* r. 11/1931 ꝛer, neu, in ſchõner mer Farbe, be⸗ is: eiderſchrank mit Geſims, nau dazu paſſ., en mit echtem mode mit echt. Spiegelaufſah Das Zimmer inem in Zah⸗ ierigk.geratenen r. wieder zurück⸗ rden und wird von I 335.— ir ein echt eich. Zerwendg hab. in abſehbarer ie Anſchaffung zenen Zimmers benuhen Sie legenheit. Ihr mer nehmen wir ng. 2⁴³⁸ andes ⸗Eindenhof (alte Oelfabrik) hgehend Uhr geöffnet. derwaren offer „Walter ANNHEIM ugbuschstr. 8 Verkstätte ubmöbel b, Mannheim Wallstadtstrafe 10 on 424 20 ee. kleidung wendet und ariert 22 ————————— igung von sten Kieider) ers nach Maß Striccereĩ utZ& Co. ElM, R 3, 5 4 tricken weben rumpfwaren t mit bester Bgwolle und kogarn. ———— K öbel .—, 3⸗türig. iger polierter ce 25.— hle RM 14.—, rte Kommode zofa RM 25.— Stüübl n Stammhaus) t gepfl. Weĩne 4— J. Abb. Cärcher her Nr. 40800 Material ate Kanne Kaffee h. 539 08 8 TF 2 7 abgelehnt. mit ähnlichem Stimmenverhältnis angenommen. Offlzielles Partei⸗Organ. Das Halenkreuz⸗Banner erſcheint woͤchentlich und koſtet monallich ohne Zuſtellung 90 pfg. Beſtellungen bei den Poſtaͤmiern und bei den Brieftraͤgern, ſowie beim Verlag, Mannheim, U 6, 24.— Zahlungs⸗, Erfüllungsort u. Gerichts⸗ ſlanb ift Mannbeim. Poſtſchechlonto: 672s Cudwigehafen. Nr. 12 Jahrg. 1 Einzelpreis 20 Pfg. Anzelgen: Die achtgeſpallene Millimeter⸗ Anzeigenzelle 10 pfg. Wiederholungerabatte nach beſ. Tarif. Annahmeſchluß für Anzeigen: Donners⸗ ſag 12 uhr.— Bel Ausfall der Cleferung infolge hoͤherer Gewalt, pollzelllchem Verbot, Betriebs⸗ ſlöͤrung, Streil u. ſ. w. beſteht kein Anſpruch auf Ruckzahlung oder Nachlleferung. Nannheim 21. März 1931 Lenz und Wetzel ſind Schuffe! Dich gehis an, deutſcher Arbeiter! Die marxiſtiſchen Zeitungen beider Schattie⸗ rungen predigen: Arbeiter, Dein einziger Todfeind iſt der Bourgeois, der Kapitaliſt, der Blutausſauger, der Ausbeuter! Befreie Dich von ihm durch den Klaſſen⸗ kampf, Deine Brüder in der ganzen Welt werden Dir helfen, indem ſie mit Dir kämpfen. Die Internationale erkümpft das Menſchenrecht!—— Die Schreiber dieſer Sätze ſind Znden! Die bürgerlichen Zeitungen aller Parteien und aller Grüppchen ſchrieben:„Deutſcher Bürger! Dein ein⸗ ziger Todfeind iſt der Arbeiter, der Prolet, der will nur immer mehr Lohn, aber nichts arbeiten. Er will Dich pleite machen. Nichts darfſt Du ihm zugeſtehen, wenn er etwas fordert, denn er iſt im Unrecht. Er iſt ein Vater⸗ landsverräter, denn er iſt international!“ Die Schreiber dieſer Sätze ſind Zuden! Zuden alſo hetzen die Arbeiter und die Bürger gegeneinander auf, ſicher nicht, um die Intereſſen dieſer Klaſſen zu vertreten. Warum glaubſt Du dieſen Volksverderbern immer noch, Du deutſcher Ar⸗ beiter der Fauſt und der Stirn und kommſt nicht zu uns? Wir predigen: Ihr deutſchen Arbeiter der Fauſt und der Stirn, vereinigt Euch unter dem leuchtenden Hahenkreuz⸗ banner! Kämpft mit uns den Bolkhskampf gegen jene Verräter fremden Stammes und ihre bezahlten Knechte! Während Ihr im Klaſſenkampf Euch zerreibt, haben jene Euch alles geſtohlen und an das Ausland verſchachert. Sammelt Euch zum deutſchen Volke, das ſich unter Hitlers Führung frei macht und ſein Recht erkämpft. Die öſtlichen Fremdlinge haſſen uns und vergeſſen beinahe den Klaſſenkampf, dafür rufen ſie zum Kampf genn die Faſchiſten, denn ſie wiſſen, daß Erkenntnis im Volk über ihr Treiben ihren Untergang bedeutet, und wir klären auf! Hilf auch Du uns dabei! Deutſchland erwache! gl. ZZ Aus dem Foungreichstag. Bei der Abſtimmung über den ſozialdemokratiſchen Antrag, 3 Millionen./ für Zwecke der Kinderſpeiſung bereit⸗ uſtellen und die Deckung dafür aus der Erhöhung der Auf⸗ ichtsratsſteuer(Millionärsſteuer“) zu entnehmen, betont Abg. Dr. Cremer(DVp.), daß es ſich hier um einen ſogenannten Finanzantrag handele, auf den die neue Geſchäftsordnung Anwendung finden müſſe. Präſident Löbe erklärt dabei, daß die Auslegung der neuen Geſchäftsordnungsbeſtimmung noch ſtrittig ſei. Eine Klärung müſſe bis zur dritten Leſung erfolgen; dann erſt Rönne über alle Anträge dieſer Art endgültig entſchieden werden. Wir erleben es alſo, daß die neue Geſchäftsordnung gegen die Sozialdemokratie nicht angewandt wird, weil ſie nur zur Mundtotmachung der nationalen Oppoſition ſen worden iſt, was wir ja immer geſagt haben, was die geſamte Journaille aber zu beſtreiten ſuchte! Ein volksparteilicher Antrag auf Zurückſtellung des Iediic in Bun Antrages bis zur dritten Leſung wurde chließlich im Hammelſprung mit 178 gegen 157 Stimmen Der Millionärſteuer⸗Antrag ſelbſt wurde darauf NSPD. Das Gehirn des jüdiſchen Schreiberlehrlings der ſchmutzig⸗ verlogenen hat am Mittwoch, den 13. März, folgendes Produkt ausgeſchwitzt: Heidelberg.(As) In der Stadt Heidelberg kurſiert eit einigen Wochen ſchon ein Gerücht, das von n der Heidelberger 5 der RSDAp. ſpricht. Das Gerücht wurde durch eine Auseinanderſetzung in einem hieſigen Lokal hervorgerufen. Der ehemalige Schriftführer der Heidelberger Nazipartei, Albert Seaen wurde in einer Bisaufſton von anderen Gäſten in die Enge getrieben, und erklärte, er habe nach der letzten Kaſſenreviſton gemeinſam mit dem Kaſſierer ſehlt Funktion niedergelegt, weil in der Kaſſe 3464 ark ehlten. Die Erklärung wuürde im Beiſein einer Anzahl anderer Gäſte, die dafür Zeugnis ablegen können, von der Beſchul⸗ digung begleitet: 3 „Stadtrat 3 44 iſt ein Kump und Reichstagsabgeordneter Lenz iſt ein uft, weil ſie für den Fehlbetrag verant⸗ wortlich ſind!“ Wir ſind geſpannt, was die Herren Len zu dieſen unter Zeugen gemachten ſchweren des Herrn Groenholder zu ſagen haben. Die Antwort erteilte den Verleumdern Herr Wetzel faan in Geſtalt einer Klage; Herr Lenz wird dasſelbe tun, obald er von ſeiner Reiſe zurück iſt. Wir ſtellen in Kürze folgendes feſt: 1. Herr Lenz hat mit der Parteileitung in Heidelberg nicht das geringſte zu tun, er hat in Heidelberg z um letzten Male im Jahre 1925 organiſatoriſch gearbeitet. 2. Herr Lenz hat keinerlei Einblick in die Heidelberger Kaſſenbücher, dieſes Recht ſteht ihm nur dann zu, wenn der Gauleiter erkrankt iſt. Herr Lenz hat als ſtellvertretender Gauleiter in Heidelberg noch nie zu tun gehabt. 3. Ein Herr Groenholder hat in Heidelberg niemals als Schriftführer gewirkt, es hat niemals ein Parteimitglied dieſes Namens exiſtiert. Die beſoffenen Wirtshausreden des Judenſchmierblatts, die ſogenannten Anſchuldigungen gegen die Herren Lenz und Wetzel ſind Ausgeburten eines verleumderiſchen und gemeinen Hebräergehirns. Sie ſind von Anfang bis Ende erſtunken und erlogen! gl. ———— Adolf Hitler zu der Hamburger Tat. Der Führer der NSDApP. hat zu der Erſchießung des Henning in Hamburg folgende Erklärung abge⸗ geben: Ich bedauere und verurteile die Tat der Hamburger Par⸗ teigenoſſen auf das ſchürfſte. Ich ſehe aber in den Tätern nur die unglücklichen Opfer einer ſeit Monaten ungeſtraft be⸗ triebenen Blut⸗ und Mordhetze der kommuniſtiſchen Antifa. Zahlreiche Parteigenoſſen ſind dem verbrecheriſchen Wüten dieſer Mordpropaganda zum Opfer gefallen, offenſichtlich, ohne daß die ſtaatlichen Behörden zu einer entſprechenden Abwehr 5 ſchritten wären. Soeben iſt wieder ein junger Nationalſozialiſt von dieſen Mordbuben erſchoſſen worden, während ein anderer, aufs ſchwerſte verwundet,—— noch mit dem Tode ringt. So ſehr ich daher die Tat verurteile, ſo groß iſt mein Mitleid mit den verirrten, unglücklichen Parteigenoſſen, die ſich durch ihr Handeln ſelbſt aus der Bewegung ausgeſchloſſen —— Das menſchliche Mitleid aber zwingt mich, für ihren echtsſchutz um ſo mehr aufzuhommen, als dadurch—* die Möglichkeit geboten wird, das geſamte Deutſchland auf die Leiden aufmerkſam zu machen, denen heute Zehntauſende von Na⸗ tionalſozialiſten wegen ihrer deutſchen Geſinnung wehrlos preis⸗ gegeben ſind. Ich habe daher Rechsanwalt Dr. Frank lI, Mün⸗ chen, beauftragt, die Verteidigung der drei Täter zu übernehmen und werde die Koſten hierfür aus eigenem beſtreiten. München, den 16. März 1931. und Wetzel nſchuldigungen Adolf Hitler. ee Iſt das Abſicht? Der Prozeß wegen Beleidigung der Republik bezw. des Herrn Dr. h. c. Remmele gegen den Hauptſchriftleiter Pg. Dr. Lorenz wird natürlich am Freitag, 27. März, 10 Uhr, vor dem Schwurgericht verhandelt, trotzdem wir ausdrücklich gebeten hatten, den Termin wegen Fertigſtellung des„Hahenkreuzbanners“ nicht auf einen Freitag zu legen. Der Kabineti⸗Chef. Man kann an den Anfang die Worte'Alemberts ſetzen: Der Krieg iſt da zum Töten, die——— zum Betrügen. Dabei möge man mich nicht mißverſtehen; es werden weniger die andern betrogen, als— betrügt der Politiker ſi ſelbſt! Zenes:„letzten Endes entſcheidend“ gilt in der Politik mehr als ſonſtwo. Von Lloyd George erzählt man, er habe auf der Konferenz von Genua den lieben Gott direkt aus der Bibel zitiert— Rathenau hat ſich bei derſelben Gelegenheit auf Petrarka be⸗ rufen. Das Zentrum zitiert immer die Wahrheit und die chriſt⸗ liche Nächſtenliebe, indeſſen die kleinbürgerlichen Sozialdemo⸗ kraten vorgeben, die Triarier der werktätigen Klaſſen zu ſein. Das alles iſt Selbſtbetrug— letzten Endes, verſteht ſich. Der größte Selbſtbetrug in der Geſchichte unſeres Volkes ſpielte ſich in den 12 Jahren deutſcher Demokratie ab. Die Wei⸗ marer Koalitionsparteien glaubten an ihre Fähigkeiten, das Schickſal Deutſchlands zu geſtalten. Ich wage nicht zu ent⸗ ſcheiden, ob dies Größenwahn oder Hochſtapelei iſt. Es iſt wie bei kleinen Leuten, die ſich ohne jede Selbſtkritik vom be⸗ wundernden Klatſch ihrer Nachbarn ſchaukeln laſſen, bis eines Tages die Leere derer erkannt wird, die man einſt bewunderte. Die Morgenröte hat dann immer einen ſchalen Geſchmack auf der Zunge und fördert Stimmungen, welche außerordent⸗ lich rachſüchtig auszugehen pflegen. Der Selbſtbetrug des Zentrums und der Sozialdemokraten iſt deshalb ſo verheerend, weil nicht ſie, ſondern die 63 Mil⸗ müſfer Deutſchen die weltpolitiſche Katerſtimmung aushalten müſſen. Vermutlich dürfte das Republikſchutzgeſetz die Feſtſtellung, das Kabinett Brüning ſei Verderber des deutſchen Volkes, zum Gegenſtand einer Anklage machen. Ich muß mich alſo ein⸗ deutig und unangreifbar ausdrücken. Worin beſteht der Brü⸗ ningſche Selbſtbetrug? Glaubt Brüning an ſeine ſtaatsmänniſche Größe und Fähigkeit oder glaubt er, daß ein Kabinett, das auf ſo morſchen Fundamenten ruht, wie es durch Schwarz⸗Rot gebildet wird, dem deutſchen Volke Brot und der Heimat Freiheit bringen könne? Iſt er der geniale Taktiker oder iſt er der kommandierte Erlöſer? Vielleicht liegt darin der folgenſchwere Selbſtbetrug der Stunde, daß Brüning glaubte, er müſſe, wenn von irgendeinem ſchwarzen Punkte aus ein Befehl gegeben wird, Folge leiſten. Es wäre nicht das erſte Mal, daß einer unbewußt über ſeine eigene Anſtändigkeit und Abſicht hinaus zum Vollzugsorgan der Zerſtörung wird. Brüning genießt die Sympathien von zwei großen politiſchen Energiegruppen. Ob dieſe beiden aber auch die größte politiſche Energiekonzentration ſind, kann füglich bezweifelt werden. Es gilt vorweg die grundſätzliche Beantwortung der Fragen: Was iſt Politik und was braucht man zur Politik? Das Bemühen, eine Organiſationszentrale, des abſolut Guten, Notwendigen, Zukunftsmöglichen zu ſchaffen, um mit dem Mittel eines wirtſchaftlich erträglichen Zuſtandes die Vorausſetzung der Kulturentwicklung zu garantieren— das iſt nach der geſchichtlichen Erfahrung Politih. Man braucht dazu Ehrlichkeit, Selbſtioſigkeit und Opferbereitſchaft. Das politiſche Genie, der Staatsmann von Format, iſt die Transformation des guten Willens in die Wirkung. Man ſagt: Die Muſe habe den Maler auf die Augen und den Dichter auf den Mund geküßt. Brüning iſt ein allzu keuſcher Zentrumsmann, er hat ſich von der Muſe noch nicht einmal auf die Stirne küſſen laſſen. Er iſt kein Genie. Es gab in der Geſchichte der Politik viele ſeinesgleichen und wenn auch keiner über ſich ſelber hinauskonnte, es waren immerhin gute Funktionäre, Vollzugsbeamte. Brüning einen Vorwurf zu machen, wäre ungerecht; denn zum Vollziehen iſt für Brüning garnichts da. Dort, wo heute in Deutſchland Ehrliche, Selbſtloſe und Opferbereite— Deutſche— kämpfen, da müſſen ſie gegen Brüning ſtehen, weil er ſchwarzer Parteimann iſt, und wo man ihm Hoſianna zuruft, da geht mit dieſen zweifelhaften Enthu⸗ ſiaſten die Lüge, der Egoismus und die Gier nach Partei⸗ macht im ſelben Glied. Daß Brüning dies nicht ſieht, iſt ſein ſchickſalhafter Selbſtbetrug! Bei ſeiner ganzen durchſchnittlichen Intelligenz und guten Abſicht merkt er nicht, wie morſch die Bauſteine ſind, mit denen er die Freiheit, das Recht und die Wirtſchaft aufbauen will.