Rr. 65/1931 f. b. H. tt. 9, Tel. 3024ʃ Rakenkreu SHerausgeber: ZAarl Ceuz,.d. waskbe Käufe iſſen Gie ⏑ ο Edeitwoll · Mairotzen mfrei) von 45 NMM an, dol⸗Matcatzen, Roß⸗ r⸗Matraß v. 133 RM — Chaiſelongues von RN an, Sofas, Kint⸗ , Stanb eſtel v. M an, Beii⸗Chalſe/ zues, Belicouche unt 355 in fauberer, vanbfreier und zuver⸗ ger—* 15 erer Werlſtätte ſe tellen,(keine minhet⸗ 13 Handelsware). ſind dauernb zu Sara Wud e. belhaus hwalbach öhne B 7, 4 he Friedrichs part offerem Walierhaus Aerkaulszeatrale „20 Tel. 287 88 Wenden 8ie 394 oenbergers natur. flanzen- rohsäfte Verdauungs- rungen: Knoblauch, Wer⸗ mut, Enalan Hlerenstörusg. Birke, Huflattich, Ziankraut Nervenlelden: lanniskraut, Schaf⸗ garbe, Brennessol 1„Uranla ur au 3, 20 Aummol Tel. 274 91 erren⸗ zimmer ute kommt nun eite, derrn u. 5 um eln elegantes, baumhandpol. Herren⸗ imer Der Entwurf ſf ein. bebeutend. Stutg. nſtyr. 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Dr. Butimann halt ſeine Anklage wegen des Oppauer Gkandals aufrecht Der Verwaltungsrat der Deutſchen Reichspoſt wurde zum 20. Oktober elgens einberufen, um zu der kataſtrophalen Jinanzlage Stellung zu nehmen. War ſchon im Vorſahr das finanzielle Ergebnis gegenüber dem Voranſchlag ent⸗ mutigend, ſo ſanken in dieſem Jahre die Einnahmen von Monat zu Monat. Jülr das 1. Halbſahr ſind rund 57 Mil⸗ lionen feſtgeſtellt, was die zweite Hälfte des Rechnungsſahres bringt, ſteht noch dahin, wird aber ſeitens der Verwaltung insgeſamt auf 100 Millionen geſchätzt. Der darin zum Aus⸗ druchk kommende Optimismus findet ſeine Grundlage in der Auffaſſung der leitenden Stellen, daß der Tiefſtand der deutſchen Wirtſchaft gewiſſermaßen ſogar Überwunden(1 ſei. Die Mehrzahl der Mitglieder ſteht auch auf dem Boden des amtlichen Standpunktes und glaubt mit den Tatſachen der Rotverordnung und der wirtſchaftlichen Kataſtrophe ſich ab ⸗ finden zu müſſen. Demgegenülber konnte das natlonalſozlaliſtiſche Mitglied Sprenger, M. d.., darauf hinweiſen, daß er ſchon bei Einbruch in den Marxismus Die Anhalter Wahlen haben blitzartig die Lage geklärt. Schlagend iſt die Behauptung widerlegt, daß die national⸗ ſozialiſtiſche Idee nicht die genügende Kraft habe, Anhänger des Marxismus zu ſich hinüber zu ziehen. Die Sozlaldemo⸗ kraten haben über 17000 Stimmen verloren, zieht man davon den Gewinn der Kommuniſten mit über 5000 Stimmen ab ſo ergibt ſich ein Ueberſchwenken von 12 000 Marxiſten ins nationalſozialiſtiſche Lager. Daß der übrige Gewinn der Na⸗ tonalſozialiſten ſich aus den Verluſten der ſogenannten bürger⸗ lichen Partei bildet, iſt nicht zu leugnen und eine Selbſwen⸗ ſtändlichkeit nach den Enttäuſchungen, die die Wirtſchafts⸗ partei ihren Wählern bereitet hat und bei der Bedeutungs⸗ loſigkeit, zu der ſich Staatspartei und Volkspartei durch das Jehlen jeder produktiven Arbeit ſelbſt verurteilt haben. „Gehaliskürzungen“ bei den Bonzen Das Nachrichtenamt der Stadt Berlin weiß in einer Meldung von einer Reuregelung und Herabſetzung der Ge⸗ 1102 der Vorſtandsmitglieder der Berliner Verkehrs.⸗G. tolz zu berichten. Dieſe„Kürzung“ ſieht ſo aus: Kfrig erhält Direktor Lüdke als Vorſitzender des Vorſtandes jahrlich „nur“ noch.“ 36 000.—, die Direttoren Brolat, Quarg und Zangemeiſter, drei felſenfeſte Parteibonzen,„nur“ noch jähr⸗ lich je.& 30 000.—. Aufſtellung des Haushaltsplanes mehrfach auf die allzu opti⸗ miſtiſchen Schäͤtzungen der Einnahmen hingewieſen habe und dementſprechend fortfährt, daß gemäß der abſteigenden Wirt⸗ ſchaftsentwicklung die Einnahmen füt das Jahr 1932 weſent⸗ lich geringer wären, als die des vorhergehenden Jahtes. Er fordert auch diesmal vom Verwaltungsrat, daß er gegenüber dem Eingreiſen der Reichsreglerung durch Notverordnung in die durch das Poſtfinanzgeſetz feſtgelegte ſelbſtändige Jinanzgebarung der Poſtverwaltung energiſche Schritte unter · nehmen ſoll. Die Entlaſſung von Arbeitern, Helfern und unkündbaren Beamtinnen kann dadurch geſpart werden, daß die durch Gehaltsabzug erſparten Summen der Poſtverwaltung verbleiben. Der Arbeitsausſchuß vermochte ſich zu keiner ernſthaften Maßnahme zu entſchelden und unterließ die Ar⸗ beiten dem Vorſchlag des Poſtminiſteriums entſprechend, wonach das Defizit zunächſt auf rund 100 Millionen feſt · geſtellt wurde. Der fällige Wirtſchaftsſnandal iſt prompt wieder ein⸗ getreten. Herx Kazenellenbogen(., der Jinanzge⸗ waltige des Schultheiß⸗Konzernes, einer über die Grenzen der Reichshauptſtadt bekannten Brauerei, zieht als würdiger Ge⸗ ——0 in dle Galerie der Barmat, Sklakz, Goldſchmidt, Kahuſen und all der anderen K„——— ein. Ludwi Ahinloel bogen, dem ſeine Krotoſchiner Heimat und Raſſezugehörigheit das r- eſ un in die Wiege legte, ſpeku⸗ liert; nicht einmal für ſich und feinen Konzern wie dies geute allgemein üblich iſt, ſondern nur für ſich und ſeine Sippſchaft, wie es noch allgemeiner iſt. Durch die Dedi⸗Bank und Danatbank ließ er die Aktien des Konzerns aufkaufen, arantierte den Banken einen See auf Koſten des onzernes, während er ſeinen 4 40 unter der Hand verſcheuerte. 32 Millionen Loſtete ie„nicht ganz kotrekte“ Geſchäftsmethode die Aktlonäte des Konzernes, womit pranktiſch die Pleite unabwendbar iſt. Eine ſonderbare, leider ungeklärte Rolle ſpielen auch die beteiligten Banken in dem Skandal, deren Leiter eben⸗ falls im Auſſichtsrat des Schultheißkonzernes ſitzen. Ein⸗ trächtig nebeneinander finden wir hier den berüchtigten Zakob Goldſchmidt mit dem volksparteilichen Abgeordneten E. G. von Strauß. Die Rolle Goldſchmidts iſt nicht weiter verwunderlich; Herr von Strauß hätte aber doch wohl allen Grund ſich etwas zu diſtanzieren oder endgültig Jarbe zu bekennen. Auch bei der Deutſchen Volkspartei hat nach unſerer Meinung ein Mann, der ſich mit der wenig ſauberen Merkwürdige Einmiſchung in den Konkurrenzkampf ReichsbahnKraftwagen err Treviranus, det neckiſche Miniſter des Kabinett Brüning l, ohne Beſchäftigung, hat beim zweiten Male mehr Glück gehabt und zu dem Miniſterſeſſel auch ein Reſſort erhalten— als Reichsverkehrsminiſter. Der Laie mag vielleicht annehmen,*5 der Geltungsdrang des Herrn Kapitänleut⸗ nants a. D. hier ungefährlich befriedigt werden könne. Weit ahet das hat der neugebachene Verkehrsminiſter bereits wleſen. Er ließ nämlich um ſeine Exiſtenz 5 9 kräftig —.— durch ſein Miniſterium einen Artſhel an die Preſſe verſenbden: Eimfochhelt! von Gottfried Reinholb Treviranus, Reichsverkehrsminiſter, in dem er 45 bdem Problem—— Sialin nimmt. Hierin hat die Regierung benhanntlich durch die letzte Rotverordnung eingegriffen und dem privaten Laſtkraftverkehr ab 1. November Tarife vorgeſchrieben bzw. derart beſteuert, da eine Konkurrenz mit der Reichsbahn überhaupt unmögli gemacht wird. urch ſoll ein Teil der privaten Automobil⸗ wirtſchaft zugunſten der Eiſenbahn abgedroſſelt werden, deren Repakationsausgaben eine vernünftige Tarif⸗ und Verkehrs⸗ Politik ausſchließen. Miniſter Treotramus wirſt ſich nun unter dem Motgo: „Warum ſoll man es einfach machen, wenn es auch kompliziert geht“ zum Verteidiger der neuen Verordnung auf, wie er dies als zünftiger Ver— tun muß. Hierbei werden jedoch Anſichten entwickelt, die mit den Tatſachen im Widerſpr 1 Er ſpricht von der notwendigen Reini⸗ gungskriſe des Kraftfahrgewerbes und ſtellt zeilenwelſe Theorien auf, die von neu erworbener Jachkenntnis Zeugnis ablegen ſollen und r5 mit den prophetiſchen Worten:„Möge es weitſchauender wirtſchaftlicher Initlative aller beteiligten Kreiſe einſchließlich der Deutſchen Reichsbahngeſellſchaft gelingen, den Kraftwagen durch— rwendung auf den Gebieten, auf denen ex nützlich werden kann, nämlich im Haus⸗zu⸗Haus⸗ Verkehr auf kurzen Strechen und im Zubringer⸗ und Abroll⸗ dienſt, in Zuſammenarbeit mit der Eiſenbahn günſtig zu Kung icht allzu lange her, daß ſich der He s iſt noch nicht allzu lange her, da er Herr Miniſter als Beſhl er der gewerblichen Intereſſen des Mittel⸗ ſtandes aufſpielte. Tauſende ſelbſtändiger Eziſten⸗ Ko im Kraftverkehr werden 329 die letzte otverordnung vernichtet. Es iſt eben nicht leicht Miniſter zu werden, da muß mancher ſeine ———— 95¹—.