———— Jenny Jugo Max Han- ng d. Frauen 5 ernst ummfilm 7 Akte KASAAA nheim 9 3, 1 non Nr. 789 -Kleidung erren von.70 an lleldune Imnnnanaaa nheim. Preiſe:„Die emmerich Kal- ch 22.30 Uhr. rmiele E 19, ld“, von Ri⸗ lhr, Ende 22 ung; Schau⸗ ters; Urvauf⸗- lödie von Ed- r, Ende.30 nmiete A 20; von Richard e 22.15 Uhr. miete D 19, ürſtin“, Ope- nang 20 Uhr, hungen. r die Abgabe gen. adiſchen Ge⸗ etriebsvermö⸗ 0. Juni 1932 en Vordrucke chligen Vor- eren Auffor- rklärung zu⸗ llich von den sſtunden der zum Ablauf en auch An- ſchen Grund⸗ geſtellt wer⸗ Abgabe einer in Perſonen erbeſteuerer- hes badiſchen hird im übri⸗ n den Amks- ſſen und der -Neckarſtadt. ier vergeben hen) für das das Mütter⸗ n 1. Juli bis we rfahren. wollen bis ſſchloſſen mit auf dem krankenhaus, elbſt können und die Lie⸗ en. er Freibank 5T ENN 3 * Verlog: Voltogemeinſchaft. Herandgeber: Orto Wezel. SGchri 1 eltung: Lutherſtraße 55, Teleyhon 4048. Mannheimer Gchriftleitung: P5, 13a. Tel. 31 471. Das Halenkreuzbanner erſcheint 6mal wöchentlich und koſtet monatlich 2,40 RM. Bei Poſtbezug zuzüglich 36 Pfg. Beſtel · ningen nehmen die Poſtämter und Briefträger entgegen. In die Zeitung am Erſcheinen(auch durch höhere Gewalt) ver ⸗ hindert, beſteht kein Anſpruch auf Entſchädigung. Für unverlangt eingeſandte Manuſkripte übernehmen wir keine Verantwortung. Nr. 137/ 2. Jahrgang NAriON Al SOZMAllSTISCHES KAMPFBLATT NOORDWESTBADENS Mannheim, Samstag, den 18. Juni 1932 euzbanner Anzeigen: Die Sgeſpaltene Millimeterzeile 10 Pfennige. Tiun Ageſpaltene Millimeterzeile im Textteil 25 Pfg. Für kleim Anzeigen: die Sgeſpaltene Millimeterzeile 5 Pfg. Bei Wieder · holung Rabatt nach aufliegendem Tarif. Schluß der Anzeigen · Annahme: 16 Uhr. Anzeigen⸗Annahme: Mannheim P5, 133 Telephon 314711 Zahlungs⸗ und Erfüllungsort: Heidelberg. Ausſchließlicher Gerichtsſtand: Heidelberg. Poſtſcheckkonto: Die Volkzgemeinſchaft. Karlsruhe 218634. Derlaasort heidelberg Freiverkauf 15 Pfg. Die Zentrumsmeuterer gehen zum Angriff über! Anſchlag auf den Reichsgedanken/ Entrechtung der National⸗ ſozialiſtiſchen Volksvertretung im Bayeriſchen Landtag Wo bleibt die Reichs⸗Exekution? Gegen unſere bayriſche Volksverkrelung im Landkag wurde geſtern ein geradezu un⸗ geheuerlicher Anſchlag verübk. Unſere Ab⸗ geordneken bekralen geſtern morgen ohne jede Skörung den Sißungsſaal in dem reichs⸗ rechklich erlaubken Braunhemd. Dies wurde für den bayriſchen Landkagspräſidenken An⸗ laß zu einem ebenſo empörend brukalen wie lächerlich ſinnloſen Vorgehen gegen die deulſche Freiheilsbewegung. Was ſich hier abſpielte, iſt geeignek, ganz Deulſchland und der Welt die Augen darüber zu öffnen, mik welch blindwütigem Haß das Zenkrum und ſein bayriſcher Ableger gegen die Vorkämp⸗ fer für ein freies Deukſchland erfülll ſind. Unker dem Bruch mit jeglicher Geſehes⸗ ordnung wurde die geſamke nakionalſoziali⸗ ſtiſche Fraklion, alſo mehr als ein volles Driklel der bayriſchen Volksverkrekung aus dem Landkag gewieſen und die Abgeordnelen einzeln wie Verbrecher aus dem Saal ge⸗ ſchleift. Dieſer Anſchlag auf den Reichsgedanken und auf das Reichsrechk ſollke der nur die Geſchäfle führenden bayriſchen Regierung zum Vorwand für den Erlaß eines ſchon vorbereikelen Uniformverbokes dienen. Die Planmäßigkeik dieſes frevelhaften Vorgehens wird bewieſen durch die Tak⸗ ſache, daß die würktembergiſche Regierung geſtern vormiklag noch vor den Vorfällen im bayriſchen Landkag aus der Schule plau⸗ derke, indem ſie erklärte, ſie gedenke vorerſt nicht, ein allgemeines Uniformverbot nach dem Mufter von Baden und Bay⸗ ern zu erlaſſen. Damik iſt der Sinn des ungeheuerlichen Vorgehens der Schwarzen in Bayern klar und unbeftreikbar. Es iſt ein Schlag gegen das Reich und den Reichsgedanhen. Wir halken es für undenkbar, daß die Reichsregierung dieſe offene, für ihr An⸗ ſehen unkragbare Brüskierung des Reiches (Lauſanne!) hinnehmen kann. 1* Ueber den ungeheueren Skandal im bay⸗ riſchen Landtag erfahren wir noch folgende Einzelheiten: In der Freilagſihung des bayriſchen Land⸗ lages erſchien unſere Fraklion im Braun⸗ hemd. Der Anblick der Uniform wirkke auf den ſchwarzen Präſidenken wie ein roles Tuch auf einen Stier. Er betrachkele das Aufkreken unſerer Abgeordneken als eine Provokation und wollte eine Anzahl un⸗ ſerer Parkeigenoſſen ausweiſen. Als der Präſidenk hierauf die Namen der Mitglieder der Nalionalſozialiſtiſchen Frak⸗ tion verleſen wollle, kral Pg. Eſſer auf das Rednerpodium und rief in den Saal:„Un⸗ ſerem Führer Adolf Hiller ein dreifaches Heil! Die Nakionalſozialiſten flimmlen in den Ruf ein. Hierauf rief Eſſer:„Der Re⸗ gierung Held ein dreifaches Nieder!