S SSeeel ee eeeeeen *-* — * e i N in * — S 0 Abonnementspreis: pro Rionat 50 Piſg.— Auswürts durch dir Pof 68U Man abonnirt in Mannheim bei der Expedition E 6, 2, ſowie hei Augwärts bei allen eiches und den Briefträgern. Die Badiſche Volkszeitung erſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn⸗ allen S und— Poſt⸗Anſtalten des deutſchen und Feiertage. Zweites Blatt. Aphorismen über Kunſt und Kunſtgewerbe. Schluß.) Es wäre ebenſo verkehrt, wollte man uͤber der Klage, daß die monumentale Malerei, und zu dieſer rechnen wir auch die Heiligenbilder, ſo ſehr in den Hinter⸗ grund getreten, die Verdienſte der Genrr⸗ malerei neben ihren großen Schäden gauz überſehen; verklärt ſie doch ſelbſt das Kleinliche, Unbedeutende mit künſtleriſchem Reiz. Die Gefahr iſt freilich weit größer, daß durch das allzu prägnante Hervor⸗ treten des Uebedeutenden, man ſich daran gewöhnen wird, den Inhalt zu überſeheu und darin iſt die Kunſt zur— Spielerei geworden. Sehr ähnlich geht es heute im Drama; auch hier herrſcht vorwiegend eine hohle Poſſenreißerei. Weiter iſt die unter unſern heutigen Malern ſich breit⸗ machende Sucht nach koloriſtiſchen Effekten zu beklagen; der ſog. Stimmung zu liebe opfert man ſehr oft Gedanke und korrekte Zeichnung. Im Allgemeinen haben ſich die peku⸗ niären Erfolge unſerer Maler ſehr ge⸗ hoben, trotzdem im Verhältniß heute un⸗ endlich viel mehr produzirt wird denn Herausgeber or lur. Permaun Oaas in Mannheim, auch unverkennbar. früher. Die Kunſtpflege lag ehemals aus⸗ ſchließlich in den Händen einiger kunſt⸗ ſinniger Fürſten und die Unterſtützung, welche die Malerei von reichen Privaten genoß, war ſehr untergeordneter Natur. Das iſt heute anders. Nicht nur faſt jede größere Stadt hat ihre oft reich⸗ dotirte Sammlung, auch bei vermögenden Privaten bricht ſich die Sitte einer eigenen Gemäldeſammlung mehr und mehr Bahn, ganz abzuſehen von den vielen ſehr dank⸗ baren Aufgaben, welche den Künſtlern durch die, eminente Verbreitung genießen⸗ den, illuſtrirten Zeitſchriften zufließen. Als Vermittler zwiſchen Kunſt und Se und durch ſeine im Großen und anzen ſchon mehr dem Bedürfniß die⸗ nende Thätigkeit, nimmt das Kunſtge⸗ werbe eine hochwichtige Stelle ein. Auch ihm hat das Wiedererwachen unſeres volksthümlichen Renaiſſanceſtiles die Bahn zum Siegeslauf gegen die Kunſtinduſtrie des Auslandes frei gemacht. Schon zeigt ſich, wenn auch vorerſt nur veremzelt, die Vorliebe unſeres Publikums für franzö⸗ ſiſche Erzeugniſſe im Abnehmen. Der Fortſchritt in künſtleriſcher wie techniſcher Hinſicht in unſerm Kunſtgewerbe iſt aber Wo wir binſchauen 4 Inſertionspreis: Die einſpaltige Petitzeile oder deren Raum 10 Pfg.— Auzwärtige Anzeigen 20 Pfg.— Reklamen 30 Pfg. Anfeigen werden von allen Annoncen⸗Expebitionen, von unſeren Agenturen und Trägerinnen, ſowie im Verlag entgegengenommen Bei größeren Aufträgen Rabatt. Rotatiensdruck der Ur, B. Haas'ſchen Huchdruckerei, 66, neben Les katholiſchen Spitalltcche in Mannheirs, els-Zeitung. ————— Sonntag, 23. Auguſt 1885. denn auch auf das Studium der,— man ſehe ſich nur unſere Ausſtellungen an,— in ſo reicher Fülle vorhandenen guten Muſter und Vorbilder der Renaiſſanee⸗ epoche zurückgegangen; ſie holen ſich vort Stoff und Motive, um dieſelben ihrem individuellen Charakter gemäß eigenartig zu verarbeiten. Wenn dieſe Wahrheit von der Berechtigung des deutſchen Renaiſſauce⸗ ſtiles erſt Gemeingut geworden ſein wird, dann muß es auch gelingen, der Geſchmack⸗ loſigkeit ves größeren Publikums Herr zu werden. Mit der Hebung des Geſchmacks im Allgemeinen wird auch daun die Be. thätigung bei öffentlichen Arbeiten Hand in Hand gehen, das heißt wohl erſt dann, wenn man dem Budget für Kunſt und Induſtrie mehr Wichtigkeit, als dem für das Militärweſen beizulegen gelernt haben wird.— Noch eins. Unſer Kunſtgewerbe muß ſich beſtreben, nicht nur ſein Heil bei den „obern Zehntauſend“ den Reichen zu ſuchen, ſondern auch mehr in die mittleren, ja unteren Schichten des Volkes einzudringen. Hier liegt die Wurzel ſeiner Stärke und Ausbreitung. Der künſtleriſche edle Geiſt der Formgeſtaltung muß endlich auch die bemerken wir das Ringen der deutſchen Kunſt, dem deutſchen Gewerbe, den erſten Ehrenplatz unter denen der üͤbrigen Kultur⸗ ſtaaten wieder zu erkämpfen. Glückauf! Das Ziel iſt nicht mehr fern!“ Sämmtliche der zahlreichen Zweige des Kunſtgewerbes ſind im Aufblühen begriffen und, was das Vornehmſte iſt, es kommt endlich wieder in die geſammte Produktion ein gemeinſamer Zug, ein einheitlicher Charakter. Iſt nun Charakter nichts anderes, als daß man ſein eigenes Weſen konſequent in Allem ausprägt, was man thut und ſchafft, ſo iſt auch ein nationaler Stil der, in dem die ganze Nation ebenſo ihre Eigenthümlichkeit wiederſpiegelt; wir werden als Deutſche alſo in der Kunſt immer national ſein, ſobald wir überhaupt Charakter zeigen, uns ſelber treu zu bleiben. Dieſe nationale Eigenthümlichkeit ſpricht ſich am deutlichſten im ſogenannten Deutſch⸗Renaiſſanceſtil aus. Er iſt es auch, der ſich imner mehr Bahn bricht. Unſere ganze Lebensweiſe, unſere moder⸗ nen Bedürfniſſe können in ihm Befriedi⸗ gung finden und, was vielleicht das Wich⸗ tigſte iſt, er ſagt dem deutſchen Gemüth am Meiſten zu. In Verfolg deſſen ſind unſere Könſtler —— 2—————— —— Hbaß ich noch länger leben barf! — 8— — 0 und jetzt erſt empfand ſie die ganze Macht der Worte und eiſe. Jäh brach das Spiel ab— es verſtummte. Felir, der geigend di⸗ Stube durchſchritten, den begeiſterten Blick in die Ferne gerichtet, hatte plöͤt⸗ lich auf ſeinem Schreibtiſch einen ihm fremden Gegenſtand bemerkt. Es war ein feines Battiſttuch und nicht weit von dem aufgeſchlagenen Hefte lag es, deſſen oſſene Seite das Lied zeigte, welches er ſoeben geſpielt. Ein neuer Ruf des Staunens ſtieß er aus, doch diesmal klang der Ton der Stimme anders, lang gedehnter, als ob des hubſchen Räthfels Löſung ihm werden ſolle. Haſtig legte er die Geige hin und nahm das Tuch zur Hand, und es betrachtend, ſprach er froh erregt: Es kann nur meiner guten, ſchöͤnen Fee gehören, denn ſie war hier, ihre duftenden Gaben mir zurücklaſſend— und vergaß es! O, könnte das feine Ge⸗ webe doch wirken wie jener Zauberſchleier in dem hübſchen Märchen, den der arme Kriegsknecht im Roͤhrricht des Schwanenweihers fand und ſich dadurch die liebliche Schwanenjungfrau gewann! Ich wuͤrde keinen Augenblick anſtehn es mir zu rauben und als Talisman zu dewahren, der mir meine holde Fee vor Augen führen wüuͤrde. Er hatte mittlerweile das Tuch auseinandergefaltet, es von allen Seiten betrachtet, nun fand er in einer Ecke, von zierlich geſtickten Blumenranken um⸗ wunden, die Initialen der Eigenthuͤmerin. Da rief er, ſeiner ſtaunenden Freude keinen Zwang mehr anlegend, mit hellem Jubelton: Ah!