen Krieg Ja- pans mit den Sowiets wünscht, so übersieht diese Betrachtung, daß Japan auch so etwa 800 000 Sowiet-Soldaten an der mandschu- rischen Grenze bindet, daß es im Krieg gegen die Angelsachsen vollauf beschäftigt ist und daß ein Krieg mit den Bolsche- wisten den Amerikanern nur die willkom- mene Gelegenheit bietet, bei Wlediwostok Flugstützpunkte zu errichten. Auf wirtschaftlichem Gebiet ist Japans nahme äußerst wichtiger Rohstoffquellen in Südòstasien begründet, und auf politischem Gebiet in der Verschärfung des Gegensatzes ſenslischer und amerikanischer lnteressen. England führt den Kries um den Bestand des Empires in Europa, die Haltung oder unbezwingliche Vestigung irgendwelcher Außenstützpunkte spielt keine Rolle mehr, wo es um die Exi- stenz des englischen Weltreiches geht. Für die Vereinigten Staaten ist aber der pazi- fische Krieg, auch politisch, die primäre Frage Der„Isolationismus“ ist stärker als je, nur bezieht er heute den Pazifik in diese Beitrag zu unserem Krieg in der Weg⸗ stadt vertreib jedoch alles De la Font nicht niederb: Trost, den ic habe ich den ziehen“. Die unhellv. wie ein Lauff alles lief bes Am selben Te schöfliche Stat dem Sitz des lich sein Herz der Räumung Boten an den Bitte, sich der Auch dies v sei unwiderru längerung wür vom Hofe erb die Wagen bal abtransportiert Dom gebracht heit biete, es 8 Auf diese At klar, daß es 1 liege, die Stad So kam es, nehr verödete, gewandert; c den Rhein zu geschlagen. Für sämtlic mußten die Sc der französisc Sombeuil mit suchte alle Re Kostbares gefui geschafft, das a kanzlei, die Ra nes andere. In Orgel zerstört, Ehrenzeichen s Wein und das Morge Samstag. Reiche Wagner..10—.30 Zur Lage. 14.13- drei 15.00—16.00: bis 17.00 Onen Klänge. 17.15—18 bis 18.30: Musiké Zeitspiegel. 19.1 his 22.00:„Farben landsender: 17 15- mermusik: Moza „Auch kleine Di 20.15—22.00: Aus natlonaler jüdischer Zentralstaat werden ier Hansson ver- Denn Schweden Kriegspotential aus reichen Rohstoffquellen sich stets erneuerte und daß die Sowiets ast eine Million Mann mehr an ihre West⸗ ren Nachbargebieten Solange die ſüdische srenze werten könnten. dun den unmittel- Regierung in Palästina aber nicht amtieren Kkönne, müsse die Sowietunion ihr Gastrech! ſassen Judas Jubel begreiflich erscheinen und 4 fken dargelegt. Isolation mit ein Daher findet auch Austra- ſien jetzt allein bei den Vereinister a- ten Hilfe und Stütze, Man braucht sich nur vor Ausen— 10 ten, daß bei einer Neutralität Japans die ganze militärische und politische Macht Amerikas und Englands sich geschlossen ge- gen Deutschland richtete. daß der Einsatz von Wasser- und Luftstreitkräften der An- gelsachsen auf den europäischen Kriess- schauplätzen erheblich größer wäre daß ihr Haren Anteil Japans am europöischen Krie nebhtig einzuschätzen. Hull will demissionieren! Hrahtbericht unseres Korrespondenten Kl. Stockholm, 26. Mal hHer Londoner Korrespondent von„Stock- nolms Tidninsen“ herichtet auf Grund von informationen die aus Washington vor⸗ liegen, daſ Cordell Hull demnächst demis-⸗ sionieren wird, Zein Nachfolger soll Stet- tinius werden. Hull nabe seine Rücktrittsabsichten vor in einem Kreise von Senatoren Er habe darauf hingewie⸗ sen. daß er die Leitung des Außendepar- tements gerne einem jüngeren und unver⸗ hrauchteren Manne überlassen möchte. Schon als Hull im Dezember v. J. àaut Moskau zurückkehrte wurde in eingeweih Streichune dieser Forderunę hat sich Jer ten Kreisen darüber, geflüstert. daß er mücde und verbraucht aussehe. Hull hat zich seithen auch immer stärker von der ULeitung der Außenpolitik zurückgezogen Er hat jüngst Stettinius nach London ent- sandt und ihm alle Vollmacht gegeben auch in seinem Namen zu handeln. bie UsA-Kriegsausgaben Die Kriegsaus gaben der USA im April 1944 beliefen sie auf 1 675 250 000 Pfund Sterling Damit Kom men die Gesamtkriegskosten der USA sei 1. Juli 1940 auf 46 Milllarden Sterling * 3 pR Die tr Die rechte Ar lichkeit wie die Frühgeschichte v Klosters Lorsch zu besuchen, ist Fuß dorthin zu beschieden, an e um die Mitte de- breitet sich die Wachstums noc Ebene. im West Waldmassen. Ur den Odem diese sich auch der( großen Raumes der zwischen uns nitzinsel liegt. d am Ende der lai sen, auf der wir Es ist die Zeit nach und nach grogße Frankenkö hier auf seiner renwald, zwische und Lorsch) und r und den Eb. neugegründeten wo er mit den Insassen seine P abendländischen Der kraftvolle H des gesamtdeutscl uns noch stärker Linden. die uns Weschnitzbettes a niederen Mauer jetzt als Einfassu legenen Baumoas. neuen Häusern de Und bald steher 9 2 9 4 v. Dirksen 1g 9 elberg, 26. Mal. tsch-Japanische delberg eröff-, ait einem Vor- Botschafters in „ über die Be- land in diesem sten Weltkrieg stellung. die es issen innehatte, n Einsat:z: von Erweiterung China, durch tte und einer dustrie, dureh e. durch Ab- schulden. Die hensraumes, der unabdingbare nin zu scharfen hsischen Mäch- kkung des man- mehr zuspitz- Gegner waren ckt. die die Be- Raumes an- 1914 in die ber durch seine ftlichen Stütz- ich. Das sowiſe- h nicht mit der ngolei; wieder- erische Grenz- 1 er Mandschurei itnis zu diesem ins hat mit der keit. Reibungs- nicht vorhan-⸗ ossenschaft ge- zung Japans für mubß man sich daß der Krieg heuere Entfer⸗ tige Material- Henschenmassen min den ersten esetzt, die die st langwierigen je eigene Stütz- gie des„Insel⸗ amerikanischen kritisiert wor⸗ öiglichͤkeit steht s die Operatio- gland im Welt⸗ ewordenen Gal- lie USA unmög- Japaner um s0 sie die erober- da kür die ame- kür die ameri- „ Südwest-Pazi- iens bedeutend Us etwa Europs. n es nicht ver- auch für den nungen(aus In- d, so ist es doch der die Birma- r den Verkehr ralten. In deut- woft nicht, wa- Krieg mit China js gerade das Amerikas. Und einen Krieg Ja- cht, so übersieht an auch so etwa der mandschu- i6 es im Krieg Haẽf beschäftigt it den Bolsche- ur die willkom- dei Wladiwostok .. biet ist Japans g in der Weg⸗ ohstoffquellen in auf politischem des Gegensatzes ſcher Interessen. um den Bestand 1e Haltung oder ußenstützpunkte )es um die Exi- eiches geht. Für t aber der pazi- ch, die primäre “ igt stärker als Pazifik in diese det auch Austra- fereinister lag- Augen 41 4 lität Japans die politische Macht h geschlossen geé- daß der Einsat? tkräften der An- häischen Kriegs- zer wäre daß ihr n Rohstoffquellen daß die Sowiets hr an ihre West⸗ in den unmittel- fropdischen W 1 ionieren! orrespondentenf bekholm, 26. Maf dent von„Stock⸗ t auf Grund von Washington vor⸗ lemnächst demis- hfolger soll Stet- ittsabsichten vor von Senatoren darauf hingewie des Außendepar- zeren und unver- assen möchte. ember v. J. aus rde in eingeweih tflüstert. daß er issehe. Hull hat stärker von der zurückgesogen nach London ent-⸗ llmacht gegeben 1 handeln. Die Kriegsaus 1944 beliefen sic rling Damit Kom- en der USA sei len Sterling. habe und sich dort wie ein Lauffeuer durch die Stadt 3 his 17.00: lichkeit wie die Reste des in der deutschen Frühgeschichte weithin berühmt gewesenen Fuß dorthin zu pilgern. Das ist auch mir der zwischen uns und der einstigen Wesch- abendländischen Der kraftvolle Hauch dieser Frühlingszeit des gesamtdeutschen Kalturlebens umweht uns noch stärker unter den hohen alten Linden. die uns nach Uberschreitung des Weschnitzbettes aufnehmen und der hellen. niederen Mauer entgegenführen., die wir jetzt als Einfassung einer etwas höher ge⸗ BSBegen Ende des Jahres 1688 wurde die durch Truppen i 8 In die Stadt kamen 6000 Mann- Bam außerdem ohe Kontributionen gefor- kreie Reichsstadt Speyer des Königs Ludwig XIV. gleichzeitig mit der Festung die sie beherbergen mußten, wurden noch dert. Immer wieder erfolgten neue Er- Pressungen, die Stadt kam allmählich an den Rand des Ruins. Am 24. Mai des Jahres 1689 langte der kranzösische Kommandant de la Font in Speyer an, und am Nachmittag desselben Tages ließ der Baron von Monvler unter Trompetenschall verkünden, daß alle Einwohner der Stadt binnen sechs Tagen mit ihrer Habe die Stadt zu verlassen hätten. Wer nach dieser Frist noch ange- troften werde, gelte als kriegsgefangen und verliere Hab und Gut, denn die Um- stände seien nunmal so, daß der König seine Kriegsvölker in der Gegend nicht länger belassen könne, er habe sie an an- deren Stellen nötig. Es wurden 400—500 Wagen aus dem El- saſßß zugesagt, die dazu dienen sollten, die Eabe der Bevölkerung abzutransportieren; jedoch nicht anderen Weges, als diesseits des Rheins oder in die Festung Philipps- hurg. Uberdiens ordnete Ludwig XIV. an, daß jeder Speyerer sich ins Oberelsaß, nach Burgund oder Lothringen zu begeben in einem Ort, unter Zusage von 10jähriger Steuerfreiheit, nie- derzulassen. Wer sich jedoch über den Rhein zu retten versuche, verfalle dem Galgen. Der damalige Bürgermeister Fuchs bat und beschwor den Kommandanten, den Befehl, der die Bürger aus ihrer Heimat- stadt vertreiben solle, zurückzunehmen, jedoch alles war vergebens. De la Font sagte:„Man wird die Stadt nicht niederbrennen, dies ist der einzige Trost, den ich geben kann, im übrigen habe ich den Befehl des Königs zu voll- ziehen“. Die unheilvolle Kunde verbreitete—0 un alles lief bestürzt und ratlos zusammen. Am selben Tage noch begab sich der bi- schöfliche Statthalter in die Bischofspfalz, dem Sitz des Kommandanten, um womög- lich sein Herz zu erweichen, bzw. die Frist der Räumung zu verlängern und einen Boten an den König zu senden mit der Bitte, sich der Stadt zu erbarmen. Auch dies war vergeblich, der„Auszug sei unwiderruflich beschlossen“, Fristver- längerung würde er, de la Font, selbst vom Hofe erbitten. Im übrigen würden die Wagen bald eintreffen, und was nicht abtransportiert werden könne, solle in den Dom gebracht werden, bis sich Gelegen- heit biete, es später wegzuschaffen. Auf diese Außerung hin wurde es allen klar, daß es in der Absicht des Feindes liege, die Stadt niederzubrennen. So kam es, daß Speyer von Tag zu Tag mehr verödete, viele Bürger waren schon Whein geschlagen. Für sämtliche öffentlichen Gebüude mußten die Schlüssel ausgeliefert werden, der französische Konflskationskommissar Sombeuil mit seinen Spießgesellen durch- suchte alle Räume, Gewölbe usw. Was die Bitte, freien Abzug über Kostbares gefunden wurde, wurde beiseite geschafft, das andere zerstört; so die Stadt- kanzlei, die Ratsbücherei und verschiede- nes andere. In der Stadtkirche wurde die Orgel zerstört, in den Zunfthäusern die Ehrenzeichen geraubt, den Klöstern der Wein und das Getreide weggenommen. Morgen im Rundfunk Samstag. Reichsprogramm:.30—.45: Richard Wagner..10—.30: Wir singen vor. 12 35—19.45: Zur Lage. 14.15—15.00 Allerlei von zwei bis drei 15.00—16.00: Kapelle Willy Steiner. 16.00 Operettenmusik und tänzerische Klänge. 17.15—18.00: Beliebte Melodien. 18.00 his 18.30: Musikalische Kurzweil. 18.30— 19.00 Zeitspiegel. 19.15—19.30: Frontberichte 20.15 bis 22.00:„Farbenspiel der Klänge“ Deutsch- landsender: 17 15—18 00: Orchester- und Kam- mermusik: Mozart, Max Fiedler. 18 00—18.30: „Auch kleine Dinge können uns entzücken“. 20.15—22.00: Aus Oper. Konzert und Operette. Sch/ecbſiche ngutage dles ſaſires j6òùg Die Zerstörung Speyers und der Pfalz vor 255 Jahren Am 26. Mai wurde bekanntgemacht, daß ſact König befohlen habe, die ganze Stadt mit allen Häusern, Kirchen und Klöstern niederzubrennen; nur der Dom solle ge- schont werden. Darum möchten die Bür- ger und Geistlichen alle Güter, die nicht weggeschafft werden könnten, in den Dom bringen, damit sie dort bis nach dem Brand unbeschädigt blieben. Der Statthalter ließ jedoch vorsorglich eine große Menge Fässer, Kübel usw., die mit Wasser gefüllt wurden herbeischaffen, um notfalls im Dom zu löschen, denn es war allen Klar, daß hierbei auch der Dom in Gefahr geraten werde. Pfingstsonntag trafen endlich die lange erwarteten Fahrzeuge ein, aber zur all- gemeinen Enttäuschung benutzten die Franzosen jedoch dieselben, um die Beute abzutransportieren, und die Bürger stan- den ratlos da. Hierauf wurde die Nieder- brennung nochmals um 24 Stunden ver- schoben, um alles ins Münster transpor- tiere zu können. 7 Bürger und Geistliche schleppten nun alle kostbaren Gegenstände, die noch vor- ſhanden waren, in den Dom, füllten das Langschiff, die Seitenhallen und die Chöre und dachten dann selbst an ſhre Rettung. Vielen Einwohnern gelang es trotz allem, sich über den Rhein zu flüchten, so dem Bürgermeister, dem Bischof und etwa 200 Bürgern der Stadt, die in Heidelberg un- tergebracht wurden. Am dritten Pfingsttag gegen 3 Unr nach- mittags begann nun das Zerstörungswerk, ausgeführt von der Soldateska des„äͤller- christlichsten“ Königs Ludwigs XIV. An und bald schlugen verschont geblieben war. störte noch mancherlei. schon brannte die Stadt, Haardt her sich ein gegen Speyer wälzte. Ein Sturm wütete und entfachte die Flammen aufs neue. ten, krachend stürzten Gebäude in Trüm- mer, knisternd sprühten Millionen Funken in die Luft. Die uralte freie Reichsstadt Speyer sank unter der Brandfackel Lud- wigs XIV. in Schutt und Asche. als von Funken flogen gegen den Dom und ent- fachten Brände, doch immer wieder ge- lang es tapferen Bürgern, die Brände zu löschen. Inzwischen hatten jedoch die Mordbrenner im Kreuzgang ebenfalls Feuer angelegt, durch die untergebrachten Habseligkeiten entwiekelts sich mit gro- Ber Schnelligkeit ein Riesenfeuer, so daß es nicht mehr möglich war, des Feuers Herr Zzu werden. Die letzte Habe der Bürger die sie hier in Sicherheit glaub- ten, ging in den Flammen auf. Die Sonne des 3. Juni 1689 beleuchtete nur noch rauchende Trümmer; an die 800 Bürgerwohnungen, 20 städtische Gebäudeèe. 15 Zunfthäuser, 12 Kapellen, 6 Kircehen, 5 Klöster und 3 Stifte waren in Schutt und Asche gesunken. Nur der ausge- brannte Dom erinnerte noch, an das Denk- mal der alten Kaiser- und freien Reichs- allen Ecken wurde die Stadt angebrannt Crope ſapœnische Die neue japanische Offensive in China. die von Norden die Peking— Hankau⸗ Eisenbahn entlang und vom Süden aus Richtung Hankau sich bewegte, hat sehr schnell große Auswirkungen zur Folge ge- habt. In wenigen Wochen haben die Ja- baner die Kontrolle über eines der land- wirtschaftlich wertvollsten Gebilet sowie schließlich die Verfügung über zwei große Eisenbahnlinien, die Peking— Hankau- Bahn von Norden nach Süden und die Lunghai-Bahn vom Meere über Sutschau, Die Auswirkungen der neuen Offensive haner weisen deutlich darauf hin, daß sie auch die Kontrolle der Kanton— Hankau- Bahn in ihre Hand bringen wollen. stadt Werner Wolf. Ciolge in Ciino von Loyang(Honanfu) wurde zugleich die Rückzugsstraße der in der Provinz kümp- kenden Tschungkingtruppen, nahezu an eine Million Mann, nach Nordwesten ahgeschnit- ten, so daß auch sie als verloren betrachtet werden müssen. Die Operationen der Ja- Die Ergebnisse des bisherigen japanischen lodernde Flammep allenthalben zum Himmel. von Straße zu Straße dehnte sich der Brand aus, bald war kein Haus mehr zu sehen, das noch Gesindel aller Art raubte was noch zu rauben war, drang auen in den Dom ein, stahl dort die Habe der Bürger und zer- Die zweite Nacht der schweres Gewitter furchtbarer Blitze zuckten, Donner krach- Arbeiter, der seine Arbeitskraft, seine Ge- einem Werk zur Verfügung gestellt hat doch mindestens ebenso sehr an diesem Un- ternehmen beteiligt sei wie der Aktionär, der seinen Anteil vielleicht nur als kurz- kristige Geldanlage erworben hat, und also sei es nicht mehr als recht und billig, wenn dem Gefolgschaftsmitglied, etwa nach einer hestimmten Zeit der Zugehörigkeit zum Werk, diese Beteiligung ausdrücklich durch Uberlassung von Aktien bzw. Geschäfts- anteilen bestätigt würde. So sehr man aber den Voraussetzungen solcher Beweisführung zustimmen wird, um so bedenklicher er- scheinen die Schlußfolgenungen, erschienen sie auch zu einer Zeit, da der Aktionär wirklich die Machtposition innehatte, die man ihm zuschrieb. Man darf doch nicht vergessen, daß die Interessen des Aktionärs, und gerade desjenigen Aktionärs, den die Arbeiterschaft hier im Auge hatte und den sie beneidete, durchaus nicht die Belange des Werkes vertrat. Für den Aktionär, der seine Aktie lediglich als Kapitalanlage an- sah, kam es nur auf die Höhe der Dividende an, und in manch einer Generalversamm- lung kam es zu heftigen Kämpfen, weil die Betriebsführung einen größeren Teil des Ertrages für Betriebsz wecke verwenden Wollte, die Aktionäre jedoch die Ausschüt- tung einer höheren Dividende erstrebten, Ist es ganz sicher, daß die Gefolgschaftsmit- glieder als Aktionäre für die Darlegungen ihres Vorstandes Verständnis aufgebracht hätten? Hätten sie nicht vielmehr jenen zu- gestimmt, die