rg. L Ur. 150 Jonath(Bo⸗ im) 21,7 Sel., den. Meiſter Dr. 54,4 Min., 2. „Meiſter: Sy⸗ 6,4 Min., 2. Minuten. iſter Hirſchfeld Wetzlar) 45,56 ünsdorf) 63.30 Meiſter Eberle e, 2. Huber TV Limbach) iord), 2. Dr. rock(AkSV Rekord). C Charlotten- (Stettin).02 Wacker Leip⸗ Ratibor) 63.47 ht Frankfurh) Beerling) 41/9 zekunden. fel NHEIM 7-4 uto- erien chen“ im i. Pf. s0 lang aus, zustäyv'I! hab t im 'l“ straſte 7 Trinke gibt. für unsere post zeführte, ver- errn. li in B 6, 6 ends-7 Uhr heii Schen Hot heim à. M. der.E. G. einrestaurant er Garten für Vereins⸗ hkeiten kal der SA. unzelmann. —— -JIli stattung 7 —————— hendorfstr. 9 ephon 50543. 1 35 Schwindler. Millionen ohne Arbeit und Brot ſind, daß Tauſende von Fabriken Millionen Exiſtenzen vernichtet dann habt Ihr die Stirn, die Nationalſozia⸗ liſten, die noch in keiner regierung irgendwie bekeiligt waren,„kom⸗ promittieren“ zu wollen. wollen, die NScDAP ſei an der Bildung des bie neue Manöver, mit rierungspolitik gegenüber Brüning abzulenken verſuchen. neue Kabinett gebildet, noch auch nur mit Verlag: Die Volksgemeinſchaft. Herausgeber: Otto Wetzel. Schriftleitung: Lutherſtraße 55, Telephon 4048. Mannheimer Schriftleitung: P5, 13a. Tel. 31 471. Das Hakenkreuzbanner erſcheint 6mal wöchentlich und koſtet monatlich 2,40 RM. Bei Poſtbezug zuzüglich 36 Pfg. Beſtel · lungen nehmen die Poſtämter und Briefträger entgegen. Iſt die Zeitung am Erſcheinen(auch durch höhere Gewalt) ver · hindert, beſteht kein Anſpruch auf Entſchädigung. Für unverlängt eingeſandte Manuſkripte übernehmen wir keine Vexantwortung. ———ιν alab lnubanmet e NATIONALSOZIALISTISCHES KAMPFBLATT NOORDWESTBADENS Anzeigen: Die Sgeſpaltene Millimeterzeile 10 Pfennige. Die Ageſpaltene Millimeterzeile im Textteil 25 Pfg. Für kleine Anzeigen: die 8geſpaltene Millimeterzeile 5 Pfg. Bei Wieder ⸗ — Rabatt nach aufliegendem Tarif. Schluß der Anzeigen · nnahme: 16 Uhr. Anzeigen⸗Annahme: Mannheim P5, 133 Telephon 31 4711 Zahlungs⸗ und Erfüllungsort: Heidelberg. Ausſchließlicher Werichtsſtand: Heidelberg. Poſtſcheckkonto: Die Volksgemeinſchaft. Karlsruhe 21834. Verlagsort Heidelberg. Nr. 151/ 2. Jahrgang Mannheim, Dienstag, den 5. Juli 1932 Freiverkauf 15 Pfg. Wir enthüilen den geplanten Ligenfeldzug der 5P zur Reichstagswahl Wir ſind heuke in der Lage, den von der ſozialdemokratiſchen Parkei für den Reichs⸗ kagswahlkampf geplanten Lügenfeldzug be⸗ —53 zu geben. Der Kampfplan iſt folgen⸗ er: Die allgemeine Parole lautet: Eiſerne Fronk gegen Hikler⸗Barone. Für die vier Juliwochen wird außerdem je eine beſondere Wochenparole herausge— geben, der folgende Tendenz zu Grunde liegt: 1. Woche: Im Anſchluß an allgemeine Pa— role Kompromittierung der Nazis durch Barons-⸗Regierung. Alſo negakiv gehalken. 2. Woche: Kampf dem Abbau der Sozial⸗ politik. In poſilive Form geklei⸗ dek: Jawohl, wir wollen den Wohlfahrtsſtaat. 3. Woche: Kapitaliſtiſches Syſtem verſagt. Mißwirkſchaft, Entartung. Nazis kompromittieren durch Kapita⸗ lismus. Alſo wieder negakiv. Schlußfolgerung: Nur Sozialis⸗ mus. Wirkſchafksprogrammver— kündigung. Aufſtellung nächſter Forderungen. Poſikiv zu halten. Die Parole für die erſte Woche lauket: Freiheit oder Freiherrn! Je mehr Nazis im Reichstag, deſto mehr Barone in der Regierung! Volk hab Acht! Die Parole für die 2. Woche lautek: Für den Wohlfahrtsſtaak der Millionen! Gegen den Wohlfahrtsſtaat der Millionäre! Die Formulierung der Parolen für die 3. und 4. Woche 13 Deukſche Volksgenoſſen! Mit verlogenen Phraſen verſuchen die Sozialdemokraten von ihrer 14jährigen korrupten Lokterwirtſchaft abzulenken. „Eiſerne Fronk gegen Hikler⸗Barone“ „Kompromiktierung der Nazi durch Baron⸗ Regierung“ Das könnk' Euch ſo paſſen, Ihr roten Mit Lügen und Schlagworken möchtet Ihr Euch um die Abrechnung über Eure 14 jährige Bankrott-Politik herum⸗ drücken. Frech und arrogant möchket Ihr die Rolle des Anklägers ſpielen, als wenn ſich in den letzten 14 Jahren in Deutſchland gar nichts ereignet hätte. 14 Jahre habt Ihr Deutkſchland in Grund und Boden regierk. Habt erreicht, daß ſechs 4. Woche: leer ſtehen, daß ſind und einzigen Reichs⸗ Es iſt eine freche und erbärmliche Lüge, wenn Eure bezahlten Kreakuren behaupken Rabinetts von Papen bekeiligt und koleriere Regierung. Ein durchſichkiges dem Eure berufsmäßigen verleumder von Eurer zweijährigen Tole⸗ dem Kabinekt Die Nationalſozialiſten haben weder das einem einzigen Work„kolerierk“. Ernannt wurde das neue Kabinekt von dem Reichs— präſidenten von Hindenburg, der erſt vor wenigen Wochen mit Hilfe Eurer ſozial⸗ demokratiſchen Stimmen neu gewählt wurde. Die NSoAp verbittet es ſich ganz ener⸗ giſch, von ſozialdemokratiſchen Bankrokkpo⸗ litikern mit der neuen Regierung in irgend einen Zuſammenhang gebracht zu werden. Die NSoAp wird nur ein nationalſo⸗ zialiſtiſches Kabinett kolerieren, ein Kabinelt, das aus Nationalſozialiſten beſteht und das nationalſozialiſtiſche Politik betreibt. Es iſt ein freches Ablenkungsmanöver, wenn Eure roten Bonzen heute verſuchen, die Natio⸗ nalſozialiſten für die Rotverordnung der neuen Regierung verankwortlich zu machen. Die„wirkſchaftliche“ Notverordnung der Regierung von Papen wird von der SO— Ap— genau ſo wie die früheren Notver⸗ ordnungen Brünings— auf das Schärfſte abgelehnt. Der Nakionalſozialismus hat bis⸗ her jede derarkige Notverordnungspolitik in konſequenter Geradlinigkeit aufs Schärfſte bekämpft. Es iſt ein freches Ablenkungsmanöver, wenn Ihr heute mit ſcheinheiliger Bieder⸗ mannsmiene die neue Notveroronung be— kämpft. Ihr Heuchler! Ihr habt kein Recht, Euch heute als Vorkämpfer gegen Notver⸗ ordnungspolitik auszuſpielen! Ihr habt bisher noch jede Brüningſche Notverordnung kolerierk, die den breiten Maſſen die ſchwerſten Laſten auferlegte. Auch die neue Notverordnung iſt bekannklich noch von der Regierung Brüning ausgear⸗ beitet worden. Ihr hättet dieſe Notverordnung, wenn ſie noch von Brüning herausgebrachk wäre, genau ſo toleriert, wie Ihr alle bisherigen Notverordnungen koleriert habt. Es geht Euch ja nicht um die Not der Maſſen. Daran erinnert Ihr Euch erſt kurz vor der Wahl. Euer plötzlicher Kampf gegen die neue Notverordnung iſt nichts als feige Lüge und zitternde Angſt. Es nützt Euch nichts, das Volk hat Eure Tolerie⸗ rungspolitik reſtlos erkannt. Es geht Euch einzig und allein um Eure Bonzenſeſſel und Fukterkrippen, weil Brüning Euch deren Be⸗ ſitz garankierte, habt Ihr ihn tolerierk. Durch die Reichstagsauflöſung ſind Eure Futterkrippen ernſtlich bedrohk, deshalb kämpft Ihr. Nicht freiwillig, nein, Ihr würdek lieber kolerieren und auf Euren Seſ— ſeln ſitzen bleiben. Heuke gebt Ihr als Parole aus: „Freiheit oder Freiherrn“ Je mehr Nazis im Reichstag, Deſto mehr Barone in der Regierung!“ Soviel Worte, ſoviel Lügen, Freiheit! Die Sozialdemokrakie hat das Recht verwirkt, das Wort Freiheik in den Mund zu nehmen. Ihr wollt heute von Freiheit reden, die Ihr ein ganzes Volk in Sklaverei geführkt habt. Die Ihr durch Landes- und Volks⸗ verrat das Zwangsdiktat von Verſailles er⸗ möglicht habt. Die Ihr durch Dawes und Voungpakt ein ganzes Volk auf Jahrzehnke hinaus an die inkernationale Hochfinanz ver⸗ ſchachert habt. Ihr wollt von Freiheit reden, die Ihr ſeit Jahren die nationale Bewegung nieder— knüppelt und ihre Führer in die Kerker der Republik werfen laſſekt. Eure Miniſter wa⸗ ren es, die der SA das Braunhemd aus⸗ zogen, die mittelalterliche Hoſenjagden ver⸗ anſtalteken, die Demonſtrationen der nakio⸗ nalen Front verboten. Eure Miniſter waren es, die die nakio⸗ (Fortſetzung auf Seite 2 oben) Achtung! Nakionalſozialiſten! Badenſpende! Nakionalſozialiſtinnen! Zum driklen Mal in dieſem Zahr ſlehl die deulſche Freiheilsbewegung in einem ſchweren Ringen um die Machk. res Volkes. lich geworden iſt. Der Reichslagswahlkampf 1932 iſt der Schichſalskampf unſe⸗ Not und Verzweiflungsſtimmung haben einen Zuſtand erreichl, der unerkräg⸗ Unſer Volk will erlöſt ſein von den Laſten, die ihm das unſelige November⸗ ſyſtem aufgeladen hak; es will Freiheil, Arbeik und Brol, An uns liegk es, Deukſchland aus ſeinem unwürdigen und unerkräglichen Sklavenzuſtand zu neuem Leben emporzureißen. Einſt haben Volkes geführk, und unſer Vollk iſt erwacht. führen. wir den Kampf um das Erwachen unſeres Heuke gilt es, den Endkampf um die Macht zu Noch eine lehle Anſpannung aller Kräfle, und über Deulſchland wird die Flagge der Freiheik aufſteigen! Deshalb arbeikek! Kämpft! Opfert! Der Reichskagswahlhampf 1932 muß zur Generalabrechnung mil dem Novem⸗ berſyſtem werden. Der Wahltag aber ſoll die deulſche Freiheilsbewegung als Siegerin ſehen. Nakionalſozialiſten! Nakionalſozialiſtinnen! Die Vorbereitungen für den größlen aller Wahlkämpfe, die wir bisher geführk haben, ge⸗ hen ihrem Abſchluß enkgegen. Es iſt alles geſchehen, was die Rieſenkräfte der Bewegung im Kampfe um den Endſieg lebendig werden läßl. Für die finanzielle Durchführung des Wahl⸗ kampfes iſt das Poſtſchechkonko Nr. 16 723, Gauleiker Roberk Wagner, M. d.., errichlel. Opferk, ſpendek für den Kampf um die Freiheill Der Gauleiler: Noberl Wagner. Das Ende des Wirtschaftsystems Im laufenden Jahre iſt die deutſche Wirtſchaft auf dem Stande angelangt, der nicht mehr vor, ſondern ſchon jenſeits der Kataſtrophe liegt. Die Arbeiksloſenziffer iſt im Hochmonat der„Konjunkkur“ geſtie⸗ gen; nicht einmal die in vergangenen Zeiken einſetzende, zwar beſcheidene und im Ganzen unweſentliche Pſeudobelebung iſt eingekre⸗ ten. Alle Grundſätze und Berechnungen der derzeitigen„Sachverſtändigen“ ſind damit über den Haufen geworfen; die Entwicklung iſt jenen über den Kopf gewachſen, die ſich der neckiſchen Beſchäftigung hingeben, in einem vorläufigen Reichswirtſchafksrat koſt⸗ bare Papiermengen mit Enqueten über ver⸗ gangene Jahre zu beſchmieren, daraus die „Folgerungen“ zu ziehen, die heuke längſt überholt und widerlegk ſind. Während man ſonſt überall von„Fortſchritt“ faſelt und die gute Tradition nicht genug verdammen kann, iſt die Führung dieſes liberaliſtiſchen Wirtſchaftsſyſtems vergreiſt. Die Bautätig⸗ keit liegt danieder, doch am grünen Tiſche, bei Konferenzen und Kongreſſen wird ſoviel Kalk geſammelt, daß überall der Staub von den Wänden rieſelt. Wenn das deutſche Volk nicht an den erſchütternden Folgen dieſes Syſtems ver⸗ bluten würde, könnke man dieſe Derzeiligen nur von der lächerlichen Seite nehmen. So aber iſt es ernſt, bluternſt! Ein Berufsſtand nach dem anderen verproletariſtert und noch im Proletariat dominierk die Klaſſenſpal- tung. Der Arbeiter, der ſich bei verkürzter Arbeitszeit mühſelig einen Hungerlohn ver⸗ dient, gehört ſchon einer anderen„Klaſſe“ an als der Erwerbsloſe, dieſe wieder ſpalten ſich in Verſicherungsunterſtütte, Kriſen⸗ und Wohlfahrtserwerbsloſe und werden unker den amilich eingeführten„Berufsbezeichnun⸗ gen Ac u, KRu und Wu geführt. Oas organiſierte Schema der Unterhöhlung des ſchaffenden Volkes liegt in dieſem wahn⸗ Syſtem. on einem einzigen Berufs tand, dem Bauhandwerk, ſind überhaupt 15 15 Pro⸗- zent der Bauhandwerker beſchäftigt! Nach dieſem Chaos im mit als Schlüſfelgewerbe bezeichneten Gewerbe, das immer nur zur Sommerzeit befriedigend beſchäftigt war, mag man die Rückſchlüſſe auf die übrigen ziehen. Immer größer wird die Zahl der ehemals ſelbſtändigen Handwerksmeiſter, die heuke Wohlfabrkserwerbsloſenunkerſtützung beziehen. Die ſogenannte Schwarzarbeit, de⸗ ren Ausdehnung mit jedem Monat größere Formen annimmt, iſt die ſelbſtverſtaͤndůche Folge dieſes Mißſtandes, die wiederum alle 4 6 er Bericht des Reichsverbandes über die wirkſchaftliche Lage des Handwerks im Juni ſpiegelk dieſen unerkräglichen Zuſtand deutlich wieder. Selbſt die eigenklichen Sai⸗ ſonberufe haben danach vergeblich auf eine irgendwie geartete Belebung gewarkek. Völ⸗ lig ruht die Bautätigkeit; öffentliche Bau⸗ aufträge werden überhaupt nicht vergeben. Das Geld reichk nicht einmal mehr aus, um Dienskag, den 5. Juli 1932. 