— ein doppeltes J1 Meines Herzeus Ahnung hat mich nicht ge⸗ getäuſcht! Sie iſt es, die mich beſchützt, die Liebliche, deren Bild mich immer⸗ ſort umſchwebt. Sie iſt es— nur ſie konnte es ſein! Plötzlich ſchrak er zuſammen, denn er waͤhnte, daß ſein Jubelruf ein eigenthümliches Echo in dem Giebelzimmer geweckt habe, dort, aus dem Alkoven ſchien es hervorzutönen. Im folgenden Augenblick war er zur Stelle— um Ilſe in ſeinen Armen aufzufangen. Das verhängnißvolle Tuch! es hatte in der That gleich dem Zauber⸗ ſchleier der Schwanenjungfrau gewirkt; Ilſe kannte das Märchen nur zu gut, und vor den unausbleiblichen Folgen zitternd, welche die Entdeckung ihres Nameneé, ihres Geheimniſſes herbeiführen mußte, 2on der Aufregung überwältigt, waren ihr die Sinne vergangen. Mit einem unbeſchreiblichen Gefühl hoher und ſeliger Freude, doch auch mit einer ehrfurchtsvollen Scheu, als ob eine Heilige in ſeinen Armen ruhe, brachte Felix das beſinnungsloſe Mädchen in die Stube und ſetzte es hier auf den Stuhl nieder. Doch bald geſellte ſich zu ſeiner Freude eine tödtliche Angſt, denn das liebliche Geſichtchen war bleich und kein Leben ſchien dem regungsloſen Körper mehr inne zu wohnen. Felix holte eine Schale mit Waſſer herbei, tunkte eiuen Theil des Tuches hinein und netzte damit Schläfe und Stirne der Beſinnungsloſen. In ſeiner Verwirrung der Worte nicht achtend, welche ſein Herz ihm auf die Zunge legte, fluͤſterte er dabei zitternd, abgeriſſen, in ruhrender Bilte: O, erwachen Sie, Fräͤulein Ilſe, und zürnen Sie mir nicht, daß ich Ihnen dieſen Unfall berfiete!— O, Sie wiſſen nicht, was in meinem Herzen vorgeht, wie es für Sie ſchlägt— wie ich Sie verehre, anbete!— liebe— Mein Leben gebe ich mit Freuden hin, Ihuen dieſen wehen Augenblick erſparen. Erwachen Sie, aus Mitleid mit mir! Schlagen Sie Ihre lieben Augen auf, damit ich in ihnen leſen kann, daß Sie mir verzeihen werden— (Fortſetzung folat.) Roman Beilage adiſchen Volls⸗Zeitung Mauuheimer Sladi⸗Anzeiger und Handelszeilung. Drei Frauenherzen. Ein Roman in drei Bänden von Ernſt Pasqué, (12. Fortſetzung.) In dieſem Auzenblicke verließen die Angehörigen des Komptoirs nach und nach das Haus des Kommerzienraths und entſernten ſich nach beiden Rich⸗ tungen kin. Mit hochklopfendem Herzen, glühendem Angeſicht blickte Ilſe, halb von den Gardinen des Fenſters verborgen auf die Straße hinab. Sie ſah die älteren und jüngeren Herren das Haus verlaſſen, theils an ihrem Fenſter vor⸗ überſchreitend und verwirrt hauchte ſie leiſe, kaum hörbar: Er iſt alſo kein Künſtler— ein Kaufmann und gehört dem Komptoir unſeres Hauſes an? Er iſt Kaufmann und Künſtler, antwortete Margot mit ſcharfer Stimme und gehört unſerm Hauſe ſchon ſeit ſeinen Jünglingsjahren an. Die Herren ſind vorüber— mein Herz hat ihn nicht unter ihnen Fen ſagte das junge Mädchen jetzt traurig, mit Thränen in den ugen. Schau nochmals hin, rief Margot und mit einem höͤhniſch triumphirenden Ausdruck. Dort kommt noch Einer— vielleicht iſt's der! Ein zitternder Freudenlaut beantwortete dieſe Rede, denn Ilſe hatte den jungen Volker geſehen, der als einer der Letzten das Haus verlaſſen hatte, Ihr ganzes Antlitz ſtrahlte, und mit einem Ausdruck ſeliger Freude heſtete ſich ihr Blick auf das edle ſchöne Antlitz des jungen Mannes. Iſt er nicht ſchön— wie ein Märchenprinz? raunte Margot, ihr jetzt ganz nahe, mit ihrem ſinnlich heißen Ton zu. So ſchön hat Deine Phan⸗ taſie ſich ihn gewiß nicht ausgemalt. Dein Auge ihn nicht zu ſehen ere wartet? In dieſem Augenblick ſchritt Felir Volker unter dem Fenſter vorüber. Er blickte empor und gewahrte Ilſe, die ſich verborgen glaubte und ſich nun er⸗ ſchreckt und hoch erröthend vom Fenſter zurückzog. Doch ihr letzter Blick hatte ihm gegolten und ſie zugleich geſehen, daß auch ſein Antlitz ſich mit einer leich⸗ ten Röthe bedeckt hatte. Regungslos ſtand das junge Mädchen da, das feuchte Auge zu Boden gerichtet. Ihr Körper erſchauerte unter dem ſüß⸗wehen Gefühl einer erſten, doch heftig auflodernden Liebe, und die Hünde preßte ſie auf das böſe Herz, das ihr in dieſem Augenblicke eine ſo ſelige Luſt und auch wieder einen f grauſamen Schmerz bereitete. Da legten ſich die Arme Margot's ſchlangengleich um ihren Leib, der dieſe Berührung wohl ſchmerzhaft empfand, denn zuſammenzuckend ſtrebte e ſich, dieſem Umfangen zu entziehen. Doch die Schlangenarme S und die Verſucherin flüſterte nun mit ſüßer verführeriſcher Stimme ihr Opfer in das Obr: 5 8 2. Seite. Dutzendwaare zu beherrſchen ſuchen, damit Badiſche Volks⸗Zeitung. 23. Auguſt: 3 die Gewöhnung des Auges an das Schöne allgemein werde, damit das behagliche Gefühl des eigenen, redlichen Beſitzes auch die ärmeren Klaſſen zum Schönen heranziehe, deren Geſchmack und Kunſt⸗ ſinn dadurch allein nicht geweckt wird, daß wir ſie das Vergnügen der Reichen auf glänzenden Ausſtellungen für den Entree⸗Obolus ihrer Armuth anſtau⸗ nen laſſen. Das ſtolze Bewußtſein redlich errungenen, ſchönen Beſitzes iſt hier ein adelndes, ſittlich, unendlich wichtiges Mo⸗ ment. Und gerade wie das Heftchen, welches wir dem Volke um wenig Groſchen bieten, trotz ſeines dünnen Druckpapiers und ſeiner ſchlichten Ausſtattung, doch Schiller und Göthe enthält, wie die koſt⸗ bare Prachtausgabe, ſo mußte auch das wohlfeile Geräth ſeiner Stuben, trotz des ordinären Materials— Kunſt enthalten, anch in ſeinen einfachſten Formen. Reich⸗ thum darf keine unbedingie Vorausſetzung mehr bilden, für ein künſtleriſch ausge⸗ ſtattetes Heim, gerade ſo wenig wie die Monarchie für die öffentliche Pflege der Kunſt. Haben wir erſt das erreicht, daun wird auch die immer noch verbreitete Selbſt⸗ verachtung in gewerblichen Dingen von unſerem Volke weichen. Dann können wir eine wohlhabende, ja reiche Nation werden, wie es unſere Rivalin Frankreich, trotz ihrer letzten großen Niederlage auf polltiſchem Gebiete, ja heute noch iſt. Denn im feſten Glauben an ſich und ſeinem ernſten, edleren Beruf liegt die Kraft eines ganzen Volkes noch mehr als die des Einzelnen. 9. 2 N 9e Des alten Sihmied' Hermächtniß. Original⸗Erzählung von Carl Zaſtrow. (14. Fortſetzung.) „Meiſter! Ihr wißt's wohl, daß ich Eure Tochter Frieda ſo lieb' hab, daß ich nicht ein Mal, nein, zehn Mal für ſie ſterben könnt! Und wenn Ihr das nicht geſehen habt, ſo habt Ihr's Euch doch wohl gedacht!“—„Hab's gewußt, Jo ſeph! aus Deinem ganzen Weſen erſah ich's. Wo Meif Aber den Robert darfſt doch nun ein! haſt Dich geguält Tag und Nacht. Ich wollt' das nicht, mußt' Dir aber Deinen Willen laſſen! daß ich Dir die Frieda von ganzem Herzen gegönnt hätt', daran darfſt nicht zweifeln!“ „Gott hatt' es anders beſchloſſen mit mir, Meiſter!“ erwiderle der kranke Ge⸗ ſell.„Aber nun hört, was ich Euch ſagen will. Den Robert betrifft's. Er hat auch ein Aug' auf das Mädchen und die Frieda hat ihn, ſo viel ich bemerkt hab', auch nicht ungern!“ „Der Robert iſt ein braver Burſch, Joſeph!“ verſetzte der Meiſter ernſt.„Er hat Dir viel Gutes erzeigt während Deiner Krankheit!