17/1931 ann ren 18 -Betten dern. lisch- zaren 8 heim Bahnhofstr. J Kkwesten. impfe. maschen lerkur Vw. ptstraße 35 heim ptstraſße 63 Nähr- und id»Fette e 2⁵ ————— ———— ren-Hüte vom us Sohllt in Efalz) in chenle in Küche Deger. 235 nterstũtze sse! An- P 5, 13a Offizielles Partei⸗Organ. Oas Halenkreuz⸗ Banner erſcheint 2 mal wöͤchentlich u. loſlet monallich ohne Zuſiellung Kr.25. Beſteſlungen bei den Poſtämiern und bei den Brieftraͤgern, ſowole beim Verlag, Mannheim, U 6, 24.— Zahlungs⸗, Erfünungsort u. Gerichts⸗ Nr. 18 Jahrg. 1 ſiand iſt Mannbelm, Poſlſchechonio: 6775 Cudwigehafen. Vigvοιοο ιν νlh · Anzelgen: Die achtgeſpallene Millimeter⸗ Unzelgenzelle 10 pg. Wiederbolungsrobatte nach] Mannheim beſ. Tarif. Annahmeſchluß für Anzeigen: Oonners⸗ 2 Mai iag 12 Uhr.— Bel Ausefall der Lleferung infolge hoͤherer Gewalt, pollzellichem Verbot, Betriebs · ſtörung, Streik u. ſ. w. beſteht lein Anſpruch auf 1931 Riickzahlung oder Nachlleferung. Zum 1. Noi: Nichis als Lügen und Phraſen! Mannheim: Skandal um Baurat Frenz?— Kampf um die Wohlfahrisäͤmter! Den Zentrumsheuchlern! Am 8. Januar 1919 erklärten die rheiniſchen Biſchöfe in einem Hirtenbrief: „Unzählige Zeugniſſe aus den Schriften und dem Leben der Sozialiſten, unzählige Aeußerungen wütenden Gottes⸗ haſſes ſagen es offen und laut, daß der Sozialismus ein uverſöhnlicher Gegner des Chriſtentums und der Kirche iſt. Wer den Sozialismus fördert, arbeitet gegen die Religion, wer den Sozialismus mittelbar oder unmittelbar unterſtützt, verſündigt ſich an Chriſtus und ſeiner Kirche.“ Heute unterſtützt und fördert das Zentrum durch ſeine Bundes⸗ genoſſenſchaft mit der Sozialdemokratie in Preußen und im Reich den marxiſtiſchen Sozialismus! Katholiken merki euch das! In einer Woche 2 Nationalſozialiſten ermordet! In Regen wurde der ſchwerkriegsbeſchädigte Pg. Sedl⸗ meier, Vater von 5 Kindern, von Kommuniſten erdolcht. Ein kommuniſtiſcher Raufbold ermordete ihn in der viehigſten Art und Weiſe. In Deutſch⸗Eylau(Oſtpr.) wurde der Sturmbannführer S05 Freyburger, Sohn des Pfarrers Freyburger in ollen, von der Polizei erſchoſſen. Der Poliziſt hatte über⸗ haupt keinen Grund zum Einſchreiten. Mai⸗Phraſen. Das Büro der ſozialiſtiſchen Arbeiter⸗Znternationale in Zürich erläßt zum 1. Mai einen Aufruf an die Arbeiter der Welt, dem wir entnehmen: „Am 1. Mai werden die Arbeiter aller Länder de⸗ monſtrieren: Gegen den Militarismus! Gegen das Wettrüſten! Gegen den Krieg! Für die Abrüſtung! Für den Frieden! Im Kampf gegen den Faſchismus und für die Demokratie werden ſie ihre Solidarität bekunden mit den Sozialiſten Italiens, Polens und der anderen Länder der Diktatur, mit der öſterreichiſchen und der deutſchen Sozialdemokratie, die an der Spitze des ſchweren Kampfes um die Republik und den Frieden ſtehen. Am 1. Mai werden die Arbeiter aller Länder de⸗ monſtrieren: Gegen den Faſchismus! Gnzen die Raktion! Für die Demohratie! Für die Einigung des Proletariats! Für die weltumſpannende Internationale! Wir ſtellen alſo feſt, daß die Arbeiter aller Länder am 1. Mai u. a. demonſtrieren: Gegen den., Gegen das Kabinett Brüning, Gegen das Republikſchutzgeſetz, Gegen die Notverordnung vom 28. März, Gegen die deutſche Sozialdemolratie. Wir ſind überzengt, daß die„Einigung des Proletariats“ am 1. Mai bei der KPD.⸗Kundgebung in Berlin ſchon eine Teillöſung erfahren wird. Blödſinniges Phraſengebimmel! Die nationalſozialiſtiſchen Zeitungen proieſtieren gegen Anterdrückung der Preſſefreiheit. Am Sonntag und Montag verſammelten ſich auf An⸗ ordnung der Reichsparteileitung in München ſämtliche Abge⸗ ordnete der Reichstagsfraktion, alle Gauleiter der NSDAp. und die Schriftleiter und Verleger der nationalſozialiſtiſchen Preſſe zu wichtigen, grundlegenden Beſprechungen über Preſſe, Propaganda und Organiſationsfragen. In der Mittagspauſe des Sonntags empfing Adolf Hitler die Verſammelten im„Braunen Hauſe“ und hielt dort einen Vortrag über ſeine Schöpfung, worauf eine Beſichtigung des Hauſes erfolgte. Am Nachmittag ergriff Hitler vor den Vertretern der Preſſe das Wort zu längeren Ausführungen über Preſſe und Propaganda und zeigte in markigen Worten Weg und Ziel für den Nationalſozialismus für 1931. Am Vormittag nahmen die nationalſozialiſtiſchen Verleger und Preſſeleiter, die rund 40 Tages⸗ und 50 Wochenzeitungen vertraten, folgende Entſchließung an: „Die Durchführung der Notverordnung vom 28. März hat zu einer unerträglichen Knebelung der verfaſſungsmäßig garantierten Preſſe⸗ und politiſchen Meinungsfreiheit geführt. Die ununterbrochenen Verbote und amtlichen Schikanen, mit denen einſeitig gegen die nationalſozialiſtiſche Preſſe vorge⸗ angen wird, bedeuten Außerkraftſetzung der Verfaſſung gegen⸗ er dem national aktiven Teil des deutſchen kes, der politiſch entrechtet und mundtot gemacht wird. Damit ver⸗ ſtößt dieſes Verfahren gegen das Grundgeſetz der demohra⸗ tiſchen Verfaſſung, wonach alle Deutſchen vor dem Geſe gleich ſind und die gleichen ſtaatsbürgerlichen Rechte un Pflichten haben. Wir ſtellen daher feſt, daß die Notverordnung in Wahr⸗ —— als Inſtrument des parteipolitiſchen Kampfes gegen die utſche Oppoſition mißbraucht wird, indem mit den Mitteln einer verwerflichen Zerſtörung der wirtſchaftlichen Grund⸗ lagen unſerer Preſſe die nationalſozialiſtiſche Bewegung ihrer wertvollſten geiſtigen Propagandamöglichkeiten beraubt wird. Richt politiſche Ausſchreitung, ſondern die kraftvolle Ver⸗ tretung der deutſchen Geſinnung wird durch den Mißbrauch der Notverordnung beſtraft. Wir ſtellen weiter feſt, daß die politiſche und kulturelle Geiſtesfreiheit in Deutſchland nie ſtärker unterdrückt wurde, als unter der Herrſchaft des heute herrſchenden Parteiſyſtems. Die Vertreter ſolcher Gewaltmaßnahmen haben damit das Recht verwirkt, ſich ſelbſt jemals auf das Recht der politiſchen Meinungsfreiheit zu berufen.“ Anaufhaltſam ſchreitet die nationalſozialiſtiſche Bewegung fort. Trotzdem lügen die roten und ſchwarzen Berufslügner unſerem Volhe den Rückgang vor. Innerlich vom Gegenteil überzeugt, wollen ſie mit ihrer Tendenzlüge Stimmung für den Rückgang machen. Sie wollen uns den Glauben an den Sieg nehmen und uns zum Abfall bringen. Wir kennen dieſe Methode der roten und ſchwarzen Gauner und Volksbetrüger! Tauſendmal haben ſie uns früher totgelogen, bis unſer beiſpiellofer Sieg ſie Lügen ſtrafte. Tauſendmal ſchreien ſie heute: Die Bewegung geht zurück! Indeſſen rollt die zweite Welle des Rational⸗ ſozialismus an. 1000 neue Mitglieder finden allmonatlich den Weg zum Gau Baden, 35 000 neue Mitglieder ſind im Monat März der Geſamtbewegung beigetreten und das Volhs⸗ begehren in Preußen iſt eine vernichtende Niederlage für die Berufsſchwindler! 4 4 4 Nationalſozialiſten! ſchleudert dieſe Zahlen und Tatſachen der roten und ſchwarzen Lügenbrut ins Geſicht und kämpft unentwegt mit uns um den nahen Sieg, um das Dritte Reich und um Freiheit und Brot. Wagner. Zum 1. Mai. Lenzeshoffnung liegt über dem Land und jung und alt freut ſich der blühenden Tage, die da kommen. Unſere Seele kehrt ſich dem Lichte zu, und in Frühlingspracht und Sonnen⸗ ſtimmung will auch unſere völkiſche Hoffnung und unſer nationaler Glaube Stunden innerer Sammlung feiern, um ſich in ſeiner tiefſten Kraft zu offenbaren... Frühling und Mai ſollten das Sinnbild deutſchen Weſens ſein, deſſen Beſtimmung es iſt, in ewiger Jugend das Panier der Ehre, Freiheit und Würde hochzuhalten! Wer deutſch empfindet bis auf des Herzens tiefſten Grund, der fühlt ſich frühlings⸗ verwandt und lichtentgegen iſt ſein ganzes Leben gerichtet!— Wenn wir aber über Mai und Frühling unſer Sinnen in die Gedankenwelt des deutſchen Volkes lenken, ſo taucht die Schlange der Zwietracht vor unſerem Auge auf und wir ſehen, wie ſich zum Maianbruch zwei Welten gegenüberſtehen, die wie Tag und Nacht ewigen Kampf gebären. Wer deutſch empfindet, hat ſich dem Frühling verſchworen, zündet zu⸗ kunftshelle Freudenfeuer im Herzen an, wenn der Mai ins Land ſchreitet: Die Natur wird ihm zum ewigen Sinnbild, in dem er Kraft, Wachstum und Reinheit ſeines Geſchlechtes erblickt. Aber der 1. Mai mit ſeinem Frühlingsreichtum ward auch zum Feiertag derer, die in Selbſtverblendung ſich ſelbſt zum Hohne wurden! Die Trommeln des Marxismus, der den Tod für unſer völkiſches Leben in ſich birgt, werden zum 1. Mai mit beſonderer Heftigkeit gerührt. Es gibt nichts Ver⸗ logeneres, als wenn man den Frühling zum Symbol der roten Weltanſchauung, des Marxismus, der völkiſchen Zwietracht macht! Wo der Marxismus Macht und Sieg errungen hat, da trug eben dieſe Macht und dieſer Sieg ſchon den Unter⸗ gang, das Verderben, den Rückſchritt in ſich. So iſt der 1. Mai, der leuchtende Frühlingstag, als Feiertag des inter⸗ nationalen Marxismus geradezu das lebende Symbol dafür, daß die Gedankenwelt des Marxismus Lüge, daß ihr Ver⸗ 0 Scheinheiligkeit, daß ihre ſchönen Redensarten Maske ſind, hinter denen ſich der Abgrund des völkiſchen Todes verbirgt! Es gibt keinen größeren Gegenſatz als die Lebens⸗ kraft, die der Mai in ſich birgt, und das Gift, das aus der marxiſtiſchen Lehre ſtammt, und wenn man Marxismus und Frühling ſymboliſch verbindet, ſo ſucht man für den Abgrund nur eine ſchöne Dekoration, um mit Idealismus zu ver⸗ kleiden, was mit offenen Augen geſehen, verdammenswert erſcheinen würde. Nicht Frühling und Sonne bringt der Marxismus, ſondern Oede, Untergang, Verderben. Wer dem Frühling verwandt ſein will, muß die Lebenskraft, ſich für einen höheren