2. Jahrg./ Nr. 151 2. Zahrg./ Eine Sympathieerklärung, die der erſte Vor⸗ ſitzende(SOStB.) der Mannheimer Studen⸗ tenſchaft im Rahmen der Prokeſtkundgebung des Kampfausſchuſſes der Deutſchen Studenkenſchaft Heidelberg gegen Prof. Gumbel im Namen der nationalen Studenkenſchaft Mannheims ab⸗ gegeben hat, brachte die Vereinigung republika⸗ niſcher Studierender,— lies: Kampffront gegen den Faſchismus an den deutſchen Hochſchulen— derark in Aufregung, daß ſie den unbezähmbaren Drang in ſich fühlte, gegen unſeren Kameraden einen Mißtrauensankrag einzubringen, dem ein Schreiben an den Herrn Rekkor der Hochſchule folgte. In dieſem Schreiben wurde eine Begrün⸗ dung des Mißtrauensankrags niedergelegt, die verdient hier feſtgehalten zu werden. So heißt es dork u..: „Man hat verſucht, zu außerhochſchulmäßigen politiſchen Fragen Skellung zu nehmen.— Dieſes Verhalten verſtößt gröblich gegen den Geiſt rei⸗ ner ſtudentiſcher Selbſtverwalkung!— Wir hal⸗ ten dieſes für unakademiſch und menſchlich ver— werflich!— Man hat leichtferlig und unverant⸗ wortlich in ein ſchwebendes Verfahren einge⸗ griffen.— Nach dieſem Vorfall erklären wir, daß der 1. Vorſitzende als ſolcher für uns nicht mehr kragbar iſt.“ Und nun der Gipfelpunkk dreiſter Frechheit: „Ohne uns in hochſchuldiſziplinariſche Ange⸗ legenheilen einmiſchen zu wollen, bitten wir den Herrn Rekkor zu dieſer unakademiſchen Hand⸗ lungsweiſe des derzeitigen Vorſitzenden der Mannheimer Studenkenſchaft, die weit über un⸗ ſeren Kreis hinaus Empörung auslöſte, Stellung zu nehmen.“ Die Herren won der eiſernen Front haben daraufhin in der am Donnersbag, den 30. Juni, ſtatlfindenden Studentenverſammlung von uns die gehörige Ankwork erhalken. Ohne hier wei⸗ ber auf die Serie von Blamagen einzugehen, die ſich dieſe Herren in der Studenkenverſammlung holten, ſei hier nur feſtgeſtellk: Folgende von der Hogru Mannheim des SDStB. eingebrachten Anträge wurden gegen die Stimmen der Republikaner mit überwälti⸗ gender Mehrheit angenommen: Ankrag 1: Die Mannheimer Studentenſchaft ſpricht ihrem Vorſitzenden das Verkrauen aus. Dieſer Beſchluß iſt dem Herrn Rekkor mitzu⸗ keilen. Ankrag 2: Die Mannheimer Studenkenſchaft ſchließt ſich der Erklärung ihres 1. Vorſitzenden anläßlich der Prokeſtkundgebung der Heidelber⸗ ger Studenkenſchaft gegen Prof. Gumbel an und beaufkragt ihn, die Erklärung unter Beibehal⸗ tung des gleichen Worklautes dem Kampfaus- ſchuß der Deutſchen Studenkenſchaft Heidelberg zur Unkerſtützung ihres Kampfes gegen Gumbel gugehen zu laſſen. Ankrag 3: Die Studenkenſchaft verurkeilt Die Wahlen zur evangeliſchen bad. Landesſynode und die„Kirchliche Vereinigung für poſitives Chriſtentum und deutſches Volkstum“ Man ſchreibt uns: Die badiſche Kirchenverfaſſung vom Jahre 1919 hat die evangeliſche Landeskirche voll⸗ kommen parlamentariſiert. Gleichwie die Kirchengemeindeverkrekungen werden auch die 57 Mitglieder der Synode nach dem Verhälkniswahlrecht durch das ganze Kirchen⸗ volk in 5 Wahlkreiſen gewählt. Zu der am 10. Juli ſtattfindenden Wahl ſind die Vor⸗ ſchlagliſten jeßt bekanntgegeben worden. Ne⸗ ben den alken Gruppen der„Poſitiven“, der „Liberalen“ und der„Religiöſen Sozialiſten“ tritt eine 4. Gruppe, die„Kirchliche Ver— einigung für poſitives Chriſtenkum und deut⸗ ſches Volkstum“ auf. Die neue kirchliche Vereinigung iſt hervorgegangen aus den religiöſen Kräften der der nationalſozialiſti⸗ ſchen Bewegung naheſtehenden evangeliſchen Chriſten. Sie will nicht etwa kirchliche und noch weniger politiſche Parkei ſein um einer Partkei willen, ſie will vielmehr religiöſe Bewegung ſein zur Rektung der Kirche aus der Verſtrickung alter und überlebker Parkei- ungen. Die Vereinigung fordert deshalb Enkpolitiſierung der Kirche. Da die alten kirchlichen Gruppen die demokratiſche Parla⸗- menkariſierung geſchaffen haben und von ihnen eine Beſeitigung derſelben nicht er⸗ wartet werden kann, muß ſich die neue Vereinigung an der Wahl bekeiligen, um in der Synode die Ueberwindung eines Syſtems herbeizuführen, das zur Zerſplitterung und Lahmlegung der Kirche führen mußte. Ge⸗ gründek auf Bibel und Bekennknis wird Lehrzucht und ſtarke Führung der Kirche ge⸗ fordert und von den Dienern der Kirche in erſter Linie verlangt. Die lebendigen Kräfke der Kirche ſollen nicht mehr durch innere Reibungen aufgezehrt, ſondern in den Dienſt am deutſchen Volkskum geſtellt werden. Die ſichtbare Kirche iſt vom Volkstum nicht zu trennen. Im Ringen um die ſeeliſche und körperliche Wiedergeburk des deutſchen Vol⸗ kes, um die Ueberwindung der kulturellen, ſittlichen und wirtſchaftlichen Gefahren der Bolſchewiſierung, muß die Kirche an der Front ſtehen. Die ſoziale Tat muß aus dem chriſtlichen Glauben erwachſen. Dieſe großen Aufgaben am deutſchen Volkskum zu löſen iſt nur eine enkpolitiſierte und auf dem poſi⸗ tiven Grund des Evangeliums ſtehende, le⸗ bens- und volksnahe Kirche imſtande. Auszüge aus Kriecks„Malionalpoliluge Erzichung Familie— Beruf— Staat und Weltanſchauung Völkiſche Ganzheit lebt in der Polarität zwiſchen der Familie als der naturhaften Regenerakionszelle des Volkes und dem Skaat als der die Macht und den Willen des Ganzen ausdrückenden, das Ganze über⸗ wölbenden Geſamtordnung, die auf dem Wehrverband vollfreier und vollberechtigter Männer ruht. Nicht der Einzelne, nicht ſein Zweckdenken, nichkt dde Summe und Maſſe iſt Grundlage für das Drikte Reich, ſondern die in der Familie ſich vorfindende Zuſam⸗ menordnung und Gemeinſchaft der Volks⸗ glieder, in der ſich Nalur- und Sozialord⸗ nung zur feſten Zelle des Ganzen durch⸗ dringen. Zwiſchen Familie und Staat, alſo zwiſchen den häuslichen und öffenklichen Le⸗ benskreiſen, kritt als Brücke und Bindeglied der Beruf. Der Familie ſchafft der Beruf den Un⸗ kerhalt: er beſtimmt Art und Maß ihres Ankeiles am Nahrungsraum des Volkes. Zugleich aber iſt der Beruf das Feld, worin ſein Träger die Kräfte und Anlagen enkfal⸗ tek, worin er ſich bewährt und ſeine Exiſtenz rechkferkligt. Arbeit geſchieht nicht nur um des Lebensunkerhaltes willen, ſondern ſie iſt darüber hinaus lebensnokwendig als Mittel der Enkfaltung. Darum bedeuten Arbeits⸗ und Berufsloſigkeit eine Verkümmerung, ein Uebel an der Geſundheit des Volkes. In der Geſamtheit der Familien ſtellt ſich das Volk dar als ein Gewebe aus Zellen. Die Bekreuung des Innenlebens der Zellen iſt der Beruf der Frau, mit dem ſie ihren vollen Ankeil am Leben des Ganzen hak: die volle Hälfte des Daſeins fällt ihr als Eigenbereich zu. Der Mann aber verkritt mit ſeinem Beruf die Familie in ihrem Ver⸗ hältnis zum übrigen Geſamkraum. Von ſeinem Beruf erhält die Familie die Rich⸗ 4 34 tung ihres Lebens, den Gehalt, die ſoziale Lage: die Art wie ſie dem Ganzen dienend eingegliedert iſt. Das Weimarer Syſtem hat mit ſeinen politiſchen und bürgerlichen Freiheitsrechten die Auflöſung geſchichklich gewachſener For⸗ men und Bindungen auf Rechtsform ge⸗ bracht. Dem Staat gehört fortan nur die Summe der einzelnen mündigen Skaaksbür⸗ ger an; er kennt als Volk nur die Maſſe der Einzelnen, nicht aber Sozialgebilde. Dem Einzelnen iſt ein möglichſt weiter Raum willkürlicher Bewegung zugebilligk, und auf dieſer„Freiheit“ genannken Willkür und Auflöſung ſollen ſich Familie, Staat, Parkei, Wirkſchaftsgeſellſchaft und Kirche gründen: alles iſt Zuſammenſchluß nach ſubjektivem Wollen, individuellen Zwecken und Bedürf⸗ niſſen, nach Belieben, Neigung und Wahl. Dieſe Auflöſung der alten ſtändiſchen Ordnungen hat die Familie um Halt, Rück⸗ grat und Inhalt gebracht. Durch den Kapi⸗ kalismus wurde die Frau in das Berufsleben hineingeriſſen, damit viele junge Männer und Frauen auf den Weg der Eheloſigkeit verwieſen oder die Familie— wie beſonders in der Arbeiterſchaft— zerfeßt, die Kinder der Straße oder den erzieheriſchen Notfor⸗ men, den Kollekkiv-Erſatzeinrichtungen über⸗ liefert. Der Weg geht folgerichtig weiter zu einem Maſſenkollektivismus und Zwangs⸗ kommunismus nach ruſſiſchem Vorbild und marxiſtiſcher Lehre, die mit dem Privak⸗ eigentum auch die Familie als Zelle organi⸗ ſchen Volkstums in Kern und Wurzel abköten wollen. Zitale aus Ernſt Krieck„Nalionalpoliliſche Erziehung“. „Die nationalſozialiſtiſche Jugend, die jüngſte Welle der Jugenoͤbewegung, ſieht ihre Beſtrafter Größenwahn, oder wenn Republikaner heute Mißtrauensanträge einbringen aufs ſchärfſte die Methoden des Kampfes der Vereinigung Republikaniſcher Studierender, die geeignek ſind, Unfrieden in der Mannheimer Sku⸗ denkenſchaft zu ſtiften. Sie bezeichnet dieſe Ark des Kampfes als unfair, unakademiſch und un⸗ ſittlich. Ankrag 4: Die Studentenſchaft mißbilligt ſchärfſtens das unerhörke Vorgehen der republi⸗ kaniſchen Aſtamitglieder, das geeignel iſt, das Anſehen der Hochſchule aufs ſchwerſte zu ſchä⸗ digen. Ein vom Hochſchulblock eingebrachter Ankrag auf Ausſchließung der republikaniſchen Verkre ⸗ ter aus dem Aſta der Mannheimer Studenken⸗ ſchaft wurde in der am folgenden Tag ſiakkfin⸗ denden a. o. Aſtaſitzung mit zwei Drittel Mehr⸗ heik(NScStB.