— Dazu bedarf es mehr als einer jahrzehntelang ge⸗ ſchulten Heuchelei, als einer Virtuoſität der Lüge und einer Parteiſelbſtſucht, die bedenkenlos in Paris dienern geht, um eine zufällige Machtpoſition der Partei im eigenen Vaterland zu erhalten, wie es das Zentrum tut. — 6 Seite 2 — Das-Halenkreuz-Banner 5 tei des Herrn Zoos trägt das Sig⸗— At 1 1 auf der Stirne, weil ſie d ationalſozialiſten beim Erbfeind ausſpielen ill, um die Mittel zur Sanierung der Partei — nicht des Staates— zuerhalten. Und ſo unglaublich das klingt, der Kanzler hat nur noch eine Karte zum Ausſpielen. Dieſe trägt die Inſignien SPD., 900 4 13 20 en ien Charakterloſigkeit, was perſonell und h jederzeit beweisbar i. „Als die 00 Ehni⸗ Brünings durch die mit dem Rufe„Heil Hitler“ ausziehenden———— ver⸗ enging, da merkten die parl! hämpfer ni n der Herr Bihung r ſe daß er ukunft nur noch die tölpel⸗ Finger lchanismus zur Verfügung hat. Herr Brüning, der einzige Atfechter bielleicht, der zurüchblieh, murde kreidebleich. iſt itelligent und die Schlauheit e 1 ihm auf einer beigebkacht, die eine kauſendjährige Tradition und Er⸗ * hat. De ch Brüning hätte alledem ſionieren nur aus— K Gruppe Daß er es nicht tat, wird ihm in der Geſchichte als ſeine hiſtoriſche Schuld und als ſein perſönlicher Selbſtbetrug an⸗ gekreidet—45 Die Würfel ſind gefallen und die Zeit ſchreitet weiter, ohne ſich durch die Hyſterie der ſchwarz⸗roten Schreier auf⸗ halten zu laſſen. Auf politiſche Sünde folgt politiſcher Tod. Herr Brüning ſteht— nach außen hin unerſchüttert. Um ſeine ſphinxhafte R und gutgemeinte Haltung könnten ihn die beſten eur foi n Schäuſpieler beneiden. Sein Weimaraner Audikorlum ſpendet ſelbſtgefällig Bei⸗ fall: Seht, was wir für einen Großen autokiſiert haben! Wenn Herr Brüning alles erkennt und ſich nicht ſelbſt bis zuletzt betrügt, dann hängen ihn ſeine eigenen Phariſäer, indeſſen die roten Pilatuſſe ihre ſchmutzigen Finger waſchen— nicht in 755 ſondern in einem neuen Geſchäft. Reichsbannet, Kreuzſchar, Gottloſenbund, Antigottloſe, Zentrum, Sozialdemokratie und Co.— gleiche Brüder, gleiche Kappen. Innen rot, außen ſchwarz, aber man kann ſie beider⸗ ſeitig aufſetzen. So trägt ſich die Mütze bald auf, bis ſie zuletzt der Lumpenſammler bekommt.— Dann kommen wir! hewo. * 143 941 M. Nebeneinkünfle der Doppelverdiener in der Mannheimer Kommunalverwaltung. Mannheim ſoll eine lebendige Stadt ſein. Es iſt be⸗ ſtimmt eine rote Stadt, und dort, wo zwiſchen den roten Farbenkleckſen Lücken ſind, da ſind dieſe ſchwarz ausge⸗ nſelt. Das Bild, das ſich dem äſthetiſchen Beſchauer bietet, iſt kein Rembrandtſches Schwarz⸗Weiß, vielmehr 53 der Kommunalpolitiker vor einem Rot⸗Schwarz⸗ emälde, das zu ſchaffen nur reinſte Sozialdemokraten und Zentrümler in intimſter Zuſammenarbeit imſtande waren. Im November 1918 haben die Mannheimer Bildertüncher die Leinwand aufgeſtellt. Jetzt iſt das Bild beinahe fertig, alles in Rot und Schwarz gehalten! Wenn man das Werden dieſer ſchöngemalten Blüm⸗ chen— denn ſolche edeln und ſeltenen Pflänzchen ſind es in der Hauptſache, die den Inhalt des Gemäldes aus⸗ machen— wenn man alſo dieſe Entwicklung betrachtet, wenn man meinetwegen ſieht, wie aus einem bankrott Kolonialwarenhändler ein Beamter der Ge⸗ 0 tsklaſſe 11 mit Villa und Nebeneinkünften als Spital⸗ perwalter und Renn⸗Totaliſator wird, dann wirſt auch Du, lieber Leſer, empſinden, daß Mannheim eine lebendige Stadt iſt! Jawohl, es iſt ein Zeichen von Leben, wenn man in Mannheim ein Stadthotel nach bekannter Art baut und wegen der geprellten Umlagezahler allerhand Be⸗ wegung in Mannheims Alles nach dem Motto:„Das Geld iſt bei uns in Maſſen da, wir habens ja!“ Es wird eine unerhörte Geldwirtſchaft getrieben, während 40 000 Menſchen arbeitslos ſind und der Mittel⸗ ſtand ſchier zugrunde geht unter dem Gequetſchtwerden durch die Steuerſchraube. Und dann treten die roten und ſchwarzen Parteipäpſte auf und wollen uns vormarkieren, wie ſauber alles bei uns zugehe! Dieſe Bonzen heucheln tiefſte Entrüſtung, wenn die nationalſozialiſtiſchen Stadträte ihnen Mißwirtſchaft vor⸗ werfen, hohnlächelnd werden unſere Anträge, die mit dieſer„Spar“wirtſchaft Schluß machen wollen, abgelehnt oder für gegenſtandslos erklärt. So hatten wir vor kurzem zwei Anträge eingereicht, die reſtloſe Beſeitigung aller Doppelverdiener verlangten, die bei der Stadt ange⸗ ſtellt ſind oder bei Geſellſchaften, an denen die Stadt maßgebend beteiligt iſt, oder bei ſolchen, denen die Stadt Zuſchüſſe gewährt. Dieſe Anträge(Hakenkreuzbanner Folge 4, S. 6) wurden für gegenſtandslos erklärt, weil die ſaubere Stadverwaltung keine Doppelverdiener be⸗ ſchäftige. Als wir den Herrſchaften doch einige Fälle nannten, wurden ſie ſichtlich belämmert und verſprachen Rachprüfung. Wir warteten wochenlang auf das Ergeb⸗ nis. In den letzten drei Nummern des Hakenkreuz⸗ banners—+ wir aus unſerem großen Material verſchiedene Fälle ohne Namensnennung und erwarteten, daß endlich etwas geſchehe— vergebens! Jetzt iſt unſere Geduld zu Ende! Wir veröffentlichen daher heute aus unſerer Samm⸗ lung eine größere Reihe Vertreter dieſes„notleidenden“ Mittelſtandes, die den wirklich Notleidenden in Mann⸗ heim den gerechten Zorn in den Kopf treiben wird über die ſchamloſe Heuchelei der Parteien, die damals be⸗ haupteten, man könne den Erwerbsloſen und Klein⸗ rentnern nicht ſo entgegenkommen, wie nir es verlangt hatten in unſeren Anträgen. Jeder Mannheimer ſoll es 15 en dieſer Boxkämpfer für ſeinen politiſchen ſeinen Bekannten erzählen, die Zeitung ſoll von Hand zu gehen, bunt der letzte Volbsgenoſſe aufgeklärt wird, daß es Dutzende von roten, ſchwarzen und noch höheren— d. h. jüdiſchen— Beamten und Angeſtellten in Mannheim gibt, die neben ihrem hohen Gehalt im Jahr weit über 100 000& in ihre Taſche ſtecken. Wir bringen nur Zahlenmaterial, für das wir einwand⸗ ie Unterlagen haben. In Wirklichkeit ſind die Neben⸗ einnahmen.E. 10-L0nel ſo hoch. 1. Oberbürgermeiſter Dr. Heimerich. 1. Rhein⸗Haardtbahn⸗Geſ. 300.— 2. Oberxhein. Sl laußerdem je Aufſichtsratsſi!. 20.—) 500.— 3. Wo erksgeſellſchaft 200.— 4. +——* 500.— 5. Kraftwerk Rheinau 630.— 2130.— 2130.— 2. Bürgermeiſter Dr. Walli. 1. Sherd rdtbahn⸗Geſ. 300.— 2. Oberrhein. Eiſenbahngeſ. 500.— 3. Milchzentrale(außerdem je Sitzung K. 20.—) 1300.— 4. Mannheimer Flaſchenmilchvertriebsgeſf. 600.— 2700.— 2700.— 3. Bürgermeiſter Böttger. 1. Milchzentrale 2 000.— 2. Mannheimer Flaſchenmilchvertriebsgeſ. 600.— 2600.— 2600.— 4. Bürgermeiſter Büchner. 1. Waſſerwerksgeſellſchaft(außerdem je Sitzung N. 20.—) 200.— 2. Großkraftwerk 500.— 700.— 700.— dieſe 4 Bürgermeiſter zuſammen 8 130.— 5. Rechnungsdirektor Seitz(Kath. Bürgerhoſpital) 1 200.— 6. Verwaltüngsdirektor Veitenheimer(derſ. Ort) 750.— Rechnungsdirektor Vollmer(Evgl. Hoſp. Fond) 1 200.— 8. Bürodirektor Zinde aß(derſ. Ort) 750.— 9. Bürodirektor Händel(Familie Weſpin⸗Stiftung) 1 200.— 10. Direktor Weber W4.0 750.— 11. Oberverwalt.⸗Inſp. Weßbecher(Hilfsver. Ohdachl.) 1 000.— 12. Bürodirektor Wendling(v. Hͤvelſche⸗Stiftung) 150.— 13. Bürodirektor Sauter————.——. 500.— 14. Bürodirektor Händel Sn 500.— 15. Bürodirektor Sauter(Schriftführer für die Beiräte von 10 Schulen) — 1 000.— 16. Dr. ih Abt. 9 1000.— 17. Becker, Oberſ. Werke 1300.— 18. Bieler, Verw.⸗Inſp. Abt. 4 1 280.— 19. Brinnel, Bürodirektor Straßenb. 1375.— 20. Dr. Cahn⸗Garnier, Abt. 11 7 795.— 21. Dr. Cantzler, 1 500.— 22. Direktor Egetmeyer, Werhe 7000.— 23. Frenz, Baurat Straßenbahn 1 860.— 24. Friedlin, Bürodirektor Rechnungsamt 2 160.— 25. Dr. Fries. Direktor des Schlacht⸗ und Viehhofs 2 000.— 26. Gehring, Verw. Direktor Abt. 4 a 1440.— 27. Gerich, Direktor Stadtkaſſe 1000.— 28. Händel, Bürodirektor Abt. 3 2 344.— 29. Hartlaub, Direktor der Kunſthalle 4 100.— 30. Herrmann Verw.⸗Direktor(Theater) 1 200.— 31. Hillengaß, Bürodirektor Abt. 2 3004.— 32. Klemann, Amtsrat Abt. 1 2 100.— 33. Kolb, Baurat 2 850.— 34. Kolb, Bauamtmann 2 160.— 35. Kreuzer, Bürodirektor Abt. 4 a 1 144.— 36. Dr. Loeſchke 4 600.— 37. Dr. Mayer, Direktor 2 000.— 38. Pichler, Generaldirektor 11 380.— 39. Platz, Direktor des Wohnungsamts 1800.— 40. Roemer, Oberbaurat 1440.— 41. Sauter, Bürodirektor 1644.— 42. Schmöger, Friedhofsinſpektor 1000.— 43. Schraeder, Direktor, Werke 3 000.— 44. Seitz, Rehnungsdirektor 2 100.— 45. Dr. Stephan, Oberſchularzt 1595.— 46. Stehle, Verw.⸗Direktor 2 850.— 47. Stͤrk, Oberr. Inſp. 1100.— 48. Veitenheimer, Verw. Direktor 1 950.— 49. Vetler, Kraftwagenmeiſter 1330.— 50. Vollmer, Direktor 3 360.— 51. Prof. Dr. Walter, Direktor 3 000.— 52. Weller, Oberverw.⸗Inſp. 1 200.— 53. Weßbecher. Oberverw.⸗Inſp. 1000.— 54. Wietbrock, Rechn.⸗Direktor 1800.— 55. Dr. Zeiler, Beigeordneter 1200.— 56. Zizler, Oberbaudirektor 1 800.— 57. Zoepfel, Beigeordneter.000.— 58. Weber, Direktor 894.— 110 785.— Außer dieſen namentlich angeführten haben weitere 19 Beamte und Angeſtellte Nebeneinnahmen von 500 bis 1000 K% der Einzelne im Jahr(zuſammen 14 270.%) und weitere 70 Beamte und Angeſtellte bis zu je 500% Rebeneinnahmen im Jahr(zuſammen 18 886.). Alſo: 110 785.— 14 270.— 18 886.— Summa: 143 941.— Mannheimer Moungſklave, ſetze dich auf deinen Stuhl und halte dich feſt, die„lebendige“ Stadt Mann⸗ heim bezahlt im Jahr an Nebeneinkommen die Kleinig⸗ keit von 143 941.