— hat es beſonders ſchwer Ein deutſcher Miniſter baut ſich im Ausland eine Villa Rachdem es in det Urlaubszeit dem gewöhnlichen deutſchen Manne durch die Ausreiſegebühr mit Recht unmöglich war, ſein Geld ins Ausland zu tragen, wetteifern ſetzt dle deuiſchen Miniſter darin, ihre Jerien im Auslande u⸗ dringen. Taut„Völk. Beob.“ befindet ſich der preußiſche Miniſterpräſident Braun als gutes Beiſpiel für das arme deutſche Volk in Aſeona, wo er ſeiner Frau Gemahlin eine kleine Villa bauen ließ. Höpker⸗Aſchoff hat ſich ebenfalls nach Aſeona begeben. Wie wir aus ganz zuverläſſiger Quelle erfahren, iſt nun der badiſche Staatspräſident nach Lugano am Luganet See, einen der teuerſten italieniſchen Kurorte, abgereiſt. Wir regiſtrieren das nur, um dem deutſchen Steuerzahler einen Hinweis zu geben, wo er gegebenenfalls ſich von feinen notverordneten Anſtrengungen erholen kann. kin uaciticlier d eε verlůdeet Z2 illionen Ini.. Clique Goldſchmibt/ Katenellendogen und Konſorten abgibt, nichts zu ſuchen. Die ſozialdemokratiſ reſſe hat anſcheinend jetzt die Moral und Sauberkeilt lade t und prompt für ihre Pame epachtet. Der Skandal wird in Rieſenlettern ausgeſchlachtet. an ſollte im marxiſtiſchen Lager damit etwas vorſichtiger ſein, denn der prominente marxiſtiſche Kultur ⸗ und Theater⸗ Politiker und Regiſſeue, der Zube Pishator, iſt mit dem Gelde Katzenellenbogens zum Teile finanziert. Die roten Genoſſen haben mit ihrer moraliſchen Entrüſtung wie üblich mal wieder großes Pech. Die engliſchen Wahlen Die allgemein erwartete Riederlage der Marxiſten bei den engliſchen Wahlen hat Ausmaße angenommen, die niemand für möglich gehalten hätte. Die Lobourparty verliert von ihren disher 236 Sitzen 236 und iſt nur noch mit 50 Mann im Parlament vertreten. Die Unabhängigen, die bisher 7 Sitze inne hatten, kehren nur mit 3 Vertretern zurück. Die Liberalen aller Schattierungen haben ſich von 58 auf 70 Mandate erholen können, während Maedonalds Nationale Arbeiterpartei mit einem immerhin überraſchenden Erfolg von 13 Sitzen aufwarten kann, ein ganz gutes Reſultat, wenn man bedenkt, daß ihm urſprünglich bei den engliſchen Wahl⸗ wetten höchſtens drei Stimmen zugeſprochen wurden. Hen gewaltigſten Erfolg haben die Konſervativen errungen, die von 264 auf 472 Mandate anwuchſen. Sie verfügen damit über eine abſolnte Mehrheit im Parlament, das praltiſch eigentlich eine honſervative Parteiverſamm⸗ lung iſt. Der engliſche Wahlausfall wird nunmehr in England den nationalwirtſchaftlichen Beſtrebungen rapide zum Durch⸗ bruch verhelfen. Der traditionelle Freihandel des mancheſten⸗ lichen Liberalismus wird 3 werden und ſtatt deſſen wird eine ſcharfe Schutzzollpolltil dominieren. Genügend Anlaß auch für unfere Reichsfegierung, die ſich noch immer in welt⸗ wiriſ——— bewegt, zum Rachdenken veranlaßt zu werden. Wie lange wird 932 Brüning noch glauben, entgegen den nationalwirtſchaftlichen Tendenzen der ganzen Welt ſeine bisherige Wiriſchafts⸗ und Handelspolitit fort⸗ ſetzen zu können? Obgleich wir den lbenf fremder Wahlen auf innerdeutſche Verhältniſſe niemals überſchätzen, muß hier doch feſtgeſtellt werden, daß der engliſche Wahlausfall indirekt ein neuer Nagel zum politiſchen Sarge des derzeitigen deutſchen Reichskabinetts i denn die engliſchen Wahlen erweiſen wieder einmal deutlich, welchen falſchen Spekulationen ſich die Re⸗ —— d4 der wirtſchaftlichen Tendenzen des ſeht lein Anſpruch auf Seite 4 Hahenkreuz⸗Banner Das.⸗G. beginnt Burſchen heraus! Solange man glaubte, die deutſche Jugend mit Phraſen von Freiheit und Gleichheit, von den Menſchenrechten und vom Klaſſenkampf je nach der Jakultät betören zu können, hat die Linke und das liberale Bürgertum die Jorderun geprägt: Politiſierung der Zugendl In der liegt unſere Zukunft, ſo prieſen es politiſierende Bierbankpolitiber. Man hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht und da die Jugend beim beſten Willen nicht in die pafoe Paradieſe wandern will, ſondern rückſichtlos Rechenſchaft von denen fordert, die ihre Zukunft gewiſſenlos verſpielt haben, iſt der Katzenjammer groß. Das junge Deutſchland wägt die nackten Tatſachen gegeneinander, es erkennt die berufsmäßigen Schön⸗ redner, die ſkrupelloſen Haſardeure in ihrer ganzen Hilfloſigkeit und zieht daraus die Konſequenz. Alle jenen greiſenhaften Gebilde, Parteien, Bünde und Klübchen ſind darum auf den Ausſterbeetat geſetzt. Wer die Jugend um ihre Exiſtenz betrügt, wer das Erbe gewiſſenlos vertan hat, der muß letzten Endes ſelbſt in ſeinem Innerſten zu Grunde gehen. Da hilft kein Jammern mehr. Ausdruck des politiſchen Wollens, des Kampfes der jüngeren Generation iſt auch heute wieder, wie in den Zeiten Metternich'ſcher Unterdrückung, die Stimmung der deutſchen Studentenſchaft, die ſich in überwältigender Mehrheit zur deutſchen Freibeitsbewegung bekennt. In Sektierergruppen verſuchen die Ableger der marxiſtiſchen und bürgerlichen Par⸗ teien mit Sirenenklängen die Studenten zu locken. Vergeblich greinen ſie, wie der Vorſitzende eines demokratiſchen Studen⸗ tenbundes(dem nächſtens Muſeumswert zuerkannt wird!) im Jeruſalemer Tageblatt darüber, daß„die üimte Not des jungen Akademikers noch nicht das Allerſchlimmſte“ ſei, ſondern dies: „S80 Prozent der deutſchen Studenten ſtehen rechts und von dieſen der allergrößte Teil im Lager des Nationalſo⸗ialiſtiſchen deutſchen Studentenbundes und der ihm naheſtehenden Korporationen.“ Keberſtunden müſſen bezahlt werden— Hoffentlich, denkſt Dul— Falſch verſtanden! Wir im „Neuen Deutſchland“ ſind nämlich ſchon ſoweit, daß Du, wenn — leiſten„darfſt“, auch noch etwas dafür zahlen mußt!— Nicht möglich, wirſt Du ſagen.— Doch gib acht, rechne— Dir 5 Auſbepaht: Eine Handarbeitslehrerin erhält für 21 Wochenſtunden einen Monatsgehalt von 152,25.. Aushilfsweiſe mußte ſie nun ab 12. September in einem Nachbarort 6 Stunden wöchentlich erteilen. Dafür erhält ſie für den Monat—— 1 27,55.½. Sie hätte alſo für den Monat September zu⸗ ſammen 179,80 K. zu erhalten. Da dieſer Betrag jedoch die Freigrenze der badiſchen Notperordnung von 166,67 4½% überſteigt, ſo werden der Lehrerin 160% abgerechnet. 160% von 179,80&. macht nach Adam Rieſe 28,77.M. Alſo: Gehalt 179,80.K Gehaltsabzüge 38207 macht 151,03 K. Die Lehrerin erhält alſo für 6 Stunden Mehrarbeit, durch die ihr vielleicht noch größere Jahrt⸗ oder ſonſtige Unkoſten erwachſen, 1,22&. abgezogen! S o et im Muſterländle Baden im Jahre des Heils 1931. Valjonal-Thedater Mannheim Rückblick— Ausblick Wenn wir 3 zum Nationaltheater Mannheim Stellung nehmen, ſo deshalb, weil wir einmal unſere kulturellen Forderungen vorbringen müſſen und zum andern f9 55 wir es für unſere Pflicht, über einen ſtädtiſchen Zu⸗ ußbetrieb zu wachen, der——.