Abonnementspreis: Man abonnirt in Mannheim bei der Expedition E oſt⸗Anſtalten des deutſchen und Feiertage. W 196. Pr Monai 50 Aßg.— Auswärts durch dir Poſt 65 fl. 6, 2, ſowie bei allen Zweig⸗Expeditionen und Trägerinnen.— Auswärts bei allen eiches und den Brieſträgern. Die Babiſche Vollszeitung erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ Herausgeber Or. Jor. Bermann Baas in Maunheim. Mannheimer Stadt-Anzeiger u Die einſpaltige Petitzeile oder deren Raum 10 Pfg.— Auswärtige Anzeigen 20 Pfg.— Reklamen 30 Pfg. Anzeigen werden von allen Annoneen⸗ler Agenturen und Trägerinnen, ſowie im Verlag entgegengenommen Kotationsdruck der Dr, J. Hnas'ſchen Kuchdruckerei, k6, 2, neben der katholiſchen Spitalkirche in Mannheim. nd Handels-2 Inſertionspreis: rpeditionen, von unſeren Bei größeren Aufträgen Rabatt. eikung. ————— Organ für Geſchichts⸗Kalender. Am 22. Auguſt. 11796. Schlacht bei Neumarkt, in welcher Erz⸗ Keng Karl die franzöſiſche Heeres⸗Abther⸗ lung des Bernadottes vollſtändig ſchlägt, ſo daß die Stellung Jourdans derart hedroht wurde, daß dieſer ſogleich ſeinen Rückzug aus der Oberpfalz anordnete. An demſelben Tage ſchließt Baden einen Sepaxatfrieden mit Frankreich ab. 13036850. Der Dichter Nikolaus Lenau(Nikolaus Niembſch von Strehlenau) ſtirbt, nachdem 5 er mehrere Jahre vorher irrſinnig gewor⸗ den war. 1866. Preußen ſchließt mit Bayern einen Friedensvertrag ab, wonach daſſelbe 30 Mil⸗ lionen Kriegskoſtenentſchädigung zu zahlen, und in ſeinem Norden ein kleines Gebiet an Preußen abzutreten hatte. Zugleich chloß Bayern mit Preußen ein Schutz⸗ ündniß ab. 1870. Die franzöſiſche Feſtung Thionville wurde von den Deutſchen eingeſchloſſen. QDer Nationalliberalismus in Nöthen. I. Zu den demuächſt in Preußen und in Baden ſtatthabenden Landtagswahlen ent⸗ wickelt die nationalliberale Partei eine verzehrende Rührigkeit, die ſeit ihrem Beginn mit der ſogenannten Heidelbergerei im März v. J. ſich fortwährend ſteigert. Der Nationalliberalismus hat es aber auch nöthig, denn ſein Niedergang im Verlauf weniger Jahre iſt ein währhaft koloſſaler. Wie der oberſte Parteiführer . Bennigſen auf einer Verſammlung in Hannover(am 5. September v..) offen Enſtocin, iſt die Mitgliederzahl der nationalliberalen Fraktion im Reichstage bis zu dem erwähnten Zeitpunkte bereits von 170 auf einige 40 zuſammengeſchmol⸗ (Jen geweſen, worauf bei der letzten Reichs⸗ tagswahl dieſelbe einen Staud von 50 erreichte. Im preußiſchen Landtag fiel die Zahl ihrer Abgeordneten gleichmäsi und betrug in der abgelaufenen ———— 1* R In dieſem Schickſalsgange ſtellt ſich ein Hoffnung, endlich doch einmal aus der ſchlimmſten Gegner, e warnendes Beiſpiel dar, wie es politiſchen Parteien ergeht, die ſich durch Verſpre⸗ chungen vom Volke emportragen laſſen und dann, dieſe Baſis verleugnend, dem Servilismus und der Gewaltanbetung ſich hingeben. Sie müſſen naturnothwendig im Volke unmöglich werden und immer wie⸗ der eine neue Haut über die abgetragene alte ziehen. Wie widerlich war doch das Bismarckthum der Nationalliberalen, als ſie die Stuſenleiter hinan ſtiegen, und iſt es noch, da ſie ihrem neuen Aufſchwunge das Gelöbniß zu Grunde legten, dem Fürſten Bismarck zu Gefallen ſein zu wollen! Was hat ihnen denn ihr„Hin⸗ winſeln“, ihre„Abgötterei“ eingetragen? Es kam ein Moment ihrer Abſchüttelung, man erklärte, ſie an die Wand drücken zu wollen, daß ſie quitſchen; gleichwohl aber wird von ihnen die verſchoſſene Livree ſtets wieder aufgebürſtet in der Schüſſel miteſſen zu dürfen. Gegenwärtig ſchwirrt der National⸗ liberalismus umher wie ein Irrlicht, um ſich für die Landtagswahlen in Preußen durch Bundesgenoſſen zu verſtärken. Jüngſt hielt die Partei in Hagen, im Wahlbezirke des deutſchfreiſinnigen Eugen Richter, eine Verſammlung ab, bei welcher ein Zuſam⸗ mengehen mit den Conſervativen gegen Zentruüm und Deutſchfreiſinnige in Vor⸗ ſchlag gebracht wurde. In einer darauf gefolgten zweiten Verſammlung zu Thale, Provinz Sachſen, am 8. d.., fanden die Strat'gen, die inzwiſchen die„Kreuz⸗ Zig.“ ſich bezüglich jener Combination ab⸗ lehnend ausgeſprochen hatte, für rathſamer, mit den Deutſchfreiſinnigen gegen die Con⸗ ſervativen und das Zentrum zu marſchiren. Ein Profeſſor Namens Boretius erklärte die Deutſchkonſervativen(die eigentlichen —Weiſinnigen und Eaupft Jedermann. ————————— mehrheit durch Verbindung der National⸗ Samſtag, 22. Auguſt 1065. liberalen mit den Deutſchfreiſinnigen an⸗ geſtrebt werden. So wird von einer Combination zur anderen entgegengeſetzten übergeſprungen und beſteht eine unent⸗ ſchiedene Wechſelwirkung zwiſchen Anziehen und Abſtoßen. Ueber den Gedanken, wie Bismarck den letzteren Bündnißplan auf⸗ nehmen werde, hat man in Thale ſich für den Augenblick hinweggeſetzt— der desfallſige Schrecken wird nachträglich um ſo heftiger werden. Beſtimmtes iſt noch nicht feſigeſtellt, viel weniger erreicht; es wird ſo fort geworben werden bis die Würfel rollen, und wie die Würfe aus⸗ fallen, entſcheider das Glück; denn die Wahlen ſind thatſächlich ein Würfelſpiel. Berichtigung. In unſerem geſtrigen Leit⸗ artikel„Schutzzöllnerei“ hat der Druck⸗ fehlerteufel ſein Spiel getrieben und dem Setzer in der erſten Spalte, Zeile 27 von oben„Handelsherren“ anſtatt„Feudal⸗ herren“ diktirt. Der denkende Leſer wird ſich dieſen Fehler wohl ſelbſt berichtigt und an der betreffenden Stelle die„Feudalherren“ eingeſetzt haben. Die Red. Deutſches Reich. Nach amtlichen Mittheilungen ſind im Reichsberſicherungsamte bis zum 6. Aug. d. J. 128 Betriebe von Privateiſen⸗ bahnen und dem öffentlichen Verkehr die⸗ nenden Straßenbahnen mit 30,993 Ar⸗ beitern angemeldet worden. Im Ganzen wurden bis zu dieſem Tage zur Unfallver⸗ ſicherung 180,355 Betriebe mit 2,866,787 Arbeitern angemeldet. Der Vorſtand der conſervativen Par⸗ teileitung hat einen Rechenſchaftsbericht erlaſſen, welcher uns nur in ſeinen Schluß⸗ ſätzen intereſſirt. Der Vorſtand der Partei erklärt in deren Namen: „Sie(die Partei) iſt berufen und be⸗ reit, neben der Pflege der religiöſen Güter ie nationale, ſoziale und wirthſchaftliche des Staates ohne Rückſicht Seraſſen weitex förderr Sonderintereſſen ſcheint es uns doch etwas zu hapern. Es iſt ja ſehr leicht, ſo etwas zu behaupten, aber es zu thun, ja Bauer, das iſt denn doch etwas anders. Jeden⸗ falls ſprechen die Vorgänge namentlich der letzten Seſſion, gegen die Aumahme, als würden jetzt alle Selbſiſucht⸗Ideen von Seiten der Herren Couſervativen aufge⸗ geben.— Das konnte man ſofort ahnen, als die Reden, welche auf dem Parteitag zu „Thale“ ſchon gehalten worden ſind, be⸗ kannt wurden, daß Berichtigungen nach⸗ folgen würden. Die Nationalliberalen haben einmal das Glück und die Ge⸗ pflogenheit, das geſtern Geſagte heute widerrufen zu dürfen, wenn ſie rechtzeitig daran gemahnt werden. Im gewöhnlichen Leben ſpielt die Rolle des Mentors die „Norddeutſche“ oder„Kreuzzeitung“ im parlamentariſchen Fürſt Bismarck höchſt eigenhändig. Schneller als der Wind kommt Profeſſor Boretius und er⸗ klärt, daß er das Alles nicht geſagt habe, was ihm vom Dage in Thale nach— gerühmt wird. Daß er kein prinzipielles Zuſammengehen mit den Freiſinnigen wolle wiſſe jedes Kind in Halle und in Sachſen. Nun wird die Kreuz⸗Ztg. wieder beſänftigt ſein und de nationalliberale Schild iſt wieder abge⸗ waſchen und funkelt von Neuem im Son⸗ nenglanze höchſter Gunſt. Wie die Wiener Blätter melden, iſt bei Gelegenheit der Begegnung Bismarcks und Kalnocky's noch keine feſte Abmachung betreffs der Zollunion getroffen worden. Damit haben die Wiener Blätter natütlich kaum etwas Neues geſagt, da ja ohnedies beide Miniſter nicht berechtigt ſind, ufeſte Abmachungen“ ohne Weiteres zu treffen. Woher dieſe Blätter ihre Nachrichten haben iſt ſo wie ſo unerfindlich, da bekanntlich dieſe Diplomaten eher E Lin d Gegentheil —— Badiſche Volks⸗Zeitung. inter⸗][Oas Programm und die Statuten, welche on Dr. das proviſoriſche Comite aasgearbeitet rdt 8 Zanzi⸗ hatte, wurden angenommen und es wurde bar zufol mit den beſchloſſen, eine große Agitation behufs Eingeborne worden Einführung des allgemeinen Stimmrechts ſein. Das deutſche in Gang zu ſetzen und den nächſten Kon⸗ Coloniſation ſäen und erndten ſoll, muß, greß Oſtern 1886 in Gent abzuhalten.— —— zuvor mit Blut gedüngt Amerika. Das amerikaniſche Blatt,„Anzeiger des Frankreich. Der Miniſter des Innern läßt gegen⸗ wärtig einen Geſetzentwurf ausarbeiten, welcher bezweckt, das Geſetz gegen die „Internationale“ abzuſchaffen. Es iſt das auch der Grund, weshalb Gautier, der wegen der Betheiligung an dieſer Ge⸗ ſellſchaft verurtheilt worden war, durch Greyy begnadigt wurde. Rochefort erzählt in ſeinem„Intranſi⸗ gent“ daß Oliver Pain, ein abenteuer⸗ licher Afrikareiſender, der ſich zuletzt im Lager des Mahdi herumgetrieben hat, auf Befehl engliſcher Ofſiziere er⸗ ſchoſſen worden ſei. Rochefort zweifelt an der Wahrheit der ihm hier⸗ über gewordenen Mittheilungen auch nicht im Geringſten, er verlangt, daß das franzöſiſche Miniſterium von England Ge⸗ nugthuung fordere und macht Ausfälle gegen die Königin von England und den Prinzen von Wales, die wir hier nicht wiedergeben können. Dem Letzteren droht er das Schickſal von Oliver Pain an, falls er ſich je wieder in Paris blicken laſſe und auch den engliſchen Botſchafter Lord Lyons in Paris behandelt er nicht beſſer. Er erklärt, daß, wenn Frankreichs Regierung keine glänzende Genugthuung fordere, er, Rochefort, für dieſes vollführte Verbrechen Lord Lyons fordern werde, der von heute ab ſeine Geiſel ſei und deſſen alte Haut eine Bürgſchaft für die ſchuldige Genugthuung ſei. Die engliſche Botſchaft wird infolge deſſen von einer Anzahl Po⸗ lizeibeamten bewacht.— Die Cholera hat nun doch noch Tou⸗ lon ergriffen, wo ſie auch im vergangenen Jahre bereits gewüthet hat; am 19. Aug. kamen daſelbſt 10 Erkrankungen und 3 Todesfälle vor. Das Schiff, welches den Leichnam des in Tonking geſtorbenen Generals Courbet an Bord mit ſich führte, hatte auch das Cholerageſpenſt auf ſeiner Reiſe zum Begleiter. Man läßt dasſelbe daher nicht landen, beabſichtigt vielmehr, die Leiche des Generals auf einer der hyeriſchen Inſeln beizuſetzen und den Trauerfeierlichkeiten einen rein militäriſchen Charakter zu geben.— Deroulede, der Führer der Patrioten⸗ liga, der bei der Chanzyfeier in Le Mans dazu verurtheilt worden war, ſeinen Schnabel zu halten, fand die Gelegenheit zu ſeiner Schadloshaltung bei der Eröff⸗ nung des Schützenfeſtes zu Vincennes am 19. l.., indem er die Patriotenliga ieee ee eſen den Vorwurf der Weſtens“ der Einſuhr von amerikauiſchem Schweine⸗ ſchreibt: Trotz des Verbotes fleiſch ſeitens mehrerer europäiſchen Re⸗ gierungen hat die Ausfuhr von Schweine⸗ fleiſch und Schweinefett aus den Ver⸗ einigten Staaten ſeit dem 1. November 1884 bis 1. Juni 1885 um 127 Mil⸗ lionen Pfund gegen den entſprechenden Zeitabſchnitt des Vorjahres zugenommen. Die Ausfuhren gingen vorzugsweiſe nach England und Holland. Die niederen Preiſe dieſer Artikel ſcheinen ihnen wieder einen bedeutenden Abſatz in jenen Ländern geſichert zu haben. Bei dieſer Gelegen⸗ heit möge mitgetheilt werden, daß im vorigen Jahre der Verbrauch von Pferde⸗ fleiſch in den großen britiſchen Fabrikſtäd⸗ ten, wie Mancheſter, Birmingham und Bradford, ein ſehr bedeutender war, aber ſeitdem iſt von den dortigen Geſundbeits⸗ behörden der Verkauf von Pöerdefleiſch verboten worden. Die Geſundheitsbe⸗ hörden der genannten Orte fanden näm⸗ lich aus, daß nur kranke und unbrauch⸗ bar gewordene Pferde geſchlachtet wur⸗ den, weil nur ſolcher Thiere Fleiſch billig verkauft werden kann. Auf die Einſtel⸗ lung des Schlachtens von Pferden iſt wahrſcheinlich die größere Ausfuhr ameri⸗ kaniſcher Schweineproducte nach England zurückzuführen. Afrika. Selbſt Neger, welche in Norbamerika geboren ſind, und deren Eltern als Sklaven dahin gekommen waren, könnnen das Klima von Weſt⸗Afrika nicht ertragen. Kürzlich kam in Newyork das Schiff „Monovia“, eine amerikaniſche Barke mit 45 amerikaniſchen Farbigen aus der weſt⸗ afrilaniſchen Negerrepublik„Liberia“ au. Die Leute waren auf Veranlaſſung der amerikaniſchen Coloniſations⸗Geſellſchaft dahin abgereiſt, ſind aber nach mehrjährigem Aufenthalte in Afrika wieder enttäuſcht zurückgekehrt, da ſie ſich weder mit dem Klima noch auch mit den Zuſtänden in Liberig zu befreunden vermochten. T. Thomas Fortune, der Redakteur des „Freeman“, gab auf Befragen an, daß er Liberig niemals für einen angemeſſenen Aufenthalt für die amerikaniſchen Farbigen hielt. Es leben jetzt 14.000 bis 20,000 der⸗ ſelben dort, doch ſind ſie faſt ausnahms⸗ los unzufrieden und würden insgeſammt zurückkehren, wenn ſie die nöthigen Mittel hätten. Das Klima ſagt ihnen nicht zu, da es harte Arbeit unmöglich macht. Zudem beſteht dort ein Antagonismus zwiſchen den eingewanderten und den eingeborenen Farbigen. Zur Zeit als noch die Sklaverei hier beſtovs KLig oůn guter —— wohlthätige pelne eigenen Alles ſo iſt, wie es ſein ſollte. Sobann erklären ſie, daß ſich dort der Mangel an gebildeten Einwanderern ſehr fühlbar mache. Städtiſches. WMaünbeim, 21. Auguſt 1885. aſſen— freie Kaſſen. 