%. Du aber, lieber Bürger, der du noch nicht den höheren Parteiſphären angehörſt, haſt die Ehre, durch deine Umlagezahlungen und durch die Reger⸗ ſteuer dieſen„ſparſamen“ Betrieb zu erhalten! Hinein in die O..! Zweite Tagung der nationalen Oppoſition. NSPD. Die Vertreter der Reichstagsfrattionen der —— und Deutſchnationalen, die ſich mit den aus der Landvolkpartei ausgeſchiedenen Abgeordneten am 1. März 1931 zu einer gemeinſamen Beſprechung über die allgemeine politiſche Lage und zur Beſchlußfaſſung über das für die Zukunft zu beachtende Verhalten der nationalen Oppo⸗ ion verſammelt hatten, waren am Donnerstag, den 12. März 3 der Annahme des ſarin 3, aber⸗ mals in Berlin zuſammengetreten. Sie ſtellten einmütig feſt, daß die Entwicklung genau in den Bahnen verlaufen iſt, die ſie haben. Demzufolge beſtand auch heinerlei Veranlaſſung, die ſeinerzeit gefaßten Beſchlüſſe irgend einer Anderung zu unterziehen. Es wurde erneut nachdrücklichſt betont, daß mit dem bloßen Fernbleiben von den ſogenannten Arheiten des Rumpfreichstages die Kampfmittel der nationalen Oppoſition bei weitem nicht erſchöpft ſind. Die Folgen der roien Bluihetze Die geſamte Journaille aller drei Farben und aller chatttexungen, die jüdiſche, marxiſtiſche, die ſogenannte hürger⸗ fh zlengiflichi 1 vom führenden Weitblatt bis herunter zum kleinſten und finſterſten Käſeblättchen in Stadt und Land überſchlägt ſich vor Eifer, denn ſie hat endlich einmal über einen Fall zu berichten, der ihr mit einem äußeren Schein von Berechtigung en“ die TT National⸗ 913 in Grund und Boden hinein zu verdammen, das nützt ſie denn auch weidlich aus und füllt Tage lang ihre alten auf der erſten und zweiten Seite mit den ausführ⸗ lichſten Schilderungen, wobei jede Einzelheit bis ins kleinſte ausgemalt wird, dabei ſchüttet ſie Kübel von Dreck und Verleumdungen der gemeinſten und niederträchtigſten Art ſo hemmungslos über die NSDApP., daß jeder erkennen muß, wie ſehr wir von allen anderen gehaßt und auch gefürchtet ſind. Was iſt nun geſchehen? Der Autobus Ochſenwerder—Hamhurg war mit etwa zehn Perſonen beſetzt. Auf der Station Jünfhauſen ſtiegen Wel Männer ein. In dem Wagen ſaß der kommuniſtiſche Bürger⸗ ſchaftsabgeordnete Henning und ſein Genoſſe Cahnbley aus Altona, die von einer pölitiſchen Berſammlung in Zollen⸗ ſpieker kamen. Nach einem kurzen Wortwechſel wurden auf die beiden Kommuniſten mehrere Schüſſe abgegeben. Henning wurde Wiah und ſank bewußtlos nieder. Die Täter ver⸗ ließen zunächſt unangefochten den Autobus. Zwei der Täter ſtellten ſich in der Mi vom Sonntag auf Montag um 2 Uhr 30 bei der Kriminalpolizei im Stadthauſe. Sie wieſen ſich aus als der am 16. Februar 1909 in Seegeberg geborene Albert Ernſt Zanſen und Otto Ernſt Reess zammel, geboren am 27. Mai 1905 in Wittingen, reis Iſenberg. Janſen war früher Polizeiwachtmeiſter und iſt wegen nationalſozialiſtiſcher Betätigung entlaſſen worden. Bammel iſt Fiſnt Der dritte Täter iſt der am 11. Auguſt 1903 in ünchen geborene Hans Alois ock⸗ meyher. Alle waren Mitglieder der Nationalſozialiſtiſchen Partei. 4 Die Gauleiter Hamburgs berichten: „Die Täter ſind zur Zeit der Tat Mitglieder unſerer Partei geweſen. Ihre Tat wird von uns verurteilt. Sie haben ſich damit aus unſeren Reihen auf Grund der Anordnungen unſeres Führers Adolf Hitler ſelbſttätig ausgeſchloſſen. Die Gauleitung hat, nachdem ſie erfahren hatte, wer die Täter waren, ſofort die Polizei mit den Namen derſelben bekannt⸗ gemacht und zwei dieſer Täter veranlaßt, ſich am Montag⸗ morgen, 2 Uhr 30, freiwillig zu ſtellen, was auch geſchehen if. Der Name des dritten Täters iſt der Polizei ebenfalls mit⸗ geteilt worden. Die Art und Weiſe der Ausführung der Tat hat bei uns den Eindruck erweckt, daß die Täter durch Lockſpitzel zu ihrer Tat veranlaßt worden ſind.“ Selbſtverſtändlich verurteilen wir die Tat ebenſo. Wir müſſen aber die Feſtſtellung machen, daß die Vournaille, die jetzt Kopf ſteht vor moraliſcher Entrüſtung, dann aber ent⸗ weder ganz ſchweigt oder nur ſo ganz nebenbei in—5 Zeilen es erwähnt, wenn wieder einmal ein SA.⸗Mann meuchlings ermordet wurde, ſie hält es auch nicht für nötig, von den täglichen gemeinen Überfällen von bewaffneten Moskowitern und Reichs⸗ dannerhelden auf einzelne SA.⸗Männer zu berichten, von denen ſtets einige ſchwer berletzt zuſammengehauen, ⸗geſtochen und ⸗geſchoſſen auf dem Platze bleiben, während das Geſindel aus⸗ reißt und die Polizei zu ſpät kommt und meiſtens die ver⸗ letzten Nationalſozialiſten verhaftet. Darüber ſchweigen dieſe ſchmutzigen Lügenblätter ſich ſyſtematiſch aus, dagegen wird dauernd von nationalſozialiſtiſchen Morden gelogen. Die große Aufmachung der Journaille⸗Meldungen in dieſem Fall beweiſt einmal wieder, daß dieſe Mordberichte erlogen waren, denn ſonſt würde ſie in dieſem Falle in derſelben Form wie bei den Lügen berichten, oder aber ſie hätte letztere auch in der⸗ ſelben großen Aufmachung gebracht, denn ſie ſtürzt ſich auf ſo etwas ja mit ſadiſtiſcher Wolluſt, die Zudenſchreiber können von den gemeinſten und blutrünſtigſten Schilderungen gar nicht genug bekommen. So entlarven ſich dieſe ſauberen Journailliſten bei dieſer Gelegenheit wieder einmal in ihrer ganzen niederträchtigen Gemeinheit. Zu der Tat ſelbſt müſſen wir feſtſtellen, daß wir vor allem die ſyſtematiſche Bluthetze der Antlfa und des Reichsjammers anklagen müſſen. Tagtäglich ſind unſere SA.⸗Männer dieſem Blutterror ſchutzlos ausgeſetzt, denn der Befehl des Führers, unbewaffnet zu gehen, wird ſtreng 0 3. Dieſe Männer, die Tag für Tag für die Idee des National⸗ ſozialismus kämpfen, die jede Sekunde ihr Leben einſetzen. müſſen immer wieder ſehen, wie feiges Geſindel aus dem Hinterhalt einzelne Kameraden zuſammenhaut. Es iſt verſtänd⸗ lich, wenn da eines Tages die Nerven verſagen und der Haß gegen dieſe Bluthetze des Untermenſchentums ſich ſinnlos aufbäumt. Wir verurteilen die Tat ſcharf, wenn wir ſie auch verſtehen. Wir verurteilen aber noch ſchärfer die ſtaatliche Duldung dieſer maßloſen marxiſtiſchen i Wir fordern energiſches Einſchreiten der maßgebenden Stellen gegen dieſe Wurzel des ubels. Herr Severing hat die Morbbanditen politiſche Kinder genannt und breitet ſchützend ſeine Arme über ihr Treihen. Wir deutſchen Nationalſozialiſten aber, die nur für die Befreiung unſeres Volkes kämpfen, wir werden verfoigt und müſſen uns ſtillſchweigend und unbewaffnet ohne den Schutz der Polizei zuſammenſlechen laſſen. Wir bringen von heute an in 1* Rummer eine Rei dieſer marxiftiſchen Bluttaten, über die die Journaille ſchweigt! gl. die ſchw auf die ſhſtenni alle Jo alle he ichet wi des Ser Elaten: daß ihne Pleite d 2 ſo dieſe t feſtangeſt Aan das R 0 chultz u als„Leit Leſer, die zu dreivi iſt es n Wien iſt gerutſcht: dieſer Kle ausübt!“ die beliel ihr Hüten die Verſc voraus of lichen“ C Jawohl! verbietet Redner, Doktors ſammlung Kopf er ihnen, Wer Die und halte Verantwo em Tribi entdeckt, d Eiſen geh krumpelter knetet die durch, in ſtreifen z ſchwarz⸗ro Der artikeln a ſtellen mi beſonders iſt ein ch ſtreng reel Werbewoch trachtung Das fallen, 1 wurden, können, bar ſeier der Ver⸗ weil es geweſen von eine möchten ZIn di werk beha aufgeben So war ſh5 was er ül lernen, iſt daher auch r fragen der Schuld 5 ſition. nen der mit den ten am über die über das n Oppo⸗ 12.— „ aber⸗ ütig feſt,* ffen iſt, heinerlei nd einer zrücklichſt ſenannten atiynalen nd aller e hürger⸗ Weltblatt ttchen in ſie hat nit einem National⸗ nen, das 3 ang ihre ausführ⸗ 5 kleinſte reck und Art ſo ien muß, htet ſind. tmwa 4 egen drei Bürger⸗ hnbley n Zollen⸗ irden auf enning äter ver⸗ Sonntag olizei im ruar 1909 tto Ernſt Bittingen, er und iſt worden. der am Hock⸗ aliſtiſchen unſerer Die haben irdnungen ſſen. Die ie Täter bekannt⸗ Montag⸗ chehen iſt. alls mit⸗ der Tat Lockſpitzel ſo. Wir aille, die aber ent⸗ 5 Zeilen ſeuchlings täglichen d Reichs⸗ hon denen chen und ndel aus⸗ die ver⸗ gen dieſe zen wird die große ll beweiſt en, denn wie hei in der⸗ ſich auf nſchreiber lderungen ſauberen in ihrer por allem sjammers Männer efehl des t. Dieſe ational⸗ einſetzen, aus dem verſtänd⸗ und der ſi ſtaatliche r fordern. gen dieſe dhanditen ne Arme aber, die r werden fnet ohne ne Rei ſchweigt! gl. AQr. 12,/191 A 8 4 194 111 2 10 Das Hakenkreuz⸗Banner Seite 3 2 nn————————————————KàAEW2—— 1̃————————————--——————————.——— er polctiſche lewelle winkel — Dr. Goebbels darf nicht reden! Kopfſchmerzen bereitet er ihnen, auf die Nerven fällt er ihnen, ja fogar auf die Hühneraugen iſt er ihnen getreten, der ach ſo kleine Dr. Goebbels, in Schaxen kommen ſie zu ihm, wenn ihre Schmierblätter es auch nicht zugeben. Wärum aber dann die knieſchlotternde, e pernde Angſt, in die der kleine Mann f55 perſetzt, ſie alle, An die knallroten und die rofaroten Boönzen und Bönzlein und ihre unſichtbaren Drahtzieher mit dem ganzen auf die or ihrer jeweiligen Leſer übgeſtuften und ſyſtematiſch organiſterten Apparat des ſchwarz⸗roten und des affenſchzen⸗ iſchen Lügenkonzerns, der Journaille⸗A.⸗G. Sie alle häben ſich Wueenmig auf die Maſſenfabrikation von ſicher wirkenden Nazipernichtungsmitteln eingeſtellt, die Ber⸗ liner Filiale insbeſondere ſpezialiſiert ſich auf die Fabrikation des Sexums, welches das Publikum gegen die Reden des Efäten Raziführers in Berlin immuniſieren ſoll, da ſie wiſſen, daß ihnen ohne dieſe Abwehr die Gefahr der rettungsloſen Pleite droht, in die der ganze Konzern mit Aſgmre6 en wird, ſowwie gle beteiligten Aufſichtsrüte und Akffonäxe, ehen dieſe t und dividendenſchluckenden Bonzen und die feftöngefke lten Bönzlein. vusSh hroß iſt die Angſt, daß ſo ein öſtlicher Hebräer 1 das Wiener rote Bonzenblatt einen faſt zweiſpaltigen Bericht über die Bexliner Verſammlußz mit dem Femerichter Oblt, Schultz und Dr. Goebbels verfü, den die hieſige Volksſtimme als„Leitärtikel“ übernahm. Ste wiſſen ja nichts mehr für 114 Leſer, die armen SPꝰ.⸗Journaliſten und füllen ihre Spalten zu dreiviertel mit Dichtungen über die 5 denn Wahrheit iſt es nicht, was da geſchmiert wird. Dieſem Juden' dus Wien iſt nun in ſeiner Angſt ein Geſtändnis aus der Feder gerutſcht:„Gott der Gerechle, ich kann nicht verſtehen, warum dieſer kleine Doktor eine ſoiche Wirkung auf ſeine Zuhörer ausübt!“ Allerdings muß das dem Juden unfaßbar und über⸗ natürlich vorkommen, denn wie kann er mitfühlen, wie die Sprache des Blutes dieſe deutſchen Männer und Frauen hinzieht zu der deutſchen Idee, die ihnen da aus deutſcher Seele von deutſchem Munde verkündet wird, wie kann dieſer Fremdling aus dem hebräiſchen Morgenlande dieſe Sprache des Gemütes verſtehen, da ihm das Gemüt nicht mitgegeben wurde? Er ſieht die Wirkung und iſt entſetzt, da en Vorgänge als übernatürlich gedeutet, eiſig wie Polarluft in die Knochen fahren, die dann zu ſchlottern nicht mehr auf⸗ hören, zumal noch eine Beimiſchung ſchlechten Gewiſſens dieſes Gefühl erhöht. 