— von Reichsmark ver⸗ ſchlingt, aber Tauſenden aufgrund der heutigen Verhültniſſe verſchloſſen bleibt. Daß wir Deutſche Stüche von Juden ablehnen, 25 ſich von ſelbſt. Dieſe Weill's und Brecht's dürfen ihre Sing⸗ ſangs aus der und 7 ferneren geiſtigen Erzeugniſſe in Galizien oder dort auff 5— dazu geben wir ihnen gerne die Erlaubnis— wo ſie den Beifall ihrer rigen finden. Die Ziele der Bewegung auf thea⸗ traliſchem und muſikaliſchem Gebiet ſind einfach und deutlich: anſtändige Stücke. Ganz beſonders hier in Mannheim fordern wir berech⸗ tigte Abwehr der berufenen Vertreter gegen Aufführungen, die gegen das deutſche Empfinden ſind. Welche Macht heute die Kritiker beſiten, 00 chon daraus hervot, daß viele Theaterbeſucher erſt die Beurteilung der Stücke ſeitens der Referenten abwarten, ſtatt ſich ſelbſt über das Gute und Schlechte ein Urteil zu bilden. Deshalb verlangen wir von den Kritikern, daß ſie als Deutſche den Ruf E 5 deutſchen Opern und Sprechſtücken immer wiederholen. Die Leitung des Theaters wah elbſt⸗ verſtändlich den Wünſchen des Publihkums weitgehendſt 0 tragen. Es därf einfach nicht ſein, da hlär in Mannheim— ein Rattonalthegter— Tantlemén füür aufgeführte Stüche an füdiſche Bühnenſchriftſteller bezahlt werben. Wenn wir vom Ueberwachen des Rationaltheaters ſprechen, bezüglich der finanziellen 42 dann müſſen wir ſchon bekonen, es herrſcht ein myſteriöſes Dunkel in unſerem Muſentempel. Warum fetzt ſchon, am Anfang der Spielgeit, Abſager und Güſteꝰ 1 erſt eine Akklimatiſierung der Stimme unſerer neuen Sänger erfolgen? Einfach undenkbar; wir müſſen hier Schiller etwas abwandeln:„Drum prüfe ſich einer bindet..“ In dieſer Rotzeit, in der jeder bis zum 1“ finanziell kümpfen und mit Pfennigen rechnen muß, leiſtet ſich die Leitung unſeres Theaters den Luxus, zu den feſtengagierten Künſtlern, Spielrollen mit Häſten zu beſeten, dis Extrahonorars empfangen. Der„aktive Kampfwille der ſtaatstreuen Akademiker“ fehle und beſchwörend wendet man ſich an die„paſſiven, in Lethar⸗ gie verfallenen“ Profeſſoren. Dieſer Ruf ſcheint von„un⸗ geahntem Erfolge“ beſeelt, denn dieſer Tage hat ſich in Weimar ein Profeſſorenparlament(die neueſte patentierte Er⸗ Die Front der Deutſchen auf der Hochſchule: Der Nationalsezialistische Deutsche Studentenbund! findung der Demokratie) aufgetan, um über„Die Hochſchulen und der politiſche Radikalismus“ und„Die ſtaatsbürgerliche Bildung der Studenten“ zu dozieren. Weiſe und noch mehr weiße Männer haben ſich da zuſammengefunden, daß der Kalk nur ſo krachte. Ehemalige Gelehrte und heute doch nur— Geleer'e die einmal vielleieht etwas in ihrem Jache leiſteten, heute aber als hoffnungslos verloren gelten müſſen. Sie wollen nit weiſer Gelehrſamkeit und geſetzten Worten die Jugend an den Staat heranführen. Ihr Phariſcer, die ihr immer den Staat pachten wollt, um ihn mit dem Syſtem der Weimarer Republik einzutauſchen. Sie waren einmal der Staat, ein winziges Glied der heute zerſtörten Volksgemeinſchaft. Eine noue Generation, die und ⸗willigen und darum aanz ful f Glieder des Staates, i im Anmarſch und läßt ſich weder mit dem Gummi⸗ knüppel, noch durch die weiſen Lehren der Männer von geſtern in ihrer ſchichſalsmäßigen Aufgabe ſtören. Geiſtesverwirrung bei Im Gegenſatz zur ſyſtemtreuen Journaille, die in der raffinierteſten und abgefeimteſten Weiſe ſchwindelt, lügt die 1 der Kommuniſten ſo grobſchlächtig und plump,— es ich in den meiſten Jällen erübrigt, den Schwindel zu wider⸗ legen, denn es a0 ö ſchon ein ilſche es Maß von Dumm⸗ heit falſer um auf die tiſche Lügenpropaganda her⸗ einzufallen. Die—— ſche Preſſe lügt im wahren Sinn des Wortes—„unglaublich“. In Mannheim 1545 als G der KPD. Bezirk Baden⸗Pfalz“ die„Volkstribüne“, die nichts anderes darſtellt als einen konzentrierten Auszug deſſen, was die „Arbeiterzeitung“ innerhälb einer Woche mit Frechheit und Eifer miemen ſen hat. In beſagter„Volkstribüne“ Nr. g vom 17. Oktober nun —* der geduldige Leſer eine ganzſeitige Bildbeilage unter er Marke„Sturm über England“, Darin werden Bilder Moche von Straßenunruhen, wie ſte dort in den letzten —— von den Bolſchewiſten angezettelt wurden. Stein⸗ werfende Kommuniſten, einſchreitende Polizei, der verlaſſene Börſentempel und derlel mehr werden dem Leſer mit ent⸗ ſprechenden Unterſchriften vor Augen geführt. Zum Schluß aber zeigt die„Volkstribüne“ folgende intereſſante Gegen⸗ überſtellung: „So hilft die Polizei! Proletarter von Polizelgäulen niedergetrampelt uſw.“(Auf dem Bild ſieht man eine Abteilung berittener Polizei, welche eine Menſchenmenge auseinandertreibt. Von„Nieder⸗ getrampelten“ iſt nichts zu entdecken.) 17—— Bild iſt ein anderes gegenübergeſtellt, das den Titel trägt: „So hilft die internatlonale Arbeiterhilfe. Während die Polizel prügelt, verteilt die von Proletariern aufgebaute und finanzierte ZAH. Brot und* an die — ernden Erwerbsloſen. Als Polizei gegen die JAh.⸗ — bei Glasgow einſchritt, wuürde ſie von den— Bild 4 im Handgemenge erfolgreich verteidigt.“(Das i0 e zeigt eine Menſchenmenge, an welche aus einer Feld Eſſen ausgeteilt wird.) 0 Der brave Leſer betrachtet's und freut ſich, daß da hungrige Leute was zum Eſſen bekommen. In dieſer Freude blättert er weiter in der„Volkstribüne“— ein Blatt,— noch ein Blatt— und dann wundert er ſich leicht. Er blättert noch einmal zurück— kein Zweifel, es iſt genau Prattiſcher Gozialismus unſerer Eſchelbacher Kameraden Eine ſchöne Tat von Opferwilligkeit und Volksgemein⸗ ſchaft legte die nationalgeſinnte Einwohnerſchaft Eſchelbachs bei Sinsheim an den Tag. War es doch unſerer wackeren SA. möglich, an den wenig freien Abenden 45 Zentner Kartoffeln, ſowie Gemüſe, Obſt, Eier und Mehl für unſere ſchuldlos in Not und Arbeitsloſigkeit geratenen Volksgenoſſen zu ſammeln. Dieſe Sammlung iſt für unſere arbeitsloſen Mannheimer Volksgenoſſen beſtimmt. Um ihnen nun auch ein krüftiges Eſſen bereiten zu können, braucht man noch Fett und Fleiſch. Vielleicht laſſen ſich die edlen Spender herbei, auch noch in dieſer Hinſcht etwas zu geben. Wir wollen nicht haben, daß auch nur einer unſerer Volksgenoſſen dem Hunger zum Opfer fällt. Das muß durch unſeren Opferwillen verhindert werden. Unſere SA. wird ſich deshalb die Mühe nicht nehmen laſſen, während den Hausſchlachtungen wegen Fleiſch und Fett nachzufragen. Falls jemand ſonſt noch etwas geben will, meldet dies bei unſerem Ortsgruppenführer Heller an. Seit einigen Tagen haben wir in der Hauptſtraße einen Aushängekaſten angebracht, worin wir die wichtigſten Artikel zum Anſchlag bringen. Wir hoffen, daß die hieſige Ein⸗ wohnerſchaft recht regen Gebrauch davon macht. 