Zweck opfern zu Können, in ſich tragen. Der Frühling blüht dem Sommer, und der Sommer reift dem Herbſt entgegen. Die Blätter, welche der Frühling treibt, fallen im Herbſte, um für den nächſten Lenz dem friſchen Grün Platz zu machen. So iſt der Frühling immer auf das Zukünftige gerichtet und ein Volk, das einen Mai erleben will, muß für diejenigen reifen, leben, ſich opfern können, welche die Träger kommender Geſchlechter ſind. Das verlangt der Ewigkeitsgedanke des Volkstums. Der Marxismus aber iſt aufgebaut auf Gier, auf das Glück des Augenblicks abgeſtimmt und will den Tag genießen, ohne um das ver⸗ diente Glück zu ringen. Was hat der Marxismus alſo gemein⸗ ſam mit Frühling und Sonne? Nichts!... oder ſoviel wie ein garſtiger Zwerg, der einem Könige die Krone geraubt hat: eine Illuſion! Wir, die um die Auferſtehung des deutſchen Volkes ringen und dem Vaterlande ein neues heldiſches Zeitalter erkämpfen wollen, können mit Recht im Wonnemond einmal unfere Gedanken um das Banner des Frühlings ſammeln, um unſerem Willen und Glauben Ausdruck zu geben, daß die Erhebung unſeres Volkes kommen ſoll und wird. So wollen wir eine Maifeier in unſerer Seele abhalten, die im Gegenſatz zu den lärmenden Kundgebungen der Roten, denen der Frühling mit ſeinem Zukunftsſtreben und ⸗willen nur als Maske dient, das heilige Bekenntnis ablegen ſoll, daß wir an den Wiederaufſtieg des Vaterlandes glauben, wie toll uns auch die Stürme der Gegenwart umtoben. Der Sturm iſt der Vorbote des Frühlings— und aus dem Chaos unſeres jetzigen politiſchen Lebens kann und wird einſt der Phönix der Freiheit ſteigen. Wir wollen nicht klagen über den Jammer unſerer Tage und heulen über die Not unſeres Volkes, ſondern mutig ans Werk gehen, auf daß wir die Ketten brechen und die Ehre und Freiheit wieder gewinnen! Ein jeder arbeite an ſich ſelbſt, um ein wertvolles Glied der deutſchen Volks⸗ gemeinſchaft zu werden. Deutſchlands Zukunft hängt von der Kraft ab, die in jedem einzelnen liegt. Deshalb muß Seite 2 Das Hakenkreuz⸗Banner Nr. 18/1931 ördern und veredeln, damit er die wirkende Frühlingskraft, 10 die Anlagen, welche das Leben ihm geſchenkt hat, ie 17 Zukunft mit beſtimme! So ſoll die Maifeier für uns ein Tag der Beſinnung und Einkehr ſein, an dem wir aufs neue das Gelübde ablegen, im Deutſchtume zu wachſen, bis unſere Kraft und das deutſche Weſen mächtig und ſtark die Geſinnung in unſerem Volke überwuchern, welche die Roten am 1. Mai zum Ausdruck bringen! Der„Rückgang“ der Arbeiisloſigkeit. Ueber die tatſächliche Entwicklung der Arbeitsloſenzahl, die bekanntlich in der Arbeitsloſenverſicherung und Kriſen⸗ fürſorge im März einen Rückgang zeigen, geben die Statiſtiken der Städte und Gemeinden über das Anwachſen der Wohl⸗ fahrtserwerbsloſen ſprechenden Aufſchluß. So wurden in den deutſchen Landkreiſen nach einer Statiſtik des Deutſchen Land⸗ kreistages am 31. März 1931 347 000 laufend unterſtützte Wohlfahrtserwerbsloſe feſtgeſtellt. Gegenüber dem Stande vom 28. Februar 1931(342 000) bedeutet dies eine Steigerung um 5000 oder 1,5%. Demnach hat im Gegenſatz zur Ar⸗ beitsloſenverſicherung und Kriſenfürſorge, die im März eine Entlaſtung erfahren haben, die finanzielle Belaſtung der Land⸗ kreiſe durch die Wohlfahrtserwerbsloſenfürſorge ſich weiter erhöht. In den Großſtädten iſt das Bild teilweiſe noch un⸗ günſtiger; ſo zählt z. B. die Reichshauptſtadt in einem Monat Die zweite Zum erſten Male nach dem Auszug der nationalen Oppo⸗ ſition trat heute die nationalſozialiſtiſche Reichstagsfraktion unter Vorſitz des Pg. Dr. Frick im Münchener Kunſtgewerbe⸗ ſaal zu einer Fraktionsſitzung zuſammen, zu der ſämtliche Abgeordnete erſchienen waren. Nachdem Dr. Frick einen Ueber⸗ blick über die Entwicklung der politiſchen Lage gegeben hatte, betrat Adolf Hitler unter jubelndem Beifall den Saal und ergriff ſofort das Wort zu längeren Ausführungen über die politiſche Lage in Verbindung mit den nächſten Aufgaben der NSDApP. Hierbei war ſeine Feſtſtellung bemerkenswert, daß der Zuſtrom zur Nationalſozialiſtiſchen Deutſchen Arbeiter⸗ Partei ſeit dem nationalen Oppoſition und trotz der ſchnell erledigten Meuterei in den eigenen Reihen ſich andauernd verſtärkt und z. Zt. monatlich etwa 37 000 neue Mitglieder beträgt. Feſter und geſchloſſener als jemals ſteht die NSDAp. da als ein rocher de bronce gegen die bürgerliche Mitte, deren Zertrümmerung die nächſte Aufgabe iſt, und damit letzten Endes gegen den Bolſchewismus. Am Schluß der Fraktionsſitzung wurde die nachfolgende Entſchließung angenommen: „Der Verfälſchungsfeldzug gegen die NSDAp. hat nach Erlaß der Notverordnungen des Herrn Reichspräſidenten JFormen angenommen, die jeder Beſchreibung ſpotten. Nachdem der Reichstag auseinander gegangen iſt, wird der national⸗ ſozialiſtiſche Abgeordnete geradezu als Freiwild der Gerichte einen Zugang von rund 15 000 arbeitsfähigen Perſonen zur Wohlfahrtserwerbsloſenfürſorge. So ſieht alſo der ge⸗ rieſene„Rückgang“ der Arbeitsloſigkeit tat⸗ ächlich aus! Rotes Maifeiergeſchrei. Völker, hört doch endlich einmal die Signale! Es wird nachgerade allerhöchſte Zei und eure Taubheit wird bald zum Skandale.— Heil Moskau, rote Heimat! zum Streit! Völker, hört doch endlich einmal die Signale! Kniefletſchend flehen wir euch darum an. Genoſſen, hört zum dreimillionſten Male: Wo bleibt der zweite Mann??? Der zweite Mannl! Wenn 5 Millionen die Rull⸗Stunden⸗Woche ſchon— land kint faft uns d kenten Buhe wenn Deutſchland längſt pfeift aus dem letzten Auf! Feiert, feiert! Und ſeid marſchbereit! Die 40⸗Stunden⸗Woche zu erkümpfen, den zweiten Mann zu finden, iſt Gebot! Frei Heil! Rot Front! Begeiſterung nicht zu dämpfen! Genoſſe, ſei ein ganzer Zdiot! Lynkeus. Welle ſteigt! betrachtet. Entgegen den ausdrücklichen Beſtimmungen der Weimarer Verfaſſung werden die von 6,5 Millionen deutſcher Wähler beſtimmten nationalſozialiſtiſchen Volksvertreter von Gericht zu Gericht geſchleppt, wegen lächerlichen Lappalien zu hohen Geld- und Gefängnisſtrafen verurteilt, ja ſogar den Beſchlüſſen des Reichstags zuwider, wie im Falle Loeper durch Zwangsvorführung oder im Falle Goebbels durch Haft⸗ befehl ihrer verfaſſungsmäßigen garantierten Freiheit beraubt. Man verbietet nationalſozialiſtiſchen Abgeordneten das Reden vor ihren Wählern. Nationalſozialiſtiſche Preſſeorgane werden Schlag um Schlag auf Wochen und Monate verboten; kurz und gut, die Freiheit der Geiſter und der Meinung in rigo⸗ roſeſter Weiſe geknebelt und gefeſſelt. Die in München verſammelte Reichstagsfraktion erhebt gegen dieſe unerhörten Verfaſſungsbrüche vor der ganzen deutſchen Oeffentlichkeit einſtimmig und feierlich Einſpruch. Sie verſichert und gelobt, nicht zu ruhen und zu raſten, bis dieſem Regiment durch Urteil des Volkes legal ein Ende gemacht wird. Sie ermahnt den Herren Reichspräſidenten im Namen von Millionen unterdrückter und terroriſierter Deut⸗ ſchen, entſprechend ſeiner Pflicht die Grundrechte der Ver⸗ faſſung gegen die Geſetzesbrüche der parlamentariſchen Mehr⸗ heitskoalition zu verteidigen, oder aber, wenn er das nicht kann oder will zurückzutreten und den Schutz ſeiner ehemaligen Wähler einem neu zu beſtimmenden nationalen Reichspräſi⸗ denten zu überlaſſen.“ Frick keine Penſion.— GpD. Fröhlich 14 000 Mk. Die marxiſtiſche Preſſe verbreitet in der verlogenſten Art und Weiſe den Schwindel über die Penſion Frick's. Um all den Verleumdern zu zeigen, wer Penſion bezieht, ann Staatsminiſter a. D. Frick anläßlich einer Münchner Ver⸗ ammlung aus:„Die Miniſterpenſion beziehe ich nicht, ſondern eine lebenslängliche im Betrage von monatlich rund 1000. bezieht z. B. der frühere Anwaltsbürogehilfe und ſpätere Reichskanzler Guſtav Bauer. Und wenn der ehemalige Schloſ⸗ ſer von Bielefeld demnächſt ſeinen Miniſterſeſſel in Preußen räumen wird, ſo bezieht er eine noch weit höhere lebens⸗ längliche Penſion. Aber ich beziehe für meine Tätigkeit in Thüringen keinen Pfennig Penſion und kehre wieder beſcheiden in die Stellung zurück als bayeriſcher Berufsbeamter, aus der ich hervor⸗ gegangen bin. Dasſelbe möchte ich auch dem Herrn Anwaltsbürogehilfen und ſpäteren Reichskanzler Bauer und dem Kleinen Schloſſer und ſpäteren Innenminiſter Severing empfehlen. Ich muß noch eine Thüringer Größe erwähnen: Das iſt der Herr Staatsminiſter a. D. Fröhlich, der Führer der ſozial⸗ demokratiſchen Landtagsfraktion in Thüringen. Dieſer Mann macht Geſchäfte mit meiner Miniſtertätigkeit in Thüringen dadurch, daß er überall herumreiſt und Verſammlungen hält über den„nationalſozialiſtiſchen Miniſter Frick in Weimar“. Dieſer Mann war nun einen Tag vor dem 9. November 1918 herzoglicher Staatsrat in Altenburg; ſeines Zeichens Gewerkſchaftsſekretär. Am 9. November 1918 hat der Herzog ſein Amt niedergelegt und der Herr Fröhlich war trotzdem als herzoglicher Staatsrat für dieſen einen Tag ſeiner Tätig⸗ keit penſionsberechtigt geworden und bezieht nun ſeine lebens⸗ längliche Penſion von 14000&., alſo ſo ſehen dieſe marxiſti⸗ ſchen Bonzen aus! Die Herren glauben mich als„Plünderer des Staates“ bezeichnen zu können, den Staat plündern Herr Fröhlich und Genoſſen!“ Deutſcher Arbeiter der Stirn und der Fauſt! Miniſter a. D. Frick bezieht auf Grund des von ihm geſchaffenen Penſions⸗ eſetzes keinen 1— Penſion, der Marxiſt Fröhlich, der im Lande herumreiſt und über den Naziminiſter Frick loszieht, erhält 14 000.% Penſion.