dem Papier, das sie in der Hand hatten, zu einem höheren Zins und damit zunũchst auch zu einem höheren wert verhelfen wollten? Man kann doch nicht behaupten, daß damals zwischen Arbeit- gebern und Arbeitnehmern eitel Eintracht bestand, und wenn zu den schon vorhan- denen Mißhelligkeiten auch noch Kämpfe um die Dividende in die Reihen der eigenen Betriebszugehörigen gekommen wäre, dann wäre wohl auch der letzte Rest von Einheit schicklichkeit und seine Fähigkeit jahrelang dewinnhetelligung der Gefolgschaft Zu einer Teit, als fette Dividenden im krassen Gegensatz zu niedrigen Löhnen standen, wurde zum erstenmal die Forde- rung erhoben, die Gefolgschaft an den Er- trägnissen der Unternehmungen unmittel- bar zu beteiligen. Vielfach wurde diese Forderung als Anspruch auf Kapitalbetei- ligung ausgesprochen; man betonte, daß der Schaffenden zugute kommen. Die„Beteffl- gung' des Gefolgschaftsmitgliedes an seinem Werk ist nicht an die kapitalistische Form einer Dividende gebunden, sie besteht in dem Anspruch auf einen Lohn, der seiner Betreuung im Rahmen der vom Werk ge⸗ schaffenen Sozialeinrichtungen, auf Für- sorge und Unterstützung in Fällen der Nos und des Unglücks. Die außergewöhnlichen wirtschaftlichen Zustände, die der Krieg geschaffen hat, sind unseres Erachtens vollends nicht geeignet, dem Fragenkreis einer Gewinnbeteiligung näherzutreten. Man behauptet, daſ durch sie die Gefolgschaft stärker an das Werk gefesselt würde. Aber mit gleicher, oder so- gar noch mit viel mehr Berechtigung, könnte man dann für höhere Löhne eintre- ten. Die gleichen Erwägungen, die für das strikte Festhalten am Lohnstop sprechen, haben doch auch bei einer Gewinnbeteili⸗ gung Geltung. Dazu kommt noch, daß man die Löhne wohl nach dem Grundsatz der Leistung ausrichten kann, die Höhe des Ge- winnes aber in gar keiner Weise auf volks- wirtschaftliche Leistung schließen läßt. Wir haben Unternehmungen, die geradezu das Rückgrat unserer Rüstungswirtschaft dar- stellen, deren Preise und Gewinne unter auch der verantwortlichen Selbstdisziplin wesentlich unter dem Durchschnitt liegen. Sollen dann Arbeiter benachteiligt werden zugunsten jener anderen Unternehmungen, die heute noch nicht den Weg straffster Wirtschaftsorganisierung gefunden haben? Vielfach hängt auch heute die Höhe des Gewinnes gar nicht von der Betriebsfüh- rung oder etwa von der Leistung der Ge- folgschaft ab. Es wäre ungerecht und unso- zial, die Werksangehörigen dafür büßen zu lassen. Das Tiel bleibt gewiß, den schaffenden deutschen Menschen an den Erträgen un- serer Wirtschaft höheren Anteil zu ver- schaffen, und man muß, soweit die Kriegs- wirtschaft das irgend zuläßt, auch in der Gegenwart geeignete Mahßnahmen zu seiner Erreichung erzreifen; die doch immer ka- bitalistische Form einer Beteiligung am aus- gewiesenen Reingewinn bleiht Nebenweg und Ausflucht, der gerade Weg heißt: Lei- stungslohn. Paul Riedel. verloren gegangen. Also schien der Weg der Gewinnbeteili- gung gangbarer zu sein., Es gab tatsächlich etliche Werke, die von ihrem Reingewinn jeweils einen gewissen Teil zur Verteilung Nachwuchs für den süddeutschen Bergbau Nach dreijähriger Ausbildung und er- folgreicher Abschlußprüfung konnten vor einigen Tagen die ersten Absolventen der Leistung gerecht wird, auf Förderung und dem Zwang des Preiskommis-ars oder aber ewähren, wurde jedoch di- dungen aufweisen kann. 2 Surite Chronił lung guren die 250 Einwohner der Ortschaft Ehrenburg im Kreise Halberstadt. In dem kleinen Ort kamen mit einem Schlag 550 Kilo Lumpen, Wäsche und Kleider zusammen, also je Einwohner mehr als 2 Kilo. Schüler pflanzten 135 000 wilde Rosen. Die Schüler der Graudenzer Volksschulen pflan- zen zur Zeit auf den kahlen Hängen des Schloßberges und der Böslershöhe unter fach- münnischer Anleitung 15 000 wilde Rosen. Diese vom Stadtschulamt in Zusammenarbeit mit dem Gartenbauamt durchgeführte Maß- nahme ist gerade im Kriege wichtig, birgt doch die Frucht der Heckenrose, die Hage- Zugleich ist mit Kaifeng nach Sian führend, in ihre Hand gebracht. Die Bedeutung dieser Eisenbahn- Kontrolle ist um so größer, als bekanntlich China nicht allzu viele Eisenbahnverbin- Durch den Fall Leine weitere Stärkung erfährt. Die Honan- bohne, Hirse, Baumwolle usw. Ihr Verlust ſdie Tschungk mn Den Ehrenburgern alle Ehee, Ein nach- ahmenswertes Beispiel zur Spinnstoffsamm- Vordringens sind militärisch, wirtschaftlich und politisch in gleichem Maße von größter Bedeutung. Die wirtschaftliche Organisa- tion der ohnehin auf diesem Gebiet schon geschwüchten Tschungkingregierung erhält einen neuen schweren Schlag, während die ökonomische Basis der Nankingregierung Ebene, die sich zu beiden Seiten der Peking— Hankau-Bahnlinie erstreckt, ge- hört zu den reichsten landwirtschaftlichen Gebieten Chinas und gilt als Weizen- sbeicher und Reiskammer mit allen anderen landwirtschaftlichen Produlcten wie Soia- bringt neuo Ernährunssschwierigkeiten für das schwer umkämpfte, nunmehr von den Japanern eroberte Loyang war mehrfach chinesische Hauptstadt, s0 unter der Chou- Dynastie im 3. Jahrhundert v. d. 2. und unter der Han-Dynastie zu Beginn unserer Zeitrechnung sowie im 14. Jahrhundert. dieser Anpflanzung der Schönheit des Land schaftshildes gedient. Eine weiße Schwalbe. Ein kleines Natur- wunder, eine weiße Rauchschwalbe, ist im Anwesen des Ortsbauernführers der Kreis- gemeinde Neuengronau zu bewundern Kopf, Schwanz, Leib, die ganze Flügellänge sind bei dem Tierchen, das mit seinen Art- genossen im Stalle baut und brütet, völlig Bergmannstreuegeld für oberschlesische Kumpels. Im Gau Oberschlesten hat die ober- schlesische Knappschaft wiederum einer gro- Ben Anzahl von verdienten Bergleuten das Bergmannstreuegeld zuerkannt. Vvom 7. April bis 17. Mai ds. Js. erhielten 41 Bergmänner Beträge in einer Gesamthöhe von 168 000 RM Die Summe aller bisher in Oberschlesien aus- ngregierung. Honan ist zu-hat dem eine Wiege altchinesischer Kultur, und. an die Gefolgschaft abzweigten und erst den Rest der Hauptversammlung zur Beschluß- fassung und Verwendung überwiesen. Da- mit war wenigstens erreicht, daß nicht Ge- kolgschaftsmitglieder und Aktionäre in einer Front gegen die Verwaltung standen. Aber mit dieser Maßhnahme mußten doch erst einmal die Aktionäre einverstanden sein und das war durchaus nicht immer der Fall. Im übrigen ändert sich nichts an der Tatsache., daß auch unter diesen Umstän- den die Getfolgschaften an einer möglichst hohen Reingewinn-Ausweitung interessiert waren, also auch so gegen Reserve-Stellun- gen oder etwa Verwendungen für kost- spielige Versuche ihre lebhaften Bedenken atten. n Man wird trotz aller dieser Einwände die Forderungen auf Gewinnbeteiligung, die da- mals erhoben wurden, nicht in Bausch und Bogen verdammen dürfen. Sie waren ge⸗ boren in einer Atmosphäre des unausse- setzten Kampfes um höhere Entlohnung der Arbeit, und solange man keinen anderen Weg zur besseren Gestaltung der Arbeits- entgelte wußte als den des Feilschens, mußte man auch die Gewinnbeteiligung als diskutable Form des Interessenausgleichs ansprechen. Der Nationalsozialismus hat das Verhält- nis der Gefolgschaft zum Werk, aber auch das der Geldgeber zum Unternehmer auf eine völlig andere Grundlage gestellt. Die Dividenden können nicht mehr beliebig in die Höhe geschraubt werden, und das Mit- bestimmungsrecht des Aktionärs ist im großen ganzen auf die Verwendung des nach Abzug aller Rücklagen. Sozialausgaben und anderer wichtiger Aufwendungen ver- bleibenden Restbetrages beschränkt. Die Betriebsgemeinschaft hat ihren vollen Anteil am Erlös des Werkes, und dem Betriebs- 1941 gegründeten Bergschule Mülhausen als Steiger in ihre Betriebe entlassen werden. Die Bergschule Mülhausen ist eine Ein- richtung des Oberamtsbezirks Karlsruhe, dem die Bergwerksbetriebe in Baden, El- sahß, Württemberg und Hohenzollern unter- stellt sind. In ihr werden junge, tüchtige Bergleute zu künftigen Betriebsbeamten herangebildet. Daneben besteht für den süddeutschen Bezirk noch die Bergschule in Buggingen, wo die aus den Betrieben entsandten Vorschüler in einjährigen Lehr- gängen zum Besuch der Mülhauser Berg- schule vorbereitet werden. Bei der Entlassungsfeier konnte der Lei- ter der Schule, Leible, auf die große Be- deutung hinweisen, die diese erste Ab- schlußprüfung in der Mülhauser Bergschule für den süddeutschen Bergbau und seinen Nachwuchs darstellt. Jedem tüchtigen und strebsamen Bergmann sei heute Gelegen- heit gegeben, zum Betriebsbeamten auf- zusteigen, denn die Kosten der Ausbildung tragen die Werke. Versandanzeige für Waggonsendungen. Die Versandanzeigen für Waggonsendungen gehen bei den Empfängern infolge der er- schwerten Postverbindungen häufig erst nach Eintreffen der Waggons ein. Dies führt zu unliebsamen Lagerverzögerungen und unnützen Umstapelungen. Die Wirtschats- gruppe Metallindustrie empfiehlt- deshalb, einer Anregung Folge zu leisten, bei jeder Sendung im Waggon einen Zettel anzu- bringen, der nähere Angaben über For- mate, Qualität, Stückzahl, Gewicht usw. enthält, damit ohne weiteres der Waggon- inhalt festgestellt werden kann. Auch scheine es zweckmäßig zu sein, an den Innenseiten der Waggons Ausfertigungen kührer sind wesentliche Aufgaben übertra- gezahlten Beträge an 241 Bergleute erreichte somit 7805 000 RM. gen worden, die allen im Unternehmen der Versandanzeigen oder Ladezettel zu befestigen. butte, wertvolle Vitamine. Die fränkische Königshalle/ Maimorgen in Lorsch Die rechte Art eine so ehrwürdige ört- Klosters Lorsch bei Heppenheim-Bensheim zu besuchen, ist die, von den Bergen her zu beschieden, an einem wolkenlosen Morgen um die Mitte des Wonnemonds.— Vor uns breitet sich die im zarten Grün des ersten Wachstums noch jungfräulich wirkende Ebene. im Westen umrahmt von dunklen Waldmassen. Und im Maß. wie die Sinne den Odem dieser Weite einsaugen, weitet sich auch der Geist zur Bewältigung des großen Raumes von Geschichte und Kultur. nitzinsel liegt. deren heutige Gestalt wir am Ende der langen, geraden Straße wis- sen, auf der wir wandern. Es ist die Zeit Karls des Großen, die uns nach und nach umfängt, die Zeit, da der große Frankenkönig nicht weit südlich von hier auf seiner Wildbahn„Forehari“(Föh- renwald, zwischen dem heutigen Viernheim und Lorsch) und drüben im Odenwald den Ur und den Eber jagte und gern in der neugegründeten Fürstabtei wo er mit den echt germanisch gesinnten Lorsch weilte. Insassen seine Pläne zur Schaffung eines Kaiserreiches besprach legenen Baumoase zwischen den alten und neuen Häusern des Ortes Lorsch erkennen Und bald stehen wir. alle Gesenwart ver⸗ essend, vor dem einzigartigen, wohlerhal- en Zeugen jener Tage, der allbekannten wundersamen Torhalle des Klosters Lorsch, die aber nicht für dieses gebaut wurde, sondern als Triumphpforte kür den Einzug Karls, der kurz nach der Einwei- hung der später durch Brand zerstörten Basilika hier seinen Sieg über den Lango- bardenkönig Desiderius feierte. Sie ist deshalb auch mit Recht„ein Tor zum Reich“ genannt worden und man hat fest- gestellt, daß Baumeister und Steinmetzen der Schar jener Langobarden angehörten, die Karl der Große als entwaffnete Krie- ger des besiegten Volkes am Mittelrhein an- siedelte. Ein merkwürdiges Spiel der Geschichte ist es, daß diese Nachkommen eines germa- nischen Stammes, den der Sturm der Völ- kerwanderung zwei Jahrhunderte früher in den italienischen Süden verschlagen hatte. nun in der nordischen Urheimat ein Bau- werk errichteten, in dem sich die Form- elemente nördlicher und südlicher Kunst verschwistern. Denn während die antike Struktur der Triumphhogens, die Halbsäu- len zwischen den drei Rundtoren des Un- tergeschosses und die Ornamentik des dar- über hinlaufenden Frieses römisch-helle- nistisch sind. entstammen die kleinen Spitz- gienelhalken über den zehn Pilastern des Obergeschosses der fränkischen Bauweise Auch das entzückene Mosaik der weißen grauen und roten Sandsteinrechtecke,-rau- ten und-fünfecke der beiden Gesamtfas- saden wie die Malerei im Innern wurden von der merowingischen Kleinkunst auf die Architektur der Karolingerzeit übertragen die den Ubergang darstellt von der germa- nischen Spätantike zum Mittelalter. Die Stimmung, die dieses Denkmal einer noch ganz naiven Kunstausübung noch lich war das Dach flach- und der seitlichen Treppentürme nicht zerstört werden. Sie versinken vor dem inneren Blick und wir sehen im mailichen Leuchten des die frei- stehende Torhalle umrahmenden Baum- und Strauchwerkes nur noch die dreige- teilte Triumphpforte vor dem ansteigenden Atrium, dem Vorhof der ehemaligen Basi- lika. Und was von den Uberbleibseln der spà- teren romanischen Kirche an altersgrauem Stein durch die Torbögen zu uns her- schimmert, auch das weckt in uns noch eine Ahnung jener frühzeitlichen Kult- stätte, der der Zug des siegreichen Königs und seiner“ weltlichen und geistlichen Gro- Ben, von Worms her gekommen und den besiegten Langobardenkönig mit sich füh- rend, am 1. September 774 durch die Kö- nigshalle entgegenschritt; Waffenklirren und kultischer Gesang umtönen uns. Uber dem First des heutigen Hallendaches aber, genau in der Mitte, steigt in diesen Augen- blicken glorreich die Sonne empor und ihre Strahlen ergießen sich über den ganzen Bau und die Stufenterrasse vor ihr. als kündeten sie uns Heutigen noch einmal in überwältigender Schöne den Anbruch des großen ersten Reiches der geeinten germa- nischen Stämme, dessen dauerndes Sinn- bild eben die fränkische Königshalle zwi- schen dem deutschen Strom und dem deut- schen Waldgebirge ist. Zum Beschluß dieser Skizze sei noch er- wähnt, daß um die Wende des ersten Jahrtausends n. Zw. in Lorsch bei einer all- jährlich dort stattfindenden kultischen Feier noch Erinnerungen an das altgerma- nische Frühlingsfest lebendig waren. Dar⸗ über bherichtet uns eingehend eine Abhand- lung des Heimatforschers Albert Beckér in der Oberdeutschen Zeitschrift für Volks- dachs samt Glockentürmchen- ursprüng- alte Brauch des Werfens einer angeglühten mir sicher die auch noch verboten! Also Scheibe erhielt. Uber diese„Feuerbrände“ hat unsere Zeitung indes schon früher Veröffentlichungen gebracht. Vorsicht Von A. Stie ger Holler war krank. Nicht so krank, daß er das Bett hüten mußte, aber immerhin so krank, daß es ihm zweckmäßig erschien. den Arzt aufzusuchen. Was Holler zuge- gebenerweise nur in Fällen tat, wo ihmi das wirklich notwendig erschien. Als Holler, vom Arzt zurückkam, hatte er zwar eine nachdenkliche, ernste Miene. die aber immerhin eine leise versteckte Freude erkennen ließ. An Hollers Wohnungstür erwartet ihn sein Bruder.„Wo warst du denn?“ fragte ihn der. A. Hertzog verschollene Maya-Kultur Zu ihrer alljährlichen Festsitzung kam die Deutsche Akademie der Naturforscher (Leopoldina) in Halle zusammen Im Mit- telpunkt stand ein Vortrag von Professor Dr. Thermer, Hamburg, über die Maya- Kultur. In Verbindung mit einer Reihe von Licht- bildern konnte der Vortragende aufschluß- reiche Mitteilungen über sein Forschungs- gebiet machen, das systematisch erst seit 1914 in Angriff genommen worden ist. Kein Wort, kein Name ist von der Maya Kul-ur überliefert- die Hieroglyphenschrift konnte noch nicht entziffert werden und wird wahrscheinlich auch rätselhaft bleiben. Die 800 Städte, die man gefunden und zum Teil erforscht hat. empfingen die Namen, die sie heute tragen, von Archäologen. Man setzt „Beim Arzt.“ „Bist du krank?“ „Ja,“ sagte Holler. „Und was hat dir der Arzt geraten?“ fragte der Bruder besorgt. Holler seufzte: „Er hat mir nicht viel geraten, aber um so mehr verboten.“ „Was hat er dir denn verboten?“ „Das Rauchen!“ „Und was noch?“ „Das Trinken von Bier!“ „Und was noch?“ fragte der Bruder weiter. „Ja“, meinte Holler, Wein auch.“ „Na“, wandte der Bruder ein,„und die letzte Schnapszuteilung, was ist mit der?“ Da lächelte Holler.„Ich war vorsich- tig. Also habe ich ihn nicht darum ge- ktragt. Hätte ich ihn gefragt, so hätte er „das Trinken von 4 altes Haus.. Holler holte seine Sonder- zuteilungsflasche und zwei Gläschen aus heute ausstrahlt, kann auch dureh die spü- teren Verunzierungen des steilen Schindel- kunde“, Jahrgang 1942, weil sich dabei der dem Schrank.