2 zgebung des deutſchen Reiches Swange Als die * ſich der Aufgabe zuwandte, eine Regelung des Krankenkaſſenweſens in der Art herbeizu⸗ führen, daß kein Arbeiter mehr ohne den ſo wünſchenswerthen Rückhalt an einer ſolchen Kaſſe bleibe, da wurde von wahrhaft frei⸗ ſinniger Seite die Looſung ausgegeben: Kaſſen⸗ zwang, aber keine Zwangskaſſen. Iſt dieſe Looſung zur Wahrheit geworden? Dem Scheine nach nicht, denn der Ausdruck „Zwangskaſſen“ hat ſich für die auf Grund des Krankenkaſſengeſetzes überall errichteten Gemeindeverſicherung, Orts⸗, Betriebs⸗, Bau⸗ oder Innungs⸗Kaſſen eingebürgert, und viel⸗ fach iſt die Vorſt lung aufgekommen, als ob ein Zwang— wenigſtens ein indirekter— für den Arbeiter beſtünde, dieſen Kaſſen anzu⸗ gehören. Aber dieſe Vorſtellung iſt ganz falſch. Un⸗ ſere Geſetzgebung iſt viel freiſinniger und humaner, als von manchen Seiten angenom⸗ men wird, man muß nur die Freiheiten, welche ſie dem deutſchen Manne gewährt, zu benutzen wiſſen. Die ſog, Zwanoskaſſen ſind in Wahrheit keine Zwangskaſſen. Der Zwang beſteht nur für den Trägen, der keine Luſt hat, ſich einer freien Kaſſe anzuſchließen. Wer Oetzteres thut, der braucht ſich um die„Zwangskaſſen“ gar nicht zu bekümmern. Sie exiſtiren als wohlthätige Aushülfe für den, der eben nicht Luſt dazu hat. Wer ſich einer freien Kaſſe auſchliet, bedarf aber natürlich dieſer Wohl⸗ that nicht, und es liegt nicht im Mindeſten im Sinne des Geſetzes, daß ihm dieſelbe aufgedrängt werden ſollte. Arbeitgeber und Arbeitnehmer ſind zum großen Theile davon überzeugt, daß es beſſer ſei, wenn der Arbeiter ſich nicht an dieſe Aushülfe hält, ſondern ſich auf un Füße ſtellt und einer freien Kaſſe beitritt. Der Arbeitgeber iſt dann einer Reihe von kleinen Verpflichtungen über⸗ hoben, die ihm oft läſtig werden, und hat beſonders nicht nöthig, aus eigener Kaſſe die bekannten Drittelbeiträge für die bei ihm beſchäftigten Arbeiter zu zahlen, noch irgend welche An⸗ oder Abmeldungen an die Behörde zu machen. Der Arbeitnehmer ſteht ebenfalls als Mitglied einer freien Kaſſe einfacheren Verhältniſſen gegen⸗ über, fühlt ſich gehoben durch das Bewußtſein, einer Juſtitution anzugehören, welche allein von Arbeitern verwaltet und unterhalten wird, und iſt oft in der Lage, leichter Arbeit zu bekommen, als ſein Kollege, der als Mit⸗ glied einer behördlichen Kaſſe vom Arbeitgeber weniger gern beſchäftigt wird. Es iſt nicht unſere Aufgabe, den Werth dieſer Vortheile abzuſchäzen, wir wollen nur darauf hinweiſen, daß Niemand, der dieſen Werth hochhält, demungeachtet bei einer be⸗ hördlichen Kaſſe feſtgehalten wird. Das Geſetz gibt dem Einzelnen volle Frei⸗ heit der Wahl. Wer einer behördlichen Kaſſe angebört, und gußer Arbeit kommt, tritt damit ohne Wei⸗ teres aus der behördlichen Kaſſe aus. Bei Wiederaufnahme der Arbeit tritt er nur dann wieder in die behördliche Kaſſe ein, wenn er ſich inzwiſchen nicht einer anerkannten freien Kaſſe angeſchloſſen hat. Der Uebertritt iſt alſo jederzeit ſehr leicht für alle, welche ein paar. hſigkeit auf ſich nehmen. er das ni⸗ heit —— geſetzes entſprechenden Freien oder eingeſchrie⸗ ſſe als Mitglied angeh benen Hülfsla Der Schluß des Rechnungsjahres tritt in den meiſten behördlichen Klaſſen am 31. Dezember ein, ſolglich muß bei denſelben die Kündigun ſpäteſtens bis zum 30. ber augezeigt ſein; in den Kaſſen, welche das Rechüuugsfahr ſchon am 30, November ſchlie⸗ Bin,omuß die Kündigung ſpäteſtens bis zum 31. Auguſt erfolgen, widrigenfalls der Ver⸗ te auf ein weiteres Jahr bleiben muß. Der Nachweis, daß man einer anderen Kaſſe angehört, braucht nicht bei der K muß aber wohl am Schluſſe des Jaß gebracht werden. Wird dieſer Nachw ſäumt, ſo iſt die voraufgegangene K idigung wirkungslos, und bleibt man weiter in der behörslichen Kaſſe. Ob das Rechnungsjahr einer Kaſſe mit dem 30. Nov. oder mit dem 31. Deß. ſchließt, iſt aus den Statmnten zu erfehen⸗ Zur Kündigung genügt folgendes Formular: Der Unterzeichnete(An ngabe des Beruſes und Namens) hei ſtehendd ruf des Arheitgebers) tragt hiermit (PName der Kaſſcfßß (Ort und Datum)(Unterſchrift.) Man kommt gerade hier in Ma wegen einer den geſetzlichen Anforderun eutſpvechenden freien Hüfskaſſe nicht in Ver⸗ legeliheit. Man wähle ſich eine ſolche zwiſch zen Hirſch⸗Dunker'ſchen Gewerkvereins kaſſen und den eentraliſirten Krankenkaſſen, alle ſind in Berufe geſondert, und wird ſich für jeden kleineren Beruf ein verwandter Beruf finden. Wegen den näheren Adreſſen verweiſen wir auf den Annoncentheil dieſes Blattes, woſelbſt in den Wochenanzeigen dieſer Kaſſe Näheres zu erſehen iſt, * Bolkeverſammlung,(Die Wohnungs⸗ frage hetr., Fortſetzung.) Herr Willſg fährt fort: Es iſt nicht unſere Sache, engliſche Zuſtände zu bekritteln, halten wir uns vielmehr an unſere deutſchen Groß⸗ ſtädte und ſpeziell an unſere engere Heimath Ungenügender, wie unſere Wohnungsver⸗ hältuiſſe geworden, ſind die engliſchen auch nicht Zum Beweis möge man Robert Michaelis(„Gliederung der Geſellſchaft) nehmen, um dieſe Behauptung be⸗ ſtätigt zu ſehen. Einige Daten mögen hier tg1 SS ſeinen Austritt aus der eingefügt werden, obwohl dieſe Zahlen noch lange nicht Anſpruch auf Genauigkeit machen können, da die Statiſtik noch in jener Zeit ſchlecht gepflegt wurde, und was die Haupt⸗ ſache ſein dürfte, die Statiſtck umfaßt die Zeit von 1865—1871, alſo eine ſehr gute Periode. 5 Die Stadt Berlin, wo die Intelligenz ſich in potenzirter Form befindet, hatte: Im Fahre 1861. 9654 Kellerwohnungen, in denen 9,26/ der Bevölkerung wohnten. 1871, beirugen die Kellerwohnungen ſchon 19,240 und die Bewohner 85,840. 10% der Wobnungen Berlin's ſind im Keller und 10,8¾% der Einwohner vegetiren in dieſen dumpfen Gewölben ohne Licht, ohne Luft in der Geſellſchaft von allen erdenklichen Erden⸗ würmern. Dabei ſind, wie die Zahlen be⸗ weiſen, dieſelben überbölkert und— theuer. Im vierten Stock und höher fanden ſich in Berlin 1861 3,6% der Einwohner oder 18437 Perſonen im Jahre 1871 79¾ oder oder 62,997 Perſonen. Dieſes Steigen der ,höchſten Haushaltungen“ iſt eigenthümlich. Hoch über dem Menſchengetümmel läßt ſich der geringe Antheil an den irdiſchen Gütern iedenfalls leichter verſchmerzen. Im Jahre 1871 wohnten in Berlin 5950/ der Bevölkerung nur in einem heizbaren Zimmer, Mehr als die Hälfte aller Woh⸗ hat nur ein heizbares Zimmer. Dabei Wohnungen ſehr dicht bevölkert. Die ar non Perſonen b * 22 Auauſt.. „5 0000c * iuguſt. Badiſche Volks⸗Zeitung. 3. Seite? Dage ſeinen Sonntagsſtaat verſetzen zu müſſen. Er glaubte nur auf kurze Zeit; aber wie es ſo geht, das Glück ließ lange auf ſich warten und gedacktes Sonutagskleid lag volle 9 gibt, Monate in den Räumen des Leihhauſes, bis ide auch in der Metropole Deutſchlands. es der Eigenthümer endlich zu erlöſen in der che Unglücklichen ſind nicht gemein hin Lag war alber wie war der Beſitzer ent⸗ wie man ſie hinzuſtellen heliebt, täuſcht, als er das lang vermißte Kleid einer urch, die Gewalt der Verhältniſſe] Inſpektion unterzog. Voller Mottenlöcher Stufe hinabgeſtoßen. ſund gerade noch gut genug in den Sack des ſind die Wohnungsverhältniſſe Lumpenſammlers zu wandern. Aehnliche eeſſer als in Berlin. Man zahlt für Fälle ſind nicht ſelten und wirft ſich uns un⸗ zizbares Zimmer in der Junenſtadt und willkürlich die Frage auf, ob nicht doch der⸗ in den höchſten Regionen und in der artige Zerſtörungen vermieden werden könn⸗ zics, poelche von der Berliner Polizei in Friedrichshain vorgenommen werden betrachtet die Beute dieſes Keſſeltrejbens, hes 30.40, 50 und öfter noch mehr obdach⸗ 4 ſo haben wir echt Londoner Zu⸗ Ver⸗ des Kellers—12 Mark, ein Preis, ten. Der Manufacturiſt hat Waaren, die muß. ch ungefähr mit dem der Stadt Mann⸗ ähnlichem Verderb ausgeſetzt ſind, aber er Kaſſe 35 PCt. fämmtlicher Wehnungen ergreift Mittel, um den Schaden auf ein gung, beſtanden auz einem heizbaren Minimum zu beſchränken. Der Kürſchner bei⸗ in denen W PCt der Bevölkerung macht ſich ſogar ein Geſchäft daraus, das ver⸗ zohaten. Auch dort zeigt ſich, daß gerade Pelzwerk ſeiner Kunden in Aufbewahrung und gung Dieſe Wohnungen am dichteſten bevölkert ſind. Schutz zu nehmen, woraus hervorgeht, daß 1 der Faſt mit jeder Jahre nimmt die Zahl derer, Mittel zum Schutz gegen Motten vorhanden welche ſich mit einem beizbaren Raum be“ ſind und ſollten ſolche doch im Leih⸗ dem gnügen müſſen, zu. Im Jahre 1867 wohnten] haus angewendet werden müſſen, denn das⸗ „ iſt in 1124 einzimmerigen Wohnungen 7790 ſelbe iſt ein Geſchäft und ſogar ein rentables Einwohner, 1875 in 1216 Wohnungen 8485, Geſchäft, das noch einen nennenswerthen labt 5 zählt ein Zimmer 6 und mehr Köpfe. Reinertrag, der wieder der Stadt zu Gute 119 Deßhalb immer in der Nähe bleiben; kommt, abwirft und hat jeder Geſchäftsmann 161. man braucht nicht in die Ferne zu ſchweifen] die Pflicht alles zu thun, was zum Schutz Be⸗ und ſeine Blicke auf England mit ſeiner Welt⸗ ſeiner Kunden und deren Eigenthum nöthia Be⸗ tadt zu richten, wir haben das bequemer, iſt, ſelbſt auf die Gefahr hin, daß der Profit etwas kleiner wird. ean⸗ 4 Aber auch im eigenen Intereſſe des Inſtituts iſt es nothwendig, daß das Leihhaus ſolche Pfänder im beſten Zu⸗ ſtand erhält, denn wenn derartig zerſtörte Kleidungsſtücke nicht wieder eingelöſt werden und kommen dann nach Ablauf des Jahres zur Verſteigerung, ſo wird unter Umſtänden nicht einmal das geliehene Geld erlöſt und das Inſtitut hat ſelbſt den Schaden davon. Hoffentlich nimmt die Leihhaus Commiſſion von dieſen Zeilen Notiz, hält Unterſuchung und ſchafft Remedur. Arbeiterentlaſſungen, beſonders in der Maſchinenbaubranche, ſind jetzt wieder an der Tagesordnung. Es werden uns ſolche, wenn wir nur auf unſere nächſte Umgebung den aufmerkſamen Blick richten wollten. Statiſtiſches aués der Stadt Maun⸗ heim von der 31. Woche von 1885(2. bis 8. Auguſt). Angemeldet wurden ausſchließ⸗ lich von 2 Todtgeborenen 53 Geburts⸗ und 31 Todesfälle. Unter den Letzteren betrafen 21 Kinder bis zu einem Jahre. Als Todes⸗ Urſache ſind folgende Krankheiten angegeben: Bei 2 Lungenſchwindſucht, 5 Brechdurchfall, (fämmtlich Kinder bis zu einem Jahr be⸗ treffend), 24 ſonſtige verſchiedene Krank⸗ heiten. M. F. n Vom ſtädtiſchen Seihhauſe. In dem Statut des ſtädtiſchen Leihhauſes, befindet ſich,. ie dies in ähnlichen Inſtituten gleich⸗ ſowie Kündigungen aus den Fabriken der 19s— falls der Fall zu ſein pflegt, die Beſtimmung, Herren Pallenberg, Vögele und Lanz ge⸗ Daß für Beſchädigung durch Mottenfraß keine meldet. In letzterer Fabrit ſollen etwa 100 ſere Eulſchädigung geleiſtet wird, Hierauf geſtützt, Arbeiter in kurzer Zeit entlaſſen worden ſein. 5 ſcheint man nun im Leihhauſe gar nicht für Maugel an Beſtellungen ſoll die Urſache ſein. oß⸗ nothwendig zu halten, irgend etwas gegen dieſ Bierreiſen der Bierbrauer. In den alh gefräßigen Motten zu thun, denn ſonſt könnte„Basler Nachrichten“ leſen wir, daß die dor⸗ 3—0 es unmöglich ſein, daß ſo biele Klagen über tigen Bierbrauer von Zeit zu Zeit nach den⸗ mch Zerſtörung wollener Kleidungsſtücke vor⸗ jenigen Wirthſchaften, wo ihr Bier ausge⸗ 951 kommen könnten. So weit es ſich um Gold⸗ſchenkt wird, eine ſog. Bierreiſe machen, um aft) und Silberwaaren handelt, mag ja dies auch] ſich von der Güte und richtigen Behandlung 995 nicht nothwendig ſein; aber leider gibt es ihres Stoffes zu überzeugen und um den hier guch Leute die nicht ſehr viel Gold⸗ und Sil⸗ guten Ruf des Basler Biers ſtets auftecht 'och berwaren ins Leihhaus zu tragen haben und zu erhalten, Hierzu haben wir zu bemerken, hen doch zuweilen in Noth gerathen und ihre Zu⸗ das auch die hieſigen Bierbrauer und die jeit flucht zum Leihhaus nehmen müſſen. Es Direktoren der Aktienbrauereien zuweilen i- bleibt alſo mauchmal keine andere Wahl alsihre Kunden aufſuchen, in der Regel dort⸗ die das Sonntagskleid zu verſetzen, mit welcher ſelbſt aber— Wein trinken. Es können da⸗ ute Gefahr, haben wir dieſer Tage geſehen. Ein her dieſe kleinen Inſpektionsreiſen nicht viel hieſiger Einwohner kam in die unangenehme nügen und ſcheinen mehr kormſache zu 3 eeeeee————— ſich en, en. on der— 44— ind 11 und Margot freie Zeit genug, ſich ihrem heimlichen Thun hinzugeben, ihr en⸗ hübſches Märchen weiterzuführen. Der Vater merkte nichts davon, doch der be⸗ kälteren und ſchärfer blickenden Bontemps mußte die Veränderung in dem Weſen er. Ilſens auffallen und da ſie deren Vertrauen nicht in dem Maße zu gewinnen 8 vermochte, wie ſie es wünſchte, ſo beſchloß ſie, ſich unbefangen zu ſtellen und er dafür deſto ſchärfer zu beobachten. er Einſtweilen ging Alles ungeſtört nach Ilſens Wünſchen und beſonders ch. nach denen Margot's. Letztere ſorgte für die kleinen Geſchenke, die als Feen⸗ 1 gaben den jungen Geiger belohnen und beglücken ſollten und wußte ſolche auch recht