— Wer meint es ehrlich mit dem ſchaffenden Volk?? Die Zentrumspreſſe als Judendiener. Die Zentrumspreſſe treibt ihr unehrliches Spiel weiter: die Entrüſtung über die Gottloſenbewegung auf der einen, auf der anderen Seite aber die ſinnloſe Hetze gegen den National⸗ ſozialismus, das einzige Bollwerk der deutſchen Kultur gegen die zerſetzende Peſt des Bolſchewismus. Dieſer kraſſe Wider⸗ ſpruch muß bei jedem deutſchen Katholiken ſchärfſten Wider⸗ ſpruch auslöſen und ſollte von der Zentrumspreſſe bei einigem ehrlichen Anſtandsgefühl oder wenigſtens aus nüchterner Ueber⸗ legung vermieden werden. Daß es nicht geſchieht, hat zum größten Teil ſeinen Grund in der Judenhörigkeit des Zen⸗ trums, die ſogar ſoweit geht, daß ein Zentrumsblatt aus reiner Judenfreundſchaft die eigene Religion und ihre Ein⸗ Rrichtungen in den Kot zieht. Ein derart beſchämender Vorfall hat ſich kürzlich am Bodenſee zugetragen. Dort gaſtierte in Konſtanz das Mos⸗ kauer jüdiſche Künſtlertheater„Habima“ mit dem Stück„Der Golem“. Die„Deutſche Bodenſee⸗Zeitung“, ein Zentrums⸗ blatt, lobte die Schauſpieler und ihre Leiſtungen in einer langen Abhandlung.„Beſonders anzuerkennen“ ſei, ſo hieß es in dem Loblied der genannten Zeitung, daß„das Enſemble bei der Auswahl der Stücke Takt und Rückſicht auf die Gefühle Andersdenkender habe walten laſſen....“ Nun ſpielte die„Habime“ in hebräiſcher Sprache, ein Umſtand, der es notwendig machte, daß der Theaterzettel ganz eingehende Angaben über den Inhalt enthielt. Beim„Golem“, der das Entzücken der Zentrumsleute von der„Bodenſee-Zeitung“ hervorgerufen hatte, hieß es: „1. Thaddäus und der Mönch. Der Mönch beklagt ſich bei Thaddäus, daß es ihm nicht gelinge, ſeine Hände von den Blutflecken zu reinigen, die von der Ermordung eines chriſt⸗ lichen Kindes ſtammen. Er hat das Kind ermordet, um eine Blutlüge gegen das Judentum zu inſzenieren. Das Blut iſt in eine Flaſche gegoſſen worden, die man in einen Keller eines jüdiſchen Bethauſes legen wollte.“ Das iſt an ſich eine derartige Gemeinheit, die Ein⸗ flüſterung einer ſo üblen Lüge, daß ein anſtändiges Blatt das Stück ſelbſt dann hätte ablehnen müſſen, wenn es im übrigen gut geweſen wäre. Eine Geſellſchaft, die in einem chriſtlichen Staate ein Stück mit einer ſolchen Tendenz ſpielte, hätte über die Grenze ſpediert werden müſſen und die Zentrumspreſſe wäre die nächſte dazu geweſen, dies zu fordern. Statt deſſen überſteigert ſich das klerikale Blatt in herrlichen Verzückungen über die„künſtleriſche Leiſtung“. Dieſes ſchamloſe Verhalten iſt letzten Endes nur der Ausfluß der unehrlichen Haltung der geſamten Zentrumspreſſe und der Brüderſchaft der Partei zu Juden und Marxiſten. „Hofdichter“ des Völkerbundes! Zur großen Trauer der Völkerbundsenthuſiaſten will das Verſtändnis für dieſe„Völkerverſöhnung“ und die„Früchte“ der Völkerbundsarbeit im deutſchen Volke gar keine Fort⸗ ſchritte machen. Dem ſoll unbedingt abgeholfen werden und da man dem Kinde am beſten etwas vorflunkern kann, woran kein verſtändiger Menſch glaubt, veranſtaltet jetzt die„Er⸗ ziehungsabteilung der deutſchen Liga für Völkerbund“(das gibt es wirklich!) ein Preisausſchreiben an ſämtlichen(27) deutſchen pädagogiſchen Akademien und Inſtituten. Die Auf⸗ gabe beſteht in der Abfaſſung einer ſchulverwendungsfähigen Erzählung, die an einem Beiſpiel die Wirkung eines Völker⸗ bundsbeſchluſſes anſchaulich ſchildert. Leider gibt man den ausgeſetzten Preis nicht bekannt; er wird ſicher nicht gering bemeſſen ſein, dafür ſpricht die„hohe Aufgabe“. dienelit derlhache Das Volksbegehren in Preußen, dem die Aufrollung der preußiſch⸗marxiſtiſchen Front zugrunde liegt, hat mit einem erfreulichen Reſultat geendet. Rund 6 Millionen Wähler haben ſich für die Auflöſung des preußiſchen Landtags entſchieden. Ein erfreuliches Ergebnis, wenn man bedenkt, daß dieſes Volksbegehren bei größtem Terror ſeitens der Behörden durch⸗ geführt werden mußte. JFerner, daß die Propaganda für das⸗ ſelbe zum Teil vollkommen beſchränkt wurde, daß Tauſende, ja Hunderttauſende, Geſchäftsleute und Beamte, die durch die namentliche Eintragung in die Liſten Schikanen von ſeiten der Regierung, der Geſchäftswelt befürchten mußten, nicht eintrugen. Dieſe Maſſen beim kommenden Volksentſcheid mobil zu machen, wird die dringendſte Aufgabe der Veran⸗ ſtalter des Volksbegehrens ſein. Die komplizierte Art des Volksentſcheids bedarf indeſſen der Aufbringung von über 13 Millionen Stimmen, weil die Hälfte der Wahlberechtigten für die Auflöſung ſein muß. Die nationale Oppoſition verfügte aber bei der Reichstagswahl nur über ca. 9,3 Millionen Wähler. Legt man dieſen Ziffern nun zugrunde, daß ſich bis zum eigentlichen Volksentſcheid eine große Propaganda über Preußen ergießen wird, daß ſich dann aber auch beim Volks⸗ begehren eine für die preußiſche Regierung unangenehme Anzahl Gegner eingetragen haben, ſo kann mit abſoluter Zu⸗ verſicht dem Volksentſcheid entgegen geſehen werden. Dabei muß naturgemäß Bedacht darauf genommen werden, daß es der Sache durchaus nicht abträglich iſt, wenn der Sieg kein ziffernmäßiger ſein wird. In beiden Fällen wird den mar⸗ xiſtiſchen Marodeuren und Paradiespropheten ein baldiges Ende beſchieden ſein! In der vergangenen Woche hat bei den Ullſteins und Moſſes nebſt Anhang eine ſchwere Hiobsbotſchaft eingeſchlagen. Die Brotpreiserhöhung liegt den Herren ſchwer im Magen. Während nun der eine Teil verlegenheitshalber dauernd um Abhilfe ſchreit, meint vorwitzig der andere Teil, es ſei der „Oſthilfe“ des Herrn Brüning zu danken. Ich ſchlug ſogleich meine grüne Mappe auf, um mich ebenfalls an dem Kreuz⸗ worträtſel zu beteiligen und ſiehe da, ich fand einen Artikel vor, der noch ganz friſch war. In der Abhandlung über die rechtzeitige Unterbindung ungeahnter Brotpreisentwicklungen las ich: Die Regierung Brüning hat beſchloſſen, eine Auflage von 55 Millionen Bücher in Druck zu geben, betitelt:„Die Kunſt zu atmen— Ratſchläge zur richtigen Ernährung mit Luft!“ Dieſelben ſollten gratis an die Bevölkerung verteilt werden.— Ich zweifle nun, war dies ein Aprilſcherz oder wird es Tatſache werden.— Am 10. November vor. Is. hat das jüdiſche WTB. eine Meldung verbreitet, die beſonders bei der nichtjüdiſchen Preſſe eine nicht mißzuverſtehende Freude ausgelöſt hat. Die Metzger erklärten, das Schweinefleiſch um 5 Pfg. zu ermäßigen. Ebenſo hatten ſich die Bäcker ent⸗ ſchloſſen, den Brotpreis in Berlin für Normalbrot von 1250 gr um 10 Pfg. zu ſenken, und damit„alle Dinge drei“ ſind, haben ſich, die Milchhändler entſchloſſen, den Preis herab⸗ zuſetzen. Warum die Nazis ſich damals nicht freuten? Wir verſtanden nicht, warum augenblicklich die Juden ſo großes Intereſſe an der Preisreduzierung hatten, was doch ſonſt nicht ihr Gebiet iſt! Es ſtand für uns Nationalſozialiſten ſchon damals feſt, daß es ihnen nicht um die mögliche Herab⸗ ſetzung der Preiſe zu tun war, ſondern es beſtand ein Syſtem darin, der nationalen Oppoſition einen Schlag zu verſetzen. Nun hat ſich auch dieſe Tat gerächt! Die politiſche Prophe⸗ zeiung der Nazis hat ſich wieder einmal erfüllt! Die Tat der Regierungskünſtler hat ſich bitter gerächt! Der Brot⸗ preis wird beiſpielsweiſe nicht nur auf ſeine alte Höhe, von 40 auf 50 Pfg. ſteigen, ſondern noch darüber hinaus auf 52 Pfg.! Wir Nationalſozialiſten wundern uns längſt nicht mehr, wenn die Novemberregierungen vor den einzelnen Wirt⸗ ſchafts⸗ und Induſtriekonzernen, oder wie hier, vor den ein⸗ zelnen Berufsklaſſen, Verbeugungen machen. Wir werden einmal dafür ſorgen, daß man ſich an Roggenbrot gewöhnt. Die Preisregulierungen werden ſich dann in anderen Formen vollziehen und unter Ausſchluß des Tabu's der jüdiſchen Preſſel Den Herren Braun, Severing und Genoſſen nebſt der Journaille der Moſſe und Ullſtein wird alsdann freundlichſt empfohlen, ſie mögen ſich in der voreiligen Freude etwas Zurückhaltung auferlegen, denn es iſt ſchon immer ſo geweſen: Wer zuletzt lacht, lacht am beſten! Außenpolitik. Der Spionagefall von Königsberg iſt längſt vorüber und doch wollen die Stimmen darüber bis heute nicht verſtummen. Für uns Nationalſozialiſten hat dieſer Fall eine beſondere Bedeutung dadurch, daß er uns bewieſen hat, daß die Franzoſen auch vor dem vollſtändig abgerüſteten Deutſchland noch eine ungeheure Angſt haben und um die Sicherheit ihres Landes beſorgt ſind. Zweitens aber wirft er trübe Schatten auf die Geſichter unſerer Herren vom Frontſoldaten⸗Kabinett, denn ſoviel wiſſen wir Nationalſozialiſten beſtimmt— wenn⸗ gleich das internationale Spionageweſen nie ausgerottet werden kann— in einem nationalſozialiſtiſchen Staate hätten ſich ausländiſche Generalſtäbler ſolche Raffineſſen nicht erlaubt. Ganz abgeſehen davon, daß ſich an dieſem Königsberger Fall unſer„novemberliches“ Syſtem im rechten Lichte gezeigt hat. In Frankreich finden am 13. Mai die Präſidentenwahlen ſtatt. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß nur ein Mann, der den Typ des erſten militariſtiſch⸗nationalen Exponenten verkörpert, die große Chance haben wird. Das beweiſt auch der Umſtand, daß ſchon ſeit Wochen das Schachern um den Präſidentenpoſten mit nicht zu überbietender Leidenſchaft hinter den Kuliſſen ſtattfindet. Dazu muß bemerkt werden, daß man erſt um Briand aus dem Außenminiſterium zu verdrängen, dieſem die Kandidatur bot, jetzt aber unter Führung der rechtsradikalen Kreiſe dieſen Plan wieder aufgegeben hat. Es kann für uns Nationalſozialiſten kein Zweifel beſtehen, daß— wie die franzöſiſchen Präſidentenwahlen auch immer ausfallen mögen— nur jener Franzoſe die Geſchicke ſeines Landes zu ſteuern bekommt, der den Wünſchen des franzöſiſchen Generalſtabes und ſeiner Hintermänner am willigſten Gefolg⸗ ſchaft leiſtet. Ein Schulbeiſpiel, aber auch eine deutliche War⸗ nung an den ſeit Jahren jüdiſch⸗ marxiſtiſch beeinflußten Reichspräſidenten v. Hindenburg!