— Arbeitsgemeinſchaft katho⸗ liſcher Studierender— Hochſchulblock) angenom ⸗ men und. die letzten Säulen eines ſterbenden Sy⸗ ſtems verließen die Skätte der Verkrekung der Mannheimer Studenkenſchaft. Und jetzt bezeichnen Mannheimer ſyſtemtreue Blätter die Wirkſamkeit des demokrakiſchen Majoritätsprinzips als Provozierung der Re ⸗ publikaner, als einen unerhörken Skandal. Im⸗ mer bei der Stange bleiben, ihr Herren. Und der„akademiſchen“ eiſernen Front rufen wir zu: Quidquid agis, prudenter agas, et reſpice fineml —————————————— Konfeſtonelle Imparilät in Karlsruhe Der Ev. Kirchengemeinderat hat nachfol⸗ gendes Schreiben an das Miniſterium des Kultus und Unterrichts gerichtet: Der Ev. Kirchengemeinderatk als berufene und verantwortliche Verkrekung der evang. Kirchengemeinde hat mit kiefſter Befremdung von der Beſetzung der letzken freigewordenen Direktorenſtellen an den Höheren Schulen (Mittelſchulen) in Karlsruhe Kennknis ge⸗ nommen. Die evang. Kirchengemeinde hatte mit Beſtimmtheit darauf gehofft, es werde bei einer Neubeſetzung der nachgerade uner⸗ träglich gewordenen Zurückſetzung der evan⸗ geliſchen Konfeſſion bei der Beſetzung der Direktorenſtellen an den Karlsruher Mittel⸗ ſchulen gerechterweiſe ein Ende bereitet werden. Das iſt leider wieder nicht geſchehen. Es iſt vielmehr dabei geblieben, daß von den 9 Direkkorenſtellen nur eine von einem Evangeliſchen eingenommen wird. Gegen dieſen Zuſtand muß der Evang. Kirchenge⸗ meinderak um der Würde und der Inker⸗ eſſen der Evangeliſchen Kirche und hieſigen willen Verwahrung ein⸗ egen. Aber auch die evangeliſche Elternſchaft iſt durch dieſes Mißverhältnis in hohem Maß und weiteſtem Umfange erregt. Und das mit Recht umſo mehr, als die Zahl der evangeliſchen Schüler und Schülerinnen in den hieſigen Höheren Schulen(Mittelſchulen) nahezu überall die der nichk-evangeliſchen in ſehr hohem Maße übertrifft(beſonders ſtark in den Höheren Mädchenſchulen infolge des Abwanderns katholiſcher Schülerinnen in die Schule der Dominikanerinnen). Die Er⸗ regung iſt noch durch die Verlautbarung ver⸗ mehrt worden, daß Vorſtellungen des Evan⸗ geliſchen Oberkirchenrats in dieſer Angele⸗ genheit ergebnislos geblieben ſind. Die Art, wie hier in Karlsruhe auch die Profeſſoren⸗ ſtellen konfeſſionell verkeilk wurden, hat ohnedies bei den Eltern das Gefühl der Zu⸗ rückſetzung der evangeliſchen Konfeſſion ſchon ſeit längerer Zeit hervorgerufen. Wir möchten daher im Sinne unſerer evangeliſchen Gemeindeglieder, insbeſondere Ahnen nicht mehr in Wandervogel und Wickersdorf, auch nicht in den Verkündern des Pazifismus, der Völkerverbrüderungs⸗ ideologie und des weſtlichen Demokratismus, ſondern ſie findet ſie an den Gräbern des Welkkrieges und des Kampfes um Baltikum, Schleſien, Ruhr und Rheinland, bei ihren jungen Helden, die im Kampf um deutſchen Lebensraum, werdende Volkheit, völkiſche Art und raſſiſchen Staak vorbildlich voran⸗ gegangen ſind und einer neuen Zukunft vor⸗ anleuchten. An den Gräbern gewinnt ſie Rückhalt für ihr völkiſches Glauben und Hoffen. Der Weltkrieg hat der deutſchen Revolution den Sinn gegeben.“ „Am Wege deutkſcher Volkwerdung ſteht die Aufgabe, den künftigen Skaak körper⸗ ſchaftlich aufzugliedern, und damit Volk und Staat zu Deckung zu bringen. Zur Zuſam⸗ menfaſſung und Durchbildung der politiſchen Kräfte müſſen dem Staat Körperſchafkliche Organe nach Ark der Wehrverbände einge⸗ gliederk werden. Als deren Unkerſtufen aber kommen die erzieheriſchen Jugendverbände weſenklich in Betracht: durch ſie muß ein wehrhaftes Volnk, oder eine politiſche ſtaals⸗ kragende Schicht aus dem Volkstum aufge⸗ züchtet werden. Zur Wehrhaftigkeit gehört nun nicht nur die leibliche Durchbildung mik Waffenführung, Sporkt, Wandern und einem Syſtem der Uebungen und Asnkeſen, ſondern vor allem auch die Zuchk der Ehre, des Cha— rakkers, der geſamken ſiktlichen Halkung ein⸗ ſchließlich der Zivilcourage.“ „Der Jugendbund iſt gleicherweiſe Wehr⸗ verband im kleinen, vielmehr erzieheriſche Vorſtufe eines ſolchen, wie auch muſiſch⸗ kultiſcher Chor mit enger Gemeinſchafts⸗ bindung. Als ſolcher Chor mit ſeinen vielen Ausdrucksmöglichkeiten— Spielſchar, Mu⸗ ſik⸗ und Geſangschor, Sprechchor— kritt er beſonders hervor an den feſtlichen Veran⸗ ſtaltungen: bei den Erinnerungs- und Toten⸗ feiern, dem Gedächtnis ſeiner Helden und der der Eltern, der Erwarkung und Hoffnung Ausdruck geben, daß bei allen ſich biekenden Gelegenheiten auf Beſeikigung des genann⸗ ten Mißſtandes Bedacht genommen wird, bis wirklich die Parität, insbeſondere bei der Beſetzung der Direkkorenſtellen an den hie⸗ ſigen Höheren Schulen, erreicht ſein wird. Dazu ſei noch bemerkt, daß nach unſerer— eigenklich ſelbſtverſtändlichen— Auffaſſung die Landeshaupkſtadt bei der Regelung dieſer Sache für ſich bekrachtet werden muß und nicht etwa im Zuſammenhang mit den Schul⸗ leitungen im ganzen Land. n amcnk-Proqram für Dienslag, den 5. Juli 1932. Heilsberg: 16 Konzerk. 17.45 Skunde der Ar⸗ beit. 18.30 Abendmuſik. 19.55 Nationaler Wille zur Selbſtbehaupkung in Oſtpreußen. 20.20 Leipziger Kammerduekt. 21 W. Flex zum Gedenken. 21.30 Königsberger Streich ⸗ quarlett. Königswuſterhauſen: 16 Frauenſtunde. 16.30 Konzert. 17.30 Kulturgeſchichte des Tanzes. 18 Laie und das Klavier. 18.30 Trugſchlüſſe. 19 Aktuelles. 19.20 Falſche Berufsromankik. 20 Pajaz führt. 21.15 Aus der Jugendzeit C. M. v. Webers. 22.45 Konzerk. Mühlacher: 16 Landgeſtüt Marbach. 16.30 Frauenſtunde. 17 Konzerk. 18.25 National⸗ feſtſpiele. 18.50 Erlebte Muſikgeſchichte. 19.30 Lieder zur Lauke. 20 Feſtkonzert. 22 Kinder und Tiere. 22.45 Tanz. München: 16.05 Feengrokten. 16.25 Konzerk. 16.50 Kinderbaſteln. 17.10 Konzerk. 18.25 Grönland-Expedition. 18.55 Südamerika-Ex⸗ pedition. 19.25 Die Nothelferin. 21 Betrach⸗ tungen zum Allktag. 21.15 Aus der Jugend⸗ zeit C. M. v. Webers. Wien: 16.05 Baſtelſtunde. 16.30 Die Grabweſ⸗ pen. 16.55 Konzert. 18.20 Aſtronomiſcher Kurs. 18.35 Arzneipflanzenbau durch Klein⸗ gärkner und Siedler. 19.60 Unſere Getreide⸗ ernte. 20 Sinfonie⸗Konzert. 21.25 Aus der Jugendzeit C. M. v. Webers. 22.35 Konzerk. Ehrung ſeiner Führer, bei den Feiern der Kirchen, bei den ſymboliſche Feſten der Wendezeiten, deren Nakurbedeukung zugleich geſchichklich-völkiſche Erinnerung des Ver⸗ gangenen und Hoffnung eines Werdenden iſt. So wird der Jugendbund Träger eines hohen und erleſenen geiſtigen Gehalts, auf⸗ nahmebereit für die Schöpfung erzieheriſcher Dichtung und Muſik, womit die Haltung der Jungen geprägt, ihr Raſſe- und Volks⸗ bewußtſein ausgerichtek wird, dieſe Werke als geiſtigen Dauerbeſitz in ſich aufnehmen.“ „Die Möglichkeit, aus Parkei, d. h. aus einem Teil, ſelbſt das Ganze zu werden, krägt der Nakionalſozialismus in ſich als Vor⸗ kämpfer des revolutionären Prinzips, das auf das ganze Volk übergreift, alle ſeine Glieder und Ordnungen durchwirkt und ſie auf das Ziel der organiſchen Ganzheit hin⸗ lenkt. Darum iſt hier aus Parkei allgemeine Volksbewegung, vor allem Jugendbewegung geworden. Aus der Jugend, die das revo⸗ lutionäre Prinzip verkritt, kommt die deukſche Zukunft, die eine Staats- und Volksord⸗ nung. Die nationaliſtiſche Jugend krägt mit ihren Werken und Bünden ſchon die An— ſätze einer enkſprechenden Geſamkerziehung in ſich. „Nationalſozialismus iſt der Name für das erwachende deutſche Volk, das zur Be⸗ ſinnung auf ſeine wirkliche Lage und zu ſeinem Selbſtbewußkſein kommt: eine von völkiſchen und raſſiſchen Elementarkräften emporgekragene mächkige Freiheitsbewegung. Der Name ſchließt das Prinzip der deutſchen Revolution und das Ziel der völkiſchen Ge⸗ ſamtaufgabe in ſich: das deutſche Volk ſoll werden ein geſchloſſener politiſcher, ſeiner ſelbſt bewußker Machkkörper und ein ein⸗ heitliches organiſches Sozialgebilde nach den Ordnungen der ſozialen Gerechtigkeit.“ (Fortſetzung folgt.) indem ſie Interèss Uns ſind Sozialdemokr gefallen, die ſieht, mit we Mitteln die gen ſieht, un aufzuhalten. zwei Anordn maßnahmen laut haben: Propag Thema: 5 Ziel: auf die E Volkspſyc ſerem Wi Glaube a Feinde, de ſtört und unſeres ſymbols( Technik 1. In e die Zuhör 5 Am Sam, Bezirk Mos wend. Auf die ging an die ſchreiben ein nis“ ſprach 1 dingungen“ f „Etwa hie Ordnungsübu ſowie alle M ſind verboken egen dieſe? iches Einſch dem werden Geſuche nicht Deutſche J abhalten, wil Vaterland öf eine Gefallen ſtellt ihr„B mit der Poli aber wir wiſ Die Knecht Einen mä aufgeſetzt, ob Neckarburker ten rauſcht d kaſten hie un Autos in die Oben beim Hitlerjungens ſen verſamm⸗ Das Feue die Flammen Nach Gedicht ſpricht der B alten und ew den und Ver gegen die Fin des Lichts. laſten nun 12 Damals, als den Rücken verſetzken, da ſtillſtandsbedi dem Heer die damals, als ben werden dann krink u endlich, als d mals„wurde ſchienen die 4 den Die Orksg hatte am ve einer öffentlic „Pfälzer Hof Parteige noſſe früherer Mar Engels⸗Inſtitut Die Rede des klage gegen und Kommuniz Kpo. waren ſie ſind aber freie Ausſprac handelte ſein rat“ mit erſch führungen wu genommen. 2 Aufkakt für Wochen. 2. Zahrg./ Ur. 151 Dienslag, den 3. Jun 1932. Zeite 5 ahrg./ Nr. 151 ꝛbrachter Antrag zaniſchen Vertre · eimer Studenken⸗ den Tag ſſbakkfin⸗ ei Drittel Mehr⸗ meinſchaft katho⸗ ulblock) angenom⸗ 's ſlerbenden Sy/ Vertretung der eimer ſyſtemkreue demokratiſchen zierung der Re⸗ n Skandal. Im⸗ hr Herren. Und ont rufen wir zu: ek reſpice fineml E und Hoffnung n ſich biekenden ig des genann⸗ mmen wird, bis ndere bei der en an den hie⸗ cht ſein wird. nach unſerer— — Auffaſſung Regelung dieſer rden muß und mit den Schul⸗ Gram uli 1932. Stunde der Ar⸗ 19.55 Nationaler in Oſtpreußen. tt. 21 W. Flez Jsberger Streich⸗ enſtunde. 16.30 hte des Tanzes. .30 Trugſchlüſſe. Berufsromankink. der Jugendzeit C. rt. Marbach. 16.30 18.25 National⸗ ikgeſchichte. 19.30 nzerkt. 22 Kinder 16.25 Konzerk. Konzerk. 18.25 Südamerika-Ex· rin. 21 Betrach⸗ Aus der Jugend⸗ 0 Die Grabweſ⸗ Aſtronomiſcher dau durch Klein⸗ Unſere Getreide⸗ 21.25 Aus der 5. 22.35 Konzerk. iee den Feiern der e Feſten der ſeutung zugleich ing des Ver⸗ es Werdenden d Träger eines i Gehalts, auf⸗ ig erzieheriſcher die Haltung ſe⸗ und Volks⸗ d, indem ſie uerbeſißz in ſich arkei, d. h. aus u werden, krägt ich als Vor⸗ Prinzips, das ft, alle ſeine zwirkt und ſie Ganzheit hin⸗ irtei allgemeine ugendbewegung die das revo⸗ imt die deutſche und Volksord⸗ gend krägk mit chon die An⸗ zeſamkerziehung der Name für à, das zur Be⸗ Lage und zu nt: eine von. emenkarkräften iheiksbewegung. p der deukſchen völkiſchen Ge⸗ kſche Volk ſoll tiſcher, und ein ein⸗ —— ſeiner bilde nach den chligkeit.