„Prostl“ die erste Hochblüte dieser Kultur um das 4. bis 5. Jahrhundert an. Nach einem Still- stand erlebte sie dann im 12. bis 13. Jahr- hundert auf dem Boden von Jukuta eine Renaissance. Die Maya-Architektur, der in den Ausführungen der breiteste Raum ge- widmet war, umfaßt Bauwerke kultischen Charakters, Tempel und Paläste, die einem wahrscheinlich herrschenden Priester-Koö- nigtum als Wohnung dienten. Erschwerend kür die Ausgrabungen war die merkwürdige Entdeckung, daß die Gebäude mehrere Schichten aufweisen. Im Glauben, daß alles Leben in Abständen von einigen Jahrzehn- ten neu beginnen müsse. bauten die Maya über ihre alten tempelgekrönten Pyramiden eine neue Die Gemücher schütteten sie zu, ließen aber die Mauern stehen. Neben den Pyramiden und den mit spitzbogenartigen Gewölben durchzogenen Tempel- und pPa- lastbauten sind die Türme typisch für dis Maya-Bauwerke, die entweder als Aus guek oder für astronomische Beobachtun⸗ gen gedient haben mögen. —————————————— ——— Der Siegeswagen Zum 180 Geburtstag von Joh. G. Schadow Auf dem Brandenburger Tor, Wahrzei- chen der Reichshauptstadt seit nahezu 150 Jahren, grüßt das Viergespann, gelenkt von der Viktoria, der Göttin des Sieges, in stol- zer Erhabenheit die im Bombenterror kämpfende Stadt und in ihr die Nation. Der Siegeswagen ist eine Schöpfung des Berliner Bildhauers Johann Gottfried Schadov' und mit seinem wechselvollen Schicksal ein Stück deutscher Geschichte und preußischer Tradition. Als Kriegs- beute entführte 1806 Napoleon das Kunst- werk nach Paris, doch nicht für lange Zeit. Blücher holte die herrliche Gruppe 1814 im Triumph zurück. Geschmückt mit dem Eisernen Kreuz, über dem der preußische Adler schwebt, grüßte der Siegeswagen den König bei seinem siegreichen Einzug in die Hauptstadt Der Bildhauer Schadow hat eine preu- nische Denkmalskunst eingeleitet, die vor allem bei seinem Friedrich- Denkmal für Stettin, in den Standbildern des Generals Ziethen und des alten Dessauers gültigen Ausdruck fand und europäische Geltung gewonnen hat. Nach seiner Berufung ins Hofamt schuf der Meister das bezaubernde Grabmal des Grafen von der Mark, des Sohnes König Friedrich Wilhelms II. und der Gräfin Lichtenau. Die Gestalt des Knaben, der mit gelösten Gliedern auf dem Sarkophag schlummert ist von einem Adel umhüllt, der den Tod seines Schreckens beraubt und die Seele des Beschauers tief anrührt. sinnen, Ses. ins Handwerk pfuscht. schichte beweisen. Diese Echsen halten sich Die Marmorgruppe der beiden Prinzes- der Kronprinzessin und späteren Königin Luise und ihrer Schwester Frie- derike, ist von bezaubernder Anmut und wirkt in der Beseeltheit des Steins so le- bendig, als schritten die reizenden Schwe⸗ stern aus dem Marmor heraus und Arm in Arm durch die Räume des Berliner Schlos- Vor 180 Jahren, am 25. Mai 1764, kam der Schneiderssohn Johann Gottfried Schadov Tassaerts und schon in jungen Jahren Nachfolger seines Meisters, Hofbildhauer und Vorsteher der königlich-preußischen Bildhauerwerkstatt. Er bewegte sich, ob- wohl Schüler des Barock, ungezwungen im Ideenkreis der Klassizisten. Er war nicht nur der Meister des Meißels, sondern auch des Zeichenstifts und hat Werke ge- schaffen, die mit zu dem Schönsten ge⸗ hören, was deutsche Kunst hervorgebracht in Berlin zur Welt. Er wurde Schüler hat..0 Dtaier lrrwanderer von Oldenburg Wie jetzt aus Florida verlautet, hat die rücksichtslose Ausrottung der Alligatoren in den Sumpfgebieten Nordamerikas, zu der die Jagd nach dem wertvollen Leder dieser Echsen führte, eine gefährliche Vermeh- rung der äußerst giftigen Dreieckskopf- oder Mokassin-Schlangen im Gefolge ge⸗ habt. Wie immer, so rächt sich auch hier die Natur, wenn menschliche Habgier ihr Es mag auch sein, daß die Echsen ange- sichts ihrer rücksichtslosen Verfolgung es vorgezogen haben, gastlichere Gefilde auf- zusuchen. Daß Krokodile teilweise sehr wanderlustig sind und auch weitere Reisen nicht scheuen, dürften einige wissenschaft- sich helegte Vorkommnisse der Naturge- ja mit Vorliebe in den Mündungsgebieten der Ströme auf und schwimmen auch gern weite Strecken ins Meer hinaus. So wurde zum Beispiel ein Alligator auf den Borba- dos-Inseln angetroffen. Da das nächste Vor- kommen erst auf dem 700 englische Mei- len entfernten Java nachweisbar ist, konnte das Tier diese Strecke nur auf dem Wasser- wege zurückgelegt haben. Daß eine solche Wanderung ihre eigenen Reize und Gefahren für das Tier hat, zeigt die Mitteilung desWissenschaftlers Mitchell, der bei Trinidad einen auf einem treiben- den Baumstamm sitzenden Alligator beob- achtete, dessen Floß von einem Rudel hungriger Haiflsche umgeben war, die dar- auf warteten, dieses Burschen habhaft zu werden.—*— Ein tolles Stück leistete sich ein Alligator von der Rasse Alligator-Lucius. Diese Echse hatte sich vom Golfstrom in die Nordsee treiben lassen und wurde, wie der Forscher Wiepkens im Jahre 1879 berichtet, in Ol- denburg ans Land getrieben. Munter stieg sie an der deutschen Küste aus und flel Herrn Wiepkens in die Hand, der einwand- frei auf Grund des Zustandes der Echse und des Mageninhaltes feststellte, daß es sich um einen verirrten Reisenden aus dem Weltmeer und nicht etwa um einen Flücht- ling aus eine Menagerie handelte. Die Quellen des Orinoco Vermutungen um einen gewoltigen Flußlauf Vor kurzem sollen vom Flugzeug aus die noch unentdeckten Quellen des Orinoco auf- gefunden worden sein. Der Orinoco ist einer der geheimnisvollsten Ströme Süd- amerikas, der ebenso durch seine gewaltige Länge von 2370 Kilometern wie durch seinen merkwürdigen Verlauf die Entdek- kungsreisenden aller Nationen in seinen Bann gezogen hat. Schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts, als die Augsburger Kaufleute Welser ihre Kolonie Venezuela in Besitz nahmen, suchte eine Expedition unter Füh- rung von Nicolaus Federmann seinen Rät- seln auf die Spur zu kommen. Doch drang man damals nicht einmal zweihundert Ki- lometer stromaufwärts vor. Auch später waren es wiederholt Deutsche, die als kühne Forscher den Orinoco befuhren. So ist Alexander von Humboldt im Jahre 1800 bis Esmaralda gelangt, wurde aber durch Chaffanjon übertrumpft, der 13887 den Quellen des Orinoco am nächsten kam Wirklich erreicht aber sind diese bisher noch von keinem Entdeckungsreisenden worden. Chaffanjon vermutete den Ursprung des Orinoco an der Grenze zwischen Brasilien und Venezuela. Dort wollen jetzt auch ame- rikanische Flieger die Guellen des ungeheu- ren Stroms entdeckt und in Lichtbildauf- nahmen festgehalten haben. Es bleibt abzu- warten, ob diese Behauptung von der Geo- graphie wissenschaftlich bestätigt wird. Der Orinoco, nach dem Amazonas und pParana der drittgrößte Strom Südamerikas. ist erst 1931 von Ditley fast völlig erforscht worclen. Auch dieser Entd eckungsrelsendo hat vergeblich versucht, das geheimnisvolle Quellgebiet zu enträtseln. Als das gròſito Hindernis haben sich dabel die zährlichen Uberschwemmungen des Stromes die jeweils im April beginnen, im Septem- per ihren Höhepunkt erreichen und erst mit dem Februar enden. Das Wasser tritt hier- bei stellenweise bis zu 190 Kilometer ũber die Ufer hinaus. Taktvoll gesagt Die kürzlich verstorbene berühmte dã- nische Schauspielerin Be t ty Nansen gah einmal in der jütländischen Stadt Aarhus einen Vorlesungsabend. Alles ging auch ausgezeichnet, nur in der vordersten Reihe saß ein Mann, der anscheinend einen ernst- haften Dichterabend mit einem vergnügten Kabarett verwechselte, denn er sprach en- dauernd dazwischen und störte die Schau- spielerin. Nachdem Betty Nansen sich das eine weile mitangehört hatte, beugte sie sich plötzlich zu dem Störenfried und sagte mit liebenswürdigem Lächeln: „Wissen Sie, was ich wollte? Ich wollte. Sie wären ein schönes, großes Denkmal⸗ und ich ein kleiner Vogel.“ Ein Ausschuß des bulgarische nschrift- stellerverbandes gab die Verteilung der Lite- raturpreise in Höhe von 10 000 Lewa für die besten literarischen Werke des Jahres 1943 bekannt. Es wurden sieben Dichter und Schriftsteller ausgezeichnet. Die einem der letzten Luftangriffe zum Opfer junge bulgarische Schriftstellerin Weinikow' erhielt für ihren letzten Band Erzählungen vom Ausschuß einen ehrenden Nachruf. Ofiene Siellen Bote od. Botin zum Kassieren u. Austragen einer mon, Zeitschrift Filmtheater Konzerte Veranstaltungen Uia-Balast, N 7, 3. Taglich 13.30, Nationaltheater Mannheim, imFufball-Städtespiel MHannheim- — 18.20 Uhr:„Romantische] Zeushaus, C 5, Opern-Konzerte] Duisburn. Pfingstsonntag, den rautiahrt““. Ein bumorvoll- Samstag, 27. Mai 1944, 17 Uhr. 28. Mai, VfR-Platz, 15.00 Uhr. abenteuerlicher Wien-Film mit Marte Harell, W. Albach-Retty, Ghristl Mardayn, Paul Hörbiger, Rich, Romanowski, Oskar Sima.] rich. Hildegard Stolz. Geor Musik: Anton Profes. Regie:] Fassnacht, Heinrich Eblzlin, Leopold Hainisch. Kulturfiim] Christian Könker. Wilhelm „Salz der Berge“. Deutsche Wo- Frieloff, Orchester und Sing chenschau. Für Jugendl. zugel. Uia-Schauburg, Breite Str. 13.30 Uhr(Einlaß durchgehd.) Tägl. Her neue Bavaria- Film:„Das Lied der Nachtigall“ mit Elfie Mayerhofer, Joh. Riemann, Mar- got Hielscher, Theo Lingen, Paul Kemp, Will Dohm, Fritz U „schau. Igdl. Zzug.(haibe Preise).]“ tung seines Stabsmusikmei- ATI- Tageskinẽo(Palast.Licht-] Sters. Solisten: Grete Scheiben. spiele) spielt tägl. ab 11.00 vorm. hofer(Sopran); Adam Fendt Grethe Weiser, Qdemar. Oskar Wagner. Regie: Theo Lingen.- Kulturfilm in Farben„Die Große Deutsche Kunstausstellung München 1943“ Deutsche Wochenschau. Für Jugendliche zugelassen. fa-Schauburg. Pfüngstsonntag u. -montag, ieweils Beginn vorm. 10 Uhr, Frühvorstellungen. Hans Albers in„Trenck, der Pandur“. Ein Großfilm der Tobis m. Hans Albers, Sybille Schmitz, Käthe Dorsch usw. Vorher: Wochen⸗ Ab heute. In Erstaufführung. Eine meisterl. Filmschöpfung v. Prof. Carl Froelich:„Familie Bucholz“, Ein Ufa-Film. Henny Porten, Gustav Fröhlich, Elis. Flickenschild, Marianne Simson Albert Hehn, Käthe Dykhoff, Zesch- Erich Fiedler. Paul Westermeier, Hans Ballot. Spielleitung: Prof. Carl Froelich Ein heiterer, von sprü- hendem Witz durchpulst. Film. Neueste Wochenschau, Kultur- film:„Der Kumpel“. Jugend nicht zugel. Beginn 11.00,.30, .45, 6,30. Hauptfilm beginnt in] Trockentarben. wasserlöslich oaibeelie 3 2 + 2 2 3 anitol, Waldhofstr. 2, Ruf 52772 treter gesucht. Gar! August Euise „Nora“. Ein interessanter Ufa- Film nach Motiven des Schau- spiels von Henrik lbsen. Mit VUlrich, Viktor Staal, Franziska Kinz, Gustav Dießl, Carl Kuhlmann, Ursula Herking. Neueste Wochel Jugdl. ab 14 J. rugelass..50,.00,.45. Sonn- tag ab.00. Letzter Hauptf..10 Lichtsnielhaus Müller, Mittelstr. 41 Hans Söhnker u. a. Union-Theater, 0 licher Mensch“. „Nacht ohne Abschied“. Ein dramatischer Ufa-Film einer schicksalhaften Begegnung, ei- ner verhängnisvollen Liebe und einer einsamen Ehe mit- Anna Dammann, Karl Ludwig Diehl, Neueste Woche! Jugendl nicht zugelass. .10,.10,.10. Sonntag ab.35. Letzter Hauptfilm.35. on Mh.-Fendenheim. Freitag bis Montag:„Die beiden Schwestern“ mit Gisela Uhlen, Marina v, Ditmar, Jda Wüst, Oito Wilhelm Fischer, Erich Ponto u. a. Jugend ab 14 Jahre zugelass. Wochentags.00, Sa. .45,.00. So..30,.45,.00 Iymp-Lichtspiele, Mhm.-Käfertal. Freitag bis Montag:„Bin glück- Neueste Wo⸗- chenschau- Kulturfilm. Jugend -ab 14 Jahre zugelass. Beginn: Wochentags.00 u..45, Sonn- tag.45,.45,.45 Uhr. Sonntag u. ste iag:„Reisebekanntschaft“. Ju- gend zugelassen. .30 Ehr Jugendvor- lung. Voranzeige: Ab Diens- Unterhaltung Varieté Liedertafel. Jeweils tägl 19 Uhr Vorstellung. Mittwoch. Samstag u Sonntag auch nach. mittagzs 15 Uhr. Vorverkauf bei Marx, R 1, 1.. Jugendliche un- ter 18 1 haben ke'inen Zutrit Achtung! Pfingstsonntag und -montag Beginn der Abendvor- stellung 18.00 Uhr. pffngsimontag erscheint keine Zeitung. Dringende, termingebun- dene Anzeigen, die in der erst Ausgabe nach Pfing- sten veröfkentlicht werden sollen, sind während der Pfingstfeiertage in unseren Briefkasten in RI1 Gas- sermannhaus) einzuwerfen Halenlreus banner Ellinger. Solisten: Käthe Diet- „Der Freischütz“ v. Carl. Maria von Weber. Leitung: Werner chor. Pfifigstmontag. 29. Mai 1944, 17 Uhr:„Die Hochzeit des Figaro“D von W. A. Mozart Leit.: Eugen Bodart. Solisten: Grete Scheibenhofer, Erika Schmidt, Hildegard Stolz. Irene Ziegler. Fritz Bartling, Heinrich Cramer, Heinrich Hölzlin. Chri- stian Könker Orchester.- Ein. trittspreis.50 RM. Karten verkauf an der Theaterkasse (Kunsthalle). Musikhaus Ferd Heckel, Mannhm., N, 11, u. Kohler, Ludwigsbafen a. Rh. Meistermorgen im KdP-Veran- staltungsring am Sonntag, 28., und Montag, 29. Mai 1944, je- weils vorm. 10.15 Uhr im Ufa- Palast N., 3. Es spielt ein Mu- sikkorps der Flak unter Lei- (Tenor); Walter Göpfert(Vio- line). Dauerkarten werden ab sofort auf der Kreisdienststelle Rheinstr. 3. Zimmer 5, gültig Gaststätten— Kaffees Plankenhof-Grofligaststdtte, Haus Stadtschänke. Haupt-Nestaurant und Planken-Automat geöffnet. Grohgaststätte„Zum Siechen im Alsterhaus Grohßgast- eröfknet. Küche unter persönl. MHeine Wirtschaft„Zum Kloster- öfknet. Jakob Neubert. U 6, 13. Gasih. Gorzheimer Tal b. Wein- Gute Küche u. Getränke. Metz- Weil 30 viele Thraners Kuchen gestempelt. Einzelkarten zu RM 2,- sind noch erhältlich. Hauptausschank Hof. 4 im Hause Carl Theodor. O 6, 2 J. Dorst u Frau. krüh G stätte„Z. Neckartal“. Durch- gehend geöffnet. Warme Küche bis 21 Uhr. Habereckl-Bier Gastraum stätte. Der vordere Leitung. Ruf Nr. 413 97 gärtchen“ wird am 27. Mai er- heim empfiehlt sich für den Pfingstausflug. Biete Gelegenh. zu Familien- und Vereinsfest- lichkeiten sowie Betriebsauflüg. gerei u. Gasthaus zum Gorx. heimer Tal. Inh. Wilh. Weigand und Frau. immer wieder gern versuchen, reicht er oft im eignen Haus nicht für alle Gäste aus Konditorei und Kaffee H. G. Thraner, Mannheim, G 1. Ruf-Nr 433 85. 4 Anzeigen- Abteiluns Mäfßig, Mannheim, Meizger& Eberle, Uniformschnei- „Koh-i- noor Druckknopf“ abge. Bata-Werke A. G. Der gute Ruf, F. Continental-Schreibmaschinen u. Schöps- Schädlingsbekämpfung. Albert Blatt jr. K.., Tabakwaren- Nein- es ist nicht nötig, zur Ver- Schnell und beduem Weniger Hausvutzl! Berufstätige „ 6. Süßwaren Lebensmit- tel. Neue Fernsprech-Nr. 436 04 derei, neue Tel.-Nr. 423 86. Schmidt, Hamburg 1, Lindenpl.1 trennt vom alten Kleid bleibt er weiter dienstbereit! „ 4., Limbeck, Damenhüte, Mannheim, G 3, 1. Neue Ruf- nummer 51646. für Filiale Lud- wigshafen, Prinzregentenstr. 66, Neue Rufnummer 633 89 den sich die böhmische Schuh- erzeugung erworben hat, ist eng mit dem Namen der Bata-Werke verknüpft. Grosselfinger, Gravieranstalt. Stempel, Schilder, Siesel, Stan⸗ zen. Mittelstr. 60, Ruf 534 76. and. Syst repariert Gen.-Vertr. J Bucher. B 1, 9. Ruf 525 33. Büro Parkring 25. neue Fern⸗ ruf- Nummer 413 16. Grohß. Entwesungen von Baracken. Großhandel. Ab 1. 6. 1944 be- finden sich unsere Geschäfts- räume in Mannheim-Käfertal, Dürkheimer Str. 11. Ruf 532 31. meidung von Altersbeschwer- den, hoöhem Blutdruck, Arte. rienverkalkung immerzu und in großen Mengen Blattgrün Wagner-Arteriosal zu nehmen; ein so vorteilhaft zusammen- gesetztes und nachhaltig wir⸗ kendes Naturmittel wie Blatt- grün Wagner-Arteriosal, auf d. Grundlage des grünen Pflanzen- farbstoffes, des„Chlorophyll“, aufgebaut und in planvoller Weise ergänzt durch pflanz- liche Wirkkräfte, nimmt man vielleicht Zmal jährlich ein paar Wochen lang und setzt dann wieder aus. So hat es sich bewährt. P..35..05 RM. In Apoth., Drog., Reformhäus. kür diese Worte sind die Hausfrauen heute empfänglich, denn sie möchten Zeit gewinnen u. Gas sparen, Pauly's Nährspeise, die gedeihliche Säuglingsnahrung aus dem vollen Korn, kommt den Wünscfen der Mütter ent- gegen. Als Beikost zur Milch.- in Flasche und Brei- ist sie in wenigen Minuten zu bereiten. Schnell fertig. kraftvoll u leicht- verdaulich., dem Kinde stets willkommen! Paulv's Nährspeise ist ausgezeichnet mit d Reichs- zesundheits-Gütemarke Frauen haben kaum Zeit zum Reinemachen. Nicht so oft. da- kür gründlich- ist ihr Grund- satz. Darum nehmen sie Troll. das zeitsparende Putzmittel für jedes Hausgerät. Troll hilft überal! beim Hausputz, Troll scheuert u. erneuert. Ein Stan- Der Erfolg jed Mehrleistung wird Kittel schonen Wüsche. Bei jeder Wissen Sie, daß der Begriff Hor- noch gesieigert durch haushal- tenden Verbrauch der erzeugten Güter Wenn deshalb niemand mehr kauft. als er braucht, dann werd. nicht wenige alles, sondern alle genug erhalten. Dies gilt zbenso kür Darmol, das auch heute in steigendem Maße hergestellt und in ver⸗ kehr gebracht wird. Darmol. — 1 Dr. A.& L. Schmidgall. ien. Hausarbeit helfen Kittel und Schürzen Verschmutzungen ver- meiden. Auch bei spielenden und essenden Kindern sollen durch Schürzen oder Lätzchen die Kleider geschützt werden. So wird viel weniger Wäsche schmutzig, und die Waschmit- tel reichen besser aus. mone ganz jungen Datums ist und daß es 1904 das erste Mal gelang, ein Hormon, also einen lebenswichtigen körpereigenen Stofk, auf chemischem Wege künstlich herzustellen?