“ „Es thut mir leid, Meiſter, daß ich Euch in meiner letzten Stund' wider⸗ ſprechen muß. An ſeine kameradſchaftliche Lieb' zu mir glaub' ich nicht, und ich bin überhaupt der Anſicht, daß er's nimmer ehrlich meint. Ich hab' ihn in der letzten Zeit beobacht't und er hat mir viel zu deuken gegeb'n. Ich muß Euch warnen, Meiſter. Gebt Euer einzig Kind nicht einem Manne, bei dem Ihr nicht bis auf den Grund klar ſeht. Ich glaub', ich hätt nicht Ruh' im Grab', wenn das Mädel unglücklich wird!“ Hafflinger ſchüttelte ernſt den Kopf und ſeine Stimme klang beinahe ſtreng, als er ſagte: „Joſeph! mein armer Jung'! Du biſt ſehr krank und ich will darum nicht weiter über eine Sach' reden, die kein'n andern Zweck hat, als Dich unnöthig aufzuregen. Du mir nicht ſchmähen. Den hab' auch ich beobacht't und meine alten Augen ſeh'n alleweil noch gut genug, um das Echt' von dem Un⸗ echten zu unterſcheiden. Und ich ſag' Dir, der Burſch' iſt treu wie Gold, und wenn das Mädel ihn will— und er macht' 's Meiſterſtück mit dem Hammer— ſo geb ich meinen Segen in Gottes ewigen Namen!“ Ein unnennbar bitteres Lächeln irrte über die bleichen Züge des Krauken und die vechte Hand ſchlug wie in tödtlicher Ver⸗ zweiflung auf die Bettbecke. „Gib Dich zufrieden, Joſeph!'s iſt nal ſo und ich kann's nicht Nun Ilſe, laß Dein Herzchen ſprechen, ſein ſüßes Geheimniß wird in 4 ändern. Ich weiß, wie's iſt, wenn ein'm die Eiferſucßt am Herzen frißt,— na, ſe nicht böͤs, mein Jung! Ich ſag's Dir nochmal, ich hätt' Dir die Frieda ſo gern gegönnt, wie dem Robert. Aber einer kann ſie doch blos kriegen, nicht wahr?“ Joſeph ſtöhnte laut. Er machte eine abwehrende Bewegung mit der Hand. Ein qualvolles Abmühen, zu ſprechen, gab ſich in den verzerrten Zügen kund. Die Stimme vermochte nichts weiter, als heftig den Kopf zu ſchütteln. „Laß uns in Frieden ſcheiden, Joſeph!“ ſagte der Meiſter ſauft und ergriff die ſchlaff herabhängende Hand des Ster⸗ benden. Dieſer nickte und ſchloß die Augen. Mit einem ſtillen Gebet verließ der Meiſter das Krankenzimmer. Wenige Tage ſpäter trug man die Hülle des Geſchiedenen auf den Friedhof des Dorſes. Wie der junge Mann richtig vorausgeſehen, hatte ſich keiner ſeiner noch lebenden Verwandten zur Beerdigungsfeier eingefunden. Mehrere junge Leute aus dem Dorfe, unter ihnen Robert, trugen den mit Blumen und Kränzen geſchmückten Sarg. Der alte Hafflinger folgte mit ſeiner Familie. Einige junge Mädchen aus dem Dorfe hatten ſich gleichfalls am Grabe eingefunden. Als der Sarg dumpf volternd in die Gruft hinabſank, war es Frieda, als richtete ſich manches dunkle Mädchenauge mit fragendem oder vorwurfs⸗ vollem Ausdruck auf ſie. Ahnte ſie, was dieſe Blicke bedeuteten? Oder hatten ihre Angehörigen ſchonend den folternden Ge⸗ danken von ihrem Gemüthe ferngehalten, daß ſie die mittelbare Urſache des früh⸗ zeitigen Todes des jungen Mannes war? Wochen und Monate ſchwanden. Ueber dem Grabhügel ſproſſen bereits die Blumen. In der Waldſchmiede ging wieder alles den gewohnten Gang. Hafflinger hatte keinen neuen Geſellen angenommen. Er nahm ſelber mehr als ſonſt an der Arbeit Theil und ſo waren die vorhandenen Kräfte ausreichend. Ueberhaupt hatte die Frequen; der Schmiede ſich vermindert. Hafflinger ſaß oft ſinnend vor ſeinem Rechnungsbuche und ſchüttelte den Kopf, wenn er die zuſammenaddirten Beträge mit denen früherer Jahre verglich. „Es kommt von der Konkurrenz,“ meinte Robert einſt, als der Meiſter mit ihm darüber ſprach.„Drüben in Neuberg hat ſich auch ein Hufſchmied angeſiedelt und der Meiſter in Wetterhagen, zwei Stunden von hier, hat ſeine Schmiede vergrößert. Der nimmt nun alles an, was kommt und macht's billig. Da iſt's kein Wunder!“ Ein ſchwüler Sommertag war's. Stahl⸗ blau hing der Himmel über dem lechzen⸗ den Walde. Rings in den tiefgrünen Wipfeln ſchwieg das Leben. Die Vögel träumten im kühlen Schatten, ſelbſt die Eichhörnchen hatten die poſſirlichen Sprünge eingeſtellt. Nur die Käfer ſchwirrten raſtlos durch die Luft und Fliegen und Mücken ſpielten im warmen Sonnenſchein. Auch in der Schmiede feierten die Hände. Die Hitze war zu drückend, als daß der Meiſter nicht während der Mittags⸗ zeit hätte die Arbeit einſtellen ſollen. Robert ſaß auf der Bank vor dem Hauſe und ſah der Meiſtertochter zu, die einige Schritte entfernt auf einer zweiten Bank mit dem Säumen von Taſchentüchern be⸗ ſchäftigt war. Das Geſpräch, welches er anzuknüpfen verſucht hatte, war ins Stocken gerathen. War es die durch die mächtigen Eichenwipfel fallende Sonnengluth, welche erfchöpfend auf das Denkvermögen der Jungfrau einwirkte oder war daſſelbe durch anderweite Vorſtellungen in Anſ ruch genommen, genug, ſie hatte einſilbig, zuletzt gar nicht mehr auf die Bemerkungen des jungen Mannes geantwortet. „Es liegt ihr'was im Sinn“, flüſterte er, indem er ſich erhob und in das Haus zurück trat,„wenn ich nur wüßt' was es iſt? Sollt's noch immer das Päckchen ſein, das der Briefträger ihr vor einiger Zeit heimlich zugeſtellt hat? Auf dem Umſchlag ſtand„eigenhändig abzugeben“. Wer weiß? Gleichviel] heraus bekommen thu' ich's doch und die Lieb' wird ja 'runter nicht leiden!“ Er wollte ſich ſoeben in ſeine Kammer begeben, um ſich zu einem Spaziergang 55—————————————————— — Wo weilſt Du, holde Fee, Du Süße und Reine, Die meinem Sehnen zu lange geſäumt? Der Bruſt der Freundin wohl geborgen ſein. Du darſſt ungeſcheut zu mir reden, denn eine treuere Seele, die beſorgter um Dein Glück iſt, findeſt Du auf der Welt nicht mehr. Da löſte ſich die Aufregung des armen Mädchens in ein linderndes Weinen und mit einer heftigen Bewegung Margot um den Hals fallend, hauchte ſie dieſer unter Zittern und Thränen zu: Ach, Margot! Ich weiß und fühle nur Eins: ich liebe ihn! Ich wußte es! ſagte Margot kaum hörbar, während ein verächtlich tri⸗ umphirender Blick die in ihren Armen hähgende Geſtalt traf. Dann wiederholte ſie lauter: Ich wußte es, und Du darfſt ihn lieben! Vertraue nur mir und ich führe Dich zu Deinem Glück— in ſeine Arme, an ſein Herz! Fünftes Kapitel. Der geranbte Schleier, das vierte Kapitel von Margot's Roman. Margot und Ilſe hatten das Giebelzimmer Volkers betreten, welches heute einen ganz andereu, freundlicheren Anblick bot als vor etwa einem halben Jahre. Die hübſchen Bilder an den Wänden, die Porträts Mozart's und Beethoven's, welche zu Seiten der Geige hingen, fanden ſich bekränzt, und eine Blumen⸗ guirlande verband mit ihnen gleichſam das Inſtrument des jungen Künſtlers. Vor wenigen Tagen war dieſe ſinnige Zier angebracht worden. Nun ſchritten Beide zur Erneuerung des Blumenſchmuckes der Vaſen. Die halbverwelkten Blüthen warf Margot achtlos durch den offen gebliebenen Eingang auf den Speicher und Ilſe füllte die Vaſen auf's Neue. Dann wurden letztere auf das elegante Noten⸗ und Büchergeſtell, welches ſich unter der Geige befand, auf⸗ geſtellt, und dieſe ganze Partie der Wand bildete nun in ihrem Blumen⸗ und Bilderſchmuck ein ſo