— minenzen weiß au einmal„ kennt no und Kräß Frauen“ und ober Schreiber ſind in 2 Hotel), (Frauen eine Ro Frauenve beiſamme Frauenve gemeine des„aus auch nich Re Gdz Verrat a tatur, vo Man ver hin, im i Anſtrich wieder al wie das noch zu der affen lichkeit f ſammlun teidigten fällig we öffentlich 5 1 5 reußenz die mit nahmslos Beamter nahme a hervorrag werden, I laſſen. 2 der SP⸗ den die zum Aus Das die ganze nationale, laſtet, iſt maurer ä „amtlichen Dalen“, Freimaur 50 000 le Auſtralier in Deutſe ſiſchen K mehr als Aegypten land 6000 maurer. in Spani heute 700 der Revo Geſchäften Ringe“: in Deutſch land mit Schweden 110, Belg Griechenla Portugal van Dale es nach ei man ſich lender zu altet zu b Jahre die jungen D Gauhelſpi⸗ Romantik es eben? nicht vorh maurer⸗In dieſen„of ähnlichen? der Odd der laut, Deutſchlan logen. 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Und wer waren beiſpielsweiſe ſolche„prominenten Frauen“? Nun, in Berlin immer die von Links nach vorn und oben geſchloſſenen: Käthe Kollwitz, Elſe Lüders, Adele Schreiber⸗Krieger, Karin Michaelis, Alice Salomon. Das ſind in Berlin die Frauen, die im„ſozialen“(Tee im teuerſten Hotel),„künſtleriſchen“(Daitſche Kunſt),„geſellſchaftlichen“ (Frauen mit Monokel und goldener Zigarettendoſe) Leben eine Rolle ſpielen. Und die„Vorſtände ſämtlicher großen Frauenverbände“ waren da. Nämlich: wenn vier linke Frauen beiſammen ſind, ſind ſie für die Journaille ſofort ein„großer Frauenverband. Natürlich gab's„ſtarken Beifall und all⸗ gemeine Zuſtimmung“ und an einer„allgemeinen Entſchließung“ des„auserleſenen“(vgl. oben: Vokabel) Auditoriums hat's auch nicht gefehlt. Republik, das iſt nicht viel Gdz.— Die Sozialdemokratie iſt durch den offenen Verrat am Parteiprogramm, die Stützung der Brüning⸗Dik⸗ tatur, vor ihren Anhängern in eine mißliche Lage verſetzt. Man verſucht dieſem Uebel dadurch abzuhelfen, daß nach außen hin, im öffentlichen Aufſetzen ein gezwungener„revolutionärer“ Anſtrich erſcheint, der aber in den Parlamenten eben ſo ſchnell wieder abgeſtreift wird. Die Marxiſten treiben heute Mimikry, wie das Chamaeleon, nur daß die Fertigkeit der Verwandlung noch zu wünſchen übrig läßt. Bewundernswert iſt allerdings der affenartig geſchwinde Wechſel der Flaggen; in der Oeffent⸗ lichkeit ſieht man nämlich heute bei ſozialdemokratiſchen Ver⸗ ſammlungen an Stelle der ſonſt heiß umkämpften und ver⸗ teidigten Reichsfarben nur die rote Fahne. Beſonders augen⸗ fällig war dieſe Erſcheinung in einer kürzlich abgehaltenen öffentlichen Verſammlung der SPD. im Berliner Sportpalaſt, in der Herr Braun, Preuß. Miniſterpräſident, verzweifelt die Preußenpolitik zu verteidigen ſuchte. In dieſer Verſammlung, die mit dem Geſang der Internationale endete, wurden aus⸗ nahmslos nur rote Fahnen gezeigt. Herr Braun, als oberſter Beamter des Staates Kriam der ſeinen Beamten die Teil⸗ nahme an derartigen Verſammlungen nur geſtattet, wenn an hervorragenden Stellen die Farben der Republik gezeigt werden, hat ſich von dieſem roten JFarbenſchmuck nicht ſtören laſſen. Die Vermutung liegt nahe, daß auch dieſer Exponent der SPD. mit ſeinen Wählern auf dem Standpunkte ſteht, den die roten Transparente der vorjährigen Verfaſſungsfeier zum Ausdruck brachten:„Republik, das iſt nicht viel...“ Das geleimte Zentrum. Es pfiffens die Spatzen von den Dächern, daß aus Zentrumskreiſen in Heidelberg heftiger Widerſtand gegen die Kandidatur Hofheinz als Oberſchulrat beſtand. Sie konnten die Haltung des Staatsminiſteriums, in dem 2 Zentrums⸗ miniſter ſitzen, nicht anders begreifen, als daß Verſprechungen und Bindungen beſtänden. Hofheinz iſt nun als erſter Obmann des badiſchen Lehrer⸗ vereins zurückgetreten und übernimmt den Poſten als zweiter Obmann. Wahrſcheinlich konnte Miniſter Remmele und die ſozial⸗ demokratiſche———2— Hofheinz nicht entbehren, zu⸗ mal dadurch die Aktivität für die Verteidigung der Beamten⸗ rechte im Lehrerverein wachſen könnte. So ſchob man nun den bedingungsloſen Gefolgsmann im Lehrerverein wie in der Staatspartei, Lindenfelſer, auf den erſten Obmannsplatz vor. Hofheinz bezog im B. L. V. eine getarnte aber gut betonierte Siegfriedſtellung. Im vorderen Schützengraben ſteht Lindenfelſer. Daß dies der Zweck der Uebung iſt, geht daraus hervor, daß auch der bisherige zweite Vorſtand zurückgetreten iſt, aber 43 Arbeitsgebiet beibehält. Welche Arbeitsgebiete hat denn der neue zweite Vorſtand, Herr Hofheinz? Miniſter ohne Portefeuille?— Wer's glaubt, zahlt einen Taler! Das Zentrum iſt geleimt. Ihr ging's wie dem dummen 75 350 den ſchlauen Arabern im launigen Gedicht von ert. Danach verlangte der Teufel, dem die halbe Welt gehörte, von den Arabern die obere Hälfte. Da bauten die Füchſe Rüben. Im nächſten Jahre wollte der Teufel ſchlauer ſein, doch hören wir Rüchkert: „Und als es wiederum ging in's Jahr, Da ſprach der Teufel in hellem Zorn: „Nun will ich die untere Hälfte fürwahr!“ Da bauten die Araber Weizen und Korn. Und als es wieder zur Teilung kam, Die Araber nahmen den Aehrenſchnitt; Der Teufel die leeren Stoppeln nahm Und heizte der Hölle Ofen damit.“ Die Frau Abgeordnete mit der dicken Zigarre! Im Kroll⸗Unterſuchungsausſchuß, in dem es gemütlicher ugeht, als in den anderen Unterſuchungsausſchüſſen, wo die orſitzenden mehr oder weniger ſchneidig die Geſchäftsführung in der Hand haben, tritt die ſozialdemohratiſche Abgeordnete Frau Dr. Käthe Frankenthal, Berlin, Flotowſtr. 12— die auch der Berliner Aerztekammer angehört— in Erſcheinung. Die Augen aller Zuhörer ſind auf ſie gelenkt. Richt nur ihre Friſur, nach dem neueſten Herrenſchnitt, ſondern auch Koſtüm, Kragen und Schlips, nach Herrenſchnitt gearbeitet, zeigen, daß Frau Dr. Käthe Frankenthal eine Zierde der modernen Frauenrechtlerin darſtellt. Ihre Emanzipation geht ſo weit, daß ſie keinen nimmt, im Unterſuchungsaus⸗ anft mit dicken Zigarren in den Fingern zu jonglieren. Im Laufe der Verhandlungen berauſcht ſie ſich nicht nur an einer, ſondern zwei, drei und mehr langen, dicken Giftnudeln. Eine wirklich würdige Vertreterin des weiblichen Geſchlechts! Die Internationale der„Brüder“. Das Netz der Freimaurerei zieht ſich dicht geſpannt über die ganze Welt. Zur Kenntnis des Unweſens dieſer Inter⸗ nationale, deren verhängnisvoller Einfluß auf allen Völkern laſtet, iſt die heutige zahlenmäßige Verbreitung der Frei⸗ maurer äußerſt wertvoll. Nach einer Aufſtellung eines hierfür „amtlichen“ Verzeichniſſes, des„Freimaurerkalenders von„van Dalen“, gibt es auf der ganzen Erde nahezu 4,5 Millionen Freimaurer. Davon ſind 3,5 Millionen Nordamerikaner, etwa 50 000 leben in Südamerika, 198 534 in Kanada, 192 000 in Auſtralien, 470 000 in Großbritanien und Irland, rund 76000 in Deutſchland, etwa 50 000 in Frankreich und den franzö⸗ ſiſchen Kolonien, rund 8000 in Holland, Norwegen 10 000, mehr als 22000 in Schweden und 5000 in der Schweiz, Aegypten hat 4500 Freimaurer, Dänemark faſt 7600, Griechen⸗ land 6000, Belgien 4500. Alle Länder der Erde haben Frei⸗ maurer. In Stalien und Ungarn ſind ſie offiziell unterdrückt, in Spanien bisher ebenfalls. Trotzdem gibt es dort offiziell heute 7000„Br“, die nach ihrer„verdienſtvollen“ Schiebung der Revolution wohl nun in der Oeffentlichkeit ihren dunklen Geſchäften nachgehen können. Nach einer Statiſtik der„Drei Ringe“: Es kommen auf 100 000 Einwohner Freimaurer: in Deutſchland 105, Oeſterreich 29, Tſchech. Republik 12, Eng⸗ land mit Schottland und Irland 992, Niederlande 100. Schweden 383, Norwegen 407, Dänemark 235, Frankreich 110, Belgien 60, Schweiz 123, Bulgarien 9, Jugoſlawien 6, Griechenland 105, Rumänien 20, Türkei 15, Spanien 17, Portugal 93. Die neun Großlogen Deutſchlands haben laut van Dalen 1931 ſeit 1928 5000 Mitglieder verloren. Wenn es nach eigenen Angaben ſchon ſo in den Logen ausſieht, kann man ſich nicht wundern, wenn ferner in E. van Dalens Ka⸗ lender zu leſen iſt, daß im allgemeinen die Logen als über⸗ altet zu bezeichnen ſeien, und daß vorausſichtlich im nächſten Jahre die Geſamtheit noch weiter zurückgehen werde. Im jungen Deutſchland iſt kein Platz mehr für dieſes frevelhafte Gaukelſpiel. Die alten Freimaurer, die aus mißverſtandener Romantik ſich früher von den Logen einfangen ließen, weil es eben zum„guten Tone“ gehörte, ſtarben aus, wenn ſie nicht vorher in Erkenntnis des wahren Geſichtes der Frei⸗ maurer⸗Internationale dieſer den Rücken gekehrt haben. Zu dieſen„offiziellen“ Freimaurern kommen noch die freimaurer⸗ ähnlichen Organiſationen, insbeſondere der„Unabhängige Orden der Odd Fellows“ mit ſeinem Sitz in Baltimore(Amerika), der laut„van Dalen“ 2 357 088 Mitglieder zählt, davon in Deutſchland rund 10 000 mit 163 Logen einſchl. der Rebekka⸗ logen. Dieſer Organiſation„ſehr ähnlich“, wie es im„van Dalen“ heißt, iſt der„Deutſche Druiderorden“ mit 12 600 Mitgliedern in 251 Logen. Dann kommt der„Unabhängige Orden Bne Briß“(„Söhne des Bundes“), der nur Juden aufnimmt. Näheres über dieſe erlauchte Geſellſchaft iſt aus van Dalen 1931 nicht erſichtlich. Als Vierter im Bunde folgt dann der„Weltbund der Illuminaten“(Illuminaten⸗Orden) e. V. mit ſeinem Sitz in Berlin. Dieſe ganze Ge⸗ ſellſchaft der Zuden und Freimaurer arbeitet alſo... an der Veredelung der Menſchheit, beſtens unterſtützt und geleitet von den 300 Finanzmagnaten, die die Welt regieren. Wie Lenin in den Himmel kam. Der ruſſiſche Humor iſt urwüchſig, ihn auszurotten, ge⸗ lang ſelbſt den roten Machthabern nicht. Sie bedauern dies lebhaft, denn gerade der Volkswitz, der nicht einmal die „heiligſten Güter der Sowjets“ ſchont, wirkt häufig demo⸗ raliſierender als der fulminanteſte Leitartikel. Neuerdings erzählt man ſich die Himmelfahrt Lenins.... Als der große Diktator ſtarb, klopfte er zuerſt an der Himmelspforte. Man ließ ihn vorweislich nicht eintreten und Petrus meinte, das himmliſche Reich bedarf keiner Revolutionierung. Da ver⸗ ſuchte Lenin in der Hölle ſein Glück. Der Herr der Unter⸗ welt wies ihn mit der Begründung ab, ein Beelzebub genüge für die Hölle vollkommen. Ratlos und müde ſetzte ſich Lenin auf eine freie Stufe der Himmelsleiter. Da kam ein ruſſiſcher Handeldirektor vorbei:„Was machſt Du hier, Genoſſe?