- Eine Großtat deutscher Forschung „Bayer“- Arzneimittel. Verloren Seid., buntgemust. Damenkleid v. Helle Hornbrille verlor. Geg. gute Sohlüsselbund am 22. 5. a. d. Br. Lederaktentasche mit Klepper- 22./23. 5. v. der Ecke Kirchen- stra he/ Hafenstr. bis Friedrichs- park verlor. Es wird gebet., dass. geg. Bel. bei Strack, Kirchen- Straße 19, abzugeben. Bel. abzug. Metzgerei G. Ohns- mann, H 6, 14, Ruf 510 35. Kurfürstenschule nach Qu 1 verloren. Geg. Belohn. abzugeb. Beilstraße 25, Metzgerei. mantel am Mittwoch, 24.., n. 16 Uhr a. d. Wege v. Waldhof bis Zeppelinstr. verlor. Geg. gt. Bel. abzugeb. R 4, 9, 1 Tr Is. den Einsatz in d, hesetzt. West- 5 gebieten einen Leiter der An- Verschiedenes lagenbuchhaltung sowie einen Derienige, der in der Nacht vom Wer repariert Feuerwehrschlänche Wer nimmt 2 Betten von Schiffer- Wer kann Schrank als Beilad. mit Wer nimmt Schlafzimmer als Bei- Herr od. krüft. Frau zur Pflege dard-Helfer für die Hausfrau Auch für Körper und Hände! 23. auf 23. 5. 44 in Käfertal- Süd das Damenfahrrad entwen⸗ det hat, wird ersucht, dasselbe bei der Polizei Käfertal wieder abzuliefern. sachgemäß? S u. Nr. 64 026VH stadt als Beiladg, nach Mann- heim mit? Untermühlaustrahe Nr 13, Frau Geiß. nach Bad Dürrheim nehmen? Buttle, Mh.-Feudenheim, Schef- felstraße 50. ladung mit von Ludwigshafen nach.-Baden-Oos. Schottmül- ler, Ludwigshafen, Brunkstr. 85. ein. ält. Herrn gesucht geg. Un- terkunft, Verpflegung u, entspr. Vergütung. Heineke, Heidelberg, Schlierbacher Landstr. Nr. 132a, Fernsprecher 4100 Unternehmen der Metallindustrie Statistischen Zeichner od Statistiker(in) von Industrieun- Südweskdentscher Großbetrieb Konzern sucht für neue Zentral. Industrieunternehmen Lagerverwalter für das Material- Industrieunternehmen Für gröheren Betrieb in Frank- in Berlin sucht Lohnbuchhalter und Lohnbuchhalterinnen, Ge⸗ haltsbuchhalter und Gshalts- buchhalterinnen Buchhalter u Buchhalterinnen. Schriftl. An- gebote mit Lebenslauf, Zeugnis abschriften, Lichtbild u. frühe⸗ stem Antrittstermin unter Fr 30 498 an Ala. Berlin W 85 ikrug“Industrieunternehmen der eisen umsichtig, in ausbaufäh. schaffenden Industrie in den trauensstellung(eventl. Hand- ast Honau-Alpengauen sucht pert—— Handschr Be- Hechnungsprüfer(innen) u Fak werb. mit Lebenslauf u. Zeug. turisten(innen) Wirkl. befähig nisabschrift. u. Nr VS ten Kräften bieten sich gute Aufstiegsmöglichkeiten Aus kührl Bewerb. mit den üblich Unterlagen(Lebenslauf Licht bild, Zeugnisabschr usw) unt. Nr. B 419/150(unbed anzugeb an Kappauf& Langbein. Ann. Exped., Berlin-Schöneberg. Gu stav Müller-Platz 5. 3305 Zeic nerin sucht bekanntes Werk d. eisenerzeugenden und verar beitenden Industrie in den Do nau-Alpen-Gauen Der Einsatz soll im Rahmen der Organisa tionsabteilung erkolg. Es wird deshalb mit Rücksicht auf die verantwortliche Tätigkeit be⸗ sonderer Wert auf eine voll⸗ kommen selbständig arbeitende Kraft gelegt Bewerbungen mit Lebenslauf. Lichtbild, Zeugnis abschriften. ietzigem Gehalt s0. wie Angabe d trühest Dienst, antrittes sind zu richten mit Kenn-Nr. B 153/421(unbedingt anzugeben) unt. Nr 163973 an das Hakenkreuzbanner Mhm. ternehmen gesucht Eintritt so- kort, spätest. 1. 3. 1944. Eilan. geb. sind zu richt, u.„33.18-1. an Ala, Wien., Wollzeile 16. sucht kür die Leitung ein. gröh. Westarbeiterlagers tücht. La- gerführer, der erfolgreiche Tä- kigkeit in gleich. Stellung nach- weisen kann. Französ. Sprach- kenntn. erwünscht, aber nicht Bedingung. Angeb. erbeten unt Nr. 184 915VS an das HB büros in Berlin kaufmännische Angestellte, möglichst mit tech. nischen Kenntnissen(männlich und weiblich). Ausführl Be⸗ werbungen mit den üblichen Unterlagen unter Fr. 30 514 an Ala. Berlin W 35. in den Donau-Alpengauen sucht Grup- peneinkäufer kür Kleineisen, Walzeisen, Oele u. Fette, Gum- miwaren u. techn. Artikel. Be- werb. mit den übl. Unterlagen wie Lebensl., Lichtbild, Zeug- nisabschrift sind unt. Angabe des frühest. Eintrittsterm. und der Kenn-Nr. B 165/425(unbe- dingt anzugeb.) zu richten an Kappauf& Langbein, Annone. Exped., Bin.⸗Schöneberg. Gust. Müller-Platz 5. lager mittl. Fabrik der eisen- verarbeitenden Industrie ges. Es kommen nur Herren m. aus- gedehnten Materialkenntnissen in Frage und die nachweisbar Knie sind, alle mit der kate.] Bu- nngd fd———— rialbewegung, Einsangs. und—.— Angabe er Renn- Rr. Weg] Ausgangskontrolle zusammen- 5 450(unbedingt anzugeben). hängenden Arbeiten zuverlässig auszuführen. Bewerbungen mit handgeschrieb. Lebenslauf, Auf- gabe v. Referenzen, Gehaltsan- sprüchen und Eintrittstermin u. Nr. 57 939 Vvs an das HBuerb. sucht für Leter der Hauptkasse. Herren, die auf diesen Gebieten bereits erfolgreich tätig waren und um⸗- fassende Kenntnisse besitz., die in der Lage sind, eine Abteilg. zielbewußt aufzubauen u. ener- gisch zu führ. u. in der eigenen -Arbeitsleistung selbst Vorbild sind, werden gebet., ausführliche Bewerbungen unt. Angabe der Gehaltsansprüche zu richt. unt. H A. 5288a an Ala, Hameln (Weser), Straße der SA 29(20 reich werden gesucht: Sachbe arbeiter(innen) für Einkauf, Karteiführer(innen), Begistra- toren. Hilfskräfte für Registra- tur(Stichwort: FA). Bewäerber, die auf den angegebenen Ar- beitsgebieten bereits tätig wa⸗ ren und deren Freistellung ge- sichert ist, senden ausführliche Bewerbungsunterlagen unt. An- gabe der Gehaltsansprüche und des Stichwortes unter H. A. 5280 an Ala, Hameln/ Weser, Betriebsbuchhalter, wie Rechn. Prüfer, von ostmärk. Betrieb so- kort aufgenommen. Zuschriften mit Lichtbild u. sonst Bewer⸗ bungsunterlagen unt.„Tüchtig/ 4811“ an Ala. Wien., Woll⸗ zeile 16 Mährmitielfiabrik sucht Buchhal- ter, absol. bilanzsich., f Durch. schreibebuchführung er- Groſies südwestdeutsch. Industrie- unternehmen sucht zum mögl. sofort. Eintritt einen perfekten Betriebsbuchhalter(in)(Kenn⸗ Nr. HP 15), einen Buchhalter- 2 für die Güterverwaltung Kenn-Nr. HP 16), mehrere er fahr. Kräfte für die Betriebs- buchhaltung u. Selbstkostenab- teilung Kenn-Nr HP 17). Be- werb. mit Lebenslauf, Licht- bild u. Zeugnisabschr. sowie Angabe des früh. Eintrittster- mins u. der Gehaltsanspr unter Sb. 3227 an die Ala Anzeigen GmbH, Saarbrücken, Schließ- fach 771. Uniernehmien der MHetallindustrie Nähe Berlins sucht Kontoristen v. Kontoristinnen, Nachkalku- latoren, Stenotypistinnen, Ma⸗ schinenschreiberinnen Schrift. liche Angebote mit Lebenslauf. Zeugnisabschriften, Lichtbild u krühestem Antrittstermin unter Fr 30 497 an Ala. Berlin W 35 die Betriebsführung und kauf- münnische Leitung wird ein ig. Assistent gesucht, der mögl. Er- kahrung auf dem Gebiet der Be- triebsabrechnung besitzt. Angeb. u. Fr. 14 070 an Henningers An- zeigen-Vermittlung, Plauen i. V. Kräft. Junge als Metzgerlehrling für Waldmichelbach ges(Kost und Logis.) Meldung Bahnhof Kreidach. Wir suchen für sof. od. später in aussichtsreiche Dauerstellungen, evil. auch nur auf Kriegsdauer, mehrere Kontoristen für einf. u. selbst. Tätigkeiten, Registra- tor, der gleichzeitig unsere Te- lefonzentrale bedien. kann, La- gerverwalter, mögl. mit Führez- schein. Stenotypistin. Angeh. mit handseschrieb, Lebenslauf, Zeugniss. u. Lichtbild an die Personalabteilg. der Firma Wal- ter Machatsch, Schuhgroßhandl., Hohensalza/ Wartheland. Zur Unterstützung des Einklufers wird eine Hilfskraft mit Kennt- nissen in der Eisenbranche ges. S unt. Nr. 45 317vSs an d. HB Gr. Indusiriewerk Mitteldeutsch- iands, Nähe Braunschweigs. 3u. z. bajdmögl Antritt Hollerith- Fabellierer und Sortiererinnen bzw Sortierer, Hollerith Lo. cherinnen(auch 2 Anlernen) und Hprüferinnen. Bezahlung erkolgt nach innerbetriebl Ge. haltsrichtlinien Bewerber und Bewerberinnen, deren Freigabe gesichert ist, werden gebet, Be- werbungen mit den erforderl. Unterlagen wie. Lebenslauf, Zeugnisabschr., Lichtbild und Angabe der Gehaltsanspr sowie d fräh Antrittsterm zu richt Wir suchen für unser Werk in Westdeutschland tüchtig., ver- antworlungsvollen Lagerhalter und Einkäufer, mögl. bilanz- sicher, der in der Lage ist, den Einkauf für die Werksküche selbständig zu führen und die Abrechnung termingemäß auf⸗ Zustellen. Angeb. mit Angabe d. seitherigen Tätigkeit u. Zeug- nisabschriften sowie Gehalts- ansprüchen und frühestem Ein- tritistermin. 1 Koch für uns. Werksküche mit mittl. Beleg- schaft von in- und ausländisch. Gefolgschaftsmitgliedern. Ver- langt wird die Zubereitung ein. schmackhaften u. der heut. Zeit angepagt. Mittags- u. Abend- kost. Angabe der bisherigen Tä- tigkeit, Gehaltsansprüche und frühest. Eintrittstermin.- Ver⸗ schiedene Küchenhilfen und Putzfrauen geg. Stundenlohn. Die Bewerbungen sind einzu- reichen u. 57 893 UVs an d. HB. Fen⸗rwehrmünner. Wachmünner. Piörtner u Kraftfahrer werden von Industr Unternehmen der Ostmark dringend ges Bewerb mit den ühl Unterlagen wie Lebenslf Zeugnisabschr jetz Lohn u. Angabe des frühest. Dienstantrittes sind zu richten unt. Kenn-Nr. B 173/13(un- hedingt anzugeben) an Karpauf & TLangbein. Ann Exv., Berlin sof. gesucht, auch nebenberufl. Eintritt gesucht. Gesucht für Aelt. Wiener PKW.Fahrer, auch Gartnerehepaar ſind. Stellung auf Kraft für Lagerarbeiien(leichte La. Stehgeiger und Schlagzeuger Erstklassig. Klavierstimmer, der gau). Für das besetzte Westigebiet such. Zum bald. Bintritt gesucht: Perf. „Haus- od. Küchenbursche Haus Der Reichsminister für Rüstung Industriebetrieb sucht zu sofort. Tücht. Kontoristin f sof od spät Kaufm. Lehrmädchen 2. baldigen Sekretärinnen, Mehrere füngere weibliche Di⸗ Gewandte Kontoristin und perf. Lehrmüdch. auf Anwaltsbüro ges Strahe der S4 20. Schöͤneberg, Güst.-Müller-Pl. 5 Näh. Allg. Wegweiser, D 5, 2. Industrieunterneh- men in Berlin Hollerith-Tabel- üerer u-FTabelliererinnen für -11-Maschine und Rechen. iocher 2 Schriftl. Angeb. mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften. Berlin gesucht Hollerith-Sor- tierer(innen), Hollerith-Loche. rinnen, Hollerith Prüferinnen Schriktl. Angeb m Lebenslauf. Lichtbiid. Zeugnisabschr und frühest Antritistermin un. Fr 30 499 an Ala. Berlin W 35 kür Nachtdienst u Wagenpflege, von Werk in der Ostmark sof. gesucht. Ausführl Angeb. mit 1 Lichtbild unt. Dauerstellung mit Wochenlohn/1112“ an Ala, Wien., Wollzeile 16 Stuttgart, Besitz mit Gärtnerei in Ober- bayern. Zuschr. unt. Nr. 564 an Annonc.-Exped. Kurt Linnebach, München 27, Kolberger Str. 33/l. Packarbeit), auch Kriegsb., sof. ges. Handgeschr. Bewerbung. an Robert Zapp., Ladenburg, Marktplatz 1, Fernruf Nr. 190.J mit 2 Instrumenten m. eig. Rey baldmögl. für Kallee-Haus in Cottbus ges. la. Pianist vorh. Kaffee Melodie, Cottbus, Neu- städter Straße 2, Fernruf 4402. prima KReinstimmer sein muß, mit langjähr. Erfahrung in all. Reparaturen an Klavieren, Flü- geln u. Harmoniums, in Dauer- stellung für Sudetengau ges. Piano-Lutz, Komotau(Sudeten- Spar- heim e. C. wir für wichtige u. interessante 433 8⁵ Wachaufgaben noch eine An- zahl tüchtiger u. zuverlässiger Wachleute bei vollständiger Uniformierung, freier Station, Einsatzgeld und Tariflohn. Be- werbungen mit kurzem Lebens- lauf(auch von ält. Leuten) an Kölner Wach- u, Schließgesell. schaft, Köln, Mafhzer Strabe 23 zu 13 och od. Köchin, 2 Büfettfräu- berufst.) eins, tücht. Bedienungskräfte, Stadtschänke, Mannheim übern. u. Kriegavroduktion, Chef der Transporteinheiten Speer, Ber- lin NW 40, Alsenstr. 4, Fernruf Nr. 11 65 81, sucht: Kraftfahrer. Kraftfahranlernlinge, Fach- kräfte der Autobranche aller Art, Vulkaniseure, Stellmacher, Ingenieure, Maschinenbuchhal- ter(innen), Adrema-Präger(in- nen), Abrechner(innen), Buch- halter und Lohnbuchhalterl(in- nen', gelernte Kaufleute, Zahn“- techniker(-helfer), Anlernlinge f. Zahntechniker, Köche, Schuh- macher, Kontoxistinnen, Steng · typistinnen, hneider(innen), Büglerinnen). Einsatz im Reich und in den besetzten Gebieten. Meldung auch äber das zustän- dige Arbeitsamt. such Dr. Eintritt zuverläss. Kraft in die Versandabteilung als Packer, der auch leichte Schreibarbeiten erledigen kann. 71 915½S5 Angeb an: Leipziger Ver- sdirektion ees ein-Barmenia. Mannheim. B Eintritt ges., Schriftl. Bewerbg. an Mannheimer Großdruckerei, Mannheim. R 1.-6. Stentoypistinnen ane banner Kontoristinnen, Telefonistinnen werkzeugfabrik heim-Seckenheim. Tücht., sol. Zervierfräulein für sof. od. spät. ges. Konditorei-Kaffee Thraner, Fr. 36011 vs an das HB. 1 Sienotypistin und Kontoristin, auch Büroanfängerin, u. kraft, deren Freigabe gesichert ist, für entwicklunssfähige sition baldmögl. nach Heidel- bers gesucht. S u. 57 913vᷣ5 Lichtbiüld u, krüh. Antrittster- 30 1 pert. Sienotypistin kür Ein- n*. 60 500 en Mia⸗—375 und r We untrie i i ntoristin ſür ens Wark aor Weiennuffe Kontingen- 4 Einkaulskartei- tührung von größerem württ. Industrieunternehmen in mitt- lerer Provinzstadt z. bald. Ein- tritt ges. Schriftl. Angebote mit Zeugnisabschr., Lichtbild sowis Gehaltswünschen u. Angaben d. früh. Eintrittstermins sind zu richten unter Ak. 1309 an Ala, Friedrichstrahe ertahrene Kontoristin für die Bearbeitung des Terminwesens u. der Ueberwachung der Kar- teiführung, kerner 1 perf. Ste⸗ notypistin für die Einkaufslei- tung einer größeren Präzisions- in Württem⸗ berg zum bald. Eintritt gesucht. Entsprech. Kräfte werden ge. bet., Bewerbungsschreiben mit Zeugnisabschr., Lichtbild sowie Gehaltswünschen u. Angaben ihres früh. Eintrittstermins zu richten unter Ak. 1310 an Ala. Stuttgart, Friedrichstraße 20. Für unsere Betriebe in Südd. u. Sachsen suchen wir je eine Kontoristin. Masch.-Schreib. u. Kurzschrift erforderlich. Ange- bote mit krüh. Eintritt u W. 16 651 an Obanex, Anzeigen- mittler, Freiburg i. Brtr. Anlernling zur Bürogehilfin ges. u. Kreditbank Secken- G. m. b. H. in Mann- 9 5 93 Jüng. Frau für Packarbeiten, extl. auch halbtags, sof. ges. Schriffl. Mitteilung an Robert Zapp. La. denburg, Marktplatz 1, Ruf 490 Gelernte Arbeiterinneu f. unsere Buchbinderei ges tagsweise) Mannheimer Groß- druckerei. R 1•6. Zuverl, Kinderpflegerin od Fräul. Mon. alt. Kind(Mutter nach ausw. gesucht. Leichte Hausarbeit ist mit zu Näher u. Fernruf 519 30. Für Personalküche in Mannheim (ea. 100 Mann) chin u. eine Küchenhilfe zum sof. Eintritt ges. u. 181964 VS8 Ich suche für meine gutgeh. Gast- wirtschaft weibl. die mein Geschäft allein und selbst. führ. kann. S 181969vS& Hotel Matthis in Bad Niederbronn 0 für sof. Mädchen f. Be⸗ dienung(Saaltochter), Zimmer- mädchen u. Herdmädchen. Zur Erledigung von Besoronngen innerhalb der Büros und in der Stadt wird Laufmädchen sof. gesucht. unt. Nr. 46 219 VS. Aelt. zuverläss. Hausgehilfin oder Stütze zu ält. Ehepaar ges. Frau Voigtänder-Tetzner, delbg.-Schlierbach, Lindenried Nr. 15, Fernsprecher 2639. Suche z. 1. 7, kinderlb. Mädchen od. Pflichtiahrmädchen. Hheinfelder, Heidelberg, Rich.⸗ Wagner-Straße 40. Selbst. Haushälterin in frauenlos. Haushalt ges. u. Nr. 8079 B 2 Büfettiränlein sof.„d. spät, ges. Bürgerautomat Schwöbel. K 1. Ordentl. Putzfrau z. Büroreinigen, ca. 3 Stund. tägl.(16-19 Uhr) gesucht. Leibnizstr. 2, 3. St r. Putsfrauen für Büroreinig., ganz- tägig od. stundenweise sofort ge- sucht. Vorzustell.: Hakenkreuz- - Personalabteilung Mannheim. R 3, 14. wird eine Kö- Hei- sucht Industriebetrieb in eni- wicklunssfäh Stellungen Ang. mit den ül Bewerb.-Unterlagen Stellengesuche u.„Ausbaufähig/3333“ an Ala. Wien., Wollzeile 16. Schriftl. plomkaufleute kür interessant- Arbeitsgebiete innerhalb unser Organisations u Revisionsab teilung und für das Berichts wesen surhit Unternehmen der eisenschaffenden Industrie in der Ostmark Angebote m Le benslauf Zeugnisabschr ietzig Gehalt sowie Ansabe des früh Dienstantrittes sind zu richten unt Kenn Nr B 144/½14 unbe dingt anzugben) an Kappauf& Langbein Annoncen Expedition Berlin-Schöneberg Gutav Mül ler Platz 5 werden? Rohrbach Stenotypistin sofort od. später gesucht unter Ir 45 370Vv8à] xkeschäf Rechtsanw. H. Fränkel, A 2, 3a. bei Kaufm. u. viels. gebild. Dame, mit sehr gut. Handschrift, erbittet Heimarbeit. 80099 Wo kann ordentl Mädchen als Sprechstundenhilfe — L ngebote postlagernd Nr. 395 Eppingen i. Ba Hausangestellte, selbst. u. zuverl,, sucht Stellung, am liebsten in frauenlos. Haushalt oder ähnl. Angeb. unter postlagernd Nr. 170 Eppingen. Pilichtlahrmzdel sucht Stelle im Hausbalt. E unt. Nr. 8007/B Lehrstelle als Radio-Mechaniker- lehrling in einem Radiogeschäft ges Mannheim od. Heidelberg. ESunter Nr. 7981 B an das HB Aelt. Frau sucht Halbtagsbeschäft, in Metzgerei od. Lebensmittel unter Nr. 8119 Frau sucht Halbtagsbeschäftigu in Geschäft⸗hanshalt.) 8183 gefallene 4 Sienotypislinnen u. Kontoristinn. fär Großbetrieb zum baldisen Angeb. unt. ilfs⸗- Po- 20. (auch halb- Arbeitskralt, 2 Dr. 3 Verlobune 1 Familie Ernet 3 Es ist uns 4 wo —— udolf ⸗ Hei Panz.