“ Auch in dieſen Ruf ſtimmkte die Fraklion drei⸗ mal ein. Der Präſidenk unkerbrach hierauf die Sithung. Die Nakionalſozialiſten ſtimm⸗ ten das Horſt Weſſel⸗Lied an, während die Abgeordneken der übrigen Fraklionen den Saal verließen. Da ſich auch ein Teil der Tribünenbeſucher an den Heil⸗ und Nieder⸗ rufen und an dem Abſingen des Horſt Weſſel⸗ Liedes beteiligte, ließ der Präſidenk die Landkagstribünen räumen. Um 10.10 Uhr wurde die Vollßkung des Landkages wieder eröffnek. Präſidenk Stang erklärke, er habe ſämkliche Milglieder der Nakionalſozialiſtiſchen Frakkion, die in Uni⸗ form erſchienen waren, von der Sißung aus⸗ geſchloſſen. Dieſer Aufforderung ſei keine Folge geleiſtet worden. Er ſchließe deshalb ſämkliche Mitglieder der Nakionalſozialiſti⸗ ſchen Fraktion von den Sißungen aus. Dieſe Erklärung des Präſidenken rief neuerdings großen Lärm und ſtürmiſche Pfuirufe bei den Nakionalſozialiſten hervor. Herr Stang beeilke ſich nun es dem Ju⸗ den Bernhard Weiß gleichzukun und holte die Grüne Polizei in den Saal, die unſere Abgeordneken wie Verbrecher einzeln aus dem Saal hinausführten, wobei es zu ftür⸗ miſchen Zwiſchenfällen kam. Pg. Schwede, Bürgermeiſter von Coburg wurde von meh⸗ reren Kriminalbeamten gewalkſam aus dem Saal enkfernl. So alſo achtel ein ſchwarzer Landtagspräſidenk die Immunikätk der vom Volk gewählten Vertreter. Hunderklauſende von bayriſchen Wählern empfinden dieſe Ver⸗ gewalligung ihrer Abg. als an ihnen ſelbft begangen. Eine geſchäftsführende Regierung wagk es mit Polizeigewalk gegen die Ver⸗ kreter des erwachenden Deulſchlands mit der Polizeimacht vorzugehen. Höher kann der Terror nicht mehr geirieben werden! Und noch auf 20 Sißungen ausgeſchloſſen. Nach Wiederaufnahme der Landkags⸗ ſizung erklärke präſident Stang, da die auf die Dauer von acht Sitzungskagen ausge⸗ ſchloſſenen Mitglieder des Hauſes ſich ge⸗ weigerk haben, den Sitzungsſaal zu verlaſſen, trele nach den Beſtimmungen der Geſchäfts⸗ ordnung der Ausſchluß auf 20 Sihunaskage ein, wobei die ausgeſchloſſenen Abgeordneken auch an den Ausſchußſißungen nichk mehr teilzunehmen berechligk ſind. Das deukſche Volk wird am 31. Juli die⸗ ſen abſterbenden Gewalkklaken die leßle Ouit⸗ kung auch für dieſen Fall aushändigen. Die N5DdAP. zur Jabotage der Länderregierungen München, 17. Juni. Zur Aufhebung des SA.-Verbotes durch die Reichsregierung bringt die nationalſozialiſtiſche Parteikorre⸗ ſpondenz einen Artikel, worin der Genug⸗ tuung darüber Ausdruck gegeben wird, daß ſich die Reichsregierung der Erkenntnis der ſtaatspolitiſchen Notwendigkeit dieſes Schrit⸗ tes nicht enkzogen habe. Aber gerade des⸗ halb ſei umſo mehr zu erwarten, daß die zuſtändigen Reichsſtellen nunmehr auch ihre Verordnung im ganzen Reiche mit der ge⸗ bokenen Tatkraftk zur Durchführung bringen. Schon hätten die Regierungen in Bayern, Auge um Auge Berlin, 17. Juni. Am Mittwoch nach— mittag ſprachen, wie der„Angriff“ berich⸗ tet, die nationalſozialiſtiſchen Reichstags⸗ abgeordneken Straſſer und Hinkel beim Reichsinnenminiſter von Gayl vor, um gegen die Maßnahmen der Länderregierungen von Bayern und Württemberg Einſpruch zu er⸗ heben, die die Rede des Reichstagsabgeord⸗ neken Straßer nicht über die Sendegeſell⸗ ſchaften in München und Stuttgart gehen ließen. Bei dieſer Gelegenheit wies der Reichs⸗ tagsabg. Straßer darauf hin, daß die Na⸗ tionalſozialiſten es ſich vorbehielten, in den Ländern, in denen ſie über Rundfunkſender zu verfügen hätten, die Reden politiſcher Gegner nicht zu übertragen, ſolange die ſüd⸗ deutſchen Länder erklären ſollten, die Reden von Nationalſozialiſten auf die in Frage kommenden Sender nicht zu übernehmen. Baden und Preußen erklärt ihre bisherigen Beſtimmungen aufrechk zu erhalken. Sas ſei eine offene Sabokage des Sinnes und Inhalts der erlaſſenen Reichsgeſetzesvor⸗ ſchriften, gegen die die NSDA. ein un⸗ verzügliches Einſchreiten der Reichsregierung erwarke. Die Diſziplin der nationalſozialiſti⸗ ſchen SA.- und SS.⸗Verbände bieke die ab— ſolute Gewähr dafür, daß ihrerſeits eine un⸗ mittelbare Gefahr für die öffentliche Sicher— heit nirgends beſtehe. Die Reichsregierung habe nunmehr zu zeigen ob ſie gewillt ſei ihren durch die Notverordnung gegebenen Anweiſungen im Reiche Gelkung zu ver— ſchaffen oder ob ſie durch die Hinnahme von offenen Brüskierungen des Reiches durch die Länder ihre Autorität reſtlos aufs Spiel ſetzen wolle. Zögertaktik des Reiches? Berlin, 17. Juni. Angeſichts der Erklä⸗ rung der bayeriſchen Regierung, krotz der geſtrigen Reichsnotverordnung für das Tra— gen von Uniformen bei beſtimmten Anläſſen noch beſondere polizeiliche Vorſchriften zu erlaſſen und des Vorgehens der badiſchen Regierung, die ein allgemeines Uniformver⸗ bot ausgeſprochen hat, wird die Reichsregie⸗ rung, wie der„Lokal⸗Anzeiger“ erfährk, zu⸗ nächſt genau prüfen auf Grund welcher landesrechktlichen Beſtimmungen die beiden Länder ihre Anordnungen erlaſſen werden oder haben. Die Reichsregierung werde von dem Ergebnis dieſer Prüfung ihre weiteren Maßnahmen abhängig machen. Wer regiertꝰ Von Rechtsanwalt Rupp M.d. R. Vor der Veröffenklichung der neuen po⸗ litiſchen Notverordnung des Reichspräſiden⸗ ten von Hindenburg glaubte der badiſche Miniſter des Innern, Emil Maier, als Be⸗ auftragter der Zentrumspartei eine eigene Verordͤnung zum ſogenannten„Schutze der öffenklichen Ordnung und Sicherheit“ erlaſſen zu müſſen. Dieſe Verordnung zeigt uns Na⸗ kionalſozialiſten zur Genüge, welche Schi⸗ kanen uns noch in den