9910 Man ſucht ſich alſo zu wehren und macht es natürlich verkehrt. Weil Dr. Goebbels zwei Kriminaliſten nach den Worten des Femerichters das Gewiſſen aufgewühlt hat, war die beliebte„Ruhe und Ordnung“ geſtört, Herr Grzeſinski, ihr Hüter, ſann auf neue Mittel. So verbot er kurzerhand die Verſammlung in der Haſenheide am 16. März, weil im voraus offenbar ſei, daß wiederum die Verſammlung„unfried⸗ lichen“ Charakter annehme, weil der kleine Doktor ſpreche. Jawohl! So hat er geſagt, Berlins Polizeigewaltiger, und verbietet die Verſammlung überhaupt, auch mit einem anderen Redner, denn ſchon durch die Ankündigung des kleinen Doktors als Redner ſei der unfriedliche Eharakter der Ver⸗ ſammlung erwieſen. Kopfſchmerzen bereitet er ihnen, auf die Nerven fällt er ihnen, ja ſogar auf die Hühneraugen iſt er ihnen Wer flieht vor der Verantwortung? Die roten Bonzen ziehen angſtſchlotternd im Lande herum und halten Vorträge über das Thema:„Die Flucht vor der Verantwortung“ Sie haben da noch ſo ein winziges Hoffnungs⸗ fünkchen zur Rettung ihrer durch den Auszug der 107 Razis aus dem Tributbewilligungsmotor wankend gewordenen Herrlichkeit entdeckt, das ſie zur Flamme anzublaſen verſuchen, mit der das Eiſen geheizt werden ſoll zum Aufbügeln eben dieſer ver⸗ krumpelten Herrlichkeit. Der fromme zentrümliche Bettgenoſſe knetet dieſes Thema auch bei jeder Gelegenheit gründlich durch, in der Hoffnung, einen in ſtrahlenden Silber⸗ ſtreifen zu finden, um damit die verblaßte Pracht ihrer ſchwarz⸗roten Ztwel⸗Einigkeit zu überſtrahlen. Der zentrümliche Volksblattſchreiber, Erzeuger von Leit⸗ artikeln am laufenden Band, die prima ſchwarze Ware dar⸗ ſtellen mit hineingebackenen dezenten Lügen, die Sonntags beſonders in Qualität und Quantität bevorzugt ſind, denn es iſt ein chriſtliches und frommes Unternehmen und ngtürlich ſtreng reell; dieſer Hert Dr. Peterſen ſtellt alſo anlüßlich der Werbewoche für das Handwerk eine fromme Honntagsbe⸗ trachtung an, in der er folgendes entwickelt: Das Handwerk ſcheine der Verproletariſierung zu ver⸗ fallen, wie im alten Rom viele Bürger freiwillig Sklaven wurden, weil ſie die Unmöglichkeit, als Bürger leben zu können, einſahen. Heute ſei dasſelbe ähnlich im Gange. Jurcht⸗ bar ſeien die Folgen geweſen, da Rom durch dieſe Flucht vor der Verantwortung in die Unfreiheit zu Gründe 9 en ſei, weil es nur noch von Sklaven⸗ und Proletarier lt geweſen ſei, die nach Brot und Spielen rieſen, und nichts mehr von einem verantwortungstüchtigen Volk vorhanden war. Wir möchten davon lernen! In dieſem Stile geht es weiter, nur daß jetzt das Hand⸗ werk behandelt wird, das doch ja nicht ſeine Selbſtändigkeit aufgeben möge! —So ſchreibt der zentrümliche Sonntagsleitartikler. Er war ſehr unvorſichtig, denn er hat abſolut Recht mit dem, was er über Rom ſchreibt, auch ſeine Meinung, daraus zu lernen, iſt beherzigenswert! Wir Nationalſozialiſten kämpfen daher auch ſchon ſeit 10 Zahren zur Verhütung dieſes Zuſtands. Wir fragen aber dieſen frommen Leitartikler:„Wer iſt denn der— an dieſer Verproletariſierung breiteſter Volks⸗ bg wie ch diejenigen, die durch das Novemberverbrechen, urch die ehrloſe Entwaffnung, durch die Annahme der Schand⸗ getreten, der ach ſo kleine Dr. Goebbels, deſſen auf ſchlotternden Knochen in ihrem Tempo zu verdoppeln. Aber den Dr. Goebbels und die RSDAp. vernichten ſie nicht damit, vielmehr kommen immer mehr Berliner zu ihm als Mit⸗ kämpfer! Er hat Pech, der Herr Grzeſinski, denn er wird wieder berappen müſſen, da er auf Entſchädigung verklagt wird. Und der kleine Dr. Goebbels wird ihnen noch mehr auf die Hühneraugen treten! gl. Zentrum handelt unchriſtſich. Der bekannte katholiſche Moraltheologe, Univerſi⸗ tätsprofeſſor Dr. Zohann Ude in Graz, hat Heft 1 des 3. Jahrgangs der Zeitſchrift für Volksſittlichkeit und Volksaufklärung der Schächtfrage gewidmet unter dem Titel:„Du ſollſt nicht ſchächten!“ In dieſer Schrift kommt er nach der Schilderung der Qualen, die das Tier zu leiden hat, zu folgender Jorderung:„Alſo, ſo muß ich als Ethiker und als Theologe ſchließen, darf ich als Chriſt mich für ſolche Schlachtmethoden nicht einſetzen, ſondern ich muß ſie mit allen erlaubten rechtlichen Mikteln unmög⸗ lich zu machen ſuchen.“ Etwas weiter unten heißt es wörtlich:„Wer für das Schächten ſtimmt, han⸗ delt unchriſtlichl“ Das hindert natürlich das allerchriſtlichſte Zentrum nicht, bei der Abſtimmung gegen unſere Anträge, das Schächten zu verbieten, zu ſtimimen, es handelt alſo nach den Worten der theologiſchen Autorität unchriſtlich! Der Gegner lügt? Zur Hamburger Tat. Rur ein Beiſpiel von vielen: Die hebräiſche„anſtändige“, ſich Weltblatt ſchimpfende Frankfurter Zeitung leitartikelt mauſchelnd am 17. März über die eigentliche Schuld an den Bluttaten der letzten Jahre, die ſie ausſchließlich Adolf Hitler in die Schuhe ſchiebt. Zum„Beweis“ fährk ſie leichtes und ſchwereres Geſchütz auf. Er(Adolf Hitler) trage die moraliſche Verantwortung für die 300 Todesopfer des politiſchen Kampfes im letzten Zahre.(Daß die meiſten dieſer Opfer SA.⸗Männer ſind, das allerdings verſchweigt dieſe Journaillel) Zwar dürfe man in dieſem Augenblick einer ganzen Serie national⸗ ſozialiſtiſcher Bluttaten(ſoll heißen„an Nationalſozial'ſten begangener Bluttaten!“ Die Red.) nicht vergeſſen, daß unter dem Sowjetſtern ebenſoviel Gewalt geübt werde. Adolf Hitler habe als Ant kein Recht, die Kommuniſten anzuklagen, da er dauernd die Gewatt verherrlicht habe, zum Mord hetze uſw. Dann kommt das Schlagwort dvom„Köpferollen“, dann natürlich die„Verherrlichung des Fememordes“, der Mörder ſei ſogar in den Reichstag gekommen. Dann werden zwei Fälle angeführt von angeblich nationalſozialiſtiſchen„Morden“, zwei ganze Fälle!Und davon iſt einer ein Hamburger... Schupo⸗ mannll, den— nationalſozialiſtiſche Lektüre zur Mordtat reizt, die er begeht... nein, verſucht. Dann wird die Ham⸗ burger Tat zitiert mit ſchmückendem Beiwerk, dann geht es weiter: Dieſe„Anhäufung“ von Mord und Totſchlag ſei gewiß kein Zufall! Alſo: Eine nationalſozialiſtiſche Tat, eine verträge pon Verſailles bis Poung, durch dauerndes Katz⸗ buckeln vor dem Auslande und durch das Riederknüppeln der eines nationalen deutſchen Befreiungswillens die Ver⸗ elendung des Volkes herbeigeführt haben, das fromme Zentrum und die gottloſe Sozialdemokratie in 12jähriger glücklicher und haltbärer Ehe, die durch immer wieder gegenſeitig ab⸗ wechſelnd gewährte Konzeſſionen feſt zuſammengeleimt if. die Parteien verrieten„grundſätz ich ihre Grundſätze aus Grundſatz“ zum Wohle der legitimen Kinder aus dieſer Ehe, der fetten Bonzenpfründen. Die Einrichtung des demokratiſchen Parla⸗ mentarismus ermöglichte ihnen jederzeit, ſich der Verantwortung zu 1 indem die einzelnen ſich hinter einer undefinier⸗ baren, ſchwätenden und verantwortungsloſen Mehrheit ver⸗ krochen, die in ihrer Geſamtheit ſchon den gewünſchten Kurs ging. War es zu toll, dann wurde eben wieder einmgl gewählt, bis auf einmal nach dem 12 Jahre währenden neckiſchen Spiei 107 erwühlte Volksvertreter in dieſes Mehrheitenparlament einzogen, erwählt aus Zorn über den Volksbetrug der Moung⸗ ketten und aus dem Wunſche nach Befreiung des deutſchen Volkes. Sehr unangenehm waren dieſe Männer, die ſich nicht in das übliche Kuhhandelsgeſchäft hereinziehen ließen, die faeß gerade ihren Weg gingen und rückſichtslos hineinleuchfeten in die dunteln und muffigen Winkel, wo angeblich poſitive und verantwortungsvolle Arbeit geleiſtet wurde, mit dem poſitiven Ergebnis, daß dem Volke immer feſtere Ketten angeſchmiedet wurden. Das durfte nicht ſein, daß das Voll in ſeiner Geſamtheit erfahren würde, wie dieſe verantwor⸗ tungsvolle Arbeit ausſah, denn die 107 beleuchtelen allzu hell den ganzen Plunder, der im Dämmer vielleicht noch etwas darſtellte, jetzt aber nur Dreck und Schlamm war. Alſo flink wurde den 107 ein Maulkorb vorgebunden, ſie ſollten erſt für dieſe Art poſitive Arbeit abgerichtet werden, man würde ſie dann ſogar an dem Kuhhandelgeſchäft betei⸗ ligen, denn ſie ſtellten einen mächtigen Teilhaber dar nach ihrer Zahl, hier gilt nämlich nur die Jahl. Der Jude ſagt 15 „Im Anfang war die Zahl!“ Merkſt du, deutſcher Volks⸗ genoſſe, aus welcher Weltanſchauung heraus dieſe Mehrheits⸗ abſtimmungseinrichtungen— Parlamente genannt— erdacht wurden, weſſen Zwecken ſie dienen? Die 107 haben nun nichts mehr dort zu ſuchen, denn die Lampen zum Hineinleuchten waren genommen worden, alſo dere ſie zum Volke und erzählten ihm von dieſer Welt der Zahlen und der herrſchenden Mehrheit.„Jlucht vor der Verantwortung“, ſo ſchrieen die ſchwarz⸗ roten Bettgenoſſen zornig, indem ſie glaubten, daß die einzelnen Mehrheiten die Verantwortung zweifelhaft h⸗ und ein nichtnationalſozialiſti⸗ cher Verſuch ſind die Beweiſe zuſammen mik den Jememorden die eine Erfindung der Journaille waren, um don dem zum immel ſtinkenden Barmatſtandal abzulenkenl) und dem Wort vom Köpferollen für die Schuld unſeres Führers an dem Bürgerkrieg! Von den— niedergehauenen SA.⸗ Männern, von den 50 ermordeten RNationalſozialiſten ſeit dem 14. September 1930 bringt dieſer Judenſchmierfin kein Wort, nicht ein einziges Wort, denn das darf er ja nicht, da ſonſt die ganze Hetze in nichts zerrinnen würde! gl, Braunhemoenverbot auch in preußen ungeſetzlich. Genau ſo wie der Agen Innenminiſter Wittemann in Baden, mußte ſich ſein Kollege in Preußen, Herr Braun, aus der angeheirateten marxiſtiſchen Verwandtſchaft durch ein Urteil des preußiſchen Kammergerichts vom 13. März klar machen laſſen, daß ſein Unifyrmperbot gegen die NS DAß. jeder rechtlichen Grundlage entbehrt. Prallif kan r, der wegen Braunhemdtragens zur Wache ge i oder ſonftwie polizeilich beläſtigt wird, auf Schadenerſaz klagen oder auch wegen Freiheitsberaubung gerichtlich vorgehen. Aber Herr Grzeſinski wird das Verbot nicht aufheben, er wird lieber dieſen teueren Seg der Razientkleidung bezahlen mit dem Gelde der Steuerzahler.— Wir klagen an! SA.⸗Mann Adolf Gerſtenberg wurde am in Karlsmarkt Schlefie von K 2 ———.—— 1 Altona— einem von Mosnauer mordbanditen ebenfalls am Sonntag beige⸗ brachten Kopfſchuß im Sterben. * SA.⸗Mann Felgendreher wurde in Eſſen von Roi⸗ mord am 17. März auf brutalſte Weiſe ermordet. 4 Davon ſchreibt ſie ſelbſtverſtändlich nichts, die Zournaille Von Zigeunern geraubt Nach 13 Jahren endlich die Eltern gefunden.— Schickſale eines Knaben von ihm ſelbſt erzählt. Mit Bildern RM.—. Jedes gute Buch lüefert Evangeliſche Buchhandlung Mannheim Qu 2,18 Ludwigshafen, Ogersheimerſtr. 21 Teleſon 239 64 Teleſon 602 94 3⁵⁰ dafür hätten, daß ihre Politik geſchützt oder doch verdeckt wurde, vor allem aber, daß niemand in die Juſammen⸗ hänge bei dieſem neckiſchen Jahlenſpiel hineinſehen aber fragen:„Wer hat die Berantwörkung für die letzten 12 Zahre?“ Die wechſelnden Mehrheiten, mal ſchwarz mal rot! Wenn man nun die anderen Verantwortlichen ſucht, dann findet man eine Mehrheit, die unfaßbar ſit weil einer auf den anderen die Schuld wälzt, das nennen ſie dann „verantwortungsvolle poſitive Arbeit!“ Wir aber und unſere 107 ſtellen ſich etwas anderes unter Verantwortung vor. Da ſie bereit ſind, ſie zu tragen, deshalb zogen ſie aus. Sie werden dann die volle BVerantwortung übernehmen, und zwar eine ſolche, die faßbar iſt, wenn Rechenſchaft Leen wird, da keine Mehrheiten herrſchen, ſondern Perſön⸗ lichkeiten, keine kuhhandelnden Intereſſen⸗ haufen, ſondern verantwortungsbewußte Männer. Solche Gedanken und Schlüſſe kommen beim Leſen der Sonntagsbetrachtung des zentrümlichen Sie am laufenden Bande vom Vollsblatt. 