8 Die Mannheimer Ortsgruppe dankt den Eſchelbacher Ka⸗ meraden für ihre Opferbereitſchaft von Herzen. Sie fühlt ſich allezeit in Treue mit ihnen verbunden, umſomehr, da unſer Hauptſchriftleiter ihren Geiſt und ihre Opferwilligkeit erproben durfte und ihn ein unzerreißbares Band mit ſeiner lieben Heimat verbindet. Ein Heil der Ortsgruppe! der„Arbeiterzeitung“ das gleiche Bild, das wir eben geſchildert haben. Der Leſer denkt, das ſel doch eigentlich unnötig geweſen, zweimal in der gleichen Ausgabe ein und dasſelbe Bild zu veröffent⸗ lichen— dann aber fällt ſein Blick auf die Unterſchrift— und er fühlt ſich leicht erſchlagen. Denn die lautet auf ein⸗ mal ganz, ganz anders! Da ſteht nämlich— wohlgemerkt: in der gleichen Ausgabe und unter genau dem Raaden Bild— da ſteht dieſes Mal nichts von der helfenden JAh., ſondern da heißt's ſetzt: „Bettelſuppen und Polizeiterror in England. Die Maedonald⸗Reglerung iſt unfählig, den kapitallſchen Die Hungerarmee wächſt und mit ihr der Maſſenkampf gaß die kapitaliſtiſche Bar⸗ barei. Jetzt wird verſucht, dle W örung 4 Bettel · ſuppen einzudämmen, die im Hydepark an die Erwerbs⸗ 7 die keine Unterſtützung mehr bekommen, ausgegeben werden.(Bild links.)“ Das Bild iſt, wie 34 f ſelbſt in allen Einzelheiten enau das gleiche, wie das in der Bildbeilage der gleichen — wo es— nach der Erläuterung der„Volkstribüne““ — die helfenden Küchen der„Internatlonalen Arbeiterhilfe“ in Glasgow darſtellt, während es zwei Seiten ſpäter ver⸗ zwelfelte Rettungsmaßnahmen der Regierung wiedergeben ſoll. Das iſt nicht nur frech, ſondern geradezu ſaudumm elogen. Indeſſen iſt die Bornlertheit des—4— Haun bekanntlich ſo f69 daß ſie ſelbſt dieſen ſtarken obak ohne irgend welche Beſchwerden ſchmauchen wird! 0 In ihrer Nummer vom 23. Oktober berichtet die„Arbeiter⸗ zeitung“ aus Anhalt: „Die 832 hatte zu einer Wählerverſammlung in Hecklingen nhalt) eingeladen. In der Diskuſſton ſprachen u, a. der ſog.⸗dem. Kreistagsabgeordnete Wilhelm Hoff, der nach 25 jähriger aus der von ihm als Sumpfpartei 4— PD. austrat. In ſeinem Schluß⸗ wort forderte der Kollege Hoff auf, nur Kommuniſten zu wählen. Nach dieſem kataſtrophalen Mißerfolg zogen es die Parteibürokraten vor, zu verſchwinden. Die Ver⸗ ſammlung wurde polizeilich geſchlofſen.“ „Daß“, ſo dachten wir,„daß die Aufforderung, kom⸗ muniſtiſch zu wählen, eine Kataſtrophe bedeutet, iſt ſa bekannt — aber daß die„Arbeiterzeitung“ das ſelbſt ſo offen zugibt, das iſt mindeſtens ein—„Mißerfolg“! ———————————————————— Werfen wir einen Rückblick auf die bisherigen Auf⸗ ſchlachten ſo müſſen wir ſagen, die Spielzeit fing mit einem chlechten Omen, mit einer Güſtebeſezung an, mit Don Giovanni, einer Oper, die eine glückliche Beſetzung mit Doerrer, Trieloff, Kuppinger, Mgat Weig, aber eine gerade⸗ u unmögliche Beſetzung der Zerline mit Ellen Philips Und gerade für die Partie der Zerline hat hier das +* eine vorzügliche Kraft in Guſſa Heiken, die neben⸗ bei bemerkt viel zu wenig beſchäftigt wird. Otello wurde anfangs der Spielheit abgeſetzt aus Gründen, die uns nicht bekannt gegeben würden. Die aus der alten Spielzeit über⸗ nommene„Entführung aus dem Serail“ mit dem vorzüglichen Kuppinger, war mit„Elektra“ ein kleiner Lichtblich in den letzten Wochen. Aber auch für Elektra „durfte“ zweimal ein Gaſt, der früher hier engagiert war und den wir ungern ſcheiden ſahen, Frl, Märker, Freiburg, die Titelpartle ſingen. In Tannhäuſer— endlich wieder elne deutſche Groß⸗ 5— mit einem ſchlechten Wolfram, war der inzug der Gäſte 5 ſo ſchwach, ſo untergehend im Orcheſter— im Gegenſatz zu den Pilgerchören—, daß wir uns mit Recht fragen mußten, warum hat man hierzu keine Hilfskräfte hinzugenommen, um den Aufzug ſo ſ eſtalten, wie es Wagner vorſchrieb, und um eini 01 fil eine Wirkung u erhalten? War denn der Gäſtechor früher nicht mit erſtärkung ausſtafftert? Für M füdiſcher oder in beren Jahrwaſſer ſchwimmender Künſtler ſind wohl Ver⸗ ſtärkungen da, und für deutſche Opern? So ſehr wir es begrüßen, wieder Abwechſlung in den Partieen ſehen, ſo ſehr müſſen wit 4 ſehen U da das dem K eater zur Ver geſtellte Geld inſilen verwaltet—3— Und in der Verwaltung glauben mir einen tüchttgen n an der Spitze zu heben Wir können es uns einfach nicht mehr leiſten, Gäſte in unſerem Muſentempel zu ſehen und beſonders zu bezahlen. Genau ſo wenig wie wir es uns geſtatten können, große Reuinſzenierungen auf die Bühne zu ſtellen. Mit dem vor⸗ andenen Material kann man ebenfalls Großes und ſehr ieles erreichen. Das Schauſpiel 10 immer noch auf der Höhe, hoffen wir, daß das* che Niveau hier nicht ſinkt. Die Operette hatte auch in dieſer Spielzeit Kaſſen⸗ in den,„Drei Musnetieren“ Wünſchen wir, daß dem „Weißen Röſſl' ein ebenſolcher Kaſſen⸗ und beſchieden ſei, denn„Das Spielzeug Ihrer Majeſtät“ mit der unmöglichen Muſik— manchmal macht iederſehen Freude— der unmöglichen Beſetzung im Solo und Chor, muß ſchleunigſt nach Sibirien. Das Ballett, eine zuverläſſige in den ver⸗ vergangenen Jahren unker der poug chen und bewührten Leitung von Aenne Hänns, wurde durch Solotänzerinnen, Solotänzer und„Girls“ verſtärkt. Dieſe„Notwendiggeit“ können iwir uns nicht erklären.— Sparen, Herr Intendant! In allem ſparen! Haben Sie keine Hilfskräfte, erziehen Sie ich* ohne mit' den Berufsklnſtlern, denen wir in keiner eiſe unſere Unterſtützung verſagen und in allem bei——◻ werden, in Konflikt zu kommen. Außerordentliche bedingen auberorbentlſche Maßnahmen! Hoffen und wünſchen wir 6 Herzens, 9 die kommenden Monate einen künſtleriſchen und finanziellen Erfolg bringen. Beides brauchen wir. Das erſte, damit Mannheim —1 Ruf als Theaterſtadt in der Welt nicht verliert und as letztere aus Gründen. An Unter⸗ 9 Zelten Nr. 66/1931 femerd tützung unſererſeits es nicht fehlen, ſofern auch 145 W1 ſeefſan feWah* fa u Walmg +* Wir Unſer Pg Landeskommif Mosbach nach — des Her usſchuß beſch „Ich fi Staatsaufſic rich wegen Kollegien. ungenügende Ein be Herrn Ober 23. d. Mts. Proteſt geg Bürgerausſch 55— Ich ürgermeiſte unten näher Abſ. 1, Satz Zu Pu welche geſck ſich als er zum Wort. nationalſozie der Tageso klünmg(ſie eingehend nicht an de der Stimm⸗ der erſten v. Walbſtein „zur Sache erneut Unte Wortentzieh Waldſtein Diſſhplin m bereiis in d ſzenm kam. zwiſhe f zwiſhenrlef: 6 üm! We ch Ihnen — di meires Pa 44 V er ncht an * gebmucht. Ich me er licht do Abgabe ein die Begrün aus 115 9 das Wort. —— kommuniſtiſ hattn zu n zu ſum. Au⸗ nutin, einig a, man kö ißeiden ar rckht beda Miüzuten fa entzlehen! Ois pc Ran ſol lediglih zur bigen beſtimm davonſchwimm wirkug“ auf olt man ſie eran. So h zugelezt, in 1 ſ0* at eß e f Ka einer Betrack voraußgeſchickt bie Ne Der Zweck Dann legt de 118 küni ißſtinde du ratsmiglieder nur, zaß die ellebten Koa treſenannpa aus der Reich lich:„Ueber furter Zeitung diß die tügen n um auf dieſe Frage Brünit borſtelten, mi halt wieder r Konribsblatt zlbſt ein ſo l eitung“ von Zeitun⸗ Mankfurt 4 Nr. 66/1931 Sel Hahenbreng⸗Banunet neraden olksgemein⸗ ſchelbachs bei hackeren SA. r Kartoffeln, ſchuldlos in Unſer Pg. Stadtrat Dr. Orth richtete an den Badiſchen zu ſammeln. Leandeskommiſſär für die Kreiſe Mannheim, Heidelberg und Mannheimer Mosbach nachſtehenden Brief, in dem er ſich Über das Ver⸗ ein kräftiges alten des Herrn Oberbürgermeiſters Dr. Heimerich im Bürger⸗ und Ileiſch. usſchuß beſchwerte: auch noch in„Ich führte bereits in wiederholten Eingaben an die nicht haben, Staatsaufſichtsbehörde Klage gegen Herrn OB. Dr. Heime⸗ Hunger zum rich wegen unkorrekten 5— in Sitzungen ſtädtiſcher perhindert Kollegien. Sie glaubten unſerer Beſchwerde bisher wegen icht nehm ungenügender Begründung nicht ſtattgeben zu können. n Ein beſonders kraſſer Fall parteliſchen 4—— des Fleiſch und Herrn in der Bürgerausſchußſitzung vom etwas geben 73. d. Mts. zwingt