“ tzung folgt.) ynleressanie Enthüllungen. Der Feldzugsplan der Miftgabelgarde „Kteidelampagne und„Kreideſchaften“ Uns ſind drei Rundſchreiben der Sozialdemokratiſchen Partei in die Hände gefallen, die für ſich ſelbſt ſprechen. Man ſieht, mit welch kläglichen und kindiſchen Mitteln die Partei zu arbeiken ſich gezwun⸗ gen ſieht, um ihren politiſchen Niedergang aufzuhalten. Wir veröffenklichen zunächſt zwei Anordnungen, die ſich mit Propaganda⸗ maßnahmen befaſſen und folgenden Wort⸗ laut haben: Propaganda-Maßnahmen Nr. 1. Thema: Kreidekampagne. Ziel: Unſere Abwehrhilfe muß breit auf die Straße gekragen werden, die Volkspſychoſe muß unbewußt mit un⸗ ſerem Willen beladen(), der ängſtliche Glaube an die Macht des Symbols der Feinde, das Hakenkreuz(Zeichnung), zer⸗ ſtört und das Erkennen unſerer Macht, unſeres Willens, in Form unſeres Kampf⸗ ſymbols(Zeichnung) eingeprägt werden. Technik: 1. In engeren Verſammlungen werden die Zuhörer aufgefordert, ihren Abwehr⸗ willen durch Durchſtreichen des überall hingemalten Hakenkreuzes mit Kreide zu bekunden. 2. Die Loſung muß ſein:„Nirgends ein Hakenkreuz(Zeichnung), das nicht durch⸗ ſtrichen wäre!“ Das muß Ehrenſache ſein. 3. Einfach raſch durchſtreichen:(Zeich⸗ nung). Oder noch beſſer: darüber unſer Zeichen zu ſetzen:(Zeichnung). 4. Auch unſer Zeichen allein überall hinſetzen(Zeichnungh. 5. Ganz beſonders ſollen dazu Jugend⸗ liche angeſpornt werden, denen ſo ekwas auch immer Spaß machk.(11) 6. Es ſoll nicht ſo gemacht werden (Zeichnung) oder ſo(nochmals Zeichnung) oder das Hakenkreuz unkennklich gemacht werden, ſondern immer gleicharkig(Zeich⸗ nung). 7. Am beſten werden kleine Gruppen, „Kreideſchaften“, gebildet, aus zwei bis drei Perſonen, die abends und nachts Streifen ausführen und dann das Durch⸗ Fonnwendfeier des H3⸗Bezirles Mosbach Am Samskag, den 25. Juni, feierke der Bezirk Mosbach der Hitler⸗Jugend Sonn⸗ wend. Auf die Anmeldung beim Bezirksamt ging an die Bezirksführung ein Antwort⸗ ſchreiben ein, das von„Ausnahme-Erlaub⸗ nis“ ſprach und der Bezirksführung„Be⸗ dingungen“ ſtellte! „Eltwa hierbei beabſichtigte Gelände⸗ oder Ordnungsübungen und Vorbereikungen dazu ſowie alle Märſche in geſchloſſener Ordnung ſind verboten... Bei Zuwiderhandlungen gegen dieſe Bedingungen haben Sie polizei⸗ liches Einſchreiten zu gewärtigen. Außer⸗ dem werden wir ekwaige ſpäkere gleicharkige Geſuche nicht mehr genehmigen...“ Deukſche Jugend will eine Sonnwendfeier abhalken, will ihren Glauben an Volk und Vakerland öffentlich kundtun, will damit eine Gefallenen⸗Ehrung verbinden, und man ſtellt ihr„Bedingungen“, man droht ihr mit der Polizei! Wir ſind das gewohntk, aber wir wiſſen auch: Die Knechkſchaft Zeit nur noch kurze ei Einen mächtigen Holzſtoß hakte die-J aufgeſetzt, oben auf dem Berge, hoch über Neckarburken. Weit liegk das Tal da, un⸗ ten rauſcht die Elz, und auf der Landſtraße kaſten hie und da die Scheinwerfer eines Aukos in die Dunkelheit. Oben beim Holzſtoß iſt eine ſtalkliche Zahl Hitlerjungens, Jungmädels und Parkeigenoſ⸗ ſen verſammelt. Das Feuer wird entzündek. Hoch lodern die Flammen auf zum nachkdunkeln Himmel. Nach Gedichtvortrag und Horſt Weſſels Lied ſpricht der Bezirksführer der-J: Vom ur⸗ alten und ewigen Lied der Erde, vom Wer⸗ den und Vergehen, vom Kampf des Lichtes gegen die Finſternis und vom endlichen Sieg des Lichts. Dunkle Zeit, Schmach und Not laſten nun 13 Jahre lang über Deutſchland. Damals, als dunkle Mächte der Front in den Rücken fielen, und ihr den Dolchſtoß verſetzten, damals, als ſie mit den Waffen⸗ ſtillſtandsbedingungen und deren Annahme dem Heer die Waffe aus der Hand ſchlugen, damals, als das berüchtigte Work geſchrie⸗ ben werden konnke: Erſt mach dein Sach, dann krink und lach!(Erzbergerl), damals, endlich, als das Syſtem zur Macht kam, da⸗ mals„wurde Siegfried ermordek“. Damals ſchienen die Mächte der Finſternis zu ſie⸗ Pg. Müller eröffnet den Weinheimer Wabllampf Die Ortsgruppe Weinheim der VSDAp. hakte am vergangenen Donnerskag abend zu einer öffentlichen Kundgebung in den Saalbau „Pfälzer Hof“ eingeladen. Als Redner war Parkeigenoſſe Dr. Walter Müller, Freiburg, ein früherer Marxiſt und Mitarbeiber am Marx⸗ Engels-Inſtitut in Moskau, gewonnen worden. Die Rede des Pg. Müller war eine einzige An⸗ klage gegen den volkszerſtörenden Marxismus und Kommunismus. Die Führer der SPD. und Kpo. waren zu der Verſammlung eingeladen, ſie ſind aber nicht erſchienen, krotzdem ihnen freie Ausſprache zugeſagt war. Pg. Müller be⸗ handelte ſein Thema:„Der rote Arbeikerver⸗ rat“ mit erſchöpfender Sachkennknis. Die Aus⸗ führungen wurden mit ſtürmiſchem Beifall auf⸗ genommen. Der Abend war ein glänzender Auftakt für den Wahlhkampf der kommenden Wochen. gen. Noch herrſchen ſie keilweiſe. Aber mit⸗ ten in der Nacht, mikten in Schande und Elend iſt nun der Rekter erſtanden, der uns wie Siegfried wieder ein Schwert ſchmiedete und uns die Waffe zu führen lehrte: Adolf Hitkler. Die Herrſchaft der Finſternis geht ihrem Ende entgegen, und machtvoll ſteigt die Sonne des Hakenkreuzes empor zum Siegeslauf. Das deutſche Volk erlebt ſeine Sonnenwende. Und wenn zur Sonn⸗ wend 1932 überall die Feuer emporſchlagen in deutſchen Landen, ſo ſollen ſie uns die Gewißheit geben: Unſer iſt der Sieg! Den Feinden unſeres Volkes aber ſollen ſie ein Zeichen des Schreckens ſein, die ihnen ſagen ſollen: Abtreken! Eure Herrſchafk iſt zu Ende! Wie ein mächtiger Schwur ſchallte es zum Himmel: Deulſchland erwache! Hitler Heill! Pg. Zellenobmann Kief⸗Neckarburken hielt die Gefallenengedenkrede. In ernſten Worken mahnke er die Jugend, immer an die zu denken, die ihr Leben gaben für Volk und Vaterland. Ihnen nachzueifern, iſt hei⸗ lige Pflicht deutſcher Jugend. Ihr Ver⸗ mächtnis wollen wir hüten und werben für unſere Idee. So erfüllen wir ihr Vermächt⸗ nis. Die Fahnen ſenken ſich, die Arme recken ſich empor, das Lied vom guken Kameraden erklingt. Mit dem Deutſchlandlied war die Feier zu Ende. An dieſer Stelle ſagen wir unſeren Pgg. und Freunden von Neckarburken herzlichen Dank. Sie haben uns einen Wagen Scheit⸗ holz zur Verfügung geſtellt und mit Pferd und Wagen an Ort und Stelle gebracht. Baldur. ſtreichen vornehmen, nachdem ſie kags⸗ über aufmerkten, wo friſche Hakenkreuze aufgetaucht ſind. 8. Es empfiehlt ſich, zu den Verſamm⸗ lungen Pakete mit in kleine Stücke ge⸗ ſchlagener Kreide mitzubringen, wo ſie verkeilt werden. Es geſchieht das uner⸗ wartet plötzlich, indem man ſo ein Paket hervorholt und ſagt:„Leider hat man nicht immer Kreide in der Taſche. Um dem abzuhelfen, alſo— da ſind Kreide⸗ bonbons, liebe Kameraden, bedienen Sie ſich, greifen Sie nur zu!“ Das wirkk immer lachenauslöſend und begeiſternd(.) Propaganda-⸗Maßnahmen Nr. 2. Thema: Hitlerfratze. Ziel: In der Kreide⸗Propaganda in den Straßen eine ironiſche Note bringen: das Lächerliche kökek immer. Technĩik: 1. Mit Kreide werden an den Wänden uſw. die größten Hakenkreuze folgender⸗ maßen verwandelk:(Zeichnung). 2. Dann wird die Adolf⸗Fratze mit un⸗ ſerem Zeichen durchſtrichen. 3. Die gezeichneken Züge ſollen leicht geführt ſein, damit man auch das Haken⸗ kreuz im Geſicht noch erkennen kann. 4. Dasſelbe kann auch aus den mit Farbe auf Wänden und auf Bürger⸗ ſteigen aufgemalten Hakenkreuzen mit Malfarbe gemacht werden. Zum Schluß laſſen wir noch das Rund- ſchreiben Nr. 12(Datum: 22. Juni) zum Ab⸗ druck kommen, um die Blamage voll zu ma⸗ chen. Es lautet: „An die Ortsvereinsvorſtände. Werke Genoſſen! Das erſte Flugblatt iſt unterwegs und wird heute und morgen den Ortsgruppen zugehen. Die Verbreikung kann alſo ſchon in den nächſten Tagen erfolgen. Wir möchten empfehlen, in der Zei⸗ tung über die Flugblattverkeilung kein großes Geräuſch() zu verurſachen, das heißt alſo, in der Zeitung, wo es nicht unbedingt notwendig iſt, zur Flugblaktver⸗ teilung nicht aufzurufen— die Gründe, die dafür maßgebend ſind, liegen auf der Hand()—, ſondern der Mitgliedſchaft durch eine beſondere Einladung von der Verbreitung Kennknis zu geben. gez.: Unterſchrift.“ * So kindiſch-naiv und geradezu lächerlich die Anordnung der marxiſtiſchen Propa⸗ ganda-⸗Kampagne an ſich iſt, ſo haben wir doch keinen Grund, die Miſtgabelgarde ge⸗ radezu machen zu laſſen, was ihr beliebt. Es wird alſo Sache aller zuſtändigen Parkei⸗ ſtellen ſein, enkſprechende Gegenmaßnahmen rechkzeitig vorzubereiten. Nach unſeren genauen Informationen wird ſich überhaupt der ganze Wahlkampf der Wellblechfront in dieſer Linie bewegen, d.., man beabſichtigt, eine Art„Symbol⸗ krieg“ zu führen, in welchen das abgebro⸗ chene Stück Garkengeländer, die drei-Veil⸗ chen oder Miſtgabelzinken dominieren ſollen. Auf alle möglichen Arken will die Well⸗ blechfronk durch Abzeichen, Fahnen, Wimpel, Transparenke und Straßenmalereien bewei⸗ ſen, daß ſie noch exiſtiert, welch“„gewaltige Macht“ ſie darſtellt. Es iſt gut, wenn man dieſen plumpen Verſuch, das Volk zu bluf⸗ fen, von vornherein ſchon kennk und weiß, wie wenig hinker dieſer marktſchreieriſchen Agitationsmethode in Wirklichkeit ſteckt. Und wenn ſie Tag und Nächke malen— um das Hakenkreuz miktels abgebrochenen Garkenzäunen in den Hinkergrund zu drän⸗ gen, dazu müßlen ſie andere Kerle ſein! „Lächerlichkeit kötet!“ geben ſie ſelbſt in ihrem Rundſchreiben an. Nun wohl, dann kommt ihr neuer Pro⸗ pagandadreh einem Selbſtmord gleich! Vertuſchungsmethoden im Bonzenladen Im nahen Ilvesheim amkiert als Bürger⸗ meiſter der Spob⸗Genoſſe Kleinhans. Mit dieſem Mann mußten wir uns bereits vor 2 Monaten in einer Angelegenheit beſchäf⸗ tigen, die einer Partei, die Wert auf Sau⸗ berkeit legt, genügt hätte, den Genoſſen ſo⸗ fort an die friſche Luft zu ſetzen. Die Ver⸗ filzung unter den Genoſſen iſt anſcheinend bei der Spo auch in Ilvesheim ſo groß, daß man noch nicht einmal ein Partkeigericht dazu bringen kann, den angeprangerten Genoſſen Kleinhans aus den Reihen zu ſtoßen. Uns wundert ja nichts mehr. Zumal es ſich in dem angezogenen Fall Kleinhans um Dinge handelt, die der Genoſſe an einem Genoſſen verübk hat. Hier iſt ein Frei-Heul am Platze! Au wai'ſchrien! Sollte da im Odenwald ein Viehtrans⸗ port abgehen. Die Wagen wurden ange⸗ ſchoben und— oh Wunder— auch der Viehjude ließ ſich herab, ein wenig zu hel⸗ fen. Ein„anſtändiger“ Jud, was? Nebbich! Nach beendekter„Arbeit“ kommt er zum Zugführer:„Nu, Zugführer, was krieg ich Raus damit! Es wird immer koller, dasſelbe Blakt, das in der zurückliegenden Wahlzeik“ von„Be⸗ ſeſſenen“ zu berichten wußte, die ihrem Füh⸗ rer in Berlin mit herzlichem„Heil Hikler“ zujubelten, dasſelbe Blatt, die„Neue Mannheimer Zeitung“, verſteigt ſich am 24. Juni 1932 in Nr. 287 zu einem Bericht über die nakionalſozialiſtiſche Sportpalaſt⸗ Kundgebung in Berlin unker dem Titel: „Unglaubliche Provokation Dr. Goebbels“. — Wahrhaft, eine herrliche Mekhode, um wieder einmal deuklich zu zeigen, wie man heute aus dem Kläger einen Angeklagken zu machen verſteht.