65 fragen nun Auge in Auge:„Wer entzieht ſich den eigentlich in Wahrheit der Verantworkun 4 0 und das ſchon ſeit 12 Jahren?“ Doch gerad* Zen 9 3 f Mehrheitsprinzipl erhand gehört aber doch ſchon dazu, und ſogar für einen Zentrumsmann iſt es etwas reit wenn er den Vorwurf der Wbe gegen den deutſchen Handwerker oder Gewerbettelbenden, f er, durch die Not gezwungen, ſeine Selbſtändigkeit aufgibt dadurch zum Proletarier wird. Höhniſch klingt die Ar for⸗ derung, nicht den Mut ſinken zu laſſen und ſelbſtändig zu ——4———πν——*— W— eteks er lungspolitiker, die für eine tagtägliche Erhöhun der Not und Befeſtigung der Verſklavung ſorgei 7— Berproietariſierung des ganzen Voltzes Vorſchub leiſten, dabei durch Duldung von Gottloſenfeiern und ſonſtigem Kullur⸗ bolſchewismus gerade den Schrei der Maſſen hervorrufen, der das alte Rom zugrunde gehen ließ: Brot und Spiele! Treibt nur weiter ſolche Verhöhnung der Voungſklaven, auch wenn 4 euch der Verantwortung hinter Mehrheitsſchieim zu enk⸗ —— ſucht, durch den Auszug der 107 werden eure dunkeln achenſchaften greller beleuchtet, dann werdet ihr vom er⸗ wachenden Volke weggefegt, das nur eines will: Arbeit und durch Arbeit Brot und eine Jührung, die auch ſichtbar die arxismus 05 dem demokrat rantwortung trägt und einſteht für ihre gl. eichsbannermördern erſchlagen. ————— 3 Has Holenkrenz⸗Bauner Bekanntlich wurde der nationalſozialiſtiſche Antrag, das Schächten in Mannheim zu verbieten, abgelehnt. Die Stadt⸗ verwaltung hatte ein Gutachten eingeholt, das unſerer Stadt⸗ verordneten⸗Fraktion als Antwort auf den Antrag zuging. Im folgenden veröffentlichen wir im Auszug das Ant⸗ wortſchreiben unſerer Stadtverordneten⸗Fraktion: An den Oberbürgermeiſter der Hauptſtadt Mannheim Mannheim. Schächtung betr. Die Frage des Schächtens iſt eine Frage der Moral oder Unmoral, der Kultur oder Unkultur. Dieſe Behandlung eines unbequemen Antrages, deſſen geiſtigen Träger nicht nur die ſtändig wachſenden Anhänger der nationalſozialiſtiſchen Welt⸗ anſchauung und der Tierſchutzbewegung ſind, ſondern vor allen Dingen die geröe Front der anſtändigen Menſchen, iſt unerhört! Schon der erſte Begründungsſatz, daß das Schächten in Deutſchland grundſätzlich erlaubt ſei, bedarf der Berichtigung. In genau 109 Städten, davon runfa Hirſchberg in Schl., in Bayern und der Pfalz iſt dieſe grauſame Tierquälerei geſetzlich verboten. Angefochtene Verbote wurden von den Oberſten Ber⸗ waltungsgerichtshöfen beſtätigt. In Braunſchweig und Thü⸗ ringen ſind dieſe Verbote in Kürze mit Sicherheit zu erwarten. Ihre bequeme Behauptung, daß es beſtritten iſt, ob das Schächten eine Tierquälerei darſtellt, 97 nicht nur eine Schande, ondern vor allen Dingen eine Beleidigung ſämtlicher deutſchen ierärzte und ihrer Berbände, die ſich ausnahmslos in den Kampf gegen dieſe große Kulturſchande ſtellten. Eine Belei⸗ digung der unzähligen deutſchen Gelehrten und Phyſiologen, die die nſchaftuch minutenlange der Tiere wiſſenſchaftlich nachwieſen, ſo z. B. die angerufenen Univer⸗ fitäts⸗ Profeſſoren für Anatomie und Phyſiologie Baum, Hyroniemi, Hobſtetter, Höflich, Mangold, artin und eine Unzahl weiterer großer Kapazitäten. Weiterhin eine Belei⸗ digung des ehrſamen Metzgergewerbes, das gleichfalls jahr⸗ Kingern egen dieſe barbariſche Sitte kämpfte und in orwegen ſogar durch Streikandrohung das Schächtverbot erzwang. Endlich eine Beleidigung für die Vertreter der deutſchen und chriſtlichen Weltanſchauung, die ſich dieſerhalb in einem Gewiſſenskonflit befinden! Nach dem Bericht in der Tierärztlichen Wochenſchrift Berlin 1906, S. 113, haben die Verſuche des Dr. L. Hoffmann an 00 fünf h geſchächteten Pferden bewieſen, daß dieſe noch nach fünf(i) Minuten Peitſchenhieben ausgewichen ſind! Keine Tierquälerei, Blutleerel) Die Schächtverſuche des chlachthofvorſtandes Dr. K. Klein— Demokrat, kein Anti⸗ emit— in Lennep haben bewieſen, daß die geſchächteten und odann entfeſſelten Rinder bis zu einer Minute raſend vor Schmerzen auf dem pohſietoglf herumliefen und zwar nicht reflektoriſch, ſondern phyſiologiſch richtig. Die Verſuche ſind in einem— was ſehr weſenklich iſt— unbeſtechlichen Film feſtgehalten und ſtehen der Stadtverwaltung zur Verfügung. Als Vertreter der Mannheimer Tierärzteſchaft und Ver⸗ treter der Schlachthoftierärzte legen wir zwei Gutachten der Veterinärrate Dr. Schenck und Dr. Haas bei. Dieſe Gutachten, die aus eigenem Lager ſtammen, müßten Sie eigentlich aner⸗ kennen. Aus ihnen geht hervor, was jedem gebildeten Men⸗ ſant bekannt iſt, daß das Schächten eine entſetzliche Grau⸗ ſamkeit und Schande für das deutſche Volk iſt! Das Schönſte iſt nun, daß am 9. März 27 die Schlachthof⸗ direktion Mannheim an den hieſigen Synggogenrat ſelbſt berichtet, daß am Dienstag, den 1. März, ein von Metzger Schott geſchächtetes Rind ſich erhob, die JFeſſeln zerriß, elne Minute lang herumlief und ſich ſodann hinlegte, wie es die Rinder beim Freſſen im Stalle zu tun +3+ Wörtlicher Bericht des Dr. Sommer an ſeine Direktion. ie ſagten Sie doch in Ihrer Begründung? Tierquälerei beſtritten, Blutleere! Die„eniſchiedenen Republikaner“ im Mannheimer Haupibahnhof. Vergangenen Samstag war in der Mannheimer Preſſe ein Inſerat zu leſen: Entſchiedene Republikaner, die für eine zielbewußte Politik eintreten, treffen ſich zu einer unverbindlichen Sre am Samstag, den 14. März, abends 8 Uhr, im Warteſaal 2. Kl. (Hauptbahnhof Manaheimz Um mir einmal dieſe ſog.„entſchiedenen Republikaner“ anzuſehen, begab ich mich in den Warteſaal des Hauptbahn⸗ hofs. Ein großes Polizeiaufgebot in Zivil und Uniform ſorgte dafür, daß ſich die Republikaner nur„geiſtig“ auseinander⸗ etzen ſollten. Im Warteſaal wurde bekannt gemacht, daß die usſprache im Schreibzimmer des Hotel National ſtattfände. Im Hotel National waren die richtigen„Republikaner“ beiſammen, angefangen mit dem Vorſtand der Synagogen⸗ emeinde, Herrn Dr. Wetzlar, bis zum ſenſationslüſternen harm⸗ oſen„Paſſanten“. Was wollte das unbekannte Genie Hüsken(ſo hieß der Macher nämlich)? Er erzählte von einer„Radikaldemo⸗ kratiſchen Partei“, die vor 2 Monaten in Kaſſel ge⸗ —— worden ſei, 1000% ig pazifiſtiſch ſei und die demo⸗ atiſchen Prinzipien in Erbpacht genommen habe. Ins⸗ beſondere brauche die Partei Zugend, die in Schulungskurſen gratis von Gönnern„reif“ gemacht werden ſolle. Die Partei wolle ſich ſtark an die SPD. anlehnen und wolle alle republikaniſchen Kräfte ſammeln. Der Kampf ginge für die Feſtigung der Weimarer Verfaſſung. Das intereſſante Publi⸗ kum mit den bekannten„Iſidor⸗Raſen“ beteiligte ſich ſehr lebhaft an der folgenden Ausſprache und dabei kam die Katze aus dem Sack: die vornehmſte Aufgabe ſei die Bekämpfung der Nazis. Aber nur ein SA.⸗Mann hätte genügt, dieſem Judenſpuk im„Schreibzimmer“ ein Ende zu machen.—s. Aus Groß⸗Mannheim. Die Gchaͤchtfrage im Mannheimer Schlachthof. Eine nicht zu qualifizierende bewußte Irreführung der Mannheimer Dfientlichtelt iſt damit bewieſen. Sie wiro höchſtens noch überboten dadurch, daß der Vorſitzende des Stadtrates, entgegen dem Sinne der.⸗O., den Wortlaut des Antrages nicht zuſtellte und das Ergebnis der Offentlichkeit gegen alle Gepflogenheit nicht bekannt gab. Die Ausführung, daß oie Stadt Mannteim nicht auf die geringen Schächtgebühren verzichten wolle, daß man alſo auch weiterhin gewillt iſt, mit den Qualen armer Tiere ein paar Pfennige zu verdienen, ift derartig ekelerregend, daß wir es uns müſſen, darauf einzugehen. Es iſt ferner dem nationalſozialiſtiſchen Beobachtungsdienſt bekannt geworden, daß Vertreter des Rabbinats bei tonan⸗ gebenden Angehörigen der ſtädt.—. vorſprachen, um eine günſtige Stellungnahme zu erzielen. Aus dieſem Grunde wurde wohl auch der Sigönte regn ohne Begründung abgelehnt, deſſen Ergebnis erfahrungsmäßig geweſen würe, daß kein anſtändiger Stadtvertreter für dieſe Tierquälerei ein⸗ getreten wäre. Im Zeitalter eines Barmat, Sklarek 11 70 iſt es unnötig, darauf hinzuweiſen, daß nach den Enthüllungen des kath. Prieſter⸗Pädagogen Prof. Dr. theol. Ude, Univerſität Graz, das jüdiſche Schächtſchutzbüro in Berlin 200&.½ Prämie für jeden Jall in der Bemühung für die günſtige Löſung der Schächtfrage anbietet.(Siehe ſeine Schrift„Du ſollſt nicht Schächten!“ S. 11). Nationalſozialiſtiſche Stadtverordneten⸗Fraktion. Intereſſant dürften die beiden Gutachten zweier Mann⸗ heimer Tierärzte ſein, die mit dem obigen Brief an den Herrn Oberbürgermeiſter geſandt wurden. Gutachten. Neben anderen Widerlichkeiten habe ich auch einen Fall beobachtet, wo ein Rind nach wohlausgeführtem Schächtſchnitt die Feſſeln zerriß, aufſprang und ohne zu taumeln oder anzu⸗ konnte es von dem Hallenmeiſter erſchoſſen werden. ſtoßen, beinahe durch die ganze Schlachthalle lief, erſt dann Gerade wir Schlachthoftierärzte, die leider gezwungen ſind, die Grauſamkeit täglich mitanſehen zu müſſen, laſſen uns durch theoretiſche, günſtige Gutachten, welche auf ſorgfältigen Schauvor⸗ führungen vor geladenen Kommiſſionen begründet ſind, nicht beeinfluſſen. Der ganze Schächtakt, ſo wie er ſich in der Praxis auswirkt, if und bleibt eine barbariſche Tierquälerei, eine Kulturſchande für ein ziviliſiertes Volk. Dr. Haas, Schlachthoftierarzt, Mannheim. Gutachten. Es iſt eine zum Himmel ſchreiende Schande, daß dieſe entſetzliche Tierqudlerei immer noch geduldet wird. Faſt täglich bin ich gezwungen, während meines Dienſtes in der Schlacht⸗ halle dieſe furchtbare Schinderei anſehen zu müſſen und immer wieder ift mir ganz unbegreiflich, daß in unſerem ſogenannten humanen Zeitalter eine ſolche grauſame Schlachtmethode noch geduldet wird. Ich bin gerne bereit, jederzeit zu beſtätigen, wie qualvoll der Schächtakt und beſonders auch die Vorbe⸗ reitungen hierzu ſind, ganz abgeſehen davon, wie furchtbar verrohend dieſer Anblick auf die Metzger und Lehrlinge und überhaupt auf alle Beſucher der Schlachthöfe wirken muß. Dr. Schenk, Stadttierarzt, Mannheim. Wir ſind nun geſpannt, was der Herr Oberbürgermeiſter antworten wird. Die Stellung der Sozialdemokraten iſt eine gemeine Heuchelei, denn in Bayern ſtimmten ſie für da⸗ Verbot, in Baden dagegen... Daß das Zentrum nicht den Mut hat, gegen dieſe Tierquälerei vorzugehen, iſt verſtändlich, denn ſie haben ſchon viel verſchachert.—s. Die Praxis im Mannheimer Schlachthof! Beſichtigung! Sämtliche Stadträte, Stadtverordneten, Bezirks⸗ und Kreisräte der RSOAP., ſowie alle Pg. und Parteifreunde, die ein wiſſenſchaftliches Intereſſe an der deutſchen Kultur⸗ entwicklung haben, verſammeln ſich am...