-Jäg.-Al Seckenheim Ihre Vermählu Kraftfahrer.E chreiner.) nischer Tisch Fiedrichstral Als Vermählte Enders, Stuc 1. Osten). U Miedersheim Neckargemün im Mai 1944. re Vermählur Fritz Edinger Elisabeih Ee Mhm.-Wallst⸗ 27. Mai 1944. Ihre Vermählur Obergefr. Han Laz.)- Maria mann. Mann straße 2- M. Pfingsten 194 Wir haben uns arzt(Z) Dr. (Zz. Z. Luftw.) geb. Duttling (Karl-Ludwig- die schme traurige N geliebter Mann. Sohn. Bruder. Schwaser und C Adolf Gekreit. in ein. im Alter von 34 ztod im Osten f In tiefer Trau Frau Erna Fra Christine Frar Max Franke F * Großes He rden. braver. tre Schwager. Nefle Fran: Soldat in eine im Osten gelallen kannt. kennt un: Mannheim(Rich Mainz, den 24. M In tiefer Traue Hermann Petr geb. Heinrich: Frau Emmele alle Ansehöris Nach Gott Ratschluſ die traurig mein lieber Mann benskamerad. uns braver Schwieger unser auter Onke Albert San.-UIz., Inh. Abzeich. v. 191“ und anderer Kriegstreiwilli kurz nach frohen einer schweren K sich im Dienste raden zunezogen h 46 Jahren gestorb Mhm.-Waldhof(K den 26. Mai 1944. In tiefer Traue Frau Kütehen) 2 3—.— Gleichzeilis dank- mir in meinem gro Anteilnahme entge⸗ die trauris- * mein liebe Marmn, Bruder und Pg. Dipl.-Ing. Archt Gauhaupistellenle Krelsfaenaruppen grupps Bauwesen EKrelsbeauftraater mer d. bild. Kun Oberlentn, d. Se ausgezeichn. mit II. Kl. v. 1914/1 verdlenstkreuz 2 Jam Donnerstagfrüb 55. Lebensalter im haus in Schrieshei Krankenlager uner ist. Mannheim, den 26. Otto-Beck-Straſe 14 In tiefem Leid: Frau Ellen John Die Feuerbestattun- Allen Freun delbera. Beratriedh um 15 Uh aneho: Infolge Unglücksfall: kurzem schwerem 1 ber Vater. Groſßvs vater, Bruder. Onke Johann Phil Landv am 25, Mai 1944 i Jahren und 7 Mona Mhm.⸗Sandhofen. A4 Die trauernden Otto Stein und „Gaa: Tobi Wehrmacht) u. Gaa(z. Z. Wehr Michael Gaa un⸗ Gaa(z. Z. Wehr Euxen Gas(2. Ernst Fenzel(2z. und Frau Else alle Anverwandt Feuerbestattuns Sar Mai, 10.30 Uhr, vo Mannheim Der Herr über Lebe meine liebe Frau. u ter. Grollmutter. Scl gerin und Tante Margaretha Grüb. heute nach kurzer. 3 heit im Alter von sich serufen. Schriesheim a. d. I früher Mannheim). Im Namen aller Martin Grüher. P Otto Grüber. Pfa. (Z. Z. Wehrm.) u. Popp sowie 4 Enk Grüber. Schw Elburserode/ Harz. Die Beerdiguns find- nachm. 2 Uhr in Sel D * Für die viel Beweis nahme an dem sch⸗ 5 meiner Ib. Fran Er Herbel u. lieb Kinde die Kranz. u Blumen letzte Geleit sei be Mnm Sandpboten. Ho tiefem Leid: Hch. Wehrm.) und alle 4 kungsrelsenda geheimnisvolle is das gròſito nle jährlichen mes „ im Septem- a und erst mit zser tritt hier- ilometer über t berühmte dä- Nansen gab Stadt Aarhus s ging auch dersten Reihe d einen ernst- m vergnügten er sprach an- te die Schsu- zich das eine ugte sie sich und sagte mit e? Ich wollte. es Denkmal 2.. ¹ 2— s chenSchritt- ilung der Lite- ) Lewa für die es Jahres 1943 HDichter und Die einem der pfer gefallene erin Weinikow' id Erzählungen Nachruf. u. Kontoristinn. b zum baldigen ht. Angeb. unt. an das HB. 4 md Kontoristin, ingerm, u. Hilfs. reigabe gesichert Klunssfähige Po- gl. nach Heidel- —u. 57 9138s typistin für Ein-⸗ erkaufskorrespon- Kontoristin für Einkaufskartei- größerem württ. nehmen in mitt⸗ tadt z. bald. Ein- iftl. Angebote mit „ Lichtbild sowies ꝛen u. Angaben dd. ztermins sind zu Ak. 1309 an Ala, iedrichstrabe 20. ntoristin für die es Terminwesens rachung der Kar- rner 1 perk. Ste- r die Einkaufslei- zBeren Präzisions- k in Württem⸗ l. Eintritt gesucht. 4 räkte werden ge⸗ ingsschreiben mit „ Lichtbild sowie hen u. Angaben intrittstermins zu Ak. 1310 an Ala. iedrichstraße 20. riebe in Südd. u. ien wir je eine Lasch.-Schreib. u. rforderlich. Ange⸗ n. Eintritt u W. banex, Anzeigen- urg i. Br. Bürogehilfin ges. editbank Secken⸗ „ b. H. in Mann⸗ eim. iertrüulein für sof. Konditorei-Kaffee r, Mhm., 9 8, packarbeiten, evtI. „sok. ges. Schriftl. Robert Zapp, La- ktplatz 1, Ruf 490 erinnen f unsere ges(auch halb⸗ lannheimer Groß- 4 1 -6. flegerin od Fräul. alt. Kind(Mutter h ausw. gesucht. arbeit ist mit zu u. Fernruf 519 30. che in Mannheim wird eine Kö- Küchenhilfe zum 2S. Su. 181964VS8 ꝛeine gutgeh. Gast- eibl. Arheitskralt, schäft allein und ann. 181969vS8S Bad Niederbronn k. Mädchen f. Be⸗ ltochter), Zimmer- lerdmädchen. von Besorgungen Büros und in der Laufmädchen sof. int. Nr. 46 219 VS. Hausgehilfin oder Ehepaar ges. Frau der-Tetznęer, Hei. bach, Lindenried sprecher 2639. kinderlb. Mädchen hrmädchen. terin in frauenlos. u. Nr. 8079 B sof. od. spät, ges. t Schwöbel. K 1. au 2z. Büroreinigen, tägl.(16-19 Uhr) nizstr. 2, 3. St Büroreinig., ganz- denweise sofort ge- ztell.: Hakenkreuz arsonalabteilung · 4 Kesuche „gebild. Dame, mit indschrift, erbittet narbeit. 80099 entl Mädchen als nhilfe angelernt zebote postlagernd ngen i. Baden. „ Selbst. u. zuverl., ig, am liebsten in zushalt oder ähnl. postlagernd Nr. 170 i Eppingen. 1 sucht Stelle im unt. Nr. 8007/ Radio-Mechaniker- nem Radiogeschäft im od. Heidelberg. 7981 B an das HE t Halbtagsbeschã od. Lebensmittel- unter Nr. 8119 btagsbeschäftigun nshalt.) 81 Ihre Vermählung geben hekannt: Obergefr. Famlion0n 1 Amtl. Belanntmachungen Mietgesuche hre Verlobung zeigen an: Liesel Fanz.-Jäg.-Abt., 2, Z. Ihre Vermählung geben bekannt: mann. Mannheim, Diesterweg⸗ straße 2 Mosbach, im Knopf. Pfingsten 1944. Wir haben uns vermählt: Stabs- geb. Duttlinger. (Karl-Ludwig-Str. 17), 26. 5. 44. 1 mein lieber Mann, mein treuer Le⸗ benskamerad. unser lieber Bruder. b wer 4. bild. Künste. Gen Raden. Oberlentn, d. Schutzpol. 1.., * geliebter Mann. mein herzenstuter Sohn. Schwager und Onkel tod im Osten fand. Schwager, Neſle und Vetter im Osten gelallen ist. Wer ihn ge⸗ kannt. kennt unsern Schmerz. Mannheim(Rich.⸗Wagner-Str. 11), Mainz, den 24. Mai 1944. unser guter Onkel Kkurz nach frohen Urlaubstagen an einer schweren Krankheit. sich im Dienste an seinen raden zugezogen hatte, im Alter von 46 Jahren gestorben ist. Mhm.-Waldhof(Kasseler Straſſe 99), den 26. Rudolf- Heins Meyer(Uffz. i. e. Urlaub). Seckenheim- Goslar. Kraftfahrer' Erwin Posse. Paula Schreiner. Mhm.-Rheinau, Dä- hischer Tisch 3, Ketsch a. Rh., Friedrichstraße 26. ermählte grüßen: Georg Enders, Studienassessor(Z2. Z. 1. Osten)- Ursula Enden verw. Miedersheim geb. Kampffmever. Neckargemünd- Ludwigsburg, im Mai 1944. re Vermählung geben bekannt: Frits Edinger(z. Z. im Felde)- Elisabetih Bdinger geb. Kolb. -Wallstadt- Heddesheim, 27. Mai 1944. ans Kispert(z. Z. im aZ.) Maria Kispert geb. Gott- arzt(Z) Dr. Werner Anzlinger (Z. Z. Luftw.)- Inge Analinger Mannheim Großes Herzeleid brachte uns die schmerzliche. untaſibare. traurise Nachricht, daſl mein Bruder. Schwiegersohn. Adolf Frank Gekreit. in eln. Pans.-Jüger-Abt. m Alter von 34 Jahren den Helden- In tiefer Trauer: 1 Frau Erna Frank geb. Kammerer: Christine Frank(Mutter): Famil. Max Frank: Famil. Huber: Familie Ernst Kammerer. Es ist uns rur Gewiſßheit ge⸗ 1 worden, daß unser lieber, braver, treuer Sohn. Bruder. Frans Petry Soldat in einem Grenad. Resi. In tiefer Trauer: Hermann Petry und Frau Lins geb. Heinrich: Willi Petry und Frau Emmele geb. Dicht und alle Anzehörigen. mau, kukelg liglbslriammhuenene, Nach Gottes unerforschlich. Ratschluß traf mich schwer die traurige Nachricht, daſ raver Schwiegerzohn u Schwager. Albert Mühle San.-UH2z., Inh. d. EK II. Verw.- Abzeich. v. 1914-18. Ostmedallle und anderer Auszeichnungen. Kriegstreiwilliger 1914-1918 die er Kame- Mai 1944. In tieter Trauer: Frau Kütehen Mühle geb, Fischer I ——————* 4 Gleichzeilis danke ich allen, die mir in meinem kroßen Schmerz ihre Anteilnahme entgegenbrachten. Marm, Bruder und Onkel Pg. Dipl.-Ing. Anton Johner Allen Freunden u. Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber treusorgender Architakt Gauhaupistellenleiter d. NSDAP. Kreisfacnaruppenwalter d. Fach- grupps Bauwesen im NSBDOT., Krelsbeauftraater d. Relehskam- ausgezeichn. mit dem Ek I. u. II. Kl. v. 1914/%18s und Kriegs- verdlenstkreuz 2. Klasse 1939 am Donnerstagfrüh 9 Uhr im fast 11 5⁵ haus in Schriesheim nach kurzem Krankenlager unerwartet gestorben ist. M Otto-Beck-Straſe 14 . bie Feuerbestattuns ſindet in Mei- Idelbers. Beratriedhof. am Samstas „Lebensalter im Polizei-Kranken- „ annheim, den 26. Mai 1944. In tiefem Leid: Frau Ellen Johner und Anverw, um 15 Uhr statt. 2 Dr. Heidelberg, Rich.⸗ ze 40 In kurzem schwerem Leiden unser lie- be vs am 25, Mai 1844 im Alter von 70 Jahren und 7 Monaten. Mhm.-Sandhofen. Ausgasse 23. Feuerbestattung Samstag. Mai. deemee Der Herr über Leben und Tod hat meine liebe Frau. unsere gute Mut- ter. Grollmutter. Schwester. Schwä- gerin und Tante Margaretha Grüber geb. Müller he he sich Lerufen. Se krüher Mannheim), den 24. Mai, 44. Martin Grüber. Postbetriebswart: 0 Die Beerdisuns findet am 27. Mai, Für die uns anl, uns. gold. Hoch- Am 20. Mat 1944 entschlief sanft Marga-Eterra. Mannheim. L S. 15. eeen eee ieeekentrsurerrepeEehrprfes Ihre Vermählung geben zugleich 1 bekannt: Eeldw. Konrad Schollmaier und rau Ixene geb. Hocker, Mann⸗ heim-Waldhof, Waldstr. 364d, 27. Mai 1944. Die kirchliche Trauung findet um 13 Uhr in der Franziskuskirche in Mannheim- im Namen der Eltern Waldhof statt. Für die vielen Glückwünsche u. ufmerksamkeiten, die uns bei uns. Vermählung zuteil wur⸗ Karl Fans(Zz. Z. Wm.) u. Frau Lisa den, danken wir herzl. geb. Müller.- Mhm.-Wallstadt Buchener Straße 2. Für die uns anl. uns. Vörmählung Zzugegangenen Glückwünsche u. Aufmerksamkeiten danken wir herzlich. Lt. Ludwig Fuchs und Frau Marly geb. Sponagel. Mh.- Sandhofen(Sonnenstraße 32). zeit erwies. Glöckwünsche so- wie die zahlreichen Aufmerk- samkeiten sagen wir auf dies. Wege allen herzlichsten Dank. Johann Fris t und Frau Helene geb. Gramlich. T 6, 4* 2. Z. Grötzingen(Württembg.). und unerwartet fern der geliebten Heimat. mein lieber Mann. unser kuter Vater. Schwiegervater und allerbester Groſwater. Urzrollvater. Bruder Schwager und Onkel. Eerr Otto Weber, Friseur i. R. im Alter von 74 Jahren. Zabern/ Eis. issionshaus(Mann- heim. Rheindammstraſle 41). In tiefem Leid trauern um ihn: Frau Pauline Weber geb Rist: Ludwis Weberu. Frau Marzarete Beb. Anweiler: Ottio Weber(im Felde) u Frau Berta geb, Herr- mann: Karl Neu(im Felde) und Frau Gisela geb. Weber: Edith und Irma Weber(Enkelin) und zwel Urenkel: Wollaans u. Karin Er wurde am 23. Mal in aller Stille in Zabern /Els, beigesetzt. Aus einem arbeitsreichen Leben ist am 13. Mai meine liebe Mutter. un⸗ sere gute Grolmutter. Uraroßmutter Schwiegermutter und Tante, Frau Uhristine Hennrich geb. Sehmitt nach kurzer Krankbheit im Alter von nahezu 80 Jahren von uns ge⸗ Rangen Mannheim. im Mei 1944. Eichendorilstra ſie 24 In tiefer Trauer: Marie Frank geb. Hennrich Familie. Die Beerdiguns hat in Nothweiler (Pfalz) stattgefunden.“ nebst Für d. viel., mir bis zuletzt schrift- lich bekund. Beweise herzl. Anteil- nahme bei d. herben Verlust mei- nes lb. an der Osttront gelallenen Gatken. Oberwachtmeister Gustav Wüber sase jch ällen in-'sten Dank Waldhof-Schönausiedlung. Kattowitzer Zeile 58. Familie Wil- bern Witwe u, Kinder nebst allen Angchörigen. Der Trauersottesdienst findet Pfingst- sonntag. W. Mai. um 10 Uhr. in der evangel Kirche in Sandhofen Sonderzuteilung von Küse. In der Ausgabe von Seeefischen, In den bekannten Mannheimer Fisch- lachgeschäften werden frische Seelflsche( Pfd. je Kopf) ab- gegeben, und zwar am Freitag, den 26. Mai 1944, von 15-15 Uhr gegen Abtrennung des Ab- schnittes 31 der Gruppen-1 (nicht belieferte Verbraucher) des Mannheimer Einkaufsaus- weises sowie des Abschnitts 28 der Gruppe 7 am Samstag, den 27. Mai 1944, von-183 Uhr u. 15-19 Uhr. Nur mit Namensein- -tragung versehene Einkaufsaus- weise berechtigen zum Bezuge dieser Ware. Schiffer werden geg. Vorlage des Schiflerstamm- Zusweises in dem Fischfachge- schäft Nordsee, S 1, bedient. Die Fischfachgeschäfte haben die eingenommenen Abschnitte am Dienstag, den 30. Mai 1944, nachmittags, zu je 100 Stück aufgeklebt, abzuliefern. Städt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt Mannheim. 63. Zuteilungsperiode erhalten die Versorgungsberechtigten einé Sonderzuteilung von 62,5 Küse. Die Abgabe erfogt auf den-Abschnitt der Reichsfett- karten 63 für alle Altersstufen einschließlieh“ der Reichsfett- karten SV-SV7 Die-Ab- schnitte sind bei der Käseab- gabe unter Entwertung an der Karte zu belassen. Der Käse ist bei dem Verteiler zu beziehen, der den Käsebestellschein 63 entgegengenommen hat. Auf den Wochenkarten für auslän- dische, Tivilarbeiter berechtigt der Abschnitt W 4 zum Be⸗ Zuge. Die Verbraucher haben den Küse innerhalb der ersten beiden Wochen der 63. Zutei- lungsperiode(30. Mai bis 10. Juni) zu beziehen. Um in be⸗ sonderen Fällon den Warenbe- Zzug über diesen Zeitpunkt hin- aus zu ermöglichen, bleiben die F- und.-Abschnitte 63 bis zum Ablauf der 63. Zuteilungs- eriode gültig. Die Kleinvertei- Jer haben die.-Abschnitte bei der Warenabgabe abzutren- nen und auf Bogen zu je 100 aufgeklebt bei den Markenan- nahmestellen zur Ausstellung von. Käsebezugscheinen einzu- reichen. Bei Ablieferung der Abschnitte ist streng darauf zu achten, daß nur solche der 63. .-P, abgerechnet werden. Die Bestellscheine, für Käse werden mit je 187,5 2 bewertet, so daß eine Abrechnung der-Ab- bchnitte nicht nötig ist. Die mit dem Aufdruck„“ oder„Jude“ versehenen Reichsfettkarten be- rechtigen nicht zum Bezuge dieser Küsezuteilung Der Land- rat des Kreises Mannheim- Er- nährungsamt Abt. B. ZStädt. Ernährungs- u. Wirtschaftsamt Mannheim. Finanzanzeigen Gem. Bau- u. Spargenossenschaft 8 tag, 5. 6. 1944, 20 30 Uhr. finde —————— Für die viel. Beweise herzl. Teil- nahne b klinscheiden meines lieb. Lebenskameraden Karl Winowski sage ich allen innigen Dank Mhm. Sandhofen, Bussardstfaſſe 26. lm Namen der tr. Hinterbliebenen: Frau Greiel Winowski geh. Schle⸗ binaer Allen die an uns großen Schmerz ihre warmempfundene Anteilnahme bekundeten, drücken wir in Dank- barkeit in Gedanken still u, stumm die Hand. In stillem Leid: Dipi. Kim. Carl Balles und Töchterehen Für die viel. Beweise aufr. Teil- nahme an dem schweren Verluste meines lb. Mannes, uns aut. Vaters u Sohnes Adam Bienel sowie k. die zwahlr. Kranz- und Blumenspenden sage ich meinen innisst. Dank. Im Namen der Hinterbliebenen: Frau Elsa Biesel und Kinder. Für die viel. Beweise aufr. Teil- nahme an d schweren Verluste meines lb. Mannes, uns. aut. Vaters. Frans Harbig. sowie f. d. Kranz- u Blumenspenden sagen wir innig⸗ sten Dank. Mannheim, Riedfeld- str. 24 Im Namen der Hinterblieb.: Frau Emilie Harbis Wwe. u. Kinder Generalversammlung statt, Ta- 1. Geschüftsbericht + Seckenheim E. G. m. b. H. Mon- 1 in der Wirtschalt„Zur a18 943; 2. Bericht des Prü- fungsausschusses des Aufsichts- rates; 3. Bericht über die vor- genommene gesetzliche Prü- fung des Verbandes für 1943; 4. Genehmigung des Jahresab- schlusses 1943; 5. Verteilung des Reingewinnes 1943; 6. Ent- lastung des Vorstandes u. Auf- sichtsrates; 7. Satzungsände- rung wegen Erhöhung des Ge- schäftsanteiles; S. Wünsche u. Anträge. Die Bilanz mit Ge. winn- u. Verlustrechnung liegt zur Einsicht der Mitglieder auf. Mhm.-Seckenheim. 23. 5. 1944. Der Vorsitzende des Aufsichts- rates: Möll. Industrieanzeigen Schokoladen- u. Bonbon-Fabrik in mitteldeutscher Kleinstadt sucht anderweitige Herstellungs. möglichkeiten wichtiger Artikel der pharmaz. od. ähnlicher In- dustrie. Angeb. u. Nr. 4955 an die Allgem. Werbe-Gesellschaft, Magdeburg. lolae Unglücksfalls verschled nach r Vater. Groſwater, Schwieger⸗ ter, Bruder. Onkel und Schwager Johann Philipp Gaa, Lendwirt hie trauernden Hintirbliebenen: Otto Stein und Frau Margarete Gaa; Toblas Gas(z. Z. Wehrmacht) u. Famille: Geort Gaa(z. Z. Wehrmacht) u, Fam.: Michael Gaa und Familie: Karl Gas(z. Z. Wehrm.) und Famil.; Euxen Gas(z2. Z. Wehrmacht); Ernst Fenzel(z. Z2. Wwehrmacht) und Frau Else geb. Gaa sowie alle Anverwandten. den 27. 10.30 Uhr, vom Krematorium Manpheim aus. anl. des Heimganas meiner lieben Für die herzl Antęilnahnie b. Tod unserer unvergeßl. lieben Lenehen Kreuzer Raen wir allen unseren in⸗ nissten 55.-Käfertal. 18. Mal 10% UHeinrien Kreuzer u. Kinder. Für die innise Aytellnahme u die“ schönen Blumen- u. Kranzspenden Erau uns gut. Mutter. Oma und Tante. Frau Walburaa Uehlein geb. Erhard, sagen wir auf d. Wege herzl Dank. Mannheim, 22. Mai 44. Karl Lehlein nebst Anzehörisen. Für die ehrenden Beweise u, aufr. Teilnahme b Heimgang meines lb, Sohnes. Grenad Waldemar Diehl. sage ich allen herzl. Dank. Im Namen aller Hinterbl.: Anna Diehl. Allen denen. die uns in uns nroſien Leid durch d Hinscheiden uns Ib. kleinen Udo so viel Liebe u Be⸗ weise herzl. Teilnahme entgegen⸗ brachten. danken wir herzlichst. Schriesheim. Waldstr- 6. Hermann Kanzler. Oberleutnant. und Frau Elfriede geb. Lotz. 2 ute nach kurzer. schwerer Krank ⸗ it im Alter von 62 Jahren zu hriesheim a. d. B.