freundliches Ganze, daß es das Auge, beſonders das eines Käünſtlers erfreuen mußte. Während Ilſe in einer ſtillen ſeligen Fröhlichkeit ihre Anordnungen immer⸗ fort zu verbeſſern ſuchte, hatte Margot begonnen die geſchriebenen Noten zu HBurchblättern. Bolker's, doch auch ausgeführte Kompoſitionen für die Geige, äußerſt ſauber Es waren wohl flüchtig hingeworfene, melodiſche Gedanken hingemalt, fanden ſich vor. Nun traf ſie auf ein Heft mit Liedern und nach⸗ dem ſie die Texte flüchtig geleſen, winkte ſie Ilſe mit wichtiger Geberde zu ſich heran, drückte das Mädchen ſanft auf den Stuhl vor dem Tiſche nieder, und auf das erſte Lied deutend, ſagte ſie lächelnd: Da, ließ! und Du wirſt ſehen, wie es um das Herz Deines Trouba⸗ dours ſteht und daß unſer Märchen— und die Liebe ihn zum ſchaffenden Künſtler, zum Poeten gemacht haben. Lies nur! Die Melodie ſcheint noch hübſcher zu ſein als die Worte; wir wollen ſie uns abſchreiben— oder das ganze Heft für einen Tag entführen, um es in meiner verſchwiegenen Stube nach Herzensluſt durchzugehen. Ilſe antwortete nicht, denn ſie hatte das erſte Lied des Heftes zu leſen begonnen. Den Kopf in die Hand geſtützt murmelte ſie die einfachen Verſe leiſe vor ſich hin; „Ein märchenhaft Geheimniß die Blüthen mir künden, Dem wohl ein ſüßes Wunder keimt Käun Liebe Dich löſen, dann laß Dich ergründen, Daß Wahrheit werde, wovon meine Seele träumt! Kaun Liebe Dich bannen, erſcheine, erſcheine! Und Wahrheit werde, wovon meine Seele träumt, Ach, dürfte ich Dir erſcheinen! ſagte das junge Mädchen mit einem tiefen ſehnenden Seufzer und ihr Auge begann naß zu werden. Sie wollte weiter leſen und begann nnn leiſe die Melodie ſammt den Worzen vor ſich hin zu ſingen. Doch die Thränen hatten den Blick verſchleiert und mit ihrem feinen Baitiſtiuche entfernte ſie dies verrätheriſche Hinderniß. Dann, das Tuch neben ſich legend, ſetzte ſie ihr Singen und Leſen fort. Ihr Auge ſtrahlte und ihr Herz war mächtig bewegt, denn nur zu beredt ſprachen Worte und Weiſe zu ihr von der Liebe, welche den jungen Künſtler für ſeine unbekannte Beſchützerin, für die gute Fee ſeiner Manſarde erfüllen mußte. Dem erſten Liede folgte ein zweites, noch deutlicher, glühender in Wort und Ton zu ihr redend und die Glückliche vergaß Zeit und Ort. Immer weiter blätterte, las ſie in dem Liederheft, das ſie mit einer magiſchen Gewalt gebannt hielt, deſſen Inhalt ihr immer ſchöner, herrlicher dünken wollte. Plötz⸗ lich ſchrack ſie zuſammen. Auf der Treppe des Hauſes waren Schritte laut geworden, die ſich raſch der oberen Giebelſtube zu nähern ſchienen. Von einem tödtlichen Schreck erfaßt, ſprang Ilſe von ihrem Sitz empor, ſich verwirrt, Hülfe ſuchend nach Margot umſehend. Doch das Zimmer war leer, Margot war verſchwunden und— Entſetzen! — der heimliche Ausgang geſchloſſen. In einer wahnſinnigen Aufregung ſtürzte Ilſe auf die Kleiderniſche zu, die Thür aufzuſtoßen, mit flehender Stimme den Namen„Margot!“ rufend. Vergebens! Die Thür blieb feſt geſchloſſen, ſie öffnete ſich ihrem Flehen nicht, denn Margot, die horchend hinter derſelben auf dem Speicher ſtand, wollte die Jammernde nicht hören. Dafür flüſterte ſie mit einem höhniſchen Lächeln vor ſich: Hab' Dir ja gelobt, Dich mit Gewalt glücklich zu machen! Nun löſe ich mein Wort. Bin begierig, zu erfahren, wie die Beiden mit einander zurecht kommen werden. Nur Sekunden hatte der Rettungsverſuch dauern können, denn fetzt war der Nahende vor der Thüre des Giebelzimmers angelangt. Ein Schlüſſel fuhr in das Schloß und die arme Ilſe fand nur noch Zeit und Kraft genug, um in den dunklen Alkoven zu flüchten, wo ſie faſt beſinnungslos, mit einem wehen Seufzer ſich gegen die Wand lehnte um nicht umzuſiuken — in demſelben Augenblick, wo ſich die Thür öffnete und Felix Volker in die Stube trat. Ein heller Freudenſchrei entfuhr den Lippen des jungen Mannes, deſſen erſter Blick die prächtigen friſchblühenden Blumen erſchaut hatte. Der Ton der Stimme erklang ſo frohlockend und auch wieder von einer innigen dankenden Freude durchzittert, daß Ilſe ihn bis an ihr Herz zu empfinden meinte und wieder neue Kraft ihr wurde, ſich aufrecht zu halten. Felix hatte ſofort die Geige von der Wand genommen und nun ſpielte er be⸗ geiſtert eine Melodie, ſo ſchön ſo ſüß, von jubilirenden Tonperlen umrankt, daß nun ein anderes, ſchöneres Gefühl das arme Mädchenherz erfüllte und in ſeiner Seeligkeit zu überwältigen drohte. O, Iiſe kannte die Weiſe wohl, welche durch den Tönejubel der Geige ſtets ſiegreich hindurchdrang, ſie hatte dieſelbe vor wenigen Augenblicken geleſen, leiſe vor ſich hinge⸗ ſungen.„Kann Liebe Dich bannen, erſcheine!— erſcheine!“ klang es ihr 3 SSSSESC˖C den ert. umt ein ihl⸗ en⸗ nen ögel die nge los cken die als gs⸗ len. iuſe nige ank be⸗ er cken gen lche der elbe ruch letzt des erte aus es chen iger dem “. nen ja mer ang ——oſche Bon engg.. 09 ich der Stadt zu rüſten, timme des Melſters an ſein Ohr ſchlug: „Robert! komm' doch einmal her! hier bt's etwas zu ſehen, was ich nicht be⸗ greif'. Komm ſchnell, mein Burſch'!“ Der junge Mann kehrte raſch ins Freie zurück. Jenſeits des Baches genau in der Mitte des Weges, welcher ſich den Berg hinauf ſchlängelte, ſtand ein unter⸗ ſetzter grauköpfiger Herr mit goldener Brille und eisgrauem Schnurr⸗ und Knebel⸗ bart, eine Militärmütze auf dem Kopfe. Am Fuße des Berges ruhte auf einem weiß und ſchwarz geſtrichenen Geſtell eines jener Inſtrumente, deren die Feldmeſſer ſich zur Aufnahme der Terrains bedienen. Hafflinger ſtand, die rechte Hand über die Augen gelegt, und ſah mit ſtarren Blicken zu dem alten Herrn hinüber, der für Wald und Feld, keineswegs aber für die lebende Staffage in ſeiner Nähe Sinn zu haben ſchien.„Sag' mir, Robert! was hält'ſt von der Sach'? Und was will der Graukopf da oben mit ſeinem Geguck und ſeinem grübelnden Geſicht?“ fragte er, als der Geſell an ſeine Seite getreten war. „Das wird der Ingenieur ſein, der die Zweigbahn baut, welche durch dieſe Gegend lauſen ſoll!“ erwiderte Robert im Tone der Ueberlegenheit!„wie ich gehört hab' ſoll das Dorf Halteſtation werden. Gebt Acht, Meiſter! da iſt ein Stück Geld zu verdien'n. Sie werden die eine Eck' von Eurem Feld brauchen, wenn ſie nicht'rauf ausgeh'n die ganze Schmied' anzukaufen!“ Hafflinger ließ einen leiſen Pfiff er⸗ tönen.„J, ſeht einmal“, ſchmunzelte er vor ſich hin,„ſind wir ſchon ſo weit? Hab' geglaubt, das würd' ſich noch an die zehn Jahr' hinziehen. wegen! jedenfalls hab' ich da auch ein Wort mitzuſprechen!“ „Gewiß habt Ihr das, Meiſter! und ich mein', Ihr werd't ein recht großes Wort ſprechen, wenn's zum Unterhandeln kommt. Werdet eine recht große Summ' nennen— wie?