— Nicht Dr. Goebbels pro⸗ voziert, ſondern die ſüddeutſchen geſchäfts⸗ führenden zentrümlichen Regierungen ſind es, die provozieren, indem ſie die letten An⸗ ordnungen der Reichsregierung bezügl, Auf⸗ hebung des Uniformverboks einfach umgehen. Gegen dieſe Provokakion der ſüddeukſchen Länderregierungen verwahrk ſich Dr. Goeb⸗ bels in der Berliner Sporkpalaſtkundgebung mit ſchärfſten Worten und mit vollem Recht. — Wenn Dr. Goebbels ſchließlich Wege zeigt, die dem ſchwarz-roten Machthunger in Süddeulſchland nun endlich einmal die Schranken weiſen, wenn er für Millionen deuktſcher Volksgenoſſen in Süddeutſchland das gleiche Rechkt forderk, ſo kann man doch wahrhaftig nicht von einer Provokakion Dr. Goebbels ſprechen. Die„Neue Mannheimer Zeitung“ aber geruht von einer„unglaub⸗ 0 lichen Provokakion Dr. Goebbels“ zu ſchrei⸗ ben. Sie eröffnek damit den Reigen von enkſtellenden Meldungen zur bevorſtehenden Wahl. Wir geben nur die eine Antwork und die heißt: Raus mit einem ſolchen Syſtemblältchen, raus damill HacCi. ——0— Wir greifen an! Am vergangenen Sonnlag, den 26. Juni verſammelken ſich die Amkswaller der NS⸗ DaAp, Bezirk Werkheim, in Reicholzheim, um ſich insbeſondere mik der organiſalori⸗ ſchen und propagandiſtiſchen Vorbereilun der bevorſtehenden Reichskagswahl zu befaſ⸗ ſen. Pg. Bezirksrak Ullmer, Reicholz⸗ heim berichlele eingangs über die Führerla · gung in Karlsruhe. Hierauf gab Pg. Be⸗ zirksleiker Or. Schmidk, Hasloch die von ihm gekroffene Neuorganiſakion des Bezirks bekannk. Anſchließend fand eine rege Aus⸗ ſprache über einzelne organiſaloriſche Fra⸗ gen ſtakkt. Im Schlußwork ging Dr. Schmidt auf die poliliſche Lage ein. Die Ausfüh⸗ rungen der beiden Redner fanden ihren Niederſchlag in der einmüligen Willens⸗ kundgebung der Verſammellen, nunmehr mit äußerſter Krafk an die Arbeik zu gehen, um einen neuen enkſcheidenden Sieg der Be⸗ wegung am 31. Juli zu ſichern. fors Helfe?“ Der überlegt nicht lange:„Das kann ich Ihnen genau ſagen!— Jetzt be⸗ kommen Sie noch nichts; aber wenn der Hikler drankommt, dann werden Sie ausbezahlt!“ Unſer Jüdchen verduftete ſtillſchweigend. -.· ——0— Brief aus Malſch Herr Gaier, achten Sie beſſer auf Ihr Eßwerk⸗ zeugl Hier macht ſich wie vielleicht niemand im weiken Umkreis ein erſt kürzlich von Bruchſal überſiedelter Herr Gaier recht mauſig. Dieſer feine Herr beſaß die Frechheit, unſeren Führer, deſſen ehrliches Wollen und deſſen überragen⸗ des Können auch von ſeinen anſtändigen Geg⸗ nern anerkannk wird, öffentlich mit Ausdrücken wie„Polack“,„Lausbub“ u. ä. zu kitu⸗ lieren.— Es iſt bezeichnend, daß Herr Gaier dieſe Ausdrücke wahrſcheinlich von einer „ſchwarzen“ Stelle bezieht, der immer noch zu wiel urkeilsloſes Verkrauen entgegengebracht wird. Wir haben uns noch nie der Illuſion hin⸗ gegeben, Leute vom Schlage eines Herrn Gaier won den Zielen unſerer Bewegung überzeugen zu können. Wer ein ſo beſchränkkes Weltbild hat und zeitlebens nur immer durch eine „ſchwarze“ Brille die Welt bekrachlet, wird ſelbſt die Sonne für dunkel halten. Der Herr iſt für die ſagenumwobene„Badenwacht“ eifrig kälig und hat ſich bei der Diskuſſionsrede in einer öffenklichen Verſammlung gegen Pg. Dr. Abend⸗ rolh unſterblich blamiert! Der Mann iſt Schuſter; wir„empfehlen“ ihn bei dieſer Gele⸗ genheit allen Nationalſozialiſten, die ekwa auf zenkrümlichen Sohlen zu gehen beabſichtigen. Die anderen warnen wir vor ihm! Parteiamtliche Mitteilungen. Bekannkmachung. SK. Die 2SchAp. bringt erſtmalig zur Reichskagswahl könende Propagandafilme her⸗ aus, in denen der Führer und die Parkeigenoſſen Darré, Feder, Dr. Frank II, Dr. Goebbels, Haupkmann Goering und Straßer ſprechen. Dieſe Filme müſſen mik allen dafür in Frage kommenden Mikkeln von den Orksgruppen zum Reichslagswahlkampf eingeſeht werden.(Vorführungen in Sonderveranſtaltun⸗ gen oder Unkerbringung im Spielplan des Orts⸗ kinos als Beiprogrammfilm.) Anforderungen ſind an die Reichsleitung der NSDAp., Abklg. Film, Berlin SW 68, Hede⸗ mannſtraße 10, oder an die zuſtändigen Lande filmſtellen zu richlen. 1755 Berlin, den 24. Juni 1932. 1 gez.: Dr. Goebbels, Reichspropagandaleit —————— die deulſchen Einzelhändler und die deulſchnatio⸗ S4 6 Dienskag, den 5. Juli 1932. 2. Zahrg./ Ur. 151 Inlt Munnbeim Mannheim, den 5. Juli 1932 Rechtsanwalt Dr. Oelenheinz feiert heute, Diensbag, den 5. Juli, ſeinen 60. Geburkstag. Durch ſeine menſchenfreundliche und ſoziale Einſtellung hal er ſich während ſeiner jahrzehnke⸗ langen anwallſchaftlichen Tätigkeit einen guten Ruf weil über die Grenzen Mannheims hinaus erworben. Seine unermüdliche Hilfsbereitſchaft iſt in dem großen Kreis der Nokleidenden wohl⸗ bekannt. Als Gründer und ehrenamtlicher Lei⸗ ter des Deukſchen Wirtſchaftsvereins e. V. ſtelll Herr Or. Oelenheinz ſeine Kraft und reiche Er⸗ fahrung auf volkswirtſchaftlichem Gebiete un⸗ eigennützig in den Dienſt unſerer darniederlie⸗ genden Wirkſchaft. So kann der mit dem Ein⸗ ſatz ſeiner ganzen Perſönlichkeit unſerem Volk und Vaterland vorbildlich dienende Mitbürger zu ſeinem Feſte zahlreiche Glückwünſche und Sympathiekundgebungen aus weiten Kreiſen enigegennehmen. Aus der Fachgruppenarbeit des DHV. Die Fachgruppe Einzelhandel des DS Mannheim hat in ihrer letzten Verſammlung zu dem Vorgehen der Aukomaleninduſtrie ein⸗ gehend Stellung genommen. Geſchäftsführer Schmidt gab in ſeinem Referat die Gründe be⸗ kannt, die zur entſchiedenen Abwehr des An⸗ ſinnens der Automakeninduſtrie führken. Die im OhHs organiſierten Handlungsgehilfen aus dem Einzelhandel kreten zwar mehr denn je da⸗ für ein, daß das kaufende Publikum eine indi⸗ viduelle Bedienung erfährt, ſie ſind weiter der Meinung, daß eine geſunde Preisbildung nur von einem verankworkungsvollen Einzelhandel ausgehen kann. Preisſchwankungen könnten bei einem Verkaufsautomaten nur durch Ouali⸗ kätsverſchlechterungen ausgeglichen werden; da⸗ mit wäre dem Publikum nicht gedienk. Unge⸗ heuerlich wären aber die Auswirkungen auf arbeitsmarkkpolitiſchem Gebiek, denn der Ver⸗— kaufsautkomat, der nach den Wünſchen der Aukomateninduſtrie auch nach dem 7uhr⸗ Ladenſchluß und vor 8 Uhr morgens in Belrieb bleiben ſoll, würde konkurrenzlos Ware ver⸗ abfolgen können, in einer Zeit, da der Einzel⸗ handel durch die Geſetzgebung verpflichtet iſt, die Läden geſchloſſen zu halten. Tauſende von Einzelhändlern mit ihren Gehilfen müßten mit Aufopferung ihrer Exiſtenz der Maſchine den platz räumen. In einem Lande, in dem bereits Millionen arbeitswilliger Menſchen zum Feiern gezwungen ſind, hat erſt der Menſch und dann die Maſchine ein Recht auf Betätigung im Wirkſchaftsprozeß. In dieſer Halkung ſind ſich nalen Handlungsgehilfen einig. Die gemeinſam guſammengeſtelllte Kampfſchrift„Menſch oder Maſchine in der Warenverkeilung“ enthält eine Fülle einſchlägigen Materials, das die von der Automateninduſtrie aufgezeigten Vorteile ad abſurdum führen. 0 Die Fachgruppe: Verſicherungen beſchäfkigle ſich mit einem grundlegenden Vortrag über die Nokwendigkeit der Fachbildungsarbeit. An⸗ ſchließend wurde auf die Beſonderheiten einge⸗ gangen, die für den Verſicherungskaufmann in arbeitsrechtlicher Beziehung von Bedeukung ſind. Es konnte feſigeſtellt werden, daß der DHV im Verſicherungsfach großen Einfluß gewonnen hat. Für die in der Glasverſicherung kätigen Mit⸗ ———————————————————————————————————————————————————————— mmmmiqu mwieeeeeeeeeeeeeeee eee, Streifzüge durch die Asphaltkultur Fortſetzung. Förderung der aus dem Mittelſtand hervor⸗ gegangener Miktel⸗ und Kleinkinos. Konzeſſions⸗ zwang für Theaker und Beſchränkung der Kinos unker Zugrundelegung einer der Bevöl⸗ kerungsdichte angepaßten Beſucherzahl. Uner⸗ bittlicher Kampf den Konzernbekrieben, die den Untergang der kleineren Betriebe herbei⸗ führen. Senkung der Produktionskoſten, Stargagen, Regiekoſten, Lizenzen für Aufnahmeappera⸗ kuren. Filmverleih von der Produktion direkt an die Thealerbeſitzer unter Ausſchalkung des nur verdienenden Zwiſchenhandels. Angemeſſene Leihmieten, Reviſion der Pakent⸗ geſetze nach dem Leibgedanken:„Gemeinnutz geht vor Egiennutz, Schutz vor Ausbeukung und Wucher der Elekkrokonzerne und Apparakefir⸗ men, Angleichung der Luſtbarkeitsſteuer an die der Sprechbühnen, da der Film erzieheriſche und kulturelle Aufgaben zu erfüllen hat. Schaffung nationaler Fachpreſſen unker völkiſchen Geſichks⸗ punkten, Keine verlogenen Kritiken, Unab⸗ hängigkeit von Inſeraken.— Und als Höchſtes: Schaffung deukſcher Filme unker deulſcher Lei⸗ kung mik deulſcher Beſehung! Deulſche Lichtſpielhausbeſither, ihr habt es in der Hand, dieſe Forderungen zu Selbſtver⸗ ſtändlichkeiten zu machen. Nehmk Euer Schick⸗ ſal in die Hand, vergeßt den undeulſchen Kon⸗ Für den Schulungsabend dieſer Woche war Pg. Böſing, der Gauwirkſchaftsberaler der Pfalz, gewonnen worden. In weilausholenden Ausführungen verſuchte er ein Bild der kom⸗ menden nakionalſozialiſtiſchen Wirtſchaftspolitik zu zeichnen. Der Marxismus einerſeits und der Kapita⸗ lismus andererſeits haben das Volk geſpalten. Beide ſtellen das Geld über die Arbeit, die Wirkſchaft über die Politih. Die Schickſals⸗ frage der Zukunft wird ſein:„Gelingt es, die verlorengegangene Volksgemeinſchaft wieder zu erringen oder nicht? Wir Dationalſozialiſten waren die erſten, die es wagten, einen falſchen Weg auch falſch zu nennen. Vor Jahren ſchon kraken wir jenen Ueberklugen enbgegen, die der Wirlſchaft den Primat vor der Politik zuſprechen wollten nach der Deviſe:„Nur die Wirtſchaft kann uns retten!