(Kirchstr. 7. Im Namen aller Verwandten: Otto Grüber. Pfarrer. Neckarelz (Z. Z. Wehrm.) u. Frru Klüre geb. Popp sowie 4 Enkelk ader: Küthe Grüber. Schwesternschülerin. Elburserode/ Harz. nachm. 2 Uhr in Schriesheim statt. wrsteinr Für die viel Beweise herzl. Anteil- nahme an dem schweren Verluste meiner Ib. Fran Erna Bauer geb. Herbel u. lieb Kinde lrene sowie f die Kranz. u Blumemspendeneu das letzte Geleit sei bestens dedankt. Mhm Sandhoten. Hober Wes 24 In Vaters. Schwiegervaters. Schwagers. sen sagen wir allen unseren herzl. Für die viel. Beweise aufricht. Teil · nahme u. schönen Kranz- u. Blu- menspenden sowie allen. die uns. lb. Mutter, Frau Magdalena Kraft. die letzte Ehre erwiesen haben, danken wir recht herzl Im Namen aller Angehörigen: Fritz Kraft. 0 4. 10. Immabilien · Geschäfte Gronhandelsfirma od. klein. Fa- Wiesen- od. Waldarundstück zur Grundstück, nicht landw. benutzt, Biete Einfam.-Haus, Neckarlage, Heidelberg, in Miete(2 Z. ca. 25 am. 1 Z. ca. 14 qm, 2 Mans.-., gr. gekach. Bad, Küche, 2 Klos., Zentralheizg. Suche gleichwert., auch Land.- od. Bauernhaus, in Gebirgs- od. Landlage, zu miet., mögl. zu kaufen. Angeb. unter G. 7955 Anzeigen-Frenz, Neustadt a, d.., Postfach 147 brikationsbetrieb der chem.⸗, Lebensmittel- od verw. Bran- che, eingetr. Fa., zu kauf. ges. Kauf auch ohne Lager. Grohßes Ostbaumgrundstück(spät Bau- gelände) kann in Zahlung ge- geben werden. Angeb. an Hein- rich Traxel. Karlsruhe,, hland- Strahe 21. Aufstellung einer Wohnbaracke gesucht. Neckartal od Umgeb Sunter Nr. 7846 B an das HB Wald od. Oedland, für Behelfs- heim gesucht(Barauszahlung). Biete Heißmanzelbetrieb in gut. Lage Wupp.-Elberfeld. Ang, u. 389 an. Anzeigen-Baumgarten, Wupp.-Barmen. Vermietungen Für die vielen Beweise aufr An- teilnahme b. Ableben unseres 1b Onkels u. Opas Heinrich Ungeheuer Dank Die trauernden Hinterblieb.: Familie Heh. Ungeheuer-Vomend. Für, qdie aufr. Antellnahme sowie f. die vielen Kranz- n. Blumenspenden bei d Todé uns. lb. u. herzensgut. Sehwester. Schwägerin und Tante. Fran Susanna Gramlich Witwe. sa⸗ gen wir unser herzl Dank Im Namen d. Hinterbliebenen: me Sonn. leer. Balkonzimmer und 1 kl Keller 24. an Fll.-Ges. sof. Z2. verm. Feil, Luisenring 1, III. Wohnungstausch Biete 3, od.-Zimmerwohnung in 7 Zimmer u. Küche, Kirchenstr., tiefem Leid: Hch. Bauer(z. 2. Wehrm.) und alle Angehörigen. Herm. Kneis. Mhm.-Rheinau. f Heidelberg. Suche 2- od.-Zim- merwohnung an der Bergstrage. ab Weinheim BRichtung Harm- stadt- od. Umgeb., bei Eut. Ver- bindung zu dieser Strecke Eil.- angebote an Postfach 1033 Mhm. geg. 1 Zimmer u. Küche zu tsch., Aelt. Bhepaar sucht 1 Zimmer uv. Aelt. Ehepaar sucht Zimmer und 2˙3 Auh., solid. Herr sucht sof. möbl. Frkul., berufst., sucht gut möbl. Banrat, sehr ruh. Mieter, sucht Junge Abiturientin Prl., berufst, su. möbl Alleinsteh. Herr sucht möbl. oder leeres Zimmer. u. 68 029 BH •3 für Bürozwecke geeinn. Räume mit großem Keller gesucht unter Nr, 46 208 Vs an das HB Grb. Wohnung, mögl.-12 Zimm., in Weinheim, Heidlberg od. um- lieg. Orten ges., evtl. im Tausch geg. Einfamilienhaus(5 Zimm.) in Vorort in Mannheim. Zuschr. unt. Nr. 57 922vSs an das HB „Käü. od. gr. leer. Zimm. 8010B Kü. Kirschner, Weilstr. 21, II. Parkring oder Friedrichspark, sof. zu miet. ges. S u. 8156 B. Zimmer in Mhm., Rheinau be⸗ vorzugt. Bergstr., Neckartal zu miet., ev. Zzu tsch. ges.(weg. notw. Luft- veränderg., Höhenverm nderung). ebot. große schöne Etage un Mädchenzi, in Villa i. Schwarz- wald(850). S u. Nr. 8160B8 Zimmer, evilm Küchenben. unter Nr. 8100 B an das HB moöbl. Zimm. sof od. spät. Ost- stadt herorz. unt. Nr. 8062 B (Hothringerig) sucht ein zum Studium geeign. Zimmer Innenstadt oder auch Neckarstadt. u. Nr. 8136 B. Zim In- nenst. od. Neckarau. 8106 B Verküufe Kl. eis. Zimmerofen 25, zu verk. Küche, geb., 150.- zu verk. Löser, Voltmeter f. Gleichstr, 30- zu verk. Frock, mittl. Fig,, mit Weste u. Küshenschrank und Tisch 100., Karl-Traub-Strahe 15, Rheinau, Relaisstraße 5. Weißenseel, J 1, 5. Hose zu vk. 275.—, L. 14, 19, pt. Kleiderschrk. 120.-, Serviertisch 45.—, Kommode 60.—, 4 Stühle je 15.—, Zflamm. Lüster 55.—, Leiter 12.-, verschled. Haushaltsgegen- stände zu verk. Schuller, Lange- rötterstra ge Nr. 63. Kauĩgesuche Tausche Zim. u. Küche, Nähe Schloß, unter Nr. 8155 B. Gröheres Landhaus i. Odenwald, Bietie Wohnzimmer, sehr schön, hell Eiche, suche Tempo- oder Kleinwagen, fahrbereit. S unt. Nr. 46 202vs an das HB Biete Schlafzimmer, besteh. aus. Bett m. Rost, Nachttisch, pol. Kleidersckrank u. Ausziehtisch. Suche größg. Radio-Apparat. All- od. Gleichstrom, 220 V. u. Nr. 100349vs an das HB Bl. Salamander-Halbschuhe, 2ma! getr., Gr. 39/½, zu tauschen geg. schöne Sommerschuhe, Gr. 375. Frau Michelbach, Mh.-Neckarau, Waldweg 13. otor, 0,7 PS, für 120 u. 220 V, od. Gasherd, 2 fl., gegen Eederiacke od.. Motorradkleidg. unt. Nr. 7835B an das HB Tausche Seidenkleid, ſir.-42-44. lg. Arm, geg..-UHebergangsmantel. unter Nr. 7818B an das HB Gut erh. Kinder-Korbwagen geg. gute Nähmaschine zu tschn ges. Mh.-Friedrichsfeld, Calvinstr. 20 Suche Bad mit Heizofen Kohlen), biete gut erh. Damenrad m. Zu- behör. S unt. Nr. 46 203VS d Biete He.-Rad, suche Mädch.- od. Da.-Rad(Wertausgl.). Kiel. Au- gartenstra he 113. Hochseitsschleier m. Kranz, wß. Strümpfe u. wö. Handschuhe“ geg. 1 P. gut erh. Da.-Pumns, Gr. 38-385, 2. t. g. 7798B He.-Lackschnhe, Gr. 43, sehr gut erh., geg. Kind Sportwagen zu tausch. ges. unt, Nr. 7804B. Mod. Suche Photo-App. geg. Da.-Sommermantel, BDM. Kletterweste, Gr. 42. gegen Kleid zu tausch. ges. Hildeg. Pomrehn, Wohlgelegen 30. Gebe 2fl. Gasherd geg. gut spiel. Rundfunkgerät ab. Feudenheim, Kirchbergstraße 5b, 3. Stock. Da.-Sommerhut geg. gut erh. Kinderschuhe, Gr. 23 od. 24, zu tauschen gesucht. 3 7767B parherd Zu., evtl. Aufz. unt. 7756B Ki.-Kastenwagen geg. Ki.-Sportwa⸗ gen zu tschn. ges.— u. 7736B Da.-Armbanduhr geg. Da.-Mantel, Gr. 42-44, zu t. ges. u. 77355 Pelakragen(Fuchs) gegen Garten- schirm zu tausch. ges. 7814B Gut erh. mod. Ki.-Wagen, gt. ber., m. Matr., geg. Chaiselongue od. Couch z. t. g.(Aufz.) 2 7815B 2 Federkissen geg. mod. Da.-Som- mermantel od. Kostäm, Gr. 42 b. 44, zu t. g.(Wertausgl.). Kä- fertal, Ob. Riedstr. 16, II. IKs. Neuseitl. Lehrbuch f. Bau-, Kunst- u. Konstruktionsschlosser mit Zeichnung., geg. Rohrstiefel, 40, od. Da.-Garderobe zu t. g. Feu- denheim, Kirchbergstr. 5b, III. He.-Halbschuhe, wen. getr., Gr. 42, geg. gut erh. Kinderwagen zu tauschen. Karl Volz, Waldhof, Korbangel 21. ir. 42, blau, Wollstoff, Schneidecarb., gegen hel. Staub- od. Gabard.-Mantel, mögl. Hänger, 2z. t. g. 7765B Heiraten Dame, 42 J.., wü. anständ. cha- rakterv. Herrn bis zu 55 J. zw. Heirat k. zu i. S u. Nr. 70215 Suche einf. Madchen v. 18.23 J. zw. Heirat kenn. zu l. Bin Fa- brikarb. 26“/ a. Su. Nr. 7895B Mann, Ende 50, géesund, in gut- Posit,, wünscht mit ält. Frau od. Frl, Gsdankenaustausch Zw. spät. Heirat. unt. Nr. 8143 B an das HB Mannbeim. 2 Damen, 43 u. 31., von gut. Ausseh,, etw. vermög., wünschen 2 gebild. Herren zw. 30-50 J. Zw. spät. Heirat kennenzulern. unt, Nr 8124 B an das HB. Kriegerswitwe, 32., m. gut er- zogen. Tochter von 9., ist des Alleinseins müde. Bin gute Hausfrau m. schön. Wohnungs- einricht., nicht unvermög. und suche a. dies. Wege einen nett. charaktervoll. Menschen,— der mein. Kinde ein lieb. Vater sein will. mir ein gut. Lebenska- meräd, im Alter bis zu 40 J. Beamter od. Kaufmann angen. Bildzuschr., die streng diskret behandelt werden, u. Nr. 8166B Witwe, 39., mit eig. Wohnhaus u. Feld, mit 2 Kindern von 10. 13 J. wü. kath. Herrn zw. Hei- rat kenn. zu lern. E u. 8167 B Schwetzingen— Hardt uun danerheeee t enrhengasr5geiten c 5 9 . Untabbar und schwer traf uns die traurige Nachricht. daff mein innisstseliebt. Mann. Vater seines lieben Kindes Helmut, unser lieber Sohn, Schwiegersohn. Bruder. Schwager und Onkel Helmut Schneider Obergefr. in ein Sturmseschiltrabt. in den schweren Kämpfen im Osten. kurz vor seinem W. Lebensiahr. in treuer Pflichterfülluns den Helden- tod fand. Oftersheim, den B. Mai 1944. Wilhelmstraſ'e 1 In tieiem Schmem PFaula Schneider geb. Hertlein und Kind Helmut; Familie Geors Sehneider(Eltern), Plankstadt: Heinrieh Schneider(z. Z. Wehr⸗ macht) und Familie: Günier Sehneider. Bruder(z. Z. Wehr⸗ Leere Weinflaschen zu kaufen ge- Getr. Anzug, mittl. Größe, zu kfn. Gut erh. Kinderwagen zu kaufen PFoto-Hochglanzpresse, 220 V, min- Handkarren, 2rädr., ungefedert, v. Ghaiselongue und-3 Stühle zu Sonnenschirm für Terrasse zu kK. Bandonion. auch rep.-bed., zu kf. Klavier sofort zu kauf. gesucht. „Weinheiwer Bahnhof O. E,G., Kiarinette, Trompets 5. Sazo- phog 20 Kauk. 463, Ein Gartenbrunnen m. Rohr(auch Abend- od. Gesellschaftskleid, Gr. Silberfuchs od. Pelzmantel zu k. sucht. unter Nr. 5220 B gesucht. Eunt. Nr. B032B gesucht. E mit Preis u. 7992B dest. 3040 em, fur Abzüge, un- beschäd. Platte, sowie nur licht- starker Plattenkoto.&12, mit Kass. dringend ges. Preisangeb. unt. Nr. 46 223yVS an jas HB Eisengroßhandlung dringend zu kauf. gesucht. S u. 46 224vVS5 kaufen gesucht S u. 46 2345 ges.= unt. Nr. 7904B an d. HB gesucht. unt. 7966B an d. HB Angeb.: Wendel, Mannbeim, macht) und Angehörige. ———— Schwer traf uns die Nach⸗ richt, daſ mein geliebt Mann. der treusorgende Vater seines Kindes, unser braver Sohn, Bruder. Schwiegersohn. Schwager u. Onkel Anugust PFürstenberger Obergeĩir in ein. Grenad.-Reat. nach liiahriaer treuer Pflichterfül- „luns im Alter von 35 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod für Führer, Volk u. Vaterland fand. Ketsch. den 26 Maj 1914. In tiefem Leid: Frau Hilda Fürstenberger geb. Knittel mit Kind Wilheim: Fam. Wibelm Fürstenberger: Fam. Emil Knittel u Anverwandte. Der Trauersottesdienst findet am Pfinastsonntag, nachm 2 Uhr. in der evang. Kirche Oftersheim statt. Gleichzeitia danken wir gllen, die. uns ihre herzliche Anieilnahme schriftlich-und mũnd uUnter Nr. 45 346 VH an das HB. Flügelpumpe) gesucht. Leutze, Neckarau,.-Wuncdt-Str. 22, 3. 44-46. zu k. ges. u. 8147 B gesucht. u, Nr. 8145 B an HB Tauschgesuche — Warmwasserspender(Gas), Aus- Komb. Gasherd(Junker& Ruh), Kochplatte, 110., gut erh., geg. Schw. Da.-So.-Schnhe, Gr. 37, ge⸗ bot. geg. gleiche Gr. 36. Angeb. Tausche Radio(DKE) 220 u. 120 Kinderspvortwagen, gut erh., gegen Tausche.-Lederhalbschuhe. wh. Tausche gut erh. Organdikleid ge. Vollständ. Beit od. Kleiderschrk. Tausche elektr Kochplatte, 120v. Sughe Wohn- o. Speisezim., biete Schön. Snitzenbrautkleid. Gr. 44, Schw. Hose, sehr gut erh., Gr. 46, Tausche gut erh. Knab-Fahrrad Gr. Küshenherd, g. erh., geg. Gas- A⸗boten; Silb Brautschnhe. Gr.39 — vcahs led. Senpelhos-, hiete neue auch Feudenheim. u. 7980B ziehtisch m. 4 Polsterstühl. u. 2 Polstersess.(Nußb.), gr. eich. Auszieht. f. 36 Pers., alles sehr gt. erh., geg. elektr. Kühlschr. u. elektr Backröhre, 220 V. Evtl. Wertausgl. in. bar. unt. Nr. 134 744 Vs an das HB Aflam., u. Backof. m. Vorwärm. (2 Feuerstell.), wen. gebr., geg. leichwert. komb. elektr. flerdh, 220 V.., 134 745VS gleichw, 220 V. zu tsch. gesucht Angeb. u. Nr. 7603 B an d. HB. u Nr. 100 325 Vs an das HB. Volt, geg. gut erh. Kinderkasten- wagen. Evtl. Aufzahl. Zu erfr. Herbold. Seckenheimer Str 53. eleg. Kostüm od. Sommerkleid, Gr. 44, zu tausch. ges. Angeb. unt. Nr 100 328 Vs an das HB. Gr 39, m. h. Abs., wen. getr., geg Sportschuhe od. Stra hensch. Gr. 38 u. gut erh Skischuhe, Gr 44. geg..⸗Halbschuhe, Gr. 42. Zu erfr. bei Liebig. Ilves- heim, Pfarrstr 10 Stofkkleid od Seidenkleid. Gr. 42. Zu erfr. Freitag v. 18.20 U. Wipfel. Rheinau. Otterstadter Straße Nr. 11. 2tür., u. Chaiselongue geg. Radio zu tsch ges. Angeb u. 7642 B. geg. Dam.-Jacke, Gr. 42-44. An- gebote unt. Nr 7637 B an HB. Friseureinricht., Zteil., mit gut erh Apparaten Ang. u 7632 B geg. gut erh. Da.-Sommermant., Gr. 44. zu tausch ges Angeb. unt. Nr 7612 B an das HB. geg. 2 Fahrradmäntéel. Angebhote unt. Nr. 64 022 Vvs an d. HB. geg. ebens. Lederhose f. 151 Ig. Ano u 64019 Vs HB Ladenbg. backofen zu t. ges. S. Hebling. Schafweide 51. parterre. od. Sporthemd f.-9j. Junsen Ges Kku-Halbschube. Gr. 28.29 Angebh. unt. 7729B8 an das HB ngehs.-Sahube, Gr. 38. oder .-Schuhe. Gr. 42 gut erh. gés. wö. Da-Schnhe, Gr. 49 Angeb u. Nr. 7725 B an das HB Wegbose. Gr. 54, Ahs⸗bote unt lich ent Nach Gottes unerforschlichem Hatschlufl traf uns schwer die traurise Nachricht, daß unser hoffnunasvoller Pfleazesohn Kriessfreiwilliger Frits Kratt Uftz. in ein Grenad.-Regt., Inh. des EK /2, Ostmed., Sturmabs, u. Verwund.-Abs in Silber im blühenden Alter v 20%½ Jahren im Süden der Ostfront für seine ge- liebte Heimat den Heldentod starb. Im Geiste wird unser lieber Fritz stets bei uns sein. Ottersheim den B. Mai 1944 In tiefer Trauer: Familie ſenra Seit⸗ Die Trauerf⸗zer ſindet am pünast- sonntas. nachmitt 2 Uhr in der evang Kirche in Oftersheim statt. Zusleich sagen wir auf diesem Weg allen Freunden u. Bekannten vielen Dank für die erwiésene Teilnahme. VbVerwartet und schwer traf uns die schmerzliche Nach- richt. daß unser lieber. hofl- nunssvoller Sohn. Bruder. Enkel. Schwager. Onkel und Neffe Werner Pütsenmeier Unterofflzler der Luftwalle im Alter von 23 Jahren den Flieger- tod gestorben ist. In treuer. sol⸗ datischer Pflichterfülluna gab er sein junges Leæben für Föhrer, und Vaterland. 0 Oftersheim den 3B. Mai 1944. Soflenstraſle 29 In stiller Trauer: H. Pfltzenmeier. Metzaermeister. und Frau Paula gab, Sommer: Feldw. H Pützenmeler(verw.) und Frau Lotte geb Welde: Leutn Julius Waibel(2 Z im Felde) und Frau Ruth geb. Pfltzenmeier: Gerda Pfltzen- meier: Großeltern u verwandte. Gott dem Herrn hat es gefallen. meinen lieben Mann. unsern treu- sorgenden Vater. Sohn. Schwieger· sohn. Bruder. Schwaser und Orkel Eduard Zahn plötzlich und unerwartet im Alter von Lrer. 38 Jahren in die Ewis- keit abzurufen Altluheim den 25 Mai 1944. Hauptstrale 74. In tieler Trauer: Christine Zahn geb Hasmann und Kinder Re'nhold. Manfred u. Will nebst allen Anverwandten. Die Beerdisuns fand bereits statt Gleichzeitig danken wir für die Kranz- u. Blumenspenden und das Geleit zur letzten Ruhestätte. neee Nr. 7694 B an das HB. 7 Mein lieber Manh. unser guter. treu- besorater Vater. Grohvater. Schwie⸗ dervater. Bruder. Schwager u. Onkel Andreas Thoma, Rektor i. R. ist heute in den ewigen Frieden eingegangen Er starb nach kurzer, schwerer Krankheit im 81. Lebens- ſahr.* Oftersheim den 24. Mai 1914. In tiefer Trauer: Karolina Thoma Witwe geb Hettmannsperger im Namen alle —Hinterbliebenen. Beerdisung Samstas den. Mai Schwetzingen. Das Verhalten der Bevölkerung während der Tages- alärme hat in letzter Zeit zu wiederholten Beanstandungen Anlaß gegeben. lch gebe nun⸗ mehr nochmals bekannt, daßg während eines Fliegeralarms je- der Verkehr einzustellen ist. Die Fümpalast Hockenheim. Ab Frei- Bevölkerung sowie auch alle an- wesenden auswärtigen Personen haben beim Ertönen der Alarm- Ssirene unverzügl. einen Schutz- raum aufzusuchen. Jede Person, die in Zukunft während eines Fliegeralarms unberechtist auf der Strabe angetroffen wird, hat mit strenger Bestrafung zu rech- nen. Desgleichen werden die El- tern zur Rechenschaft gezogen, die ihre Kinder während des Eliegeralarms nicht unverzug- lich in ihre Obhut nehmen. Schwetzingen, den 24. Mai 1944. Der Bürgermeister als örtlicher Luftschutzleiter. Plankstadt. Die Stadtwacht Plank- stadt tritt am Pfingstmontag um .45 Uhr in Arbeitskleidung auf dem Adolf-Hitler-Platz an. Fahr- räder sind keine mitzubringen. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen ist unbedingte Pflicht. Plankstadt, den 25. Mai 1944. Der Führer der Landwacht. Freiw. Feuerwehr Hockenheim. Am Pfingstmontag, 29. Mai, vor- inittags 7 Uhr tritt die ganze Wehr, einschließl. der HI-Feuer-⸗- wehr der Jahrgänge 1927, 1928, 1929 und 1930 am Spritzenhaus Zzu einer Uebung an. Gasmasken sind mitzubringen. Wer fehlt, hat mit einer empfindlichen Strafe zu rechnen. Der Wehr⸗ er. tag„Die unheimliche Wandlung des Alen Roscher“ Für die Iugend Pfingstsonntag und Pfingstmontas 1 Uhr Jugendfilm Biete in Heidelberg in gut. Wohn⸗ lage 4 Zimmer, Käche und Bad. Suche in Plankstadt 3 Zimmer u. Küche. Sunt. Nr. 225 880 an das HB Schwetzingen. Zu kauf. gesucht-3 Weinfässer von 100-200 Liter Inhalt. Su. Nr. 225 3668ch HB Schwetz. Fahrradanhänger ohne Bereif. à8. .