“ Er kniff das linke Auge zuſammen und ſah den Meiſter mit verſchmitztem Lächeln an. Zu ſeinem Erſtaunen machte jedoch Hafflinger ein ſehr bedenkliches und ernſtes Geſicht und rief in ſcharfem, beinahe hef⸗ tig klingendem Tone: „So— ſo? Da biſt' mal gründlich fehlgeſchoſſen mit Deinem Vermuthen! ja, das tolle junge Blut! als e Na, meinet⸗ was das nicht ſchwärmt und brodelt! meinſt wirklich, der alte Hafflinger beſäß' nicht mehr Ehrfurcht vor dem Erbtheil ſeiner Väter, daß er's —äb' für ſchnödes Geld und ſäh' zu, littspfers mit all' ſein'n die Trüm⸗ ein ſaß er Selbſtbeherrſchung genug, um ſeine Verblüfftheit vor den Augen des Alten zu verbergen. „Ich hab' mir immer gedacht, Meiſter,“ wandte er ein,„das wär auch ſo ein Theil vom Schatz des alten Meiſters. Und er hat's vorausgeſehen, daß das Grundſtück einmal einen enormen Werth erreichen könnt'.“ „Unſinn! da biſt' ſehr auf'm Holzweg“, brummte der Meiſter.„Mit dem Schatz hat's wohl noch ein ander Bewenden. Das wird die Zeit lehren. Der Schatz liegt wohl in der Schmied' und ſo bleibt die Schmied' wie und wo ſie iſt, und wer mein Eidam werden will, muß ein heilig Gelübd' ablegen, daß er ſie in Ehren hält und nie in unechte Händ' kommen läßt. Und ich hoff', daß dadurch die Propbezeihung meines Vaters in Er⸗ füllung gehen und womöglich der Schand⸗ Teufel holen! ich will nichts mehr davon hören!“ Er wandte ſich, um in das Haus zu⸗ rückzukehren. Ein ſchwüler Luftzug brauſte durch die Tannenwaldung und der Himmel verdunkelte ſich. Zehn Schritt von der Thür entfernt, blieb er ſtehen und wandte das Haupt nach dem langſam folgenden Geſellen zurück mit den Worten: „Es wird übrigens kühl. Ein Gewitter ſcheint im Anzug. Ich glaub', wir könn'n die Arbeit wieder aufnehm'!“ Robert nickte und verfügte ſich ohne weiteres in die Werkſtatt zurück. Ge⸗ ſchäftig warf er Kohlen in die ſchläfrige Gluth und zog an dem Blaſebalg, daß das Feuer funkenſprühend emporloderte. Es ſchien, als wäre ſein Weſen von einer tiefgehenden Erregung durchzittert, die er durch angeſtrengte Thätigkeit paralyſiren wolle. Das ruhige Lächeln, welches in bub entdeckt werden wird, der die Mord⸗ hand gegen ihn erhoben hat.“ Er wandte ſich, um in das Haus zurückzukehren. Der Geſell wagte noch eine raſche Einwendung: „Mag die Sach' ſein, wie ſte will, Meiſter, überlegen müßt' man ſich's doch! wenn man ſich die Eiſenbahn hinwegdenkt, ſo iſt das Grundſtück kaum ſeine tauſend Thaler werth, und die Geſellſchaft gibt Euch mindeſtens viertauſend. Ich kalku⸗ lir', man müßt' doch den Unterſchied zwiſchen Eins und Vier ein wenig be⸗ herz'gen.“ „Und wenn ſie mir hunderttauſend, wenn ſie mir eine Million bieten, ſo laß ich den Fortſchrittsreitern nicht das Erb⸗ theil meiner Väter!“ rief der Schmied und dabei ſchien ſeine Geſtalt zu wachſen und die Augen funkelten grimmig unter den buſchigen Brauen auf den Sprecher, „Hab' nicht Luſt, auf meine alten Tage zum ehrloſen Wicht zu werden und noch viel weniger zum eitlen Narren, der das Gute beiſeit ſetzt und Chimären nachläuft. Vater, Großvater und Urahn haben in der Schmied' allhier gehauſt und ſind glücklich geweſen in Einfachheit und Stille und haben nie nach groß'n Ding'n ge⸗ tracht't. Meine Väter haben den Rittern von der Wartburg, vom Greiffenſtein und Hohenfels die Schienen geheft't und ihren Roſſ'n die Huf' beſchlag'n, wenn ſie in hält man in Ehr'n! Woher kommt alles Unheil und alles Ungeſunde in der Welt? Vom ſogenannten Fortſchritt kommt's! vom Dampf und vom Maſchinen⸗ Unweſen. Da werden die Armkräft' ent⸗ behrlich und die Menſchen verkomm'n und verhungern! Die alten Recken ſterb'n aus und ein Geſchlecht von Zwergen und Schwächlingen tritt an ſein Statt. Kein ſolides Leben mehr, ſeit die Dampfwagen Edie Welt ſchnauben!.. Armuth — en blitzſchnell nach all'n ummen Menſchen ſam⸗ cantiraßen und den Kaupf gezog'n ſind. Solch ein Andenk'n ſeinen Zügen lag, ſollte wohl nur den Sturm ſeines Innern maskiren. Der Meiſter merkte nichts. Er ſchlug im gleichmäßigen Takt auf das glühende Eiſen und ſein Ausſehen bewies, daß er mit ganzer Seele bei der Arbeit war und das unerquickliche Zwiegeſpräch bereits vergeſſen hatte. Als Robert nach Beendigung der Tages⸗ Arbeit in die Schlafkammer trat, ſchien ſein Weſen wie unter dem Einfluß einer dämoniſchen Gewalt plötzlich verändert. Die ſchwarzen Augen ſtierten unheimlich eine Zeitlang auf einen Fleck. Die Lippen zuckten fieberiſch und die Hände rangen ſich krampfhaft in einander. Erſt nach einer vollen Stunde verlor ſich der ſin⸗ nende Ausdruck ſeines Geſichts, um einer gewiſſen Ruhe Platz zu machen. Er ſchloß vorſichtig die Thür, ließ das Rouleaur am Fenſter herab und zündete Licht an, worauf er Schreibmaterialien aus ſeinem nach ſeiner Vollendung faltete, ſtegelte und adreſſirte, um ihn ſchließlich in der Seiten⸗ taſche ſeines Sommer⸗Ueberziehers ver⸗ ſchwinden zu laſſen. Wirkte die Aufregung noch oder erfüll⸗ ten ihn irgend welche Beſorgniſſe, ſein Schlaf war unruhig und wilde Phantaſien quälten ihn. Die Dämmerung warf einen röthlichen Hauch durch die Gaze⸗ kleidete ſich an. Der Brief mußte noch vor dem Beginn der Arbeit beſorgt werden. Er trat an das Fenſter und zog das Rouleaux herauf. Das Fenſter ging auf den Garten hinaus. Ein Blick in die vom Morgenhauch bewegten Gehege ließ ihn Frieda wahrnehmen, die ſoeben in den nach der Laube führenden Gang bog. Das junge Mädchen trug ein helles Morgenkleid und darüber ein weiches zephirwollenes Tuch. Ein leichter, mit einem Veilchenbouquet garnirter Strohhut hedeckte theilweiſe das prächtige Locken⸗ Bar. Mit elaſtiſchem Schritt trat ſie in Be Schränkchen nahm und ſich zur Ab⸗ faſſung eines Briefes anſchickte, den er hülle des Fenſters. Er erhob ſich, und 2 cher und abgebrochene Daute entrangen ſich ſeinen Lippen. 5 „Was hat das zu bedeuten?“ Sie ſteht ſonſt nie vor ſteben Uhr auf und heut iſt's kaum fünf! was mag ſie ſo in aller Früh' im Garten zu thun ha⸗ ben? Ich werd' dahinter zu kommen ſuchen.“ Vom Eingang der Laube aus konnte man jeden wahrnehmen, der durch die ofthür in den Garten trat. Der Ge⸗ ſelle beſchloß, das Haus zu umgehen und die hintere Einzäumung des Gartens, an welche ſich die Laube lehnte, zu über⸗ ſteigen. Geräuſchlos verließ er die Kam⸗ mer, Niemand gewahrte ihn, als er das Haus verließ und unter den dunklen Tannenwölbungen hinglitt, deren Stämme dicht an den Gartenzaun herantraten. Leicht und gelenkig wie eine Katze zog er ſich an dem Bretterbau in die Höhe, ſchwang ſich hinauf und glitt ſacht in das thaufeuchte Gras nieder. Die Sonne durchbrach eben mit leuch⸗ tender Gluth den im tiefen Roth funkeln⸗ den Wolkenkranz. In den Tannen⸗ und Eichenwipfeln, die ſich über den Zaun in den Garten hinab neigten und ſich mit den Zweigen der Apfel⸗ und Birnbäume zu prächtig ſchattirten Laubwölbungen einten, ſangen unzählige Waldvögelein ihre Mor⸗ genlieder. Der Geſelle ſah ſeinen Schatten langgeſtreckt auf der Rabatte, welche ſich ſeitwärts von der Laube der Länge nach durch den Garten zog. Mil einem Sprung erreichte er die blattdurchflochtenen Holz⸗ wände. Die grüne Hülle war zu dicht, als daß ſie ihm einen Blick in das Innere geſtattet hätte. Er war ſonach lediglich auf das Gehör angewieſen. Er hielt den Athem an und lauſchte. Frieda's ſanfte Stimme ſchlug in ihrem ganzen Wohllaut mit leiſer Klangfärbung an ſein Ohr. Betete die Jungfrau oder las ſie? EE vernahm die nachſtehenden Verſe: „Mein Herz iſt froh, mein Herz iſt krank Von Deiner trauten Näh'. Das iſt's warum ich ſtundenlang Dir in das Autlitz ſeh'. Dein Aug' blitzt wie ein gold'ner Pfeil Mir in das Herz hinein! Das hangt und zuckt und wird nicht heil Von Luſt und Liebespein. iſſen möcht ich nicht das We S Zuletzt ſchweigt doch, wenn ich Dich ſeh', Der Sturm in meiner Bruſt.