“ Lenin klagte dem kleinen Juden ſein Leid. „Ich werde die Sache ſchon in Ordnung bringen“, meinte dieſer.„Verlaß Dich ganz auf mich, Genoſſe!“ Der Handelsdirektor bat nun Lenin, in ſeinem Handkoffer Platz zu nehmen. Der Diktator wurde zum zweiten Male „plombiert“. Der Ruſſe nahm ſein Kleinod unter den Arm und klingelte Petrus heraus:„Sag mal, Petrus, wohnt bei Euch ein gewiſſer Marx?“ „Meinſt Du den mit dem großen Bart?“ „Jawohl!“ „Was willſt Du von ihm?“ „Eine geſchäftliche Angelegenheit regeln!“ „Welcher Art?“ „Herr Marx hat auf der Erde ein„Kapital“ zurück⸗ gelaſſen und ich bringe ihm jetzt im Auftrag ſeiner Erben den Zins!“ Dagegen hatte Petrus nichts einzuwenden. So kam Genoſſe Lenin in den Himmel Go wird ſaniert! Die„Rekofei“ hat von den jährlichen Steuern eine Aufſtellung gemacht. Dieſe Untertitel des MPoungplanes ver⸗ mögen auch ohne Kommentare mehr als ſpaltenlange Berichte zu erzählen. 211 mal im Jahr! Ein mittlerer Betrieb nämlich hat jetzt ungefähr folgende Zahlungen zu leiſten: 1. Umſatzſteuer vierteljährlich— 4 mal 2. Lohnſteuer 2 mal monatlich- 24„ 3. Grundſteuer vierteljährlich- 4„ 4. Grundſteuer⸗Nachzahlung„— 4„ 5. Mietzinsſteuer monatlich 12„ 6. Gewerbeſteuer⸗Vorauszahlung vierteljährlich- 4„ 7. Gewerbeſteuer-Abſchlußzahlung ährlich 1„ 8. Autoſteuer„ 9. Körperſchaftsſteuer vierteljährlich- 4„ 10. Körperſchaftsſteuer⸗Abſchlußzahlung ührlichh 1 11. Vermögensſteuer vierteljährlich- 4„ 12. Hundeſteuer(Wachhunde) 5 13. Brandverſicherungsbeitrag halbjährlich- 2„ 14. Feuerwehrabgabe vierteljährlich- 4„ 15. Straßenreinigungsgebühr— 16. Viehſeuchenentſchädigung(Pferde) halbjährlich— 2„ 17. Krankenkaſſen⸗ und Erwerbsloſen⸗ fürſorge wöchentlich 52„ 18. Angeſtelltenverſicherung monatlich 12„ 19. Invalidenverſicherung 14 tätig- 26„ 20. Berufsgenoſſenſchaft jührlich⸗ Nun hat aber der Inhaber außerdem für ſich privat noch zu zahlen: 21. Einkommenſteuer⸗Vorauszahlung viertel Ahrlich— 22. Einkommenſteuer⸗Abſchlußzahlung ä 23. Vermögensſteuer⸗Vorauszahlung vierteljährlich ⸗ 24. Vermögensſteuer⸗Abſchlußzahlung ährlich⸗ 25. Grundſteuer vierteljährlich⸗ 26. Grundſteuer⸗Nachzahlung 27. Kirchenſteuer⸗Vorauszahlung ———————— 2 28. Kirchenſteuer⸗Abſchlußzahlung ährlich⸗ 29. Hundeſteuer vierteljährlich⸗ 5 30. Brandverſicherungsbeitrag halbjährlich ⸗ 5 31. Mietzinsſteuer monatlich— 12„ zuſammen 211 mal Die yanſtändigenꝰ Juden. Es gibt in Deutſchland leider immer noch eine ganze Anzahl Leute, welche die Judenfrage damit abtun zu können glauben, daß ſie behaupten, ja, es gibt doch auch anſtändige Juden. Dieſe„Beweisführung“ iſt geradezu lächerlich, denn einmal gibt der Betreffende damit ja ſchon von vornherein zu, daß die Mehrzahl der Zuden Lumpen ſind und zum andern Male kann man ihm ſofort folgendes entgegenhalten: Es iſt eine unbeſtreitbare Tatſache, daß die Juden bei allen Revo⸗ lutionen, die ſich in der Welt abgeſpielt haben, die Draht zieher und Nutznießer geweſen ſind. Unter dem Vorwand für die Befreiung des geknechteten Volkes zu kämpfen, ſtürzten ſie mit Hilfe der wirtſchaftlich Unzufriedenen die jeweilige ſtaatliche Gewalt. Anſtatt ihr Verſprechen dem Volke zu helfen, dann in die Tat umzuſetzen, errichteten ſie dann aber eine mehr oder weniger verſchleierte jüdiſche Macht. Sie waren immer die Hauptnutznießer eines Umſturzes. Iſt es doch ſo außerordentlich bezeichnend, daß in allen ſogenannten De⸗ mokratien der Welt der rückſichtsloſeſte Kapitalismus—4 Und das Finanzkapital, das wird niemand beſtreiten können, iſt faſt reſtlos in jüdiſchen Händen. Auch die Revolte in Deutſchland vom 9. November 1918, die ja bekanntlich unter der Parole Friede, Freiheit und Brot gemacht wurde, kam, wie der deutſche Arbeiter heute an ſich ſelbſt feſtſtellen kann, nicht ihm, ſondern reſtlos dem internationalen Finanzkapital und ſeinen Zuhältern zugute. Man denke nur an die vielen Juden, die 1918 auf einmal in Miniſterſeſſeln ſaßen, an die zehntauſend polniſcher und galiziſcher Hebräer, die ungehindert, ja ſogar, von amtlichen Stellen begünſtigt, nach 8 ſtrömten, man denke an die größten Schieber und Gauner unſeres Jahrhunderts, Sklarz, Barmat, Kutisker, Sklarek uſw., man denke vor allem auch an die planmäßige Zer⸗ ſtörung von Sitte und Kultur Mteff olkes durch jüdiſche Schmutzfinken in ſüh Thea⸗ ter, Kunſt und Literatur und man wird ſich der Tat⸗ ſache nicht verſchließen können, daß die Zuden, wie der große Geſchichtsforſchenr Mommſen einmal geſagt hat, das Ferment der Dekompoſition ſind(der Keim der Zerſtörung). Wo blieben ſie aber, die ſogenannten anſtändigen Juden, als ihre Glaubensbrüder ſich in oben geſchilderter Weiſe an unſerem Volke verſündigten? Hat man ſie, die „anſtändigen“ Juden jemals gehört, daß ſie die ſtrengſte Beſtrafung ihrer verbrecheriſchen Raſſegenoſſen forderten? Nein! Und tauſendmal Nein! Sie hielten ihnen immer die „Stange“ und traten für Freiſpruch, oder doch zum mindeſten für gelindeſte Beſtrafung ein. Alſo! Fort mit dem Märchen von den anſtändigen Juden! Laßt Zahlen ſprechen! Herr Steuerzahler! Sollte es Sie intereſſieren, daß in Deutſchland zur Zeit 103 Miniſter amtieren und 2384 Abgeordnete Diäten kaſſieren: hier ſind die Zahlen, bitte ſie zu notieren! Darf ich ferner zu erwähnen mir noch geſtatten, daß wir ſeit dem Kriege 17 verſchiedene Kabinette hatten mit 76 Reichsminiſtern, die faſt alle noch leben, und für die wir ungezählte Tauſende Penſion ausgeben, obwohl ſie anderweitig doppelt und dreifach verdienen! Und darf ich zum Schluß noch fragen: Wie wird Ihnen? Lynkeus. Das Halenbreuz⸗Banner Aus Groß⸗Mannheim. GSkandal im„Kampf um die Wohlfahrisämter“. Die„Katholiſche Arbeiterzeitung“(Nr. 16) bringt einen vertraulichen Brief aus der Kölniſchen Volkszeitung zum Ab⸗ druck, der ein bemerkenswertes Dokument für die Moral um das Mannheimer Wohlfahrtsweſen abgibt.(m Auszug; Sperrungen von uns. Die Red.) „Gleich nach der Einteilung, noch im Mai, werden die Mitglieder der„Arbeiterwohlfahrt“ über die Gründe, die zur Neueinteilung führten, von berufener Stelle unterrichtet werden. Das Wichtigſte,... unſere Auffaſſungen und Anſchauungen zur Geltung zu bringen. ... Außerdem wird ab 1. April d. Z. die Zuſtändigkeit der ehrenamtlichen Wohlfahrtspflege inſofern erweitert, als auch die Fürſorge für Teile der gehobenen Fürſorge(Arbeitsin⸗ validen, Sozialrentner, Kleinrentner uſw.) den Beſchlüſſen der Bezirke unterſtellt werden. Mit der Umorganiſation iſt aber auch zugleich verbunden die Zuſammenlegung einiger Bezirke, d. h. es werden verſchiedene Bezirke vollſtänoig eingehen und dadurch manche Wohlfahrtspfleger(=innen) anderen Bezirken zugeteilt werden. Damit erhoffen wir als Arbeiterwohlfahrt eine Stärkung unſeres Einfluſſes in jenen Bezirken, in denen wir bisher garnicht oder nur mangelhaft vertreten waren. Wir bitten nun unſere Mitglieder, trotz der vielleicht hier und da beſtehenden Bedenken dieſe Maßnahme des Fürſorgeamtes zu unterſtützen und im Intereſſe der Arbeiterwohlfahrt und im Intereſſe des Sozialismus auch durch Anweiſung in einen anderen Bezirk ſich nicht etwa, wie das bürgerliche Kreiſe ſchon erwogen haben, zur Niederlegung des Ehrenamtes bewegen zu laſſen. Im Gegenteil, da nun Teile der gehobenen Fürſorge mit zur Betreuung gehören, erwächſt für unſere Genoſſinnen und Genoſſen eine noch größere Verpflichtung, ſich zur Mitarbeit in der ehrenamtlichen Wohlfahrtspflege zur Ver⸗ fügung zu ſtellen und wir bitten Euch dringend, nicht nur auszuharren, um die Wohlfahrtspflege immer mehr nach unſerem Sinne zu geſtalten, ſondern wir bitten Euch weiter, im Kreiſe unſerer Genoſſinnen und Genoſſen mehr Mitarbeiter zu gewinnen, da vorausſichtlich durch die Neuordnung Abgänge von Wohlfahrtspflegern zu verzeichnen ſein werden, womit uns jetzt eine viel⸗ ieicht nie wiederkehrende Gelegenheit ge⸗ boten wird, unſere berechtigten Anteile in der Wohlfahrts⸗ pflege zu vergrößern. Da das Fürſorgeamt zugeſagt hat, Wünſche der ſeitherigen Wohlfahrtspfleger bei der Neu⸗ einteilung der Bezirke nach Möglichkeit zu berückſichtigen, ſo bitten wir Euch, uns die Wünſche mitzuteilen, falls Ihr nicht ſelbſt beim Fürſorgeamt vor⸗ ſprechen könnt und wollt. Mit Parteigruß! Erwin Elbs.“ In einem Nachſatz erwähnt die„Katholiſche Arbeiter⸗ zeitung“ die Eile und Heimlichkeit dieſer Angelegenheit.— Auch wir ſind erſtaunt, daß die Mitarbeiter der Arbeiter⸗ wohlfahrt vor dem Aeuben Stadtrat über die Aenderungen Kenntnis hatten.