-Ledarjacke sowie ein 200 cem NSU-Motorrad geg. Radio 2. t. gesucht. unt. 225 355 Schw. Biete franz. Klapn-Kamera, wen.“ gebr., 65“9, u. 21l. olektr. Koch- platte. Suche Radio. unt. Nr. 225 368Sch an IIB Schwetzing. Biete br. Da.-Schuhe, Gr. 38, s. gt. erh., suche 2 Nachttischlämpch. Kerle, Schwetzingen, Karlsruher Straße Nr. 29. Ki.-Snortwagen geg. gut. Federn- bett zu tschn. ges. unt. Nr. 225 3768ch an HB Schwetzing. 3 Weinheim— Bergstraſſe— Odenwald Für die so vielen Aufmerksam- — 13 LNach Gottes heilig. Willen müßte unser Alieber braver. Weinheim. Laudenbach maliser Verwundung Flise Wolf(Großmutter) u. alle keiten zur gold. Hochzeit sagen wir auf diesem Wege unseren herzl Dank. Johann Wind und Frau. Hemsbach à d. B, Schloß- den 26. Mai 1944. 2 stolzer Sohn. herzensauter Bruder Schwager und Onkel Walter Nickel Unz. in ein. Gren.-Regt., Inh. des EK 2. der Westwollspange und verwund.-Abzeichens nach langer, schwerer mit Geduld ertradener Krankheit, die er sich durch eine Verwundung zugezonen hatte. im Alter von 22 Jahren und 5 Monaten sein junges Leben für Deutschland lassen. Schlafe wohl du autes Herz Lützelsachsen(Weinbeiwer Str. 59), In tieiem Schmerz: Fam. Valentin Niekel! Fam. Erust I: Fam. Hermann Niekel:; Helene Niekel: Rudolf Viekel: Friedel Niekel u. alle Anvrerw. Die Trauerfeier findet am Samstas. 27. Mai um 5 Unr nachm., vom Friedhof Lützelsachsen aus statt. Unfaßbar hart und schwer traf uns die schmerzl Nach- richt. daß unser lieber und unvergelhl Sohn. mein aut. Bruder. Enkel und Neffe Richard Wind Obergeir. in ein. Grenad.-Reat., Inhab. verschied. Auszeiehnunz. im 23. Lebensjahre bei den schwe⸗ den Kämpfen im Osten nach vier- auf einem Hauptverbandsplatz den Heldentod estorben ist. 3 Laudenbach. den 25. Mai 1944. In tietem Leid: Hevierförster Heinrich Wind u. Frau Marie geb Wolf: Oberzefr. Hermann Wind(2. 2 im Osten): Anverwandten. Die Gedächtnisteier findet am Sonn- tagx. 28 Mai. um 13 45 Uhr, in der evans Kirche zu Laudenbach statt. —* 3 Uhr vom Tranerhaus aus statt. e Nach einem arbeitsreichen Leben verschied unser lb. Bruder. Schwa- ger und Onkel Adam Hufnagel am 25. Mai im Alter von 66 Jahren. Rittenweier den 26. Mai 1944. In stiller Trauer: Karl Fath und Frau Eva geb. Hufnagel: Jakob Hufnagel: Ross Fath: Adam Fath(2 Z. Urlaub). Die Beerdiguns findet am Samstag. Für die groſle Anteilnahine in Wort u. Schrift beim Heldentod unseres Sohnes.-Sturmmann Heinz Hörst, agen wir allen unseren herzl. Dank. Wilnelm Hörst u. Frau nebst Ge⸗ sehwistern und allen Anverwandten. eeeeeeeee ee Mereee Teohnische schulung sämtlicher kahrer bach. Hohensachsen, 1944. um 15 Uhr. Fahrer von Nutzkraftiahrzeugen betr. Die laut Bekanntmachung vom 20. 5. 44 aufgerufenen Kraftfahrzeughalter und Kraft- der Orte Weinheim, Großsachsen. Heddeshom. Hems- Lauden- bach, Leutershausen, Lützel- sachsen. Oberflockenbach, Rip- penweier, Ritschweier, Schries. heim, Sulzhach und Ursenbach werden hiermit aufgefordert, ihre Meldung soweit noch nicht abgegeben beim Stütz- punktleiter der Fahrbereit- schaft, Hrn. Reitermann, Wein⸗ heim, Untergasse 30, am Diens- »tag. 30. Mai 1944, in der Zeit von 14-18 Uhr, zu erstatten. Der Fahrbereitschaftsleiter Mannbeim-Stadt und-Land: Maierr. Apollo-Theater, Weinheim. Ab heute und folgende Tage 3,00, .15,.30 das lustige Festpro- gramm. Heinz Rühmann in „Die Peuerzangenbowle“ nach dem Roman von Heinr. Spoerl mit Karin Himboldt, Hilde Ses- sak, paul Henckels. Erich Ponto u. a. m. Die schönsten Erinnerungen, die Erinnerun- gen an unsere Jugend werden durch diesen Film lebendig. Sie strahlen uns an, und dankbar lächeln wir zurück. Kein„Film kür Männer“, kein„Film für Frauen“- sondern ein Fili kür alle!- Jugendl. ab 14 Jahr. Zugelassen! Nur die Nachmit- tagsvorstellungen sichern gute Plätze! Modernes Theater, Weinheim. In zwei Sondervorstellungen am 1. u. 2. Pfingstfeiertag, jeweils vormittags 11 Uhr, zeigen wir für jung und alt noch einmal den grohen, unvergeblich. Lach- schlager„Das Veilchen vom Potsdamer Platz“ mit Rotraut BRichter, Hans Richter, Fritz Kampers. Else Elster usw Ein echter Rotraut- Richter- Film. Ein Film unter kleinen Leuten ein Film des Lebens. Für Ju- gendliche zugelassen. Karten im Vorverkauf ab sofort. Volksbank Weinheim e. G m. b., Weinheim. Am Samstag, den 10. Juni, abends 20 Uhr, findet im Nebenzimmer„Zum grünen Baum“, Hauptstr. 114, hier, ge- mäß 5 37 der Satzungen un⸗ sere ordentliche Generalver- sammlung statt, wozu die ver- ehrl. Mitglieder hiermit einge- laden sind. Tagesordnung wird im Lokal bekanntgeseben. Weinheim, den 27. Mai 194 Der Aufsichtsrat: Fritz Janzer, Vorsitzender. Kleingärtner-Verein Weinheim.— Samstag, 27.., Ausgabe der Saatkartoffeln in der Linden- straße 15 von 13 bis 15 Fhr. Kinderwollweste am 24. 5. um 19 Uhr a. d Bismarckanlage Pfäl-, zer Hof verlor. Abzug geg. Bel. b Schröder, Whm., Paulstr 27. .-Sommermantel, mittelblau. rot- -weiß gestickt, a. 24. 5. v. Dro⸗ gerie Keil Fichtestr. verl. Ab- zug. Etzel. Whm., Fichtestr. 41 Suche Aauarium m. Motorpunwe (Goliath od Bob), Filter u. el. Stabheiz. k. Warmwasserfische. Heinzerling. Weinheim, Bis- marckstrahße 4. Br. Pumos, wen. getr., Gr 383½ eg dkibl Filzhut 2. tsch ges. Aufzahl.) S unter Nr. 281 286 an das HB Weinheim. Biate mod. Puppenwagen, evtl. n. Puppenküche, suche gut erhalt. Da-Eahrrad.(Aufzahis.) Su. Nr. 281 271 an das UIB Weimbm. üohenti⸗ch u 4 Stühle ag. Steh⸗ lampe kompyl od BRücherschrk. 2. tschn gesucht S unter Nr. 28/ 281 an das HB Weinrbeim. K.-lba-boho, won g⸗trog., Gr 23. Zeg ahens Kr. 25⁵ 2 t. ges 7eia. Whm., Kleiststr. 28 Inte Milah-iene 2: verkfn. da- selbst Egge od. Hackpflus 2 ki. ges. Buchklingen, Haus Nr. 60. ——————— ——————————————— „Es kummt Es erging mir wie vielen nach der sehr bewegten Nacht ich kam vom Bunker heim und fand die Fenster- -scheiben wieder mal im Zimmer vor. Die Scherben waren schnell zusam- mengefegt, die kühle Mailuft drang ungehindert ein. Morgens hängte mir der freundliche Gemüsemann aus dem Parterre die Fensterrahmen aus und half mir sogar, sie auf dem Hand- wagen zum Glaser zu fahren. Dann fragte ich jeden Tag bei Meister Dia- mant und Kitt nach, wie's um die In- standsetzung stünde, und siehe da: gestern blinkten mich meine Fenster wieder mit gläserpen Augen an. Alles fertig! Ich konnté sie heimfahren. Der große Handkarren stand mir wieder zur Verfügung, leider aber vrar der freundliche Gemüsemann nicht daheim. Ich versuchte, den Wagen selbst zum Glaser zu schieben, aber es war ein uraltes, unheimlich schweres Ding, auf dem man gut und gern zwanzig Zentner Kohlen transportie- ren könnte. Da kam mir ein Einfall. Wozu wohnt man schließlich in der Innenstadt, nahe dem Bahnhof? Standen da nicht die rotbemützten Dienstmänner und die grünbemützten Gepäückträger? Wenn da nicht gerade dicht nachein- ander einige-Züge einliefen, mochte es bei ihnen wohl Hilfe geben. Ein bißchen Maiensonne lag über dem Bahnhofsvorplatz. Sie beschien auch den beschaulich dastehenden Dienstmann und die beiden Gepäck- trägef, die ganz versunken ihre Fuß- spitzen betrachteten. „Sagen Sie, hätten Sie eine Viertel- stunde Zeit?“ sprach ich den Dienst- mann an. „Das kummt druf aal“, war seine Antwort.„Was hawwe Se dann?“ ich erklärte ihm meine Wünsche, beruhigte ihm, daß die Last nicht all- zu schwer und daß die Strecke nur zehn Minuten sei, die er fahren müsse, daß ich einen Wagen schon bereit- stehen hätte und selbstverständlich gern kräftig mit Hand anlegen würde. druf 5 I- Der Rotbemützte sah mich bheküm⸗ mert an, schüttelte dann den Kop wies mit dem Daumen auf die beide mittäglich besonnten Gepäckträger un. entschied:„Do froge Se mol die do!“ Dat tat ich alsdann, und die Unter- haltung mit den beiden Philosophen die ihre Weisheit aus den Fußspitzen erschauten, gewann den Anstrich, als würde ich einem polizeilichen Verhör unterzogen.— Ich erklärte, diesmal noch eingehen- der, mein Anliegen, und als es beim besten Willen nichts mehr- zu fragen gab, meinte der eine:„Jo, wisse Se, des is so à Sach'! Mir kenne nit so schwer trage. Mr hot halt die Ernäh- rung nimmer!“ 7 Und sein Kamerad nickte mit Lei- densmiene Bestätigung und deutete auf zwei kleine Strohtaschen, die neben ihm standen:„Mif müsse erscht des do forttrage, und dann werre mr kä Zeit mehr hawwel“ Nach dieser erschütternden Aus- kunft wandte er sich wieder der Be- trachtung seiner Fußspitzen zu und verschloß sein Ohr meinen weiteren Reden wie ein hochmögender Pascha, zu deèessen Erhabenheit der Streit des niederen Volkes nicht zu dringen ver- mag. leh habe dann meine Fenster Stück um Stück, immer einen Flügel unter dem Arm geklemmt, den Weg zum Glaser ein Dutzendmal gemacht und hatte abends meine Wohnung in Ord- nung. Nicht in Ordnung aber fand ich, daſß drei Männer zwar nichts zu tun, aber auch keine Zeit haben, einer Frau gegen tarifliche Bezahlung zu Has Konferenzzimmer der Kreiswaltung der DAF war gestern ausnahmsweise mit krohem, jugendlichem Lachen erfüllt. Zehn von den 11 Gausiegern, die den Kreis Mann- heim erfolgreich vertreten hatten waren angetreten, um aus der Hand des Kreis- obmanns die Siegerplakette entgegenzuneh- men. Die Mädel überwogen dabei. mit Aus- nahme der Metzgergesellin Sofle Jörger aus Ketsch waren alle Mannheimerinnen Sechszehneifhalb Lenze zühlt die rot- backige Jörger erst und hat bereits ihre Gesellenprüfung mit Glanz bestanden. Was sie im väterlichen Betrieb lernte, das offen- barte sich in schönster Weise im Berufs- wettkampf. Unter drei Dutzend Jungen lag sie in Führung. Sie zerlegte vorbildlich ein Kalb, beinte Knochen aus und erfüllte so einwandfrei die gestellten Aufgaben, daß es ihr zur Gausiegerin reichte. Der Tod des Vaters, der Zwang. den eingezogenen Bru- der zu ersetzen, führte sie zu ihrem Beruf Sie freut sich, das häusliche Geschäft über die schweren Jahre gehalten zu haben. Es ist noch ein Mädel aus dem Fleischer- hnandwerk bei den Gausiegerinnen, die Ge- werbegehilfin Karola Alber, die eben- kalls im väterlichen Geschäft tätig ist. Jetzt ist es ausgebombt, und die aufgeweckte Al- Als am 12. September des Jahres 1840 der erste Eisenbahnbetrieb auf der Strecke Mannheim-Heidelberg aufgenommen wur- de, verhielten sich die meisten Mannheimer dieser neuen Einrichtung gegenüber noch recht skeptisch. Sehr bald aber kand man helfen, obwohl das Diensteleisten ihr Beruf ist. Wer nun einwendet, im Dienstregle- ment der Dienstmänner und Gepäck- träger seien neuverglaste Fenster in der Reihe der Transportaufgaben nicht erwähnt, dem rate ich, einmal einen schweren Koffer von ihnen zum Bahn- hof bringen zu lassen. Vielleicht hat er mehr Glück os. MANNHEIM verdunklungszeit von 22.10 bis.05 Uhr —Ausgezeichnete Soldaten. Gefreiter Gün- ter Hohenadel, Käfertal, Aßmannshau- ser Straße 8, wurde mit dem EK 2 ausge- zeichnet. Frische Seefische werden am Freitag auf den Abschnitt 31 der Gruppen-1 und am Samstag auf den Abschnitt 28 der Gruppe 7 abgegeben. Käse-Sonderzuteilung. Auf den-Ab- schnitt der Reichsfettkarte 63 und auf Reichsfettkarten SV-SV 7 erhalten alle Versorgungsberechtigten 62,5 g Käse. „Geflügeldiebstahl. Aus einer Zuchtanlage in Neckarau wurden drei einjährige Rhode- länder Hühner, 15 Rhodeländer Küken und eine Truthenne entwendet. Mitteilungen, die über den Diebstahl Auskunft geben. erbittet die Kriminalpolizei Neckarau. Rheingoldstraße 14.— 40 Jahre verheiratet sind Georg KölI- ner und Frau Helene, geb. Kümmel, yier Viertel Wein und ihre Folgen Bei Fliegeralarm auf den eigenen Bruder geschossen Man kann es kaum glauben! Auf der An- klagebank sitzt ein ruhiger, bedächtiger Mann von rund 50 Jahren, dem von aller Welt das beste Zeugnis ausgestellt wird Frotzdem wirft ihm die Anklage gefährliche Körperverletzung vor. Dieser Mann soll auf den eigenen Bruder, mit dem er bisher im besten Einvernehmen lebte, geschossen haben. 5 Ursache war der Wein. Der Angeklagte wollte die Gelegenheit, gleich vier Viertel dieses heute seltenen Getränkes sich ein- zuverleiben, nicht ungenützt verstreichen lassen. Er kam dann zu spät an seinem Arbeitsplatz in Weinheim an, vergaß als Nachtportier einige Uhren Zzu stechen, er- wischte beim Fliegeralarm eine unabgeblen- dete Lampe und erregte damit das begreif- liche Mißfallen des Luftschutzleiters. Luft- teilung micht berücksiehtigt Rheindammstraße 25, jetzt Paul-Martin- Ufer 40, Otto Bausenhardt und Frau Elsa, geb. Ghler und das Ehepaar Andreas Rode, Waldhofstraße 16. 80 Jahre wurde Witwe Johanna Grau. Neckarau, Katharinenstraße 19, den 70. Ge- burtstag feiert Mina Metzger, geb. Uhle, jetzt D 2, 11. Grüße an die Heimat sandten dem„HB“ die Matrosen Heinz Bader, Gerhard Alter, Heinz Hembelz, Hubert Elishaus, Walter Blehs, Werner Hägele, Harr und Beckhaus, aus dem RAD Walter Koster, Otto Leibig, Helmut Schäfer, Robert Schneider, Helmut Kolmerer, Heinz Gaßmann, Kurt Esser, Adolf Steffan und Karl Spengermann. Heidelberger Notizen Marinaden. Versorgungsberechtigte der Ausgabegruppe II, die bei der letzten Ver- ten am heutigen Freitag auf Abschnitt 205. Versorgungsberechtigte der Ausgabegruppe Ur auf Abschnitt 305 der Mangelwaren- karte 125 Gramm Marinaden. schutzleiter aber war an diesem Abend sein eigener Bruder. Die Situation kam auf Hochspannung und entlud sich schließlich in einem Schuß auf den Bruder Zum Glück verursachte er nur eine leichte Verletzung Die Ernüchterung folgte auf dem Fuß. Der unglückliche Schütze versuchte erst. die Waffe gegen sich selbst zu richten, und als das vereitelt wurde, stellte er sich der Polizei. Der inzwischen wiederhergestellte Bruder trug dem unglücklichen Weinfreund nichts nach und bat, ihn milde zu bestrafen. Da auch der medizinische Sachverständige eine Gefallen an der„Eisenbahnfahrerei“, und es entstand ein reger Personenverkehr, der sich immer mehr steigerte. Die neue Eisenbahn, die man bestaunte. bestand fürs erste aus Salonwagen. die mit Sitzplätzen in der Art der Postkutschen ge- bauf waren. Außerdem gab es aber auch noch Stehwagen, in die man bis zu 50 Pfund Reisegepäck mitnehmen durfte. Höheres Gewicht mußte mit Ubertaxe bezahlt wer- den. In einer Vorschrift dazu hieß es: und Bestimmungsort zu bezeichnen ist. muß eine halbe Stunde vor der Abfahrt ins Gepückbüro abgeliefert werden und da- selbst der bzw. die eingelösten Fahrzettel vorgezeigt werden. Kleinere Stücke bis Zzu 10 Pfund kann der Reisende, wenn es ohne Belästigung der Mitreisenden geschieht, an sich behalten. Traglasten, welche bis zu dem vertrauten Gebiet. Als Ziel schwebt ihr der Brief der Fachlehrerin, vor. Beachtenswert ist die Tatsache, daß un- sere Staatliche Haushaltungsschule gleich zwei Gausiegerinnen stellte, ein Beweis für die fachliche und schulische Durchbildung der Schülerinnen, die auch heute noch von auswärts den Weg hierher finden. Ma- rianne Weber und Anita EBichin haben in diesem Jahre unserer Frauenfachschule zur besonderen Ehre verholfen. Die Ent- wicklung wird auch trotz des Terrors nicht nach unten weisen, wie die Arbeit dieses schweren Winters zeigte. Von den Postangestellten brachte Lore Kunz die Siegerlorbeeren heim, und aus der Reihe der ungelernten Arbeiterinnen trat die Teigwarenarbeiterin Anna Weber als Beste hervor. Als angehende Künstlerin stellte sich die Porzellanmalerin Inge Mayer vor, deren Wiege zwar in Worms stand. Ornamente, Blumen und Landschaf- ten malt sie auf das„Fweiße Gold“. Sie möchte einmal selbst Muster entwerfen und künstlerisch selbständig arbeiten. Die Begabtenförderung wird sich der jun- gen Menschen, die unter schwierigen äuhße⸗- „Das Gepäck, das deutlich mit Namen“ ren Umständen den Wettkampf bestritten 10 Ptund für den Salon-, 80 für den Stehwagen Mannheim 100 Jahre im Güterverkehr auf Schienenwegen dem Gewicht von 80 Pfund frei sind, dür- ken, insofern es der Raum gestattet, in den Stehwagen mitgenommen werden“. So baute sich also langsam auf dem Transport des Reisegepäcks der Güter- verkehr auf, als/ man immer mehr Zu- trauen zur Sicherheit der Eisenbahn ge- wann. Im Jahre 1844- also vor hundert Jahren- wurde ein regelrechter Güterver- kehr aufgenommen, der dann immer be-⸗ deutenderen Umfang annahm und eine völ- lige Umwälzung des Transportwesens brachte. Die Eisenbahn, die zunächst als „Teufelswerk“ angesehen wurde. bewies ihren Segen für die Menschheit, der sich in vieſen Formen des persönlichen und wirtschaftlichen Lebens auswirkte. Hundert Jahre sind seitdem verflossen. ein Strom von Gütern bewegt sich auf dem Schienenweg durch die Welt. Die Leistung des Güterverkehrs ist ins Ungeheuerliche gewachsen. Selbst die Einschränkung des internationalen Verkehrs im Kriege hat ihn kaum gemindert. Räder rollen Tag und Nacht. trotz des Tèerrors, und sie rollen für den Sieg.