“ Dann tönte leiſes Knittern, wie das Umſchlagen eiues Blattes. Die Züge des Lauſchers nahmen einen diaboliſchen Aus⸗ druck an. „Aha! nun weiß ich, wie die Sa liegt,“ murmelte er,„der Verfifler ha was von ſich hören laſſen!“ In dieſem Augenblick rief eine weib⸗ liche Stimme aus dem Hauſe den Namen Frieda und als der Geſelle verſtohlen um die Ecke lugte, nahm er die Meiſterin wahr, die an der Pforte ſtand und mit beſorgtem Antlitz den Gang hinunter ſah. Mit einem haſtigen:„ſogleich liebe Mutter!“ ſchreckte das junge Mädchen auf und verließ beflügelten Schrittes ihr Dem Geſellen war es Lieblingsplätzchen. — en gelungen, eine Spalte zu ent⸗ dos Innere der * + — 5 23. Auguſt Proßer rreler Tusverkauf.— Umzug verkaufe ich meine ſämmtliche Puch- und Manufacturwaaren zu bedeutend herabgeſetzten Preiſen. 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Zu Verſicherungs⸗Abſchlüſſen empfiehlt ſich und eriheilt nähere Auskunft; Jacob Becher, alleiniger Juſpector für Baden, —— in— Bergtraße. WeinEe. B. Eröffnung: Samſtag, den 26. September. Schluß: Montag, den 1 den 12. Oktober. Jeden Mittwech und Lamstag Concert hei electrischem Licht, Reſtauration in der Ausſtellung. 3— 0 9 9 Verloosunę von Thieren und gewerhlichen Geſerſfinden, 901 8000 Looſe à 1 Mt. 330 Sewinne. Höchſter Gewien 500 Mark. Vyoſe ſind in der Ausſtellung zu kaufen. Der Beſuch iſt mit den angenehmſten Ausflügen in's nahe Gebirg 7588 zu verbinden. ——— 91 Reiſetaſchen ꝛc. nur beſſere Waaren von den billigſten bis zu den feinſten; auch werden Kofſer ausgeliehen bei M. Bürenklan, Sattler, E 3, 56 3⁵ —— —— — 4 5 Wieberbeginn des Sne den 1.* Gefl. Anmeldungen erbeten M 2, 15, 2. Siog 8585 11 der Badener Lotterie ſind und durch die Expedition d. Bl., R 65 2, zu beziehen. M. Hollup, Calwerſtr. 33, Stutigart. 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Lauger⸗ Dryada die Nywphe des Waldes, als Wild⸗ weibchen, fahrender Sänger, Waldfee 8 Jagdgefolge des Grafen Gerold, rheiniſche Landleute, Ritter und reiſige Knechte des Rheingrafen und Gerold's, Ritter und Edelfrauen, Pagen, Schloßgeſinde, Wallfahrer, Meßner, Fiſcher⸗ und Winzerpaare, Waldſeen, Nixen, Libellen, Gold⸗ und Leuchtkäfer. Ballets arrangirt von der Balleimeiſterin Frau Gutenthal:—5 Tauz: Ein Fiſchermädchen: Frau Gutenthal.— Zwei Fiſcherknaben: Fräul. Arno u. Fräul, Vock, 3. Aet: Waldreigen: Elfen, Nixen, Libellen, Leuchtkäfer. SilVana. nebſt einem Prolog u. Epilog: Fräulein v. Rotbenberg, Herr Mödlinger. Herr Gum. Frl. Prohaska. Herr Knapp. 4 * Frau Seubert. Ee des Rhein⸗ 43 Herr Starke. Herr Oitt. Herr Grahl. Herr Stein. (Herr Eichrodt. (Herr Bauer. 6 rl. Wagner II. „ 292„ —43 * Frau Schilling. Frl. Starke. Frl. Fries. Frl. Bößl. 0* — 33 Kilfer, Repräſentanten der verſchiedenen 25 : Die Damen des Ballets. Getanzt von den Damen des Ballets und den Kindern. 7 Der Tert der Oper iſt beim Portler und an der Kaſſe für 50 Pfg. zu haben. 0 Aufaug 6 Ahr. Euve gegen /10 Ahr. Saſſeueröſfnung /h Ahr. Mittel⸗Preiſe. 90 E Allle Freibillets ſind für heute aufgehoben. eee e ee 8 EE Chocolade, Cacao, Thee, 8 Gelegenheitsgeſchenke B. Wirth“ B. Wirth“ D 2, 5 9 2,5 0 Niederlage 6498 9 Stollwerk ſcher Fabrikate. e ten erhalten Au unſere verehrl. Abauueuten! Die wiederholt bei uns einlaufenden Reklamationen geben der Vermuthung Raum, daß bei manchen Abonnenten eine promptere und ſichere Zuſtellung unſerer Zeitung gewünſcht wird, manche unterlaſſen aber aus Rücſicht für die Trägerinnen die Anbringung der Be⸗ ſchwerden. Bei der großen Abonnenten⸗ Zahl unſerer Zeitung laſſen ſich einzelne Fälle auch nicht ſpeziell kontrolliren, weßhalb wir alle diejenigen verehrlichen hieſigen Abonnenten, welche unſere Zeitung unregelmäßig durch die Trägerin bekommen, höflichſt erſuchen, Zeitung mit Beginn des nächſten Mo⸗ nats bei der nächſtgelegenen Zweig⸗ 8 Expedition zu beſtellen. In nachſtehend verzeichneten 5 0 942 Lweig-Expeditionen iſt die Badiſche Volkszeitung ſtets äuflich à 3 Pfg. zu haben; ebenſo werden daſelbſt Abonnementsbeſtellungen zu 35 Pfg. pro Monat bereitwilligß entgegengenommen. Litera& bis K. J. F. Höpfinger B 6. 14. A. Ermus Ww. D 2. 14. S. B. Wahl G 6. 15. M. Fußer G 7. 5. L. Böhm G 7. 13. J. Joh G 7. 30. Hoffmann, Buchhändler, K 8. 20, Weiß H 4. 26. Kreis Wwe. K 6. 13. Lud. Theilacker, E 7. 8, L. Frey N 1. 17. Kohler Wwe. J 8. 16. Sautorini Wwe. J 3. 23. Karl Haſenfuß J 7. 10. Gg. Werle K 4. 15. Lätera L bis U. Herm. Metzger, L 4. 9. Zeitungskiosk an den Planken. M. Habermaier M 5. 12. K. 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Bertha, 18. „d. Bäcker Goitfr Hirſch e. T. Erna. „ d. Bremſer Wendel. Günther e. T. Sofie Marie. d. Verf⸗Beamten Carl Schreiber e, T. Soſie Charl, Auguſte. d. Tüncher Heinrich Riebel e. T. Marie Luiſe. „d, Maurer Jac, Franz e. S. Jacob, 8. d. Tagl. Heinr, Heilig e. T. Carol, d. Formſtecher Joſ. Hanitſch e. S. Willi. d. Tagl, Gotil. Reichert e. T. Lina Eliſe. 13. B. Fabrikarb Guſtav Amail e. S⸗ Franz Joſef. 6614 Lei 8 beſorgt. 9175 9, 15 Stoc,„weiße Taube.“ Civilſtandesregiſter der Stadt Mannheim. Auguſt. Verkündete: 15. Joh. Bapt. Widenhorn, Möbel⸗ Sergeant u. Max Waſſermann, Kaufmann u. Nicol. Gerold, Schiffer u. Eliſ. Ernſt Klingmann, Kaufmann u. Güterexped. Friedr. Mathes, Tüncher u. Bertha Val. Knittel, Schloſſer u. Eliſ. Frz. Carl Pletſchacher, Kupferſchm. Joh. Georg Frey, Tagl. u. Marie Benj, Rindenſchwender, Kaſſier uß 19. Val. Pfiſterer, Tagl. u. Wilh. Carol. 5 8 5 4 . Heinr. Alex. Wilhelm, Tüncher m. 4 Schmied m. d. Kfm. Leop. Maier e. S. Lud ig. Kaufm. u. Soſie Lutz, 19. Herm, Bayer, Verwalter u. Cath, 1 . Makartus Bauer, Landw. m. Cath. 1 1 4 1 ſ15. b. Duchde Carl Geiger S udwig. 17. d. Tagl. Nik. Neher e. T. Chriſtine⸗ 17. d. Kaufm. Marg. Eliſ. d. Kaufmann David Bauer e, V. Selma. d. Kaufm. Leonh. Wagner e, S. Carl Jacob. d. Kaufm. Jean Höfer e. T⸗ Cliſ Anna Emilie. d. Kaufm. Carl Emil Herz e. T. Luiſe. d. Gärtner Wilh. Hauenſtein e. T. Liſette. d. Schloſſer Abam Lipponer e, S, Franz. d. Bahnarb. Martin Frei e. G. Carl Stefan. d. Wirth Georg Grabenſtein e, L⸗ Cath. Luiſe. d. Schreiner Georg Heiß e, T⸗ Luiſe Wilh. Frida. 