leßten Tagen der ſchwarz-roten Herrſchaft bevorſtehen. Als der badiſche Staatspräſident Schmitt uns Nationalſozialiſten beſchimpfte, wir ſeien eine illegale Organiſation, hätte er entſchie⸗ den recht gehabk, wenn wir die Geſehe ſo achten würden, wie es ſeitens der badiſchen Regierung geſchieht. Bekannklich bricht Reichsrechk Landrecht. Es iſt eine Fronde gegen das Reich und deſſen Geſetze, wenn die badiſche Regierung gegen den offen er⸗ klärten Willen des Reichspräſidenten eine erläßt. Die Gerechtigkeitsliebe iſt keine ſtarke Seite der badiſchen Regierung. Sie iſt ſo einſeitig, wie jede Tyrannis. Ein Beiſpiel: Zum Zwecke der Ermöglichung der Vaga⸗ monſtrationsverbok in Baden aufgehoben. Als 8 Tage ſpäter die Nationalſozialiſten demonſtrieren wollten, war plötzlich wieder die öffenkliche Sicherheit und Ordnung ge⸗ fährdet. Sie war es nicht, ſo wenig wie heute. Die neue Verordnung des Herrn Maier iſt ſo ausgefallen, daß Rechtsmittel ſoviel wie überhaupt nicht gegeben ſind. Wohl⸗ weislich hat man es unkerlaſſen, der Verord— nung eine Strafbeſtimmung beizufügen. Das war nötig, weil ſonſt jeder unparkeiiſche Strafrichter die Rechtsungültigkeit der Ver⸗ ordnung hätte ausſprechen müſſen. So will man es lediglich auf einen Hemdenkrieg an⸗ kommen laſſen gegen ſolche, die ſich erwiſchen laſſen. Es gibt alſo wieder einmal unge⸗ ahnte Lorbeeren für die badiſche Polizei zu ernten. Wir werden ſelbſtverſtändlich alles tun, was in unſeren Kräften ſteht, um gegen den Herrn Maier vorzugehen. Wir werden un⸗ verzüglich beim Reichsinnenminiſter vorſtellig werden und das ſchärfſte Einſchreiten gegen die badiſche Regierung verlangen. Des weiteren wird SS.⸗Mann Eugen Müller wiederum die Uniform anziehen und wir werden die verwaltungsgerichtliche Klage durchführen. Wir erwarten allerdings in dieſem Falle vom Verwaltungsgerichtshof, daß die übliche dreivierteljährliche Friſt bis zur Erlaſſung des Urteils nicht eingehalten wird und daß unverzüglich, da es ſich ledig⸗ lich um eine Rechtsfrage drehk, eine Enk⸗ ſcheidung gekroffen wird. Das iſt bereits die zweite Auflehnung gegen eine Anordnung des Reiches. Ich bin der felſenfeſten Ueberzeugung, daß weitere folgen werden. Es wird letzten Endes nichts anderes übrig bleiben, wenn das Reich überhaupt noch eine Autorikät in Baden ha⸗ ben will, als daß die Reichsregierung auf Grund der beſtehenden geſetzlichen Möglich⸗ keiten einen Reichskommiſſar ernennt, auf den die geſamte vollziehende Gewalt in Ba⸗ den übergeht. Die wiedererſtandene badiſche SA. wird ihm bei der etwa nötig werdenden Exekutive behilflich ſein. Wir laſſen uns die Provokationen der ſchwarz-roten Parkeien nicht mehr länger gefallen. Wenn das Reich erhalten bleiben und die Geſeße eingehalten werden ſollen, dann muß uns auch das Reich in unſerem Kampfe unkerſtützen. eigene, dazu verfaſſungswidrige Verordnung bundenumzüge der Roten wurde das De⸗ Seite é Samslag, den 18. Juni 1932. 2. Jahrg./ Nr. 137 olndt Mannheim. Goldene Medaille für Ufa⸗-Tonwoche. Der Deulſche Tierſchußverein hat der Ufa⸗Ton⸗ woche in Anerkennung ihrer außerordenklichen Werdienſte um das Gebiet des Tierſchutzes eine goldene Medaille verliehen.— Auch die neueſte Ufa-⸗Tonwoche, die gegenwärkig üm Univerſum läuft, iſt wieder beſonders aktuell. Unter ande⸗ rem werden Bilder von dem Endſpiel der Deulſchen Fußballmeiſtevſchaft gezeigt, die ſehr inkereſſant ſind und jeden Sportbegeiſterten in⸗ lereſſieren werden. r Araufführung erworben. Intendant Maſſch hat das Schauſpiel„Argonnerwald“ von Georg won der Vring zur Uraufführung in näch- ſter Spielheit am Nakionalkheater Mannheim angenommen. Polizei⸗Bericht vom 17. Juni 1932. Selbftlötungsverſuch. Donnersbag vormitbag öffnete eine Frau aus den-Owadraten nach Einnahme von Schlafmitteltropfen den Gas⸗ hahnen in der Abſicht, ſich das Leben zu neh⸗ men. Sie wurde auf Weiſung eines Arztes in das allgemeine Krankenhaus verbracht. Grund zur Tat ſind Familienſtreitigkeiten. Lebensmüde. Geſtern wvormittag hat ſich ein in der Neckarſtadt wohnhafter 36 Jahre alter werheirateter Arbeiter in der Küche ſeiner Woh⸗ nung erhängt. Die Tat dürfte in einem Anfall von Gemütskrankheit geſchehen ſein. Erfolge des Kurzſchriftverein Gabelsberger 1874 Mannheim. Auf der Tagung des badiſchen Stenographenverbandes am 4. und 5. Juni in Gaggenau konnten einige Mitglieder des Kurz⸗ ſchriftvereins Gabelsbenger 1874 Mannheim in dem Wellſchreiben zu Erfolgen kommen. Die beſte Dagesleiſtung vollbrachte der Mannheimer Rudolf Kopf, der 300 Silben in der Minute ſchrieb und eine vorzügliche Arbeüt ablieferke. Von den WMitgliedern des Kurzſchriflvereins Gabelsbevger 1874, Mannheim, konnnlen 10 Ehrenpreiſe, 2 erſhe, 3 zweile und 3 dritte Preiſe errungen werden. Ehrenpreiſe erhiellen bei 300 Silben: Rudolf Kopf, 240 Silben: Karl Ludwig, 200 Silben: Aenne Weskott, 180 Silben: Guſtav epp und Friedrich Späth, 160 Silben: Johanna unz, Elſe Baier und Emilie Mohr, 120 Sil⸗ ben: Annelieſe Hildebrand und 80 Silben: Wer⸗ ner Köhli. 