geſchickt auf den verlaſſenen Speicherraum zu ſchaffen. Ihr Hauptſchlüſſel % bewährte ſich dabei trotz der fabelhaften Springwurzel des Märchens. Aufangs en waren es nur Kleinigkeiten, womit Margot durch Ilſe die Manſarde des 07 Geigers ausſchmücken ließ, doch bald kamen beſſere, theurere Stücke an die ie Reihe und je ſchöner ſie wurden, je mehr freute ſich Ilſe darüber. Das arme — Kind ahnte nicht die eigentliche Bedeutung deſſen, was ſie that, wie ſie nimmer den gefährlichen Weg hätte erkennen können, auf den eine perſide Freundſchaft ſie geleitet, den ſie ſorglos und fröblich dahinſchritt und der ſie einem dunklen, verhängnißvollen Ziele zuführen mußte. Prangten anfangs die Blumen in zierlichen Vaſen, ſo hingen einige Tage ſpäter auf der weißgetünchten Wand die Porträts unſerer Klaſſiker der Lite⸗ ratur und der Muſik. Es waren gute Stiche in einfachen, doch geſchmackvollen 4 Rahmen; nach und nach hielten ſie ihren Einzug in die einfache Giebelſtube, zuerſt von ihrem Bewohner mit einem Staunen begrüßt, dem das Erfchrecken nah verwandt war, dann aber mit heller Freude. Der Geiger glaubte an die gute und gewiß auch ſchöne Fee ſeiner Manſarde und empfing ihre Saben ohne Nebengedanken mit einer ſeligen dankenden Freude. Bald bereicherte ſich der Raum noch mit andern begehrenswerthen Gegenſtänden. Da ſtand plötz⸗ lich ein zierliches Notenpult, dann ein dazu paſſendes Geſtell, das ſich nach und nach mit hübſch eingebundenen Muſtkalien bedeckte, endlich ſogar mit ſchönen Ausgaben unſerer Literatur⸗Klaſſiker. Dabei fehlten die ſeltenſten Blumen nie, farbenprächtige Blüthen, wie ſie weit und breit nicht— etwa nur in dem Wintergarten des Herrn Kommerzienraths Imhof zu finden waren, wie der junge Geiger kaum wagte ſich zu ſagen. Ob er ſolche Gedanken weiter verfolgte? Nein, nein! denn er hatte ſich borgenommen nicht zu fragen noch zu forſchen, um ſein hübſches Märchen nicht „ zu gefährden. Eudlich hielt es Margot an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen, das drilte Kapitel ihres kleinen Romans zu beginnen. Elſe hatte ſich be⸗ reits zu weit vorgewagt, um noch zurück zu können und ihre Phantaſte, ihre Sinne waren genugſam erregt, um empfänglich für den neuen Eindruck 3 . zu ſein, den Margot nun auf ſie wirken laſſen wollte. Ihr heimlicher Plan mußte geiingen, ſie hatte das Terrain dazu geſchickt und nur zu erfolgreich vorbereitet. 89 Nun ſollſt Du ihn ſehen, ſagte ſie eines Vormittags zu Ilſe, als dieſe wicherum bitlend in ihre Kouſine gedrungen, ihr doch endlich Näheres über 5 ihrei Schütling mitzutheilen. Dann, als die Thurmuhren nah und fern die Mittageſtunde verkündelen, führte Morgot Ilſe an das Fenſter ihres Wohn⸗ 8 gecachs, dae au' die ſtihe Promenade am Ufer des Kanals hinausging und fagte: ort in ſieh! Er wird gleich mit ſeinen Freunden und Kollegen vorüber⸗ geher und Du wirſt ihn erkengen, auch ohne, daß ich ihn Dir nenne und zeige =aun Den—9 ſich wirklick ein Bild von ihm geſchaffen hat.(Fortſ..) ſein und bleiben zu wollen. Wir haben letzter Tage in einigen kleineren Wirth⸗ ſchaften, die aber keineswegs ſchlecht frequen⸗ lirt ſind, recht widrige und ſchlecht ſchmeckende Biere angetroffen, gegenwärtigen Witterung nur ſchädlich wirken können. Es ſei aber damit nicht geſagt, daß die Wirthe allein für alles ſchlechte Bier ſollen verantwortlich gemacht werden. Die Bierbrauer ſelbſt ſind mitunter auch Sünder und liefern bedenklichen Stoff. m. Die Folgen der Trunkenbolden⸗ X GE haftigkeit. Ein hieſiger Schuſter, der vom Kriege her eine Penſion bezieht, hat die kleine nen und blonden Gebre welche weder in den Liede Commersbuchs noch ſonſtigen büchern bis jetzt beſungen wurden, mehr als ihm verträglich iſt, zuzuſprechen und ſodann per Droſchke Excurſionen da und dorthin zu unternehmen: zur Abwechslung, wohl auch um ſich eine angenehme Bewegung zu machen, wird die Frau, wenn ſie ihm gerade in die Quere kommt, in einer Weiſe durchgeprügelt, welche das ſchreiendſte Zeugniß von ſeiner heiteren Säuferlaune ablegt. chen befand ſich unſer Nachmittag. Wirthſchaft in der breiten beſtieg er, der Meinung vie Droſchke, einen Karren, von mit ſchwerem Plumps in die mit Waſſer wie u 5 angefüllte Kandelrinne auf der anderen SeiteSeit⸗“ eilt wird, vom 1. Januar 1 herabfiel. Dieſer Vorfall verurſachte natur⸗eine Err ug der Beiträge von 4050 PCt. eilenden zwei Schutzmänner nahmen ſich des Trunkenbolds an und eseortirten ihn in ſeine Wohnung. Der Weg dahin führt an vielen Wirlhſchaften vorbei und hatten ſie deshalb ihre liebe Noth, Burſtig in eine jede derſelben zu verhindern. Der Hausherr i Miethers und ſeiner Begleitung auch wenig erbaut ſein, dieſer ihm wohl als eine Verlängerung der Aus⸗ 9 353 9 W ſicht auf Miethzahſung dünken, für welche Badiſche Nachrichten. der Edle eine chroniſche Gedächtnißſchwäche an den Tag legen ſoll Ferienko Uhr rückten unſere 8 ein, am Bahnhof empfan hörigen der Kinder. trafen ſich die 5 Kolonien in Nec führen dann bis Heidelberg, woſelhſ ſtiegen und ſich Stadt und Schloß Der Geiſt, der u war ein vortreff heitsverhältniſſe nichts zu wünſchen übr⸗g. Es haben auch alle Coloniſten an Körperge⸗ wicht zugenommen, die von Schö bis 5 Pfund. Hoff da Opferwilligkeit der hieſigen Einwohnerſchaft es möglich werden wird, auch für 8 wieder ſchwächlichen und kranken Kindern die Wohlthar eines Landau Ferien zu Theil werden kann Ja es wäre zu wünſchen, daß für die Folge eine größere Zahl Kinder dorthin geſendet werden könne. 1, Trambahnliches. Geſtern Abend ſtieg in Ludwigshafen ein benebelter Mann mit zwei Kindern in die Trambahn. Anſtatt ſich ſeinem Zuſtande gemäß ruhig zu ver⸗ halten, greiſt er den Kondukteur tapfer an und verſetzte ihm einige Schmiſſe, dis er⸗ heute im nüchternen Zuſtande mit 10 Mark Schmerzensgeld gern bezahlte den⸗Theater. Die geſtrige, gleich⸗ falls gut beſuchte Vorſtellung ſteht den früheren ebenbürtig zur Seite Verſchiedene neue Stücke erregten allieitigen Beifall und iſt die neueſte iu, ſowie Spirituoſen, Original⸗Spezialität, des Herrn Schenk, umlüngen eines„Stella, das u ndurchdringliche le⸗ Trinklieder⸗ bende Räthſel des 19 Jahrhunderts, das Staunenerregendſte, Unbegreiflichſte, was wir auf dieſem Gebiete je geſehen. Die heute Abend ſtattfindende Vorſtellung dürfte dur Auftreten des„Konzert⸗Schnell Mo⸗ delleurs“ eine nicht minder intereſſante und gut beſuchte werden. OWir haben in der letzten 60 ſo vieles über die ungünſtige finanzielle Lage von Ortskrankenkaſſen geleſen, daß es uns freut, zute Nachrichten über eine ſolche r eine in unſerer Stadt befind⸗ Getränke, die bei der nach Erhalt des Geldes dem brau⸗ 1 5 In einer ſol⸗ Schoppenheld auch Betrunken aus einer aße kommend, ht, es ſei eine lchem er aber eintreten zu laſſen. ie Kaſſe hat ſeit ihrem Beſtehen, vom 1. Dezember 1884 bis 1. Auguſt 1885 einen Reſervefond in der beträchtlichen Höhe von ca. M. 8000.— zurückgelegt, und dürfte ſomit dieſe Kaſſe eine der billiaſten und leiſtungsfähigſten Krankenkaſſen in Mannheim werden. einen ſammenlauf. Die herbei⸗ den Einfall des Bruders ie uns weiter mitgetheilt wurde, wird die Kaſſe eventuell auch die pecuntären Unterſtützungen erhöhen, ebenſo die anderer Bezüge von der Kaſſe weiter ausdehnen. wird beim Anblick ſeines Karlsruhe, 20, Aug Geſtern Abend fand im kleinen Saale der le die Vorver⸗ ig der deutſchen jenoſſenſchaften tattliche Anzahl den hatten. Herr mmlung mit einem ungswort Namens der hie⸗ n. Arbeit und Geſelligkeit— une ſolle hier getagt werden, Arbeiten zu einem gedeihlichen n, dies hoffe er und im Hinblick e er die Verſammlung nochmals willkommen. Hierauf wird zur Wahl des Bureaus geſchr d zum erſten Vor⸗ ſitzenden Herr eiſter Nizze(Ribnitz), künchen) und zum gewählt. Als die Herren Dr. Bau⸗ —— ien. Geſtern Abend 8ſa rienkolonien wieder hier Erwerbs⸗ von den Ange⸗ ſtatt, z1 Nachmittag — Geſtern den Kindert ſch und ließen die Geſund⸗ hönau von 1 daß durch die Hoffen wir, die Folge fenthalts während der ——— 3 B 1152 Roman Beilage zur 5 Badiſchen Volls⸗Zeitung Maunheimer Siadt⸗Auzeiger und Kandelsztil —— ——————— Drei Frauenherzen. Ein Roman in drei Bänden von Ernſt Pasqué. (11. Fortſetzung.) Ich fand ihn durch Zufall bei unſerem Portier Wenzel und ein hübſcher Roman knüpft ſich bereits daran, den Du übrigens noch nicht zu kennen hrauchſt. Und da Zeit und Stunde günſtig ſind, der ſchöne Prinz unſeres Märchens juſt ſeinem Sehnen in verlockenden Tönen Ausdruck geben wird, auch unſere Hüterin, die ernſte Fee Lucie, glücklicherweiſe abweſend iſt, ſo wollen wir denn keinen Augen⸗ blick länger zögern und das erſte Kapitel unſeres Märchen⸗Romans beginnen. Komm, Prinzeſſin Ilſel Nun führte Margot das junge Mädchen, welches verwirrt, mit hoch klopfendem Herzen ihr folgte, denſelben Weg, den Beide heute machten, durch die Bildergallerie in das düſtere öde Lagerhaus, bis vor die geheimnißvolle Thür. Ach, wie hatte die arme Ilſe damals gezittert und gebangt auf dem unheimlichen Gange! Doch ihr Fürchten hatte keine ſchlimmen Folgen, denn Anderes, Froheres nahm nur zu bald all' ihre Sinne gefangen. Schon auf der Treppe waren Töne einer Geige an ihr Ohr gedrungen, und in der Nähe der Thür hörte ſie nun deutlich den Sang des Inſtruments, der bald in zarten ſüßen Weiſen, bald in leidenſchaftlicher Bewegung vibrirend erklang. Kein Wort, kein Laut wurde mehr hörbar, die Hand auf das Herz gepreßt, lauſchte Ilſe athemlos dem berückenden Spiel, wie ſie es ähnlich nimmer— nimmer! gehört. Der Virtuoſe hinter der geſchloſſenen Thür ſpielte allerdings vortreff⸗ lich, doch noch nie hatte ihm eine Zuhörerin in gleicher Lage gelauſcht. Das öde Haus, dunkel am hellen Tage, mit ſeiner unheimlichen Stille, mußte den Findruck des Spiels, beſonders auf ein jugendlich empfängliches und erregte⸗ Gemütk, verſtärken. Es war, als ob Ilſe mit dem Geiger empfunden häͤt“ tönten ſeine Weiſen klagend, ſo entfloſſen ihrem Auge Thränen, jubelte e8 0 dann verklärte ſich ihr Augeſicht in einer ſeligen Freude. Und Marges Lax neben ihr, die Entzückte mit einem kalten höhniſchen Blick betrachtend⸗⸗ bereits Verlorene, die vollends zu verderben, kaum noch einer weiteren? ſtrengung bedürfe. Endlich mahnte ſie doch an den Aufbruch, denn die verging und für den Anfang war genug erreicht. Das eſe Kapitel iſte Ende! meinte ſie und führte lächelnd Ilſe davon. Am ſpäten Abend ſaßen Beide zuſammen in Margot“ Zimmer und dieſ erzählte Ilſe von dem Geigenſpieler, der ein ſelten ſchörr junger Mann ſei kalentvoll und brav, doch auch arm und daß er verdene von ihnen beſchütz und belohnt zu werden. Nun berichtete ſie der geſunnt Horchenden wie ihr Zeuberſchlüſſel auch in das Schloß der geheimnißvoen Thür paſſe, daß dieſe in jenem Zimmer eine Kleiderniſche bilde und mit Bord benagelt, doch derart eingerichtet ſei, daß deren hinterer Theil ſich zugle) mit der Thür öffnen laſſe⸗ Dieſe Vorrichtung müſſe vor vielen Jahren durch Perſonen hergeſtellt worden ſein, welche das Imhof'ſche Haus und den dvon abgetreunten Theil des Lagerhauſes bewohnt hätten, Wer dieſe Perſaen eweſen, würde Ilſe vie 5* 2 auf den hübſchen ſcheinbar ſo harmloſen Plan ein. Künſtler? Auch dieſe Frage verſprach Margot der Neugierigen zu beantworten, denn ſie kenne ihn genau und freue ſich auf die Ueberraſchung, die Freude, wenn Ilſe ihren bildſchönen Schützling zum erſten Mal ſehen werde. Von nun an benutzten Beide jeden freien Augenblick, der ſie Mademoi⸗ ſelle Bontemps' Aufſicht entzog, um auf den öden Speicher zu ſchleichen und bort vor der geheimnißvollen Thür dem ſeelenvollen Spiel des Geigers zu lauſchen. Es geſchah dies gewöhnlich um die Mittagsſtunde und in der Abend⸗ dämmerung, und Ilſe hatte ſich in kurzer Zeit ſo an den düſtern unheimlichen Weg gewöhnt, daß es ihr nicht die geringſte Furcht mehr einflößte und ſie in dunkler Nacht gewagt hätte, ihn zu wandeln. Einige Wochen vergingen im Lauſchen und die Phantaſie des jungen Möädchens entflammte ſich mehr und mehr. Dann erſt gab Margot den im⸗ mer dringender werdenden Bitten Ilſens nach, und nachdem beide aus den ſchönſten Blumen des Wintergartens Sträuße gewunden, ſagte Frau von Ram⸗ bert mit neckiſchem Lächeln! Nun ſolgt das zweite Kapitel unſeres Märchen⸗Romans:„Die Gabe 5—— Fee.