15 d. Eigarrenm. Friedr. Gräff e, T. Jacobine Bernhardine und e, T Marie Wilhelmine. d. Schloſſer Wenzel Wojis e. L⸗ Wilhelmine. d. Bankdirektor Dr. Felix Hecht e⸗ S. Arnold Robert, d. Kunſthändler Ludwig Emig e⸗ S. Phil. Carl Wilh. d. Kellner Joh. Hoffmann e. S. Heinr. Carl. d. Telegr.⸗Aſſiſt. Rud. Penk e, S. Eug. Arthur Herm. d. i Gattner e. S. oh. Jacob. 5 Dienſtm. Ferbin. Bieler e, S. Ludwig. d. Fabrikarb. Ludwig Stein e. S. Ludwig Wilhelm. d. Tagl. Georg Joſef Berthold e. T. Emma Barb. d. Weichenw. Peter Welker e, T. Luiſe. d. Escadronſchmied Wilhelm Graf e. S. Carl Ludwig. d. Schloſſer Engelbert Fritz e. S Martin. Aug. Geſtorbene, 14. Jacobine, T. d. Tagl. Jak. Baſtian gen. Hecht, 18 T. a. d. led. Privatin Cath. Grimm, 79 J. 6 M. 8 T. a. Jacob, S. d. Tagl. Mich. Werle, 8 T. a. Luiſe Suſ,, T. d. Tagl. Gg. Abam Querbach, 8 M. 26 T. a. Carl, S. d. Maurers Georg Wißner 10 T. a. Suſ. Marg., T. d. Tagl. Anton Landtrachtinger, 18 T. 8. Heinr., S. d. Wirths Joh. Gut⸗ fleiſch, 11 T. a. Anna Marg., T. d. Pfläſterer, 1 J. 3 Marie Wilh. T. d. Drehers Goitfr. Tubach, 2 M. 11 T. a. Heinr. Richard, S. d. Aufſ. Aug, Proft, 1 M. 18 T. a. Marie Pauline, T. d. Tagl. Andr. Keith, 3 M. 29 T. a. Anna Cath., T. d. Spengl. Joh. Lingenſelder, 5 M. 4 T. a. d. derw. Uhrmacher Franz Nagel, 65 J. 3 M. a. Roſ. Martha, T. d. Kaufm. Franz Mündel, 9 M. 18 T. a, Eliſe Luiſe Jacob., T. d. Schloſſer⸗ Wilh. Hänsler, 2 J. 10 M. 20 T. d. d. led. Pfründnerin Frzka. Dörin⸗ ger, 42 J. 4 M. a. Eliſ., T. d. Tagl. Theod. Gerold, 2 M. 8 T. a. Joſefine, T. d. Fabr.⸗Aufſ. Heint⸗ Salzmann, 2 M. 8 T. a. Emil Melchers 6. T. 16. 13. 15. 15. 15. 17. 12. 15. 18. 18. 19. 19. 16. 19. 16. 15. 14. 14. 15. 15. 16. 15. Schuhm. Sam. 17. 39 18. 8 18. 19. 19. 15. 18. 19. 19. 5———————— Ehriſtof Emil Wagner, Schloſſer Kirchen⸗Anfagen. Evangel. prot. Gemeinde. Sonntag, 25. Auguſt, Trinitatis⸗Kirche. Herr Stadtv. Rohrhurſt. 10 Uhr Predigt. Herr Stadtpfr. Greiner, Concordien⸗Kirche, 9 Uhr Predigt. Her Stadtpfr. Hitzig. eiſtenlehre. Herr Stadtpfr. Hitzig. 6 Uhr Bredigt Herr Stadty. Kaufmann. Lutherkirche. 10 Uhr Predigt. ½11 Uhr Chriſtenleh Herr Pfr. Fingabo. Diakoniſſenhauskapelle, 8 Uhr Abendoottesbienſt, Herr Stadtpfr. Greiner⸗ Katholiſche Gemeinde, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Zweiter Gottesdſenſt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. igt und Amt.) 11 Uhr Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Im kath. Bürgerhoſpital. 8 Uhr Singzmeſſe. 4 Uhr Abe i Untere P. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeiſe mit Prebigt ½110 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr Meſſe. ½8 Uhr Besper. Neckar⸗Kirche. ½10 Uhr Amt mit Predigt. Alikatholiſche Gemeinde. 1116 10 Uhr Gottesbienſt. 8. Seite 8 Mitarbeiterl, die ſtädtiſchen Angelegenheiten in objectiver und eingehender Erörterung. gehende Beachtung zu Theil werden laſſen durch gute Theater⸗ und Kunſtkritiken. fort allgemeinen Anklang gefunden; es erſcheinen in derſelben nur vorzüglich ausgewäh Mannheimer Stadt⸗Anzeiger und Handels⸗Zeitung. ——— Die„Badiſche Volks⸗Zeitung“, ein entſchieden freiſinniges und unabhängiges, den Rechten und der Freiheit des Volkes gewidmetes Blatt, iſt in ihrer neuen vergrößerten und inhaltlich vermehrten Geſtalt in die Reihe der bedeutenderen politiſchen Blätter eingetreten, ſo daß der Leſer aus 15 täglich ein Bild der geſammten politiſchen Lage und der neueſten Nachrichten entnehmen kann. Die„Badiſche Volks⸗Zeitung“ beleuchtet in hervorragender Weiſe, unterſtützt von den ſachkundigſten Die„Badiſche Volks⸗Zeitung“ wird insbeſondere unſerem Hof⸗ und Nationaltheater eine ein⸗ 6 Die„Badiſche e en bietet durch intereſſante Mittheilungen aus allen Gebieten des Lebens reichen Stoff zur Belehrung und Anregung. 5 Durch den Druck mittelſt Rotationsmaſchine kann die Redaktion ſpäter als bisher geſchloſſen werden, ſo daß die„Badiſche Volks⸗Zeitung“ bei ihrem Erſcheinen ſtets das Neueſte Die„Badiſche Volks⸗ eitung“ bringt täglich entweder Leitartikel oder politiſche Ueberſichten, die neueſten Nachrichten aus Baden, Heſſen und der Pfalz ſowie vom Auslande, ferner Original⸗ Telegramme, Reichs⸗ und Landtagsberichte, telegraphiſche Börſen⸗ und Waarenberichte, Cours⸗ 0050 Verlooſungen, Schiffsnachrichten, ſowie Handelsberichte über Getreide, Tabak, Hopfen, Die Roman⸗Beilage der„Badiſchen Volks⸗Zeitung“ hat in ihrer gefälligen Form ſo⸗ te Romane, die ſich§ für jeden Familientiſch eignen. Durch Sammlung derſelben erhält man nach und nach eine werthvolle Neu eintretende Abonnenten erhalten den bereits erſchienenen Roman:„Drei Frauen⸗ erzen“ von Ernſt Pasqué, ſowie die Zeitung bis 1. September gratis nachgeliefert. Trotz der ſchöneren reichhaltigeren Ausſtattung, ſowie Vergrößerung des Formats, koſtet die„Badiſche Volks⸗Zeitung“ vom 1. September an Wnur sO PfS. pro Monat und iſt ſomit verhältnißmäßig die billigſte politiſche Zeitung Mannheims ja ſogar Deutſchlands. Die„Badiſche Volks⸗Zeitung“ hat unter allen in Mannheim erſcheinenden Blättern die größte& weckmäßigſte Inſertions⸗Organ. Boklun ind Peiln der Hiken Vule Stiüug Zu zahlreichem Abonnement ladet ein E 6, 2 neben der katholiſhen Epitallirce. E 6, 2. MB. An die Freunde und Gönner unſeres Blattes richten wir die höfliche Bitte, in Bekanntenkreiſen ſtändig für unſere Zeitung durch Aufmunterung zum Abonnement ſowie zur Inſertion wirken zu wollen. Durch geſchmackvolle ſolide Ausführung bei billigſten Preiſen werden wir uns des in uns ertrauenꝰ und der uns zu Theil gewordenen Empfehlungen würdig zeigen. Unſer junges Unternehmen wird dadurch weſentlich unterſtützt, was uns zu immer größerer Leiſtüngsfähigkeit Veranlaſſung geben wird. Wenn wir uns in irgend welcher Weiſe dafür erkenntlich zeigen können, ſo ſtehen wir gerne zu Dienſten. D. O. Verantwortlich für den vebaktionellen Theil L. Frey, für den Netlanen und Inſeraten⸗Theil F. A. Werle, beide in Mannheim, [SéEseess82 ——2 4 J. Auguſt. Badiſche Volks⸗Zeitung. Birthſchaſts⸗Eröffnung Mache hierdurch meinen werthen Gönnern, ſowie der verehrl. Nachbarſchaft die ergebene Mittheilung, daß ich unterm Heutigen die Wutſchaft zur „Deutſchen Bierhalle,“ U l, lc, Breitestrasse übernommen babe. Indem ich beſtrebt ſein werde, meine werthen Gäſte durch Verabreichung guter Speiſen und Getränke aufs Beſte zu bedienen, bitte ich um geneigten Zuſpruch. A. i iii 985 chgütch Empfehle hochſeines Lägerbier aus der Brauereigeſellſchaft „Eichbaum“, Export⸗Flaſchenhier, la. Sachſenhäuſer Apfelwein, ſowie reingehallene Weine, nebſt kalten und wartgen Sbeiſen, Kaſſee, ſüße und ſaure Milch, Morgens und Abends kuhwarme Miich. Reſtauration Stüdle 20 l, 4. Neuer Stadttheil, Meſplat. 20 l, 4. Bringe meine Reſtauration, ſowie mein aufs Schönſte ausgeſtattetes Nebenzimmer in Erinnerung und empfehle vorzügliches Bier aus der Brauerei„Stadt Lück“ und reinen Wein. Durch Aufſtellung eines großen, weit und breit beliebt und bekannt ge worbenen Orchestrions und durch Neuanſchaffung drei neuer Walzen(12 Stück ſpielend), welche etwas ganz Außergewöhnliches und Angenehmes in der Muſik bieten, bin ich in der Lage, meinen werthen Gäſten ſtets beſte Unterhaltung zu bieten und 6298 bitte um geneiglen Zuſpruch. A. Stüdle, Reſtaurateur. 