— Die oben genannte Zeitung ſchreibt u..: „Man verſtehe dies, wenn man weiß, daß die Fürſorge in Mannheim dem ſozialdemokratiſchen Bürgermeiſter Böttger unterſteht, und daß der Oberbürgermeiſter Heimerich ebenfalls Sozialiſt iſt.“(Nicht Sozialiſt— Sozialdemokrat, d. Schriftl.). Die Zentrumspartei hat Einſpruch erhoben und iſt beleidigt, daß die Sozialdemokraten ſo energiſch e Mohe Es ſei anderenorts ebenſo, und das ſei falſch. Die Kirche ſollte man nicht verdrängen aus der Wohltätigkeit. Die private Wohl⸗ tätigkeit müſſe den chriſtlichen Konfeſſionen erhalten bleiben, weil hier ſchon„eine Erfahrung von Jahrhunderten“ vor⸗ handen iſt.— Richt ſo böſe ſein; die Unterſchrift Erwin Elbs iſt doch auch Ihnen nicht ſo unbekannt. Erwin Elbs hat doch ſicherlich eine gute Lehre hinter ſich. Ich entſinne mich ſehr, daß mein Vater früher Wohltätigkeits⸗Scheine irgend⸗ welcher katholiſcher Organiſationen zu verrechnen hatte, die ebenfalls mit Elbs unterſchrieben waren. (Das war aber noch bevor der Herr den Feldzug in Mann⸗ — beendete als Soldatenrat. Es war damals ein raſcher echſel, hat ſich aber rentiert!) Natürlich abgelehnt! In Nr. 17 des„Hakenkreuzbanners“ veröffentlichten wir einen Antrag unſerer NS.⸗Stadtratsfraktion bezüglich Er⸗ ſtellung einer namentlichen Liſte der Beamten⸗ und Angeſtellten⸗ Beſoldungsverhältniſſe. Dieſer Antrag wurde abgelehnt gegen unſere Stimmen. Man will mit aller Gewalt verhindern, daß die iir Nazis der Stadtverwaltung in die Perſonal⸗ politik hineinleuchten. Nun ja, der Menſch gewöhnt ſich an Alles! Und wir haben uns ſchon an die geſchloſſene Front unſerer Gegner gewöhnt! Deshalb: Der Kampf geht weiter! Mannheim erwacht! Von ier Bergmtrane Arbeiter, Bauer und Prinz. Maſſenverſammlung in der Weinheimer Feſthalle. Die Kundgebung der Stände geſtaltete ſich zu einer Maſſenverſammiung im wahrſten Sinne des Wortes. Bereits vor Beginn war der große Saal beängſtigend gefüllt. Den Weinheimer Sozis ſchien es unfaßbar, daß ein Prinz mit Arbeitern ſpricht. Pg. Köhler eröffnete die Verſammlung und erteilte als erſtem Redner Pg. Plattner das Wort. Pg. Plattner verſtand es, mit wenigen Worten die Herzen der Zuhörer zu gewinnen. Rach ihm ſprach Pg. Prinz Auguſt Wilhelm von Preußen, der mit nicht endenwollendem Beifall von der Weinheimer Bevölkerung empfangen wurde. Er ſprach ohne Pathos, ohne Sentimentalität, ſeine Worte waren Bekenntnis und Mahnung zugleich. „Ueberall ſprach ich in vollen Sälen und trotzdem ſagen unſere Gegner, der Nationalſozialismus habe ſeinen Höhe⸗ punkt überſchritten. Für mich iſt es eine Freude, daß unſer Führer es mir erlaubt hat, durch das deutſche Vaterland zu reiſen und in dieſer Zeit unſeres tiefſten Elends das Erwachen in das Volk hineinzutragen. Wenn mir draußen„pfui“ zugerufen wird, ſo ſtört mich das nicht, denn dieſe haben ja nicht zu beſtimmen, ob ich zu dieſer Bewegung gehöre, das hat nur mein Führer Adolf Hitler zu beſtimmen und ich. Ich bin aus vollkommenſter Ueberzeugung in dieſe Bewegung eingetreten. Wer nur zu uns kommt, um ein wenig mitzumachen, möge lieber weg⸗ bleiben. Mein Leben hat durch die große Idee des National⸗ ſozialismus wieder eine Zielſetzung bekommen. Unſer täglicher Kampf iſt Arbeit auf dem Wege zu unſerem wundervollen Hochziele und glauben Sie, es iſt beſſer, die Jugend in der Weiſe zu erziehen, als wenn man über die Ehre Dinge ſagt, wie ſich ein Heidelberger Profeſſor, der ein Führer der Jugend ſein ſoll, geäußert hat. Nationalismus und Sozialismus gehören zuſammen. Das Nationale wollen wir uns nicht nehmen laſſen. Ich ſchäme mich der Erinnerung nicht, doch ich weiß, daß auch der Sozialismus dazu gehört. Wer gekommen iſt, das Wunder⸗ tier eines Naziprinzen zu ſehen, möge mit nach Hauſe nehmen, daß bei uns nicht die Frage iſt, wo der Menſch geboren iſt, ſondern was er für die Bewegung leiſtet, aber nicht für die Bewegung als Sache, ſondern für unſer Volk und Vaterland. Nach den Vorfällen in Königsberg kam am Schloß ein kleiner, unbekannter SA.⸗Mann zu mir: Sie Sied wir Arbeiter wiſſen, daß Sie ganz zu uns gehören, ie brauchen ſich nicht 9 ſchämen und reichte mir dabei die Hand. Es war kein Mordbube, der mich geſchlagen hat, ſondern es war das Organ, das für den Schutz des Bürgers da iſt. Wir aber ſind dankbar, daß der Gummiknüppel den Prinzen wie den Arbeiter trifft. Das iſt unſer Volkstum. Wenn der Weg auch ſchwer und ſteil iſt, wir werden es doch ſchaffen, denn unſer Schickſal liegt in unſerer Hand. Wir müſſen jederzeit bereit ſein, wenn es gilt, für unſer Vaterland etwas zu leiſten.“ Selten durchtobte die Weinheimer Jeſthalle ein derartiger Beifall, wie er Prinz Auguſt Wilhelm zuteil wurde, denn er iſt tauſendmal beſſer Arbeiterführer, als ein Führer der verlogenen„Klaſſenkämpfer“. Dann ergriff noch der Bauernführer Roth das Wort und zeichnete in wenigen Worten die heutige troſtloſe Lage. Treffend verſtand er uns den Weg zu weiſen, der uns aus dieſer Not wieder zur Freiheit führen wird. Wieder ſetzte die Muſik ein und mit dröhnendem Beifall fand die Verſammlung ihr Ende. Stehend ſangen die Maſſen das Horſt Weſſel⸗Lied und mit erhobenem Arm grüßten die Führer. NMännemer (losse Bürgermeiſter⸗Kols. Der echte„Mannemer“ würde ja etwas ganz anderes unter Bürgermeiſter⸗Koks verſtehen. Der würde im Stadtrat und ſonſtwo, wo ſo„en Bergermeſchter halt die Leit ankokft“ meinen. Nein, das läßt ſchon die Notverordnung nicht zu, daß wir glaubten, ein würde Koks machen.— Die Sache iſt eine andere. Unſere Vaterſtadt wird von oben herab ziemlich rot regiert; es ſitzen haufenweiſe Sozis an maßgebender Stelle. Da nun dieſe Parteiſozialiſten den Klaſ⸗ ſenkampf predigen, haben ſie ſich erſt einmal Klaſſen geſchaffen. Mit dieſem Auftrag wurde das Gaswerk belaſtet. Es gibt deshalb dort„Arbeiterkoks“ und„Beamtenkoks“. Unrecht wäre es, wenn nicht der Abſtand gewahrt bliebe und es auch „Bürgermeiſterkoks“ gäbe. Der Portier ſieht ſtreng darauf, daß auf der Karte „Arbeiterkoks“ ſteht! Heißt es aber„Beamtenkoks“, dann muß der Koks abgeſtaubt werden. Bei abgeſtaubtem„Bürger⸗ meiſterkoks“ ſteht der Portier ſtramm, mit den Blick gen Oſten. Sie brauchen nicht zu lachen, es gibt auch„Bürger⸗ meiſterbutter“. Das iſt die Butter, die nur der Kaſſenbote (wegen der Verantwortung) zu den„Herrn“ tragen darf.— Aber der letzte Bote kommt nicht mehr— trotzdem der Mann SPD.⸗Mitglied iſt!!— Na, iſt es nicht ſo?? Die Putzfrau der Putzfrau! In der Waldhofſtraße— gleich am Anfang— da iſt eine Putzfrau bei einer Putzfrau beſchäftigt. Das iſt ſo: die eine Putzfrau iſt bei der Stadt Putzfrau, alſo gewiſſermaßen eine ſtädt. Putzfrau. Dieſe ſtädt. Putzfrau iſt noch nicht lange auf ihren Poſten, ſondern erſt kürzlich hingekommen!“ Sie iſt aber noch etwas, ſie iſt auch Hausbeſitzerin. (Haus mit Werkſtatt und Laden.) Dieſe von der Stadt beauftragte Putzfrau und Hauseigentümerin hat noch etwas— einen Mann, der mit Margarine, Kaffee, Tee uſw. hauſiert. Und zwar treibt er ſeinen Handel bis abends 8 und 9 Uhr, wenn die Polizei die bodenſtändigen Geſchäftsleute„auf Ladenſchluß“ kontrolliert, läuft er noch vergnügt mit ſeinem Hängekorb zu ſeiner Kundſchaft.— RNun 1 dieſe Putzfrau hat, da ſie ſo vielbeſchäftigt iſt, in ihrem Haushalt auch eine Putzfrau. Ob die ſtädt. Putzfrau dieſer privaten Putzfrau auch 45 K. in der Woche gibt?(Dieſe Zahl iſt von ihr. ſelbſt genannt.)— Zum Schluß noch eine Frage. Warum wurde dieſe Frau überhaupt eingeſtellt? Lag hier vielleicht Armut vor?— Nein, es ſind die Kinder alle verſorgt bis auf einen Jungen und der geht in eine höhere Lehranſtalt.— Aber ein Sohn iſt noch da und der iſt Arbeiterſekretär(Zentrum). Laßt Zahlen ſprechen! 20 000 Deutſche mußten 1930 Selbſtmord verüben; Arbeitsloſigkeit und Hunger haben ſie in den Tod getrieben. In„Freiheit, Schönheit und Würde“ haben ſie ihr Leben für die Errungenſchaften der„glorreichen Revolution“ hingegeben! Lynkeus. Hofbericht aus Weinheim. Die Preſſe hat anläßlich der Verlobungsfeierlichkeiten des Stadtrates Brück längere Ausführungen über die große Aufmachung des Blumenſchmuckes gemacht. Wir haben unſeren Sonderberichterſtatter Schinderhannes gebeten, uns über dieſes welterſchütternde Ereignis Bericht zu erſtatten. Wir laſſen ſeinen Bericht hier folgen: Wenn einſt ein Potentat 'nen Sohn bekommen hat, Wenn er Beſuch bekam Oder ein Weib ſich nahm; Menſch, ach, ich ſage Dir, Das war ein Zeitungsg'ſchmier, Ein Byzantinertum, Ach war'n die Leut doch dumm, Die Zeit iſt rum.— Doch wenn ich Zeitung leſ', Leſ' ich denſelben Käs, Von einem Stadtrat heut, Wie mich das freut. Sind auch die Ferſchten tot, Deshalb hats keine Not. Hoch leb das Zeitungsg'ſchmier. Heute heißt's halt, wir ſind wir. 's Volk ſieht verwundert ganz Im hohen Wonneglanz, Mitten im Blumenmeer, Den Führer hoch und hehr, Retter des Vaterlands, Kämpfer des Mittelſtands, Und denkt nanu! Nur keine Beſcheidenheit, Hoch leb die neue Zeit! Hoch's Byzantinertum! Menſch, war'n die früher dumm, Krochen dem Fürſcht wo rein, Heut kanns ein Stadtrat ſein. Menſch, das iſt fein! Schinderhannes. Endlic Monate ha hemd, unſr Hemden er zu erreicher Aufhebung würden.§ die SA. demonſtrier loren die e fertig. Rei Schweigen ſtimme“ un ſchreibt ſie Antwort ge man eben Punkt Spiel und begleiteten Waſſerturm ſpielte die rieſige Me der Muſink, waren. Ti ungeſtört Zum Abſch Horſt Weſ und die ne pagandama wieder im daß auch it Hitler⸗ Wir a Wir l Rur( Wir l Ewig Hitler; Hell l Im 2 An un Wird Ewig Hitler⸗ Herr aus der Krankheit Man Nächſter SE Frei (Kir Freitag, d Reich Ab 1. Zeitung di eine Vertri Anſchriften Seckenheim Die 2 findet am anderes Stadtrat mkohft“ zu, daß — Die n oben hzis an n Klaſ⸗ ſchaffen. Es gibt Unrecht es auch Karte dann Bürger⸗ n Oſten. Bürger⸗ iſſenbote darf.