“ Im dritten wird ſie ihn ſehen und auch wohl ſchon lieben. omm Es war an einem Vormittag und nun blieben beide nicht mehr auf m öden Speicher vor der Thür ſtehen. Margot ſchloß auf, und zum Mal ſchaute Ilſe in das einfache weißgetünchte Giebelzimmer des 8. äher Schreck erfaßte ſie, ihre Knie fühlte ſie wanken. Dürfen wir S überſchreiten? Könnten wir nicht überraſcht werden? O, es wäre etzlich: ſo Fragte ſte mit bebenden Lippen. Margot ſchalt lachelnd die Zagende und verſicherte unter den eifrigſten Betheuerungen, ß ſie in der Giebelſtube ebenſo ſicher wären wie daheim. Auch Fönnten ſie jetzt nöcht mehr zurück, der erſte Schritt ſei gethan, und nun müßte das hübſche Abenteiber auch zu Ende geführt werden. iDamit ſchlüpfte ſie durch den Eingang in die Giebelſtube und Ilſe zauderte wohl noch ein wenig, Hoch folgte ſie endlich der Kouſine, wenn auch verwirrt und mit einem bangen Seufzer, der ahnend dem zweiten Schritte galt, den ſie unbewußt auf gefährlicher gabſchüſſiger Bahn that. In dem Stübchen ſah ſie ſich um und bald war es, als ob eine un⸗ ſchuldige Neugierde ihre Hurcht beſiegte. Der Raum enthielt nur wenige Möbel der einfachſten Art,o einen großen Kamin⸗Ofen und in einem recht düſtern Alkoven ein einfa hLager. Vor dem Doppelſenſter ſtand ein Tiſch mit einigen Büchern, heſchriebenen Blättern und Noten bedeckt, * Der Arme! und doch iſt er Raum zu leben, umgeben von allem ein Künſtler, verdient in reichgeſchmücktem was das Leben verſchönert und angenehm 4. Seite. Badiſchs Volks⸗Zeitung. 22. Aug müller Dr. Planer Garlsruhe) und Aſſeſſor] Der Nüsſtellung von Kurtz in Rippberg Unverzinslicher Zuſchuß von 20,000 Mark in beiterſchütgeſetz und namentlich für Abj Dr. chwibs(Berlin) gewählt. Sodann reiht ſich an und wird derſelben wenig nach⸗ Ausſicht geſtellt wird. Außerdem iſt die kgl. fung der Sonntagsarbeit aus. Die Los wird zur Feſiſtellung der Tagesorduung ge⸗ ſtehen, diejenige von Auguſt Baumgart in Regierung zu Speier beauftragt worden, dem läten waren zum Erdrücken voll, die Zuh% — die nach den Vorſchlägen des Vor⸗ Adelsbeim, welcher neben verſchiedenen ein⸗ Landrath bei ſeiner nächſten Zuſammenkunft ſtanden bis auf die Straße, ſo daß H itzenden gutgeheißen wird. fachen Dreſchmaſchinen auch eine ſolche für hiervon Kenntuiß zu geben und die Errichtung Liebknecht, um Allen verſtändlich zu werden 7 Werns m. 20. Auguſt. In der] Dampſbetrieb mit Putzwerk zeigt, Göpel⸗ einer Realſchule in Ludwigshafen entſprechend vom Garten aus ſprechen mußte. Die 7 neueſten Nummer der„Schwetzinger HopfenWerk, Obſtmühlen, Weinpreſſen und Futter⸗ zu befürworten. Verſammlung verlief ohne irgend welche 0 zeitung“ findet ſich folgende Nachricht:„Wie ſchneidmaſchinen in verſchiebenen Exemplaren, 4. Die Reviſion der Marktordnung kam Störung. get wir in Erfahrung hrachten, wurde dem Hrn. unter Letzteren eine mit einer ſchönen nicht zur Beſchlußfaſſung, weil erſt ich Wainz, 20. Auguſt. Im Kaufhaus iſt eben W Direktor Pitſch in Weinheim wiederholt von einfachen Vorrichtung zum Sch 3 Ein⸗ der auch von der„Badiſchen Volkszeitung“ das Mobtiliar von 36 wegen Nichtzahlen der eit ſämmtlichen Parteien die dortige Bürger⸗ legers. Wer an die vielen 1 ie kürzlich zur Sprache gebrachten Verlängerung Miethe exmittirten Familien aufbewahrt. Die⸗ meiſterſtelle unter günſtigen Bedingungenf bei Handhabung der Futter des hieſigen Marktes um einen Tag, geeig⸗ ſelben fallen theils der Gemeinde zur Laſt, ba angetragen. Hr. Direktor Pitſch hat aber in ſchon paſſirt ſind, der muß nete Erhebungen angeſtellt werden ſollen. theils haben ſie bei Verwandten Unterkunft eir beſtimmteſter Weiſe abgelehnt. r kennen fragen warum auf die V ſerielben 5. Hieſige Vikfualienhändler haben eine gefunden, bis ſie wieder eine Wohnung haben, 5 die Quelle, aus der die pf.⸗Zig“ dieſe durch Anbringung geeigneter Schutvorrich-] Eingabe an den Stadtrath gerichtet und das was hier für Exmittirte, des„Schutzverbandes“ Ne Nachricht ſchöpfte, nicht, müſſen derſelben alſo tungen nicht ſchon früher mehr Sorgſalt ver⸗ Erſuchen geſtellt, daß künftighin nur noch wegen, ſehr ſchwer, wenn nicht ganz unmbg⸗ de⸗ die Verantwortung für die Wahrheit des Ge⸗ wendet worden iſt. Es iſt daher dieſe Neue⸗ Vittualien auf dem Markte feil geboten wer⸗ lich iſt. be. ſagten überlaſſen. rung, die zum Schutze von Leben und Ge⸗ den dürften und der Verkauf von Haus zu rms, 19. Aug. Einem Fuhrmann aus wi Bon der Bergſtraße, 20. Auguſt. Die ſundheit der Arbeiter dient, um ſo mehr au⸗ Haus nur nach Entrichtung einer Steuer als Bensheim paſſirte geſtern Abend hier das Un⸗ lof Tabakernte fällt dieſes Jahr leider in jeder zuerkennen und mache ich die Herren Land⸗:„Hauſirhandel“ geſtattet werde. Der Stadt⸗ glück, daß ihm auf dem Transport vom Rhein de⸗ Beziehung wenig befriedigend aus. Man wirthe hierauf ganz beſonders aufmerkſam. rath wies dies Anſinnen ab. bor der Eiſenbahnbarriere an der Franken⸗ M ſchätzt den durchſchnittlichen Ertrag auf nur Die Baumgart'ſchen Maſchinen zeichnen ſich 3. In der leidigen Wirthſchaftsbetriebs⸗ thalerſtraß“ durch die Deichſel der hinter ihm eit (0 des vorjährigen, wobei noch zu berückſich⸗ durch ganz heſondere Eleganz aus. Frage, welche ſeither wie die eines Nonopols fahrenden Weinfuhre der Faßboden eingeſtoßen tigen iſt, daß in Folge der Trockenheit das Scköne Pflüge und Eggen tellen aus Kapps behandelt werden mußte, hat der Stadtrath wurde, wodurch ſich ein größeres Quantum W Blatt dick geblieben und deshalb zur Cigarren⸗ in Sindolshe m, Berg, Heinsheim, Schwing, einen anerkennenswerthen Beſchluß gefaßt, Wein im Werth von 300—400 Mk. auf die 9⁰ fabrikation nicht geeignet iſt. Ballenberg, Steigleder in Buch, Volk und der dahin geht, in Zukunft bei Erlaubnißer⸗ Straße ergoß. Die vordere Fubre hielt näm⸗ D Mosbach, 19. Aug. Heute Mittag gegen Nenninger in Oſterburken. Durchweg ſchöne theilungen zum Wirthſchaftsbetrieb nicht mehr lich dicht vor der geſchloſſenen Barriere plötz⸗ R 4 Uhr wurde unſere Feuerwehr allarmirt. praktiſche Arbeiten die den Verfertigern alle die Bedürfnißfrage in erſter Linie als Ent⸗ lich ſtill, während die umittelbar hinten nach⸗ 90 Die Kunde verbreitete ſich, daß es in der 20 Ehre machen. Ullrich, Ph. Schmied und ſcheidungs⸗Moment in Betracht zu ziehen, fahrende weiter rollte, wodurch der Unfall ſich M Minuten von der Stadt entfernten Idioten⸗] Kunz, Lorenz Schmied beide von Merchingen ſondern nur nach Erwägung und Berückſichti⸗ ereignete— anſtalt brenne. Darob allgemeiner Schrecken, haben 2 dreitheilige eiſerne Ackerwalzen zur gung der Perſonen und Lokalfrage die Er⸗ Aus Rheinheſſen, 18. Auguſt. Mit dem da Jedermann an die armen Unglücklichen[Ausſtellung gebracht, dieſelben ſollen ſehr! laubniß zu ertheilen. Bau der für Rheimheſſen beſchloſſenen Se⸗ dachte, die in der Anſtalt untergebracht ſind, praktiſch ſein und den ſeitherigen Walzen Frankenthal, 20. Auguſt. Geſtern wurde eundär⸗Bahnen wird letzt endlich begonnen. 56 an der Zahl, Zum Glück brach das Feuer gegenüber viele Vorzüge beſitzen. im ſog. Studernheimer Buſche eine unbekannte Zunächſt werden die Strecken Nierſtein⸗ nicht in der Anſtalt ſelbſt aus, ſondern in Pfäl iſche Nachricht Mannsperſon erhängt aufgefunden. Dem Zu⸗ Undenheim und Alsheim⸗Odernheim zur Aus⸗ ni einer mit Stroh, Heu und Früchten ziemlich 3 achrichten. ſtande der Leiche nach zu urtheilen, hat ſich führung kommen, zu welchen Linien ie Vor⸗ ab angefüllten Scheune, die au die baufälligen[ s Ludwigsbaſen, 20. Aug. In heutiger(der Ungläckliche ſchon vor 2 bis 3 Tagen ent- arbeiten ſchon theilweiſe in Angriff gexommen Et Räume der früheren Fadenfabrik angebaut iſt. Stadtrathſitzung, welcher auch der Herr leibt. Die Gerichtskommiſſion von bier be⸗ Fnd. Die Leitung der Baönbauten iſt Herrn Ci —,Weitere Feuersbrünſte werden gemeldet] Waſſerbau⸗Ingenieur Paulſen aus Maunz, gab ſich ſofort nach Auffindung des Erhängten Ober⸗Baurath Pfarrer, Referent in Eiſen! BV gus Zuſſenhofen bei Oberkirch, Furtwangen, als Sachverſtändiger in der Canalfrage, bei⸗ an Ort und Stelle, um den Thatbeſtand auf⸗ bahnſachen im Miniſterium, übertragen worden. be Endermettingen bei Waldshut, Reichenbach] wohnte, kamen folgende Gegenſtände zur Be⸗ zunehmen. 10 hei Triberg, die alle mehr oder minder großen] rathung und Beſchlußfaſſung: N icht Briefkaſten. Al Schaden verurſachten. 3 0 von Kanal bau⸗ Heſſiſche achri Nen. Abonnent B. Wenn der betreffende junge wi Ueber die Gewerbeansſtellung in] Arbeiten. Belanutlich war dieſer Gegen⸗ Darniſtadt, 19. Auguſt. Die vor einiger Mann noch nicht volljährig iſt, ſo hat er jeden⸗ 40 Oſterburken erhalten wir von unſerem ge⸗ ſtand ſchon in der letzten Stadtrathſitzung auf Zeit vom Großherzog unſeren Offizieren ze⸗ falls einen Vormund und dieſer Vormund ga ſchätzten Berichterſtatter folgende Mitthei⸗]der Tagesordnung geſtanden, mußte aber währte Vergünſtigung, während des Hoch oder Nebenvormund hat in Gemeinſchaft mit gl lungen: theilweiſe vertagt werden, da ſich in der An⸗ ſommers eine weiße Leinenuniform rageu zu der Mutter für die Vermögensverwaltung des ve I. 5 gabe reſp. Vertheilung der Koſten ein Irr⸗ dürfen, ſoll infolge einer von Qerlin ergan⸗ Hetreffenden zu ſorgen. Ein Recht auf Aus-. R Die ausgeſtellten gewerblichen ihum eingeſchlichen hatte, und eine engere genen Weiſung wieder aufgeboben worden lieferung des'rmögensſtockes hat er erſt ül Er zeugniſſe. Submiſſion wünſchenswerth erſchen. Es ſein So berichten die„N. H..“— Wie mit erreichter Volljährigkeit— und bis dahin 0 Die Maſchinenausſtellung, eingetheilt nach kamen daher heute nur noch zwei Offerten in dasſelbe Blatt hört, hat ein S reibgehülfe nur Anſpruch auf einen Zinſen⸗ oder Renten⸗ ni dem Katalog zals Gruppe XI, nimmt einen Betracht, die von R. Frank in Frankfurt a. M. des unlängſt auf ſo freche Weiſe beſtohenen genuß zur Vollendung ſeiner Ausbildung und ſel beſonders großen Raum ein, jedoch ſind es und die von W. Hofmann Söhne hier. Die Rechtsanwalts Oſann unter eigenthümlichen Erziehung.— Ebenſo iſt es auch erforderlich, dr faſt nur landwirthſchaftliche Maſchinen und Ausführung ſämmtlicher Arbeiten wurde dem Verhältniſſen das Weite geſucht und ſind bis daß die Vormundſchaft darin einwillige, da da Geräthe, die uns vorgeführt werden. Andere erſteren für den Koſtenbetrag von 151,856 Mk. ietzt alle Bemühungen, ſeinen Aufenthalt zu er ſchon jetzt ſeinem Militärdienſt genüge, ru Maſchinen werden meines Wiſſens im Aus⸗ 28 Pfig. event. 190,521 Mk. 28 Pfg. über⸗ ermitteln, erfolglos geweſen. denn ſeine Mutter muß ihm in beglaubigter Oe ſtellungsgebiet ſo gut wie keine hergeſtellt. tragen. Schließlich wurde auf Anrathen des Mainz, 20. Auguft. Auf geſtern Abend Form beſcheinigen, daß ſie während ſeiner ha Am zahlreichſten vertreten ſind die Erzeug⸗ Herrn Paulſen beſchloſſen, ſofort mit der In⸗ war in die Wirthſchaft„Zu den drei Lowen“, einjährigen Dienſtzeit ihn ausrüſten ꝛc. wolle ei niſſe der Maſchinenfabrik von Jul. Ph. Kurtz des Canalbaues zu beginnen. verlängerte Rheinſtraße, eine Arbeiterver⸗ und könne.— Soviel wir aus Ihrem Briefe de in Rippberg bei Walldürn und zeigt derſelbe 2. ezüglich der beabſichtigten Errichtung ſammlung einberufen, in welcher der Reichs⸗ entnehmen können, glauben wir Ihnen anem⸗ W mehrere Göpelwerke, Zwiſchengeſtelle, Dreſch⸗]einer Realſchule in hieſiger Stadt, kommt ein tagsabgeordnete Liebknecht in nahezu zwei⸗ fehlen zu ſollen, dem Wunſche des jungen la maſchinen, Futt⸗ eidmaſchinen, Schrot⸗] Schreiben des kgl. Miniſteriums des Innern ſtündiger Rede über das Arbeiterſchutgeſetz annes, wenn er ſeiner Militärpflicht ge⸗ E1 mühlen, Rübenſchueidmühlen, Wieſeneggen, und für Kirchen und Schulangelegenheiten an eingehend referirte. In einer zum Schluſſe] nügen will, nicht entgegenzuſtreben. Jeden⸗ ve verſch, Pfluge und Pumpen. D Gegenflände, die kal. Regierung der Pfalz zur Kenntniß⸗ gefaßten Reſolution ſprach ſich die Verſamm⸗ falls wird er Gehorſam und Subordination iſt gefüllig und ſtark gebaut, rtigen das] nahme, wonach dieſe Unterrichtsanſtalt ge⸗ 99 für das durch die ſozialdemokratiſchen lernen und hofſentlich ein tüchtiger Menſch in gute Renommee di abrik in vollem Maße.nehmigt und zu dieſem Behufe ein einmaliger, Abgeordneten im Reichstage eingebrachte Ar⸗werden. 1 ————— e.——————————————— de N. ä e ———— ſe 42 43— leicht ſpäter auch noch erfahren. Vor der Hand genüge das entdeckte Ge⸗ doch alles in guter Ordnung, und an der Wand hing als einziger Zierrath eine heimniß der Ve bindungsthür zwiſchen den beiden Häuſern worauf ſie nun Geige. 5 ihren Plan gebaut, der die Wirkung eines hübſchen fröhlichen Märchens Nicht das geringſte Gefäß, um als Behälter für unſere Blumen haben müſſe. Wenn der junge Ge genſpieler nicht daheim ſei, dann wollten zu dienen! flüſterte Margot ärgerlich. Dem müſſen wir abhelfen ke Beide in ſein Zimmer ſchleichen, daſſelbe mit Blumen, die ſo herrlich ſingende und das nächſte Mal die Vaſen gleich mitbringen. Das paßt zu unſerm w Geige mit Lordeer zu ſchmücken. Dies müßte auf den jungen Künſtler wie Märchen. E ein Märchen wirken und er könne nicht anders, als an eine gute Fee Kein Bild, kein einziger Schmuck der Wände! Wie kalt und kahl iſt ke glauben, die ihn beſchütze— und die Prinzeſſin Ilſe ſoll dieſe ſeine gute und alles! ſagte Ilſe mit innigem Mitleid. di ſchöne Fee ſein. Und unter ſeinen Büchern und Noten kaum eine Spur von unſeren g1 Mit dieſen Worten ſchloß Margot ihren von Ilſe oft mit Fragen un⸗ Klaſſikern! Dafür ſelbſtgeſchriebene Noten— und auch wohl ſelbſtgemachte 10 terbrochenen Bericht und mit einer kindlichen Freude ging das junge Mädchen Verjel fügte Margot hinzu, welche die Blumen auf den Tiſch unter die Geige ſi Doch wer war der junge gelegt, dann in den Böchern und Noten gekramt hatte. 