93 Alhambra:„Prinz von Arkadien“ Capikol:„Wer nimmt die Liebe ernſt“ Gloria:„Liebesparade“ Palaſt:„Nacht der Entſcheidung“ Roxy:„Die Heilige und ihr Narr“ Skala:„Zwei Herzen und ein Schlag“ Schauburg:„Die andere Seike“ AUniverſum:„So'n Windhund“. Schnipp und Schnapp plaudern Er hals nölig. Der Prokuriſt Keſſelheim von der Dedi⸗Bank in Mannheim ſoll während der OLG-Ausſtellung Urlaub gehabt haben. Er hat nun denſelben nichk elwa dazu benutzt, ſich von den Anſtrengungen ſeines Dienſtes bei der Dedi⸗Bank zu erholen, ſondern dazu, an der Kaſſe 6 der DesG-⸗Ausſtellung zu kaſſſie ren. Armer Keſſelheim, Sie müſſen ja ein Saugeld verdienen bei der Dedibank, wenn Sie Ihren Urlaub zu Nebenerwerb benutzen mußtken. Nun wiſſen wir Beſcheid. Unker der Ueber⸗ ſchrift„Adolf der Abgott“ kommenkiert die Volksſtimme(früheres Tätigkeitsgebiet Adams des verfloſſenen) die Ernennung unſeres Füh⸗ rers Adolf Hitler zum Ehrenbürger von mehre⸗ ren Dörfern des Odenwaldes. Sie werbricht da⸗ bei folgende Sätze, die wir planlos heraus⸗ greifen: „., ſſonſt könnte darüber ein Höllengeläch⸗ ter ausbrechen, das vermullich bis zu Ihrem, wie es ſcheint ſehr nahe beim Mond liegenden Dorf dringen würde.“ „.. Im übrigen keine Sorge; das Pulver hat man in den Ehrenbürgergemeinden ſicherem Vernehmen nach nicht erfunden.“ Huch nein! Nun wiſſen wir, daß der Ge⸗ noſſe Trumpfheller„hinterm Mond“ daheim iſt. Wir wiſſen auch, daß er nicht zu denen gehörk, die das Pulver erfunden haben. Wir wiſſen aber auch, daß ihn ein Schlottern über⸗ fallen wird, wenn er hört, daß ausgerechnet in ſeiner Heimat unſer Führer Adolf Hitler als kommender Führer Deulſchlands anerkannt wird. Die„Neue Badiſche Landeszeitung“ ſagk auch einmal die Wahrheit und widerſpricht ſich doch in einem Atemzug. In der Beſprechung der„Cſardasfürſtin“ fällt folgender Satz auf: „Das Nationaltheater greift mit Recht auf dieſe alte Operetle zurüch, weil es keine neuen, keine guten neuen gibt!“ Sieh da, ſieh da, Timotheus! Stand nicht erſt vor einigen 8 Tagen eine„fabelhafte“ Kri⸗ tik über Abrahams„Blume von Hawai“ in demſelben Papier? Hoffentlich ſtelll ſich nicht eine allgemeine Gedächknisſchwäche bei der Bes ein. In dieſem Falle wären wir gerne zur Nachhilfe bereit! Sie hak die richlige Mekhode. Da wir es nun gerade von unſerem Freund und Genoſſen Trumpfheller haben, wollen wir auch einmal ſeiner Frau ein wenig auf die Stirne kippen. Was hinber derſelben ſitzt, wird am beſten da⸗ durch klargelegt, daß die Genoſſenfrau Trumpf⸗ heller bei Geſchäftsleuten in der Waloͤpark⸗ gegend herumgegangen ſein ſoll und die Ge⸗ ſchäftsleute darauf aufmerkſam gemacht haben ſoll, daß, wenn ſie nicht die„Volksſtimme“ abonnieren würden, ſie dafür Sorge kragen werde, daß kein Menſch mehr zu ihnen käme. Das iſt nun nichk gerade fair von der lieben Frau Trumpfheller. Es wird aber aufgeſchrie⸗ ben und die Geſchäftsleute, die es angeht, wer⸗ den ſich ihren Vers darüber ſelber machen. »Der eille Bürgermeiſter, nämlich der frühere Glaſermeiſter, Sozialdemokrat Böttkger. In Mannheim gibt es auch, was wohl viele Leute nicht wiſſen dürften, Bürgermeiſterketlen(die um den Hals gelegt werden). Man hak ſich eigenklich ſchon immer gewundert, warum die⸗ ſelben bei offiziellen Anläſſen nicht getragen werden. Des Rälſels Löſung iſt jetzt da. Ge⸗ noſſe Böktger hat nämlich kürzlich in der Eiſen⸗ bahn erklärt, daß nach einer ſtillſchweigenden Vereinbarung dieſem Brauch in Mannheim nicht Rechnung getragen wird(anſcheinend werden dadurch die Herren Genoſſen an wilhelminiſche Zeiten erinnert). Aber zu Hauſe hat Genoſſe Böltger dieſe Kekte einmal umgehängt, weil. ſeine Frau und Tochter ſehen wollten, wie er ſich darin ausnimmt. Tja, es lief da Kürzlich ein Film, der fing an:„Wenn“ Nun, in 6 Wochen ſeid Ihr Nazis alle erle · digt ſamk Eurem Adolf, dem hergelaufenen Handwerksburſchen und läſtigen Ausländer!— Dieſen Ausſpruch gab vor einiger Zeit der läg⸗ lich beſoffene Skraßenbahner Moll in der Straßenbahnkantine von ſich, als er einen ihm bekannten SA-Mann ſah. Dabei wurde Moll ausgerechnek von einem Freund dieſes Sa—⸗ Mannes vor kurzer Zeit in kotal beſoffenem Zuſtande nach ſeinem Heim Sö6, 6 befördert, weil er ſich in ſeinem Rauſchzuſtand nicht mehr gerade halten konnte. Er fiel dabei die Treppe herunker und brach ſich das Schlüſſelbein. Zu Hauſe konnke er nicht bleiben, weil ſeine Frau, die innerhalb der Wohnung() getkrennt von ihm lebt, ihn nicht pflegen wollte, weil... er in einen Alimentationsprozeß mit einer anderen Frau verwickelk geweſen ſein ſoll. Von dieſem Prozeß konnke er ſich allerdings befreien, weil darin gleichzeitig noch ein Kollege von ihm ver⸗ wichelt war. Nein, ſolche Kreaturen können unſeren Führer nicht beleidigen, aber es erhebk ſich die Frage, ob bei einem derartig dem Trunke ergebenen Manne nicht eine Gefähr— dung der öffenklichen Sicherheit vorliegt! Er iſt doch Straßenbahnſchaffner! Herr OB. bitte, hier iſt ein Bekäligungsfeld für Sie! „Roth kämpft!