(der Tag wird perſönlich bekannt gegeben), vormittags vor dem Hauptein⸗ gang des Städt. Schlachthofes, um durch Beiwohnen einer Schächtung ſich ein einwandfreies Bild machen zu können, ob dieſe Schlachtart eines Kulturvolkes würdig iſt oder nicht. Die Führung übernimmt das Verwaltungsausſchußmitglied des Schlachthofes, Pg. Stadtrat Runkel bezw. in deſſen Vertretung Pg. v. Waldſtein. Um den Betrieb im Schlachthof nicht zu behindern, iſt den Anordnungen der verantwortlichen Führung und Schlacht⸗ hofbeamten ſofort nachzukommen. Mannheimer Bürger, insbeſondere in öffentlichen Stel⸗ lungen, Pädagogen, Lehrer, Geiſtliche, BVolksvertreter, Preſſe⸗ leute, Schriftſteller, Vertreter kultureller Vereine, Frauenorgani⸗ ſationen uſw. werden zu dieſer Beſichtigung dringend einge⸗ iaden. Sie werden gebeten, zwecks Mitteilung des Beſich⸗ tigungstages ihre Anſchrift der Kommunalpolitiſchen Abteilung der RSDAP., P 5. 13 a, mitzuteilen. gez. Lenz, M. d. R. Herr Beigeordneter Zöpffel, welche Rolle ſpielen Gie? Wir freuen uns, daß es infolge der geſtrigen Stadtrats⸗ ſitzung heute nicht mehr unbedingt nötig erſcheint, den urſprüng⸗ lich geplanten Schluß des Artikels über die Ingenieurſchule zu bringen. Vermutlich freut ſich darüber Herr Zöpffel noch mehr als wir. Hat er doch ſchon auf den erſten Artikel der letzten Rummer ſo empfindlich reagiert, daß er einem unſerer Stadträte erklärte, er habe jetzt genug und wolle mit der ganzen Sache„Ingenieurſchule nichts mehr zu tun haben! Wie hätte ihm da erſt die Fortſetzung gefallen! Wir Nationalſozialiſten haben aber nur dann ZIntereſſe daran, Perſonen ihtlnde z wenn dies als das einzige Mittel erſcheint, Miß tände zu beſeitigen, die die einen Kor⸗ ruption und die anderen Sauſtall nennen. Der geſtrige Stadtratsbeſchluß dürfte dem ſchamloſen Treiben der Direktion der Ingenieurſchule nun wohl für immer ein Ende gemacht haben. Auch ein Zöpffel wird den Herren Weftphal und Zeeh nicht mehr helfen können.— Wir ſind überzeugt, daß geſtern für die Stadt Mannheim eine wertvolle Schule gerettet worden iſt, die im Begriff war. rechen. Denn die Ausbeuterei die Weſtphal und h zum Schaden der Studierenden und der Stadt jahrelang ungeſtraft hatten treiben dürfen, wird abgelöſt werden von jungen verantwortungsbewußten und tüchligen Kräften, die das Unternehmen unter Ausſchaltung des Eigennutzes zum Wiederaufblühen bringen werden. Wir werden auf die ganze Angelegenheit noch einmal ausführlich zurückkommen. In die Wie ſie beiieln! Mannheimer Geſchäfte kommen zur Zeit eine Maſſe Bettelbriefe. Die Kommuniſten ſammeln unter den verſchiedenſten Dechnamen. So gelangen uns Briefe in die Hände, die auf ein und demſelben Papier geſchrieben ſind. Einmal heißen die Kommuniſten„Erwerbsloſen⸗Selbſthilfe, Mannheim, Jungbuſchſtr.“; ein andermal„Bezirkskomitee der revolutionären Gew.⸗Oppoſition“. Sie appellieren an.„die Weitherzigkeit“ der Mannheimer Geſchäftswelt. Wir warnen die Mannheimer Geſchäfte, denn das Geld fließt immer Schaufenſtere in dieſelbe Kaſſe: Kommuniſtiſche Partei! Die inſchmeißer und Kartenfä.ſcher nehmen aber Geld von„Bourgois“, die ſie nach eigener Angabe doch alle „ſchlachten“ wollen. Aber für Geſchäftsleute, die dieſen Leuten etwas geben, gilt der Spruch:„Nur die allerdümmſten Kälber wählen ihren Metzger ſelber!“ h9—5 Peſtalozzi⸗Schule. Die vierte Mädchenklaſſe macht einen Ausflug, und bald hört man, wie's aus den Kinderkehlen ſchallt: „Das Wandern iſt des Müllers Luſt!“ Die Kinder ſingen's fröhlich und unbewußt des„Verbrechens“, das ſie damit begehen. Die Lehrerin „Kinder, das „bleibt entrüſtet ſtehen: ied darf man nicht ſingen!“ Im Handumdrehen die Stimmen verklingen, und die Kinder, bis dahin fröhlich und heiter, zieh'n wie begoſſene Pudel weiter.— Da in Baden heute ſelbſt das Unmöglichſte paſſiert, 4 vermuten wir, daß hier mal wieder der Herr Dr. h. c. hat„regiert“. Wir möchten die Lehrerin Y. daher fragen, wer das Lied verboten hat, uns recht bald zu ſagen. Und wenn ſi wird der He e es nicht weiß, wer es unterſagt, rr Direktor höflichſt um Außerung befragt. Lynkeus. JeArbeiieru. Aeamie qilæ Aartuè trugi oen Selſie myuigloe Qlicillicit uιι Nssſm, Souis umiberlruſfcrie- Jusnui- uihleu raul Nurcæli HI, 2 Mittwoch den 25. März 1931 spricht im Rosengarten Dr. Loepelmann, M. d.., Berlin Breilesiraſie H 1. 2 und die Gauleiterin des Deutschen Frauenordens, Frau KLING Wie lange noch schwarz · rote Diktaturꝰ Der Einberufer: LENZ, M. d. R. Alle deutschen Frauen und Männer sind zur Stelle! Deu Standmu nicht erl. Ladenbur Die Heit einem ſch unter den Der Aber Pg. Enge wechſlung Theaterſt. wechſelten deutſche Mitterna⸗ Mannheit politiſche zug der 1 mit einen unſeres Die Wor endenwoll die.⸗E unſerer„ Seck das Then in überfü Male in Seckenhei vollſte all ab. Ihr revolte, d vertreter“ Buch„G umſtößlich da ſonſt gründete ment, unt vertreter! als Statif beginnen Zur Freund d Die alten jeder Jud unparteiiſ beſſer auf weil Pg. anzuhören bei der di die Verfe der verur Partei he meyer, d entſetzt un Infamie dieſer Li „Meine? Hetze, die aufgeford. f Bel er ſolle d Der Mar jüdiſcher auch dieſe er hat ſie ſichtiger? Fragezeick glänzend gegen die peinliche wobei er Sohn des Inſtitut „Judenbu unter den er das gemacht. Darü Volksſtim lichkeit m die dabei Auf Grur gende Be „Es Hotel ein NSDAꝰ. eſſen und anpries. Wah von Man habe, daß die NS2 induſtriell Bolſchewi Es 1 ſie ſchon Journaill⸗ Körper! Hie? idtrats⸗ ſprüng⸗ urſchule el noch kel der unſerer nit der haben! intereſſe einzige n Kor⸗ amloſen ohl für ird den eit eine ter den in die n ſind. lbſthilfe, komitee an.„die s Geld ei! Die er Geld ch alle Leuten Kälber —s. ld „regiert“. neus. — 4 4 Deutſcher Abend in Ladenburg. Trotzdem die Polizei die Standmuſik am Sonntag nachmittag aus„Sicherheitsgründen“ nicht erlaubte, geſtaltete ſich der„Deutſche Abend“ unſerer Ladenburger Ortsgruppe zu einer erhebenden Kundgebung. Die Heidelberger Schlageter⸗Kapelle eröffnete den Abend mit einem ſchneidigen Marſch und SA. und Hitler⸗Jugend rückten unter dem Jubel der Beſucher im Braunhemd in den Saal ein. Der Abend war ein Volksfeſt im wahrſten Sinne des Wortes. Pg. Engel, Ladenburg, verſtand es ſehr gut, ein überaus ab⸗ wechſlungsreiches Programm zu bieten: Geſang, Gedichte, ein Theaterſtück, das mit großem Beifall aufgenommen wurde, wechſelten miteinander ab; zwiſchenhinein ſpielte die Kapelle deutſche Weiſen und unterhielt die zahlreichen Zuhörer bis Mitternacht. Beſonders erfreulich war es, daß unſer Pg. Lenz, Mannheim, das Wort ergriff, um allen deutlich die heutige politiſche Lage zu zeigen. Insbeſondere ſprach er über den Aus⸗ zug der 107 Nationalſozialiſten aus dem Reichstag und ſchloß mit einem Appell an die Zuhörer, weiterzukämpfen im Sinne unſeres Führers für die Befreiung des deutſchen Volkes. Die Worte unſeres Mannheimer Führers wurden mit nicht endenwollendem Beifall aufgenommen. Der Abend brachte die.⸗Gr. Ladenburg ein gutes Stück weiter, zum Trutze unſerer„ſchwarzen“ und„roten“ Gegner in Ladenburg. Seckenheim. Am 7. März ſprach Pg. Lenz, M. d.., über das Thema:„Warum verließen 107 Nazis den Reichstag?“ in überfülltem Saale, die neugegründete SA. trat zum erſten Male in Funktion. Durch kleinlaute Zwiſchenrufe einiger Seckenheimer Sozis wurde der Redner auf dieſe charakter⸗ vollſte aller Parteien aufmerkſam und rechnete ſcharf mit ihr ab. Ihr Arbeiterverrat, die Errungenſchaften der November⸗ revolte, die Mißwirtſchaft und Korruption dieſer„Arbeiter⸗ vertreter“ wurden gebührend beleuchtet. Auf das Zarnowſche Buch„Gefeſſelte Juſtiz“ ging er kurz ein und ſtellte die un⸗ umſtößliche Richtigkeit der darin aufgeſtellten Theſen feſt, da ſonſt dieſes belaſtende Buch verboten wäre. Klar be⸗ gründete Pg. Lenz dann den Auszug aus dem Moungparla⸗ ment, unter jubelndem Beifall ſtellte er feſt, daß die Volks⸗ vertreter doch beſſeres zu tun hätten und zu gut dazu wären, als Statiſten behandelt zu werden. Die Früchte dieſes Schrittes beginnen ſchon zu reifen. Toſender Beifall dankte dem Redner. Zur Diskuſſion ſprach der„Arbeitervertreter“, der jüdiſche Freund des Herrn Heimerich, Herr Dr. Höber von der SPo. Die alten abgeſpielten Grammophonplatten, wie man ſie in jeder Zudenjournaille leſen kann, leierte er herunter. Ganz unparteiiſche Verſammlungsteilnehmer machten ihm klar, daß er beſſer aufhöre mit der Leier. Er konnte überhaupt nur ſprechen, weil Pg. Lenz die Anweſenden aufgefordert hatte, ihn ruhig anzuhören. Umſo kräftiger fiel dann die Abrechnung aus, bei der die alten Anwürfe gegen die NSDaApP. erledigt wurden, die Verfehlungen einzelner der Bewegung anhängen wollen, der verurteilte Oberlehrer Holz iſt nämlich ſofort aus der Partei herausgeflogen. Den Vorwurf gegen Pfarrer Münch⸗ meyer, daß er wegen Sittlichkeitsverbrechen ſeines Amtes entſetzt und beſtraft worden ſei, prangerte Pg. Lenz als gemeine Infamie an. Beleidigungsprozeſſe haben die Haltloſigkeit dieſer Lügen nachgewieſen.(Wir empfehlen Münchmeyers „Meine Antwort an die C..“(25 Pfg.), die die gemeinſte Hetze, die man ſich denken kann, brandmarkt.) Herr Höber wurde aufgefordert, in der„Volksſtimme“ für eine Wiederholung f Behauptung zu ſorgen, damit wir entgegentreten könnten, er ſolle den Mut haben, mit ſeinem Namen dafür einzutreten. Der Marxiſt Höber verſicherte auch, das tun zu wollen. Mit jüdiſcher Feigheit und mit jüdiſcher Dialektik hat er denn auch dieſe Behauptung in der„Volksſtimme“ wiederholt, aber er hat ſich in dem verlogenen Volksſtimmenbericht als vor⸗ ſichtiger Mann hinter einem ganz kleinen und unauffälligen Fragezeichen verſchanzt. Herr Höber hat damit ſeinen Mut glänzend bewieſen und ſeine verlogene Verleumdungstaktik gegen die Nazis in aller Offentlichkeit demonſtriert. Auf ſechs peinliche Fragen mußte der Herr Rede und Antwort ſtehen, wobei er gezwungen war zu bekennen, er ſei 26 Jahre alt, Sohn des Kieler Univerſitätsprofeſſors für Phyſiologie(deſſen Inſtitut heißt im Studentenmund übrigens allgemein die „Zudenburg“), eines guten Freundes des Herrn Heimerich, unter dem er jetzt Angeſtellter ſei. Schon mit 23 Jahren habe er das Amt bekommen und dann nebenbei ſein Examen gemacht. Darüber ſchweigt ſich die verlogene und heuchleriſche Volksſtimme freilich aus, die natürlich mit gewohnter Sach⸗ lichkeit und Objektivität berichtet. Den bisherigen Anhängern, die dabei waren, werden ja wohl die Augen aufgegangen ſein. Auf Grund des 5 11 des Preſſegeſetzes ſchickte Pg. Lenz fol⸗ gende Berichtigung: „Es iſt unwahr, daß ich vor wenigen Wochen im Park⸗ Hotel einer Konferenz von Mannheimer Großinduſtriellen die NSDAß. als die einzig zuverläſſige Vertreterin ch Inter⸗ und als die einzige Waffe gegen den Bolſchewismus anpries. Wahr iſt vielmehr, daß ich niemals an einer Konferenz von Mannheimer Großinduſtriellen im Parkhotel teilgenommen habe, daß ich ferner niemals bei einer derartigen Gelegenheit die NSDApP. als die einzig zuverläſſige Vertreterin der induſtriellen Intereſſen oder als einzige Waffe gegen den Bolſchewismus angeprieſen habe.“ Es muß ſehr traurig um die SPd. beſtellt ſein, wenn ſie ſchon ſo ſichtbare und dicke Lügen vorbringt in ihrer Symptome der beginnenden Verweſung am örper gl. Motto:„Bruder reich die Hand zum Bunde“! (Aus der Freimaurer⸗Arie.) Zum geiſtigen Rüſtzeug eines Staatsparteilers gehört folgende Anſchauung:„Die Razis ſind brutale Kreaturen ohne die geringſte chriſtliche Nächſtenliebe.