0 zu machen vermag. Pfi Ihm dies zu ſpenden wird Deine Aufgabe ſein, mein ſüßes Ilschen. Es un gehört zu Deiner Rolle, denn Du biſt ja nun einmal ſeine gute Fee: die Fee der Manſarde. f Du glaubſt wirklich, daß ich es wagen dürſte— Wagen wir es immerhin, entgegnete Margot lächelnd, und warten wir u den Erfolg ab. Ach, unſer Märchen wird gar zu hübſch werden! rief ſie jetzt wie ein fröhliches Kind, um ſich ſofort zu unterbrechen und zu 0 horchen. Man erſtieg die Treppe— Er wird es ſein!— Schnell hinweg! 6 — fort! Im nächſten Augenblicke waren beide verſchwunden, die geheimnißvolle g Thür ſchloß ſich und die Giebelſtube war wieder ſo ſtill und ruhig, wie 2 vorher. Aber auf dem Speicher ſtanden Margot und Ilſe und horchten. Das 5 junge Mädchen fühlte eine Gluth ihren Körper durchziehen, die ſie zu er⸗ o ſticken drohte, und ihr armes Herzchen pochte hörbar in der tiefen Stille des 2 Orts. Jetzt vernahmen ſie, wie die Thür des Zimmers aufgeſchloſſen wurde und Jemand mit feſtem Schritt eintrat. Im folgenden Augenblick ertönte ein heller Ruf freudiger Ueberraſchung S der Eingetretene mußte die Blumen zemerkt haben, dann folgten einige Augenblicke lautloſer Stille, aus denen olötzlich die Töne einer Geige emporſtiegen, überſtrömendes Herz ſie geſungen h Ende zu machen, und ſo zog lange Zeit, um ſich zu f Tiſch erſcheinen zu können. Von nun an begann ein hei cher des öden Lagerhauſes. Margot ammeln und ohne ihre Aufregung zu verrathen, ſo jubelnd, als ob ein von Glück fand es klug der Szene ein Doch dieſe bedurfte bei ätte. Margot ſie Ilſe mit ſich fort. mliches Leben und Treiben in dem Spei⸗ leitete es und Ilſe, nichts Boͤſes ah⸗ nend, der ſtillen Freude des Augenblicks ſich unbeſorgt hingebend, folgte den Weiſungen der Couſine gar zu gern. Nachmittags im Komptoir und Fr regelmäßig zu einer gewiſſen Zeit. Der Vater befand ſich Morgens und äulein Bontemps entfernte ſich auch täglich Sie war im Augenbliche mehr die Geſell⸗ ſchafterin als die Erzieherin Ilſens, denn deren regelmäßige Unterrichtsſtunden hatten aufgehört. Herr Imhof wollte die Bontemps um ſeines Kindes willen nicht miſſen und hatte ſie an ſein Haus, dafür aber der jungen Dame, der das Erlaubniß ertheilt, täglich einige ſeine kleine Familie zu feſſeln gewußt, Lehren Luſt und Beduͤrfniß war, die Stunden gelegenen Mädchen⸗Penſionat Unterricht zu ertheilen. Co hatten denn Ilſe in einem großen vor der Stadt Gerichtsze 9 htsteitn 0 che Saatsbe ber r—— 31 0 ehörh r Hert(Feri nam Kath*, H Ferien⸗ entli 905 ger Henlte S0, Se f e in, mi Geß e 8 Peter§ Buſch Au 5 1 b 3 ſucniß beit Oiebſta S Laut en ach, mna Kiſ foſte eſtr 75 Webf iehmu gten. in u on er es“ eines 50.85 l 55 5 les n Lafſen ög⸗ n Heid abgewief rufu Kagſuhr ſſen bo tätiat katiſtik ich engen It ort. 20 An 19 breuss. 1 fabener Gart deſe Reue Tö Rent 920 SchlütEo aus 8 Schu tra ind, wegen A Stein⸗ niger und nen iſſes d eine Verſe un bah ürke e 95. 4½„ 3 15 berg 06 Iehte 8 usſetzi des aus⸗ halbſei ſo ſi er Ei zerſchleck 5 n 10 6% K 4⁵ 10 9 3 N win aus. L 91 Anf dieſelbe ihe 0 gleich und 7 eiden ind infuhr h⸗ Baugu— 2 5 40%% E ent pro hein immer g Oe hligte fangs lbe ihr n Lei en an 74t m en W namen hr zur 25.201 E Ott omb 0 S 9 Egypt e 108 3. 45 ken Oſe W̃ auft 5 E vor 75 11 8 bezw inwan Wo ehr gare: ntlich an 2. oman arden panier d 8 33 9 len⸗ des Veſe fmerk dem H den 575 736 id, Lei llen eingefü N 35˙ an Lont e 536 276 7⁵0 3²— Ma W ihm Sleicgen dem Hauf eniger t, an Seinen garn fgeführt 7t w Eahpte On 33.—, C. Su Staats⸗——0 aſſe gen Wanl Gei Reat Ar ud rett N 6 e und— aus Baumn und 133t b 100 9 655 20 Che Uez 5 Köln 965 ſſerſtand Angek tete 55 rder 8 tum eine G Gefä eates 5 lagte ete ſo d einer 9 Lein geführt woller 77 u, 45 Tü 5/, S Augu aue 2¹„20, Au 1 0 1e Gefä 5 0 3 1 aa at, We rken pani f, 9 9 8 r die Magdal 5 Peitkaft wurd fuhr Mehrausft Ju w aaren aren 374 160˙/ ier 578 Kon R„ Vor 0000 1e Mitt ten. 5 7921 agdaler raf eſtraft ſch w Ei von 1 usf tega enig ſind 5 76 Weeh ork, 2 750 ſols 1 rmitt. ags äm⸗ Woch, betr afe v hon mi Finfüh 1627 fuhr rn zer ei 5⁴⁵ Pechsel 0 0. Au ngar. G 187 1001 8. Rueinbe Khei 106⸗ The 9040 P dhr fit ſeck 9251 vermit 106 5 510 We Goldrente Naſte ane, 10 0 einnen Setaus Heid rog di eitz, le Jahr. erhält hs 0 vermi⸗ vo genüb It, ei wixt ührt Prie 8 0575 hr 4 dren ſuſſen mal 0 88 kiegen be 7 eB1502 ach⸗ hatſach elber die Wi ed. Hr. hält ſi ermeh rmind n B er. 4 ein 9 ſte„ N e Rai 9 bdg, te 7 en nz, 2 28, ugust,.00 Uur 552, gefs 0 9 Witt Dier 5 ſie ſt me hrt idert av 2 e Meh teht 8 Lort 0 dihe(W. 95⸗„ 20.„ 6 Uh Mor Uen ſich Roc⸗ en un unter twe Cl enſtt offes fü Auch di imwo ageg Mehrei S ad Si olls T 8 gens 2 vorb und 1 1 1 P r Vorf hriſti nagd 0 es fü uch ie N ollen en 1 ein⸗ Lake 88 nares.-B ub, 20 etallen, Mo 0² ir Morgen 589, rbeſtraf Bie Saar Horſpieg ſtine Caſ von 2 olle 155 Spi die 1s garn hat di and N. Wost 0 08 6 Leens 8 00 8, Bod gel. Hemn Monat aften r Zug Rehierur aſtor · Verm Woll⸗ pinnerei Bent ſuhr ſi ſich Gorel k zkares 805 0 85 6 Ui 0 9 0 5 enssehö rug gſtiefel ig f orph G rmind e, Fi rei wegr ſich un North Peecifie S esbern 110 2, 20. Sestiege 10 0 00 W ehöh Se⸗ 3 wei Gefä ngellag 1r 9 1 falſch i„Flachs und Webe„um Ma 55 ſhern Bacnt be ordi Aug, 6. Kkeinhe 8 eiter 0 5 für de wob er eſammt ing in 6 Wẽ̃ des 43t 0 u. Sh 179%8 cler 8 0 en 000 8. Rhei öh n re Fä iß 3 ten vo eer wolle miſche tergeb in Ei un Beberei Rol 50 He 5 ar 77„ 20. 1 0060 Ubr Aheinhö 0 05 — 6 900 ſee, e— 100 10(Gaum⸗ 815 85 bulrort müb 8 lus Ha en ver erde Shof ethäti ahe Ausf zeigt 9 St 018 0 I. St. Sha, ares 730 5 4 tiegen 10he 15 0,00, Rheinhé— erta R 6 tigkei r fü Sful eine C P0018 8 8 80 res 87305 Selallen ö,.905 2 Uhr i inhöh Bor⸗ Die ndels gt. eit kei ür di yvr. D E ang uis& 41 81 Pad 71½3 len 0 8 Uhr 3 ur Blit e 167 nicht Ernt Szei„Dor f e 8 Herkherg St. Franci ul Sn 605 Ori 9 80— 3 men ab zeitu die Alk B erfr einhei——— 1 ares 4710 rigi 8f8 00 0410 definiti Ergel 1. Aktibnä B eulich 0 0 oige0 50700 igit Sen 006 Rh errn Eur feſtſ itib gebnif 9 eini ktionär 28 iches N.* 4, 0 6 50 und nal⸗ 96 ur ſtehe zu ü niſſ inigt äre tg.“ wi zu N 0 Sh—— d N 4⸗ öhe ſen⸗ E opa ehen, d überf ſe ſind thun ben der wi R00. 958 10 8 mon 8— D Neuef eleg 07⁰⁵ den Boria in Ame aß 5 nd zw pr werd Seop Stanin geſch 8 20 5— 0 er Ueſte gram 8— ori Am„Mit 5 Gef— ſo di ar n 0 188 en, i oldsh furt hriebe 8 auf Aug est⸗ 5 8075 vom Frankf Nach me bed ahre erik itteler eſammt Hiel dü och zu h 4/85⁵„ihr Shall er en, d auf Berlin 6 9 ordin 99½ 20 kfu achri eutend, P90 fä lerute. ut“ dü zu hoch z 5, zu e Hoff er und aß ud Amleih. 8 8 267% und ie A rter B hrich kani tend och ällt flei entipt ult irfte würd zu f erw offnu Fab 45 Ve 31 80 bds.(ol 121½ Fr uguſt: Beob hten unge e e als 0 der leiner S in wig E, Pine der 0 artend ngen Paldeſis er Wolf 1 5 ters“ eunden„Wi obachter den Pird ſelb Sp anfä Unter aus Die wo„welch n der Bei en Di hetreffs gut oleum in N Tel-Bu zu die füͤ des 9 hab ſch 33 8 ird di ſt ekulat nglich rſchied als im von S er Gewi e 0 5 Sum 54% 19 3 ma für„Frankf en d reibt mund kol die wen tion ch v hied ni im kreh Staßf mehr inn erer Ge rk 6 50 K chen uns erf ankf en L 5 oſſale Dif n di ar on de icht möglich aßfurt als 955 0 5% arls„daß K erfreuli urter eſer mit gan ies ügegeb er am 0 baliche kom M M Schacht e Certi 9 ruhe Her reulich Beob 5 des ali genen eizenl nz üb der— en w eri⸗ ſein me, Eln 80.000 300000 n pr iflcates 175/ Landesb e, Ei rr A. e Mit ach⸗ Aus⸗ Saiſ ager erxeich Fall wä urde ine Bivi Erhalt 0 80%0 in Bad oten“ genthů A. H. Di theilu erſorg Das De 9 hlich äre, ſo De ivider hält, 3 u Pr. Cetod 6½%] B oden( d mer des illin ng erſt Ruß rgung Deutſ Brig 9 9e8 durch„0 Nach utſch—— ide 90 85 689 101— eob R(22 es des ger 3 9455 ub 903 in 99 das 9 der Merus 1•1 ma achter“ erbreit„Badi u er begi hohe nd fü eben i er v n r B Köni ſiſch PC 1a12 94.— 1 her +.* zu elſte iſch nten v0 das egin gem d für ſei iſt er⸗ uffiſcem 0e er t. 6 e(n res als de en B en 1 E nnt Maß ſein ſt, aus er ſiſche gb. K Getrelderrg con 9370 demnä Verhä Mitei em„F . Seeee 8 8 ſer eſſere eſſire„ein üb Wa och auf den iſt di exkebr 54— ine b get r in* daß 685 knap gew lagen ſenden re B ende zuf er 990 he hi der ie 3 825 H unſ 0 59 ret in 5 n 9 orde üb, nach Beri zuſan Pr gous zurü hint n Land Suf Ma 5— 5 err Di erem ewäh en 1 ein nüge das gender und nicht 8 er ſchl achde chte 170 umen roſtk urück er d ndwe unhei 690— in illi Bl rte ſt icht Di ſchlecht em bi dg. od 169 en 165 gebli er V Olmn 69⁵ ing latt rei und igter run Beſtr 1 w 9¹ loh e Off te E 18 W̃ er 2 9 Wᷣ̃ 5, ü iebe Vor We 6— 9 der ger E che zne fer 1 ag 30,42 aagon; übe en. Es etrei 3— er erfr wid Kr einer Läuder meh n 55 geb⸗ Wa gons der 2⁰ 0 er Eydt 80•9 19 Ma reide- Bõ di G journ reut ſi men aft woll I an hr den Preiſe ind ſcheint ſich aren Ei ggons Er 9 97 5 ge mit et ydtkuhn 5 Ru 0 unheim.Börse iente eſchäft aliſtiſch ich ſeit wird riefe at, 10 zube Peiſen drr eint ſick abe ine glei der rwoch gen wa 17 5 8„21. Aug 5 ba n Ai Swel ſchen Ja e eine as di quem iſen 8 len, di ſich a 2 nicht 8 eiche 7 Woch e u zuſan 521 00⁰ 5 La eer ugt nde ſehen lt— wi hren nem⸗ den recht te Suuali—— der ko die F uch Zufu 3¹ e vo nd zuf men 00⁰ 5 81 Elata scher Per 100 Ki dürf längſt 18 und i eines ie 1 ingen Wa Srbort Er alität Sber e fand hr iſt auf Renn 2 Eerß Galit 8 i1 61 0 ſen wi in iſt d wo n n em W 18 8 en Beri eizen 18.25 18.5 he ir Frankf Ur hlv t ge⸗ 05 zu 5 9 der b. nden 5 Shaltende S bis.1 9 a8enrog n. 10.75— 0 de ur ch Fami er⸗ eh em 0 n ie E halt uch i huld aſſe d. oSge rog 39.00 0 iſgen da un di furt hei Famili eden lheißer die 1— ben acht u are b gaxn blei rträ end in vi Id a ſerweg n, Pfä 18.70 20.— igen 6 d 8 hei 7 kilien⸗ en⸗ n i da und etrif eib age 9 e R Viel 11 de ge war* 2 18.—.—— Kr er te.3 miſch E atio 00 8 ifft, b teger Ge— Vo raft Zun ſiche S von d e ſpr richt Au el üb cht man racht nüſſe neuen iwett Sgeitd ger rthei unſ wachs re H 0 enſ iſt ort a aachen ten, w uch aus krſchüſſige wer n und en Er ter, u iden Gerste, 1950—4 5 B eil gerei nſeren chs ei offn f5 0 0 en e rerlo c; umtionsi übe a, 5 959 Mannh W den Markk Kate—52 96900 5 Die K0 8 er E länd erall n aber it zu aß 5 M eim rkt ge 0 16. U öln rigen Leitur em mach rnte er in ſi„daß erwa ch in er Schi ge⸗ Mais, cher 14 55— hr 20. A gan ing des en b Fol ind di rten A Ranr eim chif— Rus SmPe1— 8 ſtürz.Au z die bi Folge werde e eige⸗ daß e Lä luguf uheim 20. ffsv h. uee 13.50.50 zwei K ürzten g. He bis⸗ e 18 655 fceniee 6 55 5 Ap. 1 78—855 9 10 Vormitt it eine Geſchä man Anß ige S ien: di erei Rhei 8 11ed 50 fre htiges nen Gri ag ſhr rchl ger ſchäf n fe luſpräche m. Claa chü die i.) ſi einhafen Ungaxisch chtzeiti Kniſ Die Ei rie 11 rei Ko inge tsga rner prüch die E. ſſen ütz v Damt ſind jafen o trü zeitig gef niſte Eit riechen erklä ichlich nkur iſt nges„da he ie C neu von on Cö mpfi am Bom er, rüm geflücht rn gen woh markt eine ſta Si e Erute be de daß di die 6 in 5 apitä en H Rott öln oote 19.9 0 12• meru üchtet gewar huer 85 er die K Ka on R äne af erd„„Stol„Ma⸗—— zu b ng d htet, rnt„ durch —— daß e verſ Br Ka⸗ uf⸗R ott Bri en am tolzenf a⸗ K 9 ekla es 0 daß hatt 8 n und der G pricht odfrüch rtoffel uhro erdam ck, S(Hafe Rfels“, cest—— Wi gen i Haus aß auf en ſi ume geht un die P Vetrei„ſo i 1 Mat rt; von Eb chi ſenmei saamen ien iſt. Sraths außer 00 umen in ſ0 ſo peziell reiſ eideh iſt es eine Ri hilde“ on D ert, S„G iſterei„ d chen„20 hs kei Zer⸗ elfen ſo ä verlä das ſeh handel u leich e, Mei Uisb. chiff I 0——.—.—„14 Au n Sch uf äußer uft daff Berli r g„übe en, Schi eißle urg: f. ,Th it u 1 1. Gentsahe 15.6—— hoch und g. G ade iſerm kei ein ſt ruhi aſſelb rliner edrück erall iff C iff„G 1 Schif Teri ereſia⸗ ns“ Leinö.50—16.— achtb 16 J ege 1 nen em ti higer Ibe ſei r Geſ kt ſit f We ene iff riun ia“ von—— ſuch aren Jahr n zw werth Käuf iefen 1 Hal eit lä eſchäft id. Ruh eck ina“ ral„And g, S on Rü 5— ung In hre alt ei Mo käufer Ni ft an- pri rort: arh von Bie 8 reas chiff Rüb—— ſtäts g wegen genie lt, Töch äd hl iſt welch iſt b anziel iveau daß ſelb Zei prin 8 die afe Biebri oebe 5 Hoß—0, Fa— beleidi n H ieurs chter 3 8 Sel e ſich eſonde hen kö kehend ſelbſt eit S0n Woll Schiff n(Ha rich n* Kehl Petre Inie in P— phlet idigu Hochver„ wurt ein eſonders 5 Bi 0—— e gung ei E8 leh ten iſt i im 2 die G nden P die Dui Bölle J. ffer H Riäune ehl, Ge nälsches 1— Bezi ſchr eingelei athes Unt ehr in Eff die B Prei uisb ert, Se egler, ei eiſterei„ Weise es in—— ezir ieben geleite hes u er⸗ ——— 0 acl Are — e Jah u iluſt B eweg, S Sagne, ma„Eliſab ron⸗.0 5 er im G verſtr den Straß An Gei 8 weni eſchäfti m weſe reszei nd gibt uch g, S chiff r, S ann O iſabeth— Unt Gn ſtreute tra me ige W ig igt w kur zeit d gibt uchloh chiff Schiff 7 05 aden uten. D ßen i verb ufträ aren zer U nſer er V Im Schiff„Ant rinz„Un—— vi„ B ende 50.