mich, namens meiner Fraktion erneut Heller an. Proteſt gegen die Behandlung der nationalſozialiſtiſchen Bürgerausſchußmitglieder durch Herrn Dr. Heimerich zu er⸗ Huse Ich erfuche die Staatsauffichtsbehörde, Herr Ober⸗ gſten Artike ürgermeiſter Dr. Heimerich Ven Rechenſchaft zu ziehen. Sein hieſige Ein⸗ unten näher geſchildertes Verhalten verſtößt gegen 5 74, Abſ. 1, Satz 1 der Gemeindeordnung. Zu Punkt—7 der Tagesordnung der obigen Sitzung, welche geſchloſſen zur Beratung— wurden, meldete helbacher Ka⸗ ſich als erſter Redner mein Parteifreund von Waldſtein „Sie fühlt zum Wort. Er hatte den Auftrag, die agenbe in der ehr, da unſer nationalſozialiſtiſchen Fraktion zu allen vorſtehenden Punkten der Tagesordnung durch Perſeſen einer ſchriftlichen Er⸗ klünmg(ſiehe Anlage) bekannt zu geben. Darim wurde eingehend begründet, weshalb ſich die Ratlonalſozialiſten nicht an der Debatte beteiligen und bei der Abſtimmung der Stimme enthalten werden. Schon nach dem Veeleſen der erſten zwei⸗drei Sätze dieſer Erklärung wurde Herr v. Waldſtein von dem Vorſitzenden in verletzendem Tone *„zur Sache“ gerufen. Nach weiteren—5 Sätzen erfolgte erneut Unterbrechung durch den OB. und Androhung der Wortentziehung, Lediglich dem Umſtand, daß Herr von Der gi Waldſtein ſich nicht aus der Ruhe bringen ließ und der zweimal in Diſgplin meiner Fraktion iſt es zu danken, daß es nicht zu veröffent⸗ bereſis in den erſten 15 Minuten der Sitzung zu Tumult⸗ iterſchrift— ſzenm kam. Noch zweimal unterbrach Herr Dr. Heimerich itet auf ein⸗ meiren Partelfreund, indem er in anmaßendem Tone da⸗ wohlgemerkt: zwiſhenrlef:„Das alles hat mit Straßenherſtellung nichts dem—24 10 tin! Wenn Sie ſetzt nicht ſofort zur he reden, entziehe r helfenden ch Ihnen das Wort!“ In dieſer fortwährenden unerhörten Unterbrechung gland meires Ain erblicht meine Fraktlon eine beab⸗ lrdech rovokatlon. Here v. Waldſtein hätte, wenn kapitaliſchen er“ucht andauernd durch den Vorſihenden geſtört worden wüchſt und wän, kaum 5 Minuten zur Abgabe ſeiner Erklärun iſtiſche Bar⸗ gebnaucht. durch Bettel ⸗ Ich machte den n Os. darauf aufmerkſam, daß ie Erwerbs⸗ er uücht das Recht—— die an der „ausgegeben Abgabe einer Erklärung zu hindern. Dleſe Erklärung ſei die Begründung dafüt, daß ſich meine Jraktion bei der Einzelheiten Abfimmung der Stimme enthalten werde, ſtehe alſo burch⸗ der gleichen aus in 9 lichem Zuſfammenhang zu den Vorlagen. zolkstribüne“ Ra errn v. Waldſtein erhiell Stadtw. Lofink(Kom.) Arbeiterhilfe“ das Wort. Sofort änderte ſich das Verhalten des Ober⸗ ſpäter ver⸗——„ Sto, Lofink konnte 40 Minuten lang eine ſergeben ſoll. konmuniſtiſche Agitationsrede halten. Seine Ausführungen ju ſaudumm hatten zu mehr als 90 7 mit der Sache gar 10 nmuniſtiſchen zu un. Auch er wurde, allerbings im Verlaufe von 40 Mi⸗ leſen ſatzen nutmm, einige Male, 100 in ruhigſter und 51 Weiſe, t ſagen, in bittendem Tone vom Voy⸗ lheiden aufgefordert, zur Sache zu ſprechen. Es klang rcht bedauernd, als Herr Dir. Heimerich nach etwa 40 ——++„Herr Lofinn, ich muß Ihnen jetzt das Wort ent/ lehen! en wird! man Kkönnte fa ie„Arbeiter⸗ ammlung in ſion ſprachen Ojs politisohe Beriohterstattung des St. Konradsblattesf, r, i nem Schluß⸗ Man ſollte meinen, daß ein katholiſches Kirchenblatt Dfe Ver- llediglih zur religibſen Erbauung und Belehrung der Gläu⸗ bigen beſtimmt ſei. Da aber dem Zentrum derart die Jelle davonſchwimmen, daß die Partei und ihre Preſſe zur„Ein⸗ zrung, kom. wirkuig“ auf den katholiſchen Vollisteil nicht mehr 4 genügen, ben A holt man ſich auch die Kanzel und die* zugibt, eron, So hat ſich das St. Konradsblott, das katholiſche emendeblatt von Mannheim, eine polttiſche Berichterſtattung ——————— ziugelezt, in der natürlich auch die Idee des Nattonalſo iälisnus häufig„zerpflückt“ wird. In der letzten Nummer en, Gäſte in hat eß ſich dermaßen bloßgeſtellt, daß nun auch der zentrums⸗ zu bezahlen. gläubiſte Katholik dieſe Methoden durchſchauen muß. In nnen, große ſeiner Betrachtung über die politiſche Lage wird zunächſt ſehr voraußgeſchicht, daß unter den Gegnern Brünings ſich au die Nationalſozialiſten und die Schwerinduſtrie döhe, hoffen befinden. t. Der Zweck dieſer Zuſammenſtellung iſt ganz offenſichtlich. ren— der*— los: 0 Hanken ſeien dem e, daß dem küning nur deswegen ſo ſpfnnefeind(), weil et ißfünde dur Aebe der 1507 0 der“ Auffichts⸗ aleſtät“ mit tatsmiglieder angeblich beſeitigt habe. Has Blatt vergißt lederſehen nur, daß die Aufſichtsratsbon en politiſch bei den ſo innig und Chor, Kien Koalitionsfreunden Staatspartel, Sozialdemokratie, treſenannpartet und auch beim Zentrum ſtehen, wie ſich in den ver⸗ aus der Reichstagsſtatlſtik klar— Vann heißi es wört⸗ bewührten lich:„Ueber eine unerhörte Zumukung berichtet die„Jrank⸗ —◻ι II furter Zeitung“, nämlich, twendigkeit die deutſchen Großinduſtriellen bei den Bera⸗ Intendan! n mit dem Kunzhe auf eine neue Jnflation erziehen Sie uir in keiner m bei——◻ liche Zelten brüngten, um auf dieſe Weiſe ihre Schulden loszuwerden. Auf die Frage Brünings, wie ſie ſich dann die Lage der Sparer byrſlelten, wurde ihm kaltſchnauzig Die mliſſen halt wieder von vorne anfangen,“ Dies ſteht im frommen 0 1* Konribsblatt“ am 25, Oktober. Bereits am 13. Ohtober ſchrieb »Mannheim lbſt ein ſo linksſtehendes Blatt wie die„Reue Mannheimer verliert und Alum“ von„verleumderiſchen Unterſtellungen der Irant⸗ An Unter⸗ Zeitung“, die„von A bis 3 erlogen ſind.“ Und man auch Fankfurter Zeitung mußte ſelbſt klein beigeben, n Erfüllung Wir Rationglſozialiſte lich zeinen Anlaß, e. E v Wir fordern korrektes Verhalten des Oberbürgermeiſters![ Denoen aealen mi, ſi in ſanen diamtihen Wie verlangen jedoch und wir erſuchen die Staats⸗ aufſichtsbehörde, mit Nachdruck für unſere Jorderung ein ⸗ zutreten, daß Herr OB. Dr. Heimerich, deſſen Bezüge alle Mannheimer Steuerzahler ohne erſchieb der aufbeingen müſſen, V 15——5 3—— 5 unparteiiſchen Verhaltens machte en Vorſitzenden au e unterſchiedliche handlung der beiden Stadtverordneten aufmerkſam. Herr n— 3————— Dr. Heimerich wies meinen Vorwurf, wie nach Lage der bezeichnen kann, zu er ehen iſt, wie ſehr unſer Fanſ Verhältniſſe zu erwarten, zurück, wobei er unter anderem 3 erklärte: 32•3 Lofink hat es beſſer den Schein S on Shrer Entſcheidung bitte ich, mir Kennt 11.—+ bezeichnet man ein ſolches Gebahren als„faule Ausrede“.—— in ven vnreſed 1 1 nrgean 10 Nationalſozialiſtiſcher Antrag: namens meiner Fraktion, daß ſie keinen Neid empfinde über die unterſchiedliche Behandlung von Nationalſozialiſten Markiplatzgebühren und Kommuniſten durch Herrn Oberbürgermeiſter Dr. Heime⸗ rich. Wir wiſen f daß das Aa Syſtem, als Die nationalſozialiſtiſche Fraktion richtete unter dem 27. d. deſſen ſtärkſte Stüte die Sozialdemokratie zu beträchten] Mts, folgenden Antrag an den Stadtrat: iſt, die—— ſehr——. behandelt, ja, an ihrem gle tädt. Gebührenſätze für die Plätze auf den Wochen⸗ Vorhandenſein direkt intereſftert iſt, da es in der Kpo. J müͤrkten ſind entſprechend den gegenüber der Zeit, in der die letzte Möglichteit erblickt, im entſcheidenden Moment ſie letztmals feſtgeſezt wurden, außerordentlich veränderten den 3423 234—— verhindern zu können.] wirtſchaftlichen Vahilniſen ſofort zu ermäßigen. — iin kuſe— Aber as 3———— Begründung: ommuniſten tauſendmal näher, als den nalſozialiſten. Vergl. Eingabe der Vereini elbſtändiger Lebensmittel⸗ Die Perſon des Herrn Dr. Heimerich gibt uns keine Ver⸗ Rurdin Miann eim und———— 2 Herrn Ober⸗ anlaſſung dies zu bedauern. ürgermeiſter vom 17. 