“ Aber wie alles an der Staatspartei, iſt auch dieſer ſtaatsparteiliche Standpunkt falſch. Die Schulzeitung des Bad. Lehrer⸗ Vereins hatte ſeiner Zeit ein Rundſchreiben veröffentlicht, welches der Gauleiter des NSLB. herausgegeben hatte. Der Lehrerverein hat damit, großzügig, wie er iſt, den Nazi⸗Lehrern ein großes Stück Propaganda abgenommen. Man ſoll für alles dankbar ſein und getreu dem Grund⸗ ſatz: Hauſt du meinen Juden, hau ich deinen Juden, laſſen wir uns nicht lumpen. Oskar Hofheinz, Chef aller badiſchen Demokraten, Oberſatrap des Bad. Lehrervereins, Stadtoberſchulrat in Heidelberg, bodenloſer Idealiſt(dies allerdings nicht in Bezug auf den Stadtſchulratspoſten) träufelt ſein Wiſſen auf die lechzenden Seelen aller ſtaats⸗ parteilichen Lehrer im badiſchen Land: Deutſche Staatspartei. Heidelberg, 28. Februar 31. Sehr geehrter Herr Parteifreund! Nachdem die Staatspartei auch in Baden organi⸗ ſatoriſch durchgeführt iſt, und die Fragen der kultur⸗ olitiſchen Zielſtellung und Arbeit innerhalb unſerer Partei nachdrückliche Förderung verlangen, möchten wir durch Einholung von Erklärungen Ihre Zuſtim⸗ mung zur Mitgliedſchaft in der Staatspartei und zur Zuſammenarbeit der Lehrenden, die in der Partei organiſiert ſind, von Fall zu Fall erbitten.— Dabei ſtellen wir ausdrücklich feſt: Es handelt ſich nicht um irgendwie eigene ſchulprogrammatiſche oder ſchulprak⸗ tiſche Betätigung, nicht um organiſatoriſche Verſelbſtän⸗ digung in irgend einer Weiſe. Wir wollen nur bei zwingenden Anläſſen für alle der Partei ſich zuzählende Parteifreunde aus dem Lehrerſtand die Möglichkeit einer nachdrücklichen Einflußnahme auf die Partei erreichen. Die lügenhaften Vorwürfe, wir als DDp.⸗ Lehrer hätten jemals„Zellenbildung“ im BeV. ge⸗ trieben, müſſen Sie aus eigener Kenntnis zurückweiſen. Die Werbung vieler neuer Freunde auf der oben gegebenen Baſis wollen Sie ſich dringend angelegen ſein laſſen. Bei weiteren Meldungen laſſen Sie ſich jeweils eine Erklärung, wie unten angefügt, ausfüllen und eigenhändig unterzeichnen. Sobald dieſe Feſt⸗ ſtellungen durchgeführt ſind, werden wir Sie weiter benachrichtigen. Mit beſten Grüßen Hofheinz, Böſer, Gräßlin, Krämer. Erklärung: Der Unterzeichnete iſt als Mitglied der Deutſ Staatspartei bereit, mit den andern in der Deutſchen Staatspartei organiſierten Lehrern von Fall zu Fall zwecks Einflußnahme auf die kulturpolitiſche Haltung der Partei im Sinne des Bad. Lehrervereins und des Deutſchen Lehrervereins zuſammenzuarbeiten. den elgenhindige Unterſchrift:. Na alſo, Sirene Hofheinz möchte gerne den Odyſſeus locken! Macht braucht er, der Herr Hofheinz, Maſſe, Reſonanz, kochende Volksſeele der Intelligenz braucht er, damit er nicht nur Stadtoberſchulrat, ſondern auch M. d. L. und unparteiiſcher Obmann des in Bezug auf die Staatspartei neutraliſierten Lehrervereins bleiben kann— nein— ihr müßt mich zu Ende hören: Ihr ſchlagt das Heidelberger Adreßbuch auf und leſt unter der Rubrik Vereine:„Deutſche Staatspartei, Geſchäftsſtelle Bismarchkſtr. 17, Vorſtand Oskar Hofheinz, Schriftführer Lindenfelſer.“ Im ſelben Adreßbuch unter Bismarckſtr. 17 könnt Ihr leſen:„Geſchäftsſtelle des Badiſchen Lehrer⸗ vereins.“ Und mein ſehr verehrter Zeitgenoſſe, du weißt, der Obmann heißt Oskar Hofheinz und der Schriftführer Lindenfelſer. Du biſt geſchichtlich gebildet und ſagſt„Per⸗ ſonalunion“. Ich aber liebe die Ironie und ſage mit anzüglicher Betonung:„neutral“,„unparteiiſch“ und zitiere unvoreingenommen Oswald Spengler:„Wir haben kein Vaterland mehr, ſondern Parteien, keine Rechte, ſondern Parteien, keine Ziele, keine Zukunft mehr, ſon⸗ dern Intereſſen von Parteien. Und dieſe Parteien ent⸗ ſchloſſen ſich... jede Forderung zu unterſchreiben, den Mut zu immer weitergehenden Anſprüchen im Feinde zu wecken. Sie waren entſchloſſen, jeden Grundſatz, jede Idee, jeden Paragraphen der geſchworenen Verfaſſung 5 ein Linſengericht preiszugeben.“— Du denkſt an eimar und Politik. Ich aber denke an das Konkordat und die dazu gehörenden taktiſchen Gründe, denke an die Neutralität des Bad. Lehrervereins, denke an alles das, woran du nicht denken willſt. Ich denke und habe meine Halluzinationen— Hofheinz, nicht M. d.., nicht mehr Obmann des Lehrervereins, nein, der Kapitän ſtirbt nicht auf dem ſinkenden Schiff, ſondern läßt ſich von der Sanitätsbarkaſſe des Herrn Remmele in die neutrale, ſachliche Arbeit der Schulverwaltung hinüber⸗ trudeln.— Lindenfelſer, der Schriftführer der Staats⸗ ——— mauſert ſich zum neutralen Obmann des Bad. ehrervereins, aber wie in Erz gehauen ſtehen an der Eingangspforte des Hauſes Bismarckſtr. 17 die Firmen⸗ bezeichnungen:„Deutſche Staatspartei“—„Badiſcher Lehrerverein“—„Stadtoberſchulrat Hofheinz“—„Ob⸗ mann Lindenfelſer“—„Schlußſatz:„Freie Bahn dem Tüchtigen!“— Betriebsratswahlen. Die Induſtriebetriebe in Mannheim ſtehen zur Zeit im Zeichen der neuen Betriebsratswahlen. Natürlich nur ſoweit ſie noch„ſtehen“! So manche Stätte deutſcher Arbeit und deutſchen Fleißes iſt in dem letzten Jahre endgültig zum„Stilliegen“ gebracht worden. Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben jetzt im„Still⸗ liegen“ mehr Zeit bekommen, über die eigentlichen Urſachen dieſer immer ſchärfer werdenden Wirtſchaftskataſtrophe nach⸗ zudenken und ſich dann dementſprechend den dreimalweiſen „Wirtſchaftsführern“ von heute erkenntlich zu erweiſen!— Daß die„Wirtſchaftsführer“ von heute nicht mehr mit den ehemaligen„Schlotbaronen“ von geſtern zu identifizieren ſind, daß vielmehr auch letztere zum großen Teil nur Ausgehaltene, geduldete Büttel ihrer Geldgeber, des internationalen Bank⸗ und Börſenkapitals geworden ſind, kommt, Gott ſei Dank. immer mehr und mehr dem deutſchen Volke zum Bewußtſein. Allerdings muß man den Wirtſchaftsführern von geſtern dabei vorhalten, daß ſie ſelbſt ein gerüttelt Maß von Schuld an dieſem Zuſtand haben, jedenfalls unvergleichlich größere Schuld als der deutſche Arbeiter, der auch heute noch meiſt verhetzt und blind ſeinen„Führern“ nachläuft, obwohl letztere ihn bis⸗ her ſtets nur verraten und betrogen haben. In dieſem„Wonnezuſtand“ der Mannheimer Induſtrie macht die junge Bewegung des erwachenden Deutſchland ihre erſten Schritte in die Betriebs⸗, Angeſtellten⸗ und Arbeiterräte. Schwer, ſehr ſchwer ſind ihr dieſe erſten Schritte gemacht worden! Zunächſt fanden ſich nur in ganz wenigen Betrieben Leute, die ohne Rückſicht auf eigene Exiſtenz ſich dazu her⸗ gaben, Liſten zuſtande zu bringen. Die meiſten Betriebe konn⸗ ten leider derartige Leute entweder garnicht oder immer zu wenig aufbringen, ſodaß dort eine Liſtenaufſtellung von vorn⸗ herein ausſichtslos war. Aber auch dort, wo man immer nur mit ganz wenigen Freunden der Bewegung an die Arbeit ging, ſah man ſich ſofort einem kaum erwarteten Widerſtand gegenüber. Und wieder arbeiteten verhetzte marxiſtiſche Arbeiter von anten, Juden und Zudenknechte von oben in vertrauter Einmütigkeit Hand in Hand! Wir kennen Betriebe und haben das ganze Beweismate⸗ rial in„treuer Verwahrung“, wo Marxiſten die national⸗ ſozialiſtiſchen Kandidaten, in erſter Linie die Liſtenführer, der⸗ artig terroriſierten, daß den armen gehetzten Parteigenoſſen und Freunden kein anderer Ausweg mehr blieb, als zurückzutreten, wenn ſie nicht ſich und ihre Familien in Exiſtenz⸗, ja Lebens⸗ gefahr bringen wollten. Wir kennen Fälle, wo mit den übelſten Spitzelmethoden gearbeitet wurde, um Nationalſozialiſten als Kandidaten zu beſeitigen. Schändliche Zudasknechte haben es tatſächlich fertig gebracht, ihre eigenen Kollegen bei den jüdiſchen Vorgeſetzten zu verraten! Mit welch unausſprechlicher Verachtung müßte jeder anſtändige Mann, auch ein ehrlicher Marxiſt, ſolche niedrige Kreaturen verſchmähen!— Wir haben auch das notiert!— Wir haben uns ferner gemerkt, wenn Libanontiro⸗ ler, außer ſich vor Wut über das Recht auf eine national⸗ ſozialiſtiſche Geſinnung ihrer Untergebenen, in der Ekſtaſe zur Kündigung griffen und Leute mit über zwanzigjähriger Er⸗ fahrung brotlos machten. Die jüdiſche Preſſe hatte für dieſen Fall zu„ſchonend“ gehandelt, denn ſonſt müßte man wiſſen, daß die täglich„abſterbende“ und„verkommende“ Nazibewe⸗ gung heute ſchon ein JFaktor iſt, der keinesfalls gewillt ſein wird, ſich jede Frechheit eines wildgewordenen Hebräers ge⸗ fallen zu laſſen. Das„Schlittenfahren“ mit den Hakenkreuzpro⸗ leten wird ſehr bald aufgehört haben, verehrter Zeitgenoſſe! Und wer weiß, ob einige von Ihnen jetzt nicht die großte Dumm⸗ heit ihres Lebens begangen haben! Und— alle guten Dinge ſind drei!— Zuden und Marxiſten fanden eine würdige Hilfe beim DHV.! Der DHV. verbot jedem ſeiner Mitglieder, für eine nationalſozialiſtiſche Betriebszelle zu kandidieren! Auch wenn der Mann ſeit Jahren Nationalſozialiſt iſt und an ſicherer Spitzenſtelle ſteht! Der DHV. iſt über alle Einwände weit erhaben, wenigſtens die Mannheimer Ortsgruppe. Die Herren erklären, auch nicht einen Einzigen für die Raziliſte freizugeben— ohne Ausnahme! Wir merken uns dieſe Stellungnahme des DHV. ge⸗ naueſtens und es wird die Stunde kommen, in der man mit verächtlichem Lächeln über dieſe„Einheitsfront“ zur Tages⸗ ordnung übergehen wird! ieeLaeberirfktiun ErmaFä Mrtrkr BsEs-kakueBvü dskreigruntigt:Art.igtrkunasaatbn Generalmitgliederverſammlung in Weinheim. Am Freitag, den 13. ds. Mts., fand die Generalmitgliederver⸗ ſinht. Se der Ortsgruppe ſtatt. Dieſelbe war glänzend be⸗ ucht. Der Kaſſenbericht ergab, daß die Lage der Ortsgruppen⸗ finanzen eine gute iſt. Ortsgruppenleiter Köhler gab den Ge⸗ ſchäftsbericht für das vergangene Jahr. Der Mitgliederſtand hat ſich mehr als verdreifacht. Die Arbeitsleiſtung der Orts⸗ gruppe war eine ungeheuere. Eine Unmaſſe von Verſamm⸗ lungen mit Maſſenbeſuch zeigte das Anwachſen der Bewe⸗ gung in Weinheim. Die SA. erhielt ſtarken Zuzug, eine ſchneidige S. S. wurde gegründet. Durch die Gründung eines deutſchen Frauenordens erhielt die Ortsgruppe weitere wert⸗ volle Unterſtützung. Das kommende Jahr wird neue Aufgaben an uns ſtellen. Zunächſt wird durch die Gründung von NS.⸗ Betriebszellen der Nationalſozialismus auch ſeinen Einzug in den Betrieben halten. Darüber hinaus wird die politiſche Arbeit in alter Heftigkeit weitergeführt werden. Das neue Geſchäftsjahr wird uns bereit finden, mit alter Kraft weiterzu⸗ ſtoßen. ieeeeeeeee eeieeeeeee u. Verleger: Karl Lenz, M. d. R. für den Gau Baden. erantwortlich für Politik und Beilagen: Dr. phil. et med. Guſtav Lorenz, für„Engere Heimat“ und 1e Fritz Haas, für den Anzeigenteil: Otto Heller, alle in Mannheim. Buchdruckerei: Schmalz& Laſchinger, Mannheim. Rr. 12/1931 scHun HENNIG Qualitäts-Schuh- Waren aller Art Größte Auswahl. Billigste Preise. Mittelstraße 16 Kipene-, Tster und Linoleumarheiten werden fachgemäß bei mäbßiger Berechnung 11 Das Habenkrenz⸗Baunee Kampf den Wasrenhäusernl] Euch gehts aàn, NMannheimer Volksgenossen! Es ist leider eine bedauerliche Tatsache, daß heute noch ein so großer Teil der Mannheimer Bevölkerung seine gesamten Einkäufe in Waren⸗ häusern tätigt und dabei die kleinen Geschäftsleute zu Grunde richtet. Deutsche Vollsgenosse üches Wohl bedacht sind, wenn Sie Euch Massenfabrikate anpreisenꝰ nl Glaubt Ihr denn wirklich, daß ene Ostlinge auf Euer persön- ScHUH- KESEIER HAMNTEIl nur 7 6, 15 Tel. 293 76 Ausfũührung sãmtlicher Schuh· reparaturen, sowie fürben und vullchnisieren in nur bester Handarbeit. 