— ien chun wege Der im ſind en ſcho äge, erh er⸗kana alte iff„Ei nna K Hei dine“ on 153 erlin 089 ſam„ 20 0• die Ei Kaiſ ickte rei ab n um aus 55 rech hlen, di(5 n 3⁰ intr athari nrich“ 80 35370 20 est..50—3 mlu Einſt er m eichli er auß desw er P nur ung„ ie Scher ollh acht“ rina“, 4 W. Oetbr. Oet.N. Au bah ng d uguſt ellu eneh f0 imehr nur G0. Paſſe ſee„ Heinr 36.— 0.Wei er Kaiſe Di—8 m ern erſo em weni inz rnu g. Gaß r A erei n mi ein 46.—.70 r. 15 eiz St geneh Kaif ie lt An dee 0 0 0 Capitänic Gräl, S9r it B. SertOech USel.Nobbr zen S imme migte iſer J Gen 0 der hi Pen 000 b er,„Schiff„, Schiff erbind 8 il⸗Mai Nopb' 0, Ro ept.O Regi n d mit Ferdina eralve . Es fader w her F eſiſch ier a Roh aare Güte von 0 Len iff„B iff Ant ungs⸗ et.N br. 42 1 48.5 1. 440 oagen etob egierun as alle nds⸗No r⸗ n eni arbe e H nlan produkte üte n Cöl ting, pele“;„Verei werpen: ditt ovbr.80 50, Spi 70 Sey er] Direkti g und Abk n g rd⸗ e F ni en n g gekauf nich afer i gend ukte bo rboot In die Gü 50n Nin en:.00 129.50 Haf piritus Rübbl tbr. ektio ſti n ee icht ur ſpä uft t gu iſt e, ſo boot„ 8 ie C iterb n A; igung“ Rö 23.— 50, 2 fer öl loce ermã n, ſi immt en zwei ungü verfehl ſpärlich aber t aus verre nſt Ir Efinu uduſtri apitä bot 0„Ro In, 20 Rog Weiz ept.⸗ oc⁰ 80 9 ächtig ie zu e den mit el Ha nſtig 3 0 1 11 auch f und gnet,„ Emmi ſtrie ne.“ Amſt am! ggen hi. Ku⸗ agen zenmel Oct,.— es 2 en, w alle Anträ der hand en Ei uf d nterk remd wird ig, Schi 901 F. Gut B erda oc0 25 hieſi guſt mehl 1 0 lo. 128.— lbko„ welche n Maß rägen ige und i influß en T unft 2S d chiff, on Hei utj o500.50 ger 14.20 Wei 0 l0 oco 21.—, wendi mmens i behuf aßr de wi u g iſt B a ermin D orte E Heilb jahr ofer Magdel 20.8 eize co 2 1— ig n8 hufs D iahm 1 wir elbſt roßen um f uszun minh aß di n ſ⸗Ernſt; ronn: Güt 1, 24.2 goeb Haf n hieſi.70 P erſchei in all Dur en ief ſi 1 ſpät Läger i erklä üben andel dies E 5 R: Schiffer 20.615 24.50 er lo eſiger 1“ aris inen, ei en J rchfü zu ie icht ſpr ärlicher lent 0 U rauk ffee chiff Brem 24.50 20 e0 14 17.— ſten„20„einſti Pun hru 10 halte. ſpä in ſäm icher, gt au en hr A furt tenſ fer D rem 5⁰„ Au— Rül 8, wi Au ſtimmig ukten ng zu n we rliche mtli als 810 der bah hend„ 20 ocieté ezemb en, 20 g. Zuck üböl Ver ie Allai g. 59 imig zu noth⸗ nweg! Rü rden ren Zuf en C ie hi 2411 8. Ere Au tät. zollt 30 er 79 Au er R ſamml ain T Briſſo 1. Cen cga ufuh erea Re⸗ 5 5 9 redit guſt. N.50 5, S g. P end. 88 ausei ung K Targ 13 N wi tr ſ— ren d ien akti Di 232⁵ Umſä utwer chm etrol 880/ inand die ge, in ei ird Di alblat der as G b ien 925/ Mi isk 75 ſätze bi 19.50 wer alz(Wi eum 0 P erſe Poli 105 ein näch⸗ voll ie H t fü den e⸗ 3. 2¾ b ittel onto⸗%4 b bis 39.50 S pen ilcox loe aris tzen itik d er groß 5 e 8 andels r die utſche 80˙ Union 3. meer om 81, S 67 5⁰ ept⸗De 20. A. 9 lo 0.70 zwei„20 er R große 3, wi ged hab aus e ¹A b n 67 Gott 1087 mandi taats⸗ Wa Schm. eebr. ugu eb unver⸗ neu Au egier n ie deckt en di weiſ xtil⸗S usf E 55 b hard it 189 55 ar mal r. 9155 nver M e Ch 93 erun wich 1 daß ie u ſe für Induf uhr D gypter 1871e 01 4„Altie bz.— 9¹% ver— 18, 20 3 83.25 50 Petr 6 arſeill olerafä Lus T 9 Be tigere die nerfr das ſrie ſch das Ma G570 6 736 Bſe 4% Au Sept„ Rüb oleum 5 C ille, 2 fälle oul Das Pe6 A deut eulich erſt reib bel ngels N. b 73er Ruſe 0⁵ ak8 9. 3 enzuck loco hole„20. A gemele on w nun gung b rtikel ſche e T e Ser iht: eht u An 3% SPC r Ru r. G—7 8 20„pe ucke er( Ko ratod. Aug ne det erden zu e b g ha egrif n 1 Au hatſ meſte nd C regu t. ſſen oldrente ſch avre, Nov r Ot 9 oco W uſtanti e.—9 r eka t m iffen i in ei Sfu ache ou ng Stali 94* ente wa 2 emb tb. er A ol ntin Heute zä le d ob untlich an fü iſt. einer hr i auf⸗ Be rſe m 5 war iener% b 45 ch. 9 0. N er⸗ Jan. 5 ug 49 ff iſt opel zählt s achtet. S ſiir Englon—*— der Gerbehe Erküufe 24 ehr. 48 9 aber heute 20 e mar wurd auch S on ſei ngla glei gängi n p ien 467. 20 was erke 4 bz per Niov S fe 2⁴60 chl 40 M 0 in K te hi Au 4— 555 ſchwä hr e 0 eptem B usb 16 Tal ehl alte avak 1er 9. D te ei uns i im meh und rſchei K., L p guſt äch un⸗ 2 r Ja embe b. 45.25 S ericht g 66 n. his angel rum ein Reſofsba in d Frü hreren Fra ei⸗ Lomma omb er ult. Na Mä 46 2⁵ antos Kaffee So gekom mon lu ſchsbanke 4 en ühiah 05 nkrei 80.50 andit barde., S chbö S 3 47 46.75.„pe 8 P affee Bo Wi nnab men men Priv ank 40 verſchi r w ahren ch per pe it 189 n 218 taat rſe. K chm.25 75 5 per Be Okt er Au rſenb en, 2 end Q„mu den at⸗O18 505 ieden urden be⸗ er ult r ult—„50 pe Sbahn dredit⸗ Sep alz leie per per F ezen ob. 45 9. Markn ericht 1. A Uarantä 6 4 8. eon en B nu Wien Deut Apr er ul r ult 483 50 t. 43 icht pril 4 ebru nber 7⁵ oten e) uguſt ntän Glück 5 ranch nU ien eutſch oz. U t. Dis 5⁰ London ver.50 ar 4 46.50, 6¹.3 Anfang. 9 ück 4 Pr h.— en ng 3 e n„ 188 isko ndo Juli.— 30. R ang(Tel 4 eus 8101841„— arn 0. an 9. G Oer nto⸗ ucke U · 43 per 7* 60 Reſ egr ne ein 4 San Sereien—, 9880—— oldrent Ruſſen 0 Aunt f Aug.— ber.—— 1 ſervirt Kredit aphiſche edur 4 Würt 0 Ladt-A 1045/6 0 Lombar Staats Kredi e 80.5 dri uktio 1½ D 3 r Augu 1 uſe 28⁵ n, 3 be. ft Re oursblat————— Reis n Eoſteen Küle ruhig daß Abonne en verehrl ei 4 Gr. 001.1 2% G. 8 Mecklb 8 15 att— N—.— matt aric et; G„oſti: R onn wir ente ich 005 4085 bi. 64 5 4 Werr Fri 50. d oten G.90 Pet a feſt Uat indi üben Au eme heut n zu en hi 5st. G 0bi. 5 64 92 5 A1— S— alizi„Wai ersb t be emal iſcher 5 g nts⸗Qui e mi + eſigen Sp 405 08t. S1. 1 1 92.. r. 70 5² Fra— er izen urg haupt a 1. auf Ab uſt b Uitt it de gefl. N ei⸗ 0 Si 10 1 P—— 18%10 b NKff oco 5 oeo 11. 2⁰0 et. h. ni on egon unge r Aus ach⸗ 8 a. Fap. Blaie. b, ſe Soun. umn 4% be. urt 10„Au Jule und d neme nen n fü gab 5 ah⸗ 4 Un, Fap Maiſo.68 0 Nordb. 517% 52. 493 er Bi— 9 R g. T e und er v ntsbe haben r de e der te d 8 1 3— R. p. 18 W. 67½ uscht Wesse 8 1515 G. 3 Er tsch. 0 Bö 70. V loco oggen alg 1 ri on trag n Wi n M en 5 40 1. Tt. B. 55 sichs 788 erä 45.— loc oco chten uns geß ur ir bi onat 18 Kafient P. Re opt⸗ 150 Jab 64 918 urter Sbk V Aderlich 0.7 48.— zu geſt gegen itten und—— Ren 55 C Bfacl städte B 1 om 2 Llich Lein 70., Haf V woll empel Ver de tägli 5 Russ. 6 Re Rente 45 Fr 8 4 Pts sche Be,.b2.6 1 0 0 ſaat afer erla en; ten Q abfol 5 ich 0bl. 1 Gol nte. 050 5 146½ U 4 Dt ch. H ank 120½2. 43 986. 8 5 A 9 Pu 8 de Uitt gun Geſ 5 0. E. GRente⸗ 6. f6 Faliz. Bur! 79 8 eneles 138%b5, Oest. K. VII ugu d0„ un 9 eell-* 96— be 5 Grag⸗ Lr,— ereinsb. 14%%6 et H St— 0 Bad. B 9 a ſtund 8 4 88 1057% 4e Presdener nsk. 0 06 Raeb, Hel.. k. Fr. 60 188 elin Bolk en 5 Serb 4—— 5 Oest⸗ Fre8. 5 5 00 55 6 Prankt. B Bank Ait 180 P. 6. 4 894080 5 4 5 Szei will 8 8655 1 8 053 S0 53 ffe 0 A1 8 tun en st. Südbas 190— 8 inger I„J. E 9² jewuß Spa Eis 9„Ult b N dbah„ 2411 G. 3 0 t. Un ank ein 7 4½ b 2. 3 Eworn 5 f. 675/4*5 4 Bad P FR Lud hrh— t 1 80 nier enbah 2. 4 0 0080 1901 b2 5 7% b 2..J5 Südit N 73¹0 G. 3 61 4. S wi art. ar die 19 5.0e ahe Bus——— 904% be..2080 al..- B. Liré 996/ 8 8 denb 1577 Präm. Erie 2 5 ie ik. E, Fürker 82 Oeden 1 90 2. 61⁵ n8. 19 t. P. 7116. G. 8— 75 5 ireſe be, 5 125 Tbir.—3 62 am.-E 5 heim R. 2 St 4 Eise 85 cen 5 8 ich. uburg 351ʃ2 2. Wie 80. 3.2325 G. 8 Hant! ent. Lire b G. adisc ab- G 8 4130¹ G. rklã—— erſtr— adt e p. 1165/ 5 B. Pard g 134/ Dz. 4 Wi mer Bani 2 890 c und Lir 60 ba 2. Braun he raser 52. 5 rb Uiti rung— m Ilſe* 5* 1 06 2 6 19 0 58 Bücher n 10— 14 Er. Ppoth anke 165 b 5— St. P. JOeskerreich 1560 5.004— 55 ener 5 8 Ert Hyp. cite be 6805 uri Pa⸗ Rasho. est 6W—— 5 isenW. 368. 8 35 1857-B 5 15 ba 8 4 N ankk. Credi k. 20 1/40 3 eor. r u. Ri a0. Shv.5 5 h In Credit V. 1 W———— 4 fest isen⸗ chen 87 P 165½ G. 46 Schu N G6107 8 C ationé Indt 8 2. 6 Sia Ai 10— 6 501 Sta 3 1125 ba. Pärk. Tab Werke 10 ba. G 4* N Lantrabe 8 480 Pee 9 5 N8 8½ G. 6 Hoi 1— 5 6 Aipin, TLab Beg⸗ 15 8,ba 116 60 b e Ae a 1 1 6 fianisc 55½ 0e. E„6G01 44 Nass 11 P. 95 er. 1017 b.„ Phö-Ak 5 ohe 671½ 902˙. 4 stpt d 310 a88 400 11 Fr 100985 5 62 Enkf. höni tlen.— 9 64%/ b2. G 5 0 J Stkr. 5 Na88———— 101 Gen urge inoi 100% G Fr 0 00 6. est. 06, S Rhein. Bkk. M. bx. Mallsr r.—⁰—— rkt. 5. 0 E. .155 P.* 100 flaflaner 55 1 8 55 126.E 0 St b. fl. r. 5 Peypt M. 98½—3 Fr 150/1 40 bz 0 Rückv 100% 05 E. 5815 6 0 nats 5— 8010 M. 100 50 Jeuchatel 3 Fr. 4—6 575 G. 0 Ckv. 200 E. 1 0 6 „„ H Hose 4 San Ges. F. 762— Se 14.70 ba. Ku oohsel 1 2 61 e S. 195.* 6. KenK, Amst 3⁰ 60„B. 901 G üfl. 8 5 16.60 bz. 4 Eon erda 5 kiaindeee II. 99255 b. 10 8 9 50 8 5 ener 10 2 5 Zu austrie-A fl. 7—— G. 6 Paris 125— b 80 5 6 00— 2. 15 Schei ien 51“ Fr. 10 Pescn. e 94½ G 0*1 5 40* Russ. 0n9 1 erei 5 14 80 Gold ——— Ba diſche 2 e Wolrs⸗Zei un g. — 2 Wb. 00 , ene N * 6. Seite. * Badiſche Volks⸗Jeitung. Kräkken⸗Muterfützungs⸗ Bund der Schneider.(C..) Montag, 24 Auguſt, Abends 8½ Uhr D NM im„zwechrücker Hof“ 0 4, 6 E. Esser, 1. V Haupi-Versammlung. Tagezordnung. Berichterſtattung des Delegirten über ——— 4 8 Specialist für Ohrenleiden. Ich wohne nunmehr C 0 prakt. Arzt. 8486 8 die Generalverſammlung. Entrichtung der Beiträge und Auf⸗ befinder ſich von beute an nahme neuer Mitglieder, NB. Die Mitglieder werden hiermit aufmerkſam gemacht, daß bis Ende Sep⸗ tember die Wohnungsangabe gemacht Meine Wohnung u. Comptoir GROSSES CORCERT ausgeführt von der neuen Kapelle unter Leitung des Hofmuſiüus 8678 Stadt-Park Mannheim. Freitag, den 21. und Samſtag, den 22. Augnſt, jeweils Abends 8 Uhr Herru W. Herrmann. Eutree 50 Pig. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. UI, 1 Grünes Haus. 8160 Friedrich Grohe. ſein muß, und zwar verſönlich. Zu zahlreichem Erſcheinen jadet ein 8672 Der Vorſtand. Gesellschalt Venus. Sümſtag Abend 8 Uhr mehr C 4, 8, ſondern Meine Wohnung befinder ſich nicht 8603 E 2, G. Siegel-Werns, Corſettenmacherin. Neckarſchnocken. Samstag, 22. August 1885, Abends S Uhr außerordentl. General⸗Verſammlung. recht zahlreich zu erſcheinen. 8676 NB. Die Liſte zur Einzeichnung neu eintretender Mitglieder liegt eben Vereins⸗Berſammlung. Sonntag Abend Gemüthl. Inſammenkunft, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Angehörigen freunblichſt einladel 8272 Der Vorſtand. CFMVoun Freiſprechſtunden für Unbemittelte von Freitag an Uhr Vormittags ab⸗ Ich werde meine 8687 OIymp“ „5015 ben 22. Auguſt 9 Uhr Vereins-Versammiung Um pünktliches und zahlreiches Er⸗ ſcheinen bittet 442. Der Vorſtand. Geſang⸗u.Unterhaltungs⸗ Verein„Eugenia“. Samſtag Abend 8½ Uhr PROBE. Um vollzähliges Erſcheinen erſucht 577¹ Der Borſtand. Geſaug⸗Herein Koutordia. Heute tag Probe. Anfang pr 9Uhr. Um pünkt⸗ liches Erſcheinen bittet 5614 Der Borſtand. Samſtag, den 22. Anguſt, Abenbs halb 9 Uhr im Lokal„Habereck“. 5 9 7 7 19 1 Anßerord. Generalverſaumlung 1. Beſprechung der Fahnenweihe. 2. Wahl eines Feſtcomites. 3. Verſchied. Vereinsangelegenheiten. Die Mitglieder werden dringend er⸗ ſucht, zahlreich zu erſcheinen. 8586 Der Vorſtand. Frohſinn. Samſtag, den 22. d. Mts. beginnen unſere regelmäßigen Geſaugsproben wieder und werden unſere activen Mit⸗ glieder dringend erſucht, die Pioben Vecht pünktlich zu beſuchen. 8682 Der Vorſtand. Ceutr.⸗Kranken⸗& Sterbelaſe der deutſchen Wagenbauer. Unſeren Mitgliebern zur Nachricht, daß die Beiträge am Samſtag, den 22 Auguſt und von da ab nur alle 14 Tage erhoben werden. 8436 Der Filial⸗Norſtand. 115„ 8 Deutſcher Kelluer⸗Bund Bez.⸗B. Mannheim. 8389 Eingeſchrieben Hilfskaſſe. b Mitgliedern zur gefl. Nach⸗ richt, daß von jetzt ab Herr Frauz Acker die Monats⸗Beikräge erheben Wird. Der Vorſtand. Zum Waſchen und Hügeln wird angenommen. 8175 L 4, 18, 8. Stock. Andreas Gutfleisch T 3, 11 empftehlt ſeine Glauzwäſcherei i Kragen und Sanicherten 6470 Rikolaus Gutfſteiſch 2, I, empftehlt ſeine Glanzwäſcherei be Prompier Bedienung. 6382 Reſtauration Plag⸗ l 5. Samſtag früh Welleich mit neuem Sauer⸗ Kraut Abends Wurſt⸗ juppe mit hausge⸗ H. Hellkeuius, Stabsarit a. D. 3 4 Inſtrumentenmache 2 ——— Alle Alrten Bandonions, Akkordious, Zichharmonika ꝛc. ꝛc. 90 werden gut und billigſt veparirt. G. Seip, 8 2, 15½ 6879 5 N Desinfeotionspulver, Campher, empfiehlt Jatob Lichtenthäler B ö, Käfer- und Wanzenpulver, Carbolsäure, Chlorkalk, Eisenvitriol, Maphtalin, Schnacken-Kerzen alles in beſter Qualität 6566 10. Reues Sauerkraut und Salzgurken Trau Heiler, J 4 12. La. Aepſelwein kterung von 50 Liter ab billigſt heĩ 74¹ A. Kaufmann, Senben /. Weinverkauf. Wegen Geſchäfts⸗Aufgabe verkaufe meine ſelbſigezogene Weine zu 18 Pf. per ¼Ltr., Riesling⸗Ausleſe 25 Pf. F. Berwig, zun deutſchen Kaiſer. Sehr gute mehlreiche Frauken⸗ thaler Speiſe artoffel ſind fort⸗ während zu demfelben Preis wie auf dem Markte zu haben, und werden größere Koſten frei ins Haus geliefert. H 2, 5. 8466 Neues Sauerkraut und Bohnen, Salz⸗ u. Eſſiggurken, neue Linſen empfiehlt 855 9 F. W. Krieger, G 4, 10. Neue 804 Essig- und Salz-Gurken Und Rothrüben empfiehlt Eliſe Seuftle, P 4, 9. Spreuer und Kleie billigſt bei 6906 Gebr. Koch. Reſtauration Kauß, D 1. 