10. 1931. Die Mitglieder des„Rotarn⸗Club“ Daruuotàãdter, Dessader, Gnheulieiuet ũᷣ.Caliuoocteu: Vor einigen Monaten berichteten wir an dieſer Stelle Meyer, Prof. Dr. Kurt., Ma Jaldhof S unter der Ueberſchrift„Ein neuer Menſchheitsbeglüchungs Müller⸗Ciemm, Or. Hellmuth, Waldhof, Sandhoferſtt. 180 verein“ unſeren Leſern über den Rotary⸗Club und haben Raratt, Dr. Alfred, Philoſophenplaß 2 dabei bemerkt, daß es ſich um einen Zudenſchmus handelt. Renhaus, Dr. Alfred Hugo, Schweßingen Der bekannt„günſtige Wind“ wehte mis dleſer— Rieolat, Dr. Eduaed von, Kegierungsrat a.., Am oberen das Mitgliederverzeichnis dieſes„Bereins“ auf den Redaß⸗ Lulſenpark 30 tonstiſch. Die ſchönſten Ramen kann man darunter finden: 8883 Hans, Lulſenring 10 Blauſtein, Jreubenberg, Hachenburg, Hartlaub,— attner, Exnſt, Gutenbergſtr. 20 Tuckermann uſw., dazwiſchen einihe Renomlerchriſten, unter 3 Hr. Walter, Gütenber ſtr. 26 ihnen der nicht unbekannte Ha. A. Meißner, Redakteur bei Säcf, Hans, Heidelberg, Haus Ackerweg 6 der Reuen Mannheimer Zeitung! Schaß, Pro Joſef,—1— 40 Mitglled ſind folgende Herten:—. 7 453* 4 Baſſermann, Dr. 85 L 9, 3 Vögele, Wilhelm, N 7,10 0 — 8 Pro—— ur, Colliniſtr. 45 Jutl, r. Willi, Richard⸗Wagnerſtr. 9 ruch, Hans, Renzſtr.“ — 0 me ſtr. 30 Unſere Meinung hierzu iſt bekannt: reiner, Dr. Ernſt, Natſonalthenter Ein deutſcher Mann, der im polltiſchen Kampfe für das Darmſtädier, Dr. Irtedrich, L 2,1 10 deutſche Vaterland ſteht, nann niemäls dieſem Jude —◻ Franz, Kommerzienrat, Weinhelm, Driedrichſtr.9 Klub angehbren. Wir werden alle die Herrſchaften, die ſich Tulb, Ludwig, Otto⸗Bochſſr. 50 in Dau land zu—55 Klub behennen, im Auge behalten. Fraenger, Dr. Wilhelm, Käfertal, Mon eimerſtr. 96 4 Ein aufrichtiger Deutſcher, der fein Bolt und Vaterland 3 Otto, Weinheim, Irtedrichſir. 22 Aebt, nicht nur in Worien, ſondern in der Tat, kann hein Ganß, Dr. 1* Am oberen +— Rolaryer“ fein. ——— 3 wan. Albert⸗Uebetleſtr. 2 ulden, Hein ar, Hebelſtr. 0 L 0 05 10. rd,we 43 Was muß ber Nannheimer arklaub, Dr. Guſtav., Richard⸗Wagnerſtt. e ch, 45——+2 75 iin ahen Eulſenpark. an Büͤrgerſteuer zahlen? rſchler, Dr. Jranz, Charlottenſtr. 17 Rach der nunmehr vom Landeskommiſſär feſtgeſehten ———5 Mn Dere— Erhöhung der Bürgerſieuer auf o00 Prohent ſind in Mannheim Margnerre, Dr. Ing, Hr. Ing. e. h. Feitz, Colliniſtr. 30 zu zahlen: 4 Dr. Exich E. L 5, Bel einem Zahreseinkommen: Melz'ner, Hans Alfred(RM3.), Seckenhelmer Landſtr. 9 elnſ, alſo 900% Saß 300% für d. Ehefrau Mark Mark Mark Mark Marh von mehr als „„„ 6000„ 3 000 12 36 5⁴4 reden, aber wir verwahren uns im Ramen e deutſcher 8 00%„ 12 000 16 48 72 Katholiken und im Intereſſe des einfachſten—4— 24 72 106 tandes, deſſen Verletzung uns— die trumspreſſeſ„„„ 16 000„ 20 000 30 90 136 mmer vorzuwerfen wagt, daß Lügen und Berleumdungen,„ 50 150 225 die 10 Tage vorher von der geſamten Preſſe als— 75 225 357.50 Amagenteſen wurden, in einem Sonntagsblüttchen zu durch⸗ ehen e Zwechen— werden. Will man hler demeſ„„„ 75000„ 100 0o00 300 900 1350 elfpiel des Würzburger Kirchenblattes nachelfern, das ein⸗„„„ 100 000„„ 250 000 500 1500 2250 mal die ſchlechthin unglaubliche Behauptung aufſtellte, die„„„ 250 000„ 500 000 1000 3000 4500 5121 ſchlimmer als der Düſſeldorfer Luſt⸗ über 500 000 2000 6000 9000 mörder Kürten? Der verſtorbene Prälat Lender, lang⸗ bn er Reichs⸗ und Landlagsabgeordneter und Vorſitender So ſehen die Segnungen der ſchwarz⸗roten Regierungs⸗ er badiſchen Zentrumspartei, hat einmal offen im badiſchen künſtler aus.“ Dae, verlogenſte Theäzer eiſtets ſich, wioder Landtag geſagt:„Es iſt eine meiner ſchmerzlichſten 07 einmal die Sozialdemokratie. Sie ſtimmte dagegen, des⸗ rungen, die emacht habe, daß gerade b1e Preſſe, welche gvouterte dem„öcheine nach ihren H5. und iſt im Grunde ſich die kat oliche ſ zu nennen das Recht in Anſpruch J42 daß ſie ſich mit dieſem ſcheinhelligen Manöver aus nimmt, ſo häufig die er Affäre ziehen konnte. Wahrheit und nen 9 b1 Wie dachten bisher, 1 Worte pütden ich auf den„Badi⸗ nſere Anſter chen ſitzen f6˙ Beobachter“ und ähnliche Zentrumsblätter beziehen. Wenn Hie Sektion für Dichtkunſt der Preußiſchen Akademie, ich das„St. Konradsblatt“ deren Methoden weiterhin zu jetzt nach Herrn Grimmes Willen und unerförſchlicher Fügung 455 macht, darf es der entſprechenden Antwort vieler Katho⸗„Sektion für Dichtung“ geheißhen, hat eine Sſtzung(die Leſek lihen gewiß ſein! 4420 ſich von ihren Sitzgelegenheiten!) abgehälten. Man heſchloß, am 19. März eine Goethe⸗Jeler von Mr .——————————————————————————wmiütde abzuhalten. Haupilieferant in dieſem Artikel wird latterdi 1 in, der eine Rede llppigſt Sieuerkalenber für November 19531 n 40 die Rlerßh 1 Mitgetellt vom Stüdtiſchen Nachrüchtenamt. Ziinzeer en 4357 Schrittes— ſo ſchreiten keine ird'ſchen en—π sräumen der Akademte, allwo Stabtkeſſe: Max Liebermann iränenden Auges mit ich und det und Bis zum. Movember: Gebäudeſonderſteuer für Ontoher 1031. Händen und DSießen reden wird. Es wurde heſchloſſen, daß Bis zum 5. RNovember! Schulgeld ber en Honbelsſchule fürfes ſehr ſchön werden ſolle. Schließlich wurden no Kicht⸗ Bis zum 21. Rovember: Da fur Hktober 1931 Iieh kotte, Danhaltim natſonalſozialiſiſcher Büchſtaben Bis zum 24. November:—* flüe 170 1031. in Kinderſibein ausgearbeltet. Bis zum 30. Rovember: Gemeindeblerſteuer für Rovember 1991. ———— PÜ——————•—1.— in—— Besdoht die labefall 5 730 Porieigenoſſen! Beſucht nur Gaſtſtätten, in denen beutſche Muſiker ſpielen! Habenklreng⸗BDaunet Rr. 56/1931 NHABEN: FANMZ FASSNE empflehlt seine Gaststätten-Anzeiger DURITACMER Hor M ANN HM EIM(em Strohmerlct) Speꝛlelousschon des gut. Durlocher Hot- Blereʒ relchhaltige u. prelsw. Küche toglich ab 7 Uhr obends KOMZERT. Cãfé Centrãl Einz. Café seiner Art am Platze Von morg. 7 bis 16 Uhr: 1 T2888 Gafé 20 Pfg. Von 4 Uhr ab täglich großes 10² —— + n Wol. Vorzlgl. Kuche A. Kanditero jegl. Art. N bilä-Arstauran Harmonie Sehlongarten(IIndenhof) Tolefon 298 50 Mittog- und Abondesson.90, l. 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NRationalſo Hanbels⸗Hochſe Beyorzugt ſind an die Ge weisformulare Zimmer betrüg werden kann. Rr. 55/1931 Nt. 66 /1931 Hahenlhreng⸗Bauner Seite 7 Weinheimer Allerlei „Das rote Echo“ glaubt, uns in ſeiner letzten Ausgabe A eine Philippika über unſeren Programmpunkt„Gemeinnutz Kunstseide ſonert. vor- uden insefen 7 nseifen odenwacht unel v. 50 Pf. an wie alle Putz- rtikel runn Machf. 1, 10 hönes bl. Zimmer W hibnäherin oflehlt sich bel gster Bereoh- 9. resο lm Verlag. por Eigennutz“ leſen zu müſſen und macht unſerem Pg. Kraft, M. d.., den Vorwurf, er habe aus—— ſeines Umzugs von Aosf nach zu Unrecht beiſpielsweiſe für einen Radio⸗Apparat, liquidiert. t be zeichnen dieſe Ausſchleimung des Revolverblättchens als auf⸗ —.— Schwindel und nehmen wohl mit Recht an, daß der andtagsabgeordnete Robert Klausmann der Urheber dieſes ef iſt.