3³⁵ (Keine Schnellsohlerei) ELEKTRO RAO10⁰ Komplette Licht- F—.— anloge je den Umfan 8. ausgeführt. 4⁰³ Masch. das kür f 2—* werbe und Landwirtschaft. Halenun Tnome O nein! Die denłen ja gar nicht daranl Laßt Euch doch nicht E ahemen tãuschenl Diese„Auch-Deutschen“ trachten und streben vielmehr nur Faen sli nach dem einen Ziel, durch schmutziges Unterbieten der Preise die Klein- Drehit Eure noaen Geschãftsleute zu vernichten und dadurch die Arbeitslosigkeit in andauern-———— 14 Dr. K Wesch, Mannheim dem Steigen zu halten, um Euch gefügig zu machen, zu allen Bedingungen, Aurrilas...A04 a ——— d. h. zu Hungerlöhnen, zu arbeiten. Merkt lhr denn immer noch nicht, wer Ularren, Zumpen.b an ——— Zum Osterfest das Grundübel dieser katastrophalen Wirtschaftskrise istꝰ L21 M 2 Schokolade hasen Zigarrenhaus. 701 Contituren Seht lhr denn immer noch nicht ein, daß auch lhr dazu beitragen könnt, daß nür erster firmen lagernd, empfiehſt stets friscn scHOoοινννι]]”h.se BETTV FRITZ2 Meerfeldstr. 33. 358 Aüffur⸗ piano besonders preiswert. 315 Piano Sĩiering Mannhelm é( 7, 6 „——= Gelegennertskãufe in NMòobela gebroucnt und neu bieten zich vne immer ũuss preida/ 27337 zt„ Leem 66CW0 Wl z 877•7 Voscherden . orohο Haus. diese Krisis durch Eure Logik wenigstens teilweise beseitigt wirdꝰ Laßt Euch doch nicht noch lãnger an der Nase herumführenl Wacht auf! Erst dann können doch das Handwerk, alle anderen Gewerbe und auch Ihr Arbeit bekommen, durch die Euch andere Lebensmöglichkeiten geschaffen werden. 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Acht Tage vor jeder Veranſtaltung der Ogru.⸗Beitung darf keine Veranſtaltung von Sektionen und Stadtbezirken ſtatt⸗ finden. gez. Lenz, M. d. R. An alle Funktionäre der Partei! Ah 15. März iſt auf der Geſchäftsſtelle von Seiten der SA.⸗Führung eine ſtändige Wache eingerichtet. Ich bitte Sie, Ihre Geſchäfte nach Möglichtzeit ſo einzurichten, daß bis ſpäteſtens 8 Uhr abends die Geſchäfksſtelle frei iſt.— gez. Lenz. An alle Pg.! Nachdem wir den Nacht⸗Dienſt auf der Geſchäftsſtelle eingerichtet hahen, bitte ich Sie in allen Fragen, die den Betrieb der Geſchäftsſtelle betreffen, mindeſtens 2 Stunden vor Beginn des Nacht⸗Dienſtes jeweils, wenn Sie eine Bitte haben, mit mir Rückſprache zu nehmen. Staf. II. Die Hausverwaltung bittet um Überlaſſung pvon Büromöbeln(Aktenſchränke, Regale, Stühle), von Bekten für die SA.⸗Wache, von Jußmatten und Ofen f die kalten Räume und von einem Waſchgeſtell mit Emailleſchüſſel.— Anmeldungen werden an die Geſchäftsſtelle, 8 5. 13 a, mit der Aufſchrift„Hausverwaltung“ erbeten, die achen werden von SA.⸗Männern abgeholt. Für die bisher geſpendeten Sachen ſprechen wir allen Spendern unſeren beſten Dank aus. gez. Müller. Leſehalle. Am 15. März wurde die Leſehalle in P 5, 13 a er⸗ öffnet. Geöffnet:—12 und 14—19 Uhr. gez. Lenz. NS.⸗Arbeitsvermittlung. Offene Stellen: Mehrere Vertreter gegen gute Pro⸗ viſion geſucht. Stell ent 1 Zunge, welcher Oſtern aus der Schule kommt, ſucht Lehrſtelle im Elektrofäch.— Fräulein, 20 Jahre alt, ſucht Stellung als Hausmüdchen und BVerkäuferin, am liebſten in Kolonialwaren- oder Delikateſſen⸗Heſchäft.— Jräu⸗ lein, 17 Jahre alt, ſucht Beſchäftigung irgend welcher Art. Angebote und Bewerbungen an die Geſchäftsſtelle, Mann⸗ heim, P 5, 13 g. Kampfbefehl. Sonntag, den 22. März: Offentliche Verſammlung in Hocken⸗ heim. Redner; Pg. Reumann. Dienstag, den 24. März: Offentliche Verſammlung in Schwet⸗ zingen. Redner: Pg. Plattner, Karlsruhe. Mittwoch, den 25. März: Verſammlung im Muſenſaal in Mannheim. Redner: Dr. Loepelmann, Berlin und Frau Klink, Gauleiterin des D. J. O. Ti ee Werbewochen vom 14.— 31. März. Parteigenoſſen und Parteigenoſſinnen! SA.⸗ und SS.⸗Kameraden, Hitlerjugendl Die große Idee unſeres Führers Adolf Hitler kann nicht allein durch die Tauſende von Verſammlungen ins Volk ge⸗ tragen werden. Zur Vertiefung der Eindrücke aus dieſen Ver⸗ ſammlungen dient als direktes Sprachrohr die nationalſozia⸗ Pflſc reſſe. Deren Ausbau zu fürdern, iſt unſere nüchſte Wir beabſichtigen, anfangs April bei geringer Preis⸗ erhöhung zweimal die Woche zu erſcheinen, um dann in raſcher Folge das Hatzenkreuzbanner zur Tageszeitung auszubauen. Es iſt Eure Pflicht, durch tatkräftige Mitarbeit bei der Abonnentenwerbung mit zu der Ermöglichung dieſes Zieles beizutragen. An Euch liegt es, die Bezieherzahl bis zum 1. April zu verdoppeln. Zum Anſporn haben wir folgende Preiſe ausgeſetzt: JFür 50 neue Dauerbezieher Bücher im Werte von 10.— 73 1„ 25„„„.„.„.—„ 10„* 14— Leder ſoll den Egraiz ſich ein gutes Buch als Andenken zu gewinnen mit dem Gefühle, ſeinen Teil zum Ausbau unſerer Zeitung beigetragen zu haben! Die Beſtellkarten der geworbenen Bezieher müſſen vom Werber perſönlich auf dem Verlage(U 6, 24) abgegeben werden, auswärtige Pg. führen die Beſtellkarten aͤn den Ortsgruppenführer ab. Der Herausgeber des Hakenkreuzbanners: gez.: Carl Lenz, M. d. R. Reichspropaganda⸗Abteilung. Der der Reichspropaganda⸗Abteilung unterſtellte„Funk⸗ hörerdienſt, Aufnahme⸗ und Vertriebsſtelle Nationalſozia⸗ liſtiſcher Schallplatten“, Berlin SW 48, Hedemannſtr. 10, hat auf vielfachen Wunſch mit der Herausgabe einer Serie von Redner⸗Schallplatten begonnen. Es ſind bis jetzt erſchienen: 2 Schallplatten mit Anſprachen Dr. Goebbels', M. d. R.(Beſtell⸗Nr. 100 und 506); 1 Schallplatte mit der Rede„Parole Potsdam“ des Landtagsabgeordneten Wilhelm Kube, Führer der Preu⸗ ßiſchen Landtagsfraktion(Beſtell⸗Nr. 507). Redner⸗Schallplatten von Julius Streicher, von Kil⸗ linger(Oſaf⸗Stellvertreter Mitte) und anderen Führern der Bewegung befinden ſich in Vorbereitung. Die Ortsgruppen wollen ſich wegen Schallplatten⸗Propa⸗ ganda direkt mit dem„JFunkhörerdienſt“ in Verbindung ſetzen. Der Reichspropagandaleiter: Dr. Goebbels. S0 wgeß ic) Ragegellostalſ wW Das deutſche Buch. Ein Bekenntnis von Dr. Haus zw. ge Seiten, 5„, hroſchiert 40. München 1931. rlag Ziz. Eher Rochf. G. m. b. H. 7 Der langjährige Vorſitzende des utſchen Schwimmver⸗ bandes(D. S..) hat vor—1— Zeit die Führerſchaft niedergel und ſich reſtlos unſerer natignalſozialiſtiſchen Bewegung angz⸗ ſchloſſen. it ihm iſt eine Perſönlichleit in unſere NSDAß. eingetreten, die jahrelang führend in der deutſchen Sportbewegu⸗ tätig war. Dr. Geiſow gehörte zu denjenigen, die, weil aus dem bürgerlichen Lager kommend, nichts mit Politik zu tun hahen wollten. Im Intereſſe des Vaterlandes verabſcheute er 5 Dfken gtion, die irgendwie Fe Bindungen beſaß. Die wi ch, niwicklung der Zeſt bewies ihm ſedoch, daß ſeine Anſicht fa war. Er fänd den Mut, dies auch öffentlich zu bekennen und in der vorliegenden Schriſt ſchülderk er die näheren Umſtände, die ihn veranlaßten, nat zu werden.—— ſind guch die Darſtellungen Dr. von ſeinen früheren Anſichten über den Antiſemilismus. Die Schrift iſt n Auiß geeignet, gerade bei Intellektuellen und in Sportskreiſen Aufklärung über unſere Partei zu ſchaffen.—.— Kampfgeiſt gegen Phariſtertum. Eine nationalſozialiſtiſche Rede von Pfärrer Dr. theol. Ph. Hgeuſer in Augsburg. 10 Seiten, 1931, Einzelpreis 25„19 Stück.—.%, Verlag Irz. Eher Rachf., G. m. b.., München 2, Ro. Hier liegt eine kleine Broſchiſte vor, welche die Rede des kath. Pfarrers Dr. theol. P Aba et, die er anläßlich einer Weih⸗ nachtsfeier der Natlonalſozialſſten in Augsburg am 14. Dezember 1930 hielt, veröffentlicht. Das Hefichen iſt 70 garh geeignet, als Kampfmittel da berwendet zu werden, wo der Fa des Zentrums und der Bayer, Volkspärtel unſere nationalſoz aliſtiſche Bewegung beſonders verfolgt.—.— Der Aa um die Freiheit. von Gregor Straßer, gehalten am 17. Oktober 92 Seiten. Einzelpreis 25 An 10 Stück.— ½. München 1931. Verlag Irz. Eher Machf. G. m. b. H. In Millionen von Flugblättern wurde die Rede des P Straßer, die er kurz nach Juſammentritt des neuen Reichstages hielt, vom auszugsweiſe verbreitet. Die Ausfüh⸗ rungen, die Straßer damals gemacht hat, und die ſelbſt von der gegneriſchen Preſſe als die beſten von allen bezeichnet wurden, ſind auch in Broſchürenform erſchienen. Mancher wird lieber zu der Ausgabe in Heftform gene wenn er die Arle liche Rede ſtändig zur Verfügüng haben will. Die Flugblätter ſind weiter⸗ hin erhältlich und eignen ſich vorzüglich für Maſſenverhreitung. —.— Nationalſozialiſtiſche Bibliothek, herausgegeben von Gottfried Jeder, M. d.., Heft 22: Praktiſche Kulfurgt⸗ beit im Dritten Reich, Anregungen und Richtlinien von Dr. Hans Severus Ziegler, 52 Seiten. Dich 70 An. 1931. Berlag Irz. Eher Nächf., München 2, NO. Die ſoeben als 22 der von Gottfried JFeder herausge⸗ gebenen Nationalſoztal chen Bibliothek(Irz. Eher Rachf., G. m. b.., München) erſchienene WAegte aus der JFeder unſeres Weimarer Parteigenoſſen Dr. H. S. Ziegler verdient als erſter Verſuch, die kulturpolitiſchen Erkenntni e der letzten Jahrzehnte in knapper Form als Anregungen und Richtlinien allen national⸗ ſozialiſtiſchen Mitſtreitern zu übermitteln, beſondere Beachtung. Ziegler, der aus der Schule des Altmeiſters Adolf Bartels hervor⸗ gegangen und heute Aenr und Vertrauensmann des Miniſters Srich in Thüringen mit allen kulturpolitiſchen Fragen und Auiſg in Theorie und Praxis vertraut iſt, hat es in dem neuen, längſt erwarteten Hefte verſtanden, die einſchlägigen Fragen volkstümlich, d. h. leicht faßlich und für alle Propagän⸗ diſten leicht verwendbar, darzuſtellen. Das Heft macht kelnen Anſpruch auf Vollſtändigkeit, wird aber meht als bloß eine anregende Wirkung tun, da es die Elemente unſerer nordiſch⸗ deutſchen Kultur, die ſittlichen und au Werte aufzeigt und aus dem Chaos des beſtehenden Kukturholſchewismus auf ſicheren Wegen in eine neue deutſche Kulturepoche führt. Die Broſchüre verdient n n Die national⸗ Suaneffr ewegung als idealiſtiſche Volksbewegung hat alle ranlaſſung, ihre Anhänger über die von Ziegler behandelten Kulturfragen aufzuklären. Völkiſche Buchhandlung, Nannheim P5, 13a beſorgt jedes gute Buch. Leſer des Hakenkreuz⸗Banners! Kauſt nur bei unſeren Inſerenten, denn dort kauſt Ihr wirklich billig und vorteilhaft! Erst. Spezialgeschãtt Lache, Farben— 2 Krämer Schriesheim ee für Südfrũchte Strickwolle dan Privat- n Schuh h aus C 2 6 und Weine iMar 1Ke Strümpfe Mittagstiſch Jakob Kreiter 8 Minuten vom Bahnhof) 3¹12 Geschenk Fr. REITLINGER dosef Hermann Strichewesten nachſt Bahnhof, a Rm.10 MANNHEIVI AKomfirmation—————— 17 Pullovers 70 Zu erfr. beim Verlag de. Bi. meueeremeva- 8 üͤ 9 el- Fix S na e e e, ie, e, Telef on Nr. 4 875 und Ostern Sen 3 ae—*3,9— rer 25570 KAVLSER ist ein Has DlRMKEI. vs ve Hesialwerkstäfte Wein rrr Fahrezdeen mpfiehlt sich in allen 3 f fff 1 Bügel- Anstalt ünsti Lise Duoh Z Abee Li F Lut für Klubmöbei more u. 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