“ Sechs Millionen Erwerbsloſe und ein unerhörker Zuſammenbruch auf allen Ge⸗ bieten ſind das Ergebnis. Pg. Böſing verglich die deutſche Wirtſchaft mit dem Mokor eines Autos. Er war inbakk, aber der Bekriebsſtoff fehlte. Man ging an die nächſte Tankſtelle und füllte amerikaniſches Benzin ein. Aber der Tank hatte ein Loch; er wollle garnicht voll werden. Man begann feſter zu pumpen, ſo lange. bis uns in aller Welt nichts mehr„gepumpt“ wurde. Das war die Siktuakion, die dem großen Bankkrach voraus⸗ ging. Als das Unglück geſchehen war, gab Herr Brüning die Parole der Selbſthilfe aus. Zu ſpät! Die Selbſthilfe kann nur eine neue nakio⸗ nalſozialiſtiſche Wirtſchaftsführung organiſieren, Ralionalſozinlifiſche Wirtichaftspolitik Pg. Böſing im 2SchStB. die nicht mit den notoriſchen Fehlern des Sy⸗ ſtems belaſtet iſt. Der erſte Schritt wird eine Wiedererringung unſerer außenpolitiſchen Freiheit ſein. Wir können ſie nur erreichen durch Einigung des deulſchen Volkes und Jeolierung Frankreichs durch eine bewußte Bündnispolitik. Die Eini⸗ gung hat die nationalſozialiſtiſche Freiheitsbewe⸗ gung in ihren eigenen Reihen ſchon vorbereiket. Haben wir erſt die Freiheit in unſeren Enk⸗ ſchließungen wieder gewonnen, dann können wir an den Aufbau der Wirkſchaft gehen. Die Verſtaaklichung des Bank⸗ und Geld⸗ weſens iſt unumgänglich. Zur Verhinderung der Kapitalverſchiebung wird die Binnenmark proklamiert. Da wir aber in Erkennknis der Undurchführbarkeit einer abſoluten Aularkie Werk auf einen geregelken Außenhandel legen, wird für dieſen Zweck eine ſtaakliche Deviſen · zenkrale geſchaffen. Hier werden die Beträge in deutſcher Reichsmark eingezahlt und in De⸗ viſen(die die Zentrale für exportierke Waren erhielt) an das Ausland weitkergeleikek. Auf dieſe Weiſe iſt jegliche Möglichkeit der Kapital⸗ verſchiebung unkerbunden. Eine Steigerung der Kaufkraft muß durch wirkliche Preisſenkung erreicht werden. Skeuer⸗ vermehrung und Brüningſche Notverordnungs⸗ politik ſind allerdings keine bauglichen Mittel! Eine Verbilligung einer Ware kann nur durch kakſächliche Unkoſten⸗, alſo Skeuerſenkung er⸗ reicht werden. Zu den dringenoſten Aufgaben einer nakio⸗ nalſozialiſtiſchen Regierung gehörb auch die Zinsſenkung. Der Reichsbankdiskont ſoll 20% glieder iſt kürzlich eine Beſichtigung der„Glas⸗ manufaktur Haſenfratz“ durchgeführt worden. Die Einblicke in die Bearbeikung und Behand⸗ lung des Glaſes ſind für jeden Beſucher hoch— intereſſant geweſen. Für den Spätſommer iſt ein Wochenendlehrgang für die Verſicherungs⸗ kaufleute vorgeſehen, ein Zeichen für die Rüh⸗ rigkeit der Mannheimer Fachgruppe im DHV. —0— Filmwelt. Univerſum: wartet diesmal mit einem fran⸗ zöſiſchen Film auf.„Razzia in Paris“ ſcheint uns jedoch ein verfehlter Titel zu ſein. Ein ar⸗ mer Matroſe ſiegt auf einem Jahrmarkt in einem Boxwektkampf, lernt bei einer Razzia ein netkes Mädel kennen, wird dann Meiſter von Frankreich und kann ſich durch Prokektion auf den Europakampf worbereiten. Da wird ihm die Pariſer Lebewelt zum Verhängnis. Er ver⸗ gißt ſein geliebkes Mädel und findet ſich erſt wieder zu ihr zurück, als er im Europameiſter⸗ ſchaftskampf unkerliegt. Der Film iſt mehr als ein bloßer Unkerhaltungsſtreifen und iſt vielen Operektenkitſchfilmen vorzuziehen! Man hat die zu den beſten Darſtellern im franzöſiſchen Film gehörigen Annabella und Prejean gewon⸗ nen, um einen in filmkechniſcher wie in ſchau⸗ ſpieleriſcher Beziehung glänzenden Streifen zu drehen. Wir haben bisher von den Franzoſen nicht gerade Hervorragendes geſehen, und uns iſt ein guter deutſcher Streifen kauſend Mal lieber als ein überdurchſchnittlicher franzöſiſcher! Auch heute ſind wir von dem Inhalt nicht voll befriedigt, obgleich wir die neuartige Führung land, Amerika, Frankreich und Ilalien ſeit Jahren haben, das wollen und müſſen auch wir ſchaffen. Wir müſſen den verbildeken Geſchmack der großen Maſſe wieder in geſunde Bahnen lenken. Deukſcher Lichlſpielhausbeſier! Wir zeigen Dir den Weg, wie Du den Kampf gegen Deine Ausbeuter⸗Konzerne führen mußt, damit Du nicht auf Gnade und Ungnade der Diktatur des jüdiſchen Kapitals ausgelieferk biſt. Du haſt die Macht, zu beſtimmen. Rede wenig, aber handle! Mache Schluß mit lendenlahmen Entſchließungen. Hinein in die „Nakionalſozialiſtiſchen Verbandszellen Deulſcher Lichtſpielthealerbeſiter“, Berlin SW 48, Hedemannſtraße 10, Zimmer 261.— Wir werden Dich in Deinem Kampfe unkerſtützen. Wir ſind ein Kampfblakt und wer⸗ den mit allen Mikteln der Fairneß gegen die Auswüchſe anlaufen. Die WMillionen deutſcher Männer und Frauen ſollen käglich von uns Aufklärung erhalken, indem wir den Juden die Maske vom Geſicht reißen. Ein deukſcher Film in einem neuen Deutſchland! Ein beſonderes Kapitel ſei dem Schlager gewidmek. Wie leſen im„Sonnkagsbeobachter“ (Folge): „Durch die jüdiſche Tonfilmausbeutung iſt der BVedarf an Schlagern erheblich geſtiegen. Die Auswahl an Schlagerkomponiſten war groß. Umſo ſchneller enkſchied man ſich für einen Kreis„Auserwählter“ aus dem Volke Ifrael. Natürlich wurde dieſe Auswahl nicht zufällig getroffen, ſondern man war ſich genau darüber im klaren, daß auch hier ſyſtematiſch verſeucht kurrenzneid. Einigkeit macht ſtark! Was Eng⸗ werden muß. Wer würde ſchon„ſo dachke man des Geſchehens anerkennen.— Voran geht ein Lehrſtreifen und die Wochenſchau. Anſchließend zeigen drei junge Menſchen, welche Körperbe⸗ herrſchung, man durch fleißiges Traning errei⸗ chen kann. Sie ernten für ihre Akrobatik rei⸗ chen Beifall. Im Roxy läuft jetzt ein ſogenannker„deukſch⸗ franzöſiſcher Gemeinſchaftsfilm“. Wenn uns ſchon dieſer Name und der Titel:„Hallo Paris, hier ſpricht Berlin!“ verdächtig wvorkamen, ſo wurde unſer Mißtrauen durch den Inhalk noch be⸗ ſlärkt. Der Streifen will nichts anderes als durch geſchickt verkarnke Tendenz wieder einmal wellverſöhnleriſch auf das(ach ſo naive) Publi⸗- Kkum einwirken!“ Folgender Inhalt wird breit⸗ getreten: Ein Berliner Telephoniſt verliebt ſich in ein nie geſehenes, täglich gehörtes Pariſer Telephonfräulein. Er verabredet ſich mit ihr, ſie in Paris zu beſuchen, krifft aber durch „Schikanen“ ſeines Chefs verſpäket dort ein, was ein Zuſammenkreffen mit einer anderen Kollegin zur Folge hak. Zum Schluß nalürlich „allgemeines Sich⸗Kriegen!“— Auf derarkige Gemeinſchaftsprodukke können wir wahrlich ver— zichten. Wir haben in letzter Zeit wenige gute deutſche Filme geſehen. Aber der harmloſeſte oeutſche Operektenfilm iſt uns kauſend Mal lie⸗ ber als dieſe kendenziöſe Pazifiſtenmache mit dem Reklamegeſchrei für die jüdiſche„B. 3. am Mittag“. Daß es ſich um ein unerfreuliches Tendenzgebilde internakionaler Ark handelk, darüber können auch die keilweiſe krefflich ge⸗ ſehenen und erfaßten Bilder nicht hinweg⸗ käuſchen.— Wir müſſen derarkige Machwerke ein für allemal ablehnen! ſich, an einem kleinen Liedel elwas ernſtlich aus⸗ zuſetzen haben, und man ſtellle mit Genugtuung feſt, daß von jedem dieſer unſcheinbaren Schla— gerprodukle doch ekwas im Hirn des geduldigen Volkes hängen bleibt. Der Kreis der ſogen. Inkellektuellen ſtand von jeher erhaben über dieſer„unbedeulenden“ Moralzerſetzung und ſchläft heule noch ſeinen Dornröschenſchlaf ungeſtörk weiker. Die Maſſe aber, das Gros der Kinobeſucher, das ſich aus allen Volksſchichten zuſammenſetzt, wehrle ſich kaum ernſthaft gegen dieſe Entmoraliſierung. Lange kheoretiſche Abhandlungen ermüden. Wir wollen uns deshalb gleich einige Blülen⸗ leſen herausſuchen: Schenk mir doch ein Auko, Und ein kleines Weekendhaus. Und iſt eine Woche aus, Fahre ich zum Weekend raus! Und wer mein Verlangen ſtillk, Den fahre ich zum Weekendhaus. Dreiſter hätle man ſich in dem Film„Mein Herz ſehnt ſich nach Liebe“ wohl nicht mehr ausdrücken können. Iſt das was anderes als Proſtitution? Von übergroßer„Ethik“ zeugt auch das unverſchämte Lied, das die Juden Lieb⸗ mann und Holländer, jene geſchäftstüchtigen Ver⸗ treler des Bruitismus in„Stürme der Leiden⸗ ſchaft“ der Ruſſen⸗Anna in den Mund legen: Ich weiß nicht zu wem ich gehöre, Ich bin doch zu ſchade für einen allein. Wenn ich ſetzt grad dir Treue ſchwöre, Wird wieder ein anderer ganz unglücklich ſein. Ja, ſoll denn ſo etwas Schönes nur einem gefallenꝰ Die Sonne, die Sterne gehören doch auch allen. WMan würde dieſen Zeitgenoſſen aus dem Skamme Iſrael zu viel Ehre ankun, wollte man betragen, der Zins im allgemeinen nicht 3½0%/ überſteigen. Eine nationalſozialiſtiſche Umſchuldungsaklion ſoll ſich nicht auf Warenſchulden, dagegen aber für beſchränkte Zeit auf Hypotheken und Dar⸗ lehen erſtrecken.— Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß Pg. Böſing in⸗ folge der beſchränkten Zeit die vielen Probleme, die der Löſung harren, nur kurz ſtreifen Konnke. Trotzdem iſt es nun gelungen, das Bild, das ſchon die vorhergehenden Schulungsabende des ScStB. von der kommenden nationalſoziali⸗ ſtiſchen Volkswirtſchaft entworfen haben, ſehr gut abzurunden. Die anſchließende rege Diskuſſion drehle ſich um Fragen der Arbeitsdienſtpflicht, Banken⸗ ſtützungen, Umſchuldung und Siedlung. Erſt zu ſehr vorgeſchrittener Stunde konnke der Schu— lungsabend mit Hitler-Heil! geſchloſſen werden. Hans Holecek. Parole-Ausgdabe. ORTSGRUPPE MANXXHEII. Aufruf. Die Geſangsableilung der SA benökigt noch einige Schränke und Nokenmakerial. Pg., die in der Lage ſind, obige Gegenſtände abzugeben, wollen dies dem Chorleiter, Pg. Hans Geode, Friedrichsring 42, mitzukeilen. 5. Juli: 20.30 Uhr. Oeffentlich. N. S. Frauen⸗ ſchaft. Ballhaus mit Pg. Dr. Rorh. 6. Juli: 20.30 Uhr Pflichtmitgliederverſammlung der Sektion Neuoſtheim. Lokal:„Neuoſt⸗ heim mit Pg. Dr. Reuther. BEZIRK MANXNHEIX 7. Juli: 20.30 Uhr Orksgruppe Käferkal, Mit⸗ gliederverſammlung einſchließlich NSBo und Frauenſchaft,„Schwarzer Adler“ mit pg. Sladtrat Runkel. 10. Juli: 15.30 Uhr: Ortsgruppe Käferlal, öf⸗ fenkliche Verſammlung im„Schwarzen Ad⸗ ler“ mit Pg. Treiber und Pg. Dr. Reuther. Verſammlungskalender der Orksgruppe Seckenheim. ., Juni: Stützpunkt Ilvesheim. Oeffenkliche Ver⸗ ſammlung im Gaſthof„Zur Krone“ mit Pg. Dr. Roth(Mannheim). Thema:„Der deutſche Arbeiter am Scheidewege.“ Beginn: .30 Uhr. 10. Juli: Oeffentliche Verſammlung im Reichs⸗ adler“. Beginn.30 Uhr. Redner: Pg. Hagin M. d. L. und Bezirksführer Wetzel. Thema:„Der 31. Juli bringt die Enkſchei⸗ dung“. 11. Juli: Sprechabend für Arbeiknehmer im Deulſchen Hof“. Redner: Pg. Dr. Rolh (Mannheim). Beginn.30 Uhr. Ende 2. Anfang 3. Juliwoche: Sprechabend für Gewerbekreibende im„Schloß“. Redner: Pg. Behme(Mannheim). Beginn.30 Uhr. 3. Juliwoche: Sprechabend für Landwirke in der „Roſe“. Redner: Pg. Treiber(Plankſtadt). Beginn: 9 Uhr. Letzle Juliwoche: Sprechabend für Arbeikneh⸗ mer in der„Kapelle“. Reoner: Pg. Fehr⸗ mann(Mannheim). Beginn 9 Uhr. 30. Juli: Oeffenkliche Verſammlung im„Reichs⸗ adler“ mit Pg. Hauptlehrer Gärkner(Neu— freiſtetl') als Redner. Thema: Der letzte Appell“. Anfang.30 Uhr. ihnen vorwerfen, daß ſie Ideale zerſtören, Moral beſchmutzen, denn ſie werſtehen es ja nicht beſ⸗ ſer. Was ſoll ihnen ſchon heilig ſein, wenn ſie ihre geilen Federn auskoben laſſen. Oder für den Tonfilm„Der Frauendiplo⸗ mat“ verbrach Robert Gilberk, jener Konjunk⸗ kuriſt, jene Karrikatur unſeres ungeiſtigen Zeit⸗ abſchnitts folgendes: Ich ſuch was, ich brauch was! Mein Fräulein brauchen ſie auch was? Vielleicht grad dasſelbe wie ich! Mir fehlt was, ich leide, Mein Fräulein, ſuchen wir beide, Ich glauben, dann findet es ſich. Und: Ich brauch ein(man beachte das Deukſchh Freund wie du, Ders ehrlich meink wie du, Der mich mit Liebe verwöhnt Und immer ſich nach mir ſehnt. Du wärſt der Mann, den ich will, Ich hab das Gefühl bei dir. Wir könnten Seiten lang ſo fortfahren, von der„Tanke mit dem Fleck im Bekt“, von der „Pflaume, die nicht auf einem Kakkus wächſt“, „ die Maſchine ſträubt ſich, derarkige Schweinereien zu ſchreiben! Man glaubte dieſe Ferkeleien damit ent⸗ ſchuldigen zu müſſen, daß man erklärke, das Voll wolle es ſo! Das Volk will gar nichts! Aber das Volk nimmt eben das, was man ihm gibt! WMit Charakterſtücken fings an:„Affenpa⸗ rade“,„Großmütterchens Stelldichein“, mit of⸗ fenſichklicher Schweinerei hörte es auf! (Fortſetzung folgt). 