“ In der geſtrigen Freitag⸗ Ausgabe bringt die„Volksſtimme“ unker dieſer Ueberſchrift eine Bildwerbung, aus der aller⸗ dings gewöhnliche Sterbliche nicht klug werden. Eine der Zeilen heißt: Zum Kampf ruft Roth:„Fort mit dem Nein“ Was wird wohl morgen fällig ſein? Anmerkung der Schriftleitung:„Die Rund— frunkgebühren!“ duni 19 Sonntag Die Kapelle wird für Stimmung sorgen. Eintritt freii Wohltätigkeits-Gartenfest „Sdlwarzen Adicr- Häicrial Mannheimer Straße 17 Grohes Preiskegeln/ Preisschießen Tanz und Kinderbelustigungen Pfr. Streng Waldwimmersbach hat seine Anwesenheit zugesagt Frauenschaft der Ortsgruppe Käfertal Billige Preise für Getränke und Speisen. Kirchliche Nachrichten Evangeliſche Gemeinde. Sonntag, den 19. Jni 1932. Trinitatiskirche. 49 Uhr: Predigt, Vikar Grüber; 10 Uhr: Predigt, Vikar Grüber.— Konkordienkirche. 10 Uhr: Predigt, Pfarrer Horch.— Chriſtuskirche. 8 Uhr: Predigt, Vikar Fränkle; 10 Uhr: Predigt, Pfarrer Dr. Hoff.— Neu⸗Oſtheim. 10 Uhr: Pre⸗ digt, Vikar Fränkle.— Friedenskirche. 10 Uhr: Predigt, Landes, kirchenrat Bender.— Johanniskirche. 49 Uhr: Predigt, Vika⸗ Staubitz; 10 Uhr: Predigt, Pfarrer Emlein.— Lutherkirche. 10 Uhr: Predigt, Pfarrer Jundt.— Gemeindehaus Eggenſtraße 6. guhr: Predigt, Pfarrer Walter(Kirchenchor).— Melanchthonkirche. 10Uhr: Predigt, Pfarrer Heſſig.— Neues St. Krankenhaus. 411 Uhr: Predigt, Pfarrer Kiefer.— Diakoniſſenhaus. 411 Uhr: Predigt, Pfarrer Holzäpfel(vom Diakoniſſenhaus Speyer).— Feudenheim. 410 Uhr: Hauptgottesdienſt, Pfarrer Kammerer.— Käfertal. 10 Uhr: Hauptgottesdienſt, Vikar Reich.— Matthäuskirche Neckarau. 10 Uhr: Predigt, Pfarrer Gänger.— Gemeindehaus Speyerer Straße 28. 10 Uhr: Predigt, Vikar Kehr.— Rheinau. 10 Uhr: Predigt, Vikar Hegel.— Sandhofen. 10 Uhr: Hauptgottesdienſt, Pfarrer Dürr.— Seckenheim. 5410 Uhr: Hauptgottesdienſt, Vikar Wiederkehr.— Pauluskirche Waldhof. 10 Uhr: Hauptgottesdienſtr Pfarrer Lemme.— Wallſtadt. ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt, Pfarrer Katholiſche Gemeinde. Sonntag, den 19. Zuni 1932. Obere Pfarrei(Jeſuitenkirche). 5 Uhr: Frühmeſſe; von 6 Uhr an Beichtgelegenheit; 6 Uhr: hl. Meſſe; 347 Uhr: hl. Meſſe; 48 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 5410 Uhr: Hauptgottesdienſt mit Predigt und Amt; 11 Uhr: hl. Meſſe mit Predigt.— St. Sebaſtianuskirche (untere Pfarrei). 6 Uhr: Frühmeſſe und Beginn der Beichtgelegen⸗ heit; 7 Uhr: hl. Meſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 410 Uhr: Hauptgottesdienſt mit Predigt, Amt und Tedeum; 43 Uhr: Herz⸗ Mariä⸗Andacht mit Segen.— Herz⸗Jeſu⸗Kirche Neckarſtadt⸗Weſt. 6 Uhr: Frühmeſſe u. Beichtgelegenheit; 7 Uhr: hl. Meſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 10 Uhr: Predigt und Amt; ½3 Uhr: Andacht in öffentlicher Bedrängnis mit Segen.— Heilig⸗Geiſt · Kirche. 6 Uhr: hl. Meſſe; 7 Uhr: Frühmeſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 410 Uhr: Predigt und Amt; 11 Uhr: hl. Meſſe mit Pre⸗ digt.— Liebfrauen⸗Pfarrei. Kommunionſonntag der weiblichen Jugend; von 6 Uhr an Beichtgelegenheit; 47 Uhr: Frühmeſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 410 Uhr: Predigt und Singmeſſe⸗ 11 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 43 Uhr: Andacht zur Muttert gottes.— Kath. Bürgerhoſpitalkirche. 49 Uhr: Singmeſſe mi; Predigt.— St. Peter und Paul, Feudenheim. 47 Uhr: hl. Beichte; 947 Uhr: hl. Kommunion⸗Meſſe; ½48 Uhr: Kommunion⸗Singmeſſe; 210 Uhr: Hauptgottesdienſt; 2 Uhr: Andacht in öffentlicher Be · drängnis.— St. Joſef, Lindenhof. 6 Uhr: Beichtgelegenheit; 6Uhr: hl. Meſſe; 7 Uhr: hl. Meſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 410 Uhr: Predigt und Amt; 412 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 2 Uhr: Andacht zur Mutter Gottes.— St. Bonifatinskirche. 6 Uhr: Früh⸗ meſſe und Beichtgelegenheit; 7 Uhr: hl. Meſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 410 Uhr: Hochamt mit Predigt; 11 Uhr: Singmeſſe mit Predigt.— St. Peter. 6 Uhr: Beichtgelegenheit; 7 Uhr: Früh⸗ meſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 10 Uhr: Hochamt mit Predigt; 11 Uhr: Singmeſſe mit Predigt.— St. Franziskus, Wald ⸗ hof. 6 Uhr: Beichte; 7 Uhr: Kommunionmeſſe mit Frühpredigt; 8½ Uhr: Amt und Predigt in der Kapelle der Spiegelfabrik; 9½ Uhr: Predigt und Amt; 11 Uhr: Singmeſſe.— St. Aegidiuskirche Secken ⸗ heim. 10 Uhr: Hauptgottesdienſt; 2 Uhr: Andacht.— St. Ja⸗ kobuspfarrei Neckarau. 47 Uhr: Frühmeſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 10 Uhr: Hochamt mit Predigt; 11 Uhr: Singmeſſe mit Predigt.— Pfarrkuratie St. Paul. 7 Uhr: Frühmeſſe; 49 Uhr: Singmeſſe mit Predigt; 11 Uhr: Singmeſſe mit Predigt.— St. Lau⸗ rentiuskirche Käfertal. 47 Uhr: Beichtgelegenheit und Austeilung der hl. Kommunion; ½48 Uhr: Frühmeſſe; 9 Uhr: Predigt und Amt; 48 Uhr abends: Aloiſiusandacht mit Segen.— St. Bartholomäus⸗ kirche Sandhofen. 6 Uhr: Beichtgelegenheit; 7 Uhr: Frühmeſſe; 9 Uhr: Hauptgottesdienſt mit Predigt und Amt.— St. Antonius⸗ kirche, Rheinau. 6 Uhr: Frühmeſſe; 7 Uhr: hl. Meſſe; 410 Uhr: Feſtgottesdienſt mit Feſtpredigt.