— Sie haben ſig einmal eine Badeeinrichtung angeſchafft, Herr Klausmann! Sie waren damals nur Stadt⸗ verordneter, aber ein unbeſcheidener! War die Art und Weiſe wie Sie, Herr Stadtverordneter, ſich die anſchaffen wollten, n oder eigennüßi Wer im—— ſltzt, ſoll nicht mit Steinen werfen. Wir warnen Unvorſichtige! Anſonſten wir noch mehr Ergötzliches erzählen werben. Wahlen zum Erwerbsloſen⸗Ausſchuß Man hat ſo getan, als ob man Wert darauf legte, die Vertreter aller Parteien in den ſogenannten neutralen Aus⸗ ſchuß zu bekommen. Im neuen Ausſchuß ſiten wieder nur Kommimiſten und ein Sogialdemokrat. Dle Juwahl eines Re.⸗Vertreters hat man von unmöglichen Bedingungen ab⸗ enaig emacht. Wir 0 dankend abgelehnt und werden bemn A die Erwerbsloſen, ſoweit— bisher in die Besz⸗ ſammlungen aus den bekannten Gründen W gegangen ſind, 1 einer öffentlichen Verſammlung einladen. Wit——◻ unſere karbeit nicht verſagt, man wollte uns nicht; wir können auch anders. Worauf man ſich verlaſſen kann! e5 Hohen BDeſuch Wir erfahren ſoeben, daß in der vergangenen Woche der Ktie badiſche Innen⸗ und Kultusminiſter und jetzige Verlagsdirektor und Propaganbiſt der Mannheimer Lügen⸗ Umme, Dr. 5 e. Adam Remmele, zu einem abendlichen He⸗ in Weinheims Mauern weilte. Nach uns gewordener flttellung beſchwor er die Weinheimer Panzerkreuzer⸗Athleten bei der Stange zu bleiten. Wit wünſchen Erfolg zu 1 5 Bemühungen. In Weinheim iſt nach unſerer Meinun e die Sogzen nichis mehr zu verlieren. Heimlich ſtill un leiſe wie Pt. d. e. Remmele nach Weinheim nam, verließ er auch wieder die ungaſtliche Stätte. Opationen wie ſeiner Zeit in der⸗Eiche werden ihm wahrſcheinlich keine dargebracht worden ſein. Vielleicht wieder einmal bei anderer Gelegenheit! Theaterleben Das Gaſtſplel des Heidelberger Stadttheaters in der Weinheimer Jeſthalle mit der Operette„Boccaceio“ war bei überfülltem Haus mehr als ein Erfolg, Das Spiel bewegte ſich auf einer vollendet künſtleriſchen Höhe, ergänzt durch die angenehm ins Auge fallende gedſegene Ausſtattung der Szenerien. Die Heidelberger haben ſich Weinheim an dieſem Abend im Sturm eroberk. Intendant Hahn ſprach in 3 Worten zu den Beſuchern, er ſchilderte die Rotzeit der deulſcheh Bühnen und bat um freundliche und wohlwollende Förderung und Unterſtützung. Seine Worte fanden Beifall. Möge dem Stadttheater Heidelberg hier der Erfolg ni perſagt bleiben. Dem Vernehmen nach wird demnächſt zweite Vorſtellung ſtattfinden. Soroleausgobe Groß⸗Mannheim Noniag, 2. November,.13 Ahr Autferordentllehe General-KItglledervertammlung im„Großen Meyerhof“ Qu 2. Sonmtag, 8. Rovember, abends 8 Uhr, Totengedenk⸗ eilet im Muſenſaal. Es ſprechen: Dr. von Renteln. eichsführer der RNSS. und Brtsgruppenleiter Wetzel. Ein⸗ tritt 40 bzw. 20 Ke. Verſammlungen im Bezirk Cadenburg Sonntag, den 1. Rovember: Große Freiheitskundgebung in Ladenburg. Es ſprechen: Leutnant a. D. Ludin und Kreisrat Plattner⸗Karlsruhe. Weinheim Rächſter Sprechabend: Freitag, den 6. Rovember, bei Ehret zur„Rebenbahn“. Oie Sprechſtunden unſeres Pg. Or. Orth: Montag und Freitag—6 Uhr, in Für⸗ ——— enheiten Montag und Mittwoch—6 Uhr. Außer en angegebenen Zeiten iſt Pg. Dr. Orth nicht zu ſprechen. Achtung! Nationolſo—— Stubenien und Stiubentinnen der Hanbels⸗Hochſchule ſuchen Zimmer bei Pg. ſind an die chäftsſtelle, 5, 13 a, zu richten, wo auch Nach⸗ weisformulare aufliegen. ie Gebühr für jedes vermittelte Zimmer betröägt 50 Pfg., die unter beſ. Umſtänden erlaſſen werden kann. NSDStB. pg. Ochemm .d.., Bayreuth, ſpricht über: L dir Beſhzftzſt einfach möbl. Zimmer. Angebote Anſer Glaube an Deutſch am Oienstag, 5. November, s Uhr abds, in der Weinheimer Feſthalle Pfälzer Hof. Nationalſozialiſtiſche Oeutſche Arbeiter⸗artei, Orisgruype Weinheim. Frei Heil! Ein in Weinheim erſcheinendes Blättchen,„Weinheimer Rachrichten“, das man in ſeinem Daſein nicht ſtören +* wenn es obſektives berichtei, bringt ab und zu Berichte über Veranſtaltungen anderer———◻+ arteien, die mit Sach⸗ lichkeit nichts mehr zu tun haben. der Montag⸗Ausgabe dieſer Zeitung war nun wieder einmal ein—** ber den Film der Arbeiter⸗Olympiade zu—— Es iſt das Recht und die Pflicht eines neutralen Blattes, über alles u berichten— obſektiv. Während das Blatt über national⸗ ſozallſtiſche Angelegenheiten nur unter„Man uns“ berichtet, endigte der Bericht über den einem kräftigen„Frei Heil“. Aber diesmal bitte keine Aus⸗ rede:„Unſer Redanteur war nicht da“. Diesmal war er da ogar ſelbſt berichtet. Wir nehmen an, daß man enki„Roten Echo“ wieder e u und hat 6 bei dem in ellebt machen wil Werbt ngema 52 e Ubderall fur das Makenkreuz- Banner Laudenbacher 5 Nachklaͤnge zur Bürgermeiſterwahl Wir haben unſeten Leſern den Herrn Bürgermeiſterſtell⸗ vertreter und ſeinerzeitigen deutſchnationalen Kreistagsabge⸗ ordneten Eberle bereits vorgeſtellt. Wir haben berelts mitgeteilt, daß die dritte Wahl ergebnislos verlief, weil der err Eberle hinter dem Rücken ſeinet Jraktion mit den anzerkteuzerſchluchern von det Spo. pantierte und ſo die ahl des Kandidaten der Bürgerpartel, der auch die Lauden⸗ bacher Rathausfraktion der RSDAß. angeſchloſſen iſt, von vornherein zum Scheitern brachte. Wir ſind 1 von den Sozzen haranterloſigkeiten anbelangt— an allerhand ge⸗ — was C errn Eberle nicht erwartet, wöhnt. Wir hätten aber von daß er dieſe Geſellſchaft an Charakterloſigkeit ſogar bei weltem übertrifft. Wir beglückwünſchen die Laudenbacher Sozzen A dem ſchon lange geſuchten zweiten Mann. Doch nichts währt ewig“ auf der Welt! Auch die Gemeinderats⸗ und Bürgermeiſterſtellvertreterherrlichkeit des Herrn Eberle Ant zu Ende. Der Gemeindergt Laudenbach beſchloß auf nirag der Bürgerpartel Ausſchließung des Eberle aus dem Gemeinderat. Somit ging mit dem Gemeindergt der Bürger⸗ meiſterſtellvertreter ebenfalls flöten. Herr Eberle hat ſich ſelbſt exledigt, Er iſt einer der vielen politiſchen und Hanswurſte der Aera 18 geworden. Armer deß 105 el Ueifer. Anſer Landheim in Waldwimmersbach Die Jugend unter det enkreugfahne verbindet eine von gemelnſamem Kampfeswillen getragene Gemeinſchaft. SA., Sitlexſugend und Zungmiädelegruppen pilden eine grohe Fo⸗ Milie, die gleiche Rot und Hefähren, wie ſie niemals ſchlimmer hle We Jugend bedrohten, zu ertragen und zu überwinden er auch gleicher Kampfeswille, wenn auch in ver, at. A f4 Normen, und dieſelbe unumftößli e Hoffnung guf en Sleg Bewegung erfüllt uns Jungen von der Gefolgſchaft Adolf Hitlers. Das Leben der meiſten unter uns iſt äußerlich arm an Freube, Sorgen und Jammer umgeben uns täglich und ſtündlich. Aber wir deutſche Zungen und Mädels wollen dem grauen Alltag die leßten Sonnenſtrahlen abgewinnen. Wir wollen uns kleine Inſeln ſchaffen, ivo wir alle Rot pergeſſen und uns gehorgen fühlen können. Dieſe Inſeln ſind unſere Landheime. Schon da und dort iſt es unſeren Kameraden elungen, mit großem Fleiß und oft ſchweren Opfern ein olches zu ſchäffen. Auch uns, der national⸗ ogiallſtiſchen Zugend Rorbbadens, winkt nun das Hlück, ein eigenes Heim zu bekommen; Im kleinen Odenwald, in Waldwimmersbach, das ja durch unſeren A* Pfarrer Streng in ganz Baden—— bekannt iſt, llegt in einem chönen Wieſenkal eine ſilllgelegte Hetreidemühle. Dort regen 05 viele fleißige Hände der SA. und—+ end, die obeln, mauern und tünchen, um der alten Mühle bald ein ſtattliches und einladendes Ausſehen zu geben. Die Mädelsgruppen in der Umgebung nähen mit vlel Sorgfalt Nationaltheater Mannheim Spielplan vom 91. Oütober bis 3. Rovemder 1931: Im Rationaltheater: Samstag, 31. Oktober:—— flür dle Höheren faanhis U„Elin Sommernachtstzaum“ von Shakeſpeare. Anſang 15 1* Samstag, 31, Hütober: Abends, Miete As(mittlere Preiſe): „Ein Sommernachtstraum“ von Shaheſpeare. 