2. Jahrg./ 2 Weltkrieg Mit rückhalkle ſichklich und Carl Roth ſealiſchen Ver Werke„Wel Gart. RM 3 geben, das au öffnen wird ü igantiſchen 2 Wirtſchaft für Von der Pari auf der ſchon möglichen wir uns erörkert: den Raub unſ während des dieſer Widerr den Raub un Rr des ku uhr-Induſtrie fin Weit u nte Eiĩsschr in allen Oberkũü isolieru Gartens auch fü geschm. Liegesti feen mr 1 Das Dest jetzt Haupt is ——— Die besten Qual zu den billigst. Heidelberg und an al ee kau ihre Lebensn durch Schl. kennt! Eleka- Groß-Einł 30000 Lebe geschã Handarht werden ſchnell u angefertigt. u erfr. unter im berlag d. Itg 2000000000 Bei je nůütze g./ Nr. 151 n nicht 3½0% hzuldungsaklion dagegen aber ken und Dar⸗ g. Böſing in⸗ len Probleme, reifen konnke. das Bild, das igsabende des nationalſoziali⸗ haben, ſehr on drehle ſich ht, Banken⸗ ung. Erſt zu te der Schu⸗ oſſen werden. ns Holecek. abbe. HEIM. benötigt noch al. Pg., die de abzugeben, Hans Geoͤde, N. S. Frauen⸗ Roth. rverſammlung al:„Neuoſt⸗ IX fferkal, Mit⸗ So und er“ mit Pg. Käferlal, öf⸗ hwarzen Ad⸗ Dr. Reuther. sgruppe fenkliche Ver⸗ ꝛne“ mit Pg. hema:„Der ge.“ Beginn: im Reichs⸗ Redner: Pg. ihrer Wetzel. die Entſchei⸗ tnehmer im Dr. Rolh echabend für Redner: Pg. .30 Uhr. wirke in der (Plankſtadth. r Arbeitneh⸗ : Pg. Fehr⸗ Uhr. im„Reichs⸗ irkner(Neu⸗ Der letzke tören, Moral ja nicht beſ⸗ ſein, wenn ſen. Frauendiplo⸗ er Konjunk⸗ ziſtigen Zeit⸗ ch was? de, as Deutſchh d wie du, nt. will. fahren, von “, von der kus wächſt“, h, derarkige damit ent⸗ e, das Volk „was man „Affenpa⸗ “, mit of⸗ muf! ng folgt). 2. Jahrg./ Nr. 151 Dienskag, den 5. Juli 1932. Seite 7 Bücher⸗Ecke. Weltkrieg gegen die deulſche Wirtſchaft. Mit rückhalkloſer, ſchmerzlicher Offenheit, über⸗ ſichtlich und mit umfaſſenden Kennkniſſen hat Carl Rokhe in einem ſoeben bei der Han⸗ ſeakiſchen Verlagsanſtalt, Hamburg, erſchienenen Werke„Weltkrieg gegen deutſche Wirkſchaft“ (Kark. RM.—) uns Deulſchen das Buch ge⸗ geben, das auch dem Gleichgültigſten die Augen öffnen wird über den erſchreckenden Stand des igantiſchen Ringens, das uns mit unſerer Wirtſchaft für immer zu Boden zu werfen droht. Von der Pariſer Wirſſchaftskonferenz von 1916 auf der ſchon für die Zeit na chdem Kriege die möglichen wirtſchaftlichen Maßnahmen gegen uns erörkerk und beſchloſſen worden ſind, über den Raub unſeres Privakeigenkums im Ausland während des Krieges und der Sanktionierung diefer Widerrechtlichkeit durch Verſailles, über den Raub unſerer Handelsflotte bis zur Zer⸗ ſtörung des kunſtvollen Aufbaues unſerer Ahein⸗ Ruhr-Induſtrie durch die Wegnahme der lothrin⸗ iſchen Eiſenvorkommen, von der Zerreißung berſchleſiens bis zum Ruhreinbruch, vom Ausverkauf Deulſchlands in der Inflationszeit bis zur immer ſtärker werdenden Einflußnahme durch Aktienkäufe und die Gründung anonymer Holdinggeſellſchaften, von den Reparakionskon⸗ ferenzen bis zur Abdroſſelung der deubſch⸗-öſter⸗ reichiſchen Zollunionspläne: alles wird in Rothes umfaſſender Darſtellung wor unſeren Augen enkrollt als die Etappen des qualvollſten Lei⸗ densweges, der je einem Volke beſchieden war. Allein die Enthüllung der Beſitzverhältniſſe al⸗ ler, darunter der bekannkeſte n,deutſchen“ Fir⸗ men, die in Wirklichkeit in ausländiſchen Hän⸗ den ſind, macht'das Buch werkvoll und geradezu unentkbehrlich. Wenn der bittere aber lehrreiche Anſchauungsunkterricht, den uns Rothes Buch erkeilt, mit der Erkennknis unſerer katſächlichen wirkſchaftlichen Situation endlich auch dazu führt, daß ſich alle unſere Kräfte, die wirtſchaftlichen und politiſchen, für eine einmütige und wir⸗ kungsvolle Abwehr des gegen un sgerichketen Vernichkungskampfes zuſammenkun, um in letz⸗ ter Stunde die rieſige Gefahr einer reſtloſen und endgültigen Abhängigkeit Deubſchlands vom Auslande zu bannen, dann hat dieſes ernſte Buch ſeinen eigenklichen Sinn erfüllk und einen Dienſt am Vakerland gelan, der nichk hoch ge— nug bewerket werden kann. „Arbeikerlkum“. Durch die ſchamloſe Tole⸗ rierungspolitik der SPoO und der dahinkerſtehen⸗ den Gewerkſchaften wurde der deulſchen Arbei⸗ kerſchaft auch dos Verbot der Bekriebsräle⸗ und Sozialwahlen beſchert. Die Hinkergründe, die dazu führben, haben wir ſchon oft aufgezeigt. Immer wieder haben wir gefordert, daß dieſe Knebelung der im Artikel 165 der Verfaſſung ausdrücklich angeordneten Verkrekerwahlen der Arbeiter und Angeſtellten zur Wahrung ihrer berechtigten ſozialen und wirtſchaftlichen Inker⸗ eſſen beſeitigt wird. In dem„Arbeitertum“. Leitartikel(der neueſten Folge 8 vom 15. Juni) „Her mit den Betriebsrätewahlen!“ macht Pg. Hans Biallas nun nochmals unter Heranziehung des Ankrages der nationalſozialiſtiſchen Fraktion des Preußenparlaments auf dieſe Forderung aufmerkſam. Sehr inkereſſank ſind auch in die⸗ ſem Zuſammenhang die Ausführungen, die 3 Wolkersdörfer M d. R. in ſeinem Arkikel: „Der Zuſammenbruch der Sojzialverſicherung und wer hat ſie zerſchlagen?“ macht. Wie an allen Orken deutſches Leben niederbrichk, deut⸗ ſches Gut und deutſche Arbeikskraft verſchacherk und verſchleudert wird, erſieht der Leſer aus den„Arbeitertum“ Aufſäßzen:„Die amerikani⸗ ſchen Opelwerke“,„Induſtrieflucht ins Ausland“, „Heimarbeit“ und„Der Niedergang der Rieſen⸗ ſtädte und die Auswirkung auf die Landwirk⸗ ſchaft“. Dieſes ganze Material iſt eine heflige Anklage gegen die„Erfolgreichen“ vom 9. Ro⸗ vember 1918. Die Zeitſchrift„Arbeitertum“ kann durch die F Gaisberg · ſtraße 55, bezogen werden. Einzelpreis 20 Pfg. Probenummern direkt durch„Arbeiterkum“, München, Karlſtraße 14/1. Sämtliche hier beſprochenen Bücher können durch unſere Völkiſche Buchhandlung bezogen werden. Be ———— für die Hausfrau emofenlenswerte deutsche Geschäfte Willst Du Dir und Deutschland nützen Vor Verfall die Wirtschaft schützen S0 kaufst Du billig ein, Es wird nur zum Vorteil sein. Weit unter üblichen Preisen! Eisschränkeb 5 isolierung— Von. 35.— all Gartenschirme geschmaelvolle Muster, Voll H..- àn Liegestühle. vol H..- dl faron ir Tkn. Ulmer icenr. 23 Das Nesterhaus jetzt Hauptstr. 121, Nähe Universitätsplatz. ist die billlaste Bezugsduelle lur Stolie jeder Art. nicht lange ſuchen, ———— 9 3% giche Aam Als Fachmann tanre icn: Die besten Qualitäten, die bequemsten Formen zu den billigsten Preisen in größter Auswahl! 3 Färberei Schaedla Chemische Reinigung und Dampfwaschanstalt Heidelberg— Mannheim— Ludwꝛigshafen und an allen Orten der iee fee ne e araaska 155 ——.— Saat! . E Lleld-Laien ne. Groß-Einkauf von 3—— 8 e——— Reinigunganlage eingerichtet hat. 23 I tt 445— F 3 F—*+ 64 0 ————————— IIIIIIIIIAIAI II IA IIIIIIIAIIIA 2823s 3 —— Doaie 31% anen, Jiliſmnfluu? Lassen Sie Ihre Messer verchromen. Viele Mühe bleibt Ihnen dadurch erspart. Messerschmied Unholtz Bismarckpl.(Arkaden), Burgweg 10, Tel. 2157 Bitte liebe Mutter nur vom Stieglitz die Butter! Märzgaſſe 8 Fernſprecher 930 Wollen Sie sparen? Sporthemden, Bademäntel, Badetücher Frottiertücher gut und billig Weigwaren-Herold Haupts traße 52 IIIIIIIIIAII II II II IIIIIIIIIAII uſunduu gemeint ist das bekannte Stoffgeschäft mM. Tgunilne, Jomylſlaoiß, 84 das neben seinen Spezial-Abteilungen Aussteuer- Artikel, Damen-Kleider- und Seidenstoffe, Teppiche, Gardinen, Linoleum eine hochmoderne Bettfedern- f aoe zu billigsten Preisen bei I. bklekf Hauptstraße 152 SL Strong veolll Bicligot! Hufarbeitung derBetten Federbetten— Matratzen(Orig. Schlaraffia-Matratzen)— Daunen- und Woll-Steppdecken in eigenen Werkstätten Spenal-Betkenhaus Keideibem 5 Hmpis — It bröht., allermod. el. fedemreini ellen- IIippius?“— Heugasse 2(Nähe Universität) Telefon 1694 Abholen und Zustellen kostenlos! Der deulschen frau- den deulschen Gualitätsherd — Tolm hekannten fachgeschätt EmaillKohlenherde von 69.— RM. an basbatiierte 3il. von 75.— RM. an (größtes Lager in Herden und õöfen— nehme ge⸗ brauchte Herde in Zahlg. Herd-Bauer, Uniere Sti. 2 meilan Friseur der Dame Heinz Kkramm Spezialist in Dauerwellen bis 24 Wickel MK. S. 50 flohrbacher Strane 26 lkcke Bunsenstralle) Ehemaliger 2. Vorsitzender der Akademie der Damen-Friseure Hannover. in nur guter Qualität und billigste Preise Johanna Fritz Schuhhaus, Bergheimerstraße Ja Garantiert reines chab pfund 48 Pig. Handarheiten werden ſchnell und billig angefertigt. u erfr. unter Ur. 241 im Derlag d. Itg. 0000O0O0O0OOOOO0O00 Weisswaren Herndentuche Sett-VDarnaste Settucher Enorrme Auswahl Sett-Inlet Sett-Orelle Settfe dern Silligste Preise AE-EI pporor Hauptstr. 35 Bei jedem Einkauf nütꝛe auch der Bewegung und nelſime Beꝛug auf unsere Ceitung! Corsett- und Wäschegeschäit Kalasiris-Alleinverkauf LINA ScrMiDr HEIDELIUIE I G Anlage 24 Fernspr. 1855 Anlage 24 Eigene Werkstätte und Maaßanfertigung ist billig Marktplatz 5— Hauptstraße 40 Telefon 4037 deefische Dünucmerllsche, Marinaden u. Oisardinen, aus tägl. Zufuhren, zu niedrigen Preisen. Gerade im Sommer sind Seefische nahrhaft und kräftig! THOMAS BUSCH HEIDELBERO Landhausstraß e 3/ Fernsprecher Nr. 1231 Gegründet 1888 Dekorationen, Tapezier- und Linoleum- arbeiten, Neuanfertigu u. Aufarbeiten v. Matratzen, sowie sämfl. Polstermöbel fellwäsxie. efſmuft Sofienstrabe 7 Heidelberger Studentenłkuß (ges. geschũtzt) Das älteste Konditorei-Kaffee am Platze Cafèé Ritꝛhaupi Maspelgasse am Fisehmarkt Einzigartige Studentenräume. Wein, Bier, Erfrischungsgetränke aller Art F. Knösel. TASCHEN-TRUNK HAUPTSTRASSE 88 gegenüber Café Wagn er Bei jedem Einkauf: 1 Gutschein über 10% WEITGEHENDSTE GARANTIE! LEDERWAREN, REISEARTIKE“L. Seite 8 Dienskag, den 5. Juli 1932. 2. Jahrg./ Ur. 151 Geldelberesg ſomene des Städtisch. Orchesters Dienstag, den 5. Juli abends.30 Uhr Stadtgarten Voranzeigel Donnerstag, den 7. Juli Schloßhof 6. Serenaden-Honzeri Solistin: Kammersängerin Eva Liebenberg(Ale) Berlin. Zur Aufklärung! 