— Neues Thereſienkrankenhaus: 7 Uhr: hl. Meſſe; 8 Uhr: Singmeſſe mit Predigt. Altkatholiſche Gemeinde. Schloß kirche. Sonntag, den 19. Juni, vorm. 10 Uhr: Deutſches Amt mit Predigt. Tageskalender: Samskag, den 18. Juni 1932. Nationalthealer:„Das Rheingold“, Oper von Richard Wagner“— Miete E— Mittlere Preiſe— 19.30 Uhr. Düſſeldorfer Rheindampferfahrken: 14.30 Uhr Mannheim— Worms und zurück 17 Uhr 3½- ſbündige Abendfahrt Mannheim— Speyer und zurüchk.— Aukobusfahrk in die Pfalz: Neuſtadt, Iſe nachtal, Bad Dürkheim, 14 Uhr ab Paradeplatz. Tanz: Cafaſö, Parkhokel. Friedrichspark: Garkenfeſt der Rheiniſchen Ope⸗ rettenbühne. 20 Uhr. Konzerkhaus Luxhof, F 4,12: Jeden Samstag und Sonbag volksbümliche Konzerke, Kabarekt⸗ mit Heinz Windeck, dem Unverwüſt⸗ ichen. rarben/ Ladic/ Dinsci Sämtliche Hausputzmittel Spezialhaus Andr. Metzger, Mannheim Mittelstraſle 31 Fernsprecl er 52285 — ohne Mazlzelle Geſchäftliches. Großes Volksfeſt der„Fröhlich Pfalz“. „'s wärd jetzt beſſer“. Do drauß uff dere Ausſchtellung uff'm Exerzierplatz, do hott ma's gemerkt. Uffenannevgſeſſe hawe ſe, wie die Hering, bei Wei'n und bei Bier, unn hawwe als ä Markſchtückl noch'm annere locker gemacht, un dodebei immer iwer die ſchlechde Zeite ge⸗ jammert. Awer do ware ſe, und des war recht ſo. Alſo wärds ſetzt beſſer. Wanns gilt, do iß WMannem immer worne. Die„Fröhlich Pfalz“ prowierts ämol mit dere Beſſerung un lad alle Mannemer zu ihrm Volksfeſchd am Samsdach, de 18. un Sunn⸗ dach de 19. Juni uff die Rennwieſe ei'n. Der Ei'tritt koſcht nix und Wahlrede werre noch käni'halte do drauß. Alſo kummt ä bißl. Näheres ſiehe Anzeige in vorliegender Nummer. Beachten Sie das große Melitta-Preisrätſel bei Bazlen Paradeplatz und verſäumen Sie dieſe Woche nicht, die praktiſchen Vorführungen an⸗ zuſehen.(Siehe heulige Anzeige. parole- Ausdahe. ORTSGRUPEE MNMXHEII. Sekkion Oſtftadt. Am 24. Jumi, abends.30 Uhr in den Gloria⸗Sälen, Seckenheimer Straße 114a Pflichtmitgliederverſammlung. Erſcheinen unbedingt erforderlich. Sekkionen Feudenheim, Humbold, Neckar- ſtadt-Oſt: 20. Juni:,.30 Uhr, im„Feldſchlöß- chen“, Käferkaler Skraße öffenkliche Verſamm⸗ lung mit Pg. Weygandt, Karlsruhe. The na „Die Geheimniſſe der jüdiſchen Wellfrei⸗ maurerei“. Seklionen Friedrichspark, Rheinlor, Jung⸗ buſch und Deulſches Eck: Am 21. Juni im Wart⸗ burghoſpiz um.30 Uhr öffenkliche Verſamm⸗ lung mit Pg. Weygandt, Karlsruhe. Thema wie oben. Seklion Lindenhof: Am 22. Juni, abends .30 Uhr, in der„Harmonie“ öffenkliche Ver⸗ ſammlung. Redner: Pg. Weygandt, Karlsruhe. Schoner⸗Verſammlungen. Der bekannte Arbeiter⸗Redner Pg. Schoner aus Kaiſerslautern ſpricht für die Ortsgruppen, Sektionen, SBo in foͤlgenden Verſamm⸗ lungen: Orksgruppe Mannheim⸗Waldhof: den 18. Junt im„Brückl“. Die Verſammlungen beginnen jeweils.30 Uhr. Thema:„Der Arbeiter am Scheideweg.“ Eintritt 10 Pfg. Samslag, Rechtsabteilung. Die Bürogeſchäfte der Rechtsabteilung wer⸗ den von lder gem. pol. Abteilung beſorgk. Schrift⸗ lichen Anfvagen iſt unbedingt Porto beizulegen; außerdem wird gebeten, den ſchriftlichen und mündlichen Anfragen Unterlagen beizufügen. Mündliche Anmeldungen können nur nach vorheriger Anmeldung erledigt werden. Sprech⸗ zeit nur Monkags, Mittwochs, Freitags jeweils von—6 Uhr. Ausdrücklich wird noch darauf hingewieſen, daß Anfragen arbeitsrechtlicher Natur an die Geſchäftsſtelle der Nakionalſozialiſtiſchen Be⸗ kriebszellenorganiſation(SBo) zu richten ſind. gez. Rupp. Gem. pol. Abkeilung. Anfragen in Fürſorgeangelegenheiten können nur Monbags, Mittwochs und Freitags von 3 bis 6 Uhr enigegengenommen werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewieſen, daß ſämtliche Beſucher der Gem. pol. ſowie der Rechtsabteilung die Sprechſtunden einzuhalten haben. Beſuche könmen nur nach vorheriger An⸗ meldung bei der Zenkrale enbgegengenommen werden. Beſuche ohne vorherige Anmeldung Können wegen Arbeitsüberlaſtung nicht empfohlen wer⸗ den. BEZIRK MANMXHEIX Achkung! Achtung! Sämkliche Orksgruppenleiker, propaganda- leiter und Redner des Bezirks treffen ſich am Sonnkag, den 19. Juni, vormiltags 10 Uhr in Hockenheim, Gaſthaus zum„Adler“ zu einer wichligen Tagung. Erſcheinen unbedingk Pflichtk. Orksgruppe Großſachſen: Samstag, don 18. Zuni, abends 8 Uhr, Milgliederverſammlung im „Lamm“. Rebner Pg. Schmolak, Weinheim. Orksgruppe Schriesheim. Sonntag, den 19. Juni,.30 Uhr, im„Adler“ Werbeveranſtiltung der NS-Frauenſchaft zu Gunſten der Nonüche. Orksgruppe Friedrichsfeld: Montag, den 20. Juni, im„Adler“ Milgliederverſammlung.— Pünkkliches Erſcheinen erforderlich. Orksgruppe Seckenheim: 24. Juni, avends 9 Uhr, im„Reichsadler“ öffenkliche Verſammlung. Redner: Pg. Weygandk, Karlsruhe. Thema wie oben. Orksgruppe Reilingen: Am 25. Juat, abends .30 Uhr, im Gaſthaus„Zur Roſe“ öffenkliche Verſammlung. Redner Pg. Weygandt, Karls- ruhe. Thema wie oben. Oberflocken geſtellt, daß an den bishe tek wurde, k. his an die verpachtung Gemeinderã man den S ter, alſo Do der Gemein läßt. Und in Steinkli Herr Sy bach, wir fe auf, am ree ten. Auf Woche! Aus He Weidenham zählen Ihne Epiſtel, beti Sondererm. plikaniſch· b Auf W Mi In den( ſere Mitar Be richlerſtal auf einen f ſere Mitar bens mit 2 Als beſ tung wollen Ortsgruppen richsfeld er Pr Moi Tafel per Pfun frit Land per Pfun Koch sol. Vorrat Rom Bauam kluf 1. J. mit 2 Bette p Küfe Müuse et Viele Dank⸗ Auswärt. Al Desinfel Chr. At. Kamme Gerichtl. Sa Fischergass äuma Einige Jin Eicher nur neue delle, we verkleine ter Preis Veß Rohrbe r. 137 f 2. Zahrg.. 