— r Mann da iſt iſt ſo: ermaßen ch nicht ommen!. therin. Stadt twas— hauſiert. 9 Uhr, e„auf ſeinem Putzfrau uch eine Putzfrau von ihr. ſe Frau or?— Jungen n Sohn rum). eben. en gegeben! eus. ichkeiten e große unſeren r dieſes rlaſſen nnes. Nr. 18/1931 Das Hakenkreuz⸗Banner Seite 5 dureh MHannheĩms Straſen! Stärker als vor dem Demonſtrationsverbot. Standkonzert am Waſſerturm. Endlich wurde das Demonſtrationsverbot aufgehoben. Monate hatte man alles verboten: das ſtaatsgefährliche Braun⸗ hemd, unſre Hakenkreuzfahne und die Armbinde. Selbſt weiße Hemden erſchütterten die„Sicherheit“. Man hoffte dadurch zu erreichen, daß die SA. auseinanderfallen würde und nach Aufhebung des Verbotes nur noch Reichsbananen demonſtrieren würden. Haben die ſich verrechnet! Stärker als zupor war die SA. angetreten! 300 SA.⸗Männer der Standarte II demonſtrierten. Die Plattfußindianer auf den„Planken“ ver⸗ loren die Sprache und die„Popo“ wurde mit Zählen kaum fertig. Reichsbananen und ſonſtiges Geſindel hüllte ſich in Schweigen und erſt am Montag mittag erwachte die„Lügen⸗ ſtimme“ und meldet:„Verſpäteter Aprilſcherz“. Aber diesmal ſchreibt ſie nicht: Das Mannheimer Proletariat hat ihnen die Antwort gegeben.“ In der Redaktionsfynagoge in R 3 mußte man eben Witze machen, um die Wahrheit zu verſtecken. Punkt 11,30 Uhr erfolgte der Abma mit klingendem Spiel und unſerem Hakenkreuzbanner. Hunderte von Freunden begleiteten unſere SA. auf dem Wege zum Waſſerturm. Am Waſſerturm wurde der Zug von der Menge erwartet. Ahhne ſpielte die Kapelle von der Terraſſe deutſche Eine rieſige Menſchenmenge ſammelte ſich an und erfreute ſich an der Muſik, zu deren beiden Seiten unſere Fahnen aufgeſtellt waren. Trotz des ſtrömenden Regens blieb das Konzert ungeſtört und konnte programmäßig durchgeführt werden. Zum Abſchluß erklang über den Friedrichsplatz hinweg unſer Horſt Weſſel⸗Lied und mit einem Heil auf unſeren Führer und die nationalſozialiſtiſche Bewegung fand der erſte Pro⸗ pagandamarſch ſein Ende. Hoffen wir, in der nächſten Woche wieder im Braunhemd zu können, um zu zeigen, daß auch in Mannheim die SA. marſchiert: Die Straße frei den braunen Bataillonen! Treue. Die heilige Fahne, wir halten 19 feſt. Wir kennen kein Murren und Klagen. Ein Hundsfott, wer ſeinen Führer verläßt In ſturmdurchdonnerten Tagen! Ewig ertön' es, in Glück und in Not: Hitlers SA. iſt getreu bis zum Tod! Wir achten der Kläffer im Rücken nicht— Wir kennen, im Kampfe verbunden, Nur Eines— den ſteinigen Steilweg der Pflicht, Wir kennen nur Opfer und Wunden. Ewig ertön' es, in Glück und Rot: Hitlers SA. iſt getreu bis zum Todl Hell leuchtet vor uns der Standarten Aar Im Toben von Ungewittern.— An unſerer ſtummen, eiſernen Schar Wird jeder Verrat zerſplittern. Ewig ertön' es, in Glück und Not: Hitlers SA. iſt getreu bis zum Tod! Heinrich Anacker. Hinein in die-Al 1 -A marschiert Trotz allem Wo ich es ſah? Irgendwo im deutſchen Lande. Es iſt das gleiche Bild in allen Gauen. SA. marſchiert. Es ſind jetzt keine braunen Kolonnen, die vorbeiziehen. Man mag uns die Hemde vom Leibe reißen, man kennt den Nationalſozialiſt doch, man kennt ihn an dem leuchtenden Blick ſeiner Augen, an ſeinem aufrechten Gang, ſeinem ſteifen Nacken. Man kennt den freien Mann unter all den Knechten der drei Internationalen, die mit krummen Rücken und ſcheuen Blicken ſich den Mauern entlang ſtehlen. Sie ziehen an uns vorbei die Abteilungen der SA. und SS. und dazwiſchen die Hitlerjugend, und wieder wird dieſes oft geſchaute Bild zum inneren Erlebnis. Der viſionäre Blick ſieht die Reihen ſich endlos dehnen.. Der Aufbruch der Nation! Seltſame Geſtalten miſchen ſich darein. Alte Sagen und Heldenlieder werden lebendig und treten vor uns hin. Recken aus alter Zeit, kühne Wikinger, gepanzerte Krieger, junge Freiheitskämpfer und feldgraue Helden. Und das Blut rauſcht in den Adern und pocht an die Schläfen. Uraltes Bluterbe wird lebendig und erfaßt uns mit Macht und raunt und flüſtert.... Jahrtauſendalte Geſchichte iſt lebendig geworden. Weihevolle Stimmung liegt über allem und die einen empfinden es triebhaft, die anderen klar: Hier iſt ein Volk am Weg, am Weg in eine ſchönere Zukunft! Wenn Politiker und Miniſter vor der Zukunft des deut⸗ ſchen Volkes ſprechen, wird ihnen niemand Glauben ſchenken und redeten ſie mit Engelszungen. Wer aber unſere Streiter marſchieren ſieht, dem wird es zur glückhaften Gewißheit, daß das deutſche Volk einer beſſeren Zukunft entgegengeht. Einer Zukunft, die ſich nach dem ehernen Rhythmus des Gleichſchrittes unſerer Bataillone formen wird. Sie wollen unſeren Vormarſch hemmen? Sie können es ebenſowenig, wie man ein. zu halten vermag, das den Lauf des Kanonenrohres verlaſſen hat! Trommeln raſſeln, Trompeten und Pfeifen gellen darein. Sprechchor erſchallt. Kennſt du das aufreizende Erleben: Werbeumzug. Die Fenſter werden aufgeriſſen. Aus den Schenken und Gaſtſtätten eilen die Leute ins Freie. Immer mehr und mehr werden es, die da mitziehen. Und dann kommt die Maſſe ins Stocken, ballt ſich—* ſchiebt ſich in einen Saal und harrt in beklemmender Enge. Dann ſtehſt du am Rednertiſch. Und iſt es auch zum hundertſten Male, es iſt doch immer wieder ein Erleben, das dich zu tiefſt aufwühlt. Denn die Tauſende, vor denen du ſtehſt, die die Arme heben und dich grüßen, ſie wollen nicht tönende Worte, nicht wohlgeformte Redensarten aus deinem Munde hören. Sie begehren mehr. Sie wollen, daß du dem, was ſie empfinden und fühlen, Ausdruck verleihſt. damit es Form und Geſtalt annehme. Was du Buüche⸗ es muß ihrem geiſtigen Auge ſichtbar werden. Die Wände des Saales müſſen zurückweichen und die Decke ſich heben und die ganze Welt muß vor ihnen liegen. Die Rebelſchwaden müſſen ſich heben, es muß hell werden über dem Dickicht und Moraſt unſerer Zeit, und über den giftigen Dünſten und Schwaden hebt ſich majeſtätiſch der mächtige Aar, in ſeinen Fängen das heilige Sonnenzeichen, das Hakenkreuz! Nicht Worte können das! Du mußt in Flammen ſtehen. um alle in Glut zu verſetzen, du mußt lodernde Fackel der in der jeder zum Schaden des andern und der Begeiſterung ſein, um zünden zu können. Da wirſt du Tau⸗ ſende zuſammenſchmelzen zur Einheit, und in aller Herzen eine Glut entfachen, die ewig fortbrennen wird. Solche Augen⸗ blicke werden zum unvergeßlichen Erlebnis: Da wächſt die Gemeinſchaft des Blutes heran zur Gemeinſchaft des Schick⸗ ſals, und das Erbe von Jahrtauſenden enthüllt ſeine letzten Geheimniſſe und weiſt uns den Weg in die Zukunft! Der Gleichſchritt durch die Straßen wuchtender Standarten, die Hammerſchläge der Worte, geſprochen aus fanatiſcher Liebe, aus leidenſchaftlichem Haß.. Sie ſind der Takt⸗ ſchlag jener unabänderlichen Geſetzmäßigkeit, die unſer Tun beſtimmt! Da rauſchen die Wogen der Geſtade verſunkener Urmeere mit und längſt erkaltete Vulkane brüllten darein, Urwaldrauſchen und Sturmgebraus iſt darin. Oh, wie liebe ich euch, ihr deutſche Menſchen. Ihr alte Männer und Frauen, deren Leben ſich dem Abend zuneigt und die ihr doch jubelt, daß ihr noch einen Frühling eures Volkes erleben dürft. Und ihr, denen der akademiſche Grad nicht den Charakter, nicht das Zuſammengehörigkeitsgefühl geraubt hat, und die ihr nun in den Reihen der SA. Seite an Seite ſteht mit dem Bruder, der aus der Werkſtatt kommt. Die Hand noch ſchwer von der Arbeit. Das Haupt geneigt von den Sorgen des Lebens. Weib und Kind daheim und kaum genug, um vor der ärgſten Not gefeit zu ſein. Daneben der junge Arbeitsmenſch, der ſeit Monaten ſeine Tage mit Schlangen⸗ ſtehen und Stempeln verbringt und auf Gartenbänken herum⸗ lungern muß, weil ihm„ſein Vaterland“ keine Arbeit, kein Brot zu bieten vermag. Jedes Leben ein Heldenlied, das keiner beſingt, jeder bereit Opfer zu bringen, zu kämpfen und zu leiden für die große Blutsbrüderſchaft des Nationalſozialismus. Alles Men⸗ ſchen, die kleinlicher Haß außer die Geſellſchaft ſtellte und überall trachtet, ſie außer die Geſetze zu ſtellen. Häuft man auch die Verleumdungen, alle Lüge und Gemeinheit, die Tiermenſchentum erſann um uns, uns ſchreckt es nicht. Bietet man uns auch allen Flitter und Tand einer Zeit, die ſich an Aeußerlichkeiten erſchöpft, weil ſie kein Innenleben hat, uns beſticht man nicht. Will man uns auch betören mit allen Künſten überſpitzer Geiſtigkeit, uns betört man nicht So wächſt einer in die Atome der„Individuen“ zerſtäubten Welt, die nur nach ſtofflichem 1 05 be nft emeinſcha ſein ſelbſtſüchtiges, erbärmliches Zwergenleben lebt, eine Be⸗ wegung heran, die neuen Glauben in eine entgötterte Welt trägt: Den Glauben an die Gemeinſchaft des Blutes und des Schickſales, neben der das Schickſal des Einzelweſens zur Epiſode ver⸗ blaßt, die nur Wert und Sinn erhält durch die Einordnung in die Geſamtheit. Und dieſer neue Glaube, der in unſer aller Herzen ſchlummerte, den Adolf Hitler erweckte, als er dem deutſchen Volke ſeine 25 Theſen kündete, ſchafft Märtyrer und Helden. Fügt zuſammen, was zueinander drängt, und trennt, was einander im Innerſten fremd. In ſeinem Namen wollen wir erbarmungslos alles vernichten und ausrotten, was dem deutſchen Volke zum Verderben wurde, und alles hüten und ſchirmen, deſſen es in Hinkunft bedarf, und ſo das kommende, das Dritte Reich bereiten, das kommen wird und kommen muß. Denn trotz allem.. wir marſchierenl Borolesuspave Herr Dr. Guſtav Lorenz iſt mit dem heutigen Tage aus der Schriftleitung des„Hakenkreuzbanners“ infolge Krankheit ausgeſchieden. Mannheim, den 28. 