1 Milchgütchen.! 94“ 42 Sonntag, den 23. Auguſt 1885 Crosses Garten- mit großem Concert vom Mannheimer Stadt⸗Orcheſter. 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Für die ausgezeichnete Qualität dieſes Bieres ſpricht die Thatſache, daß daſſelbe ſchon ſeit Jahren im akademiſchen Krankenhauſe in Heidel⸗ berg eingeführt iſt. Pf.) ohne Glas, licht heim haͤ die ſichere Ueberzeugung, daß in Junglingen und jungen Männern aus allen welche die anerkannte Wohlthat des ia mitunter vielleicht gar Der Turnverein Mann bieſiger Stadt noch Hunderte von Kreiſen der Bevölkerung ſich befinden, Turnens für Geiſt und Körper noch nicht genießen, zu würdigen wiſſen. Wir erlauben uns daher, alle geſitteten jungen Männer und Jünglinge ſich unſerem Verein anzuſchließen, wir bitten entlaſſenen Jünglinge dadurch die Körper⸗ ſt die Zeit nützlicher jeden Standes aufzufordern, namentlich Eltern und Lehrherren, die aus der Schule zur Theilnahme an den Turnübungen aufzumuntern, wei entwickelung am beſten gefördert wird. Wohl nirgends i uud fröhlicher angewendet, wie auf dem Turnolatze. Die Leitung der Uebungen iſt bewährten Händen anvertraut, unſere Turn⸗ halle iſt mit den beſten Geräthen ausgeſtattet und es findet der Unterricht zu ſolgender Zeit ſtatt: SSoesee eeeeemeeαene Montag Abends—10 Riegenturnen, 6 Dienſtag„—10 Männerturnen, Aechten G Mittwoch—10 Riegenturnen, Freitag 9—10 Kürturnen, Samſtag„—10 Männerturnen. Berdeaux⸗ Wir laden zur Betheiligung an dieſer gefündeſten aller Leibesübungen F 4 9 4 ganz beſonders ein. 8 8 Anmeldungen werden entweder in der Turnhalle während der Uebungs⸗ 8 9 ſtunden entgegengenommen, oder können ſchriftlich bei dem unterzeichneten Vor⸗ S ſtande eingereicht werden. 8708 8 Der Norſtand des Kurnnereins Maunheim: 4 955.— und 1200 Stephan Nüttger, Ehrenvorſitzender. Dugo Flöſſel, Vorſitzender. 9.20 empfiehlt 173 Wilhelm FRiub, Turnwart. Carl Stiefel, Schriftwart. 54 Ludwigshafen. SGSeesss KS8es ee 9 8 Flaschen-Bier aus der Actienbrauerei Löwenkeller. ff. 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S 910 679 Der Die Liſte zur Einzeichnung en falls gilen —e9—9 Sonutag, R Zwei große humoriſtiſche der hier ſo beliebten Singſpielgeſellſchaft Fidelio. Auftreten des Geſangskomikers Herrn W. Schröder aus Wiesbaden, des Charakterkomikers un Leitung Anfang 8 und 8 Uhr. ſowie d Mimikers Herrn Jakob'l aus Stuttgart, unter des Pianiſten Herrn Wilhelmi, Programm neu. Entree 10 Pfg. g“ in Sandhofen. Am Sonntag, 23. und Montag, 24, ſi Auguſt wird bei der Unterzeichneten das Kirchweihfest mit gutbeſetzter Tauzmuſik abgehalten. Für —— 8 gute warme und kalte Speiſen iſt beſtens geſorgt. W Es ladet höflichſt ein 8686 2— — Frau Wittner, zum Pfin ücchweihſet in Saudhofer Ga Kommenden Syuntag, 23. und Monta 24. Auguſt— haus zur Reichspoſt. wird bei dem Unterzeichneten R98⸗ Kirchweihfeſt mit gutbeſetzter Tauzmuſik(Streich⸗Orcheſten Kapelle Petermann aus Mannheim) gefeiei Für vorzügliche Speiſen, reine Weine, ff.K der Brauerei Hagen ꝛc, iſt beſtens So⸗ — tragen und lade zu recht zahlreichem Beſ⸗ 866⁸ M. Webe, zur Reichsvo B 7 3 7 8* — 5 4 ** 4 * * 3 * N 3 per Flaſche vom Hauſe garantirt rein à Mark.—, in Bordeaus 5 .20, 150 bis e Wwe. Fh. Leppi 9 2 c + 1 Z Weinheim an der Bergstrasse Baden). Am 1. Mai eröffnete der nen gegrünbete Muſikſchi ule. Klavier, Orgel, und wird ertheilt: von Hrn. Muſikbirektor und Pianiſt Tu, Pfeiſfer aus für Klavier, „„ H. Häberle„ Orgel, Klavier und Theorie, „ Frl. Frieda Ackermann aus Weinheim 8„ Klavier „ Hrnu. Hofmuſikus Alb. Hartmaun aus Mannheim„ Cello, 7987 „„ Dr. Tollin aus Mannheim 0 5 Siolene „ Frau Richard aus Mannheim Geſaug. Anmeldungen werden lederzeit durch den Unterzeichneten entgegengenommen. Weinheim, den 26. Juli Näheres die Proſpekte. H.— 1885. 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Näh. laut Proſpectus, 8355 Ludwig Knie 3 ———— EEE 8 60 88(* ſowi Aufführung von B⁰ E 9 SSchueevittchen und die sieben Zwerge.& m U 770 7 57 95 76Ell 639 Zaubermärchen mit Verwandlungen.— * Neue Serie 75 unt N Gemerbe unc, Industrien, Die Reiſe Prinz Heilkichs um die Erde. 5 Aclute uenmanrte ama verbesnerο A X Zum letzten Male: uun roſcosor f. Hculoau 5 Die Rieſen⸗Wunder⸗Fontäne J 5 S Lent-lustnatſonen, Ton. und Vtoſblſdorn, Karten eſt. N mit feenhaft lebenden Bildern von 20 Damen. me ²⁰ Ucſepunſen 3 60 Pfg., 2 Vrellungen 4 A 8720 8 Zum Schluß: abg 555 80 Im Craume des Glücks. 5 Ersohlenen bis qun 708s: Lioferung-o, Abtoiſung 1— Vili Band—1,, Sroße Feerie 1. Ranges mit neuen Coſtümen, Decoralionen ꝛc. 65 Aufang 8 Uhr, Kaſſeneröffnung 7 Uhr. 8727 609 Ssee e e eeeeeeee Großer Mayerhof. 23 Heute Samé ag Abend 8710—2 Schwanse 1 Sauerkraut 0 ; nd Kartoffel-Purée. Mem Ofenkeſchaf bef iudet ſich jeht in—— Oimp.“ Ortsverband 90 b 8 Zu dem am Sonntag, den 850 iſſhet, Gewez ik⸗ Hertiut S Augaſt ſtattfindenden 1 Mannkeim. zur Kusfiag 5 Ortsverkin der Maſchinenbauer, 5 eidelberg, laden wir hiermit 19 5— W Freunbe 220 Verſam: miung An Gönner des Vereins hoflichſt ein. Zu⸗ en,* 92 1 665 —— 55866866666 0 e 8 neben dem Pfo Hof, D 1, 4. 69 S des Kaſſiers beim Orts⸗ ameänscnex Vereine h 4 mpfehlung. ee eee en mee, 65 daß 1 Wo den auf 8 6 Abſ. 2 des Wankenkaſſal bil 3 Käch wieder beginne Cigarren. Grösste 8 a 5 Ohllnabnie an Henui muſmeikſcn ger ac 5 Usonstigen Rauch- 5 franzöſiſche, euchiſce Orteverein der Shu Hmacher. 0 ienweine u. Cognue G 56 Sht⸗ Verſammlung 180 — ei An⸗ 1 4 e Humnidt, 6* wa Um zahlreiches Erſcheinen en bittet R D I, 4. 3 betreffenden Boste 795.04— Ortsbe ba dsausichuf. 86 8 Der Varſtan 963 ———————, u, ee SSeessassessEe ente Krant en⸗ 0 Eterbekaſe Frohſinn. Et 1ü5 9 Samſtag, den 22. 5. Mts, beginnen Shafbeid Sessseeesssesesss er deutſchen Wagenbaner. wter mamdigen Geſangeproben 5* N 25„ ll. Frauen⸗Arbeitsſchule 0 2, ll. 8 Unſeren Mitgliebern dur Nachricht, 35 70 hieſige Winterſchafweide, welche 8 8729 von Frau Derwa-Boschmann. 4 daß die Beiträge am Samſtag, den 22. kecht pünktlich zu beſuchen. 8689% Pfl mit 400 Srüc Schafen betrieben werden Beginn des neuen Curſes den 1. September. Lehrfächer: a Der Lorſtand. kann, wird 88 Handnähen, Sticken, Flicken, Maſchinennähen, Kleidermachen und Putz⸗ h eder ſolMorttaud..-.-V. 3 — Volks⸗Zeitung. 68 * SSGGGeéséssssss 8 83 . * er⸗ 8 5 9 650 0 8 8 0 8 40 60 90 9 4 8710 ut Teint bauer, 29 Ubi 1, 15 end dey Oris⸗ 1d, i er wer⸗ nkaſſen, her. 29 Uh 1, 15, tet isichuß eginnen roben en Peiti Poben 8683 and. 1. J. . 8714 ige 6 Uhr nie u Seile etzten hr, die ., Kin⸗ erſucht id mit⸗ es tit, Willens 8728 lſt nie Piül 110 Nfeibliſc einzeln und im Abonnement, ebenſo Eſſen über die 81⁴⁵ J7, 7, Wirthſchaft. 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