12 7 0 5 0 25„0 7 mey. 17.30 Kongert. 18.05 Jugendſtunde. 19.05 Der beeuee*—————— 22 771 Volkslied und Volksmuſik. 20 Konzerk. 21 24. Inkern. enſee-Regallba, nz. Pfalz“. ein El eEr Niè. Mord am Morgen. 21.40 Schallplatten⸗ Ka-München:————— uß uff d O ockenbach. Wir haben kürzlich feſt⸗ Weinheimer Nolgemeinſchaft. barelt. 22.45 Nachtmuſik. 11.30-Kanbate, 12. ongerk, 13. oit 13 fefell. daß er Siehming im„Steinsberg“ Vortrag von Herrn Profeſſor Dr. Grüninger Wien: 16.30 Inhauſer. 17 Tanz. 18.20 Welt⸗ Kälbe raufzucht, 13.35 Schallplatten, 14.30 ſe, wie die an den bisherigen Pächter wiederum verpach- Am Donnerstag, den 23. Juni 1932, geſchehen. 18.50 Reparakionskonferenz. 19.30 Schach, 15.15 Konzert, 15.55 Luiſe Dumont, n hawwe als tet wurde, krozdem derſelbe an die Oemeinde abends 8 Uhr findet ein Vortrag(mit Licht⸗ Konzert. 21 Serenade. 25 Konzert. 16.15 Klaviermuſih, 47 Konzert, 18 Dichter· bildern) von Herrn Profeſſor Dr. Grüninger für Sonntag, den 19. Juni. reiſe durch Schwaben, 18.35 Die Meiſterſin· ker gemacht, 6 de Zeile ge⸗ kam gegen den Willen der S. ſtatt,„Von Beelhoven zu Bruckner“. Im JHeilsberg:.15 Konzert, 8 Kath. Morgenfeier, ger von Rürnberg. 23.40 Schallplatten. es—3 recht———— Wir erfahren, daß Anſchluß an den Vortrag folgt die Wieder⸗.30 Gottesdienſt, 11.05 Altes Teſtament, Wien:.05 Konzert,.45—.—— 5 5—— s gilt, do iß man den Steinbruchpächter und Lederarbei. gabe der ſiebenten Spymphonie von Ankon 11.30 200jährige Erinnerungsfeier, 12.30———— 11.15 S•45—— ter, alſo Doppelverdiener, ſeine Schulden bei Bruckner auf zwei Flügeln durch Fräulein Hayn-Feſthonzert, 14.75 Schach, 15.15 Ju. 12.30 5 oline 2 s ämol mit der Gemeinde hat, keilweiſe abverdienen Eliſabeth und Clara Ernſt(Heidelberg). Kon⸗ gendſtunde, 15.40 Kegelbahn, 16 Konzert, 17.50—* 5˙⁰⁵——— mer zu ihrm läßt. Und zwar bei der Suppenſchüſſel zeriflügel von Auguſt Förſter aus dem Mu⸗ Ziw. Luftſchuß, 18.15 Sagen des Kklaſſiſchen. Smee———— un Sunn⸗ in Steinklingen. ſikhaus Maier, Weinheim. Der Vortrag Altertums, 18.45 Roſen und Röschen, 19.15———————— 1— e ei'n. Der Herr Sparkommiſſär von Oberflocken⸗ bildet das letzte Glied des im vergangenen Max von Mexiko, 20 Der bapfere Soldat,„ 4-Ee 3 werre noch bach, wir fordern Sie erneuk und wiederholl] Frühſahr begonnenen Zyklus:„Kampf und 22.30 Tang. 324 an Se 3 M. ä bißl. auf, am rechten Platz Ihres Amtes zu wal- Sieg der Seele im Lichte der Poeſie und Königswuſterhauſen: 6.15 Konzert,„22Q vorliegender ien. Auf Wiederhören in der nächſten[Muſik“. Die Veranſtaltung findet zu Gun⸗ 8.55 Morgenfeier, 11 Woche! ſten der Weinheimer Notgemeinſchaft ſtakt. Für die Kinder, 11.30 Bachhantate, 12.10 G00 OοοοοοοDDοοοοοDDDDh Eyrik, 12.20 Konzert, 14 Elternſtunde, 14.30 Aus Hemsbach. Herr Bürgermeiſter weenen un anbuumerErtrimahesemekmgebmeskepgdtan g. Zitherorcheſterkonzert, 15 Unbekannte Mär⸗ -Preisvätſel en Sle dieſe ählen Ihnen in der kommenden Woche eine 5 atta, 16.10 Blasorcheſter, 17.40 Der neue . Koiſtel beiitelt Rundfunk-rodram* Vationolismus, 18.20 300 Schlaf 19 Vollis⸗ Aus Anlaß des 50ſährigen. Beſtehens der Sonderermäßigung der Bierſteuer im repu. für Samslag, den 18. Juni. lieder, 10.30 Dichter und die Zeit, 20 Der— Zulius Scheme⸗ee ial⸗ likaniſch-badiſchen Ralskeller in Hemsbachl Heilsberg: 16 Konzert. 17 Ev. Salzburger in haus, Heidelberg, Plöch 110 will Ihnen die e Auf Wiederhören! Kuckuck Oſtpreußen. 18.35 Oſtpreuß. Litauerfrage. ihre ganze Leiſtungsfähigkeit, was Qualität, Ge⸗ 19 Techniſche Plauderei. 19.30 Bunter RADIO-scfHuMlt 1 127——— Ausführung bekrifft, beweiſen. Aus eeeeeee n ee, Abend. 21 Serenade auf dem Joſefsplaßz. ieſem Grunde zeigt die Firma Münzenmaper 1 E. eine Reihe moderner Damen-, Herren- und Kin⸗ IEIM 16 Sport bei der Poſt HEEnüßg Re——• 135 in ei— 1*— 5— 7 5 7 ſterhauſen: oſt. relephon 880 rden in ihrem aufenſter. Die Schirme abends.30 Mitarbeiter Brieſe 16.30 Konzerk. 17330 Hygiene auf Meiſen. 1——◻⏑=. zeugen von guker Facharbeit und ſind in ge⸗ imer Straße In den letzten Tagen haben wir an alle un ⸗ 17.50 Oſtſeelandſchaft. 18.05 Seeräuber einſt ſchmachvoller Weiſe ausgeführt, und werden Erſcheinen ſere Mitarbeiter ein Runodſchreiben betr. der und jetzt. 18.30 L. Richter. 19 Engliſch. 19.30 tapfere Soldat, 22 Sommernachtsfeſt in Jell ſiude den Beifall des beſichtigenden Publikums Berichterſtattung geſandt. Wir hoffen, daß es Kirche und Kultur. 20 Luſtiger Abend. am See, 23.30 Tanz. finden. Schon mehrfach wurden die— . Gechhr⸗ auf einen fruchtbaren Boden fällt und uns un⸗ 22.30 Tanz. Mühlacher:.15 Konzert, 8 Gymnaſtih,.30—5 4—— Feldſchloß⸗ ſere Mitarbeiter im Sinne dieſes Rundſchrei⸗ Mühlacker: 16 Zugendſtunde. 16.30 Chorgeſang. Chorgeſang,.40 Konzert, 10.40 Kaih. Mor: am Main, Magdeburg und——— Verſamm- bens mit Makerial verſorgen. 