940 10 Uhr. Sonntag, 1. Rovember: Rachmittags, 2. Aſeheng für Minderbemittelte 075 Kartenverkauf):„Der Hauptmann von W Ein deutſches Märchen von Carl Zuckmaher, Anfang t. onntag, 1, Rovember; Abends, Mlete D 9, Sondermiete 2 3(hohe hhreſſeh„Tannhäuſer“, Romantiſche Oper von Rich. Wagner. Anfant 19 Uhr. Montag, 3. Rovember: Miete Bu 9, Sondermiete B 3 30 Prelſe):„Don Glovanni“. Oper von Mozart. Anfang 7. Dienstag, 3. Rovember: Jür dle Theatergemeinde des Hühnenvolksbundes:„Tartüff“. Komödie von Moliere. An⸗ 20 Uhr. land 5 Kammerſpiele im Univerſum: Samstag, 31, Oktober: Eintrittspreiſe 1 bis 4 mitäten“, Komödie von Noel Coward. Anfang 29,10 Filu. Segla:„M im Käfig“. Fern im weiten Meer exhebt ſich aus de Wenen der 35 ter der Schiffahrt— ein Leuchtturm. Abgeſchnitten von der Außenwelt ſpielt ſich hier ein Drama ab, das alle Phaſen menſchlicher Stärke und Schwäche dieſer in der Einöde lebenden Menſchen in aus⸗ dare na Weiſe— Die Sehnſucht nach dem ande, nach größerem Lebensraum, iſt ſtärker als das all⸗ gewaltige Bild murmelnder Wellen. E. A. PDupont, der Meiſter des Bildes, hat mit dieſem Film ein Werk geſchaffen, das nicht— iſt.— Im Beiprogramm: Der erſte Kuß“ mit Annuy Onbra, dem Sportsmädel und Milliardärsibchterchen, das ſich emtſptechend ihzes Reichtugis die Loliſden und er⸗ mütigſten Streiche leiſten kann. dieſer Stoff ſchon etwas abgedroſchen iſt, läßt er doch eine Stunde lang die Sorgen vergeſſen. Alhambra:„Reſerve hat Ruh“. Kriminal⸗ und Soldaten⸗ fume ſind Trumpf. Letztere wurden während dex erſten Zahre nach dem Krieg vermieden, wohl wegen der damals wenig labsee Einſtellung weiter Volkskreiſe. Doch mit er Zeil hommi auch wieder die DBernunft! Zn den letzten Jahren murden wir nun geradezu damit überſchüttet; ein Militärſchwank löſte den andern ab, gute,—**— guic, ja ſogar ganz ſchlechte. Militärfilme bergen wie die hiſtoriſchen Jilme gewiſſe efahren, die zu meiſtern bioher nur wenigen land .:„Inti⸗ Uhr. alles notwendig die Vorhänge und Kiſſen und was ſonſt no f e in der ſchönen iſt. Wie oft denken ſie ſich da aus, wie üche kochen, wie ſie diaußen auf der Wieſe ihre Volks⸗ iänge tangen werden, und was eln Landheim ſonſt no Schönes flir eine Müdelsgrup e bileten kann. Auch die SA. und die Hitlex⸗Zugend malt 10 aus, wie ſie nach langem Marſch als Ziel die Hakenkreugfahne unſereg Landhelms winken fieht, und mancher SA.⸗Mann, der ſich vlelleicht nur noch aus ſeiner Kinderzeit an den Zauber des Wortes „Haheim“ erinnert, für den wird hier das ſchöne Lied zur Wirklichkeit: Und brennt unſer Jeuer an gaſtlicher Statt, So ſind wir geborgen und ſchmauſen uns ſatt, Und die Flammen leuchten darein. Ein Wort an Euch deutſche Eltern und Jhr, die Ihr Verſtändnis für die in ſo vielen Fällen heimgtlos eworbene Jugend habt; Helft uns durch Spenden wenigſtens as Rohmaterial zu beſchaffen, das wir zur Ausſtattung unſeren Heimes bräuchen. Für ſebe Spende, auch für bie geringſte, werden wir unſern Danh bewelſen, indem wir ümſo eniſ—*+π+ kümpfen für die Befreiung unſeres Vater⸗ landes. Gehl an unſever Bitte nicht achtlos vorbel, helſft der babdiſchen national—+. en Jugend ein„Haus in der Sonne“ zu bauen! Gaben erbeten an 2—.— 23 Walbwimmersbach, 4 70777 f ür die Mädelsgruppen ebbadens Margret Klein. K. Cerff, Gaupropagandaleiter für die Hitler⸗Zugend. Re an gelungen iſt. Der zur Zeit in den Alhambra⸗ Lich pielen h darf als einer der ten aller Militärfllme bezelchnet werden. Eine Jülle wechſelpoller, viel⸗ ſach naturgetreuer Manöver⸗ und urwüchſiger Kaſernenſzenen geben dem luſtigen Schwank den Rahmen, in den ſich das 7 Komineraufgebot gut einfügt. Der Regiſſeur hat es berſtanden, ohne gewiſſe Schattenſeiten zu i F oder gar** zu ülbertrelben, auch die Lichtſeiten des Soldatſeins— nämlich, wie aus einem Menſchenſcheuen ein ganzer Kerl wird— in genleßbare NVormen zu faſſen. Eine ſchmiffige Milltärmuſik würztk das Ganze, Mit der Ankündigung, daß der Beſucher aus dem Lachen nicht herauskommt, hat die Alhambra⸗Leitung durchaus Wort gehalten! Im Beiprogramm 155 man neben herrlichen Alpenaufnahmen und der JFox⸗ ochenſchau einen geradezu unmöglichen Trickfilm amerika⸗ niſchen Urſprungs. 3063. Die-W Zungfrau. Man kam, ſah— und lachte! Dem Drehbuch liegt das Motiv der Verwechſlungen — runde. Das efteulichſte aber iſt, daß ſich die 1 ülminduſtrie endlich, ja endlich vom amerikaniſchen Luſtſpiel⸗ —11 freigemacht— Mit dem urkomiſchen Szöke Szakall hat der deutſche Jilm einen neuen Luſtfilmtyp geſchaffen, der weder in Chaplin, noch in Keaton oder Harold Lloyd Paral⸗ lelen oder Vorbilder hat. Und das 00 gut ſo!l Um den Schwerennöter Szakall dreht ſich ſcheinbar nichts, und doch iſt er es, der wahre Lachſalven auslöſt in ſeiner Urkomik. as Segafta. bietet einen herrlichen Naturfilm, eine tönende Emelka⸗Woche und einen unnötigen amerikaniſchen Trickfilm. W. K. Ufa⸗Univerſum: Am kommenden Sonntag erſcheint auf dem Spielplan der regulären Morgenfeiern ein hochinter⸗ eſſanter JFilm unter der Leitung des bisherigen Vorſitzenden der Bildſtelle des Zentralinſtitutes für en und Unter⸗ richt, Rr Dr. Lampe, unter dem Titel„Inſtinkt und Verſtand“. Dieſer JFilm gehört in die Gruppe der Ufa⸗Kultur⸗ Filme, die in ſorgfältigſten monatelangen mühſeligen Auf⸗ nahmen gemacht ſind und in vorliegendem Jalle das wiſſen⸗ ſchäftliche Problem behandelt, oh Menſch und Tier mehr deim Inſtinnt oder dem Verſtand folgen und wo unter den Lebeweſen der Erde das Grenggebiet zwiſchen dieſen beilden Begriffen zu finden iſt. Prof. Dr. Lampe verfolgt die ver⸗ ſchiedenen Bewegungen der Tiere, knüpft Mutmaßungen an, vergleicht und findet neue Momente der Bewegung um des Hungers und der Verteidigung willen. Ohne trockene Didantin belehrt Prof. Dr. Lampe, ohne die große Linie zu verlieren, und—— methodiſch auf dem Gebiet der trochenen Wiſſenſchaft u bleiben. Gewiß einer der intereſſanteſten Experimentalfilme, ie auf dieſem*—— Gebiet überhaupt hergeſtellt worden ſind. Der Jilm iſt für die Zugend frei. Herausgeber und Verleger: Karl Lenz, M. d.., Heidelberg, ————— Dr. W. Kattermonn. Verantwortlich für nnen⸗ und Außhenpolitih, Badiſche und Wirtſchaftspolitſk: Dr. W. Kattermann; für„Die engere Heimat“,„Rheinebene und Bergſtrahe“, Beilagen und„Paroleausgabe“: Fritz Haas; für Anzeigen: Kürt Ott; ſämtliche in Mannheim. Anzeigen: Die neungeſpaltene Millimeter⸗Anzeigenzeile 8 K. Wieberholungsrabatte nach beſonderen Tarif, Annahmeſchluß für Unzelgen; Dienstags und Zreilags 9 Uhr. Zahlungs⸗, Gefüllunssort und Gerichtoſtand iſt Mannhelm. Poſtſcheckkonto: 6775 Lubwigohafen. Buchdruckerei Schmalg& Laſchinger, Mannheim. Seite 8 Halenlreng⸗Bannet 94 Nr. 68/1991 Kauft Holz und Kohlen für den Hausbrand bei POS MAMAMEM, t. Kohlen 6..d. Hebelstr. 9, Tel. 3024. — Feiorogramm: Ton- Neuesto Ton- Lustspiel Woche Kultur- im doppel· Splelplan: N Stiürme (Elnsame NHenschem Toönender Flim m. Lupe Velez Dozu: wan Mosfukin in „Der Präsldent Vorzugsłkarten geiten beginn: 3, 5⁰, 8 Unt MI. Spezlalhaus für Lelnen, Wäsche, Herrenhemden, Trikotagen ste. Carl Morié MANNTIEIM O I, 17.18. 7 inn. 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