13 empfiehlt guten Mittagstiſch zu 60 und 80 Pfennig. 8054 Mittag⸗ und Abendtiſch einzeln und im Abonnement, ebenſo Eiſen über die Straße. 8145⁵ J7. 7. Wirthſchaft. Guten Mittagstiſch zu 50 Pfg. 8664 Reſtauration Kehl, F 7, 16. Eine Frau wünſcht Beſchäftigung im Waſchen. G 5, 19. 8583 2. Stock, gute Schlafſtel⸗ 8 2, 14 ſogl. zu. verm. 8680 N 1, Kaufhaus, 4. Stock, großer mit Borgfriſt zu verkaufen bei F. Faſel, 201. 13, ma chter Wurſt, wozu höfl. einladet leeres Zimmer an einer 868⁵ Eruſt Plag. Herrn ober einzelne Dame zu v. 8688 Eine junge fehlerfreie 1 Milchruh Blasenkrankheiten ſowie Geſchlechtskr., Schwüchungen, Im⸗ potenz ꝛc. ſelbſt in den verzw, Fällen, heilt ſicher. Proſp. gr. E. C. Bauer, Spe ial⸗ BZuſpruch. 8508 falls offen. Der Vorſtand. Wirthſchafts⸗Eröf Mache hierdurch meinen werthen Gönnern, ſowie der verehrl die ergebene Mittheilung, daß ich unterm Heutigen die Wench „Deutſchen Bierhalle,“ U l, le, Breitestrasse übernommen babe. guter Speiſen und Getränke aufs Beſte zu bedienen, bilte ich um geneigte . Dorler. Pflug“ in Sandhofen. Kirchweihfeſt in Sandhofen. Gaſth zur Neichspoſt. — Kommenden Sountag, 23. und Montag, 24. Anguſt wüd bei dem Unterzeichneten das Kirchweihfeſt ſetzter Tanzmuſik(Streich⸗Orcheſter der Kapelle Petermann aus Mannheim) gefeiert. 5 Für vorzügliche Speiſen, reine Weine, ff. Stoff Daus der Brauerei Hagen ꝛc. iſt beſtens Sorge ge⸗ — tragen und lade zu kecht zahlreichem Beſuch höf⸗ 8668 M. Wehe,„zur Reichspoſt.“ 82N mit gutbe lichſt ein 9 9 8 Glycerinseifen-Extract. Neueſtes, garautirt unſchädliches Waſchmittel; vollſtändiger— Erſatz für Seife, Fettlaugenmehl ꝛe. Ohne Bleichen die ſchönſte, 3 weißeſte Wäſche von angenehmem und friſchem Geruch. 2 1 Pfund Extract ersetzt reichlich 3 2 Pfund bester Seife. Kua! Alle weiteren Vortheile ſind in der Gebrauchsanweiſung, welche jedem Packete beigefügt iſt zu erſeben. 5 1 Pfund⸗Packet à 25 Pfennig nur allein zu haben bei J. H. KEREN. Alleinverkzufer an and ven Plätzen werden geſucht. Näheres bei Schmidt&k Klumpp, Seifenfabrik, Lippſtadt, (Weſt aſen.) 970 Nuch einem Verſuch unentbehrlich! u 10 9J0 Am billiaſten und zweckmäßigſten beſorgt die älteſte Annoncen⸗ Exvedition 727 4 Haasenstein& Vegler, Mannheim, 0 4, 5 Inſerate für ſämmtliche Zeuungen und Jachzeilſchriften zu Driginal⸗ dreiſen ohne weitere Speſen. Bei grüßeren Annoncen und und öfteren Wieberholungen Bewilligung höchſten Rabattes. Rath in Inſertionsangelegenheiten wird burch obige Firma, geſtützt auf die während des 30jährigen Beſtehens derſelben ge⸗ machten reichen Erfahrungen, gewiſſenhaft und koſtenſrei er⸗ theilt, auch werden ouf Wunſch der Inſerenten die geeignetſten Blätter in Vorſchlag gebracht. Der ausführliche Zeitungskatalog pro 1885 ſtebt jedem In⸗ jerenten auf Wunſch gratis und franko zur Verfügung. 66332 Lur radikalen Beseiigung Beräugen. Ein Mittel zu finden, welches direct auf die Hühneraugen wirkt, sie vollständig zerstört, ohne der Haut zu schaden und ohne Schmerz zu erregen, war bis heute eines der gesuchtesten Bedürfnisse und der grösste Wunsch aller an Hühneraugen oder an verdickter Haut Leidenden. Ein solches Mittel ist nun gefunden in der S. Radlauer 'schen Specialität, aus der Rothen Apotheke in Posen, welche n vollkommenster Weise die Hühneraugen schmerzlos entfernt, jede Hautverdickung gründlich zerstört, bei der Anwendung Keinerlei Beschädigung der Wäsche zur Folge hat und keines lästigen Verbandes bedarf, Wegen ganz wirkungsloser Nach⸗ ahmungen verlange man aber ausdrücklich uur das allein echte Radlauer'sche Hühnerangenmittel aus der Rothen Apotheke in Posen. Carton mit Elasche und Pinsel 60 Pfg. 6951 HDepöt in Hannheim: Uxpeditien der Radischen Volkszeitung. K 6. 2 u. Koser 2 Coiffeur, Kaufhaus. neben Friedhof, 8 8685 arzt, Basel⸗Binningen(Schweiz) 8075 1Nk ** Eden⸗ Wichtiger Beſprechung wegen erſuchen wir unſere Mitglieder dringend, 8681 Indem ich beſtrebt ſein werde, meine werthen Gäſte durch Verabreichung — Am Sonutag, 23. und Montag, 24.— Auguſt wird bei der Unterzeichneten das 3 14 909 Kirchweihlest — 65 mit gutbeſetzter Tanzmuſik e 9 —— hute warme und kalie Speiſen iſt beſtens geſorgt. Es ladet höſlicht ein 868 —— F2 — Frau Wittner, zum Pflug. Praus Walter P5. 784⁷ Bor der Keitenbrücke in Manuheim. 0 Theater. In dieſem Genre größtes Sontinental⸗Etabliſſement.“ * 8 Heute Samſtag Pexquisite Gala-Vorstellung Aufführung aller neuen Kunſt⸗ Spezialitäten. Auftreten der Co yphae der Luft. The Fakyr und sein Medium. Große Verwandlungsſcene mit electr. alleg. Beleuchtung. 55 Borletzte Darſtellung der Senſations⸗ 9 erſcheinung 8687 GDiella. 9 5 Bollfändig neue Serie prachtvollerß 5 —39— 5 Monſtre⸗Welt⸗Tablegux. Schnecwittchen u. die ſieben ——— Zwerge. 80 Nur noch 2malige Aufführung der ** 8 61 9 80* Rieſen⸗Wunder⸗Fontäne. Feenhaft leb. Bilder von 20 Damen. Zum Schluß: 85 5 97 Im Craume des Glücks. Große Ausſtattungsfeerie. 8 Anfang 8 Uhr, Kaſſeneröffn. 7 Uhr. Morgen Sonntag 65 2 Haußpt⸗Vorſtellungen. Nachmittag 4 Uhr 5 Große Bolks⸗Vorſtellung. Kleine Preiſe. 0 *·- 5 . 78—5 — Schafweide⸗Aerpachtung Küferthal. Die hieſige Wißterſchafweide, welche 6 mit 400 Stuck Schafen betrieben werden kann, wi 8678 ird S Sallftag, den 20. Auguſt l.., Vormittags 10 Uhr für das Jahr 1889/86 auf dem Rath⸗ hauſe dahier nochmals öffentlich ver⸗ ſteigert. Käferthal, 19. Auguſt 1885. Gemeinderath Schmitt. Verſteigerung Mittwoch, den 26. d. M. und die darauffolgenden Werktage, Nach⸗ mittags von—4 Uhr werden im hieſigen ſtädtiſchen Leihhauſe die Pfänder vom Monat Juli 1884 Lit. X. Nr. 41570 bis mit Nr. 48932, welche am 25. d. M. nicht ausgelöſt oder erneuert ſind, gegen baare Zah ung öffentlich verſtelgert. 8674 Manuheim, den 1. Auguſt 1885. Die Leihhaus⸗Serwaltung. Täglich friſch eintreſſend Reh Feldhühner junge Gänſe Enten Hahnen Blumenkohl 867² 20. Friſche Sendung Speck⸗Flundern zu nur billigen Preiſe. ſchönſte Orangen und Eitronen ſette Enten, Hühner, junge Hahnen und Tauben, ferner empfehle ächten Nürnberger Ochſenmaulſalat per Pfund 40 Pfennig. J. Brunner. J I, 2. Maccaron! per Püund 30 Pfg. bei Georg Dietz, merkrat, Reine Bordeaux-Weine Die Niederlage unſerer 4969 garantirt reinen Weine befindet ſich bei J. Knab, C 2, 3. Uynch fréres, Bordeaux. Eine gure Metzgerei zahlung. Offerten Anter Nr. 8625 5 Verlag erbeten. 80 * eere die Flaſche zu Nk..—,.25,.50 ꝛc. zu kaufen geſucht, mit Pik. 10,000 An⸗ Garantirt ächt ital. 751 *. Obſtkelter um Gebrauch ür Jeder⸗ mann ſteht zur Verfügiteg G7. 12. 8689 18 2 2 — Auguſt. — — 7. Seite⸗ 8— 8 Hittschriften, Klagen, Eingaben aller Art, Wirthſchafts⸗ geſuche, Transferirung von Wirthſchafts⸗ echten und ſonſtige ſchriftliche Arbeiter en ſchnell und billig angefertigt durch Th. Baul jun., S 3, 1. 10 Pfg., Jahres⸗ er Stück 20 Pfg.“ 6585 Th. Paul iun., S 3, 1. Ausstände aller Art, hier und auswärts werden prompt und gegen billiges Honorar ein⸗ gezogen. 6587 Th. Paul jun., S 3, I. Heiraths-Papiere insbeſondere für Bayeriſche Staatsan⸗ gehörige werden ſchnell und billig be⸗ ſorgt. Auskunft über Eheſchließungs⸗ recht aller Länder, 6584 Th. Paul jun., 8 3, 1. Vertretung in Klageſachen vor dem Bürgermeiſter⸗ Amt gegen billiges Honorar. 6588 Th. Paul iun., 8 3, 1. nachgeſehen, pe Abonnement per Stück 5 Für Beſch lien auf l. Au⸗ u. 8 ſung potheke, ſowie in Serkauf von Liegen ſcheften, ermiethungen ꝛc. empfiehlt ſich 6478 Adam Boſſert, 6 4, 12. Herrenzugstiefel mit ganz breiten Faconen. Herrenzugstietel mit abgerundeten Façonen. * 3 70 — r Herrenzugstiefel mit spitzen Fagonen, 8 Herrenzugstiefel 85 mit echt engl. Façonen. Herrenzugstiefel 9 mit einfachen Sohlen. 9 Herrenzugstiefel 15 mit doppelten Sohlen. Herrenzugstiefel —8 mit hohen Absätzen. 8 Herrenzugstiefel- 8 mit niederen Absätzen, Herrenſchuhe, 9 Herreuſchuürſtiefel, Herreuſchafteuſtiefel, gerren⸗ VPantoffel. In allen Ledern von den aller- . billigsten bis zu den hochfeinsten Sorten empfehlt in sehr grosser 6 Auswahl 8543 Das Schuhwaarenlager von Georg Harünann jr. 9 3, 11½ Planken am Fruchtmarkt, 99—— werden in eigener pünktlichſt ſchnell und billig be⸗ ſorgt. Martin Decker, 6567 Mannheim. A 3, 5. 93 *3 Tr. Piersck,, In New-Tork 7603 approbirter Eahnarzt. Ich bringe mein Lager in 6491 fertigen Wagen in empfehlende Er⸗ 5 2 nnerung, M. Lichtenberger, 0 7, 28. Dr. Reichenheim, Aſſiſtenzarzt an der Univerſitäts⸗Augen⸗ kinik in Heidelberg. 8²⁵5 Sprechſtunde für Augeuleidende in Maunheim M 3, 7(.) Montag, Dienſtag, Freitag, Samſtag v.—4 Uhr, Mittwoch v.—5 Uhr. Neueſten Preiscouraut 5 574 ſämmtliche 8 Gummi⸗Waaren verſende gratis und franco. 5 Mertins Versaudgeschäft Berlin., 27. 68571 Einzelverkauf zu Fabrekypreiſen. 4 Otd 1½—5 Mark. Georg Adelmann, Uhrmacher, G 5, 10, 6489 ehipfiehlt ſein reichhaltiges Lager in ten Ziehungen Theaterstrasse 0 2, 12. 9 Zur Beachteng! Reparaturen, ſchlecht brennende zarantie ſchnell 1 6555 9 8 — E 8 8 8 S⏑ —1 Saumüller, H 5. 5. Locken, Chignon, Toupet⸗Scheitel werden anf das Feinſte ausgeführt. F. X. Werck, 6905 Perrſickenmacher& Friſeur, D 4, 6. Das Ritten von Porzcllan, 95 d billig beſorgt. 1 Steingut, Glas ꝛc. wird beſtens be⸗ ſorgt von Wwe⸗ Seiſert, im Laben, E 2, 16. 6554 1 A, 3. Stock. Karl Gi empfiehlt ſich in allen in ſein Fach ein⸗ genden Reparaturen zu den 7 1 gewald, Abrmacher, 2 zilligſten Preiſen unter Garantie. 6475 1 4 Bettfedern werden in und außer dem Hauſe 5627 mit Dampf gereinigt, bei billiger Berechnung. Auch auswärtige Beſtellungen werden prompt deſorgt. H 1, 12½, 2. St., Hinterh. Frau Seuſert. PRBR Philiopp Jacob Sackierer und Schriftenmaler, Hemskof, Hauytſtraße. 8556 Zerbrochene Vorzelan⸗, Glas⸗ und MNarmor⸗Gegenſtände werden dauerhaft dei K. Wick, D 5, 1 reparirt. 6376 85 0 8 Lianne kreuzſaitig, neu, abzugeben. 6578 Raunheim B 4. I1. A. Heckl. Raſſetauben junge, werden preiswürdig abgegeben. 8620 G 9, 18. Anfertigung von Roßhaar⸗, See⸗ gras⸗ und Feder⸗Matratzen in und außer dem Hauſe zu den billigſten Breiſen. 8126 Theodor Euder, Tavezer, H 7, 80. 200 Wferde⸗ und 0 von Mk..50 an. S. Herzmann. E 2, 12. Neue und gebrauchte Reiſe⸗ und Pandkoffer bei L. 9 564⁰ 12. Neue und gebrauchte Reiſe⸗ und Handkoffer dei 7332 Sronh. Weber, Sattler, E 2, 9. Getragene Kleider, Schuhe und Stieſel, Lumpen, Knochen, altes Eiſen, Meſſing Blei, Zink, leere Flaſchen werden zu den höchſten Preiſen gekauft. 6481 B. Bromet, J 3, 30, vart⸗ Ankauf von getragenen Kleidern, Schuhe, Stiefel, Lumpen, Kuo⸗ chen, Papier, alies Ei u, Metall u. ſ. w. zu den höchſten Preiſen. 6685 M. Dazarus, G 7, 32. Lager aller Arten Herren⸗ und Damenſtiefel, Pantoffel, neue Joppen, ſchwere Hamburger Lederhoſen, ſowie alle Sorten getragene Kleider, Taſchen⸗ uhren und Stiefel zu den billigſten Preiſen. 8607 Fr. Aekerlin, E 6, 4. Pfänder in und aus dem Leihhaus werden unter ſtrengſter Verſchwiegen⸗ heit beſorgt. L 4, 10. 4950 Pfünder werden in und aus den Leihhauſe beſorgt unter größter Ver⸗ ſchwiegenheit. 6487 + 2, 22. Pfänder werden in und aus dem Leihhaus unter Verſchwiegenheit beſorgt. 8482 0 3, 15, parterre. Eine Uhr wurde verloren. 8 4, 18 ½ Hühner⸗ Hund wird zu kaufen geſucht von J. Born, Mutterſtadt, Pfalz. Getragene Kleider, Schuhe und Stiefel, Lumpen, Knochen, Me⸗ talle kauft zu den höchſten Preiſen. 8608 Kr. Aekerlin. E 6, 4. Gebrauchte Bücher 2 kauft F. Nemnich, Buchhandlung und Antiquariat. Ein Haus Alii in Viernheim, in welchem ſeit 13 längerer Zeit eine Bäckerei 5 mit gutem Erfolge betrieben wurde, ſammt Einrichtung zu verkaufen. Näheres in der Exved. ds. Bl. 8268 Eine polirte Bettlade mit Roſt und Matratze billig zu verkaufen. 8549 G 4, 21, Spenglerladen. Ein bequemes Schlafkauapee zu verkaufen. 1, 8, 2. St,, rechts beim Tapezier. 8665 2 guterhaltene Bettladen mit Ma⸗ tratzen zu verkaufen, Näheres K 8, 21, 2. Stock. 8271 Ein guterhaltenes Leder⸗Sopha, 6 Stühle, 1 Ausziehtiſch, 1 Schreibtiſch billig zu verkaufen in 8615 K 3, 22, 2. Stock. 64861 Roßhaar⸗, Seegras⸗ und Stroh⸗Matratzen billig verkaufen. 8, 22. Betten, Weißzeng, Frauen⸗ kleider billig zu verkaufen. 6582 3. 20, 2. Stock, Thüre rechts. Eine nußbaumene Kinderbettlade 1 Wiegenkorb, 2 Weißzeugkiſten billig u verkaufen. K 2, 12. 7935 Junge Harzer Haynen, ſchon gut ſingend, per Stück 5 Mk,, zu ver⸗ kaufen. 2 4, 9, 4. St. 7940 1 großer Schrank mit Glasthüren⸗ aufſatz, für jedes Geſchäft geeignet, billig zu verkaufen. 7932 B 1, 2, parterre. Eine Holzwand mit Thür zu ver⸗ kaufen.& 4, 21 im Eckladen. 8087 2 Pritſchenrollen und 1 zwei⸗ ſpänner Bordwagen zu verkaufen. 8686 H 3, 13. Ein Sparkochherd und ein trans⸗ vortabler Schlacht⸗ oder Waſchkeſſel zu verkaufen. B 2, 12. 8095 Eiſerne Speißträger und Speißſieben 2 8288 7 zu verkaufen. H 7 Ein gebrauchter Kinderwagen zu verkaufen. 2 5 8. 8540 1 vollſtändige Spezereieinricht⸗ ung, größere und kleinere, verſchiedene Ladenſchräuke billigſt in der Möbel⸗ bandlung von Daniel Aberle, Mannheim zu verkaufen. 