— ho⸗ Zeugenunterschrift gefülscht Zuchthaus für Fliegersehadenbetrũger vor dem Sondergericht Mannheim hatte sich der 28 Jahre alte, verheiratete Helmut Beres aus Mannheim zu verantwor- ten, weil er am 26. September 1943 und am 24. November 1943 bei der Feststellungs- digt zu sein, Fliegerschaden an Hausrat und Kleidungsstücken hatte und dabei sogar auf seinem Entschä- dlgungsantrag die Unterschritt eines Zeu⸗ gen gefälscht hatte. Auf seine unwahren Angaben hin erhielt Beres bis zur endgül- tigen Regelung seines Schadens zunächst einen Vorschuß in Höhe von 500 Reichs- mark. Als dann eine Kommission der Fest- stellungsbehörde den Schaden prüfen woll- te, kamen die Betrügereien ans Tageslicht. Das Sondergericht verurteilte Beres, der an angeborenem Schwachsinn mittleren Grades leidet, als Volksschädling zu einer Gesamtzuchthausstrafe von einem Jahr. sechs Monaten und erkannte ihm die bür- gerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von zwei Jahren ab. Die erlittene Untersu- chungshaft von fünf Monaten wurde Beres auf die Strafe angerechnet, weil er gestän- dig war. Rund um Lampertheim Zum Muttertag wurden im UT-Palast kinderreiche Mütter des Ortes mit dem Ehrenkreuz der deutschen Mutter ausse- zeichnet und im Rahmen einer Feierstunde durch Alkoholgenuß verminderte Zurech- nungsfähigkeit bejahte, kam der Angeklagte mit acht Wochen Gefängnis weg, die durch die Untersuchungshaft verhüßt waren Ls besonders geehrt. Die Leiche des zwölfjährigen Sohnes Va- lentin Fenzels kam nach neun Tagen an der gleichen Stelle. an der der Junge beim behörde in Mannheim, ohne kliegergeschä- geltend gemacht Paddeln gekentert ist, wieder an die Was- seroberfläche. Silberne Hochzeit feiern Schmiedober- meister Ludwig Hartmann und Frau Elisabeth, geborene Griesheimer, Wilhelm- straße 105. Meldung für den Dr.-Fritz-Todt-Preis Zum Dr.-Fritz-Todt-Preis, der nach einer Verfügung des Führers für erfinderische Leistungen verliehen wird, die wegen der durch sie erzielten Verbesserungen an Waf- ken, Munition und Wehrmachtgerät, sowie wegen der erzielten Einsparung an Arbeits- kräften. Rohstoffen und Energie für die Volksgemeinschaft von hervorragender Be- deutung sind, sind Durchführungsbestim- mungen ergangen. Danach erfolgt die Ver- waltung des Preises durch den Leiter der DAr und den Leiter des Hauptamtes für Technik der NSDAP. Ihr gemeinsamer ständiger Vertreter ist der Stabsleiter des Hauptamtes für Technik der NSDAP Für die Durchführung der Preisverteilung wer- den eine Reichsgeschäftsstelle und Gau- geschäftsstellen gebildet. Berechtigt zur Meldung hervorragender erfinderischer Lei- stungen ist jeder; verpflichtet zur Meldung sind die betrieblichen Erfinderbetreuer und die- Beauftragten für das betriebliche Vor- schlagswesen bzw. dort, wo sie nicht be⸗ stellt sind, die Betriebsführer. Die Mel- dungen gehen an die zuständige Gau- geschäftsstelle. Die Uberprüfung erfolgt be- züglich der Person des Vorgeschlagenen durch den Hoheitsträger und hinsichtlich der erfinderischen Leistung durch das Gau- amt für Technik der NSDA. —— Als ich„Mutter Benz“ besuchte/ von Im Frühsommer 1936 faßte ich den Plan. das Leben des Erfinders des Kraftwagens Carl Benz. in einem Buch für die Nachwelt festzuhalten. Wo konnte ich sicherere und bessere Auskunft über das Leben des gro- gen Mannes erhalten als bei der Frau. die ihm in Freud und Leid als Kameradin zur aSeite stand? Kur entschlossen fuhr ich in Wias nicht weit von meinem Wohnort gele- zene Neckarstädtchen Ladenburg und stand dald vor der Tür der„Villa Benz“. Wie wird man dich empfangenꝰ?. dachte ich etwas zaghaft beim Drücken des Klin- gelknopfes. Die Tür wurde geöffnet, ich wurde in ein Empfangszimmer geführt und nach wenigen Minuten kam eine kleine schmale liebenswerte alte Dame mit lebhaf- ten Schritten herein. Hätte ich nicht ge⸗ wußt, daß Frau Benz im 87. Lebensjahr stand, ich hätte sie nicht höher als Anfang der Siebzię geschätzt. leh trug mein Anlie- gen vor und nach einigem Zögern erklärte sie sich bereit. meinen Wunsch zu erfüllen Wir verabredeten. daß ich etwa einen Tag über den anderen nachmittags. nachdem sie geruht habe kommen solle. Diese Nachmittagsstunden werden mir unvergeßlich sein! Ein nicht unbeträcht- Uücher Fragebogen lag vor mir. und mit treundlicher Geduld gab mir die alte Dame auf die einzelnen Fragen erschöpfend Aus- kunft. Sie erzählte von ihrem Elternhaus in Pforzheim und mit einem leisen Lachen. daß ihr Vater. der Zimmermeister und Bau- herr Carl Friedrich Ringer. bei ihrer Ge- burt sie war die dritte Tochter, und er hatte einen Stammhalter ersehnt in die Familienbibel den Eintrag gemacht habe „Am 3 Mai 1849 erhielten wir leider wieder ein Mödchen. das auf den Namen Cöäcilie. Werner Sie bol d Zwanzigjährige ihren Mann, der damals im Konstruktionsbüro des„Hammer“, dem Werk für Maschinen- und Brückenbau von Gebrüder Benkiser in Pforzheim, angestellt war. bei den geselligen Veranstaltungen des vereins„Eintracht“ kennengelernt habe Der„lang schwarz Zeiehner“. wie Benz we— gen seiner Größe und seines reichen schwarzen Haares von der Pforzheimer Mädchenwelt genannt wurde, habe viel in ihrem Hause verkehrt. aber die Mutter. die ja bald gemerkt habe daß sie den jungen Mann gern gesehen, habe ihr ernst von einer Heirat abgeraten. Gegen Benz als Mensch habé die Mutter nichts einzuwen- den gehabt, aber man müsse auch praktisch denken, und es sei schon oft erlebt worden. daß junge Leute in gleicher Stellung trotz großer Zukunftshoffnungen später mit ihrer Familie über ein kärgliches Auskommen nicht herausgekommen seien.„Ich aber“ fuhr Frau Benz fort,„habe an meinen Mann. der mir viel von seinen Plänen, dem Bau eines Motors und der Konstruktion eines selbstfahrenden Wagens. erzählt hat. fest geglaubt, und nach Uberwindunę vie- jer Schwierigkeiten haben wir am 20. Juli 1872 geheiratet.“ „Etwa zwei Stunden erzählte sie mir 30 aus ihrem Leben. Ich hörte aufmerksam ⁊u und schrieb mir alles Wesentliche auf. Beim nächsten Besuch las ich ihr dann. vor. was ich inzwischen ausgearbeitet, um mich z2v vergewissern. ob ich auch alles richtig auf gefaßt hatte. Nun war sie die Zuhörerin machte Verbesserungen und Ergänzungen gut sie trot⸗ und es war erstaunlich. wie 81 ihres hohen Alters sich vieler Kleinigkeiten aus früherer Zeit erinnerte. Höhepunkte ihres Lebens waren die Silvesternacht 1879 als nach langen vergeblichen Versuche der 'rth⸗ getauf wurde“ Sie sprach weiter davon, wie sie als Motor zum ersten Male gleichmäßie — dann später im Frühjahr 1885 die erste Fahrt des dreirädrigen Selbstfahrers. und mit stillem vergnügen berichtete sie von der heimlichen Fernfahrt nach Pforzheim. die sie mit ihren Söhnen Eugen und Ri- chard im Sommer 1833 ohne Wissen ihres Mannes unternommen hatte, wie sie dabei mit der Hutnadel den verstopften Benzin- zufluß reinigte und mit dem Strumpfband das Zuleitungskabel isolierte.„Ausgesehen haben wir dabei so schmutzig wie die Zi- geuner“, sagte sie lachend zum Sehluß. Bei allen Berichten stellte sie die eigene person bescheiden in den Hintergrund und doch sing aus allen ihren Worten hervor. wie sie jeden Tag und jede Stunde an dem Werk ihres Mannes teilgenommen, wie sie unter den anfangs schwierigen wirtschaft- lichen verhültnissen den Haushalt gemei- stert, nie den Glauben an das Gelingen des Werkes verloren und mit dieser Zuversicht ihren Mann, wenn er einmal zaghaft wer- den wollte, gestützt und aufgerichtet hat. Noch jetzt klans ihre Stimme fast ärgerlich. als sie von der Unvernunft der Leute sprach. die sie beide ausgelacht und ver- spottet hatten dabei war es doch erklär- lich, daß bei den ersten Probefahrten. die ich mit meinem Manne zusammen machte. pPannen nicht ausbleiben konnten!“ aAuch von manchen Widersachern ihres Mannes sprach sie, die ihn. dem die prak- tische Tätigke Desser lag als die Jagd nach geschäftliche Vorteil, versucht hatten auszunutzen d zu übervorteilen Dabei mußte ich ii allerdings versprechen. die Namen nicht u veröffentlichen- denn es könnten noch Familienmitglieder leben die sich darüber kränken würden. So hoch-⸗ nerzig war die Gesinnung der alten Dame An einem Nachmittag traf ich Frau Ben⸗ im Garten an, wo sie, die große Blumen- kreundin ihre Pflanzen pflegte Mit stolzer schöne Exemplare und führte mich dann in⸗ ihr kleines Privatmuseum. Dort be⸗ wahrte sie liebevoll viele Erinnerungsstücke — von den ersten selbstgefertigten Schlitt- schuhen ihres Mannes bis zu den Ehren- diplomen auf. Auf meine Außerung, ihr Mann habe doch das seltene Glück gehabt. die volle Anerkennung seiner Erfindung zu erleben, meinte sie: Gewiß, und sie seien auch froh und dankbar dafür gewesen. doch wäre nur eine der vielen Ehrungen statt im hohen Alter in früheren Jahren gekommen, so hätte sich das Leben wohl leichter gelebt. Mit raütterlicher von den alten Mitärbeitern ihres Mannes. von den sonntäglichen semeinsamen Aus⸗ ügen nach der Bersstraße und den an- schließenden semütlichen Stunden in ihrem Heim werden„* vor kurzem ist„Mutter Benz: kür im⸗ mer zur Ruhe gegangen, drei Tage nach ihrem 95 Geburtstag und wenige Monate vor dem 100 Geburtstag ihres Mannes. 57 Jahre war sie ihm treueste Lebenskamera- din und unlösbar verknüpft ist sie für alle Zeiten mit ihm und seinem Zroßen Werk! Erfolgreiche Bühnenprüfungen in Mannheim An der Mannheimer Hochschule für Mu- zik und Theater haben in der Abteilung Bühnen- und Kunsttanz fünf Absolven-— innen die Bühnenreifeprüfung erfolgreich destanden: sie wurden wie folgt verpflich- et: Erna Grabinger. Stadttheater Mül- nausen i. Els. Ingeborg Ihrig. Städtisches rheater Mainz, Lore Peres. Stadttheater Mülhausen i. Els., Gertrud Winkel Gast- pieltou-nee. Erika Witzel, Städtische lief, Freude zeigte sie mir einige besonders] Zühnen Graz. ber bemüht sich um eine Weiterbildung auf Zuneigung erzählte sie lm Gauentscheid schossen die Mannheimer Mädel den vogel ab Kreisobmann Blasch überreichte den Siegern im Reichsberufswettkampf die silberne Plakette und ihr hohes Können hewiesen, anneh- 4 men ünd sie ihren Anlagen und Fähigkei- ten entsprechend auf den Platz stellen, an 4 dem sie durch ihre Arbeit dem Volksgan- zen am besten dien en. Die Gebrauchswerberin Lore nachtt dekorierte schon im zweiten Lehr- jahr allein die Schaufenster Talente im Malen und Zeichnen. Sie ist inzwischen Marinehelferin geworden. Nach dem Endsieg möchte sie werden. 3 Drei Jungen standen den acht Mädeln gegenüber. Heinz Fie dler trat die Reise als Gausieger von Weinheim aus an. wo er in einer Metzgerei beschäftigt ist, aber er ist doch ein Mannheimer, der die Tradition des elterlichen Handwerks im besten Sinne weiterpflegen will. Ludwig Schmitt ist Dekorateur. Wenn man sein Skizzenheft sieht, weiß man sofort, daß der Junge auf dem richtigen Platz steht. Dritter im Er hat sich noch keine Zukunftspläne ge- schmiedet. Aber auch seiner wird sich die Begabtenförderung in besonderem Maße annehmen. Kreisobmann Blasch wies nach herz- lichen Grußworten an die Gausieger darauf hin, daß im fünften Kriegsjahr die Jugend Leistungen aufweise, die über dem Durch- schnitt lägen. Auch darin sei eine Garan- tie des Sieges zu erblicken. Mit seinem Glückwunsch verband er den Appell. im Fleiß und im Pflichtbewußtsein nicht zu er- hen, den Gleichaltrigen nacheifernswertes Vorbild zu sein. Nachdem er die von Dr. Ley gestiftete silberne Gausiegerplakette überreicht hatte, stattete er auch den Danłæ an den Kreisbeauftragten des Reichsberufs- wettkampfes, Pg. Seppl Westermann. ab, dessen unermüdlichem Einsatz der Er- kolg des Wettkampfes in unserer zerbomb- ten Stadt in hohem Maße zu danken ist. küllen, wenn er hört, daß sich in den schwärzesten Tagen, die der Stadt beschie- den waren, die Jugend hundertprozentig einer zukunftweisenden Aufgabe zuwandte, und sich trotz allem in durchaus friedens- nähßiger Zahl am Wettkampf stellte. hk. SPORT UND SpIE Die Vorschlußrunden-Paarungen im Fußball Reichsfachamt Fußball hat für die Vor- schlußrunde zur kfünften Kriegsmeister- schaft, die am 4 Juni zum Austrag kommt, kolgende Paarungen bekanntgegeben: In Erfurt: Dresdener Sc— 1. FC Nürnberg(Schiedsrichter Multer-Landau). In Hannover: LSV Hamburg— HSV Düsseldorf). Auf Grund der kriegsbedingten Forde- rung. bei der Ansetzung sportlicher Ver- anstaltungen nach Möglichkeit sich auf kürzeste Reisewege zu beschränken, war es nach dem Ausgang der Zwischenrunden- Miele emtich biar de es Zctiamporg 4 den Bégegnungen zwischen LSV Hambürg und HSV Groß-Born auf der einen. Dres- dener Sc und 1. Fc Nürnbers auf der an- deren Seite kommen werde. Somit stehen sich in der vVorschlußrunde. also die beiden „Neulinge“ als Repräsentanten der immer stärker werdenden jungen Wehrmaclits- sportvereine und mit Dresden— Nürnberg zwei Altmeister und vielfach bewährte „Endspielhasen“ gegenüber In der Frage nach den Austragungsorten, die für Vor- schluß- und Schlußrunde neutral sein müs- sen, flel die Wahl auf Erfurt und Hannover, zwei Städte also, die in früheren Jahren schon manchen großen fußballsportlichen Kampf sahen und auch kfür diese Vor- schlußrunde eine passende Kulisse abgeben dürften. Städtespiel Mannheim—Duisburg E. P. Wie wir bereits berichten konnten, tritt die Stadtelf von Duisburg Städtesprel Mannbeim burg. welches am Pfingstsonntag. 15 Uhr, auf dem VfR-Platz zum Austrag kommt, auch Mannheim ein starkes Aufgebot an derem angefordert vom VfR Krämer Rohr und Striebenger, vom SV Waldhof Fi- * und L. Siffling vom VfL Neckar- 4 denheim Weißbarth, Bach pfeifler und von der KS6G Käfertal- phönix Mannherm Rahßmus. Nägele kachwart Schmetzer erst nominieren. Der Auftakt zum Städtespiel steht Zeichen der Vorentscheidung im Mit jedem der alten Benz-Veteranen] dürfte das kühlte Sie sich verbunden und War Stol2 da- Krefeid am Pfingstsonntag das erste grö- rauf. von ihnen Mutter Benz' genannt zu gere Ereisms der kindet zenüber, Heutsche Meister in Krefeld Wenn micht alle Anzeichen trügen, dann VfL Marathon Sportfest des neuen Heutschen Meister Zein: Langhoff ner des Suttgarter ner Jansen Hein, Raft. der und Capellmann Hamburger Sportvereir tüchtigen Athletinnen. Grünauer Regatta gut besetzt. Die Liebe und Treue unserer Ruderer zu ihrem Sport Berliner Juni in Grünau in dem Meldeergebnis zur Frühjahr-Regatta am 4 heredten Ausdruck Ungenchtet der kriegs bedingten Schwierigkeiten denen gérads der BRudersport unterworfen ist, haben 30 vereine Boote mit rund 350 Teilnehmern gemeldet. welh⸗ 4 und zeigte Kunstmalerin Bunde ist der Dreher Heinz Mun dorff. lahmen und nicht nachzulassen im Bemü- Mit Stolz kann es jeden Mannheimer er-⸗ Groß-Born(Schiedsrichter Wilhelm Raspel- zum Duls—, in stärkster Besetzung an Demgemäß nat Spielern vorgesehen und wurden unter an- Tueo Wahl und preschle von Feu- Schäfer uncd Machtübernahme and Rube Aus dieser Auswahl wird Kreis- unmittelbar vor dem Spie! die endgültige Mannschaft zur Ermittlung der gebietsbesten Mann- schaft, Im vorletzten Spiel Badens stehen sich, mit Spielbeginn 13.30 Uhr Bann 17 0 Wannbeim und Bann 726 Kehl se- Leichtathletik- kampfzeit werden Mit ſer Teilnahme der josef Bongen, Karl- ker⸗ Köl- und Richart: sowie der Hür- denmeisterm Maria Domagalla wird be⸗ stimmi gerechnet. Wenerhin entsendet der LSV Hamburge eine starke Mannschaft. der Cron. Schochow Behrend Lüders ken und Uindenburser Mölle- ansehören md der aine Reihe, seiner 33234377 , SrADT S MANN 1323 englische f vuvnd nordameri- Rkanische Panzer wurden in den letzten 24 Stun-4 den an der ita- lienischen Front abgesch ossen. Schon diese Zif- fer zeigt klar die zuherordent- liene Schwere der Kàmpfe und die Standfestig- keit der deut- schen Abwehr. Der Panzerein- gatz der Anglo- Amerikaner an der Italienfront Ist größer als die Sschauplatz beoba dem schon vorhe lusten von der: rung die in Res divisionen in di- wurden weitere handelt sich dabe Dr. Goeb Reichsminister verschiedene Stã LTuttterror betroff Eigenschaft als Ssteriellen Luftkr von feindlichen 1 Schäden in Aus Wiederhe rhörsbelhun min einer beson Stadt sprach Dr. sammlung.„Alles Werten in diesen Volkes verlieren.“ wieder gutgemace lorene Freiheit is also dem Feind, nale Freiheit zu mit auch aller alles dessen ver beute noch an Selbst hat uns in über aicht im Un Wir iebten in eir blich dieses Krie auf die Konzen Machtmittel anko moralische Härte schaft, diesen Kri Siegreich zu beste Der Minister v der Bewegung D anderreihung glär Sondern die gleic Belastungen und aufwies Trotzder Standhaftigkeit Siege geführt we Stürme der SA, Kämpfe auszutr: wegung wurden, en Bewohnern öchsten Ehre ger ster Belastungen abwehren zü Ek-Aufn.: Kr