4. 1931. Kampf⸗Befehle: Weinheim. Der Verlag. Nächſter Sprechabend: Freitag, den 8. Mai, im Lokal zum„Guten Droppe“ (Kirſchenſtein). Geckenheim. Freitag, den 8. Mai, abends 8½ Uhr, Verſammlung im „Reichsadler“ mit Pg. Albert Roth, M. d.., als Redner. Ba eaz-. arhurBlem nzkganinsettaekhaacln Asl aashanaa zurhiimagaairertiötrnfa: muneh Achtung! Poſtbezieher von Seckenheim! Ab 1. Juni werden wir im Stadtteil Seckenheim unſere Zeitung durch Boten austragen laſſen. Wir haben daher eine Vertriebsſtelle eröffnet und bitten um Mitteilung der Anſchriften an die Leitung der Vertriebsabteilung im Stadtteil Seckenheim, Kurt Ott, Mannheim⸗Seckenheim, Karlſtraße 1. e ee er rre latullisgl Achtung! Bezirksleiter! Die Tagung ſämtlicher Bezirksleiter des Gaues Baden findet am Sonntag, den 3. Mai 1931, in Karlsruhe ſtatt. Der Gauleiter: Wagner. Lenz⸗Verſammlungen. Pg. Lenz, M. d.., ſpricht: Sonntag, den 3. Mai, in Heidelberg, Montag, den 4. Mai, in Lörrach, Dienstag, den 5. Mai, in Ulm, Mittwoch, den 6. Mai, in Friedrichshafen. Betriebszellen⸗Organiſation. Am Donnerstag, den 7. Mai, abends 8 Uhr, findet im Lokal„Friedrichsring“, R 7. 34, ein Sprechabend ſtatt. Es iſt Pflicht aller Pg., welche in ſtaatlichen und ſtädtiſchen Be⸗ trieben ſowie Privatbetrieben beſchäftigt ſind, zu erſcheinen. Richtlinien und Zweck der Betriebszellen werden erörtert. Achtung! Arbeiter und Angeſtellte der Firma Benz und Lanz, die auf dem Boden des Nationalſozialismus ſtehen, werden ge⸗ beten, ihre Anſchrift an die Betriebszellen⸗Organiſation, P5, 13a, zu geben. Die Hausverwaltung bittet um Überlaſſung von Büromöbeln(Aktenſchränke, Regale, Stühle), von Betten für die SA.⸗Wache, von JFußmatten und Ofen für die kalten Räume. Meldungen werden an die Ge⸗ ſchäftsſtelle P 5, 13 a mit der Aufſchrift„Hausverwaltung“ erbeten. Die Sachen werden alsdann von SA.⸗Männern ab⸗ geholt.— Für die bisher geſpendeten Sachen ſprechen wir allen Spendern unſeren beſten Dank aus. Die Hausverwaltung: gez. Müller. Frauenorden. Die Leiterin des Deutſchen Frauenordens, Ortsgruppe Mannheim, hat nur noch Donnerstags von—5 Uhr auf der Geſchäftsſtelle, P. 5, 13 a, Sprechſtunden. Am Samstag, den 2. Mai, findet im„Wartburghoſpitz“, abends 8 Uhr, eine Veranſtaltung des D. F. O. mit der Gau⸗ leiterin des D. F.., Frau Klink, ſtatt.— Es iſt Ehren⸗ fiuuch ſämtlicher Parteigenoſſinnen, dieſe Veranſtaltung zu eſuchen. Frau Käthe Auerhahn, Heidelberg, iſt von der Reichs⸗ leitung des Frauenordens zur Reichsrednerin für den Frauen⸗ orden ernannt worden. Die Bezirksleitung des Deutſchen Frauenordens, bisher in Händen von Frau Auerhahn, iſt ſeit 1. April 1931 aufgehoben; ſämtliche Ortsgruppen und Stütz⸗ punkte arbeiten ſelbſtändig im Einvernehmen mit der Gau⸗ leitung des Frauenordens in Baden; alle Anfragen und Zahlungen ſind bei der Gauleitung zu erledigen; alle Anforde⸗ rungen, Verſammlungen für den Frauenorden betr. gehen über die Gauleitung des Frauenordens. Anſchrift: Gauleitung des Frauenordens, Ellmendingen b. Pforzheim, Baden. gez. Frau Klink, Gauleiterin des D. F. O. erkn llistäkahe Eiaat MuinriuBalkrf. Ain Umahiv ueli rnkr iiaeepunmunzsr A5fhurhzhtR ren ker arziähntlalammka raamäun Mihrnazhishuntehitahuäkunkmnun Achtung! Ortsgruppenleiter! Beirifft: Sachſchädenkaſſe der RSDAp. Gemäß Anordnung vom 7. 4. ſind ab 1. Mai alle öffent⸗ lichen Verſammlungen bei der Sachſchädenkaſſe der National⸗ ſozialiſtiſchen Deutſchen Arbeiterpartei anzumelden. Gleich⸗ zeitig iſt der entſprechende Beitrag auf das Poſtſcheckkonto München 18464 der Sachſchädenkaſſe zu überweiſen. Die Beſtimmungen vom 7. 4. 31, Zahlkarten und vor⸗ gedruckten Anmeldekarten ſind von der zuſtändigen Gauleitung zu und müſſen bei allen Ortsgruppen ſtändig vor⸗ rätig ſein. München, den 23. April 1931. gez.: Bormann. Seite 6 Das Habenkreuz⸗Banner Nr. 18/1931 Für nur 220.RM erhalten Sie 1 ſchönes Gchlafzimmer Eiche, mit groß. 3 tür. Gchrank und 1 ſchöne kompl. Küche pitſch⸗pine Für nur 1250. RM erhalten Gie noch 1 groß. ſchönes kompl. Speiſe⸗ zimmer, nußb. gebohnt dazu. Zuſammen für 1250.— RM. 1 Gchlaf⸗ zimmer Eiche, 1 Speiſe⸗ zimmer Nußb. u. 1 Küche pitſch⸗ pine. Billiger konnten Gie in Friedens⸗ zeiten beſtimmt nicht kaufen. Keine minder⸗ werkige Hanbelsware, gute Fabrikate. 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Zt. in Mannheim folgende Gerüchte: Herr Baurat Frenz, Städt. ſoll, trotz⸗ dem er nach Gehaltsgruppe 11 beſoldet wird, bei der Jahresfeier Wartburg⸗Hoſpizes F 4, 8/0 des Deuiſchen Frauenordens Ortsgruppe Mannheim. am Samstag, den 2. Mai 1931, abenoͤs 8 Uhr, im großen Saale des Rednerin: Frau Klink, Gauleiterin des O. F. O. angemeſſene, auch be gehen: Wo Rauch P 5, 13a, ſowie durch Ordensſchweſtern erhältlich. Programme(30 pfennig), die zum Eintritt berechtigen, ſind im Vorverkauf auf der Geſchäftsſtelle Stadtverwaltung um Bewilligung des Armenrechts für einen durchzuführenden Eheſcheidungsprozeß nachgeſucht haben. Das Armenrecht ſoll ihm zugebilligt worden ſein. Wir fragen: Trifft dieſes zu? Außerdem ſoll Herr Baurat Frenz ein Dienſtauto des Amtes flan zur Privatzwecken benutzen. Es wurden uns immte Einzelfälle genannt. Wir bitten um Angabe, ob die Stadtverwaltung damit einverſtanden iſt und wenn ja, warum? Stadtverordnetenfraktion der NSDAP. So ſkeptiſch wie wir nun einmal ſind, können wir nicht ſo recht an dieſe Dinge glauben, aber es ſind ſo manch' unglaubliche Sachen in Mannheim vorgekommen, daß man verpflichtet iſt, allen dieſen Gerüchten auf den Grund zu iſt, da iſt auch Feuer! Sollte ſich die Sache bewahrheiten, dann müßten wir uns als Gemeinde⸗ vertreter von⸗ über 17 000 Mannheimer Nationalſozialiſten gegenüber der Stadtverwaltung verwahren, daß das Anſehen der Stadt Mannheim in einer ſolchen Weiſe geſchädigt wird. vorenthalten. Achtung! Neue Preis⸗Erhöhung f. ſteuer⸗ begünſtigt. Feinſchnitt. Oecken Sie rechtzeitig Ihren Bedarf bei LCudwig, U2,1 Schün- Hur Mapharbeit! fleparatur-Werkstätte und Stoffe Expren nur vom Schneider Verwendung von erstklass. Markenleder unter billigster Berechnung Theo Schleier Maß-Schneiderei Mannheim Lutherstr. 21 a 63 Gust. Kannewurf Schwetzingerstr. 156 · Tel. 400 95 Freie Abholung und Zustellung SCHUH HENNIG Qualitäts-Schuh- Waren aller Art Größte Auswahl. Billigste Preise. Mittelstraße 16 Wir haben einfach kein Verſtändnis dafür, wenn man einem leitenden Beamten der Gehaltsgruppe 11, der neben ca. 10—11 000 4. Jahresbezügen als Beamter noch ca. 1 800 ½% jährlich A bezieht, das Armenrecht bewilligen würde. Täte man dieſes, dann müßte man ſich in Grund und Boden ſchämen in Anbetracht zehntauſender arbeits⸗ und einkommensloſer Mannheimer Arbeiter und Mittelſtändler. Aber Verantwortungsbewußtſein war ſchon von jeher das beſondere Merkmal gewiſſer Partei⸗Kreiſe. Ueber die Perſon des Herrn Baurat erzählt man ſich in Mannheim, daß er nicht nur eine gute Zentrumsſäule, ſondern auch noch eingeſchriebenes Mitglied der demokratiſchen Partei ſei? Ganz böſe Mäuler wollen wiſſen, daß er vielleicht auch noch Mitglied der SPD. ſei, da doppelte und dreifache Sicherheit nie etwas ſchaden könne, ſo lange es unbe⸗ kannt bleibtꝰ Jedenfalls ſind wir auf die Antwort der Stadtver⸗ waltung im Intereſſe des Anſehens der Stadt Mannheim ſehr geſpannt. Die Antwort werden wir unſeren Wählern nicht Herausgeber u. Verleger: Karl Lenz, M. d. R. für den Gau Baden. Hauptſchriftleiter und verantwortlich für den Geſamtinhalt: Fritz Haas, für Anzeigenteil: Otto Heller, beide Mannheim. Buchdruckerei: Schmalz& Laſchinger, Mannheim. KAVSER Nähmaschinen Fahrräder günstige Zahlungs- bedingungen Sämtliche Ersatz- und Zubehör-Teile billigst. Reparatur · Werkstãtte penn, Mannheim R 3, 16 81 Opel⸗Limouſine fabrikneu, bei Preisnachlaß. Welcher Geſinnungsfreund ſpringt für mich in den Kauf⸗ vertrag ein, oder wer weiß jemand. Außerdem verkaufe ich ein guterh. Merc.⸗Benz. Junger Mann, 19 Jahre alt, ſucht Stellung als Chauffeur am liebſten in Privat. Angebote bezw. Nachfrage erbitte man auf die Geſchäftsſtelle ds. Sonniges, ſchön möbliertes Zimmer per 15.4. oder 1. 5. zu Freundliches, ſonniges Möbliertes Zimmer an Pg. billig zu verm. 1 Pferd mit einer Rolle ſehr billig zu verkaufen. Zu erfr. auf der Geſchäfts⸗ 19 Jahre alier .A. 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Aus dem Inhalt: Die Berechtigung zu einer Antwort auf Kundgebungen der deutſchen Biſchöfe/ Zu einem Zeitungsartikel von Kardinal Bertram/ Zur Kundgebung der bayeriſchen Biſchöfe/ Zu den Kundgebungen der Biſchöfe der Kölner. der Paderborner und der Oberrheiniſchen Kirchenprovinz. Völkiſche Buchhandlung, P5, 13a ——:.——..—.:.....———.— —.———2———————.— ———..——.———————— —— Zu beziehen durch die ——=——— Der Motorsturm Sturmbann XKll, Gau Baden veranstaltet am 9. u. 10. Mai 1931 eine Zlelfahrt nach Heldelherg, sowie am 10. Mai eine Schnitzeljagd in den Odenwald. Wir laden alle Motorstürme und..- Kraftfahrer dazu ein. Zugelassen: Wagen u. Motorräder. Anmeldungen bis 5. Mai an Truppführer ZINMNMERMANMN, MEIDELBERNG M. S. D. A.., Marktplatz 3 Der Motorsturmfihrer gez. Kurt Dewitt. püoro-MAVER Mannheim, P 3, 11 Fernsprecher Nr. 260 26 Apparate Entwiekeln Kopieren 4 Vergrößern Versand nach auswüärts. Dr. Reinhardt jetzt: Lameystr. 2 part. 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