3„ Schirm und Stöche gar nicht teuer, — Hauit nur bei Münzenmayer! Schirmkauf ist Vertrauenssache! Nur beim Fachmann, dem jahr- zehntelange prakt. Erfahrung zur Seite steht, finden Sie große Auswahl in passend. Schirmen zu zeitgemäßen Preisen! 2 Muünzenmayer 5% Rabatt Plöck 11— Gegr. 1882 Führendes Spezialhaus am Platze Bitte beachten Sie meine Auslagen! O00000000 Ein gutes u. billiges& 5 Bild erhält der Pg. im Photograph. Atelier Noch billiger man blabdensamäler — 8 im Derlag d. 3t3. gSooooooooοοοοοOο L1i 11 11 IL IIII ALHA BRA Brausende und anhaltende Lachstürme entfesselt täglich unser Gesamt-Programm Nationaltheater Mannheim. Dienslag, 5. Juli: B 40; miktlere Preiſe: Woz⸗ zeck“, Oper nach Georg Büchners Drama von Alban Berg. Anfang 19.30 Uhr, Ende 21.30 Uhr.— Nachtvorſtellung: Enſemble⸗Gaſtſpiel des Müchener akademiſchen Bretkls die vier Nachrichter fit„Hier irrk Goelhe“, literariſche Poſſe mit Geſang und Tanz. Anfang 23 Uhr. Ende 1 Uhr Miltwoch, 6 Juli: D 40, Sondermiete D 20; mittlere Preiſe:„Die Journaliſten“, Guſtav Freyltags Luſtſpiel in Neufaſſung von Felix Joachimſon Muſik von Theo Mackeben An⸗ fang 25 Uhr, Ende nach 22.30 Uhr. Donnerskag, 7. Juli: Außer Miete; kleine Pr.: „Die Räuber“, von Schiller. Anfang 19.30 Uhr,Ende 22.30 Uhr.(Abſchied Erich Muſil.) Freilag, 8. Juli: Für die Theatergemeinde Freie Volksbühne— Abt.—15, 21—25, 31—35, 146—167, 171—192, 201—216, 420—427, 610 bis625, 801—809 und Gr. S:„Das Ahein⸗ gold“, von Richard Wagner. Anfaag 20, Ende 22.30 Uhr. Samskag, 9. Juli: C 40, Sondermiele 20 mittlere Preiſe:„Die Cſardasfürflid“, Ope⸗ rekke von Emmerich Kalman. Anfang 20, Ende 22.45 Uhr. Sonnkag, 10. Juli: Außer Miele, Vorrecht A: Zum erſten Male:„Liſelokt“, Operette von Künneke. Anfang 20 Uhr, Ende gegen 23 Uhr, Ende gegen 23 Uhr. Mit Käthe Dorſch in der Titelrolle. Monlag, 11. Juli: Außer Miete, Vorrecht B; 2. Gaſtſpiel Käthe Dorſch:„Liſelokt“, Ope⸗ retle von Künneke. Anfang 20 Uhr, Ende gegen 23 Uhr. Neues Theater— Rosengarten. (im Musensaal) Mittwoch, 6. Juli: Enſemblegaſtſpiel des Mün⸗ chener akademiſchen Brettl die vier Nach- richter mit„Hier irrk Goelhe,, literariſche Poſſe mit Geſan g und Tanz. Anfang 20 Uhr, Ende 22 Uhr. Donnerslag, 7. Juli: Enſemblegaſtſpiel des Mün⸗ chener akademiſchen Brelll die vier Nach- richker mit„Hier irrk Goelhe“, litevariſche Poſſe mit Geſang und Tanz. Anfang 20 Uhr, Ende 22 Uhr. 'nhafen— Ufa-Palast im Pfalzbau. Mittwoch, 6. Juli. Freier Verkauf— Opern⸗ geik— Für die Theatergem. Freie Volls⸗ bübne, Abk. 56—60, 71—78, 79—85, 86 bis 90, 350—355, 501—535, 721—725, 735 bis 740 und ferner für die Theatergemeinde des Bühnenvolksbundes, Abt. 13—20, 31—33, 37—39, 41—49, 54—59, 70, 73, 87—88, 201 bis 202, 221 und 231—235:„Die Cſardas- fürſtin“, Operette von E. Kalman. Anfang 20, Ende 22.45 Uhr. Donnerskag, 7. Juli: Für die Theatergemeinde des Bühnenvolksbundes— Abk.—p9, 13 bis 16, 28, 35, 37—39, 81, 99, 251, 252, 311, 419—427, 436, 451, 452, 461, 481, 501, 502, 511, 516, 521, 601—618:„Der fidele Bauer“, Operette von Leo Fall. Anfang 20 Uhr, Ende gegen 22.45 Uhr. Freier Verkauf. und vorteilhafter kauft linfragen unter Nr. 397 Franz Es War einm L. Natzler, Neueste Fo ersie Original-Toniiim-Operetie mit der großen Künstlerschar: Maria kagerin, Noli v. Goin Ernst Verebes, Ida Wüst. Alb. Paulig „Slims Pariser Abenteuer“ ein höchst ergötzl. Ton-Lustspiel, das vollkommen neue Wege geht. Beginn:.00,.50, Jugendliche haben Zutritt! Lehär's al ein Walzer Paul Hörbiger -Tonwoche .45 und.45 Unhr 4 13 Ein gerammtes Unterseeboot liegt auf dem Meeresgrund— 100 m tief! U 13 Hochsensationell und gewaltig ist der spannende Inhalt dieses großartigen Submarine-Films U 13 Ein Heldenlied auf die zahllosen Unterseeboots- leute aller Nationen. 1 13 Die goldene Fotoplay- Medaille, höchste amerik. Auszeichnung erhieit U 13 für den besten Film des Jahres. Tonlustspiel/ Tonwoche Kulturfilm Beginn nachmittags 3 Uhr. die NMur 3 Tage 111 Das große Militärlustspiel Dienst 181 Qlenst mit Lucle Engllsch. Hugo-Fischer- Höppe u. FritZ Schulz als Batallons- Idlot im Beiprogramm der Sensationsfilm Eines starken Mannes Liebe Beginn Sonn- u. Werktags 400, 570, 81o Unr NReserviert X Unser mehrfach prämiertes HanerSiagfutter erhält Ihr Vögelchen gesund, munter und singfreudig Machen Sie einen Versuch! hBadisches Samenhaus f i,7 ELLLLLL 2 Aner Honhlen-l. BTikcti. deeeee, Werkeæ G. M. D. I. emeeee e, Spezlalltät: Anthrazit-Eiformbriketts für Dauer- brandöfen Brechkoks für Zentralhei- zungen. Lager, Brikettiabrik, Decherk und Kohlen/ Koks/ Briketts/ Holz für den Hausbrand Sladtkontor: Mannheim, Qu 5, 6 Haupinonior: Mannheim Industriehafen Lagerstr. 21 Telefon: Sammel-Nr. 51 555 Aui die Dauer beiriedigend sind nur Clira angeieriigie sollde Qualitãtsmöbel Holen Sie daher bei Möbelbedarf, Ein- zelmöbel oder ganze Einrichtungen stets unsere kostenlos auf streng reeller Grundlage ausgearbeiteten Vorschläge ein. bg. Heuer, Kherbach, Wenstätte ſ. Vohnungszunst Vertreter: A. Diemer. 0 5,-11 77 * Kohlen, Koks Union- u. norm-Brimetis— nolz E. REHBERGER/ Mannheim nur P 1. 7a, Telephon 31515 ſaaaaanmaadanaamaaaanannanamnmnm Auto-Nachweis mes 32 Wagen aus Privathand mit Prüfungsattest Fahrrãder konkurrenzlos in prei⸗ und Qualität verkauft Fahrradvertrieb Große Merzelſtraße 8 Möbelspedition Hari Hraus.( 5, 11 Tel. 262 05 besorgt zu Vorzugsprei- sen Umzüge und Fern- transporte. Gut möbl. ZIMMER preiswert zu vermieten. Luiſenring 19 p. Sonnige ZZimmer⸗- wohnung Nähe Waldpark in 3 Sa⸗ milien⸗Haus, 1 Treppe, mit allem Zubehör, per 1. Oktober an ſolv. Mieter abzugeben bei ., Meerwieſenſtr.44 part. Ausstellungshalle: Fabrikstationsstraße 32/46 Opernpreiſe. fhaanaamaaam Tecnnische Bücher ſehr gut erhalten, Die neu⸗ zeitliche Elektrotechnik, 2 Bände, von.⸗Ing. Curt Haufland. Serner neuzeit⸗ liche Werke von Vieweger, Roſak, Arnold, Roth, To⸗ mãhlen uſw. Unfragen an den berlag P 5, 13a. Fahrräder in allen Husführungen zu den niedrigſt. Preiſen B UGCHIUEIT C 2, 12 Skl.⸗Mann übern. billigſt Maler- U. Iüncherarbeiten Adreſſe beim Verl. P5, 13a Huto- u. Motorrad- Reifen alle Fabrikate bei Maier& Gebhard Qu 2, 5. Heil-Institut —4 Dr. med. Schneiĩcder Mannheim B1, 10(früher L 11, 21). Elekiro-, LiIdii- u. Serumbenandlung aller Inneren- und Hautkrankheiten. Sprechst.:—11 u. 15—16 Uhr(Wochentags) oder auf Anmeldung. Hein übler Schweibgernch mehr Fußschweiß, Achselschweiß, Handschweiß verhin- dert mein„Durid““ Flasche 90 Pfg. Storchen-Drogerie, Marktplatz H 1, 16. Rimtliche Vekanntmachungen. Gebäudeſonderſteuer. Wir erſuchen um Zahlung der Gebäudeſon⸗ derſteuer für den Monat Juni 1932 bis ſpäteſtens 5. Juli 1932. Wer bis zu dieſem Tage nicht zahlt, hat die nach der Verordnung des Reichs⸗ präſidenken vom 22. Januar 1932 feſtgeſetzten Verzugszuſchläge(1½ vom Hunderk der Forde⸗ rung für jeded angefangenen halben Monat) zu enkrichben und die mit hohen Koſten verbundene Zwangsvollſtreckung zu erwarken. Kaſſen⸗ ſtunden: bei der Stadtkaſſe Samskags von —12 Uhr, an den übrigen Werktagen von 6 bis ½13 und von ½15—16 Uhr, bei den Ge⸗ 4— wee 1913 den in n Ralhäuſern ausgehänglen Anſchlägen. Sbadtlaſſe. 0 z0LEIEN GESUCHI 9 1 20l. dà Timme-Wohnong!I e. s0, s. 7s,.7s Malz. eh Jochberg: zal. mi i⸗ Im deutschen Osten. 293 Seiten starkek... RM..20 A Sun..95 Paris oder Doorn. 218 Seiten starkk....„.80per bald geſucht. ſ kauft man nur im ſůr Weltirieges, 205 Seiten stark D- In geheimer Mission beim Feinde. 316 Seiten stark 75.50—.—.—.— 8. Schmitt Naiſn nubert E. Gilbert: naupistr. 177 Laternenpfähle warten..! 297 Seiten starie..„.50 5 3 Tnoor Gasteenb eiten etar ZUVENIETEN Tgosl un, —————— 288 Sentn.„.—— ir fahren den Tod. 336 Seiten stark„.50 SGSEFEUNDEN Schwarte: Schöner Laden Mornunen Der Weltkrieg. 480 Seiten starritre.„.85in der Brückenſtraßze, mit 3 rmaas eigungntr. en 2 Schaufenſtern und 3 Me⸗1 Häakenkreuz-Annänger!T, L banul ufbruch der Nation. 403 Seiten starrk....„.50fbenräumen, an zahlungsf. 0 3 oßlae o¹ιs 7 Berin mieter per ſof, oder ſpäter Kabten ben anen⸗ und Brechen. eiten stark„.— zu vermieten. Evtl. können Austunft erkeilt die Ge⸗ bai Der Glaube an Deutschland. 890 Seiten stark.. 120 Golndlrgſe 175 NSDIHp., Wenn nicht so besorgen Sie sich diese Werke!.—— dedn Erhaltlich bei der Wieblingen 4— „Volksgemeinschaſt“, Abilg. Buchvertrieb 4 zimmerwohnung mit bellnam Wib morie ubglorlz. Heidelb Anl Zubehör und Gartenanteil———— eidelberg, Anlage 3, Telefon 4048. vermieten. Kuch f Wa ouſln Tis do ür 2 kl. Familien geeignet 7 „enia Zu Spoktpreisen ZZZZZZZAEEL0e eingänge). Näheres bei 5 b l bl Tyn zĩorl fnulluis 10 Kaufen Sie H. Lappe, Plankſt. Str. 7. und Ablöſungen zu 40 K kaufen Sie Ihre Möbel Zins und 1750 Gil 1 ilgung. gejuch ant jofere füt] wälferb affres H,Ta pe ten anlehen vei 20—500 ſſoſſadengurie eine Landpraxis; ein ber⸗ mungsverkaufes, auch——. Slrickwolle Mt. auf Möbel, Bürge und treter, der möglichſt mitf gegen Teilzahlung beif Cunetrl Goos ſonſt. Sicherheit durch„ Wäſcheleinen Kaſſenpraris pertraut iſ. Zebr. Senneici Rohrbacherstraße 30 wink, heidelberg⸗H. heim lämtliche Seilerwaren Gff. unter Nr. 398 an] Gebr. Schneicier Teieion 3399 riöeK 7 Doſſenh. Landſtr. 34. U. Harhartn, Meugasse f den Herlag d. Ztg. Hauptſtr. 37(Odeon). Porto beilegen. 8 0it Verlag: Die Ve Schriftle Mannheime Das Hakenkreuzl monatlich 2,40 R lungen nehmen! die Zeitung am hindert, beſteht ke eingeſandte Mani Nr. 152/ 0 Dieſer Tage kerotteure wied hervor und übe mit ihren Wah ihrer krankhaft mißtönende Oh fähigkeit. Die als geiſtiges Ei ning in den erſ bildung reklami res Teufelswer! renmenſchenkum Unterdrückung Volkes.“ Herr Köln: „Die Freihe Geſinnung, Wir Ration Herrn Brünin werk“ entſchie keinerlei Einwin verdammenswer penregierung he Zenkrums ⸗Joos unſerer SA-Un nung wechſelt. Wann h Niemals! 2 dieſer erfolglof ſagt haben? H eines angebliche Brüning keilte Qüſſeldorf mit, ein Kabinekt mi ohne ihn— ach det werden müf Stirne, uns Na nach einer Part Dieſer ſchwa offenbar kein linksgerichleke Reich, in Pre ſchen Lär nämlich als Par Wenn er garen „Präſidialregierr er ganz zu verg Syſtem eingefül ſchwarzen und r verkeidigt wurde Stelle nur an d des Prälaten S. Uebergang zur, mit den Worken „Der Skaal m jenſeits der rungsform Ex Das Parlamei ſondern nur 2 Und nun wil den ein vernünf Verantworklichke „autoritatives de der einrichten. zu unglaublich, 1 dem Paragraphe Wir werden ihn