8531 Mehrere gebrauchte Wirthstiſche und Bänke zu verkaufen. Näheres in der„alten Pfalz.“ 8349 Mehrere größere Chore billig zu verkauſen. Näheres im Verlag. Eine größere Parthie suter⸗ haltene ſtarke * iſten Kiſte ſind ſofort hillig zu verkaufen. Näheres im Verlag. 7987 Eine Parthie gute alte Fenſte abzugeben gegen Belohnung 8654 — Aueigen für ſo daß mit den guten Erfolgen zuglei del Arbeits⸗Riorkt, ſowohl Stellen⸗Augebot wie Stellen⸗Nachfrage, haben durch die große Verbreitung der Badiſchen Volkszeitung den beſten Erfolg. für alle dieſe Anzeigen eine beſondere zu verkaufen. 2 8. 10. 8159 Wir haben Preis Exmäßigung angeſent, ch auch die—— einer ſehr mäßigen Inſertionsgebühr verknüpft i Ein zuverl., verh. kautionsfähiger Mann, mit guten Zeugniſſen verſehen, ſucht Stelle als Einkaſſirer, Beſorgung von Kommiſſionen oder ſonſt paſſende Stelle. Zu erfrag. in 8 3, 11, 8. St. 8676 1 junger kräftiger Mann, der ſtadt⸗ kundig ü. gute Zeugn beſ,, ſucht Stelle als Ausläufer. Näh, im Verlag. 8050 Ein Mädchen ſucht den Tag über Monatsdienſt oder zu einer Dame, Näheres 2 3, 2, 4. St. 8631 ** Bäumwoll⸗Syinner. Mehrere durchaus tüchtige Selfactorſpinner, welche im Be⸗ ſitze von guten Zeugniſſen ſind und Kinder haben, welche als Aufſtecker oder Anſetzer arbeiten können, finden in einer Baumwoll⸗Spinnerei Badens dauernden und guten Verdienſt. Geſunde, hübſche Wohnungen ſtehen zur Verfügung. Luſttragende wollen ihre Geſuche unter uee Ab⸗ ſchriſten ihrer Zeugniſſe unter R. 6984a an Haaſenſtein& Vogler in Karlsruhe richten. 8⁴9 Eine Frau ſucht Beſchäftigung im Waſchen und Putzen ober Monats⸗ dienſt. G 7, 30, 3. Stock, Htb. 8227 Eine Mnse Frau ſucht Monats⸗ dienſt. 5, 6, 4. Stock, 8404 Eine junge Frau ſucht Monats⸗ 8484 dienſt. J 5, 10, 3. Stock⸗ Ste Glaſer ſilbernen Herreu⸗ u. men⸗Uhren, Reparaturen werden prompt und billigſt beſorgt, Ein tüchtiger Dreher für Hartgurnmi geſucht. Dauernde Stellung. Anerbietungen unter 8669 beſorgt die Expeb. ds. Bl. 8669 Commis-Gesuch. In einem Colonialwaaren⸗Ge⸗ ſchüft en detail iſt für einen jungen Mann eine Stelle offen. Fr. Anerbieten unſer Nr. 8656 durch die Ervedition finden dauernde Arbeit bei 8648 Ebr, Saut ſch& Sobn. Lubwiasbafen, erbelen· 7J Küche und Zubehör zu verm. 70 N 2 Epeugler und Inſtalla Tüchtige und ſelbſtſtändige Arbeiter für dauernde Siellung ſo⸗ fort geſucht bei 8639 Carl Wagner, F 5, 4. Kübler geſucht bei 82²⁰⁶ Grundarbeiter in Aktord geſucht. 8605 G 7, 1 1 tüchtiger Feuerſchmied ſofort geſucht. 8613 Gg. Wölluer, Schmiedemeiſter. Ein Burſche, von 15 bis 16 Jahren geſucht. E 2, 7. 8612 Geſucht eine zuverläſſige Perſon, mittleren Alters als Haushälterin, welche auch etwas Feldarbeit verrichten kann. Näh im Verlag. 8667 Kellnerinnen, Köchinnen für hier und auswärts ſofort geſucht, ſowie Mädchen mit guten Zeugniſſen werden ſtets placirt durch 6472 Fran Klar, J 3, 21. Placirungs⸗Bureau, K 4, 18, „Deutſcher Kellnerbund“(Bez.⸗V. Mannheim) empfiehlt den Herren Wir⸗ then, Hotels und Reſtaurationen Per⸗ ſonal nach jedem Bedarf. Stelleſuchen⸗ des Perſonal, nur mit guten Zeugniſſen verſehen, findet Stellung. 7965⁵ Tüchtige Mädchen jeder Art finden fortwährend Stellen. 8462 Fran Nenbeck, H 1, 8. V. Bauer, E 5, 5 — S S8, E 3, 15. innen und geſucht 8 Warz-Strauss, C 4, J. chen ſogleich geſucht. er G5 Ein ordentliches Mädchen tagsüber geſucht. Näheres im Verlag. 8851 1 Mädchen den Tag über geſucht. 8609 E 1, 13. Tüchtige N 8622 1 Kiftiger oxpentläher Junge, welcher ſich als Mechaniker ausbilden will, wird gegen ſof. Bezahlung geſucht 8568 Köhler& Seib, 75½ Nr. 3. Für unſere Büchdruckerei werden noch einige Seherlehrlinge mit den nöthigen Schulkenntniſſen ver⸗ ſehen, geſucht. Or. H. Haas'sche Buchdruckerei E 6, 2. Einen braven Jungen ſucht in die Lehre 8670 ————————— Tür Wohunngs⸗Anfeigen jed W. Jarſchel, haben wir eine beſondere Preis⸗Ermäßigung feſtgeſetzt und berechnen ſolche im Abonnement ein um den andern Tag 1 Monat lang(für je 2 Zeilen) nur 50 Pfg. Bei der großen Verbreitung der Badiſchen Volkszeit⸗ ung finden Wohnungz⸗Anzeigen in derſelben den beſten Erfolg, Wohnungs⸗Geſuch. Eine kinderloſe Familie ſucht per Septenber eine freundliche Woh⸗ nung von 3 Zimmern, Küche und Zubehör zu miethen. Schriftl. Offerten mit Preisangabe unter Nr. 8662 hitte man baldigſt an die Expediton dieſes Blattes gelangen zu laſſen. 862 Sofort geſucht von einem kinderloſen Ehepaar 1 bis 2 Zimmer, Küche und Keller, am liebſten in der Oberſtadt. Näheres im Verlag. 8590 1 kinderloſe Familie ſucht 1 Wohn⸗ ung, die ſogleich beziehbar iſt, im Preis von 10—12 Mk. zu miethen. 8468 Näheres im Verlag. (Wohnungen) E 2 1 1 Gaupenzimmer an 1 9 einzelne Perſon billig abzugeben. Näheres 3. Stock. 78288 F 4, Laoen mit Wohnung, auch geeignet, ſofort oder ſpäter zu ver⸗ mieiben. Näheres K 3, 17. 8469 miethen. 8606 1 der balbe zweite Stock, 1 1, 12 8 Keller, ebenſo einen großen Keller ſo⸗ fort zu vermiethen. 8224 verm Näh. parterre. 8602 K 2 2. St., Vorderh. 2 Zimmer, 2 4 17 1 leeres Zimmer an eine 2 9 einzelne Perſon zu verm. R 4, 1920 ſchöne Wohnung 2 0 Zimmer, Küche u S 2 2 2 Zimmer, Küche, Keller zu 9 vermiethen. 8618 baldigſt zu bez., zu verm. Preis M 30 Näheres daſelbſt im Laden. 8600 2 Zimmer und Küche zu vermiethen. 8599 8 60 Z 3, 13 Küche und Keller im 3. 8470 7 0 Neckardamm, eine ſchöne 2L 25 1 tapezierte Wohnung, 3 Auguſt oder ſpäter zu vermiethen. 8547 Friedrichsſelderſtr. St. Frank⸗ In der Nähe des Per⸗ ſonenbahnhofes ſind Wohn⸗ ungen von je 3 bis 8 Zimmern mit als Bureau mit Wohnung 60 7 1 Laden mit Wohnung zu ver⸗ 2 8 Zimmer, Küche und 2 Zimmer und Küche zu 1429 Küche u. Zubeh. z. v. 8417 Zu erfragen im 4. Stock. 8548 Zugehör im 3. Stock zu verm. 8611 4 eine Eckwohnung von 2 8 2, 20 Zimmer, Küche u. Keller, 77 Jungbuſch, bis 1. Sept. 4 3, 14 ein Logis mit Zimmer, Stock bis 1 Seot zu verm. Zimmer, Küche und Zubehör per Ende furt, größere u. kl. Wohn. z. v. 8170 8168 Nähere Auskunft ertheilt J. Zeiger, 2 10, 113. (Schlafstellen.) L4, 14 R 4. 19 20 S Sg parterre, eine Schlafſtelle zu vermiethen. 8671 U 1,10 3. St., eine Schlafſtelle U2, ONzu vermielhen. 8655⁵ Schwetzingerſtraße 85, 3. Stock, bei E. Wörner 1 Schlafſt. z. v. 8180 E 9 E 2 1 3. Stock, 1 ſchön möblirtes 1 Zimmer zu verm. 8614 E parterre, im Laden, ein E2, 15 hübſch möbl. Zimmer in der Nähe der Planken an einen ſoliden Herrn zu vermiethen. 8617 E 4, 19 2. St., 1 gut möblirtes Zimmer zu verm. 8280 F 4, 19 e Wn F 8, 19 als Zimmerkoll⸗ geſ. 8279 00 3BE G 2, 25 4. St, möbl. Zimmer an miethen. 3. St., 1 für ſich abgeſ 65 1 ſolid. Herrn z. v. Söls ſein möbl. Zimmer nebſt Schlafſtube ſofort zu ver⸗ 5208 6, möbl. Zim. ſof, z. v. 8619 7 91 4. St., 1 möbl. Zim⸗ G 75 16 2 mer zu verm. 8358 60 8 h 2. St., gut möbl. Zim⸗ 5 mer ſof, bez. z. v. 8547 H 1 1 einfach und ein beſſeres „'möol. Zimmer 3. v. 8220 O. St, gut möbl. Zimmer J7, 2“ 4 L. Gr. b.. S006 8 92.5 möblirtes Zimmer zu ver⸗ miethen, 8601 7 Da 1 ſein möbl. Parierre⸗ e Zimmer mit ſeparatem Eingang ſofort zu verm. 8⁵82 8 2 E 3. Stock, ein ſchön möbl. 9 Zimmer auf die Straße ſogleich zu verm. 8178 Ein großes gut möbl. Zimmer, mit zwei guten Betten, an zwei junge Leute mit Kaffee zu 25 Mk zu ner⸗ miethen. Näheres im Verlag. 3052 Zwei große, ſchön möblirte Zim⸗ mer(Schlaf⸗ und Wohnzimmel) für zwei junge Leute mit Kaffee zu 36 Mk., in ruhiger Familie, ſofort zu vermiethen. Näheres im Verlag 8058 ———. parterre, Koſt und Logis 2 7 G 4, 67 Mk. vr. Woche. 8550 8 7 710 3. St., Ringſtr., möbl, 9.0 ſ2 Zimmer mit Penſion zu vermiethen. 842 H 4 4 gute Schlaſſtelle mit Koſt 9 zu vergeben. 8199 H 4 Koſt und Logis. 8230 1 4, 7 4 60 1 7 8 einige Arbeiter können Koße 4 3, 8 und LVogis erhalten, pee Woche 7 Mark. 8558 E 6. 2 Koſt u. Logt O, S2. 12 gute Schlafſt. mit Koff, S 2, 155 2. Stock, Koſt und Logis für 2 junge Leute, Sals per Woche 7 M. 8186 Koſt u. Logis an ſolibe 2 Arbeiter z, verm 4933 ſtelle z. v. 8089 J De 3. Stoc, einſach möbl. R 4 21 eine Schlafſtelle zu ver⸗ S 2. 22 Zimmer auf die Str. g⸗ 9 miethen. 7948 mit Koſt an 1 ſol. Arb. z. v. 836 3. Stock, gute Schlaf⸗ ſtelle zu verm. 8478 S 3, 1 offene Schlafſtelle mit oör⸗ 832⁵⁵ + 5, 10 ohne Koſt. 8. St., gute Schlafſtelle für 1 ſoliden Arbeiter, 8402 84, 10 ES Erste N Von heute ab wir eine 110——.— den ganzen Tag warm V˖ Badiſche Volks⸗ Zeitung. S s —— 6964 Genannte Miſchung, die aus 3 ſehr edlen und ausgeſuchten Java⸗ Darken zuſammengeſetzt iſt, können wir ver⸗ möge ihrer Hochfeinen Qualität ſowie des i0 7 9 billigen Preiſes aufs Gewiſſenhafteſte empfehlen. MRer en inthen, Tulpen, Crocus, Tazetten, n, Schnneglöckchen ete, sind in pracht- Vaare und reicher Sorten-Auswahl ein⸗ getroflen und empfehlen solche billigst Gebr. Velten, Samenhandlung Heidelbergerstrasse, 8658b FF Reiſekoſſer Ctm. 35 40 45 50 Preis.50,.—,.50,.— Neiſekoffer mit Riemen Etm. 40 45 50 55 Preis.—,.—,.50,.— Reiſekoffer mit Nickelecken Ctm. 40 45 50 55 60 Preis.—,.—,.—,.—,.— Herren⸗ und Damenkoffer u. ſ. w. Große Auswahl, billige Preiſe. Reparaturen billig. 6896 9 Leohk. Weber, 13 2, 9. Sattler. F 2, 9. Kur Meſchniene annen⸗ Bündelholz * Mate 5 Centuer ſrei An 8 8121 K 2 28. Hoch. H 7, 28. unn Feueranzünden, liefert à Mk..25 per Geschälts⸗ Bücher Prima Kuhrkohlen(Lettſchroh, Er. Kappes, U 1, 12. 5 gewaſchene U. geſiebte Rußkohlen empfiehlt aus dem 9 1 nächſt der Kettenbrücke 8884 aus der Fabrik von . O. König Ebhardt in Hannover, Snerkannt vorzüglichstes Fabrikat, empfiehlt 6488 golz und Kohlen. Von dem ipfft gewerk Carl Kauſch in Neunkirchen empfiehlt 1. Sorte Buchenſchsitholz, kleingeſägte Klötzchen von Buchen⸗, Eichen⸗ une Forlenholz, ſowie Taukenholz zum Anfeuern. Ferner Ruhrkohlen in allen Sorten, prima Qualität, zu möglichſt billigem Preiſe. 8539 Carl Bischoff, G 7, S. Mlübel⸗Jager Prima Stückreiches Ruhrer Fettschrot La. gewaschene u. griesfreie Nusskohlen — direkt aus frischen Schiffsladungen. 7197 6 8, 33 C. J. Freund, 6 8, 33 an der Rinaſtraße. von Jean Lotter, N2, 11,„Wilder Mann“, emfiehlt alle Sorten 6480 Kaſten⸗u. Polftermöbel, Betten und Natrazen, zu 3— billigen ——— B. Hemmauns Bavar f 6574 gros.— on detall.— 2Nro. S. Große Auswahl in Strohhüten 8 Herren, Knaben, Künder und Mädchen. Großes reichhaltiges Lager in Kurz-, Galanterie-& Luxus- 5 Waaren, Schmucksachen, Fantasie-Artikeln, versüberten Waaren, Kelzschnitzereien, Stickereien, Portefeuille- und 15 Lederwaaren, Fücher- und Musikddosen eic. 5 ————— 0 33 chinen, Häckſelmaſchinen, Sabeamibler *iein- und Obſtſeltern, G0• t- und Traubenmühlen empfiehlt in vorzüglicher Ausführung zu ermäßigten Preiſen Mei, 0, 8 in Mannhein. E lulus (Kinderſtiefel von„ Knabenzugſtiefel, Dop⸗ Die Sorg gſalt die ich ſeit langen Jahren der Aus⸗ wahl von 6862a Toilette-Seif en wibme, bürgen meiner werthen Kund⸗ ſchaft Garantie, nur das Beſte und Preiswürdigſte bei mir zu erhalten, Paqueten: Ia. Glycexinseiſe, Ta. Cocosseiſe, Ia. Mandelseiſe, Ia. Fettseife, La. Kinderseife mit Mandelkleie, Ia. Eosen-GVeilehenabfallseiſen. Otto Hes K9 8 8 9 E 1, 16 Plauken. E 1, 16 vis--vis d n Plälzer Hof. 62 579 f1 Kisl Binis Pantoffel von 60 E 1, 19. pelſohlen von„ Damenzugſtiefel von„ Herrenzugſtiefel, Dop⸗ pelſohlen von„ pr. Kalbleder⸗Damen⸗ ſtiefel 50 ſämnitliches iſt felbſigemachte Wadre 55 Baumann, Ichuhmacher, 5805 S 4. 20. 2 70 10 S W 9 Lch. lleiur Gschuindt, 3 Schreib-& Für Familien insbeſondere empfehle 0 meine Seifen in ½, 1 und 2 Pfund⸗ ider Kaufmann, f. Band⸗, Nuß⸗& i Atelier fur Anfertigung aller Putzarbelten. Zur Saison grosse Modellhut-Ausstellung. Großes Lager in künſtlichen Pflanzen ꝛc. Auswärts. 6578 Geſchüfks Verkegung Ph. Vetael, — Ziehhar 0n C. Garbrechts Nachfolger. 8628 in größter Auswahl zu bedeu⸗ tend herabgeſetzten Preiſen. ——— rkäufer erhalten hohen——.— ie eeeeeee Euere ECopirtinte der Rheinischen 8 8 Dieſe Tinten erblaſſen nie, haben keinen üblen Geruch, keine giftige Sub⸗ ſanzen, und ſind von berühmten Chemikern als„vorzüglich“ anerkannt. Die Enere Japonaise hat ſpeziell eine große Copirfähigkeit und iſt ſomit lbei den erſten Bank⸗ und Handelshäuſern des In⸗ und Außlandes beſtens eingeführt. Zu beſiehen in Mannheim bei der Expedition d. Bl., E 6, 2, neben der katholiſchen Spitalkirche. Preiſe für Copirtinte:/ 77—* 7 ½16 Liter Mk. 2..25 75 Pfg. 50 Pfg. 25 Pfg. Tiefſchwarze Eiſengallustinte:/ ½ Liter Mk. 120. 90—.— N ud Welupreſen, ranbenmühlen, Eruchtyutnüyhlen, Rübenſchneider, Hückſel⸗Maſchinen, ſowie alle ſonſtigen laudwithſ ſchaftlichen Maſchinen empftehlt J. Waitzfelder in— Har K Badener Lotterie Hauptgewinne im Werthe von Mk. 50,000, 20,000, 15,000, 10,000 ꝛc. Ernenerungslooſe zur zweiten Ziehung à Mk..10, Kauflooſe à Mk..20, Volllooſe à Mk..30. ſind zu beziehen durch die Expedition der Badischen Volks-Zeitung, E 6, 2. Nächſte Ziehung am 16. September. — Auswärts gegen—— des Betrags. Mein Comptsir und Lager befinden ſich von heute an neben dem ſtädtiſchen Holzhof, vis--vis dem neuen Schlachthaus. 85— 6660 zu aufferorbentlich billigen P Preiſen unter Garantie SSSE