17 Konzert. 18.25 Neuzeitlicher Straßenbau. genfeier, 11.30 Bach-Kantate, 12.10 Konzert, empfiehlt ſich, das Fenſter der Firma—— ruhe. The ma Als beſonders fleißig in der Berichterſtat⸗ 18.50 Studium und Praxis. 19.25 1000 Worte 13.15 Schallplatten, 14 Bunte Stunde, 14.30 f und ſteht die Ausſtellung unker dem Mofto: Welffrei tung wollen wir heute die Berichterſtatter der Pfälziſch. 20 Luſtiger Abend. 21 Serenade. Stunde des Landwirts, 15 Jugendſtunde, 16 Zum guten Kleid de te Schirm! ortsgruppen Weinheim, Plankſbadt und Fried⸗ 23.20 Tanz. Konzert, 18 Nüchtern lieſt, 18.30 Goslar* g 3 r gute chirm! inkor, Zung⸗ richsfeld erwähnen. München: 16.10 Konzerk. 17.05 Kolonie Daho⸗ ſpricht, 19 Madrigale und Volkslieder, 19.30 0οοοοοοοοο οσοοοο οοοσοο⏑‚φφοφο⏑⏑νοοο⏑οφοDο ni im Wart⸗ aiebe esAihar in Ka istrrunn akirufkhaaganuhinruttebrfnrnr æan, kabereenRresks Hentetlrsseaterkri ar Karugvwarirn cünhagemahaasaanan e Verſamm⸗ ——— Geldgelbe uni, abends 2 ee 2 erg nkliche Ver-—————— 5 G Samslag, den 18. Juni 1932.— Zelte 1 his an die Ohren verſchuldet iſt. Weidenhammer, wie wird Ihnen? Wir er⸗ Die Neu⸗ chen von Wilde, 15.25 Berliner Ruder⸗Re⸗ Fbfüriges beschäfsnbläumt „ Karlsruhe. 3 1 Prima In erschienen: /jähriger MHoderne elbauwonnong Ker 2 Molkerei-„Eflebnisse aus fünfjähr. französischer Wachtel-jagdnund Ziieezun wnnz W oner 2 45 f Orbegwappen, Tatelbuttor Kriegsgekangenschakt“ o, vr, nevpe-. miperarſen., wu 1 a fg z Verſamm⸗ 0 RA.„ Senden Sie inre 5—4—— Nr. 382 gen. Adresse anfim Derlag d. 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Jahrg./ Nr. 137 ————— I g0 44 14777ʃ477½ „Hervorragend/ grohartig/ ungewöhnlich bezeichnet die Presse das große Tonfilm-Erlebnis Die andere Seite Liane Haid/ winy Fforst in inrem neuen Erfolgs-Tonfilm Ler Flin- von Ameacien Neu-Auliunrung! Wilnelm Dieterle's schõönster und bester lieeir undürhan Die pikante Liebesgeschichte Seiner Hoheit nach dem Roman von Agn. Günther mit „Bezaubernd/ entzückend/ fabelhaft“! In den Hauptrollen: Conrad veidt/ meodor Loos/ paul ono Mitternachtsspuck Wilnelm Dieterle/ Lien Deyers Rü broles Ion-Vorgrogramm Jugendliche haben Zutritt Beginn Wochentags 3 Uhr, Sonntags 2 Unr Loril Bluif aer Das Schlobgeheimnis Beginn Wochentags 3 Unr, Sonntags 2 Unr Neueste Fox-Tonwoche Beginn Wochentags 3 Unr, Sonntags 2 Uhr ————— schon ab 95%0 Bade-Mantel Bade-Hlauben Bade-Mutzen Bade-Schulie Dotties · Wãoche MANNHBEIN „ Daut ,4 LSeit 1865 bekannt als solldes Geschäft] neben altem Reiheus ll Reserviert 7 lun einber Samstag und Sonntag KONZERT TANZ im Saal. FBROHIleH⸗-PFAIZ.V. B Samstag, den 18. und Sonntag, den 19. Juni 1932 groſzes Vol koſeot auę den Rennwiesen Preiskegeln— Preisschießen— Tombola— Jllumination 5 8— TANZ2— Hondmorel-Caié Bauer.E Konent nneſemörs— Kincderbelüstigumgen N 3, 13 52 Täglien bis 1 Uhr nachts geöftnet 8 2 Sooοοοοοοοοοοοο οοο ο ο ο ο ο ο ο ο οο οοοο —— Weinhaus Astoria 6600⁰ Kunststr. C à, 10 Tel. 25 243 HIIAIIIXIAA Eixrgrrr FREHIAHAHIIIIIELIIA — — Blaue Grotte„ Hölle flügna stimmunsskonzert Beste offene Naturweine Münchner Pschorr- u. Habereckl-Biere Mittwoch und Samstag verlängerung Konzertnaus Iuxhoi F4, 12 Neuer Inh. Pg. C. 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Juni nach erfolgtem Umbau Um den Wünschen meiner werten Kundschaft gerecht zu werden und stets das Beste hieten zu können, war ich gezwungen, meine Geschäfts- räume zu erweitern und der Neuzeit entsprechend auszustatten.— lch werde meinem Prinzip, nur die besten Qualitäten zum äußerst billigen Tagespreis, auch im neuen Verkaufsraum treu bleiben und bitte meine verehrte Kundschaft, mir das bisherige Vertrauen auch weiterhin zu schenken. 3 12Schuhhaus J. Rie ffaadorertriebp5 4 neben Durlacher Hof. Weinheim, Hauptstraße 102(Tel. 176) EIIIIXIIIIIIIAIEIXxrSIrr FREIIAAIAAAWWAQAWMHausfrauen denłkt an das feudenheimer Roggenbrot I. W. Sprengel— Telefon 44539 m 9 5 E I Szial-Wertstäne neuzeitlich mit allen Spezial⸗Werkzeu- gen eingerichtet. Verbindliche Kosten- voranschläge. Ff. Harimann, Seckenheimer Str. 68 a Telephon 403 16 Pestalozzischule Garagen Orig. 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Juni nachm. Beachten Sie mein Schaufenster und das große Prolsrätsel BAZLEN*” ——— ——— Zerlag: Die Schrift Mannhei Das Hakenkr monatlich 2,4 lungen nehm Zeitung hindert, beſtel eingeſandte N Nr. 13 eeraeeng Krern Die? ſeiner Bis zum NSꝰAPm parlament r lition regier 15. Novemb gung den g Sißzen wurd ſtärkſte Par ſich gegenüb mehr als ve aber fielen die abgewirt rekteten ſich je einem Si ihren 6 Ma wannen. D vember verg Es war dan treten. Die wie ſie der an der Har dieſen Volk WMiniſterium Sieben Mor führende Ka Schuldenlaſt und größer 1 ten allein ſt Fürwahr, ei fähigkeit di⸗ Volk nicht b denklichen E ſchwarz⸗roker die NSWA? und ſie vor ren. Wir er mente“, mit leumdungs⸗ an den die Kriegsgreuel Kinderhände reichen. MN Heſſen glauk phenpolitiker Die der VSK J tung der S2 Chef des Sl Die Gri ich vorläufig den Dienſtbe löſung der S Die SS H. Himml Die geſe nungen der Anhalt. Sie Die wei erläßtk der(